Trainingsstätte:

RehasportRehasport kann grundsätzlich bei jeder Beeinträchtigung von körperli-cher Funktion in Betracht kommen. Für chronisch kranke Menschen, oder für Menschen, die auf dem Weg sind chronisch krank zu wer-den. Gerade nach einer postopera-tiven Reha oder nach krankengym-nastischen/physiotherapeutischen Behandlung stabilisiert der Rehas-port durch das weiterführende Trai-ning den Behandlungerfolg. Die fahrung zeigt, dass durch eine langfristig angelegte und aktiv aus-gerichtete Betreuung eine deutliche Verbesserung der Beschwer-den zu erzielen ist. Sportliche Betätigung und regelmäßiges Training wird von den Krankenkassen als ergänzende Leistung zur Rehabilitation gefördert. Die Leistungen des Reha- und Ge-sundheitsvereins Ostbayern e.V. sind von allen Kostenträgern (gesetzliche Krankenkassen, gesetzliche Unfallversicherungsträ-ger, die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung) anerkannt und die Kostenübernahme nach Bewilligung gesichert. Die Qua-lität wird durch den Behindertensportverband, die betreuenden Ärzte und die qualifi zierten Übungsleiter sichergestellt.

Wer kann daran teilnehmen?Rehasport auf Verordnung des ArztesRehabilitationssport kann und darf von jedem Arzt verordnert werden. Hierzu müssen Sie ihn auf die Verordnung ansprechen. Die Verordnung umfasst i.d.R. 50 Übungseinheiten. Die Verord-nung (KV 56) nach § 44 Abs. 1 Nr.3 und 4 SGB IX unterliegt nicht der Heilmittelverordnung und ist somit budgetneutral für den Arzt.

An wen muss ich mich wenden?Bewilligung durch den KostenträgerDie Verordnung (Formblatt 56) muss vom Kostenträger, i.d.R. ist das Ihre gesetzliche Krankenkasse, genehmigt werden. Dazu rei-chen Sie die Verordnung bei Ihrer Krankenkasse zur Bewilligung ein.

Welche Kosten entstehen für mich?Mitgliedschaft im Verein/GrundversorgungDie Grundversorgung/Basiskurs ist beitragsfrei und bedarf keiner Vereinsmitgliedschaft. Der Verein übernimmt für Sie kostenfrei die Abrechnung mit Ihrer Krankenkasse. Sie endet regelmäßig mit der 50. Übungseinheit, bzw. spätestens nach 18 Monaten.

Wie beginnt der Rehasport?Start des RehaprogrammsVor dem Training erfolgt in der Regel ein individuelles Beratungs-gespräch, bei dem alle wichtigen Daten und Informationen für Ihr Training aufgenommen werden. In den Kurs- und Gruppentermi-nen setzen Sie dann die Übungen in Begleitung Ihres Trainers um. Der Einsteig in die Kurse ist jederzeit möglich (sofern Plätze frei sind).

Was will ich erreichen?Was ist das Ziel des Reha-Sports?Ziel ist es die Ausdauer und Kraft zu stärken. Koordination und Flexibilität zu verbessern, das Selbstbewusstsein aufzubauen und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Dabei soll auch die Verant-wortlichkeit für die eigene Gesundheit gestärkt und zu einem le-bensbegleitenden Sporttreiben motiviert werden.

REGEOS e.V.Reha- und Gesundheitsverein Ostbayern e.V.

Reha- und Gesundheitsverein Ostbayern e.V.c/o vispo | Zentrum für Vitalität und SportHildegard-von-Bingen-Str. 193053 Regensburg

Tel. 0941 708 12 850www.vispo-regensburg.de

REHASPORTANGEBOTE REGENSBURG:VISPO | ZENTRUM FÜR VITALITÄT UND SPORTHILDEGARD-VON-BINGEN-STR.1,93053 REGENSBURGTEL. 0941 708 12 850

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NITTENAU:ACTIVE-FITNESSBAYERWALDSTRASSE 5D, 93149 NITTENAUTEL. 09436 2900

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RODING:SPORTCENTER RODINGAM ESPER 31, 93426 RODINGTEL. 09461 5216

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Das geht ganz einfach, Sie müssen einfach nur zum Tele-fon greifen und Ihren persönlichen Beratungstermin verein-baren. (0941 708 12 850) Schon haben Sie Ihre gesunde Zukunft eingeläutet.Übrigens der Reha-Sport ist keineswegs eine neue Idee der Gesundheitsbranche, denn dieser Sport hatte seine Ursprünge im Versehrtensport. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die kriegsversehrten Männer in Lazaretten und Krankenhäusern versorgt. Dort erkannte man den hohen Stellenwert des Sports zur Wie-dererlangung der körperlichen Leistungsfähigkeit und die Beduetung für die Psyche und die sozialen Kontakte.Also nicht Neues, sondern vielmehr etwas Altbewährtes, das sich allerdings auch neuer Methoden bedient.

Mehr gesunde Tage sind erreichbar durch regelmäßiges und mäßiges Training. Wenn wir schon ein Privileg ge-nießen dürfen, nämlich das der verlängerten mittleren Le-benserwartung, dann doch bitteschön auch gesund. Ein Arzt aus Kalifornien hat Anfang der 80er Jahre bereits einen optimistischen Blick auf die Ausweitung der Lebens-erwartung formuliert:Wenn es gelingt den Zeitpunkt, an dem die Gebrechlichkeit beginnt zeitlich nach hinten zu schieben, dann gewinnen wir Lebensjahre hinzu, die voller Gesundheit sind.

Der Mediziner lag richtig; viele Studien bestätigen seine Hypothese. In der Summe kann regelmäßige Bewegung in einer immer älter werdenen Gesellschaft den Ausbruch von Krankheiten nach hinten verschieben und die Zahl der gesunden Tage mehren. Es kann nicht verhindert werden,

dass man altert. Man kann aber viel dafür tun, dass dies in guter Verfassung geschieht.

Training als Therapie„Es gibt kein Medikament und keine andere Maßnahme, die eine dem körperlichen Training vergleichbaren Effekt besitzt. Für den Älteren ist es ermutigend zu wissen, durch ein solches Training gewissermaßen 20 Jahre lang 40 Jah-re jung bleiben zu können.“Prof.Dr. Wildor Hollmann, Ehrenpräsident des Deutschen Sportärztebundes

Rücken80 % aller deutschen über 30 Jahre leiden heute unter akuten Rückenbeschwerden. Massagen und Gymnastik können zwar Verspannungen lösen, aber die Ursache wird dadurch nicht gelöst.

Gelenke / ArthroseStehen, Gehen, Laufen, Springen, das sind Aufgaben unserer Beine. Dabei muss das Gleichgewicht gehalten werden und deshalb ist es wichtig regelmäßiges Stabili-täts- und Koordinationsübungen zur Schulung des Gleich-gewichts durchzuführen.

Osteoporose15 % aller Deutschen sind betroffen, davon 80 % Frauen. Die Belastbarkeit der Knochen im Alter hängt im wesentli-chen davon ab, wie groß die zuvor aufgebaute Spitzenkno-chenmasse ist, wie früh und wie stark der Abbau einsetzt und ob man einem vorzeitigen und übermäßigem Abbau entgegenwirkt.

GewichtGegenüber Diäten, die den Grundumsatz unter die Notfall-grenze des Körpers senkt, werden in einer lang angelegten Ernährungsumstellung die überschüssigen Kalorien durch gezieltes und aktives Bewegen verbraucht. Das trainiert und erhält die Muskulatur und sorgt für eine bessere Ver-brennung.

Aussage (216 Teilnehmer in 21 Kursen) % ZustimmungDieses Training bringt mir mehr als andere Maßnahmen oder Therapien 69%Das Training im Rahmen der Studie ist für mich die bisherbeste Erfahrung bei meinen Rückenschmerzen 85%Die Geräte sind bei Rückenschmerzen gut geeignet 97%Ich war mit der Anleitung zum Training zufrieden 99%Ich würde das Training in einem Studio bei Rücken-schmerzen auch anderen empfehlen 96%