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Vortrag auf der Frühjahrstagung des „Regionalen Aufbruchs“ am 21. und 22. April 2012
Denis Blümel, Transition Town Freiburg
Transition Town: dörfliche Strukturen in der Stadt?
Übersicht
- Transition Town Initiative
- Transition Town Freiburg
- Urbanes Gärtnern
- Ausblick
- Diskussion
Transition Town Initiative
Kopf, Herz & Hand
Transition Town InitiativeAntwort auf „Peak Oil“, Klimawandel, „Fair Share“, Wirtschaftskrisen
Grass- roots, open source, selbstorganisiert, lösungsorientiert, lokal angepasst, regional, kooperativ, ganzheitlich…
Permakultur, Tiefenökologie, Gewaltfreie Kommunikation, Resilienzforschung, Visionsfindung,Gemeinschaftsbildung, Psychologie der Veränderung
Transition Town Initiative
Ökonomie EnergieNahrung
ArchitekturReskilling Herz & Seele
Transition Town Initiative
BewusstseinsbildungGemeinschaftsbildungTransition StreetsRegionalwährungenBürgereigene Stromerzeugung„Community Supported Agriculture“Zusammenarbeit mit LokalpolitikStudien zu den Themen Öl & EnergieEtc.
Transition Town Freiburg
Transition Town Freiburg
Familie
Urbanes Gärtnern
Herz & Seele
Kerngruppe
Öffentlichkeitsarbeit
Gerechtes Wirtschaften
Achtsame Authentische Kommunikation
Urbanes Gärtnern
Urbanes Gärtnern- Verschönerung- Naturverbundenheit- Bewusstseinsbildung- Eigeninitiative & Verantwortung- Gemeinschaft & Kooperation
(Commons bzw. Gemeingüter)- Lokale Lebensmittelproduktion
(Ressourcenschonung, Umweltschutz, Resilienz) - Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe
Urbanes Gärtnern
Guerilla Gardening, Gemeinschaftsgärten, Organisation, Essbares Freiburg, Balkongärtnern, Öffentlichkeitsarbeit
Urbanes Gärtnern
Ausblick
„Ich bin davon überzeugt, dass Leute wie Rob Hopkins mit seinen Transition Towns viel mehr bewirken als die Konferenz in Rio.“
Ernst Ulrich von Weizsäcker
„Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle, die das Alte überflüssig machen.“
R. Buckminster Fuller
„Es muss ein gemeinsamer Wille entwickelt werden, aktiv ins politische Geschehen einzugreifen und durch die Erzielung eines politischen Mandates auf die Gestaltung der Rahmenordnung einzuwirken.“
Aus „Warum Regionaler Aufbruch“
„Allein aus der Summe vieler kleiner Handlungen können keine großen, systemverändernden Entwicklungen angestoßen werden. […] Drastischen Veränderungen gingen Situationen eines dramatischen Verfalls voran.“
Aus „Warum Regionaler Aufbruch“
Ausblick
GartenCOOP Freiburg
Ausblick
Ausblick
Mobile urbane Landwirtschaft
Ausblick
Selbstversorgung auf Kuba nach „Peak Oil“
Ausblick
Es soll ein Lebens-, Entfaltungs- und Wirkungsraum für ein zukunftsfähiges, nachhaltiges und heilsames Miteinander
von Pflanzen, Tieren, Menschen und allen weiteren Erscheinungsformen der Natur geschaffen werden. Dies
soll durch den Aufbau des "Lebensdorfes" realisiert werden. In diesem sollen mehrere Hundert Menschen
zeitweilig oder auf Dauer eine sinnvolle Heimat finden und mitgestalten können.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!