wohnungsmisere ob kuhn und gemeinderat lassen … · bundeswehr von 130 mrd. euro wird ......
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Die Stuttgarter Wohnungsnot verschärft sich von Monat zu Monat.Im Rahmen des „Bündnisses fürWohnen“ hat die Landeshauptstadt Stuttgart zusammen mit den Wohnungsbauunternehmen, Baugenossenschaften, Trägern der Wohnungsnotfallhilfe und demMieterverein in den letzten Jahren eineMenge Papier beschrieben. Herausgekommen ist als Zielsetzung im Wesentlichen:▪ 1800 neue Wohnungen jährlich, davon600 im geförderten Wohnungsbau.Wahrlich eindrucksvolle Zahlen bei allein über 4000 Haushalten in Stuttgart,die dringend eine Wohnung suchen(Notfallkartei)!▪ Gefördert werden die 600 Wohnungendurch Preisabschläge beim Grundstücksverkauf von bis zu 80% für dieImmobilienkonzerne und Bauherren.▪ Die Mietpreisbindung soll 25 Jahre betragen, danach kann der Eigentümermachen, was er will. Dass diese Regelung wunderbar funktioniert, zeigt dieTatsache, dass seit Jahren mehr Sozialwohnungen aus der Bindung herausfallen, als gebaut werden können. Deshalb
geht die Stadt im „Bündnis fürWohnen“ dazu über, die Verlängerungvon Belegungsrechten um 15 oder 25Jahre durch staatliche Förderbeiträgezu kaufen.Was sind die Ursachen?Seit der kapitalistischen Überproduktionskrise lohnt es sich nicht mehr, weiterin die „Realwirtschaft“ zu investieren.Die Profite gehen ins Casino Börse zumVerwetten oder in Sachwerte, z.B. Immobilien. Dazu war es erforderlich, dasssich Staat und Kommunen von öffentlichem Eigentum trennten. Von vier Millionen Sozialwohnungen Ende der 80erJahre gibt es heute gerade noch 1,5 Millionen, entweder aus der Bindung gefallen und nicht ersetzt oder verkauft,z.B. ging der LBBWBestand an einenWohnungshai.Zusätzlich sorgten SPD/Grüne dafür, dassdurch Steuergeschenke von hundertenvon Milliarden Euro seit Ende der 90erJahre bei den Kapitalisten Geld im Überfluss vorhanden ist, welches Staat undKommunen fehlt. Im Kapitalismus mussGeld gesetzmäßig zu mehr Geld werden,so wurde die Wohnung zur Ware.Die Position der DKP:Wohnen ist ein Menschenrecht und dieSchaffung von ausreichendem undbezahlbaren Wohnraum ist Daseinsvorsorge!▪ Die Wohnbaugesellschaft SWSG musszurück in die volle städtische Verantwortung!▪ Entlastung der Millionäre von ihrenMillionen: Erhöhung der Steuern aufKapitalerträge und Unternehmenssteuern, eine vernünftige Erbschaftssteuer, Einführung der Millionärssteuer! Mit diesen Einkünften könnensofort 1 Mio. Sozialwohnungen bundesweit bereitgestellt werden.▪ Die Finanzierung des Sozialen Woh
März 2017
WohnungsmisereOB Kuhn und Gemeinderat lassenStuttgarter Bürger im Stich
DKP kandidiert zurBundestagswahlFragen an die KandidatinKonni Lopau
Warum kandidiert die DKP?Es wird Zeit, dass der Antikapitalismuswieder eine Stimme bekommt in diesemLand, denn der Kapitalismus wird immer verheerender. Die Alternative zumKapital ist sozial nicht rechtsradikal.Jede Stimme für die DKP ist eineStimme für den Klassenkampf von unten, den wir so dringend brauchen – gegen den Klassenkampf von oben, derständig aggressiver wird. Der Kapitalismus darf nicht das Ende der Geschichtesein.Der Kampf für den Frieden hat fürdie DKP dabei oberste Priorität.Wie passt das zusammen?Bert Brecht schrieb vor 65 Jahren:„Denn der Menschheit drohen Kriege,gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind...“ Der Frieden isttatsächlich bedroht wie nie zuvor seit1990. Es geht um die Neuaufteilung derWelt. Die Konfrontation mit der Atommacht Russland wird weiter vorangetrieben, verstärkt jetzt auch vonunserem Land aus. Das birgt die Gefahreines dritten Weltkriegs in sich – und
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SoliErklärung anKrankenhausBeschäftigte Feinstaub: Mit Moos wohl auch nichts los? Ostermarschaufruf 2017Seite 2 Seite 3 Seite 4
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das wäre das Ende von uns allen! Nachder Wahl von Trump in den USA wirdmit der Pose der wahren Demokratenvon deutschen Politikern sogar dieAtombombe gefordert.Was hat das mit Kapitalismus zutun?In diesem System geht es um Macht undimmer mehr Macht für die Großbankenund Konzerne, die auch mit militärischen Mitteln durchgesetzt wird.„Der Kapitalismus trägt den Krieg insich wie die Wolke den Regen“ sagteder französische Sozialist Jean Jauresbereits vor 1914. Clara Zetkin bezeichnete die kapitalistische Ordnung vorüber 100 Jahren als „die großeMenschenfresserin“.Habt Ihr den Eindruck, dass dieMenschen das verstehen?Viele Menschen ahnen die wachsendeKriegsgefahr. Die Mehrheit ist auch immer noch gegen Auslandseinsätze derBundeswehr trotz massiver Werbung derBundeswehr. Aber das reicht nicht. Wirmüssen den Friedenskampf mit dersozialen Frage verbinden. Das geplanteriesige Aufrüstungsprogramm derBundeswehr von 130 Mrd. Euro wirdnicht ohne weiteren rigorosen Sozialabbau auf Kosten des Gesundheitswesens,der Bildungseinrichtungen, des sozialenWohnungsbaus usw. zu realisieren sein.Der Rüstungshaushalt soll in 10 Jahrenquasi verdoppelt werden. Wir sehen unsere Aufgabe darin, den Menschen zuerklären, wer für die wachsende Armutin unserem Land verantwortlich ist. Undwir brauchen wieder eine starkeFriedensbewegung, die den Herrschenden in unserem Land einen Strich durchdie Rechnung macht, wenn sie „dieglobale Ordnung mitgestalten“ und international „Führung übernehmen“wollen, wie es im neuen „Weißbuch“der Bundeswehr steht.
www.dkpstuttgart.org Stuttgart links März 2017 / Seite 2
nungsbaus muss ausschließlich Sache desStaates sein unter völliger Ausschaltung von Kapital und Bankprofiten!▪ Schluss mit dem Diebstahl von Grundund Boden durch an Rendite orientierten Privatunternehmen – der Bodenmuss demokratisch kontrolliertes ge
sellschaftliches Eigentum werden!Machen wir uns nichts vor: Für dieseAufgaben muss der krisengetriebeneKapitalismus, unterstützt von CDUCSUSPDFDPAFDGRÜNE (bald mit Juniorpartner Linkspartei?) bekämpft undletztlich überwunden werden.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen!Solidarische Grüße senden Euch die GenossInnen und FreundInnen der DKP, diehier im Stuttgarter Waldheim Gaisburgzusammengekommen sind, um den Internationalen Kampftag der Frauen zu begehen. Clara Zetkin würde sich mit unsfreuen, dass Ihr genau diesen Tag, den 8.März, für Eure große Demonstration füreinen Tarifvertrag Entlastung und einegesetzliche Personalbemessung für dieKrankenhäuser ausgesucht habt – sinddoch über 70% der KlinikbeschäftigtenFrauen. Das Gewinnstreben von Medizinindustrie und Krankenhauskonzernenim Einklang mit der Gesundheitspolitikvon Bund und Land haben Euch bei EurerArbeit mit den Kranken in einen unmenschlichen Konflikt getrieben zwischen Ökonomie und Patientenwohl. Dieshat zu einer Abwärtsspirale von schlechten Arbeitsbedingungen und Personalmangel geführt – und Eure Versuche, diesgegenüber den Patienten zu kompensierensind an Grenzen geraten, die eure eigeneGesundheit gefährden. Das ist verschärfte
Ausbeutung! Und trotzdem läßt sich aucheine fachgerechte undmenschenwürdigeVersorgung der Patienten nicht mehrgewährleisten.In dieser Situationnützt Euer Protest,Euer Kampf um mehrPersonal über einenTarifvertrag Entlastung auch den Patienten – uns allen. Unddas wirkt! Ein solcher
Tarifvertrag hat in der Charité Berlin dieArbeitsverdichtung im Betrieb erstmalsvertraglich begrenzt.Aber wir bitten Euch – fallt nicht aufVersprechungen herein, wie sie dasBundesgesundheitsministerium in seinerPressemitteilung vom 7.März verbreitethat: „In Krankenhausbereichen, in denendies aus Gründen der Patientensicherheitbesonders notwendig ist, sollen (nichtmüssen!) künftig Pflegepersonaluntergrenzen festgelegt werden, die nicht unterschritten werden dürfen“. Dieversprochenen 850 Mio Euro ab 2019sind an Bedingungen geknüpft, die sichin der Personalausstattung der Klinikenso gut wie nicht auswirken.Als Deutsche Kommunistische ParteiDKP sehen wir es als unsere zentraleAufgabe an, die Ausbeutung des Menschen, den Kapitalismus, abzuschaffenund unterstützen Eure Auseinandersetzung mit unseren Möglichkeiten, auch inStuttgart!* Beschlossen auf der DKPFrauentagsveranstal
tung am 11.3.2017
SoliErklärung* an die kämpfendenKrankenhausBeschäftigten im Saarland
Das Bündnis "Mehr Personal für unsere Krankenhäuser" lädt ein:Gesundheit contra Marktstress
Kliniken und Krankenkassen unter Druck
Veranstaltung zur Situation in den Krankenhäusern, zur Auseinandersetzungum den Tarifvertrag Entlastung und zum politökonomischen Hintergrundmit Dr. Thomas Böhm (Chirurg a.D.), Volker Mörbe (Krankenpfleger),Monika MünchSteinbuch (Narkoseärztin a.D.)Am Dienstag, den 28.3.2017 um 19.00 UhrIm Gewerkschaftshaus, WilliBleicherStr. 20, Konferenzraum 3 + 4
Am 8.3. gingen mit den Krankenhausbeschäftigten auch vieleBürgerinnen und Bürger auf die Straße, insgesamt beteiligtensich 4500 an der Demonstration in Saarbrücken.
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Dicke Luft am Neckartor: An Deutschlandsschmutzigster Kreuzung wurden die EUGrenzwerte für gesundheitsgefährdenden,krebserregendenFeinstaub bis EndeFebruar bereits an 32Tagen überschritten,„erlaubt“ sind maximal 35 Tage pro Jahr.Daran konnte auch der vom grünen OBKuhn ausgerufene Feinstaubalarm mitfreiwilligem Fahrverzicht nichts ändern.Neue „Wundermittel“ gegen denFeinstaub?Eine jetzt am Neckartor errichtete 100Meter lange und drei Meter hoheMooswand soll die Luft von Schmutzpartikeln befreien. Ob der über eine halbeMillion teure „Spaß“ überhaupt etwasbringt, soll erst eine begleitende Studie
der Uni Stuttgart klären. Na ja, schöneBilder für den Wahlkampf mit grünenPolitikern vor ihrer Mooswand bringt esallemal. Und anstatt die für einenGroßteil der Feinstaubbelastung verantwortliche Automobilindustrie z.B. für dieFinanzierung eines ÖPNVNulltarifs indie Pflicht zu nehmen, werden die Stadt(388 000 €) und das Land (170 000 €) also wir alle zur Kasse gebeten.Auch den insbesondere für einen erhöhten StickstoffdioxidAusstoß verantwort
lichen älteren DieselFahrzeugen hat manden Kampf angesagt. Ab 2018 dürfen nurnoch neuere DieselPKW, die der Abgasnorm Euro 6 genügen, bei erhöhten Feinstaubwerten fahren. Ökologische Schadensbegrenzung auf Kosten der armenSchlucker, die auf ihren alten „Dreckschleudern“ sitzen. Und außerdem entsteht ein Großteil des Feinstaubs nichtdurch Abgase, sondern durch Reifenabrieb und Bremsen. Ja, auch die angeblichso ökologischen EAutos haben noch Reifen und müssen mal bremsen ... Wennschon Fahrverbote, dann konsequent füralle und bei gleichzeitigem Ausbau desÖPNV bezahlbar für alle.Das FeinstaubProblem ist lösbar:Anstatt individualisiertem PKWVerkehrkostenloser öffentlicher Nahverkehr, anstatt S21 eine Flächennutzung und Bebauungsplanung, die die Frischluftzufuhrin die Innenstadt konsequent gewährleistet, schadstoffarme Heizungsanlagen,… All das wäre realisierbar und finanzierbar, wenn man sich tatsächlich mitden Besitzenden anlegen würde, anstellegrüne Symbolpolitik auf Kosten derBevölkerung zu betreiben.
Deutsche KommunistischePartei Kreis StuttgartBöblinger Str. 10570199 Stuttgartwww.www.dkpstuttgart.org
Impressum
Wir brauchen auch finanzielle Unterstützung. Stuttgart links, Handzettel und vieles anderekosten Geld. Auch für kleine Spendenbeiträge sind wir dankbar.DKP Stuttgart, Spendenkonto: IBAN: DE03600501010002078906 BIC: SOLADEST600
Grüner Kampf gegen den FeinstaubMit Moos – wohl auch nichts los?
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Der AllianzKonzern besitzt ein Grundstück in Vaihingen. Dieses befindet sich ineinem Grünzug mit Kleingärten, Sport und Spielplätzen. Diese Grünflächen sind alsEntstehungsgebiet für Kaltluft für das angrenzende Wohngebiet von großer Bedeutung.Der Flächennutzungsplan erlaubt in diesem Gebiet nur Bauten in der Größe vonKleingartenhütten, Vereinsheimen etc. Dies soll nun auf Wunsch der Allianz geändertwerden.Dazu ein kleines Quiz:1. Warum wünscht die Allianz die Änderung des Flächennutzungsplans?□ A Der Wert ihres Grundstücks würde um ca. 30 Millionen € steigen.□ B Die Allianz hat lange Zeit vergessen, ihre Bürogebäude in der Stadt zu
modernisieren. Jetzt hilft nur noch neu bauen und umziehen.2. Warum kommt keine andere Fläche für die Allianz in Frage?□ A Nur dieser Standort erfüllt alle Kriterien.□ B Nur dieser Standort bietet so hohe Grundstücksgewinne (sogenannte
Planungsgewinne).3. Auf einem angrenzendem Streifen städtischen Geländes□ A bleiben SWSGReihenhäuser und der Vaihinger Standort der Abfallwirtschaft
erhalten.□ B darf die Allianz natürlich auch noch bauen.4. Arbeitsplätze sichert man, indem□ A man Konzernen die Wünsche von den Augen abliest und erfüllt.□ B man für eine gerechtere Verteilung der Arbeit (z.B. 30StundenWoche)
bei vollen Lohn und Personalausgleich aktiv wird.5. Klimaschutz ist wichtig,□ A aber auf ein paar Bäume mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht an.□ B und ist im Interesse aller Menschen über jedes Profitinteresse zu stellen.Lösungen einsenden an: DKP Stuttgart, Böblinger Str. 105, 70199 StuttgartDie Gewinner erhalten eine kleine Überraschung und ein Probeabo der jw oder der UZ.Bitte Zeitungswunsch und Postadresse angeben! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Was will die Allianz in Vaihingen?
AfD bekennt Farbe:braunDie sogenannte Alternative für Deutschland AfD fordert in ihrem BundestagswahlprogrammEntwurf die Abschaffung der Erbschaftssteuer. Was denReichtum betrifft, ist Deutschland übrigens das Land der Erben: 28 Prozent derMultimillionäre haben ihren Reichtumallein den Eltern zu verdanken. DieReichen sollen also noch reicher werden!Einer der neu gewählten Landessprecherder AfD BadenWürttemberg ist (ehemaliger Zeitsoldat und) Leiter einerZeitarbeitsfirma für Pflegekräfte. DieProfiteure des Elends von Ausgliederungund Prekariat bieten sich nun also denverunsicherten oder wütenden Opfernals Wahlalternative an. Geht‘s noch?Wie sagte Erich Kästner so richtig:Nie dürft ihr so tief sinken, von demKakao, durch den man euch zieht, auchnoch zu trinken!
Mooswand in der Cannstatter Straße
Erich Schaffnermit Liedern, Textenund Szenischem vonBecher, Brecht,Kraus, Lenin,Majakowski; Weinertund anderenbegleitet am Klaviervon Georg Klemp
am Samstag, 22.4.um 1 9.30 UhrWaldheim Gaisburg ,Obere Neue Halde 1 ,701 86 StuttgartEintritt: 5/1 0 Euro
Aufruf zum Ostermarsch 2017:Der alte wie der neue Bundespräsident,die Kanzlerin, das so genannte "Verteidigungs"ministerium, das Bundeskabinettund drei von vier Bundestagsfraktionenwerden nicht müde zu erklären, dassDeutschland mehr „Verantwortung fürdie Welt“ übernehmen müsse.Darunter versteht die Große Koalition:▪ einen neuen Rekord der deutschenRüstungsexporte,▪ ein Aufrüstungsprogramm von 130Milliarden Euro für die Bundeswehrbis 2030,▪ die Verdoppelung des Rüstungshaushaltes auf 70 Milliarden Euro im nächsten Jahrzehnt,▪ die Stationierung der Bundeswehr inLitauen, an der Grenze zu Russland,▪ die Aufstellung einer schnellen Eingreiftruppe für Osteuropa und dieÜbernahme deren „Speerspitze“ durchdie Bundeswehr,
▪ Kriegsbeteiligung der Bundeswehr imIrak und in Syrien,▪ den Aufbau einer EUArmee zusätzlichzu den bereits bestehenden europäischen „battlegroups“,▪ Bundeswehreinsätze in Mali, in weiteren Afrikanischen, Ländern, Afghanistan und im Mittelmeer.Verbunden sind diese militärischen Maßnahmen mit politischem Säbelrasseln undeiner konfrontativen Politik, nicht nur gegen Russland, mit einer Unterstützungdes Krieges der Türkei gegen Kurdennicht nur im Irak und in Syrien, sondernauch hier in Deutschland.[...]Deshalb fordern wir:▪ Schluss mit der Aufrüstung derBundeswehr, mit der Produktion vonKriegswaffen und mit Rüstungsexporten!▪ Atomwaffen raus aus Deutschland! Dienukleare Komplizenschaft mit denUSA muss beendet werden. DieBundesregierung muss die Bereitstellung der TornadoFlugzeuge und dasTraining der Bundeswehr für den Einsatz der Atomwaffen beenden und denStationierungsvertrag für die Lagerungder USAtomwaffen kündigen. Für einVerbot und die Vernichtung aller Atomwaffen weltweit!▪ Schluss mit allen Auslandseinsätzender Bundeswehr! Nein zum Einsatz derBundeswehr im Inneren!▪ Auflösung der NATO und der Militärstrukturen der EU. Bundeswehr abschaffen.▪ Keine Beteiligung Deutschlands amKonfrontationskurs gegen Russland weder an Kriegsmanövern, noch an derMilitärpräsenz in Osteuropa.▪ Solidarität und offene Grenzen für Zufluchtsuchende. Schutz und Sicherheitfür alle Opfer aus Kriegsgebieten und
den von Hunger, Armut und Umweltzerstörung heimgesuchten Ländern. Das Massensterben im Mittelmeer muss beendet werden. DieSchutzsuchenden brauchen legale Einreisemöglichkeiten nach Europa. KeineAbschiebungen! Kriegsdienstverweigerern gehört uneingeschränktesAsyl!▪ Kein "Werben fürs Sterben", die Bundeswehr ist kein normaler Arbeitgeber,Bundeswehr raus aus den Schulen,Messen, Unis! Keine Kindersoldaten inDeutschland und der Welt!▪ Stoppt die Aufrüstung weltweit, Milliarden für Menschen nicht für Waffen!Lasst uns an Ostern laut und deutlich unseren Widerstand gegen Krieg, Aufrüstung und Militarisierung auf die Straßetragen. Frieden und Abrüstung ist unserZiel!
Einladung zu denTreffen der DKPGruppe Nord:Di. 28.03.2017, Di. 11.04.2017und Di. 25.04.2017, 19.00 Uhr,Bürgerzentrum Feuerbach,1. Stock,Stuttgarter Str. 15 bei OBI,Eingang Roserplatz(Haltestelle Feuerbach Bahnhof)Gruppe Cannstatt:Di. 04.04.2017 undDi. 02.05.2017 (zum Sofortprogramm der DKP),19.00 Uhr, Gaststätte Äquator,Kreuznacher Str. 57, Cannstatt(Nähe Wilhelmsplatz)
Lenin, Majakowskiundich–100 JahreOktoberrevolution –
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