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Moderne Gebäudemanagementsysteme
Frank Boshoven,CTSVertriebsleiter, West
Hauptsitz: New Jersey (NY)39 HauptniederlassungenAktiver Vertrieb in 90+ Länder2500 Mitarbeiter6000+ lizenzierte Systempartner1750 Produkte
150.000 qm FirmenflächeWeltweiter Technologie- und MarktführerCooperationspartner Microsoft + Cisco
im 39. GeschäftsjahrPrivat finanziert> 500 Mio Euro Umsatz40% (R&D) “return on development”“Produkt + People”
Führungsteam seit fast 30 Jahren unverändert im Unternehmen
Technologie- und Marktführer
1993 erstes Farbtouchpanel mit Grafik1995 Smart Touch Funktouchpanels1998 Einführung IP Steuerungen 1999 Einführung e-control2000 ISYS-Touchpanel2001 Award winning für PRO2 / AV22003 Media-Manager (best AV product world)2004 Isys-IO2005 iMedia / Bild und Ton Server2006 MPS Systeme2007 Adagio Systeme2008 DVPHD-PRO.. 2009 Digital Media..2010 ……….
Crestron International – Brüssel= Hauptzentrale Europa =
Crestron Germany – Ulm40 Mitarbeiter (> 80% CTS zertifiziert)
Crestron UK – London
Crestron France
Crestron Iberica
Crestron Italien
Crestron Dubai
Crestron Moskau /Schulungszentrum
Systempartner:
Einheitliches SeminarsystemLizenzierte Systempartnerca. 270 Systemintegratoren in DeutschlandFortbildungsprogrammeA+ ZertifizierungenTrue blue online support 24h/365T
Marktbereiche:
Medientechnik
Home
Licht- und Gebäudetechnik
MedientechnikSteuerung, Signalverteilung und
Überwachung der gesamten Medien- und Haustechnik
Vom Klassenzimmer über Konfernenzräume bis zu Messehallen ..
HomeEinheitliche Bedienung der gesamten
Technik im Wohnhaus
Von Ferienappartments über Komfortwohnhauser bis zu ganzen Wohnanlagen ..
Licht- und GebäudetechnikSteuerung und Visualisierung der
gesamten Gebäudetechnik
Von Pforten über gesamte Industriegebäude bis zu Stadien
Wieso Crestron: “ein System”
Brandname Crestron USA
Referenzliste:Aalen, Theater
Aalen, Treff
Adidas AG
Altensteig, Boysen
Amberg-Sulzbach, Sparkasse
Aschaffenburg, Rathaus
Augsburg, Stadtstheater
Augsburg, Turmhotel
Bad Blankenburg, Landessportschule
Bad Iburg, Altes Forsthaus Freudenthal
Bad Neuenahr, Dorint Hotel
Bad Schandau, Sächs. Landesstiftung Natur&Umwelt
Baden-Baden, Sparkasse
Bamberg, KSK
Bayer. Wald, Hotel Witikohof
Bensberg, Schloss AM Akademie
Bensheim, Sparkasse
Berlin, Adlon Hotel
Berlin, Airport Schönefeld
Berlin, Axel Springer Verlag Neubau
Berlin, Bundesministerium f.Verkehr,Bauenu.Wohnen
Berlin, Debis-Gebäude (Potsdamer Platz)
Berlin, Deutscher Beamtenbund
Berlin, Eissporthalle
Berlin, Hessische Landesvertretung
Berlin, historisches Museum
Berlin, Hotel Estrel - Convention Hall
Berlin, Hotel Hilton
Berlin, Hotel Interconti
Berlin, Hotel Mariott
Berlin, Hotel Ritz Carlton
Berlin, Humbold-Universität
Berlin, Kommunales Zentrum Adlershof
Berlin, Konferenzhaus
Berlin, Landesvertretung Baden-Württemberg
Berlin, Ost-Stadion
Berlin, Plenarsaal Bundesrat
Berlin, Radsporthalle
Berlin, Reichstag
Berlin, Swiss Hotel
Berlin, Technologie- und Innovationspark TU
Berlin, TUI
Berlin, Uni Max Dellbrück
Bernburg, Kurhaus
Beuron, Sauna
Biberach, Thomae
Bielefeld, Zentrum für interdisziplinare Forschung
Bonn, Bundesministerium f.Wirtschaft u.Technologie
Bonn, Deutsche Ausgleichsbank
Bonn, Forschungszentrum CAESAR
Bonn, T-Mobile
Bremen, Mayer Werft
Bremen, Science Conference Center
Brixen, Ex Gil Areal
Bunsow, Strandhotel
Böblingen, Daimler Crysler
Böblingen, IBM /Schulungs- und Forschungszentrum
Böblingen, IBM Forschungszentrum
Böblingen, Werbas AG
Coburg, Gymnasium
Coburg, KFZ-Zulassungsstelle
Coburg, Kongreßhaus Rosengarten
Coburg, KSK
Dessau, Fachhochschule
Donzdorf, Stadthalle
Dresden, Hörsaal Pathologie, Haus 43 Sanierung HS
Dresden, Institut für Landwirtschaft
Dresden, Technische Hochschule Audimax
Dresden, Uniklinik Carl Gustav Carus
Duisburg, Gelsenwasser
Halle, Franckesche Stiftungen
Hamburg, AXA-Colonia
Hamburg, Büroreform Vertriebs GmbH
Hamburg, Firma Ethicon
Hamburg, Kabel Deutschland
Hamburg, Klimarechenzentrum
Hamburg, KRAVAG-LEBEN Versicherungs-AG
Hamburg, MCS Medienräume
Hamburg, Sea Side Hotel
Hannover, Nord LB
Haßfurt, Sparkasse Ostunterfranken
Heidelberg, MLP
Heidelberg, PMA kleiner Medienraum
Heidelberg, Print Media Academy
Heidelberg, pädagogische Hochschule
Heidelberg, Rheinpfalz-Zeitung
Heidelberg, Stadthalle
Heidelberg, Vorstandsaal PMA
Heidenheim, Kreissparkasse
Heiligendamm, Grand Hotel Kempinski
Hersbruck, AOk Bildungszentrum
Hockenheim, Renault
Hohenfelden, Wieka Therme
Hohenfelden, Wiekatherme
ca. 25.000 ca. 25.000
InstallationenInstallationen
In DeutschlandIn Deutschland
Microsoft hat weltweit Microsoft hat weltweit 8000 R8000 Rääume mit ume mit CrestronCrestronvernetzt vernetzt
EIN SYSTEM für Ihre Anforderungen
Moderne Technologien in einem Gebäude intuitiv und für jeden bedienbar machen.
Synergien durch definierte Schnittstellen in der Gebäudetechnik.
Die Vernetzung der VORHANDENEN und ZUKÜNFTIGEN TECHNOLOGIEN
zu einem System, denn erst durch diese systemübergreifende Verbindung wird ein echter Mehrwert und Wohnkomfort
geschaffen
Definition
Problemstellung
1. Intelligente Gebäude:
Gebäude verfügen derzeit über eine sehr
umfangreiche und komplexe technische
Ausstattungen.
Diese Systeme werden im Regelfall autark geplant
und installiert. Oft auch mit einem zeitlichen
Verzug und von unterschiedlichen Dienstleistern.
Diese Systeme verfügen über die
unterschiedlichsten Schnittstellen, die nicht
zueinander kompatibel oder nur sehr schwer zu
integrieren sind
Problemstellung
2. Unterschiedliche Bedienung:
In einem sog. Leitstand, im Hausmeister- oder
Haustechnikerbüro oder auch in den einzelnen
Räumen stehen dann eine Vielzahl von Bedien- und
Visualisierungsmedien
( PC, Tastenfelder, Monitore, Tastaturfelder, Maus,
Fernbedienungen, …)
von jedem einzelnen Bereich/Gewerk zur Verfügung.
Problemstellung
3. Wechselnde Nutzer oder Personal
Wechselndes Personal, egal ob im privaten
Umfeld oder in der industriellen Umgebung und mit
unterschiedlichem technischem Verständnis sowie
die unterschiedlichen Bedienphilosophien der
autarken Systeme, generieren erhebliche
Probleme im Arbeitsablauf.
Wie wir es nicht empfehlen• Eine intuitive oder systemübergreifende Bedienung ist nicht möglich. • Der Design-Anspruch vom Architekten bzw. Endkunden an die Technik ist bei weitem nicht
erfüllt.• „viele Köche verderben den Brei….“
LösungsansatzDies erfordert:
• Gewerk-übergreifende Planungen bzw. Koordination
• Bedienkonzepte für die jeweiligen Benutzergruppen
• Technisches vernetztes Verständnis inder Planphase
• Planungsbudget
=> die erforderliche Hard- und Software ist bereits vorhanden !!!
LösungsansatzDies erfordert:
• Die Integration von einem übergeordneten, intelligenten System, welches die autarken Einzelsysteme verbindet
• Schnittstellen zu allen bekannten und zukünftigen Systemen müssen vorhanden sein, bzw. das System muss einfach erweitert werden können
• Ein Bedienmedium mit maximaler Betriebssicherheit, die eine Fehlbedienung nahezu ausschließt
LösungsansatzDies ermöglicht:
• Reduzierung auf möglichst wenig Bediengeräte
• Komfortable Nutzung aller technischen Gewerke durch den Nutzer/Bewohner = Intuitive Bedienbarkeit aller technischen Gewerke
• Integration von Unterhaltungselektronik in das Haussteuerungssystem
• Anpassung aller haustechnischen Geräte an die Architektur
• Automatisierung von Abläufen (z.B. Abwesenheit = Sicherheit, Energieeinsparung)
Lösung
LösungDie Synergien, beispielsweise in der Licht und Heizungssteuerung,entsteht durch die Verknüpfung der geplanten oder bereits vorhandenen Technologien, egal ob es sich hierbei um Systeme wieEIB, LON, LCN, DALI etc. handelt, oder ob man so weit wie möglichein homogenes und durchgängiges System wie CRESTRON einsetzt.
EIB Interface
DALI Interface
ODER Relais Steuerung
Dimmer
Bewegungsmelder
u.v.m.
Lösung durch die Pre-Installation
• BUS-Verkabelung sternförmig• Zusammenführung in zentralem
Technikraum• Strom- und Signalleitungen
grundsätzlich getrennt• Nachziehen von Kabeln jederzeit
möglich• Umkonfigurieren der Technik jederzeit
möglich,• z.B. Kopfhörereingang statt Steckdose,
usw.
Ziel der Pre-Installation• Vorbereitung der technischen Infrastruktur des
Gebäudes• Kostengünstiger Einstieg für den Investor• Einfache Erweiterung der Installation angepasst an
die individuellen Wünsche des Nutzer• Offenes System damit zukunftssichere Investition
Aufteilung der Kosten• Kostenblock für den Investor
• Grundinstallation für Bediengeräte (Taster, Bedienstellen, Touchpanel)
• Grundinstallation für Beleuchtung• Grundinstallation für Motoren• Grundinstallation Heizung• Vorbereitung der Erweiterungsinstallation durch das
Verlegen von Leerrohren oder Steuerleitungen
Aufteilung der Kosten• Kostenblock für den Nutzer (individuell)
• Touchpanel• Funk Touchpanel• PDA Steuerung• PC Steuerung• Alarmanlage
• Interkom• Videoüberwachung• Rufweiterschaltung / Telefonsteuerung• Multiroom Audio• Multiroom Video• Heimkino• Steuerung der Zuspieler• Schwimmbadtechnik
Aufteilung der Kosten
Ziel erreichtKostengünstige GrundinstallationAusbaupakete ganz nach den Bedürfnissen des Nutzers erweiterbar
Einfache BedienungDie Bedienung und Visualisierung kanndurch den Einsatz verschiedener Bedienelemente erfolgen.
Dies ist mittels einem Einbau-, Aufbau-Touchpanel, in den Größen 3,6“ – 17“oder auch auf Basis Funk möglich.
Selbst Fremdkomponenten, wie z.B. das I-Phone oder ein PDA sind integrierbar.
Der Zugriff kann innerhalb, aber auch außerhalb (Telefon, oder LAN) desGebäudes erfolgen.
Einfache BedienungSie können per Knopfdruck Ihr komplettes Gebäude steuern, egal welche Funktionalität sich dahinter verbirgt.
Selbst äußerst komplexe Bedienungsabläufe steuern Sie mit einem „Touch“
Die Bedienung der Technik erfolgt intuitiv Die Logik sowie die Bedienoberfläche ist nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen frei programmierbar
Romantisches Stimmungslicht für ein Abendessen zu zweit, oder augenschonendeBeleuchtung für die Lektüre eines Buches. Sie bestimmen selbst, welche Lichtszene Sie auswählen oder ändern und speichernwollen.
Beispiel: Licht
Steuern Sie Überwachungskameras und aktivieren Sie die Sprechanlage. Zeitgleich sehen Sie, welcher Gast um Einlass bittet und öffnen bei Bedarf die Tür.Sprechen Sie nicht nur mit der Haustür, sondern über videofähige Touchpanelsauch mit anderen Räumen im Haus, oderaktivieren Sie einen Ruf im ganzen Hausüber die Multiroom Audioanlage
Beispiel: Sprechanlage - Interkom
Erfassung der Verbrauchsdaten in Echtzeit.
Protokollierung und Erfassung derVerbrauchsdaten
Visualisierung der Verbrauchsdatenauf jedem Touchpanel im Gebäude
Beispiel: Smart-Metering
Beispiel der InHaus GmbH für das InHaus 1
Was wünscht sich der Nutzer ?
SicherheitEnergieeinsparungGesundheitKomfortEinfache Bedienung
Sicherheit
• Kameraüberwachung mit Bildspeicherung• Bildeinspielung bei Türklingeln• Anbindung sicherheitsrelevanter Systeme an die
Steuerung• Überwachung Fensterkontakte• Urlaubs- und Kind-allein-zu-Hause-Schaltung• Anbindung Wetterstation zur Jalousie- und
Dachflächenfenster-Überwachung• Rauchmelder mit Telefonanbindung• Fernwartung, -überwachung und -bedienung
Was wünscht sich der Nutzer ?
Energieeinsparung
• Kein stand-by-Betrieb bei TV oder Zuspielern• Schließen DFF in Abhängigkeit der Außentemperatur• Niedrig-Energiehaus mit Thermo-Mega-Wand• Automat. abschalten Sauna• Heizungssteuerung in Abhängigkeit von Anwesenheit,
Außen- und/oder Innentemperaturen, Fensterstellung• Zeitgesteuerte Zirkulationspumpe• Hauswasserwerk mit Anbindung an Haussteuerung• Stromfreischaltung
Was wünscht sich der Nutzer ?
Gesundheit
• Reduzierung Elektrosmog durch Stromfreischaltung• Kein Stand-by-Betrieb• Access-points und Telefon-Basisstationen abschaltbar• Touchpanels 24 V Betrieb (Elektrosmog)• Autom. Abschalten der Touchpanels bei Nichtbenutzung• Möglichkeit der Anbindung an Gesundheitsdienste durch
Anbindung der Telekommunikationseinrichtungen mit Freisprechen
Was wünscht sich der Nutzer ?
Wohnkomfort
• Bedienung der kompletten Haus-, Sicherheits-,Kommunikations- und Medientechnik über ein intuitives, frei programmierbares Steuerungssystem
• Touchpanels im Klartext beschriftet, dadurch verständliche,einfache Bedienung
• Makroprogrammierungen für starre, wiederkehrende Abläufe• Intelligenzen für sicherheitsrelevante Abläufe• Hohes Maß an Komfort durch Multiroom-Audio und Video
(HDMI Signalverteilung = unkomprimiertes HDTV) • Hohes Maß architektonischer und gestalterischer
Freiheit durch Technik im verborgenen
Was wünscht sich der Nutzer ?
Fragen ?????
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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Frank Boshoven,CTSVertriebsleiter, West