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Westerrönfelder Gemeindebote Erntedank - 1. Advent 2015 Aus dem Inhalt: Flüchtlingscafe, neue Kirchengemeinderäte, Gemeindeversammlung Erholsame Herbsttage!

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Westerrönfelder Gemeindebote

Erntedank - 1. Advent 2015

Aus dem Inhalt: Flüchtlingscafe, neue Kirchengemeinderäte, Gemeindeversammlung

Erholsame Herbsttage!

2 Westerrönfelder Gemeindebote

(0 43 31)Kirchenbüro: Fr. Ohlsen Tel.: 4595 - 60 Fr. Petermann Tel.: 4595 - 60 Am Kindergarten 1 Fax : 4595 - 66 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9.00 –11.00 UhrVorsitzender des Kirchengemeinderates: B. Herrenkind Birkenweg 5 88179Pastoren: P. Rode Zimmermann-Stock Eichenallee 11 (Pastorat) 4595-70Pn. Denise Westphal Hans-Schlothfeldt-Platz 9 4382817 24784 Fockbek Kindergarten Fr. Grochowina 4595-80Altenarbeit Fr. Janiak 80720Kindergottesdienste Pn. Westphal 4382817Küster Hr. Böttcher 4595-61Kirchenmusik Fr. Rehbock 3396195Sternstunde Fr. F. Wieben 849939JOYCE Hr. Wieben 849939Eltern-/Kind-Gruppen Fr. Petersen-Möllgard 849632Spielkreis Mimo Fr. Janiak 0173/8095534Spielkinder privat: 80720Lukashaus Hr. Schröder 3383795Pflege LebensNah: Grüner Steg 1• ambulante Pflege Fr. Erlach 8415-0• Tagespflege Fr. Blaas 8415-20 Telefonseelsorge (gebührenfrei) 0800 1110111

v.i.S.d.P.: Pastor Rode Zimmermann-Stock, Eichenallee 11, 24784 Westerrönfeld

Namentlich gekennzeichnete Artikel werden inhaltlich von den Autoren verantwortet. Dieser Gemeindebote wird im Namen des Kirchengemeinderates der Kirchen gemeinde Westerrönfeld von einem Team zusammengestellt.

Redaktionsschluss für diesen Gemeindeboten war am 1. September 2015.

Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindeboten ist am 25. Oktober 2015

Druck und Produktion: RD Druck & Verlagshaus OHG • Telefon 0 43 31 - 84 03 66

Wichtige Adressen und Ansprechpartner:

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Liebe Gemeinde und alle Leser_innen!

Gott segne dich und behüte dich, Gott lasse leuchten das Angesicht über dir und sei dir gnädig, Gott erhebe das An-gesicht auf dich und gebe dir Frieden.

(4.Mose 6,24)

Mit dem aaronitischen Segen grüße ich Sie heute zur „Herbstausgabe“ unseres Gemeindeboten.

Uns allen ist dieser Segen sicherlich der bekannteste und ver-trauteste. Segensworte tun gut. Segenshandlungen sprechen uns an. Denn „Segen“, „Segnen“ und „Gesegnet sein“ ist etwas Gutes, etwas Wohltuendes, etwas Stärkendes. Und es hat mit Gott zu tun, kommt von Gott, wird durch Gott verstärkt.

Was im Segen geschieht, ist schwer in Worte zu fassen. Aber Segensworte machen deutlich:Gott begleitet und behütet uns – er ist wirklich und wahrhaftig für uns da; bereit unser Leben zu begleiten!

Gott segne dich und behüte dich:Gott ist für mich da. Er passt auf mich auf und begleitet mich. Wie ein Hut, den ich mir aufsetze und der mich vor Sonne, Wind und Regen schützt und meinen Kopf warmhält. Er sagt mir, dass ich bei Gott geborgen und aufgehoben bin.

Am Ende des Gottesdienstes höre ich diese Worte und lasse mich stärken für das, was vor mir liegt.

Gott lasse leuchten das Angesicht über dir und sei dir gnädig:Vielleicht erinnern sich die Eltern unter uns an den Moment, als sie ihr Kind das erste Mal in den Armen hielten und sich die

Grußwort

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Freude buchstäblich wie ein Leuchten im Gesicht ausbreitete.

Wenn nach einer langen Zeit der Trennung sich geliebte Men-schen wieder in die Arme nehmen können, dann leuchten die Gesichter, der ganze Mensch vor Freude und Liebe.

So freut sich Gott über jeden einzelnen von uns und seine Freu-de hat eine ganz eigene, besondere Kraft – wie Sonnenstrahlen, die sanft auf uns fallen, uns wärmen und dann ein Lächeln auf unser Gesicht zaubern.

Gott erhebe das Angesicht auf dich und gebe dir Frieden:Gott kennt uns und weiß um uns. Sein Blick geht tiefer – verste-cken und verstellen brauchen wir uns nicht. Vor Gottes Ange-sicht stehen wir mit allem, was uns ausmacht. Mit allen Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen. Er weiß, wer ich bin. Sein Blick ist aber kein verurteilender, sondern ein wertschätzender und liebevoller Blick. Ganz und gar angenommen – so sieht uns Gott – dieser Gedanke kann uns führen zu innerem Frieden und Versöhnung mit uns selbst und anderen. Ein Friede, der vor al-lem nicht erst mit dem Tod eintritt, sondern sich bereits hier und jetzt ausbreitet.

Vieles andere mag uns beschäftigen, wenn wir das Wort „Se-gen“ hören und uns darauf einlassen.

Wir segnen in den unterschiedlichsten Situationen des Lebens. Weil das Leben so vielfältig und auch empfindlich ist. Wir brau-chen den Segen Gottes.

Diesen Segen gaben wir auch unserer neuen Mitarbeiterin Felici-tas Rehbock im Gottesdienst zu ihrer Einführung in den Dienst als Organistin am 6.September mit auf den Weg – und ebenso zwei neuen Kirchengemeinderatsmitgliedern, nämlich Alexandra Volkmann und Cornelia Rix im Gottesdienst am 13.September.

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Ich hoffe, dass der Segen Gottes uns allen das schenkt, worauf es im Grunde nur ankommt – nämlich die Gnade Gottes!

Übrigens: Noch mehr Wissenswertes zum Segen können Sie nachlesen unter der Rubrik „Lebendige Tradition“ meines Kolle-gen Pastor Zimmermann-Stock.

Ihre Pastorin Denise Westphal

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Na was...Gemeindeversammlung! Gemeindeversammlung?

Was ist das denn? Na, Du weißt doch, das ist die Veranstaltung des Kirchengemeinderates, zu der keiner (kaum einer) kommt. Wieso nicht?

Weil die Leute damit wenig anfangen können, dass ihnen berichtet wird und Rechenschaft abgelegt wird, was der Kirchengemeinde-rat so das ganze Jahr macht, wofür er zum Beispiel Geld ausgibt? Warum macht er das? Naja, nicht weil die Langeweile haben sondern weil das Kirchengesetz das so vorschreibt. Ist das nicht doof, wenn da keiner kommt? Doch, natürlich, denn man möch-te doch sehen, dass sich die Gemeindemitglieder für ihre Kirche interessieren und die Arbeit des Kirchengemeinderates ernst und zur Kenntnis nehmen, oder?

O.K., ich glaube, dann gehe ich dieses Jahr mal hin! Wann und wo? Um 18:00 Uhr beginnt es mit einer Andacht, dann kommt eine kleine Kaffeepause und dann geht es mit der Gemeindeversammlung um 19:00 Uhr los.

Und was ist mit Ihnen? Kommen Sie auch.

Ich freue mich auf Sie.

Ihr Burkhard Herrenkind

Vorsitzender Kirchengemeinderat

Und immer am Buß- und Bettag ist?

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Cornelia Rix

Geboren wurde ich vor gut 44 Jahren in Heide/Dithmarschen und bin – ebenso wie mein Mann – in Weddingstedt aufgewach-sen. Hier habe ich auch meine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte beendet und habe mir dadurch einen schon früh gereiften Wunsch erfüllt. Ich wechselte nach meiner Ausbildung in das Amt für Land- und Wasserwirtschaft Heide und war unter anderem für die Beschaffungen der Geschäftsbedarfe sowie den Inneren Dienst und später auch für den Bereich Haushaltsauf- stellung zuständig. Nachdem diese Dienststelle jedoch 1998 auf- gelöst wurde, verlagerte ich meinen Wirkungskreis nach Kiel. Zunächst zum Staatlichen Umweltamt, später zum Umweltministe-rium immer mit dem Schwerpunkt der Landes-haushaltsaufstellung.2010 dann wechselte ich zum Finanzministerium, wo ich bis heute als stellvertretende Haushaltsbeauftragte tätig bin. 

Das dörfliche Leben und das dazugehörige Miteinander haben mich und meinen Mann geprägt und wir konnten uns nicht vorstellen, in eine Großstadt zu ziehen. Westerrönfeld erschien uns vor gut 16 Jahren als der ideale Ort, um uns niederzulassen und hier sesshaft zu werden.

Wir sind immer noch glücklich über diesen Entschluss. Denn in dieser lebendigen Gemeinde zählen nicht nur Worte, sondern hier wird durch diese vielfältige Gemeinschaft und das gemeinsame Tun ein echtes, achtsames und durch Nächstenliebe geprägtes Leben möglich.

Ich hatte lange schon den Wunsch, der Kirchengemeinde etwas von dem wiederzugeben, was ich jeden Tag durch sie bekomme. Die Vorbereitungen und die Durchführung der Weltgebetstage zusam-

Unsere neuen Kirchengemeinderätinnen

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men mit dem tollen WGT-Team machen mir jedes Jahr viel Spaß und nun freue ich mich umso mehr, dass ich das Vertrauen und die Wertschätzung bekommen habe, jetzt auch als Kirchengemeinde-rätin für unsere Kirchengemeinde tätig zu sein. 

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.(1 Johannes 4,16)

Ich wünsche Ihnen eine liebevolle Zeit und hoffe, wir sehen uns!

Ihre Cornelia Rix

Alexandra Volkmann

Endlich bin ich wieder im Kirchengemein-derat. Nach einer Pause, in der auch meine Kinder groß geworden sind, wurde ich am 13. September 2015 in den Kirchenvorstand berufen. Seit 14 Jahren lebe ich mit meinem Mann und meinen zwei Töchtern (12 und 15 Jahre) im Hasenkamp. Seit neun Jahren bin ich an unserer Schule in Westerrönfeld tätig. Daher kennen Sie mich vielleicht auch.

Nun freue ich mich Familie, Beruf und Kirchengemeinderat unter einen Hut zu bekommen. Zurzeit besuche ich mit meinen Musikklas-sen das Kinderkonzert „Die Orgelmaus“ von Felicitas Rehbock und Angela Janiak. Ein Beispiel, wie schön man dann Beruf und Kirche „unter einen Hut“ bekommen kann. Sicherlich wird es in der Zukunft noch mehr davon geben. Außerdem freue ich mich schon auf die Arbeit auch in den anderen Ausschüssen.

Ihre Alexandra Volkmann

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Lebendige Tradition: Segen

Wenn Winnetou und Old Shatterhand sich in der Prärie begegne-ten, dann wurde dies begleitet von der sehr eingängigen Winnetou- Melodie und dem gegenseitigen Gruß. Die Beiden führten ihre Hände zum Herzen und von dort zum Himmel. Eine indianisch-archaisch anmu-tende Geste, doch schon die Handhaltung zeigt, dass dies mehr als ein Gruß ist. Schauen Sie sich mal Ikonen, Kirchenmalereien oder die Hände des Pastors beim Segen an: Daumen, Zeige- und Mittelfinger ausgestreckt, Ring- und kleiner Finger nach dem ersten Glied gebeugt, wie Winnetou eben oder, wie ich sagen würde, wie eine trinitarisch Segenshaltung. Es ist die Haltung für den Segen von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist. Karl May zumindest, das wissen alle, die die Orient-Abenteuer seines Protagonisten Kara Ben Nemsi Effendi gelesen, war ein entschiedener Christ und man könnte in den „Winnetou-Segen“ sogar eine Auslegung des Doppelgebotes der Lie-be hindeuten.

Ein Segen ist mehr als ein schlichter Gruß, er holt Gottes Gegenwart mit in die Begegnung: Grüß Gott oder Pfüad di sagen die Bayern, die Schweizer Grüezi und wir Norddeutschen Tschüs, was ein Lehnwort aus dem romanischen Sprachraum ist und wie ade von adieu (Gott befohlen!) stammt. Wo wir uns und unsere Nächsten Gott anbefehlen, da erfüllt sich unser Wunsch schon von alleine, denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen (Mt 18, 20), diese Zusage Gottes nehmen wir gerne mit in eine Bege-nung.

Das war immer schon so und interessanter Weise denken wir uns so auch die Zukunft. Man muss nicht unbedingt ein Trekki sein, um die Grußgeste der Vulkanier aus Science-Fiction Serie Star-Treck zu kennen: die flache Hand mit dem „V“ zwischen Mittel- und Ringfinger. Dazu sagt man in der deutschen Übersetzung: Lebe lang und in Frieden nach dem englischen live long and prosper. Spannend ist nun, dass man bei Wikipedia lesen kann, dass dieser Gruß auf den Schauspieler Leonard Nimoy zurückgeht, der den emotionslosen Wissenschafts- offizier und Vulkanier Spock spielt, und der diese Segens-Geste als

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Kind in einem jüdischen Gottesdienst kennengelernt hatte. Es symbo-lisiert das hebräische Shin ( ), den ersten Buchstaben des Wortes Shaddai (Gott).

An Gottes Segen ist alles gelegen, könnte man treffend zusammen-fassen, auch in einer „Science“-Fiktion, einer betont wissenschaftli-chen Zukunftsvision.

Der Segen gehört zu dem Grundbestand religiöser Sprache, dabei ist Gott in der Regel der Handlungsträger, es gibt einen Segensspender und einen Gesegneten. Der Gesegnete wird mit dem Segen entweder Gott übereignet (z.B. in der Taufe) oder in seiner Erwartung des indi-viduellen Heils bzw. der Liebe Gottes gestärkt.1

Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück, sagt Leo Tolstoi (Tagebücher, 1907), aber Segen bedeutet das genaue Gegenteil die-ses Bonmots: Von Gott geliebt zu sein ist der verkürzte Inhalt des Se-gens und (selbst) lieben zu können, das Glück, das dem Segen folgt. So wundert es nicht, dass das Wort Segen im Hebräischen eine dop-pelte Bedeutung hat, eben segnen, aber auch loben, als Zeichen der Dankbarkeit für das erlebte Getragen-Sein.

Alle Christen, nicht nur die Pastorinnen und Pastoren, sind aufgerufen diesen Segen Gottes weiter zu geben und ähnlich, wie bei dem Va-terunser, das Jesus seinen Jüngern sagt, als sie nicht wissen, was sie beten sollen, hat Gott Mose für seinen Bruder Aaron einen ersten Segen mit auf den Weg gegeben. Dieser Aaronitische Segen ist unser wichtigster. Er wird am Ende jeden Gottesdienstes gesprochen und lautet: Der HERR segne dich und behüte dich; der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. (4. Mose 6, 24f)

1 Vgl. Matthias Wolfes: Segen, Lexikon Theologie, Stuttgart 2004.

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Eigentlich sagt dieser Segen alles, was man über einen Segen wissen muss. Er spricht von Gottes Nähe und Gnade und schließlich endet er mit dem Wort Frieden. Für mich ist dieses Wort selbst immer schon ein Segen, ein Silberstreif der Hoffnung und eine Erinnerung daran, was Gottes Liebe in mir und für die Welt bewegen kann.

Ihr Pastor Zimmermann-Stock

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Harvsttied kümmt nu

Wenn ick hüüt mit Rad dör de Feldmark fohren do, denn is dat meerste vun de Koppeln weg. Stoppelfelder sünd to sehn. De Mais, de steiht noch düchtig, de Kolben sünd noch nich utwussen.Wat mi so opfallen deiht! Wo sünd eegentlich de Felder mit Kantüffeln und Röben. Givt dat öberhaupt noch wölk? Ick war unse Buuern mol fragen.As junge Kerl heff ick veel bi de Buuern arbeit. Bi Onkel Eggert,jedeen in Westerrönfeld weet, weer Onkel Eggert is. Bi Hans Rohwer – Grootbuuer – Hein Timm, op´n Plirup, oder Hans Kaack, op´n Bramkamp. In´t Fröhjohr fung dat an mit planten und saien. Denn dat wat wi arnten wulln, müss jo eerstmol rin in den Acker.De Plantentiet heff ick meistdeels bi Hein Timm op´n Plirup tobröcht.Kantüffeln, Röben. Hein mit Peer un Ploog vörweg, mien Vadder und ick, jedeen har´l sein Strecke to bearbeiden, achteran.De Röbenplanten in de linke Hann, de Rechte rin in de frisch plöögte Eer. Planten bit an´t Hardt in de Eer – fastdrücken. Afstand vun Plant to Plant so üm und bi veertig Zentimeter, glööv ick.Bi de Kantüffeln weer dat jüst so. De Vördeel weer, ick müss nich mit de rechte Hann in de Eer. Dorför harl´n wi een lütten Pohl, Lock in de Eer, Plantkantüffel rin, mi den Foot dichpett.Leeve Gott, lot wassen.Kannst di vörstellen, wo lang dat duuert hett. An een Dag weern wi dor nich mit torecht.Hüüt hebbt se Moschines dorför, dat heet, de ward sach´s nich mehr bruukt. De Froog is jo, wo sünd de Felder mit Kantüffeln und Röben? Ick heff se nich sehn.To Huus bi mi, heff ick tein Kantüffeln plant, nur mol so. Ick heff de Ersten rutkleit. Op de Knee leeg ick dorför, wunnerbor-goldgeele Kantüffeln. Ick keem mi vör, as weer ick op Feld, mit al de annern Jungers und Deerns to´n Kantüffelsammeln.To Koffeetied, wenn de Buuersfru mit Körv vull Eeten keem. Brot mit Wuss op, Stuten mit Bodder, oder de Leckerbissen – Appelstuten.Ick segg noch hüüt to mien Fruu: Back mol wedder „Fiete Appel-schnut“, so nööm ick se. So bi dat sammeln keem mi dat in Sinn ,is noch nich lang her ,dor

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hest du Kantüffeln und Röben in de Eer stik und hüüt holst du dat wedder rut.De leeve Gott hett allens wassen loten, wi möt blot noch opsam-melnwat he uns bescheert hett. Wat för een grode Gabe.Ick meen, dorför schull´n wi jedeen Dag dankbor ween.Leeve Lüüd, ick frei mi schon op Arn-Dankfest, op een Hoff vun uns Buuer Rohwer.

To´n Arnt-Dank

Harvstwind nu över de Felder weiht,vörbi de schöne Sommertied,de Wind hett nu no Norden dreiht,de Winter is nu nich mehr wiet.

Bunt sick nu de Bläden farvt,in´t warme Middagssünnenstrahl,dat ward nu wedder Harvst,de Eeken fallt vun Boom hindal.

De Minsch seggt Dank för düsse Arnt,för dat,watt bröcht hett düttet Feld,dor könnt al satt vun warn,wenn Freeden is op düsse Welt.

Leeve Lüüd, ick wünsch jem al een schöne Harvst.

Bit dorhin

Klaus Woldt

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Flüchtlinge in Westerrönfeld

Liebe Leser und Leserinnen,

in den vergangenen Wochen und Monaten hat sich der Flüchtlings-strom nach Europa und damit auch Deutschland enorm vergrößert. Erschreckende Bilder und Berichte mussten wir zur Kenntnis neh-men. Diese Entwicklung stellt alle auf die Probe und vor größte An-forderungen: Politik, Verwaltung, die Kirche, Vereine und Verbände sowie natürlich die ansässige Bevölkerung.

Was bedeutet das für Westerrönfeld?Zur Zeit ist das Amt Jevenstedt verpflichtet, in diesem Jahr 111 Flüchtlinge aufzunehmen und sich um diese Menschen zu kümmern. Sie werden durch das Amt Jevenstedt und die Flüchtlingsbeauftrag-te Frau Föh betreut. Die meisten der Flüchtlinge wohnen derzeit in Luhnstedt, Nienlanden, Spannan und Jevenstedt. Darum wird drin-gend Wohnraum in Westerrönfeld gesucht! Die Kirchengemeinde wird darauf reagieren und bald eine Wohnung zur Verfügung stellen. Derzeit leben 16 Flüchtlinge in Westerrönfeld, die noch im Asylver-fahren sind und kein dauerhaftes Bleiberecht besitzen. Sie kommen z.B. aus dem Iran und Jemen. Zum Teil leben sie schon seit zwei, drei Jahren hier, mit ihren Kindern!, und wissen nicht, was die Zu-kunft bringt, können nichts planen, dürfen keine Arbeit annehmen, dürfen den Wohnort nicht frei wählen, haben kein Recht auf finanz. Unterstützung beim Erlernen unserer Sprache usw. In Westerrönfeld leben aber auch schon einige Familien, die sich erst seit kurzem in Deutschland aufhalten und schon das Bleibe-recht besitzen. Sie stammen alle aus Syrien.

Zu allen diesen Menschen hält die Kirchengemeinde (mit Hilfe von DRK, AWO und Sozialverband) Kontakt:durch persönliche Ansprache, Besuche, kleine Hilfsdienste und unser Cafe International.

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Zum Cafe International: Wir treffen uns zum Kennenlernen und gemeinsamen Austausch „noch“ 1x monatlich, montags von 16 bis 17.30 Uhr, und ver- suchen, „auf kurzem und direktem Weg“ für diese Menschen da zu sein. Erfreulich ist auch, dass die Gemeinde uns bald einen trockenen Lagerraum zur Verfügung stellen kann, so dass wir dort Spenden lagern und ausgeben können. Bitte achten Sie dazu auf die örtlichen Bekanntmachungen.

Wer und was wird benötigt? • Wohnraum! Wenn Sie eine Wohnung oder ein Haus diesbzgl. vermieten möchten, wenden Sie sich bitte an Herrn Kim Häusgen im Amt Jevenstedt, Tel.: 04331- 847851! • Paten und Patinnen, die kleine und große Hilfsdienste im persönlichen Kontakt mit den Familien übernehmen möchten • Geld- und Sachspenden (z.B. für Deutschunterricht / sobald der „Spendenraum“ steht!) • Helfer und Helferinnen für das Cafe (z.B. auch für die Kinder betreuung) Termine: 12. Oktober, 16. November, 14. Dezember • Interessierte für einen „Willkommenskreis“ Wer hat Lust, mich darin zu unterstützen? Erstes Treffen: Dienstag, 6.Oktober, im Gemeindehaus, 18.30 Uhr

Ein herzlicher Dank!Für alle Zeit und Kraft, Hilfsangebote und -dienste, Geld- und Sach-spenden, Ideen, alles bisherige Engagement möchte ich mich bei Ihnen, auch im Namen der Menschen, die bei uns Hilfe und Zuflucht suchen, sehr herzlich bedanken.

Für Fragen und Anliegen stehe ich gern zur Verfügung, Ihre Pastorin D. WestphalSie erreichen mich unter: 04331-4382817, [email protected]

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Spielkreis Westerrönfeld-Wir haben noch Plätze frei

Wir, dass sind Kinder ab ca. zwei Jahren, treffen uns montags und mittwochs von 8.45 Uhr bis 11.45 Uhr im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Westerrönfeld. Am Anfang dürfen meine Eltern noch mitkommen.Wenn ich mich gut eingewöhnt habe (Berliner Modell) komme ich allein. Dann kann ich hier gemeinsam frühstücken, spielen, singen, basteln und vieles mehr. Wir haben auch einen ganz neuen Krippen-wagen, mit dem machen wir kleinere Ausflüge in die nähere Um- gebung. Wenn das Wetter schön ist, spielen wir auch immer ganz viel draußen auf unserem Spielplatz, den wir uns mit der Krippen-gruppe des Kindergartens teilen.Ein Elternteil hilft Angela, dass ist unsere Betreuerin, immer bei der Arbeit. Für zehn Wochen müssen meine Eltern 100 Euro bezahlen.Also, wenn du Lust hast, dir zu Haus die Decke auf den Kopf fällt, oder  es zu langweilig geworden ist, komm zu uns.Hier lernst du andere Kinder kennen und deine Eltern andere Eltern. Angela freut sich schon auf neue Kinder. Ruf doch einfach an, sie kann alle deine Fragen oder die deiner Eltern beantworten.

Ihre Telefonnr. ist 04331/80 720 oder Handy 0173/80 95 534.Du kannst dich aber auch im Kirchenbüro anmelden Telefonnr.: 04331/4595-60.  Kirchengemeinde Westerrönfeld Angela Janiak

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Eltern-Kind-Gruppen

Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun So heißt es in einem bekannten Lied. Und auch bei uns in Westerrönfeld gibt es viele kleine Leute zwischen 0-3 Jahren, die in der Eltern-Kind-Gruppe spielen. Nun wachsen diese kleinen Leute, sie gehen in den Kindergarten und bei uns im Gemeindehaus entsteht in der Krabbel-gruppe eine Lücke. Liebe kleine Kinder, schnappt euch Mama oder Papa, Oma oder Opa und traut euch eine weitere Gruppe zu gestalten. Spielen, basteln, singen, klönen- alles könnt ihr machen im Dachge-schoss vom Gemeindehaus in einem großen Kindergarten ähnlichen Raum. Die Gruppen am Dienstag und Freitagvormittag sind „erwach-sen“ geworden und haben sich aufgelöst, so dass an diesen beiden Tagen etwas Neues entstehen kann. Für die Bildung einer Krabbel-gruppe braucht man nicht viel: Spaß an Kindern, Zuverlässigkeit, da-mit der Raum pünktlich aufgeschlossen wird und vielleicht ein Kreis gleichgesinnter Eltern. Und wie verläuft so ein Vormittag?Am Donnerstag von 9.00-11.00 Uhr leite ich die Gruppe der kleinen Spatzen. Alle sind herzlich willkommen zuzuschauen, mitzumachen oder sogar den Mut zu fassen. „Das kann ich auch.“ Kommt her und spielt mit. Ich freue mich auf euch.

Ulrike Petersen-Möllgaard

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KirchenmusikLutherchorDer Lutherchor blickt auf ein ereignisreiches erstes Halbjahr zurück. Beginnend mit dem Singen am Ostersonntag, hat er viele kleine und große Gottesdienste musikalisch begleitet. Zwei Konfirmationen, Pfingsten im Wald, der Gottesdienst zur Dorfwoche, aber auch das Singen bei zwei Hochzeiten hat uns viel Freude gemacht. Mit einem gemeinsamen Grillabend wur-de der Halbjahresabschluss gefeiert.Der Chor ist sichtbar gewachsen und nimmt jetzt bis zu den Herbstferien wieder neue Chorsänger und Chorsängerinnen auf. Wer also bei einer Chorprobe zum „Schnuppern“ vorbei-kommen möchte, ist jederzeit herzlich willkommen. Chorpro-ben sind immer am Montag von 18:30 - 20:00 Uhr im Gemein-dehaus. Geplant sind für die zweite Jahreshälfte Auftritte beim Erntedankfest und natürlich die stimmungsvollen Gottesdiens-te in der Advents- und Weihnachtszeit.

Neustart: GospelchorAuf vielfachen Wunsch wird es wieder einen Gospelchor geben.Die Proben sollen 14-tägig stattfinden. Wir wollen neben den bekannten Traditionals auch moderne Gospel in Deutsch und Englisch singen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber Neugierde, Offenheit und Spaß an der Musik sind unbedingte Voraussetzungen. Proben 14-tägig am 30.09., 14.10. und 4.11. um 18.30 Uhr.1. Auftritt im Buß- und Bettagsgottesdienst am Mittwoch, 18.11. (abends)Weitere Infos Kirchenmusikerin:Felicitas Rehbock Telefon 04331 / 33 96 195

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Lutherkirche bewohnt - Orgelmaus auf dem Dachboden

Seit dem Kinderorgelkonzert Anfang September wissen es alle: die Lutherkirche wird von einem bis dato noch nicht in Erscheinung getretenem Wesen bewohnt! Auf dem Dach- boden lebt Orgelmaus Charly, die zur großen Freude von Kindern und junggebliebenen Erwachsenen durch penetran-tes Fragen, Organistin Felicitas Rehbock alle Geheimnisse der gerade 30 Jahre alt gewordenen Paschen-Orgel entlockte.

Bereits am Vormittag hatte ein Fachpublikum (die Klasse 2b der Grundschule mit ihrer Musiklehrerin Alexandra Volkmann) die Generalprobe des kurzweiligen Konzertes besucht, durf-te mitmachen, ausprobieren, gespannt lauschen, lautstark mitsingen und als Brautpaar zu den Klängen des Hochzeits- marsches von Mendelssohn durch die Kirche schreiten.

Angela Janiak als Orgelmaus, Felicitas Rehbock an der Orgel und den vielen kleinen und großen Zuhörerinnen und Zuhörern hat die Veranstaltung sichtlich Spaß gemacht. Zwei weitere Schulklassen werden die Geschichte von der Orgelmaus noch erleben und man kann sicher sein, dass dies nicht die letzte Veranstaltung dieser Art war.

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Angebote der Kirchengemeinde Westerrönfeld

KINDER

Eltern-Kind-GruppenKinder ab 6 Monaten bis KiGa- Alter singen, basteln und spielen mit ihren Eltern. Ansprechpartnerin: Ulrike Petersen-Möllgard, Tel.: 849632 Die kleinen Spatzen, Do. 9.00-11.00 Uhr Spielkreis Erste Schritte ohne Eltern, singen, spielen und soziales Miteinander lernen, für Kinder zwischen 2 u. 4 Jahren. Montags und mittwochs von 8.45-11.45 Uhr Ansprechpartnerin: Angela Janiak, Tel.: 0173/8095534 oder 80720

SternstundeKinder im Grundschulalter treffen sich zu einer ganz besonderen Stun-de mit Liedern und Geschichten. Leitung: Frederike Wieben.Dienstags von 16.30-18.00 UhrInfos: Volker Wieben, Tel.: 849939

ERWACHSENE

Flüchtlingshilfe-Cafe InternationalVereine, Verbände, Kirche und Interessierte treffen sich zum Kennen-lernen und gemeinsamen Austausch einmal monatlich Montag um 16.00 Uhr im Gemeindehaus. In diesem Jahr am 12.10., 16.11. und 14.12.FreitagstreffWir treffen uns bei Kaffee und Kuchen.Freitags von 14.30-16.30 Uhr Ansprechpartnerin: Angela Janiak, Tel.: 0173/8095534 oder 80720 Kreativkreis Basteln, schnacken und viel, viel mehr. Dienstags ab 14.30 Uhr Ansprechpartnerin Angela Janiak, , Tel.: 0173/8095534 oder 80720offen für alle Gemeindemitglieder. Einstieg jederzeit möglich

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MUSIK

In unserer Gemeinde gibt es ein reichhaltiges musikalisches Angebot:

Flötenkreis: Dienstags 16.00-17.00 Uhr mit Hildegard Schaal. Tel.: 83614Gospelchor: Leitung Felicitas Rehbock, mittwochs 30.09., 14.10. und 4.11. um 18.30 UhrJOYCE: Projektchor mit Volker Wieben, Tel.: 849939Lutherchor: Leitung Felicitas Rehbock, mittwochs 18.30-20.00 UhrPosaunenchor: Leitung Stephan Lepper, Infos über das Kirchenbüro

UND DAS GIBT ES AUSSERDEM

BesuchskreisWir besuchen unsere Gemeindeglieder zum 75. Geburtstag und dann ab dem 81. Geburtstag. Zur Besprechung treffen wir uns dazu alle 2 Monate an einem Mittwoch bei Kaffee und Kuchen.Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pastorin Westphal, Tel.: 4382817

BibelkreisWir treffen uns jeden letzten Donnerstag im Monat mit Pastorin Westphal von 17.30-19.30 Uhr im Gemeindehaus und sprechen über biblische Themen. Interessierte sind jederzeit willkommen.

Interessierte sind in allen Gruppen herzlich willkommen.

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Aus unseren Kirchenbüchern

Als christliche Gemeinde nehmen wir Anteil an Freude und Leid unserer Gemeindeglieder!

Getauft: Ben Bruno Seifert Frida Linn Jessen Fabienne Juliet Wieck Frieda Neela Koch Nils Arved Dietrich

Getraut: Guido und Katja Seifert, geb.Habermann

Jens Christian und Sonja Woldt, geb. Köhler

Goldene Hochzeit feierten

Gerhard und Hildegard Dittwald Ulrich und Karin Jastremski, geb. Petersen

Diamantene Hochzeit feierten

Carl und Lieselotte Kock, geb. Koch

Die Besuche für Senioren unserer Kirchen- gemeinde sind wie folgt geregelt:

zum 75., 81. - 84. u. 86. - 89. Geburtstag kommen die Damen unseres Besuchskreises

zum 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag sowie an hohen Ehejubiläen besuchen Sie unsere Pastoren.

Gerne feiern wir mit Ihnen Ihr Jubiläum mit einem Gottesdienst, rufen Sie uns an!

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Beerdigt: Werner Schilling 64 J. Max Henning 87 J.

Roland Böhnert 54 J. Else Kruse, geb. Meißner 92 J. Konstanze Zimehl-Kiel 89 J. Roland Balfanz 87 J.

Hermann Hans Grimm 94 J.

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Erste gemeinsame Kirchenwahl der Nordkirche

In einem Jahr geht`s los…

Dann nämlich sind fast 2 Millionen wahlberechtigte Kirchenmit- glieder in mehr als 1000 Gemeinden aufgerufen, ihre Kirchenge- meinderäte (KGR) neu zu wählen (Wahlzeitraum 13.-27.November 2016).Auf der Landessynode (Februar 2015) wurden alle rechtlichen Grundlagen für die Kirchenwahl festgelegt. Hiermit möchten wir unsere Leser_innen rechtzeitig über die Grund-sätze der Kirchenwahl informieren.

Welche Aufgaben hat ein Kirchengemeinderatmitglied?

Der KGR leitet die Gemeinde „rechtlich und geistig in unaufheb- barer Einheit“. Zur rechtlichen Leitung gehören alle Aufgaben für die Ordnung der Kirchengemeinde (Kige), z.B. die Entscheidung über Gebäude, das Einrichten von Mitarbeiterstellen, die Mitwirkung bei der Besetzung von Pfarrstellen oder die Verwaltung des Vermögens der Kige.Zur geistlichen Leitung gehören z.B. die Sorge für einen lebendigen Gottesdienst, die Pflege der Kirchenmusik, die Förderung der Ange-bote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene vor Ort oder auch die Begleitung und Unterstützung der haupt- und ehrenamtlich Mitar-beitenden.Grundsätzlich hat der KGR den Auftrag, dafür zu sorgen, dass das Evangelium in Schrift und Bekenntnis gemäß verkündigt wird und auf vielfältige und einladende Weise erfahrbar wird.Im gesellschaftlichen Leben sorgt der KGR dafür, dass die Kige ihren öffentlichen Auftrag in der Gesellschaft wahrnimmt - sich also z.B. aktiv im Gemeinwesen an aktuellen Themen wie der Situation der Flüchtlinge oder des Klimaschutzes beteiligt und vernetzt.

Wer darf in den Kirchengemeinderat gewählt werden?

Zunächst sind alle Pastoren_innen, die in der Kige eine Pfarrstelle in-

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nehaben oder verwalten Mitglieder des KGR – also qua Amt.Wie groß der KGR dann ist, wie viele Personen dazugehören, kann jede Kige selbst festlegen. Dabei ist zu beachten, dass mind. 6 Per-sonen zu wählen sind und dass der KGR höchstens 2 weitere Per-sonen berufen darf. Ferner müssen die zu wählenden Personen ge-genüber den hauptamtlich Mitarbeitenden (incl. Pastoren_innen) die Mehrheit bilden.( Derzeit setzt sich der KGR der Kirchengemeinde Westerrönfeld aus 12 Personen zusammen, incl. Pastor Zimmermann-Stock und Pas-torin Westphal. )

Gewählt werden darf…

wer zu Beginn des Wahlzeitraumes ( ) das 18. Lebensjahr vollendet hat und bereit ist,…- an der Erfüllung der Aufgaben des KGR gewissenhaft mitzuwirken- am kirchlichen Gemeindeleben, insbes. am Gottesdienst, teilzu- nehmen- inbes. das Wesen und den Auftrag der Kirche ( Art.1 der Verfassg. ) zu vertreten.

Wählen darf…

Jedes Gemeindemitglied, das zu Beginn des Wahlzeitraumes das 14. Lebensjahr vollendet hat.Die Herabsetzung des Wahlalters von 16 auf 14 ist übrigens neu!Die Wahlbenachrichtigung wird in einem Brief mit einheitlichem Bei-lageblatt an alle Wahlberechtigten verschickt.Die Wahlen werden, gemäß der Nordkirchenverfassung, als allge-meine, freie, gleiche, unmittelbare und geheime Wahlen durchge-führt.

(aus: Ulrike Brand-Seiß, Kirchenwahlen 2016: Jetzt geht´s los, Ge-meindedienst der Nordkirche)

26 Westerrönfelder Gemeindebote

Liebe Leser_innen,

sie lesen, wie vielfältig, spannend und verantwortungsvoll die Mit-arbeit im KGR sein kann. Wer sich hier engagieren möchte, muss natürlich Kenntnis haben, mit welchen Themen und Zukunftsplänen der KGR sich beschäftigt.Hier gibt der Gemeindebote sicherlich nur eine kleine, aber doch nicht ausreichende Übersicht.Darum sprechen Sie die Mitglieder des KGR mit dem Vorsitzenden Burkhard Herrenkind gerne an, um Näheres zu erfahren.Oder besuchen Sie unsere Gemeindeversammlung: sie findet statt am Buss- und Bettag, 18. November, 18.00 Uhr in der Lutherkirche.Darüber hinaus werden wir Sie im Lauf des Jahres „rund um die Wahl“ auf dem Laufenden halten.Wir hoffen natürlich auf eine gute Wahl und eine rege Wahlbe- teiligung! Ihre Pastorin Denise Westphal

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Die Rendsburger Tafel ist eine Initiative des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde. Zurzeit sind ca. 50 eh-renamtliche Menschen für die Tafel tätig.Wir freuen uns über jeden weiteren Menschen, der diese Initiati-ve ehrenamtlich unterstützt.Zum Beispiel in unserem Tafelhaus in der Bredstedter Straße 11 in Rendsburg, welches von Montag bis Freitag in der Zeit von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet ist. Dort gibt es zahlreiche Vorbereitungs-arbeiten für unsere Ausgabestellen zu erledigen. Für unsere Tafel-fahrzeuge suchen wir Kraftfahrer und Beifahrer, die die Waren zu den Ausgabestellen liefern.Bedürftige Menschen können in der Ausgabestelle der Tafel, in der Bredstedter Straße 11, gesammelte und gespendete Lebensmittel empfangen. Bedürftig sind alle Menschen, die nur über wenig Geld im Monat verfügen, z.B. weil sie eine kleine Rente haben, Hartz IV, Sozialhilfe, Grundsicherung oder Leistungen nach dem Asylbewer-berleistungsgesetz bekommen. Das Angebot der Rendsburger Tafel ist offen für Menschen aller Konfessionen, Nationalitäten und Altersgruppen.Über das Angebot hinaus helfen kompetente Mitarbeiter der Tafel bedürftigen Menschen gern bei Fragen zu sozialen Belangen weiter.

Unsere Ausgabestelle in der Bredstedter Straße ist immer frei-tags ab 17:00 Uhr für Sie geöffnet.

Volker Siegling, Gesamtkoordinator Rendsburger TafelDiakonisches Werk des KirchenkreisesRendsburg-Eckernförde gGmbhTelNr.: 04331 69630 mobil: 0152 244 98 285

Im Kurzportrait: Die Rendsburger Tafel

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Die Schwedenfreizeit begeisterte

In den letzten zehn Tagen der Sommerferien verbrachte Lukashaus Leiter Sven Reents gemeinsam mit dem neuen Jugendpastor Stefan Link sowie der Mitarbeiterin der regionalen Jugendarbeit „Face to Face“ Stefanie Piekielny eine tolle Zeit im südschwedischen Hacks-vik. In einem einfachen Selbstversorgerhaus hatten die 24 Jugend-lichen viel Zeit zum Spielen, Baden, Kreativarbeiten und tägliche „Impulse“, bei denen anhand eines Popsongs und einer Bibelstelle inhaltliche Bezüge zum Leben der Jugendlichen gezogen wurden.

Westerrönfelder Gemeindebote 29

ICH SUCH DAS WEITE

Lieder und Geschichten auf der Reise

Martin Buchholz, Song-poet, TV-Journalist und Grimme-Preisträger prä-sentiert sein neues Büh-nenprogramm:

Samstag, 13.02.2016 um 19.30 UhrLutherkirche Westerrönfeld

Martin Buchholz bietet Unterhaltung, über die man sich angeregt unterhalten kann. Einfühlsame Chansons, augenzwinkernde Geschichten und überraschende Gedanken.Zusammen mit Timo Böcking an Piano und Akkordeon verspricht Martin Buchholz einen Abend zwischen Lachen und Weinen!

Vorverkauf ab Dezember 2015 in der Apotheke und dem Kirchenbüro Westerrönfeld, sowie bei [email protected] und 04331-6965 729.

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110 Jahre „Liedertafel“ Westerrönfeld

Der Männergesangverein „Liedertafel“ Westerrönfeld lädt ein zum Jubiläumskonzert am Freitag, den 16. Oktober, 19.30 Uhr in die Lutherkirche. Im Programm integriert ist ein Lichtbildervortrag zum Thema „Westerrönfeld – gestern und heute“.

Chorleiter Martin Michael Seifert wird in den zwei Konzertblöcken bekannte und neu einstudierte Lieder aus dem Repertoire der „Liedertafel“ dirigieren. Claus D. Bartelsen wird die Ortsentwicklung der Gemeinde, mit aktuellen Aufnahmen von heute und Fotos von früher, vergleichend darstellen.

Seit 110 Jahren besteht der MGV „Liedertafel“ Westerrönfeld und gehört damit zu den ältesten Vereinen der Gemeinde. Über eine wechselvolle Geschichte hinweg hat der Männergesangverein heute 135 fördernde und aktive Mitglieder von denen 43 Sänger den Chor bilden. Zum Repertoire zählen neben vierstimmigen Chorsätzen, bunt gemischt aus verschiedenen Stilrichtungen auch plattdeut-sche Lieder und Shantys. Jährlich werden eine Vielzahl von Auftritt-

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sterminen an den Vorstand herangetragen. Dazu gehören sowohl Konzerte, Gedenkfeiern, Ständchen zu Jubiläen bis hin zum tradi-tionellen Frühjahrs- und Adventskonzert in der Senioren- und Pfle-geeinrichtung Hog`n Dor. Bei der „Nacht der Chöre“ hat der Chor auch neu einstudierten Lieder vorgetragen und gemeinsam mit dem Rendsburger Männerchor, zum Abschluss der Veranstaltung, den „Jägerchor“ aus der Oper „Der Freischütz“ gesungen und nach der gewünschten Zugabe das begeisterte Publikum gut gelaunt in den „Rendsburger Herbst“ verabschiedet.

Wer den Männergesangverein „Liedertafel“ Westerrönfeld kennen-lernen und seine Lieder hören möchte ist zum Jubiläumskonzert herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Dietmar Freitag Pressewart Männergesangverein „Liedertafel“ Westerrönfeld

Wechsel im Büro und bei Öffnungszeiten

Liebe Gemeinde,

unsere langjährige Bürokraft Frau Heidi Ohlsen ist in Rente gegan-gen und arbeitet nun in Teilzeit nur noch an einem Vormittag in der Woche. Frau Corinna Petermann, die bisher einen Tag in der Woche im Büro tätig war, übernimmt nun den größeren Teil der Stunden. Wir freuen uns, dass wir mit dieser Regelung einen sanften Über-gang gestalten können und für Sie ohne „Bruch“ weiter zur Verfü-gung stehen.

Zurzeit sind wir auch dabei die Öffnungszeiten anzupassen. Schau-en Sie dazu bitte auf die Seite 1 des Gemeindebotens oder informie-ren Sie sich im Internet: luther-kirche.net.

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Lebendiger Advent

Wer möchte seine Tür öffnen?Wie in den vergangenen Jahren wollen wir gemeinsam die Advents-zeit begehen und vom 1. - 23. Dezember (jeweils um 18.00 Uhr) all-abendlich gemeinsam singen, hören, schauen und uns in der Vor-freude auf Weihnachten stärken. Dazu suchen wir „Häuser“, vor de-ren Tür wir mit unserer Laterne Station machen können. Es gibt ei-nen festen Ablauf, den jeder Gastgeber mit Liedern aus dem Heft-chen oder eigenen, mit adventlichen Geschichten oder Gedichten füllen kann.Wer seine Türen öffnen möchte, melde sich bitte bis zum 8. Novem-ber im Kirchenbüro (Tel. 459560). Wir werden dann zu einem Vor-treffen einladen und die Adressen im nächsten Gemeindeboten ver-öffentlichen. Heidi Ohlsen

Konfirmandenkleiderbörse

Auch im kommenden Jahr findet wieder eine Konfirmandenkleider-börse in unserem Gemeindehaus statt.

Am Samstag, den 30. Januar und Sonntag, den 31. Januar 2016 von 14.30 – 16.30 Uhr können Kleider, Anzüge, Hosen, Schuhe etc. für das bevorstehende Fest gekauft werden.

Im nächsten Gemeindeboten folgen nähere Informationen dazu.

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Kommt doch zum Kindergottesdienst!

Im Kindergottesdienst wollen wir mit Euch die Sprüche und Geschichten der Bibel lesen, hören und erleben - dazu singen, beten und segnen.

Termine: 11. Oktober/15. November/13. Dezember 2015Immer am 2. oder 3. Sonntag im Monat, 11.00 Uhr im Gemeindehaus!Wir freuen uns auf Euch!

Euer Kigo-Team und Pastorin Westphal

Einladung zum Krabbelgottesdienst Mütter und Väter mit kleinen Kindern laden wir herzlich dazu ein! Wir freuen uns auf Sie!

29. September 2015 um 9.00 Uhrim Gemeindehaus

11. November 2015 um 17.00 Uhr!!! zum Martinstagin der Kirche

Ihre Pastorin Westphal

Hallo Kinder! Was macht Ihr am Sonntag?

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Erntedankgottesdienstam 4. Oktober, 10 Uhr in der Scheune der Familie Rohwer,

Jevenstedter Str. 80, mit beiden PastorenJagdhörner, Posaunen, der Kindergarten und der Lutherchor wer-den uns in diesem Jahr beim Erntedankgottesdienst begleiten. Es gibt Erbsensuppe und Würstchen für die Kinder, viel Kuchen, Kakao und Kaffe. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Träume - Gottes vergessene Sprache - RegionalgottesdienstAm 25. Oktober, 10 Uhr, in der St. Georg-Kirche zu Jevenstedt

Traumhaft soll es in dieser Predigtreihe werden und einen traumhaf-ten Abschluss macht Pastor Ranck aus Jevenstedt mit seinem Got-tesdienst über die berühmte Stelle im Buch Joel: Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Seien Sie herzlich eingeladen.

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Reformationstag – Kirchen-Kino: der Luther Film

Am Samstag, 31. Oktober, 18 Uhr in der Lutherkirche

Kirchen-Kino mit Prädikantin Veronika Cornils und

P. Zimmermann-StockDer Luther Film von 2003 war einer der er-folgreichsten Spielfilme des Jahres. Neben seinem Unterhaltungswert vermittelt er vor allem Inhalte zur Person Luthers und zur Re-formation: Historisch, theologisch und kultur-geschichtlich. Interessant nicht nur für Kon-firmanden. Der Eintritt ist frei.

De Plattdüütsch GottesdeenstBürgermeister Hans-Otto Schülldorf predigt op platt

Am 1. November, 10 Uhr in der LutherkirchePetrus fröög Jesus: „O Herr, versünnigt sik min Broder an mi, wo fa-ken schall ik em sachts vergeben? Bit söbenmal?“ Jesus geev em en Bispill vun en Kerl de vergeben ward un sülben keen Barmen mit sin Broder het. Nahdör anter Jesus un sä to Petrus: „Ik segg di nich, bit söbenmal; nä, bit söbentig mal söbenmal, bit jedereen sienen Broder vun Harten vergeben doot.“Wi wüllt singen un beden un hörn, wat de Bürgermeister to uns seggt. Seht to, dat ji all kaamt!

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St. MartinAm 11. November, 17 Uhr Familiengottesdienst

in der Lutherkirchemit anschl. kleinen Laternenumzug und Fest auf dem Kindergarten-spielplatz, mit St. Martins-Team, Kindergarten und P. Zimmermann-Stock

VolkstrauertagAm 15. November, 10 Uhr, Lutherkirche

mit Pn. Westphalund anschließender Kranzniederlegung am

Ehrenmal WesterrönfeldDer Volkstrauertag erinnert an die Gefallenen der beiden großen Kriege des letzten Jahrhunderts und mahnt damit zum Frieden. Die Gefallenen in Westerrönfeld zeigen, dass der Krieg seine Kreise in alle Orte und Familien zieht und jeden von uns betrifft. Dazu kom-men die Millionen Toten in der Zivilbevölkerung, insbesondere unter den Juden in ganz Europa. Krieg geschieht nicht einfach und bleibt nie folgenlos. Wie schnell aus einem Konflikt eine Kriegsgefahr wird sehen wir in der Ukraine. Umso mehr gilt es entschlossen der Gewalt entgegenzutreten und mit Verständnis und Vergebung dem Konflikt die Basis zu entziehen.

Buß- und Bettag undGemeindeversammlung

Am 18. November, 18 Uhr, Lutherkirchemit Prädikantin Cornils

Im Anschluss lädt der Kirchengemeinderat (KGR) zu jährlichen Ge-meindeversammlung. Dabei wird der KGR seine Arbeit in Rückblick und Ausblick vorstellen. Alle Gemeindeglieder können hier Einblick in die Arbeit - nebst Finanzen - gewinnen, Fragen stellen und dem KGR Themen mit auf den Weg geben.

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Jugendgottesdienst „Incoming Message“Am 20.11., 19Uhr in der Lutherkirche Westerrönfeld

EwigkeitssonntagAm 22. November, 10 Uhr in der Lutherkirche

mit P. Zimmermann-Stockund 14 Uhr in der Friedhofskapelle

mit P. Zimmermann-StockIm Gottesdienst in der Lutherkirche werden die Namen der Verstor-benen verlesen, die Andacht auf dem Friedhof wendet sich neben den Angehörigen auch an alle, die auf dem Friedhof arbeiten. Diese Andacht wird zusammen mit George Spoida vorbereitet.

1. AdventAm 29. November, 17 Uhr, Lutherkirche

mit anschließendem Anleuchten des Glockenturmsmit beiden Pastoren

Mit dem Anleuchten des Glockenturmes beginnt nicht nur das neue Kirchenjahr und die Adventszeit, in Westerrönfeld beginnt auch der adventliche Punsch-Reigen. Es folgt die Freiwillige Feuerwehr am Nikolaustag, der Kammeradschaftsverein am 13.12. und der WSV am 4. Advent.

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So. 04.10. 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst Pn. Westphal in der Scheune der Familie P. Zimmermann-Stock Rohwer mit Chören So. 11.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Pn. Westphal mit Abendmahl 11.00 Uhr Kindergottesdienst Pn. Westphal und Team So. 18.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Veronika Cornils So. 25.10. 18.00 Uhr Regionalgottesdienst in Jevenstedt So. 01.11. 10.00 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst P. Zimmermann-Stock Predigt: Otto Schülldorf So. 08.11. 10.00 Uhr Gottesdienst P. Zimmermann-Stock mit Abendmahl Mi. 11.11. 17.00 Uhr Krabbel u. Familiengottesdienst Pn. Westphal am St. Martinstag anschl. Laternenumzug So. 15.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag Pn. Westphal anschl. Kranzniederlegung 11.00 Uhr Kindergottesdienst Pn. Westphal und Team Mi. 18.11. 18.00 Uhr Andacht zum Buß-u. Bettag Veronika Cornils anschl. Gemeindeversammlung So. 22.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag P. Zimmermann-Stock mit Verlesung der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres 14.00 Uhr Andacht in der Friedhofskapelle P. Zimmermann-Stock So. 29.11. 17.00 Uhr Abendgottesdienst Pn. Westphal zum 1. Advent mit Chören, P. Zimmermann-Stock So. 06.12. 18.00 Uhr luther-lounge luther-lounge Team

Unsere Gottesdienste im Oktober/November 2015

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