wissensmanagement im enterprise 2.0
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Presentation in German given at 1. Dresdner Innovationsforum on 27/11/07 on the use of Web 2.0 approaches and tools for enterprise wide knowlegde managementTRANSCRIPT
Wissensmanagement im Enterprise 2.0
1. Innovationsforum in Dresden
Arbeitskreis Software
Dresden, 28. November 2007
Dirk Röhrborn
Communardo Software GmbH
Communardo Software GmbHÜberblick
• Softwarelösungen für Informations- und Wissensportale, Team Collaboration und Enterprise Project Management.
• Beratung und Services für Informations- und Wissensmanagement, Portalprojekte, IT-Projektmanagement und verteilte Geschäftsprozesse (Collaboration).
• Bewährte und führende Softwareprodukte für den Einsatz in mittelständischen Unternehmen sowie Großkonzernenverschiedener Branchen.
• Fundierte Software Engineering Kompetenz aus langjähriger Erfahrung in nationalen und internationalen Projekten.
• Leistungsfähiges Partnernetzwerk mit innovativen System-und Beratungshäusern, wie z.B. T-Systems Multimedia Solutions GmbH, CA und Forschungseinrichtungen, z.B. Fraunhofer IAO.
• Gegründet 2001 mit Entwicklungsstandort in Dresden und derzeit ca. 100 festen Mitarbeitern.
WissensmanagementKlassifikation nach Nonaka/Takeuchi
Implizites Wissen Explizites Wissen
Imp
lizit
es
Wis
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xp
lizit
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iss
en
Durch Erfahrungsaustausch aus
implizitem Wissen neues
implizites Wissen schaffen:
SOZIALISATION
Implizites Wissen in expliziten
Modellen und Konzepten
artikulieren:
EXPLIKATION
Systematisieren von Konzepten,
Verbinden verschiedener
expliziter Wissensquellen:
KOMBINATION
Explizites Wissen individuell
ausdrücken und darstellen:
INTERNALISIERUNG
Qu
elle
Ergebnis
Quelle: Nach Nonaka/Takeuchi 1997
Knowledge Management 1.0Verbreitete IT-Lösungen
Implizites Wissen Explizites Wissen
Imp
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Durch Erfahrungsaustausch aus
implizitem Wissen neues
implizites Wissen schaffen:
SOZIALISATION
Implizites Wissen in expliziten
Modellen und Konzepten
artikulieren:
EXPLIKATION
Systematisieren von Konzepten,
Verbinden verschiedener
expliziter Wissensquellen:
KOMBINATION
Explizites Wissen individuell
ausdrücken und darstellen:
INTERNALISIERUNG
Qu
elle
Ergebnis
„Yellow Pages“
Diskussionsforen
Strukturierte Dokumenten-
datenbanken
Redaktionsprozesse
Didaktische Aufbereitung in
Hypertext, eLearning-
Einheiten u.a.
Strukturierte Aufbereitung in
Wissenslandkarten
Verlinkung,
Verschlagwortung
Knowledge Management 1.0Verbreitete IT-Lösungen
Implizites Wissen Explizites Wissen
Imp
lizit
es
Wis
se
nE
xp
lizit
es W
iss
en
Durch Erfahrungsaustausch aus
implizitem Wissen neues
implizites Wissen schaffen:
SOZIALISATION
Implizites Wissen in expliziten
Modellen und Konzepten
artikulieren:
EXPLIKATION
Systematisieren von Konzepten,
Verbinden verschiedener
expliziter Wissensquellen:
KOMBINATION
Explizites Wissen individuell
ausdrücken und darstellen:
INTERNALISIERUNG
Qu
elle
Ergebnis
„Yellow Pages“
Diskussionsforen
Struturierte Dokumenten-
datenbanken
Redaktionsprozesse
Didaktische Aufbereitung in
Hypertext, eLearning-
Einheiten u.a.
Struturierte Aufbereitung in
Wissenslandkarten
Verlinkung,
Verschlagwortung
Hoher redaktioneller Aufwand
Zentralistisch gesteuert und bewertet
Eher 1:n als m:n
Komplexe Softwaretools
Wenig Feedback vom Nutzer
Web 2.0...Enterprise 2.0…Blase 2.0?Alter Wein in neuen Schläuchen ? Was macht den Unterschied?
Ja, Aber:
• Wir sind online.
• Einfachheit. Einfachheit. Einfachheit.
• Sinkende Kosten.
• 10 Jahre Erfahrung der Nutzer.
• Schnittstellen und Standards.
Das gibt‘s doch schon lange….
KM 1.0 vs. KM 2.0Ein wesentlicher Unterschied
• KM 1.0 = Nutzen für andere
• KM 2.0 = Nutzen für mich(und andere)
Enterprise 1.0 Characteristics Enterprise 2.0 Characteristics
Static Content Dynamic Content
Producer Based Information Participatory Based Information
Messages Pushed to Consumer Messages Pulled by Consumer
Institutional Control Individual Enabled
Top Down Implementation Bottom Up Implementation
Users Search and Browse Users Publish and Subscribe
Transactional Based Interactions Relationship Based Interactions
Goal of Mass Adoption Goal of Niche Adoption
Taxonomy Folksonomy
Quelle: R. Toddhttp://www.rtodd.com/collaborage/2007/05/enterprise_10_versus_20.html
Die richtige Zielgruppe wählen„Participation Inequality Phenomenon“ (Hill)
Die „90-9-1“ Regel:
• 1% der Nutzer erstellen
die Masse der Inhalte
• 9% der Nutzer beteiligen
sich „von Zeit zu Zeit“
• 90% der Nutzer
konsumieren ohne selbst
etwas beizutragen.
90%
9%
1%
Quelle: Jakob Nielsen, 2006http://www.useit.com/alertbox/participation_inequality.html
Web 2.0 Tools8 Ansätze für das Wissensmanagement im Unternehmen
KM 2.0
Tools
WikisWeblogs
Micro-
blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Web 2.0 ToolsWikis: Strukturierte Dokumentationen im Team erstellen
KM 2.0
Tools
WikisWeblogs
Micro-
blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Dokumentationen und
Handbücher
Projektkommunikation
Web 2.0 ToolsWeblogs: Medium für Kommunikation und Vernetzung
KM 2.0
Tools
WikisWeblogs
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blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Pers./Team-Wissensbasis
Best Practice, Lessons
learned u.v.a.m.
Web 2.0 ToolsMicroblogging: Der nächste Trend ?
KM 2.0
Tools
WikisWeblogs
Micro-
blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Fortlaufende Dokumentation
von Ideen, Issues, Aktivitäten
Insb. Projekte, Services etc.
Web 2.0 ToolsSocial Networks: Wirklich lebendige Yellow Pages!
KM 2.0
Tools
WikisWeblogs
Micro-
blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Personal branding, Pflege von
Kontaktnetzwerken
Kommunikationsforum
Web 2.0 ToolsTagging & Bookmarking: Wissensbasis und -landkarte
KM 2.0
Tools
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Micro-
blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Interne und externe Quellen
Einfachste Klassifikation über
Tags/Schlagworte
Web 2.0 ToolsRich Media Content: Die Macht der Bilder und Töne
KM 2.0
Tools
WikisWeblogs
Micro-
blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Image, Audio, Video, PPT,
PDF einfach bereitstellen
Slideshare, YouTube, Flickr
Web 2.0 ToolsReally Simple Syndication (RSS): Vom Push zum Pull
KM 2.0
Tools
WikisWeblogs
Micro-
blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Selbst auf dem aktuellen
Stand bleiben
Content anderer einbinden
Web 2.0 ToolsMash-Ups: Integration mit „Web-orientierter Architektur“
KM 2.0
Tools
WikisWeblogs
Micro-
blogging
Social
Networks
Rich Media
Content
Collaborative
Tagging
RSS
Mash-Ups
Portale aus Teilen
zusammenfügen
Applikationen vernetzen
CMS / DMS
Portal-Architektur im KM 2.0Ein Vorschlag
Web
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Service DirectoryServices Tags
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Portal-Architektur im Enterprise 2.0Communardo Templates für MOSS 2007
Knowledge Topic
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Wikis im
Sharepoint
Weblogs im
Sharepoint
Taggen von
Inhalten und
Dokumenten
Dynamische Tag-
Cloud Navigation
U. w. m.
Wissensmanagement im Enterprise 2.0Handlungsempfehlungen
• Web 2.0 wird unsere Unternehmen
verändern. Wir sollten diesen Prozess aktiv
gestalten. Enterprise 2.0 Strategie.
• Web 2.0 Potentiale für Ihr Unternehmen
aufdecken. Enterprise 2.0 Check.
• Vorhandene Softwarelösungen um Web 2.0
Komponenten erweitern und neue Angebote
nutzen. Communardo Templates.
• Sicherheitsrisiken aktiv begegnen. Web 2.0 Sicherheitskonzept, Spielregeln.
• Mehr Freiheit wagen !
Wissensmanagement im Enterprise 2.0Der etwas andere Vergleich
Quelle: www.lammholmkate.de/haus_garten.htm Quelle: www.blumen-garten-pflanzen.de/online/hecken1.htm
Hier bitte nicht
spielen !!
Spielen
erwünscht!!
Enterprise 1.0 Enterprise 2.0
Communardo Software GmbHLösungen aus Leidenschaft für Netzwerke.
Communardo Techblog: www.communardo.de/techblog
Coming Soon: www.communardo.de/enterpriseblog
Kontakt:
Communardo Software GmbHGeschäftsführer
Großenhainer Straße 13201129 Dresden
Dipl.-WInf. Dirk Röhrborn
Fon: +49 (0) 351 83382-210Email: [email protected]: www.communardo.de
Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit !