vortrag vdi-erfa stuttgart 2007 04...
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Dissertation von Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Kurt Götz
Technologien
ProjekteGeschäfte
Ziele Mechanik Varianten
Software Elektrik Menschen
Wissen Strategien Prototypen
Erprobung Produktgruppen
Vorentwicklung Ressourcen
Phas
en
Unt
erne
hmen
Ressorts
P-FamilienGenerationen
Integrierte P
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
38.394 €
17.015 €
173 €
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
F&E-Gesamtausgaben 2004in Deutschland: 55.582 Mill. €
Quelle:Bundesbericht Forschung
2006
Wirtschaft
Gebietskörper-schaften
Private (ohneErwerbszweck)
Ausgaben für F&E in Deutschland
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Umsatz aus noch nicht
eingeführten Produkten
Zielumsatzentwicklung Planungslückebzw.strategischer Gap
Quelle: Brockhoff, K.
Planungszeitpunkt
F&E schließt Planungslücken
Umsatz
Umsatz aus einge-führten Produkten(Basisgeschäft)
Um
satz
Zeit
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Arten von Entwicklungen
Kriterien/Merkmale
Komplexitäts-grad niedrighoch
Neuigkeits-grad
niedrighoch
Variabilitäts-grad
niedrighoch
Strukturiertheits-grad
niedrig hoch
Vorfeld-entwicklung
Neuent-entwicklung
Anpassungs-entwicklung
Varianten-entwicklung
Entwicklungs-arten RoutineInnovation
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
F&E-Projekte ziehen sich zu lange hin
Overengineering (40%)
Kommunikations- und Abstimmungsproblemevor allem mit dem Marketing
geringe Marktkenntnisse der Entwickler (33%)
fast 85% der F&E ausschließlich im Inland
4,7% vom Umsatz für F&E (von 0,3% bei Konsumgüternbis 19,6% bei Pharma
40% der Unternehmen auf technologischer Aufholjagd
Probleme bei der Zielbestimmung
Nur 7,5% FremdentwicklungQuelle:
Brockhoff, K.; von Ghyczy, T.G.; Wilhelm, W.:Die Großen Drei im Test
in Manager Magazin 10/88, 11/88, 1/89
Situation Produktentwicklung vor 20 Jahren
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Schwachstellen in der Produktentwicklung vor 15 Jahren
Mangelhafte Kenntnis von Markt, Anwendern und Wettbewerbsprodukten
Unsicherheit über kritische Erfolgsfaktoren
Unklare Entwicklungsziele und –Prioritäten
Häufige Änderung von Zielen und Prioritäten
Dominanz der Technologie über die Ökonomie
Kommunikations- und Abstimmungsprobleme zwischen den Beteiligten
Schnittstellenprobleme zu Marketing und Fertigung
Keine gemeinsame Handlungsprinzipien
Widerstände gegen interdisziplinäre Teamarbeit
Falsche/unzureichende Anwendung von MethodenQuelle:
Schmelzer, H.J.:1992
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Handlungsbedarf in der Produktentwicklung ergibt sich hier aus den Tatsachen, dass
- viele Phänomene im Bereich der Produktentwicklung nur schwer erklärbar sind, z. B. dass trotz der unzureichenden Transparenz der Prozesse, Organisationseinheiten, Informa-tionsflüsse, Kosten, Varianten etc., und trotz konträrer Ansichten der Beteiligten gute Resultate hervorgebracht werden,
- darüber hinaus Bereitschaft zu Flexibilität und Entscheidungsfreudigkeit häufig fehlen,
- ein einheitliches Verständnis der Produktentwicklung im Sinne einer „Design Theory“noch fehlt und dementsprechend das wissenschaftliche Vorgehen und Verständnis der Produktentwicklung nur unzureichend definiert ist,
- viele vorhandene Methoden und Hilfsmittel der Produktentwicklung in der industriellen Praxis nur geringe Beachtung finden und umfangreiche wissenschaftliche Ergebnisse ungenutzt „verstauben“, aber zugleich
- eine Vielzahl industrieller „Probleme“ nicht gelöst werden können und
- die Potenziale und die mögliche Dynamik von Unternehmen und Soziosystemen noch nicht ausgeschöpft zu sein scheinen.
Quelle: Pulm 2004
Handlungsbedarf in der Produktentwicklung - heute
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Um effektiv zu sein, muss ein Lenkungssystem
über ein Repertoire potenziellen Verhaltens
verfügen, dass demjenigen des zu lenkenden
Systems ebenbürtig ist.
Ashby, W.R.:An introduction to Cybernetics
London 1964
Ashby‘s Varietätsgesetz
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Paradoxon der Planung
ungeeignete Ansätze
Überforderungvon Planern/Entscheidern
siehe auch Patzak, G.:Systemtechnik
Berlin 1982, S.1
Zeitdruck
Komplexität
ProblemeAufgaben
Kom
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ruck
Systematik
Qualität
LösungenEntscheidung
Qua
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Sys
tem
atik
mächtige Ansätze
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
mehrdimensionalmehrstufig
rückkoppelndinterdisziplinär
Wissenschaftler
Problem-Komplexität
Berater
Manager
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Hang zur
Komplexitäts-
reduktion
(Pragmatismus)
Methoden-Problem-Korrelation
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
reifeTechnologie
Schrittmacher-technologien
Schlüssel-technologien
Basis-technologien
Substitutions-technologie
Grenze der neuen Technologie
Grenze der alten Technologie
Leis
tung
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it
der T
echn
olog
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Quelle: Krubasik, E.G.:Technologie-Strategische Waffe
in WW 18.6.1982, S. 28-33
Kumulierter F&E-Aufwand/Zeit
Technology-
hopping?
Lebenszyklus von Technologien
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Ideal
Ist-Zustand
Botto
m-u
p
Top-downSoll1
Aufwand
Soll2
Soll2 ist:• besser• hat weniger Elemente• Zukunft ist „eingebaut“
Ideals Concept von G. Nadler
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Konsequente Umsetzung
Große Schritte, Sprüngez.B. mit Wertanalyse/VM
KontinuierlicheVerbesserungs-prozesse (KVP)z.B. Ratio
Interne und externeKundenorientierung
Voraussetzungen:
Holistischer Ansatz
Ziel:Wettbewerbsposition
verbessern
Innovationen, „Quantensprünge“(Methoden, z.B. Wertanalyse,neue Technologien)
KVP (Absicherung der Sprünge)Ausgleich Lohn- und Preisindex
"vor und zurück"
bisher künftigt
Prod
uktiv
ität
Unternehmen
Inkrementales und diskontinuierliches Handeln
Wettbewerb
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Methodenniveaus
Hohes Niveau: Metamethoden, Methodiken
Mittleres Niveau: (Problemlösungs-) Methoden
Geringes Niveau: Techniken, Tools
Value ManagementDesign for Six SigmaSystems EngineeringSimultaneous Engineering
WertanalyseQuality Function DeploymentFailure Mode and Effects AnalysisDesign for Manufacture and Assembly
FunktionsanalyseBrainstormingABC-AnalysePaarweiser Vergleich
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007Methoden sind „nicht praxisnah“, „kompliziert“, „theorielastig“ oder „zu abstrakt“Methoden sind nicht benutzerfreundlich (Visualisierung, Beschreibung)Methoden orientieren sich nicht an der menschlichen Arbeitsweise (sind zu präskriptiv)Individuelle Arbeitsstile werden nicht berücksichtigt Methoden berücksichtigen nicht die Arbeitsteiligkeit in der ProduktentwicklungMethoden können nicht generell eingesetzt werden und besitzen keine FlexibilitätVerknüpfung und Integration von Methoden fehltEinführungsstrategien für Methoden fehlen Konzepte zur Anpassung von Methoden fehlen Ziele und Wirkweisen von Methoden werden nicht erkannt/dargestelltDie Methodenanwendung wird nicht beratend begleitet (mangelhafte Moderation)Durchgängigkeit und Aktualität der Methoden ist nicht sichergestelltMethoden sind zu umfangreich Methoden werden aus politischen Gründen gefordert Beharrungsvermögen der Mitarbeiter an alten VorgehensweisenFehlendes Vorbildverhalten der Führungskräfte Fehlendes Know-howZeitdruck zur Anwendung von Methoden und zum Aufbau von MethodenkompetenzGleichgültigkeit und Desinteresse der Mitarbeiter Zu hohe Erwartungen an die Methode und „mechanische Betrachtung“ der MethodeBürokratieKeine Berücksichtigung von Lern-/TrainingsbedarfPersonelle Widerstände Quelle: Pulm 2004
Schwachstellen von Methoden
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Integrationsbemühungen
Integrations-bemühungen
Bereitstellen geeigneterGestaltungsinstrumente
(Systematik, Wirkbezüge)
Ergebnisse der Gestaltung(Produkt und Prozeß)
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Definition Integration
Koordiniertes Zusammenfügen von
Teilen/Elementen zu einer Ganzheit (System).
Das generierte System besitzt spezifische
Eigenschaften und Verhaltensweisen,
die den Teilen nicht immanent sind.
Dieses System ist selbst ein Teil eines hierarchisch
übergeordneten Ganzen (Umsystem, Supersystem).
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Integrationsniveaus
Integrationsinstrumente miteinander verbinden = Links
Integrationsinstrumente harmonischaufeinander abstimmen = Fit
Integrationsinstrumentewirken harmonischzusammen = Mix
Super-Fit = Synergie
1
2
3 Überin
tegra
tion
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
1. Integrated Product Development (Andreasen, Hein)
2. F&E-Management-Forum Bd.2: Integrierte Produktentwicklung (Bullinger)
3. Integrationsmanagement für neue Produkte (Hanssen, Kern)
4. Konzept einer integrierten Produktentwicklung (Linner)
5. Die Strategie der integrierten Produktentwicklung (Steinmetz)
6. Reengineering – Leveraging the Power of Integrated Product Development (Hunt)
7. Wettbewerbsvorteile durch integrierte Produktentwicklung (VDI-Gesellschaft EKV)
8. Problemspezifische Hilfsmittel für die integrierte Produktentwicklung (Wach)
9. Planung und Steuerung der integrierten Produktentwicklung (Stuffer)
10. Integrierte Produktentwicklung (Ehrlenspiel)
11. Integrierte Produktentwicklung – Zehn erfolgreiche Praxisbeispiele (Bullinger)
12.Methoden und Werkzeuge für die integrierte Produktentwicklung (Ambrosy)
13. Integrierte Werkzeuge in der Produktentwicklung (Scheer, Bock)
Betrachtete Ansätze zur integrierten Produktentwicklung
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Definition des Autors von Value Management
Value Management (VM) ist ein
holistischer, multidimensionaler
Führungs- und Gestaltungsansatz
für Organisationen,
die Werte schaffen und steigern wollen.
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Die richtigen Dinge tun
Effektivität
Strategisches Denken
Die Dinge richtig tun
=Effizienz
Operatives Denken
=
Managementby Value
Managementof Value
Value Management:
Effektivität und Effizienz müssen sich ergänzen
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Intrasektorale Integration
Wertbasierte Führung(Value Leadership)
Wertbasierte Strategie(Value Strategy)
Wertbasiertes Marketing(Value Marketing)
Wertbasierte Entwicklung(Value Development)
Wertbasiertes Controlling(Value Controlling)
Value Management
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Management
Dinge und Menschen in Bewegung setzen
Der Mensch als Faktor
"Machertyp"
Methoden und Techniken anwenden
Arbeit im System
Paradigma beibehalten
Lösen von Aufgaben
LeadershipEinstellung des "Dienens"
Ehrfurcht vor dem Menschen
Mitarbeiter-Empowerment
Systemveränderung
neues Paradigma schaffen
neue Möglichkeiten und Chancen entdecken
neue Möglichkeiten umsetzen (lassen)
Werte schaffen
Wertbasierte Führung (Value Leadership)
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Nat
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Mitarbeiter
Verbraucher-
Gruppenre
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en Umwelt-
Organisationenpol. u. staatl.
Organisationen
Gläubiger
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Kapitalgeber
GewerkschaftenProfit
Indi
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Unter-nehmen
Quelle: Fopp, L.; Rüttimann, R.Das unternehmerische
Legitimationsprinzip
Wertbasierte Strategie (Value Strategy)
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Integrationsdiagramm
AbteilungenFunktionen
Unter-nehmen Technologien Management
Leadership
MenschenDenk- u. Ver-
haltensweisen
Projekte Geschäfte Produkte PhasenProzesse
MethodenTechniken
Instrumente
VertriebConsulting
FertigungProduktionQualitäts-management
Forschungs-institute
Kunden
Produkt
Werkstoff
Vision
Ziele
Verantwortung
Charaktere
ArbeitsstilEinstellungEngagement
Termine
Ressourcen
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Optionen
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Wissen Generationen
Varianten
Politik
Serie
Entwurf
Plan
Prototyp
Idee
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Business
Reengineering
Target
Costing
IntegrierteProdukt-
entwicklung
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Phasenübergreifende Informationen
Produkt-konzept/-entwurfAbgrenzung zu Mitbewerberprodukten
Abgrenzung zu eigenen Produkten
Produkt-Markt-Strategie
Geplante Wettbewerbsvorteile
Kaufentscheidende Merkmale
Zielgruppenanalyse
Technologiebasis
Defizite des aktuellen Produktes
Konkrete quantifizierte Ziele
Produkt-
planung/
-entwicklung mit
Value Management
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Produkt-
strategie
Produkt-
politik
Target
Pricing
Target
Costing
Design to
Cost/Quality
Design to
Time
Controlling
Wirkungskette der Produkt- und Prozessfunktionen
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Integrierte Produktentwicklung durch Value Management – Vortrag WA-Erfa S-Vaihingen 23.4.2007
Wert-Analyse
Nutzen-erwartungen
VOC
Kunde
SpezifizierteMerkmale
CTQ
Vertrieb/Marketing
KomponentenBaugruppen
Produkt-entwicklung
Funktionen-Analyse
QFD-HausCTQs -
Funktionen
Produkt-Funktionen
Die Kundenstimme schrittweise übersetzen
Funktionen-Funktionsträger
- Matrix
Funktionen-Kosten
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Value Targetting – Integration im Zielbildungsprozess
AkzeptanzMotivation
Potentiale
Position derMitbewerber-
produkte
StrategischeAusrichtung
des Geschäftes
Kunden Lieferanten
Hersteller Mitarbeiter
KapitalgeberMitbewerber
Rendite-erwartungen
Nutzen-/Wertvorgaben
Ziel
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