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Weihnachtszeit in DeutschlandIch mag die Weihnachtszeit in Deutschland.

Weihnachten ist eine wunderbare Zeit, eine Zeit wenn das Herz voll ist mit der Erwartung auf Wunder. Traditionell glaubt man, dass das

Schmücken vom Christbaum aus Deutschland kam, wo das zum ersten Mal im Jahr 1419

aufgestellt wurde. Sehr populär sind auch die Weihnachtskränze mit 4 Kerzen. Diese

Komposition ist  der Hauptattribut des Advents.

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. Die Vorweihnachtszeit beginnt 4 Wochen vor Weihnachten und jeden Sonntag wird eine Kerze mehr eingezündet. Hier und dort findet man auch

manchmal Weihnachtskrippen.Ich liebe es zu einem Weihnachtsmarkt zu gehen.

Es duftet dort nach Glühwein und Zimt… Aber besonderen Spaß macht der Besuch bei den

Einheimischen. Diese Plätzchen, die in der Familie gebacken werden, schmecken einfach

himmlisch!!!!

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Wir wünschen euch. Wir wünschen Euch in dieser Zeit

Ein Lied in jedem Haus,Das in euch selbst erklingen soll

Und in die Welt hinaus.Mit Warten voller zu Vorsicht,

An der ihr glauben wollt,

Und ein Leuchten wie Silber und Gold,Silber und Gold.

Und ein Leuchten wie Silber und Gold.

Vergesst für ein Paar Stunden nur,Was euch bedrängen mag,Es folgt auf jede Dunkelheit

Gewiß ein neuer Tag.In dieser Nacht seht ihr den Stern,

Dem ihr vertrauen sollt,

. Und wem das Glück gegeben istSo glauben wie ein Kind,

Er findet einen Antwort da, Wo sonst nur Fragen sind.

Der in das Dunkellicht gebrachtHat all das so gewollt,

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An den Fenstern haben FrauenBuntes Spielzeug fromm geschmьcktTausend Kindlein stehn und schauen,

Sind so wunderstill beglьckt.Und ich wandre aus den Mauern

Bis hinaus ins freie Feld,Hehres Glдnzen, heilges Schauern!

Wie so weit und still die Welt!Sterne hoch die Kreise schlingen,

Aus des Schnees EinsamkeitSteigts wie wunderbares Singen -

O du gnadenreiche Zeit!

"Weihnachten"Markt und StraЯen stehn verlassen,

Still erleuchtet jedes Haus,Sinnend geh ich durch die Gassen,

Alles sieht so festlich aus.

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Wir wünschen allen unseren

Freunden und GästenEin gesegnetes

Weihnachtsfest undGottes Führung im Neuen

Jahr

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Gruene Weihnachten.

Zu Weihnachten bin ich immer alleineDas laesst sich nicht aendernDas Glueck hat mich verlassen und die Baeume sind schon kahl,Aber es gibt noch keinen Schnee.Menschen, die ich mag, kann ich nicht zu uns einladenUnd wenn ich koennte, wuerde es nicht richtig sein.Ich denke, dass die aenderen sind gluecklich und wenn ich

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Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Die weihnachtliche Festzeit (= Weihnachtszeit) beginnt mit der Vesper am Heiligabend (siehe Christvesper) und endet in der römisch-katholischen Kirche am Sonntag nach Erscheinung des Herrn, an welchem das Fest „Taufe des Herrn“ gefeiert wird. Der erste liturgische Höhepunkt der Weihnachtszeit ist die Mitternachtsmesse (siehe Christmette). Vor der Liturgiereform erstreckte sich der Weihnachtsfestkreis, der den Advent als Vorbereitungszeit miteinschließt, bis zum Fest „Darstellung des Herrn“ am 2. Februar, umgangssprachlich „Mariä Lichtmess“ genannt.

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Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember seit 336 in Rom belegt; die Herkunft des Datums ist umstritten. Der Termin liegt nahe an der Wintersonnenwende, was die Geburt von Jesus Christus mit der Rückkehr des Lichts nach den dunklen Wintermonaten verbindet. Zudem wurde damit der antike römische Feiertag des Sonnengottes Sol Invictus abgelöst. Das oft mit Weihnachten in Verbindung gebrachte germanische Julfest ist erst später belegt.

Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken; dieser Brauch wurde seit 1535 von Martin Luther als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken.[1] In katholischen Familien fand die Kinderbescherung weiterhin lange Zeit am Nikolaustag statt. Hinzu kamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seit dem 11. Jahrhundert, zudem, der geschmückte Weihnachtsbaum (15. Jahrhundert), der Adventskranz (1839) und der Weihnachtsmann (20. Jahrhundert). Dieser löste in Norddeutschland das Christkind und den Nikolaus als Gabenbringer für die Kinder ab und stellt in anderen Gebieten zunehmend eine Alternative dar. Viele Länder verbinden weitere eigene Bräuche mit Weihnachten.

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Der früheste Beleg für den Ausdruck Weihnacht stammt aus 1170: „diu gnâde diu anegengete sih an dirre naht: von diu heizet si diu wîhe naht.“ („Die Gnade

(Gottes) kam zu uns in dieser Nacht: deshalb heißt diese nunmehr Weihnacht.“)Schon früh wurde die Vermutung geäußert, dass der Name vorchristlichen

Ursprungs sei: „das dieser heydnisch nam [Ostern] und standt nicht von Petro, sonder von den heyden in das christenthumb ist kommen, wie auch die

fasznacht, weinnacht etc.“

Der Erste Wortteil weih wird von weich = heilig, gotisch weihs, althochdeutsch wîh, mittelhochdeutsch wîch abgeleitet. Einige Sprachforscher stellen *wich-a-z als Partizip passiv zur Wurzel wîq (weichen), so dass es sich um ein von der Herde abgesondertes Opfertier handele und verweisen auf das lateinische victima und dessen Sippe.

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Luther dachte an wiegen und bildete Wygenachten, „da wir das kindlein wiegen“.Aber auch der zweite Wortteil ist für einen Festtag ungewöhnlich und weist auf hohes Alter hin. Tacitus schrieb in Germania Kap. 11: „nec dierum numerum, ut nos, sed noctium computant“ („Nicht die Zahl der Tage, wie wir,

sondern die Nächte zählen sie“). Etymologisch wird auch eine Herkunft aus dem Mittelhochdeutschen ze wihen nahten („in den heiligen Nächten“) gesehen, was auf die schon zur germanischen Zeit gefeierten Mittwinternächte hinweist, wobei

jedoch unklar ist, ob diese Festlichkeiten tatsächlich zur Wintersonnenwende stattfanden.

Theodor Storm bildete aus dem Substantiv „Weihnachten“ dann das Verb weihnachten.In seinem Gedicht vom Knecht Ruprecht heißt es in den Anfangs-

und Schlusszeilen:Von drauß’ vom Walde komm ich her;

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr.

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Das Geburtsdatum Jesu wird im Neuen Testament nicht genannt und war den Urchristen unbekannt. Doch bereits im 2. Jahrhundert ist ein wachsendes Interesse daran feststellbar. Dabei spielte das Frühlingsäquinoktium am 25. März eine besondere Rolle. Für dieses nahm man den ersten Schöpfungstag und den Tag des Kreuzestodes Christi an. Der vor 221 schreibende Julius Africanus bezeichnete den 25. März als Datum seiner Passion als auch seiner Empfängnis, was bei einer exakt neunmonatigen Schwangerschaft Marias zu einem Geburtstag am 25. Dezember führen würde.

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In Ägypten gab Clemens von Alexandria[8] jedoch schon zu Beginn des 3. Jahrhunderts einen Tag zwischen Ostern und Pfingsten als Geburtstermin an. In den ältesten christlichen Kalendern, zum Beispiel im Osterkanon des Hippolyt von Rom, De pascha computus aus dem Jahre 222, wurde Jesu Geburt und sein Tod auf den 14. Nisan gelegt.[9] Der Ursprung dieses Datums liegt nach Strobel in einer jüdischen Haggada, die Isaak, das Vorbild Christi in der frühen Kirche, ebenfalls am 14. Nisan geboren sein lässt. Hippolyt kannte also das Datum des 25. Dezember als Geburtstag Jesu sicher noch nicht. Eine entsprechende Stelle in seinem Danielkommentar ist als spätere Interpolation erwiesen.

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2009

Руководитель: учитель немецкого языка

Шурубцова Е.И.