wohnen mit hamburger genossenschaften · 17 hamburger vorlesevergnügen 20 unser service 20...

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altonale 2016: Die altoba feiert mit 03 Bahrenfeld im Wandel 06 SOMMERLICHES VORLESEVERGNÜGEN Foto: BillionPhotos.com/Fotolia.com WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN bei uns Ausgabe 2 / Juni 2016

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Page 1: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

altonale 2016: Die altoba feiert mit 03Bahrenfeld im Wandel 06

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WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTENWOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN

bei unsAusgabe 2 / Juni 2016

Page 2: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuvereinAltonAer SpAr- und BAuverein

| Editorial und Inhalt

Hamburg wächst und wandelt sich dynamisch. Beson-ders gut sichtbar ist dies im Bezirk Alto-na: Mit der Mitte Altona nimmt das zurzeit zweitgrößte Stadtentwicklungs-projekt Hamburgs Fahrt auf. Und die

Deutsche Bahn hat im Frühjahr ihre Pläne für die Verlagerung des Fernbahnhofs Alto-na an den Diebsteich vorgestellt. Nicht je-der ist mit diesem Umzug und dem damit verbundenen Wandel in der Nachbarschaft

einverstanden. Doch ich bin überzeugt: Mitglieder einer Wohnungsbaugenossen-schaft haben allen Grund zur Gelassenheit. Wer bei einer Genossenschaft lebt, braucht sich dank fairer Nutzungsgebühren und des lebenslangen Wohnrechts keine Sorgen ma-chen, aus „seinem“ Stadtteil verdrängt zu werden.

Zusätzlich hat der Altonaer Spar- und Bau-verein seit Gründung den Wandel in Altona aktiv mitgestaltet. Mit zahlreichen aktuellen Neubauprojekten bemühen wir uns, dem Wohnungsbedarf auch künftiger Mitglie-dergenerationen gerecht zu werden. Leben-dige Nachbarschaften und starke Netz-

werke waren schon immer typisch für das Zusammenleben in unserer Genossenschaft. In Zeiten des Wandels sind diese Qualitäten besonders wichtig.

Diesen Sommer gibt es wieder viele Gele-genheiten, bei gemeinsamen Aktivitäten miteinander ins Gespräch zu kommen: bei-spielsweise bei der altonale, bei Ausflügen mit unserem „LebensFreude“-Programm oder einfach beim Nachbarschaftsplausch im Innenhof.

Burkhard PawilsVorstandsmitglied der Altonaer Spar- und Bauverein eG

Liebe Mitglieder,

Sinj

e H

ashe

ider

Inhalt Ausgabe 02/2016

03 Aktuelles aus der altoba, u. a.

03 Kunst, Kultur und Kulinarik bei der 18. altonale03 Druckfrisch: Jahres- und Geschäftsbericht04 Neue Geschäftsstelle an der Barnerstraße 14 05 Neue Gedenktafel im Gerichtsviertel05 Azubi-Day in der HafenCity

06 Reportage

06 Ein Rundgang durch Bahrenfeld aus verschiedenen Perspektiven

08 Neubau und Modernisierung, u. a.

08 Mitte Altona nimmt weiter Gestalt an 08 Eröffnung des Lohseparks wird gefeiert

09 Mitglieder, u. a.

09 Mitgliederversammlung 2016 des Vereins „Vertrautes Wohnen“10 Baugemeinschaften bei der altoba10 Künstlergenossenschaft fux eG: Kunst und Kultur in der Nachbarschaft

11 Kinder, Jugendliche und Familien

12 Kundencentrum Sparen

13 Aktuelles aus dem Stadtteil

14 Veranstaltungsprogramm

16 Unser Hamburg

16 Wie ich es sehe Die Grillsaison hat begonnen …

17 Bei uns wohnen

17 Hamburger VorleseVergnügen

20 Unser Service

20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder Impressum 24 Hamburg-Tipps

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Page 3: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuvereinAltonAer SpAr- und BAuverein

| Editorial und Inhalt

Hamburg wächst und wandelt sich dynamisch. Beson-ders gut sichtbar ist dies im Bezirk Alto-na: Mit der Mitte Altona nimmt das zurzeit zweitgrößte Stadtentwicklungs-projekt Hamburgs Fahrt auf. Und die

Deutsche Bahn hat im Frühjahr ihre Pläne für die Verlagerung des Fernbahnhofs Alto-na an den Diebsteich vorgestellt. Nicht je-der ist mit diesem Umzug und dem damit verbundenen Wandel in der Nachbarschaft

einverstanden. Doch ich bin überzeugt: Mitglieder einer Wohnungsbaugenossen-schaft haben allen Grund zur Gelassenheit. Wer bei einer Genossenschaft lebt, braucht sich dank fairer Nutzungsgebühren und des lebenslangen Wohnrechts keine Sorgen ma-chen, aus „seinem“ Stadtteil verdrängt zu werden.

Zusätzlich hat der Altonaer Spar- und Bau-verein seit Gründung den Wandel in Altona aktiv mitgestaltet. Mit zahlreichen aktuellen Neubauprojekten bemühen wir uns, dem Wohnungsbedarf auch künftiger Mitglie-dergenerationen gerecht zu werden. Leben-dige Nachbarschaften und starke Netz-

werke waren schon immer typisch für das Zusammenleben in unserer Genossenschaft. In Zeiten des Wandels sind diese Qualitäten besonders wichtig.

Diesen Sommer gibt es wieder viele Gele-genheiten, bei gemeinsamen Aktivitäten miteinander ins Gespräch zu kommen: bei-spielsweise bei der altonale, bei Ausflügen mit unserem „LebensFreude“-Programm oder einfach beim Nachbarschaftsplausch im Innenhof.

Burkhard PawilsVorstandsmitglied der Altonaer Spar- und Bauverein eG

Liebe Mitglieder,

Sinj

e H

ashe

ider

Inhalt Ausgabe 02/2016

03 Aktuelles aus der altoba, u. a.

03 Kunst, Kultur und Kulinarik bei der 18. altonale03 Druckfrisch: Jahres- und Geschäftsbericht04 Neue Geschäftsstelle an der Barnerstraße 14 05 Neue Gedenktafel im Gerichtsviertel05 Azubi-Day in der HafenCity

06 Reportage

06 Ein Rundgang durch Bahrenfeld aus verschiedenen Perspektiven

08 Neubau und Modernisierung, u. a.

08 Mitte Altona nimmt weiter Gestalt an 08 Eröffnung des Lohseparks wird gefeiert

09 Mitglieder, u. a.

09 Mitgliederversammlung 2016 des Vereins „Vertrautes Wohnen“10 Baugemeinschaften bei der altoba10 Künstlergenossenschaft fux eG: Kunst und Kultur in der Nachbarschaft

11 Kinder, Jugendliche und Familien

12 Kundencentrum Sparen

13 Aktuelles aus dem Stadtteil

14 Veranstaltungsprogramm

16 Unser Hamburg

16 Wie ich es sehe Die Grillsaison hat begonnen …

17 Bei uns wohnen

17 Hamburger VorleseVergnügen

20 Unser Service

20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder Impressum 24 Hamburg-Tipps

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UNSER HambURg: VERScHiEdENESaltoNaER SpaR- UNd baUVEREiN

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Aktuelles aus der altoba |

Kunst, Kultur und Kulinarik bei der 18. altonale Die altoba ist wieder dabei!

Das Stadtteilfest altonale bietet vom 01. bis 17. Juli 2016 eine Vielfalt an Kunst, Theater, Literatur, Musik und mehr. Auch der Alto-naer Spar- und Bauverein beteiligt sich an verschiedenen Aktionen. Hier ein kleiner Überblick:

film altonaleIm Rahmen der film altonale öffnen sich zwei altoba-Nachbarschaftstreffs zum Kurzfilmabend. Gezeigt werden kurzwei-lige Filme verschiedener Genres, die das Thema Wohnen aus vielfältigen Perspekti-ven auf die Leinwand bringen. Die Besu-cher haben die Möglichkeit, vor und nach den Filmvorführungen bei einem gemein-samen Getränk ins Nachbarschaftsgespräch zu kommen.

Mo. 04. 07., 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34Mo. 11. 07., 19.30 bis ca. 21.30 Uhr, Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23 (im Innenhof)

Karten für €  3,50 (ermäßigt, ansonsten €  5,–) können unter www.altonale.de (Ende Mai), in der altonale-Infobox auf dem Spritzenplatz (ab dem 20.06.), im Festivalzentrum (ab dem 01.07.) oder an den Abendkassen gekauft werden.

Das vollständige Filmprogramm finden Sie unter: www.altoba.de

theater altonaleIm Juli öffnen sich im Rahmen von „ALTONA MACHT AUF!“ wieder zahl-reiche Fenster und Balkontüren für kleine Darbietungen der Anwohner. Auch in alto-ba-Wohnanlagen wird wieder getanzt, ge-sungen oder Poesie vorgetragen. Die Auf- führungen können bei geführten Rund- gängen bewundert werden.Fr. 08. 07. und Mi. 13. 07. (abends)an verschiedenen Plätzen in Altona

Möchten Sie bei „ALTONA MACHT AUF!“ mitmachen? Melden Sie sich gern bei Grace Latussek, Abteilung Kommunikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-171 oder [email protected] (ab Ende Juni) unter: www.altona-macht-auf.de

altonale-StraßenfestDen Abschluss der altonale bildet das große Straßenfest, bei dem auch die altoba sich und ihre Angebote rund um die Themen Wohnen, Sparen und Nachbarschaft prä-sentiert. Wer seinen netten Nachbarn schon immer einmal „Danke“ sagen wollte, hat die Gelegenheit, hierfür vor Ort eine indi-viduelle Postkarte zu gestalten. Sa. 16. 07. und So. 17. 07. Der Stand der altoba befindet sich in der Bahrenfelder Straße.

Druckfrisch: Jahres- und Geschäftsbericht erscheinen Ende Juni

Ende Juni erscheint der Jahresbericht 2015 des Altonaer Spar- und Bauvereins und wird auto-matisch allen Mitgliedern, die ihr Interesse be-kundet haben, zugeschickt. Der Jahresbericht enthält neben dem Bericht des altoba-Vor-stands und des Aufsichtsrats Berichte aus den Abteilungen und über altoba-Mitglieder.

Als zweite Publikation erscheint – lediglich in kleiner Auflage – der Geschäftsbericht der al-toba. Dieser enthält den Bericht des Vorstands

und des Aufsichtsrats, den Jahresab-schluss und den Lagebericht. Die altoba veröffentlicht diese Informationen aus dem Geschäftsbericht auch auf einer so-genannten Microsite im Internet.

Unter www.altoba.de in der Rubrik Unternehmen können darüber hinaus beide Publikationen – der Jahres- und der Ge-schäftsbericht – vollständig heruntergeladen werden.

Möchten Sie zukünftig den Jahresbericht zugeschickt bekommen oder haben Sie Interesse an dem gedruckten Geschäftsbericht? Dann melden Sie sich gern bei Stephanie Gundelach aus der Abteilung Kommunika-

tion und Soziales, Tel. 040/38 90 10-192 oder per E-Mail an [email protected]

Genossenschaft: Für Generationen gemacht.

Jahresbericht 2015

Altonaer Spar- und Bauverein eG

Eine digitale Version des altoba-

Geschäftsberichts 2015 finden Sie unter www.altoba.de

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Auch 2016 wird der Chor Hamburg Voices wieder auf Balkonen im Röhrigblock für gute Stimmung sorgen.

Szene aus dem Kurzfilm „Unter Mietern“: Herr K. ah-nungslos am Frühstückstisch. Seine 43 qm-Wohnung wird er sich bald teilen müssen.

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AltonAer SpAr- und BAuverein

| Aktuelles aus der altoba

Neue Geschäftsstelle an der Barnerstraße 14 Umzugspläne für die altoba

Es tut sich was an der Barnerstraße 14: Dort, wo noch vor Kurzem ein Bunker stand und zurzeit die Bagger arbeiten, entsteht ein neues Bürogebäude. Der Altonaer Spar- und Bauverein wird einen Teil anmieten und dort seine neue Geschäftsstelle errichten (siehe „bei uns“ 3/2015). Der Umzug erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 2019 und somit später als ursprünglich vorgesehen.

Mit dem neuen Bürogebäude hat die altoba einen Standort mitten in Ottensen gefunden, der zentral gelegen und gut erreichbar ist – sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Pkw (Besucherparkplätze sind vorgesehen). Ein besonderes Anliegen: Endlich wird die altoba für alle Mitglieder – sei es mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen – barrierefrei zugänglich sein.

Da die Umzugswagen später anrollen als geplant, wird die altoba bis dahin die Beratungsbereiche des jetzigen Mietercentrums und des Kundencentrums Sparen für die Mitglieder optimieren. Die Um-bauarbeiten sind für Sommer 2016 geplant. Die Geschäftsstelle ist auch während der Umbauarbeiten wie gewohnt erreichbar.

Informationen aus der altoba

• altoba-Sozialmanagement zieht in die Max-Brauer-Allee: Anfang Juni zogen die Mitar-beiter des Sozialmanagements und die Ver-waltung des Vereins „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein e. V. mit in die altoba-Geschäftsstelle in der Max-Brauer-Allee 69. Sie sind weiterhin über ihre bekannten Telefonnummern erreichbar. Be-sucher des Sozialmanagements können sich zukünftig am Empfang der Geschäftsstelle melden.

• Schon notiert? Die 86. ordentliche Vertre- terversammlung findet am 08. Juni 2016 um 19.30 Uhr im Lichtwerk, Völkersstraße 14–20, statt. Die Tagesordnung können Sie im Inter-net unter www.altoba.de im Bereich Service, Rubrik Vertreter, herunterladen.

• Für eine saubere und ruhigere Wohnan-lage: Im Bahrenfel der Dreieck startet ein Pilotprojekt mit einer Gartenbaufirma, die akkubetriebene elektronische Laubpuster einsetzen wird. Die Lärmemissionen sollen dadurch verringert werden. Die altoba wird die Erfahrungen aus dem Projekt auswerten und gegebenenfalls auf weitere Wohnanla-gen übertragen. Wohnanlagenbetreuer Mark Düsenberg informiert,

wie sich Mitglieder bei piependen Rauchwarnmel-dern verhalten sollen.

2019 rollen die Umzugswagen von der Max-Brauer-Allee 69 an die Barnerstraße 14.

In der Wohnung eines Nachbarn piept ein Rauchwarnmelder, während der Woh-nungsinhaber nicht zu Hause ist: eine Sze-ne, in der sich viele Mitglieder fragen, wie sie sich korrekt verhalten sollen.

„Im Zweifelsfall ist immer die Feuerwehr zu rufen“, rät Mark Düsenberg, Wohnan- lagenbetreuer beim Altonaer Spar- und Bauverein. „Wenn es möglich ist, soll ver-sucht werden, zu beurteilen, ob ein Brandfall vorliegt.“ Wenn dieses nicht auszuschließen ist, bricht die Feuerwehr die Wohnungs-tür auf, baut im Fall eines Fehlalarms den Rauchwarnmelder ab und lässt die Woh-

nung durch einen Schlüsseldienst verschlie-ßen. Die Schlüssel werden bei der Polizei verwahrt und können vom Wohnungsin-haber dort abgeholt werden. Die Firma BRUNATA, die bei der altoba u. a. für den Einbau und die Wartung der Rauchwarn-melder zuständig ist, trägt bei einem Fehl-alarm alle Kosten.

Bei einem Fehlalarm in der eigenen Woh-nung können Sie diesen durch Drücken der Prüftaste ausschalten; dadurch wird der Alarm für eine kurze Zeit stumm geschal-tet. Lässt sich ein Fehlalarm nicht dauerhaft ausschalten, versuchen Sie bitte nicht, den Rauchwarnmelder selbst abzubauen, son-dern rufen Sie die BRUNATA-Notrufhot-line unter Tel. 0180/504 71 10 an.

Tipp: Achten Sie bei Renovierungen wie bspw. Malerarbeiten oder beim Schleifen von Fußbö-den darauf, dass die Rauchwarnmelder abge-deckt sind. Übermäßig verstaubte oder durch eindringende Farbe zerstörte Rauchkammern können Fehlalarme auslösen. Die betroffenen Rauchmelder müssen dann kostenpflichtig ge-tauscht werden.

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Aufmerksame NachbarnWas tun bei einem piependen Rauchwarnmelder in der Nachbarwohnung?

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AltonAer SpAr- und BAuverein

| Aktuelles aus der altoba

Neue Geschäftsstelle an der Barnerstraße 14 Umzugspläne für die altoba

Es tut sich was an der Barnerstraße 14: Dort, wo noch vor Kurzem ein Bunker stand und zurzeit die Bagger arbeiten, entsteht ein neues Bürogebäude. Der Altonaer Spar- und Bauverein wird einen Teil anmieten und dort seine neue Geschäftsstelle errichten (siehe „bei uns“ 3/2015). Der Umzug erfolgt voraussichtlich im Frühjahr 2019 und somit später als ursprünglich vorgesehen.

Mit dem neuen Bürogebäude hat die altoba einen Standort mitten in Ottensen gefunden, der zentral gelegen und gut erreichbar ist – sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Pkw (Besucherparkplätze sind vorgesehen). Ein besonderes Anliegen: Endlich wird die altoba für alle Mitglieder – sei es mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen – barrierefrei zugänglich sein.

Da die Umzugswagen später anrollen als geplant, wird die altoba bis dahin die Beratungsbereiche des jetzigen Mietercentrums und des Kundencentrums Sparen für die Mitglieder optimieren. Die Um-bauarbeiten sind für Sommer 2016 geplant. Die Geschäftsstelle ist auch während der Umbauarbeiten wie gewohnt erreichbar.

Informationen aus der altoba

• altoba-Sozialmanagement zieht in die Max-Brauer-Allee: Anfang Juni zogen die Mitar-beiter des Sozialmanagements und die Ver-waltung des Vereins „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein e. V. mit in die altoba-Geschäftsstelle in der Max-Brauer-Allee 69. Sie sind weiterhin über ihre bekannten Telefonnummern erreichbar. Be-sucher des Sozialmanagements können sich zukünftig am Empfang der Geschäftsstelle melden.

• Schon notiert? Die 86. ordentliche Vertre- terversammlung findet am 08. Juni 2016 um 19.30 Uhr im Lichtwerk, Völkersstraße 14–20, statt. Die Tagesordnung können Sie im Inter-net unter www.altoba.de im Bereich Service, Rubrik Vertreter, herunterladen.

• Für eine saubere und ruhigere Wohnan-lage: Im Bahrenfel der Dreieck startet ein Pilotprojekt mit einer Gartenbaufirma, die akkubetriebene elektronische Laubpuster einsetzen wird. Die Lärmemissionen sollen dadurch verringert werden. Die altoba wird die Erfahrungen aus dem Projekt auswerten und gegebenenfalls auf weitere Wohnanla-gen übertragen. Wohnanlagenbetreuer Mark Düsenberg informiert,

wie sich Mitglieder bei piependen Rauchwarnmel-dern verhalten sollen.

2019 rollen die Umzugswagen von der Max-Brauer-Allee 69 an die Barnerstraße 14.

In der Wohnung eines Nachbarn piept ein Rauchwarnmelder, während der Woh-nungsinhaber nicht zu Hause ist: eine Sze-ne, in der sich viele Mitglieder fragen, wie sie sich korrekt verhalten sollen.

„Im Zweifelsfall ist immer die Feuerwehr zu rufen“, rät Mark Düsenberg, Wohnan- lagenbetreuer beim Altonaer Spar- und Bauverein. „Wenn es möglich ist, soll ver-sucht werden, zu beurteilen, ob ein Brandfall vorliegt.“ Wenn dieses nicht auszuschließen ist, bricht die Feuerwehr die Wohnungs-tür auf, baut im Fall eines Fehlalarms den Rauchwarnmelder ab und lässt die Woh-

nung durch einen Schlüsseldienst verschlie-ßen. Die Schlüssel werden bei der Polizei verwahrt und können vom Wohnungsin-haber dort abgeholt werden. Die Firma BRUNATA, die bei der altoba u. a. für den Einbau und die Wartung der Rauchwarn-melder zuständig ist, trägt bei einem Fehl-alarm alle Kosten.

Bei einem Fehlalarm in der eigenen Woh-nung können Sie diesen durch Drücken der Prüftaste ausschalten; dadurch wird der Alarm für eine kurze Zeit stumm geschal-tet. Lässt sich ein Fehlalarm nicht dauerhaft ausschalten, versuchen Sie bitte nicht, den Rauchwarnmelder selbst abzubauen, son-dern rufen Sie die BRUNATA-Notrufhot-line unter Tel. 0180/504 71 10 an.

Tipp: Achten Sie bei Renovierungen wie bspw. Malerarbeiten oder beim Schleifen von Fußbö-den darauf, dass die Rauchwarnmelder abge-deckt sind. Übermäßig verstaubte oder durch eindringende Farbe zerstörte Rauchkammern können Fehlalarme auslösen. Die betroffenen Rauchmelder müssen dann kostenpflichtig ge-tauscht werden.

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Aufmerksame NachbarnWas tun bei einem piependen Rauchwarnmelder in der Nachbarwohnung?

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Aktuelles aus der altoba |

Wussten Sie schon?

• Hilfe rund um die Uhr: Außerhalb der altoba-Geschäftszeiten können Sie technische Notfälle wie Wasserschäden oder Heizungsausfälle bei der Notdienstzentrale der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaf-ten unter Tel. 040/345-110 melden. Die Notdienstzentrale ist für mehr als 120.000 Hamburger Haushalte zuständig – daher werden Scha-densmeldungen in Stoßzeiten nach Priorität bearbeitet. Kleinere Re-paraturen wie tropfende Wasserhähne melden Sie bitte am nächsten Werktag bei der altoba-Reparaturhotline unter Tel. 040/38 90 10-333.

• Damit Sie sich ganz zu Hause fühlen: Veränderungen an der baulichen Substanz der Wohnungen wie der Austausch einer vorhandenen Einbauküche, der nachträgliche Einbau eines Waschmaschinenan-schlusses, das Anbringen von Sicherheitsvorkehrungen an Fenstern und Türen (wie ein Sicherheitsriegel an der Wohnungstür) oder die Erneuerung eines Bades sind grundsätzlich genehmigungspflichtig. Die Mitarbeiter des Bereichs Technik informieren Sie gern über die Vo-raussetzungen zur Genehmigung. Das Einbringen von Gegenständen, die sich bei Auszug wieder rückstandslos entfernen lassen können, bedarf in der Regel keiner Zustimmung durch die altoba. Hierzu ge-hören bspw. Regale oder Hängeschränke oder das Verlegen von nicht verklebten Bodenbelägen.

• Wohnen Sie in einer großen Wohnung und möchten Sie sich räum-lich verkleinern, z. B. weil sich Ihre Lebenssituation verändert hat? Die Mitarbeiter des Mietercentrums beraten Sie gern und besprechen mit Ihnen eventuelle Möglichkeiten der Unterstützung seitens der Ge-nossenschaft – auch was die Höhe Ihrer Nutzungsgebühr betrifft. Sie erreichen die Kollegen aus dem Mietercentrum entweder persönlich während der Öffnungszeiten oder unter Tel. 040/38 90 10-0.

„Es gab praktische Tipps von einer Knigge-Expertin und wir haben während einer Führung einen interessanten Einblick in das Stadtentwicklungsprojekt der HafenCi-ty erhalten“, fasst Maibrit Kemper, Auszu-bildende des Altonaer Spar- und Bauver-eins, den Azubi-Day am 15. Februar 2016 zusammen.

Gemeinsam mit sieben weiteren Auszubil-denden der altoba war Maibrit Kemper der Einladung des Arbeitskreises der Hambur-ger Wohnungsbaugenossenschaften in das HafenCity InfoCenter gefolgt. Dort nah-men rund 50 Auszubildende aus 21 Woh-nungsbaugenossenschaften zunächst an

einem Azubi-Knigge-Seminar mit Themen wie korrekte Kleidung, Gesellschaft und Smalltalk teil. Im Anschluss erklärten Mit-arbeiter der HafenCity Hamburg GmbH sowohl am Modell im Kesselhaus als auch bei einem Rundgang durch den neuen Stadtteil die Entwicklung der HafenCity.

Um die Bildung eines Azubi-Netzwerks zu fördern und den Nachwuchskräften die Gelegenheit zu geben, ihr ausbildungs- und berufsbezogenes Wissen zu erweitern, sind ab 2017 weitere Azubi-Days geplant.

Auf www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de gibt ein Film einen Einblick in den Azubi-Day 2016.

Junge Immobilienkauf leute treffen auf jungen StadtteilAzubi-Day in der HafenCity

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Die Teilnehmer des Azubi-Days konnten sich am Modell der HafenCity im Kesselhaus anschaulich über die Planung und Entwicklung des Stadtteils informieren.

Neben dem großen Deserteurdenkmal am Dammtorbahnhof gestaltet der Künstler Volker Lang acht Gedenktafeln – hier an der Gerichtstraße (kurz vor der Fertigstellung).

Seit Kurzem erinnert auf dem Grundstück der Gerichtstraße 2 eine Gedenktafel an das Altonaer Wehrmachtsuntersuchungsge-fängnis, das 1953 abgerissen wurde. Die Auffahrt zum Gefängnis befand sich zwischen den heutigen Häusern des Altonaer Spar- und Bauvereins in der Gerichtstraße 2 und 4; der Gefängniskom-plex stand hinter dem heutigen Altonaer Amtsgericht. Gestaltet wurde die Gedenktafel im Auftrag der Kulturbehörde von dem Bildhauer Volker Lang, der auch das neue Denkmal für Deserteure und andere Opfer der NS-Militärjustiz am Hamburger Dammtor geschaffen hat.

Neue Gedenktafel im Gerichtsviertel

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Text: Bärbel Wegner Fotos: Kristina Wedekind (wenn nicht anders angegeben)

„Bahrenfeld ist der Stadtteil, der in Altona anteilig die größte Zahl an Geflüchteten beherbergt“, sagt Altonas neuer Baudezer-nent Johannes Gerdelmann. „Eine große Herausforderung für seine Bewohnerinnen und Bewohner.“ Gleichzeitig gehöre Bah-renfeld zu den Stadtteilen, in denen neue Gebiete für Wohnen und Arbeiten und neue Grün- und Sportflächen entstehen –

ein Ergebnis des geplanten Autobahn- deckels. Auch die Verlegung des Fernbahn-hofs nach Diebsteich, der voraussichtlich 2023 in Betrieb gehen wird, werde sich po-sitiv auf die Grüngürtelgestaltung auswir-ken. „Künftig wird es entlang der Achse der Friedhöfe eine Verbindung zwischen dem Kerngebiet und dem Volkspark geben“, so Gerdelmann.

Auch der Vorstand des Altonaer Spar- und Bauvereins setzt auf die Strahlkraft der vie-len geplanten Großprojekte in Bahrenfeld,

AltonAer SpAr- und BAuverein

| Reportage

Abgehängt? Von wegen. Ein Rundgang durch Bahrenfeld aus verschiedenen Perspektiven

Hier soll Bahrenfeld in (die) Zukunft wachsen: Der Autobahndeckel ermöglicht den Bau neuer Wohnungen. altoba-Mitglied Heiko von Thaden wohnt im Schüt-zenblock, unweit des künftigen neuen Fernbahnhofs.

Auch hier entsteht Wohnraum: Kolbenhof-Gelände, im Hintergrund das Hermes-Hochhaus.

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ES/V

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Lange ist es her, dass Altonaer es als wenig attraktiv empfanden, im „weit“ von Ottensen entfernten Bahrenfeld zu wohnen. Heute wird Bahrenfeld als angesagte Wohnlage angesehen und altoba-Bestände wie das Bahrenfelder Dreieck gelten als Kleinode. In den vergangenen Jahren ist der Stadtteil stark in den Fokus des Altonaer Baugeschehens geraten. Großprojekte wie der Autobahndeckel und die Verlegung des Fernbahnhofs nach Diebsteich sind sogar Stadtgespräch.

darunter das Dreieck an der Ecke Von-Sauer-Straße/Bahrenfelder Chaussee und die Bebauung des Euler-Hermes-Geländes. „Das wird auch positive Auswirkungen auf den Wohnungsbestand der Genossenschaft haben“, ist Vorstandsmitglied Burkhard Pawils überzeugt.

„Das Dreieck an der Von-Sauer-Straße nannten wir das Bahrenfelder ‚Rotlicht-Dreieck‘“, weiß Heiko von Thaden. Der langjährige Mitgliedervertreter der altoba ist in Bahrenfeld aufgewachsen und kennt den Stadtteil wie seine Westentasche. Über die Veränderungen berichtet er regelmä-ßig in seinem Newsletter „Bahrenfelder Revier News“. Gerade sind die 263. BRN erschienen.

Auf Bahrenfeld lässt von Thaden nichts kommen. Er ärgert sich, wenn Gegner der Bahnhofsverlegung argumentieren, wenn der Fernbahnhof zum „üblen“ Diebsteich komme, werde Altona abgehängt. „Ich wohne da. Und da ist es keineswegs übel!“ Aber dann muss er doch lachen, wenn er die zukünftige Baustelle des neuen Fern-bahnhofs zeigt. Hier sieht es aus wie an einem Filmset für einen harten Krimi.

Proteste gegen Neubauvorhaben gehören zum Geschäft von Bauherren und Be-

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Text: Bärbel Wegner Fotos: Kristina Wedekind (wenn nicht anders angegeben)

„Bahrenfeld ist der Stadtteil, der in Altona anteilig die größte Zahl an Geflüchteten beherbergt“, sagt Altonas neuer Baudezer-nent Johannes Gerdelmann. „Eine große Herausforderung für seine Bewohnerinnen und Bewohner.“ Gleichzeitig gehöre Bah-renfeld zu den Stadtteilen, in denen neue Gebiete für Wohnen und Arbeiten und neue Grün- und Sportflächen entstehen –

ein Ergebnis des geplanten Autobahn- deckels. Auch die Verlegung des Fernbahn-hofs nach Diebsteich, der voraussichtlich 2023 in Betrieb gehen wird, werde sich po-sitiv auf die Grüngürtelgestaltung auswir-ken. „Künftig wird es entlang der Achse der Friedhöfe eine Verbindung zwischen dem Kerngebiet und dem Volkspark geben“, so Gerdelmann.

Auch der Vorstand des Altonaer Spar- und Bauvereins setzt auf die Strahlkraft der vie-len geplanten Großprojekte in Bahrenfeld,

AltonAer SpAr- und BAuverein

| Reportage

Abgehängt? Von wegen. Ein Rundgang durch Bahrenfeld aus verschiedenen Perspektiven

Hier soll Bahrenfeld in (die) Zukunft wachsen: Der Autobahndeckel ermöglicht den Bau neuer Wohnungen. altoba-Mitglied Heiko von Thaden wohnt im Schüt-zenblock, unweit des künftigen neuen Fernbahnhofs.

Auch hier entsteht Wohnraum: Kolbenhof-Gelände, im Hintergrund das Hermes-Hochhaus.

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Lange ist es her, dass Altonaer es als wenig attraktiv empfanden, im „weit“ von Ottensen entfernten Bahrenfeld zu wohnen. Heute wird Bahrenfeld als angesagte Wohnlage angesehen und altoba-Bestände wie das Bahrenfelder Dreieck gelten als Kleinode. In den vergangenen Jahren ist der Stadtteil stark in den Fokus des Altonaer Baugeschehens geraten. Großprojekte wie der Autobahndeckel und die Verlegung des Fernbahnhofs nach Diebsteich sind sogar Stadtgespräch.

darunter das Dreieck an der Ecke Von-Sauer-Straße/Bahrenfelder Chaussee und die Bebauung des Euler-Hermes-Geländes. „Das wird auch positive Auswirkungen auf den Wohnungsbestand der Genossenschaft haben“, ist Vorstandsmitglied Burkhard Pawils überzeugt.

„Das Dreieck an der Von-Sauer-Straße nannten wir das Bahrenfelder ‚Rotlicht-Dreieck‘“, weiß Heiko von Thaden. Der langjährige Mitgliedervertreter der altoba ist in Bahrenfeld aufgewachsen und kennt den Stadtteil wie seine Westentasche. Über die Veränderungen berichtet er regelmä-ßig in seinem Newsletter „Bahrenfelder Revier News“. Gerade sind die 263. BRN erschienen.

Auf Bahrenfeld lässt von Thaden nichts kommen. Er ärgert sich, wenn Gegner der Bahnhofsverlegung argumentieren, wenn der Fernbahnhof zum „üblen“ Diebsteich komme, werde Altona abgehängt. „Ich wohne da. Und da ist es keineswegs übel!“ Aber dann muss er doch lachen, wenn er die zukünftige Baustelle des neuen Fern-bahnhofs zeigt. Hier sieht es aus wie an einem Filmset für einen harten Krimi.

Proteste gegen Neubauvorhaben gehören zum Geschäft von Bauherren und Be-

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UNSER HambURg: VERScHiEdENESaltoNaER SpaR- UNd baUVEREiN

Reportage |

zirk. Dazu Baudezernent Gerdelmann: „In meiner vorherigen Tätigkeit in der Mitte Altona habe ich die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist, dass die verschiedenen beteiligten Seiten bereit sind, die Zwänge und Erfordernisse der jeweils anderen Seite zu verstehen.“ Ob Bebauungspläne erstellt

oder geändert würden, entscheide sich im-mer im Einzelfall. „Bei allen etwas größeren Projekten ist eine intensive Auseinanderset-zung mit allen Interessen unumgänglich.“ Gerdelmann ist sich bewusst, dass „die gute verkehrliche Lage Bahrenfelds, seine attrak-tive soziale und bauliche Mischung viele Begehrlichkeiten erzeugt.“ Das mache die Aufgabe nicht einfach.

Wichtig ist allen Beteiligten, dass die be-stehenden Strukturen im Stadtteil, das Ne-beneinander von Wohnen und Arbeit, er-

halten bleiben. „Ziel des Bezirks ist es, dass sowohl bezahlbarer Wohnraum wie auch bezahlbarer Gewerberaum entsteht“, be-tont Gerdelmann. Dem stimmt Burkhard Pawils zu, auch wenn er aus Erfahrung das Konfliktpotenzial von Gewerbe und Gas-tronomie in der direkten Nachbarschaft von Wohnanlagen kennt. Er beobachte mit Interesse das Projekt Kolbenhof, wo junge Gewerbetreibende ihre Interessen zukünf-tig in Form einer Genossenschaft engagiert vertreten wollen.

Was bedeutet das alles für die Anlagen der altoba in Bahrenfeld? In unmittel-barer Nachbarschaft des Dreiecks an der Von-Sauer-Straße befinden sich der Rei-chardtblock und das Bahrenfelder Dreieck. Reichardtblock und Bahrenfelder Dreieck werden von der Bebauung an der Von- Sauer-Straße profitieren, ist sich Vorstands-mitglied Petra Böhme sicher. Wichtig sei Augenmaß. Ob es dem Stadtteil guttäte, wenn es ein neues Szeneviertel würde, bezweifelt sie. Noch kann niemand die Entwicklung absehen. Sicher ist nur eines: Bahrenfeld entwickelt sich mit großen Schritten. Und alteingesessene Bahren-felder wie Heiko von Thaden finden das gut. „Nur eine Stadt, die sich weiterentwi-ckelt, hat eine Zukunft.“

Unterwegs am Diebsteich: Hier „bahnt“ sich der Wandel an.

Kündigt sich hier schon der Wandel am Diebsteich an? Auf dem Kraftwerk-Gelände an der Leverkusen-straße hat Promi-Koch Tim Mälzer seinen Off Club eröffnet.

Auch im ehemaligen „Rotlicht-Dreieck“ an der Von Sauer-Straße/Bahrenfelder Chaussee entsteht Wohnraum.

Bis hier die ersten Fernreisenden verkehren, wird sicherlich auch der Diebsteichtunnel einen neuen Anstrich bekommen.

Bahrenfeld-Blogger Heiko von Thaden kom-mentiert den Wandel im Stadtteil.

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Johannes Gerdelmann ist seit Anfang 2016 Leiter des Dezernats für Wirtschaft, Bauen und Umwelt im Bezirksamt Altona.

Bahrenfelds große Bauvorhaben

Hermes-HochhausDer Kreditversicherer Euler Hermes plant einen Neubau in Bahrenfeld. Das erst 1981 fertiggestellte Hochhaus wird abgerissen. Geplant ist der Bau von 450 Wohnungen, da-von 150 geförderte. Mehr Infos: www.eulerhermes.de

Kolbenhof-GeländeDas Gelände der Kolbenfabrik wird zu einem Wohnquartier mit Gewerbe. Die jetzt dort ansässigen Betriebe bleiben. Geplant ist der Bau von 420 Wohnungen, darunter 140 geför-dert. Mehr Infos: www.kolbenhof.org/news

BahnhofsverlegungDer Fernbahnhof Hamburg-Altona wird in den Norden Altonas (Diebsteich) verlegt. Der S-Bahnhof bleibt bestehen. Ende 2023 soll der neue Fernbahnhof in Betrieb genommen werden. Mehr Infos: www.bahnprojekt-hamburg-altona.de

Autobahndeckel A7Gilt als Jahrhundertprojekt. Geschätzte An-zahl von Wohnungen, deren Bau durch den Deckel ermöglicht wird: 2.500. Mehr Infos: www.hamburg.de/fernstrassen/a7-deckel/

Der Altonaer Spar- und Bauverein beteiligt sich zurzeit mit Bewerbungen für mehrere Bauprojekte in (und um) Bahrenfeld, um der großen Nachfrage der Mitglieder nach Wohnraum nachzukommen.

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Page 8: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuverein

Mit einem großen Fest unter dem Motto „Stadt.Park.Fluss“ wird der Lohsepark im Juli 2016 fei-erlich gemeinsam mit Hamburgs Erstem Bürger-meister Olaf Scholz eröffnet. Mit 4,4 Hektar ist der Park die größte zusammenhängende Grün-fläche der HafenCity.

In unmittelbarer Nähe baut der Altonaer Spar- und Bauverein seinen Wohnungsbestand für seine Mitglieder weiter aus: Die altoba hat einen ge-planten Neubau Am Lohsepark erworben. Dort

entstehen 61 frei finanzierte Wohnungen, drei Gewerbeobjekte sowie Einheiten zum „Wohnen und Arbeiten“.

Das Festprogramm am 09. und 10. Juli umfasst u. a. ein umfangreiches Spiel- und Sportangebot, Theater, Infostände, Workshops, Führungen und viele Aktivitäten für Kinder und Familien. Am Samstagabend verwandelt sich der Park in ein kleines Musikfestival unter Bäumen.

Mit Führungen, Gesprächsrunden, Lesungen und Musik erhalten Besucher darüber hinaus Einblick in die Geschichte des Ortes und die Planungen für das dortige denk.mal Hannoverscher Bahn-hof. Im heutigen Lohsepark stand früher der Hannoversche Bahnhof, von dem aus in den Jah-ren 1940 bis 1945 über 7.600 Juden, Sinti und Roma deportiert wurden.

Sa. 09.07., 13 bis 21 Uhr und So. 10.07., 10 bis 19 Uhr Das ausführliche Programm und weitere Informa-tionen unter www.hafencity.com

| Neubau und Modernisierung

Mitte Altona nimmt weiter Gestalt anArchitekturentwürfe für den Baublock Ib.03 prämiert

Architekturentwurf vom Büro Hartfil-Steinbrinck für das altoba-Projekt in Baublock Ib.03 der Mitte Altona.

Visualisierung des altoba-Neubaus an der Finkenau.

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Die Architektur für das Bauvorhaben des Altonaer Spar- und Bau-vereins in Baublock Ib.03 der Mitte Altona steht fest: Ende März 2016 entschied die altoba mit weiteren Mitgliedern des Auswahl-gremiums über die Bebauung des Baublocks, der südlich des zu-künftigen „Parks Mitte Altona“ liegt. Es entstehen dort insgesamt voraussichtlich 163 Wohnungen für Baugemeinschaften – davon 139 als öffentlich geförderte Wohnungen, die in Kooperation mit Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften auf drei Baufeldern er-stellt werden.

Die altoba plant auf Baufeld 3 des Baublocks voraussichtlich 50 Wohnungen für die Baugemeinschaften BliSS und MadSeT. BliSS ist eine Baugemeinschaft, in der sich blinde, sehbehinderte und se-hende Menschen zusammengeschlossen haben. Die Gruppe Mad-SeT (,Mehr als die Summe einzelner Teile‘) besteht aus Familien, Paaren, Alleinstehenden und Wohngemeinschaften. Der prämierte Architekturentwurf für das Baufeld 3 stammt von Hartfil-Stein-brinck Architekten, Hamburg.

Ein buntes Fest für die Grünflächen in der HafenCityEröffnung des Lohseparks wird gefeiert

Der Lohsepark bietet mit seinen ausgedehnten Grünflä-chen Platz für Freizeit und Erholung sowie für Spiel und Sport in der HafenCity.

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Die Bautätigkeit für das Projekt an der Finkenau ist gestartet: In Uhlenhorst wurde mit dem Aushub der Baugrube begon-nen. Der Altonaer Spar- und Bauverein plant den Bau von rund 40 öffentlich geförderten Wohnungen. Dort werden u. a. Familien, Senioren sowie ein Frauenwohnprojekt ihr neues Zuhause finden. Geplant ist weiterhin eine Kinderwohn-gemeinschaft für Kinder, die aufgrund von familiären Schwierigkeiten vorüber- gehend nicht bei ihren Eltern wohnen können. Betreiber der Kinderwohngemeinschaft ist der soziale Träger jhj Hamburg.

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Page 9: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuverein

Mit einem großen Fest unter dem Motto „Stadt.Park.Fluss“ wird der Lohsepark im Juli 2016 fei-erlich gemeinsam mit Hamburgs Erstem Bürger-meister Olaf Scholz eröffnet. Mit 4,4 Hektar ist der Park die größte zusammenhängende Grün-fläche der HafenCity.

In unmittelbarer Nähe baut der Altonaer Spar- und Bauverein seinen Wohnungsbestand für seine Mitglieder weiter aus: Die altoba hat einen ge-planten Neubau Am Lohsepark erworben. Dort

entstehen 61 frei finanzierte Wohnungen, drei Gewerbeobjekte sowie Einheiten zum „Wohnen und Arbeiten“.

Das Festprogramm am 09. und 10. Juli umfasst u. a. ein umfangreiches Spiel- und Sportangebot, Theater, Infostände, Workshops, Führungen und viele Aktivitäten für Kinder und Familien. Am Samstagabend verwandelt sich der Park in ein kleines Musikfestival unter Bäumen.

Mit Führungen, Gesprächsrunden, Lesungen und Musik erhalten Besucher darüber hinaus Einblick in die Geschichte des Ortes und die Planungen für das dortige denk.mal Hannoverscher Bahn-hof. Im heutigen Lohsepark stand früher der Hannoversche Bahnhof, von dem aus in den Jah-ren 1940 bis 1945 über 7.600 Juden, Sinti und Roma deportiert wurden.

Sa. 09.07., 13 bis 21 Uhr und So. 10.07., 10 bis 19 Uhr Das ausführliche Programm und weitere Informa-tionen unter www.hafencity.com

| Neubau und Modernisierung

Mitte Altona nimmt weiter Gestalt anArchitekturentwürfe für den Baublock Ib.03 prämiert

Architekturentwurf vom Büro Hartfil-Steinbrinck für das altoba-Projekt in Baublock Ib.03 der Mitte Altona.

Visualisierung des altoba-Neubaus an der Finkenau.

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Finkenau

Die Architektur für das Bauvorhaben des Altonaer Spar- und Bau-vereins in Baublock Ib.03 der Mitte Altona steht fest: Ende März 2016 entschied die altoba mit weiteren Mitgliedern des Auswahl-gremiums über die Bebauung des Baublocks, der südlich des zu-künftigen „Parks Mitte Altona“ liegt. Es entstehen dort insgesamt voraussichtlich 163 Wohnungen für Baugemeinschaften – davon 139 als öffentlich geförderte Wohnungen, die in Kooperation mit Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften auf drei Baufeldern er-stellt werden.

Die altoba plant auf Baufeld 3 des Baublocks voraussichtlich 50 Wohnungen für die Baugemeinschaften BliSS und MadSeT. BliSS ist eine Baugemeinschaft, in der sich blinde, sehbehinderte und se-hende Menschen zusammengeschlossen haben. Die Gruppe Mad-SeT (,Mehr als die Summe einzelner Teile‘) besteht aus Familien, Paaren, Alleinstehenden und Wohngemeinschaften. Der prämierte Architekturentwurf für das Baufeld 3 stammt von Hartfil-Stein-brinck Architekten, Hamburg.

Ein buntes Fest für die Grünflächen in der HafenCityEröffnung des Lohseparks wird gefeiert

Der Lohsepark bietet mit seinen ausgedehnten Grünflä-chen Platz für Freizeit und Erholung sowie für Spiel und Sport in der HafenCity.

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Die Bautätigkeit für das Projekt an der Finkenau ist gestartet: In Uhlenhorst wurde mit dem Aushub der Baugrube begon-nen. Der Altonaer Spar- und Bauverein plant den Bau von rund 40 öffentlich geförderten Wohnungen. Dort werden u. a. Familien, Senioren sowie ein Frauenwohnprojekt ihr neues Zuhause finden. Geplant ist weiterhin eine Kinderwohn-gemeinschaft für Kinder, die aufgrund von familiären Schwierigkeiten vorüber- gehend nicht bei ihren Eltern wohnen können. Betreiber der Kinderwohngemeinschaft ist der soziale Träger jhj Hamburg.

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UNSER HambURg: VERScHiEdENESaltoNaER SpaR- UNd baUVEREiN

Mitglieder |

Auf welch vielfältige Art und Weise eine gute und lebendige Nachbarschaft geför-dert werden kann, zeigte sich bei der Mit-gliederversammlung des Vereins „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein am 05. April 2016: In seiner Darstellung der Höhepunkte des vergangenen Jahres berichtete altoba-Mitarbeiter Frank Krolak

Elbe-Werkstätten / Fahrradfach- geschäft Die KetteDer Fahrradladen der Elbe-Werkstätten bie-tet Ersatzteile, Zubehör, aber auch eine große Auswahl an Neu- und Gebrauchträdern an. Gleichzeitig umfasst das Angebot verschie-dene Serviceangebote rund ums Fahrrad. altoba-card-Inhaber erhalten beim Fahrrad-laden 50 % Rabatt auf Inspektionen und 5 % Rabatt auf Verkaufsteile.Fahrradfachgeschäft Die Kette Friesenweg 5b – d, 22763 HamburgTel. 040/42 86 8-3737www.elbe-werkstaetten.de (Die Elbe-Werkstätten bieten Menschen mit Assistenzbedarf vielseitige berufliche Bildungs- und Arbeitsangebote in ganz Hamburg.)

MC-Coachings / Coach & Style altoba-Mitglied Manuela Cosenza bietet unter dem Namen MC-Coachings Coachings zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, berufliche Entwicklung und Konfliktbewältigung an. Da-neben hilft sie im Rahmen von Coach & Style Menschen, ihren eigenen Stil zu finden, und bietet bspw. Personal-Shopping-Dienste an. altoba-card-Inhaber erhalten sowohl bei MC-Coachings als auch bei Coach & Style jeweils 10 % Rabatt auf alle Leistungen.MC-Coachings / Coach & Style Manuela Cosenza Hohenesch 82, 22765 Hamburg Tel. 040/48 40 05 88www.coach-style.de www.mc-coachings.com

PFLEGE OHNE LIMITPFLEGE OHNE LIMIT ist ein Pflegedienst aus Lurup, der neben den Pflegedienstleistungen auch Alltagsbegleitung und Betreuung anbie-tet. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt ist die Organisation von erlebnisorientierten Events (z. B. Kinonachmittage, Zoobesuche) und Aus-flügen für pflegebedürftige Personen. altoba-card-Inhaber erhalten 10 % Rabatt auf Haus-haltsarbeiten und 25 % Rabatt auf Events.PFLEGE OHNE LIMITEckhoffplatz 16, 22547 HamburgTel. 040/22 86 727-30www.pflege-ohne-limit.de

u. a. von Kinderfesten in der FABRIK und rund um das HausDrei, einem Familienwo-chenende in einem Heuhotel, einer mehr-tägigen Reise nach Korbach und von be-geisterten Besuchern des Balkontheaters „ALTONA MACHT AUF!“.

Begeistert waren auch die Teilnehmer der ersten Kletter-Schwimm-Olympiade im August 2015. Zwei von ihnen, Lotte und Florian, berichteten von ihren Erlebnissen des Tags und präsentierten voller Stolz ihre Medaillen.

Neben diesen Sonderveranstaltungen war 2015 mit rund 60 regelmäßigen Gruppen wie Yoga, Spielerunden oder Schneider-gruppen auch einiges in den fünf Nachbar-schaftstreffs los. Die 35 „LebensFreude“-Veranstaltungen wurden gut besucht und Kooperationen im Stadtteil wurden fortge-setzt.

Das Angebot dieser vielen Aktivitäten wird vor allem erst durch das Engagement der 82 Ehrenamtlichen möglich: Daher gebührte ihnen bei der Mitgliederversammlung ein besonderer Dank der Vorstandsvorsitzen-den und des altoba-Vorstandsmitglieds Petra Böhme.

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Von Kochgruppen, Kleinkunst auf Balkonen und einer Kletter-Schwimm-OlympiadeMitgliederversammlung 2016 des Vereins „Vertrautes Wohnen“

Drei neue altoba-card-Partner: Nutzen Sie den altoba-card-Rabatt

„Vertrautes Wohnen“ e. V. wurde 1996 ge-gründet, um eine gute und lebendige Nach-barschaft zu fördern. Dafür unterstützt der Verein die Jugend- und Altenhilfe durch Aktivitäten in fünf Nachbarschaftstreffs und bietet Ausflüge sowie besondere Frei-zeit- und Ferienangebote für Kinder und Ju-gendliche an. Es werden regelmäßig nach-barschaftliche Treffen ermöglicht, so z. B. ein Kaffeetrinken für Vereinsmitglieder ab 80 oder Kinderfeste.

Werden Sie Mitglied im Verein „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer

Spar- und Bauverein!

Der monatliche Mindestbeitrag beträgt € 4,–. Weitere Informationen und das Beitrittsformular finden Sie im Internet unter www.altoba.de in der Rubrik Nach-barschaft oder bei Angela Hoier-Quassdorf, Abteilung Kommunikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-174.

Brachten einen Hauch Olympische Spiele in die Mitgliederversammlung: Florian Schnoor und Lotte Franke (hier mit Vorstandsmitglied Petra Böhme) gaben mit Witz und Verstand einen Rückblick auf die Kletter-Schwimm-Olympiade.

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Page 10: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuverein

| Mitglieder

Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23

treffnettRegelmäßig werden Handy-, PC- und Tablet-Schulungen angebotenInformation und Anmeldung: Angela Hoier-Quassdorf, Abteilung Kommu-nikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-174

TaijiDao – TrainingsgruppeDonnerstags, 20 bis 22 UhrTaijiDao vereint Elemente aus den drei Kampfkünsten Taiji, Bagua und Xingyi. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.Information: Anna Olschewsky, Tel. 040/85 08 09 66

Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34

Gesprächsrunde für MigrantenMittwochs, 11 bis 12 UhrDas Angebot der Sprachbrücke Hamburg e. V. richtet sich an alle Zuwanderer, die ihre Deutschkenntnisse praxis- und alltagsnah anwenden möchten.Information/Anmeldung: Antje Blaas, Sprach-brücke Hamburg e. V., Tel. 040/28 47 89 [email protected]

Weitere Termine in den Nachbarschaftstreffs finden Sie im Internet unter www.altoba.de in der Rubrik Nachbarschaft/Nachbarschafts-treffs.

Herausgepickt: Angebote aus den Nachbarschaftstreffs

15. April 1966Gerda Landbeck

Hartmut GolembiewskiEckbert FreitagMargrit WlochBarbara Kunde

50 Jahre Mitgliedschaft im Altonaer

Spar- und Bauverein

***Herzlichen Glückwunsch an:

„Wir haben eher den robusten Menschentyp im Projekt“, charak-terisiert Matthias Pusch die Bauge-meinschaft BliSS. Die Gruppe aus blinden, sehbehinderten und se-henden Menschen lernte sich beim Tandemfahren kennen. BliSS wird in einem Neubauprojekt des Altonaer Spar- und Bauvereins ein gemeinsames Zuhause beziehen – ebenso wie Flickwerk: „Wir sind total unterschiedlich“, beschreibt Evagelia Amprazi-Mosebach die Mitglieder der Gruppe, die „gemeinsam mit Unterschieden leben“ möchten.

Zusammen mit den Baugemeinschaften Ar-che Nora und MadSeT präsentierten sich BliSS und Flickwerk bei der ersten Mitglie-

der-Informationsveranstaltung zum Thema Baugemeinschaften am 01. April 2016 im Kommunikationscentrum des Altonaer Spar- und Bauvereins. Rund 60 Mitglieder nutzten die Gelegenheit, sich über aktuelle Baugemeinschaften bei der altoba zu infor-mieren und Kontakt aufzunehmen.

Weitere Informationen rund um das Thema gibt es auf www.altoba.de in der Rubrik Wohnen/Baugemeinschaften.

Von „robust“ bis „bunt“Großes Interesse an Bauge-meinschaften bei der altoba

Mo. 27.06., 18.30 UhrNachbarn zusammenbringen – gemeinsam für NachbarschaftshilfeDer Altonaer Spar- und Bauverein und der Arbeiter-Samariter- Bund (ASB) bieten altoba-Mitgliedern und Mitgliedern des Vereins „Vertrautes Wohnen“ ein besonderes Angebot der Nachbarschaftshilfe (siehe „bei uns“ 04/2015): Ehrenamtliche Helfer werden vermittelt, um wertvolle Zeit und Freude bei gemeinsamen Aktivitäten zu schenken. Wünschen Sie sich Gesellschaft oder möchten Sie Zeit spenden? Ausführliche Informationen zum Konzept der Nachbarschaftshilfe erhalten Sie bei der Informationsveranstaltung am 27. Juni 2016.

Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34, Anmeldung und Information zum Projekt bei Grace Latussek, Abteilung Kommunikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-171 oder per E-Mail an [email protected]

Do. 30.06. 17 bis 19 Uhr Künstlergenossenschaft fux eG: Kunst und Kultur in der NachbarschaftDie Künstlergenossenschaft fux eG zu Gast im altoba-Nachbarschaftstreff: Im Rahmen der Ver-anstaltung „Kunst und Kultur in der Nachbarschaft“ stellt sich die Künstlergenossenschaft vor. fux eG ist ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Ge-werbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. fux eG hat dafür die ehemalige Viktoria-Kaserne – in unmittelbarer Nähe der altoba-Bestände im Gerichtsviertel – gekauft.

Die Veranstaltung „Kunst und Kultur in der Nachbarschaft“ ist Teil der Veranstaltungsreihe „Rotierender Nachbarschaftstreff“, zu der der Altonaer Spar- und Bauverein, altonavi, der Bauverein der Elbgemeinden und HausDrei einladen. Verschiedene Referenten berichten über Angebote, die Nachbarn in Altona zusammenbringen.

Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34, Anmeldung bei Frank Krolak, Abteilung Kommunikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-179 oder per E-Mail an [email protected]

Matthias Pusch von der Baugemeinschaft BliSS stellt in einem Gespräch mit einem altoba-Mitglied das Wohnprojekt vor.

Veranstaltungstipps

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Page 11: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuverein

| Mitglieder

Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23

treffnettRegelmäßig werden Handy-, PC- und Tablet-Schulungen angebotenInformation und Anmeldung: Angela Hoier-Quassdorf, Abteilung Kommu-nikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-174

TaijiDao – TrainingsgruppeDonnerstags, 20 bis 22 UhrTaijiDao vereint Elemente aus den drei Kampfkünsten Taiji, Bagua und Xingyi. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.Information: Anna Olschewsky, Tel. 040/85 08 09 66

Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34

Gesprächsrunde für MigrantenMittwochs, 11 bis 12 UhrDas Angebot der Sprachbrücke Hamburg e. V. richtet sich an alle Zuwanderer, die ihre Deutschkenntnisse praxis- und alltagsnah anwenden möchten.Information/Anmeldung: Antje Blaas, Sprach-brücke Hamburg e. V., Tel. 040/28 47 89 [email protected]

Weitere Termine in den Nachbarschaftstreffs finden Sie im Internet unter www.altoba.de in der Rubrik Nachbarschaft/Nachbarschafts-treffs.

Herausgepickt: Angebote aus den Nachbarschaftstreffs

15. April 1966Gerda Landbeck

Hartmut GolembiewskiEckbert FreitagMargrit WlochBarbara Kunde

50 Jahre Mitgliedschaft im Altonaer

Spar- und Bauverein

***Herzlichen Glückwunsch an:

„Wir haben eher den robusten Menschentyp im Projekt“, charak-terisiert Matthias Pusch die Bauge-meinschaft BliSS. Die Gruppe aus blinden, sehbehinderten und se-henden Menschen lernte sich beim Tandemfahren kennen. BliSS wird in einem Neubauprojekt des Altonaer Spar- und Bauvereins ein gemeinsames Zuhause beziehen – ebenso wie Flickwerk: „Wir sind total unterschiedlich“, beschreibt Evagelia Amprazi-Mosebach die Mitglieder der Gruppe, die „gemeinsam mit Unterschieden leben“ möchten.

Zusammen mit den Baugemeinschaften Ar-che Nora und MadSeT präsentierten sich BliSS und Flickwerk bei der ersten Mitglie-

der-Informationsveranstaltung zum Thema Baugemeinschaften am 01. April 2016 im Kommunikationscentrum des Altonaer Spar- und Bauvereins. Rund 60 Mitglieder nutzten die Gelegenheit, sich über aktuelle Baugemeinschaften bei der altoba zu infor-mieren und Kontakt aufzunehmen.

Weitere Informationen rund um das Thema gibt es auf www.altoba.de in der Rubrik Wohnen/Baugemeinschaften.

Von „robust“ bis „bunt“Großes Interesse an Bauge-meinschaften bei der altoba

Mo. 27.06., 18.30 UhrNachbarn zusammenbringen – gemeinsam für NachbarschaftshilfeDer Altonaer Spar- und Bauverein und der Arbeiter-Samariter- Bund (ASB) bieten altoba-Mitgliedern und Mitgliedern des Vereins „Vertrautes Wohnen“ ein besonderes Angebot der Nachbarschaftshilfe (siehe „bei uns“ 04/2015): Ehrenamtliche Helfer werden vermittelt, um wertvolle Zeit und Freude bei gemeinsamen Aktivitäten zu schenken. Wünschen Sie sich Gesellschaft oder möchten Sie Zeit spenden? Ausführliche Informationen zum Konzept der Nachbarschaftshilfe erhalten Sie bei der Informationsveranstaltung am 27. Juni 2016.

Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34, Anmeldung und Information zum Projekt bei Grace Latussek, Abteilung Kommunikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-171 oder per E-Mail an [email protected]

Do. 30.06. 17 bis 19 Uhr Künstlergenossenschaft fux eG: Kunst und Kultur in der NachbarschaftDie Künstlergenossenschaft fux eG zu Gast im altoba-Nachbarschaftstreff: Im Rahmen der Ver-anstaltung „Kunst und Kultur in der Nachbarschaft“ stellt sich die Künstlergenossenschaft vor. fux eG ist ein gemeinschaftlich betriebener Produktionsort für Kunst, Kultur und Gestaltung, Ge-werbe und Bildung, kleine Firmen sowie soziale Organisationen. fux eG hat dafür die ehemalige Viktoria-Kaserne – in unmittelbarer Nähe der altoba-Bestände im Gerichtsviertel – gekauft.

Die Veranstaltung „Kunst und Kultur in der Nachbarschaft“ ist Teil der Veranstaltungsreihe „Rotierender Nachbarschaftstreff“, zu der der Altonaer Spar- und Bauverein, altonavi, der Bauverein der Elbgemeinden und HausDrei einladen. Verschiedene Referenten berichten über Angebote, die Nachbarn in Altona zusammenbringen.

Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34, Anmeldung bei Frank Krolak, Abteilung Kommunikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-179 oder per E-Mail an [email protected]

Matthias Pusch von der Baugemeinschaft BliSS stellt in einem Gespräch mit einem altoba-Mitglied das Wohnprojekt vor.

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UNSER HambURg: VERScHiEdENESaltoNaER SpaR- UNd baUVEREiN

Bücherfreunde aufgepasst: Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr findet vom 10. bis 15. Juli 2016 das zweite

Hamburger VorleseVergnügen statt. Am 12. Juli ist die Kölner Kin-derbuchautorin Annette Neubauer im Kommunikationscentrum des Altonaer Spar- und Bauvereins zu Besuch. Und dort dürfen Kinder diesmal selbst aktiv werden: Beim Schreibworkshop „Extratour“ führt Annette Neubauer spielerisch ins kreative Schreiben ein. Die Veranstaltung ist für die Schulklassen 2 bis 6 geeignet. Beim VorleseVergnügen werden dieses Jahr mehr als 35 Au-toren sich und ihre Bücher präsentieren. Gelesen wird vor allem am Vormittag für Schulklassen und Kitagruppen. Eine Kartenvorbestellung ist erforderlich – und schnell sein lohnt sich: Im vergangenen Jahr waren die meisten Lesungen in kürzester Zeit ausgebucht. Infos und Bestellung unter www.hamburger-vorlese-vergnuegen.de.

Organisatoren des Sommer-Literaturfesti-vals für Kinder sind die Autorengruppe

„Hamburger Lesezeichen“, der Arbeits-kreis Hamburger Wohnungsbaugenos-

senschaften e.V. und die HVV-Schul-beratung.

Schreibworkshop „Extratour“ mit Annette Neubauer, Di. 12.07.2016, 9 bis 12 Uhr, Kommunikations- centrum des Altonaer Spar- und Bauvereins, Hohenzollernring 69

Di. 30.08. Klettern und Spielen im Altonaer VolksparkKinder von 8 bis 12 Jahren können einen Vormittag lang ihre Höhentauglichkeit testen und sich aus-toben. Neben dem Klettern sorgen verschiedene Spielstationen für Spielspaß. Für die Stärkung gibt es Grillwürstchen, Fladenbrot und Getränke. Eltern sind herzlich eingeladen, bei der Veranstaltung dabei zu sein.

Treffpunkt: 10 Uhr, Desy-Turm im Altonaer Volkspark, Vorhornweg 1, 22547 Hamburg Ende der Veranstaltung: ca. 13 Uhr, Teilnahme-beitrag: € 5,– (inkl. Verpflegung)Anmeldung bei Grace Latussek, Abteilung Kom-munikation und Soziales, Tel. 040/38 90 10-171 oder per E-Mail an [email protected]

Sa. 03.09. Kanu fahren auf der Alster für Kinder und FamilienKanuspaß für die ganze Familie: Freut Euch auf eine erlebnisreiche Tour auf der Alster inklusive eines leckeren Picknicks mit kühlen Getränken. Ihr solltet schwimmen können, mindestens 10 Jahre alt sein und Kleidung zum Wechseln mitbringen. Kinder ab 12 Jahren dürfen auch ohne Begleitung eines Erwachsenen mitfahren.

Treffpunkt: 10.40 Uhr am Bootsverleih Zur Gondel, Kaemmererufer 25, 22303 Hamburg. Ende der Veranstaltung: 14 UhrKosten: € 7,– Kinder und Jugendliche, € 12,– Erwachsene (inkl. Picknick)Buchung unter Tel. 040/38 90 10-174 oder per E-Mail an [email protected]

VorleseVergnügen macht Station bei der altoba Kreatives Schreiben für Kinder mit Annette Neubauer

Kinder, Jugendliche und Familien |

Sa. 02.07., Bornheide 80/82Sa. 09.07., Röhrigblock, Spielplatz GermerringAlle Aktionen finden von 15 bis 18 Uhr statt und sind kostenfrei. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Kinderspielaktionen mit dem SpielTiger e. V.:

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Tipp aus dem StadtteilJunge Kunst in der Esche

Vor Kurzem hat in Altona das Jugendkunsthaus Esche eröffnet: Junge Menschen können sich dort bei verschiedenen kostenlosen Kreativ-kursen ausprobie ren: So werden bspw. Break-dance und Hip-Hop-Tanz, Theater- und Zeichen-kurse, ein Chorpro jekt, Songwriting-Workshops und ein Trickfilmkursus angeboten. Reinschauen lohnt sich.

Esche Jugendkunsthaus, Eschelsweg 4, 22767 Hamburg, Tel. 040/730 810 450Aktuelles Programm unter www.esche.eu

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Page 12: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuvereinAltonAer SpAr- und BAuverein

Das Produkt Vorsorge-Sparen hat in der Sparwoche regen Anklang gefunden: Es wurden viele neue Verträge abgeschlossen. Die guten und festen Zinsen haben über-zeugt.

Beim Vorsorge-Sparen kön-nen Sparer auch mit klei-nen monatlichen Beträgen ab

€ 15,– für große Wünsche sparen – und das bis zu 20 Jah-

re lang. Eine Kombination aus va-riabler Grundverzinsung und einem ab dem zweiten Jahr steigenden jährlichen Zusatzzins macht das Vorsorge-Sparen be-sonders attraktiv. Zudem passt das flexi-ble Produkt sehr gut in die momentane

Zinslandschaft. Ein langfristig angespar-tes Kapital gibt Ihnen zusätzliche Sicher- heit für Ihre Altersvorsorge, die Möglich-keit, in die Ausbildung Ihrer Kinder zu investieren oder sich einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen.

Die Berater aus dem Kundencentrum Spa-ren erstellen Ihnen gern individuelle Bei-spielrechnungen.

| Kundencentrum Sparen

€Nähere Informationen über unsere Spar-produkte und aktuelle Konditionen erhalten Sie im Internet unter www.altoba.de in der Rubrik Sparen oder von unseren Beratern im Kundencentrum Sparen unter der Telefonnummer 040/38 90 10-222.

Schreiben Sie uns Um unseren Service und unser Angebot weiter zu verbessern, freuen wir uns über Ihre Anregungen, Ideen, Wünsche oder das, was Sie erfreut hat, unter: [email protected]

Vielen Dank.

Wachstums-SparenFlexibilität und Sicherheit in Zeiten niedriger Zinsen

Mit dem Vorsorge-Sparen Wünsche erfüllen – nicht nur zur Sparwoche

Bei der diesjährigen Sparwoche vom 09. bis 13. Mai 2016 stand unter dem Motto „Wünsche werden wahr“ das Vorsorge-Sparen im Mittelpunkt.

UNSER TIPP Für den Fall der Fälle:

Denken Sie rechtzeitig an eine Kontovollmacht für

Ihre Spareinlagen.

ab 1.500 EuroWachstums-SparenGesicherter Zinssatz – Flexibilität inklusive

00_BEL_Sparka?rtchen_altoba.qxp:00_BEL_Sparkartchen_altoba 19.02.2010

Aufwärts –

gegen den Trend

Vermögensbildung und Geldanlage wird durch eine gute Beratung unterstützt.

Gern beraten wir Sie persönlich im Kundencentrum Sparen oder telefonisch unter Tel. 040/38 90 10-222.

Aktuelle Konditionen finden Sie auf www.altoba.de

Die Suche nach at-traktiven Geldanlagen ist für Sparer zurzeit nicht einfach. Eine Zinswende ist kurz-fristig nicht in Sicht. Deshalb ist es ratsam,

sich langfristig vor weiter fallenden Zinsen abzusichern. Auch in der Tiefzinsphase müssen Sie nicht ganz auf Rendite ver-zichten: Eine interessante Op tion ist unser Wachstums-Sparen, bei dem wir Ihnen für einen bestimmten Zeitraum steigende Zinssätze garantieren.

Bei dieser Anlage sind Teilverfügungen bis zu € 2.000,– im Monat ohne vorherige Kündigung möglich, sofern die Mindest-einlage von € 1.500,– nicht unterschritten wird.

Vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie.

Ihre Vorteile im Überblick:

• 6 Jahre steigende Zinssätze• hohe Flexibilität und • jederzeitige Verfügbarkeit

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Page 13: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuvereinAltonAer SpAr- und BAuverein

Das Produkt Vorsorge-Sparen hat in der Sparwoche regen Anklang gefunden: Es wurden viele neue Verträge abgeschlossen. Die guten und festen Zinsen haben über-zeugt.

Beim Vorsorge-Sparen kön-nen Sparer auch mit klei-nen monatlichen Beträgen ab

€ 15,– für große Wünsche sparen – und das bis zu 20 Jah-

re lang. Eine Kombination aus va-riabler Grundverzinsung und einem ab dem zweiten Jahr steigenden jährlichen Zusatzzins macht das Vorsorge-Sparen be-sonders attraktiv. Zudem passt das flexi-ble Produkt sehr gut in die momentane

Zinslandschaft. Ein langfristig angespar-tes Kapital gibt Ihnen zusätzliche Sicher- heit für Ihre Altersvorsorge, die Möglich-keit, in die Ausbildung Ihrer Kinder zu investieren oder sich einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen.

Die Berater aus dem Kundencentrum Spa-ren erstellen Ihnen gern individuelle Bei-spielrechnungen.

| Kundencentrum Sparen

€Nähere Informationen über unsere Spar-produkte und aktuelle Konditionen erhalten Sie im Internet unter www.altoba.de in der Rubrik Sparen oder von unseren Beratern im Kundencentrum Sparen unter der Telefonnummer 040/38 90 10-222.

Schreiben Sie uns Um unseren Service und unser Angebot weiter zu verbessern, freuen wir uns über Ihre Anregungen, Ideen, Wünsche oder das, was Sie erfreut hat, unter: [email protected]

Vielen Dank.

Wachstums-SparenFlexibilität und Sicherheit in Zeiten niedriger Zinsen

Mit dem Vorsorge-Sparen Wünsche erfüllen – nicht nur zur Sparwoche

Bei der diesjährigen Sparwoche vom 09. bis 13. Mai 2016 stand unter dem Motto „Wünsche werden wahr“ das Vorsorge-Sparen im Mittelpunkt.

UNSER TIPP Für den Fall der Fälle:

Denken Sie rechtzeitig an eine Kontovollmacht für

Ihre Spareinlagen.

ab 1.500 EuroWachstums-SparenGesicherter Zinssatz – Flexibilität inklusive

00_BEL_Sparka?rtchen_altoba.qxp:00_BEL_Sparkartchen_altoba 19.02.2010

Aufwärts –

gegen den Trend

Vermögensbildung und Geldanlage wird durch eine gute Beratung unterstützt.

Gern beraten wir Sie persönlich im Kundencentrum Sparen oder telefonisch unter Tel. 040/38 90 10-222.

Aktuelle Konditionen finden Sie auf www.altoba.de

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sich langfristig vor weiter fallenden Zinsen abzusichern. Auch in der Tiefzinsphase müssen Sie nicht ganz auf Rendite ver-zichten: Eine interessante Op tion ist unser Wachstums-Sparen, bei dem wir Ihnen für einen bestimmten Zeitraum steigende Zinssätze garantieren.

Bei dieser Anlage sind Teilverfügungen bis zu € 2.000,– im Monat ohne vorherige Kündigung möglich, sofern die Mindest-einlage von € 1.500,– nicht unterschritten wird.

Vereinbaren Sie einen Termin. Wir freuen uns auf Sie.

Ihre Vorteile im Überblick:

• 6 Jahre steigende Zinssätze• hohe Flexibilität und • jederzeitige Verfügbarkeit

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UNSER HambURg: VERScHiEdENESaltoNaER SpaR- UNd baUVEREiN

Aktuelles aus dem Stadtteil |

| Impressum

V. i. S. d. P. Altonaer Spar- und Bauverein, Silke Kok Redaktion und Texte: Silke Kok, textpertin Bärbel Wegner, Stephanie GundelachGestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbHAnschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 HamburgE-Mail: [email protected], Fax: 040/38 90 10-137, Telefon der Redaktion „bei uns“: 040/38 90 10-0

Jeden Sonntag, 13 bis 19 UhrFood Truck Market Hamburg Jeden Sonntag fahren auf dem überdachten Parkplatz des METRO-Großmarkts wechselnde Food Trucks vor und bieten Gerichte auf die Hand: Ob vegane Speisen, mexikanische Burritos, italienische Pizza, polnische Piroschki oder frische Burger – unterschiedliche Geschmäcker werden bedient. Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Parkplatz METRO-Großmarkt Altona, Plöner Straße 8, 22769 Hamburg, www.food-trucks-hamburg.de

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Landgang AltonaRundgänge durch AltonaDie Firma Landgang Altona bietet Rundgänge und Rallyes durch Altona an. Ab zwei Personen können Rundgänge zu verschiedenen Themen gebucht werden, bei denen, passend zum je-weiligen Thema, verschiedene Facetten Alto-nas besichtigt werden. Die Touren reichen vom „dänischen Altona“ über „die Seemanns tour“ bis zum „quirligen Ottensen“.

Weitere Informationen unter www.landgang-altona.de

Beteiligungsverfahren für den Umbau der Max-Brauer-Allee Jeder Besucher der altoba-Geschäftsstelle nutzt die Max-Brauer-Allee, eine viel befahrene Haupt-verkehrsstraße, in der privater Autoverkehr, öffentliche Buslinien, Radfahrer sowie Fußgänger um die Nutzung des öffentlichen Straßenraums konkurrieren. Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) plant den Umbau des Straßenabschnitts zwischen Holstenstraße und Pal-maille. Um möglichst viele Meinungen, Anregungen und Ideen für die Planung einzuholen, bietet die steg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten (z. B. über eine Planungswerkstatt) an.

Weitere Informationen und Termine des Beteiligungsverfahrens im steg-Stadtteilbüro, Große Bergstraße 257, Tel. 040/75 25 78 80, [email protected], www.lsbg.hamburg.de

Tipps der Redaktion: Interessantes aus Altona

ab 1.500 EuroWachstums-SparenGesicherter Zinssatz – Flexibilität inklusive

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Hilfsbedürftige Nachbarn unterstützen oder vereinsamte hochbetagte Pflegeheimbewoh-ner besuchen? Sterbende begleiten? Trauern- den beistehen? Ob diese Aufgaben im Rah-men eines Ehrenamts ausgefüllt werden können, können Interessierte beim Schnup-pertag „Ehrenamt Hospiz“, zu dem der Alto-naer Spar- und Bauverein und der Hamburger Hospiz e. V. einladen, herausfinden.

Der Schnuppertag bietet Kurzvorträge, Übun-gen, Gespräche und eine Führung durch das Hamburger Hospiz im Helenenstift an. Inte-ressierten vermitteln sich so die Freuden, aber auch die Herausforderungen, die darin liegen, sich für Abschied nehmende Mitmenschen einzusetzen. Der Tag wird begleitet durch Eh-renamtler, die sich im Hamburger Hospiz e. V.

engagieren, sowie durch die Diplompsycholo-gin Angela Reschke.

Darüber hinaus wird altoba-Mitarbeiter Frank Krolak über Formen der Nachbarschaftsförde-rung in der Genossenschaft berichten. Die alto-ba verfügt über nachbarschaftliche Netzwerke,

die nicht zuletzt dann Kraft und Unterstützung bieten, wenn persönliche Schwierigkeiten auf-treten.

Im Hamburger Hospiz e. V. unterstützen haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter im stationären Hospiz, in der Häuslichkeit und in Heimen Schwersterkrankte. Das Angebot richtet sich auch an Angehörige und Trauernde – spezi-elle Trauergruppen des Hamburger Hospiz e. V. finden auch bspw. regelmäßig in den altoba-Nachbarschaftstreffs statt.

Die Veranstaltung richtet sich an 10 bis 22 Inte-ressierte und ist kostenfrei. Um eine Spende an den Hamburger Hospiz e. V. wird gebeten. Ein Beitrag für das gemeinsame Mittagessen ist mitzubringen.

Nähere Informationen und Anmeldung beim Hamburger Hospiz e. V., Tel. 040/38 90 75-205 oder per E-Mail an [email protected],www.hamburger-hospiz.de

altoba und der Hamburger Hospiz e. V. laden zum Schnupper-tag „Ehrenamt Hospiz“ einSa. 25.06., 10 bis 17 Uhr

Ein wertvolles Ehrenamt: Moritz Stender, ehren-amtlicher Hospizler, mit einem Gast im Hamburger Hospiz e.V.

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Page 14: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuverein

Die Preise für Mitglieder des Vereins „Vertrautes Wohnen“ sind rot und die für Nichtmitglieder schwarz ausgezeichnet.

LebensFreude Buchung unter 040/38 90 10-174 oder [email protected]

| Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Juli bis September 2016

Mi. 06.07. Führung über den Ohlsdorfer Friedhof Versteckt hinter Rhododendronhecken liegen Ruhestätten von Bürger-meistern und hanseatischen Persönlichkeiten. Entdecken Sie bei einer Führung sowohl opulente als auch schlichte Grabanlagen – eingebettet in das Gesamtkunstwerk des Ohlsdorfer Friedhofs. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Café Ribling.Treffpunkt: 14.45 Uhr, Verwaltungsgebäude Fuhlsbüttler Straße 756Ende der Veranstaltung: ca. 18 Uhr€ 14,– / € 15,– (inkl. Kaffeetrinken)

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Do. 18.08.Ausfahrt nach Worpswede und Torfkahnfahrt Freuen Sie sich auf eine Führung mit mehreren Gästeführern durch das Künstlerdorf Worpswede inklusive Besichtigung eines Museums, auf ein Mittagessen im Restaurant Neu Helgoland sowie auf eine einstündige Torfkahnfahrt. Ein Gästeführer begleitet Teilnehmer, die nicht so gut zu Fuß sind.Abfahrt: 8.30 Uhr Rückkehr: ca. 18.30 Uhr€ 40,– / € 44,– (inkl. Mittagessen und Torfkahnfahrt)

Sa. 23.07.FC St. Pauli-Stadionführung Das Millerntorstadion ist weit über die Grenzen Hamburgs bekannt. Der FC St. Pauli bietet interessante Einblicke hinter die Kulissen eines Stadions – inklusive der Umkleide-kabinen und der Tribünen. Erfahren Sie auch alles über den „heiligen“ Rasen. Treffpunkt: 10.15 Uhr vor dem Clubheim (Südtribüne)Ende der Veranstaltung: ca. 12 Uhr€ 8,– / € 9,– (inkl. eines gemein-samen Getränks)

Mi. 03.08.Biosphaerium Elbtalaue Entdecken Sie im Biosphaerium die einzigartige Natur der Flussland-schaft Elbe und werfen Sie bspw. einen Blick in eine faszinierende Aquarienlandschaft oder in einen Biberbau. Nach der Führung haben Sie Zeit zur freien Verfügung.Abfahrt: 10 UhrRückkehr: ca. 17.30 Uhr€ 27,– / € 30,– (inkl. Eintritt, Füh-rung und Mittagessen)

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Mi. 20.07. Landesgartenschau in EutinGenießen Sie in Eutin wunderschöne Gartenkompositionen und ent- decken Sie die Natur in all ihren Facetten. Bei einer Führung erkunden Sie fünf verschiedene Blumenareale, die direkt am Eutiner Schloss und am Eutiner See liegen. Mittagessen gibt es im Eutiner Brauhaus, anschließend haben Sie Zeit, die Gartenschau selbst zu entdecken.Abfahrt: 8.45 UhrRückkehr: ca. 17 Uhr€ 39,– / € 43,– (inkl. Eintritt, Führung und Mittagessen)

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Page 15: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

AltonAer SpAr- und BAuverein

Die Preise für Mitglieder des Vereins „Vertrautes Wohnen“ sind rot und die für Nichtmitglieder schwarz ausgezeichnet.

LebensFreude Buchung unter 040/38 90 10-174 oder [email protected]

| Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Juli bis September 2016

Mi. 06.07. Führung über den Ohlsdorfer Friedhof Versteckt hinter Rhododendronhecken liegen Ruhestätten von Bürger-meistern und hanseatischen Persönlichkeiten. Entdecken Sie bei einer Führung sowohl opulente als auch schlichte Grabanlagen – eingebettet in das Gesamtkunstwerk des Ohlsdorfer Friedhofs. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Café Ribling.Treffpunkt: 14.45 Uhr, Verwaltungsgebäude Fuhlsbüttler Straße 756Ende der Veranstaltung: ca. 18 Uhr€ 14,– / € 15,– (inkl. Kaffeetrinken)

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Do. 18.08.Ausfahrt nach Worpswede und Torfkahnfahrt Freuen Sie sich auf eine Führung mit mehreren Gästeführern durch das Künstlerdorf Worpswede inklusive Besichtigung eines Museums, auf ein Mittagessen im Restaurant Neu Helgoland sowie auf eine einstündige Torfkahnfahrt. Ein Gästeführer begleitet Teilnehmer, die nicht so gut zu Fuß sind.Abfahrt: 8.30 Uhr Rückkehr: ca. 18.30 Uhr€ 40,– / € 44,– (inkl. Mittagessen und Torfkahnfahrt)

Sa. 23.07.FC St. Pauli-Stadionführung Das Millerntorstadion ist weit über die Grenzen Hamburgs bekannt. Der FC St. Pauli bietet interessante Einblicke hinter die Kulissen eines Stadions – inklusive der Umkleide-kabinen und der Tribünen. Erfahren Sie auch alles über den „heiligen“ Rasen. Treffpunkt: 10.15 Uhr vor dem Clubheim (Südtribüne)Ende der Veranstaltung: ca. 12 Uhr€ 8,– / € 9,– (inkl. eines gemein-samen Getränks)

Mi. 03.08.Biosphaerium Elbtalaue Entdecken Sie im Biosphaerium die einzigartige Natur der Flussland-schaft Elbe und werfen Sie bspw. einen Blick in eine faszinierende Aquarienlandschaft oder in einen Biberbau. Nach der Führung haben Sie Zeit zur freien Verfügung.Abfahrt: 10 UhrRückkehr: ca. 17.30 Uhr€ 27,– / € 30,– (inkl. Eintritt, Füh-rung und Mittagessen)

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Mi. 20.07. Landesgartenschau in EutinGenießen Sie in Eutin wunderschöne Gartenkompositionen und ent- decken Sie die Natur in all ihren Facetten. Bei einer Führung erkunden Sie fünf verschiedene Blumenareale, die direkt am Eutiner Schloss und am Eutiner See liegen. Mittagessen gibt es im Eutiner Brauhaus, anschließend haben Sie Zeit, die Gartenschau selbst zu entdecken.Abfahrt: 8.45 UhrRückkehr: ca. 17 Uhr€ 39,– / € 43,– (inkl. Eintritt, Führung und Mittagessen)

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UNSER HambURg: VERScHiEdENESaltoNaER SpaR- UNd baUVEREiN

Mi. 14.09.Brandschutz im Feuerwehr-Informationszentrum Die Feuerwehr Hamburg betreibt ein Informationszentrum der be-sonderen Art: Erfahrene Feuer- wehrbeamte zeigen Ihnen, wie Sie sich in brenzligen Situationen kor-rekt verhalten. Treffpunkt: 13.45 Uhr bei der Hauptfeuerwache 2 , Nähe Bahn-hof Berliner Tor Ende der Veranstaltung: ca. 15.30 Uhr€ 4,– / € 5,– (inkl. Kaffee und Kuchen)

Mi. 21.09.Kanalfahrt auf der Alster Entdecken Sie während der Fahrt auf den Alsterkanälen prächtige Villen mit versteckten Parkanlagen, luxuriöse Lofts, aber auch urige Schrebergärten und urwüchsige Uferpartien.Treffpunkt: 14 Uhr am Anleger JungfernstiegRückkehr: 16.45 Uhr€ 17,– / € 19,– (inkl. Kaffee und Kuchen)

Veranstaltungen des Altonaer Spar- und Bauvereins |

Ausgewählte Veranstaltungen der altoba und des Vereins „Vertrautes Wohnen“ im Überblick

Sa. 25.06., 10 bis 17 UhrSchnuppertag: „Ehrenamt Hospiz“Im Hamburger Hospiz e.V.Weitere Informationen auf S. 13

Mo. 27.06., 18.30 Uhr Informationsveranstaltung: Nachbarn zusammen- bringen – gemeinsam für NachbarschaftshilfeIm Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34Weitere Informationen auf S. 10

Do. 30.06, 17 bis 19 UhrKünstlergenossenschaft fux eG: Kunst und Kultur in der NachbarschaftIm Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34Weitere Informationen auf S. 10

Sa. 02.07., 15 bis 18 UhrKinderspielaktion mit SpielTiger e. V.Bornheide 80/82Weitere Informationen auf S. 11

Mo 04.07., 19.30 bis ca. 21.30 UhrKurzfilmabend im Rahmen der film altonaleIm Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34Weitere Informationen auf S. 3

Fr. 08.07.„ALTONA MACHT AUF!“Stadtteilperformances und geführte Rundgänge in und durch AltonaWeitere Informationen auf S. 3

Sa. 09.07., 15 bis 18 UhrKinderspielaktion mit SpielTiger e. V.Röhrigblock, Spielplatz GermerringWeitere Informationen auf S. 11

Sa. 09.07., 13 bis 21 Uhr und So. 10.07., 10 bis 19 Uhr Eröffnungsfest Lohsepark in der HafenCity Weitere Informationen auf S. 8

Mo 11.07., 19.30 bis ca. 21.30 UhrKurzfilmabend im Rahmen der film altonaleIm Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23Weitere Informationen auf S. 3

Di. 12.07., 9 bis 12 UhrVorleseVergnügen: Kreatives Schreiben für Kinder Im Kommunikationscentrum der altoba, Hohenzollernring 69Weitere Informationen auf S. 11

Mi. 13.07.„ALTONA MACHT AUF!“Stadtteilperformances und geführte Rundgänge in und durch AltonaWeitere Informationen auf S. 3

Sa. 16.07. und So. 17.07.Straßenfest der altonale – die altoba ist dabei!Weitere Informationen auf S. 3

Di. 30.08., 10 bis 13 UhrKlettern und Spielen im Altonaer VolksparkWeitere Informationen auf S. 11

Sa. 03.09., 10.40 bis 14 UhrKanufahren auf der Alster für Kinder und FamilienWeitere Informationen auf S. 11

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So. 21.08. „Gut gegen Nordwind“ – Komödie auf dem Theaterschiff Diese Komödie mit Alexandra Kamp und Ronald Spiess passt genau in unsere Zeit der Internet-Kontaktbörsen: Erleben Sie, wie sich zwei auf elektronischem Weg immer näher kommen und bis zum Schluss die spannende Frage offenbleibt, ob es zu einem realen Treffen kommen wird.Treffpunkt: 17.30 Uhr, „Das Schiff“ Holzbrücke 2, NikolaifleetEnde der Veranstaltung: ca. 20 Uhr€ 26,– / € 29, – (inkl. eines Getränks)

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Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!

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Page 16: WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN · 17 Hamburger VorleseVergnügen 20 Unser Service 20 Preisrätsel 21 Jahresgewinnspiel 2016 – die erste Runde 22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder

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UNSER HAMBURG: WIE ICH ES SEHE

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Viele Menschen brutzeln ihre Steaks zum Feierabendbier auf dem Balkon oder ihrer Terrasse. Aber Vorsicht! Qualm und Duft können Konflikte mit den Mitmietern provozieren. Mieter in Mehrfamilienhäusern müssen Be­schränkungen beachten. Grundsätzlich sind vom Mieter einer Wohnung die individuellen Regelungen des Nutzungsvertrages, der Hausord­nung oder der Gemeinschaftsordnung einzuhalten, diese können von Vermieter zu Vermieter oder in Wohnungseigen­tümergemeinschaften unterschiedlich sein. Ein Blick in die Hausordnung, Ihren Nutzungsvertrag oder auch die Nachfra­ge bei Ihrer Genossenschaft oder Ihrem Vermieter hilft in den meisten Fällen weiter, wenn Sie sich unsicher sind. Sollte es keine individuellen Festle­gungen durch Ihren Vermieter geben, dann gilt die aktuelle Rechtsprechung und damit Folgendes: Auf dem Balkon darf grundsätzlich gegrillt werden. „Gril­len ist in den Sommermonaten durchaus üblich und muss, wenn nicht die We­sentlichkeitsgrenze überschritten wird, generell geduldet werden“, so das Land­gericht München I (Az. 15 S 22735/03). Mieter müssen auf ihre Nachbarn Rück­sicht nehmen. Sie dürfen in der Zeit von April bis September einmal monatlich auf dem Balkon grillen. Dazu müssen sie ihre Nachbarn im Haus 48 Stunden vor­her informieren. Dies hat das Amtsge­richt Bonn (Az. 6 C 545/96) entschieden. Das OLG Oldenburg (Az. 13 U 53/02) setzt dem Grillvergnügen zeitliche Gren­zen: Bei beengten Verhältnissen muss ein Nachbar nach 22 Uhr Gerüche und Geräusche, die vom Grillen herrühren, nicht hinnehmen.

DIE GRILLSAISON HAT BEGONNEN…

ZWEITES MIETRECHTSPAKETWorum geht es? Und warum ist die Woh­nungswirtschaft gegen die Pläne des Bun­desjustizministeriums? In der Umsetzung des ersten Mietrechts­paketes wurde die Mietpreisbremse einge­führt, in Hamburg zum 1. Juli 2015. Sie gilt für angespannte Wohnungsmärkte und begrenzt Mieterhöhungen bei Neuvermie­tungen auf höchstens zehn Prozent über dem Mietenspiegel. Dadurch soll verhindert werden, dass die Mieten zu rasant steigen und Bewohner aus beliebten Wohnlagen verdrängt werden. Das Bundesjustizministerium plant nun ein zweites Mietrechtspaket, das wie ein Inves­titionsblocker für die Wohnungswirtschaft wirken würde. Geplant sind die Verminde­rung der Modernisierungsumlage, die Ver­längerung des Bezugszeitraums der Ver­gleichsmiete im Mietspiegel, die Kappung der Miete bei Modernisierungen und die Einführung einer Härtefallregelung bei 40 % des Nettoeinkommens. Hierbei müssten alle Einkommen eines Haushaltes vor einer Modernisierung an den Vermieter gemeldet werden. Maßnahmen wie altersgerechter Umbau und energetische Sanierungen werden durch die neuen Regelungen wegen feh­lenden Refinanzierungsmöglichkeiten teil­weise unwirtschaftlich und würden unter­bleiben. Das Kostenproblem durch gestiegene Baukosten und Energieanfor­derungen kann jedoch nicht im Mietrecht gelöst werden. Die Kumulation der miet­rechtlichen Belastungen würde bei den Wohnungsunternehmen zum Problem bei Instandhaltung und Neubau werden.Die Wohnungsunternehmen des VNW be­wirtschaften in Hamburg 290.000 Woh­nungen, geben einer halben Million Men­schen ein bezahlbares Zuhause und leisten einen entscheidenden Beitrag für lebens­werte Wohnquartiere. Die Mieter wohnen zu moderaten Mieten von durchschnittlich 6,20 €/m². Im Vergleich liegt die Durch­schnittsmiete des Hamburger Mietenspie­gels bei 8,02 €/m². Sie wohnen sicher in bezahlbaren, gut sanierten Beständen und Neubauten. Alle Forderungen des Bundesjustizministe­

riums werden mit einer Stärkung der Posi­tion des Mieters gegenüber dem Vermieter begründet und erwecken somit den An­schein, dass alle Mieter ihren Vermietern hilflos ausgeliefert sind. Die Tatsache, dass die Mehrheit der Mieter und Vermieter kon­fliktfreie Mietverhältnisse miteinander un­terhalten, wird schlichtweg ignoriert. Außergewöhnliche Einzelfälle wie Mietwu­cher und Entmietungen durch schwarze Schafe der Branche können in der Regel mit dem geltenden Mietrecht gelöst wer­den. Durch das neue Mietrechtspaket wer­den alle verantwortungsbewussten Vermie­ter in Mithaftung genommen.Investitionen in Wohnungsbestände durch Modernisierungen und Neubau nutzen Mietern wie Vermietern gleichermaßen. Des­halb dürfen beide Parteien durch eine Über­regulierung nicht gegeneinander ausge spielt werden. Und deshalb muss das Mietrechts­paket verhindert werden, da es zu einem unausgewogenen Wohnungsmarkt führen würde. Das einzige Mittel gegen stark stei­gende Mieten ist Wohnungsneubau und das lösen die Wohnungsgenossenschaften her­vorragend mit vielen Neubauprojekten.

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Steffi Ritter, Referentin Wohnungswirtschaft

und Geschäftsführerin VNW Landesverband

Hamburg e. V.

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Leseorten rundum begeistert gewesen. Be­sonders erwähnt wurden von vielen der überaus warmherzige Empfang und die gute Organisation in den Nachbarschaftstreffs der Hamburger Wohnungsbaugenossen­schaften. Frank Seeger ist begeistert davon, dass die Lesungen auch in diesem Jahr wie­der im gesamten Stadtgebiet stattfinden. „Damit zeigt der Arbeitskreis zusammen mit

Es gehört schon jetzt zum Hamburger Sommer wie das Picknick am Elbstrand: Auch in diesem Jahr findet das im letz-ten Jahr fulminant gestartete Hambur-ger VorleseVergnügen statt – diesmal vom 10. bis 15. Juli, eine Woche vor den Sommerferien.

Wie Flitzebogen gespannte voraussicht­lich erwartete 2.500 Kinder und Jugendliche treffen in zahlreichen Nachbarschaftstreffs, der Flussschifferkirche, auf Barkassen, in Bahnen und Bussen auf über 40 eingela­dene Kinder­ und Jugendbuchautoren. Ne­ben den Lesungen, die auch im Presseraum des HSV, bei Plan International oder im Polizeimuseum stattfinden, gibt es außer­dem Schreib­ und Illustrations­Workshops, Kurse im Poetry­Slam und es wird ein Comic­Bus mit Jugendlichen auf die Reise geschickt. „Im letzten Jahr waren die Rückmeldungen grandios“, sagt Frank Seeger vom Arbeits­kreis Hamburger Wohnungsbaugenossen­schaften e. V., welcher zusammen mit dem HVV das VorleseVergnügen ermöglicht. Er selbst war bei einigen Lesungen dabei. Frank Seeger: „Da wird die Faszination Buch von den Kindern und Jugendlichen ganz hautnah gelebt.“ Auch die Autoren seien von den

BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

AUF EIN NEUES!HAMBURGER VORLESEVERGNÜGEN

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Kinderbuchautorin Irene Margil ist auch

dieses Mal wieder dabei und liest aus

ihrem Buch „Die tollste Fußballmannschaft

der Welt“.

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Die Buchauswahl ist auch in diesem Jahr

wieder bunt und vielfältig – da ist für jede/n

was dabei!

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DIE VERANSTALTUNGEN finden im gesamten Hamburger Stadtgebiet statt. Auch auf dem Wasser (Flussschiffer­kirche) und „unterwegs“ (in Bussen und Bahnen des HVV) wird vorgelesen.

Rechtzeitige Anmeldung wird empfohlen. Der Eintritt beträgt wieder 2,50 €.

Alle Informationen und Tickets auf

www.hamburger-vorlese-vergnuegen.de

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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

den Autoren, was praktizierte Solidarität heißt. Schließlich haben so auch die durch derartige Events nicht allzu verwöhnten Quartiere etwas davon.“ Erwartet werden 2016 unter anderem Dirk Reinhardt, der mit seinem an der Grenze zwi­schen Mexiko und den USA spielenden Flüchtlingsroman „Train Kids“ den Friedrich­Gerstäcker­Preis gewann, Margit Auer (Schu­le der magischen Tiere), Jaromir Konecny (Poetry­Slam­Workshop) und Karsten Teich (Cowboy Klaus). Andreas Schlüter vom Au­torenteam Hamburger Lesezeichen, das das VorleseVergnügen organisiert: „Weil wir kei­ne Routine wollen, kommen diesmal ganz neue Autoren. Wir achten sehr darauf, dass Vielfalt geboten wird.“ Die Platzierungen in den Bestsellerlisten seien dabei nicht so ent­scheidend.Unterstützt werden die zahlreichen Veranstal­tungen zudem durch die Buchhandlung Hey­mann, die mit Büchertischen vertreten ist.Eröffnet wird der bunte Veranstaltungsreigen wieder auf der Hamburger Flussschifferkirche.

bei uns: Was ist das Besondere an Le­sungen vor Kindern?Karsten Teich: Eigentlich bin ich ja Illus­trator. Weil mir die Vorlagen nicht immer so zugesagt haben, habe ich – zusammen mit meiner Frau Eva Muszynski – eigene Geschichten entwickelt und dann illustriert. Da findet vieles im stillen Kämmerlein statt. Umso schöner ist es dann, seinen Lesern zu begegnen. Wir bekommen jede Menge Feedback und erfahren ganz konkret, was sie zum Gackern und Kichern bringt. Das wiederum befruchtet unsere Arbeit.bu: Lieben Kinder besonders die witzigen Episoden?Teich: Oh ja! Manchmal hängt das auch ein wenig vom Elternhaus ab. Wenn da viel gelacht und mit den Augen gezwinkert wird, lernen viele schon früh, was Witz und Ironie sind.bu: Ticken eigentlich Jungen und Mädchen unterschiedlich?

Teich: Ich glaube eigentlich nicht daran. Allerdings gibt es doch einen Unterschied: Mädchen interessieren sich für alles – dazu gehören auch Indianer, Autos oder Ritter. Jungen legen Bücher mit Mädchenthemen schnell beiseite.bu: Führt das Lesen zu einem schöneren Leben?Teich: Es bereichert es zumindest. Fantasie und Einfühlungsvermögen für andere Men­schen werden ganz sicher damit gefördert. Ebenso wie die Konzentrationsfähigkeit und das sich Einstellen auf besondere Situati­onen. Außerdem halten die Kinder mit dem Buch ein Medium in der Hand, bei dem sie das Tempo des Lesens selbst bestimmen können.

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INTERVIEW MIT DEM AUTORKARSTEN TEICH

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Autor Buch OrtSonntag, 10. Juli 16 Uhr, Eröffnung Karsten Teich Cowboy Klaus und die wüste Wanda (ab 6 J.) Flussschifferkirche

Montag, 11. Juli 8:45 -12 Uhr, Extratour Hanna Jansen Workshop auf der MS Landungsbrücken (7. bis 9. Kl.) HADAG­Fähre von den Landungsbrücken nach Finkenwerder

10 Uhr Katja Reider In Schnüffeln eine 1 (ab 3. Kl.) Tierheim Süderstraße

10 Uhr Andreas Schlüter City Crime Bd. 3: Blutspur in Berlin (5. und 6. Kl.) EBV Harburg, In der Klangfabrik

Cornelia Franz Passwort Villa X (ab 5. Kl.) Polizeimuseum

Nasrin Siege Die Spur des Elefanten (ab 4. Kl.) Völkerkundemuseum

Ulli Schubert Volles Risiko (5. und 6. Kl.) Fanräume im Millerntorstadion

17:30 Uhr Christoph Dittert Die drei ??? und der gefiederte Schrecken (ab 10 J.) Flussschifferkirche

Dienstag, 12. Juli 9 -12 Uhr, Extratour Annette Neubauer Schreibwerkstatt (2. bis 6. Kl.) altoba Kommukationszentrum Behringstraße

10:03 -12:27 Uhr Treffen: 9:45 Uhr Frank Schmeißer Die Legende von Drachenhöhe,

Bd 1. Plötzlich Drachentöter (4. bis 6. Kl.)Sonderfahrt S­Bahn Hauptbahnhof – Blankenese und zurück, S­Bahn Hauptbahnhof

10 Uhr Maja Nielsen Kolumbus (ab 4. Kl.) Rickmer Rickmers

Lisa­Marie Dickreiter Max und die Wilde Sieben: Die Drachen­Bande (ab 2. Kl.) HANSA Baugenossenschaft eG, Waschhaus Kaltenbergen

Daniela Kulot Das große, bunte Buch von Krokodil und Giraffe und Nasebohren ist schön (ab 1. Kl.)

Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer­Genossenschaft eG, Gemeinschaftshaus Ohlsdorf

Heiko Wolz Allein unter Superhelden (3. bis 5. Kl.) Agon Sportschule

17:30 Uhr Julia Ginsbach Tafiti und der Honigfrechdachs (ab 6 J.) Flussschifferkirche

Mittwoch, 13. Juli 9 -12 Uhr, Extratour

Astrid Krömer und Wolfgang Slawski Comic­Workshop (5. bis 7. Kl.) VHH­Comicbus, Treffpunkt: an der HVV­Haltestelle

Hauptbahnhof/ZOB

8:40 -10:21 Uhr Treffen: 8:20 Uhr Oliver Scherz Keiner hält Don Carlo auf (3. und 4. Kl.) Nord­Ostsee­Bahn Altona – Itzehoe und zurück,

Treffpunkt: Gleis 9

10 Uhr Michael Peinkofer Sternenritter (ab 2. Klasse) AKN „Uerdinger Schienenbus“ Kaltenkirchen – Norderstedt und zurück, Treffpunkt: vor dem Bahnhof

Mathias Jeschke Der Wechstabenverbuchsler (2. bis 4. Kl.) Zentrale Kinderbibliothek

Kai Lüftner Nur Mut, Anton! (ab 1. Kl.) Bauverein der Elbgemeinden eG, Gemeinschaftsraum Hasenhöhe

Thomas Hauck Ole und das Meer (ab 4. Kl.) Cordes­Halle, Friedhof Ohlsdorf

17:30 Uhr Margit Auer Die Schule der magischen Tiere – Endlich Ferien (ab 8 J.) Flussschifferkirche

Donnerstag, 14. Juli 9 -12 Uhr, Extratour Jaromir Konecny Poetry­Slam (6. bis 13. Kl.) Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG,

Nachbarhaus Wagrierweg

10:04 -11:50 Uhr Treffen: 9:20 Uhr Joachim Friedrich 4 ½ Freunde und die Badehose des Mathelehrers (1. bis 4. Kl.) DB­Regio­Bahn Hamburg – Lübeck und zurück,

Treffpunkt: Gleis 5

10 Uhr Dirk Reinhardt Train­Kids (ab 7. Kl.) Plan International Deutschland e. V., Haus der Philanthropie

Uticha Marmon Mein Freund Salim (2. bis 4. Kl.) Auswanderermuseum, Ballinstadt

Anja Janotta Linkslesestärke oder Die Sache mit den Borten und Wuchstaben (ab 3. Kl.)

Wohnungsbaugenossenschaft Gartenstadt Wandsbek eG, Gemeinschaftssaal WGW

Renate Ahrens A case for us: Was ist mit dem Jungen los? (ab 4. Kl.) Kinderbuchhaus im Altonaer Museum, Galionsfigurensaal

17:30 Uhr Nina Blazon Silfur – Die Nacht der silbernen Augen (ab 10 J.) Flussschifferkirche

Freitag, 15. Juli 9 -12 Uhr, Extratour Julia Kaergel Bastel­Workshop (ab 5. Kl.) KVG­Bus zum Finkenrieker Hauptdeich und zurück,

Treffpunkt: Bahnhof Harburg/ZOB

9:37 -11:20 Uhr Treffen: 9:50 Uhr Bernd Stephan Der Hörbuchsprecher liest: Snöfrid aus dem Wiesental – Die

ganz und gar unglaubliche Rettung von Nordland (ab 5 J.)Nordbahn Bad Oldesloe – Neumünster und zurück, Treffpunkt: Bahnhof Bad Oldesloe

10 Uhr Milena Baisch Anton taucht ab (ab 3. Kl.) Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG, Nachbarschaftstreff Eimsbüttel

Gina Mayer Der magische Blumenladen (ab 2. Kl.) Kulturkapelle im Wilhelmsburger Inselpark

Irene Margil Die tollste Fußballmannschaft der Welt (1. bis 3. Kl.) HSV­Museum

Ute Wegmann Dunkelgrün wie das Meer (2. bis 4. Kl.) HoheLuftschiff des Theaters Zeppelin

17:30 Uhr Bettina Göschl Die Nordseedetektive – Das rätselhafte Walskelett (ab 10 J.) Flussschifferkirche

PROGRAMM HAMBURGER VORLESEVERGNÜGEN

Programmänderungen möglich. Den aktuellen Programmplan sowie genaue Angaben zu den Leseorten finden Sie unter www.hamburger-vorlese-vergnuegen.de.

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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN

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SO EINFACH GEHT‘S:Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle ein. Die Buchstaben in den numme­rierten Feldern ergeben die Lösung:

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Die Lösung senden Sie uns entweder auf einer frankierten Postkarte an:*Haufe-Lexware GmbH & Co. KGHaufe New Times, Agentur für Content MarketingBirgit Jacobs – WabenrätselPostfach 62 02 2822402 HamburgOder schicken Sie uns eine E­Mail an:[email protected]

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 4. Juli 2016. Es gilt das Datum des Poststempels. Nur für Mitglieder der Genossenschaft.

2 KARTEN JOHANNES OERDING – ALLES BRENNT 2016 26.08.16, 19 Uhr, Freilichtbühne Stadtpark Hamburg

Mit „Alles brennt“ hat er alle Rekorde gebrochen und Gold für weit mehr als 100.000 verkaufte Alben geholt. Er brennt dafür, live zu per­formen und mit seinem Publikum einzigartige Nächte zu verbringen – und jeder, der das mal erlebt hat, weiß, von welch magischen Mo­menten wir hier sprechen. Freuen Sie sich auf Johannes Oerding im Stadtpark Hamburg.

www.johannesoerding.de

4 X 2 KARTEN PYRO GAMES 2016 – FASZINATION FEUERWERK 10.09.16, 17 Uhr, Stadtpark Norderstedt

Im September malen Deutschlands Feuerwerkprofis die schöns­ ten Bilder in den Himmel und verzaubern die Norderstedter Skyline. Es geht wieder um die begehrte Trophäe der Feuerwerks­kunst. Erleben Sie ein spannendes Duell aus Feuerwerk und Spezialeffekten und genießen Sie das Rahmenprogramm, das mit der Licht­ und Lasershow von Jürgen Matkowitz, diversen Live­bands und Akrobatik für beste Unterhaltung sorgt.

www.pyrogames.de

DIE LÖSUNG AUS DEM PREISRÄTSEL MÄRZ 2016 HIESS: CURRYAllen Einsendern herzlichen Dank! Gewonnen haben: 1. Preis: Lia Saadat, 2. bis 5. Preis: Christa Eckhardt, Katharina Ellermann, Martin Fischer, Maik Meyer. Die Gewinner wurden bereits informiert.

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WABENRÄTSEL JUNI 2016

UNSER SERVICE: PREISRÄTSEL

Lungen- tätigkeit

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schwed. Insel

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UNSER SERVICE: JAHRESGEWINNSPIEL

ERRATEN SIE DIE SENKRECHTEN BEGRIFFE 1 BIS 4:1. Tasteninstrument mit Pfeifen2. Gebäude für das Vieh 3. Geschäft 4. Roter EdelsteinTipp für die Lösung: Spirituose aus Früchten

* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 21. Dezember 2016. Es gilt das Datum des Poststempels. Nur für Mitglieder der Genossenschaft.

JAHRESGEWINNSPIEL 2016

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

erraten Sie im Juni, September und Dezember die waagerechten Begriffe, die – ergänzt um die feh­lenden Buchstaben – das richtige Wort ergeben. Die nummerierten Buchstaben übertragen Sie in die Kästchen für die Lösung 2016.

Nach der Dezember­Ausgabe ergänzen Sie bitte noch einen Buchstaben und senden dann Ihre Lösung 2016 an:*Haufe-Lexware GmbH & Co. KGHaufe New TimesAgentur für Content MarketingBirgit Jacobs – JGS 2016Postfach 62 02 2822402 Hamburg

Oder schicken Sie uns eine E­Mail an:[email protected]

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln!Falls Ihnen eine Ausgabe der „bei uns“ fehlen sollte, können Sie diese per E­Mail oder per Post anfordern.

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Lösung 2016

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DAS BESONDERE ENTDECKEN: DER SCHEELEHOF IN STRALSUNDInmitten der UNESCO­Altstadt genießen Sie zu zweit ein Wochenende in einer Junior­Suite des 4­Sterne­Supe­rior Romantik Hotels Scheelehof, das Sie unweit vom Hafen und dem berühmten Ozeaneum willkommen heißt. Ihr Gewinn beinhaltet: Hin­ + Rückfahrt, 2 x ÜF, 1 x 3­Gang­Menü im Sternerestaurant „scheel´s“ + Weinbeglei­tung, 50 Min. Ganzkörpermassage oder Fußreflexzonenmassage, Nutzung des Saunen- u. Ruhebereichs, Leih­bademantel. (Hotelgutschein gültig bis 31.03.2018) www.scheelehof.de

„AUGE IN AUGE MIT DEN GIGANTEN“ – Hafentour Ende April 2017Als einziges Busunternehmen bietet Jasper als Kooperationspartner der HHLA einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen des Hamburger Hafens. Bestaunen Sie die neueste Generation der Containerbrücken und die computergesteuerten fahrerlosen Transportplattformen an einem der modernsten Containerterminals der Welt – Altenwerder. Diese Tour vermittelt Informationen und Eindrücke selbst dem, der dachte, er würde den Hamburger Hafen gut kennen. www.jasper.de

CARMINA BURANA – 21. Mai 2017, 19 Uhr in der Laeiszhalle HamburgDer Abend steht ganz im Zeichen von Carl Orff, der als einer der führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts mit seinem frühen Meisterwerk zahlreiche Liebhaber klassischer Musik weltweit begeistert hat. In drei Teilen erzählen die Lieder voller Lebensfreude von der Liebe, der Liebeswerbung, von Romantik und Mystik, vor allem aber von der schicksalhaften Kreisbewegung des Werdens und Vergehens. Umrahmt werden die Szenen durch die mächtigen Chöre. www.opern-festspiele.de

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TROPEN-AQUARIUM HAGENBECKIn Hamburgs einzigartiger Erlebniswelt begeben sich die Besucher auf eine Expedition rund um den Äqua­tor. Mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten leben hier. Frei laufende Kattas, Reptilien, Amphibien, üppige Pflanzen und mächtige Nilkrokodile am Ufer eines Sees gibt es zu entdecken. Höhepunkt ist das Große Hai­Atoll: Die 14 Meter lange und 6 Meter hohe Einsichtsscheibe gibt den Blick frei auf verschiedene Hai­ und Rochenarten, die in den 1,8 Millionen Litern Wasser ihre Bahnen ziehen. www.hagenbeck.de

1 X WOCHENENDTRIP

20 X HAFENTOUR

9 X 2 KARTEN

10 X FAMILIENKARTE

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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN

bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossen-schaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeits kreises Hamburger Wohnungsbau-genossenschaften.Erscheinungsweise: 4x jährlich (März, Juni, September, Dezember)Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KGStandort HamburgTangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 - 48 Telefax: 040 520103 -12 E-Mail:[email protected]:Haufe New TimesOrganisation: Birgit JacobsRedaktion: Heike Labsch (ViSdP), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Steffi Ritter, Sven SakowitzRedaktionsbeirat:Monika Böhm, Alexandra Chrobok, Holger Fehrmann, Kerstin Meinrenken- Schwiering, Martin Siebert Für Beiträge und Fotonachweise auf den Unternehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich.Titelmotiv: BillionPhotos.com/Fotolia.comHerstellung und Druck: DruckZentrum Neumünster GmbHRungestraße 424537 NeumünsterNachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen.Die „bei uns“ wird auf chlorfrei gebleichtem, mattgestrichenen Bilderdruckpapier gedruckt.

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ITALIENISCHER ABEND MIT BUFFET

Buonasera! Fahren Sie mit uns in die Abenddämmerung und genießen Sie unser leckeres italienisches Buffet. Entdecken und erleben Sie die Vier­ und Marschlande z. B. mit Freunden bei typisch italienischen Spe­zialitäten und Sonnenuntergang auf der

PROGRAMM RUND UM DIE LEICHTE MUSE

Auch in der Sommersaison 2016 präsen­tiert der Hamburger Engelsaal wieder sein wunderbares Programm rund um die leich­te Muse. Neben den beliebten Hausproduk­tionen wie den Operetten, den Musicals, den Musikrevuen und dem Volkstheater gibt es

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DAS ABSCHIEDSDINNER

Pierre berichtet seiner Frau Clotilde von einem Bekannten, der Abschiedsdinner für Freunde arrangiert, die er loswerden möchte. Die Idee, Freundschaften, die mehr Verpflichtung als Vergnügen gewor­den sind, auf diese Weise zu beenden, gefällt Pierre und Clotilde. Sie beschließen,

LIEBE STIRBT NIE – PHANTOM II

Darauf hat die Musical-Welt über ein Vierteljahrhundert gewartet! Endlich wird die Geschichte der unvergänglichen Liebe des Phantoms zu Christine weitererzählt. Lassen Sie sich von atemberaubenden Kulis­sen und Kostümen, neuen mitreißenden Me­lodien von Lord Andrew Lloyd Webber und

DAS WUNDER VON BERN

Energiegeladen, packend und zutiefst berührend. DAS WUNDER VON BERN er­zählt vor dem Hintergrund der Fußball­weltmeisterschaft 1954 eine bewegende Familiengeschichte im Ruhrgebiet der Nachkriegszeit. Erleben Sie ein Musical über die Kraft der Familie, einen kleinen Jungen

DER HAMBURGER JEDERMANNvon Michael Batz

Die moderne Fassung der ernsten Komö-die wurde der Speicherstadt geradezu auf den Leib geschrieben. Ein buntes Porträt der Hamburger Gesellschaft setzt das traditio­nelle Mysterienspiel in den Gegenwartsbe­zug: Worin besteht die Identität unserer

MITGLIEDER GEHEN AUF NUMMER GÜNSTIG! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit. Unter Vor­lage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und In­formationen der Veranstalter!

IMPRESSUM

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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN

PROGRAMM RUND UM DIE LEICHTE MUSE

DAS ABSCHIEDSDINNER

LIEBE STIRBT NIE – PHANTOM II

Elbe. Die Fahrten starten direkt am Berge­dorfer Stadthafen in der Serrahnstraße. Der S­Bahnhof Bergedorf ist nur 5 Minuten entfernt.

Termine: 03., 10. + 17.06. / 01., 08., 15. + 22.07. / 05., 12. + 19.08. jeweils 19 ­22 Uhr;02., 09., 16. + 23.09. / 07.10. jeweils 18 ­21 Uhr

Hinweis: Max. zwei Karten/Coupon – erhältlich unter der Hotline oder per E-Mail unter [email protected]

Hotline: 040 73675690

Anleger Bergedorf Serrahnstraße 1 21029 Hamburg www.barkassenfahrt.de

als besonderen Höhepunkt: „Non(n)sens – Das Musical der himmlischen Töchter“. Eine herrlich turbulente und humorvolle Ge­schichte um fünf Nonnen, die mit Musik, Tanz und guter Laune ihr Kloster retten wollen.

Termine: diverse

Hinweis: Ermäßigung nur an der Abendkasse, nicht im Vorverkauf! Infos und Karten unter der Hotline undwww.engelsaal.de

DAS WUNDER VON BERN

es auch zu versuchen. Komödie mit Ingolf Lück, René Steinke und Saskia Valencia, die die verschiedenen Seiten der in Mode gekommenen Freundschaftsoptimierung beleuchtet.

Termine: Laufzeit bis 17.07.16

Hinweis: Max. zwei Karten/Coupon – erhältlich unter der Hotline und an der Tageskasse. Stichwort „bei uns“ angeben.

Hotline: 040 48068080

Komödie Winterhuder Fährhaus GmbH Hudtwalckerstraße 13 22299 Hamburg www.komoedie-hamburg.de

DER HAMBURGER JEDERMANN

den großartigen Stimmen der Hauptdarstel­ler verzaubern und erleben Sie von der ers­ten bis zur letzten Sekunde eine Achterbahn­fahrt der Emotionen.

Termine: bis 31.07.16

Hinweis: Tickets PK 1, 2 oder 3 erhältlich unter der Hotline mit Stichwort „bei uns“, online unter www.besteplaetze.de/bei-uns.

Hotline: 01805 114113 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz)

Stage Operettenhaus Spielbudenplatz 1 20359 Hamburg www.stage-entertainment.de

mit großen Träumen, der einen Helden suchte und seinen Vater fand, und lassen Sie sich mitreißen von dem einzigartigen Moment, der unser Land für immer verän­derte.

Termine: bis 31.07.16

Hinweis: Tickets PK 1, 2 oder 3 erhältlich unter der Hotline mit Stichwort „bei uns“, online unter www.besteplaetze.de/bei-uns.

heutigen Städte? Was ist ihre „Seele“? Be­sucher aus der ganzen Republik kommen zu dem Spektakel, das seinen Anfang nimmt, wenn die Sonne hinter den Dächern der alten Kaufmannsstadt versinkt.

Termine: 24.07., 31.07., 07.08., 14.08. + 21.08.16

Hinweis: Max. zwei Karten/Coupon – erhältlich nur an der Abendkasse gegen Vorlage des Coupons.

Theater in der Speicherstadt Hamburg Art Ensemble Auf dem Sande 1 20457 Hamburg www.hamburger-jedermann.de

Ermäßigung:

20 %

Ermäßigung:

5 € pro Karte (auf alle Vorstellungen)

Ermäßigung:

10 %

Ermäßigung:

25 %(Tickets PK 1, 2, 3)

Ermäßigung:

25 %(Tickets PK 1, 2, 3)

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

EXKLUSIV COUPON JUNI 2016

Ermäßigung:

10 %

ITALIENISCHER ABENDMIT BUFFET

Hotline: 0800 30051444

Hamburger Engelsaal Valentinskamp 40 - 42 Belle Etage 22087 Hamburg

Hotline: 01805 114113 (14 Ct./Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Ct./Min. aus dem Mobilfunknetz)

Stage Theater an der Elbe Norderelbstraße 8 20457 Hamburg www.stage-entertainment.de

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UNSER SERVICE: HAMBURG­TIPPS

DOKTOR PROKTORS ZEITBADEWANNE

Wohl dem, der sich mit Zeitseife ein-schäumen kann. Für die Kinder Lisa und Bulle ist das besonders praktisch, denn sie müssen in das Paris des Jahres 1969 reisen. Dort, in der Vergangenheit, steckt der leicht verrückte Professor Proktor fest. Natürlich geht eine Menge schief. Basierend auf den Kinderroma­nen des Thriller­Autoren Jo Nesbö hat der Regisseur Arild Fröhlich einen tur­bulenten Spaß für die ganze Familie gedreht. Mit von der Partie ist auch Anke Engelke.

Kinostart: 16. Juni 2016

Direkt an der A7 gelegen, lockt Deutschlands größter Naturerlebnis­park besonders Familien an. Ein gro­ßer Spaß ist der Erlebnisparcours für die Füße. Hier geht es barfuß über Steine, Mulch, Rinde, Gras, Erde, Kie­sel, Sand, Lehm, Moor, Glas und vieles andere, das erspürt werden will. Und wer es noch relaxter möch­te, auf den wartet der Yoga­Wald.

A7 Richtung Hannover, Abfahrt Egestorf. Oder mit der Bahn bis Buch-holz/Nordheide und dann mit dem Bus 4207 nach Egestorf.

Bei gedämpfter Musik den All­tagsstress vergessen. Ideal zum Small Talk, täglich ab 19 Uhr.

CubeLange Reihe 88, 20099 Hamburgwww.cube-hamburg.de

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„Gerade am Abend stellt sich beim Blick von der Dachterrasse eine Super-stimmung ein“, sagt Andreas Grimm. Er absolviert bei der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann. „Gute Musik hören, wenn die Sonne hinter den Hafen­

anlagen untergeht, das ist schon ein großartiges Erlebnis. Echtes Hamburg­feeling eben.“ Kein Wunder also, dass er sich hier auch gern mit Freunden trifft.

U-Bahn LandungsbrückenBrücke 5, 20359 Hamburg

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Jeden 3. Sonntag im Monat geht es Am Inselpark 19 von 12 ­17 Uhr auf Schnäppchenjagd.

Flohmarkt im Wälderhauswww.waelderhaus.de

DACHTERRASSE HARD ROCK CAFE

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Gerade erst eröffnet, entpuppt sich das Celona Eppendorf bereits als Gästemag­net, was nicht nur an den riesigen Aus­maßen des Kaffeehauses liegt, sondern ebenso an der gemütlichen Einrichtung – vor allem aber an der Sonnenterrasse. Dazu beigetragen hat wohl auch das Mittagsbuffet (ab 7,50 €). Bei der Ein­richtung orientierte man sich an spa­nischen Fincas: großes Haus, mediter­ranes Flair. Von 14 bis 18 Uhr gibt es den Kuchendeal (hausgebackener Kuchen +

Heißgetränk für 4,50 €). Wer morgens noch etwas müde ist, kann sich hier zwi­schen den Kissen einer Couch auf den neuen Tag vorbereiten.

Cafe & Bar CelonaLenhartzstraße 1- 520249 HamburgGeöffnet Mo.- Sa. ab 8 Uhr, So. ab 9 Uhr www.celona.de

CAFE & BAR CELONA

BARFUSSPARK EGESTORF