was ist social media? - präsentation
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Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:http://www.digiprodukte.chhttp://www.socialmediaschulung.chTRANSCRIPT
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Robi Lack Social Media ConsultingBeratung – Schulung - Coaching
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Was ist Social Media?...
…und was bringt mir das?
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o n e t o m a n y
Fakt ist…
über 90 %STREUVERLUST
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Auf dem Rundgang durch unser Leben werden wir mit über 6000
Werbekontakten berieselt - täglich!
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Der Werbempfänger
hat genug!
Er ist überfordert, fühlt sich „belästigt“ verweigert sich der Werbung und…
…hört lieber auf Empfehlungen und Tipps seiner Freunde und Bekannten!
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Der moderne Konsument will bei Kaufentscheiden mitreden können.
Er orientiert sich deshalb, vor allem im Internet. Fragt nach Meinungen, Empfehlungen und gibt seine gewonnenen Eindrücke auch weiter.
Quellen sind: - Produktbewertungen- Fachbeiträge- Foren- Blogs- Andere Social Web Dienste
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ER bestimmt ob ihm eine Marke
gefällt oder nicht!
Kennt er Ihre Marke schon?
Und was hält er davon?
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Was ist Social Media?...
Medialer Dialog und Markenaufbau!
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2. MONITORING
4. KANÄLE UND PROFILE 5. STARTEN UND LERNEN
6. ANPASSENAufklärung in 6 Schritten
1. ÜBERBLICK
3. STRATEGIE UND ZIELE
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Wie hat sich die Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 2.0 vollzogen und was heisst das für die Unternehmer?
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1. Schritt Vom „Recherche-Web“ zum
„Mitmach-Web“oder
Die Veränderung des Internets
vom Web 1.0 zum Web 2.0
Bedeutung für Unternehmer
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Schweizer/innen investieren pro Monat 10 Mio. Stunden in die Social Medias. Dies entspricht der monatlichen Arbeitszeit aller Migros-Mitarbeitenden.
Statistik Schweiz: bis 1 Mio. Nutzer erreicht:
27 Jahre
15 Jahre
6 Jahre
2 Jahre
vom Web 1.0 zum Web 2.0
Bedeutung für Unternehmer
1. Schritt
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vom Web 1.0 zum Web 2.0
Bedeutung für Unternehmer
1. Schritt
Das Social Media Prisma
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vom Web 1.0 zum Web 2.0
Bedeutung für Unternehmer
1. Schritt
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Menschen wollen beachtet werden, das ist ein Grundbedürfnis.
vom Web 1.0 zum Web 2.0
Bedeutung für Unternehmer
1. Schritt
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Sie sind der Gastgeber und laden ein, plaudern mit Ihren Gästen und sind
bestrebt ein gutes Gefühl zu vermitteln.
vom Web 1.0 zum Web 2.0
Bedeutung für Unternehmer
1. Schritt
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Was wird über Sie und Ihre Marke im Web bereits geredet?
Ein einfaches Monitoring ist nützlich beim Eintritt in die Welt der sozialen Medien
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Wird über unser Unternehmen, Dienstleistung, Marke schon diskutiert?
Was wird über Sie geredet?
Ein einfaches Monitoring
2. Schritt
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Hören Sie den Gesprächen erst mal zu und lernen Sie die Community kennen.
Was wird über Sie geredet?
Ein einfaches Monitoring
2. Schritt
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Was wird über Sie geredet?
Ein einfaches Monitoring
2. Schritt
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Social Media Marketing ist vor allem auch eine Denkhaltung.
Ohne Strategie werden Sie sich verzetteln.
Ohne Ziele werden Sie keinen Erfolg haben.
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Social Media eine Denkhaltung
Eine gute Strategie entwickeln
3. Schritt
Sich unbedingt Ziele setzen
Social Media Erfolgsfaktoren
Zielgruppe kennenlernen
Offene, positive Einstellung gegenüber neuer Technik, Tools, Veränderungen und Entwicklungen
Disziplin und Zeit
Mut zu Fehlern
Flexibilität auf Veränderungen
Bieten Sie Ihrer Community einen Mehrwert
Bleiben Sie locker
Bereitschaft grundsätzlich in die Social Media zu investieren
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Ist meine Zielgruppe schon im Web präsent? Höchstwahrscheinlich schon – die Frage ist nur wo?
3. Schritt
Social Media eine Denkhaltung
Eine gute Strategie entwickeln
Sich unbedingt Ziele setzen
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Mitarbeiter, GL, Kunden und Lieferanten mit einbeziehen.
3. Schritt
Social Media eine Denkhaltung
Eine gute Strategie entwickeln
Sich unbedingt Ziele setzen
Wir müssen alle am gleichen
Strick ziehen!
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Verantwortlichkeiten bestimmen und Guidelines aufstellen.
Keine Angst vor Kritik. Wer sich exponiert, ist auch der Kritik ausgesetzt.
3. Schritt
Social Media eine Denkhaltung
Eine gute Strategie entwickeln
Sich unbedingt Ziele setzen
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Was wollen wir mit Social Media erreichen?
Setzen Sie sich SMART(e) Ziele.
SMART
pezifisch
essbar
kzeptierbar
ealistisch
erminierbar
3. Schritt
Social Media eine Denkhaltung
Eine gute Strategie entwickeln
Sich unbedingt Ziele setzen
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Weniger ist oftmals mehr, das gilt auch in den sozialen Medien. Nur wichtige Kanäle einrichten.
Verwenden Sie nur Plattformen die Ihre Kunden auch benützen.
Welcher Umgangston ist angebracht?
Vollständig ausgefüllte Profile sind wichtig.
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4. Schritt
Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind
Den richtigen Umgangston finden
Profile richtig und vollständig ausfüllen
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4. Schritt
Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind
Den richtigen Umgangston finden
Profile richtig und vollständig ausfüllen
Diese Kanäle drängen sich
mehr oder weniger auf…
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4. Schritt
Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind
Den richtigen Umgangston finden
Profile richtig und vollständig ausfüllen
In der Tonalität gibt es in den sozialen Netzwerken durchaus Unterschiede.
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4. Schritt
Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind
Den richtigen Umgangston finden
Profile richtig und vollständig ausfüllen
Vollständig und gezielt ausgefüllte Profile bringen auch SEO-technisch Vorteile.
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4. Schritt
Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind
Den richtigen Umgangston finden
Profile richtig und vollständig ausfüllen
Vergessen Sie auch Ihre „Helfer“ nicht.
![Page 33: Was ist Social Media? - Präsentation](https://reader033.vdocuments.net/reader033/viewer/2022061113/5458e80daf795998788b563a/html5/thumbnails/33.jpg)
4. Schritt
Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind
Den richtigen Umgangston finden
Profile richtig und vollständig ausfüllen
Achten Sie (insbesondere bei Facebook) auch auf die für sie stimmenden
Privatsphäreneinstellungen.
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Starten Sie Ihr System immer mit den gesteckten Zielen vor Augen.
Lernen Sie von Ihren Kunden und von den Mitbewerbern im Social Web.
Orientieren Sie sich an Influenzern.
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4. Schritt
Start & Erfahrungen
Lernen
Für Social Media Marketing gibt es keine allgemein geltende Grundregeln.
Beeinflusser
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4. Schritt
Start & Erfahrungen
Lernen
Entwickeln Sie Ihr Konzept mit zunehmender Erfahrung weiter.
Beeinflusser
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4. Schritt
Start & Erfahrungen
Lernen
Beeinflusser (Blogger, Twitterer usw.) helfen in der Verbreitung Ihrer
Informationen
Beeinflusser
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Ein Social Media Konzept bleibt nie immer gleich. Passen Sie es den sich verändernden Gegebenheiten immer wieder an und bleiben Sie up-to-date.
![Page 39: Was ist Social Media? - Präsentation](https://reader033.vdocuments.net/reader033/viewer/2022061113/5458e80daf795998788b563a/html5/thumbnails/39.jpg)
…wird (Ihr) Unternehmen verändern!
-- Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit --
Robi Lack Social Media Consulting – 2544 Bettlach
![Page 40: Was ist Social Media? - Präsentation](https://reader033.vdocuments.net/reader033/viewer/2022061113/5458e80daf795998788b563a/html5/thumbnails/40.jpg)
![Page 41: Was ist Social Media? - Präsentation](https://reader033.vdocuments.net/reader033/viewer/2022061113/5458e80daf795998788b563a/html5/thumbnails/41.jpg)
Das zur Zeit grösste soziale Netzwerk auf der Welt mit inzwischen fast 600 Mio. Benutzern.
ca. 2,4 Mio. User
ca. 14,2 Mio. User
ca. 2,3 Mio. User
![Page 42: Was ist Social Media? - Präsentation](https://reader033.vdocuments.net/reader033/viewer/2022061113/5458e80daf795998788b563a/html5/thumbnails/42.jpg)
Strukturund Aufbau
Profil (pers. Seite)
Gruppen
Seiten- Fanpage- Firmenseite
Appli-kationen
FBConnect
OpenGraph
Places
![Page 43: Was ist Social Media? - Präsentation](https://reader033.vdocuments.net/reader033/viewer/2022061113/5458e80daf795998788b563a/html5/thumbnails/43.jpg)
Unterschied- Profil- Gruppen- Seiten
Hinter jedem Facebookauftritt steht ein Profil
Seiten
Gruppen
![Page 44: Was ist Social Media? - Präsentation](https://reader033.vdocuments.net/reader033/viewer/2022061113/5458e80daf795998788b563a/html5/thumbnails/44.jpg)
Unterschied- Profil- Gruppen- Seiten
Möglichkeiten Gruppe Seite
Massenmail X* bedingt
Suchmaschinenindex. X X
Applikationen nein X
Mitgliedschaftsbeschränk. X nein
Seitenstatistik nein X
Vanity URL nein X
Werbe Widget auf Webs. nein X
*max. 5000 Mitglieder
Gruppen eignen sich eher für Themen und Ideen. Seiten (Fanseiten) eigenen sich eher zum Informationstransport an die Fans.