was tun bei hohllagen? „rausreißen oder erhalten?“
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Soprodur®
MicroHohlraumSchlämme Was tun bei Hohllagen?„Rausreißen oder Erhalten?“
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feinste Bauchemie
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Was tun bei Hohllagen? „Rausreißen oder Erhalten?“Soprodur® MicroHohlraumSchlämme ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Sanierung hohl liegender Fliesen und Platten
„Neu verlegen“ – so lautete bisher die Devise bei der Sanierung von hohlliegenden Fliesen und Platten. Dies erfor derte einen hohen Zeit- und Kostenaufwand. Eine schnelle und kostengünstige Alternative zur Neuverlegung stellt, wie der nachfolgende Beitrag zeigt, die Verfüllung der Hohlräume mit der Soprodur® MicroHohlraumSchlämme dar.
Die Tatsache ist bemerkenswert: Der Großteil aller Fliesen und Platten wird heute im Rahmen von Renovierungen und Sanierungen eingebaut. Im Neubaubereich hingegen werden weitaus weniger verwendet. Wobei unter den Begriff „Renovierung und Sanierung“ nicht nur unansehnliche Beläge, sondern auch durch Mängel schadhaft gewordene Konstruktionen fallen. Ein Beispiel hierfür ist die Hohllagenbildung. Dabei lösen sich Fliesen oder Platten vom Untergrund, bzw. der Verlegemörtel von der Bodenplatte, teilweise mitsamt den Zwischenschichten. Meist werden die Fliesen dann nur noch über die Fuge gehalten.
Solche Hohllagen entstehen insbesondere dort, wo die Fliesen bereits bei der Verarbeitung nicht ausreichend in das Verlegebett eingelegt wurden. Beim Abklopfen lassen sich dann hohl klingende Geräusche feststellen. Zudem knirscht der Belag oder federt leicht beim Begehen. In der Folge davon werden die Fugen rissig und die Platten können brechen.
Nachteile der NeuverlegungBislang galt bei solchen Mängeln die Devise „Neu verlegen“. Meist war dies die einzige praktikable Möglichkeit für die Sanierung von hohlliegenden Bodenbelägen. Und dies obwohl dabei nicht nur hohe Kosten und langwierige Nutzungsaus fälle, sondern oftmals auch unzumutbare Schmutz und Lärmbelästigungen entstehen.
Hohe Kosten verursachen insbesondere Faktoren wie die Räumung der Fläche, das Herausreißen und das Abtranspor tieren des Altbelags sowie die Schuttentsorgung. Hinzu kommen das Vorbereiten der alten Unterkonstruktion, das Neuverlegen sowie die Anschaffung der gesamten Neu materialien. Im gewerblichen oder industriellen Bereich schlägt zusätzlich der Nutzungsausfall als weiterer gewichtiger Kostenfaktor zu
Buche, insbesondere dann, wenn der Verlegebetrieb in der Gewährleistung steht. So können bei der Sanierung von gewerblich genutzten Flächen die Ausfallkosten ein Mehr faches der Sanierungskosten be tragen.
Die bisher beschriebenen Maßnahmen führen aber zwangs läufig auch noch zu weiteren Beeinträchtigungen, wie etwa Verschmutzungen und Lärmbelastungen. Häufig müssen auch die umliegenden Bereiche neu angelegt werden und Maßnahmen für den Lärmschutz, beispielsweise von angrenzenden Büroräumen geschaffen werden. Nicht selten werden daher ganze Büroetagen für den Sanierungs zeitraum in kostenaufwändige Bürocontainer ausgelagert.
Werterhaltung als AlternativeEine sinnvolle Alternative zum hohen Kosten und Zeitaufwand einer Neuverlegung stellt die Werterhaltung des Bodenbelages dar. Dabei werden die Mängel beseitigt, ohne den vorhandenen Belag zu beschädigen bzw. zu entfernen. Bei der Wert erhaltung werden aber nicht nur Zeit und Kosten eingespart, sondern es bleibt auch die bisherige Belagsoptik er halten. Damit entfällt das speziell bei einer Teilsanierung oftmals auftretende Problem, die gleichen Platten neu beschaffen zu müssen.
Wie aber können die oben beschriebenen Hohllagen unter Fliesen und Platten zielsicher und einfach mit einem geeig neten Material verfüllt bzw. beseitigt werden?
Eine echte Alternative für die Sanierung von Hohllagen und Verfestigung von Verlegemörteln stellen die mit speziellen Fließadditiven hergestellten zementären Feinst zementsuspensionen dar. Sie lassen sich aufgrund ihres extrem guten Fließverhaltens auch in kleinste Hohlräume und feinste Haarrisse einbringen.
Setzen des Fliesenpackers und Vornässen Injizieren von Soprodur® und Füllen der Hohllagen
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Was ist ein Feinstzement?Feinstzemente sind sehr feinkörnige, hydraulisch erhärtende Bindemittel, die durch ihre chemischmineralogische Zu sammensetzung und die stetigen und eng abgestuften Kornverteilungen charakterisiert sind. Sie bestehen aus den üblichen Zementrohstoffen, wie z. B. Portlandzementklinker, Hüttensand und Abbindereglern. Ihre Herstellung erfolgt in den Zementwerken, jedoch in speziellen Produktionsanlagen.
Das wesentliche Merkmal von Feinstzementen zur Ab grenzung gegenüber konventionellen Normzementen nach DIN EN 1971 ist die vergleichsweise hohe Feinheit der Binde mittel bei gleichzeitiger Begrenzung ihres Größtkorns. Dies wird üblicherweise durch die Angabe des Korndurchmessers bei 95 M% der Mischung beschrieben.
Die Gegenüber stellung der trockenen Partikel eines Feinstzementes und eines Normzementes (CEM I 52,5 R nach DIN EN 1971) in einer rasterelektronenmikroskopischen Aufnahme soll die unterschiedliche Korngröße von Norm und Feinstzementen verdeutlichen. Unter Berücksichtigung des Vergleichsmaßstabs weist der im linken Bild darge stellte Feinstzement ein Größtkorn von max. 0,0095 mm auf, während der Durchmesser des Größtkornes eines CEM I 52,5 R (rechtes Bild) mit ca. 0,04 mm etwa fünf mal größer ist.
Zur Herstellung von Feinstzementsuspensionen gilt es, diese Feinstzemente fließfähig auszurüsten. Hierzu ist die Auswahl geeigneter Zusatzmittel von entscheidender Bedeutung, denn nur Suspensionen mit ausreichend langer Verarbeitungszeit und sichergestelltem Fließverhalten erlauben ein sachgerechtes Einbringen in die Hohllage.
Korngrößenvergleich
0,04 mm„normales“ Zementkorn
Feinstzementkorn 0,0095 mm
trockene Partikel eines Feinstzementes
trockene Partikel eines CEM R 52,5 R – bisher PZ 55
Mikroskopaufnahmen
Soprodur® MicroHohlraumSchlämme verfügt nach dem Anmischen mit der entsprechenden Wassermenge wegen der besonderen Zusammensetzung von Feinstzement und Zusatzmittel über hervorragende Eigenschaften. Dadurch eignet sie sich sowohl zur Tränkung wie auch zur Einspritzung oder zur NiederdruckInjektion von Hohllagen und Hohlräumen innerhalb von Bodenbelägen aus Fliesen und Platten.
Das Eigenschaftsprofil:
● extrem gutes Fließverhalten
● dringt in kleinste Hohlräume und feinste Haarrisse (ab 0,05 mm) ein
● hoher Feststoffanteil innerhalb der Suspension, entspricht einem Wasser/ Bindemittelwert von 0,63
● hohe Penetrationsfähigkeit in porösen Mörteln
●verfestigt poröse Mörtel durch hohe Eigenfestigkeit – Druckfestigkeit ≥ 35 N/mm²
● tränkbar, spritzbar und injizierbar
● 60 Minuten verarbeitbar
● als zementäres System auch für feuchte Untergründe geeignet
● beständig gegen Wasser und FrostTauWechsel be an spruchung
● im Innen, Außen und Unter wasser bereich anwendbar
● gute Umweltverträglichkeit
● leichte Reinigung von Belag und Gerätschaften
poröser Mörtel
verpresster Mörtel
Soprodur® MicroHohlraumSchlämme
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Anwendungsgebiete von FeinstzementsuspensionenJeder Fliesenleger kennt das Problem aus seiner täglichen Praxis: Der Bauherr bemängelt hohlklingende Beläge, die durch eine nicht vollsatte Verlegung entstanden sind, ohne dass dabei ein weiterer Schaden eingetreten ist. Oder ein Belag hat sich durch Spannungen vom Untergrund (z. B. Estrich) gelöst und federt leicht. Für die Sanierung solcher Mängel mittels einer Feinstzementsuspension spielt es dabei keine Rolle, ob sich die Hohllage zwischen Fliese und Dünnbettmörtel, Dünnbettmörtel und Unterkonstruktion, Verlegemörtel und Betonsohle oder zwischen eventuell vorhandener Spachtelmassenschicht und Unterkonstruktion gebildet hat. Erreicht man die Hohllage mit der Feinstzementsuspension, wird diese verfüllt. Ein Haftverbund wird hergestellt und die Belagskonstruktion stabilisiert bzw. unterstützt. Das mögliche Brechen von einzelnen Platten wird präventiv verhindert. Hohlklingende Bereiche werden unterfüttert.
Die Feinstzementsuspension eignet sich für alle Arten von Belägen, wie z. B. keramische Fliesen und Platten, Cotto, Betonwerksteine und verfärbungsunempfindliche Naturwerksteinsorten. Aber auch Probleme von im Rüttelverfahren hergestellten Böden, wie das Ablösen des Bettungsmörtels von der Betonsohle oder das Ablösen von Fliesen aus der Kontaktschicht, lassen sich damit lösen.
Als Untergründe eignen sich mineralische Untergründe wie Beton, Zementestrich und alle zementären Verlege und Verbundmörtel sowie Spachtelmassen.
Neben der Verfüllung von Hohllagen ist ein weiteres Kernanwendungsgebiet von Feinstzementsuspensionen die Verfestigung von porösen und festigkeitsschwachen Verlegemörteln und Estrichen. Ziel ist es hierbei, durch eine vollsatte Durchtränkung die Hohlräume innerhalb des Mörtels zu verfüllen. Dabei durchwandert die Suspension – mit entsprechendem Druck eingebracht – den Mörtel bis zur Unter lage. Nach der Erhärtung der Suspension ist der vormals poröse Mörtel wesentlich dichter, kompakter und in seiner Festigkeit deutlich verbessert.
Vor Beginn der Sanierungsarbeiten ist die Verarbeitungs bzw. Einbringtechnik auf die Charakteristik der Hohllage oder der Festigkeitsschwäche abzustimmen. Wie bei jeder Sanierung wird zunächst das jeweils vorliegende Schadensbild geprüft, um beurteilen zu können, ob eine solche Maßnahme auch von Erfolg gekrönt sein kann. Bei größeren Flächen sollte der fachkundige Verarbeiter im Vorfeld an einer Probefläche prüfen, ob das System für die Sanierung geeignet ist. Dann wird der Verbrauch an Feinstzementsuspension und die Sanierungsdauer ermittelt.
Anwendung auf der Baustelle
Die zu verfüllenden Hohlräume müssen zunächst vorgenässt werden, um einen zu schnellen Wasserentzug der Suspen sion zu verhindern. Dazu werden die gleichen Einbringhilfen verwendet, die auch für die Soprodur® MicroHohlraumSchlämme zum Einsatz kommen. Sind Hohlräume innerhalb des Konstruktionsaufbaus auszufüllen, so muss dieser Hohlraum gezielt angesteuert werden.
Vornässen mittels MicroSpritzTechnik
Zu beachten:● Bei Estrichen auf Trennlage, Bodenabläufen oder ähnlichen Bauteilsituationen ist darauf zu achten, dass die Suspension nicht in den Bereich
der Dämmung, Randstreifen oder anderweitige Freiräume eindringt, z. B. durch wasserdurchlässige oder nicht fachgerecht hergestellte Ab deckungen oder Randstreifen. Anzeichen hierfür kann ein zu hoher Materialverlust sein.
● Bei Fußbodenheizungen ist zu darauf zu achten, dass die Heizleiter nicht beschädigt werden.
● Soprodur® MicroHohlraumSchlämme ist nicht geeignet für besonders verfärbungsempfindliche Natursteinsorten, wie z. B. weißer Marmor.
Das Anmischen der Soprodur® MicroHohlraumSchlämme muss hochtourig (min. 3000 U/min) und – wie für Feinstzemente üblich – mit einer Mischzeit von ca. 5 Minuten erfolgen. Empfohlen wird hierfür der Einsatz der Sopro ProfiAnmischvorrichtung.
Für das Einbringen der Soprodur® MicroHohlraumSchlämme stehen drei Verarbeitungstechniken zur Verfügung:
● MicroTränkTechnik● MicroSpritzTechnik● MicroInjektionsTechnik
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Betonsohle/Unterkonstruktion
Verlegemörtel/Estrich
Fliese/Naturstein
MicroTränkTechnik(für offene Fugen geeignet):
Die MicroTränkTechnik ist die einfachste Verarbeitungstechnik. Das angemischte Material kann hierbei direkt über eine offene oder freigekratzte Fuge in die darunter befindlichen vorgenässten Hohlräume eingegossen werden. Weitere Verarbeitungshilfen sind nicht notwendig. Das Material wird solange eingegossen bzw. der Belag solange getränkt, bis sich die Hohlräume komplett verfüllt haben. Anschließend wird der Belag von überschüssiger Suspension mit Wasser und Schwamm gereinigt. Die angesteifte Suspension wird aus der Fuge entfernt und die offene Fuge anschließend wieder mit Fugenmörtel verfüllt.
MicroTränkTechnik MicroSpritzTechnik
Fliese/Naturstein
Verlegemörtel/Estrich
Betonsohle/Unterkonstruktion
MicroSpritzTechnik (für 2 – 6 mm Bohrlochdurchmesser):
Bei der Spritztechnik kann unter Zuhilfenahme einer eigens entwickelten Handspritze die Suspension schnell und ziel sicher über offene und freigekratzte Fugen in die Hohlräume per Handdruck eingespritzt werden. Zunächst wird ein Einsaug stutzen auf die Handspritze aufgesteckt und die Suspension eingesaugt. Anschließend wird der Einspritzstutzen aufgesteckt und die Suspension über das Bohrloch in die vorgenässten Hohl räume eingespritzt. Für besonders schmale Fugen empfiehlt sich die Verwendung des mitgelieferten Schlauchaufsatzes, der an der Auslassöffnung auf Fugenbreite zusammengedrückt werden kann. Bei der MicroSpritzTechnik können Hohlräume mit einem Druck von bis zu 2 bar verfüllt werden.
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MicroInjektionsTechnik (Niederdruckverfahren; für 6 und 8 mm Bohrlochdurchmesser):
Wahl des richtigen Packers
Bei Hohllagen im Bereich von Fliesen und Platten, Verklebungen bzw. Spachtelmassen sind Sopro FliesenPacker, welche einen seitlichen Flüssigkeitsaustritt aufweisen, zu verwenden. Bei der Verfestigung von konventionellen Verlegemörteln sind unten geöffnete Sopro MörtelPacker einzusetzen. An die Packer wird die Sopro Injektionspresse angeschlossen
Für Hohllagen oder Verfestigungen, die durch einfaches Tränken oder Einspritzen nicht ausreichend verfüllt werden können, ist die Injektionstechnik anzuwenden. Hierbei wird die Suspension mit einem Druck von bis zu 10 bar injiziert. Um zu verhindern, dass die Suspension aus den Bohrlöchern seitlich austritt, müssen sogenannte Packer eingedreht werden. Diese dichten zum einen die Bohrlöcher nach oben ab, zum anderen ermöglichen sie das richtige Einspritzen der Suspension. Außerdem wird der Belag örtlich durch einen Einschraubdübel gegen Abheben fixiert.
Die Anzahl der erforderlichen Packer richtet sich nach Konstruktionsaufbau sowie Art und Umfang der Hohllage. Pro m² werden 1 – 5 Löcher in die vorhandenen Fugen gebohrt, um optimal in die Hohllagen vorzudringen. Je nach Bohrlochdurchmesser wird nun der entsprechende Packer einge schlagen und in das Loch eingedreht, bis dieses wasserdicht verschlossen ist.
Die zu verfüllenden Hohllagen sind vorzunässen, indem durch die Sopro Injektionspresse etwas Wasser über die eingesetzten Packer gepumpt wird. Die Suspension wird unter Niederdruck (je nach Hohllage bis zu 10 bar – meist sind aber nur bis zu 5 bar erforderlich) in die Fläche eingespritzt. Es wird so lange gepumpt, bis das Material vollständig in die Hohlräume vorgedrungen ist. Nach dem Gebrauch werden die Packer entfernt, mit Wasser gereinigt und sind somit wiederverwendbar.
MicroInjektionsTechnik (Niederdruck-Injektion mittels Sopro Injektionspresse)
Fliese/Naturstein
Verlegemörtel/Ausgleichschicht
Estrich
Betonsohle/Unterkonstruktion
InjektionDichtring
Fliese
Kontaktschicht
Dichtungsdübel
Mörtel
Sopro MörtelPacker
InjektionDichtring
Fliese
Verlegemörtel/ Ausgleichsschicht
Dichtungsdübel
Estrich
Betonsohle/ Unterkonstruktion
Sopro FliesenPacker
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Sopro Profi-AnmischvorrichtungZum Anmischen von 2 – 6 kg Soprodur®MicroHohlraumSchlämme.
Mit Fixierkralle zum Aufsetzen auf den Soprodur®Eimer. Mit SpezialMischscheibe (Dissolverscheibe). Benötigt wird eine Bohrmaschine 1/2’’, 20 UNF, mit Spindelhals 43 mm Europanorm, Mindestdrehzahl > 2000 U/min.
Sopro InjektionspresseZum Verpressen von Soprodur® MicroHohlraumSchlämme empfohlen. Durch das Niederdruckverfahren wird Soprodur® MicroHohlraumSchlämme in alle Hohlräume unter Fliesen und Natursteinbelä gen und in poröse Verlegemörtel gepresst.
Ebenfalls lieferbar ist ein entsprechendes VerschleißteilSet (Best.Nr. 908).
Sopro HandspritzeErmöglicht das zielsichere Einspritzen von Soprodur® MicroHohlraumSchlämme in ansonsten schwer zugänglichen Hohlräumen. Material einspritzbar durch Bohrlöcher oder offene Fugen.
Ebenfalls lieferbar ist ein entsprechendes VerschleißteilSet (Best.Nr. 904).
Sopro FliesenPackerSopro FliesenPacker werden in die Bohrlöcher eingedreht. Sie sind seitlich geöffnet und ermöglichen das Verfüllen von Hohlräumen und Hohllagen von verschiedenen Baustoffen durch das Verpressen von Soprodur® MicroHohlraumSchlämme im Niederdruckverfahren.
Einsatzbereich: für Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 6 mm.
Sopro MörtelPackerSopro MörtelPacker werden in die Bohrlöcher eingedreht. Sie sind unten geöffnet und ermöglichen das Verfestigen von porösen, festigkeitsschwachen Verlegemörteln.
Einsatzbereich: für Bohrlöcher mit einem Durchmesser von 6 und 8 mm.
Soprodur® Gerätetechnik
Sopro FliesenPacker
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