wohn- und geschäftsprojekt am korneuburger hauptplatz · wohn- und geschäftsprojekt am...
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Wohn- und Geschäftsprojekt am Korneuburger HauptplatzDie R-34 Group bietet noch zahlreiche interessante Immobilien-Investitionen an. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte per [email protected].
R34 Immobilienbesitz GmbHFavoritenstraße 134/3A-1100 Wien
Tel: +43 1 699 1961 1692Fax: +43 1 600 1990
Keeping promises.
WER:
Die R34 Immobilienbesitz GmbH wurde im Jahre 2008 von Herrn Gerald Markel und Herrn Ing. Georg Urban gegründet und beschäftigt sich seither mit der Entwick-lung und Verwertung von Immobilien in Österreich und Deutschland.
Herr Ing. Georg Urban kommt aus dem technischen Bereich und hat in der Gruppe die Aufgaben Finance und Controlling übernommen. Herr Gerald Markel ist seit 1989 in der Immobilienentwicklung in Deutschland und Österreich tätig und hat in dieser Zeit mehr als 250 Liegenschaften gekauft und verwertet.
Mit Beginn des Jahres 2015 entschied sich die R34 Im-mobilienbesitz GmbH ihre Geschäftstätigkeit insofern zu erweitern, als privaten Kapitalinvestoren die Gelegenheit gegeben wird, am Know-how der Gruppe zu profitieren und mit ihrem Engagement es der Gruppe zu ermögli-chen, in die nächsthöhere Umsatzklasse aufzusteigen. Der von der Gruppe dafür ausgegebene Wahlspruch ist „Keeping promises“ und sollen hier neue Maßstäbe in punkto Seriosität und Transparenz bei der Betreuung von privaten Kapitalanlegern gesetzt werden. Die verschiede-nen Projekte der Kapitalanlage werden so gestaltet, dass eine höchstmögliche Absicherung der Kapitalgeber, eine faire und realistische Verzinsung des Kapitals und eine erhebliche Beteiligung an den Gewinnen der Projekte sichergestellt ist.
WAS:
Am Hauptplatz 22 hat die R34 Immobilienbesitz GmbH in den vergangenen Jahren eine Liegenschaft erworben und mit der Entwicklung begonnen.
Die Liegenschaft besteht aus einem denkmalgeschütz-ten Vordertrakt, der in verschiedensten geschichtlichen Aufzeichnungen erwähnt wurde (Herzog Leopold von Österreich hat hier offenbar Gerichtstage abgehalten) der Hintertrakt wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg „wieder“ aufgebaut.
Zunächst wurde in Gemeinschaftsarbeit mit dem Denkmalamt der Vordertrakt des Hauses saniert und wurden mit den verschiedenen Mietern Gespräche geführt zwecks Aufgabe der Mietrechte. Eine Planung zum Abriss und Neubau des Hintertraktes wurde 2014 in Auftrag gegeben. Der Flächenwidmungsplan erlaubt eine 100%ige Bebauung der Liegenschaft und die Markt-erhebungen haben folgenden Bedarf ergeben:
Eine kleine Geschäftspassage im Anschluss und unter Einbindung des historischen Vordertraktes sowie eine kleine Wohnungsanlage an der zweiten Straßenfront (Hintertrakt).
Da der Hauptplatz immer wieder für diverse Aktivitäten genützt wird (Bauernmarkt o.ä) und dabei die Parkplätze gesperrt werden, besteht natürlich auch in diesem Bereich ein erhöhter Bedarf an Parkplätzen, weshalb in die Pla-nung auch eine Tiefgarage einbezogen wurde.
Zunächst wurde im Spätherbst 2015 eine Baubewilligung erteilt, die jedoch von einem Nachbarn bekämpft wurde, der sich darüber echauffierte, dass durch mehrere Woh-nungen und Geschäfte der Lärmpegel steigen würde und konnte dieser Einspruch das Bauprojekt um knapp 1 ½ Jahre verzögern.
Alle Instanzen haben die Einsprüche des Nachbarn als unberechtigt zurückgewiesen und liegt jetzt im Jänner 2017 die endgültige Baubewilligung vor.
R34 Immobilienbesitz GmbHFavoritenstraße 134/3A-1100 Wien
Tel: +43 1 699 1961 1692Fax: +43 1 600 1990
Keeping promises.
WANN:
Die Baubewilligung ist mit Februar 2017 rechtskräftig und wird dann der Ausschreibungsprozess gestartet. Die Tochtergesellschaft ist bereits gegründet und wird mit den Kapitalgebern ab Februar 2017 verhandelt. Für den Mai/ Juni 2017 ist die Aufnahme der Bauarbeiten ge-plant. Eine Fertigstellung des Baus wird im Herbst 2018 erfolgen, dies ist auch das Einzugsdatum für neue Mieter.
Mit der Vermietung oder dem Verkauf werden zwei Ma-klerbüros beauftragt, wobei aus heutiger Sicht ein lokales Remax-Büro sowie eine große Wiener Immobilienmak-lerfirma den Auftrag erhalten werden. Über die firmenei-gene Homepage der R34 Gruppe werden darüber hinaus auch Verkaufsaktivitäten gesetzt.
WIE:
Es wird nun eine Errichtungs-GmbH gegründet, in die das Objekt übertragen wird. Diese Errichtungs-GmbH wird für Privatinvestoren geöffnet, welche ein Gesamt-investitionsvolumen von € 5 Mio. zur Verfügung stellen (Ankauf + Ausbau). Aus steuerlichen Gründen wird ein gerichtlich beeideter Schätzgutachter mit der Schätzung der jetzigen Liegenschaft beauftragt und wird der Pro-jektgesellschaft zu diesem Preis das Objekt übertragen. Die Gesellschaft verwirklicht dann mit Hilfe der Investorengelder das Bauvorhaben und übernimmt die Vermietung und den anschließenden Verkauf.
Es gibt hier zwei Varianten:
Variante 1: Vermietung sowohl der Geschäftslokale als auch der Wohnungen und anschließender Verkauf an einen insti-tutionellen Investor (Bankenfonds oder ähnliches).
Variante 2: Der Abverkauf des Wohnungstraktes im Wohnungsei-gentum, sodass bereits in dieser Phase die ersten Inves-torengelder zurückfließen und dann nach vollständiger Vermietung des Geschäftstraktes Abverkauf dieses Teils an einen langfristigen Investor (Renditeobjekt). Die Investoren stellen der Gesellschaft das Kapital für 5 Jahre zur Verfügung und erhalten während dieser Lauf-zeit eine Verzinsung von 4 %. Das Kapital ist entweder in Teilbeträgen rückführbar (Variante 2) oder am Ende der Laufzeit. Die Investoren können als reine Kredit-geber auftreten und erhalten ein Pfandrecht an der Liegenschaft im ersten Rang oder auf Wunsch auch als Mitgesellschafter. Der aus dem Verkauf der Liegenschaft erwachsende Gewinn wird zu 50 % als Bonus an die In-vestoren ausgeschüttet.
R34 Immobilienbesitz GmbHFavoritenstraße 134/3A-1100 Wien
Tel: +43 1 699 1961 1692Fax: +43 1 600 1990
Keeping promises.
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Keeping promises.
R34 Immobilienbesitz GmbHFavoritenstraße 134/3A-1100 Wien
Tel: +43 1 699 1961 1692Fax: +43 1 600 1990
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Tel: +43 1 699 1961 1692Fax: +43 1 600 1990
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IGHS 16 lmmobilienbesitz GmbH Korneuburg, 24.11.2015Schweizertalstraße 29d Sachbearbeiter:1 130 Wien Dl Johann Nierer DW 303
GZ.: 30-199-15CNr. 40/1
BESCHEIDÜber lhr Ansuchen vom '18.03.2014, eingelangt am 21.3.2014, ergeht durch denBürgermeister als Baubehörde l. lnstanz folgender
SPRUCH
Gem. § 14 i.V.m. § 23 Abs. 1. der Nö Bauordnung 1996 (Nö BO 96), in der derzeitgeltenden Fassung, wird lhnen die
Baubewilligung
für den Abriss des Hofgebäudes und Errichtung eines Neubaus samt Tiefgarage
auf der Liegenschaft in 2100 Korneuburg, Hauptplatz 22, Gst. Nr: .243, EZ: 39,KG Korneuburg erteilt.
Folgende Auflagen und Vorschreibungen sind einzuhalten:
'1. Vor Beginn ist der Bauführer namhaft zu machen.
2. Der Baubeginn ist dem Bauamt schriftlich anzuzeigen.
3. Vor Beginn jeglicher Bauarbeiten ist ein Beweissicherungsverfahren allerLiegenschaften, Gebäude und baulichen Anlagen, welche durch dieBauarbeiten beeinträchtigt werden könnten, durchzuführen. über dasErgebnis der Beweissicherung ist mit den jeweiligen Anrainern ein protokollzu verfassen.Die Bauwerke der Liegenschaften Hauptplatz 21 und 23 sind jedenfalls einerBeweissicherung zu unterziehen.
4. Vor Baubeginn ist das Einvernehmen mit dem Stadtservice Korneuburg,(Herrn Maurer Tel.: 02262 77 O 502) herzustellen.
, ,.ii, . A - 2100 Komeuburg, Hauptplatz 39Intemet: http://www.komeuburg. gv.aV
UID Nr.: ATU 16223904
Telefon:02262 /770 - Fax: 02262 /770DW ll5e-mail: [email protected]
DVR-Nr. 0029319
-2-5. Aufgrund der hydraulischen Überlastung des öffentlichen Straßenkanals in
diesem Bereich ist eine Einleitung der im Bereich des gegenständlichenZubaus anfallenden Regenwässer nicht möglich und sind diese daher aufEigengrund zur Versickerung zu bringen.
6. lnnen liegende Nassräume, welche über kein Fenster verfügen, sind ins Freiezu entlüften.
7. Das Bauwerk muss derart geplant und ausgeführt sein, dass es währendseines gesamten Lebenszyklus weder die Hygiene noch die Gesundheit undSicherheit der Benützer und der Nachbarn gefährdet und sich über seinegesamte Lebensdauer hinweg weder bei Errichtung noch bei Nutzung oderAbbruch übermäßig stark auf die Umweltqualität oder das Klima auswirkt.
8. PKW-Abstellplätze:Für das verfahrensgegenständliche Gebäude sind 1 8 PKW-Pflichtstellplätzezu errichten und zu erhalten.
9. Fahrradstellplätze:Für das verfahrensgegenständliche Gebäude sind 15 Fahrradstellplätze zuerrichten und zu erhalten.
10. Sollten Umbauarbeiten auf öffentlichem Gut notwendig sein(Gehsteigauffah rtsrampe, versetzen von Masten oder Ansch lusskästen,Grünflächen etc.), so sind diese auf Kosten des Bauwerbers imEinvernehmen mit dem Stadtbauamt (Herr lng. Walter 770 DW 315)herzustellen. Eine Genehmigung solcher Maßnahmen ist nicht Bestandteildieser Bewilligung.
11. Tür- und Torflügel dürfen in keiner Stellung in den öffentlichen Straßenraumragen.
12. Betreffend die Anschlusspflicht an die öffentliche Wasserleitung ist dasEinvernehmen mit der Stadtgemeinde, Städt. Wasserversorgung,herzustellen.Bei Baufertigstellung ist gem. § 13 NÖ Gemeindewasserleitungsgesetz 1978eine Veränderungsanzeige bei der Stadtgemeinde, Städt. Wasserversorgung,einzubringen (gebührenfrei).
13. Details der Ausbildung der Anschlussflächen an das öffentliche Gut sind mitdem Stadtbauamt Korneuburg Abt. 3, Herrn lng. Walter (Tel.02262770 315)vor Baubeginn abzuklären.
14. Jede Wohneinheit ist mit einer Anschlussmöglichkeit an eine Abgasanlageauszustatten.
ll. Bautechnik
'15. Bauwerke mit Aufenthaltsräumen sowie sonstige Bauwerke, derenVerwendungszweck dies erfordert, müssen in all ihren Teilen gegen dasEindringen und Aufsteigen von Wasser und Feuchtigkeit aus dem Bodengeschützt werden. Das Fußbodenniveau von Aufenthaltsräumen zumWohnen muss mindestens 50cm über dem höchsten örtlichenGrundwasserspiegel liegen.
'sr{16. Die Anforderungen bzgl. des Schallschutzes gemäß OIB-Richtlinie 5 sind- einzuhalten.
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-3-
Die Anforderungen bzgl. des Brandschutzes gemäß OIB-Richtlinie 2, Tabelle1a und 1 b, sind einzuhalten.
Die Anforderungen bzgl. allfälliger Verglasungen gemäß OIB-Richtlinie 4,Absatz 5.1 bis 5.3, sind einzuhalten.
Der Zubau ist mit einer Blitzschutzanlage auszustatten.
Bei Dächern mit einer Neigung von mehr als 25' sind bauliche Maßnahmengegen das Abrutschen von Schnee und Eis auf Nachbargrundstücke undallgemein zugängliche Bereiche zu treffen.
Die Mündungen von Abgasanlagen sind so zu situieren, dass eineBeeinträchtigung von Personen durch Abgase vermieden wird undeinwandfreie Zugverhältnisse gewährleistet sind.Die Mündungen von Abgasanlagen müssen so hoch geführt werden, dass sieinnerhalb eines horizontalen Umkreises von 10 m die Sturzunterkanten alleröffenbaren Fenster von Aufenthaltsräumen sowie die Oberkante vonZuluftöffnungen von Lüftungsanlagen um folgende Mindestwerte überragen:
- 3 m, wenn die Mündung vor einem Fenster bzw. einer Zugluftöffnungliegt,
- ansonsten 1 Meter
Für den Lift ist ein gesondertes Ansuchen um behördliche Bewilligung zustellen.
Die Anforderungen bzgl. Absturzsicherungen gemäß OIB-Richtlinie 4, Absatz4., sind einzuhalten.
Die Anforderungen bzgl. Lüftung und Beheizung gemäß OIB-Richtlinie 3,Absatz 10., sowie gemäß OIB-Richtlinie 2, Tabelle 2, sind einzuhalten.
Die gemeinsame Feuermauer an der gemeinsamen seitlichenGrundstücksgrenze zut Liegenschaft Hauptplatz 21 darf nicht abgebrochenwerden. Die lastabtragende und die raumabschließende Wirkung muss stetsgewahrt bleiben. Der Abbruch darf nur jene Gebäudeteile umfassen, in denentatsächlich zwei getrennte Feuermauern bestehen.
Die Bauwerke der Liegenschaft Hauptplatz 21 sind gem. Baugruben-Sicherungskonzept des BM Herbert Strohmaier zu sichern.
lll. Brandschutz
27. Über die ordnungsgemäße Ausführung der Brandmeldeanlage gem. TRVBS123 - im Schutzumfang Einrichtungsschutz (Lokale, Atrium, inkl.Ausgangsbereich aus Atrium), ist ein Abnahmebericht bzw. Revisionsberichteiner hierzu befugten Stelle zu erstellen. Dieser ist im Betrieb aufzubewahrenund der Behörde auf Verlangen vorzulegen.
28. lm Bereich der Garage, Stiegenhaus Nord ist eine akustische und optischeAlarmierung vorzusehen, die über die Brandmeldeanlage angesteuert wird.
.,;;. . lm Falle einer Alarmierung bzw. eines auftretenden Brandalarmes darf diesesStiegenhaus nicht benützt werden. Ein entsprechendes Hinweisschild ist indiesem Bereich anzubringen.
21 .
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26.
-4-
29. Die Stiegenhausbrandrauchentlüftungen sind gem. TRVB S 1 1 t herzustellenund zu betreiben. Über die ordnungsgemäße Ausführung ist ein Nachweis derausführenden Fachfirma aufzubewahren und der Behörde auf Verlangenvorzulegen.
30. Die vorgesehenen Mittel der ersten und erweiterten Löschhilfe sind gemäßder Richtlinien TRVB F 124 im Einvernehmen mit der Ortsfeuerwehr zumontieren und gemäß Kennzeichnungsverordnung gut sichtbar und dauerhaftzu kennzeichnen.
31. lm Bereich der Rauchabzugsöffnung der Garage sind auf Grund der Lage(nahe der Grundgrenze) Maßnahmen zur Verhinderung einesBrandüberschlages (2.8. Brandwandverlängerung an der Grundgrenze, El90Verkleidung an der Schachtaußenseite) unter Berücksichtigung deserforderlichen Öffnungsquerschnittes (0,5% der Garagengrundfläche)notwend ig.
32. Es sind Brandschutzpläne gemäß der Richtlinie TRVB O 121 zu erstellen.Eine Parie ist nachweislich dem örtlichen Feuerwehrkommando zuübergeben. Eine weitere Parie ist im Plankasten im Bereich derBrandmeldezentrale (bzw. dem Feuerwehrbedienfeld) sowie bei der örtlichenFeuenruehr zu hinterlegen.
33. Sämtliche Kabel- und Leitungsführungen durch brand- undrauchabschnittsbildende Bauteile sind brandbeständig (oder müssenmindestens jene Brandwiderstandsklasse aufweisen wie der bestehendeRaumabschluss- z.B. El90) abzuschotten. Der Einbau derBrandschutzklappen hat gem. ÖltORM H 6025 bzw. ÖNORM H 6031 zuerfolgen.
34. Sämtliche brandschutztechnische Einrichtungen, Betätigungsstellen fürBrandschutzeinrichtungen und Notausgänge sind gemäßKennzeichnungsverordnung gut sichtbar und dauerhaft zu kennzeichnen.
35. Der 2. Rettungsweg für die Wohnung im Dachgeschoß ist durch baulicheMaßnahmen, unabhängig von der Rettung durch die örtliche Feuerwehr, bisNiveau Gelände sicherzustellen.
36. lm Bereich des Zuganges in der Schaumannstraße ist ein Schlüsseltresorund ein Plankasten für Brandschutzpläne und dgl. bereitzustellen.
37. ln der Schleuse zwischen Tiefagarage und Stiegenhaus Schaumannstraße isteine Trockensteigleitung zu installieren. Der Einspeisepunkt ist mit derörtlichen Feuenruehr zu definieren.
lV. Fertigstellung
38. Vor Fertigstellung sind auf Verlangen sämtliche statische Nachweisevorzulegen.
37. Nach Baufertigstellung hat der Bauherr dies, gem. § 30 (Fertigstellung) NÖBauordnung 2014 (NÖ BO 't4)der Baubehörde anzuzeigen. Anzeigepflichtige
. r.ii, ,. Abweiöhungen sind in dieser Anzeige anzuführen.
39. DerAnzeige nach § 30 nOs. t ruö äO 14 sind anzuschließen:
ein Lageplan mit der Bescheinigung des Bauführers oder der Eintragung derVermessungsergebnisse über die lagerichtige Ausführung (§ 30 Abs. 2 NöBO 14) des Bauvorhabens (2-fach),
bei anzeigepflichtigen Abweichungen (§ 15 Nö BO 14) ein Bestandsptan 2-fach
eine Bescheinigung des Bauführers über die bewilligungsgemäße Ausführungdes Bauwerks.
40. Folgende Befunde und Bescheinigungen sind dem Stadtbauamt vorzulegen:
Bescheinigung des Heizungsinstallateurs über die vorschriftsmäßigeAufstellung des Wärmeerzeugers.
Befund eines Rauchfangkehrers über den vorschriftsmäßigen Anschluss derHeizungsanlage an den Schornstein.
Abnahmebefund der elektrischen Anlagen
Brandschutzpläne gem. TRVB O 121
Der Nachweis über die ausreichende Versickerungsfähigkeit unter Einhaltungaller einschlägigen Fachvorschriften ist durch einen befugten Fachmanndurchzuführen.
Diese Bewilligung umfasst das Recht zur Ausführung des Bauwerkes und zu dessenBenutzung nach Fertigstellung, wenn die in den vorangeführten Auflagen verlangtenBescheinigungen samt Fertigstellungsmeldung erfolgt (§ 23 NÖ BO 14) sind.
An Verfahrenskosten ist gem. NÖ Gemeinde-Verwaltungsabgabentarif 201 5,Tarifpost 29 ein Betrag von € 1.095,- zu entrichten.
BEGRÜNDUNG
Es ist geplant auf dem Grundstück in 2100 Korneuburg, Hauptplatz 22, die seitlichenFlügeltrakte und das Gebäude entlang der Schaumannstraße abzubrechen. Derunter Denkmalschutz stehende, am Hauptplatz situierte Teil soll im Bestand erhaltenbleiben.Des Weiteren ist geplant, an Stelle der abgebrochenen Trakte einen Neubau zuerrichten unter welchem die neue Tiefgarage mit 22 Stellplätzen situiert ist. lm 12Meter tiefen Trakt an der Schaumannstraße soll ein Wohngebäude mit 5 neuenWohneinheiten errichtet werden. Da hier die Bauklasse ll eine maximaleGebäudehöhe von 8,00 Metern vorgibt, verfügt dieser über ein Erd-, 2 Ober- und einDachgeschoß.lm ehemaligen Hofbereich (Mitteltrakt) soll eine über 2 Ebenen verfügendeGeschäftsfläche entstehen.
-6-
Der Anrainer Dr. Markus Mair hat in offener Frist folgende Einwände erhoben:
Mit Schreiben vom 08.09.2014:
,,Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit hebe ich Einspruch zu dem Bauvorhaben auf dem Grundstück inKorneuburg, Hauptplatz 22, KG. Komeuburg, Gst.: 243, EZ.: 39 ein.
Grund: Das genannte Bauvorhaben, der Abiss des Gebäudes und der Neubauscheint in erheblichem Maße, bauliche und sicherheitsrelevante Gegebenheiten amNachbargebäude (Hauptplatz 21, Schaumannstr. 29) schadhaft zu beeinflussen.
B auverh a ndl ung e rw ü n scht."
Mit Schreiben vom 13.10.2014:
,,Einspruch gegen das oben genannte Abriss- und Neubauvorhäben auf Hauptplatz22 aufgrund folgender drei Hauptpunkte:
1) kein Abriss der gemeinsamen Mauer zw. Hauptplatz 22 und Hauptplatz 21 .
2) Der geplante Neubau fällt zu hoch aus (Signifikante Reduktion vonSonneneinstrahlung auf unser Grundstück, Aussichtsentzug und allgemeineBee inträchtig u n g de r Leben sq u a lität)
3) Keine Tiefgarage (Bauimmissionen wie Lärm, Staub, Erschütterungen(Übermäßige Einwirkungen auf unser Grundstück, Schäden an unseremHaus)"
Hr. Dr. Markus Mair ergänzt seine Einwendungen im Zuge der Bauverhandlungwie folgt:
lch fühle mich in meinen Nachbarrechten durch die Lärm- undLuftschadstoffemissionen aus der Tiefgarage beeinträchtigt.Gutachten bzgl. Standfestigkeit und allgemeiner Statik der Nachbargebäude aufGrund der geplanten Grabungsarbeiten zur Errichtung der Tiefgarage sinderwünscht.
Dazu stellt der Bausachverständige im Zuge der Bauverhandlung fest:
Zur Feststellung, inwieweit sicherheitsrelevante Gegebenheiten desNachbargebäudes betroffen sind, ist vor Beginn jeglicher Bauarbeiten eineBeweissicherung d urchzuf üh ren.lm Zuge der Bauverhandlung führt Hr. Markel als Vertreter der Bauwerberschaftaus, dass er ein Gutachten eines Vermessungstechnikers binnen einer Frist von 3Monaten ab Bauverhandlung vorlegen wird, aus dem hervorgeht ob und wenn ja wogemeinsame Feuermauern bestehen.Die Gebäudehöhe des Neubaus entspricht den Vorgaben des Bebauungsplanes.Die Reduktion der Sonneneinstrahlung, der Aussichtsentzug und die allgemeineBeeinträchtigung der Lebensqualität stellen kein subjektiv-öffentliches Nachbarrechtgem. § 6 Abs. 2 NÖ BO dar.Die Entscheidung ob eine Tiefgarage errichtet wird oder nicht, obliegt grundsätzlichdem Eigentümer. Bauimmissionen sind nicht Gegenstand desBaubewilligungsverfahrens. Zur Feststellung, ob Schäden am Nachbargebäude
, f.iigntstehen, isi ein Beweissicherungsverfahren d urchzuführen.
bas Gutachten eines Statikers liegt dem Jrr"n"r.h"n bei und kann seitens derNachbarn, solange eine Parteistellung besteht, eingesehen werden.
Herr Markel als Vertreter des Bauwerbers nimmt dazu im Zuge derBauverhandlung wie folgt wie folgt Stellung:
Die von den Anrainern geäußerten Bedenken und Einwände gegen das eingereichteBauvorhaben sind aus unserer Sicht unzutreffend und unsubstanziert. Wir werdender Anregung der Baubehörde Folge leisten und innerhalb einer Frist von 3 Monatenab Bauverhandlung zwei ergänzende Gutachten vorlegen, eines zur Frage desgenauen Grenzverlaufes und der auf den jeweiligen Grundstückgrenzen errichtetenMauern, insbesonders unter Berücksichtigu ng der Frage, ob gemeinsame Mauernbestehen und ein zweites Gutachten zur Frage welche Auswirkungen die geplanteTiefgarage inklusive der notwendigen Be- und Entlüftung im Hinblick aufLärmemissionen und Luftschadstoffemissionen hat. Sollten die GutachtenAbänderungen in der Planung notwendig werden lassen, ersuchen wir die Behördeuns die Möglichkeit einer Auswechslungsplanung einzuräumen, bevor sie inhaltlichentscheidet.Da unser Bauvorhaben in allen Punkten die Vorgaben der NÖ BO erfüllt, ersuchenwir die geäußerten Einsprüche abzuweisen und das Bauvorhaben entsprechend zugenehmigen.
Mit Gutachten vom 3.6.2015 gibt Hr. Dl Ralph Marake, lngenieurskonsulentenfür Vermessungswesen, folgendes Gutachten ab:
,,Für die Liegenschaft Hauptplatz 22 in 2100 Korneuburg, Grundstück .243 wurdendie Grundgrenzen laut Feldskizze VHW 300/1936 (welche am VermessungsamtKomeuburg als Urkunde aufliegt bestmöglich eingearbeitet. Rechtssicherheit überdiese Grenzen gibt es aber keine, da keine Unterschriften der betroffenenG ru ndeige ntü me r vorl iegen.Rechtssicherheit gibt es erst dann, wenn eine Grenzverhandlung stattfindet, dieGrundeigentümer den in der Natur vozufindenden Grenzverlauf mit ihrerUnterschrift zustimmen, ein diesbezüglicher Plan beim Vermessungsa mt eingereichtwird und in Folge das Grundstück in den rechtsverbindlichen Grenzkatasterumgewandelt wird.Die im beiliegenden Plan schmutzig-grün schraffiefte Mauer (Libro) steht zur Gänzeauf der Liegenschaft .242, die rot und die hellgrün schraffierte Mauern zur Gänze aufder Liegenschaft .243 und die blau schraffiefte Mauer (Dr. Mair) zur Gänze auf derLiegenschaft .244. im vorderen Bereich (Hauptplatzseite) nutzen dieGrundeigentümer (Gst. .243 und .244) eine Gemeinschaftsmauer, welche am Gst..243 steht.Wird beabsichtigt im hinteren Bereich der Liegenschaft (Schaumannstraße) diebaulichen Objekte samt Mauern (rot und hellgrün schraffieft) abzutragen, so so//fevorher ein Sachverständiger für Bauwesen überprüfen, ob die blau schraffierteMauer als Stützmauer für den Aufbau auf der Liegenschaft .244 sfaf,sch ausreicht.Wenn nicht, das heißt wenn dieses Gutachten über die Statik negativ ist, muss diehellgrün schraffiefte Mauer stehen bleiben und laut Bauordnung die Grundgrenzeverlegt werden."
-8-
Hierzu nimmt der Nachbar Dr. Mair mit Schreiben vom 12.6.2015 wie folgtStellung:
,,Stellungnahme zu dem Gutachten des Vermessungstechnikers Dl Marake undanderen Gutachten:1) Aus dem Gutachten des Vermessungstechnikers Dl Marake, das stch auf eineFeldskizze des Jahres 1936 stützt, geht folgendes heruor:,,lm vorderen Bereich (Hauptplatzseite) nutzen die Grundeigentümer (Gst. .243 und. 24 4) ei ne G emei nschaftsm aue r,... "- Diese gemeinsame Mauer auf Hauptplatzseite zw. Gst.243 und Gst.244 ist allenbeteiligten spätestens jetzt bekannt.- -weiters geht aus dem Gutachten von Dl Marake hervor:,,... Wird beabsichtigt im hinteren Bereich der Liegenschaft (Schaumannstraße) diebaulichen Objekte samt Mauern (rot und hellgrün schraffiert) abzutragen, so so//fevorher ein Sachverständiger für Bauwesen überprüfen, ob die blau schraffierteMauer als Stützmauer den Aufbau auf der Liegenschaft .244 sfaflsch ausreicht.Wenn nicht, das heißt wenn dieses Gutachten über die Statik negativ ist, muß diehellgrün schraffierte Mauer stehen bleiben und laut Bauordnung die Grundgrenzeverlegt werden..."- -Dem ist momentan nichts hinzuzufügen. Lösungsangebot (*fett gedruckt*) autSeite 2.2) Wie schon bei der Bauverhandlung, weise ich ausdrücklich darauf hin, dass unserGebäude unter Denkmalgeschutz steht. Das Haus ist im Kern mehrere hundeftJahre alt. Atle baulichen Änderungen am Nachbargrundstück (Gst.243) könnenStrukturen des unseren unter Schutz stehenden Hauses (Gst.244) negativbeeinflussen und zu eheblichem Schaden führen. Alle Kreuzgewölbe sind einzelnzu prüfen. Gefahr in Verzug. Ausdrücklich sind alle Abbruchs-, Aushub-, undBauarbeiten etc. am anschließenden Grundstücksteil (i.e. der Schaumannstr.zugewandte Seite) mit eingeschlossen.Aus diesem Grunde wurde in der Bauverhandlung (Baubesprechungsprotokolldatiefi mit 1 2. November 2014) ein Gutachten, das die Standfestigkeit derNachbargebäude aufgrund der geplanten Grabungsarbeiten behandelt eingeforderT.lch habe Kenntnis darüber, dass das aktuell vorliegende Gutachten von Herm DlNikolaus (datieft mit 27.02.2014) diesem Anspruch nicht genügt, da Dl Nikolausausdrücklich folgenden Passus in seinem Gutachten eingeschließt:,,...Verbau-, Unbrtangungs- bzw. Sicherungsmaßnahmen des Besfandes und desAbbruches sind im Zuge der Ausf ührungsplanung zu untersuchen und sind nichtGegenstand dieser statischen Berechnung...."3) lch weise darauf hin, dass der Bauwerber die von ihm freiwillig zugesagte 3-monatsfist zu Erbringung sämtlicher Gutachten (im Baubesprechungsprotokoll vom12. November 2014) um mehr als 4 Monate überschritten zu haben scheint.4) Der Bauwerber hat unter wissentlicher Venuendung von unwahren Angabenversucht eine Verlängerung der Erbringungsfrist zu erschleichen.- - der Brief an das Bauamt der Stadtgemeinde Korneuburg vom Bauwerber (datiertmit 05.05.2015) enthält nachweislich unwahre Angaben.lch ersuche die Baubehörde,o dem Bauwerber falls er es wünscht, eine Frisfuerlängerung zu gewähren umdie im Zuge der Bauverhandlung mündlich zugesagte neue Mauer (Verlaufparallel zur grün schraffierten Mauer) in abgeändeften Bewilligungspläneneinzureichen und zum Absc/t/uss zu kommen.o bei nicht Erbringung der aller ausständigen Gutachten das Ansuchen umBaugenehmigung in seiner derzeitigen Form als mangelhaft abzuweisen."
Mit Schreiben vom 8.7.2015 zieht der Vi*reter des Bauwerber das Gutachtendes lngenieurskonsulenten für Vermessungswesen Dl Ralph Marake vom3.6.2015 zurück und übermittelt der Behörde folgendes Gutachten des DlRalph Marake:
,,Für die Liegenschaft Hauptplatz 22 in 2100 Korneuburg, Grundstück .243 wurdendie Grundgrenzen laut Feldskizze VHW 300/1936 (welche am VermessungsamtKomeuburg als Urkunde aufliegt) bestmöglich eingearbeitet. Rechtssicherheit überdiese Grenzen gibt es aber keine, da keine Unterschiften der betroffenenG ru n de igentü me r vorliege n.Rechtssicherheit gibt es erst dann, wenn eine Grenzverhandlung stattfindet, dieGrundeigentümer den in der Natur vonufindenden Grenzverlauf mit ihrerUnterschift zustimmen, ein diesbezüglicher Plan beim Vermessungsamt eingereichtwird und in Folge das Grundstück in den rechtsverbindlichen Grenzkatasterumgewandelt wird.Die im beiliegenden Plan schmutzig-grün schraffierte Mauer (Libro) steht zur Gänzeauf der Liegenschaft .242, die rot und die hellgrün schraffierte Mauem zur Gänze aufder Liegenschaft .243 und die blau schraffiefte Mauer (Dr. Mair) zur Gänze auf derLiegenschaft .244. Dott wo die blau markierte Mauer steht gibt es keineGemeinschaftsmauer, da hier eben zwei Mauem stehen. lm vorderen Bereich(Hauptplatzseite) nutzen die Grundeigentümer (Gst. .243 und .244) eineGemeinschaftsmauer, welche am Gst. .243 steht."
Mit Schreiben vom 11.8.2015 nimmt der Nachbar Dr. Mair hierzu wie folgtStellung:
,,Die Liegenschaft Hauptplatz 21 in 2100 Korneuburg (Gst. .244; Mair) wurdevermessen und es wurden die Grundgrenzen der Feldskizzen FSK 79, 133 und 137(OVR Wruss am 04.08.-07.08.1935) eingearbeitet (siehe Plan im Anhang).Rechtssicherheit über die Grundstücksgrenzen gibt es derzeit keine. Erst nach derZustimmung der Grundeigentümer über den in der Natur vorzufindendenG renzverl a uf liegt Re chtsve rb i ndlich ke it vor.Der denkmalgeschühte vordere Bereich der Gemeinschaftsmauer (Hauptplatzseite)zwischen Gst. .243 und Gst. .244 ist dem Gebäude auf Gst. .244 (Mai) zugehörig(siehe Dachfirst und interne Gewölbekonstruktion). Die Feldskizze weicht von denNaturmaßen ab.Der mittlere und der hintere Bereich der Gemeinschaftsmauer im Anschluss an dendenkmalgeschützten Gebäudeteil zwischen Gst. .243 und Gst. .244 befindet sichgroßteils ausdrücklich auf Gst. .244 (Mair).Sollte geplant sein, die gemeinsame Mauer teilweise oder im Speziellen im hinterenBereich (Seite Schaumannstraße) zwischen den Gst. .243 und .244 abzutragen,muss dle Grundgrenze laut Bauordnung verlegt werden sodass dle Mauer erhaltenhleiht'
Dem Schreiben liegt ein nicht unterfertigtes Exemplar einer Naturaufnahme 1 :100der Arge Vermessung, lngenieurskonsulenten für Vermessungswesen Dl Trappl, DlWailzer bei.
Mit Schreiben vom 14.10.2015 nimmt hierzu wiederum der Vertreter desBauwerbers, Hr. Gerald Markel, Stellung wie folgt:
,,Das von Dr. Mair vorgelegte Gutachten bzw. dir darin geäußeftenSchlussfolgerungen sind inhaltlich falsch und basieren auf ungenauen Grundlagenim Gutachten.
,D. .te. eingearbeitete Grundgrenze ist auf Höhe des EG und des Kellers praktisch zurGlenze an der Außenmauer des Grundstücke 243, die Tenasse des Grundstückes
-10-244 ist nachträglich enichtet worden und zwar ohne Rücksicht auf dieGrundstückgrenzen sondern auf Ausnutzung der bestehenden Außenmauern desGrundstückes 243. Nachdem die Außenmauer des Grundstückes 244 nur einegewlsse Höhe hat wurde die Ierrasse darüber unter teilweiser Nutzung derAußenmauer des Grundstückes 243 enichtet (Befestigung der Pergola, ohne dabeiauf die Grundgrenze zu achten).
Das vorgelegte Bauvorhaben unseres Unternehmens greift jedoch in diesem Teilohnehin nicht in die Substanz ern, sodass der diesbezügliche Einspruch desGrundstücksnachbam ohne Grundlage ist und aus unserer Rechtsansicht herausdurch die Behörde zurückzuweisen ist."
Dazu stellt die Baubehörde fest:
Die Einwände des Nachbarn Dr. Mair lassen sich auf die Themenbereichegemeinsame Mauer an der Grundstücksgrenze, Überschreitung der Gebäudehöheund damit verbunden die Reduktion der Sonneneinstrahlung bzw. der Verlust anLebensqualität, Emissionen bzw. befürchtete Schäden aus derBauführung,Emissionen aus dem Betrieb der Tiefgarage sowie die Standfestigkeit der Bauwerkeauf seinem Grundstück subsummieren.
Gemäß § 6 (1) 3 NÖ Bauordnung 2014 haben im BaubewilligungsverfahrenNachbarn (das sind u.a. die Eigentümer der Grundstücke, die an das Baugrundstückangrenzen) Parteistellung. Sie sind aber nur dann Parteien, wenn sie durch dasBauwerk oder dessen Benützung in den in Abs. 2 erschöpfend festgelegtensubjektiv-öffentlichen Rechten berü hrt sind.Hierzu normiert § 6 Abs. 2 BO:Subjektiv-öffentliche Rechte werden begründet durch jene Bestimmungen diesesGesetzes, des NÖ Raumordnungsgesetzes, der NÖ Aufzugsordnung sowie derDurchfü hrungsverordnu ngen zu diesen Gesetzen, die- 1. die Standsicherheit, die Trockenheit und den Brandschutz der bewilligungs- oderanzeigepflichtigen Bauwerke der Nachbarn (Abs. 1 Z. 4) sowie2. den Schulz vor lmmissionen (§ 48), ausgenommen jene, die sich aus derBenützung eines Gebäudes zu Zwecken jeder Art der Wohnnutzung ergeben,gewährleisten und über3. die Bebauungsweise, die Bebauungshöhe, den Bauwich, die Abstände zwischenBauwerken oder deren zulässige Höhe, soweit diese Bestimmungen der Erzielungeiner ausreichenden Belichtung der Hauptfenster (§ 4 Z. 3 und 21) der zulässigen(bestehende bewilligte und zukünftig bewilligungsfähige) Gebäude der Nachbarndienen.
Der Einwand bezüglich der Existenz gemeinsamer Wände zwischen denLiegenschaften Hauptplatz 21 und Hauptplatz 22 stellt insofern ein subjektiv-öffentliches Nachbarrecht dar, als die Standsicherheit der Bauwerke des Nachbarnbetroffen sein könnte.Zur Klärung des Sachverhaltes wurde im Zuge der Bauverhandlung dieNachreichung eines Gutachtens eines Vermessungstechnikers verlangt. Dieses sollzur Klärung dienen, inwieweit tatsächlich gemeinsame Mauern an derGrundstücksgrenze vorhanden sind.Der lngenieurskonsulenten für Vermessungswesen, Dl Ralph Marake, Vertreter derBauwerberschaft, legt den Sachverhalt wie folgt dar:
Es ist eine gemeinsame Mauer existent, allerdings, entgegen der Behauptung desEinschreiters, nicht entlang der gesamten gemeinsamen Grundstücksgrenze
. .sondern lediglich bis zu einer Tiefe von ca. 28,20 Meter ab der Straßenfluchtlinie: i.lll'lauptplatz.
im Anschluss daran gibt es lt. Dl nllrr"t"-llin" gemeinsame Mauer mehr. Vielmehrkommt der Gutachter zu dem Schluss, dass im Bereich des erdgeschoßigenGeschäftstraktes Maier sehr wohl eine eigene Wand für jedes Grundstück existiert.Aus der Naturaufnahme der Arge Vermessung kann ebenfalls geschlossen werden,dass der Geschäftstrakt über eine eigene Außenwand im Bereich der gemeinsamenGrundstückgrenze verfügt.Aus dem Bauakt der Liegenschaft Mair geht hervor, dass bei der Errichtung diesesGeschäftstraktes (Einreichplan vom 25.4.2000) eine eigene Mauer für diesenerrichtet wurde.
lm Bereich nach dem erdgeschoßigen Geschäftstrakt Mair bis zur Grundstücks-grenze mit der Schaumannstraße erfährt die bauliche Ausbildung laut Gutachten DlMarake insofern eine Zäsur, als die Wandstärke deutlich reduziert wird. Dennochkommt Dl Marake zu dem Schluss, dass 2 aneinander gebaute Wände vorhandensind. Dieser Teil der Wand auf Seite Mair verfügt lt. Plan lediglich über eineWandstärke von ca. 20cm.Dem gegenüber steht die Plandarstellung der Arge Vermessung,.welche im Auftragdes Nachbarn Mair aktiv wurde. Gemäß dieser beträgt die Wandstärke diesesMauerabschnittes zumindest ca. 25 bis 30cm.ln Natur bildet dieser Wandabschnitt einen Rücksprung auf ca. Geschoßhöhe, sodass oben auf der Mauer eine ebene, horizontale Fläche entsteht. Auf dieser Ebenelagern Holzträger einer Vordachkonstruktion (auf Seite Mair). Die Tiefe dieser Ebeneentspricht in etwa jenen Maßangaben, welche sich dem Gutachten Marake bzw. derNaturaufnahme der Arge Vermessung entnehmen lassen.
Auf Grund der sich deckenden Ergebnisse des Gutachtens Dl Marake und derNaturaufnahme der Arge Vermessung, dem Konsens aus der Aktenlage sowie derBeobachtung in Natur ergibt sich der Schluss, dass im Bereich des Straßentraktes,bis ca. 28,20 Meter hinter der Straßenfluchtlinie Hauptplatz, eine gemeinsameMauer an der Grundstücksgrenze besteht. Lt. Planbeilagen bleibt diesegemeinsame Wand bestehen. lm Anschluss daran soll der Abbruch erfolgen.Vor allem im Übergangsbereich zwischen jenem Gebäudeteil der bestehen bleibtund dem abzubrechenden Teil ist dafür Sorge zu tragen, dass die gemeinsameWand zur Gänze tatsächlich bestehen bleibt. Ein Abbruch darf erst in jenenBereichen erfolgen, in welchen tatsächlich 2 getrennte Außenwände an dergemeinsamen Grundstücksgrenze bestehen. Dies ist laut Einreichplan ,,Keller" desPlanverfassers Leonardi Baumanagement GmbH. besonders im angesprochenenÜbergangsbereich zu beachten.Sollte im Zuge der Abbrucharbeiten festgestellt werden, dass gemeinsame Wändeauch in Bereichen vorhanden sind, in denen lt. Vermessungsgutachten nicht davonausgegangen werden kann, so sind die Abbrucharbeiten sofort zu unterbrechen undsowohl der betroffene Nachbar aus auch die Behörde unverzüglich zu verständigen.Gegebenenfalls ist in weiterer Folge gem. § 10 Abs. 8 vorzugehen.
Bezüglich der eingewendeten Überschreitung der Gebäudehöhe und damitverbunden die Reduktion der Sonneneinstrahlung bzw. der Verlust anLebensqualität schließt sich die Behörde der Stellungnahme desBausachverständigen im Zuge der Bauverhandlung an.
Der Bauwerber hat mit Gutachten ,,Schalluntersuchung" sowie ,,Luftschadstoff-untersuchung" der Rosniak & Partner ZT GmbH. dargelegt, dass die jeweiligenGrenzwerte eingehalten werden.
Hinsichtlich der befürchteten Schäden aus der Bauführung selbst ist vor Beginn
iqglicher Abbruch- und Bauarbeiten ein Beweissicherungsverfahren durchzuführen.Dieses hat in Absprache und unter Anwesenheit des Nachbarn zu erfolgen. Über die
-12-Beweissicherung ist ein Protokoll zu verfassen, welches dem Nachbarn in Kopieauszuhändigen ist.
Der Anrainer Roman Kalab hat in offener Frist folgenden Einwand erhoben:
,,lch lege Einspruch gegen das Bauvorhaben Hauptplatz 22 ein, da ich mich von denentstehenden Abgasen und dem Lärm der zusätzlichen Autos erheblichbeeinträchtigt fühle."
Dazu stellt die Baubehörde fest:
Der Bauwerber hat mit Gutachten ,,Schalluntersuchung" sowie ,,Luftschadstoff-untersuchung" der Rosniak & Partner ZT GmbH. dargelegt, dass die jeweiligenGrenzwerte eingehalten werden.
Das geplante Bauvorhaben entspricht in seiner Form dem ortsüblichenErscheinungsbild und fügt sich somit ins Umfeld ein.
Das Vorhaben steht mit den Bestimmungen der NÖ BO 14, demFlächenwidmungsplan und dem Bebauungsplan im Einklang und konnte unterVorschreibung der im Spruch enthaltenen Auflagen bewilligt werden.
Die Verfahrenskosten wurden wie folgt berechnet:
Venrualtungsabgabe gem. NÖ Gemeinde-Venivaltungsabgabentarif 2015
gem. Tarifpost 29
(Bundesgebühr
in der Höhe von € 1.095,-
in der Höhe von € 225,60)
Es war deshalb wie im Spruch zu entscheiden.
HINWEISDie Bauwerberschaft wird darauf hingewiesen, dass gegenständliches Gebäude(teilweise) unter Denkmalschutz steht. Es ist demzufolge, parallel zurbaubehördlichen Bewilligung, die Einholung einer Genehmigung durch dasBu ndesden km alamt zu enruirken.
RECHTSM!TTELBELEHRU NG
Gegen diesen Bescheid kann binnen zwei Wochen ab Zustellung beimGemeindeamt schriftlich, im Wege automationsunterstützter Datenübertragung [email protected] oder in jeder anderen technisch möglichen WeiseBerufung erhoben werden. Anbringen, welche in offener Frist, außerhalb derAmtsstunden bei der Behörde einlangen, gelten als rechtzeitig eingebracht.Behördliche Entscheidungsfristen beginnen jedoch erst mit Wiederbeginn derAmtsstunden zu laufen. Die Berufung hat den angefochtenen Bescheid zubezeichnen und einen begründeten Berufungsantrag zu enthalten.
Bundesgebühr in der Höhe von EUR 14,30 zu entrichten.FüT
Fürlng.
Hievon werden verständiqt:
1) Der Bauwerber und Grundeigentümer:IGHS 16 lmmobilienbesitz GmbH , Schweizertalstraße 29d, A-1 130 Wien
2) Der Verfasser der Projektunterlagen:Leonardi Baumanagement GmbH., Wimmergasse 2911, 1050 Wien
3) Der Bauführer:ist vor Baubeginn namhaft zu machen
4) AnrainerDr. Mair Markus, Hofaustraße 11, A-2100 KorneuburgKalab Roman, Schaumannstraße28 l1 , A-2100 Korneuburg
.
d ie Städtische Wasserversorgung Korneuburg, zur Kenntnis
das Kammeramt Korneuburg, zur Kenntnis
das Stadtbauamt Korneuburg, mit dem Original der Verhandlungsschrift und einemPlan zum Bauakt
'JARlEl i Pa. itr 2b! 3,,1 A B C D
T
EINREICHPLAN ,(,
Abriss des Hofgebäudes und Neubau auf dem GrundstückHauptplatz22
2100 Korneuburo' u criginatübernoinßBnam:
28' J.,u 201[
E7. GST, NR KG:
1 1006 Korneuburg39 .243
PLANINHAIT
Schnitte, Ansichten M 1 :1 00
Abbruchplan M 1:200
Lageplan M 1:1000
BAUWERBER:
IGHS 16 lmmobilienbesitz GmbH (FN 37S723i)Schweizertalstr. 29d
Wien 1130
GRUNDEIGENTÜIVER:
IGHS 16 lmmobilienbesitz GmbH (FN 375723i)Schweizertalstr. 29d
Wien 1130
PLANVERFAssER: P/ ß;47 _4Leonardi Baumanagement GmbH
VVimmergasse 29/11050 WenIel. 0699 i120977 [email protected]
BAUFÜHRER1'
wlEN, 10.3 2014 ,24.7 .2014
GBREPUBLIK ÖSTERREICHGRUNDBUCH
Auszug aus dem Hauptbuch
KATASTRALGEMEINDE 11006 Korneuburg EINLAGEZAHL 39
BEZIRKSGERICHT Korneuburg
*******************************************************************************
Letzte TZ 1468/2015
Einlage umgeschrieben gemäß Verordnung BGBl. II, 143/2012 am 07.05.2012
************************************* A1 **************************************
GST-NR G BA (NUTZUNG) FLÄCHE GST-ADRESSE
.243 GST-Fläche 1176
Bauf.(10) 942
Bauf.(20) 11
Gärten(10) 223 Hauptplatz 22
Legende:
Bauf.(10): Bauflächen (Gebäude)
Bauf.(20): Bauflächen (Gebäudenebenflächen)
Gärten(10): Gärten (Gärten)
************************************* A2 **************************************
1 a 4484/1990 Die Erhaltung des Wohn- und Geschäftshauses ist im
öffentlichen Interesse gelegen (Denkmalschutz)
2 a 2538/2004 UNTERSCHUTZSTELLUNG Haus Hauptplatz 22 auf Gst .243
************************************* B ***************************************
4 ANTEIL: 1/1
IGHS 16 Immobilienbesitz GmbH FN 375723i
ADR: Schweizertalstraße 29d, Wien 1130
a 1207/2012 Kaufvertrag 2012-03-23 Eigentumsrecht
************************************* C ***************************************
1 b 1329/2013 IM RANG 1212/2012 Pfandurkunde 2012-03-29
PFANDRECHT Höchstbetrag EUR 676.775,--
für HYPO-BANK BURGENLAND Aktiengesellchaft (FN 259167d)
c 4431/2014 Kautionsband
2 gelöscht
*********************************** HINWEIS ***********************************
Eintragungen ohne Währungsbezeichnung sind Beträge in ATS.
*******************************************************************************
Grundbuch 24.01.2017 10:21:31
Seite 1 von 1
R34 Immobilienbesitz GmbHFavoritenstraße 134/3A-1100 Wien
Tel: +43 1 699 1961 1692Fax: +43 1 600 1990
Keeping promises.
R34 Immobilienbesitz GmbHFavoritenstraße 134/3A-1100 Wien
Tel: +43 1 699 1961 1692Fax: +43 1 600 1990
Nähere Infos finden Sie unter www.r34-immobilien.at
Keeping promises.