From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 14. Sept. 2013 - Datei /Plik:pksczep-130920.docSubject:pksczep-130920 -Wahlberechtigt Th.Kalide, Heimattag Wien, Fälschungen, antichristliche, P.Kamas, Mut zur Wahrheit, KISS, Boomberg, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -170)

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/28

Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!

Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie!

Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der Welt-Stelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski a od stanowiska -Swiata! -pksczep.

Jak zwykle jest z 15 filmow i Linki - ale jak nie otwarles pliku glownego - to dowiedziales sie tylko gdzies z 5% z tej tu Ci poslanych informacji...pkscz

Ein Neugieriger findet hier viel, aber ungeduldige Leute - nichts! -pkscz.Cos znaleźć - jest wiele, to - dla ciekawych, ale dla niecierpliwych - nic ! -Pkscz.

Termine:

Am SAMSTAG , 21.9. gibt der Kinder-und Jugendchor RHYTHMICS ICKER sein Jahreskonzert um 18 Uhr in der Pfarrkirche Icker. Das Programm ist zweigeteilt: zunächst wird der KINDERCHOR der Rhythmics Songs aus dem Kindermusical NOAH aufführen,….Mich-Schmoll…

Vortrag in Düsseldorf - Gerhart Hauptmann Haus - Bismarck Str. am 25.09.2013 um 19.30 Uhr: "Die romantischen Dichtungen des schlesischen Freiherrn Joseph von Eichendorff"

OSLM - in Slask - SCHLESIEN12. September 2013 bis Dezember 2013/Januar 2014 Melchior Grossek“ - Bonifatius-Haus in Fulda

bis Ende Oktober 2013 "Schrotholzkirchen in Oberschlesien“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Schlesien und Mähren e.V. Informations- und Bildungszentrum der Dözese Gleiwitz in Rauden/ Ośrodek Formacyjno - Edukacyjny Diecezji Gliwickiej w Rudach  http://www.schrotholzkirchen.eu/. 23. September bis 11. Oktober 2013 „Adler über Schlesien. Ereignisse und Pioniere der Luftfahrtgeschichte“Sparkasse Mosbach in Baden

1. Oktober 2013 bis Ende Dezember 2013/Anfang Januar 2014„Orzeł nad Śląskiem. Historia lotnictwa – wydarzenia i pionierzy“

Polnisches Luftfahrtmuseum in Krakau / Muzeum Lotnictwa Polskiego w Krakowie

Auch in Polen wandert die Luftfahrtschau weiter. Nach der Station im Eisenbahn- und Technikmuseum im niederschlesischen Königszelt (Muzeum Przemysłu i Kolejnictwa na Śląsku, Jaworzyna Śląska) zeigt als nächstes das Polnische Luftfahrtmuseum in Krakau diese Ausstellung. Die Eröffnung findet am Dienstag, 1. Oktober 2013 um 17:00 statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Die Präsentation dort dauert bis Anfang 2014.

7. Oktober bis 30. November 2013 „Szlachta na Śląsku”Woiwodschaftsbibliothek in Oppeln / Wojewódzka Biblioteka Publiczna im. Emanuela SmołkiZeithistorische Fachtagung - „17. Juni 1953 – Eine Bilanz nach 60 Jahren“, Königswinter, Adam-Stegerwald-Haus, 4.-5. Oktober 2013.Der 17. Juni 1953 spielt in der Geschichtspolitik und der Erinnerungskultur der Bundesrepublik Deutschland eine wichtige Rolle, steht vielleicht in der Tradition der deutschen Freiheitsbewegungen seit 1848/49. - Veranstaltung der Jakob-Kaiser-Stiftung e.V., der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, der Karl-Arnold-Stiftung e.V. und der Gesellschaft für Deutschland-forschung e.V. : Kulturstiftung

Inhalt-Verzeichnis -Spis tresci - stron - Seiten - 170

  Ostpreussisch: Politik - Wahlberechtigt und verwirrtTheodor E. KalideSudetendeutscher Heimattag,: Start mit Dokufilm „Němci ven! Deutsche raus!“„mundArt“ Sicherung durch Projekt der Landesversammlung

Das Ostpreussenblatt -Zeitung www.preussische-allgemeine.de

Rudolf Hess wurde im britischen Regierungsauftrag ermordet, um die Wahrheit über Adolf Hitler und das Dritte Reich zu vertuschen

PL: W Anglii teraz otwarcie przyznano:Rudolf Hess został zamordowany, aby ukryć prawdę o Adolfa Hitlera i Trzeciej RzeszyPolen und die Fälschungen seiner Geschichte – Teil   2

Kraft durch   Freude Verbrechen als Beweggrund für die   Radikalisierung

 Sowjetische Verbrechen als Beweggrund für die Radikalisierung der antikommunistischen und antijüdischen Politik des Dritten Reiches von Jochen Fürst

Warum die Grünen nicht wählbar sind

Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen

  <Die Berliner Runde in der ARD>

<Die Geister die man rief…..>

Menschenrechte in DeutschlandPL: Analiza sytuacji w zakresie praw człowieka ONZ w rządzie Niemiec chce zwalczać rasizm bardziej w Niemczech , antichristliche "GRÜNE" / Termine / "Die Torheit der Gottlosen"

Kisslers Konter Die verstörenden Sex-Fantasien der Grünen Jugend

Grüne Jugend will Prostitution weltweit legalisieren Zweifelhafte Haltung zur Pädophilie

Mut zur Wahrheit ! Sehr geehrte Wählerinnen, sehr geehrte Wähler, Leserbrief "Zollitsch" / Mut zur Wahrheit, nicht erst nach der Wahl aufwachen / Die Träume der Grünen Jugend?US-Geheimdienstleute: Chemiewaffenangriff war Aktion unter "falscher Flagge" ?

Jürgen Trittin in Pädophilie-Affäre verstrickt - CSU fordert Rückzug Erinnerung an das Weltgewissen ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===

Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen

www.zentralratdervertriebenen.de <Stell Dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin>

Petition - Re genocide of millions of Germans Resolution des US-Repräsentantenhauses Nr. 562 vom 13. Oktober 1998UN analysieren Menschenrechtslage in Deutschland Regierung will Rassismus stärker bekämpfenDeutschland hat nach Ansicht der Vereinten Nationen Defizite beimOffener Brief Stuttgart 19. November 2009 Sehr geehrter Herr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama,richtige Wahlzurückweisung§ 96 Bundesvertriebenengesetz - Ein Förderauftrag an Bund und Länder

Vortrag am 25.09.2013 um 19.30 Uhr: "Die romantischen Dichtungen des schlesischen Freiherrn Joseph von

Eichendorff" von PD Dr. Winfrid Halder ,

PL: www.g-h-h.de   - Fundacja Dom Gerharta Hauptmannanowy numer naszej Internetowej-Gazety, w którym piszemy      www.silesia-schlesien.com Dr Ewald Stefan Pollok -Polska zamierzała postawić Hitlerowi pomnik  Redaktion@Silesia-Schlesien.com

 CZ - D: Kamasův Appell an das Bewusstsein der gemeinsamen Identität der Tschechen und den Sudetendeutschen in einem sich wandelnden Europa

PL: Odwołanie Kamasův do świadomości wspólnej tożsamości Czechów i Niemców sudeckich w zmieniającej się EuropieDas Ostpreussenblatt -Zeitung www.preussische-allgemeine.de

Zwei Vaterländer und ein EuropaWo die Danziger einst Polens Könige begrüßten   Das Hohe Tor wird dieses Jahr 425 Jahre alt – Seine Attika spiegelt die wechselnden Herrschaftsverhältnisse

Gold-Experte warnt vor ESM und fordert, die Bundesbank solle endlich ihr Gold aus dem Ausland holen

Pictures Deutschland 1900

Marcel Reich Ranicki: “Was geht es die deutsche Öffentlichkeit an, was ich früher in Diensten eines anderen Staates getan habe?”

Offenkundig: Die USA bewaffnen syrische Terroristen!

WROCLAW > Sehenswürdigkeiten in Breslau - Forum Schoener-Reisen Ich habe vor 6 Monaten so in meiner Gelegenheit gerschieben: Der Brief wurde vor über 6 Monaten geschrieben und geschickt…. Keine Antwort von OSLM Ratingen z tradycji do przyszlosci" Pismo do KSSE ze stycznia 2013: ksse-podstrefa tychy

Księstwo Pszczyńskie

Fryderyk Wilhelm II Pruski Fryderyk Erdmann Anhalt-Köthen

KISS Tychy sprzedają zabytkową Hutę PaprockąSAMSTAG - das RHYTHMICS KONZERT 2013 in Icker - Mich-Schm.

Der 150. Jahrestag des Todes Theodor E. Kalide

Wandel durch Kultur - Kultur durch Wandel - PL: Zmiana przez kulturę - kultura przez przemianę

Krzysztof Karwat: Jak z Bączka robi się Bontzek (i vice versa)D: Kutz: Polen scheiße wissen über sich, Schlesier nichts über die auch

Kutz: Polacy gówno wiedzą o sobie, Ślązacy też nie wiedzą nic o sobie [WYWIAD RZEKA]PL: Pachelska: Jak i dlaczego uwierzyliśmy w "Piątą stronę świata" Kutza

D: Pachelska: Wie und warum wir glaubten an die "fünfte Seite der Welt" vom Kutz

www.lospolski.pl - po polsku - w LINK-u -ponizej wyjatki po : D

Prawda o Auschwitz - Wahrheit über Auschwitz:PL: Folksdojcze, Wehrmacht, separatyzm... Polska żąda dużo prostszego Śląska

D: Volksdeutsche, Wehrmacht, Separatismus ... Polen verlangt eine viel einfachere SchlesienD: Smolorz: Schlesien, Deutsch Transplantation. Die polnische Germanophobia

PL: Smolorz: Śląsk, niemiecki przeszczep. O polskiej germanofobii

Konzert am 27.9.2013 m 19.30 in Leverkusen -Forum-SaalServus meine Leser,           ich lade Sie ein    - zapraszam PanstwoGruß aus Baumberg am Rhein – „Boomberg am ahle Rhing“

Żernica - Kirche von St. Michael

PL - Nawalony=Pijany zbawiciel zaczął się zastanawiać, czy wszystko ma sens.

D:.Gedanken am Ende des Tages . Drunken Herr Retter-Gott begann sich zu fragen , ob alles macht Sinn.

Karciôrz a... podzięki Ojgyn                              22.9.2013

Ostpreussisch: Politik - Wahlberechtigt und verwirrt

Erstwähler wissen nicht, wem sie ihre Stimme geben sollen

Weiterlesen »

Europas religiöse Kultur im freien Fall   Hunderte Kirchen verschwinden aus dem Stadtbild – und niemanden stört es

Alte Bekannte   Alte BekannteWie ein Foto alle Gräuel der Welt abbildet, warum wir mit Bush viel besser dran wären, und wie eine linke Idee plötzlich verblasst / Der Wochenrückblick mit Hans HeckelMerkels Eigentor   Gezielte Demobilisierung der Wähler reduziert auch Jubelschar der KanzlerinWas Merkel verschweigt   CDU-Abgeordnete stimmten Athens Euro-Beitritt zu

Theodor E. Kalide - Veröffentlicht am 17.09.2013 http://www.youtube.com/watch?v=59lmq74VdZE&feature=youtu.beTHEODOR ERDMANN KALIDE

SlonskoFerajna www.ferajna.eu -

Der 150. Jahrestag des Todes Theodor E. Kalide

www.gliwiczanie.pl - Gliwickie matamorfozy Stowarzyszenie na rzecz dziedzictwa kulturowego Gliwic

From: SLOE-Geschäftsstelle Sent: Monday, September 16, 2013 11:02 AM Subject: SdP-Sudetendeutscher Heimattag Wien: Start mit Dokufilm "Němci ven! Deutsche raus!"

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber: Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59

23 E-Mail: pressedienst@sudeten.at www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162

Wien, am 16. September 2013Sudetendeutscher Heimattag Wien: Start mit Dokufilm „Němci ven! Deutsche raus!“Utl.: Der Film berührte die Zuseher im vollen Festsaal des Haus der Heimat tief

Nach seiner Premiere in Mistelbach zum 68. Jahrestag des „Brünner Todesmarsches“, dem 30. Mai, wurde der neueste Dokumentarfilm von Simon Wieland und Andreas Kuba – dem betroffenen Publikum vorgeführt.Bundesobmann Gerhard Zeihsel konnte einige Ehrengäste begrüßen: die Wiener LAbg. Mag. Bernhard Dworschak (ÖVP) und LAbg. a.D. Volkmar Harwanegg (SPÖ), Domdekan von St. Stephan Prälat Karl Rühringer, Vizepräs.i.R. Dr. Manfred Frey, KR Erhart Frey, VLÖ-Bundeskassier Dkfm. Alfred Kratschmer, den Festredner vom 15.9. Pavel Kamas aus Brünn und die Filmmacher. Zeihsel erinnerte daran, dass er vor rund zwei Jahren Wieland auf das Thema aufmerksam machte und Unterstützung durch Zeitzeugennennungen zusagte. Durch die finanzielle Unterstützung  - nicht zuletzt des ORF war es möglich, den sehr interessant gemachten Film – mit Zeitzeugenaufnahmen u.a. in Brünn und Pohrlitz, zu drehen. Nach einleitenden Erklärungen von Simon Wieland startete der mit Spannung erwartete Film.

Es geht leider nicht ohne Geschichtsklittung

Der Film begann mit Jubelszenen im sudetendeutschen Gebiet anläßlich des Anschlusses der deutschen Gebiete an das Deutsche Reich – nach der Prager Abtretung der ČSR-Regierung und dem internationalen Münchener Abkommen (regelte die Übergabebestimmungen vom 1. bis 10. Oktober 1938). Dass diesem Jubel  20 Jahre Unterdrückung durch die Tschechisierungspolitik vorausgingen wird als Erklärung dieser Ursache weggelassen und damit ein falsches Bild gezeichnet. Das sudetendeutsche Publikum weiß es – und ist verstimmt, aber der österreichische Normalbürger wird dadurch fehlgeleitet – und das ist schade!

In den Aussagen der Zeitzeugen, die damals im Alter zwischen 10 und 18 Jahren waren, kam die starke Prägung durch die schrecklichen Erlebnisse und eine tiefe Betroffenheit und bei aller Menschlichkeit auch eine Traurigkeit über den Verlust der Heimat zum Ausdruck.Fast durchwegs lehnten die Zeitzeugen aber ab, die Häuser und Wohnungen ihrer Kindheit zu betreten und sich mit den heutigen Bewohnern zu unterhalten.Auch ein ehemaliger tschechischer Polizist und Bewacher des Zuges durfte in aller Breite seine uneinsichtigen und überheblichen Ansichten äußern, in denen er jegliche Übergriffe , Raube und Morde leugnete, den Fünfzig-Kilometermarsch als Spaziergang und seiner Meinung nach völlig gerechte Sache hinstellte. Die Aussagen der Zeitzeugen sprechen jedoch für sich und es ist natürlich zu begrüßen, dass man sie zu Wort kommen lässt, wenn auch Dokumentationen, die so spät erfolgen (vielleicht zu spät?) nicht unproblematisch sind. Es gibt aber auch schriftliche Zeitzeugenberichte, die in dem Buch „Němci ven Brünner Todesmarsch 1945“ zusammengefasst wurden. Sie beweisen den Todesmarsch der Brünner als eines der größten Menschenrechtsverbrechen im Zusammenhang mit der sogenannten „wilden Vertreibung“ insgesamt gab es ja noch 25 weitere Todesmärsche. Man braucht nur auf die Iglauer hinzuweisen, von denen an der Grenze in Waldkirchen, NÖ, 25 Kleinkinder und 17 Erwachsenen mit ihren Gräbern am Friedhof Zeugnis ablegen, genauso wie die Massengräber der Brünner von Drasenhofen bis Wien mit insgesamt 1.100 Toten.

Für Aufregung im Saal sorgte auch die zum Ende des Films eingeblendete Gesamtopferzahl von 30.000 der durch eine Pressemeldung der Deutsch-tschechischen Historikerkommission aus dem Jahre 1996. Prof. Ferdinand Seibt vom Münchner „Collegium Carolinum“ sandte diese Presserklärung an deutsche Politiker und Medien, in der eine Reduzierung der sudetendeutschen Opferzahlen um rund 80 Prozent, auf insgesamt „nur“ noch 30.000 Vertreibungstoten empfohlen wurde. Ferdinand Seibt ist von Prag für seine Verdienste mit der Ehrendoktorwürde und der Masaryk-Medaille ausgezeichnet worden.

Weitere Untersuchungen/Veröffentlichungen über die Opferzahlender ehemalige US-Gesandte in Prag, Laurence Steinhardt      240.000 geschätzte VertreibungstoteZentralstelle des kirchlichen Suchdienstes (1965)                    295.000 getötete SudetendeutscheBundesministerium für Vertriebene (1967)                                267.000 VertreibungstoteStatistischen Bundesamtes im Auftrag d.                                  273.000 Deutsche haben ihr Leben Deutschen Bundestages (1978)                                                verlorenDie Sudetendeutsche Landsmannschaft geht aus ihren Untersuchungen/Bohmann von 241.000 Toten aus.

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

E-Mail: pressedienst@sudeten.at www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162Wien, am  18.September 2013

Die Ackermann-Gemeindeder Visitator für die Seelsorge an den Sudetendeutschen

und die Katholische Seelsorge an der KZ-Gedenkstätte Dachauladen ein zum Gedenken

am Donnerstag, den 26. September 2013, um 13:00 Uhrin der KZ-Gedenkstätte Dachau (Alte Römerstraße 75, D-85221 Dachau)

Andacht in der Todesangst-Christi-Kapellemit Domdekan Prälat Dr. Lorenz Wolf, Leiter des Katholischen Büros Bayern,Visitator Msgr.Dieter Olbrich, Geistlicher Beirat der Ackermann-Gemeinde,

Ludwig Schmidinger, Bischöflicher Beauftragter für KZ-Gedenkstättenarbeit,und Probst Msgr. Anton Otte, Repräsentant der Ackermann-Gemeinde in Prag.

Anschließend Enthüllung einer Gedenktafel im Gedenkraum bei der Dauerausstellung.

Am 12. und 13.Oktober 1938, keine zwei Wochen nach dem Münchener Abkommen vom 29. September 1938 und dem darauf folgenden Einmarsch der deutschen Truppen in das Sudetenland, erreichte der erste Transport mit 368 sudetendeutschen NS-Gegnern das Konzentrationslager Dachau.In den folgenden Monaten verschleppten die NS-Machthaber insgesamt fast 2.500 Menschen aus den Sudetengebieten nach Dachau. Unter ihnen zahlreiche Priester.

info@ackermann-gemeinde.de                       www.ackermann-gemeinde.deSchiele-Zeichnungen lagen auf Dachboden

Sensationsfund eines Familienvaters aus dem Bezirk Mistelbach (NÖ)? Beim Durchwühlen der Verlassenschaft seines kürzlich verstorbenen Vaters traute der 38-Jährige seinen Augen nicht: Neben Tanzhandschuhen lag eine Mappe mit Bildern, Porträts und Texten – unterschrieben mit „Egon Schiele“. Der glückliche Finder: „Es sind auch einige Motive darunter, die er sonst nie malte. Ich vermute, dass Schiele bei seinem Venedig-Aufenthalt 1913 doch einiges verewigt hat.“Das Papier soll laut Experten 100 Jahre alt sein – alles weitere lässt der Erbe jetzt prüfen. (Quelle: „Heute“, vom 16.9.2013)

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 18. September 2013

„mundArt“ Sicherung durch Projekt der Landesversammlung

Wir möchten Sie heute auf das Projekt "mundArt" der Landesversammlung der Deutschen in Böhmen, Mähren und Schlesien aufmerksam machen.

Mit dem Projekt „mundArt" knüpft die Landesversammlung der Deutschen in Böhmen, Mähren und Schlesien (LV) an einen ihrer wichtigsten Arbeitsschwerpunkte an: die Pflege der deutschen Sprache. Seit nunmehr zwei Jahren initiiert sie Mundartseminare für die Angehörigen der deutschen Minderheit in Tschechien. Die meist betagten Teilnehmer dieser Seminare teilen die Angst, dass zusammen mit ihnen auch ihre Dialekte verschwinden werden.

Die schwarzen Quadrate auf der Karte des folgenden Links zeigen die Orte, an denen Dialektaufnahmen durchgeführt wurden. Wenn an Ihrem Computer eine Lautsprecheranlage installiert ist, können Sie durch Anklicken eines der Quadrate und in dem dann geöffneten Fenster durch Klicken auf eines der kleinen weißen Dreiecke die entsprechende Tonaufnahme starten.Link: http://mundart.landesversammlung.czAktuelle Beiträge finden Sie  auf der Seite der Landesgruppe Bayern unterwww.sudeten-by.de

Das Ostpreussenblatt -Zeitung www.preussische-allgemeine.de

14.Sept.2013 - Artikel: „Pro Liberis Silesiae springt für Staat ein“

Pro Liberis Silesiae springt für Staat einVerein eröffnet deutsch-polnische Schule in Goslawitz – Zweite ihrer Art in der Woiwodschaft

Oppeln……1.http://globalfire.tv/nj/13de/zeitgeschichte/nja13_england_gesteht_hess-mord.htm

In England jetzt offen eingestanden:

Rudolf Hess wurde im britischen Regierungsauftrag ermordet, um die Wahrheit über Adolf Hitler und das Dritte Reich zu vertuschen

PL: W Anglii teraz otwarcie przyznano:Rudolf Hess został zamordowany, aby ukryć prawdę o Adolfa Hitlera i Trzeciej Rzeszy

2.http://globalfire.tv/nj/13de/multikultur/13nja_programmpunkt_ausrottung_der_weissen.htm

Lobby-Hauptprogramm-Punkt: Vernichtung der arischen Rasse

"Juden nehmen die führende Rolle im multikulturellen Transformationskampf zur Abschaffung der weißen Rasse in Europa ein!"

PL: Lobby Głównego Programu: zniszczenie rasy aryjskiej"Żydzi przyjeli wiodącą rolę w wielokulturowej walce transformacji zniesienia białą rasę w Europie!"

 3.http://globalfire.tv/nj/13de/globalismus/nja13_8_gruende_fuer_den_syrienhass.htm

Gründe warum die Neue Weltordnung Syrien hasst

Der folgende Beitrag erschien auf der Internetpräsenz des russischen Auslandsfernsehens (RT). PL: 8 powodów, dlaczego New World Order nienawidzi SyriePoniższy artykuł ukazał się na stronie internetowej Telewizji Rosyjskiej Zagranicznej (RT).

4.http://globalfire.tv/nj/13de/politik/nja_13_glueckliche_welt_in_sicht.htm

Glückliche Welt wieder in Sicht

Im mittelalterlichen England wurden die Staatsfinanzen von der Krone geordnet und kontrolliert. Vor 1290 befand sich das Geldsystem allerdings in den Krallen einer Gruppe von räuberischen Geldverleihern. Der Unmut der Bevölkerung wuchPL: Szczęśliwy świat, aby go zobaczyć jeszcze razW średniowiecznej Anglii, finanse publiczne zostały zorganizowane i kontrolowane przez Koronę. Przed 1290 r. system walutowy był jednak w szponach grupy drapieżnych kredytodawców. Roslo niezadowolenie ludności….

 5.http://globalfire.tv/nj/13de/juden/nja13_rasende_sinkgeschwindigkeit_von_judas_stern.htm

Stern der jüdischen Weltmacht sinkt rasend schnell

Syrien, die Wendemarke des globalistischen Menschenmordens ist erreicht. General Dempsey verweigerte ein weiteres Mal den militärischen Schlag. Das ganze US-System ist vom Militär gedemütigt worden. Und folgerichtig wurden die Feinde der Menschheit während des G20-Gipfels in St. Petersburg zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg isoliert.

PL- Gwiazda żydowskiej potęgi światowej gwałtownie malejeSyria, punkt zwrotny Menschenmordens w globalistycznym systemie zostanie osiągnięty. General Dempsey odmówił zbrojna interwencje jeszcze raz. Cały system US został upokorzony przez wojsko. I dlatego wrogowie ludzkości zostali podczas szczytu G20 w Petersburgu po raz pierwszy od II World War samodzielnie.-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Sent: Monday, September 16, 2013 12:09 PMhttp://deutscher-freiheitskampf.com/2013/09/14/rudolf-hess-wurde-im-britischen-regierungsauftrag-ermordet-um-die-wahrheit-uber-adolf-hitler-und-das-dritte-reich-zu-vertuschen/

Rudolf Hess wurde im britischen Regierungsauftrag ermordet, um die Wahrheit über Adolf Hitler und das Dritte Reich zu vertuschen

14. SEPTEMBER 2013 10 KOMMENTARE

Die große Tageszeitung THE INDEPENDENT kam am 6. September 2013 mit dem Aufmacher heraus: “Adolf Hitlers Nazi Stellvertreter Rudolf Hess ‘ermordet von britischen Geheimagenten’, um Kriegsgeheimnisse zu vertuschen.”

Ein Chirurg, der Hess im Kerker über Jahre hinweg behandelte, packte schon damals aus, aber alles blieb im Stahlschrank der Geheimhaltung

verborgen und verschlossen, damit die Lügen weiter blühen würden können. Beim Independent heißt es dazu: “Chirurg behauptet, Hess wurde im Auftrag der britischen Regierung ermordet, um Kriegsgeheimnisse nicht öffentlich werden zu lassen.”Wer immer mithilft, dass sich dieser Teil der Wahrheit Bahn brechen kann, muss wissen, dass damit eine völlige Neuordnung der Welt beschritten

wird. Das Joch, unter dem die Menschheit, besonders die Deutschen, zu leiden haben, wurde über so viele Jahrzehnte sozusagen exklusiv mit

den Lügen über Adolf Hitler gerechtfertigt. Hitlers heroischer Kampf gegen das Welt-Bankstertum musste mit diesen grauenhaften Lügen

diffamiert und das Edle in unserem Volk gnadenlos verfolgt und vertilgt werden.

Die NEUE WELTORDNUNG ist mit dem Ziel angetreten, unseren Globus in einen schmutzigen Müllhaufen zu verwandeln. Nicht mehr saubere

Wohnviertel, beschützte Natur, gehegte Tiere, sondern multikulturelle Elendsviertel und abscheulicher Niedergang steht seit der Niederwerfung

des Dritten Reiches auf der weltpolitischen Tagesordnung.

Nicht mehr das Schöne, Wahre, Gute gilt seither als Lebensleitlinie, sondern das Hässliche, das Verdorbene und das Zersetzende wird als das

erstrebenswerte Ziel ausgegeben. Millionen von willigen Idioten und teuflischen Verbrecher-Elementen haben sich in den Dienst dieses

satanischen Planes gestellt. Und das alles konnte nur unter dem Schutzschirm der großen Lügen über Adolf Hitler und seinen “Volksstaat in der

Wohlfühldiktatur” (Götz Aly) gedeihen.

Das Schicksal des Märtyrers Rudolf Hess, dem der Friedensnobelpreis hätte verliehen werden müssen, wird zur Aufrechterhaltung der

Vernichtungslügen verdreht und umgelogen. Natürlich wussten wir schon lange, dass Rudolf Hess ermordet wurde, aber dass diese Tatsache

einmal von einer der ganz großen Tageszeitungen des Siegerkartells offen zugegeben würde, hätte man sich in den kühnsten Träumen nicht

vorstellen können.

Vermutlich steckt dahinter ein erneuter Erpressungsversuch der Lobby gegenüber ihren BRD-Vasallen. Als diese Clique kürzlich aus den USA

drohte, die Tagebücher von Alfred Rosenberg zu veröffentlichen, [1] erklärten wenige Tage später Merkel und Schäuble überraschend, dass sie

der geforderten Bankenunion zustimmen werden. Damit haben sie zugestimmt, dass die Lobby die Bankkonten der Deutschen abräumen darf, um

die Wetten der anderen europäischen Banken mit Goldman-Sachs/Rothschild bezahlen zu können.

Vielleicht beabsichtigt die Judenlobby mit dem “Hess-Vorstoß” von der BRD eine militärische Beteiligung am geplanten Vernichtungskrieg gegen

Syrien zu erpressen. Oder die BRD soll zusätzliche Hilfsprogramme für die Banken in Billionenhöhe akzeptieren. Vielleicht droht die Lobby auch

mit einem Syrien-2 auf BRD-Boden, dass sie nämlich ihre “Befreiungs-Armeen” von Bereicherern von der Leine lassen. Die Multikultur wurde

schließlich nicht nur als ethnische Massenvernichtungswaffe gegenüber dem eigentlichen Staatsvolk geschaffen, sondern auch als Trumpfkarte,

die zur Destabilisierung eines unbotmäßig gewordenen Staates gespielt werden kann.

 

Die ganze Wahrheit über Adolf Hitler bedeutet, wenn sie weitflächig ans Tageslicht kommt, das Ende einer jeden BRD-Regierung. Wenn die

Massen erfahren, wie sie mit den sattsam bekannten Weltlügen systematisch kaputt gemacht wurden und werden (Völkermord durch Multikultur,

Geld- und Vermögensvernichtung durch Tribut-Euro, brutale Verfolgung der Wahrheit, Ausrottungszukunft für die jungen deutschen

Generationen), kommt es früher oder später zum Aufstand. Und Gnade werden sie von der vor Wut brodelnden Masse nicht mehr erwarten

können. Das BRD-System ist also mit nichts besser zu erpressen, als mit der Wahrheit über Adolf Hitler, während die jüdische Lobby nichts mehr

zu verlieren hat. Das dürfen wir nie vergessen.

Immerhin wurde der Bericht über die Hess-Ermordung in “Absprache mit ausländischen Regierungen” freigegeben. Um welche ausländische

Regierung kann es sich denn handeln? Doch wohl um keine andere, als um die israelische? Im Independent heißt es dazu:

“Zwei Jahre nach Heß’ Tod im Jahr 1987 wurde das geheim gehaltene Dokument verfasst, das von einer hochbrisanten Ermittlung berichtet. Ein britischer Chirurg, der Rudolf Heß behandelt hatte, behauptet nach diesem Dokument, dass Heß sich nicht selbst umgebracht hatte, vielmehr sei der alte Nazi im Auftrag Groß Britanniens ermordet worden, um Kriegsgeheimnisse nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen.Dieser Geheimbericht von Kriminalhauptkommissar Howard Jones wurde nach dem Freedom of Information Act, teilweise geschwärzt, freigegeben und enthüllt, dass der Chirurg Hugh Thomas die Namen der beiden Mordverdächtigen genannt hatte. Diese Namen wurden von einem Regierungsangestellten für die Ausbildung von Geheimagenten bereitgestellt.Nach 25 Jahren der Geheimhaltung wurde der Bericht von der britischen Polizeibehörde Scotland Yard, Abteilung Terrorismusbekämpfung, nach Absprache mit ‘weiteren Regierungsabteilungen sowie ausländischen Regierungs-Abteilungen’ freigegeben.” [2]

Niemand wird frei werden, ohne die Wahrheit zu kennen!

 http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/12/polen-und-die-falschungen-seiner-geschichte-teil-2/

Polen und die Fälschungen seiner Geschichte – Teil   2

 12. Sept. 2013 Bemerkung: Wie ich bereits am Beginn des ersten Teil erwähnte, soll dieser Beitrag keines Falls neuen Haß schüren, sondern er soll in uns die Ahnung hervor rufen, daß unsere Geschichte absolut nicht stimmen kann. Ganz besonders auch die Geschichte Preußens, die offiziell als “extra militärisch” dargestellt wird um somit das Alibi zu liefern, daß man Deutschland – im Besonderen Preußen – bekriegen und zerstören mußte. Ohne die wahre Vergangenheit und korrekte Historie können wir kaum unsere Kultur, Bildung und unser gemeinschaftliches Leben fortführen – es ist einfach nicht möglich, aus eventuellen Fehlern und richtigen Handeln unserer Ahnen die richtigen Schlüsse zu ziehen und somit die Zukunft zum positiven zu lenken. Noch immer ist es ein absolutes Tabu über die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik offen zu diskutieren, diese auszuwerten und vielleicht Lehren und Ideen für uns zu gewinnen. Wenn ich in “politisch korrekten” Artikel, Büchern usw. stöbere, entdecke ich grundsätzlich die Verdammnis jener Wirtschaftspolitik, dargestellt wird sie als “rein kapitalistische bis hin zur betrügerischen Wirtschaft”. Die Wahrheit sieht jedoch ganz anders aus. Aber lassen Sie uns nun zum 2. Teil kommen.

Von Else Löser, Kaiserslautern, im Jahre 1982

TEIL 2

Die Polen sind ein sehr junges Volk ohne eigenen Ursprung, entstanden quasi in der Retorte. Ihr Land empfingen sie von den Deutschen, ihre Sprachen von glagolitischen Mönchen, die im Auftrag Roms handelten. Sie haben kaum Eigenes vorzuweisen, sie sind seit Jahrhunderten im Auftrage der römischen Kirche umerzogene Germanen, die sich mit ostischen und turkmongolischen Stämmen mischten. Sie haben nicht nur ihre

Volkstrachten von den Türken übernommen, sie haben auch ihre Kriegsführung von den Tataren gelernt. Das bezeugen sie selbst.

Diesen polnischen Hinweis auf die eigene Art sollten wir nicht übersehen oder gering schätzen, denn hier geben die Polen selbst einen Hinweis auf die Art der Entstehung des polnischen Volkes.

Wir wissen bereits, daß die glagolitische Kirchensprache dem Bischof von Krakau Vinzenz Kadlubek (Wolf Gottlobonis) als Grundlage für seine künstliche “Chronica polonorum” diente und daß es dabei darum ging, die Ansiedler von direkten Bindungen an die alte Heimat zu lösen. Das war der erste Schritt, der nach außen hin völlig unbemerkt geblieben ist. Erst 200 Jahre später bot sich Gelegenheit für den nächsten Schritt, als der Litauer Fürst Jagiel mit Zustimmung seiner christlichen Bischöfe mongolische Raubscharen für einen Krieg gegen den Deutschen Ritterorden heranholte. Mit dessen Hilfe und der grausamen asiatischen Kampfweise sollte das Germanentum besiegt und ausgelöscht werden. Der Ritterorden wurde geschlagen, man erholte sich nie mehr von diesem Aderlaß. Asiatische Horden, geistiges Ränkespiel und deutsche Dummheit, die bis zum Verrat gedieh, haben das bewirkt.

Aus unserer gegenwärtigen Lage heraus wissen wir, daß Sieger niemals unmittelbar nach Beendigung des Kampfes abziehen. Sie bleiben im Lande, um die Früchte ihres Sieges zu genießen und nehmen sich besonders der Frauen an, um sie zu schänden und ihre Rassenreinheit zu zerstören. Die damaligen mongolischen Raubscharen taten das, was auch diejenigen von 1945 taten, als sie über und Volk, besonders über unsere Frauen hergefallen sind. Das war damals genauso einkalkuliert, wie es heute mit der Paneuropa-Idee des Grafen Coudenhove-Calergi beabsichtigt ist. Ein Völkerbrei, den man leichter beherrschen kann.

Wenn die Polen in ihrem offiziellen Geschichtsbuch heute offen zugeben, daß sie ihre Kriegskunst von den Tataren erlernt und ihre Trachten von den Türken übernommen haben, dann bekunden sie damit, daß sie auch blutsmäßig mit diesen Turkmongolen verwandt sind. Denn nur wer entsprechenden Blutes ist, kann eine grausame blutrünstige Kampfesweise als die eigene annehmen und sich dessen auch noch rühmen. Nur wenn es dem inneren Wesen entspricht, kann man sagen; Plündert, raubet, senget, mordet, laßt die Feinde qualvoll sterben! Von deutschen Soldaten und auch von deutschen Priestern gibt es durch alle Jahrhunderte hindurch, bis zum heutigen Tage nicht ein einziges Zeugnis dieser Art, weil es nicht ihrem Wesen entspricht. Dagegen haben wir viele solcher polnischen Selbstzeugnisse. Hierin zeigen sich die Spätfolgen dieser Blutmischung mit Asiaten, die durch den deutschfeindlichen Klerus mit seiner Politik der Entgermanisierung des deutschen Ostens eingeleitet wurde. Hierin offenbart sich der Zeitpunkt der Entstehung des polnischen Volkes. Er zeichnet sich so klar und deutlich in der Geschichte ab, daß wir uns erstaunt fragen müssen, warum es erst dieses polnischen Hinweises bedurfte, um die Tatsache auch klar zu erkennen. Wir sind den Polen dankbar dafür, daß sie uns mit ihrem Hinweis die Augen öffneten.

Die Saat des Bischofs Kadlubek ging trotz alldem nicht so schnell auf, wie es wohl beabsichtigt war. Denn bis weit in das 15.Jh. hinein konnte sich die neue künstliche Sprache nicht durchsetzen. Gerade die Bürgerschaft von Krakau, dem Ursprungsort des ehemaligen Erfinders der künstlichen Sprache, wehrte sich am längsten gegen die Übernahme als Umgangssprache. Es ist durch den späteren polnischen Historiker Ptaśnik geschichtlich festgeschrieben, daß Krakau bis ins späte 15.Jh. nahezu völlig deutsch war. Auch im heutigen polnischen Volk lebt und wirkt noch ein großer Anteil deutschen Blutes, denn durch alle Jahrhunderte hindurch sind die tüchtigsten Kräfte aus

dem Reich in den Osten gegangen und dorthin gerufen worden, wie aus den Namen der Menschen und den Namensgebungen für Städte und Dörfer zu erkennen ist. Immer wenn deutsche Kräfte in der Führung ausschlaggebend waren, blühte das Land auf; sobald sich aber die asiatische Blutmischung mit Hilfe der klerikalen Ränke durchsetzte, gab es Verwüstungen und Pogrome. Immer mehr Deutsche unterlagen diesen Zwangsmaßnahmen, doch erst seit der Entstehung des Panslawismus, also etwa seit 1848, brach dieser asiatische Haß offen durch. Seitdem ist Polen kein europäisches Land mehr, es hat sich durch seinen maßlosen Haß, durch seinen blinden Chauvinismus von der europäischen Kultur gelöst.

Der deutsche Osten aber hat nie zu Asien gehört, er ist eindeutig deutsches Siedlungsgebiet gewesen, wenn auch vorübergehend Türken und Asiaten darin gehaust und Spuren hinterlassen haben. Sie haben keinen Anteil am Aufbau und der Kultur. Alle Versuche der Polen und ihrer törichten oder verräterischen deutschen Helfer, die von den Polen derzeit besetzen deutschen Gebiete als “urslawisches Siedlungsgebiet” zu bezeichnen, müssen entschieden zurückgewiesen werden, da sie eindeutig Fälschungen sind.

Die Polen haben die Jahrtausendfeier der Christianisierung der Gebiete an Weichsel, Warthe und Oder auch als Geburtsstunde ihrer angeblich tausendjährigen Staatlichkeit ausgegeben, aber das ist Selbsttäuschung, das ist Fälschung. Zur Zeit der Christianisierung gab es weder polnisches Land und ein polnisches Volk, noch polnische Fürsten. Die Polen glauben das zwar mittlerweile, weil es ihnen vom Klerus regelrecht eingebleut wurde, aber es ist trotzdem nicht wahr. Leider glauben es auch die Deutschen, weil die Geschichte so ganz und gar verfälscht worden ist. Und das will ich aus der Geschichte mit diesem Beitrag beweisen.

Richard Suchenwirth berichtet in seinem Werk „Der Deutsche Osten“ über die Entwicklung der deutschen Ostgebiete. Es sind ausgezeichnete Berichte.

Aber der Autor geht fälschlich davon aus, daß es polnische Fürsten und polnisches Land und Volk gegeben hat, ohne die Frage zu stellen, woher sie gekommen und welchen Ursprungs sie waren. Er schildert die gesamte Besiedlung als von Deutschen getätigt mit großem Wissen, er sagt wiederholt, daß es keine Beweise dafür gibt, wonach die damaligen Kriege sich zwischen zwei Völkern abgespielt hätten, daß es vielmehr reine Machtkämpfe und Christianisierungskriege waren, und trotzdem unterstellt er die Existenz eines polnischen Volkes ohne den Nachweis dafür zu bieten. So sehr haben sich die Geschichtsverfälschungen bei uns festgesetzt. Aber es gibt ja nicht nur dieses Buch über die Vergangenheit. Um zu erfahren, wie gefälscht, radiert, weggelassen und hinzugefügt wurde, muß man zum Buch über “Die Fälschung der Deutschen Geschichte” von Wilhelm Kammeier und zur “Slawenlegende” von Lothar Greil greifen. Mit einem Mal fällt es uns wie Schuppen von den Augen.

Zunächst möchte ich aber davon sprechen, was einst in Schulen von der frühesten polnischen Staatlichkeit gelehrt wurde. Sie begann mit der Christianisierung. Heute haben die Polen bereits ein sehr viel älteres Datum dafür. Aber beginnen wir vorerst mit dem ersten Herrscher Polens. Mieszko I., der sich der christlichen Taufe unterzog und das polnische Reich gründete, das an die Gemarken der Prußen grenzte. Bekanntlich widersetzten sich die heidnischen Prußen am längsten der Christianisierung. Wir lernten, daß der grausame Deutsche Ritterorden die Prußen mit Feuer und Schwert unterworfen hatte. Das schildert sehr anschaulich der polnische Dichter Henryk Sienkiewicz in seinem Roman „Mit Feuer und Schwert“. Die Polen sind dabei selbstverständlich die unschuldigen Opfer.

Der Roman “Mit Feuer und Schwert” spielt im Leben aller Polen die wichtigste Rolle, denn die Geschichtskenntnisse des Volkes und der Intellektuellen basieren auf diesen chauvinistischen Roman. Außerdem wird in ihm der Ritterorden mit dem Deutschen Reich gleichgesetzt.

In Wahrheit aber hat der Orden nie dem Reich und dem Deutschen Kaiser unterstanden, er war ein selbständiges Gebilde, das dem Papst zu Diensten war. In ihm dienten zwar ausschließlich Deutsche aus dem Reich, aber als dem damals alleinigen katholischen Glauben verpflichtet, waren sie Kämpfer, die nur die Interessen der katholischen Kurie wahrnahmen. Ihre Kriege waren Bekehrungskriege und nicht Kämpfe zwischen verschiedenen Völkern, etwa zwischen Deutschen und Polen, die es damals noch gar nicht gab

Die Polen berufen sich immer noch auf ihren Sieg bei Grunwald von 1410 gegen die Ordensritter, in dem sie die siegenden Helden gewesen wären. In Wahrheit jedoch errangen sie ihren Sieg nur durch den beispiellosesten und niederträchtigsten Verrat aus den Reihen des Ordens selbst. Hören Sie, was Lothar Greil in seiner “Slawenlegende” schreibt und achten Sie auf das falsche Zeugnis derer, die auf Grund der von ihnen gepredigten göttlichen Gebote eigentlich ganz besonders zur Wahrheit verpflichtet gewesen wären:

Witold und der Feldherr des Königs Zindram, sammelten ihre Scharen bereits auf den Höhen am Marensefluß und Laubensee. Der litauische Fürst Jagiel selbst wohnte noch einer Andacht bei, die von zwei Kirchenfürsten geleitet wurde. Die Bischöfe riefen Gottes Beistand an und beschworen, der Deutsche Orden trachte danach, sich von Rom zu lösen, dem Papst allen Gehorsam aufzusagen und Ketzer in Schutz zu nehmen – deshalb müsse er vernichtet werden. Um die Mittagszeit des 15. Juli 1410 eröffnete Witold den Waffengang. Auf der Ebene zwischen Grünfelde und Tannenberg stießen die Heere aufeinander. Witolds litauische Kämpfer, ein Teil der Mongolen, böhmische und mährische Söldnerhaufen sowie das erste Treffen Zindrams wurden geschlagen. Siegestrunken löste sich das Gros des Ordensheeres bei der Verfolgung des Feindes auf. Zindram erkannte die Gunst des Augenblicks und setzte seine starken Reserven ein. Vergeblich suchten der Hochmeister und seine Komture den Tag zu retten. In den eigenen Reihen erhob sich ein Feind und entschied die Schlacht. Der Bannerträger des Kulmer Landes, Nikolaus von Renys, Haupt des gegen den Orden verschworenen “Eidechsenbundes”, gab das vereinbarte Zeichen.

Banner wurden unterdrückt, verschiedene Landadelige verließen unter Mitnahme ihres riesigen Gefolges das Schlachtfeld, Fahnenträger kleinerer Städte führten ihre Haufen zur Flucht, Verwirrung und Panik verbreitend. Damit war das Schicksal der Ordensritter besiegelt. Bis zuletzt heldenmütig kämpfend, fanden Ulrich von Jungingen, fast sämtliche Gebietiger, 600 Brüder und rund 40.000 Ritter, Bürger und Söldner den Tod.

Der nachträglich von der Geschichtsschreibung geübte Versuch, Ursachen und Kampfgeschehen der Schlacht bei Tannenberg im Lichte einer “entscheidenden nationalen Auseinandersetzung” erscheinen zu lassen, widerspricht den Tatsachen. Auf der Walstatt, nahe dem Dorf Grünewalde trafen auch keineswegs die Kämpfer zweier verschiedener Völker aufeinander. Auf beiden Seiten fochten Deutsche gegen Deutsche, Germanen gegen Germanen. Abgesehen von den mongolischen Raubscharen, die Jagiel mit Zustimmung seiner christlichen Bischöfe herangeholt hatte, um die christlichen Deutschritter auszurotten, schlug an diesem denkwürdigen Julitag, der das Prestige des Ordens erschütterte, Bruder den Bruder. Von einer “Entscheidungsschlacht” bei Tannenberg kann ebenso wenig die Rede sein. Heinrich von Plauen verteidigte erfolgreich die Marienburg. Was offene kriegerische Aktionen gegen den Orden nicht erreicht hatten, sollten innere Zersetzung und partikularistische Bestrebungen zuwege bringen. Der großartige Hochmeister Heinrich von Plauen fiel innerem Verrat, Intrigen und geistlichem Ränkespiel zu Opfer.

Ein erschütterndes Kapitel über Verrat, Neid und Geltungssucht, das in der deutschen Geschichte leider kein Einzelfall blieb und sich damals wie heute so verheerend zum Unglück Deutschlands auswirken sollte. Damals wie heute kein heldenhafter Sieg der Gegner, nur großmäulige Überheblichkeit und Hinterlistigkeit.

Doch die höchsten polnischen “christlichen” Würdenträger berufen sich auf dieses “Grunwald”, das doch Grünfelde heißt, das ihnen nicht zur Ehre gereicht, das sie aber ins Gegenteil drehen, um sich als die makellosen Märtyrer darzustellen. In der sogenannten Versöhnungsbotschaft der polnischen Bischöfe vom 18. November 1965 erheben sie Anklage gegen Deutschland, indem sie schreiben:

“…Seine Thesen waren gegen die deutschen Ordensritter, die sogenannten “Kreuzritter”, gerichtet, die damals im slawischen Norden und in den preußischen und baltischen Ländern die dortigen Ureinwohner eben mit Feuer und Schwert bekehrten und für das europäische Christentum und sein Symbol, das Kreuz, aber auch für die Kirche, in deren Namen sie auftraten, im Laufe der Jahrhunderte eine furchtbare und äußerst kompromittierende Belastung geworden sind. Noch heute, nach vielen Generationen und Jahrhunderten, ist die Bezeichnung “Krzyzak” (Kreuzritter) Schimpfwort und Schreckgespenst für jeden Polen und wird leider nur allzuoft von alters her mit dem Deutschtum identifiziert. Aus dem Siedlungsgebiet der Kreuzritter sind später jene Preußen hervorgegangen, die alles Deutsche in polnischen Landen in allgemeinen Verruf brachten. Sie sind in der geschichtlichen Entwicklung repräsentiert durch folgende Namen: jener Albrecht von Preußen, Friedrich, der sogenannte Große, Bismarck und schließlich Hitler als Endpunkt. Friedrich II. wird seit jeher vom ganzen polnischen Volke als der Haupturheber der Teilung Polens angesehen, und zweifellos nicht ganz zu Unrecht.”

In ihrem Haß gegen die Deutschen übersehen die frommen Herren sogar, daß sie die eigene römische Kirche und das Papsttum anklagen, indem sie ausführen, die Bekehrung der Ureinwohner in den preußischen und baltischen Ländern mit Feuer und Schwert sei eine kompromittierende Belastung für das europäische Christentum und sein Symbol, das Kreuz. Diese Art der Bekehrung zur damaligen Zeit war Gang und Gäbe und geschah mit Wissen und Willen des Herrschers auf dem Stuhle Petri, in diesem Falle auf besonderen Wunsch des Herzogs von Masowien, von dem die Polen doch behaupten, daß er ein polnischer Fürst war. Die Ordensritter wurden doch von ihm gerufen, weil er zu wenig Feuer und Schwerter hatte, um die Prußen zu unterwerfen. Man sieht, was blind Haß macht, so daß man nicht mehr logisch denken kann. Aber diese Ausführungen der polnischen Bischöfe zeigen noch ein weiteres, nämlich daß der Haß gegen den Deutschen Orden von ihnen geschürt und sorgsam aufrecht erhalten wird. Die Geschichte wird bewußt ins Gegenteil verkehrt, weil man verhindern will, daß das Volk aufhören könnte zu hassen. Denn diese sogenannte “Versöhnungsbotschaft” war nicht nur an die deutschen Empfänger gerichtet, sie war auch für das eigene Volk bestimmt als Beweis dafür, welche ungeheuerliche und schamlose Sprache man sich den deutschen in gleich hohem Rang stehenden Glaubensbrüdern gegenüber leisten konnte. Hier zeigt sich ganz klar, wer für die Haß erzeugenden Verleumdungen verantwortlich ist. Endlos sind die Beispiele in diesem erwähnten und in anderen Briefen der polnischen Bischöfe an die deutschen Bischöfe für das Fehlen der Wahrhaftigkeit in bezug auf Geschichte und Gegenwart. Dabei hätte doch eigentlich gerade die christliche Priesterschaft Grund genug, über die Greuel der Christianisierung Europas – und nicht nur Europas – den Mantel der Vergessenheit zu breiten. Sind denn z. B. die Niedersachsen auf friedlichem Wege zum Christentum bekehrt worden? Oder hat nicht ein großer Kaiser die gesamte Oberschicht des Landes im Namen des neuen Glaubens – und doch gewiß mit Zustimmung des Oberhirten auf dem Stuhl Petri – abgeschlachtet? Und was waren die Kreuzzüge der christlichen Heere aller Nationen ins Morgenland? Waren sie etwa Spaziergänger zum Nachbarn? Was taten die aller-christlichsten Kulturträger Spaniens im Lande Montezumas, obwohl man dort keine gemeinsame Grenze besaß? Wie viele Millionen unschuldiger Menschen fielen den blutigen Verfolgungen im Zeitalter des Hexenwahns zum Opfer? Wollten die Nachkommen aller dieser Ermordeten über die Jahrhundertwende hinweg den Haß und den Rachedurst so konservieren, wie die Polen es mit Hilfe ihrer Geistlichkeit besonders seit 150 Jahren tun, wäre die Menschlichkeit auf Erden schon lange gänzlich zugrunde gegangen.

An diesen Beispielen sehen wir deutlich, daß hinter dem sturen Festhalten an geschichtlichen Lügen besondere Ziele stehen, die wie ein roter Faden immer wieder sichtbar werden.

Hier möchte ich die Auswirkungen solcher Geschichtsfälschungen bis in die Gegenwart hinein einfügen. Im Mai1981 strahlte das ZDF eine dreiteilige Serie unter dem Titel “Narben” aus, die als Versuch einer deutsch-polnischen Versöhnung angekündigt war. Der Inhalt war eine einzige Verdrehung der tatsächlichen Begebenheiten. Aufschlußreich wurde aber die anschließende Diskussion zwischen den deutschen Teilnehmern Philipp von Bismarck und Gräfin Dönhoff einerseits und den Polen Professor Wladyslaw Markiewicz und dem Journalisten von der Warschauer Volkszeitung Polityka Henryk Zdanowksi anderseits. Die polnischen Herren leisten Beiträge, die jeder Wahrheit ins Gesicht schlugen. Heikle Fragen beantworteten sie nicht. Entlarvend jedoch war schon der erste Satz des Professors Markiewicz, der von der berüchtigten Schulbuchkommission her bekannt ist, und der da lautete:

Das Geschichtsbewußtsein des polnischen Volkes ist nicht geprägt von Historikern und Geschichtswissenschaftlern, sondern von seinen großen Dichtern und Schriftstellern Adam Mickiewicz und Henryk Sienkiewicz.

Und man merkte ihm an, daß er stolz auf dieses Selbstzeugnis war. Er war so stolz auf seine Dichter und seine eigene Klugheit, daß ihm nicht auffiel, wie sehr er als Historiker sich selbst und sein Volk blamierte. Das ist ein Stückchen von dem, was der Prof. Limanowski einst von seinen Landsleuten sagte, daß sie nicht auf dem Boden der Realität bleiben können. Nicht die geschichtliche Wahrheit ist Realität für sie, sondern die polnischen Wunschträume von der eigenen Größe und Unfehlbarkeit und der deutschen Brutalität und grausamen Unterdrückung des armen hilflosen und doch so angeblich stolzen Volkes.

Hier zeigt sich auch, wie unsinnig es von deutscher Seite ist, mit solchen Partnern in der Schulbuchkommission zusammenzusitzen und zu verhandeln. Was soll dabei herauskommen? Doch keine geschichtliche Wahrheit. Die kennen doch weder der Herr Professor noch die polnischen Kardinäle und dementsprechend schon gar nicht das Volk. Es geht der polnischen Schulbuchkommission ausschließlich um die Festschreibung der polnischen Versionen für die Zukunft, um die Geschichtsfälschungen, wie sie auch in der Vergangenheit betrieben worden sind. Und es geht um Milliardenbeträge, die man aus einer deutschen Schuldanerkennung für alle Zeiten erpressen möchte.

Aber zurück zu Mieszko I. Wer war er? War er denn Pole? Nein, obwohl die polnischen Kardinäle das in ihrer sogenannten Versöhnungsbotschaft Geschichtsfälschend auf der ersten Seite behaupten, nämlich so:

Es steht geschichtlich einwandfrei fest, daß im Jahre 966 der polnische Herzog Mieszko I. durch Einfluß seiner Gemahlin, der tschechischen Königstochter Dombrowka, zusammen mit seinem Hofstaat als erster Herzog das heilige Sakrament der Taufe empfing.

Geschichtlich steht aber etwas ganz anderes fest, wodurch die frommen Herren einwandfrei der Unwahrheit überführt werden. Der Name Mieszko geht zurück auf den Beinamen Mesico des normannischen Herzogs Dago, aus dem im Königreich Norwegen, sehr angesehenen Geschlecht der Daglinger. Dago-Mesico war Gesandter skandinavischer Fürsten, der als Kundschafter und Unterhändler in das Land an Weichsel und Warthe gekommen war. Seine Gemahlin war eine germanische Prinzessin aus Böhmen – und nicht wie behauptet, die “tschechische Königstochter Dombrowka”.

Gab es denn jemals einen tschechischen König? Die Geschichte der Tschechen ist genauso gefälscht wie die der Polen. Im Jahre 966 gab es ein Herzogtum Böhmen, das genauso ein Stammesherzogtum der deutschen Kernland war, wie Schwaben, Lothringen oder Bayern. Die “angebliche tschechische Königstochter Dombrowka” war die Tochter des Herzogs Boleslafs I., der dem germanischen Geschlecht des Warägers Pramysil entstammte und den Namen Domberta trug.

Der Herzog Boleslaf von Böhmen – nicht von Tschechen – war Lehensmann des Deutschen Kaisers und ihm treu ergeben. Seine Tochter Domberta war in erster Ehe vermählt mit dem Markgrafen Gerold von Meißen. (Franz Wolff: Ostgermanien).

Der Sohn Dagos, Bolsleib der Kühne, heiratete die Tochter eines Wikingerfürsten. Die Polen machten aus ihm den urpolnischen König Boleslaw Chrobry. Weder der Normannenherzog Dago-Mesico noch sein Sohn Bolsleib der Kühne waren Polen. Dago-Mesico begründete in dem dicht besiedelten germanischen Land an Weichsel und Warthe sein neues Reich, das in der historischen Forschung urkundlich belegte Mesico-Reich. Er regierte von 960 bis 992. Trotz unbestreitbarer Forschungserkenntnisse nannte man in späteren Jahrhunderten bis zum heutigen Tag die Vergangenheit Westpreußens, des Warthegaues und Schlesiens fälschlich “Polen”, wenn man von den Gebieten des alten Mesico-Reiches sprach. Das hat stetige polnische Wiederholung zuwege gebracht. Aber zur damaligen Zeit gab es kein Polen, der Name Polen war allen zeitgenössischen Chronisten unbekannt. Erst die kirchliche Propaganda des 13. Jahrhunderts führte zielbewußt die Verfälschung der Geschichte ein, und so wurde zuerst nur in Chroniken, erst sehr viel später in der Sprache rückwirkend aus dem Normannenfürsten Dago-Mesico der Pole Mieszko I. Aus Mieszko entstand der Name Mieczyslaw. Dazu erfand man ein Geschlecht der Piasten, dem man ihn zuordnete. Dieses Geschlecht der Piasten hat es in Wahrheit nie gegeben. So geht es durch die ganze polnische Geschichte. Die Namen wurden rückwirkend verändert, um dem neu erfundenen Volk und Land eine alte Vergangenheit zu geben, um Ansprüche zu stellen und Rechte fordern zu können. Warum geschah das?

Nach der Landnahme im Gebiet an Weichsel und Warthe suchte Dago-Mesico durch Eroberungen sein Reich zu erweitern. Er erlitt jedoch Niederlagen gegen die Wandalen in Pommern und die Heruler bei Usedom um Stettin. Das bewog ihn, sich freiwillig der schützenden Oberhoheit des deutschen Kaisers Otto I. des Großen, zu unterstellen. Das wiederum rief die römische Kurie auf den Plan, die darin eine Stärkung des deutschen Machtbereiches sah. Das Papsttum, das damals Weltherrschaftspläne verfolgte, sandte seine geistlichen Vertreter an den Hof des Normannenfürsten. Ihrem Geschick gelang es, daß Dago im Jahre 966 in die Taufe willigte und 967 in die von Rom ausgehende Missionierung. Es begannen die Kreuzzüge gegen die Wandalen Pommerns, Wandalen stehen gleichbedeutend für Wenden. Ein Volk der Wenden hat es nicht gegeben. Erst in späteren Jahrhunderten benutzte man das Wort Wenden, um daraus die “Slawen” werden zu lassen.

Wenn die polnischen Bischöfe in ihrer Schrift “Wir gewähren Vergebung – Wir erbitten Vergebung” von der polnischen Hierarchie mit der ersten Metropole in Gniezno und drei Suffraganbistümern Krakow, Wroclaw, Kolobrzeg sprechen, – was Krakau, Breslau und Kolberg heißen soll – dann muß man ihnen entgegenhalten, daß sie die Unwahrheit sagen und die Geschichte fälschen. Denn es gab keine polnische Hierarchie. Alle Bischöfe, alle Ordensleute, sämtliche Mönche waren Deutsche aus den Reichslanden. Wo sollte da eine polnische Hierarchie herkommen? Das Bistum Gnesen war den deutschen Bischöfen Jordan und Unger anvertraut und dem heiligen Adalbert von Prag geweiht. Wer begründete denn da die polnische Hierarchie? Gegen Ende der

Regierungszeit des Daglingers im Jahre 990 schenkte Dago sein Reich dem Papst und nahm es als Lehen gegen Tributzahlungen von diesem zurück. Von diesem Zeitpunkt an setzte die unheilvolle Entwicklung ein, die später zur Bildung der deutschfeindlichen Basis Polen führen sollte. Auf deutscher Seite war man gegenüber dem Papst nicht argwöhnisch. Deutsche sind selten argwöhnisch, weil sie nämlich nicht so schlecht denken können, wie unsere Widersacher handeln.

Wir können die folgenden Ränke und Kämpfe der Söhne und Enkel des Normannenfürsten Dago-Mesico und der Romkirche übergehen, so interessant sie im einzelnen auch sind. Die Romkirche verstärkte ihr Interesse an der Christianisierung der restlichen Gebiete des Mesico-Reiches. Das ging natürlich nicht durch freiwillige Unterwerfung der germanischen Stämme vonstatten, sondern durch Gewalt und Krieg. Für die Bewohner gab es schließlich nur noch eins: Tod oder Taufe.

Es waren also Kämpfe zwischen Heiden und Christen und niemals zwischen Deutschen und Polen!

Die Heiden wurden damals ohne Ausnahme Sclavi genannt. d. h. Sklaven heidnischer Götzen. Nachdem sie die Taufe empfangen hatten. waren sie Christen. Das Wort Sclavi verlor seine Bedeutung und geriet in Vergessenheit. Erst in späteren Jahrhunderten bei der Übersetzung alter lateinischer Texte stieß man darauf und in Verkennung der ursprünglichen Bedeutung entfernte man aus dem Wort Sclavi das c, weil man das herabsetzende Sclavi, dabei an Arbeitssklaven denkend, als Beleidigung für die Betroffenen empfand. [p. 24]

Hier will ich einfügen, was D. Skobnol zu diesem Thema sagt:

Erst Ende des 18. Jahrhunderts erfanden deutsche Außenseiter den Wortbegriff S l a v e n. Mittels raffinierter “c” – bzw. “k” – Weglassung (Streichung) zurecht gefälscht aus (mönchslateinisch) s c l a v i sowie aus (spätgriechisch) S k l a b e n o i. Als “sklavi” = Diener, Götzendiener, Teufelsanbeter bezeichneten Theologen, Gelehrte und Chronisten des Weströmischen, später Deutschen Reiches vom 9. bis 11. Jahrhundert a l l e noch “heidnischen”, Natur- und Götterkulten dienenden, noch nicht christianisierten Germanenmassen jenseits der Grenzen des christlichen W e s t-Reichs; d. h. (grob umrissen) etwa ostwärts der Elbe und nördlich der Donau, und zwar bis tief in den später “Polen” genannten Ostraum hinein u n d bis zur Ostsee und ins Baltikum hinauf. Unter “Sklabenoi” = desgl. Götzendiener, Teufelsanbeter verstand man im gleichen Zeitraum – von Byzanz, Konstantinopel, also dem Oströmischen Reich (Griechisches Kaisertum) aus gesehen – a l l e einer vielfältigen “heidnischen” Kultwelt anhängend, noch nicht christianisierten, germanischen und artverwandten indo-germanischen Völkerschaften wie auch Stammesverbände turkmongolischer Herkunft im riesigen Gebiet jenseits der Grenzen des Christlichen O s t-Reiches; d. h. (grob skizziert) Mittel- und Ostbalkanraum und vor allem die Landmasse nördlich des Schwarzen Meeres bis zum Ural und zur Ostsee (spätere Ukraine, Rußland, Litauen). Bestellte “Historiker” des 19. Jht. scheuten sich nicht, Dokumentenfälschungen gar an der Wurzel vorzunehmen, indem man in einigen ihnen zugänglich gemachten uralten Chroniken das verräterische “c” bzw, “k” mit Spezialwerkzeugen heraus radierte und die Buchstabenfolge kunstgerecht neu frisierte.

Wie hervorragend das gehandhabt wurde, schildert Wilhelm Kammeier in: „Die Fälschungen der deutschen Geschichte“. Ähnlich verhält es sich mit dem Namen “Polen”. Bis ins 13. Jh. hinein war der Begriff “Polen” unbekannt. Das Wort “polani” leitet sich her vom spätlateinischen Polani, Feldanwohner (oder Felderbebauer) und leitet sich ab – erstens: von “po” = an, am, bei, und zweitens: vom germanischen “lan” = Ackerhufe, Feld, Land. Deshalb auch heißt es seit jenen alten Zeiten im englischen Sprachraum nicht etwa “Polen”, sondern bis heute richtig Poland. Einen überzeugenderen Sprachbeweis für die rein germanische Abkunft dessen, was man unter Polen = lateinisiert Polonia = und slawisiert Polska versteht, gibt es nicht.

Das Gleiche gilt für Pommern, Pommerellen, es leitet sich ab vom spätlateinischen “pomerani”, d. h. Po-mer-ani = die am Meer hin Wohnenden = Meer-Anrainer. Das waren während des Mittelalters die im ganzen Ostsee-Südküstenraum, etwa von Greifswald bis Halbinsel Hela siedelnden Spätgermanenstämme, meist wandalischer Herkunft!

Die Karte zeigt, was der wahnwitzige polnische Chauvinismus als “historische polnische Westgrenze” forderte und heute noch sich anmaßt. Danach wären die gesamten Gebiete der Slowakei, der Tschechei, die deutschen Gebiete bis Dresden- Berlin – Ostsee und ganz Schlesien, Pommern, Westpreußen und Ostpreußen polnisch. Darüber hinaus spreizt der polnische Raubvogel “schützend” seine Flügel weit in deutschen und russischen Volksraum.

Diese Karte wurde als Propaganda-Postkarte in den dreißiger Jahren im In- und Ausland massenhaft verbreitet – mit Unterstützung der polnischen Staatsbehörden. Es war der Dank Polens dafür, daß Deutschland – durch seinen Sieg/Remis über das zaristische Rußland 1917- nach 100 Jahren wieder einen freien polnischen Staat ermöglichte.

In diesem Größenwahn sind und waren sich polnische Chauvinisten, Emigranten oder Bolschewisten einig. Die Karte trägt als Motto den Spruch des polnischen Dichters Adam Mickiewicz: “…und jeder von Euch hat in seiner Seele ein Korn künftiger Rechte und ein Maß künftiger Grenzen!”

Ende 2. Teil

zum 1. Teil

Zum 3. Teil

..

Ubasser

 …Teil-3:http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/13/polen-und-die-falschungen-seiner-geschichte-teil-3/

 http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/12/verbrechen-als-beweggrund-fur-die-radikalisierung/

Verbrechen als Beweggrund für die   Radikalisierung

 12.Seop.2013

SOWJETISCHE VERBRECHEN ALS BEWEGGRUND FÜR DIE RADIKALISIERUNG DER ANTIKOMMUNISTISCHEN UND ANTIJÜDISCHEN POLITIK DES DRITTEN REICHES

von Jochen Fürst

Ein im September 1941 erstelltes Dokument umreißt die Grundlinien der deutschen

Judenpolitik in den besetzten Ostgebieten wie folgt:

“Das Judentum stellt in den einzelnen Reichskommissariaten und innerhalb dieser in den

Generalkommissariaten einen sehr verschieden starken Anteil an der Gesamtbevölkerung. Zum Beispiel

leben in Weissruthenien und in der Ukraine Millionen von Juden, die hier seit Generationen ansässig sind.

In den zentralen Gebieten der UdSSR dagegen sind die Juden zum weitaus größeren Teil erst in der

bolschewistischen Ära zugezogen. Eine besondere Gruppe stellen die im Gefolge der Roten Armee 1939

und 1940 nach Ostpolen, der Westukraine, West-Weissruthenien, den baltischen Ländern, Bessarabien

und Buchenland [Bukowina] eingedrungenen Sowjetjuden dar. Gegenüber diesen verschiedenen Gruppen

ist teilweise eine verschiedenartige Behandlung am Platze.

In erster Linie sind die in den beiden letzten Jahren in die von den Sowjets neubesetzten Gebiete

zugezogenen Juden, soweit sie nicht geflohen sind, mit scharfen Maßnahmen auszuscheiden. Da sich

diese Gruppe durch ihren Terror gegenüber der Bevölkerung in höchstem Grade verhasst gemacht hat, ist

ihre Ausscheidung größtenteils schon beim Erscheinen der deutschen Truppen von der Bevölkerung selbst

besorgt worden. Derartigen Vergeltungsmaßnahmen ist nicht entgegenzutreten. Die übrige ansässige

jüdische Bevölkerung ist zunächst durch Einführung der Meldepflicht zu erfassen. Alle Juden werden durch

sichtbare Abzeichen (gelber Judenstern) gekennzeichnet.” [1]

“Juli 1941: ‘Beim Vormarsch auf Smolensk stießen Angehörige der SS-Division Das Reich auf die Leichen von ungefähr

150 deutschen Soldaten. Ihnen sind die Hoden zerquetscht, die Augen ausgestochen, die Haut von Händen und Füssen

abgezogen worden. Einigen sind Hakenkreuze in die Brust eingebrannt.’

August 1941: ‘Vor Nikolajew werden in einem Dorfe dreißig bis vierzig deutsche Soldaten tot und verstümmelt aufgefunden.

Die Augen sind ausgestochen, die Zungen herausgerissen, die Geschlechtsteile abgeschnitten und die Schädeldecken

zertrümmert.’

Oktober 1941: ‘Im Raum Winniza werden 25 Angehörige eines Stoßtrupps verstümmelt aufgefunden: sie sind nicht mehr

erkennbar. Ohren und Nasen, teilweise auch Hände und Füße, sind abgeschnitten, die Augen ausgestochen, die Bäuche

aufgeschnitten.’”

Franz W. Seidler, Die Wehrmacht im Partisanenkrieg. Militärische und völkerrechtliche Darlegungen zur Kriegführung im

Osten, Pour le Mérite, Selent 1999, S. 49

Laut diesem Dokument unterschied die deutsche Führung also zwischen der Masse der seit Generationen in der Ukraine und Weißrussland ansässigen jüdischen Bevölkerung und den erst kürzlich in die neuen Sowjetgebiete zugezogenen Juden. Letztere, so das Dokument, hätten sich “durch ihren Terror bei der Bevölkerung in höchstem Grade verhasst gemacht” und seien, sofern sie sich nicht rechtzeitig abgesetzt hätten, von

dieser größtenteils schon beim Erscheinen der deutschen Truppen “ausgeschieden” – was zweifellos “umgebracht” bedeutet – worden. Wovon ist hier die Rede?

In seinem Buch “Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen.” Die Brutalisierung des deutsch-sowjetischen Krieges im Sommer 1941 dokumentiert der polnisch-deutsche Historiker Bogdan Musial den sowjetischen Terror in den 1939 annektierten ostpolnischen Gebieten sowie die Massenmorde an Gefängnisinsassen, die angesichts des raschen Vorrückens der deutschen Heere nicht evakuiert werden konnten. Musial, der sich auf eine Vielzahl polnischer und sowjetischer Dokumente stützt, resümiert die Bilanz der einundzwanzigmonatigen Schreckensherrschaft von September 1939 bis Juni 1941 wie folgt:

“Nach der militärischen Besetzung Ostpolens gingen die Sowjets daran, die Macht im Land zu etablieren.

Ihr Ziel war es, die alte kapitalistische Ordnung zu zerschlagen und das kommunistische System

einzuführen, das heißt, das Land zu sowjetisieren. Dafür mussten zunächst die alten politischen und

sozialen Eliten ausgeschaltet werden. Dies nahmen die Sowjets mit der gewohnten Brutalität und

Rücksichtslosigkeit, die sie seit zwanzig Jahren in der UdSSR praktizierten, in Angriff. Zu den dabei

angewandten Methoden gehörten Verhaftungen, Folter, Massendeportationen, Zwangsumsiedlungen und

Massenerschiessungen. […] Insgesamt wurden nach NKWD-Angaben 330.000 bis 340.000 Menschen

verschleppt. Die meisten von ihnen, etwas sechzig Prozent, waren Polen. Diese Zahl stellt jedoch eine

Mindestzahl dar, die nach oben korrigiert werden muss. Denn außer den vier großen Deportationswellen

gab es noch Einzeldeportationen, die in den NKWD-Statistiken noch nicht erfasst sind. […] In der Tat

wurden nach der Statistik der zuständigen Gulag-Abteilung zwischen Februar 1940 und Juni 1941 381.000

ehemalige polnische Bürger aus den östlichen Teilen Polens als Sondersiedler weit in die UdSSR

deportiert.” [2]

Zu den Gewinnern des sowjetischen Systems, so Musial,

“gehörte vor allem die jüdische Jugend, deren Lage vor 1939 besonders hoffnungslos gewesen war. […]

Die Sowjetisierung eröffnete ihnen [den Juden] ungeahnte Chancen, und sie waren bereit, sie zu ergreifen.

[…] An der Universität von Lemberg waren während der sowjetischen Besatzung 85 Prozent der Studenten

Juden, drei Prozent Polen und zwölf Prozent Ukrainer. Vor 1939 waren 70 Prozent der Studenten Polen

und je 15 Prozent Ukrainer und Juden gewesen. […] Der Antisemitismus war verboten; antisemitische

Äußerungen wurden offiziell als genau so schädlich wie ‘konterrevolutionäre Aktivitäten’ angesehen und als

Verbrechen gegen das sowjetische System geahndet. Jüdische Milizionäre gingen Streife und jagten

kriminelle und politische Verbrecher. In der Miliz fand man sogar auf Kommandoposten viele Juden, die

begeistert daran arbeiteten, das neue Regime zu stärken.” [3]

Die Konsequenz dieser Entwicklung war zwangsläufig eine Verschärfung der

Judenfeindschaft unter der slawischen Bevölkerung:

“Eine Jüdin, die während der sowjetischen Besetzung in Grodno gelebt hatte, berichtete im Oktober 1941,

dass sich unter der sowjetischen Besatzung bei den Polen ein Hass auf die Juden entwickelte, der ‘viel, viel

stärker als vor dem Krieg war’. Die Polen, fuhr sie fort, ‘mussten ihre Hassgefühle jedoch unterdrücken. Es

muss betont werden, dass die Juden diesen Hass weitgehend selbst verursachten, denn nach dem

Einmarsch der sowjetischen Truppen verhielten sie sich gegenüber den Polen geringschätzig und

erniedrigten sie oft.” [4]

Nach dem deutschen Angriff ermordeten die Bolschewisten laut Musials Berechnungen

in Ostpolen zwischen 20.000 und 30.000 Häftlinge. In den baltischen Staaten,

Bessarabien, Ostweißrußland und der Ukraine belief sich die Zahl der umgebrachten

Gefangenen ihm zufolge “mit großer Wahrscheinlichkeit” ebenfalls auf Zehntausende [5].

Der deutsche Stabsarzt Dr. Georg Saeltzer, der am 29. Juni 1941 in Lemberg eintraf und

den Auftrag erhielt, die Gefängnisse der Stadt zu inspizieren, schilderte seine Eindrücke

wie folgt:

“Ich begab mich sofort mit zwei Mann der Feldpolizei zum brennenden Gefängnis Brigitti. […] Wir

entdeckten gleich am Eingang in den ersten vier Kellern eine Unmenge Leichen, die in der obersten Schicht

verhältnismäßig frisch waren, während die untersten Schichten schon stark in Verwesung übergingen. […]

Auf meine Veranlassung wurde mit der Ausräumung der Keller sofort begonnen, und es wurden im Laufe

der folgenden drei Tage 423 Leichen auf dem Hof zur Schau gebracht. Unter den Leichen befanden sich

Knaben im Alter von 10, 12 und 14 Jahren etwa, weiterhin junge Frauen von 18, 20, 22 Jahren, außerdem

Greise und ältere Frauen. […] Von da fuhr ich zum Gefängnis der früheren GPU. […] Bei den geborgenen

Leichen zeigte sich bei einer Frau, dass die rechte Brust abgeschnitten war. Bei einem Mann fehlte das

Geschlechtsteil. Bei verschiedenen Männern waren die Finger oder Arme gebrochen, teilweise zerquetscht.

[…] Von da wurde ich zum Militärgefängnis im Norden der Stadt gerufen. […] Die Mädchen, Frauen und

Männer lagen schichtenweise übereinandergeworfen bis an die Decke des Kellers. Der dritte und vierte

Keller waren nur dreiviertel voll. Es wurden über 460 Leichen aus diesem Keller geborgen. Von den

Leichen zeigten viele Spuren gröbster Misshandlungen und Verstümmelungen an Armen und Beinen und

Fesselungen.” [6]

Solch grausige Bilder boten sich den vorrückenden deutschen Truppen an vielen Orten dar. Es versteht sich von selbst, dass diese Scheußlichkeiten von der deutschen Propaganda nach Kräften ausgeschlachtet wurden. (Jahrzehnte später verwendeten die Geschichtsfälscher Jan Philipp Fürchtegott Reemtsma und Hannes Heer in ihrer Ausstellung über die “Verbrechen der Wehrmacht” manche der damals von deutschen Journalisten und Soldaten hergestellten Aufnahmen von Opfern des roten Terrors als Beweise für deutsche Massenmorde [7].) Wie Musial hervorhebt, deuten manche Indizien darauf hin, dass die Verstümmelungen in einem Teil der Fälle erst nach dem Tod der Opfer vorgenommen wurden, und zwar seitens ukrainischer Nationalisten, welche die Mordstätten noch vor den Deutschen entdeckt hatten und manche Leichen verstümmelten, um den Hass der Bevölkerung auf das Sowjetsystem noch stärker anzuheizen [8]. Obwohl von den Massendeportationen auch viele Juden betroffen worden waren [9], galten die Juden den Ukrainern und Polen als Träger des Sowjetsystems:

“Walter Jung aus Dienklat, der Anfang Juli 1941 mit seiner Einheit in Tarnopol einrückte, beobachtete, wie

Zivilisten, darunter viele Frauen, Männer durch die Straßen von Tarnopol jagten. Auf seine Frage sagten

ihm die Beteiligten, sie würden Juden zum NKWD-Gefängnis bringen. Die Juden, fügten sie hinzu, hätten

Gegner des Sowjetsystems an die Besatzer verraten, die dann vom NKWD verhaftet und ermordet worden

seien. Deren Leichen lägen nun in den Kellern des NKWD-Gefängnisses.” [10]

Der deutsche Leutnant K. berichtete:

“Wir haben die Rassenmorde in Lemberg, Zloczow erlebt, ich genauestens in Tarnopol und einigen

anderen Orten – unbeschreiblich. Da ich fließend russisch spreche, habe ich… genaueste Feststellungen

getroffen: Führer aller dieser Verbrechen waren Juden.” [11]

Der als Chronist des Warschauer Ghettos bekannt gewordene Emmanuel Ringelblum

hielt fest:

“Zum Entstehen des feindlichen Verhältnisses zu den Juden trugen die Remigranten aus den östlichen

Städten Polens, die von den Deutschen besetzt waren, bei… Laut Mitteilung eines Augenzeugen erzählten

die Repatrianten in den Zügen unglaubliche Geschichten über Grausamkeiten, welche Juden während der

bolschewistischen Herrschaft an den Polen begangen hatten, und freuten sich, dass Hitler jetzt mit den

Juden Ordnung machen und ihnen für alles heimzahlen werde.” [12]

Die antijüdischen Hassgefühle, die sich bei der ukrainischen und polnischen

Bevölkerung angestaut und nach der Entdeckung der Leichenberge ihren Siedepunkt

erreicht hatten, entluden sich in schweren Pogromen, denen zahlreiche Juden zum

Opfer fielen. Die Wehrmacht bemühte sich nach Kräften, diesen blutigen

Ausschreitungen ein Ende zu bereiten:

“In Drohobycz verkündete der’ maßgebende Major’, das heißt der Stadtkommandant, Anfang Juli 1941,

dass ‘die Juden unter dem Schutz der deutschen Wehrmacht stehen’. Am Morgen des 6. Juli wurden in

Tarnopol Aufrufe angeschlagen, die das Morden verboten. Ruhe und Ordnung müssten wiederhergestellt

werden; Zuwiderhandlungen würden durchs Kriegsgericht streng bestraft. […] Auch in Borysław stoppte die

Wehrmacht den Pogrom unter Androhung der Todesstrafe. […] Offensichtlich unter dem Eindruck der

Pogrome übermittelte die 454. Sicherungsdivision ihren Ortskommandanturen folgende Weisung:

‘Lynchjustiz gegenüber Juden und andere Terrorakte sind mit allen Mitteln zu verhindern. Die Wehrmacht

duldet nicht die Ablösung des einen Terrors durch einen anderen.” Daher waren die Pogrome in den

ehemaligen ostpolnischen Gebieten eher von kurzer Dauer.” [13]

Musial – der die herkömmliche Version vom “Holocaust” nicht in Frage stellt – vertritt die

Ansicht, der (angebliche) Entscheid der deutschen Führung zur Liquidierung aller Juden

sei die Folge der schon bald nach Kriegsbeginn aufgedeckten bolschewistischen Greuel

gewesen:

“Bis zum Juni 1941 wurde zu keinem Zeitpunkt erwogen, die Judenheit in ihrer Gesamtheit durch

systematische Tötungen zu dezimieren oder gar zu liquidieren. Von den Erschießungen nach dem

Kommissarbefehl waren echte und vermeintliche Träger der sowjetischen Herrschaft betroffen,

einschließlich von Partei- und Staatsfunktionären jüdischer Herkunft. Ihre Ermordung gehörte also in den

Rahmen des Vernichtungskrieges gegen die UdSSR. Eine einschneidende Zäsur in der Entwicklung der

antijüdischen Politik des Nationalsozialismus waren dagegen die Vergeltungsmaßnahmen für sowjetische

Massaker in den ersten Wochen des deutsch-sowjetischen Krieges, bei denen Einsatztruppen Tausende

von männlichen Juden erschossen. Dieser Erschießungen entsprachen der Logik der Nationalsozialisten:

In Lemberg, zum Beispiel, gab es drei Bevölkerungsgruppen – Polen, Ukrainer und Juden. Polen und

Ukrainer waren den Sowjets gegenüber meistens feindselig eingestellt und begrüßten die deutschen

Truppen als Befreier. Die Juden galten dagegen als sowjetfreundlich und fürchteten sich nicht ohne Grund

vor den deutschen Besatzern. Da die wirklichen sowjetischen Täter geflüchtet waren, rächte man sich an

ihren vermeintlichen Helfershelfern und Sympathisanten, den Juden. Ähnlich gingen die Deutschen bei

Vergeltungsmaßnahmen für Übergriffe von Heckenschützen und Partisanen oder für Sabotageakte vor.

Aus deutscher Sicht bot es sich geradezu an, jüdische Geiseln zu nehmen und sie zur Vergeltung für diese

Aktionen zu töten. Dass Nichtjuden die deutschfeindlichen Aktivitäten unterstützten oder gar verübt hatten,

hielten die Deutschen wohl für weniger wahrscheinlich. Schließlich waren die deutschen Truppen von den

meisten Nichtjuden, ob Polen oder Ukrainer, zum Teil überschwänglich begrüßt worden.” [14]

Die fast unmittelbar nach Kriegsbeginn einsetzenden völkerrechtswidrigen Aktivitäten

von Heckenschützen sowie die barbarische Behandlung deutscher Kriegsgefangener

durch die Sowjets führten naturgemäß zu einer Verhärtung der deutschen Einstellung

gegenüber dem Gegner:

“Verachtung und Hass auf tatsächliche und vermeintliche sowjetische Täter und das Verlangen nach

Vergeltung, das viele deutsche Soldaten beim Anblick der Leichenberge in den Gefängnissen empfanden,

wurden in diesen Tagen durch weitere Faktoren radikalisiert: Durch die völkerrechtswidrige Behandlung

kriegsgefangener deutscher Soldaten und durch Angriffe von Heckenschützen. […]

Die Zahl deutscher Kriegsgefangener, die in den ersten Kriegswochen getötet wurden,

geht, vorsichtig geschätzt, in die Hunderte. Im Vergleich zu Zigtausenden von

ermordeten Gefängnisinsassen erscheint diese Zahl relativ klein. Aber der Tod ihrer

kriegsgefangenen Kameraden traf die deutschen Soldaten viel härter als der der

Gefängnisinsassen. Hinzu kommt, dass die getöteten Kriegsgefangenen oft verstümmelt

vorgefunden wurden, etwas mit ausgestochenen Augen und abgeschnittenen

Geschlechtsteilen. Dies belegen auch zahlreiche Fotos und Filmaufnahmen, die unter

anderem im Filmarchiv des Bundesarchivs in Berlin aufbewahrt werden.” [15]

1) “Richtlinien für die Führung der Wirtschaft in den besetzten Ostgebieten” (Grüne Mappe), Berlin, September 1942, IMG, Band XXXVI, S. 348 ff.

2) Bogdan Musial, “Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschiessen.” Die Brutalisierung des deutsch-sowjetischen Krieges im Sommer 1941, Propyläen Verlag, Berlin 2001, S. 32, 33.

3) Ebenda, S. 64, 65.4) Ebenda, S. 74, 75.5) Ebenda, S. 138, 139.6) Ebenda, S. 152-154.7) Ebenda, Bildteil auf unnumerierten Seiten.8) Ebenda, S. 266 ff.9) “Im Juni und Juli 1949 erfasste die dritte Deportationswelle etwa 78.000

Personen, vor allem Westflüchtlinge, d. h. Flüchtlinge aus dem von Deutschland besetzten westlichen Teil Polens]. 84 Prozent von ihnen waren Juden.” Ebenda, S. 32.

10) Ebenda, S. 235.11) Ebenda, S. 236.12) Ebenda, S. 208.13) Ebenda, S. 248.14) Ebenda, S. 292, 293.15) Ebenda, S. 222-224.

..

Ubasser

 http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/13/kraft-durch-freude/

Kraft durch   Freude

 13.Sept. 2913

  Dr. Fritz Stenzel

Massentourismus und kulturelle „Events“ für das breite Publikum sind heute selbstverständlich. Im ersten Drittel des 20. Jahrhundert waren sie es noch nicht. Arbeiter und „kleine“ Abgestellte verfügte weder über längeren Urlaub noch über ausreichende finanzielle Mittel, um sich des öfteren Konzertbesuch oder gar eine Ozean-Kreuzfahrt zu können. Man war vollauf mit der Existenzsicherung beschäftigt. Erst Weltkrieg 1, dann Massenarbeitslosigkeit und wirtschaftliche Not- da blieb für Zerstreuungen außerhalb des engeren Umfeldes wenig Raum. Eine „Freizeit-Industrie“ gab es nicht.

Das änderte sich jedoch nachhaltig: Am 27. November 1933 wurde in Berlin die Organisation „Kraft durch Freude“ (KdF) ins Leben gerufen. Mit der Aufgabe, auch den weniger begüterten Deutschen Freizeitvergnügungen und kulturelle Erbauungen anzubieten, die sich bis dahin finanziell Bessergestellte zu leisten vermochten. Von der neuen Arbeitsmoral, mehr allgemeine Lebensqualität und eine Überwindung der Klassenschranken. Zugleich verdoppelte man die Urlaubstage.

Beginn des Massentourismus

„Kraft durch Freude“ wurde der Deutschen Arbeitsfront (DAF) unterstellt und gliederte sich in mehrere Ämter, wobei jenes für Reisen, Wandern und Urlaub zum größten deutschen Tourismus-Veranstalter aufstieg. 43 Millionen KdF-Reisen wurden bis 1939 verkauft, überwiegend Tagesausflüge. Unter den sieben Millionen Urlaubsreisen waren 690 000 Hochseefahren nach Norwegen, Madeira oder Italien. Dazu Preise, die heute sagenhaft klingen: Eine siebentägige Reise durch den Thüringer Wald mit Unterkunft und Vollpension für 25 Reichsmark. Nicht ganz 60 Mark kostete die einwöchige Schiffstour nach Norwegen. Für 150 Reichsmark (dem durchschnittlichen Monatslohn eines Arbeiters) konnte man 12 Tage lang im Mittelmeer schippern – voll verpflegt und umsorgt, wie es zuvor nur reichen Mitmenschen vergönnt war.“Spiegel“-Historiker Heinz Höhne spricht vom „Beginn eines Massentourismus, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hatte“. Für die KdF-Urlauber sei es ein „phantastisches Erlebnis“ gewesen. Reisen war für Arbeiter bis dahin unüblich: Von den 42.000 im Winter 1933/34 befragten Arbeitnehmern der Berliner Siemenswerke waren 68 Prozent noch nie verreist. Selbst die in geringem Umfang angebotenen gewerkschaftlichen „Billigreisen“, darunter fünf Auslandsfahrten zu je 350 Reichsmark, lagen außerhalb der finanziellen Reichweite eins normalen Arbeiters. Höhne bezeichnet es als Treppenwitz der Geschichte, daß ausgerechnet eine antidemokratische Bewegung den Tourismus quasi demokratisiert und Chancengleichheit bewirkt habe.

Neue und moderne Kreuzfahrtschiffe wurden eigens für KdF-Zwecke gebaut. Eines erhielt den Namen „Robert Ley“, nach dem Führer der Deutschen Arbeitsfront. Ein anderes, die „Wilhelm Gustloff“, kam kurz vor Kriegsende zu schrecklicher Berühmtheit: Von einem Sowjetischen U-Boot torpediert, riß das 1937 in Dienst gestellte Schiff tausende von Ost-Flüchtlingen in den Tod. Die „weiße Flotte des Friedens“, wie man sie genannt hatte, ging mit dem Dritten Reich buchstäblich unter.

Infrastruktur aus dem Nichts

Auf Rügen zog man ab 1936 das KdF-Seebad Prora hoch, eine imponierende 20 000-Betten-Hotelanlage, die zwar wegen des Kriegsausbruchs nicht fertiggestellt werden konnte, aber schon in der Planungsphase internationales Aufsehen erregte. Das Prora-Modell erhielt 1937 bei der Weltausstellung in Paris den Gran Prix. Was heute oft als „NS-Gigantomanie“ bespöttelt wird, war damals ein auch vom Ausland bewunderten Versuch, aus dem Nichts massentouristische Infrastruktur zu schaffen. Zu den Olympischen Spielen 1936 wurde in Berlin eigens eine „KdF-Stadt“ errichtet, um die zahlreichen Besucher der Wettkämpfe aufnehmen zu können. Die namhaftesten Architekten beteiligten sich an solchen Projekten.

Zu den weniger spektakulären, aber breitenwirksamen KdF-Aktivitäten zählten Betriebskonzerte, Singstunden, Bunte Abende, Schachturniere, Gymnastik- und Schwimmkurse. Ein weiterer Schwerpunkt lag bei der Erwachsenenbildung. Auch der noch heute übliche „Wettbewerb um das schönste Dort“ geht auf KdF-Initiative zurück. Das Amt „Schönheit der Arbeit“ kümmerte sich um die ansprechende Ausgestaltung betrieblicher Unterkünfte, Kantinen, Grün- und Sportanlagen. Was insbesondere die marxistischen Parteien den Arbeitern jahrzehntelang versprochen, aber vorenthalten wurde, nahm in „Kraft durch Freude“ Gestalt an und sicherte dem Regime die Zuneigung auch derer, die zunächst skeptisch bis ablehnend waren. Der Historiker Götz Aly prägte dafür das Wort von der Wohlfühl-Diktatur“.

Aus KdF wurde VW

Ein besonders wegweisendes Projekt war der „KdF-Wagen“, für dessen Produktion 1938 die „Stadt der KdF-Wagen bei Fallersleben“ gegründet wurde (nach dem Krieg auf britische Weisung in „Wolfsburg“ umbenannt). Das Auto sollte mit einem Kaufpreis von nur 990 Reichsmark für jedermann erschwinglich sein. Der Interessent erwarb Woche für Woche Sparmarken im Wert von jeweils fünf Reichsmark, wofür ihm nach knapp vier Jahren das auch „Volkswagen“ (VW) genannte Gefährt ausgeliefert worden wäre.

Die deutsche Kriegsniederlage machte einen Strich durch die Rechnung. Im August 1945 wurde die „Bank der Deutschen Arbeit“, bei der die Sparguthaben auf dieses Fahrzeug lagen, von der sowjetischen Militärregierung aufgelöst. Andere Vermögensteile der Deutschen Arbeiterfront gingen an die wiedergegründeten Gewerkschaften. Erst 1961 gewährte die VW-AG den Sparern auf freiwilliger Grundlage einen Rabatt von 600 Mark beim Kauf eines Neufahrzeugs (100 Mark Entschädigung bekam, wer zwar angespart hatte, sich dann aber keinen VW mehr leisten konnte oder wollte.)

Immerhin wurde aus dem KdF-Wagen eines der erfolgreichsten Automodelle der Welt, an dem die “Entnazifizierung” gewissermaßen abprallte. „Das Volkswagenwerk bietet ein anschauliches Beispiel für das Problem historischer Kontinuität zwischen dem Dritten Reich und der Bundesrepublik“, meint der Historiker Prof. Dr. Hans Mommsen. Zugespitzt: Mit jedem VW fährt ein Stück KdF-Tradition auf den Straßen dieser Welt – neuerdings sogar mit dem Totalitätsanspruch, nicht nur ein Fahrzeug unter vielen zu sein, sondern „Das Auto“.

So stellte sich Adolf Hitler das KdF-Auto vor

Selbst für Kommunisten bot „Kraft durch Freude“ ein – allerdings nie erreichtes – Vorbild. Der nationalsozialistische Kulturpolitiker und KdF-Amtsleiter Horst Dreßler-Andreß, der zudem in Goebbels Propagandaministerium führende Funktionen bekleidet hatte, machte als Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Nationaldemokratischen (Block) Partei auch in der DDR politische Karriere. Aber die linkssozialistische Urlaubsplanung und Freizeitgestaltung war zu zwanghaft und primitiv, um an KdF-Standard anknüpfen zu können. Man blieb – wie im Automobilbau – auf Trabant-Niveau. Gereist werden durfte fast ausschließlich in „sozialistisch Bruderstaaten“, wo die Fluchtgefahr gering war. KdF-Touristen pflegten sich nicht im Ausland abzusetzen, sie waren offenkundig mit den heimlichen Verhältnissen zufrieden.

Konturen der späteren Bundesrepublik

Professor Götz Aly sieht im „national Sozialismus“ des Dritten Reiches „die Konturen der späteren Bundesrepublik Deutschland durchscheinen“. Das trifft nicht nur, für jedermann augenspringend, auf die Käfer-Konturen des KdF-Wagens zu. Auch die meisten der 1933 eingeleiteten sozialpolitischen Fortschritte wurden trotz „antifaschistischer“ Nachkriegsempörung nicht angetastet. Was mit „Kraft durch Freude“ damals einsetzte, schrieb sich unter den Bedingungen der sozialen Marktwirtschaft fort. Über solche Ursprünge und Kontinuitäten wird heute nur ungern gesprochen. Aber kann Tabuisierung dem geschichtlichen Verständnis dienen? Aly: „Wer von den Vorteilen für die Millionen einfacher Deutscher nicht reden will, der sollte vom Nationalsozialismus und vom Holocaust schweigen“

Zur “Wohlfühldiktatur” Götz Aly: Dem heutigen Zeitgenossen ist kaum bewußt, was die Historiker wissen, aber verschweigen: Das Dritte Reich war vor allem Dienst an der Gemeinschaft des Deutschen Volkes. Sozialgesetzgebung, nachhaltige Förderung der

Familien, Mutterschutz, Jugendschutz, verdoppelter Urlaub, Tag der Arbeit zum ersten Mal Feiertag, Duschen auf jeder Baustelle, Existenzsicherung für Bauern, Förderung der Volksgesundheit (zB Sport, Vermeiden von Rauchen und Alkohol), das waren nur einzelne Errungenschaften. Eine andere war die Idee, ärmere Volksgenossen an extrem billigen Fernreisen teilnehmen zu lassen. Das war noch nie dagewesen! In vielen europäischen Häfen durften die KdF-Schiffe nicht anlegen, damit die einheimischen Arbeiter nicht auf die Idee kämen, Ähnliches zu wünschen.

..

Ubasser

Sent: Thursday, September 19, 2013 10:43 AMSubject: EU-Wahl: Kandidiert Silvio Berlusconi in Estland?

EU-Wahl: Kandidiert Silvio Berlusconi in Estland?

Immer wieder machte Berlusconi in den vergangenen Jahren mit juristischen Auseinandersetzungen und Sexskandalen Schlagzeilen. Dennoch wählen ihn die Italiener nicht ab. Weshalb sie ihrem Regierungschef die Treue halten, zeigt dieser Film. Es gibt wohl keinen anderen politischen Führer, der so viele Skandale überlebt hat wie Silvio Berlusconi: Sexskandale, Mafiaverdacht, verbale Entgleisungen, Bestechungsvorwürfe -- die Liste der Anschuldigungen ist lang. Im Ausland löst der schillernde Regierungschef Italiens deshalb häufig nicht mehr als ein Kopfschütteln aus. Ganz anders hingegen in seinem eigenen Land -- da hält sich der Widerstand ziemlich in Grenzen, und das, obwohl ein Prozess zum ersten Mal Berlusconis Privatleben betrifft. Der gebürtige Italiener und BBC-Reporter Mark Franchetti kehrt für diesen Film in sein Heimatland zurück und geht der Frage nach, weshalb Berlusconi trotz aller Skandale von den Italienerinnen und Italienern immer wieder gewählt wird und weshalb er sich so viel leisten darf. Franchetti trifft auf ein gespaltenes Italien. Der Reporter versucht, das Phänomen Berlusconi zu entschlüsseln und stellt fest: Je stärker Berlusconi unter Druck ist, umso mehr scheint er aufzublühen. Überall tummeln sich nicht nur in Europa politische-Troubadoure herum. Vielleicht kandidiert FDJ-Sekretärin des Amtes Bundeskanzlerin einer Nichtorganisation Deutschland, -Frau Merkel bald in Russland, Polen oder eventuell für (un)gute Dienste in den USA, nichts ist unmöglich - Israel wäre wahrscheinlicher für sie durchaus eher geeignet?

http://www.youtube.com/watch?v=MRql7DK49U4

EU-Wahl: Kandidiert Silvio Berlusconi in Estland?

Donnerstag, 19. September 2013

Laut italienischen Medien spielt Silvio Berlusconi mit dem Gedanken sich in Estland zur EU-Wahl aufstellen zu lassen. Weil Berlusconi in Italien für kein politisches Amt mehr kandidieren darf, aber unbedingt EU-Abgeordneter werden will, ist eine Kandidatur in Estland durchaus möglich. Vor allem, wenn man dort

die richtigen Freunde hat. 

Schon bald könnte der ehemalige italienische Premier Mitglied des EU-Parlaments sein. In Italien darf Silvio Berlusconi zwar nicht mehr für ein politisches Amt kandidieren. Nach seiner Verurteilung wegen Steuerbetrugs ist es ihm verboten sich zur Wahl zu stellen. Es gibt jedoch kein Gesetz, das EU-Bürger verbietet, sich in einem anderen Land zur Europawahl aufstellen zu lassen.Warum gerade Estland? Das liegt an Berlusconis persönlichen Beziehungen zu Ernesto Preatoni, der dort eine Hotelkette besitzt. Preatoni könnte in Estland eine Wahlliste gründen und Berlusconi so ins EU-Parlament bringen. Dass Berlusconi kommenden Mai in Estland zur EU-Wahl antritt, findet immer mehr Unterstützung im Umfeld von Berlusconi, wie die italienische Zeitung Il Messaggero berichtete. Forza Estland?

RECHTLICHER HINWEIS:Sollten Künstler und/oder Sender es missfallen dieses Video online zu sehen, so sollte man sich bitte bei dokuchannelx24@gmail.com melden. Das betroffene Video wird dann innerhalb von 48 Stunden gelöscht. Danke für die Aufmerksamkeit!Postfach fast voll? Jetzt kostenlos E-Mail Adresse @t-online.de sichern und endlich Platz für tausende Mails haben. http://www.t-online.de/email-kostenlos

19.9.

bis 15.09.2013 | noch kein Kommentar Am 22. September NPD wählen

Verbrechen als Beweggrund für die   Radikalisierung

 12.Seop.2013

Warum die Grünen nicht wählbar sind

Es gibt wohl keine andere Partei, die ihren Hass auf das eigene Volk so zur Schau trägt wie die Grünen. Mehrere Spitzenfunktionäre haben sich bereits zu Äußerungen hinreißen lassen, mit denen sie offen kundtaten, daß es ihr Ziel ist, Deutsche durch Ausländer auszutauschen.

Tweets:

1. NPD-Bundesverband @npdde 2h

Erinnerung: NPD-Weckruf 2013. Weitere Infos unter http://www. npd.de   (cc) http:// fb.me/36EEBEtAe  

2. NPD-Bundesverband @npdde 2h

Heute macht unser Flaggschiff Station in: 1. #Zwickau, Georgenplatz, 09.00 Uhr 2. #Chemnitz, Thomas Mann Platz,... http:// fb.me/2kysrudNX  

3. NPD-Bundesverband @npdde 3h

Auch in der letzten Wahlkampfwoche ist das Flaggschiff in der Republik unterwegs und zieht Freund wie Feind... http:// fb.me/2m1TWyE2p  

4. NPD-Bundesverband @npdde 13h

FILM der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag Mario Löffler über die NSA-Abhöraffäre und Souveränitätspolitik. (tho) http:// fb.me/2macfzIfV  

5. NPD-Bundesverband @npdde 13h

„Sachsen muß islamistenfreie Zone werden!“ NPD-Fraktion fordert Maßnahmen gegen die Gülen-Tarnorganisation... http:// fb.me/2Byd23RVV  

6. NPD-Bundesverband @npdde 14h

„Sachsen muß islamfreie Zone werden!“ NPD-Fraktion fordert Maßnahmen gegen die Gülen-Tarnorganisation... http:// fb.me/2qoqWuYkB  

http://www.npd.de/  

From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen ; reuters ; PR FAZ ; Pommernzeitung ; PAZ ; Junge,,Freiheit, ; dpa presseagentur Sent: Wednesday, September 18, 2013Subject: Die Geister die man rief..

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===

Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen

70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70

E-Mail zentralratdervertriebenen@gmx.de Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

<Die Geister die man rief…..>

Nun hat sie die Vergangenheit eingeholt, die selbsternannte „Schutztruppe“ die sich für zuständig fühlt, die Verfehlungen anderer an den Prangen stellen zu müssen und als „Aktivisten“ an der vordersten Front gnadenlos alle Denkweisen zu verfolgen, die nicht der eigenen entsprechen.

Straffreiheit für Sex mit Kindern, so lautete die Urforderung der Grünen, von der sich die „politische Schutztruppe für moralischen Absolutismus“ nicht einmal nach dem Bekenntnis zur Sache durch den Grünen Europaabgeordneten Cohn Bendit distanzierte. 

Auf dem Weg nach oben störte es die Grünen Moralisten auch nicht, von der Allianz Versicherung  Stuttgart eine Großspende anzunehmen, obwohl doch dle Allianz einst den 50sten Geburtstag Adolf Hitlers mit einer groß angelegten Öffentlichkeitskampagne feierte. 

Erst im Wahljahr 2013 sahen sich die Grünen, vom Öffentlichkeitsdruck gezwungen, auch einmal mit ihrer eigenen Vergangenheit zu Werke zu gehen bzw. ein Institut zu beauftragen, sich der Aufarbeitung der eigenen  Kindersexaffäre anzunehmen. 

Das Ergebnis ist bekannt, scheint aber bei den Verantwortlichen, außer in diesen Kreisen üblichen formallen Entschuldigungen, bei denen es weiterhin unklar bleibt, wie es da drinnen aussieht, keine Einsicht erzeugt zu haben. 

Keine Rede von der üblichen Anklage der „Schreibtischtäter“, die mit ihrer Einstellung den Tätern in der Öffentlichkeit eine Art Freibrief ausgestellt haben, die später in Kreisen kirchlicher Einrichtungen wegen Mißbrauchs von Kindern angeklagt wurden. 

 Wobei es eine wichtige Rolle spielt, daß besonders bei den Grünen, bis in die Führungsspitze, auffällig viele Vertreter kirchlicher Einrichtungen eingebunden sind, ohne sich verpflichtet zu fühlen persönlich der „Grünen Vergangenheit“ anzunehmen. 

Erstaulich erscheint allerdings, daß besonders von Vertretern der CDU die „Grünen Kindersexaffäre“, die vom ZvD schon seit Jahren angeprangert wird, als 68er Jugendsünde entschuldigt und die von Trittin ausgesprochene Entschuldigung als „honorig“ bezeichnet wird.  

Schon lange scheinen die Forderungen der Grünen in den Augen der Mehrheitsmeinung an Merkwürdigkeiten zuzunehmen oder Erinnerungen an alte Erfahrungen zu wecken.

Der Grüne fleischlose Wochentag erinnert an das einst verordnete monatliche  „Eintopfessen“, der frühere „Kohlenklau“ mahnte einst zum Energiesparen und auch Lumpen, Eisen, Knochen und Papier waren schon vor 75 Jahren begehrtes Sammelobjekt um Rohstoffe nicht zu vergeuden. 

An der Spitze der Deutschen Reichsregierung gab es zu jener Zeit sogar zwei bekennende Extrem-Vegetarier.

Nicht alles Farbige ist wirklich bunt, wenn bunt nur die Vielfalt der Widersprüche darstellt. 

Herbert Jeschioro / Breslau                                        18. September 2013  

Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen

  <Die Berliner Runde in der ARD>

Da saßen sie die obersten Hüter des „Deutschen Volkes“, zumindest steht es so über dem Eingang des Reichstages in Berlin“ und man staunte darüber, was diese klugen Köpfe nicht alles wußten was ihr Volk benötigt, um sorgenfrei und glücklich leben zu können.

Am Ende der Vorstellung konnte man annehmen, daß statt Vertreter deutscher politischer Parteien, die zwar schon immer alles wußten aber nichts taten, eher die Vereinigung wohltätiger Samariter am 19.09.2013 in der ARD getagt hätte.

Die brennenden Themen, wie die schamlose Rentenerhöhung im Jahre 2013 im Schnitt von 80 Cent pro Rentner und Monat oder die Pädophilie der Grünen, wurden ebenso ausgeklammert wie die dazu gehörenden Figuren.

Nur Gregor Gysi, der scheinbar immer Ehrliche unter den Unehrlichen meinte in Erinnerung an die DDR, daß die Linke schon damals unterdrückt wurde und heute endlich ehrlich sagen darf was sie will. Wer damals die DDR regiert hat, das blieb leider unausgesprochen.

Und so blieb es wie es immer war. Die Etablierten durften wieder einmal unter sich bleiben und unbehelligt von den Kleinen und Unerwünschten im Kreise der Erlauchten, obwohl auch die oder gerade besonders die Gebühren für die Rundfunkanstalten erwirtschaften, das schon tausend Mal gehörte Blah Blah von sich geben.

Obwohl, demokratisch betrachtet, gerade die Kleinen dem Wähler vorgestellt werden müßten, damit sich das Volk eine eigene Meinung über die Vertretung bilden kann die es sich am 22.09.2013 wählen könnte, wurde diese demokratische Normalität erneut mißachtet.

So entsteht der Eindruck, daß generell eine demokratisch legitimierte „Alternative für Deutschland“, denn bei den Bundestagswahlen geht es wohl immer noch um deutsche Belange, verhindert werden soll.

Herbert Jeschioro/ Breslau 20. September 2013

From: "Uwe Behrens" <uwe.be@gmx.net>To: "Karin Zimmermann" <info@aviadoc.de>; "Horst Jakobowsky" <horst@jacobowsky.com>; "Peter K. Sczepanek" <pksczepanek@gmx.de>Sent: September 19, 2013 Subject:

Menschenrechte in Deutschland

Hallo, ist doch allseits bekannt wie die BRD mit den Menschenrechten umgeht. Hauptsächlich bei den Vertriebenen. Da rennt die UNO auch gegen eine Wand. Gruß Uwe B.

http://www.n-tv.de/politik/Regierung-will-Rassismus-staerker-bekaempfen-article11404141.html Der Überprüfung müssen sich alle UN-Mitgliedsstaaten und damit auch Deutschland alle vier Jahre stellen. - (Foto: dpa) Donnerstag, 19. September 2013

PL: Analiza sytuacji w zakresie praw człowieka ONZ w rządzie Niemiec chce zwalczać rasizm bardziej wNiemczech ,

UN analysieren Menschenrechtslage in Deutschland Regierung will Rassismus stärker bekämpfen

Deutschland hat nach Ansicht der Vereinten Nationen Defizite beim Schutz der Menschenrechte. Der UN-Menschenrechtsrat kritisiert insbesondere die Diskriminierung von Migranten. Die Bundesregierung verspricht Besserung, bleibt aber bei einigen Themen hart.

Die Bundesregierung hat dem UN-Menschenrechtsrat in Genf weitere Anstrengungen im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung zugesagt. Zugleich wies sie im UN-Verfahren zur routinemäßigen Überprüfung der Menschenrechtssituation in Deutschland eine Reihe von Vorhaltungen und

Empfehlungen als unbegründet zurück. Deutsche Menschenrechtler bemängeln, die Regierung habe die Zusage konkreter Fortschritte vermieden.

In ihrem Antwort-Bericht auf 200 Empfehlungen von UN-Mitgliedsländern verspricht die Bundesregierung Besserung bei der Bekämpfung der Diskriminierung von Migranten. "Deutschland nimmt das Thema der rassistischen Verhetzung sehr ernst", sagte Deutschlands Botschafter Hanns Schumacher vor dem Menschenrechtsrat.

In Zuge der turnusmäßigen Überprüfung, der sich alle 193 UN-Mitgliedstaaten alle vier Jahre zu unterziehen haben, war auch vielfach Kritik an den fehlerhaften Ermittlungen deutscher Sicherheitsbehörden zur Mordserie der Neonazi-Terrorzelle NSU laut geworden. "Die Bundesregierung hat eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um Schwachstellen in der inneren Sicherheitsarchitektur Deutschlands zu beseitigen, die dazu geführt haben, dass die "NSU" mehr als ein Jahrzehnt lang unentdeckt blieb", sagte Schumacher. Zudem will sich Berlin Kritik an der mangelnden Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen in der Arbeitswelt und der Benachteiligung von Behinderten zu Herzen nehmen.

Deutschland hätte einen klaren Plan vorlegen sollen, was in den kommenden vier Jahren verbessert werde, sagte die Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Beate Rudolf. "Das Deutsche Institut für Menschenrechte bedauert, dass die deutsche Regierung diese Erwartungen nicht erfüllt", betonte die Leiterin der regierungsunabhängigen Institution. Statt auf Schlussfolgerungen des Bundestags-Untersuchungsausschusses zum NSU-Komplex zu reagieren, habe die Regierung nur allgemein auf ihren Aktionsplan gegen Rassismus verwiesen, kritisierte sie.

Die meisten Länder im Menschenrechtsrat begrüßten es, dass Deutschland viele Vorschläge zur Bekämpfung von Rassismus und zur Integration von Migranten durch rechtliche und praktische Maßnahmen akzeptierten. Einzig der Vertreter Aserbaidschans übte scharfe Kritik am Umgang deutscher Behörden mit Rechtsextremen. "Wir sind enttäuscht, dass Deutschland, das sich von der Krankheit des Antisemitismus erholt hat, solch inakzeptablen Haltungen gegen den Islam und Muslime zum Opfer gefallen ist", sagte er.

Mehr zum Thema 25.04.13 Menschenrechte in Deutschland nicht genug beachtet UN-Rat mahnt

zu Gesetzesänderungen

Zurückgewiesen wurde von der Bundesregierung eine Empfehlung der Niederlande, Übergriffe von Sicherheitskräften durch eine bundesweite namentliche Kennzeichnungspflicht für Polizisten zu bekämpfen. Das sei nicht möglich, weil diese Frage zum Kompetenzbereich der Bundesländer gehöre.

Als nicht akzeptabel wies die Regierung auch den Wunsch der Türkei zurück, in Deutschland lebenden Türken die doppelte Staatsburgerschaft zu ermöglichen. Deutschland könne dies aufgrund seiner Gesetzeslage Türken - anders als EU-Bürgern - nicht gewähren, hieß es dazu.

Quelle: n-tv.de , dpa

Witaj, ale jest powszechnie znany jako Republiki Federalnej Niemiec z Okazje praw człowieka . Głównie wśródprzesiedleńców . PonieważONZ działa również na ścianie . Pozdrowienia

 http://www.n-tv.de/politik/Regierung-will-Rassismus-staerker-bekaempfen-article11404141.html Przeglądnac musza wszystkie państwa członkowskie ONZ i Niemcy także dla wszystkich czterech lat. - ( Zdjęcie : AP ) Czwartek, 19 wrzesień 2013

PL: Analiza sytuacji w zakresie praw człowieka ONZ w rządzie Niemiec chce zwalczać rasizm bardziej wNiemczech , ONZ deficyty w zakresie ochrony praw człowieka, do widzenia. Praw Człowieka ONZ skrytykowała w szczególności dyskryminacji migrantów . Rząd federalny obiecuje poprawę, ale nadal trudne w niektórych kwestiach .Rząd federalny obiecał Rady Praw Człowieka ONZ w Genewie dalszych wysiłków w walce z rasizmem i dyskryminacją . Jednocześnie wskazywali oni, w ramach procesu ONZ do rutynowego przeglądu sytuacji praw człowieka w Niemczechserii oskarżeń i zaleceń jako bezzasadny. Niemieccy działacze praw człowieka skarżą się, żerząd ma obietnicę namacalny uniknąć postępu .W swoim raporcie odpowiedzi na zalecenia 200 krajów członkowskich ONZ , rząd federalny obiecuje poprawę w walce z dyskryminacją imigrantów . "Niemcy sąprzedmiotem rasistowskich podżeganie bardzo poważnie, " powiedział ambasador Niemiec Hanns Schumacher przed Rady Praw Człowieka .W trakcie regularnych kontroli zdrowia i mieć wszystkie 193 państwa członkowskie ONZ do poddania się co cztery lata , krytyka nieudanej niemieckich władz bezpieczeństwa w celu zbadania serii morderstw NSU neonazistowskich komórek terroru stały się głośno i często . " Rząd federalny podjął szereg środków walki słabości wewnętrznej architektury bezpieczeństwa , które doprowadziły do" NSU " pozostał niezauważony przez ponad dziesięć lat ," powiedział Schumacher . Ponadto krytyka Berlin braku egzekwowania równych praw dla kobiet w świecie pracy i dyskryminacji osób niepełnosprawnych weźmie do serca.Niemcy powinny przedstawić jasny plan tego, co przyczyni się do poprawy w ciągu najbliższych czterech lat , powiedział dyrektor Niemieckiego Instytutu Praw Człowieka, Beate Rudolfa . "Niemiecki Instytut Praw Człowieka wyraża ubolewanie, że rząd niemiecki nie spełnia te oczekiwania ", powiedziałszef instytucji rządowej . Zamiast odpowiedzi na wnioski z Bundestagu komisji śledczej do NSU kompleksu , rząd miał jedynie ogólne odniesienie do ich planu działania przeciwko rasizmowi , krytykowali .Większość krajów Praw Człowieka zadowolenie z faktu, że Niemcy akceptowane wiele propozycji walki z rasizmem i na rzecz integracji imigrantów za pomocą środków prawnych i praktycznych . Jedynie przedstawiciele Azerbejdżanu ostro skrytykował niemieckie władze zajmujące się skrajnej prawicy . " Jesteśmy rozczarowani , że Niemcy , które odzyskuje się z chorobą antysemityzmu , spadła takich niedopuszczalnych postaw wobec islamu i muzułmanów do ofiar , " powiedział.Więcej o• 25 - 04 - 13 Prawa człowieka w Niemczech zignorowana UN Rada wzywa wystarczy zmian legislacyjnychZostał odrzucony przez rząd federalnyrekomendacja Holandii do zwalczania nadużyć sił bezpieczeństwa poprzez ogólnopolską roll- etykietowania wymogu policjantów . To nie jest możliwe, ponieważ kwestia ta należy do kompetencji krajów związkowych .Jako niedopuszczalne,rząd również powrócił do pragnienia Turcji w celu umożliwienia Turcy mieszkający w Niemczech o podwujnym obywatelstwie państw. Niemcy może to ze względu na jego prawa Turków - Inne niż obywateli UE - nie przyznać, że tak powiedział.

n-tv -Nachrichten:

Bilderserien Wahlprogramme in Miniatur Parteien basteln ihr Wunderland "Mission erfüllt, Präsident tot" Der letzte Widerstand des Salvador Allende Hitlers Stellvertreter, Verräter, Märtyrer Auktionshaus versteigert Heß-Akte Kindheit im Syrien-Krieg Der Junge aus der Waffenfabrik

From: Horst Niehues Sent: Wednesday, September 18, 2013 Subject:

antichristliche "GRÜNE" / Termine / "Die Torheit der Gottlosen"

„Die Grünen“DIE GRÜNEN sind neben den PIRATEN die antichristlichste Partei:Abtreibung, Homo-"Ehe", Naturvergötzung, Femininismus usw.Umweltschutz ist nur ein Deckmantel für die Systemveränderung.Belege unter:http://www.youtube.com/user/LotharGassmannDie Programmatik der GRÜNEN hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum geändert.<<Immer wieder in den Gemeinden heiß diskutiert das Thema:  „Musik“Datei „Musik“ lässt sich mit Doppelklick öffnen<<<

Der Islam ist dabei, die „Schlacht“ zu verlierenhttp://www.zeltmacher-nachrichten.eu/content/millionen-moslems-werden-christen

<<

Eine gute Botschaft:2013.09.15 - (2.Timotheus 01, 07-12) - Ich weiß, an wen ich glaube - Wolfgang Schmidt - x

<Freier Bibelkreis „Fluorn“ – Kapfstraße 10   -   Kreis Rottweil   im  SchwarzwaldProgramm

Sonntag 22.09.13   9.30 Klaus Schmidt, Crailsheim   

Samstag 28.09.13 20.00 Waldemar Bärg, Lage

Sonntag 06.10.13   9.30 Willy Zorn, Schwäbisch-Gmünd

Samstag 12.10.13 20.00 Karl-Hermann Kauffmann, Albstadt  

Sonntag 20.10.13   9.30 Walter Reuter, Tuningen   

Samstag 26.10.13 20.00 Peter Bühler, Schiltach

Wegbeschreibung nach Fluorn:         >>>hier anklicken>>>           http://haus-gemeinde.de/webdisk/hausgemeinden/termine/Freie%20Gemeinde%20Fluorn.pdf

Wichtiger Hinweis:Zum Öffnen von anhängenden Dateien mit der Endung ".docx" oder ".pptx" wird Microsoft Office ab 2007 benötigt. Im Fall von älteren Versionen muss das Microsoft Kompatibilitäts-Paket hier heruntergeladen und installiert werden:http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3Die betroffenen Dateien können jedoch trotzdem nicht direkt aus der E-Mail geöffnet werden, sondern müssen vorher abgespeichert werden.Bei dennoch auftretenden Problemen ist Herr Friedrich aus meiner Verteilerliste bereit, zu helfen. E-Mail-Adresse. friedrich-linkenheim@t-online.de

<Ganz liebe Grüße            Rundmail kann weitergeleitet werden -horst niehues-           <<Interessante Gedanken von Jörgen zum Thema:.………….Sie fürchten sich da, wo nichts zu fürchten ist;Psalm 53, Vers 6

Der Psalm in dem dieser Vers steht hat die Überschrift:

"Die Torheit der Gottlosen."

Die Angst wird als die häufigste Krankheitsursache unserer Zeit bezeichnet. Sie nimmt im gleichen Maße zu, wie die Gottlosigkeit.

Das ist ganz zwangsläufig so. Wer nicht auf Gott vertraut, nicht mit Gott rechnet, nicht glaubt, dass Gott im Regiment sitzt, glaubt, dass er es selbst ist, der für alles sorgen muss, und letztlich meint er, auch noch für den Bestand und das Wohlergehen der Welt verantwortlich zu sein. Und das bedeutet Stress!

Und so kommt es dann zu Ängsten, wie der, vor dem harmlosen CO2, dem angeblichen Treibhauseffekt und der allgegenwärtigen Radioaktivität. Schon gewusst, dass im mensch-lichen Körper, aufgrund der natürlichen Radioaktivität, pro Sekunde 10 - 15.000 radioaktive Zerfälle stattfinden, welche die Zelle schädigen, was aber durch den zelleigenen Reparatur-mechanismus wieder kompensiert wird?

Zum Glück wurden die erhebliche Belastung durch kosmische Strahlen, bei (Urlaubs) Flü-gen und das allgegenwärtige, aus dem Boden aufsteigende, radioaktive Edelgas Radon noch nicht thematisiert. Aber vielleicht sind das die nächsten Angstthemen?

Denn noch gibt es genügend "Gefahren". Schauen wir uns doch nur mal die Fernsehma-gazine an, in denen ständig von irgendwelchen Gefahren berichtet wird. Von einem Mikro-gramm (ein Millionstel Gramm) zu viel von dieser oder jenem exotischen Substanz oder einem Becquerel zu viel, in dieser oder jener Sache.

Und das scheint bei der deutschen Vollkaskomentalität, die sich gegen alles und jedes

absichern möchte, besonders gut anzukommen. Vielleicht ist dadurch auch der Erfolg der grünen Weltverbesserer zu verstehen, die am liebsten alles verbieten und reglemen-tieren wollen?

Die Heidenvölker hatten zwar keine Ängste vor Mikrogrammen, Becquerel & Co., dafür aber panische und lähmende Ängste vor bösen Geistern, Gespenstern & Co., was un-term Strich auf das Gleiche hinausläuft. Es war das helle Licht des Christentums, das diese Völker aus ihren Dunkelheiten befreite.

Und wie sieht das bei uns aus?

Wer alles regeln und reglementieren will, kommt schnell an seine Grenzen, weil er nur oberflächlich und vordergründig regeln kann, denn er kennt die tieferen, unendlich weit verzweigten, unser Begreifen weit übersteigende Zusammenhänge und Wirkungsmecha-nismen nicht.

Das führt dazu, dass oft genug genau das Gegenteil von dem bewirkt wird, was eigent-lich beabsichtigt war.

Deshalb sollen wir unser Vertrauen auf Gott setzen und IHM und Seinen Zusagen mehr vertrauen als unserem Verstand (Sprüche 3.5). Das aber setzt einen gesunden Glauben voraus, der zu einem gesunden Mittelmaß zwischen berechtigten Ängsten und kalkulier-baren Risiken findet, und eben daran mangelt es. JÖRGEN BAUERAm Jagdschlössle 15 - 89520 Heidenheim Tel. 07321 / 739115

Kisslers Konter

Die verstörenden Sex-Fantasien der Grünen JugendDie Grüne Jugend träumt von einer geschlechterfreien Zukunft. Hinter den Fantasien vom besseren Leben für alle verbirgt sich jedoch die Herrschaft von Gesetz und Sex, Quote und Umerziehung. Und Pädophilie ist sogar Anlass für einen müden Witz.

Sie hat ein großes Herz, die „Grüne Jugend“, und ein größeres Ziel. Sie will – am besten sofort – „das schöne Leben!“ So hat es sich die Jugendorganisation von Bündnis 90/Die Grünen vorgenommen, so hat sie es aufgeschrieben vor der Bundestagswahl. Was aber macht das Leben schön, wie räumt man das Hässliche beiseite? Die junggrünen Beschlüsse und Verlautbarungen der letzten Jahre lassen an der Größe der Antwort keinen Zweifel: Weg mit der Zweigeschlechtlichkeit, weg mit dem Reichtum, weg mit der Ehe, weg mit der Religion, her mit dem Sex – und schon ist es da, das herrliche Leben in der „ökologisch-sozial transformierten Gesellschaft“.

Der Dresdner Bundeskongress der „Grünen Jugend“ im März dieses Jahres sprach aus, was andernorts nach der fünften Maß für Schenkelklopfer taugt: Mann und Frau gibt es gar nicht. Man muss sie eigentlich immer in Anführungszeichen setzen, die bösen Männer und die selbstbewussten Frauen, wie so vieles im schönen neuen Leben der Junggrünen: „Zweigeschlechtlichkeit ist konstruiert und kann daher auch überwunden werden.“ Solange es „Frauen“ noch gibt, nehmen die Junggrünen vorlieb mit „einer verbindlichen Frauenquote

von mindestens 50 Prozent“ in Vorständen und Aufsichtsräten und mit einer „Existenzsicherung vor allen (ja: allen) für Frauen“.

Grüne Jugend will Prostitution weltweit legalisierenMittelfristig soll „bei der Angabe des Geschlechts gegenüber staatlichen Stellen (…) keine Angabe erfolgen“ müssen. Wer weiß schon am Morgen, wie er/sie/es sich am Ende des Tages fühlen wird? Der Entscheidungszwang ist eine unzumutbare Freiheitseinschränkung, die bisher nur die Junggrünen erkannt haben; niemand soll fortan lebenslang „einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt“ sein. „Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft so zu prägen, dass sich jede_r frei entscheiden kann, welche Geschlechtsidentität sie_er einnehmen möchte.“

Selbstredend hat im Zeitalter der frei flottierenden Geschlechtlichkeit die Ehe ausgespielt: „Wir wollen die Ehe als staatliche Institution abschaffen.“ Sie soll durch einen „Familienvertrag“ ersetzt werden, den beliebig viele Menschen abschließen können. Auch dürfen dann „polyamor lebende Menschen oder Freund_innen gemeinsam die Sorge für Kinder übernehmen.“ Vielmännerei ohne Männer, Vielweiberei ohne Frauen sind die neue Normalität, Kinder im Laufstall einer jederzeit flexiblen Großgruppe. Weil aber die polyamore Gemeinschaft womöglich nicht alle Bedürfnisse befriedigt, freuen sich die Junggrünen über eine blühende Prostitution. Auf dem Bundeskongress 2010 in Göttingen rühmten sie Sexualität als Beitrag zum „geistigen Wohlbefinden“ und akzeptierten mit warmen Worten den „Kauf sexueller Dienstleistungen als ein Mittel zur Befriedigung der eigenen Sexualität“. Die „Sexarbeit“ solle weltweit legalisiert werden. In Deutschland solle sich das Arbeitsministerium der Belange der „SexarbeiterInnen“ annehmen.

Mehr Informationen über Ejakulation und G-PunktDamit die kommende Kundschaft derlei „Sexwork“ richtig zu gebrauchen weiß, müssen Schulbücher umgestaltet werden. Auf der Homepage der „Grünen Jugend“ wird die „Darstellung von Sexualität in Schulbüchern“ gerügt. Ob denn wirklich schon „die sexuelle Erregung bei Kindern“ (gemeint ist: durch Kinder) krankhaft sei, müsse man sich fragen. „Konservativ“ sei auch, dass „sexuelle Gefühle stark an Partnerschaft und Liebe geknüpft“ werden. Leider fehle in den Büchern, was dringend vonnöten sei, „genauere Erläuterungen über z.B. Selbstbefriedigung, sexuelle Stellungen, weibliche Ejakulation und den G-Punkt.“

Manche monotheistische Religion sieht das wohl anders. Deren öffentliche Präsenz soll sowieso gekappt werden. In Dresden wurde die Forderung beschlossen, alle gesetzlichen religiösen Feiertage abzuschaffen und durch „individuell wählbare freie Tage“ zu ersetzen – Urlaub also bei vollem Lohnausgleich. Selbstredend muss auch der Religionsunterricht aus allen Schulen verschwinden und der Ethikunterricht zur Pflicht werden. Sagt die „Grüne Jugend“.

Zweifelhafte Haltung zur PädophilieReicht das schon zum schönen Leben? Nein, denn nichts mindert den Lebensgenuss mehr als Geld, das man selber nicht hat. Ergo sind in der junggrünen Welt Erbschaften über eine Million Euro verboten. Bei dieser Grenze „soll Schluss sein. Alle Beträge, die darüber liegen,

sollen mit 100 Prozent besteuert werden“ – beschloss man abermals in Dresden. Und was fängt der Staat mit dieser Einnahmenflut an? Klarer Fall: Er nimmt mehr „Umwelt- und Klimaflüchtlinge“ auf und sorgt für eine „funktionierende Kulturpolitik“ als „Beitrag zum antifaschistischen Engagement“.

Ach, liebe Junggrünen: Wäre all das wirklich so wunderbar und herrlich und schön, wie ihr es versprecht? Wäre es nicht eine Welt unter der harten Knute von Gesetz und Sex, Quote und Umerziehung? Und Eines, liebe Junggrünen, solltet ihr ernsthaft im Herz bewegen: Nicht alles ist gut, nicht alles ist emanzipatorisch, nur weil es eine bestimmte „Normativität“ aufkündigt. Ihr solltet euch überlegen, ob es wirklich eine kluge Idee ist, auf Eurer Homepage den junggrünen Aktivisten Grischka zu zitieren, der sich einmal mit der Frage konfrontiert sah, ob die Grünen Pädophilie befürworten, und der darauf nur zu antworten wusste: „Ja, manchmal haben die Kinder das eben auch nötig.“ So steht es unter dem Datum vom 27. September 2009.

http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-die-verstoerenden-sex-fantasien-der-gruenen-jugend_aid_1096777.html

Mut zur Wahrheit !

Thurmann: Nicht erst nach der Wahl aufwachen!

Wir haben mit Unterstützung der meisten Medien eine schleichend vollzogene Einigung aller Parteien. Deren Spitzen spielen gemeinsam in nicht mehr vorstellbaren Dimensionen mit dem Geld der deutschen Bürger. Über die Konsequenzen wird nicht nur die Bevölkerung, sondern sogar das Parlament im Dunkeln gehalten. Es soll nicht bewusst werden, dass dreistellige Milliardenbeträge für planwirtschaftliche Experimente z.B. im Euro-Bereich oder der Energiewirtschaft bereits verloren sind. Wie immer in solchen Fällen ist sogar noch laufend Nachschussbedarf in Milliardenhöhe notwendig. Deutschland wurde mit weit mehr als einer Billion Euro zusätzlich belastet, die für die Sicherung von Ausbildung und Arbeit für die Jungen, für die Vorsorge für das Alter oder für die Minderung der bereits sehr hohen Staatsverschuldung nicht mehr zur Verfügung stehen. Nach der Wahl werden uns brutal Steuererhöhungen und Leistungsminderungen präsentiert werden. Während unsere Lebensgrundlagen ausgehöhlt werden, legt sich wegen der Vermeidung einer offenen politischen Diskussion dieser Schicksalsfragen eine schläfrige Lähmung über das Land. Machen Sie sich besser vor als nach der Wahl klar, was die Alt-Parteien anstellen:

Die „Rettung des Euro“ hilft nicht Menschen sondern Banken

Sie schwächt die Wirtschaftskraft Deutschlands

Das Aufdrängen weiterer Kredite verschlechtert die Chancen der anderen Länder

Millionen von jungen Menschen werden in die Arbeitslosigkeit entlassen

Die Zukunftssicherung der Menschen auch in Deutschland wird vernichtet

Der große Gedanke der europäischen Einigung verkommt zur Schuldenwirtschaft

Die Machteliten in Europa streben eine demokratieferne Funktionärsherrschaft an

Sie wollen nicht mehr durch den Wähler und durch Gerichte kontrolliert werden Sie setzen sich über die Grundsätze von Demokratie und Rechtsstaat hinweg

Die rot-grüne Bundesregierung hat 2002 auf amerikanischen Druck die Bankenkontrolle aufgeweicht, um deutschen Banken das Casinospiel mit zweifelhaften amerikanischen Papieren zu ermöglichen. Besonders die staatlichen Banken in Deutschland (Landesbanken und KfW / IKB) wurden von leitenden Politikern aus SPD, CDU und CSU in den Ankauf amerikanischer Schrottpapiere hineingeritten (Verlust durch „Rettungen

systemischer Banken“ für den Steuerzahler nach heutigen Zahlen etwa 70 Milliarden).

Der Kanzlerkandidat der SPD hat sich als „Finanzfachmann“ bei der Wahrnehmung seiner Aufsichtsfunktionen bei Landesbanken und KfW / IKB um die Vernichtung von vielen Milliarden Euro „verdient“ gemacht (Wikipedia „Peer Steinbrück“). Die Politik der USA und Frankreichs zur Schwächung Deutschlands über den Euro stieß auf keinerlei politischen Widerstand in Deutschland. Der links-grüne Kotau vor fremden Finanzinteressen wurde von der schwarz-gelben Regierung fortgesetzt. (Wikipedia „Jörg Asmussen“; www.nachdenkseiten.de Stichwort „Deregulierung Finanzsektor“)

Mit dem Schlagwort „Der Euro funktioniert nur, wenn die politische Union in Europa eingeführt wird“ führt das unter Schäubles Leitung zum Aufbau europäischer demokratieferner Superstrukturen. Sie dienen den Interessen der schwächeren Länder (von Zypern bis Frankreich) an Transferzahlungen aus Deutschland. Die hierzu eingerichteten Institutionen sind so organisiert, dass die Zahlungsempfänger den Zahlenden überstimmen können. Ohne Zustimmung der deutschen Bevölkerung, ja sogar ohne die geringste politische Diskussion in Deutschland, werden laufend weitere Zuständigkeiten von der nationalen auf die europäische Ebene übertragen. Ziel ist das „Durchregieren“ der politischen Elite (auch Deutschlands) in die einzelnen Staaten hinein ohne die geringste demokratische Legitimation und ohne rechtsstaatliche Kontrolle

Einige Beispiele:

(1) Der Vertrag über den Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM sieht grundsätzlich Geheimhaltung aller Vorgänge vor, stellt den ESM über Straf- und Zivilrecht (weder die Organisation noch ihre Funktionäre dürfen belangt werden) und schließt parlamentarische Kontrolle sowie die Bestellung unabhängiger Prüfer aus. Gleichzeitig kann zu Lasten der noch kreditwürdigen Mitgliedsstaaten (sprich Deutschlands) die Haftung über die zunächst vereinbarten 700 Milliarden hinaus erhöht werden. www.esm-vertrag.com

(2) Merkel und Schäuble zeigten gegenüber dem Deutschen Bundestag völlige Missachtung bis Verachtung, als es darum ging, diesen zeitnah und vollständig vor Beratung und Entscheidung über die Planungen für den ESM zu unterrichten. Die Begründung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts (Az. 2 BvE 4/11) hierzu vom 19.06.2012 beschreibt drastisch, wie sich beide sträubten und weigerten, die maßgeblichen Unterlagen vorzulegen. Diese musste sich der Bundestag schließlich vom Parlament in Österreich beschaffen. Dass der Bundestag trotzdem dem ESM zustimmte, ist ein höchst bedenkliches Zeichen von Vernachlässigung der Pflichten der derzeitigen Bundestagsparteien gegenüber den Wählern.

( (3) Für die sogenannte „Energiewende“ wird dem deutschen Bürger durch Parteien und Medien eingehämmert, dass er allein (die anderen Staaten folgen uns nicht) durch Mehrzahlungen von bis zu einer Billion Euro (Altmaier) das Weltklima beeinflussen könne. Jahrzehntelang wurde Deutschland über verbrauchernahe Kraftwerke problemlos versorgt. Jetzt werden die unwirtschaftlichsten, am wenigsten verfügbaren und verbraucherfernsten Energien zu Hauptenergien, die nur mit Subventionen größten Ausmaßes am Leben erhalten werden können. Die jahrzehntelang bewährten energiewirtschaftlichen Grundsätze wurden durch Hilflosigkeit ersetzt, nämlich das Experiment einer völlig planlosen staatlichen Planwirtschaft.

Den amtlichen Nachweis hierfür lieferte Bundesumweltminister Altmaier: „Als ich ins Ministerium kam, habe ich keinerlei langfristige Konzepte vorgefunden“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 11.08.2013). Zur Durchsetzung der „neuen“ Energien wurde die Konkurrenz der bewährten Kraftwerke so lange verteufelt, bis sie nicht einmal als Reservehalter wirtschaftlich sind. So wird zur Bereicherung einer Minderheit von Windräder- und Solarkollektoren-Herstellern und –Betreibern mit Deutschlands Versorgungssicherheit gespielt. Die Netzprobleme zur Anbindung der Windparks und die sichere Reserveleistung durch Kraftwerke werden nicht beherrscht, das Energiewende-Management ist dilettantisch. Überlegen Sie: fällt der Strom aus, läuft nichts mehr!

(4) Eine gravierende Missachtung des geltenden Rechts aus politischen Überlegungen hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof im Urteil vom 27.02.2013 (Az. 6 C 824/11.T) beschrieben, mit dem die formelle und materielle Rechtswidrigkeit der Anordnungen der Hessischen Landesregierung auf Wunsch der Bundeskanzlerin zur Betriebseinstellung von Biblis A und B vom 18.03.2011 festgestellt wurde. Formell rechtswidrig, weil kein rechtliches Gehör gewährt wurde. Materiell rechtswidrig, weil die Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage (§ 19 Abs. 3 Atomgesetz) nicht vorlagen, die Behörde das notwendige Ermessen nicht sachgerecht ausgeübt und eine nicht verhältnismäßige Rechtsfolge gesetzt hat.

Das Vorliegen einer konkreten Gefahr in Biblis wurde vom Gericht trotz Fukushima verneint. Die Aspekte der Vorsorge gegen Erdbeben oder Hochwasser seien bereits im Genehmigungsverfahren ausführlich behandelt und von der Behörde nachträglich in keiner Weise relativiert worden. Aus den dem Gericht vorliegenden Akten der Behörde ergebe sich vielmehr, dass diese gerade keine entsprechenden Bedenken gegen die Sicherheit der kerntechnischen Anlage hatte. Wenn man einmal beiseite lässt, dass es sich um die politisch stark umstrittene Kernkraft handelt, ist es im Wesentlichen eine politisch motivierte Betriebsstillegung gegen das Gesetz. Wenn das Schule macht, haben wir keinen korrekten Gesetzesvollzug mehr, sondern bekommen Willkürentscheidungen des Staates gegenüber dem Bürger unter Berufung auf das „gesunde Volksempfinden“.

Ich war 30 Jahre lang aktives Mitglied der CDU. Jetzt bin ich ausgetreten, weil sie nicht mehr die Politik vertritt, für die ich eingetreten bin. Die Alt-Parteien kann ich aus den genannten Gründen nicht wählen, möchte aber auch auf mein Wahlrecht nicht verzichten und wähle deshalb die „Alternative für Deutschland“, weil sie als einzige auf die Abschaffung der genannten Missstände hinwirkt.

Ulrich Thurmann, Staatssekretär a.D., langjähriger CDU-Fraktionsvorsitzender in Walluf

thurmann.walluf@t-online.de 19.08.2013 Weitere Informationen unter: www.alternativefuer.de

Landesgeschäftsstelle BW

Sehr geehrte Wählerinnen, sehr geehrte Wähler, D-70197 Stuttgart Reinsburgstraße 171 Telefax (0711) 67 43 94 51 E-Mail: geschaeftsstelle@alternativefuer-bw.de

Es sind jetzt nur noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl. Dennoch sind viele Menschen unentschlossen, welcher Partei sie ihre Stimme geben sollen. Vielleicht haben Sie auch das Gefühl, dass es sowieso keine Rolle spielt, ob Sie wählen gehen oder nicht? Dass die Politiker aller Fraktionen schließlich doch das Gleiche machen, ganz unabhängig davon wie die Wahl ausgeht.

Ganz gleich welche politischen Ansichten Sie haben, welcher Partei Sie bisher nahestanden oder ob Sie bisher gar nicht wählen gingen. Wir sind der Überzeugung, dass diese Wahl von ganz besonderer Bedeutung für Deutschland sein wird. Wir bitten Sie daher, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen um sich einige Fakten zum – wie wir finden – wichtigsten Thema dieser Wahl durchzulesen: Die Handhabung der Eurokrise. Unserer Meinung nach gibt es einige Dinge die Sie bei Ihrer Wahlentscheidung berücksichtigen sollten. Wir glauben, dass Sie anschließend mindestens in einer Sache mit uns einig sein werden: Dass es wichtig ist, dass Sie wählen gehen. Die Entscheidung, wem Sie Ihre Stimme geben kann Ihnen niemand abnehmen, wir hoffen aber dabei zu helfen, eine informierte Entscheidung daraus zu machen. Wussten Sie eigentlich, dass das Bundesverfassungsgericht „eine strikte höhenmäßige Begrenzung der deutschen Zahlungspflichten“ verlangte? In Wirklichkeit aber wird von CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen auf immer neuen Umwegen Geld aus Deutschland in die maroden Euro-Länder gepumpt. Darüber hinaus schwanken die von den Politikern genannten Zahlen zur Haftung von Deutschland stark, werden in jedem Fall aber ständig höher. Das ifo-Institut bezifferte die deutsche Haftungssumme bereits auf 745 Milliarden Euro – das sind etwa 9.000 Euro pro Kopf! Wussten Sie, dass die Bundesregierung behauptet, Deutschland profitiere davon, dass die Europäische Zentralbank den Finanzmärkten zu extrem niedrigen Zinsen neues Geld zur Verfügung stelle, weil der Staat dadurch ca. 8 Milliarden Euro pro Jahr an Zinsen auf seine Schulden spare? In Wirklichkeit aber verlieren die deutschen Sparer auf der anderen Seite ca. 14 Milliarden Euro pro Jahr an Zinsen auf ihr Erspartes! Die Lebensversicherungen in

Deutschland können die den Versicherungsnehmern garantierten Zinsen nicht mehr zahlen und die Billionen an sogenannten „Rettungsmitteln“, die in die Finanzmärkte gepumpt werden, führen zu immer neuen Spekulationsblasen. Von der erheblichen Inflationsgefahr einmal ganz abgesehen. Wussten Sie eigentlich, dass die Bundesregierung behauptet, Ihr Erspartes sei sicher, in Wirklichkeit aber die Einlagensicherungen der Banken bei einer großen Krise keinen Schutz bieten können, weil das Vermögen in diesen Sicherungen gerade mal 5% der Spareinlagen beträgt? Schon bei der Bankenkrise im Herbst 2008 befürchtete der damalige Bundesbankpräsident Weber, dass es zu einem „Bank-Run“ kommen könnte, bei dem Bankkunden aus Angst um ihr Geld die Banken stürmen. Angela Merkel und Peer Steinbrück behaupteten gleichwohl öffentlich, die Spareinlagen seien sicher! Wussten Sie schon, dass die Politiker aller im Bundestag bislang vertretenen Parteien behaupten, wir Deutschen seien reich und müssten daher Solidarität mit den Südeuropäern zeigen? In Wirklichkeit aber hat die Europäische Zentralbank bereits selbst festgestellt, dass „das mittlere Vermögen deutscher (Privat-)Haushalte weit unter dem in Griechenland (102 000 Euro) oder Spanien (183 000 Euro)“ liegt. Darüber hinaus verlassen sich viele Deutsche auf Sparguthaben, die sich im Fall einer großen Finanzkrise aber als wertlos erweisen können, während die Südeuropäer viel häufiger Immobilienbesitz und andere Sachwerte haben! Haben Sie schon gewusst, dass die Bundesregierung behauptete, die Milliardenhilfe an Zypern würden nur gegeben, wenn auch die russischen Milliardäre und Millionäre, die ihr Geld nach Zypern gebracht haben, einen Teil ihrer Gelds verlieren und dass daher die zyprischen Banken für einige Tage geschlossen bleiben müssten? In Wirklichkeit aber blieben nur die Banken in Zypern geschlossen, nicht aber die ausländischen Tochtergesellschaften und Niederlassungen der zyprischen Banken, sodass die russischen Oligarchen bequem ihr Geld in Moskau oder London abheben konnten und sich damit vor Verlusten schützen konnten! Wussten Sie, dass Politiker von SPD, Grünen und Linken die Haftung der Deutschen für die Schulden der maroden Euro-Staaten als Schritt zu einer politischen Union feiern? Sie behaupten, nationales Denken würde überwunden, wenn die Deutschen für die Schulden anderer Nationen hafteten. In Wirklichkeit aber denken die Schuldnerstaaten aber überhaupt nicht daran, ihre eigene Nationalstaatlichkeit aufzugeben. Die Schuldnerstaaten gleichen nicht einmal ihr Steuersystem an, sodass beispielsweise griechische Reeder von der Steuer befreit sind. Die Sitze in den Gremien der Rettungsschirme werden

auch nicht nach Qualifikation vergeben, sondern so verteilt, dass grundsätzlich jede Nation einem Vertreter besetzen kann. Auch bei den Wahlen zum Europa-Parlament wird immer noch ein Grundprinzip der Demokratie, die „Wahlgleichheit“ – dass jede Stimme eines Wählers gleich zählen soll – verletzt. Während auf jeden deutschen Europa-Parlamentssitz 811.000 Wähler kommen, steht in Malta 67.000 Wählern ein Sitz zu! Die im Bundestag derzeit vertretenen Parteien behaupten, ein Einzug der AfD ins Parlament würde hinsichtlich der Eurokrise nichts bewirken, weil alle anderen Parteien die Rettungsmaßnahmen stützten. In Wirklichkeit aber kann mit dem Einzug der AfD in den Bundestag nicht mehr über die Haftungsrisiken getäuscht werden. Die AfD wird nämlich als Fraktion durch kleine und große Anfragen die Bundesregierung zwingen, die Fakten offenzulegen. Die AfD wird darauf drängen, dass nicht nur Vorstände für falsche Bilanzen und falsche Angaben gegenüber Aktionären haften, sondern auch deutsche Politiker dafür bestraft werden, wenn sie – wie beim Beitritt Griechenlands zur Euro-Zone – dem Wähler verheimlichen, dass die griechischen Zahlen falsch sind. Mit dem Einzug der AfD in den deutschen Bundestag könnten viele Abgeordnete aus anderen Fraktionen, die ebenfalls gegen hoffnungslose Euro-Rettungsversuche sind, nicht länger von ihren eigenen Parteien unter Druck gesetzt werden. Bei Einschüchterungsversuchen hätten auch sie dann endlich eine Alternative! Der Einzug der AfD in den deutschen Bundestag wird sicherstellen, dass die Mehrheit der Deutschen, die es ablehnt, unüberschaubare Haftungen für andere Staaten zu übernehmen, endlich ein politisches Sprachrohr in Berlin bekommt! Wir sind keine Ein-Themen-Partei und unser Wahlprogramm zeigt unsere Überzeugungen in für Deutschland so elementaren Bereichen wie der Frage nach mehr direkter Demokratie, der Notwendigkeit einer vernünftigen Energiepolitik, eines funktionierenden Einwanderungs- und Integrationsmodells und eines einfachen und gerechten Steuersystems. Aber die Tragweite der Euro-Rettungspolitik der Bundesregierung und die Schönfärberei, mit der diese uns deutsche Bürger einlullt, während sie mit unserem Vermögen Vabanque spielt, zeigt bereits für sich genommen, welche Bedeutung der 22. September für unsere Zukunft hat. Das große Wort „schicksalhaft“ wird für diese Wahl im Rückblick möglicherweise einmal angemessen erscheinen. Es wird Zeit, dass Deutschland eine Alternative bekommt. Sie haben es am 22. September in der Hand! Mit freundlichen Grüßen Ihr Landesverband Baden-Württemberg

From: AfD Bayern <mail@afdbayern.de>             Liebe Freunde, als Abwechslung zu unseren ernsten Faktenanalysen schicken wir Euch heute eine humoristische Einlage zur bevorstehenden Bundestagswahl. Ihr wisst ja: Die Satire enttarnt die Wirklichkeit. Fazit: Wer auch einmal eine andere Meinung im Bundestag hören will, wählt die Partei des gesunden Menschenverstands - die Alternative für Deutschland!

Noch eine Bitte: Leitet diese E-Mail an Eure Angehörigen, Freunde, Kollegen und Bekannten weiter. Viele Grüße und bis zum nächsten Mal Euer AfD-Presseteam Bayern www.afdbayern.de Links: ------ als Abwechslung zu unseren ernsten Faktenanalysen schicken wir Euch heute eine humoristische Einlage zur bevorstehenden Bundestagswahl. Ihr wisst ja: Die Satire enttarnt die Wirklichkeit …:

http://newsletter.afdbayern.de/-link2/4819/60/1/3/653/49e51/xYUfmks3RZ/0/aHR0cDovL25ld3NsZXR0ZXIuYWZkYmF5ZXJuLmRlLy12aWV3b25saW5lMi80ODE5LzYwLzY1My80OWU1MS94WVVmbWtzM1JaLzE.

From: Randulf Johan Hansen To: Randulf Sent: Friday, September 20, 2013 8:36 PM Subject: Bomben gegen das eigene VolkLiebe Freunde und alle patriotischen Deutschen Bitte lesen Sie diese grausame Geschichte. Als Hitler Reichskanzler war hätte so etwas nicht passieren könnten http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Oktoberfest/Oktoberfest.htm

Oktoberfest Attentat München 1980: Mit Bomben gegen das eigene Volk!

Geschrieben von Maria Lourdes - 19/09/2013

 Randulf J Hansen - www.thenewsturmer.com

From: Horst Niehues Sent: Monday, September 16, 2013 10:30 AM Subject:

Lieber Volker Kauder,                              (Schwabo, 14.09.13  Gespräch der Redaktion mit Kauder und Profalla)

ich lese meinen „SCHWABO“ täglich und was ich am Samstag, auf der 3. Seite entdeckt habe, kann ich nicht begreifen.

Dort wird behauptet, dass die „AfD“ es nicht schafft in den Bundestag zu kommen. Das werden wir dann am Abend des

22. September wissen. Diese Aussage ist reine Polemik um die Leser zu beeinflussen, nicht die „AfD“ zu wählen.

Diese Rechnung wird aber nicht aufgehen. Die neue „Alternative für Deutschland“ hat ein Potential von ca. 20 % und es

würde mich sehr wundern, wenn die 5 % - Hürde nicht geschafft würde. So erfolglos es war, diese Partei in die „Nazi-Ecke“ zu

stellen und so unsinnig es war und ist, diese AfD als „europafeindlich“ zu diskreditieren, so wenig hat die Aktion „totschweigen“

es vermocht, diese Bewegung zu unterdrücken.

Die Partei ist entstanden aus der „Mitte der Gesellschaft“. Sie ist entstanden aus der tiefen Überzeugung, dass es eben doch

„Alternativen“ zur bisherigen erfolglosen „Euro-Rettung“ gibt und geben muss. Sie ist entstanden aus der tiefen Sorge um

unser Land und nicht zuletzt deshalb, weil die CDU heute keine Werte mehr vertritt, wie es das „C“ erwarten lassen sollten.

Das Wort „unverantwortlich“ hat schon H. Schäube verwendet. Jetzt lese ich das noch einmal in meiner Tageszeitung.

Ich frage mich dann schon, was hier unverantwortlich ist, wenn die AfD die Gedanken erwägt, dass Länder, die es mit dem

Euro nicht schaffen, zu einer nationalen Währung zurückgehen. Griechenland wird auch nach dem 8. Rettungspaket

wirtschaftlich nicht mithalten können.  Unverantwortlich ist es für mich, dass ein Hilfspaket nach dem anderen geschnürt wird,

ohne dass Aussicht auf Besserung gegeben wäre.

Die CDU wäre gut beraten, die Negativhaltung zur „AfD“ zu überdenken, denn ich könnte mir durchaus gut vorstellen,

dass dies der einzig möglich Koalitionspartner für die CDU ist, wenn die FDP sich am Ende des Wahltages in Luft aufgelöst

haben sollte. 

Liebe Grüße vonHorst Niehues aus Sulz am Neckar       <<Wahlaufruf – den man wirklich mal lesen sollte:.   ………bitte auch unbedingt weiterleiten, an Verwandte, Freunde und Bekannte.Datei „Wahlaufruf“ lässt sich mit Doppelklick öffnen<<<Die „AfD“ der Hecht im Karpfenteich?http://www.unzensuriert.at/content/0013953-Alternative-f-r-Deutschland-ist-Hecht-im-Karpfenteich-bei-Bundestagswahl<<<Mut zur Wahrheit

…..Nicht erst nach der Wahl aufwachen.………….ein Staatssekretär a.D. bringt es auf den Punkt:Datei     „Thurmann-Hauswurfsendung“   lässt sich mit Doppelklick öffnen     <<<Das sollte man sich vor der Bundestagswahl am 22.09. unbedingt ansehen !!!.Der verarschte Bürger der BRD.  -   Dirk Müller spricht die Wahrheit !     (…nur 5 Minuten).https://www.youtube.com/watch?v=wQmewtkMGhA<<<Wie steht die „AfD“ zur Energiewende?   -   „EEG“http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/afd-chef-bernd-lucke-will-eeg-vorrangeinspeisung-beenden-und-bezeichnet-starken-einfluss-des-kohlendioxids-auf-das-klima-als-strittig/<<<Zollitsch ./. AfDDas dumme Geschwätz dieses „Kirchenfürsten“ und ein guter Leserbrief dazu:Datei   „Leserbrief Zollitsch zu AfD“   lässt sich mit Doppelklick öffnen   << Und wir haben doch eine Wahl  (…..ich widerspreche hiermit Ulrich Skambraks)

Interessanter Artikel vom TOPIC "Wahl ohne Wahl, Teil1 + 2" 

http://christliche-hauskreisgemeinde.homepage.t-online.de/Buch_Tipp/Biblische_Zeitschriften/TOPIC__biblische_Information/TOPIC_2013/topic_2013.html#EineWahl1

http://christliche-hauskreisgemeinde.homepage.t-online.de/Buch_Tipp/Biblische_Zeitschriften/TOPIC__biblische_Information/TOPIC_2013/topic_2013.html#EineWahl2<<<

„Die Lügen von der Freiheit“:Eine höchst interessante, zukunftsweisende Sendung auf 3sat (Dauer: knapp 40 Min.); es ergeben sich überraschende Einblicke hinter die Kulissen unseres digitalen Zeitalters. http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&obj=38332

Das Buch "Smarte neue Welt" (Erscheinungsdatum: Oktober), dessen Autor Evgeny Morozov in der Sendung interviewt wird, klingt unbedingt lesenswert.

http://www.amazon.de/Smarte-neue-Welt-Digitale-Freiheit/dp/3896674765<<

US-Geheimdienstleute: Chemiewaffenangriff war Aktion unter "falscher Flagge" ?So wird heute die öffentliche Meinung manipuliert:   http://de.ibtimes.com/articles/26506/20130913/us-geheimdienstleute-chemiewaffenangriff-war-aktion-unter-falscher-flagge.htm<<

Krisenvorsorge: Wasser als Profitmittel?Süßwasser wird immer knapper. Die EU plante, die Trinkwasserversorgung zu privatisieren. Große Konzerne freuten sich. Doch die Bürgerproteste waren zu groß. Die Europäische Kommission ruderte zurück. Doch für wie lange?

Lesen Sie hierzu den Artikel in unserem täglichen Newsletter.

<<Sind das die Träume der „Grünen Jugend“?Datei   „Grüne Jugend“   lässt sich mit Doppelklick öffnen   <<Eine pervertierende Gesellschaft:

Die "Grüne Jugend" wartet mit neuen Erkenntnissen auf;Die Zweigeschlechtlichkeit ist eine Konstruktion ist, die überwunden werden muss. Niemand soll fortan lebenslänglich “einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt” sein. Die Gesellschaft ist so zu prägen, dass jeder / jede frei entscheiden kann, ob er / sie Mann oder Frau sein will.

Die Ehe hat ausgespielt. An dessen Stelle tritt der “Familienvertrag”, den beliebig viele Menschen abschließen können. Das heißt eine bunte Mischung aus Männern und Frauen, die zusammen, mit den querbeet,gezeugten Kinder, eine Großgruppe bilden, die jederzeit durchweitere Männer und Frauen erweitert werden kann.

Da nicht garantiert werden kann, dass diese polyamore Gesellschaft wirklich alle Bedürfnisse befriedigt, plädiert die “Grüne Jugend” die “Grüne Jugend” für eine Ausweitung der Prostitution und der sexuellen Dienstleistungen.

Damit die neu zu schaffenden Angebote vollständig genutzt werden können, muss die künftige Kundschaft über die gebotenen Möglichkeiten gründlich informiert werden. Deshalb müssen unter anderem die Schulbücher umgestaltet werden.

Auf ihrer Homepage rügt die “Grüne Jugend” die unzureichende Darstellung der Sexualität in den Schulbüchern. Beanstandet wird seitens der “Grünen Jugend” auch, dass “sexuelle Gefühle stark an Partnerschaft und Liebe geknüpft werden.

Monotheistische Religion sehen das, zum Unmut der “Grünen Jugend”, leider anders. Aber die öffentliche Präsenz der Religionen soll sowieso gekappt werden.

Das, und was sonst noch an "geistigem Stuhlgang" auf dem Dresdner Bundeskongress

der "Grünen Jugend" im März dieses Jahres und sonst an Beschlüssen ausgeschieden wurde, war nachzulesen unter "Kisslers Konter" - "Die verstörenden Phantasien der Grünen Jugend" - in Focus online, vom 10.09.2013

Die grün dominierte EKD hat bereits angekündigt neuerlich zuzuschlagen. Diesmal mit einer "Orientierungshilfe" in Sachen Sexualität. Man darf auf dieNarreteien gespannt sein, die hier wieder geboten werden, zumal bereitsvon sogenannten "Theologen" zu hören war, die von einem "verantwortlichgelebten polyamoren Leben" schwafelten.

Der Christ, der sich am Wort Gottes orientiert und ernst mit dem Glauben macht, kann hier nur entsetzt und geneigt sein, in solchen EntwicklungenZeichen der sich anbahnenden Endzeit zu erkennen.

Keiner von uns weiß, wie weit die Zeit schon vorangeschritten ist. Vielleichtsind das Zeichen des nahenden Endes der gegenwärtigen Dinge.

Ich meine aber, dass wir uns davon nicht beeindrucken und verstören lassensollten. Es stimmt, dass die Gottlosen grünen - man beachte die Farbe "grün" - wie das Gras. Was dabei aber entscheidend ist, ist dass sie nur zu dem einenZweck grünen, um anschließend für immer vertilgt zu werden.

Wenn es Grund zum Erschrecken gibt, dann ist es der, dass es Menschen geben wird, die für immer und ewig vertilgt werden. Das muss uns Sorge machen. Wer lässt sich hier noch retten? Was können wir dazu tun?

Für uns gilt, dass wir keine Sorge haben müssen, wenn wir auf der Seite Gottes bleiben und seine Wahrheit unbeirrt bezeugen.

Jörgen Bauer   Mail:   auftanken@evangelium.de

16.09.2013

Jürgen Trittin in Pädophilie-Affäre verstrickt - CSU fordert RückzugGrünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin gerät im Skandal um die Verstrickung seiner Partei mit pädophilen Aktivisten Anfang der 1980er-Jahre unter Druck. Offenbar hat er selbst ein Programm, das Sex mit Kindern unter Umständen straffrei stellen sollte, unterstützt. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt fordert Trittin bei "Focus Online" auf, seine Spitzenkandidatur ruhen zu lassen.

Der Grünen-Spitzenkandidat Jürgen Trittin räumt Fehler ein. ©   dpa

Die Politologen Franz Walter und Stephan Klecha vom Göttinger Institut für Demokratieforschung wurden von den Grünen selbst mit der Aufklärung der Pädophilie-Verstrickungen während der Frühzeit der Partei beauftragt. In einem Beitrag für die Zeitung "taz" bringen die Wissenschaftler nun auch den Grünen-Spitzenkandidaten bei der diesjährigen Bundestagswahl mit der Affäre in Verbindung.

1981 habe Jürgen Trittin das Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) presserechtlich verantwortet. In dem Programm plädierte die AGIL für eine

strafrechtliche Freistellung von sexuellen Handlungen zwischen Kindern und Erwachsenen, die ohne Anwendung und Androhung von Gewalt zustande kamen.

Dobrindt fordert Rückzug von Trittin"Trittin muss seine Spitzenkandidatur ruhen lassen", fordert nun CSU-Generalsekretär Dobrindt. Der heutige Grünen-Spitzenkandidat sei "Teil des Pädophilie-Kartells bei den Grünen und als Frontmann untragbar." Dann findet er noch deutlichere Worte: "Statt sich selbst zu stellen und die Karten auf den Tisch zu legen, hat er gewartet, bis er enttarnt und überführt wurde."

Zuvor hatte Trittin, der zur betreffenden Zeit Student und Stadtratskandidat in Göttingen war, die Anschuldigungen in der "taz" bestätigt: "Franz Walter beschreibt die Sachlage zutreffend."

Twitterst - zeigt:

Sczepanek @pksczepanek Entdecke die Bundestagswahl 2013 auf Twitter

Am 22. September wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Für Parteien, Politiker und Wähler spielt die direkte Kommunikation auf Twitter eine bedeutende Rolle im Wahlkampf. Mit Twitter findet wieder ein Dialog auf Augenhöhe statt. Wähler können ihre politischen Stellvertreter direkt und öffentlich ansprechen, Wünsche zum Ausdruck bringen, Themen diskutieren sowie Wahlversprechen kontrollieren.

Beteilige Dich an der Diskussion zur Bundestagswahl 2013 auf Twitter - twittere mit dem Hashtag #btw13! Hier findest Du eine Übersicht der Accounts der sechs Bundestagsparteien:

CDU Online-Redaktion @cdu_news Hier twittert die Online-Redaktion der CDU Deutschlands. Anja = /ap; Giso = /gb; Juri = /js; Ulrich = /umg; Uwe = /UG; Impressum: http://t.co/aOXGSzYITQ

SPD Parteivorstand @spdde Tweets aus dem Newsdesk der #SPD. Auf spd.de gibt's außerdem Blogs für Mitglieder und Debatten. Bringt euch ein!

DIE LINKE @dieLinke Offizieller Twitter-Account von DIE LINKE

BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN @Die_Gruenen Willkommen beim Grünen-Twitter. Die Online-Redaktion (@RoHeinrich, Jasper Bauer, Tim Meyer & Oliver Powalla) freut sich über Follower!

CSU-OnlineTeam @CSU Hier twittert das CSU-OnlineTeam.

Weitere Empfehlungen anzeigen

Weitere Account-Empfehlungen findest Du auf unserer Themenseite zur Bundestagswahl 2013.

Spezieller Bundestagswahl-Service: Hast Du eine Frage zur Wahl? Die Bundeszentrale für Politische Bildung beantwortet Fragen rund um die Wahl und das Wahlsystem. Schick einfach einen Tweet an @frag_die_bpb.

Und zuletzt, nicht vergessen: Geh wählen, Deine Stimme zählt! Motiviere am besten auch Deine Follower, indem Du mit dem Hashtag #gehwählen twitterst.

From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: Monday, September 16, 2013

Subject: Erinnerung an das Weltgewissen

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===

Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen

70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70

E-Mail zentralratdervertriebenen@gmx.de Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

<Stell Dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin>

Mehr als siebzig Jahre hat es gedauert, bis die Menschheit erkannt hat, daß den seit 1945 versprochenen Frieden auf Erden mit Kriegen zu verwirklichen, den Völkern dieser Erde nur Schaden zugefügt hat. 

Unrecht hatte in der Geschichte der Menschheit noch nie ewigen Bestand und wer sich daran erinnert, daß der Gedanke an die Vereinigung der geteilten deutschen Länder West- und Mitteldeutschlands im Oktober 1989, von Seiten deutscher Westpolitiker als „Braunes Gedankengut“ diffamiert wurde und möglicherweise zu einer Unterbringung in einer hinreichend bekannten Anstalt hätte führen können, der wurde 14 Tage später eines Besseren darüber belehrt, wer die Klügeren waren. 

Belehrt wurde nun auch der amerikanische Präsident Barak Obama darüber, daß mit unbelegbaren Verdächtigungen und Lügen, wie im Falle des Irak und Libyen, oder im Zusammenhang mit den Giftgasbeschuldigungen in Syrien, die Völker der Welt jegliche Gefolgschaft für Kriegsabenteuer verweigern. 

Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht, sagt der Volksmund.

 Die Scherben zerbrochener Krüge, in der Gestalt von verursachtem Unrecht, von Austreibungselend, von Mord und Elend als Folge von  seit 1945 entfesselten Kriegen, haben mittlerweile Berge des Mißtrauens gegenüber den Obrigkeiten errichtet.

Allein in den durch Kampfhandlungen „demokratisierten Ländern“ steigt die Zahl der täglich Ermordeten und die Zahl der Flüchtenden und Asylsuchenden, ins Unermeßliche. 

 Befreiungen zum Wohle des befreiten Volkes, sollten allerdings andere Folgen als die Flucht aus der Freiheit zum Ziele haben. 

Ein wichtiger Grund für die plötzlichen ethnischen und religiösen  Auseinandersetzungen und die massiven Fluchtbewegungen, scheint die Übernahme der wichtigen Rohstoffquellen wie Öl, Gas und andere Bodenschätze, zu denen auch Wasser gehört, als Bezahlung für die Befreiungskosten durch fremde Mächte zu sein.  

Die Menschen haben gelernt, Kriege nutzen nicht ihnen sondern denen die daran verdienen und das sind überwiegend nicht die wahren Freunde des Volkes.  

Es sind Menschenfreunde, die in der Lage sind ihren Freund von gestern am nächsten Tag an den Galgen zu hängen und den Schuft von heute schon morgen ihren Freund zu nennen.

Und deshalb gehen sie nicht mehr hin, wenn die weltliche Allmacht, trotz vergeblicher Bemühungen Verbündete zu finden, zum Kampfe bläst.  

Herbert Jeschioro /Breslau

Vertriebenenstatus seit 1945                  16. September 2013

Die Unterlage:

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen

70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70E-Mail zentralratdervertriebenen@gmx.de Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

ZvD Kilianstr. 8 70327 Stuttgart

To the Secretary-General of the United Nations

His Excellency Ban Ki-moonUnited Nations Building Einschreiben mit Rückschein New York, New York 10017 Stuttgart, den 10. März 2012USA

Petition - Re genocide of millions of Germans

Dear Mr. Secretary General Ban Ki-moon,Dear representatives of the Member States of the United Nations,

We, the signatories of this petition ask the United Nations for the recognition of of the expulsion of 14 million ethnic Germans 1944-1948 from their homelands in East Prussia, Pomerania, Silesia, East Brandenburg, Danzig, Memel, Poland, Bohemia, Moravia, Hungary and Yugoslavia as a form of genocide. This expulsion was accompanied by pogroms, massacres, rapes, internment and slave labour. It was more murderous in scope and consequences than the policies of “ethnic cleansing” in the former Yugoslavia, which the General Assembly Resolution 47/121 of 18 December 1992 correctly condemned as genocide. Indeed, the expulsion of the Germans from their 700-year old homelands was driven by racial hatred and affected millions of innocent human beings, evicted from their homes and spoliated even of their private property not because of their previous conduct or guilt, but only because of their ethnic origin.

The expulsion thus constituted an act of racism in the category of crimes against humanity within the Nuremberg definition. Over two million Germans perished in the course of or as a consequence of their expulsion. Such actions were and are incompatible with the Purposes and Principles of the United Nations laid down in articles 1 and 2 of the UN Charter. The victims were never rehabilitated nor did they receive any kind of reparation from the perpetrators. Indeed, the events are still subject to kind of taboo, which in itself constitutes the crime of silence.

The ethnic cleansing perpetrated after World War II entailed death and trauma for millions of human beings, including the deliberate destruction of cultural heritage. The trauma has continued down to our days and manifests “continuing effects” on two generations following the expulsion. Without a doubt there was an attempt to destroy “in whole or in part” an ethnic group, and the official statements on record of Polish, Czech, Yugoslav and Russian politicians provide ample evidence of “intent” required under article II of the Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide of 9 December 1948.

-2-Whereas other genocides have been recognized by the United Nations, notably the genocide against the Armenians, the Holocaust, ethnic cleansing in the former Yugoslavia and the Rwandan genocide, the expulsion of 14 million Germans with more than two million deaths remains unrecognized in law. This is inconsistent with the over-arching principle of equality which the United Nations in its Charter and in its Resolutions has repeatedly affirmed. Indeed, equality is an element of the rule of law and immanent in the codification and enforcement of international law.

The signatories call upon all States to condemn the policy of collective punishment imposed on innocent German civilians, women, children, men of all social classes, who were targeted because of their ethnic origin and who have been denied any kind of human mercy or respect. Silence about these crimes constitutes a form of “negationism”, unworthy of the United Nations and unworthy of civil society. Recognition of the expulsion as genocide and as a crime against humanity would be an act of reconciliation and an expression of the will of all nations to live in peace with

each other and a reaffirmation of the right to one’s homeland, the right to live “in safety and dignity” in one’s native land.

We, the signatories of this petition, would like to refer to the 2012 publication of retired UN lawyer and US citizen Prof. Dr. Alfred-Maurice de Zayas. In his "50 Theses on the expulsion of the Germans from Central and Eastern Germany" de Zayas outlines the issues, notably in Theses 23-26 Reproduced below:

23. Present day international law explicitly regards forced resettlements as criminal. Article 49 of Geneva Convention IV of August 12, 1949, respecting the protection of civilians in time of war, explicitly forbids forced resettlement. Article 17 of the Second Protocol of 1977 expressly prohibits expulsions even in local, sovereign domestic matters. In peacetime, expulsions violate the UN Charter, the Universal Declaration of Human Rights of December 10, 1948, the Human Rights Covenants of 1966 and the International Convention on the Elimination of All Forms of Racial Discrimination. Likewise they breach the Fourth Protocol to the European Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms,Article 3 of which reads: “1) No one shall be expelled, by means either of an individual or of a collective measure, from the territory of the State of which he is a national. 2) No one shall be deprived of the right to enter the territory of the state of which he is a national”; and Article 4 which stipulates “collective expulsions of aliens is prohibited”. In war and peace expulsion and deportation represent crimes within the purview of international law. In accordance with Article 8 of the Statute of the International Criminal Court of 1998expulsions constitute war crimes, and according to Article 7 they constitute crimes against humanity. Under certain circumstances they can also amount to genocide pursuant to Article 6.

24. Depending on intent and gravity, expulsion and deportation can qualify as genocide. According to Article II of The UN Convention on the Prevention and Punishment of the Crime of Genocide dated December 9, 1948, genocide is defined by acts or actions intended to partially or entirely destroy a certain national, ethnic, racial or religious group, primarily by killing members of these groups, or by imposing unendurable living conditions or by committing similar offenses which frequently accompany every expulsion. Given the “intent to destroy a national, ethnic, racial or religious group” also the mental and spiritual stress accompanying mass expulsions can complete the legal conditions necessary to constitute genocide.

-3-

25. This intention to wipe out specific populations was beyond doubt the goal of both Edvard Beneš in Czechoslovakia and Josip Broz Tito in Yugoslavia, a fact sufficiently documented in their speeches and decrees.This mental prerequisite qualifies the violent expulsion of Germans from these countries as genocide. This opinion is strongly supported by prominent professors of international law including Felix Ermacora and Dieter Blumenwitz. (239 The genocidal character of the expulsions is underscored by the racial targeting of the victims, independent of any personal guilt or responsibility. Indeed, the ethnic Germans were expelled on the basis of their ethnic origin and not because of their personal conduct. As a consequence, there is an obligation foreveryone (“erga omes”) not to recognize the consequences of the expulsion.The pseudo-principle of the “normative power of facts” is inapplicable in cases of genocide or crimes against humanity. Here the general principle of law (ICJ Statute, article 38) ex injuria non oritur jus (out of a violation of law no rightful possession can emerge) takes precedence.

26. The General Assembly of the United Nations, in its Resolution 47/121 of December 18, 1992, categorized “ethnic cleansing”,which was then taking place in Yugoslavia, as genocide. This Resolution was confirmed and strengthened by many subsequent resolutions. (24) In 2001 the International Criminal Tribunal the International Criminal Tribunal for former Yugoslavia categorized certain acts of “ethnic cleaning” in the former Yugoslavia as genocide, namely the massacre at Srebrenica in 1995. In its judgment in the case of Bosnia and Herzegovina vs. Federal Republic of Yugoslavia of February 26, 2007, the International Court of Justice confirmed that the massacre of Srebrenica constituted genocide. On the basis of this judgment it can be asserted that the expulsion of the Germans, accompanied by hundreds of thousands of murders and rapes, necessarily constituted genocide, since the Russian, Polish, Czechoslovak, Hungarian and Yugoslav politicians and military commanders manifested their intent to destroy, “in whole or in part”, the German ethnic group “as such”. Moreover, the manner of implementation of the “population transfer” was considerably more severe and inflicted more casualties than the recent events in the former Yugoslavia. Certainly the killings that accompanied the Brünn Death March, the massacres at Nemmersdorf,Metgethen, Allenstein, Marienburg, Saaz, Postelberg, Aussig, Prerau, Filipova and at several thousand other places in addition to the massive number of deaths in the camps at Lamsdorf, Swientochlowice, Theresienstadt, Gakovo25, Rudolfsgnad and in several hundred other camps constituted crimes against humanity and were manifestations of genocidal intent.

footnotesn. Rechtsgutachten. Munich 1992.24 GA Resolutions Nos. 48/143 of December 1993, 49/205 of December 1994, 40/192 of December 1995, 51/115 of March 1997, etc 23 Dieter Blumenwitz, Rechtsgutachten über die Verbrechen an den Deutschen in Jugoslawien 1944–1948, München 202. Felix Ermacora, Die Sudetendeutsche Frage Betr. Genozid an Millionen Deutschen.

Deutsche Originaltext Petition

Sehr geehrter Herr Generalsekretär Ban Ki-Moon,Sehr geehrte Vertreter der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen,

wir, die Unterzeichner dieser Petition, bitten die Vereinten Nationen um die Anerkennung der in den Jahren 1944-1948 begangenen Vertreibung gegenüber 14 Millionen ethnischen Deutschen aus ihrer Heimat in Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Ost-Brandenburg, Danzig, Memel, Polen, Böhmen, Mähren, Ungarn und Jugoslawien, als eine Form des Genozids.

-4-

Diese Vertreibung begleiteten Pogrome, Massaker, Vergewaltigungen, Internierung und Zwangsarbeit. Ein Verbrechen, das im mörderischen Umfang und im Vergleich der ethnischen Säuberungen im ehemaligen Jugoslawien, die mit der General Assembly Resolution 47/121 des 18. Dezember 1992 korrekt als Völkermord verurteilt wurde, weit umfangreicher und mörderischer war.

In der Tat, die Vertreibung der Deutschen aus ihrer weit mehr als 700 Jahre alten Heimat wurde angetrieben von Rassenhass, und Millionen unschuldige Menschen wurden aus ihren Häusern vertrieben und sogar ihres Privatvermögens beraubt, nicht

aber aufgrund eines strafbaren Verhaltens oder einer persönlichen Schuld, sondern nur aufgrund ihrer ethnischen Herkunft. Die Vertreibung bildete somit einen Akt des Rassismus in der Kategorie der Verbrechen gegen die Menschlichkeit, in der Nürnberg-Definition. Mehr als zwei Millionen Deutsche starben in Ausübung oder infolge der Vertreibung. Solche Aktionen waren und sind nicht kompatibel mit den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen gemäß Artikel 1 und 2 der Charta der Vereinten Nationen. Die Opfer wurden nie rehabilitiert, noch haben sie eine Art von Entschädigung seitens der Täter erhalten. In der Tat unterliegen die Ereignisse noch immer einem Tabu des Schweigens, sich an das Verbrechen erinnern zu dürfen.

Die ethnischen Säuberungen nach dem zweiten Weltkrieg brachten Tod und eine Traumatisierung für Millionen von Menschen, sowie die absichtliche Zerstörung des kulturellen Erbes. Das Trauma hat sich zwei Generationen nach der Vertreibung bis in unsere Tage durch "fortlaufende Effekte" fortgesetzt.

Ohne Zweifel gab es ein Versuch, "ganz oder teilweise" eine ethnische Gruppe zu zerstören, was die offiziellen Aussagen und Protokolle der polnischen, tschechischen, jugoslawischen und russische Politiker gemäß Artikel II des Übereinkommens über die Verhütung und Bestrafung des Verbrechens des Völkermords an 9. Dezember 1948 als „Absicht“ ausreichend belegen.

Während andere Genozide von den Vereinten Nationen, insbesondere der Völkermord an den Armeniern, der Holocaust, ethnische Säuberungen im ehemaligen Jugoslawien und der Völkermord in Ruanda zu Recht anerkannt wurden, bleibt die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen mit mehr als zwei Millionen Todesfällen nicht anerkannt.

Dies stimmt nicht mit dem übergreifenden Grundsatz des Gleichheitsgebots der Vereinten Nationen überein, das diese in der Charta und in seinen Entschließungen wiederholt bekräftigt hat. Gleichheit ist ein Element der Rechtsstaatlichkeit und der Kodifizierung immanent und Durchsetzungspflicht des Völkerrechts.

Die Unterzeichner fordern alle Staaten auf, die Politik der kollektiven Bestrafung auf die unschuldige deutsche Zivilisten, Frauen, Kinder, Männer aus allen sozialen Schichten, die wegen ihrer ethnischen Herkunft gerichtet waren und denen jede Art von menschlicher Barmherzigkeit oder Respekt verweigert wurde zu verurteilen. Schweigen über diese Verbrechen stellt eine unwürdige Form der "Leugnung" dar und ist der Vereinten Nationen und der Zivilgesellschaft unwürdig.

Anerkennung der Vertreibung als Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit wäre ein Akt der Versöhnung und Ausdruck des Willens aller Nationen, in Frieden miteinander zu leben und eine Bekräftigung des Rechts auf die Heimat, das Recht auf Leben "in Sicherheit und Würde" in der angestammten Heimat.

-5-

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, möchten die Veröffentlichung des ehemaligen UN Rechtsanwalt und US-Bürger Prof. Dr. Alfred-Maurice de Zayas, in seinen skizzierten "50 Thesen zur Vertreibung der Deutschen aus Mittel- und Ostdeutschland" , vor allem in seinen Thesen 23-26, Abdruck unten, als Beweis unser berechtigten Forderung anführen:

23. Nach dem heutigen Stand des Völkerrechts sind Zwangsumsiedlungen noch eindeutiger völkerrechtswidrig, als dies bereits 1945 der Fall war. Artikel 49 der IV. Genfer Konvention über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten vom 12. August

1949 verbietet Zwangsumsiedlungen explizit. Artikel 17 des Zweiten Zusatzprotokolls von 1977 zu den Genfer Konventionen von 1949 verbietet ausdrücklich Vertreibungen auch in innerstaatlichen Konflikten. In Friedenszeiten verstoßen Vertreibungen gegen die UNO-Charta, gegen die Menschenrechtserklärung vom 10. Dezember 1948, gegen die Menschenrechtspakte von 1966 und gegen die Internationale Konvention zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung. Sie verstoßen ebenfalls gegen das Vierte Protokoll der Europäischen Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, dessen Artikel 3 besagt: „Niemand darf aus dem Hoheitsgebiet des Staates, dessen Staatsangehöriger er ist, durch eine Einzel- oder eine Kollektivmaßnahme ausgewiesen werden …“; und dessen Artikel 4 stipuliert:„Kollektivausweisungen von Fremden sind nicht zulässig.“ In Kriegs- und Friedenszeiten stellen Vertreibung und Verschleppung völkerrechtliche Verbrechen dar. Gemäß Artikel 8 des Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs von 1998 sind Vertreibungen Kriegsverbrechen, gemäß Art. 7 sind sie Verbrechen gegen die Menschheit. Unter bestimmten Umständen erfüllen sie zudem den Tatbestand des Völkermordes gemäß Artikel 6.

24.Vertreibung und Verschleppung können auch den Tatbestand des Völkermordes erfüllen. Laut Artikel II der UN-Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Verbrechens des Völkermordes vom 9. Dezember 1948 ist dafür entscheidend, dass die Verantwortlichen in der Absicht handeln, eine bestimmte nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder auch nur teilweise zu zerstören und in dieser Absicht vorsätzlich Mitglieder dieser Gruppen töten, ihnen unerträgliche Lebensbedingungen auferlegen oder andere Tatbestände verwirklichen, die bei Vertreibungen oft erfüllt sind. Da zumindest einer dieser Tatbestände, nämlich die Zufügung schwerer seelischer Schäden, bei jeder Vertreibung erfüllt ist, sind alle Vertreibungen, die zur zumindest teilweisen Zerstörung einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe führen sollen, zugleich auch Völkermorde.

25.Diese Zerstörungsabsicht steht außer Zweifel bei den jugoslawischen und tschechoslowakischen Staatschefs Josip Broz Tito und Edvard Benesˇ , wie ihre Reden und Dekrete hinreichend belegen, was die Vertreibungen der Deutschen aus Jugoslawien und der CSR als Völkermorde qualifiziert. Dies ist auch die Auffassung führender Völkerrechtslehrer wie u.a. Felix Ermacora und Dieter Blumenwitz.22 Aus dem Völkermordcharakter dieser Vertreibungen folgt ein absolutes Anerkennungsverbot auch der dabei durchgeführten Enteignungen. Dieses Anerkennungsverbot gilt gegenüber der gesamten internationalenGemeinschaft (erga omnes) und ohne zeitliche Befristung. Das Prinzip der „normativen Kraft des Faktischen“ ist im Falle von Völkermorden nicht anwendbar, ja selbst ein Unrecht.

26. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat in ihrer Resolution 47/121 vom 18. Dezember 1992 die so genannten „ethnischen Säuberungen“, die seinerzeit in Jugoslawien stattfanden, als Völkermord eingestuft. Diese Resolution wurde in unzähligen späteren Resolutionen bestätigt und bekräftigt 23.

-6-

Auch der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien hat Aspekte der dortigen „ethnischen Säuberungen“ als Völkermord eingestuft, und namentlich das Massaker von Srebenica als Genozid bezeichnet. Im Prozess Bosnien und Herzegowina vs. Jugoslawien vor dem Internationalen Gerichtshof erging am 26. Februar 2007 ein Urteil, in dem das Verbrechen des Völkermordes — etwa in Srebenica — festgestellt wurde. Auf der Basis dieser Rechtsprechung lässt sich feststellen, dass die Vertreibung der Deutschen, die mit hunderttausendfachen Morden und Vergewaltigungen um ein Vielfaches schlimmer war als die Vorgänge im

ehemaligen Jugoslawien kaum weniger als genozidisch einzustufen ist. Auch der Brünner Todesmarsch, die Massaker von Saaz,Postelberg, Aussig und Prerau sowie die massenhaften Tötungen in den Lagern von Lamsdorf, Schwientochlowitz, Gakowo, Rudolfsgnad und viele andere Vertreibungsverbrechen waren genozidisch.

Fußnoten. Rechtsgutachten. Munich 1992.24 GA Resolutions Nos. 48/143 of December 1993, 49/205 of December 1994, 40/192 of December 1995, 51/115 of March 1997, etc 23 Dieter Blumenwitz, Rechtsgutachten über die Verbrechen an den Deutschen in Jugoslawien 1944–1948, München 202. Felix Ermacora, Die Sudetendeutsche Frage Betr. Genozid an Millionen Deutschen.

Unterzeichner der Petition :

Der Zentralrat der vertriebenen Deutschen e. V. im Namen der durch die beim ZvD hinterlegten Zustimmungen zur Beteiligung weiterer Vereinigungen.

I. A. Herbert Jeschioro ZvD Vorsitzender

Anhang: 1) Resolution des US Repräsentantenhauses Nr. 562 vom 13. 10. 1998 2) Bericht eines polnischen Wächters über das polnische Todeslager Lamsdorf / Schlesien.

Kopie:U.S. House of Representatives Washington D C. 20515 USA

S.E. Laura DupuyPresident of the Human Rights CouncilUnited NationsPalais des NationsCH-1211 Geneva 10

Europäisches ParlamentGeneralsekretariatL-2929 Luxemburg

Deutscher Bundestag EUFV Reichstagsgebäude Herrn Generalsekretär Dr. Massimilliano Lacota 10557 Berlin Triest

We, the undersigned, ask for support of the petition of the 10.03.2012 the sections and national groups of the ISHR.Wir, die Unterzeichner, bitten die Sektionen und nationalen Gruppen der ISHR um Unterstützung der Petition vom 10.03.2012.

ISHRPresident: Alexander von BischoffshausenSecretary General: Vu Quoc DungBorsigallee 9, D - 60388 Frankfurt/M., Germany

Usw..usw…usw…. Und alle andere ISHR in der Welt!

Unterlage - 2

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen

70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70E-Mail zentralratdervertriebenen@gmx.de Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

Resolution des US-Repräsentantenhauses Nr. 562vom 13. Oktober 1998

Weil totalitäre Regime, einschließlich faschistischer und kommunistischer Diktaturen, unermeßliches menschliches Leid und unvorstellbare Verluste verursacht und dabei nicht nur alle erdenklichen Menschenrechte, sondern den menschlichen Geist an sich mißachtet haben; Weil die Schandtaten des Kommunismus insbesondere auf die organisierte und systematische Zerstörung von Privateigentum gerichtet, einschließlich Grundeigentum, persönlichem Vermögen, Geschäftsvermögen und Finanzvermögen im Besitz von Einzelpersonen und Gemeinschaften waren; Weil die entschädigungslose Enteignung seitens totalitärer Regime oft darauf angelegt war, Menschen aufgrund ihrer Religion, ihrer ethnischen, nationalen oder sozialen Herkunft oder ihrer Opposition gegenüber diesen Regime zu Opfern zu machen; Weil bestimmte Personen und Gemeinschaften zweimal ohne Entschädigung enteignet wurden, zuerst durch die Nazis und ihre Kollaborateure und dann durch die darauffolgenden kommunistischen Regimes; Weil Kirchen, Synagogen, Moscheen und sonstige religiöse Besitztümer, ebenso wie Krankenhäuser, Schulen, Waisenhäuser im Eigentum religiöser Gemeinden zerstört oder konfisziert wurden, um die geistige Hingabe und Loyalität religiöser Menschen zu brechen und um Religionsgemeinschaften zu zerstören; Weil Flüchtlinge des Kommunismus häufig zusätzlich zu ihrer unrechtmäßigen Enteignung gezwungen wurden, ihre Staatsangehörigkeit aufzugeben, um sich selbst und ihre Familie vor Repressalien der Kommunisten, die in ihren Ländern regierten, zu schützen; Weil die Mitgliedsstaaten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa vereinbart haben, die volle Anerkennung und den Schutz aller Arten von Eigentum einschließlich des privaten Eigentums herbeizuführen oder zu wahren, sowie das Recht auf unverzügliche, gerechte und effektive Entschädigung im Falle der Heranziehung von Privateigentum für öffentliche Zwecke; Weil die Länder Mittel- und Osteuropas, des Kaukasus und Zentralasiens nach dem Kommunismus in eine Phase des Übergangs und der demokratischen Entwicklung eingetreten sind, und viele dieser Länder bereits mit dem schwierigen und schmerzlichen Prozeß der Bemühung, das Unrecht früherer totalitärer Regimes wieder gut zu machen, begonnen haben; Weil zahlreiche Länder in Mittel- und Osteuropa Gesetze erlassen haben, die eine Rückgabe von illegal und unrechtmäßig von totalitären Regimes in Besitz genommenen, verstaatlichten, konfiszierten oder auf sonstige Weise enteigneten Gütern vorsehen; Weil juristische oder administrative Einschränkungen, die vorschreiben, daß Anspruchsteller Bewohner oder Staatsangehörige des Landes sein müssen, von dem sie die Herausgabe von oder die Entschädigung für unrechtmäßig enteigneten Besitz fordern, willkürlich, diskriminierend und völkerrechtswidrig sind; Weil Rechtsstaatlichkeit und demokratische Normen verlangen, daß die Tätigkeit der Regierungen und ihrer Verwaltungsbehörden in Übereinstimmung mit den von den Parlamenten oder gesetzgebenden Körperschaften erlassenen Gesetzen ausgeübt wird, wobei diese Gesetze ihrerseits den internationalen Menschenrechtsnormen entsprechen müssen: Darum wurde beschlossen, daß das Repräsentantenhaus (1.) die Bemühungen zahlreicher ehemals totalitärer Staaten, sich mit der komplizierten und schwierigen Frage des Rechtsstatus von widerrechtlich enteigneten Vermögenswerten zu befassen, begrüßt; (2.) Staaten, die dies bisher noch nicht getan haben, auffordert, widerrechtlich enteigneten Besitz seinen rechtmäßigen Eigentümern zurückzugeben oder, wenn die Rückgabe nicht möglich ist; in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Gerechtigkeit und in einer gerechten, allgemeinverständlichen und billigen Weise unverzügliche, gerechte und wirksame En-schädigung zu bezahlen; (3.) zur Rückgabe von unrechtmäßig enteignetem Eigentum an Religionsgemeinschaften auffordert; (4.) Kroatien, die Tschechische Republik, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und jegliche andere Staaten, deren Gesetze oder Bestimmungen die Rückgabe von oder die Entschädigung für unrechtmäßig enteignetes Vermögen auf Personen beschränkten, die im Land wohnen oder Staatsangehörige des Landes sind, von dem die Rückgabe oder Entschädigung verlangt wird, diese Einschränkungen aufzuheben; und (5.) frühere totalitäre Staaten auffordert, Gesetze, die eine Rückgabe von oder Entschädigung für widerrechtlich enteignetes Vermögen vorsehen, zu erlassen und wirksam anzuwenden. Der Sekretär des Repräsentantenhauses wird dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika eine Zweitschrift dieser Entschließung zukommen lassen.

  Quelle: Internetseite des US-Kongresses; Übersetzung: Konrad Badenheuer  

HOUSE RESOLUTION 562Concerning Properties Wrongfully Expropriated by Formerly Totalitarian Governments, October 13, 1998. Whereas totalitarian regimes, including Fascist and Communist dictatorships, have caused immeasurable human suffering and loss, degrading not only every conceivable human right, but the human spirit itself. Whereas the confiscation of property without compensation by totalitarian regimes was often designed to victimize people because of religion, ethnicity, national or social origin, or opposition to such regimes. Whereas churches, synagogues, mosques, and other religious properties, as well as properties such as hospitals, schools and orphanages owned by religious communities, were destroyed or confiscated as a means of breaking the spiritual devotion and allegiance of religious people and dismantling religious communities; Whereas refugees from communism, in addition to being wrongfully deprived of their property, were often forced to relinquish their citizenship in order to protect themselves and their families from reprisals by the Communists who ruled their countries; Whereas the participating States of the Organization for Security and Cooperation in Europe have agreed to achieve or maintain full recognition and protection of all types of property, including private property, and the right to prompt, just and effective compensation in the event private property is taken for public use; Whereas the countries of Central and Eastern Europe, the Caucasus, and Central Asia, have entered a post-Communist period of transition and democratic development, and many countries have begun the difficult and wrenching process of trying to right the wrongs of previous totalitarian regimes; Whereas many countries in Central and Eastern Europe have enacted laws providing for the restitution of properties that were illegally or unjustly seized, nationalized, confiscated, or otherwise expropriated by totalitarian regimes; Whereas legal or administrative restrictions that require claimants to reside in, or be a citizen or, the country in which they seek restitution of, or compensation for, wrongfully expropriated property are arbitrary, discriminatory,and in violation of international law; Whereas the rule of law and democratic norms require that the activity of governments and their administrative agencies be exercised in accordance with the laws passed by their parliaments or legislatures, and such laws themselves must be consistent with international human rights standards: NOW, THEREFORE, BE IT RESOLVED, That the House of Representatives -

(1) welcomes the efforts of many formerly totalitarian countries to address the complex and difficult question of the status of wrongfully expropriated properties;

(2) urges countries which have not already done so to return wrongfully expropriated properties to their rightful owners or, when actual return is not possible to pay prompt, just and effective compensation, in accordance with principles of justice and in a manner that ist just, transparent and fair;

(3) calls for the return of wrongfully expropriated properties to religious communities;

(4) calls on Croatia, the Czech Republic, Latvia, Slovakia, and any other nation whose laws or regulations limit restitution or compensation for wrongfully expropriated properties to persons who reside in, or are citizens of, the country in which restitution or compensation is sought, to remove such restrictions; and

(5) urges formerly totalitarian countries to pass and effectively implement laws that provide for restitution of, or compensation for, wrongfully expropriated property.

Unterlage-3

==== Zentralrat der Die freie Stimme ZvD vertriebenen gegen Unrecht und Vergessen==== Deutschen70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 FAX 07552 408478 E-Mail zentralratdervertriebenen@gmx.deDeutsche Bank  4918371   BLZ  600 700 70                                      

KopieOffener Brief Stuttgart 19. November 2009 Sehr geehrter Herr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barack Obama,Nicht alle haben das Privileg, wie die deutschen Bundeskanzlerin, Angela Merkel, eine Rede vor dem Hohen Haus der Vereinigten Staaten von Amerika halten zu dürfen. Dem Zentralrat der vertriebenen Deutschen ist nicht entgangen, dass der deutschen Bundeskanzlerin, aus welchen Gründen auch immer, wesentliche Punkte europäischer Geschichte und historischer Wahrheiten unbekannt sein müssen, und deshalb in ihrer Rede vor dem Hohen Haus in Washington unerwähnt geblieben sind. Aus machtpolitischen Gründen muss sich der Zentralrat der vertriebenen Deutschen (ZvD) leider mit einer schriftlichen Eingabe an Sie begnügen, um diesen Informationsmangel gegenüber dem Hohen Haus in Washington auszugleichen. Der ZvD ist eine relativ kleine, dafür aber rechtstreue und freiheitsliebende Vereinigung von Deutschen, die Opfer eines von Polen ausgegangenen und noch immer realexistierenden Rassismus und Nationalismus wurden. Zwischen 1918 und 1939 mussten aus Verfolgungsgründen bereits eine Million Deutsche und etwa eine halbe Million Juden polnischer Nationalität Polen verlassen. 1920 wurden im polnischen Herrschaftsbereich die ersten Konzentrationslager in Europa errichtet und erfolgreich betrieben. Mit gewaltsamen Übergriffen gegen fast alle Nachbarn hat Polen diese Art von Politik, besonders gegen Deutschland und gegen die ebenfalls am Boden liegende UdSSR, mit der gewaltsamen Besetzung weiter Teile der Ukraine und Weißrussland im Jahre 1921 betrieben. Mit der Duldung Hitlers hat sich Polen im Zuge des „Münchner Abkommens“ des Olsa-Gebietes bemächtigt. Die Verfolgung von Minderheiten im polnischen Herrschaftsbereich mit tausenden Toten, hatte im September 1939 den Höhepunkt erreicht und zur militärischen Auseinandersetzung zwischen Polen und der UdSSR an der Seite des Deutschen Reichs geführt. Im November 1939 endete diese Auseinandersetzung mit der Siegesparade der Deutschen Wehrnacht, der Waffen-SS und der Roten Armee in Brest-Litowsk. Mit dem Ende des Krieges sah sich Polen ermächtigt, den größten Völker- und Identitätsmord seiner Art durchführen und vollenden zu dürfen, dessen geistige Urheberschaft im Panslawistischen Kongress des Jahres 1848 liegt.

-2-

Dass sich diesem Vorbild andere Staaten angeschlossen haben und in dessen Folge nicht nur Deutsche sondern zahlreiche andere Volksgruppen wie Istrianer, Finnen, Ukrainer und Ungarn ebenfalls ausgetrieben, ausgeraubt und ermordet wurden, scheint bei der deutschen Bundeskanzlerin Frau Merkel, geschichtlich unerheblich zu sein. Diese Art von rassistischer und nationalistischer europäischer Machtpolitik, fand zum Leidwesen der Opfer auch die Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika. Der unselige Geist von Potsdam, der es zuließ, dass durch ethnische Säuberungen national reine Staaten geschaffen wurden, ermuntert bis heute Nachahmer ebenfalls ungesühnt und ungestraft nach diesem Muster handeln zu dürfen.Mit Lügen lässt sich kein dauerhafter Frieden schaffen. Allein die Tatsache, dass selbst Juden, Kommunisten und NS-Gegner durch den Ungeist von Potsdam gnadenlos vertrieben und ausgeraubt wurden, so weit sie deutscher Herkunft und Abstammung waren, verweist das Märchen von der Vertreibung als Folge der deutschen Schuld, in den Bereich „Schutzbehauptung für rassistische Verbrechen“ . Es gab eben nicht nur den Marshall-Plan, für den sich die deutsche Bundeskanzlerin bedankte, sondern es gab auch den Morgenthau- und den Kaufman-Plan (Germany must peresh), die die Nachkriegspolitik bestimmten und bis heute leidvoll nachwirken. Aus dieser Verantwortung kann man die Vereinigten Staaten nicht entlassen, so lange diese dulden, dass Verbrechen und Unrecht in Europa nicht nur ungesühnt und ungeheilt bleiben, sondern im Sinne der Täterschaft von den Opfern sogar noch honoriert werden müssen. Wenn die Vereinigten Staaten von anderen Staaten die Einhaltung der Menschenrechte anmahnen, so sollte eine glaubhaft erscheinende Regierung der USA dafür sorgen, dass auch das Ende der mit ihrer Duldung noch immer bestehenden Folgen von rassistischen Austreibungsverbrechen und Eigentumsraub an Millionen Menschen angemahnt wird. Dazu gehört es zu wissen, dass die USA nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, das gesamte deutsche Volk als „Nazi-Verbrecher“ behandelte, nur um die rassistischen Austreibungsverbrechen und andere Verbrechen relativieren und aufrechnen zu können. Der einfach deutsche Mensch wurde nach einem rassistischen Muster zum Verbrecher erklärt, während die USA die deutsche Elite um Adolf Hitler, vom Raketenbauer bis zum Geheimdienstler, ehrenvoll in ihre Dienste aufnahm. Dies alles obwohl jeder objektiv denkende Mensch weiß, dass selbst unter demokratischen Bedingungen der „Normalbürger“ weder den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in Ex-Jugoslawien verhindern konnte, noch die deutsche Beteiligung in Afghanistan (98% der Bevölkerung gegen den Einsatz) wider den Willen der amtierenden demokratischen Regierung verhindern kann.

-3-Dieses moralisch und rechtlich perverse Zerrbild spiegelt sich auch in der Darstellung der Olympiade von 1936 in Berlin wider. Während die „Jugend der Welt“, auch mit der Beteiligung der USA und obwohl diese nach heutiger Darstellung schon zu diesem Zeitpunkt wusste, dass Hitler ein Verbrecher wäre, mit zum Hitlergruß erhobener Hand huldvoll am Führer vorbeimarschierte, sollte der deutsche Arbeiter diese Veranstaltung bereits als Propagandainszenierung eines Verbrechers erkannt und nicht verhindert haben. Sehr geehrter Herr Präsident, im Gedenken an das Unrecht, das den indianischen Völkern Amerikas und auch Ihnen Ihrer Herkunft und Abstammung wegen jahrhundertelang angetan wurde, bitten wir Sie, diese Art von freiheitlich demokratischem Missbrauch beenden zu helfen. Wahrheit gegenüber sich selbst, wäre der beste Beweis einer realexistierenden Freiheit, die man auch in China, Afghanistan oder im Irak als solche begreifen würde. Millionen Menschen wären glücklich, wenn Sie Herr Präsident, diese Aufgabe übernehmen würden.

Herbert Jeschioro *Breslau/Deutschland Vorsitzender

Sent: Thursday, September 19, 2013 Subject: richtige Wahlzurückweisung Treffe die richtige Entscheidung, siehe dazu in den Anhang! Alles andere ist nutzloser Zeitvertreib und reichlich an Energie-Verschwendung, die woanders viel nützlicher angebracht zu seien scheint - als sich mit Regime wie der BRD und NWO anzuflehenden, um zu Wahlen kuscheln und buhlen zu wollen... 

im Sinne der Freiheit und Unabhängigkeit im Staate Preußen der Heimatprovinz Schlesien 

Stadtverwaltung Zwickau

Hauptmarkt 1 bei

[ 08056 ] Zwickau

ausgeführt am neunzehnten Tage des neunten Monats im Jahre zweitausendunddreizehn

Zurückweisung Ihrer Aufforderung zum Begehen einer Straftat unter Vorspiegelung falscher Tatsachen - Ablehnung von Hochverrat

Sehr geehrter Damen und Herren, mir wurde eine Wahlbenachrichtigung zugestellt, ausgestellt auf meinen juristischen Familiennamen, Vornamen und meine Postadresse.Mir wird mitgeteilt, daß ich im Wählerverzeichnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag eingetragen bin.

Es handelt sich hier ganz offenbar um einen Irrtum. Aus folgenden Gründen bin ich als Mensch nicht berechtigt, an den Wahlen zum Deutschen Bundestag teilzunehmen. In einer Firma kann man keine demokratischen Wahlen im übertragenen und suggerierten Sinne durchführen. Ihre Aufforderung erfüllt den Straftatbestand eines Betruges und Hochverrat, dem ich NICHT nachkommen werde. Warum? 1. Diese „Bundesrepublik“ in Deutschland, besser vielleicht Firma Bundesrepublik, ist als NGO (Nicht Regierungs Organisation) unter "Germany" bei der UNO ohne Hoheitsrechte eingetragen. Es existiert keine Gründungsurkunde für diese Fiktion, keine Verfassung und kein bilateraler Friedensvertrag, weil die Umsetzung des Artikel 146 GG a.F. völlig unmöglich ist. Also können in diesem Sinne keine repräsentativen, parlamentarischen Wahlen und übertragene "Demokratie" stattfinden, da das Ergebnis immer manipuliert sein muß, und es keinerlei Veränderungen zu der Vergangenheit geben kann, ohne die fremdverwalteten Ostgebiete. Diese "Bundesrepublik" ist bei Dun & Bradstreet (http://www.upik.de) als Firma und Gewerbebetrieb nach internationalem Handelsrecht (UCC) eingetragen. Das widerspricht allerdings dem Eintrag im Verzeichnis der UNO, in welchem die „Bundesrepublik Deutschland“ als „Germany" geführt wird. Um einen Staat nach demokratischer Ordnung kann es sich hier also ganz bestimmt nicht handeln, wenn sich die Bezeichnung dazu, nur auf 55 % der Gesamtfläche von Deutschland bezieht.Die Bisnode D&B Deutschland GmbH erklärt dazu:

Zitat:

„Mit der D&B D-U-N-S® Nummer werden Unternehmen eindeutig und weltweit identifiziert...“Zitat Ende.

D-U-N-S® Nummer 341611478 = Bundesrepublik Deutschland

D-U-N-S® Nummer 332620814 = Bundestag

D-U-N-S® Nummer 498997931 = Regierung der Bundesrepublik

D-U-N-S® Nummer 342914780 = Bundeskanzleramt

D-U-N-S® Nummer 332619717 = Bundesministerium der Finanzen

D-U-N-S® Nummer 330152042 = Bundesministerium der Justiz

D-U-N-S® Nummer 507111040 = Bundesministerium des Innern

D-U-N-S® Nummer 344534870 = Bundesministerium der Verteidigung

D-U-N-S® Nummer 332619956 = Bundesverfassungsgericht

D-U-N-S® Nummer 332630557 = Freistaat Sachsen

D-U-N-S® Nummer 332376235 = Stadt Zwickau

2. Sämtliche, sich zur Wahl stellende Parteien sind als Handels- und Gewerbebetriebe (Subunternehmer) der Firma Bundesrepublik in der genannten UPIK-Datenbank gelistet und haben nicht das Geringste mit staatlichen Aufgaben zu tun.

D-U-N-S ® Nr.: 312830678 = Alternative für Bundesrepublik Deutschland

D-U-N-S ® Nr.: 340740229 = CDU - Christliche Demokratische Union

D-U-N-S ® Nr.: 329230593 = CSU - Christliche Soziale Union in Bayern

D-U-N-S ® Nr.: 333201473 = Die Grünen D-U-N-S ® Nr.: 312754395 = FDP - Freie Demokratische Partei

D-U-N-S ® Nr.: 340311887 = NPD - Fraktion

D-U-N-S ® Nr.: 340109010 = Republikaner

D-U-N-S ® Nr.: 342632127 = SPD - Sozial Demokratische Partei

Die hier lebenden Menschen brauchen keine neuen/ alten Geschäftsführer einer konkursen Firma Bundesrepublik, die sich in Insolvenzabwicklung befindet (UCC hat vollstreckt). Nur PERSONAL geht wählen, weil dieses unmündig gehalten wird, und sich daher nicht selbst verantworten kann.3. Festzustellen ist, menschliche Gesetze (Römisches Recht) sind so etwas wie der Gegenpol kosmischer Gesetze. Die Tatsache, daß menschliche Gesetze auf Bestrafung basieren, steht dem harmonischen, kosmischen Gesetz geradezu diabolisch gegenüber. Sofern keinerlei menschlichen Rechte existieren, ist de facto, der Platz geräumt für das kosmische Gesetz. Keinerlei menschengemachten Rechte zu besitzen, ist bei dieser Schlussfolgerung im Sinne kosmischer Gesetze, der Eintritt in die kosmische Wahrheit, oder auch, der Austritt aus der menschlichen Illusion von Recht. Das bedeutet im Klartext, das System hat nur eine "Gebrauchsanleitung" für

PERSONAL. Für Menschen hat es keine. Dort gibt es nur die universellen/kosmischen Gesetze. Und der Mensch kann und braucht keinen Staat mehr gründen, sonst müßte er eine Re-GIER-ung und Autoritäten mit deren ungerechten Gebrauchsanleitungen akzeptieren, und sich damit wieder rechtlos stellen. Aber er hat eine Ordnung und die Wahrheit, in sich selbst, durch die kosmischen Gesetze und seiner erkannten Selbstverantwortung. Damit braucht er keinerlei Fremdsteuerung und Manipulationen mehr. Folglich werde ich so oder so nicht wählen gehen, da ich ein erklärter Mensch/ Frau aus Fleisch und Blut, und kein rechtlos gestelltes PERSONAL bin. 4. Mensch ist nicht PERSONAL und PERSONAL ist nicht Mensch. Diese damit verbundene Manipulation gilt bereits seit 1666 bis heute ( Cestui Que Vie Act vom 18. und 19. November 1666 ). Dieser Zustand wird nach und nach, durch das Erkennen, aufgehoben.Personal ist/sind/waren Körperschaften. Nach der Geburt eines Kindes, wird eine Geburtsurkunde von dessen Eltern unterschrieben, welche dann von der korporativen Re-GIER-ung benutzt wird, um einen Treuhandfonds in dessen Namen anzulegen. Dieser Treuhandfonds dient als Pfand/ Schuldsicherheit, und es wird ein Pfand-Konto in dessen Namen angelegt. Ein jeder, auf den eine Geburtsurkunde ausgestellt wurde, ist der Nutznießer dieses Treuhandfonds ... aber niemand sagt einem, daß dieser existiert. Wenn man sich im Alter von 7 Jahren nicht anders erklärt, erklärt einen die korporative Regierung als verstorben - unter Admirality Law (Seerecht)! - und das System behandelt einen, wie jemanden, der auf See verloren ging . Die Regierungskörperschaft übernimmt dann die finanzielle Kontrolle des Vermögens, und abgesehen davon, daß die meisten Menschen tatsächlich weit länger als sieben Jahre leben, behandelt man sie als lebende Sklaven. Die Treuhandfonds, die geschaffen wurden um das Leben der Menschen zu finanzieren, die den Menschen als Schuldensicherheit benutzen, werden den Menschen geliehen, wenn sie eine Finanzierung brauchen, für eine Hypothek etc.. Die Menschen werden dann gezwungen, dafür zu arbeiten, um diese Finanzierung dem System zurückzuzahlen, zuzüglich Zins und Zinseszins. Rechtmäßig hat man in dieser Rolle also keine Rechte, weil man im Alter von 7 Jahren als 'tot' erklärt wurde. Dokumentiert wird dies durch einen PERSONenkult mit einem PERSONAL-ausweis und einer Staatsangehörigkeit „deutsch", die es nicht gibt. Ausgestattet mit dem Abbild des Baphometen. > "Man kann in einem Staat, den es gar nicht gibt, nicht wählen gehen, wenn man tot sein soll. Fakt!" <

5. Am 25. Juli 2012 hat das sogenannte „Bundesverfassungsgericht", welches richtiger weise Bundesgrundgesetzgericht benannt werden müsste, alle bisherigen Bundestagswahlen für nichtig und ungültig erklärt. Erkannt und festgestellt wurde auch, daß es eine „Bundesrepublik Deutschland" in der gegründeten Form schon seit 1956 nicht mehr gibt. Damit hat sich das „Bundesverfassungsgericht" am selben Tage ebenfalls aufgelöst. Würde ich also wählen gehen wollen, dann müßte ich „heiße Luft" wählen, weil es gar nichts zu wählen gibt. Respektive machte ich mich strafbar, wegen Hochverrat am deutschen Volke. > "Die Wahl wäre ohnehin ungültig." <

6. Alle Banken, Konzerne und Regierungen sind weltweit im internationalen Handelsregister (UCC) eingetragen (siehe Punkt 2). Auf Grund einer erkannten,

offenbarten, betrügerischen Wertschöpfungspraxis der Banken (sie verleihen Geld was gar nicht vorhanden ist), hat sich das System nach UCC am 28. November 2012 selbst zwangsvollstreckt (Deklaration der Fakten WA DC UCC Doc# 2012127917). Allen Unternehmen und Banken wurden die Zulassungen entzogen. Und somit auch der Firma Bundesrepublik, weil diese unter anderem auch ein besetztes Generalgouvernement der alliierten Streitkräfte des WK II, mit Sitz in Bonn ist. Darunter fallen auch bekannte Rechtssysteme, z. B. (Civil Law), wie es in Punkt 3 erläutert ist. Was im Handelsrecht (UCC) eingetragen ist/war, und zudem zwangsvollstreckt, dem kann man auch nachträglich durch „demokratische Wahlen" kein Leben mehr einhauchen.

Geschätzte 50 % aller Berufe und Berufszweige sind durch die weltweiten Zwangsvollstreckungen (UCC) bereits erloschen oder aufgelöst. Was noch vorhanden ist, wird nach und nach verschwinden, weil die Grundlagen dazu entfallen sind.

Kompensierung der Veränderungen, geschehen im Einklang mit der Polarität, und erfolgen grundsätzlich mit eigener Bewegung und Selbstverantwortung als Mensch, und nicht mehr als rechtlos gestelltes PERSONAL. Dies beinhaltet damit auch unilateral verkündete Friedensverträge aus der Gemeinschaft der Menschen, sowie die Aufhebung der bestehenden Kriegsgefangenschaft, der Haager Landkriegsordnung und der Rechtlosstellung im Handelssystem der Firma Bundesrepublik, sowie eine weltweite komplette Insolvenzabwicklung und der automatischen Auflösung des selbstvollstreckten Systems. Die Menschen nehmen ihre Zukunft selbst in die Hand, da die Provokationen und Herausforderungen schon zu lange bestehen, und sich die kosmische Ordnung wieder ausgleicht. Das Leben unterliegt der Polarität, nicht der Dualität (hemmungslose Konsumgesellschaft! Selbstbereicherung mit totalem Egoismus unter Ausrottung der Lebensbedingungen und Existenzgrundlagen). Zum Paradigmawechsel, der schon lange voraus gesagt wurde, entnehmen Sie bitte weitere Informationen unter: http://wirsindeins.org/  http://revealthetruth.net/  http://megape.wordpress.com/ Ich mache Sie außerdem darauf aufmerksam, daß den Banken und Politikern, dieser Vorgang der weltweiten Zwangsvollstreckungen, sehr wohl bekannt sind. Sollte sich in meinen Unterlagen ein Fehler eingeschlichen und ich den Arbeitsvertrag mit der Bundesrepublik in Deutschland übersehen haben, bitte ich um Zusendung einer Kopie dessen, mit meiner rechtskräftigen Unterschrift. Es wird bei der Zusendung der Unterlagen auch Wert gelegt auf die Angaben zum monatlichen Gehalt, Urlaubsanspruch etc, um evtl. Nachforderungen einzufordern. Ich gehe davon aus, die sogenannten Wahlen zum Deutschen Bundestag sind firmeninterne Wahlen zum Betriebsrat und zur Wahl des Geschäftsführers sowie der jeweiligen Ressortleiter.

Angesichts dieser Tatsachen fordere ich Sie auf, mich umgehend aus dem Wählerverzeichnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag zu löschen und mir dies schriftlich zu bestätigen.

PS: Des Lesers unmittelbare Handlungsweise kann nur sein, die Informationen aufzunehmen, und sich zum lebenden Menschen zu erklären. Unabhängig von

seinem Job, den er in vielen Fällen so oder so aufgeben muß. Er wird sich künftig Gedanken um seine Existenzsicherung machen müssen! Hier ist ein Ansatz! PPS: Mit meiner Erklärung zur lebenden Frau aus Fleisch und Blut erfülle ich auch die verpflichtende Erklärung zum Artikel 139 GG a. F. Eine Verpflichtung für jeder Mann und jeder Frau.Anlage: Wahlberechtigung nach UCC entwertet, am 19.09.2013 zurück

Armin T. Wegner-Lyriker, Reiseschriftsteller, "Gerechter der Völker".

Ein unbeugsamer Geist

Dokumentarfilmvorführung und Diskussionsabend in Bochum

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Freundeskreis der Bücherei Querenburg e.V., die Armin T. Wegner Gesellschaft e.V. und der Armenisch-Akademische Verein 1860 e.V. laden Sie zu einer Dokumentarfilmvorführung „Armin T. Wegner. Der Fotograf des Genozids” ein.

Aus diesem Anlass wird der Filmregisseur, Drehbuchbuchautor und Produzent TIGRAN KHZMALYAN aus Jerevan nach Bochum kommen und nach der Vorführung für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen.

Mittwoch, 25. September 2013, 19:00 Uhr,

Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte,Wittener Straße 47, 44789 Bochum

Einleitung: Ulrich Klan, Vorsitzender der Armin T. Wegner Gesellschaft e.V.

Der deutsche expressionistische Dichter, Schriftsteller und Sanitätsoffizier Armin T. Wegner wurde 1915/16 Zeuge des Völkermordes an den Armeniern im Osmanischen Reich. Trotz des von den türkischen Behörden verhängten Fotografie-Verbots gelang es ihm Aufnahmen zu machen, die das Verbrechen dokumentieren. In seinen Schriften hat Armin T. Wegner die Vernichtung des armenischen Volkes mehrfach geschildert.

Der Film wurde englisch, französisch, spanisch, polnisch, türkisch, persisch und russisch synchronisiert und 2012 bzw. 2013 in den USA, Niederlande, Frankreich, Spanien, Iran und in vielen anderen Ländern vorgeführt.

Die deutsche Fassung dieses Dokumentarfilms wurde durch die  „Assembly of Armenians of Europe“, Sektion Deutschland, synchronisiert und Ende April 2012 zum ersten Mal in Köln und in Frankfurt am Main gezeigt.

 Eintritt frei

Für weitere organisatorische Fragen:

Dr. Elmar Linnemann                    eelinnemann@t-online.de

Ulrich Klan                                       0202-4936507

Azat Ordukhanyan                         Tel: 0175-9631556

Die Veranstaltung in Bochum wird von „Assembly of Armenians of Europe“, Sektion Deutschland, unterstützt.

Mit freundlichen Grüßen

Freundeskreis der Bücherei Querenburg e.V.

Armin T. Wegner Gesellschaft e.V.

Armenisch-Akademischer Verein 1860 e.V.

 

From: "Horst Jacobowsky" <horst@jacobowsky.com> To: "Sczepanek, Peter K." <pksczepanek@gmx.de>; Sent: September 20, 2013 Subject: Meine neue Homepage

Hallo Freunde Schlesiens. Endlich habe ich heute meine aktualisierte Homepage ins Netz stellen können. Sie finden diese unter der alten Bezeichnung : www.horstjacobowsky.de Bitte beachten. Viele Bilder und Namen sind verknüpft mit weiteren Dateien, die sie einfach anklicken können und dann nur öffnen, speichern oder downloaden können. Viel Spaß bei der virtuellen und visuellen Reise in die Heimat. Auf der ersten Seite unter

www.youtube.com/HorstAlfons

finden Sie alle meine Filme, insgesamt 171 (Fortsetzung folgt) die bisher 132000 mal angeklickt worden sind. Glück auf Schlesien. Horst Jacobowsky

D: www.g-h-h.de - - Stiftung gerhart-Hauptmann-Haus

info@g-h-h.de Deutsch-Osteuropäisches Forum 40210 Düssledorf Bismarckstr. 90

Tel.: 0211 / 169910 Fax: 0211 / 353118

§ 96 Bundesvertriebenengesetz - Ein Förderauftragan Bund und Länder

 

Vortrag von Prof. Dr. Michael Silagi, Universität GöttingenProf. Dr. Michael Silagi

Die Kultur- und Wissenschaftsförderung der Ost- und Sudetendeutschen nachParagraph 96 Bundesvertriebenengesetz ist ein wichtiges kulturpolitisches Handlungsfeld.Seit dem Inkrafttreten des Vertriebenengesetzes 1953 hat der „Kulturparagraph“unverändert Bestand und macht deutlich, dass das kulturelle Erbe der Vertriebenen eine gesamtdeutscheAufgabe und unverzichtbarer Bestandteil der Identität der Deutschen ist. Der Gesetzesauftrag, „... das Kulturgut der Vertreibungsgebiete in dem Bewusstsein des Bewusstsein der Vertriebenen und Flüchtlinge, des gesamten deutschen Volkes und des Auslandes zu erhalten, ... Wissenschaft und Forschung bei der Erfüllungder Aufgaben, die sich aus der Vertreibung und der Eingliederung der Vertriebenen und Flüchtlinge ergeben, sowie die Weiterentwicklung der Kulturleistungen der Vertriebenen und Flüchtlinge zu fördern“,ist aus der Erkenntnis geboren, dass es ein gemeinsames kulturelles Fundament gibt. Seit Jahrzehnten werden nach dieser Vorschrift die kulturelle Breitenarbeit der Verbände, zahlreiche Museen, Forschungs-und Bildungseinrichtungen gefördert.In Gutachten für den wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages und verschiedenen Aufsätzen hat sich Prof. Dr. jur. et phil. Michael Silagi mit der herausgehobenen Bedeutung des § 96 BVFG beschäftigt. Prof. Silagi hat in München Rechtswissenschaft, Anglistik, Klassische Philologie und Amerikanistikstudiert und ist dort zum Dr. phil. Und Dr. jur. promoviert worden. 1996 hat er sich an der Juristischen Fakultät in Göttingen habilitiert und ist seit 2001 dort Professor. Zu seinen Forschungsschwerpunktengehören Völkerrechtsgeschichte und Rechtslage Deutschlands seit 1945, Vertriebenenrecht, Deutsches und ausländisches Staatsangehörigkeitsrecht. In seinen gutachtlichen Stellungnahmen kommt Prof. Silagi zu dem Schluss, dass der § 96 BVFG durch seine Aufnahme in den Einigungsvertrag 1990 mit Übergesetzesrangfestgeschrieben wurde.Ma.Pa.In Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen.

Vortrag am 25.09.2013 um 19.30 Uhr: "Die romantischen Dichtungen des schlesischen Freiherrn Joseph von Eichendorff"

von PD Dr. Winfrid Halder ,

Eichendorffs "Taugenichts" gilt noch heute als die romantische Erzählung schlechthin, und einige seiner Novellen ("Das Marmorbild" [1819], "Das Schloß Dürande" [1837]) sowie sein autobiografischer Roman "Ahnung und Gegenwart" (1815) erfüllen ihrerseits die landläufigen Vorstellungen, die sich die Nachwelt von der Romantik gemacht hat und noch immer macht. Und natürlich tragen auch Eichendorffs volkstümliche Gedichte und Lieder ("Wem Gott will rechte Gunst erweisen", "In einem kühlen Grunde" u. v. a.), die noch heute - nicht zuletzt

dank zahlreicher Vertonungen (von Johannes Brahms, Robert Schumann, Richard Strauss und etlichen anderen) - in vieler Menschen Munde sind, zum zeitlosen Ruf des "großen Romantikers" bei.

Im März 2013 jährte sich der Geburtstag Joseph von Eichendorffs zum 225. Mal - nebenbei bemerkt: Vor 200 Jahren zog der damals 25-Jährige, wie so viele Andere als Freiwilliger in die "Befreiungskriege" gegen das napoleonische Frankreich. Anlässe genug, um den Blick wieder einmal auf Werke des großen Oberschlesiers zu richten.

An diesem Abend sollen in Worten und Bildern die Lebensstationen des Dichters vor Augen geführt und einige seiner schönsten Texte zu Gehör gebracht werden.

Er wird gestaltet von Frank Schablewski, selbst Autor, Übersetzer und versierter Rezitator, der unserem Publikum bestens bekannt ist, und von PD Dr. Jürgen Nelles, der an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn Literaturwissenschaft lehrt.

die Zeitung zum Lesen:http://www.g-h-h.de/index.php?id=8 - click to read! -hier

oder:-alles: Stiftung Stiftungsorgane Ansprechpartner Veranstaltungen Studienreisen Schule/Universität West-Ost-Journal Archiv Bibliothek Sammlungen Ausstellungen AG Heimatstuben Tagungsräume Fotogalerie Links/Partner Stellenangebote So finden Sie uns Kontakt Impressum

WEST-OST-JOURNAL

Das West-Ost-Journal erscheint seit 1994 vierteljährlich als Zeitschrift der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus. Es informiert über aktuelle Fragen der Stiftungstätigkeit und enthält das jeweilige Quartalsprogramm. Ein Jahresabonnement der Print-Ausgabe kostet 6,50 Euro.

Bestellungen werden erbeten an bergmann@g-h-h.de oder schriftlich an:

Stiftung Gerhart-Hauptmann-HausStichw. West-Ost-JournalBismarckstraße 90 40210 Düsseldorf

Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Bergmann zur Verfügung unter:0211 / 169 9111 oder bergmann@g-h-h.de

Die aktuelle Ausgabe des West-Ost-Journal finden Sie rechts oben auf unserer Webseite. Ältere Ausgaben des Journals  finden Sie in unserem  Archiv.

PL: www.g-h-h.de   - Fundacja Dom Gerharta Hauptmanna

info@ghh.de niemiecko- East European Forum 40210 Düssledorf Bismarckstr . 90                            Tel : 0211 / 169910 Fax: 0211 / 353118zaproszenieMo, 15.06 . | 17.30§ 96 BVFG -Misja promocyjne

do rządów federalnych i stanowychWykład dr Michael Silagi , Uniwersytet w GetyndzeProfesor Michael Silagi

Kulturalnych i naukowych promocja wschodnich i Niemców sudeckich poParagraf 96 BVFG jest ważnym ośrodkiem kulturalnym i politycznym pole działania .Od przyjęcia uchodźców ustawy , 1953, ma " paragraf Kultura"bez zmian w rękę i wyjaśnia, żedziedzictwo kulturowe an all- niemieckich wypędzonychCzyczęść zadania i niezbędne tożsamości Niemców. Mandatu prawnego , " ... aby otrzymać dziedzictwo obszarów wydalenia w świadomości świadomości i uchodźców , cały naród niemiecki i obcych państw , ... Nauka i badania naukowe w wykonywaniuzadania wynikające z wydaleniem i integracji osób wysiedlonych i uchodźców oraz do wspierania rozwoju kultury osiągnięć i uchodźców , "rodzi się z uświadomienia sobie, że istnieje wspólny Fundacja Kultury . Przez dziesiątki lat , na podstawie tego przepisu ,kulturowych szerokość robocza stowarzyszeń , muzeów , badaniapromowane i instytucje edukacyjne .W opinii pracowników naukowych niemieckiego Bundestagu i ma inny prof kart dr jur . et Phil . Michael Silagi zajęty widocznym rozumieniu § 96 BVFG . Prof Silagi ma w Monachium ustawy , angielskim, Studiów i Studiów klasycznych amerykańskichstudiował i jestdr phil . A dr jur . był absolwentem . W 1996 roku ukończył habilitację na Wydziale Prawa w Getyndze i jestprofesorem od 2001 roku. Jego badania koncentrują sięto prawo międzynarodowe i historii Niemiec prawną od 1945 r. , przesiedleńcy prawa, niemieckiego obywatelstwa i prawa zagranicznego . W wypowiedziach ekspertów Silagi Profesor stwierdza, że § 96 BVFG jego umieszczenie w umowie o zamówieniu w 1990 co do statusu prawnegozostało popełnione .Ma.Pa.We współpracy z Fundacją Kultury niemieckich wypędzonych .

 Wykład na 25.09.2013 o godzinie 19.30 : "

Romantyczne wiersze Śląskiego barona Josepha von Eichendorffa "

dr Halder Winfrid, 11 lipiec 2013Eichendorff jest " do niczego " jest nadal uważany za romantycznego par excellence historii , a niektóre z jego opowiadań ( "Obraz marmur" [ 1819 ] , "Castle DURANDE " [ 1837 ] ), jak również autobiograficznej powieści " idei i teraźniejszości " ( 1815 ), upewnić się, że popularne idee , że potomstwo jest wykonane z romansu i nadal robi. I oczywiście również prowadzić Eichendorffa wiersze i pieśni ludowe ( "Kogo Bóg chce pokazać prawdziwą przysługę ", " Przechowywać w chłodnym powodu " i wiele innych) , które do dziś - również dzięki wielu oprawy muzycznej ( Johannesa Brahmsa , Roberta Schumanna , Richarda Straussa i wielu innych ) - w ustach wielu ludzi , z ponadczasowym reputację "great Romantic" w .W marcu 2013 r. w urodziny 225-sze rocznicy Josepha von Eichendorffa Times - Przy okazji: 200 lat temu, wtedy 25 -latek , podobnie jak wielu innych , jako ochotnik przeniósł się do "wojny wyzwoleńczej " przeciwko napoleońskiej Francji. Wystarczająco dużo okazji do kierujemy wzrok ponownie na dzieł wielkiego Śląska Górnego .To wieczór , życie stacji poeta zapoznali się w słowa i obrazy , a niektóre z jego najlepszych tekstów można usłyszeć .Został zaprojektowany przez Franka Schablewski , samautor , tłumacz iznakomitym mówcą, który jest dobrze znany naszej publiczności , a przez Dr nelles Juergen ,Bonn uczy literatury w Rheinische Friedrich- Wilhelms - Universität .z powrotem

gazety przeczytać :http://www.ghh.de/index.php?id=8 - kliknij, aby przeczytać ! - Tu

lub:-wszystko :

Stiftung Stiftungsorgane Ansprechpartner Veranstaltungen Studienreisen Schule/Universität West-Ost-Journal Archiv Bibliothek Sammlungen Ausstellungen AG Heimatstuben Tagungsräume Fotogalerie Links/Partner Stellenangebote So finden Sie uns Kontakt Impressum

• Fundacja Fundacja narządy Kontakt Wydarzenia• Study Tours Szkoła / University of East -Zachodniej Journal archiwum• Biblioteka kolekcje wystawy AG Heimatstuben• sale fotogaleria Linki / Partnerzy Praca• Jak do nas trafić Kontakt Stopka redakcyjna

WEST- EAST JOURNALWest- East Journal jest publikowany kwartalnie od 1994 roku jako czasopismo Fundacji Gerhart - Hauptmann - domu. Dostarcza informacji na

temat aktualnych zagadnień działalności Fundacji i zawiera odpowiednią czwartą programu. Roczna prenumerata wersji papierowej kosztuje 6,50 euro.Proszę rozwiązać wszystkie rozkazy na piśmie lub bergmann@ghh.de :Fundacja Gerhart - Hauptmann -HausStichw . East -West Journal Bismarck Str 90 40210 DüsseldorfW przypadku dalszych pytań prosimy o kontakt z Panią Bergmann dostępne na stronie:0211/169 9111 lub bergmann@g-h-h.de

Bieżący numer Wschód-Zachód Urzędowym znajdziesz w prawym górnym rogu naszej strony. Starsze wydań czasopisma można znaleźć w naszym archiwum.

Solche INFO aus OSLM - habe ich schon 2 Mal gezeigt: pkscz

Newsletter des Oberschlesischen Landesmuseums DONNERSTAG, 19. SEPTEMBER 2013

From: e.pollok Sent: Thursday, September 19, 2013 Subject: Wir begrüßen Sie in unser Internet-Zeitung in der wir über Schlesien, Polen und Deutschland schreiben  wir wir haben die neue Nummer der Internet- Zeitung                          www.silesia-schlesien.com  veröffentlicht.  Lesen Sie bitte unsere Artikel:  Man veweigerte Oberschlesiern in Deutschland zu Wählen

Prof. Alfred de Zayas (USA) kritisiert

Dr. Ewald Stefan Pollok - Polen unterstützte die Solution gegen Juden und wollte Hitler ein Denkmal bauen

Rudolf Hess ermordet Alliierte Offiziere bitten um Verzeihung für Massenmord an deutschen Hitlerjungen und Soldaten 1945

Werner H. Krause - Die Hölle begann im April 1945

Dip. Ing. Karl Mosler - Gleiwitz – Gliwice

Zitate aus den Reden des Präsidenten Beneš

Dip. Ing. Karl Mosler - Gleiwitz – Gliwice

Dr.Franz A. Sich - Die Rolle des polnischen Klerus bei den polnischen Aufständen 1919, 1920 und 1921 in Oberschlesien

Franz Chocholatý Gröger - Kurze Übersicht der Geschichte Schlesiens und nationale Fragen der Region

  Hardy Zylka - Zeugen oberschlesischer Kunstgeschichte  Wir wünschen alles Gute beim Lesen und wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns, wir

werden Sie so weit es geht, beantworten  Redaktion@Silesia-Schlesien.com

 

From: e.pollok Sent: Friday, September 20, 2013 12:36 AM

Subject: Witamy i zapraszamy do naszej nowej, 57 SILESII, gdzie piszemy o Polsce , Niemcach i Slasku

  Uprzejmie powiadamiamy, że ukazał się nowy numer naszej Internetowej-Gazety, w którym piszemy           

                             www.silesia-schlesien.com  Dr Ewald Stefan Pollok -Polska zamierzała postawić Hitlerowi pomnik

Dr. plk. Eugeniusz Janula - Dylematy Śląska Cieszyńskiego, Orawy i Spisza Prawdy i Fikcje cz.2

Maria Dąbrowska - Pamiętniki z lat 1950-1954

Ukraincy o Polsce

Inż. Bernard Sojka - Mój śląski punkt widzenia

Łukasz Nowok - Zgoda obóz pracy w Świętochłowicach-Zgodzie

Kamil Janicki - Polskie obozy koncentracyjne? Oczywiście, że istniały

Jak widzą Polaków w Europie  

Inż. Bernard Sojka -Tu jest Polska

 Życzymy ciekawej lektury  Redakcja@Silesia-Schlesien.com. 

 

20.9

Hallo, Sczepanek tweetts - sagte mirDeine Stimme zählt. Geh wählen!Am Sonntag ist Wahltag: Deutschland wählt einen neuen Bundestag und Du kannst Einfluss auf die Wahlentscheidung nehmen. Jede Stimme zählt, Deine auch!Geh wählen und motiviere Deine Follower, indem Du mit dem Hashtag #gehwählen twitterst. Erkläre am besten mit einem Tweet oder einem Vine-Video, warum Du wählen gehst.

Wähler im Wahlkampf: Auf Doktor Merkels CouchSind wir Wähler wirklich so schwach, so ausgebrannt, so depressiv, dass man uns eine Therapie verordnet? Statt uns mit den wahren...

Andere sagen mir so:Wahl ist Verrat - unter Hörbücher nach 1945 http://nsl-archiv.com/Tontraeger/Hoerbuecher/

20.9

From: Franz Chocholatý Gröger To: Begegnungszentrum Hultschin  Sent: Friday, September 20, 2013 Subject: NÁŠ SMĚR: Debatní klub: "Už to, že se tím soud zabývá, je blamáží pro stát" http://www.nassmer.blogspot.cz/2013/09/debatni-klub-uz-to-ze-se-tim-soud.html pátek, 20. září 2013

Debatní klub: "Už to, že se tím soud zabývá, je blamáží pro stát"

Tomáš Krystlík a Pavel Kamas. (Foto: kolektif)

Kmenový redaktor časopisu REFLEX, Jiří X. Doležal, zveřejnil v červnu tohoto roku článek s názvem "Brněnský taxikář převlečený za nácka". Právě tento článek byl původním motivem k zorganizování debaty s Pavlem Kamasem, šéfem vydavatelství guidemedia etc, které se zabývá vydáváním literatury zaměřené na období 2. světové války - například Hitlerovy projevy, Mírové dílo Adolfa Hitlera či Nezapomenutelná vlast Sudetenland. Jiří Doležal nabídku Debatního klubu k účasti na jednom z vydání odmítl s tím, že děkuje za pozvání, ale nemá s Pavlem Kamasem o čem diskutovat, není prý státní zástupce. Z tohoto důvodu producenti projektu pozvali jako náhradníky pro diskusi několik osobností, z nichž na výzvu pozitivně reagoval Tomáš Krystlík, autor knih Zamlčené dějiny, které shrnují fakta poukazující na velmi odlišné role některých význačných osobností oproti předkládaným tvrzením. Itd itd

D:   Freitag der 20. September 2013

Debate Club: "Die Tatsache, dass das Gericht betrifft, so ist es

Schande für den Staat"

Thomas Krystlík und Pavel Kamas. (Foto Kolektif)Tribal Editor REFLEX, George X. Dolezal, im Juni dieses Jahres veröffentlicht, ein Artikel mit dem Titel "Brno Taxifahrer gekleidet wie ein Nazi." Jetzt diesen Artikel war die ursprüngliche Motivation für die Organisation einer Debatte mit Paul Leggings, Leiter des Verlags guidemedia etc, die im Verlagswesen Literatur spezialisiert auf die zweite konzentriert World War II - wie Hitlers Reden, friedliche Arbeit von Adolf Hitler und unvergessliche Heimat Sudetenland. Jiri Dolezal bieten Debattierclub in einer Auflage teilnehmen weigerte sich und sagte, dass Dank für die Einladung, aber nicht mit Pavel Kamas nichts zu diskutieren, sagte der Staatsanwalt nicht. Aus diesem Grund, die Produzenten des Projekts als Ersatz für die Diskussion mehrere Persönlichkeiten, die alle positiv auf die Aufforderung Krystlík Thomas, Autor des Verschweigens Geschichte reagiert, fasst die Fakten darauf hin, sehr unterschiedliche Rolle einiger Persönlichkeiten im Vergleich zu den vorliegenden Ansprüchen eingeladen. Usw..usw..

Sent: Friday, September 20, 2013 3:28 PM Subject: Festrede von Pavel Kamas anläßlich des Sudetendeutschen Heimattages  http://www.nassmer.blogspot.cz/2013/09/festrede-von-pavel-kamas-anlalich-des.html

http://www.germanvictims.com/Pictures Deutschland 1900

From: Franz Chocholatý Gröger To: Begegnungszentrum Hultschin Sent: September 17, 2013Subject: #more http://www.nassmer.blogspot.cz/2013/09/kamasuv-apel-na-uvedomeni-spolecne.html#more

úterý, 17. září 2013

Kamasův apel na uvědomění společné identity Čechů a sudetských Němců v měnící se Evropě

Vydavatel hovořil v Klosterneuburgu za účasti mnoha politických reprezentantů o motivaci k vydání knižního titulu, pro který je v Česku nyní trestně stíhán. Za opravdový důvod „policejní šikany“ označil panický strach státu z historické pravdy.

Lukáš Beer a Pavel Kamas v rozhovoru s poslankyní ra-kouského parlamentu Anneliese Kitzmüllerovou.

Foto: Alfred Nechvatal

Ostrá kritika na adresu „policejní šikany a bezohledné represe“ v souvislosti s posledními pokusy o znemožnění činnosti jeho vydavatelství v České republice zazněla v neděli v partnerském městě sudetských Němců žijících v Rakousku, v dolnorakouském Klosterneuburgu nedaleko Vídně, z úst Pavla Kamase. Ten byl pozván na letošní vrcholné setkání bývalých občanů německé národnosti z našich zemí a jejich politických zástupců, aby zde před nimi vystoupil jako hlavní řečník. Do

Klosterneuburgu se dostavili nejen zástupci čtyř nejvýznamnějších parlamentních politických stran, včetně vládnoucích sociálních demokratů a lidovců, ale také poslanec Evropského parlamentu Ewald Stadler a několik poslanců ze zemských sněmů Vídně a Dolního Rakouska. V plně zaplněném slavnostním sále místního kulturního střediska, položeného na centrálním náměstí města, tematizoval Kamas, jehož projev sklidil spontánní aplaus ve stoje, také nové perspektivy česko-německých vztahů, hovořil o etnopolitickém dopadu globalizace na evropském kontinentu a zmínil se také obsáhle o charakteru potíží, se kterými se v Česku potýká právní znalec Tomáš Pecina.

Promítání dokumentace "Němci ven!"

V sobotu předcházelo tomuto vyvrcholení slavností v Klosterneuburgu, pořádané každoročně Sudetoněmeckým krajanským sdružením v Rakousku (SLÖ), promítáním dokumentárního filmu "Němci ven! Deutsche raus!" filmových tvůrců Andrease Kuby a Simona Wielanda ve Vídni, kterého se Pavel Kamas na pozvání předsedy SLÖ, Gerharda Zeihsela, taktéž zúčastnil jako čestný host, stejně jako lidovecký poslanec vídeňského zemského sněmu Bernhard Dworschak (ÖVP) a bývalý sociálnědemokratický poslanec Volkmar Harwanegg (SPÖ). Předseda SLÖ Zeihsel ve svém projevu v „Domě domoviny“, kde se promítání konalo, připomenul, že film mohl v neposlední řadě vzniknout také díky finanční podpoře rakouské veřejnoprávní televize ORF. Ve snímku vystupují doboví svědci „brněnského pochodu smrti“.

Pod letošním mottem „Hledat most toho, co spojuje“ („Brücke der Gemeinsamkeit suchen“) byly v neděli 15. září v poledne na hlavním náměstí Klosterneuburgu zahájeny slavnosti koncertem místní městské dechové kapely a ve dvě hodiny se dal do pohybu krojovaný průvod sudetských Němců s dechovou kapelou, vlajkami a standartami, který byl po kladení věnců u památníku o hodinu později zakončen vpochodováním do slavnostně vyzdobeného sálu kulturního střediska „Babenbergerhalle“.

Mezi čestnými hosty zasedli Ewald Stadler, poslanecEvropského parlamentu, a Barabara Rosenkranzová, kan-

didátka na úřad prezidenta Rakouska v roce 2010.Foto: Alfred Nechvatal

Mezi čestnými hosty v sále přivítal spolkový předseda SLÖ Gerhard Zeihsel poslankyni rakouského parlamentu Anneliese Kitzmüllerovou (mluvčí vyhnanců ve straně FPÖ a jednu z vrcholných kandidátek strany při nadcházejících volbách), dále poslance Evropského parlamentu Ewalda Stadlera (BZÖ, Svaz Budoucnost Rakousko), v zastoupení vídeňského starosty za sociální demokracii Volkmara Harwanegga (SPÖ) a vicestarostu Klosterneuburgu Richarda Raze (ÖVP), kteří následně pronesli jednotlivě svá pozdravná slova 300 přítomným posluchačům. Předtím ale Zeihsel také uvítal mezi přítomnými celou řadu osobností a čestných hostů, mezi nimi Barbaru Rosenkranzovou, kandidátku na úřad rakouského státního prezidenta za FPÖ při posledních volbách v roce 2010 a donedávna také předsedkyni zemského poslaneckého klubu FPÖ v Dolním Rakousku, poslance vídeňského zemského sněmu Barbaru Kappelovou (FPÖ) a Wolfganga Irschika

(FPÖ), zástupce střešní organizace vyhnanců v Rakousku a přítomné studentské formace a mnoho dalších činitelů. Zvláště pak uvítal mezi hosty hlavního řečníka Pavla Kamase z Brna a krátce představil jeho dosavadní profesní činnost. Při té příležitosti také přivítal mezi účastníky i Lukáše Beera za historicko-zpravodajský portál Náš směr, přičemž krátce pohovořil i o obsahu činnosti tohoto internetového projektu.

Sudetští Němci a blížící se volby v Česku a Rakousku

Předseda SLÖ Gerhard Zeihsel při projevu.Foto: Alfred Nechvatal

Gerhard Zeihsel hned na začátku svého projevu reagoval na vzácnou skutečnost, že ve všech našich zemích bude tato část roku ve znamení voleb: „Chce tomu tak řízení politického osudu, že budou během několika týdnů nově voleny parlamenty v Německu, Rakousku a Česku. Paralelnost volebních bojů skrývá šanci, na kterou však většina aktérů pohlíží spíše jako na nebezpečí. Hlavně z toho neučinit volební téma, zní deviza ve Vídni a v Berlíně.“ Připomenul poslední případ sudetského Němce, kterému německé ministerstvo zahraničí odmítlo svou podporu ze strachu, aby se tím nepoškodily diplomatické styky s Českou republikou, ač mu zároveň sdělilo, že jeho požadavky jsou z morálního hlediska naprosto legitimní. Zeihsel řekl, že i v Rakousku se politická reprezentace bojí „nasazení za právo a spravedlnost v německo-českých vztazích“ nejen právě ve volebním období, ale i všeobecně proto, aby se vyloučila „diplomatická krize“. V Česku je tomu ovšem jinak, mínil Zeihsel: „Čeští politikové nemají vůbec žádný strach z rozvíření diplomatických vod – a také ho mít nemusí, protože v Berlíně a ve Vídni se raději ušlechtile drží stranou.“ Předpovídá, že sudetští Němci nebudou v německém a rakouském předvolebním boji hrát zřejmě „žádnou velkou roli“, protože se prezentují hlavně jako kulturní a folklorní svazy, „ve kterých se politické pozadí stále více dostává do pozadí, protože s tím by bylo beztak spojován pravicový koutek“.

Zeihsel však není zcela pesimistický: „Sudetoněmecká otázka by se mohla stát otázkou předvolebního boje pouze tehdy, když dojde k odpovídajícímu emocionálnímu náboji. To z uvedených důvodů nelze očekávat ani v Německu, ani v Rakousku. Ale protože jsou v této záležitosti v Česku menší zábrany, mohlo by být docela možné, že tam dojde k takové debatě, která se pak přelije do německého popř. rakouského volebního boje. Pak mohou emoce vyvstat také zde a politické strany budou muset chtě nechtě na to reagovat. Je sice škoda, že zřejmě už není možná intenzivní debata ve věcné atmosféře, ale pokud to nejde bez iniciálního emočního rozžehnutí, tak je to dobré taky takto. V tomto ohledu mohou vyhnanci, kteří by rádi debatu jejich záležitostí v předvolebních bojích, doufat pouze v českou stranu.“

Ewald Stadler (BZÖ) během projevu.Foto: Alfred Nechvatal

Stadler: Vlastní temná minulost dostihne každý stát

Poslankyně Kitzmüllerová ve svém přivítacím projevu řekla, že se její frakci podařilo v Horním Rakousku zavést připomínkový den vyhnanců a že by jej chtěla prosadit na celém území země. Sociální demokrat Harwanegg ve své řeči nesdílel „takový pesimismus“ v otázce česko-sudetoněmeckých vztahů a o to více pesimisticky a velmi emočně vyzněl projev evropského poslance Stadlera, ostře kritizujícího

rakouskou vládu. Ta svého času při jednáních o vstupu České republiky do Evropské unie „chladnokrevně nedodržela svůj slib“ ohledně toho, že pokud Česko dále bude trvat na platnosti jistých Benešových dekretů, vysloví se proti vstupu země do EU. Politik řekl, že žádná země se nakonec nemůže vyhnout tomu, aby se se svou temnou minulostí vypořádala. Nebylo tomu tak ani v případě Turecka, kde genocida spáchaná na Arménech historicky sahá mnohem dále, než události v Čechách a na Moravě po roce 1945. Ewald Stadler označil za pozitivní jev, že se „Dne domoviny“ v Klosterneuburgu účastní i zástupci z České republiky (Kamas a Beer – pozn.) a vyjádřil přání, aby v budoucnu bylo takovýchto hostů v publiku čím dál více.

Projev Pavla Kamase

Vydavatel Pavel Kamas hned na začátku svého projevu poděkoval předsedovi SLÖ Gerhardu Zeihselovi za to, že i „přes určité úsilí o znemožnění ohledně mého dnešního vystoupení“ může promluvit a také za to, že se Zeihsel „nepodřídil pomlouvačnému a proti mé osobě namířenému tlaku seshora“. Přirovnal vedoucí osobnost rakouských sudetských Němců k „osobnostem se silnou vůlí popř. nevydíratelným idealistům, kteří jsou si vědomi svého vyššího úkolu, a proto právě nejsou ochotni jednat proti svému přesvědčení a svědomí“. Idealismus a svobodné smýšlení tematizoval ve svém projevu několikrát. „Jen opravdu duchovně svobodní lidé jsou ve stavu argumentovat co možná nejvíce bez dogmat a tím také probouzet z polospánku a uvádět do správných kolejí ty, kteří se zřejmě ještě stále nacházejí v duchovním korsetu mediální manipulace“, prohlásil, než opětovně přešel k vysvětlení principu, na kterém v rámci česko-německého historického diskursu funguje „usmrcovací argument starého osvědčeného antinacistického obušku“. Vyhnání sudetských Němců z českomoravského prostoru po roce 1945 a s tím související etnická čistka jsou zejména českou historiografií bagatelizovány tvrzením, že český národ čekala v případě Hitlerova „konečného vítězství“ prakticky perspektiva, podobající se tzv. holocaustu. Německá strana se proto snaží často argumentovat „protinacistickým“ smýšlením mnoha tehdejších Němců, kdežto čeští historiografové pak přicházejí se záběry hajlujících německých občanů tehdejší ČSR při vítání Wehrmachtu.

Kamas v projevu několikrát zavadil i o problematiku restitucí a podivil se nad morálkou dvojího metru, panující při vnímání židovských a německých obětí, jak to vyšlo například nedávno najevo v debatě mezi Tomášem Pecinou a bývalým viceprezidentem tzv. České národní rady, Václavem Žákem. Přitom ostře kritizoval poměry s hospodařením se státními penězi v České republice a vyjádřil názor, že určitý postoj k otázce restitucí nevyplývá z domnělého nedostatku peněz.

Kamas vysvětluje smysl vydání Hitlerových projevů

Nastínil posluchačům prakticky málo známé skutečnosti ohledně zásadních myšlenek plánů o etnickém uspořádání v českomoravském prostoru za nacionálního socialismu, které běžná česká historiografie záměrně prezentuje v pokřiveném smyslu, aby tím de facto ospravedlňovala vyhnání Němců. Z potřeby nezávislého zkoumání moderních českých dějin, zejména ve světle česko-německých vztahů, se zrodila i jeho aktuální vydavatelská aktivita. Byl si prý od začátku vědom toho, že jeho nakladatelský program se nesetká vždy zrovna s přátelským přijetím „nejen českého estashblishmentu“ a dospěl k závěru, „že nutnou pozornost veřejnosti, která

má být oslovena, lze získat pouze prostřednictvím produktů budících rozruch a poněkud provokativním stylem chování při jejich marketingu“. Dále vysvětlil: „Abych předešel všem nedorozuměním, chtěl bych na tomto místě se vší jasností prohlásit, že jsme náš hlavní knižní titul roku 2012 s vybranými, autentickými, a to budiž zdůrazněno – nekrácenými projevy bezpochyby kontroverzního politika, který nechal zřídit zlověstný Protektorát Čechy a Morava, nevydali proto, že bychom tuto osobu za každou cenu ohledně všeho, co má zastupovat, chtěli hodnotit, nýbrž abychom českému čtenáři, který o to jeví zájem, stejně všeobecně i veřejnosti, nabídli jedinečnou, v dosavadních českých dějinách písemnictví nebývalou příležitost k tomu, aby si porovnala veřejně učiněné zásady tohoto státníka se všeobecně známými fakty, či fakty která se vyskytla teprve před nedávnem, a tyto následovně diferencovaně posoudila. Od Vánoc 2012 se tedy Češi eventuálně mohou také intenzivně vypořádávat s tím, jak se jejich tehdejší nejvyšší státní představitel o nich vyjadřoval před svými vlastními soukmenovci..“

Spolu s Pavlem Kamasem bude obviněn i Lukáš Beer(vpravo). Během Kamasova projevu. Foto: A. Nechvatal

Logicky pak Kamas přešel hned k pokusům o trestní stíhání jeho vydavatelské činnosti kvůli údajnému schvalování a bagatelizování genocidy. „Z hlediska pohledu českého státu před Vámi stojí zločinec, který se 22 let po pádu komunistické diktatury odvážil publikovat historický dokument, jehož obsahem jsou v určitou dobu a na určitém místě vyslovené výroky jedné pro české dějiny vcelku relevantní historické osobnosti“, řekl vydavatel. „Seznámení stejného druhu s chápáním publicistické svobody své země směl učinit také můj kolega Lukáš Beer, jehož záludné jednání podle vyřčeného obvinění spočívá v tom, že vytvořil předmluvu, úvodní – mimochodem naprosto nehodnotící a distancující – komentáře k projevům stejně jako doslov k dílu.“

Jako další příklad kritizoval postup českého ministerstva vnitra v záležitosti právního znalce a publicisty Tomáše Peciny při jeho dlouholetých snahách o registraci spolku, který si do stanov vepsal pasáž, podle níž je jeho cílem „na území současné České republiky znovu obnovit mírové spolužití Čechů a Němců“. Tato organizace nese název Sudetoněmecké krajanské sdružení v Čechách, na Moravě a ve Slezsku. Kamas ovšem zdůraznil, že úmyslem Tomáše Peciny nebylo „suplovat oficiálně v Česku působící a Mnichovem požehnané sudetoněmecké organizace a spolky“, ale zevnitř, „tedy přímo ze srdce vyháněčského státu dosáhnout právně hmatatelné spravedlnosti pro sudetské Němce, ale také pro Čechy, kteří se nemohou identifikovat s vyhnáním“.

V této souvislosti jasně kritizoval postoj některých sudetoněmeckých činitelů: „Máme dnes stav, kdy se někteří sudetoněmečtí zájmoví zástupci plni radosti kochají z nad tím, když jim nějaký český státník věnuje pár milých nezávazných slovíček, která zrovna nejsou jako vždycky difamující, hanobící nebo jednoduše pouze drzá.“ Přesto však opravdový pohyb dopředu dle Kamase nelze zaznamenat, „až na pokrytecké bla bla jednoho beztak už dávno ze sedla vyhozeného zkorumpovaného premiéra v bavorském zemském sněmu“. A je nyní právě na české straně, aby se chopila

iniciativy. Zde Kamas ocitoval slova publicisty Peciny: „Tam, kde sudetští Němci dosáhli svých hranic, jsme se chopili problému my. Německá strana již toho dosáhla mnoho, vyšla vstříc, jak bylo jen možné, nyní je to záležitost Čechů, nikoliv sudetských Němců“, protože zločiny vyhnání byly páchány ve jménu českého národa. „Finále řešení se musí konat v České republice, nikoliv v Německu nebo Rakousku“, citoval mluvčí postoj Tomáše Peciny. Kamas se pozastavil nad podivným důvodem, proč Pecinova organizace po čtyřech letech soudního popotahování stále ještě nesměla být zaregistrována: české úřady totiž argumentují, že samotné použití názvu Sudetoněmecké krajanské sdružení v Čechách, na Moravě a ve Slezsku „by znamenalo návrat k nacismu a zakladatelé spolku jsou extremisté“. „To, že Komunistická strana Čech a Moravy není pouze registrována, ale navíc hraje ústřední úlohu v tomto zpráchnivělém státě a podílí se na odsouhlasování demokratických zákonů v parlamentu, poznamenejme v této souvislosti pouze na okraj“, pokračoval brněnský vydavatel, přičemž tyto pasáže jeho projevu vzbudily zvlášť nevoli přítomného publika, stejně jako odůvodnění, pro která je poškozováno jeho vydavatelství.

"Důvod pronásledování: Mají strach z nezávislého zkoumání dějin!"

Kamasův projev byl přijat ovacemi ve stoje.

Skutečné důvody vidí Kamas jinde: „Mají strach! Strach z nezávislého, nedogmatického zkoumání dějin. Křečovitě se pokoušejí v první řadě udusit jakékoliv úsilí o otevřenou diskusi o proběhlých historických událostech. Přitom spočívá ono nuzné instrumentárium, pokoušející se zničit v zárodku jakýkoliv pokrok v sudetoněmecké otázce, jednoduše v Němci údajně plánované nebo částečně dokonce uskutečněné genocidě na českém národě jako takovém. A to je lež! Lež, jejíž odhalení se českému státu kvůli následujícímu nevyhnutelnému účinku na české veřejné mínění jeví zjevně natolik fatálním, že se neštítí strčit do vězení historika a nakladatele knih a difamovat právního experta, aktivistu a publicistu jako extremistu. Tím systém signalizuje, že jsme zasáhli ten správný nerv a že jsme ohledně našich nakladatelských tematických cílů na správné cestě. Jak jinak lze chápat nedávné manévry ochránců zákona, kteří právě minulé úterý zablokovali bankovní konto našeho vydavatelství s tučnou sumou 300.000 Euro a tím zcela zardousili operativní chod podniku – a to bez jakéhokoliv soudního procesu, v rámci kterého by bylo možné předložit věcné protiargumenty!“ Kamas nepovažuje za pouhou náhodu, že „tato požehnání domnělého demokratického českého právního státu“ pocítilo jeho vydavatelství „pouze pár dní potom, co jsme již oznámili další nový titul našeho vydavatelství“, totiž knihu Lukáše Beera, která se zabývá postavením českého národa v období Protektorátu Čechy a Morava. Kniha, která bude dle Kamase v prodeji od 1. prosince 2013, pak má svým čtenářům ujasnit, že „český národní mýtus, který uvězňuje kolektivní národní povědomí takřka v instinktivním iracionálním nepřátelství vůči Němectví“. Řečník prohlásil, že „pádem mýtických bůžků se připraví základ tomu, aby konečně všichni, kterým leží na srdci hmatatelné odstranění bezpráví, mohli dýchat nový čerstvý vzduch“. Zmínil se také o kriminalizaci publicistů a historiků i v zemích jako je Německo, Rakousko či Švýcarsko, zastupujících odlišné názory týkající se „jedné historické události z poloviny 20. století, ke které existuje pouze jeden úsudek“. Řekl před posluchači v sálu, že touto „policejní šikanou a bezohlednými represáliemi“ nestojí lidé, „kteří by snad byli hloupí, jak by si mnoho

dobráckých lidí pravděpodobně myslelo“, nýbrž jde o „banální kriminálníky“. Kamas doslova: „Už se těším na tento proces, protože těmto pánům dokážu, že kriminálníci jsou oni!“

K otázce česko-německých vztahů Kamas vyzvedl „druhové příbuzenství obou národních skupin“ a také skutečnost, že „na celém světě neexistuje jedna jediná národní skupina, která by sudetským Němcům stála po duchovní, kulturní stejně jako biologicky-substanciální stránce blíže než právě česky hovořící Češi, Moravané a Slezané.“

Zabýval se pak také podrobně problematikou globalizace, přičemž razí heslo „regionálně, nikoliv globálně“. „Proto nevěřím“, pokračoval Kamas, „že pro všeobecné blaho evropských národů lze hledat recept ve velmi vychvalovaném vytváření vzájemné nerozeznalosti všech rozličných kultur“. Evropan se musí mít na pozoru, aby se „slepě nenechal uvrhnout jednou provždy do pasti dekadence a smíšení různých identit, tak charakteristických pro Evropu“. Nepřímo kritizoval i současný „hodnotový žebříček EU“, když v závěru svého projevu prohlásil: „Skutečně po těch desetiletích často únavného, těžkého boje o udržení sudetoněmecké identity náhle chceme, abychom se podvolili tomuto řádícímu dobovému duchu zestejňování jenom proto, že několik zdivočelých plutokratů a jejich přisluhovačů někde v Bruselu, New Yorku nebo kdekoliv ještě vytvořit poddajný, kulturně vytržený bezejmenný typ člověka, který se donekonečna otáčí v kolotoči produkce a konzumního šílenství, aby ještě navíc doháněl chybějící kapitálové úroky a jako poddajný konzument přežíval pro takzvané „bohaté nezaměstnané“? Ne! Takovýto scénář nesmí být budoucností rodiny národů Abendlandu!“

Poslanec Ewald Stadler gratuluje Pavlu Kamasovi po jeho projevu.

Wolfgang Irschik, poslanec FPÖ ve vídeňském zemskémsněmu gratuluje řečníkovi.

Lukáš Beer a Gerhard Zeihsel v rozhovoru s pamětníkemz Jižní Moravy.

Helga Streckerová se mj. stará o výzdobu a vyšívání erbů.

Projev byl po ukončení odměněn spontánně ovacemi ve stoje a mnoho přítomných

přišlo Kamasovi osobně k jeho znění pogratulovat. Následovaly krátké debaty a osobní rozhovory mezi účastníky. (-lb-) Eingestellt von nas.smer@yahoo.de, nas.smer@centrum.cz um 21:03 Labels: aktuality, kauza, německá menšina, politika, ve vlastní věci, česko-německé soužití

Starší příspěvek Domovská stránka

CZ - D:Kamasův Appell an das Bewusstsein der gemeinsamen Identität der Tschechen und den Sudetendeutschen in einem sich wandelnden Europa

Verlag sprach in Klosterneuburg besucht von vielen Vertretern der politischen Motivation, Buchtitel , für die die Tschechische Republik nun verfolgt wird freizugeben. Für wahre Grund " Polizei Belästigung " gekennzeichnete panischen Zustand der historischen Wahrheit. 

Lukas Beer and Pavel Kamas in einem Interview mit Frau ra -Österreichischer Parlament Anneliese Kitzmüllerovou .Foto: Alfred NechvatalScharfe Kritik des " polizeilichen Schikanen und willkürliche Unterdrückung " im Kontext der jüngsten Versuche, durch Deaktivierung der verlegerischen Aktivitäten in der Tschechischen Republik wurde am Sonntag in der Partnerstadt von Sudetendeutschen leben in Österreich, Niederösterreich in Klosterneuburg bei Wien gehört , aus dem Mund von Paul Leggings. Er wurde zum diesjährigen Gipfel der ehemaligen Bürger deutscher Nationalität unseres Landes eingeladen und ihre politischen Vertreter , die vor ihnen sind erschienen als Hauptredner . Haben Klosterneuburg sie kamen nicht nur Vertreter der vier großen parlamentarischen politischen Parteien, einschließlich der regierenden Sozialdemokraten und Christdemokraten , aber auch Ewald Stadler MEP und mehrere Mitglieder der Landtage von Wien und Niederösterreich Österreich. Im vollgepackten Saal Zeremonie ein Gemeindezentrum , auf dem zentralen Platz der Stadt, themenbezogen Kamas , dessen Rede erhielt spontanen Applaus im Stehen , sowie neue Perspektiven deutsch-tschechischen Beziehungen gelegen , sprach über ethnopolitischen Auswirkungen der Globalisierung auf dem europäischen Kontinent und erwähnte auch ausführlich über die Art der Probleme mit denen die Tschechische Republik steht vor Rechtsexperte Tomáš Pecina .

Screening Dokumentation "Deutsche raus!"

Am Samstag vor dem Höhepunkt dieses Festivals in Klosterneuburg, organisiert jährlich sudetendeutschen Expatriate Verbände in Österreich (SLO ), eine Vorführung des Dokumentarfilms "Die Deutschen raus! Deutsche raus! " Filmemacher Andreas Kuba und Simon Wieland in Wien, die Pavel Kamas auf Einladung des Präsidenten des SLO, Gerhard Zeihsela , auch als Ehrengast sowie der Volkspartei Mitglied des Landtags der Wiener Bernhard Dworschak (ÖVP) und ehemaliger Sozialdemokrat Abgeordnete Volkmar Harwanegg (SPÖ) besucht. Der Präsident ging in seiner Rede "Haus Vaterland ", wo das Screening abgehalten wurde, stellte fest, dass der Film entstehen konnte , nicht zuletzt dank der finanziellen Unterstützung des österreichischen öffentlich-rechtlichen Sender ORF Zeihsel . In dem Film stehen Zeitraum Zeugen " Brno Todesmarsch ".

Unter dem diesjährigen Motto " Finden Sie die Brücke, die verbindet " ( "Brücke der Gemeinsamkeit suchen " ) waren am Sonntag 15. September am Mittag auf dem Hauptplatz von Klosterneuburg Eröffnungsfeier Konzert der lokalen Stadt Blaskapelle und zwei Stunden, um in Bewegung zu setzen die Sudetendeutschen Trachtenumzug mit Blaskapelle, Fahnen und Banner, die die Kranzniederlegung am Denkmal war eine Stunde später endete vpochodováním nicht feierlich Halle dekoriert Kulturzentrum " Babenbergerhalle " .

Unter den Ehrengästen saß Ewald Stadler, MPEuropäischen Parlaments und Barabara Rosenkranzová , kan-didátka für Präsident von Österreich im Jahr 2010.Foto: Alfred NechvatalUnter den Ehrengästen in der Halle begrüßte der Bundespräsident ging Gerhard Zeihsel Mitglied des österreichischen Parlaments Anneliese Kitzmüllerovou (Sprecher der Vertriebenen in der FPÖ und einer der Top- Kandidaten für die kommenden Wahlen) , sowie Mitglieder des Europäischen Parlaments Ewald Stadler (BZO , Verband Österreich die Zukunft ) , im Auftrag der Wiener Bürgermeister für die Sozialdemokratie Volkmar Harwanegga (SPÖ) und vicestarostu Klosterneuburg Richard Raze (ÖVP) , der dann ließ seinen Grußworten individuell präsentieren 300 Studenten . Aber bevor Zeihsel auch gerne ein breites Spektrum von Persönlichkeiten und Ehrengäste , darunter Barbara Rosenkranzová , Kandidat für das Amt des Präsidenten der österreichischen Regierung für die FPÖ bei den letzten Wahlen im Jahr 2010, und seit kurzem auch der Vorsitzende der Fraktion der Erde FPÖ in Niederösterreich Österreich, Wien Landtag stellvertretender Barbara präsentieren Kappelová (FPÖ ) und Wolfgang Irschika ( FPÖ) , eine repräsentative Dachorganisation der Exilanten in Österreich und Gegenwart Student Bildung , und viele andere Faktoren . Insbesondere begrüßte die Gäste Hauptredner Paul Kamas aus Brünn und kurz vorgestellt seiner aktuellen beruflichen Tätigkeit . Bei dieser Gelegenheit begrüßte auch die Teilnehmer und Luke Bier historischen Nachrichtenportal unsere Richtung , und sprechen kurz über den Inhalt dieser Internet Projektaktivitäten.

Sudetendeutschen und die bevorstehenden Wahlen in der Tschechischen Republik und Österreich 

Der Präsident ging Gerhard Zeihsel eine Rede.Foto: Alfred NechvatalGerhard Zeihsel zu Beginn meiner Rede als Reaktion auf die wertvolle Tatsache, dass in allen unseren Ländern wird ein Teil der in diesem Jahr sein markiert die Wahl : "Er will , dies zu tun für politisches Schicksal in wenigen Wochen das neu gewählte Parlament in Deutschland, Österreich und der Tschechischen Republik. Parallelität Wahl reelle Chance Häuten, die jedoch für die meisten Teilnehmer mehr als eine Bedrohung . Hauptsächlich geht es um die Wahl Thema zurückziehen , klingt Devisen in Wien und Berlin. ", Sagte der letzte Fall der Sudetendeutschen , den das Auswärtige Amt verweigert ihre Unterstützung für Angst , dass der Schaden die diplomatischen Beziehungen mit der Tschechischen Republik , obwohl er sagte auch , dass seine Anforderungen sind von einem moralischen Standpunkt aus vollkommen legitim . Zeihsel sagte, dass in Österreich die politische Repräsentation von Angst " Engagement für Recht und Gerechtigkeit in den deutsch-tschechischen Beziehungen", nicht nur in Wahlperioden , sondern generell um " diplomatische Krise zu vermeiden." In der Tschechischen Republik ist es nicht anders , aber gemeint Zeihsel : . "Tschechische Politiker haben absolut keine Angst schüren die diplomatischen Gewässer - und es kann nicht sein, wie Berlin und Wien eher edel , welche die Seite " sagt voraus, dass die Sudetendeutschen in der deutschen und österreichischen Wahlkampf spielen wahrscheinlich " keine große Rolle ", weil sie derzeit vor allem als kulturelle und folkloristische Assoziationen sind ", in dem der politische Hintergrund der zunehmend immer in den Hintergrund , weil es sowieso verbunden wäre rechten Ecke. "

Zeihsel ist nicht ganz pessimistisch : " Die sudetendeutschen Frage könnte eine Frage des Wahlkampfes nur , wenn eine entsprechende emotionale Aufladung werden . Aus diesen Gründen kann es nicht entweder in Deutschland oder in Österreich zu erwarten. Aber weil die Angelegenheit in der Tschechischen Republik weniger gehemmt , könnte es durchaus möglich sein , dass es eine solche Debatte , die dann in Deutsch oder gegossen sein . österreichischen Wahlkampf . Dann Emotionen können auch hier auftreten und die politischen Parteien werden wohl oder übel müssen reagieren. Es ist schade, dass scheinbar nicht mehr möglich ist eine intensive Debatte in der materiellen Atmosphäre, aber wenn es nicht ohne anfängliche emotionale rozžehnutí , es ist so gut. In dieser Hinsicht , die Verbannten , die gerne die Fragen in Wahlkämpfe debattieren , in der Hoffnung nur tschechische Seite wäre . " Usw..usw... ...itd...itd... autom.Übers. pksczepanek

PL: Odwołanie Kamasův do świadomości wspólnej tożsamości Czechów i Niemców sudeckich w zmieniającej się Europie

Wydawnictwo mówił w Klosterneuburg uczestniczyło wielu przedstawicieli politycznej motywacji do uwolnienia tytuły książek , dla którychRepublika Czeska jest obecnie ścigane . Dla prawdziwego powodu " molestowania policji " oznaczony paniczny stan prawdy historycznej . 

Luke Piwo i Pavel Kamas w rozmowie z panią RA-Österreichischer Parlament Anneliese Kitzmüllerovou .Zdjęcie : Alfred NechvatalOstra krytyka z " molestowania policji i represji na masową skalę " w kontekście niedawnych prób wyłączając działalność wydawniczą w Czechach został przesłuchany w niedzielę w mieście partnerskim Niemców sudeckich mieszkających w Austrii , Dolna Austria w Klosterneuburg pod Wiedniem , od ujścia leginsach Paul . Został zaproszony na tegoroczny szczyt byłych obywateli narodowości niemieckiej z naszego kraju i ich przedstawicieli politycznych , które są przed nimi pojawił się jako mówca . Czy Klosterneuburg przybyli nie tylko przedstawiciele czterech największych partii parlamentarnych , w tym władzy socjaldemokratów i chadeków , ale także posłem Ewald Stadler i kilku członków zgromadzeń regionalnych w Wiedniu i Dolnej Austrii . W szczelnie wypełnionej ceremonii halimiejscowy dom kultury , położony na centralnym placu miasta, Kamas thematised , którego przemówienie otrzymała spontaniczne oklaski na stojąco , a także nowe perspektywy Czech -niemieckich , mówił o ethnopolitical wpływu globalizacji na kontynencie europejskim , a także wspomniał obszernie o naturze problemów , z którymRepublika Czeska stoi prawnik Tomáš Pecina .

Dokumentacja Screening "Niemcy wynocha out! "

W sobotę poprzedzające kulminację festiwalu w Klosterneuburg , organizowane corocznie stowarzyszenia emigrantów Niemców sudeckich w Austrii ( SLO) ,projekcja filmu dokumentalnego "Niemcy się ! Deutsche raus ! " Filmowcy Andreas Kuba i Simon Wieland w Wiedniu , który Pavel Kamas na zaproszenie Prezydenta SLO , Gerhard Zeihsela , uczestniczył jako gość honorowy , a także członek Partii Ludowej Wojewódzkiego Zgromadzenia wiedeńskiego Bernhard Dworschak (OVP ) i byłego socjaldemokraty poselskiego Volkmar Harwanegg (SPO ) . Prezydent udał Zeihsel w swoim przemówieniu " Dom Homeland " , gdzieodbyła screening , zauważył, żefilm mógłby powstać , nie tylko dzięki finansowemu wsparciu austriackiego nadawcy publicznego ORF . W świadkowie stoisk Brno plakaty cyklu " marszu śmierci ".

Zgodnie z tegorocznym hasłem " Znajdź most , który łączy " ( " Brücke der Gemeinsamkeit suchen " ) były w niedzielę 15-cie września w południe na głównym placu w uroczystości otwarcia koncertu Klosterneuburg przez lokalną orkiestry dętej miasta i dwie godziny w ruch Niemców sudeckich paradą z orkiestrą dętą , flagi i transparenty , które byłozłożenie kwiatów pod pomnikiemgodzin później zakończył vpochodováním uroczyście urządzone hali Centrum Kultury " Babenbergerhalle " .

 Wśród gości honorowych siedziała Ewald Stadler , MPParlament Europejski i Barabara Rosenkranzová , kan -didátka na prezydenta Austrii w 2010 roku.Zdjęcie : Alfred NechvatalWśród gości honorowych w sali powitałPrezydent udał się Gerhard Zeihsel Członek parlamentu austriackiego Anneliese Kitzmüllerovou ( Speaker wygnańców w FPÖ i jeden z najlepszych kandydatów w nadchodzących wyborach ) , a także członków Parlamentu Europejskiego Ewald Stadler ( BZO , Stowarzyszenie przyszłości Austrii ) , w imieniu Wiedniu Burmistrz dla socjaldemokracji Volkmar Harwanegga (SPO ) i vicestarostu Klosterneuburg Richard Raze (OVP ) , który następnie słowa powitania wypowiedział swoje indywidualnie zaprezentować 300 uczniów. Ale zanim Zeihsel także przedstawić szereg osobistości i gości honorowych , w tym Barbara Rosenkranzová , kandydata na urząd Prezydenta austriackiego rządu o FPÖ w ostatnich wyborach w 2010 roku , a ostatnio także przewodniczącym grupy z FPÖ Ziemi w Dolnej Austrii , Wiedeń Landtag zastępca Barbara Kappelová ( FPÖ) i Wolfgang Irschika ( FPÖ) ,przedstawiciel organizacji zrzeszającej emigrantów w formacji studentów Austrii i obecny, i wielu innych czynników . W szczególności , powitał gości mówcą Paul Kamas z Brna i krótko przedstawił swoje bieżące czynności zawodowych . Z tej okazji , również powitał uczestników i Luke Beer historyczną wortalu

naszym kierunku , i mówić krótko o treści tej projektów internetowych .

Niemców sudeckich i nadchodzące wybory w Czechach i Austrii 

Prezydent udał się Gerhard Zeihsel przemówienie .Zdjęcie : Alfred NechvatalGerhard Zeihsel na początku mojego wystąpienia odpowiedzi na cenny fakt, że we wszystkich naszych krajach, będzie częścią tego roku oznaczony wybory : " On chce zrobić dla politycznego losu się w ciągu kilku tygodninowo wybrany parlament , w Niemczech, Austrii iCzech. Wybory Równoległość walcząc skóry przypadek, który jednak większość uczestników postrzegany jako zagrożenie. Głównie do wycofania temat wyborów , brzmi dewiz w Wiedniu i Berlinie . "Powiedziałostatni przypadek Niemców sudeckich , którychniemiecki MSZ odmówił poparcia ze strachu, żeszkody stosunki dyplomatyczne z Republiką Czeską , chociaż powiedział również , że jego wymagania są z moralnego punktu widzenia w pełni uzasadnione . Zeihsel powiedział, że w Austriireprezentacja polityczna boi " zaangażowanie na rzecz sprawiedliwości i sprawiedliwości w stosunkach niemiecko- czeskich , " nie tylko w kategoriach wyborczych , ale także w ogóle , aby uniknąć " kryzysu dyplomatycznego " . W Czechach jest inaczej, jednak oznaczało Zeihsel : ". Czescy politycy mają absolutnie żadnego strachu przed mieszaniem się dyplomatyczne wody - i to nie może być tak Berlin i Wiedeń , a szlachetnie gospodarstwa na stronie " przewiduje, żeNiemców sudeckich wniemieckim i austriacki kampania wyborcza gra prawdopodobnie "nie dużą rolę " , ponieważ są one obecne głównie stowarzyszeń kulturalnych i folklorystycznych , " w którympolityczna bardziej zaczyna w tle, bo to jest tak związany prawicowego ziemię. "

 Zeihsel nie jest całkowicie pesymistyczne : "Niemców sudeckich pytanie może stać siękwestią kampanii wyborczej tylko wtedy, gdyodpowiedni ładunek emocjonalny . Z tych względów nie można oczekiwać, że zarówno w Niemczech i w Austrii . Ale , ponieważ chodzi w Czechach mniej hamowany , to może być całkiem możliwe , że będzie taka dyskusja , który wlewa się do niemieckiego lub . austriacki walki wyborczej . Wtedy emocje mogą pojawić tu i partie polityczne będą musiały chcąc nie chcąc odpowiedzieć . Szkoda tylko, że najwyraźniej nie jest już możliwa intensywna debata w atmosferze materiału , ale jeśli to nie jest bez początkowego emocjonalnego rozžehnutí , to jest tak dobre. W związku z tym , wygnańcy , którzy chcieliby omawiać zagadnienia w walkach wyborczych , licząc tylko po czeskiej stronie . "...itd...itd... autom.Übers. pksczepanek

 Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 38|2013:KurzmeldungenGott soll Deutschland regieren! Wirklich?Etwa 560.000 Internetabhängige in DeutschlandZwischen Autos und Motoren: Christen auf der IAAEvangelikale größter Trend innerhalb der KircheAnleitung zum Glauben und WissenGott braucht nicht nur fromme LeuteFilm über christliche Football-LegendeHannover: Trauliturgie für homosexuelle PaareDer Unterschied macht‘sUS-Schulen spähen Teenager ausHassliebe: Berlin und seine ReligionenWie viel Verhüllung verträgt der Rechtsstaat?Russland: „Islamisierung“ bis Ende des 21. Jahrhunderts befürchtetBürgerpreis der deutschen Zeitungen für Gaby WentlandImpuls

Ihre pro-Redaktion www.pro-medienmagazin.de

 proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen Medienmagazins pro.

proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/

Sie möchten einen Leserbrief schreiben? leserbriefe@pro-medienmagazin.de

www.google.de - „Der Großpolnische Aufstand 1918/1919“ Martin Sprungala

www.preussische-allgemeine.de

14.Sept.2013 - Pro Liberis Silesiae springt für Staat einVerein eröffnet deutsch-polnische Schule in Goslawitz – Zweite ihrer Art in der Woiwodschaft Oppeln

From: AGMO e.V. To: pksczepanek@gmx.de Sent: Friday, September 20, 2013 12:34 Subject:

e.V. - Rundschreiben vom 20.09.2013: Ein Unterschied wie Tag und Nacht - Stellungnahme zur AGMO-Petition

 AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen

Kaiserstr. 113, 53113 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: info@agmo.de

 Sehr geehrter Herr Sczepanek,

vor wenigen Tagen ging in der Geschäftsstelle der AGMO e.V. die Stellungnahme des Auswärtigen Amtes zur Petition der AGMO e.V. ein. Mit dieser Petition macht die AGMO e.V. gezielt auf die Benachteiligung der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen aufmerksam, ungehinderten Zugang zur deutschen Muttersprache insbesondere in Bildungseinrichtungen zu erhalten. Die seit über 20 Jahren rechtlich möglichen „echten“, durchgehend deutschsprachig unterrichtenden Vor- und Grundschulen sind immer noch nicht eingerichtet worden!

Die Bundesregierung wurde im Juli 2012 durch Beschluss des Deutschen Bundestages zu einer entsprechenden Vorlage des Petitionsausschusses dazu verpflichtet, binnen Jahresfrist eine Erklärung zu dem Gegenstand des Petitionsverfahrens abzugeben.

Nunmehr liegt die schriftliche Bekundung der Position der Bundesregierung vor. Den Text der Stellungnahme und den entsprechenden aktuellen Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Internetseite. Klicken Sie dazu auf den folgenden Verweis:

http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/208-ein-unterschied-wie-tag-und-nacht

Der Inhalt des an die Vorsitzende des Petitionsausschuss gerichteten Schreibens vermag nicht die offenen und nach wie vor ungeklärten Fragen genügend zu beantworten. Es werden Schwierigkeiten, die bisher nicht zur Sprache kamen erwähnt. In keiner Weise werden jedoch

Lösungsansätze präsentiert bzw. Zusagen seitens der Bundesregierung gemacht, sich zukünftig noch mehr als bisher bei der Beseitigung von Benachteiligungen der Deutschen in der Republik einzubringen. Die AGMO e.V. fordert die kommende Bundesregierung daher dazu auf, noch mehr als das bisher der Fall gewesen ist, die grundgesetzlich aufgegebene Schutz- und Obhutspflicht insbesondere für die deutsche Volksgruppe in der Republik Polen aktiv wahrzunehmen.

Die AGMO e.V. wird an dem Thema dranbleiben und weiterhin nachhaken. Um diese Arbeit leisten zu können brauchen wir Ihre Unterstützung! Helfen Sie uns, zu helfen:

www.agmo.de/mithelfen/spenden

Mit den besten Grüßen und Wünschen Ihre AGMO e.V.

Ausgaben: Ausgabe 1269.

Noch war Polen nicht gewonnenAber der Großpolnische Aufstand von 1918/19 zeigte mit Nachdruck, daß die polnische Frage eine europäische Existenzfrage ist

Seit 1793/95 war die polnische Frage nach dem Existenzrecht bzw. der Wiederentstehung Polens von derartigem Gewicht, daß sie die Politik in Europa stark mitbestimmte. In mehreren Aufständen (1830, 1846, 1848, 1863) haben die Polen vergeblich versucht, sich von der Vormundschaft der drei Teilungsmächte zu befreien. Daß eine Situation eintreten würde, in der alle drei Teilungsmächte als Verlierer dastehen würden, war nicht denkbar gewesen, denn stets stand mindestens eine dieser europäischen Großmächte auf der Gegenseite.

Daß die polnische Frage einer Lösung bedurfte, war auch den Mittelmächten Deutschland und Österreich-Ungarn klar. Bereits im Jahr 1916 riefen sie ein Königreich Polen aus, doch weder waren dessen Grenzen umrissen, noch war dessen Herrscher bestimmt.

Aus diesem geplanten Vasallenstaat auf ehemals russischem Herrschaftsgebiet entwickelte sich die Organisationszelle für die Wiederentstehung Polens nach dem Zusammenbruch der Mittelmächte im Jahr 1918. Unter Pilsudskis Leitung bildete sich das neue Polen.

Die polnischen Patrioten hofften nicht zu unrecht darauf, daß auch das polnische Kernland mit Posen und Gnesen wieder Teil des neuen Staates würde. Sie konnten sich dabei auf die 14 Punkte zum Selbstbestimmungsrecht der Völker von US-Präsident Woodrow Wilson berufen. Doch man wollte nicht auf die ungewiß reagierenden Entente-Mächte warten, sondern bereits vorher Fakten schaffen. Die Situation war günstig wie noch nie. Deutschland war geschlagen, seine Soldaten standen noch weit entfernt an den Fronten des Weltkrieges und wollten nur noch eines: nach Hause.

Das deutsche Militär erhob sich gemeinsam mit der Arbeiterschaft in der Novemberrevolution. Der Kaiser war vertrieben worden, die alte Elite deutschlandweit abgetreten, und die schwache, paralysierte Regierung mußte mit den Siegermächten verhandeln. Die Oberste Heeresleitung hatte keinen Generalplan für die Zeit nach dem Waffenstillstand vorbereitet. Die Ostgebiete Preußens waren weitgehend ungeschützt, zudem waren Hunderttausende Polen Soldaten gewesen, d.h. kriegserfahren und

ausgebildet. Waffen waren überall verfügbar. Daß es zu einem Aufstand kommen mußte, hätte jedermann klar sein müssen.

Bereits Anfang Dezember 1918 forderte ein sogenannter Teil-Sejm in Posen den Anschluß der Provinz Posen an Polen. Auslöser des Aufstandes wurde der Besuch des patriotischen Pianisten und späteren polnischen Regierungschefs Ignacy Jan Paderewski. Der aus Amerika kommende Gast wurde von der polnischen Stadtbevölkerung enthusiastisch begrüßt. Tags darauf (27. Dezember 1918) kam es zu Demonstrationen der Polen und zu deutschen Gegendemonstrationen.

An diesem Abend fielen die ersten Schüsse, die den Aufstand auslösten. Die nationalen Kräfte des polnischen Widerstandes, die von Pilsudski organisierte Polnische Militärorganisation (Polska Organizacja Wojskowa, POW), waren gut vorbereitet. Am 28. Dezember 1918 war Posen in den Händen der Aufständischen. Die Kämpfe weiteten sich rasch auf die gesamte Provinz aus. Fast widerstandslos und ohne große Verluste fiel die Kernprovinz. Nur in den überwiegend deutsch besiedelten Randgebieten kam es in der Folgezeit zu Akten deutschen Widerstandes.

Erst nach Wochen bildeten sich Freiwilligenverbände, Freikorps, die als „Grenzschutz Ost“ bezeichnet wurden. Anfang Februar war der Grenzschutz soweit aufgestellt, daß er zum Gegenschlag übergehen konnte. Doch der Zeitpunkt war äußerst schlecht gewählt, denn der Waffenstillstand vom 11. November 1918 lief aus und die Entente-Mächte drohten damit, den Krieg fortzuführen, wenn der Grenzschutz seine Angriffe auf die großpolnischen Aufständischen fortsetzte. Die deutsche Regierung mußte sich zähneknirschend fügen und die Einstellung der Kämpfe anordnen. Die in Trier am 16. Februar 1919 unterzeichnete Verlängerung des Waffenstillstandes beendet damit auch den Großpolnischen Aufstand.

Auch wenn es ein geschenkter Sieg war, muß der Großpolnische Aufstand als militärischer und politischer Erfolg der Polen gewertet werden, denn die Armee der Aufständischen fand indirekt die Anerkennung als alliierte Streitmacht. Gleichzeitig beendete der Waffenstillstand auch die Maximalträume der polnischen Nationalisten, die damals schon die Oder als deutsch-polnische Grenze anvisiert hatten. Die 1918/19 geschaffenen Fakten wurden nach einem völkerrechtlichen Gewohnheitsgrundsatz anerkannt und im Versailler Vertrag vom 28. Juni 1919 festgeschrieben. Mehr noch, auf Betreiben der polnischen Politik, unterstützt vor allem durch die Franzosen, wurde der größte Teil der Provinz Posen ohne Volksabstimmung an Polen abgetreten, was Woodrow Wilsons 14 Punkten widersprach. Auch die noch in deutscher Hand befindlichen Städte Bromberg und Lissa mußten abgetreten werden. Für Polen unterzeichnete der seit Januar 1919 als Ministerpräsident und Außenminister tätige Ignacy Paderewski den Versailler Vertrag. Deutschland mußte die Grenze nun widerwillig und notgedrungen anerkennen.

Mit der deutschen Feindschaft und der Anbindung an die Alliierten mußte Polen fortan leben. Und die schenkten ihnen noch einen Sieg bei den Aufständen in Oberschlesien (1919–1921), die eher militärische Interventionen waren und ebenfalls dem Selbstbestimmungsrecht nach Wilsons Punkten und sogar den Bestimmungen von Versailles zuwiderliefen, hatte doch die Bevölkerung für Deutschland optiert, was Polen nicht anerkennen wollte.

Weiterführende Literatur: Dietrich Vogt, Der großpolnische Aufstand 1918/1919: Bericht, Erinnerungen, Dokumente. Marburg 1980

Martin Sprungala (KK)

Preußen / Berlin

Potsdam ist schneller

Wiederherstellung der historischen Mitte: In Berlin geht es schleppend oder gar nicht voran

Weiterlesen »

Berlin versagt bei Schülern   Schwänzen: Wie eine Generation künftiger Hartz-IV-Empfänger regelrecht herangezogen wirdAusgerechnet Mehdorn   Ex-Bahnchef soll Flughafen retten – bislang hat er vor allem Chaos und Ruinen hinterlassen

Potsdam ist schneller

Wiederherstellung der historischen Mitte: In Berlin geht es schleppend oder gar nicht voran

14.09.13

So gut wie fertiggestellt: Das neu erstandene Potsdamer Stadtschloss. Dahinter der umstrittene DDR-Bau des Hotels Mercure, links neben dem Schloss wird das Palais Barberini wiederaufgebaut

Mit dem wiederaufgebauten Stadtschloss wird die Rekonstruktion der historischen Stadtmitte Potsdams immer greifbarer. Berlins alte Stadtmitte droht indessen zu einem Freilichtmuseum der DDR-Architektur zu werden.

Fast zeitgleich wurde um die Jahrtausendwende in Berlin und in Potsdam mit den Planungen zum Wiederaufbau eines Hohenzollernschlosses begonnen. Mittlerweile ist das Rennen entschieden: Während in Berlin vergangenen Sommer gerade einmal mit dem Schlossbau begonnen wurde, ist das Potsdamer Gegenstück nahezu fertig. Seit der Grundsteinlegung

werden lediglich zwei Jahre vergangen sein, wenn im Januar 2014 im Schloss die erste reguläre Sitzung des Brandenburgischen Landtags stattfindet. Unter dem Namen Humboldtforum soll das Berliner Schloss dagegen erst ab 2019 öffnen, und das auch nur, wenn die Zeitplanung eingehalten wird. Die beiden Projekte sind nicht der einzige Beleg für das unterschiedliche Klima, wenn es um das Thema Wiederherstellung der historischen Mitte geht. Bereits seit Mitte der 90er Jahre werden in Berlin Pläne für den Wiederaufbau von Schinkels Bauakademie präsentiert und regelmäßig verworfen. Aktueller Stand: In Senatskreisen wird über eine privat finanzierte Stiftung nachgedacht. Heißt, in Sachen Bauakademie – eines Meilensteins der Architekturgeschichte – ist der Senat mit seinem Latein und vor allem seinem Geld erst einmal am Ende. Vor diesem Hintergrund ist ein Vorstoß, den Berlins SPD-Parteichef Jan Stöß unlängst unternommen hat, fast revolutionär zu nennen. Sein Vorschlag: die Wiederherstellung zumindest der historischen Straßen und Plätze in Berlins alter Mitte rund um den Alexanderplatz. Im Rahmen einer Internationalen Bauausstellung könnten Wohn- und Geschäftshäuser entstehen, so Stöß. Dass es Stöß nur um die Rekonstruktion alter Straßengrundrisse, nicht aber historischer Gebäude geht, dürfte kaum Zufall sein. Ebenso wenig wie der ausdrückliche Hinweis auf die zu errichtenden Wohnungen. In Berlin mit seiner „Gentrifizierungs“-Diskussion (Verdrängung ärmerer durch reichere Bewohner) scheint mittlerweile fast alles, an dem nicht das Etikett „sozialer Wohnungsbau“ klebt, unter Generalverdacht zu stehen. Das Kontrastprogramm zu der Idee von Stöß hatte bereits vorher Berlins Senatsbaudirektorin Regula Lüscher geliefert. Geht es nach ihr, dann verwandelt sich „die Berliner Mitte in ein Freiluftmuseum der DDR-Stadtplanung“ so die „FAZ“ bissig. Der Plan der nach Berlin gewechselten Schweizerin: Rund um den Alexanderplatz sollen gleich mehrere Gebäude der DDR-Architektur unter Denkmalschutz gestellt werden. Darunter auch Gebäude wie das ehemalige Haus der Elektroindustrie, dessen Originalfassade längst hinter einer dicken Schicht Wärmedämmung verschwunden ist. Nicht nur das. Ausgebremst wären damit auch Pläne zur städtebaulichen Weiterentwicklung am „Alex“. Völlig gedreht zu haben scheint sich innerhalb weniger Jahre indessen das Klima in Potsdam. Forderungen nach Wiederherstellung von Bauten, die dem Bombenkrieg oder sozialistischer Bilderstürmerei zum Opfer gefallen sind, erregen hier längst keinen Anstoß mehr. Zu verdanken ist dieser Stimmungswechsel nicht zuletzt Prominenten wie dem Wahl-Potsdamer Günther Jauch, dem SAP-Gründer Hasso Plattner oder dem Modemacher Wolfgang Joop, die aus ihrer Begeisterung für das historische Potsdam kein Geheimnis gemacht haben. Dass Potsdams „Linke“ das Hochhaus des Mercure-Hotels in der Stadtmitte zum Symbol für DDR-Identität stilisiert und einen Abriss verhindern will, tut dem Befund vom Stimmungswandel in Potsdam keinen Abbruch. Am Schicksal des ebenso hässlichen wie dominanten Baus wird die Linke vermutlich nichts mehr ändern. Um das Hotel-Hochhaus in der Stadtmitte zum Verschwinden zu bringen, werden Potsdams Stadtverordnete womöglich sogar zu einem Trick greifen: Indem das betreffende Gebiet zum Sanierungsziel erklärt wird, wären Neuinvestitionen in das Hotel nicht mehr möglich. Ein Ankauf des Baus für sieben bis acht Millionen Euro durch die Stadt würde dann den Weg frei machen für einen Abriss und eine Wiederherstellung von Potsdams historischem Lustgarten. Noch wesentlich schneller scheinen die Wiederauferstehung des Palais Barberini und der Potsdamer Garnisonkirche Realität zu werden. Mit den Bauarbeiten für das Palais am Alten Markt wird bereits in diesem Herbst begonnen. Nach der geplanten Fertigstellung im November 2016 soll das wiederaufgebaute Palais aus dem 18. Jahrhundert Ausstellungsort der Sammlung des Mäzens Hasso Plattner, aber auch privater Kunstsammlungen werden. Ähnlich wie das Guggenheim-Museum in Bilbao könnte mit dem Kunstmuseum im Barberini etwas entstehen, was Potsdam zu internationalem Ruf verhilft.

Einen großen Schritt vorwärts gemacht hat auch das Vorhaben des Wiederaufbaus der Potsdamer Garnisonkirche. Seit Juli liegt die Genehmigung vor, im August hat der Bund dem Projekt zwölf Millionen Euro für die nächsten zwei Jahre zugesichert. Mit dem Baubeginn wird nun für das kommende Jahr gerechnet. Dass das Projekt Garnisonkirche so an Fahrt aufgenommen hat, ist nicht zuletzt privaten Spendern zu verdanken. Aktuell wird der Nachlass einer Frau aus Bad Pyrmont versteigert, welche die Fördergesellschaft Garnisonkirche als Alleinerben eingesetzt hat.   Norman Hanert

Geschichte

Wenn Parteifreunde zu Feinden werden ...

Zum 100. Geburtstag des früheren CDU-Politikers und Ministerpräsidenten Hans Filbinger

Weiterlesen »

Er formte Preußens Generalstab   Karl von Grolmann unterstützte Scharnhorst in der Militär-Reorganisationskommission und Blücher bei Belle-Alliance

Zwei Vaterländer und ein Europa   Eine gute Idee und was aus ihr geworden ist – Gedanken zum 50. Todestag von Robert Schumann

Zwei Vaterländer und ein Europa

Eine gute Idee und was aus ihr geworden ist – Gedanken zum 50. Todestag von Robert Schumann

02.09.13 Foto - Zwei, die sich verstanden haben: Schuhman (rechts) und Adenauer. Bild: pa

Europäischer geht es eigentlich nicht: die Mutter Luxemburgerin, der Vater erst Franzose, dann Deutscher, er selber umgekehrt, nämlich erst Deutscher (mit Luxemburger Abitur) und später Franzose. Robert Schuman, der Mann mit den zwei Vaterländern, war von Geburt her geradezu prädestiniert zum großen Europäer.Dass er dies tatsächlich wurde, ist dabei keineswegs selbstverständlich. Denn gegensätzlicher konnten zwei Vaterländer kaum sein als jene beiden, denen Schuman anzugehören nicht immer nur das Vergnügen hatte. Dahinter stand staatlicher Zwang, der auf das Schicksal des Einzelnen keine Rücksicht nahm. Genauer: Jener Zwang, der von den jeweiligen Siegern kriegerischer Zusammenstöße auszugehen pflegt.1871 hieß der Sieger Deutschland. Frankreich, seit Jahrhunderten zum „Erzfeind“ hochstilisiert (genauso wie Deutschland aus französischer Sicht) musste als Verlierer bluten und Elsass-Lothringen an das neu gegründete Kaiserreich abtreten. Der damals 34-jährige Jean-Pierre Schuman in Évrange an der Grenze zu Luxemburg wurde, ohne dass man ihn gefragt hätte, plötzlich zum Reichsdeutschen; sein Wohnort hieß nunmehr

Ewringen. Am 29. Juni 1886 wurde in Clausen, das heute zur Stadt Luxemburg gehört, Robert Schuman geboren, als Deutscher, da seine Mutter kurz zuvor die luxemburgische Nationalität gegen die des Vaters eingetauscht hatte. Schuman ging in Luxemburg zur Schule, machte dort 1903 das Abitur, legte ein Jahr darauf in Metz das deutsche Abitur nach, studierte Jura in Bonn, München, Berlin und Straßburg. Als Rechtsanwalt arbeitete er in Metz. Dort organisierte der strenggläubige Christ 1913 auch den Deutschen Katholikentag.Nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland der Verlierer; Frankreich stand diesmal auf der Seite der Sieger. Folglich fiel Elsass-Lothringen wieder an Paris zurück, Robert Schuman wurde Franzose. Bald schon zog er in die französische Nationalversammlung ein.Im Jahre 1941 hatte der Zweite Weltkrieg auch Frankreich erreicht. Schuman wurde von der Gestapo verhaftet. 1942 gelang ihm in Neustadt/Weinstraße die Flucht. In Südfrankreich fand er Unterschlupf bis zum Kriegsende.Wiederum war Frankreich Sieger, also konnte Schuman seinen Pass behalten. Er kehrte zurück in die Pariser Nationalversammlung, wurde 1946 Finanzminister, 1947 Ministerpräsident, 1948 Außenminister, ein Amt, das er insgesamt achtmal innehatte.Längst war ihm klargeworden, dass der Teufelskreis dieser immer wieder kriegerisch ausgetragenen „Erzfeindschaft“ beendet werden musste. Und er wusste auch, dass der erste Schritt vom Sieger kommen sollte.Diesen Schritt tat er am 9. Mai 1950, genau fünf Jahre nach Kriegsende: In einer historischen Erklärung forderte er, die vermeintlichen Erzfeinde Deutschland und Frankreich gleichberechtigt in eine politische und wirtschaftliche Neuordnung des Kontinents einzubinden. Als ersten Schritt schlug er eine Montanunion vor: Kohle- und Stahlindustrie sollten unter eine gemeinsame Verwaltung gestellt werden. Schumans keineswegs naiver Hintergedanke: Wenn Deutsche und Franzosen gemeinsam Stahl produzieren, werden sie damit nichts bauen, womit sie auf einander schießen können. Er sollte recht behalten. Am 18. April 1951 wurde der von ihm mitgestaltete Montanvertrag unterzeichnet. Dies war der erste, aber entscheidende Schritt.Ihm selber aber ging es zu langsam vorwärts. Da eine Europäische Gemeinschaft trotz Unterstützung durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle nicht sofort durchzusetzen war, trat er 1952 als Außenminister zurück. Fünf Jahr später aber konnte er noch erleben, wie sein Traum begann, in Erfüllung zu gehen. Am 25. März 1957 wurden die Römischen Verträge unterzeichnet. Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) beendete formell die „Erzfeindschaft“. Seine Wahl zum Präsidenten des Europäischen Parlaments 1958 war die verdiente Anerkennung seiner Pionierdienste für ein vereintes Europa.Robert Schuman war ausgeprägt konservativ mit starken Bindungen an die Lehre der katholischen Kirche. Zugleich setzte er sich für Menschenrechte, Bürgerrechte und Freiheit ein. Diese Haltung war begründet in seiner tiefen Religiosität; wo immer möglich, wollte er christlich geprägte moralische Werte in das politische Handeln einbringen. Sein persönlicher Lebensweg als Deutscher und Franzose hat ihn stets bewogen, Trennendes zwischen den beiden Nationen nicht zu leugnen, sondern zu erkennen und zu überwinden.So hätten er und andere Gründerväter Europas Besseres verdient, als heute erfahren zu müssen, dass europäische Politik, mag sie auch gut gemeint sein, wieder dazu führt, Völker auseinanderzudividieren und gegeneinander aufzuhetzen – die aktuellen Griechenlandpakete sind ein trauriges Beispiel dafür. Schumans Vision war ein Europa selbstbewusster, aber nicht aggressiver Vaterländer. Geworden ist daraus ein Europa, das sich in Dinge einmischt, die es nichts angeht, seine eigentlichen Aufgaben aber nicht erfüllt. Auf diesem Wege bleiben zunächst die Vaterländer auf der Strecke, am Ende dann auch Europa. 

Hans-Jürgen Mahlitz

Wo die Danziger einst Polens Könige begrüßten   Das Hohe Tor wird dieses Jahr 425 Jahre alt – Seine Attika spiegelt die wechselnden Herrschaftsverhältnisse

Wo die Danziger einst Polens Könige begrüßten

Das Hohe Tor wird dieses Jahr 425 Jahre alt – Seine Attika spiegelt die wechselnden Herrschaftsverhältnisse24.08.13

Überstand den Zweiten Weltkrieg fast unbeschadet: Hohes Tor

Wenn der  polnische König einst Danzig besuchte, dann nutzte er das Hohe Tor im Westen der Stadt, das seinen Namen von den vor ihm liegenden Danziger Höhen hat. Dort begrüßten die Honoratioren der Stadt den Monarchen. Von diesem Haupttor der stolzen Hafen- und Hansestadt führt der sogenannte Königsweg dann in östlicher Richtung durch die Peinkammer, den Stockturm und das Langgasser oder Goldene Tor zur Langgasse und zum Langen Markt mit dem Rathaus und dem Artushof, an dessen östlichem Ende dann das Grüne Tor diese repräsentative Ost-West-Achse an der Mottlau abschloss. Ähnelt der Rennaissancebau heute schon fast einem Triumphbogen, so war es dereinst in eine Wallanlage integriert, als deren Tor er diente. Eine integrierte Zugbrücke half bei der Überwindung des vor dem Wall angelegten Wassergrabens. Die Auslassungen im Mauerwerk für die Zugketten sind noch heute zu erkennen. In der Kaiserzeit wurde dann der Erdwall abgetragen und der davor liegende Graben aufgefüllt. An der Stelle des Erdwalls entstand der Heumarkt, und dort, wo der Wassergraben verlief, wurde eine Straße gebaut.Das Hohe Tor macht aus seinem hohen Alter kein Geheimnis. „Anno 1588 faciebat“ lautet eine der vielen Inschriften. 425 Jahre wird der imposante Bau also dieses Jahr alt. Zwei Jahre zuvor hatten die Danziger Ratsherren den Entwurf genehmigt. Zwei weitere Jahre früher war der Erbauer des Hohen Tores, Willem van den Blocke, mit einem Empfehlungsschreiben des polnischen Königs Stephan aus Siebenbürgen an die Ostsee gekommen. Möglicherweise ist die flämische Abstammung des 1550 in Mechelen geborenen Bildhauers und Architekten  und seine Mitarbeit in der Werkstatt von Cornelis Floris in Antwerpen dafür verantwortlich, dass sein berühmtestes Werk in Danzig an wenige Jahrzehnte zuvor in Antwerpen entstandene Stadttore erinnert. Preußen blieb van den Blockes Heimat bis zu seinem Tode. Van den Blocke schuf in diesen Jahrzehnten noch manches in Danzig, wo er auch 1628 verschied, aber nichts von dem sollte hinsichtlich seiner Bedeutung auch nur noch annähernd an das Hohe

Tor heranreichen.Wie viele Prunkbauten ist auch das Hohe Tor von politischer Aussagekraft. Auf des Tores Westseite sticht unter den Flachreliefs der Attika in der Mitte das Wappen Polens hervor. Links davon befindet sich das Wappen des vom polnischen König beherrschten königlichen Preußen und rechts schließlich jenes Danzigs. Unter den Wappen findet sich in der Mitte der Sinnspruch „Iustitia et pietas duo sunt regnorum omnium fundamenta“ (Gerechtigkeit und Frömmigkeit bilden die Grundlagen aller Königreiche), links „Sapientissime fiunt omnia quæ pro republica fiunt“ (Am vernünftigsten geschieht das alles, was dem Wohle der Republik dient) und rechts „Civitatib hæc optanda bona maxime pax libertas concordia“ (Die für die Staaten am meisten erwünschten Güter sind Friede, Freiheit und Eintracht). Legendär ist des Volksmundes Interpretation von „rum omnium Fundamenta“ in der Weise, dass der Rum die Grundlage von allem sei.Als Danzig infolge der sogenannten Zweiten Polnischen Teilung preußisch wurde, widerstanden die neuen Herren der Versuchung der Bilderstürmerei. Allerdings bot die Niederlegung des Festungswalles den Hohenzollern auch so die Möglichkeit, sich zu verewigen. Nun wurden auch die vorher noch im Rohzustand befindlichen Teile der Backsteinwände mit Buckelsteinplatten verkleidet und analog zur Westfassade die Attika auf der Ostseite mit dem preußischen Staatswappen einschließlich der zwei wilden Männer als Schildhalter verziert. Im Gegensatz zum Rest Danzigs hat sein Haupttor den Zweiten Weltkrieg ohne nennenwerten Schaden überstanden.  Manuel Ruoff

»Ab 1. Juli leben wir in anderer Republik«

Gold-Experte warnt vor ESM und fordert, die Bundesbank solle endlich ihr Gold aus dem Ausland holen

04.05.12

„Angstmetall“ Gold: Nachfrage steigt

Nach Ansicht des ehemaligen Chef-Volkwirtes von Barclays Capital Thorsten Polleit „büßt Papiergeld seine Funktion als Mittel zur Wertaufbewahrung mehr und mehr ein“. Der renommierte Ökonom sieht sogar das Ende des Papiergeldes kommen. In existenziellen Krisenzeiten wächst das Interesse an Gold. Die PAZ hat sich mit dem Fachbuchautor und Vorstand der Deutschen Edelmetallgesellschaft e.V., Peter Boehringer, über aktuelle Entwicklungen unterhalten.

PAZ: Sie haben vor kurzem die Initiative „Holt unser Gold heim!“ angeschoben. Welche Gefahren sehen Sie bei der Lagerung der deutschen Goldreserven im Ausland?Peter Boehringer: Ganz generell ist es sowohl unter Aspekten der Souveränität einer Nation wie auch unter durchaus denkbaren Szenarien einer künftig erforderlichen (Teil-)Deckung einer nationalen Währung post Euro seit 50 Jahren ein unmöglicher Zustand, dass das deutsche Staatsgold weitgehend im Ausland verwahrt wird. Unsere Initiative www.gold-action.de wurde aber maßgeblich dadurch veranlasst, dass die Deutsche Bundesbank mittlerweile mehr als 615 Milliarden Euro an unseres Erachtens nach uneinbringlichem

Target-2-Bilanzmüll angesammelt hat. Dies bei einer inzwischen auf eine Billion Euro angestiegenen Bilanzsumme. Somit stehen mindestens 61 Prozent Bilanzschrott nur noch etwa 15 Prozent Anteil der deutschen Goldreserven gegenüber. Wir befürchten schon bei geringfügigen – und überfälligen – Abschreibungen auf die 615 Milliarden Euro eine „Verrechnung“ dieser Verluste mit den aktuell etwa 135 Milliarden Euro Goldreserven – und damit eine buchhalterische, endgültige Ausbuchung dieser 3400 Tonnen. Ziel unserer Aktion ist somit sowohl die Heimholung des Goldes als auch der öffentliche Hinweis auf diese Missstände als Voraussetzung zur Verhinderung der sonst absehbaren Ausbuchung! Schon seit der Einführung des Euros weist die Bundesbank ihre Goldbestände nur noch als „Gold und Goldforderungen“ in einer Bilanzposition aus, was für jedes Unternehmen bilanztechnisch schlicht verboten wäre, denn wie jeder Wirtschaftsprüfer weiß, sind eine Wertsache beziehungsweise eine Forderung darauf zwei völlig unterschiedliche Dinge!

PAZ: Wie ernst muss man regelmäßig wiederkehrende Gerüchte nehmen, dass in den Tresoren von „Fort Knox“ und der US-Notenbank nicht die Goldmengen lagern, die offiziell ausgewiesen werden? Boehringer: Wir haben unter Bezug sowohl auf offizielle Bundesbank-Aussagen als auch auf Quellen des wohl besten Experten zum Thema, des Wirtschaftshistorikers und Mathematikers Dimitri Speck, auf unserer Internetseite ausgewiesen, dass über 95 Prozent der deutschen 3400 Tonnen Gold im Ausland lagern. Diesen Angaben wird Bundesbank-seitig auch nicht widersprochen. Im berühmten „Fort Knox“ lagert unseres Wissens kein Gold. Dafür aber in New York sowie ein wenig auch in London und Paris. Und eben fünf Prozent in Hessen. Dieser physische Bestand ist notwendig (und sinkt stetig), weil die Bundesbank daraus ab und zu offizielle Gold-Gedenkmünzen schlagen lässt. Das ist mit einem „Ausgangsmaterial Goldforderungen“ schlecht möglich …

PAZ: Angesichts gestiegener Goldpreise gibt es wieder öfter Meldungen über vergoldete Wolfram-Barren, die auf den Märkten auftauchen. Gibt es Hinweise über die Herkunft solcher Fälschungen? Boehringer: Keine einzige dieser Meldungen war für uns verifizierbar. Persönlich glauben wir aufgrund unserer engen Kontakte mit Händlern und auch aus meiner eigenen Erfahrung mit Schmelzen, dass derzeit keine gefälschten Goldbarren (und schon gar keine Münzen) in großem, professionellem Stil an den Markt kommen. Ließe sich eine solche Meldung nur einmal erhärten, wären betroffene Schmelzen, Verkäufer und Händler sofort insolvent wegen Reputationsverlust. Vorstellbar wäre zwar, dass die Zentralbanken in ihren seit den 1950er Jahren niemals unabhängig auditierten Tresoren „Wolframware“ horten (welche nie zur Auslieferung kommt). Aber selbst dies halte ich für unwahrscheinlich: Die bekannten Mittel der Entleihungen, Leerverkäufe, buchhalterischen Mehrfachverleihungen oder schlichtweg des Minderbestands beziehungsweise des Forderungs- statt Materialbestands sind aus Sicht der Zentralbanken viel wirkungsvoller als Wolframbetrügereien.

PAZ: Sie unterstützen die Aktion „Stop ESM!“. Im Aufruf der Initiative wird davor gewarnt, dass der Haftungsfall beim Rettungsfonds ESM Deutschland und seine Bürger finanziell in die Steinzeit zurückwerfen würde. Wo liegt die Gefahr konkret?Boehringer: Der Text der Initiative www.stop-esm.org übertreibt nicht. Der ESM-Bankvertrag kann und muss als finanzielles Ermächtigungsgesetz zu Lasten der deutschen Bürger bezeichnet werden. Wir werden nach der Ratifikation in den kommenden Wochen dann ab dem 1. Juli in einer anderen Republik leben. Die Summen, über die der ESM-Gouverneursrat ohne Kontrolle oder Möglichkeit der Einrede verfügen wird, werden die vom Bundestag formal weiterhin verwalteten deutschen Steuergelder in den Schatten stellen. Der Bundestag könnte sich ab Juli faktisch abschaffen – seine finanzielle Verfügungsmasse wird –

außer per Schuldenaufnahme – auf Null oder tiefer sinken, denn die kompletten Steuereinnahmen stehen rein rechnerisch dem ESM zur Verteilung zu. Der Bundestag wird am 25. Mai einem faktischen Putschgesetz zustimmen, das unwiderruflich die finanzielle Hoheit Deutschlands an eine sich selbst verwaltende, supranationale, ohne Widerspruchsmöglichkeit fast grenzenlos durch die Nationalstaaten budgetierte, nicht kontrollierbare Bank mit immunisiertem Personal (!) abgeben. Wir reden von nichts Geringerem als der Herrschaft einer künftig autark von Kontrollen und geradezu souverän handlungsfähigen, hoheitlich befugten ESM-Banker-Clique, gar noch finanziert auf Kosten derSteuerzahler vor allem in Deutschland.

PAZ: Wie hoch sehen Sie die Inflationsgefahr durch die EZB-Geldpolitik unter Mario Draghi?Boehringer: Die Notenbanken sind seit 1913 planwirtschaftliche Fremdkörper in unserem angeblich „kapitalistischen“ System. Als Herren über Geldmengen, Kreditmengen und Zinssätze haben sie es in der Hand, das Systemende sowohl deflationär als auch inflationär herbeizuführen. Da sie diesen Punkt aber im ureigenen Interesse möglichst lange hinauszögern wollen, werden sie weiterhin Zinssätze nach Bedarf manipulieren. Mittelfristig wird die Tendenz inflationär sein. Aber die deflationären Schocks dazwischen können leider heftig ausfallen. Dies über fast alle Anlageklassen – außer lebensnotwendigen Gütern, deren Preise latent inflationär bleiben werden. Das eigentliche Systemende in einigen Jahren wird wie jede Währungsreform aber deflationär ablaufen, denn dann wird der schon heute gigantische Kreditgeldmengen-Überhang unvermeidlicherweise ausgebucht.

PAZ: Kann Gold bei derartigen Finanzkrisen Schutz vor Vermögensverlust bieten?Boehringer: Gold hat den großen Vorteil, dass es sich langfristig analog zu den inflationären Geldmengenentwicklungen verhält. Aber dass es eben auch ein „Angstmetall“ ist, das sogar in existenziellen Krisenzeiten nachgefragt wird. Nominal kann der Preis in deflationären Phasen zwar einmal sinken. Aber langfristig kaum real. Gegenüber Aktien und Anleihen steigt der Preis seit 2000 ständig an. Dieser relative Wertgewinn wird in jedem Fall weiter anhalten. Und wenn erst das Vertrauen in Euro-„Rettungen“, in den Dollar und in Papiergeld generell verloren gehen sollte, sind sogar nominal keine Preisziele für Gold mehr angebbar. Gold wird dann nicht mehr in Euro, sondern nur noch in Kaufkraft gegenüber anderen Sachwerten gemessen.

PAZ: Falls sich Anleger für Gold als Absicherung interessieren, in welcher Form? Barren, Münzen, Schmuck – oder doch lieber Goldzertifikate vom „Bankberater des Vertrauens“? Boehringer: Wir empfehlen seit Jahren die klassischen Anlagemünzen und auch Barren. Goldzertifikate sind leider fast ausnahmslos entweder gar nicht hinterlegt oder nur zu einem kleinen Prozentsatz (auch bei den sogenannten „Goldkonten“ ist dies so). Oder nicht glaubhaft oder zumindest nicht transparent. Auch auf die Möglichkeit der Auslieferung sollte man gegebenfalls unbedingt achten. Einige ETF-Emittenten erschweren diese prozessual oder über hohe Gebühren oder über enorm hohe Mindeststückelungen. Es gibt seriöse bankenunabhängige Einkaufsgemeinschaften. Wer aber auf Anonymität Wert legt, muss die Ware selbst einlagern. Schmuck ist schön zum Anschauen und hat seine Vorteile. Als Kapitalanlage wird mit Schmuck aber in aller Regel Wert vernichtet. Man muss sich entscheiden, ob man eine Handwerksleistung des Goldschmieds kaufen oder eine Kapitalanlage tätigen will.

PAZ: Staaten haben immer wieder zum Mittel des Verbotes von Gold im Privatbesitz gegriffen. Besteht diese Gefahr auch heute noch? Welche Goldformen wurden in der Vergangenheit – etwa unter Roosevelt – nicht konfisziert?

Boehringer: Man kann ein Goldbesitzverbot leider auch bei uns nicht ausschließen. Wir vermuten allerdings, dass vorher noch einige andere Mittel der finanziellen Repression zur Anwendung kommen: Preismanipulation und mediales Goldbashing finden schon seit Jahren statt – das wird weitergehen. Die Mehrwertsteuer auf Gold wäre wieder denkbar, ebenso ein Handelsverbot für privat, ebenso die Einführung der Vermögenssteuer. Und vielleicht ganz am Ende tatsächlich die Konfiskation – aber das wäre die ultima ratio eines Staates im totalitären Endstadium. Roosevelt hat 1933 das private Gold abliefern lassen. Trotz hoher Strafandrohungen wird geschätzt, dass nur 30 Prozent der Amerikaner dem nachgekommen sind. Immerhin aber war der Besitz 40 Jahre lang verboten. Antike Münzen waren weitgehend ausgenommen – aber das ist ein enger und schwieriger Markt.

PAZ: Gibt es eine reelle Chance für die Rückkehr des Goldstandards?Boehringer: Der faktische Goldstandard existiert bereits seit Jahren wieder: Der Goldpreis verhält sich langfristig in etwa wie die Geldmengen – je nach verwendetem Maßstab. Die derzeit superschnell kreierten Kreditmengen bildet er allerdings noch lange nicht ab – hier ist also noch viel Potenzial, sobald dieses Geld in die Vermögensmärkte oder in die Realwirtschaft schwappt. In einem Szenario des weltweiten Verlustes des Vertrauens in jedwedes Papiergeld könnte es zu mit Gold (teil-)gedeckten Währungen kommen. Das werden die Eliten aber nur zulassen, wenn es nicht mehr anders geht, denn seit spätestens 1971 basieren 90 Prozent ihrer Macht nicht mehr auf Steuereinnahmen, sondern auf dem unglaublichen Privileg, Kreditgeld aus dem Nichts kreieren zu können. - Die Fragen stellte

Norman Hanert.

20.9http://www.germanvictims.com/Pictures Deutschland 1900

Die Kultur, Schoenheit, und der Schatz Deutschlands musste von der Konkurrenz zerstoert und ihre Menschen ermordet werden, und wer

ueberlebte unterdrueckt, belogen, und beschuldigt werden damit Deutschland nie wieder eine Weltmacht wird.

….schöne BauWERKE Deutschlands von jedenr Stadt!Pkscz.

DRESDEN – ALTSTADT

DRESDEN – NACH DEN BOMBEN!

Die unteren links der Staedte zeigen ihnen wie es aussah nachdem die Menschen welche die Deutsche Konkurrenz vernichten wollten ihre Teufelsarbeit vollbracht hatten um die Schoenheit und jahrhunderte alte Kultur der Deutschen Arkitektur zu vernichten und den Tod von 1 Million Deutscher Zivilisten schon allein durch Bomben herbeizubringen.

Pictures after the Bombing of some of the German Cities

1 Million German Civilians Murdered with Bombs!

Not only that, the plan was to destroy almost all of our architectural treasures, that is our culture, our artistic creations. A grandiose beauty throughout Germany that can never be found again in such splendor. Wild animals did this!

Dresden - offsite

Hamburg - offsite

Mannheim - offsite

Muenchen - offsite

Nuernberg - offsite

 

 

Paul Herrmann – Gesiegt

False Confessions

Hitler’s Political Testament Genocide-28000 Boers Buecherverfaelschung 1,000,000 Women and Children Kidnapped Voelkermord an Niederdeutschen Hungarian Monsters We are the Canaanites 1,000,000 Frauen zur Zwangsarbeit Verschleppt Witness to History Authors of the World’s Disasters Genocide of Germans in Yugoslavia Who Runs the World Urheber des Ungluecks der Welt Welt Tyrann-England-Bagdad Bahn Talmud Encourages to Lie Bedeutendste Volk Europas Grausame Englaender Groesster Voelkermord Aller Zeiten Bombardierte Schiffe-8000 Ermordet Amerikanische Sadisten Americans Stop Slandering Germans! Dänen ermordeten 7,000 deutsche Kinder Judenemanzipation Danes Killed 7,000 Children Must know Street Battles of the NS Hitler Youth-Girls Christian Zionism is Wrong! British Bombed Prisoners in Harbor 8,000 dead Russian Fury Jewish Lies Revisionistenhatz Finnen fuer Wahrheit Revisionism since 15th Century Psychischer Mord Krieg mit Polen Gezielte Verfemung Murder Germans Psychologically Russische Furie Judenverfolgung? Russland Kriegsschuld Kriegserlebnisse Falsifications Juedische Kriegserklaerung Stinking up to Heaven Friedrich der Grosse

Nuernberg ein Verbrechen The Grave Diggers HJ-Bund Deutscher Maedels Defamation-Sexuality-BDM British Torture Herrschaft Ueber Alle Concentration Camps Stalin Massenmoerder Danish Monsters Putin – what is he??? Britische Ungeheuer Health Third Reich Talmud Lately? Antwort zu Roosevelt Roosevelt Legacy-Kent Concentration Camps USA Faelschungen State Department Crime Factory Letzter Rundfunk Adolf Hitler Goebbels Reden Hitler Reden Russland-Russia Ziel Erreicht! Braun Ausgelaugt von Parasiten Deutsche Machen Sich den Garaus! Goebbels-Deutsch Rudolf Hess-Deutsch Gesundheit Holocausts for Germans Danger of Pasteurization No Soul no Spirit no Ethics Hakenkreuz ist Liebe Deutsche Wochenschau

Header Pages Aktuell-News Allied Crimes-Verbrechen BRD – Germany Communism Marxism Defamation-Verfemung Der Falsche Holocaust Destruction-Zerstoerung Deutsche Deutsche Seiten Deutsche Soldaten Die Culture! Die Spirit! Die Heart! England Exterminate Germans! Extreme Hate-Hass Freimaurer-Freemasonry

Goebbels Grosse Germanen Hitler Home Page-Haupt Judea Liberation Deceit Links and Contact Mother’s Day Must Know-Unbedingt National Socialists (NS) Other Voices Pictures Deutschland 1900 Poland-Polen Quotes-Zitate Real Holocausts Russia-Russland Truth-Wahrheit-lies-Luegen U.S.A. W A R ! K R I E G! What a Racket! Who Started Witnesses-Zeitzeugen

Archives

Issues

Aggression allied crimes-kriegsverbrechen art

bolshevism books-free buecher-frei communism czechs-tschechen Deception

Defamation ethnic cleansing of germans

freezing to death german civilians german culture-deutsche kultur

german POWs-kriegsgefangene german reich

German soldiers geschichte goebbels government oppression

hate health hitler holocausts human rights abuse jews-juden murder national socialism

nationalsozialismus nazi new world order poles-poland

rape reden revisionism robbery russia-russland speeches

starving to death torture treason various videos white man history

world dominationGerman Victims

 http://lupocattivoblog.com/2013/09/20/marcel-reich-ranicki-was-geht-es-die-deutsche-offentlichkeit-an-was-ich-fruher-in-diensten-eines-anderen-staates-getan-habe/

« Die Senfgas-Bomben an Bord der John   Harvey

Marcel Reich Ranicki: “Was geht es die deutsche Öffentlichkeit an, was ich früher in Diensten eines anderen Staates getan habe?”

Geschrieben von Maria Lourdes - 20/09/2013

Marcel Reich-Ranicki ist tot. Der große Literaturkritiker unserer Zeit verkörperte, in Verfolgung und Ruhm, das zwanzigste Jahrhundert. 

Wir alle haben ihn erst kennengelernt, als er auf der Höhe seines Ruhms und seiner Macht war. Sein Humor und seine Schlagfertigkeit waren atemberaubend, auch seine Respektlosigkeit.

So und so ähnlich, lauten die Nachrufe in unseren Mainstream-Medien. Auch hier wieder Gleichschaltung durch die komplette Medien-Landschaft.

Doch, wie bei vielen anderen Menschen auch, gibt es bei Marcel Reich Ranicki auch dunkle Schatten in seiner Vergangenheit.

Lupo Cattivo Investigativ, mein Dank an R.R., sagt Maria Lourdes!

Im Jahre 1994 sollte im Piper-Verlag das Buch “Auge um Auge” des jüdischen Journalisten John Sack erscheinen, das über den Massenmord an deutschen Zivilisten in Oberschlesien durch jüdische Angehörige kommunistischer Geheimdienste berichtete. Das Buch lag fertig gedruckt zur Auslieferung bereit und wurde dann ganz kurzfristig zurückgezogen und eingestampft.

“Damit nicht der Eindruck entstehen könne, man wolle irgendwelche Vergleiche mit dem Holocaust herstellen”, wie es hieß. Der Hamburger Kabelverlag brachte das Buch später dann doch noch heraus.

Weiter hinten im Buch befindet sich eine Liste mit Top-Funktionären dieser Geheimdienste. In dieser Liste erscheint auch MRR, der später verkündete, ich zitiere aus dem Gedächtnis : “Was geht es die deutsche Öffentlichkeit an, was ich früher in Diensten eines anderen Staates getan habe?” 

Schon komisch: Verbrechen des Deutschen Volkes prangerte er in Endlosschleifen an, vor der eigenen Haustüre wollte MRR nicht kehren. Dabei ist uns doch wohl alle bewusst, dass die angeprangerten Verbrechen…ich lasse es hier weiter zu schreiben, sonst könnte man mir strafbare Handlungen vorwerfen, den geneigten Lesern des Lupo-Cattivo-Blogs ist bewusst, was ich damit meine! 

John Sack hat eine ausgezeichnete Recherche geliefert über einen organisierten Massenmord von einigen “Juden” an Tausenden “Deutschen” auf dem Gebiet des heutigen Polen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden aus jüdischen Opfern Täter an Menschen, deren Schuld darin bestand Deutsche zu sein. Diese “jüdischen Opfer” verübten Greueltaten an Deutschen, deren Beschreibung ich mir hier auch erspare…sonst kommt mir das Frühstück hoch. Wahre Bestien ließen ihren perversen Trieben freien Lauf!

Dieses Buch ist eine Pflichlektüre für jeden Historiker und insbesondere für die Justiz des “Rechtsstaates” Bundesrepublik in Deutschland BRiD. Die Tatsache, daß noch kein Politiker der Bundesrepublik den organisierten Massenmord an Deutschen öffentlich verurteilt hat und die Verurteilung des in Israel lebenden Mörders Morel gefordert hat, zeigt daß die deutschen Politiker feige sind und kein Unrechtsbewußtsein haben.

Auge um Auge - In diesem Buch beschreibt John Sack, Reporter und ehemaliger Kriegskorrespondent der CBS, Juden, die gegenüber Deutschen und Polen Greultaten verübten – quasi als Rache für den Massenmord am jüdischen Volk. Aber auch Juden, die damit nicht einverstanden waren oder davon abließen und internierten Deutschen halfen. Dabei führt Sack namentlich u.a. Lola Potok und Schlomo Morel auf und, wie erstaunlich auch Marcel Reich Ranicki! hier weiter

Kriegsverbrechen an der Ost und   Westfront  - Vergessene Kriegsgräuel im Zweiten Weltkrieg Dieser Film ist ein erschütterndes Dokument menschlicher Grausamkeit. Er macht deutlich, dass im Zweiten Weltkrieg Kriegsverbrechen auf allen kriegführenden Seiten stattfanden – und keine Spezialität einer einzelnen Nation waren. Er ermöglicht Einblicke in einige der zahllosen Kriegsverbrechen, die auch auf alliierter Seite verübt wurden. hier weiter

Denn… was dann kam, war für die Deutschen die Hölle auf   Erden!  Wer über Geschichte schreibt, kann stören. Er darf kein Dogma akzeptieren, keine Verbote, keine Tabus. In einem freien Staat ist es weder Sache der Regierung noch der Justiz, geschichtliche Wahrheit zu definieren. Das müssen schon die Menschen selbst tun – und am besten die, die sie erlebt haben. Noch ist es Zeit dafür…hier weiter

Die Vertreibung der Sudetendeutschen – Dokumentation eines   Völkermordes  - Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung.  Mehr als 15 Millionen Menschen deutscher Volkszugehörigkeit wurden in den Jahren 1944 bis 1948 aus ihrer Heimat vertrieben. Mehr als zwei Millionen Menschen haben diese Vertreibung nicht überlebt. Hierbei handelte es sich um die größte ethnische Säuberung in der Menschheitsgeschichte. Ein Thema, das in Deutschland noch immer ein Tabu ist. hier weiter

Wie konnte ich 1939 wissen, daß ich, indem ich mich freiwillig zur Waffen-SS meldete, ein Verbrechen   beging?  Als Schlußfolgerung seines gigantischen Werks über den Zweiten Weltkrieg bemerkt Sir Basil Liddell Hart, daß die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation, das Todesurteil des deutschen Volkes, dumm und gefährlich war. Er stellte fest, dass »dieser unnötige Krieg somit unnötig verlängert wurde«, und dass der erreichte Friede »schließlich nur den Interessen Stalins diente. hier weiter

Die Katastrophe der Vertreibung der Deutschen und ihre langfristigen   Konsequenzen…  Es gibt keine humanen Zwangsumsiedlungen, dies ist ein Widerspruch in sich, denn der erzwungene Verlust der Heimat kann nie human sein. Die Erörterung der Vertreibung hat eine eminente Bedeutung für die Gegenwart. Sie ist kein

abgeschlossenes Kapitel der Geschichte, denn es ereignen sich heute noch weitere Vertreibungen in der Welt. hier weiter

Die Erschaffung eines Einheitsmenschen stellt ein Verbrechen größten Ausmaßes dar und das Motiv dazu, ist in höchstem Maße   obszön  - Der Einheitsmensch soll aufgrund seiner Charakterschwäche leichter durch die Plutokraten versklavt werden können! Wie kann man eine Gesellschaft im Sinne Karl Poppers “öffnen” – zerstören? Da war zum einen die Korruption der Führung und zum anderen die Abschaffung der Stammesgesellschaft. Das eine Korruption der Führung stattgefunden hat, daran dürfte kein Zweifel bestehen. hier weiter

Der Tod sprach polnisch – Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 in Posen, Westpreußen und Oberschlesien und den Massakern des Jahres 1939 nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern in diesem Werk breiten Raum ein. hier weiter

Verschwiegene Schuld - Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945 - Schuld, die den Deutschen angelastet wird, ist in den heutigen Medien allgegenwärtig. Schuld, die hingegen die Alliierten des Zweiten Weltkrieges betrifft, wird verschwiegen. Es ist der große Verdienst des Kanadiers James Bacque, dieses Schweigen gebrochen und der Welt gezeigt zu haben, in welchem Ausmaß Deutsche im Zweiten Weltkrieg und danach auch Opfer waren. hier weiter

Das Deutsche Reich wurde des Angriffskrieges und der Alleinschuld am 2. Weltkrieg bezichtigt. Dabei hat Polen den Krieg, von England und Frankreich ermutigt, provoziert. England hat sämtliche Friedensangebote des Deutschen Reichs abgelehnt. Durch den Angriff auf Rußland ist Hitler Stalin lediglich zuvorgekommen. (Linkverweise hier, hier und hier)

In seinen Artikeln, “Seit 5.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen” (Teil 1 hier - Teil 2 hier), untersuchte unser Kommentator “Kurzer” die Zeitgeschichtsschreibung über Hitler-Deutschland, die Hochfinanz, die Psychologie der Massen und andere Hinterlassenschaften. Selten hatte ein Artikel hier bei Lupo-Cattivo-Blog, soviele Zugriffe/Besucher wie die Ausführungen des “Kurzen”.

Historiker Ralph Epperson: “Weder die Französische Revolution, der Erste und Zweite Weltkrieg noch der Kalte Krieg und der Untergang des Sowjetimperiums waren Unfälle der Geschichte. Es war alles genau so geplant! Geheime Mächte im Hintergrund lenken die Geschicke der Menschheit. Die großen Ereignisse der Geschichte folgen seit über 300 Jahren einem geheimen Plan – einem Master-Plan zur Erringung der Weltherrschaft.” hier weiter

Das weltbekannte Produkt BP-5 wird seit vielen Jahren von Hilfsorganisationen, im Katastrophenschutz, bei Militär und Marine (Seenotration), im Expeditionsbereich und vor allem im Zivilschutz als Notverpflegung bzw. für die Lebensmittelbevorratung verwendet. BP-5 ist eine Art Müsliriegel, der hauptsächlich aus gebackenem Weizen besteht. hier weiter

 https://www.youtube.com/watch?v=-BEsem5WBx4#t=38

Die Verbrechen der Parteien und Regierungen - Die Dummheit der Wähler

 

https://www.youtube.com/watch?v=UHjcuPq6V4w#t=41

Im Netz der Lügen - Kapitel 1 "VOLKSBETRUG" - Wahlspot-AnalyseVeröffentlicht am 17.09.2013 Eine Muslim Mainstream Dokumentation.Kapitel 1 - "VOLKSBETRUG"Wahlspot-Analyse Angela Merkel 2013Anschauen, Teilen und weiter verbreiten in schaa Allah!

 http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2013/09/20/deutschland-erfreut-sich-an-der-zuwanderung-und-holland-in-not/ http://www.thehindu.com/news/international/world/brazil-plans-to-go-offline-from-uscentric-internet/article5137689.ece http://www.germanvictims.com/2013/09/18/buecherverfaelschung/

BuecherverfaelschungPosted on September 18, 2013 by truthteller

germanvictims.com -

“Boese” Woerter Ausgemerzt – Kapitel ueber Geschichtlich Grosse Deutsche Einfach Rausgelassen

Rolf Kosiek – Historiker – Euro-Kurier Maerz 2013

Im Rahmen der Umerziehung wurden und werden fuer den “Kampf gegen Rechts” zahlreiche Methoden angewandt, die die Seele und den Geist der jungen Generation umbiegen sollen. In der Ausbildung von der Kita ueber den Kindergarten bis zum Gymnasium wird die Seele der Kinder durch die linke Ideologie verbogen, wird ihr Geist dem ihres Volkes entzogen und alles Traditionelle moeglichst gruendlich zerstoert.

Ein besonderes Kapitel dabei sind die Bestrebungen, die Begriffe umzuaendern und die Woerter mit anderen Inhalten zu versehen, so dass die verschiedenen Generationen sich nicht mehr verstehen koennen. Eine Meisterschaft darin hatte die sogenannte “Frankfurter Schule” [*eine verlogene 'Falsche Psychologie' Gruppe-siehe video unten auf English] mit Begriffen wie “Repressive Toleranz,” “Erziehung” oder “Emanzipation.” Vor einiger Zeit kam das Sclagwort “Gender mainstreaming” hinzu. Seit kurzem wird die Begriffsverschiebung von “Sexismus,” das frueher neutral den nicht zu leugnenden Unterschied der Geschlechter bezeichnete und heute den uebertriebenen Sexualtrieb der Maenner anklagt, aeusserst wirksam

als “Totschlagwort” gegen Konservative verwendet. Mit fortschrittlich erscheinender Ausdrucksweise will man die Jugendlichen gewinnen.

Eine andere Methode ist, frueher benutzte Woerter einfach auszumerzen, sie nicht mehr zu gebrauchen und damit die mit ihnen in Zusammenhang stehenden Betriffsfelder aufzuloesen. Bei einer lebenden Sprache kommt solch ein langsames Vergessen-Werden einzelner Woerter immer wieder vor, wird aber nicht zu ideologischen Zwecken missbraucht. Die Gutmenschen wollen dagegen mit dem verdraengten Begriff eine bisher geltende Wertung aufheben, die vorher in der Sprachgemeinschaft ueblich war. Darunter fallen die heute als Unwoerter bezeichneten und von der politischen Korrektheit mit einem Tabu belegten Woerter “Neger,” “Vater und Mutter,” “Lehrling,” “Putzfrau” und aehnliche, die durch “Nichtweisser,” “Erzieher A und B,” “Auszubildender” (Azubi) und “Raumpflegerin” ersetzt werden sollen. Wer die alten Woerter noch verwendet, “outet” sich sofort als ewiggestriger Konservativer, waehrend der Verzicht auf diese Woerter den modernen Linken kennzeichnet.

Einige Beispiele sollen die Lage in der Bundesrepublik verdeutlichen.

Nachdem in Deutschland das von der beruehmten britischen Autorin Agatha Christie veroeffentliche Buehnenstueck Zehn kleine Negerlein (Ten little Niggers) jahrzehntelang mit grossem Erfolg aufgefuehrt worden war, beschwerten sich Anfang des neuen Jahrhunderts (FAZ, 6.3.2002) “Mitbuerger afrikanischer Herkunft” in Hannover gegen diese angebliche “Diskriminierung.” Die Antidiskriminierungsstelle – ihre Errichtung und ihr Name zeigen schon den Geist der Moderne – der niedersaechsischen Hauptstadt, wo das Stueck in alter Form in einem Theater lief, griff diese Beschwerde sofort auf und verwandte sich dafuer, in Zukunft den neuen Titel “Und dann gab’s keines mehr” zu verwenden. Dann wurde auch in England der Titel geaendert in “And then there were None.” Auch an dem Inhalt wurde “verbesssert:” Der urspruengliche, nicht vorteilhaft geschilderte Jude Dr. Isaac Morris wurde zum unangenehmen Japaner Okamatzu.

Aehnliches musste der Verfasser spannender Indianerbuecher, Fritz Steuben (Pseudonym fuer Erhard Witek, 1898 bis 1981), ueber sein Werk ergehen lassen: Der Kosmos-Verlag saeuberte die Buecher, etwa Tecumseh der Bergloewe, da sie in einer Zeit gechrieben wurden, die “gepraegt war von nationalsozialistischem Gedankengut. Vor der Herausgabe dieser Tecumseh-Baende war deshalb eine sorgfaeltige Bearbeitung,” also Verfaelschung des Inhalts, durchzufuehren. Hermann Loens (1866-1914) Wehrwolf (1910) erlebte ein aehnliches Schicksal nach 1945.

Auf deutschen Buehnen wird in gleichem Geist umerzogen. So wurde vor einigen Jahren im Text des Schauspiels zum traditionsreichen Markgroeninger Schaeferlauf aus “deutsches Blut” dann “edles Blut.” Die Worte “voll Kraft und deutscher Treue” ersetzten die Gutmenschen durch “voll Kraft und echter Treue,” oder aus “Ruft mit mir, deutsche Treue neu gelobend” wurde politisch korrekt” “Ruft mit mir, edle Treue neu gelobend.” Das “ein echtes deutsches Herz” heisst nun zeitgemaessig “ein echtes edles Herz.” Der Begriff “Deutsche” soll anscheinend in Deutschland in den Buechern ueberall ersetzt werden. “Warum geschieht dies?” fragt man sich. Offensichtlich sind hier deutschfeindliche Kreise am Wirken, die ueber das induzierte Irresein Massenwahn verbreiten. Das “gender mainstreaming” ist solch ein eingepflanzter Massenwahn der Seele. Was nach dem Muenchener Psychiater Emil Kraepelin (1856-1926) der Seele des Einzelnen passieren kann, kann auch Gruppen und offenbar ganzen Voelkern unter den besonderen Bedingungen jahrzehntelanger tiefer seelischer Vergiftung geschehen. Die Wortveraenderer sind solche Vergifter. Auch die Manie der Umbenennung von Strassen und Plaetzen duerfte aus solchem induzierten Irresein entspringen. Wenn das Umaendern von einzelnen Woertern das erstrebte Ziel nicht erreichen laesst, werden auch bei neuen Ausgaben ganze Kapitel gestrichen, wie etwa in Gustav Freytags (1816-1895) Bildern aus der deutschen Vergangenheit (5 Bde., 1959-1867). In diesem Werk sind in der neuen Auflage die “germanischen” Kapitel vor Karl dem Grossen sowie die ueber Martin Luther und Friedrich den Grossen weggelassen worden, damit ja kein deutscher Jugendlicher etwas von der germanischen Abkunft der Deutschen erfaehrt und er wurzellos aufwaechst. Dass das Kapitel “Jesuiten und Juden” aus “volkspaedagogischen Gruenden” (Golo Mann) gestrichen wurde, kann man noch verstehen.

Die Ideologen der Linken und die Umerzieher haben kuerzlich angefangen, auch in den bekannten Kinderbuechern die Saeuberung auf “falsche” Woerter vorzunehmen. Unter diese Zensur fiel auch der kuerzliche im Alter von neunzig Jahren verstorbene Kinderbuch-Verfasser Otfried Preussler. In seinen zahlreichen Werken, insbesondere in Die klein Hexe, will der Berliner Thinemann-Verlag in Zukunft die “Negerlein,” den “Negerkoenig,” die “Chinesenmaedchen” und aehnlich “Diskriminierendes” entfernen und durch andere Bezeichnungen wie “Suedseekoenig” ersetzen. Dasselbe soll in dem beruehmten Kinderbuch Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren geschehen. In einer Dissertation ueber diese schwedische Autorin heisst es zu dem den Linken auf der Seele brennenden Problem: “In einer Art positivem Rassismus, einer positiven Rassendiskriminierung soll rassistischen Positionen von weisser Seite entgegengewirkt werden.”

Dieser “Neusprech” wird in den links ausgerichteten Massenmedien gehuldigt, und es wird in der Oeffentlichkeit durchgesetzt. Unter diesem Zeichen werden ebenso die Buecher laengst vergangener, klassischer Autoren durchgeforstet und dem Zeitgeist angepasst. Auch damit wird eine an sich unzulaessige Faelschung der Geschichte betrieben. – Ende -

[*Bemerkungen bei admin] *****

By Admin - Ich habe schon lange einen Verdacht wegen Google Buecher online. Ich frage mich ob sie auch Teile des Textes umgeschrieben und ausgemerzt haben? Sicherlich!!!

Weiterhin habe ich sehr grosse Sorgen um die Zukunft der Buecher. Usw..

 http://finanzcrash.com/forum/read.php?1,131116,131116#msg-131116 http://einedeutscheweise.wordpress.com/2011/01/13/versailles-schuldparagraph/ http://www.germanvictims.com/national-socialists-ns/ http://archive.org/details/1921-Hans-Lienhardt-Ein-Riesenverbrechen-am-deutschen-Volk  https://archive.org/details/DerWeltbolschewismus3 http://johannes3v16.wordpress.com/2013/09/08/15/

Verschwörung gegen die Kirche, Maurice Pinay, 1963

September 8, 2013 von johannes3v16

PDF Buch

Verschwörung gegen die Kirche, Maurice Pinay, 1963

Rechte Maustaste Speichern unter:

Maurice Pinay 1963 Verschwörrung gegen die Kirche

Verschwörung, Kirche, Maurice, Pinay, Kommunismus,Freimaurertum,Revolution

  http://www.hans-pueschel.info/politik/eu-fordert-freilassung-politischer-gefangener.html 

« Gegen Schauprozesse? – Helfen Sie mit Ihrer Stimme!Daß in hundert Jahren hier noch Deutsche leben… »

EU fordert Freilassung politischer Gefangener! 19. September 2013

Donnerwtter! Genau das hat das Europäische Parlament getan: Freiheit gefordert. Allerdings nicht in Deutschland oder Östrerreich, sondern im Iran. Wie weitsichtig – im wahrsten Sinne des Wortes. Und die neue iranische Regierung hat sogar Systemkritiker entlassen. Eine Sacharow-Preisträgerin wird demnächst bei uns begrüßt. Wie schön. Wird

eine neue Bundesregierung auch politische Gefangene freilassen?Gutes Beispiel soll ja ansteckend sein. Aber vielleicht braucht’s beim Präsident Schulz auch erst mal einen Appell für derartige Bemühungen, daß er die deutschen Gefangenen – seine Landsleute – nicht weiter übersieht mit seiner Anteilnahme. Denn das Gute liegt ja bekanntlich meist sehr nahe.Und noch an anderer Stelle könnte die EU das ganz Naheliegende nicht weiter übersehn. Das entfernte Kroatien liegt nämlich in schwerster Kritik, weil es einen vorgeblichen Kriegsverbrecher nicht ausliefert.

Kroatien hat ein Schutzgesetz für eigene Kriegsverbrecher erlassen!Dadurch weigert es sich, die Beschuldigten auszuliefern und verstößt wiederum gegen EU-Recht, welches verlangt, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verfolgen. Mit gutem Recht, ja! Allerdings wieder nur in die Ferne geguckt, mein lieber Schulz, der du der Martin bist. Denn ein ähnlicher Fall liegt viel näher:

Die Tschechei brauchte die Benes-Dekrete nicht wiederrufen!Wieso das? Das ist doch glattes Gutheißen von Völkermord, mein lieber Martin! Zumindest drüber weg sehn, stillschweigend dulden. Wohl deshalb, weil die Ermordeten nur Deutsche waren? Wieder deine Landsleute, mein lieber Martin! Allerdings böse faschistische Kinder, Frauen und Alte vorzugsweise, nicht wahr? Aber trotzdem macht man so etwas doch nicht, also Menschen einfach so tot, hat vor wenigen Tagen erst unser aller beliebtester oberster Gaucho in Oradur beteuert. Hast du ihm nicht zugehört?

Könnte es sein, daß Schulz und die EU mit zweierlei Maß messen?Setzt doch mal die Lesebrille auf in Brüssel bei der EU, damit ihr die Verbrechen wahrnehmt, die direkt vor eurer Haustür geschehn! Ihr braucht dafür gar keinen Feldstecher. Nur ein wenig Gerechtigkeit und Sinn für Freiheit! Detlev Drewes von der “Mitteldeutschen” meint dazu, daß das kein europäischer Rechtsstaat sein kann, der Mörder beschützt. Nu gucke – sagt da der Mitteldeutsche – was machen wir dann mit der Tschecho und Slowakei?

http://www.eisenblatt.net/?p=20028 http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/19/stalins-morder-in-deutschen-uniformen/ http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/226614-neue-spannungen-in-den-beziehungen-usa-venezuela http://german.irib.ir/nachrichten/nahost/item/226623-130-christen-in-syrien-ermordet http://svpressa.ru/war/article/52003/ http://lupocattivoblog.com/2013/09/17/offenkundig-die-usa-bewaffnen-syrische-terroristen/

« Ein bahnbrechendes Abkommen: Die Zerstörung von Syriens   Chemie-Waffen UN-Bericht: Kein Sarin in Umgebungsproben in Muadamiah   gefunden »

Offenkundig: Die USA bewaffnen syrische Terroristen!

Geschrieben von Maria Lourdes - 17/09/2013

Der Rebellenkämpfer Nadeem Naloosh der Al Kaida nahen Gruppe ” Riyad al Abdeen” hat den Einsatz des Giftgases am 21. August bei Ghouta zugegeben. Die Gruppe operiert überwiegend in Latakya und dem Namen nach ist es eine Gruppe saudischen Ursprungs. 

Ein Artikel von Franz Krummbein erschienen bei Berlin-Athen.eu

Die USA haben begonnen, einige Bewaffnungsarten an “syrische Oppositionsverbände” zu liefern, teilte ein Vertreter der Terroristen in einer Pressekonferenz in Washington mit. Seinerseits, die Terroristen sind bereit, vom unter Kontrolle syrischer Behörden gestandenen Territorium einen Chemiewaffen-Angriff auf Syrien zu verüben, um eine große Provokation auszulösen, berichtet Russia Today unter Berufung auf die Quellen.

Über ihre Mittelsmänner im Süden der Türkei lässt die CIA Waffen unter syrischen Rebellen verteilen. Wie die türkische Zeitung „Zaman“ noch am 21. Juni berichtete, bekommen die Rebellen auf diesem Weg Sturmgewehre, Granatwerfer und Panzerabwehrraketen. Das Geld dafür gäben die Türkei, Saudi-Arabien und Katar.

Die Zeitung schrieb weiter, die CIA kontrolliere die Lieferungen, damit die Waffen nicht in den Besitz von Terroristen gelangen (Die Humanität der Jesuiten!).

Dass CIA-Agenten in der Türkei aktiv seien, um den Waffenschmuggel nach Syrien in die Wege zu leiten, hatte kürzlich auch die „New York Times“ berichtet.

Im Falle des Sturzes von al-Assad erwarten Syrien Jahrzehnte von Wirrnis und Chaos. Experten sprechen vom tragischen Irrtum der USA, die sich der Universalität ihrer geschichtlichen Erfahrung beim Aufbau des Staates sicher sind. 

Jugoslawien, Iran, Libyen. Es gibt zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit, als die USA und ihre Verbündeten die Rolle des Obersten Richters übernommen haben und die feindlichen Regime stürzten. Die Amerikaner bereiten sich jetzt auf massierte Raketenschläge gegen Syrien vor. Dabei sind sie damit einverstanden, dass die Operation die jetzige militärische Situation im Lande nicht beeinflussen werde und dass der Krieg, den die Syrer führen, noch etliche Jahre dauern könnte.

Doch am wahrscheinlichsten wird Syrien bereits zum Vorkriegsstand nicht zurückkehren können. Selbst wenn al-Assad seine Positionen erhalten sollte, wird das Land in Chaos und Anarchie versinken. Die amerikanischen „Tomahawks“ würden die politisch-soziale Landschaft Syriens versengen, und der ausgebrochene Brand wird mit der gesamten Region Schluss machen.

Die Amerikaner sind Geisel ihrer Ideologie, die auf dem Grundsatz der Universalität der demokratischen Werte basiert. Die Amerikaner vertreten den Standpunkt, dass ihre demokratischen Erfahrungen nicht einmalig seien, dass sie auf alle Regionen der Welt inklusive den Nahen Osten erfolgreich übertragen werden können. Wenn die Amerikaner so handeln werden, wie sie jetzt handeln, so werden wir anstelle des Nahen Ostens ein durchgehendes Kampfgebiet erhalten. Und ein schwarzes Loch im UN-Haushalt: Flüchtlinge und Terrorismus ist nur die Spitze eines Eisbergs.

Im Großen und Ganzen würde der Versuch, die Demokratie unter den Bedingungen der heutigen Realitäten der islamischen Welt zu pflanzen, nach Ansicht von Experten den „moslemischen Hitlers“ Tür und Tor zu der Macht eröffnen. Der bekannte deutsche Politiker Joschka Fischer, der von 1998 bis 2005 Deutschlands Außenminister und Vizebundeskanzler war, stellte einmal fest, dass das al-Assad-Regime durch die Demokratie mit der Oberhand der Rechtsordnung nicht verdrängt sein würde. Ganz im Gegenteil, die neue Ära würde noch ordnungsloser und grausamer sein.

Das Schüren der Spannungen um Syrien beruhe auf Desinformation und Tatsachenverdrehung. Dabei werden die Schlußfolgerungen von russischen Fachleuten, welche die bei Aleppo entnommen Proben untersuchten, völlig ignoriert. Es wurde berichtet, dass am 19. März dort ein Giftstoff eingesetzt wurde. Es ist bekannt, dass bei dieser Tragödie 26 Personen einschließlich syrischer Soldaten ums Leben kamen.

Ein russisches Labor, das von der Organisation für C-Waffen-Verbot zertifiziert ist, analysierte die Proben auf die Bitte der syrischen Behörden, die den UN-Generalsekretär am 9. Juli um eine unabhängige Untersuchung ersucht hatten. Russische Experten stellten fest, dass das eingesetzte Giftgas Sarin nicht industriell hergestellt worden war. Die Munition wurde ferner unter primitiven Bedingungen produziert. Sie ähnelt nach allen Parametern reaktiven ungelenkten Geschossen, die im Norden Syriens von Freischärlern der so genannten Brigade „Baschair An-Nasr“ hergestellt werden. Außerdem wurde bei der Sprengung Hexogen genutzt. Dieser Stoff wird in chemischen Arsenalen der Armee nicht verwendet.

Das Video- Giftgas-Geständnis der Rebellen - Der Rebellenkämpfer Nadeem Naloosh der Al Kaida nahen Gruppe ” Riyad al Abdeen” hat den Einsatz des Giftgases am 21. August bei Ghouta zugegeben. Die Gruppe operiert überwiegend in Latakya und dem Namen nach ist es eine Gruppe saudischen Ursprungs.

Bereits in der letzten Woche hatte ein Rebellenkommandant und weitere Bürger in Ghouta gegenüber dem BBC Reporter Dale Gavlak zugegeben, dass die Rebellen das Giftgas bei Damaskus selber eingesetzt hatten, wie Asssociated Press berichtet hatte. Inzwischen wurden auch E Mails entschlüsselt, die auf eine Beteiligung us amerikanischer DIA Geheimdienst-Instrukteure beim Giftgaseinsatz vom 21. August hingewiesen haben. internetz-zeitung.eu/index.php/883-false-flag-operation-in-ghouta

Das Video-Geständnis: youtube.com - facebook.com

Der Al Kaida nahe Rebellenkämpfer erzählt, dass sie die Tötung unschuldiger Frauen und Kinder in Kauf genommen haben und er beruft sich dabei auf eine Vorgehensweise von Osama bin Laden.

Unlängst ist in der Presse eine recht interessante Version für die Herkunft der chemischen Waffen erschienen, die in Syrien im August zum Einsatz gelangt sind. Angeblich seien sie direkt aus Amerika dorthin gebracht worden, wo gewisse Missetäter sie nahezu unter den häuslichen Bedingungen synthetisiert hätten. Es sei nämlich so, dass die größten Handelsnetze der USA Produkte verkaufen, die für die Herstellung von Sarin verwendet werden können.

Unter anderem liegen reale Erfahrungen mit dem Einsatz von chemischen Substanzen durch verschiedene extremistische Organisationen vor. So hat die Sekte ‚Omu Shnrikyo’ ebenfalls das Gas Sarin in der U-Bahn von Tokio eingesetzt. Also gibt es dabei nichts Unerreichbares. Die Wahrscheinlichkeit dessen, dass Chemiesubstanzen nach einem heimindustriellen Verfahren gefertigt worden sind, ist hinreichend hoch.

Andererseits reichen nur 280 Gramm Sarin aus, um mehr als 10.000 Personen umzubringen. Und das ist gerade der Maßstab der syrischen Tragödie.

Links:

Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“ - Vor einigen Wochen erschien das Buch „The Terror Factory“, das hohe Wellen wirft. Der preisgekrönte Journalist Trevor Aaronson beschuldigt das FBI, dass fast jeder vereitelte Terroranschlag von Undercover FBI-Agenten angezettelt wurde. Er analysierte mit Berkley-Studenten die Akten und Daten von verhinderten Terroranschlägen. Das Ergebnis: Der Krieg gegen den Terror ist ein vom „FBI Manufactured War“. hier weiter

Syrien macht eine humanitäre Katastrophe   durch  - Im Original: “Syria faces humanitarian catastrophe” von Bill Van Auken, erschienen bei informationclearinghouse.info, übersetzt und kommentiert von einarschlereth.  einarschlereth: Es ist unfassbar, was das syrische Volk unter diesem Verbrechergesindel zu leiden hat, das von den Westmächten permanent ins Land geschleust wird. Homs wurde inzwischen schon mehrmals gesäubert, aber kaum widmet sich die Armee einem neuen Brennpunkt, kommen tausend neue Ganoven…hier weiter

Verteidigungsminister Iran: “Sollte eine ausländische Macht in Syrien einmarschieren, werde der Mittlere Osten   explodieren”.  USA zündeln in Syrien  - Washington schickt Spezialeinheiten nach Jordanien. Druck auf Amman, illegalen Grenzübergang von Kämpfern und Waffen nach Syrien zuzulassen.  Die US-Regierung schickt 200 Soldaten nach Jordanien. Das teilte US-Verteidigungsminister Chuck Hagel am Mittwoch in Washington bei einer Anhörung vor dem Verteidigungsausschuß im US-Kongreß mit. hier weiter

US-Geheimdokument: Verdeckter Krieg auch in   Syrien  - Die arabische Welt ist in Aufruhr. An der Südflanke Europas brodelt es. Ob in Ägypten, Libyen, Syrien oder Tunesien – überall begehrt das Volk gegen korrupte Regierungen und despotische Regime auf. Wer das alles anzettelt und gleichzeitig heuchlerisch von Frieden spricht, sehen Sie im folgenden Video! Yes, we can! hier weiter

Eine humanitäre Intervention in Syrien vor 150   Jahren  - Eine humanitäre Intervention in Syrien? Der humanitäre Vorwand wurde schon im Jahre 1860 angesprochen… und von Frankreich, um in Syrien -damals eine osmanische Provinz- militärisch einzugreifen. Am 16. August 1860 kommt ein französisches Expeditionskorps nach Beirut. Gemäß Napoleon III. sollte das französische Militär “Ordnung wiederherstellen” in Syrien, damals osmanischen Provinz. hier weiter

Amis schicken Kindermörder, Frauenschänder, Meuchelmörder nach Syrien und die Welt   schweigt  - Syrien ist vom Rest der Welt abgekoppelt: Internet ist abgeschaltet, internationale Fluggesellschaften wollen Damaskus nicht anfliegen, Rebellen und Armee kämpfen um den Zugang zum Flughafen . Die Kämpfer sollen dabei auch Luftabwehrwaffen der Truppen von Präsident Baschar al-Assad unter ihre Kontrolle gebracht haben. hier weiter

Syrien C-Waffen-Einsatz: Propaganda vom Feinsten! Propaganda ist eines der zentralen Instrumente politischen Handelns in der Moderne. “Ohne Propaganda kann gar nichts verbreitet werden, keine Philosophie und keine Seife. Propaganda ist das Medium aller Werte geworden”, bekannte einst der Schriftsteller Erich Kästner. Wer Bernays Propaganda kennt … hier weiter

KenFM über: Kairo K.O. Dank Sykes-Picot. Nichts ist, wie es scheint Putin-Video: Russland wird Syrien helfen im Falle eines militärischen   Angriffs Putin-Video: Russland wird Syrien helfen im Falle eines militärischen   Angriffs Putins Antwort an die USA zu den Vorwürfen an Syriens Regierung –   Chemiewaffen Es ist leider schon entschieden – MAN WIRD SYRIEN   BOMBARDIEREN! Conrebbi: Syrien und die   Giftgaslüge Syrien: ein weiteres Kriegsverbrechen des Westens wird   vorbereitet Syrien aktuell: Assad hat im Interview Einsatz von chemischen Waffen

scharf   zurückgewiesen US-Geheimdokument: Verdeckter Krieg auch in   Syrien

 http://lupocattivoblog.com/2013/09/16/wehe-dem-der-nicht-nach-rothschilds-pfeife-tanzt-muammar-gaddafi/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/20/wahl-und-besatzungsrecht/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/20/was-wahlen-wirklich-sind/ http://arsenalinjustitia.wordpress.com/2013/09/19/auch-bei-uns-menschen-ist-endkampf-zur-illegalen-wahl/

Auch bei uns Menschen ist Endkampf zur illegalen   Wahl! Veröffentlicht am 19. September 2013 von Arsenal injustitia

Nachdem heute ein Peter  bei uns 13x denselben Kommentar, mit Videos unterlegt, hinterlassen hat, haben wir uns entschlossen, ihm einen eigenen Artikel zu widmen, um diesen einer breiten Leserschaft zur Verfügung zu stellen. Er stellt genau unsere Meinung  (bis auf, dass der Staat, den Peter im Artikel 3 hier mit Deutschland bezeichnet, eigentlich Deutsches Reich heisst!) dar und wir hoffen, wie auch im nachfolgenden Beitrag, die Politiker durch Wahlboykott absetzen zu können. Bereits 51% Nichtwähler haben die Mehrheit und das Volk sind wir, oder! Werdet Euch Eurer Verantwortung bewusst und handelt, lasst Euch nicht belügen und verbreitet, was das Zeug hält, wo immer Ihr könnt! Befreit Euch und lasst uns eine Zukunft für unsere Kinder errichten, gemeinsam und ehrlich ohne Lügen und Korruption, haltet einmal zusammen und packt mit an, wir haben

keine Wahl! Die Parteien brauchen eine Mehrheit zum regieren! Wenn das Volk die Mehrheit bildet, gehört auch das Volk in den Bundestag (Vertreter)!

Stellvertretend für Peters 13 Kommentare, alle gleichen Inhaltes, dient folgender Link:

http://arsenalinjustitia.wordpress.com/2013/09/09/klartext-als-wiederholung/#comments

alle Kommentare wurden von uns freigeschaltet und sind unter diversen Beiträgen zum Thema Wahl zu finden.

Arsenal Injustitia und 6 Filme

 http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/09/19/darknet-das-verborgene-internet-teil-1-und-2/

Darknet – Das verborgene Internet – Teil 1 und 2

Haupteigenschaft eines Netzes ist dessen praktische Unzerstörbarkeit. Netzwerke ohne Hierarchien sind uneinnehmbar. Das gilt auch für das Darknet, auch Deepweb genannt. Vor allem dann, wenn der Datenverkehr verschlüsselt ist. Da für Merkel das Internet noch Neuland ist, dürfte für sie das Darknet noch nicht mal am Horizont ihrer Wahrnehmung aufgetaucht sein. Ein weißer Fleck auf Merkels Netzkarte also.

Was ist das Darknet?

Das Darknet funktioniert wie das Internet, nur das man über Suchmaschinen wie Google oder Yahoo dazu keinen Zugang hat. Es arbeitet im Verborgenen. Es ist auch nicht mit dem Usenet zu verwechseln. Im Darknet wird jeder PC zu einem DNS-Server und Webserver. Sender und Empfänger sind nicht zu lokalisieren und die Datenpakete sind verschlüsselt. Das macht die Überwachungsbehörden fuchsig, allen voran die NSA. Die NSA kann zwar den Datenverkehr abfangen und speichern, doch eine Entschlüsselung dauert auch mit dem leistungsfähigsten Computer Jahre, wenn nicht Jahrzehnte.

Das Datenvolumen des sichtbaren Internets wird vom Darknet nach Ansicht von IT-Fachleuten um das 300 bis 500fache übertroffen.

Wie sicher ist das Darknet?

Was den Schutz vor Überwachung betrifft, ist das Darknet sehr sicher, deswegen laufen auch alle Bemühungen wie ACTA oder Vorratsdatenspeicherung beim Darknet ins Leere. Die Aktivistengruppe Anonymous organisiert sich hauptsächlich über das Darknet. Auch Wikileaks bedient sich des Darknets. Die Dokumente, die Wikileaks von Whistleblowern bisher erhalten hat, kamen mehrheitlich über das Darknet.

Die Darknetadresse von Wikileaks für den anonymen upload von Dokumenten ist:

http://suw74isz7wqzpmgu.onion/

Zugang ist nur mit einer fehlerfreien Tor-Installation möglich. Dazu später mehr.

Was ist der Sinn des Darknets?

Schlicht und einfach: Meinungsfreiheit, die Freiheit des Wortes. Leider gibt es noch Staaten, die Meinungsfreiheit als Bedrohung einschätzen und in denen zensiert wird. In diesen Ländern wird das Darknet von Menschen- und Bürgerrechtlern genutzt, aber auch von Journalisten, um Informationen auszutauschen und zu verbreiten.

Das ist die gute Seite des Darknets. Es gibt aber auch eine schlechte Seite. Im Darknet tummeln sich auch Kriminelle jeder Coleur. Das fängt bei der Möglichkeit an, gefälschte Päße und Dokumente erwerben zu können, über Drogen, Waffen und pornographische Inhalte der übelsten Art. Wo viel Licht, dort eben auch viel Schatten.

Deswegen möchten wir eine Warnung aussprechen. Wer sich mit dem Darknet beschäftigen will, sollte aufpassen, was er anklickt. Es gibt einen Pfad der “weißen” Seite ins Darknet, es gibt aber auch einen Pfad der “schwarzen” Seite, diesen sollte man unbedingt meiden.

Kann ich mich mit dem Darknet gegen PRISM & Co. schützen?

Prinzipiell Jaein. Wie dargelegt, ist das sichtbare Internet nur die Spitze des berühmten Eisbergs. Wer sich also im sichtbaren Internet gegen Überwachung schützen möchte, wie gesagt schützen (es gibt keinen 100%igen Schutz), dem empfehlen wir diese Webseite, hier stehen für verschiedene Betriebssysteme Anwendungen und Tools bereit, um zumindest die Überwachung der Privatsphäre erheblich zu erschweren.

https://prism-break.org/

Für wen ist das Darknet geeignet?

Für Menschen- und Bürgerrechtler, für Journalisten, für Wissenschaftler, Autoren, aber auch für den interessierten Normalbürger der einen Blick hinter die Kulissen wagen möchte.

Da der Datenverkehr im Darknet verschlüsselt ist, zieht es natürlich auch Kriminelle an. Von der Nutzung illegaler Angebote raten wir dringend ab.

Wie kommt man nun ins Darknet?

Die hier empfohlene Vorgehensweise ist die sicherste. Dazu legt man sich einen neuen Ordner an, noch besser ist aber ein jungfräulicher USB-Stick.

Anschließend besorgt man sich das “Tor Browser Bundle for Windows” von torproject.org. In der neuesten Version wurden einige Verbesserungen vorgenommen. Es empfiehlt sich, in regelmäßigen Abständen die Webseite zu besuchen und sich immer die aktuelle Version zu besorgen.

Tor Browser Bundle for Windows

Unter dem Downloadbutton die Sprache auswählen, Deutsch ist verfügbar.

Die Software muss nicht installiert werden, entpacken reicht. Das Bundle in den gewünschten Ordner verschieben, bzw. auf den USB-Stick, die exe-Datei aufrufen, nun wird das Bundle entpackt. Dabei wird ein Ordner angelegt, “Tor Browser”. Dieser Ordner enthält alle Programme die benötigt werden, incl. Firefox-Portable.

In den Ordner “Tor Browser” wechseln und “Start Tor Browser.exe” aufrufen.

Nach erfolgreicher Installation erscheint im Installationsfenster eine grüne Zwiebel, kurz danach startet Firefox-Portable und führt einen Check durch. Ist dieser erfolgreich ist folgendes zu lesen:

“Congratulations. Your browser is configured to use Tor.”

Es ist also nicht notwendig, den bereits installierten Browser zu verwenden, davon ist auch dringend abzuraten. Natürlich kann man auch Chrome oder Opera verwenden, doch davon ist ebenfalls abzuraten, es sei denn, man kennt sich sehr gut aus.

Mit dem Tor-Browser surft man nun anonym im Internet. Das gilt aber nur dann, wenn

- keine Plugins oder Addons in diesem Browser installiert werden

- kein Schnickschnack wie Toolbars oder sonstiger Unsinn installiert werden

- die Tor-Browser-Einstellungen nicht verändert werden

Auf der Webseite

https://www.torproject.org/

gibt es weiterführende Informationen.

Der Seitenaufbau ist natürlich langsamer!

Erster Schritt ins Darknet

Um sich einen Überblick zu verschaffen, empfiehlt sich die Webseite

http://www.thehiddenwiki.net/

Hier gibt es u.a. ein Tor-Links-Directory. Im Darknet gibt es interessante Services. Einen möchten wir hier vorstellen.

http://freebbs4fghuteja.onion/services.html

Hier kann man kostenfrei ein eigenes Forum bekommen. Wer sich also mit anderen austauschen möchte, aus welchen Gründen auch immer, ohne das dies im sichtbaren Internet sichtbar ist, ist hier richtig. Das man sich mit dem Torbrowser im Darknet bewegt, erkennt man an der Domainendung .onion.

Im Darknet ist der Seitenaufbau noch etwas langsamer. Manchmal kommt auch keine Verbindung zustande. Das kann daran liegen, dass der die aufgerufene Webseite

hostende Computer offline ist, oder aber das Timeout des Browsers erreicht ist. Verbindungsversuch einfach wiederholen.

Im dritten und letzten Teil geben wir Tipps und Tricks wie man sich sicher im Darknet bewegt, welche Suchmaschinen es im Darknet gibt und weiteres mehr.

Quelle: aristo blog – nachrichten die man nicht überall findet -  

und Teil 2

Zum Teil 3

..

Bemerkung: Es gibt den Tor-Browser aber auch für andere Betriebssystem, z.B. Linux in

verschiedenen Distributionen. Einen einmal vorbereiteten USB-Stick kann man auch

bedenkenlos unterwegs an anderen Rechnern einsetzen. Der Effekt ist der gleiche.

Ubasser

im BGD Zum Inhalt springen

Home Über uns

Zukunft für Schlesien

Schlesien hat eine Vergangenheit die in Jahrhunderten Land und Leute geprägt hat. Ob

Wissenschaft, ob Dichtung, ob Industrie und Handwerk ― immer erbrachten schlesische

Menschen hervorragende Leistungen und Produkte. Leistungen die weltweit anerkannt

wurden und mit den Leistungen deutscher Menschen aus den anderen Provinzen des

Deutschen Reichs vereint in der Welt Rang und Namen haben.

Rheinländer, Westfalen, Hessen, Bayern, Niedersachsen, Badenser, Württemberger,

Hamburger, Bremer, Berliner, Brandenburger, Schleswig-Holsteiner, Mecklenburger,

Pommern, Sachsen-Anhalter, Sachsen, Thüringer und Saarländer – sie alle können

gemeinsam ihr Leben mit ihren Sitten und Gebräuchen gestalten.

Wer hat das Recht uns Schlesiern zu verwehren unser Leben nach unseren Sitten und

Gebräuchen zu gestalten?

Mit unserem Landesverband Schlesien fordern wir gleiches Recht in Schlesien unser Leben

frei zu gestalten. Frei von Unterdrückung und Einmischung.

Schlesien Glück Auf.

Schlesier mit Herz gesucht Seehofer hat mit seinem “Mir san Mir” die Kraft beschrieben, die ihm und der CSU zu dem Erfolg mit verholfen hat.

Mit unserer schlesischen Heimat verbundene Wähler im Bundestagswahlkreis Görlitz 157 können ihre

Heimatverbundenheit am  22. September 2013 unter Beweis stellen:

Wählen Sie die BGD-Direktkandidatin im Wahlkreis 157 Görlitz Dr. med. vet.  Eleonore Rau,  Schlesierin

Schlesien Glück Auf

 Schlesien Glück Auf

 Dieser Beitrag wurde unter — abgelegt am 16. September 2013 von Horst Zaborowski.

Landesverband Schlesien In der ARD wurde auch unser Landesverband Schlesien im BGD in der Sendung dargestellt:

Im Internet unter ARD kann unter  “Sendung verpaßt”, Datum 9.September 2013

“Der Kampf der kleinen Parteien”

der Beitrag eingesehen werden. BGD als vorletzter Beitrag.

Eine Möglichkeit sich ein “Bild” von uns zu machen, wenn Sie die Sendung in Fernsehen nicht sehen konnten.

 Dieser Beitrag wurde unter — abgelegt am 13. September 2013 von Horst Zaborowski.

ARD stellt kleine Parteien vor In einer Aktion stellt die ARD kleine Parteien vor. Zu diesem Zweck wurden am Donnerstag den 15. August 2013,  am

Dicken Turm in Görlitz, der Stand des Landesverbandes Schlesien im BGD und die Gespräche zwischen Interessenten

aufgenommen. Die Aufnahmeleitung hat auf ihrem Auto Aussagen der jeweiligen Parteien in Kurzform aufkleben lassen.

Auf dem Auto blieb noch Platz für weitere Parteien.

Ausstrahlung der Sendung durch die ARD

am 9. September 2013 ab 23.00 Uhr.

Horst Zaborowski - Bundesvorsitzender

Dieser Beitrag wurde unter — abgelegt am 22. August 2013 von Horst Zaborowski.

Informationsstand mit Fernsehen Am Donnerstag, den 15. August 2013 wird ein Fernsehtaem  in Görlitz, Am dicken  Turm den Informationstand unseres

Landesverbandes Schlesien gegen 14.00 Uhr besuchen.

Interessenten können  sich informieren und mit der Kandidatin Frau Dr. med. vet. Eleonore Rau sprechen.

Verantwortlicher Leiter - Horst Zaborowski

Dieser Beitrag wurde unter Landesverband, Schlesien, — abgelegt am 14. August 2013 von Horst Zaborowski.

Flugblatt für Bundestagswahl im Wahlkreis 157 Görlitz Faltblatt Wahl 2013

Dieser Beitrag wurde unter — abgelegt am 6. August 2013 von S. H..

Schlesien – ein Zipfel der BRD mit Zukunft. Zukunft muß gestaltet werden  – was da an Zukunft so von alleine daher kommt reicht

nicht aus um einen lebenswerten Lebensraum für Schlesier zu gestalten.

Bei der kommenden Bundestagswahl können Weichen bereits gestellt werden. Verfolgen Sie unsere Seiten. Wir zeigen

Wege zur Selbsthilfe auf.

 Dieser Beitrag wurde unter — abgelegt am 21. Juli 2013 von Horst Zaborowski.

Herrschen um jeden Preis? Bei einer feindlichen Übernahme einer Gebietshoheit gleichen sich die Vorgehensweise der Usurpatoren – ob in Tirol

oder Schlesien. Die Ureinwohner (Autochthonen) werden nicht gefragt. Insbesondere, wenn hinter diesen Usurpatoren

mächtige Kräfte, Staaten oder “Gesellschaften” stehen. Von der UNO, der Organisation die für einen friedlichen

Ausgleich der Interessen von Staaten dieser Welt gegründet worden ist – kann diese Durchsetzung ihrer eigenen

Prinzipien nicht erwartet werden – wie uns die Geschichte seit Gründung beweist.

Des Volkes Kraft für die Erhaltung seiner Identität, seiner Kultur, den Lebensgewohnheiten kommt aus dem Volk selbst

– oder gar nicht.

Recht alleine reicht nicht – es gehört Mut dazu für sein Recht einzutreten.

Dieser Beitrag wurde unter Deutschland, Schlesien, — abgelegt am 6. Juli 2013 von Horst Zaborowski.

Weit ist das Land – die Sonne brennt – Schlesiens Fahne –

unsere Fahne

Wenn auch nicht ein Jeder sich offen dazu bekennt – eine klamm heimliche

Freude kommt in der Bereitschaft zur Hilfe zum Ausdruck

Die Schlesierfahne weht in Zodel

23. Juni 2013

From: Barbara Berger To: p-k-sczepanek@t-online.de Sent: Sunday, September 15, 2013 12:51 PMSubject: Fwd: Breslau, die deutsche Hauptstadt von Schlesien

Liebe Freunde, bitte schauen Sie sich diese guten Fotos dieser schönen Stadt an: Das soll eine polnische Stadt sein? Auch Breslaus Steine sprechen deutsch ! Die Gerechtigkeit wird siegen. Barbara Berger

WROCLAW > Sehenswürdigkeiten in Breslau - Forum Schoener-Reisen

Barbara Bergerbergerdortmund@aol.com

Ich habe vor 6 Monaten so in meiner Gelegenheit gerschieben:

Peter Karl SczepanekMonheim am Rhein 20.2.2013

Sehr geehrten Herren Dr. Kaiser und dr Jerzy Gorzelik

Letzten Zeit haben wir uns zusammen in Essen an der Ausstellung - NRW - O-OS im 2012 gesehen. Nur gesehen….Vom Januar 2013 mein Büchlein (A4, 50 Seiten) habe ich über August Kiss, seinem Werk St. Michael 1849 geopfert. Das habe ich polnisch geschrieben und in einem Fotonet -Shop in Tichau OS (Tychy) produzieren lassen - ausdrucken.Meine Gedanken, also mein Ziel ist - für alle Schlesier und Slazaki, die an beiden Seiten der Fluss Oder wohnen, die bis jetzt keine Engagement in der Richtung Heimat (die wissen nicht viel, oder sind ängstlich von Vergangenheit) gemacht haben, das zu zeigen. Also das Buch gibt es nicht für die Überqualifizierte tausende Oberschlesier, die schon an 5 bis 20 Tagungen von BdV, GHH, OSLM Stiftungen, oder an die polnischen Konferencje, Sympozjum in den letzten 15 Jahren teilgenommen haben….

Das meine neueste „Produktion“ Büchlein kostet mich mit Steuern - für 40 Stück - 350 Euro.Jetzt bin ich in der Lage weiter meinen Büchlein-pdf-Einsatz an anderen Institutionen in Polen oder Deutschland übergeben, um das Buch weiter zu verlegen, drucken und verkaufen.

Deswegen schreibe ich den Brief an OSLM in Ratingen und nach Kattowitz an RAS und Wojewodschaft Slask-Regierung.Ich möchte nicht mehr weiter das Büchlein führen, weil ich kein „Unternehmen-Büro“ bin, und kein Geld dafür habe und mit keiner Zeit - alles alleine zu machen.Vorher, zwischen 1995 -2000 habe ich meine 35.000 DM ausgegeben, um meine 6 Bücher über Schlesien in Erzbischöfliche Druckerei in Kattowitz zu produzieren und weiter realisieren, mit meinen sehr negativen Ergebnissen, weil ich allein, ohne Firma bin!

Damals keine Institution von Kultur Schlesien mich in der Richtung gesehen, deswegen heute schicke ich zur Ihnen das Büchlein über August Kiss.(die nächsten über KISS kommen später in 9 Monaten und weiter in 10 Monaten, um Thema über den Bildhauer A. Kiss zu beenden!)

Die solche Arbeit übe ich schon fast 20 Jahren in Deutschland (davon parallel auch die Arbeit bei Mannesmann Düsseldorf) - ehrenamtlich, und heute mit weniger Zeit und Geld, um weiter die Büchlein, (nicht nur über KISS, andere auch) zu produzieren und veröffentlichen!

Ich möchte zu geben, dass in Tichau eine Firma „Auto-Centrum M.Z. Kierat Spolka Jawna) (Skoda-Auto), die in Tichau die 200-Jahre alten Hütten-Gebäude am Paprotzaner See gekauft oder gepacht haben. Der Vater von August Kiss war dort lange Zeit den Hütten-Verwalter.Jetzt wollen die Leute der Firma mit mir darüber sprechen - über Bilder von A.Kiss-Werken oder Buch - weiß ich nicht.Meine Fragen und Bitte:

a) Wollen Sie das Büchlein in eine Druckerei drucken und an Lesern verkaufen,b) Wollen Sie mir die finanzielle Hilfe für Deutsch Übersetzung des Buches von meiner

bekannter Tichauer Germanist Michael Blahut leisten.Ich stehe zur Verfügung und mit den Dias-Vorträgen - kann ich weiter in der Richtung, was ich machen werde - zu zeigen.

Mit oberschlesischen - Glück auf - Peter K. Sczepanek

Der Brief wurde vor über 6 Monaten geschrieben und geschickt…. Keine Antwort von OSLM Ratingen

- OSLM, und keine Gespräch mit mir wurde gemacht!Dr. Kaiser, ich bitte Sie, schicken Sie mir mein Buch zurück.Es kostete mich viel Arbeit und drucken - große Geld, was solche Beamter das nicht richtig verstehen könnten! Peter Karl Sczepanek den 16.9.2013 Monheim am Rhein

„Schläft ein Lied in allen Dingen“ „In der Tat, welch ein vortrefflicher Dichter ist der Freiherr von Eichendorff;“ bemerkte schon Heinrich Heine im Jahre 1836. Tatsächlich gehört Joseph von Eichendorff noch heute zu den bekanntesten deutschen Dichtern der Romantik. Viele seiner Gedichte sind von bedeutenden Komponisten wie Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy vertont und zu beliebten Liedern geworden. Oder hier: Musik Weise und Satz: Fritz Jeßler / Bayern:

Schläft ein Lied in allen Dingen,die da träumen fort und fort,

und die Welt hebt an zu singen,triffst du nur das Zauberwort.

Worte: Joseph von Eichendorff (1788-1857)Musik Weise und Satz: Fritz Jeßler / Bayern

Drzemie pieśń we wszystkich rzeczach,

które marzą wciąż i wciąż,i świat śpiewać rozpoczyna,kiedy znajdziesz słowo klucz.

Übers. tłum: Renata Schumann

Schlesientreff in Monheim am Rhein - 16.9.2013 um 18.30 - Peter K. Sczepanek1. Begrüßung und Ziel der Begegnung Schlesiertreffen in Monheim - weitere

Integration in Monheim am Rhein und nicht vergessen über Schlesien.2. Gespräche darüber-Termine in OSLM, BDV, Haus Ratibor, St.Dionisius, Konzerte3. Manuskript „Boomberg am ahle Rhing“ -pksczep - zeigen, weiter was? DRUCKEN?4. „Rübezahl“ - Büchlein pksczep. Zeigen und in 3 Monaten - drucken?5. „Plesser Land reif für die EU“ - Büchlein - auch drucken?6. „August KISS - St.Michael-1849“ -pksczep. - fertig - DRUCKEN? In D? und PL?!-:7. Warum Polen will das nicht in Tichauer Magistrat - meine Tätigkeiten für Tichau!8. Erinnerung: Zwei oberschlesische Lieder - „Oberschlesien ist mein liebes Heimatland“

und ach J. von Eichendorff - „In einem kühlen Grunde…“9. „Im schönsten Wiesengrunde“ - neu!

Schlesientreff in Monheim am Rhein - 16.9.2013 um 18.30 - Peter K. Sczepanek

Nr.: NAME Vorname TELEFON Nr. e-Mail-ADRESSE GeburtsORT1. Sczepanek Peter Karl 02173 / 66742 pksczepanek@gmx.de Sohrau / TICHAU

mgr Peter K. Sczepanek Tychy, dnia 4.4.2013D-40789 Monheim / Rh

Rada Miejska w Tychach, Przewodniczący mgr Zygmunt MARCZUK

Dot.: Propagowanie tyskiego rzeźbiarza z Paprocan – Augusta KissaSzanowny Panie Przewodniczący Rady Miejskiej w TychachJako mieszkaniec wychowany w tradycji ziemi tyskiej, a zarazem reprezentant europejskich dążeń dnia dzisiejszego, zwracam się do Was z prośbą o dalsze rozpropagowanie tradycji tej ziemi. Zdobycze historyczne w dziedzinie industrialnej, jak i równolegle - kulturowej, były i winne być dalej chlubą miasta, a zarazem magnesem przyciągającym w nasze strony, nam tu potrzebnych dalszych bodźców w tym kierunku, jak i godnie reprezentowały tę ziemię w szerzącej się wokół konkurencji.Więc nie tylko tu istniejące placówki do tych celów wcześniej powołane, ale i indywidualne dążenia ludzi z tej ziemi: popierać, propagować i doskonalić tym samym całe społeczeństwo, emitując niczym światło, czy sól tej ziemi w więzach międzyludzkich - pomostu bez granic.Placówki już istniejące nie będą tu dla tych indywidualnych - konkurencją, a raczej uzupełnieniem dochodzenia do wspólnych celów. Równocześnie inne placówki, jak np. firma korzystająca z dawnej historycznej Huty Paprockiej, nie myśląc tylko o swoich celach, o sobie, ale ich zadaniem równoległym winna być opieka na bazie z przeszłości nad nową tworzącą się kulturą w nowych kształtach i wymiarach. Takich firm w Tychach jest wiele, jacy winni na bazie zaszłej tradycji stawać się nośnikiem krzewienia dalszej kultury tej ziemi. Niestety wielu tego nie rozumie, albo skrzętnie omija. Mój osobisty wkład dla tej ziemi z ostatnich 18u latach przedstawiłem wówczas nowym Radnym Miasta, przed równo 10-u laty, w 2003 roku, patrząc od siebie na dążenia osób indywidualnych z Tychów, gdy coś właśnie starają się zrobić dla Tychów.W pierwszym rzędzie proszę uprzejmie o wydanie aktualnej mojej publikacji o Auguście KISS-ie - z krainy przychodzących i odchodzących na przykładzie jego dzieła Michała Archanioła z 1849 roku. Znajduje się ona w rękach produkującego na moje życzenie - indywidualne, sfotografowane 50 stron w firmie FOTONet - Tel.: -32 219 07 15.W dalszym etapie będę dalej tworzył o losach naszego jednego z największych w dziejach rzeźbiarza, rodem z Paprocan Augusta Kissa (1802-1865). Jego twórczością zajmuję się ponad 10 lat, do tego planuję bogato wzbogacone przez wspaniałych artystów malarzy, jakie znajdą swoje miejsce w tych publikacjach! Praca nad Kissem stała się powiedzmy nowatorska w swoim rodzaju, gdy towarzyszą jej na każdym kroku nowe akcenty w symbiozie z ziemią pszczyńską, pomimo że artysta działał głównie w Belinie! Następnie po cyklu KISSa będę publikować inne wydarzenia z tej tu ziemi, z jakimi placówki tyskie nie będą dublowane, nie będę więc kolidować z programem władz miejskich.W ten sposób przyczynimy się do zbliżenia do całokształtu problematyki związanej z Tychami w zakresie nam bliskiej kultury i tradycji tej ziemi, jaka winna być propagowana a zarazem dała świadectwo europejskim dążeniom płynących z UE.Proszę uprzejmie o poparcie mojej prośby, o przeanalizowanie moich dążeń, by wspólnie kooperować dla wspólnych nam celów.Z poważaniemPeter Karl Sczepanek

Załączniki - moja publikacja o Auguście KISS-ie - z krainy przychodzących i odchodzących na przykładzie jego dzieła Michała Archanioła z 1849 roku - emitowana tymczasowo w FOTOnet Tychy

- pismo z 2003 roku skierowane do dr Michała Gramatyka o podobnej tematyce.

Uwaga -pkscz.:Po 4-ch miesiącach posiadania w Tychach mojego manuskryptu o KISS-ie - - otrzymałem odpowiedz z biura Przewodniczącego UM Tychy - jednym zdaniu - Urząd Miejski w Tychach nie będzie drukowac - tej publikacji.Nie podano zadnej motywacji!Widocznie cos za malo napracowałem się dla heimatu w latach - 1994-2013 - albo co?! Mowie to sarkastycznie - pksczep.

SKODAZmiany polityczne z roku 1989 kreują nową rzeczywistość ekonomiczną i rynkową. ŠKODA poszukuje teraz silnego partnera zagranicznego, gdyż nadrzędnym celem jest nadrobienie straconego czasu i inwestycje w przyszłość.

W grudniu 1990 roku rząd opowiada się za współpracą z koncernem Volkswagen. 16-go kwietnia 1991 roku ŠKODA dołącza do Volkswagena, Audi i Seata jako czwarta marka koncernu.

Rozwój trwa nadal. Dzięki współpracy w ramach koncernu oraz nowemu myśleniu ekonomicznemu ŠKODA dokonuje rozległej modernizacji. Jej owocem jest model Felicia, zdolny stawić czoła światowej konkurencji. W ślad za Felicią idą jeszcze bardziej udane konstrukcje - Octavia, Fabia oraz duma firmy - ŠKODĄ Superb. - www.skoda.tychy.pl

"z tradycji do przyszlosci" Pismo do KSSE ze stycznia 2013: ksse-podstrefa tychy

www.ksse.com.pl - KATOWICKA SPECJALNA STREFA EKONOMICZNASzanowni Panstwo z Tykiej Podstrefy KSSE,

pozwalam sobie, jako autor publikacji o Auguscie KISSa (1802-1865), jaka na 2. pietrze waszego budynku zostala przed 2-ma dniami wydrukowana - mojego autorstwa.

Dlaczego zwracam się do Was?

We wrzesniu 2012 - bralem udzial w tworzeniu nowej podtrefy KSSE w Dabrowie Gorniczej - razem z Arnd von REDEN z Badenii ( ja mieszkam w Nadrenii).Tu z tradycji z 1796 roku - kiedy Friedrich Wilhelm Graf von Reden zalozyl pierwsza kopalnie wegla...w Dabrowie Gorniczej -(czytaliscie to w waszym biuletynie KSSE z listopada, gdzie i ja tam wystepuje).To bylo celem - pokazanie - "z tradycji do przyszlosci..."W moich kulturowych poczynaniach - bazuje czesto na wielkich ludziach tej Ziemi w dziedzinie przemyslowej... tu przyklad ww tych dwoch postaci...Polecam te moja pozycje - bo w tym zakresie wydam jeszcze nastepne z zycia i

dzialanosci A.Kissa, syna zarzadzajacego HUTA PAPROCKA - w wam sasiednich Paprocanach. Moje zamierzenia ostatnich lat byly tez zwiazane z organizowanie - spotkan w zakresie nowego centrum Tychy - grupy niemieckiej z Düsseldorfu z UM - panow: Gadek-Sulek, co nie doszlo do realizacji, ale Krakowska grupa, obiecujac - tez nic nie zdzialala!

W Tychach jestem do Soboty wlacznie, potem dzialam dalej w Monheim am Rhein kolo Düsseldorfu.Gdy mielbyscie takie potrzeby zapoznania sie w tych tematach - moge dla Was - na ilustracjach PC - pokazac - dzialanosc - poprzez tyska kulture do wielkich slaw w Berlinie tamtych czasow - i dzisiaj wielce znaczacych w Europie czynow...To ze "Skoda" robi "nowa Hute" w paprocanach - dla swoich potrzeb...ale obok stoi obelisk KISSa - moja inicjatywa.... od Berlina - poprzez A.Dyrde z Paprocan...Logo WSZiNS - jest tez moim dzielem, ......zajmuje sie po prostu sola tej ziemi...

Zobaczcie te publikacje, a powstana i inne o A.Kissie - nowe - w bogato ilustriowanych przez dr Ireneusza Botora- i to wam moge wstepnie pokazac...by w parze szlo ...dla mieszkancow miasta - co sami i mieszkancy daja, by mocniej ugruntowac podstawy jakie Panstwo reprezentuja w waszych Podstrefach - tu Tyskiej...Polecam sie z moja literatura z tej Ziemi Tysko-Pszczynskiej

Peter Karl SczepanekTyszanin, obecnie w Monheim am Rhein - D

moj adres pksczepanek@gmx.dez cotygodniowymi INFO-Prasa - dla moich bardzo licznych czytelnikow w swiecie.pksczepanek

PL: August Kiss - 211 lat temu! - pksczepanek- będzie miał 11. października rocznice urodzi - na GORNYM SLASKU w powiecie PLESS - w Paprocanach - dzisiaj dzielnica miasta TYCHY!

August Kiss (ur. 11 października 1802 w Paprocanach (obecnie dzielnica miasta Tychy), zm. 24 marca 1865 w Berlinie) - niemiecki rzeźbiarz.

D: August Kiss - vor 211 Jahren! - pksczepanek- am 11. Oktober - seine geboren Jahrestage - in Oberschlesien im Kreis Pleß - in Paprotzan - Paprocany - heute Teil der Stadt TYCHY!

August Kiss (geboren am 11. Oktober 1802 in Paprocany (heute ein Stadtteil von TYCHY), d 24. März 1865 in Berlin.) - Deutsch Bildhauer.

Księstwo Pszczyńskie

Z Wikipedii, wolnej encyklopedii Skocz do: nawigacji, szukaj

Fürstentum PlessKsięstwo Pszczyńskie

← 1517-1921 →

Godło Księstwa PszczyńskiegoStolica Pszczyna

Ostatnia głowa państwa książę (ostatni) Jan Henryk XV

Podział Księstwa Cieszyńskiego

1517

Włączenie do Rzeczypospolitej

1921

Księstwo Pszczyńskie (niem. Fürstentum Pleß) – jedno z dawnych księstw śląskich, którego stolicą rodową była Pszczyna.

Spis treści[ukryj]

1 Historia o 1.1 Księstwo Pszczyńskie (1765–1847) o 1.2 Książęta von Hochberg

2 Przypisy 3 Zobacz też

4 Literatura

HistoriaPoczątkowo ziemia pszczyńska była częścią Małopolski. W 1178 książę krakowski Kazimierz II Sprawiedliwy podarował ją jednemu z książąt śląskich – Mieszkowi I Plątonogiemu. Mieszko Plątonogi przyłączył ją do swoich ziem; był wtedy panem księstwa opolskiego[potrzebne

źródło] i raciborskiego. Leszek Raciborski został zmuszony w 1327 do złożenia hołdu lennego Janowi Luksemburskiemu, królowi Czech. W ten sposób również Pszczyna znalazła się w strefie wpływów Korony Świętego Wacława. Następnie księstwo było rządzone przez czeskich Przemyślidów. Na lata 1412–1452[potrzebne źródło] przypada panowanie księżnej Heleny Korybutówny, bratanicy polskiego króla Władysława Jagiełły, która otrzymała ziemię pszczyńską (wraz z Pszczyną, Mikołowem, Bieruniem Starym i Mysłowicami) w dożywotnie użytkowanie od swojego męża Jana II Żelaznego [1] . Pasierbica Heleny panowała w Pszczynie w latach 1452–1462[potrzebne źródło]. Po tym roku księstwo zostało wcielone do ziem książąt opawskich z czeskiej dynastii Przemyślidów[potrzebne źródło].

Księstwo Pszczyńskie zostało wyodrębnione z Księstwa Cieszyńskiego w roku 1517 w wyniku sprzedaży ziemi pszczyńskiej przez księcia Kazimierza II żupanowi spiskiemu Aleksemu Thurzo [2] . Ten sprzedał je następnie swemu bratu baronowi Janowi Thurzo. Nowy pan pozbył się należących do ziem pszczyńskich następujących osad: Mysłowic, Roździenia i Dziećkowic. Kupił je patrycjusz krakowski Stanisław Salomon z Benedyktowiczów. Resztę ziemi pszczyńskiej nabył tolerancyjny dla protestantyzmu biskup wrocławski Baltazar von Promnitz z Żar [2] . Tak więc od roku 1548, za zgodą Ferdynanda I Habsburga, króla Czech i Węgier w latach 1526–1564, Księstwo Pszczyńskie stało się dziedziczną własnością rodziny Promnitzów aż do roku 1765.

Za rządów bratanka biskupa Promnitza – barona Karola von Promnitza – wprowadzono oficjalnie luteranizm. Niekiedy, jak przyznają sami historycy protestanccy, działano w tej materii, uciekając się do przymusu, zwłaszcza po roku 1555, w którym ogłoszono w Augsburgu zasadę cuius regio, eius religio (pol. czyja władza, tego religia). W 1592 Abraham von Promnitz ogłosił tzw. „Porządek kościelny dla Ziemi Pszczyńskiej”, utwierdzający luteranizm na ziemi pszczyńskiej i jednocześnie regulujący warunki socjalne i organizacyjne luteran na tym terenie[2]. Wcześniej podobne „Porządki...” wydawane były w Cieszynie: „Porządek kościelny Wacława Adama” w 1568 oraz „Porządek kościelny Katarzyny Sydonii” w 1584.

Księstwo Pszczyńskie (1765–1847)[edytuj]

Do 1765 ziemia pszczyńska pozostawała państwem stanowym (niem. Freie Standesherrschaft). W wyniku wojny o sukcesję austriacką (1741–1761) większa część Śląska przypadła Prusom. Władzę w pszczyńskim państwie stanowym pozostawiono jednak w rękach lokalnych książąt. W 1765 Pszczynę odziedziczyli spokrewnieni z rodziną von Promnitz książąta Anhalt-Cöthen.

Książęta von Hochberg[edytuj]

Ostatni z książąt Anhalt-Cöthen zmarł w 1847, przekazując księstwo swojemu krewnemu Janowi Henrykowi X, który zapoczątkował linię Hochbergów z Pszczyny (Hochberg von Pless). Od 1850 Księstwo Pszczyńskie stało się własnością dziedziczną tego rodu z nadania króla pruskiego. Syn Jana Henryka X – Jan Henryk XI – panował od roku 1855 do swej śmierci w 1907.

W latach 1907–1938 księciem pszczyńskim tytułował się Jan Henryk XV, ożeniony z brytyjską arystokratką Marią Teresą Oliwią Cornwallis-West (zwaną Daisy), z którą mieszkał na zamku Książ (niem. Schloss Fürstenstein). Przed I wojną światową Jan Henryk XV i Daisy prowadzili bardzo wystawny styl życia, na co pozwalała im olbrzymia fortuna von Hochbergów – dzięki posiadanym kopalniom, hutom, elektrowni, cementowni i domów handlowych, książęta von Hochberg należeli do najbogatszych i najpotężniejszych rodów w Niemczech. Księżna Daisy chętnie zajmowała się działalnością charytatywną. Ufundowała sierociniec dla dzieci, przychodnię dla pracujących matek i szkołę dla ubogich dziewcząt. Podczas I wojny światowej pomagała rannym żołnierzom w szpitalu polowym.

Pruski rząd dążył do germanizacji Polaków zamieszkujących Księstwo Pszczyńskie. W 1829 Polacy stanowili 94,3% ludności Pszczyny. Księstwo zamieszkiwało 86% ludności polskiej do 1867. W plebiscycie 20 marca 1921 ponad 75% ludności opowiedziało się za przyłączeniem ziemi pszczyńskiej do odrodzonej II Rzeczypospolitej. Od tego momentu Księstwo Pszczyńskie przestało istnieć. Pomimo to, von Hochbergowie nadal używali tytułu

książąt pszczyńskich, pozostając w posiadaniu pszczyńskich dóbr rodzinnych wraz z zamkiem Książ aż do 1945. W 1922 Jan Henryk XV przyjął obywatelstwo polskie[3].

W 1923 księżna Daisy rozwiodła się z Janem Henrykiem XV, który ożenił się ponownie z młodą arystokratką hiszpańską Klotyldą Silva y Candanamo w 1926. Po śmierci Jana Henryka XV w 1938, dobra rodzinne przejął jego najstarszy syn Jan Henryk XVII, obywatel Polski, ostatni książę pszczyński. Po II wojnie światowej dobra książąt pszczyńskich zostały znacjonalizowane.

Przypisy1. ↑ Historia miasta i regionu (pol.). [dostęp 28 czerwca 2008].2. ↑ 2,0 2,1 2,2 Jan Gross: Kościół Ewangelicki w byłym Księstwie Pszczyńskim – 410 lat

Kościoła Ewangelickiego na Ziemi Pszczyńskiej (pol.). [dostęp 28 czerwca 2008].3. ↑ Jan Henryk XV Hochberg książę von Pless (pol.). [dostęp 5 lipca 2008].

Zobacz też[edytuj] Hochberg (von Pless)

Literatura[edytuj] Princess Daisy of Pless, Princess Daisy of Pless by Herself, John Murray, Londyn,

1929

Fryderyk Wilhelm II Pruski

Z Wikipedii, wolnej encyklopediiSkocz do: nawigacji, szukaj

Fryderyk Wilhelm IIz łaski Bożej król Prus, margrabia

Brandenburgii, Świętego Cesarstwa Rzymskiego arcykomorzy i książę-elektor,

suweren i wielki książę Śląska, książę-suweren Oranii, Neuchâtel i Valegin, jak

również hrabstwa kłodzkiego, książę Geldrii, Magdeburga, Kleve, Jülich, Bergu,

Szczecina, Pomorza, Kaszub, Wendów, Meklemburgii i Krosna, burgrabia

Norymbergi, poniżej i powyżej gór, książę Halberstadt, Minden, Kamienia, Wendów,

Schwerinu, Ratzeburga, Wschodniej Fryzji i Mörs, hrabia Hohenzollern, Ruppinu, Marchii, Ravensberga, Hohenstein,

Tecklenburga, Schwerin, Lingen, Bühren i Leerdam, pan Ravenstein, ziemi Rostock,

Stargardu, Limburga, Lauenburga, Bytowa, Arlay oraz Bredy etc. etc.

król Prus

Okres panowania

od 1786do 1797

Poprzednik Fryderyk II Hohenzollern

Następca Fryderyk Wilhelm III Hohenzollern

Dane biograficzne

Dynastia Hohenzollernowie

Urodzony 25 września 1744

Zmarł 16 listopada 1797

Ojciec August Wilhelm Hohenzollern

Matka Ludwika Amalia Braunschweig-Lüneburg

Żona Elżbieta Krystyna Braunschweig-WolfenbüttelFryderyka Luiza Hessen-Darmstadt

Fryderyk Wilhelm II, niem. Friedrich Wilhelm II von Hohenzollern (25 września 1744, Berlin - 16 listopada 1797, Poczdam) – król pruski i elektor brandenburski (jako Fryderyk Wilhelm III) od 1786 jako bratanek i następca Fryderyka II Wielkiego.

Najstarszy syn księcia Augusta Wilhelma Hohenzollerna (1722-1758) i Ludwiki Amelii von Braunschweig-Wolfenbüttel (1722-1780).

Spis treści

[ukryj] 1 Przed objęciem władzy 2 Król Prus 3 Potomstwo 4 Genealogia 5 Zobacz też

6 Linki zewnętrzne

Przed objęciem władzy[edytuj]Jego wuj, król Fryderyk II nie darzył następcy wielkim szacunkiem. Obwiniał jego ojca za klęski w pierwszej wojnie śląskiej. Różnili się też w kwestiach charakteru. Król był człowiekiem o ascetycznym trybie życia, mało religijnym racjonalistą, kochającym sztukę i doświadczonym w polityce. Książę koronny natomiast interesował się głównie francuskimi wzorami życia dworskiego - obok głębokiej religijności cenił sobie wielkie uczty, wystawne życie i kochanki. Był przy tym też człowiekiem inteligentnym i oczytanym a przede wszystkim o wiele serdeczniejszym niż Fryderyk II, czym zaskarbił sobie popularność podwładnych jeszcze przed objęciem władzy.

Król Prus[edytuj]Wziął udział w II i III rozbiorze Polski. Przystąpił do tłumienia insurekcji kościuszkowskiej u boku Rosji. Osobiście dowodził w bitwie pod Szczekocinami 1794, gdzie pobił korpus Kościuszki. Wspólnie z Austrią wystąpił przeciw rewolucji we Francji, ale w 1795 w obawie pominięcia Prus przez Austrię i Rosję w zamierzonym III rozbiorze Polski, zawarł z Francją odrębny pokój w Bazylei.

W polityce wewnętrznej starał się naśladować swoich poprzedników. Zainicjował rozbudowę Berlina i sprowadził do stolicy utalentowanych architektów. Wówczas powstała m.in. Brama Brandenburska (Carl Gotthard Langhans). Był też mecenasem sztuki, w szczególności interesowała go muzyka barokowa i teatr. Król pasjonował się spirytualizmem. Był zwolennikiem różokrzyżowców, a szczególnym zaufaniem darzył Johanna Wöllnera, który był szarą eminencją dworu pruskiego, składającego się z faworytów króla.

Za jego panowania w 1794 wszedł w życie tzw. Landrecht pruski (Allgemeines Landrecht für die Königlich Preussischen Staaten), co było nie tyle zasługą Fryderyka Wilhelma II, a jego poprzedników. W szczególności jego stryj Fryderyk II dążył do stworzenia jednolitego kodeksu prawa cywilnego. Landrecht sprawdził się i obowiązywał w Prusach do 1900 roku.

Potomstwo[edytuj]14 sierpnia 1765 roku ożenił się z Elżbietą Krystyną von Braunschweig-Wolfenbüttel (1746-1840):

Fryderyka Charlotta (1767-1820) – żona Fryderyka, księcia Yorku i Albany,

14 sierpnia 1769 roku ożenił się z Fryderyką Luizą von Hessen-Darmstadt (1751-1805):

Fryderyk Wilhelm III (1770-1840) – król Prus w latach 1797-1840, Fryderyka Krystyna (1772-1773), Fryderyk Karol Ludwik (1773-1796), Wilhelmina Luiza (1774-1836), żona Wilhelma I, króla Niderlandów, Augusta Krystyna (1780-1841), żona Wilhelma Hessen-Kassel Karol Henryk (1781-1846), Fryderyk Wilhelm (1783-1851)

Dzieci ze związków morganatycznych

Ze związku króla i hrabianki Juliany von Dönhoff (1768-1837) wywodzili się hrabiowie von Brandenburg. Ich syn Friedrich Wilhelm von Brandenburg był premierem Prus. Rodzina wygasła w drugim pokoleniu wraz ze śmiercią hr. Gustawa w 1909 r.

Ze związku z Julią von Voss, której nadał tytuł hrabiny v. Ingenheim, miał syna Gustawa Adolfa (1789-1855), protoplastę rodu hrabiów von Ingenheim.

Genealogia

Prapradziadkowie

elektor Brandenburgii

Fryderyk Wilhelm I

Hohenzollern(1620-1688)

∞1646Luiza

Henriette Nassau

(1627-1667)

elektor Hanoweru

Ernest August

Hanowerski(1629-1698)∞1658Zofia

Dorota Wittelsbach

(1630-1714)

Jerzy Wilhelm Braunschweig-

Lüneburg(1624-1705)

∞1676Eleonora

d'Olbreuse(1639–1722)

August II Brunswick-Lüneburg

(1579-1666)∞1635

Elżbieta Zofia Mecklenburg-

Güstrow(1613-1676)

Fryderyk Hessen-

Eschwege(1617-1655)

∞1646Eleonora

Wittelsbach (Pfalz-

Zweibrücken-Kleeburg)

(1626-1692)

Antoni Ulryk Braunschweig-Wolfenbüttel(1633-1714)

∞1656Elżbieta Juliana

Schleswig-Holstein-

Sonderburg(1634-1704)

Albert Ernest I Oettingen(1642-1683)

∞Fryderyka

Wirtemberska(1644-1674)

Pradziadkowie

Król w PrusachFryderyk I

Hohenzollern(1657-1713)

∞1684Zofia Charlotta

Hanowerska(1668-1705)

król Wielkiej Brytanii

Jerzy I Hanowerski(1660-1727)

∞1682Zofia Dorota Welf

(1666-1726)

Ferdynand Albert I Brunswick-Lüneburg

(1636-1687)∞1667

Krystyna Hessen-Eschwege(1648–1702)

Ludwik Rudolf Brunswick-Lüneburg

(1671-1735)∞1690

Krystyna Luiza Oettingen-Oettingen

(1671-1747)

Dziadkowie

Król w PrusachFryderyk Wilhelm I Hohenzollern

(1688-1740)∞1706

Zofia Dorota Hanowerska(1687-1757)

Ferdynand Albert II Brunswick-Lüneburg(1680-1735)

∞1712Antonina Amalia Brunswick-Lüneburg

(1696-1762)

RodziceAugust Wilhelm Hohenzollern

(1722-1758)∞1742

Luiza Amelia Brunswick-Wolfenbüttel

(1722-1780)

Fryderyk Wilhelm II Hohenzollern (1744-1797), król Prus

Zobacz też[edytuj] Prusy w XVIII wieku 3 Pułk Grenadierów im. Króla Fryderyka Wilhelma II (2 Wschodniopruski)

Linki zewnętrzne[edytuj] List gratulacyjny Fryderyka Wilhelma II do Stanisława Augusta Poniatowskiego z 23

V 1791 roku

Fryderyk Erdmann Anhalt-Köthen

Z Wikipedii, wolnej encyklopediiSkocz do: nawigacji, szukaj

Fryderyk Erdmann Anhalt-Köthen

książę Anhalt-Köthen-Pless

Okres panowania

od 1755do 1797

książę pszczyński

Okres panowania

od 1765do 1797

Dane biograficzne

Dynastia askańska

Urodzony 1731

Zmarł 1797Pszczyna

Fryderyk Erdmann Anhalt-Köthen herbu własnego (ur. 1731, zm. 1797 w Pszczynie) – książę Anhalt-Köthen-Pless 1755-1797, książę pszczyński w latach 1765-1797, budowniczy pierwszych na Górnym Śląsku kopalń węgla kamiennego, hut szkła i cynku oraz manufaktury sukienniczej w Pszczynie[1].

Walczył w armiach pruskiej i francuskiej. W czasie wojny siedmioletniej, będąc w wojsku francuskim, zyskał uznanie króla Ludwika XV i tytuł generała. W 1765 stał się panem Księstwa Pszczyńskiego, otrzymując je na własność od swego wuja Jana Erdmanna von

Promnitz. Przebudował zamek w Pszczynie nadając mu charakter barokowej siedziby rodowej. Doprowadził swe dobra do wielkiego rozkwitu.

W 1784 [2] roku otrzymał indygenat od króla Stanisława Augusta.

Utrzymywał kontakty z władcami europejskimi: Ludwikiem XV, Katarzyną II i Fryderykiem Wilhelmem II. Tego ostatniego gościł nawet w swym zamku w Pszczynie[1].

W 1758 odznaczony Orderem Orła Białego [3] .

Fryderyk Erdmann Anhalt-Köthen został po śmierci pochowany w nekropolii rodzinnej w Parku Zamkowym w Pszczynie.

Przypisy1. ↑ 1,0 1,1 Fryderyk Erdmann Anhalt- Köthen (1731 – 1797) (pol.). [dostęp 29 czerwca

2008].2. ↑ Boniecki Adam: Herbarz Polski, ornatowski.com podaje rok 17853. ↑ Kawalerowie i statuty Orderu Orła Białego 1705-2008, 2008, s. 190.

Huta Paprocka - kuźnica żelaza założona w 1703 roku przez panującego w Księstwie Pszczyńskim barona Baltazara Erdmanna Promnitza w pobliżu wsi Paprocany (obecnie dzielnica miasta Tychy) przy ul. Nad Jeziorem 44.

W 1775 roku książę pszczyński Fryderyk Erdmann Anhalt-Köthen rozbudował hutę i nazwał ją imieniem swego syna - Ludwig. W 1778 roku August Kiss (ojciec rzeźbiarza Augusta Kiss) został jej zarządcą. W 1835 roku inżynier John Baildon zmodernizował zakład. W 1856 zainstalowana została maszyna parowa. Huta została zamknięta w 1878 roku. Pozostałości po Hucie Paprockiej tj. 3 budynki, które umiejscowione są nad Jeziorem Paprocańskim oraz Rzeką Gostynką są w administrowaniu Miejskiego Zarządu Budynków Mieszkalnych w Tychach. Teren jest własnością Skarbu Państwa; ma powierzchnię 4562 m2. W 2009 roku została wyrażona zgoda przez wojewodę śląskiego na jej sprzedaż[1]; cena wywoławcza wynosi 1,2 mln zł[2][3]. 12 marca 2010 odbył się drugi przetarg, do którego zgłosił się jeden oferent AUTO - CENTRUM M.Z. Kierat spółka jawna z ofertą kupna za 1.151.400,00 zł tym samym uzyskał uprawnienie do zakupu huty[4].

Przypisy1. ↑ Marietka Stefaniak: Huta Paprocka na sprzedaż (pol.). tychy.pl, 14.08.2009. [dostęp

2012-07-29].2. ↑ Tychy sprzedają zabytkową Hutę Paprocką (pol.). naukawpolsce.pap.pl,

19.08.2009. [dostęp 2012-07-29].3. ↑ http://bip.umtychy.pl/pokaz.php?plik=OGLOSZENIE_PRZETARGU_-

hutapop.pdf&kat=przetargi4. ↑ Marietka Stefaniak: Huta Paprocka sprzedana (pol.). tychy.pl, 23.03.2010. [dostęp

2012-07-29].

Tychy sprzedają zabytkową Hutę Paprocką19.08.2009ŚwiatPowstała na początku XVIII wieku Huta Paprocka w Tychach zostanie wystawiona na sprzedaż. Władze miasta liczą, że wymagający od lat inwestycji zabytek dzięki nowemu właścicielowi odzyska dawny blask. Cena wywoławcza nieruchomości to 1,2 mln zł.Rzeczniczka tyskiego magistratu Aleksandra Cieślik poinformowała PAP, że zgodę na sprzedaż dawnej kuźnicy wyraził już wojewoda śląski. Było to konieczne, ponieważ teren, na którym stoi zabytek, należy do Skarbu Państwa.

Huta Paprocka to jeden z kilku tyskich obiektów architektonicznych pochodzących z XVIII wieku. "Może w rękach nowego właściciela zabudowania będą mogły znów służyć mieszkańcom miasta. Rudy żelaza raczej nikt tu nie będzie przerabiał, ale klimatyczna restauracja w sąsiedztwie Jeziora Paprocańskiego sprawdziłaby się doskonale" - uważa naczelniczka Wydziału Gospodarki Nieruchomościami Urzędu Miasta Tychy Katarzyna Szymkowska.

Zaznaczyła, że magistrat nie stawia wymogów przyszłemu inwestorowi. Władze miasta liczą jedynie, że budynek zostanie uratowany i znów będzie cieszyć oczy.

Huta Paprocka została założona w 1703 r. jako kuźnica pszczyńskiego barona Promnitza. "W 1703 roku pan na Pszczynie, baron Baltazar Erdmann Promnitz kazał założyć kuźnicę żelaza w pobliżu wsi Paprocany, na skraju lasu, nad rzeką Gostynią" - napisała dr Maria Lipok-Bierwiaczonek w katalogu wystawy Muzeum Miejskiego w Tychach.

Urządzenie dymarskie dostarczające powietrze, było poruszane siłą wody spływającej po drewnianym kole. Dla utrzymania stałego poziomu wody właściciele huty postanowili utworzyć sztuczny zalew - obecne Jezioro Paprocańskie.

W 1775 roku hutę rozbudowano, trzy lata później jej zarządcą został August Kiss. Z hutą związana jest też inna znana postać - Johna Baildona, inżyniera, który w 1835 roku przeprowadził modernizację zakładu.

Huta rozwijała się jeszcze do połowy XIX w. W 1856 r. zainstalowano w niej nawet maszynę parową, używaną w razie niskiego poziomu wody jeziora. Ostatecznie zakład został zamknięty 1878 r. Pozostały po nim budynki nad Jeziorem Paprocańskim, w zakolu Gostyni, na działce o powierzchni ponad 4,5 tys. m kw.

Przetarg na sprzedaż Huty Paprockiej zostanie ogłoszony po 3 września. Cena wywoławcza to 1,2 mln zł - poinformowała Aleksandra Cieślik. KON

PAP - Nauka w Polsce

abe/mow/bsz

August Kiss

Rzeźba autorstwa Kissa

August Kiss (ur. 11 października 1802 w Paprocanach (obecnie dzielnica miasta Tychy), zm. 24 marca 1865 w Berlinie) - niemiecki rzeźbiarz.

Kiss był najpierw fabrykantem modeli w odlewni żelaza, a od 1822 roku, kształcił się pod okiem Raucha w Berlinie na rzeźbiarza i w krótkim czasie zdobył sławę. Jego pierwsze własne prace z żelaza, a potem i z brązu, zaczęły powstawać pod koniec lat dwudziestych XIX w. Wiele pomników Kiss stworzył dla Berlina, Poczdamu i Królewca. Również w śląskich miastach nie brakowało jego prac - zwłaszcza we Wrocławiu, np. posąg Fryderyka Wielkiego na koniu z 1847 i pomnik z brązu Fryderyka II z 1861 (oba nie zachowane). Jego najsłynniejsze prace to Amazonka jadąca na koniu ze skaczącą panterą wykonana dla Starego Muzeum w Berlinie i Święty Jerzy zabijający smoka - stojący na głównym dziedzińcu berlińskiego zamku.

W 1837 r. August Kiss został członkiem Berlińskiej Akademii Sztuk Pięknych oraz profesorem instytutu przemysłowego. Jego rzeźba Amazonki na koniu zdobyła w 1855 r. nagrodę na Wystawie Światowej w Paryżu. W swym testamencie Kiss zapisał 300 tysięcy marek dla berlińskiego muzeum na zakup dziewiętnastowiecznych dzieł sztuki.

Bibliografia[edytuj] Peter Karl Szczepanek "August Kiss. Z krainy przychodzących i wychodzących."

2002

http://www.naukowy.pl/encyklo.php?title=August_Kiss

August Kiss

Czy wiesz że...?Fryderyk II Wielki, Friedrich II von Hohenzollern (ur. 24 stycznia 1712 w Berlinie, zm. 17 sierpnia 1786 w Poczdamie) – król Prus w latach 1740-1786. Pod jego rządami Prusy stały się jednym z najpotężniejszych państw europejskich.

Śląsk (śl. Ślůnsk, niem. Schlesien, dś. Schläsing, czes. Slezsko, łac. Silesia) – region i kraina historyczna położona w Europie Środkowej, na terenie Polski, Czech i Niemiec. Ta historyczna kraina dzieli się na Dolny i Górny Śląsk oraz Śląsk Cieszyński. Historyczną stolicą Śląska jest Wrocław.

Rzeźba autorstwa Kissa

August Kiss (ur. 11 października 1802 w Paprocanach (obecnie dzielnica miasta Tychy), zm. 24 marca 1865 w Berlinie) - niemiecki rzeźbiarz.

Kiss był najpierw fabrykantem modeli w odlewni żelaza, a od 1822 roku, kształcił się pod okiem Raucha w Berlinie na rzeźbiarza i w krótkim czasie zdobył sławę. Jego pierwsze własne prace z żelaza, a potem i z brązu, zaczęły powstawać pod koniec lat dwudziestych XIX w. Wiele pomników Kiss stworzył dla Berlina, Poczdamu i Królewca. Również w śląskich miastach nie brakowało jego prac - zwłaszcza we Wrocławiu, np. posąg Fryderyka Wielkiego na koniu z 1847 i pomnik z brązu Fryderyka II z 1861 (oba nie zachowane). Jego najsłynniejsze prace to Amazonka jadąca na koniu ze skaczącą panterą wykonana dla Starego Muzeum w Berlinie i Święty Jerzy zabijający smoka - stojący na głównym dziedzińcu berlińskiego zamku.

Poczdam (niem. Potsdam, dolnołuż. Podstupim, pol. hist. Postąpin) – miasto we wschodnich Niemczech, położone nad Hawelą. Stolica i największe miasto kraju związkowego Brandenburgia, wchodzące w skład obszaru metropolitalnego Berlin-Brandenburg.

Paprocany – dzielnica Tychów położona w południowej części miasta. Graniczy ze Śródmieściem i z Cielmicami. Paprocany znane są z festiwalu im. Ryśka Riedla, Portu Pieśni Pracy (jednego z największych festiwali szantowych w południowej Polsce), Jeziora Paprocańskiego oraz licznych gatunków flory i fauny. Miejsce walk powstańczych podczas I powstania śląskiego. Do 1950 roku miejscowość była siedzibą gminy Paprocany.W 1837 r. August Kiss został członkiem Berlińskiej Akademii Sztuk Pięknych oraz profesorem instytutu przemysłowego. Jego rzeźba Amazonki na koniu zdobyła w 1855 r. nagrodę na Wystawie Światowej w Paryżu. W swym testamencie Kiss zapisał 300 tysięcy marek dla berlińskiego muzeum na zakup dziewiętnastowiecznych dzieł sztuki.Brązy – stopy miedzi z cyną lub innymi metalami i ewentualnie innymi pierwiastkami, w których zawartość miedzi zawiera się w granicach 80-90% wagowych. Wyjątkiem są stopy miedzi i cynku, które noszą nazwę mosiądzów. Składy brązów specyfikuje Polska Norma PN-xx/H-87050.

Tychy () – to miasto przemysłowe położone na południu Polski, w województwie śląskim, w południowej części Górnośląskiego Okręgu Przemysłowego (GOP). Od 20 września 2007 jest częścią Górnośląskiego Związku Metropolitalnego (jest jednym z miast założycielskich). Tychy zajmują 26. pozycję pod względem liczby ludności w Polsce i 46. pod względem powierzchni.

Bibliografia Peter Karl Szczepanek "August Kiss. Z krainy przychodzących i wychodzących." 2002

From: Michael Schmoll Sent: September 18, 2013 Subject:

SAMSTAG - das RHYTHMICS KONZERT 2013 in Icker - Mich-Schm.Liebe Interessierte,

am SAMSTAG dieser Woche, also am 21.9. gibt der Kinder-und Jugendchor RHYTHMICS ICKER sein Jahreskonzert um 18 Uhr in der Pfarrkirche Icker.

Das Programm ist zweigeteilt: zunächst wird der KINDERCHOR der Rhythmics Songs aus dem Kindermusical NOAH aufführen, dazu wird dieNoah-Geschichte gelesen und es werden eigens dafür gemalte BILDER gezeigt, also eine musikalische Bildergeschichte mit 15 jungenSolisten, die u.a. durch das Gesangspraktikum der Studierenden des Studiengangs "Singen mit Kindern" (Leitung Prof. Andreas Mohr) im Vorfeld betreut wurden.

Im zweiten Teil wird der JUGENDCHOR der Rhythmics ein tolles Pop-und Gospelprogramm singen mit Welthits wie "Imagine" oder "Gabriellas Song" sowie Gospels des oslo Gospel-Choir. In jedem Song werden Solisten des Chores zu hören sein. Das ganze wid von der Icker Gemeindeband begleitet, zu der sich erstmals ein junger Gitarrensolist des Icker Gitarren-Workshop gesellt.Da nahezu alle jungen Solisten inzwischen Gesangsunterricht erhalten, wird das ein echter "Leckerbissen"

Wir nehmen keinen Eintritt und würden uns über ein volles Haus sehr freuen.

Leitung des ganzen Projektes: Brigitte Robers-Schmoll und Michael Schmoll

Mit herzl. GrußMichael Schmoll

P.S. Wenn Sie / Ihr eine Möglichkeit habt, diese Mail an weitere interessierte Menschen weiterzuleiten, wären wir dafür sehr dankbar

Sent: Saturday, September 14, 2013 Josef Eichendorff Wiederherstellung Schloss Marienburg Ordensritter Ostpreußenhttp://www.ebay.de/itm/Josef-Eichendorff-Wiederherstellung-Schloss-Marienburg-Ordensritter-Ostpreuen-/130991830492 Gleiwitz Flughafen Gliwice Oberschlesien Górny Śląsk Ansichtskarte c1930Waldenburg in Schlesien Evangelische Kirche Marienkirche Kriegerdenkmalhttp://www.ebay.de/itm/Gleiwitz-Flughafen-Gliwice-Oberschlesien-Grny-lsk-Ansichtskarte-c1930-/360738932270 Gleiwitz Gedenkhalle Gliwice Oberschlesien Górny Śląsk Berlin Unter den Linden Ecke Friedrichstraßehttp://www.ebay.de/itm/Gleiwitz-Gedenkhalle-Gliwice-Oberschlesien-Grny-lsk-Ansichtskarte-c1930-/360738932255 Gleiwitz Schlesien, Blick in die Wilhelmstraße, Gebr. BaraschGliwice Gleiwitz Schlesien, Blick auf die Maschinenbauschulehttp://www.ebay.de/itm/Ak-Gleiwitz-Schlesien-Blick-in-die-Wilhelmstrae-Gebr-Barasch-/380718153851 alter Stadtplan von Beuthen, Oberschlesien, 1927http://www.ebay.de/itm/alter-Stadtplan-von-Beuthen-Oberschlesien-1927-/350874174658

From: "pyjteroberschlesien" <pyjteroberschlesien@interia.eu>To: "ferajnasczepanek" <pksczepanek@gmx.de>; Sent: September 17, 2013 Subject:

Theodor Kalide - Veröffentlicht am 17.09.2013 http://www.youtube.com/watch?v=59lmq74VdZE&feature=youtu.beTHEODOR ERDMANN KALIDE SlonskoFerajna www.ferajna.eu www.gliwiczanie.pl

Der 150. Jahrestag des Todes Theodor E. Kalide

www.gliwiczanie.pl - Gliwickie matamorfozy Stowarzyszenie na rzecz dziedzictwa kulturowego Gliwic

Miałem spotkanie z Oberschlesuer in Monheim snia 16.9.2013Omaiajac m.in. temat: na przykladzie 80-u dowodach informacyjnych - jakie obcy -z innych krajow pozostwawili po sobie slady (czyli ich Erbe - dziedzictwo) w Zaglebiu Ruhr - Fremde Impulse Baudenkmale im Ruhrgebiet:Pksczepanek

www.fremde-impulse.de - Fremde Impulse Baudenkmale im Ruhrgebiet ist ein Projekt der beiden Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen, LVR und LWL, in Zusammenarbeit mit der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010.

Wandel durch Kultur - Kultur durch Wandel - PL: Zmiana przez kulturę - kultura przez przemianę

Fremde Impulse – Baudenkmale im Ruhrgebiet ist ein Projekt der Denkmalämter und Industriemuseen des

LVR und LWL zur Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010.

Die Dokumentation des 4. Westfälischen Tags für Denkmalpflege "Fremde Impulse Baudenkmale im Ruhrgebiet " ist im Dezember 2011 erschienen als Arbeitsheft 10 der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur, Münster, ISBN 978-3-86206-138-9.  Mit beinahe allen Ländern Europas war oder ist das Ruhrgebiet verbunden: Westfalen-Rheinland-Hessen-Lothringen-Belgien-Niederlande-Frankreich-Irland-England-Österreich-Polen-Italien-Portugal-Spanien-Türkei-Griechenland-Russland und viele andere mehr.

Fremde Impulse erzählt von Veränderungen und Kontinuitäten, Zuwanderung und Austausch und berichtet von fremden Einflüssen auf Kunst und Baustile, Glaube und Herrschaft, Leute, Kapital und Technologie in der weit zurückreichenden Geschichte dieser Region. Etwa 10.000 Baudenkmale gibt es im Ruhrgebiet, von denen viele schon aus vorindustrieller Zeit stammen. Besonders im 19. und 20. Jahrhundert prägten Wechselbeziehungen das Ruhrgebiet und sind seit dieser Zeit als sein herausgehobenes Merkmal zu verstehen.

Das Projekt Fremde Impulse stellt eine Auswahl an Baudenkmalen in den Mittelpunkt, um von der historischen Tiefe mit vielfachem Wandel in der Region zu berichten. Die Spanne reicht von erhaltenen Zeugnissen aus der Römerzeit bis zu teils futuristisch anmutenden Verwaltungsbauten von heute. Menschen aus aller Welt bringen Fremde Impulse mit. Sie kommen ins Ruhrgebiet um hier zu leben, zu arbeiten und zu studieren. Das Projekt Fremde Impulse – Baudenkmale im Ruhrgebiet vermittelt mit seinen Streifzügen die abwechslungsreichen Phänomene dieser Region.

PL: My Ślązacy spotkalismy się w poniedziałek , 16 Września o godzinie 18.30 w Monheim am Rhein w Domie Pastora Franza Bohem-a w Monheim, Sperberstr . 2,gdzie każdy jest mile widziany .

W dzisiejszym polskim Śląsku - mówi się wiele o dziedzictwie śląskiej kultury.A my jesteśmy tak podobni w Monheim nad renem, będziemy równocześnie mówić, podziwiać i odkrywac dziedzictwo kulturowe w Zagłębiu Ruhry - prze m.in.innych, czyli stad „obce impulsy”.

W mieście Essen, Europejskiej Stolicy Kultury wraz z z RUHR.2010 fajrowali przed 3-ma latami, w związku z tym pojawił

się projekt " Zagraniczne Impulsy - jako zabytki w Zagłębiu Ruhry " .

Z 80u kart wybranych zabytkow architektury, które opowiadają historie w calej rozciągłości zmian w krainie Ruhr 2010, i dowiemy się poprzez zebrane te kartoteki w ciagu tych tu 2 godzin spotkania, które zawieraja opis naszego region przemysłowego.Karty te są podzielone na pięć obszarów , które wyróżniają się kolorem .Obrazują one różne, obcych impulsy, które mialy wpływy w przeszłości obszaru Zagłębia Ruhry do dzisiaj:               -Sztuka i architektura , -religia , -ludzie, -władcy i -technologia i kapitał ... Czekamy na nowe odkrycia dziedzictwa w regionie różnych znanych osobistości z wszystkich krajów europejskich .Jak zwykle, śpiewamy przy tym pieśni śląskie z przygotowanych tekstow - nut i zwrotek!!

Literatura dla tego tematów informuje, co następuje:

PL: Zmiana przez kulturę - kultura przez przemianę

Zagraniczne Impulsy - zabytki w Zagłębiu Ruhry jest projektem

siedzialych tu pomnikow i przemysłowych muzeów LVR i kultury, krajobrazu i dziejow RUHR.2010 .Dokumentacja z 4-ch na Westfalii konferencjii dla ochrony "Obcych impulsów zabytków w Zagłębiu Ruhry " ( w Polsce nie stosuje się slowa „obcych” w omawianiu dziedzictw na Slasku) został opublikowany w grudniu 2011 roku jako Problem zeszytu pracy nr.10 z dziedziny kultury ochrony zabytków , krajobrazu i budynków , Münster ISBN 978-3-86206-138-9 . Z prawie wszystkich krajów Europy li Zagłębia Ruhry dołączone zostaly: -Westfalia Nadrenia- Hessia, Lorraine i Belgia - Holandia - Francja - Irlandia - Anglia -Polska- Austria -Włochy- Portugalia - Hiszpania - Turcja - Grecja- Rosja i wiele innych - np.- z prowincji wtedy Slaska.Zagraniczne Impulsy mówia o zmianach i ciągłość, imigracji i wymianie raportów i wpływów zagranicznych na sztuke i style architektoniczne, o wiarze i wladcach, ludziach, kapitale i technologii w znacznie już od starożytnej historii tego regionu. Istnieje około 10.000 zabytków w Zagłębiu Ruhry , z których wiel pochodzi z czasów sprzed rewolucji przemysłowej . Szczególnie w 19. i 20 wieku na Ruhr i relacje przemian należy rozumieć poprzez wyróżnienie specyfiki ich funkcji od teamtego czasu.Projekt przewidywal szereg zagranicznych impulsów zabytkowych budynków w centrum, do zgłaszania się w historycznej rozciaglości z dużą ilością wielokrotnych zmian w regionie . Są to zarówno produkty pochodzące z czasów rzymskich do niektórych futurystycznych biurowców dzisiaj. Ludzie z całego świata przenoszą nam w obcych impulsach. Przychodzą do Zagłębia Ruhry , aby żyć tutaj jak i do pracy i nauki. Impulsy projektow Obcych - zabytki w Zagłębiu Ruhry wnosili ze swych wędrówek, o wielkich zróżnicowaniach w jednej fenomenalnej calosci naszego regionu.

Te zagadnienia dotycza również widziane u nas nawet na szersza skale na Slasku na Oberschlesien,… ale wśród nich

było wielu rodzimych autorow tych dziedzictw na Slasku, ze Slaska z Oberschlesien - którzy w wiekszosci mowili po niemiecku - m.in. jak Theodor Erdmann Kalide, albo cala Familia von PLESS od 1527 - 1945, czy Ballestremowie, czy Gische, czy wielcy angielscy technolodzy wprowadzajacy nam nowe technologie, czy Roberg albo Kiss…tych nazwisk można policzyc w setkach!A z rodzimym - Powodzenia= Glück auf - powiedzonko wprowadzonym na Slasku przez Friedricha Wilhelma Grafa von REDENa, rodem z Dolnej Saksoni -ale pomimo to - za jego osiagniecia u nas na Slasku - odznaczono go imieniem - „najwiekszy Slaska w naszej krainie” Peter Karl Sczepanek

PS:„Schläft ein Lied in allen Dingen“ „In der Tat, welch ein vortrefflicher Dichter ist der Freiherr von Eichendorff;“ bemerkte schon Heinrich Heine im Jahre 1836. Tatsächlich gehört Joseph von Eichendorff noch heute zu den bekanntesten deutschen Dichtern der Romantik. Viele seiner Gedichte sind von bedeutenden Komponisten wie Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy vertont und zu beliebten Liedern geworden. Auch heute - Fritz Jeßler / Bayern

Schläft ein Lied in allen Dingen,die da träumen fort und fort,

und die Welt hebt an zu singen,triffst du nur das Zauberwort.

Worte: Joseph von Eichendorff (1788-1857)Musik Weise und Satz: Fritz Jeßler / Bayern

Drzemie pieśń we wszystkich rzeczach,

które marzą wciąż i wciąż,i świat śpiewać rozpoczyna,kiedy znajdziesz słowo klucz.

Übers. tłum: Renata Schumann

Und mit heimatlichen Glück aufPeter Karl Sczepanek

„Jak z Bączka robi się Bontzek (i vice versa)”

http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/803741,krzysztof-karwat-jak-z-baczka-robi-sie-bontzek-i-vice-versa,id,t.html?cookie=1Dziennik Zachodni Opinie Krzysztof Karwat: Jak z Bączka robi się Bontzek (i vice...

Krzysztof Karwat: Jak z Bączka robi się Bontzek (i vice versa)Data dodania: 2013-04-13 Krzysztof Karwat

Jestem fanem lokalnych portali internetowych, zakładanych przez entuzjastów "małej historii" naszych małych miejscowości, na ogół wchłoniętych już przez duże śląskie miasta. To zdumiewające, co ci hobbyści potrafią wyszperać, jakie wspaniałe fotografie zdobyć, do jakich map dotrzeć, czyje biografie odsłonić, jakie szczegóły ustalić. Jeśli pojawiają się tam dyskusje i spory, to zwykle prowadzone są w przyjaznym tonie, choć nieraz manifestowane są różne stanowiska ideowe.

Widać, że ci ludzie z odruchu serca chcą dotknąć tego, czego już nie ma lub za chwilę zniknie, i to ich łączy ponad podziałami.∨ Czytaj dalej To budujące, że jednak można w sieci rozmawiać bez inwektyw, nawet na trudne tematy.

Tu raczej nie dochodzi do internetowych burd. I chyba dlatego przestało mnie nawet irytować używanie w tych narracjach nazistowskich nazw miejscowości, które w niemieckiej części Górnego Śląska funkcjonowały najwyżej kilkanaście lat, wypierając te stare, znane od wieków.

Na ogół bowiem nie ma w takich praktykach podejrzanych intencji. To efekt wyciągania z familijnych szuflad i zakamarków pamięci swych krewniaków właśnie z tamtego czasu świadectw; starszych najczęściej nie ma. Dyskutujący tego odium po prostu nie czują.

Niekiedy sami autorzy owych notek, polemik, fotograficznych wlepek i komentarzy mitygują się, nawet delikatnie strofują, skrupulatnie poprawiając błędy rzeczowe i szukając szerszych - a nie tylko rodzinnych - kontekstów historycznych. Bywa jednak, że błądzą, gdy - na przykład - ideologizują, nasycając wątpliwymi treściami narodowymi brzmienie (a przede wszystkim dawne zapisy urzędowe) nazwisk swych bliższych czy dalszych przodków.

To frapujące i niejednoznaczne zagadnienie. Warto się przy nim zatrzymać, oddalając kwestię imion, które jeszcze kilka dekad temu tak wyraźnie "zdradzały" etnicznych Górno-ślązaków. To inna, skądinąd także niezwykle interesująca sprawa. Weźmy jakiś znany przykład. Oto mamy Norberta Bonczyka - wybitnego duchownego, najlepszego polskojęzycznego poetę XIX-wiecznego Śląska (raczej unikałbym "ń" w środku tego nazwiska).

Niedawno byłem nad - do dziś zachowanym - grobem jego rodziców. Inskrypcje prze-trwały w języku polskim. Ale nazwisko zapisano tak oto: Bontzek. Zresztą na okładkach pierwszych wydań wspaniałego poematu "Stary kościół miechowski", napisanego - jak zaznaczył autor -"w narzeczu górnośląskiém", też znajdziemy ten sam zapis. W tekście zaś aż roi się od - uwaga! - Boncyków (jest ojciec poety Walenty i przywołuje się dziadka Marcina Boncyka, sołtysa wsi). Dlaczego tak? W moim przekonaniu, w poemacie autor świadomie "mazurzył", by oddać lokalny klimat, realne brzmienie owego "narzecza" (niektóre odmiany etno-lektu śląskiego rzeczywiście nie tolerują "sz" i "cz"). Sam jednak podpisał się "oficjalnie", "urzędowo", "po niemiecku": Bontzek. Dla mnie to zgermanizowana forma Bączka, ale może potem nie wypadało tak "tłumaczyć" nazwiska uczonego bytomskiego farorza?

Odrębną kategorią są nazwiska skrajnie "ześlązaczone". Mam na myśli tych wszystkich Kowoli, Stolorzy, Drewnioków, Wyciśloków i... Smolorzów. Michał dostawał piany, gdy mu ktoś przez pomyłkę drugie "o" na "a" zamieniał. Jak mnie wkurzał, to mu zamieniałem. Oczywiście, w myślach. Bo nazwiska to delikatna materia.

Pruscy urzędnicy delikatni nie byli. Przez kilkanaście godzin analizowałem zdigitalizowane zapisy nazwisk na XIX-wiecznych aktach urodzeń, ślubów i zgonów.

Brawa dla katowickiego Archiwum Państwowego i wielkie dzięki, bo teraz już wiem, że jeden z moich prapradziadów nazywał się... Bainczik! Z dziwnym, jakby "czeskim ptaszkiem" nad "cz". Ach, jak te nazwiska były przekręcane! Skryba pisał, jak słyszał, ale w zgodzie z regułami jedynego tu języka urzędowego.

Nic dziwnego więc, że na tych dokumentach odnajdujemy późniejsze adnotacje, by z Kraffczika jednak zrobić Krawczyka. No ale jak ktoś chce się dziś nazywać Skrzipczik, a nie Skrzypczyk, to jego wola.

Bo germanizacja nazwisk bywa też... błogosławieństwem. Kiedyś brałem udział w panelu dyskusyjnym z prof. Robertem Trabą. Ten świetny znawca pogranicza kulturowego dawnych Prus Wschodnich publicznie wyznał, że jest wdzięczny Niemcom, że jego ojcu przymusowo wymienili w nazwisku "ą" na "a". - Tak jest lepiej, niech tak zostanie - przekonywał ze śmiechem. Dziennik Zachodni Opinie Krzysztof Karwat: Jak z Bączka robi się Bontzek (i vice...

Papież upomina księży. Tyczy się to też polskich duchownych?

Dz.Zach:

*Kutz: Autonomia okazała się oszustwem. Ślązakom należy się status mniejszości etnicznej [WYWIAD RZEKA]

*TYLKO W DZ: Niesamowite zdjęcia górników i kopalń z XIX w. Maxa Steckla

*Cygańskie wesele w Rudzie Śl. On - 21 lat, ona 16 lat. ZOBACZ ZDJĘCIA Z ZABAWY

*Serial Anna German [STRESZCZENIA ODCINKÓW]

D: Kutz: Polen scheiße wissen über sich, Schlesier nichts über die auch [Interview Rzeka=Flus]

Kutz: Polacy gówno wiedzą o sobie, Ślązacy też nie wiedzą nic o sobie [WYWIAD RZEKA]

Data dodania: 2013-03-31 19:42:20 Ostatnia aktualizacja: 2013-04-01 17:46:02

Kazimierz Kutz

Przyszły do mnie we trzy, niemieckie panienki, i mnie, 14-latka, zgwałciły - mówi Kazimierz Kutz. A Tusk sam przyrzekł mi wspieranie spraw śląskich. Czuję się oszukany. Ślązacy mają wszelkie cechy mniejszości etnicznej. Na przeszkodzie stoi paskudny polonocentryzm - dodaje. Z reżyserem, pisarzem, senatorem, Ślązakiem, Szekspirem z Szopienic, specjalistą od chińskiej tortury, wrogiem feministek, rozmawia Marcin Zasada

Wysłał pan coś Janoschowi? Ja? Janoschowi?

Na urodziny. Niedawno 82 mu strzeliło. Nic nie wysłałem. Wiem, gdzie mieszka, ale nie mamy kontaktu, niestety. A tak szczerze, to nawet śnił mi się ostatnio. Widziałem jego dom - gdzieś w górach wulkanicznych, Janosch słabował, żył ubogo. A swoją drogą, to on też mi nic nie przysłał, a urodziny niedawno i ja miałem.

Pytam, bo Janosch ma 82 lata, a pan, proszę wybaczyć skrupulatność, jest 2 lata starszy. Nie zazdrości mu pan tego żywota na bezludnej wyspie? Nie zazdroszczę. Nie zazdroszczę mu jego samotności, jego wygnania. To jest człowiek, którego wygnano ze Śląska, który przeżył różne, nie najłatwiejsze koleje losu.∨ Czytaj dalej Pamięta pan, jak Janosch odżył, kiedy na nowo odkryto go na Śląsku, jak bardzo się z tego cieszył.

Czytaj także: Piąta strona świata Kutza: Sukces artystyczny idzie w... Prof. Marek: Żal mi tych tumanionych Bercików z Katowic Gorzelik, Semka, Kutz, Jodliński [ŚLĄSKI SŁOWNIK POJĘĆ... Urodziny Kazimierza Kutza, "Szekspira" z... Pachelska: Jak i dlaczego uwierzyliśmy w "Piątą...

Ja cały czas jestem u siebie, we własnym kraju, na własnej ziemi.

Pisał pan ostatnio, że śnił mu się też własny pogrzeb, który sam próbował reżyserować. Czy w tym żarcie nie zawiera się jakaś podświadoma potrzeba ciągłego gonienia uciekającego pociągu? Uciekającego świata? Ja już nikogo nie gonię, sam jestem człowiekiem samotnym. Żyję sobie na wsi, pracuję w Senacie, niedawno napisałem pierwszą i pewnie ostatnią poważną książkę… Cały czas obserwuję i opisuję rzeczywistość w swoich felietonach, ale nie ma już we mnie żadnej gonitwy.

Wrócił pan do teatru. Tak, ale jako autor i widz. Szczerze mówiąc, nie przypuszczałem, że z "Piątej strony świata" ktokolwiek będzie w stanie stworzyć sztukę teatralną. Książka wydawała mi się zbyt trudna do przełożenia na spektakl. A tu proszę - jestem bardzo mile zaskoczony.

Kutz, "święty z Szopienic"? (śmiech). Przeczytałem gdzieś niedawno, że w dzisiejszych czasach za świętych mogą uchodzić jedynie artyści. Więc mogę być "świętym z Szopienic", zwłaszcza że biskup pochodzący z tych samych Szopienic nie ma na to wyróżnienie żadnych szans. Z drugiej strony, walczę w tych swoich rodzinnych stronach o różne rzeczy i czasem to jak praca na pustyni. Weźmy proponowaną przeze mnie galerię malarstwa Hilarego Krzysztofiaka, wybitnego artysty pochodzącego z Szopienic. I co? Jest sprzeciw mieszkańców. Mogę być jedynym świętym, "świętym z Szopienic", który nie ma swojego kultu, a nawet wręcz przeciwnie (śmiech). Odnoszę wrażenie, że miastu też specjalnie na tym nie zależy.

D: Kutz: Polen scheiße wissen über sich, Schlesier nichts über die auch [Interview Rzeka=Flus]Datum hinzugefügt: 2013-03-31 Kazimierz Kutz

Kazimierz Kutz sagte. Ein Tusk hat versprochen, die gleichen Probleme in Schlesien unterstützen. Ich fühle mich betrogen. Schlesier haben alle Merkmale einer ethnischen Minderheit. Es ist im Gegensatz polonocentryzm böse - fügt er hinzu. Der Regisseur, ein Schriftsteller, ein Senator, ein Schlesier, Shakespeare in Szopienice, ein Spezialist in der chinesischen Folter, der Feind der Feministinnen sprechen Marcin Zasada

-Sie schickte etwas Janoschowi? bleiben? Janoschowi? zu meinem Geburtstag. 82 vor kurzem aufgetaucht. gesendet nichts. Ich weiß, wo er wohnt, aber wir haben keinen Kontakt, leider. Und um ehrlich zu sein, auch ich träumte von ihm in letzter Zeit. Ich sah sein Haus - irgendwo in den Bergen vulkanischen Janosch słabował, lebte bescheiden. Und übrigens, auch er hat mich nicht alles, und vor kurzem Geburtstag und ich hatte. fragen, weil Janosch hat 82 Jahre und Sie verzeihen Akribie, ist zwei Jahre älter. Glauben Sie nicht beneide ihn um das Leben auf einer einsamen Insel? nicht zu beneiden. Ich beneide ihn nicht seiner Einsamkeit, seinem Exil. Dies ist ein Mann, der aus Schlesien vertrieben wurde, die verschiedene, nicht die einfachste Geschicke überlebt.

Ich bin immer noch zu Hause, in ihrem eigenen Land, auf ihrem eigenen Land. schrieb Sie vor kurzem, dass er träumte auch eigene Beerdigung, die er versucht, zu lenken. Ist dieser Witz nicht enthalten eine Art von Notwendigkeit Unterbewusstsein ständig jagen die flüchtenden Zug? Auswege aus der Welt? ich nicht jagen niemanden mehr, ich bin ein einsamer Mensch. Ich lebe in der Stadt, die in den Senat, schrieb kürzlich das erste und wahrscheinlich das letzte ernstes Buch ... Die ganze Zeit beobachten und beschreiben die Realität in seiner Zeitung Spalten, aber es ist in mir keine Rennen. Kehrte man ins Theater. Ja, aber wie der Autor und dem Publikum. Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht, dass die "Fünfte der Welt" jemand in der Lage, ein Spiel zu machen. Das Buch schien zu schwer in Leistung umzusetzen. Und hier gehen - ich war sehr angenehm überrascht. Kutz, "heilig von Szopienice?" (lacht). Ich habe irgendwo gelesen, dass vor kurzem der heutigen Heiligen kann nur entkommen Künstler. So kann ich die "heilige von Szopienice" sein, zumal der Bischof aus dem gleichen Szopienice gibt es keine Unterscheidung keine Chance. Auf der anderen Seite, ich bin in der sein Haus auf verschiedene Dinge kämpfen und manchmal ist es wie die Arbeit in der Wüste. Nehmen Sie die I vorgeschlagen Gemäldegalerie Hilary Krzysztofiak, ein prominenter Künstler aus Szopienice. So what? Es gibt Opposition Einwohner. Ich kann das nur Heiliger sein, "der Heilige der Szopienice" das hat keinen Gottesdienst, oder sogar genau das Gegenteil (lacht). Ich habe den Eindruck, dass die Stadt auch ausdrücklich nicht kümmern.

Dziennik Zachodni Serwisy Kultura Pachelska: Jak i dlaczego uwierzyliśmy w "Piątą stronę... PL: Pachelska: Jak i dlaczego uwierzyliśmy w "Piątą stronę świata" Kutza

D: Pachelska: Wie und warum wir glaubten an die "fünfte Seite der Welt" vom Kutz

Data dodania: 2013-02-19 Katarzyna Pachelska

Już nie tylko "Cholonek" i "Miłość w Koenigshuette". Do panteonu śląskich sztuk teatralnych dołączyła "Piąta strona świata" - debiutancka powieść Kazimierza Kutza, przeniesiona na teatralne deski przez Roberta Talarczyka. Proszę o jeden bilet na "Piątą stronę świata", może być na 23 lutego - przed premierą sztuki w Teatrze Śląskim jeden z zaproszonych gości chciał przy okazji kupić bilet dla znajomego. - Mamy bilety, ale na kwiecień - odpowiedziała mu kasjerka.

Przyznajemy, że to między innymi nasza sprawka, że bilety na adaptację powieści Kazimierza Kutza rozchodzą się jak ciepłe bułeczki. Od dnia konferencji prasowej dotyczącej tej sztuki codziennie informowaliśmy o niej, zarówno w "Dzienniku Zachodnim", jak i na naszych stronach dziennikzachodni.pl i naszemiasto.pl, bo uwierzyliśmy w jej potencjał i w to, że będzie to spektakl co najmniej bardzo dobry.∨ Czytaj dalej Choć mamy koleżankę w redakcji, która specjalizuje się m.in.

Czytaj także: "Piąta strona świata" to nowy spektakl... Łukaszewicz: Tekst książki Kutza jest prawie biblijny.... "Piąta strona świata" w Teatrze Śląskim uwiodła... Urodziny Kazimierza Kutza, "Szekspira" z... Premiera "Piątej strony świata" Kutza [DUŻO ZDJĘĆ]

w stawianiu horoskopów, tym razem nie korzystaliśmy z jej usług.

Spektakl zrobił furorę, bo okazał się świetnie zrealizowanym teatrem, opowieścią o ludziach, których losy są nam bliskie. W dodatku ja na tym spektaklu świetnie się bawiłam, nie sądziłam, że z książki Kutza, którą przeczytałam w dwa wieczory, można wycisnąć tyle humoru. Jeszcze dzisiaj chodzi mi po głowie szlagier "Ana, Ana..." (tym, którzy jeszcze nie byli na spektaklu, nie będę psuć niespodzianki, pisząc, w jakich pojawia się okolicznościach).

Jednak ten spektakl to nie jest tylko komedia, bo i los nie oszczędza bohaterów i ich ziemi przechodzącej z rąk do rąk. Do tej pory znajomych z innych części Polski zapraszało się do Teatru Korez na kultowego "Cholonka", by liznęli choć trochę śląskiego klimatu i wiedzy o naszym regionie. Teraz z czystym sumieniem można ich wziąć do Teatru Śląskiego. Potwierdza to Maciej Nowak, szef Instytutu Teatralnego w Warszawie, który z premiery "Piątej strony świata" wyszedł zachwycony. - Sosnowiec ma świetnego "Korzeńca", dobrze, że Katowice mają swoją, równie dobrze zrealizowaną, "Piątą stronę świata" - mówił w rozmowie z DZ.

D: Pachelska: Wie und warum wir glaubten an die "fünfte Seite der Welt" vom Kutz

Datum hinzugefügt: 2013.02.19 Catherine Pachelska

Nicht mehr nur "Cholonek" und "Love in Königshütte". Das Pantheon der schlesischen spielt durch die "fünfte Seite der Welt" - der Debütroman von Kazimierz Kutz, übertragen auf den Theater-Boards von Robert Talarczyk.Bitte, ein Ticket für die "fünfte Seite der Welt" für den 23. Februar sein - vor der Veröffentlichung des Schlesischen Theater Kunst in einer der Gastredner wollte die Möglichkeit, ein Ticket für einen Freund kaufen. - Wir haben Karten, aber im April - antwortete die Kassiererin. zugeben, dass unser Tun sind, dass die Tickets für die Adaption des Romans von Kazimierz Kutz aus verbreitete sich wie warme Semmeln. Ab dem Tag eine Pressekonferenz über die Kunst täglich darüber berichtet, sowohl in den "Official West" sowie auf unserer Website und dziennikzachodni.pl naszemiasto.pl, weil wir in ihr Potenzial geglaubt und dass es ein Spektakel zumindest sehr gut sein.

Lesen Sie mehr Zwar haben wir einen Freund in der Redaktion, die so spezialisiert∨

Lesen Sie auch: "Die fünfte Seite der Welt" ist eine neue Show ... Lukaszewicz: Text Bücher Kutz ist fast biblischen .... "Die fünfte Seite der Welt" an der Schlesischen Theater verführen ... Kazimierz Kutz Geburtstag ", Shakespeares" P. .. Premiere von "Fifth of the World" Kutz [viele Bilder] in denen Horoskope, dieses Mal haben wir nicht benutzt seine Dienste. Performance sorgte für eine Sensation, wie es auch realisiert Theater, eine Geschichte über Menschen, deren Leben uns nahe. Zusätzlich zu dieser Leistung, die ich hatte eine tolle Zeit, ich dachte nicht, dass das Buch Kutz was ich in zwei Abenden zu lesen, können Sie so viel Humor zu quetschen. Auch heute, in my mind "Ana, Ana ..." getroffen (Diejenigen, die nicht auf der Messe waren, werde ich die Überraschung nicht verderben, indem er in dem, was erscheint Bedingungen.) Aber diese Show ist nicht nur eine Komödie, weil das Schicksal der Charaktere und nicht sparen ihr Land von Hand zu Hand. Um Zeit Freunde aus anderen Teilen der polnischen Theater lud ich Korez die ikonische "Cholonka" zu Lysin zumindest ein wenig schlesischen Klima und das Wissen unserer Region. Jetzt mit gutem Gewissen können sie in der Schlesischen Theater nehmen. Dies wird durch Maciej Nowak, Leiter des Theatre Institute in Warschau, die Premiere von "Fifth of the World" heraus kam begeistert bestätigt. - Sosnowiec ist groß "Korzeńca", gut, dass Katowice seine ebenso gut realisiert, "fünfte Seite der Welt" hat -. Sagte in einem Interview mit der DZ Katarzyna Pachelska Editor

* Slash in Katowice! Untertasse crazy [EXCITING FOTOS und Videos] * Hajmat, hanysy, Gorole, schlesischen Aufstände godka! [Glossar Schlesien Umstrittene] * Rang Fahrschulen 2013 * Entdecken Sie das Geheimnis der Abdankung von Papst Benedikt XVI

Aufstieg von Mutter Erde in die 5.   Dimension Veröffentlicht am 16. September 2013 von ralfkeser Es ist so weit, der Aufstieg in der 5. Dimension ist im vollem Gange. Einige unter uns verspüren es schon seit längerem - der Wandel begleitet uns als schützendes Schild. Das Wunder, was wir als Wunder annehmen ist Realität und keine Spinnerei! Für den Sprung oder besser auch Übersprung von der 3.in die 5. Dimension ist un-aufhaltbar, wer sich dagegen stellt, bleibt bei seiner versklavten Ideologie auf ewig stehen,. Bitte beachtet, es ist keine Spinnerei von irgendwelchen spirituellen Menschen erfunden. Zuhören lohnt sich, um den alten Geist einen würdigen Abgang zu gewähren.   25 Min.:http://ralfkeser.wordpress.com/2013/09/16/aufstieg-von-mutter-erde-in-die-5-dimension/ 

From: eudajmonista To: pksczepanek@gmx.de Sent: Sunday, September 15, 2013 Subject: Fwd: Prawda o Auschwitz

Dnia 16 września 2013 0:12 eudajmonista <eudajmonista@o2.pl> napisał(a):

Witam.W załączeniu wysyłam informację o pikietach Ligi Obrony Suwerenności w74 rocznicę agresji sowieckiej na Polskę. Więcej informacji na stronie

Pozdrawiam - R. Kownacki

www.lospolski.pl - po polsku - w LINK-u -ponizej wyjatki po : D

Souveränität Defense League aktiv fördert Patriotismus

Souveränität Defense League gegen den Verkauf des nationalen Vermögens Souveränität Defense League kämpft für die Rechte der Polen im Ausland

…30. August in Zdzieszowice Demonstration wurde in der jüngsten Fälle von anti-polnische Bürgermeister dieser Stadt, Dieter Przewdzing mit der schlesischen Autonomie-Bewegung assoziiert statt. Der Protest fand vor dem Gemeindeamt in Zdzieszowice. 14.45 Uhr, und die Organisatoren waren lokale Strukturen Liga für die Verteidigung der Souveränität, Gesetz und Gerechtigkeit und den Verein "polnischen Gazeta" in Opole.

Souveränität Defense League Aktivisten aus Gdansk und Elblag nahmen an den Feierlichkeiten zum 33 Jahrestag der August. Unsere Delegationen, geführt bzw. Vorsitzender des LOS, Wojciech Podjacki und bevollmächtigter Botschafter der Provinz Ermland und Masuren, Przemysław Piejdak.

15. August feierten wir 93 Jahrestag der siegreichen Schlacht von Warschau. Bei dieser Gelegenheit nahm Souveränität Defense League Aktivisten an den Feierlichkeiten in vielen polnischen Städten. Wir haben auch ihre eigenen Feierlichkeiten in Krakau und Danzig Demonstration, die ein paar Dutzend Menschen kamen statt.

28. August in Narewka hielt die Feier des 67. Jahrestag des Todes von Frau Siedzikówny ps. "Inka". Die Website war anwesend Souveränität Defense League Delegation der Bezirksstaatsanwalt Podlaski, Col. Andrzej Grabowski, am Ruder. Feste gekrönt wurden V Podlaski Fußstapfen Rally Troops 5 Vilnius Brigade Armee, die am 24-28 August stattfand.

Litauer Gemeinheit

In den letzten Tagen des August glitt lautlos in den polnischen Medien über die Tatsache, dass das polnische Ministerium für Bildung zusammen mit seinem litauischen Amtskollegen beschlossen, die litauische Bildungssystem in Polen subventionieren.

Ungarn unabhängig von der IWF?

Laut Aussage des Präsidenten der Zentralbank von Ungarn Gyorgy Matolcsy, die Regierung von Viktor Orban die Pläne, das Darlehen vor Ablauf der Frist durch den Internationalen Währungsfonds gegeben zurückzuzahlen und schließen ihre Repräsentanz in Ungarn.

Der dramatische Rückgang der Unterstützung für die EU

Amerikanische Forschungszentrum Pew Research Center veröffentlichte Ende Mai, die Ergebnisse der Studien in mehr als 7600 durchgeführt. Menschen in acht europäischen Ländern, die die Meinung der Europäischen Union. Unter den Befragten sind auch polnisch.

Änderungen des Schengen-Abkommens

Am Ende des Mai, in Brüssel haben die europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und alle Mitgliedstaaten vereinbart, um Änderungen an der aktuellen des

Schengen-Abkommens, das die Personenkontrollen an den Binnengrenzen der Union abgeschafft machen.

Das Ende der Krise?

Von Zeit zu Zeit werden wir Gewissheit, angeblich der Finanzkrise liegt hinter uns, und die Beweise, die sie bieten Konjunkturdaten aus den USA, Japan und andere reiche Länder in der Welt. Die Realität auf dem polnischen Markt, jedoch erweist sich als recht unterschiedlich.

Separatisten Ansteckung breitet sich

Schlesische Separatisten zunehmend bereit, ihre Köpfe zu erheben. Bevor wir über Autonomie für die Provinz Schlesien, das schien noch zu erheblichen Missbrauch, weil die Menschen Zaglebie oder Podbeskidzia und seine Umgebung oder beizutreten, um

Hurra für 3. Mai!

Tag 3. Mai 1791 spielte eine doppelte Rolle in unserer Geschichte. Wir haben uns bemüht die Situation zu bereinigen innen durch die Teilung der Republik verkrüppelt gewonnen, aber für unsere Nachbarn hat sich zu einem Anreiz für die Zerstörung unseres Landes.

Separatisten Ansteckung breitet sichVeröffentlicht 28.08.2013 | Editorials

Schlesische Separatisten zunehmend bereit, ihre Köpfe zu erheben. Bevor wir über Autonomie für die Provinz Schlesien, das schien noch zu erheblichen Missbrauch, weil die Menschen Zaglebie oder Podbeskidzia und seine Umgebung Zaglebia oder beizutreten, umseparatistischen und pro-deutsche Propaganda, fest stehend von der polnischen Kultur.

Dieter Przewdzing - früher ein Offizier der Kommunistischen Partei und ORMO, jetzt ein aktives Mitglied der RAS´

Ślązakowcy mit einer riesigen Menge an Glück kann eine Gemeinschaft, wo die meisten Menschen auf Autonomie oder sogar Unabhängigkeit möchten gefunden werden. Aber wie es oft der Fall bei Menschen nicht ganz ausgewogen und baumelt in den Wolken, verlieren sie sich in ihre Träume. Vor einiger Zeit erwähnt der Leiter der Schlesischen Autonomy Movement Jerzy Gorzelik möchten Regionen Schlesien und Oppeln anschließen, offenbar weil sie würde es leichter machen, die weitgehende Autonomie für Oberschlesien zu bekommen. Ich bin ein bisschen von dieser Aussage mit ihren Absichten verraten, weil ich denke, dass er vergaß in Opole fast 10-Prozent-Minderheit Deutschen sind, nicht von Menschen, die behaupten, ślązakowców sein.

Bis jetzt deutsche und schlesische Minderheit Separatisten für eine eher zurückhaltend hatten und wahrscheinlich theatralischen Gesten, um nicht von beiden vorgeworfen werden, sie spielen in einem der anti-polnische Team. Naja, aber in der letzten Zeit Ich denke, sie fühlen sich zuversichtlich, so dass ich loslassen der Bremsen.

Bürgermeister Zdzieszowic (oder eher Burgermeister Deschowitz), liegen in der Grafschaft Krapkowicki in der Provinz. Opole, ein gewisser Herr Dieter Przewdzing öffentlich gefordert, dass die Autonomie Schlesiens:

Ich will Autonomie für die Region. Autonomie in Polen, sondern um hier zu sein, unser Parlament, unsere Führer, Schlesien nicht mehr verkauft werden, ausgeklaute= rozgrabiany. Es war nicht genug Zeit, um alle Fabriken, die in Schlesien brachte in den Ruin zu ersetzen. Denn jetzt weiß ich, dass so wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen, und wie nichts verändert hatte, dass diese Autonomie wird mit voller Kraft zu suchen. Und ich werde es in die RAS setzen, mit allen, die über die Interessen von Schlesien kümmert. Die polnische habe gehört, dass die Großen und Kleinen Polen auch über Autonomie denken. Du wirst sehen, dass etwas passiert.

Delirium der Autonomie länger und Kleinpolen scheint nicht nur eine Ablenkung von der Haupt-Problem des Separatismus Schlesien von der deutschen Agentur unterstützt werden. Diese Verwirrung! Der Vertreter der deutschen Minderheit Herr Dieter Przewdzing (ein ehemaliges Mitglied der Kommunistischen Partei und der Offizier ORMO) offenbar verwechselte die Tatsachen für seine wahre Heimat, wo es 16 autonomen Staaten, des einheitlichen Charakters des polnischen Staates in der Verfassung der Republik Polen verankert. Niemand hat das Recht, unsere Standards anderer Länder zu verhängen! Das Problem ist jedoch, die Deutschen, dass sie immer das Recht, andere zu lehren und aufzuzwingen, was sie wollen, zieht nicht, aber gegen den Einsatz von Waffen an sich gerissen.

Denken Sie auch daran, dass der Verkauf von Immobilien und Plünderungen nicht nur Schlesien, aber die ganze polnische Patrioten und Kopfschmerzen ist Apostasie Vertreter der herrschenden "Elite", ordentlich mit den EU-Vorschriften abgedeckt. Es Parlamente Provinzen Schlesien und Opole mit lokalen Abgeordneten, mit Multi-Millionen-Dollar-Budgets für lokale Initiativen. Ist das nicht das, was Sie wollen und offiziell Gorzelik Przewdzing, dessen ganzes Leben ist anti-polnischen Aktivitäten, zunächst in der Kommunistischen Partei und ORMO, und nun zur Unterstützung der RAS gefüllt? Verwaltungsreform im Jahr 1999 tatsächlich gab die richtige Menge an Autonomie Provinzen etwa gekürtzt=wykrojonym der historischen polnischen Regionen. Also, warum diese Leute anstatt sich auf die Verwirklichung seiner "Schlesischen 'Ziele noch konzentrieren konzentrieren all ihre Energie auf so eine Aufregung über den angeblichen Schaden Schlesier? Die Antwort scheint auf der Hand - sie müssen nicht um das Wohl der Schlesier egal, aber seine deutschen Vorgesetzten. Der Beweis ist nicht da, aber alles deutet darauf hin, dass, während Berlin erreicht hat, was er will, solange wir über Diebstahl aus Schlesien, die Notwendigkeit für ihre Autonomie und andere solche unbegründeten dyrdymałach hören. Böswillig Schluss glauben, dass Herr Przewdzing sollten froh sein, dass verkaufen schlesischen Immobilien, wie in den meisten seiner Landsleute kaufte ihn aus Deutschland. In den Mund, scheint dieses Argument zu sein, sehr ungenau. Ernsthaft seiner Vergangenheit und Gegenwart völlig zu diskreditieren ihn so bald wie möglich und sollte aus dem Bürgermeister seine Position als Superintendent Zdzieszowic zurücktreten.

Rafal Zak

Dieser Artikel-polnisch erschien in der Wochenzeitung "Warschauer Gazeta" Nr. 34, 23-29 August 2013

- meine Bemerkungen habe ich schon vor 2 Wochen gegeben - pksczep.

Dnia 15 września 2013 0:13 eudajmonista <eudajmonista@o2.pl> napisał(a):

 ---------- Forwarded message ---------- Wahrheit über Auschwitz: Subject: 

Prawda o Auschwitz - Wahrheit über Auschwitz:

http://www.youtube.com/watch?v=TqFzvUUdsXo 4,35 MIN. !!!

…. Ofiara Auschwitz mówi prawdę o Auschwitz

Veröffentlicht am 11.05.2012

Auschwitz był tylko dla Polakow, a Birkenau (Brzezinka) - tylko dla żydów,

Polakow pilnowali zydzi, a tam - Polacy żydów… teraz Zydzi maja odszkodowania, a Polacy nie! Zydzi podszywaja się pod Auschwitz, gdzie ich w tych blokach nie było! - Mowi świadek obozowy! A odszkodowania dostaja najczęściej Zydzi, a Polacy prawie nic!

Komentarze:

Żałosne? Dobrze.. mamy zatem udawać, że nic się nie stało z Nami? W imię czego się pytam? Żydzi potrafili jakoś wywalczyć swoje. Polacy oczywiście muszą mieć wśród swoich takich jak Ty, którym przeszkadza walczenie o swoje. Skoro wycierpieliśmy tyle lat przez wojny to dlaczego teraz mamy rezygnować z prawdy w kartach historii?

ŻYDÓW maja nowa ziemie obiecana, a Kraków na nowa Jerozolime przeznaczyć.

Wszystkie obozy zagłady to były miejsca rytualnego mordu na zydach przez zydów Hitler był ŻYDEM , Stalin ŻYDEM.W obozach mordowali wszystkich chrzescijan, wszyscy polacy mieli zginąć .Nie tylko taką ludność, ale także przez nieslychane swobody i rozkosze ludo żydowskiego w Polsce /!! - H.P./, ja bym ten kraj predzej nazwał żydowskim niż polskim, judzką nie polską ziemią, bo te miliony mieszczan i chłopów jedynie dla żydów zyją. Na nich w pocie czoła pracuja i sam Bóg po Palestynie musiał dla żyd…

http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/990864,folksdojcze-wehrmacht-separatyzm-polska-zada-duzo-prostszego-slaska,id,t.html

PL: Folksdojcze, Wehrmacht, separatyzm... Polska żąda dużo prostszego ŚląskaD: Volksdeutsche, Wehrmacht, Separatismus ... Polen verlangt eine viel einfachere SchlesienData dodania: 2013-09-13 Marcin Zasada Zaczęło się od ogólnopolskiej dyskusji nad lekturami w szkołach i zasadnością czytania Mickiewicza. A skończyło na sprawach śląskich i nazwaniu katowickiego posła Marka Plury "człowiekiem o mentalności folksdojcza". Burza! I kolejny argument w dyskusji o tym, jak diametralnie różni się Śląsk od jego wyobrażenia, tworzonego ze strzępków informacji przez rozmaitych samozwańczych strażników polskości.

Plura podniósł rękę na Mickiewicza, wspominając Eichendorffa. Wyśmiał (m.in. w DZ), "żale nad zmianami w kanonie lektur szkolnych, z którego MEN wykreśliło katowanie dzieci w gimnazjum »Panem Tadeuszem«, »Konradem Wallenrodem« i »Trylogią«". Być może trochę za ostro napisał też, że sarmata to dla jego rodziny "twór kulturowo obcy" i że jest "przeszczęśliwy", że jego "Beniaminek zaczyna szkołę bez obciążenia tą paranoją, przynajmniej aż do liceum, gdzie spotka tych szlacheckich supermenów".

Czytaj dalej∨

W tygodniku "Do Rzeczy" z miejsca został mentalnym folksdojczem.

Wehrmacht na sztywno

Oto świadectwo niezrozumienia fundamentalnej idei współczesnej Europy - patriotyzmu, który kształtuje się i zaczyna w małej ojczyźnie. W tej dziedzinie Ślązacy faktycznie uciekli reszcie Polski, poznając i rozumiejąc swoją skomplikowaną historię bez narodowej egzaltacji przysłaniającej wieloznaczności. Stąd kulturowy rozdźwięk. To, co budzi trwogę w Warszawie, zostało dawno oswojone w Katowicach. Tu: śląski dystans do swojej przeszłości, tam: wciąż kwitnie piastowska ortodoksja.

- Są ludzie, którzy lansują bardzo sztywną wizję polskości, w której każdy tak samo pojmuje swój stosunek do ojczyzny i własną tożsamość. Stwarza to problemy - mówił w głośnym wywiadzie dla DZ prof. Norman Davies.

Jeśli jednak uderzenie w Plurę, z pełnym patriotycznym namaszczeniem, jakimiś "folksdojczami" i "brunatną falą" miało być w Warszawie wyrazem troski o polskość, na Śląsku zostało odebrane jako kolejny akt dawno znanej groteski. Plura jest przecież w parlamencie modelowym przykładem orędownika najnowocześniejszej wersji patriotyzmu - zanurzonego w małej ojczyźnie, co jest punktem wyjścia do szacunku dla Polski. Imputowanie mu antypolonizmu to dla Ślązaków nonsens.

Nie pierwszy. Takim samym był dziadek z Wehrmachtu, wprowadzony do politycznej debaty w 2005 roku przez Jacka Kurskiego. Z polskiego punktu widzenia posiadanie przodka w armii okupanta to powód do wstydu. Z punktu widzenia śląskiego sprawa nie jest tak prosta, jak wydawało się to Kurskiemu, bo i historia, która za tym stoi, jest bardziej skomplikowana. Ślązaków "dziadek" nie szokował (bardziej oburzające dla nich było stawianie sprawy w tak prostacki sposób), bo w dużym stopniu zdołali przepracować swoją przeszłość.

A legendarna już "zakamuflowana opcja niemiecka"? Jeśli chodzi o intencje, to niemal bliźniaczy przykład. Złożenie słów "Niemcy" i "Śląsk" budzi w Polsce grozę. Tymczasem na Śląsku jest elementem regionalnego pejzażu.

Te ślązakowskie ekscesy

Spójrzmy jeszcze na termin "autonomia", który pojawia się w każdej debacie o Śląsku. U nas większa samodzielność władz lokalnych, w innych regionach Polski po prostu "separatyzm". Anna Fotyga, była szefowa MSZ, przekonywała kilka miesięcy temu, że Polska nie daje sobie rady z budzącym się potworem proniemieckiego secesjonizmu na Śląsku. "Na końcu tej drogi jest utrata państwowości" - mówiła.

No jasne, autonomiści też popełniają błędy, często kroczą na oślep. Jerzemu Gorzelikowi wypomina się bezsensowne powtarzanie za Lloydem George'm "małpy, która zepsuła zegarek" albo: "nie czuję lojalności wobec Polski".

Czytaj dalej∨ Z drugiej strony dla Ślązaków równie bulwersujące były słowa Radosława Sikorskiego: "Polskę byłoby łatwiej reformować, gdyby można było zrezygnować z jej wyeksploatowanych regionów przemysłowych, takich jak Śląsk".

W warszawskiej wrażliwości nie mieści się, że ustawianie niemieckojęzycznych tablic w śląskich miastach (choć tego samego nasz kraj domaga się np. na Litwie) nie oznacza hołdu lennego złożonego Angeli Merkel. Na stadionach i przy telewizorach Ślązacy kibicują Podolskiemu i Klosemu, a Polacy drą szaty, że to dowartościowywanie zdrajców. A gdy Ślązacy prostują historyczne nieścisłości w tzw. trójkącie trzech zaborów (że to nie trzy zabory, tylko dwa), w Warszawie słychać, że to "ślązakowskie ekscesy".

- Dyspozycyjność wobec mitów narodowych zawsze prowadzi do zaburzania historycznej prawdy - mówił nam niedawno prof. Timothy Snyder, znany amerykański historyk.

Może to jest klucz do zrozumienia faktu, że wielu warszawskim dziennikarzom i politykom śląska inność mieni się w barwach brunatnych, zorientowanych na konflikt z Polską i dążenie do separacji.

To oczywiście uproszczenie, ale tak samo doktrynalnie prosta jest polska wizja patriotyzmu. W niej albo jesteś Polakiem, albo "nie swoim", albo należysz do patriotów, albo do zdrajców, możesz być bohaterem lub judaszem. Czarno-biały świat.

Świadomość, która na tej podstawie się kształtuje, z trudem toleruje wewnątrznarodowe oboczności, ale przede wszystkim - nie zostawia marginesu na samodzielne myślenie.

Jak dowodzi spis powszechny, w Polsce mamy jeden z najwyższych wskaźników jednolitości narodowej w Europie. Być może w Warszawie trudno pojąć, że Śląsk może ubogacać tę monokulturę, nie stanowić dla niej zagrożenie.

D: Volksdeutsche, Wehrmacht, Separatismus ... Polen verlangt eine viel einfachere SchlesienDatum hinzugefügt: 2013.09.13 Marcin Prinzip Es begann mit einer landesweiten Diskussion über Lesungen in Schulen und Legitimität des Lesens Mickiewicz. Und es endete in Angelegenheiten von Schlesien in Katowice und Benennung von Herrn Mark Plury "der Mann mit der Mentalität der Volksdeutsche". Sturm! Und noch ein Argument in einer Diskussion darüber, wie radikal verschieden von seinen Erwartungen Schlesien, aus Fetzen von Informationen durch verschiedene selbsternannter Hüter der polnischen Kultur geschaffen. (© AP / Daniel Maurer) Leberwuszt, oplerki, właga, Titan, hog [VERGESSEN WORTE Schlesien - Lesermeinungen]

Plura hob die Hand zum Mickiewicz erwähnen Eichendorff. Er lachte (einschließlich DZ) ", bedauert die Änderungen in den Kanon der Schule Lesen, die das Ministerium für Angulation Kinder in der Schule abgeschafft" Pan Tadeusz "," Wallenrod "und" Trilogy ". ' Vielleicht ein wenig zu hart, schrieb er, dass Sarmatian es für seine Familie "kulturell außerirdischen Wesen", und das ist "so glücklich", dass seine "Benjie Schule beginnt ohne Last diese Paranoia, zumindest bis der High School, wo er die edlen Superhelden gerecht wird."Lesen Sie mehr Reklamy Google∨

Die Wochenzeitung "The Thing" aus dem Ort war mental Volksdeutschen.

Wehrmacht starr

Hier ist das Zeugnis von einem grundlegenden Missverständnis des Begriffs des modernen Europa - Patriotismus, der ausgebildet ist und beginnt in einem kleinen Land. In diesem Bereich, Schlesier tatsächlich lief den Rest der polnischen, kennen zu lernen und zu verstehen, seine komplizierte Geschichte der nationalen Erhebung des Verschlusses ohne Zweideutigkeit. Daher ist die kulturelle Kluft. Was weckt Angst in Warschau, war lang häuslich in Katowice. Hier: Schlesische Entfernung zu Ihrem Vergangenheit gab:. Noch gedeiht Piast Orthodoxie - Es gibt Leute, die bringen die sehr starren Vision der polnischen Kultur, in der jeder versteht, wie seine Beziehung zu seiner Heimat und seiner eigenen Identität. Dies schafft ein Problem - sagte er in einem Interview mit der DZ laut prof. Norman Davies. Allerdings, wenn Sie eine pluralistische getroffen, mit voller patriotischer Salbung, einige "folksdojczami" und "braune Welle" in Warschau, ein Ausdruck der Sorge für den polnischen sein sollte, wurde Schlesien als weiteren Akt der einmal bekannt groteske gesehen. Plura ist noch im Parlament befürworten ein Modell für modernste Version des Patriotismus - eingetaucht in einem kleinen Land, die den Ausgangspunkt für die Achtung Polnisch ist. Imputieren es um seine anti-polnischen Schlesien Unsinn. 's nicht der erste. Das gleiche war der Großvater der Wehrmacht in die politische Debatte trat 2005 von Jack Kursk. Von der polnischen Sicht, nachdem ein Vorfahre in der Armee besetzen eine Ursache für Scham. Aus der Sicht der schlesischen Fall ist nicht so einfach, wie es Kurski schien, weil die Geschichte, die dahinter ist, ist komplizierter. Schlesien "Großvater" nicht schockiert (mehr empörend für sie zu sein, die Dinge so simple Art und Weise), denn zu einem großen Teil geschafft, durch ihre Vergangenheit zu arbeiten. Ein legendärer "getarnte deutsche Option"? Wie für die Sinne, es ist fast identisch Beispiel. Platzierung der Worte "Deutschland" und "Schlesien" weckt Entsetzen in Polen. Inzwischen in Schlesien ist Teil der regionalen Landschaft.

Diese Exzesse ślązakowskie

Lassen Sie uns den Begriff "Autonomie", die in jeder Debatte über Schlesien erscheint aussehen. In unserem größere Selbständigkeit der lokalen Behörden, in anderen polnischen Regionen einfach "Separatismus". Anna Fotyga, ehemaliger Leiter des Außenministeriums, argumentierte vor ein paar Monaten, dass Polen nicht mit der Wake-Up-Monster prodeutschen secessionism in Schlesien zu bewältigen. "Am Ende der Straße ist der Verlust der Staatlichkeit" - sagte sie. Sicher, Autonome auch Fehler machen, oft verstärkt blind. George Gorzelikowi Vorwurf plappern wie Lloyd George "monkey die Uhr brach" oder "Ich fühle mich nicht Loyalität gegenüber dem polnischen".

Auf der anderen Seite, für die Schlesier als schockierend waren die Worte Radoslaw Sikorski: "Polens Reform wäre einfacher, wenn Sie sich entscheiden konnten aus den abgenutzten industriellen Regionen wie Schlesien".

In Warschau ist die Empfindlichkeit nicht, dass die Tische in den schlesischen Städten Deutschlands (obwohl das gleiche verlangt unser Land zB Litauen) bedeutet nicht, dass Treue komplexen Angela Merkel. Die Stadien und dieTV Schlesier jubeln Podolski-emu und Klose-mu, und die Polen Linkage Kleidungsstücke, die Aufarbeitung Verräter. Und wenn Schlesier historische Ungenauigkeiten in der sogenannten beheben. Dreieck der drei Partitionen (das ist nicht drei Partitionen , nur zwei), hören die Warschauer, dass diese "ślązakowskie Exzesse." - Verfügbarkeit zu nationalen Mythen führt immer zu einer störenden historische Wahrheit - er sagte uns kürzlich prof. Timothy Snyder, ein berühmter amerikanischer Historiker. Vielleicht ist das der Schlüssel zum Verständnis der Tatsache, dass viele Journalisten und Politiker Warschau Schlesien Unterschied schimmert in den Farben braun, auf den Konflikt mit der

polnischen und der Wunsch nach Trennung konzentriert. Dieses offensichtlich wird vereinfacht, aber die gleiche Lehre ist einfach Polen Vision von Patriotismus. In ihm, oder Sie eine native oder "nicht sein", oder Sie sind ein Patriot oder die Verräter, können Sie ein Held oder ein Guckloch zu sein. Schwarz-Weiß-Welt. Wissend, dass auf der Basis der Form, kaum toleriert wewnątrznarodowe variancy, vor allem aber - lässt keinen Spielraum für unabhängiges Denken. Wie belegt Volkszählung in Polen haben wir eine der höchsten Raten der nationalen Einheit in Europa. Vielleicht in Warschau schwer zu verstehen, dass die Provinz kann diese Monokultur zu bereichern, nicht eine Bedrohung.

http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/896054,smolorz-slask-niemiecki-przeszczep-o-polskiej-germanofobii,id,t.htmlD: Smolorz: Schlesien, Deutsch Transplantation. Die polnische Germanophobia

PL: Smolorz: Śląsk, niemiecki przeszczep. O polskiej germanofobii

Data dodania: 2013-05-16 20:26:43 Paweł Smolorz

Śląskość bombardowana jest polskim nacjonalizmem, którego integralną składową jest wyrastająca do rangi obsesji germanofobia. Ta niechęć, do wszystkiego co niemieckie, jest właśnie największą zmorą polsko-śląskiego dialogu. Niepojęte jest to, że w dobie tak szybkiego rozwoju cywilizacyjnego, a w tym zjednoczonej Europy gdzie zatarto już granice, komuś jeszcze chce się formułować szowinistyczne idee, oblepione marasem stereotypowych bredni. Na najwyższych szczeblach państwowych toczą się dziś pełne emocji wojenki: Niezależnie od subiektywnego spojrzenia na ważność tych problemów, rozwiązywanie ich jest przejawem gonitwy za współczesną Europą i z konieczności tak już musi pozostać. Czytaj także:

/artykul/889954,smolorz-tomczykiewicza-powrot-na-salony-cos-o-buzku-tusku-gorzeliku,id,t.html Smolorz: Tomczykiewicza powrót na salony. Coś o Buzku,...

/artykul/887082,smolorz-o-slaskiej-pracy-ten-kto-smie-nazywac-sie-slazakiem,id,t.html Smolorz o śląskiej pracy: Ten, kto śmie nazywać się...

/artykul/741707,syn-o-michale-smolorzu-wszystko-co-robil-mialo-pokrycie-w-prawdzie-szukal-jej,id,t.html Syn o Michale Smolorzu: Wszystko, co robił, miało...

Ale bieg za nowoczesnością w Polsce nadal ciągnie za sobą ogon, który nie pozwala stanąć na nogi. Ten ewolucyjny bubel, z którym nikt nie chce się zmierzyć, robi z Polaków małpę na mapie zjednoczonej Europy.

Smolorz: Tomczykiewicza powrót na salony. Coś o Buzku, Tusku, Gorzeliku Smolorz o śląskiej pracy: Ten, kto śmie nazywać się Ślązakiem...

Dopiero w 2004 roku, gdy Polska stała się członkiem Unii Europejskiej, ruszyła pełną parą gospodarczo-polityczna odbudowa zrujnowanego przez komunizm państwa. I trwa do dziś.

Dzięki temu przeciętny Polak jeździ po nowych autostradach w miarę komfortowym samochodem. Na sklepowych półkach do wyboru ma najegzotyczniejsze maszkety. Może uczyć się i pracować tam, gdzie niegdyś nie śmiałby nawet pomarzyć.

Do tego - choć nie zawsze dobrze to wykorzystuje- może mieć poczucie, że stać go na więcej niż pozwalają mu jego realne zasoby finansowe. Ale gdzieś w tym całym dobrobycie zapodziało się najważniejsze- zrozumienie, że jedność oznacza tyle co tolerancja i poszanowanie, przede wszystkim tych, z którymi przyszło się zjednoczyć. A brak tego zrozumienia to niestety wyraz skrajnego braku pokory, skąpanego w szambie totalnego prostactwa.

Od 1945 roku do upadku komunizmu, pokolenie rodziców dzisiejszych trzydziestolatków, chowało się w germanofobii peerelowskiej propagandy. Ówczesna władza, tępiąca wszystko co niemieckie, pustoszyła głowy Ślązaków rosyjskim mitem wyzwolenia. Ale w ostatecznym rozrachunku destrukcja ta skazana była na porażkę. Region, w którym wpływ niemieckiej kultury, architektury czy języka jest niezaprzeczalnym faktem, należałoby zrównać z ziemią by propagandowa misja mogła się udać. Śląskość pozostała w domach, nie emanując specjalnie swoim heimatowym duchem, czekała na właściwy moment by swobodnie bez lęku znów objawić się światu.

I teoretyczne powinna już dziś swobodnie egzystować. Niestety, w centrum wolnej zjednoczonej Europy, nadal wybrzmiewa czkawka po rosyjskiej propagandzie "złego Niemca"- działając na niekorzyść zdroworozsądkowego dialogu. Co gorsza wspiera ją opiniotwórcza świta naukowa, publicystyczna i polityczna, teoretyczne powołana do autorytatywnych celów. Wpaja opinii publicznej swoje germanofobiczne bajki: "o Ślązakach wymyślonych przez Niemców", "o ukrytych opcjach niemieckich", "o Polskim Śląsku", "o rozbiciu Polski i ucieczce w granice Niemiec" Itd. Strach myśleć, ile młodych Ślązaków musi spijać nadal ten bełkot? Ilu Ślązaków zwątpi w sens odbudowy swojej małej ojczyzny, z leku przed czyjąś bezsensowną alergią?

Można odnieść wrażenie, że niemiecka fobia Polaków to nie tylko echo krzywd Trzeciej Rzeszy wobec historii, ale permanentna zazdrość ugruntowana na Polskich kompleksach. Słychać więc zawistne przyśpiewki: "Bo im się żyje lepiej, a wojnę przegrali!" Teraz zapewne należy bić ze złości ten "niemiecki przeszczep" zwany Śląskiem. By odegrać się za chichot historii. Nie tędy droga.

Paweł Smolorz smolorz.com agfilm.pl

D: Smolorz: Schlesien, Deutsch Transplantation. Die polnische GermanophobiaDatum hinzugefügt: 2013-05-16 Paul Smolorz

Schlesischen nationalen bombardiert den polnischen Nationalismus, die ein integraler Bestandteil wächst bis auf die Ebene der Besessenheit Germanophobia ist. Diese Abneigung gegen alles Deutsche, ist der größte Fluch der polnisch-schlesischen Dialog.

Es ist unvorstellbar, dass in dieser Zeit der raschen Entwicklung Zivilisation , und dass ein geeintes Europa, die die Grenzen gelöscht hat, will jemanden, der chauvinistische Ideen, verputzt Maras stereotypen Unsinn machen. Auf den höchsten Ebenen der Regierung laufen heute, voller Emotionen Anstoßes: Unabhängig von der subjektiven Blick auf die Bedeutung dieser Probleme, sie zu lösen, ist ein Zeichen des Rennens für das heutige Europa und mit bereits bleiben muss.Aber läuft für ModernePolen noch schleppt Schwanz, der nicht zulässt, dass auf seinen Füßen zu stehen. Dieser evolutionäre verkaufen, die niemand will zu Angesicht, so dass die Pole Affen auf einer Karte des vereinten Europa.

LESEN SIE AUCH: Smolorz: Tomczykiewicz zurück zu Showrooms. Etwas über Buzek, Tusk, Gorzeliku Smolorz von Schlesien arbeiten: Er, der es wagt, sich zu nennen eine schlesische ... Es war nicht bis 2004, als Polen der Europäischen Union beigetreten sind, wurde auf Hochtouren wirtschaftlichen und politischen Wiederaufbau der zerstörten durch den kommunistischen Staat läuft. Und bis heute anhält. Als Ergebnis geht die durchschnittliche Pole der neuen Autobahn als komfortables Fahrzeug. Auf Regalen, ist die Wahl najegzotyczniejsze maszkety. Es kann lernen und arbeiten, wo einst wagte nicht einmal träumen. dazu - aber nicht unbedingt gut gebrauchen kann-ein Gefühl, dass sie es für mehr leisten, als es ihm seine wahre finanzielle Ressourcen verfügen. Aber irgendwo in all diesen Wohlstand zapodziało die wichtigsten zu verstehen, dass die Einheit ist die gleiche wie Toleranz und Respekt, vor allem diejenigen, mit denen wir zu vereinen. Ein Mangel an Verständnis ist leider das Wort extreme Mangel an Demut, in den Tank für insgesamt Vulgarität gebadet. , ohne Angst , um der Welt wieder zu offenbaren. Theoretische sollte ich frei existieren heute. Leider ist in der Mitte eines freien vereinten Europa, noch hallt Schluckauf auf dem russischen Propaganda "schlechtes Deutsch" - zu Lasten des gesunden Menschenverstandes Dialog. Schlimmer noch unterstützt ihre Meinung-suite wissenschaftlichen, journalistischen und politischen Theorie als maßgebliche Zwecke. Flößt Öffentlichkeit ihre germanofobiczne tale "über Schlesier von den Deutschen erfunden", "die versteckten Optionen der Deutschen", "die polnische Schlesien", "die polnische aufgeteilt und die Flucht der Grenzen Deutschland" Etc fürchten zu denken, wie viele junge Schlesier müssen die immer noch das Trinken Kauderwelsch? Wie viele Schlesier das Gefühl der Wiederaufbau ihrer kleinen Heimat beleidigt, die Angst vor jemandem sinnlose Allergie? kann den Eindruck haben, dass die deutschen Phobie Polen nicht nur echo Schaden für die Geschichte des Dritten Reiches, aber permanente Eifersucht auf polnischen Komplexe etabliert. Man hört so neidisch Gesänge: "Für sie, besser zu leben, und sie haben den Krieg verloren!" Es sollte wohl mit Wut, dass "deutsche Transplantation" genannt Schlesien kämpfen. Um in einer historischen Ironie spielen. Nicht der Weg zu gehen. Smolorz Paul smolorz.com agfilm.pl *

Der schönste Markt in der Provinz

From: Peter K. Sczepanek  Sent: Wednesday, September 18, 2013 2:09  Subject: Konzert am 27.9.2013 m 19.30 in Leverkusen -Forum-SaalServus meine Leser,           ich lade Sie ein    - zapraszam Panstwo

  in der privaten ( nicht von Firma) - Werbung - tu w ten prywatny, nie firmowy sposob - werbowuje sie iempfähle ich  - polecam  Es gibt eine gute Gelegenheit   - (macie okazje) -

 singe ich im Chor - fast 100 Männer in Leverkusen: - spiewam w 100 prawie osobowym chorze ( w calej Europie i Ameryce Polnocnej)

Konzert am 27.6.2013 m 19.30 in Leverkusen -ForumSaal - koncert w Leverkusen-Glück auf

Peter K. Sczepanek Foto: ( na zdjeciu - 2-gi rzad - z lewej - 2-gi - (zweite Rahe, links-2.)).

PS

ich werde mich freuen, wenn meine manche Lesern - im fast 100 Männer-Chor...auch in der Weise - mich kennenlernen werden!

In dem Chor fast 20 Jahre hatte ich:

-130  Weihnachts-Konzerte   - Adventowo-Bozonarodzeniowe konzerty

-  20 Karneval-Konzerte - karnawalowe

- 80 - andere Konzertye nur in dem Bayer-Chor! -inne w innych 4-ch chorach

 In Anderen 4 Choren aus Düsseldorf und Monheim - ca. 30 Konzerte - do tego 30 koncerty

Dieser Gegenleistung  in Chören - für die Artikel im Internet - kummuliere ich hier meine Kräfte um das alles zu schaffen!

and - to see You in Leverkusen at 27.9.2013 19.30 Forum-Leverkusen 

 englisch - weil meistens wir english singen!

pksczep.

Frage - wer singt so viele Konzerte in NRW, am Rhein-Gebiet wie ich! Trozdem, die Bamberger Verein BAB - betrachtet mich nicht als Bamberger . mit der Heimat -Stadtteil - Baumberg-Monheim - die Verein BAB e.V. erlaubt mir nich herausgeben ein Buch - die Lieder aus Baumberg - weil nur Monheim-Baumberger das dürfen...

Hi Schlesier - schauen wir an - die echte Baumberger sind hier nur 20%, die 80% sind "fremde" - wie ich und andere aus Deutschland...

Ich schreibe die Bemerkung  - nur  deswegen - um Ihnen zu zeigen - in Tichau, oder in ganzen Schlesien gibt es auch 20% Einheimischen ( dort sg. Autochtonen)

aber die Einheimische Autochtonen dürfen nichts zu machen ( so wie die hier in Baumberg machen von BAB) - die erste Geige spielen in Schlesien die "Fremde" aus Polen oder Ukraine.... Solche gibt es  Unterschied in Baumberg und Tichau (Tychy) oder in Schlesien -  weil erste Geige spielen in Schlesien nicht Autochenen sonder die "Fremde Leute"...

Warum?  - weil die Autochtonen sich nicht organisíern in Vereinen e.V. - wie die BAB-Verein e.V. in Monheim-Bauamberg! Hier kämpfen sie um die Rheinisch-Tradition - und in Schlesien - die Schlesier ob polnisch oder deutsch stammenden - haben keine Chanche - weil die sich nicht ORGANISIEREN - in Vereinen e.V. - zu wenig aktiv im Stadteil oder im Dorf, wo sie wohnen!

Aber wenn ich das so schreibe - die polnische "Fremden" in Schlesien - werden sich bemühen - den Schlesiern nicht erlauben solche e.V. Vereine zu gründen - weil die alle höhste Posten haben - die "Fremde" in Schlesien - und Schlesier , wie im Indiansischen-Reservat - fast nichts schon bedeuten! Aber wie funktioniert dort Menschenrecht in Schlesien... oder Schlesien wollen nichts machen.... ich

weiss es nicht... Die in EU wissen alles besser - die dirigieren mit allen.... gut oder schlecht.... aber Geld so wie so bekommen  - piyronie -lepi - ino se szczelic w leb...jak  byc posmiewiskiem europejskich historyjek, jakie mysmy nie inicjowali... wiec- macie walczyc - abo wyginon´c´ - jak ci ostatni Indianie.... ale wy wiecie sami lepiej co robic - albo sie boicie, ze stracicie robote - wiync spijcie dalej dla bezpieczenstwa.... z´alosny jest nasz los- bo i ja sie do was zaliczam, tu w Nadrenii - poniewierany tak samo - bo Fremde - obcy w mojij aktywnosci dlo Stadteilu -Baumber!    pksczepanek

PS -  Tak mi sie teraz to wszystko dopisalo..... Schlesier - Slazacy winni tu wszystko zrozumiec co napisalem - bo byli zawsze 600 -700 -800 lat dwujezyczni - po niemiecku i po slasku - oberschlesisch-slavisch!

 Kto tak nie uwaza - to jest u was obcym - "Fremde"! - I basta. A te Slonzoki, co znajom te 2 jynzyki i robiom w UE - ro niech im to tam przeslom - by rozwazyli - co zrobili!

pkscz

From: Peter K. Sczepanek To: DZimmermann@monheim.de ; redaktion@wochenanzeiger-langenfeld.de Sent: August 28, 2013 Subject: Re: "Boomberg am ahle Rhing" für Sie - 1. Datei vom Peter K. Sczepanek

  Sehr geehrten Herren Bürgermeister Dr. Daniel Zimmermann und Thomas Spekowius von Wochenanzeiger-Zeitung……

Peter K. Sczepanek Monheim, den 28.8.2013Monheim am RHEIN.pksczepanek@gmx.de

Sehr geehrten Herren Bürgermeister Dr. Daniel Zimmermann und Thomas Spekowius von Wochenanzeiger-Zeitung

Hiermit informiere ich, dass ich das Thema von dem Jahr 2002 das Büchlein

Gruß aus Baumberg am Rhein –

„Boomberg am ahle Rhing“mit meiner Hobbyweise Beschäftigung beendet habe.

Nach meiner Suggestionen am 25.8.2013 - will Dr. Haymann jetzt solches Buch oder Büchlein entwickeln. Bis heute gibt es keins.

Ich als Oberschlesier in meiner Heimat-Problematik beschäftigt, wollte ich auch in meiner „Neuen-Heimat“- Monheim - Baumberg für neue Einwohner (80% von heutigen Baumberger) etwas tun - das BÜCHLEIN zu erstellen.

Warum ein Büchlein mit Liedern - weil ich fast schon 50 Jahren in Chören singe.Und fühle ich mich als ein fast „echter“ Rheinländer - wenn ich schon:- mit vielen Chören - am Rheinland - 140 große Weihnachtskonzerte (je 2 St.) und - 30 große Karneval Konzerte (4 Stunden) gesungen,meistens in 90% beim Bayer Leverkusen Männerchor seit 1990, ….vorher Benrather Männerchor und Madrigal-Chor…. und last but not least -Baumberger Männer- und Kirchen-Chor - singe weiter oder ….gesungen habe.

Deswegen fühle ich mich hier wie zu Hause, - meine Träume haben sich erfüllt -als 12 jähriger in der polnischen Schule - mit meinem Zeiger-Finger am Europa-Landkarte - ….am Fluss RHEIN - dachte ich - ob ich irgendwann am Rhein spazieren werde! So war das echt, bei mir!

Heute habe ich nach 11 Jahren mit dem BÜCHLEIN keine Zeit, und kein Geld weiter sich darüber beschäftigen - die drucken lassen - und die bezahlen.

Schon genug (über 30.000 DM) Geld habe ich für meine 6 Bücher über Schlesien selbst bezahlt (und die Reste davon - Tonnenweise im polnischen Auto-Garagen von meiner Schwiegervater liegen lassen - keine Zeit und Möglichkeit mit dem sich weiter zu beschäftigen).

Jetzt - heute in Baumberg auch - habe ich keine Zeit (und kein Geld) für das Baumberger Lieder-BÜCHLEIN, weil ich heute - schon ein paar Jahren intensiv beschäftigt bin - in der Richtung der schlesischen Bücher - besonders - mit großen Deutschern. August Kiss (1802-1865) Bildhauer aus Berlin - geboren in Plesser-Land, woher ich auch stamme - aus Tichau - Tychy/PL)!

Übrigens - wenn wir schon - über Tychy sprechen - polnische Stadt mit den polnischen Leuten aus ehem. Lemberg stammenden - wie Regierung im Tichauer Magistrat:die polnische aus damals u. heute Ukraine Lvov Leute - vor 1 Monat - haben mir auch verboten (wie in Baumberg - die von BAB - heute) - ein Büchlein 60 Seiten A4 - über August Kiss Denkmal in Berlin „St. Erzengel Michael 1848“ - und die haben mir nicht erlaubt das zu drucken - weil ich über Deutsch-Preußischen -SCHLESISCHEN Beziehungen von damals 1849 gezeigt habe…. Und polnischer Bürgermeister, der aus Lvov stammt - möchte nicht die deutsche Vergangenheit - zu zeigen …Wir Schlesier sind zwischen Hammer und Ambros nur zum Reservat, wie die Indianer - weil wir Schlesier in Schlesien 8% sind und 92% von heutigen Polen in Schlesien! So ist das - hier die 20% Bevölkerung aus alten Baumberg - dürfen weiter die heimatlicher Kultur führen - logisch - gut…. Aber wir, alte Schlesier - dürfen das nicht…am Ort in Schlesien. Oder dass ich in Deutschland wohne!?

Wozu sage ich das - ich probiere unsere Schlesier am Rhein - mit schlesischen und rheinischen Kultur - hier am Rhein - integrieren!

Aber am beiden Seiten der ODER-Fluss - niemand von Institutionen will das schon heute!Und ich bin nicht schuld, dass ich heute am Rhein wohne (muss wohnen), und will ich beiden KULTUR pflegen! Und sieht es so aus - dass das falsch ist, was ich mache!

Meine Herren - als Unterlage - kriegen Sie auch das Baumberger-BÜCHLEIN als elektronisches Buch - und Sie dürfen von dem Datei: Ahlemeyer-Sczepanek-Baumberg am Rhein.doc - jeder Teil - Fragment davon in Ihren Bereichen weiter nützen.

Hier - der letzte Brief an den Baumberger - mit Manuskripten damals: Das Büchlein

Gruß aus Baumberg am Rhein –

„Boomberg am ahle Rhing“habe ich damals zwischen Dr. H. Heymann, Herbert Ahlemeyer verteilt…

Glück aufPeter Karl Sczepanek

Brief von 2002:

Peter Karl Sczepanek Monheim/Rh, den 16.3.2002 Holzweg 40 40789 Monheim am Rhein AhlemHeymann-Brief-2002.docTel/Fax 02173-66742

Sehr geehrter Herr Dr. H. Heymann

Das Büchlein

Gruß aus Baumberg am Rhein – „Boomberg am ahle Rhing“

Die alten und neuen Liedertexte Musik, Texte und Gesang:

Jakob Behrens

Heinz-Peter StrauchWerner Prast

Herbert Ahlemeyerund Chor „Schallenstrasse“

Konzept und Entwurf Herbert AhlemeyerPeter Karl Sczepanek

Computer-Texte erfasste Krystyna SczepanekMotive aus Baumberg u. Monheimgezeichnet von Margarete Lakomy

Monheim – Baumberg - April 2002

Mit dem Vo r w o r tBaumberg, unser Heimatort, am schönen Rhein, „zwesche Monnem und Odebach“, weit über die Grenzen hinaus bekannt. Reges Vereinsleben, Geselligkeit und vielseitiges musikalisches Schaffen Einzelner, Gruppen und Vereine machen den Ort lebens- und liebenswert.Dank großartiger Teamarbeit wurden seit dem Jahr 1999 inzwischen 3 CDs produziert mit Baumberger Liedern. Besonderen Dank für das Finanzielle, Organisation und CD-Gestaltung gilt Dr. Helmut Heymann, Markus Gronauer und Toni Weber.„Das Herz von Baumberg, so heißt es in einem der Lieder, ist die Linde. Baumberg hat Herz! Das Herz von Baumberg sind wir, seid Ihr alle! Es liegt an uns, an Euch, wie lange es schlägt. Hoffentlich noch viele, viele Jahre“ – schrieb Dr. H. Heymann.

Herbert Ahlemeyer

und die 14 Lieder: 1. Boomberg am ahle Rhing 2. Der Hahn auf der Kirchturmspitz 3. Die Glocken im Dorf 4. Es war einmal......... 7. Dörpchen so fein.... 6. Schlupps-Hött-Leed / Schlupps-Hött-Lied 7. Am Entepool / Die Villa 8. Esch han Desch jo so jän 9. Die Glocken von St. Gereon10. Wenn esch su an ming Boomberg denke 11. Baumberg Mix12. Jetzt ist Baumberg 700 Jahre alt13. Das Herz von Baumberg ist die alte Linde14. Oh alte Linde

dazu entsprechende 7 Zeichnungen, meistens aus Baumberg möchten wir gerne veröffentlichen.

Mit den Angebot der Liedertexte wird Bewohnern unseres Ortes ein Stück „Baumberger Kultur“ nähergebracht, was besonders die im Dialekt – Boomberger Platt – geschriebenen Texte betrifft. Diese typischen Baumberger Redensart geht leider immer mehr verloren.Eine interessante Besonderheit ist die Möglichkeit, zu jedem Liedertext auf der gegenüberliegenden Seite eine zum Text passende Zeichnungen anzufertigen.Bis jetzt gibt es, als Beispiel 6 davon, und die nächste werden noch gezeichnet.Die Malerin, die ich auch im Schelmenturm zeige, hat sich erklärt, für eine entsprechende Summe, die alle Bilder zu malen.Die gesamten Kosten sind mit dem Druck und die Auflage verbunden.

Da es sich, wie bereits oben erwähnt, um ein Stück „Baumberger Kultur“ handelt, sei die Frage erlaubt, ob sich der BAB oder Sie, Herr Dr. H.Heymann, an den Kosten beteiligt. Durch den Verkauf der Hefte wird der eingenommene Betrag anteilig zurückgezahlt.Die 14 Liedertexte (ohne Karneval), in denen der Name Baumberg vorkommt, stehen zur Auswahl.Wir bitten um Prüfung und Entscheidung, ob dieses interessante Projekt durchgeführt werden soll.

Wir treffen uns entweder beim BAB-Frühschoppen am 17.3.2002 im Bürgerhaus oder im Schelmenturm 17.3.2002 um 15 – 18 Uhr - die Ausstellung bis 24.3.2002.

Mit freundlichem Gruß und Glück-Auf Herbert Ahlemeyer und Peter K.

Sczepanek

Anlagen:Entwurf: Gruß aus Baumberg am Rhein –„Boomberg am ahle Rhing“ – 3 Stück für:

Dr. H. Heymann,Herbert Ahlemeyer undKrystyna und Peter K. Sczepanek

Im pksczep-130920.doc habe ich geschrieben -pisalem o (Czytaliscie to? - jak nie to tu tylko urywek:

"Schrotholzkirchen in Oberschlesien“  in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Schlesien und Mähren e.V. Informations- und Bildungszentrum der Dözese Gleiwitz in Rauden/ Ośrodek Formacyjno - Edukacyjny Diecezji Gliwickiej w Rudach 

 http://www.schrotholzkirchen.eu/

. 23. September bis 11. Oktober 2013

Pierwszy kościoł - sw. MICHAL-a za czasow pierwszego ksiecia „Gornego Slaska” czyli ziemi Raciborskiej, potem polaczonej z Opolem -daje zaproszonym niemieckim kolonistom - ziemie, na której oni - ci Niemcy zbudowali sobie kościół…Niemcy szli zawsze na Wschod - i zacofanym wsiom i mieszkancom - pokazywali cos nowoczesnego na tamte czasy - wszedzie czy tu czy w centralnej Polsce - zawsze Niemcy uczyli tu Ślązaków, albo w Polsce Polakow - nowej kultury gospodarczej, nowej technologii i nigdy nie byli gorsi od tych do jakich przybyli - zawsze byli wzorcem - z czego tubylcy wschodni zawsze się od nich uczyli… takie kościoły powstawaly na terenach zawsze - gdzie pojawiali się z zachodu! - pksczepanek

http://www.kosciolydrewniane.eu/zernica

Holzkirchen - Auswahl von Kirchen - Oberschlesischen Routen Holzarchitektur - Museum der ländlichen Architektur Ethnogr - phische Park in Chorzów - Museum des oberschlesischen

Żernica - Kirche von St. Michael

Die erste Erwähnung einer Kirche in Żernicy kommt ab 1200 auf, und die Kirche aus dem zwölften Jahrhundert, wurde auf Initiative des Fürsten, der zu dieser Zeit in dieser Gegend gelebt haben. Im Jahr 1246, Prinz Mieszko II ...

Apr, 19 · in Holzkirchen

Żernica - Kirche von St. Michael Żernica - Kościół św. MichalaDie erste Erwähnung einer Kirche in Żernicy stammt aus 1200 auf, und die Kirche aus dem zwölften Jahrhundert, wurde auf Initiative des Fürsten, der zu dieser Zeit in dieser Gegend gelebt haben. Im Jahr 1246 gab Fürst Mieszko II żernickim Kolonisten besondere Rechte und Privilegien. Unter diesen Privilegien deutschen Kolonisten änderte den Namen des Dorfes. Im Jahre 1258, nur wenige Kilometer vom Dorf entfernt Żernicy Rudy das Kloster des

Pierwsza wzmianka o kościele w Żernicy pochodzi z 1200, a kościół z XII wieku, z inicjatywy księcia Mieszka II, buduje mieszkancom, którzy w tym czasie w tym otoczeniu byli i przybyszom. W 1246 książę wydał kolonistm żernickim specjalne prawa i przywileje. Wśród tych przywilejów niemieccy osadnicy zmienił nazwę miejscowości. W 1258, zaledwie kilka

Zisterzienserordens gegründet. Dieses Kloster in späteren Jahren wurde er in einem sehr strengen Weg mit der Pfarrei St. beteiligt Michael, der Erzengel. Im Jahre 1283 machte der Abt Bartholomäus einen Deal mit dem Eigentümer Żernicy - Stefan Zborowiczem unter denen Żernica wurde die Gründung des Klosters in Rudy. Seitdem allen gehörenden Rechte Zisterzienserabtei berechtigt. Ein wichtiges Datum in der Pfarrei Żernicy das Jahr 1279 wie in diesem Jahr geht zurück auf die Existenz der Pfarrei Żernica. Die heutige Kirche im siebzehnten Jahrhundert gebaut wurde (1648, 1651 oder 1661 mit der Gründung Andrew Emanuel - Zisterzienserabt Rudy), auf dem Gelände des Tempels wzmiankowanej im Jahre 1447, wurde das Datum des Baus, dh 1661, durch dendrochronologische Forschung in 2008 bestätigt . Kirche orientiert, Karkassenkonstruktion, der Turm Pol Bau. Das Presbyterium dreiseitig geschlossen, mit der Sakristei von Mo Rechteckigen Schiff mit Veranda und Abstellraum Säulen-Struktur der pn. Vorne Turm älter mit Mr. sechzehnten Jahrhundert, mit schrägen Wänden szalowanych Boards (bis vor kurzem geschlagen Gürtelrose), mit nadwieszoną Eis-Schürze und Helm Pyramide. Schindeldach der Kirche, das Kirchenschiff hat eine Glocke Turm von 1858, sechseckig mit einer Laterne, mit einem pyramidenförmigen Dach bedeckt - auf dem Einzelblatt Form der Jungfrau Maria auf der Mondsichel. An der Spitze des Daches des Chors Einzelblatt Form St. Erzengel Michael im Kampf mit dem Drachen. Die Wände des Tempels gestärkt vertikalen lisicami. Polychrome Interieurs von rund 1661, ein barocker Altar mit zwei Stockwerken von chrząstkowo-Ear Dekoration und Malerei von St. Michael, der Erzengel. Zwei barocke Altäre 1756 Im Jahr 1950 nahm die Gemeinde in Żernicy die Missionare von der Heiligen Familie, die ihren Dienst ausführen, um die Gegenwart. Aus diesem Grund ist die Kirche. Michael hat podniszczeniu und zu klein geworden war, wurden die Missionare von der Heiligen Familie gezwungen, eine Kirche zu bauen Ersatz. Am Ende der sechziger Jahre wurde ein Geheimnis von den zivilen Behörden der Kirche historischen Scheune angepasst. Die Kirche, die auf der Route der Holzarchitektur der schlesischen Provinz.

kilometrów od miejscowości Żernicy Rudy założył klasztor zakonu cystersów. Ten klasztor w późniejszych latach był w ścisłej sposób związany z parafii św Michała Archanioła . W 1283opat Bartłomiej zawarł pakt z Żernicy właściciela - Stefan Zborowiczem w których Żernica był fundamentem klasztoru w Rudach. Od tego czasu, wszystkie prawa należące do opactwa cystersów prawo. Ważną datą w parafii Żernicyroku 1279 w tym roku wraca do istnienia parafii Żernica . Obecny kościół został zbudowany w XVII wieku ( 1648, 1651 i 1661 wraz z założeniem Andrzeja Emanuela - Cystersi Rudy) , wzmiankowanej na terenie świątyni w 1447 , to data budowy , tj. 1661, potwierdzone przez chronologiczne badania w 2008 roku. Kościół zorientowany, tusza, konstrukcji słupowej wieży . Prezbiterium zamknięte z trzech stron, z zakrystii Mo czworokątne statku z gankiem i pokojowej struktury przechowywania filaru w pn . Przód Wieża starsza z panem XVI wieku, o pochyłych ścianach płyt szalowanych ( do niedawna pobity gontem ) , z fartuchem lodowej nadwieszoną i piramidy kasku. Gontem kościoła nawa posiada dzwonnicę z 1858, sześciokątne pokryte z latarnią , z dachem w kształcie piramidy - na pojedynczych arkuszy postaci Matki Boskiej na sierp księżyca . Na szczycie dachu blachy chóru Michała Archanioła formy walki ze smokiem . Ściany świątyni wzmocnione pionową lisicami . Polichromia wnętrza z około 1661 ,barokowy ołtarz z dwóch piętrach chrząstkowo ucho dekoracji i obraz św Michała Archanioła . Dwa ołtarze barokowe z 1756 w 1950 roku ,gmina podjęła Żernicy Misjonarzy Świętej Rodziny , wykonywać swoje obowiązki do chwili obecnej. Z tego powodu Kościół. Michale-a podniszczeniu i stały się zbyt małe, misjonarze zostali zmuszeni obecnie Świętej Rodziny , zbudować namiastkę kościoła. Pod koniec lat sześćdziesiątych, w tajemnicy przed władzami cywilnymi stodole zabytkowego kościoła została skorygowana. Kościół. Na trasie architektury drewnianej województwa śląskiego Kościół na Szlaku Architektury Drewnianej województwa

Kirche auf der Holzarchitektur Route der Schlesischen Provinz

śląskiego .

Theodor E. Kalide - Veröffentlicht am 17.09.2013

http://www.youtube.com/watch?v=59lmq74VdZE&feature=youtu.beTHEODOR ERDMANN KALIDE

SlonskoFerajna www.ferajna.eu -

Der 150. Jahrestag des Todes Theodor E. Kalide

www.gliwiczanie.pl - Gliwickie matamorfozy Stowarzyszenie na rzecz dziedzictwa kulturowego Gliwic

To: pksczepanek@gmx.de Sent: Saturday, September 14, 2013 10:31 PMSubject: Myśli pod koniec dnia ...

PL - Nawalony=Pijany zbawiciel zaczął się zastanawiać, czy wszystko ma sens.

D:…..Gedanken am Ende des Tages ... Drunken Herr Retter-Gott begann sich zu fragen , ob alles macht Sinn.

Zastanawiał się nad tym, co się na Śląsku dzieje.

Każdy, kto miał własne zdanie, był zbywany tzw. uprzedzeniami rasowymi przeciwników. Zbawiciel zaczął się zastnawiać nad tym, co jest przyczyną owych uprzedzeń, walki na tle pochodzeniowym czy przekonaniowym. Zastanawiał się i doznawał szoku.

Rozmawiał z Niemcami w Krakowie jako przewodnik. Okazywało się, że ci, którzy chcieli zwiedzić Kraków, byli ze Lwowa, słynny Stryja itd. Chcieli zobaczyć swoje stare ziemie.

Tego doświadczył kilka lat wcześniej, gdy oprowadzał kresowiaków po Wiedniu. Zastanawiał się, czy wypominanie nieczystości rasowej jest decydujące w przypadku walki o jakąkolwiek rację.

Gorzelik miał dziadka Kresowiaka, Kroll miał żonę z wrocławskiego, Gaida miał żonę z okolic Wejherowa itd. Doszedł do wniosku, że walka o jakąkolwiek rację jest zbyteczna, ale

doceniał fakt, że ten jeden wspólny mianownik stanął w obronie tożsamości regionalnej i przyczynił się do rozwoju – nie rozboju – rozbudzania świadomości regionalnej.

Dzięki tym tzw. towarzyszom powstało mnóstwo opracowań. Sami Ludzie z Wrocławia wydali „Dzieje Śląska w latach”, przyczynili się do rozbudzania świadomości regionalnej.

Niektórzy z nich byli na tyle odważni, by zaprosić Heino na koncert w Hali Stulecia. Co dalej?

Czy swego rodzaju integracja polsko – niemiecka jest możliwa? Po latach sprzeczek, optowania za sojusznikami, Amerykanami i Anglikami, wzajemnej niechęci przeciwko tzw. jawnemu wrogowi, który w sumie bardziej pomógł niż zaszkodził?

Debil mianowany przestał myśleć. W głowie miał Jacka Kuronia, Człowieka, który opisał nienormalność w swoich autobiograficznych wspomnieniach, ludzi o różnych postawach uzależnionych od sytuacji itd. Czy ten Gość rozumiał krzywdę ludzką? Na pewno tak, ale on nie żył w czasach, w których myślał. Jego syn, kucharz, który wiedział, jak ożywić świat, też z przejedzenia umarł.

Jak mogli zareagować na tego typu sposób bycia Ślązacy?

Część z nich myśląca po ludzku na pewno pozytywnie. W końcu ludzie wpływający na śląski sposób myślenia byli kosmopolitami. 

Saturday , 14. September 2013 22.31 Uhr Betreff :

D:…..Gedanken am Ende des Tages ...

Drunken Herr Retter-Gott begann sich zu fragen , ob alles macht Sinn.Er dachte darüber nach, was passiert in Schlesien .

Wer hatte seine eigene Meinung hat , war er so angeordnet . Rassenvorurteile Gegner. Der Erretter begann zastnawiać auf das, was die Ursache für diese Vorurteile, die Bekämpfung Stmmanden=pochodzeniowym oder Überzeugungen=przekonaniowym . Er fragte sich , und erlebt einen Schock .Er sprach mit den Deutschen in Krakau als Leitfaden. Es stellte sich heraus , dass diejenigen , die in Krakau besuchen wollen, aus Lvov , berühmt Stryja usw. Sie wollten ihre alten Ländern zu sehen waren . Das hat ein paar Jahre früher , erlebt, wenn geführten kresowiaków von Wien. Er überlegte, ob er wirft rassische Verunreinigung ist von entscheidender Bedeutung für den Kampf für ein Recht .Gorzelik hatte einen Großvater OSTPole=Kresowiaka , Kroll hatte eine Frau aus Wroclaw, hatte Gaida eine Frau aus der Gegend Wejherowa usw. Er folgerte, dass der Kampf für ein Recht nicht erforderlich ist , sondern schätzen die Tatsache, dass die einen gemeinsamen Nenner der regionalen Identität verteidigt und dazu beigetragen, die Entwicklung - nicht für einen Raub - Förderung der regionalen Bewusstsein . Diese sogenannten . Mitarbeiter erstellt eine Menge Papiere . Manche Leute aus Wroclaw freigegeben " Die Geschichte von Schlesien in den Jahren ", um die Förderung der regionalen Bewusstsein beigetragen. Einige von ihnen waren mutig genug, um Heino laden ein Konzert im Centennial Hall. Was kommt als nächstes ?Ist eine Art von Integration des deutsch - polnischen möglich ist? Nach jahrelangem Streit

Richtungen=optowania nach Verbündeten , die Amerikaner und die Briten, gegen die sogenannte gegenseitige Abneigung . jawnemu Feind, der insgesamt mehr Hilfe als Schaden hat ?Debil ernannt gestoppt Denken. Sein Kopf war Jack Kuroń Mann, der Abnormalität in seinen autobiographischen Erinnerungen von Menschen mit unterschiedlichen Haltungen beschrieben sind abhängig von der Situation , etc. Ist dies Gast verstanden menschlichen Schaden? Sicherlich ja , aber er wollte nicht in einer Zeit zu leben , als er dachte . Sein Sohn, der Koch, der , wie man die Welt wieder zu beleben wusste , starb auch von Überernährung .Wie sie zu dieser Art von einer Art des Seins Schlesier reagieren?Einige von ihnen denken menschlich sicherlich positiv. Am Ende der schlesischen Menschen betroffen waren kosmopolitische Denkweise. Übersetz.: pksczepanek

From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: September 18, 2013 Subject: Re: pytani ja - OK peter Nó, tóż wciepuja...Ojgyn

Karciôrz a... podzięki Ojgyn                              22.9.2013Móm ci we Warszawie kamrata (robiyli my do kupy na Miyndzynarodowych Targach Poznańskich), kiery jes ci pierónym uwziyntym, zowzitym karciôrzym. Rółz deczko wygrô, inkszóm razóm mocka przedrzistô, i tak ci mu sie tyn jego światek kulôł aże do załóńskigo roku. Chyciół ci łón sie we pokera ze śtyróma festelnie zabranymi pampóniami spode Warszawy, ze takimi badylôrzami, ftorzi do Warszawy muszóm śtyry dni wółami jechać. We tyn dziyń pierónym ci sie tymu mojimu kamratowi darziło, i na łostaku pokôzało sie, co łón wygrôł łod jednego ze tych bambrów plantacjô... podzimków. Nó, tóż śleciała zima, prziszła wiesna i tyn mój kamrat cosik musiôł ze tóm plancjóm zdziôłać. Ftosik mu doradziół, iże podzimki trza na wiesna powłóczyć i zatym jesce naciepać miyrzwy abo polôć belówóm. Mój kamrat przipnół do trekera nôjprzodzij hoki a zatym maszina do łozciepowania gnoja. Nó, i siôd juzaś na tyn szleper i napocznół krajzować tam a nazôd po tym polu. Łod drógi, do lasa, łod lasa ku dródze, i tak ciyngiym ta samô lajera. A tam pod tym lasym styrcôł ci taki jedyn wsiowy ipta. Spomiarkowaliście, iże we kôżdyj wsi musi być taki jedyn wsiowy gupielok, wsiowy guptaś (nó, we mieście tyż, ale jich tam tak niy zawdy idzie ujzdrzić), ftory ci na zicher żôdnymu niy ukrziwduje, ale na isto poradzi gôdkóm ździwoczyć i do łostatka cowieka łozgzukać. Tyn mój kamrat dojyżdżôł ku lasowi, treker wyrcy, maszina łozciepuje naobkoło tyn gnój. Larmo i capiynie choby côłki gnojok mu na pukel śleciôł, a tak już ze daleka tyn wsiowy iptak kiwôł ku niymu gracóm i wrzescôł:– Hej! Ty tam, na tym traktórze! Jak ci leci?– Dobrze, dobrze, miyrzwa łozciepuja...Nawróciół i za pôrã minutek juzaś dojyżdżô ku lasowi. A tyn wsiowy gupielok juzaś fómluje ryncami i wrzescy:– Hej! Ty tam, na tym gryfnistym traktórze! Co robisz?– Łozciepuja chopie gnój na ta plantacjô...Za pôrã minutek juzaś jes przi lesie, i juzaś tyn wsiowy ipta i ciubaryk fachluje gracami i wrzescy ku niymu:– Hej! Ty tam szykowny karlusie na tym nôjgryfniyjszym traktórze! Co robisz?Mój kamrat już do łostatka łozgzukany wrzescy na côłki karpyntel:

– Posypuja, chopie, podzimki gównym!– Jezderkusie panoczku! Alech ci jô jes gupi, aże gupi – rzykô ci ku mojimu kamratowi tyn wsiowy gupielok. – Wiedzóm łóni, iże jô zawdy posuwôł podzimki... cukrym!

Ojgyn z Pnioków

Bilder -Obrazy -Fotos -pksczep

1.- Schlesien an Oder und Goerlitzer-Neisse2.- Weit ist das Land – die Sonne brennt – Schlesiens Fahne – unsere Fahne3.- Breslauer Rathaus i Alex.Fredro - ale kiedys Friedrich II. - Bildhauer August-KISS4.- Fredro -F- wie Friedrich II. -Wielki -Preussischer Koenig seit 1847 in Breslau von A.KISS aus Paprotzan-Pless-OS5.-Breslauer Stadtwappen-5-Motiv. -Johan. Täufer - Loewe -schw.Adler -Johan. Evang. -W-Stadtgruender Wratislaw-Kopf6.- Robert_Schumann_mit Adenauer - erst Vaterland -dann Europa7.- Goldbarren_Gold-Experte warnt vor ESM und fordert- Bundesbank solle ihr Gold aus dem Ausland holen8.- Danzig_Hohes_Tor Hohe wird dieses Jahr 425 Jahre alt – Seine Attika als wechselnden Herrschaftsverhaeltnisse9.-Was ich singe am 27.9.2013 - Beispiel - przykladowo co spiewam10.-Programm fuer 27.9. in Leverkusen FORUM - was ich singe -te piesni spiewam pkscz11.-Paprocanska Huta - od 1776 in PLESSer Land - do 2013 -privat12.-Kaertner Bewegung und Fr-Schlesien13.-Schlesien an Oder und Goerlitzer-Neisse14.- Schlesien -Riesengebirge u. Oberschlesiens Kohlen- u. Erzgebiet -verlorene oder bleibende15.-Schlesische Lieder und Karl v.Holtei- Dialektsprache-Vater1830-191916.-Deutscher Engagementpreis-201217.-Museum Dabrawa Gornicza die Ehre fuer Arnd v.Reden -Sept.2012Spuren der Geschichte- slady historii w D.Gorniczej -dla KSSE18.-Pomnik Fr.W. von Reden w Chorzowie, wieczorem -pksczep-VIII.-201319.-Ojgyn bero w kawiarni tyskiej 3.VIII.2013 u. prof. ks. B.Kolondziej -pksczep20.-Ojgyn -przy Th.Kalide-tafli u sia w Pniokach Chorzowskich21.-BAB-e.V. mit B-Meister D.Zimmermann Invest-Aufgaben fuer Baumber-M. Burmistrz i przewodbiczacy ferajny BAB - wspolnie w dyskusji z ludnoscia - co sie robi dla dzielnicy! - a u was? tu przyklad jak wladze miasta wspolpracuja z ferajnom e.V. BAB -a wy na Slasku, nie macie wogole zadnych ferajn typu - dzielnicy, wioski, miasteczka - by bronic interesow - waszych…a wogole nie ma wspolpracy miedzy Verein e.V. a UM albo UG albo UW…bo wam jurystycznie zabraniaja powstawania takich ferajn…. Bo rzadzic naja obcy, a tubylcy w KKK ! .pksczep

Avira Antivirus Premium Erstellungsdatum der Reportdatei: Freitag, 20. September 2013 16:37 Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek

From: Peter K. Sczepanek Sent: Freitag 20. September 2013 - Datei /Plik: pksczep-130920.doc Subject:pksczep-130920 -Wahlberechtigt Th. E. Kalide, Heimattag Wien Fälschungen, antichristliche P.Kamas, Mut zur Wahrheit, KISS, Boomberg von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -170)

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/28