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Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
die im Bildungs- und Weiterbildungsbereich aktiven Organisationen undEinrichtungen sind heute gefordert, das lebenslange Lernen der Menschen in allenLebensphasen in vielfältiger Weise anzuregen, zu begleiten und zu unterstützen.Dazu leistet das Programm „Studieren ab 50“ der Otto-von-Guericke-Universität(OVGU) seit über 25 Jahren einen wichtigen Beitrag. Es ist ein fester Bestandteilder wissenschaftlichen Weiterbildung in Magdeburg. Dass dieses Programm sichseit Jahren einer großen Resonanz erfreut, zeugt von einem breiten Lern- undWeiterbildungsinteresse unserer Zielgruppe und belegt eindrucksvoll den Bedarfan und die Nachfrage nach entsprechenden Angeboten.Mit dem Programm „Studieren ab 50“ wendet sich die Universität an Bürgerinnenund Bürger, die ihr Wissen auffrischen oder vertiefen, den eigenen Horizonterweitern oder sich mit speziellen wissenschaftlichen Themen und Fragenbeschäftigen wollen, die den individuellen Neigungen und persönlichen Interessenentsprechen. Das Programm ist zugleich ein wichtiges Bindeglied zwischen derUniversität und der Stadt und Region, das den Teilnehmenden eine aktive Teilhabeam wissenschaftlichen bzw. universitären Leben ermöglicht.Es lassen sich drei bewährte Veranstaltungsformate unterscheiden:1. Getreu dem Motto „Jüngere und Ältere studieren gemeinsam“ bieten wir dieMöglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren aus demgrundständigen Lehr- und Studienangebot verschiedener Studiengänge derUniversität teilzunehmen.2. In speziellen Vorträgen und Kursen für „Studieren ab 50“ greifen Referentinnenund Referenten aus der Region z.B. Themen der Regionalgeschichte oder andereInteressensgebiete auf.3. Eine Reihe von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden in Projektformselbst (z.B. Photoshop, Schreibwerkstatt).Für das Wintersemester 2019/20 können wir allen Interessierten in diesenFormaten wieder eine Reihe von Veranstaltungen zu verschiedenenwissenschaftlichen Themen anbieten. Wir hoffen, dass das ProgrammangebotIhren Erwartungen und Interessen entspricht, und wünschen Ihnen beim Stöbernim vorliegenden aktuellen Katalog viel Spaß und natürlich viele Anregungen undFreude im Studium. Wir freuen uns auch über Anregungen für mögliche künftigeThemen und Veranstaltungen.
Die Eröffnungsveranstaltung für das Wintersemester findet am 20. September2019, 11:00 Uhr im Gebäude 16, Hörsaal 5 statt.
Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter des Lehrstuhls für Medien- und ErwachsenenbildungArbeitsbereich wissenschaftliche WeiterbildungSeptember 2019
Hohenstauffenring
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Walther-Rathenau-Straße
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Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2
14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18
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Campus der Medizinischen Fakultät
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Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .
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PKW-EINFAHRT
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Stadtzentrum
Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen
IFAK -Institut für Automation
und Kommunikation
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
die im Bildungs- und Weiterbildungsbereich aktiven Organisationen undEinrichtungen sind heute gefordert, das lebenslange Lernen der Menschen in allenLebensphasen in vielfältiger Weise anzuregen, zu begleiten und zu unterstützen.Dazu leistet das Programm „Studieren ab 50“ der Otto-von-Guericke-Universität(OVGU) seit über 25 Jahren einen wichtigen Beitrag. Es ist ein fester Bestandteilder wissenschaftlichen Weiterbildung in Magdeburg. Dass dieses Programm sichseit Jahren einer großen Resonanz erfreut, zeugt von einem breiten Lern- undWeiterbildungsinteresse unserer Zielgruppe und belegt eindrucksvoll den Bedarfan und die Nachfrage nach entsprechenden Angeboten.Mit dem Programm „Studieren ab 50“ wendet sich die Universität an Bürgerinnenund Bürger, die ihr Wissen auffrischen oder vertiefen, den eigenen Horizonterweitern oder sich mit speziellen wissenschaftlichen Themen und Fragenbeschäftigen wollen, die den individuellen Neigungen und persönlichen Interessenentsprechen. Das Programm ist zugleich ein wichtiges Bindeglied zwischen derUniversität und der Stadt und Region, das den Teilnehmenden eine aktive Teilhabeam wissenschaftlichen bzw. universitären Leben ermöglicht.Es lassen sich drei bewährte Veranstaltungsformate unterscheiden:1. Getreu dem Motto „Jüngere und Ältere studieren gemeinsam“ bieten wir dieMöglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren aus demgrundständigen Lehr- und Studienangebot verschiedener Studiengänge derUniversität teilzunehmen.2. In speziellen Vorträgen und Kursen für „Studieren ab 50“ greifen Referentinnenund Referenten aus der Region z.B. Themen der Regionalgeschichte oder andereInteressensgebiete auf.3. Eine Reihe von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden in Projektformselbst (z.B. Photoshop, Schreibwerkstatt).Für das Wintersemester 2019/20 können wir allen Interessierten in diesenFormaten wieder eine Reihe von Veranstaltungen zu verschiedenenwissenschaftlichen Themen anbieten. Wir hoffen, dass das ProgrammangebotIhren Erwartungen und Interessen entspricht, und wünschen Ihnen beim Stöbernim vorliegenden aktuellen Katalog viel Spaß und natürlich viele Anregungen undFreude im Studium. Wir freuen uns auch über Anregungen für mögliche künftigeThemen und Veranstaltungen.
Die Eröffnungsveranstaltung für das Wintersemester findet am 20. September2019, 11:00 Uhr im Gebäude 16, Hörsaal 5 statt.
Prof. Dr. Johannes FrommeLeiter des Lehrstuhls für Medien- und ErwachsenenbildungArbeitsbereich wissenschaftliche WeiterbildungSeptember 2019
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Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .
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Stadtzentrum
Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen
IFAK -Institut für Automation
und Kommunikation
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
1. Zielstellung
Mit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen derZugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden.Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden dieMöglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für diejeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen undKompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäreLernprozesse finden. Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulseerhalten und gleichzeitig ihrerseits Anregungen für die Gestaltunggesellschaftlicher Praxis im Umgang mit der älteren Generation geben. Dabeierfolgt eine Zusammenarbeit mit anderen europäischen Organisationen, die sichmit der Bildung für Ältere beschäftigen.
2. Studienangebote
Das Studienprogramm umfasst folgende Angebote:- Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute- Spezielle Angebote für die Studienform „Studieren ab 50“- Projektarbeitsiehe auch: https://www.meb.ovgu.de/weiterbildung/studieren-ab-50/Die Teilnehmer*innen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungenund bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten.Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eineTeilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen fürStudierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe derPlätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs. Wer keinenPlatz in der gewünschten Veranstaltung bekommt, wird in eine entsprechendeWarteliste eingetragen und kann nachrücken, falls Plätze wieder frei werdensollten.Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewieseneVeranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist diesmit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einerpersönlichen Rücksprache mit den zuständigen Ansprechpartner*innen. Daskomplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unter:https://lsf.ovgu.deAktuelle Hinweise und Informationen (etwa zu weiteren Veranstaltungen odernoch verfügbaren Plätzen in Seminaren oder Bildungsfahrten) finden Sie wiegewohnt am Informationsboard im LG 40 neben den Räumen 107 und 108 in der 1.Etage oder auf unserer Homepage unter Neuigkeiten:https://www.meb.ovgu.de/weiterbildung/studieren-ab-50/
Vorwort
Ein Wort in eigener Sache
Sehr geehrte Studierende,
im Juli 2019 wurde ein Erasmus+ Projekt bewilligt, welches die EuropeanFederation of Older Students (EFOS) beantragt hatte. Der Titel des Projekts lautetSenior‘s Learning in the Digital Society. Zur internationalen Zusammensetzung derAntragsteller*innen gehört auch „Studieren ab 50“. Um die Veränderungen undHerausforderungen verstehen zu können, mit denen die unterschiedlichenBevölkerungsgruppen durch die Digitalisierung der einzelnen Lebensbereichekonfrontiert werden, ist der Informationsaustausch wichtig – nicht nur zwischenden verschiedenen Weiterbildungseinrichtungen, sondern besonders in denEinrichtungen selbst, im Dialog mit den Studierenden. Die Bewilligung desProjekts ist ein guter Anlass, um gemeinsam verstärkt über das Thema„Digitalisierung im Alter“ und über das Verhältnis von Digitalisierung und Bildungzu sprechen.
Eine weitere erfreuliche Nachricht betrifft das steigende Interesse für dasProgramm „Studieren ab 50“. Die Zahl der Studierenden ist in den vergangenenJahren stetig gewachsen. Das zeigt, dass unser Veranstaltungsangebot auf IhrInteresse stößt. Damit geht natürlich auch die an uns gerichtete Erwartung einher,das Niveau des Angebots im Umfang, in der Vielseitigkeit und in der Qualitätaufrecht zu erhalten und, wo möglich, zu verbessern. Dieser Aufgabe gehen wirmit Freude nach, motiviert durch die vielen positiven, anregenden und auchkonstruktiv-kritischen Rückmeldungen. Auf diese Rückmeldungen sind undbleiben wir angewiesen, um „Studieren ab 50“ gemeinsam erfolgreich zugestalten.
Wie viele von Ihnen bereits erfahren haben, mussten die Gebühren für „Studierenab 50“ zum Wintersemester 2019/20 von 50,00 Euro auf 75,00 Euro angepasstwerden. Den Grund dafür bilden die Veränderungen der finanziellenRahmenbedingungen, die in den vergangenen Semestern stattgefunden habenund die für die künftigen Semester vorgesehen sind. Die Anpassung verfolgt dasunmittelbare Ziel, die Kontinuität sowie Qualität im Programm zu garantieren, umIhnen weiterhin ein umfangreiches und vielfältiges Veranstaltungsangebot bietenzu können. In diesem Sinne freuen wir uns auf die Fortsetzung der bislang soerfolgreichen Zusammenarbeit mit Ihnen. Bleiben Sie uns und Ihrem Programmtreu!
Dr. Antonio RoselliZentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
1. Zielstellung
Mit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen derZugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden.Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden dieMöglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für diejeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen undKompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäreLernprozesse finden. Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulseerhalten und gleichzeitig ihrerseits Anregungen für die Gestaltunggesellschaftlicher Praxis im Umgang mit der älteren Generation geben. Dabeierfolgt eine Zusammenarbeit mit anderen europäischen Organisationen, die sichmit der Bildung für Ältere beschäftigen.
2. Studienangebote
Das Studienprogramm umfasst folgende Angebote:- Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute- Spezielle Angebote für die Studienform „Studieren ab 50“- Projektarbeitsiehe auch: https://www.meb.ovgu.de/weiterbildung/studieren-ab-50/Die Teilnehmer*innen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungenund bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten.Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eineTeilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen fürStudierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe derPlätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs. Wer keinenPlatz in der gewünschten Veranstaltung bekommt, wird in eine entsprechendeWarteliste eingetragen und kann nachrücken, falls Plätze wieder frei werdensollten.Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewieseneVeranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist diesmit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einerpersönlichen Rücksprache mit den zuständigen Ansprechpartner*innen. Daskomplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unter:https://lsf.ovgu.deAktuelle Hinweise und Informationen (etwa zu weiteren Veranstaltungen odernoch verfügbaren Plätzen in Seminaren oder Bildungsfahrten) finden Sie wiegewohnt am Informationsboard im LG 40 neben den Räumen 107 und 108 in der 1.Etage oder auf unserer Homepage unter Neuigkeiten:https://www.meb.ovgu.de/weiterbildung/studieren-ab-50/
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
6. Haftungsausschluss
Die Universität übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach- undVermögensschäden, die während, vor oder nach Veranstaltungen an der OVGUentstehen. Auch besteht keine Haftung für Schäden durch Diebstahl. JederTeilnehmende von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.
7. Antragsformular / Studienverlaufsübersicht
Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 23.09. bis 2.10.2019 während der Sprechzeiten imGebäude 40, Raum 108 zu übergeben.Bitte füllen Sie das unterschriebene Antragsformular vollständig und lesbar aus.Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz* von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.
*DatenschutzMit der Einschreibung in das Studienprogramm „Studieren ab 50“ macht es sicherforderlich, dass wir von Ihnen einige personenbezogene Daten erheben undverarbeiten. Wir erheben und verwenden Ihre Daten für Verwaltungszwecke, diefür die Immatrikulation, die Rückmeldung, die Teilnahme an Lehrveranstaltungen,die Nutzung von Hochschuleinrichtungen sowie für die amtliche Statistikerforderlich sind. Die Rechtsgrundlage dafür bildet Art. 6 lit. 1b (Verarbeitung zurAbwicklung eines Vertrages) bzw. 1c (Verarbeitung aufgrund einer rechtlichenVerpflichtung) DSGVO in Verbindung mit dem HSG LSA.Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Ihre personenbezogenen Datenwerden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Dieserentfällt, wenn Sie sich mindestens 3 Jahre nicht mehr in unserem Programmzurückgemeldet haben. Eine Speicherung kann darüber hinaus dann erfolgen,wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber inunionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen derVerantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.Weitere Informationen, insbesondere auch zu Ihren Rechten, finden Sie in derDatenschutzerklärung der Universität: https://www.ovgu.de/datenschutzerklaerung
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
3. Regelungen für die Bildungsfahrten
Bitte beachten Sie: Die Kosten für die Bildungsfahrten (Zug- bzw. Bustickets,Eintrittskarten, Führungen) müssen in den meisten Fällen im Voraus überwiesenwerden. Bitte achten Sie daher auf die Angaben im Ankündigungstext und auf dieInformationen, die wir Ihnen nach Ende der Anmeldephase zukommen lassenwerden. Bei der Organisation der Fahrten gehen wir einen Vertrag mit denPartnern (Museen, Tourismusinformationen, Busunternehmen ...) ein. An diesevertraglichen Regelungen müssen wir uns halten. Wer ohne Grund und ohnerechtzeitige Abmeldung eine Bildungsfahrt/Exkursion absagt, bekommt von unsden im Vorfeld überwiesenen Betrag nicht erstattet oder, wenn die Zahlung vorOrt stattfinden soll, eine Aufforderung zum Bezahlen der entstandenen Unkosten.
4. Teilnahmemodalitäten und Studienunterlagen
Zur Teilnahme an „Studieren ab 50“ bedarf es einer Einschreibung (hierfür sindkeine Zulassungsvoraussetzungen nötig). Nutzen Sie dafür das beiliegendeFormular. Den entsprechenden Ausweis erhalten Sie (nach dem Nachweis derEinzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie im laufendenSemester als Studierende/r an der OVGU eingeschrieben sind und berechtigt zumBesuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa sowie zur Beantragungeines Universitäts-E-Mail-Accounts (Infos unter Punkt 5). Er berechtigt nicht zurBenutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Lesesäle derUniversitätsbibliothek können Sie bei Vorlage des Gasthörerausweises kostenlosbesuchen. Für die Ausleihe von Büchern benötigen Sie einen Bibliotheksausweis,den Sie in der Bbibliothek für 10,30 € erwerben können.Im Rahmen der Teilnahme am Studienprogramm „Studieren ab 50“ werden in derRegel keine Prüfungen abgelegt. In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antragin den von ihnen belegten Lehrgebieten die im Studienplan festgelegtenPrüfungen ablegen, sofern sie über die Hochschulzugangsberechtigung verfügenund die Zulassungsvoraussetzungen für die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antragist an den zuständigen Prüfungsausschuss zu richten. Der Erwerb einesuniversitären Abschlusses ist für Teilnehmende von „Studieren ab 50“ nichtmöglich.
5. Uni-Account
Wie beantrage ich einen Uni-Account?Kreuzen Sie bitte im Anmeldebogen das entsprechende Kästchen an, ob Sie Ihrenvorhandenen Account verlängern oder einen Account erstmalig erhalten möchten.Was habe ich davon?- Sie erhalten eine Uni-eigene E-Mailadresse.- Mit den Zugangsdaten können Sie auf die Universitätsrechner zugreifen.- Sie haben die Möglichkeit, das WLAN-Netz der Universität zu nutzen.- Sie können sich über Moodle (Lernplattform der Universität) für weitere,öffentliche Sprach- und Sportkurse anmelden und auf verschiedeneLehrveranstaltungsunterlagen zugreifen.
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
6. Haftungsausschluss
Die Universität übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach- undVermögensschäden, die während, vor oder nach Veranstaltungen an der OVGUentstehen. Auch besteht keine Haftung für Schäden durch Diebstahl. JederTeilnehmende von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.
7. Antragsformular / Studienverlaufsübersicht
Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 23.09. bis 2.10.2019 während der Sprechzeiten imGebäude 40, Raum 108 zu übergeben.Bitte füllen Sie das unterschriebene Antragsformular vollständig und lesbar aus.Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz* von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.
*DatenschutzMit der Einschreibung in das Studienprogramm „Studieren ab 50“ macht es sicherforderlich, dass wir von Ihnen einige personenbezogene Daten erheben undverarbeiten. Wir erheben und verwenden Ihre Daten für Verwaltungszwecke, diefür die Immatrikulation, die Rückmeldung, die Teilnahme an Lehrveranstaltungen,die Nutzung von Hochschuleinrichtungen sowie für die amtliche Statistikerforderlich sind. Die Rechtsgrundlage dafür bildet Art. 6 lit. 1b (Verarbeitung zurAbwicklung eines Vertrages) bzw. 1c (Verarbeitung aufgrund einer rechtlichenVerpflichtung) DSGVO in Verbindung mit dem HSG LSA.Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Ihre personenbezogenen Datenwerden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Dieserentfällt, wenn Sie sich mindestens 3 Jahre nicht mehr in unserem Programmzurückgemeldet haben. Eine Speicherung kann darüber hinaus dann erfolgen,wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber inunionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen derVerantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.Weitere Informationen, insbesondere auch zu Ihren Rechten, finden Sie in derDatenschutzerklärung der Universität: https://www.ovgu.de/datenschutzerklaerung
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
6. Haftungsausschluss
Die Universität übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach- undVermögensschäden, die während, vor oder nach Veranstaltungen an der OVGUentstehen. Auch besteht keine Haftung für Schäden durch Diebstahl. JederTeilnehmende von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.
7. Antragsformular / Studienverlaufsübersicht
Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 23.09. bis 2.10.2019 während der Sprechzeiten imGebäude 40, Raum 108 zu übergeben.Bitte füllen Sie das unterschriebene Antragsformular vollständig und lesbar aus.Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz* von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.
*DatenschutzMit der Einschreibung in das Studienprogramm „Studieren ab 50“ macht es sicherforderlich, dass wir von Ihnen einige personenbezogene Daten erheben undverarbeiten. Wir erheben und verwenden Ihre Daten für Verwaltungszwecke, diefür die Immatrikulation, die Rückmeldung, die Teilnahme an Lehrveranstaltungen,die Nutzung von Hochschuleinrichtungen sowie für die amtliche Statistikerforderlich sind. Die Rechtsgrundlage dafür bildet Art. 6 lit. 1b (Verarbeitung zurAbwicklung eines Vertrages) bzw. 1c (Verarbeitung aufgrund einer rechtlichenVerpflichtung) DSGVO in Verbindung mit dem HSG LSA.Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Ihre personenbezogenen Datenwerden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Dieserentfällt, wenn Sie sich mindestens 3 Jahre nicht mehr in unserem Programmzurückgemeldet haben. Eine Speicherung kann darüber hinaus dann erfolgen,wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber inunionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen derVerantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.Weitere Informationen, insbesondere auch zu Ihren Rechten, finden Sie in derDatenschutzerklärung der Universität: https://www.ovgu.de/datenschutzerklaerung
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
6. Haftungsausschluss
Die Universität übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach- undVermögensschäden, die während, vor oder nach Veranstaltungen an der OVGUentstehen. Auch besteht keine Haftung für Schäden durch Diebstahl. JederTeilnehmende von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.
7. Antragsformular / Studienverlaufsübersicht
Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 23.09. bis 2.10.2019 während der Sprechzeiten imGebäude 40, Raum 108 zu übergeben.Bitte füllen Sie das unterschriebene Antragsformular vollständig und lesbar aus.Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz* von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.
*DatenschutzMit der Einschreibung in das Studienprogramm „Studieren ab 50“ macht es sicherforderlich, dass wir von Ihnen einige personenbezogene Daten erheben undverarbeiten. Wir erheben und verwenden Ihre Daten für Verwaltungszwecke, diefür die Immatrikulation, die Rückmeldung, die Teilnahme an Lehrveranstaltungen,die Nutzung von Hochschuleinrichtungen sowie für die amtliche Statistikerforderlich sind. Die Rechtsgrundlage dafür bildet Art. 6 lit. 1b (Verarbeitung zurAbwicklung eines Vertrages) bzw. 1c (Verarbeitung aufgrund einer rechtlichenVerpflichtung) DSGVO in Verbindung mit dem HSG LSA.Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Ihre personenbezogenen Datenwerden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Dieserentfällt, wenn Sie sich mindestens 3 Jahre nicht mehr in unserem Programmzurückgemeldet haben. Eine Speicherung kann darüber hinaus dann erfolgen,wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber inunionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen derVerantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.Weitere Informationen, insbesondere auch zu Ihren Rechten, finden Sie in derDatenschutzerklärung der Universität: https://www.ovgu.de/datenschutzerklaerung
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6. Haftungsausschluss
Die Universität übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach- undVermögensschäden, die während, vor oder nach Veranstaltungen an der OVGUentstehen. Auch besteht keine Haftung für Schäden durch Diebstahl. JederTeilnehmende von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.
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Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 23.09. bis 2.10.2019 während der Sprechzeiten imGebäude 40, Raum 108 zu übergeben.Bitte füllen Sie das unterschriebene Antragsformular vollständig und lesbar aus.Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz* von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.
*DatenschutzMit der Einschreibung in das Studienprogramm „Studieren ab 50“ macht es sicherforderlich, dass wir von Ihnen einige personenbezogene Daten erheben undverarbeiten. Wir erheben und verwenden Ihre Daten für Verwaltungszwecke, diefür die Immatrikulation, die Rückmeldung, die Teilnahme an Lehrveranstaltungen,die Nutzung von Hochschuleinrichtungen sowie für die amtliche Statistikerforderlich sind. Die Rechtsgrundlage dafür bildet Art. 6 lit. 1b (Verarbeitung zurAbwicklung eines Vertrages) bzw. 1c (Verarbeitung aufgrund einer rechtlichenVerpflichtung) DSGVO in Verbindung mit dem HSG LSA.Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Ihre personenbezogenen Datenwerden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Dieserentfällt, wenn Sie sich mindestens 3 Jahre nicht mehr in unserem Programmzurückgemeldet haben. Eine Speicherung kann darüber hinaus dann erfolgen,wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber inunionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen derVerantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.Weitere Informationen, insbesondere auch zu Ihren Rechten, finden Sie in derDatenschutzerklärung der Universität: https://www.ovgu.de/datenschutzerklaerung
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6. Haftungsausschluss
Die Universität übernimmt keine Haftung für Personen-, Sach- undVermögensschäden, die während, vor oder nach Veranstaltungen an der OVGUentstehen. Auch besteht keine Haftung für Schäden durch Diebstahl. JederTeilnehmende von „Studieren ab 50“ ist für seine persönliche Vorsorge selbstverantwortlich.
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Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedemTeilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigenAnsprechpartner*innen vom 23.09. bis 2.10.2019 während der Sprechzeiten imGebäude 40, Raum 108 zu übergeben.Bitte füllen Sie das unterschriebene Antragsformular vollständig und lesbar aus.Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auchbenutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz* von den Mitarbeiter*innenvertraulich behandelt.
*DatenschutzMit der Einschreibung in das Studienprogramm „Studieren ab 50“ macht es sicherforderlich, dass wir von Ihnen einige personenbezogene Daten erheben undverarbeiten. Wir erheben und verwenden Ihre Daten für Verwaltungszwecke, diefür die Immatrikulation, die Rückmeldung, die Teilnahme an Lehrveranstaltungen,die Nutzung von Hochschuleinrichtungen sowie für die amtliche Statistikerforderlich sind. Die Rechtsgrundlage dafür bildet Art. 6 lit. 1b (Verarbeitung zurAbwicklung eines Vertrages) bzw. 1c (Verarbeitung aufgrund einer rechtlichenVerpflichtung) DSGVO in Verbindung mit dem HSG LSA.Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Ihre personenbezogenen Datenwerden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Dieserentfällt, wenn Sie sich mindestens 3 Jahre nicht mehr in unserem Programmzurückgemeldet haben. Eine Speicherung kann darüber hinaus dann erfolgen,wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber inunionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen derVerantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde.Weitere Informationen, insbesondere auch zu Ihren Rechten, finden Sie in derDatenschutzerklärung der Universität: https://www.ovgu.de/datenschutzerklaerung
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10. Beratung und Information
Wir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eineStudienberatung zur Verfügung:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgStudieren ab 50Zschokkestraße 32, Gebäude 4039104 Magdeburg
Ansprechpartner*innenBei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108oder telefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail [email protected] unser Team:
Herr Olaf FreymarkHerr Hans-Joachim LöfflerHerr Wolfgang von der HeideFrau Helga Wojtynek
Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragengern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522.
MitarbeiterteamDr. Antonio Roselli, ProjektmitarbeiterZentrum für wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 106, 1. EtageTel.: (0391) 67-56505, Fax: (0391) [email protected]
Heike Schröder, Mitarbeiterin wiss. WeiterbildungFHW, Arbeitsbereich wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580, Fax: (0391) [email protected]
Bianca Thunert, SekretärinFHW, Arbeitsbereich wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 108, 1. EtageTel.: (0391) 67-57029, Fax: (0391) [email protected]
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8. Hinweise zum Studienbeginn
Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der OVGUdurchgeführt, die das Ziel hat, über „Studieren ab 50“ zu informieren, Anfragen zubeantworten und ein erstes Kennenlernen von Interessent*innen und der mit„Studieren ab 50“ befassten Mitarbeiter*innen der OVGU zu ermöglichen. DieEröffnung für das Wintersemester 2019/20 findet am
20. September 2019 um 11:00 Uhr im Gebäude 16, Hörsaal 5statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von
Dr. Astrid Eich-Krohm(Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie,
Fakultät für Medizin, OVGU)
zu dem Thema:„Erfahrungen mit dem Älterwerden in Sachsen-Anhalt -
Gespräche mit Menschen 70+“Forschung ist immer auch ein Lernprozess für alle involvierten Menschen. Der
Vortrag erläutert, was die Wissenschaftler*innen aus den Gesprächen mit älterenMenschen lernen können. Zusätzlich werden beispielhaft Projekte des
Forschungsverbundes "Autonomie im Alter" vorgestellt, um zu zeigen, wieWissenschaft ältere Menschen in ihrem Lebensumfeld unterstützen kann.
Die Lehrveranstaltungszeit geht vom 14.10.2019 bis 31.01.2020Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in derVeranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben.Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde („akademischesViertel“) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen imhinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit.
9. Bitte beachten:
Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nichtteilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig.Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnungmöglichst bis 2. Oktober 2019 abgeschlossen werden kann. Sie können sich ab 23.September 2019 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. Um jedem diegleiche Chance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenztenTeilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die Dozent*innen nichtmöglich.Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest.Zudem ist es möglich, dass Raum- und Terminveränderungen vorgenommenwerden müssen. Diese werden wir Ihnen, sofern Sie im entsprechenden Kursangemeldet sind, per Post/E-Mail oder telefonisch mitteilen.
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10. Beratung und Information
Wir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eineStudienberatung zur Verfügung:Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgStudieren ab 50Zschokkestraße 32, Gebäude 4039104 Magdeburg
Ansprechpartner*innenBei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108oder telefonisch unter (0391) 67-56522 oder per Mail [email protected] unser Team:
Herr Olaf FreymarkHerr Hans-Joachim LöfflerHerr Wolfgang von der HeideFrau Helga Wojtynek
Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragengern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522.
MitarbeiterteamDr. Antonio Roselli, ProjektmitarbeiterZentrum für wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 106, 1. EtageTel.: (0391) 67-56505, Fax: (0391) [email protected]
Heike Schröder, Mitarbeiterin wiss. WeiterbildungFHW, Arbeitsbereich wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580, Fax: (0391) [email protected]
Bianca Thunert, SekretärinFHW, Arbeitsbereich wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 108, 1. EtageTel.: (0391) 67-57029, Fax: (0391) [email protected]
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10. Beratung und Information
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Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragengern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) 67-56522.
MitarbeiterteamDr. Antonio Roselli, ProjektmitarbeiterZentrum für wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 106, 1. EtageTel.: (0391) 67-56505, Fax: (0391) [email protected]
Heike Schröder, Mitarbeiterin wiss. WeiterbildungFHW, Arbeitsbereich wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580, Fax: (0391) [email protected]
Bianca Thunert, SekretärinFHW, Arbeitsbereich wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 108, 1. EtageTel.: (0391) 67-57029, Fax: (0391) [email protected]
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10. Beratung und Information
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Herr Olaf FreymarkHerr Hans-Joachim LöfflerHerr Wolfgang von der HeideFrau Helga Wojtynek
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Heike Schröder, Mitarbeiterin wiss. WeiterbildungFHW, Arbeitsbereich wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 109, 1. EtageTel.: (0391) 67-56580, Fax: (0391) [email protected]
Bianca Thunert, SekretärinFHW, Arbeitsbereich wiss. WeiterbildungSitz: Zschokkestraße 32Gebäude 40, Zimmer 108, 1. EtageTel.: (0391) 67-57029, Fax: (0391) [email protected]
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14. Die „Studieren ab 50“-Interessenvertretung
Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden Teilnehmer*innen zusammen:Karin Braune, Petra Molnar, Hans-Joachim Löffler, Eberhard Uhle, Wolfgang vonder Heide, Dr. Fritz Weikert
Aufgabenbereiche der Interessenvertretung:- Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommiliton*innenvon „Studieren ab 50“ an der OVGU- Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitärenÖffentlichkeit- Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden- Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der StudierendenSprechzeit der Interessenvertretung:Während des Semesters jeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr, 39104Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108(Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telef. unter (0391) 67-56522 oder perMail [email protected] erforderlich)
Informationen zum Konzept „STUDIEREN AB 50“
11. Sprechzeiten
In der Einschreibezeit vom 23.09.2019 - 2.10.2019 sind wir montags bis freitagswie folgt für Sie da:
9:00 Uhr - 12:00 Uhr12:30 Uhr - 15:00 Uhr
Danach (7.10.2019 - 31.1.2020) haben wir folgende Sprechzeiten:
montags, 10:00 - 13:00 Uhrdienstags, 10:00 - 13:00 Uhr und 13:30 - 15:00 Uhr
mittwochs, 10:00 - 13:00 Uhrdonnerstags, 10:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr
(Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nachVereinbarung)
12. Gebühren
Die Gebühren für „Studieren ab 50“ betragen pro Semester 75,00 Euro. FürSprach-, PC-, Sport-/Entspannungskurse und Neue Medien erheben wir eineZusatzgebühr von jeweils 20,00 Euro PRO Kurs. (Eventuell noch weitere anfallendeZusatzgebühren sind bei den jeweiligen Veranstaltungen vermerkt.)Bitte überweisen Sie den Semesterbetrag und die Zusatzgebühren bis zurAnmeldung auf folgende Bankverbindung:____________________________________________________________
Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgIBAN: DE64 8100 0000 0081 0015 02BIC: MARKDEF1810Kreditinstitut: Deutsche BundesbankVerwendungszweck: Nachname, Vorname, 94 3913 1005(bitte unbedingt alles angeben)____________________________________________________________
Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformularsvorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweisesund der Parkmarke möglich.
13. Parkausweis
Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semester ausgestelltenParkausweise gültig sind!! Ebenso sind veränderte/korrigierte Parkausweiseungültig und können ein kostenpflichtiges Abschleppen zur Folge haben.
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14. Die „Studieren ab 50“-Interessenvertretung
Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden Teilnehmer*innen zusammen:Karin Braune, Petra Molnar, Hans-Joachim Löffler, Eberhard Uhle, Wolfgang vonder Heide, Dr. Fritz Weikert
Aufgabenbereiche der Interessenvertretung:- Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommiliton*innenvon „Studieren ab 50“ an der OVGU- Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitärenÖffentlichkeit- Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden- Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der StudierendenSprechzeit der Interessenvertretung:Während des Semesters jeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr, 39104Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108(Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telef. unter (0391) 67-56522 oder perMail [email protected] erforderlich)
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
AdaptronikInstitut für Mechanik
17
Finite-Elemente-MethodeInstitut für Mechanik
18
KontinuumsmechanikInstitut für Mechanik
19
Maschinen- und StrukturdynamikInstitut für Mechanik
20
Numerische Berechnung von LeichtbaustrukturenInstitut für Mechanik
21
Prinzipien der AdaptronikInstitut für Mechanik
22
Technische Mechanik IInstitut für Mechanik
23
Grundlagen der FahrzeugtechnikInstitut für Mobile Systeme
24
SystemoptimierungInstitut für Mobile Systeme
25
Grundlagen der WerkstofftechnikInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
26
Schadensanalyse gefügter BauteileInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
27
Spezielle WerkstoffeInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
28
Werkstoffe in der MedizintechnikInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
29
Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikVST
ApparatetechnikInstitut für Apparate- und Umwelttechnik
30
Anorganische ChemieInstitut für Chemie
31
Chemie der Brände und LöschmittelInstitut für Chemie
32
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Fakultät für MaschinenbauMB
Arbeits- und Organisationspsychologie IInstitut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
1
ArbeitssystemplanungInstitut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
2
Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- und OrganisationsgestaltungInstitut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
3
Ergonomische Gestaltung von Arbeitssystemen / Mensch-Produkt-InteraktionInstitut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
4
Grundlagen der ArbeitswissenschaftInstitut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
5
CNC-ProgrammierungInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
6
FertigungslehreInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
7
Hochtechnologie - Lehrgebiet Urformen, Umformen, TrennenInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
8
Schweißtechnische FertigungsverfahrenInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
9
Werkstoffe und Verfahren im AutomobilbauInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
10
Werkzeuge der ProduktionstechnikInstitut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
11
Angewandte KonstruktionstechnikInstitut für Maschinenkonstruktion
12
Gender in den Technik-, Natur-, Nachhaltigkeits- und Medizin(technik)wissenschaften -Interdisziplinäre RingveranstaltungInstitut für Maschinenkonstruktion
13
Grundlagen des IndustriedesignsInstitut für Maschinenkonstruktion
14
Integrierte ProduktentwicklungInstitut für Maschinenkonstruktion
15
Technik und GesellschaftInstitut für Maschinenkonstruktion
16
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
AdaptronikInstitut für Mechanik
17
Finite-Elemente-MethodeInstitut für Mechanik
18
KontinuumsmechanikInstitut für Mechanik
19
Maschinen- und StrukturdynamikInstitut für Mechanik
20
Numerische Berechnung von LeichtbaustrukturenInstitut für Mechanik
21
Prinzipien der AdaptronikInstitut für Mechanik
22
Technische Mechanik IInstitut für Mechanik
23
Grundlagen der FahrzeugtechnikInstitut für Mobile Systeme
24
SystemoptimierungInstitut für Mobile Systeme
25
Grundlagen der WerkstofftechnikInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
26
Schadensanalyse gefügter BauteileInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
27
Spezielle WerkstoffeInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
28
Werkstoffe in der MedizintechnikInstitut für Werkstoff- und Fügetechnik
29
Fakultät für Verfahrens- und SystemtechnikVST
ApparatetechnikInstitut für Apparate- und Umwelttechnik
30
Anorganische ChemieInstitut für Chemie
31
Chemie der Brände und LöschmittelInstitut für Chemie
32
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Fakultät für InformatikINF
Einführung in die InformatikInstitut für Intelligente Kooperierende Systeme (IKS)
49
Prinzipien und Komponenten eingebetteter SystemeInstitut für Intelligente Kooperierende Systeme (IKS)
50
Einführung in Digitale SpieleInstitut für Simulation und Graphik
51
DatenbankenInstitut für Technische und Betriebliche Informationssysteme (ITI)
52
Informationstechnologie in OrganisationenInstitut für Technische und Betriebliche Informationssysteme (ITI)
53
Fakultät für MathematikMATH
Geschichte und Grundlagen der MathematikInstitut für Algebra und Geometrie
54
Einführung in die Mathematische OptimierungInstitut für Mathematische Optimierung
55
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikInstitut für Mathematische Stochastik
56
Explorative Datenanalyse und WahrscheinlichkeitInstitut für Mathematische Stochastik
57
Statistische Modellierung und DatenanalyseInstitut für Mathematische Stochastik
58
WahrscheinlichkeitstheorieInstitut für Mathematische Stochastik
59
Fakultät für NaturwissenschaftenNAT
Mechanik und ElektrodynamikInstitut für Experimentelle Physik
60
Atom-, Molekül- und KernphysikInstitut für Physik
61
Einführung in die Physik weicher Materie (Soft Matter)Institut für Physik
62
Klassische PhysikInstitut für Physik
63
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Strömungsmechanik IInstitut für Strömungstechnik und Thermodynamik
33
VerbrennungstechnikInstitut für Strömungstechnik und Thermodynamik
34
MikrobiologieInstitut für Verfahrenstechnik
35
Fakultät für Elektrotechnik und InformationstechnikEIT
Einführung in die KybernetikInstitut für Automatisierungstechnik
36
Signale und SystemeInstitut für Automatisierungstechnik
37
SteuerungstechnikInstitut für Automatisierungstechnik
38
Allgemeine Elektrotechnik 1Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
39
Elektrische Antriebssysteme - Elektrische FahrantriebeInstitut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
40
Grundlagen der elektrischen EnergietechnikInstitut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
41
Regenerative Elektroenergiequellen - SystembetrachtungInstitut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
42
Systeme der LeistungselektronikInstitut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
43
Bilderfassung und -codierungInstitut für Informations- und Kommunikationstechnik (IIKT)
44
Grundlagen der Elektrotechnik IInstitut für Medizintechnik (IMT)
45
Grundlagen der Elektrotechnik IIIInstitut für Medizintechnik (IMT)
46
Sensoren für die MedizinInstitut für Mikro- und Sensorsysteme
47
Sensorik und SensorsystemeInstitut für Mikro- und Sensorsysteme
48
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Fakultät für InformatikINF
Einführung in die InformatikInstitut für Intelligente Kooperierende Systeme (IKS)
49
Prinzipien und Komponenten eingebetteter SystemeInstitut für Intelligente Kooperierende Systeme (IKS)
50
Einführung in Digitale SpieleInstitut für Simulation und Graphik
51
DatenbankenInstitut für Technische und Betriebliche Informationssysteme (ITI)
52
Informationstechnologie in OrganisationenInstitut für Technische und Betriebliche Informationssysteme (ITI)
53
Fakultät für MathematikMATH
Geschichte und Grundlagen der MathematikInstitut für Algebra und Geometrie
54
Einführung in die Mathematische OptimierungInstitut für Mathematische Optimierung
55
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und StatistikInstitut für Mathematische Stochastik
56
Explorative Datenanalyse und WahrscheinlichkeitInstitut für Mathematische Stochastik
57
Statistische Modellierung und DatenanalyseInstitut für Mathematische Stochastik
58
WahrscheinlichkeitstheorieInstitut für Mathematische Stochastik
59
Fakultät für NaturwissenschaftenNAT
Mechanik und ElektrodynamikInstitut für Experimentelle Physik
60
Atom-, Molekül- und KernphysikInstitut für Physik
61
Einführung in die Physik weicher Materie (Soft Matter)Institut für Physik
62
Klassische PhysikInstitut für Physik
63
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Handlung und SystemInstitut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
79
1789 – 2019: Die Französische Revolution und EuropaInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
80
Das Werkzeug des Historikers - auch für Sozialwissenschaftler, Politologen,Germanisten und viele andere brauchbar!Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
81
Der Weg zur deutschen Einheit 1989/90 aus historischer und individueller PerspektiveInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
82
Die Suche nach den Anfängen – Ursprungs- und Herkunftsmythen im MittelalterInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
83
Europa 1919 bis 1939 - vom Versailler Vertrag zum Beginn des Zweiten WeltkriegesInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
84
Europa am 6. Juli 1142Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
85
Europäische Entwicklungslinien von der Vormoderne bis zur Gegenwart (Grundkurs)Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
86
Frauenwahlrecht 1919-2019: Zur Genese der weiblichen politischen Partizipation inDeutschland und im europäischen Vergleich bis heuteInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
87
Ost- und Ostmitteleuropa vor 30 Jahren - der Niedergang des Kommunismus 1989/90Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
88
Rituale und Symbole als Mittel der Kommunikation in der VormoderneInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
89
Über schlüpfrige Pfade – Reisen im MittelalterInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
90
Von Reiselust und Reisefrust – Frauen und Männer unterwegs (1600-1900)Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
91
Einführung in die Friedens- und KonfliktforschungInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
92
Einführung in die SozialwissenschaftenInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
93
Politik und Nachhaltigkeit - eine politikfeldanalytische EinführungInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
94
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Physik IInstitut für Physik
64
QuantenmechanikInstitut für Physik
65
Allgemeine Psychologie IIInstitut für Psychologie
66
Deskriptive Statistik und WahrscheinlichkeitstheorieInstitut für Psychologie
67
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 1Institut für Psychologie
68
Einführung in die Forschungsmethoden der PsychologieInstitut für Psychologie
69
Entwicklungs- und Pädagogische PsychologieInstitut für Psychologie
70
Entwicklungspsychologie 1Institut für Psychologie
71
Pädagogische Psychologie IInstitut für Psychologie
72
Sozialpsychologie Vorlesungen 1 und 2Institut für Psychologie
73
Medizinische FakultätMED
Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu GesundheitsthemenVolksstimme, Urania und Universitätsklinikum
74
Fakultät für HumanwissenschaftenHW
Betriebliche BildungInstitut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Berufs- und Betriebspädagogik
75
Grundlagen der Berufs-, Betriebs- und Wirtschaftspädagogik IInstitut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Berufs- und Betriebspädagogik
76
Einführung in die Allgemeine Pädagogik und MedienbildungInstitut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
77
Einführung in qualitative Forschungsmethoden der ErziehungswissenschaftInstitut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
78
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Handlung und SystemInstitut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
79
1789 – 2019: Die Französische Revolution und EuropaInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
80
Das Werkzeug des Historikers - auch für Sozialwissenschaftler, Politologen,Germanisten und viele andere brauchbar!Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
81
Der Weg zur deutschen Einheit 1989/90 aus historischer und individueller PerspektiveInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
82
Die Suche nach den Anfängen – Ursprungs- und Herkunftsmythen im MittelalterInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
83
Europa 1919 bis 1939 - vom Versailler Vertrag zum Beginn des Zweiten WeltkriegesInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
84
Europa am 6. Juli 1142Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
85
Europäische Entwicklungslinien von der Vormoderne bis zur Gegenwart (Grundkurs)Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
86
Frauenwahlrecht 1919-2019: Zur Genese der weiblichen politischen Partizipation inDeutschland und im europäischen Vergleich bis heuteInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
87
Ost- und Ostmitteleuropa vor 30 Jahren - der Niedergang des Kommunismus 1989/90Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
88
Rituale und Symbole als Mittel der Kommunikation in der VormoderneInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
89
Über schlüpfrige Pfade – Reisen im MittelalterInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
90
Von Reiselust und Reisefrust – Frauen und Männer unterwegs (1600-1900)Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
91
Einführung in die Friedens- und KonfliktforschungInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
92
Einführung in die SozialwissenschaftenInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
93
Politik und Nachhaltigkeit - eine politikfeldanalytische EinführungInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
94
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Glaube und VernunftInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
112
Philosophisches KolloquiumInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
113
Sportsoziologie und SportgeschichteInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Sportwissenschaft
114
Fakultät für WirtschaftswissenschaftWW
Betriebliches RechnungswesenLehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
115
EntrepreneurshipLehrstuhl BWL, insb. Entrepreneurship
116
Einführung in die BetriebswirtschaftslehreLehrstuhl BWL, insb. Innovations- und Finanzmanagement
117
Einführung in die WirtschaftswissenschaftLehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation
118
Rechnungslegung und PublizitätLehrstuhl BWL, insb. Unternehmensrechnung/Accounting
119
Bürgerliches RechtLehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht
120
MakroökonomikLehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtliche Finanzwirtschaft
121
Einführung in die VolkswirtschaftslehreLehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
122
SpieltheorieLehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
123
Weitere EinrichtungenSonstige
Probleme der Naturwissenschafts- und Technikgeschichte und das Werk Otto vonGuerickesOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
124
Einführung in die BibliotheksbenutzungUniversitätsbibliothek
125
FremdsprachenFS
BRUSH UP YOUR ENGLISH - NOW (B1) 126
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Einführung in die EuropasoziologieInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
95
Einführung in die Methoden der empirischen SozialforschungInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
96
Interaktion und IdentitätInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
97
Vergleichende SozialstrukturanalyseInstitut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
98
Russland im 21. Jahrhundert: Aufbruch oder gescheiterte Hoffnungen? Lebenslinien inPutins RusslandInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Anglistik
99
Ältere deutsche Literatur: ForschungskolloquimInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
100
Ältere deutsche Literatur: Text und Bild in Mittelalter und Früher NeuzeitInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
101
Germanistische Linguistik: Klassiker der SprachwissenschaftInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
102
Germanistische Linguistik: Kommunikations- und MedienlinguistikInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
103
Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte im ÜberblickInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
104
Germanistische Linguistik: Sprachwandel durch digitale Medien?Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
105
Neuere deutsche Literatur: Einführung in die LiteraturwissenschaftInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
106
Neuere deutsche Literatur: Pathologische DiskurseInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
107
Neuere deutsche Literatur: Serielles und zyklisches ErzählenInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
108
Einführung in die Philosophie und das philosophische ArbeitenInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
109
Einführung in die Praktische PhilosophieInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
110
Entfremdung und Moderne - philosophische KulturkritikInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
111
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Glaube und VernunftInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
112
Philosophisches KolloquiumInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
113
Sportsoziologie und SportgeschichteInstitut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Sportwissenschaft
114
Fakultät für WirtschaftswissenschaftWW
Betriebliches RechnungswesenLehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
115
EntrepreneurshipLehrstuhl BWL, insb. Entrepreneurship
116
Einführung in die BetriebswirtschaftslehreLehrstuhl BWL, insb. Innovations- und Finanzmanagement
117
Einführung in die WirtschaftswissenschaftLehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation
118
Rechnungslegung und PublizitätLehrstuhl BWL, insb. Unternehmensrechnung/Accounting
119
Bürgerliches RechtLehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht
120
MakroökonomikLehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtliche Finanzwirtschaft
121
Einführung in die VolkswirtschaftslehreLehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
122
SpieltheorieLehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
123
Weitere EinrichtungenSonstige
Probleme der Naturwissenschafts- und Technikgeschichte und das Werk Otto vonGuerickesOtto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
124
Einführung in die BibliotheksbenutzungUniversitätsbibliothek
125
FremdsprachenFS
BRUSH UP YOUR ENGLISH - NOW (B1) 126
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 151
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 152
Wissend Wandern - Wandergruppe (regional) 153
Yoga 50 plus, Kurs für Yogaerfahrene 154
Zeit für andere Wege: Qigong - eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin 155
PC-KursePC
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2018 (Anfänger) 156
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2019 (Fortgeschrittene) 157
Internet ABC 158
Mit Hardwareprogrammierung und Internet-Der-Dinge-Technologien den Alltagmeistern
159
Ran an den Computer (Einsteiger) 160
Neue MedienNM
Digitale Fotografie - Aufbau- und Praxiskurs Teil 8 161
Digitale Fotografie - Einführungskurs 162
Digitale Fotopraxis - Teil 6 163
Magdeburg entdecken, filmen und erleben 164
Smartphonekurs 165
Seminare zur SelbstentwicklungSE
Den Herbst genießen – Mit Siddhartha auf der Suche nach Sinn 166
Gesundheit, Glück und Wohlergehen in der zweiten Lebenshälfte 167
Kreativ sein – ohne Computer/Handy 168
Wissenschaftliches Arbeiten und KompetenzentwicklungWA
Demografischer Wandel in Deutschland 169
Der Bolognaprozess - Das Bachelor- und Mastersystem unter heutiger Sicht 2019 170
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Englisch A1 127
Englisch A1 - Anfänger 128
Englisch A2 - Grundlagen 129
Englisch A2 - Grundlagen 130
Englisch B1 - Fortgeschrittene Sprachverwendung 131
English - Easy Conversation A2 132
English Conversation Club 133
English Language Practice B1-Intermediate 134
Französisch A1 - Anfänger 135
Französisch B2 - Selbstständige Sprachverwendung 136
Spanisch: Konversationskurs für Fortgeschrittene auf B1-Niveau 137
Spanisch: mit Spanisch-Vorkenntnissen auf A2-Niveau 138
Sport-/EntspannungskurseSK
Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik 139
Argentinischer Tango mit Vorkenntnissen 140
Argentinischer Tango ohne Vorkenntnisse 141
Bowling 142
Fit ab 50 - Kurs 1 143
Fit ab 50 - Kurs 2 144
Fit bleiben bis ins hohe Alter 145
Klänge zum Wohlfühlen und Entspannen im Alltag für Körper, Geist und Seele 146
Koordinationstraining mit Ball 147
Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining 148
Tanz und Bewegung 149
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1 150
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 151
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 152
Wissend Wandern - Wandergruppe (regional) 153
Yoga 50 plus, Kurs für Yogaerfahrene 154
Zeit für andere Wege: Qigong - eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin 155
PC-KursePC
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2018 (Anfänger) 156
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2019 (Fortgeschrittene) 157
Internet ABC 158
Mit Hardwareprogrammierung und Internet-Der-Dinge-Technologien den Alltagmeistern
159
Ran an den Computer (Einsteiger) 160
Neue MedienNM
Digitale Fotografie - Aufbau- und Praxiskurs Teil 8 161
Digitale Fotografie - Einführungskurs 162
Digitale Fotopraxis - Teil 6 163
Magdeburg entdecken, filmen und erleben 164
Smartphonekurs 165
Seminare zur SelbstentwicklungSE
Den Herbst genießen – Mit Siddhartha auf der Suche nach Sinn 166
Gesundheit, Glück und Wohlergehen in der zweiten Lebenshälfte 167
Kreativ sein – ohne Computer/Handy 168
Wissenschaftliches Arbeiten und KompetenzentwicklungWA
Demografischer Wandel in Deutschland 169
Der Bolognaprozess - Das Bachelor- und Mastersystem unter heutiger Sicht 2019 170
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Das Gottesreich auf Erden erweitern. Einführung und Festigung des Pietismus ... 193
Das Magdeburger Recht 194
„Einfach raus! – Einfach raus?“ Flucht und Ausreise in der DDR mit Zeitzeugengespräch 195
Ernst Jünger: „In Stahlgewittern“ 196
Hermann Cohn und die Geschichte Anhalts zwischen 1900 und 1933 197
Klemens Wenzel Lothar Metternich – zum 160. Todestag 198
Österreich – das Land zwischen Symbiose und Trennung. Seine Geschichte von denAnfängen bis zur frühen Neuzeit.
199
Olympische Spiele der Antike: Mythos und Wirklichkeit 200
Ungarische Geschichte: 100 Jahre Pariser Friedensabschluss nach dem 1. Weltkrieg inTrianon
201
Ungarische Geschichte: Die Geschichte von Siebenbürgen 202
„Was war doch gleich dieses Preußen?“ – Ein kurzer Überblick über Werden, Sein undVergehen eines deutschen Landes
203
Zur Geschichte der Juden in Magdeburg im 20. Jahrhundert 204
Vorträge für den Bereich GeschlechterforschungGEF
Chancengleichheit in den Technikwissenschaften 205
Frauen in Sachsen-Anhalt 206
Gender, Money and Justice: Geschlechter-Gerechtigkeit in (internationaler) politischerÖkonomie
207
Imaginierte Weiblichkeit - Perspektiven auf das Werk von Silvia Bovenschen 208
Was ist Geschlechterforschung? Eine Einführung in Begriffe, Methoden, Entwicklungenund Reichweiten
209
„Wenn ich ‚Arzt‘ sage, meine ich natürlich auchFrauen“. Zur Bedeutung und sozialen Praxis geschlechtersensibler Sprache
210
Vorträge für den Bereich Kunst-/MusikgeschichteKMG
Das Musikleben im 19. Jahrhundert - Anlässlich der 200. Geburtstagsjubiläen von ClaraSchumann und Jacques Offenbach
211
Leonardo da Vinci – zum 500. Todestag 212
Maler der Romantik und des Realismus: Mihály Munkácsy 213
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Einführung in die Nutzung der e-Learning Plattform Moodle 171
Geschichte der Erwachsenenbildung 172
Kultur des Alterns 173
Modelle der Bildung im Alter 174
Psychologie in Theorie und Praxis für Senioren - Fortsetzung der langjährigenVeranstaltungsreihe
175
Stadtbibliothek: Onleihe-Schulung - alles rund umE-Books und E-Reader
176
Studieren und wissenschaftliches Arbeiten 177
Trends in der Weiterbildung 178
Überblick über die aktuellen Inhalte der neuen deutschen Rechtschreibung 179
Wie Bildung im Alter gelingt 180
Vorträge zu Recht und PräventionRP
Eignung und Nichteignung zum Führen von Kraftfahrzeugen 181
Enkeltrick 2.0 182
Fahrrad und Pedelec 183
Führen von Wohnmobilen und Wohnwagen im öffentlichen Straßenverkehr 184
Sicher unterwegs als Autofahrer 185
Vollmachten, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen 186
Vorträge für den Bereich GeschichteGE
100 Jahre Frauenwahlrecht. Ein Meilenstein zur Demokratie in Deutschland und Sachsen-Anhalt
187
Archäologie aktuell 188
Augustus 189
Blick in die Antike 190
Das besondere Bundesland an der Mittelelbe - Dreißig Jahre Wiedergründung desLandes Sachsen-Anhalt
191
Das frühneuzeitliche Elementarschulwesen im Raum Sachsen-Anhalt (16.-18. Jh.) 192
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Das Gottesreich auf Erden erweitern. Einführung und Festigung des Pietismus ... 193
Das Magdeburger Recht 194
„Einfach raus! – Einfach raus?“ Flucht und Ausreise in der DDR mit Zeitzeugengespräch 195
Ernst Jünger: „In Stahlgewittern“ 196
Hermann Cohn und die Geschichte Anhalts zwischen 1900 und 1933 197
Klemens Wenzel Lothar Metternich – zum 160. Todestag 198
Österreich – das Land zwischen Symbiose und Trennung. Seine Geschichte von denAnfängen bis zur frühen Neuzeit.
199
Olympische Spiele der Antike: Mythos und Wirklichkeit 200
Ungarische Geschichte: 100 Jahre Pariser Friedensabschluss nach dem 1. Weltkrieg inTrianon
201
Ungarische Geschichte: Die Geschichte von Siebenbürgen 202
„Was war doch gleich dieses Preußen?“ – Ein kurzer Überblick über Werden, Sein undVergehen eines deutschen Landes
203
Zur Geschichte der Juden in Magdeburg im 20. Jahrhundert 204
Vorträge für den Bereich GeschlechterforschungGEF
Chancengleichheit in den Technikwissenschaften 205
Frauen in Sachsen-Anhalt 206
Gender, Money and Justice: Geschlechter-Gerechtigkeit in (internationaler) politischerÖkonomie
207
Imaginierte Weiblichkeit - Perspektiven auf das Werk von Silvia Bovenschen 208
Was ist Geschlechterforschung? Eine Einführung in Begriffe, Methoden, Entwicklungenund Reichweiten
209
„Wenn ich ‚Arzt‘ sage, meine ich natürlich auchFrauen“. Zur Bedeutung und sozialen Praxis geschlechtersensibler Sprache
210
Vorträge für den Bereich Kunst-/MusikgeschichteKMG
Das Musikleben im 19. Jahrhundert - Anlässlich der 200. Geburtstagsjubiläen von ClaraSchumann und Jacques Offenbach
211
Leonardo da Vinci – zum 500. Todestag 212
Maler der Romantik und des Realismus: Mihály Munkácsy 213
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Vorträge für den Bereich GesellschaftswissenschaftenGEWI
100 Jahre bürgerschaftliches Engagement im Wohlfahrtsverbänden – Auslaufmodelleoder Projekte mit Zukunft
235
Armut: Eine kurze Einführung in Begriffe, Analysen und ethische Herausforderungen 236
Die öffentliche Erinnerung an die Weiße Rose im Ost-West-Vergleich 237
Israel: Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft 238
Ist der Rechtspopulismus eine Gefahr für unsere Demokratie? 239
Politische Entscheidungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland – DerEntscheidungsprozess zur Deutschen Einheit
240
Satire zwischen Kritikform und Instrumentalisierung 241
Was sind Fake News? Eine Podiumsdiskussion 242
Woran erkennen wir Fake News – Einblicke in aktuelle Debatten 243
Vorträge für den Bereich IngenieurwissenschaftING
Autonome Mikromobile an der OvGU – Chancen und Herausforderungen 244
Autonomes Fahren - Rechtliche Konsequenzen und Besonderheiten 245
Faszination Drohne 246
Siri, Alexa & Co. Wie verstehen die uns, und warum klappt das manchmal doch nicht sorichtig?
247
Vorträge zu regionalen ThemenRT
100 Jahre Magdeburger VolkshochschuleDie Volkshochschule in Magdeburg zwischen Gleichschaltung und Heimattum 1933 bis1944
248
100 Jahre Magdeburger Volkshochschule - Neubeginn im Gründungssinn 249
150 Jahre Walzwerksbau in Magdeburg – im Wandel der Zeit 250
200 Jahre Maschinen- und Anlagenbau in der Region Magdeburg - Zukunft aus Tradition 251
Das Chorgestühl des Domes St. Mauritius und Katharina zu Magdeburg 252
Magdeburg Neu Olvenstedt 253
Magdeburg: Persönlichkeiten der Sportstadt vor 1945 254
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Rom - Ein Rundgang durch die Kunstgeschichte 214
Veneto und Friaul: Kunst und Geschichte 215
Vorträge für den Bereich NaturwissenschaftenNA
Das untere Saaletal zwischen Friedeburg und Rothenburg 216
Das untere Saaletal zwischen Nelben und Alsleben 217
Das untere Saaletal zwischen Wettin und Friedeburg 218
Faszination Mathematik: Zahlenzauber – Zauberzahlen 219
Neu entdeckte Fossilien und DNA-Analysen zwingen zu veränderter Sicht auf diemenschliche Entstehungsgeschichte
220
Ohne Wasser kein Silbersegen - 500 Jahre montane Wasserkraftnutzung im Oberharz 221
Vorträge für den Bereich MedizinME
Demenz - Diagnostik und Therapie im Rahmen einer Gedächtnissprechstunde 222
Demenz - Prävention, was kann ich tun? 223
Demenz und Autonomie 224
Essen - Welche Bedeutung hat unser Darm für unsere Gesundheit 225
Vorträge für den Bereich LiteraturwissenschaftLIT
Bücher-Welten. Das Objekt „Buch“ zwischen Produktion, (Re-)Präsentation undZirkulation
226
Effi Briest: Ein Roman und seine Verfilmungen 227
„Ich verstehe es nicht und weiß mich tatsächlich nicht zu verantworten.“ – Effekte derFaszination in Thomas Manns Novelle „Mario und der Zauberer“
228
Jenseits der Lebendigkeit – Nihilismus und Leben bei Friedrich Nietzsche und MartinBuber
229
Lektürekurs 230
Lesung: Wendezeiten - Literarische Rück- und Ausblicke 231
N. Gogol: Tagebuch eines Wahnsinnigen 232
Russische Filmklassiker aus 7 Jahrzehnten: Einführung und Diskussion 233
Russisches Theater: Russische Dramen und satirische Komödien im 19.-21. Jh. 234
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Vorträge für den Bereich GesellschaftswissenschaftenGEWI
100 Jahre bürgerschaftliches Engagement im Wohlfahrtsverbänden – Auslaufmodelleoder Projekte mit Zukunft
235
Armut: Eine kurze Einführung in Begriffe, Analysen und ethische Herausforderungen 236
Die öffentliche Erinnerung an die Weiße Rose im Ost-West-Vergleich 237
Israel: Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft 238
Ist der Rechtspopulismus eine Gefahr für unsere Demokratie? 239
Politische Entscheidungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland – DerEntscheidungsprozess zur Deutschen Einheit
240
Satire zwischen Kritikform und Instrumentalisierung 241
Was sind Fake News? Eine Podiumsdiskussion 242
Woran erkennen wir Fake News – Einblicke in aktuelle Debatten 243
Vorträge für den Bereich IngenieurwissenschaftING
Autonome Mikromobile an der OvGU – Chancen und Herausforderungen 244
Autonomes Fahren - Rechtliche Konsequenzen und Besonderheiten 245
Faszination Drohne 246
Siri, Alexa & Co. Wie verstehen die uns, und warum klappt das manchmal doch nicht sorichtig?
247
Vorträge zu regionalen ThemenRT
100 Jahre Magdeburger VolkshochschuleDie Volkshochschule in Magdeburg zwischen Gleichschaltung und Heimattum 1933 bis1944
248
100 Jahre Magdeburger Volkshochschule - Neubeginn im Gründungssinn 249
150 Jahre Walzwerksbau in Magdeburg – im Wandel der Zeit 250
200 Jahre Maschinen- und Anlagenbau in der Region Magdeburg - Zukunft aus Tradition 251
Das Chorgestühl des Domes St. Mauritius und Katharina zu Magdeburg 252
Magdeburg Neu Olvenstedt 253
Magdeburg: Persönlichkeiten der Sportstadt vor 1945 254
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Hadmersleben: Klosterführung mit Stadtspaziergang 277
Magdeburg entdecken 1 – Eine intermediale Führung (Nordabschnitt Breiter Weg) 278
Magdeburg entdecken 2 – Eine intermediale Führung (Altes Rathaus - KunstmuseumKloster Unser Lieben Frauen)
279
Magdeburg: Besuch des Doms zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina 280
Magdeburg: Bürger gegen Ritter – die wehrhafte Stadt (Thematische Stadtführung) 281
Magdeburg: Die Pest in Magdeburg (Thematische Stadtführung) 282
Magdeburg: Eine Historische Musterwohnung Neues Bauen 1926 in Magdeburg 283
Magdeburg: Faszination Stadt - Die Urbanisierung Europas im Mittelalter und dasMagdeburger Recht
284
Magdeburg: Faszination Stadt - Die Urbanisierung Europas im Mittelalter und dasMagdeburger Recht
285
Magdeburg: Gruson-Gewächshäuser 286
Magdeburg: Landtagsgebäude Sachsen-Anhalt - Ein junges Parlament im historischemGebäude
287
Magdeburg: MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt 288
Magdeburg: Stadtteilführung Rothensee 289
Magdeburg: Wallonerkirche 290
Magdeburger Dom - Turmführung 291
Magdeburger Dommuseum - Führung 1 292
Magdeburger Dommuseum - Führung 2 293
Magdeburger Kathedrale St. Sebastian 294
Magdeburger Krypten 295
Magdeburger Lukasklause 296
Magdeburger St. Petrikirche und Magdalenenkapelle 297
Nedlitz: St. Nikolaus Kirche und „Nedlitzer Mumien“ 298
Schönebeck: Salzlandmuseum 299
Stadtbibliothek: Die historischen Schätze der Stadtbibliothek Magdeburg – Führungdurch den Altbestand
300
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Magdeburg: Sportstätten der Stadt bis 1945 255
Magdeburg: Sportvereine der Stadt - Cricket Victoria Magdeburg 256
Magdeburger Originale und andere skurrile Typen aus längst vergangenen Zeiten 257
Schönebecker Industriegeschichte – Leuchtturm innovativer Entwicklung in Deutschland 258
Zur Geschichte und Baugeschichte des Breiten Wegs in Magdeburg 259
Vorträge zu überregionalen ThemenÜRT
Ägypten: Entdeckungsreise ins geheimnisvolle Reich der Pharaonen 260
Äthiopien – ein buntes Mosaik aus Landschaften, Völkern und Kulturen 261
Dresdens Schatzkammern 262
Frankreich 263
Italien - Landeskunde 264
Vorträge zu sonstigen WissensgebietenWI
Christentum erklärt: Der eine und der dreifaltige Gott 265
Die Entwicklung unserer Kalender. Betrachtung zur historischen Chronologie 266
Energie im Haushalt 267
Flößerei als Immaterielles Kulturerbe der Bundesrepublik Deutschland 268
Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzens im Wandel derZeit
269
In fester Stellung – Dienstbotenschicksale im Wilhelminischen Kaiserreich 270
Produkte – zwischen Qualität und Murks 271
Schokolade - Speisen der Götter? 272
„Tanz der Hormone“ – Amouröses aus verschiedenen Ländern und Zeiten 273
Zwischen Fabrik und Salon – Magdeburger Frauen im Wilhelminischen Kaiserreich 274
Regionale BesichtigungenRB
Campus OVGU: Rundgang durch die Universität 275
Egeln: Klosterkirche St. Marienstuhl inkl. Ausstellung und Wasserburg 276
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Hadmersleben: Klosterführung mit Stadtspaziergang 277
Magdeburg entdecken 1 – Eine intermediale Führung (Nordabschnitt Breiter Weg) 278
Magdeburg entdecken 2 – Eine intermediale Führung (Altes Rathaus - KunstmuseumKloster Unser Lieben Frauen)
279
Magdeburg: Besuch des Doms zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina 280
Magdeburg: Bürger gegen Ritter – die wehrhafte Stadt (Thematische Stadtführung) 281
Magdeburg: Die Pest in Magdeburg (Thematische Stadtführung) 282
Magdeburg: Eine Historische Musterwohnung Neues Bauen 1926 in Magdeburg 283
Magdeburg: Faszination Stadt - Die Urbanisierung Europas im Mittelalter und dasMagdeburger Recht
284
Magdeburg: Faszination Stadt - Die Urbanisierung Europas im Mittelalter und dasMagdeburger Recht
285
Magdeburg: Gruson-Gewächshäuser 286
Magdeburg: Landtagsgebäude Sachsen-Anhalt - Ein junges Parlament im historischemGebäude
287
Magdeburg: MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt 288
Magdeburg: Stadtteilführung Rothensee 289
Magdeburg: Wallonerkirche 290
Magdeburger Dom - Turmführung 291
Magdeburger Dommuseum - Führung 1 292
Magdeburger Dommuseum - Führung 2 293
Magdeburger Kathedrale St. Sebastian 294
Magdeburger Krypten 295
Magdeburger Lukasklause 296
Magdeburger St. Petrikirche und Magdalenenkapelle 297
Nedlitz: St. Nikolaus Kirche und „Nedlitzer Mumien“ 298
Schönebeck: Salzlandmuseum 299
Stadtbibliothek: Die historischen Schätze der Stadtbibliothek Magdeburg – Führungdurch den Altbestand
300
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
TagungenTA
European Federation of Older Students (EFOS) 322
Weitere VeranstaltungenSO
Erstsemestertreffen 323
Klostererfahrungstage auf der Huysburg 324
Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihre Arbeitsergebnisse aus dem letztenSemester vor
325
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“: Das Orakel im Kopf 326
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“: Gesundheitskompetenz - (nicht) nur einBauchgefühl
327
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Überregionale BesichtigungenÜRB
Aschersleben: Grafikstiftung Neo Rauch 301
Bad Frankenhausen: Ausstellung „Von Petersburg bis Samarkand“ - Werner Tübke 302
Dessau: Bauhaus - Museum, Bauhausgebäude, Meisterhäuser 303
Dessau: Bauhaus Meister Moderne – Das Comeback 304
Halberstadt: Ausstellung auf dem Stiftsberg – Heinrich der I. in Quedlinburg 305
Halberstadt/Quedlinburg: Besuch im Gleimhaus Halberstadt und Advent in den Höfen inQuedlinburg
306
Leipzig: Auf der Notenspur 307
Leipzig: Deutsches Buch- und Schriftmuseum 308
Leipzig: Erlebnistour durch die Welt des MDR in Leipzig 309
Leipzig: Impressionismus in Leipzig 1900 – 1914, Teil 1: Liebermann 310
Leipzig: Reclam-Museum 311
Potsdam: Brandenburg – Bilder und Geschichten 312
Potsdam: Van Gogh - Barberini und Weihnachtsmarkt 313
Potsdam: Van Gogh - Stillleben 314
Potsdam: Van Gogh - Stillleben 315
ProjektarbeitPRO
Autobiografisches Schreiben als Spiel mit dem Zufall 316
Die Kunst der Collage an Beispielen aus dem Bauhaus 317
Erinnerungswerkstatt 318
Es ist nie zu spät mit dem Lernen zu beginnen, aber immer zu früh mit dem Lernenaufzuhören
319
Ethnomathematik: Keltische Knoten und Spiralen - Workshop 320
Schreibwerkstatt 321
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
TagungenTA
European Federation of Older Students (EFOS) 322
Weitere VeranstaltungenSO
Erstsemestertreffen 323
Klostererfahrungstage auf der Huysburg 324
Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihre Arbeitsergebnisse aus dem letztenSemester vor
325
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“: Das Orakel im Kopf 326
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“: Gesundheitskompetenz - (nicht) nur einBauchgefühl
327
Fakultätsveranstaltungen
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-3 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Dr.-Ing. Sonja Schmicker
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311
Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- undOrganisationsgestaltung
MB
- Einführung in die Arbeitswissenschaft (Definition, Ziele, Bestandteile)- Menschenbilder und Arbeitskonzepte im Wandel - Aspekte zur Zukunft derArbeit- Grundlagen der Arbeit (psychische Beanspruchungsfolgen im Überblick)- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzepte der Arbeitsteilung, quantitativeund qualitative Personalbedarfsbestimmung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Personalauswahl, -entwicklungund -führung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzeptionelle Ansätze derArbeitsaufgabengestaltung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Grundlagen der Gruppen- und Teamarbeit- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Ausgewählte Methoden und Verfahren derpsychologischen Arbeitsanalyse- Arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung- Motivation und Anreizsysteme, Partizipative Arbeitskonzepte- Mitarbeiterorientierte Unternehmenskulturentwicklung- Betriebliche Gesundheitsförderung (als Weiterentwicklung des traditionellenArbeitsschutzes)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
3
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-1 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Dr.-Ing. Stefan Waßmann
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Arbeits- und Organisationspsychologie I
MB
Arbeits- und Organisationspsychologie II
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
1
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-2 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Dipl.-Ing. Ulrich Brennecke
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Arbeitssystemplanung
MB
- Arbeitsumweltgestaltung - Lärm- Arbeitsumweltgestaltung - Luftverunreinigungen- Arbeitsumweltgestaltung - Beleuchtung- Arbeitsumweltgestaltung - Klima- Mechanische Schwingungen- Mehrmaschinenbedienung- Weitere Themen in Form von Gastvorträgen bzw. Exkursionen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
2
Fakultätsveranstaltungen
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-3 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Dr.-Ing. Sonja Schmicker
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311
Ausgewählte Themenfelder der Arbeits- undOrganisationsgestaltung
MB
- Einführung in die Arbeitswissenschaft (Definition, Ziele, Bestandteile)- Menschenbilder und Arbeitskonzepte im Wandel - Aspekte zur Zukunft derArbeit- Grundlagen der Arbeit (psychische Beanspruchungsfolgen im Überblick)- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzepte der Arbeitsteilung, quantitativeund qualitative Personalbedarfsbestimmung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Personalauswahl, -entwicklungund -führung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Konzeptionelle Ansätze derArbeitsaufgabengestaltung- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Grundlagen der Gruppen- und Teamarbeit- Organisatorische Arbeitsgestaltung: Ausgewählte Methoden und Verfahren derpsychologischen Arbeitsanalyse- Arbeitsbezogene Kompetenzentwicklung- Motivation und Anreizsysteme, Partizipative Arbeitskonzepte- Mitarbeiterorientierte Unternehmenskulturentwicklung- Betriebliche Gesundheitsförderung (als Weiterentwicklung des traditionellenArbeitsschutzes)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
3
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-6 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Hackert-Oschätzchen, Dr.-Ing. Florian Welzel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 111
CNC-Programmierung
MB
- Spanende Fertigungsverfahren- Werkzeugkunde- Rechnergestützte Steuerungen- Grundlagen der CNC-Programmierung- Manuelle Programmierung- Maschinelle Programmierung an CAD-CAM-Systemen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
6
dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-7 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner, Dr.-Ing. Steffen Wengler, apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Dr.-Ing. Florian Welzel, Prof. PD Dr.-Ing. habil MatthiasHackert-Oschätzchen
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Fertigungslehre
MB
Lernziele & zu erwerbende Kompetenzen:- Grundlegendes Verständnis der praxisüblichen Fertigungsverfahren- Kenntnisse zur Eingliederung von Fertigungsverfahren in den Fertigungsprozess- Grundkenntnisse der Werkzeugmaschinen, Werkzeuge, Vorrichtungen undSpannmittel- Theoretische Grundlagen der Fertigung, BerechnungsmethodenInhalte:Im Lehrfach Fertigungslehre steht die Fertigungstechnik zur Erzeugungindustrieller Produkte im Mittelpunkt der Betrachtungen, die in denFertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten,generative Verfahren), den Wirkprinzipien und der sie realisierendenWerkzeugmaschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen sowie den technologischenund ökonomischen Einsatzgebieten ihre technischen Hauptkomponenten besitzt.Darüber hinaus werden organisatorische Aspekte der Fertigungsplanung und desQualitätsmanagements mit dem Ziel betrachtet, die Kategorien Mengenleistungen,Fertigungskosten und Qualität zu optimieren.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
7
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-4 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Dipl.-Ing. Ulrich Brennecke
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106
Ergonomische Gestaltung von Arbeitssystemen /Mensch-Produkt-Interaktion
MB
Vorlesungen und Übungen vermitteln praxisorientierte Grundlagen für diemenschgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsstätten mit folgendenSchwerpunkten:- Historie, Gegenstand und Definition der Ergonomie, Arbeitssystem,Gestaltungsziele und Bewertung- Die Charakterisierung des Menschen mit Hilfe der Anthropometrie- Arbeitsplatzgestaltung - Dimensionierung von Handlungsstellen- Sicherheitsgerechte Arbeitsmittel- und Arbeitsplatzmaße- Die ergonomische Gestaltung der Handseite von Produkten und Arbeitsmitteln- Die ergonomische Gestaltung des Informationsaustauschs: Bedienelemente undAnzeigen- Die ergonomische Gestaltung des Informationsaustauschs: Kompatibilität- Überblick zu empirischen Erhebungsmethoden (Beobachtung, Befragung,Messung, Inhalts- und Dokumentationsanalyse)- Die Simulation des Menschen für die ergonomische Gestaltung (Somatographie)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
4
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-5 • Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb
Dipl.-Ing. Ulrich Brennecke
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Grundlagen der Arbeitswissenschaft
MB
- Einführung in die Arbeitswissenschaft (Gegenstand, Definition, Ziele undBestandteile der Arbeitswissenschaft)- Physiologische und psychologische Grundlagen der Arbeit- Arbeitsplatzgestaltung - Dimensionierung von Handlungsstellen- Arbeitsplatzgestaltung - Bildschirmarbeit- Arbeitsumweltgestaltung - Lärm- Arbeitsumweltgestaltung - Beleuchtung- Arbeitswirtschaft - Zeitwirtschaft- Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz- Arbeitsorganisation - Grundlagen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
5
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-6 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Hackert-Oschätzchen, Dr.-Ing. Florian Welzel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 111
CNC-Programmierung
MB
- Spanende Fertigungsverfahren- Werkzeugkunde- Rechnergestützte Steuerungen- Grundlagen der CNC-Programmierung- Manuelle Programmierung- Maschinelle Programmierung an CAD-CAM-Systemen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
6
dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-7 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner, Dr.-Ing. Steffen Wengler, apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Dr.-Ing. Florian Welzel, Prof. PD Dr.-Ing. habil MatthiasHackert-Oschätzchen
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Fertigungslehre
MB
Lernziele & zu erwerbende Kompetenzen:- Grundlegendes Verständnis der praxisüblichen Fertigungsverfahren- Kenntnisse zur Eingliederung von Fertigungsverfahren in den Fertigungsprozess- Grundkenntnisse der Werkzeugmaschinen, Werkzeuge, Vorrichtungen undSpannmittel- Theoretische Grundlagen der Fertigung, BerechnungsmethodenInhalte:Im Lehrfach Fertigungslehre steht die Fertigungstechnik zur Erzeugungindustrieller Produkte im Mittelpunkt der Betrachtungen, die in denFertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten,generative Verfahren), den Wirkprinzipien und der sie realisierendenWerkzeugmaschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen sowie den technologischenund ökonomischen Einsatzgebieten ihre technischen Hauptkomponenten besitzt.Darüber hinaus werden organisatorische Aspekte der Fertigungsplanung und desQualitätsmanagements mit dem Ziel betrachtet, die Kategorien Mengenleistungen,Fertigungskosten und Qualität zu optimieren.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
7
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-9 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 111
Schweißtechnische Fertigungsverfahren
MB
Die Lehrveranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Auslegung undHerstellung von Schweißverbindungen. Die Studierenden erwerben dieKompetenz zur qualitätssicheren Erarbeitung von Schweißtechnologien. Behandeltwerden in Abhängigkeit der zu fügenden Werkstoffe:- in der Technik eingesetzte Schweißprozesse (Gas-, Lichtbogen-, Widerstands-und Strahlschweißverfahren)- dafür erforderliche Schweißausrüstungen und Zusatzmaterialien- Konstruktion und Gestaltung geschweißter Erzeugnisse.Die Lehrveranstaltung sollte durch die Vorlesung Werkstoffe und Schweißung(Veranstaltungstermin: Sommersemester) ergänzt werden, in der auf dieSchweißeignung der Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen fokussiertwird. Beide Lehrveranstaltungen können als Teil der Ausbildung zumInternationalen Schweißfachingenieur (IWE) anerkannt werden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
9
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-10 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 111
Werkstoffe und Verfahren im Automobilbau
MB
Die Lehrveranstaltung vermittelt u.a. Wissen zu den Themen:- Stähle, Aluminiumlegierungen und Gußwerkstoffe im Karosseriebau- Polymere- hochfeste Stähle und Formhärten- Karosseriebau/Bauweisen/Konzepte- Fügeverfahren: thermische, mechanische, Kleben
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
10
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-8 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Prof. PD Dr.-Ing. habil.Matthias Hackert-Oschätzchen, Dr.-Ing. Florian Welzel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Hochtechnologie - Lehrgebiet Urformen, Umformen,Trennen
MB
Lernziele und zu erwerbende Kompetenzen:- Vermittlung von Kenntnissen über neuartige, innovative Fertigungsverfahrenund -technologien- Möglichkeiten und Grenzen der Hochtechnologien aus den Hauptgruppen Ur-und Umformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten- Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- undTechnologieauswahlInhalte:- Virtuelle Bauteilentwicklung als Hochtechnologie im Prozess der Entwicklungvon Gussteilen- Gieß-Simulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung vonGussteilen- Hochtechnologische Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen- Hochtechnologische Werkstoffe in der Umformtechnik- Hochtechnologische Verfahren für die umformtechnische Erzeugung voneinbaufertigen Teilen- Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone)- Hochtechnologie (HT) bei der geometrisch bestimmten und bei der geometrischunbestimmten Zerspanung, beim Abtragen- Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau,Großteilbearbeitung- HT beim Fügen und Beschichten: - Thermische Schneidverfahren - Positionsschweißen durch Mechanisierung und Automatisierung - Orbitaltechnologien - Schweißen mit Mehrdrahttechnologien - Hybridtechnologien - Thermisches Spritzen und andere innovative Beschichtungsverfahren,Elektronen- und Laserstrahltechnologien - Rapid Prototyping durch Formgebendes Schweißen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
8
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-9 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 111
Schweißtechnische Fertigungsverfahren
MB
Die Lehrveranstaltung vermittelt grundlegende Kenntnisse zur Auslegung undHerstellung von Schweißverbindungen. Die Studierenden erwerben dieKompetenz zur qualitätssicheren Erarbeitung von Schweißtechnologien. Behandeltwerden in Abhängigkeit der zu fügenden Werkstoffe:- in der Technik eingesetzte Schweißprozesse (Gas-, Lichtbogen-, Widerstands-und Strahlschweißverfahren)- dafür erforderliche Schweißausrüstungen und Zusatzmaterialien- Konstruktion und Gestaltung geschweißter Erzeugnisse.Die Lehrveranstaltung sollte durch die Vorlesung Werkstoffe und Schweißung(Veranstaltungstermin: Sommersemester) ergänzt werden, in der auf dieSchweißeignung der Werkstoffe und ihr Verhalten beim Schweißen fokussiertwird. Beide Lehrveranstaltungen können als Teil der Ausbildung zumInternationalen Schweißfachingenieur (IWE) anerkannt werden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
9
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-10 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 111
Werkstoffe und Verfahren im Automobilbau
MB
Die Lehrveranstaltung vermittelt u.a. Wissen zu den Themen:- Stähle, Aluminiumlegierungen und Gußwerkstoffe im Karosseriebau- Polymere- hochfeste Stähle und Formhärten- Karosseriebau/Bauweisen/Konzepte- Fügeverfahren: thermische, mechanische, Kleben
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
10
Fakultätsveranstaltungen
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Ringvorlesung)28.10.2019 - 27.01.2020 (außer 16.12.2019)
Fakultät für Maschinenbau
S-13 • Institut für Maschinenkonstruktion
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Gender in den Technik-, Natur-, Nachhaltigkeits- undMedizin(technik)wissenschaften - InterdisziplinäreRingveranstaltung
MB
Die Geschlechterforschung resp. Genderforschung hat in den letzten Jahren in dentechnischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen zahlreiche Erkenntnissegeneriert und Impulse gesetzt, die zu kritischen Reflexionen auf disziplinäresWissen und neuen Perspektiven geführt haben. Orientiert an dem internationalenProjekt ‚Gendered Innovations‘ möchten wir in dieser interdisziplinärenRingvorlesung offen und kritisch über Chancen der Geschlechterforschungdiskutieren. Auf der Basis aktueller fachwissenschaftlicher Verortungen undDiskurse soll eruiert werden, ob und welche Genderperspektiven Forschungbefruchten und neuartige Fragestellungen ermöglichen. In der Veranstaltungwerden Gastreferent*innen, die einen ihrer Forschungsschwerpunkte in diesemBereich haben, ihre Forschung vorstellen. Diese knüpfen an Themen an, die auchin den Fachbereichen und Forschungsschwerpunkten der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bearbeitet werden. Entsprechend schließen die Vorträgean die Diskurse in den Forschungskontexten vor Ort an und beschäftigen sich mitder Frage nach den Perspektiven und Potenzialen der Geschlechterforschung fürdie Technik-, Natur-, Nachhaltigkeits- und Medizin(technik)wissenschaften.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
13
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-11 • Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Dr.-Ing. Manuela Zinke, Dr.-Ing. Ingolf Behm, Prof. PD Dr.-Ing. habil. MatthiasHackert-Oschätzchen, Dr.-Ing. Florian Welzel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Werkzeuge der Produktionstechnik
MB
Lernziele und zu erwerbende Kompetenzen:Das Modul vermittelt die Bedeutung der verschiedenen Fertigungswerkzeuge fürdie technische Realisierung der Fertigungsverfahren. Nach dem Abschluss der LVsind den Studenten die Werkzeuge der Fertigungstechnik bekannt und sie sind inder Lage, diese effektiv im Fertigungsprozess einzusetzen. Den Studenten werdenKenntnisse über die verschiedenen Arten von Werkzeugen gemäß ihrerZuordnung zu den Hauptgruppen der Fertigungsverfahren Ur-/Umformen,Trennen und Fügen vermittelt. Der Unterschied zwischen weg-, kraft- undenergiegebundenen Werkzeugen wird erläutert. Die Einteilung der Werkzeugenach dem Formspeichergrad wird vermittelt. Die Auswirkungen der aufWerkzeugeinsatz resultierenden Energieeinträge auf die Veränderungen derWerkstückeigenschaften werden dargestellt.Inhalt:- Urformwerkzeuge (Modelle, verlorene Formen, Dauerformen)- Umformwerkzeuge (Universal- und Formspeicherwerkzeuge)- Spanende und abtragende Werkzeuge- Die Brenngas-Sauerstoff-Flamme- Der elektrische Lichtbogen- Der Strahl
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
11
freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-12 • Institut für Maschinenkonstruktion
Dr.-Ing. Fabian Klink
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Angewandte Konstruktionstechnik
MB
Angewandte Konstruktionstechnik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
12
Fakultätsveranstaltungen
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Ringvorlesung)28.10.2019 - 27.01.2020 (außer 16.12.2019)
Fakultät für Maschinenbau
S-13 • Institut für Maschinenkonstruktion
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Gender in den Technik-, Natur-, Nachhaltigkeits- undMedizin(technik)wissenschaften - InterdisziplinäreRingveranstaltung
MB
Die Geschlechterforschung resp. Genderforschung hat in den letzten Jahren in dentechnischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen zahlreiche Erkenntnissegeneriert und Impulse gesetzt, die zu kritischen Reflexionen auf disziplinäresWissen und neuen Perspektiven geführt haben. Orientiert an dem internationalenProjekt ‚Gendered Innovations‘ möchten wir in dieser interdisziplinärenRingvorlesung offen und kritisch über Chancen der Geschlechterforschungdiskutieren. Auf der Basis aktueller fachwissenschaftlicher Verortungen undDiskurse soll eruiert werden, ob und welche Genderperspektiven Forschungbefruchten und neuartige Fragestellungen ermöglichen. In der Veranstaltungwerden Gastreferent*innen, die einen ihrer Forschungsschwerpunkte in diesemBereich haben, ihre Forschung vorstellen. Diese knüpfen an Themen an, die auchin den Fachbereichen und Forschungsschwerpunkten der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg bearbeitet werden. Entsprechend schließen die Vorträgean die Diskurse in den Forschungskontexten vor Ort an und beschäftigen sich mitder Frage nach den Perspektiven und Potenzialen der Geschlechterforschung fürdie Technik-, Natur-, Nachhaltigkeits- und Medizin(technik)wissenschaften.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
13
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)15.10.2019 - 11.02.2020
Fakultät für Maschinenbau
S-16 • Institut für Maschinenkonstruktion
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum K017
Technik und Gesellschaft
MB
Technik und Gesellschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
16
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-17 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Hans Peter Monner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 203
Adaptronik
MB
- Übersicht über Adaptronik, Anwendungen aus der Forschung- Strukturintegrierbare Sensorik und Aktorik- Strukturkonforme Integration von Aktoren und Sensoren- Zielfeld Konturanpassung: Methoden des Morphing- Zielfeld Vibrationsunterdrückung: Körperschallinterferenz, Tilgung,Kompensation- Zielfeld Schallreduktion: Konzepte der Aktiven Schallreduktion- Autonome Systeme- Konzepte des Energy- Harvesting- Konzepte integrierter Bauteilüberwachung- Regelung - Zuverlässigkeit/Robustheit
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
17
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-18 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Finite-Elemente-Methode
MB
- Einführung in die Lehrveranstaltung- Grundlagen linearer Strukturmechanik- Räumliche isoparametrische Stabelemente- Ebene finite Elemente- Finite Volumenelemente- Strukturelemente- Erweiterte Elementtechnologie- Programmierung eigener Element-Routinen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
18
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-14 • Institut für Maschinenkonstruktion
Dipl.-Designer Matthias Trott
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 110
Grundlagen des Industriedesigns
MB
Qualifikationsziele:- Vermittlung von Kontaktwissen zum Industriedesign- Fachübergreifende Fähigkeiten für das Gestalten der Schnittstelle Mensch-Produkt-Umwelt- Sensibilisierung für formalästhetische Qualitäten und Schulung gestalterischerFähigkeiten- Anwendungsorientierte Fähigkeiten zu Gestaltungsproblemen derFlächengestaltungInhalte:- Design als Teil der Produktqualität- Der Mensch als Produktnutzer: humanzentrierte Gestaltungsanforderungen undGebrauchsprozesse (Ästhetik und Ergonomie)- Methodik des Designprozesses und seine Schnittstellen zum interdisziplinärenProduktentwicklungsprozess- Entwurfswerkzeuge: Funktion und Nutzung im Designprozess,Visualisierungstechniken im Designprozess- Schutzrechte im Industriedesign- Designpraxis: Geschichte des funktionellen Designs- 15 Übungen zur Flächengestaltung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
14
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-15 • Institut für Maschinenkonstruktion
Dr.-Ing. Dipl.-Math. Michael Schabacker
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Integrierte Produktentwicklung
MB
Integrierte Vorgehensweisen, Rationalisierungspotentiale, Projektmanagement(Grundlagen), Zeitmanagement, Qualitätsmanagement, Wirtschaftlichkeitvernetzter Prozesse
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
15
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)15.10.2019 - 11.02.2020
Fakultät für Maschinenbau
S-16 • Institut für Maschinenkonstruktion
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum K017
Technik und Gesellschaft
MB
Technik und Gesellschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
16
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-17 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Hans Peter Monner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 203
Adaptronik
MB
- Übersicht über Adaptronik, Anwendungen aus der Forschung- Strukturintegrierbare Sensorik und Aktorik- Strukturkonforme Integration von Aktoren und Sensoren- Zielfeld Konturanpassung: Methoden des Morphing- Zielfeld Vibrationsunterdrückung: Körperschallinterferenz, Tilgung,Kompensation- Zielfeld Schallreduktion: Konzepte der Aktiven Schallreduktion- Autonome Systeme- Konzepte des Energy- Harvesting- Konzepte integrierter Bauteilüberwachung- Regelung - Zuverlässigkeit/Robustheit
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
17
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-18 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Finite-Elemente-Methode
MB
- Einführung in die Lehrveranstaltung- Grundlagen linearer Strukturmechanik- Räumliche isoparametrische Stabelemente- Ebene finite Elemente- Finite Volumenelemente- Strukturelemente- Erweiterte Elementtechnologie- Programmierung eigener Element-Routinen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
18
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)15.10.2019 - 11.02.2020
Fakultät für Maschinenbau
S-16 • Institut für Maschinenkonstruktion
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum K017
Technik und Gesellschaft
MB
Technik und Gesellschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
16
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-17 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Hans Peter Monner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 203
Adaptronik
MB
- Übersicht über Adaptronik, Anwendungen aus der Forschung- Strukturintegrierbare Sensorik und Aktorik- Strukturkonforme Integration von Aktoren und Sensoren- Zielfeld Konturanpassung: Methoden des Morphing- Zielfeld Vibrationsunterdrückung: Körperschallinterferenz, Tilgung,Kompensation- Zielfeld Schallreduktion: Konzepte der Aktiven Schallreduktion- Autonome Systeme- Konzepte des Energy- Harvesting- Konzepte integrierter Bauteilüberwachung- Regelung - Zuverlässigkeit/Robustheit
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
17
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-18 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Finite-Elemente-Methode
MB
- Einführung in die Lehrveranstaltung- Grundlagen linearer Strukturmechanik- Räumliche isoparametrische Stabelemente- Ebene finite Elemente- Finite Volumenelemente- Strukturelemente- Erweiterte Elementtechnologie- Programmierung eigener Element-Routinen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
18
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)15.10.2019 - 11.02.2020
Fakultät für Maschinenbau
S-16 • Institut für Maschinenkonstruktion
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum K017
Technik und Gesellschaft
MB
Technik und Gesellschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
16
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-17 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Hans Peter Monner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 203
Adaptronik
MB
- Übersicht über Adaptronik, Anwendungen aus der Forschung- Strukturintegrierbare Sensorik und Aktorik- Strukturkonforme Integration von Aktoren und Sensoren- Zielfeld Konturanpassung: Methoden des Morphing- Zielfeld Vibrationsunterdrückung: Körperschallinterferenz, Tilgung,Kompensation- Zielfeld Schallreduktion: Konzepte der Aktiven Schallreduktion- Autonome Systeme- Konzepte des Energy- Harvesting- Konzepte integrierter Bauteilüberwachung- Regelung - Zuverlässigkeit/Robustheit
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
17
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-18 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Finite-Elemente-Methode
MB
- Einführung in die Lehrveranstaltung- Grundlagen linearer Strukturmechanik- Räumliche isoparametrische Stabelemente- Ebene finite Elemente- Finite Volumenelemente- Strukturelemente- Erweiterte Elementtechnologie- Programmierung eigener Element-Routinen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
18
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)15.10.2019 - 11.02.2020
Fakultät für Maschinenbau
S-16 • Institut für Maschinenkonstruktion
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum K017
Technik und Gesellschaft
MB
Technik und Gesellschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
16
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-17 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Hans Peter Monner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 203
Adaptronik
MB
- Übersicht über Adaptronik, Anwendungen aus der Forschung- Strukturintegrierbare Sensorik und Aktorik- Strukturkonforme Integration von Aktoren und Sensoren- Zielfeld Konturanpassung: Methoden des Morphing- Zielfeld Vibrationsunterdrückung: Körperschallinterferenz, Tilgung,Kompensation- Zielfeld Schallreduktion: Konzepte der Aktiven Schallreduktion- Autonome Systeme- Konzepte des Energy- Harvesting- Konzepte integrierter Bauteilüberwachung- Regelung - Zuverlässigkeit/Robustheit
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
17
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-18 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Finite-Elemente-Methode
MB
- Einführung in die Lehrveranstaltung- Grundlagen linearer Strukturmechanik- Räumliche isoparametrische Stabelemente- Ebene finite Elemente- Finite Volumenelemente- Strukturelemente- Erweiterte Elementtechnologie- Programmierung eigener Element-Routinen
Dozent
Thema
Inhalt
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Wann
Wo
18
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)15.10.2019 - 11.02.2020
Fakultät für Maschinenbau
S-16 • Institut für Maschinenkonstruktion
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum K017
Technik und Gesellschaft
MB
Technik und Gesellschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
16
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-17 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Hans Peter Monner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 203
Adaptronik
MB
- Übersicht über Adaptronik, Anwendungen aus der Forschung- Strukturintegrierbare Sensorik und Aktorik- Strukturkonforme Integration von Aktoren und Sensoren- Zielfeld Konturanpassung: Methoden des Morphing- Zielfeld Vibrationsunterdrückung: Körperschallinterferenz, Tilgung,Kompensation- Zielfeld Schallreduktion: Konzepte der Aktiven Schallreduktion- Autonome Systeme- Konzepte des Energy- Harvesting- Konzepte integrierter Bauteilüberwachung- Regelung - Zuverlässigkeit/Robustheit
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
17
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-18 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Finite-Elemente-Methode
MB
- Einführung in die Lehrveranstaltung- Grundlagen linearer Strukturmechanik- Räumliche isoparametrische Stabelemente- Ebene finite Elemente- Finite Volumenelemente- Strukturelemente- Erweiterte Elementtechnologie- Programmierung eigener Element-Routinen
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Thema
Inhalt
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Wann
Wo
18
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-21 • Institut für Mechanik
Dr.-Ing. Heinz Köppe
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 117
Numerische Berechnung von Leichtbaustrukturen
MB
1. Grundlagen der Berechnung von dünnwandigen Tragwerken2. Laminattheorien (CLT, FSDT, erweiterte Theorien)3. Analytische Lösungen für Platten- und Schalenprobleme4. Nutzung des Differenzenverfahrens5. Energiemethoden (Ritz, Galerkin)6. Finite Elemente für Platten und Schalenberechnungen7. Dynamische Berechnung von Platten- und Schalentragwerken8. Stabilität von Platten- und Schalentragwerken (Knicken, Beulen, überkritischesVerhalten)9. AnwendungenÜbungenVertiefung an Hand von Übungsaufgaben, Lösen eines individuellen Beleges
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Thema
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Wann
Wo
21
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-22 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Hans Peter Monner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 203
Prinzipien der Adaptronik
MB
Die Adaptronik beschäftigt sich mit mechanischen Systemen, in die Aktoren,Sensoren und Regler integriert sind und die damit in der Lage sind Schwingungs-und Lärmreduzierung, Anpassung an wechselnde Einsatzbedingungen undFormstabilität nach biologischem Vorbild zu realisieren. Die Lehrveranstaltungvermittelt Kenntnisse zu den Grundelementen und Prinzipien der Adaptronik. Inder Vorlesung werden die Definition und Charakterisierung adaptiver Systeme, diemultifunktionalen Werkstoffe, piezoelektrische Sensoren und Aktoren, dieRegelung adaptiver Systeme und Beispiele für die Auslegung adaptiver Systemebehandelt. Im Praktikum werden Versuche zu Stapelaktoren, zu Balken mitapplizierten Piezokeramiken, zur semi-passiven Dämpfung, zur Modalanalyse undzur Regelung adaptiver Systeme durchgeführt.
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Wann
Wo
22
Fakultätsveranstaltungen
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-19 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. habil. Holm Altenbach
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 14, Raum 101
Kontinuumsmechanik
MB
- Bereitstellung der mathematischen Hilfsmittel- Kinematik von deformierbaren Körpern in Raum und Zeit- Spannungsanalyse- Bilanzgleichungen der Mechanik und Thermodynamik- Prinzipien der Materialtheorie- Randwertprobleme und Lösungen
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Thema
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Wann
Wo
19
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-20 • Institut für Mechanik
Dr.-Ing. Christian Daniel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 109
Maschinen- und Strukturdynamik
MB
- Wiederholung grundlegender Schwingungsphänomene- Behandlung von Systemen mit mehreren FG- Behandlung von nichtharmonischen Anregungen- Anwendungen im Maschinenbau, Automobiltechnik, Torsionsschwingungen,Schwingungstilgung- Schwingungen von Rotorsystemen, Ermittlung drehzahlabhängigerEigenfrequenzen- Numerische Methoden zur Bestimmung von Eigenfrequenzen- Auswuchten starrer und elastischer Rotoren
Dozent
Thema
Inhalt
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Wann
Wo
20
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-21 • Institut für Mechanik
Dr.-Ing. Heinz Köppe
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 117
Numerische Berechnung von Leichtbaustrukturen
MB
1. Grundlagen der Berechnung von dünnwandigen Tragwerken2. Laminattheorien (CLT, FSDT, erweiterte Theorien)3. Analytische Lösungen für Platten- und Schalenprobleme4. Nutzung des Differenzenverfahrens5. Energiemethoden (Ritz, Galerkin)6. Finite Elemente für Platten und Schalenberechnungen7. Dynamische Berechnung von Platten- und Schalentragwerken8. Stabilität von Platten- und Schalentragwerken (Knicken, Beulen, überkritischesVerhalten)9. AnwendungenÜbungenVertiefung an Hand von Übungsaufgaben, Lösen eines individuellen Beleges
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Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
21
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-22 • Institut für Mechanik
Prof. Dr.-Ing. Hans Peter Monner
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 203
Prinzipien der Adaptronik
MB
Die Adaptronik beschäftigt sich mit mechanischen Systemen, in die Aktoren,Sensoren und Regler integriert sind und die damit in der Lage sind Schwingungs-und Lärmreduzierung, Anpassung an wechselnde Einsatzbedingungen undFormstabilität nach biologischem Vorbild zu realisieren. Die Lehrveranstaltungvermittelt Kenntnisse zu den Grundelementen und Prinzipien der Adaptronik. Inder Vorlesung werden die Definition und Charakterisierung adaptiver Systeme, diemultifunktionalen Werkstoffe, piezoelektrische Sensoren und Aktoren, dieRegelung adaptiver Systeme und Beispiele für die Auslegung adaptiver Systemebehandelt. Im Praktikum werden Versuche zu Stapelaktoren, zu Balken mitapplizierten Piezokeramiken, zur semi-passiven Dämpfung, zur Modalanalyse undzur Regelung adaptiver Systeme durchgeführt.
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Wann
Wo
22
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-25 • Institut für Mobile Systeme
Prof. Dr.-Ing. Roland Kasper
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 139
Systemoptimierung
MB
Ständig wachsende Anforderungen an die Funktionen, die Qualität und die Kostenverlangen eine veränderte Vorgehensweise bei der Entwicklung modernerProdukte. Die Optimierung bestimmter Produkteigenschaften auf der Basismathematischer Modelle in einer frühen Phase der Produktentwicklung bietet dieMöglichkeit, besser abgestimmte Produkte in kurzer Zeit und mit geringeremRisiko zu entwickeln. Die Veranstaltung bietet einen Überblick über diegebräuchlichsten Verfahren der numerischen Optimierung. Behandelt werdenlineare, quadratische und nichtlineare Probleme, optimale Steuerungen undRegelungen sowie adaptive und lernende Systeme. Neben einemGrundverständnis für die mathematischen Grundlagen stehen Anwendungen aufunterschiedliche Entwicklungs- und Entwurfsprobleme im Vordergrund.
Dozent
Thema
Inhalt
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Wann
Wo
25
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-26 • Institut für Werkstoff- und Fügetechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Thorsten Halle
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Grundlagen der Werkstofftechnik
MB
Es werden die werkstoffwissenschaftlichen Grundlagen zur Ideal- undRealstruktur, zum Gefügeaufbau und zur Legierungsbildung vermittelt sowieMöglichkeiten zur Eigenschaftsveränderung durch Wärmebehandeln undBeschichten dargestellt. Dabei wird der Zusammenhang zwischenWerkstoffaufbau, Eigenschaften und gezielter Beeinflussung hervorgehoben.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
26
Fakultätsveranstaltungen
montags, gKw, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Hörsaal 2mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 05, Hörsaal 4
Fakultät für Maschinenbau
S-23 • Institut für Mechanik
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Elmar Woschke
Campus, Universitätsplatz 2
Technische Mechanik I
MB
Grundlagen der Statik: ebene und räumliche Kraftsysteme, Tragwerke,Schnittgrößen an Stab- und Balkentragwerken, Reibung und Haftung,Schwerpunktberechnung
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Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
23
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-24 • Institut für Mobile Systeme
Dr.-Ing. Tommy Luft, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Schmidt
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 112
Grundlagen der Fahrzeugtechnik
MB
Lernziele und erworbene Kompetenzen:- Neuartige Mobilitätskonzepte- Grundlagen der Modellierung und Analyse von Kraftfahrzeugen- Grundlagen der Fahrdynamik- Grundlagenverständnis des Antriebsstrangs und seiner Komponenten- Grundlagenverständnis des FahrwerksInhalte:- Verkehrsentwicklung / Anforderungen an KFZ- Mobilitätskonzepte (Kleinfahrzeuge, Mikromobile, Sharing-Ansätze, ...)- Fahrzeugphysik (Fahrwiderstände, Reifenmodelle, Fahrzeugmodelle, ...)- Antriebe und Komponenten im Antriebsstrang- Fahrwerk (Bremsen, Radaufhängungen, Lenkung, ...)- Spezifikat der Fahrzeugsensorik
Dozent
Thema
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Wann
Wo
24
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-25 • Institut für Mobile Systeme
Prof. Dr.-Ing. Roland Kasper
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 139
Systemoptimierung
MB
Ständig wachsende Anforderungen an die Funktionen, die Qualität und die Kostenverlangen eine veränderte Vorgehensweise bei der Entwicklung modernerProdukte. Die Optimierung bestimmter Produkteigenschaften auf der Basismathematischer Modelle in einer frühen Phase der Produktentwicklung bietet dieMöglichkeit, besser abgestimmte Produkte in kurzer Zeit und mit geringeremRisiko zu entwickeln. Die Veranstaltung bietet einen Überblick über diegebräuchlichsten Verfahren der numerischen Optimierung. Behandelt werdenlineare, quadratische und nichtlineare Probleme, optimale Steuerungen undRegelungen sowie adaptive und lernende Systeme. Neben einemGrundverständnis für die mathematischen Grundlagen stehen Anwendungen aufunterschiedliche Entwicklungs- und Entwurfsprobleme im Vordergrund.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
25
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-26 • Institut für Werkstoff- und Fügetechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Thorsten Halle
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Grundlagen der Werkstofftechnik
MB
Es werden die werkstoffwissenschaftlichen Grundlagen zur Ideal- undRealstruktur, zum Gefügeaufbau und zur Legierungsbildung vermittelt sowieMöglichkeiten zur Eigenschaftsveränderung durch Wärmebehandeln undBeschichten dargestellt. Dabei wird der Zusammenhang zwischenWerkstoffaufbau, Eigenschaften und gezielter Beeinflussung hervorgehoben.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
26
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-30 • Institut für Apparate- und Umwelttechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Krause
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 054
Apparatetechnik
VST
Apparatetechnik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
30
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-31 • Institut für Chemie
Dr. rer. nat. Volker Lorenz
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Anorganische Chemie
VST
Anorganische Chemie
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
31
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-32 • Institut für Chemie
Dr. rer. nat. Sabine Busse
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215
Chemie der Brände und Löschmittel
VST
Chemie der Brände und Löschmittel
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
32
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-33 • Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik
Prof. Dr.-Ing. habil. Dominique Thevenin
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2
Strömungsmechanik I
VST
Strömungsmechanik I
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
33
Fakultätsveranstaltungen
freitags, 13:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)Die Vorlesung wird als Blockveranstaltung durchgeführt. Die Termine hierfürwerden in der ersten Vorlesung mit den Studierenden vereinbart.
Fakultät für Maschinenbau
S-27 • Institut für Werkstoff- und Fügetechnik
Hon.-Prof. Dr.-Ing. Thomas Böllinghaus
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 112
Schadensanalyse gefügter Bauteile
MB
Den Studierenden werden in dieser Vorlesungsreihe Kenntnisse zur Ursache,Analyse und Vermeidung möglicher Schäden in Schweißverbindungen nahegebracht und vermittelt: was Schäden wirklich ausmacht, wann Korrosion anSchweißverbindungen wirken kann, wo Heißrisse und Kaltrisse beim Schweißenauftreten, wie Konstruktion, Werkstoff und Beanspruchung zusammenwirken undwarum eine richtige Prüftechnik erforderlich ist.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
27
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-28 • Institut für Werkstoff- und Fügetechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Thorsten Halle, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner, Prof. Dr.-Ing. habil.Manja Krüger, Prof. Dr. rer. nat. Michael Scheffler
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Spezielle Werkstoffe
MB
Die zunehmenden Anforderungen an technische Produkte erfordern eine an diejeweilige Aufgabe angepasste, spezielle Werkstoffauswahl. In derLehrveranstaltung werden folgende Themen behandelt:- Allgemeine Übersicht Werkstoffe und Klassierungen- Bezeichnung von Werkstoffen- Herstellung Stahlwerkstoffe/Leichtmetalle- Verarbeitung von hochfesten und vergütbaren Stählen- Stahl- und Leichtmetallguss- Kunststoffe- Verbundwerkstoffe- Zellulare und biologische Werkstoffe
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
28
donnerstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Maschinenbau
S-29 • Institut für Werkstoff- und Fügetechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Thorsten Halle, Prof. Dr. rer. nat. Michael Scheffler
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 117
Werkstoffe in der Medizintechnik
MB
Werkstoffe in der Medizintechnik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
29
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-30 • Institut für Apparate- und Umwelttechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Ulrich Krause
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 054
Apparatetechnik
VST
Apparatetechnik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
30
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-31 • Institut für Chemie
Dr. rer. nat. Volker Lorenz
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Anorganische Chemie
VST
Anorganische Chemie
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
31
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-32 • Institut für Chemie
Dr. rer. nat. Sabine Busse
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215
Chemie der Brände und Löschmittel
VST
Chemie der Brände und Löschmittel
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
32
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-33 • Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik
Prof. Dr.-Ing. habil. Dominique Thevenin
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2
Strömungsmechanik I
VST
Strömungsmechanik I
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
33
Fakultätsveranstaltungen
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-37 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Achim Kienle
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Signale und Systeme
EIT
Die Vorlesung gibt zunächst eine allgemeine Einführung in den Signal- undSystembegriff sowie eine Klassifizierung von Signalen und Systemen an Handihrer wichtigsten Eigenschaften. Im Mittelpunkt des Kurses stehen anschließendgrundlegende mathematische Methoden der Signal- und Systembeschreibung.Schwerpunkt ist die Signalübertragung in linearen zeitinvarianten Systemen,sogenannten LTI-Systemen. Ausgehend von den Zeitbereichsmethoden derlinearen Systemtheorie erfolgt mit Hilfe der Fourier- und Laplace-Transformation(bei zeitkontinuierlichen Problemen) und der z-Transformation (bei zeitdiskretenProblemen) der Brückenschlag zu den Bildbereichsmethoden. Zuerst werdenzeitkontinuierliche Signale und Systeme behandelt, danach folgen in analogerWeise zeitdiskrete Signale und Systeme.Gliederung:1. Einfühhrung2. Beschreibung kontinuierlicher LTI-Systeme im Zeitbereich3. Lapalace-Transformtation4. Analyse kontinuierlicher LTI-Systeme im Bildbereich5. Zweiseitige Laplace-Transformation und Fourier-Transformation6. Stochastische Signale7. Beschreibung zeitdiskreter LTI-Systeme im Zeitbereich8. z-Transformation9. Analyses zeitdiskreter LTI-Systeme im Bildbereich10. Abtastung und Rekonstruktion
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
37
freitags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-38 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Rolf Findeisen
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Steuerungstechnik
EIT
Modellierung Ereignisdiskreter Systeme- Automaten- Petri-NetzeEntwurf Diskreter SteuerungenEntwurf und Realisierung von VerknüpfungssteuerungenEntwurf und Realisierung von Ablaufsteuerungen- auf der Basis von Automaten- auf der Basis von Petri-NetzenAnalyse von Steuerungsmodellen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
38
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-34 • Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik
Prof. Dr.-Ing. Eckehard Specht
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 109
Verbrennungstechnik
VST
Verbrennungstechnik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
34
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik
S-35 • Institut für Verfahrenstechnik
Dr. rer. nat. Dirk Benndorf
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Mikrobiologie
VST
Mikrobiologie
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
35
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-36 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Rolf Findeisen, Dr. rer. nat. habil. Friedrich von Haeseler
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 112
Einführung in die Kybernetik
EIT
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden mit dem Prinzip des„Feedback“ (oder der Rückkopplung) vertraut zu machen. Dieses Prinzip wird inzahllosen technischen Systemen eingesetzt, um wichtige Größen trotzunbekannter äußerer Einwirkungen in einer gewünschten Art und Weise zubeeinflussen. Auch die Natur verwendet dieses Prinzip zur Konstanthaltungwichtiger Variablen. Zur Illustration von „Feedbeck“ dienen drei von denStudierenden in Gruppen zu bearbeitende Übungsaufgaben:- Automatische Kursverfolgung durch ein autonomes Fahrzeug;- Füllstandsregelung;- Stabilisieren eines stehenden Pendels.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
36
Fakultätsveranstaltungen
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-37 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Achim Kienle
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Signale und Systeme
EIT
Die Vorlesung gibt zunächst eine allgemeine Einführung in den Signal- undSystembegriff sowie eine Klassifizierung von Signalen und Systemen an Handihrer wichtigsten Eigenschaften. Im Mittelpunkt des Kurses stehen anschließendgrundlegende mathematische Methoden der Signal- und Systembeschreibung.Schwerpunkt ist die Signalübertragung in linearen zeitinvarianten Systemen,sogenannten LTI-Systemen. Ausgehend von den Zeitbereichsmethoden derlinearen Systemtheorie erfolgt mit Hilfe der Fourier- und Laplace-Transformation(bei zeitkontinuierlichen Problemen) und der z-Transformation (bei zeitdiskretenProblemen) der Brückenschlag zu den Bildbereichsmethoden. Zuerst werdenzeitkontinuierliche Signale und Systeme behandelt, danach folgen in analogerWeise zeitdiskrete Signale und Systeme.Gliederung:1. Einfühhrung2. Beschreibung kontinuierlicher LTI-Systeme im Zeitbereich3. Lapalace-Transformtation4. Analyse kontinuierlicher LTI-Systeme im Bildbereich5. Zweiseitige Laplace-Transformation und Fourier-Transformation6. Stochastische Signale7. Beschreibung zeitdiskreter LTI-Systeme im Zeitbereich8. z-Transformation9. Analyses zeitdiskreter LTI-Systeme im Bildbereich10. Abtastung und Rekonstruktion
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
37
freitags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-38 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Rolf Findeisen
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Steuerungstechnik
EIT
Modellierung Ereignisdiskreter Systeme- Automaten- Petri-NetzeEntwurf Diskreter SteuerungenEntwurf und Realisierung von VerknüpfungssteuerungenEntwurf und Realisierung von Ablaufsteuerungen- auf der Basis von Automaten- auf der Basis von Petri-NetzenAnalyse von Steuerungsmodellen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
38
Fakultätsveranstaltungen
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-37 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Achim Kienle
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Signale und Systeme
EIT
Die Vorlesung gibt zunächst eine allgemeine Einführung in den Signal- undSystembegriff sowie eine Klassifizierung von Signalen und Systemen an Handihrer wichtigsten Eigenschaften. Im Mittelpunkt des Kurses stehen anschließendgrundlegende mathematische Methoden der Signal- und Systembeschreibung.Schwerpunkt ist die Signalübertragung in linearen zeitinvarianten Systemen,sogenannten LTI-Systemen. Ausgehend von den Zeitbereichsmethoden derlinearen Systemtheorie erfolgt mit Hilfe der Fourier- und Laplace-Transformation(bei zeitkontinuierlichen Problemen) und der z-Transformation (bei zeitdiskretenProblemen) der Brückenschlag zu den Bildbereichsmethoden. Zuerst werdenzeitkontinuierliche Signale und Systeme behandelt, danach folgen in analogerWeise zeitdiskrete Signale und Systeme.Gliederung:1. Einfühhrung2. Beschreibung kontinuierlicher LTI-Systeme im Zeitbereich3. Lapalace-Transformtation4. Analyse kontinuierlicher LTI-Systeme im Bildbereich5. Zweiseitige Laplace-Transformation und Fourier-Transformation6. Stochastische Signale7. Beschreibung zeitdiskreter LTI-Systeme im Zeitbereich8. z-Transformation9. Analyses zeitdiskreter LTI-Systeme im Bildbereich10. Abtastung und Rekonstruktion
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
37
freitags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-38 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Rolf Findeisen
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Steuerungstechnik
EIT
Modellierung Ereignisdiskreter Systeme- Automaten- Petri-NetzeEntwurf Diskreter SteuerungenEntwurf und Realisierung von VerknüpfungssteuerungenEntwurf und Realisierung von Ablaufsteuerungen- auf der Basis von Automaten- auf der Basis von Petri-NetzenAnalyse von Steuerungsmodellen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
38
Fakultätsveranstaltungen
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-37 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Achim Kienle
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Signale und Systeme
EIT
Die Vorlesung gibt zunächst eine allgemeine Einführung in den Signal- undSystembegriff sowie eine Klassifizierung von Signalen und Systemen an Handihrer wichtigsten Eigenschaften. Im Mittelpunkt des Kurses stehen anschließendgrundlegende mathematische Methoden der Signal- und Systembeschreibung.Schwerpunkt ist die Signalübertragung in linearen zeitinvarianten Systemen,sogenannten LTI-Systemen. Ausgehend von den Zeitbereichsmethoden derlinearen Systemtheorie erfolgt mit Hilfe der Fourier- und Laplace-Transformation(bei zeitkontinuierlichen Problemen) und der z-Transformation (bei zeitdiskretenProblemen) der Brückenschlag zu den Bildbereichsmethoden. Zuerst werdenzeitkontinuierliche Signale und Systeme behandelt, danach folgen in analogerWeise zeitdiskrete Signale und Systeme.Gliederung:1. Einfühhrung2. Beschreibung kontinuierlicher LTI-Systeme im Zeitbereich3. Lapalace-Transformtation4. Analyse kontinuierlicher LTI-Systeme im Bildbereich5. Zweiseitige Laplace-Transformation und Fourier-Transformation6. Stochastische Signale7. Beschreibung zeitdiskreter LTI-Systeme im Zeitbereich8. z-Transformation9. Analyses zeitdiskreter LTI-Systeme im Bildbereich10. Abtastung und Rekonstruktion
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37
freitags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-38 • Institut für Automatisierungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Rolf Findeisen
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Steuerungstechnik
EIT
Modellierung Ereignisdiskreter Systeme- Automaten- Petri-NetzeEntwurf Diskreter SteuerungenEntwurf und Realisierung von VerknüpfungssteuerungenEntwurf und Realisierung von Ablaufsteuerungen- auf der Basis von Automaten- auf der Basis von Petri-NetzenAnalyse von Steuerungsmodellen
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38
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-42 • Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
Dr.-Ing. André Naumann, Prof. Dr.-Ing. Martin Wolter
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Regenerative Elektroenergiequellen -Systembetrachtung
EIT
Energiebilanz der Erde, photovoltaische Stromerzeugung (physikalischeGrundlagen, systematische Beschreibung, Potentiale, Kosten), Stromerzeugungaus Wind (physikalische Grundlagen, systematische Beschrei-bung, Potentiale,Kosten), Brennstoffzelle (Grundlagen, Systeme), andere alternative Energiequellen(Wasserkraft, Erdwärme, Biomasse), Energiespeicher (Supraleiter, Schwungrad,Batterien). Netzkonzepte mit alternativen Energiequellen. Stand und Perspektivendes Einsatzes (technisch, wirtschaftlich).
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42
dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-43 • Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lindemann
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Systeme der Leistungselektronik
EIT
- Stromversorgungen — Schaltnetzteile > Sperrwandler > Durchflusswandler- Leistungselektronik zur Nutzung von aus erneuerbaren Quellen erzeugterelektrischer Energie > Photovoltaik > Windenergie > Drehzahlvariable Pumpspeicherkraftwerke > Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ)- Leistungselektronik im Automobil > Übersicht > Ladetechnik: kontaktlose Energieübertragung
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43
Fakultätsveranstaltungen
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-39 • Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lindemann, Dr.-Ing. Reinhard Döbbelin
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Allgemeine Elektrotechnik 1
EIT
Allgemeine Elektrotechnik 1
Dozent
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39
freitags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-40 • Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
Prof. Dr.-Ing. Roberto Leidhold
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106
Elektrische Antriebssysteme - Elektrische Fahrantriebe
EIT
Aufgaben und Struktur eines elektrischen Antriebssystems, Kenngrößen vonBewegungsvorgängen, Mechanik des Antriebssystems (Bewegungsgleichung undBeschreibung der Bewegungsgrößen), typische Widerstandsmomenten-Kennlinienvon Arbeitsmaschinen (Anlauf und Bremsung eines Antriebssystems, stabilerArbeitspunkt, das mechanische Übertragungssystem), stationäres unddynamisches Verhalten von ausgewählten elektrischen Maschinen (Gleichstrom-Nebenschlussmaschinen, Asynchronmaschinen mit Schleifring- undKurzschlussläufer, Synchronmaschinen), Schaltungsanordnungen für Anlauf,Bremsung und Drehzahlstellung elektrischer Antriebe, Strukturen binärgesteuerter Antriebe mit Asynchronmaschinen, Strukturen drehzahlgeregelterelektrischer Antriebe und von elektrischen Antrieben in Lageregelungen.
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40
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-41 • Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
Prof. Dr.-Ing. Martin Wolter
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311
Grundlagen der elektrischen Energietechnik
EIT
- Elektrische Energieversorgung: Erzeugung elektrischer Energie(Wärmekraftwerke, Kraftwerke regenerativer Energiequellen,Elektrizitätswirtschaft)- Übertragung und Verteilung elektrischer Energie (Elektrische Netze,Kurzschlüsse in elektrischen Netzen, Elektrische Schaltanlagen, Personenschutz inelektrischen Anlagen)
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Wo
41
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-42 • Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
Dr.-Ing. André Naumann, Prof. Dr.-Ing. Martin Wolter
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Regenerative Elektroenergiequellen -Systembetrachtung
EIT
Energiebilanz der Erde, photovoltaische Stromerzeugung (physikalischeGrundlagen, systematische Beschreibung, Potentiale, Kosten), Stromerzeugungaus Wind (physikalische Grundlagen, systematische Beschrei-bung, Potentiale,Kosten), Brennstoffzelle (Grundlagen, Systeme), andere alternative Energiequellen(Wasserkraft, Erdwärme, Biomasse), Energiespeicher (Supraleiter, Schwungrad,Batterien). Netzkonzepte mit alternativen Energiequellen. Stand und Perspektivendes Einsatzes (technisch, wirtschaftlich).
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42
dienstags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-43 • Institut für Elektrische Energiesysteme (IESY)
Prof. Dr.-Ing. Andreas Lindemann
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Systeme der Leistungselektronik
EIT
- Stromversorgungen — Schaltnetzteile > Sperrwandler > Durchflusswandler- Leistungselektronik zur Nutzung von aus erneuerbaren Quellen erzeugterelektrischer Energie > Photovoltaik > Windenergie > Drehzahlvariable Pumpspeicherkraftwerke > Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ)- Leistungselektronik im Automobil > Übersicht > Ladetechnik: kontaktlose Energieübertragung
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43
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-46 • Institut für Medizintechnik (IMT)
Prof. Dr.-Ing. Marco Leone
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Grundlagen der Elektrotechnik III
EIT
Die Lehrveranstaltung dient als Einführung in das umfassende Gebiet derelektrischen und magnetischen Felder. Ziel ist das physikalische Verständniselektrotechnischer Phänomene.Mit den einfachen Mitteln der Vektoralgebra, Differential- und Integralrechnungwerden Energie und Kraftwirkungen behandelt. Bekannte Netzwerkgrößen wieStrom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität und Induktivität werden alsintegrale Größen des elektromagnetischen Feldes abgeleitet.Schwerpunkte sind:- Elektrostatisches Feld- Stationäres Strömungsfeld- Statisches magnetisches Feld- Zeitlich veränderliche elektromagnetische Felder (Induktion, Wirbelströme,Verschiebungsstrom, Maxwell-Gleichungen, elektromagnetische Wellen)
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Thema
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46
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-47 • Institut für Mikro- und Sensorsysteme
Prof. Dr.-Ing. Ulrike Steinemann
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Sensoren für die Medizin
EIT
Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu Sensoren undSensorsystemen. Sie spezialisieren sich dabei auf Anwendungen in derMedizintechnik in ihrer gesamten Breite, verfügen mit erfolgreicher Beendigungdes Moduls über Fähigkeiten, Messprinzipien mit unterschiedlichen Sensoren undSystemen zu verstehen und anzuwenden. Die Vermittlung von Prinzipien deranalogen und digitalen Messwertverarbeitung sowie der Grundlagencomputergestützter Messgeräte versetzt sie in die Lage, elektrische Messsystemeauszuwählen und anzuwenden sowie die Ergebnisse der Analyse kritisch zubewerten und einzuordnen. In den Übungen werden die Studierenden in die Lageversetzt, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu vertiefen, zu kommunizieren und aufkomplexe Problemstellungen anzuwenden.Inhalte:- Physikalische Sensoren (Temperatur, Druck, Kraft, Beschleunigung, Durchfluss,Torsion u.a.)- Einführung in chemische Sensoren und Biosensoren- Sensorsysteme
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Thema
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47
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-44 • Institut für Informations- und Kommunikationstechnik (IIKT)
Dr.-Ing. Gerald Krell
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Bilderfassung und -codierung
EIT
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, grundsätzliche Methoden und Techniken derBildcodierung als Teil der Bildkommunikation kennen zu lernen. Probleme derBilderfassung werden erläutert, soweit sie für die Bildcodierung relevant sind.Dabei wird von signal- und informationstheoretischen Verfahren ausgegangen,um dann zu den in ihrer Bedeutung zunehmenden inhaltsorientierten(semantischen) Techniken überzugehen.
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44
montags, uKw, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-45 • Institut für Medizintechnik (IMT)
Prof. Dr.-Ing. Ralf Vick
montags: Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2mittwochs: Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Grundlagen der Elektrotechnik I
EIT
Die Vorlesung behandelt Grundbegriffe und Elemente elektrischer Stromkreiseund gibt einen Überblick über die Berechnung resistiver elektrischer Netzwerke(linear und nichtlinear). Weiterhin werden die Grundlagen der Vierpoltheorieeingeführt.
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45
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-46 • Institut für Medizintechnik (IMT)
Prof. Dr.-Ing. Marco Leone
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Grundlagen der Elektrotechnik III
EIT
Die Lehrveranstaltung dient als Einführung in das umfassende Gebiet derelektrischen und magnetischen Felder. Ziel ist das physikalische Verständniselektrotechnischer Phänomene.Mit den einfachen Mitteln der Vektoralgebra, Differential- und Integralrechnungwerden Energie und Kraftwirkungen behandelt. Bekannte Netzwerkgrößen wieStrom, Spannung, Leistung, Widerstand, Kapazität und Induktivität werden alsintegrale Größen des elektromagnetischen Feldes abgeleitet.Schwerpunkte sind:- Elektrostatisches Feld- Stationäres Strömungsfeld- Statisches magnetisches Feld- Zeitlich veränderliche elektromagnetische Felder (Induktion, Wirbelströme,Verschiebungsstrom, Maxwell-Gleichungen, elektromagnetische Wellen)
Dozent
Thema
Inhalt
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Wann
Wo
46
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-47 • Institut für Mikro- und Sensorsysteme
Prof. Dr.-Ing. Ulrike Steinemann
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Sensoren für die Medizin
EIT
Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zu Sensoren undSensorsystemen. Sie spezialisieren sich dabei auf Anwendungen in derMedizintechnik in ihrer gesamten Breite, verfügen mit erfolgreicher Beendigungdes Moduls über Fähigkeiten, Messprinzipien mit unterschiedlichen Sensoren undSystemen zu verstehen und anzuwenden. Die Vermittlung von Prinzipien deranalogen und digitalen Messwertverarbeitung sowie der Grundlagencomputergestützter Messgeräte versetzt sie in die Lage, elektrische Messsystemeauszuwählen und anzuwenden sowie die Ergebnisse der Analyse kritisch zubewerten und einzuordnen. In den Übungen werden die Studierenden in die Lageversetzt, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu vertiefen, zu kommunizieren und aufkomplexe Problemstellungen anzuwenden.Inhalte:- Physikalische Sensoren (Temperatur, Druck, Kraft, Beschleunigung, Durchfluss,Torsion u.a.)- Einführung in chemische Sensoren und Biosensoren- Sensorsysteme
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Wann
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47
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Informatik
S-51 • Institut für Simulation und Graphik
Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Schlechtweg
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307
Einführung in Digitale Spiele
INF
Computerspiele - Millionen von Menschen faszinieren sie, Millionen von Menschenspielen sie. Doch was steckt dahinter? Was ist ein Computerspiel überhaupt,warum spielen wir sie eigentlich?Es ist ganz einfach: Computerspiele sind fesselnd, herausfordernd und machenSpaß – und das nicht nur aus der Sicht des Spielers. Informatiker, dieComputerspiele als komplexe Softwaresysteme sehen, finden dort fast alleAspekte der Informatik wieder und erstellen in Zusammenarbeit mit Künstlernund Gamedesignern interaktive, virtuelle Welten, die der Spieler erkunden kann.Das Modul »Einführung in Digitale Spiele« beleuchtet die Grundlagen diesesfaszinierenden Gebietes aus verschiedenen Blickwinkeln. Es vermittelt nicht nuretwas über die Grundprinzipien und den Aufbau von Computerspielen aus derSicht des Informatikers, sondern auch einiges über den Produktionsprozess einesSpiels, die beteiligten Fachgebiete und deren Aufgaben. In den Übungen wirdunter anderem das in der Vorlesung vermittelte Wissen zum Gamedesignangewendet und eine eigene Spielidee von Grund auf bis hin zu einem fertigemKonzept ausgearbeitet. Das Modul »Einführung in Digitale Spiele« legt denGrundstein für die Profillinie »Computer Games« und für weiterführende Fächerwie »Game Engine Architecture« und »Game Design«.
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Wann
Wo
51
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Informatik
S-52 • Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme (ITI)
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gunter Saake
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Datenbanken
INF
- Motivation und Historie- Grundlegende Konzepte und Architekturen- Datenbankmodelle für den Entwurf- Datenbankmodelle für die Realisierung- Datenbankentwurf und Datendefinition- Anfrage- und Änderungsoperationen- Relationale Datenbanksprachen- Datenbank- Anwendungsprogrammierung- Integrität und Trigger- Sichten, Datenschutz
Dozent
Thema
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Wann
Wo
52
Fakultätsveranstaltungen
freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
S-48 • Institut für Mikro- und Sensorsysteme
Prof. Dr.-Ing. Ulrike Steinemann
Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3
Sensorik und Sensorsysteme
EIT
- Mechanische Sensoren (Abstand/Position, Druck, Kraft, Drehzahl,Beschleunigung, Durchfluss)- Optische Sensoren (Fototransistoren, CCD-Sensoren, Faseroptische Sensoren,Triangulation)- Magnetische Sensoren (Hallsensoren, magnetoresistive Sensoren, GMR,Wirbelstromsensoren, Sättigungssensoren)- Thermische Sensoren- Chemische/biologische Sensoren (elektrochemische Sensoren, Biosensoren)- Sensorsysteme/spezifische Applikationen (Microfluidische Systeme, intelligenteSensorsysteme)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
48
dienstags, uKw, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Informatik
S-49 • Institut für Intelligente Kooperierende Systeme (IKS)
Dr. Christian Rössl, Michael Motejat
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Einführung in die Informatik
INF
Einführung in die Informatik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
49
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Informatik
S-50 • Institut für Intelligente Kooperierende Systeme (IKS)
Prof. Dr. Sebastian Zug
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307
Prinzipien und Komponenten eingebetteter Systeme
INF
Prinzipien und Komponenten eingebetteter Systeme
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
50
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Informatik
S-51 • Institut für Simulation und Graphik
Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Schlechtweg
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307
Einführung in Digitale Spiele
INF
Computerspiele - Millionen von Menschen faszinieren sie, Millionen von Menschenspielen sie. Doch was steckt dahinter? Was ist ein Computerspiel überhaupt,warum spielen wir sie eigentlich?Es ist ganz einfach: Computerspiele sind fesselnd, herausfordernd und machenSpaß – und das nicht nur aus der Sicht des Spielers. Informatiker, dieComputerspiele als komplexe Softwaresysteme sehen, finden dort fast alleAspekte der Informatik wieder und erstellen in Zusammenarbeit mit Künstlernund Gamedesignern interaktive, virtuelle Welten, die der Spieler erkunden kann.Das Modul »Einführung in Digitale Spiele« beleuchtet die Grundlagen diesesfaszinierenden Gebietes aus verschiedenen Blickwinkeln. Es vermittelt nicht nuretwas über die Grundprinzipien und den Aufbau von Computerspielen aus derSicht des Informatikers, sondern auch einiges über den Produktionsprozess einesSpiels, die beteiligten Fachgebiete und deren Aufgaben. In den Übungen wirdunter anderem das in der Vorlesung vermittelte Wissen zum Gamedesignangewendet und eine eigene Spielidee von Grund auf bis hin zu einem fertigemKonzept ausgearbeitet. Das Modul »Einführung in Digitale Spiele« legt denGrundstein für die Profillinie »Computer Games« und für weiterführende Fächerwie »Game Engine Architecture« und »Game Design«.
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Wann
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51
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Informatik
S-52 • Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme (ITI)
Prof. Dr. rer. nat. habil. Gunter Saake
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Datenbanken
INF
- Motivation und Historie- Grundlegende Konzepte und Architekturen- Datenbankmodelle für den Entwurf- Datenbankmodelle für die Realisierung- Datenbankentwurf und Datendefinition- Anfrage- und Änderungsoperationen- Relationale Datenbanksprachen- Datenbank- Anwendungsprogrammierung- Integrität und Trigger- Sichten, Datenschutz
Dozent
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Inhalt
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Wann
Wo
52
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-54 • Institut für Algebra und Geometrie
Prof. Dr. Petra Nora Schwer
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 214
Geschichte und Grundlagen der Mathematik
MATH
- Biografien bedeutender Mathematiker in verschiedenen Entwicklungsetappen- Entwicklung mathematischer Theorien- Entwicklung von Rechenhilfsmitteln- Vermittlung von Wissen über Kalküle einer Aussagen- und Prädikatenlogik- Vermittlung einer Meta-Sprache- Interpretation und Anwendung der Sprache auf ausgewählte mathematischeInhalte
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
54
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-55 • Institut für Mathematische Optimierung
Prof. Dr. Volker Kaibel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 307
Einführung in die Mathematische Optimierung
MATH
Zentrales Thema der Vorlesung wird die Theorie der Minimierung konvexerZielfunktionen über konvexe Teilmengen endlich-dimensionaler Räume undinsbesondere die lineare Optimierung sein. Die Hauptaspekte sind dabei dieDualitätstheorie, die Geometrie der Lösungsmengen linearerOptimierungsprobleme (Polyeder) und Algorithmen. Dabei knüpft die Vorlesungauf der einen Seite an aus der mehrdimensionalen Analysis bekannteOptimalitätskriterien für das Optimieren unter differenzierbarenGleichheitsnebenbedingungen sowie an aus der linearen Algebra bekannteCharakterisierungen der Lösbarkeit linearer Gleichungssysteme. Auf der anderenSeite wird sie auch zeigen, wie die kontinuierliche konvexe Optimierung dasFundament der diskreten Optimierung bildet. So sollte die Vorlesung auch einenEinblick in die Mathematische Optimierung vermitteln, der zur späteren Vertiefungeinlädt.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
55
Fakultätsveranstaltungen
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Informatik
S-53 • Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme (ITI)
Prof. Dr. Myra Spiliopoulou
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460
Informationstechnologie in Organisationen
INF
In dieser Veranstaltung befassen wir uns mit der Rolle derInformationstechnologie in der Organisation und besprechen Grundzüge derInformationsysteme in einem modernen Unternehmen. Anfangs, in den 50er und60er Jahren, war Informationstechnologie wenig mehr als Datenverarbeitung.Heutzutage ist IT nicht nur für international agierende Unternehmen oder imBereich des elektronischen Handels unabdingbar: selbst in kleinen Unternehmenspielt IT eine entscheidende Rolle bei der Pflege und Optimierung derKundenbeziehungen, bei der Gestaltung von effizienten Prozessen, bei derInformationsgewinnung und der Entscheidungsunterstützung.Am Anfang der Veranstaltung lernen wir Begriffe kennen: Was ist einInformationssystem und wonach unterscheidet es sich von einemAnwendungssystem? Was bedeutet „Wertschöpfungskette“ und warum ist sie fürdie Investition in Informationstechnologie relevant? Was sind„Geschäftsfunktionen“ und was ist ihr Bezug zu IT? Warum sollen sich Managermit der Informationstechnologie befassen, anstatt dies den IT-Experten zuüberlassen?Im zweiten Block der Veranstaltung konzentrieren wir uns auf eine fürInformationssysteme zentrale Technologie: Datenmanagement. Daten sind in einermodernen Einrichtung allgegenwärtig und treten in unterschiedlichen Formen auf.KundenDATEN sind z.B. für ein Unternehmen sehr wichtig; sie widerspiegeln dasKaufverhalten der Kunden und können Hinweise zu Interessen, Preissensibilitätund künftiges Kaufverhalten der Kunden liefern. Daten zu den Produkten desUnternehmens und zu den Produktionsabläufen sind nicht weniger wichtig; sieliefern unter anderem die Grundlage für Prozessoptimierung, Fehlererkennungund Vermeidung. Wir besprechen, wie Daten in einem Unternehmen organisiertwerden können und wie sie organisiert werden sollen.Der dritte Block ist der Rolle der Informationstechnologie im Internet gewidmet.Die Internet-Technologien und Standards haben Unternehmen ermöglicht,international zu agieren und grenzenübergreifende Allianzen zu bilden. Wirbesprechen zuerst, wie traditionelle Aufgaben, wie Produktverkauf, über dasInternet stattfinden und welche Herausforderungen an die IT aber auch an dieGeschäftsprozesse des Unternehmens damit verbunden sind. Dann betrachten wirinnovative Geschäftsmodelle und die Rolle der IT für deren Realisierung.Im vierten Block betrachten wir einen Typ von Informationssystem näher:Customer-Relationship-Management Systeme. Wir besprechen die Rolle desKunden für das moderne Unternehmen und untersuchen, wie dieInformationstechnologie dazu beiträgt, die Kunden und deren Erwartungen besserzu verstehen, darauf zu reagieren und proaktiv zu handeln - z.B. durch Just-in-Time Produktion und durch maßgeschneiderte Produkte.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
53
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-54 • Institut für Algebra und Geometrie
Prof. Dr. Petra Nora Schwer
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 214
Geschichte und Grundlagen der Mathematik
MATH
- Biografien bedeutender Mathematiker in verschiedenen Entwicklungsetappen- Entwicklung mathematischer Theorien- Entwicklung von Rechenhilfsmitteln- Vermittlung von Wissen über Kalküle einer Aussagen- und Prädikatenlogik- Vermittlung einer Meta-Sprache- Interpretation und Anwendung der Sprache auf ausgewählte mathematischeInhalte
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
54
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-55 • Institut für Mathematische Optimierung
Prof. Dr. Volker Kaibel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 307
Einführung in die Mathematische Optimierung
MATH
Zentrales Thema der Vorlesung wird die Theorie der Minimierung konvexerZielfunktionen über konvexe Teilmengen endlich-dimensionaler Räume undinsbesondere die lineare Optimierung sein. Die Hauptaspekte sind dabei dieDualitätstheorie, die Geometrie der Lösungsmengen linearerOptimierungsprobleme (Polyeder) und Algorithmen. Dabei knüpft die Vorlesungauf der einen Seite an aus der mehrdimensionalen Analysis bekannteOptimalitätskriterien für das Optimieren unter differenzierbarenGleichheitsnebenbedingungen sowie an aus der linearen Algebra bekannteCharakterisierungen der Lösbarkeit linearer Gleichungssysteme. Auf der anderenSeite wird sie auch zeigen, wie die kontinuierliche konvexe Optimierung dasFundament der diskreten Optimierung bildet. So sollte die Vorlesung auch einenEinblick in die Mathematische Optimierung vermitteln, der zur späteren Vertiefungeinlädt.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
55
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-58 • Institut für Mathematische Stochastik
Dr. Heiko Großmann, Prof. Dr. Claudia Kirch
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Statistische Modellierung und Datenanalyse
MATH
- Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie- Statistische Modellierung- Schätzen- Testen- Konfidenzintervalle- Regressionsmodelle- Tests in Kontingenztafeln
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
58
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-59 • Institut für Mathematische Stochastik
Prof. Dr. Claudia Kirch
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 111
Wahrscheinlichkeitstheorie
MATH
1. Maßtheoretische GrundlagenAllgemeine Maßräume, Zähl- und Borelmaß, Fortsetzungssätze, Messbarkeit undZufallsvariablen2. UnabhängigkeitLemma von Borell-Cantelli, Kolmogorovsches Null-Eins-Gesetz3. Maßintegrale und MomenteMaße mit Dichten, Satz von Fubini-Tonelli, Faltung, L^p-Räume, Ungleichungen4. KonvergenzbegriffeStochastische Konvergenz, Konvergenz im p-ten Mittel, Fast sichere Konvergenz,Verteilungskonvergenz5. Gesetze der großen Zahlen6. Zentraler GrenzwertsatzCharakteristische Funktionen, Stetigkeitssatz7. Bedingte ErwartungswerteBedingte Verteilungen und Erwartungswert (Martingale und Stoppzeiten)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
59
Fakultätsveranstaltungen
montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-56 • Institut für Mathematische Stochastik
Prof. Dr. Alexandra Carpentier
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 109
Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie undStatistik
MATH
Fundamentale Begriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie:- Wahrscheinlichkeitsraum, Zufallsvariable, Wahrscheinlichkeitsverteilung,stochastische Unabhängigkeit, bedingte Wahrscheinlichkeiten. Insbesondere wirdauf den Modellierungsaspekt zufallsbeeinflusster, realer Vorgänge eingegangen.Verteilungen reellwertiger Zufallsvariablen:- Verteilungsfunktion, Dichtefunktion, Erwartungswert, Varianz, Kovarianz,KorrelationKonvergenz reellwertiger Zufallsvariablen, fundamentale Grenzwertsätze:- Schwaches und Starkes Gesetz der Großen Zahlen, Zentraler GrenzwertsatzGrundprinzipien der Statistik:- Parameterschätzungen, Konfidenzbereiche, Testen statistischer Hypothesen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
56
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-57 • Institut für Mathematische Stochastik
Dr. Georg Berschneider
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Explorative Datenanalyse und Wahrscheinlichkeit
MATH
In dieser Veranstaltung werden Grundlagen der beschreibenden (deskriptiven)Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechung behandelt:- Begriffsbildung und Datentypen- Grafische Darstellungen- Wahrscheinlichkeiten und Verteilungen- Empirische und theoretische Maßzahlen- Zusammenhänge- Bedingte Wahrscheinlichkeiten und Unabhängigkeit- Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen- Approximationen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
57
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-58 • Institut für Mathematische Stochastik
Dr. Heiko Großmann, Prof. Dr. Claudia Kirch
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Statistische Modellierung und Datenanalyse
MATH
- Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie- Statistische Modellierung- Schätzen- Testen- Konfidenzintervalle- Regressionsmodelle- Tests in Kontingenztafeln
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
58
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Mathematik
S-59 • Institut für Mathematische Stochastik
Prof. Dr. Claudia Kirch
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 111
Wahrscheinlichkeitstheorie
MATH
1. Maßtheoretische GrundlagenAllgemeine Maßräume, Zähl- und Borelmaß, Fortsetzungssätze, Messbarkeit undZufallsvariablen2. UnabhängigkeitLemma von Borell-Cantelli, Kolmogorovsches Null-Eins-Gesetz3. Maßintegrale und MomenteMaße mit Dichten, Satz von Fubini-Tonelli, Faltung, L^p-Räume, Ungleichungen4. KonvergenzbegriffeStochastische Konvergenz, Konvergenz im p-ten Mittel, Fast sichere Konvergenz,Verteilungskonvergenz5. Gesetze der großen Zahlen6. Zentraler GrenzwertsatzCharakteristische Funktionen, Stetigkeitssatz7. Bedingte ErwartungswerteBedingte Verteilungen und Erwartungswert (Martingale und Stoppzeiten)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
59
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-62 • Institut für Physik
apl. Prof. Dr. rer. rer. nat. habil. Alexey Eremin
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 216
Einführung in die Physik weicher Materie (Soft Matter)
NAT
Die Vorlesung ist eine Einführung in die Soft-Matter-Physik und beschäftigt sichmit der Physik von komplexen anisotropen Fluiden wie Flüssigkristallen,Makromolekülen und Polymeren, kolloidalen Suspensionen. Diese Materialenstellen sehr interessante physikalische Systeme dar und spielen eine besondereRolle in moderner Technologie und Materialforschung. Außerdem sind weicheMaterialen die wichtigsten Bauelemente in biologischen Systemen. Der Inhalt derVorlesung gliedert sich wie folgt:- Aufbau der weichen Materie: Arten von komplexen anisotropen Fluiden,chemische Struktur, Anwendungen- Strukturen und Methoden zur Strukturaufklärung von kondensierten Systemen(Röntgen, Polarisations-, Elektronen- und Rasterkraftmikroskopie)- Molekulare Struktur der Flüssigkeiten, Flüssigkristalle und Polymere,intermolekulare Wechselwirkungen (mikroskopische Behandlung)- Ordnung, Symmetrie-Brüche in Soft-Matter-Systemen: Makroskopische Theorienvon Phasenübergängen, Mean field Theory- Elastische Eigenschaften von Flüssigkristallen und Polymeren- Komplexe Strukturen in eingeschränkten Geometrien, Physik an Grenzen undInterphasen- Dynamik, Korrelation und Antwort, Experimentelle Methoden zur Forschung derdynamischen Eigenschaften (Lichtstreuung und Spektroskopie)- Topologische Defekte in Flüssigkristallen- Physik von kolloidalen Suspensionen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
62
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-63 • Institut für Physik
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Christen
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Klassische Physik
NAT
- Grundkurs klassische Physik- Elektromagnetismus und Optik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
63
Fakultätsveranstaltungen
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Raum 209mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 05, Raum 307
Fakultät für Naturwissenschaften
S-60 • Institut für Experimentelle Physik
PD Dr. rer. nat. habil. Gerald Kasner
Campus, Universitätsplatz 2
Mechanik und Elektrodynamik
NAT
- Formulierungen der Mechanik (Newton, Lagrange, Hamilton), mechanischeSysteme (Massenpunkt, Mehrteilchensysteme), Erhaltungssätze, Elementeweiterführender Aspekte (etwa aus relativistischer Mechanik oderKontinuumsmechanik oder nichtlinearer Dynamik, „Chaostheorie“)- Elektrostatik, Magnetostatik, Maxwellgleichungen und elektromagnetischeWellen, Eichinvarianz, Anwendungsbeispiele, weiterführende Aspekte (z.B.Viererdarstellung der Feldgleichungen, Demonstration Lorentzinvarianz)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
60
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 16, Hörsaal 5mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 16, Raum 215
Fakultät für Naturwissenschaften
S-61 • Institut für Physik
Prof. Dr. rer. nat. habil. André Strittmatter
Campus, Universitätsplatz 2
Atom-, Molekül- und Kernphysik
NAT
Atom-, Molekül- und Kernphysik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
61
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-62 • Institut für Physik
apl. Prof. Dr. rer. rer. nat. habil. Alexey Eremin
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 216
Einführung in die Physik weicher Materie (Soft Matter)
NAT
Die Vorlesung ist eine Einführung in die Soft-Matter-Physik und beschäftigt sichmit der Physik von komplexen anisotropen Fluiden wie Flüssigkristallen,Makromolekülen und Polymeren, kolloidalen Suspensionen. Diese Materialenstellen sehr interessante physikalische Systeme dar und spielen eine besondereRolle in moderner Technologie und Materialforschung. Außerdem sind weicheMaterialen die wichtigsten Bauelemente in biologischen Systemen. Der Inhalt derVorlesung gliedert sich wie folgt:- Aufbau der weichen Materie: Arten von komplexen anisotropen Fluiden,chemische Struktur, Anwendungen- Strukturen und Methoden zur Strukturaufklärung von kondensierten Systemen(Röntgen, Polarisations-, Elektronen- und Rasterkraftmikroskopie)- Molekulare Struktur der Flüssigkeiten, Flüssigkristalle und Polymere,intermolekulare Wechselwirkungen (mikroskopische Behandlung)- Ordnung, Symmetrie-Brüche in Soft-Matter-Systemen: Makroskopische Theorienvon Phasenübergängen, Mean field Theory- Elastische Eigenschaften von Flüssigkristallen und Polymeren- Komplexe Strukturen in eingeschränkten Geometrien, Physik an Grenzen undInterphasen- Dynamik, Korrelation und Antwort, Experimentelle Methoden zur Forschung derdynamischen Eigenschaften (Lichtstreuung und Spektroskopie)- Topologische Defekte in Flüssigkristallen- Physik von kolloidalen Suspensionen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
62
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-63 • Institut für Physik
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Christen
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Klassische Physik
NAT
- Grundkurs klassische Physik- Elektromagnetismus und Optik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
63
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, gKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-68 • Institut für Psychologie
Prof. Dr. Florian G. Kaiser
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 1
NAT
Die Differentielle und die Persönlichkeitspsychologie beschäftigen sich mit denindividuellen Unterschieden hinsichtlich Erleben und Verhalten: Inwiefern undwarum unterscheiden sich Menschen in ihrem Erleben und Verhalten? Wie lassensich solche Unterschiede beschreiben und erfassen, wodurch werden sie bedingt,und wie wirken sie sich aus? In ihrer Suche nach Antworten auf diese Fragengreifen Persönlichkeitspsychologinnen und Psychologen mit Vorliebe aufpersoninterne Eigenschaften, wie Persönlichkeitsunterschiede undunterschiedliche kognitiv-intellektuelle Fähigkeiten, wie Intelligenz undKreativität, zurück. Kurzum die Differentielle und Persönlichkeitspsychologiebeschäftigt sich mit den intrapersonalen Eigenschaften und Unterschieden vonPersonen, die das Denken, Fühlen und Handeln des Einzelnen systematisch undmaßgeblich beeinflussen.Ziel der Vorlesung ist es, einen ersten Einblick in die Differentielle und diePersönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiedesowie mit der Datenbasis der Persönlichkeitspsychologie beschäftigen. Danebengilt unser Interesse den Grundbegriffen und Modellen derPersönlichkeitspsychologie, ihren typologischen und eigenschaftstheoretischenAnsätzen sowie den biopsychologisch, emotionspsychologisch, lernpsychologisch,selbsttheoretisch und kognitionspsychologisch begründeten Konzepten.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
68
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-69 • Institut für Psychologie
Dr. Martin Krippl
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie
NAT
- Überblick über Ziele, Richtungen und Methoden der psychologischen Forschung- Wissenschaftstheoretische Grundlagen empirischer Forschungsmethoden- Hypothesen- und Theoriebildung- Operationalisieren, Messen und Skalieren- Methoden, Techniken und Gütekriterien der Untersuchungsplanung:Experimentelle, quasiexperimentelle und korrelative Untersuchungspläne- Auswahl und Zusammenstellung von Stichproben- Quantitative Datenerhebungsmethoden- Qualitative Forschungsmethoden: Prinzipien, Erhebungsmethoden,Analyseverfahren
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
69
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)freitags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-64 • Institut für Physik
Prof. Dr. rer. nat. habil. Rüdiger Goldhahn
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Physik I
NAT
Physik I
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
64
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Raum 111freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Raum 218
Fakultät für Naturwissenschaften
S-65 • Institut für Physik
Prof. Dr. rer. nat. habil. Klaus Kassner
Campus, Universitätsplatz 2
Quantenmechanik
NAT
Quantenmechanik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
65
montags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-66 • Institut für Psychologie
Prof. Dr. phil. Stefan Pollmann
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2
Allgemeine Psychologie II
NAT
Allgemeine Psychologie II
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
66
montags, 11:00 - 15:00 Uhr
Fakultät für Naturwissenschaften
S-67 • Institut für Psychologie
Dr. Robert Pagel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Deskriptive Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie
NAT
- Deskription, grafische und tabellarische Darstellung von Daten- Verteilungskennwerte: Maße der zentralen Tendenz, Streuungsmaße- Wahrscheinlichkeitstheorie und Wahrscheinlichkeitsrechnung- Korrelation und multiple Regression- Einführung in die Faktorenanalyse
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
67
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, gKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-68 • Institut für Psychologie
Prof. Dr. Florian G. Kaiser
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie 1
NAT
Die Differentielle und die Persönlichkeitspsychologie beschäftigen sich mit denindividuellen Unterschieden hinsichtlich Erleben und Verhalten: Inwiefern undwarum unterscheiden sich Menschen in ihrem Erleben und Verhalten? Wie lassensich solche Unterschiede beschreiben und erfassen, wodurch werden sie bedingt,und wie wirken sie sich aus? In ihrer Suche nach Antworten auf diese Fragengreifen Persönlichkeitspsychologinnen und Psychologen mit Vorliebe aufpersoninterne Eigenschaften, wie Persönlichkeitsunterschiede undunterschiedliche kognitiv-intellektuelle Fähigkeiten, wie Intelligenz undKreativität, zurück. Kurzum die Differentielle und Persönlichkeitspsychologiebeschäftigt sich mit den intrapersonalen Eigenschaften und Unterschieden vonPersonen, die das Denken, Fühlen und Handeln des Einzelnen systematisch undmaßgeblich beeinflussen.Ziel der Vorlesung ist es, einen ersten Einblick in die Differentielle und diePersönlichkeitspsychologie sowie in deren Forschungsmethoden zu verschaffen.Dabei werden wir uns u. a. mit Fragen der Erfassung individueller Unterschiedesowie mit der Datenbasis der Persönlichkeitspsychologie beschäftigen. Danebengilt unser Interesse den Grundbegriffen und Modellen derPersönlichkeitspsychologie, ihren typologischen und eigenschaftstheoretischenAnsätzen sowie den biopsychologisch, emotionspsychologisch, lernpsychologisch,selbsttheoretisch und kognitionspsychologisch begründeten Konzepten.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
68
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-69 • Institut für Psychologie
Dr. Martin Krippl
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie
NAT
- Überblick über Ziele, Richtungen und Methoden der psychologischen Forschung- Wissenschaftstheoretische Grundlagen empirischer Forschungsmethoden- Hypothesen- und Theoriebildung- Operationalisieren, Messen und Skalieren- Methoden, Techniken und Gütekriterien der Untersuchungsplanung:Experimentelle, quasiexperimentelle und korrelative Untersuchungspläne- Auswahl und Zusammenstellung von Stichproben- Quantitative Datenerhebungsmethoden- Qualitative Forschungsmethoden: Prinzipien, Erhebungsmethoden,Analyseverfahren
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
69
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-71 • Institut für Psychologie
Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Claudia Preuschhof
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Entwicklungspsychologie 1
NAT
Nach einem Exkurs in die Geschichte der Entwicklungspsychologie werden dieAufgaben dieser Disziplin und der Entwicklungsbegriff dargelegt. Im Unterschiedzum traditionellen Entwicklungsbegriff thematisiert die moderne, differentiell undkontextualistisch orientierte Entwicklungspsychologie nicht nur Veränderungenund Stabilitäten über die gesamte Lebensspanne, sondern sowohlintraindividuelle Veränderungen als auch interindividuelle Unterschiede vonStabilitäten vs. Variabilitäten in intraindividuellen Veränderungen (differentiellePerspektive) sowie Entwicklungsveränderungen in Abhängigkeit von bzw. imWechselspiel mit Umweltbedingungen bzw. Kontextfaktoren (ökologischePerspektive). Dann werden Merkmale zur Beschreibung vonEntwicklungsprozessen vorgestellt: Wachstum, Reifung, Differenzierung, Lernen,Prägung, Sozialisation und Kultivation. Im Anschluss daran widmen wir uns dermodernen Entwicklungsgenetik der Persönlichkeit, die uns zeigt, dass die inter-und intraindividuelle Variabilität menschlichen Verhaltens und Erlebens einerseitsauf genetischem Wege beeinflusst wird, andererseits über diverse Formen derGenoty-Umwelt-Wechselwirkungen ein erheblicher umweltabhängiger Spielraumfür die Art und Ausprägung der individuellen Persönlichkeit besteht. Folgerichtigist das Verständnis um das interaktive Zusammenwirken von Anlage und Umweltgrundlegend für das Verständnis um die Steuerung von Entwicklungsprozessen.Im Weiteren beschäftigen wir uns mit der entwicklungspsychologischenUntersuchungsmethodik, die es uns ermöglichen soll, intraindividuelleVeränderung und interindividuelle Unterschiede in intraindividuellenVeränderungen zu erfassen. Anschließend werden Entwicklungstheorien wie diekognitive Entwicklungstheorie von Piaget oder die kontextualistischenEntwicklungstheorien von Bronfenbrenner und Vygostky dargelegt. Undabschließend wird ein Einblick in die Entwicklungspsychopathologie vermittelt,die uns dafür sensibilisiert, dass bei Entwicklungsstörungen nicht einfach dieEntwicklung gestört ist, sondern dass sich die Störung entwickelt. Konkret wirdaufzuzeigen sein, welche Stärken und Schwächen Kindern und Jugendlichenhelfen, die Risikolagen ihrer Entwicklung zu bewältigen.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
71
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-70 • Institut für Psychologie
Dr. Jeanne Rademacher
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311
Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
NAT
In dieser Vorlesung werden sowohl entwicklungspsychologisch (z.B.interindividuelle Unterschiede in Entwicklungsveränderungen) als auchpädagogisch-psychologisch (z.B. Lerntheorien, Bedeutungmotivationstheoretischer Überlegungen für den Unterricht) relevante Inhaltevermittelt, die auf die spezifischen Bedürfnisse zukünftiger Lehrer*innen anallgemein bildenden Schulen (Sekundarschule bzw. Gymnasium) abgestimmt sind.Folgende Lehrinhalte sind Schwerpunkte der Veranstaltung:- Entwicklungspsychologische Grundlagen: Entwicklungsbegriff, interindividuelleDifferenzen in Entwicklungsveränderungen und Konsequenzen für diepädagogische Praxis, Entwicklungsaufgaben, Selbstkonzept/Selbstwertgefühl imKontext Schule, Bedeutsamkeit von Peers, kritische Lebensereignisse,Entwicklungsmerkmal Lernen- Gegenstand und Aufgaben der Pädagogischen Psychologie, Entwicklung undErziehung in sozialen Kontexten, Lerntheorien, Bedeutungmotivationstheoretischer Überlegungen für den Unterricht, Attributionsstile,Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen- Grundlagen systemischer Pädagogik und praktische Konsequenzen für daseigene pädagogische Handeln- Kommunikation und Konfliktmanagement- Klinische Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters, Umgang mitLern- und Verhaltensbesonderheiten
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
70
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-71 • Institut für Psychologie
Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Claudia Preuschhof
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5
Entwicklungspsychologie 1
NAT
Nach einem Exkurs in die Geschichte der Entwicklungspsychologie werden dieAufgaben dieser Disziplin und der Entwicklungsbegriff dargelegt. Im Unterschiedzum traditionellen Entwicklungsbegriff thematisiert die moderne, differentiell undkontextualistisch orientierte Entwicklungspsychologie nicht nur Veränderungenund Stabilitäten über die gesamte Lebensspanne, sondern sowohlintraindividuelle Veränderungen als auch interindividuelle Unterschiede vonStabilitäten vs. Variabilitäten in intraindividuellen Veränderungen (differentiellePerspektive) sowie Entwicklungsveränderungen in Abhängigkeit von bzw. imWechselspiel mit Umweltbedingungen bzw. Kontextfaktoren (ökologischePerspektive). Dann werden Merkmale zur Beschreibung vonEntwicklungsprozessen vorgestellt: Wachstum, Reifung, Differenzierung, Lernen,Prägung, Sozialisation und Kultivation. Im Anschluss daran widmen wir uns dermodernen Entwicklungsgenetik der Persönlichkeit, die uns zeigt, dass die inter-und intraindividuelle Variabilität menschlichen Verhaltens und Erlebens einerseitsauf genetischem Wege beeinflusst wird, andererseits über diverse Formen derGenoty-Umwelt-Wechselwirkungen ein erheblicher umweltabhängiger Spielraumfür die Art und Ausprägung der individuellen Persönlichkeit besteht. Folgerichtigist das Verständnis um das interaktive Zusammenwirken von Anlage und Umweltgrundlegend für das Verständnis um die Steuerung von Entwicklungsprozessen.Im Weiteren beschäftigen wir uns mit der entwicklungspsychologischenUntersuchungsmethodik, die es uns ermöglichen soll, intraindividuelleVeränderung und interindividuelle Unterschiede in intraindividuellenVeränderungen zu erfassen. Anschließend werden Entwicklungstheorien wie diekognitive Entwicklungstheorie von Piaget oder die kontextualistischenEntwicklungstheorien von Bronfenbrenner und Vygostky dargelegt. Undabschließend wird ein Einblick in die Entwicklungspsychopathologie vermittelt,die uns dafür sensibilisiert, dass bei Entwicklungsstörungen nicht einfach dieEntwicklung gestört ist, sondern dass sich die Störung entwickelt. Konkret wirdaufzuzeigen sein, welche Stärken und Schwächen Kindern und Jugendlichenhelfen, die Risikolagen ihrer Entwicklung zu bewältigen.
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Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
71
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 05, Hörsaal 4donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Hörsaal 2
Fakultät für Naturwissenschaften
S-73 • Institut für Psychologie
Prof. Dr. Florian G. Kaiser
Campus, Universitätsplatz 2
Sozialpsychologie Vorlesungen 1 und 2
NAT
Die Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie das Erleben und Verhalten desEinzelnen durch die tatsächliche, die vorgestellte oder auch nur durch dievermutete Gegenwart anderer beeinflusst werden. Sozialpsychologinnen undPsychologen versuchen, das individuelle (Sozial-)Verhalten und das vonKleingruppen, nicht aber das von ganzen Körperschaften wie Staaten zu verstehenund zu erklären. In ihrer Suche nach möglichen Erklärungsfaktoren bemühenSozialpsychologinnen und Psychologen für gewöhnlich individuelle und sozial-kontextuelle Determinanten. Es überrascht in diesem Zusammenhang deshalbwenig, dass sich gerade in der Anwendung sozialpsychologische Theorien undModelle großer Beliebtheit erfreuen.Ziel der Vorlesung ist es, einen ersten Einstieg in den Theorienkanon, diehauptsächlichen Forschungsmethoden und einige spezielle Themenbereiche derSozialpsychologie zu vermitteln. Die Vorlesung ist entsprechend in drei Blöckeunterteilt. Im ersten Block werden wir die klassischen Theorien derSozialpsychologie behandeln. Im zweiten Block wenden wir uns denForschungsmethoden zu, um uns dann im dritten Block einigen ausgewähltenForschungsthemen der Sozialpsychologie zuzuwenden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
73
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Naturwissenschaften
S-72 • Institut für Psychologie
Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Claudia Preuschhof
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2
Pädagogische Psychologie I
NAT
In der Pädagogischen Psychologie liegt der Schwerpunkt auf dem Erwerb vonpädagogisch beeinflussbaren Kompetenzen und Fertigkeiten,Überzeugungssystemen und Werthaltungen. Es werden Modelle und Theorien zuden dabei ablaufenden Prozessen formuliert und empirisch überprüft. Darauswiederum entwickeln sich Ansätze zur günstigen Einflussnahme auf dieintendierten Veränderungen. In der Pädagogische Psychologie I liegt derSchwerpunkt auf der Gestaltung von Beratungsprozessen, auf den lebenslangenBildungsprozessen in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung sowie auf denspezifischen Lehr-Lern-Arrangements, die auch neue Medien einbeziehen. Imspeziellen werden die psychologischen Aspekte des Lernens im Erwachsenenalterund die wichtigsten Lernformen sowie Lernmedien im Kontext lebenslangenLernens behandelt. Folgerichtig liegt das Gewicht auf selbstgesteuertem Lernen,Lernen lernen, Kooperieren können und dem Umgang mit den neuen Medien.Schließlich werden wichtige Kontexte lebenslangen Lernens und Probleme desWissensmanagements behandelt.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
72
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, uKw, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 05, Hörsaal 4donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung), Gebäude 22A, Hörsaal 2
Fakultät für Naturwissenschaften
S-73 • Institut für Psychologie
Prof. Dr. Florian G. Kaiser
Campus, Universitätsplatz 2
Sozialpsychologie Vorlesungen 1 und 2
NAT
Die Sozialpsychologie beschäftigt sich damit, wie das Erleben und Verhalten desEinzelnen durch die tatsächliche, die vorgestellte oder auch nur durch dievermutete Gegenwart anderer beeinflusst werden. Sozialpsychologinnen undPsychologen versuchen, das individuelle (Sozial-)Verhalten und das vonKleingruppen, nicht aber das von ganzen Körperschaften wie Staaten zu verstehenund zu erklären. In ihrer Suche nach möglichen Erklärungsfaktoren bemühenSozialpsychologinnen und Psychologen für gewöhnlich individuelle und sozial-kontextuelle Determinanten. Es überrascht in diesem Zusammenhang deshalbwenig, dass sich gerade in der Anwendung sozialpsychologische Theorien undModelle großer Beliebtheit erfreuen.Ziel der Vorlesung ist es, einen ersten Einstieg in den Theorienkanon, diehauptsächlichen Forschungsmethoden und einige spezielle Themenbereiche derSozialpsychologie zu vermitteln. Die Vorlesung ist entsprechend in drei Blöckeunterteilt. Im ersten Block werden wir die klassischen Theorien derSozialpsychologie behandeln. Im zweiten Block wenden wir uns denForschungsmethoden zu, um uns dann im dritten Block einigen ausgewähltenForschungsthemen der Sozialpsychologie zuzuwenden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
73
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-75 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Berufs- undBetriebspädagogik
Prof. Dr. Michael Dick
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Betriebliche Bildung
HW
Betriebliche Bildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
75
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-76 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Berufs- undBetriebspädagogik
Vertr.-Prof. Dr. Dina Kuhlee
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Grundlagen der Berufs-, Betriebs- undWirtschaftspädagogik I
HW
Grundlagen der Berufs-, Betriebs- und Wirtschaftspädagogik I
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
76
Fakultätsveranstaltungen
Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr auf dem Campus der OVGU imHörsaal 1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach denVorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Medizinische Fakultät
S-74 • Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum
siehe unten
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zuGesundheitsthemen
MED
Nach einer Pause werden im zweiten Halbjahr 2019 die „MedizinischenSonntage“ mit Experten der Universitätsmedizin Magdeburg als gemeinsameVeranstaltungsreihe mit Urania und Volksstimme zu interessantenGesundheitsthemen fortgesetzt.Seit dem 4. Juni 2000 gibt es in Magdeburg wieder regelmäßig einen„Medizinischen Sonntag“ in Anlehnung an die frühere Tradition dieser populärenVortragsreihe in der Elbestadt. Seitdem fanden mehr als 140 Veranstaltungenstatt. Die Besucher schätzen die Verständlichkeit der Vorträge und die Möglichkeit,Fragen an die Experten zu richten.Der Medizinische Sonntag kann und will nicht das Gespräch mit dembehandelnden Arzt ersetzen, aber er kann kompetent informieren. Die anhaltendhohen Besucherzahlen über all die Jahre hinweg bestätigen ein großes Interessean diesem Veranstaltungskonzept. Viele Besucher kommen regelmäßig, sogar ausdem weiteren Umkreis wie der Altmark und dem Harz.
146. Medizinischer Sonntag27.10.2019, 10:30 - 12:30 UhrThema: Schuppenflechte und Ekzem – wenn die Haut chronisch entzündet istReferent*innen: Prof. Dr. Bernd Bonnekoh und Priv.-Doz. Dr. A. Ambach,Universitätshautklinik
147. Medizinischer Sonntag18.11.2018, 10:30 - 12:30 UhrThema: Chronisch Obstruktive Bronchitis (COPD) – Probleme nicht nur mit derLungeReferent*innen: Prof. Dr. Jens Schreiber und Oberärztin Dr. Eva Lücke,Universitätsklinik für Pneumologie
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
74
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-75 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Berufs- undBetriebspädagogik
Prof. Dr. Michael Dick
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Betriebliche Bildung
HW
Betriebliche Bildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
75
montags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-76 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Berufs- undBetriebspädagogik
Vertr.-Prof. Dr. Dina Kuhlee
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Grundlagen der Berufs-, Betriebs- undWirtschaftspädagogik I
HW
Grundlagen der Berufs-, Betriebs- und Wirtschaftspädagogik I
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
76
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-78 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
Prof. Dr. Stefan Iske
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Einführung in qualitative Forschungsmethoden derErziehungswissenschaft
HW
In dieser Veranstaltung werden grundlegende qualitative Methoden dererziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung dargestellt und erläutert.In Abgrenzung zu quantitativ-statistischen Methoden stehen dabei interpretativ-qualitative bzw. rekonstruktive Methoden im Vordergrund, wie sie in den letztenJahrzehnten zunehmend in erziehungs- und bildungswissenschaftlich orientiertenForschungsprojekten zum Einsatz kommen.Neben einer grundlegenden methodologischen Verortung wird die Geschichtequalitativer Forschungsmethoden, unterschiedliche Ansätze sowieunterschiedliche Konzepte der Datenerhebung und Datenauswertungexamplarisch dargestellt und anhand ausgewählter Forschungsprojekte diskutiert.Dabei wird ein Schwerpunkt auf Projekte im Kontext der qualitativenMedienforschung gelegt.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
78
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-79 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
Dr. Sandra Maria Geschke
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Handlung und System
HW
In dieser Veranstaltung geht es um die kategoriale Erschließung derHandlungsfelder für die Gestaltung von Teilwelten/Systemen der Reproduktion,Produktion, Kommunikation. Es geht darum, dass sich die Studierenden dieseKategorien erschließen und mit ihnen operieren lernen.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
79
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-77 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
Prof. Dr. Stefan Iske
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Einführung in die Allgemeine Pädagogik undMedienbildung
HW
Die Diskussion des Verhältnisses von Medien und Pädagogik kann auf eine langeTradition zurückblicken, angefangen bei dem Medium Buch, Fotografie und Filmüber Radio und Fernsehen bis zu digital-vernetzten Medien wie dem Internet.Dass „Neue Medien“ zu einem zentralen Feld der Erziehungswissenschaftgeworden sind ist offensichtlich: Heutige Kindheit ist Medienkindheit – heutigeJugendkulturen sind mediale bzw. medial induzierte Jugendkulturen. Der denMedien zugeschriebene Status wird dabei unterschiedlich konzipiert, z.B. als eineSozialisationsinstanz neben anderen oder auch als immer schon unhintergehbaremediale Sozialisation.Das Verhältnis von Pädagogik und Medien wird aus unterschiedlichenPerspektiven thematisiert und diskutiert: Den Ausgangspunkt bildet dabei dieAuseinandersetzung mit dem Begriff der „Pädagogik“ sowie dem Begriff der„Medien“.Dabei wird auf die historische Entwicklung grundlegender medienpädagogischerAnsätze und Positionen Bezug genommen wie auf zentrale Konzepte(Medienpädagogik, Medienerziehung, Mediendidaktik, Mediensozialisation undMedienbildung) und dem medienpädagogischen Leitbegriff derMedienkompetenz.Medien werden dabei sowohl als Lern- wie auch als Bildungsraumproblematisiert; Chancen und Risiken werden aus erziehungswissenschaftlicherPerspektive diskutiert. Es werden grundlegende Forschungsrichtungen undForschungsergebnisse erläutert und aktuelle Diskussionen und Handlungsfelderskizziert. Das Verhältnis von Medien und Erziehungswissenschaft wird darüberhinaus in übergreifenden gesellschaftlichen Transformationsprozessen verortet.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
77
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-78 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
Prof. Dr. Stefan Iske
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Einführung in qualitative Forschungsmethoden derErziehungswissenschaft
HW
In dieser Veranstaltung werden grundlegende qualitative Methoden dererziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung dargestellt und erläutert.In Abgrenzung zu quantitativ-statistischen Methoden stehen dabei interpretativ-qualitative bzw. rekonstruktive Methoden im Vordergrund, wie sie in den letztenJahrzehnten zunehmend in erziehungs- und bildungswissenschaftlich orientiertenForschungsprojekten zum Einsatz kommen.Neben einer grundlegenden methodologischen Verortung wird die Geschichtequalitativer Forschungsmethoden, unterschiedliche Ansätze sowieunterschiedliche Konzepte der Datenerhebung und Datenauswertungexamplarisch dargestellt und anhand ausgewählter Forschungsprojekte diskutiert.Dabei wird ein Schwerpunkt auf Projekte im Kontext der qualitativenMedienforschung gelegt.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
78
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-79 • Institut I - Bildung, Beruf und Medien; Bereich Erziehungswissenschaft
Dr. Sandra Maria Geschke
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Handlung und System
HW
In dieser Veranstaltung geht es um die kategoriale Erschließung derHandlungsfelder für die Gestaltung von Teilwelten/Systemen der Reproduktion,Produktion, Kommunikation. Es geht darum, dass sich die Studierenden dieseKategorien erschließen und mit ihnen operieren lernen.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
79
Fakultätsveranstaltungen
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)max. 5 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-81 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Prof. Dr. Stephan Freund
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332
Das Werkzeug des Historikers - auch fürSozialwissenschaftler, Politologen, Germanisten undviele andere brauchbar!
HW
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studenten der Sozialwissenschaften, derGermanistik, der European Studies, der Friedens- und Konfliktforschung sowieanderer benachbarter Studiengänge und führt ein in Perspektiven und Methodender Geschichtswissenschaften. Ziel ist es, vertraut zu machen mit dem seit mehrals 200 Jahren erarbeiteten und immer weiter verfeinerten Handwerkszeug vonHistorikern, mit dessen Hilfe sie schriftliche und nichtschriftliche Quellen befragenund zum Reden bringen. Diese quellenkritische Methode ist übertragbar auf Texteund Medien aller Art – von der Antike bis in die Gegenwart – und ist geeignet,dem Instrumentarium der oben genannten Studiengänge weitere Zugängehinzuzufügen.Das Seminar ist dialogisch ausgerichtet, will heißen, wir werden gemeinsameinzelne Methoden der Geschichtswissenschaften zunächst in theoretischer Formbetrachten und dann auf unterschiedliche Medien anwenden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
81
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)max. 50 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-80 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Prof. Dr. Eva Labouvie
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
1789 – 2019: Die Französische Revolution und Europa
HW
Die Französische Revolution stellt einen Umbruch in der europäischen Geschichteund einen Kulminationspunkt vielfältiger Veränderungen dar, die dasWertesystem, die Auffassung vom Lebensalltag und der politisch-gesellschaftlichen Gestaltung in den meisten europäischen Staaten und derwestlichen Welt geprägt haben. Die Vorlesung will sowohl dasRevolutionsgeschehen selbst, die neuen institutionellen Strukturen und dieEntstehung neuer politischer Prozesse der Willensbildung sowie dernationalstaatlichen Konstituierung als auch die Ideale und Ideologien despolitischen und kulturellen Denkens, die Diskurse um Nation, Revolution undDemokratie als auch die Erfahrungen mit und die Beteiligungen an Revolution undAufruhr, die Erlebnisse von Krieg und Fremdherrschaft, die Auswirkungen derRevolution auf Politik, Philosophie, Kunst, Religion, Wissenschaft und Literatur,Mentalitäten und Werte sowie auf die europäischen Staaten untersuchen. DieKenntnisse der mit der Französischen Revolution einhergehenden umfassendenWandlungsprozesse sind Voraussetzung zum Verständnis der jüngsten GeschichteEuropas.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
80
Fakultätsveranstaltungen
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)max. 5 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-81 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Prof. Dr. Stephan Freund
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332
Das Werkzeug des Historikers - auch fürSozialwissenschaftler, Politologen, Germanisten undviele andere brauchbar!
HW
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studenten der Sozialwissenschaften, derGermanistik, der European Studies, der Friedens- und Konfliktforschung sowieanderer benachbarter Studiengänge und führt ein in Perspektiven und Methodender Geschichtswissenschaften. Ziel ist es, vertraut zu machen mit dem seit mehrals 200 Jahren erarbeiteten und immer weiter verfeinerten Handwerkszeug vonHistorikern, mit dessen Hilfe sie schriftliche und nichtschriftliche Quellen befragenund zum Reden bringen. Diese quellenkritische Methode ist übertragbar auf Texteund Medien aller Art – von der Antike bis in die Gegenwart – und ist geeignet,dem Instrumentarium der oben genannten Studiengänge weitere Zugängehinzuzufügen.Das Seminar ist dialogisch ausgerichtet, will heißen, wir werden gemeinsameinzelne Methoden der Geschichtswissenschaften zunächst in theoretischer Formbetrachten und dann auf unterschiedliche Medien anwenden.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
81
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-83 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Michael Belitz M.A.
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025
Die Suche nach den Anfängen – Ursprungs- undHerkunftsmythen im Mittelalter
HW
Der Lateranpalast in Rom hat seinen Namen von einer Kröte, die dort von KaiserNero geboren wurde. Die Stadt Magdeburg wurde von Caesar gegründet. In derAhnenreihe der Merowinger findet sich ein Seeungeheuer. Die Franken und Karlder Große stammen von den Trojanern ab. Das Mittelalter ist reich anGeschichten, die sich mit der Suche nach dem Ursprung beschäftigen. Bereits dieBeispiele machen deutlich, dass es nicht nur um die Abstammung von Königenoder Dynastien gehen musste. Genauso konnten Städte, Landschaften, Bistümer,Gesetze, Reliquien und Klöster Gegenstand solcher sinn- und identitätsstiftendenKonstruktionen sein. Durch die Analyse solcher Erzählungen soll im Seminar einEinblick in die mittelalterliche Vorstellungswelt gewonnen werden und zugleichdie weit über das Mittelalter hinausgehende ‚Suche nach den Anfängen‘ in ihrerBedeutung erhellt werden.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
83
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-84 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Dr. Steffi Kaltenborn
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414
Europa 1919 bis 1939 - vom Versailler Vertrag zumBeginn des Zweiten Weltkrieges
HW
Im Jahr 2019 jähren sich der Abschluss der Pariser Vorortverträge (u.a. desVertrages von Versailles), die das Ende des Ersten Weltkrieges besiegelten, zum100. und der Beginn des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Nur 20 Jahre, nachdemim Januar 1919 Vertreter von 32 Staaten zusammengekommen waren, um – u.a.mit der Gründung des Völkerbundes – weltweit Frieden zu schaffen, begann einneuer, noch verheerenderer Krieg mit ca. 60 Millionen Toten. Im Seminar soll dieGeschichte Europas in diesen 20 Jahren betrachtet werden. Dabei steht die Fragenach vorhandenen, genutzten und ungenutzten Chancen für eine dauerhaftfriedliche europäische Ordnung im Mittelpunkt.
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84
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)max. 10 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-82 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Dr. Steffi Kaltenborn
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332
Der Weg zur deutschen Einheit 1989/90 aus historischerund individueller Perspektive
HW
Vor 30 Jahren erlebten die heutigen „neuen Bundesländer“ einen der größtenUmbrüche in ihrer Geschichte. Erschien die DDR noch im Frühjahr 1989 relativ„stabil“ und scheinbar „ruhig“, so wandelte sich dieses Bild innerhalb wenigerWochen bis zum Fall der „Mauer“ am 9. November. Weniger als ein Jahr spätertraten die auf dem Territorium der DDR gegründeten Bundesländer demGeltungsbereich des Grundgesetzes bei und wurden damit Bestandteile derBundesrepublik Deutschland. Im Seminar soll der Weg vom 9. November 1989zum 3. Oktober 1990 näher beleuchtet werden. Es baut auf das Seminar „Meinepersönliche Grenzöffnung“ (Sommersemester 2019), in dem die Ereignisse bis zumMauerfall im Mittelpunkt standen, auf, dessen wichtigste Inhalte in den erstenSitzungen zusammengefasst werden. Damit ist eine Teilnahme auch fürStudierende, die nicht an der Vorgängerveranstaltung teilgenommen haben,möglich. Wie im vergangenen Semester sollen Zeitzeug*innen, die ganz eigeneErinnerungen an die Ereignisse von 1989/90 haben, und Studierende, die sie nuraus den Erzählungen der älteren Generation und aus dem Geschichtsunterrichtkennen, gemeinsam Fragen stellen und nach Antworten suchen, um diesen Teilder deutschen Geschichte näher zu betrachten. Gleichzeitig werdenunterschiedliche Arten von Quellen untersucht und dabei Methoden derzeitgeschichtlichen Forschung, insbesondere die Arbeit mit Zeitzeugeninterviews,vorgestellt.
Dozent
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Wo
82
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-83 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Michael Belitz M.A.
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 025
Die Suche nach den Anfängen – Ursprungs- undHerkunftsmythen im Mittelalter
HW
Der Lateranpalast in Rom hat seinen Namen von einer Kröte, die dort von KaiserNero geboren wurde. Die Stadt Magdeburg wurde von Caesar gegründet. In derAhnenreihe der Merowinger findet sich ein Seeungeheuer. Die Franken und Karlder Große stammen von den Trojanern ab. Das Mittelalter ist reich anGeschichten, die sich mit der Suche nach dem Ursprung beschäftigen. Bereits dieBeispiele machen deutlich, dass es nicht nur um die Abstammung von Königenoder Dynastien gehen musste. Genauso konnten Städte, Landschaften, Bistümer,Gesetze, Reliquien und Klöster Gegenstand solcher sinn- und identitätsstiftendenKonstruktionen sein. Durch die Analyse solcher Erzählungen soll im Seminar einEinblick in die mittelalterliche Vorstellungswelt gewonnen werden und zugleichdie weit über das Mittelalter hinausgehende ‚Suche nach den Anfängen‘ in ihrerBedeutung erhellt werden.
Dozent
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Wann
Wo
83
montags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-84 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Dr. Steffi Kaltenborn
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 414
Europa 1919 bis 1939 - vom Versailler Vertrag zumBeginn des Zweiten Weltkrieges
HW
Im Jahr 2019 jähren sich der Abschluss der Pariser Vorortverträge (u.a. desVertrages von Versailles), die das Ende des Ersten Weltkrieges besiegelten, zum100. und der Beginn des Zweiten Weltkrieges zum 80. Mal. Nur 20 Jahre, nachdemim Januar 1919 Vertreter von 32 Staaten zusammengekommen waren, um – u.a.mit der Gründung des Völkerbundes – weltweit Frieden zu schaffen, begann einneuer, noch verheerenderer Krieg mit ca. 60 Millionen Toten. Im Seminar soll dieGeschichte Europas in diesen 20 Jahren betrachtet werden. Dabei steht die Fragenach vorhandenen, genutzten und ungenutzten Chancen für eine dauerhaftfriedliche europäische Ordnung im Mittelpunkt.
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Wann
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84
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)max. 5 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-87 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Prof. Dr. Eva Labouvie
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336
Frauenwahlrecht 1919-2019: Zur Genese der weiblichenpolitischen Partizipation in Deutschland und imeuropäischen Vergleich bis heute
HW
Das Seminar nimmt den hundertsten Geburtstag der Einführung desFrauenwahlrechts in Deutschland (England, Österreich, Polen, Russland) zumAnlass, sich mit der wechselvollen Geschichte der weiblichen politischenPartizipation in Deutschland, im europäischen Vergleich und im Kontext derwestlichen Welt, auseinander zu setzen. Im Mittelpunkt stehen die Aktivitäten vonFrauengruppen seit der Französischen Revolution um politische Mitsprache undder Stimm- bzw. Wahlrechtsbewegungen, auf deren Drängen in Deutschland mitder „Verordnung über die Wahlen zur verfassungsgebenden deutschenNationalversammlung vom 30. November 1918“ das Wahlrecht auch Frauenzuerkannt wurde. Das Seminar verfolgt ebenfalls die Genese und dieKonsequenzen weiblicher politischer Partizipation vom Politik- und Parteienverbotvor 1918 bis ins Kanzleramt.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
87
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)max. 5 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-88 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Dr. Steffi Kaltenborn
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Ost- und Ostmitteleuropa vor 30 Jahren - derNiedergang des Kommunismus 1989/90
HW
Am 9. November 1989 fiel - aus Sicht der SED-Führung de facto „aus Versehen“ -die Berliner Mauer. Knapp ein Jahr später existierte die DDR nicht mehr. Auffriedlichem Weg waren die neu gegründeten Bundesländer zum Bestandteil derBundesrepublik Deutschland geworden. Doch das ist nur ein Teil der Geschichtedes Niedergangs der nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Diktaturen inOstmitteleuropa, der wiederum eng mit dem Ende der Sowjetunion verknüpft ist.Im Seminar sollen die Entwicklungen insbesondere in Bulgarien, der DDR,Jugoslawien, Polen, Rumänien, der Tschechoslowakei, der UdSSR und Ungarn seitEnde der 1980er Jahre untersucht und in die europäische und Weltgeschichteeingeordnet werden.
Dozent
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Wann
Wo
88
Fakultätsveranstaltungen
18.10.2019, 25.10.2019 - jeweils 9:00 - 11:00 Uhr15.11.2019, 6.12.2019, 10.01.2020, 31.01.2020 - jeweils 9:00 - 15:00 Uhr(Blockseminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-85 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Michael Belitz M.A.
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Europa am 6. Juli 1142
HW
Im Mittelalter gewannen viele der heutigen europäischen Staaten ihre Konturen,entwickelten ihre Besonderheiten und setzten Entwicklungen ein, die bis heute dieGestalt der Länder prägen. Ausgehend von einem ganz bestimmten Datum, dem 6.Juli 1142, sollen verschiedene europäische Länder in den Blick genommen werden,um einerseits Grundlagen ihrer Geschichte und die wichtigsten Ereignisse zuerarbeiten und andererseits durch einen vergleichenden Zugang die jeweiligenBesonderheiten erkennbar zu machen. Welche Unterschiede gab es bei derBedeutung des Papsttums in England und Polen? Wie wurde der französischeKönig und wie der deutsche gewählt? Was bewirkte die muslimische Herrschaft inSpanien und wie gestaltete sich die Christianisierung in Norwegen? Solche undweitere Fragen sollen im Seminar behandelt werden, um die teils noch heutevorhandenen Besonderheiten der europäischen Länder aus einer vergleichendenPerspektive heraus verständlich zu machen.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
85
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-86 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Prof. Dr. Stephan Freund, Prof. Dr. Eva Labouvie, Dr. Steffi Kaltenborn
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Europäische Entwicklungslinien von der Vormodernebis zur Gegenwart (Grundkurs)
HW
Der Grundkurs macht für die jeweiligen Epochen (Alte Geschichte, MittelalterlicheGeschichte, Frühe Neuzeit, Zeitgeschichte) vertraut mit deren generellenCharakteristika, vermittelt grundlegende Kenntnisse der Besonderheiten derQuellen und deren Überlieferung, bietet Einblicke in Gesellschafts- undHerrschaftsformen und bietet einen Überblick wichtiger Ereignisse. DieAusführungen werden ergänzt durch weiterführende Literaturhinweise. Diejeweiligen Epochen werden in chronologischer Abfolge von den Lehrstuhlinhabernpräsentiert. In der ersten Sitzung erfolgt eine allgemeine Einführung zurBedeutung und zum Selbstverständnis unseres Fachs.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
86
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)max. 5 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-87 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Prof. Dr. Eva Labouvie
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 336
Frauenwahlrecht 1919-2019: Zur Genese der weiblichenpolitischen Partizipation in Deutschland und imeuropäischen Vergleich bis heute
HW
Das Seminar nimmt den hundertsten Geburtstag der Einführung desFrauenwahlrechts in Deutschland (England, Österreich, Polen, Russland) zumAnlass, sich mit der wechselvollen Geschichte der weiblichen politischenPartizipation in Deutschland, im europäischen Vergleich und im Kontext derwestlichen Welt, auseinander zu setzen. Im Mittelpunkt stehen die Aktivitäten vonFrauengruppen seit der Französischen Revolution um politische Mitsprache undder Stimm- bzw. Wahlrechtsbewegungen, auf deren Drängen in Deutschland mitder „Verordnung über die Wahlen zur verfassungsgebenden deutschenNationalversammlung vom 30. November 1918“ das Wahlrecht auch Frauenzuerkannt wurde. Das Seminar verfolgt ebenfalls die Genese und dieKonsequenzen weiblicher politischer Partizipation vom Politik- und Parteienverbotvor 1918 bis ins Kanzleramt.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
87
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)max. 5 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-88 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Dr. Steffi Kaltenborn
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Ost- und Ostmitteleuropa vor 30 Jahren - derNiedergang des Kommunismus 1989/90
HW
Am 9. November 1989 fiel - aus Sicht der SED-Führung de facto „aus Versehen“ -die Berliner Mauer. Knapp ein Jahr später existierte die DDR nicht mehr. Auffriedlichem Weg waren die neu gegründeten Bundesländer zum Bestandteil derBundesrepublik Deutschland geworden. Doch das ist nur ein Teil der Geschichtedes Niedergangs der nach dem Zweiten Weltkrieg entstandenen Diktaturen inOstmitteleuropa, der wiederum eng mit dem Ende der Sowjetunion verknüpft ist.Im Seminar sollen die Entwicklungen insbesondere in Bulgarien, der DDR,Jugoslawien, Polen, Rumänien, der Tschechoslowakei, der UdSSR und Ungarn seitEnde der 1980er Jahre untersucht und in die europäische und Weltgeschichteeingeordnet werden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
88
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-91 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Stefanie Fabian
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Von Reiselust und Reisefrust – Frauen und Männerunterwegs (1600-1900)
HW
„Gemeiniglich verlangt es aber die Damen gar nicht sehr nach Reisen (…).“ Zudieser Aussage sah sich Arthur Michelis in seiner Reiseschule für Touristen undCourgäste noch 1869 bemüßigt. Schließlich sei „die Bestimmung des Weibes (…)das Haus, nicht die Welt“ (Zitate aus der Ausgabe Leipzig 1869, S. 233). DieMeinung, dass Frauen nicht reisen wollten, ihnen das Reisen zu unbequem seioder aber ihre Reisen als zu unbedeutend anzusehen seien, um eineAuseinandersetzung damit zu rechtfertigen, steht programmatisch für eineandrozentrische Beschäftigung mit dem Thema Reisen. Begibt man sich jedoch aufeine Spurensuche, so treten vielfältige Kontexte zutage, in denen Frauen reistenund die Welt entdeckten. Das Seminar will sich daher mit einemgeschlechtergeschichtlichen Blick auf eine solche Spurensuche begeben und denUmständen, Schwierigkeiten, Motivationen und geschlechtsspezifischenBesonderheiten von Männer- und Frauenreisen in vergangenen Jahrhundertennachspüren. Nach einer generellen Einführung zum Thema Reisen und derhistorischen Einordnung des Phänomens (Definition, Reisetypen, Entwicklungen)wie auch einer quellenkritischen Auseinandersetzung mit der Gattung derReisebeschreibung, wird anhand einzelner reisender Männer und Frauen undihrer Briefe oder Reisetagebücher gemeinsam ein exemplarischer Zugang zumThema erarbeitet.Bereitschaft zu intensiver und umfangreicher Lektüre ist Bedingung zurTeilnahme.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
91
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-92 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
Dr. phil. Valerie Waldow
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung
HW
Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
92
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-89 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Alena Reeb
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Rituale und Symbole als Mittel der Kommunikation inder Vormoderne
HW
Seit jeher nehmen Zeichen, Symbole, symbolische Handlungen und Rituale einenhohen Stellenwert in der Gesellschaft ein. Besonders im Europa des Mittelalters,in dem nur der geringste Anteil der Bevölkerung Zugang zur Schriftlichkeit hatte,war ihre Rolle bedeutend. So dienten Symbole und Rituale in allengesellschaftlichen Bereichen als Mittel der Kommunikation, welches jedoch aucheinen gewissen gemeinsamen Konsens benötigte, um von allen Beteiligtenverstanden zu werden.Im Verlauf des Semesters sollen neben grundlegenden theoretischen Aspekten zuRitualen und symbolischen Handlungen vor allem unterschiedliche Beispiele ausdem Mittelalter heran gezogen werden, um die Vielfalt dieser Form derKommunikation zu erfassen. Hierbei gilt es nicht nur auf Rituale wie zum Beispielbei der Investitur von Königen, Bischöfen und weiteren Würdenträgern zuschauen, sondern auch auf die Inszenierung und Repräsentation von Macht undHerrschaft mittels Symbolen und symbolischer Handlungen. Einen ebenso zubetrachtenden Aspekt stellen zudem Rituale als Strafe oder Buße und auchmissglückte oder falschverstandene symbolische Handlungen dar.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
89
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-90 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Dr. Pierre Fütterer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Über schlüpfrige Pfade – Reisen im Mittelalter
HW
Bewegung, Transport und Vermittlung von einem Ort zum anderen, mithinVerkehr, gelten als Grunddaseinsfunktion menschlicher Tätigkeit. Im Seminarstehen das Reisen in der Vormoderne, dessen Möglichkeiten und damit verbundenSchwierigkeiten ebenso im Fokus wie zugrundeliegende Praktiken, Fragen desKulturaustauschs, des Handels oder der Nachrichtenübermittlung, nicht zuletzt dieVerkehrswege und -mittel. Verschiedene historische, archäologische undkartografische Quellen dienen als Grundlage, um sich diesem spannendenThemenfeld zu nähern. Wichtige Literatur wird im Laufe der ersten Sitzungenbekannt geben.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
90
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)max. 3 Personen
Fakultät für Humanwissenschaften
S-91 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Geschichte
Stefanie Fabian
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Von Reiselust und Reisefrust – Frauen und Männerunterwegs (1600-1900)
HW
„Gemeiniglich verlangt es aber die Damen gar nicht sehr nach Reisen (…).“ Zudieser Aussage sah sich Arthur Michelis in seiner Reiseschule für Touristen undCourgäste noch 1869 bemüßigt. Schließlich sei „die Bestimmung des Weibes (…)das Haus, nicht die Welt“ (Zitate aus der Ausgabe Leipzig 1869, S. 233). DieMeinung, dass Frauen nicht reisen wollten, ihnen das Reisen zu unbequem seioder aber ihre Reisen als zu unbedeutend anzusehen seien, um eineAuseinandersetzung damit zu rechtfertigen, steht programmatisch für eineandrozentrische Beschäftigung mit dem Thema Reisen. Begibt man sich jedoch aufeine Spurensuche, so treten vielfältige Kontexte zutage, in denen Frauen reistenund die Welt entdeckten. Das Seminar will sich daher mit einemgeschlechtergeschichtlichen Blick auf eine solche Spurensuche begeben und denUmständen, Schwierigkeiten, Motivationen und geschlechtsspezifischenBesonderheiten von Männer- und Frauenreisen in vergangenen Jahrhundertennachspüren. Nach einer generellen Einführung zum Thema Reisen und derhistorischen Einordnung des Phänomens (Definition, Reisetypen, Entwicklungen)wie auch einer quellenkritischen Auseinandersetzung mit der Gattung derReisebeschreibung, wird anhand einzelner reisender Männer und Frauen undihrer Briefe oder Reisetagebücher gemeinsam ein exemplarischer Zugang zumThema erarbeitet.Bereitschaft zu intensiver und umfangreicher Lektüre ist Bedingung zurTeilnahme.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
91
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-92 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
Dr. phil. Valerie Waldow
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung
HW
Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
92
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-95 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
Jun.-Prof. Dr. Stefanie Börner
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Einführung in die Europasoziologie
HW
Die Vorlesung führt in die vergleichsweise junge Disziplin der Europasoziologieein. Sie beschäftigt sich mit der sozialen Dimension der europäischen Integrationals einen Prozess der stetig zunehmenden Verflechtung zwischen dennationalstaatlichen Gesellschaften und sich intensivierender transnationalerBeziehungen zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der EU. Die Vorlesungbeleuchtet die institutionellen Voraussetzungen dieses Prozesses und wichtigeFelder der Systemintegration (Sozialpolitik, Binnenmarkt) ebenso wie dieMikroebene. Am Beispiel ausgewählter Themenfelder, Problemstellungen undKonflikte wie transnationale Mobilität, EU-Binnenmigration, soziale Ungleichheit,Unionsbürgerschaft, europäische Zivilgesellschaft und Solidarität werden zentraleAnalysekategorien und theoretische Perspektiven eingeführt und Potentiale undHindernisse des transnationalen Vergesellschaftungsprozesses ausgelotet.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
95
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-96 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
Prof. Dr. Matthias Pollmann-Schult
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Einführung in die Methoden der empirischenSozialforschung
HW
Die Vorlesung führt in die wissenschaftlichen Grundlagen und die praktischenHerausforderungen des empirischen Forschens ein. Die Studierenden sollen dieverschiedenen Phasen des Forschungsprozesses kennenlernen, wobeistandardisierte Erhebungsverfahren im Mittelpunkt stehen.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
96
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-93 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
Prof. Dr. Michael Böcher, Prof. Dr. Heike Ohlbrecht
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Einführung in die Sozialwissenschaften
HW
Was sind Sozialwissenschaften? Mit welchen Fragen und Problemen beschäftigtsich die sozialwissenschaftliche Forschung und Theoriebildung? Wie gewinnensoziologische und politikwissenschaftliche Untersuchungen ihre Einsichten ingesellschaftliche Wirklichkeiten, und welche gesellschaftlich relevantenErkenntnisgewinne produzieren sie? Zu welchen Qualifikationen verhilft dasStudium der Sozialwissenschaften? Die Vorlesung vermittelt erste Antworten aufdiese Fragen. Hierfür stellen die Dozentinnen und Dozenten sowohl ausgewählteklassische Zugänge wie auch neuere sozialwissenschaftliche Ansätze undForschungen vor, und sie führen anhand von Beispielen in die Forschungsfragenund die Themengebiete der Politikwissenschaft und der Soziologie ein. DieVeranstaltung basiert auf der Bereitschaft zur aktiven Vorbereitung und Mitarbeitaller Teilnehmenden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
93
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-94 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Politikwissenschaft
Prof. Dr. Michael Böcher
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Politik und Nachhaltigkeit - eine politikfeldanalytischeEinführung
HW
Die Vorlesung führt vor dem Hintergrund historischer und aktueller Entwicklungender Nachhaltigkeitspolitik in Konzepte der Politikfeldanalyse ein. Diskutiertwerden dabei wichtige policy-analytische Grundbegriffe wie Problemstrukturen,Steuerungsinstrumente und Governance, Akteure, Institutionen, Interessen undKonflikte. Dabei sollen konkrete Beispiele der deutschen Umweltpolitik zurIllustration dienen.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
94
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-95 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
Jun.-Prof. Dr. Stefanie Börner
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Einführung in die Europasoziologie
HW
Die Vorlesung führt in die vergleichsweise junge Disziplin der Europasoziologieein. Sie beschäftigt sich mit der sozialen Dimension der europäischen Integrationals einen Prozess der stetig zunehmenden Verflechtung zwischen dennationalstaatlichen Gesellschaften und sich intensivierender transnationalerBeziehungen zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der EU. Die Vorlesungbeleuchtet die institutionellen Voraussetzungen dieses Prozesses und wichtigeFelder der Systemintegration (Sozialpolitik, Binnenmarkt) ebenso wie dieMikroebene. Am Beispiel ausgewählter Themenfelder, Problemstellungen undKonflikte wie transnationale Mobilität, EU-Binnenmigration, soziale Ungleichheit,Unionsbürgerschaft, europäische Zivilgesellschaft und Solidarität werden zentraleAnalysekategorien und theoretische Perspektiven eingeführt und Potentiale undHindernisse des transnationalen Vergesellschaftungsprozesses ausgelotet.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
95
donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-96 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
Prof. Dr. Matthias Pollmann-Schult
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Einführung in die Methoden der empirischenSozialforschung
HW
Die Vorlesung führt in die wissenschaftlichen Grundlagen und die praktischenHerausforderungen des empirischen Forschens ein. Die Studierenden sollen dieverschiedenen Phasen des Forschungsprozesses kennenlernen, wobeistandardisierte Erhebungsverfahren im Mittelpunkt stehen.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
96
Fakultätsveranstaltungen
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-99 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Anglistik
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Russland im 21. Jahrhundert: Aufbruch odergescheiterte Hoffnungen? Lebenslinien in PutinsRussland
HW
Die VL zeichnet zu Beginn ein mediales deutsches Russlandbild am Anfang des 21.Jahrhunderts: Wieso denken wir so oft stereotyp und in Klischees? Befreien wiruns davon, kommen wir ohne diese aus, um Russlands Entwicklung heute zuverstehen? Dazu benötigen wir die Akzeptanz seiner eigenen Traditionen undVergangenheit.Die Vorlesung folgt zuerst den Geschichten von Menschen, deren Leben durch diePerestrojka nicht nur verändert, sondern bisweilen in Frage gestellt wurde. Essind Geschichten von Gewinnern und Verlierern, von Selbstmördern undTräumern. Es ist auch eine Zeit des Aufbruchs junger Menschen, die sichausprobieren und den homo sovieticus hinter sich lassen wollten.Neben der Auswertung unterschiedlicher Biographien bilden soziologische undkulturpolitische und literarische Befunde die Grundlage.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
99
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-100 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Prof. Dr. Norbert Kössinger
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Ältere deutsche Literatur: Forschungskolloquim
HW
In diesem interdisziplinären mediävistischen Forschungskolloquium werdenBachelor- und Masterarbeiten in unterschiedlichen Planungs- oderEntstehungsstadien vorgestellt und gemeinsam konstruktiv-kritisch diskutiert.Darüber hinaus werden Dissertationsvorhaben sowie aktuelle Forschungsthemenpräsentiert und methodische Publikationen von grundlegender Relevanz oderaktuelle Neuerscheinungen gemeinsam analysiert. Zudem können auswärtigeGäste neue Forschungsprojekte präsentieren. Der Kreis des Kolloquiums ist offenfür alle Studierenden, die an Fragen der mittelalterlichen Geschichte und/oder derdeutschsprachigen Literatur des Mittelalters interessiert sind.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
100
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)(ab 22.10.2019)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-97 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
Prof. Dr. Heike Ohlbrecht
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Interaktion und Identität
HW
Die Vorlesung untersucht, wie Individualität und Identität in der fortgeschrittenenModerne gefunden, gesichert, behauptet oder „abgelegt“ werden. Wie sind wirgeworden, was wir sind? Seitdem sich das Individuum aus den Fesseln dertraditionellen Bindungen gelöst und sich nun jeden Tag aufs Neue selbst zuentwerfen hat, wird deutlich wie erschöpfend dieses Unterfangen sein kann undwelche sozialen Kosten durch die gesellschaftlichen Urteile (Eribon) in derGesellschaft der Singularitäten (Reckwitz) auf uns zukommen. Ist Identität nochmöglich wenn sich jeder und jede als Besonderheit, Singularität, als Individuummit Alleinstellungsmerkmal vermarktet oder treten an die Stelle vonIdentitätsbehauptungen nur noch ästhetisierende Prinzipien der Stilisierung desVerhaltens?Ausgehend von der Betrachtung von klassischen Identitätstheorien richtet sich dieVorlesung auf eine Verknüpfung von Gesellschaftsdiagnose undIdentitätsherausforderungen um soziologische Erklärungen dafür zu finden, wieMenschen ihre Individualität zum Ausdruck bringen.
Dozent
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Wann
Wo
97
freitags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-98 • Institut II - Gesellschaftswissenschaften; Bereich Soziologie
Prof. Dr. Jan Delhey
Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6
Vergleichende Sozialstrukturanalyse
HW
Die Sozialstrukturanalyse ist ein angewandtes Teilgebiet der Makrosoziologie. Sieuntersucht die soziale Wirklichkeit der Gesellschaft insbesondere im Hinblick aufBevölkerungsaufbau und familiale Lebensweisen; Wirtschafts- und Berufsstruktur;die sich daraus ergebende soziale Ungleichheit und ihre Ausformung in Klassen,Schichten und Milieus; sowie Fragen der Lebensqualität und der Lebensführung.Eine wichtige Interpretationsfolie ist dabei die Perspektive des sozialstrukturellenWandels, insbesondere der Übergang von einer industriellen zu einerpostindustriellen Gesellschaft. Diese Vorlesung bietet eine fundierte Einführung inGrundbegriffe, Denkmodelle und empirische Befunde der Sozialstrukturanalyse.Im Vordergrund steht dabei die deutsche Gesellschaft. Der Vergleich mit andereneuropäischen bzw. OECD-Gesellschaften soll zudem den Blick für sozialstrukturelleBesonderheiten der deutschen Gesellschaft schärfen.
Dozent
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Wann
Wo
98
Fakultätsveranstaltungen
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-99 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Anglistik
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Russland im 21. Jahrhundert: Aufbruch odergescheiterte Hoffnungen? Lebenslinien in PutinsRussland
HW
Die VL zeichnet zu Beginn ein mediales deutsches Russlandbild am Anfang des 21.Jahrhunderts: Wieso denken wir so oft stereotyp und in Klischees? Befreien wiruns davon, kommen wir ohne diese aus, um Russlands Entwicklung heute zuverstehen? Dazu benötigen wir die Akzeptanz seiner eigenen Traditionen undVergangenheit.Die Vorlesung folgt zuerst den Geschichten von Menschen, deren Leben durch diePerestrojka nicht nur verändert, sondern bisweilen in Frage gestellt wurde. Essind Geschichten von Gewinnern und Verlierern, von Selbstmördern undTräumern. Es ist auch eine Zeit des Aufbruchs junger Menschen, die sichausprobieren und den homo sovieticus hinter sich lassen wollten.Neben der Auswertung unterschiedlicher Biographien bilden soziologische undkulturpolitische und literarische Befunde die Grundlage.
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Wann
Wo
99
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-100 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Prof. Dr. Norbert Kössinger
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Ältere deutsche Literatur: Forschungskolloquim
HW
In diesem interdisziplinären mediävistischen Forschungskolloquium werdenBachelor- und Masterarbeiten in unterschiedlichen Planungs- oderEntstehungsstadien vorgestellt und gemeinsam konstruktiv-kritisch diskutiert.Darüber hinaus werden Dissertationsvorhaben sowie aktuelle Forschungsthemenpräsentiert und methodische Publikationen von grundlegender Relevanz oderaktuelle Neuerscheinungen gemeinsam analysiert. Zudem können auswärtigeGäste neue Forschungsprojekte präsentieren. Der Kreis des Kolloquiums ist offenfür alle Studierenden, die an Fragen der mittelalterlichen Geschichte und/oder derdeutschsprachigen Literatur des Mittelalters interessiert sind.
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Thema
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Wann
Wo
100
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-103 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Prof. Dr. Kersten Sven Roth
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Germanistische Linguistik: Kommunikations- undMedienlinguistik
HW
Die Vorlesung behandelt verschiedene linguistische Ansätze, Methoden undTheorien, die bei aller Unterschiedlichkeit eines gemeinsam haben: Sie machenSprache nicht als abstraktes System zu ihrem Gegenstand, sondern als daszentrale Werkzeug der menschlichen Kommunikation. Kommunikation aber istimmer auch entscheidend vom Medium bestimmt, in dem sie erfolgt. In ihrenAnsprüchen, Kategorien, Reichweiten und Problemen diskutiert werden in dieserPerspektive unter anderem die Sozio-, die Text-, die Diskurs-, die Interaktions-,die Medien- und die Politolinguistik, aber auch die Rhetorik und die linguistischeSpracheinstellungs- und Sprachkritikforschung. Damit ergänzt die Vorlesung mitBlick auf das spezielle Profil der Germanistischen Linguistik in Magdeburg dasThemenspektrum der einführenden Grundkurse im Modul.
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Wann
Wo
103
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-104 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Dr. phil. Ursula Föllner
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte imÜberblick
HW
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Germanistik-Studentinnen und -Studenten,die sich sprachgeschichtliche Grundkenntnisse aneignen sollen und Gelegenheitzum Erwerb eines Belegscheines erhalten. Das Seminar bietet einen Überblicküber wesentliche Entwicklungsetappen und -prozesse der deutschen Sprache undihrer Vorformen. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden die Beschreibung desjeweiligen Sprachsystems der einzelnen Perioden sowie das Nachzeichnen desWandels in Sprachsystem und -gebrauch. Hierbei findet auch die Entwicklung desNiederdeutschen Berücksichtigung. In der Lehrveranstaltung werdengrundlegende Termini der historischen Sprachbetrachtung eingeführt undangewendet. Durch die Analyse historischer Texte der verschiedenenSprachperioden erhalten die Studierenden Einblick in die Problemstellungen undSchwerpunkte der deutschen Sprachgeschichtsschreibung.
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Wann
Wo
104
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-101 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Germanistik
Prof. Dr. Norbert Kössinger
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Ältere deutsche Literatur: Text und Bild in Mittelalterund Früher Neuzeit
HW
Die Vorlesung will anhand einer Reihe von Fallstudien erkunden, wie sich dieMedien ‚Text’ und ‚Bild’ in Mittelalter und Früher Neuzeit zueinander verhaltenund versuchen, der spezifischen ‚Sprache’ von Bildern und Texten involkssprachigen Gebrauchszusammenhängen auf die Spur zu kommen. DieBeispiele werden aus dem Bereich der deutschsprachigen Bilderhandschriften (v.a. des 13. Jahrhunderts) ebenso wie aus den Bereichen der Wandmalerei undKleinkunst stammen.Literatur: Einen einführenden Überblick zum Thema vermittelt MichaelCurschmann: „Wort – Schrift – Bild. Zum Verhältnis von volkssprachigemSchrifttum und bildender Kunst vom 12. bis zum 16. Jahrhundert“, in: Mittelalterund Frühe Neuzeit. Übergänge, Umbrüche und Neuansätze. Hg. von Walter Haug,Tübingen 1999, S. 378-470.
Dozent
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Wann
Wo
101
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-102 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Prof. Dr. Kersten Sven Roth
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 385
Germanistische Linguistik: Klassiker derSprachwissenschaft
HW
Wer ein BA-Studium der Germanistik durchlaufen hat, dem sind imZusammenhang mit einschlägigen Theorien, Termini, sprachwissenschaftlichenSchulen und Modellen immer wieder Namen begegnet, deren reine Nennung imSinne eines fachdisziplinären „Namedroppings“ schon auszureichen scheint, umlinguistisch zu argumentieren: Humboldt, Grimm, Wittgenstein, Saussure, Bühler,Austin, Grice, Chomsky, Foucault und andere gehören wohl dazu. Dabei sind wires gewohnt, das, was wir mit diesen Namen zitieren, gar nicht mehr im Originalzur Kenntnis zu nehmen, sondern nur mittels oft bereits interpretierender undmodifizierender Sekundärtexte. Selten haben oder nutzen wir die Gelegenheit,solche „Klassiker“ unseres Fachs noch einmal neu „beim Wort zu nehmen“. – DasSeminar bietet diese Gelegenheit: Es basiert auf der gemeinsamen gründlichenLektüre, Interpretation und Diskussion ausgewählter Originaltexte und erlaubt esbestenfalls, gemeinsam die eine oder andere vermeintliche Gewissheit unsereslinguistischen Grundwissens neu in Frage zu stellen.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
102
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-103 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Prof. Dr. Kersten Sven Roth
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Germanistische Linguistik: Kommunikations- undMedienlinguistik
HW
Die Vorlesung behandelt verschiedene linguistische Ansätze, Methoden undTheorien, die bei aller Unterschiedlichkeit eines gemeinsam haben: Sie machenSprache nicht als abstraktes System zu ihrem Gegenstand, sondern als daszentrale Werkzeug der menschlichen Kommunikation. Kommunikation aber istimmer auch entscheidend vom Medium bestimmt, in dem sie erfolgt. In ihrenAnsprüchen, Kategorien, Reichweiten und Problemen diskutiert werden in dieserPerspektive unter anderem die Sozio-, die Text-, die Diskurs-, die Interaktions-,die Medien- und die Politolinguistik, aber auch die Rhetorik und die linguistischeSpracheinstellungs- und Sprachkritikforschung. Damit ergänzt die Vorlesung mitBlick auf das spezielle Profil der Germanistischen Linguistik in Magdeburg dasThemenspektrum der einführenden Grundkurse im Modul.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
103
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-104 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Dr. phil. Ursula Föllner
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Germanistische Linguistik: Sprachgeschichte imÜberblick
HW
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Germanistik-Studentinnen und -Studenten,die sich sprachgeschichtliche Grundkenntnisse aneignen sollen und Gelegenheitzum Erwerb eines Belegscheines erhalten. Das Seminar bietet einen Überblicküber wesentliche Entwicklungsetappen und -prozesse der deutschen Sprache undihrer Vorformen. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden die Beschreibung desjeweiligen Sprachsystems der einzelnen Perioden sowie das Nachzeichnen desWandels in Sprachsystem und -gebrauch. Hierbei findet auch die Entwicklung desNiederdeutschen Berücksichtigung. In der Lehrveranstaltung werdengrundlegende Termini der historischen Sprachbetrachtung eingeführt undangewendet. Durch die Analyse historischer Texte der verschiedenenSprachperioden erhalten die Studierenden Einblick in die Problemstellungen undSchwerpunkte der deutschen Sprachgeschichtsschreibung.
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Wann
Wo
104
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-107 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Dr. phil. Heike Steinhorst
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337
Neuere deutsche Literatur: Pathologische Diskurse
HW
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Themenfeld Glück – Leid – Leiden –Leidenschaft – Passion – Krankheit im 18. Jahrhundert, als es in der Literatur undaußerhalb ihrer neu modelliert und begründet wurde, und versucht zugleicheinen Brückenschlag in die Gegenwart, in der Lehren der Lebenskunst eineauffällige Konjunktur erleben.Dabei geht es historisch zunächst um den Zusammenhang von Glücks- bzw.Heilsversprechen, tugendhafter Lebensführung und menschlicherSelbstverantwortung, aber auch um die Entdeckung des „ganzen Menschen“ inder Anthropologie. Gelesen werden neben literarischen Texten auch historischeund zeitgenössische Ratgeberliteratur etwa zur Diätetik und Krankheitslehre sowiephilosophische Annäherungen an das Themenfeld.Vor Beginn des Seminars sollten folgende literarische Texte gelesen worden sein:Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“ (in der Erstfassung von 1774), HeinrichLeopold Wagners „Die Kindermörderin“, Jakob Michael Reinhold Lenz´ „DieSoldaten“ und Gotthold Ephraim Lessings „Miss Sara Sampson“ sowie „EmiliaGalotti“.Für die einbezogene diätetische und anthropologische Literatur wird zuSemesterbeginn ein Reader erhältlich sein.Literatur zur Einführung:Wolfgang Frühwald: „Die Entdeckung des Leibes. Über den Zusammenhang vonLiteratur und Diätetik in der deutschen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts,“ in:Mitteilungen aus dem Brennerarchiv Nr. 10, Innsbruck 1991, S. 13-22.
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Wann
Wo
107
Fakultätsveranstaltungen
donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-105 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Prof. Dr. Kersten Sven Roth
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Germanistische Linguistik: Sprachwandel durch digitaleMedien?
HW
Der Sprachgebrauch in digitalen Medien – oder wie man lange sagte: „NeuenMedien“ – ist nun schon seit längerem Gegenstand linguistischer Forschung.Waren es zunächst die kommunikationslinguistischen Besonderheiten der E-Mail,die beschrieben wurden, kamen später Untersuchungen zum Web-Chat, zuWebsites (im Web 1.0 und 2.0) und schließlich zur SMS und zu Chat-Apps wieWhatsApp hinzu. Dabei steht im Hintergrund der linguistischenBeschreibungsversuche auch eine sprachgeschichtlich relevante These, die nichtzuletzt in öffentlichen Diskursen eine hohe Plausibilität zu haben scheint: DigitaleMedien verändern die deutsche Sprache.Das Seminar wird theoretische Grundlagen dieser These diskutieren, vor allenDingen aber in Form konkreter Analysen untersuchen, ob, in welchen Fällen undwie sie sich verifizieren oder falsifizieren lassen könnte.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
105
montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-106 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Prof. Dr. Thorsten Unger
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Neuere deutsche Literatur: Einführung in dieLiteraturwissenschaft
HW
Neuere deutsche Literatur: Einführung in die Literaturwissenschaft
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
106
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-107 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Dr. phil. Heike Steinhorst
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 337
Neuere deutsche Literatur: Pathologische Diskurse
HW
Das Seminar beschäftigt sich mit dem Themenfeld Glück – Leid – Leiden –Leidenschaft – Passion – Krankheit im 18. Jahrhundert, als es in der Literatur undaußerhalb ihrer neu modelliert und begründet wurde, und versucht zugleicheinen Brückenschlag in die Gegenwart, in der Lehren der Lebenskunst eineauffällige Konjunktur erleben.Dabei geht es historisch zunächst um den Zusammenhang von Glücks- bzw.Heilsversprechen, tugendhafter Lebensführung und menschlicherSelbstverantwortung, aber auch um die Entdeckung des „ganzen Menschen“ inder Anthropologie. Gelesen werden neben literarischen Texten auch historischeund zeitgenössische Ratgeberliteratur etwa zur Diätetik und Krankheitslehre sowiephilosophische Annäherungen an das Themenfeld.Vor Beginn des Seminars sollten folgende literarische Texte gelesen worden sein:Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“ (in der Erstfassung von 1774), HeinrichLeopold Wagners „Die Kindermörderin“, Jakob Michael Reinhold Lenz´ „DieSoldaten“ und Gotthold Ephraim Lessings „Miss Sara Sampson“ sowie „EmiliaGalotti“.Für die einbezogene diätetische und anthropologische Literatur wird zuSemesterbeginn ein Reader erhältlich sein.Literatur zur Einführung:Wolfgang Frühwald: „Die Entdeckung des Leibes. Über den Zusammenhang vonLiteratur und Diätetik in der deutschen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts,“ in:Mitteilungen aus dem Brennerarchiv Nr. 10, Innsbruck 1991, S. 13-22.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
107
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-109 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
Prof. Dr. Eva Schürmann
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Einführung in die Philosophie und das philosophischeArbeiten
HW
Die Vorlesung ist obligatorisch für Erstsemester der Philosophie-Studiengängeund offen für Studierende der Germanistik. Sie bietet einen Überblick über diewichtigsten Epochen der Philosophiegeschichte und Methoden des systematischenArbeitens. Ziel ist es, die Philosophie in ihrer Breite vorzustellen und einenEindruck davon zu vermitteln, wie vielfältig die Fragen sind, mit denen sich dasFach beschäftigt. Daneben werden Grundlagen argumentativen undwissenschaftlichen Schreibens unterrichtet.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
109
freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-110 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
Prof. Dr. Héctor Wittwer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Einführung in die Praktische Philosophie
HW
Die Philosophie wird gewöhnlich in zwei große Teilgebiete, die Theoretische unddie Praktische Philosophie, unterteilt. Dabei bezeichnet der Begriff der PraktischenPhilosophie alle philosophischen Disziplinen, die sich mit der menschlichenPraxis, also dem Handeln des Menschen und dessen Ergebnissen befassen.Zentrale Bereiche der Praktischen Philosophie sind die Ethik (Moralphilosophie),die Politische Philosophie, die Sozial- und die Rechtsphilosophie. In der Vorlesungwerden die einzelnen Teildisziplinen der Praktischen Philosophie mit den ihneneigenen Fragestellungen und anhand einschlägiger Autoren vorgestellt.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
110
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-111 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
Dr. Christina Kast
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Entfremdung und Moderne - philosophischeKulturkritik
HW
Entfremdung und Moderne - philosophische Kulturkritik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
111
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-108 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichGermanistik
Dr. phil. Heike Steinhorst
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 330
Neuere deutsche Literatur: Serielles und zyklischesErzählen
HW
Erzählungen und Novellen, aber auch Märchen oder Fabeln sind nicht seltenBestandteil größerer epischer Zusammenhänge. Sie werden in Romaneeingegliedert, zu Erzählzyklen und Rahmenerzählungen erweitert undthematisieren dann fast immer auch das Erzählen selbst. Hierbei können zyklischeund serielle Elemente eine je anders ausgestaltete Symbiose eingehen, die sichpartiell sogar mit wesentlich späteren Erzählformen z.B. des Fernsehens berührt.In der Forschung ist die Existenz derartiger Erzählformen denn auch begründetworden mit einem Bedürfnis nach Mehrstimmigkeit und Personalisierung desErzählens, das mit der Herausbildung moderner narrativer Formen folgerichtigwieder an ein Ende komme oder dessen Erbe etwa von der modernenFernsehserie weitergeführt werde.Das Seminar interessiert sich vorrangig für die Leistungsfähigkeit der historischenErzählformen, wendet sich, ausgehend von zwei besonders berühmten undtraditionsbildenden Erzähl-Zyklen (Boccaccios „Dekameron“ sowie den „Märchenaus 1001 Nacht“), diesem Phänomen im deutschen Sprachraum zu und beginnthier mit Goethes „Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten“. Daneben werdenBeispiele aus der Romantik (E.T.A. Hoffmanns „Serapionsbrüder“, Wilhelm HauffsMärchenalmanache) einbezogen, wobei auch hier die jeweilige Rahmung desErzählten und die Funktionen solcher Rahmung in den Mittelpunkt treten. Goethes„Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten“ sollten vor Semesterbeginnangeschafft und gelesen worden sein, die anderen Primärtexte werdenüberwiegend in einem Reader zur Verfügung gestellt.Zur Anschaffung empfohlen: Goethes „Unterhaltungen deutscher Ausge-wanderten“ sind derzeit im Buchhandel u.a. bei Reclam zu erwerben(Neupreis: 4, -€)Zur Einführung in die Problemlage: Andreas Beck: Geselliges Erzählen inRahmenzyklen. Goethe - Tieck – E. T. A. Hoffmann. Heidelberg 2008
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
108
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-109 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
Prof. Dr. Eva Schürmann
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Einführung in die Philosophie und das philosophischeArbeiten
HW
Die Vorlesung ist obligatorisch für Erstsemester der Philosophie-Studiengängeund offen für Studierende der Germanistik. Sie bietet einen Überblick über diewichtigsten Epochen der Philosophiegeschichte und Methoden des systematischenArbeitens. Ziel ist es, die Philosophie in ihrer Breite vorzustellen und einenEindruck davon zu vermitteln, wie vielfältig die Fragen sind, mit denen sich dasFach beschäftigt. Daneben werden Grundlagen argumentativen undwissenschaftlichen Schreibens unterrichtet.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
109
freitags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-110 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
Prof. Dr. Héctor Wittwer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Einführung in die Praktische Philosophie
HW
Die Philosophie wird gewöhnlich in zwei große Teilgebiete, die Theoretische unddie Praktische Philosophie, unterteilt. Dabei bezeichnet der Begriff der PraktischenPhilosophie alle philosophischen Disziplinen, die sich mit der menschlichenPraxis, also dem Handeln des Menschen und dessen Ergebnissen befassen.Zentrale Bereiche der Praktischen Philosophie sind die Ethik (Moralphilosophie),die Politische Philosophie, die Sozial- und die Rechtsphilosophie. In der Vorlesungwerden die einzelnen Teildisziplinen der Praktischen Philosophie mit den ihneneigenen Fragestellungen und anhand einschlägiger Autoren vorgestellt.Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
110
dienstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-111 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
Dr. Christina Kast
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Entfremdung und Moderne - philosophischeKulturkritik
HW
Entfremdung und Moderne - philosophische Kulturkritik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
111
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 8:00 - 9:00 Uhr
Fakultät für Humanwissenschaften
S-114 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichSportwissenschaft
Dr. phil. Michael Thomas
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Sportsoziologie und Sportgeschichte
HW
Sportsoziologie und Sportgeschichte
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
114
freitags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Übung)Tutorium: verschiedene Termine
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-115 • Lehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Prof. Dr. Sebastian Eichfelder, M.Sc. Miriam Wrubel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Betriebliches Rechnungswesen
WW
- Ursprung, Notwendigkeit und Probleme des Rechnungswesens- Das System der doppelten Buchführung- Verbuchung einfacher Geschäftsvorfälle (Warenverkehr, Umsatzsteuer,Anzahlungen und Preisnachlässe, Bestandsveränderungen, Lohn und Gehalt)- Ansatz und Erstbewertung von Vermögensgegenständen und Schulden- Folgebewertung von Vermögensgegenständen und Schulden- Periodisierung von Geschäftsvorfällen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
115
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)ergänzende Tutorien (verschiedene Termine)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-116 • Lehrstuhl BWL, insb. Entrepreneurship
Prof. Dr. Matthias Raith
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Entrepreneurship
WW
- Unternehmerische Gelegenheiten: Entstehung, Entdeckung und Gestaltung vonWertschöpfungsmöglichkeiten- Unternehmerische Entscheidungs- und Gestaltungslogiken- Die Gestaltungsperspektive: Wertorientiertes Denken, Proaktivität, Leadership- Das Geschäftsmodell: Gestaltung, Analyse und Innovation- Gelegenheits- und Marktanalyse- Unternehmensgestaltung/Businessplanung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
116
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Seminar)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-112 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
Dr. Levno von Plato
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Glaube und Vernunft
HW
Was ist Gott, welche Eigenschaften hat er, wieso und vor allem wie und woransollten wir überhaupt glauben? Und was sollte die Basis unseres Glaubens sein?Überlieferung, Offenbarung, Erleuchtung, Gefühle, Rationalität, Empirie,Phantasie? Und kann ein Glaube überhaut richtig oder falsch sein? Wer (oder was)bestimmt welche Glaubenssätze oder welche Text-Interpretationen gelten?Religionsphilosophie untersucht die rationale Basis des Glaubens an Gott und anreligiösen Glaubenssätzen. Diese Lehrveranstaltung untersucht nicht nur dietraditionellen Schriften der Religionsphilosophie, sondern versucht auch dieZwecke hinter rationalen Begründungsversuchen und der Religionskritik zubeleuchten. Damit soll gezeigt werden, dass einerseits die Rationalität selbstzutiefst von kreativer Erzählkunst (mit all ihrer darstellerischen und kulturellenMachtkämpfe) und oftmals irrationalen Motiven und Gewichtungen abhängt und,dass andererseits verschiedene Begründungsmuster dennoch gleiche Zieleverfolgen können und sie sich somit gar nicht widersprechen müssen, sondernsogar universalisierbar sein können oder zumindest einem durch solcheErzählkunst leicht entstehenden radikalen Relativismus entgegenwirken. Das,woran Atheisten und Gläubige glauben, muss sich demnach gar nichtwidersprechen, wenn erstmal festgestellt und ausdifferenziert wurde, worum esgeht und aus welcher Perspektive und mit welchem Ziel geglaubt wird. Religion inihrer vollen Pluralität verschiedenster Glaubensrichtungen wird dadurch viel mehrals integrativer Teil kultureller Identität verstanden, statt sie und ihre Gültigkeit alsunabhängig von sonstigen kulturellen Entwicklungen zu betrachten.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
112
mittwochs, 17:00 - 19:00 Uhr (Kolloquium)
Fakultät für Humanwissenschaften
S-113 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Philosophie
Prof. Dr. Holger Lyre, Prof. Dr. Eva Schuermann, Prof. Dr. Héctor Wittwer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226
Philosophisches Kolloquium
HW
Das Kolloquium Philosophie ist ein regelmäßiges Forum für auswärtigeGastvorträge und Vorträge der Mitarbeiter*innen des Bereichs Philosophie. Es istoffen für jeden, der sich für Forschungsfragen der Philosophie interessiert. DieListe der Vortragenden und ihrer Termine wird jeweils zu Beginn des Semestersausgehängt und ins Netz gestellt.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
113
Fakultätsveranstaltungen
mittwochs, 8:00 - 9:00 Uhr
Fakultät für Humanwissenschaften
S-114 • Institut III - Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; BereichSportwissenschaft
Dr. phil. Michael Thomas
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Sportsoziologie und Sportgeschichte
HW
Sportsoziologie und Sportgeschichte
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
114
freitags, 7:00 - 9:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Übung)Tutorium: verschiedene Termine
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-115 • Lehrstuhl BWL, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Prof. Dr. Sebastian Eichfelder, M.Sc. Miriam Wrubel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Betriebliches Rechnungswesen
WW
- Ursprung, Notwendigkeit und Probleme des Rechnungswesens- Das System der doppelten Buchführung- Verbuchung einfacher Geschäftsvorfälle (Warenverkehr, Umsatzsteuer,Anzahlungen und Preisnachlässe, Bestandsveränderungen, Lohn und Gehalt)- Ansatz und Erstbewertung von Vermögensgegenständen und Schulden- Folgebewertung von Vermögensgegenständen und Schulden- Periodisierung von Geschäftsvorfällen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
115
mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)ergänzende Tutorien (verschiedene Termine)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-116 • Lehrstuhl BWL, insb. Entrepreneurship
Prof. Dr. Matthias Raith
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Entrepreneurship
WW
- Unternehmerische Gelegenheiten: Entstehung, Entdeckung und Gestaltung vonWertschöpfungsmöglichkeiten- Unternehmerische Entscheidungs- und Gestaltungslogiken- Die Gestaltungsperspektive: Wertorientiertes Denken, Proaktivität, Leadership- Das Geschäftsmodell: Gestaltung, Analyse und Innovation- Gelegenheits- und Marktanalyse- Unternehmensgestaltung/Businessplanung
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
116
Fakultätsveranstaltungen
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Übung: 2 Alternativen: montags 15:00 - 17:00 Uhr (G26-H1) oder freitags 09:00 -11:00 Uhr (G16-H5)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-119 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensrechnung/Accounting
Prof. Dr. Anne Chwolka, M.Sc. Sebastian Oelrich, M.Sc. Henry Walde
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 (Vorlesung)
Rechnungslegung und Publizität
WW
- Wesen und Grundlagen der Bilanzierung- Bilanztheorien/-auffassungen (Statische, dynamische und organische Bilanz)- Rechnungslegung der einzelnen Unternehmen nach HGB und ausgewählteninternationalen Bilanzierungsstandards- Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisentscheidungen- Bilanzierung einzelner Bilanzpositionen, Bilanzgliederung- Gewinn- und Verlustrechnung (Erfolgsrechnung)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
119
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Übung (2 Alternativen)montags, 13:00 - 15:00 Uhr (G16-H5) ODER dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (G22A-020)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-120 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht
Prof. Dr. Ulrich Burgard
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 (Vorlesung)
Bürgerliches Recht
WW
- Grundlagen der juristischen Methodik- Rechtsgeschäftslehre und Vertragsschluss- Stellvertretung- Allgemeine Geschäftsbedingungen- Allgemeines Schadensrecht- Recht der Leistungsstörung- Kauf- und Werkvertragsrecht- Weitere Vertragsarten (insb. Darlehen, Miete und Leasing, Auftrag undGeschäftsbesorgung)- Bereicherungsrecht- Deliktsrecht- Besitz und Eigentumserwerb- Grundstücksrecht
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
120
Fakultätsveranstaltungen
montags, 7:30 - 9:00 Uhr ( Vorlesung)dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (Übung)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-117 • Lehrstuhl BWL, insb. Innovations- und Finanzmanagement
PD Dr. Annette Kirstein
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
WW
- Konstituierende Entscheidungen der Unternehmung (Rechtsform, Standort,Kooperation)- Organisationsentscheidungen- Entlohnung und Menschenführung- Materialwirtschaft- Produktionswirtschaft- Marketing und Preispolitik- Investitions- und Finanzplanung- Rechnungswesen
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
117
mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (Vorlesung)montags, 13:00 - 15:00 Uhr (Übung)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-118 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensführung und Organisation
Prof. Dr. Thomas Spengler, Tobias Volkmer M.Sc., Olga Metzger M.Sc.
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1
Einführung in die Wirtschaftswissenschaft
WW
- Terminologische und systematische Grundlagen- Wissenschaftstheoretische Grundlagen- Entscheidungs- und spieltheoretische Grundlagen- Ausgewählte betriebswirtschaftliche Funktionen- Ausgewählte mikroökonomische Fragestellungen
Dozent
Thema
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Wann
Wo
118
Fakultätsveranstaltungen
montags, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Übung: 2 Alternativen: montags 15:00 - 17:00 Uhr (G26-H1) oder freitags 09:00 -11:00 Uhr (G16-H5)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-119 • Lehrstuhl BWL, insb. Unternehmensrechnung/Accounting
Prof. Dr. Anne Chwolka, M.Sc. Sebastian Oelrich, M.Sc. Henry Walde
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 (Vorlesung)
Rechnungslegung und Publizität
WW
- Wesen und Grundlagen der Bilanzierung- Bilanztheorien/-auffassungen (Statische, dynamische und organische Bilanz)- Rechnungslegung der einzelnen Unternehmen nach HGB und ausgewählteninternationalen Bilanzierungsstandards- Ansatz-, Bewertungs- und Ausweisentscheidungen- Bilanzierung einzelner Bilanzpositionen, Bilanzgliederung- Gewinn- und Verlustrechnung (Erfolgsrechnung)
Dozent
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Wann
Wo
119
mittwochs, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)donnerstags, 9:00 - 11:00 Uhr (Vorlesung)Übung (2 Alternativen)montags, 13:00 - 15:00 Uhr (G16-H5) ODER dienstags, 15:00 - 17:00 Uhr (G22A-020)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-120 • Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht
Prof. Dr. Ulrich Burgard
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 (Vorlesung)
Bürgerliches Recht
WW
- Grundlagen der juristischen Methodik- Rechtsgeschäftslehre und Vertragsschluss- Stellvertretung- Allgemeine Geschäftsbedingungen- Allgemeines Schadensrecht- Recht der Leistungsstörung- Kauf- und Werkvertragsrecht- Weitere Vertragsarten (insb. Darlehen, Miete und Leasing, Auftrag undGeschäftsbesorgung)- Bereicherungsrecht- Deliktsrecht- Besitz und Eigentumserwerb- Grundstücksrecht
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Wann
Wo
120
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)Übung (2 Alternativen)mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr, gKw ODER uKw, Gebäude 16, Hörsaal 5
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-123 • Lehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
Dr. Sönke Hoffmann, M.Sc. Alexandra Seidel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 (Vorlesung)
Spieltheorie
WW
- Grundlegende Definitionen und Notation- Normalformspiele- Reine und gemischte Nash-Gleichgewichte- Dominanz, Dominiertheit und Maximin-Konzepte- Wiederholte Spiele- Spiele in extensiver Form (dynamische Spiele)- Vollkommene und unvollkommene Information- Gleichgewichts-Verfeinerungskonzepte (Teilspielperfektheit usw.)- Kooperative Konzepte (Nash-Bargaining, Kalai-Smorodinsky, usw.)- Empirische Evaluierung an Hand experimenteller Anwendungen- Einfache Normalformspiele: PD, Chicken, Battle-of-the-Sexes, Matching-Pennies- Wettbewerbsökonomie: Chain Store, Cournot-, Stackelberg-Duopole- Personalökonomie: Prinzipal-Agent-Modelle, Anreizverträge- Informationsökonomie: Lemonsmarkets, Signaling Modelle
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
123
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung)mittwochs, 11:00 - 13:00 Uhr (Vorlesung)Übung: 3 Alternativen: montags, 13:00 - 15:00 Uhr, montags, 15:00 - 17:00 Uhroder mittwochs, 15:00 - 17:00 Uhr (verschiedene Räume)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-121 • Lehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtlicheFinanzwirtschaft
Prof. Dr. Horst Gischer, M.Sc. Marie Alert, M.Sc. Christian Ilchmann
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 (Vorlesung)
Makroökonomik
WW
- Grundlagen der Makroökonomie und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung- Arbeitsmarkt: Angebot, Nachfrage, Gleichgewicht und Arbeitslosigkeit- Konsumption, Ersparnis und Investitionen- Ersparnis und Investitionen in einer offenen Volkswirtschaft- Geldmarkt: Angebot, Nachfrage und Gleichgewicht- IS-LM / AD-AS Modell: Keynesianismus vs. Klassische Theorie- Wechselkurse, Konjunkturschwankungen und makroökonomische Politik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
121
dienstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) (G1-H5)donnerstags, 17:00 - 19:00 Uhr (Vorlesung) (G22A-H2)
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-122 • Lehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
Dr. Sönke Hoffmann
Campus, Universitätsplatz 2
Einführung in die Volkswirtschaftslehre
WW
- Begriffe und Prinzipien der Volkswirtschaftslehre- Elemente der Mikroökonomik- Elemente der Spieltheorie- Elemente der Wirtschaftspolitik- Elemente der Makroökonomik
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
122
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 13:00 - 15:00 Uhr (Vorlesung)Übung (2 Alternativen)mittwochs, 9:00 - 11:00 Uhr, gKw ODER uKw, Gebäude 16, Hörsaal 5
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
S-123 • Lehrstuhl VWL, insb. Wirtschaftspolitik
Dr. Sönke Hoffmann, M.Sc. Alexandra Seidel
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 (Vorlesung)
Spieltheorie
WW
- Grundlegende Definitionen und Notation- Normalformspiele- Reine und gemischte Nash-Gleichgewichte- Dominanz, Dominiertheit und Maximin-Konzepte- Wiederholte Spiele- Spiele in extensiver Form (dynamische Spiele)- Vollkommene und unvollkommene Information- Gleichgewichts-Verfeinerungskonzepte (Teilspielperfektheit usw.)- Kooperative Konzepte (Nash-Bargaining, Kalai-Smorodinsky, usw.)- Empirische Evaluierung an Hand experimenteller Anwendungen- Einfache Normalformspiele: PD, Chicken, Battle-of-the-Sexes, Matching-Pennies- Wettbewerbsökonomie: Chain Store, Cournot-, Stackelberg-Duopole- Personalökonomie: Prinzipal-Agent-Modelle, Anreizverträge- Informationsökonomie: Lemonsmarkets, Signaling Modelle
Dozent
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
123
Fakultätsveranstaltungen
Dienstag, 22. Oktober 2019, 11:00 Uhr
Weitere Einrichtungen
S-125 • Universitätsbibliothek
Claudia Görges, Dipl.-Bibl. (FH), Universitätsbibliothek
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30Treffpunkt: Foyer der Bibliothek
Einführung in die Bibliotheksbenutzung
Sonstige
Neben einem Rundgang durch die Bibliothek werden Recherchemöglichkeiten inverschiedenen Bibliothekskatalogen und Datenbanken vorgestellt, sowieInformationen zur Nutzung von elektronischen Medien (E-Books, E-Journals,OpenAccess-Dokumente) vermittelt.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
125
mittwochs, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 15 Personen
Fremdsprachen
S-126
Lothar Rummel, Dipl.-Lehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
BRUSH UP YOUR ENGLISH - NOW (B1)
FS
You learnt English at school for at least 6 years, but then you had to stop becauseother things were more important. But now you have time to start again. And youwant it. You can still speak about your family, holidays, hobbies and work andmaybe a little bit more. You can understand native speakers and people fromother nationalities, but only when they speak clearly and slowly. But you want touse your English in more everyday situations, you want to meet interesting peopleand talk about the things you are interested in. This is the right course for you. Wewill do a lot of talking and you don’t need a course book.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
126
Fakultätsveranstaltungen
dienstags, 17:15 - 18:45 Uhr (Ringvorlesung)
Weitere Einrichtungen
S-124 • Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. (OvGG)
Prof. Dr. Mathias Tullner, Leiter der Otto-von-Guericke-Gesellschaft
Guericke-Zentrum (Lukasklause), Magdeburg, Schleinufer 1
Probleme der Naturwissenschafts- undTechnikgeschichte und das Werk Otto von Guerickes
Sonstige
Die Vorlesung thematisiert Probleme und Entwicklungen der Geschichte derNaturwissenschaften und der Technik. Im Zentrum stehen Fragen und Problemedes Beitrages Otto von Guerickes zur Entwicklung der Wissenschaften und desdeutschen Ingenieurwesens sowie allgemeine Probleme der Natur- undTechnikwissenschaften. Die Vorlesung greift damit auch Probleme des Identitäts-und Traditionsverständnisses der OVGU auf.Programm:15.10.2019 Otto von Guericke als Ingenieur - sein Beitrag zur Entwicklung desIngenieurwesens?, Dr. Ditmar Schneider22.10.2019 Geschichte und Gegenwart der Vakuumtechnik, Dr. Wolfram Knapp29.10.2019 Gottfried Wilhelm Leibniz und Otto von Guericke, Dr. Berthold Heinecke05.11.2019 Die Neue Astronomie als Vorreiter der Neuen Wissenschaften -Guericke und die Naturwissenschaftliche Revolution des 17. Jahrhunderts,Dr. Ditmar Schneider12.11.2019 Die Industrialisierung und ihre deutschen Besonderheiten,Prof. Dr. Mathias Tullner19.11.2019 Der Ingenieur Otto von Guericke und die Poren im Gussstück (Geschichtedes Gießens mit regionalem Bezug, der VDI, Entwicklung der Gießverfahren,Vakuum und Gießereitechnik), Prof. Dr. Rüdiger Bähr26.11.2019 Von der Dampfmaschine zur Thermodynamik - Lazare und Sadi Carnotin Magdeburg, HD Dr. Peter Streitenberger03.12.2019 Die Technik und die menschliche Lebensform. Über die Berührungenund die Grenzen zwischen dem Technischen und dem Lebendigen,Prof. Dr. Eva Schürmann10.12.2019 Exkursion Technikmuseum Magdeburg17.12.2019 Die Geburt der modernen Luftfahrt - Hugo Junkers und seine Flugzeuge,Dipl.-Ing. Helmuth Erfurth07.01.2020 Geschlechterverhältnisse in den Technikwissenschaften,Prof. Dr. Andrea Wolffram14.01.2020 Industrielle Produktion im Wandel, Prof. Dr. Michael Schenk21.01.2020 Geschichte und Geschichten der Mathematik, Prof. Dr. Gerald Warnecke28.01.2020 Abschlussveranstaltung, Prof. Dr. Mathias Tullner
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Wann
Wo
124
Fakultätsveranstaltungen
Dienstag, 22. Oktober 2019, 11:00 Uhr
Weitere Einrichtungen
S-125 • Universitätsbibliothek
Claudia Görges, Dipl.-Bibl. (FH), Universitätsbibliothek
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30Treffpunkt: Foyer der Bibliothek
Einführung in die Bibliotheksbenutzung
Sonstige
Neben einem Rundgang durch die Bibliothek werden Recherchemöglichkeiten inverschiedenen Bibliothekskatalogen und Datenbanken vorgestellt, sowieInformationen zur Nutzung von elektronischen Medien (E-Books, E-Journals,OpenAccess-Dokumente) vermittelt.
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
125
mittwochs, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 15 Personen
Fremdsprachen
S-126
Lothar Rummel, Dipl.-Lehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
BRUSH UP YOUR ENGLISH - NOW (B1)
FS
You learnt English at school for at least 6 years, but then you had to stop becauseother things were more important. But now you have time to start again. And youwant it. You can still speak about your family, holidays, hobbies and work andmaybe a little bit more. You can understand native speakers and people fromother nationalities, but only when they speak clearly and slowly. But you want touse your English in more everyday situations, you want to meet interesting peopleand talk about the things you are interested in. This is the right course for you. Wewill do a lot of talking and you don’t need a course book.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
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Wann
Wo
126
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 11:15 – 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Fremdsprachen
S-129
Gisela Glener, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Englisch A2 - Grundlagen
FS
Verstehen und Reagieren auf einfache englischsprachige Texte undKonversationen zu Alltagsthemen; einfacher Austausch von Informationen übervertraute und geläufige Situationen; Beherrschung einfacher lexikalischer undgrammatischer Strukturen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
129
montags, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Fremdsprachen
S-130
Sven Stroczynski, Diplom-Lehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Englisch A2 - Grundlagen
FS
Englisch im Alltag und auf Reisen (Shopping, Restaurant, auf Reisen und inStädten zurechtfinden, Gespräche auf Englisch führen, einfache Gebrauchstexteverfassen etc.)Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
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Wann
Wo
130
mittwochs, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Fremdsprachen
S-131
Gisela Glener, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Englisch B1 - Fortgeschrittene Sprachverwendung
FS
Verstehen und Reagieren auf standardsprachige englische Texte undKonversationen zu Alltagsthemen; zusammenhängendes Berichten über eigeneErlebnisse, Erfahrungen, Interessen und Pläne; Beherrschung elementarerlexikalischer und grammatischer Strukturen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
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Wann
Wo
131
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 15 Personen
Fremdsprachen
S-127
Barbara Wodara, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 416
Englisch A1
FS
Dieser Kurs vermittelt in fokussierten Lerneinheiten sofort nutzbareGrundkenntnisse in der englischen Sprache. Die Teilnehmer*innen werden vonBeginn an motiviert, selbst aktiv zu werden und das Erlernte anzuwenden. Dienotwendigen grammatikalischen und lexikalischen Grundkenntnisse werden gutverständlich eingeführt. Die Teilnehmer*innen werden außerdem ermutigt, sichaktiv in die Gestaltung und Planung des Unterrichts einzubringen. Der Kursbefindet sich im 3. Semester.Material: Fairway new A1, Kurs- und Übungsbuch, Klett, ISBN 978-3-12501610-1,24,99 €Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
127
mittwochs, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 15 Personen
Fremdsprachen
S-128
Lothar Rummel, Dipl.-Lehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415
Englisch A1 - Anfänger
FS
Dieser Kurs ist für Interessenten mit sehr geringen oder keinen Vorkenntnissen.Sie werden lernen, sich in englischer Sprache vorzustellen und etwas über sich,ihre Familie, ihre Vorlieben und Abneigungen sowie ihre Umwelt zu erzählen.Dabei erwerben sie Grundkenntnisse des Satzbaus, der Aussprache undIntonation. Sie lernen den Umgang mit Zahlen und Buchstaben und erwerbenKenntnisse und Fertigkeiten zu Aussagen über Ort und Zeit. Ein Lehrbuch ist nichtnotwendig.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
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Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
128
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 11:15 – 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Fremdsprachen
S-129
Gisela Glener, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Englisch A2 - Grundlagen
FS
Verstehen und Reagieren auf einfache englischsprachige Texte undKonversationen zu Alltagsthemen; einfacher Austausch von Informationen übervertraute und geläufige Situationen; Beherrschung einfacher lexikalischer undgrammatischer Strukturen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
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Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
129
montags, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Fremdsprachen
S-130
Sven Stroczynski, Diplom-Lehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Englisch A2 - Grundlagen
FS
Englisch im Alltag und auf Reisen (Shopping, Restaurant, auf Reisen und inStädten zurechtfinden, Gespräche auf Englisch führen, einfache Gebrauchstexteverfassen etc.)Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
130
mittwochs, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Fremdsprachen
S-131
Gisela Glener, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Englisch B1 - Fortgeschrittene Sprachverwendung
FS
Verstehen und Reagieren auf standardsprachige englische Texte undKonversationen zu Alltagsthemen; zusammenhängendes Berichten über eigeneErlebnisse, Erfahrungen, Interessen und Pläne; Beherrschung elementarerlexikalischer und grammatischer Strukturen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
131
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Fremdsprachen
S-134
Ilse Brauer, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
English Language Practice B1-Intermediate
FS
Im Vordergrund steht die mündliche Sprachausübung, unterstützt durchausgewählte Texte, bezogen auf Alltagssituationen sowie relevante und aktuelleThemen. Gespräche, Diskussionen, Meinungsaustausch in Gruppen dienen derErweiterung und Festigung des Wortschatzes. Die Systematisierunggrammatikalischer Kenntnisse erfolgt in Übungen, genannt „Widen yourvocabulary and see grammar used in realistic contexts“.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
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Wann
Wo
134
montags, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 15 Personen
Fremdsprachen
S-135
Jocelyne Cuenin, OVGU, Sprachenzentrum
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Französisch A1 - Anfänger
FS
Im Kurs werden Grundlagen der französischen Sprache vermittelt. Dabei geht esdarum, sich am Ende des Semesters in Sätzen verständigen zu können. WeitereHinweise über den Ablauf erhalten Sie in der ersten Seminarstunde vomDozenten.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
135
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 15 Personen
Fremdsprachen
S-132
Lothar Rummel, Dipl.-Lehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
English - Easy Conversation A2
FS
Sie können bereits einfache Texte über alltägliche Themen verstehen, können sichin einfachen Sätzen über sich selbst, Ihre Familie und Ihre Hobbys äußern und aneinfachen, kurzen Gesprächen teilnehmen? In diesem Kurs bestimmen Sie dieInhalte selbst. Nach einer Bedarfsanalyse am Anfang des Kurses unterhalten wiruns über Themen, die Sie interessieren und die Sie für Freizeit, Reisen, Urlauboder aber auch Beruf benötigen. Sie erweitern Ihr Spektrum in Wortschatz undGrammatik und entwickeln Ihre Hör- und Sprechfertigkeit weiter.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
132
dienstags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 12 Personen
Fremdsprachen
S-133
Lothar Rummel, Dipl.-Lehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
English Conversation Club
FS
Your English is already quite good. You can easily converse in all situations whichcan occur in everyday life. You understand native speakers when they speakclearly and slowly. But you want to get more fluent and confident using theEnglish language in more than only everyday situations. You want to meetinteresting people and talk about topics and issues you are interested in. You wantto share your ideas with your fellow students. Come and join the club. We will doa lot of talking and you don’t need a course book.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
133
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Fremdsprachen
S-134
Ilse Brauer, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
English Language Practice B1-Intermediate
FS
Im Vordergrund steht die mündliche Sprachausübung, unterstützt durchausgewählte Texte, bezogen auf Alltagssituationen sowie relevante und aktuelleThemen. Gespräche, Diskussionen, Meinungsaustausch in Gruppen dienen derErweiterung und Festigung des Wortschatzes. Die Systematisierunggrammatikalischer Kenntnisse erfolgt in Übungen, genannt „Widen yourvocabulary and see grammar used in realistic contexts“.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
134
montags, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 15 Personen
Fremdsprachen
S-135
Jocelyne Cuenin, OVGU, Sprachenzentrum
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Französisch A1 - Anfänger
FS
Im Kurs werden Grundlagen der französischen Sprache vermittelt. Dabei geht esdarum, sich am Ende des Semesters in Sätzen verständigen zu können. WeitereHinweise über den Ablauf erhalten Sie in der ersten Seminarstunde vomDozenten.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
135
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 9:00 - 10:30 Uhrmax. 18 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-139
Ingetraud Opl, Diplom-Sportlehrerin
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Gymnastikraum
Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fithalten mit Musik
SK
- Bewegung nach Musik- Dehnung und Kräftigung- Schulung der Ausdauerfähigkeit und Koordination- Entspannung- GleichgewichtstrainingKosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
139
mittwochs, 12:30 – 14:00 Uhrmax. 12 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-140
Ilona Brandt, Tanzlehrerin für Tango Argentino
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.25
Argentinischer Tango mit Vorkenntnissen
SK
TANGONIEMAND KANN MIR NEHMEN, WAS ICH GETANZT HABE...Argentinischer Tango ist weit mehr als nur ein Tanz. Es ist eine Begegnung undkein starres Auswendiglernen von Figuren und Schritten, sondern einimprovisierter Tanz. Tango tanzen heißt, mit einem*r Partner*in über den Körperzu kommunizieren - eine neue Achtsamkeit im Paar gemeinsam entdecken underlernen. Mit Hilfe von Körperarbeit, Übungen und erlerntes Bewegungsrepertoirekann jede*r von Beginn an improvisieren und gemeinsamAusdrucksmöglichkeiten entwickeln im Miteinander und zu eineraußergewöhnlich berührenden Musik.
Bei Einzelanmeldungen wählen sich die Teilnehmer*innen zu Beginn des Kursesihre*n Partner*in. Wer nicht im Besitz von Tanzschuhen ist, bringt dicke Sockenmit, auf denen es sich sehr gut tanzen lässt. Da wir in einer Sporthalle tanzen,sind Straßenschuhe nicht erwünscht.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
140
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 15 Personen
Fremdsprachen
S-136
Jocelyne Cuenin, OVGU, Sprachenzentrum
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Französisch B2 - Selbstständige Sprachverwendung
FS
Im Kurs lesen und besprechen wir u.a. Texte über das Leben, Wohnen und Reisenin Frankreich. Ein grundlegendes Sprachvermögen ist dafür notwendig, da dieVerwendung der Alltagssprache in Kombination mit Sprichwörtern und Rätselneingeübt werden soll. Es werden daher gute Vorkenntnisse vorausgesetzt.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
136
mittwochs, 13:15 – 14:45 Uhr
Fremdsprachen
S-137
Harald Schirrmeister, Diplom-Spanischlehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Spanisch: Konversationskurs für Fortgeschrittene aufB1-Niveau
FS
- Gespräche und Diskussionen zu aktuellen Themen in der Fremdsprache- Lesen von Texten über Spanien und Hispanoamerika in der FremdspracheMaterialien werden im Kurs jeweils bereitgestellt.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
137
mittwochs, 15:15 – 16:45 Uhr
Fremdsprachen
S-138
Harald Schirrmeister, Diplom-Spanischlehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Spanisch: mit Spanisch-Vorkenntnissen auf A2-Niveau
FS
- Vermittlung von Grundkenntnissen der spanischen Sprache- Fortsetzung der Arbeit mit einem Lehrbuch auf A1-Niveau- Gespräche über Alltagsthemen und Arbeit mit entsprechenden TextenDer Kurs startet im 5. Semester.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
138
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 9:00 - 10:30 Uhrmax. 18 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-139
Ingetraud Opl, Diplom-Sportlehrerin
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Gymnastikraum
Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fithalten mit Musik
SK
- Bewegung nach Musik- Dehnung und Kräftigung- Schulung der Ausdauerfähigkeit und Koordination- Entspannung- GleichgewichtstrainingKosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
139
mittwochs, 12:30 – 14:00 Uhrmax. 12 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-140
Ilona Brandt, Tanzlehrerin für Tango Argentino
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.25
Argentinischer Tango mit Vorkenntnissen
SK
TANGONIEMAND KANN MIR NEHMEN, WAS ICH GETANZT HABE...Argentinischer Tango ist weit mehr als nur ein Tanz. Es ist eine Begegnung undkein starres Auswendiglernen von Figuren und Schritten, sondern einimprovisierter Tanz. Tango tanzen heißt, mit einem*r Partner*in über den Körperzu kommunizieren - eine neue Achtsamkeit im Paar gemeinsam entdecken underlernen. Mit Hilfe von Körperarbeit, Übungen und erlerntes Bewegungsrepertoirekann jede*r von Beginn an improvisieren und gemeinsamAusdrucksmöglichkeiten entwickeln im Miteinander und zu eineraußergewöhnlich berührenden Musik.
Bei Einzelanmeldungen wählen sich die Teilnehmer*innen zu Beginn des Kursesihre*n Partner*in. Wer nicht im Besitz von Tanzschuhen ist, bringt dicke Sockenmit, auf denen es sich sehr gut tanzen lässt. Da wir in einer Sporthalle tanzen,sind Straßenschuhe nicht erwünscht.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
140
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 7:30 - 9:00 Uhrmax. 20 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-143
Sven Ronaldo Sigmund, Studierender im BA Sportwissenschaft
Universitätscampus, Sporthalle 3, Fitnessraum
Fit ab 50 - Kurs 1
SK
Um positiv auf die Gesundheit einzuwirken, ist es nicht nur wichtig zu wissen, wasdahingehend wie getan werden sollte, auch die Frage nach dem warum trägtdazu bei. Aus diesem Grund finden sich innerhalb dieses Kurses neben denpraktischen Inhalten, welche sich besonders auf den Erhalt konditionellerFähigkeiten und Fertigkeiten beziehen, auch ausgewählte theoretische Inhaltewieder. Bitte ein Handtuch mitbringen!Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
143
freitags, 9:00 - 10:30 Uhrmax. 20 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-144
Sven Ronaldo Sigmund, Studierender im BA Sportwissenschaft
Universitätscampus, Sporthalle 3, Fitnessraum
Fit ab 50 - Kurs 2
SK
Um positiv auf die Gesundheit einzuwirken, ist es nicht nur wichtig zu wissen, wasdahingehend wie getan werden sollte, auch die Frage nach dem warum trägtdazu bei. Aus diesem Grund finden sich innerhalb dieses Kurses neben denpraktischen Inhalten, welche sich besonders auf den Erhalt konditionellerFähigkeiten und Fertigkeiten beziehen, auch ausgewählte theoretische Inhaltewieder. Bitte ein Handtuch mitbringen!Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
144
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 12:30 – 14:00 Uhrmax. 12 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-141
Ilona Brandt, Tanzlehrerin für Tango Argentino
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.14
Argentinischer Tango ohne Vorkenntnisse
SK
TANGONIEMAND KANN MIR NEHMEN, WAS ICH GETANZT HABE ...Argentinischer Tango ist weit mehr als nur ein Tanz. Es ist eine Begegnung undkein starres Auswendiglernen von Figuren und Schritten, sondern einimprovisierter Tanz. Tango tanzen heißt, mit einem*r Partner*in über den Körperzu kommunizieren - eine neue Achtsamkeit im Paar gemeinsam entdecken underlernen. Mit Hilfe von Körperarbeit, Übungen und erlerntes Bewegungsrepertoirekann jede*r von Beginn an improvisieren und gemeinsamAusdrucksmöglichkeiten entwickeln im Miteinander und zu eineraußergewöhnlich berührenden Musik.
Für den Einsteiger*innen-Kurs werden keine Vorkenntnisse benötigt.Bei Einzelanmeldungen wählen sich die Teilnehmer*innen zu Beginn des Kursesihre*n Partner*in. Wer nicht im Besitz von Tanzschuhen ist, bringt dicke Sockenmit, auf denen es sich sehr gut tanzen lässt. Da wir in einer Sporthalle tanzen,sind Straßenschuhe nicht erwünscht.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
141
dienstags, 15.10.2019, 29.10.2019, 12.11.2019, 26.11.2019, 10.12.2019, 7.1.2020,21.01.2020, 4.2.2020, 25.02.2020Treff jeweils 17:55 Uhr
Sport-/Entspannungskurse
S-142
Dr. Cornelia Weikert
Magdeburg, Bowlingcenter Seeblick, Neustädter SeeSalvador-Allende-Straße 29
Bowling
SK
Bowlen macht nicht nur Spaß, sondern hält auch fit. Ähnlich wie beimSchwimmen wird fast der gesamte Muskelapparat bewegt. Und auch gelacht wird,was ja bekanntlich ebenfalls gesund sein soll. Oft kommt es auch zu interessantenGesprächen und Ideen für weitere gemeinsame Unternehmungen.Kosten: bei 5 Personen pro Bahn und Schuhe für 2 Stunden 3,00 €/Person
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
142
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 7:30 - 9:00 Uhrmax. 20 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-143
Sven Ronaldo Sigmund, Studierender im BA Sportwissenschaft
Universitätscampus, Sporthalle 3, Fitnessraum
Fit ab 50 - Kurs 1
SK
Um positiv auf die Gesundheit einzuwirken, ist es nicht nur wichtig zu wissen, wasdahingehend wie getan werden sollte, auch die Frage nach dem warum trägtdazu bei. Aus diesem Grund finden sich innerhalb dieses Kurses neben denpraktischen Inhalten, welche sich besonders auf den Erhalt konditionellerFähigkeiten und Fertigkeiten beziehen, auch ausgewählte theoretische Inhaltewieder. Bitte ein Handtuch mitbringen!Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
143
freitags, 9:00 - 10:30 Uhrmax. 20 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-144
Sven Ronaldo Sigmund, Studierender im BA Sportwissenschaft
Universitätscampus, Sporthalle 3, Fitnessraum
Fit ab 50 - Kurs 2
SK
Um positiv auf die Gesundheit einzuwirken, ist es nicht nur wichtig zu wissen, wasdahingehend wie getan werden sollte, auch die Frage nach dem warum trägtdazu bei. Aus diesem Grund finden sich innerhalb dieses Kurses neben denpraktischen Inhalten, welche sich besonders auf den Erhalt konditionellerFähigkeiten und Fertigkeiten beziehen, auch ausgewählte theoretische Inhaltewieder. Bitte ein Handtuch mitbringen!Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
144
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhrmind. 5 Personen, max. 15 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-147
Karin Tölg, Trainerin und Koordinatorin Ball- und Bewegungsschule Ballplanet
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.14
Koordinationstraining mit Ball
SK
Mit dem Bewegungsprogramm sollen Kraft und Koordination (v.a.Gleichgewichts-, Orientierungs- und Reaktionsfähigkeit) trainiert werden und denTeilnehmer*innen somit die Möglichkeit geboten werden, sich vielseitig zubewegen und insgesamt die Leistungsfähigkeit/Gesundheit zu erhalten. Hierzuwerden in der Gruppe ein vielfältiges Bewegen mit dem Ball durch Spiele (z.B.Fang- und Reaktionsspiele, Fußball mit dem Tennisball), sportliches Üben (z. B.Beweglichkeit/Koordination wie gymnastische Übungen oder Reaktions- undGleichgewichtsübungen) und sportliches Bewegen (z.B. Kräftigungsübungen) miteiner moderaten Belastung in die Stundenabläufe aufgenommen. Die Kombinationaus allem bietet eine hervorragende Grundlage, die motorischen Fähigkeiten zufördern, um somit im Alter gesund, selbstständig und belastbar/fit zu bleiben.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
147
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 9:00 - 11:00 Uhrmax. 20 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-145
Dr. Joachim Griebsch, Diplom-Sportlehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 41, Sporthalle 1, Kraftraum
Fit bleiben bis ins hohe Alter
SK
Schulung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten sowie ausgewählterFertigkeiten an verschiedenen Fitnessgeräten. Alles verbunden mit umfangreicherKommunikation über unterschiedliche Themen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
145
montags, 14.10.2019, 11.11.2019, 9.12.2019, 13.01.2020jeweils 10:00 – 11:00 Uhrmax. 10 Personen, mind. 6 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-146
Dipl.-Soz.-päd. Britta Wojtynek
Praxis für Ernährungsberatung N. Lins39104 Magdeburg, Ulrichplatz 2, (Ärzteeingang), 3. Etage
Klänge zum Wohlfühlen und Entspannen im Alltag fürKörper, Geist und Seele
SK
Entspannen Sie mal ganz anders in Ihrem Alltag und lernen Sie die wohltuendeWirkung der Klangschalen kennen. Genießen Sie es, in die Welt der Klängeeinzutauchen und zu entspannen. Durch die ganzheitliche Wirkung derKlangschalen können psychische Belastungen losgelassen und dieSelbstheilungskräfte aktiviert sowie das Immunsystem gestärkt werden. Wirerfahren einen Zustand innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und Harmonie. Bei einerKlangreise liegen Sie auf einer Decke. Das Anspielen verschiedener Klangschalenund Klanginstrumente führt Sie mit einer sprachlichen Begleitung durch eineEntspannungsreise. Hierbei entsteht das Gefühl, mit den Klängen undSchwingungen der Klangschalen in Resonanz zu gehen und dabei eine sanfteMassage im ganzen Körper zu erleben. Somit können Blockaden undVerspannungen sanft gelöst werden. Die harmonisierenden Schwingungen derKlangschalen wirken ausgleichend auf Körper, Geist und Seele. Freuen Sie sichauf ein besonderes Erlebnis. Mitzubringen sind warme Socken und evtl. ein Handtuch als Unterlage für die Iso-Matte. Die Termine können nur zusammenhängend gebucht werden. Falls einTermin nicht wahrgenommen werden kann, ist es möglich, eine Ersatzperson zuschicken. Pro Termin fällt eine Gebühr von 6 Euro an. Der Gesamtbetrag ist zuBeginn der ersten Klangreise zu bezahlen.(Die Zusatzkosten in Höhe von 20,00 € fallen nicht an.)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
146
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 11:00 - 13:00 Uhrmind. 5 Personen, max. 15 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-147
Karin Tölg, Trainerin und Koordinatorin Ball- und Bewegungsschule Ballplanet
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.14
Koordinationstraining mit Ball
SK
Mit dem Bewegungsprogramm sollen Kraft und Koordination (v.a.Gleichgewichts-, Orientierungs- und Reaktionsfähigkeit) trainiert werden und denTeilnehmer*innen somit die Möglichkeit geboten werden, sich vielseitig zubewegen und insgesamt die Leistungsfähigkeit/Gesundheit zu erhalten. Hierzuwerden in der Gruppe ein vielfältiges Bewegen mit dem Ball durch Spiele (z.B.Fang- und Reaktionsspiele, Fußball mit dem Tennisball), sportliches Üben (z. B.Beweglichkeit/Koordination wie gymnastische Übungen oder Reaktions- undGleichgewichtsübungen) und sportliches Bewegen (z.B. Kräftigungsübungen) miteiner moderaten Belastung in die Stundenabläufe aufgenommen. Die Kombinationaus allem bietet eine hervorragende Grundlage, die motorischen Fähigkeiten zufördern, um somit im Alter gesund, selbstständig und belastbar/fit zu bleiben.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
147
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 07.11.19, 14.11.19, 21.11.19, 28.11.19, 05.12.19, 12.12.19, 19.12.19,09.01.20, 16.01.20, 23.01.20jeweils 13:00 - 14:00 Uhrmax. 12 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-149
Birgit Heisel (Tanz- und Bewegungstherapie)
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.25
Tanz und Bewegung
SK
Mit Tanz und Bewegung können wir Lebensfreude wecken, Kreativität fördern undLeichtigkeit gewinnen. Ein gutes Körpergefühl trägt zu einem guten Lebensgefühlbei.In diesem Kurs kann inmitten von Freude und Spaß- die eigene Körpersprache erlebt werden,- nonverbaler Austausch erfolgen,- die eigene Kraft und Lebendigkeit erfahren werden.Es werden Übungen in der Gruppe, im freien Tanz und ggf. zu zweit ausgeführt.Die Angebote/Übungen richten sich nach der Gruppe. Es sind keine Vorkenntnisseerforderlich. Bequeme Kleidung und bequeme Schuhe sind bitte mitzubringen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
149
montags, 10:00 - 11:00 Uhrmax. 15 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-150
Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer
Universitätscampus, Sporthalle 3, Gymnastikraum
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1
SK
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
150
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 15:00 – 16:00 und donnerstags, 14:30 – 16:00 Uhr
Sport-/Entspannungskurse
S-148
Prof. Dr. Kerstin WitteInstitut III – Philologie, Philosophie, Sportwissenschaft; Bereich Sportwissenschaft
Zschokkestraße 32, Gebäude 42, Sporthalle 2, Bewegungshalle
Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining
SK
Bereits nach dem 60. Lebensjahr nehmen Stürze mit zunehmendem Alter zu. DieFolgen eines Sturzes können jedoch einen gravierenden Einschnitt in derLebensqualität bedeuten. Ziel dieser Veranstaltung ist es, durch das Erlernen vonElementen aus der ostasiatischen Kampfkunst, verbunden mit speziellen Übungenfür die Gleichgewichtsfähigkeit und den Muskelaufbau, einen Beitrag zurSturzprophylaxe zu leisten.In einer wissenschaftlichen Studie am Institut für Sportwissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität wurde 2011-2012 erstmalig ein Programm fürseniorengerechtes Karatetraining konzipiert und wissenschaftlich begleitet. Diesfand reges Interesse in den Medien (mehrere Fernsehbeiträge von MDR und ZDF)und wurde auch in einem Buch publiziert (Peter Emmermacher & Kerstin Witte(2012): Bewegung einmal anders – Sturzprophylaxe sowie Erhalt undVerbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatischeKampfkunst, Aachen: Shaker-Verlag).Da das Interesse der Senior*innen über die Studie hinaus ungebrochen war undist, besteht weiterhin die Möglichkeit, ein diesbezügliches Angebot im Rahmendes „Studierens ab 50“ wahrzunehmen. Im Laufe der Zeit kamen immer wiederNeuanfänger dazu. Für einige Kursteilnehmer*innen war ein besondererHöhepunkt des Trainings im Sommersemester 2019 die Ablegung vonGürtelprüfungen (Gelb und Orange). Hier präsentierten die Kursteilnehmer*inneneindrucksvoll, dass auch mit einem Durchschnittsalter von 70 Jahren Karatesportmöglich ist. Aber auch „blutige“ Anfänger fanden bisher immer schnell Anschlussund können zum Teil auch individuell betreut werden.In dem Trainingsprogramm werden die Einzeltechniken (Angriffs- undAbwehrtechniken) mit den zugehörigen japanischen Fachtermini vermittelt undtrainiert. Viele Partnerübungen und das Erlernen von Katas als Kampf gegen einenimaginären Gegner stellen weitere Schwerpunkte des Kurses dar. Dabei werdenbesonders Gleichgewicht, Bewegungskoordination und Orientierungsfähigkeitgeschult und die Muskulatur gestärkt. Außerdem wird auf die Grundlagen derSelbstbehauptung/Selbstverteidigung eingegangen. Nebenbei lernen dieKursteilnehmer*innen auch viel Interessantes über den Karatesport kennen. Esbesteht auch die Möglichkeit, im Rahmen dieses Trainings an Studien der OVGUteilzunehmen und somit die Forschung zu unterstützen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
148
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 07.11.19, 14.11.19, 21.11.19, 28.11.19, 05.12.19, 12.12.19, 19.12.19,09.01.20, 16.01.20, 23.01.20jeweils 13:00 - 14:00 Uhrmax. 12 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-149
Birgit Heisel (Tanz- und Bewegungstherapie)
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.25
Tanz und Bewegung
SK
Mit Tanz und Bewegung können wir Lebensfreude wecken, Kreativität fördern undLeichtigkeit gewinnen. Ein gutes Körpergefühl trägt zu einem guten Lebensgefühlbei.In diesem Kurs kann inmitten von Freude und Spaß- die eigene Körpersprache erlebt werden,- nonverbaler Austausch erfolgen,- die eigene Kraft und Lebendigkeit erfahren werden.Es werden Übungen in der Gruppe, im freien Tanz und ggf. zu zweit ausgeführt.Die Angebote/Übungen richten sich nach der Gruppe. Es sind keine Vorkenntnisseerforderlich. Bequeme Kleidung und bequeme Schuhe sind bitte mitzubringen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
149
montags, 10:00 - 11:00 Uhrmax. 15 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-150
Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer
Universitätscampus, Sporthalle 3, Gymnastikraum
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1
SK
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
150
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 8:30 – 10:00 Uhrmind. 16 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-154
Hannelore Hübscher, Yogalehrerin BYV
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.25
Yoga 50 plus, Kurs für Yogaerfahrene
SK
Traditionsmischung aus Hathayoga, Yinyoga, Kundaliniyoga, Yoga beiBeschwerdenDas Leben ist heute voll Stress und Mühe, Spannung und nervöser Reizbarkeit,Leidenschaft und Eile. Durch das praktische Übungssystem des Yoga wird diegesamte Persönlichkeit entwickelt und gesund erhalten. Yoga steht für dasWechselspiel von Anspannung und Entspannung bei kontrollierter Atemführung.Yoga bringt Körper, Geist und Seele in Einklang. Die Gründe zum Yoga zu finden,sind vielfältig. Die einen haben psychosomatische Beschwerden wieSchlafprobleme, Stress, verminderte Leistungsfähigkeit oder körperlicheProbleme, wie die „typischen“ Rückenschmerzen. Auch ganz allgemein etwas „fürdie eigene Fitness zu tun“ kann Motivation sein. Es ist nie zu spät, um damitanzufangen. Es gibt dafür grundsätzlich keine Altersgrenze. Yoga ist hervorragendgeeignet für Menschen zwischen 4 und 90 Jahre. Yoga stärkt deine Gesundheit,macht dich durch Energieaufbau leistungsfähiger, schenkt dir Ausgeglichenheitund Ruhe und stärkt dein Selbstbewusstsein.Hinweis: Equipment (Matte, Decke, Yogakissen) wird zur Verfügung gestellt.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
154
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 11:30 - 12:30 Uhrmax. 15 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-151
Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer
Universitätscampus, Sporthalle 3, Gymnastikraum
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2
SK
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
151
mittwochs, 15:30 - 16:30 Uhrmax. 15 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-152
Karl-Heinz Hausmann, Diplom-Sportlehrer
Universitätscampus, Sporthalle 3, Gymnastikraum
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3
SK
Spezielle gymnastische Übungen, um die Wirbelsäule zu mobilisieren sowie diemuskuläre Balance zu verbessern.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
152
Strecken zwischen 10 und 17 kmjeden 1. Mittwoch im Monat
Sport-/Entspannungskurse
S-153
Hans Rohde, „Studieren ab 50“
Treffpunkt und Urzeit werden rechtzeitig abgestimmt
Wissend Wandern - Wandergruppe (regional)
SK
Bevorzugtes Wandergebiet ist die Umgebung von Magdeburg. Die Wanderstreckesoll 17 km nicht übersteigen, damit auch ungeübte Interessierte teilnehmenkönnen. Innerhalb der Gruppe wird jeweils das nächste Wanderziel bestimmt undein/e Teilnehmer/in übernimmt den organisatorischen Ablauf und bereitetinteressante Fakten für die anderen Mitglieder vor. Dazu kann auch die Führungdurch Fachleute vor Ort gehören. Ziele im regionalen Bereich mit Schwerpunktenauf Natur und Kultur. Nach der Anmeldung erhalten Sie weitere Hinweise perMail.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
153
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 8:30 – 10:00 Uhrmind. 16 Personen
Sport-/Entspannungskurse
S-154
Hannelore Hübscher, Yogalehrerin BYV
Campus, Universitätsplatz 2, Sporthalle 3, Raum 0.25
Yoga 50 plus, Kurs für Yogaerfahrene
SK
Traditionsmischung aus Hathayoga, Yinyoga, Kundaliniyoga, Yoga beiBeschwerdenDas Leben ist heute voll Stress und Mühe, Spannung und nervöser Reizbarkeit,Leidenschaft und Eile. Durch das praktische Übungssystem des Yoga wird diegesamte Persönlichkeit entwickelt und gesund erhalten. Yoga steht für dasWechselspiel von Anspannung und Entspannung bei kontrollierter Atemführung.Yoga bringt Körper, Geist und Seele in Einklang. Die Gründe zum Yoga zu finden,sind vielfältig. Die einen haben psychosomatische Beschwerden wieSchlafprobleme, Stress, verminderte Leistungsfähigkeit oder körperlicheProbleme, wie die „typischen“ Rückenschmerzen. Auch ganz allgemein etwas „fürdie eigene Fitness zu tun“ kann Motivation sein. Es ist nie zu spät, um damitanzufangen. Es gibt dafür grundsätzlich keine Altersgrenze. Yoga ist hervorragendgeeignet für Menschen zwischen 4 und 90 Jahre. Yoga stärkt deine Gesundheit,macht dich durch Energieaufbau leistungsfähiger, schenkt dir Ausgeglichenheitund Ruhe und stärkt dein Selbstbewusstsein.Hinweis: Equipment (Matte, Decke, Yogakissen) wird zur Verfügung gestellt.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
154
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 14-täglich (uKw), 17:00 - 20:00 Uhrmax. 15 Personen
PC-Kurse
S-157
Udo Hantke, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2019(Fortgeschrittene)
PC
Vertiefung des bereits Gelernten und Weiterführung des Kurses vom SoSe 2019.Kreatives selbstständiges Arbeiten mit eigenem oder mit bereitgestelltemBildmaterial zu verschiedenen Themen. Dabei stehen im Vordergrund:- Übungen zu speziellen Photoshop-Techniken- Kreativworkshops zum trainieren verschiedener Techniken- Entwickeln eigener Ideen- Erarbeitung umfangreicher Composings- Digitales Malen und ZeichnenVoraussetzung: gefestigte Kenntnisse im Programm Adobe-Photoshop (speziellder Werkzeuge und das kreative Arbeiten mit Ebenen)Neue Teilnehmer*innen sind gern willkommen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
157
mittwochs, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 15 Personen
PC-Kurse
S-158
Juliane Ahlborn B.A. MedienbildungArne Faist (Studierender im BA Medienbildung)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130
Internet ABC
PC
In diesem praxisorientierten PC Kurs bekommen Sie die Möglichkeit, diverseAngebote des Internets selbstständig zu entdecken. Neben grundlegendenAspekten der Internetnutzung wie bspw. der Aufbau des Browsers und dieFunktionsweisen von Suchmaschinen, werden weiterführendeNutzungsmöglichkeiten wie Kommunikations- und Unterhaltungsangebotebehandelt. Welche Rolle Datenschutz und Passwortsicherheit dabei spielt und wasSie beim Umgang mit Ihren Daten beachten können, soll in diesem Kurs ebenfallsthematisiert werden. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung immer ausreichendRaum für Ihre Fragen, Anregungen und Wünsche. Ein eigener Laptop wärewünschenswert, ist allerdings keine zwingende Voraussetzung für die Teilnahmean diesem Kurs.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
158
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 10:00 - 11:30 Uhr
Sport-/Entspannungskurse
S-155
Dieter Wibben, Dipl.-QiGong-Lehrer DDQT
TAO-Schule Dieter Wibben, Porsestraße 19, 39104 Magdeburg
Zeit für andere Wege: Qigong - eine Heilmethode dertraditionellen asiatischen Medizin
SK
Qigong - Die Heilmethode aus Asien. Geschichte, Theorie und Praxis„Qigong“ ist eine seit über 3500 Jahren überlieferte Gesunderhaltungs- undHeilmethode, die aus alten Überlieferungen der asiatischen Völker stammt.Als ganzheitliches Gesundheitsmodell werden Körper, Geist und Seele in diePraxis mit einbezogen. Die Teilnehmer*innen erlangen innere Ruhe und Kraft,mehr Energie und Vitalität.Durch das Aktivieren der Selbstheilungskräfte ist das Qigong gerade beichronischen Erkrankungen bzw. „austherapierten“ Patient*innen eine gute Hilfe.Weiter Infos auf www.tao-schule-magdebug.deKosten:Vor Ort werden einmalig 25,00 € zusätzlich fällig (die Zusatzkosten in Höhe von20,00 € fallen nicht an).
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
155
montags, 14-täglich (gKw), 17:00 - 20:00 Uhrmax. 15 Personen
PC-Kurse
S-156
Sylvia Beer, Diplom-Lehrerin, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2018(Anfänger)
PC
Im Rahmen kleiner Workshops erlernen wir die Photoshop-Grundlagen:- den Umgang mit den Werkzeugen,- das Arbeiten mit Auswahlen, Ebenen, Füll-, Einstellungsebenen,- Anwendung von Filtern und Stilen.Der Schwerpunkt liegt auf der kreativen Gestaltung von Bildern und Grafiken. Wirwerden an der Uni mit „Adobe Photoshop CC 2018“ arbeiten. Der Besitz einerAdobe-Photoshop CC 2018 oder auch einer älteren Version (CS3 bis CS6) zum Übenaußerhalb der Uni ist sehr zu empfehlen. Gute PC-Kenntnisse sind Voraussetzung!Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
156
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 14-täglich (uKw), 17:00 - 20:00 Uhrmax. 15 Personen
PC-Kurse
S-157
Udo Hantke, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2019(Fortgeschrittene)
PC
Vertiefung des bereits Gelernten und Weiterführung des Kurses vom SoSe 2019.Kreatives selbstständiges Arbeiten mit eigenem oder mit bereitgestelltemBildmaterial zu verschiedenen Themen. Dabei stehen im Vordergrund:- Übungen zu speziellen Photoshop-Techniken- Kreativworkshops zum trainieren verschiedener Techniken- Entwickeln eigener Ideen- Erarbeitung umfangreicher Composings- Digitales Malen und ZeichnenVoraussetzung: gefestigte Kenntnisse im Programm Adobe-Photoshop (speziellder Werkzeuge und das kreative Arbeiten mit Ebenen)Neue Teilnehmer*innen sind gern willkommen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
157
mittwochs, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 15 Personen
PC-Kurse
S-158
Juliane Ahlborn B.A. MedienbildungArne Faist (Studierender im BA Medienbildung)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130
Internet ABC
PC
In diesem praxisorientierten PC Kurs bekommen Sie die Möglichkeit, diverseAngebote des Internets selbstständig zu entdecken. Neben grundlegendenAspekten der Internetnutzung wie bspw. der Aufbau des Browsers und dieFunktionsweisen von Suchmaschinen, werden weiterführendeNutzungsmöglichkeiten wie Kommunikations- und Unterhaltungsangebotebehandelt. Welche Rolle Datenschutz und Passwortsicherheit dabei spielt und wasSie beim Umgang mit Ihren Daten beachten können, soll in diesem Kurs ebenfallsthematisiert werden. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung immer ausreichendRaum für Ihre Fragen, Anregungen und Wünsche. Ein eigener Laptop wärewünschenswert, ist allerdings keine zwingende Voraussetzung für die Teilnahmean diesem Kurs.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
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Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
158
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 15:15 – 16:45 Uhrmax. 15 Personen
Neue Medien
S-161
Dipl.-Ing. Ulrich Arendt
Campus, Universitätsplatz 2, AVMZ, Gebäude 18, Raum 101
Digitale Fotografie - Aufbau- und Praxiskurs Teil 8
NM
Der Kurs richtet sich an die Teilnehmer*innen des Fortsetzungskurses Teil 7. ZuBeginn wird wie bisher eine fotografische Semester-Hausaufgabe gestellt. Esschließt sich eine Auswertung des vorangegangenen Semesters an mit derPräsentation zur Zwischensemesteraufgabe „The Best of Summer 2019“.Semesterschwerpunkt wird die fotografische Auseinandersetzung mit derThematik „Heimat“ sein. Dazu sollen zunächst individuell Kriterien für den„Heimatbegriff“ definiert und fotografisch belegt werden. Neue fotografischeAufgaben zum Thema sind im Wesentlichen in Sachsen-Anhalt mit demSchwerpunkt Altmark vorgesehen. Die komplexe Aufgabenstellung soll auch mitExkursionen im anschließenden Semester weitergeführt werden. Zusätzlich istauch eine Neuzuordnung des Bildmaterials Stolberg und Osterwieck zu demOberbegriff „Heimat“ vorgesehen um daraus eine Ausstellung mit ca. 30 Fotos zuerarbeiten.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
161
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 8 Personen
PC-Kurse
S-159
Achim Birkner M.A., wiss. Mitarbeiter Medien
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 127
Mit Hardwareprogrammierung und Internet-Der-Dinge-Technologien den Alltag meistern
PC
In der Veranstaltung erörtern die Teilnehmenden Lösungsansätze zuAlltagsproblemen, die sich mithilfe von Mechanik, Elektronik und Computertechnikumsetzen lassen. Zusätzlich erproben sie diese Ansätze auch praktisch. Hierbeientstanden bisher verschiedene teil-autarke Fahrzeuge, Smart-Home-Regelungsanlagen und optische Assistenzsysteme.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
159
montags, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 15 Personen
PC-Kurse
S-160
Jonas Spindler B.A. MedienbildungPhilipp Schreiber (Studierender im BA Medienbildung)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130
Ran an den Computer (Einsteiger)
PC
Sie würden gerne mehr mit Ihrem Computer machen, tun sich aber schwer damit?Dieser praxisorientierte Kurs bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, Themenrund um den Computer begleitet selbst zu erkunden. Thematisiert werden, nebenGrundeinstellungen Ihres Betriebssystems und dem Installieren und Deinstallierenvon Programmen, auch verschiedene nützliche Tipps und Tricks, welche IhrenAlltag am PC erleichtern. Ebenso werden verschiedene Programme undProgrammzusätze praxisnah erläutert. Dieser Kurs soll sich an Ihren Interessenorientieren, weshalb die genauen Themen der Sitzungen zu Beginn des Kursesgemeinsam abgesprochen werden. Fühlen Sie sich eingeladen, Ihr eigenes Gerätmitzubringen. Der Kurs ist ausgelegt für Windowsnutzer.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
160
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 15:15 – 16:45 Uhrmax. 15 Personen
Neue Medien
S-161
Dipl.-Ing. Ulrich Arendt
Campus, Universitätsplatz 2, AVMZ, Gebäude 18, Raum 101
Digitale Fotografie - Aufbau- und Praxiskurs Teil 8
NM
Der Kurs richtet sich an die Teilnehmer*innen des Fortsetzungskurses Teil 7. ZuBeginn wird wie bisher eine fotografische Semester-Hausaufgabe gestellt. Esschließt sich eine Auswertung des vorangegangenen Semesters an mit derPräsentation zur Zwischensemesteraufgabe „The Best of Summer 2019“.Semesterschwerpunkt wird die fotografische Auseinandersetzung mit derThematik „Heimat“ sein. Dazu sollen zunächst individuell Kriterien für den„Heimatbegriff“ definiert und fotografisch belegt werden. Neue fotografischeAufgaben zum Thema sind im Wesentlichen in Sachsen-Anhalt mit demSchwerpunkt Altmark vorgesehen. Die komplexe Aufgabenstellung soll auch mitExkursionen im anschließenden Semester weitergeführt werden. Zusätzlich istauch eine Neuzuordnung des Bildmaterials Stolberg und Osterwieck zu demOberbegriff „Heimat“ vorgesehen um daraus eine Ausstellung mit ca. 30 Fotos zuerarbeiten.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
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Thema
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Veranst.-Nr
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Wo
161
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 15 Personen
Neue Medien
S-163
Dipl.-Ing. Ulrich Arendt
Campus, Universitätsplatz 2, AVMZ, Gebäude 18, Raum 101
Digitale Fotopraxis - Teil 6
NM
Der Kurs richtet sich an die Teilnehmer*innen des Fortsetzungskurses Teil 5.Zu Beginn wird wie bisher eine fotografische Semester-Hausaufgabe gestellt. Esschließt sich eine Auswertung des vorangegangenen Semesters an mit derPräsentation zur Zwischensemesteraufgabe „The Best of Summer 2019“. DerSemesterschwerpunkt wird die fotografische Auseinandersetzung zur Thematik„Stadtkultur-Kulturstadt“ sein. Dazu ist auch eine projektbezogeneZusammenarbeit mit dem Bewerbungsbüro Magdeburg 2025 vorgesehen, ggf.auch mit einer Präsentation zum Semesterende im KUBUS 2025. Die bestehendeAusstellung zum „Neuen Bauen“ in Magdeburg soll auch an anderenAusstellungsorten (Magdeburger Rathaus, Cafe: In:takt) präsentiert werden. DasDokumentationszentrum „Moritzplatz“ wird unterstützt bei der Erarbeitung derFotoausstellung „Geschichte hat einen Ort - jeder Ort hat eine Geschichte“.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
163
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 15 Personen
Neue Medien
S-162
Dipl.-Ing. Ulrich Arendt
Campus, Universitätsplatz 2, AVMZ, Gebäude 18, Raum 101
Digitale Fotografie - Einführungskurs
NM
Im Kurs werden zur Einführung elementare technische und gestalterischeGrundlagen behandelt. Zur Veranschaulichung der ausgewählten fotografischenSchwerpunkte wird Bildmaterial des Dozenten eingesetzt und kann ggf. durchFotografien der Teilnehmer*innen ergänzt werden. Zu Beginn der Veranstaltungwird eine Semesteraufgabe gestellt, die selbständig zu bearbeiten ist und zumSemesterende ausgewertet wird.Ausgewählte Schwerpunkte des Kurses sind:- Aufnahmeformate und Kamerasysteme- Grundlagen der Bildgestaltung- Motivauswahl- Licht und Farbe- Faszination Schwarz-Weiß- Chancen, Möglichkeiten und Grenzen der Smartphonefotografie- Food-Fotografie: Gutes Essen gut fotografieren- Portraitfotografie oder Selfie-Wahn- Faszination des morbiden Charmes: Lost Places- Fotografie in der „Blauen Stunde“- Nachbearbeitung, Präsentation und PrintKosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
162
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 15 Personen
Neue Medien
S-163
Dipl.-Ing. Ulrich Arendt
Campus, Universitätsplatz 2, AVMZ, Gebäude 18, Raum 101
Digitale Fotopraxis - Teil 6
NM
Der Kurs richtet sich an die Teilnehmer*innen des Fortsetzungskurses Teil 5.Zu Beginn wird wie bisher eine fotografische Semester-Hausaufgabe gestellt. Esschließt sich eine Auswertung des vorangegangenen Semesters an mit derPräsentation zur Zwischensemesteraufgabe „The Best of Summer 2019“. DerSemesterschwerpunkt wird die fotografische Auseinandersetzung zur Thematik„Stadtkultur-Kulturstadt“ sein. Dazu ist auch eine projektbezogeneZusammenarbeit mit dem Bewerbungsbüro Magdeburg 2025 vorgesehen, ggf.auch mit einer Präsentation zum Semesterende im KUBUS 2025. Die bestehendeAusstellung zum „Neuen Bauen“ in Magdeburg soll auch an anderenAusstellungsorten (Magdeburger Rathaus, Cafe: In:takt) präsentiert werden. DasDokumentationszentrum „Moritzplatz“ wird unterstützt bei der Erarbeitung derFotoausstellung „Geschichte hat einen Ort - jeder Ort hat eine Geschichte“.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
163
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Seminare zur Selbstentwicklung
S-166
Dipl.-med.-päd. Adelheid Ernst, Studieren ab 50
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333
Den Herbst genießen – Mit Siddhartha auf der Suchenach Sinn
SE
Hermann Hesses Werk „Siddhartha“ ist keine moderne Nacherzählung desLebensweges Buddhas. Es ist ein Aufruf an jeden Menschen, bewusst aktiv zuleben, selbst zu agieren und nicht nur reaktiv zu verharren: „Du bist für deinLeben verantwortlich - trage die Verantwortung und werde, der du bist.“ Hessespricht von einem leidenden Menschen, der als Individuum „eigensinnig“ ist,dessen „Kern“ aber um die Ganzheit mit allen Lebewesen und mit dem Universumweiß und deshalb unbewusst nach Vollkommenheit sucht.Wissen schärft die Sinne, macht frei von Leid. Es geht „um ein Verwirklichendessen, was schon wirkt“, und nicht um ein Menschen- oder Weltverbessern.Nicht Staat, Gesellschaft oder Gott stehen im Mittelpunkt von Wandel, sondern dienicht normative Persönlichkeit, die lebenslang lernt, an sich selbst zu arbeiten, dieihr inneres Wesen zum Ausdruck bringt und sich so auch annimmt und liebt. DieWelt wird nur verändert, indem jeder einzelne die Verantwortung für seineLebensaufgabe wahrnimmt, sich selbst erkennen will und sich ändert. Darausergeben sich existentielle Fragen des Lebens für jeden von uns, auf die Antwortenzu finden sind.Ziel:Wir wollen uns mit dieser Thematik auseinandersetzen, Gegensätze richtig alsPole einer Einheit erkennen und dabei auch der Weisheit der ursprünglichenHeils-Lehre Buddhas näher kommen. Voraussetzung dazu ist die Literaturkenntnisvon Hesses „Siddhartha“ - Eine indische Dichtung. Die zwölf Kapitel-Bezeichnungen werden als Themen für die Seminar-Referate orientierendeDiskussionsgrundlage bieten. Vorab gibt es Einführungen in die HochkulturIndiens zur Zeit des historischen Buddha Gotama, in seine Leidensgeschichte,Erleuchtungserfahrung und Heilslehre, sowie Erklärungen der im Text erwähntenBegriffe. Zum Abschluss sollen Antworten auf die grundsätzlichen Lebensfragen –Sinn des Lebens und Aufgabe des Menschen - gefunden sein und anschaulichdargestellt werden.Das Seminar bildet zugleich die Grundlage für eine Projektgruppe, die nach demKonzept des „Forschenden Lernens“ in den kommenden Semestern ausgewählteFragestellungen in Zusammenarbeit mit Studierenden aus dem Direktstudium undmit Unterstützung von Expert*innen bearbeiten und vertiefen soll. Am Ende desSemesters werden Ideen für weiterführende Veranstaltungen gesammelt undgemeinsam diskutiert. Das Konzept „Forschenden Lernens“ wird zu Beginn desSemesters kurz präsentiert. Die Veranstaltung kann natürlich auch unabhängigdavon besucht werden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
166
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 12 Personen
Neue Medien
S-164
Jannis Hermann B.A.
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 162
Magdeburg entdecken, filmen und erleben
NM
In diesem praxisorientierten Kurs haben Studierende die Möglichkeit, einenkurzen Film zu sehenswerten und interessanten Orten in Magdeburg zu planen, zudrehen und zu schneiden. In Kombination mit Führungen des MDCC quer durchMagdeburg wird dieser Film zum Abschluss des Semesters in der Machdeburg-App zu sehen sein, über die an ausgewählten Standorten Magdeburgs bereitsverschiedenste kurze Filme abgerufen werden können (weitere Infos finden Siehier: https://www.mdcc.de/privatkunden/mein-mdcc/app).Die Studierenden lernen im Kurs die Grundlagen zur audiovisuellenFilmproduktion, entwickeln ein eigenes Konzept und können damit ein eigenesVideo filmen und schneiden, welches persönliche Einblicke zur Stadt Magdeburgliefert. Der genaue Ablauf des Semesters wird zu Beginn des Kurses besprochenund orientiert sich an den persönlichen Interessen der Teilnehmenden.Vorkenntnisse im Bereich Kameraarbeit und Schnitt sind zwar von Vorteil, aberkeineswegs eine Voraussetzung.Zur Information:Am 25.10. und am 8.11.2019 finden zwei Stadtführungen statt, die in Kombinationmit der Machdeburg-App angeboten werden. Diese Führungen bieten eine guteGelegenheit, um die Funktionsweise der App kennenzulernen, bilden aber keineVoraussetzung für die Teilnahme am Seminar.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
164
dienstags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 12 Personen
Neue Medien
S-165
Maik Pecenka, Studierender im BA Bildungswissenschaft
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
Smartphonekurs
NM
Das Konzept des Smartphonekurses ist am ehesten mit „angeleiteterSelbsterkundung“ zu beschreiben. Die Teilnehmer*innen nutzen denwöchentlichen Zeitraum, um die Funktionen ihres Smartphones unter Anleitungzu erproben. Thematische Lerneinheiten unterstützen die Studierenden dabei,einen intensiveren Blick 'unter die Motorhaube' des Smartphones zu werfen.Kosten:Bitte überweisen Sie für diesen Kurs die Zusatzgebühr in Höhe von 20,00 € mit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
165
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Seminare zur Selbstentwicklung
S-166
Dipl.-med.-päd. Adelheid Ernst, Studieren ab 50
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333
Den Herbst genießen – Mit Siddhartha auf der Suchenach Sinn
SE
Hermann Hesses Werk „Siddhartha“ ist keine moderne Nacherzählung desLebensweges Buddhas. Es ist ein Aufruf an jeden Menschen, bewusst aktiv zuleben, selbst zu agieren und nicht nur reaktiv zu verharren: „Du bist für deinLeben verantwortlich - trage die Verantwortung und werde, der du bist.“ Hessespricht von einem leidenden Menschen, der als Individuum „eigensinnig“ ist,dessen „Kern“ aber um die Ganzheit mit allen Lebewesen und mit dem Universumweiß und deshalb unbewusst nach Vollkommenheit sucht.Wissen schärft die Sinne, macht frei von Leid. Es geht „um ein Verwirklichendessen, was schon wirkt“, und nicht um ein Menschen- oder Weltverbessern.Nicht Staat, Gesellschaft oder Gott stehen im Mittelpunkt von Wandel, sondern dienicht normative Persönlichkeit, die lebenslang lernt, an sich selbst zu arbeiten, dieihr inneres Wesen zum Ausdruck bringt und sich so auch annimmt und liebt. DieWelt wird nur verändert, indem jeder einzelne die Verantwortung für seineLebensaufgabe wahrnimmt, sich selbst erkennen will und sich ändert. Darausergeben sich existentielle Fragen des Lebens für jeden von uns, auf die Antwortenzu finden sind.Ziel:Wir wollen uns mit dieser Thematik auseinandersetzen, Gegensätze richtig alsPole einer Einheit erkennen und dabei auch der Weisheit der ursprünglichenHeils-Lehre Buddhas näher kommen. Voraussetzung dazu ist die Literaturkenntnisvon Hesses „Siddhartha“ - Eine indische Dichtung. Die zwölf Kapitel-Bezeichnungen werden als Themen für die Seminar-Referate orientierendeDiskussionsgrundlage bieten. Vorab gibt es Einführungen in die HochkulturIndiens zur Zeit des historischen Buddha Gotama, in seine Leidensgeschichte,Erleuchtungserfahrung und Heilslehre, sowie Erklärungen der im Text erwähntenBegriffe. Zum Abschluss sollen Antworten auf die grundsätzlichen Lebensfragen –Sinn des Lebens und Aufgabe des Menschen - gefunden sein und anschaulichdargestellt werden.Das Seminar bildet zugleich die Grundlage für eine Projektgruppe, die nach demKonzept des „Forschenden Lernens“ in den kommenden Semestern ausgewählteFragestellungen in Zusammenarbeit mit Studierenden aus dem Direktstudium undmit Unterstützung von Expert*innen bearbeiten und vertiefen soll. Am Ende desSemesters werden Ideen für weiterführende Veranstaltungen gesammelt undgemeinsam diskutiert. Das Konzept „Forschenden Lernens“ wird zu Beginn desSemesters kurz präsentiert. Die Veranstaltung kann natürlich auch unabhängigdavon besucht werden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
166
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 2. Dezember 2019, 13:15 -14:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-169
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Demografischer Wandel in Deutschland
WA
- Der demografische Wandel und seine Wirkungen- Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland- Wirtschaft und Arbeit- Soziale Strukturen- Herausforderung Alterssicherung- Der demografische Wandel in Sachsen-Anhalt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
169
Montag, 4. November 2019, 13:15 - 14:15 Uhrmax. 10 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-170
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 107
Der Bolognaprozess - Das Bachelor- und Mastersystemunter heutiger Sicht 2019
WA
- Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa- Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an derUniversität Magdeburg. Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?- Welche Bedeutung haben die Studienstrukturveränderungen für dieUniversitäten und Hochschulen?- Welche Chance haben die wissenschaftliche Weiterbildung und das Studium fürältere Erwachsene in diesem Strukturprozess?
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
170
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 15.10.2019, 29.10.2019, 12.11.2019, 3.12.2019, 14.01.2020, 28.01.2020jeweils von 17:00 – 18:30 Uhrmax. 28 Personen
Seminare zur Selbstentwicklung
S-167
Dr. rer. nat. Dieter Böhm, Brain-Consult Barleben
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Gesundheit, Glück und Wohlergehen in der zweitenLebenshälfte
SE
In der Vorlesungsreihe erfahren Sie- wie wir in unserer Gesellschaft über Glück nachdenken und was Glück eigentlichist- was die Begriffe Kohärenz, Konsistenz und Resonanz in diesem Zusammenhangbedeuten- welche Ideen die „Positive Psychologie“ nach M. Seligman zu Wohlergehen hat- wie Bio-Feedbackverfahren funktionieren und was man selbst tun kann- welche Art und Weise der Ernährung gesundheitsfördernd ist- was Superfood ist- wie pathogenetische und salutogenetische Betrachtungen zu einer integrativenMedizin führen, bei der die Gesundheit im Mittelpunkt steht- welche Vorgänge im Gehirn Gesundheit fördern und Krankheiten behindern.Natürlich gibt es immer auch Aufgaben zur Förderung der geistigenBeweglichkeit.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
167
Donnerstag, 12. Dezember 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Seminare zur Selbstentwicklung
S-168
Dipl.-Ing. Kurt Bosse
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Kreativ sein – ohne Computer/Handy
SE
Ein Thema für jung und alt:- Vorstellung verschiedener kleiner Knobelsysteme- Verschiedene Schwierigkeitsstufen mit praktischen Übungen- Test des räumlichen Vorstellungsvermögens- 3D Karten der besonderen Art- Überraschende Ringeffekte
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
168
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 2. Dezember 2019, 13:15 -14:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-169
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Demografischer Wandel in Deutschland
WA
- Der demografische Wandel und seine Wirkungen- Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland- Wirtschaft und Arbeit- Soziale Strukturen- Herausforderung Alterssicherung- Der demografische Wandel in Sachsen-Anhalt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
169
Montag, 4. November 2019, 13:15 - 14:15 Uhrmax. 10 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-170
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 107
Der Bolognaprozess - Das Bachelor- und Mastersystemunter heutiger Sicht 2019
WA
- Das Bachelor- und Mastersystem in Deutschland und Europa- Stand der Entwicklung von Bachelor- und Masterstudiengängen an derUniversität Magdeburg. Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge?- Welche Bedeutung haben die Studienstrukturveränderungen für dieUniversitäten und Hochschulen?- Welche Chance haben die wissenschaftliche Weiterbildung und das Studium fürältere Erwachsene in diesem Strukturprozess?
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
170
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 18. November 2019, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-173
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Kultur des Alterns
WA
- Alter und Altern- Altenberichte der Bundesregierung- Altersbilder in der Gesellschaft- Lernen zwischen Jung und Alt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
173
Montag, 13. Januar 2020, 15:30 - 16:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-174
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Modelle der Bildung im Alter
WA
- Senioren- und Altenpolitik- Geschichte der Seniorenbildung in der BRD- Bildungsangebote für Ältere- Bildungsanbieter für ältere Erwachsene- Barrieren und soziale Ungleichheit- Internationale Seniorenbildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
174
freitags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-175
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Psychologie in Theorie und Praxis für Senioren -Fortsetzung der langjährigen Veranstaltungsreihe
WA
- Ausgewählte psychologische Theorien und ihre Relevanz für das höhereLebensalter- Interessante psychologische Phänomene zur Kognition und Persönlichkeit aussozial- und entwicklungspsychologischen Forschungen- Psychologische Experimente und Tests auch in Selbst- und Gruppenversuchen- Die traditionellen Hausaufgaben werden weitergeführt- Wir trainieren unsere kognitiven und feinmotorischen Fähigkeiten mitvielfältigen Übungen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
175
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 15. Oktober 2019, 11:00 - 12:00 Uhrmax. 15 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-171
Dr. Antonio Roselli, OVGU, Zentrum für Wiss. Weiterbildung
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26.1, Raum 006, RTL 3
Einführung in die Nutzung der e-Learning PlattformMoodle
WA
Moodle ist der Name der zentralen e-Learning Plattform der Otto-von-Guericke-Universität. Lehrende nutzen sie, um digitale Lehr- und Lernräume einzurichten,Materialien bereitzustellen, kooperativ mit den Studierenden zu arbeiten oderthemenspezifisch zu kommunizieren. Die Plattform wird besonders in denVeranstaltungen im Direktstudium eingesetzt, etwa in Vorlesungen oderSeminaren. Als Studierende können Sie die eingerichteten Moodle-Kurseunabhängig von Ort und Zeit nutzen und so beispielsweise von zuhause auf diebereitgestellten Unterrichtsmaterialen zugreifen oder Lernaufgaben mit IhrenKommilitonen*innen lösen.Dieser Kurs führt in die grundlegenden Funktionen von Moodle ein. Bitte beachtenSie, dass Sie nur einen Zugang zur e-Learning Plattform erhalten, wenn Sie zuvorIhre E-Mailadresse der OVGU freigeschaltet haben. Hinweise zur Freischaltungfinden Sie im Programmheft unter Punkt 5. Die Veranstaltung richtet sich primäran diejenigen, die verstärkt im Direktstudium Kurse besuchen.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
171
Montag, 16. Dezember 2019, 13:15 - 14:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-172
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Geschichte der Erwachsenenbildung
WA
- Zur Historiographie der Erwachsenenbildung- Buchdruck und die Bildung Erwachsener- Etappen der Entwicklung der Erwachsenenbildung- Bedeutende Pädagogen in Sachsen-Anhalt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
172
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 18. November 2019, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-173
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Kultur des Alterns
WA
- Alter und Altern- Altenberichte der Bundesregierung- Altersbilder in der Gesellschaft- Lernen zwischen Jung und Alt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
173
Montag, 13. Januar 2020, 15:30 - 16:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-174
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Modelle der Bildung im Alter
WA
- Senioren- und Altenpolitik- Geschichte der Seniorenbildung in der BRD- Bildungsangebote für Ältere- Bildungsanbieter für ältere Erwachsene- Barrieren und soziale Ungleichheit- Internationale Seniorenbildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
174
freitags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-175
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Psychologie in Theorie und Praxis für Senioren -Fortsetzung der langjährigen Veranstaltungsreihe
WA
- Ausgewählte psychologische Theorien und ihre Relevanz für das höhereLebensalter- Interessante psychologische Phänomene zur Kognition und Persönlichkeit aussozial- und entwicklungspsychologischen Forschungen- Psychologische Experimente und Tests auch in Selbst- und Gruppenversuchen- Die traditionellen Hausaufgaben werden weitergeführt- Wir trainieren unsere kognitiven und feinmotorischen Fähigkeiten mitvielfältigen Übungen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
175
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 18. November 2019, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-173
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Kultur des Alterns
WA
- Alter und Altern- Altenberichte der Bundesregierung- Altersbilder in der Gesellschaft- Lernen zwischen Jung und Alt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
173
Montag, 13. Januar 2020, 15:30 - 16:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-174
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Modelle der Bildung im Alter
WA
- Senioren- und Altenpolitik- Geschichte der Seniorenbildung in der BRD- Bildungsangebote für Ältere- Bildungsanbieter für ältere Erwachsene- Barrieren und soziale Ungleichheit- Internationale Seniorenbildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
174
freitags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-175
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Psychologie in Theorie und Praxis für Senioren -Fortsetzung der langjährigen Veranstaltungsreihe
WA
- Ausgewählte psychologische Theorien und ihre Relevanz für das höhereLebensalter- Interessante psychologische Phänomene zur Kognition und Persönlichkeit aussozial- und entwicklungspsychologischen Forschungen- Psychologische Experimente und Tests auch in Selbst- und Gruppenversuchen- Die traditionellen Hausaufgaben werden weitergeführt- Wir trainieren unsere kognitiven und feinmotorischen Fähigkeiten mitvielfältigen Übungen
Dozent
Thema
Inhalt
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Wann
Wo
175
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 18. November 2019, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-173
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Kultur des Alterns
WA
- Alter und Altern- Altenberichte der Bundesregierung- Altersbilder in der Gesellschaft- Lernen zwischen Jung und Alt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
173
Montag, 13. Januar 2020, 15:30 - 16:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-174
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Modelle der Bildung im Alter
WA
- Senioren- und Altenpolitik- Geschichte der Seniorenbildung in der BRD- Bildungsangebote für Ältere- Bildungsanbieter für ältere Erwachsene- Barrieren und soziale Ungleichheit- Internationale Seniorenbildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
174
freitags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-175
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Psychologie in Theorie und Praxis für Senioren -Fortsetzung der langjährigen Veranstaltungsreihe
WA
- Ausgewählte psychologische Theorien und ihre Relevanz für das höhereLebensalter- Interessante psychologische Phänomene zur Kognition und Persönlichkeit aussozial- und entwicklungspsychologischen Forschungen- Psychologische Experimente und Tests auch in Selbst- und Gruppenversuchen- Die traditionellen Hausaufgaben werden weitergeführt- Wir trainieren unsere kognitiven und feinmotorischen Fähigkeiten mitvielfältigen Übungen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
175
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 18. November 2019, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-173
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Kultur des Alterns
WA
- Alter und Altern- Altenberichte der Bundesregierung- Altersbilder in der Gesellschaft- Lernen zwischen Jung und Alt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
173
Montag, 13. Januar 2020, 15:30 - 16:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-174
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Modelle der Bildung im Alter
WA
- Senioren- und Altenpolitik- Geschichte der Seniorenbildung in der BRD- Bildungsangebote für Ältere- Bildungsanbieter für ältere Erwachsene- Barrieren und soziale Ungleichheit- Internationale Seniorenbildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
174
freitags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-175
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Psychologie in Theorie und Praxis für Senioren -Fortsetzung der langjährigen Veranstaltungsreihe
WA
- Ausgewählte psychologische Theorien und ihre Relevanz für das höhereLebensalter- Interessante psychologische Phänomene zur Kognition und Persönlichkeit aussozial- und entwicklungspsychologischen Forschungen- Psychologische Experimente und Tests auch in Selbst- und Gruppenversuchen- Die traditionellen Hausaufgaben werden weitergeführt- Wir trainieren unsere kognitiven und feinmotorischen Fähigkeiten mitvielfältigen Übungen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
175
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 18. November 2019, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-173
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Kultur des Alterns
WA
- Alter und Altern- Altenberichte der Bundesregierung- Altersbilder in der Gesellschaft- Lernen zwischen Jung und Alt
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
173
Montag, 13. Januar 2020, 15:30 - 16:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-174
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Modelle der Bildung im Alter
WA
- Senioren- und Altenpolitik- Geschichte der Seniorenbildung in der BRD- Bildungsangebote für Ältere- Bildungsanbieter für ältere Erwachsene- Barrieren und soziale Ungleichheit- Internationale Seniorenbildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
174
freitags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-175
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Psychologie in Theorie und Praxis für Senioren -Fortsetzung der langjährigen Veranstaltungsreihe
WA
- Ausgewählte psychologische Theorien und ihre Relevanz für das höhereLebensalter- Interessante psychologische Phänomene zur Kognition und Persönlichkeit aussozial- und entwicklungspsychologischen Forschungen- Psychologische Experimente und Tests auch in Selbst- und Gruppenversuchen- Die traditionellen Hausaufgaben werden weitergeführt- Wir trainieren unsere kognitiven und feinmotorischen Fähigkeiten mitvielfältigen Übungen
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
175
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 5. November 2019, 17:15 – 18:45 Uhrmax. 28 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-179
Simone Siebrecht, Dipl.-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Überblick über die aktuellen Inhalte der neuendeutschen Rechtschreibung
WA
- Gesamtüberblick über Inhalte der Reform der deutschen Rechtschreibung (unterEinbeziehung der Nachträge von 2010)- Aktuelle Neu-Regelungen anhand praktischer Beispiele- Etwas zum Schmunzeln und Nachdenken ...
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
179
Montag, 13. Januar 2020, 13:15 - 14:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-180
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Wie Bildung im Alter gelingt
WA
- Alter – Älterwerden – Altersbilder- Bildung und Lernen im Älterwerden- Bildung in der digitalen Welt- Gestaltung von Lernprozessen mit Älteren
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
180
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 15. Januar 2020, 15:00 - 16:30 Uhrmax. 20 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-176
Stadtbibliothek Magdeburg, Dr. Cornelia Poenicke (Verantwortliche)Gerd Nyvlt
Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109, Konferenzraum 3. OG
Stadtbibliothek: Onleihe-Schulung - alles rund umE-Books und E-Reader
WA
Informationen, Präsentationen und Übungen zu den digitalen Angeboten derStadtbibliothek
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
176
Montag, 28. Oktober 2019, 13:15 – 14:00 Uhrmax. 10 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-177
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 107
Studieren und wissenschaftliches Arbeiten
WA
Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse, wie man sich Wissensstoffe möglichsteffektiv aneignen kann. Es werden Hinweise gegeben zum Mitschreiben inVorlesungen, zum Nachbereiten der Lehrveranstaltungen und weitereKompetenzen der wissenschaftlichen Arbeit. Auch der Einsatz neuer Medien wirderläutert, bspw. die Bestellung von Büchern in der Universitätsbibliothek.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
177
Montag, 2. Dezember 2019, 14:15 -15:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-178
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Trends in der Weiterbildung
WA
- Der demografische Wandel und seine Wirkungen- Stand der beruflichen, allgemeinen und politischen Weiterbildung- Das Weiterbildungsverhalten in Deutschland- Die Finanzierung der Weiterbildung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
178
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 5. November 2019, 17:15 – 18:45 Uhrmax. 28 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-179
Simone Siebrecht, Dipl.-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Überblick über die aktuellen Inhalte der neuendeutschen Rechtschreibung
WA
- Gesamtüberblick über Inhalte der Reform der deutschen Rechtschreibung (unterEinbeziehung der Nachträge von 2010)- Aktuelle Neu-Regelungen anhand praktischer Beispiele- Etwas zum Schmunzeln und Nachdenken ...
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
179
Montag, 13. Januar 2020, 13:15 - 14:15 Uhrmax. 25 Personen
Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung
S-180
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Wie Bildung im Alter gelingt
WA
- Alter – Älterwerden – Altersbilder- Bildung und Lernen im Älterwerden- Bildung in der digitalen Welt- Gestaltung von Lernprozessen mit Älteren
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
180
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 24. Oktober 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Vorträge zu Recht und Prävention
S-183
Jörg Oertel, Polizeihauptkommissar a.D., Diplomstaatswissenschaftler, Moderatordes Deutschen Verkehrssicherheitsrates
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Fahrrad und Pedelec
RP
– Verkehrsregeln für Fahrradfahrer– Besonderheiten beim Führen eines Fahrrades im öffentlichen Straßenverkehr– Fahrrad oder Pedelec?– Wir planen eine Fahrradtour, worauf ist dabei zu achten?
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
183
Donnerstag, 9. Januar 2020, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Vorträge zu Recht und Prävention
S-184
Jörg Oertel, Polizeihauptkommissar a.D., Diplomstaatswissenschaftler, Moderatordes Deutschen Verkehrssicherheitsrates
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Führen von Wohnmobilen und Wohnwagen imöffentlichen Straßenverkehr
RP
– Fahrerlaubnis und Führerschein die zum Führen von Wohnmobilen undWohnwagen berechtigen– Anschaffung von Wohnmobilen und Wohnwagen– Kauf oder Miete– Besonderheiten des Fahrverhaltens von Wohnmobilen– Besonderheiten im Fahrverhalten von Wohnanhängern– Die Park- und Haltevorschriften für diese Sonderkraftfahrzeuge– Wohnmobil über oder unter 6m Länge, was ist besser?– Zulassung der Wohnmobile und Wohnwagen zum Straßenverkehr...Besonderheiten– Die wichtigsten Verkehrsregeln für diese Fahrzeuge (Geschwindigkeit u.a.)
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
184
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 5. Dezember 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Vorträge zu Recht und Prävention
S-181
Jörg Oertel, Polizeihauptkommissar a.D., Diplomstaatswissenschaftler, Moderatordes Deutschen Verkehrssicherheitsrates
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Eignung und Nichteignung zum Führen vonKraftfahrzeugen
RP
– Rechtliche Eignung– Charakterliche Eignung– Geltungsdauer der einmal erworbenen Fahrerlaubnis– Befristungen– Erteilung der Fahrerlaubnis– Alterstypische Besonderheiten beim Führen von Kfz– Neuregelungen durch die EU seit 2013– Entziehung und Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Verstößen imStraßenverkehr
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
181
donnerstags, 14.11.2019, 21.11.2019jeweils 13:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu Recht und Prävention
S-182
Achim Birkner M.A., wiss. Mitarbeiter Medien
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
Enkeltrick 2.0
RP
Der Erfindungsreichtum von Betrügern scheint grenzenlos zu sein. Schnell werdendie Potentiale neuer Medien aufgegriffen, um das altbewährte Repertoireaufzufrischen. Die Veranstaltung will daher einen Einblick in Maschen und Tricksgeben, mit denen ältere Menschen über das Internet um Geld betrogen und/odererpresst werden.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
182
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 24. Oktober 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Vorträge zu Recht und Prävention
S-183
Jörg Oertel, Polizeihauptkommissar a.D., Diplomstaatswissenschaftler, Moderatordes Deutschen Verkehrssicherheitsrates
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Fahrrad und Pedelec
RP
– Verkehrsregeln für Fahrradfahrer– Besonderheiten beim Führen eines Fahrrades im öffentlichen Straßenverkehr– Fahrrad oder Pedelec?– Wir planen eine Fahrradtour, worauf ist dabei zu achten?
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
183
Donnerstag, 9. Januar 2020, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Vorträge zu Recht und Prävention
S-184
Jörg Oertel, Polizeihauptkommissar a.D., Diplomstaatswissenschaftler, Moderatordes Deutschen Verkehrssicherheitsrates
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Führen von Wohnmobilen und Wohnwagen imöffentlichen Straßenverkehr
RP
– Fahrerlaubnis und Führerschein die zum Führen von Wohnmobilen undWohnwagen berechtigen– Anschaffung von Wohnmobilen und Wohnwagen– Kauf oder Miete– Besonderheiten des Fahrverhaltens von Wohnmobilen– Besonderheiten im Fahrverhalten von Wohnanhängern– Die Park- und Haltevorschriften für diese Sonderkraftfahrzeuge– Wohnmobil über oder unter 6m Länge, was ist besser?– Zulassung der Wohnmobile und Wohnwagen zum Straßenverkehr...Besonderheiten– Die wichtigsten Verkehrsregeln für diese Fahrzeuge (Geschwindigkeit u.a.)
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Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
184
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 22. Oktober 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-187
Prof. Dr. Eva Labouvie, OVGU, FHW, Bereich Geschichte
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
100 Jahre Frauenwahlrecht. Ein Meilenstein zurDemokratie in Deutschland und Sachsen-Anhalt
GE
Am 12. November 1918 wurde das aktive und passive Wahlrecht für Frauen nachAusrufung der Deutschen Republik vom „Rat der Volksbeauftragten“ proklamiert,am 30. November 1918 trat es dann mit dem Reichswahlgesetz in Kraft. Frauenkonnten erstmals am 19. Januar 1919 auf Reichsebene bei der verfassungs-gebenden Nationalversammlung wählen und gewählt werden. 300 Frauenkandidierten, 37 von ihnen wurden – bei insgesamt 427 Abgeordneten – gewählt.Das war ohne große Propaganda und Wahlvorbereitungen ein Frauenanteil vonimmerhin 8,7 % aus dem Stand. Zuvor schon, am 15. Dezember 1918, also direktnach der Novemberrevolution und noch vor der verfassungsgebendenVersammlung, haben im damals gerade geschaffenen Freistaat Anhalt Frauenzum ersten Mal in Deutschland gleichberechtigt ein sich konstituierendesLandesparlament wählen dürfen. Der Vortrag nimmt die Genese bis zurEinführung des Frauenwahlrechts in Deutschland und zugleich die ganzbesondere Rolle, die die Frauen, Ereignisse und historischen Zusammenhänge inden Vorgängerterritorien des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt auf demWeg zu dieser Errungenschaft gespielt haben, in den Blick. Er fragt ebenso nachden Folgen und Auswirkungen in den jeweiligen historischen Kontexten bis heute.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
187
montags, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-188
Dr. habil. Thomas Weber, Archäologe
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
Archäologie aktuell
GE
Archäologie von der Altsteinzeit bis zur Neuzeit – unter besondererBerücksichtigung Mitteldeutschlands
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
188
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 19. Dezember 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Vorträge zu Recht und Prävention
S-185
Jörg Oertel, Polizeihauptkommissar a.D., Diplomstaatswissenschaftler, Moderatordes Deutschen Verkehrssicherheitsrates
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Sicher unterwegs als Autofahrer
RP
– Alterstypische Probleme und Besonderheiten– Worauf muss man sich im Alter einstellen?– Sind ältere Verkehrsteilnehmer eine Gefahr im Straßenverkehr?– Tipps und Empfehlungen für ein sicheres Autofahren– Autobahn oder Kraftfahrstraße – Was ist der Unterschied?– Krankenfahrstühle u.a. als Alternative zum Kfz - Anschaffung und Zulassung
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
185
donnerstags, 24.10.2019, 7.11.2019, 14.11.2019jeweils 17:15 – 18:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu Recht und Prävention
S-186
Gerald Steep, Diplom-Rechtspfleger (FH), Diplom-Verwaltungswirt (FH)
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Vollmachten, Vorsorgevollmachten,Patientenverfügungen
RP
Vollmachten werden von vielen Privatpersonen unterschätzt. Dabei spielen sie imalltäglichen Leben eine wichtige Rolle. Sowohl das Vorhandensein als auch dasFehlen einer Vollmacht kann mit Risiken verbunden sein. Haben Sie schon einmalüber eine Postvollmacht bei Urlaubsabwesenheit nachgedacht?Beginnend mit den Grundlagen zur Abgabe von Willenserklärungen überVollmachten allgemein bis hin zu Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen,soll dieser Kurs einen Überblick vermitteln.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
186
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 22. Oktober 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-187
Prof. Dr. Eva Labouvie, OVGU, FHW, Bereich Geschichte
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
100 Jahre Frauenwahlrecht. Ein Meilenstein zurDemokratie in Deutschland und Sachsen-Anhalt
GE
Am 12. November 1918 wurde das aktive und passive Wahlrecht für Frauen nachAusrufung der Deutschen Republik vom „Rat der Volksbeauftragten“ proklamiert,am 30. November 1918 trat es dann mit dem Reichswahlgesetz in Kraft. Frauenkonnten erstmals am 19. Januar 1919 auf Reichsebene bei der verfassungs-gebenden Nationalversammlung wählen und gewählt werden. 300 Frauenkandidierten, 37 von ihnen wurden – bei insgesamt 427 Abgeordneten – gewählt.Das war ohne große Propaganda und Wahlvorbereitungen ein Frauenanteil vonimmerhin 8,7 % aus dem Stand. Zuvor schon, am 15. Dezember 1918, also direktnach der Novemberrevolution und noch vor der verfassungsgebendenVersammlung, haben im damals gerade geschaffenen Freistaat Anhalt Frauenzum ersten Mal in Deutschland gleichberechtigt ein sich konstituierendesLandesparlament wählen dürfen. Der Vortrag nimmt die Genese bis zurEinführung des Frauenwahlrechts in Deutschland und zugleich die ganzbesondere Rolle, die die Frauen, Ereignisse und historischen Zusammenhänge inden Vorgängerterritorien des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt auf demWeg zu dieser Errungenschaft gespielt haben, in den Blick. Er fragt ebenso nachden Folgen und Auswirkungen in den jeweiligen historischen Kontexten bis heute.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
187
montags, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-188
Dr. habil. Thomas Weber, Archäologe
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
Archäologie aktuell
GE
Archäologie von der Altsteinzeit bis zur Neuzeit – unter besondererBerücksichtigung Mitteldeutschlands
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
188
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 11:15 – 12:45 Uhr / max. 80 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-191
Prof. Dr. Mathias Tullner, Leiter der Otto-von-Guericke-Gesellschaft
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Das besondere Bundesland an der Mittelelbe - DreißigJahre Wiedergründung des Landes Sachsen-Anhalt
GE
Im Mittelpunkt der VL steht die 30-jährige Geschichte des Landes Sachsen-Anhaltnach seiner Wiedergründung im Jahre 1990 im Zusammenhang mit derWiederherstellung der Einheit Deutschlands. Einführend wird ein Überblick überdie föderale Situation der Weimarer Republik und die Entstehung des Sachsen-Anhalt-Planes gegeben. Hinzu kommt eine Auseinandersetzung mit dem nach1945 gegründeten und 1952 bereits wieder aufgelösten Land Sachsen-Anhalt. DieEntstehung und Entwicklung des Landes und die dabei auftretenden Problemeund Besonderheiten werden im Zusammenhang und in Wechselwirkung mit derdeutschen und europäischen Geschichte insgesamt betrachtet. Es wird die Frageder Rolle des Landes im Föderalismus der Bundesrepublik Deutschlanduntersucht.Eine Besonderheit der Veranstaltung stellt die umfangreiche Einbeziehung vonprominenten Zeitzeugen dar. Die Zeitzeugen gehörten in den betreffendenZusammenhängen zu den Entscheidungsträgern und beeinflussten maßgeblichpolitische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen der 30-jährigenLandesgeschichte.Programm:- Scheitern der Reichsreform während der Weimarer Republik und die Entstehungdes Sachsen-Anhalt-Konzeptes- Gründung und Scheitern des Landes Sachsen-Anhalt unter Bedingungensowjetischer Besatzung und der DDR- Die Friedliche Revolution 1989 und Konzepte der Reföderalisierung deruntergehenden DDR- Demokratische Volkskammer, Regierung de Maizière und die Länderbildung inder DDR- Regierungsbevollmächtigte und Landesbeauftragte. Die Rivalität von Halle undMagdeburg- Die verzögerte Landesbildung von Sachsen-Anhalt und die Rolle vonNiedersachsen- Die Landtagswahlen von 1990 und die Entscheidung der Landeshauptstadtfrage- Politische Krisen, wirtschaftlicher Umbau, soziale Probleme - Sachsen-Anhalt alsProblemfall- Das „Magdeburger Modell“ der Regierung Höppner- Die betonte Bescheidenheit eines Krisenlandes: Die Fallbeispiele Staatskanzleiund Landtagsgebäude / Exkursion Staatskanzlei- Konsolidierung des Landes Sachsen-Anhalt unter der Regierung Böhmer- Die Stellung Sachsen-Anhalts im föderalen System der BundesrepublikDeutschland- Bilanz und Ausblick
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
191
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 25. November 2019, 13:15 -14:15 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-189
Christine Schepers, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Augustus
GE
1. Caesars Erbe2. Sein Aufstieg3. Das System des Augustus4. Förderer von Kunst und Kultur5. Familie des Augustus6. Seine Nachfolger
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
189
montags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-190
Christine Schepers, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Blick in die Antike
GE
- Einfluss der lateinischen Sprache bis zur Gegenwart- Mythologie der Antike- Geschichte des Römischen Reiches- Kultur und Lebensweise der Römer- Römer und Juden- Kriege der Römer: Gerechte Kriege?Hinweis: Grundkenntnisse der lateinischen Sprachen sind wünschenswert.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
190
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 11:15 – 12:45 Uhr / max. 80 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-191
Prof. Dr. Mathias Tullner, Leiter der Otto-von-Guericke-Gesellschaft
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Das besondere Bundesland an der Mittelelbe - DreißigJahre Wiedergründung des Landes Sachsen-Anhalt
GE
Im Mittelpunkt der VL steht die 30-jährige Geschichte des Landes Sachsen-Anhaltnach seiner Wiedergründung im Jahre 1990 im Zusammenhang mit derWiederherstellung der Einheit Deutschlands. Einführend wird ein Überblick überdie föderale Situation der Weimarer Republik und die Entstehung des Sachsen-Anhalt-Planes gegeben. Hinzu kommt eine Auseinandersetzung mit dem nach1945 gegründeten und 1952 bereits wieder aufgelösten Land Sachsen-Anhalt. DieEntstehung und Entwicklung des Landes und die dabei auftretenden Problemeund Besonderheiten werden im Zusammenhang und in Wechselwirkung mit derdeutschen und europäischen Geschichte insgesamt betrachtet. Es wird die Frageder Rolle des Landes im Föderalismus der Bundesrepublik Deutschlanduntersucht.Eine Besonderheit der Veranstaltung stellt die umfangreiche Einbeziehung vonprominenten Zeitzeugen dar. Die Zeitzeugen gehörten in den betreffendenZusammenhängen zu den Entscheidungsträgern und beeinflussten maßgeblichpolitische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen der 30-jährigenLandesgeschichte.Programm:- Scheitern der Reichsreform während der Weimarer Republik und die Entstehungdes Sachsen-Anhalt-Konzeptes- Gründung und Scheitern des Landes Sachsen-Anhalt unter Bedingungensowjetischer Besatzung und der DDR- Die Friedliche Revolution 1989 und Konzepte der Reföderalisierung deruntergehenden DDR- Demokratische Volkskammer, Regierung de Maizière und die Länderbildung inder DDR- Regierungsbevollmächtigte und Landesbeauftragte. Die Rivalität von Halle undMagdeburg- Die verzögerte Landesbildung von Sachsen-Anhalt und die Rolle vonNiedersachsen- Die Landtagswahlen von 1990 und die Entscheidung der Landeshauptstadtfrage- Politische Krisen, wirtschaftlicher Umbau, soziale Probleme - Sachsen-Anhalt alsProblemfall- Das „Magdeburger Modell“ der Regierung Höppner- Die betonte Bescheidenheit eines Krisenlandes: Die Fallbeispiele Staatskanzleiund Landtagsgebäude / Exkursion Staatskanzlei- Konsolidierung des Landes Sachsen-Anhalt unter der Regierung Böhmer- Die Stellung Sachsen-Anhalts im föderalen System der BundesrepublikDeutschland- Bilanz und Ausblick
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191
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 14. November 2019, 11:15 – 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-194
Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Gästeführerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Das Magdeburger Recht
GE
Von Magdeburg gingen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit nachhaltigeImpulse für die europäische Kulturgeschichte aus. Zu Ihnen gehören aufrechtlichem Gebiet der Sachsenspiegel und das Magdeburger Stadtrecht. BeideRechtsquellen prägten nicht nur das Rechtsleben im mittel-, ost- undnorddeutschen Raum, sondern beeinflussten darüber hinaus im erheblichemMaße die Rechtsordnungen mehrerer ostmitteleuropäischer Länder. Magdeburggalt bis zur Zerstörung im 30-jährigen Krieg als eine Rechtsmetropoleeuropäischen Ranges.Seit 1998 verleiht die Landeshauptstadt den Eike von Repgow Preis anWissenschaftler, die sich in herausragender Weise mit Rechtsgeschichte in derhistorischen Region Sachsen beschäftigen. Dem Magdeburger Stadtrecht soll nunein würdiges Denkmal in der Stadt gesetzt werden. Nehmen Sie Anteil an denBemühungen, diesem Kulturgut ein umfassenderes Denkmal in der Stadt zusetzen.
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194
Dienstag, 14. Januar 2020, 10:00 – 14:00 Uhrmind. 6 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-195
Bettina Wernowsky, Dokumentationszentrum am Moritzplatz
Dokumentationszentrum am Moritzplatz, Umfassungsstraße 76, 39124 MagdeburgProjektraum im 1. OG
„Einfach raus! – Einfach raus?“ Flucht und Ausreise inder DDR mit Zeitzeugengespräch
GE
- Grenzsystem der DDR und geschichtliche Hintergründe- Fluchtzahlen/Fluchtgründe/Fluchten über Drittländer- Strafverfolgung/Freikauf- Vorstellen des Zeitzeugen: Fluchtversuch über Ungarn und Freikauf aus der Haft- ZeitzeugengesprächEinbeziehung des authentischen Ortes je nach Teilnehmerstruktur
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195
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 21. Januar 2020, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-192
Jana Tempelhoff M.A., Historikerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Das frühneuzeitliche Elementarschulwesen im RaumSachsen-Anhalt (16.-18. Jh.)
GE
Trotz vielfältiger Forschungsdiskussionen ist das frühneuzeitlicheElementarschulwesen in Vorgängerterritorien Sachsen-Anhalts bislang kaumkulturhistorisch untersucht worden. Der Vortrag möchte einen allgemeinenEinblick in den Forschungsstand der Bildungs- und Schulgeschichtsforschung,aber auch in die vielfältigen Formen der Wissensvermittlung vom 16. bis zur Mittedes 18. Jahrhunderts bieten. Zudem werden Lebenswelten der am Bildungswesenbeteiligten Personen skizziert, um eine Einsicht in den Schulalltag derVergangenheit zu erlangen.
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192
Donnerstag, 16. Januar 2020, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-193
Dr. Mareike Fingerhut-Säck, OVGU, FHW, Bereich Geschichte
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Das Gottesreich auf Erden erweitern. Einführung undFestigung des Pietismus ...
GE
Einführung und Festigung des Pietismus durch das Grafenpaar Sophie Charlotteund Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode in ihrer Grafschaft (1710–1771)Meine Dissertation, die hier vorgestellt werden soll, analysiert die Einführung desPietismus in der Grafschaft Wernigerode durch das Grafenpaar Sophie Charlotte(1695–1762) und Christian Ernst (1691–1771). Sie widerlegt die bisherige Ansicht derForschung, eine adlige Lebensweise sei nicht mit pietistischen Idealen vonfrommer Lebensführung vereinbar. Erstmals gelingt eine Annäherung an denProzess der Einführung und Festigung des Pietismus über das WernigeröderGrafenhaus in das Bürgertum und schließlich die bäuerliche Bevölkerung.
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193
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 14. November 2019, 11:15 – 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-194
Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Gästeführerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Das Magdeburger Recht
GE
Von Magdeburg gingen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit nachhaltigeImpulse für die europäische Kulturgeschichte aus. Zu Ihnen gehören aufrechtlichem Gebiet der Sachsenspiegel und das Magdeburger Stadtrecht. BeideRechtsquellen prägten nicht nur das Rechtsleben im mittel-, ost- undnorddeutschen Raum, sondern beeinflussten darüber hinaus im erheblichemMaße die Rechtsordnungen mehrerer ostmitteleuropäischer Länder. Magdeburggalt bis zur Zerstörung im 30-jährigen Krieg als eine Rechtsmetropoleeuropäischen Ranges.Seit 1998 verleiht die Landeshauptstadt den Eike von Repgow Preis anWissenschaftler, die sich in herausragender Weise mit Rechtsgeschichte in derhistorischen Region Sachsen beschäftigen. Dem Magdeburger Stadtrecht soll nunein würdiges Denkmal in der Stadt gesetzt werden. Nehmen Sie Anteil an denBemühungen, diesem Kulturgut ein umfassenderes Denkmal in der Stadt zusetzen.
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194
Dienstag, 14. Januar 2020, 10:00 – 14:00 Uhrmind. 6 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-195
Bettina Wernowsky, Dokumentationszentrum am Moritzplatz
Dokumentationszentrum am Moritzplatz, Umfassungsstraße 76, 39124 MagdeburgProjektraum im 1. OG
„Einfach raus! – Einfach raus?“ Flucht und Ausreise inder DDR mit Zeitzeugengespräch
GE
- Grenzsystem der DDR und geschichtliche Hintergründe- Fluchtzahlen/Fluchtgründe/Fluchten über Drittländer- Strafverfolgung/Freikauf- Vorstellen des Zeitzeugen: Fluchtversuch über Ungarn und Freikauf aus der Haft- ZeitzeugengesprächEinbeziehung des authentischen Ortes je nach Teilnehmerstruktur
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195
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 21. November 2019, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-197
Dr. Bernd G. Ulbrich, Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau e.V.
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333
Hermann Cohn und die Geschichte Anhalts zwischen1900 und 1933
GE
Der Dessauer Rechtsanwalt Dr. Hermann Cohn (1869-1933) war im ersten Dritteldes 20. Jahrhunderts ein überaus einflussreicher Mitgestalter der Geschichte desHerzogtums bzw. Freistaats Anhalt: Vorsteher der DessauerStadtverordnetenversammlung (1912-1918), Wortführer des linksliberalenBürgertums im anhaltischen Landtag, Mitglied des die herzoglicheLandesregierung ablösenden anhaltischen Staatsrats (1918-1922), Mitbegründerder Deutschen Demokratischen Partei (DDP) in Anhalt (1918), Vorsteher derIsraelitischen Kultusgemeinde Dessau, engagierter Gegner der Hitlerbewegung u.a.m.Der Vortrag entwirft ein Bild der Persönlichkeit Cohns und seines Wirkens imKontext der damaligen anhaltischen, deutschen und deutsch-jüdischenGeschichte.
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197
Montag, 20. Januar 2020, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-198
Inge Poetzsch
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Klemens Wenzel Lothar Metternich – zum 160. Todestag
GE
Mit 28 Jahren wurde er Diplomat, mit 36 Jahren Außenminister, mit 48 JahrenHaus-, Hof- und Staatskanzler. Er gilt als Staatsmann zwischen Restauration undModerne. Klemens Metternich wurde 1773 in Koblenz geboren. Vier Jahrzehntelang gehörte er zu den beherrschenden Gestalten Europas. Metternich war derGegenspieler Napoleons, dessen Zeitalter mit dem Wiener Kongress an sein Endekam. 1813 hatte Metternich Österreich an der Spitze der anti-napoleonischenKoalition in dem Krieg der Völkerschlacht bei Leipzig geführt. Die letzte großeArmee Napoleons war zerschlagen. Als dank erhob Kaiser Franz I. 1813 Metternichin den erblichen österreichischen Fürstenstand. Klemens Metternich war derArchitekt der europäischen Friedensordnung nach dem Wiener Kongress von 1815.Er führte das Präsidium im Wiener Kongress. Fürst Metternich verabscheuteKriege. Er äußerte: „Der Krieg ist eine hässliche Sache. Er besudelt alles, sogarunser Denken.“
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198
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 15:15 – 16:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-196
Björn Hennecke B.A., Historiker
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333
Ernst Jünger: „In Stahlgewittern“
GE
Unter den deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts gibt es wohl wenige, dieumstrittener sind und kritischer diskutiert werden als Ernst Jünger. Dabei stehtnicht nur die literarische Qualität seiner Werke zur Debatte sondern auch dieinhaltliche Ausrichtung dieser im Hinblick auf politische und gesellschaftlichePhänomene. Jüngers Person ist selbst Gegenstand kontroverser Betrachtungen,deren Beurteilungen von Verehrung bis Verachtung reichen. Einer derHauptgründe hierfür sind die „Stahlgewitter“. Jüngers Erstlingswerk „InStahlgewittern – Aus dem Tagebuch eines Stoßtruppführers“ (1920), beschreibtseine Erlebnisse an der Westfront im Ersten Weltkrieg. Insbesondere JüngersSichtweise auf Krieg und Gewalt unterscheiden sich grundlegend von anderenKriegsbüchern jener Tage – so auch von Remarque, der mit „Im Westen nichtsNeues“ den zweiten großen Klassiker der deutschen Kriegsliteratur schuf. Insieben Editionen zwischen 1920 und 1978 entwickelte Jünger die„Stahlgewitter“ immer wieder neu, setzte sie ständig in Kontext zu denwechselhaften Verhältnissen Deutschlands im 20. Jahrhundert. Dies macht dasWerk zu einer hervorragenden Quelle für Geschichtsrezeption und die vielfältigenFacetten von Erinnerungskultur.Das Seminar betrachtet „In Stahlgewittern“ unter eben diesengeschichtswissenschaftlichen Gesichtspunkten. Bei der Lektüre des Textes liegt derFokus somit nicht nur auf den inhaltlichen Darstellungen Jüngers sondernverstärkt auf der Art und Weise, wie sie präsentiert wird.Im Seminar wird die letztmals überarbeitete und bis heute aufgelegte Ausgabevon 1978 herangezogen. Die Bereitschaft zum Lesen des Textes wird mit derTeilnahme am Seminar vorausgesetzt.
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196
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 21. November 2019, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-197
Dr. Bernd G. Ulbrich, Moses-Mendelssohn-Gesellschaft Dessau e.V.
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 333
Hermann Cohn und die Geschichte Anhalts zwischen1900 und 1933
GE
Der Dessauer Rechtsanwalt Dr. Hermann Cohn (1869-1933) war im ersten Dritteldes 20. Jahrhunderts ein überaus einflussreicher Mitgestalter der Geschichte desHerzogtums bzw. Freistaats Anhalt: Vorsteher der DessauerStadtverordnetenversammlung (1912-1918), Wortführer des linksliberalenBürgertums im anhaltischen Landtag, Mitglied des die herzoglicheLandesregierung ablösenden anhaltischen Staatsrats (1918-1922), Mitbegründerder Deutschen Demokratischen Partei (DDP) in Anhalt (1918), Vorsteher derIsraelitischen Kultusgemeinde Dessau, engagierter Gegner der Hitlerbewegung u.a.m.Der Vortrag entwirft ein Bild der Persönlichkeit Cohns und seines Wirkens imKontext der damaligen anhaltischen, deutschen und deutsch-jüdischenGeschichte.
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197
Montag, 20. Januar 2020, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-198
Inge Poetzsch
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Klemens Wenzel Lothar Metternich – zum 160. Todestag
GE
Mit 28 Jahren wurde er Diplomat, mit 36 Jahren Außenminister, mit 48 JahrenHaus-, Hof- und Staatskanzler. Er gilt als Staatsmann zwischen Restauration undModerne. Klemens Metternich wurde 1773 in Koblenz geboren. Vier Jahrzehntelang gehörte er zu den beherrschenden Gestalten Europas. Metternich war derGegenspieler Napoleons, dessen Zeitalter mit dem Wiener Kongress an sein Endekam. 1813 hatte Metternich Österreich an der Spitze der anti-napoleonischenKoalition in dem Krieg der Völkerschlacht bei Leipzig geführt. Die letzte großeArmee Napoleons war zerschlagen. Als dank erhob Kaiser Franz I. 1813 Metternichin den erblichen österreichischen Fürstenstand. Klemens Metternich war derArchitekt der europäischen Friedensordnung nach dem Wiener Kongress von 1815.Er führte das Präsidium im Wiener Kongress. Fürst Metternich verabscheuteKriege. Er äußerte: „Der Krieg ist eine hässliche Sache. Er besudelt alles, sogarunser Denken.“
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198
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 11. November 2019, 13:15 -14:15 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-200
Christine Schepers, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Olympische Spiele der Antike: Mythos und Wirklichkeit
GE
1. Ursprung der Spiele2. „Heilige Spiele“3. Durchführung (Ablauf, Wettkampfdisziplinen, Sieger)4. Bedeutung der Spiele
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Thema
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200
Donnerstag, 9. Januar 2020, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-201
Maria Willmann, Stadtführerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Ungarische Geschichte: 100 Jahre PariserFriedensabschluss nach dem 1. Weltkrieg in Trianon
GE
- Vorgeschichte- Die Folgen des Friedensabschlusses- Eine Betrachtung nach 100 Jahren
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201
Donnerstag, 16. Januar 2020, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-202
Maria Willmann, Stadtführerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Ungarische Geschichte: Die Geschichte vonSiebenbürgen
GE
- Geographie des Territoriums- Erste Ansiedlungen der Siebenbürger Sachsen- Leben im „selbständigen" Land- Weitere deutsche Siedlungswelle- Situation nach Trianon
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202
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 6.12.2019, 13.12.2019jeweils 9:15 -10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-199
Ralf Thiem, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335
Österreich – das Land zwischen Symbiose undTrennung. Seine Geschichte von den Anfängen bis zurfrühen Neuzeit.
GE
Wie viel – oder wie wenig – wissen wir heute über die Geschichte unseressüdwestlich gelegenen Bundeslandes Österreich? Europäische Adels- undHerrscherhäuser werden oftmals in Form von Randnotizen erwähnt, obwohl –wenn es um die historische Entwicklung von Frankreich hin zu Deutschland geht –sie durchaus eine nähere Betrachtung verdient hätten. Aus diesem Grunde sollenhier in zwei Vorträgen die Geschichte der zwei bedeutenden dynastischenFamilien Österreichs etwas näher untersucht und besprochen werden.Teil 1: Das Geschlecht der BabenbergerDie Grafen von Babenberg waren ein fränkisches Geschlecht, die sich zuerst mitihrem Stammsitz Babenberg – das ehemalige römische Kastell CastrumBabenberch, heute Bammberg, benannten, dessen Stammvater Poppo Graf imGrabfeld war. Der gleichnamige Sohn war Markgraf von Thüringen und kämpftegegen die Sorben. Er wurde 892 von König Arnulf abgesetzt. Dessen drei Söhnefanden alle in der „Babenberger Fehde“ ihren Untergang. Ein Abkömmling dieserBabenberger, Graf Luitpold (gest. 994), erhielt 974 von Kaiser Otto II. die Ostmark(Österreich) und begründete das Fürstenhaus der österreichischen Babenberger,das im Jahre 1246 mit Herzog Friedrich dem Streitbaren ausstarb.Teil 2: Das Geschlecht der HabsburgerDen Babenbergern folgen die Habsburger. Sie herrschten mehr als 650 Jahre lang,und zeitweilig über ein Weltreich, „in dem die Sonne nicht unterging“. Bis heutewirkt der Mythos Habsburg noch nach. Sie galten als eine der einstmalsmächtigsten Herrscherhäuser Europas. Vom Mittelalter bis in die Anfänge derNeuzeit werden der Nimbus als Teil der Machtausübung und einige historischePersönlichkeiten von Bedeutung innerhalb einer langen traditionsreichenAhnenreihe präsentiert, die über Jahrhunderte die Gesetze des Denkens undHandelns bestimmten.
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199
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 11. November 2019, 13:15 -14:15 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-200
Christine Schepers, Diplom-Lehrerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Olympische Spiele der Antike: Mythos und Wirklichkeit
GE
1. Ursprung der Spiele2. „Heilige Spiele“3. Durchführung (Ablauf, Wettkampfdisziplinen, Sieger)4. Bedeutung der Spiele
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200
Donnerstag, 9. Januar 2020, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-201
Maria Willmann, Stadtführerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Ungarische Geschichte: 100 Jahre PariserFriedensabschluss nach dem 1. Weltkrieg in Trianon
GE
- Vorgeschichte- Die Folgen des Friedensabschlusses- Eine Betrachtung nach 100 Jahren
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201
Donnerstag, 16. Januar 2020, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-202
Maria Willmann, Stadtführerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Ungarische Geschichte: Die Geschichte vonSiebenbürgen
GE
- Geographie des Territoriums- Erste Ansiedlungen der Siebenbürger Sachsen- Leben im „selbständigen" Land- Weitere deutsche Siedlungswelle- Situation nach Trianon
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Wo
202
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 2. Dezember 2019, 11:15 – 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-205
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415
Chancengleichheit in den Technikwissenschaften
GEF
Legitimitätsaushandlungen informeller und formaler Förderpraktiken ausPerspektive des wissenschaftlichen NachwuchsesDie Förderung der Chancengleichheit in technologischen Berufen steht in denmeisten europäischen Ländern und darüber hinaus ganz oben auf der politischenAgenda. Forschungseinrichtungen sind bestrebt, karrierefördernde Maßnahmenzu entwickeln und umzusetzen. Aus organisationssoziologischer Sicht ist jedochbekannt, dass sich Organisationen nicht nur auf ihre formalen Strukturenverlassen, sondern auch mit bestehenden persönlichen Netzwerken in einerOrganisation konkurrieren oder korrespondieren. Dementsprechend untersuchenwir die Technikwissenschaften auf ihre unsichtbaren Kontrollmechanismen. Wiekönnen sich informelle Prozesse in der Wissenschaft entfalten und wer gestaltetdiese Prozesse? Die Beeinflussung erfolgt schließlich vor dem Hintergrundformaler Strukturen und Standards, die durch universitäre Gesetze geregelt sind,wie z.B. die Auswahl neuer Mitarbeiter und die Ernennung von Professor*innen.Wenn Netzwerke als Verbindung zwischen Strukturen und Individuen verstandenwerden können, stellt sich die Frage, unter welchen individuellen undstrukturellen Bedingungen können (und welche) Akteure die unsichtbare Kontrollebeeinflussen? Auf welche Rechtfertigungsordnungen wird bei informellenBeförderungs- und Personalpraktiken Bezug genommen, wenn im Gegenzug imHinblick auf formal legitimierte Gleichstellungsmaßnahmen befürchtet wird, dassdie Leistungsgerechtigkeit gefährdet wird?Antworten auf diese Fragestellungen erfolgen auf der Basis einer Analysequalitativer Interviews mit Postdocs, die in zwei Forschungsprojekten zurThematik von Chancengleichheit in Forschungskarrieren 2012 und 2019 erhobenworden sind.
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
205
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 13.11.2019, 27.11.2019, 11.12.2019, 8.1.2020, 22.01.2020jeweils 15:15 – 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-203
Björn Hennecke B.A., Historiker
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335
„Was war doch gleich dieses Preußen?“ – Ein kurzerÜberblick über Werden, Sein und Vergehen einesdeutschen Landes
GE
Die deutsche Geschichte ist reich an Beispielen über das Entstehen undZugrundegehen von Gemeinwesen, Ländern und Staaten. Doch wenige sind soprägend für Deutschland – bis in unsere heutige Zeit – wie der Aufstieg undNiedergang Preußens.In fünf Vorträgen gibt die Reihe einen Überblick über Eckpunkte der preußischenGeschichte.Behandelt werden Fragen wie:- Warum kamen die Hohenzollern überhaupt nach Berlin?- Wie wurde Brandenburg zu Preußen?- Wer waren der „Große Kurfürst“ und der „Alte Fritz“?- Wieso endete Preußen qua Gesetz?
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
203
montags, 4.11.2019, 11.11.2019, 18.11.2019, 25.11.2019jeweils 9:15 - 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschichte
S-204
Guido Skirlo M.A., Historiker
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415
Zur Geschichte der Juden in Magdeburg im 20.Jahrhundert
GE
Neben einem allgemeinen Überblick über die Geschichte der Magdeburger Judenim 19. und 20. Jahrhundert werden einzelne Themen aus der Zeit von 1933 bis 1945behandelt.Geplant sind folgende Themen:- Die Schauprozesse 1935/36- Die jüdischen Gewerbebetriebe Magdeburgs- Auswandern oder Bleiben- Das Schicksalsjahr 1938 - berufliche Ausgrenzung und VerhaftungswellenIm Mittelpunkt stehen hierbei die persönlichen Schicksale und die Auswirkungender Ausgrenzung und Verfolgung auf die einzelnen Familien.
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Thema
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Wann
Wo
204
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 2. Dezember 2019, 11:15 – 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-205
Gast-Prof. Dr. phil. Andrea Wolffram
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415
Chancengleichheit in den Technikwissenschaften
GEF
Legitimitätsaushandlungen informeller und formaler Förderpraktiken ausPerspektive des wissenschaftlichen NachwuchsesDie Förderung der Chancengleichheit in technologischen Berufen steht in denmeisten europäischen Ländern und darüber hinaus ganz oben auf der politischenAgenda. Forschungseinrichtungen sind bestrebt, karrierefördernde Maßnahmenzu entwickeln und umzusetzen. Aus organisationssoziologischer Sicht ist jedochbekannt, dass sich Organisationen nicht nur auf ihre formalen Strukturenverlassen, sondern auch mit bestehenden persönlichen Netzwerken in einerOrganisation konkurrieren oder korrespondieren. Dementsprechend untersuchenwir die Technikwissenschaften auf ihre unsichtbaren Kontrollmechanismen. Wiekönnen sich informelle Prozesse in der Wissenschaft entfalten und wer gestaltetdiese Prozesse? Die Beeinflussung erfolgt schließlich vor dem Hintergrundformaler Strukturen und Standards, die durch universitäre Gesetze geregelt sind,wie z.B. die Auswahl neuer Mitarbeiter und die Ernennung von Professor*innen.Wenn Netzwerke als Verbindung zwischen Strukturen und Individuen verstandenwerden können, stellt sich die Frage, unter welchen individuellen undstrukturellen Bedingungen können (und welche) Akteure die unsichtbare Kontrollebeeinflussen? Auf welche Rechtfertigungsordnungen wird bei informellenBeförderungs- und Personalpraktiken Bezug genommen, wenn im Gegenzug imHinblick auf formal legitimierte Gleichstellungsmaßnahmen befürchtet wird, dassdie Leistungsgerechtigkeit gefährdet wird?Antworten auf diese Fragestellungen erfolgen auf der Basis einer Analysequalitativer Interviews mit Postdocs, die in zwei Forschungsprojekten zurThematik von Chancengleichheit in Forschungskarrieren 2012 und 2019 erhobenworden sind.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
205
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Freitag, 13. Dezember 2019, 9:15 - 12:45 UhrFreitag, 24. Januar 2020, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-207
Dr. phil. Miao-Ling Hasenkamp, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung inTransformationsökonomien
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
Gender, Money and Justice: Geschlechter-Gerechtigkeitin (internationaler) politischer Ökonomie
GEF
Trotz der Implementierung und regelmäßigen Bewertung der GenderMainstreaming-Maßnahmen in vielen gesellschaftlichen Bereichen(frauenfördernde Maßnahmen auf dem Arbeitsmarkt, kindergerechteFamilienpolitik usw.) ist die Bilanz dieser Bemühungen um Gleichstellung undGerechtigkeit unbefriedigend. In der Politik wie in der Wirtschaft sind Frauen inFührungspositionen unterpräsentiert. In vielen Branchen kämpfen Frauen umgleichen Lohn für gleiche Arbeit. Hinzu kommt, dass in vielen GesellschaftenFrauen und Mädchen oft Armut, Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt sind. Fragen,die das Seminar behandelt, sind: Was versteht man unter „Geschlechter-Gerechtigkeit“ in der politischen Ökonomie, auf welcher normativen Grundlage?Welche Mechanismen und Programme gibt es, um die Position der Frauen in derWirtschaft und Gesellschaft zu verbessern? Das Seminar führt in die Rolle von„Gender“ in der politischen Ökonomie ein und behandelt die Politik der gender-basierten Repräsentation und Gerechtigkeit (Institutionen, Prozesse, Instrumenteund Auswirkungen). Der Aufbau des Seminars ist gestützt auf eine Intersektionzwischen gender-basierter Analyse und (internationaler) politischer Ökonomieund verbindet damit einen theoretischen Teil mit einem empirischen Teil.Insgesamt sind drei Termine mit folgenden Schwerpunkten vorgesehen: 1) eineHistoriographie der Frauenbewegungen sowie die Verankerung der Frauenrechteim Völkerrecht und in europäischen und nationalen Gesetzen; 2) Die Ökonomiedes Gender in der privaten Sphäre und das Rollenverständnis in der Familie; 3)internationale Politik und Governance zur Förderung der Gender-Gerechtigkeit inden Bereichen Arbeitsmigration, Entwicklungszusammenarbeit und Klimawandel.
Dozent
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Wo
207
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 15.1.2020, 22.1.2020jeweils 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-206
Stefanie Fabian, OVGU, FHW, Bereich GeschichteDr. Sabine Schaller, Historikerin
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Frauen in Sachsen-Anhalt
GEF
Die 2016 und 2018 erschienenen zwei Bände des von Prof. Dr. Eva Labouvieherausgegebenen biographisch-bibliographischen Lexikons Frauen in Sachsen-Anhalt (Böhlau Verlag, Wien/Köln/Weimar) stellen „Frauenpersönlichkeiten vor,die im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts geboren wurden, hier lebten oderihren Lebensabend verbrachten und sich entweder vor Ort oder in einemWirkungskreis außerhalb Sachsen-Anhalts politisch, gesellschaftlich, sozial,kulturell oder künstlerisch engagierten.“ (Bd. 2, S. 15). Im Rahmen von „Studierenab 50“ sollen einzelne Biographien vorgestellt werden. Die Reihe, die übermehrere Semester laufen wird, fängt im Wintersemester 2019/20 mit denVorträgen von Dr. Sabine Schaller und Stefanie Fabian an.
15.01.2020: Dr. Sabine Schaller: „Weibliches Engagement in alkoholgegnerischenVereinen Magdeburgs ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert bis 1933“Vereinsbasierte Alkoholprävention zählt zu den weniger bekannten KapitelnMagdeburger Stadtgeschichte. Von den Aktiven – darunter nicht wenige Frauen –gingen neben Beiträgen zum Erhalt von Gesundheit in der Elbestadt etwa auchsolche zu veränderter Bewirtungs- und Geselligkeitskultur und neuenUnterrichtsinhalten an Schulen aus. Zudem gab es Schnittmengen vonalkoholgegnerischer Bewegung und politischer Frauenbewegung. DieVeranstaltung erhellt das zivilgesellschaftliche Engagement insbesondereweiblicher Aktiver, von denen einige im Lexikon Frauen in Sachsen-Anhaltportraitiert wurden.
22.01.2020: Stefanie Fabian: „Die ersten Ärztinnen in Magdeburg – eineSpurensuche“Die Einzelschicksale bedeutender Frauen sind selten so gut dokumentiert wie dieihrer männlichen Gegenstücke. Auch in Magdeburg wurde lange Zeit dieGeschichte der Krankenanstalten überwiegend als die Geschichte ihrerbedeutenden (männlichen) Ärzte erzählt. Um diese Perspektive zu erweitern undzu vervollständigen begibt sich der Vortrag auf eine Spurensuche nach den erstenÄrztinnen in Magdeburger Krankenhäusern. Anhand konkreter Biographien, die inBd. 2 des Lexikons Frauen in Sachsen-Anhalt nachgelesen werden können,werden ihre Lebensumstände, die Schwierigkeiten, mit denen sie sich konfrontiertsahen und ihre Leistungen beleuchtet und in den allgemeinen historischenKontext eingeordnet.
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206
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Freitag, 13. Dezember 2019, 9:15 - 12:45 UhrFreitag, 24. Januar 2020, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-207
Dr. phil. Miao-Ling Hasenkamp, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung inTransformationsökonomien
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
Gender, Money and Justice: Geschlechter-Gerechtigkeitin (internationaler) politischer Ökonomie
GEF
Trotz der Implementierung und regelmäßigen Bewertung der GenderMainstreaming-Maßnahmen in vielen gesellschaftlichen Bereichen(frauenfördernde Maßnahmen auf dem Arbeitsmarkt, kindergerechteFamilienpolitik usw.) ist die Bilanz dieser Bemühungen um Gleichstellung undGerechtigkeit unbefriedigend. In der Politik wie in der Wirtschaft sind Frauen inFührungspositionen unterpräsentiert. In vielen Branchen kämpfen Frauen umgleichen Lohn für gleiche Arbeit. Hinzu kommt, dass in vielen GesellschaftenFrauen und Mädchen oft Armut, Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt sind. Fragen,die das Seminar behandelt, sind: Was versteht man unter „Geschlechter-Gerechtigkeit“ in der politischen Ökonomie, auf welcher normativen Grundlage?Welche Mechanismen und Programme gibt es, um die Position der Frauen in derWirtschaft und Gesellschaft zu verbessern? Das Seminar führt in die Rolle von„Gender“ in der politischen Ökonomie ein und behandelt die Politik der gender-basierten Repräsentation und Gerechtigkeit (Institutionen, Prozesse, Instrumenteund Auswirkungen). Der Aufbau des Seminars ist gestützt auf eine Intersektionzwischen gender-basierter Analyse und (internationaler) politischer Ökonomieund verbindet damit einen theoretischen Teil mit einem empirischen Teil.Insgesamt sind drei Termine mit folgenden Schwerpunkten vorgesehen: 1) eineHistoriographie der Frauenbewegungen sowie die Verankerung der Frauenrechteim Völkerrecht und in europäischen und nationalen Gesetzen; 2) Die Ökonomiedes Gender in der privaten Sphäre und das Rollenverständnis in der Familie; 3)internationale Politik und Governance zur Förderung der Gender-Gerechtigkeit inden Bereichen Arbeitsmigration, Entwicklungszusammenarbeit und Klimawandel.
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207
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 29. Oktober 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-209
Prof. Dr. Eva Labouvie, OVGU, FHW, Bereich Geschichte
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Was ist Geschlechterforschung? Eine Einführung inBegriffe, Methoden, Entwicklungen und Reichweiten
GEF
Der Vortrag versteht sich als Einführung in die der interdisziplinären undinternationalen Geschlechterforschung gemeinsamen Grundannahmen,Leitbegriffe und Axiome, in ihr wissenschaftliches Vokabular und ihreWissenschaftssprache. Vorgestellt wird die Genese und Entwicklung derGeschlechterforschung (USA und Europa) mit ihren wissenschaftskritischen,transdisziplinären wie fachspezifischen Anliegen und Zielen. Eingegangen werdensoll aber auch auf grundlegende gemeinsame Voraussetzungen, wenn von derrelationalen „Kategorie Geschlecht“ als Analyseeinheit, von „Sex“ und „Gender“,von „doing gender“, „gender trouble“, „Queer Theory“ oder Geschlecht alsPerformanz die Rede ist.Der Vortrag erschließt diese neue und erweiternde Perspektive aufwissenschaftliche Fragestellungen anhand von konkreten Beispielen aus einzelnenFachdisziplinen der Geistes-, Sozial- und MINT-Wissenschaften und inGegenüberstellungen von Forschungsergebnissen ohne und mitGenderperspektive. Daraus kann in gemeinsamer Diskussion erschlossen werden,welche Potenziale die Geschlechterforschung für ein Forschungs- und Lehrfeld,aber auch zur Lösung einer konkreten wissenschaftlichen Problemstellungaufzuweisen hat.
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209
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 14. Januar 2020, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-208
Dr. Antonio Roselli, OVGU, Zentrum für Wiss. Weiterbildung
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Imaginierte Weiblichkeit - Perspektiven auf das Werkvon Silvia Bovenschen
GEF
Silvia Bovenschen (1946-2017) war Schriftstellerin, Essayistin und Intellektuelle. Inihrer Studie Die imaginierte Weiblichkeit - Exemplarische Untersuchungen zukulturgeschichtlichen und literarischen Präsentationsformen des Weiblichen (1979)untersucht sie, wie in der Literatur und Gesellschaft des 18. Jahrhunderts das Bildder Frau modelliert wurde. Das Buch versteht sich als Beitrag zu einer „Geschichteweiblicher Geschichtslosigkeit“ und gilt inzwischen als Meilenstein derfeministischen Forschung. In vielen weiteren Publikationen – etwa in Älterwerden. Notizen (2006) und in Sarahs Gesetz (2015) – geht sie in einer Mischungaus Autobiographie und Essay unterschiedlichen Themen wie Krankheit, Alter undLiebe nach und reflektiert dabei die Bedeutung feministischer Theoriebildung undGesellschaftskritik. Der Vortrag soll einen Einblick in die Arbeit von SilviaBovenschen bieten und zentrale Texte und Thesen präsentieren.
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208
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 29. Oktober 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-209
Prof. Dr. Eva Labouvie, OVGU, FHW, Bereich Geschichte
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Was ist Geschlechterforschung? Eine Einführung inBegriffe, Methoden, Entwicklungen und Reichweiten
GEF
Der Vortrag versteht sich als Einführung in die der interdisziplinären undinternationalen Geschlechterforschung gemeinsamen Grundannahmen,Leitbegriffe und Axiome, in ihr wissenschaftliches Vokabular und ihreWissenschaftssprache. Vorgestellt wird die Genese und Entwicklung derGeschlechterforschung (USA und Europa) mit ihren wissenschaftskritischen,transdisziplinären wie fachspezifischen Anliegen und Zielen. Eingegangen werdensoll aber auch auf grundlegende gemeinsame Voraussetzungen, wenn von derrelationalen „Kategorie Geschlecht“ als Analyseeinheit, von „Sex“ und „Gender“,von „doing gender“, „gender trouble“, „Queer Theory“ oder Geschlecht alsPerformanz die Rede ist.Der Vortrag erschließt diese neue und erweiternde Perspektive aufwissenschaftliche Fragestellungen anhand von konkreten Beispielen aus einzelnenFachdisziplinen der Geistes-, Sozial- und MINT-Wissenschaften und inGegenüberstellungen von Forschungsergebnissen ohne und mitGenderperspektive. Daraus kann in gemeinsamer Diskussion erschlossen werden,welche Potenziale die Geschlechterforschung für ein Forschungs- und Lehrfeld,aber auch zur Lösung einer konkreten wissenschaftlichen Problemstellungaufzuweisen hat.
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209
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-211
PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, OVGU, FHW
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Das Musikleben im 19. Jahrhundert - Anlässlich der200. Geburtstagsjubiläen von Clara Schumann undJacques Offenbach
KMG
Im Mittelpunkt dieses Semesters stehen die Musikkultur und das Musikleben inder ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Einerseits etablierte sich das öffentlicheMusikwesen, andererseits florierte die private und halböffentliche musikalisch-literarische Salonkultur, die vornehmlich von Damen des Adels und desgehobenen Bürgertums getragen wurde.Mit hoher künstlerischer Begabung und Zielstrebigkeit vermochten es Frauenerstmals in der Geschichte, im männerdominierten bürgerlichen Konzertbetriebals Interpretinnen und Komponistinnen zu bestehen und öffentliche sowiegesellschaftliche Anerkennung zu erhalten und finanzielle Unabhängigkeit zuerlangen.Anlässlich des 200. Jubiläums des Geburtstages von Clara Schumann, geb. Wieck,werden ihr künstlerisches Leben an der Seite des Komponisten Robert Schumannund die Freundschaft mit Johannes Brahms sowie ihre Erfolge als Pianistin und alsKomponistin im musikalisch-gesellschaftlichen Umfeld vorgestellt und diskutiert.Darüber hinaus gibt das 200. Geburtstagsjubiläum des Zeitgenossen JacquesOffenbach Anlass, sich mit dem Begründer der Operette und seinen Erfolgen undNiederlagen im Pariser Musikbetrieb zu befassen und den Siegeszug diesesspezifischen Genres des Musiktheaters zu beleuchten.
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211
Montag, 4. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-212
Inge Poetzsch
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Leonardo da Vinci – zum 500. Todestag
KMG
König Franz I äußerte sich über den 1452 geborenen Leonardo, er glaube nicht,dass je ein Sterblicher so viel gewusst habe wie Leonardo, nicht nur in denbildenden Künsten, sondern weil er als Philosoph umfassend groß gewesen sei.Leonard da Vincis Leistung lag auf vielen Gebieten: er war Maler, Bildhauer,Architekt, Naturforscher, Ingenieur, Waffentechniker, Schriftsteller undKunsttheoretiker. Es heißt: „Er gleiche einem Menschen, der in der Finsternis zufrüh erwacht war, während alle anderen noch schliefen.“ (D. Mereschkowski)Dieser Vortrag ist eine Würdigung des Universalgenies. Leonardo überragt diemächtigen Geistes- und Kulturtheorien seiner Zeit, der Renaissance.
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212
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 6. November 2019, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Geschlechterforschung
S-210
Dr. Christoph Damm, OVGU, FHW, Bereich Erziehungswissenschaft
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
„Wenn ich ‚Arzt‘ sage, meine ich natürlich auchFrauen“. Zur Bedeutung und sozialen Praxisgeschlechtersensibler Sprache
GEF
Im Vortrag wird auf die Bedeutung und soziale Praxis geschlechtersensiblerSprache eingegangen. Praktische Beispiele und Übungen reichern den Vortrag an.Ausgegangen wird von der Annahme, dass sich in der Art und Weise, wie wirmiteinander sprechen, zeigt, wie wir miteinander umgehen. Unterschieden wirddabei zwischen dem expliziten (Was wird gesagt?) und dem impliziten Gehalt (Wiewird etwas gesagt?) von Sprache. Gefragt wird danach, inwieweit durch einereflektierte Nutzung von Sprache diese Arten und Weisen des Umgangs inRichtung einer geschlechtersensiblen und diskriminierungsarmen Spracheverändert werden können. Dabei werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt,angepasst an den jeweiligen Kontext, Sprache geschlechtersensibler einzusetzen.
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210
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-211
PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, OVGU, FHW
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Das Musikleben im 19. Jahrhundert - Anlässlich der200. Geburtstagsjubiläen von Clara Schumann undJacques Offenbach
KMG
Im Mittelpunkt dieses Semesters stehen die Musikkultur und das Musikleben inder ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Einerseits etablierte sich das öffentlicheMusikwesen, andererseits florierte die private und halböffentliche musikalisch-literarische Salonkultur, die vornehmlich von Damen des Adels und desgehobenen Bürgertums getragen wurde.Mit hoher künstlerischer Begabung und Zielstrebigkeit vermochten es Frauenerstmals in der Geschichte, im männerdominierten bürgerlichen Konzertbetriebals Interpretinnen und Komponistinnen zu bestehen und öffentliche sowiegesellschaftliche Anerkennung zu erhalten und finanzielle Unabhängigkeit zuerlangen.Anlässlich des 200. Jubiläums des Geburtstages von Clara Schumann, geb. Wieck,werden ihr künstlerisches Leben an der Seite des Komponisten Robert Schumannund die Freundschaft mit Johannes Brahms sowie ihre Erfolge als Pianistin und alsKomponistin im musikalisch-gesellschaftlichen Umfeld vorgestellt und diskutiert.Darüber hinaus gibt das 200. Geburtstagsjubiläum des Zeitgenossen JacquesOffenbach Anlass, sich mit dem Begründer der Operette und seinen Erfolgen undNiederlagen im Pariser Musikbetrieb zu befassen und den Siegeszug diesesspezifischen Genres des Musiktheaters zu beleuchten.
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211
Montag, 4. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-212
Inge Poetzsch
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Leonardo da Vinci – zum 500. Todestag
KMG
König Franz I äußerte sich über den 1452 geborenen Leonardo, er glaube nicht,dass je ein Sterblicher so viel gewusst habe wie Leonardo, nicht nur in denbildenden Künsten, sondern weil er als Philosoph umfassend groß gewesen sei.Leonard da Vincis Leistung lag auf vielen Gebieten: er war Maler, Bildhauer,Architekt, Naturforscher, Ingenieur, Waffentechniker, Schriftsteller undKunsttheoretiker. Es heißt: „Er gleiche einem Menschen, der in der Finsternis zufrüh erwacht war, während alle anderen noch schliefen.“ (D. Mereschkowski)Dieser Vortrag ist eine Würdigung des Universalgenies. Leonardo überragt diemächtigen Geistes- und Kulturtheorien seiner Zeit, der Renaissance.
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212
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-211
PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, OVGU, FHW
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Das Musikleben im 19. Jahrhundert - Anlässlich der200. Geburtstagsjubiläen von Clara Schumann undJacques Offenbach
KMG
Im Mittelpunkt dieses Semesters stehen die Musikkultur und das Musikleben inder ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Einerseits etablierte sich das öffentlicheMusikwesen, andererseits florierte die private und halböffentliche musikalisch-literarische Salonkultur, die vornehmlich von Damen des Adels und desgehobenen Bürgertums getragen wurde.Mit hoher künstlerischer Begabung und Zielstrebigkeit vermochten es Frauenerstmals in der Geschichte, im männerdominierten bürgerlichen Konzertbetriebals Interpretinnen und Komponistinnen zu bestehen und öffentliche sowiegesellschaftliche Anerkennung zu erhalten und finanzielle Unabhängigkeit zuerlangen.Anlässlich des 200. Jubiläums des Geburtstages von Clara Schumann, geb. Wieck,werden ihr künstlerisches Leben an der Seite des Komponisten Robert Schumannund die Freundschaft mit Johannes Brahms sowie ihre Erfolge als Pianistin und alsKomponistin im musikalisch-gesellschaftlichen Umfeld vorgestellt und diskutiert.Darüber hinaus gibt das 200. Geburtstagsjubiläum des Zeitgenossen JacquesOffenbach Anlass, sich mit dem Begründer der Operette und seinen Erfolgen undNiederlagen im Pariser Musikbetrieb zu befassen und den Siegeszug diesesspezifischen Genres des Musiktheaters zu beleuchten.
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211
Montag, 4. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-212
Inge Poetzsch
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Leonardo da Vinci – zum 500. Todestag
KMG
König Franz I äußerte sich über den 1452 geborenen Leonardo, er glaube nicht,dass je ein Sterblicher so viel gewusst habe wie Leonardo, nicht nur in denbildenden Künsten, sondern weil er als Philosoph umfassend groß gewesen sei.Leonard da Vincis Leistung lag auf vielen Gebieten: er war Maler, Bildhauer,Architekt, Naturforscher, Ingenieur, Waffentechniker, Schriftsteller undKunsttheoretiker. Es heißt: „Er gleiche einem Menschen, der in der Finsternis zufrüh erwacht war, während alle anderen noch schliefen.“ (D. Mereschkowski)Dieser Vortrag ist eine Würdigung des Universalgenies. Leonardo überragt diemächtigen Geistes- und Kulturtheorien seiner Zeit, der Renaissance.
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212
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 17:00 - 18:30 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-211
PD Dr. phil. habil. Rüdiger Pfeiffer, OVGU, FHW
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Das Musikleben im 19. Jahrhundert - Anlässlich der200. Geburtstagsjubiläen von Clara Schumann undJacques Offenbach
KMG
Im Mittelpunkt dieses Semesters stehen die Musikkultur und das Musikleben inder ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Einerseits etablierte sich das öffentlicheMusikwesen, andererseits florierte die private und halböffentliche musikalisch-literarische Salonkultur, die vornehmlich von Damen des Adels und desgehobenen Bürgertums getragen wurde.Mit hoher künstlerischer Begabung und Zielstrebigkeit vermochten es Frauenerstmals in der Geschichte, im männerdominierten bürgerlichen Konzertbetriebals Interpretinnen und Komponistinnen zu bestehen und öffentliche sowiegesellschaftliche Anerkennung zu erhalten und finanzielle Unabhängigkeit zuerlangen.Anlässlich des 200. Jubiläums des Geburtstages von Clara Schumann, geb. Wieck,werden ihr künstlerisches Leben an der Seite des Komponisten Robert Schumannund die Freundschaft mit Johannes Brahms sowie ihre Erfolge als Pianistin und alsKomponistin im musikalisch-gesellschaftlichen Umfeld vorgestellt und diskutiert.Darüber hinaus gibt das 200. Geburtstagsjubiläum des Zeitgenossen JacquesOffenbach Anlass, sich mit dem Begründer der Operette und seinen Erfolgen undNiederlagen im Pariser Musikbetrieb zu befassen und den Siegeszug diesesspezifischen Genres des Musiktheaters zu beleuchten.
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211
Montag, 4. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-212
Inge Poetzsch
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Leonardo da Vinci – zum 500. Todestag
KMG
König Franz I äußerte sich über den 1452 geborenen Leonardo, er glaube nicht,dass je ein Sterblicher so viel gewusst habe wie Leonardo, nicht nur in denbildenden Künsten, sondern weil er als Philosoph umfassend groß gewesen sei.Leonard da Vincis Leistung lag auf vielen Gebieten: er war Maler, Bildhauer,Architekt, Naturforscher, Ingenieur, Waffentechniker, Schriftsteller undKunsttheoretiker. Es heißt: „Er gleiche einem Menschen, der in der Finsternis zufrüh erwacht war, während alle anderen noch schliefen.“ (D. Mereschkowski)Dieser Vortrag ist eine Würdigung des Universalgenies. Leonardo überragt diemächtigen Geistes- und Kulturtheorien seiner Zeit, der Renaissance.
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212
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 25.11.2019, 2.12.2019, 9.12.2019jeweils 9:15 – 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-214
Dörte Helling, Kunsthistorikerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Rom - Ein Rundgang durch die Kunstgeschichte
KMG
In dieser Veranstaltung soll Rom als eine außerordentlich reiche Kunststadt imÜberblick vorgestellt werden. Die Betrachtungen beginnen mit Zeugnissen derAntike. Dazu zählen das Kolosseum, das Forum Romanum, das Pantheon und derKonstantinbogen. Auch berühmte Skulpturen (Laokoon-Gruppe, Apollo vonBelvedere, Reiterstandbild Mark Aurels, Kolossalstatue Konstantins d. Gr.) undrömische Wandmalereien (Fresken der Villa di Livia) werden besprochen. Guterhalten haben sich verschiedene Zeugnisse aus frühchristlicher Zeit. Beispielhaftseien hier die Holztür von S. Sabina, die Mosaiken von S. Maria Maggiore und derJunius Bassus-Sarkophag genannt. Herausragende Zeugnisse des Mittelaltersbilden z.B. die Kirche S. Clemente mit ihrem Mosaikschmuck und derFreskenzyklus der Silvester-Kapelle der Kirche Santi Quattro Coronati. Vielebedeutende Renaissancekünstler waren eng mit Rom verbunden und genossenpäpstliche Förderung. Michelangelo war mehrfach in Rom tätig und hat mit seinenMalereien in der Sixtinischen Kapelle, der Pietà in der Peterskirche und seinemMoses in S. Pietro in Vincoli Meisterwerke der Renaissancekunst geschaffen.Raffael schmückte u.a. die päpstlichen Gemächer (Stanzen) mit monumentalenWandgemälden (Schule von Athen) und schuf bedeutende Fresken in der VillaFarnesina. Der Baumeister Bramante errichtete mit dem Tempietto etwasaußerhalb des Zentrums einen kleinen Kirchenbau nach antikem Vorbild. Nichtzuletzt haben verschiedene Künstler des Barock das Gesicht der Stadt geprägt.Dazu zählen Bernini (Kolonnaden am Petersplatz, Verzückung der heiligenTheresa, Vier-Ströme-Brunnen, Raub der Proserpina) und Caravaggio, dessenHauptwerke sich in den Kirchen S. Agostino, S. Luigi dei Francesi, S. Maria delPopolo und in der Galleria Borghese erhalten haben.
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214
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 23. Januar 2020, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-213
Maria Willmann, Stadtführerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Maler der Romantik und des Realismus: MihályMunkácsy
KMG
- Volkstümliche Genrebilder- Salonbilder- Religiöse und historische Themen- Christus-Trilogie
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213
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 25.11.2019, 2.12.2019, 9.12.2019jeweils 9:15 – 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-214
Dörte Helling, Kunsthistorikerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Rom - Ein Rundgang durch die Kunstgeschichte
KMG
In dieser Veranstaltung soll Rom als eine außerordentlich reiche Kunststadt imÜberblick vorgestellt werden. Die Betrachtungen beginnen mit Zeugnissen derAntike. Dazu zählen das Kolosseum, das Forum Romanum, das Pantheon und derKonstantinbogen. Auch berühmte Skulpturen (Laokoon-Gruppe, Apollo vonBelvedere, Reiterstandbild Mark Aurels, Kolossalstatue Konstantins d. Gr.) undrömische Wandmalereien (Fresken der Villa di Livia) werden besprochen. Guterhalten haben sich verschiedene Zeugnisse aus frühchristlicher Zeit. Beispielhaftseien hier die Holztür von S. Sabina, die Mosaiken von S. Maria Maggiore und derJunius Bassus-Sarkophag genannt. Herausragende Zeugnisse des Mittelaltersbilden z.B. die Kirche S. Clemente mit ihrem Mosaikschmuck und derFreskenzyklus der Silvester-Kapelle der Kirche Santi Quattro Coronati. Vielebedeutende Renaissancekünstler waren eng mit Rom verbunden und genossenpäpstliche Förderung. Michelangelo war mehrfach in Rom tätig und hat mit seinenMalereien in der Sixtinischen Kapelle, der Pietà in der Peterskirche und seinemMoses in S. Pietro in Vincoli Meisterwerke der Renaissancekunst geschaffen.Raffael schmückte u.a. die päpstlichen Gemächer (Stanzen) mit monumentalenWandgemälden (Schule von Athen) und schuf bedeutende Fresken in der VillaFarnesina. Der Baumeister Bramante errichtete mit dem Tempietto etwasaußerhalb des Zentrums einen kleinen Kirchenbau nach antikem Vorbild. Nichtzuletzt haben verschiedene Künstler des Barock das Gesicht der Stadt geprägt.Dazu zählen Bernini (Kolonnaden am Petersplatz, Verzückung der heiligenTheresa, Vier-Ströme-Brunnen, Raub der Proserpina) und Caravaggio, dessenHauptwerke sich in den Kirchen S. Agostino, S. Luigi dei Francesi, S. Maria delPopolo und in der Galleria Borghese erhalten haben.
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214
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 27. Januar 2020, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-217
Ing.-Päd. Klaus Pursche, Bergbautechnologe
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Das untere Saaletal zwischen Nelben und Alsleben
NA
- Die Schleuse Rothenburg und die Saaleschifffahrt heute.- Der Zechsteinausstrich am Nordrand des Saaledurchbruches im Grund vonNelben und der Aufschluss Georgsburg.- Die Georgsburg bei Könnern, keine mittelalterliche Burg.- Geotop Spillingsberg bei Könnern, hier beginnt der untere Buntsandstein.- Der Aufschluss des unteren Buntsandsteins im TonsteintagebauBeesenlaublingen. Ein vergessener Bergbaustollen meldet sich.- Alsleben, eine ehemalige Schifferstadt.
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217
Montag, 28. Oktober 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-218
Ing.-Päd. Klaus Pursche, Bergbautechnologe
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Das untere Saaletal zwischen Wettin und Friedeburg
NA
- Die Kalischächte „Kurt“ bei Johannashall und „Wils“ bei Besenstedt.- Das Geotop, Solequelle bei Kloschwitz.- Das Geotop, Weiße Wand Dobis, Ausbiss des Kupferschiefers am Ostrand derMansfelder Mulde.- Friedeburg am Anfang des Saaledurchbruches. Die Burg, ehem. Sitz einesZweiges der Grafen von Mansfeld. Historischer Umschlagplatz von Brennstoffenfür die Mansfelder Hütten.- Das Mundloch des Mansfelder Schlüsselstollen an der Neumühle.- Der Untersuchungsschacht Friedeburg, die Erkundung auf Kupferschiefer 1950-1954.- Friedeburger Hütte, ein ehem. Hüttensstandort am Nordrand der MansfelderMulde.
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Wann
Wo
218
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 13.01.2020, 20.01.2020, 27.01.2020jeweils 9:15 – 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Kunst-/Musikgeschichte
S-215
Dörte Helling, Kunsthistorikerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Veneto und Friaul: Kunst und Geschichte
KMG
In dieser Veranstaltung soll eine interessante und abwechslungsreicheKunstlandschaft vorgestellt werden. In Aquileia und auf der Insel Grado habensich besondere Zeugnisse der frühchristlichen Kunst erhalten. Dazu gehört dasgroße Bodenmosaik der Patriarchenbasilika von Aquileia. Cividale erlebte in derLangobardenzeit eine Blüte, wovon z.B. der Tempietto Longobardo mit seinenbedeutenden Stuckarbeiten zeugt. Padua weist mit der weltbekannten Cappelladegli Scrovegni ein prächtiges Ensemble an Giotto-Malereien auf. Die Basilika desHeiligen Antonius gehört zu den wichtigsten Kirchenbauten Italiens. Vicenza kannals Palladio-Stadt bezeichnet werden. Nach antikem Vorbild hat Andrea Palladiodas Teatro Olimpico geschaffen. Am Rande der Stadt liegt seine berühmte Villa LaRotonda.Dem Thema „Die Villeggiatura und die Villen des Veneto“ werden wir uns anhandverschiedener Palladio-Villen widmen. Dabei wird auch der kulturgeschichtlicheHintergrund (Antikenrezeption, Humanismus, Petrarca, Carlo Goldoni)einbezogen. Die an der Etsch gelegene Stadt Verona weist neben dem römischenAmphitheater u.a. mit der Zeno-Kirche und den Scaliger-Gräbern interessanteKunstwerke auf.
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Wo
215
Montag, 13. Januar 2020, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-216
Ing.-Päd. Klaus Pursche, Bergbautechnologe
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Das untere Saaletal zwischen Friedeburg undRothenburg
NA
- Die Geologie des Saaledurchbruches bei Rothenburg.- Die Kupferschieferreviere in der Umgebung von Rothenburg.- Das Oberbergamt Rothenburg, Wirkungsstätte vieler berühmter preußischerBergbeamter.- Das Mansfelder Pionierbataillon im Krieg gegen Napoleon.- Die Geschichte der Brücken von Rothenburg.- Von Hüttenstandort zum modernen Drahtseilwerk, die Geschichte eines 500-jährigen Industriestandortes.
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Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
216
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 27. Januar 2020, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-217
Ing.-Päd. Klaus Pursche, Bergbautechnologe
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Das untere Saaletal zwischen Nelben und Alsleben
NA
- Die Schleuse Rothenburg und die Saaleschifffahrt heute.- Der Zechsteinausstrich am Nordrand des Saaledurchbruches im Grund vonNelben und der Aufschluss Georgsburg.- Die Georgsburg bei Könnern, keine mittelalterliche Burg.- Geotop Spillingsberg bei Könnern, hier beginnt der untere Buntsandstein.- Der Aufschluss des unteren Buntsandsteins im TonsteintagebauBeesenlaublingen. Ein vergessener Bergbaustollen meldet sich.- Alsleben, eine ehemalige Schifferstadt.
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217
Montag, 28. Oktober 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-218
Ing.-Päd. Klaus Pursche, Bergbautechnologe
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Das untere Saaletal zwischen Wettin und Friedeburg
NA
- Die Kalischächte „Kurt“ bei Johannashall und „Wils“ bei Besenstedt.- Das Geotop, Solequelle bei Kloschwitz.- Das Geotop, Weiße Wand Dobis, Ausbiss des Kupferschiefers am Ostrand derMansfelder Mulde.- Friedeburg am Anfang des Saaledurchbruches. Die Burg, ehem. Sitz einesZweiges der Grafen von Mansfeld. Historischer Umschlagplatz von Brennstoffenfür die Mansfelder Hütten.- Das Mundloch des Mansfelder Schlüsselstollen an der Neumühle.- Der Untersuchungsschacht Friedeburg, die Erkundung auf Kupferschiefer 1950-1954.- Friedeburger Hütte, ein ehem. Hüttensstandort am Nordrand der MansfelderMulde.
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218
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 18. Dezember 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-221
Dipl.-Min. Dr. Wilfried Ließmann, TU Clausthal
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Ohne Wasser kein Silbersegen - 500 Jahre montaneWasserkraftnutzung im Oberharz
NA
Wasser bildet heute mehr denn je den wertvollsten Schatz des Harzes. DiesesReichtums war man sich schon vor Jahrhunderten bewusst, denn ohne Holz unddiese Quelle regenerativer Energie hätte man den Metallreichtum des Gebirgesnicht nachhaltig nutzen können. Das Montanwesen hätte schon im 16. Jahrhundertein vorzeitiges Ende gefunden, ohne wirklich zur Blüte gekommen zu sein. Dieerfolgreiche Anwendung dieses Energieträgers erforderte aber einen klugen, stetssehr innovativen Umgang. Wasser erwies sich nicht nur als Segen sondern auchals Fluch des Bergbaus, denn starke Grundwasserzuflüsse hemmten den zurGewinnung des Silbers notwendigen Vorstoß in größere Tiefen oder machtendiesen unmöglich. Nur mittels des gezielten Einsatzes von Wasserrädern zumAntrieb ausgeklügelter Pumpenkünste ließ sich dieses Problem beherrschen. Auchzur Schachtförderung mittels Kehrrädern diente Wasser. Im 17. und 18.Jahrhundert erfolgten umfangreiche wasserbauliche Maßnahmen, in derenRahmen 500 km Gräben und rund 100 Stauteiche entstanden. Schon um 1730erzielte man im Oberharz damit Abbautiefen von bis zu 400 m.Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde das Wasserwirtschaftssystem umgestellt aufdie Erzeugung von elektrischem Strom; Turbinen und Generatoren ersetzten diewenig effektiven Wasserräder. In Clausthal-Zellerfeld bestand dieseNachfolgenutzung bis 1980, in Bad Grund bis 1992 und in St. Andreasberg bestehtsie noch heute in der Grube Samson. Große Teile der historischen Anlagen stehenheute unter Denkmalschutz und zählen seit 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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221
Mittwoch, 18. Dezember 2019, 17:15 - 18:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Medizin
S-222
Dr. med. Daniel Bittner, OVGU, Medizinische Fakultät, ArbeitsbereichGedächtnisstörungen
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Demenz - Diagnostik und Therapie im Rahmen einerGedächtnissprechstunde
ME
Es soll zunächst ein Überblick über den Begriff der Demenz und die verschiedenenUrsachen gegeben werden. Im Weiteren sollen verschiedene diagnostischenMöglichkeiten erläutert und mit ihrer unterschiedlichen Wertigkeit dargestelltwerden. Zum Abschluss werden die Strukturen und Abläufe derGedächtnisambulanz der neurologischen Universitätsklinik Magdeburg aufgezeigt.
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222
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, uKw, ab 7. November 2019jeweils 17:00 – 18:30 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-219
apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie Bräsel (im Ruhestand)
Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 112Termin am 19.12.2019: Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek,Gebäude 30, Tagungsraum
Faszination Mathematik: Zahlenzauber – Zauberzahlen
NA
- Zur Geschichte der Zahlen und der Zahlsysteme oder „Wie die Mathematik in dieWelt kam“- Lateinische Quadrate und ihre Anwendungen oder „Sudoku und dasStundenplanproblem“- Magische Quadrate und mehr oder „Die Magie der Zauberquadrate“- Mathematische Spiele in der Vorweihnachtszeit
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219
montags, 14.10.2019, 21.10.2019jeweils 15:15 – 16:45 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-220
Dr. rer. nat. Fritz Rothe, Neurowissenschaftler
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Neu entdeckte Fossilien und DNA-Analysen zwingen zuveränderter Sicht auf die menschlicheEntstehungsgeschichte
NA
Überraschende Funde von vormenschlichen und menschlichen Fossilien werdenmit neuentwickelten und verfeinerten Techniken analysiert. DNA-Analysen ausfossilem Material, der mögliche Nachweis von DNA-Spuren sogar in fossilfreienSedimenten, Isotopenanalysen von Zähnen u.a. erweitern den Lichtstrahl aufunsere evolutionäre Herkunft und unsere Natur. Diese neuen Ergebnisse stellenmanch Bisheriges in Frage, liefern aber auch neue Einsichten zu unseremWerden. Verhaltensstudien an wildlebenden Menschenaffen werfen ebenfalls Lichtauf unser eigenes Verhalten, das oft im verstörenden Widerspruch zu unseremMenschenbild steht, weshalb solche Beobachtungen Jahrzehnte lang tabuisiertwurden. Da wir aber Menschen und keine Affen sind, sollten wir eher als jene inder Lage sein, die Probleme unserer Zeit ohne Gewalt zu lösen. Das sollte eingemeinsames Anliegen von Biologen, Psychologen, Soziologen, Philosophen undnicht zuletzt von den Politikern sein.
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220
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 18. Dezember 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-221
Dipl.-Min. Dr. Wilfried Ließmann, TU Clausthal
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Ohne Wasser kein Silbersegen - 500 Jahre montaneWasserkraftnutzung im Oberharz
NA
Wasser bildet heute mehr denn je den wertvollsten Schatz des Harzes. DiesesReichtums war man sich schon vor Jahrhunderten bewusst, denn ohne Holz unddiese Quelle regenerativer Energie hätte man den Metallreichtum des Gebirgesnicht nachhaltig nutzen können. Das Montanwesen hätte schon im 16. Jahrhundertein vorzeitiges Ende gefunden, ohne wirklich zur Blüte gekommen zu sein. Dieerfolgreiche Anwendung dieses Energieträgers erforderte aber einen klugen, stetssehr innovativen Umgang. Wasser erwies sich nicht nur als Segen sondern auchals Fluch des Bergbaus, denn starke Grundwasserzuflüsse hemmten den zurGewinnung des Silbers notwendigen Vorstoß in größere Tiefen oder machtendiesen unmöglich. Nur mittels des gezielten Einsatzes von Wasserrädern zumAntrieb ausgeklügelter Pumpenkünste ließ sich dieses Problem beherrschen. Auchzur Schachtförderung mittels Kehrrädern diente Wasser. Im 17. und 18.Jahrhundert erfolgten umfangreiche wasserbauliche Maßnahmen, in derenRahmen 500 km Gräben und rund 100 Stauteiche entstanden. Schon um 1730erzielte man im Oberharz damit Abbautiefen von bis zu 400 m.Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde das Wasserwirtschaftssystem umgestellt aufdie Erzeugung von elektrischem Strom; Turbinen und Generatoren ersetzten diewenig effektiven Wasserräder. In Clausthal-Zellerfeld bestand dieseNachfolgenutzung bis 1980, in Bad Grund bis 1992 und in St. Andreasberg bestehtsie noch heute in der Grube Samson. Große Teile der historischen Anlagen stehenheute unter Denkmalschutz und zählen seit 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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221
Mittwoch, 18. Dezember 2019, 17:15 - 18:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Medizin
S-222
Dr. med. Daniel Bittner, OVGU, Medizinische Fakultät, ArbeitsbereichGedächtnisstörungen
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Demenz - Diagnostik und Therapie im Rahmen einerGedächtnissprechstunde
ME
Es soll zunächst ein Überblick über den Begriff der Demenz und die verschiedenenUrsachen gegeben werden. Im Weiteren sollen verschiedene diagnostischenMöglichkeiten erläutert und mit ihrer unterschiedlichen Wertigkeit dargestelltwerden. Zum Abschluss werden die Strukturen und Abläufe derGedächtnisambulanz der neurologischen Universitätsklinik Magdeburg aufgezeigt.
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222
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 18. Dezember 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-221
Dipl.-Min. Dr. Wilfried Ließmann, TU Clausthal
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Ohne Wasser kein Silbersegen - 500 Jahre montaneWasserkraftnutzung im Oberharz
NA
Wasser bildet heute mehr denn je den wertvollsten Schatz des Harzes. DiesesReichtums war man sich schon vor Jahrhunderten bewusst, denn ohne Holz unddiese Quelle regenerativer Energie hätte man den Metallreichtum des Gebirgesnicht nachhaltig nutzen können. Das Montanwesen hätte schon im 16. Jahrhundertein vorzeitiges Ende gefunden, ohne wirklich zur Blüte gekommen zu sein. Dieerfolgreiche Anwendung dieses Energieträgers erforderte aber einen klugen, stetssehr innovativen Umgang. Wasser erwies sich nicht nur als Segen sondern auchals Fluch des Bergbaus, denn starke Grundwasserzuflüsse hemmten den zurGewinnung des Silbers notwendigen Vorstoß in größere Tiefen oder machtendiesen unmöglich. Nur mittels des gezielten Einsatzes von Wasserrädern zumAntrieb ausgeklügelter Pumpenkünste ließ sich dieses Problem beherrschen. Auchzur Schachtförderung mittels Kehrrädern diente Wasser. Im 17. und 18.Jahrhundert erfolgten umfangreiche wasserbauliche Maßnahmen, in derenRahmen 500 km Gräben und rund 100 Stauteiche entstanden. Schon um 1730erzielte man im Oberharz damit Abbautiefen von bis zu 400 m.Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde das Wasserwirtschaftssystem umgestellt aufdie Erzeugung von elektrischem Strom; Turbinen und Generatoren ersetzten diewenig effektiven Wasserräder. In Clausthal-Zellerfeld bestand dieseNachfolgenutzung bis 1980, in Bad Grund bis 1992 und in St. Andreasberg bestehtsie noch heute in der Grube Samson. Große Teile der historischen Anlagen stehenheute unter Denkmalschutz und zählen seit 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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Mittwoch, 18. Dezember 2019, 17:15 - 18:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Medizin
S-222
Dr. med. Daniel Bittner, OVGU, Medizinische Fakultät, ArbeitsbereichGedächtnisstörungen
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Demenz - Diagnostik und Therapie im Rahmen einerGedächtnissprechstunde
ME
Es soll zunächst ein Überblick über den Begriff der Demenz und die verschiedenenUrsachen gegeben werden. Im Weiteren sollen verschiedene diagnostischenMöglichkeiten erläutert und mit ihrer unterschiedlichen Wertigkeit dargestelltwerden. Zum Abschluss werden die Strukturen und Abläufe derGedächtnisambulanz der neurologischen Universitätsklinik Magdeburg aufgezeigt.
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222
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 18. Dezember 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften
S-221
Dipl.-Min. Dr. Wilfried Ließmann, TU Clausthal
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Ohne Wasser kein Silbersegen - 500 Jahre montaneWasserkraftnutzung im Oberharz
NA
Wasser bildet heute mehr denn je den wertvollsten Schatz des Harzes. DiesesReichtums war man sich schon vor Jahrhunderten bewusst, denn ohne Holz unddiese Quelle regenerativer Energie hätte man den Metallreichtum des Gebirgesnicht nachhaltig nutzen können. Das Montanwesen hätte schon im 16. Jahrhundertein vorzeitiges Ende gefunden, ohne wirklich zur Blüte gekommen zu sein. Dieerfolgreiche Anwendung dieses Energieträgers erforderte aber einen klugen, stetssehr innovativen Umgang. Wasser erwies sich nicht nur als Segen sondern auchals Fluch des Bergbaus, denn starke Grundwasserzuflüsse hemmten den zurGewinnung des Silbers notwendigen Vorstoß in größere Tiefen oder machtendiesen unmöglich. Nur mittels des gezielten Einsatzes von Wasserrädern zumAntrieb ausgeklügelter Pumpenkünste ließ sich dieses Problem beherrschen. Auchzur Schachtförderung mittels Kehrrädern diente Wasser. Im 17. und 18.Jahrhundert erfolgten umfangreiche wasserbauliche Maßnahmen, in derenRahmen 500 km Gräben und rund 100 Stauteiche entstanden. Schon um 1730erzielte man im Oberharz damit Abbautiefen von bis zu 400 m.Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde das Wasserwirtschaftssystem umgestellt aufdie Erzeugung von elektrischem Strom; Turbinen und Generatoren ersetzten diewenig effektiven Wasserräder. In Clausthal-Zellerfeld bestand dieseNachfolgenutzung bis 1980, in Bad Grund bis 1992 und in St. Andreasberg bestehtsie noch heute in der Grube Samson. Große Teile der historischen Anlagen stehenheute unter Denkmalschutz und zählen seit 2010 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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221
Mittwoch, 18. Dezember 2019, 17:15 - 18:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Medizin
S-222
Dr. med. Daniel Bittner, OVGU, Medizinische Fakultät, ArbeitsbereichGedächtnisstörungen
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Demenz - Diagnostik und Therapie im Rahmen einerGedächtnissprechstunde
ME
Es soll zunächst ein Überblick über den Begriff der Demenz und die verschiedenenUrsachen gegeben werden. Im Weiteren sollen verschiedene diagnostischenMöglichkeiten erläutert und mit ihrer unterschiedlichen Wertigkeit dargestelltwerden. Zum Abschluss werden die Strukturen und Abläufe derGedächtnisambulanz der neurologischen Universitätsklinik Magdeburg aufgezeigt.
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222
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 23. Januar 2020, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Medizin
S-225
Dr. med. Ingrid Richter-Niemann, FÄ f. Innere Medizin/Kardiologie
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Essen - Welche Bedeutung hat unser Darm für unsereGesundheit
ME
- Was ist ein Grundumsatz- Wie errechne ich meinen persönlichen Kalorienbedarf- Was versteht man unter Fetten, Kohlenhydrate und Eiweiß sowie Alkohol undVitamine- Was heißt Fasten- Warum ist Sport so wichtig
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225
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 15. Januar 2020, 17:15 - 18:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Medizin
S-223
Dr. med. Daniel Bittner, OVGU, Medizinische Fakultät, ArbeitsbereichGedächtnisstörungen
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Demenz - Prävention, was kann ich tun?
ME
Nach einem kurzen Überblick über die verschiedenen Demenzerkrankungen solles hierbei vorrangig um die Möglichkeiten der Vorbeugung gehen. Was kann derEinzelne tun, um das Risiko einer Demenz möglichst niedrig zu halten. Nebenmedikamentösen Möglichkeiten soll es hierbei vorrangig um nicht-medikamentöse Ansätze und „life-style“ Faktoren gehen.
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223
Mittwoch, 20. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Medizin
S-224
Dr. Daniela Ringkamp, OVGU, FHW, Bereich Philosophie
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335
Demenz und Autonomie
ME
Seit einigen Jahren werden auch in der deutschsprachigen Medizinethik die mitDemenzerkrankungen einhergehenden Herausforderungen thematisiert. ImZentrum zahlreicher Debatten stehen dabei u.a. Fragen zum Verhältnis vonDemenz und Autonomie: In welchem Maße führen die mit Demenzerkrankungenverbundenen Symptome zu einem Verlust an Autonomie? Ist es möglich, einVerständnis von Autonomie zu etablieren, das auch im Zustand der Demenzaufrechterhalten werden kann? Welche Rolle kommt Angehörigen und Pflegendendabei zu, die Entscheidungsfähigkeit betroffener Patienten zu fördern? Diese undweitere Fragen werden im Laufe des Vortrages, der sich überwiegend, aber nichtnur, auf die Alzheimer-Demenz bezieht, verhandelt.
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224
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 23. Januar 2020, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Medizin
S-225
Dr. med. Ingrid Richter-Niemann, FÄ f. Innere Medizin/Kardiologie
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Essen - Welche Bedeutung hat unser Darm für unsereGesundheit
ME
- Was ist ein Grundumsatz- Wie errechne ich meinen persönlichen Kalorienbedarf- Was versteht man unter Fetten, Kohlenhydrate und Eiweiß sowie Alkohol undVitamine- Was heißt Fasten- Warum ist Sport so wichtig
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225
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 7.11.2019, 14.11.2019, 21.11.2019, 28.11.2019, 5.12.2019, 12.12.2019jeweils 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 PersonenExkursion: 6.12.2019
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-227
Dr. Antonio Roselli, Zentrum für Wiss. Weiterbildung, OVGUDr. Gabriele Czech, Germanistin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Effi Briest: Ein Roman und seine Verfilmungen
LIT
Effi Briest ist Fontanes berühmtester Gesellschaftsroman. Die unglücklicheGeschichte der gleichnamigen Protagonistin, deren Lebensentwurf am Konfliktzwischen Freiheitsdrang, Rollenerwartung und sozialen Zwängen scheitert, wurdevielfältig rezipiert – nicht zuletzt im Medium Film, mit insgesamt 5 Verfilmungenzwischen 1939 und 2009. Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit FontanesRoman und dessen medialen Umsetzungen auseinandersetzen. Die erarbeitetenErgebnisse werden in einem Workshop im Filmmuseum Potsdam gemeinsam mitder Medienpädagogin Beate Rabe und dem Germanisten Dr. Christian Ernst(OVGU) diskutiert.Kenntnisse des Romans werden nicht vorausgesetzt, sind aber hilfreich. Die Filmestehen Ihnen im Büro 106 zur Verfügung.Programm:07.11.2019: Einführenden Sitzung, allgemeines zum Roman14.11.2019: „Der Schritt vom Wege“ (Gustaf Gründgens, Deutschland 1939)21.11.2019: „Rosen im Herbst“ (Rudolf Jugert, BRD 1955)28.11.2019: „Effi Briest“ (Wolfgang Luderer, DDR 1970)05.11.2019: „Fontane Effi Briest“ (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1974)06.12.2019: Exkursion nach Potsdam, Workshop im Filmmuseum12.12.2019: AbschlussdiskussionKosten für die Exkursion:Fahrtkosten: ca. 15,00 € p.P.; Eintritt: 6,00 € p.P.; Workshop: 50,00 € (die Kostenfür den Workshop werden auf die Teilnemer*innen umgelegt).Über den Ablauf der Fahrt werden wir Sie zu Beginn der Veranstaltunginformieren.
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Wann
Wo
227
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 13:15 - 14:45 Uhr / max. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-226
Verantwortlicher: Dr. Antonio Roselli, OVGU, Zentrum für Wiss. Weiterbildung
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 231
Bücher-Welten. Das Objekt „Buch“ zwischenProduktion, (Re-)Präsentation und Zirkulation
LIT
Als Ausgangspunkt der Vorlesungsreihe gilt ein Satz, den man in der Dauer-ausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums in Leipzig lesen kann: „DasBuch ist nicht nur Informationsspeicher, sondern eine komplexe Erscheinung.“ Dieverschiedenen Beiträge sollen eine Annäherung an das Buch als „komplexeErscheinung“ ermöglichen. Zur Sprache kommen Vertreter*innen des Buch-handels, der Verlagswelt, der Bibliotheken, aber auch verschiedener Institutionen,die sich auf unterschiedlichen Ebenen mit der Vermittlung des Buchs alsmaterielles und symbolisches Objekt auseinandersetzen. Von der Vorgeschichtedes Buches bis hin zu dessen Zukunft im digitalen Zeitalter.Programm:17.10.2019 Prof. Dr. Norbert Kössinger (Germanistik/OVGU): „Eine kleineGeschichte des Scrollens. Medien- und Buchgeschichte in der Vormoderne“24.10.2019 Prof. Dr. Thorsten Unger (Germanistik/OVGU): „Bücher und Buchreihenfür die Fronten des 2. Weltkriegs. Eine Ausstellung in der UB MD“07.11.2019 Dr. Henning Siekmann (Wilhelm Fink Verlag/Brill Deutschland GmbH,Paderborn): „DEAL or no Deal. Wissenschaftsverlage und WissenschaftlichesPublizieren im Wandel“14.11.2019 PD Dr. Hans-Jochen Marquardt (Reclam Museum Leipzig): „ReclamsKosmos. Zur Geschichte von Reclams Universal-Bibliothek"21.11.2019 Dr. Antonio Roselli: „Der Leser als (Anti-)Held und die Materialität desBuches – Anmerkungen zu Umberto Eco und Italo Calvino“28.11.2019 Dr. Ramon Voges (Buch- und Schriftmuseum Leipzig): „Zeichen,Bücher, Metadaten. Oder: Wozu braucht es ein Buch- und Schriftmuseum?“05.12.2019 PD Dr. Rüdiger Pfeiffer (FHW/OVGU): „Kompositorische Idee: GedruckteNote – klingende Musik. Zur Spezifik des Notendrucks und insbesondere zumVerhältnis zwischen Komponistinnen und Verlagswesen im 19. Jahrhundert – auchein Beitrag zum 200. Geburtstagsjubiläum von Clara Schumann“12.12.2019 Jan Schönherr (Literarischer Übersetzer, München): „Genau dasselbe,nur vollkommen anders: Von der Kunst, ein Buch auf Deutsch noch mal zuschreiben“19.12.2019 Conrad Engelhardt (ost-nordost Verlag, Magdeburg): Titel folgt09.01.2020 Ines Gand (Buchhandlung Bartel & Gand, MD): „Der Buchhandel inZeiten zunehmender Digitalisierung und des Strukturwandels der Städte“16.01.2020 Ralf Regener (UB/OVGU): „Publikation und Nutzung von elektronischenMedien: eBooks, eJournals, Datenbanken und Open Access“23.01.2020 Dr. Gabriele Czech + Schreibwerkstatt („Studieren ab 50“/OVGU):„Handwerk des Schreibens: Der Weg zum Buch“30.01.2020 Dipl.-Bibl. Miriam Schmidt, Dr. Maik Hattenhorst (StadtbibliothekMagdeburg): „Die Öffentliche Bibliothek - mehr als nur Bücher“
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Wann
Wo
226
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 7.11.2019, 14.11.2019, 21.11.2019, 28.11.2019, 5.12.2019, 12.12.2019jeweils 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 PersonenExkursion: 6.12.2019
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-227
Dr. Antonio Roselli, Zentrum für Wiss. Weiterbildung, OVGUDr. Gabriele Czech, Germanistin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Effi Briest: Ein Roman und seine Verfilmungen
LIT
Effi Briest ist Fontanes berühmtester Gesellschaftsroman. Die unglücklicheGeschichte der gleichnamigen Protagonistin, deren Lebensentwurf am Konfliktzwischen Freiheitsdrang, Rollenerwartung und sozialen Zwängen scheitert, wurdevielfältig rezipiert – nicht zuletzt im Medium Film, mit insgesamt 5 Verfilmungenzwischen 1939 und 2009. Im Rahmen des Seminars werden wir uns mit FontanesRoman und dessen medialen Umsetzungen auseinandersetzen. Die erarbeitetenErgebnisse werden in einem Workshop im Filmmuseum Potsdam gemeinsam mitder Medienpädagogin Beate Rabe und dem Germanisten Dr. Christian Ernst(OVGU) diskutiert.Kenntnisse des Romans werden nicht vorausgesetzt, sind aber hilfreich. Die Filmestehen Ihnen im Büro 106 zur Verfügung.Programm:07.11.2019: Einführenden Sitzung, allgemeines zum Roman14.11.2019: „Der Schritt vom Wege“ (Gustaf Gründgens, Deutschland 1939)21.11.2019: „Rosen im Herbst“ (Rudolf Jugert, BRD 1955)28.11.2019: „Effi Briest“ (Wolfgang Luderer, DDR 1970)05.11.2019: „Fontane Effi Briest“ (Rainer Werner Fassbinder, BRD 1974)06.12.2019: Exkursion nach Potsdam, Workshop im Filmmuseum12.12.2019: AbschlussdiskussionKosten für die Exkursion:Fahrtkosten: ca. 15,00 € p.P.; Eintritt: 6,00 € p.P.; Workshop: 50,00 € (die Kostenfür den Workshop werden auf die Teilnemer*innen umgelegt).Über den Ablauf der Fahrt werden wir Sie zu Beginn der Veranstaltunginformieren.
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Thema
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Wann
Wo
227
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 10.12.2019, 17.12.2019, 7.1.2020jeweils 09:15 – 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-228
Dr. Antonio Roselli, OVGU, Zentrum für Wiss. Weiterbildung
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
„Ich verstehe es nicht und weiß mich tatsächlich nichtzu verantworten.“ – Effekte der Faszination in ThomasManns Novelle „Mario und der Zauberer“
LIT
Der Erzähler in Thomas Manns Novelle „Mario und der Zauberer“ (1930) bemühtbei seiner Beschreibung des ‚unerhörten Ereignisses‘, welches sich während derShow eines Hypnotiseurs im italienischen Badeort Torre ereignet, durchgängigBegriffe wie „Stimmung“, „Atmosphäre“, „Trägheit“, „Faszination“ und„Ansteckung“. Es handelt sich dabei um verschiedene Formen bzw. Erfahrungender ‚Ergriffenheit’, der ‚Berührung‘ und des ‚Agiert-werdens‘, die von Anfang andie Erzählung durchziehen und während der Vorstellung des „Zauberers“ Cipollaihren Höhepunkt erreichen. Ihre Wirkung lässt sich bis hin zur eigentümlichenPosition des Erzählers, die von Passivität und Hilflosigkeit geprägt ist, verfolgen.Erst am Ende löst sich die ‚aufgeladene‘ Atmosphäre gewaltsam auf: „Ein Endemit Schrecken, ein höchst fatales Ende. Und ein befreiendes Ende dennoch, – ichkonnte und kann nicht umhin, es so zu empfinden!“Indem eine rationale Erklärung der Ereignisse nicht geliefert wird, tritt dieAmbivalenz der beschriebenen Phänomene in den Vordergrund. Der Text kann alsAllegorie des Faschismus und der entsprechenden Massendynamiken gelesenwerden, aber auch als Künstlernovelle oder als ästhetische Reflexion über dasVerhältnis von Freiheit, Wille und Notwendigkeit oder über die Verbindungen, dieOkkultismus, Macht und Gewalt eingehen können. In den Vorträgen soll dieseAmbivalenz ausgehend vom Begriff der ‚Faszination‘ gemeinsam diskutiertwerden.Die Veranstaltung dient zugleich als Einübung in die Nutzung der e-learningPlattform moodle.Textgrundlage: Thomas Mann: „Mario und der Zauberer“ [1930]. In: Ders.: DieErzählungen. Frankfurt/Main 1997, S. 690-743. Die Textgrundlage sowie andereMaterialien werden über moodle zur Verfügung gestellt.
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Thema
Inhalt
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Wann
Wo
228
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 18. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-229
Dr. Christina Kast, OVGU, FHW, Bereich Philosophie
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Jenseits der Lebendigkeit – Nihilismus und Leben beiFriedrich Nietzsche und Martin Buber
LIT
In Nietzsches Wort vom Tode Gottes sieht Martin Heidegger eine Wahrheit, vor derman die Augen nicht mehr verschließen könne. Gott vermöge es nicht mehr, dasLeben zu tragen: „Jene Welt“, so Heidegger, „ist selbst leblos geworden: tot“. Ausseinen Worten spricht die grundstürzende Einsicht, dass mit Gott nichtsGeringeres als die Quelle des Lebens selbst verloren ist. Das menschliche Daseinhat seine Ursache verloren und darin den Grund seiner Lebendigkeit. Nihilismusals Konsequenz des Todes Gottes ist das Nicht-Leben, die Leblosigkeit –hervorgerufen durch den Verlust des Stifters allen Lebens. In dieser Überlegungklingt das Problem an, welches für das Denken von Friedrich Nietzsche und MartinBuber gleichermaßen als konstitutiv betrachtet werden kann: Beide fragen nachdem, was das menschliche Leben in seiner Lebendigkeit begründet. Es ist ihnenum die Quelle des Lebens in Fülle zu tun, ohne die sich alle Kraft menschlichenDaseins auflöst und nunmehr Einsamkeit, Sprach- und Sinnlosigkeit herrschen.Der Vortrag soll Nähe und Distanz zwischen dem Denken Friedrich Nietzsches undMartin Bubers herausstellen und sukzessiv entfalten.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
229
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 17:00 – 18:30 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-230
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Lektürekurs
LIT
Wassili Grossman: „Leben und Schicksal“, 1961, 1962 wurde der Roman„verhaftet“, erschien 1988Grossman erblickte seine Lebensaufgabe in der umfassenden Dokumentation derdreifachen Katastrophe des Stalin-Terrors, des Weltkriegs und des Holocaust.Dazu wählte er eine literarische Form, die im 20. Jahrhundert bereits alsausgestorben galt: das Epos. Grossman formuliert die Zuversicht, dass dasenorme Leiden vieler Menschen nicht umsonst war, nirgends explizit aus, sondernversteckt sie in einzelnen Sujets. Der Blick auf den Großen Terror dient in «Lebenund Schicksal» als sittliches Unterscheidungsmerkmal: Grossman beschreibt denKampf gegen Hitlerdeutschland nicht nur als militärische Konfrontation zweierfeindlicher Nationen. Innerhalb der Roten Armee spielt sich ebenfalls ein Krieg ab,in dem die wahren Verteidiger Russlands gegen die Schergen des stalinistischenSystems antreten. Wassili Grossman hatte 1944 mit der Roten Armee dieVernichtungslager Majdanek und Treblinka befreit und kurz darauf denerschütternden Bericht «Die Hölle von Treblinka» verfasst. Der Holocaust spieltauch in «Leben und Schicksal» eine prominente Rolle. Grossman tut dasUndenkbare und präsentiert den qualvollen Tod der jüdischen Opfer in den Nazi-Gaskammern aus einer Innenperspektive. Grossman ließ in «Leben und Schicksal»kein einziges der Tabuthemen aus, an denen es in der Sowjetkultur wahrlich nichtmangelte. Das größte Sakrileg beging er mit dem direkten Vergleich vonStalinismus und Nationalsozialismus. In beiden totalitären Systemen gab es einenbrutalen Diktator, eine Einheitspartei, einen Führerkult und einmenschenverachtendes Strafsystem für Volksfeinde, die nicht dem herrschendenKlassen- oder Rassenideal entsprechen. Im Roman unterstreicht Grossman dieseGemeinsamkeiten durch eine psychologische Parallele: Er zeigt Hitler und Stalin inzwei kurz aufeinanderfolgenden Kapiteln als Menschen, die vom nacktenEntsetzen über die Folgen ihrer eigenen Entscheidungen heimgesucht werden, esaber gleich wieder verdrängen.
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230
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 3. Dezember 2019, 16:00 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-231
Dr. Gabriele Czech, Germanistin
Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109, Foyer
Lesung: Wendezeiten - Literarische Rück- undAusblicke
LIT
Magdeburg ist eine dynamische Stadt mit ihren eigenen Rhythmen, Brüchen undGeschichten. Diese Rhythmen beeinflussen das Verhältnis von Vergangenheit undGegenwart: beide gehen gemeinsam einher, überlagern sich oder stehen in einemSpannungsverhältnis zueinander. Nicht anders verhält es sich mit unserenpersönlichen Erinnerungen, in denen Vergangenheit und Gegenwart ebenfallsmerkwürdige Allianzen eingehen oder scheinbar unlösbare Konflikte markieren.Auch hier geht es letztlich um das Verhältnis von Kontinuität und Diskontinuität,Identitäten und deren Brüche.Die Lesung der Schreibwerkstatt will diesen Phänomenen und derenVerstrickungen Raum geben. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die prägendeZeit vor und nach der Wende, die nicht nur Zeichen im Stadtbild hinterlassen hat,sondern auch in den Geschichten, Erzählungen und Phantasien derMagdeburger*innen. Schnell wird deutlich, dass die eine ‚große‘ Geschichte stetsauch aus ‚kleinen‘ Geschichten besteht, seien diese Berichte über tatsächlicheEreignisse oder erfundene Erzählungen: Keine Stadt ist ohne Geschichten, seiensie faktual oder fiktiv. In unterschiedlichen Gattungen und Textsorten soll dieVerzahnung der Geschichte mit ihren Geschichten durch die Erinnerungen und dieFabulierlust einer Generation, die die politischen und sozialen Umbrüche, dieÄngste, Hoffnungen und Enttäuschungen der Wendezeit beobachtet und erlebthat, zur Darstellung kommen.
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231
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 30.10.2019, 17:00 - 18:30 Uhr (G40-284)Freitag, 1.11.2019, 19:30 Uhr (Schauspielhaus)
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-232
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes
Zschokkestraße 32, Gebäude 40
N. Gogol: Tagebuch eines Wahnsinnigen
LIT
Aksenti Iwanow Propristschin arbeitet im Ministerium. Und er ist einer, von demkeiner Notiz nimmt, obwohl er funktioniert wie ein Bleistiftspitzer. Vor jedemmorgendlichen, akkuraten Antritt im Amt, liest er sich durch die Sprüche seinesAbrisskalenders. Und plötzlich öffnet sich eine Welt: der Hass auf das eigeneSelbst löst sich mehr und mehr, denn Stimmen sprechen zu ihm ausHundemäulern und heimliche Blicke betrachten ihn verheißerisch. Wie eine Madeschält er sich aus dem Kokon und beginnt zu flattern; in eine schöne, helle Welt,geradewegs hinein in die Anstalt. Erst dort, in der Geschlossenen, kann er wirklichder sein, der er immer war: der König von Spanien. Gogols »Tagebuch einesWahnsinnigen« ist nicht nur die Krankengeschichte einer Beamtenseele. Es istzugleich auch die Erfolgsgeschichte einer Befreiung aus dem Wahnsinn der Welt.
Mittwoch, 30.10.2019, 17:00 – 18:30 UhrEinführung in das Schaffen Nikolaj Gogols, bes. „Das Tagebuch einesWahnsinnigen“Freitag, 1.11.2019, 19:30 UhrBesuch der Aufführung „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ im SchauspielhausMagdeburg mit anschließendem Gespräch
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232
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 18:30 – 20:30 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-233
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Russische Filmklassiker aus 7 Jahrzehnten: Einführungund Diskussion
LIT
Filme und Termine:07.11.2019 S. Eisenstein „Die Generalinie“, 192914.11.2019 S. Eisenstein: „Iwan der Schreckliche“, 194421.11.2019 S. Gerassimow: „Der stille Don“, 1957, 1. Teil28.11.2019 M. Kalatosow: „Die Kraniche ziehen“, 195705.12.2019 A. Tarkowskij: „Stalker“, 1979 nach einem Buch der Brüder Strugazkij19.12.2019 N. Michalkow: „Der Barbier von Sibirien“, 199809.01.2020 Alexander Sokurow: „Russian Ark“, 200216.01.2020 S. Loznitsa: „Mein Glück“, 201123.01.2020 A. Michalkow-Kontschalowski: „Die weißen Nächte des Postboten“,2014Eine kurze inhaltliche Zusammenfassung zu jedem Film befindet sich am Ende desKatalogs. (Kopfzeile: Russische Filmklassiker - inhaltliche Kurzfassung)
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233
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 5. November 2019, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-235
Ruben Herm, Referent EngagementförderungAWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
100 Jahre bürgerschaftliches Engagement imWohlfahrtsverbänden – Auslaufmodelle oder Projektemit Zukunft
GEWI
Bürgerschaftliches Engagement gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmendan Bedeutung. Das Monopol von Vereinen und Verbänden als alleinige Trägerehrenamtlicher Strukturen ist in den letzten Jahren aufgebrochen. Trotzdemweiterhin die Engagementzahlen steigen, sind die Mitgliederzahlen eherrückläufig. Wie geht das zusammen und was bedeutet dies fürTraditionsverbände? Haben Vereine und Verbände in einer flexiblen GesellschaftMöglichkeiten und Bedarf klassische Strukturen aufrechtzuerhalten?Das Seminar will am Beispiel der Arbeiterwohlfahrt sowohl den historischenKontext der Entwicklung freiwilligem Engagements, als auch denGegenwartsbezug durch die Beleuchtung aktueller Zahlen und Projekte innerhalbdes Wohlfahrtssystems aufzeigen.
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235
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 15:00 – 17:00 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge für den Bereich Literaturwissenschaft
S-234
Prof. Dr. phil. habil. Gudrun Goes
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Russisches Theater: Russische Dramen und satirischeKomödien im 19.-21. Jh.
LIT
Russisches Theater: Russische Dramen und satirische Komödien im 19.-21. Jh. miteinem Blick auch auf die Rezeption in Deutschland (u.a. auch durchTheateraufzeichnungen)Die VL charakterisiert den Weg russischen Theaterlebens mit seinen Einflüssenauch auf westeuropäische Zuschauer von A. Puschkin: „Boris Godunow“, „Diekleinen Tragödien“, M. Lermontow: „Maskerade“; N. Gogol: „Der Revisor“; I.Turgenjew: „Ein Monat auf dem Land“, N. Ostrowskij: „Wald“, L. Tolstoj: „DieMacht der Finsternis“, „Der lebende Leichnam“, A. Tschechow: „Die Möwe“,„Platonow“, „Onkel Wanja“, „Drei Schwestern“, „Der Kirschgarten“, A. Suchowo-Kobylin: „Tarelkins Tod“, M. Gorkij: „Nachtasyl“, „Sommergäste“, A. Block: „DieSchaubude“, W. Majakowskij: „Die Wanze“, D. Charms. Elisabeta Bam, A.Krutschonych: „Sieg über die Sonne“, N. Erdmann: „Der Selbstmörder“, A.Platonow: „Der Leierkastenmann“, M. Bulgakow: „Die Tage der Turbins“, A.Wischnewskij: „Optimistische Tragödie“, J. Schwarz: „Der Drache“, A. Rosow: „Aufdem Weg“, A. Wampilow: „Entenjagd“, L. Petruschewskaja: „Cinzano“,Wyrypajew: „Sauerstoff, bis zu den Brüdern“, Presnjakow: „Vor der Sintflut“.
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234
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 5. November 2019, 9:15 – 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-235
Ruben Herm, Referent EngagementförderungAWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
100 Jahre bürgerschaftliches Engagement imWohlfahrtsverbänden – Auslaufmodelle oder Projektemit Zukunft
GEWI
Bürgerschaftliches Engagement gewinnt in der heutigen Gesellschaft zunehmendan Bedeutung. Das Monopol von Vereinen und Verbänden als alleinige Trägerehrenamtlicher Strukturen ist in den letzten Jahren aufgebrochen. Trotzdemweiterhin die Engagementzahlen steigen, sind die Mitgliederzahlen eherrückläufig. Wie geht das zusammen und was bedeutet dies fürTraditionsverbände? Haben Vereine und Verbände in einer flexiblen GesellschaftMöglichkeiten und Bedarf klassische Strukturen aufrechtzuerhalten?Das Seminar will am Beispiel der Arbeiterwohlfahrt sowohl den historischenKontext der Entwicklung freiwilligem Engagements, als auch denGegenwartsbezug durch die Beleuchtung aktueller Zahlen und Projekte innerhalbdes Wohlfahrtssystems aufzeigen.
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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 11.11.2019, 25.11.2019jeweils 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-236
Dr. Daniela Ringkamp, OVGU, FHW, Bereich PhilosophieDipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Armut: Eine kurze Einführung in Begriffe, Analysen undethische Herausforderungen
GEWI
Die Veranstaltung widmet sich dem Thema „Armut“ ausgehend von einer Analyseder aktuellen Lage in der BRD. Die Perspektive soll dann unter Berücksichtigungder ethischen Herausforderungen, die auf einer globalen Ebene entstehen,erweitert werden.
Olaf Freymark: Armutsbericht der Bundesregierung 2017 (11.11.2019)Ausgehend von den Ergebnissen des Armutsberichts der Bundesregierung von2017 sollen folgende Punkte besprochen werden: - Ergebnisse des Armutsberichts der Bundesregierung - Ist Armut eine Erscheinung in der BRD? - Was ist arm? Relative und absolute Armut - Reichtum und Armut - Kinderarmut - Altersarmut - Konzepte gegen die Armut
Dr. Daniela Ringkamp: Menschenrechte und Armut (25.11.2019)Dass globale absolute Armut ein moralisches Übel darstellt und überwundenwerden sollte, ist wohl unumstritten. Weitaus kontroverser diskutiert werdenjedoch Fragen wie die, ob absolute Armut ‚lediglich‘ ein moralisches Problem alssolches darstellt oder auch eine Menschenrechtsverletzung ist, und falls ja, welcheMenschenrechte durch Armut verletzt werden. Nicht weniger kontroversverhandelt werden auch Ansätze zur Beseitigung absoluter Armut. Der Vortraggibt einen Einblick in aktuelle Theorien internationaler Gerechtigkeit, die sich mitdem Problem der globalen Armut beschäftigen und lädt am Ende zur Diskussionein.
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236
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 24. Oktober 2019, 17:15 - 18:45 Uhrmax. 40 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-237
Dr. Christian Ernst, OVGU, FHW, Bereich Geschichte
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 332
Die öffentliche Erinnerung an die Weiße Rose im Ost-West-Vergleich
GEWI
Erinnerung kann Geschichte schreiben. Der Vortrag gibt einen Überblick zuröffentlichen Erinnerung an die Widerstandsgruppe Weiße Rose in beidendeutschen Staaten und ihrer Veränderung nach 1990. Die erinnerungskulturelleStellung der Widerstandsgruppe basiert auf der breiten Rezeption in derExilliteratur und Nachkriegspublizistik sowie auf vielfältigen Einbettungen inDiskurse der Bundesrepublik und der DDR. Nach 1990 setzen sich unterantitotalitären Prämissen Interpretationen ihrer politischen Bedeutung für einenationale Erinnerungskultur durch. Diskutiert werden könnenbeziehungsgeschichtliche Aspekte der öffentlichen Erinnerung an denNationalsozialismus, aber auch die politischen Hintergründe des Konzepts›Erinnerungskultur‹.
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237
donnerstags, 21.11.2019, 28.11.2019jeweils 11:15 – 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-238
Dr. Eckhart Frey, Institut II - Gesellschaftswissenschaften, Bereich Geschichte
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Israel: Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft
GEWI
1. Aktuelles aus Politik und Gesellschaft2. Die Religion des Judentums
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238
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 14. Oktober 2019, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-239
Marten Grimke M.A., Gymnasiallehrer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Ist der Rechtspopulismus eine Gefahr für unsereDemokratie?
GEWI
Die Bundesrepublik Deutschland ist aus ihrer Bequemlichkeit gerissen worden.Die „Flüchtlingskrise“ hat die Grundprobleme unserer Gesellschaft verdeutlichtund gezeigt, dass die bundesdeutsche Gesellschaft vor neuen Herausforderungensteht. Teile der Gesellschaft fühlen sich in ihrem sozialen Status bedroht und imBlick auf ihre Zukunft gefährdet. Die wachsende Zahl der Nichtwähler, welche sichaugenscheinlich nirgends vertreten fühlen, ist eine deutliche Warnung. Selbst inder Bevölkerung einer stabilen Demokratie gibt es diese Sehnsucht nach einfachenAntworten. Sowohl „Pegida“ als auch AfD versuchen politisches Kapital aus deraktuellen Situation zu schlagen. Von Skandinavien bis Südeuropa erstarkenrechtspopulistische Bewegungen, die erfolgreich mit den Ängsten derBevölkerung spielen. Diese sind rassistisch, sie sind gegen Immigration, sie sindhomophob und chauvinistisch, vor allem sind sie antieuropäisch. DieVeranstaltung hat eine kritische Auseinandersetzung mit dem deutschenRechtspopulismus zum Ziel.
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239
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 16. Dezember 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-240
Dr. Ringo Wagner, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415
Politische Entscheidungsprozesse in derBundesrepublik Deutschland – DerEntscheidungsprozess zur Deutschen Einheit
GEWI
Die Ereignisse in der Nacht vom 9. zum 10.11.1989 in Berlin kamen ungeplant.Plötzlich und unerwartet drängte sich die Vision eines wie auch immer geartetenZusammenschlusses der beiden deutschen Staaten in die Realität nationaler wieinternationaler Politik. Ein Konzept für die deutsche Wiedervereinigung existiertenirgends. Recht bald jedoch begannen alle Akteure diese Möglichkeit zuperzipieren. Und es gelang innerhalb kürzester Zeit zu vollenden, was mit demeingebürgerten Begriff der Wiedervereinigung gemeint ist.Mit dem Mauerfall soll der zu betrachtende Zeitraum beginnen. Zunächst werdendie anfänglichen Geschehnisse sowohl in den beiden deutschen Staaten als auchauf internationaler Bühne aufgezeigt. Daran anschließend steht der Versuch, diesich zunehmend entwickelnde Dynamik des Einigungsprozesses zu erklären.Aufgrund der Tatsache, dass mit den vier Mächten zwar über die Ablösung ihrerRechte zu verhandeln war, die innere Vereinigung jedoch den Deutschen selbstüberlassen wurde, ist ein weiterer Abschnitt in die Darstellung der Regelung deräußeren Aspekte sowie die der inneren Aspekte unterteilt. Und mit der faktischenVollendung der deutschen Einheit am 3.10.1990 endet dann derBetrachtungszeitraum.
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240
Dienstag, 14. Januar 2020jeweils 15:15 - 16:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-241
Daniel Beck M.A., OVGU, FHW, Bereich Politikwissenschaft
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Satire zwischen Kritikform und Instrumentalisierung
GEWI
Satire ist in aktuellen medialen Diskursen allgegenwärtig. Eine zentrale Fragedabei ist, wie Humor bei der Kommunikation ernster politische Botschaftenverwendet werden kann. Traditionell wird Satire eher zur Kritikäußerungeingesetzt. Eine neue Entwicklung, so soll argumentiert werden, bestehtstattdessen im Einsatz von Satire für Zwecke der politischen Instrumentalisierung.Der Vortrag bietet einen Einblick in die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeitenvon Satire und greift dafür auf verschiedene Fallstudien und Beispiele zurück.Dabei soll auch die Möglichkeit zur Diskussion geboten werden.
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241
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 5. Dezember 2019, 17:00 - 19:00 Uhr (Podiumsdiskussion)max. 50 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-242
Verantwortlich: Dr. Antonio Roselli, Zentrum für Wiss. Weiterbildung, OVGU
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 238
Was sind Fake News? Eine Podiumsdiskussion
GEWI
„Fake News“ ist inzwischen zum Kampfbegriff geworden, der in verschiedenenKontexten und den unterschiedlichsten politischen Lagern verwendet wird. Dochwas genau bezeichnet dieser Begriff? Welche Implikationen gehen mit dessenVerwendung einher, etwa mit Blick auf unser Verständnis von Wahrheit, vonVerantwortung und von Debattenkultur?Im Rahmen der Podiumsdiskussion sollen diese Fragen ausgehend vonverschiedenen Perspektiven (Philosophie, Soziologie, Medien- undErziehungswissenschaften) und anhand aktueller Beispiele besprochen werden.Die Veranstaltung soll Raum für Diskussionen bieten und dazu beitragen, dasVorkommen des Phänomens der „Fake News“ in ein breiteres Koordinatensystemeinzuordnen und kritisch zu reflektieren.Diskussion: Dr. Romy Jaster (Philosophie, HU Berlin), Dr. David Lanius(Philosophie, KIT), Jun.-Prof. Dr. Dan Verständig (Erziehungswissenschaften,OVGU)Moderation: Auke Aplowski (Soziologie, OVGU), Leonie C. Steckermeier(Soziologie, OVGU)
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242
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 18.11.2019, 25.11.2019jeweils 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Gesellschaftswissenschaften
S-243
Dr. Antonio Roselli, OVGU, Zentrum für Wiss. Weiterbildung
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Woran erkennen wir Fake News – Einblicke in aktuelleDebatten
GEWI
In diesem Seminar sollen aktuelle Diskussionen rund um den Begriff der „FakeNews“ gemeinsam diskutiert werden. Ziel ist es, einen Überblick über dieverschiedenen Verwendungsweisen, die rhetorischen Strategien und diepolitischen Implikationen des Begriffs zu erhalten, um sich so besser in denentsprechenden Debatten orientieren zu können.Diskussionsgrundlage:Ausgewählte Zeitungsartikel sowie Textauszüge aus Romy Jaster/David Lanius:Die Wahrheit schafft sich ab. Wie Fake News Politik machen (Stuttgart 2019),Thomas Strässle: Fake und Fiktion. Über die Erfindung von Wahrheit (München2019) und Lars Distelhorst: Kritik des Postfaktischen. Der Kapitalismus und seineSpätfolgen (Paderborn 2019) werden ca. zwei Wochen vor Beginn derVeranstaltung über die e-learning Plattform moodle und als Kopiervorlage imBüro 106 zur Verfügung stehen.Zur Information:Am 5. Dezember 2019 findet im Rahmen des Seniorenstudiums einePodiumsdiskussion zum Thema „Fake News“ statt (vgl. Veranstaltung Nr. 244). DieAnmeldung für die Podiumsdiskussion erfolgt unabhängig von der Teilnahme andiesem Seminar.
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243
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 15. Januar 2020, 15:15 - 16:45 Uhrmind. 20 Personen, max. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft
S-244
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Schmidt, OVGU, FMB, Institut für Mobile Systeme
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Autonome Mikromobile an der OvGU – Chancen undHerausforderungen
ING
Digitalisierung und Automatisierung werden in Verbindung mit dem Wunsch nachnachhaltiger Mobilität den Verkehr in unseren Städten in den nächstenJahrzehnten grundlegend verändern. Mobilität wird zunehmend als Dienstleistungbegriffen, die flexibel angefordert, bedarfsgerecht genutzt wird und den Besitzeines eigenen Fahrzeuges zunehmend überflüssig macht. Selbstfahrende Autoswirken hier innovationstreibend und realisieren einen Grad an Flexibilität derbisher dem Automobil vorbehalten war. Gerade auf kurzen Strecken stellt dasFahrrad jedoch eine attraktive ökologische und ökonomische Alternative zummotorisierten Individualverkehr dar. Das Fahrrad muss daher auch imMobilitätsraum der Zukunft eine tragende Rolle spielen.Der Vortrag beleuchtet den Projektstand sowie aktuelle Chancen undHerausforderungen bei der Umsetzung einer Vision von automatisiertenselbstfahrenden Lastenrädern in Magdeburg durch die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
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Wo
244
Mittwoch, 22. Januar 2020, 15:15 - 16:45 Uhrmind. 20 Personen, max. 25 Personen
Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft
S-245
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Schmidt, OVGU, FMB, Institut für Mobile SystemeJörg Oertel, Polizeihauptkommissar a.D.
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Autonomes Fahren - Rechtliche Konsequenzen undBesonderheiten
ING
Autonomes Fahren verändert unsere Wahrnehmung von Mobilität, stellt aber auchunser Selbstverständnis als Akteure im Straßenverkehr vor neueHerausforderungen. Diese Herausforderungen wirken sich nicht zuletzt auch aufdie rechtliche Sphäre aus, etwa wenn es um Fragen der Verantwortung geht oderum die veränderte Rolle, die technische Systeme im Zusammenwirkenverschiedener Fahrzeuge im Straßenverkehr spielen. Im Rahmen derVeranstaltung sollen diese und andere Fragen im Gespräch zwischen Jun.-Prof.Dr.-Ing. Stephan Schmidt und Jörg Oertel, Polizeihauptkommissar a.D. undModerator des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, diskutiert werden.
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245
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 28. Oktober 2019, 11:15 – 12:45 UhrAnschließend Vorführung eines Eigenbau-Hexakopters im Freien(falls das Wetter mitspielt).max. 20 Personen
Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft
S-246
Prof. Dr. habil. Bernd Schütze
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Faszination Drohne
ING
· Stand der Technik, Einsatzmöglichkeiten, Zukunftsvisionen· Die neue Drohnenverordnung: Was ist erlaubt, was ist verboten? Wann sindKenntnisnachweis, Aufstiegserlaubnis, Haftpflichtversicherung erforderlich?· Drohne kaufen oder Eigenbau?· Faszination Eigenbau, notwendige Bauteile und Zusammenhänge:Rahmen/Frame, Steuerung, Flightcontroller (FC)/Flugregler, elektronischeDrehzahlsteller (ESC), Motoren, Stromversorgung, Propeller· Erforderliche Einstellungen und Testflüge:- Stabiles Flugverhalten: FC und PID-Regler- Sicheres Fliegen mit Barometer, GPS, Kompass, Telemetrie, Geofence, Failsafe,simple Modus- Lange Flugdauer durch optimale Abstimmung: Akku – ESC – Motor – Propeller· Ausrüstung für Luftaufnahmen. Vorbereitung, Durchführung und Auswertungvon Flügen mit dem Missionplanner und der Tower-App
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246
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 8.11.2019, 15.11.2019, 22.11.2019, 29.11.2019jeweils 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft
S-247
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Ingo Siegert, OVGU, FEIT, Institut für Informations- undKommunikationstechnik
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335
Siri, Alexa & Co. Wie verstehen die uns, und warumklappt das manchmal doch nicht so richtig?
ING
Diese Veranstaltung beschäftigt sich zuerst mit den Grundlagen desSprachverstehens technischer Systeme, ausgehend von der biologischenLautbildung werden die technischen Modellsysteme erklärt und davon ausgehendEinzelworterkenner sowie die Techniken für kontinuierliche Spracherkenner mitgroßem Vokabular erklärt. Hierbei wird auch auf die Besonderheiten der Sprache(verschiedene Sprecher, undeutliches Sprechen etc.) eingegangen. Anschließendwerden die Mechanismen der Dialogsteuerung aus technischer Sicht gezeigt,welche Ideen und Umsetzungen existieren. Anschließend werden anhandeinfacher Dialogprogramme und z.B. Amazon Skills aufgezeigt, was modernesprachgesteuerten Assistenten leisten können. Danach wird anhand verschiedenerBeispiele aus Forschungsprojekten der Frage nachgegangen, wiesprachgesteuerte Assistenten unseren Alltag verändern, welche Zuschreibungendiesen Geräten gemacht werden, wie diese in verschiedenen Situationenangesprochen werden und woran aktuell in der Arbeitsgruppe geforscht wird.
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247
Donnerstag, 23. Januar 2020, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-248
Heike Heinrich, Kulturwissenschaftlerin, Programmbereichsleiterin an derStädtischen Volkshochschule Magdeburg
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
100 Jahre Magdeburger VolkshochschuleDie Volkshochschule in Magdeburg zwischenGleichschaltung und Heimattum 1933 bis 1944
RT
- Das Ende der demokratischen Erwachsenenbildung in Magdeburg 1933.- Die „Neue Volkshochschule“ Magdeburg als Ort der NS-Bildungsarbeit fürErwachsene 1933 bis 1939.- Auf dem Weg zur NS-Bildungsstätte: der Leiter der VHS Franz Hedicke.- Programmatische Umschwünge: Einblicke in Programme 1934 bis 1939.- Die „Volksbildungsstätte“ als Teil der Heimatfront 1940-1944.- Volkshochschule im Exil: Wolfgang Seifferth (USA) und Fritz Borinski(Großbritannien).
Dozent
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Wann
Wo
248
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 8.11.2019, 15.11.2019, 22.11.2019, 29.11.2019jeweils 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft
S-247
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Ingo Siegert, OVGU, FEIT, Institut für Informations- undKommunikationstechnik
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335
Siri, Alexa & Co. Wie verstehen die uns, und warumklappt das manchmal doch nicht so richtig?
ING
Diese Veranstaltung beschäftigt sich zuerst mit den Grundlagen desSprachverstehens technischer Systeme, ausgehend von der biologischenLautbildung werden die technischen Modellsysteme erklärt und davon ausgehendEinzelworterkenner sowie die Techniken für kontinuierliche Spracherkenner mitgroßem Vokabular erklärt. Hierbei wird auch auf die Besonderheiten der Sprache(verschiedene Sprecher, undeutliches Sprechen etc.) eingegangen. Anschließendwerden die Mechanismen der Dialogsteuerung aus technischer Sicht gezeigt,welche Ideen und Umsetzungen existieren. Anschließend werden anhandeinfacher Dialogprogramme und z.B. Amazon Skills aufgezeigt, was modernesprachgesteuerten Assistenten leisten können. Danach wird anhand verschiedenerBeispiele aus Forschungsprojekten der Frage nachgegangen, wiesprachgesteuerte Assistenten unseren Alltag verändern, welche Zuschreibungendiesen Geräten gemacht werden, wie diese in verschiedenen Situationenangesprochen werden und woran aktuell in der Arbeitsgruppe geforscht wird.
Dozent
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Wo
247
Donnerstag, 23. Januar 2020, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-248
Heike Heinrich, Kulturwissenschaftlerin, Programmbereichsleiterin an derStädtischen Volkshochschule Magdeburg
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
100 Jahre Magdeburger VolkshochschuleDie Volkshochschule in Magdeburg zwischenGleichschaltung und Heimattum 1933 bis 1944
RT
- Das Ende der demokratischen Erwachsenenbildung in Magdeburg 1933.- Die „Neue Volkshochschule“ Magdeburg als Ort der NS-Bildungsarbeit fürErwachsene 1933 bis 1939.- Auf dem Weg zur NS-Bildungsstätte: der Leiter der VHS Franz Hedicke.- Programmatische Umschwünge: Einblicke in Programme 1934 bis 1939.- Die „Volksbildungsstätte“ als Teil der Heimatfront 1940-1944.- Volkshochschule im Exil: Wolfgang Seifferth (USA) und Fritz Borinski(Großbritannien).
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248
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 6. November 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-249
Heike Heinrich, Kulturwissenschaftlerin, Programmbereichsleiterin an derStädtischen Volkshochschule Magdeburg
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
100 Jahre Magdeburger Volkshochschule - Neubeginnim Gründungssinn
RT
100 Jahre Magdeburger VolkshochschuleNeubeginn im Gründungssinn: die Wiedereinrichtung der MagdeburgerVolkshochschule unter Heinrich Germer und ihre Entwicklung 1945 bis 1965- Von der Schwierigkeit des Neubeginns: 1945 bis 1946 und die PersonalieHeinrich Germer- Zwischen Selbstbestimmung und Politisierung: Die Volkshochschule 1947-1949- Die Volkshochschule als Ort eines neuen Bildungswillens 1950-1952- Die „Schule der Werktätigen“, Fachkurse und kulturelle Bildung- Tradition und Neuausrichtung, der „Zweite Bildungsweg“ 1955-1965
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249
Montag, 25. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-250
Prof. Dr.–Ing. habil. Adolf Neubauer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
150 Jahre Walzwerksbau in Magdeburg – im Wandelder Zeit
RT
Der Erfinder Hermann Gruson (1821 – 1895) gründete am 1. Juni 1855 inMagdeburg-Buckau das Grusonwerk, das Weltruhm erreichen sollte. Seinperfektionierter Schalenhartguss für Walzen gilt als „Geburtsstunde“ desWalzwerksbaus in Magdeburg. 1870 lieferte er das erste Duo, auf demKupferbleche für die bekannten Denkmäler (Kyffhäuser-Denkmal, Quadriga aufdem Brandenburger Tor …) gewalzt wurden. Zur gleichen Zeit erfolgte der ersteExport, realisiert 1875 in der Patronenfabrik Tula, die auf einen Sonder-Ukas von1772 durch Peter dem Großen zurückführt. Tula ist eher durch die Produktion derfiligranen Samoware bekannt. Eine Redewendung lautet daher anstatt „Eulennach Athen tragen“ in Russland „mit eigenem Samowar nach Tula fahren“. DasWalzwerksprogramm aus Magdeburg ist sehr breit gefächert. Über vieleJahrzehnte kamen komplette Walzwerke und Walzstraßen aus Magdeburg, dieWalzgeschwindigkeiten bis 120 m/s garantierten. Über 70% des Bedarfs an Drahtund Feineisen der einstigen Sowjetunion wurden auf Walzausrüstungen des SKETMagdeburg gewalzt. Der Referent berichtet über eine über 150-jährige Geschichtedes Walzwerksbaus – mit seinen Höhen und Tiefen - vom Beginn bis zurGegenwart.
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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 6. November 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-249
Heike Heinrich, Kulturwissenschaftlerin, Programmbereichsleiterin an derStädtischen Volkshochschule Magdeburg
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
100 Jahre Magdeburger Volkshochschule - Neubeginnim Gründungssinn
RT
100 Jahre Magdeburger VolkshochschuleNeubeginn im Gründungssinn: die Wiedereinrichtung der MagdeburgerVolkshochschule unter Heinrich Germer und ihre Entwicklung 1945 bis 1965- Von der Schwierigkeit des Neubeginns: 1945 bis 1946 und die PersonalieHeinrich Germer- Zwischen Selbstbestimmung und Politisierung: Die Volkshochschule 1947-1949- Die Volkshochschule als Ort eines neuen Bildungswillens 1950-1952- Die „Schule der Werktätigen“, Fachkurse und kulturelle Bildung- Tradition und Neuausrichtung, der „Zweite Bildungsweg“ 1955-1965
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249
Montag, 25. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-250
Prof. Dr.–Ing. habil. Adolf Neubauer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
150 Jahre Walzwerksbau in Magdeburg – im Wandelder Zeit
RT
Der Erfinder Hermann Gruson (1821 – 1895) gründete am 1. Juni 1855 inMagdeburg-Buckau das Grusonwerk, das Weltruhm erreichen sollte. Seinperfektionierter Schalenhartguss für Walzen gilt als „Geburtsstunde“ desWalzwerksbaus in Magdeburg. 1870 lieferte er das erste Duo, auf demKupferbleche für die bekannten Denkmäler (Kyffhäuser-Denkmal, Quadriga aufdem Brandenburger Tor …) gewalzt wurden. Zur gleichen Zeit erfolgte der ersteExport, realisiert 1875 in der Patronenfabrik Tula, die auf einen Sonder-Ukas von1772 durch Peter dem Großen zurückführt. Tula ist eher durch die Produktion derfiligranen Samoware bekannt. Eine Redewendung lautet daher anstatt „Eulennach Athen tragen“ in Russland „mit eigenem Samowar nach Tula fahren“. DasWalzwerksprogramm aus Magdeburg ist sehr breit gefächert. Über vieleJahrzehnte kamen komplette Walzwerke und Walzstraßen aus Magdeburg, dieWalzgeschwindigkeiten bis 120 m/s garantierten. Über 70% des Bedarfs an Drahtund Feineisen der einstigen Sowjetunion wurden auf Walzausrüstungen des SKETMagdeburg gewalzt. Der Referent berichtet über eine über 150-jährige Geschichtedes Walzwerksbaus – mit seinen Höhen und Tiefen - vom Beginn bis zurGegenwart.
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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 11. November 2019, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-251
Prof. Dr.–Ing. habil. Adolf Neubauer
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
200 Jahre Maschinen- und Anlagenbau in der RegionMagdeburg - Zukunft aus Tradition
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Johann Gottlob Nathusius (1760 – 1835) gilt als ein Pionier der Industrialisierung inder Region. Er startete 1815 mit der Gründung seiner Maschinenfabrik, zu der stetseine Gießerei gehörte. Der Erfolgt währte nicht lange. Ab Mitte des 19.Jahrhunderts gründeten Persönlichkeiten, die Erfinder und Unternehmer in einerPerson waren, Maschinenbauunternehmen, die Weltruf erlangen sollten. Diefolgende Gründerzeit hat die Region sehr geprägt. Die historischen Umbrüche (1.und 2. Weltkrieg, die Wende 1990) blieben nicht ohne Auswirkungen. DerReferent, der selbst sein Berufsleben im Maschinenbau absolviert und als Erfinder„Spuren“ hinterlassen hat, berichtet über die 200-jährige Industriegeschichte inder Region Magdeburg (Landeshauptstadt Magdeburg und die 6 LandkreiseBörde, Salzlandkreis, Harz, Jerichower Land, Stendal und Altmarkkreis Salzwedel).Es ist gut zu wissen, dass der innovative Maschinen- und Anlagenbau – mit seinenHöhen und Tiefen – zunehmend an Bedeutung erlangt.
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Mittwoch, 27. November 2019, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-252
Marianne Kirchner, Gästeführerin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 335
Das Chorgestühl des Domes St. Mauritius und Katharinazu Magdeburg
RT
Das Chorgestühl des Magdeburger Domes entstand um 1360 mit umfangreichemSchnitzwerk von hoher künstlerischer Qualität und Ausdruckskraft, das durchallegorische und symbolische Darstellungen einen Einblick in die Gedankenweltdes Mittelalters gestattet. Die schmuckreich gestalteten Misericordien zeigen dieAuseinandersetzung der Domherren mit moralischen Ansprüchen, mit Tugendenund Lastern. Die Relieftafeln an den Wangen des Gestühls repräsentieren denLebenszyklus Jesu Christi. Innerhalb der rund 660-jährigen Existenz diesesChorgestühls gab es z.T. gestalterische Veränderungen. Einzigartig undspektakulär waren die Rettung des Magdeburger Chorgestühls im ZweitenWeltkrieg und seine Rückführung im Rahmen eines ersten innerdeutschenKulturaustausches.
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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 11. November 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-253
Dipl.-Ing. Herbert Umlauft
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415
Magdeburg Neu Olvenstedt
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Die Stadtgeschichte von der Planung bis zur Fertigstellung sowie der Umbau, dieKunst und die Gestaltungsideen werden im Einzelnen dargestellt.
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253
Dienstag, 29. Oktober 2019, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-254
Roland Uhl, Urania Magdeburg
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7
Magdeburg: Persönlichkeiten der Sportstadt vor 1945
RT
- Sport als Bestandteil des öffentlichen Lebens- Anfänge des Sports in Magdeburg von 1890 bis 1945- Politische Situation in der Stadt Magdeburg- Voraussetzung für die Entwicklung von Sportstätten und Vereinen- Persönlichkeiten aus Magdeburg, die für die Entwicklung von Sportarten (u.a.Radsport, Schwimmen usw.) in Deutschland wichtig waren- Die Stadt Magdeburg als Förderer des Sports- Vorstellung von bekannten Magdeburger Sportlern bis 1945
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254
Dienstag, 19. November 2019, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-255
Roland Uhl, Urania Magdeburg
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7
Magdeburg: Sportstätten der Stadt bis 1945
RT
- Gesellschaftliche Entwicklung der Stadt Magdeburg 1890 bis 1945- Wo und warum entstanden Sportstätten in Magdeburg in diesem Zeitraum- Sportstätten als wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens- Wer waren die Nutzer dieser Einrichtungen- Das Magdeburger Sportamt bis 1945- Führende Magdeburger Sportvereine und ihre Persönlichkeiten- Welche Sportstätten findet man in der Neuzeit
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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 3. Dezember 2019, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-256
Roland Uhl, Urania Magdeburg
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7
Magdeburg: Sportvereine der Stadt - Cricket VictoriaMagdeburg
RT
- Sportvereine als Bestandteil des öffentlichen Lebens- Entwicklung in diesem Bereich von 1890 – 1945- Vorstellung Magdeburger Persönlichkeiten im Bereich Sport mit Bezug zu CricketVictoria Magdeburg- Welche Sportstätten benutzte der Verein bis 1945- Besonderheiten in seiner Entwicklung- Cricket Sport, was ist das?- Welche Bedeutung hatte der Verein für die Entwicklung des Sports inMagdeburg?
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mittwochs, 4.12.2019, 11.12.2019jeweils 17:15 - 18:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-257
Siegfried K. Lorenz, Stadtführer der Stadt Magdeburg
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Magdeburger Originale und andere skurrile Typen auslängst vergangenen Zeiten
RT
Magdeburger Originale! Wer kennt nicht die von Eberhard Roßdeutscher bis 1976in Kalkstein gehauenen sechs Skulpturen unterhalb der Magdalenenkapelle an deralten Stadtmauer? Aber waren diese die einzigen Originale Magdeburgs,entsprechen die Geschichten, die um sie herum existieren, der Wahrheit, habensie wirklich gelebt?Siegfried K. Lorenz fand in etlichen Jahren seiner Recherchen im Stadtarchiv undin der Stadtbibliothek Fakten, Daten, Geschichten und einiges Erstaunlichesheraus. Er lädt Sie ein, sein aktuelles Wissen mit Ihnen zu teilen und mehr überdiese Typen der Magdeburger Stadtgeschichte zu erfahren. Von „A“ wie„Affenvater“ bis „W“ wie „Wallwächter Jänsejille“.Auch Bulleki, Gottlieb von der Schlarwenschanze, Teite, Dornröschen und ihrGlacisinspektor, der „Schienenjeneroal“, Albertine Rennebarth, Mutter Bode,Fritze Keil und Jule aus der Neustadt, Pfannenflicker Töpperhannes und vieleandere warten darauf, von Ihnen ins Herz geschlossen zu werden.
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257
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 29. Januar 2020, 15:15 - 16:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-258
Dr.-Ing. Georg Plenikowski, Industriemuseum Schönebeck
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Schönebecker Industriegeschichte – Leuchtturminnovativer Entwicklung in Deutschland
RT
- Die industrielle Entwicklung in Schönebeck und Umland von 1780 bis zurGegenwart.- Mehr als 10 Alleinstellungsmerkmale von Innovationen, Produkten undManagementphilosophien in Deutschland und der Welt, die auch im Industrie-und Kunstmuseum Schönebeck/Elbe (iMUSEt) dargestellt werden.- Historische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen, Gründe undHintergründe für Erfolge und Einschnitte der Entwicklung.- Beispiele von Innovationen, z.B. vom Zündhütchen bis zur Olympiapatrone, vomBergbausprengstoff zum Explosivumformen u.v.m.
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258
montags, 21.102019, 28.10.2019jeweils 9:15 - 10:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu regionalen Themen
S-259
Guido Skirlo M.A., Historiker
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415
Zur Geschichte und Baugeschichte des Breiten Wegs inMagdeburg
RT
Die Geschichte wohl keiner Magdeburger Straße zieht die Menschen so in denBann wie die des Breiten Wegs. Gleichzeitig wird das verlorene StadtbildMagdeburgs nirgends so schmerzlich vermisst wie in dieser Straße, die seitJahrhunderten das Rückgrat der Altstadt bildet. Nach der fast vollständigenZerstörung der Stadt 1631 entstand Anfang des 18. Jahrhunderts eine derschönsten deutschen Barockstraßen. Durch zahlreiche Um- und Neubauten büßteder Breite Weg viel von seiner Schönheit ein, wurde aber in den 1920er Jahrenimmer noch als schönste deutsche Geschäftsstraße bezeichnet, bevor er imZweiten Weltkrieg weitgehend in Schutt und Asche versank.In den beiden Veranstaltungen werden die Geschichte der Bebauung des BreitenWeges und die Baugeschichte einzelner ausgewählter Häuser und Grundstückedargestellt.
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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 15.01.2020, 22.01.2020jeweils 13:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu überregionalen Themen
S-260
Hans-Joachim Krenzke, Publizist
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Ägypten: Entdeckungsreise ins geheimnisvolle Reichder Pharaonen
ÜRT
Ägyptens Lebensader ist der Nil. Rechts und links seines Ufers entstandenWunderwerke der Baukunst, die den Besucher noch heute in ihren Bann ziehen.Die über 1.000 km lange Dia-Entdeckungsreise ins Land der uralten Weisheitenund Mythen beginnt im Deltagebiet des Nils und führt stromauf bis ins GoldlandNubien. Während in Alexandria nach Spuren von Kleopatra VII. Ausschau gehaltenwird, stehen bei Kairo die Pyramiden von Gizeh, Sakkara und Dahshur imMittelpunkt des Interesses. In Memphis, dem Hauptkultort des Gottes Ptah,werden Erinnerungen an den Urmythos des Alten Reiches wachgerufen. In Tell el-Amarna gilt die Aufmerksamkeit dem Herrscherpaar Echnaton und Nofretete. InAbydos wird der Tempel von Sethos I. besichtigt und der Ruhestätte des Osiris einBesuch abgestattet. Weitere Geheimnisse offenbaren sich im Horus-Tempel zuEdfu, im Doppeltempel von Kom Ombo und im Isisheiligtum auf der NilinselPhilae. Mit der großen Säulenhalle von Karnak präsentiert sich eines dervollkommensten Bauwerke, das jemals von Menschenhand geschaffen wurde. DerTempel von Luxor wiederum birgt den Schlüssel zur ägyptischen Symbolik. Umden Jenseitsglauben zu verdeutlichen, werden Felsengräber im Tal der Könige undder Totentempel der Pharaonin Hatschepsut aufgesucht. Anhand der Tempel vonAbu Simbel wird die Zeit von Pharao Ramses II. und seiner Gemahlin Nefertariheraufbeschworen.
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260
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 28. November 2019, 13:15 - 14:45 UhrDonnerstag, 5. Dezember 2019, 11:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu überregionalen Themen
S-261
PD Dr. Dieter Wartenberg, Erziehungswissenschaftler
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
Äthiopien – ein buntes Mosaik aus Landschaften,Völkern und Kulturen
ÜRT
Herr Wartenberg arbeitete über 20 Jahre in Äthiopien. In seinen Vorträgenberichtet er über:1. Geschichte: Von der Königin von Saba bis Kaiser Haile Selassie2. Gegenwart: Äthiopien heute3. Völker, Sprachen und Kulturen4. Der lebensfeindliche Norden (Danakil-Wüste) und der paradiesische Süden5. Die Naturvölker Äthiopiens – ein Ausflug in die Geschichte der Menschheit
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261
Mittwoch, 27. November 2019, 13:15 - 14:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu überregionalen Themen
S-262
Hans-Joachim Krenzke, Publizist
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Dresdens Schatzkammern
ÜRT
Während des Dia-Rundgangs durch das „Florenz des Nordens“ werdenauserwählte Schätze in Augenschein genommen. Von „sieben WunderwerkenDresdens“ berichtete man bereits im Jahr 1731. Der weit gereiste Abenteurer undspätere Oberzeremonienmeister des preußischen Königs Friedrich des Großen -Baron v. Pöllnitz - befand sogar, dass die Elbmetropole zu den schönsten Städtender Welt gehöre. Dass dem noch heute so ist, davon kann sich jeder beim Besuchvon Residenzschloss, Zwinger, Gemäldegalerie Alte Meister, Albertinum,Semperoper, Hof- und Frauenkirche sowie Sommerresidenz im Park von Pillnitzüberzeugen. Den Farben eines Regenbogens gleich ziehen zudem Goldener Reiter,Grünes Gewölbe, Weißes Gold und Blaues Wunder den Blick auf sich.
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262
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Freitag, 10. Januar 2020, 11:15 – 12:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu überregionalen Themen
S-263
Jocelyne Cuenin, OVGU, Sprachenzentrum
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 330
Frankreich
ÜRT
- Gesellschaftliche Entwicklungen, Tagespolitik- Aktuelle Themen, die Frankreich bewegen- Hintergrundinformation zum besseren Verständnis französischerHandlungsweisen/Eigenarten
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263
dienstags, 21.1.2020, 28.1.2020jeweils 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu überregionalen Themen
S-264
Dr. Antonio Roselli, OVGU, Zentrum für Wiss. Weiterbildung
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Italien - Landeskunde
ÜRT
„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“ – so beginnt eines der bekanntestenGedichte Goethes. Das darin evozierte Bild Siziliens wird oft stellvertretend fürItalien als Sehnsuchtsort verwendet. Ein anderes Italienbild, weniger idyllisch,findet man beispielsweise auf den Titelblättern des Spiegels: Ein Spaghetti-Tellermit einer Pistole drauf, ein Galgen aus Spaghetti usw. Dann gibt es unzähligePostkarten, die man selber verschickt oder erhalten hat, mit Naturaufnahmen,weltbekannten Monumenten, überfüllten Stränden. Die groteske Seite einesItalienurlaubs hat der bayerische Kabarettist Gerhard Polt im Film Man sprichtdeutsch (1988) gezeichnet – und die Toten Hosen haben im Musikvideo zu ihrerCoverversion des italienischen Schlagers „Azzurro“ (1990) alle Klischees eineschaotischen Italienurlaubs zusammengefasst. Diese Auflistung ist natürlichunvollständig: Es sind noch viel mehr Italienbilder, die sich in unserer Vorstellungüberlagern. An allen ist doch irgendwas dran – oder etwa nicht? Im Rahmen derVeranstaltung soll ausgehend von ausgewählten Italienbildern in die LandeskundeItaliens eingeführt werden.
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264
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
montags, 2.12.2019, 9.12.2019, 16.12.2019jeweils 15:15 – 16:45 Uhrmax. 60 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-265
Georg Halfter, wiss. Mitarbeiter, Roncalli Haus
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 326
Christentum erklärt: Der eine und der dreifaltige Gott
WI
Gott der Eine und Einzige- Monotheismus in Thora- Evangelien und KoranDie Vielgestaltigkeit Gottes.- Jesus Christus - wahrer Gott und wahrer Mensch- Der Vorwurf des PolytheismusDer Heilige Geist- Die Entfaltung in der Zeit der Kirche und der Kirchen. Ein dynamischerGottesbegriff.
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265
Freitag, 29. November 2019, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-266
Ralf Thiem, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 415
Die Entwicklung unserer Kalender. Betrachtung zurhistorischen Chronologie
WI
Das Bedürfnis der Menschen, die Zeit einzuteilen und ein gewisses Maß anOrdnung im Leben einzuführen, veranlasste sie schon früh dazu, Zeiteinheitenfestzulegen und festzuhalten. Es entstanden Kalender als Verzeichnis der nachWochen und Monaten geordnete Tage eines Jahres. Daneben wurden Angaben zuden festen, den Mondphasen, Sonnenauf- und -untergang sowie dieverschiedensten astronomischen Ereignisse verzeichnet. Die UmfangreichenKalendersysteme, die weltweit entstanden, werden deshalb hierbei auf die derchristlichen Kalender begrenzt. Die dabei im laufe der Zeit mehr oder wenigergroßen Schwierigkeiten, die mit dem Gebrauch von Kalendern festgestellt und wiesie behoben wurden, werden im Rahmen des Vortrages vorgestellt und diskutiert.Ebenso werden beispielhaft Ausführungen zur Kalendernutzung gemacht.
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266
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
donnerstags, 16.01.2020, 30.01.2020jeweils 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-267
Dipl.-Ing. Kurt Bosse
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Energie im Haushalt
WI
Informationen rund um die Energie- Betrachtungen zum Energieverbrauch im privaten Haushalt- Auflistung des Energieverbrauchs von diversen elektrischen Geräten- Wie lässt sich der Energieverbrauch senken- Lichtoptimierung und LED-Informationen- Stromausfall – was nun?- Wie messe ich den Energieverbrauch?- Wärmebedarf für ein Wohnhaus- Vergleich von Heizungsanlagen- Infrarotheizung – eine Alternative?- Brennstoffzellenmodul für das Haus- Der Energieausweis
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
267
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 20.11.2019, 27.11.2019, 04.12.2019, 11.12.2019, 18.12.2019jeweils 13:15 - 14:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-268
Dr. Frank Thiel, 2.Vorsitzender der Deutschen Flößerei-Vereinigung
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Flößerei als Immaterielles Kulturerbe derBundesrepublik Deutschland
WI
1. Flößerei als Immaterielles Kulturerbe der Bundesrepublik, in Europa undweltweit (Floßbau, Steuerung, Flößerleben, Traditionspflege)2. Flößerei auf der Elbe – von den Anfängen bis in die Gegenwart (Kulturelles undhandwerkliches Erbe für die Nominierung Magdeburgs als KulturhauptstadtEuropas 2025)3. „Salz und Holz - vergängliche Reichtümer“ - Holztransporte in die MagdeburgerRegion für die wirtschaftliche Entwicklung (Floßholzdetektive im MagdeburgerDom, Holzversorgung zur Salzgewinnung, Bau- und Brennholz für Magdeburgund Umgebung)4. Die Weiße-Elster-Flöße – bedeutendste Energiepipeline Europas vom 16. biszum 19. Jahrhundert (Holzversorgung für Kursachsen und Preußen, Kontrakte mitHalle und Leipzig, Keimzelle für die heutige mitteldeutsche Chemieregion)5. Flößerei in anderen Regionen Sachsen-Anhalts – Saale, Mulde, SchwarzeElster, Harzgewässer u.v.a.m. (Reflexionen eines vielseitigen Kulturerbes inmittenvon Kulturlandschaften)
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268
Donnerstag, 28. November 2019, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 30 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-269
Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph, Urania Magdeburg
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7
Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und dieKunst des Würzens im Wandel der Zeit
WI
Gewürze sind seit Alters her als Heil- und Liebesmittel im Gebrauch. Neuewissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gesundheitlichen Wirkungenvieler Gewürze.- Kurze Kulturgeschichte der Gewürze- Guter Geschmack und würzen im Mittelalter- Gewürze und Gesundheit- Die häufigsten Gewürzmischungen und Gewürzpasten- Gewürzanbau, Gewürzverarbeitung und Lagerung im Haus- Gewürze richtig verwendenVortrag mit kleiner VerkostungKosten: 3,00 € für die Verkostung
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269
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
mittwochs, 20.11.2019, 27.11.2019, 04.12.2019, 11.12.2019, 18.12.2019jeweils 13:15 - 14:45 Uhrmax. 28 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-268
Dr. Frank Thiel, 2.Vorsitzender der Deutschen Flößerei-Vereinigung
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 232
Flößerei als Immaterielles Kulturerbe derBundesrepublik Deutschland
WI
1. Flößerei als Immaterielles Kulturerbe der Bundesrepublik, in Europa undweltweit (Floßbau, Steuerung, Flößerleben, Traditionspflege)2. Flößerei auf der Elbe – von den Anfängen bis in die Gegenwart (Kulturelles undhandwerkliches Erbe für die Nominierung Magdeburgs als KulturhauptstadtEuropas 2025)3. „Salz und Holz - vergängliche Reichtümer“ - Holztransporte in die MagdeburgerRegion für die wirtschaftliche Entwicklung (Floßholzdetektive im MagdeburgerDom, Holzversorgung zur Salzgewinnung, Bau- und Brennholz für Magdeburgund Umgebung)4. Die Weiße-Elster-Flöße – bedeutendste Energiepipeline Europas vom 16. biszum 19. Jahrhundert (Holzversorgung für Kursachsen und Preußen, Kontrakte mitHalle und Leipzig, Keimzelle für die heutige mitteldeutsche Chemieregion)5. Flößerei in anderen Regionen Sachsen-Anhalts – Saale, Mulde, SchwarzeElster, Harzgewässer u.v.a.m. (Reflexionen eines vielseitigen Kulturerbes inmittenvon Kulturlandschaften)
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268
Donnerstag, 28. November 2019, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 30 Personen
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S-269
Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph, Urania Magdeburg
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7
Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und dieKunst des Würzens im Wandel der Zeit
WI
Gewürze sind seit Alters her als Heil- und Liebesmittel im Gebrauch. Neuewissenschaftliche Untersuchungen bestätigen die gesundheitlichen Wirkungenvieler Gewürze.- Kurze Kulturgeschichte der Gewürze- Guter Geschmack und würzen im Mittelalter- Gewürze und Gesundheit- Die häufigsten Gewürzmischungen und Gewürzpasten- Gewürzanbau, Gewürzverarbeitung und Lagerung im Haus- Gewürze richtig verwendenVortrag mit kleiner VerkostungKosten: 3,00 € für die Verkostung
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Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 14. November 2019, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 30 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-270
Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph, Urania Magdeburg
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7
In fester Stellung – Dienstbotenschicksale imWilhelminischen Kaiserreich
WI
- Die Gesindeordnung - Soziale Herkunft der Dienstboten- Vermittlung, Dienstbereiche, Vertrag, Entlohnung- Arbeitszeit und Bedingungen- Beziehung zwischen Herrschaft und Dienstboten- Wohnverhältnisse und Freizeit- Dienstboten wehren sich – Dienstbotenvereine
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270
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 20 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-271
Dipl.-Ing. Kurt Bosse
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 410
Produkte – zwischen Qualität und Murks
WI
- Freie Diskussionsrunde zum Thema Produktqualität und Mängelerkennung/-beseitigung- Darstellung der Probleme an Hand von Bildern bzw. direkt am Objekt- Ist eine Vorsorge möglich?- Wo gibt es Hilfe beim Technikausfall?- Was kann man gegen „Murks“ unternehmen?
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271
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 5. Dezember 2019, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 30 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-272
Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph, Urania Magdeburg
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7
Schokolade - Speisen der Götter?
WI
- Geschichte der Schokolade- Kakaoanbau, Ernte, Sorten, Verarbeitung- Der Fluch der Monokultur am Beispiel Ghanas- Schokolade in Europa- Vom Getränk zur Schokoladentafel- Von der Bohne zum fertigen Produkt- Schokolade aus ernährungswissenschaftlicher Sicht- Fairtrade und Bio bei SchokoproduktenVortrag mit kleiner VerkostungKosten: 3,00 € für die Verkostung
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272
Donnerstag, 28. November 2019, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 25 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-273
PD Dr. Dieter Wartenberg, Erziehungswissenschaftler
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 409
„Tanz der Hormone“ – Amouröses aus verschiedenenLändern und Zeiten
WI
Mit den amourösen Kurzgeschichten aus Äthiopien, Deutschland und Tschechienstellt der Autor zugleich authentische Zeitzeugnisse vor. Lassen Sie sich auf eineZeitreise ein, eine Zeitreise in eine Zeit, die es so nicht mehr gibt. Nur der Tanzder Hormone und die Vielfalt der sich daraus ergebenden Varianten werden dieZeiten überdauern. Überzeugen sie sich selbst!
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273
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 21. November 2019, 15:00 – 16:30 Uhrmax. 30 Personen
Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten
S-274
Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph, Urania Magdeburg
Magdeburger Urania e.V., 39124 Magdeburg, Nicolaiplatz 7
Zwischen Fabrik und Salon – Magdeburger Frauen imWilhelminischen Kaiserreich
WI
- Kurze Skizze der pol., ökon. und sozialen Lage im Deutschen Reich- Magdeburg in dieser Zeit- Rechtl. Grundlagen, BGB und Frauen- Heirat, Ehe, Kinder, Familie, Sexualität- Die Lage der Fabrikarbeiterinnen, Verkäuferinnen und Büroangestellten- Frauenbewegung in Magdeburg- Es reicht! Die Frauenbewegung entsteht- Die bürgerliche und proletarische Frauenbewegung- Der 1. Weltkrieg und die Frauen- Der Kampf um das Frauenwahlrecht und Studium
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274
Montag, 21. Oktober 2019, 11:00 – 12:30 Uhr
Regionale Besichtigungen
S-275
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Treffpunkt Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 4, Rektorat
Campus OVGU: Rundgang durch die Universität
RB
Bei einem Rundgang werden wir den Universitätscampus und die anderenForschungseinrichtungen an der Elbe näher kennen lernen. Dabei werde ich Ihneneinzelne Standorte der Universität und deren Aufgabengebiete näher erklären.Weiterhin berichte ich über Aktuelles aus der Universität.
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275
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Freitag, 25. Oktober 2019, 10:00 Uhrmax. 40 Personen
Regionale Besichtigungen
S-276
Dr. Reinhard Olma, Uwe Lachmuth
Egeln (eigene Anreise - Linienbus oder eigener PKW)Treffpunkt: Breiteweg, Ecke Mühlenstraße, direkt an der KlosterkircheDie Teilnehmer*innen, die mit dem Bus anreisen, werden vom ZOB Egeln abgeholtund wieder hingebracht.
Egeln: Klosterkirche St. Marienstuhl inkl. Ausstellungund Wasserburg
RB
Klosterkirche:Die Klosterkirche St. Marienstuhl in Egeln ist in Verbindung mit ihrer Architektureiner der schönsten Barockräume in Sachsen-Anhalt. Im 13. Jahrhundertgegründet, war das Kloster natürlich auch aufgrund der hohen Qualität desBodens der Klostergüter eine bedeutende wirtschaftliche Macht in der Region.Auch in den Zeiten der Reformation blieb das Kloster katholischer Konfession undwurde erst 1809 durch Jerome von Westfalen aufgehoben. Die Kirche ist in ihremjetzigen Zustand von 1732 bis 1734 erbaut; sie ist vermutlich das dritteKirchengebäude auf dem Gelände des Klosters. Die Führung zeigt ausführlich dieKirche und ihre Schätze. Darüber hinaus geht sie auch durch die bedeutendeAusstellung, die u. a. sakrale Gebrauchsgegenstände und einen atemberaubendenParamentenschatz präsentiert.Wasserburg:Die um 1200 zum Schutz einer wichtigen Bodefurth erbaute Wasserburg in Egelnkam 1430 an die Magdeburger Domherren, die 1547 wegen Einführung derReformation in Magdeburg mit dem kompletten Domschatz nach Egeln flohen unddort von Magdeburger Truppen belagert wurden. Im 30-jährigen Krieg residiertehier der schwedische Feldmarschall Johann Baner und danach kamen Stadt undBurg an den preußischen König, der sie zur Domäne ausbauen lies. BedeutendeGäste wie Königin Luise, General Bernadotte oder Blücher waren hier zu Gast.Egeln selbst war bis in das 19. Jahrhundert für sein „Egelei Bier“ und dieFrühjahrsmärkte bei denen hauptsächlich Hamsterfelle gehandelt wurden,bekannt.Bei einer 1,5-stündigen Führung können Sie mehr über die Geschichte von Stadtund Burg erfahren und die Anlage vom Burgverlies bis zum Bergfried entdeckenAblauf:09:05 Uhr Abfahrt mit Linienbus vom ZOB Magdeburg (Fahrzeit kann sich nochgeringfügig ändern) Fahrpreis ca. 4,30 Euro10:00 Uhr Kirchenführung Klosterkirche11:30 Uhr Mittagspause (Gaststätten und Imbiss stehen zur Verfügung)12:30 Uhr Führung Stadt Egeln und Wasserburg14:25 Uhr Rückfahrt mit Linienbus vom ZOB Egeln (alternativ auch 15:25 Uhrmöglich); gleicher Fahrpreis
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276
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 13. November 2019, 10:00 – 13:00 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-277
Melitta Glötzl, Bibliothekarin
Hadmersleben (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Klosterhof Hadmersleben, Planstraße 37, 39398 Hadmersleben
Hadmersleben: Klosterführung mit Stadtspaziergang
RB
Klosterführung mit anschließendem Stadtspaziergang zu den historischenSehenswürdigkeiten und Kirchen unserer Stadt.Kosten: 3,00 € Spende
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277
Freitag, 18. Oktober 2019, 11:00 - 13:00 Uhrmax. 15 Personen
Regionale Besichtigungen
S-278
Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Gästeführerin
Treffpunkt: Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum wird noch bekannt gegeben
Magdeburg entdecken 1 – Eine intermediale Führung(Nordabschnitt Breiter Weg)
RB
Im Rahmen der Veranstaltung soll die „klassische“ Stadtführung mit der Nutzungder vom MDCC zur Verfügung gestellten Machdeburg-App kombiniert werden.Wir treffen uns zuerst im Gebäude 40 (Raum wird noch bekannt gegeben). Hierwird Ihnen die App vorgestellt und Sie haben die Möglichkeit, diese zu installieren(gerne können Sie dies auch vorab von zuhause aus erledigen, Informationen zurApp finden Sie unter https://www.mdcc.de/privatkunden/mein-mdcc/app). Nachdieser kurzen Einführung werden wir von der Zschokkestr. 32 starten und denverschiedenen Etappen folgen (den sogenannten „Tapsen“), an denen über dieApp Informationen zu den jeweiligen Standorten geliefert werden. An diesen„Tapsen“ können Sie die App aktivieren und nutzen. Frau Hartmann wird dieGruppe begleiten und zusätzliche Informationen, Anekdoten und Geschichten zuden Gebäuden und den Sehenswürdigkeiten erzählen. Dabei ist folgende Streckevorgesehen: Universität, Stadtbibliothek, Breiter Weg, Julius Bremer Str.Um an der Veranstaltung teilnehmen zu können, benötigen Sie ein Smartphoneoder ein Tablet. Falls Sie die App hier vor Ort installieren wollen, wird zuvor dieEinrichtung eines gültigen Uni-Mailaccount empfohlen, um sich im Uninetzwerkeinloggen zu können.Weiterführende Info:Im Wintersemester findet zudem ein Filmseminar statt (Dozent: Jannis Hermann,Mi. 11:15-12:45 Uhr), das z.T. auf diese Führung aufbaut und sich zum Ziel setzt,ein kurzes Video zu einem bestimmten Standort zu drehen, das über die Apphochgeladen werden soll.
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278
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Freitag, 8. November 2019, 11:00 - 13:00 Uhrmax. 15 Personen
Regionale Besichtigungen
S-279
Dipl.-Jur. Ursula Hartmann, Gästeführerin
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Altes Rathaus, Saal der Städtepartnerschaften, Alter Markt 6, 39104Magdeburg
Magdeburg entdecken 2 – Eine intermediale Führung(Altes Rathaus - Kunstmuseum Kloster Unser LiebenFrauen)
RB
Im Rahmen der Veranstaltung soll die „klassische“ Stadtführung mit der Nutzungder vom MDCC zur Verfügung gestellten Machdeburg-App kombiniert werden.Wir treffen uns zuerst im Saal der Städtepartnerschaft im Alten Rathaus. Hier wirdIhnen die App vorgestellt und Sie haben die Möglichkeit, diese zu installieren(gerne können Sie dies auch vorab von zuhause aus erledigen, Informationen zurApp finden Sie unter https://www.mdcc.de/privatkunden/mein-mdcc/app). Nachdieser kurzen Einführung werden wir vom Alten Rathaus starten und denverschiedenen Etappen folgen (den sogenannten „Tapsen“), an denen über dieApp Informationen zu den jeweiligen Standorten geliefert werden. An diesen„Tapsen“ können Sie die App aktivieren und nutzen. Frau Hartmann wird dieGruppe begleiten und zusätzliche Informationen, Anekdoten und Geschichten zuden Gebäuden und den Sehenswürdigkeiten erzählen. Die Führung endet beimKunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen.Um an der Veranstaltung teilnehmen zu können, benötigen Sie ein Smartphoneoder ein Tablet. Falls Sie die App bereits in der Universität installieren wollen,wird zuvor die Einrichtung eines gültigen Uni-Mailaccount empfohlen, um sich imUninetzwerk einloggen zu können.Weiterführende Info:Im Wintersemester findet zudem ein Filmseminar statt (Dozent: Jannis Hermann,Mi. 11:15-12:45 Uhr), das z.T. auf diese Führung aufbaut und sich zum Ziel setzt,ein kurzes Video zu einem bestimmten Standort zu drehen, das über die Apphochgeladen werden soll.
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279
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 12. November 2019, 10:00 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-280
Maria Willmann, Gästeführerin
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Eingang Dom, Am Domplatz 1, 39104 Magdeburg
Magdeburg: Besuch des Doms zu Magdeburg St.Mauritius und Katharina
RB
Der Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina, kurz der Magdeburger Dom,ist die ehemalige Kathedrale des Erzbistums Magdeburgs und zugleich dieGrabkirche Kaiser Otto I. Zudem ist der Dom das Wahrzeichen Magdeburgs.In einer Führung erklärt uns Frau Willmann die Architektur und Geschichte desBauwerks.Kosten (vorauss.): 3,00 € Domgemeinde und Katharina
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280
Dienstag, 5. November 2019, 10:00 - 11:30 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-281
Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph, Urania Magdeburg
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Sudenburger Tor gegenüber der Straßenbahnhaltestelle Domplatz
Magdeburg: Bürger gegen Ritter – die wehrhafte Stadt(Thematische Stadtführung)
RB
- Krieg und Frieden im Mittelalter- Das mittelalterliche Magdeburg- Mauern, Gräben, Türme- Die Wehrorganisation der Bürger-Spießbürger- Verwaltung, Recht, Strafen- Die Waffen des Mittelalters- Ritter und Söldner- Feldzüge der Magdeburger- Die medizinische Versorgung im Mittelalter
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281
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 29. Oktober 2019, 10:00 – 11:30 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-282
Ingo Bringezu, Diplom-Philosoph, Urania Magdeburg
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Sudenburger Tor, an der Straßenbahnhaltestelle Domplatz
Magdeburg: Die Pest in Magdeburg (ThematischeStadtführung)
RB
- Magdeburg im 14. Jahrhundert- Alltagsleben: Wohnen, Nahrung, Familie, Heirat, Kinder, Kleidung- Verwaltung, Zünfte und Gelder- Rechtsfragen, Strafen- Bildung in Magdeburg- Verhältnis Mann-Frau- Die Pest in der Stadt, Ursachen, Verlauf- Die mittelalterliche Medizin und Ärzte- Tod und Begräbnis
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282
Donnerstag, 7. November 2019, 11:00 Uhr
Regionale Besichtigungen
S-283
Dr. Cornelia Weikert
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Beimsplatz Nr. 5, 39110 Magdeburg
Magdeburg: Eine Historische Musterwohnung NeuesBauen 1926 in Magdeburg
RB
Die Beims-Siedlung gilt als eines der größten architektonischen FlächendenkmaleEuropas. Anlässlich des 90. Jubiläums der Siedlung im Jahr 2015 haben derBürgerverein Beims-Siedlung e.V., das Stadtplanungsamt und die WOBAU einProgramm entwickelt, das zum Kennenlernen und (Wieder-)Entdecken derStadtfelder Siedlung einlädt. Eine im Originalzustand hergerichteteMusterwohnung zeigt, wie die ersten Mieter in den 1920er Jahren ihre neueWohnung erlebten. Sonne, Luft und Grün in der Beims-Siedlung, farbenfroheWohnungen. Diese Wohnung wollen wir besichtigen und im Anschluss in dasFriseurmuseum in der Walbecker Straße gehen. Bei einer Führung durch dasMuseum werden wir Interessantes über das Friseurhandwerk aus vergangenenZeiten erfahren.Kosten: Kleine Spende
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283
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Freitag, 10. Januar 2020, 12:15 - 13:45 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-284
Vertreter Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: 12:00 UhrKulturhistorisches Museum, Otto-von-Guericke-Straße 68-73, 39104 Magdeburg
Magdeburg: Faszination Stadt - Die UrbanisierungEuropas im Mittelalter und das Magdeburger Recht
RB
Was sind Städte jenseits einer Ansammlung von Gebäuden und Menschen? Sieverkörpern das Versprechen von Frieden, Wohlstand und Aufstieg. Lernen Sie diemittelalterliche Stadt als Ort großer Innovationen kennen. Mit dem MagdeburgerRecht verbreitete sich ein Gerüst in Mittel- und Osteuropa, das den Status derStädte festigte, das Leben in ihnen regelte und bis weit über das Mittelalter hinauswirkte.Kosten (vorauss.): ca. 16,00 € Eintritt und Führungsgebühr bei 25 Personen
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284
Freitag, 17. Januar 2020, 12:15 - 13:45 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-285
Vertreter Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: 12:00 UhrKulturhistorisches Museum, Otto-von-Guericke-Straße 68-73, 39104 Magdeburg
Magdeburg: Faszination Stadt - Die UrbanisierungEuropas im Mittelalter und das Magdeburger Recht
RB
Was sind Städte jenseits einer Ansammlung von Gebäuden und Menschen? Sieverkörpern das Versprechen von Frieden, Wohlstand und Aufstieg. Lernen Sie diemittelalterliche Stadt als Ort großer Innovationen kennen. Mit dem MagdeburgerRecht verbreitete sich ein Gerüst in Mittel- und Osteuropa, das den Status derStädte festigte, das Leben in ihnen regelte und bis weit über das Mittelalter hinauswirkte.Kosten (vorauss.): ca. 16,00 € Eintritt und Führungsgebühr bei 25 Personen
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285
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 22. Oktober 2019, 10:00 Uhr
Regionale Besichtigungen
S-286
Gewächshaus Magdeburg
Magdeburg (eigene Anfahrt)Gruson GewächshäuserSchönebecker Straße 129 b
Magdeburg: Gruson-Gewächshäuser
RB
Die Gruson-Gewächshäuser der Landeshauptstadt Magdeburg sind ein tropisch-botanischer Garten, der das botanische Erbe des Magdeburger Industriellen undPflanzensammlers Hermann Gruson (1821-1895) bewahrt und fortführt.Bei einer Führung erfahren wir mehr über die Geschichte aber auch gegenwärtigeArbeitsschwerpunkte des Hauses. Wir empfehlen den Besuch besonders, weil2020 eine mehrmonatige Restaurierung in den Gewächshäusern stattfinden wird.Kosten (vorauss.): Eintritt 3,50 €, 3,00 € Führungsgebühr
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286
Montag, 18. November 2019, 10:00 Uhr
Regionale Besichtigungen
S-287
Hans-Jürgen Ende, Mitarbeiter im Landtag
Magdeburg (eigene Anfahrt)39104 Magdeburg, Domplatz 6-9Treffpunkt: Eingang Landtag Sachsen-Anhalt
Magdeburg: Landtagsgebäude Sachsen-Anhalt - Einjunges Parlament im historischem Gebäude
RB
Führung mit Erläuterungen durch das Landtagsgebäude Sachsen-Anhalt
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287
Dienstag, 10. Dezember 2019, 9:00 Uhrmax. 60 Personen
Regionale Besichtigungen
S-288
Gabriela Conrad, Öffentlichkeitsarbeit MDR
MDR Landesfunkhaus (eigene Anfahrt)Stadtparkstraße 8, 39114 Magdeburg
Magdeburg: MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt
RB
Während der Führung erleben wir, wie Fernsehen und Rundfunk gemachtwerden. Wir erleben modernste Technik und bekommen Einblicke in die Arbeitder Mitarbeiter*innen des Funkhauses.
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288
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 15:00 Uhr
Regionale Besichtigungen
S-289
Dr. Wolfgang Ortlepp, OVGU
Magdeburg Rothensee (eigene Anfahrt)Treffpunkt: an der evan. Kirche, Ecke Turm- und Krugstraße. Bei Anfahrt mit derStraßenbahn muss beachtet werden, dass seit dem Hochwasser 2013 die Linie 10im übrigen Stadtgebiet zwar alle 10 Minuten fährt, jede zweite Bahn aber in derPettenkofer Str. endet und nur alle 20 Minuten eine Direktverbindung den Ortsteilansteuert.
Magdeburg: Stadtteilführung Rothensee
RB
Während der Stadtteilführung (ca. 1,5 bis 2 Stunden) wird die Geschichte des über800-jährigen Dorfes im Norden der Landeshauptstadt vorgestellt, das vor 111Jahren in die Stadt Magdeburg eingemeindet wurde. Der nach wie vor dörflichgeprägte Kern des Stadtteils verweist auf seine Jahrhunderte alte Prägung alsAckerbauern- und Fischerdorf. Nach der Eingemeindung von 1908 bis in dieGegenwart widerfuhr dem Stadtteil eine rasante Entwicklung durch vielfältigeIndustrialisierung, Verkehrsentwicklung und bauliche Veränderungen, ohne denursprünglichen Dorfcharakter zu verlieren. Diese anhaltende Entwicklung findetihren Ausdruck in der Architektur, in der Durchmischung von typischenWohnbauten der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts und gewerbemäßigerDurchmischung. Inzwischen erstreckt sich um die Ortslage zwischen Pettenkofer-Brücke, östlicher Elbebegrenzung, westlicher Bahnanlagenbegrenzung undnördlicher Autobahnbegrenzung einschließlich Mittellandkanal, SchleuseRothensee und ehemaligem Schiffshebewerk eine der größten und modernstenGewerbe- und Industrieansiedlungen der Landeshauptstadt. Diese vielschichtigePrägung Rothensees soll anhand eines Rundgangs entlang markanter Gebäudemit Denkmalschutzstatus aufgezeigt werden. Dabei werden soziostrukturelle,verkehrstechnische und architektonische Bezüge ebenso ausgeführt wie auchökologische Aspekte im dicht genutzten urbanen Raum [Erhalt von Naturflächenvs. Bekämpfung des extrem schädlichen Asiatischen Laubholzbockkäfers (ALB)und Elbeverlauf (Hochwasserschutz)]. Vorgestellt wird außerdem das vielfältigeVereinswesen in Rothensee, das wesentlich identitätsstiftende Auswirkungen fürdie Bewohner hat.
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289
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 5. November 2019, 10:00 Uhrmax. 20 Personen
Regionale Besichtigungen
S-290
Maria Willmann, Gästeführerin
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Wallonerkirche, Wallonerberg, 39104 Magdeburg
Magdeburg: Wallonerkirche
RB
Im Jahre 1285 wurde in der Nähe des Elbufers ein Augustinerkloster gegründet,das aber mit der Einführung der Reformation von den Mönchen verlassen wurde.1694 erhielt die reformierte Wallonergemeinde die zugehörige Kirche, die seitdemWallonerkirche hieß. Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ein Opfer derBomben. 1967 begann der Wiederaufbau. Heute steht im südlichen Seitenschiff dieTelemann-Glocke, die urspünglich zur Heilig-Geist-Kirche gehörte und 1683 vomMagdeburger Glockengießer Jacob Wentzel gegossen wurde. Auf der Glocke sindein Kruzifix und eine Taube als Symbol des Heiligen Geistes und die Namen derPastoren, Kirchenvätern und Kirchenältesten dargestellt. (Quelle: MMKT).
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290
Mittwoch, 16. Oktober 2019, 11:00 Uhrmax. 20 Personen
Regionale Besichtigungen
S-291
Burckhard Dienemann, „Studieren ab 50“
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Eingang Dom, Kartentisch
Magdeburger Dom - Turmführung
RB
Der Magdeburger Dom ist der erste gotische Dombau auf deutschem Boden. DieBauzeit betrug ca. 300 Jahre. Die Fertigstellung der Türme war 1520. BeimAufstieg wird über die Baugeschichte, die Funktion und die Bedeutung dereinzelnen Bauabschnitte sowie über das Geläut berichtet. Nach 433 Stufen sindwir auf einer Höhe von 82 Metern angekommen und unter uns liegen die Stadtund die Elbe mit ihrem grünen Umland. Bei guter Sicht ist sogar der Brocken zusehen. Die Führung dauert ca. 2 Stunden. Festes Schuhwerk und warme Kleidungsind unbedingt erforderlich. Um 12 Uhr können wir (wer möchte) denStundenschlag (12 Schläge an die Apostolika) in der großen Glockenkammererleben.Bitte selbst für ausreichenden Gehörschutz sorgen!Kosten (vorauss.): 6,00 € (vor Ort zu entrichten)
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291
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 10:00 – 12:00 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-292
Rainer Kuhn M.A., Archäologe
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Dommuseum, Lothar-Kreyssig-Straße, 39104 Magdeburg
Magdeburger Dommuseum - Führung 1
RB
Am 3. November 2018 wurde das neue Magdeburger Dommuseum eröffnet. SeineExponate und die ihm zugrunde liegenden Erkenntnisse beruhen zum erheblichenTeil auf archäologischen Ausgrabungen. Alle drei Zentralobjekte stammen ausden Forschungsgrabungen von Rainer Kuhn am Domplatz (2001-2003) sowie imDom (2006-2010). Der Domarchäologe als bester Kenner des Komplexes wird beidieser Veranstaltung neben der Erläuterung der wichtigsten Exponate auch vielHintergrundwissen vermitteln.Kosten (vorauss.): Eintritt 5,00 € (Gruppenpreis)
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Wo
292
Donnerstag, 21. November 2019, 10:00 – 12:00 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-293
Rainer Kuhn M.A., Archäologe
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Dommuseum, Lothar-Kreyssig-Straße, 39104 Magdeburg
Magdeburger Dommuseum - Führung 2
RB
Am 3. November 2018 wurde das neue Magdeburger Dommuseum eröffnet. SeineExponate und die ihm zugrunde liegenden Erkenntnisse beruhen zum erheblichenTeil auf archäologischen Ausgrabungen. Alle drei Zentralobjekte stammen ausden Forschungsgrabungen von Rainer Kuhn am Domplatz (2001-2003) sowie imDom (2006-2010). Der Domarchäologe als bester Kenner des Komplexes wird beidieser Veranstaltung neben der Erläuterung der wichtigsten Exponate auch vielHintergrundwissen vermitteln.Kosten (vorauss.): Eintritt 5,00 € (Gruppenpreis)
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Wo
293
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 29. Oktober 2019, 10:00 Uhrmax. 20 Personen
Regionale Besichtigungen
S-294
Maria Willmann, Gästeführerin
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Kathedrale St. Sebastian, Max-Josef-Metzger-Straße 1a, 39104Magdeburg
Magdeburger Kathedrale St. Sebastian
RB
Die Kathedrale Sankt Sebastian ist der Mittelpunkt des Bistums Magdeburg. Wieso viel in Magdeburg zeugt auch diese Kirche von der langen Tradition deschristlichen Glaubens in der Region: Bereits um 1015 weihte Erzbischof Gero amOrt der heutigen Kathedrale eine Stiftskirche. Die wurde allerdings schon um 1170durch die noch heute vor allem im Turmbereich erkennbare romanische BasilikaSankt Sebastian ersetzt.
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294
Donnerstag, 24. Oktober 2019, 10:00 – 12:00 Uhrmax. 25 Personen
Regionale Besichtigungen
S-295
Rainer Kuhn M.A., Archäologe
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Johanniskirche Eingang, Johannisbergstraße 1, 39104 Magdeburg
Magdeburger Krypten
RB
Bei dieser Exkursion sollen drei Magdeburger Krypten in bedeutenden Kirchenbesucht und erläutert werden. Die Veranstaltung beginnt in der Johanniskircheund führt über das Kloster Unser Lieben Frauen zum Dom mit seiner Krypta ausder Ottonenzeit. Die Wegstrecke kann wahlweise mit dem Fahrrad oder zu Fußabsolviert werden.Kosten (vorauss.): Eintritt 6,00 Euro, ermäßigt 4,00 Euro
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295
Freitag, 29. November 2019, 14:00max. 20 Personen
Regionale Besichtigungen
S-296
Vertreter Otto von Guericke Zentrum
Lukasklause Magdeburg (eigene Anfahrt)Schleinufer 1, 39104 Magdeburg
Magdeburger Lukasklause
RB
Bei einer Führung erfahren wir mehr über die Geschichte der Lukasklause unddas Lebenswerk von Otto von Guericke.
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Wo
296
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 19. November 2019, 10:00 Uhrmax. 20 Personen
Regionale Besichtigungen
S-297
Maria Willmann, Gästeführerin
Magdeburg (eigene Anfahrt)Treffpunkt: Eingang St. Petrikirche
Magdeburger St. Petrikirche und Magdalenenkapelle
RB
Seit ca. 960 Jahren steht die Petrikirche auf dem Petersberg an der Elbe. Zuerstvor den Stadtmauern, mittlerweile fast mitten in Magdeburg. Jedoch hat sie sich indieser Zeit mehrmals verändert. Die Erbauung der Petrikirche begann im Jahre1150. Sie wurde als Dorfkirche der Ortschaft Frose genutzt. Dieses Fischerdorf lagan der Elbe außerhalb der Stadtmauer Magdeburgs. Frau Willmann wird uns beieinem Rundgang die Geschichte und Architektur der Kirche erläutern. Danachbesuchen wir die Magdalenenkapelle.
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297
Mittwoch, 6. November 2019, 10:00 - 14:00 Uhr
Regionale Besichtigungen
S-298
Manfred Kuhnert, Förderverein Kirche St. Nikolaus in Nedlitz
Sankt Nikolaus Kirche, Nedlitzeigene Anreise (z.B. ab 9:12 Uhr ZOB MD mit Bus 720 Richtung Loburg)
Nedlitz: St. Nikolaus Kirche und „Nedlitzer Mumien“
RB
1. Besichtigung der St. Nikolaus Kirche Nedlitz als eine der ältesten Kirchen östlichder Elbe. Erläuterungen zur wechselvollen Geschichte der Kirche mit den über800-jährigen Grabplatten.2. Besichtigung der Mumien mit Informationen über die Mumifizierung, derAuswertung der wissenschaftlichen Untersuchung in Bern/Schweiz und der Suchenach der Mumie Frau Pforte und der DNA-Bestimmung durch das Institut fürMumien und den Iceman, EURAC, Bozen (Italien).3. Rundgang durch das ehemalige „Amt Nedlitz“ zur Erinnerungsstätte 1813 aufdem „Nedlitzer Kien Berg“Hinweis: Bitte der Witterung entsprechende Kleidung tragen. Wenn vorhanden,bringen Sie bitte ein Fernglas mit.Kosten (vorauss.): 2,00 € pro Person
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Wann
Wo
298
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 29. Oktober 2019, 10:00 - 11:00 Uhrmax. 20 Personen
Regionale Besichtigungen
S-299
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Schönebeck (eigene Anreise)39218 Schönebeck/Elbe, Pfännerstraße 41
Schönebeck: Salzlandmuseum
RB
Bei einem Rundgang durch das Salzlandmuseum erfahren Sie etwas zumRingheiligtum Pömmelte. Dort finden sich Grabungsfunde und weitere originaleObjekte aus der Region, die die wichtigen Kulturen aus der Steinzeit und derfrühen Bronzezeit erklären, der Zeit vor über 4.000 Jahren, als der Ritualortursprünglich genutzt wurde.Kosten (vorauss.): Eintritt und Führungsgebühr 7,00 €
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299
Mittwoch, 4. Dezember 2019, 10:00 - 11:30 Uhrmax. 20 Personen
Regionale Besichtigungen
S-300
Stadtbibliothek Magdeburg, Dr. Cornelia Poenicke (Leiterin)Dr. Maik Hattenhorst
Zentralbibliothek Magdeburg, Breiter Weg 109, Foyer
Stadtbibliothek: Die historischen Schätze derStadtbibliothek Magdeburg – Führung durch denAltbestand
RB
Die Stadtbibliothek Magdeburg verfügt über Sondersammlungen und historischeBestände aus 5 Jahrhunderten, beginnend mit den überlieferten MagdeburgerFrühdrucken aus der Zeit der Reformation.
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300
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 27. November 2019max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-301
Sylvia Käther, Museologin und Reiseleiterin
Aschersleben (Bahnfahrt)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf. MD, Abfahrt 9:11 UhrAnkunft MD: gegen 17:40 Uhr
Aschersleben: Grafikstiftung Neo Rauch
ÜRB
Ausstellung: „DAS KOLLEGIUM“ und anschließend auf den Spuren im Land derModerne in AscherslebenZur 8. Jahresausstellung lädt Neo Rauch deutsche und internationaleKünstlerfreund*innen und Wegbegleiter*innen ein. In einem geführten Rundgangerfahren sie etwas über die besonderen Hintergründe dieser Schau und über dieunterschiedlichen künstlerischen Positionen. Nach der Mittagspause begeben wiruns auf Spurensuche im Land der Moderne und werden auch in der ältesten StadtSachsen-Anhalts fündig. Der 1929/1930 durch den Architekten Carl Fugmann ausErfurt errichtete Filmpalast am Markt gehört zu den Referenzobjekten im Jahr desBauhausjubiläums. Die Fassade zeigt Anklänge an den Bauhausstil, während sichdas Foyer und Treppenhaus nach einer Restaurierung wieder im Art-Deco-Stilpräsentiert.Kosten (vorauss.): Bahn-Ticket, Eintritt 2,50 € pro Person/Gruppentarif ab 10Personen + Führungsgebühr 20 € (Gruppe). Wenn möglich bitte eine Spende inHöhe von 1 € pro Person für die Besichtigung des Filmpalastes.
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301
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 30. Oktober 2019max. 45 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-302
Helga Wojtynek, „Studieren ab 50“
Bad Frankenhausen (Busreise)Treffpunkt: 7:45 Uhr Busbahnhof MD, Abf. 8:00 UhrRückfahrt: Bad Frankenhausen 16.00 Uhr, Ankunft Magdeburg 18.30 Uhr
Bad Frankenhausen: Ausstellung „Von Petersburg bisSamarkand“ - Werner Tübke
ÜRB
Den neunzigsten Geburtstag von Werner Tübke und das eigene dreißigjährigeBestehen feiert das Panorama Museum Bad Frankenhausen 2019 mit einerSonderausstellung.Gezeigt werden rund 100 Werke von Werner Tübke, die im Kontext seiner Reisendurch die Sowjetunion entstanden sind. Neben Gemälden werden Zeichnungen,Aquarelle und Druckgrafiken zu sehen sein, die diesen wichtigen Bereich inTübkes Schaffen zum ersten Mal in konzentrierter Form vorstellen. Wir werdendurch diese Ausstellung geführt.Die Führung des Monumentalgemäldes „Frühbürgerliche Revolution inDeutschland“ ist mit dem Multimedia-Guide vorgesehen.Ablauf:Besuch des Panorama Museum von 11:00 bis 14:00 UhrIndividueller Aufenthalt in Bad Frankenhausen von 14:00 bis 16:00 UhrKosten (vorauss.): 18,00 € Bus, Eintritt und Führungsgebühr 12,00 €
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302
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 15. Januar 2020max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-303
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Dessau (Bahnreise)Treffpunkt: 8:55 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:14 UhrRückfahrt: 17:49 – 18:47 Uhr
Dessau: Bauhaus - Museum, Bauhausgebäude,Meisterhäuser
ÜRB
Das Bauhaus hat unsere Wahrnehmung der Moderne in verschiedenen Bereichenentscheidend geprägt. Eine der zentralen Wirkungsstätten war zwischen 1925 und1932 die Stadt Dessau. Die Bildungsfahrt umfasst eine Führung durch das neueröffnete Museum, durch das Bauhausgebäude und durch die Meisterhäuser.Ablauf:Beginn der Museumsführung: 11:00 UhrBeginn der Führung durch das Bauhausgebäude: 14:00 UhrBeginn der Führung durch die Meisterhäuser: 15:00 UhrZwischen den einzelnen Führungen steht ausreichend Zeit für eine Mittagspauseund für selbstständige Erkundungen zur Verfügung.Kosten (vorauss.): Zugticket: ca. 13 €, Eintritt u. Führungen: ca. 22 €
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303
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 26. November 2019max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-304
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Dessau (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:11 UhrRückfahrt: 16:11 – 17:30 Uhr
Dessau: Bauhaus Meister Moderne – Das Comeback
ÜRB
Die große Sonderausstellung 2019 vereint hochkarätige Meisterwerke ausinternationalen Sammlungen. Sie ist die zentrale Kunstausstellung Sachsen-Anhalts und damit neben der geplanten Eröffnung des neuen Bauhaus Museumsin Dessau einer der Höhepunkte im Jubiläumsjahr „100 Jahre Bauhaus“. Die Schauist inhaltlich zweiteilig angelegt und widmet sich zum einen derSammlungsgeschichte des Kunstmuseums des Landes Sachsen-Anhalt, indem eseine möglichst vollständige Rekonstruktion der verlorenen, 1937 als„entartet“ beschlagnahmten Sammlung der Moderne anstrebt, und präsentiertzum anderen in vertiefenden Kabinetten Gemälde von Lyonel Feininger, WassilyKandinsky, Paul Klee, Georg Muche und Oskar Schlemmer, jener Maler, diezwischen 1919 und 1933 als Meister am Bauhaus in Weimar, Dessau und Berlinlehrten.Ablauf:12:00 – 13:30 Uhr Besuch der Ausstellung13:30 – 14:30 Uhr Möglichkeit zum Besuch des MuseumsKosten (vorauss.): 12,00 € Bahnticket, Eintritt und Führungsgebühr ca. 15,00 €
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304
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 12. November 2019max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-305
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Halberstadt (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:08 Uhr
Halberstadt: Ausstellung auf dem Stiftsberg – Heinrichder I. in Quedlinburg
ÜRB
In zwei Kapiteln wird ab 19.05.2019 die Geschichte Heinrichs I. in Quedlinburgerzählt. Das erste Kapitel „919 - plötzlich König“ befasst sich mit derKönigswerdung Heinrichs I. Wurde Heinrich plötzlich König oder nahm dieThronerhebung des Sachsenherzogs einen längeren Anlauf? Wodurch trittHeinrich als König hervor? Das erste Kapitel sucht Antworten darauf, während daszweite Kapitel „Am Anfang war das Grab“ Heinrichs Tod und Nachleben in denFokus nimmt. Die Stiftskirche mit ihrem Schatz ist eindrucksvolles Zeugnis derMemoria für Heinrich I. Was hinterlässt ein König und wie erinnert man sich anihn?Ablauf:9:08 – 10:26 Uhr Fahrt mit Abellio nach Quedlinburg11:15 – 12:45 Uhr Besuch der Ausstellung12:45 – 13:45 Uhr individuelles Mittagessen14:00 – 15:00 Uhr Kleine Führung in der AltstadtKosten (vorauss.): 12,00 € Bahn, Eintritt und Führungsgebühr 14,00 €
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305
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Samstag, 14. Dezember 2019max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-306
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Halberstadt und Quedlinburg (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:10 UhrRückfahrt nach Magdeburg: 16:36 – 17:44 Uhr
Halberstadt/Quedlinburg: Besuch im GleimhausHalberstadt und Advent in den Höfen in Quedlinburg
ÜRB
Im Jahr 2019 jährt sich der Geburtstag des Dichters, Sammlers,Freundschaftsgenies und Literaturaktivisten Johann Wilhelm Ludwig Gleim zum300sten Mal. Wir werden bei einer Führung mehr über das Leben und Wirken desDichters erfahren. Am Nachmittag haben Sie die Gelegenheit, „Advent in denHöfen“ in Quedlinburg zu besuchen. Oder sie erobern sich einfach die Stadt.Ablauf:9:10 – 09:54 Uhr Fahrt nach Halberstadt10:45 – 12:15 Uhr Besuch des Gleimhauses13:07 – 13:26 Uhr Fahrt nach QuedlinburgKosten (vorauss.): 12,00 € Bahn + 5,00 € Eintritt
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306
Sonntag, 8. Dezember 2019max. 25 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-307
Dr. Cornelia Weikert
Leipzig (Bahnreise)Treffpunkt: 8:55 Uhr Vorhalle Hbf. MD, Abf. 9:14 UhrAnkunft MD:18:47 Uhr
Leipzig: Auf der Notenspur
ÜRB
Das Bacharchiv in Leipzig zeigt eine Sonderausstellung zum Thema: „AnnaMagdalena Bach - Fanny Hensel - Clara Schumann. Drei Künstlerinnen im Blick“,die wir besuchen wollen. Anschließend ist Zeit zum Kaffeetrinken im Bachhausund einen Bummel über den Leipziger Weihnachtsmarkt.Um 15:00 Uhr ist der Besuch eines Konzertes „Aus dem Notenbüchlein für AnnaMagdalena Bach“ mit Alexandra Rösler, Moderation, Mezzosopran, Cembalo,Thomaneranwärtern und ehemaligen Mitgliedern des Thomanerchores möglich.Der Thomanernachwuchs zeigt, was er kann! In einem unterhaltsamen Programmzur Bachfamilie erklingt Musik aus der berühmten Sammlung, sowohl gesungenals auch am Cembalo gespielt. Alexandra Rösler versteht es, Geschichten undBegebenheiten mit Wissenswertem zum Barockzeitalter und der damaligenMusizierpraxis zu verbinden.Kosten (vorauss.): Kartenpreis: € 15,00/ermäßigt € 10,00, Sachsen-Anhalt Ticket,Eintritt 7,00 €, Führung 3,00 € zzgl. Konzertkarte
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307
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Samstag, 14. Dezember 2019max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-306
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Halberstadt und Quedlinburg (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:10 UhrRückfahrt nach Magdeburg: 16:36 – 17:44 Uhr
Halberstadt/Quedlinburg: Besuch im GleimhausHalberstadt und Advent in den Höfen in Quedlinburg
ÜRB
Im Jahr 2019 jährt sich der Geburtstag des Dichters, Sammlers,Freundschaftsgenies und Literaturaktivisten Johann Wilhelm Ludwig Gleim zum300sten Mal. Wir werden bei einer Führung mehr über das Leben und Wirken desDichters erfahren. Am Nachmittag haben Sie die Gelegenheit, „Advent in denHöfen“ in Quedlinburg zu besuchen. Oder sie erobern sich einfach die Stadt.Ablauf:9:10 – 09:54 Uhr Fahrt nach Halberstadt10:45 – 12:15 Uhr Besuch des Gleimhauses13:07 – 13:26 Uhr Fahrt nach QuedlinburgKosten (vorauss.): 12,00 € Bahn + 5,00 € Eintritt
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306
Sonntag, 8. Dezember 2019max. 25 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-307
Dr. Cornelia Weikert
Leipzig (Bahnreise)Treffpunkt: 8:55 Uhr Vorhalle Hbf. MD, Abf. 9:14 UhrAnkunft MD:18:47 Uhr
Leipzig: Auf der Notenspur
ÜRB
Das Bacharchiv in Leipzig zeigt eine Sonderausstellung zum Thema: „AnnaMagdalena Bach - Fanny Hensel - Clara Schumann. Drei Künstlerinnen im Blick“,die wir besuchen wollen. Anschließend ist Zeit zum Kaffeetrinken im Bachhausund einen Bummel über den Leipziger Weihnachtsmarkt.Um 15:00 Uhr ist der Besuch eines Konzertes „Aus dem Notenbüchlein für AnnaMagdalena Bach“ mit Alexandra Rösler, Moderation, Mezzosopran, Cembalo,Thomaneranwärtern und ehemaligen Mitgliedern des Thomanerchores möglich.Der Thomanernachwuchs zeigt, was er kann! In einem unterhaltsamen Programmzur Bachfamilie erklingt Musik aus der berühmten Sammlung, sowohl gesungenals auch am Cembalo gespielt. Alexandra Rösler versteht es, Geschichten undBegebenheiten mit Wissenswertem zum Barockzeitalter und der damaligenMusizierpraxis zu verbinden.Kosten (vorauss.): Kartenpreis: € 15,00/ermäßigt € 10,00, Sachsen-Anhalt Ticket,Eintritt 7,00 €, Führung 3,00 € zzgl. Konzertkarte
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307
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 8. Januar 2020max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-308
Dr. Antonio Roselli, OVGU, Zentrum für Wiss. Weiterbildung
Leipzig (Bahnreise)Treffpunkt: 8:55 Uhr Vorhalle Hbf. Abfahrt: 9:14 UhrRückfahrt: 17:01 Uhr, Ankunft in Magdeburg: 18:47 Uhr
Leipzig: Deutsches Buch- und Schriftmuseum
ÜRB
Im ersten Teil der Veranstaltung werden wir an einer Führung durch dieDauerausstellung im DBSM teilnehmen. Die Ausstellung rekonstruiert anhand vonverschiedenen historischen Exponaten die faszinierende Kulturgeschichte derSchrift und des Buchdrucks von den Anfängen bis in unsere Gegenwart. Nach derMittagspause werden wir im Rahmen einer weiteren Führung dasMuseumsgebäude auch hinter den Kulissen kennenlernen und Einblicke in dieverschiedenen Arbeitsbereiche gewinnen.Ablauf:Aufenthalt im Museum: 11:30-16:00 Uhr (inkl. Mittagspause)Beginn der Führung durch die Dauerausstellung: 11:30 UhrBeginn der Gebäudeführung: 13:30 UhrZwischen den beiden Führungen ist genug Zeit für eine Mittagspause vorhanden.Es besteht die Möglichkeit, Tische in der Cafeteria des angrenzenden Gebäudesder Nationalbibliothek zu reservieren.Kosten (vorauss.): Fahrtkosten: ca. 13 €, Eintritt und Führung sind kostenlos.
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308
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 11. Februar 2020max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-309
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Leipzig (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:14 UhrRückfahrt nach Magdeburg: 15:49 Uhr
Leipzig: Erlebnistour durch die Welt des MDR in Leipzig
ÜRB
Haben Sie Lust die Fernbedienung aus der Hand zu legen, Ihre Couch zuverlassen, die Mediathek zu schließen und einmal selbst vor Ort live und in Farbehinter die Kulissen eines öffentlich-rechtlichen TV-Senders zu blicken? Etwas überdie tägliche Arbeit der Menschen vor und hinter den Kameras, an den Computernund Scheinwerfern zu erfahren und dabei bekannte Fernsehsets und wichtigemediale Abläufe näher kennenzulernen? Dann werden Sie mit der MDR-Studiotour zum Entdecker und buchen Sie eine geführte Tour durch die Studiosund Werkstätten des Mitteldeutschen Rundfunks und der media city leipzig.(Quelle: MDR)Ablauf:9:14 – 11:15 Uhr Fahrt nach Leipzig12:00 – 13:45 Uhr Studiotour beim MDRKosten (vorauss.): 12,00 € Bahnticket, 12,00 € Eintritt (Kosten können sich ändern)
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309
Dienstag, 4. Februar 2020max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-310
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Leipzig (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:14 UhrRückfahrt nach Magdeburg: 15:50 Uhr
Leipzig: Impressionismus in Leipzig 1900 – 1914, Teil 1:Liebermann
ÜRB
Liebermann, Slevogt und Corinth – Wegbereiter des Impressionismus inDeutschland – hatten bereits vor Ausbruch des Ersten WeltkriegesEinzelausstellungen im MdbK. Diese vergessenen Ausstellungen werden erstmalsmit Gemäldeleihgaben rekonstruiert und mit dem Aufbruch Leipzigs zu einermodernen Großstadt kontextualisiert.Ablauf:9:14 – 10:59 Uhr Fahrt nach Leipzig12:00 – 13:30 Uhr Besuch der AusstellungKosten (vorauss.): 12,00 € Bahnticket, 11,00 € Eintritt und Führungsgebühr
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310
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 3. Dezember 2019max. 25 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-312
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Potsdam (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:08 UhrRückfahrt nach Magdeburg: 16:30 – 17:52 Uhr
Potsdam: Brandenburg – Bilder und Geschichten
ÜRB
Eine Ausstellung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte inPotsdam.Wer heute Brandenburg bereist, kommt an Fontane nicht vorbei. In seinen»Wanderungen durch die Mark Brandenburg« setzte er aus den Begegnungen mitMenschen, aus Landschaftseindrücken, Besichtigungen von Kulturdenkmälern undKunstsammlungen, aus Memoiren, Anekdoten, Sagen, Kirchenbüchern undAdelschroniken das Bild von Brandenburg zusammen, das bis heute nachwirkt.Die Ausstellung folgt dem Entdeckungsreisenden Fontane so wie Lesende ihm inseinen Büchern folgen: Wie bereitete Fontane sich auf seine Fahrten vor, wiereiste er (nämlich selten zu Fuß)? Wer waren seine Informanten und Begleiter,was hat er gesehen und gelesen, und mit wem hat er gesprochen? Die Schau gibteinen Einblick in Fontanes Schreibwerkstatt und zeigt ihn dabei, wie er dasvorgefundene Material sammelt, es in seinen Texten effektvoll arrangiert und überfast vier Jahrzehnte immer wieder bearbeitet. So kommt Fontane dem Publikumnahe: als Reisender, Geschichtensammler und Arrangeur, als Erzähler und alsTexthandwerker bei der Arbeit an seiner »Liebeserweckung für das Ganze« derMark. (Quelle: Programm Fontane 200)Ablauf:11:30 – 13:00 Uhr Besuch der Ausstellung14:30 – 15:30 Uhr Kleiner StadtrundgangKosten (vorauss.): 17,00 € Bahn-Ticket, Eintritt und Führungsgebühr 15,00 €(können sich ändern)Achtung: Wer Neuruppin und Potsdam besucht, bezahlt 12,00 € für dasKombiticket.
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312
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 26. November 2019max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-311
Dr. Antonio Roselli, OVGU, Zentrum für Wiss. Weiterbildung
Leipzig (Bahnreise)Treffpunkt: 10:55 Uhr Vorhalle Hbf. Abfahrt: 11:14 UhrRückfahrt: 17:01 Uhr, Ankunft in Magdeburg: 18:47 Uhr
Leipzig: Reclam-Museum
ÜRB
Am 24. Oktober 2018 wurde das Reclam-Museum in Leipzig eröffnet. DieDauerausstellung „bietet einen chronologischen Überblick über die Vorgeschichteund die Geschichte von Reclams Universal-Bibliothek von deren Gründung im Jahr1867 bis heute. Dabei werden die wechselnden Gestaltungsarten und Formate derältesten noch existierenden deutschsprachigen Taschenbuchreihe ebenso gezeigt,wie darauf Wert gelegt wird, die inhaltliche Vielfalt dieser einzigartigen,weltberühmten Bibliothek zu vermitteln und zugleich ihr - im besten Sinne desWortes - nationalpädagogisches Bildungsprogramm zu würdigen.“ (Zit.Präsentationstext auf der Museumshomepage) Anhand verschiedener Exponatewird ein Stück Kulturgeschichte als Verlagsgeschichte erfahrbar gemacht.Ablauf:Museumsbesuch inkl. Führung: 13:30 - ca. 16:00 UhrKosten (vorauss.):Fahrkarte: ca. 13 €, Eintritt und Führung sind kostenlos (das Museum würde sichaber über eine kleine Spende freuen).
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311
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Dienstag, 3. Dezember 2019max. 25 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-312
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Potsdam (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:08 UhrRückfahrt nach Magdeburg: 16:30 – 17:52 Uhr
Potsdam: Brandenburg – Bilder und Geschichten
ÜRB
Eine Ausstellung des Hauses der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte inPotsdam.Wer heute Brandenburg bereist, kommt an Fontane nicht vorbei. In seinen»Wanderungen durch die Mark Brandenburg« setzte er aus den Begegnungen mitMenschen, aus Landschaftseindrücken, Besichtigungen von Kulturdenkmälern undKunstsammlungen, aus Memoiren, Anekdoten, Sagen, Kirchenbüchern undAdelschroniken das Bild von Brandenburg zusammen, das bis heute nachwirkt.Die Ausstellung folgt dem Entdeckungsreisenden Fontane so wie Lesende ihm inseinen Büchern folgen: Wie bereitete Fontane sich auf seine Fahrten vor, wiereiste er (nämlich selten zu Fuß)? Wer waren seine Informanten und Begleiter,was hat er gesehen und gelesen, und mit wem hat er gesprochen? Die Schau gibteinen Einblick in Fontanes Schreibwerkstatt und zeigt ihn dabei, wie er dasvorgefundene Material sammelt, es in seinen Texten effektvoll arrangiert und überfast vier Jahrzehnte immer wieder bearbeitet. So kommt Fontane dem Publikumnahe: als Reisender, Geschichtensammler und Arrangeur, als Erzähler und alsTexthandwerker bei der Arbeit an seiner »Liebeserweckung für das Ganze« derMark. (Quelle: Programm Fontane 200)Ablauf:11:30 – 13:00 Uhr Besuch der Ausstellung14:30 – 15:30 Uhr Kleiner StadtrundgangKosten (vorauss.): 17,00 € Bahn-Ticket, Eintritt und Führungsgebühr 15,00 €(können sich ändern)Achtung: Wer Neuruppin und Potsdam besucht, bezahlt 12,00 € für dasKombiticket.
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312
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
30. November 2019max. 25 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-313
Dr. Cornelia Weikert
Potsdam (Bahnreise)Treffpunkt: 8:45 Uhr Vorhalle Hbf. MD, Abf. 9:04 UhrRückfahrt: 17:08 Uhr
Potsdam: Van Gogh - Barberini und Weihnachtsmarkt
ÜRB
Von seinem ersten Gemälde bis zu den farbstarken Blumenbildern der spätenJahre hat Vincent van Gogh (1853–1890) immer wieder Stillleben gemalt. In diesemGenre konnte er malerische Mittel und Möglichkeiten erproben: von der Erfassungdes Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit Farbe. DieAusstellung zu diesem Thema im Barberini analysiert anhand von über 20Gemälden die entscheidenden Etappen im Werk und Leben van Goghs. Leihgabenkommen aus dem Kröller-Müller Museum Otterlo, dem Van Gogh MuseumAmsterdam, dem Art Institute of Chicago und der National Gallery of Art,Washington, D. C.Neben dem Besuch des schönen Weihnachtsmarktes Potsdam besteht auch dieMöglichkeit die Ausstellung fontane.200 / Brandenburg – Bilder und Geschichtenim Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam zu besuchenKosten (vorauss.): Bahnticket, Eintritt 7,00 € p. Person, Gruppe ab 10 Personen5,00 €
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313
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Samstag, 18. Januar 2020max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-314
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Potsdam (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:08 UhrRückfahrt nach Magdeburg: 16:04 – 17:34 Uhr
Potsdam: Van Gogh - Stillleben
ÜRB
Von seinem ersten Gemälde bis zu den farbstarken Blumenbildern der spätenJahre hat Vincent van Gogh (1853–1890) immer wieder Stillleben gemalt. In diesemGenre konnte er malerische Mittel und Möglichkeiten erproben: von der Erfassungdes Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit Farbe. Die ersteAusstellung zu diesem Thema analysiert anhand von über 20 Gemälden dieentscheidenden Etappen im Werk und Leben van Goghs.In Zusammenarbeit mit dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, und dem Van GoghMuseum, Amsterdam, sowie Leihgaben aus dem Art Institute of Chicago und derNational Gallery of Art, Washington, D. C.Ablauf:11:30 – 13:00 Uhr Besuch der Ausstellung im Barberini Museum13:15 – 14:30 Uhr individuelles MittagessenKosten (vorauss.): 17,00 € Bahn, 18,00 € Eintritt und Führungsgebühren
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Wo
314
Montag, 11. November 2019max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-315
Helga Wojtynek, „Studieren ab 50“
Potsdam (Bahnreise)Treffpunkt: 9:45 Vorhalle Hbf. MD, Abf. 10:04 UhrRückfahrt: Potsdam 16.08 Uhr, Ankunft Magdeburg 17.39 Uhr
Potsdam: Van Gogh - Stillleben
ÜRB
Von seinem ersten Gemälde bis zu den farbstarken Blumenbildern der spätenJahre hat Vincent van Gogh (1853–1890) immer wieder Stillleben gemalt. In diesemGenre konnte er malerische Mittel und Möglichkeiten erproben: von der Erfassungdes Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit Farbe. Die ersteAusstellung zu diesem Thema analysiert anhand von über 20 Gemälden dieentscheidenden Etappen im Werk und Leben van Goghs. In Zusammenarbeit mitdem Kröller-Müller Museum, Otterlo, und dem Van Gogh Museum, Amsterdam,sowie Leihgaben aus dem Art Institute of Chicago und der National Gallery of Art,Washington, D. C.Kosten (vorauss.): Fahrkosten 17 €, Eintritt und Führungsgebühren 18,00 €
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Wann
Wo
315
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Samstag, 18. Januar 2020max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-314
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Potsdam (Bahnreise)Treffpunkt: 8:50 Uhr Vorhalle Hbf, Abfahrt: 9:08 UhrRückfahrt nach Magdeburg: 16:04 – 17:34 Uhr
Potsdam: Van Gogh - Stillleben
ÜRB
Von seinem ersten Gemälde bis zu den farbstarken Blumenbildern der spätenJahre hat Vincent van Gogh (1853–1890) immer wieder Stillleben gemalt. In diesemGenre konnte er malerische Mittel und Möglichkeiten erproben: von der Erfassungdes Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit Farbe. Die ersteAusstellung zu diesem Thema analysiert anhand von über 20 Gemälden dieentscheidenden Etappen im Werk und Leben van Goghs.In Zusammenarbeit mit dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, und dem Van GoghMuseum, Amsterdam, sowie Leihgaben aus dem Art Institute of Chicago und derNational Gallery of Art, Washington, D. C.Ablauf:11:30 – 13:00 Uhr Besuch der Ausstellung im Barberini Museum13:15 – 14:30 Uhr individuelles MittagessenKosten (vorauss.): 17,00 € Bahn, 18,00 € Eintritt und Führungsgebühren
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Wann
Wo
314
Montag, 11. November 2019max. 20 Personen
Überregionale Besichtigungen
S-315
Helga Wojtynek, „Studieren ab 50“
Potsdam (Bahnreise)Treffpunkt: 9:45 Vorhalle Hbf. MD, Abf. 10:04 UhrRückfahrt: Potsdam 16.08 Uhr, Ankunft Magdeburg 17.39 Uhr
Potsdam: Van Gogh - Stillleben
ÜRB
Von seinem ersten Gemälde bis zu den farbstarken Blumenbildern der spätenJahre hat Vincent van Gogh (1853–1890) immer wieder Stillleben gemalt. In diesemGenre konnte er malerische Mittel und Möglichkeiten erproben: von der Erfassungdes Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit Farbe. Die ersteAusstellung zu diesem Thema analysiert anhand von über 20 Gemälden dieentscheidenden Etappen im Werk und Leben van Goghs. In Zusammenarbeit mitdem Kröller-Müller Museum, Otterlo, und dem Van Gogh Museum, Amsterdam,sowie Leihgaben aus dem Art Institute of Chicago und der National Gallery of Art,Washington, D. C.Kosten (vorauss.): Fahrkosten 17 €, Eintritt und Führungsgebühren 18,00 €
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Thema
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Wo
315
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
freitags, 11:15 - 12:45 Uhrmax. 10 Personen
Projektarbeit
S-316
Elke Rost, „Studieren ab 50“
Stand beim Druck leider noch nicht fest.
Autobiografisches Schreiben als Spiel mit dem Zufall
PRO
Was wäre, wenn ... Wenn wir noch einmal die Chance hätten, an einembestimmten Tag unseres Lebens von vorn anzufangen, wenn wir uns für eineandere Berufsrichtung entschieden hätten, wenn es bestimmte Freiheiten gegebenhätte, wenn wir die Chance gehabt hätten, einen Fehler zurückzunehmen ...Unendlich viele Wenn, die eine Rolle gespielt haben: Wendepunkte, Brüche,Glücksfälle, Weggabelungen, Krisen noch einmal aus der heutigen Perspektivebetrachtet. Eine Gelegenheit, Entscheidungen in Frage zu stellen, zu ändern,auszuloten oder zu bestätigen. Im Zwischenbereich von Phantasie undWirklichkeit, auf der Suche nach uns selbst, sollen Möglichkeiten in märchenhaft-fiktiver oder Tagebuchform niedergeschrieben werden.Einführung: Der Kieslowski-Film „Zufall möglicherweise“Arbeit an anderen Beispielen aus der Literatur: „Michael Kohlhaas“ etc.
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Wo
316
montags, 2.12.2019, 9.12.2019, 16.12.2019, 13.01.2020, 20.01.2020, 27.01.2020jeweils 13:15 - 16:45 Uhrmax. 6 Personen
Projektarbeit
S-317
Elke Rost, „Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 107
Die Kunst der Collage an Beispielen aus dem Bauhaus
PRO
Sie glauben, Sie können nicht zeichnen, nicht malen. Aber Sie können gestalten!Sie sammeln schöne Bilder, Fotos, Zeitungsdrucke, Kataloge. Sie haben vonUrlauben und Familienfeiern Unmengen Papier herumzuliegen.Machen Sie ein Bild daraus!1. Einführung in die Technik der Collage und Decollage2. Mögliche Themenstellungen und erste kompositorische Übung im Kleinformat3. Kompositorische Ordnungen4. Farbharmonien und Kontraste5. Beginn der individuellen Arbeiten im A3-Format6. Ausführung des ThemasBenötigte Materialien: Farbkarton A3, Klebestift, Schere, Filzstifte, Zeichenblock,Bleistift und Collagematerial
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
317
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 16 Personen
Projektarbeit
S-318
Prof. Dr. Kerstin Eschwege, FH Potsdam
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Erinnerungswerkstatt
PRO
Sie werden dazu eingeladen, sich auf die Spuren Ihrer Lebensgeschichte und dieIhrer Familie zu begeben. Dabei steht die Erinnerung an Ihre Kindheit imVordergrund von Erzählungen, Forschungsthemen oder das Sammeln vonObjekten. Jede Veranstaltung steht unter einer anderen Thematik (Familie, Schule,Kriegserlebnisse, Nachkriegszeit, Familie und Werdegang). Dabei setzen Sie sichmit Ihrer Geschichte auseinander und können Ihre Erinnerungen als eigeneMemoiren niederschreiben.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
318
donnerstags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Projektarbeit
S-319
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Dr. Inge Jüling
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339
Es ist nie zu spät mit dem Lernen zu beginnen, aberimmer zu früh mit dem Lernen aufzuhören
PRO
Was erwartet Sie: Eine Fortsetzung der Veranstaltung aus dem SoSe 2019 – (1) Esgeht um interessante psychologische Phänomene. (2) In diesem Semester stehtwieder die kognitive Psychologie im Mittelpunkt mit den Schwerpunkten Denkenund Intelligenz. Neues zu lernen ist eine der besten Möglichkeiten, sich geistigfrisch zu halten und dem altersbedingten Abbau entgegenzuwirken: Wir wollenSie mit Übungen und Aufgaben zum Denken, zum Gedächtnis, zur Konzentration,zur Kreativität und zur Feinmotorik aktivieren und zum Lernen anregen. Wirerfassen mithilfe psychologischer Verfahren individuelle Merkmale, über die jede(r) Teilnehmer*in wieder eine persönliche Rückkopplung erhält.Teilnehmer*innen dieser Veranstaltungsreihe können Personen sein, die (1) im SS2019 teilgenommen haben und (2) Personen, die als ganz neue Teilnehmer*innendazukommen möchten und bisher noch nicht Psychologieveranstaltungen beiHerrn Prof. Dr. Lehmann belegt haben.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
319
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
dienstags, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 16 Personen
Projektarbeit
S-318
Prof. Dr. Kerstin Eschwege, FH Potsdam
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 227
Erinnerungswerkstatt
PRO
Sie werden dazu eingeladen, sich auf die Spuren Ihrer Lebensgeschichte und dieIhrer Familie zu begeben. Dabei steht die Erinnerung an Ihre Kindheit imVordergrund von Erzählungen, Forschungsthemen oder das Sammeln vonObjekten. Jede Veranstaltung steht unter einer anderen Thematik (Familie, Schule,Kriegserlebnisse, Nachkriegszeit, Familie und Werdegang). Dabei setzen Sie sichmit Ihrer Geschichte auseinander und können Ihre Erinnerungen als eigeneMemoiren niederschreiben.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
318
donnerstags, 9:15 - 10:45 Uhrmax. 28 Personen
Projektarbeit
S-319
Prof. Dr. Wolfgang Lehmann, Dr. Inge Jüling
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 339
Es ist nie zu spät mit dem Lernen zu beginnen, aberimmer zu früh mit dem Lernen aufzuhören
PRO
Was erwartet Sie: Eine Fortsetzung der Veranstaltung aus dem SoSe 2019 – (1) Esgeht um interessante psychologische Phänomene. (2) In diesem Semester stehtwieder die kognitive Psychologie im Mittelpunkt mit den Schwerpunkten Denkenund Intelligenz. Neues zu lernen ist eine der besten Möglichkeiten, sich geistigfrisch zu halten und dem altersbedingten Abbau entgegenzuwirken: Wir wollenSie mit Übungen und Aufgaben zum Denken, zum Gedächtnis, zur Konzentration,zur Kreativität und zur Feinmotorik aktivieren und zum Lernen anregen. Wirerfassen mithilfe psychologischer Verfahren individuelle Merkmale, über die jede(r) Teilnehmer*in wieder eine persönliche Rückkopplung erhält.Teilnehmer*innen dieser Veranstaltungsreihe können Personen sein, die (1) im SS2019 teilgenommen haben und (2) Personen, die als ganz neue Teilnehmer*innendazukommen möchten und bisher noch nicht Psychologieveranstaltungen beiHerrn Prof. Dr. Lehmann belegt haben.
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Thema
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319
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 22. Januar 2020, 16:00 - 19:00 Uhrmax. 25 Personen
Projektarbeit
S-320
apl. Prof. Dr. rer. nat. habil. Heidemarie Bräsel (im Ruhestand)
Campus, Universitätsplatz 2, Universitätsbibliothek, Gebäude 30, Tagungsraum
Ethnomathematik: Keltische Knoten und Spiralen -Workshop
PRO
In einer Einführung wird auf die Geschichte der keltischen Knoten und Spiraleneingegangen, deren Darstellung im „Book of Kells“, einer Bibelabschrift der 4Evangelien durch irische Mönche aus dem 9. Jahrhundert, einen Höhepunkt fand.Anschließend werden die Teilnehmer*innen aktiv an die Konstruktion der Knotenund Spiralen herangeführt und befähigt, eigene Ideen umzusetzen.Mitzubringen sind: Block mit kleinkariertem Papier, weiche Bleistifte, Anspitzer,Radiergummi, wasserfester schwarzer Faserschreiber oder schwarzer Fine Liner(1mm Stärke), Zirkel.
Dozent
Thema
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320
dienstags, 13:15 – 14:45 Uhrmax. 15 Personen
Projektarbeit
S-321
Dr. Gabriele Czech, Germanistin
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 229
Schreibwerkstatt
PRO
Wir schreiben auch im WiSe weiter. Weil theoretisches Rüstzeug auch sein muss,wollen wir, wenn es sich für das „Handwerk“ des Schreibens als notwendigerweist, gemeinsam darüber diskutieren. Wir diskutieren (anhand vonBeispielen/Texten von Teilnehmer*innen), wie man zu Themen, Schreibanlässenund Geschichten kommt. Wie entsteht eine gute Geschichte, ein guter lyrischerText, was sollte man, wenn man künftige Leserinnen und Leser im Blick hat,beachten, um spannend, interessant, ja fesselnd zu schreiben. Hierbei werdenbesonders Ereignisse im Alltag, Autobiographisches, Geschichten aus derWendezeit und der Zeit danach den Rahmen bilden. In diesem Kontext wollen wiruns auch, mit dem Blick auf Magdeburg 2025, mit dem Thema „Magdeburg – EineStadt und ihre Geschichte(n)“ auseinandersetzen. Ergebnisse unseres Schreibenswerden wir mit externen Gästen diskutieren. Unsere Texte stellen wir, wie imSoSe 2019, in einer öffentlichen Lesung am 3. Dezember 2019 unter dem Thema:„Wendezeiten - Literarische Rück- und Ausblicke“ vor.Interessent*innen, die bisher an der Schreibwerkstatt nicht teilgenommen haben,können ohne Schwierigkeiten die Fortsetzung der Veranstaltung besuchen.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
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321
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
23.10.2019 - 27.10.2019
Tagungen
S-322
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Universität Wroclaw
European Federation of Older Students (EFOS)
TA
Vertreter europäischer Universitäten treffen sich im Herbst Wroclaw. ImMittelpunkt der Tagung stehen Fragen der europäischen Bildung für die ältereGeneration. U. a. möchten wir über Fragen der Digitalisierung und derenAuswirkungen für die ältere Generation diskutieren. Es geht aber auch darum,andere Bildungseinrichtungen näher kennen zu lernen. An der Tagung nehmenVertreter aus Chemnitz, Brno, Bratislava, Dresden, Uppsala, Groningen, Alicante,Wroclaw und Wien teil. Auch Interessent*innen des Programms „Studierenab 50“ können an dieser Tagung teilnehmen - auf eigene Kosten.(Das genaue Programm können Sie ab September im Büro einsehen.)
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
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Wo
322
Montag, 28. Oktober 2019, 14:00 – 15:00 Uhr
Weitere Veranstaltungen
S-323
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“, Dr. Fritz Weikert, Sprecherrat„Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 107
Erstsemestertreffen
SO
Es werden Fragen zum Kontaktstudium „Studieren ab 50“ beantwortet undHinweise für das Studium an der Universität gegeben. Es werden die Projekte unddie Möglichkeit der Mitarbeit vorgestellt.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
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Wo
323
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
23.10.2019 - 27.10.2019
Tagungen
S-322
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“
Universität Wroclaw
European Federation of Older Students (EFOS)
TA
Vertreter europäischer Universitäten treffen sich im Herbst Wroclaw. ImMittelpunkt der Tagung stehen Fragen der europäischen Bildung für die ältereGeneration. U. a. möchten wir über Fragen der Digitalisierung und derenAuswirkungen für die ältere Generation diskutieren. Es geht aber auch darum,andere Bildungseinrichtungen näher kennen zu lernen. An der Tagung nehmenVertreter aus Chemnitz, Brno, Bratislava, Dresden, Uppsala, Groningen, Alicante,Wroclaw und Wien teil. Auch Interessent*innen des Programms „Studierenab 50“ können an dieser Tagung teilnehmen - auf eigene Kosten.(Das genaue Programm können Sie ab September im Büro einsehen.)
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
322
Montag, 28. Oktober 2019, 14:00 – 15:00 Uhr
Weitere Veranstaltungen
S-323
Dipl.oec. Olaf Freymark, „Studieren ab 50“, Dr. Fritz Weikert, Sprecherrat„Studieren ab 50“
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 107
Erstsemestertreffen
SO
Es werden Fragen zum Kontaktstudium „Studieren ab 50“ beantwortet undHinweise für das Studium an der Universität gegeben. Es werden die Projekte unddie Möglichkeit der Mitarbeit vorgestellt.
Dozent
Thema
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
323
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Mittwoch, 8. Januar bis Freitag 10. Januar 2020Anreise individuell
Weitere Veranstaltungen
S-324
Ludger Nagel , Geschäftsführer Katholische Erwachsenenbildung
Huysburg, Klosteraufenthalt Ekkehard-Haus, Benediktinerpriorat Huysburg (eigeneAnfahrt)
Klostererfahrungstage auf der Huysburg
SO
Klöster sind seit 1500 Jahren eine ungewöhnliche, aber faszinierende Lebensformvon Menschen als Gemeinschaft untereinander und in Gemeinschaft mit Gott. Dasheutige Bundesland Sachsen-Anhalt ist in besonderer Weise von Orden undKlöstern geprägt worden. Klöster sind dabei keine Lebensform der Vergangenheit– bis heute leben Menschen in klösterlicher Gemeinschaft. Wir möchten Ihnen dieMöglichkeit geben, das Leben im Kloster kennen zu lernen und bieten Ihnen dieseTage der Klostererfahrung im Benediktinerpriorat auf der Huysburg beiHalberstadt an. Neben den inhaltlichen Impulsen steht das Erleben des Klosters imMittelpunkt. Dies bedeutet: Einladung zur Teilnahme an den Gebetszeiten imKloster; Schweigen während einiger Mahlzeiten. Es wird, wie in Klöstern üblich,vorgelesen. Zeiten des persönlichen Rückzugs; Einladung zum Verzicht aufbestimmte Alltagsgewohnheiten (Fernseher, Radio, Handy).Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit den Mönchen und untereinander inein Gespräch zu treten. Das Angebot richtet sich an alle Interessent*innen,unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Kirche.Mittwoch, 08.01.202013:30 Uhr: Ankunft auf der Huysburg14:00 Uhr: „Die Situation der Katholischen Klöster im Magdeburger undHalberstädter Raum nach der Reformation“ (Ref.: Lic.iur.can. Daniel Lorek,Bistumsarchivar)16:00 Uhr: Einführung in das Stundengebet (Ref.: Bruder Dr. Jakobus Wilhelm,OSB)Donnerstag, 09.01.20209:15 Uhr: „Benedikt und das Wirken der Benediktiner in Geschichte undGegenwart“ (Ref.: Bruder Antonius Pfeil OSB)Nachmittags: Zeit zum persönlichen RückzugAm Abend: Gesprächsrunde im Klosterkeller mit Bruder Dr. Jakobus Wilhelm zuden persönlichen Beweggründen für das klösterliche Leben und zu denErfahrungen mit dem Leben als Bruder im Kloster.Freitag, 10.01.2020Vormittags: Besichtigung des Konvents und der KlosterkircheAbreise nach dem Mittagessen14:30 Uhr: Besichtigung der Klosterkirche Marienstuhl, EgelnUnterbringung:Die Unterbringung erfolgt in Doppel- oder Einzelzimmern mit Dusche/WC.95,00 € (Einzelzimmerzuschlag: 15,00 €) / Vollverpflegung (4 Mahlzeiten)Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung erhalten Sie imBüro 106. Eine Anmeldung ist bis zum 6. Dezember 2019 möglich.
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Thema
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324
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 23. Januar 2019, 15:00 - 17:00 Uhr
Weitere Veranstaltungen
S-325
Dr. Antonio Roselli und Vertreter des Sprecherrats
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihreArbeitsergebnisse aus dem letzten Semester vor
SO
Was wird eigentlich in der Schreibwerkstatt geschrieben? Welche neuenPerspektiven eröffnet mir die digitale Fotografie? Was können teil-autarkeFahrzeuge und liegt es wirklich nur an Photoshop, dass der Magdeburger Domwie eine Katze aussieht? Das Semesterabschlusstreffen bietet die Gelegenheit,Einblicke in die spannende Arbeit der Projektgruppen zu gewinnen, die dasProgramm „Studieren ab 50“ charakterisieren. Zugleich schafft die Veranstaltungden idealen Raum, um sich über neue Ideen auszutauschen. AlleInteressent*innen sind herzlich willkommen!
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Thema
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Veranst.-Nr
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Wo
325
Montag, 28. Oktober 2019, 19:00 UhrDie Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.
Weitere Veranstaltungen
S-326
Dr. Max-Philipp Stenner, Leibniz-Institut für Neurobiologie
Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/Empfang
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“: Das Orakelim Kopf
SO
Von klein auf machen wir die Erfahrung, dass Veränderungen in unsererwahrgenommenen Umgebung häufig Gesetzmäßigkeiten und oft unserer eigenenKontrolle unterliegen und dann mit einiger Sicherheit vorhersagbar sind. Wirlernen zum Beispiel, dass wir, wenn wir einen Ball in die Luft werfen, sehenkönnen, wie er sich in eine für uns zumindest ungefähr vorhersagbare Richtungbewegt, bevor er zu Boden fällt oder dass wir eine Änderung der Lichtverhältnissewahrnehmen, wenn wir einen Lichtschalter drücken. Dieses Lernen findetlebenslang statt.In aktuellen Theorien zu Wahrnehmung und Bewegungskontrolle nehmen solcheVorhersagen, oder Erwartungen, eine Schlüsselrolle ein. Sie beeinflussen, wie wirunsere Umgebung wahrnehmen, liegen der Stabilität, Präzision und Koordinationunserer Bewegungen zugrunde und ermöglichen motorisches Lernen.Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Fähigkeit unseres Gehirns zuVorhersagen, und zugleich einen Einblick in die Forschung der Freigeist-Arbeitsgruppe „Motorisches Lernen“ am Leibniz-Institut für Neurobiologie und derKlinik für Neurologie an der Universität Magdeburg.
Dozent
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Veranst.-Nr
Wann
Wo
326
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Donnerstag, 23. Januar 2019, 15:00 - 17:00 Uhr
Weitere Veranstaltungen
S-325
Dr. Antonio Roselli und Vertreter des Sprecherrats
Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 124
Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihreArbeitsergebnisse aus dem letzten Semester vor
SO
Was wird eigentlich in der Schreibwerkstatt geschrieben? Welche neuenPerspektiven eröffnet mir die digitale Fotografie? Was können teil-autarkeFahrzeuge und liegt es wirklich nur an Photoshop, dass der Magdeburger Domwie eine Katze aussieht? Das Semesterabschlusstreffen bietet die Gelegenheit,Einblicke in die spannende Arbeit der Projektgruppen zu gewinnen, die dasProgramm „Studieren ab 50“ charakterisieren. Zugleich schafft die Veranstaltungden idealen Raum, um sich über neue Ideen auszutauschen. AlleInteressent*innen sind herzlich willkommen!
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
325
Montag, 28. Oktober 2019, 19:00 UhrDie Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.
Weitere Veranstaltungen
S-326
Dr. Max-Philipp Stenner, Leibniz-Institut für Neurobiologie
Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/Empfang
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“: Das Orakelim Kopf
SO
Von klein auf machen wir die Erfahrung, dass Veränderungen in unsererwahrgenommenen Umgebung häufig Gesetzmäßigkeiten und oft unserer eigenenKontrolle unterliegen und dann mit einiger Sicherheit vorhersagbar sind. Wirlernen zum Beispiel, dass wir, wenn wir einen Ball in die Luft werfen, sehenkönnen, wie er sich in eine für uns zumindest ungefähr vorhersagbare Richtungbewegt, bevor er zu Boden fällt oder dass wir eine Änderung der Lichtverhältnissewahrnehmen, wenn wir einen Lichtschalter drücken. Dieses Lernen findetlebenslang statt.In aktuellen Theorien zu Wahrnehmung und Bewegungskontrolle nehmen solcheVorhersagen, oder Erwartungen, eine Schlüsselrolle ein. Sie beeinflussen, wie wirunsere Umgebung wahrnehmen, liegen der Stabilität, Präzision und Koordinationunserer Bewegungen zugrunde und ermöglichen motorisches Lernen.Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Fähigkeit unseres Gehirns zuVorhersagen, und zugleich einen Einblick in die Forschung der Freigeist-Arbeitsgruppe „Motorisches Lernen“ am Leibniz-Institut für Neurobiologie und derKlinik für Neurologie an der Universität Magdeburg.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
326
Spezielle Angebote für Seniorenstudierende
Montag, 25. November 2019, 19:00 UhrDie Teilnahme an der Veranstaltung im Alten Rathaus ist kostenlos. Zur Planungder Platzkapazitäten wird um telefonische Voranmeldung in der StädtischenVolkshochschule unter der Rufnummer (0391) 5354770 gebeten.
Weitere Veranstaltungen
S-327
Maria Schimmelpfennig und Nadine Ladebeck, Fachbereich Soziale Arbeit,Gesundheit und Medien, Hochschule Magdeburg-Stendal
Altes Rathaus, Alter Markt 6, im Bereich Ausstellung/Empfang
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“:Gesundheitskompetenz - (nicht) nur ein Bauchgefühl
SO
Ein Team von Wissenschaftlerinnen der Hochschule Magdeburg-Stendal entwickeltim Projekt „Landesstrategie für Gesundheit(skompetenz)” eine Plattform inSachsen-Anhalt, mit dem Ziel, die Bevölkerung in ihrer Gesundheitskompetenz zustärken. Im Rahmen von Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden wird fürdas Thema sensibilisiert.In seinem Vortrag stellt das Team nicht nur das Forschungsprojekt vor, sondernzeigt anhand eines konkreten Beispieles, wie die Gesundheitskompetenz,insbesondere von älteren Menschen, gestärkt werden kann. Die Strategie wird imRahmen des Verbundprojektes „Transfer- und Innovationsservice im BundeslandSachsen-Anhalt“ umgesetzt, gefördert durch das Programm „InnovativeHochschule“.
Dozent
Thema
Inhalt
Veranst.-Nr
Wann
Wo
327
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Ahlborn, Juliane, B.A., Faist, Arne
Internet ABC PC
Arendt, Ulrich, Dipl.-Ing
Digitale Fotografie - Aufbau- und Praxiskurs Teil 8 NM
Digitale Fotografie - Einführungskurs NM
Digitale Fotopraxis - Teil 6 NM
Beck, Daniel, M.A.
Satire zwischen Kritikform und Instrumentalisierung GEWI
Beer, Sylvia, Dipl.-Lehrerin
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2018 (Anfänger) PC
Birkner, Achim, M.A.
Enkeltrick 2.0 RP
Mit Hardwareprogrammierung und Internet-Der-Dinge-Technologien den Alltagmeistern PC
Bittner, Daniel, Dr. med
Demenz - Diagnostik und Therapie im Rahmen einer Gedächtnissprechstunde ME
Demenz - Prävention, was kann ich tun? ME
Böhm, Dieter, Dr. rer. nat
Gesundheit, Glück und Wohlergehen in der zweiten Lebenshälfte SE
Bosse, Kurt, Dipl.-Ing.
Energie im Haushalt WI
Kreativ sein – ohne Computer/Handy SE
Produkte – zwischen Qualität und Murks WI
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Ahlborn, Juliane, B.A., Faist, Arne
Internet ABC PC
Arendt, Ulrich, Dipl.-Ing
Digitale Fotografie - Aufbau- und Praxiskurs Teil 8 NM
Digitale Fotografie - Einführungskurs NM
Digitale Fotopraxis - Teil 6 NM
Beck, Daniel, M.A.
Satire zwischen Kritikform und Instrumentalisierung GEWI
Beer, Sylvia, Dipl.-Lehrerin
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2018 (Anfänger) PC
Birkner, Achim, M.A.
Enkeltrick 2.0 RP
Mit Hardwareprogrammierung und Internet-Der-Dinge-Technologien den Alltagmeistern PC
Bittner, Daniel, Dr. med
Demenz - Diagnostik und Therapie im Rahmen einer Gedächtnissprechstunde ME
Demenz - Prävention, was kann ich tun? ME
Böhm, Dieter, Dr. rer. nat
Gesundheit, Glück und Wohlergehen in der zweiten Lebenshälfte SE
Bosse, Kurt, Dipl.-Ing.
Energie im Haushalt WI
Kreativ sein – ohne Computer/Handy SE
Produkte – zwischen Qualität und Murks WI
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Bräsel, Heidemarie, apl. Prof. Dr.
Ethnomathematik: Keltische Knoten und Spiralen - Workshop PRO
Faszination Mathematik: Zahlenzauber – Zauberzahlen NA
Brandt, Ilona
Argentinischer Tango mit Vorkenntnissen SK
Argentinischer Tango ohne Vorkenntnisse SK
Brauer, Ilse, Dipl.-Lehrerin
English Language Practice B1-Intermediate FS
Bringezu, Ingo, Dipl.-Phil.
Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzens im Wandel derZeit WI
In fester Stellung – Dienstbotenschicksale im Wilhelminischen Kaiserreich WI
Magdeburg: Bürger gegen Ritter – die wehrhafte Stadt (Thematische Stadtführung) RB
Magdeburg: Die Pest in Magdeburg (Thematische Stadtführung) RB
Schokolade - Speisen der Götter? WI
Zwischen Fabrik und Salon – Magdeburger Frauen im Wilhelminischen Kaiserreich WI
Conrad, Gabriela
Magdeburg: MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt RB
Cuenin, Jocelyne
Frankreich ÜRT
Französisch A1 - Anfänger FS
Französisch B2 - Selbstständige Sprachverwendung FS
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Czech, Gabriele, Dr.
Lesung: Wendezeiten - Literarische Rück- und Ausblicke LIT
Schreibwerkstatt PRO
Damm, Christoph, Dr.
„Wenn ich ‚Arzt‘ sage, meine ich natürlich auchFrauen“. Zur Bedeutung und sozialen Praxis geschlechtersensibler Sprache GEF
Dienemann, Burckhard
Magdeburger Dom - Turmführung RB
Ende, Hans-Jürgen
Magdeburg: Landtagsgebäude Sachsen-Anhalt - Ein junges Parlament im historischemGebäude RB
Ernst, Adelheid, Dipl.-med.-päd.
Den Herbst genießen – Mit Siddhartha auf der Suche nach Sinn SE
Ernst, Christian, Dr.
Die öffentliche Erinnerung an die Weiße Rose im Ost-West-Vergleich GEWI
Eschwege, Kerstin, Prof.
Erinnerungswerkstatt PRO
Fabian, Stefanie, Schaller, Sabine, Dr.
Frauen in Sachsen-Anhalt GEF
Fingerhut-Säck, Mareike, Dr.
Das Gottesreich auf Erden erweitern. Einführung und Festigung des Pietismus ... GE
Frey, Eckhart, Dr.
Israel: Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft GEWI
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Czech, Gabriele, Dr.
Lesung: Wendezeiten - Literarische Rück- und Ausblicke LIT
Schreibwerkstatt PRO
Damm, Christoph, Dr.
„Wenn ich ‚Arzt‘ sage, meine ich natürlich auchFrauen“. Zur Bedeutung und sozialen Praxis geschlechtersensibler Sprache GEF
Dienemann, Burckhard
Magdeburger Dom - Turmführung RB
Ende, Hans-Jürgen
Magdeburg: Landtagsgebäude Sachsen-Anhalt - Ein junges Parlament im historischemGebäude RB
Ernst, Adelheid, Dipl.-med.-päd.
Den Herbst genießen – Mit Siddhartha auf der Suche nach Sinn SE
Ernst, Christian, Dr.
Die öffentliche Erinnerung an die Weiße Rose im Ost-West-Vergleich GEWI
Eschwege, Kerstin, Prof.
Erinnerungswerkstatt PRO
Fabian, Stefanie, Schaller, Sabine, Dr.
Frauen in Sachsen-Anhalt GEF
Fingerhut-Säck, Mareike, Dr.
Das Gottesreich auf Erden erweitern. Einführung und Festigung des Pietismus ... GE
Frey, Eckhart, Dr.
Israel: Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft GEWI
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Freymark, Olaf, Dipl.oec.
Campus OVGU: Rundgang durch die Universität RB
Demografischer Wandel in Deutschland WA
Der Bolognaprozess - Das Bachelor- und Mastersystem unter heutiger Sicht 2019 WA
Dessau: Bauhaus - Museum, Bauhausgebäude, Meisterhäuser ÜRB
Dessau: Bauhaus Meister Moderne – Das Comeback ÜRB
European Federation of Older Students (EFOS) TA
Geschichte der Erwachsenenbildung WA
Halberstadt: Ausstellung auf dem Stiftsberg – Heinrich der I. in Quedlinburg ÜRB
Halberstadt/Quedlinburg: Besuch im Gleimhaus Halberstadt und Advent in den Höfen inQuedlinburg ÜRB
Kultur des Alterns WA
Leipzig: Erlebnistour durch die Welt des MDR in Leipzig ÜRB
Leipzig: Impressionismus in Leipzig 1900 – 1914, Teil 1: Liebermann ÜRB
Modelle der Bildung im Alter WA
Potsdam: Brandenburg – Bilder und Geschichten ÜRB
Potsdam: Van Gogh - Stillleben ÜRB
Schönebeck: Salzlandmuseum RB
Studieren und wissenschaftliches Arbeiten WA
Trends in der Weiterbildung WA
Wie Bildung im Alter gelingt WA
Freymark, Olaf, Dipl.oec., Weikert, Fritz, Dr.
Erstsemestertreffen SO
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Glener, Gisela, Dipl.-Lehrerin
Englisch A2 - Grundlagen FS
Englisch B1 - Fortgeschrittene Sprachverwendung FS
Glötzl, Melitta
Hadmersleben: Klosterführung mit Stadtspaziergang RB
Goes, Gudrun, Prof.
Lektürekurs LIT
N. Gogol: Tagebuch eines Wahnsinnigen LIT
Russische Filmklassiker aus 7 Jahrzehnten: Einführung und Diskussion LIT
Russisches Theater: Russische Dramen und satirische Komödien im 19.-21. Jh. LIT
Griebsch, Joachim, Dr.
Fit bleiben bis ins hohe Alter SK
Grimke, Marten, M.A.
Ist der Rechtspopulismus eine Gefahr für unsere Demokratie? GEWI
Halfter, Georg
Christentum erklärt: Der eine und der dreifaltige Gott WI
Hantke, Udo
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2019 (Fortgeschrittene) PC
Hartmann, Ursula, Dipl.-Jur.
Das Magdeburger Recht GE
Magdeburg entdecken 1 – Eine intermediale Führung (Nordabschnitt Breiter Weg) RB
Magdeburg entdecken 2 – Eine intermediale Führung (Altes Rathaus - KunstmuseumKloster Unser Lieben Frauen) RB
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Glener, Gisela, Dipl.-Lehrerin
Englisch A2 - Grundlagen FS
Englisch B1 - Fortgeschrittene Sprachverwendung FS
Glötzl, Melitta
Hadmersleben: Klosterführung mit Stadtspaziergang RB
Goes, Gudrun, Prof.
Lektürekurs LIT
N. Gogol: Tagebuch eines Wahnsinnigen LIT
Russische Filmklassiker aus 7 Jahrzehnten: Einführung und Diskussion LIT
Russisches Theater: Russische Dramen und satirische Komödien im 19.-21. Jh. LIT
Griebsch, Joachim, Dr.
Fit bleiben bis ins hohe Alter SK
Grimke, Marten, M.A.
Ist der Rechtspopulismus eine Gefahr für unsere Demokratie? GEWI
Halfter, Georg
Christentum erklärt: Der eine und der dreifaltige Gott WI
Hantke, Udo
Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CC 2019 (Fortgeschrittene) PC
Hartmann, Ursula, Dipl.-Jur.
Das Magdeburger Recht GE
Magdeburg entdecken 1 – Eine intermediale Führung (Nordabschnitt Breiter Weg) RB
Magdeburg entdecken 2 – Eine intermediale Führung (Altes Rathaus - KunstmuseumKloster Unser Lieben Frauen) RB
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Hasenkamp, Miao-Ling, Dr.
Gender, Money and Justice: Geschlechter-Gerechtigkeit in (internationaler) politischerÖkonomie GEF
Hausmann, Karl-Heinz, Dipl.-Sportlehrer
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 1 SK
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 2 SK
Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) – Kurs 3 SK
Heinrich, Heike
100 Jahre Magdeburger VolkshochschuleDie Volkshochschule in Magdeburg zwischen Gleichschaltung und Heimattum 1933 bis1944
RT
100 Jahre Magdeburger Volkshochschule - Neubeginn im Gründungssinn RT
Heisel, Birgit
Tanz und Bewegung SK
Helling, Dörte
Rom - Ein Rundgang durch die Kunstgeschichte KMG
Veneto und Friaul: Kunst und Geschichte KMG
Hennecke, Björn, B.A.
Ernst Jünger: „In Stahlgewittern“ GE
„Was war doch gleich dieses Preußen?“ – Ein kurzer Überblick über Werden, Sein undVergehen eines deutschen Landes GE
Herm, Ruben
100 Jahre bürgerschaftliches Engagement im Wohlfahrtsverbänden – Auslaufmodelleoder Projekte mit Zukunft GEWI
Hermann, Jannis, B.A.
Magdeburg entdecken, filmen und erleben NM
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Hübscher, Hannelore
Yoga 50 plus, Kurs für Yogaerfahrene SK
Käther, Sylvia
Aschersleben: Grafikstiftung Neo Rauch ÜRB
Kast, Christina, Dr.
Jenseits der Lebendigkeit – Nihilismus und Leben bei Friedrich Nietzsche und MartinBuber LIT
Kirchner, Marianne
Das Chorgestühl des Domes St. Mauritius und Katharina zu Magdeburg RT
Krenzke, Hans-Joachim
Ägypten: Entdeckungsreise ins geheimnisvolle Reich der Pharaonen ÜRT
Dresdens Schatzkammern ÜRT
Kuhn, Rainer, M.A.
Magdeburger Dommuseum - Führung 1 RB
Magdeburger Dommuseum - Führung 2 RB
Magdeburger Krypten RB
Kuhnert, Manfred
Nedlitz: St. Nikolaus Kirche und „Nedlitzer Mumien“ RB
Labouvie, Eva, Prof.
100 Jahre Frauenwahlrecht. Ein Meilenstein zur Demokratie in Deutschland und Sachsen-Anhalt GE
Was ist Geschlechterforschung? Eine Einführung in Begriffe, Methoden, Entwicklungenund Reichweiten GEF
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Hübscher, Hannelore
Yoga 50 plus, Kurs für Yogaerfahrene SK
Käther, Sylvia
Aschersleben: Grafikstiftung Neo Rauch ÜRB
Kast, Christina, Dr.
Jenseits der Lebendigkeit – Nihilismus und Leben bei Friedrich Nietzsche und MartinBuber LIT
Kirchner, Marianne
Das Chorgestühl des Domes St. Mauritius und Katharina zu Magdeburg RT
Krenzke, Hans-Joachim
Ägypten: Entdeckungsreise ins geheimnisvolle Reich der Pharaonen ÜRT
Dresdens Schatzkammern ÜRT
Kuhn, Rainer, M.A.
Magdeburger Dommuseum - Führung 1 RB
Magdeburger Dommuseum - Führung 2 RB
Magdeburger Krypten RB
Kuhnert, Manfred
Nedlitz: St. Nikolaus Kirche und „Nedlitzer Mumien“ RB
Labouvie, Eva, Prof.
100 Jahre Frauenwahlrecht. Ein Meilenstein zur Demokratie in Deutschland und Sachsen-Anhalt GE
Was ist Geschlechterforschung? Eine Einführung in Begriffe, Methoden, Entwicklungenund Reichweiten GEF
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Lehmann, Wolfgang, Prof.
Psychologie in Theorie und Praxis für Senioren - Fortsetzung der langjährigenVeranstaltungsreihe WA
Lehmann, Wolfgang, Prof., Jüling, Inge, Dr.
Es ist nie zu spät mit dem Lernen zu beginnen, aber immer zu früh mit dem Lernenaufzuhören PRO
Ließmann, Wilfried, Dipl.-Min.
Ohne Wasser kein Silbersegen - 500 Jahre montane Wasserkraftnutzung im Oberharz NA
Lorenz, Siegfried K.
Magdeburger Originale und andere skurrile Typen aus längst vergangenen Zeiten RT
Nagel, Ludger
Klostererfahrungstage auf der Huysburg SO
Neubauer, Adolf, Prof.
150 Jahre Walzwerksbau in Magdeburg – im Wandel der Zeit RT
200 Jahre Maschinen- und Anlagenbau in der Region Magdeburg - Zukunft aus Tradition RT
Oertel, Joerg
Eignung und Nichteignung zum Führen von Kraftfahrzeugen RP
Fahrrad und Pedelec RP
Führen von Wohnmobilen und Wohnwagen im öffentlichen Straßenverkehr RP
Sicher unterwegs als Autofahrer RP
Olma, Reinhard, Dr., Lachmuth, Uwe
Egeln: Klosterkirche St. Marienstuhl inkl. Ausstellung und Wasserburg RB
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Opl, Ingetraud, Dipl.-Sportlehrerin
Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik SK
Ortlepp, Wolfgang, Dr.
Magdeburg: Stadtteilführung Rothensee RB
Pecenka, Maik
Smartphonekurs NM
Pfeiffer, Rüdiger, PD
Das Musikleben im 19. Jahrhundert - Anlässlich der 200. Geburtstagsjubiläen von ClaraSchumann und Jacques Offenbach KMG
Plenikowski, Georg, Dr.-Ing.
Schönebecker Industriegeschichte – Leuchtturm innovativer Entwicklung in Deutschland RT
Poenicke, Cornelia, Dr., Hattenhorst, Maik, Dr.
Stadtbibliothek: Die historischen Schätze der Stadtbibliothek Magdeburg – Führungdurch den Altbestand RB
Poenicke, Cornelia, Dr., Nyvlt, Gerd
Stadtbibliothek: Onleihe-Schulung - alles rund umE-Books und E-Reader WA
Poetzsch, Inge
Klemens Wenzel Lothar Metternich – zum 160. Todestag GE
Leonardo da Vinci – zum 500. Todestag KMG
Pursche, Klaus, Ing.-Päd.
Das untere Saaletal zwischen Friedeburg und Rothenburg NA
Das untere Saaletal zwischen Nelben und Alsleben NA
Das untere Saaletal zwischen Wettin und Friedeburg NA
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Richter-Niemann, Ingrid, Dr.
Essen - Welche Bedeutung hat unser Darm für unsere Gesundheit ME
Ringkamp, Daniela, Dr.
Demenz und Autonomie ME
Ringkamp, Daniela, Dr., Freymark, Olaf, Dipl.oec.
Armut: Eine kurze Einführung in Begriffe, Analysen und ethische Herausforderungen GEWI
Rohde, Hans
Wissend Wandern - Wandergruppe (regional) SK
Roselli, Antonio, Dr.
Einführung in die Nutzung der e-Learning Plattform Moodle WA
„Ich verstehe es nicht und weiß mich tatsächlich nicht zu verantworten.“ – Effekte derFaszination in Thomas Manns Novelle „Mario und der Zauberer“ LIT
Imaginierte Weiblichkeit - Perspektiven auf das Werk von Silvia Bovenschen GEF
Italien - Landeskunde ÜRT
Leipzig: Deutsches Buch- und Schriftmuseum ÜRB
Leipzig: Reclam-Museum ÜRB
Semesterabschlusstreffen – die Projekte stellen ihre Arbeitsergebnisse aus dem letztenSemester vor SO
Woran erkennen wir Fake News – Einblicke in aktuelle Debatten GEWI
Roselli, Antonio, Dr., Czech, Gabriele, Dr.
Effi Briest: Ein Roman und seine Verfilmungen LIT
Rost, Elke
Autobiografisches Schreiben als Spiel mit dem Zufall PRO
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Die Kunst der Collage an Beispielen aus dem Bauhaus PRO
Rothe, Fritz, Dr.
Neu entdeckte Fossilien und DNA-Analysen zwingen zu veränderter Sicht auf diemenschliche Entstehungsgeschichte NA
Rummel, Lothar, Dipl.-Lehrer
BRUSH UP YOUR ENGLISH - NOW (B1) FS
Englisch A1 - Anfänger FS
English - Easy Conversation A2 FS
English Conversation Club FS
Schepers, Christine, Dipl.-Lehrerin
Augustus GE
Blick in die Antike GE
Olympische Spiele der Antike: Mythos und Wirklichkeit GE
Schimmelpfennig, Maria, Ladebeck, Nadine
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“: Gesundheitskompetenz - (nicht) nur einBauchgefühl SO
Schirrmeister, Harald, Dipl.-Spanischlehrer
Spanisch: Konversationskurs für Fortgeschrittene auf B1-Niveau FS
Spanisch: mit Spanisch-Vorkenntnissen auf A2-Niveau FS
Schmidt, Stephan, Jun.-Prof.
Autonome Mikromobile an der OvGU – Chancen und Herausforderungen ING
Schmidt, Stephan, Jun.-Prof., Oertel, Jörg
Autonomes Fahren - Rechtliche Konsequenzen und Besonderheiten ING
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Schütze, Bernd, Prof.
Faszination Drohne ING
Siebrecht, Simone, Dipl.-Lehrerin
Überblick über die aktuellen Inhalte der neuen deutschen Rechtschreibung WA
Siegert, Ingo, Jun.-Prof.
Siri, Alexa & Co. Wie verstehen die uns, und warum klappt das manchmal doch nicht sorichtig? ING
Sigmund, Sven Ronaldo
Fit ab 50 - Kurs 1 SK
Fit ab 50 - Kurs 2 SK
Skirlo, Guido, M.A.
Zur Geschichte der Juden in Magdeburg im 20. Jahrhundert GE
Zur Geschichte und Baugeschichte des Breiten Wegs in Magdeburg RT
Spindler, Jonas, B.A., Schreiber, Philipp
Ran an den Computer (Einsteiger) PC
Steep, Gerald, Dipl.-Rechtspfleger, Dipl.-Verwaltungswirt
Vollmachten, Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen RP
Stenner, Max-Philipp, Dr.
Vortragsreihe „Wissenschaft im Rathaus“: Das Orakel im Kopf SO
Stroczynski, Sven, Dipl.-Lehrer
Englisch A2 - Grundlagen FS
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Tempelhoff, Jana, M.A.
Das frühneuzeitliche Elementarschulwesen im Raum Sachsen-Anhalt (16.-18. Jh.) GE
Thiel, Frank, Dr.
Flößerei als Immaterielles Kulturerbe der Bundesrepublik Deutschland WI
Thiem, Ralf
Die Entwicklung unserer Kalender. Betrachtung zur historischen Chronologie WI
Österreich – das Land zwischen Symbiose und Trennung. Seine Geschichte von denAnfängen bis zur frühen Neuzeit. GE
Tölg, Karin
Koordinationstraining mit Ball SK
Tullner, Mathias, Prof.
Das besondere Bundesland an der Mittelelbe - Dreißig Jahre Wiedergründung desLandes Sachsen-Anhalt GE
Uhl, Roland
Magdeburg: Persönlichkeiten der Sportstadt vor 1945 RT
Magdeburg: Sportstätten der Stadt bis 1945 RT
Magdeburg: Sportvereine der Stadt - Cricket Victoria Magdeburg RT
Ulbrich, Bernd, Dr.
Hermann Cohn und die Geschichte Anhalts zwischen 1900 und 1933 GE
Umlauft, Herbert, Dipl.-Ing.
Magdeburg Neu Olvenstedt RT
Vertreter
Bücher-Welten. Das Objekt „Buch“ zwischen Produktion, (Re-)Präsentation undZirkulation LIT
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Magdeburg: Faszination Stadt - Die Urbanisierung Europas im Mittelalter und dasMagdeburger Recht RB
Magdeburg: Faszination Stadt - Die Urbanisierung Europas im Mittelalter und dasMagdeburger Recht RB
Magdeburg: Gruson-Gewächshäuser RB
Magdeburger Lukasklause RB
Was sind Fake News? Eine Podiumsdiskussion GEWI
Wagner, Ringo, Dr.
Politische Entscheidungsprozesse in der Bundesrepublik Deutschland – DerEntscheidungsprozess zur Deutschen Einheit GEWI
Wartenberg, Dieter, PD
Äthiopien – ein buntes Mosaik aus Landschaften, Völkern und Kulturen ÜRT
„Tanz der Hormone“ – Amouröses aus verschiedenen Ländern und Zeiten WI
Weber, Thomas, Dr.
Archäologie aktuell GE
Weikert, Cornelia, Dr.
Bowling SK
Leipzig: Auf der Notenspur ÜRB
Magdeburg: Eine Historische Musterwohnung Neues Bauen 1926 in Magdeburg RB
Potsdam: Van Gogh - Barberini und Weihnachtsmarkt ÜRB
Wernowsky, Bettina
„Einfach raus! – Einfach raus?“ Flucht und Ausreise in der DDR mit Zeitzeugengespräch GE
Wibben, Dieter, Dipl.-QiGong-Lehrer
Zeit für andere Wege: Qigong - eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin SK
InhaltsverzeichnisStudieren ab 50
Willmann, Maria
Magdeburg: Besuch des Doms zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina RB
Magdeburg: Wallonerkirche RB
Magdeburger Kathedrale St. Sebastian RB
Magdeburger St. Petrikirche und Magdalenenkapelle RB
Maler der Romantik und des Realismus: Mihály Munkácsy KMG
Ungarische Geschichte: 100 Jahre Pariser Friedensabschluss nach dem 1. Weltkrieg inTrianon GE
Ungarische Geschichte: Die Geschichte von Siebenbürgen GE
Witte, Kerstin, Prof.
Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining SK
Wodara, Barbara, Dipl.-Lehrerin
Englisch A1 FS
Wojtynek, Britta, Dipl.-Soz.-päd.
Klänge zum Wohlfühlen und Entspannen im Alltag für Körper, Geist und Seele SK
Wojtynek, Helga
Bad Frankenhausen: Ausstellung „Von Petersburg bis Samarkand“ - Werner Tübke ÜRB
Potsdam: Van Gogh - Stillleben ÜRB
Wolffram, Andrea, Gast-Prof.
Chancengleichheit in den Technikwissenschaften GEF
Russische Filmklassiker - inhaltliche Kurzfassung (Veranst.-Nr. 233 )
07.11.2019 S. Eisenstein: Die Generalinie, 1929Die Umwandlung der sowjetischen Landwirtschaft als friedliche Revolution:Erzählt wird die Geschichte eines russischen Dorfes, dessen Bauern sich unterAnleitung der Partei organisieren. Beim Drehen geriet Eisenstein in Konflikt mitder Partei, die inhaltliche Konsequenzen forderte. Der Film wurde umbenannt undzahlreiche Szenen wurden neu gedreht: Eisenstein kannte die Fassung nicht, dieins Kino kam. Der Filmhistoriker Naum Klejman rekonstruierte die ursprünglicheFassung.
14.11.2019 S. Eisenstein: Iwan der Schreckliche, 1944Man schreibt das Jahr 1547. Mit großem Prunk wird der 17-jährige Großfürst vonMoskau, Iwan, zum russischen Herrscher gekrönt. Der ehrgeizige junge Mann hatgroße Pläne mit seinem in sich zerstrittenen Reich - er will die nationale Einheit.Als Erster in der Geschichte Russlands nimmt er den Titel Zar an. Der Zar greift imLaufe der Zeit zu immer härteren Mitteln, um seine Politik durchzusetzen. Mehrund mehr wird Iwan IV. zu Iwan dem Schrecklichen.
21.11.2019 S. Gerassimow: Der stille Don, 1957, 1. TeilEs ist das Jahr 1913, in einem kleinen Dorf am Don verläuft das Leben nachtraditionellen Regeln. Grischa Melechow liebt die verheiratete Axinja undprovoziert dadurch einen Skandal. Feindschaft und Hass brechen im Dorf aus.Beide fliehen. Doch Krieg und Revolution brechen in den Alltag der Menschen ein.
28.11.2019 M. Kalatosow: Die Kraniche ziehen, 1957Es ist die Geschichte einer zerrissenen Liebe: Nachdem Boris freiwillig in den 2.Weltkrieg zieht, heiratet Veronika, verzweifelt über den Tod ihrer Eltern durcheinen Luftangriff und ohne Nachricht von Boris, dessen Cousin Mark, der alsPianist vom Kriegsdienst befreit ist. Veronika kann Boris nicht vergessen. Sieerfährt, dass Mark die Befreiung vom Kriegsdienst nur durch Bestechung erreichthat. Die Beziehung der beiden scheitert. Veronika wartet auf Boris, auch noch, alsihr längst mitgeteilt wurde, dass Boris gefallen ist.
5.12.2019 A. Tarkowskij: Stalker, 1979 nach einem Buch der Brüder StrugazkijDer Stalker, ein Abenteurer, sieht seine Lebensaufgabe darin, andere Menschen indie sogenannte „Zone“, ein abgegrenztes, nach einer Katastrophe unbewohnbaresGebiet, zu führen. Eine solche Reise ist verboten und gefährlich. Der Stalker trittohne Rücksicht auf seine Familie mit einem Schriftsteller und Wissenschaftler dieReise an. Ihr Ziel ist ein geheimnisvolles Zimmer, in dem die geheimsten Wünscheerfüllt werden sollen. Doch sie kehren zurück, ohne das Zimmer betreten zuhaben. Sowohl der Schriftsteller, als auch der Wissenschaftler scheitern anfehlendem Mut und Glauben.
Russische Filmklassiker - inhaltliche Kurzfassung (Veranst.-Nr. 233 )
19.12.2019 N. Michalkow: Der Barbier von Sibirien, 1998Im Jahr 1885 reist die Amerikanerin Jane Callahan nach Russland, um dort für denErfinder McCracken einen Lockvogel zu spielen. McCracken, der an einerHolzfällmaschine arbeitet (dem „Barbier von Sibirien“) braucht die Gunst undUnterstützung des Generals Radlov, um sein Projekt finanzieren zu können. Janesoll den Armeevertreter umgarnen, verliebt sich jedoch in den jungen KadettenAndrei Tolstoi, den sie zufällig im Zug bei der Anreise kennenlernt. Kadett undGeneral sind an derselben Offiziersschule und es kommt zum Eklat, als sie beideum die junge Frau werben. Tolstoi wird, nachdem er den General öffentlichbeleidigt hat, nach Sibirien verbannt. Jane reist ihm zehn Jahre später nach,entdeckt aber nur sein Haus und seine Familie.
9.01.2020 Alexander Sokurow: Russian Ark, 2002Eine einzigartige Zeitreise durch die Eremitage. Ein unsichtbarer Erzähler geistertdurch die Ermitage im St. Petersburg des 18. Jahrhunderts. Dort trifft er auf denMarquis de Custine, einen zynischen Diplomaten aus Frankreich. Dieser hältRussen für ignorante Menschen, die Schönheit weder zu kreieren nochwertzuschätzen wissen. Kurzerhand nimmt ihn der Erzähler mit auf eine Reisedurch die Ermitage und Russlands Geschichte. Dabei öffnet er dem Marquis dieAugen für die wertvollen Dinge, die diesen umgeben.
16.1.2020 S. Loznitsa: Mein Glück, 2011Fernfahrer Georgy nimmt mit seinem Truck die falsche Abbiegung und findet sichplötzlich mitten im Hinterland wieder. Auf der Suche nach dem richtigen Wegzurück kreuzen allerlei zwielichtige Gestalten den Weg des vereinsamten Truckers- eine eigenwillige Prostituierte, eine mysteriöse Zigeunerin und ein Polizist.Georgy gerät in eine Welt, in der die Zeit stillzustehen scheint, und in der Gewaltund Misstrauen vorherrschen.
23.1.2020 A. Michalkow-Kontschalowski: Die weißen Nächte des Postboten, 2014Russland am Kenosero-See: In der abgelegenen Gegend um den See ist derPostbote Ljoscha die einzige Verbindung zur Außenwelt. Außer Briefen liefert erBrot und die Zeitung. Aber auch menschlich spielt er eine wichtige Rolle in demabgelegenen Dorf. Seine Besuche bieten etwas Abwechslung im einsamen Lebender Bürger. Technische Neuerungen oder etwa ein Raketenforschungszentrum inunmittelbarer Nähe haben keinen Einfluss auf das Dorfleben.
Termine 2019/2020
15. Termine 2019/2020
Wintersemester 2019/201. Oktober 2019 - 31. März 2020
Lehrveranstaltungszeit14. Oktober 2019 - 31. Januar 2020
Gesetzliche Feiertage31. Oktober 2019 (Reformationstag)
Weihnachtspause23. Dezember 2019 - 6. Januar 2020
Sommersemester 20201. April 2020 - 30. September 2020
Lehrveranstaltungszeit6. April 2020 - 10. Juli 2020
Gesetzliche Feiertage10. April 2020 (Karfreitag)13. April 2020 (Ostermontag)1. Mai 2020 (Tag der Arbeit)21. Mai 2020 (Himmelfahrt)1. Juni 2020 (Pfingstmontag)
Hinweise zu den Niveauangaben bei Sprachkursen
16. Hinweise zu den Niveauangaben bei Sprachkursen
Sprachkurse: Erläuterungen zu den verschiedenen Niveauangaben
A1 – Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen undverwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich undandere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen und kann aufFragen dieser Art Antwort geben.
A2 – Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichenvon ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen. Kann sich in einfachen,routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen unddirekten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht.
B1 – Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendetwird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kanndie meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebietbegegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen undpersönliche Interessengebiete äußern.
B2 – Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themenverstehen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normalesGespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gutmöglich ist.
(Quelle: http://www.europaeischer-referenzrahmen.de/sprachniveau.php, dieAngaben wurden gekürzt)
Hinweise zu Lehrveranstaltungsarten
17. Hinweise zu Lehrveranstaltungsarten
Hauptseminar (HS) – Ein Hauptseminar ist ein Seminar (siehe dort) fürFortgeschrittene, d. h. für Student/innen nach dem Vordiplom bzw. derZwischenprüfung. Bei den in diesem Leitfaden vorkommenden Hauptseminaren istes im Allgemeinen nach Auskunft der jeweiligen Dozent/innen jedoch auchfachfremden Teilnehmer/innen möglich, die Veranstaltung zu besuchen.
Proseminar (PS) – Proseminare sind Seminare für Studienanfänger/innen, dasheißt sie sind insbesondere auch für fachfremde Teilnehmer/innen geeignet, umeinen Einstieg in das betreffende Themengebiet zu erhalten.
Ringvorlesung – Vorlesungsreihe mit Vorträgen aus den verschiedenstenFachgebieten zu einem übergeordneten Thema.
Seminar (SE) – In Seminaren wird zu einem bestimmten Thema wissenschaftlichgearbeitet, sowohl mündlich durch Diskussionsbeiträge als auch durch Protokolle,Thesenpapiere, Referate und andere schriftliche Arbeiten. Zumeist findenSeminare so statt, dass sich die Teilnehmer/innen und der/die Dozent/in einmal inder Woche für zwei Stunden treffen, in der Zeit dazwischen müssen häufig Texteallein oder in Kleingruppen durchgearbeitet werden. Die Anzahl derTeilnehmer/innen liegt im Allgemeinen unter dreißig.
Tutorium (TU) – Tutorien sind Übungsgruppen, in denen unter studentischerAnleitung (Tutor/in) Stoff aus Vorlesungen oder Seminaren aufgearbeitet oderselbstbestimmt zu Themen gearbeitet wird.
Übung (UE) – Übungen sind Gruppenveranstaltungen, in denen die Durcharbeitungund Vertiefung des Vorlesungsstoffes (siehe unter Vorlesung), die Vermittlung vonFertigkeiten und die Schulung in der Fachmethodik im Mittelpunkt stehen. DasBearbeiten von Übungsaufgaben (so ähnlich wie Hausaufgaben in der Schule)oder bestimmten fachwissenschaftlichen Themen nimmt einen großen Raum ein.Zumeist finden Übungen in Verbindung mit einer Vorlesung statt.
Vorlesung (VL) – Vorlesungen sind, wie der Name sagt, „Lesungen“, d. h. mehroder weniger freie Vorträge von Dozent/innen, in denen der Lehrstoff dargestelltwird, häufig auch Überblicke über Sachgebiete gegeben oder größereZusammenhänge erläutert werden. Hauptaufgabe für die Teilnehmer/innen isthier das Zuhören und Mitschreiben (falls es kein Vorlesungsskript gibt). Da diebesondere Form dieser Veranstaltung es erlaubt, gibt es bei Vorlesungen keineBegrenzung der Teilnehmer/innenzahlen außer durch die Raumgröße, d. h. essitzen zum Teil mehrere hundert Menschen in einer Vorlesung. Häufig werdenVorlesungen in Verbindung mit einer Übung (siehe dort) abgehalten. Wer„nur“ einen Einstieg oder Überblick über das betreffende Themengebiet habenwill, braucht die Übung nicht zu besuchen.(uKw – ungerade Kalenderwoche)(gKw – gerade Kalenderwoche)
NotizenNotizen
Notizen
Notizen
Notizen
Notizen
Notizen
Hohenstauffenring
H.-v.-Treschkow
-Straße 3
PP
P
H
1 8 9 10
H
H
H
Walther-Rathenau-Straße
Zschokkestraße
Am Krökentor
Große Steinernetischstraße
Listemann-Straße
Gustav-Adolf-Straße
Hohenpforte-straße
Gareisstraße2 5
5
4
52
67
9i1i
Mensa
StuRa
IBZ IFF
ExFa
MPI
1213
14
11.1
HohenpfortestraßeSandtorstraße
15
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11.2 10
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2224
23
18 2930
40
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41
43
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Festung Mark
H
2526
26.1
2832
2
Fermersleber Weg
H
H
P
P
P
P
P
P
3 9
222
6
17
18
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29
6441
LIN
Leipziger Straße
Universitätscampus
Gebäude
Rektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Dezernat Studienangelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .Campus-Service-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Maschinenbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik . . . . . . . .Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik . .Fakultät für Informatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Mathematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Naturwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Humanwissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . .Fakultät für Wirtschaftswissenschaft . . . . . . . . . . . . . .Eltern-Kind-Zimmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .IKAM - Institut für Kompetenz in AutoMobilität . . . . . .IBZ - Internationales Begegnungszentrum . . . . . . . . . .TTZ-Technologie-Transfer-Zentrum . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsverfügungsgebäude . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sprachenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .International Offi ce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Experimentelle Fabrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung . . . Max-Planck-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4613 10 12 14 50 IFF ExFa11.2
14 1615 23 25 ExFa10ExFa3 5 7 9 10 18
2 29 5818 ExFa182 3
25 282416 20 2324 4022 23
18 40213IBZ1828401826.1ExFaIFFMPI
Campus der Medizinischen Fakultät
Gebäude
Ärztliches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Audiovisuelles Medienzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . .Dekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fachstudienberatung Integrative Neuroscience . . . .Fachstudienberatung Medizin (Vorklinik) . . . . . . . . .Kaufmännisches Direktorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizinisches Rechenzentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . .Medizintechnische Zentralbibliothek . . . . . . . . . . . .Mensa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Personalabteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Pfl egedirektorat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Referat Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Studiendekanat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentralapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zentraler Hörsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Forschungsgebäude der Helmholtz-Gesellschaft DZNELeibniz-Institut für Neurobiologie . . . . . . . . . . . . . . .
182218912919
17414119191726
2264LIN
Studentenwerk
Bibliothek
HAUPT-
EINGANG
Sporthalle / SH1
Sporthalle / SH2
Sporthalle / SH3
PKW-EINFAHRT
HAUPTEINGANG
Stadtzentrum
Galileo-Testfeld Wissenschaftshafen
IFAK -Institut für Automation
und Kommunikation
Campus der Medizinischen Fakultät
Universitäts-frauenklinik
Universitätscampus
ELBE
Mag
debu
rger
Rin
g
Universitäts-platz
Gr. Diesdorfer Str.
Leip
zige
r St
raße
Hauptbahnhof
1 km
Geb. 50
Geb. 40 - 44
Innenstadt Magdeburg