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Medizinisches Versorgungszentrum Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR
Kriegsstraße 99 D-76133 Karlsruhe
Postfach 5609 D-76038 Karlsruhe
Tel.: +49 721 85000-0 Fax: +49 721 85000-199
www.laborvolkmann.de
Unser Labor im Überblick
Woher kommen wir?Unser Haus wurde im Jahr 1978 als laboratoriumsmedizinische Gemeinschaftspraxis für immunologische Spezialuntersuchungen von Herrn Prof. Dr. med. Hans-Peter Seelig und Frau Dr. med. Renate Seelig gegründet. Auf dieser Basis ist das Haus über die Jahre zum umfassenden Laboranbieter gewachsen, der seit 1998 akkreditiert ist. Mit dem Ausscheiden von Frau Dr. med. Seelig wurde das Labor 2006 Mitglied der Limbach Gruppe und firmiert seit 2009 als Medizinisches Versorgungszentrum. Das Ausscheiden von Herrn Prof. Dr. med. Seelig zum 01.01.2013 machte eine weitere Namens- änderung erforderlich. Unverändert fühlen wir uns jedoch der Gründungsidee verpflichtet, wissenschaftlich fundierte medizinische Labordiagnostik mit Innovation durch eigene Testentwicklung zu verbinden.
Wer sind wir?Unser Team stellt mit mehr als 10 Fachärzten und ca. 40 Naturwissen-schaftlern unter den 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern neben einer zeitgemäßen Laboranalytik auch eine kompetente Logistik und medizinisch diagnostische Beratung in den Fächern Laboratori-umsmedizin, medizinische Mikrobiologie, Humangenetik und Trans-fusionsmedizin sicher.Eine hauseigene Testentwicklung und –herstellung vervollständigen das Spektrum. Das Labor befindet sich in Karlsruhe in zentraler Lage, wo wir unser medizinisches Know-how bündeln. Daneben leiten wir externe Krankenhauslaboratorien und stellen die ärztliche Leitung der Privatärztlichen Laborgemeinschaft Karlsruhe.
Was tun wir?Wir verstehen uns als umfassenden Dienstleister für eine effiziente Labordiagnostik im Routinelabor ebenso wie in vielfältigen Spezial- bereichen. Neben niedergelassenen Ärzten verschiedener Fach-richtungen zählen Krankenhäuser, Universitätsklinika sowie nicht zuletzt labordiagnostische Einrichtungen im In- und Ausland zu unseren Einsendern. Zu unseren diagnostischen Bereichen zählen neben der Basisdiagnostik der klinischen Chemie, Hämatologie und Hämostaseologie insbesondere die immunologische Spezial- diagnostik auf den Gebieten der Autoimmunität, Endokrinologie, der Anämie- und Tumormarkerdiagnostik sowie der Infektions- serologie. Ferner führen wir mikrobiologische Hygiene- und Trinkwasseruntersuchungen durch. Darüber hinaus bieten wir ergänzend zu unserer umfangreichen Palette humangenetischer Analysen die Möglichkeit zu genetischen Beratungsgesprächen für Patienten und Familienangehörige bei Verdacht auf eine human- genetische Erkrankung an. Unser Leistungsverzeichnis ist sowohl online (www.laborvolkmann.de) als auch als Druckversion verfügbar.
Unser Labor im Überblick
Unsere Spezialbereiche (I)
Welche fachlichen Expertisen zeichnen uns aus?Die mehr als 3.000 Untersuchungen aus unserem Leistungsverzeichnis werden in unserem Hause durchgeführt. Daher müssen nur in Aus-nahmefällen Untersuchungen zu externen Partnern weitergeleitet werden. Die Auftragsbearbeitung aus einer Hand kommt sowohl der Geschwindigkeit als auch der Beratungsqualität zugute. Die haus- eigene Testherstellung trägt hierzu ebenfalls maßgeblich bei.
Die Gründungsidee der labormedizinischen Spezialdiagnostik auf der Basis eigener wissenschaftlicher Innovation hat über die Jahre zur Etablierung verschiedener Spezialbereiche in unserem Labor geführt, in denen uns auch Häuser der Maximalversorgung, Universitäten und labormedizinische Kollegen im In- und Ausland mit Spezialunter- suchungen beauftragen.
AutoimmundiagnostikDer fachliche Ausgangspunkt des Labors war die Analyse von Auto- antikörpern im Patientenserum, die bei systemisch-rheumatischen, aber auch organspezifischen Autoimmunerkrankungen auftreten und sich als wichtiges Instrument der Diagnostik etabliert haben.
Diese Untersuchungen werden mittels Immunfluoreszenz-Assays, RIA, ELISA, Western Blot und Line Blot untersucht, je nach Frage- stellung mit aufgereinigten nativen oder rekombinanten Antige-nen. Durch eigene Testentwicklungen können wir wissenschaftliche Erkenntnisse schnell in diagnostische Leistungen umsetzen. Wir sind Referenzlabor für INSTAND e. V., eine der beiden für die externe Qualitätskontrolle der Laboratorien in Deutschland verantwortlichen Institutionen. Ergänzend werden zur Charakterisierung immunolo-gischer Krankheitsprozesse isoelektrische Fokussierungen, Zytokin- messungen, funktionelle Komplementuntersuchungen, zellbasierte Assays wie Lymphozytentransformationstest und granulozytäre Funktionsteste sowie das komplette Spektrum der HLA-Bestimmung angeboten.
InfektionsdiagnostikIm infektionsserologischen Bereich erfolgt der Nachweis von Anti- körpern gegen relevante Infektionserreger zur Analyse des Krankheitsverlaufs wie auch des Impfstatus. Darüber hinaus werden auch seltene virale Erreger wie Polio-Virus, Hepatitis E, Dengue-Virus und HTLV-I/-II, bakterielle Erreger wie Francisella tularensis oder Coxiella burnetii sowie eine Vielzahl parasitologischer Erreger wie Echinokokken und Ascaris lumbricoides nachgewiesen.Neben der Erfassung spezifischer Antikörper werden auch in diesem Bereich zelluläre Funktionsteste wie IGRA zur Erkennung einer Sensibilisierung gegen M. tuberculosis durchgeführt.Über immunologische Verfahren zum Erregernachweis hinaus wird ein umfangreiches Untersuchungsspektrum für die direkte Erreger- identifikation angeboten.
In der Abteilung für Mikrobiologie und Hygiene werden mithilfe mikroskopischer und kultureller Methoden pathogene Bakterien, Pilze und Parasiten nachgewiesen. Die Abteilung verfügt über ein Labor der Sicherheitsstufe 3 für die Tuberkulosediagnostik. Die rasche Erregeridentifizierung erfolgt überwiegend massenspek- trometrisch (MALDI-ToF) mit anschließender Resistenzbestimmung unter Berücksichtigung von Vorgaben unserer Einsender. Hygienisch- mikrobiologische Untersuchungen sind ebenso fester Bestandteil unseres Leistungsspektrums. Wir bieten u. a. Prüfungen für das Hygienemonitoring (z. B. Umgebungsuntersuchungen), die Durch- führung von Trinkwasseruntersuchungen (ggf. auch Probennahme) und die Untersuchung von Flüssigkeiten in der Dialyse an.
Ein weiterer fachlicher Schwerpunkt ist die bakteriologische Diag- nostik von Protheseninfektionen, die durch ihren oft subakuten und protrahierten Verlauf spezielle Kultivierungstechniken erfordern.
Zur molekularbiologischen Erregeridentifikation stehen uns verschie- dene Plattformen zur Verfügung, um mittels „Real time PCR“ auch seltenere Erreger schnell und in vielen Fällen quantitativ zu bestim-men. Hierzu zählen neben der Diagnostik der viralen Hepatitiden A-E der spezifische Nachweis aller gängigen enteralen, cardiotropen und neurotropen Virusgenome sowie einiger „Exoten“ wie HIV-2, Pneumocystis, die Differenzierung atypischer Mycobakterien sowie Malaria.
Unsere Spezialbereiche (II)
Unsere Spezialbereiche (III)
Hämatoonkologische und genetische DiagnostikEin dritter diagnostischer Schwerpunkt ist die Durchführung von Untersuchungen auf Erkrankungen aus dem hämatologisch-onko- logischen Formenkreis. Neben der Abarbeitung mikroskopischer Differentialblutbilder mittels digitaler Bildanalyse und Datenarchi- vierung können erythrozytäre Stoffwechsel- und Strukturdefekte durch die Bestimmung der relevanten Enzymaktivitäten und der chromatografischen Trennung der Hämoglobinfraktionen mit an-schließender genetischer Analyse diagnostiziert werden. Zur Diagnostik neoplastischer hämatologischer Erkrankungen sowie der PNH steht ein umfangreiches Spektrum durchflusszytometri- scher Bestimmungen zur Verfügung.
Ergänzt wird dieses durch die molekulargenetische Charakterisierung der für die spezifische Therapie relevanten genetischen Veränderun-gen mittels Zytogenetik, FISH und molekulargenetischer Verfahren wie Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus, Multiplex ligation- dependent probe amplification, DNA-Sequenzanalyse und letztlich der Next-Generation Sequencing-Analyse, die einsender- und fall- spezifisch adaptiert werden können. Die fachärztliche humangene- tische Beratung von Patienten und Angehörigen ergänzen dieses Spektrum.
PorphyriediagnostikUnser Haus ist die labordiagnostische Basis des „Deutschen Kompe-tenz-Zentrums für Porphyriediagnostik und Konsultation“. Es werden sämtliche erforderlichen Analysen zur Abklärung eines Verdachts auf eine angeborene oder erworbene Porphyrinstoffwechselstörung durchgeführt, inklusive der relevanten Enzymbestimmungen und molekulargenetischen Analysen.
Die Anforderung kann entweder gezielt nach Laborparametern erfolgen oder mittels der Angabe des klinischen Befunds und Beschwerdebildes, aus dem wir die adäquate Stufendiagnostik ableiten.
Eine ausführliche Befundinterpretation und Therapieempfehlung wird ergänzt durch Hinweise zu Patientenführung und Verlaufskontrolle für den behandelnden Arzt sowie hilfreichen Informationen für die betroffenen Patienten. Hierzu gehört auch die Erstellung individueller Notfallausweise.
Das Porphyrielabor ist seit 2007 als „Porphyria Specialist Centre“ Vollmitglied der Expertengruppe des European Porphyria Network (EPNET) und wird jährlich rezertifiziert.
Was bieten wir über den Laborbefund hinaus?Unser Anspruch, korrekte Laborwerte aus unserem umfangreichen Leistungsspektrum zeitnah bereitzustellen, wird durch eine intensive persönliche Einsenderbetreuung und Beratung im Sinne der optima-len Versorgung des Patienten ergänzt. Dabei ist es uns besonders wichtig den individuellen Bedürfnissen unserer Einsender Rechnung zu tragen. BefundauskunftUnsere Telefonzentrale ist die erste Anlaufstelle für die Kontakt- aufnahme zu unserem Labor. Neben Befundauskünften werden hier die geeigneten Ansprechpartner für Befundinterpretationen vermit-telt, aber auch für die Belange der Präanalytik und EDV-Übertragung sowie zu Wirtschaftlichkeits- und Abrechnungsfragen. Die Ansprech-partner unserer verschiedenen Fachbereiche finden Sie auch auf unserer Homepage im Bereich „Ansprechpartner“, so dass Sie sich bei Bedarf auch direkt an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen wenden können.
LABORAKTUELL
MVZ Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR Kriegsstraße 99 | 76133 Karlsruhe Tel.: +49 721 85000-0 www.laborvolkmann.de
LABORAKTUELL
MVZ Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR Kriegsstraße 99 | 76133 Karlsruhe Tel.: +49 721 85000-0 www.laborvolkmann.de
Klinischer Hintergrund Ca. 6–8 % der Über-65-Jährigen leiden an einer De-menz, etwa die Hälfte davon an Morbus Alzheimer. Die Zahl der durch Alzheimer-Demenz (AD) verursachten Todesfälle nimmt mit dem Alter exponentiell zu. Beta-Amyloid (1-42) und Tau-Protein spielen eine zen-trale Rolle in der Pathogenese der AD. Dabei kommt es zu extrazellulären Beta-Amyloid- und intrazellulären Tau-Proteinanreicherungen. Bereits mehrere Jahre vor der Erhöhung von Gesamt-Tau-Protein und Phospho-Tau-Protein im Liquor ist eine selektive Erniedrigung von Beta-Amyloid (1-42) im Liquor nachweisbar. Es soll sich bei dieser frühen Beta-Amyloid-(1-42)-Verminderung um einen „Trait-Marker“ handeln, also um ein stabiles Merkmal in Assoziation mit der spezifischen molekularen Pathophysiologie der Alzheimer-Demenz. Die Bestimmung der Beta-Amyloid-(1-42)/(1-40)-Ratio erlaubt eine Normierung des Beta-Amyloid (1-42) auf den durch die Amyloid-(1-40)-Bestimmung erfassten Gesamt-Amyloidspiegel des Patientenliquors, was die Aussagekraft für M. Alzheimer deutlich verbessert. Beta-Amyloid-(1-42)/(1-40)-Ratio Das Absinken der Beta-Amyloid-(1-42)-Konzentration im Liquor eines Patienten korreliert mit der Bildung der Alzheimer-Plaques. Die Beta-Amyloid-(1-42)/(1-40)-Ratio ist ein Quotient aus Beta-Amyloid (1-42) und dem neu verfügbaren Beta-Amyloid (1-40) – als Maß des Gesamt-Amyloidspiegels. Die Ratio verbessert die diagnostische Aussagekraft für Alzheimer-Demenz. Sie sollte in Kombination mit den etablierten Markern Tau-Protein und Phospho-Tau-Protein im Liquor bestimmt werden.
Beta-Amyloid-(1-42)/(1-40)-Ratio Die Bestimmung von Beta-Amyloid (1-42) und Beta-Amyloid (1-40) wird mittels spezifischer Immunoassays durchgeführt. Der Quotient der beiden Parameter ist als Beta-Amyloid-(1-42)/(1-40)-Ratio ein Maß für die selektive Erniedrigung von Beta-Amyloid (1-42) im Liquor. Außerhalb der Ratio besitzt die Beta-Amyloid-(1-40)-Bestimmung keine diagnostische Bedeutung. Die Bewertung erfolgt im Einklang mit den Hulstaert-Kriterien unter Berücksichtigung der Tau-Proteine. Indikation Die im Liquor bei Demenzverdacht bestimmbaren Biomarker erlauben prinzipiell eine präklinische Erken-nung pathologischer Veränderungen. Da bisher jedoch keine spezifischen präventiven therapeu-tischen Ansätze verfügbar sind, ist die Anwendung zumeist der Differentialdiagnostik früher klinischer Stadien der verschiedenen Demenzformen vor-behalten.
Beta-Amyloid-(1-42)/(1-40)-Ratio
Erhöhte Spezifität der Labordiagnostik für die Alzheimer- Demenz durch Erkennung einer selektiven Erniedrigung
des „Plaque-Proteins“ Beta-Amyloid (1-42) im Liquor
LABORAKTUELL
MVZ Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR Kriegsstraße 99 | 76133 Karlsruhe Tel.: +49 721 85000-0 www.laborvolkmann.de
LABORAKTUELL
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Klinischer Hintergrund Das Mammakarzinom ist in den Ländern der westlichen Hemisphäre mit etwa 32 % die häufigste Krebserkrankung der Frau. Jede achte bis zehnte Frau ist betroffen, das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 63 Jahren. Auch Männer erkranken, wenn auch sehr selten. Auf etwa 100 Erkrankungen bei Frauen kommt eine bei einem Mann. Brust- und Eierstockkrebs können familiär gehäuft auftreten, erbliche Faktoren spielen bei der Entstehung eine wesentliche Rolle. In 5 – 10 % der Fälle lässt sich ein monogener, autosomal dominanter Erbgang mit hoher Penetranz beobachten, wobei hier das mittlere Erkrankungsalter 43 Jahre beträgt. Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen sind Mutationen in den DNA-Reparaturgenen BRCA1 (Breast Cancer 1, Genort 17q21.31, MIM 113705) und BRCA2 (Breast Cancer 2, Genort 13q13.1, MIM 600185) verantwortlich. Es handelt sich um klassische Tumorsuppressorgene, man findet in den assoziierten Tumoren gemäß der „Two-hit-Hypothese“ nach Knudson eine Inaktivierung des zweiten Allels. Mehr als 1.600 verschiedene Mutationen (Missense-, Nonsense-, Splicing-Mutationen, Deletionen, Insertionen) wurden bisher in beiden Genen identifiziert. Deren Nachweis erfolgt mittels kompletter DNA-Sequenzierung der 24 bzw. 27 Exone und mittels MLPA (Multiplex Ligation-dependent Probe Amplification). BRCA1-Mutationsträgerinnen haben ein Lebenszeit-risiko von 60 – 80 % an Brustkrebs und von 40 – 55 % an Eierstockkrebs zu erkranken. BRCA2-Mutationsträgerinnen haben ein Lebenszeit-risiko von 45 – 80 % an Brustkrebs und von 10 – 20 % an Eierstockkrebs zu erkranken. Für männliche Mutationsträger beträgt das Lebenszeitrisiko 6 – 7 % für das Auftreten von Brustkrebs. Bei allen Merkmalsträgern besteht ein erhöhtes Risiko für assoziierte Tumore wie Colon-, Prostata-, und Pankreaskarzinome sowie Melanome.
Indikation Der Verdacht auf familiären Brustkrebs besteht, wenn mindestens eines der unten genannten Kriterien zutrifft bzw. es ist eine Mutationswahrscheinlichkeit von mindestens 10 % bei folgender Familienkonstellation zu erwarten: Mindestens drei Frauen aus der gleichen
Abstammungslinie sind an Brustkrebs erkrankt, unabhängig vom Alter
Mindestens zwei Frauen aus der gleichen
Abstammungslinie sind an Brustkrebs erkrankt, eine davon vor dem 51. Lebensjahr
Mindestens zwei Frauen aus der gleichen
Abstammungslinie sind an Eierstockkrebs erkrankt
Mindestens eine Frau aus der gleichen Abstammungslinie ist vor dem 36. Lebensjahr an Brustkrebs erkrankt
Mindestens eine Frau aus der gleichen
Abstammungslinie ist an beidseitigem Brustkrebs erkrankt, wobei der erste Tumor vor dem 51. Lebensjahr aufgetreten ist
Mindestens eine Frau aus der gleichen
Abstammungslinie ist an Brustkrebs und eine Frau ist an Eierstockkrebs oder an Brust- und Eierstockkrebs erkrankt
Ein Mann aus der gleichen Abstammungslinie ist an
Brustkrebs und eine Frau ist an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt
Familiäres Mamma- und Ovarialkarzinom
BRCA1 und BRCA2: Risikomarker mit hoher Penetranz
DienstleistungenSpezialisierte Dienstleistungen werden vom Innendienst der Kran-kenhaus- und Praxisbetreuung übernommen. Dies umfasst die Erstel-lung individualisierter Anforderungsscheine, Einarbeitungen bezüg-lich Probenvorbereitung oder die Installation elektronischer Online Anforderungs- und Befundauskunftsmodule sowie der Datenfern-übertragung. LogistikFür eine effiziente Logistik steht Ihnen mit der Firma TLS ein für unser Haus exklusiv tätiges und für medizinische Probentransporte zerti-fiziertes Partnerunternehmen zur Verfügung. Die Koordination des Probentransports erfolgt direkt über unseren Innendienst.
Betreuung externer KliniklaboreDie Konzentration der Spezialdiagnostik in verschiedenen Gebieten bringt es mit sich, dass die Versorgung von Kliniken einen wichtigen Schwerpunkt unseres Hauses darstellt. Dabei können wir unsere Ex-pertise auch für die Laborversorgung externer Partner vor Ort zur Ver-fügung stellen. Von punktueller Unterstützung in speziellen Themen bis hin zur verantwortlichen ärztlichen Tätigkeit in der Einrichtung des Kooperationspartners sind für uns alle Formen der Zusammenarbeit umsetzbar. Unser Augenmerk liegt dabei stets auf den Bedürfnissen des Kooperationspartners und dem Erhalt seiner Handlungsfähigkeit vor Ort, da wir aus unserer Geschichte heraus stets dezentrale, arbeitsteilige Organisationsformen favorisiert haben.
Unser Service (I)
Unser Service (II)
Durch die Zugehörigkeit zur Limbach-Gruppe haben wir Zugang zu einem infektiologischen Expertennetzwerk, über das unseren Kooperationspartnern in der Diagnostik die Erstellung einer Anti-infektiva-Leitlinie und die Betreuung im Rahmen eines „Antibiotic Stewardship (ABS)“ angeboten werden kann. Auch die technische Betreuung externer Labore („Reagenzienmanagement“) sowie die ärztliche Leitung externer Laboratorien, Blutdepots und die Betreu-ung von Point of care Diagnostik sind je nach Bedarf in diesem Rah-men darstellbar.
FachinformationenIn unserem Leistungsverzeichnis finden sich die für die Labor- anforderung erforderlichen Angaben. Sie sind auch in einer Druck- sowie einer fortlaufend aktualisierten Download-Version erhältlich. Darüber hinaus enthält das Online-Leistungsverzeichnis hilfreiche Erläuterungen zu Indikation und klinischem Hintergrund der angebo-tenen Untersuchungen bzw. der zu Grunde liegenden Pathophysio-logie. Die hier aufgeführten und erläuterten Untersuchungen werden sämtlich in unserem MVZ durchgeführt. Daher stellen wir auch die jeweils aktuellen Ringversuchszertifikate in unserem Online- Leistungsverzeichnis bei dem jeweiligen Analyten zur Einsicht bzw. zum Download zur Verfügung. Auch die Akkreditierungs- und Zertifi-zierungsurkunden unseres Labors finden Sie auf unserer Homepage im Bereich „Zertifikate“.
Unabhängig von den Angaben im Leistungsverzeichnis werden unsere Einsender mit aktuellen Informationsmaterialien zu unter- schiedlichsten fachlichen und organisatorischen Themen per Aussendung versorgt. Diese stehen auch im Archiv auf unserer Homepage (www.laborvolkmann.de) zum Nachlesen und zum „Download“ bereit.
Fortbildungsveranstaltung
MVZ Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR Kriegsstraße 99 | 76133 Karlsruhe Tel.: +49 721 85000-0 www.laborvolkmann.de
MVZ Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR Kriegsstraße 99 | 76133 Karlsruhe Tel.: +49 721 85000-0 www.laborvolkmann.de
Fortbildungsveranstaltung
Tuberkulose und Infektionen durch nicht-tuberkulöse Mykobakterien
Epidemiologie, Diagnostik und Therapie aktuell
Fortbildungsveranstaltung
MVZ Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR Kriegsstraße 99 | 76133 Karlsruhe Tel.: +49 721 85000-0 www.laborvolkmann.de
MVZ Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR Kriegsstraße 99 | 76133 Karlsruhe Tel.: +49 721 85000-0 www.laborvolkmann.de
Fortbildungsveranstaltung
Gastrointestinale Erkrankungen
Zöliakie / Helicobacter pylori Gastritis / Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)
VeranstaltungenErgänzend zu den in Schriftform verfügbaren Materialien bieten wir regelmäßig Veranstaltungen zur fachlichen Weiterbildung an.
In unseren ärztlichen Weiterbildungen stellen wir in ausgewählten Themenbereichen die wissenschaftliche Entwicklung der Fachrich-tungen dar, die wir in unserem MVZ vertreten, insbesondere der Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie.
Zu praktischen Themen rund um die Zusammenarbeit zwischen Labor und klinisch tätigem Kooperationspartner veranstalten wir Workshops, die allen interessierten Praxisteams offen stehen und die Zusammenarbeit fördern und erleichtern sollen.
PD Dr. med. habil. Martin Volkmann M.A. Geschäftsleitung Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Bluttransfusionswesen Klinischer Chemiker [email protected]
Judith Mehrholz Assistentin der Geschäftsleitung Tel.: +49 721 85 000-154 [email protected] [email protected]
Dr. med. Elke Müller Geschäftsleitung Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie [email protected]
Unsere Ansprechpartner
Unsere Ansprechpartner
Dr. med. Andrea Koch Mikrobiologie & Hygiene Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Tel.: +49 721 85 000-117 [email protected]
Dr. med. Michael Benz Mikrobiologie & Hygiene Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Tel.: +49 721 85 000-113 [email protected]
Annette Barwich Mikrobiologie & Hygiene Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und InfektionsepidemiologieFachärztin für Laboratoriumsmedizin Tel.: +49 721 85 000-421 [email protected]
Dott.ssa Ilaria Cardinale Mikrobiologie & Hygiene Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Tel.: +49 721 85 000-156 [email protected]
Unsere Ansprechpartner
Dr. med. Gabriele Schlüter Humangenetik Fachärztin für Humangenetik Tel.: +49 721 85 000-149 [email protected]
Dr. med. Bernhard Miller PCR Molekularbiologie Facharzt für Laboratoriumsmedizin Tel.: +49 721 85 000-192 [email protected]
Dr. rer. nat. Peter Schranz Zelluläre Immunologie Immunologie-Herstellung Diplom-Biologe Tel.: +49 721 85 000-162 [email protected]
Unsere Ansprechpartner
Dr. med. Michael Elgas Infektionsserologie Facharzt für LaboratoriumsmedizinFacharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Tel.: +49 721 85 000-182 [email protected]
Dr. rer. nat. Martin Blüthner Autoimmundiagnostik Ringversuchsleiter INSTAND e. V. Diplom-Biologe Tel.: +49 721 85 000-225 [email protected]
Dr. med. Gregor Fabian Krankenhausbetreuung Facharzt für Transfusionsmedizin Tel. +49 721 85 000-247 [email protected]
Dr. med. Alexander Krebs Immunoassay Facharzt für Laboratoriumsmedizin Tel.: +49 721 85 000-118 [email protected]
Unsere Ansprechpartner
Dr. rer. nat. Thomas Stauch Klinische Chemie Spezial Kompetenzzentrum PorphyrieKlinischer Chemiker Diplom-Chemiker Tel.: +49 721 85 000-165 [email protected]
Dr. med. Racha Hassoun Klinische Chemie Hochdurchsatz Fachärztin für Laboratoriumsmedizin Tel.: +49 721 85 000-408 [email protected]
Dr. sc. dr. med. Irena Crnkovic-Mertens Klinische Chemie Hochdurchsatz Fachärztin für Laboratoriumsmedizin Tel.: +49 721 85 000-151 [email protected]
Dr. rer. nat. Birgit Simgen Immunchemie Diplom-Biologin Tel.: +49 721 85 000-132 [email protected]
Dr. rer. nat. Lothar Schleithoff PCR Herstellung Diplom-Biologe Tel.: +49 721 85 000-177 [email protected]
Unsere Ansprechpartner
Anja Klein Befundauskunft, Telefonzentrale Tel.: +49 721 85 000-0 Fax.: +49 721 85 000-269 [email protected]
Nicole Hilgendorff Praxisbetreuung Außendienst Tel.: +49 721 85 000-248 [email protected]
Andrea Walter Leitung Praxisbetreuung Tel.: +49 721 85 000-272 [email protected]
Tatjana Berger Praxisbetreuung Außendienst Tel.: +49 721 85 000-223 [email protected]
Unser Serviceteam
Yonca Özcan Praxisbetreuung Innendienst Tel.: +49 721 85 000-405 [email protected]
Claudia Karlin Praxisbetreuung ReklamationTel.: +49 721 85 000-270 [email protected]
Unser Serviceteam
Margarida Geßner Praxisbetreuung IT Tel.: +49 721 85 000-147 [email protected]
Christine Betzler Praxisbetreuung IT Tel.: +49 721 85 000-148 [email protected]
Medizinisches Versorgungszentrum Labor PD Dr. Volkmann und Kollegen GbR
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Tel.: +49 721 85000-0 Fax: +49 721 85000-199
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