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Uwe Kerkau Promotion themen – memo # 09 2019 mit Luise Volkmann AUTOCHROM / Jeff
Goldblum / Mulo Francel-Chris Gall / Marie Spaemann / Gunnar Halle / Edgar Knecht / Jazzkantine / John Coltrane / Nils Wogram Nostalgia / Cecile Verny / Markus Becker / Huggee Swing Band/ / Bill Frisell / Double Drums
Verehrter Freund, verehrte Freundin der Musik. Es ist wieder Zeit für einige echte Tipps. Bitte ggf. weiterleiten an das Unterhaltungsressort bzw. die/den zuständigen Redakteur(e). Vielen Dank.
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Luise Volkmann Autochrom - RGB V.Ö.: 22.
November 2019 (Nwog/Edel)
Bester Freigeist mit Haltung – sehr organisches Gefühl
Wie bringt man drei komplementäre Elemente so in Übereinstimmung, dass ein neues symbiotisches Ganzes daraus entsteht? Ein Verfahren der frühen Farbfotografie gibt Aufschluss.
So klingen die Stücke bei all den unterschiedlichen Ideen und Beweggründen, die hier sehr fein verwoben werden, sehr spontan und kompakt. Luise Volkmann legte Parameter wie den Bandsound und eine Form zugrunde, die kompakt und tanzbar ist, aber dem improvisatorischen Moment ausreichend Raum gibt. Erst als der ästhetische Rahmen gesteckt war, entstanden dann die konkreten Stücke. „Ich bin stark Rock geprägt und möchte richtige Songs schreiben. Da kann viel passieren und die Songstruktur auch komplett aufgelöst werden, aber es sollte immer ein Thema geben, das mich gerade berührt. Das kann auch ein emotionales Thema sein, das mich gerade inspiriert.“
Mulo Francel I Chris Gall - Mythos V.Ö.: 08.
November 2019 (GLM/Soulfood)
Hier begegnen sich zwei leidenschaftliche Ästheten, die sich in jeder einzelnen Melodie einander zuwenden. Zwei Balladen-Spieler, die ihr Publikum mit samtenen Tönen durch die Nacht tragen. Zwei Taucher im glitzernden Meer der Ideen.
08.10.2019 Schliersee, Kulturherbst
13.10.2019 Keferloh, Kirche St. Aegidius
13.11.2019 Bad Aibling, Buchhandlung Librano
20.11.2019 Burghausen, Ankersaal
23.11.2019 München, Showcas – Beck am Rathauseck
26.11.2019 München, Allerheiligenhofkirche
28.12.2019 Augsburg, Jazzclub
08.01.2020 Bonn, Harmonie
09.01.2020 Berlin, A-trane
15.01.2020 Brennberg, Café im IRS
16.01.2020 Vesra, Kloster Vesra
17.01.2020 Coburg, Leise am Markt
23.01.2020 Schwandorf, Spitalkirche
Jeff Goldblum & The Mildred Snitzer Orchestra -
I Shouldn’t Be Telling You This V.Ö.: 01.
November 2019 (Decca/Universal)
The Hollywood legend, coolest man on the planet and purveyor of fine jazz will release his second album in November on Decca Records.
And this time he’s bringing his friends. Jeff has assembled an extraordinary gang of vocalists from all walks of musical life, some of whom are revealing their jazz voices for the very first time.
The feel good jazz album of the year, featuring singers Sharon Van Etten, Fiona Apple, Inara George, Jeff Goldblum & Anna Calvi. And more.
DIGITAL PROMOTION ONLY!
Radio-Kontakte:
Media Promotion (Promotion Süd, West & Nord) Rosita Falke
[email protected], Tel: 040 – 413 545 05
Musicforce Anja Sziedat (Promotion Berlin / Ost)
[email protected], Tel: 030 – 419 59 615, Mobil: 0177 – 611 5675
Gunnar Halle - Planet Halle V.Ö.: 01. November
2019 (Ozella/Galileo MC)
TIPP
Während der Gesamtklang eher in Richtung Jazz-Rock tendiert, markiert die Scheibe zugleich eine Besinnung auf Halles frühe Wurzeln in intelligenter Elektronik. Seine sinnlich surrenden Synthesizer verleihen den Arrangements subtil einen kosmischen Touch, während die Beats gelegentlich so hyper-detailliert und übersinnlich wirken, als seien sie programmiert.
Edgar Knecht - Personal Seasons V.Ö.: 01.
November 2019 (Ozella/Galileo MC)
Mitreissend
Bei allen Umbrüchen und Veränderungen stehen die Jahreszeiten aber genauso für Beständigkeit. Und so bietet „Personal Seasons“ natürlich mehr als genug von dem, was Knecht und seine Band am besten können: Lebendige Grooves, zauberhaft-melodische Soli, die einzigartige Symbiose aus Klassik, Jazz und Volkslied, die das gesamte Schaffen Knechts durchzieht wie ein roter Faden. Man erkennt diese Zutaten sofort. Doch auch im zehnten Jahr des Trios ist diese musikalische Synthese noch lange keine Selbstverständlichkeit.
The Huggee Swing Band feat. Franziska
Schuster - Nightmood V.Ö.: 25. Oktober 2019
(GLM/Soulfood)
Keep swinging
Hinter dem Album-Titel „Nightmood“ verbirgt sich zudem eine Lebensweise und eine Lebensphilosophie. Die wilde Zeit von der Prohibition bis zur Erfindung des Tonbandgerätes war geprägt von einem regen Nachtleben, in welchem es kaum Tabus gab. Es war die Zeit, in welcher zum ersten Mal in Clubs zu Live-Musik getanzt wurde. Es war die Geburt der ersten populären Musik: dem Swing! Es ging darum soziale Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen, zu tanzen und offen anderen Menschen gegenüber zu begegnen. Dieser „Nightmood“ verbindet nicht nur die Musiker untereinander, weil sie spät abends unterwegs sind und auf den Bühnen Deutschlands stehen, sondern auch die Hörer dieses Albums. Es liefert den Soundtrack dazu, beim Zuhören in NIGHTMOOD versetzt zu werden. Ganz egal ob mit oder ohne Kamin, alleine oder in Gesellschaft, nüchtern oder beschwipst, beim Tanzen oder im Jazzclub
Marie Spaemann - Gap V.Ö.: 08. November
2019 (Anthropoet / Believe Music)
Tipp!
Ein Debut mit subtilen Emotionen, eingängigen Melodien und klugen Details für ein
generationenübergreifendes, aufgeschlossenes Publikum. Marie Spaemann konzentriert sich auf
Cello und Stimme, schlägt durch ihr versiertes Spiel, ihren warm timbrierten, variablen Gesang und
einige Soundeffekte klangvolle Brücken von der Klassik in gegenwärtige Pop-Ästhetik.
„Meine Songs streben nach der Auflösung einer Melancholie, wie die Lichter am Ende der
Nachdenklichkeit.“ Marie Spaemann
Tipp!
Cécile Verny, die französische Sängerin mit afrikanischen Wurzeln überrascht zusammen mit
dem Gitarristen Johannes Maikranz mit ihrem neuen Projekt: deutsches Liedgut zelebriert, von
der Knef über Zarah Leander bis hin zu Schubert – das ist unerwartet und berührend zugleich.
Cecile Verny & Johannes Maikranz - Mein
Liedgut V.Ö.: 25. Oktober 2019 (GLM/Soulfood)
John Coltrane - Blue World V.Ö.: 27. September
2019 (Impulse/Universal)
1964 gingen John Coltrane und sein Classic
Quartet in Rudy Van Gelders Studio und
nahmen in einem für Coltrane beispiellosen
Schritt neue Versionen einiger seiner
berühmtesten Kompositionen auf. In dem Jahr,
in dem er auch „A Love Supreme“ aufnahm,
wurde Coltrane von Gilles Groulx, einem
kanadischen Filmemacher, kontaktiert. Groulx
bereitete seinen Film „Le chat dans le sac“ vor,
eine in Montreal spielende Liebesgeschichte mit
politischen Untertönen. Groulx, ein
eingefleischter Coltrane-Fan, war fest
entschlossen, den als schwierig geltenden
Saxophonisten einen Soundtrack für seinen Film
kreieren zu lassen. Groulx trat über einen
persönlichen Kontakt zu Bassist Jimmy Garrison
an Coltrane heran, und dieser stimmte
erstaunlicherweise zu.
Kurzentschlossen trommelte Coltrane seine
Quartett-Kollegen Jimmy Garrison, Elvin Jones
und McCoy Tyner direkt zwischen den
Aufnahmen für die inzwischen legendären Alben
„Crescent“ und „A Love Supreme“ im Juni ‘64 in
den Van Gelder Studios zusammen um etwas in
der Coltrane-Welt Beispielloses zu tun: frühere
Werke neu zu interpretieren und aufzunehmen.
Digitale Promotion/Bemusterung
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Bill Frisell - Harmony V.Ö.: 04. Oktober 2019
(Blue Note/Universal)
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Nils Wogram Nostalgia - Things We Like To
Hear V.Ö.: 08. Oktober 2019 (Nwog/Edel)
Ich habe einige Alben aufgenommen, die rhythmisch oder harmonisch sehr komplex sind. Diese Platten mag ich noch heute, aber für den Augenblick suche ich nach etwas anderem.‘ Nils Wogram
Double Drums - Groovin' Christmas V.Ö.: 04.
Oktober 2019 (GLM/Soulfood)
Ohne auf geliebte Melodien und Hörgewohnheiten verzichten zu müssen, bekommt der Zauber der Adventszeit bei Double Drums ganz neue Facetten. So kann Weihnachten kommen, ein „Groovin‘ Christmas“ eben, mit einer Weihnachts-CD, wie es so bisher wirklich keine gibt.
Markus Becker - Freistil V.Ö.: 11. Oktober 2019
(Berthold records/Cargo)
Piano Solo Jazz Top-Tipp
26.10.2019 Hannover, SprengelMuseum
27.10.2019 Karlsruhe, Hemingway Lounge
28.10.2019 Pforzheim, domicile
Becker, der seit 1993 als Professor an der Musikhochschule für Musik und Theater in Hannover lehrt, sieht deutliche Parallelen zwischen klassischer Musik und Jazz. „Ob Beethoven, Bach, Haydn oder Mozart – alle waren großartige Improvisatoren vor Publikum. Sie sahen das als wichtigen Bestandteil ihrer Konzerte. Beethovens Sonaten sind durch Improvisationen entstanden, die er anschließend in musikalische Formen gegossen hat. Diese Art des Komponierens war bis vor etwa 100 Jahren üblich, später verlor sie an Bedeutung. Deshalb gilt klassische Musik bisweilen als veraltet bzw. als museales Kulturgut“, so Becker.
Jazzkantine - Mit Pauken Und Trompeten V.Ö.:
23. August 2019 (RapNation/Indigo)
25 Jahre Jazzkantine
19.10.2019 – Brilon, Jazznacht 20.10.2019 – Kassel, Theaterstübchen 23.10.2019 – Braunschweig, Westand (Ausverkauft) 24.10.2019 – Berlin, frannz 25.10.2019 – Hamburg, Fabrik 26.10.2019 – Minden, Jazzclub 27.10.2019 – Würzburg, Jazzfestival 28.10.2019 – Aschaffenburg, Colos Saal 29.10.2019 – Osnabrück, Lagerhalle 01.11.2019 – Freiburg, Jazzhaus 02.11.2019 – Stuttgart, BIX (Ausverkauft) 03.11.2019 – München, Technikum 05.11.2019 – Nürnberg, Hirsch 06.11.2019 – Ravensburg, Landesjazzfestival Baden-Württemberg 07.11.2019 – Duisburg, Mercatorhalle 08.11.2019 – Braunschweig, Westand (Zusatzshow)