wie werden einschalige wände im hotblok- system mit dem wärmedämmwert u=0,15 w/m²k errichtet

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Wie werden einschalige Wände im Hotblok- System mit dem Wärmedämmwert U=0,15 W/m²K errichtet.

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Page 1: Wie werden einschalige Wände im Hotblok- System mit dem Wärmedämmwert U=0,15 W/m²K errichtet

Wie werden einschalige Wände im Hotblok- System mit dem Wärmedämmwert U=0,15 W/m²Kerrichtet.

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Vor dem Beginn der Maurerarbeiten müssen unbedingt alle Mauerecken in dem errichteten Objekt überprüft werden. Zusätzlich muss man um die Feuchtigkeitsisolierschicht sorgen. Der Untergrund für die erste Schicht der Bausteine muss sauber und eben sein (es wird den Verbrauch des Thermoisolierungsmörtels vermindern).

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Alle Blockwände des Systems, außer einer die 5cm dick ist und sich immer seitens der Innenwand befinden sollte - innerhalb des Objekts, sind 3 cm dick.

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Wir empfehlen die Anwendung von fertigen Thermoisolierungsmörtel. Der Mörtel kann in einem Betonmischer oder mit Hilfe von einem Mörtelrührer vorbereitet werden. Die erste Schicht, soll eventuelle Unzulänglichkeiten ebnen. Ihre Dicke kann etwas größer sein. Weitere Schichten sollten 8-10mm nicht überschreiten . Der Mörtel muss gleichmäßig auf der ganzen Fläche des Hotblocksteins aufgetragen werden.

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Die Mauerung von Außenwänden beginnt man mit der Aufstellung der Ecksteine. Man muss auf die Aufstellung der äußeren Ecken achten und die früher aufgetragenen Punkte– Ebenen beachten. Die Errichtung der ersten Steine ist besonders wichtig. Die Ecksteine muss man abwechselnd einsetzen.

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Jedes HOTBLOK Element wird mit Hilfe des Nut-Feder Verbindungssystems zusammengesetzt. Deswegen muss jedes Element mit Hilfe von einer Wasserwaage überprüft werden (horizontal und vertikal). Halten Sie sich an diese Weisung, sonst kann es zu Schwierigkeiten mit der Anpassung der aufeinanderfolgenden Elementen kommen.

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In jeder Ecke müssen die aufeinanderfolgenden Schichten sich auf der gleichen Ebene befinden. Man kann es mit Hilfe einer Maurerschnur machen. Jede weitere Schicht beginnt man mit der Aufstellung der Anschlagsteine.

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Die Seitenfläche des Systems ist so konstruiert, dass die Mauer dicht und fest ist, der Wärmedämmwert eigehalten und die Entstehung von thermischen Brücken ausgeschlossen ist. Damit der Mörtel sich nicht rollt, soll man die Blöcke von oben in die schon aufgestellten Elemente einschieben und erst dann in den Mörtel drücken.

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Die HotblokElemente können mit verschiedenen Werkzeugen zugeschnitten werden (z.B. mit einer Kreissäge), in den Verbindungen soll man Polyurethanschaum verwenden. Wenn möglich, sollten die Verbände in der Hälfte des Blockes der Nebenschicht durchlaufen. Die zugeschnittenen Blöcke sollen in dem mittlerem Teil der Mauer eingemauert sein, nicht an den Randen der Mauer.

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Die Verbindung von inneren tragenden Wänden mit Außenwänden, welche im Hotblok System errichtet werden, ist möglich durch die Verwendung von Ankern oder durch die Einsetzung von speziellen Elementen aus Glasfaser im Mörtel.

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Ein spezieller Mauerstein vermeidet die Bildung von thermischen Brücken in Fenster- und Türaussparrungen. Seine innere Konstruktion gewährt einen perfekten Wärmedämmwert der Wand. Zusammen mit den übrigen Hotblok Elementen (Sturzbalken, Fensterbalken) gewähren sie perfekte Dämmung an den Anschlussflächen mit Tür- und Fensterrahmen, was die Bildung von thermischen Brücken ausschließt. Präzise Fenster- und Türaussparrungen erlauben eine schnelle und einfache Montage von Fenstern und Türen.

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Der tragende Sturz soll auf beiden Seiten der Fenster- und Türaussparrung min. 300-500mm in die Mauer eingelassen sein.

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Die eingebauten Stürzen haben eine tragende Funktion und bewahren die Kontinuität der Mauer. Die Länge des ganzen Elements sollt gleich wie die Höhe der Bausteine sein und die Dicke der Stürzen sollt genau angepasst sein und bildet eine ebene Fläche für den Putz. Der mit Beton gefüllte Sturz ermöglicht die Fortsetzung der Mauerarbeiten ohne große Verzögerung.

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Dank der Größe und dem Nut- Feder- Verbindungssystem ist Bauen mit dem Hotblok- System eine der schnellsten und einfachsten Baumethoden. 1 m² besteht aus nur 6,9 Elementen. Auch das Gewicht eines Einzelelements und bequeme Griffe ermöglichen ein rasches Tempo der Maueraufstellung.

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In einer im Hotblok- System errichteten Mauer können verschiedene Decken verankert werden.

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Das ganze Objekt wird mit einem Bewehrungskranz beendet. Von außen angebracht wird auf wärmeisoliertem Mörtel die Isolierung des Kranzes montiert. Dort wo die Sparren durch die Isolierung des Kranzes durchlaufen, soll man Schlitzen stemmen und sie mit Polyurethanschaum abdichten.

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Wandschlitze und das Bohren von Löchern werden im Hotblok System gleich wie bei anderen Technologien ausgeführt. Die Elemente des Systems bestehen aus Keramsit- Beton, einem Material welcher aus speziellen Lehmsorten durch einen „Röstungsprozess“ bei Temperaturen von ca. 1.100˚C entsteht.

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Die im Hotblok System gebauten Wände können mit Produkten ausgebaut werden welche keinen Einfluss auf das Hotblok System haben. Die beste Lösung ist eine Bewehrungsschicht aus Glasfaser, traditioneller Putz, Kalkzementputz und Silikat- oder Silikonfarbe..

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Die Errichtung eines Hauses im Hotblok System garantiert Wärmeeinsparung. Der Wärmedämmwert von0,15 W/m2Kermöglicht den Bau von energiesparenden und passiven Häusern .Es bedeutet Ersparnisse bei Heizungskosten im Winter und Wärmeschutz an heißen Sommertagen.Das System der einschaligen Wänden reduziert deutlich die Kosten der Wärmedämmung und verkürzt die Bauzeit.

Vorteile – Ersparnis und Komfort

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Keramsit-Beton, das Material aus dem Hotblokbausteine entstehen, ist gebrannter Lehm – ein gesundes, natürliches Material. Dadurch erreichen Hotblokbausteine einen hohen Diffusionswert von mi=5. Zum Vergleich die ideale Diffusion von mi=1 hat die Luft, eine Ziegelsteinmauer hat einen Wert von mi=7, Holz mi=12, Styropor mi=50. Dampfdurchlässigkeit von Hotbloksteinen gewährleistet ein angenehmes und gesundes Raumklima, vergleichbar mit dem in alten Ziegelsteinhäusern (ohne Wärmedämmung). Gleichzeitig werden strenge Normen der Wärmedämmwerte eingehalten. Eine Voraussetzung dafür, dass die mit Hotbloksteinen gebaute Mauer atmungsaktiv bleibt, ist die Verwendung von dampfdurchlässigem Putz und entsprechender Putzfarbe! Keramsit-Beton vermeidet außerdem Pilzbildung, was sich zusätzlich positiv auf das Raumklima auswirkt.

Vorteile - gesundes Raumklima

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Im Mai 2011 erhielt das Hotblok- System das Zertifikat des Passivhaus Instituts in Darmstadt – Systemlösungen für

passiven und energiesparenden Bau.

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Ausgewählte Durchführungen

Einfamilienhaus Breslau

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Ausgewählte Durchführungen.

Einfamilienhaus in der Gegend von Lublin.

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Ausgewählte Durchführungen.

Einfamilienhaus Cork Irland

Page 24: Wie werden einschalige Wände im Hotblok- System mit dem Wärmedämmwert U=0,15 W/m²K errichtet

Ausgewählte Durchführungen.

Einfamilienhaus in der Gegend von Breslau.

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Ausgewählte Durchführungen.

Passives Bürogebäude – in der Gegend von Thorn.

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Beispielsausweis über die Gesamtenergieeffizienz eines im Hotblok System gebauten Gebäudes.

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Vertrieb in Europa:

ThermiBau.com