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  • Versuch: Magnetische Linsen

    Hinweis: Das Netzteil ist fr Messungen auf 1 Ampere einzustellen.

    a) TIelmboltzfeld -.. Positioniert man zwei Stromringe koaxial im Abstand d ihres Radius R, so nennt man ein , ,, so erzeugtes Magnetfeld "Hclmholtzfeld". Dieses zeichnet sich durch eine besonders gute

    Homogenitt itn achsennahen Bereich zwischen beiden Stromringeii aus.

    Aufgaben: 1. Messen Sie: a) Die Homogenitt (I

  • z u 2: Mgliches Beweispiinzip: a) Ableitung der Formel fr die axiale Feldkomponente auf der Achse bei einem Stromring

    aus dem Biot-Savart' schen Gesetz

    , = d? X(? - T') 17 - 7% 1'

    b) Das gibt fr zwei Stromringe (Abstand d) auf der Achse (r-0) den Ausdnick

    - ( 7 ~ 0 liegt in der Mitte zwischen den beiden Stromnngen) C) Andererseits gestattet Zylindersymmetne eine allgemeine Reihenentwicklung der Azimutalkomponente desVektorpotentials auerhalb der Achse

    Fr das homogene Feld mssen alle Differentialquotienten

    a2'H r -(V > 0) verschwinden, d. h. es mu A, = H- gelten azZv 2

    d) Nun It sich durch Differentiation zeigen, da (a2) bei FO nur dann einen Flachpunkt hat, wenn man R=d setzt.,

  • b) Elektronenlinse

    Zylindersymmetrische elektrische oder magnetische Felder wirken auf Elektronenstrahlen wie optische Linsen auf Licht, d. h. Sie knnen mit Elektronenstrahlen optische Abbildungen vermitteln. Darauf beruht schlielich auch die Wirkungsweise des Elektronenmikroskops. Im Gegensatz zur elektrischen Linsebleibt der Geschwindigkeitsbetrag der Elektronen beim Durchgang durch einc magnetische Linse konstant. Whrend das reelle Bild, das man mit einer elektrischen Linse erzeugt, immer ein umgekehrtes Bild ist (wie in der Lichtoptik), ist das nut einer magnetischen Linse erzeugte Bild verdreht. Bei einer langen Spule ist, im Gegensatz zur kurzen Spule, der Abbildungsmastab 1: 1.- In einer langen Spule bleiben achsenparallele Strahlen achsenparallel. Deshalb kann man ein solches abbildendes System nicht ohne weiteres als Linse bezeichnen, denn es hat hier keinen Sinn von einer Brennweite zu sprechen. Erst be'genztc inhomogene magnetische Felder ergeben eigentliche magnetische Linsen:

    ,T Vor dem Eintritt und nach dem Austritt aus einer solchen kurzen Spule erfhrt auch ein achsenparallel fliegendes Elektron einc Lorentzkrafi, weil die konvergierenden bzw. divergierenden Feldlinien hier nicht parallel zum Geschwindigkeitsvektor sind. Diese Kraft zwingt dem Elektron eine azimutale Geschwindigkeitskompotiente auc und diese fhrt zu einer Lorentzkraft, die das Elektron radial, und zwar immer zur Achse hin, ablenkt:

    kurze maonetische Linse

    Fr kurze Linsen ( d...h. die Brennweite ist gro gegenber der Linsenlnge) It sich mit 'kilfe der "Busch'schen Brennweitenformel" nhemngsweise eine Brennweite berechnen:

    Hierbei ist z die axiale Koordinate der zylindersymmetrischen Anordnung, BZ die Axialkomponente der Magnetfeldstrke, dm die spezifische Ladung des Elektrons, V die Elektronengeschwindigkeit, f die Brennweite.

    Ein technischer Vorteil der elektronenoptischen Linsen gegenber lichtoptischen Glaslinsen ist folgender: Durch hderung der Elektrodenspannungen bei elektrischen Linsen bzw. des Spulenstroms bei magnetischen Linsen 113t sich die Brennweite in weiten Grenzen variieren. Somit kann hier eine Scharfstellung ohne mechanische Bewegung der Abbildungselemente erfolgen.

  • Die praktischen Anwendungen im Elektronenmikroskop erfordern magnetische Linsen mit sehr kurzer Brennweite . Da deswegen die Lange des Feldes nur klein sein darf, mu die Feldstrke sehr gro sein . Man verwendet dazu eisengekapselte, mit einem schmalen Schlitz versehene Spulen, deren Feld in Abb. "kurzbrennweitige Linse" dargestellt ist.

    Die eisengekapselte Spule als kurzbrennweitiae Linse.

    Aufgaben: 3. Nehmen Sie den axialen Verlauf B, (2, FO) mit der Hallsonde (Lngssonde) auf. 4. Nehmen Sie den radialen Verlauf B, (z=O, r) mit der Quersonde auf.

    Vergleichen Sie beide Messungen an der Stelle r=O und FO (Eichung!). 5. Berechnen Sie die Brennweite der Linse mit der Formel (2) auf Grund einer Planimetrierung der Kurve B: (z, FO) bei dem Erregungsstrom 1A und der Elektronenenergie 50 keV. 6. Mu man hier relativistisch rechnen? 7. Ist das Resultat von 5. mit der Formel (2) vertraglich?

    Christian Staschok, 26.05.94

  • Literatur:

    1) E. Brche, 0. Scherzer Geomehisclie Elektronenoptik Berlin: 1934

    2) W. Glaser Grundlagen der Elekonenoptik Wien: 1952

    3) J. D. Jackson

    -, Classical Elctrocynamics New York, London, Sydney: John Wiley & Sons, 1967

    4) Bergmann, Schfer Lehrbuch der Experimentalphysik Band 3, Optik Berlin, New York 1987

    5 ) Walter Greiner Theoretische Physik, Bd.3 Elektrodynainik

  • - . . . ..-. . . . ......................... . . . . ........ . . . . . . . . !- .;.< ii '.i..-. 6.. ;. ............. . . . . . . . . . . . . - , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . :::--.+ h.I.,. >... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .................. . ..-.&.,*-" . . . . . ,, > .; , '__,.*,, -, . . .................. -... - ... . . . . . . . . . . . . . . ~ . . ~ . ~ ..%..?..+ &&:6T;~*:;~&T ............. - ..-.........--U&.-. . . ...... ~ > * . . . . . .. .... I . =. - .~- i -.- -X,-

  • I n h a l t

    A r b e i t s w e i s e .................. Yr1: iu torung z u n Y l o c k s c h a l t b i l d

    . . n 7.2 :Icc;sn-; vor: :.ii?gnet?eldern ......................... ! - ' '. 2 . 3 ?.Iessun;: von I . i z g n e t I e l d - G r a d i e n t e n ................ 10

    3.0 T e c h n i s c h e 3 n t e n .................................. . 15

    ................................... ,- 3 . 2 : ;e t jgennuigkei t 1 5 .~ - = ~ ~. . .

    3 3 . 3 : ! a g n e t f e l d % o ~ p e n s a t i o n 1 5. ., .:-: -~ ............................ X : . . , - ........... . ' ,.. ~A~ . ...... . . . . . . - . . . . . .-- ,. . ... ................................... 3 . 4 I f a l l g e n e r s t o r e n . . . 1 6 Y::.!~;~!: .., . . ~ . .~. . . . ,L;:.

  • . . . . , ~ .~ . . . . . . . . . . . . . .- . . . . . . . . . . . . - 3 - . . - ~.~ ..L - _ ...P* .. . . . . ~. . . . . . . . . . . ...- .... ~:~ T.-. ..:.. ..:G;zx.->&-a47+~, ............... . . :.. -.... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....... . . ...... . . . . . ....... .. .,.> .~~ , -. - ~ . ..~.&

  • . . . abt.

    Ausg.

    D.I.

    lnsfifuf Dr. Frster R e u l l i n g e n

    9- L 31, 3.661- gepr. I Oe.V - . - -

    B1ockschaltbil.d des

    Magnetfeldmesser 1.581

    - B ~ O I I von ~ ~ - -

  • ....... ~. ............... - :. ~ . ,-. ~ .. ........... .. .. ....... ,L, .C,--,.- i ; . '

    ....... . . . . ... des anderen addiert oder auch davon subtrahiert wer- . " .. den. Am ~lusgang des Addi~erverstrkere tritt Wechsel-. - - Spannung auf, deren Gre der Svme oder der Differenz . . der auf die beiden IIallgenerztoren wirkenden Feldstiir-

    . ,.

    ke sroportional ist, je nach Stellung des Umpolers. . ~

    Der Betrieb des Gertes nit 2 Hallsonden erlaubt es, . . Feldunterschiede zwischen zwei verschiedenen Orten- ..... -- ....... ............ ~cit r8mlich getrennten Sonden zu ne,qsen, aber auch Gradientenme~s~gen auszufhren, Zu diesen Zweck sind

    . . . . . . . die Hallgeneratoren in einer Halterung. sehr nahe bei-'....'?!.... ...... ?-7-loC-.

    .~ . .

    einander eingebaut. Da man einen der beiden ~allgen.e-$gg$; .... . F . ,-%, ........ . :.-*:&*

    ratoren umpolen kann, ist es mglich, nit einer ~. SonCz~~;~:~ . . . . . . . . . ...... ..>:,.. :z,~~%*: eowohl Gradienten als auch absolute Felder zu nessen.:.$I:&g+, ........._ - . . . .

    = - ..- :=;:! Die Meempfindlichkeit kann dabei fr beide Betrieb's-:*:: . .~. .. .

    :V::' .P;.=:*, arten getrennt gewiihlt werden, und schaltet sich auto-l

  • . . . .. < _. . . . . '.. . . . . ~. . .. . ~ ~ . . ~ ~. ~ . * ~ . . .~ ~.~ - ~ . . . - ....- -.A4,-:.. .~ ~ ~. ~. ~. . ...~. .. -. - .~ . ..-,,. . . ~~. .

    . .~ - - - . .... ~ . . .. ~ . ~, - ~ . . . . - - .. ::.-..:::L:.!._:.. - G -. . . . .. 2 . > . ~ - ~ * * ~ ~ - , ~ + ~ " ~ - .~~~~~ ~-~ . . . ~ ~ .,.. ~. . . ~

    ~~ ~

    ~ . ---...-.- .>--..- . . . ~ . . .~ . ~. - .,4-F;:;i;--i ~~ ~ - ... . .- ...~",>

    . . . ~ . , . * ~~.. >. . .

    . . .. . __..

    . . ~ ~. ~~~ ~~x ~ ~ . ~ . . . .. - . :,. ..>u~p--.-=.. .. , A~ .**. . . ..~. . . ~ . . .-,.

    Am Ausgang des Adciierverst2rkers liegt ein Prtizisions- : - . ~ . . . ~ - . . . . ~ . .> . . -.-

    spannungsteiler, welcher durch zwei Schalter abgegriffem.~;:~ ~. .

    ,._- -y,.- _ < _ / _

    wir,d , ein-zxzl durch den Schalter, der bei ~eldmess&gen,+~~;::;:~~; . . . .~ ..--,., ..~ ...-

    die Empfindlichkeit bestimmt, dann durch den Schalter,;-s'i: ~-:-.-.. .~ . . as-~?...x% .I* 11. der bei -~radientenmessun~en eini'e+tl.'andere .Em*find-.?:-G iii-zi .I% ~. .... ~ :. ..2-:

    lichkeit bestimmt. .. ~ ..-., =;...;.--=..>-i--. . -. i. ~...~.9-...~-.*-7. ~ .. ~ . . ~ ~ :.:+:L,-~2;,'::-2...::s+z

    '. -.L+%. .>- c . 7 ;..> ?;,~ , . . .....,.-I ., .. -.-ii . ~ ~.:.&.~ ..,: . .-... " > . . L*-: . .'%. Die Ausgangsspannung des Spannungsteilers wird eine%:: :-:-:-= . . .

  • 2.0 Bedienung

    .... . . . . . . . . . . . . 2.4 Inbetriebnahme des Gertes . . . . . . . . . . . . . . . . ...... :...&..; ....... ............ ..-,----

    .i>...- j? . . . . . . -.,. .......... ..= .---4qt-

    Vor dem Einschalten des Netzschalters mu der ~ei~ec!:::psi. . . . -?.W.=:. . . . . . . . . ..La; I

    ,.-:&W. J Nach Anschlu der Mesonde und Einschalten am ~&tz-~-':C:.?:i *.;.:.:: Zeiger des Meinstrumentes auf 11~11 stellen. -..*- . . .

    .......

    (Kompensation der ohm'schen Nullkomponente des .-..\. -

    ~allgenerators) , .

    2.2.5 Eichen des Gertes

    2.2.5.1 Allgemeines

    Fr die Eichung des Gertes stehen verschiedene

    Eichnormalien zur Verfgung. Diese Eichnormalien

  • . . . . . . . . . ~ .......................... - . . . . . . . . . . . ~ . . .. . . .~ . . . .:, . . ~ ~ ~ .. , . . . >Y,*=.. . ~ .~ ~ . .- ,., . ., . ,. .,~>.....~,:.,-.:,--.... , . . . . . . . . . . . .... . . . .- . . . , . . . - ~~. . .: .* .- .. . . . . ..... . . . . . . . . . . . . . . . .~ ........-..W=. . . . . . . . . . . . . . . ........ . . . . . . ..L. . . . . . . . . . . . . . .

    . . . . . 1 - .

    .- . . . . . . ~~ - '.. -W.- :+. , . nu4oi ..,~. -. enthalten Pernanentnagnete und haben einen . .. .....+. ~ . ..:;.;L ...

    ....... - :; !.?*W jlu.ftspalY, in dem, innerhalb eines abgegrenzten - ~+c:i-a":~~ . ....

  • ........ . ..._ --. ~ . . ~ . X? ehern ?.rikt a l s o , rio beispie lsweise eufHll ig d i e ..C:&. ,-.. *.. ...-.~-~- .- zah lg le ich der magnetischen Induktion i n Gau; weil -.;.'

  • ..... .... . . . . . . . . . . , . . . - ~ ~. ~ . - .~ . . - - ---*.ir . . . . -.- . . . -> .--.. .. ..."F,..? :. ..... . . . . . . . . ........ ......- **,. .... ...-,-.X- So?de i r ?oi S y s l t ??- Z i i h , i u ~ ~ e t r n ka l t e? . ? e r ai.-l:.:.:_;. .... .... ....--. ...... p e z o i ~ t e ?!ert kzn?, f n l l s n t i c , ar d e r Cchlitcwelie-,;;+

    ..... ~~ .: . . . . . ... 7:lelche l i n k s nebec den Soridenstecker l i . e&t , Icorri-:.,;:G_ ..... -... -.. ~.~ .. . ~

    g i e r t werden. . .-.:--- . .:*. .. - . - -:d- .- , -.---,. - >;-. :.: ..,., . . . ..--- .-- .:Y_ii.;l- .....-. .- . . . - .. .-. .

    ?Tach d i e s e n -Vorberei tungen i s t d a s GerZt fiir i.;agnertFGl:? .. . ..*= . ...%.*:-~ . . , .-..F!&--= ..... Peldgessungen l ~ e r e i t . ...... ---G:- . ~. "- .... .. ....,, 7.. , ~ ;W;: ........ -- . . . . . . . 4 ..--%L - . . . /.- . . . e.. ,- T.~&..,. - *".:-; *- .... . . . . . >.- .. .. -.X ....- ... . . 2.3 Messung von ?Tagnetfeld-Gradienten ....-.... .---..r--.*..,*m .

    ~ . . ~ ~ ~ .. . . .:..-~ ..... .,L - . -.-, Zur ??essunf: von GraZiecte?? verwendet man zwei :lall-.

    g e n e r e t o r e n , fterer? !.!eaeystern e i n e n n g l i c h s t ge- .... r i n g e n Abstand voneinander haben.. Die von d i e s e n . .

    Genera toren g e l i e f e r t e n Ealls?annuilgen werden von- .T ...., .~. .

    e i n a n d e r s u b t r a h i e r t , s o daC k e i n e Me!3anzeige e r - . . . . .

    f o l g t , wenn d i e ganze i . l e l 3 s o n d e n a n o r d ~ einer,

    homogenen PIagnetf e l d a u s g e s e t z t wi rd . Uies g i l t jedoch n u r , wenn b e i be iden Ya l lgene ra to ren d i e

    Hal lspannung i d e a l l i n e a r von den au f s i e wirkenden

    Na,wetfeld abhzngt . D e r e r t i g e R a l l g e n e r a t o r e n gi is t . . . . .

    e s n i c h t . . . , . .+. .= ......

    B i l d 2.7.1 a z e i g t , s t a r k 5er t r iebe: i , 2s Verhal-

    t e n w i r k l i c h e r Ba l lgene ra to ren .

  • Bild 2.7. i a Xennlini en von >?allgeneraf oren

  • .... . . . . - ... b~ ....... ...... >. -.-- "-...~+>:da%

    . - . - ~.-. ES t r e t e n ?i e f clge:-.%ec .ih+:ai-?-u:-Lg~- -;o:-: 2 ; c c l z r 7.zrhnl-terl .~.4+.-..ww* .~ ~ , ... ...L . . ........

  • V ......... . ~- . . .* --*..___ . -..,-~- ....... ?.>* . ....4i7

    Unpoler auf Stellung "Feldv. An der mit "Eichen". -,-:,:;s:z:: .. .-e

    bezeichneten Schlitzwelle den Peldivert einstellen, .-.. ............ . ~ ........ ..... der auf den Eichnagneten angegeben ist. Umpoler ........ . . . . . ....... ...... ?,. . .:- -..%.*e*, - ............ wider auf Stellung f'Gradientl' stellen. Eechten Be-.;;~z;zz C - - -5- ......

    reichschalter auf Stellung 300, 100 oder 30 Oe stel--~:;?? . . - ;G... ...-..... ..-L ..

    len und an dem ~yrnmetrie-steller den Ausschlag desi:;:?;::g ...................... ......... .-3-e ~-.q PIeinstrumentes auf "Null" bringen. . ~ ~ .-21:.sL=L= .

    ~ . . ......... . . - .. - -- ... -. .. ~ .---T;T-T

    *- - ' .~T >.%F:

    Das Geriit ist jetzt fr Flessung von Gradienten, die l i s - L ~--.- - .A0 ~.- . . ~ ........ , , .,--. . ,. bei einer Kbsolutf eldstgrke, welche kleiner oder . . .:: 2Tc*:! . . . ....

  • ~ ~

    ".. .. ......- . C , . . . :{ac:l $ i s sex ; :;~lL~ < ~ . ~. - --

    . . . . . . . . . . ...=.-. . . . . ........-......-W . . . -. ,. .>,:.. i Fr jede mdei.e X3so>dt;'elfistr'i;e n:ifieen e i l e xifl-. :,G;.-: ..

    7.-

    ~ t e i l u n g e i l , wie obeil ~ c s c ~ ~ ~ i e ~ e i i , c2'neilt vor&enoa- . :-,:--.- ........ , ~ . . . . . ............... men iiieideii . . . . . . . ..... -.-. . . . ~ . ~ .. . . . . . . .

    .>.AL.!. .~ .. ~ . , ~ . ~ . ~. .

    Als 3 e i s 2 i e l s e i genzix~t , d a 2 sic!: LI?.? 6 icsez ::!e+bo&e---- . ~ ........

    . . ciii t irauient von 10 %/m i n eizic?~ . . L u s o ? c ~ ~ ~ ~ ~ c ? . V O " . . . , - - Y ... 25 033 Cersted, b a i r ,~~*g :? i i l t i gc r zi.;lo:-ll.b,.n.-. , 202% n i t c ino r Gefiaui,-->ei.k 7 0 2 ca.

    t> 5 ;I bcstixxcn l:i3?*

    Berei rhochal tern get rennt c i n s t e l l k a z . ~. . ~ ......

    . ..., i:aalbsze Idcreiche: ? 3 , 73, :90, 303, 1000, 3030,

    3.2 Megenauiekeit

    Die t4egenauigkeit h:jne;t n i ch t von dem Negert, son- dern nur von der verwendeten Sonde ab . S ie i s t den je weilFeen Datenbla t t , das jeder Sonde beigegeben w i r d ,

    3 .3 Feldkornpensation

    Plagnetfelder, d i e auf d i e Sonde wirken,knnen, je nach verwendeter Sonde, b i s zu e ine r GrGe von 200 - 1000 Oersted lcompensiert werden. Hierzu is t e i n Grobste l ler ~ i t + - 12 C t ~ d e n u n d e i n 10 gngiger F e i n s t e l l e r vor- handen .

  • . . . . . - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - . . , . ...................... . . : . . . . . . . . . - . . . . . . . . - . . ............ . . . . . . . ~ ~ .-*... .. - . . . . . .>.~ . . . . . . . . - 1 5 - . . ......... . . . . . . . . . . -- . . . . . ..-:.. .,.~. ~ ..~ - ......... . . . . . . . . . . . . -. - 1 .4 Verwendbare Hallzeneratoren . 1 " - ~. . "..&.,, ,-..s..

    ,\.- ........ ....... ...... . . ... . . . . . .. . - . - . . . - ,:

    Es lassen sich alle Hallgeneratoren nit dem Gert . . .

    .? :..... ~>>.~*. . . . . . . . . betreiben, welche einer, steuerseitigen Innenwider- ~ - .,.~=.ee- .~ . . ~. . ~: ..:. ...U -.

    .. stand nicht grer als 45 O b haben, und deren Er!- ..._- . . : .--.:

  • . ~ ~. , .

    . +~ ..... ,.., .. An d e n @szillographeriausgag, de r n i t ttl 'rgerlt be- - .:.. "-- - .*==- . . . .......... . . . . ~ ~ -"= zeichnet i s t , z t eh t d i e s e r s t r k t e Au~gnngsspa -UI I~ ;;~.E .. .+*&X*;* 500 H z . r a r >.Tert be t r g t 600 nV e?f. + - 5 $ i i , r - Slca----.--.---c .:f~.Lz.F~,

    . ., - - ~~ : ........... .... -+ . -: l e n v o l l ~ s s c h l a g , ( 3 e i den e q f indl ici len Meberei~heq,,~~.:~~;~., ..- ' -..-,-F. . . ~ ~ . . ~ ........ kann d i e s e r # e c h s e l s p m m & noch e ine Strspannung ~ ~ , - . .,:. .~. . ~ --.. %,... .+ :-~

    . . , . . -- ......... ......... - be r l age r t s e i n , welche durch das r ' e i i ~ c t m i e n t n i ch t 1.2~ . I..i;i". :. ;:: && . . . -*-.~ angezeigt wird) . ~. . .,.. .d.~-.=-+AG . ... *T. .. .+;. . . - .. .W..

    . -. .+':f- -% - .Y&.~.. - - M .

    Wirkt e i n magnetischee Wechself elc? a,uf d i e i-Leoondc, :.-:-C*- .~ ..

  • ............ ....... " ......... . . . . . . . ~ . . . ~ . ,.: ,::=.. .-~:-..- ........ ~ . ,

    G-a. .-

  • .. . . ~ . . . -.*< . > < 3 ~ .*..

    ~ . . - ~~ ..-... ~ . ~. --- .: , - ~ ~ : .- -- . - . . -W l o m e l ( 1 ) ze ig t Ces f;jz d i e L ~ ~ % : e r r B i ~ ~ g ~ : e s e n t - - ~ ~ ~ . . . ~ -..-:-

    _ . _ A i b i l i c h s t e ;"er!c,:nl des Bal lef f ekten , n & d i c h die-:--j.i-;s.e. %..~, ... - . .:,~~

    . . ~ '. . ~ ..>~,

    . .~~ ...~ 2.. ... .. . . . ,. . ~ ~

    ~: ~ >-. 2x . - . ..~. . -. ...- .- -C- . >:;

    ~ .~ .~ . . -i.-',-.;:.Qn . - . . . . . . . .L AT. ... .. :.. -+ . ~ , . . . , . .>.. m> . . -. . . . .- . ~

    4.0.2 Au-Sen dor Hal lgencra to ren~ . . . . ;>~ -~ .,., Y.:&.% . s +.L . . . . -, . ~ . ~ ~ ... .-- &

    . . . ~ .~ . .-*. Da:: Z'lZttchen n.i."ei:len r?etnlTisc!i l e i t enden :

    . . -- . . ,leptlodeg -als Qen Uu?~.lzr~~l,s&n.~ii~+e11 w i $ 7. . '!elel;trir;ches , ,pre~?" des i:allge.n~yuto~-u ~ei,:t~?.i?nt.

    Die %le!:troden 1 und 2 sinU f r d i e Zufhrung , : : .. ~

    des S t e u e r s t ~ o n e s , d i e Elektroderi 3 und 4 f r . ,L d i e Aonahrie der IIallspannung msgeb i lde t .

    ~ - . . -.

    Die Dickt' des F'l?.ttchcns >etr:i,ot nomzlerweise 0 , l lm oder wenige;-. ZLE S c i l ~ ~ t x Gegnex sechani- sc5e 3 $ ~ ? s ? ~ d c k ~ ? g i s t das 715ttchen rron eine= !.lantSl von ClcC5orz =der E e r m i k 7;rzget.e~.

    . . .~ .. . ...

    .F. 0.3 ~bscklui3ciaers tand 2.k l i n e a r e 2Ln2nssunf: i z ~ . . . . . . zrecerzele;-elr;i 2 = 2 >ir; 'I = xi, (~'JI = 30~00'~"fi&).,

    . . ~ . ~ . -. ~.. ... .. - >-. R? e ines Hallgenerators de r T p e TC 21. Auf de r

    . ~ .. ~. Y-Achse i s t d i e -4usgangshallopann~'1g und auf de r -- X-Achse das Steuerf e l d 9 aufgetragen. :;.i e man ' s i>h t , wird d i e be s t e LinearitEit n.;r b e i einem

    b e s t i r n t e n Rg e r r e i c h t .

    Der Bbschlul3widerstand Z3 is t im Sondenanschlue-- ..-

    s t ecke r untergebracht .

  • Die y,rfl-k~;ane I:c$f:~,:.ch~ fies &,llr;e2er-tois q;:?.i_.C .- L se:?ilc',e;, aus eey z-,-,.c 3 - 7 7 ? ,.' .. L-L ce? 3 i e i t e i: z:is

    . .. B i l d 1 . - ~ . ~. ..

    .- . ~ ." . .~ Spa~~ilungsar.i;eil ii3erlnnc-t. e i~ ; S t e i ~ e r f cl?, iio - .. ~. . -,-,. ..3. .~ , .... . ..: ?. s t e h t dzher an Sei-. l!tlv.llele%t~o?cE eine r;,cnnlrn{;::.

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