weinfelder post - september 2014
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Septemberausgabe der Weinfelder POST 2014TRANSCRIPT
Ausgabe9–September2014
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Weniger Todesopfer und Ver-letzteaufdenschweizerischenStrassen.Daswardaserklärte
Ziel von Via sicura, dem Handlungspro-grammfürmehr Sicherheit imStrassen-verkehr.Dieseswurde seitdemgestaffeltin Kraft gesetzt. Die Zahl der Totenund Verletzten im Strassenverkehr istin den letzten Jahren (zumGlück) stetigzurückgegangen. Das Massnahmenpa-ket setzte den Schwerpunkt auf dierigorose Durchsetzung der Regeln undStandardsundnichtaufdasSchaffenvonindividuellen und problembezogenenVorschriften. Für viele MassnahmenwarenGesetzesanpassungennötig.Dazugehören die Möglichkeit des Einziehensund die Verwertung der Fahrzeuge, dieobligatorische Fahreignungsabklärungbeim Verdacht fehlender Fahreignung,der Einbau von Datenaufzeichnungsge-
rätenundAlkoholwegfahrsperren sowievorallemklar längereFührerausweisent-zügeundhöhereStrafandrohungen.
WobleibtdieStatistik?Im Weiteren wurden Massnahmen zurbesserenDurchsetzungbestehenderRe-geln, Infrastrukturmassnahmen sowiezur Optimierung der Unfallstatistikergriffen. Inwieweit sie indes seitderÄraViasicuragegriffenhaben, istzumindestimviertenQuartal2014oder21Monatenach Beginn der schrittweisen Umset-zung offenbar noch nicht aktenkundig.Stöbertman imBundesamt für Statistiknach, so sind beispielsweise bei denstrafrechtlichen Verurteilungen wegengrober Verletzung der Verkehrsregeln– hauptsächlich deutliche Geschwindig-keitsübertretungen – lediglich Zahlenbis 2012 vorhanden. Rechnetman diese
Übertretungen,die inderRegelauchdenFührerscheinentzug beinhalten, landes-weit auf den Tag um, so sind diese von2008bis2012von70auf62Fälle gesun-ken. Kann es sein, dass die Schweiz wasdas Zahlenmaterial seit Tag eins vonViasicura–waseigentlichalle interessierte–offenbar noch im Dunkeln tappt? OderkannundwillmandieseStatistikennochnichtveröffentlichen,weildieErgebnisseanders als erwartet ausgefallen sind?Damit man sich richtig versteht: Noto-rische Raser gehören von der Strasse.Den anderen Strassenbenützern wurdedas Via sicura-Paket sozusagen vor dasFahrzeuggeknallt.RestriktiveMassnah-men müssen wohl oder übel geschlucktwerden, ungeachtet der Verhältnis-mässigkeit sowie der wirtschaftlichenund rechtlichen Auswirkungen. Als Viasicura-Schlucker hätte der Steuerzahlerzumindest einAnrecht darauf, bald zweiJahre nach der teilweisen Einführungdes Massnahmenpakets eine Antwortdarauf zu kriegen, ob, wie und welcheZiele bisher erreicht worden sind. Oderist diesdemStaat völligwurscht? n
Ist esdemStaat völligwurscht?seit2013wirddasPaketViasicuraschrittweiseumgesetzt.
Vielehabendiefolgendermassnahmenbereitszuspürenbekom-men.dochwobleibtdazudieoffenbarnochfehlendestatistik?
marceltresch
Alt-BundesratMoritzLeuenbergerriefdieViasicurainsLeben. Bild:Marcel Tresch
DerAmriswilerCity-Runfindet wie gewohnt am ersten Samstag imSeptember statt und gehört zu den schöns-ten Laufveranstaltungen in der Ostschweiz.Gestartet wird in total 32 Kategorien. S. 8
AmWeinfelder«Autofäscht»,der grössten Autoshow im Oberthurgau,stellen acht Garagisten ihre Herbstneuhei-ten und insgesamt 17 Automarken vor. S. 6
BerufeeinszueinsanschauenDas Interesse an der Berufsmesse Thurgau2013 war noch grösser als im Vorjahr. DieVeranstalter erwarten auch bei der Neuauf-lage einen grossen Ansturm. S. 19
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Eine Musikerfamilie und Freunde spielen Folklore und folkloris-tisch inspirierte Musik von Bartók, Enescu, Kurtág und RavelSamstag 20.September, 19.30 Uhr
Die Klarinettenquintette von Mozart und BrahmsDonnerstag 25. September, 19.30 Uhr
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September 2014 «POST» Region Ausgabe 9 | 3
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Saison-Neuheiten!
Gleich langeSpiesse für alle
Seit 1995 kennt die Schweizanstelle der Wust die Mehrwert-steuer. Sie beträgt heute imNor-
malfall acht Prozent des steuerbarenUmsatzes. Darunter fällt unter ande-rem auch das Konsumieren in Restau-rants und Hotels. Das Übernachten inHotels (inkl. Frühstück) wird zu einemSondersatz von 3,8 Prozent besteuert.Ein reduzierterSteuersatzvon lediglich2,5 Prozent gilt «für bestimmte Güterdes täglichen Bedarfs» wie Lebensmit-tel und alkoholfreie Getränke. Das giltjedochnicht,wenndiese imRestaurantverzehrt werden.
StörendeUngleichbehandlungAbgesehen davon, dass die drei unter-schiedlichen Steuersätze ergänzt durchnicht weniger als 29 Steuerausnahmen
das System stark verkomplizieren undden Steuerpflichtigen einen unnötigenbürokratischen Aufwand bescheren,führen sie zu stossenden Ungleich-behandlungen und offensichtlichenWettbewerbsverzerrungen. Es ist bei-spielsweise nicht einzusehen, warumLebensmittel und alkoholfreie Geträn-ke je nachOrt, woman sie konsumiert,unterschiedlichbesteuertwerden.Wirdbeispielsweise ein Kaffee oder eineBratwurst an einem Getränke- oderImbissstandbezogen, kommtder redu-zierte Satz von 2,5 Prozent zur Anwen-dung, in einem Restaurant hingegenwirddasselbeProduktmit achtProzentbelastet. Bei jeder Satz-Erhöhung hatsich diese Schere bisher noch weitergeöffnet. So wurde der reduzierte Satzseit der Einführung der MwSt um le-diglich0,5, derNormalsatz aber um1,5Prozent erhöht.
NurfinanzpolitischeArgumenteDie Wirte fordern darum in einerInitiative, über die am 28. Septemberabgestimmt wird, die Beseitigungder steuerlichen Benachteiligung vonRestaurants gegenüber Take-away-Anbietern. Bundesrat und Parlamentlehnen dieses Begehren mehrheitlichohneGegenvorschlag – derNationalratmit 99 zu 82 und der Ständerat mit22 zu 13 Stimmen – vorwiegend ausfinanzpolitischenGründenab. Sie argu-mentieren rein steuerpolitisch, indemsie anführen, dass die Beseitigung die-ses Missstandes zu Mindereinnahmenvon 700 bis 750 Millionen Frankenführt, was nur durch ein Anheben desreduzierten Steuersatzes von heute 2,5auf 3,8 Prozent kompensiert werdenkönne. Viele Parlamentarier zeigtenzwar Verständnis für das Anliegen derInitianten und wollten diese offen-sichtliche und kaum nachvollziehbareUngerechtigkeit endlich beseitigen, sounter anderen dieThurgauer Ständerä-tin BrigitteHäberlin, die sich nach demScheitern eines Einheitssatzes klar fürdiese Initiative einsetzte. n
alois schwager
am28.septemberkommtdievongastrosuisse lancierteVolks-initiative«schlussmitdermwst-diskriminierungdesgastge-
werbes!»zurabstimmung.sie fordertgleich langespiesse füralle.
Gleich langeSpiesseSeit 1995 werdendas SchweizerGastgewerbe undseine täglich 2,5Millionen Gäste beider MwSt diskrimi-niert. Andere Le-bensmittelanbieter
werden mit nur 2,5 Prozent belastet. Ein Be-such im Gastgewerbe hingegen wird mit 8Prozent MwSt bestraft! Mit dieser steuerrecht-lich nicht vertretbaren Ungleichbehandlungwollen wir aufräumen und fordern einen ein-heitlichen Satz für alle und damit gleich langeSpiesse wie Takeaway-Anbieter. Die diskrimi-nierende Besteuerung des Gastgewerbes ge-fährdet auch Arbeits- und Ausbildungsplätze.Ruedi Bartelt, Präsident GastroThurgau.
GastroSuissewill gleich langeSpiessewieTake-Away-Anbieter. BildGastroSuisse/Marcel Bieri
Liebe Leserin, lieber Leser
Auf den total verregneten Sommer folgt nunhoffentlich ein goldener Herbst. Die dieses Jahrarg gebeuteltenTourismusbetriebe, dieWein-bauern und alle Organisatoren von traditionel-len Herbstfestenwürden aufatmen.Wie Siedieser Ausgabe entnehmen können, finden imkommendenMonat im gesamten «POST»-Land zahlreicheVeranstaltungen statt, ange-fangen bei den Herbstdegustationen und
Weinfesten über die Präsentationen von Auto-neuheiten bis hin zu den jährlich stattfinden-denMeisterkonzerten in SchaffhausenmitAusstrahlung in die ganze Ostschweiz.
Der 28. September ist ein Eidg. Abstimmungs-termin. Hier bietet sich dieMöglichkeit, einestossende Ungleichbehandlung und offen-sichtlicheWettbewerbsverzerrung zu Lastendes Gastgewerbes und damit auch der Gäste zu
eliminieren.
Alois SchwagerChefredaktor «POST»
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4 | Ausgabe 9 «POST»Ausbildung September 2014
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EinakuterMangel anSpenglerlehrlingen
Spengler statten Gebäude mitBauteilenaus, dieunter anderemdazudienen, einHauswetterfest
zu machen. Dazu gehören Metall-dächer, Fassaden- und Lukarnenbe-kleidungen, Dachrinnen, Ablaufrohre,Kamineinfassungen, FenstersimseundBlitzschutzanlagen.Manchmalwerdendie Fachleute auch mit der Herstellungvon kunstgewerblichen Gegenständenwie Turmspitzen, Turmhähnen undWasserspeiern beauftragt, oder mitder Nachbildung von kunstvollen Ver-zierungen an denkmalgeschützten Ge-bäuden.DieFertigungvon technischenBauteilen für Industrie und Gewerbekann ebenfalls zu ihrem Aufgabenbe-reich gehören.Das Paradebeispiel einesAuftrages, der praktisch das gesamteSpektrum dieses Handwerks abdeckt,wardieSanierungderTurmverkleidungder evangelischenKirche Egelshofen in
Kreuzlingen. Die Spengler waren dabeiPlaner, Fabrikant,ProduzentundMon-teur in Personalunion.
Gutes räumlichesDenkenDer Spengler kann sich bereits bei derPlanung eines Auftrages vorstellen,wie das fertigeWerk auszuschauenhat.Das ist für den ganzen Fertigungs- undMontageprozess sehr wichtig. EinenGrund der mangelnden Lehrstellen-nachfrage sieht Andreas Kuster vomgleichnamigen Betrieb in Bürglen inder Schulbildung: «Ich sähe es sehrgern, wenn man die Geometrie unddas technische Zeichnen in der Schulemehr förderte», so der Ausbildner.Das plastische und das räumliche Vor-stellungsvermögen ist schliesslich invielen Bereichen gefragt und fördertim Speziellen auch die für den Berufdes Spenglers so wichtigen Sinne und
Eigenschaften. Damit verbesserte sichauch das Interesse an diesemBeruf.
Ein richtigesHandwerkJe nach Auftrag besucht ein Spenglervorgängig die Baustelle, um die Masseaufzunehmen und Skizzen anzuferti-gen. Die Abmessungen übertragen sieauf das Blech und schneiden es zu. Siebiegen es in die gewünschte Form undverbindendieTeiledurchLöten,Nietenund Schweissen. Aus einem flachenStückBlechstellen sie soeindreidimen-sionales Gebilde her. Danach montiertder Spengler die in der Werkstatt vor-bereiteten Bauteile auf der Baustelle.Neben dem räumlichen Denken ist vorallemdasHandwerkgefordert.Obwohlheute viele Maschinen zur Verfügungstehen, istdasGeschick jedesEinzelnengefragt.
FalschenVorstellungen entge-genwirkenund sie korrigierenDas Handwerk des Spenglers ist sehrabwechslungs- und anforderungsreich.Natürlich ist es auch das Handwerk ansich, das immer mehr an Reiz verliere
obwohlsehranforderungsreichundspannend,entscheidensichimmerweniger jungeleute fürdenberufdesspenglers. imneuenausbildungsjahrsindes imthurgaugerademalachtlehrlinge.
marceltresch undurstiefenauer
sowie die Arbeit im Freien bei Windund Wetter. Doch sowohl die jungenLeute wie deren Eltern haben ein völligfalsches Bild von diesem Beruf. Es giltdaher, den falschen Vorstellungen zuentgegnen und das Berufsbild ins rich-tige Licht zu rücken. n
DerSpenglermontiert die vorbereitetenTeileaufderBaustelle. Bilder zVg
InderWerkstatt stehendemSpenglermoderneMaschinenzurVerfügung.
DerSpenglerwirktmit,wenn irgendwo ge-baut wird, dennRinnen und Rohre,Blech- und Fassa-denbekleidungen,Abdeckungen, Me-talldächer undBlitzschutzanlagen
machen Gebäude erst wetterfest und dauer-haft. Spengler fertigen die einzelnenWerkstü-cke in derWerkstatt. Dazu verwenden sie ver-schiedenartige Materialien, manchmal auchKunststoffe. Sie setzen moderne Maschinenein, was allerdings die manuelle Tätigkeitnicht ausschliesst. Die fertiggestellten Objektemontieren sie direkt auf der Baustelle.WeitereInfos erhältst du auf www.berufsberatung.choder www.berufskunde.com.
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September 2014 «POST» Bischofszell Ausgabe 9 | 5
Schtärneföifiwieder inBischofszell
Populäre Familienunterhaltungauf höchstem Niveau, das ge-meinsame Erlebnis und viel
Bewegung für Kinder und Erwachsene– das ist das «Kinderland Openair».Einer der erfolgreichsten und gröss-ten Familienevents der Schweiz ist2014 erneut auf grosser Tournee.Seit zehn Jahren ist das «KinderlandOpenair» in den Sommermonaten inder Deutschschweiz, der Westschweizund im Tessin erfolgreich auf Tourneeund mittlerweile eine feste Grösse imVeranstaltungskalender von Familiengeworden. Nun gastiert das Familien-Festival bereits im 4. Jahr in derschönen Rosenstadt Bischofszell amSamstagnachmittag, 30. August 2014von 13.30 bis 18.00Uhr und kann sichmit seinem Programm sehen lassen!Ein Anlass, der mit unterhaltsamenDarbietungen das Publikum in hohem
Masse begeistern und in den Bannziehen wird.
Ein Erlebnisfür die ganze Familie
Wir freuen uns, dass dieses Jahr aucheine der beliebtesten Kinderbands inBischofszell auftreten wird und zwarSchtärneföifi! Die 5-köpfige Bandweiss, was Kindern und auch Erwach-senen gefällt. Das Programm bietetzudem vielseitige Aktivitäten für dieganze Familie. Dabei dürfen «Klassi-ker» wie das Kinderschminken, derKinderclown, Erlebnisparcours unddas Bastelzelt ebensowenig fehlenwieeine Hüpfburg,verschiedenste Spieleund ein Slackline-Park. Bei all diesenAttraktionen ist uns die Bewegungund somit die Gesundheit der Kinderein zentrales Anliegen und es werdenimmer neue, sinnvolle Erlebnisfor-
men für die ganze Familie gesucht.Wir freuen uns, dass dieses Jahr aucheine der beliebtesten Kinderbands inBischofszell auftreten wird und zwarSchtärneföifi! Die 5-köpfige Bandweiss, was Kindern und auch Erwach-senen gefällt. Das Programm bietetzudem vielseitige Aktivitäten für dieganze Familie. Dabei dürfen «Klassi-ker» wie das Kinderschminken, derKinderclown, Erlebnisparcours unddas Bastelzelt ebensowenig fehlenwieeine Hüpfburg,verschiedenste Spieleund ein Slackline-Park. Bei all diesenAttraktionen ist uns die Bewegungund somit die Gesundheit der Kinderein zentrales Anliegen und es werdenimmerneue, sinnvolle Erlebnisformenfür die ganze Familie gesucht.
Papagallo &GolloDie Erfolgsgeschichte der beidenWeltenbummler ist fast ein eigenesMärchen! Nach bereits 7 veröffent-lichten Hörbüchern sind Papagallo &Gollo mit ihren Freunden wieder aufgrosser Tour. Das Publikum erwartetein unterhaltsames Spektakel mit vie-
schtärneföifisinddiewegbereiterdesmodernenKinderliedsundseit18Jahrenunterwegs–auchmit ihremneuenProgramm«Käsbitzlimüäd»werdensiedasPublikumimsturmerobern.
Josefmattle
len Höhepunkten. Die Show animiertzum Mitsingen, Mittanzen und istein einmaliges Erlebnis für Gross undKlein. Neu erwartet die Besucher aucheine grosse Grill-Lounge. n
PapagalloundGollo sorgen füreinenglanzvollenAuftritt. Bild: zvg
Schtärneföifiwerden inBischofszell dieHerzenderKinderhöherschlagen lassen. Bild: zvg
Spektakel fürdieKinderAmSamstag, 30. Au-gust, treffen sichdie Kinder mit denEltern, Gotte oderGötti – ja sogar dieGrosseltern - auf demHofplatz in Bischofs-zell zu einem einma-
ligen Erlebnis! Dieser Spiel- undMusiknachmit-tag ist ein besonderer Anlass als Ergänzung zumtraditionellen OpenAir für die Erwachsenen inder schönen Stadt Bischofszell. Das Kinderland-OpenAir findet mitten in der Altstadt statt undbietet jedes Jahr ein besonderes Spektakel fürdie Kleinen – vor allem aber auch für die Fami-lien, die sich an den unzähligen Spielen erfreu-en. Da muss man dabei sein!
Josef Mattle, Stadtammann
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6 | Ausgabe 9 «POST» Events September 2014
Weinfelder «Autofäscht»–DieTagederoffenen
Baldistessoweit.AmSamstagundSonntag,13.und14.September,laden dieWeinfelderGaragisten
zu den «Tagen der offenen Türen» ein.Gleich acht Markenvertreter in derThurgauer Metropole präsentierennicht weniger als 17 Automarken.Nebst einzelnen Neuwagenpräsenta-tionen werden die gesamte Palettean Fahrzeugen und Zubehör sowieJahreswagen und Top-Occasionen prä-sentiert. Die Besucher haben dabei dieMöglichkeit, sich in ihr Traumautozu setzen und eine Probefahrt zu ab-solvieren. Und das sind die Ausstellerund ihre Automarken vom Weinfelder«Autofäscht» 2014: 1) Amag Wein-felden, VW, VW-Nutzfahrzeuge undSkoda, an derDeucherstrasse 34,www.
weinfelden.amag.ch; 2) CentralgarageWeinfelden AG, Peugeot und Toyota,Walkestrasse 27, www.centralgarage-weinfelden.ch; 3) Engeler AutomobileAG,Volvo,Dunantstrasse9,www.enge-lerautomobile.ch; 4) Garage H. DubachAG, BMWundMini, Amriswilerstrasse110, www.bmw-dubach.ch; 5) GarageGebrüder Huber AG, Honda, Amris-wilerstrasse 61, www.honda-huber.ch;6) Garage Krapf AG, Opel, Mitsubishi,Isuzu und Piaggio, Dufourstrasse 17,www.garage-krapf.ch; 7) KreuzgarageAG, Hyundai und Renault, Amriswiler-strasse 149–151, www.kreuzgarage.ch;8) Ulmann AG, Citroën und Citroën-Nutzfahrzeuge, Lagerstrasse 15, www.ulmann-weinfelden.ch.
AuchOrte derBegegnungenWie im vergangenen Frühling kannman auch diesmal an den beidenSeptembertagen von 10 bis 17 Uhr ineinem lockeren und ungezwungenenRahmen die acht Betriebe besuchen.Die Weinfelder Garagisten sehen dasWeinfelder «Autofäscht» allerdingsnicht bloss als eine reine Verkaufsaus-stellung. Selbstverständlich wollen dieFachbetriebe auch Fahrzeuge verkau-fen. «Uns geht es aber auch darum»,erklärt Patrik Ulmann, «unsere umfas-senden Dienstleistungen zu präsentie-ren sowie die Kontakte zu den Kundenzupflegen.» ImWeiterenwirdnatürlichneben den aktuellen Neuheiten aufdemFahrzeugmarkt aufdie attraktivenLeasingangebote und die vorteilhaf-ten Eintauschofferten aufmerksamgemacht. Erfreulich im Vergleich zum
letztenJahr istdieTatsache,dassander«Festmeile für Autoliebhaber» inWein-felden eineGaragemehrmitmacht undnoch mehrere Automarken gezeigtwerden. Im Weiteren sind die Tage deroffenen Türen gleichzeitig auch Orteder Begegnungen, wo in diversen Fest-wirtschaften auch gefachsimpelt wird.
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sich insautosetzen,eineProbefahrtabsolvieren,markenvergleichenundvielesmehr.das istbeidergrösstenautoshowimoberthurgau–beimweinfelder«autofäscht»–zuerleben.
marceltresch
Am13.und14. September führenachtGaragistendas
XC90 ist der Inbegriff von Sicherheit,für die Volvo seit Jahrzehnten steht.Dabei reicht es nicht, Sie im Falle einesUnfalls zu schützen − das Ziel bestehtvielmehr darin, Kollisionen vollständigzu vermeiden. Dieses Konzept nennt
Der luxuriösesteVolvoXC90 feiert indiesemFrühherbstWeltpremiere.
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«Wir freuenunsaufSie!»Wie an jedemWeinfelder «Auto-fäscht», so lassensich die acht Gara-gisten, die ihre ins-gesamt 17 Markenpräsentieren, auchbei der Herbstaus-
gabe 2014 wieder individuell etwas einfallenlassen, damit sich die Besucher aus nah undfern bei der grössten Autoshow im Oberthur-gau jederzeit wohlfühlen werden. Die Garagis-ten hoffen, dass sie von möglichst vielen Leu-ten besucht werden undVergleiche anstellen.Neben der Information sind Probefahrten dasprobate Mittel, das eigeneWunschauto zu fin-den. Dazu Patrik Ulmann für alle Ausstellerstellvertretend: «Wir freuen uns auf Sie!».
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September 2014 «POST» Events Ausgabe 9 | 7
enenTürenbeidenWeinfelder Fachgaragen
dasWeinfelder «Autofäscht»durch. Bilder: tm.- / zVg
Volvo «IntelliSafe». Der neue VolvoXC90 feierte am 27. August in Stock-holmWeltpremiereundwirddannauchamAutosalonParis vom4bis 19.Okto-ber präsentiert. Ihr regionaler Volvo-Spezialist hält Sie auf demLaufenden.
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Angenehmer, auffallender Flitzer
Unter der Haube versteckt sichmit dem 3-Zylindermotor mit1,0 Liter Hubraum und 69 PS,
demFünfgang-Handschalt- oderwahl-weise demX-Shift-Getriebe jenes auto-matisierte Schaltgetriebe, das es auchbisher schon gab. Neu sind die Len-kungs- und Fahrwerksabstimmungensowie das komplett neu eingerichteteInnenleben. Passend zum Neuauftrittmit einer frechen Individualnote dürf-te der Aygo in erster Linie junge Leuteansprechen. Das Design sorgt aufAnhieb für Aufsehen, wenn manan Passanten vorbeifährt oder denAygo auf einer Parkfläche sieht. DerX-förmige Frontgrill steht für «eXtro-vertiert» und «Xklusiv».Damit fällt derkleine Viersitzer auf, was beabsichtigtist.Das Multifunktionslenkrad ist hoch-wertig und griffig. Das 7-Zoll-Touch-display dient für die Fahrzeugeinstel-lungen sowie für die Bedienung desRadios und der Rückfahrkamera. ImWeiterenunterstützt das System (überein angeschlossenes Smartphone) dieApp-Navigation. Auf denneuen Sitzenfindendank langer Sitzschienen vorneauch grossgewachsene Lenker undBeifahrer eine gute Sitzposition. Dieim Vergleich zum Vorgänger höhereDachlinie sorgt für mehr Kopffrei-heit. Hinten ist es aber recht eng undErwachsene dürften lange Streckenkaum ohne sich anbahnende Glieder-beschwerden überstehen. Aber dazu
ist er auch nicht gedacht. Dafür ist erals Zweit- und Stadtwagen, oder auchfür die kurzeDistanz zumArbeitsplatzbestens geeignet. Der Motor ist mitdem (bewusst) markanten Sound om-nipräsent, doch die Schalldämmungsorgt dafür, dass man sich im kleinenJapaner bestens und leise unterhaltenkann. Im Stau und an der roten Ampelhilft die Start-Stopp-Automatik denSpritkonsum zu reduzieren. Ein klei-ner Meister ist er in schnellen Kurvenund engen Kehren. n
miteinemsehrauffälligendesignrolltderneuetoyotaaygoseitKurzemüberdieschweizerstrassen.einKleinfahrzeug
mitvielenPluspunkten,beidemsicheineProbefahrtaufdrängt.
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DerneueToyotaAygo. BildMarcel Tresch
EinsparsamerKleinwagenDer EU-Verbrauch liegt bei 4,1 l/100 km. Die69 PS reichen für flotte Stadtfahrten bestensaus. Bei Überlandfahrten schafft der «Stadt-floh» bis 160 km/h. Unterstützt wird derLenker durch das ESP (VSC). Sehr angenehmist die direkte und exakte Lenkung. Durchdie untersteuernde Auslegung ist der Aygogutmütig und meistert kritische Situationensouverän.MitdemDS2 lässt CitroëndiesenHerbstdie «Ente»neuaufleben.
Was den Deutschen der VW Käferund den Italienern der Fiat 500, istden Franzosen der Citroen 2CV. DasKult-Auto, das 1948 zum ersten Malbei Citroën vom Band rollte, schaffteauch in der Schweiz den Durchbruch.Der 2CV erhielt wegen seiner breitausladenden Kotflügel schnell einmalden Spitznamen «Ente» und erobertedie Herzen ganzer Generationen imSturm. Insgesamt verkaufte sich die«Ente» weltweit mehr als fünf Millio-nenMal. Und nunwird der Nachwuchsdes Vogels, der ebenfalls am AutosalonParis vorgestellt werden soll, flügge.Wie einst das Original, dürfte auch die«Nachwuchsente» DS2 als Fünftürerangeboten werden. Allerdings soll derDS2 kein Minimalfahrzeug sein. DieHersteller dürften auf Lifestyle setzenund der kleine Citroën mit diversenFarben und Individualisierungsmög-lichkeitenversehenwerden.Damitwirder persönlich und soll vor allem Jungeund Junggebliebene ansprechen. Ihrregionaler Citroën-Spezialist hält Sieauch in diesem Fall sehr gerne auf demLaufenden. n
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Sie und die täglich 2,5 Millionen Gäste, die sich imGastgewerbe verpflegen, nicht mehr länger einenhöheren Mehrwertsteuersatz bezahlen müssen.
Mehr Infos unter www.schluss-mwst-diskriminierung.ch
JABratwurst-Diskriminierung
stoppen!zur Volksinitiative «Schluss mit der Mehrwersteuer-
Diskriminierung des Gastgewerbes!»
8 | Ausgabe 9 «POST»Amriswil September 2014
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LaufenunterdemMotto«SportundErnährung»
Der Stadt- oder Dorflauf ist eineklassische Laufsportveranstal-tung,derenStrecke inderRegel
überwiegend durch städtisches odereben dörfliches Gebiet führt. Von Stadtzu Stadt respektive von Dorf zu Dorffallen die Teilnahmebedingungen undDistanzen sehr unterschiedlich aus. Inder Schweiz dürfen diese Läufe bereitszur Tradition gezählt werden. Warensie früher fast ausnahmslos den Spitze-nathleten, die früher fast ausschliess-lich Distanzen von der Mittelstrecke(3000 m) bis zur Marathondistanz zu-rücklegten, vorbehalten, so haben sichin den letzten Jahren zahlreiche Kate-gorien hinzugesellt, die von den Zwei-jährigen bis zu den Senioren und vomPlausch- bis zumFirmenteam reichen.Einer der ersten Stadtläufe ist bereitsam 21. September 1919 in der deut-schen Stadt Halle unter der Bezeich-
nung «Quer durch Halle» ausgetragenworden. In der Ostschweiz, zumBeispiel in Schaffhausen, ist der «QuerdurchBeringen»bereitsüber einhalbesJahrhundert eine beliebte Tradition.Gleichenorts wird seit 25 Jahren derDorflauf ausgetragen. Den grösstenBoom erlebten die Läufe in den Acht-zigern des letzten Jahrhunderts. AnPopularität haben sie seither nichtseingebüsst. ImGegenteil: DieWelle desLaufens und damit der Starts sowie dieBegeisterungsfähigkeit andieserSport-art ist auf die Jugend übergeschwappt.Zudem hat sie auch in den letztenJahren die Kleinsten (ab zwei Jahren!)in der sogenannten «Pampers-Liga»erreicht. Nicht selten weisen solcheLäufe wie in Amriswil einen Volksfest-charakter auf.Dies zumeinendurchdiehohenTeilnehmerzahlen und die ange-botenen Startmöglichkeiten in einer
Vielzahl von Kategorien bedingt. Zumanderen durch die hohe Attraktivitätfür Teilnehmer und zunehmend auchfür Zuschauer, die einfach den Plauschander SacheundamGeschehenhaben.
Amriswiler CityRun–Wenigergross, dafür umso schöner
Der nach Teilnehmerzahlen weltweitgrösste Stadtlauf ist der J.P. MorganChase in Frankfurt. Die 5,6 Kilometerlange Strecke führt quer durch dieStadt. Erwurde1977vonderBankMa-nufacturersHanoverTrust inNewYorkCity unter der Bezeichnung CorporateChallenge ins Leben gerufen. Der Laufwird durch Firmenteams zu je vier Per-sonen bestritten. Mit 73’719 Teilneh-mern aus 2589 Firmen ist 2008 bisherdasRekordjahr.DieSeriederCorporateChallenge kann neben Frankfurt undNew York auch in Buffalo, Chicago,Syracuse, Boston, San Francisco, Ro-chester (alle USA), London (England),Sydney (Australien), Johannesburg(Südafrika)undSingapurgelaufenwer-den. Amriswil kann da punkto Teilneh-merzahlen zwar keineswegsmithalten,
deramriswilercity-runfindetwiegewohntamerstensamstagimseptemberstattundgehörtzudenschönstenlaufveranstal-tungen inderostschweiz.gestartetwird in total32Kategorien.
marceltresch
doch ist er zumindest inderOstschweizeiner der schönsten Laufveranstal-tungen, die es gibt. Gestartet wird amSamstag, 6. September ab 16.00Uhr ininsgesamt32Kategorien.Diese reichenvomunterFünfjährigen (490m)bishinzu denHauptläufen (8040m). n
FürTeilnehmerundZuschauer sinddie Stadtläufegleichermassenbeliebt. BilderMarcel Tresch / zVg
Die«Pampers-Liga»: Ein Zuschauermagnetbei jedemLauf sinddie Jüngsten.
Nach langenzwölf Jahrenhat sich Daniela DiNicola entschieden,das Vereinszepterabzugeben undsich intensiver umdie Sponsoren vomgrössten Stadtlaufim Thurgau zu küm-
mern. Ihr Nachfolger ist Claudio Zaffonato. Diegrossen und kleinen Läufer werden auch die-ses Jahr unter neuer Führung auf und nebenden Strassen auf ihre Kosten kommen. ZumStadtlauf gehört ein attraktives Rahmenpro-grammmit guter Verpflegung. Neu wird derjährliche Amriswiler City-Run durch ein Mottobegleitet. Dieses Jahr lautet es «Sport und Er-nährung», denn das Laufen und das Essen sindeng miteinander verbunden.
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10 | Ausgabe 9 «POST» Events September 2014
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«LernenmitKopf,Herz,HändenundFüssen»
Am 19./20. September, von 17bis 17 Uhr, feiert die Schweizdas Lernen. Das Lernfestival
– eine 24-Stunden-Plattform für das
Lebenslange Lernen – ist internatio-nal verankert und wird in 50 Ländernrund um den Globus durchgeführt.In der Schweiz wird es seit 1996 vomSchweizerischen Verband fürWeiter-bildung (SVEB) koordiniert.
Lernen mit HändenAm diesjährigen Lernfestival stehendie Hände im Zentrum der Sensibi-lisierungskampagne für das Lebens-lange Lernen. Von Lausanne überLugano und Luzern bis Liechtensteinbieten die Veranstalter über 500inspirierende und spannende Lerne-vents an, die alle kostenlos besuchtwerden können. Über die Hände erle-ben die Besucherinnen und Besucherhandfeste Bildung. Ebenfalls überdie Hände schafft das Lernfestivaldie Verbindung zur Berufsbildungund zur Berufswelt, denn das Staats-sekretariat für Bildung, Forschungund Innovation (SBFI) hat das Jahr2014 zum Jahr der Berufsbildungernannt.
Die Lernfestival-Orte verteilen sichüber die ganze Schweiz. In der Ost-schweiz sind es in diesem Jahr Ober-büren-Uzwil, Buchs-Werdenberg,Frauenfeld und Winterthur.
Zum sechsten Mal dabeiFrauenfeld ist bereits zum sechstenMal in Folge dabei. Das Lernfestivalhat einen festen Platz im Veranstal-tungskalender der Stadt gefunden.Organisiert wird es in der ThurgauerMetropole vom Ehepaar Angelikaund Peter Eggmann, welche die Ge-sundheitspraxis an der Murg betrei-ben. Sie haben auch für dieses Jahrwieder zusammen mit spannendenPartnern ein tolles 24-Stunden-Programm zusammengestellt. Diemeisten Kurse finden zentral imPfarreizentrum Klösterli an der St.Gallerstrasse statt. Zwischen deneinzelnen Kursen kann man sich ineiner Kaffestube austauschen undEnergie für weitere Angebote tan-ken. Dazu gehören unter anderemverschiedene Tanzkurse, so auch –zum Jahresthema passend – ein KursTanzen mit Händen, verschiedeneBewegungstherapien, Trommeln fürFitness und Wohlbefinden, ein Ge-bärdensprach-Crashkurs, Heilen mitHänden, Handmassage, Modellieren,
amdiesjährigennationalenlernfestival,dasbeiüber9000erwarte-tenteilnehmendeninderganzenschweizam19./20.septemberdiefreudeamlernenweckenwill,stehendiehändeimmittelpunkt.
alois schwager
ein Augenspaziergang, Malen, aberauch eine Fledermausexkursion undeine Entdeckungstour durch den Un-tergrund und vieles mehr. Eröffnetwird das Festival am Freitagabend um17 Uhr mit einem Eröffnungsapéro,verbunden mit einer künstlerischenEinstimmung und geschlossen amSamstag, ebenfalls um 17 Uhr, miteinem Abschlussapéro.
Das Lernfestival-Beratungs-Mobil
Im Vorfeld des Lernfestivals'14wird der rote doppelstöckige Be-ratungsMobil-Bus unterwegs seinund auf die Veranstaltungen auf-merksam machen. Die RegionenZürich und Ostschweiz besucht eram 10. September. Auch Winter-thur und Frauenfeld stehen aufder Tourliste. In Frauenfeld machter ab 12 Uhr Station beim Coop-center Schlosspark. An Bord sindlokale professionelle Berufsberate-rinnen und Berufsberater, die Kurz-beratungen durchführen und Fragenzum Thema Weiterbildung beant-worten. Ferner wird auf das Lernfes-tival aufmerksam gemacht. Einstei-gen lohnt sich für alle, die sich kurzund unkompliziert beraten lassenwollen. n
Eröffnetundgeschlossenwirddas Lernfestival jeweils um17Uhrmit einemApéro.
Das Lernfestival-BeratungsMobilmachtam10. SeptemberauchHalt in Frauenfeld. Bilder zVg
AngelikaundPeterEggmann
Eggmanns, welchedie Gesund-heitspraxis an derMurg führen, sindimThurgau seit ei-nigen Jahren derMotor des Lernfes-
tivals. Sie haben auch dieses Jahr mit Unter-stützung von verschiedenen Organisationenund Privatpersonen wiederum ein vielseiti-ges und umfangreiches Programm auf dieBeine gestellt. Als grosse Neuerung findendieses Jahr sämtliche Inhouse-Anlässe amselben Ort, nämlich im Pfarreizentrum Klös-terli an der St. Gallerstrasse statt, was vielesvereinfacht und zum Besuch verschiedenerKurse anregt.
September 2014 «POST» Ratgeber Ausgabe 9 | 11
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Nurwerüberzeugt ist, kannüberzeugen
«Du musst die richtige Ein-stellung zu Deinem An-gebot haben, sonst wirst
Du nie richtig verkaufen können» – einSatz, den so mancher Verkäufer schoneinmal in der Form gehört hat. Diemeisten Verkäufer werden dies auchbestätigen, dochwarum ist das so?Diese Einstellung ist ein Oberbegriff,der unterschiedliche Bedeutungen ha-ben kann. Eine davon ist die Überzeu-gung. Die Überzeugung, dass man eingutes Angebot hat, die Überzeugung,dass der Kunde damit seine optimaleLösung bekommt, die Überzeugung,dass der Preis dafür gerechtfertigt istund so weiter. Wie kommt man aberzu dieser Überzeugung? Reicht es aus,wennderVorgesetzte sagt, dass es so istoder bedarf esmehr? Bei uns in der Fir-ma gibt es ausser einemklar geregeltenMengenrabatt keine Preisnachlässe.Sicher wird auch bei uns ab und zu amPreis gerüttelt, doch dies ist für uns
kein Problem. Denn bei uns weiss jederMitarbeitende, dass es keinen Rabattgibt. FürdasGesprächmitdemKundenbedeutet dies, dass dieGedanken keineVeranlassung dazu haben, in Richtunggünstigeren Preis zu tendieren. Es istfür uns selbstverständlich, dass diePreise fix sind und wir können demKunden auch so entgegentreten.
KeineHintertürchenöffnenStellen Sie sich vor, es gäbe in einemUnternehmen die Regel, dass maneinen Spielraum beim Preis von bis zuzehn Prozent hat. Was würde dies fürden Verkauf und für die Überzeugungdes gerechtfertigten Preises bedeuten?Genau, damitwird für das Bewusstseinund das Unterbewusstsein von vorn-herein ein Hintertürchen geöffnet.Rüttelt der Kunde am Preis, ist es ja«in Ordnung» ihm bis zu zehn ProzentRabatt zu geben. Somit wird es auchvermehrt getan.
Zauberwort heisst «Nutzen»Was kann man tun, damit man selbstund auch alle Mitarbeitenden davonüberzeugt sind, dass sie optimaleLösungen anbieten? Das Zauberwortheisst hier, wie so oft im Verkauf: Nut-zen!WenndieKunden einenmöglichstgrossen Nutzen von den Lösungenhaben, dann ist es auch das Richtigefür sie. Leider wissen in sehr vielenUnternehmen nicht einmal die Ver-käufer, welchen Nutzen die von ihnenangebotenenLösungenhaben.Klar, siewissenwas siekönnenundbieten,dochwelcher direkte Nutzen für die Kundendahinter steckt ist vielen nicht klar.Bei uns wissen alle Mitarbeitenden, vondemjenigen der das Telefon entgegen-nimmtbishinzumGeschäftsleiterdieklardefiniertenNutzenaller unserer Leistun-gen, ob nunHörbuch, Seminar oder eineandere Leistung. Das heisst, jeder weisswasderKundedavonhatwennerbeiunskauft. Klingt selbstverständlich, ist es je-dochbeidenmeistenUnternehmennicht.
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umberto saxer
Kunden davon zu überzeugen, dasseine angebotene Lösung die passen-de ist und richten Sie Ihren Verkaufso ein, dass keine «falschen» Hin-tertürchen bestehen. Nur wenn Sieüberzeugt sind, können sie auch über-zeugen. n
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12 | Ausgabe 9 «POST» Region September 2014
Um-undNeubau–StedyGwürzAGWeinfelden:
Valentin Stettler, Inhaber derStedy Gwürz AG, hat aufgrundvon Referenzprojekten in der
Region Weinfelden wie dem Mocco-Gebäude und verschiedenen Wohn-bauten das St. Galler Architekturbüroimmba ag beauftragt, am bisherigenProduktionsstandort eineneueGewürzManufaktur zu erstellen. Der Auftraglautete, den Betrieb zu erweitern undmitbaulichenMassnahmenzustruktu-rieren.Die immbaag ist einZweimann-Unternehmen,bestehendausVaterJoeundSohnMartinBaumann.DieBeidenergänzen sich ideal. Martin Baumann,der sein Architekturstudium mit demBachelor abgeschlossen hat, ist derPlaner, JoeBaumannkümmert sichumdie Ausführung.
Eine «gläserne»ManufakturAls Ziel formulierte Bauherr Stettler,dass in der «Gwürzi Weinfelden» nach-haltig und zukunftsorientiert weiter-gearbeitet werden kann. Sein Wunschwar es, eine neue Produktionsstätte zuerhalten, in der sämtliche Betriebsab-
läufe für die Besucher sichtbar werden.Seine Vorstellungwar also eine «gläser-ne» Gwürz Manufaktur. Als wichtigeBedingung, die dem Architekten undderBauleitungdenAuftrag erschwerte,forderte er: Der Betrieb muss währendder gesamten Bauphase mehr oderweniger ungehindert aufrechterhaltenwerden können.
Kein einfacher StandortZur Verfügung stand am bisherigenBetriebsstandort der Stedy Gwürz AGein stark eingegrenztes Gelände. Esbestand bereits eine Anbindung an dieFenaco AG, die beim weiteren Ausbaukomplexe Verhandlungen erforderte.Die verwinkelte Parzelle erlaubte le-diglich eine Erweiterung in die Höhe.Die Umgebung zeigt das Bild einertypischenGewerbe-und Industriezone,die westlich des Bahnhofs liegt und imNorden durch die zentrale Einfallstra-sse Weinfeldens begrenzt ist. Hiereine gut funktionierende und optischansprechende Gwürz Manufaktur zurealisieren,die zueinerVisitenkarte fürdieStedyGwürzAGwerdenunddieFir-menphilosophie widerspiegeln sollte,bedeutete eine echte Herausforderungfür den Planer. Durch die volle Ausnut-zung indieHöheunddieverschiedenenBaulinien, die es einzuhalten galt, ent-standgemässAusführungenvonArchi-tektMartinBaumann«eineigenartigesVolumen der Aufstockung, das sichüberspitzt in die konfuse Umgebungeinfügt. Erfülltwerdenkonntedadurchdie weitere Nutzung des bestehenden
dieneuestedygewürzmanufaktur inweinfelden isteinum-undneubau.währendderganzenbauphase liefderbetrieb indenbis-herigenfabrikationsräumenohnegrosseeinschränkungweiter.
alois schwager
DieStedyGewürzManufaktur setzt anderGaswerkstrasse
Gebäudes und auch die Vorgabe, denBetrieb während der Bauzeit nicht ein-zuschränken.»
AlteTragkonstruktionals Ausgangspunkt
Ausgangspunkt des Entwurfsprozes-ses war gemäss Martin Baumann «diebestehende Tragstruktur der Bauteaus Stützen und Platten, die im neuenBürogeschoss und derMaisonettewoh-nung darüber wieder in Erscheinungtritt. Mit der Setzung des imposantenTreppenhauseskonntenauchdasLagerund der Verkaufsladen in einen räumli-chen Zusammenhang gesetzt werden.
MartinBaumann immbaagDas St. Galler Archi-tekturbüro immbaag, in der RegionWeinfelden be-kannt durch dasMocco-Gebäude ander Oberfeldstrasseund verschiedene
Einfamilienhäuser in der Region, hat die neueGewürz-Manufaktur an der Gaswerkstrasse inWeinfelden entworfen und realisiert. Betrie-ben wird die immba ag durch Vater und SohnJoe und Martin Baumann. Für die Entwürfe istMartin Baumann zuständig, der an der ZHAWinWinterthur Architekturstudium absolvierthat. Ausgeführt werden sie durch Joe Bau-mann. Martin Baumann hat auch den Stedy-Neubau entworfen.
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September 2014 «POST» Region Ausgabe 9 | 13
elden:neue«gläserne»Gewürz-Manufaktur
erkstrasse inWeinfeldeneinenneuenAkzent. Bilder: as
Durch das überragende Volumen wirdder Showroom im Innern der Produk-tion in Szene gesetzt und soll Einblickein die Gwürz Manufaktur gewähren.»Die von Valentin Stettler gewünschteSchauproduktion kann dadurch rea-lisiert werden. Für ihn ist es wichtig,
dass der interessierte Besucher künftigmitverfolgen kann, wie die Produkteverarbeitet werden.
GefälligerGewerbeneubauEntstanden ist aus der intensivenZusammenarbeit zwischen dem Bau-herrn, dem Entwurfsarchitekten Mar-tin und dem Bauleiter Joe Baumannein attraktiver Gewerbebau, der in derGewerbe- und Industriezone Gaswerk-strasse einen neuen Akzent setzt. Derzur Verfügung stehende Raum wurdeoptimal ausgenutzt. Das ganze Arealerhielt durch diesen Bau eine massiveAufwertung. Im Innern überwiegtSichtbeton, teilweise aus statischenGründen, weil die alte Bausubstanz zuwünschen übrig liess, vor allem aber,weil sich damit die inneren Räumeweiterentwickeln lassen. Der Architektsieht in diesem Material einen sinnli-chenKontrast zuden feinenGewürzen,die hier hergestellt werden. Für dieFassade wurde ein erdiger Brauntongewählt, der, wieMartin Baumann sichausdrückt, «Gelassenheit und Ruhe»ausstrahlen soll und sich gut mit denbunten Farben der Werbung der StedyGwürz AG kombinieren lässt. Dieser
Neubau mit den variierbaren Räumenverschafft Stedy die nötige Flexibilitätfür dieZukunft. Zusätzlich ist damit aneinem attraktiven Standort Raum fürweitere KMUgeschaffenworden.
Bekenntnis zuWeinfeldenValentin Stettler sieht in diesem Neu-bau ein klares Bekenntnis der StedyGwürzAGzumThurgauund speziell zuWeinfelden.Das schlug sich auch in derHandwerkerliste nieder. Der Grossteilder Arbeiten wurde an Betriebe in der
Region vergeben. Vom Baugeschäftüber den «Stromer» bis zum Schreinerstammten alle aus der Region Wein-felden. Das Architekturbüro wie derBauherrmöchteallenbeteiligtenHand-werkern ein Kränzchen winden. DasZusammenspiel stimmte und es wurdedurchwegs ausgezeichnete Arbeit ge-leistet. Auch die Zusammenarbeit mitden Behörden beurteilen sie trotz derkomplexen Verhältnisse, die auf demAreal herrschten, als angenehm undkonstruktiv. n
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14 | Ausgabe 9 «POST» Stellenmarkt September 2014
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Freude an Mathematik, Expe-rimentieren und Tüfteln, In-teresse an der Elektrotechnik,
viel technisches Verständnis, hoheLernfreudigkeit, analytischesDenkver-mögen, Abstraktionsfähigkeit, exakteArbeitsweise, Zuverlässigkeit und Ver-antwortungsbewusstsein. Das sind dieAnforderungen an einen Automatiker.Sie erstellen automatisierte Produkti-onsanlagen – oft mit Hilfe von Robo-tern –, Lichtsignalanlagen, Antriebeund Steuerungen für Bahnen und an-dere Fahrzeuge, Ticketautomaten undvieles mehr, die mit elektrischen undelektronischen Steuerungen, Aktorenund Sensoren ausgerüstet sind. In dervierjährigen Grundausbildung lernensie ein breites Technikgebiet kennen,das von der Mechanik und Pneumatiküber Elektronik bis zur Informatikreicht. SieprogrammierenSteuerungen(oft mit speziellen Programmiersyste-
men),montierenundverdrahten elekt-rische, elektronischeundpneumatischeBauteile. Im Weiteren verstehen dieSpezialisten viele englische Fachbegrif-fe, da die Automatik stark von dieserSprache geprägt ist. Als Teamplayerbearbeiten sie Automatikprojekte, stel-len Prototypen her, die gleichzeitiggetestet und optimiert werden. Zudemüberprüfensie gemeinsammit anderenFachleuten Baugruppen und Anlagenauf ein fehlerfreies Funktionieren. Mitvernetztem und logischem Denkensuchen sie Fehlerquellen und behebendiese. Zu den vielfältigen Aufgabengehört oft auch das Erstellen von tech-nischen Dokumentationen zu Steue-rungen und automatisierten Anlagen.Zudemzählen bei vielenUnternehmenKundenbesuche im In- und Auslanddazu,umAnlagen inBetriebzunehmenoder Unterhalts- und Servicearbeitenauszuführen.
DankdenAutomatikernDer Arbeit von Automatikern verdan-ken wir, dass zum Beispiel nach demMünzeinwurf in Getränkeautomatendas gewählte Produkt in denDispenserfällt. Diese Fachleute arbeiten in denunterschiedlichsten Bereichen wie imBau von Energieverteilungsanlagensowie in der Produktion und Inbe-triebsetzung verschiedenster Systemeund Anlagen. Je nach Tätigkeit undBildungsstand istdieProduktionshalle,das Testlabor oder das Planungsbüroihr Arbeitsplatz. In der Entwicklungwerden Pflichtenhefte bearbeitet undtechnische Offerten verfasst. An zumTeil hoch technisierten Arbeitsplätzenentstehen Lösungen für die Automati-sierungstechnik, werden Steuerungenprogrammiert und Programme getes-tet. Stete Weiterbildung ist unabding-bar, um mit dem technischen WandelSchritt zu halten. Entsprechend grossist das Weiterbildungsangebot: Be-rufsprüfung als Automatik-, Prozess-,Produktions- oderBerufsbildungsfach-mann, die höhere Fachprüfung alsIndustriemeister, Meister im Schalt-anlagenbau oder Ausbildungsleiter,
automatikerentwickelnelektrischesteuerungs-undautoma-tisierungssysteme.sie fertigenautomatisierteapparateund
anlagen, reparierendieseunderstellentechnischedokumente.
marceltresch
dipl. Techniker HF Elektrotechnikoder Fachrichtung Mechatronik, Be-triebstechnik und Produktionstech-nik, Ingenieur oder Techniker FH/HF(heute Bachelor/Master of Science/Engineering) Fachrichtung Mechatro-nik,Elektrotechnik,Mikrotechnikusw.oderWirtschaftsingenieur. n
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September 2014 «POST» Stellenmarkt Ausgabe 9 | 15
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16 | Ausgabe 9 NOSUF «POST» September 2014
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Generationenwechselzurückblicken.DieStedy-Erfolgsgeschichte begann in Mär-wil: Metzger Peter Stettler, bisher inder Fleischveredelung und im Verkauftätig, erfüllt sich einen Lebenstraumundmacht sich 1980 alsGewürzmischerselbstständig. Er beginnt Marinadenzu kreieren, ausschliesslich hochwer-tige Produkte, die nicht an jeder Eckeerhältlich sind. Bei seinen Marinadenverzichtet er von Anfang an auf jeglicheKonservierungsmittel. Er macht sie mitHonigundZuckerrohrmelassehaltbar.
Steter sorgfältigerAusbauFünf Jahre nach erfolgreicher Einfüh-rung der Stedy-Marinaden ergänzt erdiese mit Trockengewürzmischungen.1990entwickelt er, inZusammenarbeitmit italienischen Fachleuten, verschie-
dene Saucen wie die Pariser Schnitzel-sauce, die Piccatamilanese undweitereSpezialitäten.NeueProdukteentstehenbei Stedymeistensaus einer spontanenIdee heraus, aus einer Beobachtungoder einem Gespräch mit Kunden.Dann werden drei bis sechs Variantenhergestellt und in einer internen De-gustationeinedavon fürdieProduktionauserkoren. Diese wird dann imMarktgetestet; in der Regel wird sie an einerMesse oder Ausstellung vorgestellt.Das Paradebeispiel ist das «HärdöpfelGwürz». Es wurde vor acht Jahrenentwickelt. Peter und Valentin Stettlernahmen 200 Kilogramm dieses neuenProdukts, abgefüllt in 300-Gramm-Streuer, mit an die Olma. Der ganzeVorratwar inKürzeausverkauft.Damitwar dieses Produkt erfolgreich lanciert.Es ist noch heute ein Verkaufsschlager.WeitereMeilensteine in derGeschichteder Firma sind 2009/2010 der Umzugnach Weinfelden, 2013 der Generatio-nenwechsel und der Neubau, der EndeAugust eingeweiht wird.
Nachfolgeregelung frühzeitiginAngriffgenommen
Vor 14 Jahren ist Sohn Valentin ins el-terlicheGeschäft eingestiegen. Erhattesich zuvor zum Verkäufer ausbildenlassen und später als Geschäftsführereines Elektronikmarktes praktischeErfahrungen im Geschäftsleben ge-sammelt. Schritt für Schritt wurdeValentin Stettler von seinem Vater inden Geschäftsprozess miteinbezogen.Dieser lernte dadurch die Zusammen-hänge immer besser kennen. Vater und
Sohn ergänzen sich ideal. Der Vater istder Tüftler und Produzent, der Sohnder Verkäufer. Vor sechs Jahren hatdannPeter Stettler den Prozess derGe-schäftsübergabeanseinenSohnmitderUmwandlung der Einzelfirma in eineAG in die Wege geleitet. Unterstütztwurde er dabei durch seinenPartner imBereich Treuhand und Buchhaltung.Der Vater gewährte Sohn Valentin vielZeit, sich seriös undohneDruck auf dieneueAufgabevorzubereiten.VoreinemJahr konnte der Generationenwechselmit dem Übertrag der Aktien erfolg-reich abgeschlossenwerden.
Zusammenspiel vonProduk-tion,MarketingundVerkauf
Valentin Stettler ist, wie er es selberausdrückt, «Verkäufer aus Leiden-schaft». So ergänzen sich Valentin undPeter Stettler, der weiterhin als kreati-verTüftler imBetriebmitarbeitet, idealundbringendas13-köpfigeKMU-Teamweiter voran. Wenn der Verkäufer Va-lentin seine Produkte anpreist, sprichter nicht von den rund 200 Gewürzmi-schungen und Marinaden, sondernvom«Trio-Chuchichäschtli», bestehend
dieentwicklungderstedyagisteineerfolgsgeschichte.siezeigtauf,dassersteinoptimalesZusammenspielvonKreativi-tät,ProduktionundVerkaufdiegewünschtenresultatebringen.
alois schwager
DieProduktionderGewürzekann inderneuenManufaktur
aus dem «Härdöpfel Gwürz», dem«Fleisch-» und dem «Salat Gwürz». Mitdiesen drei Artikeln will er den Marktdurchdringen. Die übrigen Produktelaufen nebenher.Der realisierteNeubau ist ein klaresBe-kenntnis zumStandortWeinfelden.Zu-
Blick indenneuen,hellen, grosszügigeingerichtetenundattraktivenFabrikladen.ValentinStettlerDer Sohn des Fir-mengründers istseit einem Jahr Ge-schäftsleiter derStedy Gwürz AGund betreut dasRessort Verkauf undMarketing. Er ist im
Verkauf gross geworden. Verkaufen ist undbleibt seine Leidenschaft. Nach dem Einstiegin den elterlichen Betrieb vor 14 Jahren wurdeer Schritt für Schritt und ohne Druck an seineneue Aufgabe als Leiter des Unternehmensherangeführt.
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RRRC%>S'=B?>;B@BC-# 1)9);4B7!>?)? E(. &, ,AU AU AU
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September 2014 NOSUF «POST» Ausgabe 9 | 17
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zmischer zur «gläsernen»Gewürzmanufakturanufaktur jederzeit hinterGlas verfolgtwerden. Bilder: as
demkanndamitdie Ideeder «gläsernenManufaktur» realisiert werden. Analogzu Schaukäsereien kann jetzt dieProduktion vomMischen der Gewürzeüber das Abfüllen bis zum Etikettie-ren hinter einer Glasfront mitverfolgtwerden. n
Inder «Kinderzone»könnenunteranderemGewürzStreuer individuell gestaltetwerden.
«StedySummerFäscht» imZeichendesNeubaus
Die Eröffnung der neuen Ge-würzmanufaktur an der Gas-werkstrasse in Weinfelden
verleiht dem traditionellen «StedySummer Fäscht 2014» am letzten Au-gustwochenende ein eigenes Gepräge.Der Neubau mit der Schauproduktionkann erstmals besichtigt werden. Einegrosse Fensterfront ermöglicht absofort wie bei einer Schaukäserei odereiner offenen Restaurantküche einenEinblick in den Produktionsablauf.Die Besucher können feststellen, dassdas Stedy-Team vom Abfüllen bis zumEtikettierennochaufHandarbeit setzt.
ZahlreicheAttraktionenSelbstverständlich ist der Besuch derneuen «Gwürzi z'Wyfälde» mit einemRundgang durch den Neubau gratis.
Zusätzlich können die Besucherinnenund Besucher des Sommerfestes vonzahlreichen Aktionen und Vergünsti-gungenprofitieren. Auf demRundgangdurch den Produktions- und Bürobaumit attraktiven Arbeitsplätzen sind– wie könnte es in einer Gewürzma-nufaktur anders sein – Stationen zum«Schmöcke und Probiere» eingebaut.Das Stedy-Team gibt zudem nützlicheTipps und verrät Tricks für den Ge-brauchvonStedy-Produkten. Sie zeigenunter anderem, wie einfach es ist mitStedy-Produkten schmackhafte Dippsherzustellen. Ein Fest für alle Sinne istder neue, wesentlich grössere, hellereund attraktivere Fabrikladen mit einernoch umfassenderen Produktepalette.Ein Besuch lohnt sich.
WiedermitKinderzoneFür die Kinder wird wie an früherenStedy Sommerfesten eine Kinderzo-ne eingerichtet, wo sie ihre eigenenGewürzstreuer gestalten können. Siehaben ferner die Möglichkeit, ge-meinsam eine Eröffnungsblache zubemalen. Hier wird auch ein «Streuerli-Wettschwimmen» durchgeführt. BeiFloorballThurgaukannZielgenauigkeitgeübtundunterBeweis gestelltwerden.Auch einGumpizelt steht bereit.
ProminenzundFestwirtschaftDerdurchdieFernsehsendung«SFbideLüt» als «Grill-Ueli» bekannte mehrfa-cheWelt-, Europa- und Schweizermeis-
terUlrichBernoldwirdamdiesjährigenFest anwesend sein. Er hat 200 handsi-gnierte Bücher im Gepäck. Im FestzeltwerdendieBesucher vondenJungsdesFC Tobel-Affeltrangen verwöhnt. Sieservieren unter anderem Grillwürste,«Härdöpfel Gwürz»-Pommes und zumDessert Glace und Zuckerwatte zufairen Preisen. Am Samstag ab 19 Uhrlässt es die Akustik-Rockband «Over-head» im Festzelt so richtig krachen.Sie präsentiert Songs zum Mitsingenund Mitschaukeln. Öffnungszeiten:Samstag, 10bis22Uhr; Sonntag, 12bis18Uhr. n
am30.und31.augustwirdanlässlichdes traditionellen«stedysummerfäschts»dieneue«gläserne»gewürzmanufakturandergaswerkstrasse inweinfeldenmitschauproduktioneingeweiht.
alois schwager
Nosuf-VeranstaltungenDonnerstag, 4.9., 11.00 hWellnesshotel Golf PanoramaAnmeldungfür alle Nosuf-Veranstaltungen:Stefan Schachtler, [email protected] sieben Todsünden im VerkaufReferent Ruedi Stricker, Stricker Consulting
Donnerstag, 2.10., 11.00 hWellnesshotel Golf PanoramaDatenschutzrichtlinienim Direktmarketing,Referent Heinz Schopfer, SDV
Donnerstag, 6.11., 17.00 hFlughafen KlotenSpezial-Event: Betriebsbesichtigungbei der SR TechnicsDie SR Technics ist eine der weltweit füh-renden Anbieter von Flugzeugwartungenund Überholung. Bei der Führung durcheinen erfahrenen Tourguide können dieverschiedenen Bereiche des Unternehmensbesichtigt werden. Teilnehmerzahlbeschränkt.
1)');)?715)+! 07;!-T);07;!-T); 6>?95S7!?%#1 ,)60)93)4 %-(#
'") : *7+2.8+)8 "9 $)4!5/&
18 | Ausgabe 9 «POST» Events September 2014
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Meisterkonzerte–EinGenuss fürdieOhren
Was macht einen Meisterder klassischen Musik aus?Es sind die meisterhaft und
aussergewöhnlich hochstehendenKonzerte, die er seinem PublikumzumBesten gibt. So sieht das auch dieStiftung Werner Amsler, die 2008 dieMeisterkonzerte in Schaffhausen insLeben rief.Mit drei bis vier Konzertenim September erleben die Zuhörer inder Kirche St. Johann musikalischeHöhepunkte par excellence. «DieSchaffhauser Meisterkonzerte bietenErlebnisse, die man nicht so schnellvergisst», meint Werner Bärtschi,der die Künstler anhand dieserKriterien auf der Bühne aussucht.Bärtschi reiste oft um die Welt,überlegte sich, was der Munot-stadt gut tun könnte und lernteso viele hervorragende Musikerkennen, welche die Schaffhausermit ihren Talenten beglücken wer-den.
Ein hohes Mass AuthentizitätMit Jörg Demus gewinnen die Meis-terkonzerte einen aussergewöhn-lichen Pianisten, der den gespiel-ten Werken eine ganz persönlicheNote verleiht. Die Klavierlegendeaus Österreich besitzt ein Feinge-fühl, welches den Klang der Tastenbelebt. So hört der Besucher am12. September Bach, Mozart, Beet-hoven und Schubert von einer an-deren Seite. Ein klassisches Revivalerlebt Schaffhausen auchmit PatriciaKopatchinskaja, kein unbekanntesGesicht in der Schweiz, da sie un-ter anderem 2011 den «GoldenenBogen» an den MusikfestwochenMeiringen gewann. Der moldawischeGeigenstar verzaubert die Zuhörermit Folklore aus ihrer Heimat undfolkloristisch inspirierten Werkenvon Bartók, Enescu, Kurtág undRavel. Fantasievoll, leidenschaftlichund hypnotisierend – der 20. Septem-
ber verspricht absoluten Hörgenuss!Die Klarinettenquintette von Mo-zart und Brahms erreichen mit demKlarinettisten Jörg Widmann unddem Hagen Quartett eine neue Di-mension – etwas Symbiotisches, dasdie Hörerschaft am 25. September inden Bann ziehen wird. Dabei zeigenalle Künstler ein hohes Mass an Au-thentizität.
Erhaltung und ErneuerungMit den Meisterkonzerten ist es derStiftung Werner Amsler gelungen,emotionale, geistige und handwerk-liche Höhepunkte nach Schaffhausenzu holen. «Wir haben dementspre-chend hohe Erwartungen an unsereMeister, nämlich die Erneuerung derklassischenWerke in die Gegenwart»,erklärt Werner Bärtschi. Ganz nachdem Zitat vom deutschen PianistenArtur Schnabel: «Entscheidend fürdie Erhaltung und Erneuerung kultu-reller Schöpfungen ist ein Publikum,das sie mit verständnisvoller Liebebenötigt.» Auf diese Weise bringendie Meister ihr Schaffen zum Aus-druck, was die Konzerte einzigartigmacht. Nicht nur das: Das Restaurant
musikbeseeltdenZuhörerundöffnetseinherz.genaudieserlebtmanbeidenschaffhausermeisterkonzerten,wokulturelle
schöpfungerhaltenundgleichzeitigerneuertwird.
damaris c. bächi
Kronenhof unterstreicht diese Einzig-artigkeit mit einem 4-Gang-Menü, zudessen Besonderheit die Vorspeisenvor dem Konzert, Hauptgang undDessert nach dem Konzert serviertwerden. Ein Genuss für die Ohren undden Gaumen. n
Auchmit85 Jahrengehört JörgDemus zudenMeisternamKlavier. Bild: Irène Zandel
PatriciaKopatchinskajabringtmoldawischeFolklorehervorragendzumAusdruck. Bild: zvg
Von jungaufeinMusikerWerner Bärtschiwurde 1950 in Zü-rich geboren undnahm als Kind Kla-vierunterricht. ImAlter von 14 Jahrenwar für ihn klar,dass er Musiker
werden will. Heute istWerner Bärtschi haupt-beruflich als Pianist, Dirigent und Komponisttätig. Zudem gibt er Musikunterricht auf pri-vater Basis. Nebst den Meisterkonzerten inSchaffhausen engagiert er sich als künstleri-scher Leiter bei Top Klassik Oberland in ver-schiedenen Gemeinden im Zürcher Oberlandsowie bei Rezital in Zürich.Werner Bärtschiist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt inSchaffhausen.
JÖRG DEMUS PATRICIA KOPATCHINSKAJAPATRICIA KOPATCHINSKAJAPATRICIA KOPATCHINSKAJA«RAPSODIA»
JÖRG WIDMANNHAGEN QUARTETTJÖRG DEMUS
Klavierwerke von Bach, Mozart, Beethoven und SchubertFreitag 12. September, 19.30 Uhr
Eine Musikerfamilie und Freunde spielen Folklore und folkloris-tisch inspirierte Musik von Bartók, Enescu, Kurtág und RavelSamstag 20.September, 19.30 Uhr
Die Klarinettenquintette von Mozart und BrahmsDonnerstag 25. September, 19.30 Uhr
Abos und Karten: www.meisterkonzerte.ch oder Schaffhausen Tourismus amHerrenacker 052 632 40 20 SCHAFFHAUSERMEISTERKONZERTE
20142014im St. Johann
September 2014 «POST» Region Ausgabe 9 | 19
DasAusbildungsangebothautnaherleben
Vom 18. bis 20. September2014 wird in Weinfelden dievierte Berufsmesse Thurgau
durchgeführt. Zentral im Kanton undbestens erreichbar aus allen Himmels-richtungen können Jugendliche undBildungsinteressierte über 160 Berufeund Ausbildungen kennenlernen, dieim ganzen KantonThurgau angebotenwerden. Ausserdem werden wieder-um Informationsveranstaltungen fürfremdsprachige Menschen angeboten.Im Weiteren wird zum ersten Malein Vortragsprogramm durchgeführt.Bereits im vergangenen Jahr stiess dieBerufsmesseThurgauauf reges Interes-se. Rund7000Jugendliche undweitereinteressierte Personen besuchten anden drei Tagen die Bildungsplattformin Weinfelden. Mit einem ähnlichgrossen Ansturm darf auch im kom-menden September gerechnet werden.
Besonders gut kommt immer wiederdieMöglichkeit des Ausprobierens an.
EineumfassendeÜbersichtDas Interesse an der vierten Berufs-messe Thurgau in Weinfelden istriesengross. Die Ausstellung ist er-neut komplett ausgebucht. Vertretensind zahlreiche Berufsbilder, die imKanton Thurgau angeboten werden.Auch Weiterbildungsanbieter habensichangemeldet. IndenbeidenAusstel-lungshallen und in den Gebäuden desBerufsbildungszentrums Weinfeldenpräsentieren 68 Aussteller insgesamtmehr als 160 Berufsbilder und Ausbil-dungen. An zahlreichen Ständen kön-nen die Besucher selber aktiv werden,ausprobieren und in direktem Kontaktmit den Berufsleuten Interessantes zudenangebotenenBerufen erfahren.Obin der Klasse, selbstständig oder mit
denEltern:DieThurgauerBerufsmesseinWeinfelden istdiePlattform,umsichüber Ausbildungs- und Karrieremög-lichkeiten imKantonschlauzumachen.
NeuesArbeitsheft für SchülerDie Berufsmesse Thurgau erfährt gro-sse Unterstützung durch das Departe-ment für Erziehung und Kultur (DEK)des Kantons Thurgau. Dieses und dasStaatssekretariat für Bildung, For-schung und Innovation (SBFI) führendas Patronat für diese Veranstaltung.Deren Engagements und weiterenSponsoren ist es zu verdanken, dassder Eintritt zur Berufsmesse kostenlosist. Die Anmeldung von Schulklassenist über www.berufsmesse-thurgau.möglich. Individuelle Besucher brau-chen sich nicht vorher anzumelden. InZusammenarbeitmitderRegionalbahnThurbo können Lehrpersonen bei derAnmeldung auch gleich die Anreisemit den öffentlichen Verkehrsmittelnreservieren. Idealerweise findet dieMesseunmittelbarnebendemBahnhofstatt und Weinfelden ist bestens ausallen Himmelsrichtungen mit dem öV
das interesseanderberufsmessethurgau2013warnochgrösserals imVorjahr.dieVeranstaltererwartenauchheuereinengrossen
ansturm.diemesse istdiebildungsplattformimKanton.
marceltresch und berufsmessethurgau
erreichbar. Neu stellt die BerufsmesseThurgau in diesem Jahr allen angemel-deten Schülern einArbeitsheft zurVer-fügung, mit dem sich die JugendlichenzumThema Berufswahl und insbeson-dere auf den Besuch der Berufsmessevorbereiten können. n
EinErfolgsgrundderBerufsmesse ist dieMöglichkeit, etwasauszuprobieren. BilderMarcel Tresch
DerVorteil derBerufsmesse ist, dassmansichdie Jobsgleicheins zueinsansehenkann.
HighlightsundSpeziellesNützliche Tipps undHinweise zu deneinzelnen Bran-chen gibt es amSamstag im neuenBerufsmess-Forumin der Mensa (Ge-bäude A). Am Stand
02, Halle 1, kannst du beim Interessen-Par-cours auf spielerische Art auf neue Berufside-en kommen undmit Berufsberatern deine Fra-gen klären. ImWeiteren gibt es einenBewerbungs-Check. Lass hier deine Bewer-bungsunterlagen von Profis unter die Lupenehmen. Die Inputs helfen dir, deine Bewer-bung künftig noch besser zu machen.Weiterewertvolle Infos und Tipps findest du auf derHomepage www.berufsmesse-thurgau.ch.
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20 | Ausgabe 9 Sport «POST» September 2014
Darts-Meisterschaften inderFesthalleRüegerholz
Dart-Events Frauenfeld, erst imJuli dieses Jahres gegründet,hat sich beim VFC (Verband
zur Förderung der Kompaktsportar-ten) beworben, die 21. SchweizerDartsMannschaftsmeisterschaften zu orga-nisierenunddenZuschlagerhalten.Fürdie Durchführung der Meisterschaftzeichnet der VFC verantwortlich. Erstellt auch die E-Dartkästen. Zweckdes neuen Vereins Darts-Events ist dieFörderung,PlanungundDurchführungvon Darts-Sportanlässen. Vorausset-zung, einen solchen Event wie die SMdurchzuführen, ist eine Halle in dergut 100 Dartkästen aufgestellt werdenkönnen.Diesehabensie inderFesthalleRüegerholz gefunden.
NochkeinVolkssportDarts ist in der Schweiz noch keinVolkssport, eher eineRandsportart, ob-
wohl er immer mehr Anhänger findet.Ihm hängt immer noch der fade Nach-geschmackan, ein reiner «Beizensport»zu sein. Schweizweit gibt es gemässAuskunft von Enrico Di Bartolo, Präsi-dent des Vereins Dart-Events Frauen-feld, rund 340 Teams, die diesen Sportwettkampfmässig betreiben. Ausgeübtwird Darts in Clubs, Restaurants undBars. Allein in Frauenfeld sind dreiClubsmitüber20Teamsauszumachen.Mit der Organisation der SM in Frau-enfeld will der organisierende Vereindas faszinierende Darts der Frauenfel-der Bevölkerung näherbringen. DieserSport kann sowohl als Team- als auchEinzelsport ausgeübt werden.
Wie funktioniertDarts?Man unterscheidet zwischen Elect-ronic-Darts (kurz E-Darts genannt)und Steeldarts. Beim E-Darts haben
die Darts eine Spitze aus Kunststoff,ihr Gewicht ist auf 18 g begrenzt –die Gesamtlänge darf 16,8 cm nichtüberschreiten. Die Turnierscheibe istin 20 Segmente mit unterschiedlichenWerten unterteilt – diese sind bereits1896 festgelegt worden und geltenheute noch – und in der Grösse genaudefiniert. Jeder Spieler hat 501 (301)Punkte. Die Spieler werfen abwech-selnd ihre drei Pfeile auf die Scheibe.Die vom Spieler geworfenen Punktewerden von den 501 (bzw. 301) Punk-ten abgezogen. Wer zuerst genau nullPunkte erreicht, hat gewonnen. Wirftein Spieler in einerRundemehr Punkteals die ihm verbliebenen, sind seineWürfe dieser Runde ungültig.
KonzentrationundNervenstärke
Darts als Wettkampfsport ist einAbnützungskampf. Für diesen Sportbenötigt man Geschicklichkeit, takti-sches Gespür, Konzentrationsvermö-gen und Nervenstärke. Spitzenspielertrainieren teils täglich. Darts ist einSport, der sehr viele Emotionen aus-lösen kann. Zentren des Dartsportsin der Schweiz sind Regionen Nord-
Vom30.Januarbis1.februar2015organisiertderneugegründeteVerein«darteventsfrauenfeld» inderrüegerholzhalle
die21.schweizermannschaftsmeisterschaftenime-dartsdurch.
alois schwager
westschweiz, Ostschweiz, Zürich, Gla-rus, Zentralschweiz, Schaffhausen undGraubünden/Fürstentum.ZudenFavo-riten für die Team-SM zählt das TeamJoker aus Sissach. Zu denMitfavoritenin der A-Liga gehören unter anderendie Teams Knäckebrot aus Schaffhau-sen sowie Bad Boys und Bad Virus ausFrauenfeld. n
OK-MitgliedRoccoFulciniti beimE-Dart-Training imTwinClubFrauenfeld.
DiemehrfacheSchweizermeisterin JeannetteStoopbeimSteeldart-Training. Bilder as
EnricoDiBartoloDer OK-Präsidentder 21. SchweizerMannschaftsmeis-terschaften im E-Darts-Sport ist Mit-begründer des or-ganisierenden Ver-eins «Dart-Events
Frauenfeld». Di Bartolo ist vor 14 Jahren zufälligmit dem Dart-Sport in Kontakt gekommen, alser in einem Restaurant einen Dartskasten vor-fand und diesen ausprobierte. Dieser Sporthatte ihn sofort fasziniert. Er begann in wech-selnden Restaurants und Clubs diesen Sportauszuüben, der für ihn bald zu einemwichtigenAusgleich zum Berufsalltag geworden ist. SeitAnfang Jahr ist er Captain des Team Route 66,das imTwin-Club Frauenfeld spielt.
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AugustKünzler
ThurgauTanzania
Ausstellung bis 26.10.2014Altes Zeughaus Frauenfeld
Di–So, 14–17 UhrEintritt frei
30. Aug | 13.30 Uhr Schnupper-SprachkursKisuaheli, afrikanische Sprache
Anmeldung:historisches-museum.tg.chSchloss Frauenfeld, CHF 10
11. Sep | 18 Uhr SpezialführungMit Künzlers Privatsekretärin
Nanette Bossart-GloorAltes Zeughaus Frauenfeld, Eintritt frei
28. Sep | 11 Uhr Filmmatinée«Hatari». Der Tierfangklassiker
mit John Wayne und Hardy KrügerCinema Luna Frauenfeld, CHF 15
MartiniMässmitneuemSchwungaufgutemWeg
Seit bereits drei Jahren arbeitetder neue Vizepräsident, Stephante Heesen im Vorstand des Aus-
stellervereins MartiniMäss mit. Manhat ihn damals aus zweifachem Grundgeholt. Man brauchte dringend einenneuen Betreuer der Homepage, zudemglänzte der Wunschkandidat als OK-Team-Mitglied des «Isliker Härbscht-Märts»mitmehrjähriger Erfahrung imMessewesen.
NeueHomepageDer promovierte Chemiker hatte sichvor zwölf Jahren als Webdesignerund Marketingberater selbstständiggemacht. Seine Firma heisst DataP-resent GmbH. Der grösste Kunde vonDataPresent in Frauenfeld ist seit 2007
die Sia Abrasives. Des Weitern betreutsie Internetauftritte von der Evange-lischen Kirchgemeinde Gachnang biszurMetzgerei Bauer in Frauenfeld. SeitseinerWahl in denVorstand kreierte teHeesen eine neueMartiniMäss-Home-page und hat darin eine elektronischeAnmeldung für die Mäss eingebaut.Zurzeit ist er daran, diese dem neuen,dynamischenAuftritt derMartiniMässanzupassen. Sie wird, ausgerüstet miteinem Online-Gewinnspiel, noch vorder MartiniMäss Mitte Novemberaufgeschaltet.
MartiniMässmit PotenzialStephan te Heesen konnte seine rei-chen Erfahrungen aus seiner lang-jährigen Tätigkeit im OK des «Isliker
Härbscht-Märts» in den Vorstand derMartiniMäss einbringen. Dieser istvombescheidenenDorfmarktmit rund60 Ausstellern zu einem Event mit biszu 180 Ausstellern angewachsen. Er istdamit nach seinen Ausführungen zumgrössten Herbstfest im Thurgau nebender Wega geworden. Er sieht auch inder MartiniMäss noch ein enormesEntwicklungspotenzial und will fürdiese ein Drittel mehr Aussteller unddreimal mehr Besucher erreichen. DenBewohnern der Regio Frauenfeld – Be-suchern wie potenziellen Ausstellern–müssekommuniziertwerden,dassdieMartiniMäss ihreMesse ist.EineMessemüsse sich ständig weiterentwickeln,sich verbessern. Diesbezüglich sei manauf dem richtigenWeg. Symbol für denAufbruchseidieneuedynamischeGans.
Organisator undAusstellerDer neue Vize nimmt auch als Aus-steller an der MartiniMäss teil. Sokann er auch aus erster Hand die
diefrauenfeldermartinimässhatnachdemurteildesneuenVizepräsidentenvielentwicklungspotenzial.sieseiabermiteinemengagiertenVorstandunddynamischenauftrittaufgutemweg.
allois schwager
SichtderAussteller indenVorstandein-bringen. Von diesem Zusammenwach-sen könne dieMesse nur profitieren. n
DasMartiniMäss-Bähnchen ist schonbaldwieder startklar.
DerneueVizepräsident, Stephan teHeesen,bei derArbeit alsWebdesigner. Bilder as
StepanteHeesenStephan te Heesenarbeitet seit dreiJahren als Betreuerder Homepage imVorstand des Aus-stellervereins derMartiniMäss mit.Seit der letzten GV
im Restaurant Plättli bekleidet er zusätzlichdas Amt des Vizepräsidenten. Der promovierteChemiker wurde inWuppertal, Deutschland,geboren und ist dort aufgewachsen. 1987 ister in die Schweiz gezogen. Er ist verheiratet,hat drei erwachsene Kinder und zwei Enkel-kinder und lebt seit 1995 in Kefikon. 2002 hater sich alsWebdesigner selbstständig ge-macht. Vor zwei Jahren hat er das SchweizerBürgerrecht erhalten.
22 | Ausgabe 9 «POST» Eyes September 2014
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EdleUnikatehandgefertigt ausBüffelhorn
Brillenfassungen aus indischemBüffelhorn sind etwas ganz Spe-zielles.DasRohmaterial stammt
vomHorndes indischenWasserbüffels,einer domestizierten Nutztierart. DerChurerPascalNüeschvonNoosh-Optixhat sich auf die Herstellung solcherexklusiver Brillen spezialisiert. Er reistdazu nach Indien und besucht Bauern,die ihm die Hörner der Wasserbüffelverkaufen. Jeder Bauer markiert dieHörner seiner Büffelmit Farben, damiter seineTierewiedererkennt.Zurück inNüeschs Werkstatt werden die Hörnerzu Platten verarbeitet und massge-schneidert. Von der klassischen bis hinzur extravaganten Fassung nach Kun-denwunschgarantiertNoosh-Optix fürBrillen, die passen und den Wünschenseiner Kunden in jedem Punkt gerechtwerden. Akribische Handarbeit anjedem einzelnen Exemplar garantiert
sowohl bei Einzelanfertigungen alsauch bei Kleinserien Einzigartigkeitauf der ganzen Linie. Die ManufakturmitSitz inChurkreiert,mitnatürlichenMaterialien zeitlose Werke, individuellund einmalig –wie jeder Kunde selbst.
Hautverträglich undflexibelNoosh-Optix setzt nicht nur auf exklu-sive Massarbeit, sondern auch auf na-türliches Material. Mit dem WerkstoffBüffelhorn gehen zahlreiche Vorteilefür den Kunden einher. Durch ihr ge-ringes Gewicht und die äusserst guteHautverträglichkeit bieten dieModellevon Noosh-Optix einen hohen Trage-komfort. Büffelhorn besticht zudemdurch eine formstabile und trotzdemsehr flexible Beschaffenheit, die es demOptiker ermöglicht, beinahe jede FormderFassungzukreierenohneQualitäts-einbussen in derVerarbeitung einzuge-
hen.Nicht zuletzt setzendieFarbendesBüffelhorns durch Natürlichkeit undZeitlosigkeitMassstäbe.
IhreBrillemassgeschneidertVom ersten Kontakt bis zum Aufset-zen der fertigen Brille setzt PascalNüesch auf Zusammenarbeit mit derKundschaft. Digital werden die Massedes Gesichts erfasst, um bereits vonAnfang an die bestmögliche Passformder Fassung zu eruieren. Auf Wunschder Kundschaft werden Prototypengefertigt, die zur Probe aufgesetzt wer-den können umden Effekt des Gestellsvom ersten Augenblick an zu erfassen.Was mit dem ersten Entwurf auf demReissbrett beginnt, führt über zahl-reiche Schritte der Handarbeit bis hinzum letzten Anpassen der Brille an dieKonturen des Gesichts – die Wünscheund Vorstellungen der Kundschaftimmer im Auge. Im Prozess von derrohen Büffelhornplatte zur fertig voll-endeten Brille steckt Professionalität,Ehrgeiz, Geduld und Liebe zum Detail.Brillenfassungen von Noosh-Optix ausBüffelhorn sind auch bei Optiker Svec
brillenfassungenbestehenbekanntlichausverschiedenenmaterialienwiemetall,Kunststoffusw.nungibtesauchbrillennachmassausbüffelhorn,diehohentragekomfortversprechen.
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in Amriswil erhältlich. Wer nicht denweiten Weg nach Chur machen will,wird von Karl und Brigitte Svec undihremTeamkompetent beraten.DamitSie die Brille finden, die Ihnen gefälltund Ihnen passt. n
PascalNüeschmit einem indischenBüffelhorn. Bild: zvg
So siehteineBrille ausBüffelhornnachdergrobenVerarbeitungaus. Bild: zvg
QualitätausBüffelhornMit Brillen aus Büf-felhorn bringt Pas-cal Nüesch vonNoosh-Optix etwasNeues und Revolu-
tionäres auf den Markt. Da jede Brille nachKundenwunsch und Masse verarbeitet wer-den, wird die Zufriedenheit der Kunden undechte Qualität garantiert.Wir von OptikerSvec sind stolz darauf, solche Qualitätspro-dukte in unserem Sortiment zu haben und Ih-nen vorstellen zu dürfen.Wenn Sie auf derSuche nach einer neuen Brille sind, zögernSie nicht, bei uns, am Rennweg 5 in Amriswil,vorbeizuschauen.Wir werden das richtigeModell für Sie finden.
Karl und Brigitte Svec, Optiker Svec
September 2014 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 9 | 23
HabenSpassamErfolgmit Facebook:Werner FleischmannundSilasUhlmann. Bild zVg
Lernenderbeflügelt Facebook
Silas Uhlmann ist in seinem Ele-ment, wenn er von den neuenMöglichkeiten der sozialen Me-
dien im Internet erzählt. In den letztenMonaten hat er sich vom «normalen»Freizeit-Facebook-Nutzer zum Social-Media-Immobilien-Profi gemausert:Zusammen mit Werner Fleischmann,Inhaber von Fleischmann Immobilien,und Fachleuten hat er sich Wissen an-geeignet, das sich schon nach kürzesterZeit für die Kunden des Unternehmensausbezahlt macht. Das setzte auch vo-raus, dass Werner Fleischmann bereitwar, Geld undpersonelle Ressourcen zuinvestieren–«zugegebenermassennachlängerem Zögern», wie er mit einemAugenzwinkern sagt.
AusprobierenundWirkungbeobachten
«Esmacht richtig Spass, all die Chancenfür das Geschäft auf Facebook zu nut-zen», sagtUhlmann,derdiesenSommerseine dreijährige Lehre als Kaufmann
beendethat. «EsgibtvieleKurseundRe-ferate über Social Media, aber wirklichnützlich sind sie im Businessalltag erst,wennmansichselber indieMateriever-tieft, Sachen ausprobiert, die Wirkungbeobachtet und daraus neue Schlüssezieht.» Er gibt aber gleich zu bedenken,dass dazu sein Chef einen wichtigenstrategischenEntscheidgetroffenhabe:«Er lässtmir freie Hand undwar bereit,dass ich bis zu zwei StundenproTag fürdieVermarktungderLiegenschaften imInternet aufwende. Das tönt nach viel,als ich aber am Anfang die Resultateanalysierte, war sofort klar, dass es sichmehrals lohnt.Kaufinteressentenkom-men schneller zu ihrem Wunschhaus,Verkäufer kommenalles in allemmit ei-nembesserenKosten-NutzenverhältniszumZiel.»
ÜberraschendvieleReaktionenEr sei völlig überrascht gewesen, aufwelch grosses Interesse der Facebook-Auftritt von Fleischmann Immobilien
gestossen sei, sagt Uhlmann: «Es liefaber erst gut, als ich meine Zeit gezieltinvestierte: InnertwenigerTageschnell-te die Anzahl Fans in die Höhe.» Er seifasziniert, wie sehr er mit dem ThemaHausverkauf amPuls der Zeit sei: «Manspürt, dass die Menschen interessiertsind an Häusern. Es ist etwas Emotio-nales. Das kann dann schon einmal zuengagierten Facebook-Kommentarenund Diskussionen führen.» Manchmalnimmt Werner Fleischmann auch per-sönlich zu Fragen oder Äusserungenim Internet Stellung, aber denüberwie-
fleischmannimmobilienschenktedemlernendensilasuhlmannVertrauenunddelegierte ihmdieaufwändigeaufgabe
derPflegedesfacebook-auftritts.dasmitgrossemerfolg.
genden Teil bearbeitet Silas Uhlmanninnert kürzester Zeit, denn er weiss:«Schnelligkeit und Zuverlässigkeit sindauf Facebook wichtig.» Das zahltsich laut Fleischmann ebenso auf dieZugriffsraten auf seinem herkömmli-chen Internetauftritt aus: Während dieHomepage früher rund 10'000Mal proMonatangeklicktwurde,explodiertedieZahl förmlichaufdieHöhevonzumTeilüber 40'000 Klicks im Monat. Fleisch-mann: «DieKundenprofitieren,unddienächstenLernendenwerdenaufdiesemErfolg aufbauen können.» n
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24 | Ausgabe 9 terz «POST» September 2014
Ratgeber fürhoheTreppensicherheitDadieTreppebesondershohenAnforderungengerechtwerdenmuss,hatdieterzStiftungdenRatgeber «Mobilbleiben imAlter? Ja, aber sicher!»herausge-geben,derExpertentipps fürhoheTreppensicherheit enthält. Siekonntedankder finanziellenund fachlichenUnterstützungdurch ihrenStiftungspartnerFlexo-HandlaufSchweizverfasstwerden. EinPartnerwiedieser steht zudenWertenundZielender terzStiftung:mehrpersönlicheSicherheitbietenunddafür sorgen,dassMenschenso langewiemöglichgesund, selbstständig, ak-tivundmobilbleiben.
DerRatgeberenthältwertvolleBeiträgevonderBeratungsstelle fürUnfallver-hütung (bfu), demFelixPlatter-Spital, demiHomeLabderHochschuleLuzernsowievonweiterenStiftungspartnernwieWaldmannLichttechnik, Senevitaundhomegate.ch.
Er kann im Internetheruntergeladenwerdenunter:www.terzstiftung.ch
StürzedurchnormgerechteTreppenverhindern
«Stürze fordern immer mehrTodesopfer unter den Seni-oren» – darauf hat die bfu,
Beratungsstelle für Unfallverhütung,bei der Vorstellung der UnfallstatistikSTATUS 2014 eindringlich hingewie-sen. Die Fakten sind alarmierend undrütteln auf: Mit Präventionskampag-nen und Publikationen wurde in denvergangenen Jahren wertvolle Arbeitgeleistet. Doch die nun vorliegendeAuswertung zeigt sehr deutlich, dassdie bisher unternommenen Anstren-gungen bei weitem nicht ausreichen,um die Anzahl von Sturzunfällen mit
zum Teil schweren Folgen zu reduzie-ren. Mit Blick auf die älter werden-de Gesellschaft besteht akuter unddringender Handlungsbedarf: «DasProblem wird in Zukunft noch an Be-deutung gewinnen und stellt eine dergrossen Herausforderungen für dieUnfallprävention dar», schreibt die bfuunmissverständlich.
Selbstständig, sicher undmobilDie terzStiftung setzt sich gemeinsammit Partnern dafür ein, dassMenschenmit guter Lebensqualität bis ins hoheAlter selbstständig, sicher und mobillebenkönnen.DazumüssendieVoraus-setzungen geschaffen werden, indempräventive Massnahmen entschlossengefördert werden, denn:Während der Strassenverkehr jährlichetwa 300Menschenleben fordert, star-ben im Jahr 2011 in der Schweiz 1483Personen an den Folgen eines Sturzesim häuslichen Umfeld – also fast fünfMal so viel. 80’000 Menschen über 65Jahre stürzen pro Jahr in der Schweiz.Hinzu kommen jährlich 170’000 UVG-Versicherte, die bei der Arbeit oderin der Freizeit stürzen. Die darausresultierenden Kosten sind immens:Jeder einzelne Unfall hat Kosten vondurchschnittlich zirka 6’400 FrankenzurFolge.Die jährlichenGesamtkostenliegen damit bei weit über 1,5 Milliar-den Franken.
TäglichesTreppensteigenViele Stürze lassen sich durch präven-tive Massnahmen mit vergleichsweisegeringem Aufwand verhindern. Dazuzählen z.B. normgerechte Treppen
mit Handläufen, ausreichender Be-leuchtung und rutschsicheren Bo-denbelägen. Ein erheblicher Teil derSturzunfälle ereignet sich aufTreppen.Gleichzeitig ist tägliches Treppenstei-gen eine der effektivsten Alltagsak-tivitäten, um die Mobilität und Ge-sundheit deutlich zu verbessern. Ausdiesem Grund fordert die terzStiftungmit Nachdruck, dass Treppenanlagen
1483menschensind2011andenfolgeneinessturzes inhäuslicherumgebunggestorben.dieterzstiftungfordertbessere
Vorsorge,umdieZahlderstürzedeutlichzureduzieren.
rené KünZli
ImOptimalfall ist eineTreppebeidseitigmit einemHandlauf versehen. Bild: bfu
normgerecht erstellt und wenn nötignachgerüstetwerden. Stürze führen zumenschlichem Leid und verursachenimmense Kosten.Wer einen weiteren Anstieg diesererschreckenden Zahlen ernsthaft ver-hindernwill, muss jetzt verantwortlichhandeln – von der Politik über Arbeit-geber bis zu jedemeinzelnenBewohnerder Schweiz. n
JetztGönnerwerdenMit Eigenprojekten,z. B. für hohe Trep-pensicherheit, setztdie gemeinnützigeterzStiftung sich da-für ein, dass Men-schen so lange wiemöglichgesund,selb-
ständig, aktiv und mobil bleiben. Mehreretausend Gönner/innen identifizieren sich damitund tragen mit ihrem Gönner-Jahresbeitragauch finanziell dazu bei, dass solche Projekteumgesetzt werden können.
Durch ihre Unterstützung ist es uns in zuneh-mendemMasse mehr und mehr möglich, auchan internationalen Projekten mitzuwirken, dieSelbstständigkeit, Sicherheit und Lebensquali-tät ältererMenschenmittelsTechnik zu fördern.
Werden auch Sie Gönner und melden Sie sichbitte an unter:www.terzstiftung.ch
René Künzli. [email protected]
Parta – Tag der offenen TürWeinfelden, Bahnhofstrasse 13, ab 10.00 UhrSamstag, 30. August 2014 Vortrag mit Frau Monika Grübel,
Vorstandsmitglied der Schweizerischen Alz-heimervereinigung Sektion Thurgau
Zum Thema: „Lebenmit Demenz“,
Beginn: 10.30 Uhr
Hören Sie Neues und Interessantes beiGetränken und Snacks.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
«POST»News
September 2014 terz «POST» Ausgabe 9 | 25
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Einfach finden.
Vonpersönlicher Freiheit zurBevormundung
Die gesellschaftliche Bedeutungdieser Aufgabe der materiellenSicherung ist unbestritten. Die
Gefahr droht, dass der Staat zuständiggehalten wird für die Rundumver-sorgung. Bis ins 20. Jahrhundert warjede Person primär für sich und ihrWohlergehen selbst verantwortlich.Für die kranken, arbeitsunfähigen undaltenMenschen sorgten in der Schweizdie Familienangehörigen, gemeinnüt-zige Organisationen, die Kirche undeine bescheidene, wenig effizienteöffentliche Armenfürsorge. Das In-dustriezeitalter und damit verbundendie Separierung der Generationen, diebeidenWeltkriege und eine weitherumherrschende grosse Armut, führtenim 20. Jahrhundert zur Gründung dergrossen Sozialversicherungen - u.a. derUnfallversicherung, der Alters- undHinterlassenen Versicherung (AHV),der Invalidenversicherung (IV), derKrankenversicherung. Diese auf dem
Prinzip der gegenseitigen Unterstüt-zung und Hilfe von der GesellschaftsolidarischgetragenenSozialwerke tra-gen nicht nur zu materieller SicherheitbeiKrankheit, Invalidität, Arbeitslosig-keitund imAlterbei, sondernauchzumsozialen Frieden.
Verlust persönlicher FreiheitAls Bismarck im deutschen Kaiserreichin den Jahren um 1890 eine Kranken-,Unfall- und später die Rentenversi-cherung einführte, wobei Arbeitgeber,Arbeiter und zum kleinen Teil auchder Staat zusammen die Finanzierungtrugen, war es ebenfalls um die Linde-rung der grössten Not und eine leichteAbschwächung der extremen sozialenGegensätze gegangen. Mit dieser Sozi-algesetzgebung war Deutschland zumVorreiter beimAufbau des Systems dersozialen Absicherung geworden, auchwennzunächst vieleKonstruktionsfeh-ler darin enthaltenwaren.Immer mehr mutiert der Staat in Mit-teleuropa jedoch zumRundum-Versor-gungsstaat.VerschiedeneFaktorenmö-gendieseEntwicklungbegünstigenwieetwader familiäreundgesellschaftlicheWandel, diebunte, dasmühelose «easy»Leben suggerierende virtuelleWelt, dieweit verbreiteteKonsummentalität, diesuggeriert, sämtliche Wünsche liessensich uneingeschränkt sofort befriedi-gen oder alles zusammen.Tatsache ist jedenfalls, dass sich mehrund mehr eine Erwartungshaltunggegenüber dem Staat etabliert, ihmbzw. der Allgemeinheit die Lösung füralles und jedes Problem zu übertragen.So ist etwa analog zur fortschreitenden
digitalen Vernetzung ein wachsendes«Betreuungs- und Fürsorgenetzwerk»zu verzeichnen. Es stellt sich allerdingsdieFrage, oball die (Betreuungs-)Ange-bote undMassnahmen zumSchutz derBürger und Bürgerinnen die NachfrageschaffenoderumgekehrtdieNachfragedie Angebote.
Regeln –Vorschriften –Kosten«Jede Person nimmt Verantwortungwahr und trägt nach ihren Kräften zurBewältigung der Aufgaben in Staat undGesellschaft bei.» Diese Bestimmungaus Artikel 6 der Bundesverfassungdürfte nur noch für die wenigsten Bür-ger das leitende Motto ihres Handelnssein. Gleichwohl könnte es sicherlichnicht schaden, sich diese häufiger vorAugen zu halten.Wie auch immer. Der immer deutli-cher spürbar werdende immaterielleund materielle «Preis», den wir fürdie zunehmende Verallgemeinerungindividueller Befindlichkeiten aller Artbezahlen, sind immer mehr Regeln,Vorschriften, Kosten und ein fast un-bemerkt fortschreitender Verlust an
mitdereinführungdersozialversicherungen istdiemateriellesicherungetwa imalter,beiKrankheitoderbei invaliditätvonder
familiärenzurstaatlichenaufgabegeworden.
margareta annen-ruf
persönlicher Freiheit bei gleichzeitigebenso unbemerkt fortschreitenderBevormundung. n
Sich festhalten–odereigenständig seinund schwimmen. Getty Images -Mature Lifestyles 2
OhnefremdeHilfeEs hat nichts mitaufgenötigtem Ak-tionismus zu tun,wenn die terzStif-tung denWert vonkörperlicher undgeistiger Mobilitätund Aktivität be-
sonders hervorhebt. Jemand, der in seinenMöglichkeiten, in seiner Beweglichkeit ein-geschränkt ist, der hat sich diesen Zustandnicht ausgesucht.Wer im Gespräch über dasdritte Lebensalter ausschliesslich gebrechli-che Hochbetagte im Blick hat, der schielt. Dieüberwiegende Mehrheit der Älteren undselbst der Hochbetagten in der Schweizstrebt danach, bis zuletzt unabhängig vonfremder Hilfe zu bleiben – und viele tun et-was dafür.
Dr. ThomasMeyer,LeiterWissenschaft terzStiftung
AlterhatZukunftAchtung, Respekt undWertschätzung gegen-über reiferen Jahrgängen ist weder bei derWirtschaft noch bei der Politik erkennbar.Doch eine Zuversicht besteht: Die reiferenGenerationen werden künftigWahlen undAbstimmungen entscheiden sowie über Pro-dukte und Dienstleistungen. Die terzStif-tung vertritt die Interessen ihrer Gönner/-innen und terzExpert/-innen. Je grösserdie Gemeinschaft, desto wirkungsvoller dieInteressenvertretung.
Besuchen Sie uns aufwww.terzstiftung.chund werden Sie Gönner/in!
26 | Ausgabe 9 «POST» Kalender September 2014
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Impressum«Weinfelder POST»Rathausstrasse 18, CH-8570Weinfeldenwww.weinfelderpost.comTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01
WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01
Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]
Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]
Redaktion:Marcel Tresch (mt), [email protected];Damaris C. Bächi (db), [email protected]
Autoren:Joachim Bauer, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Herbert Bollhalder, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Thomas Minder; [email protected];Karl Svec, [email protected]
Online: Alex Birchler, [email protected]
Anzeigenverkauf:Manuela Doster, [email protected];Petra Kempers; [email protected]éatrice Keul, [email protected];
Produktion: bachmann printservice gmbhInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]
Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AGPostfach, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürichwww.zeitungsdruck.ch
Vertrieb: APZ Direct AG. ErnstMüller-Strasse 88207 Schaffhausen.Telefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90. www.apz.ch
Druckauflage: 33 000 Exemplare
Verteilung: Die «Weinfelder POST»wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 30 050 Ex-emplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Post-fächer) im gesamten Bezirk plus Amriswil verteilt.Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplarenan ausgewählten POS.
Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01
«En feine Risotto für en guete Zwäck!»heisst es am Samstag, 30. August inWeinfelden und am Samstag, 6. Sep-tember in Amriswil jeweils ab 10.30 Uhr.Die Köche der Gilde etablierter SchweizerGastronomen stellen ihre Pfannen auf öffent-liche Plätze und bieten ihren köstlichen Risot-to an. Mit jedem Genuss einer Portion wirdGutes getan: Der Erlös der Sammelaktion, diean 43 verschiedenen Standorten in der ge-samten Schweiz stattfindet, kommt derSchweizerischen Multiple-Sklerose-Gesell-schaft, respektive den MS-Regionalgruppenund anderen Institutionen zu Gute.
Film/Theater/KonzerteSamstag,30.August,17.00hStrandbadAmriswilMusik imStrandbadKurtReutspieltzueinemspeziellenKon-zertauf (nurbeischönemWetter).
Samstag,30.August,17.00hISA-ArealAmriswilSommer-Chor-Open-AirInspiriertvonderVielfaltdesChorge-sangsführtderGraffity-ChorAmriswildasSommer-Chor-Open-Air2014durch(nurbei trockenerWitterung).
Freitag,19.September,20.15hTheaterhausThurgauWeinfeldenKapelleEidg.Moos
Eingrossartigerundeindrücklichermu-siktheatralischerBalanceaktmitRuediHäusermann,JanRatschkoundHerwigUrsin (TheaterbarundTageskasseeineStundevorhergeöffnet).
Ausstellungen/DiversesSamstag,30.August,9.00hSchulhausarealPestalozziWeinfeldenBio-MarktWeinfeldenDerBio-MarktWeinfelden feiert sein10-Jahr-JubiläumalsBegegnungstagfürOstschweizerKonsumentenundProduzentenmitGaumenfreuden,UnterhaltungaufderBühneundKinderprogramm.
Samstag,30.August,10.30hMarktplatzWeinfeldenGilden-Kochtag 2014DieKöchederGildeetablierterSchwei-zerGastronomenstellen ihrePfannenaufundbieten ihrenköstlichzubereite-tenRisottoan.Mit jederPortionRisottogelangteineSpendeandieRegional-gruppederSchweizerischenMultiple-Sklerose-Gesellschaft.
Samstag,6.September,10.30hMarktplatzAmriswilGilden-Kochtag 2014DieKöchederGildeetablierterSchwei-zerGastronomenstellen ihrePfannenaufundbieten ihrenköstlichzubereite-tenRisottoan.Mit jederPortionRisottogelangteineSpendeandieRegional-gruppederSchweizerischenMultiple-Sklerose-Gesellschaft.
Samstag,6.September,16.00hMarktplatzAmriswilAmriswiler City-RunDerAmriswilerCity-Run istdieLaufsportveranstaltungundUnterhal-tungsprogrammimOberthurgau, andemnichtwenigerals32Kategorienstarten;bestens für LäuferundZu-schauergeeignet.
Mittwoch,10.September,15.00hPfarreizentrumWeinfeldenKinderkleiderbörseDieFrauengemeinschaftderPfarreiSt. Johannesnimmtam9.September(15.00bis16.30Uhr)Herbst-undWin-terkleideranundverkauftdieseheuteMittwoch.Rückgabeebenfallsheutevon17.30bis18.00Uhr.
Samstag,13.September,10.00hWeinfelderGaragenWeinfelder «Autofäscht»AchtWeinfelderGaragisten ladenzum«TagderoffenenTür»einundpräsen-tierenzahlreicheHerbstneuheiten.
Sonntag,14.September,10.00hWeinfelderGaragenWeinfelder «Autofäscht»AchtWheinfelderGaragisten ladenzum«TagderoffenenTür»einundprä-sentierenzahlreicheHerbstneuheiten.
Dienstag,16.September,16.30hPfarreizentrumWeinfeldenBlutspendenDerSamaritervereinWeinfelden führtwiegewohntvon16.30bis20.00UhrseineBlutspendeaktiondurch.
Samstag,20.September,18.00hStadtundLandschaftBischofszellMuseums-KulturnachtBischofszell feiertdas10-Jahr-JubiläumderMuseums-Kulturnachtmitneunat-traktivenProgrammpunkten: Führun-genanderältestenSchweizerPapier-maschine;AusstellungCharlieChaplin;FührungenBürgerarchiv;Nostalgie-Modeschau;Bischofszeller Film; «FasteinTheater»;MitternachtsrundgangmitdemNachtwächter imBogenturm;Interview«Schule imWandelderZeit».
Donnerstag,25.Sept.,11.00hDorfzentrumWeinfeldenWEGA2014WeinfeldenDieWEGA istdasHighlightdesThur-gauerHerbstes. EineFamilienmesse fürGenerationen, auchmit zahlreichenHighlights für jedesAlter.
Freitag,26.September,11.00hDorfzentrumWeinfeldenWEGA2014WeinfeldenDieWEGA istdasHighlightdesThur-gauerHerbstes. EineFamilienmesse fürGenerationen, auchmit zahlreichenHighlights für jedesAlter.
Freitag,26.September,20.15hKulturforumAmriswilThe Phantomof theApéroDieschweizerischstealler Errungen-schaftensteht inkeinemReiseführer:derApéro.DiewahreLeidenschaft vonHerrnundFrauSchweizer. Sobaldeset-waszu feierngibt, stehtderApéroauchschonbereit. EinWortspielbuffet, ser-viert vonKilianZiegler.
Samstag,27.September,10.00hDorfzentrumWeinfeldenWEGA2014WeinfeldenDieWEGA istdasHighlightdesThur-gauerHerbstes. EineFamilienmesse für
• Gemütliche Gaststube(auch für Anlässe bis 50 Personen)
• Bedientes Fumoir• Sitzungszimmer• Idyllische Gartenwirtschaft• Kinderspielplatz• Bankett - Hüsli bis 18 Pers.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!G. Zurbrügg & Team
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Generationen, auchmit zahlreichenHighlights für jedesAlter.
Sonntag,28.September,10.00hDorfzentrumWeinfeldenWEGA2014WeinfeldenDieWEGA istdasHighlightdesThur-gauerHerbstes. EineFamilienmesse fürGenerationen, auchmit zahlreichenHighlights für jedesAlter.
Montag,29.September,11.00hDorfzentrumWeinfeldenWEGA2014WeinfeldenDieWEGA istdasHighlightdesThur-gauerHerbstes.
September 2014 Kino «POST» Ausgabe 9 | 27
Schlossmühlestrasse 18500 Frauenfeld
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Amriswilerstrasse 106b8570 Weinfelden
Hotline: 071 622 00 33www.kino-tg.ch
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dieVerfilmungeinermultikultikomödieumeinPaar,dessendreitöchterallemännerausanderenKulturkreisenheiraten–einfeuer-
werkanpointiertemwitzundherzerfrischenderbösartigkeit.
DerpatriarchalischeNotarClau-de und seine sanfte GattinverstehendieWelt nichtmehr,
warum nur haben ihre drei Töchtereinen Muslim, einen Juden und einenChinesen geheiratet, statt einen net-ten katholischen Franzosen? Bei Fa-milientreffen tappen alle in die Fallendes interkulturellen Minenfelds. Dasbürgerliche Paar setzt seine Hoffnungauf blonde Enkel der Jüngsten. Als dieeinen katholischen, aber tiefschwar-zen Verlobten anschleppt, ist der To-leranzvorrat erst einmal aufgebraucht.
Philippe de Chauveron zündet einFeuerwerk an pointiertem Witz undherzerfrischender Bösartigkeit, dasin Frankreich an den Erfolg von«Ziemlich beste Freunde» anknüpft.Christian Clavier als «old school»-Repräsentant zwischen Zynismus undLebenslust, bestens besetzte Ne-benrollen, genaues Timing und eineverblüffende Leichtigkeit trotz desbrisanten und aktuellen Themas ma-chendiese charmante gesellschaftlicheGratwanderung zum Must See desSommers. Blickpunkt: Film■
Monsieur ClaudeundseineTöchter
Ein Mann, der jede ins Bett ko-chen kann, aber zu anständigist. Eine Frau, die ihm zum
Opfer fällt, aber ein Riesengeschäftwittert. Ihre Geliebte, die auch mitMännern schläft, aber gegen vielGeld. Und deren Kunde, der alle drei
benutzt, um seine Geschäfte anzukur-beln. Maravan, ein tamilischer Asyl-bewerber, gründet ein Catering derbesonderen Art. Seine Grossmutter inSri Lanka weihte ihn vor Jahren in dieKunst der aphrodisischen Küche ein.Und so bekocht Maravan mit seinen
Liebesmenüs amAnfangPaare die ihmvon einer Sexualtherapeutin vermit-telt werden und später zwielichtige,zahlungskräftige Geschäftsleute ausPolitik undWirtschaft.Während er derZüricher Hochfinanz die Potenzprob-leme wegkocht, erlauscht er dabei im-mer drastischere Indiskretionen überWaffenschieberei und Bankenkriseund gerät trotz Liebesmenüs inTeufelsKüche. Blickpunkt: Film■
eineVerfilmungvonmartinsutersbestsellerumeinenKoch,dermitliebesdinnernmehrgeschäftmachtalsihmliebseinkannundtrotz
seinerliebesmenüsimmermehrinteufelsKüchegerät.
DerKochNeu imKinoMonsieur Claude und seine Töchter
19.8. MadameMalloryundderDuftvonCurry
20.8. Expendables328.8. GuardiansoftheGalaxy
HectorsReiseaufderSuchenachdemGlück
4.9. Hercules(3D)DerKoch
11.9. BieneMajaSexTape
18.9. SchossgebeteSinCity2(3D)
Kino-ChartsDie zehnerfolgreichstenFilmeimThurgau vom11.7.bis13.8.2014
1. Transformers 4 (3D)
2. Drachenzähmen 2 (3D)
3. Drachenzähmen 2 (2D)
4. 22 Jump Street
5. Wir sind die Neuen
6. Step Up: All in (3D)
7. Tinkerbell
8. Planet der Affen (3D)
9. Mädelsabend
10. Rico, Oskar und die Tieferschatten
28 | Ausgabe 9 «POST» Ratgeber September 2014
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CharmantesteArt sich zubewegen
Tanz ist das Umsetzen vonMusikoder Rhythmus in Bewegung.Tanzen beinhaltet vieles und
kann unter anderem ein Ritual, einBrauchtum, eine Sportart oder einGefühlsausdruck sein. Beim Tanzensind Körper und Geist gleichermassengefordert. Das erfolgreiche Erlernen,Planen und Umsetzen komplexer Be-wegungsabläufe bildet Selbstvertrauenund unterstützt ein bejahendes Ver-hältnis zum eigenenKörper.
BleibenSiefit oder tanzenSiesich fröhlich gesund
Tanzen ist erwiesenermassen gesund.Es bringt Ihre körperliche Verfassungin Schwung und führt zu psychischemWohlbefinden. Zudem wird das vege-tative Nervensystem wie die Atmung,die Verdauung oder der Stoffwechselangeregt. Tanzen steigert die Ausdauer,
kräftigt das Herz und stabilisiert dasKreislaufsystem. Gleichzeitig werdenBeweglichkeit, Denkfähigkeit undKon-zentrationsowiedasGleichgewicht trai-niert.DurchdasAusübenverschiedenerSchrittarten und Figuren werden diekoordinativen Fähigkeiten verbessert.Tanzen besteht aus wenig verletzungs-anfälligenBewegungenundwirddarumälterenMenschen sehr empfohlen.
EinKilo-KillerWie jede Ausdauersportart ist Tanzenein gutesMittel, um schlank zu bleibenoder ein paar unerwünschte Kilos los-zuwerden. Bleiben Sie fit oder verlierenSiemitFreude, SpassundEntspannunglängerfristig etwas an Gewicht. HabenSie niemanden in Ihrem Umfeld, dersich vom Tanzen begeistern lassenwill? Zur BewegungmitMusik brauchtes nicht immer zwei: Beim Line Dance,
ZumbaGold oder bei Volkstänzen kön-nen Sie auch in einer Gruppe alleineüber die Tanzfläche schweben.
Das aktuelle Tanzangebot vonPro SenectuteThurgau
Das Tanzangebot von Pro SenectuteThurgau ist vielfältig. Überlegen Siesich, welche Tanzart für Sie in Fragekommt, und melden Sie sich an. DieSportleitenden von Pro SenectuteThurgau wissen zu begeistern, und Sieerfahren dabei die pure Lebensfreude.FolgendeKursewerden angeboten:
TanzenohnePartnerIn Münchwilen, 14-täglich dienstagsvon16bis 17.30h, Country-LineDance–einechoreografierteTanzform,beidereinzelne Tänzer unabhängig in Reihenvor- und nebeneinander tanzen – fürEinsteiger undFortgeschrittene.In Diessenhofen, wöchentlich mitt-wochs zwischen 14 und 15.30 h LineDance zu Walzer, Tango, Jive, Cha-cha-cha oder Rumba; Einsteiger werden ab13.30h in die Schritte eingeführt.
Internationale TänzeJeweils 14-täglich zwischen 14 und 16h: InKreuzlingenmontags, in Erma-tingendienstags, inSirnachdonners-tags, in Weinfelden, donnerstags im3-Wochen-Turnus.
ZumbaGold-KurseDie Tanzbewegungen zu lateinameri-kanischen Rhythmen werden währendder Kurslektionen langsam aufgebaut.Getanzt wird ohne Partner in loserAufstellung. Die Kurse finden statt: InAmriswil, dienstags, 21.10. bis 16.12.,14 bis 15 h; Arbon, montags, 20.10.bis 15.12., 14 bis 15 h; Berlingen,donnerstags, 23.10. bis 4.12., 10.15bis 11.15 h; Langrickenbach, don-nerstags, 23.10. bis 18.12., 15.30 bis
beimtanzensindgeistundKörpergleichermassengefordert.diesportleitendenvonProsenectutethurgauwissenzubegeis-
tern.dastanzangebot istsovielfältigwieesdiemusik ist.
Pamela büsser
LebensfreudepurHaben Sie gewusst,dass Tanzen ent-spannend wirkt?Dafür verantwortlichsind Endorphine(«EndogeneMorphi-ne»), die vom Körperselbst produziert
werden und Schmerz unterdrückend wirken.«Tanzen und Entspannung?», werden sich nunalle denken, die verkrampft in Tanzstunden derPartnerin oder demPartner auf die Füsse traten.Natürlich gefällt Tanzen nicht jedermann, aberdie Bewegung zur Musik – zusammenmit einerPartnerin oder einem Partner – und die VielfaltderTänze können sehr viel Spassmachen. Zudemwerden Beweglichkeit, Denkfähigkeit und Kon-zentration sowie das Gleichgewicht gestärkt.Es braucht aber nicht immer zwei zur BewegungmitMusik. BeimLineDance, ZumbaGoldoderbeiVolkstänzen können Sie alleine über die Tanzflä-che schweben. Es gibt viele gute Gründe, sicheiner Pro Senectute Tanzgruppe anzuschliessenund dabei pure Lebensfreude zu erfahren.
RuthMettler ErnstBereichsleiterin Bildung und SportPro Senectute [email protected]
BeimTanzen sindKörperundGeist gleichermassengefordert. Bild istock
16.30 h; Romanshorn, dienstags,21.10. bis 16.12., 15.30 bis 16.30 h.
PaartanzDazu sind Tanzfreudige auch ohneTanzpartner willkommen: inDiessen-hofen im Dancing River Side an denDienstagen vom 2. und 16.9., 7. und21.10., 4. und18.11. sowie2.12. von14bis 17 h; inMünchwilen imDance Innan den Mittwochen vom 10.9., 29.10.,26.11. und 10.12. von 14 bis 17 h.
Auskunft, Anmeldung und Bestel-lung desKursprogramms «aktiv»:Pro SenectuteThurgauRathausstrasse 17, 8570WeinfeldenTel. 071 626 10 83, [email protected]., www.tg.pro-senectute.ch. n
Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 WeinfeldenTelefon 071 626 10 80, [email protected], www.tg.pro-senectute.ch
aktiv – das Bildungs- undSportangebot für Ihre Vitalität• Aqua-Fitness, Fit/Gym, Tanz• Sturzprävention, Nordic Walking, Velo fahren, Wandern• Gesundheit, Lebensgestaltung• Sprachen• Computer- und Handykurse• Pensionierungsvorbereitung• club sixtysix: Veranstaltungen und Treffs
September 2014 Wein «POST» Ausgabe 9 | 29
ZweimiteinerStimme«Mit dem Zusam-mengehen derKantone Schaff-hausen und Thur-gau im Rahmen dergemeinsamenFachstelleWeinbauSH/TG vor drei Jah-
ren, vertritt diese mit gut 760 Hektaren diegrösste zusammenhängende Produktionsregi-on der Deutschschweiz (SH zirka 500, TG zirka261 ha). Das verleiht denWeinbaubetriebeneine recht gewichtige Stimme. Die regelmässi-gen Rebbegehungen der Fachstelle in Schaff-hauser und ThurgauerWeinbergen finden im-mer mehr Zuspruch. Ausserdem können wirfeststellen, dass dieWahrnehmung desWein-baus in der Region Bodensee-Rhein laufendpositiver wird. Dazu tragen viele Mosaiksteinebei, und das Potenzial ist noch lange nichtausgeschöpft.»Markus Leumann, dipl. Ing. Agr. ETH, LeiterFachstelleWeinbau SH/TG.
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Auf feucht-warmemWegzurVollreife
Die ersten Augustwochen wa-ren von feuchter und war-merWitterung geprägt. Diese
sorgte, wie bereits im Juli, für einerneutes üppiges Wachstum, das denWinzern einen Sondereffort bei denLaubarbeiten und bei der Ertragsre-gulierung abverlangte. «Nicht seltenwurde bereits zum dritten Mal mitdem Laubschneider gefahren, umdie Laubwand gepflegt zu haltenund das Wachstum in den Griff zubekommen», schreibt die FachstelleWeinbau Schaffhausen/Thurgau inihrem jüngstenWeinreben-Mail. Undweiter: «Gerade wegen der Witte-rung ist es wichtig, dass Luft in dieTraubenzone kommt und zirkulierenkann, damit ein Abtrocknen raschermöglich wird.»
Qualität vor QuantitätZurzeit sieht es dank guter Blüteund überdurchschnittlichen Beeren-
grössen nach einem guten bis sehrguten Traubenertrag 2014 aus. DieWeinbauern wissen allerdings aus Er-fahrung: Gerade in einem solchenJahr ist die Ertragsregulierungwichtig. Damit die angestrebte undgefragte Qualität erreicht wird,sind zusätzliche Anstrengungen fürein optimales Ertrags-Qualitäts-verhältnis nötig. Bei dieser Reduk-tion werden auch sogenannteschwache Nachzügler abgeschnitten,damit das übrige Traubengut vonder Kraft der Rebe umso mehr pro-fitiert.
Den richtigen Zeitpunkt für diePflanzenschutzapplikation zu finden,erweist sich dieses Jahr als besondereHerausforderung. Zwischen dem Ab-trocknen der Trauben und erneutemNiederschlag liegt oft nur ein kleinesZeitfenster, das für die Spritzunggenutzt werden kann.
Regelmässige ReifemessungNach dem Farbumschlag, das heisstnachdem bis etwa Mitte August dieweissen Trauben weich gewordenund die roten ihre Farbe vonGrün aufBlaurot gewechselt haben, schreitetder Reifeprozess rasch voran. DerFarbumschlag gilt als erreicht, wenndie Hälfte der Beeren ihre Farbeverändert hat. Man rechnet mit 40Tagen, bis die Vollreife erreicht ist,und noch lauern potenzielle Gefahrenwie später Hagelschlag oder weiterhinzu hohe Feuchtigkeit. In der Zeit vomFarbumschlag bis zur Vollreife werdenmit kontinuierlichen Reifemessungendie Oechsle-Grade und der Säurewerterfasst, wobei die ersten bis zur Erntelaufend steigen und der zweite umrund die Hälfte sinkt.
Gute AusgangslageGemäss Markus Leumann, Leiter derFachstelle Weinbau Schaffhausen/Thurgau, sind die Rahmenbedingun-gen für einenqualitativwie quantitativguten Jahrgang2014 gegeben– immerunter der Voraussetzung, dass kei-ne heftigen klimatischen Ausschlägemehr vorkommen und die einzelnenWeinbaubetriebe dasGebot der Recht-
mitteaugust istderwerdendewein ineineentscheidendePhasegetreten:dertraubenschluss isterfolgtundderfarbumschlagmehrheitlichabgeschlossen–diewinzer liegen imZeitplan.
Joachim bauer
zeitigkeit der Arbeiten im Rebberg be-folgt haben. DieWümmet der weissenTrauben dürfte dieses Jahr Mitte bisEnde September, jene der roten MitteOktober stattfinden. n
Rebbegehung inBoltshausenbeiWeinfeldenzur Zeit des Farbumschlags.
MitdemFarbumschlagbeginntdieReifederBeeren. Bilder FachstelleWeinbau SH/TG
30 | Ausgabe 9 «POST» Küche September 2014
Klassischer Landgasthofmit Spezialitätenküche
Das Gasthaus zum Bahnhofwurde nach dem Bau derEisenbahnlinie im Jahr 1912
errichtet. Im Jahr darauf wurde ihmdas erste Patent «zur Führung eines
Gastbetriebesmit Alkoholausschank»erteilt. Das Wirteehepaar Heidi undPeter Grewe führen den Betrieb be-reits seit 1995. Damals war es nocheine AG. 2006 schliesslich konnten siedas Gasthaus auch käuflich erwerben.Auf das 100-Jahr-Jubiläumhin habensie das Gasthaus bis auf die Grund-mauern erneuert. Es präsentiertsich heute als modern eingerichtetesgemütliches Lokal. Betrieben wirdes von einem jungen, aufgestelltenTeam.
AusgeprägteSpezialitätenküche
Der Bahnhof Berg ist ein traditionellerGildebetrieb, bei dem der Chef nochselber in der Küche steht. Er führtdiese zusammen mit einem Koch,der hier die Ausbildung genossen hatund später zurückgekehrt ist, undzwei Lehrlingen. Gepflegt wird eineausgesprochene, ganz auf regionaleund saisonale Produkte ausgerichteteSpezialitätenküche. Unter dem Titel«bi üs isch immer öppis los» ist in denMonaten Juni/Juli eine feine leichteSommerküche angesagt. Im Septem-ber/Oktober folgenWildspezialitäten;dafür ist der Bahnhof weit herumbekannt. DasWild wird von den Jagd-gesellschaften Berg und Birwinkengeliefert. Die Wildwochen beginnenam Abend des 19.September. Im No-vember folgen Wildfondüs und Metz-getebuffet. Die Dezemberkarte ist aufFamilienfeiern und Weihnachtsessen
ausgerichtet. Vom 16. bis 18. Januarfolgt einHummerwochenende. ImFe-bruar ist Lamm vom Schlossgut Bergangesagt, gefolgt vonThaiwochen. ImJuni wird seit dem 100-Jahr-Jubilä-um bis auf Weiteres ein Jubiläums-menü für zwei Personen angeboten.Auf die ursprünglichen Kosten von100 Franken kommen jedes Jahr einFranken hinzu. Wem die auf der Spe-zialitätenkarte angebotenen Gerichtenicht zusagen, kann aus typischenBahnhofklassikern auswählen. Dieaktuellen Angebote und Spezialitätenkönne unter www.bahnhof-grewe.chjederzeit abgefragt werden.
Gemütliche AtmosphäreGenossen werden können die Köst-lichkeiten aus der Küche im gemütli-chen, hellen undmodern ausgestatte-ten Restaurant, das rund 40 PersonenPlatz bietet. An der Bar können sichweitere zehn Gäste platzieren. ImWintergarten kann für weitere 60Personen aufgetischt werden. Inder wärmeren Jahreszeit lädt eineTerrasse mit 40 Sitzplätzen, die miteiner Allwetterstore ausgerüstet ist,zum Verweilen ein. Im Bahnhof, dasauch vier geschmackvoll eingerich-tete Hotelzimmer anbietet, wirdGastfreundschaft gross geschrieben.Ausgenommen Mittwoch und Don-nerstag (Ruhetage) ist das Restaurant
das«gasthauszumbahnhof» inberg istein traditionellergilde-betrieb.erwartetwährenddesganzenJahresmiteinergepfleg-ten, regionalundsaisonalausgerichtetenspezialitätenkücheauf.
alois schwager
DasGasthauswurdeaufdas100-Jahr-Jubiläumbis aufdieGrundmauernerneuert.
TippvonPeterGrewe
Rezept
CrevetteninderÜberraschungstüteZutaten:1 Stück Pergamentpapier 35x35 cm6 grosse Eden-Shrimps (aus kontrollierterZucht)Zucchetti, Aubergine, Peperoni, Fenchel,Zwiebeln, Kohlrabi
Zubereitung:Gemüse kurz im Salzwasser kochen, kalt ab-brausen und in eine Schüssel geben. Olivenöl,3 Schnitze Limette und Basilikumpesto dazuund vermischen. In die Mitte des Papiers le-gen (einen Suppenteller darunterstellen).Darauf die Crevetten verteilen, zubinden und20 Minuten bei 160 Grad im Steamer garen.
Tüte öffnen und vor demVerspeisen zuersteinmal den Duft der Zutaten geniessen!
Keine Kohlenhydrate – das perfekte Gerichtfür die schlanke Linie.
Gibt es ab 5. September bei uns im Bahnhof.
WeintippKernling Spätlese2013Weingut Burk-hartWeinfeldenDer Kernling isteine bläulich-rote
Knospenmutation der Rebsorte Kerner. Er äh-nelt diesem, ist jedoch im Gegensatz zur grü-nen Traube des Kernlings bläulich-rot durch-färbt. In der Schweiz wurde er erstmals aufdemWeingut Burkhart angebaut.DerWein ist spritzig, gehaltvoll und exotischmit feinem souveränem Auftakt, einemfruchtigen Bukett im Gaumen und betontemAbgang. Er zeichnet sich aus durch frische Zit-rus- und Grapefruitaromen.
Erhältlich ist er imWeingut Burkhart, Ha-genholzstrasse 5,Weinfelden, Telefon 071622 47 79, www.weingut-burkhart.ch.Preis: 50 cl Fr. 12.50, 75 cl Fr. 18.–
von 8.30 Uhr bis Mitternacht durch-gehend geöffnet. Gäste sind jederzeitherzlich willkommen, sei es am Vor-mittag zum traditionellen Handwer-kerznüni, zu einem Geschäftstreffen,zu einem Snack oder zu einem gemüt-lichen Schwatz.Nach Absprache wird auch ein Cate-ring angeboten. Es ist alles möglich,vom Apéroplättli bis zu üppigen Büf-fets bis zuThaispezialitäten. n
Ab Mitte September verwöhnen wir Sie mit unseren
Wildspezialitäten!
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Die genauen technischen Daten, Verbrauchsangaben, Ausstattungsvarianten und Preise sind noch unbekannt.
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