„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006Gunter Krautheim 1

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Engineering – Economy - Life Quality

Zusammenarbeit Unternehmen und Hochschule

Informationsveranstaltung12. April 2006

„Zusammenarbeit Hochschule – Wirtschaft“, WHZ, 12.04.2006Gunter Krautheim 2

Agenda1. Begrüßung, Einführung

13.30 Uhr Prof. Krautheim, Prorektor Forschung und Wissenstransfer

2. Kurzdarstellung der FuE-Aktivitäten zwischen WHZ und Unternehmen 13.40 Uhr Dr. Melzer, Dezernent Forschung, Technologie und Wissenstransfer

Ausblick auf mögliche Projektansätze Dr. Michel, EU-Forschungskoordinator

3. Erfahrungen aus der Forschungskooperation und Anforderungen an 14.30 Uhr die Zusammenarbeit mit der WHZ aus der Sicht eines Unternehmens Dr. Neumann, Fa.Infratec, Dresden

4. Verbundprojekte der Sächsischen Aufbaubank zwischen Hochschulen 14.50 Uhr und Unternehmen Dr. Pfalzgraf, SAB

5. Diskussion 15.30 Uhr

6. Individuelle Gespräche beim Imbiss 16.00 Uhr

Zusammenarbeit Unternehmen-Hochschule

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Agenda1. Begrüßung, Einführung

13.30 Uhr Prof. Krautheim, Prorektor Forschung und Wissenstransfer

Zusammenarbeit Unternehmen-Hochschule

• Die WHZ mitten in Westsachsen

• Herausforderungen

• Erwartungen

• Service

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Agenda1. Begrüßung, Einführung

13.30 Uhr Prof. Krautheim, Prorektor Forschung und Wissenstransfer

Zusammenarbeit Unternehmen-Hochschule

• Die WHZ mitten in Westsachsen

• Herausforderungen

• Erwartungen

• Service

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Sachsen im Zahlenvergleich (F&E - Sektor):

– Forschungsausgaben je Einwohner:• Sachsen: 214 Euro, • alte Bundesländer: ca. 500 Euro,• Bayern: 700 Euro.

– F&E- Personal je 1 000 Einwohner:• Sachsen: 25, • Bundesweit: 41, • Bayern 62.

– klare Konzentration von Technologiefördermitteln auf Dresden (ca. ein Drittel in die Region in und um Dresden).

• In Dresden ist die Mehrzahl der Großforschungseinrichtungen konzentriert:

– drei von sechs Max-Planck-Instituten, – neun von zehn Fraunhofer-Instituten, – vier von sieben Leibniz-Instituten.

– ...und Westsachsen ? Platz 95 unter 100 Regionen in D

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Markneukirchen

Schneeberg

WHZ

Zwickau-Stadt 105 TEWPlauen-Stadt 72 TEWChemnitzer Land 142 TEWZwickauer Land 137 TEWStollberg 94 TEWVogtlandkreis 206 TEWAue-Schwarzenb. 144 TEWGesamt: ca. 0,85 Mill. Ew.

( 20% Sachsen)

Zwickau-Stadt 105 TEWPlauen-Stadt 72 TEWChemnitzer Land 142 TEWZwickauer Land 137 TEWStollberg 94 TEWVogtlandkreis 206 TEWAue-Schwarzenb. 144 TEWGesamt: ca. 0,85 Mill. Ew.

( 20% Sachsen)

Die WHZ und ihre Verantwortung für Westsachsen

Reichenbach

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Markneukirchen

Reichenbach

Schneeberg

WHZ

Südwestsachsen und seine Forschungslandschaft

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• ca. 4.800 Studenten (55% technische SG),• 30 Studiengänge • ca. 450 Mitarbeiter (davon 160 Professoren)• 8 Fachbereiche, 4 Institute, FTZ

Lehre und Forschung an der WHZ

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0

10

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30

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50

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70

80

1000

€

Vertragssumme je Professor (T€)

Einnahmen 2005 je Professor (T€)

Forschungseinnahmen/Verträge je FB in 2005

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Begrüßung, Einführung

• Die WHZ mitten in Westsachsen

• Herausforderungen

• Erwartungen

• Service

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Demografischer Wandel

200620102012Immatrikulationsalter 21 J.:

45% 86% 100%

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Novellierung des Sächsischen Hochschulgesetzes

• Stärkere Hochschulautonomie• Modifizierte Hochschulgremien• Eigene Satzungen• Berufungsverfahren

• Dienstrecht• Steuerung und Controlling• Finanzierung nach „3-Säulen-Modell“

• Grundbudget (Mindestbedarf)*• Leistungsabhängiges Budget**• Finanzierung von Innovationen**

** Durch Zielvereinbarungen mit SMWK zu Studium, Weiterbildung, Forschung und Dienstleistungen

* Solidarpakt II: 2002: 2,75 Mrd. € → 2019: 0,55 Mrd. € (20%) Studiengebühren: (vorerst) nein

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Begrüßung, Einführung

• Die WHZ mitten in Westsachsen

• Herausforderungen an die Hochschule

• Erwartungen

• Service

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Erwartungen

• Durch Informationsaustausch und Kontaktpflege Entwicklung mittelfristiger Forschungs- und Entwicklungskonzepte mit Unternehmen der Region

• Zunahme der Drittmittelforschung und des darüber finanzierten Personals

• Langfristigere Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Fachkräftenachwuchses

• Benennung von Weiterbildungsbedarf und Entwicklung geeigneter Kursmodelle

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Begrüßung, Einführung

• Die WHZ mitten in Westsachsen

• Herausforderungen

• Erwartungen

• Service

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• „WHZ-Forschungsdienstleister für Westsachsen“

(Veranstaltungsreihe mit Laborbesichtigungen)– Automatisierungstechnik– Kfz-Zulieferindustrie– Maschinenbauunternehmen– Logistik/verkehrsplaner– Energie- und Umweltdienstleister– Werkstoffprüfung, Physik, Messtechnik– .....

• „Projektbewertung aus Gutachtersicht“ (September, Prof. C.A.Schumann)

Informationsveranstaltungen:

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Informationen im web

• Alle Infos zu „Forschung an der WHZ“:

http://www.fh-zwickau.de/index.php?id=forschung

• Alle heutigen Vorträge unter: http://www.fh-zwickau.de/index.php?id=3604

• Alle Infos zu „Forschungsförderung“:

http://www.fh-zwickau.de/index.php?id=271

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Agenda1. Begrüßung, Einführung

13.30 Uhr Prof. Krautheim, Prorektor Forschung und Wissenstransfer

2. Kurzdarstellung der FuE-Aktivitäten zwischen WHZ und Unternehmen 13.40 Uhr Dr. Melzer, Dezernent Forschung, Technologie und Wissenstransfer

Ausblick auf mögliche Projektansätze Dr. Michel, EU-Forschungskoordinator

3. Erfahrungen aus der Forschungskooperation und Anforderungen an 14.30 Uhr die Zusammenarbeit mit der WHZ aus der Sicht eines Unternehmens Dr. Neumann, Fa.Infratec, Dresden

4. Verbundprojekte der Sächsischen Aufbaubank zwischen Hochschulen 14.50 Uhr und Unternehmen Dr. Pfalzgraf, SAB

5. Diskussion 15.30 Uhr

6. Individuelle Gespräche beim Imbiss 16.00 Uhr

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