wissen. kompetenz. erfolg. · 2016. 2. 18. · the self-adjusting file (saf) system: the gate to...
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19. Internationales Frühjahrs-Seminar Meran
Wissen. Kompetenz. Erfolg.
29. April - 01. Mai 2016 Kurhaus Meran
www.vtz.atÖGZMK
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Hauptprogramm
Einladung nach Meran / Vorwort
Programmübersicht
Wissenschaft
Workshops
Assistenten/-innen, Prophylaxeassistenten/-innen
Rahmenprogramm
Organisatorisches
Teilnahmegebühren
Anmeldung, Approbation, Zahlung, Stornierung
Referenten/-innenverzeichnis
Dentalausstellung
Meran entdecken
Innenstadtplan von Meran
Impressum, Inhalt
ImpressumHerausgeber: ÖGZMK Verein Tiroler Zahnärzte, VTZ Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. Dr. Adriano CrismaniDruck: Robidruck A-1200 Wien, www.robidruck.co.atAlle Angaben ohne Gewähr.Cover-Foto „Kurhaus Meran“, Fotos Seite 4, 36 und Seite 38 - Hotel & Tourist-Infos Kurverwaltung MeranFoto Seite 36 - Prospekt Hotel Hanswirt
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Einladung nach Meran
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Das traditionelle Symposium des Vereins Tiroler Zahnärzte findet vom 29. April bis 01. Mai 2016 im Kurhaus Meran statt und steht unter dem Generalthema
Wissen. Kompetenz. Erfolg.
Auch diesmal konnten wir internationale Spitzenreferenten/-innen gewinnen, die bewährte Methoden sowie neue Errungenschaf-ten aus den jeweiligen Fachbereichen der Zahnmedizin präsentie-ren werden. Mit dem Festvortrag „Dass auch die Zähne was zum Beißen haben: Vom Schweinebraten bis zum Kuchen“ wird der berühmte Physiker und Science-Buster, Mag. Werner Gruber, anhand von physikalischen Konzepten erklären, „wie man zum wahren Genuss kommt, aber nur, wenn die Zähne gesund sind“. Parallel zum hochkarätigen wissenschaftlichen Programm werden auch Workshops von den Firmen 3M Oral Care, Dentsply De Trey, Phoenix Easttrade & Holding und VDW angeboten. Auch Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen erwar-tet ein spannendes Programm: Am Freitag, dem 29. sowie am Samstag, dem 30. April sind Seminare mit ausgewählten Vortra-
genden über die neuen Erkenntnisse und aktuellen Therapieoptio-nen in der Zahnprophylaxe geplant. Wie gewohnt wird es im eindrucksvollen Kursaal eine Dentalaus-stellung geben, welche den Teilnehmer/-innen die Gelegenheit bietet, mit den Partnern aus der Industrie und Wirtschaft bei gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Zum zweiten Mal wird der traditionelle und allseits geschätzte Gesellschaftsabend im Rabland bei Meran stattfinden. Ein Shuttle Service zum renovierten Hotel Hanswirt ist organisiert. Dort wer-den die Teilnehmer/-innen neben einem exzellenten Essen auch ein einzigartiges Ambiente genießen.
In der Hoffnung, Sie in Meran persönlich begrüßen zu dürfen, verbleibe ich mit den besten Grüßen,
Univ.-Prof. Dr. Adriano Crismani(Präsident des Vereins Tiroler Zahnärzte)
Vorwort
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Freitag, 29. April 2016, Pavillon des Fleurs 08.55 Uhr Begrüßung Adriano Crismani 09.00 - 10.00 Uhr Kariöse Milchzähne erhalten oder Mut zur Lücke? Hubertus van Waes, Zürich (CH)
10.00 - 11.00 Uhr The Self-Adjusting File (SAF) System: A new concept of 3D minimally invasive preparation of root canals Zvi Metzger, Tel Aviv (IL)
11.00 - 11.30 Uhr Kaffeepause
11.30 - 12.30 Uhr The Self-Adjusting File (SAF) System: The gate to safe, yet effective irrigation and obturation of oval root canals Zvi Metzger, Tel Aviv (IL)
12.30 - 14.00 Uhr Mittagspause
Übersicht
14.00 - 15.00 Uhr Frontzahntrauma bei Kindern: Maßnahmen zur Zahnerhaltung Hubertus van Waes, Zürich (CH)
15.00 - 16.00 Uhr Implantatplanung und chirurgische Aspekte in der ästhetischen Zone Stefan Hicklin, Genf (CH)
16.00 - 16.30 Uhr Kaffeepause
16.30 - 17.30 Uhr Weichgewebekonditionierung, Abutmentauswahl und prothetisches Vorgehen step by step Stefan Hicklin, Genf (CH)
17.30 - 18.00 Uhr Pause
18.00 - 19.00 Uhr Festvortrag: Dass auch die Zähne was zum Beißen haben: Vom Schweinebraten bis zum Kuchen Werner Gruber, Wien (A)
19.00 Uhr Cocktailempfang
Wissenschaft
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Samstag, 30. April 2016, Pavillon des Fleurs
09.00 - 09.45 Uhr Digitales für die Praxis Enrico Steger, Gais (IT)
09.45 - 10.45 Uhr Der Aufbau devitaler Frontzähne Konrad Meyenberg, Zürich (CH)
10.45 - 11.30 Uhr Kaffeepause
11.30 - 12.30 Uhr Rekonstruktion des Seitenzahnbereichs mittels Implantaten: Aktuelle Konzepte zur Minimierung von Komplikationen Konrad Meyenberg, Zürich (CH)
12.30 - 14.00 Uhr Mittagessen in der Dentalausstellung
14.00 - 15.00 Uhr Craniomandibuläre Dysfunktion - Okklusion - Orthodontie Aleš Čelar, Wien (A)
Wissenschaft
Übersicht
15.00 - 16.00 Uhr Kampf der Karies – weg mit den weißen Flecken: Individualprophylaxe während einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung Paul-G. Jost-Brinkmann, Berlin (D)
16.00 - 16.30 Uhr Kaffeepause
16.30 - 17.30 Uhr Kieferorthopädischer Lückenschluss vs. Implantation Paul-G. Jost-Brinkmann, Berlin (D)
19.00 Uhr Gesellschaftsabend im Hotel Hanswirt
Sonntag, 01. Mai 2016, Pavillon des Fleurs
09.00 - 10.30 Uhr Dental bleaching: materials and methods for the success, part 1 Roberto Turrini, Pesaro (I)
10.30 - 11.00 Uhr Kaffeepause
11.00 - 12.30 Uhr Dental bleaching: materials and methods for the success, part 2 Enrico Cogo, Ferrara (I)
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Assistenten/-innen undProphylaxeassistenten/-innen
Übersicht
Freitag, 29. April 2016, Konferenzraum09.00 - 12.30 Uhr 4x2 Apparatur zur interzeptiven Korrektur der Klasse II/1 Hans-Peter Bantleon, Wien (A)14.00 - 17.30 Uhr The SAF System – from theory to practice: hands-on workshop Zvi Metzger, Tel Aviv (IL)
Samstag, 30. April 2016, Konferenzraum09.00 - 12.30 Uhr Sicher trepanieren, effektiv spülen und aufbereiten und warm abfüllen - Endo kann so einfach sein! Peter Tschoppe, Innsbruck (A)14.00 - 17.30 Uhr Lösungen in der Endodontie – Choose Your Endo Solution Matthias Holly, Wien (A) Johannes Klimscha, Wien (A)
Samstag, 30. April 2016, Ohmannsaal15.00 - 18.00 Uhr Anteriore Compositerekonstruktionen: Nicht-invasive Formkorrekturen und Lückenschlusstechniken Konrad Meyenberg, Zürich (CH)
Workshops
Freitag, 29. April 2016, Ohmannsaal14.30 - 16.00 Uhr Kochrezepte zur Behandlung von Gingivitis und Parodontitis. Was sind die Aufgaben der ZASS und der PASS? Petra Natter, Innsbruck (A)16.00 - 16.30 Uhr Kaffeepause16.30 - 17.30 Uhr Tipps und Tricks zur Mundhygiene während der KFO Cornelia Bernhardt, Innsbruck (A)
Samstag, 30. April 2016, Ohmannsaal09.00 - 10.00 Uhr Patientenmotivation. Unsere größte Schwäche ist das Aufgeben Cornelia Bernhardt, Innsbruck (A)10.00 - 11.00 Uhr Deine Zähne zeigen, was du isst! Ernährung in der Prophylaxe Corinna Bruckmann, Innsbruck (A)11.00 - 11.30 Uhr Kaffeepause11.30 - 12.30 Uhr Periimplantitis, was geht mich das an? Corinna Bruckmann, Innsbruck (A)13.30 - 14.20 Uhr Kratzt du noch oder strahlst du schon? Ein Update zum Pulverstrahlen Petra Natter, Innsbruck (A)
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Kariöse Milchzähne erhalten oder Mut zur Lücke?
Milchmolaren haben eine wesentliche Funktion als Platzhalter im sich entwickelnden Gebiss. Gehen sie verloren, muss der Platz in der Regel mittels Lückenhalter verteidigt werden, um nicht später einen orthodontischen Behandlungsbedarf zu generieren. Um tief kariöse Milchmolaren zu erhalten, bedarf es indirekter oder direk-ter endodontischer Maßnahmen. Diese reichen von einer Füllung mit indirekter Überkappung bis zur Pulpektomie. Wurden bis anhin Überkappungsmaßnahmen im Milchgebiss als wenig sinnvoll angesehen, scheinen nun neue Materialien diese therapeutische Option wieder etwas erfolgversprechender zu machen.
Standardverfahren bei Exposition einer Milchzahnpulpa bleibt jedoch weiterhin die Amputation der koronalen Pulpa. Das seit Jahrzehnten bewährte Verfahren der Verschorfung der Pulpa mittels formaldehydhaltigen Präparaten ist heute obsolet. Port-landzement und seine Derivate sind die Materialien der Wahl. Bei der Behandlung von bereits avitalen Milchzähnen ist die Extraktionstherapie vielfach erste Wahl. Alternativ können desin- fizierende Einlagen die Erhaltung von Milchzähnen ermögli-chen. Für diese Indikation erfolgversprechend sind Einlagen mit Kalziumhydroxyd, Jodoform oder die Kombination von beiden.Bei allen endodontischen Maßnahmen ist es entscheidend, dass eine dichte Restauration den Abschluss bildet. Neben den klassischen Techniken wie Füllungen und Stahlkronen gibt es neuerdings auch dauerhafte und optisch attraktive Möglichkeiten mit vorgefertigten Zirkonoxidkronen.
Wissenschaft
Freitag, 29.04.201609.00 - 10.00 Pavillon des Fleurs
Hubertus van WaesZürich (CH)
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Pavillon des Fleurs
Wissenschaft
Freitag, 29.04.201610.00 - 11.00
The Self-Adjusting file (SAF) System: A new concept of 3D minimally invasive preparation of root canals
Most current mechanized endodontic files are built as a metal core with a rotating blade that cuts the dentin wall of the canal to form a round bore, with the shape of the file. They actually represent a machining process, not filing, but traditionally they are called “files”. As long as the canal is straight and narrow with a round cross section, such process may result in a satisfactory preparati-on. Nevertheless, in oval canals and in curved canals the current rotating instruments cannot effectively clean and shape the canal and in the case of oval canals they also tend to actively pack the untreated canal recesses with dentinal chips and debris. The SAF
Zvi MetzgerTel Aviv (IL)
is a totally different device. It has no metal core and adapts its cross section to that of a given canal thus being able to remove a uniform thin layer of dentin all around the periphery of the canal, even in oval or curved canals. All rotating instruments that were tested so far have another major drawback: creating micro-cracks in the remaining dentin in 20% to 60% of the cases. Reciprocating one-file-systems have higher incidence of such micro-cracks than multi-file rotary systems. The SAF, which does not operate by machining the canal walls but rather by filing them, is free of this disturbing phenomenon, which may potentially lead, with time or with additional stresses, to the formation of vertical root fractures (VRFs).
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The SAF System allows effective yet safe continuous delivery of fresh, fully active irrigant all the way to WL. Obturation of root canals depends greatly on effective cleaning of the canals, to allow intimate contact of the root filling with all canal surface. In narrow straight canals this may easily be achie-ved, however it is more difficult in oval or curved canals. The SAF System overcomes this limitation, thus allowing better obturation of oval or curved root canals. Operators who were led to routinely use single cone obturation may ask how can one obturate an oval canal that was not turned round by instrumentation ? Detailed explanation on obturation of such canals will be given, with em-phasis on preparation of customized master cones, which have the impression of the canal on their surface.
The Self-Adjusting File (SAF) System: The gate to safe, yet effective irrigation and obturation of oval root canals
Irrigation is used in endodontics, together with mechanical ins-trumentation, as a mean to clean and disinfect root canals. The coronal part of root canals is readily accessed by irrigant such as sodium hypochlorite, even when syringe and needle are used. The apical part of the canal presents the real challenge. It has been well established that the irrigant does not reach more than 2 mm from the tip of the needle, thus requiring insertion of the needle to within 2 mm from WL. Sodium hypochlorite accident may be a risk if this is done, thus most practitioners will avoid reaching this point, consequently compromising the efficacy of the irrigation.
Wissenschaft
Freitag, 29.04.201611.30 - 12.30 Pavillon des Fleurs
Zvi MetzgerTel Aviv (IL)
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Wissenschaft
Freitag, 29.04.201614.00 - 15.00 Pavillon des Fleurs
Frontzahntrauma bei Kindern: Maßnahmen zur Zahnerhaltung
Rund 50% aller Kinder erleiden einen oder mehrere Zahnunfälle. In der Regel werden dabei die Frontzähne in Mitleidenschaft gezo-gen. Die Verletzungen betreffen dabei einerseits die Zahnhartsub-stanz und andererseits den Zahnhalteapparat.Bei jeder Behandlung verunfallter Zähne steht primär die Vitaler-haltung der Pulpa im Vordergrund. Dies kann geschehen durch geeignete Restaurationen, indirekte oder direkte Überkappungen oder invasivere endodontische Maßnahmen. Bei traumatisch eröff-neten Pulpen zeichnet sich ein Paradigmenwechsel von der Über-kappung hin zu partiellen Amputationen ab.
Hubertus van WaesZürich (CH)
Bei Dislokationsverletzungen zielt die Therapie auf die Heilung der parodontalen Gewebe ab. Die rasche und richtige Handlungswei-se ist für die langfristige Prognose eines verletzten Zahnes aus-schlaggebend. In der Praxis wird oft die Bedeutung der Wurzelbe-handlung hinsichtlich der parodontalen Heilung unterschätzt. Viele schwerwiegende Komplikationen werden durch die Kombination von Schäden auf der Wurzeloberfläche und versäumter endodon-tischer Behandlung verursacht oder begünstigt. Eine realistische Einschätzung der Pulpaprognose nach Dislokationen ist deshalb entscheidend.
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Wissenschaft
Freitag, 29.04.201615.00 - 16.00 Pavillon des Fleurs
Die Herausforderung der Implantattherapie in ästhetisch anspruchsvollen Situationen:Teil 1: Implantatplanung und chirurgische Aspekte in der ästhetischen Zone
Die Behandlung mit Implantaten in der ästhetischen Zone stellt immer eine große Herausforderung dar. Speziell, wenn die Patienten eine hohe Lachlinie vorweisen, dürfen sich die Behandler keine Fehler erlauben. In diesen Fällen ist die korrekte Planung und Durchführung aller Schritte essentiell.Im ersten Teil des Vortrags wird besprochen, wie das definitive Ergebnis teilweise bereits vor und während der Zahnextraktion positiv beeinflusst werden kann. Weiter werden die wichtigsten
Stefan HicklinGenf (CH)
Aspekte bezüglich Implantatposition und Versenktiefe betrachtet. Eine chirurgische Schablone ist in diesen Fällen meistens unum-gänglich. Diese ist jedoch nur hilfreich, wenn sie korrekt gestaltet ist und die nötigen prothetischen Informationen liefert. Es wer-den die Vor- und Nachteile verschiedener Schienen betrachtet und erklärt. Nach der Einheilung des Implantates kann das Resultat oftmals mit einer Weichgewebsaugmentation optimiert werden. Von chirurgischer Seite bietet sich eine letzte Möglichkeit der Gewebeoptimierung bei der Wiedereröffnung. Hierzu stehen ver-schiedene Varianten zur Verfügung, welche je nach Ausgangslage angewandt werden. Damit wird vor allem versucht, das buccale Volumen oder die Breite an keratinisierter Mukosa zu verbessern.
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Wissenschaft
Freitag, 29.04.201616.30 - 17.30 Pavillon des Fleurs
Die Herausforderung der Implantattherapie in ästhetisch anspruchsvollen Situationen:Teil 2: Weichgewebekonditionierung, Abutmentauswahl und prothetisches Vorgehen step by step
Im zweiten Teil werden die prothetischen Schritte besprochen, welche nötig sind um ein ideales Ergebnis zu erhalten. Dies beginnt mit der Weichgewebskonditionierung mit einem festsitzen-den Provisorium. Das Vorgehen bei diesen Arbeitsschritten wird Schritt für Schritt aufgezeigt. Um dem Zahntechniker die Informa-tionen über das Weichgewebe weiterzugeben, wird die Herstellung eines individuellen Abformpfostens erklärt. Weiter wird auf die Materialwahl und die prothetischen Möglichkeiten eingegan-
gen. Vor- und Nachteile der verschiedenen Abutments werden aufgezeigt, um je nach klinischer Situation Entscheidungshilfen zu haben. Das systematische Vorgehen bei den verschiedenen Einproben rundet die Behandlung ab und führt am Ende zum gewünschten Ergebnis.
Stefan HicklinGenf (CH)
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Freitag, 29.04.201618.00 - 19.00 Pavillon des Fleurs
Dass auch die Zähne was zum Beißen haben: Vom Schweinebraten bis zum Kuchen
Die Zähne haben die Aufgabe die Nahrung zu zerteilen. Es gibt aber einen Unterschied zwischen Nahrung, Lebensmitteln und genussvollen Speisen. In diesem Vortrag wird erklärt, warum Frankfurter gesünder sind als Zitronen, wie man einen perfekten Schweinsbraten zubereitet und was man unter dem Wiener Rosi-nengugelhupfproblem versteht.Anhand von physikalischen Konzepten wird erklärt, wie man zum wahren Genuss kommt, aber nur wenn die Zähne gesund sind…
Festvortrag
Werner GruberWien (A)
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Samstag, 30.04.201609.00 - 09.45 Pavillon des Fleurs
Digitales für die Praxis!
3D-Digitalisierung von Patientengesichtern mit realitätsnaher Vorschau-Funktion, die positionsechte Übertragung der Patien-tensituation in die Modelliersoftware, die CAD/CAM unterstütz-te Herstellung von Sofortprovisorien und Prototypen anhand derer die finale Versorgung zu 100% an die Wünsche von Patien-ten und Behandler angepasst werden kann, sind nur einige neue Technologien, die als Arbeitsgrundlage für hochwertigen, patien-tenindividuellen Zahnersatz in Praxis und Labor mittlerweile zum Einsatz kommen können. Die sinnvolle Integration aller Möglich-keiten in einen abgestimmten digitalen Workflow stellt zwar neue Herausforderungen an die Zusammenarbeit zwischen Behandler
und Zahntechniker, birgt aber auch im Hinblick auf verbesserte Patientenberatung und nicht zuletzt auch Versorgungsmöglichkei-ten enormes Potenzial - wenn man es schlau angeht. In seinem Vortrag zeigt Zahntechnikmeister und Zirkonzahngründer Enri-co Steger Lösungen, die anhand modernster CAD/CAM-Techno-logie und intelligenter Materialkombination bereits realisierbar sind und gibt Ausblicke auf zukünftige Technologien an denen bereits gearbeitet wird.
Enrico StegerGais (IT)
Wissenschaft
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Samstag, 30.04.201609.45 - 10.45 Pavillon des Fleurs
Konrad MeyenbergZürich (CH)
Der Aufbau devitaler Frontzähne
Devitale Pfeilerzähne im Frontzahnbereich stellen für den rekonst-ruktiv tätigen Kliniker eine besondere Herausforderung dar. Einer-seits geht es um die Vermeidung oder das Management verfärbter Kronen- und Wurzelanteile, was für den aesthetischen Behand-lungserfolg von entscheidender Bedeutung ist. Anderseits hängt der nachhaltige Erfolg vor allem von der optimalen funktionellen Stabilisierung des Restzahnmaterials nach der endodontischen Therapie ab.Anhand einer Reihe klinischer Fälle werden Erfolge und Misserfol-ge präsentiert. Verschiedene Aufbaukonzepte mit und ohne me-tallene oder metallfreie Stifte werden diskutiert, minimal-invasive
mit invasiveren Therapieformen verglichen, von internem Bleichen über Composite-Aufbauten bis zu Veneers, Teil- und Vollkronen und deren Kombinationen.
Wissenschaft
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Samstag, 30.04.201611.30 - 12.30 Pavillon des Fleurs
Konrad MeyenbergZürich (CH)
Rekonstruktion des Seitenzahnbereichs mittels Implantaten: Aktuelle Konzepte zur Minimierung von Komplikationen
Die aktuellen Konzepte des Ersatzes fehlender Seitenzähne durch Implantate werden diskutiert. Im Vordergrund steht der nachhal-tige Erfolg und die Minimierung chirurgischer Risiken und Kompli-kationen, sowie ein einfaches prothetisches Handling.Folgende Fragen sollen beantwortet werden:• Wie viele Implantate sind notwendig? Welche Durchmes-
ser und Längen können heute empfohlen werden aufgrund verbesserter Oberflächen? Sind vertikale Aufbauten noch notwendig?
• Material: Reintitan, Titanlegierungen oder Zirkonoxid?• Sollen die Implantate untereinander oder allenfalls mit Zäh-
nen verblockt werden? Welche wissenschaftlichen Grundlagen gibt es dazu?
• Zementierte oder verschraubte Kronen: Fakten und Richtlini-en: was ist vorteilhafter?
• Klinische Fälle: wie sieht heute ein nachhaltiges Konzept aus?
Wissenschaft
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Samstag, 30.04.201614.00 - 15.00 Pavillon des Fleurs
Aleš ČelarWien (A)
Craniomandibuläre Dysfunktion - Okklusion - Orthodontie
Der Vortrag wird sich mit dem klinischen Management der kranio-mandibulären Dysfunktion im Zusammenhang mit der Kieferor-thopädie befassen. Dies betrifft die klinische Diagnosenstellung, Prognoseneinschätzung und Indikation zur Vorbehandlung. Weitere Inhalte betreffen den aktuellen Stand zur Ätiologie der CMD, die Frage der ursächlichen Einflussnahme kieferorthopädi-scher Behandlungen auf CMD-Symptome und Differentialdiagno-sen zur CMD.
Wissenschaft
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Samstag, 30.04.201615.00 - 16.00 Pavillon des Fleurs
Paul-G. Jost-BrinkmannBerlin (D)
Kampf der Karies – weg mit den weißen Flecken:Individualprophylaxe während einer erfolgreichen kiefer-orthopädischen Behandlung
Zahnfehlstellungen erschweren das Reinigen der Zähne und erhöhen somit das Kariesrisiko. Aber auch die zur Zahnstellungs-korrektur eingesetzten Apparaturen (festsitzend und heraus-nehmbar) erhöhen das Kariesrisiko. Die Folgen sind Gingivitis und (Initial)Karies. Während Gingivahyperplasien nach dem Entfer-nen der Apparaturen wieder verschwinden, können intialkariöse (White-spot-)Läsionen oder gar Kavitationen das Behandlungs-ergebnis stark beeinträchtigen. Erschwerend kommt hinzu, dass das Kariesrisiko in der Bevölkerung sehr unterschiedlich ist und
gerade im jungen bleibenden Gebiss sehr schwer prognostiziert werden kann. Einfache Lösungen gibt es nicht. Vielmehr gilt es, in Abhängigkeit von Alter, Geschicklichkeit, Motivation, Verlässlich-keit, finanziellen Möglichkeiten und Mitarbeit individuelle Lösun-gen zu finden. Dies gilt sowohl für die eingesetzten Apparaturen, die häusliche Mundhygiene des Patienten wie auch für das Kom-pensieren von Defiziten durch professionelle Zahnreinigung(en). Der Vortrag wird zahlreiche individuelle und professionelle Pro-phylaxeempfehlungen kritisch hinterfragen, um in Kenntnis der Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Maßnahmen sinnvolle und wirksame Empfehlungen zu geben. Da erfolgreiche Prophyla-xe nur im Team (ZFA, ZMP, DH, Kieferorthopäde) funktioniert, ist der Vortrag für das gesamte Praxisteam relevant.
Wissenschaft
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Samstag, 30.04.201616.30 - 17.30 Pavillon des Fleurs
Paul-G. Jost-BrinkmannBerlin (D)
Kieferorthopädischer Lückenschluss vs. Implantation Wenn man einen nicht implantologisch tätigen Zahnarzt nach der besten Versorgung für einen fehlenden Zahn fragt, so wird dieser in der Regel eine Brücke empfehlen, ein Implantologe favorisiert wahrscheinlich die Insertion eines Implantates und ein Kieferor-thopäde wird u. U. einen kieferorthopädischen Lückenschluss für die einzig richtige Therapie halten. Die Antwort auf die Frage nach der besten Versorgung sollte jedoch nicht davon abhängen, wen man fragt, sondern den Patienten, seinen Befund, seine Wünsche, sein Alter, seine finanziellen Möglichkeiten, die Vorhersagbarkeit der Ergebnisqualität, das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen, die Mundhygiene, die Dauerhaftigkeit der Versorgung u. v. a. m.
berücksichtigen. Der Vortrag wird anhand der Literatur und von Beispielen beleuchten, wann ein kieferorthopädischer Lücken-schluss der Implantation vorzuziehen ist und vice versa.
Wissenschaft
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Sonntag, 01.05.201609.00 - 10.30 Pavillon des Fleurs
Roberto TurriniPesaro (IT)
Dental bleaching: materials and methods for the success,part 1
More and more patients require to improve the color of their teeth: for this reason Dentists and Dental Hygienists must be ready to meet their requests and expectations. During the speech we’ll talk about „cosmetics“ bleaching and „therapeutic“ bleaching for ex-ample non-vital teeth, tetracycline discolored teeth, teeth need to be restored with direct restorations or full-ceramic veneers etc.A lot of time will be spended to the explanation of techniques and to the choice of the most useful product for each clinical situation. The speech will respond to the most frequent clinical questions:
• which technique and which product give the best result?• why my whitening relapse soon?• it is true that whitening gels harm the enamel?• how to minimize the side effects?• how manage non-vital tooth?
Wissenschaft
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Sonntag, 01.05.201611.00 - 12.30 Pavillon des Fleurs
Enrico CogoFerrara (IT)
Dental bleaching: materials and methods for the success,part 2
More and more patients require to improve the color of their teeth: for this reason Dentists and Dental Hygienists must be ready to meet their requests and expectations. During the speech we’ll talk about „cosmetics“ bleaching and „therapeutic“ bleaching for ex-ample non-vital teeth, tetracycline discolored teeth, teeth need to be restored with direct restorations or full-ceramic veneers etc.A lot of time will be spended to the explanation of techniques and to the choice of the most useful product for each clinical situation. The speech will respond to the most frequent clinical questions:
• which technique and which product give the best result?• why my whitening relapse soon?• it is true that whitening gels harm the enamel?• how to minimize the side effects?• how manage non-vital tooth?
Wissenschaft
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Workshops
4x2 Apparatur zur interzeptiven Korrektur der Klasse II/1 - powered by 3M
In diesem Workshop wird das Kleben von Flash Free Brackets am Modell in Form einer 4x2 Apparatur geübt. Außerdem wird die Applikation eines Transpalatinalbogens und Lingualbogens erklärt und praktisch umgesetzt. Zur Klasse II Korrektur wird anschlie-ßend eine Forsus-Feder in die 4x2 Apparatur eingebaut.
Hans-Peter BantleonWien (A)
Freitag, 29.04.201609.00 - 12.30 Konferenzraum
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The SAF System – from theory to practice: hands-on workshop - powered by Phoenix Easttrade & Holding
The SAF system is operated in a manner substantially different from that of rotary or reciprocating file systems. With rotary and reciprocating file systems the instrumentation ends when the last file reaches WL. With the SAF System the SAF file has to reach WL before the treatment begins. A glide path has to be prepared using Pre-SAF-02, which is a #20/.04 rotary NiTi file. The 1.5 mm SAF has to be tested manually to verify that it can reach WL, before attaching it to the handpiece. This is possible because the SAF is compressible to the extent that it can enter such a glide-path all
Freitag, 29.04.201614.00 - 17.30 Konferenzraum
the way to WL, before starting to work on the walls of the canal. Practical use of the SAF System and preparing an adequate glide path will be demonstrated and practiced. The session will include also demonstration of obturation methods suitable for oval canals that were prepared with the SAF, including but not limited to the use of customized master cones.
Workshops
Zvi MetzgerTel Aviv (IL)
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Peter TschoppeInnsbruck (A)
Sicher trepanieren, effektiv spülen und aufbereiten und warm abfüllen - Endo kann so einfach sein!- powered by VDW
Der Trend zum Erhalt der eigenen Zähne ist unumkehrbar. Zähne die noch vor ein paar Jahren der Zange zum Opfer gefallen wären können mit Hilfe der moderne Endodontie heute sehr vorhersag-bar erhalten werden. Viele Zahnarztpraxen haben die Anwendung von rotierenden Nickel-Titan-Instrumenten in den vergangenen Jahren implementiert, da sie den Vorteil bieten, auch schwierige Wurzelkanäle vorhersagbar und formkongruent aufzubereiten.Andererseits sind erhöhte Instrumentenfrakturen bei der Verwen-dung rotierender NiTi Systeme nach wie vor eine Thematik, die
Samstag, 30.04.201609.00 - 12.30 Konferenzraum
nicht übersehen werden kann. Durch die reziproke Bewegung und die Einmalverwendung wird das Risiko einer Instrumentenfraktur minimiert. Die Aufbereitung mit nur einer Feile optimiert darüber-hinaus den Behandlungsablauf. Nach einer suffizienten Reinigung und Desinfektion des Wurzelkanalsystems ermöglicht die Füllung mit warmer Guttapercha einen bakteriendichten Verschluss latera-ler Kanäle und Ramifikationen bis zum Apex. Irreguläre Kanalana-tomien wie Isthmen oder ovale Strukturen können homogen und wandständig gefüllt werden. Ein entscheidender Vorteil, der die Erfolgsaussichten einer Wurzelkanalbehandlung erhöht.Der Workshop umfasst in Theorie und Praxis die Reinigung und Desinfektion des komplexen Wurzelkanalsystems mittels Reciproc® und schallaktivierte Spülung mit EDDYTM und die 3-dimensionale warme Obturation des Kanalsystems.
Workshops
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Theoretischer Teil Komplexität des Wurzelkanalsystems Darstellen & Auffinden von Kanälen Längenbestimmung mit der elektronischen
Messtechnik Spülmanagement, Spülprotokoll, schallaktivierte
Spülung mit EDDYTM Anforderung an die Aufbereitung Reziproke Aufbereitung mit RECIPROC® Warum warm Füllen? Erfolgskriterien einer dichten Obturation Obturationstechniken
Praktischer Teil
Elektrische Längenbestimmung am Endo Training Model Castillo
Aufbereitung mit RECIPROC® Obturation mit GUTTAFUSION® für RECIPROC®
Auf Grund der ausgiebigen Übungen, der vermittelten Instruktionen können Sie das Erlernte sofort in die Praxis umzusetzen. In der Kursgebühr sind alle Kurs-Materialien inkl. Endo Training Model Castillo für die praktischen Übungen enthalten. Es stehen Ihnen unsere modernsten Geräte zur Verfügung. Bitte bringen Sie extrahierte, trepanierte Zähne (Pulpakammerdach vollständig entfernt!) mit.
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Samstag, 30.04.201614.00 - 17.30 Konferenzraum
Workshops
Johannes KlimschaWien (A)
Matthias HollyWien (A)
Lösungen in der Endodontie – Choose Your Endo Solution- powered by Dentsply Einfeilensysteme vs. Mehrfeilensysteme – Hands-On mit Wave One und Protaper Next
Der Inhalt des Workshops ist die praktische Anwendung der Feilesysteme von Dentsply Maillefer anhand von Standard Situationen sowie komplexer Kanalanatomien. Hierzu stehen eigens entwickelte Übungszähne (Dentalike) zur Verfügung. Ziel ist es die Grundlagen der maschinellen Kanalpräparation zu üben
und diesen Teil der endodontischen Behandlung einfacher und effizienter zu gestalten. Weiters bekommen Sie aber auch Anregungen wie man die Endodontie per se nicht noch zusätzlich erschwert.
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Konrad MeyenbergZürich (CH)
Anteriore Compositerekonstruktionen: Nicht-invasive Formkorrekturen und Lückenschlusstechniken- powered by 3M
In der modernen Praxis gewinnen direkte aesthetische Com-positerekonstruktionen immer mehr an Bedeutung. Vor allem jüngere Patientinnen und Patienten nach erfolgter orthodontischer Jugend- oder Erwachsenen-Behandlung, welche Wert auf perfek-te Formen legen ohne invasive Eingriffe, sind eine große thera-peutische Zielgruppe. Technisch ist das direkte Konzept allerdings anspruchsvoll.Der Kurs vermittelt das optimale diagnostische Vorgehen und die einfache Durchführung von effektiven Mock-ups. Die richtige
Samstag, 30.04.201615.00 - 18.00 Ohmannsaal
Materialwahl, eine effiziente unkomplizierte Schichttechnik sowie handlingsoptimierte Micro-Instrumente sind Schlüsselelemente für den Erfolg. Die praktische Übungen erfolgen an speziell vor-bereiteten Modellen.
Workshops
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Petra NatterLochau (A)
Kochrezepte zur Behandlung von Gingivitis und Parodonti-tis. Was sind die Aufgaben der ZAss und der PAss?
Welche Rezepte und welche Zutaten brauchen wir, um uns der Herausforderung zu stellen eine Gingivitis oder Parodontitis erfolgreich behandeln zu können? Eines ist gewiss, nur das rich-tige Know-How und das nötige Handwerkszeug führen langfristig zum gewünschten Erfolg für das gesamte Behandlungsteam in der Zahnarztpraxis, und für die Patienten. Das Erkennen der Erkran-kung, die dementsprechenden ausgewählten Therapiekonzepte und eine lebenslange Begleitung sind die Schlüsselfaktoren einer erfolgreichen Behandlung. Dazu ist es nötig sich immer wieder zu fragen, behandle ich meine Patienten noch „state of the art“?
Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen
Freitag, 29.04.201614.30 - 16.00 Ohmannsaal
Folgenden Fragen werden behandelt: Welche Bedeutung hat heu-te noch die Mikrobiologie und die daraus folgenden Maßnahmen? Welche Begleitmaßnahmen und alternativen Behandlungsstrate-gien sind sinnvoll und nützlich für die Patienten? Vom Markt der Softchemoprävention wird viel versprochen, welche Produkte soll-ten wir einsetzen? Meine jahrelange Erfahrung als Dentalhygienikerin speziell in der erfolgreichen Behandlung und Betreuung von Parodontitispa-tienten gibt ihnen die Möglichkeit auch einmal neue Rezepte kennenzulernen und diese dann am Montag gleich in ihre Praxis zu integrieren.
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Mundhygiene bei Zahnspangen: Tipps und Tricks zur Mundhygiene während der KFO
Dieses Thema ist eine große Herausforderung für das gesamte Team und in erster Linie auch für die PatientInnen, da diese meist im jugendlichen Alter sind. Die PatientInnen müssen bereits vor Behandlungsbeginn über die Wichtigkeit der optimalen Mundhygi-ene bei festsitzender KFO aufgeklärt werden. Keiner - weder die kieferorthopädische Praxis, und schon gar nicht die Patienten - möchte nach Abnahme der Brackets vor Problemen wie Karies, Entkalkungen und Zahnfleischentzündungen stehen.Wir sind gefordert die PatientInnen während der Behandlung in
Freitag, 29.04.201616.30 - 17.30 Ohmannsaal
einem straffen Recall zu halten und ihnen die besten Hilfsmittel für die Mundhygiene zu zeigen und zu erklären.Schöne Zähne heißt nicht nur eine ideale Verzahnung, sondern auch ein strahlend gepflegtes Lächeln.
Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen
Cornelia BernhardtInnsbruck (A)
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Patientenmotivation. Unsere größte Schwäche ist das Aufgeben
Was versteht man unter Prophylaxesitzung beim Zahnarzt:• Professionelle Zahnreinigung ?• Zahnsteinentfernung ?• Schöne weiße Zähne ? Wie sieht es mit dem Thema „Patientenmotivation aus?Was ist unser Ziel?Unser Ziel sollte sein, dass unsere Patienten die Wichtigkeit der Mundgesundheit erkennen, und selbstständig unsere Empfehlun-gen zu Hause durchführen.
Samstag, 30.04.201609.00 - 10.00 Ohmannsaal
Daher ist die Patientenmotivation eines der wichtigsten Tools bei jeder Prophylaxesitzung. Wie auch wir bei Verhaltensänderungen immer dazu neigen aufzugeben, so neigen auch unsere Patien-ten dazu. Unsere Aufgabe ist es hartnäckig zu bleiben und immer wieder neu zu motivieren.
Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison
Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen
Cornelia BernhardtInnsbruck (A)
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Deine Zähne zeigen, was du isst! Ernährung in der Prophylaxe
Eine zahngesunde Ernährung ist neben der richtigen Mundhygie-netechnik und regelmäßiger Fluoridanwendung der dritte wichtige Pfeiler der zahnmedizinischen Prophylaxe. Die große Mehrzahl der Menschen ist sich heute des Zusammenhangs zwischen häufi-gem Zuckerkonsum und erhöhtem Kariesrisiko bewusst. Gesunde Ernährung wiederum ist nicht bedingungslos gleichzusetzen mit zahngesunder Ernährung – diese Aussage ruft insbesondere bei gesundheitsbewussten Menschen Verblüffung hervor, die auf ih-rem täglichen Speiseplan Obst, Obstsäfte oder Salate mit sauren Dressings nicht missen möchten und ihre Zähne damit durch häu-
Samstag, 30.04.201610.00 - 11.00 Ohmannsaal
fige Demineralisation einem hohen Erosionsrisiko aussetzen. Um entsprechende Empfehlungen zur Mundhygiene geben zu können muss die PAss zuerst die Zeichen und Hinweise an den Zähnen erkennen können. Dann erst kann individuell der Zusammenhang zwischen häufi-gen zuckerhaltigen Mahlzeiten/Getränken und Kariesentstehung bei erhöhtem Kariesrisiko, oder die Wirkung häufiger Säurean-griffe auf den Zahnschmelz bei Erosionsrisiko, oder der richtige Zeitpunkt des Zähneputzens im Hinblick auf die Ernährungsge-wohnheiten geklärt werden.Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist es, die Bedeutung des Speichels oder Faktoren, die dessen Menge beeinflussen, zu kennen.Hilfreich kann auch das Führen eines Ernährungsprotokolls sein, das die Einwirkzeiten zucker- oder säurehaltiger Nahrung und die tägliche Gesamtdauer eines zahnschädigenden Mundmilieus deutlich macht.
Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen
Corinna BruckmannWien (A)
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Periimplantitis, was geht mich das an?
Erfolgreich gesetzte Implantate, die hochwertig versorgt die Lebensqualität verbessern, erfreuen Behandler, Patienten und Zahntechniker. Falls jedoch die ersten Windungen des Implantats freiliegen oder Blut und Eiter aus dem Zahnfleisch rund um ein Implantat austreten ist guter Rat teuer. Denn: es gibt internati-onal betrachtet noch keinen Konsens, wie man vorhersagbar die Periimplantitis behandeln kann, um wieder stabile Verhältnisse zu erlangen.Daher MUSS Periimplantitis verhindert werden und ihre Vorstu-fe, die periimplantäre Mukositis am besten auch. Welche Fakto-ren vor, während und nach einer Implantation und prothetischen
Samstag, 30.04.201611.30 - 12.30 Ohmannsaal
Versorgung dabei zu beachten sind und welche in den Arbeitsbe-reich der PAss fallen, soll im Rahmen des Vortrags zur Sprache kommen. Der regelmäßigen, auf die individuellen Bedürfnisse der PatientInnen angepassten Reinigung und Kontrolle kommt dabei besondere Bedeutung zu.
Fazit: • Bei bestehender Parodontitis dürfen keine Implantate gesetzt werden.• Die Hygienefähigkeit ist zu beachten: putzbare Supra- konstruktion!• Höheres Risiko bei Rauchern • Regelmäßiger Recall und genaue Anleitung des Patienten
Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen
Corinna BruckmannWien (A)
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Kratzt du noch oder strahlst du schon? Ein Update zum Pulverstrahlen
Die Entwicklungsgeschichte der Pulverstrahltechnologie (Airflow®-Technik oder Airpolishing®) zeigt die heute aktuelle rasche Anwendungsveränderung von abrasiven zu niedrigabrasiven Pulvern und ist für das gesamte Zahnarztpraxisteamteam eine Herausforderung. Welche Rolle spielt die Pulverstrahltechnologie in der modernen Prophylaxe oder auch in der aktuellen unterstüt-zenden parodontalen Erhaltungstherapie (UPT)? Kann man bereits von einem Paradigmenwechsel in der moder-nen präventiven Prophylaxe sprechen? Wann ist welches Gerät indiziert und effizient genug, um das nötige Biofilmmanage-
Samstag, 30.04.201613.30 - 14.20 Ohmannsaal
ment ohne Schaden durchzuführen? Haben unsere altbewährten Instrumente ausgedient? Es werden Ihnen die neuesten Erkenntnisse zum Thema Pulver-strahltechnologie und die aktuellen Geräte- und Pulverauswahl vorgestellt. Die Entwicklungen der letzten Jahre auf diesem Markt sind rasant und sehr zum Vorteil des Behandlers und der Pati-enten. Wir als Behandlerteam können nun nicht nur schonender sondern auch noch effizienter Biofilmmanagement durchführen. Wie das möglich ist und die Beantwortung der oben angeführten Fragen werden ihre Prophylaxe- und Therapiemaßnahmen zukünf-tig verändern.
Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innen
Petra NatterLochau (A)
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Freitag, 29.04.2016Samstag, 30.04.2016
Freitag, 29. April 201619.00 Uhr: Cocktailempfang mit Canapees in der Rotunde.
Samstag, 30. April 201612.30 Uhr:Der Verein Tiroler Zahnärzte lädt Sie zu einem gemeinsamen Mittagsbuffet im Kursaal ein.
Samstag, 30. April 201619.00 Uhr:Unser Gesellschaftsabend findet im frisch renovierten Hotel Hanswirt in Rabland statt, wofür ein Shuttleservice organisiert ist. Neben einem exzellenten Abendessen werden Sie eine einzigartige Atmosphäre genießen. http://www.hanswirt.com/de/hotel-rabland/1-0.html
Rahmenprogramm
Hotel Hanswirt in Rabland
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Allgemeine Informationen
Information und AnmeldungVerein Tiroler Zahnärzte, VTZSekretariat: Ina GstreinAnichstraße 35, A - 6020 InnsbruckTel.: +43/(0)699/150 47 190Fax: +43/(0)512/504-27616Email: [email protected]
DentalausstellungMAW-Medizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftFreyung 6/3, A - 1010 WienTel.: +43/(0)1/536 63 38Fax: +43/(0)1/535 60 16Email: [email protected]
Organisation und TagungsleitungAdriano CrismaniIvano MoschènWolfgang LejaInes Kapferer-Seebacher
mit dem gesamten Vorstand des Vereins Tiroler Zahnärzte
VeranstaltungsortKurhaus MeranFreiheitsstraße 31 / Promenade 10, I - 39012 MeranTelefon +43/(0)699/150 47 190
HotelsMeran bietet eine Vielzahl an traditionellen, aber auch modernen Unterkünften. Da an diesem Wochenende allerdings mit einer hohen Auslastung zu rechnen ist, empfehlen wir Ihnen, so schnell wie möglich zu reservieren. Für Auskünfte oder Empfehlungen steht Ihnen das VTZ-Sekretariat (+43/(0)699 15047190) gerne zur Verfügung.
Anfahrt und ParkplätzeUm Ihnen die Orientierung so einfach wie möglich zu machen, finden Sie auf Seite 43 dieses Programms einen Innenstadtplan von Meran mit den Parkmöglichkeiten. In Meran ist das Parken im Stadtbereich zeitbeschränkt und gebührenpflichtig.
www.vtz.atOrganisatorisches
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Allgemeine Informationen
Gesamtes Frühjahrs-Seminar29.04. - 01.05.2016
Tageskarte Freitag
Tageskarte Samstag
Tageskarte Sonntag
Zahlung bis 31.03. Zahlung ab 01.04.
Mitglied ÖGZMK 440.- 490.- 260.- 260.- 130.-
Nicht-Mitglied 560.- 610.- 300.- 300.- 155.-
Studenten/-innen 180.- 230.- 110.- 110.- 60.-
Zahntechniker/-innen 290.- 340.- 180.- 180.- 95.-
Wissenschaftliches Programm
Programm für Assistenten/-innen und Prophylaxeassistenten/-innenZahlung bis 31.03. Zahlung ab 01.04.
Freitag 110.- 160.-
Samstag 190.- 240.-
Kombikarte 260.- 300.-
4x2 Apparatur zur interzeptiven Korrektur der Klasse II/1 0 120.-The SAF System – from theory to practice: hands-on workshop 180.-Sicher trepanieren, effektiv spülen und aufbereiten und warm abfüllen - Endo kann so einfach sein! 150.-Lösungen in der Endodontie – Choose Your Endo Solution 150.-Anteriore Compositerekonstruktionen: Nicht-invasive Formkorrekturen und Lückenschlusstechniken 180.-
Gesellschaftsabend: Für Teilnehmer/-innen am gesamten Frühjahrs-Seminar ist die Teilnahme kostenlos. Für alle anderen Personen beträgt der Unkostenbeitrag € 90.- Begleitpersonen können für € 110.- am Gesellschaftsabend und Festvortrag teilnehmen.
Teilnahmegebühren
*Alle Tarife in Euro
Workshops
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abgeschlossenen Weiterbildung zum/zur Prophylaxeassistenten/-in vorgenommen.
ZahlungenDie Überweisung der Tagungs- und Seminargebühren bis spätes-tens 12. April 2016 erfolgt mittels beiliegendem Erlagschein:
Internationales Frühjahrs-Seminar MeranHypo Bank TirolIBAN AT26 57000 200 1105 6289BIC HYPTAT22
Bei späteren Einzahlungen bitte unbedingt Zahlungsbeleg mitbringen. Bitte denken Sie daran, Ihren Namen und den Zahlungszweck anzugeben. Eine Kopie der Einzahlung legen Sie bitte dem Anmeldeformular bei.
StornierungenStornierungen sind schriftlich an die Tagungsleitung zu richten. Bei einer Stornierung bis zum 12. April 2016 wird eine Bearbeitungsgebühr von € 90.- in Rechnung gestellt, nach diesem Termin verfällt der eingezahlte Betrag, respektive wird die entsprechende Teilnahmegebühr fällig. Es kann jedoch eine andere Person nominiert werden.
Allgemeine Informationen
Anmeldung, Approbation, Zahlung, Storno
AnmeldungMelden Sie sich bitte online unter www.vtz.at oder per Fax mit dem beigelegten Anmeldeformular bis Dienstag, 12. April 2016 an. Ihre Seminaranmeldung gilt erst nach Einzahlung der Semi-nargebühr als definitiv. Die Vergabe der Spezialworkshop-Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung und Zahlung.Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl der Workshops empfeh-len wir, Ihre Anmeldung diesbezüglich rechtzeitig vorzunehmen. Die Tagungsleitung behält sich vor, bei einer zu geringen Teilneh-merzahl Seminare 14 Tage vor Beginn abzusagen. In diesem Falle können keine Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden. Die Rückerstattung der Seminargebühr wird nach Bekanntgabe der Absage vorgenommen.
ApprobationDas Internationale Frühjahrs-Seminar Meran vom 29. April bis 01. Mai 2016 ist für das Zahnärztliche Fortbildungsprogramm der Österreichischen Zahnärztekammer mit 21 Fortbildungspunkten approbiert.Für die Teilnahme an unseren Workshops wird es gesondert Punkte - insgesamt 20 - geben. Das Assistenten/-innen-Pro-gramm ist für die ZAss mit 2 und PAss mit 8 Fortbildungspunkten approbiert. Eine Anrechnung dieser für das Fortbildungszertifikat der Österreichischen Zahnärztekammer wird nach Nachweis der
www.vtz.at
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Referenten/-innenverzeichnis
Bantleon Hans-Peter, O. Univ.-Prof. Dr.Leiter des Bereichs Kieferorthopädie an der Universitätsklinik für ZMK Wien, Sensengasse 2 a, 1090 Wien (A)Bernhardt CorneliaKlara-Pölt-Weg 8, 6020 Innsbruck (A)Bruckmann Corinna, Dr. M.Sc.Spezialistin für Parodontologie der ÖGP und DGP, Leiterin Hochschullehrgang Parodontologie der MUW, Universitätsklinik für ZMK Wien, Sensengasse 2a, 1090 Wien (A)Čelar Aleš, Ao. Univ.-Prof. Dr.Stellvertretender Leiter des Bereichs Kieferorthopädie an der Universitätsklinik für ZMK Wien, Sensengasse 2a, 1090 Wien (A)Cogo Enrico, Dott.Professor at Dental School of the University of Ferrara, private practice in Ferrara, Corso della Giovecca, 162, 44121 Ferrara (IT) Hicklin Stefan, Dr. med. dent.Oberarzt Universitätsklinik für festsitzende Prothetik undBiomaterialien Genf, Rue Barthélemy-Menn 19, 1205 Genève (CH) Holly Matthias, Dr. med. dent.Privatpraxis für Endodontie, Traumatologie und Mikroskopzahn-heilkunde, Dorotheergasse 12/13a, 1010 Wien (A) Jost-Brinkmann Paul-Georg, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Direktor der Abteilung für Kieferorthopädie, Orthodontie und Kinderzahnmedizin, Wissenschaftlicher Direktor des Charité
Internationales Frühjahrs-Seminar Meran
Centrums für ZMK, Aßmannshauser Str. 4-6, 14197 Berlin (D) Klimscha Johannes, DDr. Privatpraxis für Endodontie, Traumatologie und Mikroskopzahn-heilkunde, Dorotheergasse 12/13a, 1010 Wien (A) Metzger Zvi, Prof. D.M.D.Associate Professor of Oral Biology and Professor of Endodontology Tel Aviv University, Tel Aviv, (IL) Meyenberg Konrad, Dr. med. dent.Privatpraxis mit Schwerpunkt aktuelle rekonstruktive Zahnheilkunde, Rennweg 58 / Eingang Oetenbachgasse 26, 8001 Zürich (CH) Natter Petra, BADentalhygienikerin, Bahnhofstraße 19, 6911 Lochau (A) Steger EnricoZahntechnikmeister und ZirkonzahngründerAn der Ahr 7, 39030 Gais/Südtirol (I)Tschoppe Peter, Dr. Privatdozent Universität Aachen, Health Care Manager Charité Berlin, Innrain 6, 6020 Innsbruck (A) Turrini Roberto, Dott.Strada Della Romagna, 28, 61100 Pesaro (IT) Van Waes Hubertus, Dr. med. dent.Oberarzt, Leiter Station für Kinderzahnmedizin ZZM Universität Zürich, Plattenstrasse 11, 8032 Zürich (CH)
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Dentalausstellung im Kursaal
Stand bei Drucklegung:
American Dental Systems GmbH, Vaterstetten, D
Ärztezentrale Adressen- u. Drucksortenverlag, Wien, A
Dentsply De Trey/Maillefer,Austria/Switzerland, A/D
Hager & Werken GmbH & Co KG, Duisburg, D
Henry Schein Dental Austria GmbH, Wien, A
L. Liehmann & Co. GmbH, Pasching, A
AusstellerverzeichnisFreitag 29.04.2016, Samstag 30.04.2016
Loser & Co GmbH, Leverkusen, D
Phoenix Easttrade & Holding GesmbH,Zwölfaxing, A
Straumann Austria GmbH, Wien, A
Thommen Medical Deutschland GmbH, Weil am Rhein, D
VDW GmbH, München, D
Zauchner Dental Produkte GmbH, Villach, A
www.vtz.atDie Dentalausstellung beginnt am Freitag, 29.04.2016 um 09.00 Uhr und endet am Samstag, 30.04.2016 nach dem Empfang im Kursaal.
©zauchnerdental -produkte gmbH
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Palais Mamming Museum (www.gemeinde.meran.bz.it/de/palaismammingmuseum.asp) Spaziergänge/Parkanlagen: www.meran.euPasser-, Winter-, Sommer- und Gilfpromenade Insgesamt 5 km lang, entlang dem Fluss Passer kann man nach Herzenslust genießenTappeiner Weg, Höhenpromenade mit herrlichem Ausblick, Länge ca. 4 km, mit PulverturmSissi Weg, Länge ca. 3 km, auf kaiserlichen Spuren durch MeranSissi Park, Sissi Statue, Thermen Park„Meraner Frühling“ www.meran.eu/natur/meraner-fruehling/
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff: www.trauttmansdorff.itSchönster Garten Italiens, 12 Hektar groß, ca. 80 verschiedene Pflanzenwelten. Inmitten der Gärten thront das Schloss Trauttmansdorff, in dem das Touriseum untergebracht ist.Therme Meran: www.thermemeran.it25 Pools, 1250 m2 großer Sauna- und Wellnessbereich
KURVERWALTUNG MERANFreiheitsstraße 45, I-39012 MERANTel.: +39 0473 272000 - Fax: +39 0473 235524www.meran.eu - [email protected]
Meran entdecken
Sehenswürdigkeiten - Kunsthistorischer Spaziergang durch die Altstadt:Pfarrkirche St. Nikolaus, Wahrzeichen von Meran, 83 m TurmBarbarakapelleHeilig Geist Kirche MeranStadttore: Bozner, Passeier und Vinschgauer TorLauben, 400 Meter lang, Haupteinkaufstraße MeransStadttheater “Puccini”, architektonisches Juwel, Jugendstil, nur bei Veranstaltungen zu besichtigenKurhaus Meran, Jugendstil, direkt auf der Kurprommenade
Museen:Frauenmuseum “Evelyn Ortner”, Die Frau im Wandel der Zeit http://www.museia.itLandesfürstliche Burg aus dem 15. Jh.www.gemeinde.meran.bz.it/de/landesfuerstliche-burg.aspJüdisches Museum und Synagoge, Tel. +39 0473 236127Kunst Meran internationale Gegenwartskunstwww.kunstmeranoarte.comTouriseum, Landesmuseum für Tourismus im Schloß Trauttmansdorff www.touriseum.it
Sehenswertes, Erlebenswertes
Tourist Information
Überdachter Parkplatz
Parkplatz
Bus Fahrkartenschalter
Postamt
Therme MeranTel. +39 0473 252000www.thermemeran.itwww.termemerano.it
Verkehrsberuhigte Zone
Hauptzufahrtsstraßen
Radweg innerstädtisch
Radweg übergemeindlich
Blue Park
Stadtbibliothek
Museum
Burg/Schloß
Kinderspielplatz
Quellwasser
Apotheke
Taxi
Fernrohre
Kostenloser Fahrradverleih
Sprachenmediathek
ST. LEONHARD
Theaterbrücke
Postbrücke
Galilei-Straße
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F.-Petrarca-Straße
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Laubengasse
Laubengasse
Freiheitsstraße Freiheitsstraße
Pfarrplatz
Theaterplatz
Winterpromenade
Passerpromenade
Via Cavour Cavourstraße
Cavour-Straße
St.-G
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Sommerpromenade
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ilfpromenade
Tappeiner Weg
Winkel-W
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SchillerPark
St.-Georgen-Straße
Vinschgauer Tor
Thermenplatz
AristonGalerie
P.zzadel GranoKornplatz
Passeirer Tor
SesselliftMeran - Dorf Tirol
Kräutergarten
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Kirchsteig
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Straße
Pulverturm
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Sandplatz
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Steinach Gasse
Kallmünz Gasse
Ortenstein Gasse
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PasseiergasseHaller-Straße
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St.-Georgen-Kirche
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Landesfürstliche Burg
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Hl. Geist Kirche
Thermenpark
Gratis Fahrradverleih
Reisebusparkplatz (15 Minuten)
Kurverwaltung Meran
Rosegger-Park
Sissi-Weg Sissi-Weg
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KurhausGalerie
EsplanadeGalerie
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Algunder KellereiGalerie
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M.-Ortwein-Str.
Mirabella-Str.
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