vom präsenzlernen zum selbstlernen. wandel der lernkultur in der ubs_eeducation 2009_stoller-schai
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Vom Präsenzlernen zum Selbstlernen. Wandel der Lernkultur in der UBSWandel der Lernkultur in der UBSDr. Daniel Stoller-SchaiHead E-Learning ServicesUBS W l h M & S i B k H R & Ed iUBS, Wealth Management & Swiss Bank, Human Resources & Education
2. März 2009 | Swiss eEducation Forum
ÜbersichtÜbersicht
Erweiterung des organisationalen Lernens
Warum mehr Selbstlernen?
Vergleich Face-to-face vs. Selbstlernen
KTI Projekt “eCoaching / eTransfer”j g
Aktuelle Herausforderungen
1
1) Erweiterung des organisationalen Lernens1) Erweiterung des organisationalen Lernens
Organisationales Lernen
F2F E L iF2F90 %
E-Learning10%
Teaching Teamlernen EventsSelbst- Kollab.
Teaching Teamlernen Eventslernen Lernen
High Impact Learning Standards
2
1) Erweiterung des organisationalen Lernens1) Erweiterung des organisationalen Lernens
Organisationales Lernen
F2F E L iF2F50 %
E-Learning50%
TeachingTeam-
EventsSelbst- Kollab.
TeachingTeachinglernen
Eventslernen Lernen
Teaching
High Impact Learning Standards
3
2) Warum mehr Selbstlernen?2) Warum mehr Selbstlernen?
Primäre Gründe
Kosten einsparen
Sekundärer Gewinn
Flexibler werdenp
Zeit einsparen Mobiler werden
Lead yourself“ fördern „Lead yourself fördern (Selbstverantwortung, Selbstführung übernehmen)
Globaler werden
Lernen an den Arbeitsplatz bringenbringen
4
3) Vergleich: Das Face-to-face Lernumfeld3) Vergleich: Das Face to face Lernumfeld
5
3) Vergleich: Das Selbstlern-Umfeld3) Vergleich: Das Selbstlern Umfeld
6
3) Vergleich: Die Face-to-face Kommunikation3) Vergleich: Die Face to face Kommunikation
Kaffee-Austausch 1:1 Austausch (Coaching)
7
Team Work Teaching
3) Vergleich: Die Selbstlern-Kommunikation3) Vergleich: Die Selbstlern Kommunikation
Was macht denn derwieder? Arbeite ich hier
eigentlich alleine?g
8
3) Vergleich: Die Lernzeit3) Vergleich: Die Lernzeit
Reisezeit
t,
Lernzeit + Betreuung+ Coachingte
rkunft
egung
job Zeit
oac g+ Teaching+ Peer
Kommunikationosten
Un
Verpfle
Off‐the‐j
Lernzeit okayKommunikation
Ko O
Reisezeit
9
3) Vergleich: Die Lernzeit3) Vergleich: Die Lernzeit
LernzeitLernzeit + Betreuung?+ Coaching?T hi ?
ob Zeit
+ Teaching?+ Peer
Kommunikation? Off‐the‐j
Lernzeit Arbeitszeit
O
10
3)Das Lerndesign
TeamLokales E-
3)Das Lerndesign
TeamF2F Meeting
TeachingE-
MeetingE-
MeetingF2F
Seminar
Selbstlernen E- PDFOrdner,
E TestSelbstlernenLectures
PDFBuch
E-Test
Coaching E-CoachingE-
Meeting
Transfer E T f
Lern-journal
11
Transfer E-Transfer
4) KTI Projekt „eCoaching / eTransfer“4) KTI Projekt „eCoaching / eTransfer
Lernmaterial
Selbstlernphase eTransfer
C hi d h L b l i
Selbstlernphase
eCoaching durch Lernprozessbegleiter
Face-to-face Kurs zu Selbstlernkurs umbauen
Begleitstrukturen schaffen
12
Elemente der LernphaseElemente der Lernphase
Lernmaterial
Gruppenkti ität
Infos / T t
Selbst-lern-
Gruppenkti ität
Selbst-lern-
Gruppenkti ität
eTransfer
C hi d h L b l i
aktivitätTestlern
phaseaktivität
lernphase
aktivitäteTransfer
eCoaching durch Lernprozessbegleiter
13
Infos / TestInfos / Test
Basis-Infos Eingangstest
14
LernmaterialLernmaterial
Lernleitfaden E-Lectures
15
Gruppenaktivität: Einführung per E-MeetingGruppenaktivität: Einführung per E Meeting
16
Selbstlernphase:Selbstlernphase:
17
Gruppenaktivität: Expertenrunde per E-MeetingGruppenaktivität: Expertenrunde per E Meeting
Ask the Expert
18
Selbstlernphase:Selbstlernphase:
19
Gruppenaktivität: Expertenrunde per E-MeetingGruppenaktivität: Expertenrunde per E Meeting
20
Transfer: Vom Lernpass zum e-transferTransfer: Vom Lernpass zum e transfer
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5) Aktuelle Herausforderungen: Zeitmanagement5) Aktuelle Herausforderungen: Zeitmanagement
Zeitplanung
Terminplanung
Ich plane das alles pein und werde
mich sicher daran halten.
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5) Aktuelle Herausforderungen: Lernort/Lernzeit5) Aktuelle Herausforderungen: Lernort/LernzeitStörung: Telefon, Outlook, Kollegen, g
Chef, Kunden
Lern‐Zeit‐gutschein
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5) Aktuelle Herausforderungen: Peers, Learning Designers, Line ManagersLine Managers
• Lerntandem und Kleingruppen-Aufgaben
• Lokale Face to face Treffen
• Ausbildung der Learning Designers, derLernprozessbegleiter und der • Lokale Face-to-face Treffen p gModeratoren
• Einbinden der Line Managers –Verant ort ng für den (Selbst )Verantwortung für den (Selbst-) Lernprozess
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Herzlichen Dank für IhreHerzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Kontakt InformationKontakt Information
Dr. Daniel Stoller-SchaiHead E-Learning Services
UBS AGHR & E / E-Learning ServicesPostfachPostfach8098 ZürichTel. +41-44-238 88 [email protected]
www.ubs.com
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