workshop - hamburg
TRANSCRIPT
7. Workshop
“Rat und Tat für SHA“-
Netzwerkmanagement II
Dokumentation des Workshops in der Johann Daniel Lawaetz-Stiftung am 30 August 2012
Inhalt
Programm des Workshops ....................................................................................................... 3
I Input: Bezirkliche Umsetzungsmodelle der NWA/ des NWM – Ergebnisse der Bestandaufnahme der Lawaetz-Stiftung 8/2012 ..................................................... 4
II Input der Workshopteilnehmer/innen: ................................................................................... 5
1. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Eimsbüttel .................................................. 5
2. Das SHA-Umsetzungsmodell in Harburg-Kern .................................................................... 6
3. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Nord ........................................................... 7
4. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Wandsbek ................................................. 7
III Weitere bezirkliche Umsetzungsmodelle der NWA/ des NWM: ......................................... 11
1. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Altona ...................................................... 11
2. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Bergedorf ................................................. 12
IV Priorisierung festgestellter Unterstützungsbedarfe – institutionelle Unterstüzungsmöglichkeiten ................................................................................. 13
Rückmeldungen zum Workshop „Rat und Tat für SHA“: „Netzwerkmanagement II“ ............. 14
Teilnehmer/innen des 6./7. Workshops „Rat und Tat für SHA“: ............................................. 15
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Programm des Workshops Moderation: Lawaetz-Stiftung
14:00 – 14:10 Begrüßung, Kirsten Holert, BASFI
14:10 – 14:20 Input:
Bezirkliche und regionale Umsetzungsmodelle der NWA und NWM - Er-gebnis der Bestandsaufnahme durch die Lawaetz-Stiftung, Dr. Katrina Pfundt, Lawaetz-Stiftung
14:20 – 15:30 Input Workshop-Teilnehmer/innen:
Bezirklich und/ oder regionale Umsetzungsweisen der NWA/ des NWM
15:30– 15:45 Feedbackrunde
15:45 – 16:00 Kaffeepause
16:00 – 16:10 Priorisierung festgestellter Unterstützungsbedarfe
16:10 – 16:30 Institutionelle Unterstützungsmöglichkeiten - Input:
Sachstand: Themengruppe FaJu, Kirsten Holert, BASFI
Sachstand: SPFZ, Olaf Voß, BASFI
16:30 – 16:45 Was steht an bei SHA? - Input:
Sachstand: Berichtswesen, Jens Heitmann, BASFI
16:45 – 17:00 Bildung von Themenkooperationen für die weitere Zusammenarbeit
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I Input: Bezirkliche Umsetzungsmodelle der NWA/ des NWM – Ergebnisse der Bestandaufnahme der Lawaetz-Stiftung 8/2012 Legende: * = nach Kontrakt
Bezirke Stellen- anzahl ∑
Stellen JA Stellen ASD/ Aufgaben Anmerkungen/ Besonderheiten
Anzahl/ Pers./ Abt.
Funktionen Anzahl/
Pers./ Abt./ Anbindung
NWM Aufbau + MW an NW
Klä-rungs- hilfen
Altona 4 2 2-3/ BAS
B-NWM 2 4 P/ 0,5 pro ASD-Abt./ ASD-L
X Alle ASD-FK machen EM und FM (Rotationsprinzip) und NWA
spezielle Aufgaben der NW: Ansprechpartner/innen der L-Kräfte für spezifische Fra-gen der NW (monatl. Umsetzungsrunden mit R-L, ASD-L)
Ansprechpartner/innen der SRT
Übernehmen 1. Prüfung der Trägeranträge
CR
Bergedorf 5,5 2 2/ JA
B-NWM 3,5 6 P/ ASD 3/ EM
X X Alle ASD-FK machen personalisierte NWA als Querschnittsaufgabe
Personelle Zuständigkeit für SHA-Projekte über Pro-jektbegleiter
Erziehungsberatung/ Schwp. Migration
Eimsbüttel 3,75 (4)*
3,75 JA 1: 1/ 3 P/ ASD/ ASD-L
X Schwerp.: Schul-NW (2),UKE-Präventionszentrum (1)
Zum 1.9. Besetzung des letzten Stellenant. (0,33)
JA 2: 1,75/ 2 P/ ASD/ R-L X X
JA 3: 1/ 1 P/ ASD/ R-L X X
Harburg 4,5 (4)*
+ 4 Stellen-aufstock.
2 Aufstock. BAS 2 Aufstock. JA 1 + 2 2 ASD-FK zu stellvertret. ASD-L
CR 4,5 JA 1: 2,75/ 3 P/ ASD-NWM JA 2: 1,75/ 2 P/ ASD-NWM
X X X
Mitte 8, 09 1 1/ JA
B-NWM 7,09 JA 1: 1,25/ ASD/ ASD-L JA 2: 2,25/ ASD/ ASD-L JA 3: 3,25/ ASD/ ASD-L
X X Im ersten halben Jahr nur Aufbau und MW an NW
Je eine Stelle in Region 2 und 3 ist vakant
Nord 4,75 (5,5)*
0, 25 B-NWM 4,5 5 P/ JA 1 und JA 2/ ASD/ ASD-L
X X X Aufgrund der aktuellen Situation besteht in den meisten Abt. HzE-Fallzuständigkeit
Wandsbek 8 + 1
term.
2 3/ JA/ R-L bzw. J-L
0,5/ 1 P/ B-NWM 7 JA 1: 1,5/ 2 P/ ASD/ EM JA 2: 1,5/ 2 P/ ASD/EM JA 3: 4/ ASD/ EM
X X Aufgrund der aktuellen Situation besteht teilweise HzE-Fallzuständigkeit
1,5/ 3 P/ R-NWM
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II Input der Workshopteilnehmer/innen:
1. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Eimsbüttel, Claudia Zampolin (E/ JA 2/ ASD)
Stellenanzahl: insg. 3,75 NW-Personalstellen (PS) aufgeteilt auf 3 Regionen:
Region 1: Eine PS aufgeteilt auf 3 Personen, zuständig für feste Projekte (Kooperation Jugendhilfe Schule, UKE)
Region 2: 1, 75 PS aufgeteilt auf 2 Personen, zuständig für ausgewählte Sozialräume (Lenzsied-lung und Schnelsen-Süd)
Region 3: 1 PS, eine Person, zuständig für die Region und die entsprechenden Sozialräume Anbindung:
Die Netzwerker/innen aus Region 2 und 3 sind an die Regionalleitung angebunden, die in Region 1 an die Abteilungsleitung des ASD. Alle Netzwerker/innen sind an ASD Teams angebunden und nehmen an den Dienstbesprechungen teil. Aufgaben:
Mitwirkung, Gestaltung und Pflege von Netzwerken: Informationstransfair sicherstellen Förderung der Kooperation und Kommunikation
ASD-Anbindung Dienstbesprechung und Kollegiale Beratung Schnittstelle EM/ FM/ NW
Institutionen und Regelangebote im SR Moderation, Planung und Durchführung von SHA Gremien Mitwirkung an SR Gremien
Überregionale Beratungs- und Unterstützungsangebote Informationen sammeln und an die ASD Kolleg/innen weitergeben Prüfen, ob entsprechende Angebote auch im Sozialraum stattfinden können
Sozialraumbeschreibung Strukturen und Angebote erfassen Bedarfe und Themenschwerpunkte aufnehmen und kommunizieren Entwicklung von Umsetzungsideen
Im Rahmen ihrer Tätigkeit übernehmen die Netzwerker/innen keine Fallzuständigkeiten! Weitere Aufgaben:
Teilnahme und Mitwirkung an überregionalen Netzwerken
Teilnahme an Bildungskonferenzen
Umsetzungskonzept gestalten und weiterentwickeln
Mitwirken bei Controlling/Budgetverwaltung von SHA Projekten
Mitwirken und Durchführen von Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikationsstruktur:
intern ASD Dienstbesprechungen
Dienstbesprechungen mit Leitungen
Netzwerker/innentreffen
Qualitätszirkel
extern Sozialraumgremien
Kontakte zu Trägern und Einrichtungen überregional und im Sozialraum
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2. Das SHA-Umsetzungsmodell in Harburg-Kern, Jens Hinrichs (H/ JA 1/BAS), Gianoula
Otto (H/JA 1/ ASD)
Stellenanzahl: Harburg insg.: 4,5 Personalstellen (PS) NW-Stellen und 4 Stellenaufstockungen (BAS, CR, 2 ASD-FK zu stellvertr. ASD-L). Verteilung der 4,5 NW-Stellen: 2, 75 PS in Harburg-Kern/ 3 Personen, 1,75 PS Harburg-Süderelbe/ 2 Personen Anbindung der NW-Stellen in Harburg-Kern: an BAS, tätig im EM und FM; Vorgesetzte/r: ASD-L Aufgabengebiet: 2 Netzwerker/innen sind in Harburg-Kern regional, eine Netzwerkerin überregio-nal tätig Aufgaben:
Bestandsaufnahme der NW erstellen
Kontaktaufnahme zu SHA
Mitwirkung an NW und SHA
Einsteuerung v. EFH
SHA Fallbegleitung und -zuständigkeit
Alternativen und Ergänzungen zu HzE entwickeln
Angebote im Stadtteil dem ASD bekannt machen
Präsenz und Vertretung des ASD im Stadtteil
Das Regionale Fachteam (RFT) als Fach- und Fallgruppe für verbindliche Einzelfallhilfen im Stadtteil etablieren
Leitung und Weiterentwicklung der 4 SRT
Feinkonzept NWM für den Bezirk/ die Region umsetzen und weiterentwickeln
Kommunikationsstruktur:
intern Teambesprechungen mit EM, FM
ASD-Dienstbesprechung
ASD-L
extern Gremien
RFT
SRT
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3. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Nord, Hartmut Czarnitzki (N/ NWM/ JA 1/
ASD 2) Stellenanzahl: insg. 4,75 Personalstellen; NW-Stellen: 4,5 PS (3x Vollzeit, 2x 0,75), 1x 0,25 B-NWM
Anbindung der NW-Stellen: ASD-L
Arbeitsstruktur und Aufgaben:
Funktion Stellenanteil Aufgaben
NWM
ca. 50%
Aufbau und Pflege der bestehenden Netzwerke (Strukturen, Kommunikation)
Arbeitstreffen der Netzwerkpartner/innen organisatorisch unter-stützen
KV bezgl. Zusammenarbeit mit dem ASD und der Vermittlung von verb. Einzelfällen aus dem ASD erarbeiten und fortschreiben
Qualitätssicherung: NW durch NWM weiterentwickeln
Fachliche Bedarfe an den ASD und die Netzwerke weiterleiten
Bei der Angebotsentwicklung (SHA, SAE/Ausbau) mitwirken
Die im Netzwerk artikulierten Bedarfe strukturieren
Am Abteilungsinternen Controlling mitwirken
Klärungshilfen
ca. 50 %
Erarbeitung von Unterstützungsnetze für konkrete Einzelfälle und Umsetzungsplanung
Auswahl von zur Umsteuerung geeigneter HzE-Fälle und Umset-zung der Umsteuerung in Kooperation mit der fallzuständigen ASD-FK
Anbindung der Familien an weiterführende Hilfen / Angebote im Stadtteil
Informationstransfer: über Angebote von Institutionen im Stadt-teil, SHA und SAE-Projekte in die ASD-Abt. und nutzbarer Ange-bote aus dem Stadtteil im Hinblick auf die zu beratenen Einzelfäl-le bei der Teilnahme an der Kollegialen Beratung
Fallzuständigkeit:
aufgrund der aktuellen Situation im ASD besteht in den meisten Abteilungen HzE-Fallzuständigkeit! Kommunikationsstruktur:
intern
Kommunikationspartner/in Häufigkeit
BASFI unregelmäßiger Austausch
R-L regelmäßig: 1-2 pro Monat
BAS-L regelmäßig: monatlich
ASD-L regelmäßig: monatlich
ASD-Team regelmäßig: wöchentlich/ täglich
extern
Einrichtungen/ Träger im Stadtteil (u.a. OKJA/ Rebus/ GIK)
Stadtteil-AK/ AG
Polizei
Kirchen
Vereine
4. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Wandsbek, Jan Hochthurn (W/ JA 2/ R-
NWM), Jan-Ole Diekmann (W/ JA 1/ R-NWM)
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Bild1
Bild 2
9
Bild 3
Bild 4
10
Bild 5
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III Weitere bezirkliche Umsetzungsmodelle der NWA/ des NWM:
1. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Altona
Stellenanzahl: insg. 4 Personalstellen (PS); 2 PS: BAS (B-NWM, CR), 2 PS: NWA (4 x 0,5 PS pro
ASD-Abt.)
Anbindung: B-NWM, CR: an BAS-L; NW-Stellen: an ASD-L
Aufgaben B-NWM:
Aufbau und Feinkonzeptionierung des NWM gemeinsam mit CR
Aufbau und MW Steuerungsgruppe SHA, RLG SAE
Integration der SRT in SHA-Prozess
- die Bedarfsermittlung, Entwicklung und Durchführung von SHA/ SAE erfolgt in Altona
gemeinsam mit den SRT, parallel werden i. R. der hier durchgeführten Kollegialen Bera-
tungen (Fallbesprechungen im SRT) passende Angebote im Sozialraum für individuelle
Problemlagen gesucht
Zusammenfassung vorhandener SAE/ SHA-Angebote und fachliche Prüfung neuer SAE/
SHA Angebote in Abstimmung mit ASD und R-L
Regel. Sitzung mit den ASD-L
Fachliches Controlling in Abstimmung mit CR
Aufgaben CR:
Quartalsmäßiges Controlling der HzE und SHA Fallzahlen und Zustellung derselben an alle
ASD-Abt. zur Steuerungsunterstützung
Auswertung der verbindlichen Hilfen in SHA gemeinsam mit B-NWM
Bereitstellung der Controlling-Daten an die BASFI
Alle ASD-FK machen NWA! Spezielle Aufgaben der NW-Stellen:
Ansprechpartner/innen der Leitungskräfte und B-NWM für spezifische Fragen der NW
regelm. Umsetzungsrunden mit: R-L, ASD-L, B-NWM
Ansprechpartner/innen der SRT
Übernehmen 1. Prüfung der Trägeranträge in Absprache mit B-NWM
Kommunikationsstruktur NW-Stellen:
intern R-L, ASD-L, B-NWM: regelm. Umsetzungsrunden
ASD-FK: Dienstbesprechung
extern NW
SRT
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2. Das SHA-Umsetzungsmodell des Bezirksamts Bergedorf
Stellenanzahl: insg. 5,5 Personalstellen (PS); 1 PS: B-NWM-L, 1 PS: EB Schwerpunkt Migration,
3,5 PS: NWA (ASD 3)
Anbindung der NW-Stellen: Der Funktionsbereich NWM ist im EM angesiedelt, die Funktion
NWM-L direkt bei JA-L
Aufgaben B-NWM-L:
Aufbau NWM
Aufbau und MW Sozialräumliche Gesamtsteuerungsgruppe (TN: alle Leitungen der sozial-
räumlichen Projekte, JA-L, SR-L, Jugendhilfeplanung, JHA-Vorsitzende/r, OKJA-Vertreter/in,
REBUS, Lawaetz-Stiftung)
Controlling
Entwicklung/ Ausgestaltung/ Anpassung aller Sozialräumlicher Angebote/ Projekte an Bedar-
fe, GR, fachliche Ziele
Fachliche Zusammenarbeit mit Trägern im ambulante/ stationären Bereich
Aufbau Fallgruppen, SRT´s
Kommunikationsaufgaben (intern/ extern)
Erstellung von Berichten; KV, GO
Alle ASD-FK machen personalisierte NWA als Querschnittsaufgabe!
Arbeitsstruktur und Aufgaben der NW-Stellen:
Funktion Stellenanteil Aufgaben
NWA
MW in NW/ Projektgruppen der Planungsräume:
Inhaltliche Steuerung
Rückmeldung/ Kommunikation der veränderten Bedar-fe
Verteilen der Projektgelder (kleinere SRB)
Klärungshilfen
Krisenintervention
Begleitung
Abklärung von Problemlagen
Personelle Zuständigkeit für SHA-Projekte und NW über Pro-jektbegleiter:
Einsteuerung von Hilfen in SAE/SAE-Ausbau/ SHA
Begrenzte Begleitung/Betreuung von Familiengemein-sam mit Sozialräumlichem Angebot/ Projekt (3-6 Mo-nate)
garantieren Zusammenarbeit zwischen ASD und Pro-jekt
Eigene abschließende zeitlich befristete intensive Be-gleitung/Betreuung von Familien
Kommunikationsstruktur NW-Stellen:
intern Dienstbesprechung
Gesamtsteuerungsgruppe
extern Gremien (AG § 78, Rebus)
Fallgruppen
NW/ Projektgruppen der Planungsräume
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IV Priorisierung festgestellter Unterstützungsbedarfe – institutionelle Unter-stüzungsmöglichkeiten
Die Tabelle gibt die gesammelten und priorisierten Unterstützungsbedarfe – u.a. auch für weitere Workshops – der Teilnehmer/innen der beiden letzten „Rat und Tat“-Workshops wieder.
Themenbedarfe Priorisierung
Weitere Austausche zwischen den Bezirken 12
FB zu Moderation, Projektmanagement etc. 12
Weiter Austausch über Umsetzungsmodelle 9
Akzeptanz der NW im ASD 8
Berufliche Integration 6
Schule – NW 6
Fallsteuerung im ASD 5
ASD- dienlich/ GWA – ASD-nahe NW Steuerung 4
Wie sollen Konzepte SHA genau aussehen? 4
Auseinandersetzung über VEH, was ist das genau – Ab-grenzung zu HzE
3
Was kann/ soll man von Trägern erwarten? 3
Vorträge von außen stehenden Expert/innen 3
NWM = Visitenkarten des ASD im Sozialraum 3
Schnittstelle SR 3
Grundlagen Zuwendungsrecht 1
Sozialräumliche Arbeit – Kinderschutz 1
Mehr Zeit bei WS 1
Die aufgelisteten Unterstützungsbedarfe werden zum einen Themen der nachfolgenden Work-shops der Reihe „Rat und Tat für SHA“ sein.
Zum anderen besteht die Möglichkeit, wie Olaf Voß (SPFZ) in seinem Input darlegt, Unterstützung durch Praxisberatung (z.B. als überbezirkliche Gruppensupervision oder durch Workshops im Bezirk) und evtl. Fortbildungen auf Anfrage zu anderen als den o. g. Themen im Sozialpädagogi-schen Fortbildungszentrum Hamburg (SPFZ) zu erhalten. Anträge auf Unterstützung können bei Herrn Voß und seiner Kollegin Frau Nilgens-Masuch erfragt werden – z. B. ist für einen Gruppensu-pervisionsprozess, der zunächst auf 8 dreistündige Termine angelegt ist, eine Mindestteilneh-mer/innenanzahl von ca. 8 Personen notwendig.
Unterstützung im Bereich Zuwendungsrecht bietet das Zentrum für Aus- und Fortbildung Ham-burg (ZAF) an, die auch vor Ort beraten.
Bei Fragen zum Umgang mit Trägern – wie bspw. bei der Moderation von Steuerungsgruppen oder bei der Entwicklung von Netzwerken – kann die Lawaetz-Stiftung bzw. deren Unterstützerpool (Mirjam Hartmann (ADEBAR), Peter Hoffmann (JA Altona)) angefragt werden.
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Rückmeldungen zum Workshop „Rat und Tat für SHA“: „Netzwerkmanagement II“
Anzahl der Teilnehmer/innen: 25
Rückmeldungen: 9
Rückmeldequote: 36 % Durchschnittsnote: 2,1
trifft ganz ge-nau zu
+++
++
trifft eher zu
+
trifft eher nicht zu
-
--
trifft gar
nicht zu
---
ohne Nen-nung
Die Inputs waren informativ und hilfreich: - Umsetzungsmodelle (Bestandsaufnahme) 2 4 3
- Umsetzungsweisen (Vorstellung der Flipcharts) 3 3 3
- Unterstützungsmöglichkeiten: NWM 1 5 1
2
- SPFZ 1 4 1
3
- Berichtswesen 2 1 3
3
Es gab ausreichend Zeit, sich auszutauschen und Ideen zu entwickeln
1 3 2 3
Die Teilnehmer/innen wurden aktiv und ausreichend einbezogen
1 6 1 1
Ich habe insgesamt Impulse und Anregungen für meine Arbeit erhalten
1 6 1 1
Der äußere Rahmen und die Organisation der Veranstal-tung haben mir gefallen
3 3 3
Wenn ich die Veranstaltung mit einer Schulnote bewer-ten sollte, würde ich folgende Note vergeben
(1)
8 (2)
1 (3)
(4)
(5)
(6)
Folgendes fehlte mir / Folgendes könnte verbessert werden:
TN 1: Bitte regelmäßige Pausen => bessere Konzentration Danke für das Supervisions-/ Gruppenangebot TN 2-9: Keine Angaben
Ich habe folgende Wünsche/ Anregungen (auch für Folgeveranstaltungen):
TN 1: Keine Angabe TN 2: Lieber am Vormittag … TN 3-9: Keine Angaben
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Teilnehmer/innen des 6./7. Workshops „Rat und Tat für SHA“:
„NWM – wie (weit) geht das? Und mit wem soll ich noch alles reden als Netzwerkmitarbeiterin?“
„Netzwerkmanagement II“
Bezirksamt Name Funktion Mailadresse
Altona Glunz-Diesener, Ma-rion
A/JA 1/ BAS-L
Kulenkampff, George
A/JA 1/ BAS-CR
Niemann, Niels A / JA 2/ ASD 2
Schneider, Marlies
A/ JA 1/ ASD 1-L
Vespermann, Catrin
A / JA/
BAS
Weider, Heike A / JA 1/ ASD 2
Wiese, Heiner A/ JA 10 [email protected]
Eimsbüttel Eggert, Susan-ne
E/ JA 2/ ASD
Djatschenko-Clusen, Eleo-nore
E/ JA 1/ ASD
Heiden, Clau-dia
E / JA 3 / ASD 12
Winterhoff, Sven
E/ JA 1/
ASD
Zampolin, Claudia
E/ JA 2/ ASD
Mitte Claus, Ronald M/JA/ B-NWM
Mentz, Michael M/ JA 3/ NW
Niemeier, Julia M/ JA 2/ NW
Röper-Ott, Ri-carda
M/ JA 1/ NW
Ricarda.Rö[email protected]
Kloszowski, Martin
M/JA 22 [email protected]
Harburg Erberich, Regi-na
H/ JA 2/ ASD 12
Evers, Ulrike H/ JA/ ASD/ NWM
Hinrichs, Jens H/ JA/ BAS [email protected]
Lenz, Solveig H/ JA 2/ ASD 12
Otto, Gianoula H/ JA 1/ [email protected]
16
ASD
Papmahl, Nico-le
H/ JA 1/ASD
Spies, Pamela H/ JA/ CR [email protected]
Nord Czarnitzki, Hartmut
N/ NWM-JA 1-ASD 2
Grymlas, Brigit-te
N/ NWM/ JA 2/ ASD 2
Stölting, An-dreas
N/ NWM/ JA 1/ ASD 1
Wöltjen, Natha-lie
N/ NWM/ JA 2/ ASD 1
Wandsbek Apfelbaum, Stephanie
W / JA3 ASD3
Stephanie.Apfelbaum@ wandsbek.hamburg.de
Born, Christine W / JA3 ASD1
Diekmann,
Jan-Ole
W / JA 1
ASD
Fischer-Happel, Andre-as
W/ S-NWM [email protected]
Hochthurn, Jan W / JA2 NWM
Hoeck-Scharenberg, Claudia
W/ JA/ NW [email protected]