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Netzverstärkung 380-kV-Höchstspannungsleitung Röhrsdorf – Weida – Remptendorf Informationen zum Projekt Stand: Mai 2016

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  • Netzverstärkung 380-kV-Höchstspannungsleitung Röhrsdorf – Weida – Remptendorf

    Informationen zum Projekt

    Stand: Mai 2016

  • Die rund 100 Kilometer lange Freileitung

    zwischen den Umspannwerken (UW)

    Röhrsdorf (Sachsen), Weida und Remptendorf

    (Thüringen) wird verstärkt, da die bestehende,

    aus den 1960er Jahren stammende Freileitung

    den künftigen Anforderungen nicht mehr

    gewachsen ist. Um den steigenden Strom-

    mengen aus erneuerbaren Energien gerecht

    zu werden, wird die Stromtragfähigkeit von

    2.500 auf 3.600 Ampere (A) und damit die

    Übertragungskapazität um ca. 40 Prozent

    erhöht. Die Netzverstärkung ist notwendig,

    um den im Norden und Osten erzeugten Strom

    aus erneuerbaren Energien allen Verbrauchern

    in Deutschland zur Verfügung zu stellen.

    50hertz.com/netzausbau

    Netzverstärkung 380-kV-Höchstspannungsleitung Röhrsdorf – Weida – Remptendorf

    0800-58952472**Mo.–Fr. 8–20 Uhr,

    kostenfrei aus dem

    deutschen Fest- und Mobilfunknetz.

    BÜRGERTELEFON

  • Deutschland will bis 2050 klimaschädliche Brennstoffe

    wie Kohle, Öl oder Erdgas nach und nach durch

    erneuer bare Energien ersetzen. Zugleich soll das hohe

    Niveau an Versorgungssicherheit und Netzstabilität

    gewährleistet bleiben. Noch sind unsere Übertragungs-

    netze diesen Anforderungen nicht gewachsen. Neue

    Höchstspannungs leitungen müssen gebaut, bestehende

    nachgerüstet werden. Nur so kann die steigende Menge

    Strom aus Windkraft, Solarenergie und Biomasse aus dem Nordosten

    Deutschlands in die industriellen Verbrauchszentren in Deutschlands Mitte

    und Süden fließen. Vor diesem Hintergrund soll anstelle der bestehenden

    Leitung zwischen dem Umspannwerk Röhrsdorf in Sachsen und den Um-

    spannwerken Weida und Remptendorf in Thüringen eine leistungsstärkere

    380-kV-Freileitung errichtet werden.

    Wir informieren Sie anlassbezogen über den Status zu diesem Netzaus-

    bauprojekt und laden Sie herzlich zum Dialog ein. Vor Ort bei unseren

    Veranstaltungen, wie per Telefon, Post oder Internet wollen wir mit

    Ihnen ins Gespräch kommen. Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten

    finden Sie in diesem Flyer.

    Mit freundlichen Grüßen

    Liebe Bürgerinnen und Bürger,

    Dr. Frank Golletz

    Technischer Geschäftsführer 50Hertz

  • Chemnitz

    Gera

    Neustadtan der Orla

    Saalburg-Ebersdorf

    Schleiz

    Tanna

    Triptis

    Auma-Weidatal

    Berga/Elster

    Greiz

    Hohenleuben

    Ronneburg

    Weida

    Zeulenroda-Triebes

    München-bernsdorf

    Altenburg

    GößnitzSchmölln

    Burgstädt

    Lunzenau

    Penig

    Oelsnitz

    Lugau

    Crimmitschau Glauchau

    Meerane

    Hohenstein-Ernstthal

    LichtensteinOberlung-

    witz

    Waldenburg

    Werdau Zwickau

    Wilkau-Haßlau

    Bad Lobenstein

    Sachsen

    Sachsen-Anhalt

    Thüringen

    Zwickauer Mulde

    Weiße Elster

    Saale

    Saale

    Obere Saale

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    A9

    A9

    UW Weida

    UW Röhrsdorf

    UW Crossen

    UW Niederwiesa

    UW Remptendorf

    UW Herlasgrün

    Limbach-Oberfrohna

    Ziegenrück

  • Chemnitz

    Gera

    Neustadtan der Orla

    Saalburg-Ebersdorf

    Schleiz

    Tanna

    Triptis

    Auma-Weidatal

    Berga/Elster

    Greiz

    Hohenleuben

    Ronneburg

    Weida

    Zeulenroda-Triebes

    München-bernsdorf

    Altenburg

    GößnitzSchmölln

    Burgstädt

    Lunzenau

    Penig

    Oelsnitz

    Lugau

    Crimmitschau Glauchau

    Meerane

    Hohenstein-Ernstthal

    LichtensteinOberlung-

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    Waldenburg

    Werdau Zwickau

    Wilkau-Haßlau

    Bad Lobenstein

    Sachsen

    Sachsen-Anhalt

    Thüringen

    Zwickauer Mulde

    Weiße Elster

    Saale

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    Obere Saale

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    UW Weida

    UW Röhrsdorf

    UW Crossen

    UW Niederwiesa

    UW Remptendorf

    UW Herlasgrün

    Limbach-Oberfrohna

    Ziegenrück

    Legende Bestandsleitung 380-kV-Freileitung Röhrsdorf – Weida – Remptendorf (zu ersetzen)

    bestehende 220-kV-Freileitungen bestehende 380-kV-Freileitungen

    Umspannwerk

    Untersuchungsraum

    Grenzen Bundesländer

    Flüsse

    Autobahnen

  • Wo soll die Leitung verlaufen?

    Die geplante 380-kV-Freileitung verbindet das Umspannwerk (UW)

    Röhrsdorf in Westsachsen mit den UW Weida und Remptendorf in

    Ostthüringen. Der künftige Verlauf orientiert sich an der bestehenden

    380-kV-Leitung aus den 1960er Jahren. Diese rund 100 Kilometer

    lange Freileitung wird anschließend zurückgebaut.

    Das Vorhaben ist in zwei Planungsabschnitte unterteilt:

    UW Röhrsdorf – UW Weida

    UW Weida – UW Remptendorf

    Die Planung bietet die Möglichkeit, Abstände zu Siedlungen sowie

    bestehende Belastungen für den Naturraum zu überprüfen und

    ge gebenenfalls anzupassen.

    Das Genehmigungsverfahren wird gemäß Netzausbaube-

    schleunigungsgesetz (NABEG) von der Bundesnetzagentur

    (BNetzA) durchgeführt.

  • Wofür ist der Netzausbau notwendig?

    Über alle Parteigrenzen hinweg bekennt sich Deutschland zum Klima-

    schutz und zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Bis 2050 sollen

    80 Prozent des Stroms aus Sonne, Wind, Wasser, Erdwärme und nach-

    wachsenden Rohstoffen kommen. Ziel ist eine drastische Reduzierung

    des Ausstoßes von Kohlendioxid (CO2), das unter anderem bei der

    Verbrennung von Kohle, Öl oder Erdgas in Kraftwerken entsteht.

    Die Ansammlung des Treibhausgases CO2 in der Erdatmosphäre machen

    Wissenschaftler auf der ganzen Welt für den Klimawandel verantwortlich.

    Um die Energiewende umzusetzen, braucht es eine andere energie-

    wirtschaftliche Architektur. In Zukunft werden immer flexiblere Anlagen

    sowie Speicher erforderlich sein, um die schwankende Stromerzeugung

    der wetterabhängigen Wind- und Solarkraftwerke auszugleichen.

    Von zentraler Bedeutung sind vor allem Übertragungsnetze: Höchst-

    spannungsleitungen bilden das Rückgrat der Stromversorgung in

    Deutschland. Zunehmend wird Strom nicht mehr dort erzeugt, wo er

    hauptsächlich gebraucht wird, sondern dort, wo dazu optimale klima-

    tische und geologische Bedingungen bestehen.

    Schon jetzt werden 49 Prozent des Verbrauchs im 50Hertz-Gebiet

    von erneuerbaren Energien gedeckt. Den Status und die Entwicklung

    in der 50Hertz-Regelzone bis zum Jahr 2025 finden Sie in der neben-

    stehenden Grafik.

    40.000

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  • Erneuerbare Energien im 50Hertz-Netzgebiet: Ist-Zustand und Prognose der installierten Leistung

    * Stand: 31.12.2015; vorläufige Werte; Quelle: 50Hertz

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    02000 2005 2010 2015 2020 2025

    MW

    2.100

    37.380

    32.650

    26.975

    15.491

    8.100

    Wind 16.107 MW

    Solar 8.828 MW

    Biomasse 1.812 MW

    Sonstige 228 MW

    Summe 26.975 MW

    Installierte LeistungEnde 2015*

    PROGNOSEIST

    Photovoltaik Wind Offshore Wind Onshore Biomasse Sonstige EE

  • Wie können Sie sich beteiligen?

    Die Beteiligungsmöglichkeiten gliedern sich in ein gesetzlich

    vorgeschriebenes öffentliches Beteiligungsverfahren und

    einen eigens von 50Hertz initiierten informellen Bürgerdialog.

    Die formale Beteiligung erfolgt durch die verfahrensführende

    Behörde, die Bundesnetzagentur (BNetzA). Sie ist im Netzaus-

    baubeschleunigungsgesetz (NABEG) ausführlich geregelt. Der

    Bürgerdialog erfolgt außerhalb des formalen Verfahrens.

    50Hertz begleitet diese Bürgerbeteiligung aktiv, um Sie als Bürgerinnen und

    Bürger gut über dieses Projekt zu informieren. Bei unseren Infomärkten z. B.

    können Sie sich über den geplanten Trassenverlauf, elektrische und magne-

    tische Felder, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sowie technische Details

    von Freileitungen und Erdkabeln informieren. Alle Veranstaltungen werden

    über örtliche Medien, digitale Newsletter, Projekt-Website (50hertz.com/

    Netzausbau/Projekte) sowie Aushänge angekündigt. Wir brauchen Ihre

    Hinweise, um diese ggf. in die Planung einbeziehen zu können.

  • Von der Bedarfsplanung zur Genehmigung

    Der Bau und Ausbau von Stromleitungen ist eine Infrastruktur-

    maßnahme, die in ihrem Verlauf viele Grundstücke betrifft und

    andere Interessen (z. B. Naturschutz) berührt. Daher hat der

    Gesetzgeber die Prozesse bei der Planung und Genehmigung

    (u. a. im Netzausbaubeschleunigungsgesetz, NABEG) klar geregelt.

    Szenariorahmen

    Netzentwicklungsplan und Umweltbericht

    Bundesbedarfsplangesetz

    Bundesfachplanung

    Planfeststellungsverfahren

    Überprüfung mindestens alle vier Jahre

    In Arbeit

    Noch nicht begonnen

    Festgelegt von der Bundesnetzagentur

    Wird alle zwei Jahre erstellt

    Bed

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  • 1. Szenariorahmen

    Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) in Deutschland erstellen regelmäßig

    Prognosen zur Entwicklung des Stromverbrauchs, der Erzeugung und

    zur Verfügbarkeit von Ressourcen. Dieser Szenariorahmen wird nach

    öffentlicher Diskussion von der Bundesnetzagentur geprüft und genehmigt.

    2. Netzentwicklungsplan und Umweltbericht

    Auf der Grundlage des genehmigten Szenariorahmens haben die Über-

    tragungsnetzbetreiber den Netzentwicklungsplan (NEP) erarbeitet. Bei-

    des wurde öffentlich zur Diskussion gestellt. Vertiefende Informationen

    gibt es unter netzentwicklungsplan.de und netzausbau.de. Zusätzlich

    erstellt die Bundesnetzagentur (BNetzA) einen Umweltbericht.

    3. Bundesbedarfsplan

    Mindestens alle vier Jahre stimmt der Deutsche Bundestag über die

    zentralen Inhalte des jeweils aktuellen NEP ab. Im Jahr 2013 hat er auf

    dieser Basis den für das Projekt maßgeblichen Bundesbedarfsplan

    beschlossen. Er enthält in Gesetzesform alle Maßnahmen für ein stabiles

    und leistungsfähiges Stromnetz in Deutschland. Wichtiger Bestandteil ist

    eine Liste der notwendigen Höchstspannungsleitungen. Die Netzverstärkung

    380-kV-Höchstspannungsleitung Röhrsdorf – Weida – Remptendorf

    wurde 2015 bestätigt.

    4. Bundesfachplanung

    Übertragungsnetzbetreiber müssen in detaillierten Plänen mögliche

    Trassenkorridore von bis zu einem Kilometer Breite erarbeiten. Unter

    Berücksichtigung von anderen Infrastrukturen sowie dem Schutz von

    Menschen, Tieren, Pflanzen und Zielen der Raumordnung werden für

    die Antragskonferenz ein Vorschlags- und mögliche Alternativkorridore

    identifiziert und dort vorgestellt. Die verfahrensführende Behörde, die

  • Bundesnetzagentur, lädt Träger öffentlicher Belange (z. B. Ver waltungen,

    Interessensverbände) zur Antragskonferenz ein. Die Antrags konferenz

    ist öffentlich.

    Im Vorfeld, z. B. im Rahmen der frühzeitigen Information der Öffentlichkeit

    in Form von Dialogveranstaltungen, und zur Antragskonferenz können

    Bedenken, Hinweise und Ideen eingebracht werden. Die BNetzA entscheidet

    dann über den Untersuchungsumfang der verschiedenen Korridorvarianten,

    die im Detail von 50Hertz ausgearbeitet werden müssen. Ziel des Verfahrens

    ist, zum Schluss den raumverträglichsten Trassenkorridor zu finden.

    Der Korridorverlauf ist verbindlich für das nachfolgende Planfeststellungs-

    verfahren.

    5. Planfeststellung

    Innerhalb des festgelegten Trassenkorridors erfolgt die Feintrassierung der

    380-kV-Freileitung durch 50Hertz. Nach Abwägung aller Fakten und

    Argumente erteilt die Bundesnetzagentur die Planfeststellung. Sie entspricht

    einer Baugenehmigung. Ziel ist ein technisch und wirtschaftlich sinnvoller

    Verlauf, mit dem gleichzeitig die Beeinträchtigungen für Mensch und Umwelt

    so gering wie möglich bleiben. Der Übertragungsnetzbetreiber kann mit

    dem Bau beginnen.

  • Über 50Hertz

    Die 50Hertz Transmission GmbH mit Sitz in Berlin ist einer von

    vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland. 50 Hertz (50 Hz)

    steht für die Frequenz im Stromnetz, die eine sichere und effiziente

    Stromversorgung gewährleistet – 24 Stunden am Tag, 365 Tage

    im Jahr.

    Mit mehr als 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgt das

    Unternehmen für den Betrieb und den Ausbau seines 10.000 Kilo-

    meter umfassenden Übertragungsnetzes. Darüber hinaus ist es für

    die Führung des elektrischen Gesamtsystems auf den Gebieten

    der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-

    Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen – der

    sogenannten Regelzone – verantwortlich.

    Das Übertragungsnetz von 50Hertz bildet die Grundlage für die sichere

    Stromversorgung von mehr als 18 Millionen Menschen. Darüber hinaus

    leitet das Unternehmen Elektrizität in benachbarte Bundesländer und

    ins europäische Ausland. Die 50Hertz-Regelzone ist weltweit die größte

    Exportregion für Strom aus erneuerbaren Energien.

    50Hertz-Anteilseigner sind der belgische Übertragungsnetzbetreiber

    Elia (60 Prozent) sowie der australische Infrastrukturfonds IFM

    (40 Prozent). Als europäischer Übertragungsnetzbetreiber und Teil der

    Elia Gruppe ist 50Hertz Mitglied im europäischen Verband ENTSO-E.

  • Weitere Informationen erhalten Sie bei

    Elke KornProjektleiterinNetzverstärkung 380-kV-Höchstspannungsleitung Röhrsdorf – Weida – RemptendorfT + 49 (0) 30 [email protected]

    www.50hertz.com

    Dr. Dirk Manthey Senior Manager ÖffentlichkeitsbeteiligungT + 49 (0) 30 [email protected]

    www.50hertz.com

    Die Regelzone von 50Hertz

    Regionalzentrum NordRostocker Chaussee 1818273 Güstrow

    Regionalzentrum Hamburg Hegenredder 5022117 Hamburg

    Regionalzentrum MitteAm Umspannwerk 1015366 Neuenhagen bei Berlin

    Regionalzentrum OstSigmund-Bergmann-Straße 103222 Lübbenau / Spreewald

    Regionalzentrum SüdGoetheweg 12509247 Chemnitz-Röhrsdorf

    Regionalzentrum SüdwestZentrales Umspannwerk 806246 Bad Lauchstädt

    Regionalzentrum WestRogätzer Straße 7J39326 Wolmirstedt

    BERLIN

    SACHSEN

    POLEN

    MECKLENBURG-VORPOMMERN

    BRANDENBURG

    SACHSEN-ANHALT

    SCHLESWIG-HOLSTEIN

    THÜRINGEN

    BAYERN TSCHECHIEN

    HESSEN

    HAMBURG

    NIEDERSACHSENBerlin-

    Treptow Neuenhagenb. Berlin

    Güstrow

    Wolmirstedt

    BadLauchstädt

    Lübbenau/Spreewald

    Chemnitz-Röhrsdorf

    Niedersachsen

    Schleswig-Holstein

    Mecklenburg-Vorpommern

    Brandenburg

    Berlin

    Sachsen

    Sachsen-Anhalt

    Hessen

    Hamburg

    Thüringen

    Bayern

    Polen

    Dänemark

    Tschechien

    Wolmirstedt

    Güstrow

    Bad Lauchstädt

    Chemnitz-Röhrsdorf

    Lübbenau/ Spreewald

    Berlin

    Neuenhagenb. Berlin

    Unternehmenssitz

    Regionalzentrum

    Regionalzentrum Mitte / Transmission Control Centre Untersuchungsraum Netzverstärkung 380-kV-Höchstspannungsleitung Röhrsdorf – Weida – Remptendorf

  • Impressum

    Herausgeber50Hertz Transmission GmbHEichenstraße 3A · 12435 BerlinT + 49 (0) 30 5150 - 0F + 49 (0) 30 5150 - 4477netzausbau @ 50 hertz.com

    Konzept50Hertz

    Gestaltung Heimrich & Hannot GmbH

    Bildnachweis50Hertz, Jan Pauls

    DruckKehrberg Druck | Produktion | Service

    Interessante Links

    50Hertz: 50hertz.comBundesnetzagentur (BNetzA): bundesnetzagentur.deBNetzA/Netzausbau: netzausbau.deNetzentwicklungsplan (NEP): netzentwicklungsplan.deBESTGRID: bestgrid.euRenewables Grid Initiative (RGI): renewables-grid.euBundesamt für Strahlenschutz (BfS): bfs.deInformationsplattform der deutschen Übertragungsnetzbetreiber: netztransparenz.deVerband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E): entsoe.eu

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