wir zeigen ihnen den weg - minimax-mobile.com · wir zeigen ihnen den weg 2 i 3 sicherheitsgrafiken...
TRANSCRIPT
MF I 1 Kompetenz im Brandschutz
Sicherheitsgrafiken Minimax Mobile Services
Wir zeigen iHnenden Weg
2 I 3 Wir zeigen Ihnen den Weg
SicherheitsgrafikenWir zeigen Ihnen den WegStand Mai 2016
Photographie und AbbildungeniStock: Titel- und Rückseite123RF: Seite 2, 4, 6 und 16
Sicherheit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Jeder Mensch will sich überall sicher fühlen. Aber was passiert, wenn es brennt? „Wie komme ich hier schnell raus?“ ist wohl die elementare Frage jedes Einzelnen in dieser bedrohlichen Situation.
Sicherheitsgrafiken helfen im Brandfall jedoch nicht nur den Betroffenen bei der Orientierung ins Freie. Auch für die Feuerwehr und die technischen Dienste sind präzise und aktuelle Ablauf- und Organisations-pläne wichtig, um die Lage sicher einschätzen und entsprechend schnell handeln zu können.
Folgende Themen möchten wir Ihnen in dieser Bro-schüre vorstellen:
Grundlagen Flucht- und Rettungspläne Zimmerpläne Feuerwehrpläne und Feuerwehrlaufkarten Brandschutzordnungen Rahmung und Zubehör Aktualitätsprüfung Ihr Partner vor Ort
Ruhe bewahren1. Brand melden
2. In Sicherheitbringen
Gefährdete Personen warnenHilflose mitnehmenGekennzeichneten Fluchtwegen folgenKeinen Aufzug benutzenAuf Anweisungen achten
3. Löschversuchunternehmen
Feuerlöscher benutzen
Verhalten im Brandfall
Telefon 0-112oder Feuermelder betätigen
Rettungswegeescape routevoie de sécoursAlarmzeichen bei Gefahralarm signalsignal d´alarme
: grün: green: vert
Standortstationstation
: gelb: yellow: jaune
Feuerlöscherfire-extinguisherextincteur
:::
Im Flur EG
Empfang, Tel. 9
Rettungswege und AlarmzeichenEscape route and alarm signal
EMPFANG
BAR
101
102
103104105
106 107
A
A
B
B
C
C
D
D
E
E
F
F
G
G
H
H
I
I
J
J-B -B
A A
B B
C C
D D
E E
F F
G G
H H
I I
Planersteller:
Stand: 01.10.2010
Objekt:Feuerwehrschule MusterstadtHaus A
GESCHOSSPLANERDGESCHOSS (E)
5m
5m
Eingangsbereich
082 1. Hilfe Raum
140 Fitness- R. 108
Wäsche
büroLehrgangs-078
080
Männer (84)Umkleide
Heizung.067
HA- Elt069
081
Frauen (13)Umkleide
Dozenten-Wohn R.
077
Wohn R.Dozenten-077
Dozenten-Wohn R.
077
Doppel- Zimmer
076
ZimmerDoppel- 076
ZimmerDoppel- 076
DS
087
WC M WC F
088
ZimmerDoppel- 076
ZimmerDoppel- 076
ZimmerDoppel- 076
ZimmerDoppel- 076
ZimmerDoppel- 076
ZimmerDoppel- 076
ZimmerDoppel- 076
ZimmerDoppel- 076
2
E
TRH22
EG
TRH1
BMZ
T30
RST90/RS
T30
RS
Legende
Rettungsweg
Treppenräume imVerlauf vonRettungswegen
BrandmelderzentraleBMZ
RauchschutztürRS
FeuerschutztürT90/RS
FeuerschutztürT30
Treppenraum mitFeuerwiderstand,erreichbare Geschosse, Treppenraumbezeichnung
2
EG
TRH1
Hauptzugang
Nebenzugang
Brandwand
Not-Aus,Heizung
Verhalten im Brandfall112
Brände verhüten
Brand melden
In Sicherheitbringen
Löschversuchunternehmen
Gefährdete Personen warnen/Hausalarm betätigen
Hilflose mitnehmen
Türen schließenGekennzeichnetenFluchtwegen folgen
Aufzug nicht benutzen
Sammelstelle aufsuchen
Anweisungen beachten
Feuerlöscher benutzen
Löschschlauch benutzen
Notruf:
Keine offene Flamme; Feuer, offene Zündquelle und Rauchen verboten
Ruhe bewahren
Brandschutzordnung nach DIN 14096Erstellungsdatum: 2014-05-01Schullandheim Musterstadt
Wir zeigen Ihnen den Weg
4 I 5 Grundlagen
Brandschutzordnungen nach DIN 14096 Teil A-C Feuerwehrlaufkarten nach DIN 14675 Brandschutzplan nach VDS-Form 2030 Alarmplan nach BGV A1 Alarm- und Gefahrenabwehrplan nach §10 12.
BImSchV Flucht- und Rettungswegplan nach
VdS-Form 2082 Alarmplan nach TRGS 520 Notfallinformationen für Einsatzkräfte nach
TRGS 514, TRGS 515 und TRGS 520
Für Sicherheitsgrafiken gelten unterschiedliche Vor-schriften, Gesetze und Verordnungen, die bei der Er-stellung beachtet werden müssen. Unser geschultes Fachpersonal nimmt die Objektdaten vor Ort auf, um anschließend eine regelkonforme sowie wirtschaft-liche Erstellung bzw. Überarbeitung der Sicherheits-grafiken sicherzustellen.
Die wichtigsten Regelungen auf einen Blick:
Feuerwehrplan für bauliche Anlagen nach DIN 14095
Flucht- und Rettungsplan nach § 4 ArbStättV, DIN ISO 23601, BGV A8
Grundlagen
6 I 7 Flucht- und Rettungspläne
bei der Wegfindung und ergänzen das Leitsystem sowie nachleuchtende Rettungsschilder.
Die Erkennbarkeit der langnachleuchtenden Flucht- und Rettungspläne ist auch bei Ausfall der allgemei-nen Beleuchtung und bei einer fehlenden Sicher-heitsbeleuchtung immer gewährleistet.
Eine optimale Anordnung der Flucht- und Rettungs-pläne in einem Gebäude bzw. Gebäudekomplex er-höht die Sicherheit für jede sich dort aufhaltende Person.
Die Fluchtwegrichtung, die Lage der Notausgänge und die Mittel zur Selbsthilfe sind deutlich im Flucht- und Rettungsplan erkennbar. Diese Informationen können im Ernstfall Leben retten.
Minimax bietet Flucht- und Rettungspläne auch in langnachleuchtender Ausführung an. Sie unterstützen
Flucht- und Rettungspläne
Planersteller:
Gebäude: MustergebäudeStand: 11.01.2011
2. ObergeschossGeschoss:03-3Plan-Nr.:
Objekt: MusterobjektMusterstraße 2, 22222 Musterstadt
FRP Muster_ISO 7010.tcd
FLUCHT- UND RETTUNGSPLAN
fifl��fl�fl��
Wohnen / Essen
Teekü.
WCAbst.
UnreinPflegebad
Schw
este
r
Übersichtsplan
Schöppenstedter Straße
0-112
Verhalten im Brandfall
1.Brand melden
2. In Sicherheitbringen
3.Löschversuchunter-nehmen
Gefährdete Personen mitnehmen
Feuerlöscher,Wandhydrant / Löschschlauch,Mittel und Geräte zurBrandbekämpfungbenutzen
Telefon:
Brandmelder betätigen oder
Türen schließenGekennzeichnetenRettungswegen folgenAufzug nicht benutzenAnweisungen beachten
meldet?Wer ist passiert?Was
sind betroffen/verletzt?Wie viele ist etwas passiert?Wo
auf Rückfragen?Warten
Ruhe bewahren
Brände verhüten Feuer, offenes Lichtund Rauchen verboten
0-112
Verhalten bei UnfällenRuhe bewahren
1.Unfall melden
2.Erste Hilfe
3.WeitereMaßnahmen
Absicherung des Unfallortes
Versorgung der Verletzten
Anweisungen beachten
Rettungsdienste einweisen
Schaulustige entfernen
geschah es? geschah?
Verletzte? Arten von Verletzungen? auf Rückfragen?
Telefon:WoWasWie vieleWelcheWarten
��fl�����
�����������
������������
���������fl���
��fl�����������fl�����
���������fl������
������fi����
�fl����������
�����������������fl���fl��
�fl��������������fl�������������������������������
8 I 9 Zimmerpläne
Standort
Standort
Zimmerpläne können auch zur all- gemeinen Orientierung dienen, beispielsweise für Hotelgäste
Der enthaltene Text kann individuell angepasst werden
Mehrsprachige Pläne gehören zum Standardrepertoire
Flucht- und Rettungspläne können in den verschie-densten Varianten erstellt werden. Zimmerpläne für Hotels und Beherbergungsstätten sind hierbei be-sondere Ausführungen. Diese Pläne bringen ein Plus an Komfort, da sie neben der Orientierung im Ernst-fall auch zur allgemeinen Orientierung der Gäste dienen.
Der auf dem Plan enthaltene Text kann Ihren Wün-schen individuell im Rahmen der gültigen Vorschriften angepasst werden. Mehrsprachige Pläne in Deutsch, Englisch und Französisch gehören zu unserem Standard-repertoire. Andere oder zusätzliche Sprachen können ebenfalls realisiert werden.
Zimmerpläne
10 I 11 Feuerwehrpläne und Feuerwehrlaufkarten
Für die Erstellung von Feuerwehrplänen bedarf es einer Begehung vor Ort und einer Absprache mit der zuständigen Brandschutzdienststelle bzw. Feuer-wehr.
Feuerwehrlaufkarten dienen der schnellen Auffin-dung der ausgelösten Meldergruppen bzw. Melder im Brandfall. Sprinklerkarten hingegen helfen bei der schnellen Auffindung der ausgelösten Sprinkler und der mit Sprinkler ausgestatteten Bereiche.
Feuerwehrpläne dienen zur schnellen Orientierung der Feuerwehr im Einsatzfall. Die Erstellung dieser Pläne kann durch die genehmigende Behörde oder im Rahmen eines Brandschutzkonzeptes gefordert werden.
Ein Feuerwehrplan besteht aus einem Übersichts-plan, den Geschoss- oder Abschnittsplänen und einem Textteil. Je nach Anforderung können auch zusätzliche Sonderpläne, wie z. B. Wasser- und Abwasserpläne, Liegenschaftspläne, RWA-Gruppenpläne oder Photo-voltaikpläne, enthalten sein.
Feuerwehrpläne und Feuerwehrlaufkarten
Gebäude:
VerwaltungGeschoss/Flur:Meldergruppe: Raum: Melderanzahl: Melderart: Bemerkungen:
1.OG Flur 2 Handfeuermelder02 keine
Objekt: Fa. Mustermann
Industriestr. 22, 12345 Musterhausen
Gebäude: Verwaltung
Stand: 28.01.2010
1. ObergeschossGeschoss:
01Plan-Nr.:
C1
-1
2
Treppenraum mit
Feuerwiderstand,
erreichbare Geschosse,
Treppenraumbezeichnung
1
-1
2Rauch- und
Wärmeabzugseinrichtung,
Bedienstelle
Schlauchanschlussventil,
nassC
Handfeuermelder
Standort Einsatzweg
2010Mo lfNr St FLK PlNr A4
Planersteller:
Muster GP.tcd
GESCHOSSPLANERDGESCHOSS (E)
10m
Stand: 05.11.2010
Objekt: SchuleMusterstraße 1, Musterhausen
1.20Sporthalle
1.19
1.24Umkleide 1
1.12WC Beh.
1.22WC 1
1.28WC 2
1.21
1.23Vorraum 1
1.27Umkleide 2
1.25Sanitär 1 1.26
Sanitär 2 1.29Vorraum 2
Innenhof
1.8Lehrerzimmer
1.7Treppenhaus
1.10Flur
1.9Flur
1.9Flur
1.4 Klassenraum 1 1.6 Klassenraum 2
1.13Geräteraum
1.14Sportlehrer
1.15
1.16Stellvertr.
1.17 Sekretariat
1.18Schulleiter
1.5 Klassenraum
1.3Treppenhaus
1.2Speiseraum
1.11Vorraum1.1
Ausgabe
+3
-1
+3
-1
T30/RD T30 T30/RD
RD RD
T30 T30
T30RD
FBF FAT
10m
Rettungsweg
Treppenräume imVerlauf vonRettungswegen
Feuerwehr-Bedienfeld
FBF
Feuerwehr-AnzeigetableauFATInformation für dieFeuerwehr
Rauchdichte Tür
RD
Feuerschutztür
T30/RD
Treppenraum ohneFeuerwiderstand,erreichbare Geschosse
+3
-1
Rauch- undWärmeabzugseinrichtung, Bedienstelle
Hauptzugang
Nebenzugang
Wand-Hydrant
500 128
12 I 13 Brandschutzordnungen
Teil C (für Personen mit besonderen Brand- schutzaufgaben):
Richtet sich an Personen, denen über ihre allge- meinen Pflichten hinaus besondere Aufgaben im Brandschutz übertragen sind.
Minimax erstellt und überarbeitet Ihre Brandschutz-ordnungen (Teil A, B und C) nach DIN 14096.
Teil A (Aushang):
Richtet sich an alle Personen, die sich in einer baulichen Anlage aufhalten.
Teil B (für Personen ohne besondere Brand- schutzaufgaben):
Richtet sich an die Personen, die sich nicht nur vorübergehend in einer baulichen Anlage auf- halten.
Brandschutzordnungen
Verhalten im Brandfall112
Brände verhüten
Brand melden
In Sicherheitbringen
Löschversuchunternehmen
Gefährdete Personen warnen/Hausalarm betätigen
Hilflose mitnehmen
Türen schließenGekennzeichnetenFluchtwegen folgen
Aufzug nicht benutzen
Sammelstelle aufsuchen
Anweisungen beachten
Feuerlöscher benutzen
Löschschlauch benutzen
Notruf:
Keine offene Flamme; Feuer, offene Zündquelle und Rauchen verboten
Ruhe bewahren
Brandschutzordnung nach DIN 14096Erstellungsdatum: 2014-05-01Schullandheim Musterstadt
14 I 15 Rahmung und Zubehör
Besondere Wünsche erfüllen wir gerne auch in an-deren Farben und Ausführungen.
Ergänzend zu den Plänen und Rahmen bieten wir ein umfangreiches Sortiment an Zubehör und Be- schilderungen, wie beispielsweise Feuerwehrlauf-kartenkästen oder Notausgangsbeschilderungen.
Gemäß DIN ISO 23601 müssen Flucht- und Rettungs-pläne dauerhaft befestigt werden. Ein einfach aufge-hängter Rahmen ist nicht mehr zulässig.
Minimax bietet verschiedene Rahmen für Flucht- und Rettungspläne an, die mittels Schraubver-bindung dauerhaft an der Wand befestigt werden. Unsere abgebildeten Standardmodelle sind in DIN A3, DIN A2 und für Zimmerpläne in DIN A4 liefer-bar.
Rahmung und Zubehör
Aluminiumklapprahmen
Aluminiumklapprahmen, rot
Acrylglasrahmen
16 I 17 Aktualitätsprüfung
Flucht- und Rettungspläne sind immer auf dem neu-esten Stand zu halten. Daher empfehlen wir auch diese Pläne alle zwei Jahre durch einen unserer Sachkundigen auf ihre Aktualität zu überprüfen.
Alle Prüfungen werden von uns dokumentiert, deren Nachweis wir Ihnen gerne zur Verfügung stellen.
Gemäß der DIN 14095 sind Feuerwehrpläne alle zwei Jahre durch eine sachkundige Person auf ihre Aktu-alität zu überprüfen.
Gerne übernehmen unsere sachkundigen Mitarbeiter diese Aufgabe für Sie. Auf Wunsch hinterlegen wir die entsprechenden Prüfungstermine in unserem EDV-System, so dass Sie bei der nächsten anstehenden Überprüfung automatisch von uns darüber infor-miert werden.
Aktualitätsprüfung
18 I 19 Ihr Partner vor Ort
Die persönliche Betreuung und Zufriedenheit jedes einzelnen Kunden ist für uns am wichtigsten. Kompetente Sachkundige stehen Ihnen für alle Fragen rund um Sicherheitsgrafiken zur Verfügung.
Minimax Brandschutz-CenterDortmundAlter Hellweg 10844379 DortmundTel.: (0231) 985153-0Fax: (0231) 855533 [email protected]
Minimax Brandschutz-CenterHannoverAm Pferdemarkt 3130853 LangenhagenTel.: (0511) 978399-99Fax: (0511) 978399-95 [email protected]
Minimax Brandschutz-CenterFrankfurtHeinrich-Hertz-Str. 363303 DreieichTel.: (06103) 5880-280Fax: (06103) 5880-285 [email protected]
Minimax Brandschutz-CenterKölnWelserstraße 10G51149 KölnTel.: (0221) 54698-11Fax: (0221) 54698-90 [email protected]
Minimax Brandschutz-CenterHamburgWilhelm-Bergner-Str. 15 21509 GlindeTel.: (040) 251966-0Fax: (040) 251966-26 [email protected]
Minimax Brandschutz-CenterErfurtAlte Chaussee 8799097 Erfurt-WalterslebenTel.: (0361) 654544-0Fax: (0361) 654544-10 [email protected]
Minimax Brandschutz-CenterBerlinGottl.-Dunkel-Str. 20-2112099 BerlinTel.: (030) 700008-15Fax: (030) 700008-70 [email protected]
Minimax Brandschutz-CenterNürnbergThomas-Mann-Straße 5090471 NürnbergTel.: (0911) 988 798-0Fax: (0911) 988 798-10 [email protected]
Minimax Brandschutz-CenterStuttgartSchützenbühlstr. 1270435 StuttgartTel.: (0711) 98271-129Fax: (0711) 98271-130 [email protected]
Minimax Mobile Services GmbH & Co. KGZweigniederlassung ÖsterreichCarlbergergasse 66BA-1230 WienTel.: +43 (0)1 8658161-0Fax: +43 (0)1 [email protected] · www.minimax.at
Ihr Partner vor Ort
Minimax Mobile Services GmbH & Co. KGMinimaxstraße 1
72574 Bad UrachTel.: +49 (0)7125 154-0
Fax: +49 (0)7125 [email protected]
www.minimax-mobile.comwww.facebook.com/MinimaxMobileServices
ÜP0
1SiG
a 05
/201
6