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Ralf v. BreitenbachProjektmanagementProject Management Ralf v. BreitenbachProjektmanagementProject Management

Wettbewerbsvorteile stärken durch professionelles Management von Investitionsprojekten Von der Projektidee zur Investitionsentscheidung

1 SIEMENS Lunch & Learn 19.09.2019 © Ralf v. Breitenbach Von der Projektidee zur Investiitonsentscheidung

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Agenda

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Von der Projektidee zur Investitionsentscheidung Vorstellung RvB Koordinaten-System:

Business Plan und Technisches Projekt Erfolgsfaktoren

SIEMENS Lunch & Learn 19.09.2019 © Ralf v. Breitenbach Von der Projektidee zur Investiitonsentscheidung

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Seit 2004: Eigenes Büro für Projektmanagement Schulung – Beratung – Realisierungsunterstützung 1997 – 2004: Projekt Management von Industrie-Investitionen weltweit Forschungslaboratorien, Verfahrenstechnische Anlagen für Chemie und Biotechnologie, Pharmafabriken, D, EU, USA, Asien 1980 – 1997: Planung, Bauleitung, Geschäftsverantwortung Planung und Projektmanagement für Industrie- und Infrastruktur-Investitionen; Technisches Controlling, Vertragsmanagement, Niederlassungsleitung mit P/L-Verantwortung 1979 : TU Darmstadt, Diplomingenieur

R. v. Breitenbach Beruflicher / fachlicher Hintergrund



http://www.tu-darmstadt.de/kontakt.de.tud

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Schulung Offene Seminare und Firmen-Schulungen zu Projekt- und Vertragsmanagement (eigene Trainings-Entwicklungen) Nutzen: Projektleiter arbeiten effektiver (WAS tun) und effizienter (WIE tun)

Beratung Investitions- und Projektmanagement, Verbesserung von PM-Organisationen, Begleitung von Projektteams. Nutzen: Organisationen und Teams arbeiten besser zusammen Reduzierung von „Blind-Leistung“

Umsetzung Projekt-Checks, Projektsanierung, Interims-Management, Risiko Management, Beschaffungs-, Vertrags-, und Claims Management Nutzen: Projekte kommen wieder in Fahrt: „Dritter Blick“, Engpass beseitigt, Trainings-Effekt für die Projektteams

Vorstellung RvB-PM Ralf v. Breitenbach

Project Management im In- und Ausland


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Ralf v. BreitenbachProjektmanagementProject Management Ralf v. BreitenbachProjektmanagementProject Management Kooperationen:

Zertifizierter Projektmanager, Assessor PM-Award, Assessor PM-Personen-Zertifizierung

Mitglied des Arbeitskreises Bauvertragsrecht

Vorträge, Beratung, Seminare

Lehrbeauftragter, Coaching von Studenten und Doktoranden, Forschungsvorhaben, Beratung


http://www.gpm-ipma.de/docs/showsite.php?menu=01001&d=29082006165532

http://www.ebs.edu/index.php?id=5270

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Agenda

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Vorstellung RvB Koordinaten-System:



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Gesamt-Projekt (Business Case)

Investitionen:

Dividenden, Re-Investition

Pro- duktion

Verkauf und

Erlöse Produkt Geschäfts-

Strategie Markt 1 Projekt- idee +

Projekt Auftrag

2 Planen und Bauen

7

Fremd- fertigung

Buy

Erweitern Neu bauen Fabrik kaufen

Make

3

Technisches Projekt

Business Plan und Technisches Projekt


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Betreiber Technisches Projekt versagt Projektstrategie und

Projektführung unzureichend Geld, Zeit, Anlagenfunktion Produktion versagt

Errichter Eigene Sphäre versagt eigenes Management Herstellkosten Pönale: Termin / Performance Fremde Sphären versagen Management Kunde / Lieferanten Kunde / Lieferanten

Investitions- Projekt

Beteiligte und ihre Risiken

Werkvertrag Kompetenzprüfung ? Bonitätsprüfung ?

Investor Geschäftsmodell: funktioniert nicht wie geplant: Ertragsseite versagt: Markt bricht weg (Mengen und Preise)

Technisches Projekt versagt: Technik: Anlage produziert nicht / in unzureichender Qualität Termin: Produktion / Rückzahlung startet verspätet Kosten / Finanzierung: ist nicht ausreichend

Kreditvertrag Bonitätsprüfung Kompetenzprüfung ? Kompetenz-Kontrolle /

-unterstützung?

Kein Vertrag Keine Erfahrung mit Kultur der Zusammenarbeit

im Bau / Anlagenbau Beurteilung von technischen Risiken


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Agenda

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1. Klare Abläufe


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M1

M1 Freigabe zur

Machbarkeitsstudie durch GL

Phase 1: Projekt-

Vorbereitung M2

M2 Freigabe für

Planung durch GL

Phase 2: Projekt- Planung

M3

M3 Freigabe

der Realisierung durch GL

Phase 3: Vorbereitung

der Ausführung

Phase 0: Projekt-

Idee

Phase 5: Projekt-

Abschluss M4

M4 Abnahme

der Realisierung durch LA / Werkleiter

Wie stellen sich Profis auf? Investitionsprojekte müssen nach einem klaren Fahrplan abgewickelt werden

Phase 4: Ausführung

und Inbetriebnahme


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Verlauf des UVG-Anteils über die Projekt-Laufzeit: 30% bei Konzeptstudie, 10% nach Detail Engineering, 0% bei Schluss-Rechnung

M1, Freigabe für Erstellung Konzeptstudie

M2, Freigabe Für Planung und Ausführung

M4, Abnahme

UVG 30 % auf Basis Konzept studie

10 % auf Basis Detail gineering 0 %

bei Projekt- Abrechnung

M3, Freigabe Realisierungs- Budget

Wie stellen sich Profis auf? Kostenrisiken müssen über die Projektlaufzeit reduziert werden


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Gesamt-Projekt (Business Case)

Investitionen:

Dividenden, Re-Investition

Pro- duktion

Verkauf und

Erlöse Produkt Geschäfts-

Strategie Markt 1 Projekt- idee +

Projekt Auftrag

2 Planen und Bauen

7

Fremd- fertigung

Buy

Erweitern Neu bauen Fabrik kaufen

Make

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Technisches Projekt

Business Plan und Technisches Projekt


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Phasenplan eines Investitionsprojektes

Produktion

Projekt Umsetzung 7

Projekt Strategie 5

Projekt Management Auftragnehmer

Produktion Produktion 4 4 Techn . Planung

4 4 Techn . Planung

3 3 Markt 1

Projekt Idee /

Auftrag 2 Konzept -

Studien 3 3 Markt 1

Projekt Idee /

Auftrag 2 Konzept -

Studien Aus - f ü hrungs -

vorbereitung 3 5

Aus - f ü hrungs -

vorbereitung 3 5 6 Ausf ü hrung 6 6 Ausführung - 7

Projekt - abschlu ß

IBN

- 7 - 7

Projekt - abschlu ß

IBN

Projekt Management Kunde IBN-Planung + IBN

- 7

Geschäftsstrategie 5


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Agenda

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1. Klare Abläufe 2. Klare Rollen und Verantwortlichkeiten


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Hintergrund der Investitionsprojekte: Betreiber = Sondergeschäft vs. Errichter = Kerngeschäft

Errichter: Produktionsanlagen erweitern / neu aufbauen, Produktionsstandorte neu aufbauen ist Kerngeschäft

Margensituation: Sehr gering im Bau und Anlagenbau: ./.x% bis +5% Umsatzrendite

Kostenrisiko: Steigt mit Lieferumfang und geschuldeter Leistung („Anlage bauen“ vs. „Funktionalität garantieren“)

Änderungsmanagement: Professionell ausgeprägt, oft die einzige Chance zur Erzielung einer positiven Rendite.

Betreiber: Produktionsanlagen erweitern / neu aufbauen, Produktionsstandorte neu aufbauen ist Sondergeschäft

Margensituation: Sehr gut in Produzierenden Unternehmen: >> +5% Umsatzrendite (z.B. Pharma > 20%)

Kostenrisiko: Sinkt mit steigendem Lieferumfang und geschuldeter Leistung des Errichters („Anlage bauen“ vs. „Funktionalität garantieren“)

Änderungsmanagement: Oft schwach ausgeprägt. Unklare Ziele, schlechte Planung und Projektführung führen zu höchsten Risiken.


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Wie stellen sich Profis auf? Investitionsprojekte brauchen eine eigene Projektorganisation

Eigentümer

Lenkungsausschuss, z.B. Geschäftsführer + Leiter Produktion, Marketing, Personal, Einkauf

Projektleiter Investitionsprojekt mit klaren Zielen und Vollmachten

Teil-Projektleiter Planung

Bau und technische Gebäudeausrüstung

Produktionsanlagen

Produktionsmedien und -infrastruktur

Teil-Projektleiter Beschaffung

Betriebsleiter Investitionsprojekt mit klaren Zielen und Vollmachten

Teil-Projektleiter Material

Teil-Projektleiter Personal

Teil-Projektleiter Schulung +

Inbetriebnahme

Teil-Projektleiter Realisierung

General Contractor, Lose,

Einzelunternehmen

Fachplaner, ausführende Unternehmen

Mitarbeiter des Kunden


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Agenda

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1. Klare Abläufe 2. Klare Rollen und Verantwortlichkeiten 3.Sehr gute externe Partner


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Wen brauche ich wann? Anforderungen an die Projektteams des AG und AN

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Strategie, Geschäfts- orientierung (Business-Plan), Politik (Stakeholder-Mgt)

Operativ, gutes Standing in der AG-Organisation, Führungs-Stark, Projekt-erfahren, Produktions-orientiert, Projekt-Verkäufer AG

erfahren, Kreativ, Kostensicher

Technisch top-fit, leistungsfähig, Kunden-orientiert

AN

Umsetzung IBN

Leistungs-fähig

Baustellen-erfahren

IBN-erfahren

Dreamteam: „Chemie“ muß stimmen Konzept

muß stimmen


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Erfolgsfaktoren Auswahl der externen Partner

Für Konzeptphase: Wettbewerb der Ideen Referenzen, Kreativität, Kostensicherheit

Für Ausführungsphase: Wettbewerb der Leistungsfähigkeit 1. Team und Organisation: Projektmanagement? Lead Engineers? Ressourcen? Werkzeuge? 2. Fachwissen

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1. Qualifizierung lohnt sich: Hinfahren, Anschauen, eigenes Team mit Partner-Team matchen

2. Absicherung lohnt sich: Key-Player im Vertrag verankern


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Wie stellen sich Profis auf? Investitionsprojekte brauchen Professionalität

Eigentümervertreter





Produktionsanlagen







Inbetriebnahme

PM-Profi als Projekt-Beirat



Einzelunternehmen

Externe Unterstützung möglich und sinnvoll



PM-Profi als Projekt-Steuerer



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Wie stellen sich Profis auf? Investitionsprojekte brauchen Professionalität

Eigentümervertreter





Produktionsanlagen







Inbetriebnahme

PM-Profi als Projekt-Beirat



Einzelunternehmen

Externe Unterstützung möglich und sinnvoll






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Agenda

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1. Klare Abläufe 2. Klare Rollen und Verantwortlichkeiten 3. Sehr gute externe Partner

Ihre Fragen?


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• Back-up


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Projekte und Geschäftsmodelle - Phasen und Begriffe -

Investition Summe Cash Flow ist positiv

EK

FK

€

t

Investitions- projekt

Geschäfts-Modell

Tilgung

FK EK

Risiko Investor

Risiko Bank

Summe Cash Flow


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