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Bewerbungsunterlagen
Verena Kühn
Dipl.-Ing. Verena Kühn Wormser Str. 45 01309 Dresden Mobile: 0176 633 028 05 E-Mail: [email protected]
Wormser Str. 4501309 Dresden0176 633 028 [email protected]. Mai 1987ledig, ortsungebunden
Adresse
MobileMailWebpräsentationGeburtstagFamilienstand
Diplom-Ingenieurin für Architektur
CAD - Software: ArchiCAD, AutoCAD 2DVisualisierungssoftware: Artlantis, Creative Suite Office Programme Englisch (fließend in Wort und Schrift)Latein (Latinum)Italienisch (gute Grundkenntnisse)Französisch (Grundkenntnisse)
EDV - Kenntnisse
Sprachkenntnisse
Diplom
Diplomingenieurin für ArchitekturDiplomarbeit Upgrade: autarke Unterkunft in den AlpenLehrstuhl Grundlagen des Entwerfens, Professor Jörg JoppienNote: 1,3 VordiplomStudium der Architektur an der Technischen Universität DresdenAbschlussnote: 1,7
Abitur
Allgemeine HochschulreifeGötzinger Gymnasium in Neustadt/SachsenAbschlussnote: 1,7
Ausbildung
2012
20082006 - 2012
20061998 - 2006
Arbeitserfahrung
ArbeitsverhältnisKühn AussenraumausstattungBüro und DesignarbeitenArchitekturpraktikumArchitektengemeinschaft Zimmermann BDAMitarbeit Ausführungsplanung Bürokomplex Frauenhofer Institut DresdenStudentische HilfskraftInstitut für Baugeschichte, Technische Universität Dresden Sonderforschungsbereich Transzendenz und GemeinsinnWissenschaftliche Recherchearbeiten und Datenbankpflege ArchitekturpraktikumBär Architektenzeichnerische Ausführungsplanung einer Poliklinik in DresdenBaustellenpraktikaZimmerei Holzbau GbR in MohornTischlerei Eisold in Dittersbach
2012
2011
2010 - 2011
2010
2007 / 2008
Besondere Kenntnisse
Engagement / Freizeit Landschafts- und Architekturfotografie, Wandern
Dipl.-Ing. Verena Kühn Wormser Str. 45 01309 Dresden Mobile: 0176 633 028 05 E-Mail: [email protected]
Curriculum Vitae
Dipl.-Ing. Verena Kühn Wormser Str. 45 01309 Dresden Mobile: 0176 633 028 05 E-Mail: [email protected]
Anlagenverzeichnis
6 Studienarbeiten1 Diplom - Urkunde1 Diplom - Notenübersicht (Diplomzeugnis in Anfertigung)2 Tätigkeitsberichte aus den Architekturpraktika
Dresden, den 02.04.2012
Dipl.-Ing. Verena Kühn Diplom 10. Semester Professur Grundlagen des Entwerfens Prof. Jörg Joppien
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1863 Grünhornhütte 1897 Claridenhütte Holzbau 1906 Claridenhütte Holzanbau 1940 Claridenhütte Steinneubau
8 Schlafplätze 12 m² 1,5 m² je Gast 20 Schlafplätze 35 m² 1,8 m² je Gast 60 Schlafplätze 128 m² 2,1 m² je Gast 84 Schlafplätze 333 m² 4,0 m² je Gast
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6% Auslastung12 Helikopterverbindungen im Jahr140 Übernachtungen je Helikopter
Auslastung und Aufrechterhaltung Claridenhütte Wanderurlaub im Glarner Land
50% Mitgliedim Wanderverein
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Wandergruppengröße in Prozent
83% Schweizer
Entlastung Gesundheit Aktivität
Wandermotive in Prozent
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Anteil Wanderer an Gesamtbevölkerung Verteilung der Wanderhäufigkeit
Wanderweg
Bergwanderweg
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keine Markierung
20,5%bis 50h im Jahr
44,9%bis 100h im Jahr
20,5%über 100h im Jahr4h
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Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
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8 Schlafplätze 12 m² 1,5 m² je Gast 20 Schlafplätze 35 m² 1,8 m² je Gast 60 Schlafplätze 128 m² 2,1 m² je Gast 84 Schlafplätze 333 m² 4,0 m² je Gast
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6% Auslastung12 Helikopterverbindungen im Jahr140 Übernachtungen je Helikopter
Auslastung und Aufrechterhaltung Claridenhütte Wanderurlaub im Glarner Land
50% Mitgliedim Wanderverein
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Wandergruppengröße in Prozent
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Entlastung Gesundheit Aktivität
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8 Schlafplätze 12 m² 1,5 m² je Gast 20 Schlafplätze 35 m² 1,8 m² je Gast 60 Schlafplätze 128 m² 2,1 m² je Gast 84 Schlafplätze 333 m² 4,0 m² je Gast
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Auslastung und Aufrechterhaltung Claridenhütte Wanderurlaub im Glarner Land
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Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
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8 Schlafplätze 12 m² 1,5 m² je Gast 20 Schlafplätze 35 m² 1,8 m² je Gast 60 Schlafplätze 128 m² 2,1 m² je Gast 84 Schlafplätze 333 m² 4,0 m² je Gast
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Übernachtungszahlen Claridenhütte
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6% Auslastung12 Helikopterverbindungen im Jahr140 Übernachtungen je Helikopter
Auslastung und Aufrechterhaltung Claridenhütte Wanderurlaub im Glarner Land
50% Mitgliedim Wanderverein
1 2 3-4 5-6 7-10 11-20 >20
Wandergruppengröße in Prozent
83% Schweizer
Entlastung Gesundheit Aktivität
Wandermotive in Prozent
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Wildnis Abenteuer
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Anteil Wanderer an Gesamtbevölkerung Verteilung der Wanderhäufigkeit
Wanderweg
Bergwanderweg
Alpinwanderweg
keine Markierung
20,5%bis 50h im Jahr
44,9%bis 100h im Jahr
20,5%über 100h im Jahr4h
durch. Dauer einer Wanderung
Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Die Glarner Alpen sind ein ursprüngliches, raues und natürliches Berg-wandergebiet in der Schweiz. Neben der bestehenden, schwachausge-bauten Gasthausstruktur werden abseits der markierten Wege Selbst-versorgungskapseln, sogenannte Upgrades, installiert, die für Wanderer eine bessere Erreichbarkeit der Berggipfel gewährleisten. Da die Upgrades nur mit dem Hubschrauber versorgt werden können, ist ein möglichst autarkes Gebäudemodell erforderlich. Das technische Konzept besteht aus einem Solar-Luft-Kollektor zur Temperierung des Innenraumes, einer Solaranalge zur Erzeugung von Strom, einem Regen-wassertank und einer Biofilmanlage zur Klärung des Abwassers. Über ein Austauschmodul wird aller 2 Jahre der Klärschlamm abtransportiert, Nahrungs-, Gas- und Sanitärvorräte sowie eine Erste Hilfe Box eingeflo-gen. Das extreme Klima verlangt eine kompakte Raumgestaltung. Im Erd-geschoss befindet sich Küche, Ess- und Sanitärbereich, im Obergeschoss eine Schlafebene für 8 Personen.
Diplomentwurf Upgrade
Grundriss Aufenthaltsgeschoss M 1:25Grundriss Schlafgeschoss M 1:50
Upgrade Plan
Upgrade Ansicht
Ansicht 4
Ansicht 1
Ansicht 2
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Ansicht 2Blick auf Wassertank Waschmodul
Ansicht 4Blick auf Photovoltaikanlage
Ansicht 4Blick auf Ausauschmodul
Ansicht 4Blick auf Eingang
Ansichten M 1:50
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Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Grundriss Aufenthaltsgeschoss M 1:25Grundriss Schlafgeschoss M 1:50
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Ansicht 2Blick auf Wassertank Waschmodul
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Ansicht 4Blick auf Ausauschmodul
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Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Dipl.-Ing. Verena Kühn Diplom 10. Semester Professur Grundlagen des Entwerfens Prof. Jörg Joppien
Grundriss Aufenthaltsgeschoss M 1:25Grundriss Schlafgeschoss M 1:50
Upgrade Plan
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Ansicht 2Blick auf Wassertank Waschmodul
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Ansicht 4Blick auf Ausauschmodul
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Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Grundriss Aufenthaltsgeschoss M 1:25Grundriss Schlafgeschoss M 1:50
Upgrade Plan
Upgrade Ansicht
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Ansicht 2
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Ansicht 2Blick auf Wassertank Waschmodul
Ansicht 4Blick auf Photovoltaikanlage
Ansicht 4Blick auf Ausauschmodul
Ansicht 4Blick auf Eingang
Ansichten M 1:50
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Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Grundriss Aufenthaltsgeschoss M 1:25Grundriss Schlafgeschoss M 1:50
Upgrade Plan
Upgrade Ansicht
Ansicht 4
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Ansicht 2
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Ansicht 2Blick auf Wassertank Waschmodul
Ansicht 4Blick auf Photovoltaikanlage
Ansicht 4Blick auf Ausauschmodul
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Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Regeln
Regeln
Upgrade Konstruktion
Konstruktiver Schnittdurch Waschbereich/Biofilmanlage
Upgrade Aufenthalt
Wand- und Fußbodenaufbau
6 mm GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) mit Gelcoat-Beschichtung, poliert, weiß350 mm PUR-Hartschaumplatten, ds4 mm GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) mit Gelcoat-Beschichtung, poliert, weiß
25 mm Solarpaneel
0,11 W/m²K U-Wert der Normwandkonstruktion
Dachaufbau
6 mm GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) mit Gelcoat-Beschichtung, poliert, weiß500 mm PUR-Hartschaumplatten, ds4 mm GFK (glasfaserverstärkter Kunststoff) mit Gelcoat-Beschichtung, poliert, weiß
Konstruktion
Mero Kugelknotensystem200 mm Hauptstäbe Aluminium Rundrohr (Al-Zn-Legierung 7068) d=10 mm100 mm Nebenstäbe Aluminium Rundrohr (Al-Zn-Legierung 7068) d=5 mm
Schnitt 1durch Schlafebene und Austauschmodul
Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Statisches System
Körper: Mero Kugelknotensystem
Aufsetzstreben: an das Gelände angepasst vormontiert mit Koppelstäben Entfernung nach dem Aufsetzen des Körpers
vertraute Elemente
bewährte Raumgliederung
Wanderkarte des Gebiets
Hausordnung
Gaderobe
Essen, Aufenthalt
Waschen
Schlafen
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Rufanlage
Beobachtung des Eingangs
Sicherungssystem
System Selbstversorgung
Grrundriss M1:50
Ansichten M1:200 Schnitt M1:100
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Mittlere Minimaltemperatur in °C
Mittlere Niederschlagssumme in mm Mittlere Schneehöhe in cmTage mit Niederschlag (>= 1mm) Mittlere absolute Sonnenscheindauer in hMittlere Globalstrahlung in W/m²
Mittlere jährliche WindroseN
S
OW
< 3 m/s3 - 5,9 m/s> 5,9 m/s
Wasser
Abwasser Strom
WärmeAustauschmodul
WC
Dusche
Trinkwasser
Regenwassertank
Vorklärtank
Tropfkörper
NachklärtankSchlammtrockner
Grauwasser Schwarzwasser Gelbwasser
800 l FassungsvermögenTrinkwasseraufbereitung mit Keramikfilter
Rez
irkul
atio
n
Fotovoltaikmodul
Bleigel-Solar-AkkuSpeicherkapazität 2400 Wh
Rufanlage
Licht
Entwurfsannahmen
Sammelbehälterschwallartiger Erguss über dem Tropfkörper
Reaktor mit Kunststoffkügelchen,Koks oder Schlacke befülltV= 0,27m³/EW; h= 1,5m
Sammeltankev. Rückführung in den Vorklärtank
Schlammtrockner: 222l/aSchlammproduktion5-malige Beschickung im Jahr V= 0,6 m³
Laderegler
Entwurfsparameter
8 Personen
12 % Auslastung
350 Übernachtungen im Jahr
Technisches Konzept
Solarkollektor
Begleitheizung für Tanks
Kamera
12 V Gleichstromsystemmit Überspannungs- und Tiefentladeschutz
Akkumulator
Fotovoltaikmodul: 1m²Solarkollektor: 2m²
Propangaslager
Heizen
Kochen
1. Hilfe
Essen
Abfall
Essensvorrat
Abfallbehälter
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Mittlere Windgeschwindigkeit in m/s
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Tage mit Frost (min< 0°C)
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12051015202530
Tage mit Eis (max< 0°C)
01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12051015202530
Mittlere relative Sonnenscheindauer in %
354045505560
02 03 04 05 06-12
07 08 09 10 11 1201
-10- 8- 6- 4- 2
0 2 4 6 8 10
Mittlere Maximaltemperatur in °C
Solarluftkollektor
PCM - Modul
Pumpen
Austausch aller 2 Jahre700 Übernachtungen je Helikopter
4 Flaschen für Heizen
2 Flaschen für Kochen
Toilettenpapier
41 Rollen
1400 Packungen
Sanitärvorrat
1
1
175 kg
31 kg
5,5 kg
20 kg
3 kg
200 kg
Rettungsbox
414 kg 454 kg
200 kgHülleRaumtemperierung
Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Schlammtrockner
Höhendiagramm
Himmelsrichtungsdiagramm
Ebene 0
Regenwassertank
WC
Dusche
Trinkwasser
Rufanlage
Licht
Kamera
Kochen
Abfall
Pumpen
Begleitheizung
Licht
Licht
LadereglerAkkumulator
Bad Schlafen
Aufenthalt
Photovoltaikmodul
Solarkollektor
Solarkollektor
Luft-Solar-SystemGasheizung
Propangaslager
Essensvorrat
Abfallbehälter
Sanitärvorrat
Rettungsbox
Begleitheizung
Begleitheizung
Dusche
Austauschmodul
Solarkollektor
Bad
Geometrie
Ebene 1
Ebene 2
Ebene 3
Ebene 4
Ebene 5
Ersatzsteckplatz
Regenwassertank
OstenWesten
PhotovoltaikmodulSolarkollektor
Norden
Süden
WC
Zugang
Trinkwasser
Kochen
Luft-Solar-SystemLadereglerAkkumulator
Stromversorgung
Viereck
Wasser
Abwasser Strom
Wärme
Austauschmodul
Dreieck Kreis
WürfelA:V = 6:1
OktaederA:V = 5,76:1
KugelA:V = 4,83:1
Norden Süden
Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Vorklärtank
Tropfkörper Nachklärtank
Vorklärtank Tropfkörper Nachklärtank
Dipl.-Ing. Verena Kühn Diplom 10. Semester Professur Grundlagen des Entwerfens Prof. Jörg Joppien
Schlammtrockner
Höhendiagramm
Himmelsrichtungsdiagramm
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Regenwassertank
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Dusche
Trinkwasser
Rufanlage
Licht
Kamera
Kochen
Abfall
Pumpen
Begleitheizung
Licht
Licht
LadereglerAkkumulator
Bad Schlafen
Aufenthalt
Photovoltaikmodul
Solarkollektor
Solarkollektor
Luft-Solar-SystemGasheizung
Propangaslager
Essensvorrat
Abfallbehälter
Sanitärvorrat
Rettungsbox
Begleitheizung
Begleitheizung
Dusche
Austauschmodul
Solarkollektor
Bad
Geometrie
Ebene 1
Ebene 2
Ebene 3
Ebene 4
Ebene 5
Ersatzsteckplatz
Regenwassertank
OstenWesten
PhotovoltaikmodulSolarkollektor
Norden
Süden
WC
Zugang
Trinkwasser
Kochen
Luft-Solar-SystemLadereglerAkkumulator
Stromversorgung
Viereck
Wasser
Abwasser Strom
Wärme
Austauschmodul
Dreieck Kreis
WürfelA:V = 6:1
OktaederA:V = 5,76:1
KugelA:V = 4,83:1
Norden Süden
Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Vorklärtank
Tropfkörper Nachklärtank
Vorklärtank Tropfkörper Nachklärtank
Schlammtrockner
Höhendiagramm
Himmelsrichtungsdiagramm
Ebene 0
Regenwassertank
WC
Dusche
Trinkwasser
Rufanlage
Licht
Kamera
Kochen
Abfall
Pumpen
Begleitheizung
Licht
Licht
LadereglerAkkumulator
Bad Schlafen
Aufenthalt
Photovoltaikmodul
Solarkollektor
Solarkollektor
Luft-Solar-SystemGasheizung
Propangaslager
Essensvorrat
Abfallbehälter
Sanitärvorrat
Rettungsbox
Begleitheizung
Begleitheizung
Dusche
Austauschmodul
Solarkollektor
Bad
Geometrie
Ebene 1
Ebene 2
Ebene 3
Ebene 4
Ebene 5
Ersatzsteckplatz
Regenwassertank
OstenWesten
PhotovoltaikmodulSolarkollektor
Norden
Süden
WC
Zugang
Trinkwasser
Kochen
Luft-Solar-SystemLadereglerAkkumulator
Stromversorgung
Viereck
Wasser
Abwasser Strom
Wärme
Austauschmodul
Dreieck Kreis
WürfelA:V = 6:1
OktaederA:V = 5,76:1
KugelA:V = 4,83:1
Norden Süden
Verena Kühn | Grundlagen des Entwerfens | Prof. Jörg Joppien | TU Dresden
Vorklärtank
Tropfkörper Nachklärtank
Vorklärtank Tropfkörper Nachklärtank
Die Sprungübung über ein Hindernis gehört seit dem Beginn der Turn-bewegung im 19. Jahrhundert zu einem festen Bestandteil der Sport- ausbildung. Aufgrund seiner Bedeutung wurde dieser hinsichtlich geschichtlicher und bewegungstheoretischer Aspekte analysiert. Festgestellt wurde, dass die 2. Flugphase, jene zwischen dem Handab-druck am Gerät und der Landung, stetig an Bedeutung gewonnen hat. Unterstützt wurde diese Entwicklung zum einen durch die Verbesserung des Absprungs - vom losen Brett zum gefedertem Sprungbrett - und zum anderen durch die Neugestaltung des Sprunggeräts - vom ledernem Pferd zum bewegungsoptimierten Sprungtisch.In einer darauffolgenden kurzen Entwurfsphase wurde diese Sprungan-lage entwickelt. Die zweite Flugphase wird durch eine Seilbahn künstlich verlängert. Damit haben Turner, gesichert durch einen Gurt, die Mög-lichkeit neue Sprungabfolgen zu üben. Diese Sprunganlage kann auch als Eventarchitektur auf Jahrmärkten eingesetzt werden.
Der Pferdesprung
1. Flugphase 2. Flugphase Land
ung
Hand
abstü
tz
Dipl.-Ing. Verena Kühn Seminar Extremsport 9. Semester Professur Grundlagen des Entwerfens Prof. Jörg Joppien
1. Flugphase 2. Flugphase Land
ung
Hand
abstü
tz
Draußen HalleDas Robotronareal fungiert im städtischen Kontext als Schnittstelle zwischen der dichtbebauten Dresdner Innenstadt und dem urbanen Freibereich Großer Garten. Die Ausrichtung des Gebäudes axial zum Rathaus erleichtert durch die konsequente Wegeführung diesen Über-gang. Das Areal wird durch verschiedene Aktivitäten wie sportliche und musikalische Großveranstaltungen und wöchentliche Markttage belebt. Zudem ist der Ort ein Treffpunkt für nachmittägliche Verabredungen zum Skaten, Biken oder Joggen. Die offene Multifunktionshalle, für alle frei zugänglich, bietet ein Schutz-dach für jene Veranstaltungen. Zusätzlich können 8 Ballspielfelder von den Bürgern benutzt werden. Die Linien dieser Felder werden, um unbe-grenzte Spielfeldvariationen zu ermöglichen, durch Computersteuerung mit einer LED-Beleuchtung erzeugt. Spielutensilien, wie Netze und Bälle, stehen in Spinden bereit. Ein kleines Café mit Sanitär- und Umkleidebe-reich sorgt für Erfrischungen und Fair Play auf dem Spielfeld.
Dipl.-Ing. Verena Kühn Vertiefungsentwurf 9. Semester Professur Grundlagen des Entwerfens Prof. Jörg Joppien
Draußen Halle
Ansichten M1:1000
Dipl.-Ing. Verena Kühn Vertiefungsentwurf 9. Semester Professur Grundlagen des Entwerfens Prof. Jörg Joppien
Grrundriss M1:200
Die spektakulären Downhill Touren am Gardasee reizen Free Rider welt-weit. Um diese Klientel eine geeignete Unterkunft zu bieten, wurde eine zukunftsweisende Basisstation entwickelt. Free Rider verstehen ein Kurz-trip mit dem Bike als einen temporären Ausstieg aus ihrem Alltag. Auf die Tour konzentrierend, befreien sie sich von allem Überflüssigen wie Zierrat, Zwängen und Enge. Deshalb wurde die Architektur auf das We-sentliche reduziert: eine Ebene, ein Dach, ein Cube.Das Cube ist eine einfache, rollbare Box, in welcher die Ausrüstung ver-staut wird. Darunter befindet sich ein ausklappbares Bett, welches durch ein regenfestes Textil vor Witterungseinflüssen schützt. Das Cube kann auf der Ebene frei bewegt werden. Ein Sanitär- und Kochbereich wurde integriert. Die Positionierung der Ebene erfolgte abseits von den Haupt-windrichtungen Vento und Ora, sowie den Fallwinden Bali, Ponale und Vent de la Val. Ein grandioser Blick in die vom See umgebende Bergland-schaft und nach Lago di Garda wird dem Besucher geboten.
Free Ride Base
Dipl.-Ing. Verena Kühn Hauptentwurf 7. Semester Professur Grundlagen des Entwerfens Prof. Jörg Joppien
M 3:Tagesbekleidung und Zubehörvon 2 Seiten öffenbarWandelement diffusionsoffen
M 2:saubere Bekleidung und Waschzeug
M 1:Küchenzubehör und Essenein Schieber für Fahrradzubehör
LiegeboxSeitenelement herunterklappbarzur Vergrößerung LiegeflächeAufbewahrungsmöglichkeit für Isomatte und Schlafsack
Aufbewahrungsmöglichkeiten
Integrierte Schlafbox
Wärmezufuhr und Stromanschluss aus BodeneinlassZeltplane aus Polyester mit PU-Beschichtungkomplett schließbar
zusätzlicher Komfort
M 3:Tagesbekleidung und Zubehörvon 2 Seiten öffenbarWandelement diffusionsoffen
M 2:saubere Bekleidung und Waschzeug
M 1:Küchenzubehör und Essenein Schieber für Fahrradzubehör
LiegeboxSeitenelement herunterklappbarzur Vergrößerung LiegeflächeAufbewahrungsmöglichkeit für Isomatte und Schlafsack
Aufbewahrungsmöglichkeiten
Integrierte Schlafbox
Wärmezufuhr und Stromanschluss aus BodeneinlassZeltplane aus Polyester mit PU-Beschichtungkomplett schließbar
zusätzlicher Komfort
M 3:Tagesbekleidung und Zubehörvon 2 Seiten öffenbarWandelement diffusionsoffen
M 2:saubere Bekleidung und Waschzeug
M 1:Küchenzubehör und Essenein Schieber für Fahrradzubehör
LiegeboxSeitenelement herunterklappbarzur Vergrößerung LiegeflächeAufbewahrungsmöglichkeit für Isomatte und Schlafsack
Aufbewahrungsmöglichkeiten
Integrierte Schlafbox
Wärmezufuhr und Stromanschluss aus BodeneinlassZeltplane aus Polyester mit PU-Beschichtungkomplett schließbar
zusätzlicher Komfort
Dipl.-Ing. Verena Kühn Hauptentwurf 7. Semester Professur Grundlagen des Entwerfens Prof. Jörg Joppien
ZEICH - NR:001
PROJEKT:Prof. Dr. WendeProfessor für Siedlungsentwicklung, TU DresdenÜbung des Seminars Bauleitplanung, SS 2010
DATUM:##/##/####
PLAN:Review
BAUVORHABEN:
Feriendorf Silz: Hafen Village
BEARBEITER:Klaudia KulikowskaVerena KühnShaghajegh EinaliMarie-Luise KrammerThomas HartmannRobert Kühn
Bauleitplan
MASSSTAB:1:1000
N
LB LB
LB
H
SOF FHGFZ GRZ
0,2 0,1o H II
SOF FHGFZ GRZ
0,4 0,2o H II
SOF FHGFZ GRZ
0,4 0,2o H II
SOH HGGFZ GRZ
0,7 0,3o H II-III
SOF FHGFZ GRZ
0,4 0,2o E II
SOF FHGFZ GRZ
0,4 0,2o E II
GStGSt
GSt
GSt
GSt
GSt
GSt
GSt
GSt
GSt
GStGSt
GSt
GStGSt
GStGSt
GSt
GSt
SOF FHGFZ GRZ
0,4 0,2o E II
SOF FHGFZ GRZ
0,4 0,2o E II
LB
H
SOF
SOH
GRZ
GFZ
II
o
GSt
E
H
1. Art der Baulichen Nutzung
Sondergebiet Ferienhaus (§ 4 BauNVO)
Sondergebiet Hotel
2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)
Grundflächenzahl
Geschossflächenzahl
3. Bauweise (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB)
Zahl der Geschosse
offene Bauweise ( § 22 Abs. 2 BauNVO)
nur Einzelhäuser zulässig
nur Häusergruppen zulässig
Überbaubare Grundflächen
Baulinie
Baugrenze (§ 23 Abs. 3 BauNVO)
Geplante Grundstücksgrenze
4. Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB)
Geh- und Radweg
Anliegerweg Mischprinzip
Straßenbegrenzungslinie
5. Grünflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB)
öffentliche Grünflächen
Anpflanzen von Bäumen
Erhaltung von Bäumen
Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen
Umgrenzung von Schutzgebieten und Schutzobjekten im Sinne des Naturschutzrechts (§ 9 Abs. 6 BauGB)
6. Sonstige Festsetzungen
Grenze des räumlichen Gestaltungsbereichs des Bebauungsplans
Umgrenzung von Flächen Gemeinschaftsstellplätze (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 und 22 BauGB)
geschützte Landschaftsbestandteile
Wasserflächen
Hafen
Die in der Vorlesung Bauleitplanung vermittelten Kenntnisse wurden in dem Seminar, durch die Erstellung eigener Flächennutzungs- sowie Bebauungspläne, vertieft. Als Aufgabe diente der bestehende Entwurf einer Ferienhaussiedlung am Fleesensee in Mecklenburg-Vorpommern. Ein wesentlicher Bestandteil des Seminars galt der Identifizierung von Konfliktpunkten, ausgelöst durch die verschiedenen Interessensstand-punkte von Gemeinde, Fachbehörden und Investor sowie der Erarbei-tung eines Kompromisses. In Teamarbeit erfolgte die Umsetzung des Diskussionsergebnisses. Die Fläche am Fleesensee wurde im Flächennutzungsplan als Sonderge-biet für touristische Nutzung ausgewiesen. Der Entwurf wurde, um die wirtschaftlichen Interessen des Investors zu wahren, in seinen Grundzü-gen im Bebauungsplan umgesetzt. Zusätzlich erfolgte eine Festsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft.
Bauleitplanung
T T
T T T
TT
T
TTT
T
TT
T
E
T
E
100 m0 500 m
Flächen für die Landwirtschaft
Flächen für Wald
Grünflächen
Sondergebiet für Tourismus
Flächen für Gewässer
Flächen zum Ausgleich von Eingriffen und fürMaßnahmen zumSchutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden,Natur und Landschaft
§ Soll
§ Entwässer-ungsgraben B § Sichtachse
§ Potenziell bedeutsame Elemente und Strukturenlaut Kulturgüterliste nach RVDL, 1994, 58-67(nachrichtliche Übernahme)
Flächen zur Erholung
Flächen für Tourismus
Parkanlage
§ Schilfgürtel § See
§ Entwässerungsgraben A
Dipl.-Ing. Verena Kühn Bauleitplanung 8. Semester Professur Siedlungsentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Wende
Bauleitplan M1:1000
Flächennutzungsplan M1:5000
In dem Seminar wurde die energieoptimierte Bauweise anhand des Entwurfes eines Kindergartens in kompakter, zweigeschossiger Bauwei-se diskutiert. Die vier Gruppenräume wurden nach Südosten und die dienenden Räume für Leitung, Sanitär sowie Küche nach Nordwesten aus- gerichtet. Die Seminaraufgabe legte die Entwicklung eines Passivhauses fest, weshalb im Team anschließend verschiedene Wandkonstruktionen auf das Feuchte- und Trocknungsverhalten, den U-Wert, die ökologische Zusammensetzung, die Verfügbarkeit sowie den Preis miteinander ver-glichen wurde. Der Heizwärmebedarf sowie die Transmissionswärme-verluste des Hauses wurden mit dem Programm EnergieBerater 6Plus durchgeführt. Die Berechnungen nach DIN 4108-2 zeigten, dass für den sommerlichen Wärmeschutz eine Markisolette anzubringen ist. Diese bietet den geforderten Sonnenschutz und für die auf dem Bo-den sitzenden Kindern einen uneingeschränkten Blick in den Garten.
Energieeffizienz
Dipl.-Ing. Verena Kühn Seminar Energieoptimiertes Bauen 6. Semester Institut Bauklimatik Prof. John Grunewald
A.3
Grundriss Erdgeschoss und U
mgebung, M
aßstab 1:200
▲N
Spielraum
Technik
Küche
Kreativraum
Leitung
Spielraum
Bad
WC
Windfang
Grrundriss M1:200