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2011.47 – Kymographion – um 1900 Ein Kymograph, auch Wellenschreiber genannt, ist ein Gerät zur graphischen Aufzeichnung einer Position über die Zeit. Er besteht aus einer rotierenden Walze mit aufgespanntem, berußtem Papier, auf dem ein Schreibgerät oder Griffel durch Positionsveränderungen in einer Sensormechanik bewegt wird und Spuren aufzeichnet. Bild durch Klicken auf Symbol hinzufügen

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Page 1: Vom Labor ins Museum

2011.47 – Kymographion – um 1900Ein Kymograph, auch Wellenschreiber genannt, ist ein Gerät zur graphischen Aufzeichnung einer Position über die Zeit. Er besteht aus einer rotierenden Walze mit aufgespanntem, berußtem Papier, auf dem ein Schreibgerät oder Griffel durch Positionsveränderungen in einer Sensormechanik bewegt wird und Spuren aufzeichnet.

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Page 2: Vom Labor ins Museum

2011.19 – Kreispolarimeter von Winkel-Zeiss – 1920erPolarimeter werden zur quantitativen Bestimmung der Konzentration von optisch aktiven Stoffen in Lösungen verwendet, wie bspw. zur Bestimmung des Zuckergehalts einer wässrigen Lösung.

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Page 3: Vom Labor ins Museum

2011.67 – Ampèremeter – 1920

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2011.69 – Mavometer von Gossen – 1920Das Mavometer (Multi-Ampère-Volt-Meter) war zu seiner Zeit legendär, da es das Messen verschiedener elektrischer Messgrössen ermöglichte. Eine aperiodische Dämpfung, geringer Eigenverbrauch und nahezu völlige Unabhängigkeit von Temperaturschwankungen machten das Instrument zu einem Präzisionsmessgerät, das höchsten Anforderungen genügte.

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Page 5: Vom Labor ins Museum

2011.5 – Balkenanalysenwaagen mit Dämpfung von Galileo Sartorius – 1930er Jahre

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Page 6: Vom Labor ins Museum

2011.48 – Kolorimeter – 1930er Als Kolorimeter wir ein Gerät zum Messen oder Vergleichen von Farbintensitäten oder Farbtemperaturen bezeichnet.

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Page 7: Vom Labor ins Museum

2011.150 – Heiztisch von Beaudouin – 1930er

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Page 8: Vom Labor ins Museum

2011.82 – pH-Meter von Trüb, Täuber & Co. – 1940er

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Page 9: Vom Labor ins Museum

2011.87 – Dekadenwiderstand von Tettex AG – 1940er Die Messung des ohmschen Widerstands hat besondere Anforderungen, der die Messtechnik genügen muss. Das Gerät wurde als Messumformer für die Überführung einer elektrischen Spannung in einen elektrischen Strom oder umgekehrt eingesetzt.

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Page 10: Vom Labor ins Museum

2011.103 – Burger-Precession Kamera – 1940erKam bei der Röntgenkristallografie zum Einsatz. Ein eingespannter Kristall wurde so lange automatisch gedreht und mit einer Röntgenquelle bestrahlt, bis die gesamte Oberfläche des Kristalls als Graph abgebildet und so Aufschluss über die Molekülstruktur gegeben war. Der Prozess dauert zwischen 12 und 15 Stunden. (Das Objekt läuft immer noch einwandfrei und kann in der Ausstellung „Wirk.Stoffe“ selber bedient werden)

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Page 11: Vom Labor ins Museum

2011.22 – Spiegelgalvanometer von Cambridge Instrument – vor 1950Elektromechanisches Strommessgerät, welches eine mechanische Drehbewegung proportional zum elektrischen Strom erzeugt.

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Page 12: Vom Labor ins Museum

2011.27 – Gerät für potentiometrische Titration von Janke & Kunkel K.G. – vor 1950Die Titration ist ein quantitatives Verfahren zur Bestimmung einer unbekannten Menge eines gelösten Stoffes durch Zugaben einer bekannten Reagenzlösung bis zur quantitativen Umsetzung. .

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Page 13: Vom Labor ins Museum

2011.03 – Elektrische Analysenwaage von Cahn – 1950er

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Page 14: Vom Labor ins Museum

2011.11 – Pyrometer von Hartmann & Braun – 1950er Pyrometer, auch Strahlungsthermometer genannt, dient zur berührungslosen Messung der Oberflächentemperatur glühender Stoffe.

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Page 15: Vom Labor ins Museum

2011.13 – Photometer von Bausch & Lomb – 1950erInstrument zur Messung photometrischer Grössen wie bspw. der Leuchtdichte oder Lichtstärke.

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Page 16: Vom Labor ins Museum

2011.50 – Gerät zur Bestimmung der Oberflächenspannung von Krüss – 1950er Durch das Senken eines Gewichts auf eine Flüssigkeit wird der Druck gemessen, der benötigt wird, bis das Gewicht in die Flüssigkeit eintaucht. Dadurch kann die Oberflächen- oder Grenzflächenspannung gemessen werden.

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Page 17: Vom Labor ins Museum

2011.130 - Porter-Blum Mikrotom von Sorvall – 1959Das Mikrotom ist ein Schneidegerät, mit welchem sehr dünne Schnittpräparate hergestellt werden können. Dient der Herstellung mikroskopischer Präparate.

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Page 18: Vom Labor ins Museum

2011.04 – Präzisionsanalysenwaage Mettler H15 – 1960er

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Page 19: Vom Labor ins Museum

2011.88 – Röhrenoszilloskop von Tektronics – 1960erElektronisches Messgerät, das eine oder mehrere elektrische Spannungen und deren zeitlichen Verlauf auf einem Bildschirm grafisch darstellt. Der Verlaufsgraph wird üblicherweise auf zwei Achsen dargestellt: die x-Achse für die Zeit und die y-Achse für die Spannung. Das so entstandene Bild wird als Oszillogramm bezeichnet.

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2011.134 – Guinier Viewer von Nonius – 1960erZur Vermessung von Röntgenspektren.

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2011.01 – Mikromanipulator von CIT Alcatel und Beaudouin - 1975Dient der Manipulation von Mikroobjekten unter mikroskopischer Kontrolle.

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2011.93 – Transistoranalysegerät von Philips – 1970er Ein Transistor ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement. Das Analysegerät dient zur Messung der Gleichstromeigenschaften von Transistoren und Dioden.

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Page 23: Vom Labor ins Museum

2011.100 - Farbmessgerät von Wild – 1970erAls Kolorimeter wir ein Gerät zum Messen oder Vergleichen von Farbintensitäten oder Farbtemperaturen bezeichnet. Jüngere Kolorimeter werden einfach Farbmessgeräte genannt.

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Page 24: Vom Labor ins Museum

2011.123 - Geigerzähler von Berthold – 1970er Zählrohre dienen zum Nachweis und zur Messung ionisierender Strahlung, gehören also zu den Strahlungs- und Teilchendetektoren. Der häufig anzutreffende Begriff „Geigerzähler“ bezeichnet fachsprachlich das Geiger-Müller-Zählrohr.

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Page 25: Vom Labor ins Museum

2011.89 – Gasspürgerät von Dräger – 1984Zur Detektion von Gasen in der Luft durch eine Vergleichsprobe. Die Vergleichsproben bei diesem Gerät bestehen aus Kohlenmonoxyd- und Phosgen-Katalysator-Ampullen.

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Page 26: Vom Labor ins Museum

2011.102 - Tragbares Röntgengerät (‘The Inspector’) von S & D Security Ltd. – 1984

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