vorstellung der arbeitsgruppe cosh klaus dürrschnabel, bruno weber esslingen 27.09.07 1 vorstellung...

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Vorstellung der Arbeitsgruppe cosh Vorstellung der Arbeitsgruppe cosh Klaus Dürrschnabel, Bruno Weber Klaus Dürrschnabel, Bruno Weber Esslingen Esslingen 27.09.07 27.09.07 1 Vorstellung der Arbeitsgruppe Vorstellung der Arbeitsgruppe cosh cosh Klaus Dürrschnabel Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Bruno Weber Bruno Weber GS / TG Göppingen GS / TG Göppingen LS Stuttgart LS Stuttgart

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Klaus Dürrschnabel, Bruno Weber Klaus Dürrschnabel, Bruno Weber Esslingen 27.09.07Esslingen 27.09.07 11

Vorstellung der Arbeitsgruppe coshVorstellung der Arbeitsgruppe cosh

Klaus Dürrschnabel

Hochschule Karlsruhe

Technik und Wirtschaft

Bruno Weber Bruno Weber

GS / TG GöppingenGS / TG Göppingen

LS StuttgartLS Stuttgart

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Klaus Dürrschnabel, Bruno Weber Klaus Dürrschnabel, Bruno Weber Esslingen 27.09.07Esslingen 27.09.07 22

InhaltInhalt

AusgangssituationAusgangssituation

KonsequenzenKonsequenzen

AufbaukursAufbaukurs

Aktuelle Aktivitäten, AusblickAktuelle Aktivitäten, Ausblick

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Ausgangssituation

TIMSS/PISA veränderter Unterricht an der Schule

Weniger Vermittlung von Fakten

Mehr Begründen, Problemlösen, Kommunikation

Situation an der Schule

Folgen:

Es wird weniger Stoffinhalt gelehrt Beispiele: Logarithmusfunktion, Quotientenregel,Kreis- und Kugelgleichung

Rechentechnik und Kalkül wird weniger beherrscht

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Ausgangssituation

Wissensvermittlung dozentenorientiert

Mathematik meistens nur Hilfswissenschaft

Inhalte durch Anwendungsfächer vorgegeben

Zeit wird als zu knapp empfunden

Situation an der Hochschule

Folge: Die Dozenten

begrüßen erhöhte Problemlösekompetenz

beklagen abnehmendes Faktenwissen und Rechenfertigkeit,

insbesondere bei den elementaren Rechentechniken

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Ausgangssituation

Ergebnis

Probleme an der Schnittstelle haben sich verschärft

Häufig Unwissenheit über die Situation und die

Veränderungen auf „der anderen Seite“

Unwissenheit über den verschiedenen Bildungsauftrag

von Schule und Hochschule

Undifferenzierte Schuldzuweisungen

Leidtragende sind die Studienanfänger!

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Konsequenzen

Verbesserte Zusammenarbeit

zwischen Schulen und Hochschulen

Unser Ansatz:

.....

zwischen beruflichen Schulen und Fachhochschulen

des Landes Baden-Württemberg

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Bildung eines KooperationsteamsBildung eines Kooperationsteams

Gegenseitige Einladung zu TagungenGegenseitige Einladung zu Tagungen

aus „Übereinander reden“

wurde „Miteinander reden“

Konsequenzen

Klaus Dürrschnabel (HS KA)

Harro Kümmerer (FHTE)

Rainer Roos (HS KA)

Jörg Heuß (Seminar KA)

Gerhard Keller (LS Stuttgart)

Bruno Weber (LS Stuttgart)

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Bildung eines KooperationsteamsBildung eines Kooperationsteams

Gegenseitige Einladung zu TagungenGegenseitige Einladung zu Tagungen

aus „Übereinander reden“

wurde „Miteinander reden“

Konsequenzen

Klaus Dürrschnabel (HS KA)

Harro Kümmerer (FHTE)

Rainer Roos (HS KA)

Thomas Weber (CES KA)

Rita Wurth (MS Radolfzell)

Bruno Weber (LS Stuttgart)

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Konsequenzen

Gemeinsame größere Tagungen

von beiden Ministerien unterstützt

und finanziert

Formulierung eines ersten Projektes

„Welche Erwartungen haben wir an die andere Seite

in inhaltlicher / in methodischer Hinsicht ?“

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Konsequenzen

November 2003:

Tagung “Definition der Schnittstelle Schule-Hochschule“

3 Tage, 40 Teilnehmer3 Tage, 40 Teilnehmer

Sehr konstruktive, kollegiale AtmosphäreSehr konstruktive, kollegiale Atmosphäre

Weitgehend Konsens bei der Beschreibung der Kenntnisse und Weitgehend Konsens bei der Beschreibung der Kenntnisse und

Fähigkeiten der Schüler an dieser SchnittstelleFähigkeiten der Schüler an dieser Schnittstelle

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Konsequenzen

Mathematische Kenntnisse:

Nicht unbedingt detaillierte Kenntnisse in speziellen Bereichen

Fundierte Kenntnisse in elementaren Grundrechentechniken

Fundierte Kenntnisse und Verständnis der Oberstufeninhalte

(Analysis, Geometrie)

Abstraktionsfähigkeit

Mathematische und sprachliche Formulierungsfähigkeit

Ergebnisse dieser Tagung

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KonsequenzenKonsequenzen

Außermathematische Fähigkeiten:

Durchhaltevermögen

Transfervermögen

Sorgfalt

Sprachliche Fähigkeiten

Ergebnisse dieser Tagung

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Konsequenzen

Berichte der Studenten (Absolventen des BK):

Schock zu Studienbeginn

Zu wenig Wissen über die Anforderungen an den FHs

Viel Zeit am BK, Zeit-Stress an den FHs

Ergebnisse dieser Tagung

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Aufbaukurs

Idee

Berufskolleg Hochschule

Brücken-kurs

Aufbaukurs

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Aufbaukurs

Inhalte des Aufbaukurses

Umfang: 40 h

Curriculum-Entwicklung durch Lehrer, Professoren und

Studierende

3 Schwerpunkte

Algebra

Trigonometrie und Geometrie

Elementare Funktionen

Themen mit Beispielaufgaben unterlegt

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Aufbaukurs

Pilotphase 2004/05

15 Kurse, verteilt über ganz Baden-Württemberg

2 Tutoren pro Kurs

Schuljahresbegleitend von Oktober bis April

2 Veranstaltungsalternativen

Blockmodell mit 5 Einheiten à 8 h am Freitag/Samstag

Nachmittagsmodell mit 10 Nachmittagen à 4 h

Finanzierung durch LARS und Eigenbeiträge (40 €)

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Aufbaukurs

Flankierende Maßnahmen

2-tägige Kick-Off-Tagung im September 2004

Tutorenschulung durch die Fachleiter der Seminare

Schriftliche Evaluation zum Kursende

Teilnehmer

Tutoren

3-tägige Evaluationstagung im Juni 2005

Nochmalige Befragung der Schüler nach einem Jahr

Studium

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Aufbaukurs

Startschwierigkeiten

Wünsche nach anderer Termingestaltung (Blockunterricht,

Kurs zu Beginn des Schuljahrs, kürzere Dauern)

Inkasso der Eigenbeiträge

Unterschiedliches Interesse von Schülerseite an den

verschiedenen Standorten

Missverständnis der Aufbaukurse als Nachhilfeunterricht

zum Berufskolleg (von Schülern und Lehrern)

Skepsis seitens der Lehrer

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Die Aufbaukurse in den folgenden Schuljahren

Überarbeitung der Aufgabensammlung

Bewährte flankierende Maßnahmen (Tutorenschulung,

schriftliche Evaluation, Evaluationstagung)

Zentrales Inkasso durch Contact-As steuer- und

versicherungstechnisch einwandfreies Verfahren

Ausweitung der Aufbaukurse auf neue Schulen

(langfristig möglichst flächendeckend und an den Standorten

selbst organisiert)

Aufbaukurs

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Aktuelles Schuljahr 2007/08

Versand der Information vom KM im Semptember 2007

Aktuell: xx interessierte Schulen

Ungelöstes Problem: weiße Flecken (von beteiligten

Hochschulen abgelegene Standorte)

Förderung seitens LARS ist ausgelaufen

Teilweise nur 1 Tutor pro Kurs

Tutorenschulung fragwürdig

Aufbaukurs

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Aktuelle Aktivitäten, Ausblick

Voneinander lernen

Mitarbeit von FH-Professoren in Lehrplanarbeit und

Lehrerfortbildungen

Mitwirkung von Mathematik- und Physik-Lehrern bei

FH-Fortbildungen:

Information über veränderte Inhalte und Methoden im Unterricht

Mitarbeit von Lehrern bei hochschuldidaktischen

Veranstaltungen

Gegenseitige Besuche in Unterricht und Vorlesung

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Aktuelle Aktivitäten, Ausblick

Kooperationstagung 11.-13. Oktober

40 Teilnehmer, hälftig aus Hochschul- und Schulbereich

Schwerpunkte

GTR/CAS-Einsatz in Schule und Hochschule

Nachhaltigkeit

Externes Referat: „Welches Bild hat die Öffentlichkeit von Mathematik

und von Mathematikern?“

Ziel: Veröffentlichung der Ergebnisse, Fortbildungsreihen in

Schulen und Fachhochschulen

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Aktuelle Aktivitäten, Ausblick

Diskussionswürdige Fragestellungen

Was verstehen wir unter Mathematik?

Schul-Mathematik Hochschulmathematik

Gegenseitiger Wissens- und Kenntnis-Transfer

FH Schule: Aktuelle math. Themen

Schule FH: Methodisches, Didaktisches

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Aktuelle Aktivitäten, Ausblick

Literatur

WUM(BS) – Materialien für die Lehrerfortbildung, LEU-Handreichung H-02/21

Neue Aufgaben für die Abiturprüfung Mathematik, LEU-Handreichung H-04/29

Durch gezielte Kooperation zwischen Schule und Hochschule den Studienbeginn optimieren, Neues Handbuch Hochschullehre (2005)

Aufbaukurse Mathematik an den einjährigen Berufskollegs, Tagungsband zum Tag der Lehre 2005

Kooperation Schule - Hochschule – Aktivitäten in Baden-Württemberg,Computeralgebra Rundbrief 40 (2007)

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Aktuelle Aktivitäten, Ausblick

WWW-Sites

Definition der Schnittstelle zwischen Schule und Hochschule

in Mathematik – Ergebnisse der Tagung in St. Bernhard in

Rastatt (2003)

www.home.hs-karlsruhe.de/~dukl0001

Mathematik-Zusatzkurs am Berufskolleg – Curriculum und

Aufgabensammlung, Multiple-Choice-Tests zur Selbstkontrolle

www.fht-esslingen.de Fakultät Grundlagen

Mathematik-Zusatzkurs am Berufskolleg

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Das bestehende Netzwerk

stärken und weiter ausbauen!

LehrerInnen an berufl. Schulen

FH- ProfessorInnen

cooperationsteam schule-hochschule

Brückenkurs an den FHs

Gemeinsame Tagungen

Kultus-ministerium

Wissenschafts-ministerium

Studenten Schüler

Seminar für Lehrer- ausbildung

Aufbaukurs an den BKs

Weitere gemeinsame

Projekte

Gegenseitige I nformation/ Fortbildungen

FH

Curriculum

Aktuelle Aktivitäten, Ausblick

Vielen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit