unsere gemeinde - ev. kirche bad lippspringe

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1 Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Gemeindebrief für Bad Lippspringe, Neuenbeken, Benhausen und Marienloh Dezember 2020 - Februar 2021 Unsere Gemeinde In dieser Ausgabe: Weihnachten 2020 Bewältigung der Auf- gaben in Corona- Zeiten: im Familienzentrum, im Martinstift und bei der Kirchenmusik Er weckt mich alle Morgen Abendspaziergang zum Weihnachts- stern Diakoniesammlung

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Ev. Kirchengemeinde Bad LippspringeGemeindebrief für Bad Lippspringe,

Neuenbeken, Benhausen und Marienloh

Dezember 2020 - Februar 2021

Unsere Gemeinde

In dieser Ausgabe:

Weihnachten 2020•

Bewältigung der Auf-•gaben in Corona-Zeiten:

im Familienzentrum, im Martinstift und bei der Kirchenmusik

Er weckt mich alle •Morgen

Abendspaziergang •zum Weihnachts-stern

Diakoniesammlung•

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Inhalt / Impressum

lnhaltsverzeichnisInhalt / Impressum 2•Andacht 3•Weihnachten 2020 5•Corona - wie die Pandemie das •

Leben im Martinstift verändert 10Er weckt mich alle Morgen 12•Aktuelles aus dem Familienzentrum 14•Teamer-Event: Klettern im •Hochseilgarten 16Kirchenmusik in Corona-Zeiten 17•Abendspaziergang zum •Weihnachtsstern 19

Diakoniesammlung 20 • Kinderseite 21•Gottesdienste Bad Lippspringe 22•Kollektenplan 23•Termine 23•Familiennachrichten 24•Gruppen, Kreise, Veranstaltungen 26•Adressen 27•Gottesdienste zu Weihnachten •

und zur Jahreswende 28

lmpressumDieser Gemeindebrief ist nur für den gemeindlichen Gebrauch bestimmt.

Herausgeber: • Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Bad Lippspringe Detlev Schuchardt, Vorsitzender

Redaktion: Antje Lütkemeier, Martina Meyer, Detlev Schuchardt, Hartmut •TendiesAnschrift der Redaktion: 33175 Bad Lippspringe, Detmolder Str.173•Email: [email protected]•Redaktionsschluss Ausgabe März - Mai 2021: 16. Januar 2021•Druck: Lindhauer Druck & Medien, Delbrück•Bildnachweis: Titelfoto: © Image by Eckehard Jagdmann from Pixabay; •Seite 3: Wolfgang Dzieran (Vogel); Seite 5: Uwe Herrmann; Seite 10: Hartmut Tendies; Seite 11: Image by digital designer from Pixabay; Seite 12: Bild von Felix Mittermeier auf Pixabay; Seiten 16+17: Sonja Hillebrand; Seite 19: Wolfgang Dzieran; Seiten: 2, 3 (Jahreslosung), 4, 6, 9, 13, 21, 22, 25, 26, 28 alle www.gemeindebrief.evangelisch.de

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Andacht

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Noch einmal unsere Jahreslosung!

Ich habe die schöne Aussage gehört:

„Unglaube? Was ist das eigentlich?

Das hört sich so negativ an, aber Un-

glaube ist doch nichts anderes, als das

man zu wenig Hoffnung hat und zu

wenig Gottvertrauen - das ist manch-

mal so. Und da ist es umso wichtiger,

wieder den Glauben zu entdecken

bzw. von anderen entdecken zu las-

sen!“

Vielleicht kann Erithacus rubecula dabei helfen. Keine Sorge, keine neue Krankheit, es nur der lateinische Name des Rotkehlchens. Wer kennt es nicht, etwa als treuer Begleiter im eigenen Garten oder als Sänger am Morgen und in der Nacht. Selma Lagerlöf ver-danken wir die schwedische Version der ursprünglich niederländischen Legende vom Rotkehlchen. Sie geht so: „Jesus hing voll Schmerz am Kreuz und sah in einiger Ferne einen klei-nen einfarbig braunen Vogel im Wald. Diesem rannen bittere Tränen aus den Augen, als er die scharfen, stacheligen Dornen sah, die Jesu Haupt durch-bohrten. Daraufhin flog es zum Kreuz und löste einen Dorn aus der Krone.

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Andacht

Dabei wurde seine Brust mit einem Blutstropfen besprenkelt.“ Nach einer englischen Volkserzählung singt das Rotkehlchen, das im Englischen „Ro-bin“ heißt, dem am Kreuz sterbenden Jesus an seiner Seite etwas vor, damit er das Leiden besser ertrage. Dabei wird es mit dem Blut der Wunden ge-kennzeichnet. In England gehört das Rotkehlchen zudem in besonderer Weise in die Weihnachtszeit.

Bestimmt wird Advent und Weih-nachten in diesem Jahr anders als sonst. Aber genauso bestimmt wird das Kommen Gottes in unsere Welt stattfinden. Wenn wir wieder einmal ein Rotkelchen sehen - es will uns die-ses bekannte Lied singen: „Lasst euch

nicht entmutigen - die Zweifel, die Dunkelheiten werden vorübergehen. Der Vogel Hoffnung singt mit lauter Stimme und seine Aerosole verbreiten nichts Schlimmes, nur Hoffnung!“

Herzlichst Ihr Detlev Schuchardt

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern

des Gemeindebriefes und den Mitgliedern unserer

Gemeinde ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein

gutes neues Jahr!

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Weihnachten 2020

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Uwe Herrmann (www.karikaturist.de)

Weihnachten 2020Alle Jahre wieder? Es gibt in diesem

Jahr zu Weihnachten kein „normal“, „wie früher“ oder „wie immer“. Die üblichen Heiligabend-Gewohnheiten funktionieren 2020 nicht.

Und sogar der Besuch eines Got-tesdienstes am Heiligen Abend ist in Frage gestellt. Sei es, weil die Sitz-platz-Kapazität der Kirchen durch die Schutzkonzepte erheblich einge-schränkt ist, sei es, weil Sie sich selbst nicht wohl und sicher fühlen in den Menschenansammlungen, sei es, weil ein Gottesdienst am Heiligen Abend ohne das „O du fröhliche“ Singen ein-fach nicht vorstellbar ist!

Aber was dann?

Der Heilige Abend kann ganz neu gedacht, auch bewusst anders gestal-tet werden.

Es gibt viele Möglichkeiten, ihn trotz der Corona-Einschränkungen zu einem Tag der Feier und Andacht wer-den zu lassen.

Das einfachste ist natürlich, den Fernseh-Gottesdienst am Heilig-abend (voraussichtlich aus der Evan-gelischen Saalkirche in Ingelheim) bewusst mitzufeiern. Das bedeutet, sich auf die Übertragung zu konzent-

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Weihnachten 2020

rieren, die Lieder für sich mitzusingen (Gesangbuch vorher bereitlegen!) und alle anderen Tätigkeiten ruhen zu lassen. (Also nicht etwa den Fernseher im Hintergrund laufen zu lassen, wäh-rend Sie noch in der Küche letzte Vor-bereitungen für das Essen treffen.)

Auch im Internet gibt es viele An-gebote, die Sie nutzen können. Wäh-len Sie am besten vorher (!) das Pas-sende aus, sonst besteht die Gefahr, am Heiligen Abend im Netz von einer Andacht zur nächsten zu surfen. Und das ist nicht besonders besinnlich.

Sie können sich auch bewusst Zeit und Raum schaffen am Heiligen Abend.

Schalten Sie alle Störfaktoren zu-mindest für die Zeit Ihrer eigenen besinnlichen Weihnachtsfeier ab und fangen Sie dabei mit Ihrem Handy an. Zünden Sie eine Kerze an. Suchen Sie sich schöne Weihnachtsmusik oder besser: singen Sie selbst.

Halten Sie Ihre kleine persönliche Andacht an diesem Heiligen Abend, allein oder mit den Menschen in Ihrer Nähe. Wie das geht? Im Folgenden fin-den Sie eine kurze Anregung:

Einleitung: Gott ist die Liebe. In Jesus Christus

wurde diese Liebe Mensch unter uns. Im Heiligen Geist werden Menschen zu Engeln und tragen die Botschaft der Liebe in diese Welt. Im Namen Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Amen

Gebet: Jetzt geht es los. Gott. Es geht los! Es gibt kein Halten mehr. Du kommst zur Welt. Wie wird es sein, wenn du kommst?Wie ist es? Wie zeigst du dich? Bist du schon da? Oh Gott, lass dich spüren!Misch dich ein! Komm nah, komm nä-her. Wir erwarten dich. Ich erwarte dich.Ganz und gar ge-spannt. Amen.

Lesung der Weihnachtsgeschichte: Jesu Geburt (Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Vers 1-10)

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt wür-

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Weihnachten 2020

de. Und diese Schätzung war die aller-erste und geschah zu der Zeit, da Qui-rinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.

Da machte sich auf auch Josef aus Gali-

läa, aus der Stadt Nazareth, in das

judäische Land zur Stadt Da-

vids, die da heißt Bethle-

hem, darum dass er von

dem Hause und Geschlechte Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und leg-te ihn in eine Krippe; denn sie hatten

sonst keinen Raum in der Herberge.Und es waren Hirten in derselben

Gegend auf dem Felde bei den Hür-den, die hüteten des Nachts ihre Her-de. Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürch-tet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heu-te der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und als-bald war da bei dem Engel die Men-ge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe und Frie-de auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und da die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen gen Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie ka-men eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hir-ten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten

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Weihnachten 2020

wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

Ehre sei Gott in der Höhe, der her-untergekommen ist bis in meine Tie-fe.

Lied:1. O du fröhliche, o du selige,Gnaden bringende Weihnachtszeit!Welt ging verloren, Christ ist geboren:Freue, freue dich, o Christenheit!

2. O du fröhliche, o du selige,Gnaden bringende Weihnachtszeit!Christ ist erschienen, uns zu versüh-nen:Freue, freue dich, o Christenheit!

3. O du fröhliche, o du selige,Gnaden bringende Weihnachtszeit!Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:Freue, freue dich, o Christenheit!

Text: Str. 1 Johannes Daniel Falk (1816) 1819; Str. 2-3 Heinrich Holzschuher 1829Melodie: Sizilien vor 1788, bei Johann Gott-fried Herder 1807

Gebet: Du bist zu mir gekommen, liebender Gott. In dem Kind in der Krippe. Eine Hütte, ein Stall nur – das war dir ge-nug. Du hast daraus einen Ort der Freude gemacht. Frieden auf Erden. Jetzt komme ich zu dir. Und bitte dich für alle, die heute in Hütten und in

Ställen wohnen. Auf der Straße und unter Brücken. Gib Frieden auf Erden. Ich bitte dich für alle, die heute in Angst und Schrecken leben. Die Angst haben vor dem Virus. Die sich vor ei-ner unsicheren Zukunft fürchten. Gib Frieden auf Erden. Ich bitte dich für alle, die heute keinen guten Ort haben: Allein in ihren Woh-nungen. Die auf der Flucht sind. Ein-sam inmitten der Familie. Gib Frieden auf Erden. Ich bitte dich für alle, die Weihnachten fürchten: Die Trauernden. Die in Streit leben. Die Kinder, deren Augen heute nicht leuchten. Gib Frieden auf Erden.Ich bitte dich für die, die mir beson-ders am Herzen liegen. …Gib Frieden auf Erden. Du bist zu mir gekommen. In dem Kind in der Krippe. Eine Hütte, ein Stall nur – das war dir genug. Danke, Gott, für diese Liebe. Amen. (nach: Doris Joachim-Storch, Referentin für Gottesdienst der EKHN)

Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille gesche-he, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schul-digern. Und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

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Corona-Zeiten

Segen des EngelsDer Engel ruft uns zu:Euch ist heute der Heiland geboren!Fürchtet euch nicht,glaubt und vertraut in die Macht der Liebe!Gesegnet sei euer Vertrauen!Der Engel ruft uns zu:Euch ist heute der Heiland geboren!Ihr seid nicht allein!Ihr seid auch für andere da!Gesegnet seid ihr,die ihr wie Engel für andere seid!Der Engel ruft uns zu:Euch ist heute der Heiland geboren.Die Weihnachtsbotschafterfülle euch mit großer Freude!Gehet hin mit dem Segen des Chris-tus! Amen (hanna strack /segen-für-weihnachten)

Der Heilige Abend ist eine gute Zeit, an Menschen zu denken, die ihn allein verbringen. Rufen Sie doch ein-fach an und lesen Sie ihnen die Weih-nachtsgeschichte vor. Oder singen sie gemeinsam am Telefon. Oder denken Sie sich andere schöne Dinge aus, die Sie sonst nie tun würden.

Mit allen guten Wünschen für eine gesegnete Weihnachtszeit

Ihre Evangelische Kirchengemeinde Bad Lippspringe

Pfarrerin Antje Lütkemeier

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Corona-Zeiten

Seit Ende Januar dieses Jahres breitet sich die Infektionskrankheit COVID-19, ausgelöst durch den neu-artigen Coronavirus SARS-CoV-2, auch in Deutschland aus. Die Infektionszah-len nehmen weltweit enorm zu und seit dem 11. März 2020 stuft die WHO die Ausbreitung als Pandemie ein.

Corona – Wie die Pandemie

das Leben derzeit

im Martinstift verändert

Alte und kranke Menschen sind ei-nem besonders hohen Risiko bei einer Ansteckung mit dem Erreger SARS-CoV-2 ausgesetzt. Diese Personen-gruppe gilt es demnach besonders zu schützen. In unserer Einrichtung leben knapp 160 Bewohner/-innen. Wesent-licher Maßstab ist hier das Erschweren

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Corona-Zeiten

des Eintrags der Coronaviren in unsere Pflegeeinrichtung mit dem einherge-henden Schutz der Bewohner/innen, des Personals und deren Familien.

Seit März 2020 haben sich die Ab-läufe und gewohnten Strukturen in unserem Haus stark verändert:

Nach dem offiziellen Lock down Mitte März mit konsequentem Betre-tungs- und Besuchsverbot in Pflege-einrichtungen und folgenden diver-sen Lockerungen bezüglich der Besuchsrechte, leisten wir derzeit einen täglichen Spagat zwischen den Vorgaben der Behörden und den Wünschen der Be-wohner/innen und deren Angehörigen.

Dabei arbeiten wir eng mit dem gewählten Bewohnerbeirat zusam-men.

Laut Corona-Schutzverordnung ist es allen Bewohnern und Bewohnerin-nen gestattet, täglich – auch an Sonn- und Feiertagen – Besucher/innen zu empfangen und tagsüber die Einrich-tung für Einkäufe, Ausflüge, Besuche von Angehörigen und Ähnlichem zu verlassen.

Dabei hat das Einhalten der be-stehenden Hygienemaßnahmen in unserem Alltag oberste Priorität. Dazu gehören ein ununterbrochenes Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes,

eine hygienische Händedesinfektion, eine Beachtung der Husten- und Nie-setikette sowie die Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 Metern.

Diese Maßnahmen finden leider nicht bei allen Besuchern und Besu-cherinnen die notwendige Akzeptanz. Somit müssen wir uns dem Corona-bedingtem Mehraufwand verbunden mit zusätzlichen Diensten, Besucher/innenregistrierungen, Kriseninterven-tionen und dem Erstellen notwendi-ger Konzepte stellen und uns noch

mit den obengenann-ten Personen ausei-nandersetzen und Überzeugungsarbeit

leisten. Dabei sollten wir doch

Alle ein gemeinsames Inte-resse haben: Unsere Bewoh-

ner/innen zu schützen und ihnen eine möglichst angenehme Zeit wäh-rend der Pandemie zu schaffen. Falls Sie in den nächsten Tagen einen Be-such im Evangelischen Martinstift in Bad Lippspringe planen, möchten wir sie darum bitten, entsprechende Ver-haltensregeln einzuhalten. Bei Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte an unser professionelles Team.

In der Hoffnung, dass sich die Lage in 2021 entspannt und wir wieder un-seren gewohnten Alltag leben dürfen, grüßen wir Sie von ganzem Herzen und wünschen Ihnen eine gute Ge-sundheit!

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Morgenlied

Als Layouter des Gemeindebriefes und Mitverantwortlicher für die Ak-tualisierung unserer Internetseiten habe ich den Vorteil, als Erster die wöchentliche Lesepredigt zu erhal-ten. Da ich ein lausiger Kirchgänger bin und als Rentner manchmal noch schlafe, wenn die Kirche längst ange-fangen hat, bin ich froh, die Predigten nachlesen zu können. Das ist in der bedrückenden Coronazeit für mich besonders wichtig, denn ich leide an einer chronischen Lungenkrankheit und bin somit Risikopatient.

Zum Gottesdienst am 09.08.2020 er-hielt ich von unserer Pastorin Antje Lütkemeier eine Predigt, die mit den ersten drei Strophen des Liedes EG 452 „Er weckt mich alle Morgen“ be-

gann. Es war „Liebe auf den ersten Blick“. Die dort abgedruckten drei Strophen haben mich so beeindruckt, dass ich beschloss, sie auswendig zu lernen, denn sie passten zu meinen augenblicklichen Gemütszustand und gaben mir Mut.

Er spricht wie an dem Tage…

Das Auswendiglernen des Liedes war mühsam, ich war schon in der Schul-zeit keine Leuchte im Vortragen von Gedichten. Aber nach etlichen Tagen hatte ich es geschafft, ich beherrschte die drei Strophen. Und ich sprach sie täglich im Stillen, wenn die Nachrich-ten über die Corona-Pandemie wieder Furcht verbreiteten.

Er weckt mich alle Morgen…

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Morgenlied

Dann interessierte mich natürlich, wer diese wunderbaren Zeilen zu Pa-pier gebracht hat: Jochen Klepper im Jahr 1938. Als ich seinen Lebens-lauf in Wikipedia nachlas, war ich er-schüttert. Er wurde während der Zeit des Nationalsozialismus wegen seiner „nichtarischen“ Ehefrau ausgegrenzt, drangsaliert und nahm sich mit sei-ner Familie im Dezember 1942 ge-meinsam das Leben. Auch der letzte Eintrag in seinem Tagebuch hat mich sehr berührt:

„Nachmittags die Verhandlung auf dem Sicherheitsdienst. Wir sterben nun - ach, auch das steht bei Gott – Wir gehen heute Nacht gemeinsam in den Tod. Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des Segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben.“

Hartmut Tendies

1. Er weckt mich alle Morgen,er weckt mir selbst das Ohr.

Gott hält sich nicht verborgen,führt mir den Tag empor,

dass ich mit seinem Wortebegrüß das neue Licht.

Schon an der Dämmrung Pforteist er mir nah und spricht.

2. Er spricht wie an dem Tage,da er die Welt erschuf.

Da schweigen Angst und Klage;nichts gilt mehr als sein Ruf.Das Wort der ewgen Treue,

die Gott uns Menschen schwört,erfahre ich aufs Neue

so, wie ein Jünger hört.

3. Er will, dass ich mich füge.Ich gehe nicht zurück.

Hab nur in ihm Genüge,in seinem Wort mein Glück.

Ich werde nicht zuschanden,wenn ich nur ihn vernehm.

Gott löst mich aus den Banden.Gott macht mich ihm genehm.

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Familienzentrum

Erst mal die guten Neuigkeiten: die Leiterin unseres Kindergartens, Nadi-ne Ehlen, hat im März einen gesunde-ren und munteren kleinen Jungen zur Welt gebracht.

Auch als Mutter von zwei Kindern liegt ihr der evangelische Kindergar-ten sehr am Herzen. Sie ist deshalb schon mit Beginn des neuen Kinder-gartenjahres im August, früher als geplant, aus der Elternzeit wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt.

Von März bis Juli hatten sich Rein-hild Jäschke und Katharina Köpp die Leitungsaufgaben geteilt. Die beiden hatten die schwierige Aufgabe, den Kindergarten gut durch die ersten Co-rona-Monate zu bringen und haben das sehr gut bewältigt.

Mittlerweile sind die Corona-Schutzbestimmungen schon fast zum KiTa-Alltag geworden. Vor der Eingangstür steht ein Desinfektions-spender und die Anzeige, ob Eltern den Kindergarten betreten dürfen. Dazu wurde ein Wurfspiel kurzer-hand umfunktioniert. Zum Bringen oder Abholen der Kinder können pro Gruppe immer nur drei Väter oder Mütter die Flure betreten. Routiniert waschen sich die Kinder die Hände, bevor sie ihre Gruppenräume betre-ten. Angebote, die in normalen Zeiten von den Kindern mehrerer Gruppen genutzt wurden, finden im Moment nicht statt. Leider können auch keine

Aktuelles aus dem FamilienzentrumGottesdienste mit allen Kindern im Kindergarten gefeiert werden. Aber auch hier wurden alle Beteiligten er-finderisch: der Abschlussgottesdienst für die „Schul“-Kinder wurde im Juni unter freiem Himmel auf der Wiese neben dem Pfarrhaus Hermannstra-ße gefeiert. Im Oktober gab es einen Erntedank-Gottesdienst für Eltern und Kinder in der Kirche.

Im Kindergarten wird mehr ge-putzt und desinfiziert, die Verteilung des Mittagessens ist speziell geregelt und es gibt allerlei Maßnahmen, um Kinder und Erzieherinnen möglichst gut zu schützen. Bei all dem soll aber der Alltag für die Kinder möglichst un-beschwert und so „normal“ verlaufen, wie es in diesen Zeiten eben möglich ist. Für die Erzieherinnen bedeutet das allerdings mehr an Überlegungen, Arbeit und Einsatz. Es ist dem enga-gierten Team zu verdanken, dass die Kinder eben nicht nur nach Corona-Schutzbestimmungen verwahrt wer-den, sondern mit Freude und Spaß betreut und gefördert. Dank einer Förderung des Landes NRW konnten zwei Frauen befristet eingestellt wer-den, die als Alltagshelferinnen hier unterstützen.

Neben all diesem ist es wichtig, auch nach vorn zu schauen und dafür Sorge zu tragen, dass das Familien-zentrum Evangelischer Kindergarten Bad Lippspringe auch in Zukunft ein

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Familienzentrum

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Ort ist, an dem Kinder gern spielen und lernen. Ein Ort, zu dem Eltern ihre Kinder mit Vertrauen schicken und wo Erzieherinnen gern arbeiten.

Eine „Baustelle“ ist das Außenge-lände. Der großartig angelegte Spiel-platz mit vielen Möglichkeiten zu ent-decken und der Spiel-Kreativität freien Lauf zu lassen, ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Viele Spielgeräte sind nicht mehr sicher und mussten abgebaut werden, wie z.B. das vielge-liebte Klettergerüst um die Garage.

Auch hier eine gute Nachricht: die Planungen für ein neue attraktive Spielmöglichkeiten auf dem Außen-gelände sind gestartet. Erzieherinnen, Kinder und Eltern sammeln Ideen, wie der Spielplatz zukünftig gestaltet sein könnte. Profis der Garten- und Spiel-platz-Planung sind mit ersten Entwür-fen beauftragt.

Ein wichtiger Faktor sind dann letztlich die Finanzen. Ein Gelände, das den Kindern viele Möglichkeiten eröffnet, ihre Phantasie spielen zu las-sen, sich selbst und ihre Kreativität zu entwickeln, natürliche Materialvielfalt und Anregungen bietet, ist nicht aus der sprichwörtlichen „Portokasse“ zu bezahlen. An dieser Stelle in Quali-tät und Individualität zu investieren macht guten Sinn. Falls Sie, liebe Le-serinnen und Leser unseres Gemein-debriefs, Ideen zu Finanzierungs-möglichkeiten haben, oder spenden möchten, sprechen Sie uns bitte an:

Nadine Ehlen 05252 / 6089 oder Pfarrerin Antje Lütkemeier 05252 / 6616.

Herzliche Grüße aus dem Evangelischen Kindergarten!

Eine „Baustelle“ ist zurzeit das Außengelände.

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Teamer

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Was machen Teamerinnen und Teamer, wenn ihnen langweilig ist? Genau, sie organisieren zusammen mit Jugendeferentin Sonja Hillebrand ein kleines Event. An einem schönen, spätsommerlichen Samstag, den 20.09., ging es leider schon sehr früh um 8:00 Uhr in das schöne Detmold

zum Klettern in den Hochseilgarten. Jugendeferentin Sonja Hillebrand hat-te den Bulli ausgeliehen, mit Teamer/-innen vollgepackt und die restlichen Teamer wurden in den Kombi gepackt und dann ging es los. Kaum unter-wegs, wurden die Kirchen Charts 2020 angemacht und laut mitgesungen.

Gesittet, wie die Teamerinnen und Teamer sind, gingen sie im Enten-marsch zum Kletterpark. Natürlich ist

das normal, da die erste Teamer Regel ist, dass nichts peinlich sein kann. Die Aufregung wuchs, schließlich wur-den immer mehr Kletterelemente in unterschiedlichsten Höhen sichtbar. Kaum angekommen ging es schon los. Die Profis haben uns wunderbar eingewiesen, wie man den Klettergurt richtig anzieht und worauf beim Klet-tern und Sichern zu achten ist und das noch alles coronakonform.

Natürlich durften auch viele Fra-gen gestellt werden. Aber ich frage mich, wenn Klettern eine Sportart ist, warum haben hier dann die meis-ten keine Sportklamotten an? Aber weiter im Kontext. Nachdem wir im Test-Kletterparcours alle bestanden und die Eigensicherung geübt hatten, durften wir auch endlich in die rich-tigen Kletterparcoure entlassen wer-den. Nun wurde es spannend und der Herzschlag erhöhte sich. Manche ent-schieden sich zu Beginn für den leich-teren Parcours und manche für einen schwereren. Die leichten und schwe-ren wurden geschafft und alle waren sehr stolz auf sich, die luftigen Heraus-forderungen bezwungen zu haben. Viele Teamer/-innen hatte der Ehrgeiz gepackt und sie wollten zum Schluss nochmal alles aus sich rausholen. Sie bezwangen den schwersten aller Par-cours, den Schwarzen, und durften

Teamer-Event: Klettern im Hochseilgarten

Klettergurte und Helme sitzen, die letzen Anweisungen erfolgen.

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Kirchenmusik

als Belohnung die Glocke klingeln. Alle Besucher/-innen des Kletterparks applaudierten den doch jetzt etwas müden Klet-terern.

Nach dem auspow-ernden Klettern ging es für alle zurück zum Bulli, wo es eine kräftige Stär-kung gab: Käsebrötchen, Schokoladenbrötchen, Bananen, kühle Erfri-schungsgetränke …

Nach einem langen und anstrengenden Tag, ging es leider wieder nach Hause. Alle waren glücklich, müde und zufrieden und waren sich einig: der nächste Teamer

Tag kann kommen!(Text und Fotos: Sonja Hillebrand)

Von den vielen Dingen, auf die wir alle in Corona-Zeiten verzichten muss-ten, fiel der Verzicht auf das Singen und Musizieren besonders schwer.

„Ein Gottesdienst, in dem ich nicht singen darf, ist kein schöner Gottes-dienst“. Ein Spruch, den man öfter hörte. Wie gut, dass es die Orgel gab, die „Königin unter den Instrumenten“ und die, die sie so schön zum Klingen brachten. Wie schön auch, dass jetzt unser Kantor Uwe Döschner wieder da ist, noch nicht mit voller Stundenzahl, aber er hat wieder Platz genommen hat an „seinem Instrument“, der Orgel.

Kirchenmusik in Corona-ZeitenDie Bläserinnen und Bläser des Po-

saunenchores waren die ersten, die wieder mit den Proben angefangen haben. Daniel Finkensiep ist dies zu verdanken. Aber es sind Proben mit großem Abstand und ganz anders als gewohnt. So manche mussten buch-stäblich bei Null beginnen, denn, auch wenn man das Trompeten- und Po-saunenblasen wie das Fahrradfahren nie richtig verlernt, so kann man doch schon ganz schön aus der Übung kommen. Und dann hört sich der Klang dieser Instrumente nicht wirk-lich schön an, und es ist gar nicht so leicht, sich erst einmal damit abzufin-

Übungsparcours auf dem Boden.

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Kirchenmusik

den, dass jeder Anfang wieder schwer ist und unser Posaunenchor so schnell keinen Musikwettbewerb gewinnen wird. Das geht zurzeit allen so!

Und das gilt auch für die Sänge-rinnen und Sängern der Kantorei. Seit ein paar Wochen singen sie wieder. Und wie! Aber wie? In zwei Gruppen - jeweils 12 bis 14 Personen, verteilt über den ganzen Musikraum, weit auseinander, so dass sich jeder und jede nur selbst hört, aber wenig vom Gesamtklang. Und - man sollte es kaum glauben - auch das Singen muss man wieder lernen. Mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen bringt den manchmal unsicheren Kantoristen je-mand die Töne bei, den wir erst vor-stellen müssen: Kantor Tim Gärtner von der Evangelisch-Lutherischen Abdinghof-Gemeinde in Paderborn,

Tim Gärtner am Konzertflügel

über dessen spontanes Engagement alle sehr, sehr glücklich sind. Vielen Dank!

Es ist eine ganz andere Art von Sin-gen und auch vom Proben, aber es gut, dass es wieder anfängt. Eine ganz neue Erfahrung für manche, aber es macht langsam aber sicher etwas, was wir fast verlernt haben: Freude und Spaß.

Wie auch immer: Es lässt sich wie-der etwas hören aus der Kirchenmu-sik. Und das ist gut so. Denn ohne Kirchenmusik fehlt einer Kirchenge-meinde etwas ganz Elementares. Das haben wir schmerzlich erleben müs-sen und erleben es noch immer. Wie gut, wenn es – wenn auch sehr lang-sam – wieder besser wird!

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Weihnachtsstern

Im Dezember können wir am Abendhimmel ein sehr seltenes Er-eignis erleben: Im Südwesten werden sich, bald nach Sonnenuntergang, die Planeten Jupiter und Saturn immer näher kommen. Am 21. Dezember stehen sie so eng ne-beneinander, dass sie für viele Menschen wie ein heller Stern erscheinen werden. Eine so enge Begegnung wie in die-sem Jahr gab es zuletzt vor über 400 Jahren und wird es erst 2080 wieder geben.

Nutzen Sie die Zeit im Dezember doch für einen kleinen Ab-endspaziergang und suchen sich einen Platz mit möglichst freier Sicht zum südwestlichen Ho-rizont, wo am Abend auch die Sonne untergeht. Dort können Sie bei kla-rem Himmel selbst sehen, wie sich Tag für Tag die beiden Planeten lang-sam immer mehr entgegen kommen. Vor etwas über 2000 Jahren, im Jahr 7 vor Christus gab es eine solche enge Begegnung der beiden Planeten am Himmel sogar dreimal. Möglicherwei-se war dieses Ereignis Hintergrund für die Erzählung im Matthäus-Evangeli-

Abendspaziergang zum Weihnachtsstern

um der Stern von Bethlehem, wonach die Weisen aus dem Morgenland auf-brachen, dem Stern folgten und so das Kind in der Krippe fanden. Somit gibt es 2020 kurz vor Weihnachten einen echten Weihnachtsstern zu sehen.

Wenn es das Wetter und die „Coro-na-Lage“ zulassen, wollen wir vor Weih-nachten selbst einen gemeinsamen Abendspaziergang veranstalten. Unser Presbyter Wolfgang Dzieran, Mitglied der Volkssternwarte Schloß Neuhaus, wird dann weitere Erläuterungen zu diesem Ereignis geben.

Bitte achten Sie dazu auf Hinweise auf unserer Homepage und in der Ta-gespresse.

Jupiter und Saturn standen am 23. Oktober noch weit entfernt voneinander, kommen sich jetzt jedoch immer näher. Fotografiert von Wolfgang Dzieran vom Lindenweg aus.

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Sammlung

Diakoniesammlung

Tradition seit mehr als 60 JahrenSeit 1948 führen die Diakonischen Werke in Rheinland, Westfalen und Lippe Haus- und Straßensammlungen durch. In NRW geschieht dies jeweils als Sommer- und als Adventssamm-lung gemeinsam mit den Caritas-Ver-bänden. Im Südrhein (Hessen, Rhein-land-Pfalz und Saarland) werden diese Sammlungen im Frühjahr und Herbst

Diesem Gemeinde-brief liegt ein Flyer mit Überweisungs-träger bei!

durchgeführt. Insgesamt wurden in diesem Zeit-raum fast 75 Millionen Euro für die diakonische Arbeit gesammelt.

Solidarität über Ge-meindegrenzen hin-wegVom Sammlungsaufkom-men 35 Prozent bei den sammelnden Kirchenge-meinden, 25 Prozent im jeweiligen Kirchenkreis. 40 Prozent des Aufkom-mens werden an das Diakonische Werk wei-tergeleitet und von dort landeskirchenweit für diakonische Aufgaben eingesetzt. Somit ist die Diakoniesammlung eine solidarische Hilfsaktion, die über die Grenzen der einzelnen Gemeinde hin-ausgeht.

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Kinderseite

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Gottesdienste

Bad Lippspringe

Die Entwicklung der Corona-Pandemie läßt leider zur Zeit kei-ne genauen Angaben zu. Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage und durch die Aushänge in den Schaukästen. Den-ken Sie daran, sich auch weiterhin zu den Gottesdiensten anzumelden und einen Mund-Nase-Schutz zu tragen.

So. 06.12. 2. Advent 10.15 Uhr Pfrin. LütkemeierSo. 13.12. 3. Advent 10.15 Uhr Pfr. SchuchardtSo. 20.12. 4. Advent 10.15 Uhr Pfr. SchuchardtDo. 24.12. Heiligabend siehe letzte Seite Fr. 25.12. 1. Weihnachtstag 10.15 Uhr Pfr. SchuchardtSa. 26.12. 2. Weihnachtstag 10.15 Uhr Pfrin. LütkemeierSo. 27.12. 1. So. n. dem Christfest 10.15 Uhr Zentralgottesdienst in Schloß NeuhausDo. 31.12. Silvester 18.00 Uhr Pfrin. LütkemeierSo. 03.01. 2. So. n. dem Christfest 10.15 Uhr Pfr. SchuchardtSo. 10.01. 1. So. n. Epiphanias 10.15 Uhr Pfrin. LütkemeierSo. 17.01. 2. So. n. Epiphanias 10.15 Uhr Pfr. SchuchardtSo. 24.01. 3. So. n. Epiphanias 10.15 Uhr Pfrin. LütkemeierSo. 31.01. letzter So. n. Epiphanias 10.15 Uhr Pfr. SchuchardtSo. 07.02. Sexagesimae 10.15 Uhr Pfr. SchuchardtSo. 14.02. Estomihi 10.15 Uhr Pfrin. LütkemeierSo. 21.02. Invokavit 10.15 Uhr Pfr. SchuchardtSo. 28.02. Reminiscere 10.15 Uhr Pfrin. Lütkemeier

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Kollekte/Termine

Neuenbeken

KollektenplanDie Ausgangskollekte der Gottesdienste wird für folgende Zwecke gesammelt:

So. 06.12. Für den Ökumenischen TreffSo. 13.12 Für die „Werkstatt Bibel“So. 20.12. Für die StraffälligenhilfeSo. 24.12. Für Brot für die WeltSo. 25.12. Für SOS-HilfeSo. 26.12. Für Projekte im Dienst an Menschen mit BehinderungenSo. 27.12. Für Bewahrung kirchlicher BaudenkmälerSa. 31.12. Für Projekte mit ArbeitslosenSo. 03.01. Für die evangelischen KindertagesstättenSo. 10.01. Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden ZweckSo. 17.01. Für die Beratungsarbeit mit jungen Frauen und Familien in NotSo. 24.01. Für die FamilienbildungSo. 31.01. Für Projekte in der diakonisch-missionarischen AusbildungSo. 07.02. Für den 3. Ökumenischen KirchentagSo. 14.02. Für die StraffälligenhilfeSo. 21.02. Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden ZweckSo. 28.02. Für bedrängte und verfolgte Christen in der Welt

TermineWegen der augenblicklichen Entwicklung der Corona-Pande-

mie können wir keine Angaben über stattfindende Termine

machen. Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage, in

der Tagespresse oder durch die Aushänge in den Schaukästen.

Im Johann-Heermann-Haus finden derzeit keine Präsenz-Gottesdienste statt.

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Familiennachrichten

Beerdigt wurden:Elsbeth Blank, Lydia Born, Käthe Bühmann, Alexander Dovatov,

Ewald Freitag, Gerhard Helm, Adele Kalinowski, Hildegard Kasch-

per, Elisabeth Krall, Werner Lesemann, Nikolaj Meier, Manfred

Moor, Waltraud Morton, Konrad Natzke, Wilfried Ostmann, Henni

Paß, Gerhard Petzold, Leonore Pusch, Albert Rosenbach, Josef

Schmitz, Gerhard Schmitt, Siegmar Schwarz, Irmgard Stricker,

Waldemar Weigandt, Nina Weigandt, Franz-Egon Zappini

Familiennachrichten

Getraut wurden:Angelika Schermal, geb. Stabel und Denis Schermal

Getauft wurden:Maja Erna Becker, Lia Beutelspacher, Jasmin Blecke, Aliya Emilia

Dedner, Nico Dücker, Eva Geißler, Kira Sophie Grundmann, Max

Heinrich Hartmann, Karlotta Macedo, Felix Matis, Lia + Luca

Schnell, Theodor Vorat

Ökumenischer Treff - Eine WeltBad Lippspringe e.V.Arminiusstr. 22a33175 Bad Lippspringe

Zur Zeit gelten folgende Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr

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Bücherei

Evangelische Öffentliche Büchereiim Gemeindezentrum der Ev. Kirche Bad Lippspringe, Detmolder Str. 173Öffnungszeiten:Donnerstag: 15.30 - 17.30 Uhr Sonntag: 10.30 - 12.00 [email protected]

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Der letzte Doletzter Donnerstag im Monat 19.30 UhrPfarrerin Antje Lütkemeier, Tel. 66 16

Flötenkreis1. und 3. Montag im Monat 18.00 UhrU. Köhlert-Hanewinkel, Tel. 97 43 11

Frauen-Bibel-Gespräch3. Donnerstag im Monat 09.00 UhrSuse Anthony, Tel. 93 81 11

Frauenhilfe2. Mittwoch im Monat 15.00 UhrUrsula Johannsen, Tel. 5 35 08

Hospizgruppe im Martinstiftmonatlich nach AbspracheMartinstift Tel. 209-938

JugendcaféJugendreferentin Sonja HillebrandTel.: 0171/[email protected]

KantoreiProbe Mittwoch 20.00 UhrUwe Döschner Tel. 0179 239 20 [email protected]

Gruppen, Kreise, Veranstaltungen

KIKI - Kirche mit KindernStephanie Schwing, Tel. 0176 354 30 352 oder [email protected]

Kirchenkaffee2. Sonntag im Monat nach dem GDAngelika Böhm, Tel. 5 18 69

PosaunenchorProbe Donnerstag 19.30 UhrUwe Döschner Tel. 0179 239 20 [email protected]

Pro musicaDr. Sabine Tytul-Kreibohm, Tel. 79 62VB Paderborn, IBAN: DE 80 472601 21922 6127400, BIC:DGPBDE3MXXX

,,Viele Köche“ - Männer-KochtreffLetzter Fr. im Monat - Anmeldung nö[email protected]

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Wer, was, wo, wann

Da nicht alle Veranstaltungen wegen der Corona-Krise stattfinden, kon-taktieren Sie bitte die Gruppenlei-tung und erfragen weitere Informa-tionen.

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Gemeindebüro / Friedhofsverwaltung09.00 - 13.00 Uhr (Mo. - Do.)Martina Meyer, Detmolder Str. 173Tel. 5 14 14, Fax: 93 35 [email protected]

Pfarramt NordPfarrerin Antje LütkemeierHermannstr. 24, Tel. 66 16antje.luetkemeier@kk-ekvw. de

Pfarramt SüdPfarrer Detlev SchuchardtFriedrichstr. 2, Tel. 58 01detlev.schuchardt@kk-ekvw. de

Seelsorge an RehaklinikenPfarrerin Kerstin HeibrockKönigsberger Str. 33, Tel. 91 57 951kerstin. heibrock@kk-ekvw. de

KantorUwe Döschner Tel. 0179 239 20 [email protected]

KirchmeisterHeinrich Strate, Josefstr. 12, Tel. 97 59 [email protected]

Küster Bad LippspringeDaniel FinkensiepSchlangen, Tel. 8 22 [email protected]

AdressenKüster NeuenbekenFrank BrukitGobbelinstr. 9, Tel. 14 53

JugendreferentinSonja HillebrandTel.: 0171/[email protected]

Stiftung Garten EdenVB Paderborn-Höxter-DetmoldIBAN DE09 4726 0121 9226 6550 00BIC [email protected]

Ev. Öffentliche BüchereiSo. 10.30 - 12.00 Uhr Do. 15.30 - 17.30 [email protected]

Ev. KindergartenTempliner Allee 12, Tel. 60 [email protected]

Ev. Martinstift gGmbHBirgit HeckersMühlenflößstr. 19, Tel. [email protected]

Internetwww.evkirchebadlippspringe.de

BankverbindungVerbund Volksbank OWLIBAN DE09 4726 0121 9226 6550 00BIC DGPBDE3MXXX

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Wer, was, wo, wann

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Gottesdienste zu Weihnachten und zur Jahreswende

Bad Lippspringe, 24.12.2020 - Heiligabend

Es sollen an diesem Tag Christvespern stattfinden.Wegen des Corona-Schutzes sind diese in unserer Kirche nicht möglich.

Geplant ist, an zentralen OrtenFREILUFT - CHRISTVESPERN

anzubieten.

Wann und wo diese stattfinden, entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.evkirchebadlippspringe.de, der Tagespresse und weiteren

Ankündigungen wie Aushängen.

geplante GOTTESDIENSTE in der Evangelischen Kirche Bad Lippspringe

- auf jeden Fall nur mit vorheriger Anmeldung -

10.15 Uhr Freitag, 25.12.2020 1. Weihnachtstag10.15 Uhr Samstag, 26.12.2020 2.Weihnachtstag

Sonntag, 27.12.2020 zentraler Gottesdienst der Region in Schloß Neuhaus

18.00 Uhr Donnerstag, 31.12.2020 Silvester

NEUENBEKEN

24.12.2020: Freiluft-Christvesper- Ort und Zeit werden noch bekannt gegeben –

sonst keine Gottesdienste