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www.diffupor.at Wand- & Fußbodensysteme für Altbausanierung

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Page 1: Wand- & Fußbodensysteme für Altbausanierung...Altbausanierung seit 1989 DiffuPOR ® Feuchtmauerputze Das spricht für DiffuPOR® Feuchtmauerputze GROBFEUCHTMAUER-PUTZ FEINFEUCHTMAUER-PUTZ

www.diffupor.at

Wand- & Fußbodensysteme

für Altbausanierung

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Für denkmalgeschütze Bauten!Erhalt der Fassade und Ortsbildpflege.

Kein aufwändiges Einrüsten!Somit weniger Arbeitsaufwand und Kosteneinsparung.

Aus natürlichen Rohstoffen!• aus nahezu unbegrenzt vorkommenden Rohstoffen der Natur (Sand, Dolomit, Kalk etc.)• frei von Flammschutz- und Bindemitteln• ohne VOC oder anderen flüchtigen Substanzen

Keine Tauwasserproblematik!Durch integriertes Wasserdampf-Ableitsystem (rückseitig gefräste Glasschaumplatten, die entstehenden Wasserdampf ohne Energie (Wärme) zu verlieren ableiten.

Hochwertige Glasschaumplatten!• aus hochwertigem Altglas (> 60 %), recycelbar• hohe Stabilität, druckfest• neutral zur Umwelt• alterungsbeständig und resistent gegen chemische Einwirkungen• maßbeständig und leicht zu bearbeiten• schädlingssicher, bieten keine Basis für Nist-, Brut- und Keimplätze• kein Freisetzen von Fasern oder feinstofflichen Partikeln• nicht brennbar (Baustoffklasse A1)• Wärmeleitfähigkeit 0,038 – 0,041 W/(m·K)

Dämmstärke ab 4 cm!

Sanierung & Dämmung für alte GebäudeEnergiesparverordnung und Klimaschutz fordern eine verbesserte Energieeffizienz für Gebäude. Ein großes Problem stellt laut Fraunhofer-Institut in seiner Aus-führung zum Thema Dämmsysteme, die Feuchtigkeit und Salzbelastung sowie die Tauwasserproblematik im Mauerwerk alter Gebäude dar.

FRIDS® – patentiertes feuchteregulierendes InnendämmsystemDie Firma Diffupor® hat mit FRIDS® ein patentiertes System für erdberührte Mauerteile, Feuermauern oder Leibungen entwickelt. Feuchte Mauern, Schimmelbildung und Taufeuchte gehören damit der Vergangenheit an.

Das FRIDS®-Putzsystem entfernt Feuchtigkeit aktiv aus Gemäuern. Grundlage dieser dauerhaften Lösung bildet der FRIDS-Kondensatumwandler®. Seine Mikroporen ver-größern die Oberfläche des Mauerwerks und bewirken so eine rasche Verdunstung der Feuchtigkeit. Hinterlüftete Glasschaumplatten leiten die Luftfeuchtigkeit durch ein speziel-les Kanalsystem und geben diese durch einen Übergang an die Raumluft ab.

Das patentierte FRIDS-Innendämmsystem bietet folgende Vorteile gegenüber herkömmli-chen Dämmsystemen:

• kein luftdichter Wandverbau notwendig• In Unebenheiten bei Altbauten und den daraus entstehenden Hohlräumen

bildet sich kein Tauwasser.• FRIDS-Glasschaumplatte nimmt keine Feuchtigkeit auf. Diese wird vom

FRIDS-Kondensat umwandler® abgefangen.• Mauertrocknung trotz Temperaturschwankungen oder Schlagregen• DiffuPOR®-Feuchtmauerputz an der Außenwand beschleunigt die Mauertrocknung

FRIDSFeuchte-Regulierendes-Innen-Dämm-System

Nachhaltige Innendämmung für feuchte und

salzbelastete Wände

1 FRIDS® Kondensatumwandler

2 FRIDS® Kleber

3 Glasschaumplatte (hinterlüftet)

4 FRIDS® Speicherputz (DiffuPOR® Feuchmauerputz GROB)

5 Heizrohren optional (eingearbeitet in FRIDS® Speicherputz)

6 Freie Oberflächengestaltung z.B.: Feinputz, Spachtel, Farbanstrich

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FRIDS FRIDS2 3

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FRIDSDie Arbeitsschritte zu einem nachhaltig funktionierenden Feuchtmauer-Innendämmsystem

Schritt 1 Der Altputz wird sorgfältig entfernt und die Fugen gründlich ausgekratzt.

Schritt 2Anschließend wird der FRIDS® Kondensat-umwandler aufgetragen.

Schritt 3Die Glasschaumplatten (4+ oder W+S) werden mittels FRIDS® Kleber vorfixiert.

Schritt 4Mittels FRIDS® Schlagdübel werden die Glasschaumplatten zusätzlich fixiert.

Schritt 5Die Dübel werden mittels FRIDS® Glättspachtel überdeckt.

Schritt 6Der FRIDS® Speicherputz wird im letzten Schritt aufgetragen. Zum Abschluss kann die Oberflächengestaltung folgen.

Gründerzeit mit Zukunft in der WißgrillgasseWir waren mit dabei: Ziel des Demons-trationsprojekts war eine hochwertige, energetische Sanierung eines Gründer-zeitgebäudes zur Gewährleistung eines zeitgemäßen Wohnstandards mit hohem Wohnkomfort.

Lesen Sie hier den Endbericht: http://bit.ly/wißgrillgasse

www.hausderzukunft.at

FRIDS FRIDS4 5

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FeuchtmauerputzDas bewährte Produkt für Altbauten und solche die es werden wollen.

Altputz entfernen und Fugen auskratzen

Vorspritzer und erste Putzlage

Zweite Putzlage und fertiger Grobputz

All-In-One FeuchtmauerputzNur ein Produkt gegen feuchte Mauern. Keine zusätzliche Maßnahme für eine trockene Oberfläche.

Für Innen und AußenDer DiffuPOR® Feuchtmauerputz ist universell für Innen- und Außenwände einsetzbar.

Schnelle TrocknungMaximal 24 Stunden Trockenzeit zwischen den Putzlagen.

Selbsttätige AbsorptionDas hydrophile Putzsystem DiffuPOR® entfernt Feuchtigkeit aktiv aus dem Mauerwerk.

DiffusionsoffenDampfdiffusionswerte: Vorspritzer µ 7,5 / Grundputz ca. µ 7,5

100 % salzbeständigKeine Einschränkung bei der Salzbelastung: bis Salzstufe 3 / Klasse 5

100 % feuchtigkeitsbeständigAnwendbar bis zu 100 % Feuchtigkeit (außer Druck- und Sickerwasser).

5 Jahre Garantie*Unser Putzsystem funktioniert garantiert.

*Siehe Garantieerklärung auf www.diffupor.at

Für die Anmischung eines Haft- und Grundputzes. Zur Sanierung von feuchtem Mauerwerk. Besonders geeignet im Sockelbereich zur Vermeidung von unerwünschten Ausblühungen.Verpackungsgröße: 30 kg

Sanieroberputz für die Anwendung auf DiffuPOR® GROB. Anwendungsbereiche innen wie außen, ebenso für Wände wie Decken. Verpackungsgröße: 30 kg

DiffuPOR® – Feuchtmauerputze auf höchstem Niveau

• für Innen- und Außenwände• Luftporengehalt über 35 %• für Ziegelmauer, Beton und Mischmauerwerk• zertifiziert und geprüft von der MA 39• laufende Weiterentwicklung in unserer eigenen

Forschungs- und Entwicklungsabteilung• jahrzehntelange Erfahrung in der

Altbausanierung seit 1989

DiffuPOR® Feuchtmauerputze

Das spricht für DiffuPOR® Feuchtmauerputze

FEUCHTMAUER-PUTZ

GROBFEUCHTMAUER-PUTZ

FEIN

Sanierputz nach WTA Feuchtmauerputz GROB

Hydrophobes Putzsystem – Wasser abweisend, nur als begleitende Maßnahme zu einer Horizontalisolierung

Hydrophiles Putzsystem (Wasser saugend und abgebend) – bestens geeignet als begleitende Maßnahme nach einer Horizontalisolierung

Sanierputz ist beschränkt auf < 20 % Durchfeuchtungsgrad keine Beschränkung bezüglich des Durchfeuchtungsgrad‘s

Mauerfeuchte steigt im Sommer Mauerfeuchte sinkt im Sommer

Salzuntersuchung notwendig Keine Salzuntersuchung notwendig

Wartezeiten von 1 – 2 Wochen zwischen den Putzlagen und somit Baustellenstop (Wartezeit im Schnitt / mm 1 Tag)

Rasche Verarbeitung – Trocknungszeit max. 24 Stunden zw. den Putzlagen, d.h. jeden Tag ein Arbeitsgang

Dampfdiffusionswert – Vorspritzer: ca. μ 12,0 Dampfdiffusionswert – Vorspritzer: ca. μ 7,5 Grundputz: ca. μ 7,5

Bei Überflutung / Hochwasser muss der Sanierputz abgeschlagen und erneuert werden.

Bei Überflutung / Hochwasser kein Schaden am Putz, er bleibt atmungsaktiv, maximale Erneuerung des Anstriches

Spritzputz – Opferputz – Deckputz – FeinputzQuerschnittisolierung – Sperrputz etc.

Nur ein Produkt notwendig – keine weiteren Verfahren nötig – rasche Verarbeitung – ≥ 5 Jahre Funktionsgarantie

FEUCHTMAUERPUTZ FEUCHTMAUERPUTZ6 7

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Verarbeitung 5 Jahre GarantieDie richtige Anwendung der DiffuPOR® Feuchtmauerputze Dazu stehen wir.

Qualitätssicherung im DiffuPOR® Labor und durch Versuchsreihen der TU Wien

Bei DiffuPOR® wird nichts dem Zufall überlassen. In regelmäßigen Abständen überprüft unser Labor alle DiffuPOR®-Putze auf ihre gleichbleibend hohe Qualität. Somit liefern wir stets streng kontrollierte Materialien. Weil wir auf unsere Arbeit vertrauen, geben wir 5 Jahre Garantie auf alle Funktionen unseres patentierten Putzsystems.

Qua

litätssicherung

im DiffuPOR® Lab

or

Die richtige Verarbeitung der DiffuPOR® Feuchtmauerputze

• DiffuPOR® Feuchtmauerputz mindestens 2,5 cm dick auftragen.• Sämtliche Putzlagen sind als Handputz auszuführen.• Untergrund, Haftspritzputz und Putzlagen vor dem Aufbringen weiterer Schichten intensiv bis zur Sättigung vornässen.• Zwischen Haftspritzbewurf und Funktionsputz bzw. weiteren Putzlagen ist eine Wartezeit von mindestens 24 Stunden einzuhalten.• Ausgleich: Fehlende Mauersteine ersetzen und ausgebrochenes Mauerwerk ausgleichen. Dazu zum Bestand passende Steine und

DiffuPOR® verwenden. Bei größeren Flächen oder Stärken einige Tage trocknen lassen.• Haft- Spritzputz: DiffuPOR® Feuchtmauerputz in verdünnter Form volldeckend ca. 5 mm als Haftbrücke zum Untergrund.• Funktionsputzlage(n): Ein- oder mehrlagig, in einem Arbeitsgang bis 20 mm; bei der Oberflächenbearbeitung sparsam reiben, um

Bindemittelanreicherungen zu vermeiden. Bei nachfolgenden Putzlagen den angetrockneten Putz aufrauen.

Funktionsweise

Der DiffuPOR® Feuchtmauerputz basiert auf einem speziellen Mikroporensystem, das mit einem Feinstkapillarnetz verbunden ist. Die Oberfläche wird durch ca. 40 % Luftporen derart vergrößert, dass die anfallende Feuchtigkeit rasch verdunsten kann. Dabei wird sowohl kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, hygroskopische Feuchte (durch Salzbelastung) und Kondensat abgeführt.

Hinweis zum sicheren Umgang: Enthält Zement als Bindemittel und DiffuPOR® Wirkstoffkonzentrat. DiffuPOR® hat nicht die mechanischen und bauphysikalischen Eigenschaften eines Zementputzes. Reizt die Atmungsorgane und die Haut Gefahr ernster Augenschäden. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Berührung mit den Augen ver-meiden. Staub nicht einatmen. Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel Wasser und Seife. Schutzbrille/ Gesichtsschutz tragen. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikette vorzeigen.

Entsorgung: Bauschuttdeponie oder Problemstoff-sammelstelle. Nicht mit dem Hausmüll entsorgen. Nicht in die Kanalisation, ins Erdreich oder in Gewässer gelangen lassen.

Einsatzgebiet• Beton• Ziegel• Mischmauerwerk• innen und außen• Keller, Erdgeschoß, Sockelzone, Feuermauern uvm.

Eigenschaften• baubiologisch unbedenklich• Putzsystem ist wassersaugend (hydrophyl)• frost- und tausalzbeständig• hoch wasserdampfdurchlässig (µ 7,5)• Spritz- und Grobputz – nur ein Produkt

FEUCHTMAUERPUTZ FEUCHTMAUERPUTZ

Zweilagenputz (2,5 cm) 3-Lagen-Putz (> 2,5 cm)

bestehend aus DiffuPOR® Spritzputz + Grobputz DiffuPOR® Spritzputz, Grobputz + Feinputz oder Spachtelmasse

Einsatzort Keller, Garage, TiefgarageErdgeschoss, Keller, Souterrain, Fassaden, Durchfahrten, Kaminwände, Feuermauern, freistehende Mauern (Garten)

Verwendungszweck Zum Schutz der Wände, schützt vor „Ausbluten“ der Fugen. Zur einfachen Trockenhaltung der Wände.

WeiterverarbeitungPutz ist uneben und kann nach Antrocknung mit Bürste strukturiert werden. Anstrich mit geeigneten Farben lt. Herstellerangaben jederzeit möglich.

Kann mit mineralischen Farben lt. Herstellerangaben ausgemalt werden.

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Mit DiffuPOR® erfolg reich saniert

Alte Schmiede in OÖ

Bei der Sanierung der alten Schmiede waren Mischmauerwerke mit sämtlichen Materialien (Stein, Beton, Ziegel) trocken zu legen und zu verputzen.Die vorher/nachher-Beweisfotos sprechen für sich.

Kammermeierei SchönbrunnWir liefern den Beweis für die Wirksamkeit des DiffuPOR® Feuchtmauerputz-Systems am Beispiel der Kammermeierei in Schön-brunn. Die Sanierung erfolgte im Jahr 2007, die Bilder entstanden im Jahr 2013. Aufgrund der nachhaltigen Sanierung dieses Objekts vertraute uns der Kunde folgende weitere Gebäudesanierungen an:

• Vogelvoliere• Koalabärenhaus• Flusspferdehaus• Kaiserpavillon• Palmenhaus• Büroräume der BH Schönbrunn

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Bei DiffuPOR® zählen die inneren und äußeren WerteFür Innen & Außen

MuseumsQuartier Wien

Mehr als 25.000 m² Fläche durfte DiffuPOR® im MuseumsQuartier Wien sanieren: Von den Feuchtmauerbereichen im Architektur-zentrum, über den Ovaltrakt, die Stallungen, das Zoom Kindermuseum, die straßenseitige Fassade und die Innenhöfe bis hin zu den tanzquartier wien studios, den Wiener Stadtwerke Künstlerstudios und vieles mehr umfasste dieser Auftrag.

Die Fotos, die 12 Jahre nach Fertigstellung des Projektes aufgenommen wurden, beweisen eindrucksvoll die einwandfreie Funktion unseres Putzsystems.

Urban living – Marktgasse Wien 2014Die Stadtverdichtung bringt es mit sich, dass immer mehr Souterrainebenen erschlossen werden. DiffuPOR® kann jede Art von Mauerfeuch-tigkeit sehr schnell wieder nach außen abgeben, während andere Putze feucht bleiben. DiffuPOR® verhindert also keine Feuchtigkeit, sondern baut sie auf natürli-chem Weg aus der Mauer ab.

Radetzkystrasse Wien 2014Alle Arbeitsschritte von Vorspritzer bis Fein-putz wurden ausschließlich mit DiffuPOR® gefertigt. Sowohl für Innenputz als auch für Außenputz geeignet.

Und viele weitere Projekte mit DiffuPORBauvorhaben BDA zuständig beim BDA Jahr, Schloss Lamberg HR Univ. Prof. Dr. Wilfried Lipp 1985-1986, altes Rathaus Linz HR Univ. Prof. Dr. Wilfried Lipp 1992-1993, Alpenvereinshaus, 1010 Wien Dr. Barbara Neubauer 1995, Burg Forchtenstein (Kassaraum) HR DI Franz Bunzl 1998, Misrachihaus Dr. Maldona 1999, Schloß Esterhazy HR DI Franz Bunzl 2000, Museumsquartier Wien HR Dr. Eva-Maria Höhle 2000-2001, Wien, Lacknergasse 83 Dr. Maldona 2000-2002, Hartmannspital HR Dr. Maldona 2002, Tiergarten Schönbrunn, Vogelhaus Vorraum HR Dr. Friedrich Dahm 2006, Evang. Kirche Rust HR DI Franz Bunzl 2006, Schloss Stirin BDA CZ 2007, U-Bahnstation Michelbeuren HR Dr. Maldona 2007, 1230 Wien, Maurer Lange Gasse HR Dr. Eva-Maria Höhle 2007, Albertina Fassade (Teilweise) BDA Wien 2008, Tiergarten Schönbrunn HR Dr. Friedrich Dahm 2008, Lavanthaus BDA Kärnten 2008-2009, Gemein-dezentrum St. Paul BDA Kärnten 2008-2009, Tiergarten Schönbrunn div. HR Dr. Friedrich Dahm 2009, Baden, Kaiser Franz Josef Ring 39 Dipl.-Ing.DDr. Patrick Schicht 2009, Span. Hofreitschule außen BDA Wien 2009, Bauwerk Bauherr Ort Jahr, Kirche + Stiftspital Lebenshilfe/Fa.Kaun 4490 St. Florian 1986, Kirche St. Michael Diözese Linz/Fa.Weidinger 4400 Steyr 1987, Kirche Diözese Linz/Fa. Resch 4142 Hofkirchen/Mkr. 1988, Pfarrzentrum Fa. Ebner 5310 Mondsee 1988, Schloss Kogl Mayr-Melnhof 4372 St.Georgen 1988, Kirche Fa.Schmuck+Hagn 5092 St.Martin / Lofer 1989, Kirche Erzdiözese Salzburg 5202 Neumarkt 1989, Kirche Erzdiözese / Winkler 5340 St. Gilgen 1989, Pfarrhaus Erzdiözese Salzburg 5400 St.Jakob/Thurn 1989, Schloss Lamberg Fa. Zwettler 4400 Steyr 1989, Kirche St. Ulrich Diözese Linz/Fa.Priewasser 4400 Steyr 1990, Kirche Diözese Linz/Fa.Weiselbau 4512 Weißkirchen 1990, Pfarrhof Fa.Ofenmacher 5134 Schwand 1990, Kirche Fa. Holzer/Abtenau 5412 Puch/Hallein 1990, Schloss Lamberg Fa. Weidinger 4400 Steyr 1991, Friedhofsmauer Hr. Hauser 4880 St.Georgen/Attergau 1992, Kriche Erzdiözese Salz-burg 5651 Lenz 1992, Kapelle Gemeinde Hofkirchen 4492 Hofkirchen 1992, Pfarrkirche Fa.Greil 4982 Obernberg 1992, Schloss Dr. Spiegelfeld 4470 Tillysburg 1992, Schloss Graf Arco-Zinneberg 4973 St.Martin/Innkreis 1992, Burg Bgld. Landesregierung 7212 Forchtenstein 1992, Pfarrkirche Fa. Hitzenberger 4801 Traunkirchen 1993, Sebastiankirche Magistrat Salzburg 5020 Salzburg 1993, Spitalskirche Österr. Salinen AG 8900 Bad Aussee 1993, Alter Pfarrhof Fa. Rimpler 4594 Grünburg 1993, Pfarrkirche Fa. Rimpler 4594 Steinbach 1993, Alte Burg Fa. Sperhansl 2700 Wr.Neustadt 1993, Schloss Lamberg Fa. Adami 4400 Steyr 1994, Pfarrhof Diözesanfinanzkammer 4905 Ottnang 1995, Pfarrhof Fa.Greil 4974 Ort i. Innkreis 1995, Schloss Lamberg Fa. Hinterndorfer 4400 Steyr 1995, Kolpingheim Fa. Hofer / Pfarre 4400 Steyr 1998, Kirche Fa. Greil, BDA Linz 4973 St.Martin/Innkreis 1999, Kirche Diözese Linz/Fa.Sima-der 4020 Linz 1988-1989, Schossmuseum Stadtgemeinde 4400 Steyr 1988-1990, Schloss Lamberg Bundesforste 4400 Steyr 1988-1995, Rossaunerkaserne Hofer 1090 Wien 1998, Schloss Einsenstadt Hofer, Verwaltung ab 1995.

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ProfilDUOFOR® Schwalbenschwanz-

platten sind mit bestehenden Schwalben-schwanzplatten einfach kombinierbar.

HaltbarkeitVerzinkter Qualitätsstahl garantiert

eine lange Haltbarkeit.

UmweltschutzRecyclingmaterial und bleifreie Verzinkung sorgen für geringste Umweltbelastungen.

Starker Verbund seit mehr als 150 Jahre der SchwalbenschwanzplatteDie Geschichte der Schwalbenschwanz-platte reicht bis ins Jahr 1859 zurück. Wegen ihrer Vielseitigkeit geschätzt, dient sie hauptsächlich als Schalung und Bewehrung beim Aufbringen dünner Betonfußböden, Holzbalken oder schlanken Stahlkonstruktionen. Trotz ihres geringen Gewichts bildet die Schwalbenschwanz-platte einen massiven Verbund zwischen unterschiedlichen Belägen.

DUOFOR® SchwalbenschwanzplatteDieser starke Verbund kommt vor allem bei Renovierungen zum Tragen. Vom Schlaf-zimmer zum Badezimmer, vom Dachraum zum Büro – für neue Anforderungen an Räumlichkeiten oder bei Funktionswechsel von Gebäuden bilden die hoch entwickelten und zertifizierten DUOFOR® Schwalben-schwanzplatten optimale Möglichkeiten.

DUOFOR® Schwalbenschwanz plattenDie neue Generation der Bodensanierung mit Top-Eigenschaften

DUOFOR DUOFOR

Leichte VerarbeitungMinimale Maßtoleranzen (DIN 18 807)

gewährleisten beste Verarbeitung.

FeuerhemmungVerarbeitungsabhängig lassen sich

mit DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten in Kombination mit Beton Feuerwider-stände von mehr als 60 min erzielen.

SchalldämmungGute Dämmwerte für Luftschall

(R’w ≥ 54 dB)und Trittschall (L’nw ≤ 53 dB) sind einfach zu erreichen.

WasserfestigkeitMit permanenter Lüftung der Dielen

vor allem nassraumgeeignet.

LeichtgewichtInklusive Beton wiegen DUOFOR®

Schwalbenschwanzplatten ca. 60 kg/m².

Die neue Generation DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten ist wasserun-durchlässig, wärme- und schalldämmend, feuerbeständig, trittfest und für Fußbo-denheizungen geeignet. Sie ist für viele Anwendungen in Hinblick auf Bauverord-nungen und technischer Merkmale wie Tragfähigkeit, Schall- und Trittschutz in Kombination mit Beton die ideale Option.

Als optimale Ergänzung zum Mauerwerk-dämmsystem bietet DiffuPOR® exklusiv ab sofort die DUOFOR® Schwalbenschwanz-platten für Bodensanierungen an. Technisch ausgereift und über Jahre weiterentwickelt vereinen DUOFOR® Schwalbenschwanzplat-ten zahlreiche Vorteile:

hohe Tragfähigkeit bis 2,5 m Achsmaß

geprüft mit Zement estrich,

Beton und Leichtbeton

schnellere Verlegungdurch maßgenaue

Fertigung

Stärken bis 0,5 mm lieferbare

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DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten sind zertifiziert

Mit Sicherheit gut verlegt

DUOFOR DUOFOR

Sicherheit

Zum Schneiden und Kürzen der DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten einen Trenn-schleifer mit Metallscheibe verwenden. Schutzkleidung tragen. Bei Verarbeitung auf Balkenlage auf eine feste ordnungsge-mäße Auflage der Platten achten.

Helm Gehörschutz Schutzbrille

Schutzhandschuhe Sicherheitsschuhe Trennschleifer

Verlegung

Balkenlage auf Qualität und Festigkeit überprüfen. Geeignete Trittschalldämmung auf Balkenlage verlegen, z.B. Rockwool Floorrock® GP 20mm. DUOFOR® Schwalbenschwanz-platten mit der Profilrichtung rechtwinklig zur Balkenlage mit 100 mm Überlappung verlegen. In der Breite Unter- und Oberflansche aufeinanderlegen.

Praktische Verarbeitung bei schalldämmenden Fußböden

Randdetail

Schwimmend verlegter Fußboden. Fußleiste ist zusätzlich vom

Unterboden isoliert. Fußbodenauf-bau liegt durch Verwendung eines

Randdämmstreifens isoliert von sämtlichen Wänden, Leitungen

und Durchführungen.

Auf Holzdielenboden

Die DUOFOR® Schwalbenschwanzplatte ist rechtwinklig zur Dämmplatte verlegt (Abstand 500 mm von Mitte zu Mitte, Breite 100 mm). Überlappungen gesche-hen in Längsrichtung am Dämmstreifen. Über einen Randdämmstreifen ist der Fußboden von sämtlichen, Wänden, Leitun-gen und Durchführungen isoliert. Achtung: DUOFOR® Schwalben-schwanzplatten nicht vernageln!

Auf Balkenlage

DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten rechtwinkelig auf Balkenlage mit Dämmstreifen verlegen. Breite der Dämmstreifen: Balkenbreite + mind. 10 mm. Über einen Randdämmstreifen ist der Fußboden von sämtlichen, Wänden, Leitun-gen und Durchführungen isoliert. Achtung: DUOFOR® Schwalben-schwanzplatten nicht vernageln!

Bedeutung des Luftschall für WohngebäudeLuftschall aus

angrenzenden Räumen(R’w 39 dB)

Sehr schlecht(R’w 44 dB)Schlecht

(R’w 49 dB)Ungenügend

(R’w 54 dB)Norm

(R’w 59 dB)Gut

Normale Sprache Gut hörbar & verständlichHörbar, gelegentlich

verständlichGelegentlich hörbar, nicht verständlich

Nicht hörbar, nicht verständlich

Nicht hörbar, nicht verständlich

Laute Sprache Gut hörbar & verständlich Hörbar & verständlich Hörbar & verständlichGelegentlich hörbar, nicht verständlich

Gelegentlich hörbar, nicht verständlich

Sehr laute Sprache & Musik Sehr gut hörbar, sehr lästig Sehr gut hörbar, lästig Sehr gut hörbarGut hörbar,

nicht verständlichZwar hörbar,

doch kaum lästig

Eingeschaltetes Radio/TVSehr gut hörbar und verständlich

Gut hörbar, verständlichHörbar,

gelegentlich verständlichGelegentlich hörbar Nicht hörbar

Laut eingestelltes Radio/ TVLästig hörbar und

verständlichSehr gut hörbar,

verständlichGut hörbar,

gelegentlich verständlichHörbar, nicht verständlich

Gelegentlich hörbar, nicht verständlich

Musizieren Sehr lästig Sehr lästig Sehr gut hörbar Gut hörbar Hörbar

Laufgeräusche Sehr störend Störend Selten störendGelegentlich hörbar,

doch kaum lästigNicht störend, wahrnehmbar

Installationsgeräusche Sehr störend Störend Gelegentlich störend Gelegentlich störend Selten störend

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DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten – Praxisbeispiele

Schalldämmung und Feuerbeständigkeit

DUOFOR DUOFOR

DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten bieten bei einer Renovierung in Kombination mit Beton bei bestehenden Dielenböden eine Tritt- und Schalldämmung sowie eine

Brandschutzhemmung. Für wohnungstrennende Fußböden gilt eine Luftschalldämmung von R’w ≥ 54 dB und eine Trittschalldämmung von L’nw ≤ 53 dB. Die Feuerbeständigkeit

sollte bei 60 bis 90 min liegen. Ausschlaggebend für die Feuerbeständigkeit von Fußböden sind zusätzlich noch Dielenbeschaffenheit und Balkenlage.

Balkenlage und Dielen mit Gipskartonplat-tendecke oder Stuck auf Rohrdecke an Sparren. Die vorhandene Holzkonstruktion entspricht nicht den Anforderungen zur Schalldämmung und besitzt einen Feuer-widerstand von weniger als 30 Minuten.

Die auf der vorhandenen Konstruktion verlegten DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten erfüllen bei richtiger Verarbeitung die Anforderung an die Schalldämmung und Feuerfestigkeit.

Luftschall (dB)

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Luftschall (dB)

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Trittschall (dB)

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VORHER NACHER

Produkttechnische AngabenPlattenbreite 630 mm

Deckbreite 610 mm

Lieferbar in folgenden Standardlängen

Balkenabstand Mitte-Mitte ca. 600 mm 1300 mm

Balkenabstand Mitte-Mitte ca. 500 mm 1600 mm

Balkenabstand Mitte-Mitte ca. 600 mm 1900 mm

Balkenabstand Mitte-Mitte ca. 700 mm 2200 mm

Andere Längen auf Anfrage ab 500 mm

Plattenbreite / Toleranz ≤ 6,3 mm

Stahlqualität S320 + Z275

Blechstärke 0,50 mm

Flanschbreite 38/33 mm

Höhe 16 mm

Gewicht 0,50 mm 5,85 kg/m²

FussbodenaufbauPlatte + Beton Gesamt

Fußboden Wohnbau (auf Dielung) 16 + 30 (20) mm ca. 46 (36) mm

Fußboden Nutzbau 16 + 34 mm ca. 50 mm

Schalldämmender Fußboden 10* + 16 + 34 mm ca. 60 mm

Fußboden mit Fußbodenheizung 16 + 20** + 20 mm ca. 56 mm

* Aufbau: Verbunddeckensystem mit Trittschallstreifen DTS und Randdämmstreifen RS 80/20. ** Einbau: Fußbodenheizung mit DuoKlip - Leitungsdurchmesser 16-22 mm (Edelstahl / rostfrei).

Zertifikate und Mitgliedschaft

PrüfberichteSchwalbenschwanzplatten Gemäß EN 1090, EN 1994, EN 10326, EN 10143 und DIN 18807

Haltbarkeit: Gemäß europäischem Standard minimal 50 Jahre, Anwendungsklasse EXC1,2 und 3, Umweltklasse C1 und C2

Feuerwiderstand Gemäß EN 1990, EN 1991, EN 1994 und EN 1995

Schalldämmung Luftschall gemäß EN ISO 717-1, EN 140-3 und EN ISO 12354-1, Trittschall gemäß EN 717-2 EN ISO 140-6 und EN 12354-2

Tragfähigkeit Gemäß europäischer Norm, EN 1990, EN 1991, EN 1994 und EN 1995

Untersuchungen Gemäß Eurocode 0, 1, 2, 3, 4 und 5

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DUOFOR DUOFOR

Wasserfeste Fußböden

DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten sind ideal für den Einsatz in Nassräumen wie Badezimmer oder Toiletten, aber auch für Küchen geeignet. Einfach auf den hölzernen Unterboden aufbringen. In Kombination mit Beton und einer Abdichtung entlang der Ränder wird der Boden sofort wasserdicht. Darauf lassen sich Fliesen und Naturstein ganz einfach verlegen. Über das Schwalbenschwanzplattenprofil geschieht eine permanente Entlüftung.

Fliesen und Steinverlegung

Fliesen mit Fußbodenheizung

Ungedämmter Fußboden – nicht für Fliesenverlegung und Fußbodenheizung geeignet.

DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten – Praxisbeispiele

Nassraumverlegung

Vorher

Balkenlage mit Dielen – instabil und nicht wasserdicht.

Vorher

Balkenlage mit Dielen – instabil und nicht wasserdicht.

Nacher

Wasserfester DUOFOR®-Boden. Mit Plattenverlegung und Stein- oder Fliesenbelag wasserdicht, stabil und belüftet. Achtung! Stein- oder Fliesenbelag darf nicht direkt

in den Mörtel der Schwalbenschwanzplatte verlegt werden.

Nacher

Die quer zum Profil der DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten verlegten Rohre werden gut darauf befestigt. Darauf eine Mörtelschicht von 20 mm aufbringen. Isolationsstreifen sorgen

für einen geeigneten Wandabstand – Fußboden dehnt sich aus und zieht sich zusammen.

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Produktübersicht

Feuchtmauerputz GROB

Zusammensetzung: Der DiffuPOR® Feuchtmauer-putz besteht aus ausgesuchten Sanden, Zement und DiffuPOR® - Konzentrat. Entspricht der Mörtelgruppe GP CEM PM2 nach ÖNORM B 3340.

Wirkungsweise: Der DiffuPOR® Feuchtmauerputz basiert auf einem speziellen Mikroporensystem, das mit einem Feinstkapillarnetz verbunden ist. Die Oberfläche wird durch ca. 40% Mikroporen derart vergrößert, dass die anfallende Feuchtigkeit rasch verdunsten kann. Dabei wird sowohl kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, hygros-kopische Feuchte (durch Salzbelastung) und Kondensat abgeführt.Luftporengehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> 35 %Porosität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 40 Vol %Kapillare Wasseraufnahme . . . . . . . . . . . . > 0,5 kg/m²Wassereindringtiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 5 mmDruckfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 – 5 n/mm²Dampfdiffusionswiderstand . . . . . . . . . . . . . . . µ < 7,5Körnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0 – 2 mmSchüttgewicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ca. 1,6 kg/dm³Raumgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . < 1,4 kg/dm³Wärmeleitfähigkeit: . . . . . . . . . . . . . . . λ < 0,50 W/m*K

Beschichtung: Oberputz mit DiffuPOR®- Fein (Stand-zeit 1 Tag).Färbelung: Es dürfen nur diffusionsoffene Mineral-farben verwendet werden.Brandverhalten: nicht brennbar nach ÖNORM B 3800. Brandwiderstand: bei 15 mm Putzdicke F30 nach ÖNORM B 3800Entsorgung: im abgebundenen Zustand Klasse 8 Bauschutt (nur mineralisch)

Bewertungstabelle für Farbanstriche auf DiffuPOR®

WasserdampfdurchlässigkeitBeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wert, EignungMikroporös . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sd 0,02 m, gutWasserdampfdurchlässig. . . . . . sd ≤ 0,1 m, akzeptabelWasserdampfbremsend. . . . sd – 0,5 m, problematisch*Nahezu wasserdampfdicht. . . . . . sd > 0,5 m, schlecht*

WasseraufnahmeBeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wert, EignungWasserdampfdurchlässig. . . .w > 0,2 (kg/m2 h 0,5), gutWasserhemmend w > 0,5 – 2,0 (kg/m2 h0,5), akzeptabelWasserabweisend. . . . . . . w > 0,1 – 0,5 (kg/m2 h 0,5), . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . problematisch*Wasserundurchlässig . .w > 0,1 (kg/m2 h0,5), schlecht** sollte nicht verwenden werden

Farbanstriche sollten so gewählt werden, dass sie porenoffen bleiben. Beste Erfahrungen wurden mit Silikatfarben ohne Kunststoffzusätze sowie reinen Mineralfarben auf Kalk- und Zementbasis erzielt. DerKunststoffanteil sollte nicht mehr als 4 % betragen.

DUOFOR® Schwalbenschwanzplatten

Plattenbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 630 mmDeckbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 610 mm

Lieferbar in folgenden Standardlängen

Balkenabstand Mitte-Mitte ca. 600 mm . . . . . 1300 mmBalkenabstand Mitte-Mitte ca. 500 mm . . . . . 1600 mmBalkenabstand Mitte-Mitte ca. 600 mm . . . . . 1900 mmBalkenabstand Mitte-Mitte ca. 700 mm . . . . . 2200 mmAndere Längen auf Anfrage . . . . . . . . . . . . .ab 500 mmPlattenbreite / Toleranz . . . . . . . . . . . . . . . . .≤ 6,3 mmStahlqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S320 + Z275Blechstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,50 mmFlanschbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38/33 mmHöhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 mmGewicht 0,50 mm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,85 kg/m²

Feuchtmauerputz FEIN

Zusammensetzung: Mineralische Produkte wie ausge-suchte Sande, Zement sowie Zusätze zur Verbesserung der Produkteigenschaften DiffuPOR®

Mörtelgruppe:. . . . . GP CEM PM1 nach ÖNORM B 3340Druckfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 – 5 N/mm2

Dampfdiffusionswiderstand . . . . . . . . . . . . . . . .µ < 7,5Körnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 0 – 0,6 mmSchüttgewicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . < 1,6 kg/dm3

Wärmeleitfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,60 W/m*K

Austrocknung: Für das Aufbringen der Mineralfarbe ca. 2 WochenBrandverhalten: nicht brennbar nach ÖNORM B 3800Entsorgung: im abgebundenen Zustand Klasse 8 Bauschutt (nur mineralisch)Ein naturweißer Feinputz, atmungsaktiv mit vielen Strukturmöglichkeiten, geeignet zum Auftragen auf DiffuPOR®-Grundputz

FRIDS® Kondensatumwandler

Mikroporenputz – entspricht der Mörtelgruppe GP CEM PM2 nach ÖNORM B 3340.Luftporengehalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> 35 %Kapillare Wasseraufnahme . . . . . . . . . . . . > 0,5 kg/m2

Wassereindringtiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 5 mmDruckfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 - 5 N/mm2

Dampfdiffusionswiderstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,5Körnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0-2 mmSchüttgewicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ca. 1,6 kg/dm3

Wärmeleitfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . λ < 0,50 W/m*KBrandverhalten . . . nicht brennbar nach ÖNORM B 3800Brandwiderstand bei 15 mm Putzdicke. . . . . . . . . . F30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nach ÖNORM B 3800Entsorgung: im abgebundenen Zustand Klasse 8 Bauschutt (nur mineralisch)

Kalkspachtel für innen

Feinspachtel für plane Oberflächen. 20 kg / EimerAnwendung: • als Glättspachtel für unser Feuchtmauerputzsystem

Diffupor®

• als Oberputz auf neuen Mineralputzen bzw. zum Überarbeiten von mineralischen Altputzen

• nicht für außen geeignet • edelweiße tuchmatte Kalkoberfläche • hoch wasserdampfdurchlässig,

sd-Wert = 0,01 m bei 1 mm Schichtdicke• sorptionsfähig, begünstigt angenehmes Raumklima• hoch alkalisch, pH-Wert = 13 (nach dem Anmischen)• ohne Konservierungsstoffe, lösemittelfrei• behindert das Wachstum von Schimmelpilzen

aufgrund der natürlichen Alkalität• geschmeidig aufzuziehen und abzuglätten,

modellierbar• nicht brennbar, Klasse A2-s1, d0 nach DIN EN 13501-1Lagerung: Trocken haltbar mind. 9 Monate ab HerstelldatumBindemittelbasis/ Wirkstoffe: Hochwertiger NHL Kalk, Diffupor® Wirkstoffkonzentrat, hochwertige mineralische FüllstoffeVerarbeitung:• mit einem Rührquirl in verarbeitungsgerechter

Konsistenz klumpenfrei anrühren• Wasserbedarf ca. 8,0 - 9,0 Ltr./ Sack • das Auftragen kann von Hand oder mit gängigen

Mischpumpen erfolgen• das Material mit rostfreier Glättkelle gleichmäßig

aufziehen• die Oberfläche kann nach Ansteiffung geglättet oder

abgefiltz werden• Übergänge können nach Trocknung geschliffen werden • Verarbeitungszeit ca. 120 Minuten• nicht unter +5 °C Luft- und Objekttemperatur verarbeitenErgiebigkeit: ca. 1,2 kg/m² pro mm Schichtdicke Entsorgung: Sonderabfallverbrennung oder Problem-stoffsammelstellen. Nicht mit dem Hausmüll entsorgen. Nicht in die Kanalisation, ins Erdreich oder in Gewässer gelangen lassen. Ungereinigte Verpackung wie Produkt entsorgen. 31612 (gemäß ÖNORM S 2100). 16 03 03. WGK 1, schwach wassergefährdend. Vollständig einge-trocknete Produktreste können als Bauschutt deponiert werden. Das Sicherheitsdatenblatt kann unter www.diffupor.at abgerufen werden.

Technische Informationen und Details

www.diffupor.at

Innendämmpaket

DübelKopfdurchmesser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 mm

FRIDS® Kleber

FRIDS Dämmplatten

Abmessung . . . 40 – 180 mm (l: 600 mm - b: 450 mm)Rohdichte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 k/m3 (± 10 %)Wärmeleitfähigkeit . . . . . . . . . . . . .λD ≤ 0,041 [W/m·K]Brandverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . .A1 (EN 13501-1)Schmelzpunkt. . . . . . . . > 1000º C (gem. DIN 4102-17)Druckfestigkeit CS . . . . . . . . . . . . . . . . . .≥ 600 [kPa]; . . . . . . . . . fremdgütergesichert, (EN 826, Anhang A)Biegfestigkeit BS. . . . . . . . . . . ≥ 450 [kPa] (EN 12089)Zugfestigkeit TR . . . . . . . . . . . ≥ 150 [kPa] (EN 11607)Wärmeausdehnungskoeffizient . . . . . . . . . 9 - 106 [K1]Wärmespeicherkapazität . . . . . . . . . . . . . 1,0 [kJ/(kg·K)]Temperaturleitfähigkeit bei 0ºC . . . . . . 4,2 x 107 (m2/s)Dampfdiffusionswiderstand m . . . . . . . . . . . . . . . . = ∞ . . . . . . . . . (praktisch diffusionsdicht, EN ISO 10456)Mittlere Druckfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . 0,75 [N/mm2]Größen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 x 600 mm . . . . . x 30/40/50/60/... bis 180 mm (Zehnerschritte)Verpackungseinheit. . . . . . . . .Bund auf Palette geliefert

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www.diffupor.at

DiffuPOR HandelsgmbH1020 Wien, Vorgartenstraße 193/[email protected]

Lager & Büro NÖ: Badener Bundesstraße 27, 2514 TraiskirchenTechnisches Büro OÖ: Sonnleiten 17, 4870 PfaffingLager & Verkauf OÖ: Fornacherstraße 25, 4890 Frankenmarkt

T: +43 (0) 50 10 16 22