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für Seniorinnen und Senioren Wegweiser

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für Seniorinnen und Senioren

Wegweiser

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Liebe Seniorinnen und Senioren! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Unsere Gesellschaft befindet sich in einem Wandel, dem wir auf den unterschiedlichsten Ebenen Rechnung tragen müssen: Ältere Men-schen werden in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen als bisher.

Bereits jetzt ist ein Fünftel der Bornheimer Bevölkerung älter als 60 Jahre. Damit sind neue Potenziale und neue Herausforderungen zugleich gegeben: Wir brauchen die Erfahrung und die Fähigkeiten älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger bei der weiteren Entwicklung unserer Stadt, möchten aber auch denjenigen gerecht werden, die auf die Hilfe der Jüngeren angewiesen sind.

Dieser Ratgeber bietet Ihnen eine Orientierungshilfe in vielerlei Hin-sicht, sei es in Fragen zum Dienstleistungsangebot, zum Gesund-heits- und Pflegebereich oder auch zu Freizeit und Kultur in Bornheim.

Auf Ihre Hinweise und Anregungen sowie Ihre Ergänzungen und In-formationen freuen wir uns, denn nur dadurch kann der Ratgeber immer besser werden.

Mit freundlichen Grüßen

GRUSSWORT

Wolfgang HenselerBürgermeister

Wolfgang Henseler

Gabriela KnütterVorsitzende des Seniorenbeirats

Gabriela Knütter

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I. FREIZEITANGEBOTE

1. Altenclubs – Altentagesstätten . . . . . . . . . . . 8 2. Gesangvereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3. Heimatvereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 4. Soziale Einrichtungen/

Wohlfahrtsverbände/Sozialverbände . . . . . 11 5. Sportangebote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 6. Büchereien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 7. Volkshochschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

8. Die Friedrich-Spee-Akademie Bonn . . . . . . 17

II. FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFEN

1. Sozialhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2. Grundsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. Blindengeld, Hilfe für Sehbehinderte

und Gehörlose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 4. Pflegeangebotsberatung . . . . . . . . . . . . . . . 23 5. Befreiung von der Rundfunk- und

Fernsehgebührenpflicht . . . . . . . . . . . . . . . . 23 6. Soziale Vergünstigung im Telefondienst . . . 25 7. Wohngeld/Lastenzuschuss . . . . . . . . . . . . . 25 8. Demenzkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 9. Essen auf Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 10. Fahrdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 11. Hausnotruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 12. Ambulanter Hospizdienst e.V. . . . . . . . . . . 28 13. Betreuungsangelegenheiten . . . . . . . . . . . . 29

III. PFLEGEVERSICHERUNG UND LEISTUNGEN NACH DEM SCHWERBEHINDERTENGESETZ

1. Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2. Leistungen nach dem

Schwerbehindertengesetz . . . . . . . . . . . . . . 31

INHALTSVERZEICHNIS

Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Seniorenbeirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Branchenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Rathaus

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„Wegweiser für Seniorinnen und Senioren“ ONLINEEntdecken Sie den Seniorenwegweiser der Stadt Bornheim auch online unter

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INHALTSVERZEICHNIS

IV. PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM, SENIORENWOHNUNGEN

1. Ambulante Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 2. Teilstationäre und vollstationäre

Pflegeeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3. Tagespflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 4. Kurzzeitpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 5. Seniorenwohnungen/Betreutes Wohnen . . . 36 6. Hausgemeinschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 7. Betreuung, Service, Unterstützung . . . . . . . 38

V. WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN

1. Verzeichnis der Ärzte innerhalb der Stadt Bornheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

2. Apotheken innerhalb der Stadt Bornheim . . . 48 3. Krankenhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

4. Krankenkassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5. Ortsvorsteher/innen der Stadt Bornheim . . . 51 6. Taxi-Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 7. Rentenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 8. Verkehrsverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 9. Anruf-Sammeltaxi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 10. Umwelttelefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

ImpressumHerausgeber: Stadt Bornheim

Redaktion: Stadt Bornheim Fachbereich Soziale Hilfen, Integration und Senioren Geschäftsbereich Senioren Postfach 11 40, 53308 Bornheim Tel. 0 22 22/9 45-244 Fax 0 22 22/9 19 95-155

Fotos: Stadt Bornheim, ccvision.de

Änderungswünsche, Anregungen und Er gän -zungen für die nächste Auflage rich ten Sie bitte an die Stadtver waltung oder den Verlag.

Konzeption/Realisation/Anzeigenteil:

© 2017 anCos Verlag GmbH, 2. Auflage

VerlagGmbHLange Straße 14 · 49565 Bramsche Tel.: 05461/88266-0Fax: 05461/88266-11E-Mail: [email protected] Internet: www.ancos-verlag.de

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Nach-druck oder Reproduktionen, auch auszugsweise, nicht gestattet.

Bei der Erstellung der Broschüre wurde sorgfäl-tig recherchiert. Dennoch kann für die Richtig-keit und Vollständigkeit der Angaben keine Ge-währ übernommen werden. Haftungsansprüche sind aus geschlossen.

InunseremVerlagerscheinen:Publikationen zur Bürgerinformation, Wirtschafts-förderung, Freizeitgestaltung, Einweihungs- und Jubiläumsbroschüren, Patientenbroschüren, Bau - herrenwegweiser, Senio renratgeber sowie Hoch-zeits- und Familienbroschüren.

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Die steigende Anzahl der Senioreninnen und Senioren in der Stadt Bornheim verdeutlicht die Notwendigkeit, diese Menschen an der politischen Willensbildung zu beteiligen und ihnen die Möglichkeit einzuräumen, ihre Interessen auf örtlicher Ebene zu vertreten.

Aus diesem Grund wurde in der Stadt Bornheim unter Beteiligung von Rat und Verwaltung sowie von Senio-rinnen und Senioren der Stadt ein Seniorenbeirat gegründet.

Der Seniorenbeirat der Stadt Bornheim ist eine Interes-sensvertretung der älteren Generation und berät Rat und Verwaltung. Der Senio-renbeirat ist unabhängig von Parteien, Konfessionen, Ver-bänden und Vereinen. Er führt keine Rechtsberatung durch.

Der Seniorenbeirat ➤ berät den Rat und die Ausschüsse sowie die Ver-waltung in Fragen der Seniorenarbeit,

➤ macht die verantwortlichen Stellen auf spezifische Probleme der Seniorinnen und Senioren aufmerk-sam und verfolgt die Bearbeitung,

➤ erarbeitet Empfehlungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Seniorinnen und Senioren,

➤ wirkt mit bei der Planung und Verwirklichung von Angeboten und Hilfen für Seniorinnen und Senioren,

➤ ist Ansprechpartner der Bornheimer Seniorinnen und Senioren,

➤ entwickelt seine Aufgaben aus eigener Initiative.

In den Seniorenbeirat der Stadt Bornheim wurden gewählt:

BornheimOtto Wirtz Hohlenberg 49, Tel.: 0 22 22/40 94 oder 01 51/16 55 84 23, [email protected]ünter Pursch Burgstr. 2a, Tel.: 0 22 22/9 79 78 28 [email protected]

BrenigBernd Schilling Hüling 11, Tel.: 0 22 22/6 25 17 oder 01 78/9 80 09 94, [email protected] Knitt Breite Str. 5 Handy: 01 72/7 45 74 10

DersdorfHildegard Schlösser Graue-Burg-Str. 41 Tel.: 0 22 27/9 23 51 15

HemmerichMichael Breuer Rösberger Str. 55 Tel.: 0 22 27/76 07

HerselFranz-Josef Fassbender Richard-Piel-Str. 9, Tel.: 0 22 22/8 11 05 [email protected] Bernd Eschweiler Ursulinenstr. 6, Tel.: 0 22 22/8 16 60 oder 01 72/9 35 44 28, [email protected]

SENIORENBEIRAT

Der neue Seniorenbeirat

der Stadt Bornheim

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KardorfGünter Volk Travenstr. 31 Tel.: 0 22 27/45 07Anton Schneider Travenstr. 8 Tel.: 0 22 27/47 39

MertenDr. Madeleine Will Rüttersweg 161 Tel.: 0 22 27/8 06 76Hans Günter Engels Bachstr. 45, Tel.: 0 22 27/30 65 [email protected]

RoisdorfMarie Luise Mertens, Tel.: 0 22 22/97 82 84 Maria Heinen, Tel.: 0 22 22/23 92

RösbergGabriela Knütter Proffgasse 8, Tel.: 0 22 27/68 52 [email protected] Jüssen Rüttersweg 44, Tel.: 0 22 27/92 62 83 oder 01 63/4 38 90 07, [email protected]

SechtemVolker Lederer Eupener Str. 5, Tel.: 0 22 27/49 79 oder 01 71/4 44 68 03, [email protected] Otto Braun-Schoder Münstergarten 69, Tel.: 0 22 27/71 18 oder 01 60/5 01 36 77, [email protected]

UedorfUrsula Klein Aggerstr. 11, Tel.: 0 22 22/8 23 42 [email protected]

WalberbergJakob Peter Prehl Annograben 99, Tel.: 0 22 27/67 25 Handy: 01 72/6 37 69 19Dieter Wirth Limburger Gasse 31 Tel.: 0 22 27/51 26

WaldorfJosef Düx Sandstr. 105, Tel.: 0 22 27/ 65 64 [email protected] Hahn Tel.: 0 22 27/9 23 15 38

WiddigGerda Gille Alemannenweg 47, Tel.: 0 22 36/52 59 [email protected] Hoever Gotenweg 17, Tel.: 0 22 36/59 50 51 oder 01 76/97 86 27 18, [email protected]

Vertretung der HeimbeiräteRenate Bures Tel.: 0 22 22/9 27 25-0

Fritz Blättner Siefenfeldchen 39, Tel.: 0 22 22/73 23 02 [email protected]

Bei Fragen, Wünschen und Anregungen können Sie sich gerne an die Mitglieder des Seniorenbeirats wenden.

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FREIZEITANGEBOTE1. Altenclubs – Altentagesstätten

Fast alle Kirchengemeinden unterhalten Altentages-stätten oder Altenclubs, die in der Regel einmal wö-chentlich nachmittags geöffnet sind. Hier besteht die Möglichkeit, persönliche Kontakte zu knüpfen sowie Abwechslung und Unterhaltung zu finden.

Das Angebot umfasst: Filmvorführungen, Singen, Vorträge, Tagesausflüge, Gymnastik, Gesellschafts-spiele, Hand arbeiten und vieles mehr. Dabei werden Sie vielfach mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.

BornheimEvangelische Kirchengemeinde Königstr. 24, jeden Dienstag 14.00 – 16.30 Uhr Ansprechpartner: Frau Schmelzer, Tel.: 0 22 22/93 41 66Katholische Kirchengemeinde St. Servatius Pfarrzentrum, Ohrbachstr. 26 alle 14 Tage donnerstags 14.00 – 17.00 Uhr Ansprechpartner: Frau Breuer, Tel.: 0 22 22/36 36 Herr Peters, Tel.: 0 22 22/6 25 34Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt, Altentagesstätte Ortsverband Bornheim, Zehnhoffstr. 7 Montag – Freitag, 14.00 – 18.00 Uhr

BrenigKatholische Kirchengemeinde St. EvergislusPfarrheim, Haasbachstr. 2jeden 2. Donnerstag im Monat 15.00 – 17.00 UhrZweimal jährlich werden Tagesausflüge organisiert.Ansprechpartner: Frau Noltensmeyer, Tel.: 0 22 22/29 91

DersdorfKatholische Kirchengemeinde St. Albertus-MagnusPfarrhaus, Albertus-Magnus-Str. 18 1. Montag im Monat 15.00 – 17.00 Uhr Ansprechpartner: Frau Bollig, Tel.: 0 22 22/24 38

HemmerichKatholische Kirchengemeinde St. ÄgidiusJugendheim, Maaßenstr. 11jeden Dienstag 14.00 – 17.00 UhrAnsprechpartner: Frau Krauss, Tel.: 0 22 27/91 25 06Evangelische Kirchengemeinde, 2. PfarrbezirkRösberger Str. 33 – 35Frauenhilfe: Donnerstag, 14-tägig, 15.00 – 17.00 Uhr

HerselKatholische Kirchengemeinde St. Aegidius Begegnungsstätte für Jung und Alt Pfarrsaal, Rheinstr. 202 jeden Mittwoch 15.00 – 17.30 Uhr Ansprechpartner: Frau Decker, Tel.: 0 22 22/8 14 85

Pfarrbüro, Tel.: 0 22 22/84 67

KardorfKatholische Kirchengemeinde St. JosephPfarrsaal, Travenstr. 11jeden 2. Mittwoch im Monat 15.00 – 18.00 UhrAnsprechpartner: Frau Gierlich, Tel.: 0 22 27/41 20

MertenKatholische Kirchengemeinde St. MartinPfarrzentrum, Kreuzstr. 54alle 14 Tage mittwochs 15.00 – 18.00 UhrAnsprechpartner: Frau Radigk, Tel.: 0 22 27/66 30

Frau Langen, Tel.: 0 22 27/26 10 Frau Schmitz, Tel.: 0 22 27/12 56

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FREIZEITANGEBOTERösbergKatholische Kirchengemeinde St. MarkusJugendheim, von-Weichs-Str.einmal monatlich donnerstags 14.00 – 18.00 UhrAnsprechpartner: Frau Link, Tel.: 0 22 27/60 94

RoisdorfKatholische Kirchengemeinde St. SebastianPfarrzentrum, Heilgersstr. 15alle 14 Tage mittwochs 15.00 – 17.00 UhrAnsprechpartner: Frau Pällmann, Tel.: 0 22 22/6 14 27

Frau Hennes, Tel.: 0 22 22/6 51 03

SechtemEvangelische KirchengemeindeGemeindezentrum, Graue-Burg-Str. 48offener Montag, jeden 4. Montag im Monat 15.30 – 17.30 UhrAnsprechpartner: Frau Schnüge, Tel.: 0 22 27/16 67Katholische Kirchengemeinde St. Gervasius und ProtasiusPfarrheim, Wiener Str. 2 ajeden 2. Mittwoch im Monat 15.00 – 18.00 UhrAnsprechpartner: Frau Dicken, Tel.: 0 22 27/92 41 92

Frau Schäfer, Tel.: 0 22 27/38 44

WalberbergKatholische Kirchengemeinde St. Walburgaeinmal im Monat montags 15.00 – 18.00 Uhr im Haus im Garten, Walburgisstr. 26Ansprechpartner: Frau Hochgürtel, Tel.: 0 22 27/60 83

WaldorfKatholische Kirchengemeinde St. MichaelPfarrer-Dederichs-Haus, Mittelstr. 11letzter Mittwoch im Monat 14.00 – 18.00 UhrAnsprechpartner: Frau Niedeggen, Tel.: 0 22 27/56 65

WiddigKatholische Kirchengemeinde St. GeorgPfarrheim, Römerstr. 63jeden 1. Dienstag im Monat 15.00 – 18.00 Uhr Ansprechpartner: Frau Wirtz, Tel.: 0 22 36/55 14

2. Gesangvereine

Bornheimer Männer-Gesang-Verein 1875 e. V. Hans Schneider, Tel.: 0 22 22/6 20 26Familienchor Bornheim Dorothee Schwolgin, Tel.: 0 22 22/6 51 02Quartettverein „Museion“ Hemmerich Josef Söntgen, Tel.: 0 22 27/29 68Männer-Gesang-Verein „Aegidius“ Hersel Franz Hoeft, Tel.: 0 22 22/8 17 21Männer-Gesang-Verein „Liederkranz“ Kardorf e. V. Wilhelm Laufenberg, Tel.: 0 22 27/50 25Männer-Gesang-Verein „Eintracht“ Merten 1871 Josef Heitmann, Tel.: 0 22 27/54 03Männer-Gesang-Verein „Concordia“ Rösberg Gerd Bautz, Tel.: 0 22 27/90 92 15Männer-Gesang-Verein 1872 Sechtem e. V. Peter Hamacher, Tel.: 0 22 27/26 18

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FREIZEITANGEBOTEChorvereinigung 1847/1924 Walberberg Wilhelm Nonn, Tel.: 0 22 27/50 03Männer-Gesang-Verein „Liederkranz“ Waldorf e. V. Ralf Thoma, Tel.: 0 22 27/8 07 37Männer-Gesang-Verein „Eintracht“ Widdig Michael Vöpel, Tel.: 0 22 36/57 46

Kirchenchöre/SingkreiseEv. Kirchenchor Bornheim, 1. + 2. Pfarrbezirk Marie-Susan Rothschild, Tel.: 0 22 27/50 33Ev. Kirchenchor Hersel Agnes-Dorothee Lang, Tel.: 0 22 22/64 91 19Kirchenchor „Cäcilia“ Bornheim Marie-Susan Rothschild, Tel.: 0 22 22/50 33Kirchenchor „Cäcilia“ Brenig Karl Pfumfei, Tel.: 0 22 22/23 45Kirchenchor „Cäcilia“ Dersdorf Franz-Josef Molitor, Tel.: 0 22 22/59 22Kirchenchor „Cäcilia“ Hemmerich-Rösberg Brigitte Schäfer, Tel.: 0 22 27/26 84Kirchenchor „Cäcilia“ Hersel-Uedorf Alfred Cordie, Tel.: 0 22 22/8 14 52Kirchenchor „Cäcilia“ Merten Willi Marx, Tel.: 0 22 27/59 38Kirchenchor „Cäcilia“ Roisdorf Josef Palm, Tel.: 0 22 22/23 56

Kirchenchor „Cäcilia“ Sechtem Heinz Friedel Bell, 0 22 27/23 89Kirchenchor „Cäcilia“ Walberberg H.-D. Wirtz, Tel.: 0 22 27/8 13 59Kirchenchor „Cäcilia“ Waldorf Monika Tillmanns, Tel.: 0 22 37/8 06 74Kirchenchor „Cäcilia“ Widdig Frank Reuter, Tel.: 0 22 36/92 54 93

3. Heimatvereine

Heimat- und Eifelverein Bornheim e. V. Dr. Bertram Wutzler, Tel.: 0 22 22/51 40 www.eifelverein-bornheim.de Heimatfreunde Roisdorf Dr. Ernst Gierlich, Tel.: 0 22 22/20 30 www.heimatfreunde-roisdorf.deKünstlerkreis Vorgebirge Willi Piede, Tel.: 0 22 27/8 04 57 www.kuenstlerkreis-vorgebirge.deBornheimer Kulturforum e. V. Heinrich Hönig, Tel.: 0 22 22/35 90 www.bornheimer-kultur-forum.de Förderkreis historisches Walberberg Heribert Keßler, Tel.: 0 22 27/80 94 38 www.walberberg.info

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FREIZEITANGEBOTE

4. Soziale Einrichtungen/ Wohlfahrtsverbände und Sozialverbände

Rhein-Sieg-Kreis – Der Landrat – Nebenstelle Grabenstr. 39, 53359 Rheinbach www.rhein-sieg-kreis.de Tel.: 0 22 26/92 34-0Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kreisverband Rhein-Sieg e. V. – Wohnberatung/Wohnungsanpassung Schumannstr. 4, 53721 Siegburg Tel.: 0 22 41/86 68 57 -20, Fax: -44Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bornheim Zehnhoffstr. 7, 53332 Bornheim Herr Peter Röhrig, Tel.: 0 22 36/29 51 Arbeiterwohlfahrt (AWO) Kleiderstube Merten Brahmsstr. 20, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/33 81Caritasverband Rhein-Sieg-Kreis e. V. Nebenstelle für das linksrheinische Kreisgebiet Kirchplatz 1, 53340 Meckenheim Tel.: 0 22 25/99 24-0 www.caritas-rheinsieg.deDeutsches Rotes Kreuz Unterkunft: Johann-Philipp-Reis-Str. 18, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/ 8 38 99 06

Kleiderstube des „Vereins Sozialer Arbeitskreis der CDU Frauen-Union Bornheim“ e. V. Pohlhausenstr. 16, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/6 27 52SKM Katholischer Verein für Soziale Dienste Königstr. 130, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/9 39 23 96Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ) Königstr. 130, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 25/9 39 23 95 Sozialtherapeutische Einrichtung – Die Torburg Burgstr. 53, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/9 23 57-0Suchtberatungsstelle des Caritasverbandes Königstr. 6, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/6 02 65„Tauwetter“ Therapeutische Gemeinschaft im Therapieverband des Sozialdienstes Kath. Männer, Köln e. V. Siefenfeldchen 162, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/9 32 40Werkstätte für Behinderte, Lebenshilfe Bonn Allerstr. 43, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/8 30 20

Brunnenpark, Roisdorf

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FREIZEITANGEBOTEWohnheim für Behinderte, Luise-Mittermaier-HausGartenstr. 47, 53332 BornheimTel.: 0 22 22/9 64 50Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung, Marga-Loenertz-Haus Rheinstr. 9 – 13, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/92 77 80

Bornheim-AusweisMit dem Bornheim-Ausweis können Bornheimer Bür-gerinnen und Bürger städtische Vergünstigungen in Anspruch nehmen.

So werden z. B. Ermäßigungen im HallenFreizeitBad Bornheim, bei Kursen an der Volkshochschule oder in der Stadtbücherei gewährt.

Außerdem bieten die Bornheimer Kleiderstube der Frauenunion, die Kinderkleiderstube Hängematte der evangelischen Kirchengemeinde, das Kaufhaus Han-nes, das Bornheimer Kulturforum sowie die Bornhei-mer Musikschule Ermäßigungen an.

Anspruchsberechtigter Personenkreis: ➤ Arbeitslose, die SGB II Leistungen erhalten, ➤ Leistungsempfänger von SGB XII, 3. Kapitel, ➤ Bezieher laufender Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung,

➤ Wohngeldempfänger sowie ➤ Personen, die eine geringe Rente beziehen.

Um den Bornheim-Ausweis zu erhalten, wird der ent-sprechend gültige Bescheid benötigt.

Den Bornheim-Ausweis bekommen Sie während der Öffnungszeiten im Rathaus: Zimmer 205, Tel.: 0 22 22/94 52 44

MobilPass-TicketMit dem MobilPass-Ticket können anspruchsberech-tigte Personen im VRS-Gebiet Fahrkarten (4er-Ticket, Monatskarten) vergünstigt erwerben.

Anspruchsberechtigte Personen sind: ➤ Empfänger von ALG II und Sozialgeld (SGB II), ➤ Empfänger von Leistungen für Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie laufender Hilfe von Lebensunterhalt außerhalb von Einrich-tungen (SGB XII),

➤ Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbe-werberleistungsgesetz,

➤ Empfänger von laufenden Leistungen der Kriegs-opferfürsorge.

Personen, die Leistungen vom JobCenter erhalten, können das Ticket beim JobCenter Alfter, Weber-straße 170, 53347 Alfter, erhalten. Alle übrigen Leis-tungsempfänger wenden sich während der Öffnungs-zeiten an das Amt für Soziales, Rathaus Bornheim, Zimmer 214.Naherholungsgebiet Rhein

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FREIZEITANGEBOTESelbsthilfegruppen und Initiativen im Rhein-Sieg-KreisIn Selbsthilfegruppen finden Sie Gleichbetroffene, die sich gegenseitig bei der Bewältigung ihrer Krankheit oder ihrer besonderen sozialen Lage unterstützen, sich gegenseitig informieren und motivieren.

Im Rhein-Sieg-Kreis existieren ca. 250 Gruppen, in denen sich Betroffene und/oder Angehörige zusam-mengeschlossen haben. Die Themen reichen von A wie ADHS bis Z wie Zwangserkrankungen.

Selbsthilfe-Kontaktstelle Rhein-Sieg-KreisLandgrafenstr. 1, 53842 TroisdorfTel.: 0 22 41/94 99 99, Fax: 0 22 41/40 92 [email protected]

SozialverbändeDie Sozialverbände bieten Beratung und Interessen-vertretung für behinderte Menschen, Rentner, Kriegs-beschädigte, Sozialversicherte und Sozialhilfeemp-fängerinnen und -empfänger.

VdK Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderter und RentnerKreisverband Rhein-SiegEuropaplatz 1, 53721 SiegburgTel.: 0 22 41/6 32 24Sprechstunden:Dienstag 9.00 – 11.30 Uhr Donnerstag 9.00 – 11.30 Uhr und 14.30 – 17.00 [email protected], www.vdk.de/nrwSozialverband Deutschland Bezirk Rhein-Sieg / Bonn / Oberberg Wilhelmstr. 58, 53721 Siegburg Tel.: 0 22 41/6 57 66 www.sovd-siegburg.de

5. Sportangebote

SG Sechtem e. V.Rücken-fit für Damen Montag 18.00 – 19.00 Uhr Turnhalle Grundschule Sechtem, Tränkerhofstr. 12 Ansprechpartner: Frau Ulrike Heinrich [email protected]ücken-fit für Damen und HerrenTurnhalle Grundschule Sechtem, Tränkerhofstr. 12 Ansprechpartner: Frau Ulrike Heinrich [email protected] HerrenDonnerstag 19.00 – 20.30 Uhr Turnhalle Grundschule Sechtem, Tränkerhofstr. 12 Ansprechpartner: Herr Heinz Otten [email protected]ür trainierte Seniorinnen und SeniorenDienstag 19.00 – 20.00 Uhr Turnhalle Grundschule Sechtem, Tränkerhofstr. 12 Ansprechpartner: Frau Barbara Haase [email protected] und Dienstag 20.00 – 21.30 Uhr, Turnhalle Grundschule Sechtem, Tränkerhofstr. 12 Ansprechpartner: Frau Birgit Wojke [email protected]

Frauen-Tanzen 50 plusJeden Donnerstag 15.00 – 16.30 Uhr, Pfarrheim Gervasius und Protasius, Wiener Str. 2a, Sechtem Anmeldung unter Tel. 0 22 32/41 94 39 oder [email protected]

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FREIZEITANGEBOTETai ChiJeden Dienstag 19.15 – 22.00 Uhr Geschwister-Scholl-Haus, Kaiserstr. 23, Sechtem Ansprechpartner: Horst Emge, Tel.: 0 22 27/92 48 06 [email protected]

Qi GongJeden Mittwoch 10.00 – 11.30 Uhr Geschwister-Scholl-Haus, Kaiserstr. 23, Sechtem Ansprechpartner: Horst Emge, Tel.: 0 22 27/92 48 06 [email protected]

SV Vorgebirge 23/25/26 e. V.Wirbelsäulenschonende Gymnastik für Damen und Herren ab 50 Jeden Montag 16.30 – 17.30 Uhr, Turnhalle Waldorf Ansprechpartner: Herr Knapstein, Sandstr. 43, 53332 Bornheim, Tel.: 0 22 27/28 98

DamengymnastikJeden Donnerstag 20.00 – 21.30 Uhr Turnhalle Waldorf Ansprechpartner: Herr Knapstein, Sandstr. 43, 53332 Bornheim, Tel.: 0 22 27/28 98

FunktionsgymnastikJeden Dienstag 18.45 – 20.00 Uhr Turnhalle Grundschule Roisdorf Ansprechpartner: Herr Knapstein, Sandstr. 43, 53332 Bornheim, Tel.: 0 22 27/28 98

HallenFreizeitBad Bornheim

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FREIZEITANGEBOTEWassergymnastik – ein präventives Gesundheitsangebot4 Übungseinheiten jeden Montag 18.00 – 21.00 Uhr, Ansprechpartner: Herr Knapstein, Sandstr. 43, 53332 Bornheim, Tel.: 0 22 27/28 98

SSV Merten – Koronar-SportFortlaufender Kurs Donnerstag 18.30 – 20.00 Uhr, Turnhalle Hauptschule Merten, Beethovenstr. 57 Ansprechpartner: Herr Schmitz, Tel. 0 22 27/12 56

Aqua-GymnastikKurse finden im Schwimmbad des Krankenhauses „Zur heiligen Familie“, Klosterstr. 2, statt. Ansprechpartner: Frau Anni Riegel, Tel.: 0 22 27/91 20 33

Gymnastik, Rückenschule, Boden-Beckentraining, GehirnjoggingTurn- und Gymnastikbund 1968 Uedorf Ansprechpartner: Frau Müller, Tel.: 0 22 22/92 39 88

Turnverein Hersel 1958/92 e. V.Entspannungs- und Schongymnastik (47 bis 81 Jahre), Wirbelsäulengymnastik/Rückenschule, Nordic Walking Turnverein Hersel 1958/92 e. V. Ansprechpartner: Herr Kuhl, Tel.: 0 22 22/9 89 80 09

SSV BornheimMännergymnastikgruppe Bornheim, Mittwoch ab 18.00 Uhr, Turnhalle Europaschule, Goethestr. 1 Ansprechpartner: Herr Heuser, Tel.: 0 22 22/6 22 90

Yoga für Frauen und Männer gemischtJeden Dienstag ab 19.00 Uhr, Turnhalle der LVR, Goethestr. 3 Ansprechpartner: Frau Bröhl, Tel. 0 22 22/9 91 61 00

Kath. Frauen- und Müttergemeinschaft Roisdorf Gymnastik für Damen, Freitag 13.00 Uhr, Turnhalle Grundschule Roisdorf, Friedrichstr. 3 Ansprechpartner: Frau Engels, Tel.: 0 22 22/9 17 37

Meditative Tanz-Gruppe RoisdorfJeden 2. Mittwoch, Pfarrsaal St. Sebastian Roisdorf, Ansprechpartner: Frau Kathlen Simmer, Tel.: 02 28/32 66 81, [email protected]

Frauen-Gymnastik-Gemeinschaft Merten Gymnastik für Mitglieder, Montag 19.00 – 20.00 Uhr, Ansprechpartner: Frau Scholten, Tel.: 0 22 27/8 04 22

Frauen-Gymnastik-Gemeinschaft Hemmerich 16.00 – 17.00 Uhr, Turnhalle Grundschule Merten, Beethovenstr. 57 Ansprechpartner: Frau Kiel, Tel.: 0 22 27/29 38

Frauen-Tanzen 50 plusJeden Mittwoch 15.00 – 16.30 Uhr, Rösberger Str. 35, Tel.: 0 22 32/41 94 39 [email protected]

Frauen-Gymnastik-Gemeinschaft Bornheim Gymnastik, Montag 20.00 – 21.50 Uhr, Turnhalle Grundschule Bornheim Wirbelsäulengymnastik, Donnerstag 20.00 – 21.00 Uhr, Turnhalle Grundschule Roisdorf Ansprechpartner: Frau Hönig, Tel.: 0 22 22/35 90

Turn- und Gymnastikbund 1968 UedorfGymnastik für Damen, Mittwoch 20.00 – 21.30 Uhr, Turnhalle Verbundschule, Heisterbacher Str. 175 Ansprechpartner: Frau Müller, Tel. 0 22 22/92 39 88

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FREIZEITANGEBOTEDamen-Gymnastik-Gruppe Waldorf e. V. Montag 20.00 – 21.00 Uhr, Turnhalle Grundschule Waldorf, Sandstr. 100 Ansprechpartner: Frau Eul, Tel. 0 22 27/13 61

SSV WalberbergSport + Spiel für Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren Jeden Freitag 9.30 – 10.30 Uhr Turnhalle Thomas-v.-Quentel-Schule Walberberg, Walburgisstr. 11 – 13 Ansprechpartner: Frau Hinze-Kertesz Tel. 0 22 27/64 30 oder 01 57/72 43 17 31

6. Büchereien

Stadtbücherei BornheimDie Stadtbücherei bietet allen das Richtige: Egal ob man gerne in Romanen oder Zeitschriften schmökert, in Hörbücher eintaucht, sich aus Sachbüchern infor-miert, Filme auf DVD schaut oder Entspannungsmu-sik-CDs hört. Über 27.000 Medien stehen bereit, hinzu kommen tausende E-Books, die man als Nutzer/

in der Stadtbücherei über die Rhein-Sieg-Onleihe lesen und ausleihen kann. Als Vorlesepate der Stadt-bücherei kann man Kindern oder anderen Senioren Freude schenken. Immer einen Besuch wert sind außerdem die abwechslungsreichen Lesungen be-kannter Autoren, die Literaturgesprächskreise und Vorträge.

Auf der Homepage findet man alle Medien im Web-OPAC/Online-Katalog bzw. der Digitalen Bibliothek (Digibib) und der Rhein-Sieg-Onleihe.

Stadtbücherei Bornheim Servatiusweg 19 – 23, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/93 85 65 www.stadtbuecherei-bornheim.de Öffnungszeiten: Mo. 10.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr Di. 14.00 – 17.00 Uhr Do. + Fr. 10.00 – 12.30 Uhr, 14.00 – 18.30 Uhr Sa. 9.30 – 12.30 Uhr

Katholische öffentliche BüchereienBrenig, St. Evergislus, Haasbachstr. 2Öffnungszeiten: So. 10.30 – 12.00 Uhr Di. + Do. 16.30 – 18.00 UhrDersdorf, St. Albertus Magnus, Albertus-Magnus-Str. 18 Öffnungszeiten: So. 9.30 – 11.00 Uhr Di. 11.00 – 12.00 Uhr Hersel, St. Aegidius, Rheinstr. (Aegidiussaal) Öffnungszeiten: So. 10.00 – 12.00 Uhr Di. 16.00 – 17.00 Uhr Mi. 17.00 – 18.30 Uhr

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FREIZEITANGEBOTEMerten, St. Martin, Kreuzstr. 54 (Pfarrzentrum) Öffnungszeiten: So. 10.00 – 12.00 Uhr Mi. 8.30 – 10.00 Uhr, 16.00 – 18.30 UhrRoisdorf, St. Sebastian, Heilgersstr. 15 Öffnungszeiten: So. 10.30 – 12.30 Uhr Do. 16.00 – 18.00 UhrSechtem, St. Gervasius und Protasius, Wiener Str. 2a Öffnungszeiten: So 10.30 – 12.00 Uhr Di. 16.00 – 17.30 Uhr Do. 18.00 – 19.30 UhrWalberberg, St. Walburga, Walburgisstr. 26 Öffnungszeiten: So. 10.00 – 12.00 Uhr Mi. 16.00 – 17.30 Uhr Widdig, St. Georg, Römerstr. 63 Öffnungszeiten: So. 10.00 – 12.00 Uhr Mi. 16.00 – 18.00 Uhr

7. Volkshochschule Bornheim/Alfter

Seniorinnen und Senioren sind in den Veranstaltun-gen der Volkshochschule Bornheim/Alfter herzlich willkommen. Vorträge, Exkursionen und Kurse bieten Gelegenheit, sich fit zu halten, Kenntnisse aufzufri-schen, neues Wissen zu erwerben und nette Men-schen mit gleichen Interessen kennenzulernen. Be-sondere Interessen von Seniorinnen und Senioren, z. B. hinsichtlich Veranstaltungszeit, Lerntempo oder Inhalten, versucht die VHS in speziellen Veranstaltun-gen zu berücksichtigen. Das Programmheft ist in vielen Geschäften, Banken, Sparkassen, der VHS und im Rathaus kostenlos erhältlich.

Auskunft erteilt: Geschäftsstelle der VHS Bornheim/Alfter Roisdorf, Alter Weiher 2 (hinter dem Bornheimer Rathaus) Tel.: 0 22 22/9 45-4 60 www.vhs-bornheim-alfter.de

8. Die Friedrich-Spee-Akademie Bonn

Die Friedrich-Spee-Akademie (FSA) trägt dazu bei, dass sich die wachsende Gruppe älterer Bürgerinnen und Bürger aktiv am gesellschaftlichen Leben betei-ligen kann. Sie gibt vor allem Menschen in der zweiten Lebenshälfte Anregungen, wie sie durch Engagement und Aktivität ihr Leben nach der Zeit der Arbeit selbst-bestimmt und sinnvoll gestalten können.

Die FSA versteht sich als eine Netzwerk-Akademie von Bürgern für Bürger mit einem breit gefächerten Veranstaltungsprogramm.

Ihre über 80 Kooperationspartner sind Einrichtungen der Wirtschaft, der Bildung und städtische Institutio-nen, die als Netzwerk den eigentlichen Kern der Aka-demie ausmachen. Das weit gefächerte Veranstal-tungsangebot reicht von Wirtschaft, Geschichte und Kunst bis zu Politik, Kultur und Medien. Weitere Infor-mationen erhalten Sie unter www.fsa-bonn.de.

Friedrich-Spee-Akademie e. V. Bonn Rüngsdorfer Str. 14, 53173 Bonn Tel.: 02 28/34 41 31, Fax: 02 28/3 50 97 33 [email protected], www.fsa-bonn.de

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFEN1. Sozialhilfe

Ein Anspruch auf Sozialhilfe hat jeder, der nicht in der Lage ist, sich in Notsituationen aus eigenen Kräften und Mitteln (Einkommen, Renten, Pensionen, Unter-haltszahlungen sowie Spar- und Grundvermögen) selbst zu helfen.

Hierbei bleiben ein kleines Hausgrundstück bei Eigen-nutzung sowie Sparguthaben oder Barbeträge bis zu 1.600 € bei Hilfe zum Lebensunterhalt, jedoch 2.600 € bei Hilfesuchenden, die älter als 60 Jahre sind sowie bei Erwerbsunfähigen unberücksichtigt; bei der Hilfe in besonderen Lebenslagen bleiben 2.600 € frei. Ausgenommen von Sozialhilfeleistungen sind er-werbsfähige Hilfebedürftige im Alter zwischen 15 und 64 Jahren, die seit dem 01.01.2005 einen Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeits-suchende (SGB II) haben.

1.1 Hilfe zum LebensunterhaltDer Anspruch umfasst die Kosten für Ernährung, Kleidung, Hausrat, Heizung, Miete bzw. Hauslasten. Teile dieser Ansprüche werden in Form eines Regel-satzes gewährt, wie z. B. für Ernährung, Kochfeue-rung, Beschaffung von Wäsche, Kleidung und Haus-rat von geringem Anschaffungswert, Haushaltsstrom, Körperpflege sowie für persönliche Bedürfnisse des täglichen Lebens. Der Regelsatz wird stets der allge-meinen Preisentwicklung angepasst. Hinzu kommt ein 17%-iger Zuschlag bei Personen, die erwerbsun-fähig im Sinne der Rentenversicherung bzw. älter als 65 Jahre sind und einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen G besitzen.

Ferner werden die angemessenen Kosten der Woh-nungsmiete oder Hauslasten übernommen. Derjeni-

ge, dessen Einkommen (Pension, Rente, Wohngeld etc.) diese Sätze unterschreitet, erhält den Differenz-betrag als Hilfe zum Lebensunterhalt.

1.2 Hilfe in besonderen LebenslagenHilfe in besonderen Lebenslagen wird bei einer Viel-zahl von besonderen Notsituationen gewährt, die sich hier nicht abschließend darstellen lassen.

Zu diesen Hilfen zählt auch die Altenhilfe. Sie soll dazu beitragen, Schwierigkeiten, die durch das Alter entstehen, zu verhüten, zu überwinden oder zu mil-dern und alten Menschen die Möglichkeit zu erhalten, am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen. Als Maßnahmen dieser Hilfe kommt die Altenerholung, Beschaffung einer Wohnung, Vermittlung eines Alten- oder Pflegeheimplatzes, Inanspruchnahme altersge-rechter Dienste, z. B. Essen auf Rädern in Betracht. Die Altenerholungsmaßnahmen werden von den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege durchgeführt, wobei unter gewissen Voraussetzungen entstehende Kosten ganz oder teilweise übernommen werden.

Schornshof Bernig

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFENIst wegen eines Leidens oder aus sonstigen Gründen die Unterbringung in einem Alten- oder Pflegeheim erforderlich und reicht das Einkommen bzw. Vermö-gen zur Deckung der Kosten nicht aus, werden die Restkosten übernommen. In jedem Falle verbleibt jedoch ein Taschengeldanspruch. Dieser erhöht sich, wenn eigenes Einkommen zur Deckung der Heimpfle-gekosten eingesetzt wird.

Ebenfalls gehört zu den Hilfen in besonderen Lebens-lagen auch die Krankenhilfe, wie ärztliche Behand-lung, Krankenhausaufenthalt, Arzneimittel und Zahn-ersatz, soweit hier kein Anspruch auf derartige Leis tungen bei einer Krankenversicherung gegeben ist. Die Hilfe in besonderen Lebenslagen kann jedoch nur dem gewährt werden, dessen Einkommen die sogenannte Einkommensgrenze nicht überschreitet. Diese ergibt sich aus einem Grundbetrag und den angemessenen Kosten der Unterkunft (Miete oder Hauslasten). Eine weitere Hilfe ist die Hilfe zur Pflege, soweit kein Anspruch bei einer Pflegeversicherung besteht. Diese ist gestaffelt nach Schwere der Erkran-kung.

Bei der Eingliederungshilfe erhalten Personen, die nicht nur vorübergehend körperlich, geistig oder see-lisch behindert sind, Hilfeleistungen, um eine vorhan-dene Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern. Liegt das Einkommen über der Ein-kommensgrenze, so verringert sich die Sozialhilfe um den die Einkommensgrenze überschreitenden Be-trag. Für eine umfassende Beratung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amts für Schu-len, Soziales, Senioren und Integration der Stadt-verwaltung Bornheim, Rathausstraße 2, gerne zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, während der Telefonsprechzeiten montags und dienstags von

14.00 bis 15.00 Uhr sowie mittwochs von 9.00 bis 10.00 Uhr unter der Rufnummer 0 22 22/9 45-1 58 oder -1 57 zur Klärung Ihrer persönlichen Situation und zur Terminvereinbarung Kontakt mit der Abtei-lung für Soziales aufzunehmen.

1.3 Übernahme von HeimkostenEinen Antrag auf Übernahme von Heimkosten können Personen, bei denen keine Pflegebedürftigkeit be-steht, beim hiesigen Geschäftsbereich Soziale Hilfen stellen. Für die Hilfegewährung ist das Kreissozialamt des Rhein-Sieg-Kreises zuständig.

Auskunft erteilt das Amt für Soziales, Senioren und Integration Tel.: 0 22 22/9 45-2 44

2. Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Zum 01.01.2005 wurde das bisherige Gesetz über eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in das Zwölfte Buch Sozialge-setzbuch (SGB XII) integriert. Durch die Grundsiche-rungsleistungen soll der grundlegende Bedarf für den Lebensunterhalt älterer und dauerhaft voll erwerbs-geminderter Personen sichergestellt werden.

Wer kann diese Leistungen erhalten?Personen, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland haben und

➤ das 65. Lebensjahr vollendet haben oder ➤ das 18. Lebensjahr vollendet haben und – unab-hängig von der jeweiligen Arbeitsmarktlage – aus medizinischen Gründen dauerhaft voll erwerbs-gemindert sind.

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFEN

Berechtigt sind auch Personen, die in Einrichtungen (z. B. Wohnheimen, Pflegeheimen) leben.

Grundsätzlich ist für diesen Personenkreis das Kreis-sozialamt in Siegburg, Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg, Tel.: 0 22 41/13-0, oder die Grundsiche-rungsbehörde, in deren Bereich die Person vor dem Heimaufenthalt gewohnt hat, zuständig.

Anspruch auf Grundsicherungsleistungen haben Per-sonen, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht

➤ aus eigenem Einkommen und Vermögen oder ➤ aus dem Einkommen und Vermögen des nicht ge-trennt lebenden Ehegatten oder Lebenspartners, soweit es deren Eigenbedarf übersteigt, bestreiten können.

Zum Einkommen gehören z. B. ➤ Renten, Pensionen ➤ Erwerbseinkommen ➤ Mietzuschuss ➤ Unterhaltsleistungen getrennt lebender bzw. geschiedener Ehegatten

➤ Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ➤ Zinsen und sonstige Kapitaleinkünfte

Vom Bruttoeinkommen können Steuern und be-stimmte Versicherungen abgezogen werden.

Zum Vermögen gehören z. B. ➤ Haus- und Grundvermögen ➤ Kraftfahrzeuge ➤ Bargeld ➤ Wertpapiere

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFEN ➤ Guthaben auf Konten bei Banken, Sparkassen, Bausparkassen

➤ Rückkaufwerte von Le bens- und Sterbegeldver-sicherungen

Anrechnungsfrei sind Vermögenswerte bei Alleinste-henden bis zu einem Betrag von 2.600 €, bei Verhei-rateten/Lebenspartnern von 3.274 €.

Wer hat keinen Anspruch auf diese Leistungen? ➤ Personen, bei denen das Einkommen der Unter-haltspflichtigen (Kinder oder Eltern) einen jährli-chen Betrag von 100.000 € übersteigt,

➤ Personen, die ihre Bedürftigkeit innerhalb der letzten zehn Jahre vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt haben,

➤ ausländische Staatsangehörige, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) erhalten,

➤ Personen, die Leistungen der Kriegsopferfürsorge erhalten.

Wie wird der Anspruch festgestellt?Der Bedarf umfasst

➤ den für den Antragsberechtigten maßgebenden Regelsatz

➤ die angemessenen tatsächlichen Aufwendungen für Unterkunft und Heizung (bei nicht getrennt lebenden Ehegatten und Partnerschaften jeweils anteilig),

➤ ggf. Beiträge zur Kranken- und Pflegeversiche-rung,

➤ einen Mehrbedarf von 17 % des maßgebenden Regelsatzes bei Personen, die einen Schwerbehin-dertenausweis mit dem Merkzeichen „G“ besitzen,

➤ ggf. Ernährungszulage für Kranke, Genesende, be hinderte Menschen oder von einer Behinderung bedrohte Menschen.

Von diesem Bedarf wird das zu berücksichtigende Einkommen und Vermögen abgezogen.

Im Rahmen der Grundsicherung können zusätzlich zu den Regelleistungen nur noch folgende Leistungen gewährt werden:

➤ Erstausstattungen für die Wohnung einschließlich Haushaltsgeräten,

➤ Erstausstattungen für Bekleidung.

In Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit, weiterge-hende Leistungen in der Form eines Darlehens zu bewilligen. Leistungsberechtigte der Grundsicherung erhalten kein Wohngeld.

Unterhaltsansprüche gegenüber getrennt lebenden oder geschiedenen Ehegatten gehen kraft Gesetzes auf den Träger der Grundsicherung über.

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFENWo kann der Antrag gestellt werden?Der Antrag kann bei der Stadtverwaltung Bornheim, Amt für Schulen, Soziales, Senioren und Integration, Rathausstr. 2, gestellt werden.

Die Sachbearbeiter der Abteilung für Soziales können unter den Rufnummern 0 22 22/ 9 45-1 32, -1 57, -3 44 und -3 45 erreicht werden. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um vorherige Terminvereinbarung gebeten.

3. Blindengeld, Hilfe für Sehbehinderte und Gehörlose

Am 01.10.1998 trat das Gesetz über die Hilfe für Blin-de und Gehörlose (GHBG) in Kraft. Auf Grund dessen können auf Antrag vom Landschaftsverband Rhein-land folgende Leistungen erbracht werden:

Blindengeld / BlindenhilfeBlinde Erwachsene unter 60 Jahren erhalten in NRW ein Landesblindengeld in Höhe von monatlich 653,94 €, Kinder und Jugendliche von 327,54 €. Diese Leis-tung wird unabhängig von Einkommen und Vermögen gewährt. Blinde Menschen, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, erhalten Blindengeld in Höhe von 473 €. Wenn Einkommen und Vermögen bestimmte Gren-zen nicht überschreiten, erhalten diese Personen den Differenzbetrag von 155,50 € als ergänzende Blinden-hilfe nach dem SGBXII. Blindenhilfe wird abhängig von Einkommen und Vermögen gezahlt. Da die Grenzen für Einkommen und Vermögen vergleichsweise hoch sind (z. B. selbstgenutztes, angemessenes Wohnei-gentum wird nicht berücksichtigt), haben viele Blinde einen Anspruch auf den Differenzbetrag.

Als blind gelten Personen, deren besseres Auge eine Sehschärfe von nicht mehr als 2 % oder eine gleich-wertige Einschränkung aufweist. Beim erstmaligen Antrag ist eine augenärztliche Bescheinigung erfor-derlich, es sei denn, im Schwerbehindertenausweis ist bereits das Merkzeichen „Bl“ eingetragen. Blinden-geld und Blindenhilfe werden nur auf Antrag gewährt.

Zuständig ist der Landschaftsverband Rheinland. Der Antrag kann sowohl beim LVR als auch bei der Stadt Bornheim, Zimmer 205, abgeholt bzw. einge-reicht werden.

Personen ab 60 Jahre, die zusätzlich zum Blindengeld Blindenhilfe beziehen möchten, können sich wegen der Antragstellung und Fragen zur Einkommens- und Vermögensprüfung an das örtliche Sozialamt wen-den.

Maßgebend für den Leistungsbeginn ist der Monat des Antragseingangs. Bei Vorliegen der Vorausset-zungen wird die betreffende Leistung rückwirkend ab Antragseingang gewährt.

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFENHilfe für hochgradig SehbehinderteHochgradig sehbehinderte Menschen erhalten auf Antrag zum Ausgleich der durch die Sehbehinderung bedingten Mehraufwendungen eine Hilfe von 77 € monatlich.

Die Voraussetzungen sind wie folgt definiert: Min-destalter 16 Jahre; das bessere Auge weist mit Gläserkorrektion ohne be-sondere optische Hilfsmit-tel eine Sehschärfe von nicht mehr als 5 Prozent oder eine gleichwertige Einschränkung auf.

Für den Antrag benötigen Sie eine augenärztliche Bescheinigung. Vorausgesetzt wird, dass die Perso-nen keine entsprechenden Leistungen nach bundes- oder landesrechtlichen Vorschriften erhalten.

Die Leistung wird unabhängig von Einkommen und Vermögen gezahlt. Sie wird bei anderen Sozialleis-tungen (z. B. Wohngeld, Arbeitslosenhilfe, Sozialhilfe) nicht als Einkommen gewertet.

Hilfe für GehörlosePersonen mit angeborener oder bis zum 7. Lebensjahr erworbener Taubheit oder an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit erhalten zum Ausgleich der durch die Gehörlosigkeit bedingten Mehraufwendungen eine Hilfe i. H. v. monatlich 77 €, soweit sie keine entspre-chenden Leistungen nach bundes- oder anderen landesrechtlichen Vorschriften erhalten und ihren ge-wöhnlichen Aufenthalt im Land Nordrhein-Westfalen haben. Diese Leistung ist einkommensunabhängig.

Anträge für die zuvor genannten Leistungen sind im Rathaus, Zimmer 205, Rathausstr. 2, 53332 Born-heim, erhältlich.

4. Pflegeangebotsberatung

Pflegebedürftige, von Pflegebedürftigkeit Bedrohte und deren Angehörige haben die Möglichkeit, sich im Rathaus trägerunabhängig über die ambulanten, teil- und vollstationären Hilfen im Stadt gebiet zu informie-ren.

Auch in Sachen Betreuungsangelegenheiten, Vorsor-gevollmachten und Patientenverfügungen erhalten Sie Informationen.

Auskunft erhalten Sie im Rathaus, Abteilung Senioren, Zimmer 205, Tel.: 0 22 22/9 45-2 44

5. Befreiung von der Rundfunk- und Fernsehgebührenpflicht

Eine Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht kann nach § 1 Abs. 1 der Verordung über die Befreiung von der Rundfunkgebührenpflicht folgendem Perso-nenkreis gewährt werden:

Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel des Zwölften Buchs des Sozialgesetz-buchs (§§ 27 bis 40 SGB XII) oder nach § 27 a oder 27 d des Bundesversorgungsgesetzes (BVG).

➤ Empfänger von Grundsicherung im Alter oder Empfänger von Grundsicherung bei Erwerbsmin-

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFENde rung nach dem Vierten Kapitel des Zwölften Buchs des Sozialgesetzbuchs (§§ 4 bis 46 SGB XII).

➤ Empfänger von Sozialgeld oder Arbeitslosengeld II einschließlich Leistungen nach § 22 ohne Zuschlä-ge nach § 24 des Zweiten Buchs des Sozialgesetz-buchs (SGB II).

➤ Empfänger von Leistungen nach dem Asylbewer-berleistungsgesetz (AsylblG).

➤ Empfänger von Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz, die nicht bei den Eltern leben.

➤ Empfänger von Berufsausbildungsbeihilfe nach den §§ 99, 100 Nr. 5 des Dritten Buchs des Sozial-gesetzbuchs (SGB III) oder nach dem Vierten Ka-pitel, Fünfter Abschnitt des SGB III, die nicht bei den Eltern leben.

➤ Empfänger von Ausbildungsgeld nach § 104 des Dritten Buchs des Sozialgesetzbuchs (SGB III), die nicht bei den Eltern leben.

➤ Sonderfürsorgeberechtigte im Sinne des § 27 e des Bundesversorgungsgesetzes (BVG).

➤ Blinde oder nicht vorübergehend wesentlich seh-behinderte Menschen mit einem Grad der Behin-

derung von 60 % allein wegen der Sehbehinde-rung. Das RF-Merkzeichen ist zuerkannt.

➤ Hörgeschädigte Menschen, die gehörlos sind oder denen eine ausreichende Verständigung über das Gehör auch mit Hörhilfen nicht möglich ist. Das RF-Merkzeichen ist zuerkannt.

➤ Behinderte Menschen, deren Grad der Behinde-rung nicht nur vorübergehend wenigstens 80 % beträgt und die wegen ihres Leidens an öffentli-chen Veranstaltungen ständig nicht teilnehmen können. Das RF-Merkzeichen ist zuerkannt.

➤ Empfänger von Hilfe zur Pflege nach dem Siebten Kapitel des Zwölften Buchs des Sozialgesetzbuchs (§§ 61 bis 66 SGB XII) oder von Hilfe zur Pflege als Leistung der Kriegsopferfürsorge nach dem Bun-desversorgungsgesetz (BVG) oder von Pflegegeld nach den landesgesetzlichen Vorschriften.

➤ Empfänger von Pflegezulagen nach § 267 Abs. 1 des Lastenausgleichsgesetzes (LAG) oder Personen, denen wegen Pflegebedürftigkeit nach § 267 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 Buchstabe c des Lastenausgleichs-gesetzes (LAG) ein Freibetrag zuerkannt wird.

➤ Kinder, Jugendliche und junge Volljährige, die im Rah men einer Leistungsgewährung nach dem Ach ten Buch des Sozialgesetzbuchs (SGB VIII) in ei ner stationären Einrichtung nach § 45 SGB VIII leben.

Fügen Sie dem Antrag auf Befreiung von der Rund-funkgebührenpflicht einen aktuellen Bewilligungsbe-scheid oder einen Schwerbehindertenausweis mit RF-Merkzeichen im Original oder in beglaubigter Kopie bei. Eine einfache Kopie reicht aus, wenn die ausstellende Behörde die Vorlage des Originals auf dem Antrag bestätigt hat. Sie können auch eine Be-scheinigung der leistungsgewährenden Behörde zur Vorlage bei der GEZ übersenden.

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFENAntragsvordrucke für die Befreiung von der Rund-funk- und Fernsehgebührenpflicht erhalten Sie im Infocenter der Stadt Bornheim, Rathausstr. 2, 53332 Bornheim, oder bei dem ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice, 50656 Köln.

Antragsvordrucke können ausgefüllt direkt an den Beitragsservice geschickt werden.

6. Soziale Vergünstigung im Telefondienst

Die Deutsche Telekom überlässt bestimmten Perso-nengruppen Telefonanschlüsse zu einem Sozialtarif.

Die Höhe der Vergünstigung beträgt derzeit netto 6,94 € bzw. 8,72 € (Bruttopreise 8,05 € bzw. 10,11 €) und wird gesondert auf den Telefonrechnungen ausge-wiesen.

Die Vergünstigung in Höhe von 6,94 € steht folgenden Kunden zur Verfügung:

➤ Personen, denen eine Rundfunkgebührenbefrei-ung gewährt wurde,

➤ Personen, die Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz erhalten.

Die Vergünstigung in Höhe von 8,72 € erhalten Blinde, Gehörlose oder Sprachbehinderte, wenn ein Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 90 % anerkannt wurde.

Antragsvordrucke für die Vergünstigung im Telefon-dienst können bei der Telekom angefordert oder in jedem Telekom-Laden abgeholt werden.

7. Wohngeld/Lastenzuschuss

Bei Nichtüberschreiten bestimmter Einkommens-gren zen besteht die Möglichkeit der Gewährung von Wohngeld (bei Mietwohnung) oder Lastenzuschuss (bei Wohnungs- oder Hauseigentum). Anspruch und Höhe hängen sowohl von Ihrem Einkommen, der Höhe der Miete bzw. der Wohnungs- oder Hauslasten als auch von der Familiengröße und Bezugsfertigkeit sowie der Ausstattung des Wohnraums ab. Wohngeld kann unter bestimmten Voraussetzungen auch bei Heimunterbringung gewährt werden.

Antragsformulare erhalten Sie im Infocenter des Rathauses, Rathausstr. 2, Auskunft erteilt die Wohn-geldstelle, Zimmer 203, Tel.: 0 22 22/94 51 08 und 94 52 07.

8. Demenzkrankheit

Mit Demenz wird eine Ansammlung vieler Symptome bezeichnet, die durch unterschiedliche, das Gehirn beeinträchtigende Krankheiten verursacht werden können. Eine demenzielle Erkrankung ist vor allem durch die folgenden Symptome gekennzeichnet: Ge-dächtnisprobleme, Probleme bei der Beurteilung von Situationen und Beeinträchtigung des logischen Denk vermögens. Diese Symptome können wiederum zu Schwierigkeiten in der Kommunikation, im Alltags-management, bei der Selbstpflege und zu Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen führen.

Altenheim Maria HilfFrau Dopstadt-StücklerBrunnenallee 20, 53332 BornheimTel.: 0 22 22/70 90

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFEN9. Essen auf Rädern

Sie wollen sich gesund und ausgewogen ernähren. Hier wird von montags bis freitags die tägliche Anlie-ferung eines warmen, frisch zubereiteten und verzehr-fertigen Mittagessens inklusive Dessert angeboten. Für das Wochenende und an den Feiertagen werden freitags bzw. einen Tag vorher gekühlte Mahlzeiten, die mühelos aufgewärmt werden können, angeliefert. Sie können aus unserem vielfältigen Speiseplan täg-lich zwischen vier Menüs wählen.

Nachfolgende Anbieter sind für das Stadtgebiet Born-heim zuständig:

Arbeiter-Samariter-Bund Kasinostr. 2, 53840 Troisdorf Tel.: 08 00/8 70 71 12, Fax: 0 22 41/87 07 44Die Johanniter Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen Einsteinstr. 13, 53757 St. Augustin Tel.: 0 22 41/23 42 30

DRK Kreisverband Rhein-Sieg e. V. Bendenweg 2, 53913 Swisttal Tel.: 0 22 55/95 37 37 oder 01 63/6 97 90 40Malteser Hilfsdienst Boschstr. 5, 53359 Rheinbach Tel.: 0 22 26/92 00 21

10. Fahrdienste

Fahrdienst für BehinderteDer Fahrdienst für Behinderte kann für die im täglichen Leben anfallenden Fahrten in Anspruch genommen werden (z. B. zum Besuch von kulturellen Veranstal-tungen, zur Erledigung von Einkäufen usw.). Sie sind grundsätzlich auf das Gebiet des Rhein-Sieg-Kreises und die unmittelbar angrenzenden Städte und Ge-meinden begrenzt.

Die entsprechenden Berechtigungsausweise werden auf Antrag vom Sozialamt des Rhein-Sieg-Kreises, Kaiser-Wilhelm-Platz 1, 53721 Siegburg, ausgestellt. Die Antragsvordrucke sind im Rathaus, Zimmer 205, Rathausstr. 2, 53332 Bornheim, erhältlich.

Für Sie unterwegs: Der Fahrdienst des Arbeiter-Samariter-BundesZu jeder Tages- und Nachtzeit, 24 Stunden am Tag, an 365 Tagen im Jahr, fahren wir für Sie. Mobilität ermöglicht die Teilhabe an medizinischer Versorgung und am Leben in der Gemeinschaft. Deshalb ist der Fahrdienst des ASB Bonn/Rhein-Sieg/Eifel für Sie unterwegs und bringt alte, kranke und behinderte Menschen überall dort hin, wo sie hin wollen. Bei Bedarf auch im Tragestuhl. Gerne beraten wir Sie und beantworten Fragen, auch hinsichtlich der Kosten-übernahme.

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFENASB-Fahrdienst, Dienststelle TroisdorfServicehotline 08 00/87 71 12 (kostenfrei)Die Einsatzleitstelle ist wochentags zwischen 6.45 und 16.45 Uhr für Sie da!

11. Hausnotruf

Mit dem Hausnotrufgerät kann innerhalb kürzester Zeit von allen Orten in Deutschland rund um die Uhr Hilfe herbeigerufen werden. Ältere, allein lebende Menschen können bei Bedarf schnell und ohne das Telefon zu bedienen den Notarzt oder Angehörige rufen lassen. Ein Hausnotrufgerät besteht aus einer Notrufstation und einem Funksender, mit dem der Notruf ausgelöst wird. Das Gerät kann man in jeder Wohnung, in der ein Telefonanschluss vorhanden ist, anschließen. Angeboten werden die Hausnotrufsys-teme z. B. von folgenden Organisationen:

Arbeiter-Samariter-Bund Kasinostr. 2, 53840 Troisdorf Tel.: 0 22 41/87 07 49, Fax: 0 22 41/87 07 44 www.a-s-b.eu

Caritas Pflegestation Bornheim/Alfter Heilgersstr. 21, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/93 11 10 [email protected] www.caritas-rheinsieg.deDie Johanniter Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen Einsteinstr. 13, 53757 St. Augustin Tel.: 0 22 41/2 34 23 32, Fax: 0 22 41/2 34 23 70DRK Kreisverband Rhein-Sieg e. V. Hauptstr. 158, 53859 Niederkassel Tel.: 0 22 08/5 00 17 56, Herr Hassel Fax: 0 22 08/5 00 14 56Malteser Hilfsdienst e. V. Boschstr. 5, 53359 Rheinbach Tel.: 0 22 26/92 00 20, Susanna Schneider www.malteser-rheinbach.dePflegeteam Wentland Am Rathaus 13 c, 53347 Alfter Tel.: 02 28/7 48 17 64, Frau Wentland [email protected]

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFENVitakt Hausnotruf GmbH Hörstkamp 32, 48431 Rheine Tel.: 0 59 71/93 43 56, Fax: 0 59 71/93 43 80 [email protected]

Von den monatlichen Mietkosten, die bei den Orga-nisationen selbst zu erfragen sind, kann die Pflege-kasse einen monatlichen Höchstbetrag von derzeit 17,90 € gewähren.

12. Ambulanter Hospizdienst e. V.

Der Ambulante Hospizdienst e. V. für Bornheim und Alfter ist inzwischen eine wichtige Säule in der Betreu-ung von schwer- und unheilbar kranken Menschen.

Interessierte finden kostenfrei Rat und Hilfe, wenn es um Fragen zur Sterbebegleitung, Trauerberatung und Patientenverfügung geht. Zusätzlich bietet der Am-bulante Hospizdienst regelmäßig öffentliche Veran-staltungen an, um auf die gesellschaftlich wichtigen Themen Sterben, Tod und Trauer aufmerksam zu machen.

Was wir tun: ➤ Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden zu Hause und in Seniorenhäusern,

➤ Beratung von Angehörigen, die einen Sterbenden zu Hause versorgen möchten,

➤ Beratung und Begleitung von Trauernden, ➤ Gespräche, Wanderungen, Café, Gottesdienste für Trauernde,

➤ Beratung zur Erstellung einer Patientenverfügung, ➤ Vorstellung der Hospizarbeit in kirchlichen und sozialen Gruppen,

➤ Zusammenarbeit mit Ärzten, Pflegediensten, Pal-liativdiensten, Pfarrern und Sozialdiensten in der Region,

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FINANZIELLE UND SONSTIGE HILFEN ➤ regelmäßige Hospizhelferkurse zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen,

➤ Informationsstände bei Gemeinde-, Pfarr- und Stadtfesten.

Wir helfen Ihnen, wenn Sie … ➤ als Betroffener oder Angehöriger Rat und Hilfe brauchen.

➤ als Arzt, als Krankenschwester oder als Sozialar-beiterin Unterstützung für Ihre Patienten suchen.

➤ eine Patientenverfügung erstellen wollen. ➤ sich ehrenamtlich engagieren möchten. ➤ sich für die Hospizarbeit interessieren. ➤ den gemeinnützigen Verein finanziell fördern können.

➤ Mitglied im Verein werden möchten.

Ambulanter Hospizdienst e. V. für Bornheim und Alfter Königstr. 25, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/9 95 94 49 Hospizhandy: 01 78/8 13 43 13 [email protected] www.hospizdienst-bornheim.de Bürozeiten: Mo., Di., Do. und Fr. 9.00 – 11.00 Uhr und nach Vereinbarung

13. Betreuungsangelegenheiten

BetreuungsverfügungMit einer Betreuungsverfügung können Sie Vorsorge für den Fall einer eintretenden Betreuungsbedürftig-keit treffen.

PatientenverfügungMit einer Patientenverfügung können Sie bestimmen, welche medizinischen Maßnahmen bei Ihnen ergriffen werden dürfen, wenn Sie nicht mehr in der Lage sind, eine bewusste Entscheidung über die ärztliche Be-handlung zu treffen.

VorsorgevollmachtMit der Vorsorgevollmacht können Sie einer Person Ihres Vertrauens für bestimmte Bereiche des täg-lichen Lebens oder auch für alle Lebensbereiche eine Vertretungsvollmacht erteilen.

Informationen hierzu erhalten Sie bei der Betreuungs-stelle des Rhein-Sieg-Kreises unter Tel.: 0 22 41/ 13 22 04. Im Rathaus der Stadt Bornheim, Zimmer 205, können Sie eine Mappe mit Informationen erhal-ten oder telefonisch unter der Rufnummer 0 22 22/ 9 45-2 44 anfordern.

© Lupo / www.pixelio.de

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PFLEGEVERSICHERUNG UND LEISTUNGEN NACH DEM SCHWERBEHINDERTENGESETZ

1. Pflegeversicherung

Leistungsberechtigte PersonenPflegebedürftig sind Personen, die wegen einer kör-perlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung für die gewöhnlichen und regelmäßig wiederkehrenden Verrichtungen im Ablauf des tägli-chen Lebens auf Dauer, voraussichtlich für mindes-tens sechs Monate, in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen.

Gewöhnliche und regelmäßig wiederkehrende Ver-richtungen sind:

➤ Körperpflege das Waschen, Duschen, Baden, die Zahnpflege, das Kämmen, Rasieren, die Darm- oder Blasen-entleerung

➤ Ernährung das mundgerechte Zubereiten oder die Aufnahme der Nahrung

➤ Mobilität das selbständige Aufstehen und Zubettgehen, An- und Auskleiden, Gehen, Stehen, Treppenstei-gen oder das Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung

➤ hauswirtschaftliche Versorgung das Einkaufen, Kochen, Reinigen der Wohnung, Spülen, Wechseln und Waschen der Wäsche und Kleidung oder das Beheizen der Wohnung

Leistungen der PflegeversicherungHäusliche Pflege

➤ Pflegesachleistungen (Pflege durch ambulante Pflegedienste)

➤ Pflegegeld bei der Pflege durch Angehörige

Pflegevertretung ➤ Bei Urlaub oder sonstiger Verhinderung der Pfle-geperson besteht ein Anspruch auf eine Pflegever-tretung bis zu 4 Wochen im Kalenderjahr

Kurzzeitpflege ➤ In Fällen, in denen vorübergehend weder häusliche noch teilstationäre Pflege möglich ist, werden pfle-gebedürftige Menschen über einen begrenzten Zeit-raum vollstationär für längstens 4 Wochen versorgt.

Teilstationäre Tages- und Nachtpflege ➤ Wenn die häusliche Pflege nicht ausreichend ge-währleistet ist, ist die teilstationäre Pflege in Ein-richtungen der Tages- oder Nachtpflege möglich.

Vollstationäre Pflege ➤ Bei der Pflege in Heimen werden Aufwendungen durch die Pflegekassen übernommen.

Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe

➤ 10 % des Heimentgelts.

Pflegeleistungen für demenziell erkrankte Menschen

➤ Demenziell erkrankte Menschen können bei der Pflege durch Angehörige Pflegegeld beantragen. Bei der Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst können Pflegesachleistungen beantragt werden.

Antragstellung: Der Antrag auf Leistungen der Pfle-geversicherung ist formlos an die Pflegekasse zu richten. Die zuständige Pflegeversicherung bestimmt sich nach der jeweiligen Krankenversicherung.

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PFLEGEVERSICHERUNG UND LEISTUNGEN NACH DEM SCHWERBEHINDERTENGESETZ

2. Leistungen nach dem Schwerbehindertengesetz

Zum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile oder Mehraufwendungen sieht das Schwerbehinder-tengesetz wichtige Hilfen für Behinderte vor. Voraus-setzung ist hierbei eine Feststellung nach dem Schwerbehindertengesetz durch das Versorgungs-amt, das auch den Grad der Behinderung (GdB) fest-stellt.

SchwerbehindertenausweisZum Nachweis der Schwerbehinderung gegenüber Sozialleistungsträgern, Behörden usw. stellt das Ver-sorgungsamt einen Schwerbehindertenausweis aus. Hier sind der GdB und eventuelle Merkzeichen einge-tragen, die u. a. den Anspruch auf die jeweiligen Nachteilsausgleiche kennzeichnen.

MerkzeichenG gehbehindert

➤ 50 % Kfz-Steuerermäßigung oder ➤ gegen Zahlung eines einmaligen Jahresbetrags i. H. v. 60 € erhalten Sie ein Beiblatt mit Wertmarke zur kostenfreien Benutzung öffentlicher Verkehrs-mittel im Umkreis von 50 km

➤ für die halbjährliche, kostenlose Benutzung öffent-licher Verkehrsmittel im Umkreis von 50 km erhal-ten Sie die Wertmarke zu einem Betrag i. H . v. 30 €

aG außergewöhnlich gehbehindert ➤ berechtigt zur Inanspruchnahme von Sonder-parkgenehmigungen und Ausnahmen von Ver-kehrsvorschriften. Diese können im Rathaus, Geschäftsbereich Ordnungswesen, Zimmer 803, Tel.: 0 22 22/9 45-1 78 gegen Vorlage des Schwer-behindertenausweises beantragt werden.

➤ 100 % Kfz-Steuerermäßigung

H Hilflos ➤ 100 % Kfz-Steuerermäßigung oder ➤ kostenlose Wertmarke zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Umkreis von 50 km

Bl Blind ➤ 100 % Kfz-Steuerermäßigung oder ➤ kostenlose Wertmarke zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Umkreis von 50 km

B ständige Begleitung notwendig ➤ Die Begleitperson kann ohne Kilometerbegren-zung frei fahren, auch wenn der Schwerbehinderte selbst bezahlen muss.

RF Rundfunkgebührenbefreiung und Telefonermäßigung

➤ siehe gesonderte Information

Antragsverfahren: Einen Antrag auf Feststellung nach dem Schwerbehindertengesetz und gleichzeitig Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises er-halten Sie im Infocenter der Stadt Bornheim, Rat-hausstr. 2, 53332 Bornheim.

Diesen senden Sie sodann zur Bearbeitung an den Rhein-Sieg-Kreis, Versorgungsamt, Postfach 15 51, 53705 Siegburg. Wenn die Gültigkeitsdauer abgelau-fen und noch ein freies Gültigkeitsfeld auf dem Aus-weis vorhanden ist, kann der Ausweis im Rathaus, Zimmer 803, verlängert werden.

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

1. Ambulante Pflege

Arbeiter-Samariter-Bund Endenicher Str. 125, 53115 Bonn Tel.: 02 28/9 63 00-43, Fax: -44 Träger: Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg e. V.Caritas-Pflegestation Bornheim/Alfter Heilgersstr. 21, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/93 11-10, Fax: -12 [email protected] www.caritas-rheinsieg.deDeutsches Rotes Kreuz Sozialstationen Swisttal Zuständigkeit für Bornheim Bendenweg 2, 53913 Swisttal Tel.: 0 22 55/95 37 37, Frau Kiel Mobile Dienste: Gallierstr. 4, 53859 Niederkassel Tel.: 0 22 08/92 82 20, Frau Schulz Träger: Deutsches Rotes Kreuz, Pflegedienste

Rhein-Sieg/Rhein-Berg GmbHfidelitas Hauskrankenpflege Alte Bonnstr. 101, 50321 Brühl Tel.: 0 22 32/94 11-60, Fax: -59 Tel.: 0 22 27/90 51-00, Fax: -02 www.fidelitas-hauskrankenpflege.de Betreiber: A. Grätz & H. Meyer GbRPflegedienst Gunkel-Becker Vinkelgasse 2, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/9 29 94 56, Handy: 01 71/2 14 86 54 Fax: 0 22 22/9 22 24 57 www.pflegedienst-gunkel-becker.de Betreiber: Marianne NahnsenMalteser Ambulante Dienste Gerbergasse 3, 53359 Rheinbach Tel.: 0 22 26/8 52-70, Fax: -71, Frau Richter Träger: Malteser-Hilfsdienst e. V.

Generalsekretariat Köln

Marienborn mobil gGmbH Ihre ambulante Pflege im Rhein-Sieg-Kreis Brunnenallee 20, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/7 09-175 www.marienborn-mobil.de Frau Bungert-HolzemHäusliche Intensiv Pflege Althoff GmbH Bonner Str. 41, 53332 Bornheim-Roisdorf Tel. 0 22 22/9 89 96 60 www.hip-althoff.de Frau AlthoffOptivita GbR Pflegeteam Alten- und Krankenpflegedienst Flach-Fengler-Str. 12, 50389 Wesseling Tel.: 0 22 36/4 90 69 05, Fax: -02 24-Std.-Pflegenotruf: 0 22 36/4 90 69 04 www.optivita-pflege.dePflegedienst rhenusana UG Knippstr. 35, 53332 Bornheim-Roisdorf Tel.: 0 22 22/9 95 48 82, Fax: 9 95 57 95 www.pflegedienst-rhenusana.dePflegedienst Robert Pohl GmbH Keldenicher Str. 24, 50389 Wesseling Tel.: 0 22 36/37 55 44Pflegeteam Wentland Am Rathaus 13 c, 53347 Alfter Tel.: 02 28/7 48 17-64, Fax: -65 www.pflegeteam-wentland.de Betreiber: Frau WentlandRheinland Pflege GmbH & Co. KG Römerstr. 43, 50389 Wesseling Tel.: 0 22 36/9 49 90 49 (24 Stunden) www.rheinlandpflege.de

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

Der anCos Verlag und die Stadt Bornheim beDANKEn sich bei allen Inserenten für die Unter stützung bei der Realisierung dieser Broschüre.

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

2. Teilstationäre und vollstationäre Pflegeeinrichtungen

Altenheim Maria Hilf Marienborn mobil Rhein-Sieg-Kreis gGmbH Roisdorf, Brunnenallee 20 Tel.: 0 22 22/70 91 75, www.marienborn-mobil.de Frau Bungert-HolzemHaus Selam Brenig, Kummenberg 4 Tel.: 0 22 22/93 53 73, www.haus-selam.com Frau Messeret Alle-Weyer Nur für gerontopsychiatrische Patienten (Alzheimer)Seniorenhaus St. Josef Roisdorf, Siegesstr. 16, Tel.: 0 22 22/91 99 90 Träger/Betreiber: Kath. Kirchengemeinde St. Sebastianus Bornheim-Roisdorf www.seniorenhaus-sankt-josef.de Herr BeuSenioren-Wohnstift Beethoven Bornheim, Siefenfeldchen 39 Tel.: 0 22 22/7 30, www.wohnstift-beethoven.de Träger/Betreiber: Senioren-Wohnstift Beethoven Betriebs-GmbH, Bornheim Herr TerresSt. Angela Seniorenhaus Hersel, Bierbaumstr. 3 Tel.: 0 22 22/92 72 5-0, www.sh-st-angela.de Träger/Betreiber: Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria, Frau ZocherSeniorenzentrum St. Elisabeth Merten, Im Klostergarten 3 – 5 www.elisabeth-seniorenzentrum.de Tel. 0 22 27/9 20 60 10, Frau Meeth

3. Tagespflege

Altenheim Maria Hilf Brunnenallee 20, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/70 90 oder 70 91 77, Frau Küllenberg Fax: 0 22 22/70 91 07

Die Tagespflege hilft Senioren, die weiter in ihrer ver-trauten Umgebung versorgt werden wollen. Der älte-re Mensch wird morgens in der eigenen Wohnung abgeholt oder von Angehörigen gebracht.

Unser Angebot: ➤ alle Mahlzeiten ➤ Körperpflege ➤ Therapie, Gedächtnistraining, Gymnastik ➤ Ausflüge, Spaziergänge ➤ kulturelle Angebote, kreative Beschäftigung ➤ Beratung und Unterstützung der Angehörigen

Abends und am Wochenende kehrt der Senior in die eigene Wohnung zurück und wird von Angehörigen oder ambulanten Pflegediensten versorgt.

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

4. Kurzzeitpflege

Altenheim Maria Hilf Brunnenallee 20, 53332 Bornheim-Roisdorf Tel.: 0 22 22/7 09 10, Frau WinterscheidSeniorenhaus St. Angela Bierbaumstr. 3, 53332 Bornheim-Hersel Tel.: 0 22 22/92 72 5-0, Frau ZocherSeniorenhaus St. Josef Siegesstr. 18, 53332 Bornheim-Roisdorf Tel.: 0 22 22/91 99 90, Herr BeuSeniorenzentrum St. Elisabeth Im Klostergarten 3 – 5, Bornheim-Merten Tel. 0 22 27/9 20 60 10, Frau Meeth

Senioren, die bei ihren Angehörigen leben und dort ggf. auch gepflegt werden, haben die Möglichkeit, für einen begrenzten Zeitraum einen Kurzzeitpflegeplatz, z. B. für die Zeit des Urlaubs der Angehörigen, in An-spruch zu nehmen.

Sollten Sie in Bornheim einmal keinen Kurzzeitpflege-platz bekommen, können Sie sich an die zentrale Heimplatzvermittlung der Bonner Altenhilfe wenden, Tel.: 02 28/77 66 99.

5. Seniorenwohnungen/ Betreutes Wohnen

Betreutes Wohnen bietet Ihnen den Komfort einer vollwertigen Wohnung in Kombination mit einer pro-fessionellen Betreuung für das barrierefreie Wohnen im Alter. Das Betreute Wohnen soll so viel Selbständigkeit wie möglich und so viel Sicherheit wie nötig bieten. Sie entscheiden selbst, in welchem Umfang Sie die Ange-bote und Leistungen in Anspruch nehmen möchten.

BornheimWohnstift Beethoven Siefenfeldchen 39, Tel.: 0 22 22/7 35 12, Herr Grimm

Bornheim-HerselHaus Baden Domhofstr. 100 Tel.: 02 21/ 77 20 224, Frau ZimmermannSeniorenhaus St. AngelaBierbaumstr. 3, Tel.: 0 22 22/92 72 5-0, Frau Zocher

Bornheim-MertenSeniorenzentrum St. ElisabethIm Klostergarten 3 – 5, Tel. 0 22 27/9 20 60 10, Frau MeethPaulinenhofKirchstr. 21, Tel.: 0 22 27/8 72 33, Frau Obergfäll www.paulinen-hof.de

Bornheim-RoisdorfWohnanlage Maria HilfBrunnenallee 22 – 26, Tel.: 0 22 22/9 29 28 61 [email protected] Sprechstunde: dienstags 10.00 – 12.00 Uhr

6. Hausgemeinschaften

Seniorenhaus St. Angela Bierbaumstr. 3, Tel. 0 22 22/9 27 25-0

Das Seniorenhaus St. Angela verfügt über drei Haus-gemeinschaften. Das Angebot richtet sich an Senio-rinnen und Senioren, die trotz Pflegestufe aktiv und passiv am gemeinsamen Leben teilnehmen möch-ten. Herzstück jeder der drei Hausgemeinschaften ist eine geräumige, individuell möblierte Wohnküche.

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

Hier werden Mahlzeiten gemeinsam zubereitet. Ein Alltagsbegleiter ist kontinuierlich vor Ort und unter-stützt die Senioren. Professionelle Pflege wird durch Fachkräfte sichergestellt.

Die Bewohner haben geräumige und selbst möblier-bare Zimmer, in die sie sich zurückziehen können. Jede Hausgemeinschaft hat einen Hauswirtschafts-raum mit Waschmaschine, Trockner und Bügelmög-lichkeit, so dass auch hier noch hauswirtschaftliche „Lieblingstätigkeiten“ von den Bewohnerinnen und Bewohnern übernommen werden können.

7. Betreuung, Service, Unterstützung

Im Alltag nicht alleinMobile Soziale Dienste des Deutschen Roten Kreu-zes; Angebote: Hausarbeit, Besorgungen, Begleitun-gen, Beratungen

Sozialstation Niederkassel (für Bornheim) Frau Petra Buckermann Gallierstr. 4, 53859 Niederkassel Tel.: 0 22 08/92 82-20

Service im AlterSchnelle, freundliche und zuverlässige Hilfe, z. B. Hausmeisterservice

Ulrich Ackermann Rathausstr. 18, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/93 85 31, Handy: 01 77/3 37 77 31

Hilfe rund ums Haus: Service von A bis Z ➤ Renovieren, Tapezieren, Anstreichen ➤ Gartenarbeiten jeglicher Art ➤ Reparaturen, Möbelmontage, Ein- und Abbau ➤ Umzugshilfe ➤ Alltagsbegleitung ➤ gemeinsame handwerkliche Arbeiten ➤ PC-Hilfe

Preisgünstig, unkompliziert, schnell und zuverlässig! Freundlicher Handwerker (gelernter Bau- und Möbel-tischler) mit Qualifikation zum Seniorenbetreuer:

Thomas Brandstetter Hauptstr. 136, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 27/8 09 66 78, Handy: 01 74/3 90 30 63 [email protected]

Betreuung, Unterstützung, HilfeAlltagshilfen bei alters- oder krankheitsbedingten Ein schränkungen

Wir bieten an: ➤ Begleitservice z. B. zum Arzt oder zur Behörde ➤ Einkaufservice, Besorgungen, Botengänge ➤ Hilfe und Arbeiten rund ums Haus ➤ Beratungen und Hilfe bei Schriftverkehr ➤ Haushaltsservice – Hilfe im Haushalt

Praxis für LebensgestaltungFür die Generation 50 plus – Beratung, Einzelbeglei-tung

Brigitte Merkwitz Herseler Weg 7, 53347 Alfter Tel.: 0 22 22/6 58 07 www.praxis-fuer-lebensgestaltung.de

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

Beratung – Qualifizierung – BegleitungSchwerpunkte in den Bereichen

➤ Krankheit und Familie ➤ Palliative Care in der Altenpflege ➤ Marte Meo zur Verbesserung der Kommunikation, insbesondere bei Demenz

Unterstützung finden Sie, wenn Sie ➤ sich in einer Krisensituation befinden, ➤ mit Respekt vor dem, was ist, neue Sichtweisen entwickeln wollen,

➤ auch mit kleinen Schritten viel in Bewegung setzen möchten.

Dr. med. Ursula Becker Herseler Weg 7, 53347 Alfter, Tel.: 0 22 22/ 9 05 95 78 [email protected] www.ursulabecker-bonn.de

ADeleFachberatungsstelle für Demenzerkrankungen, psy chische Erkrankungen im Alter und DepressionMit Alzheimer und Depression leben lernen. Beratung für Angehörige und Betroffene. In enger Kooperation

mit anderen Fachdiensten und Facheinrichtungen un ter stützen und entlasten wir pflegende Angehörige. Wir helfen dabei, die Selbständigkeit und das subjek-tive Wohlbefinden des erkrankten Menschen so lange wie möglich zu erhalten. Die Beratung kann vor Ort (zuhause) stattfinden oder in den Räumen des SPZ in Meckenheim oder der Au ßenstelle Bornheim. Die Be-ra tungen sind kostenfrei.

Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ) Adolf-Kolping-Str. 2, 53340 Meckenheim Nebenstelle Bornheim: Königstr. 130, 53332 Bornheim, Tel.: 0 22 22/9 39 23 95Persönliche Sprechstunde in Bornheim: Di. 15.00 – 16.00 Uhr sowie nach VereinbarungPersönliche Sprechstunde in Meckenheim: Do. 13.00 – 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung

➤ Angehörigengruppe Meckenheim: Termine und Anmeldung auf Anfrage unter 0 22 25/9 99 76 24

➤ Häuslicher Entlastungsdienst: Vermittlung ehren-amtlicher Demenzbegleiter unter 0 22 25/9 99 76 24

➤ Erzählcafé für ältere Menschen: jeden Freitag 12.00 – 14.00 Uhr im SPZ Meckenheim

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

Selbsthilfegruppe für Angehörige von DemenzkrankenAbschied vom DuGegenseitiger Erfahrungsaustausch über die krank-heitsbedingten Veränderungen unserer Angehörigen, über den Umgang mit den Kranken und über ei gene Gefühle. Gegenseitige Ermutigung bei der Begleitung der dementiell erkrankten Angehörigen.

Treffen: Einmal im Monat nach Vereinbarung Evangelisches Gemeindezentrum Alfter Am Herrenwingert 1Fachliche Begleitung Beate Schutte, Pfarrerin und Heilpraktikerin (Psychotherapie), Tel.: 0 22 22/97 97 21 Kontakt: Manfred Schlüter, Tel.: 0 22 22/9 89 81 48

Begleitung im AlltagPflegeteam Wentland Am Rathaus 13 c, 53347 Alfter Tel.: 02 28/7 48 17 64 Frau Wentland www.freundliche-pflege.de

Unsere Angebote: ➤ Vorlesungen ➤ Spaziergänge ➤ Begleitungen zu Behörden / Ärzten ➤ Entlastung der Angehörigen durch Betreuung zu Hause (z. B. bei Konzertbesuchen)

➤ Hauswirtschaftsservice (Einkaufen, Wäsche, allgemeine Reinigung der Wohnräume)

Home Instead Seniorenbetreuung – Daheim lebenWir sind für Sie da, wenn es um Alltagsbegleitung und persönliche Betreuung geht. Mit unserer Unterstüt-zung möchten wir Ihnen ein Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen und erleichtern. Wir bieten nicht-medizinische Dienstleistungen für Se nioren zu-hause an.

➤ Unterstützung bei der Grundpflege ➤ Begleitung außer Haus ➤ Mahlzeitenzubereitung ➤ Haushaltshilfe ➤ Demenzbetreuung

Ehemaliges Forsthaus, Bornheim

Bank vor dem ehemaligen Bürgermeisteramt in der Königstraße

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

Diese Serviceleistungen können ein paar Stunden pro Woche bis täglich oder auch rund um die Uhr geleis-tet werden. Die meisten Leistungen können über die Pflegekasse abgerechnet werden.

Ansprechpartner: Betreuungsdienst Nowak GmbH Koblenzer Str. 61, 53173 Bonn Tel.: 02 28/28 94 13-0www.homeinstead.de

Hilfe bei Betreuung von Senioren und Menschen mit Demenz

➤ Kompetente Beratung und Entlastung von betreuenden Angehörigen

➤ Notfallbetreuung ➤ Hilfestellung bei Antragsstellungen oder bei Behörden

➤ Hilfe im Haushalt ➤ Arztbesuche ➤ spezielles Gedächtnistraining und gezielte Übungen bei Demenz

Leistungen der Pflegekasse bei festgestellter Demenz durch den MDK

Information und Beratung: Petra Feiden Gartenstr. 29, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/90 72 91, Handy: 01 79/9 43 43 53 [email protected]

Demenz-CaféIm Demenz-Café am Brunnen in Roisdorf betreuen wir einmal wöchentlich Demenzkranke und bieten deren Angehörigen die Möglichkeit, Zeit für sich selbst zu finden, fachliche Beratung und Unterstützung zu erfahren und den Austausch mit anderen Betroffenen

Entdecken Sie den Wegweiser für Seniorinnen und Senioren der Stadt Bornheim auch online als multimediales Blättererlebnis:

stadt-bornheim-senioren.ancos-verlag.de

Seniorenwegweiser online

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

zu pflegen. Das Café ist für Demenzkranke jeden Dienstag von 15.00 bis 17.30 Uhr geöffnet. Ein Hol- und Bringdienst ist gegen Entgelt möglich. Aus orga-nisatorischen Gründen bitten wir um Voranmeldung unter Tel.: 0 22 22/7 09-0 oder 0 22 22/7 09-1 77.

Für alle anderen Gäste ist das Café täglich von 15.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Altenheim und Tagespflege Maria Hilf Brunnenallee 20, 53332 Bornheim

Häusliche Pflege und Betreuung „Rund um die Uhr“Pflege und Hilfe daheim e. V., Frau Przybilla [email protected], www.puhd.de

Leistungen: ➤ 24-Stunden häusliche Pflege und Betreuung ➤ hauswirtschaftliche Versorgung

➤ Dauerpflege ➤ Arbeitsassistenz ➤ Entlastungs-/Verhinderungspflege zu Hause ➤ Urlaubsbegleitung von Pflegebedürftigen ➤ Krankenhaus-Nachsorge zu Hause ➤ Versorgungsvertrag SGB XI Bundesweit ➤ zusätzliche Betreuungsleistungen § 45 b SGB XI ➤ Beratungseinsätze nach § 37 (3) SGB XI ➤ auch kurze Einsätze ab 4 Tagen ➤ Pflegepartner wohnt im Haus

Kostenlose Beratungsgespräche vor Ort 24-stündige Erreichbarkeit unter der gebührenfreien Rufnummer: 08 00/3 65 00 24

Hilfe, die nach Hause kommtDer mobile Soziale Dienst des Arbeiter-Samariter-Bundes bietet ein Entlastungsangebot für Angehörige bei Krankheit. Des Weiteren wird die Hilfe im Haushalt und leichte pflegerische Hilfe angeboten. Auch für Ihre Freizeitgestaltung stehen wir gerne zur Verfü-gung. Lassen Sie sich über die vielfältigen Möglich-keiten unserer Hilfen beraten.Lindenhof, Dersdorf

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PFLEGEEINRICHTUNGEN INNERHALB DER STADT BORNHEIM • SENIORENWOHNUNGEN

Arbeiter-Samariter-Bund Service Hotline: 08 00/6 52 21 10 (kostenfrei) oder über den Mobilen Sozialen Dienst Meckenheim Tel.: 0 22 25/8 88 77-0

Sirius Betreuungsdienst – In Sicherheit und Aktivität im eigenen Zuhause lebenSirius unterstützt Sie! Wir bieten umfassende Betreu-ungsleistungen – ganz individuell auf Sie abgestimmt. Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Bonn/Rhein-Sieg/Euskir-chen bieten wir Pflege und Betreuung aus einer Hand an, um Ihnen möglichst lange ein selbstständiges Leben in Sicherheit und Aktivität in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.

➤ Tägliche oder gelegentliche Unterstützung im All tag

➤ Hauswirtschaftsservice (Einkaufen, Wäsche, allge mei ne Reinigung der Wohnräume, Gartenpflege)

➤ Mahlzeitenzubereitung ➤ Begleitung außer Haus, z. B. zum Arzt, zu Behörden oder zu Veranstaltungen

➤ Gesellschaft leisten ➤ Betreuung von Demenz- und Schlaganfall-betroffenen

➤ Entlastung der Angehörigen

Unsere Betreuungsleistungen können zumeist über die Pflegekassen abgerechnet werden oder im Rah-men von haushaltsnahen Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden.

Ansprechpartner: Sirius Consulting GmbH – Betreuungsdienst Thomas-Mann-Str. 49, 53111 Bonn Tel.: 02 28/9 45 90 70 [email protected], www.sirius-hilft.de

Haus Scheben, Bornheim

Wasserturm, RösbergEhem. Flörkins Gut, Rösberg

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN1. Verzeichnis der Ärzte innerhalb der Stadt Bornheim

Allgemeinmediziner/PraktikerDr. Bolz, Manfred Walberberg, Hauptstr. 87–89, Tel.: 0 22 27/92 48 92Dr. Corniciuc, Ionel Bornheim, Secundastr. 8, Tel.: 0 22 22/56 51Dr. Fertig, Irina; Schmitt, Rolf Hersel, Rheinstr. 28, Tel.: 0 22 22/8 16 61Dr. Janke, Stefanie; Dr. Janke, Martin; Dr. Katzenski, Irma Sechtem, Münstergarten 53, Tel.: 0 22 27/32 80Dr. Jennen, Christiane – Privatpatienten – Sechtem, Kaiserstr. 37, Tel.: 0 22 27/92 38 20Dr. Jünck, Helmut Roisdorf, Rathausstr. 16, Tel.: 0 22 22/10 08Dr. Mantwill, Elke Merten, Kirchstr. 19, Tel.: 0 22 27/92 99 46Dr. Mayer, Petra Waldorf, Dahlienstr. 14, Tel.: 0 22 27/38 15Dr. Niemann, Barbara Roisdorf, Widdiger Weg 3, Tel.: 0 22 22/20 07Dr. Peters, Michael; Dr. Schulze, Joachim; Dr. Gruber, Ulrike; Dr. Schulze, Anne Merten, Bonn-Brühler-Str. 40, Tel.: 0 22 27/42 45Dr. Reubke, Susanne Bornheim, Servatiusweg 19 – 23 Tel.: 0 22 22/6 57 95Dr. Saamer, Kristina; Dr. Schweikert, Michael; Dr. Schweikert, Andrea Hersel, Moselstr. 20, Tel.: 0 22 22/85 72Dr. Schulz, Ernst-Artur Bornheim, Servatiusweg 8, Tel.: 0 22 22/20 18Dr. Schwandt, Christine Brenig, Ploon 14, Tel.: 0 22 22/6 36 26

AnästhesiologieDr. Mummenhoff, Christiane; Ten Eicken-Thelen, Gisela Sechtem, Lüddigstr. 19Dr. med. Wegener-Höpfner, Ute Roisdorf, Trierer Str. 1, Tel.: 0 22 22/93 98 85

AugenärzteDr. Stephan / Dr. Kramer Bornheim, Servatiusweg 19 – 23 Tel.: 0 22 22/6 00 29

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERNFrauenärzteDr. Kambeck, Sonja Bornheim, Königstr. 63, Tel.: 0 22 22/6 14 44Dr. Pesch, Peter; Dr. Vente, Ursula Merten, Beethovenstr. 8, Tel.: 0 22 27/92 99 03

UrologieCuros Urologisches Zentrum Bornheim, Servatiusweg 14, Tel.: 0 22 22/9 95 94 70

Hals-Nasen-Ohren-ÄrzteDr. Langhammer, Johannes Dr. Hensen, Gernot Bornheim, Königstr. 59, Tel.: 0 22 22/41 11

HautärzteDr. Minnemann, Manuel; Dr. Minnemann, Annette Bornheim, Königstr. 59, Tel.: 0 22 22/43 44

InternistenDr. Berghof-Datzer, Eva; Dr. Lunow, Reinhold; Praxisklinik Bornheim Bornheim, Servatiusweg 14, Tel.: 0 22 22/93 23 0Dr. Illing, Wolfram Bornheim, Servatiusweg 19 Tel.: 0 22 22/6 57 95Dr. Janke, Martin; Dr. Janke, Stephanie; Dr. Katzenski, Irma Sechtem, Münstergarten 53, Tel.: 0 22 27/32 80Dr. Kauffmann, Juergen Merten, Beethovenstr. 8, Tel.: 0 22 27/26 78

OrthopädenTietz, Ralf Bornheim, Venantiastr. 1, Tel.: 0 22 22/6 45 45Dr. Finkam, Johannes; Dr. Finkam, Heinz-Ulrich Bornheim, Königstr. 88, Tel.: 0 22 22/36 80

ZahnärzteDr. Aniol, Daniel Merten, Kirchstr. 17, Tel.: 0 22 27/75 75an Haack, Arnauld Walberberg, Hauptstr. 102, Tel.: 0 22 27/78 00Dr. Beck, Harald; Dr. Beck, Jutta Bornheim, Königstr. 25, Tel.: 0 22 22/10 14Berger, Ulrich Roisdorf, Rathausstr. 16, Tel.: 0 22 22/6 21 31Dr. Bahram, Sedique Waldorf, Schmiedegasse 38, Tel.: 0 22 27/52 13Eichmann, Barbara Walberberg, Schwadorfer Kreuz 24 Tel.: 0 22 27/92 41 23Flottmeier, Birgit Roisdorf, Siegesstr. 36, Tel.: 0 22 22/26 59Hanke, Martin Rudolf Merten, Offenbachstr. 66, Tel.: 0 22 27/67 27Hantusch, Jörg Waldorf, Husenbergweg 46, Tel.: 0 22 22/93 08 99Dr. Hoischen, Ulrich; Dr. Hoischen, Claudia Hersel, Moselstr. 27, Tel.: 0 22 22/88 64Holzem, Michael Hersel, Rheinstr. 94, Tel.: 0 22 22/64 95 50

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERNKessel, Ingo; Dr. med. dent. Kessel, Verena Sechtem, Brüsseler Str. 11a, Tel.: 0 22 27/41 40Maslankowsky, Thomas Bornheim, Königstr. 52, Tel.: 0 22 22/6 52 73Masselter, Detlef Sechtem, Willmuthstr. 21 – 23 Tel.: 0 22 27/91 10 74Dr. Paffenholz, Ulrich Brenig, Ploon 14, Tel.: 0 22 22/93 42 83Dr. Papkoj-Majewska, Aleksandra – Privatpatienten – Bornheim, Sechtemer Weg 27 Tel.: 0 22 22/99 34 245Potten, Tanja Bornheim, Burgstr. 3, Tel.: 0 22 22/6 14 03Dr. med. dent. Schafigh, Alexander Bornheim, Königstr. 59, Tel.: 0 22 22/98 90 60Dr. Tuan Anh Tran Roisdorf, Schumacherstr. 18, Tel.: 0 22 22/97 74 91Dr. Vejdani, Fereidoon Bornheim, Königstr. 63, Tel.: 0 22 22/6 03 99Dr. Wilke Ronja; Uslu, Suat Merten, Rochusstr. 19, Tel.: 0 22 27/92 44 94

KieferorthopädenDr. Dommack, Alexander Bornheim, Königstr. 74 – 76, Tel.: 0 22 22/64 81 48Dr. Rick, J. Bornheim, Königstr. 52, Tel.: 0 22 22/9 89 84 84

Psychiatrie und PsychotherapieDipl.-Psychologin Berner-Gräter, Sibylle Bornheim, Servatiusweg 19 – 23 Tel.: 0 22 22/64 81 64Dr. Brüninghaus, Daria Hersel, Weingarten 4, Tel.: 0 22 22/99 55 80

Dr. Bussler, Monika Roisdorf, Siegesstr. 4, Tel.: 0 22 22/97 77 50Dr. Christof, Karin Bornheim, Pohlhausenstr. 17, Tel.: 0 22 22/92 24 42Dipl.-Psychologe Dieck, Udo Sechtem, Pingenstr. 9, Tel.: 0 22 27/53 65 Dr. Hollaender Bornheim, Servatiusweg 19 – 23 Tel.: 0 22 22/93 90 67Leopoldt, Axel Hersel, Rheinstr. 100, Tel.: 0 22 22/97 86 19Steinbrink, Hanna Merten, Bachstr. 34, Tel.: 0 22 27/93 32 073Windelen-Schmitz, Jutta Bornheim, Burgstr. 5, Tel.: 0 22 22/92 83 12

Ärztlicher NotdienstZentrale Bezirksrufnummer für den Notdienst des Bornheim-Alfterer Ärztekreises Tel.: 0 22 41/17 10 01Arztnotruf (Zentrale Bonn) Tel.: 02 28/1 92 92Zahnärztlicher Notdienst Bonn Tel.: 02 28/01 15 00

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN2. Apotheken innerhalb

der Stadt Bornheim

BornheimDonatus-Apotheke Königstr. 63, Tel.: 0 22 22/25 03, Fax: 6 47 79Servatius-Apotheke Königstr. 75, Tel.: 0 22 22/6 05 25

HerselMühlen-Apotheke Moselstr. 20, Tel.: 0 22 22/95 20-90, Fax: -92

MertenLöwen-Apotheke Beethovenstr. 10, Tel.: 0 22 27/37 25, Fax: 79 75Apotheke am Ärztehaus Bonn-Brühler-Str. 42, Tel.: 0 22 27/9 29 73 93, Fax: -94

RoisdorfMarkus-Apotheke Schumacherstr. 1, Tel.: 0 22 22/93 14-40, Fax: -41

SechtemBurg Apotheke Willmuthstr. 21 – 23, Tel.: 0 22 27/92 37-77, Fax: -79Apotheke im Münstergarten Münstergarten 71, Tel.: 0 22 27/9 33 53-43, Fax: -44

WalberbergWalburgis-Apotheke Hauptstr. 102, Tel.: 0 22 27/51 51

WaldorfDahlien-Apotheke Dahlienstr. 15, Tel.: 0 22 27/91 13 26, Fax: -27

3. Krankenhäuser

BonnGemeinschaftskrankenhaus Bonn gGmbH – Haus St. Elisabeth Prinz-Albert-Str. 40, 53113 Bonn Tel.: 02 28/5 08-0, Fax: -5 03 – Haus St. Petrus Bonner Talweg 4 – 6, 53113 Bonn Tel.: 02 28/5 06-0, Fax: -21 50 – Gesundheitszentrum St. Johannes Kölnstr. 54, 53111 Bonn Tel.: 02 28/7 01 33 90GOC Klinik Godesberger orthopädische/chirurgische Klinik Dr. Fleega, Gelenk-Erkrankung und arthroskopische Chirurgie Theaterplatz 26, 53177 Bonn, Tel.: 02 28/95 74 90Dr. Hoefer-Janker GmbH & Co. Klinik KG Villenstr. 4 – 8, 53129 Bonn Tel.: 02 28/53 06-0, Fax: 02 28/63 18 32

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERNJohanniter-Krankenhaus Johanniterstr. 3 – 5, 53113 Bonn Tel.: 02 28/5 43-0, Fax: -20 26Kaiser-Karl-Klinik Fachklinik für Orthopädie GmbH Grau-Rheindorfer-Str. 137, 53117 Bonn Tel.: 02 28/68 33-0Klinik Dardenne Augenklinik Bad Godesberg Friedrich-Ebert-Str. 23 – 25, 53177 Bonn Tel.: 02 28/83 03-0, Fax: -1 69Malteser-Krankenhaus Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn Tel.: 02 28/64 81-0, Fax: -4 40MEDECO Zahnklinik Welschnonnenstr. 1, 53111 Bonn Tel.: 02 28/9 85 90-0Operative Tagesklinik Bergmann-Klinik Helmholtzstr. 4, 53123 Bonn, Tel.: 02 28/79 80 65Rheinische Kliniken Bonn Kaiser-Karl-Ring 20, 53111 Bonn, Tel.: 02 28/5 51-1St. Josef-Hospital Hermannstr. 37, 53225 Bonn Tel.: 02 28/4 07-0, Fax: 02 28/46 58 59St. Marien-Hospital Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn Tel.: 02 28/5 05-0, Fax: -20 20 Nikolausstr. 14, 53129 Bonn Tel.: 02 28/9 23 82-0Tagesklinik Ortho Bonn GmbH Friedensplatz 16, 53111 Bonn, Tel.: 02 28/7 29 99-0Universitätskliniken Bonn Sigmund-Freud-Str. 25, 53127 Bonn Tel.: 02 28/2 87-0Ev. Waldkrankenhaus Waldstr. 73, 53177 Bonn, Tel.: 02 28/3 83-0

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERNBrühlMarienhospital Mühlenstr. 21 – 25, 50321 Brühl, Tel.: 0 22 32/74-0

WesselingDreifaltigkeitskrankenhaus Bonner Str. 84, 50389 Wesseling, Tel.: 0 22 36/77-0

Rehabilitationskliniken

BonnNeurologisches Rehabilitationszentrum „Godeshöhe“ e. V. Waldstr. 2, 53177 Bonn, Tel.: 02 28/3 81-0

4. Krankenkassen

AOK Rheinland – Die Gesundheitskasse Geschäftsstelle Rheinbach: Aachener Str. 17, 53359 Rheinbach Tel.: 0 22 26/92 72-0, Fax: -22 Geschäftsstelle Bornheim: Königstr. 135, 53332 Bornheim Tel.: 0 22 22/ 80 48 530BARMER Ersatzkasse Königstr. 76, Tel.: 02 28/51 71 66-61 00 Fax: 08 00/33 20 60 66-61 49DAK Geschäftsstelle Bonn Berliner Freiheit 36, 53111 Bonn Tel.: 02 28/97 64 98-0, Fax: -70 20

5. Ortsvorsteher/innen der Stadt Bornheim

Die Ortsvorsteher nehmen in ihrem Zuständigkeitsbe-reich ihre Aufgaben in Verantwortung gegenüber dem Bürgermeister wahr. Sie wirken z. B. mit bei Ehrungen, Vorschlägen zur Namensgebung von Straßen, Vor-schlägen zum Unterhalten von Straßen/Plätzen und zur Dorfverschönerung.

Auf Anfrage des Bürgermeisters wirken sie mit z. B. beim Benennen und Auswählen von ehrenamtlich tätigen Personen bei Wahlen und Zählungen. Weiter-hin beim Aufstellen von Schöffen-/Schöffinnenlisten, Bennennung von geeigneten Personen für das Amt eines Schiedsmannes/einer Schiedsfrau, bei der Aus-wahl von Schaustellergeschäften und beim Zuteilen der Plätze für Kirmesveranstaltungen. Ortsvorsteher sind befugt, Lebensbescheinigungen zum Rentenbe-zug zu erteilen und Unterschriften zu beglaubigen.

Bornheim Franz Gerihsen, Sechtemer Weg 11 Tel.: 0 22 22/6 06 85Brenig Wilfried Hanft, Hellstr. 118, Tel.: 0 22 22/6 06 73Dersdorf Ewald Keils, Dürerstr. 20 Tel.: 0 22 22/48 94, 0 22 32/7 03 27 05Hemmerich Günter Heßling, Heerweg 352, Tel.: 0 22 27/92 68 42Hersel Franz Josef Faßbender, Richard-Piel-Str. 9 Tel.: 0 22 22/8 11 05Kardorf Herbert Gatz, Mühlenfeld 6, Tel.: 0 22 27/52 23

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERNMerten Hans Gerd Feldenkirchen, Straußweg 4 Tel.: 0 22 27/57 80Rösberg Dr. Peter Tourné, Taunusstr. 20 Tel.: 0 22 27/90 88 57Roisdorf Gabriele Kretschmer, Mörnerstr. 33 Tel.: 0 22 22/93 89 15Sechtem Rainer Züge, Europaring 9 Tel.: 0 22 27/90 57 27 oder 02 21/17 81 8 55Uedorf Bernd Marx, Parkstr. 65 Tel.: 0 22 22/8 25 46 oder 02 21/6 72 86 13Walberberg Ralph Bückreiß, Annograben 95 Tel.: 0 22 27/28 51Waldorf Helga Bandel, Schmiedegasse 16 Tel.: 0 22 27/47 24Widdig Konrad Velten, Alemannenweg 9, Tel.: 0 22 36/22 16

6. Taxi-Unternehmen

Taxizentrale Bornheim-Alfter Bornheim, Königstr. 106, Tel.: 0 22 22/6 46 46 Taxi Jülich Hersel, Rheinstr. 74, Tel.: 0 22 22/95 09 50Taxi W. Schmitz Sechtem, Bahnhofstr. 56, Tel.: 0 22 27/44 44

7. Rentenversicherung

Bei Fragen zu Rentenversicherungsangelegenheiten wenden Sie sich bitte an:

Stadtverwaltung Bornheim Zimmer Nr. 801 Tel.: 0 22 22/945-178Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche Rentenversicherung Land Rabinstr. 6, 53111 Bonn Tel.: 02 28/28 08-01, Fax: -19 61 Öffnungszeiten: Montag – Mittwoch 7.30 – 15.00 Uhr Donnerstag 7.30 – 18.00 Uhr Freitag 7.30 – 13.00 Uhr www.deutsche-rentenversicherung-rheinland.de

8. Verkehrsverbindungen

Deutsche Bahn AG Köln Konrad-Adenauer-Ufer 3, 50668 Köln Tel.: 02 21/1 41-0 Strecke Bonn – Köln mit Bahnhöfen in Roisdorf, Tel.: 02 21/1 41 10 55 Sechtem, Tel.: 02 21/1 41 10 55Wolfsburg Roisdorf

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN UND TELEFONNUMMERN

Kölner Verkehrsbetriebe AG (KVB) Scheidtweilerstr. 38, 50933 Köln, Tel.: 02 21/5 47-0Stadtwerke Bonn (SWB) Theaterstr. 24, 53111 Bonn, Tel.: 02 28/7 11-1RVK Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) Theodor-Heuss-Ring 19 – 21, 50668 Köln Hotline: 01 80/4 13 13 13Stadtbahnlinie 18 mit Haltestellen in Roisdorf-West, Siegesstr.; Bornheim-Rathaus; Bornheim, Pohlhausenstr.; Dersdorf, Neugrabenweg; Waldorf, Dahlienstr.; Merten, Händelstr.; Walberberg, Walberberger Str.Stadtbahnlinie 68 mit Haltestellen in Roisdorf-West, Siegesstr.; Bornheim-Rathaus; Bornheim, Pohlhausenstr.Stadtbahnlinie 16 mit Haltestellen in Hersel, Roisdorfer Str.; Uedorf, Elbestr.; Widdig, Kölner Landstr.

OmnibusstreckenRVK-Omnibuslinie 817 Strecke Brenig – Hersel mit Haltestellen in Brenig, Bornheim, Roisdorf und Hersel RVK-Omnibuslinie 818 Strecke Sechtem – Hersel mit Haltestellen in Sech-tem, Merten, Rösberg, Hemmerich, Kardorf, Waldorf, Dersdorf, Brenig, Bornheim, Roisdorf und Hersel

RVK-Linie 882 Strecke Swisttal – Heimerzheim – Brenig – Bornheim (Anforderung spätestens 30 Min. vor Abfahrt) Tel.: 0 18 04/15 15 15 SWB-Omnibuslinie 633 Strecke Bonn – Bornheim mit Haltestellen in Bonn-Duisdorf, Alfter, Roisdorf und Bornheim

9. Anruf-Sammeltaxi

Anruf-Sammeltaxi (AST) in Bornheim Tel.: 01 80/6 15 15 15 Kosten innerhalb der Stadt 3,80 €

Um das Anruf-Sammeltaxi zu nutzen, ist eine telefoni-sche Anmeldung spätestens 30 Min. vor dem Fahrt-wunsch mit Angabe der gewünschten Abfahrtshalte-stelle, dem Fahrtenziel und der Personenanzahl bei der AST-Zentrale notwendig. Der Fahrgast wird bis vor die Haustür seines jeweiligen Fahrtzieles gebracht, sofern dies im Verkehrsgebiet des AST-Angebotes liegt (im Allgemeinen innerhalb der jeweiligen Stadt- bzw. Ge-meindegrenze). Der Ticketverkauf erfolgt im Fahrzeug. Fahrpläne sind im Bürgerbüro der Stadt Bornheim er-hältlich oder auf der Internetseite des Verkehrsverbun-des Rhein-Sieg unter www.vrsinfo.de einsehbar.

10. Umwelttelefon

Beim Umwelt- und Grünflächenamt der Stadt Born-heim werden alle Fragen rund um das Thema Umwelt beantwortet. Dort erhalten Sie auch einen Umwelt-wegweiser.

Tel.: 0 22 22/9 45-3 10

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Würdevoll Abschied nehmen

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AAlltagsunterstützung . . . . . . 38 ff.Altenclubs / Altentagesstätten . . 8Altenerholungsmaßnahmen . . . 18Altenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Anruf-Sammeltaxi . . . . . . . . . . 53Apotheken . . . . . . . . . . . . . . . . 49

ÄÄrzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 47

BBefreiung von der Rundfunk- und Fernsehgebührenpflicht . . 23Betreuungsverfügung . . . . . . . 29 Blindengeld . . . . . . . . . . . . . . . 22Blindenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . 22Bücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

DDemenzkrankheit . . . . . . . . . . . 25

EEingliederungshilfe . . . . . . . . . 19Essen auf Rädern . . . . . . . . . . 26

FFahrdienst für Behinderte . . . . 26Finanzielle Hilfen . . . . . . . . . . . 18

GGesangvereine . . . . . . . . . . . . . 9Grundsicherung . . . . . . . . . . . . 19

HHausgemeinschaft . . . . . . . . . . 36Hausnotruf . . . . . . . . . . . . . . . . 27Heimatvereine . . . . . . . . . . . . . 10Heimkosten . . . . . . . . . . . . . . . 19Hilfe für Gehörlose . . . . . . . . . . 23Hilfe für hochgradig Sehbehinderte . . . . . . . . . . . . . 23Hilfe in besonderen Lebenslagen . . . . . . . . . . . . . . 18Hilfe zum Lebensunterhalt . . . . 18Hilfe zur Pflege . . . . . . . . . . . . 19Hospiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

KKirchenchöre . . . . . . . . . . . . . . 10Krankenhäuser . . . . . . . . . . . . 49Krankenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . 19Krankenkassen . . . . . . . . . . . . 51Kurzzeitpflege . . . . . . . . . . . . . 36

LLastenzuschuss . . . . . . . . . . . . 25

OOmnibuslinien . . . . . . . . . . . . . 53Ortsvorsteher . . . . . . . . . . . . . . 51

PPatientenverfügung . . . . . . . . . 29Pflegeangebotsberatung . . . . . 23Pflegeeinrichtungen . . . . . . . . . 33Pflegeversicherung . . . . . . . . . 30

RRehabilitationskliniken . . . . . . . 51Rentenversicherung . . . . . . . . 52

SSchwerbehinderte . . . . . . . . . . 31Schwimmen . . . . . . . . . . . . . . . 15Seniorenbeirat . . . . . . . . . . . . . . 6Seniorenwohnungen . . . . . . . . 36Soziale Einrichtungen . . . . . . . 11Soziale Vergünstigung im Telefondienst . . . . . . . . . . . . . . 25Sozialhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . 18Sozialverbände . . . . . . . . . . . . 11Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Stadtbücherei . . . . . . . . . . . . . 16

TTagespflege . . . . . . . . . . . . . . . 35Taxi-Unternehmen . . . . . . . . . . 52

UUmwelttelefon . . . . . . . . . . . . . 53

VVerkehrsverbindungen . . . . . . 52Volkshochschule . . . . . . . . . . . 17Vorsorgevollmacht . . . . . . . . . 29

WWohlfahrtsverbände . . . . . . . . 11Wohngeld . . . . . . . . . . . . . . . . 25

STICHWORTVERZEICHNIS

Page 58: Wegweiser - Bornheim

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BRANCHENVERZEICHNISBranche SeiteAltenwohnheim . . . . . . . . 39, U3, U4Altenpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . .U2Ambulante Pflege . . . . . . . . . .42, U3Ambulanter Hospizdienst . . . . . . . 28Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Beratungsdienste . . . . . . . . . . . . . 42Bestattungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Betreutes Wohnen . . . . . . . . . .39, U3Betreuungsdienste . . . . . . . . . 34, 42Café . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Demenz-Café . . . . . . . . . . . . . . . .U3Energieversorgung . . . . . . . . . . . . . 2Fitness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Freizeitbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Grundpflege . . . . . . . . . . . . . . .34, U2Häusliche Intensivpflege . . . . . . . . 34

Branche Seite

Hausnotruf . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 42Hauswirtschaftliche Hilfen . . . . 34, 42Immobilienmakler . . . . . . . . . . . . . 20Krankenhaus . . . . . . . . . . . . . . 49, 50Krankenpflege . . . . . . . . . . . . . . . .U2Kurzzeitpflege . . . . . . 37, 42, U3, U4Pflegedienste . . . . .32, 34, 37, U2, U3Pflegeeinrichtung . . . . 39, 42, U3, U4Physiotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . 37Reiseunternehmen . . . . . . . . . . . . 14Restaurant . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Sauna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Schwimmbad . . . . . . . . . . . . . . . . 14Seniorenbetreuung . . . . . . . . . . . . 34Seniorenwohnungen . . . . . . . . . . .U3Seniorenzentrum . . . . . . . . . . . . . . 40

Branche Seite

Soziale Dienste . . . . . . . . . . . . . . . 42Sozialstation . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Steinmetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Tagespflege . . . . . . . . . . . . . . . . . .U3Trauerbegleitung . . . . . . . . . . . . . . 28Treppenlifte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Urlaubspflege . . . . . . . . . . . . . . . . 37Verhinderungspflege . . . . . . . . . . . 42Vollzeitpflege . . . . . . . . . . . . . . . . .U4Wasserversorgung . . . . . . . . . . . . . 4Wellness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Wohnpark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Wohnstift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

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