virtuelle forschungsumgebungen

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Hochschule Bonn-Rhein-Sieg 1 Virtuelle Forschungsumgebungen DFG-Projekt “Publikation Umweltdaten” Andreas Hense, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg AH-HBRS Andreas Hense, Meteorologisches Institut der Universität Bonn AH-MIUB Michael Lautenschlager, Max-Planck-Institut für Meteorologie Hamburg

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Virtuelle Forschungsumgebungen. DFG-Projekt “Publikation Umweltdaten”. Andreas Hense, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg AH-HBRS Andreas Hense, Meteorologisches Institut der Universität Bonn AH-MIUB Michael Lautenschlager, Max-Planck-Institut für Meteorologie Hamburg. Agenda. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Virtuelle Forschungsumgebungen

HochschuleBonn-Rhein-Sieg

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Virtuelle ForschungsumgebungenDFG-Projekt “Publikation Umweltdaten”

Andreas Hense, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg AH-HBRS

Andreas Hense, Meteorologisches Institut der Universität Bonn AH-MIUB

Michael Lautenschlager, Max-Planck-Institut für Meteorologie Hamburg

Page 2: Virtuelle Forschungsumgebungen

HochschuleBonn-Rhein-Sieg

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Agenda

Datenpublikation im Lernzyklus AH-HBRS

Ausgangslage Meteorologie AH-MIUB

Fachliche Projektziele AH-MIUB

Vorgehen im IT-Projekt AH-HBRS

Page 3: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Datenpublikation im Lernzyklus Betrachte Publikation Umweltdaten nie

isoliert, sondern stets im Kontext des wissenschaftlichen Kernprozesses.

Lernzyklus nach dem Münchener Modell des Wissensmanagements.

Page 4: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Wissen

Information

Daten

Inspiration

kommunizieren nutzen

Experimente erzeugen Daten

Syntaktische QS

Semantische QS

generieren

repräsentieren

Page 5: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Datenpublikation im Lernzyklus Ziel ist nicht die Erzeugung möglichst vieler

oder möglichst hochwertiger Informationen.

Ziel ist die Optimierung des gesamten Lernzyklus.

Dies bedeutet: für eine erfolgreiche Lösung im Bereich Datenpublikation müssen auch sogenannte Wissensbarrieren berücksichtigt werden.

Page 6: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Ausgangslage Meteorologie

In der Meteorologie und anderen Umweltwissenschaften fallen regelmäßig große Datensätze an Beobachtungen Modellsimulationen Mit Modellen aufbereitete Beobachtungen

(„Analysen“) C3GRID innerhalb von D-GRID

Dezentrale Behandlung von Modellsimulationen (Klimamodelle, Wettervorhersagemodelle)

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Page 7: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Ausgangslage…

DFG Schwerpunktprogramm SPP1167 PQP „Quantitative Niederschlagsvorhersage“ 2004-2010 Experiment GOP Jan. 2007 – Dez. 2007 – (cont.)

http://gop.meteo.uni-koeln.de/gop/doku.php Experiment COPS im Schwarzwald Juni 2007-

August 2007 https://www.uni-hohenheim.de/spp-iop/

Nutzung über die Dauer des SPP1167 hinaus notwendig

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Page 8: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Ausgangslage…

WDCC (Hamburg) in Kooperation mit der Technischen Informationsbibliothek Hannover Publikation von qualitätsgeprüften

wissenschaftlichen Daten aus der Erdsystemmodellierung: ~ 3 TB Primärdaten und Metadaten

Extrahieren und Verarbeiten der entsprechenden Daten durch C3GRID

Aber keine reinen Beobachtungsdaten

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Page 9: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Publication Process at TIB Technischen Informationsbibliothek Hannover (Registration Agency)

TIBORDER

Publication Process at WDC-Climate (Publication Agent)

Publication of Scientific Primary Data at WDCC

Precondition: long term availability of Data and Metadata at WDC-Climate

Quality Control of Data and Metadata

Metadata and Data Access via

Internet

DOI-Resolver

Creation of STD-DOI metadata

Creation of DOI/URN

integration

DOI

URL

link

integration

Page 10: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Example of Primary Data (Compact View) access via internet : CERA data bank at DKRZ/M&D/MPI-Met

Hamburg

Page 11: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Modelldaten: rasterorientiert2-3 Raumdimensionen + Zeit

Großer Umfangeinfache Strukturen

Beobachtungsdaten: vielfältigstrukturiert in Raum/Zeit

Große Vielfalt, komplexe Strukturen

Page 12: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Page 13: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Fachliche Ziele Etablierung eines Standardverfahrens zur

Datenpublikation im Bereich der meteorologischen Beobachtungsdaten

Entwicklung eines Workflow- Systems zur Automatisierung des Datenpublikationsprozesses

Sicherstellung der Nachnutzbarkeit der Ergebnisse auf Beobachtungsdaten der Umweltwissenschaften

Nachhaltigkeit: Integration des Verfahrens und des Systems in den Regelbetrieb des WDCC

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Page 14: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Zeit

Syn

op

tisc

h

+ Fehler+ Qualität

Page 15: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Fachliche Ziele Gute Ausgangslage für Primärdatenpublikation in

der Wetter- und Klimaforschung Publikation von meteorologischen (Primär-)

Beobachtungsdaten für Forschungsfragestellung jenseits des SPP1167 „Quantitative Niederschlagsvorhersage“

Zusammen mit bereits etablierten Verfahren zur Datenpolitik, Datenformatierung etc. Weiterentwicklung zu einem Standardverfahren für zukünftige Messexperimente

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Page 16: Virtuelle Forschungsumgebungen

HochschuleBonn-Rhein-Sieg

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Vorgehen im IT-Projekt

Strukturierte Anforderungsanalyse mit Prozessmodellierung

Ermittlung des State of the Art Technische Konzeption Entwicklung, Test Pilotierung

Page 17: Virtuelle Forschungsumgebungen

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M32 M34

31.03.201201.04.2009

Abschlussbericht

Projektbeginn

Projektende

M2 M4 M6 M8 M10 M12 M14 M16 M18 M20 M22 M24 M26 M28 M30

Datenfluss, PublikationDatenfluss, PublikationDatenfluss, PublikationDatenfluss, Publikation

Technisches KonzeptTechnisches KonzeptTechnisches KonzeptTechnisches Konzept

Entwicklung und TestEntwicklung und TestEntwicklung und TestEntwicklung und Test

PilotierungPilotierungPilotierungPilotierung

Erstellung von VeröffentlichungenErstellung von VeröffentlichungenErstellung von VeröffentlichungenErstellung von Veröffentlichungen

M34

Page 18: Virtuelle Forschungsumgebungen

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Vorgehen im IT-Projekt

Fragestellungen der IT (vorläufig): Möglichkeiten der syntaktischen QS bei Einreichung

(netCDF-Konformität, Plausibilität Werte, fehlende Daten). Verständliche Fehlermeldungen und Warnungen.

Sammlung wissenschaftlicher Workflows zur Einreichung bzw. Vorabprüfung.

Finden geeigneter Datenstrukturen zur Zeitreihen- bzw. Synoptischen Betrachtung (DWH).

Berechtigungskonzepte, Suchen. User-generated content. Grid-Computing, Cloud Computing.

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