vereinsheft 3 /2008
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Vereinsheft 3 / 2008 der Pro HolzTRANSCRIPT
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Holz Terminkalender
Einmaliges Bauprojekt in Mosnang
40. Fortbildungskurs SAH
Flachdächer im Holzbau
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PRO HOLZMitteilungsblatt des Vereins ehemaligerStudenten der Abteilung TS Holzbau,SH Holz in Biel
Vorstand Verein Pro Holz
Präsident:Daniel Banholzer Tel. P.: 033 971 34 37Grundeystr. 6 Tel. G.: 033 971 39 393862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91 E-Mail: [email protected]
VizepräsidentMartin Jordi Tel. P.: 032 341 45 45Lüterswilstr. 17 Mobile: 079 208 36 633298 Oberwil bei Büren Fax: 086 079 208 36 63E-Mail: [email protected]
KassierMarc Bilgeri Tel. P.: 071 944 34 03Ausserdorfstrasse 11 Tel. G.: 071 940 02 059524 Zuzwil Fax: 071 940 02 06 E-Mail: [email protected]
SekretärHanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 112503 Biel Fax: 032 344 02 90E-Mail: [email protected]
MitgliedToni Niederberger Tel. P.: 041 610 59 35Stansstaderstrasse 9 Tel. G.: 041 618 31 866370 Stans Fax: 041 610 28 17E-Mail: [email protected]
MitgliedStefan Stamm Tél. P.: 021 963 62 10Ch. de la Routiaz 8 Tél. B.: 021 943 00 401806 St. Légier Fax: 021 943 00 50E-Mail: [email protected]
MitgliedThomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88Im Bifang 6 B Mobile: 079 227 62 885102 Rupperswil Fax: 062 897 38 92 E-Mail: [email protected]
Adressänderungen sind immer an Stefan Stammzu richten.
ImpressumSeptember 2008, Ausgabe Nr. 3
Redaktion und InserateThomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 495102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02E-Mail: [email protected]
Erscheinung und AuflageErscheint 4-mal jährlichAuflage etwa 1200 Exemplare
Druck und VersandKROMER PRINT AG Telefon: 062 886 33 335600 Lenzburg Fax: 062 886 33 34
Holz Terminkalender
6.–10. November 2008BEA Bern expo, Bern7. Hausbau- und Energiemessewww.hausbaumesse.ch
7. November 2008BEA Bern expo, BernRahmenveranstaltungPro Holz/HF Holzbau«Flachdächer im Holzbau»www.proholzschweiz.ch
12.–14. Februar 2009BielTechnikerschule HF HolzSchweizermeisterschaften für Zimmerleutewww.holzbau-schweiz.ch
14. Februar 2009BielTechnikerschule HF Holz28. Informationstagung Pro Holzwww.proholzschweiz.ch
25.–26. April 2009Reichenbach53. GV Pro Holzwww.proholzschweiz.ch
7. Mai 2009BielBerner Fachhochschule3. Holzbautag Bielwww.ahb.bfh.ch
8. MaiBielTechnikerschule HF HolzAufnahmeprüfungTechniker/in HF Holzbauwww.ahb.bfh.ch
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Roeckle AGMarianumstrasse 27FL-9490 VaduzTel. +423 232 04 46Fax +423 232 10 71
Vom rohen Brett bis zum Parkett
Das Liechtensteiner Holzzentrum
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Erste Erfahrungen
Die Firma Saint-Gobain Isover AG ist mit demDämmstoff Flora aus Nutzhanf am ausser -gewöhnlichen Bauwerk der ToggenburgerArchitektin Monika Mutti-Schaltegger beteiligt.Die Firma hat die Architektin beim Bau dieseseinmaligen Bauprojektes in Mosnang begleitet.Rund ein halbes Jahr nach ihrem Einzugerzählt sie über ihre Erfahrungen.
Naturnahes BauenMonika Mutti-Schaltegger hat für ihr eigenes Hausnatürliche und nachwachsende Materialien gewählt.Diese belasten die Umwelt nicht und vermitteln einangenehmes Wohngefühl. «Natürliche» Produkte be nö -tigen bereits bei ihrer Herstellung wenig Energie. Der Komfort dieser Produkte, wie z.B. die Oberflächenvon Holz oder Stein, ist sehr hoch. Die Holzroste aufdem Balkon oder auf der Terrasse erlauben auch beiheissen Temperaturen das Begehen mit nacktenFüssen. Beim richtigen Umgang ist die Lebensdauerdieser naturnahen Produkte zudem sehr lang. «Eine allfällige spätere Entsorgung ist ohne negative Aus -wirkungen für die Nachwelt möglich», begründet dieArchitektin ihre Wahl.
Hohe Luftqualität dank dynamischer LüftungDas Haus auf der Kronenwiese in Mosnang verfügtüber einen sehr grossen Holzspeicher, eine guteWärme dämmung und ist mit einer speziellen Lüftungausgerüstet, die für reichlich Frischluft ohne Wärme -verluste sorgt. Monika Mutti-Schaltegger erzählt wie«ihre» Lüftung funktioniert: «Die Lüftung basiert aufdem Venturus-Prinzip. Über das Vordach wird der Windzum First geführt. Am höchsten Punkt wird dieser mittels entsprechenden Blechen zusammengepresst.Der so erzeugte Unterdruck saugt die verbrauchte Luftdurch ein Rohr über das Dach ins Freie. Eine diffusions-offene Konstruktion des Flügelfalzes erlaubt eine kontrollierte Frischluftzufuhr nach Innen über das Fenster element. Der Luftaustausch findet somit rundum die Uhr statt. Speziell in den Wintermonaten ist es
sehr angenehm, immer frischeLuft einatmen zu können,ohne dafür die Fenster öffnenzu müssen.»
Angenehme Tem pe ra tu ren trotz fehlender HeizungDie Energieverluste sind sogering, dass das Haus keineeigentliche Heizung benötigt.Die Eigenwärme der Per sonenim Haus und die Wärme -abgabe durch elek trischeGeräte und Beleuchtung rei-chen aus, um das perfektgedämmte Haus bis ca. –5°Aussen temperatur warm zuhalten. Monika Mutti-Schalt -
egger ist im Dezember 2004, mitten im Winter, in ihrHaus gezogen. «Die massive Holzwand (Holz 100) verfügt über eine enorme Speicherkapazität. Davonprofitiert man auch im Winter. Letzten Winter konntenwir diesen Vorteil leider noch nicht geniessen, das Holzkonnte im Sommer noch keine Wärme aufnehmen. ImUnter geschoss musste zudem noch das Restwasseraus den Bauteilen ausdünsten, beziehungsweise dieBauteile zuerst trocknen, um ein normales Klima zuerlangen. Diese beiden Gründe haben dazu geführt,dass im Erdgeschoss die Temperaturen in diesemWinter noch etwas tief waren. Diese fehlenden 2–3Grad werden im nächsten Winter jedoch bestimmt keinThema mehr sein,» ist die Architektin überzeugt.
Einmaliges Bauprojekt in Mosnang
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Umweltgerechte ProdukteDas Haus der Architektin MonikaMutti-Schaltegger ist Wohnhaus,Architekturbüro und Töpferei ineinem und ein einmaliges Bauwerkin der Schweiz. Für den Bau wurden praktisch ausschliesslichna tür liche, nachwachsende Ma -teria lien verwendet.
Die Firma Saint-Gobain Isover AGist mit dem Dämmstoff FLORA ausNutzhanf an diesem Bau beteiligt.Der Dämmstoff aus Nutzhanferfüllt die anspruchsvollen Kri -terien dieses technisch hoch -wertigen und umweltfreundlichenBaus in vollem Umfang. Eineganze Anzahl Vorteile des Dämmstoffes FLORA tragenerheblich zum Wohnkomfort bei. Der Dämmstoff besitztgute Sorb tions-Eigenschaften, die eine automa tischeFeuchtig keitsregulation ermöglichen. Die Pro duktiondes Dämmstoffes erfolgt möglichst ohne Zusatz vonchemischen Substanzen: Bei den Hanf kulturen werdenkeine Pestizide und Herbizide verwendet, bei derVerarbeitung kommen nur neutrale Stoffe zum Einsatz.Die Hanffasern verfügen über Eigen schaften, die sie aufnatürliche Weise gegen Schim mel pilz, Insektenbefallund Feuer schützen. Auf eine Behandlung kann weit -gehend verzichtet werden. «Die Verarbeitung vonFLORA war äusserst angenehm. Die Handwerkerhaben dies sehr geschätzt. Die Natür lichkeit derZusammen setzung war für mich ausschlaggebendbeim Entscheid, mein Haus mit dem Dämmstoff FLORAvon Saint-Gobain Isover zu isolieren,» erzählt dieArchitektin. Weiter verrät sie, dass sie den DämmstoffFLORA bereits bei weiteren Projekten eingesetzt hat.
Produkte mit dem Natureplus LabelDer FLORA Dämmstoff ist natureplus zertifiziert. Diesesinternationale Qualitätszeichen erhalten umwelt -gerechte, gesundheitsverträgliche und gebrauchs taug -liche Bauprodukte. Neben dem FLORA Dämmstoff vonSaint-Gobain ISOVER AG erfüllen zwei weitere vonMonika Mutti-Schaltegger verwendete Produkte diestrengen Richtlinien von natureplus. Es handelt sich umdie Auro-Farben sowie die Trittschall-DämmplattenPAVAPOR von Pavatex. Die Architektin war insbeson-dere von der Einfachheit und Schnelligkeit der Ver -arbeitung der Pavapor-Platten beeindruckt. Da sie einabsolutes Holzprodukt sind, verfügen sie über die gleichen Vorteile wie das Ursprungsprodukt Holz. DerFeuchtigkeitsaustausch hilft das Raumklima auch imWinter, bei trockener Luft, zu optimieren. Der Wärme -speicher ist zudem sehr komfortabel. Monika Mutti-Schaltegger ist begeistert von den natureplus Pro -dukten: «Durch die Anwendung des Hanfdämmstoffes
FLORA und den PAVAPOR-Platten bin ichdem nature plus Label näher gekommen.Die nature plus zertifi zierten Produkte sindfür mich wichtige Eckpfeiler für ‹menschen-gerechtes› Bauen geworden. Ich stelleimmer wieder fest, dass die meisten meinerBauherr schaften sich in dieser Hinsichtgerne von mir beraten lassen und nature -plus zertifizierte Produkte wählen».
Ein faszinierendes BauwerkDas aussergewöhnliche Haus in Mosnangsorgt für Gesprächsstoff. Besucher aus derganzen Schweiz, dem Ausland und allenAltersklassen finden den Weg nach Mos -nang, um das Bauwerk zu bestaunen.«Immer wieder sind Berichte zu meinemHaus in Zeitungen oder Zeitschriften zu
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finden. Regelmässig mache ich Führungen für Bau -interessierte, mit ausführlichen Er läu terungen zurBauweise. Architekten und Biologen fasziniert vor allemder Baustoff Holz und die nature plus MaterialienFLORA und PAVAPOR», erzählt die Archi tektin. «Nebender einzigartigen Bauweise interessiert insbesondereauch, dass das Haus nach der Feng Shui-Lehre gebautwurde. Sogar eine Gruppe aus Japan kam auf derDurchreise auf einen Besuch vorbei. Das Haus wurdezudem von einem japanischen Magazin ausgewählt füreine Reportage, als eines von neun Bauwerken aus derSchweiz. Zwei Fotografen sind speziell aus Japanangereist, um das Haus abzulichten und Informationeneinzuholen.»«Das rege Interesse an meinem Haus freut mich natür-lich sehr und bestätigt mich in meiner Arbeit. Ich fühlemich in meinem Haus rundum glücklich und gesund.
Ich würde dieses Abenteuer, ein natur- und menschen-gerechtes Haus zu bauen, jederzeit wiederholen. DerAufwand ist es wert», verrät die Architektin zumAbschluss.
Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Christa Baisottigerne zur Verfügung: E-Mail: [email protected] oder Telefon021 906 02 72. Bildmaterial zum Artikel können Sie beiVérène Gaillard Christen beziehen: [email protected].
Weitere Informationen zur Firma Saint-Gobain ISOVERAG finden Sie unter www.isover.ch. Informationen zurFirma Pavatex finden Sie unter www.pavatex.ch.Weitere Informationen zu «natureplus» finden Sie unterwww.natureplus.
Moderne Holzheizungen: Entwarnung an der Feinstaubfront
Feinstaub belastet unsere Atemwege, kannReizhusten, Bronchitis, Lungenentzündungenund im Extremfall sogar Herzerkrankungenaus lösen. Verkehr, Industrie und Gebäude -heizungen verursachen zuviel Feinstaub. Beineuen Holzheizungen ist das Problem dankinnovativer Technik weitestgehend gelöst.
Wenn die Augen brennen und der Husten reizt, ist manmöglicherweise allergisch auf Pollen. Vielleicht plagtuns aber auch der hohe Feinstaubgehalt der Luft.Verkehr, Industrie und Heizungen sind dafür verant-wortlich. Die hohe Feinstaubbelastung ist ein ernstzu-nehmendes Problem, das dringend zu lösen ist. In denvergangenen Wintern kam die Holzenergie ins Kreuz -feuer der Kritik, weil ihr Anteil an den Fein staub emis sio -nen überproportional hoch liegt. Die betroffene Branchehat das Problem schon länger erkannt und arbeitete in
den vergangenen Jahren mit Hochdruck an techni-schen Lösungen. Die Resultate lassen sich sehen. ObStückholz-, Schnitzel- oder Pelletheizung: Moderne,seriell gefertigte Anlagen erreichen sehr tiefe Emis -sions werte und halten die Grenzwerte der vor kurzemverschärften Luftreinhalte-Verordnung LRV des Bundesproblemlos ein. Gleiches gilt auch für individuell ge -baute Anlagen wie beispielsweise Kachelöfen. Diesemüssen gemäss Vorgaben eines anerkannten Be rech -nungs modells dimensioniert und gebaut sein. Diebesten seriell gefertigten Holzheizungen sind übrigensmit dem Qualitätszeichen von Holzenergie Schweizausgerüstet und dürfen als innovative Spitzenproduktebezeichnet werden. Wem das noch zu wenig weit geht,hat die Möglichkeit, seine Anlage zusätzlich mit einemPartikelabscheider auszurüsten, der den Feinstaubnochmals um mindestens 60 Prozent senkt. Besondersinteressant sind solche Partikelabscheider vor allemauch bei bestehenden Anlagen. Holzenergie Schweizfordert eine möglichst schnelle Sanierung der beste-henden Holzheizungen, die oft überaltert und technischunzureichend sind. Darüber hinaus informiert Holz -energie Schweiz die Betreiberinnen und Betreiber vonHolzheizungen aktiv über den korrekten Betrieb derAnlagen. Verschiedene Merkblätter zeigen auf, wie manHolzheizungen schadstoffarm und zuverlässig betrei-ben kann. Die Publikationen sind auf www.holzenergie.ch abruf-bar oder können unter 044 250 88 11 bestellt werden.
Christoph Rutschmann, Holzenergie Schweiz,[email protected], www.holzenergie.chWeniger Feinstaub – mehr Durchblick
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vers le faîte du toit via l’avant-toit. Lorsqu’il arrive touten haut, il est comprimé à l’aide de plaques métal -liques. Grâce à cette souspression, l’air vicié est as pi -ré vers l’extérieur par un tuyau traversant le toit. Les cadres des fenêtres sont construits de manière à per-met tre une certaine diffu sion d’air frais vers l’intérieur.De cette manière, l’échange d’air a lieu 24 heures sur24. Il est très agréable, notamment en hiver, de pouvoirtoujours respirer de l’air frais, sans devoir ouvrir lesfenêtres.»
Des températures agréables malgré l’absencede chauffage Grâce à une isolation optimale, la maison ne nécessiteaucun système de chauffage; la chaleur corporelle desoccupants ainsi que le dégagement de chaleur desappareils électriques et de l’éclairage suffisent à main-tenir un climat agréable jusqu’à une températureextérieure de -5°C. Monika Mutti-Schaltegger a em -ménagé en décembre 2004, en pleine saison hivernale.«Les parois en bois massif (Holz 100) possèdent une
énorme capacité de stockage de chaleur dont on pro -fite en hiver. L’hiver dernier, nous n’avons pas pu béné-ficier de cet avan tage puisqu’il n’y avait pas eu d’étépour accumuler la chaleur. De plus, les éléments deconstruction du sous-sol n’avaient pas eu le temps desécher. Les températures au rez-de-chaussée étaientdonc encore un peu basses. Mais ces deux-troisdegrés manquants seront oubliés l’hiver prochain»,affirme l’architecte.
Les premières expériences
La firme Saint-Gobain Isover SA s’est associéeà un projet de construction très écologique et très original en fournissant un isolant enchanvre baptisé FLORA. Six mois après avoiremménagé dans sa nouvel le maison deMosnang (Saint-Gall), l’architecte MonikaMutti-Schaltegger fait part de ses premièresexpériences.
Une construction proche de la naturePour bâtir sa propre maison, Monika Mutti-Schalteggera choisi des matériaux naturels et renouvelables, quin’entraînent aucune chargepour l’environnement et garan-tissent une excellente qualitéde vie: «Les produits naturelsconsomment moins d’énergieau stade de la fabrication. Qu’ils’agisse de bois ou de pierre,ils offrent un très grand confort;les balcons ou terrasses enbois, par exemple, permettentde marcher pieds nus mêmelorsqu’il fait chaud. Si on lestraite de manière adéquate,ces produits naturels possè-dent une très longue durée devie. De plus, ils peuvent êtreéliminés sans impact négatifpour les générations futures»,explique l’architecte en justi -fiant son choix.
Un système d’aération très performantLa demeure construite sur la «Kronenwiese» se dis -tingue par son épaisse enveloppe de bois, excellent ac cumulateur de chaleur, doublée par une isolation efficace. Elle possède également un système d’aéra tioninédit qui garantit un très bon renouvellement de l’airintérieur sans pertes thermiques. Monika Mutti-Schaltegger en explique le fonctionnement: «Le sys -tème se base sur le principe du venturi. L’air est conduit
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Une construction hors du communUn chantier aussi original ne pouvait pas passer in -aperçu. Des visiteurs de tout âge, venus des quatrecoins de la Suisse ou de l’étranger, se rendent dans leToggenburg pour admirer la construction. «De nom-breux journaux et magazines consacrent des reporta-ges à ma maison. J’organise régulièrement des visitespour les personnes intéressées, en leur expliquant endétail le mode de construction. Les architectes et lesbiologistes sont séduits avant tout par l’utilisation dubois et des matériaux natureplus FLORA et PAVAPOR»,explique Monika Mutti-Schaltegger. «Les visiteurs sontégalement intéressés par le fait que j’ai conçu ma maison selon les principes du Feng Shui. J’ai même accueilli un groupe de Japonais qui passait dans la région. La maison a été sélectionnée par un magazinejaponais pour un reportage décrivant neuf construc-tions suisses. Deux photographes sont venus spécia -lement de là-bas pour effectuer les prises de vue et rassembler des informations.» «Je suis ravie de voir quema maison suscite un tel intérêt. Cela m’encouragedans ma démarche. Je me sens très heureuse danscette demeure saine et confortable. Je voudrais pouvoirtoujours construire ainsi, dans le respect de l’environ-nement et de l’être humain. L’effort se justifie à touspoints de vue», conclut l’architecte.
Pour toute question, vous pouvez vous adresser à Mme Christa Baisotti, tél. 021 906 02 72, e-mail [email protected]. Vous pouvez également obtenir du matériel photogra-phique sous forme électronique concernant cet articleauprès de Mme Vérène Gaillard Christen, e-mail [email protected].
Pour plus d’informations sur Saint-Gobain Isover SA:www.isover.ch. Sur la firme Pavatex: www.pavatex.ch.Sur le label natureplus: www.natureplus.org
Des matériaux respectueux de l’environnementPour construire son habitation, qui abrite égalementson bureau d’architecte et un atelier de poterie, MonikaMutti-Schaltegger a privilégié les matériaux naturelsrenouvelables. La firme Saint-Gobain Isover SA s’estassociée à son projet avec un produit novateur baptiséFLORA. Cet isolant à base de chanvre remplit toutes lesexigences techniques et écologiques de ce chantierunique en Suisse. FLORA présente de nombreux atouts en matière de confort, de santé et d’environ -nement.
Ses excellentes capacités de diffusion permettent deréguler automatiquement le taux d’humidité. Le chanvre provient de cultures sans herbicides ni pesti -cides, et Saint-Gobain Isover SA évite d’utiliser desadditifs chimiques durant la fabrication. De plus, grâceà ses composants naturels, l’isolant ne nécessite aucuntraitement contre les moisissures, les insectes et le feu.«La mise en œuvre de FLORA s’est avérée très agré -able. Les artisans ont beaucoup apprécié cet aspect. Sij’ai choisi ce produit pour isoler ma maison, c’est avanttout en raison de sa composition naturelle», expliquel’architecte, qui confie également avoir déjà utilisé lemême isolant pour d’autres projets.
Des produits certifiés natureplusL’isolant FLORA est certifié natureplus. Celabel de qualité international distingue desmatériaux de construction à la fois écologi-ques, respectueux de la santé et simplesd’emploi. Monika Mutti-Schaltegger aégalement eu recours à deux autres pro-duits répondant aux standards très sévèresdu label natureplus: les peintures Auro et lespanneaux d’isolation contre les bruits dechoc PAVAPOR de Pavatex. L’architecte aété très impressionnée par la facilité et larapidité de mise en œuvre des panneauxPAVAPOR. Composés à 100% de bois, cesproduits conservent toutes les qualités dumatériau d’origine. Grâce à l’échange d’hu-midité, ils contribuent à optimiser le climatintérieur même en hiver, lorsque l’air est sec. Grâce austockage de chaleur, ils amé liorent le confort. MonikaMutti-Schaltegger se dit enthousiasmée par les pro-duits natureplus: «L’uti li sation de l’isolant en chanvreFLORA et des panneaux PAVAPOR m’a permis demieux connaître ce label. Les produits natureplus sontdevenus pour moi des éléments essentiels lorsqu’il s’a-git de construire dans le respect de l’être humain. Jeconstate que les maîtres de l’ouvrage sur mes chantierssont toujours plus nombreux à suivre mes conseils et àchoisir des produits certifiés natureplus.»
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ce problème depuis longtemps déjà et a travaillé d’ar-rache-pied ces dernières années à la mise au point desolutions techniques. Les résultats sont sans conteste.Qu’il s’agisse de chauffages à bûches, à plaquettes ouà granulés, les installations modernes, fabriquées ensérie, atteignent désormais des valeurs d’émission trèsfaibles et respectent sans problème les valeurs limitesde l’Ordonnance récemment renforcée sur la protectionde l’air OPair de la Confédération. Il en va de mêmepour les appareils artisanaux tels que les poêles enfaïence. Leurs dimensions et leur fabrication doiventêtre conformes aux spécifications d’un modèle de cal-cul reconnu. Les meilleurs chauffages au bois fabriquésen série sont d’ailleurs munis du symbole de qualitéd’Energie-bois Suisse et doivent être désignés en tantque produits haut de gamme innovants. Pour ceux quisouhaitent aller plus loin, ils peuvent équiper leur instal-lation d’un séparateur de particules qui permet deréduire encore de 60% au moins les particules fines.Ces séparateurs de particules sont particulièrementintéressants pour les installations existantes notam-ment. Energie-Bois Suisse demande que les chauffa-ges au bois existants qui sont souvent vieux et dépas-sés sur le plan technique soient rénovés le plus rapide-ment possible. D’autre part, Energie-Bois Suisse infor-me de manière active les utilisateurs et utilisatrices dechauffages au bois sur la manière de bien faire fonc-tionner les installations. Diverses brochures indiquentcomment utiliser de manière fiable et peu polluante leschauffages au bois. Les publications sont disponiblessur le site Internet www.energie-bois.ch ou peuventêtre commandées au 044 250 88 11.
Christoph Rutschmann, Holzenergie Schweiz, [email protected], www.energie-bois.ch
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Schärer Holz AGHobelwerk/Holzhandel
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Les particules fines encombrent nos voiesrespiratoires, peuvent provoquer des touxsèches, des bronchites, des pneumonies, voiremême des maladies cardiaques dans les casles plus extrêmes. La circulation, l’industrie etles chauffages de bâtiments génèrent bien tropde particules fines. Une technique innovante apermis de résoudre très largement ce pro -blème au niveau des nouveaux chauffages aubois.
Si vous avez les yeux qui brûlent et une toux sèche, ilest possible que vous soyez allergique au pollen. Il sepeut aussi que vous soyez gêné par la forte teneur enparticules fines de l’air. Les responsables sont la circu-lation, l’industrie et les chauffages. La forte pollution del’air par des particules fines est un problème de plus enplus grave qu’il est urgent de résoudre. Au cours deshivers précédents, l’énergie du bois a été placée sousles feux de la critique en raison de la quantité trop éle-vée de particules fines émises par les chauffages aubois. La branche concernée a reconnu l’existence de
Chauffages au bois modernes: fin de l’alerte sur le front des particules fines
Moins de particules fines – une meilleure transparence
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Flachdächer sind in der modernen Architektur weit ver-breitet und deren fachgerechte Erstellung gehört heutezu den Standardaufgaben eines Holzbaubetriebes.Auch die Sanierung bestehender Flachdächer gewinntimmer mehr an Bedeutung. Dabei geht es längst nichtmehr nur um das «Flicken» undichter Folien, sondernimmer mehr um eine energietechnische Verbesserungbeziehungsweise Ertüchtigung des Daches.
Die Konstruktion und der Aufbau von Flachdächernbergen ein enormes Gefahren- und Haftungspotentialfür die beteiligten Holzbau-Unternehmen. Die richtigePlanung und die mängelfreie Ausführung erfordern guteKenntnisse über Normen, Bauphysik und die Detail -lösungen. Auch die in den letzten Jahren erarbeitenKenntnisse in Forschung und Entwicklung zu diesenThemen gehören zum Fachwissen eines kompetentenHolzbau-Unternehmers.
Mit der Rahmenveranstaltung an der Hausbau- undEner gie-Messe zum Thema «Flachdächer im Holzbau»möchten die Veranstalter, der Verein Pro Holz und die Technikerschule HF Holz den Mitgliedern aktuelles Wis sen rund um dieses Thema vermitteln.
7. Hausbau- und Energie-Messe 2008Rahmenveranstaltung Pro Holz /Technikerschule HF Holz Biel
Flachdächer im Holzbau
Programm:
08:30 Eintreffen der Teilnehmer / Kaffee
09:00 Beginn der Veranstaltung / Begrüssung D. Banholzer
09:10 Die Norm SIA 271 (Abdichtungen im Hochbau) – HP. Kolbwas der Holzbauer darüber wissen muss
09:25 Bauphysik beim Flachdach – Stand der Technik heute M. Riggenbach
10:00 Sanierung oder Ertüchtigung von Flachdächern – H. WeberMöglichkeiten und Gefahren
10:35 Die richtige Folie korrekt verwendet G. Wetterwald
11:00 Apéro in der Halle 210 am Messestand C 17 der Firma isofloc A
Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
Die Firmen Cadwork Informatik, isofloc AG und SEMA Holzbauprogramme unterstützen den Anlass grosszügig!
Die Mitglieder des Vereins werden im Oktober weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und zur Hausbau- und Energie-Messe erhalten.
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Kursleitung
Dr. Hans Hermann Simmler
Abteilung Bautechnologien
Empa, Dübendorf40. Fortbildungskurs der SchweizerischenArbeitsgemeinschaft für Holzforschung SAH
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Häuser bauen aus Holz ist auch in der Schweizeine alte Tradition – einige alpine Regionen weisensogar einen überwiegenden Anteil an Holzhaus-bauten auf. Dabei finden sich eindrücklicheBeispiele von gut erhaltenen Holzhäusern, die seitvielen Jahrhunderten bewohnt werden. Die grosseMehrheit der Bevölkerung im Mittelland lebt hin-gegen in Stein- oder Backsteinhäusern.«Wohnen im Holzhaus» scheint in gewisser Weiseeine Grundsatzfrage zu sein. Auf der einen Seitegibt es die Enthusiasten, die beim Holzhaus nurVorteile sehen – oft genannt werden effektiverWärmeschutz, hoher thermischer Komfort, guteFeuchteregulierung und Raumluftqualität, günstigeÖkobilanz und CO2-Neutralität. Offensichtlich ent-scheiden sich aber immer noch vergleichsweisewenige für einen Holzhausbau. Die Gründe dagegensind weniger klar – möglicherweise spielenUnsicherheiten in Bezug auf die Schaden- undBrandsicherheit von Holzkonstruktionen mit.Bauphysikalisch ist Holz zweifellos ein be-sonders geeigneter (Massiv-) Baustoff.Eine niedrige Wärmeleitfähigkeit undhohe Speicherkapazitäten für Wärmeund Wasserdampf sind Eigen-schaften, die besonders imzukunftsträchtigen Bereichvon Niedrigenergie-Bau-konzepten immerstärker gefragtsind.
Der SAH-Fortbildungskurs 2008 befasst sich nähermit diesen und weiteren Eigenschaften von Holzund Holzwerkstoffen. Dabei werden einerseitsPotenziale und Grenzen des Materialeinflusseshinsichtlich Energieeffizienz und Verbesserung desRaumklimas angesprochen, aber auch möglicheSchadensmechanismen aufgezeigt. Zudem werdenaktuelle Materialien, Systeme undPraxisbeispiele vorgestellt, welchedie vielseitigen Anwendungs-bereiche und Chancen vonHolz und Holzwerk-stoffen im Haus-bau aufzeigen.
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Kursprogramm Seite 16
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KURSPROGRAMM 40. Fortbildungskurs der SAH
Dienstag, 28. Oktober 2008
GRUNDLAGEN
08.00 Abgabe der Tagungsunterlagen
08.45 Begrüssung; Einführung: Wärme- und FeuchtespeicherungHans Simmler, Dr., Dipl.-Phys., Empa, Dübendorf,Tagungsleiter
09.20 Sommerlicher Wärmeschutz – Neue Heraus forderungenim Zeichen des KlimawandelsThomas Frank, Dipl.-Bauing., Empa, Dübendorf
09.45 Holzbau für Minergie-PMarco Ragonesi, Dipl. Architekt HTL/Bau phy si ker, Ragonesi, Strobel & Partner AG, Luzern
10.15 Kaffeepause
10.40 Wärmebrucken im HolzbauDaniel Kehl, Dipl.-Ing., Berner Fachhochschule – Architektur,Holz und Bau, Biel
11.05 Holzbau im Flachdach – Neue Norm SIA 271Urs Spuler, Baugutachten Gebäudehülle, Seuzach
11.30 Technische und ökologische Aspekte der MaterialisierungKlaus Richter, Dr., Dipl.-Holzwirt, Empa, Dübendorf
12.00 Mittagspause
WÄRME- UND ÜBERHITZUNGSSCHUTZ
13.30 Im Winter warm, im Sommer heiss? Winterlicher und sommerlicher WärmeschutzMartin H. Spitzner, Dr., Dipl.-Ing., FIW Forschungsinstitut fürWärmeschutz e.V., München (D)
14.05 Sommerlicher Wärmeschutz bei einem Minergiegebäudein Holzbauweise – ein ErfahrungsberichtStephan Wüthrich, Bau.-Ing., CSD Ingenieure, Liebefeld
14.30 Verbesserung des sommerlichen Wärmeschutzes durchHolzfaser- und PhasenwechselmaterialienChristoph Kempkes, Dipl.-Ing., Ingenieurbüro Prof. Dr. GerdHauser GmbH, Kassel (D)
15.00 Kaffeepause
15.25 Minergie-P: Übersicht und NeuerungenUrs-Peter Menti, Dipl.-Masching., Hochschule Luzern –Technik & Architektur, Luzern
15.55 Sanierung mit Holz nach Minergie-P – Chancen undGrenzen am Praxisbeispiel Bürohaus «Stanzi»Peter Dransfeld, Architekt, dransfeldarchitekten, Ermatingen
16.20 Komfortlüftung: Anforderungen und QualitätsmassnahmenHeinrich Huber, Masch.- und HLK-Ing., Minergie Agentur Bau,Muttenz
16.45 Klimaregulation im HornissennestRaoul Klingner, Dr., Dipl.-Holzwirt, Fraunhofer-Gesellschaft,München (D)
17.10 Ende des ersten Kurstages
Mittwoch, 29. Oktober 2008
FEUCHTESCHUTZ – FEUCHTESCHÄDEN
08.30 Unbelüftete FlachdachkonstruktionenMarkus Zumoberhaus, Dipl.-Kulturing.,Martinelli & Menti AG, Meggen
09.00 Kondensierende Raumluftfeuchte in DachkonstruktionenBruno Albert, Clicon AG, Lindau-Zürich
09.30 Feuchteadaptive DampfbremsenKarim Ghazi Wakili, Dr., Dipl.-Phys., Empa, Dübendorf
09.55 Kaffeepause
10.20 Aktuelle Untersuchungen zum Feuchteschutz im HolzhausbauMartin Teibinger, Dr., Dipl.-Ing., Holzforschung Austria, Wien (A)
10.55 Vermeidung von Feuchteschäden beim Anschluss Fenster-BaukörperChristoph Rellstab, Dipl.-Ing., Berner Fachhochschule – Architektur, Holz und Bau, Biel
11.25 Pufferung der Raumluftfeuchte durch InnenoberflächenmaterialienDaniel Zirkelbach, Dipl.-Ing., IBP Fraunhofer Institut für Bauphysik, Holzkirchen (D)
12.00 Mittagspause
PRAXISBEISPIELE – SYSTEME
13.30 Holzfaserplatten: genormte Dämmstoffe für die GebäudehülleVolker Brombacher, Dipl.-Forstwirt, Pavatex SA, Cham
13.50 Wärme-, Hitze- und Feuchteschutz mit flexiblen unddruckbelastbaren Dämmplatten aus Holz und ZelluloseStephan Chassot, Homatherm-Schweiz, Baar
14.10 isofloc – die ökologisch und ökonomisch sinnvolle LösungHubert Schubiger, isofloc AG, Bütschwil
14.30 Lucido-SolarfassadeGuiseppe Fent, Architekt, Fent Solare Architektur, Wil/SG
14.55 Pause
15.20 Marché International Support Office, Kemptthal: Das erste Nullenergiebürogebäude der SchweizBeat Kämpfen, Architekt, Büro für Architektur, Zürich
15.45 Neubau Monte-Rosa-HüttePeter Büchel, Architekt, Büchel Architekten GmbH,Weinfelden
16.10 Holzhausbau in anderen KlimaregionenAndreas Hurst, Dr., Dipl.-Ing., Berner Fachhochschule – Architektur, Holz und Bau, Biel
16.35 SchlusswortHans Simmler, Dr., Dipl.-Phys., Empa, Dübendorf,Tagungsleiter
16.40 Ende des Fortbildungskurses
ORGANISATORISCHES 40. Fortbildungskurs der SAH
Tagungsgebühr
Kurskosten, einschliesslich Verpflegung und Kursunterlagen CHF 560.– /Euro auf AnfrageSAH-Mitglieder CHF 510.– (bei bezahltem Jahresbeitrag)
Anmeldungsmöglichkeiten
Mit der beigelegten Anmeldekarte per Post oder per Fax an +41 44 26747 87, Internet: Formular online ausfüllen unter www.holzforschung.ch
Anmeldeschluss
Freitag, 24. Oktober 2008
Zahlungs- und Annullierungsbedingungen
Ab Ende September werden der Teilnehmerausweis und die Rechnunglaufend zugestellt. Die Rechnung muss bei Tagungsbeginn beglichensein.Ausländische Teilnehmende bezahlen bar am Kursort.
Die Annullierungsgebühr beträgt CHF 50.– bei Abmeldung bis 10 Kalen -dertage vor dem Anlass.Bei späterer Abmeldung wird die volle Teilnahmegebühr fällig.Eine Ersatzperson wird jederzeit akzeptiert.
Auskunft
SAH GeschäftsstelleTelefon: +41 44 267 47 78E-Mail: [email protected]
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Weitere Informationen, auch zu unserem Informationsabend am 4. November: Telefon 032 344 02 80 oder E-Mail [email protected].
Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau
Technikerschulen HF Holz BielHF Holzbau, HF Holztechnik, HF Holzindustrie
www.ahb.bfh.ch
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Unterkunft
Zimmerreservationen sind direkt durch die Teil neh men den vorzuneh-men. Bei der Buchung im Hotel Thurgauerhof bitte auf die SAH-Tagunghinweisen. Weitere Unterkunftsmöglichkeiten sind unterwww.weinfelden.ch zu finden.
Bahnverbindungen
Anfangs- und Schlusszeiten der Tagung sind auf die Fahrpläne der SBBabgestimmt.
Parkplätze
Eine begrenzte Anzahl Parkplätze ist vor dem Hotel für SAH reserviert.Parkschein beim Hotel-Empfang abholen und im Auto von aussen gutsichtbar auflegen. Das Parkhaus Felsen-Garage ist kostenpflichtig.
Sponsor
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Am strahlend schönen Samstagmorgen des 21. Juni2008 trafen sich knapp dreissig Pro Hölzler inEschlikon. Wir waren alle gespannt, wie sich uns dieFirma Holzfeuerungen Schmid AG präsentieren würde.
Wir wurden von Natalie Schmid, die für das Mar ketingund den Verkauf der kleineren Anlagen zuständig ist,und ihrem Vater Hans-Jürg Schmid, dem Ge schäfts -führer, herzlich empfangen. Als erstes wurde uns eineErfrischung offeriert, was bei den bereits warmenTemperaturen sehr angenehm war.Im Ausstellungsgelände wurde uns anschliessend vielInteressantes präsentiert. Natalie Schmid erzählte unszuerst einiges über das Familienunternehmen, das seitüber siebzig Jahren existiert und heute rund hundert-achtzig Mitarbeiter zählt. Der Umsatz von etwa siebzigMillion Schweizer Franken wird weltweit erwirtschaftet.Hauptmärkte sind jedoch die Schweiz, Deutschland,Frankreich, Italien, Österreich und Japan.
Der zweite Schwerpunkt von Natalie Schmids Prä sen -tation waren die kleineren Anlagen. Das Unternehmenvertreibt Anlagen für sehr viele Brennstoffe: Stückholz,Pellets, Schnitzel, Späne, Sägemehl, Rinden und auchfür Biomasse. Wir lauschten interessiert, wie uns dieVor- und Nachteile, Funktionsweisen und vieles mehrerklärt wurden.Im zweiten Teil der Präsentation erläuterte uns Hans-Jürg Schmid sehr viele Einzelheiten zu den grossen An -lagen. Unter «gross» versteht man Leistungen ab hun-dertfünfzig Kilowatt bis praktisch unendlich. Die grössteAnlage, die uns vorgestellt wurde war jene in Chile miteiner Leistung von zweimal fünfund zwanzig Mega -watt (!). Die vielen Bilder von Grossanlagen wirkten äus-serst imposant. Welche Leistung die nächst-grössereAnlage haben wird ist momentan noch offen. Die Po -
wer point-Präsentation der zwei Referenten ist übrigensauf unserer Homepage unter Exkursionen abrufbar.Nun ging es darum, das Gehörte auch noch in derPraxis zu begutachten. Hierzu verschoben wir uns insnahe gelegene Produktionswerk in der Industriezonevon Eschlikon. In zwei Gruppen wurde uns das ganzeWerk gezeigt. Die Führung folgte dem strukturiertenProduktionsprozess. Der Zuschneiderei mit modern-sten Laserzuschnittgeräten folgte der Zusammenbauder Anlagen. Weiter ging es mit der Maurerei, wo derfeuerfeste Beton eingebracht wird (zumindest bei denTeilen, die nachher noch transportiert werden können).Anschliessend folgten die beiden letzten Arbeits -bereiche: die Malerei (Merkmal einer Schmid-Anlage ist nicht zuletzt die orange Farbe, und dies seit Jahr -zehnten) und das Auslieferungslager. Aktuell war dieGrossanlage des Waffenplatzes in Bière in Produktion.Wir staunten ab der Grösse. Ohne zu übertreiben hatdiese Anlage das Volumen eines kleineren Ein fa mi lien -hauses. Weitere Fotos sind ebenfalls auf un sererHomepage unter Exkursionen anzusehen.
Während wir Pro Hölzler uns informierten, bereitete dieFrau von Hans-Jürg Schmid und Mutter von NatalieSchmid eine tolle Verpflegung vor. Uns wurde imAnschluss an die Führung alles geboten, was man sichwünschen kann. Gemüsedip mit feinen Saucen, ver-schiedene Sandwiches und Getränke nach Wunsch.Zum Abschluss gab es sogar noch Kaffee und Kuchen!Dies alles bei herrlichem Wetter vor den Werkhallen.
Der Vormittag in Eschlikon hat alles geboten, was mansich von einer Exkursion wünschen kann. An dieserStelle möchten wir der Familie Schmid nochmals ganzherzlich für die gebotene Gastfreundschaft danken!
Martin Jordi
Pro Holz Exkursion:Firma «Holzfeuerungen Schmid AG», Eschlikon
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La matinée rayonnante du samedi 21 juin 2008 a vu seréunir près de 30 membres de Pro Holz à Eschlikon.Tous étaient impatients de voir comment l’entrepriseHolzfeuerungen Schmid AG allait se présenter à eux.Nous avons été reçus chaleureusement par NatalieSchmid, responsable du marketing etde la vente des petites installations, etpar son père Hans-Jürg Schmid, direc-teur de l’entreprise. Un rafraîchisse-ment nous a été tout d’abord offert, cequi était très agréable étant donné latempérature déjà élevée.
Ensuite, de nombreux produits trèsintéressants nous ont été présentés surle site d’exposition. Natalie Schmid acommencé par nous parler de cetteentre prise familiale, qui existe depuisplus de 70 ans et occupe aujourd’huienviron 180 employés. Son chiffre d’af-faires de 70 millions de francs suissesenviron est réalisé dans le monde en -tier, ses marchés les plus importantsétant toutefois la Suisse, l’Allemagne,la France, l’Italie, l’Autriche et le Japon.La présentation de Natalie Schmids’est poursuivie par le secteur impor-tant que constituent les petites instal -lations. L’entreprise vend des installa -tions pour de très nombreux combu-stibles: bois en bûches, pellets, éclatsde bois, copeaux, sciure, écorce, etégalement pour la biomasse. Nousavons écouté avec beaucoup d’intérêtles explications de notre guide sur lesavantages et inconvénients des dif-férents combustibles, sur les modes defonctionnement des installations et surbien d’autres éléments encore.Dans la seconde partie de la présenta-tion, Hans-Jürg Schmid nous a expli-qué en détail les grandes installa tions.Par «grandes», on entend les installa -tions à partir d’une puissance de 150kW et jusqu’à pratiquement l’infini. Laplus grande installation qui nous a étéprésentée était destinée au Chili et sa puissance est de2 fois 25 mégawatts (!). Les nombreuses illustrations deces grandes installations sont extrêmement impres-sionnantes. La puissance de la seconde plus grandeinstallation n’est pas encore déterminée actuellement.
Les présentations PowerPoint de nos deux conféren-ciers figurent d’ailleurs sur notre site Internet, à la pageconsacrée aux excursions.Nous avons ensuite pu voir en pratique ce qui nousavait été expliqué. Pour cela, nous nous sommes
rendus à l’usine de production touteproche, située dans la zone industrielled’Eschlikon. En deux groupes, nousavons pu voir l’ensemble de cetteusine. La visite a été suivie de la pré-sentation des processus de productionstructurés. Le débitage est assuré pardes appareils de coupe au laser ultra-modernes et il est suivi de l’assem -blage des installa tions. Vient ensuite lamaçonnerie, qui recourt à du bétonrésistant au feu (au moins pour les parties qui peuvent ensuite être trans-portées). Pour terminer, les installationspassent par les deux derniers dé -par tements: la pein ture (la couleurorange est depuis des décennies l’unedes carac téristiques importantes desinstallations Schmid) et la mise enstock avant livraison. Actuellement,une grande installation destinée à laplace d’armes de Bière est en cours deproduction. Sa taille nous a étonnés.Sans exagération, cette installationprésente le volume d’une petite villafamiliale. D’autres photos ont étéplacées sur notre site Internet, à lapage consacrée aux excursions.Alors que les visiteurs de Pro Holzcollectaient des informations, l’épousede Hans-Jürg Schmid, mère de NatalieSchmid, nous a préparé une très richecollation. A la suite de notre visite, ellenous a offert tout ce que nous pou -vions désirer. Des dips de légumesaccompagnés de sauces délicieuses,des sandwichs variés et de nombreu-ses boissons au choix, et même le caféavec des gâteaux pour terminer! Toutcela en plein air par un temps radieux,devant les halles de l’usine.
A nous tous, cette matinée à Eschlikon nous a apportétout ce que nous pouvions souhaiter d’une excursion.Nous tenons ici à réitérer à la famille Schmid nos trèschaleureux remerciements pour sa généreuse hospi -talité! Martin Jordi
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Excursion Pro Holz: à l’entreprise «Holzfeuerungen Schmid AG», Eschlikon
Ruepp & PartnerBirkenstrasse 47
CH–6343 Rotkreuz
T +41 (41) 798 05 30
F +41 (41) 798 05 31
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