vorprogramm - kukm€¦ · onkologie on demand 15 pressestelle 16 sonstige informationen 17...
TRANSCRIPT
VORPROGRAMM
Deutschlands größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft
WISSEN AUS
ERSTER HANDInformationen unter www.krebsgesellschaft.deKonto: 10 10 10, Frankfurter Sparkasse, BLZ 500 502 01
3
Lageplan
MeetingBridge A
MeetingBridge B
RaumJenaRaum Trier
RaumPassau
RaumUlm
Raum Frankfurt
RaumRegensburg
P17
CCB
Südeingang
VortragsräumeHalle 7
VortragsräumeHalle 4.1
EingangSüdeingang
KommunikationshalleHalle 2.1
KrebsforumHalle 2.2
NebenräumeMeeting Bridge, Mittelfoyer, etc.
P18
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 5
Inhaltsverzeichnis
Lageplan 3
Anreise zum Kongress 4
Nicht vergessen! 4
Grußworte 6
Eckdaten 10
Plenarsitzungen mit Keynote-Lectures 12
Allgemeine Informationen 14Teilnahmegebühren 14Fortbildungspunkte 15Onkologie on demand 15Pressestelle 16Sonstige Informationen 17
ProgrammübersichtTagesübersichten 20Detailprogramm 32Mittwoch, 19. Februar 2014 32Donnerstag, 20. Februar 2014 50Freitag, 21. Februar 2014 77Samstag, 22. Februar 2014 110
Soziale Arbeit in der Onkologie 124
Impressum 125
Anreise zum Kongress
Der 31. Deutsche Krebskongress findet dieses Jahr erstmalig in der Messe Süd statt. Das Messegelände ist über ausgezeichnete Verkehrsanbindungen bequem zu erreichen. Daneben verfügt die Stadt Berlin über ein unkompliziertes und gut ausgebautes Nahverkehrsnetz. Wir empfehlen Ihnen daher, während Ihres Berlin-Aufenthaltes mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Messe Süd anzureisen.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Messe Süd
Folgende Verkehrsverbindungen zum Kongresseingang Messe Süd stellen lediglich eine Auswahl der vor-handenen Möglichkeiten dar. Aktuelle und erweiterte Informationen dazu erhalten Sie auf www.fahrinfo-berlin.de. Auch auf den Seiten der Messe Berlin finden Sie umfangreiche Informationen: www.messe-berlin.de/An-UndAbreise/Anreise.
Ab Flughafen Berlin TegelBuslinie 109 in Richtung Zoologischer Garten bis Haltestelle Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis zur Haltestelle Messe Süd.
Ab Flughafen Berlin SchönefeldRegionalbahn RB14 Richtung Nauen bis Haltestelle Ostbahnhof oder Charlottenburg, dann umsteigen in S-Bahnhlinie S5 in Richtung Spandau bis zu Haltestelle Messe Süd.
Ab Hauptbahnhof/Bahnhof Zoologischer GartenS-Bahnlinie S5 in Richtung Spandau bis Haltestelle Messe Süd.
Mit dem Auto zum Messegelände
Das Leitsystem Messegelände an den A10-Abzweigen Drewitz, Oranienburg, Schönefelder Kreuz und Pan-kow führt direkt auf die Sternautobahnen A111, A115 (Avus) und A100 zum Autobahn-Dreieck Funkturm zur Ausfahrt Messegelände. Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Südeingang der Messe Berlin in der Jafféstraße, für welchen die Parkplätze P17 und P18 am geeignetsten sind.
Nicht vergessen!
31. Deutscher Krebskongress 2014Messe Berlin, Südgelände19. – 22. Februar 2014
Vergessen Sie nicht, sich anzumelden!Ende der Frühbucherpreise: Donnerstag, 12. Dezember 2013
EröffnungsveranstaltungMittwoch, 19. Februar 2014 von 16:30 – 17:30 UhrSaal BudapestEröffnet wird die Veranstaltung durch Prof. Dr. Hallek.
AbschlussveranstaltungSamstag, 22. Februar 2014 von 13:45 – 14:15 Uhr
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 7
Grußworte
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
der wichtigste deutschsprachige Kongress zum Thema Krebsdiagnos-tik und Krebstherapie liegt vor uns. In der Programmplanung haben wir uns auf drei wesentliche Herausforderungen konzentriert, mit denen sich die Krebsmedizin derzeit beschäftigt: verstärkte Förde-rung von Interdisziplinarität, zügige Integration und Finanzierung von Innovationen und zunehmende Individualisierung von Therapieent-scheidungen nach einer molekular-genetischen Diagnostik. All dies erfordert „Intelligente Konzepte in der Onkologie (iKon)“ – und ist unser Motto für den Deutschen Krebskongress 2014, zu dem ich Sie hiermit herzlich einlade.
Trotz des großen Wohlstandes in unserem Land sind die Ressourcen im Gesundheitswesen ex-trem knapp. Dies erfordert einen verantwortungsbewussten, konzertierten und zielführenden Einsatz aller verfügbaren Mittel. Zudem gilt es, die Vorgaben des Nationalen Krebsplans umzu-setzen mit den Handlungsfeldern Krebsfrüherkennung, Versorgungsstrukturen, Effizienz und Patientenorientierung.
Eine weitere Säule der Krebsversorgung ist die Stärkung von innovativen Forschungsstrukturen – ein Thema, das mir persönlich besonders wichtig ist. Wir müssen alle Anstrengungen unterneh-men, um auch in Zukunft ausreichend Drittmittel für die Krebsforschung bereitzustellen und über intelligente Vergabeverfahren zu verteilen.
Die Onkologie ist aktuell eines der faszinierendsten und sich am schnellsten entwickelnden Ge-biete der Medizin und hat daher eine große Attraktivität für den klinischen Nachwuchs mit wis-senschaftlichen Interessen. Auf dem kommenden Krebskongress wollen wir speziell bei dieser Zielgruppe die Begeisterung für unser Forschungsfeld wecken oder neu entfachen: durch eine besondere Würdigung von guten Abstracts, durch vielfältige Gelegenheiten zur Präsentation und freien Vorträgen oder durch eine innovativ gestaltete Postersitzung. Ich möchte speziell die jungen, klinisch tätigen Wissenschaftler einladen, Ihre Ideen, Konzepte und Arbeitsergebnisse auf unserem Kongress zu präsentieren.
Ein weiteres wichtiges Anliegen ist mir der Abbau von Bürokratie in der Medizin insgesamt. Das Problem ist auch die ärztliche Selbstverwaltung. Wir sollten daher gemeinsam daran arbeiten, die Zertifizierungs- und Zulassungsverfahren der onkologischen Therapien zukünftig weiterhin qualitätsorientiert, aber mit minimalem bürokratischem Aufwand durchzuführen. Die Überprü-fung muss anhand einfacher Kriterien erfolgen. Die Kompetenz der Zertifizierer sollte dabei genauso zur Diskussion stehen wie die der Zertifizierten. Letztlich geht es uns allen um die Sicherstellung der Qualität des medizinischen Handelns. Dabei steht außer Frage, dass Doku-mentation in der Krebsmedizin notwendig ist, beispielsweise um Langzeiteffekte bestimmter Therapien zu erfassen. Hierzu ist die Umsetzung von Krebsregistern von herausragender Bedeu-tung und sollte nicht durch zu starke föderale Strukturen konterkariert werden.
Ich danke den Arbeitsgemeinschaften der Deutschen Krebsgesellschaft, den Landeskrebsgesell-schaften und den verschiedenen Fachgesellschaften, die unser Konzept so konstruktiv unter-stützen. Dies hat die Vorbereitungsarbeit besonders erfreulich gemacht! Hervorheben möchte ich noch die erstmalige gleichberechtigte Mitwirkung der Deutschen Krebshilfe – für mich auch ein gelungenes Signal, wie wir uns konzertiert und effizient den Herausforderungen der Zu-kunft stellen.In diesem Sinne, freue ich mich auf einen interessanten Kongress. Kommen Sie nach Berlin und diskutieren Sie mit!
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Michael Hallek Kongresspräsident DKK 2014
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 9
Grußworte Grußworte
„Die Entwicklung intelligenter Konzepte in der Onkologie ist eine gemeinschaftliche Aufgabe.“
Trotz medizinischer Fortschritte zählt Krebs noch immer zu den häu-figsten Todesursachen in der westlichen Welt. Drei Faktoren werden über unseren Erfolg im Kampf gegen die Krankheit entscheiden: Wir müssen es schaffen, die Behandlung so gut wie möglich an die indivi-duellen molekularen Gegebenheiten des Patienten anzupassen. Eine hohe Versorgungsqualität setzt außerdem die enge Zusammenarbeit aller Bereiche der Onkologie voraus. Und schließlich: Wir brauchen einen raschen Transfer wirklicher Innovationen vom Labor zum Kran-kenbett.
Zur Umsetzung dieser Ziele bedarf es intelligenter Forschungs- und Versorgungskonzepte, die auch eine Orientierung für gesundheitspolitische Entscheidungen bieten. Ihre Entwicklung ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Deshalb wird der kommende Krebskongress erstmals gemein-sam von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe organisiert – beide Organisationen haben bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet, etwa ge-meinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren bei der Initiierung und Ausge-staltung des Nationalen Krebsplans. Ich freue mich gemeinsam mit Ihnen auf ein spannendes Programm beim DKK 2014 und viele anregende Diskussionen.
Ihr Wolff SchmiegelPräsident der Deutschen Krebsgesellschaft
„Wir stehen vor großen Herausforderungen!“
Viele Fortschritte auf allen Gebieten der Krebsmedizin und -bekämp-fung haben in den vergangenen Jahrzehnten stetig zu einer besseren Patientenversorgung geführt. Die Heilungsraten sind gestiegen und Krebs ist in vielen Fällen zu einer chronischen Erkrankung mit guter Lebensqualität für die Patienten geworden. Aber weitere und große Herausforderungen stehen vor uns – insbesondere vor dem Hinter-grund der steigenden Neuerkrankungszahlen und wenn es darum geht, ältere Krebspatienten ihrem Alter entsprechend zu therapieren und zu betreuen.
Die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft sehen in dem 31. Deutschen Krebs-kongress eine willkommene Gelegenheit, um mit Ihnen darüber zu diskutieren, wie wir diesen Herausforderungen begegnen und allen Krebspatienten in Deutschland Zugang zu Diagnos-tik und Therapie auf dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens anbieten können. Auch wichtige Themen wie die Krebs-Früherkennung, die Qualitätssicherung in der Versorgung, die Versorgungsstrukturen, die Sicherstellung der Versorgung von Krebs-Patienten mit neuesten Krebs-Medikamenten und die Beteiligung von Patienten in wichtigen Entscheidungsprozessen werden während des anstehenden Deutschen Krebskongresses Gegenstand von Diskussionen sein. Wir laden Sie herzlich nach Berlin ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Ihr Fritz PleitgenPräsident der Deutschen Krebshilfe
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 11
Eckdaten
Kongressort Messe Berlin (Südgelände)www.messe-berlin.de
Kongresseingang Messe Süd (Jafféstraße)
Kongresssprache Deutsch, Englisch (nur in ausgewählten Sitzungen)
Internet www.dkk2014.de
Kongresspräsident Prof. Dr. med. Michael Hallek, Köln
Kongresssekretäre PD Dr. med. Thomas Zander, KölnProf. Dr. med. Peter Borchmann, Köln
Kongresssekretariat Andrea WeissenbergKlinik I für Innere MedizinUniversitätsklinikum Köln (AöR)– Gebäude 16, Etage 1, R 13 –Kerpener Straße 62D-50937 KölnTelefon +49 221 478-87216Telefax +49 221 [email protected]
Veranstalter Deutsche Krebsgesellschaft e. V.Kuno-Fischer-Straße 8D-14057 BerlinTelefon +49 30 3229329 0Telefax +49 30 3229329 66www.krebsgesellschaft.de
Deutsche Krebshilfe e. V.Buschstraße 32D-53113 BonnTelefon +49 228 72990 0Telefax +49 228 72990 [email protected]
Organisation Kongress- und Kulturmanagement GmbHPostfach 3664D-99407 WeimarTelefon +49 3643 2468 0Telefax +49 3643 2468 [email protected]
Programmkomitee Albers P (Düsseldorf), Bartsch HH (Freiburg), Baumann F (Köln), Becker J (Graz), Bergmann L (Frankfurt/M), Bokemeyer C (Ham-burg), Bruns J (Berlin), Büttner R (Köln), Cursiefen C (Köln), Die-tel M (Berlin), Dietz A (Leipzig), Domagk K (Hamburg), Dunst J (Lübeck), Eggert A (Berlin), Engers R (Düsseldorf), Enghofer E (Leverkusen), Fehm T (Düsseldorf), Feyer P (Berlin), Fietkau R (Erlangen), Graeven U (Mönchengladbach), Gschwend J (Mün-chen), Gutzmer R (Hannover), Hallek M (Köln), Hartmann J (Kiel), Hasch G (Darmstadt), Hegewisch-Becker (Hamburg), Helbig U (Berlin), Hochhaus A (Jena), Hölscher A (Köln), Hübner J (Berlin), Issels R (München), Jackisch C (Offenbach), Katalinic A (Lübeck), Kerschgens C (Berlin), Kleeberg U (Hamburg), Klinkhammer-Schalke M (Regensburg), Kohlhuber F (Bonn), Kotzerke J (Dres-den), Krege S (Krefeld), Kusch M (Köln), Lang H (Mainz), Lordick F (Leipzig), Mallmann P (Köln), Meier K (Soltau), Nettekoven G (Bonn), Neugebauer E (Witten), Ortmann, O (Regensburg), Para-dies K (Hamburg), Pfaff H (Köln), Reif K (Bochum), Retz M (Mün-chen), Riemann JF (Ludwigshafen), Röcken C (Kiel), Rüffer JU (Köln), Schadendorf D (Essen), Schirren J (Wiesbaden), Schlag P (Berlin), Schmidberger H (Mainz), Schmutzler R (Köln), Singer S (Mainz), Souchon R (Tübingen), Stadler R (Minden), Steiner T (Erfurt), Stummer W (Münster), Sturm D (Chemnitz), Thomas M (Heidelberg), Thomas R (Köln), van Oorschot (Würzburg), Voltz R (Köln), vom Hagen U (Berlin), Wallwiener D (Tübingen), Wal-ther J (Heidelberg), Walter S (Bonn), Weisse I (Stuttgart), Wie-denmann B (Berlin), Wiegel T (Ulm), Wiestler O (Heidelberg), Wittekind C (Leipzig), Wolf J (Köln), Zander T (Köln)
Rauchfrei Bitte beachten Sie, dass der 31. Deutsche Krebskongress 2014 ein Nichtraucher-Kongress ist.Das Rauchen ist in der gesamten Messe Berlin untersagt.
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 13
Plenarsitzungen mit Keynote-Lectures
Mittwoch, 19. Februar 2014
9:45 – 13:30 Uhr Plenarsitzung Leukämien/Lymphome Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned
for a personalized cancer therapyGoldman, J. (London)
9:45 – 13:30 Uhr Plenarsitzung Gynäkologische Tumoren Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie
in der gynäkologischen OnkologieEmons, G. (Göttingen)
Donnerstag, 20. Februar 2014
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Psychoonkologie Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle
Jacobsen, P. (Tampa) (angefragt)
8:45 – 12:15 Uhr Plenarsitzung Kopf-/Hals-Tumoren
15:00 – 18:30 Uhr Plenarsitzung Mammakarzinom Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante
Chemotherapie des Mammakarzinoms von Minckwitz, G. (Neu-Isenburg)
Freitag, 21. Februar 2014
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Tumoren der Atemwege Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer
Peppercorn, J. (Durham)
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Hauttumoren Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig?
Greinert, R. (Buxtehude)
14:45 – 18:30 Uhr Plenarsitzung Gastrointestinale Tumoren Keynote-Lecture: Genomische Marker – Personalisierte
Medizin? Bardelli, A. (Candiolo, Torino)
Samstag, 22. Februar 2014
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Urologische Tumoren Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer
treatment Abrahamsson, P. A. (Malmö)
8:45 – 12:30 Uhr Plenarsitzung Supportiv-/Palliativmedizin Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und
sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie Weihrauch, B. (Düsseldorf)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 15
Teilnahmegebühren
Onlineanmeldung über www.dkk2014.de
Preise in Euro (Änderungen vorbehalten)Dauerkarten
Frühbucherbis 12.12.2013
Spätbucherbis 30.01.2014
Danach/ Vor Ort
Mitglieder 1,2
DKG 1 / DKH-Fachausschuss 120 160 190
KOK 2 65 80 85
in Ausbildung 3 65 80 85
Erstautor in Ausbildung 4 frei frei frei
Ruheständler 5 frei frei frei
Nichtmitglieder 305 355 415
Pflegepersonal / MTRA / Sozialarbeiter 105 125 145
Ruheständler 5 65 80 85
Studierende 6 frei frei frei
Tageskarten
Mitglied 1,2 65 85 105
Nichtmitglied 170 200 230
Ruheständler 5 45 55 65
Onkologie on demand
Mitglied 1,2 frei frei frei
Nichtmitglied frei frei frei
1 direkte Mitgliedschaft in der Deutschen Krebsgesellschaft, eine Mitgliedschaft in einer Länderkrebsgesellschaft zählt nicht
2 direkte Mitgliedschaft in der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege
3 Ärzte und wissenschaftliche Mitarbeiter in Ausbildung: Nachweis der Klinik/Praxis erforderlich
4 Mitglieder der Deutschen Krebsgesellschaft in Ausbildung mit aktivem Abstractbeitrag (Freier Vortrag, Posterpräsentation), Nachweis
der Klinik/Praxis erforderlich
5 Nachweis erforderlich
6 Nachweis erforderlich. Gilt nur für Studierende der Medizin in klinischen Semestern, Studierende der Biologie, Studierende der Pharmazie
nach dem 2. Staatsexamen oder Studierende der Pflege (Vollzeit) mit einem Alter von maximal 30 Jahren
Nachweise für ermäßigte Preise können per Fax unter +49 3643 2468-31 oder per E-Mail an [email protected] bei der Kongress- und Kulturmanagement GmbH eingereicht werden. Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen bei der Anmeldung über die Kongresshomepage.Ihre Teilnahmeunterlagen werden Ihnen im Vorfeld des Kongresses an die von Ihnen bei der Anmeldung angegebene Adresse gesandt. Falls Sie sich nicht im Vorfeld anmelden, orientieren Sie sich vor Ort bitte an der Ausschilderung „Neue Anmeldungen“.
Kongress- und Kulturmanagement GmbHAnnett LoßTelefon: +49 3643 2468 [email protected]
Fortbildungspunkte für den 31. Deutschen Krebskongress werden bei folgenden Stellen beantragt:• Ärztekammer Berlin• Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der DKG (AIO)• Registrierung beruflich Pflegender (RbP)
Bitte bringen Sie zum Kongress unbedingt Ihre EFN-Nummer oder EFN-Barcodes mit. Nur mit Hilfe der EFN können Ihre Fortbildungspunkte automatisch an Ihre Landesärztekammer gemeldet werden.Weitere Informationen zur Ärztlichen Fortbildung erhalten Sie bei der Bundesärztekammer oder Ihrer zuständigen (Landes-)Ärztekammer.
Zudem wird bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen die Anerkennung des 31. Deutschen Krebskongress als Veranstaltung zur beruflichen Weiterbildung gemäß § 11 des Berliner Bildungsurlaubsgesetzes beantragt.
Fortbildungspunkte
Onkologie on demand
Die zahlreichen parallel stattfindenden Sitzungen erlauben es oft nicht, alle interessanten Bei-träge zu hören. Deshalb können alle Beiträge − sofern die Zustimmung der Referenten erteilt wurde − im Internet kostenfrei abgerufen werden. Unter dem Menüpunkt „Programm“ auf www.dkk2014.de erreichen Sie das Portal Onkologie on demand. Bei einer Nutzung des Portals stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung:• Alle Vorträge vom Kongress im Internet abrufbar• Einbindung aller Animationen und Videos der Präsentationen• Tonmitschnitt in bester digitaler Qualität• Alle Beiträge sind über eine einfache Suchfunktion gut auffindbar• Alle verfügbaren elektronischen Poster
Als Teilnehmer des 31. Deutschen Krebskongresses 2014 können Sie Onkologie on demand kostenfrei nutzen – auch unter dem direkten Link: http://dkk.conference2web.com/.
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 17
Pressezentrum Das Pressezentrum finden Sie in der Meetingbridge B, im Zwi-schengeschoss der Hallen 4 und 7 der Messe Berlin. Es ist die zentrale Anlaufstelle für alle Medienvertreter.
Pressegespräche Wir vermitteln Ihnen gern Einzelinterviews und Hintergrund-gespräche mit den Referenten des DKK. Bitte wenden Sie sich dafür an [email protected]. Interviewanfragen an den Kongresspräsidenten Prof. Dr. Hallek richten Sie bitte ebenfalls an [email protected].
Pressestelle des 31. Deutschen Krebskongresses
Eröffnungspresse- konferenz und Haupt- pressekonferenzen
Wir informieren Sie unter www.dkk2014.de und in persönli-chen Einladungen zeitnah über Themen, Ort und Zeit.
Kongress-PressestelleRenate Babnik (DKG)Telefon +49 30 3229329 25Jan F. Turner (DKH)Telefon +49 228 72990 [email protected]
Öffnungszeiten (vorläufig)
Mittwoch, 19. Februar 2014, 9:00 – 18:30 UhrDonnerstag, 20. Februar 2014, 7:30 – 18:30 UhrFreitag, 21. Februar 2014, 7:30 – 18:30 UhrSamstag, 22. Februar 2014, 7:30 – 14:30 UhrKrebsaktionstag, 22. Februar 2014, 10:00 – 17:00 Uhr
Hotelbuchungen In Zusammenarbeit mit der Wedgewood Germany GmbH bie-ten wir Ihnen spezielle Zimmerkontingente in diversen Berliner Hotels an. Eine ausführliche Übersicht und Informationen zur Buchung finden Sie auf der Kongresshomepage www.dkk2014.de unter dem Menüpunkt Anmeldung.
Wedgewood Germany GmbH Cindy Huyer +49 6131 [email protected]
Kinderbetreuung Wir bieten während des Kongresses eine kostenfreie Kinder-betreuung inklusive Verpflegung an. Geschultes Personal wird sich liebevoll um die Kinder kümmern und verschiedene al-tersgerechte Beschäftigungen anbieten. Während die Kinder betreut werden, können die Eltern beruhigt am Kongresspro-gramm teilnehmen. Bitte reservieren Sie die Kinderbetreuung im Vorfeld über die Kongressagentur.
Kongress- und Kulturmanagement GmbHAnnett LoßTelefon: +49 3643 2468 [email protected]
Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften weder die Veranstalter noch die Kongress- und Kulturmanagement GmbH. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an dem Kongress und allen begleitenden Veranstaltungen teil.
Sonstige Informationen
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 19
Notizen Notizen
Mittwoch, 19. Februar 2014 Programmübersicht Mittwoch, 19. Februar 2014
20 22
7:00 7:00
8:00 8:00
9:00 9:00
Nationaler Krebsplan – SachstandSeite 33
Plenar Educatio-nal | Seite 34
Plenar Educa-tional | Seite 34
Therapietreue in der OnkologieSeite 35
Haus der Krebs-selbsthilfe Krebshilfe in der Praxis | Seite 35
AIOLebensqualität Mammakarzi-nom | Seite 34
BKGLKGs: Betreuung von PatientenSeite 36
AIO AG NETNeuroendokrine TumorenSeite 34
ASORSSupportiv-therapieSeite 35
ADOImmunologi-sche TherapieSeite 37
GTCSG / AIOHodentumoren – seltene FälleSeite 36
BDU / DGUUro-Onkologi-sche VersorgungSeite 36
AIOCCCSeite 37
ADOTumorbanken und PMSeite 37
AIO AG NETPankreatische NENSeite 35
10:00 Poster 10:00
PlenarSeite 38
PlenarGynäkologische Karzinome ISeite 3811:00 Nationaler
Krebsplan – offene und ausstehende ZieleSeite 39
PRIOVerantwortung in der Integrati-ven OnkologieSeite 39
AHMO / IAG-KHTAdjuvante Therapie bei KHTSeite 40
AIOMolekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014Seite 42
CAOFortgeschritte-nes Ösophagus-karzinomSeite 38
AIO AG NETNeuroendokrine TumorenSeite 40
ASORSSupportiv-therapieSeite 42
AOTDas maligne Pleuramesothe-liomSeite 42
KOKOnkologi-sche Pflege: State-of-the-Art Symptom-managementSeite 41
AIOPersonalisierte Medizin 2014Seite 40
Interdisziplinä-re Arbeitsgrup-pe Hyperther-mie der DKGHyperthermie in der Onkolo-gie | Seite 43
ADOInterdisziplinä-re Falldiskus-sion in der Dermato-onkologieSeite 39
OPHBeratungs-pflicht Medikations-managementSeite 41
PSOPsychoon-kologische Versorgung – State-of-the-ArtSeite 41
IAGNNierenzell-karzinom translational gesehenSeite 43
11:00
Plenar Pro und ContraSeite 44
Plenar: Pro- und ContraSeite 43
12:00 12:00
PlenarSeite 44
PlenarSeite 4413:00 13:00
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums14:00 Eröffnungs-PK
Seite 4914:00
AOT / CAOLeber- und Lungenmetas-tasen beim KolonkarzinomSeite 45
ADODiagnostik und Therapie kutaner LymphomeSeite 45
CAOMetastasiertes Magenkarzi-nomSeite 44
AGOS3-Leitlinie ZervixkarzinomSeite 45
KOKKomplexe Versorgungs-situationenSeite 46
IAGNNierenzell-karzinom State-of-the-ArtSeite 46
15:00 DGPPrädiktive Mole-kularpathologieSeite 48
DGEErnährung und KrebsSeite 49
DGSSSchmerztherapieSeite 48
DGEpiNeues zum ScreeningSeite 49
DEGRODemografischer WandelSeite 49
ASORS / AIOLL Supportiv-therapieSeite 47
ASORSAntiemeseSeite 47
PSO / DKHKrebsberatung Seite 47
DKFZIndividualisierte StrahlentherapieSeite 48
DDGSkin cancerSeite 46
15:00
16:00 16:00
EröffnungsveranstaltungSeite 49
KOKArbeitsgruppe Onkologische PflegeforschungSeite 49
17:00 17:00
18:00 18:00
Psychoonkologie Translationale Forschung
Gastrointestinale TumorenTumoren des Verdauungstraktes
Gynäkologische TumorenMammakarzinom
Kopf-/Hals-Tumoren klinische Studien
Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Symposien des Krebsforums 2014www.krebsforum2014.de
Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Lymphome
Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin
Integrative Onkologie seltene Tumoren
Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen
Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen
Programmübersicht Mittwoch, 19. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014 Programmübersicht Donnerstag, 20. Februar 2014
23
Programmübersicht Donnerstag, 20. Februar 2014
7:00 7:00
8:00 AIOBronchiale NETSeite 53
DEGROOligometas-tasierungSeite 55
CAO-VPalliative Therapie Seite 52
POASystemtherapie beim NSCLCSeite 54
ATOTumorklassifika-tionenSeite 55
DGSNebenwirkun-gen bei Opio-iden | Seite 55
Klinische Krebs-register – Geset-zesumsetzung | Seite 53
DGSOsteoonkologieSeite 55
AGO / DGSFreundschafts-symposium AGO-DGS | Seite 53
Poster GTCSG / AIOHodentumo-ren – seltene Fälle | Seite 54
ASORSKrebs und BehinderungSeite 54
ASORSAnämie und NeutropenieSeite 54
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
8:00
Plenar Educa-tional | Seite 56
Plenar Educa-tional | Seite 569:00 9:00
Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologi-sche VersorgungSeite 57
DGGMalignes MelanomSeite 57
AHMO /IAG-KHTPlenarSeite 57
CCCCCC NetzwerkSeite 60
GEKIDEpidemiologische KrebsregisterSeite 60
PRIOKrebs und ImmunsystemSeite 60
POANSCLC Stadium III Seite 59
DKFZImmuntherapieSeite 60
APMPaneldiskussion: Palliativ – und dann? | Seite 58
BPSNKP: Beispiel ProstatakrebsSeite 58
AGO TRAFONeue Tools in der Therapieprädikti-on | Seite 59
SozialarbeiterSoziale Arbeit in der Onkologie 1Seite 124
DGCLL onkologi-sche ChirurgieSeite 56
ASORSRehabilitati-onssportSeite 58
AOPTitelSeite 61
AIO Adjuvante Therapie Seite 56
AUONierenzell-karzinom Seite 59
AGO / ESGOFreundschafts-symposium Seite 56
10:00 10:00
PlenarSeite 64
AIOAIO-Arbeits-gruppe Wirkstoff-entwicklung /frühe Phase I-/II-StudienSeite 66
AHMO / IAG-KHTPlenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege? | Seite 63
DGNCAkustikusneuri-nome: Aktuelle Therapeutische StrategienSeite 63
IAWSFallbeispiele: Wie würden Sie entscheiden?Seite 65
WINHOPatienten- orientierungSeite 65
LKG Thü/NRWAufbau Klinischer KrebsregisterSeite 64
DGVSVon der Prävention zur TherapieSeite 61
CIO Die Onkologi-sche Trainings-therapie (OTT) Seite 66
NKP: Zentren – Liebhaberei oder Notwen-digkeit?Seite 62
KOKOnkologische Pflege: Orale TherapienSeite 63
AIOAIO-Arbeits-gruppe Ösophagus-/Magenkarzi-nomSeite 61
OPHOnkologisch-Pharmazeuti-sche FälleSeite 64
AGO-BAGO-B: Aktuelle Studien-konzepteSeite 66
CAO-VMultimodale Therapie der Peritoneal-karzinoseSeite 62
AGOS3 Empfehlun-gen maligne Ovarialtumo-renSeite 62
AIO‚CUP- Syndrom‘Seite 65
11:00 11:00
PlenarSeite 6712:00 12:00
Symposium des KrebsforumsSymposium des
KrebsforumsSymposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums13:00 13:00
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
14:00 14:00
SozialarbeiterSoziale Arbeit in der Onkologie 2Seite 124
15:00 Plenar | Seite 73 ADOS3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Melanom“Seite 68
CIO Köln/ BonnOphthalmoonko-logie und andere DisziplinenSeite 70
AGO OvarOvarialkarzinomeSeite 68
Zertifizierte Versorgungs-strukturen: Zahlen, Daten, FaktenSeite 67
AETAET- State-of-the-ArtSeite 72
AIOAktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären KarzinomsSeite 67
NOAGliomeSeite 69
PRIOKörperliche Aktivität und KrebsSeite 70
ASORS / PSOFatigueSeite 71
KOKOnkologische Pflege: Der ältere PatientSeite 69
Myeloprolife-rative Erkran-kungenSeite 68
CIO Köln/ BonnPersonalisier-te Medizin: Herausforde-rung Imple-mentierung Seite 72
Interdiszip-linäres NET-SymposiumSeite 69
AUOProstata-karzinom mit hohem RisikoSeite 72
POA / AG NET der AIONeuroendo-krine Thorax- tumore (Lunge/ Mediastinum)Seite 71
APMSymptomlin-derung und Symptom-kontrolle in der Onko-logieSeite 71
15:00
Plenar Mamma- karzinom ISeite 73
16:00 16:00
KOKMitglieder-versammlung KOKSeite 73
Plenar Pro- und ContrasitzungSeite 73
17:00 17:00
AIOPaneldiskussion Pankreaskar-zinom | Seite 73
Gesundheits-politikSeite 73
LKGsAmbulante PsychoonkologieSeite 76
AROFälle RadioonkologieSeite 76
OPHOnkologisch-Pharmazeutische Fälle | Seite 74
DGSBildgebungSeite 74
ASORSDer onkologi-sche NotfallSeite 75
PSOPatienten-kompetenzSeite 75
AIOMedulläres Schilddrüsen-CaSeite 76
IAG-NNierenzell-karzinomSeite 75
IAG-KHTMundhöhlen-Oropharynx-CaSeite 74
AOTMediastinal-tumorenSeite 75
Symposium des Krebs-forums
Plenar Seite 7318:00 18:00
Psychoonkologie Translationale Forschung
Gastrointestinale TumorenTumoren des Verdauungstraktes
Gynäkologische TumorenMammakarzinom
Kopf-/Hals-Tumoren klinische Studien
Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Symposien des Krebsforums 2014www.krebsforum2014.de
Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Lymphome
Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin
Integrative Onkologie seltene Tumoren
Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen
Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen
25
Freitag, 21. Februar 2014 Programmübersicht Freitag, 21. Februar 2014
26 28
7:00 7:00
8:00 Gesundheits-politikSeite 80
AOTLungenkarzinom: lokal fortgeschrit-ten | Seite 82
PRIOErnährung bei KrebsSeite 81
DGGG / AGOFreundschafts-symposium Seite 80
ShBSelbsthilfe in Rehabilitations-kliniken | S. 81
PFS als Patienten-relevanter Endpunkt in der Versorgungs-forschung | S. 82
NOAHirnmetastasen solider TumoreSeite 80
WINHOOnkologischer Pa-tient der ZukunftSeite 83
DGGGGeriatrische PatientenSeite 83
ASORSKrebs und Migration Seite 82
Poster AIOPhäochromo-zytomeSeite 83
CAO-VHiläres Gallen-gangskarzinom Seite 80
PSO / BAKKrebsbera-tungsstellenSeite 80
AUOPenis- karzinom – Seite 82
8:00
Plenar Educa-tional | Seite 84
Plenar Educa-tional | Seite 849:00 9:00
PlenarSeite 87
DKG / DKHLL-Programm OnkologieSeite 84
Plenar: Prävention und Screening von HautkrebsSeite 84
ABOIndividualisierte Therapie Lym-phom | Seite 85
PRIOHot topics in cancer preventi-on | Seite 86
DGS / DKGFreundschafts-symposium DGS / DKG | Seite 85
FSHSpezialisierungSeite 86
DGPRÄCPlastische ChirurgieSeite 88
DGNNeurologieSeite 86
ASORSBewegungs-therapieSeite 87
AUOBlasenkarzinomSeite 87
Tag der HausärzteSeite 89
ASORSLL Supportiv-therapieSeite 85
AIONET metastasiertSeite 85
AIONEDSeite 84
TNMBiologische MarkerSeite 88
PSOVersorgung von MigrantenSeite 86
CESARInterdisziplinäre Verbundfor-schung | Seite 88
10:00 10:00
PlenarSeite 92
DKG / Sektion CInnovation in der OnkologieSeite 90
Plenar: Pro und ContraSeite 90
AGO Mamma-karzinomAGO Mamma-karzinomSeite 91
KoQK / GEKIDVersorgungs-datenSeite 94
The Situation of Asbestos VictimsSeite 94
Stftg. LebensblickePrävention des kolorektalen KarzinomsSeite 93
AWMFLeitlinien im Konsens und DissensSeite 91
DKG Sektion ANach einer Krebserkran-kung – zurück in den Alltag: Die körperlichen HindernisseSeite 95
ASORSRehabilitations-konzepteSeite 92
KOKOnkologische Pflege: Best of Oncology Family Health CareSeite 92
AHMO/IAG-KHTAktuelle Therapie bei Kopf-Hals-TumorenSeite 90
GTCSG/AIOHodentumo-ren – Aktuelle KontroversenSeite 93
CAO-VPaneldiskus-sion: Hepa-tozelluläres KarzinomSeite 89
AIO AG Weichteilsar-kome (STS)AG Weich-teilsarkome (STS)Seite 94
DKFZ Krebs-informations-dienstPatient im VisierSeite 95
Kompe-tenznetz LeukämienNeues bei LeukämienSeite 91
11:00 11:00
PlenarSeite 96
PlenarSeite 9512:00 12:00
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums13:00 13:00
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
14:00 DKG Sektion ANach einer Krebserkran-kung – zurück in den AlltagSeite 96
Tag der HausärzteSeite 96
14:00
Plenar Educa-tional | Seite 9615:00 Lungenkrebs:
vom Verständnis der Biologie zur rationalen TherapieSeite 100
ARORadiotherapie und Immun-modulation bei malignen ErkrankungenSeite 103
AIOAIO-Arbeits-gruppe Pankre-askarzinomSeite 97
KoQK / DKG /ADT5. bundesweite Qualitätskon-ferenzSeite 103
AGOAGO Vulva/ VaginaSeite 97
BNHOWettbewerb um jeden Preis? Ambulante On-kologie 10 Jahre nach Öffnung der Kranken-häuserSeite 102
AIOAG Neuroendo-krine TumorenSeite 99
DNVFMethoden der Versorgungsfor-schung | Seite 101
KOKPatient-centered CareSeite 99
APM/CIO S3-Leitlinie PalliativmedizinSeite 98
IABCMuskel-invasives und metastasiertes Harnblasen-karzinomSeite 101
Integrierte, sektorenüber-greifende Psychoonko-logie (isPO)Seite 100
Aktuelle politische ThemenSeite 97
AHMO / IAG-KHTBehandlung von Pharynx- und Larynx-karzinomenSeite 98
UICC / DKGOnkologische Bedrohung durch Asbest und die FolgenSeite 102
15:00
PlenarSeite 103
Tag der HausärzteSeite 104
16:00 DNVFAspekte der Versorgungsfor-schung | Seite 104
KOKArbeitsgruppe Onkologische PflegeforschungSeite 104
16:00
PlenarSeite 10417:00 17:00
ASORSLL onkologische RehabilitationSeite 105
PSOFallvorstellung und DiskussionSeite 105
DEGROStrahlentherapieSeite 107
ARORadiotherapieSeite 105
DGNLokale Therapie bei Lebermetas-tasen | Seite 108
ASORSStoffwechsel-entgleisungSeite 106
ASORSSozialmed.BeurteilungSeite 106
AIOMammakarzi-nom – Ergeb-nisse | Seite 104
DNVFVersorgungsfor-schung und NKPSeite 107
POAPrognostische ParameterSeite 106
AIOSystemtherapie des GIST Seite 108
AEKGenome SequencingSeite 108
AUOProstatakarzi-nom (CRPC) Seite 107
AIO/AWSSystemthera-pie STSSeite 108
Symposium des Krebs-forums
PlenarSeite 10918:00 18:00
Programmübersicht Freitag, 21. Februar 2014
Psychoonkologie Translationale Forschung
Gastrointestinale TumorenTumoren des Verdauungstraktes
Gynäkologische TumorenMammakarzinom
Kopf-/Hals-Tumoren klinische Studien
Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Symposien des Krebsforums 2014www.krebsforum2014.de
Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Lymphome
Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin
Integrative Onkologie seltene Tumoren
Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen
Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen
Samstag, 22. Februar 2014 Programmübersicht Samstag, 22. Februar 2014
29 31
7:00 7:00
8:00 Gesundheits-politikSeite 111
PRIO / SHForscher und SelbsthilfeSeite 112
AIOTherapie NSCLCSeite 113
ASORS/ PSOWiederein-gliederungSeite 113
AIORehabilitationSeite 112
PSODer psychoon-kologische Fall 2 | Seite 112
KV BaWüHypersensitivitätSeite 113
Poster 8:00
Plenar EducationalSeite 111
DKFZ Krebsinfor-mationsdienstDer informierte PatientSeite 114
AIOState-of-the-Art: Kolorekta-les KarzinomSeite 114
Plenar Educa-tional | Seite 1149:00 9:00
ASORSSupportivthera-pie ältere Pat.Seite 116
Klinische Studien Seite 115
Gesundheits-politikSeite 115
POAMetastasiertes LungenkarzinomSeite 117
PSOVersorgung Lang-zeitüberlebenderSeite 115
Lebensqualität bei BrustkrebsSeite 118
DGSSTumorschmerzSeite 117
LKG SHIndividualisie-rungSeite 118
AGOFallpräsentati-onenSeite 115
ASORSSexualität und FertilitätSeite 116
PlenarSeite 117
DKFZIndividualisie-rungSeite 117
PlenarSeite 116
10:00 6. KrebsaktionstagSeite 126
10:00
NOAPaneldiskussion: Neurologische Notfälle in der OnkologieSeite 120
PlenarSeite 121
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bun-desverband e.V.Krebsregister: Aufwand und Nutzen | Seite 121
OPHMedikationsma-nagement – ein Beitrag zu mehr Patientensicher-heit? | Seite 121
Gesundheitspoli-tik: Psychoonko-logieSeite 118
AOT/AIO/POA/ARO Das metastasier-te Lungen-karzinomSeite 122
AIOMetastasiertes Mamma- karzinomSeite 120
KMLLymphome – Therapie-konzepteSeite 119
CAOResponse nach neoadjuvanter Therapie gas-trointestinaler TumorenSeite 122
TranslationalSeite 122
KOKOnkologische Pflege: Best of Wundmanage-mentSeite 120
AGOAGO Korpus/ ZervixSeite 119
APM/ CIO Leben mit dem Tod – Die gesellschaftli-che RelevanzSeite 121
Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll?Seite 122
PRIOIntegrative Onkologie, Lebensquali-tät und Pati-entenzieleSeite 119
11:00 11:00
PlenarSeite 123
PlenarSeite 12312:00 12:00
Symposium des Krebsforums
Symposium des Krebs-forums
Symposium des Krebs-forums
13:00 13:00
Abschlussveranstaltung des DKK2014 | Seite 12314:00 14:00
15:00 15:00
16:00 16:00
17:00 17:00
18:00 18:00
Programmübersicht Samstag, 22. Februar 2014
Psychoonkologie Translationale Forschung
Gastrointestinale TumorenTumoren des Verdauungstraktes
Gynäkologische TumorenMammakarzinom
Kopf-/Hals-Tumoren klinische Studien
Onkologische Pharmazie Postersitzung Versorgungsstrukturen 14. Pflegekongress Symposien des Krebsforums 2014www.krebsforum2014.de
Neuroendokrine Tumoren Gesundheitspolitik Selbsthilfe Urologische Tumoren Lymphome
Neuroonkolgie Hauttumoren Prävention Weitere Themen Supportiv-/Palliativmedizin
Integrative Onkologie seltene Tumoren
Tumoren der Atemwege Plenarsitzungen
Leitlinien State-of-the-Art-Sitzungen
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
33
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
PLENARSITZUNG 9:45 – 13:30Leukämien/Lymphome
Plenar Educational 9:45 – 10:15Vorsitz: Borchmann, P. (Köln)
• Genom-basierte Medizin und Lymphome | Lenz, G. (Berlin)
Plenar 10:15 – 11:30Vorsitz: Ganser, A. (Hannover) (angefragt)
• Molecular Imaging in malignant Lymphoma | Dietlein, M. (Köln)• Translating molecular genetics of acute myeloid leukemia into clinical care
Döhner, H. (Ulm)• Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized cancer
therapy | Goldman, J. (London)
Plenar: Pro und Contra 14:45 – 12:45Vorsitz: Greil, R. (Salzburg) (angefragt)
• Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – PRO | Eichhorst, B. (Köln)• Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – CONTRA
Stilgenbauer, S. (Ulm)• Diskussion
Plenar 12:45 – 13:30Vorsitz: Serve, H. (Frankfurt/M.)
• Multiples Myelom: Neue Konzepte | Einsele, H. (Würzburg)• Chronische lymphatische Leukämie: a malignancy addicted to the host
Wiestner, A. (Bethesda)• Hodgkin Lymphom: targeting CD30 | Engert, A. (Köln)
Programm
PLENARSITZUNG 9:45 – 13:30Gynäkologische Tumoren
Plenar Educational: Uterussarkome – Update 9:45 – 10:15Vorsitz: Köhler, G. (Greifswald); Fietkau, R. (Erlangen) (angefragt)
• Uterussarkome – Update
Plenar: Gynäkologische Karzinome I 10:15 – 11:30Vorsitz: Mallmann, P. (Köln); Emons, G. (Göttingen); Strnad, V. (Erlangen)
• Innovative Techniken in der Therapie gynäkologischer Karzinome Ackermann, S. (Darmstadt)
• Kontroversen in der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms Fleisch, M. (Düsseldorf)
• Innovative Techniken bei der Therapie gynäkologischer Karzinome (TMMR, Robotic Surgery) | Kimmig, R. (Essen)
• Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie | Moderation: Beckmann, Erlangen | Emons, G. (Göttingen)
Plenar: Pro und Contra 11:45 – 12:45Vorsitz: Wagner, U. (Marburg)
• HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – PRO Kuhn, W. (Bonn)
• HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – CONTRA Harter, P. (Essen)
• Diskussion
Plenar: Gynäkologische Karzinome II 12:45 – 13:30Vorsitz: Runnebaum, I. (Jena); Ortmann, O. (Regensburg)
• Borderlinetumoren | Schmalfeldt, B. (München)• Sexualität nach gynäkoonkologischen Krebserkrankungen | Hasenburg, A. (Freiburg)• Klinische Studienlandschaft meets translationale Forschung – ein Überblick über
translationale Begleitprogramme | Wimberger, P. (Dresden)
Gesundheitspolitik 9:45 – 10:45
Nationaler Krebsplan – Überblick, Ziele, UmsetzungVorsitz: Hallek, M. (Köln)
• Übersichtsvortrag – BMG | Knufmann-Happe, K. (Berlin) (angefragt)
• Nationaler Krebsplan – für Patienten initiiert – kritischer Blick aus Patientensicht | N.N.
• Podiumsdiskussion Helou, A. (Bonn); Bruns, J. (Berlin); Hofstädter, F. (Regensburg) (angefragt); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt); N.N.
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
35
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
Gynäkologische Tumoren 9:45 – 10:15
Plenar Educational: Uterussarkome – UpdateVorsitz: Köhler, G. (Greifswald); Fietkau, R. (Erlangen) (angefragt)
• Uterussarkome – Update
Leukämien/Lymphome 9:45 – 10:15
Plenar EducationalVorsitz: Borchmann, P. (Köln)
• Genom-basierte Medizin und Lymphome | Lenz, G. (Berlin)
Mammakarzinom 9:45 – 10:45
AIOLebensqualität beim MammakarzinomVorsitz: Marmé, F. (Heidelberg) (angefragt); Hasenburg, A. (Freiburg) (angefragt)
• MAFIT-Registerstudie | Marschner, N. (Freiburg)• Patient Reported Outcome | Trarbach, T. (Essen)• Sexualität | Hasenburg, A. (Freiburg)• Effekte von Kurzzeitpsychotherapie – Ergebnisse eines RCT | Beutel, M. (Mainz)
Neuroendokrine Tumoren 9:45 – 10:45
AIO AG Neuroendokrine TumorenNeuroendokrine TumorenVorsitz: Wiedenmann, B. (Berlin)
• Pathologische Klassifikation von NET- neue Entwicklungen/ Stellenwert der molekularen Pathologie | Klöppel, G. (München)
• Loko-regionale Therapie: TAE, TACE, SIRT Welche Methode bei wem? Kröncke, T. (Berlin)
• Möglichkeiten und Grenzen der endoskopischen Diagnostik und Therapie bei gastro-intestinalen NET | Scherübl, H. (Berlin)
• Diskussion
Neuroendokrine Tumoren 9:45 – 10:45
AIO AG Neuroendokrine TumorenPankreatische NENVorsitz: Weber, M. (Mainz); Gress, T. (Marburg)
• Antiproliferativer Stellenwert von Somatostatinanaloga | Pavel, M. (Berlin)
• Chemotherapie – immer noch first-line Therapie? | Pape, U. (Berlin)
• Chemotherapie als neoadjuvantes Prinzip? | Kegel, T. (Halle/S.)
• Diskussion
Psychoonkologie 9:45 – 10:45
Therapietreue in der OnkologieVorsitz: Pfaff, H. (Köln); Scheid, C. (Köln)
• Stellenwert der Therapietreue im Gesundheitswesen | Braun, B. (Bremen)
• Therapietreue in der individualisierten Krebstherapie | Zander, T. (Köln)
• Therapietreue: Zum Beitrag der Psychoonkologie | Kusch, M. (Köln )
• Selbst-Management Interventionen zur Förderung der Therapietreue | Ewers, M. (Berlin)
Selbsthilfe 9:45 – 10:45
Haus der KrebsselbsthilfeKrebshilfe in der PraxisVorsitz: Walter, S. (Bonn)
• Betroffene helfen Betroffenen – Betreuung von Kehlkopfoperierten während und nach dem stationären Krankenhausaufenthalt | N.N.
• Gesprächsrunden in Rehabilitationskliniken für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs | Haß, M. (Bonn)
• Online-Beratung der Frauenselbsthilfe nach Krebs | Meißler, K. (Bonn)
• Die Beratungshotline der Prostatakrebs Selbsthilfe | Enders, P. (Gehrden)
Supportiv-/Palliativmedizin 9:45 – 10:45
ASORSBest of MASCC/ASCO zur SupportivtherapieVorsitz: Ortner, P. (München); N.N.
• Best of MASCC | Ortner, P. (München)
• Best of ASCO | Jordan, K. (Halle/S.)
• Schlussfolgerungen für die Praxis | Overkamp, F. (Recklinghausen)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
37
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
Urologische Tumoren 9:45 – 10:45
GTCSG/ AIOHodentumor – eine interdisziplinäre HerausforderungVorsitz: Honecker, F. (St. Gallen); Krege, S. (Krefeld); Souchon, R. (Tübingen)
• Spätfolgen der Therapie und ihre Konsequenzen | Kliesch, S. (Münster)
• Therapieoptimierung bei Hochrisikopatienten durch Prognosefaktoren möglich? Lorch, A. (Düsseldorf)
• Nutzen und Schaden der Nachsorge | Bedke, J. (Tübingen)
• Cisplatinresistenz: ein überwindbares Problem? | Oechsle, K. (Hamburg)
Urologische Tumoren 9:45 – 10:45
Berufsverband der Deutschen Urologen e. V. und Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.Uro-Onkologische Versorgung der Zukunft!Vorsitz: Schroeder, A. (Neumünster); Hakenberg, O. (Rostock); Bruns, J. (Berlin); Fichtner, J. (Oberhausen)
• Die Bedeutung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung in der Urologie! Schroeder, A. (Neumünster)
• Die Bedeutung der Musterweiterbildungsordnung! | Hakenberg, O. (Rostock); Fichtner, J. (Oberhausen)
• Vertragsmodelle und ihre Bedeutung in der Niederlassung | Messner, J. (Mainz-Finthen)
Weitere Themen 9:45 – 10:45
Berliner KrebsgesellschaftStrategien der Landeskrebsgesellschaften zur Betreuung und zum Betreuungs-bedarf von Tumorpatienten und ihren AngehörigenVorsitz: Bucher, H. (Berlin)
• Beratung von Kindern krebskranker Eltern | Dörr, P. (Berlin)
• Analyse des Betreuungsbedarfs von Angehörigen | Goerling, U. (Berlin)
• Flankierende, aktivitätssteigernde Programme für Tumorpatienten Schildbach, J. (Berlin)
• Diskussion
Weitere Themen 9:45 – 10:45
ADOTumorbanken in Zeiten personalisierter MedizinVorsitz: Reifenberger, G. (Düsseldorf); Neumaier, M. (Mannheim)
• Tumorbanking im Rahmen der Neuroonkologie | Reifenberger, G. (Düsseldorf)
• Tumorbanking im Rahmen eines CCC | Schirmacher, P. (Heidelberg)
• Tumorbanking in Zeiten personalisierter Medizin | Büttner, R. (Köln)
• Qualitätssicherung – was ist möglich, was ist sinnvoll? | Neumaier, M. (Mannheim)
Weitere Themen 9:45 – 10:45
ADOImmunologische TherapieansätzeVorsitz: N.N.
• Checkpoint-Kontrolle und Immuntherapie in der Dermatoonkologie Grabbe, S. (Mainz)
• Immuntherapieansätze in der Hämatologie / Onkologie | Keilholz, U. (Berlin)
• Ist die Immuntherapie in der urologischen Onkologie noch sinnvoll? Albers, P. (Düsseldorf)
• Diskussion
Weitere Themen 9:45 – 10:45
AIOCholangiozelluläres KarzinomVorsitz: Wege, H. (Hamburg); Manns, M. (Hannover)
• Endoskopische Diagnostik und Therapie | Caca, K. (Ludwigsburg)
• Diagnostik und Therapie – Möglichkeiten und Grenzen der (interventionellen) Radiologie | Ricke, J. (Magdeburg)
• Resektion und Transplantation – Möglichkeiten und Grenzen der Chirurgie Neumann, U. (Aachen)
• Systemische Therapie – Wie geht es weiter? | Vogel, A. (Hannover)
Postersitzung 10:00 – 16:00
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
39
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
Gynäkologische Tumoren 10:15 – 11:30
Plenar: Gynäkologische Karzinome IVorsitz: Mallmann, P. (Köln); Emons, G. (Göttingen); Strnad, V. (Erlangen)
• Innovative Techniken in der Therapie gynäkologischer Karzinome Ackermann, S. (Darmstadt)
• Kontroversen in der Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms Fleisch, M. (Düsseldorf)
• Innovative Techniken bei der Therapie gynäkologischer Karzinome (TMMR, Robotic Surgery) | Kimmig, R. (Essen)
• Keynote-Lecture: Die Bedeutung der Lymphonodektomie in der gynäkologischen Onkologie | Moderation: Beckmann, Erlangen | Emons, G. (Göttingen)
Leukämien/Lymphome 10:15 – 11:30
PlenarVorsitz: Ganser, A. (Hannover) (angefragt)
• Molecular Imaging in malignant Lymphoma | Dietlein, M. (Köln)• Translating molecular genetics of acute myeloid leukemia into clinical care
Döhner, H. (Ulm)• Keynote-Lecture: CML and Imatinib: Lessons to be learned for a personalized cancer
therapy | Goldman, J. (London)
Gastrointestinale Tumoren 11:00 – 12:30
CAOFortgeschrittenes ÖsophaguskarzinomVorsitz: Hölscher, A. (Köln); Porschen, R. (Bremen)
• Neoadjuvante Therapie beim Adenokarzinom | Lordick, F. (Leipzig)• Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Adenokarzinom | Stuschke, M. (Essen)• Neoadjuvante Radiochemotherapie beim Plattenepithelkarzinom | Stahl, M. (Essen)• Ösophagektomie ohne Vorbehandlung | Izbicki, J. (Hamburg)• Definitive Radiochemotherapie | Budach, W. (Düsseldorf)• Diskussion
Gesundheitspolitik 11:00 – 12:30
Nationaler Krebsplan – offene und ausstehende ZieleVorsitz: Bamberg, M. (Tübingen); Kohlhuber, F. (Bonn); Klemperer, D. (Regensburg); Weis, J. (Frei-burg); Härter, M. (Hamburg) (angefragt)
• Evidenzbasierte Leitlinien für die Krebsbehandlung | Beckmann, M. (Erlangen)
• Handlungsfeld 4: Stärkung der Patientenorientierung | Schulte, H. (Bonn)
• Handlungsfeld 4: Stärkung der Patientenorientierung – Nicht-Patientenvertreter N.N.
• Bilanz GEPUK | Helou, A. (Bonn)
• Podiumsdiskussion Windeler, J. (Köln) (angefragt); Metzinger, B. (Berlin); Ollenschläger, G. (Berlin) (angefragt); Klakow-Franck, R. (Berlin); Gibis, B. (Berlin)
Hauttumoren 11:00 – 12:30
ADOInterdisziplinäre Falldiskussion in der DermatoonkologieVorsitz: Mohr, P. (Buxtehude); Keilholz, U. (Berlin); Trefzer, U. (Berlin)
• Fallvorstellungen durch Moderatoren• Paneldiskussion
Mackensen, A. (Erlangen); Stuschke, M. (Essen); Göhl, J. (Erlangen) (angefragt); Kölbl, O. (Regensburg)
Integrative Onkologie 11:00 – 12:30
PRIOVerantwortung in der Integrativen OnkologieVorsitz: Micke, O. (Bielefeld); Rambach, R. (Bonn)
• Grenzziehung zwischen komplementärer und alternativer Medizin | Münstedt, K. (Gießen)
• Der rechtliche Rahmen für KAM in der Onkologie | Denzer, A. (Bochum)
• Gesundheitsökonomische Konsequenzen alternativer Behandlungsmethoden Staber, J. (Bremen)
• Gerechtigkeit bei KAM | Hübner, J. (Berlin)
• Was erwartet die Selbsthilfe von der Integrativen Onkologie | Zacharias, J. (Gehrden)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
41
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
klinische Studien 11:00 – 12:30
AIOPersonalisierte Medizin 2014 – wie gehen wir mit den „kleinen Gruppen“ um?Vorsitz: Seufferlein, T. (Ulm); N.N.
• Sinnvolle Strategien für „patient enrichment“ am Beispiel NSCLC | Huber, R. (München)
• Aus Sicht des Bioinformatikers | Kestler, H. A. (Ulm)
• Aus Sicht der klinischen Forscher – wie konzipiere ich derartige Studien? Stintzing, S. (München)
• Aus Sicht der „Regulatoren“ – Verzichten wir auf Phase III? | N.N.
• Aus Sicht der Industrie – welche Gruppengröße „lohnt“ sich? Kalanovic , D. (Berlin)
• Diskussion
Kopf-/Hals-Tumoren 11:00 – 12:30
AHMO/IAG-KHTAdjuvante Therapiekonzepte bei Tumoren der Kopf-Hals-Region im Fokus der operativen MöglichkeitenVorsitz: Petersen, C. (Hamburg); Hoffmann, T. (Ulm)
• Das Konzept der selektiven Neck-dissektion – Einfluss auf die adjuvante Therapie Al-Nawas, B. (Mainz)
• Wie sicher ist der pathologische Befund insbesondere hinsichtlich des extrakapsulä-ren Wachstums? | Wittekind, C. (Leipzig)
• Operative Möglichkeiten des Primärtumors im Oropharynx: Was bringen moderne Techniken? | Bootz, F. (Bonn)
• Harte und weiche Risikofaktoren zur Begründung einer PORT-additiven Chemotherapie | Fietkau, R. (Erlangen)
• An die Pathohistologie angepasste Zielvolumenkonzepte der Strahlentherapie Budach, W. (Düsseldorf)
• Diskussion
Neuroendokrine Tumoren 11:00 – 12:30
AIO AG Neuroendokrine TumorenNeuroendokrine TumorenVorsitz: Wiedenmann, B. (Berlin); Spitzweg, C. (München)
• Keynote-Lecture: Targeted therapies – quo vadis | Auernhammer, C. (München)
• Metastasierter intestinaler oder pankreatischer NET – immer eine Behandlungs- indikation? PRO | Rinke, A. (Marburg)
• Metastasierter intestinaler oder pankreatischer NET – immer eine Behandlungs- indikation? CONTRA | Weber, M. (Mainz)
• Diskussion
Onkologische Pflege 11:00 – 12:30
KOKOnkologische Pflege: State-of-the-Art SymptommanagementVorsitz: Reif, K. (Bremen); N.N.
• PEP Guideline Lymphödem - Die Implementierung in die pflegerische Praxis Wylegalla, C. (Freiburg)
• Selbstmanagement von krebsbedingten Schmerzen unterstützen: Resultate einer Mixed-Methods Pilotstudie und deren Auswirkungen auf die klinischen Praxis Koller, A. (Freiburg)
• Multisymptomerleben bei Tumorpatienten | Schmidt, H. (Halle/S.)
• Symptomcluster Schmerz, Fatigue und Schlafstörung und deren Einfluss auf die Lebensqualität von Tumorpatienten | Jahn, P. (Halle/S.); Gunga, M. (Halle/S.)
• Diskussion
Onkologische Pharmazie 11:00 – 12:30
OPHVon der pharmazeutischen Beratungspflicht zum MedikationsmanagementVorsitz: Wagner, W. (Osnabrück); Höckel, M. (Kassel)
• Neue Krebstherapien – Beratungsaspekte aus Sicht des Onkologen Frühauf, S. (Osnabrück)
• Arzneimitteltherapiesicherheit am Beispiel der anti- mykotischen Begleittherapie Hoppe-Tichy, T. (Heidelberg)
• Strategien zur Vermeidung von Verordnungsfehlern bei der onkologischen Therapie Nietzke, M. (Dortmund)
• Patientenbezogene Beratung im Krankenhaus und an der Schnittstelle zur Ambulanz Höckel, M. (Kassel)
• Medikationsmanagement in der öffentlichen Apotheke | Bornemann, K. (Göttingen)
• Best Of Abstracts | N.N.
Psychoonkologie 11:00 – 12:30
PSOPsychoonkologische Versorgung – State of the ArtVorsitz: Wiedemann, R. (Paderborn); Wesselmann, S. (Berlin)
• Risikofaktoren für psychosoziale Belastungen | Singer, S. (Mainz)
• Psychoonkologische Diagnostik – mehr als nur Screening | Heußner, P. (München)
• Psychosoziale Beratung von Krebspatienten | Lehmann-Laue, A. (Leipzig)
• Psychotherapeutische Behandlung von Krebspatienten | Reuter, K. (Freiburg)
• Psychoonkologische Aspekte der Sozialarbeit | Bruns, G. (Münster)
• Best of Abstracts | N.N.
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
43
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
Supportiv-/Palliativmedizin 11:00 – 12:30
ASORSSupportivtherapieVorsitz: Egerer, G. (Heidelberg); Feyer, P. (Berlin)
• Antiemese – was ist neu | Jordan, K. (Halle/S.)
• Anämie – was ist neu | Link, H. (Kaiserslautern)
• Neue Substanzen in der Supportivtherapie | Overkamp, F. (Recklinghausen)
• Hauttoxizität – was ist neu | Hofheinz, R. (Mannheim)
• Ossäre Komplikationen – was ist neu? | Diel, I. (Mannheim)
• Best of Abstracts | N.N.
Translationale Forschung 11:00 – 12:30
AIOMolekulare Diagnostik und stratifizierte Medizin 2014Vorsitz: Tannapfel, A. (Bochum); Ebert, M. (Mannheim)
• CTCs und liquid biopsies – Rolle im onkologischen Diagnostik- und Behandlungs-konzept | Polzer, B. (Regensburg)
• Zentrale Pathologie als Grundlage für Molekulare Screening-Ansätze | Aust, D. (Dresden)
• Biomarker in der thorakalen Onkologie – Update 2014 | Stöhlmacher-Williams, J. (Dresden)
• Biomarker in der GI Onkologie – Diagnostik und Therapieoptimierung Reinacher-Schick, A. (Bochum)
• Biomarker und Therapieentscheidung beim Mammakarzinom | Loibl, S. (Neu-Isenberg) (angefragt)
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 11:00 – 12:30
AOTDas maligne PleuramesotheliomVorsitz: Stamatis, G. (Essen); Schirren, J. (Wiesbaden)
• Die Rolle der intraoperativen Chemotherapie beim malignen Pleuramesotheliom Hofmann, H. (Regensburg)
• Hat die extrapleurale Pneumonektomie noch einen Stellenwert beim MPM? Dienemann, H. (Heidelberg)
• Die radikale Pleurektomie beim MPM – Ist weniger mehr? | Bölükbas, S. (Wiesbaden)
• Keynote-Lecture: Die radikale Pleurektomie und fotodynamische Therapie beim MPM Friedberg, J. (Philadelphia)
• Diskussion
Urologische Tumoren 11:00 – 12:30
IAGNNierenzellkarzinom translational gesehen – von der Molekulargenetik bis zur ImmuntherapieVorsitz: Hartmann, A. (Erlangen); Roigas, J. (Berlin)
• Neue molekularpathologisch basierte Klassifikation der papillären Nierenzell- karzinome | Hartmann, A. (Erlangen)
• Molekulare prädiktive Parameter beim Nierenzellkarzinom – gibt es Ansätze für eine individualisierte Therapie? | Junker, K. (Homburg/S.)
• Immunologische Interaktionen beim Nierenzellkarzinom – eine mögliche neue thera-peutische Implikation? | Seliger, B. (Halle/S.)
• Erfährt die Immuntherapie eine Renaissance? | Gauler, T. (Essen)
• Diskussion
Weitere Themen 11:00 – 12:30
Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Hyperthermie der DKGHyperthermie in der OnkologieVorsitz: Belka, C. (München); van Rhoon, G. (AE Rotterdam)
• Hypertherme intraperitoneale Chemoptherapie (HIPEC) bei peritonealer Metastasierung | Piso, P. (Regensburg)
• Radiofrequenzablation (RF) bei Lebermetastasen | Helmberger, T. (München)
• Regionale Hyperthermie (RHT) in der interdisziplinären Behandlung | Lindner, L. (München)
• High-intensity focused ultrasound (HIFU) und Radiofrequenzablation (RF): Thermo-sensitive Trägersysteme | Koning, G. (CY Rotterdam)
• Neue Forschungsansätze mit klinischer Relevanz | N.N.
• Diskussion
Gynäkologische Tumoren 11:45 – 12:45
Plenar: Pro und ContraVorsitz: Wagner, U. (Marburg)
• HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – PRO Kuhn, W. (Bonn)
• HIPEC bei Ovarialkarzinomen – Studie oder Versorgungsrelevant – CONTRA Harter, P. (Essen)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
45
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
Leukämien/Lymphome 11:45 – 12:45
Plenar: Pro und ContraVorsitz: Greil, R. (Salzburg) (angefragt)
• Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – PRO | Eichhorst, B. (Köln)• Ist Chemotherapie für die CLL-Behandlung notwendig? – CONTRA
Stilgenbauer, S. (Ulm)• Diskussion
Gynäkologische Tumoren 12:45 – 13:30
Plenar: Gynäkologische Karzinome IIVorsitz: Runnebaum, I. (Jena); Ortmann, O. (Regensburg)
• Borderlinetumoren | Schmalfeldt, B. (München)• Sexualität nach gynäkoonkologischen Krebserkrankungen | Hasenburg, A. (Freiburg)• Klinische Studienlandschaft meets translationale Forschung – ein Überblick über
translationale Begleitprogramme | Wimberger, P. (Dresden)
Leukämien/Lymphome 12:45 – 13:30
PlenarVorsitz: Serve, H. (Frankfurt/M.) (angefragt)
• Multiples Myelom: Neue Konzepte | Einsele, H. (Würzburg)• Chronische lymphatische Leukämie: a malignancy addicted to the host
Wiestner, A. (Bethesda)• Hodgkin Lymphom: targeting CD30 | Engert, A. (Köln)
Gastrointestinale Tumoren 14:45 – 16:15
CAOMetastasiertes MagenkarzinomVorsitz: Mönig, S. (Köln); Möhler, M. (Mainz)
• Gibt es einen Stellenwert für die Chirurgie des Primärtumors? | Ludwig, K. (Rostock)• Ergebnisse der Chemotherapie | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)• Gibt es einen Stellenwert für die Resektion von Fernmetastasen?
Bechstein, W. (Frankfurt/M.)• Klassifikation der Peritonealkarzinose | Jähne, J. (Hannover)• HIPEC Therapie bei Peritonealkarzinose | Piso, P. (Regensburg)• Diskussion
Gastrointestinale Tumoren 14:45 – 16:15
AOT/CAOLeber- und Lungenmetastasen beim KolonkarzinomVorsitz: Weitz, J. (Dresden)
• Die Rolle der Metastasenchirurgie beim Kolonkarzinom: PRO Metastasenchirurgie | Hohenberger, W. (Erlangen)
• Die Rolle der Metastasenchirurgie beim Kolonkarzinom: CONTRA Metastasenchirurgie | Hacker, U. (Leipzig)
• Diskussion• Neoadjuvante und adjuvante Chemotherapieansätze beim metastasierten
Kolonkarzinom | Hofheinz, R. (Mannheim)• Lebermetastasenchirurgie | Lang, H. (Mainz)• Lungenmetastasenchirurgie | Pfannschmidt, J. (Berlin)
Gynäkologische Tumoren 14:45 – 16:15
AGOS3-Leitlinie ZervixkarzinomVorsitz: Mallmann, P. (Köln); Vordermark, D. (Halle/S.); Tempfer, C. (Herne) (angefragt)
• Therapie der CIN III und des Stadiums IA1 | Juhasz-Böss, I. (Homburg/S.)• Operative Therapie im Stadium IA2-IIB | Kimmig, R. (Essen)• Primäre Strahlentherapie des Zervixkarzinom | Vordermark, D. (Halle/S.)• Adjuvante und neoadjuvante Therapie des Zervixkarzinoms | Hillemanns, P. (Hannover)• Therapie des fortgeschrittenen Zervixkarzinoms und der Rezidive
Beckmann, M. (Erlangen)• Diskussion
Leukämien/Lymphome 14:45 – 16:15
ADODiagnostik und Therapie kutaner LymphomeVorsitz: Dreyling, M. (München); Weichenthal, M. (Kiel)
• Ätiologie und Pathogenese kutaner B- und T-Zell-Lymphome | N.N.• Klassifikation und Primärdiagnostik kutaner Lymphome
Klemke, C.-D. (Mannheim)• Neues zur Systemtherapie kutaner T-Zell-Lymphome | Assaf, C. (Krefeld)• Strahlentherapie | Kölbl, O. (Regensburg)• Stammzelltransplantation, eine sinnvolle Option bei CTCL? | Arnold, R. (Berlin)• Best of Abstracts | N.N.
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
47
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
Onkologische Pflege 14:45 – 16:15
KOKOnkologische Pflege: State-of-the-Art Komplexe Versorgungssituationen/ Sektorübergreifende VersorgungVorsitz: Wecht, D. (Marburg); vom Hagen, U. (Berlin)
• Projekt Mitten im Leben | Stäudle, J. (Stuttgart)
• Versorgungsplanung am Lebensende | Müller, M. (Hamburg)
• SCAN Studie – Sektorübergreifende Versorgung von Patienten mit Kolorektalem Karzinom | Bauer, A. (Halle/S.)
• Frühe Integration palliativer Beratung und sektorenübergreifender Angebote für onkologische Patienten | Ritterbusch, U. (Essen)
• Diskussion
Urologische Tumoren 14:45 – 16:15
IAGNNierenzellkarzinom – State of ArtVorsitz: Steiner, T. (Erfurt); Bergmann, L. (Frankfurt/M.)
• Versorgungssituation beim Nierenzellkarzinom in Deutschland (Beitrag ADT-GEKID)
• Pathologie und Molekularpathologie des Nierenzellkarzinoms | Störkel, S. (Wuppertal)
• Stellenwert der induktiven systemischen Therapie beim lokal fortgeschrittenen Nierenzellkarzinom? | Schrader, A. (Ulm)
• Gibt es eine optimale Sequenz nach Versagen der Erstlinientherapie? Bergmann, L. (Frankfurt/M.)
• Erstlinientherapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms – wann und womit? Steiner, T. (Erfurt)
• Thorakale Metastasenchirurgie beim Nierenzellkarzinom | Schirren, J. (Wiesbaden)
• Diskussion
Hauttumoren 15:00 – 16:00
Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)Non melanoma skin cancerVorsitz: Mauch, C. (Köln); Dietel, M. (Berlin)
• Entwicklungen bei kutanen Lymphomen | Stadler, R. (Minden)
• Neue Entwicklungen beim Merkelzellkarzinom | Mauch, C. (Köln)
• Neue Entwicklungen beim Basalzellkarzinom | Berking, C. (München)
• Diskussion
Leitlinien 15:00 – 16:00
ASORS/AIOLeitlinien zur Supportivtherapie im klinischen Alltag: Optimierung der Umset-zung und QualitätssicherungVorsitz: Koca, M. (Frankfurt/M.); Lipp, H. (Tübingen)
• Optimierung der Chemo- und Supportivtherapie durch standardisierte Therapieproto-kolle im Internet – Onkopti | Link, H. (Kaiserslautern)
• Auswahl der Leitlinie und Umsetzung von Aktualisierungen im Routinebetrieb Koca, M. (Frankfurt/M.)
• Leitlinienkonforme Zubereitung der Chemotherapie und Supportivtherapie in der Krankenhausapotheke | Krämer, I. (Mainz)
Psychoonkologie 15:00 – 16:00
PSO/DKHFörderschwerpunkt Krebsberatung (mit DKH)Vorsitz: Rüffer, J. (Köln); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt); Bruns, J. (Berlin)
• Förderschwerpunkt und Netzwerk der Beratungsstellen | Kohlhuber, F. (Bonn)
• Evaluation des Programms: Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Giesler, J. (Freiburg)
• Transfer der Ergebnisse zur Qualitätssicherung der psychosozialen Krebsberatung in Deutschland | Helbig, U. (Berlin)
• Aktionsplan der BAK zur Umsetzung der Finanzierung psychosozialer Krebsberatung Wickert, M. (Tübingen)
Supportiv-/Palliativmedizin 15:00 – 16:00
ASORSPaneldiskussion: Antiemese – wie würden Sie entscheiden?Vorsitz: Jordan, K. (Halle/S.)
• Antiemetische Prophylaxe bei Hochdosischemotherapie | Egerer, G. (Heidelberg)
• Rescue-Antiemese | Jahn, F. (Halle/S.)
• Antiemetische Prophylaxe bei radioonkologischen Patienten | Feyer, P. (Berlin)
• Besonderheiten in der antiemetischen Prophylaxe bei neuroonkologischen Patienten Strik, H. (Marburg)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Mittw
och
, 19. Febru
ar 2014
49
Mit
two
ch, 1
9. F
ebru
ar 2
014
Weitere Themen 15:00 – 16:00
DKFZBiologisch individualisierte StrahlentherapieVorsitz: Baumann, M. (Dresden); Debus, J. (Heidelberg)
• Radiobiological profiling for biologically stratified radiochemotherapy of HNSCC: A DKTK multicenter retrospective/prospective trial | Krause, M. (Dresden)
• Biolmage guided Radiotherapy | Zips, D. (Tübingen)
• Klinisch-biologische Entscheidungsparameter zur Strahlentherapie von Oliogometastasen | Stuschke, M. (Essen)
• Klinisch-Biologische Entscheidungsparameter zur Wahl der Strahlenqualität Debus, J. (Heidelberg)
Weitere Themen 15:00 – 16:00
Deutsche SchmerzgesellschaftWenn Schmerztherapie nicht wirkt – warum?Vorsitz: Schenk, M. (Berlin); Wirz, S. (Bad Honnef)
• Die seelische Komponente – total pain oder vielleicht somatoforme Schmerzstörung – macht das einen Unterschied? | Müller-Busch, C. (Berlin)
• Die pharmakologische Komponente – Opioidtoleranz und Hyperalgesie – was muss ich praktisch beachten? | Schäfer, M. (Berlin)
• Die kommunikative Komponente – Sprache als Nozebo – was kann man besser machen? | Klinger, R. (Hamburg)
• Diskussion
Weitere Themen 15:00 – 16:00
DGPPrädiktive MolekularpathologieVorsitz: Dietel, M. (Berlin); N.N.
• Die Prä-Analytik in der modernen Pathologie und die notwendige Mitarbeit der Klini-ker im OP | Anagnostopoulos, I. (Berlin)
• QuIP – Das Qualitätssicherungsprogramm der Pathologen | Hofstädter, F. (Regensburg)
• Prädiktive Molekularpathologie als Entscheidungsgrundlage für zielgerichtete Onko-therapie – eine Übersicht für Kliniker | Weichert , W. (Heidelberg)
• Diskussion
Weitere Themen 15:00 – 16:00
DGEpiNeues zum Thema ScreeningVorsitz: Zeeb, H. (Bremen); Ulrich, C. (Heidelberg)
• Hautkrebs-Screening in Deutschland | Katalinic, A. (Lübeck)
• Mortalitätsevaluation des Mammographie-Screening | Hense, H.-W. (Münster)
• Screening für Zervixkarzinom: was gibt es Neues? | Klug, S. (Dresden)
• Diskussion
Weitere Themen 15:00 – 16:00
Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)Ernährung und KrebsVorsitz: N.N.
• Pflanzliche Lebensmittel | Boeing, H. (Nuthetal)
• Tierische Lebensmittel | Leitzmann, M. (Regensburg)
• Adipositas-assoziiertes Krebsrisiko | Kaaks, R. (Heidelberg)
• Diskussion
Weitere Themen 15:00 – 16:00
DEGRODer demografische Wandel und die Konsequenzen für die OnkologieVorsitz: Rübe, C. (Homburg/S.); Possinger, K. (Egling a.d. Paar)
• Krebsinzidenz bis 2050 | Pritzkuleit, R. (Lübeck)
• Medikamentöse Therapie bei multimorbiden Patienten | Wörmann, B. (Berlin)
• Strahlentherapie bei Hochbetagten | Gademann, G. (Magdeburg)
• Diskussion
Kongressbegleitende Veranstaltung 16:30 – 17:45
Eröffnungsveranstaltung des DKK2014
• Begrüßung | Hallek, M. (Köln)• Grußwort des Bundesgesundheitsministers• Grußwort der Deutschen Krebshilfe | Pleitgen, F. (Bonn) (angefragt)• Grußwort der Deutschen Krebsgesellschaft | Schmiegel, W. (Bochum)• Begrüßung: „iKon – Intelligente Konzepte in der Onkologie“ – 3i
Hallek, M. (Köln)• Bekanntgabe der Preisträger Deutscher Krebspreis
Onkologische Pflege 16:30 – 18:00
KOKArbeitsgruppe Onkologische Pflegeforschung
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
51
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Psychoonkologie
Plenar Educational 8:45 – 9:15
• Arzt-Patienten-Kommunikation: Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit Patienten und Angehörigen | Keller, M. (Heidelberg)
Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische Versorgung 9:15 – 10:30Vorsitz: Heckl, U. (Freiburg); Weide, R. (Koblenz)
• Bedarf (Prävalenz Belastungen, Wünsche nach Versorgung) | Mehnert, A. (Leipzig)
• Interventionen – Evidenzbasierung | Faller, H. (Würzburg)
• Umsetzung der S3-Leitlinie in die Praxis (Qualitätsindikatoren, Patientenleitlinien etc.) Weis, J. (Freiburg)
• Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle | Jacobsen, P. (Tampa) (angefragt)
Plenar: Psychoonkologische Versorgung – Ist spezialisierte 10:45 – 11:45 Expertise nötig oder ist es Versorgungsaufgabe der medizinischen Behandler?Vorsitz: Rüffer, J. (Köln)
• PRO plus Patientenvertreter | Herschbach, P. (München); Rimmele, H. (Berlin)
• CONTRA | Beckmann, M. (Erlangen)
• Diskussion
Plenar: Versorgungsmodelle der Psychoonkologie 11:45 – 12:30Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)
• Evaluation psychoonkologischer Arbeit in CCCs | Bütner-Teleaga, A. (Freiburg) (angefragt)
• Versorgung im ländlichen Raum | Hartmann, M. (Heidelberg)
• Gestufte Versorgung | Danker, H. (Leipzig)
PLENARSITZUNG 8:45 – 12:15Kopf-/Hals-Tumoren
Plenar Educational 8:45 – 9:15Vorsitz: Iro, H. (Erlangen); Reichert, T. (Regensburg)
• Unterstützt die Molekularbiologie Therapieentscheidungen bei Tumoren der Kopf-Hals-Region? | Wollenberg, B. (Lübeck)
Plenar: Interdisziplinäre Behandlung von Tumoren 9:15 – 10:30 der Kopf-Hals-RegionVorsitz: Knödler, M. (Leipzig); Hoffmann, T. (Ulm)
• Standardisierung versus Individualisierung in der onkologischen Kopf-Hals-Chirurgie Dietz, A. (Leipzig)
• Simultane Radiochemotherapie: Integration in multimodale Behandlungstherapien Fietkau, R. (Erlangen)
• Induktionschemotherapie – eine weitere Ergänzung in der Behandlung der Kopf-Hals-Tumoren? | Maschmeyer, G. (Potsdam)
• Chirurgische Möglichkeiten zum Funktionserhalt bei Malignomen im Mittelgesicht Gellrich, N.-C. (Hannover)
• Selbsthilfe | Wettlaufer, F. (Großalmerode)
Plenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege? 10:45 – 12:15Vorsitz: Ehrenfeld, M. (München); Schmidberger, H. (Mainz)
• Möglichkeiten und Grenzen der operativen Therapie | Hoffmann, J. (Heidelberg)
• Operative Möglichkeiten bei Rezidiven im Pharynx- und Larynxbereich | Lang, S. (Essen)
• Brachytherapie und perkutane RT in der Rezidivtherapie | Kovacs, G. (Lübeck)
• Systemtherapie in der Rezidivtherapie | Gauler, T. (Essen)
• Palliativmedizinische Möglichkeiten | N.N.
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
53
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
PLENARSITZUNG 15:00 – 18:30Gynäkologische Tumoren
Plenar: Educational: Management der Axilla 15:00 – 15:30Vorsitz: Kühn, T. (Esslingen a. N.); Wenz, F. (Mannheim)
Plenar: Mammakarzinom I 15:30 – 16:45Vorsitz: Janni, W. (Ulm); Hanf, V. (Fürth)
• Stellenwert des MRTs in der präoperativen Bildgebung | Kuhl, C. (Aachen)• Wie viel Radikalität braucht die Brustkrebschirurgie? | Kühn, T. (Esslingen a. N.)• Versorgungssituation des Mammakarzinoms in Deutschland
Jackisch, C. (Offenbach)• Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des
Mammakarzinoms Moderation: Untch, Berlin | von Minckwitz, G. (Neu-Isenburg)
Plenar: Pro und Contra 16:45 – 17:45Vorsitz: Kreipe, H. (Hannover); Sinn, H. (Heidelberg)
• Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? PRO Nitz, U. (Mönchengladbach)
• Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? CONTRA Blohmer, J.-U. (Berlin)
• Diskussion
Plenar: Mammakarzinom II 17:45 – 18:30Vorsitz: Fehn, T. (Düsseldorf); Welt, A. (Essen)
• HER2 zielgerichtete Therapie – die Qual der Wahl | Müller, V. (Hamburg (angefragt)• Einfluss von Lifestyle-Faktoren auf Outcome | Marschner, N. (Freiburg)• Biologisch stratifizierte Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Schuler, M. (Essen)
Gastrointestinale Tumoren 8:00 – 9:00
CAO-VPalliative Therapie bei gastrointestinalen und hepatobiliären TumorenVorsitz: Post, S. (Mannheim); Kubicka, S. (Reutlingen)
• Verschlussikterus: endoskopische/interventionelle Therapie | Grund, K. (Tübingen)• Verschlussikterus: chirurgische Therapie | Lang, S. (Regensburg)• Magenausgangsstenose: endoskopische/interventionelle Therapie | N.N.• Magenausgangsstenose: chirurgische Therapie | Knoefel, W. (Düsseldorf)• Ileus: endoskopische/interventionelle Therapie | Messmann, H. (Augsburg)• Ileus: chirurgische Therapie | Benz, S.R. (Nagold)
Gesundheitspolitik 8:00 – 9:00
Klinische Krebsregister – GesetzesumsetzungVorsitz: Kastenholz, H. (Bonn); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt); N.N.
• Sachstand zur Umsetzung sowie derzeitige Bewertung aus Sicht der Arbeitsgemein-schaft Deutscher Tumorzentren | Hofstädter, F. (Regensburg) (angefragt)
• Sachstand aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes | Egger, B. (Berlin)
• Sachstand bzgl. der Meldevergütung-Vertreter des GKV-Spitzenverbandes N.N.
• Sachstand der Implementierung klinischer Krebsregister in den Bundesländern Jahn, K. (Mainz) (angefragt)
• Stand der konkreten Umsetzung: Hamburg | Hentschel, S. (Hamburg) (angefragt)
• Stand der konkreten Umsetzung: NRW | Haier, J. (Münster)
Mammakarzinom 8:00 – 9:00
AGO/ DGSFreundschaftssymposium AGO-DGSVorsitz: Scharl, A. (Amberg); Schulz-Wendtland, R. (Erlangen)
• Mammographie-Screening in Deutschland – ein Resümee Krainick-Strobel, U. (Tübingen ) (angefragt)
• Sentinellymphknotenbiopsie in der neoadjuvanten Situation | Kühn, T. (Esslingen a. N.)• Innovative operative Senologie – quo vadis? | Hoffmann, J. (Düsseldorf)• IORT, Teilbrustbestrahlung, Boost & Co – was, wann, wie? | Budach, W. (Düsseldorf)
Neuroendokrine Tumoren 8:00 – 9:00
AIOBronchiale NETVorsitz: Amthauer, H. (Magdeburg); Pape, U. (Berlin)
• Update zum Register Bronchiale NET | Hörsch, D. (Bad Berka)
• Lungenparenchym-erhaltende Operationen als Standardtherapie Hoffmann, H. (Heidelberg)
• Systemische Therapie bei typischem vs. atypischem Karzinoid | Grohé, C. (Berlin)
• Stellenwert der konventionellen vs. Molekularen Bildgebung in der Diagnostik und Nachsorge von bronchialen NET | Prasad, V. (Berlin)
Postersitzung 8:00 – 18:00
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
55
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Supportiv-/Palliativmedizin 8:00 – 9:00
ASORSKrebs und BehinderungVorsitz: Wirtmüller, R. (Berlin); Weis, I. (Heidelberg)
• Schwerbehindertenrecht und Onkologie | Kerschgens, C. (Berlin)
• Bedeutung im Arbeitsleben | Rose, A. (Berlin)
• Beurteilung der Pflegebedürftigkeit und Onkologie | Jonas, B. (Berlin)
• Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 8:00 – 9:00
ASORSPandeldiskussion: Behandlung von Anämie und Neutropenie – wie würden Sie entscheiden?Vorsitz: Link, H. (Kaiserslautern)
• Fallpräsentationen Eberhardt, W. (Essen); Thomssen, C. (Halle/S.); Held, G. (Homburg/S.)
• Paneldiskussion | N.N.
Tumoren der Atemwege 8:00 – 9:00
POAFormen der Systemtherapie beim NSCLCVorsitz: Ukena, D. (Bremen); Schuler, M. (Essen)
• Chemotherapie (+ „Biologicals“) | Wiewrodt, R. (Münster)
• Immuntherapeutische Ansätze | Reck, M. (Großhansdorf)
• Inhibition der Signaltransduktion | Wolf, J. (Köln)
• Diskussion
Urologische Tumoren 8:00 – 9:00
GTCSG/AIOHodentumoren – seltene Fälle, aber wichtig! FalldemonstrationenVorsitz: Kliesch, S. (Münster); Souchon, R. (Tübingen); Honecker, F. (St. Gallen); Krege, S. (Krefeld)
• Hodenkrebs und HIV – Fallbericht | Hentrich, M. (München)
• Spätrezidive: operative Therapie – Fallbericht | Pfister, D. (Aachen)
• Spätrezidive: systemische Therapie – Fallbericht | Lorch, A. (Düsseldorf)
• Therapie trotz Organversagen – Fallbericht | Mayer, F. (Tübingen)
• Diskussion
Weitere Themen 8:00 – 9:00
DGSOsteoonkologieVorsitz: Diel, I. (Mannheim); Jakob, F. (Würzburg)
• Neues aus der Osteoonkologie – from Bench to Bedside | Jakob, F. (Würzburg)
• Knochengesundheit bei onkologischen Patienten | Hadji, P. (Marburg)
• Osteoprotektive Therapie beim ossär metastasierte Mammakarzinom Solomayer, E. (Homburg/S.)
• Diskussion
Weitere Themen 8:00 – 9:00
DEGROOligometastasierungVorsitz: Dunst, J. (Lübeck)
• Oligometastasierung: ein Phantom? | Röcken, C. (Kiel)
• Systemtherapie bei Oligometastasierung: Was und wieviel? | Arnold, D. (Freiburg)
• Strahlenchirurgie bei limitierter Metastasierung | Petersen, C. (Hamburg)
• Diskussion
Weitere Themen 8:00 – 9:00
Deutsche SchmerzgesellschaftSeltene unangenehme Nebenwirkungen bei Opioiden – was sollte man wissen?Vorsitz: Wirz, S. (Bad Honnef); Girke, M. (Berlin)
• Machen Opioide eine Immunsuppression? Stirbt man unter einer Opioidtherapie schneller? | Hoffmann, E. (Essen)
• Machen Opioide impotent? Haben Hormonveränderungen durch Opioide bei Tumorschmerz eine klinische Bedeutung? | Schenk, M. (Berlin)
• Machen Opiate dumm? Wie wach sollte ein Tumorschmerzpatient sein? Girke, M. (Berlin)
• Diskussion
Weitere Themen 8:00 – 9:00
ATOTumorklassifikationen in der Therapieentscheidung – was ist neu?Vorsitz: Wittekind, C. (Leipzig); Wiedenmann, B. (Berlin)
• Mammakarzinom | Thomssen, C. (Halle/S.)
• Lungenkarzinom | Hoffmann, H. (Heidelberg)
• Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
57
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Kopf-/Hals-Tumoren 8:45 – 9:15
Plenar EducationalVorsitz: Iro, H. (Erlangen); Reichert, T. (Regensburg)
• Unterstützt die Molekularbiologie Therapieentscheidungen bei Tumoren der Kopf-Hals-Region? | Wollenberg, B. (Lübeck)
Psychoonkologie 8:45 – 9:15
Plenar Educational
• Arzt-Patienten-Kommunikation: Tipps & Tricks für schwierige Gespräche mit Patienten und Angehörigen | Keller, M. (Heidelberg)
Gastrointestinale Tumoren 9:15 – 10:15
AIOAdjuvante Therapie in unterschiedlichen TherapiesituationenVorsitz: Geißler, M. (Esslingen)
• Stad. II , Nach Metastasektomie, Stad III mit relativen Kontraindikationen• Paneldiskussion
Hacker, U. (Leipzig); Trarbach, T. (Essen); Kasper, S. (Essen)
Gesundheitspolitik 9:15 – 10:15
Deutsche Gesellschaft für ChirurgieLeitlinien und Zertifizierung in ihrer Bedeutung für die onkologische ChirurgieVorsitz: Jauch, K. (München); Jähne, J. (Hannover)
• Bedeutung von S3-Leitlinien und des Nationalen Krebsplans für die Chirurgie des kolorektalen Karzinoms | Germer, C. (Würzburg)
• Bedeutung der Zertifizierung von Pankreaszentren für die Chirurgie des Pankreaskarzinoms | Weitz, J. (Dresden)
• Neuroendokrine Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems – Erfahrung aus der europäischen Zertifizierung | Bruns, C. (München)
• Diskussion
Gynäkologische Tumoren 9:15 – 10:15
AGO/ESGOFreundschaftssymposium AGO-ESGOVorsitz: Kimmig, R. (Essen); van der Zee, A. (Groningen)
• Minimal invasive surgery in gynecooncological | Querleu, D. (Toulouse)• Sentinel lymph node in gynecological oncology | van der Zee, A. (Groningen)• Pregnancy and cancer | Amant, F. (Leuven)• Fertility preserving strategies | Colombo, N. (Milano) (angefragt)
Hauttumoren 9:15 – 10:15
Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG)Individualisierte Therapie des malignen MelanomsVorsitz: Stadler, R. (Minden); Kaufmann, R. (Frankfurt/M.)
• Versorgungssituation beim malignen Melanom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID)• Molekulare Diagnostik des malignen Melanoms – was ist sinnvoll für die Praxis
Schirmacher, P. (Heidelberg)
• Molekulare Therapien des malignen Melanoms – künftige Entwicklungen Schadendorf, D. (Essen)
• Immunologische Therapien des malignen Melanoms | Hassel, J. (Heidelberg)
Kopf-/Hals-Tumoren 9:15 – 10:30
AHMO/IAG-KHTPlenar: Interdisziplinäre Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-RegionVorsitz: Knödler, M. (Leipzig); Hoffmann, T. (Ulm)
• Standardisierung versus Individualisierung in der onkologischen Kopf-Hals-Chirurgie Dietz, A. (Leipzig)
• Simultane Radiochemotherapie: Integration in multimodale Behandlungstherapien Fietkau, R. (Erlangen)
• Induktionschemotherapie – eine weitere Ergänzung in der Behandlung der Kopf-Hals-Tumoren? | Maschmeyer, G. (Potsdam)
• Chirurgische Möglichkeiten zum Funktionserhalt bei Malignomen im Mittelgesicht Gellrich, N.-C. (Hannover)
• Selbsthilfe | Wettlaufer, F. (Großalmerode)
Psychoonkologie 9:15 – 10:30
Plenar: Leitliniengerechte psychoonkologische VersorgungVorsitz: Heckl, U. (Freiburg); Weide, R. (Koblenz)
• Bedarf (Prävalenz Belastungen, Wünsche nach Versorgung) | Mehnert, A. (Leipzig)
• Interventionen – Evidenzbasierung | Faller, H. (Würzburg)
• Umsetzung der S3-Leitlinie in die Praxis (Qualitätsindikatoren, Patientenleitlinien etc.) Weis, J. (Freiburg)
• Keynote-Lecture: Versorgungsmodelle | Jacobsen, P. (Tampa) (angefragt)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
59
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Selbsthilfe 9:15 – 10:15
Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e. V.Nationaler Krebsplan trifft deutsches Gesundheitswesen – Umsetzung und Perspektiven am Beispiel ProstatakrebsVorsitz: Bruns, J. (Berlin); Feick, G. (Gehrden)
• Die informierte Inanspruchnahme der im Nutzen belegten Krebsfrüherkennungspro-gramme der gesetzlichen Krankenkassen wird gesteigert (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 1, Ziel 1) | Uschold, P. (Berlin)
• Die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen, die nachweislich in der Lage sind, die Mortalität an der Zielerkrankung zu senken, berücksichtigen die europäischen Empfehlungen an systematische populationsbasierte Screeningprogramme (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 1, Ziel 2) | Stöckle, M. (Homburg/S.)
• Weiterentwicklung der onkologischen Versorgungsstrukturen und der Qualitätssiche-rung (Nat. Krebsplan: Handlungsfeld 2, Ziel 4) | Huland, H. (Hamburg)
• Es existiert eine aussagekräftige onkologische Qualitätsberichterstattung für Leistungserbringer, Entscheidungsträger und Patienten (Nat. Krebsplan Handlungs-feld 2, Ziel 8) | Wesselmann, S. (Berlin)
• Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15
APMPaneldiskussion: Palliativ – und dann?Vorsitz: van Oorschot, B. (Würzburg); Wedding, U. (Jena)
• Fall 1: Patient mit fortgeschrittenem Kopf-Hals-Tumor auf der Palliativstation Schotte, D. (Leipzig)
• Fall 2: Patientin mit metastasiertem Mammakarzinom in der Praxis Hollburg, W. (Hamburg)
• Paneldiskussion Warmuth, P. (Würzburg); Kloke, M. (Essen); Kaisers, U.X. (Leipzig); Heußner, P. (München); Lehmann-Lane, A. (Leipzig)
Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15
ASORSRehabilitationssport in der KrebssportgruppeVorsitz: Schüle, K. (Köln); Oechsle, K. (Hamburg)
• Rehabilitationssport in der Krebssportgruppe – eine Bestandsaufnahme Jensen, W. (Hamburg)
• Evaluation des Rehabilitationssports nach Prostatakrebs | Zopf, E. (Köln)
• Bewegungsprogramme in der Palliation | Jäger, E. (Frankfurt/M.)
• Diskussion
Translationale Forschung 9:15 – 10:15
AGO TRAFONeue Tools in der TherapieprädiktionVorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf); Brockhoff, G. (Regensburg); Niederacher, D. (Düsseldorf)
• Genexpressionsprofile im klinischen Alltag – ist die Translation schon gelungen? Schmidt, M. (Mainz)
• miRNA, free DNA & co – welchen Nutzen für die Therapieprädiktion? Marmé, F. (Heidelberg)
• Zirkulierende Tumorzellen – Konsequenzen für die Therapiewahl? | Müller, V. (Hamburg)
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 9:15 – 10:15
POAPaneldiskussion: Multimodale Therapie im Stadium III des NSCLCVorsitz: Gröschel, A. (Aachen); Passlick, B. (Freiburg)
• Fallpräsentationen• Paneldiskussion
Eberhardt, W. (Essen); Pöttgen, C. (Essen); Reinmuth, N. (Großhansdorf); Steinert, M. (Halle/S.)
Urologische Tumoren 9:15 – 10:15
AUOPaneldiskussion: Nierenzellkarzinom (metastasiert)Vorsitz: Grünwald, V. (Hannover); Doehn, C. (Lübeck)
• Multifokale Nierentumore bds. – Möglichkeiten der organerhaltenen Chirurgie Roigas, J. (Berlin)
• Nicht-klarzelliges metastasiertes Nierenzellkarzinom | Brehmer, B. (Aachen)
• Klarzelliges metastasiertes Nierenzellkarzinom | Schrader, A. (Ulm)
• Paneldiskussion Grünwald, V. (Hannover); Bergmann, L. (Frankfurt/M.); Kübler, H. (München); Doehn, C. (Lübeck)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
61
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Weitere Themen 9:15 – 10:15
PRIOKrebs und ImmunsystemVorsitz: Breitkreuz, T. (Bad Liebenzell); Geissler, J. (Riemerling)
• Einführung | Britten, C. (Mainz)
• Vakzinetherapien und Dendritische Zellen in der wissenschaftlichen Forschung Kämpgen, E. (Erlangen)
• Mistel und andere Immunstimulantien | Münstedt, K. (Gießen)
• Körperliche Aktivität und Immunsystem | Bloch, W. (Köln)
Weitere Themen 9:15 – 10:15
CCCCCC-NetzwerkVorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); von Kalle, C. (Heidelberg)
• Overview CCC-Netzwerk, Arbeitsgruppen und Aktivitäten | von Kalle, C. (Heidelberg)
• AG Translationale Studien | Wolf, J. (Köln)
• Outreach Programme – Prävention, Survivorship und Selbshilfe | Schilling, G. (Hamburg)
• Datenbanken | Prokosch, H.-U. (Erlangen) (angefragt)
Weitere Themen 9:15 – 10:15
DKFZImmuntherapieVorsitz: Rammensee, H.-G. (Tübingen); Offringa, R. (Heidelberg)
• T-Zelltherapie | Offringa, R. (Heidelberg)
• Antikörpertherapie | Bargou, R. (Würzburg)
• Vakzinierung | Rammensee, H.-G. (Tübingen)
• Diskussion
Weitere Themen 9:15 – 10:15
GEKIDErgebnisse epidemiologischer Krebsregister – Mengengerüst für den individualisierten VersorgungsbedarfVorsitz: Hentschel, S. (Hamburg); N.N.
• Aktuelle zeitliche Entwicklung von Krebs in Deutschland | Kraywinkel, K. (Berlin)
• Regionale Unterschiede von Inzidenz und Mortalität in Europa und Deutschland Katalinic, A. (Lübeck)
• Überleben nach Krebs – aktuelle Trends | Brenner, H. (Heidelberg)
• Diskussion
Weitere Themen 9:15 – 10:15
AOPBest of AOPVorsitz: Röcken, C. (Kiel)
• Stammzellen und ihre Nische | Schneider-Kramann, R. (angefragt)
• Die Pathogenese Mikrosatelliten-instabiler kolorektaler Karzinome und die Evaluie-rung neuer diagnostischer und therapeutischer Optionen | Kloor, M. (Heidelberg)
• Molekulare Charakterisierung von Osteosarkomen | Baumhoer, D. (Basel)
• Abelson interactor 1: von der synaptischen Plastizität zur Migration kolorektaler Karzinomzellen | Steinestel, K. (Ulm)
Gastrointestinale Tumoren 10:45 – 12:15
DGVSModerne Konzepte in der gastrointestinalen Onkologie – von der Prävention zur TherapieVorsitz: Caca, K. (Ludwigsburg); Seufferlein, T. (Ulm)
• Kolonkarzinom – Screening: FIT für die Einladung? | Schmiegel, W. (Bochum)• Familiäre Belastung mit Pankreaskarzinom: Was wann tun? | Gress, T. (Marburg)• Etablierung von Biomarkern – was kann die Präklinik leisten?
Siveke, J. (München)• Tumorkachexie, ein ungelöstes Problem – Ernährung wann wie womit?
Löser, C. (Kassel)• Diskussion
Gastrointestinale Tumoren 10:45 – 12:15
AIOAIO-Arbeitsgruppe Ösophagus-/MagenkarzinomVorsitz: Hölscher, A. (Köln); Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)
• Pathologie des ösophagogastralen Adenokarzinoms – Karzinogenese und molekulare Pathologie | Tannapfel, A. (Bochum)
• Chirurgie des ösophagogastralen Adenokarzinoms – Neuigkeiten und Trends Mönig, S. (Köln)
• Strahlentherapie des Ösophaguskarzinoms – Differenzen zwischen Plattenepithel und Adenokarzinom | Flentje, M. (Würzburg)
• Neoadjuvante und adjuvante Therapiekonzepte beim Magenkarzinom – eine Option für welche Patienten? | Stahl, M. (Essen)
• Innovative Therapiestrategien beim metastasierten Magenkarzinom Thuss-Patience, P. (Berlin)
• Ausblicke – Studien in Deutschland und weltweit | Lordick, F. (Leipzig)• Zusammenfassung und Diskussion | Al-Batran, S. (Frankfurt/M.)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
63
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Gastrointestinale Tumoren 10:45 – 12:15
CAO-VMultimodale Therapie der PeritonealkarzinoseVorsitz: Germer, C. (Würzburg); Jähne, J. (Hannover)
• Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Kolonkarzinom | Piso, P. (Regensburg)
• Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Magenkarzinom | Königsrainer, A. (Tübingen)
• Systemische Chemotherapie bei Peritonealkarzinose gastrointestinaler Karzinome Arnold, D. (Freiburg)
• Peritonektomie mit intraperitonealer Chemotherapie – Ergebnisse beim Ovarialkarzinom | Zivanovic, O. (Bonn)
• Morbidität, Letalität und Lebensqualität nach Peritonektomie | Rau, B. (Berlin)• Übersicht über laufender Studien und anderer intraperitonealer Therapien
Pelz, J. (Würzburg)
Gesundheitspolitik 10:45 – 12:15
NKP: Zentren – Liebhaberei oder Notwendigkeit?Vorsitz: Bruns, J. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt)
• Übersichtsvortrag zu Zentren bzw. Versorgung in Zentren | Jonat, W. (Kiel)
• Nationaler Krebsplan/Ziel 5: Verbindlichkeit / Freiwilligkeit Schmiegel, W. (Bochum)
• Verbindlichkeit / Freiwilligkeit aus Sicht einer Krankenkasse | Straub, C. (Berlin) (angefragt)
• Podiumsdiskussion Verbindlichkeit / Freiwilligkeit: Versorgung von Krebspatienten nur noch in Zentren? Finanzierung von Zentren / Beteiligung der Kostenträger an der Finanzierung von Zentren; Umgang der Länder/der Politik mit Zentren (Hessen – Hessisches Onkologiekonzept); europäische Perspektive von Kalle, C. (Heidelberg) (angefragt); Graeven, U. (Mönchengladbach); Kastenholz, H. (Bonn) (angefragt); Straub, C. (Berlin); Leber, W.-D. (Berlin) (angefragt); Maulbecker-Armstrong, C. (Wiesbaden)
Gynäkologische Tumoren 10:45 – 12:15
AGOS3 Empfehlungen maligne OvarialtumorenVorsitz: Ortmann, O. (Regensburg); Grünwald, F. (Frankfurt/M.)
• Symptomatik des Ovarialkarzinoms | Hilpert, F. (Kiel)• Genetik des Ovarialkarzinoms | Runnebaum, I. (Jena)• Operative Standards | Wagner, U. (Marburg)• Systemtherapie | Mahner, S. (Hamburg)• Rezidivtherapie | Harter, P. (Essen)• Seltene Entitäten: Keimzell- und Keimstranstromatumoren | Emons, G. (Göttingen)
Kopf-/Hals-Tumoren 10:45 – 12:15
AHMO/IAG-KHTPlenar: Rezidivtherapie bei Kopf-Hals-Tumoren – neue Wege?Vorsitz: Ehrenfeld, M. (München); Schmidberger, H. (Mainz)
• Möglichkeiten und Grenzen der operativen Therapie | Hoffmann, J. (Heidelberg)
• Operative Möglichkeiten bei Rezidiven im Pharynx- und Larynxbereich | Lang, S. (Essen)
• Brachytherapie und perkutane RT in der Rezidivtherapie | Kovacs, G. (Lübeck)
• Systemtherapie in der Rezidivtherapie | Gauler, T. (Essen)
• Palliativmedizinische Möglichkeiten | N.N.
• Diskussion
Neuroonkologie 10:45 – 12:15
DGNCAkustikusneurinome: Aktuelle Therapeutische StrategienVorsitz: Schackert, G. (Dresden); Stummer, W. (Münster)
• Wann sollte behandelt werden, wann kann gewartet werden? Schackert, G. (Dresden)
• Was leistet die Mikrochirurgie? | Tatagiba, M. (Tübingen)
• Was leistet die Radiochirurgie? | Horstmann, G.A. (Krefeld) (angefragt)
• Der Stellenwert der fraktionierten Strahlentherapie | Combs, S. (Heidelberg)
• Strategien beim NFII Patient | Mautner, V.-F. (Hamburg)
• Diskussion
Onkologische Pflege 10:45 – 12:15
KOKOnkologische Pflege: Orale TherapienVorsitz: Ritterbusch, U. (Essen); Paradies, K. (Hamburg)
• Orale Tumortherapie – Ein Überblick | Margulies, A. (Bülach)
• Compliance in der oralen Tumortherapie – ein relevantes Thema der Zukunft? N.N.
• Die Pflegesprechstunde im Rahmen der oralen Antitumortherapie Laux, M. (Frankfurt/M.)
• Persönliche Erfahrungen mit der Einnahme von Nilotinib – Gelebte Compliance Göbel, R. (Berlin)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
65
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Onkologische Pharmazie 10:45 – 12:15
OPHDer Apotheker im Tumorboard des Onkologischen Zentrums – best of practiseVorsitz: Meier, K. (Soltau); Büntzel, J. (Nordhausen); Potenberg, J. (Berlin)
• Mitwirkung im Tumorboard – ein Erfahrungsbericht Sproßmann-Günther, G. (Berlin)
• Zur interdisziplinären Zusammenarbeit in der Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums | Höckel, M. (Kassel); N.N.
• Ärztliche Erwartungen an den Apotheker im Tumorboard | Büntzel, J. (Nordhausen)
• Möglichkeiten der multiprofessionellen Zusammenarbeit im ländlichen Bereich am Beispiel der Tumorkonferenz | Meier, K. (Soltau); Kirchner, J. (Walsrode)
• Best of Abstracts | N.N.
• Diskussion
Psychoonkologie 10:45 – 11:45
Plenar: Psychoonkologische Versorgung – Ist spezialisierte Expertise nötig oder ist es Versorgungsaufgabe der medizinischen Behandler?Vorsitz: Rüffer, J. (Köln)
• PRO plus Patientenvertreter | Herschbach, P. (München); Rimmele, H. (Berlin)
• CONTRA | Beckmann, M. (Erlangen)
• Diskussion
Versorgungsstrukturen 10:45 – 12:15
Landeskrebsgesellschaften Thüringen und NRWAufbau Klinischer Krebsregister in der Verantwortung der LänderVorsitz: Hochhaus, A. (Jena); Schrader, M. (Düsseldorf)
• Stand und Perspektiven der klinischen Krebsregistrierung in Thüringen Göbel, H. (Erfurt)
• Melden ohne Medienbruch – Modellkonzept der Krebsgesellschaft NRW zur elektro-nischen integrierten epidemiologischen und klinischen Krebsregistrierung Haier, J. (Münster)
• Übermittlung von onkologischen Daten mittels HL7 CDA R2 – Düsseldorfer Pilotpro-jekt zur Datenübermittlung an ein klinisches Register mit Standard-Kommunikations-mitteln der medizinischen Informationssysteme | Schütze, B. (Düsseldorf)
• Qualitätskontrolle der onkologischen Versorgung am Beispiel des Magenkarzinoms Schmalenberg, H. (Jena)
Weitere Themen 10:45 – 12:15
WINHOPatientenorientierung in der onkologischen QualitätsförderungVorsitz: Hegewisch-Becker, S. (Hamburg); Baumann, W. (Köln)
• Wie können Patientenvertreter in die Qualitätsmessung einbezogen werden? Meißler, K. (Bonn)
• Wie können Patient reported outcomes in der sektorübergreifenden Qualitätssiche-rung berücksichtigt werden? | Klingenberg, A. (Göttingen)
• Qualitätsindikatoren in der Onkologie – Wie kann man Patientenorientierung messen? | Hermes, K. (Köln)
• Patientenorientierung in Tumorboards – eine Herausforderung | Heymanns, J. (Koblenz)
• Diskussion
Weitere Themen 10:45 – 12:15
IAWSFallbeispiele: Wie würden Sie entscheiden?Vorsitz: Hartmann, J. (Kiel); Tunn, P. (Berlin)
• Welche chirurgische Therapie brauchen Patienten mit Sarkomen? Fallbeispiele Tunn, P. (Berlin)
• Wie würden Sie entscheiden? Additive Therapien bei lokal fortgeschrittenen Sarkomen – Fallbeispiele | Hartmann, J. (Kiel)
• Die Bedeutung des histologischen Subtyps – Problemfälle über Lichtmikroskopie bis Molekularpathologie | Leuschner, I. (Kiel)
• Diskussion
Weitere Themen 10:45 – 12:15
AIO‚CUP-Syndrom‘ – Krebserkrankung mit unbekanntem PrimärtumorVorsitz: Rades, D. (Lübeck); Dietel, M. (Berlin)
• Molekularbiologische Entwicklungen in der Diagnostik | Krämer, A. (Heidelberg)
• Oligometastasierung: wann operieren? | Timm, S. (Flensburg)
• Radiatio/Radiochemotherapie bei CUP mit Halslymphknotenmetastasen: wie groß muss das Strahlenfeld sein? | Wildfang, I. (Hannover)
• Chemotherapie bei fortgeschrittenen Stadien: gibt es einen Gold-Standard? Hübner, G. (Eutin)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
67
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Weitere Themen 10:45 – 12:15
AIOAcademic drug development in oncology – is it a viable option?Vorsitz: Malek, N. (Tübingen)
• What is the role of academic drug development in oncology? Workman, P. (Sutton) (angefragt)
• Academic Drug Discovery in Germany – is it working? | Klebl , B. (Dortmund) (angefragt)
• Academic Drug Development – what can we learn from industry? Brönstrup, M. (Braunschweig) (angefragt)
Weitere Themen 10:45 – 12:15
CIODie Onkologische Trainingstherapie (OTT) – Wissenschaft, Ausbildung und VersorgungVorsitz: Bloch , W. (Köln); Schüle, K. (Köln)
• Bewegung, Sport und Krebs – Aktueller Wissensstand | Streckmann, F. (Köln)
• Die Onkologische Trainingstherapie (OTT) – Ein Bewegungsangebot mit Modellcharakter für Krebspatienten | Beulertz, J. (Köln)
• Diskussionsrunde mit Wissenschaftlern, Therapeuten und Patienten der OTT
Weitere Themen 10:45 – 12:15
AGO-BAGO-B: Aktuelle StudienkonzepteVorsitz: Möbus, V. (Frankfurt/M.); Müller, V. (Hamburg)
• Adjuvante Chemotherapie: Unterschiedliche Indikationen von N0 bis Hochrisiko Möbus, V. (Frankfurt/M.)
• Neoadjuvant und postneoadjuvant – die Chance für Patientinnen ohne pCR Untch, M. (Berlin)
• Aktuelle Studien und ihre translationalen Fragestellungen | Fasching, P. (Erlangen)
• Operative Therapiestrategien beim Mammakarzinom: Wie geht es weiter? Kühn, T. (Esslingen a. N.)
• Metastasiertes Mammakarzinom: Zirkulierende Tumorzellen und Gensignaturen Janni, W. (Ulm)
• Diskussion
Psychoonkologie 11:45 – 12:30
Plenar: Versorgungsmodelle der PsychoonkologieVorsitz: Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)
• Evaluation psychoonkologischer Arbeit in CCCs | Bütner-Teleaga, A. (Freiburg) (angefragt)
• Versorgung im ländlichen Raum | Hartmann, M. (Heidelberg)
• Gestufte Versorgung | Danker, H. (Leipzig)
Gastrointestinale Tumoren 15:00 – 17:00
AIOAktuelle Diagnostik und Therapie des hepatozellulären KarzinomsVorsitz: Malek, N. (Tübingen); Nashan, B. (Hamburg); Vogel, A. (Hannover)
• Welche Möglichkeiten der Primär und Sekundärprävention bestehen beim HCC? Trojan, J. (Frankfurt/M.)
• Molekular-diagnostische Algorithmen beim HCC | Longerich, T. (Heidelberg)• Wann ist eine Resektion und Transplantation sinnvoll und möglich?
Schlitt, H. (Regensburg)• Stellenwert der loko-regionalen Therapien beim HCC | Pereira, P. (Heilbronn)• Systemische Therapie des HCC | Vogel, A. (Hannover)• RNAi basierte Screens zur Identifizierung von Resistenzmechanismen bei der
systemischen Therapie des HCC | Zender, L. (Tübingen)• Translationale Forschungsergebnisse beim HCC: Was kommt in der Therapie?
Schirmacher, P. (Heidelberg)• Diskussion
Gesundheitspolitik 15:00 – 17:00
Zertifizierte Versorgungsstrukturen: Zahlen, Daten, FaktenVorsitz: Hofstädter, F. (Regensburg); Graeven, U. (Mönchengladbach)
• Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Darmkrebszentren | Seufferlein, T. (Ulm)
• Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Brustkrebszentren | Kreienberg, R. (Ulm)
• Entwicklung der Ergebnisse über 3 Jahre: Benchmarking-Bericht der Prostatakrebs-zentren | Albers, P. (Düsseldorf)
• Entwicklung der Onkologischen Spitzenzentren | von Kalle, C. (Heidelberg)
• Vergleich der Ergebnisse zertifizierter und nicht-zertifizierter Zentren Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)
• Vernetzung des Zertifizierungssystems in Europa | N.N.
• Regionale Verteilung der zertifizierten Netzwerke: Gibt es Regelungsbedarf? Graeven, U. (Mönchengladbach)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
69
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Gynäkologische Tumoren 15:00 – 17:00
AGO OvarOvarialkarzinomeVorsitz: Wagner, U. (Marburg); Kommoss, F. (Mannheim)
• Molekularpathologie der serösen Ovarialkarzinome | Hauptmann, S. (Düren)• Screening beim Ovarialkarzinom – Fakt oder Fiktion | Runnebaum, I. (Jena)• Bedeutung multivisceraler Resektionen beim Ovarialkarzinom
Sehouli, J. (Berlin) (angefragt)• Qualitätssicherung beim Ovarialkarzinom in Deutschland | du Bois, A. (Essen)• Angiogenesehemmer in der Systemtherapie des Ovarialkarzinoms
Schneeweiss, A. (Heidelberg)• Best of aus Abstracts | N.N.• Diskussion
Hauttumoren 15:00 – 17:00
ADOS3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Melanom“Vorsitz: Mackensen, A. (Erlangen); Garbe, C. (Tübingen)
• Epidemiologie des Melanoms | Waldmann, A. (Lübeck)
• Diagnostik – was ist neu | Gutzmer, R. (Hannover)
• OP und Lymphknotendissektion – was ist neu, was hat sich bewährt Hohenberger, P. (Mannheim)
• Strahlentherapie – ändert sich etwas? | Kölbl, O. (Regensburg)
• Systemtherapie im Stadium III und IV | Garbe, C. (Tübingen)
• Diskussion
Leukämien/Lymphome 15:00 – 17:00
Myeloproliferative ErkrankungenVorsitz: Döhner, K. (Ulm); Hochhaus, A. (Jena)
• Pathomorphologie und Klassifikation der MPN | Kvasnicka, H. (Frankfurt/M.)• Genetik und Epigenetik der MPN | Skoda, R. (Basel)• Therapieoptionen der BCR-ABL negativen MPN | Griesshammer, M. (Minden)• Neue Zielkriterien der Therapie der CML | Hochhaus, A. (Jena)• Eosinophilie-assoziierte MPN | Reiter, A. (Mannheim)
Neuroendokrine Tumoren 15:00 – 17:00
Interdisziplinäres NET-SymposiumVorsitz: Moll, I. (Hamburg); Wiedenmann, B. (Berlin)
• Begrüßung• NET – es sind nicht alle gleich | Perren, A. (Bern)
• Aktuelle Aspekte – NET in der gynäkologischen Onkologie | Sehouli, J. (Berlin) (angefragt)
• Aktuelle Aspekte – NET in der urologischen Onkologie | Magheli, A. (Berlin)
• Titel | Fischer, N. (Hamburg)
• Aktuelle Aspekte – Merkelzellkarzinome | Moll, I. (Hamburg)
• Aktuelle Aspekte – NET in der HNO | Knecht, R. (Hamburg)
• Schlussworte
Neuroonkologie 15:00 – 17:00
NOAGliomeVorsitz: Combs, S. (Heidelberg); N.N.
• Molekulare Subgruppen bei Glioblastomen | Pfister, S. (Heidelberg)
• Praxisrelevante molekulare Testung | Capper, D. (Heidelberg)
• Stellenwert der Rezidivresektion in Zeiten von 5-ALA | Stummer, W. (Münster)
• Von der radiologischen Onkologie zur mod. RT | Kortmann, R. (Leipzig)
• Stellenwert u. Einsatzzeitpunkt antiangiogener Therapie | Wick, W. (Heidelberg)
• Diskussion
Onkologische Pflege 15:00 – 16:30
KOKOnkologische Pflege: Der ältere Patient in der Onkologie – Pflegerische AspekteVorsitz: Reif, K. (Bremen); vom Hagen, U. (Berlin)
• Tumorpatienten im Altenheim | Gärtner, S. (Weil a. Rhein)
• Die zunehmende Bedeutung der geriatrischen Onkologie in der Praxis. Assessment und Therapieentscheidungen | Otremba, B. (Oldenburg)
• Der onkologische Patient in der häuslichen Versorgung – Falldarstellungen mit SAPV N.N.
• Der ältere onkologische Patient – ethische Fragestellungen in der onkologischen Pflegefachweiterbildung | Detlof, K. (Berlin)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
71
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Prävention 15:00 – 17:00
PRIOKörperliche Aktivität und KrebsVorsitz: Steindorf, K. (Heidelberg); Baumann, F. (Köln)
• Aktuelle Ergebnisse aus randomisierten Krafttrainings-Studien mit Brustkrebspatien-tinnen während der Therapie | Steindorf, K. (Heidelberg)
• Körperliches Training in der Pädiatrie | Götte, M. (Münster)
• Körperliches Training und die Auswirkung auf Sensomotorische Aspekte bei Lymphompatienten | Kneis, S. (Freiburg)
• Körperliches Training beim Lungenkarzinom | Wiskemann, J. (Heidelberg)
• Sturzrisikofaktoren onkologischer Patienten unter CT | Schmidt, K. (Frankfurt)
• Die Onkologische Trainingstherapie – ein Modellprojekt für Wissenschaft, Lehre und Versorgung | Baumann, F. (Köln)
• Körperliche Aktivität bei metastasierten gastrointestinalen Tumoren Jensen, W. (Hamburg )
• Diskussion
Seltene Tumoren 15:00 – 17:00
CIO Köln/BonnWas kann die Ophthalmoonkologie von anderen Disziplinen lernen? Und umgekehrt?Vorsitz: Cursiefen, C. (Köln); Schuler, G. (Erlangen)
• Ophthalmopathologie und Ophthalmoonkologie: Auge und mehr? Cursiefen, C. (Köln)
• Bedeutung molekulargenetischer Tests für Prognose und Therapie okulärer Tumoren Zeschnigk, M. (Essen)
• Antiangiogenese und Antilymphangiogenese als neues Therapiekonzept bei okulären Tumoren: das „Auge als Modell“ | Heindl, L.M. (Köln)
• Neue immunologische Therapieansätze bei okulären Tumoren | Bosch, J.J. (Erlangen)
• Vakzinationstherapie mit dendritischen Zellen beim Uveamelanom: das „Auge als Modell“ | Schuler, G. (Erlangen)
• Radiotherapie bei malignen Tumoren am und im Auge | Foerster, M. (Berlin) (angefragt)
• Standardisierte interdisziplinäre Nachsorge bei okulären Tumoren | Mauch, C. (Köln)
• Notwendigkeit psychoonkologischer Betreuung bei Patienten mit okulären Tumoren Schulz, K. (Köln)
Supportiv-/Palliativmedizin 15:00 – 17:00
APMSymptomlinderung und Symptomkontrolle in der OnkologieVorsitz: Nauck, F. (Göttingen); Lordick, F. (Leipzig)
• Pathophysiologie Schmerz: genetische Faktoren | Herbert, M. (Frankfurt/O.)
• Dyspnoe: Symptomassessment und Therapie | Gärtner, J. (Freiburg)
• Chirurgische Interventionen zur Linderung belastender Symptome Weitz, J. (Dresden)
• Strahlentherapie zur Linderung belastender Symptome | Rades, D. (Lübeck)
• Chemotherapie zur Linderung belastender Symptome | Steins, M. (Heidelberg)
• Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 15:00 – 17:00
ASORS/PSOFatigueVorsitz: Heußner, P. (München); Bartsch, H. (Freiburg)
• Risikofaktoren für Fatigue | Horneber, M. (Nürnberg)
• Diagnostik von Fatigue | Weis, J. (Freiburg)
• Medikamentöse Behandlung von Fatigue | Rüffer, J. (Köln)
• Rehabilitation bei Fatigue | Heim, M. (Güttingen)
• Sport und Bewegung bei Fatigue | Kühl, R. (Heidelberg)
• Komplementärmedizinische Behandlung von Fatigue | Eustachi, A. (München)
• Best of Abstracts | N.N.
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 15:00 – 17:00
POA/AG NET der AIONeuroendokrine Thoraxtumore (Lunge/Mediastinum)Vorsitz: Passlick, B. (Freiburg); Grohé, C. (Berlin)
• Pathomorphologische Differenzierung und Entitätenzuordnung | Petersen, I. (Jena)
• Diagnosestrategien und therapeutische Implikationen mit Radionukliden Wild, D. (Basel)
• Lokaltherapie: Operation | Hoffmann, H. (Heidelberg)
• Lokaltherapie: Radiotherapie | Fleckenstein, J. (Homburg/S.)
• Systemtherapie mit Zytostatika, Peptidanaloga, und „Biologicals“ Sebastian, M. (Frankfurt/M.)
• Was leisten Netzwerkstrukturen für die Therapieoptimierung | Pavel, M. (Berlin)
• Planung eines Registerkonzeptes neuroendokrine Lungentumoren | Zaba, O. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
73
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Urologische Tumoren 15:00 – 17:00
AUOProstatakarzinom mit hohem RisikoVorsitz: Wülfing, C. (Hamburg); Wiegel, T. (Ulm)
• Pathohistologie der Biopsie | Kristiansen, G. (Bonn)
• Möglichkeiten der prätherapeutischen Bildgebung | Eiber, M. (München)
• Technik und Ergebnisse der Operation | Gschwend, J. (München)
• Technik und Ergebnisse der externen Bestrahlung | Wenz, F. (Mannheim)
• Stellenwert und Ergebnisse der Systemtherapie | Ohlmann, C. (Homburg/S.)
• Psychoonkologische Betreuung von Patienten mit Prostatakarzinom Hölzel, U. (Dresden)
• Diskussion
Versorgungsstrukturen 15:00 – 17:00
CIO Köln/BonnPersonalisierte Medizin: Herausforderung ImplementierungVorsitz: Thomas, R. (Köln); Griesinger, F. (Oldenburg)
• Strategien der molekularen Diagnostik – Überblick | Büttner, R. (Köln)
• Die Strategie des Deutschen Krebsforschungszentrums | von Kalle, C. (Heidelberg)
• Die Strategie des Institut National du Cancer | Soria, J.-C. (Villejuif) (angefragt)
• Die Strategie des Netzwerks Genomische Medizin | Wolf, J. (Köln)
• Überlegungen zur Beurteilung des Zusatznutzens | Windeler, J. (Köln) (angefragt)
• Überlegungen zu Kostenerstattung und Evaluation | Schillinger, G. (Berlin)
• Diskussion
Weitere Themen 15:00 – 17:00
AETAET – State of the Art
• Genetik erblicher Tumorerkrankungen am Beispiel des familiären Mamma- und Ovarialkarzinoms: extreme klinische und genetische Heterogenität Meindl, A. (München) (angefragt)
• Was tun bei unklaren genetischen Befunden? | Aretz, S. (Bonn)
• Risikokommunikation: Was ist für eine nicht-direktive Beratung wichtig? Rhiem, K. (Köln)
• Retinoblastom – ein Beispiel erfolgreicher spezialisierter und interdisziplinärer Betreu-ung bei einer erblichen Tumorerkrankung | Lohmann, D. (Duisburg-Essen)
• Pankreaskarzinom – ein Beispiel problematischer spezialisierter und interdisziplinärer Betreuung bei einer erblichen Tumorerkrankung | Bartsch, D. (Marburg)
• Warum AET? | Schmutzler, R. (Köln)
Mammakarzinom 15:30 – 16:45
Plenar: Mammakarzinom IVorsitz: Janni, W. (Ulm); Hanf, V. (Fürth)
• Stellenwert des MRTs in der präoperativen Bildgebung | Kuhl, C. (Aachen)• Wie viel Radikalität braucht die Brustkrebschirurgie? | Kühn, T. (Esslingen a. N.)• Versorgungssituation des Mammakarzinoms in Deutschland
Jackisch, C. (Offenbach)• Keynote-Lecture: Prädiktoren für die neoadjuvante Chemotherapie des
Mammakarzinoms Moderation: Untch, Berlin | von Minckwitz, G. (Neu-Isenburg)
Onkologische Pflege 16:30 – 18:00
KOKMitgliederversammlung KOK
Mammakarzinom 16:45 – 17:45
Plenar: Pro und ContraVorsitz: Kreipe, H. (Hannover); Sinn, H. (Heidelberg)
• Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? PRO Nitz, U. (Mönchengladbach)
• Genexpressionsanalysen beim Mammakarzinom – reif für die Praxis? CONTRA Blohmer, J.-U. (Berlin)
• Diskussion
Gastrointestinale Tumoren 17:15 – 18:15
AIOPaneldiskussion: PankreaskarzinomVorsitz: Bruns, C. (München); Kullmann, F. (Weiden)
• Resektables Pankreaskarzinom mit Hyperbilirubinämie | Lutz, M. (Saarbrücken)• Borderline resektables Pankreaskarzinom | Oettle, H. (Friedrichshafen) • Resektables Pankreaskarzinom + solitäre Lebermetastase | Knoefel, W. (Düsseldorf) • Paneldiskussion
Gesundheitspolitik 17:15 – 18:15
Gesundheitspolitik
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
75
Do
nn
erst
ag, 2
0. F
ebru
ar 2
014
Kopf-/Hals-Tumoren 17:15 – 18:15
IAG-KHTPaneldiskussion: Aktuelle Behandlung von Tumoren der Kopf-Hals-Region: Schwerpunkt Mundhöhlen-OropharynxkarzinomeVorsitz: Wolff, K. (München); Knecht, R. (Hamburg)
• Fallpräsentationen
• Paneldiskussion Budach, V. (Berlin); Frerich, B. (Rostock); Habermann, C. (Hamburg); Maschmeyer, G. (Potsdam); Tinhofer-Keilholz , I. (Berlin); Werner, J. (Marburg)
Mammakarzinom 17:15 – 18:15
DGSInnovationen der Bildgebung beim MammakarzinomVorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen); Degenhardt, F. (Bielefeld)
• Lokales Staging mittels Kontrastmammographie | Siegmann-Luz, K. (Tübingen)• Automatisierter Ganzbrust-Ultraschall – Einsatz in der Früherkennung
Golatta, M. (Heidelberg)• Überwachung der neoadjuvanten Therapie mittels Bildgebung | Hahn, M. (Tübingen)• Diskussion
Onkologische Pharmazie 17:15 – 18:15
OPHOnkologisch-Pharmazeutische FallpräsentationenVorsitz: Büntzel, J. (Nordhausen); Wagner, W. (Osnabrück)
• Fall 1: Adhärenz und Interaktionen in der Therapie von CML am Beispiel eines multimorbiden Patienten | Barth, J. (Gießen)
• Fall 2: „Ich will zu Hause sterben“: Parenterale Schmerztherapie, Antiemese und Sedierung: Geht das überhaupt? | Ruberg, K. (Wesseling)
• Fall 3: Besonderheiten der hyperthermen Beinperfusion beim Weichteilsarkom Kreckel, H. (Gießen)
• Fall 4: Dosisindividualisierung von Chemotherapie bei Organfunktionseinschränkun-gen am Beispiel von Carboplatin und Etoposid beim neuroendokrinen Karzinom Schöning, T. (Heidelberg)
Psychoonkologie 17:15 – 18:15
PSOPatientenkompetenzVorsitz: Schumacher, A. (Münster); Weis, J. (Freiburg)
• Webbasierte Aufarbeitung von Patientenerfahrungen zur Erhöhung der Patienten-kompetenz | Holmberg, C. (Berlin)
• Patientenkompetenz in der oralen antineoplastischen Therapie | Baumann, W. (Köln)
• Die Rolle der Medien in der Stärkung der Patientenkompetenz am Beispiel des Projektes PREFERE bei Prostatakarzinom-Patienten | Sänger, S. (Hamburg )
• Informations- und Schulungsmaßnahmen zur Stärkung der Patientenkompetenz bei Brustkrebs | Schmidt, A. (Köln)
Supportiv-/Palliativmedizin 17:15 – 18:15
ASORSDer onkologische Notfall: allgemeine Schwäche oder Lähmung?Vorsitz: Strik, H. (Marburg); Körber, J. (Bad Kreuznach)
• Differentialdiagnostische Erwägungen – Warum ist mein Patient schwach? Strik, H. (Marburg)
• Internistische Ursachen für Schwäche in der Onkologie | Körber, J. (Bad Kreuznach)
• Neurologische Ursachen und Zusatzdiagnostik | Koeppen, S. (Essen)
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 17:15 – 18:15
AOTPaneldiskussion: Mediastinaltumoren – eine interdisziplinäre AufgabeVorsitz: Leschber, G. (Berlin); Rückert, J.-C. (Berlin)
• Fallvorstellungen• Paneldiskussion
Urologische Tumoren 17:15 – 18:15
IAG-NIst die primäre Nephrektomie indiziert beim synchron metastasierten Nierenzellkarzinom?Vorsitz: Bergmann, L. (Frankfurt/M.); Steiner, T. (Erfurt)
• PRO | Staehler, M. (München)
• CONTRA | Bex, A. (Amsterdam)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Do
nn
erstag, 20. Feb
ruar 2014
77
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Weitere Themen 17:15 – 18:15
LandeskrebsgesellschaftenPatientenorientierte Ambulante Psychoonkologische VersorgungVorsitz: Schopperth, T. (Ludwigshafen); Helbig, U. (Berlin)
• Psychosoziale Beratung durch ein multiprofessionelles Team | Bucher, H. (Berlin)
• Patientenorientierte psychoonkologische Versorgung in einem großen Flächenbundesland | Besseler, M. (München)
• Psychoonkologische Versorgung „Aus einer Hand“ | Schopperth, T. (Ludwigshafen)
• Diskussion
Weitere Themen 17:15 – 18:15
AIOMedulläres Schilddrüsenkarzinom – Standards 2014Vorsitz: Spitzweg, C. (München); Steinmüller, T. (Berlin) (angefragt)
• Labordiagnostik und Bildgebung beim Medullären Schilddrüsenkarzinom Luster, M. (Marburg)
• Operative Strategien beim Medullären Schilddrüsenkarzinom | Dralle, H. (Halle/S.)
• Medikamentöse Therapieoptionen beim Medullären Schilddrüsenkarzinom Fassnacht, M. (München)
• Diskussion
Weitere Themen 17:15 – 18:15
AROKlinische Fallpräsentationen RadioonkologieVorsitz: Engenhart-Cabillic, R. (Marburg); Wendt, T. (Jena)
• Fallpräsentationen• Paneldiskussion
Mammakarzinom 17:45 – 18:30
Plenar: Mammakarzinom IIVorsitz: Fehn, T. (Düsseldorf); Welt, A. (Essen)
• HER2 zielgerichtete Therapie – die Qual der Wahl | Müller, V. (Hamburg)• Einfluss von Lifestyle-Faktoren auf Outcome | Marschner, N. (Freiburg)• Biologisch stratifizierte Therapie des metastasierten Mammakarzinoms
Schuler, M. (Essen)
PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Tumoren der Atemwege
Plenar Educational: Screening Lung Cancer 8:45 – 9:15
• Screening Lung Cancer | Witt, C. (Berlin)
Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der Individualisierung 9:15 – 10:30Vorsitz: Deppermann, K. (Erfurt); Weichert, W. (Heidelberg)
• Stratifizierende Medizin und Individualisierung | Thomas, M. (Heidelberg)
• Molekularpathologie und Individualisierung | Büttner, R. (Köln)
• Patientenseitige Faktoren und Individualisierung | Schumann, C. (Ulm)
• Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer | Peppercorn, J.M. (Durham)
Plenar: NSCLC Stadium I: Die Operation ist immer notwendig 10:45 – 11:45Vorsitz: Dienemann, H. (Heidelberg); Rübe, C. (Homburg/S.)
• PRO | Hofmann, H. (Regensburg)
• CONTRA | Zips, D. (Tübingen)
• Diskussion
Plenar: NSCLC – Konzepte der Chemo- / Radiotherapie 11:45 – 12:30Vorsitz: Schütte, W. (Halle/S.); Debus, J. (Heidelberg)
• Zielvolumenkonzept und Bestrahlungsplanung – neue Konzepte | Nestle, U. (Freiburg)
• Stellenwert von „Biologicals“ | Flentje, M. (Würzburg)
• Chemotherapie: sequentiell, simultan, konsolidierend? | Huber, R. (München)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
79
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Hauttumoren
Plenar Educational: Therapie des fortgeschrittenen 8:45 – 9:15 Plattenepithelkarzinoms des HautVorsitz: Gutzmer, R. (Hannover); Becker, J. (Graz)
• Lokoregionäre Therapie | Gutzmer, R. (Hannover)
• Systemtherapie | Becker, J. (Graz)
Plenar: Prävention und Screening von Hautkrebs 9:15 – 10:30Vorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Breitbart, E. (Buxtehude)
• S3-Leitlinie Prävention von Hauttumoren Greinert, R. (Buxtehude); Breitbart, E. (Buxtehude)
• Gesetzliches Hautkrebsscreening – bringt es was? | Katalinic, A. (Lübeck)
• Hauttumoren bei Immunsupprimierten | Hillen, U. (Essen)
• Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig? | Greinert, R. (Buxtehude)
Plenar: Pro und Contra 10:45 – 11:45Vorsitz: Gutzmer, R. (Hannover)
• Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissek-tionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? PRO | Mohr, P. (Buxtehude)
• Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissek-tionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? CONTRA | Gutzmer, R. (Hannover)
• Diskussion
Plenar: Säulen der Systemtherapie in der Dermatologie 11:45 – 12:30Vorsitz: Becker, J. (Graz); Fluck, M. (Münster)
• Immuntherapie in der Dermatoonkologie | Becker, J. (Graz)
• Blockade der Signaltransduktion beim Melanom | Schadendorf, D. (Essen)
• Gibt es noch eine Rolle für die Chemotherapie in der Therapie des Melanoms? Keilholz, U. (Berlin)
PLENARSITZUNG 14:45 – 18:30Gastrointestinale Tumoren
Plenar Educational 14:45 – 15:15
• Update – interdisziplinäre Therapie des kolorektalen Karzinoms: Primärtumor und Lokalrezidiv | Raab, H. (Oldenburg)
Plenar 15:15 – 16:30
• Histopathologische und molekulare Klassifikation des Dickdarmkarzinoms Kirchner, T. (München)
• Relevanz immunologischer und inflammatorischer Prozesse für die Entstehung des Kolonkarzinoms | Greten, F. (Frankfurt/M.)
• Chirurgische Therapie von kolorektalen Lebermetastasen | Lang, H. (Mainz)• Keynote-Lecture: Genomische Marker – personalisierte Medizin?
Bardelli, A. (Candiolo, Torino)
Plenar: Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II: 10:45 – 11:45 brauchen wir molekulare Marker zur Entscheidungsfindung?
• PRO | Reinacher-Schick, A. (Bochum)• CONTRA | N.N.• Diskussion
Plenar: Aktuelle Entwicklung der medikamentösen Therapie 17:45 – 18:30 metastasierter gastrointestinaler TumoreVorsitz: Schmoll, H. (Halle/S.); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)
• KRK | Graeven, U. (Mönchengladbach) • Magen und Ösophaguskarzinom | Lordick, F. (Leipzig)• Pankreaskarzinom | Heinemann, V. (München)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
81
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Gastrointestinale Tumoren 8:00 – 9:00
CAO-VPaneldiskussion: Hiläres GallengangskarzinomVorsitz: Bechstein, W. (Frankfurt/M.); Strassburg, C.P. (Bonn)
• Diagnostik und Staging | Denzer, U. (Hamburg)• Chirurgische Therapie unter kurativen und palliativen Aspekten | Lang, H. (Mainz) • Palliative endoskopische Therapie/Photodynamische Therapie | Zöpf, T. (Karlsruhe)• Palliative Therapie, neue Studien | Arnold, D. (Freiburg)• Paneldiskussion
Gesundheitspolitik 8:00 – 9:00
Gesundheitspolitik
Mammakarzinom 8:00 – 9:00
DGGG/AGOFreundschaftssymposium DGGG-AGOVorsitz: Fehm, T. (Düsseldorf); Dimpfl, T. (Kassel)
• Mammakarzinom in der Schwangerschaft – ein interdisziplinäres Problem Loibl, S. (Neu-Isenburg)
• Hormone und Krebs | Ortmann, O. (Regensburg)• Life-Style Interventionen beim Mammakarzinom – sinnvoll? | Kümmel, S. (Essen) • Früherkennung von gynäkologischen Tumoren – ein Update | Hillemanns, P. (Hannover)
Neuroonkologie 8:00 – 9:00
NOAHirnmetastasen solider TumoreVorsitz: Herrlinger, U. (Bonn); Hau, P. (Regensburg)
• ZNS-Metastasierung als limitierender Faktor für Tumorkontrolle und Überleben bei soliden Tumoren | Steinbach, J. (Frankfurt/M.)
• Chirurgische Optionen und Vorgehensweisen | Goldbrunner, R. (Köln)
• Differenzierter Einsatz von stereotaktischer Bestrahlung und Ganzhirnbestrahlung? Grosu, A. (Freiburg)
• Molekulare Diagnostik und Therapie | Hau, P. (Regensburg)
Postersitzung 8:00 – 18:00
Prävention 8:00 – 9:00
PRIOErnährung bei Krebs – vom Genussmittel zur TherapieVorsitz: Krawinkel, M. (Gießen); Kleeberg, J. (Berlin)
• Ernährung mit Antioxidantien während Chemo- und Strahlentherapie – to do or not to do? | Arends, J. (Freiburg)
• Die Rolle der Pflege bei der Ernährung | N.N.
• Ernährung und Krebs – machen spezielle Diäten Sinn? | Löser, C. (Kassel)
• Vortrag Selbsthilfe | Groß, S. (Reutlingen)
Psychoonkologie 8:00 – 9:00
PSO/BAKPsychosoziale Beratung in KrebsberatungsstellenVorsitz: Besseler, M. (München); Mücke-Mehlgarten, M.
• Was heißt hier eigentlich Beratung? Psychosoziale Krebsberatung in der S3-Leitlinie „Psychoonkologie“ | Wickert, M. (Tübingen)
• Psychologische Aspekte in der Krebsberatung | Bohnenkamp, H. (Frankfurt/M.)
• Soziale Arbeit in der Krebsberatung – ein Positionspaper | Bruns, G. (Münster)
• Diskussion
Selbsthilfe 8:00 – 9:00
Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e. V.Selbsthilfe-Kümmerer in Rehabilitationskliniken – Brückenbauer für die Beteiligung an der Selbsthilfearbeit am HeimatortVorsitz: Weier, J. (Bonn)
• Förderung der Selbsthilfe-Bereitschaft aus ärztlicher Sicht – Selbsthilfe im Dreiecksver-hältnis zwischen urologischer Praxis – Akutklinik – Rehabilitationseinrichtung Wirth, M. (Dresden)
• Stationäre Rehabilitation und Vorbereitung auf neue Lebensqualität Buntrock, S. (Bad Wildungen-Reinhardshausen)
• Wie während der stationären Rehabilitation Interesse an aktiver Selbsthilfe geweckt werden kann | Grosskurth, M. (Bad Oeynhausen)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
83
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Supportiv-/Palliativmedizin 8:00 – 9:00
ASORSKrebs und Migration – andere Länder – andere Sitten? Bedeutung für die Rehabilitation?Vorsitz: Körber, J. (Bad Kreuznach); Heim, M. (Güttingen)
• Psychosoziale Belastung von Migranten mit Krebserkrankung | Oezkan, I. (Göttingen)
• Ernährungstherapie für Migranten | Huth, F. (Bad Neuenahr) (angefragt)
• Rehaerfolg bei Menschen mit türk. Migrationshintergrund | Brzoska, P. (Bielefeld)
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 8:00 – 9:00
AOTDas lokal fortgeschrittene LungenkarzinomVorsitz: Schultheis, K. (Düsseldorf); Hatz, R. (München)
• Resektion bei Befall der grossen Gefäße | Graeter, T. (Löwenstein)
• Resektion bei Befall der Wirbelsäule | Schirren, J. (Wiesbaden)
• Resektion bei Befall der oberen Thoraxapertur | Branscheid, D. (Bielefeld)
• Diskussion
Urologische Tumoren 8:00 – 9:00
AUOPeniskarzinom – Update 2014Vorsitz: Minhas, S. (London); Hakenberg, O. (Rostock)
• Organerhaltende Therapiekonzepte | Minhas, S. (London)
• Rationale Diagnostik und LK-Chirurgie | Protzel, C. (Rostock)
• Neoadjuvante, adjuvante und palliative Chemotherapie | Retz, M. (München)
• Diskussion
Versorgungsstrukturen 8:00 – 9:00
PFS als Patienten-relevanter Endpunkt in der Versorgungsforschung
Weitere Themen 8:00 – 9:00
WINHODer onkologische Patient der ZukunftVorsitz: Welslau, M. (Aschaffenburg); Baumann, W. (Köln)
• Der onkologische Patient der Zukunft. Modelle und Erklärungen eines kulturellen Wandels | Pfaff, H. (Köln)
• Der kompetente Patient. Ressourcen, Mitwirkung und Kooproduktion von Patienten in der Versorgungsrealität der oralen Krebstherapie | Baumann, W. (Köln)
• Der überforderte Patient. Veränderungen von Belastungen und Beanspruchungen von Krebspatienten und deren Bewältigung | Rüffer J. (Köln)
• Diskussion
Weitere Themen 8:00 – 9:00
AIOUpdate (Maligne) Phäochromozytome und ParagangliomeVorsitz: Agha, A. (Regensburg); Fassnacht, M. (München)
• Biochemical and genetic work-up in pheochromocytomas – state of the art 2014Lenders, J.W. (Nijmegen)
• Operative Strategien beim benignen und malignen PhäochromozytomMusholt, T. (Mainz)
• Medikamentöse Therapieoptionen beim malignen PhäochromozytomQuinkler, M. (Berlin) (angefragt)
• Diskussion
Weitere Themen 8:00 – 9:00
DGGGSpezielle Bedürfnisse älterer/geriatrischer PatientenVorsitz: Gogol, M. (Coppenbrügge)
• Sarkopenie bei geriatrischen Patienten als relevante Co-Morbidität für die Prognose – Bedeutung, Diagnostik und Intervention | Bauer, J.M. (Oldenburg)
• Palliativmedizin im höheren Lebensalter – was ändert sich? | Lüttje, D. (Osnabrück)
• Besonderheiten der Schmerztherapie beim geriatrischen PatientenThiesemann, R. (Wuppertal)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
85
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Hauttumoren 8:45 – 9:15
Plenar Educational: Therapie des fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinoms des HautVorsitz: Gutzmer, R. (Hannover); Becker, J. (Graz)
• Lokoregionäre Therapie | Gutzmer, R. (Hannover)
• Systemtherapie | Becker, J. (Graz)
Tumoren der Atemwege 8:45 – 9:15
Plenar Educational: Screening Lung Cancer
• Screening Lung Cancer | Witt, C. (Berlin)
Gastrointestinale Tumoren 9:15 – 10:15
AIONED: eine neues Therapiekonzept in der Therapie des „inkurablen“ mKRK?Vorsitz: Kubicka, S. (Reutlingen); N.N.
• Was bleibt da noch für die Chirurgie? alternativ: Einführung – warum,weshalb…was messen wir, was bleibt? | Bechstein, W. (Frankfurt/M.)
• Was können die Embolisationsverfahren – TACE, SIRT? | Pereira, P. (Heilbronn)• Systemische Therapie und ablative Verfahren – wie passt das am besten eingesetzt?
Arnold, D. (Freiburg)• Welche Indikationen bestehen für die Radiotherapie von Metastasen?
Petersen, C. (Hamburg)
Hauttumoren 9:15 – 10:30
Plenar: Prävention und Screening von HautkrebsVorsitz: Hauschild, A. (Kiel); Breitbart, E. (Buxtehude)
• S3-Leitlinie Prävention von Hauttumoren Greinert, R. (Buxtehude); Breitbart, E. (Buxtehude)
• Gesetzliches Hautkrebsscreening – bringt es was? | Katalinic, A. (Lübeck)
• Hauttumoren bei Immunsupprimierten | Hillen, U. (Essen)
• Keynote-Lecture: Vitamin D – Wie viel UV ist notwendig? | Greinert, R. (Buxtehude)
Leitlinien 9:15 – 10:15
DKG / DKHLeitlinienprogramm Onkologie – Ist-Situation und künftige HerausforderungenVorsitz: Follmann, M. (Berlin)
Leitlinien 9:15 – 10:15
ASORSLeitlinien SupportivtherapieVorsitz: Wörmann, B. (Berlin); N.N.
• Welche LL gibt es in der Supportivtherapie ESMO/MASCC/DKG | Ortner, P. (München)
• Aktueller Stand Querschnittsleitlinie Supportivtherapie S3 DKG | Jordan, K. (Halle/S.)
• Wie werden LL in der Praxis umgesetzt? | Link, H. (Kaiserslautern)
• Diskussion
Leukämien/Lymphome 9:15 – 10:15
ABOIndividualisierte, bildgeführte Therapie beim LymphomVorsitz: Kotzerke, J. (Dresden); Schlemmer, H. (Heidelberg)
• PET/CT-basierte Therapie-Eskalation beim NHL: die PETAL-Studie | Dührsen, U. (Essen)• PET/CT-basierte Therapie-Einsparung bei M. Hodgkin (HD16-18 Studie der GHSG)
Engert, A. (Köln)• PET/CT-basierte Therapie-Reduktion beim Hodgkin-Lymphom im Kindesalter
(EuroNet-PHL-C1-Studie) | Kluge, R. (Leipzig)• Diskussion
Mammakarzinom 9:15 – 10:15
DGS / DKGFreundschaftssymposium DGS/DKGVorsitz: Schulz-Wendtland, R. (Erlangen) (angefragt); Maass, Nr. (Aachen)
• Moderne Bildgebung in der Senologie – ein Überblick | Schulz-Wendtland, R. (Erlangen)• Operative Planung in der Senologie – was sind die Essentials? | Hoffmann, J. (Düsseldorf)• Therapieselektion in der Adjuvanz – die Qual der Wahl | Nitz, U. (Mönchengladbach)• Diskussion
Neuroendokrine Tumoren 9:15 – 10:15
AIOManagement eines metastasierten NET mit unbekanntem PrimariusVorsitz: Pape, U. (Berlin)
• Fallpräsentation | Fottner, C. (Mainz)
• Paneldiskussion Anlauf, M. (Düsseldorf); Spitzweg, C. (München); Auernhammer, C. (München); Ezziddin, S. (Bonn); Denecke, T. (Berlin); Pascher, A. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
87
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Neuroonkologie 9:15 – 10:15
DGNDeutsche Gesellschaft für Neurologie
• Hirntumortherapie: Exemplarische Interdisziplinarität | Schlegel, U. (Bochum)
• Individualisierte Gliomtherapie | Weller, M. (Zürich)
• Experimentelle und innovative Therapien in der Neuroonkologie | Wick, W. (Heidelberg)
• Diskussion
Prävention 9:15 – 10:15
PRIOHot topics in cancer preventionVorsitz: Ulrich, C. (Heidelberg); Weier, J. (Bonn)
• Aspirin – Licht am Himmel der Primärprävention? | Ulrich, C. (Heidelberg)
• Was wirkt in der Tabakprävention? Erfolge und Barrieren Pötschke-Langer, M. (Heidelberg)
• Darmkrebsprävention – gibt es mehr als Hemoccult und Koloskopie? Kolligs, F. (München)
• Hautkrebsprävention – und was ist mit Vitamin D? Baldermann, C. (Oberschleißheim) (angefragt)
Psychoonkologie 9:15 – 10:15
PSOPsychosoziale Versorgung von MigrantenVorsitz: Goerling, U. (Berlin); Singer, S. (Mainz)
• Bedarfe und Ressourcen bei Migranten | Mösko, M. (Hamburg)
• Versorgungsmodelle für Migranten | Erim, Y. (Essen)
• Beratung binationaler Paare | Merbach, M. (Berlin)
• Diskussion
Selbsthilfe 9:45 – 10:45
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e. V.Spezialisierung: Fortschritt oder Fehlschritt?Vorsitz: Meißler, K. (Bonn); Siebenhofer-Kroitzsch, A. (Frankfurt/M.)
• Innovationen und Spezialisierung in der Krebsmedizin | N.N.
• Die ökonomische Spezialisierung | Scharl, A. (Amberg)
• Patientenwohl und -autonomie angesichts der Spezialisierungen | Volpers, S.
• Die Rolle der Hausärzte bei zunehmender Spezialisierung | Scherer, M. (Hamburg)
Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15
ASORSBewegungstherapie in der onkologischen RehabilitationsklinikVorsitz: Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen); Streckmann, F. (Köln)
• Bewegungstherapeutische Konzepte in der pädiatrischen Rehabilitationsklinik Klint, K. (Wenningstedt/Sylt)
• Kompetenzorientierung und Nachhaltigkeit der Bewegungstherapie in der onkologischen Rehabilitation | Pfeifer, K. (Erlangen)
• Machbarkeit individualisierter bewegungstherapeutischer Konzepte – ein Pilotprojekt Weiß, J. (Bad Kissingen)
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 9:15 – 10:30
Plenar: Thoraxonkologie – Dimensionen der IndividualisierungVorsitz: Deppermann, K. (Erfurt); Weichert, W. (Heidelberg)
• Stratifizierende Medizin und Individualisierung | Thomas, M. (Heidelberg)
• Molekularpathologie und Individualisierung | Büttner, R. (Köln)
• Patientenseitige Faktoren und Individualisierung | Schumann, C. (Ulm)
• Keynote-Lecture: Issues of Care in Metastatic Lung Cancer | Peppercorn, J.M. (Durham)
Urologische Tumoren 9:15 – 10:15
AUOPaneldiskussion: Blasenkarzinom (high grade, frühinvasiv)Vorsitz: Rödel, C. (Frankfurt/M.); Gschwend, J. (München)
• CIS der Harnblase: BCG wann und wann nicht? | Niegisch, G. (Düsseldorf)
• Unifokales pT1 high grade Blasenkarzinom – was tun? | Horn, T. (München)
• T1a high grade Divertikelkarzinom | vom Dorp, F. (Duisburg) (angefragt)
• Paneldiskussion Merseburger, A.S. (Hannover); Rübben, H. (Essen); Stenzl, A. (Tübingen); Hakenberg, O. (Rostock)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
89
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Versorgungsstrukturen 9:15 – 10:15
CESARNeue Therapieoptionen durch interdisziplinäre VerbundforschungVorsitz: Jaehde, U. (Bonn)
• EuroTARGET – Die EU-weite Suche nach prädiktiven Biomarkern Bergmann, L. (Frankfurt/M.)
• Methadon – ein neues Tumortherapeutikum? | Friesen, C. (Ulm)
• Systempharmakologie als neuer Forschungsschwerpunkt | Ritter, C. (Greifswald)
• Diskussion
Weitere Themen 9:15 – 10:15
Deutschsprachiges TNM-KomiteeRolle biologischer Marker in der zukünftigen TNM-KlassifikationVorsitz: Wittekind, C. (Leipzig); Merkel, S. (Erlangen)
• Kolorektales Karzinom | Raab, H. (Oldenburg)
• Leberzellkarzinom | Tannapfel, A. (Bochum)
• Prostatakarzinom | Heidenreich, A. (Aachen)
• Diskussion
Weitere Themen 9:15 – 10:15
DGPRÄCPlastische Chirurgie in der OnkologieVorsitz: Vogt, P.M. (Hannover); Steinau, H. (Bochum)
• Extremitätenerhaltende rekonstruktive Onkologie | Steinau, H. (Bochum)
• Palliative Plastische Chirurgie | Lehnhardt, M. (Bochum)
• Chirurgie der Lymphknotenmetastasen | Vogt, P.M. (Hannover)
• Diskussion
Weitere Themen 9:15 – 12:30
HausärzteverbandTag der Hausärzte
• Einführung Krebs und Hausarzt: Der Krebspatient ist überwiegend alt und multimorbide
• Die informierte Entscheidung des Patienten:• Rolle des Hausarztes bei der Entscheidung des Patienten für oder gegen eine
Maßnahme• Prävention und Früherkennung – wie beraten wir evidenzbasiert unsere Patienten?• Aggressive Therapie oder abwartendes Offenhalten?• Der Krebsinformationsdienst KID: Informationssystem für Patienten und Ärzte• Patient im Internet• Onkologie kompakt: Was der Hausarzt für eine erfolgreiche Kooperation wissen
muss:• Aktuelle Trends und Ergebnisse in der Onkologie (Methoden und Erfolgsraten)
Gastrointestinale Tumoren 10:45 – 12:15
CAO-VPaneldiskussion: Hepatozelluläres KarzinomVorsitz: Jonas, S. (Leipzig); Vogel, A. (Hannover)
• Ätiologie und Prävention | Kubicka, S. (Reutlingen)• Interventionelle Therapie (TACE/RFA) | Stroszczynski , C. (Regensburg)• Interventionelle Therapie (SIRT) | Ricke, J. (Magdeburg)• Leberresektion | Kalff, J. (Bonn)• Lebertransplantation | Becker, T. (Kiel)• Palliative Therapie, neue Studien | Gerken, G. (Essen)• Paneldiskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
91
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Gesundheitspolitik 10:45 – 12:15
DKG/Sektion CGemeinsam Verantwortung tragen – Innovation in der OnkologieVorsitz: Schmiegel, W. (Bochum); Hallek, M. (Köln); Bruns, J. (Berlin)
• Fortschritte in der Behandlung von Krebserkrankungen – Historie und Ausblick Schmiegel, W. (Bochum)
• Rahmenbedingungen für onkologische klinische Forschung in Deutschland Heinemann, V. (München)
• Erfolge und Herausforderungen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht des GBA | Hecken, J. (Berlin)
• Erfolge und Herausforderungen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus Sicht von Innovatoren | Pfundner, H. (Grenzach-Wyhlen)
• Ziele der Politik zur Förderung von Verbesserungen in der Therapie von Krebserkrankungen
• Podiumsdiskussion
Hauttumoren 10:45 – 11:45
Plenar: Pro und ContraVorsitz: Gutzmer, R. (Hannover)
• Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissek-tionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? PRO | Mohr, P. (Buxtehude)
• Malignes Melanom: Sind Sentinel Node Biopsien und komplette Lymphknotendissek-tionen bei Mikrometastasierung gerechtfertigt? CONTRA | Gutzmer, R. (Hannover)
• Diskussion
Kopf-/Hals-Tumoren 10:45 – 12:15
AHMO/IAG-KHTAktuelle Therapie bei Kopf-Hals-TumorenVorsitz: Budach, V. (Berlin); Bootz, F. (Bonn)
• Computergestützte Planung und Ausführung von Unterkieferrekonstruktionen Ehrenfeld, M. (München)
• Differenzierte Therapieempfehlung des Larynxkarzinoms | Dietz, A. (Leipzig)
• Laserchirurgie oder transorale robotergestützte Operation (TORS) in Zukunft? Iro, H. (Erlangen)
• Strahlentherapie: IMRT – Reduktion der Spätdysphagie möglich? | Belka, C. (München)
• Systemtherapie: Neue Möglichkeiten der palliativen Systemtherapie Maschmeyer, G. (Potsdam)
• Psychosoziale Probleme bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren Meyer, A. (Leipzig) (angefragt)
Leitlinien 10:45 – 12:15
AWMF - Leitlinienprogramm Onkologie von DKG, DKH und AWMFAWMF im Dialog: Leitlinien im Konsens und DissensVorsitz: Kopp, I. (Marburg); Kreienberg, R. (Ulm)
• Interessen und Konflikte – ein aktuelles, sensibles Thema | Kopp, I. (Marburg)
• Interessen und Konflikte – ein aktuelles, sensibles Thema Hoch, E. (Mannheim) (angefragt)
• Diskussion• Magenkarzinom: perioperative Therapiekonzepte? – DGVS | Möhler, M. (Mainz)
• Magenkarzinom: perioperative Therapiekonzepte? – DGHO | Mönig, S. (Köln)
• Diskussion• Mammakarzinom: Interventionen in der Axilla? – DGGG | Kühn, T. (Esslingen a. N.)
• Mammakarzinom: Interventionen in der Axilla? – DEGRO | Budach, W. (Düsseldorf)
• Diskussion• Diskussion im Plenum
Leukämien/Lymphome 10:45 – 12:15
Kompetenznetz LeukämienNeues bei LeukämienVorsitz: Hehlmann, R. (Mannheim); Hoelzer, D. (Frankfurt/M.)
• Neues bei CML | Hehlmann, R. (Mannheim)• Neues bei ALL | Hoelzer, D. (Frankfurt/M.)• Neues bei MDS | Giagounidis, A. (Düsseldorf)• Neues bei AML | Büchner, T. (Münster)• Diskussion
Mammakarzinom 10:45 – 12:15
AGO MammakarzinomAGO MammakarzinomVorsitz: Scharl, A. (Amberg); Sinn, H. (Heidelberg); Gerber, B. (Rostock) (angefragt)
• Zirkulierende Tumorzellen | Fehm, T. (Düsseldorf)• B3-Läsionen der Brust | Kreipe, H. (Hannover)• Neue Optionen der Brustrekonstruktion (Netze, azelluläre Dermis, Lipofilling)
Rezai, M. (Düsseldorf)• Intraoperative Strahlentherapie des Mammakarzinoms
Friedrichs, K. (Hamburg) (angefragt)• Subtyp-spezifische adjuvante Systemtherapie des Mammakarzinoms
Thomssen, C. (Halle/S.)• Best of aus Abstracts | N.N.
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
93
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Onkologische Pflege 10:45 – 12:15
KOKOnkologische Pflege: Best of Oncology Family Health CareVorsitz: Laux, M. (Frankfurt/M.); Ritterbusch, U. (Essen)
• Familien mit einem krebskranken Kind | Tiesmeyer, K. (Bielefeld)
• Diagnose Krebs in der Schwangerschaft | Hoellen, F. (Lübeck)
• Leben mit krebskranken Kindern aus Betroffenenperspektive | Pfeifer, R. (Bonn)
• Konzeptionelle Ansätze einer familienzentrierten Pflege in der Onkologie. Ergebnisse einer Pilotstudie | Zimansky, M. (Osnabrück)
• Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 10:45 – 12:15
ASORSRehabilitationskonzepteVorsitz: Heim, M. (Güttingen); Rose, A. (Berlin) (angefragt)
• Ernährung und Diätetik – was ist neu | Arends, J. (Freiburg)
• Sporttherapie – was ist neu | Baumann, F. (Köln)
• Ergotherapie – was ist neu | Müller, A. (Bad Reichenhall)
• Psychoonkologie – was ist neu | Götze, H. (Leipzig)
• Physiotherapie und balneophys. Maßnahmen – was ist neu | Deppermann, S.-R. (Berlin)
• Best of Abstracts | N.N.
Tumoren der Atemwege 10:45 – 11:45
Plenar: NSCLC Stadium I: Die Operation ist immer notwendigVorsitz: Dienemann, H. (Heidelberg); Rübe, C. (Homburg/S.)
• PRO | Hofmann, H. (Regensburg)
• CONTRA | Zips, D. (Tübingen)
• Diskussion
Tumoren des Verdauungstraktes 10:45 – 12:15
Stiftung LebensblickePrimär-, Sekundär- und Tertiär-Prävention des kolorektalen KarzinomsVorsitz: Ebert, M. (Mannheim); Riemann, J. (Ludwigshafen)
• Primär-, Sekundär- und Tertiär-Prävention des kolorektalen Karzinoms: Aussagen der Leitlinie | Pox, C. (Bochum)
• Nachsorge nach Polypektomie | Schmitt, W. (München)• Biologie und Klinik metachroner Tumore | Kolligs, F. (München)• Wann wird aus krankheitsfreiem Überleben Kuration? | Arnold, D. (Freiburg)• Lokalrediziv versus Fernmetastasierung: Präventionsstrategien beim Rektumkarzinom
Ebert, M. (Mannheim)• Diskussion
Urologische Tumoren 10:45 – 12:15
GTCSG/AIOHodentumoren – aktuelle KontroversenVorsitz: Bokemeyer, C. (Hamburg); Souchon, R. (Tübingen)
• Übersicht: Europäische Konsensusempfehlungen: ein Update | Bokemeyer, C. (Hamburg)
• Themenkomplex: Management des Stadiums CS I – PRO Surveillance für alle Albers, P. (Düsseldorf)
• Themenkomplex: Management des Stadiums CS I – CONTRA Surveillance für alle Dieckmann, K.-P. (Hamburg)
• Diskussion• Themenkomplex: Residualtumorresektion – nur an Expertenzentren? – PRO
Heidenreich, A. (Aachen)
• Themenkomplex: Residualtumorresektion – nur an Expertenzentren? – CONTRA Krege, S. (Krefeld)
• Paneldiskussion Claßen, J. (Karlsruhe); Dieckmann, K.-P. (Hamburg); Honecker, F. (St. Gallen); Lorch, A. (Düsseldorf); Kliesch, S. (Münster); Souchon, R. (Tübingen); Schrader, M. (Ulm)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
95
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Weitere Themen 10:45 – 12:15
The Situation of Asbestos VictimsVorsitz: Glensk, E. (Hamburg); Baur, X. (Berlin)
• Begrüßung | Glensk, E. (Hamburg)
• Pandemic dimension of asbestos induced cancer | Lemen, R. (Georgia, USA)
• The International Campaign to Ban Asbestos | Kazan Allen, L. (London)
• Towards Global Elimination of Asbestos-Related diseases – Activities of WHO Regional for Europe | Paunovic, E. (Bonn)
• Asbestos, one of the cancer inducing working materials. Is our occupational disease law still contemporary? | Woitowitz, H.-J. (Gießen)
• Recognation of asbestos induced occupational diseases without Histology Baur, X. (Berlin)
• Diskussion
Weitere Themen 10:45 – 12:15
AIO AG Weichteilsarkome (STS)AG Weichteilsarkome (STS)Vorsitz: Grünwald, V. (Hannover); Issels, R. (München)
• Neoadjuvante Chemotherapie bei Hochrisikopatienten | Lindner, L. (München)
• Präoperative und intraoperative Strahlentherapie bei STS | Schmidberger, H. (Mainz)
• Aktuelle Therapiekonzepte bei metastasiertem STS | Kasper, B. (Mannheim)
• Aktuelle Therapiekonzepte bei GIST | Bauer, S. (Essen)
• Retroperitoneale Sarkome: Interdisziplinäres Vorgehen | Hohenberger, P. (Mannheim)
• Diskussion
Weitere Themen 10:45 – 12:15
KoQK/GEKIDVersorgungsdaten im Bereich Mamma-, Lungen-, Kolorektalen-, Prostata-, Nierenzellkarzinom und Malignem MelanomVorsitz: Engel, J. (München); N.N.
• Erfahrungen im Aufbau eines klinischen Krebsregisters in Hamburg – erste Ergebnisse | N.N.
• Daten zur Versorgungssituation im Bereich Mamma-, Lungen-, Kolorektalen-, Prostata-, Nierenzellkarzinom und Malignem Melanom Engel, J. (München); Tillack, A. (Frankfurt/O.); Wegener, G. (Hannover); Klug, S. (Dresden); Reinecke, A. (Berlin); Gerken, M. (Regensburg)
• Diskussion
Weitere Themen 10:45 – 13:00
DKG Sektion ANach einer Krebserkrankung – zurück in den Alltag: die körperlichen HindernisseVorsitz: Kürschner, D. (Hamburg); Papke, K. (Kiel)
• Die körperlichen Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag – ÜbersichtSchilling, G. (Hamburg)
• Fatigue – Darstellung der Studienlage und des Programms FIBS | Reif, K. (Bremen)
• Umgang mit Fatigue, Bericht aus der Praxis, das psychoedukative Kursangebot der Krebsgesellschaft Schleswig-Holstein | Lausmann, K. (Schellhorn)
• Periphere Polyneuropathie, Auswirkungen auf die BerufstätigkeitN.N.
• Periphere Polyneuropathie, Behandlungsmöglichkeiten | Koeppen, S. (Essen)
• Knochen- und Gelenkerkrankungen als Therapiefolge – Umfang der Belastung und Behandlungsansätze | Bartsch, H. (Freiburg) (angefragt)
• Diskussion
Weitere Themen 10:45 – 12:15
DKFZ KrebsinformationsdienstPatient im Visier – Gesundheitsinformation zwischen Bedarf, Evidenz und InteressenvertretungVorsitz: Mühlhauser, I. (Hamburg); Weg-Remers, S. (Heidelberg)
• Gute Praxis Krebsinformation – Player, Wunsch und Wirklichkeit | Sänger, S. (Hamburg)
• Wie unabhängig ist Gesundheitsinformation im öffentlichen Auftrag? | Koch, K. (Köln)
• Zwischen Marketingzwang und Ethos: Patienteninformation durch die pharmazeutische Industrie | Greulich, S. (Ingelheim am Rhein)
• Viele Stimmen, eine Zunge – geht das? | Bitzer, E.-M. (Freiburg)
• Was will der Patient? – Versorgungsforschung für bedarfsorientierte Krebsinformation | Gaisser, A. (Heidelberg)
• Diskussion
Hauttumoren 11:45 – 12:30
Plenar: Säulen der Systemtherapie in der DermatologieVorsitz: Becker, J. (Graz); Fluck, M. (Münster)
• Immuntherapie in der Dermatoonkologie | Becker, J. (Graz)
• Blockade der Signaltransduktion beim Melanom | Schadendorf, D. (Essen)
• Gibt es noch eine Rolle für die Chemotherapie in der Therapie des Melanoms? Keilholz, U. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
97
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Tumoren der Atemwege 11:45 – 12:30
Plenar: NSCLC – Konzepte der Chemo- / RadiotherapieVorsitz: Schütte, W. (Halle/S.); Debus, J. (Heidelberg)
• Zielvolumenkonzept und Bestrahlungsplanung – neue Konzepte | Nestle, U. (Freiburg)
• Stellenwert von „Biologicals“ | Flentje, M. (Würzburg)
• Chemotherapie: sequentiell, simultan, konsolidierend? | Huber, R. (München)
Weitere Themen 14:00 – 17:00
DKG Sektion ANach einer Krebserkrankung – zurück in den AlltagVorsitz: Kürschner, D. (Hamburg); Rösler, M. (Bremen)
• Motivation und Lebensstiländerung | Oettingen, G. (Hamburg)
• Schuld und Scham in der Ernährungsberatung | Reich-Soufflet, J. (Frankfurt/M.)
• Psychologische Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag Petermann-Meyer, A. (Aachen)
• Soziale Hindernisse bei der Rückkehr in den Alltag | Walther, J. (Heidelberg)
• Berufsorientierte Angebote in der onkologischen Reha – Konzepte und Studienlage Bergelt, C. (Hamburg)
• MBOR – ein Programm der beruflichen Wiedereingliederung in Rehakliniken Steimann, M. (Lehmrade)
• Diskussion
Weitere Themen 14:00 – 15:15
Deutscher HausärzteverbandTag der Hausärzte
• Langzeitbetreuung von Krebspatienten• Leben mit Krebs – hausärztliche Begleitung des Patienten durch die Therapie• Kooperation von Hausärzten und niedergelassenen Onkologen – welche Informatio-
nen sind auszutauschen?• Kooperation mit der Selbsthilfe – Diskussion mit Patientenvertretern
Gastrointestinale Tumoren 14:45 – 15:15
Plenar Educational
• Update – interdisziplinäre Therapie des kolorektalen Karzinoms: Primärtumor und Lokalrezidiv | Raab, H. (Oldenburg)
Gastrointestinale Tumoren 15:00 – 17:00
AIOAIO-Arbeitsgruppe PankreaskarzinomVorsitz: Izbicki, J. (Hamburg); Heinemann, V. (München)
• Aktuelle Aspekte zur Pathogenese des Pankreaskarzinoms | Geißler, M. (Esslingen)• Definition des zirkumferenziellen Resektionsrandes (CRM): Relevanz für
pathologische Diagnostik und Klinik | Esposito, I. (München)• Chirurgische Therapieansätze im Spiegelbild der aktuellen S3-Leitlinie unter
besonderer Berücksichtigung des borderline resektablen Pankreaskarzinoms Uhl, W. (Bochum)
• Leitliniengerechte Optionen zum Einsatz der Strahlentherapie in multimodalen Therapiekonzepten | Fietkau, R. (Erlangen)
• Optionen einer individualisierten systemischen Behandlung des Pankreaskarzinoms Seufferlein, T. (Ulm)
• Best of aus Abstracts | N.N.• Diskussion
Gesundheitspolitik 15:00 – 17:00
Aktuelle politische Themen
Gynäkologische Tumoren 15:00 – 17:00
AGOAGO Vulva/ VaginaVorsitz: Hampl, M. (Düsseldorf); Schnürch, H.-G. (Neuss); Baumann, M. (Dresden)
• Klassifikation des Vulvakarzinoms: Was ist neu? | Hantschmann, P. (Altötting)• Sentinel Lymphonodektomie beim Vulvakarzinom: neuer Standard?
Schnürch, H.-G. (Neuss) • Operative Therapie: Was gibt es Neues? | Hampl, M. (Düsseldorf)• Strahlentherapie beim Vulva/Vaginalkarzinom: Was gibt es Neues?
N.N.• Bedeutung der Systemtherapie beim Vulvakarzinom | Wölber, L. (Hamburg)• Best of aus Abstracts | N.N.• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
99
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Kopf-/Hals-Tumoren 15:00 – 17:00
AHMO/IAG-KHTBehandlung von Pharynx- und Larynxkarzinomen: Welche Selektionsmöglich-keiten gibt es für die Wahl einer primär chirurgischen oder konservativen Therapie?Vorsitz: Reichert, T. (Regensburg); Wendt, T. (Jena)
• Pro konservative Therapie | Budach, W. (Düsseldorf)
• Pro operative Therapie | Harréus, U. (München)
• Diskussion• Wie kann Funktionserhalt gemessen werden? | Stier-Jarmer, M. (München)
• Welche molekularen Möglichkeiten gibt es zur Selektion der Patienten? Klußmann, J. (Gießen)
• Können bildgebende Verfahren zur Selektion der Patienten für eine primär operative oder konservative Therapie beitragen? | Habermann, C. (Hamburg)
• Induktionschemotherapie – eine Möglichkeit zur Selektion der Patienten? Semrau, S. (Erlangen)
Leitlinien 15:00 – 17:00
APM/CIOS3-Leitlinie PalliativmedizinVorsitz: Bausewein, C. (München); Voltz, R. (Köln)
• Hintergrund und Methodik | Pralong, A. (Köln)
• Atemnot | Simon, S. (Köln)
• Schmerz | Radbruch, L. (Bonn)
• Obstipation | Becker, G. (Freiburg)
• Depression | Perrar, K.M. (Köln)
• Kommunikation | Weber, M. (Mainz)
• Sterbephase | Montag, T. (Köln)
• Versorgungsstrukturen | Maier, B. (Wiesbaden)
Neuroendokrine Tumoren 15:00 – 17:00
AIOAG Neuroendokrine TumorenVorsitz: Dralle, H. (Halle/S.); Gress, T. (Marburg)
• Bronchiale NET- Wertigkeit der aktuellen WHO Klassifikation und neue Entwicklungen | Anlauf, M. (Düsseldorf)
• „Unmet medical needs“ in der Bildgebung von NET | Denecke, T. (Berlin)
• Stellenwert der Metastasenchirurgie bei NEN inkl. NEC G3 | Bartsch, D. (Marburg)
• Update zur PRRT- Stellenwert bei bronchialen, intestinalen und pankreatischen NET Ezziddin, S. (Bonn)
• Systemische Therapieoptionen (außer PRRT) bei intestinalen NET | Pavel, M. (Berlin)
• Highlights aus der Forschung zu NEN 2012-2013 | von Wichert, G. (Ulm)
• Diskussion
Onkologische Pflege 15:00 – 16:00
KOKOnkologische Pflege: Best of Patient-centered CareVorsitz: Laux, M. (Frankfurt/M.); N.N.
• Die Konstruktion von Patientenbedürfnissen durch Krankenschwestern. Eine qualitative Untersuchung im Kontext der Pflege von brustkrebserkrankten Frauen Pinkert, C.
• Interaktion zwischen Pflegefachkräften und Angehörigen von Brustkrebspatientinnen – Ergebnisse einer Studie zur Stärkung protektiver Funktionen der Familie Remmers, H.
• Posttraumatisches Wachstum, Krankheitsverarbeitung und Lebensqualität von Frauen mit Brustkrebs im perioperativen Verlauf | Holtgräwe, M. (Osnabrück)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
101
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Psychoonkologie 15:00 – 17:00
Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (isPO)Vorsitz: Jürgens, H. (Münster); Jacobs, W. (Neuss)
• Das CePO (Centrum für Psycho-Onkologie) | Schwarzkamp, U. (Köln)
• Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie Kusch, M. (Köln); Schrader, M. (Düsseldorf)
• Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur Psychoonkologie am Centrum für Integrierte Onkologie, Köln | Albus, C. (Köln)
• Stationäre Psychoonkologie: Gestufte psychoonkologische Versorgung Hein-Nau, B. (Köln)
• Ambulante Psychoonkologie: Zugang zur Krebsberatung am Centrum für Integrierte Onkologie, Köln | Labouvie, H. (Köln)
• Ambulante Psychoonkologie: Kooperationsprojekt: Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW | Arning, A. (Düsseldorf)
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 15:00 – 17:00
Lungenkrebs: vom Verständnis der Biologie zur rationalen TherapieVorsitz: Schuler, M. (Essen); Thomas, M. (Heidelberg)
• Genomveränderungen als Ursachen von Abhängigkeit und Vulnerabilität – Überblick Thomas, R. (Köln)
• Chemotherapie: Hat sie eine Zukunft? | Eberhardt, W. (Essen)
• Antiangiogenese: Gibt es einen Fortschritt? | Reck, M. (Großhansdorf)
• Neue Treibermutationen: Was ist ihr klinischer Stellenwert? | Wolf, J. (Köln)
• Immuntherapie: Ein überraschender Durchbruch? | Griesinger, F. (Oldenburg)
• Diskussion
Urologische Tumoren 15:00 – 17:00
IABCMuskelinvasives und metastasiertes HarnblasenkarzinomVorsitz: Rödel, C. (Frankfurt/M.); Retz, M. (München)
• Einleitung: Update S3-Blasenkarzinom | Retz, M. (München)
• Themenbereich: neue Klassifikation, Histologische Subklassifikationen Hartmann, A. (Erlangen)
• Themenbereich: Prädiktive und prognostische Marker, Bildgebung Niegisch, G. (Düsseldorf)
• Themenbereich: Funktionelle Zystektomie, Harnableitung, Robotik Gschwend, J. (München)
• Themenbereich: Neoadjuvante/definitive Radiochemotherapie Rödel, C. (Frankfurt/M.) (angefragt)
• Themenbereich: neoadjuvant/adjuvante Chemotherapie, Systemtherapie allgemein Ohlmann, C. (Homburg/S.)
• Diskussion
Versorgungsstrukturen 15:00 – 16:00
DNVFMethoden der Versorgungsforschung in der OnkologieVorsitz: Glaeske, G. (Bremen); Hoffmann, W. (Greifswald)
• Ökonomische Aspekte der Gesundheitsversorgung in der Onkologie Icks, A. (Düsseldorf)
• Ergebnisse aus Studien zur Versorgungssituation in der Onkologie | Ansmann, L. (Köln)
• Titel | Hoffmann, W. (Greifswald)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
103
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Weitere Themen 15:00 – 17:00
UICC/DKGOnkologische Bedrohung durch Asbest und die FolgenVorsitz: Kleeberg, U. (Hamburg); Gieseler, F. (Lübeck); Schmidt, E. (Bremen)
• UICC Declaration | Torode, J. (Geneva) (angefragt)
• Geschichte der Asbestproduktion und -verarbeitung international 1960 bis 2014N.N.
• Zur Epidemiologie der Mesotheliome in Deutschland | Hentschel, S. (Hamburg); Luttmann, S. (Bremen)
• Diagnostik und Begutachtung asbestbedingter Berufskrankheiten. S2-Leitlinie Baur, X. (Berlin)
• Klinik, Therapie und Nachsorge des Pleuramesothelioms | Linder, A. (Bremen)
• Bösartige Erkrankungen durch Asbest als Berufskrankheit | Hittmann, F. (Bremen)
• Hafenkarte Bremen, ein Beitrag zur Plausibilität berufsbedingter Asbesterkrankungen Mahlstedt, C. (angefragt)
• Frühdiagnostik asbestbedingter Lungen- und Pleuratumoren | Wiethege, T. (Bochum)
• Asbest – Selbsthilfe Bundesverband. Darstellung der Betroffenen, Anerkennung als Berufskrankheit… | Clasen, M. (Heiligenhafen); Niemann, H. (Norderstedt)
• Rundtisch mit Referenten, Vertretern der Gesundheitspolitik, GKV, BG (Abfassung einer „Berliner Erklärung“)
Weitere Themen 15:00 – 17:00
BNHOWettbewerb um jeden Preis? Ambulante Onkologie 10 Jahre nach Öffnung der KrankenhäuserVorsitz: Schmitz, S. (Köln); N.N.
• Vertreter aus dem BMG | Orlowski , U. (Berlin)
• Vertreter der KBV | N.N.
• Vertreter des BNHO e. V. | Schmitz, S. (Köln)
• Vertreter Kostenträger | Ballast, T. (Hamburg)
• Vertreter Klinikverbund | Münch, E. (Bad Neustadt a. d. Saale) (angefragt)
• Vertreter Wirtschaftswissenschaften | N.N.
• Diskussion
Weitere Themen 15:00 – 17:00
KoQK/DKG/ADT5. bundesweite Qualitätskonferenz des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister (KoQK)Vorsitz: Hofstädter, F. (Regensburg); N.N.
• Einführung flächendeckender klinischer Krebsregister im KFRG | Kastenholz, H. (Bonn)
• Versorgungsituation beim Mamma-, Kolorektalen-, Lungen-, Prostatakarzinom und malignen Melanom in DeutschlandEngel, J. (München); Tillack, A. (Frankfurt/O.); Klug, S. (Dresden); Barlag, H. (Berlin); Benz, S. R. (Nagold); Wegener, G. (Hannover); Reinecke, A. (Berlin)
• Diskussion
Weitere Themen 15:00 – 17:00
ARORadiotherapie und Immunmodulation bei malignen ErkrankungenVorsitz: Wölfel, T. (Mainz); Gaipl, U. (Erlangen)
• Modifikation der T-Zell-Antwort durch niedrig dosierte BestrahlungHuber, P. (Heidelberg)
• Antigenpräsentation und Suppression von T-Zellen unter RadiotherapieLohr, F. (Mannheim) (angefragt)
• Immunologische Erkennung von sterbenden Tumorzellen nach Radio- und Chemotherapie | Lauber, K. (München)
• Die Kombination von Antikörpertherapie und Radiotherapie bei malignen Erkrankungen: Synergien oder additive Effekte? | Krause, M. (Dresden)
• Diskussion
Gastrointestinale Tumoren 15:15 – 16:30
Plenar
• Histopathologische und molekulare Klassifikation des Dickdarmkarzinoms Kirchner, T. (München)
• Relevanz immunologischer und inflammatorischer Prozesse für die Entstehung des Kolonkarzinoms | Greten, F. (Frankfurt/M.)
• Chirurgische Therapie von kolorektalen Lebermetastasen | Lang, H. (Mainz)• Keynote-Lecture: Genomische Marker – personalisierte Medizin?
Bardelli, A. (Candiolo, Torino)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
105
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Weitere Themen 15:45 – 17:00
Deutscher HausärzteverbandTag der Hausärzte
• Hausärztliche Betreuung und Kooperation mit Pflege:• Versorgungslandschaft Pflege• Palliativbetreuung• Diskussion
Onkologische Pflege 16:00 – 17:30
KOKArbeitsgruppe Onkologische Pflegeforschung
Versorgungsstrukturen 16:00 – 17:00
DNVFAspekte der Versorgungsforschung in der OnkologieVorsitz: Icks, A. (Düsseldorf); Wesselmann, S. (Berlin)
• Qualitative Methoden in der Onkologie | Meyer, T. (Hannover)
• Lebensqualitätsforschung und Umsetzung in die onkologische Versorgung Koller, M. (Regensburg)
• Selbsthilfeforschung in der Onkologie | Schulte, H. (Bonn)
• Diskussion
Gastrointestinale Tumoren 16:45 – 17:45
Plenar: Adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium II: brauchen wir molekulare Marker zur Entscheidungsfindung?
• PRO | Reinacher-Schick, A. (Bochum)• CONTRA | N.N.• Diskussion
Gynäkologische Tumoren 17:15 – 18:15
AIOMammakarzinom – Wichtige Ergebnisse vom ASCO, ESMO und SABSC 2013Vorsitz: Schütz, F. (Heidelberg); Feyer, P. (Berlin)
• Adjuvante Therapie | Stickeler, E. (Freiburg)• Palliative Therapie | Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)• Strahlentherapie | Feyer, P. (Berlin)• Diskussion
Leitlinien 17:15 – 18:15
ASORSLeitlinien onkologische RehabilitationVorsitz: Lübbe, A. (Bad Lippspringe); Barth, J. (St. Peter-Ording)
• Wozu benötigt die Rehabilitation eine Leitlinie? | Brüggemann, S. (Berlin)
• Entwicklung der S3-Leitlinie Reha | Bartsch, H. (Freiburg)
• Implementierung rehabilitativer Konzepte in onkologische Leitlinien Lübbe, A. (Bad Lippspringe)
• Diskussion
Leukämien/Lymphome 17:15 – 18:15
ARORadiotherapie bei malignen LymphomenVorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Pfreundschuh, M. (Homburg/S.)
• Neue Dosis- und Zielvolumenkonzepte bei der Radiotherapie des M. Hodgkin Eich, H. (Münster)
• Indikationen und Technik von Involved Node und Involved Field bei den aggressiven NHL | Rübe, C. (Homburg/S.)
• Radiotherapie bei den Indolenten NHL: Ersetzt Rituximab das Extended Field? Herfarth, K. (Heidelberg)
• Extradodale NHL: Bedeutung der Radiotherapie in multimodalen Therapiekonzepten Reinartz, G. (Münster) (angefragt)
Psychoonkologie 17:15 – 18:15
PSOPaneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 1Vorsitz: Hornemann, B. (Dresden)
• Ambulante psychosoziale Krebsberatung – das Leipziger Modell (Falldarstellung: psychologische und soziale Aspekte der Beratung) Lehmann-Laue, A. (Leipzig); Schröter, K. (Leipzig)
• Paneldiskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
107
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Supportiv-/Palliativmedizin 17:15 – 18:15
ASORSPaneldiskussion: Sozialmed. Beurteilung – wie würden Sie entscheiden?Vorsitz: Bartsch, H. (Freiburg); Weinbrenner, S. (Berlin) (angefragt)
• Fall 1: Urogen. Tumoren | Hoffmann, W. (Badenweiler)
• Fall 2: Leukämien/Lymphome | Schäfer, H. (Todtmoos)
• Fall 3: GI-Tumore | Seifart, U. (Marburg)
• Fall 4: MammaCa – gynäkologische Tumore | Leibbrand, B. (Bad Salzuflen)
• Paneldiskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 17:15 – 18:15
ASORSDer onkologische Notfall: Elektrolyt- und StoffwechselentgleisungVorsitz: Kerschgens, C. (Berlin); N.N.
• Elektrolyt- und Stoffwechselstörungen bei onkologischen Patienten Kloke, O. (Recklinghausen)
• Pathophysiolog. Grundlagen | Lang, F. (Tübingen)
• klinische Bedeutung, Diagnostik und Behandlung von Elektrolytstörungen bei onko-logischen Patienten | Mergenthaler, H. (Stuttgart)
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 17:15 – 18:15
POAPrognostische und prädiktive Parameter beim LungenkarzinomVorsitz: Bischoff, H. (Heidelberg); Wolf, M. (Kassel)
• Gewebebasierte Muster und Alterationen | Warth, A. (Heidelberg)
• Klinische Parameter | Gütz, S. (Leipzig)
• Psychosoziale Dimension | Köhler, N. (Leipzig)
• Diskussion
Urologische Tumoren 17:15 – 18:15
AUOPaneldiskussion: Prostatakarzinom (CRPC)Vorsitz: Miller, K. (Berlin); N.N.
• mCRPC mit asymptomatischer Tumorprogression | Ohlmann, C. (Homburg/S.)
• mCRPC mit symptomatischer Tumorprogression | Heck, M. (München)
• mCRPC im fortgeschrittenem Stadium | Gakis, G. (Tübingen)
• Paneldiskussion Hammerer, P. (Braunschweig); Wirth, M. (Dresden); Retz, M. (München); Gauler, T. (Essen) (angefragt)
Versorgungsstrukturen 17:15 – 18:15
DNVFVersorgungsforschung und Nationaler KrebsplanVorsitz: Neugebauer, E. (Köln); Schmiegel, W. (Bochum); Hofstädter, F. (Regensburg)
• Versorgungsforschung in der Onkologie auf Basis klinischer Krebsregistrierung Kastenholz, H. (Bonn)
• Wissenschaftliche Projekte zur Nutzung der Daten Klinischer Krebsregister Pfaff, H. (Köln)
• Führt Versorgungsforschung zur Versorgungsverbesserung? Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)
• Diskussion
Weitere Themen 17:15 – 18:15
DEGROKombination von Strahlentherapie und neuen SubstanzenVorsitz: Belka, C. (München)
• Neue Substanzen und neue Nebenwirkungen | Grünwald, V. (Hannover)
• Radio„chemo“therapie mit neuen Substanzen: biologische GrundlagenCordes, N. (Dresden)
• Radio„chemo“therapie mit neuen Substanzen: Toxizitäten | Fietkau, R. (Erlangen)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Freitag, 21. Feb
ruar 2014
109
Frei
tag
, 21.
Feb
ruar
201
4
Weitere Themen 17:15 – 18:15
DGNWelche lokale Therapie bei Lebermetastasen ist für wen am besten?Vorsitz: Kotzerke, J. (Dresden); de Wit, M. (Berlin)
• Chirurgie bei Lebermetastasen | Seehofer, D. (Berlin)
• Lokale Therapie mittels radiologischer Methoden | Hoffmann, R. (Dresden)
• Endoradiotherapie mit Molekülen und Partikeln | Amthauer, H. (Magdeburg)
• Diskussion
Weitere Themen 17:15 – 18:15
AEKWhat do we learn from whole genome sequence analysis?Vorsitz: Lehrach, H. (Berlin); Dörk-Bousset, T. (Hannover)
• Medulloblastoma | Lichter, P. (Heidelberg)
• Colon Cancer | Wessendorf, P. (Berlin)
• Breast Cancer | Easton, D. (Cambridge)
• Lung Cancer | Thomas, R. (Köln)
Weitere Themen 17:15 – 18:15
AIO/IAWSPaneldiskussion zur Systemtherapie STS – AIOVorsitz: Kasper, B. (Mannheim); Schütte, W. (Halle/S.); Lindner, L. (München); N.N.
• Themenvorschlag: Stellenwert der perioperativen Chemotherapie; Auswahl der palliativen Systemtherapie Vorschlag: Diskussion anhand eines Falls von der Initialtherapie hin zur PalliationN.N.
Weitere Themen 17:15 – 18:15
AIOPaneldiskussion zur Systemtherapie des GIST – AIOVorsitz: Bauer, S. (Essen); Hartmann, J. (Kiel); Reichardt, P. (Bad Saarow)
• Stellenwert der adjuvanten Therapie mit Auswahl der Patienten; Sequenztherapie zur palliativen Systemtherapie N.N.
Gastrointestinale Tumoren 17:45 – 18:30
Plenar: Aktuelle Entwicklung der medikamentösen Therapie metastasierter gastrointestinaler TumoreVorsitz: Schmoll, H. (Halle/S.); Hegewisch-Becker, S. (Hamburg)
• KRK | Graeven, U. (Mönchengladbach) • Magen und Ösophaguskarzinom | Lordick, F. (Leipzig)• Pankreaskarzinom | Heinemann, V. (München)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Samstag
, 22. Febru
ar 2014
111
Sam
stag
, 22.
Feb
ruar
201
4
6. Krebsaktionstag 10:00 – 17:00 Uhr
PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Urologische Tumoren
Plenar Educational 8:45 – 9:15Vorsitz: Böhmer, D. (Berlin); Wolff, J. (Viersen)
• Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)
Plenar: Prostatakarzinom: Neue klinische Entwicklungen 9:15 – 10:30Vorsitz: Krege, S. (Krefeld); Miller, K. (Berlin)
• Konventionelle und molekulare Marker | Schlomm, T. (Hamburg)
• Neue Entwicklungen in der Bildgebung | Antoch, G. (Düsseldorf)
• Fokale Therapieverfahren | Schostak, M. (Magdeburg)
• Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment Abrahamsson, P.A. (Malmö)
Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll? 10:45 – 11:45Vorsitz: Gschwend, J. (München); Bokemeyer, C. (Hamburg)
• PRO PSA-Test | Stöckle, M. (Homburg/S.)
• CONTRA PSA-Test | Albers, P. (Düsseldorf)
• Diskussion
Plenar: Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms 11:45 – 12:30Vorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Noldus, J. (Herne) (angefragt)
• Funktionserhaltende Chirurgie | Graefen, M. (Hamburg)
• Perkutane Strahlentherapie | Wiegel, T. (Ulm)
• Permanente Seedimplantation | Schwarz, R. (Hamburg)
PLENARSITZUNG 8:45 – 12:30Supportiv-/Palliativmedizin
Plenar Educational 8:45 – 9:15
• Symptomlast und Belastungen in der Onkologie | Mehnert, A. (Leipzig)
Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie: 9:15 – 10:30 vom Bedarf zur RealisierungVorsitz: Lordick, F. (Leipzig); Nauck, F. (Göttingen)
• Screening: Wie erkennen wir den Bedarf für palliative Maßnahmen? Bausewein, C. (München)
• Klinische Qualitätsindikatoren in der onkologischen Palliativmedizin van Oorschot, B. (Würzburg)
• Spirituelle Begleitung in einer interkulturellen Welt | Schüle, A. (Leipzig)
• Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie Weihrauch, B. (Düsseldorf)
Plenar: Palliativmedizin im Kontext der ethischen und rechtlichen 11:45 – 12:30 GesellschaftsnormenVorsitz: Voltz, R. (Köln); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording)
• Sterbehilfe | Anselm, R. (Göttingen)
• Selbstbestimmung und Fremdbestimmung der Palliativmedizin bei Kindern Führer, M. (München)
• Palliativmedizin im Kontext einer ökonomisierten Medizin | Maio, G. (Freiburg)
Gesundheitspolitik 8:00 – 9:00
Gesundheitspolitik
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Samstag
, 22. Febru
ar 2014
113
Sam
stag
, 22.
Feb
ruar
201
4
Mammakarzinom 8:00 – 9:00
AIORehabilitation von Patientinnen mit Mammakarzinom – neue Daten und aktuelle Studien der AIO Studiengruppe OnkoRehaVorsitz: Kalusche, E.-M. (Oberstaufen) (angefragt); Rick, O. (Bad Wildungen)
• Kognitive Dysfunktion bei Patientinnen mit Mammakarzinom: Erste Daten der natio-nalen Multizenterstudie NeuroCog FX | König, V. (Bad Oeynhausen) (angefragt)
• Auswirkungen eines individualisierten Trainings auf Lebensqualität, Fatigue und metabolische Parameter bei Patientinnen mit Brustkrebs Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen) (angefragt)
• Einfluss der Tumorbiologie auf posttherapeutische Folgestörungen und Reha- Ziele – wissenschaftliche Untersuchung bei 2000 Patientinnen mit Brustkrebserkran-kung | Hass, H. (Scheidegg)
• Bedeutung des sekundären Lymphödems bei Patientinnen mit Brustkrebs – ein Studienregister zu Erfassung klinischer und sozialmedizinischen Daten Lotze, C. (Kreischa) (angefragt)
Postersitzung 8:00 – 12:30
Psychoonkologie 8:00 – 9:00
PSOPaneldiskussion: Der psychoonkologische Fall 2Vorsitz: Goerling, U. (Berlin)
• Fallvorstellungen | Hornemann, B. (Dresden); Schuler, M. (Dresden)
• Paneldiskussion
Selbsthilfe 8:00 – 9:00
PRIO/SHZusammenarbeit von Forschern und Selbsthilfe in Forschung, Strukturentwicklung und QualitätssicherungVorsitz: Prott, F. (Wiesbaden); Walter, S. (Bonn)
• Leitlinienentwicklung: Pflicht oder Chance der Selbsthilfe? Follmann, M. (Berlin); Petrik, M. (Schwerte)
• Strittige Themen zwischen Patientenvertretern und Medizinern in Leitlinien-, Zertifizierungskommissionen und Gemeinsamem Bundesausschuss Zacharias, J. (Gehrden); N.N.
• Wie kommen wir gemeinsam weiter? Eine Programmentwicklung am Beispiel der AG PRIO | Feick, G. (Gehrden); Mücke, R. (Lemgo)
Supportiv-/Palliativmedizin 8:00 – 9:00
ASORS/PSOBerufliche WiedereingliederungVorsitz: Zwerenz, R. (Mainz); Kerschgens, C. (Berlin)
• Berufliche Wiedereingliederung bei Krebs – Stand der Forschung Rath, H. (Hamburg) (angefragt)
• Psychische Komorbidität und Frühberentung | Singer, S. (Mainz)
• Prädiktoren beruflicher Re-Integration | Steimann, M. (Lehmrade) (angefragt)
• Medizinisch-berufliche Orientierung für junge Tumorpatienten Weiß, J. (Bad Kissingen)
Tumoren der Atemwege 8:00 – 9:00
AIOFortschritte in systemischer und multimodaler Therapie des NSCLC
• Moderne Systemtherapie des metastasierten NSCLC in der First-line | N.N.
• Überwindung von Resistenzmechanismen systemischer Therapie der Lungenkarzinome? | N.N.
• Deutsche kooperative Studienkonzepte zur multimodalen Therapie des NSCLC N.N.
• Diskussion
Weitere Themen 8:00 – 9:00
Krebsverband Baden WürttembergWarum können wir manche Tumoren durch Systemtherapie heilen: molekulare Mechanismen der HypersensitivitätVorsitz: Stenzl, A. (Tübingen); Duyster, J. (Freiburg)
• Hodenkarzinom | Aulitzky, W.E. (Stuttgart)
• AML | Serve, H. (Frankfurt/M.)
• Lymphome | Borchmann, P. (Köln) (angefragt)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Samstag
, 22. Febru
ar 2014
115
Sam
stag
, 22.
Feb
ruar
201
4
Gastrointestinale Tumoren 8:45 – 10:15
AIOState of the Art: Kolorektales KarzinomVorsitz: Schmiegel, W. (Bochum); Stintzing, S. (München)
• Versorgungssituation beim kolorektalen Karzinom in Deutschland (Beitrag ADT – GEKID) | Benz, S. R. (Nagold)
• Pathogenese – was ist neu | Kirchner, T. (München) • Diagnostik – was ist neu MRT Radiologe | N.N.• OP – was ist neu | Hohenberger, W. (Erlangen) • Strahlentherapie – was ist neu | Rödel, C. (Frankfurt/M.)• Systemtherapie | Seufferlein, T. (Ulm)
Supportiv-/Palliativmedizin 8:45 – 9:15
Plenar Educational
• Symptomlast und Belastungen in der Onkologie | Mehnert, A. (Leipzig)
Urologische Tumoren 8:45 – 9:15
Plenar EducationalVorsitz: Böhmer, D. (Berlin); Wolff, J. (Viersen)
• Aktive Überwachung beim Prostatakarzinom | Hammerer, P. (Braunschweig)
Weitere Themen 8:45 – 10:15
DKFZ KrebsinformationsdienstDer informierte Patient: Wunsch, Wahrnehmung, WirklichkeitVorsitz: Bördlein-Wahl, I. (Ladenburg); Weis, J. (Freiburg)
• Der informierte Patient als Partner – gestärkt oder überfordert?Keller, M. (Heidelberg)
• Der informierte Patient und der Arzt: Ja bitte oder nein danke?Mosthaf, F.-A. (Karlsruhe)
• Patientensicht: Sag mir, was ich hören will (?) | N.N.
• Förderung des Dialogs zwischen Arzt und Patient – Was wünschen und brauchen beide Partner? | Weg-Remers, S. (Heidelberg)
• Unabhängige Information – eine Illusion? | Weymayr, C. (Herne)
• Diskussion
Gesundheitspolitik 9:15 – 10:15
Gesundheitspolitik
klinische Studien 9:15 – 10:15
Klinische Studien – eine interdisziplinäre HerausforderungVorsitz: Röcken, C. (Kiel); N.N.
• Klinische Studien – eine interdisziplinäre Herausforderung – Einführung Röcken, C. (Kiel)
• Aus Sicht der AIO | Heinemann, V. (München)
• Aus Sicht der AGO | N.N.
• Aus Sicht der DGVS | N.N.
Mammakarzinom 9:15 – 10:15
AGOMammakarzinom – FallpräsentationenVorsitz: Hanf, V. (Fürth)
• Fallpräsentationen | Thomssen, C. (Halle/S.)• Paneldiskussion
Schneeweiss, A. (Heidelberg); Untch, M. (Berlin); Jackisch, C. (Offenbach); Kreipe, H. (Hannover)
Psychoonkologie 9:15 – 10:15
PSOPsychosoziale Versorgungsperspektiven Langzeitüberlebender KrebspatientenVorsitz: Flechtner, H. (Magdeburg); Heußner, P. (München)
• Warum ist die Langzeitperspektive relevant? | Arnold, D. (Freiburg)
• Berufliche Wiedereingliederung | Zwerenz, R. (Mainz)
• Lebensqualität im Langzeitverlauf | Arndt, V. (Heidelberg)
• Psychisches Befinden im Langzeitverlauf und umfassende Nachsorgeprogramme Wollbrück, D. (Leipzig)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Samstag
, 22. Febru
ar 2014
117
Sam
stag
, 22.
Feb
ruar
201
4
Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:30
Plenar: Palliativmedizin in der Onkologie: vom Bedarf zur RealisierungVorsitz: Lordick, F. (Leipzig); Nauck, F. (Göttingen)
• Screening: Wie erkennen wir den Bedarf für palliative Maßnahmen? Bausewein, C. (München)
• Klinische Qualitätsindikatoren in der onkologischen Palliativmedizin van Oorschot, B. (Würzburg)
• Spirituelle Begleitung in einer interkulturellen Welt | Schüle, A. (Leipzig)
• Keynote-Lecture: Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland – Entwicklung einer nationalen Strategie Weihrauch, B. (Düsseldorf)
Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15
ASORSSupportivtherapie für ältere Patienten – was ist zu beachten?Vorsitz: Geiges, G. (Berlin)
• Bedeutung des älteren Patienten in der Onkologie | Wörmann, B. (Berlin)
• Supportivtherapie unter systemischer Therapie – was gibt es beim älteren Patienten zu berücksichtigen? | de Wit, M. (Berlin)
• Supportivtherapie unter radioonkologischer Therapie-was gibt es beim älteren Patienten zu berücksichtigen? | Höller, U. (Berlin)
• Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 9:15 – 10:15
ASORSKrebs, Sexualität und FertilitätVorsitz: Kern, M. (Bonn); N.N.
• Ist Sexualität ein Thema für onkologische Patienten? | N.N.
• Sexualität und Fertilität am Beispiel uro-onkologischer Patienten | Roigas, J. (Berlin)
• Sexualität in der Palliativsituation? | Kern, M. (Bonn)
• Diskussion
Tumoren der Atemwege 9:15 – 10:15
POAMetastasiertes Lungenkarzinom – Umsetzung der palliativen HandlungslinieVorsitz: Villalobos-Bollen, M. (Heidelberg); Ostgathe, C. (Erlangen)
• Führung von Patienten und Angehörigen | Eschbach, C. (Hamburg)
• Symptomenorientierte Palliation: Pneumologie | Schäper, C. (Greifswald)
• Symptomenorientierte Palliation: Radioonkologie | Fleckenstein, J. (Homburg/S.)
• Diskussion
Urologische Tumoren 9:15 – 10:30
Plenar: Prostatakarzinom: Neue klinische EntwicklungenVorsitz: Krege, S. (Krefeld); Miller, K. (Berlin)
• Konventionelle und molekulare Marker | Schlomm, T. (Hamburg)
• Neue Entwicklungen in der Bildgebung | Antoch, G. (Düsseldorf)
• Fokale Therapieverfahren | Schostak, M. (Magdeburg)
• Keynote-Lecture: Perspectives of low-risk prostate cancer treatment Abrahamsson, P.A. (Malmö)
Weitere Themen 9:15 – 10:15
DKFZNeue Ansätze für die individualisierte KrebsmedizinVorsitz: Wiestler, O. (Heidelberg); Serve, H. (Frankfurt/M.)
• Genomsequenzierung als Basis für Molekulare Diagnostik in pädiatrischen TumorenLichter, P. (Heidelberg); Pfister, S. (Heidelberg)
• Personalisierte Ansätze für Gliome | Wick, W. (Heidelberg)
• Personalisierte Ansätze für die AML | Hiddemann, W. (München)
• Personalisierte Ansätze für Kolorektale Karzinome | Jäger, E. (Frankfurt/M.)
Weitere Themen 9:15 – 10:15
Deutsche SchmerzgesellschaftNeuropathischer Tumorschmerz – eine Herausforderung für den PraktikerVorsitz: Schenk, M. (Berlin); Späth-Schwalbe, E. (Berlin)
• Neuropathisch oder nozizeptiv – egal? | Tölle, T. (München)
• Therapie des neuropathischen Tumorschmerzes – welche Wirkprinzipien lassen sich in der Praxis nutzen? | Wirz, S. (Bad Honnef)
• Therapie des neuropathischen Schmerzes – Kombinationstherapie als Polypragmasie nach Hausfrauenart oder der richtige Cocktail? | Wiese, C. (Regensburg)
• Diskussion
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Samstag
, 22. Febru
ar 2014
119
Sam
stag
, 22.
Feb
ruar
201
4
Weitere Themen 9:15 – 10:15
Landeskrebsgesellschaft Schleswig-HolsteinIndividualisierung der Krebstherapie Vorsitz: Dohrmann, P. (Kiel); Dunst, J. (Lübeck)
• Genetische Grundlagen der Krebsvorsorge | Harder, L. (Kiel)
• Alles Jacke wie Hose? – Moderne Therapie des Mammakarzinoms ohne Einheitsbrei! Rody, A. (Lübeck)
• Ethische Gedanken zur Individualisierung: Was versteht der Patient unter dem Begriff? | Gieseler, F. (Lübeck)
• Diskussion
Weitere Themen 9:15 – 10:15
Lebensqualität bei Brustkrebs – aktualisierte Zielvereinbarungen des Kooperationsverbundes gesundheitsziele.deVorsitz: Kuhn, A. (Köln); Kluxen, M. (Berlin)
• Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit: der Kooperationsverbund gesundheitsziele.de | Kuhn, A. (Köln)
• Lebensqualität bei Krebs: Eine Begriffsbestimmung | Stolzenberg, R. (Berlin)
• Stärkung der Lebensqualität bei Brustkrebs: Erfolge, Defizite und HandlungsbedarfKlinkhammer-Schalke, M. (Berlin)
• Lebensqualität bei Brustkrebs: Bedeutung der Selbsthilfe | Schulte, H. (Bonn)
• Aktualisierte Zielevereinbarungen zu Lebensqualität bei Brustkrebs: Zusammenfassung und Ausblick | Albert, U. (Marburg)
Gesundheitspolitik 10:45 – 12:15
Gesundheitspolitik: PsychoonkologieVorsitz: Herschbach, P. (München); Weis, J. (Freiburg); N.N.
• Definition Psychoonkologie | Herschbach, P. (München)
• Bedarf | Mehnert, A. (Leipzig)
• Versorgungsmodelle an Krebszentren/onkologischen Netzwerken (Beispiele): Onkologische Spitzenzentren (auch unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Aspekte) CIO Köln/Bonn | Kusch, M. (Köln )
• Finanzierung Übersichtsvortrag (DKG/DKH) | Helbig, U. (Berlin); N.N.
• Podiumsdiskussion: Wie kommen wir zu einer bedarfsgerechten optimalen psychoonkologischen Versorgung für Krebspatienten? Mehnert, A. (Leipzig); Bruns, J. (Berlin); Nettekoven, G. (Bonn) (angefragt); Kühn-Mengel, H. (Berlin) (angefragt)
Gynäkologische Tumoren 10:45 – 12:15
AGOAGO Korpus/ZervixVorsitz: Kölbl, H. (Wien); Ulrich, U. (Berlin)
• Screening beim Endometriumkarzinom: Chance oder Risiko? | Steiner, E. (Rüsselsheim)• Wann ist ein organerhaltendes Vorgehen beim Endometriumkarzinom möglich?
Tempfer, C. (Herne) (angefragt)• Möglichkeiten der operativen Therapie des Endometriumkarzinoms
Lampe, B. (Düsseldorf)• Wann sollte ein Endometriumkarzinom bestrahlt werden? | Grosu, A. (Freiburg)• Adjuvante Therapie des Endometriumkarzinoms | Ackermann, S. (Darmstadt)• Best of aus Abstracts | N.N.
Integrative Onkologie 10:45 – 12:15
PRIOIntegrative Onkologie, Lebensqualität und PatientenzieleVorsitz: Meißler, K. (Bonn); Prott, F. (Wiesbaden)
• Neue Wege – oder weiter wie bisher? Persönliche und berufliche Entwicklung nach Gesundheitskrisen | de Vries, J. (Berlin)
• Was ist Lebensqualität und wozu messen wir sie? | Gencer, D. (Mannheim)
• Integrative Onkologie und Lebensqualität | Hübner, J. (Berlin)
• Lebensqualität und Patientenziele | Schulte, H. (Bonn)
• Diskussion
Leukämien/Lymphome 10:45 – 12:15
Kompetenznetz Maligne Lymphome e. V.Lymphome – aktuelle Therapiekonzepte und zukünftige PerspektivenVorsitz: Hallek, M. (Köln); Trümper, L. (Göttingen)
• Diagnostische Grenzfälle – warum Referenzpathologien bei Lymphomen unerlässlich sind! | Rosenwald, A. (Würzburg)
• Geht es auch ohne? Über den Stellenwert der Strahlentherapie bei Lymphomen Eich, H. (Münster)
• Aggressive Lymphome | Trümper, L. (Göttingen)• Indolente Lymphome | Buske, C. (Ulm)• Multiples Myelom | Einsele, H. (Würzburg)• Hodgkin Lymphom | Engert, A. (Köln)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Samstag
, 22. Febru
ar 2014
121
Sam
stag
, 22.
Feb
ruar
201
4
Mammakarzinom 10:45 – 12:15
AIOMetastasiertes MammakarzinomVorsitz: N.N.
• Update zu Optionen der endokrinen Therapie | Tesch, H. (Frankfurt/M.)• Intensität der Erstlinientherapie: slow-go oder go-go | Welt, A. (Essen)• Kognitive Störungen nach Chemotherapie | Bartsch, H. (Freiburg)• Strahlentherapeutische Optionen bei Hirnfiliae | Pöttgen, C. (Essen) • Dosisanpassung der Chemotherapie bei übergewichtigen Patientinnen
Rack, B. (München)• Best of Abstracts | N.N.
Neuroonkologie 10:45 – 12:15
NOAPaneldiskussion: Neurologische Notfälle in der OnkologieVorsitz: Hau, P. (Regensburg); N.N.
• Unklare Bewusstsseinstrübung beim Tumorpatienten | Weller, M. (Zürich)
• Akuter Querschnitt bei Wirbelsäulenmetastasen | Ringel, F. (München)
• Einsatz der Strahlentherapie zur Therapie von akuten Symptomen Combs, S. (Heidelberg)
• Neurologische Akutkomplikationen onkologischer Therapie | Schlegel, U. (Bochum)
• Paneldiskussion | Weller, M. (Zürich); Schlegel, U. (Bochum); Ringel, F. (München)
Onkologische Pflege 10:45 – 12:15
KOKOnkologische Pflege: Best of WundmanagementVorsitz: Klein, T. (Hamburg); Wecht, D. (Marburg)
• Körperbildstörungen bei exulzerierenden Wunden | Wendland, K. (angefragt)
• Umgang mit Gefühlen im Rahmen der Wundbehandlung | Kern, M. (Bonn)
• Nichttumoröse palliative Wundsituationen in der Onkologie | Neubert, T. (Marburg)
• Wundmanagement in der Onkologie | Langer, S. (Hildesheim)
• Diskussion
Onkologische Pharmazie 10:45 – 12:15
OPHMedikationsmanagement – ein Beitrag zu mehr Patientensicherheit?Vorsitz: Meier, K. (Soltau); Jaehde, U. (Bonn); Ko, Y. (Bonn); Paradies, K. (Hamburg)
• Einführung | Jaehde, U. (Bonn)
• Brauchen Patienten mehr Sicherheit? | Giese, B. (Ellerbek)
• Mehr Sicherheit durch neue Betreuungsmodelle | Ko, Y. (Bonn)
• Beitrag der Apotheker zum Medikationsmanagement | Freidank, A. (Fulda)
• Beitrag der Pflege zum Medikationsmanagement | Paradies, K. (Hamburg)
• Diskussion
Selbsthilfe 10:45 – 12:15
Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband e. V.Krebsregister: Aufwand und NutzenVorsitz: Wesselmann, S. (Berlin); Schulte, H. (Bonn); N.N.
• Das Krebsplan-Umsetzungsgesetz | Klinkhammer-Schalke, M. (Berlin)
• Der Nutzen epidemiologischer Krebsregister | Hentschel, S. (Hamburg)
• Der Nutzen Klinischer Krebsregister | Tillack, A. (Frankfurt/O.)
• Zusammenarbeit Zentren und Klinische Krebsregister | Wesselmann, S. (Berlin)
• Der Nutzen von Krebsregistern für Patienten | Voß-Bös, U.
• Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 10:45 – 11:45
Plenar: Palliative Mitbetreuung von Krebspatienten durch Spezialisten oder aus einer Hand?Vorsitz: Vehling-Kaiser, U. (Landshut); Voltz, R. (Köln)
• Durch Spezialisten | Ostgathe, C. (Erlangen)
• Aus einer Hand | Kloke, M. (Essen)
• Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 10:45 – 12:15
APM/CIOLeben mit dem Tod – Die gesellschaftliche RelevanzVorsitz: Rupprecht, M. (Berlin) (angefragt); N.N.
• ARD Themenwoche Leben mit dem Tod | Käßmann, M. (Hannover) (angefragt)
• Hospiz macht Schule für Grundschule | Hagedorn, B. (Düren)
• Hospiz macht Schule für Oberstufe | Nolden, N. (Köln)
• Zeitschrift „Leben und Tod“ | Gertoberens, K. (München)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014
Samstag
, 22. Febru
ar 2014
123
Sam
stag
, 22.
Feb
ruar
201
4
Translationale Forschung 10:45 – 12:15
Translational
Tumoren der Atemwege 10:45 – 12:15
AOT/AIO/POA/ARODas metastasierte LungenkarzinomVorsitz: Niederle, N. (Leverkusen); N.N.
• Neue Ansätze der Pathogenese beim metastasierten Lungenkarzinom Fisseler-Eckhoff, A. (Wiesbaden) (angefragt)
• Die Rolle der Chirurgie bei Hirn- und Nebennierenmetastasen | Friedel, G. (Gerlingen)
• Die Rolle der Chirurgie bei Lungenmetastasen vom Lungenkarzinom Tönnies, M. (Berlin)
• Einsatzmöglichkeiten der Strahlentherapie beim metastasierten Lungenkarzinom Engenhart-Cabillic, R. (Marburg)
• Systemische Therapiemöglichkeiten beim metastasierten Lungenkarzinom Wolf, M. (Kassel)
• Management des molekular alterierten Lungenkarzinom bei Progression Reinmuth, N. (Großhansdorf)
Tumoren des Verdauungstraktes 10:45 – 12:15
CAOResponse nach neoadjuvanter Therapie gastrointestinaler TumorenVorsitz: Metzger, R. (Saarbrücken); N.N.
• Response-Beurteilung in der Endoskopie und Endosonographie | Anders, M. (Hamburg)• Response-Bewertung im CT und NMR | Grenacher, L. (Heidelberg)• Response-Bewertung im PET-CT | Schmidt, M. (Köln)• Pathologisch-histologische Reseponse-Bewertung Nach Dworak Nach Miller-Payne
Nach Mandard | Werner, M. (Freiburg)• Bedeutung der Response für die chirurgische Therapie und Prognose
Hölscher, A. (Köln)• Diskussion
Urologische Tumoren 10:45 – 11:45
Plenar: PSA-Test: Sinnlos oder sinnvoll?Vorsitz: Gschwend, J. (München); Bokemeyer, C. (Hamburg)
• PRO PSA-Test | Stöckle, M. (Homburg/S.)
• CONTRA PSA-Test | Albers, P. (Düsseldorf)
• Diskussion
Supportiv-/Palliativmedizin 11:45 – 12:30
Plenar: Palliativmedizin im Kontext der ethischen und rechtlichen GesellschaftsnormenVorsitz: Voltz, R. (Köln); Strohscheer, I. (St. Peter-Ording)
• Sterbehilfe | Anselm, R. (Göttingen)
• Selbstbestimmung und Fremdbestimmung der Palliativmedizin bei Kindern Führer, M. (München)
• Palliativmedizin im Kontext einer ökonomisierten Medizin | Maio, G. (Freiburg)
Urologische Tumoren 11:45 – 12:30
Plenar: Therapie des lokal begrenzten ProstatakarzinomsVorsitz: Schmidberger, H. (Mainz); Noldus, J. (Herne) (angefragt)
• Funktionserhaltende Chirurgie | Graefen, M. (Hamburg)
• Perkutane Strahlentherapie | Wiegel, T. (Ulm)
• Permanente Seedimplantation | Schwarz, R. (Hamburg)
Kongressbegleitende Veranstaltung 13:45 – 14:15
Abschlussveranstaltung des DKK2014
• Kongresshighlights DKK2014 | Hallek, M. (Köln)• Einladung zum DKK2016 | Eggert, A. (Berlin)
31. Deutscher Krebskongress 19.– 22. Februar 2014 125
Donnerstag, 20. Februar 2014 9:15 – 12:15
SozialarbeiterSoziale Arbeit in der Onkologie 1Vorsitz: Walther, J. (Heidelberg)
• Die Zertifizierung onkologischer Zentren – Chance für die „Soziale Arbeit“ Kramer, U. (Essen)
• Von stationär nach ambulant – Verzahnung der Sektoren – Beratungsbedarfe und Beratungswirklichkeit | Ulrich, H. (Bremen)
• Erwerbstätigkeit trotz Therapie – Bedeutung der „Medizinisch beruflichen Orientie-rung“ in der Rehabilitation | Reuß-Borst, M. (Bad Kissingen)
• Der alte Mensch in der Onkologie – Bedarfslage und Versorgungsrealität Schulte, T. (Bad Oeynhausen)
Donnerstag, 20. Februar 2014 14:45 – 17:00
SozialarbeiterSoziale Arbeit in der Onkologie 2Vorsitz: Adolph, H. (Berlin)
• Der onkologische Patient der Zukunft – Co-Manager und Patientenunternehmer in eigener Sache | Pfaff, H. (Köln)
• Die Koordination von psychosozialen Beratungsangeboten – „Das Psychosoziale Tumorboard“ – ein Projektbericht | Taubert, A. (Heidelberg); Schiel, R. (Heidelberg)
• Podiumsdiskussion: Der onkologische Patient im Versorgungsdschungel – Anforderungen an zukunftsfähige onkologische Versorgungsprozesse Rösler, M. (Bremen); Ose, D. (Heidelberg); Pfaff, H. (Köln); Schreiber, S. (Berlin)
Soziale Arbeit in der Onkologie Impressum
Projektleitung Nicole Kittelmann
Redaktion/ Visualisierung
Nicole Kittelmann, Bastian Nowotnick, Juliane Schorcht
Auflage 20.000
Vertrieb Einzelversand, Versand an Institutionen, Verbände und Kliniken
Redaktionsschluss 16. September 2013Trotz sorgfältiger Bearbeitung aller termingerecht eingegange-nen Unterlagen kann der Hersteller keine Gewähr für vollstän-dige und richtige Eintragungen übernehmen. Schadenersatz für fehlerhafte und unvollständige oder nicht erfolgte Eintra-gungen und Anzeigen ist ausgeschlossen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Weimar.Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte unserer ständig aktualisierten Homepage.
Copyright Alle Rechte, wie Nachdruck auch von Abbildungen, Verviel-fältigungen jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernseh-sendungen sowie Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, auch auszugsweise, behalten wir uns vor.
Messe Berlin, SüdgeländeSamstag, 22. Februar 201410:00 – 17:00 UhrEintritt frei!
ww
w.k
rebs
akti
onst
ag.d
e
6. K
REBS
AK
TIO
NST
AG Forum für Betroffene,
Angehörige und Interessierte
Gemeinsam mit Maite Kelly für das Leben.Maite, 32, verlor ihre Mutter durch Brustkrebs.
Maite Kelly weiß aus eigener Erfahrung, was die Diagnose Krebs für eine Familie bedeutet – deshalb engagiert sie sich im Kampf gegen die Krankheit und für dasLeben. Zusammen mit der Deutschen Krebshilfe setzt sie sich für Betroffene und deren Angehörige ein, damit sie professionelle Unterstützung bekommen – und ganz viel Kraft.
Mehr Informationen und Beratung erhalten Sie auch unter (02 28) 7 29 90-0.
„Ich unterstütze die Deutsche
Prostatakrebs-Studie PREFERE,
weil sie mir und meinen Patienten
zukünftig Entscheidungssicher-
heit bei der Therapie und die
Gewissheit der bestmöglichen
Behandlung gibt.“
Sicherheit schaffen
Weitere Informationen unter www.prefere.de
Die PREFERE-Studie wird gefördert von der Deutschen Krebshilfe und den gesetzlichen und priva ten Krankenversicherungen. Die PREFERE-Studie wird unterstützt von der Deutschen Krebs-gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Urologie, dem Berufsverband Deutscher Urologen, der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie und dem Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V.