vierter newsletter des gbbk - märkischer kreis · 2018-07-05 · vierter newsletter des gbbk liebe...
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Ausgabe 1/ 2013
Vierter Newsletter des GBBK
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Leserinnen und Leser,
eigentlich sollte diese Ausgabe des GBBK-Newsletters
bereits vor den Osterferien – sozusagen als
„Osterausgabe“ - erscheinen, doch haben verschiede-
ne Umstände mich daran gehindert, vor dem in die-
sem Jahr recht frühen Osterfest die entsprechenden
Themen sinnvoll aufzubereiten. Glücklicherweise
„erlaubt“ dieses Schuljahr mit seinem sehr späten
Sommerferienbeginn eine solche Verschiebung und so
wird diese Ausgabe sozusagen vor unseren „GBBK-
Frühlingsferien“ erscheinen.
Ich hoffe, dass das bereits zurückliegende Osterfest
mit den verbundenen Ferien für alle viel schöne und
gesegnete Zeit bringen konnte und der Einstieg in das
letzte Viertel des Schuljahres nun mit Elan beginnen
konnte bzw. kann. Der letzte Abschnitt des Schuljah-
res, mit seinen zahlreichen mündlichen und schriftli-
chen Prüfungen in den verschiedenen Bildungsgängen
sowie den dazu gehörenden Vor – und Nachbereitun-
gen, mit dem Abschied von manch liebgewonnener
Klasse einerseits oder der Erleichterung darüber, man-
chen Schülerinnen und Schülern in Zukunft nicht mehr
(so häufig) begegnen zu müssen andererseits und
letztlich mit dem Wettlauf um die relevanten Ab-
schlussnoten bei Schüler - und Lehrerschaft gleicher-
maßen, hat so seine eigene Dynamik.
Diese Ausgabe wird sich aber nicht mit diesen schul-
alltäglichen Saison“problemen“ beschäftigen – dies
sprengt den Rahmen zwischen „individuellen Schick-
salen“ und „normaler Schulroutine“ - sondern das Au-
genmerk auf personelle Veränderungen an unserer
Schule richten. Da können einerseits zwei „Neue“ vor-
gestellt werden und zugleich stellen zwei „Routiniers“
ihre neuen Funktionen andererseits vor. Darüber hin-
aus wird eine weitere aktive Vereinigung an unserer
Schule in den Fokus gerückt und es kann auch einigen
Kolleginnen und Kollegen gratuliert werden.
In eigener Sache habe ich noch eine Bitte an die ge-
neigte Leserschaft: Zum einen würde ich mich sehr
über Anekdoten für die im vorletzten Newsletter neu
eingeführte Rubrik „Unterhaltsames aus dem Schulall-
tag“ freuen! Andererseits möchte ich auch sehr deut-
lich dazu einladen, Ideen und Anregungen für die
nächsten Newsletterausgaben an mich zu richten.
Ich hoffe, ich konnte auf den Inhalt dieser Ausgabe ein
klein wenig Neugierde wecken und wünsche allen an
dieser Stelle einige schöne und entspannte Ferientage
mit einem „frühlingshaften“ Tanz in den Mai!
Ihr / Euer
Karsten Meininghaus
www.gertrud-baeumer-bk.de
Getrud-Bäumer-Berufskolleg Newsletter Ausgabe 4 www.gertrud-baeumer-bk.de
Zwei neue Gesichter am GBBK
Nachdem Christian Haase das Gertrud-Bäumer-Berufskolleg Anfang Februar verlassen musste, ist unserer
Schule vom Märkischen Kreis eine neue Verwaltungsmitarbeiterin zur Verfügung gestellt worden. Hanneli
Schulte ist seit Ende Januar die neue gute „Fee“ in unserem Lüdenscheider Büro. Auch eine neue Kollegin
bereichert ebenfalls seit Anfang Februar unser Kollegium mit den Fächern Sozialpädagogik und katholischer
Religion, Jasmin Böckemeyer. Sicherlich haben einige Kolleginnen und Kollegen bereits die Möglichkeit ge-
habt, beide zumindest kurz kennenzulernen. Hier im GBBK-Newsletter geben wir beiden aber nun die Möglich-
keit, sich noch etwas genauer vorzustellen.
Unsere neue Verwaltungsmitarbeiterin Hanneli Schulte
ist am 14.02.1963 geboren worden und hat damit kurz
nach der Aufnahme ihrer Tätigkeit ihren 50. Geburtstag
feiern können. Frau Schulte ist ledig und hat einen 21.
jährigen Sohn.
Nach dem Erwerb der Fachoberschulreife 1979, hat sie
zunächst eine Berufsausbildung zur Zahnarzthelferin ab-
solviert und danach eine Weiterbildung zur Büro- und
Kommunikationskauffrau abgeschlossen. Seit dem
07.01.2002 ist Hanneli Schulte beim Märkischen Kreis
beschäftigt und dort bis zum Ende des letzten Jahres in
der Ausländerbehörde tätig gewesen. In ihrer Freizeit wid-
met sie sich dem Nordic-Walking, dem Volleyballspiel und
reitet gern.
Hanneli Schulte an ihrer neuen Wirkungsstätte im
Lüdenscheider Büro.
Unser Kollegium wird seit Februar auch durch ei-
ne Kollegin verstärkt. Jasmin Böckemeyer ist am
29.03.1985 im münsterländischen Mettingen ge-
boren und hat ihr Abitur 2005 in Ibbenbüren absol-
viert. Studiert hat sie Lehramt in den Jahren 2005
bis 2010 in Dortmund und ihr Referendariat in den
Jahren 2011-2013 am Berufskolleg Halle / West-
falen und am Studienseminar Bielefeld abge-
schlossen. Nun bereichert sie uns mit der Fächer-
kombination Sozialpädagogik und Katholische
Religionslehre.
Jasmin Böckemeyer wohnt nun endlich wieder in
Dortmund und in ihrer Freizeit ist sie begeisterte
Läuferin und Schwimmerin. Außerdem unternimmt
sie gerne etwas in ihrem Freundeskreis. Für ihre
Zukunft wünscht sie sich Glück und Gesundheit,
weiterhin Spaß am Beruf sowie Zeit und Möglich-
keit für viele neue Erfahrungen.
Jasmin Böckemeyer.
Herzlich willkommen Hanneli Schulte und Jasmin Böckemeyer
Getrud-Bäumer-Berufskolleg Newsletter Ausgabe 4 www.gertrud-baeumer-bk.de
Standortleitung in Plettenberg – erste
Erfahrungen von Stephanie Sperlich Eine „neue - alte“
Tätigkeit hat zu Be-
ginn dieses Schul-
jahr auch Stephanie
Sperlich am Stand-
ort Plettenberg über-
nommen. Zwar hatte
sie vor einigen Jah-
ren diese Position
bereits einmal ge-
meinsam mit Lutz
Schäfer inne, aber
nun möchten wir
beim GBBK-
Newsletter die Gele-
genheit nutzen, ihre
ersten Erfahrungen
in "alleiniger Verant-
wortung" entspre-
chend hier aufzu-
greifen.
Stephanie Sperlich am Beratungstag mit Schülersprecher Raphael Fehrmann und
Kunstkollegin Cristin Schmelcher
GBBK-Newsletter: „Liebe Steffi, Du hast ja zu Beginn
dieses Schuljahres hauptverantwortlich die Standortlei-
tung am Standort Plettenberg übernommen – für Dich
im wahrsten Sinne des Wortes eine „neue – alte“ Tä-
tigkeit.“
Stephanie Sperlich: „Du sprichst ja ganz richtig von
meiner "neuen - alten" Tätigkeit. Ganz neu war die
Übernahme der Standortleitung für mich ja nicht. Ich
habe diese Aufgabe ja schon mal vor ein paar Jahren
(vor Franzis Geburt) übernommen. Unterschied war
jedoch damals, dass ich mit Lutz Schäfer einen „alten
Hasen“ an meiner Seite hatte, der diesen Job schon
seit vielen Jahren gemacht hat. Das „Reinfinden“ war
deshalb erst gar nicht so schwierig, da ich ja immer
wusste, dass da jemand ist, der alles kannte. Aller-
dings musste man sich natürlich auch ein bißchen be-
haupten, was aber überhaupt nicht schwierig war, da
ich gut aufgenommen wurde. Tja, so hatte ich mich
dann relativ schnell eingelebt und hab den Job wirklich
gern und - wie ich glaube - auch sehr intensiv wahrge-
nommen.
Mit der Geburt meiner Tochter sollte sich jedoch alles
etwas ändern. Nach der Elternzeit war mir zunächst
nicht ganz klar, wie ich alles (Schule und Familie) so
bewältigen würde, so dass ich mich zunächst dafür
entschieden hatte, nur nach Lüdenscheid zu gehen
und mich "nur" um die EA und FSE zu kümmern. Ich
wusste ja, dass Plettenberg bei Lutz (und mittlerweile
auch Christina) in guten Händen war.
GBBK-Newsletter: „Wie ist es dann zu der Entschei-
dung gekommen, dass Du erneut nach Plettenberg
gehen wolltest?“
Stephanie Sperlich: „Als dann klar war, dass Lutz in
Altersteilzeit geht und die Aufgabe in Plettenberg nicht
mehr so erfüllen kann, wie er es möchte – und somit
die "Stelle" also frei werden würde - haben mich einige
darauf angesprochen, ob ich nicht wieder nach Plet-
tenberg kommen könne. Ich habe mich natürlich ge-
freut, dass man mich dort nicht "vergessen" hatte, al-
lerdings konnte ich es mir zunächst nicht vorstellen,
dieser Aufgabe angemessen gerecht werden zu kön-
nen. So ein kleines Kind hält einen ja schon gehörig
auf Trab. Wir haben dann im Fachleiterkreis lange dar-
über gesprochen, wer sinnvoller Weise Lutz' Nachfol-
ge antreten könnte, haben aber keine wirklich gute
Lösung gefunden.
...Fortsetzung auf der nächsten Seite!
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Klar war für mich, dass mir der Standort und die Kolle-
gen in Plettenberg wichtig waren und sind und wir un-
bedingt eine gute Lösung finden mussten. Nach langer
und reiflicher Überlegung habe ich mich dann ent-
schieden, wieder nach Plettenberg zurück zu gehen
und die Standortleitung zu übernehmen. Allerdings war
mir auch bewusst, dass ich Unterstützung bräuchte, da
ich zeitlich - im Gegensatz zu früher, wo ich morgens
eigentlich immer die Erste im Haus war - doch etwas
eingeschränkt bin. Zum Glück konnten wir dann Kay
Marczoch gewinnen, mich in Plettenberg zu unterstüt-
zen. Er kümmert sich schwerpunktmäßig um den Ver-
tretungsplan und ist in vielen Dingen einfach ein
"Mann für alle Fälle". Gerne nutze ich daher in solch
einem Artikel auch die Gelegenheit ihm ‚Danke!‘ zu
sagen! Und dann ist da natürlich Frau Uyumaz, die im
Büro hervorragende Arbeit leistet und somit ebenfalls
eine tolle Unterstützung darstellt.“
GBBK-Newsletter: „Wie war dann Dein Start in der
neuen Aufgabe und was hast Du für erste Erfahrungen
gemacht?“
Stephanie Sperlich: „Der Anfang - vor dem ich schon
Respekt hatte - gestaltete sich dann doch einfacher als
erwartet. Bei Fragen gibt es ja immer noch Lutz, den
ich jederzeit ansprechen kann, Ulla Wortmann - Mielke
und Paul Turck geben mir die nötige Rückendeckung
und - wie es halt so ist - gab es gleich von Anfang an
genug zu tun, so dass ich gar keine Gelegenheit hatte,
mir Sorgen zu machen. Ich hatte mir vorgenommen,
erst mal alles, was es am Standort in Plettenberg gibt,
wahrzunehmen, mich in die unterschiedlichsten Grup-
pen und Projekte einzubringen und gemeinsam mit
den Kollegen zu schauen, wie wir den Standort weiter-
entwickeln können. Leider war es dann aber so, dass
die häufig ganz aktuell anfallenden Aufgaben es nicht
zugelassen haben, dieses Vorhaben so umzusetzen.
Hier besteht auf jeden Fall noch Entwicklungspotenzi-
al!!! Besonders am Herzen liegt mir bei der Ausfüllung
der mir anvertrauten Aufgabe, die Plettenberger Kolle-
ginnen und Kollegen in ihrer (alltäglichen) Arbeit zu
unterstützen - sei es durch Beratungen bei Problemen
mit Schülern oder Eltern, bei der Vertretung ihrer Inte-
ressen oder aber einfach nur damit, ihnen wenn mög-
lich ein offenes Ohr zu schenken, wenn sie einfach
mal was "loswerden" wollen. Dies gelingt mir leider
nicht immer, da ich doch nach wie vor das Gefühl ha-
be, dass ich eigentlich nicht genug Zeit vor Ort verbrin-
ge. Naja, aber die Zeiten ändern sich, Franzi wird auch
älter und dann kann ich hoffentlich auch noch mehr
Engagement zeigen.
GBBK-Newsletter: „Wie und wo siehst Du denn Dein
zukünftiges Engagement?“
Stephanie Sperlich: „Einsatz zeigen will ich vor allem
auch dann, wenn es darum geht, den Standort Pletten-
berg zu erhalten. Nach der Schulentwicklungsplanung
des Märkischen Kreises steht der Standort Plettenberg
ja mittelfristig zur Disposition. Hier ist es mir ein Anlie-
gen, gemeinsam mit den Kollegen dafür zu sorgen,
dass wir unseren Standort (so lange wie möglich) für
die Schüler der Region als auch für uns erhalten kön-
nen.
Darüber hinaus sind mir ein kollegiales Klima, eine
hohe Transparenz und vor allem eine offene Kommu-
nikation besonders wichtig. Auch mit den Schülerinnen
Schülern! So versuche ich ebenso - gemeinsam mit
den SV-Lehrerinnen - einen guten Kontakt zu den
Schülern zu halten und auch für diese bei Fragen und
Problemen zur Verfügung zu stehen.
Was etwas schwierig ist, ist die Tatsache, dass ich ja
auch noch für die EA und die FSE zuständig bin. Die-
sen Aufgaben könnte ich aktuell ohne die starke Unter-
stützung der Bildungsgangverantwortlichen gar nicht
gerecht werden. Dadurch, dass ich nur in Plettenberg
eingesetzt bin, fehlt einfach der Kontakt zu den Lüden-
scheider Kollegen und Schülern, was bei der Aufgabe
eines Bereichsleiters aber zwingend erforderlich ist.
Naja, hier wird sich ja wohl demnächst etwas ändern!“
GBBK-Newsletter: „Ich danke Dir herzlich für das Ge-
spräch!“
Der GBBK-Newsletter gratuliert! Zwar hat unsere Schulleiterin Ursula Wortmann-Mielke im Rahmen der letzten Lehrerkonferenz die Gratulation
im Namen des Kollegiums vorgenommen, der GBBK-Newsletter möchte es aber natürlich nicht versäumen,
sich diesen Glückwünschen anzuschließen! Herzliche Gratulation an Sandra Richardt, Miriam Schenke und
Holm Diekenbrock zur Beförderung zum Oberstudienrat! Nicht weniger herzliche Glückwünsche an unsere –
jetzt kann man es ja sagen – ehemaligen Referendarinnen Ines Fries, Anika Voss und Manuela Wohlfahrt. Sie
haben mit Bravur ihre 2. Staatsexamensprüfung bestanden!
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Die 50:50-Gruppe - immer unterwegs in Sachen Umwelt
Sie ist seit Jahren eine feste Institution an unserer
Schule: die 50 : 50 – Gruppe. Entstanden ist sie
aus einer Initiative des Märkischen Kreises, wel-
che zugleich Namensgeberin war, da sie den kreis-
eigenen Schulen die Möglichkeit bot, Einsparun-
gen in den Bereichen Strom, Wasser und Hei-
zenergie zur Hälfte den Schulen zu Gute kommen
zu lassen. Dies löste nicht nur am GBBK Engage-
ment aus – auch an anderen Berufskollegs im MK
gründeten sich Gruppierungen, die sich dem Ein-
satz für die Umwelt verschrieben.
An unserer Schule hat die 50 : 50 – Gruppe in ihrem
jahrelangen Engagement viel erreicht: Neben zahllo-
sen Exkursionen, die zur umweltpädagogischen Bil-
dung und Erziehung der Schüler am GBBK beigetra-
gen haben, konnten mit den Einnahmen aus den jähr-
lichen Einsparergebnissen z.B. in Lüdenscheid die
Thermostate der Heizung erneuert werden und in Plet-
tenberg eine Photovoltaikanlage installiert werden.
Darüber hinaus ist jüngst an beiden Standorten eine
Recyclingstation eingerichtet worden. Die 50 : 50 –
Gruppe sorgte und sorgt mit ihrem Engagement maß-
geblich dafür, dass sich unsere Schule seit 2002
„Umweltschule“ nennen darf und damit der intensive
Einsatz für den Umweltschutz auch entsprechend zer-
tifiziert worden ist. Auch in Zukunft soll der umweltpä-
dagogische – und erzieherische Aspekt im Mittelpunkt
der Arbeit von 50 : 50 stehen. „Wir möchten weiter
Exkursionen zu Orten anbieten, an denen unsere
Gruppe weitere Informationen und Anregungen zum
Engagement für Umwelt und Klima erwerben kann!“
betonen die Kolleginnen und Kollegen aus der Grup-
pe. Es solle aber auch eine konzeptionelle Erneue-
rung der Arbeit geben – hier sei man im Gespräch mit
Schulleiterin Ursula Wortmann – Mielke, um das En-
gagement zukunftssicher zu machen. Genaueres
möchten sie dem GBBK-Newsletter aber noch nicht
verraten, dies werde der nächsten Ausgabe des
Newsletters vorbehalten bleiben. Im verbleibenden
Schuljahr werden noch zwei Aktionen angeboten –
eine Exkursion zum Gaseum im Grugapark in Essen
und die Teilnahme am Tag der Generationen in Plet-
tenberg (9. Juni), wo die Gruppe sich mit einem Quiz
und Experimenten rund um das Thema Energieein-
sparung präsentieren möchte. Aber auch für die Zu-
kunft hat die 50 : 50 - Gruppe zahlreiche Ideen und
Vorhaben. "Im Februar hat eine Veranstaltung mit der
Verbraucher-Service-Beratung stattgefunden und wir
haben hier viele gute Ideen für unsere weitere Arbeit
sammeln können!" Unter anderem ist die Installation
von „Mief-Ampeln“ und Thermometern in Klassenräu-
men angedacht. Auch das Anbringen von Schildern an
Heizkörpern und Fenstern mit dem Hinweis "Winter:
Heizungen nachts auf ca. Stufe 2!". Darüber hinaus
gibt es Überlegungen über eine Pfandflaschen-
Sammelaktion, über eine hellere Gestaltung des Fo-
yers und der Außenwandflächen an den Toiletten in
Plettenberg und eine Initiative zur Abschaltung des
Lichtes in jedem Flur jeweils zu Beginn der
1./3./5.Stunde. Die Themen für den Einsatz im Sinne
von Natur und Klima sind also auch nach vielen Jah-
ren des Engagements noch vielfältig und werden dem
GBBK-Newsletter wohl noch zahlreiche Möglichkeiten
zur Berichterstattung geben.
Das Team der Gruppe besteht zur Zeit neben zahlrei-
chen Schülern aus vielen Klassen an beiden Schul-
standorten aus den Kollegen Sandra Grothmann,
Sieglinde Drees, Oliver Tichi und Benjamin Reiningha-
us. Das 50 : 50 - Team machte gegenüber dem GBBK
-Newsletter aber deutlich, dass weitere helfende Hän-
de für die gute Sache sehr erwünscht seien: „Wir freu-
en uns immer über neue Mitstreiter, sowohl aus dem
Kollegium als auch aus der Schülerschaft!“
In der 50:50-Gruppe wird nicht nur diskutiert,
sondern auch tatkräftig mit angefasst!
Das Foto
zeigt die In-
stallation der
Photovoltaik-
anlage auf
dem Dach
des Pletten-
berger
Schulgebäu-
des.