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UTKÜNDIGERZeitschrift der ev.-luth. Friedens-Kirchengemeinde Westerholt

März bis Mai 2009

FRIEDENSKIRCHEFRIEDENSKIRCHE

Friedenskirche! Diesen Namenträgt unsere Kirche seit dem 22.Februar. Bei der Umfrage imDezember letzten Jahres wurdedieser Name mit Abstand amhäufigsten gewählt. 345 gültigeStimmzettel wurden abgegeben;215 mal wurde der Name„Friedenskirche“ angekreuzt.Dementsprechend hat derKirchenvorstand offiziell be-schlossen, die Kirche „Friedens-kirche“ zu nennen.

Mir gefällt der Name aus-gesprochen gut. Denn zum einenfindet sich der Begriff oft und anzentralen Stellen in der Bibel.Am bekanntesten dürfte der Lob-gesang sein, mit dem die Engeldie Geburt Jesu ankündigen:„Ehre sei Gott in der Höhe und

Friede auf Erden.“ Einen Versaus der Bergpredigt haben wir imKirchenvorstand besprochen; ersteht auf der Gedenktafel, die ander Kirche angebracht wird:„Selig sind, die Frieden stiften;denn sie werden Gottes Kinderheißen.“ (Matthäus 5,9) Friedenzu stiften und Versöhnung zuleben, darauf liegt ein besondererSegen Gottes. Der Name„Friedenskirche“ soll uns immerwieder daran erinnern.

Wir dürfen aber nicht vergessen:Christus ist unser Friede(Epheser 2, 14). Er hat uns mitGott versöhnt, ist für uns Menschgeworden, gestorben und auf-erstanden. Deswegen können wirbei Gott Frieden finden. DiesesHeilshandeln Gottes bildet denGrund unserer Kirche. Der Name„Friedenskirche“ weist nicht nurdarauf, wie wir als Menschen zu-sammen leben. Stärker nochzeigt dieser Name auf Christus,der uns seinen Frieden schenkt. Ein zweites Ereignis wurde am22. Februar gefeiert: UnsereKanzel ist frisch restauriert undwurde von Neuem in den Dienstder Gemeinde gestellt.

Seite 02 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Ausgabe 1/09

Liebe Leserin! Lieber Leser!

Wahrscheinlich haben sie denSchalldeckel gestiftet und aucheine Restaurierung des Kan-zelkorbes finanziert. Jedenfallskonnte rekonstruiert werden,dass damals die Kanzel blaumarmoriert gestrichen war. Indieser Farbgebung wurde sie nunwieder restauriert: Das Faltwerkist in einem einfachen Blau ge-halten, die Leisten schmückt nunwieder blaues Marmorimitat. DieTaube, ein Symbol des HeiligenGeistes, leuchtet in Gold überden Prediger und erinnert daran,dass dieser im Auftrag Gottesredet. Beides – der Name der Kircheund die Restaurierung der Kanzel– war nur möglich, weil wir dieUnterstützung von vielenMenschen erhalten haben. Siehaben an der Umfrage teil-genommen oder für die Kanzelgespendet. Beide Vorhabenwurden mit guten Worten undGebeten begleitet. Das ist uns alsKirchenvorstand sehr wichtigund dafür bedanken wir uns.

Ihr

Wahrscheinlich besitzen wir eineder ältesten Kanzeln in Ostfries-land. Der Kanzelkorb ist miteinem gotischen Faltwerkgeschmückt und stammtvielleicht aus dem 16. Jahr-hundert. Der Schalldeckel istjüngeres Datums, er stammt von

1754. Unter verschiedenen Farb-schichten haben wir darauf zweiNamen gefunden: Anton ConradHoppe und Helena GedruthHoppen. Er war damals Pastor inWesterholt, sie, seine Frau, wareine Pastorentochter aus Asel.

Ausgabe 1/09 UTKÜNDIGER - Gemeindebrief der KG Westerholt Seite 03

Foto: Beyger


20 Jahre Kirchenchor Westerholt

auf viele dieser Fahrten mit vielguter Laune und Gemeinschafts-sinn.

Die Zahl der aktiven Mitgliederist mit 28 Sängern und Sänge-rinnen nahezu konstant ge-blieben, was zum einen positivist, aber auch zum Anlassgenommen werden sollte, nachneuen Stimmen Ausschau zuhalten. Wer also gerne singt, istherzlich eingeladen donnerstagsabends von 19.30 bis 21.00 Uhrmit uns im Gemeindehaus Wes-terholt neue Lieder einzuüben,um Gottesdienste und andereVeranstaltungen zu bereichern.

Einladen möchten wir Sie aucham 03. Mai um 19.00 Uhr in dieWesterholter Kirche zu einermusikalischen Abendandachtanlässlich des Kirchenchor-Jubiläums, bei der auch derPosaunenchor Eversmeer zuGast sein wird.

ChorleiterinAntje Mennenga

Im Januar des Jahres 1989 trafensich zum ersten Mal 35 Frauenund Männer zum gemeinsamenSingen, um den KirchenchorWesterholt zu gründen. Unter derführenden Hand von SabineAlbers entstand durch ihr großesEngagement ein 4-stimmigerChor, der nur 1½ Jahre später imSeptember 1990 seine erste echteBewährungsprobe bestand: der 2.Platz bei einem Sängerwettstreit.Im Laufe der Jahre erarbeitetenwir ein umfangreiches Reper-toire, das von Taize-Liedern überChoräle bis hin zu modernenKirchenliedern reicht.

Im Sommer 2001 übernahm ichdie Leitung des Chores, nachdemWerner Janssen die stimmlich er-krankte Sabine Albers längereZeit vertreten hatte. Neben dermusikalischen Gestaltung vonGottesdiensten sang der Chorz.B. in Pegestorf im Weserberg-land, in Köln, bei benachbartenChören sowie bei ostfriesischenKirchentagen. Auch die gemein-sam unternommenen Chor-fahrten sind uns in guter Er-innerung und wir freuen uns noch


Glashütte, Das ist ein Reise wert

LAGERFEUER

ZELTEN

SURVIVAL

SPASS

SCHWIMMEN

SEHENSWÜRDIGKEITEN

ABENTEUER

NACHTWANDERUNG

PADDELN

Was? Jugendfreizeit nach Glashütte (Weserbergland)Wann? Vom 29. Juni 2009 bis 10. Juli 2009Wer? Jugendliche zwischen 12 und 16 JahrenWieviel? 180 Euro pro NaseWie? Tel. Anmeldung im Gemeindehaus unter (04975) 266

oder bei Lisa Gerdes unter (04941) 9238042

Info: Melde dich schnellstmöglich an, denn die Nachfrage ist hoch.Das heisst: Der frühe Vogel fängt den Wurm!

Wir freuen uns auf dich und deine Freunde

Die Evangelische Jugend Westerholt


Auch dieses Jahr bietet dieKirchengemeinde Westerholteine Kinderfreizeit für Kinder imAlter zwischen acht und zwölfJahren an. Dieses Jahr möchtenwir mit euch in das „BlockhausAhlhorn“ fahren. Guckt doch malauf die Internetseite www.block-haus-ahlhorn.de.Man kann dort Boot fahren, inder Natur spielen und Vieles ent-decken! Natürlich werden wir füreuch ein tolles Programm auf dieBeine stellen und Ausflügeunternehmen.Die Freizeit geht vom 20. Juli-26. Juli 2009. Wir werden ge-meinsam mit Bullis vom Ge-

Kinder, Kinder!meindehaus starten. Es wäreschön, wenn du dabei wärst!Der Gesamtpreis der Freizeitbeträgt 150 Euro pro Kind.(Hartz 4- Empfänger erhaltenVergünstigungen. Bitte sprechenSie uns einfach an!)Anmeldungen können ab sofortim Gemeindebüro abgegebenwerden. Wir freuen uns auf dich!Ach ja, wenn eure Eltern mit-fahren und uns auf der Freizeitunterstützen wollen, dannkönnen sie sich am besten auchim Gemeindebüro melden.

Pastor Beyger &Pastorin Meenken


Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit

Sonntag, 1. März10.00 UhrGottesdienst mit Taufen

Donnerstag, 5. März19.00 UhrPassionsandacht

Sonntag, 8. März10.00 UhrGottesdienst


Sonntag, 15. März10.00 UhrGottesdienst


Sonntag, 22. März10.00 UhrGottesdienst mit Kon-firmanden und Posaunenchor


Sonntag, 29. März10.00 UhrPlattdeutscher Gottesdienst

Donnerstag, 2. April19.00 UhrPassionsandacht

Sonntag, 5. April10.00 UhrGottesdienst

Gründonnerstag, 9. April14.30 UhrAbendmahlsfeier im Altenkreis19.00 UhrAbendmahlsgottesdienst

Karfreitag, 10. April14.30 UhrGottesdienst zur SterbestundeJesu mit Kirchenchor


Osternacht, 12. April06.00 UhrGottesdienst mit an-schließenden Osterfrühstück.Bitte melden Sie sich im Pfarramt an, wenn Sie am Osterfrühstück nach dem Gottesdienst teilnehmen möchten.

Ostersonntag, 12. April 10.00 UhrFestgottesdienst mit Posaunenchor

Ostermontag, 13. April10.00 UhrTaufgottesdienst mit Kirchenchor



Sonntag, 3. Mai19.00 UhrMusikalische Abendandacht anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Kirchenchors

Sonntag, 10. Mai10.00 UhrGottesdienst

Sonntag, 17. Mai10.00 UhrVorstellungsgottesdienst

Himmelfahrt, 21. Mai10.00 UhrKonfirmation

Sonntag, 24. Mai09.00 UhrKonfirmation10.30 UhrKonfirmation

Pfingstsonntag, 31. Mai10.00 UhrFestgottesdienst mit Posaunenchor

Pfingstmontag, 1. Juni10.00 UhrTaufgottesdienst mit Kirchenchor


Zur Fotografie eines Konfirmanden

Da steht er nun, als Mann verkleidet,und kommt sich nicht geheuer vor.Fast sieht es aus, als ob er leidet.Er ahnt vielleicht, was er verlor.

Er trägt die erste lange Hose.Er spürt das erste steife Hemd.Er macht die erste falsche Pose.

Zum ersten Mal ist er sich fremd.

Er hört sein Herz mit Hämmern pochen.Er steht und fühlt, daß gar nichts sitzt.Die Zukunft liegt ihm in den Knochen.

Er sieht so aus, als hätt’s geblitzt.

Womöglich kann man noch genauererklären, was den Jungen quält:

Die Kindheit starb; nun trägt er Trauerund hat den Anzug schwarz gewählt.

Er steht dazwischen und daneben.Er ist nicht groß. Er ist nicht klein.

Was nun beginnt, nennt man das Leben.Und morgen früh tritt er hinein.

Erich Kästner


Konfirmation

Auf alten Konfirmationsfotosstehen die Konfirmanden oftetwas steif da. Man sieht ihnenan, mit welch einem Ernst dieKonfirmation früher gefeiertwurde. Vor dem Einsegnungs-gottesdienst mussten die Jungsund Mädchen erst einmal einePrüfung überstehen. Im Gottes-dienst und vor der Gemeindemussten sie einen Text aus-wendig sagen: Das Glaubens-bekenntnis, die Zehn Gebote, Lu-thers Erklärungen dazu imkleinen Katechismus und vieleChoräle. Kein Wunder, dass dieKonfis damals Herzklopfenbekamen. Mit der Konfirmation fand fürviele die Schulzeit und so auchdie Kindheit zu ihrem Ende. Siebegannen eine Lehre oder halfen

in der Landwirtschaft. Ein neuerLebensabschnitt fing an. Heute sieht die Sache mit derKonfirmation ganz anders aus.Nach außen hin erscheinen dieKonfirmanden oft lockerer undselbstbewusster als früher. Aberauch heute spüren sie, dass eineneue Phase im Leben beginnt.Und so begeben sie sich auf dieSuche - nach Lebensrichtungen,nach Vorbildern, nach Glück. Soviele Chancen bietet das Leben.Manchmal fühlen sie sich über-fordert. Sie wissen: Das Lebenbietet viele Möglichkeiten. Aberes kann auch schief gehen. Bei der Konfirmation bitten wirGott um seinen Segen für dieJungs und Mädchen. Er möge siebegleiten, damit sie Orientierungfür ihr Leben finden, damit sieihren Weg gehen können. Gottmöge ihren Verstand und ihreMenschlichkeit stärken, sie mitHumor und Gottvertrauensegnen. Im Vertrauen auf diesenGott soll es bei der Konfirmationnicht so ernst zugehen, wie manes auf alten Bilder sehen kann.Sondern sie kann als fröhlichesund heiteres Fest des Glaubensgefeiert werden. Beyger


Am Donnerstag, den 21. Mai, 10.00 Uhrmöchten konfirmiert werden:

Alberts Dominik Parkstraße11 WesterholtBarfs Jannik Teichweg 8 NenndorfBeninga Julia Schulweg 16 WillmsfeldBents Gina Heidweg 1 WillmsfeldDiekmann Lina Gastweg 5c NenndorfFeith Mario Eschenweg 2 EversmeerGerdes Laura Gastkamp 4b WesterholtHelmers Jan-Heiko Königsweg 25 EversmeerHepner Söhnke Jackmoorskamp 21B WillmsfeldHomma Heinz-Enno Alter Postweg 7 WillmsfeldHorn Meike Börgweg 3 UtarpKiesewetter Marion Waldweg 26 WillmsfeldPaschke Seedje Ostergast 2 WesterholtPeters Leona Gastring 12 WesterholtPeters Michele Im Düneneck 6 WillmsfeldRohden Birte Dünenkamp 2 WillmsfeldSchmidt Wilko Ostergast 10 WesterholtSjuts Marco Parkstraße 11 Westerholt

Am Sonntag, den 24. Mai, 09.00 Uhrmöchten konfirmiert werden:

Buss Marcel Ahornweg 13 UtarpEilts Markus Gastriege 4 WesterholtFrerichs Dennis Esenser Straße 66 UtarpFrerichs Olaf Esenser Straße 66 UtarpGeiken Patrick Ellernweg 8 WillmsfeldGerdes Jabbo Auricher Straße 43 Willmsfeld

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden


(Fortsetung von Sonntag, den 24. Mai, 09.00 Uhr)

Gerdes Malte Bültenweg 2 WesterholtJacobsen Sören Dargerweg 7 WesterholtJanssen Andre Jackmoorskamp14 WillmsfeldMeyer Timo Gastweg 8a NenndorfMühlena Manuel Mühlenkamp 7 NenndorfPrüssmeier Tobias Finkenburger Weg 5 EversmeerRahmann Daniel Am Naturschutzgebiet 15 Eversmeer

Am Sonntag, den 24. Mai, 10.30 Uhrmöchten konfirmiert werden:

Bautz Adriana Nenndorfer Straße 28 NenndorfEfen Kilian Schwarzer Berg 5 EversmeerGerdes Sandra Katzenhörner Weg 4 NenndorfGerdes Wenja Jackmoorskamp 16 WillmsfeldGerdes Rena Gastweg 10 d NenndorfHartwig Frank Königsweg 3 EversmeerKrey Lena Nordener Straße 39 NenndorfKrüger Sarah Nordener Straße 20 WesterholtLamberti Saskia Lehmstraße 3 NenndorfMeyer Stefan Goldmoorstraße 12 EversmeerMüller Jessica Freese-Siedlung 7 EversmeerOlchers Nico Lehmstraße 2 NenndorfOppermann Antje Lange Äcker 2 NenndorfOttersberg Bianca Grenzweg 23 WillmsfeldPaprotta Laura Lindenstraße 8 WesterholtRabenstein Sven Jackmoorsring 24 WillmsfeldTjards Ida Ant Körtland 5 Eversmeer


Schauen Sie auch genau hin?Mit diesem Satz beginnt einermeiner Lieblingsfilme. ThePrestige heißt er und handelt vonzwei Magiern, die darum wett-eifern, wer der größte Zaubereraller Zeiten sei. Der Film istschon deshalb faszinierend, weilman als Zuschauer ein wenighinter die Kulissen der Zauberergucken kann. Man erfährt, wiesie ihre Tricks entwickeln unddurchführen. Und wie sie esschaffen, die Aufmerksamkeitihres Publikums genau davon ab-zulenken, was eigentlich passiert.

„Schauen Sie auch genau hin?“Diese Frage meint ein Magiernicht ernst. Denn im nächstenMoment wird er sein Publikumtäuschen.

Wir feiern Ostern, dass JesusChristus nicht im Grab ge-blieben, sondern auferstanden ist.Unsere Evangelien berichten da-von, dass ein paar Jüngerinnenam Ostermorgen Jesu Grab leervorfinden.

Schauen sie auch genau hin? Wernur in das leere Grab schaut, fürden bleibt Gott ein Magier. Wohl

ein großer Magier, immerhinlässt er einen Leichnam ver-schwinden. Aber mehr siehtdieser Zuschauer nicht. Denn erguckt dorthin, wo nichts passiert.Das Eigentliche der Auf-erstehung Jesu entgeht ihm.

Deshalb stellen die Engel amGrab den Frauen die alles ent-scheidende Frage: Was sucht ihrden Lebendigen bei den Toten?(Lk 24,5) Sie weisen die Jünger-innen darauf hin, dass sie in diefalsche Richtung schauen: Wennihr Jesus sucht, dann dürft ihrnicht vor dem Grab stehen undhineinstarren! Jesus ist nicht beiden Toten. Deshalb müsst Ihr ihnauch dort suchen: bei denLebendigen, wie ihr welche seid!

Da können wir ihn auch heutefinden. Das ist kein Trick,sondern wirklich wahr. Jesuslebt. Er ist zu finden. Dafürmüssen wir genau hinschauen.Die Engel am offenen Grabgeben uns einen Tipp für unsereBlickrichtung.Schauen Sie auch genau hin?

Ihre Cathrin Meenken


Sonntags, von 09.00 bis 11.30 Uhr im Gemeindehaus Westerholt

15. März, 26. April, 17. Mai 2009

Kunterbunter Kindermorgen

Bilder Tropical Islands

Bilder der Jugendmitarbeiterfahrt ins Tropical Islands (Berlin) Fotos: Insa Rabenstein


Mutter-Kind-Gruppe derKirchengemeinde Westerholt

Wir sind eine Gruppe von sechsMüttern mit Kindern im Altervon 1,5 bis 3 Jahren und suchenVerstärkung!Unsere Treffen finden jedenFreitag von 09.30 Uhr bis 11.00Uhr statt.Ab Februar werden Mitarbeite-rinnen vom Familien- undKinderservicebüro des Land-kreises Wittmund, Linda Julius-Janssen und Ellen Arends-Meyer,

in 14-tägigem Rhythmus ver-schiedene Aktionen anbieten, wiez.B. Bewegungsspiele, Musik-spiele ...Es wäre schön, noch mehr Mütter(oder Väter) und ihre Kinderkennenzulernen.Also, jeder der Lust hat mal rein-zuschnuppern kann gerne vorbei-kommen oder sich vorabinformieren bei:S. Freese, Tel. (04975) 8688


Termine des Altenkreises

Termine des Frauenkreises

Der Frauenkreis lädt zu den nächsten Terminen ein:

06. März 2009 Weltgebetstag in der ev. metho. Kirche Neuschoo11. März 2009 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus08. April 2009 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus13. Mai 2009 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus17. Juni 2009 ist ein Tagesausflug geplant.

Der Altenkreis lädt zu folgenden Teenachmittagen ein: Donnerstag, 5. März, 14.30 Uhr - Eine Reise nach SambiaDonnerstag, 9. April, 14.30 Uhr - Abendmahl im GemeindehausDonnerstag, 7. Mai, 14.30 Uhr - Filmklub im Altenkreis

Weltgebetstag 2009„Viele sind wir, doch eins inChristus.“ Der Weltgebetstag 2009beschäftigt sich mit PapuaNeuguinea, einem Inselstaat imPazifischen Ozean. Die Liturgieverfassen die Frauen diesesLandes für die ganze Welt.Jeweils am ersten Freitag imMärz feiern christliche Frauen in170 Ländern den ökumenischenGottesdienst zum Weltgebetstag.

In unserer Region wird dieserWeltgebetstag am 06. März 2009in einem Gottesdienst in dermeth. Kirche in Neuschoo um19.30 Uhr gefeiert.

Sie sind herzlich dazu einge-laden!

Weitere Informationen finden sieauf der Homepage: www.welt-gebetstag.de


Gesprächskreis: „Vom Glauben leise reden“

Endlich ist es soweit! Das ersteTreffen des neuenGesprächskreises in Westerholtliegt hinter uns. Wir freuen unsüber jeden, der mit uns über Gottund die Welt klönen möchte. Siesind herzlich eingeladen!

Der Kreis trifft sich jeden letztenMittwoch im Monat. FolgendeTermine und Themen sindangedacht:

25. Februar 2009:Die Spuren Gottes im eigenenLeben entdecken25.März 2009: Von Lebensträumen und Hoff-nungsbildern29. April 2009:Lebenserfahrungen an der Grenze27. Mai 2009:Glauben trotz ungelöster Fragen und Zweifel

Wir treffen uns jeweils um 19.00Uhr im Gemeindehaus.

Bei weiteren Fragen rufen Siemich gerne an: Cathrin MeenkenTel.: (04941) 9239140

Bis dahin!


Wir sammeln wieder Altkleider für Bethel

Die Kirchengemeinde Westerholtsammelt wieder Altkleider fürBethel. Am Anfang der Oster-ferien, also vom 30. März biszum 4. April 2009 können sieihre Altkleider zum Gemeinde-haus in der Dornumer Straßebringen.

Gesammelt werden guterhaltenen Kleidung undWäsche, Schuhe (bitte paar-weise bündeln), Handtaschen,Plüschtiere, Pelze undFederbetten.

Nicht in die Kleidersammlunggehören: nasse, stark ver-schmutzte oder starkbeschädigte Kleidung undWäsche, Lumpen, Textilreste,abgetragene Schuhe, Einzel-schuhe, Gummistiefel,Skischuhe, Klein- und Elek-trogeräte.

Für Ihre Unterstützung dankenIhnen die v. BodelschwinghschenAnstalten Bethel und dieKirchengemeinde Westerholt.

AltpapierDie nächste Altpapiersammlungfindet am Samstag, 25. April2009 statt. Bitte bringen Sie IhrAltpapier zu den Containern anden bekannten Sammelorten. Bei Bedarf holen wir Ihr Alt-papier auch ab Telefon:(04975) 266.


Sonderaktion der „Alten Schwarte“:

Mit einem besonderen Angebotmöchten sich die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter an alleVermieter von Ferien-unterkünften wenden: Wir stellen Ihnen eine bunteMischung beliebter Romanezusammen, die Ihren Gästenhelfen kann, einige Regentageim Urlaub zu überbrücken.Und das zu einem besonders at-traktiven Preis: Zehn gebundene,teils neuwertige Bücher für nur10 Euro! Sie können aber auchIhren „Erste-Hilfe-Koffer gegentrübe Urlaubstage“ selbst zu-sammenstellen, denn Sie kennenden Geschmack Ihrer Gästesicherlich besser als wir. Auscirca 1000 Büchern, die wir nachThemenschwerpunkten ordnen,finden Sie leicht etwasPassendes. Sie finden bei uns:Alte Kulturen, z.B. Ägypten, As-trologie, Astronomie, Basteln,Biographien, Bildbände,christliche Literatur, deutscheKlassiker, Lebensberatung,Gartenbücher, Gesundheitsrat-geber, Historische Romane,Hobbys, Humor, Jugendliteratur,Kinderbücher, Krimis, Kriegs-

bücher, Kochbücher, Reisebe-richte, Tierbücher, usw. Be-sonders groß ist unsere Auswahlfür Pferdefreunde. Beliebte undbekannte Schriftsteller sind vielvertreten: P. S. Buck, John leCarré, H.Courths-Mahler, NoahGordon, Anne Golon, Heinrich,Kirst, Konsalik, Doris Lessing,Hera Lind, Charlotte Link, J.A.Michener, Sandra Paretti, R.Pilcher, Mary Scott, oderSimmel. Die größte Abteilung ist„Spannende Unterhaltungs-literatur“, wo man mit etwasGlück echte Schnäppchen findenkann. Bei Interesse an unseremBücherpaket rufen Sie bitte anbei Peter Pläschke, Tel.:(04975) 7311. Wir bringen esIhnen ins Haus – oder besser:Kommen Sie einfach undschauen Sie selbst einmal: Die „Alte Schwarte“ ist jedenSamstag zwischen 9 und 12 Uhrfür alle geöffnet.Sie finden uns in der NordenerStraße, gegenüber Möbel-Ba-cker, in der ehemaligen GärtnereiHedden.

Das Team der Alten Schwartefreut sich auf Sie!

Der „Erste-Hilfe-Koffer“ für Regenwetter

So können Sie uns erreichen:

PastorenPeter Beyger Westerholt Dornumer Str. 9 Tel. (04975) 266Cathrin Meenken Sandhorst Haselnussweg 13Tel. (04941) 9239140

Küster Werner Janssen über Pfarramtssekretärin Irmgard Post imKirchengemeindebüro im Gemeindehaus Tel. (04975) 266in 26556 Westerholt, Dornumer Str. 9

Bürozeiten: Dienstag 18.00 - 19.00 UhrDonnerstag 18.00 - 19.00 UhrSamstag 10.00 - 12.00 Uhr

Internet: http://www.kirche-westerholt.de

Der Herausgeber des UTKÜNDIGER ist der Kirchenvorstand derevangelisch-lutherischen Friedens-Kirchengemeinde Westerholt.

Redaktion: P. Beyger, A. Gerdes, C. Meenken, E. RabensteinGestaltung: Edgar RabensteinDruck: Kirchenkreisamt Aurich

Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 15.02.2009

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