was erwartet sie?
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Herzog-Ernst-Gymnasium UelzenJan Gerlach, Januar 2014
Was erwartet Sie?� Jahrgang 10 – Die Einführungsphase
� Was ändert sich?
� Eintritt in die Qualifikationsphase
� Sprachenverpflichtung
� Wahl der Sportkurse
� Praktikum
� Auslandsaufenthalt
� Alternative Abschlüsse
� Ausblick auf die Qualifikationsphase
� Wahl der Prüfungsfächer
� Belegungsverpflichtungen
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Herzog-Ernst-Gymnasium UelzenJan Gerlach, Januar 2014
10.1 10.2
Einführungsphase
11.1 11.2 12.1 12.2
Qualifikationsphase
����
Unterricht in
KernfächernSchwerpunktfächernErgänzungsfächern
WahlfächernSeminarfach
����
Erwerb einer �Gesamtqualifikation⊳durch Leistungen in der Qualifikationsphase
und in der Abiturprüfung
����
Klassenverband
und
klassenübergreifende
Lerngruppen
����
Pflichtunterricht
und
Wahlunterricht
����
Vorbereitung
und Grundlage
für die Arbeit
in der Qualifikationsphase
Vers
etz
un
g
Aufbau der gymnasialen Oberstufe
Angebot von
Schwerpunkten
Thematisch bestimmte
Halbjahresabschnitte
Abiturprüfung (Zentralabitur)
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Herzog-Ernst-Gymnasium UelzenJan Gerlach, Januar 2014
1 Ausgleichsfach mit mindestens
gutoder
2 Ausgleichsfächer mit mindestens
befriedigend
2 Ausgleichsfächermit mindestens befriedigend
in einem Fach
mangelhaft
in zwei Fächern
mangelhaft
in einem Fach
ungenügend
Versetzung in die Qualifikationsphase
in allen Fächern
mindestens
ausreichend
In allen anderen Fächern mindestens ausreichend
Versetzung
Konferenzentscheidung im Einzelfall
Nichtversetzung
möglicher Ausgleich
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Herzog-Ernst-Gymnasium UelzenJan Gerlach, Januar 2014
Aufgabenfelder
sprachlich-literarisch-
künstlerischAA gesellschafts-wissenschaftlichBB
Mathematisch-naturwissensch.-
technischCCDeutschEnglisch
Kunst
Musik
Politik-WirtschaftGeschichteErdkunde
Werte und Normen
Religion
MathematikPhysikChemieBiologieInformatik
Sport
Französisch
Spanisch
weitere
Fremdsprachen
Seminarfach
LateinFranzösisch
Spanisch
weitere
Fremdsprachen
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Herzog-Ernst-Gymnasium UelzenJan Gerlach, Januar 2014
Einführungsphase Bereich
Pflicht-unterricht
Wahl-unterricht
Schülerpflichtstundenzahl: 34
Fach
Deutsch1. Fremdsprache2. Fremdsprache weitere Fremdsprache Musik undKunst
Spanisch Neubeginner, Arbeitsgemeinschaften
GeschichteErdkundePolitik-WirtschaftReligion, WN
MathematikBiologieChemiePhysikInformatik
Sport
Aufgabenfeld
A
B
C
Sport
Wochenstunden
• 3• 3• 4• (4)• 2• 2
• 2 • 2• 2• 2
• 4• 2• 2• 2
• 2
Schülerhöchststundenzahl: +
+
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Herzog-Ernst-Gymnasium UelzenJan Gerlach, Januar 2014
Erfüllung der Fremdsprachenbedingungen
11
22
33
10�Neu beginnende Fremdsprache 11 12
11 12
10
10
7 8 95 6�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache
(3) (4)
7 8 9�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache 6
�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache 97 8
10
7 8 95 6�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache
(3) (4)
7 8 9�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache 6
�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache 97 8
10
10
10�Neu beginnende Fremdsprache
11 12
7 8 95 6�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache
(3) (4)
7 8 9�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache 6
�Pflicht- oder Wahlpflichtfremdsprache 97 8
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Bedingungen für das Latinum� Kleines Latinum, wenn
� Latein ab Jg. 6 und Ende 9 Note 4 oder besser.
� Latein ab Jg. 7 und Ende 10 Note 4 oder besser.
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Bedingungen für das Latinum� Latinum, wenn
� Latein ab Jg. 6 und Ende 10 Note 4 oder besser.
� Latein ab Jg. 7 und in 2 Hj. der GOST mind. 10 Pkt., im letzten mindestens 05 Pkt. (= Note 4).
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Bedingungen für das Latinum� Großes Latinum, wenn
� Latein ab Jg. 6 und in 11/12 belegt, dabei in 12 mind. 10 Pkt., im letzten Hj. mind. 05 Pkt (= Note 4) ODER…
� Latein ab Jg. 6/7 als Prüfungsfach mind. Note 4 in der Abiturprüfung
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Wahl der Sportkurse
� Jahrgangsübergreifende Sportkurse 2014/15
� Kurse im 1. Halbjahr (Mannschaftssport):
� Fußball
� Basketball
� Handball
� Volleyball
� Badminton
� Tennis
� New Games
� Tischtennis
� Aquaspiele
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Wahl der Sportkurse
� 2. Halbjahr (Individualsport)� Leichtathletik
� Schwimmen
� Aerobic
� Rock ´n´ Roll
� Sportabzeichen
� Allgemeine Fitness
� Orientierungslauf/Tracour
� Akrobatik
� Ski (nur 11)
� Kämpfen
�Jahrgangsübergreifende Sportkurse 2014/15
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Praktikum� Termin 2015: 9.2. bis 20.2.
� RECHTZEITIG (= ab JETZT) um einen Platz kümmern…
� www.arbeitgeberinitiative-uelzen.de
� Regelfall: Stelle im Kreis Uelzen, ansonsten Antrag anFrau Hahnkemeyer (z.B. kein adäquates Angebot vorOrt,…).
� „Normaler“ Arbeitstag muss gewährleistet sein.
� Vorbereitung in Deutsch (Bewerbungstraining) und Politik
� Praktikumsbericht: Erwartungen, Tätigkeit, Auswertung, Anhang.
� Bewertung: Stufe I bis III auf dem Zeugnis 10.2
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Auslandsaufenthalt
� 1 Jahr im Ausland nach der 10. Klasse:
� Anschließend Eintritt in die Qualifikationsphase = 13 Schuljahre.
� ½ Jahr im Ausland nach der 10. Klasse
� Anschließend Eintritt in 11.2, wenn die Schulleistungen im Ausland angerechnet werden können = 12 Schuljahre.
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Auslandsaufenthalt
� 1 Jahr im Ausland während der 10. Klasse:
� Regelfall: Wiederholung der 10. Klasse = 13 Schuljahre.
� Ausnahmen:
� Besuch einer anerkannten Deutschen Auslandsschule oder einer Europäischen Schule.
� Begründete Sonderfälle (Antrag der Schule bei der LSchB).
12 Schuljahre.
� Gleiches gilt bei halbjährigem Aufenthalt im 2. Halbjahr der 10. Klasse.
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Auslandsaufenthalt
� ½ Jahr im Ausland im 1. Halbjahr der 10. Klasse:
� Anschließend Eintritt in das 2. Halbjahr der 10. Klasse = 12 Schuljahre.
� Maximal 3 Monate Aufenthalt im Ausland während der 10. Klasse:
� Entscheidung der Schulleitung = 12 Schuljahre.
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Auslandsaufenthalt
� Überspringen der 10. Klasse:
� Statt direktem Übergang in die Qualifikationsphase 1 Jahr Aufenthalt im Ausland = 12 Schuljahre.
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Auslandsaufenthalt
� Allgemeine Informationen
� „Merkblatt Auslandsaufenthalt“http://www.mk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=1973&article_id=6319&_psmand=8
� Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA) http://www.aja-org.de/infocenter/anerkennung-von-auslandsschuljahren/richtlinien-der-bundeslaender-zum-schulbesuch-im-ausland/24-richtlinien-der-bl-zum-schulbesuch-im-ausland/126-niedersachsen
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Alternative Abschlüsse� Übergang auf das Berufliche Gymnasium:
� Wirtschaft
� Technik
� Gesundheit und Soziales� SP Agrarwirtschaft
� SP Gesundheit-Pflege
� SP Ökotrophologie
� SP Sozialpädagogik
� Nähere Infos: Broschüre „Das Berufliche Gymnasium“http://www.mk.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=1984&article_id=6474&_psmand=8
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Alternative Abschlüsse
� Übergang auf das Berufliche Gymnasium:
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Alternative Abschlüsse
� Übergang auf das Berufliche Gymnasium:
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Alternative Abschlüsse
� Übergang auf das Berufliche Gymnasium:
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Alternative Abschlüsse
� Übergang auf das Berufliche Gymnasium:
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Alternative Abschlüsse
� Übergang auf das Berufliche Gymnasium:
� Der Abschluss auf dem Ber. Gymnasium ist ebenfalls die Allgemeine Hochschulreife.
� Eine Gesamtübersicht des Schulangebotes finden Sie im PDF-Dokument „Schulen in Niedersachsen“.
� Am 8.2. von 9 bis 14 Uhr Infotag der Berufsbildenden Schulen Uelzen in der Wilhelm-Seedorf-Straße 5
� Anmeldeschluss 2014 an den BBS Niedersachsen: 20.2.!
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Alternative Abschlüsse
� Erweiterter Sekundarabschluss I
� Erreicht mit der Versetzung in die Qualifikationsphase
� Sekundarabschluss I – Realschulabschluss
� Nur die bessere der beiden Pflichtfremdsprachen wird berücksichtigt: Wenn dann die Versetzung möglich wäre, ist dieser Abschluss erreicht.
� Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss
� Bei vorzeitigem Verlassen des Gymnasiums nach der 9. Klasse (wenn Versetzung in 10).
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Alternative Abschlüsse
� Fachhochschulreife
� Nach 2 Halbjahren der Qualifikationsphase ist unter bestimmten Bedingungen der schulische Teil der Fachhochschulreife erreicht.
� Anschließend an FOS oder im Betrieb folgt der berufliche Teil (1 Jahr).
� Die Georgsanstalt Ebstorf bietet für Schüler nach der 10. Klasse einen zweijährigen Komplettgang zur Fachhochschulreife an.
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Ausblick auf die Qualifikationsphase
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���� Leistungen in den Klausuren
bzw. in der Facharbeit
� mündliche Beiträge
(Beteiligung am Unterrichtsgespräch,Referate, u.a.)
� schriftliche Beiträge
(Tests, Datensammlungen, Protokolle,Schülerbetriebspraktika u.a.)
� experimentelle, gestalterische
und praktische Leistungen
���� Mitarbeit im Unterricht
ZusammenfassendeBewertung
am Ende eines Halbjahres mit den Noten 1 bis 6
In der Qualifikationsphase:Umsetzung der
Notenin
Punkte
+ 1 - + 2 - + 3 - + 4 - + 5 - 6
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Das Punktesystem
Leistungsbewertung
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2 Fächerniveaus in der Qualifikationsphase
Fächer mit grundlegendem Anforderungsniveau GAN-Fächer
(Grundlegende Wissenschaftspropädeutik u. Sach-,
Fach Methodenkompetenz […])
Fächer mit erhöhtem Anforderungsniveau EAN-Fächer
(Wie oben + vertiefte Wissenschafts-
propädeutik bei komplexerer Differen-
zierung im Fachgebiet.)
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Die 5 Prüfungsfächer:
P1 EANSchwerpunktfächer mit doppelter Wertung
4-stündig
Schriftliche Abiturprüfung*
P2 EAN Schriftliche Abiturprüfung*
P3 EAN Schriftliche
Abiturprüfung*
P4 GAN4-stündig
Schriftliche Abiturprüfung*
P5 GAN4-stündig
Mündliche Abiturprüfung
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Wahl der Prüfungsfächer
Wahl der 5 Prüfungsfächer (P1, P2, P3, P4, P5) vor Eintritt in die Qualifikationsphase (Vorwahl Oktober 2014, verbindliche Wahl Januar/Februar 2015)
Voraussetzung für eine Wahl:
• mindestens halbjährige Teilnahme am Unterricht in der Einführungsphase
• bei neu begonnener Fremdsprache durchgehende Teilnahme
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� Aus jedem Aufgabenfeld mindestens ein Prüfungsfach.
� Zwei der drei Fächer Deutsch, Fremdsprache 1), Mathematik
� Drei schriftliche Prüfungsfächer mit erhöhtemAnforderungsniveau
P1 P2 P3
X XX
Wahl der Prüfungsfächer
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Ausnahmen bei den Belegungsmöglichkeiten der Prüfungsfächer
Fach Ku Mu PoW Ek Re Sn
ab
10
La
ab
6
WN /
Rk
Sp Inf
P1 ☺☺☺☺ - - - - - - - - -
P2 - - - - - - - - - -
P3 ☺☺☺☺ - ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ - - - - - -
P4 - ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ - - -
P5 - ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ ☺☺☺☺ - - -
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2 SchwerpunktfächerJe nach gewähltem Schwerpunkt
(4 Wo.-Std.)
Fächerarten in der Qualifikationsphase
Seminarfaches wird eine Facharbeit geschrieben
(2 Wo.-Std.)
Ergänzungs- und WahlfächerWeitere Pflicht- und Wahlfächer
(4 bzw. 2 Wo.-Std.)
KernfächerDeutsch, Fremdsprache, Mathematik
(4 Wo.-Std.)
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Gesamtfächerkanon
P-Fächer
und weitere
Belegungs-
verpflichtung
+
Daraus bestehende
Ein-bringungs-verpflich-
tung
Zusätzliche Belegungs-
möglichkeiten
Wei
tere
Einbr
ingu
ngs-
mög
lichk
eite
n
Abiturblock
Block I
36 Halbjahres-
ergebnisse
Block II
Abitur-
prüfung
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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Haben Sie noch Fragen?
0581 976 51 22