zeig dich! nicht nur sieben wochen ohne kneifen · ... die meine frau und mich zum urlaub auf eine...

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Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Schifferstadt Zeig dich! Nicht nur sieben Wochen ohne Kneifen „Zeig dich! – Sieben Wochen ohne Kneifen“ Das ist das Motto der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland. Als mir das Motto dieser Aktion zum ersten Mal begegnete und ich ein wenig darüber nachdachte, fühlte ich mich auf einmal ertappt. Denn, auch wenn ich es nicht so gerne zugebe: Es fielen mir schon Situationen ein, in denen ich gekniffen habe in meinem Leben. Situationen, in denen ich Angst hatte, unsicher war, oder einfach den Hintern nicht hoch bekam. So wie damals, auf dieser Fähre, die meine Frau und mich zum Urlaub auf eine der Nordsee- inseln brachte. Da saßen wir auf einer dieser Bänke im Freien und ließen uns den frischen Nordsee- wind um die Nase wehen. Genau vor uns saß eine Gruppe von Menschen im mitt- leren Alter. Nette Leute, die genauso entspannt wie wir ihre Freizeit genossen. Ihr Gespräch plätscherte genau so vor sich hin, wie die leisen Wellen um uns im Wattenmeer. Doch auf einmal wurde es munterer und sie unter- hielten sich so lautstark, dass es für ihre Nachbarn auf dem Schiff ganz und gar unmöglich war, nicht hinzuhören. Es ging um das Thema „Fremder, Flüchtling, Ausländer“. Nachdem sie sich eine Zeit über „echte“ und „falsche“ Flüchtlinge ausgetauscht hatten, sinnierten sie über die Situation von Asylbewerbern in Deutschland. Den meisten ginge es viel zu gut hier, meinte einer, und ein anderer pflichtete ihm bei, dass die „alles hinten und vorne reingestopft bekämen“. Da ich zwischen Studium und Vikariat mal ein paar Monate im Sozialamt meiner Heimatstadt in der Asylbewerber- betreuung gearbeitet hatte, wusste ich, dass vieles, was da gesagt wurde, der blanke Unsinn war. Da wurden Tatsachen ver- dreht, Leistungen übertrieben und auch einfach Lügen in die Welt gesetzt. Ich habe mich da- rüber geärgert und war schon nahe dran, einzu- greifen. Doch ich tat es nicht. Ich habe gekniffen! Ich hatte keine Lust, mir meinen Urlaubsauftakt durch einen Streit mit dieser Truppe zu verderben. Ich befürchtete, dass das völlig frucht- los sein würde und wollte mich nicht sinnlos frustrieren. Also habe ich gekniffen und nichts gesagt. Das ist jetzt schon viele Jahre her. Doch ich erinnere mich immer noch daran. Dieser Vorfall hat mich nicht losgelassen: Nicht während des Urlaubs und nicht danach. Was wäre gewesen, wenn ich mich doch eingemischt hätte? Wären diese Leute unter der Wucht meiner Argumentation zusammengebrochen oder hätten sie schon allein aus Prinzip heftigst dagegen- gehalten? Wäre es mir gelungen, sie zu überzeugen Ausgabe April/Mai/Juni 2018

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Page 1: Zeig dich! Nicht nur sieben Wochen ohne Kneifen · ... die meine Frau und mich zum Urlaub auf eine ... Ich weiß es nicht – und ich werde es auch ... Nicht minder gespannt bin ich

Gemeindebrief der Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt

Überregional und Ortsausgabe Kirchengemeinde Schifferstadt

Zeig dich! – Nicht nur sieben Wochen ohne Kneifen

„Zeig dich! – Sieben Wochen ohne Kneifen“ Das ist

das Motto der diesjährigen Fastenaktion der

Evangelischen Kirche in Deutschland. Als mir das

Motto dieser Aktion zum ersten Mal begegnete und

ich ein wenig darüber nachdachte, fühlte ich mich auf

einmal ertappt. Denn, auch wenn ich es nicht so gerne

zugebe: Es fielen mir schon Situationen ein, in denen

ich gekniffen habe in

meinem Leben.

Situationen, in denen

ich Angst hatte,

unsicher war, oder

einfach den Hintern

nicht hoch bekam. So

wie damals, auf dieser

Fähre, die meine Frau

und mich zum Urlaub

auf eine der Nordsee-

inseln brachte. Da

saßen wir auf einer

dieser Bänke im

Freien und ließen uns

den frischen Nordsee-

wind um die Nase

wehen. Genau vor uns

saß eine Gruppe von

Menschen im mitt-

leren Alter. Nette

Leute, die genauso entspannt wie wir ihre Freizeit

genossen. Ihr Gespräch plätscherte genau so vor sich

hin, wie die leisen Wellen um uns im Wattenmeer.

Doch auf einmal wurde es munterer und sie unter-

hielten sich so lautstark, dass es für ihre Nachbarn auf

dem Schiff ganz und gar unmöglich war, nicht

hinzuhören. Es ging um das Thema „Fremder,

Flüchtling, Ausländer“.

Nachdem sie sich eine Zeit über „echte“ und „falsche“

Flüchtlinge ausgetauscht hatten, sinnierten sie über die

Situation von Asylbewerbern in Deutschland. Den

meisten ginge es viel zu gut hier, meinte einer, und ein

anderer pflichtete ihm bei, dass die „alles hinten und

vorne reingestopft bekämen“. Da ich zwischen

Studium und Vikariat mal ein paar Monate im

Sozialamt meiner Heimatstadt in der Asylbewerber-

betreuung gearbeitet hatte, wusste ich, dass vieles, was

da gesagt wurde, der blanke Unsinn war. Da wurden

Tatsachen ver-

dreht, Leistungen

übertrieben und

auch einfach

Lügen in die

Welt gesetzt. Ich

habe mich da-

rüber geärgert –

und war schon

nahe dran, einzu-

greifen. Doch ich

tat es nicht. Ich

habe gekniffen!

Ich hatte keine

Lust, mir meinen

Urlaubsauftakt

durch einen Streit

mit dieser Truppe

zu verderben. Ich

befürchtete, dass

das völlig frucht-

los sein würde – und wollte mich nicht sinnlos

frustrieren. Also habe ich gekniffen – und nichts

gesagt.

Das ist jetzt schon viele Jahre her. Doch ich erinnere

mich immer noch daran. Dieser Vorfall hat mich nicht

losgelassen: Nicht während des Urlaubs – und nicht

danach. Was wäre gewesen, wenn ich mich doch

eingemischt hätte? Wären diese Leute unter der Wucht

meiner Argumentation zusammengebrochen – oder

hätten sie schon allein aus Prinzip heftigst dagegen-

gehalten? Wäre es mir gelungen, sie zu überzeugen –

Ausgabe

April/Mai/Juni 2018

Page 2: Zeig dich! Nicht nur sieben Wochen ohne Kneifen · ... die meine Frau und mich zum Urlaub auf eine ... Ich weiß es nicht – und ich werde es auch ... Nicht minder gespannt bin ich

oder hätten sie sich nur noch tiefer in den

Schützengräben ihrer Argumente eingegraben? Ich

weiß es nicht – und ich werde es auch nie erfahren,

weil ich diese Gelegenheit verpasst habe.

Aber spätestens seit diesem Zwischenfall ist das ein

Thema für mich: mich zu zeigen – und nicht zu

kneifen, auch wenn es unbequem ist oder weh tut.

Vielleicht hat mich das Motto der diesjährigen Fasten-

aktion darum so direkt angesprochen. Wenn dieser

„KANAL 7“ erscheint, dann wird sie fast zu Ende

sein. Aber ich glaube, dieser Gedanke, sich zu zeigen,

mit dem, was mir wichtig ist und nicht zu kneifen, der

ist es wert, auch über die Fastenzeit hinaus gedacht

und mit Leben erfüllt zu werden. Denn wir leben in

der Nachfolge von einem, der sich gezeigt – und der

nicht gekniffen hat, wenn es ernst wurde. Wir leben in

der Nachfolge von einem, der die Kraft dieses Gottes,

die in ihm wohnte, gespürt und genutzt hat. Ja wir

leben in der Nachfolge von einem, der dieses „sich

zeigen“ bis zur äußersten Konsequenz durchgehalten

hat.

Schon im ersten Testament spielt diese Kraft Gottes

eine Rolle, die uns Mut und Zuversicht geben will, uns

zu zeigen und nicht zu kneifen. „Lass dir nicht grauen

und fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir!“, sagt Gott

zu Josua, dem Nachfolger des Mose, der jetzt in viel

zu große Fußstapfen treten muss. Es ist ein Satz, den

auch der große Superheld auf dem Foto dem kleinen

Superhelden sagen könnte – und mit dem er ihm Mut

machen könnte, die Freiheit zu gestalten, die Gott ihm

geschenkt hat.

„Zeig dich! – Ein Leben ohne Kneifen“, vielleicht

ermuntert uns dazu die Kraft des Auferstandenen, die

wir an Ostern feiern – und auch die Kraft des Heiligen

Geistes, die uns an Pfingsten neu befeuern will.

Markus Diringer, Pfarrer in Böhl

P.S. Kurz nach Fertigstellung dieses Beitrags habe ich

erfahren, dass mein Kollege Max Eisfeld nicht ge-

kniffen hat, als es darum ging, Kirchenasyl zu ge-

währen. Dafür wurde er jetzt angezeigt und muss die

entsprechenden Konsequenzen tragen. Vielleicht

möchten Sie ihn in Ihre Fürbitten mit einschließen, so

wie ich das tun werde!

Auf einen Blick!

Musikalische Veranstaltungen innerhalb der Prot. Verbandspfarrei (Stand: 12.03.2018)

(So)

15.04.

2018

Prot. Kirche Iggelheim

Haßlocher Straße

67459 Böhl-Iggelheim

17.00 Uhr Konzert mit dem Kosaken-Vokalensemble

„Russische Seele“

(Fr)

27.04.

2018

Evang. Gemeindehaus

Schauernheim, Hintergasse 14

67125 Dannstadt-Schauernheim

19.00 Uhr „Darling, I was born in a Suit” – Das

Leben von Leonard Cohen; Themenabend

mit Kai Büttner

(So)

17.06.

2018

Prot. Kirche Böhl

Schulstraße 45

67459 Böhl-Iggelheim

10.10 Uhr Gospelmesse anlässlich des 30jährigen

Jubiläums des Böhler Chors TonArt

I n h a l t sv e r ze ic h n i s

Titelbeitrag/Seite 1+2

(überregional)

„Zeig dich! – Nicht nur sieben Wochen ohne Kneifen“

(Pfarrer Diringer, Böhl)

Seite 2-9 (überregional) „Auf einen Blick!“ (musikal. Veranstaltungen innerhalb der Prot. Ver-

bandspfarrei), Pfarrstelle Dannstadt wieder besetzt, Gemeindeveran-

staltungen + Sommerfreizeitangebote

Seite 10-22 (Ortsteil) Kirchengemeinde Schifferstadt

Seite 20 Kontakte Pfarrämter, Vikarin, Prot. Verbandspfarrei, Kitas + Homepage

Seite 21 Nikolaus Kopernikus: „Entzauberer des Himmels“ (Christian Feldmann)

Seite 23 + 24 Gottesdienstpläne 1 + 2 mit Impressum

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Pfarrstelle in Dannstadt wieder besetzt!

Pfarrer Dr. Stefan Höhn stellt sich vor

Liebe Gemeindemitglieder der Kirchengemeinden Dannstadt und Hochdorf-Assenheim,

liebe Leserinnen und Leser des KANALs 7!

Nach nunmehr 12 Jahren Ausbildung ist es für mich endlich soweit. Seit dem 1. März diesen Jahres bin ich Ihr

neuer Pfarrer in Dannstadt, Assenheim und Hochdorf.

Begonnen hat dieser Weg im Grunde

als Mitarbeiter in der Kinder- und

Jugendarbeit unserer Landeskirche.

Nach Abitur und Zivildienst durfte

ich dann in Mainz, Berlin und

Heidelberg Theologie studieren. Das

hat mir solche Freude bereitet, dass

ich, nachdem ich 2010 mein erstes

Examen gemacht habe, für 5 Jahre als

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in

Mainz zu arbeiten begann. Dabei

durfte ich zukünftige Lehrer und

Pfarrer am Beginn ihres Studiums

unterrichten und im Bereich der

Biblischen Archäologie und

Alttestamentlichen Wissenschaft

forschen.

Privat heiratete ich in dieser Zeit meine Frau Anke und wir bekamen unsere zwei Kinder, Justus und David,

die heute 5 und 3 Jahre alt sind. Mit dieser kleinen Familie komme ich nun zum Leben und Arbeiten in Ihre

Gemeinden.

Vieles in unseren Kirchengemeinden hat sich in den letzten Jahren verändert und wird sich weiter verändern.

Vor diesen Veränderungen sollten wir uns nicht fürchten. Wir sind als Kirche schlicht ein Teil unserer Kultur,

die einem tiefgreifenden Wandel unterworfen ist. Ich selbst bin schon anders aufgewachsen als viele der

Älteren unter Ihnen. Meine Kinder werden wiederrum neue Impulse ihrer Zeit aufnehmen.

In all den Veränderungen bleibt das Evangelium vom gnädigen Gott, der seine Menschenkinder in Freiheit

liebt, aber dasselbe. Es ist die Basis unserer Kirche. Die angesprochenen Veränderungen betreffen nur die

Formen, in denen wir uns dessen in der Gemeinschaft vergewissern, und die Art und Weise, in der wir unseren

Glauben leben, werden vielfältiger. Für manche von Ihnen ist das tiefe Nachdenken über unser religiöses Erbe

wichtig. Andere haben wahrscheinlich eher einen emotionalen Zugang und suchen das spirituelle Erleben.

Wieder andere leben in tätiger Hilfe, für die Gemeinschaft vor Ort und für einzelne, die froh und dankbar für

diese Hilfe sind. Alle drei Aspekte prägen das Christentum und sind nicht gegeneinander zu gewichten. Nichts

davon ist „christlicher“.

Als Pfarrer möchte ich dazu beitragen, dass wir in den Kirchengemeinden Dannstadt und Assenheim

gemeinsam „Ermöglichungsräume“ schaffen, in denen ein Christentum das mit Herz, Hand und Verstand

wirksam werden kann, gelebt wird.

An dieser Stelle ergeht daher meine Einladung an alle Menschen in unseren Dörfern, sich mit guten Ideen

einzubringen, sich nicht davon abhalten zu lassen, dass „es so etwas noch nie gab“ oder „das man das bei

Kirchens nicht macht“.

Ich bin dankbar für Sie als Seelsorger, Prediger und Organisator meinen Teil dazu beitragen zu dürfen, das

Erbe unserer Tradition in zeitgemäße Formen zu gießen. Nicht minder gespannt bin ich aber auf ihre

Vorschläge und freue mich mit meiner Familie ein Teil Ihrer Gemeinde zu werden.

Hoffentlich bis bald.

Ihr Pfarrer Stefan Höhn

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Die Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt hat für den Transfer der Teilnehmer/innen nach Speyer und zurück einen Kleinbus organisiert, der folgende Gemeinden anfährt:

Die Rückfahrt erfolgt um 15.00 Uhr ab Dreifaltig-keitskirche/Speyer in umgekehrter Reihenfolge. Da die Sitzplätze begrenzt sind, bitten wir um An-meldung im Büro der Prot. Verbandspfarrei bis ein-schließlich 28. März 2018 (Tel. 06235-92 00 77; E-Mail: [email protected])

– Ge me i n d e v e r a n s ta l tun g en

Kosaken-Vokalensemble am 15. April in

Iggelheim Das Kosaken-

Vokalensemble

„Russische Seele“

gastiert am 15.04.

in der Prot. Kirche

in Iggelheim.

Beginn der Veran-

staltung ist um

17.00 Uhr.

Die Künstler sind

allesamt professio-

nelle Sänger aus

der Schule des

berühmten St.

Petersburger Kon-

servatoriums und

versetzen bei ihren

Konzerten die Zuhörer ins alte Russland, in Kathe-

dralen und Klöster, wo liturgische Gesänge mit ihrer

eigenen, schwermütigen Melodik und Harmonik

entstanden sind.

Der Eintritt ist frei, jedoch bittet das Ensemble nach

dem Konzert um eine Spende zur Bestreitung der

Unkosten und um die in Russland immer noch

bestehende Not, die insbesondere alte Künstler hart

trifft, zu lindern. Außerdem unterstützen die Künstler

seit Jahren schon ein St. Petersburger Waisenhaus.

Frauenfrühstück am 18. April 2018

von 9.00 – 11.00 Uhr

im Evang. Gemeinde-

haus in Schauernheim,

Hintergasse 14

Das für den 18. April geplante Referat „Flüchtlinge -

die biblische Sicht“ muss wegen Erkrankung des

Referenten entfallen.

Stattdessen wird Frau Seehars zu uns kommen mit

Bildern und einem Vortrag zu Marc Chagall:

"Ich habe die Bibel geträumt" – Marc Chagall - ein

Maler des Expressionismus“

Anmeldungen bis 16. April an Prot. Pfarramt Schif-

ferstadt: Tel. 06235/959353 oder Gemeindepädagogin

Beate Özer; Tel. 06231/98585

Unkostenbeitrag: 4,- €

Haltestel le

Abfahrtszeit (bezieht sich jeweils auf die 1. Haltestelle im Ort!)

Schauernheim (Tankstelle) 8.00 Uhr

Dannstadt (Kreissparkasse / Alter Friedhof / Zentrum Alte Schule)

8.05 Uhr

Assenheim (Friedhof) 8.20 Uhr

Böhl ( Gasthaus „Krone“ / Sommerplatz)

8.30 Uhr

Iggelheim (Eisenbahnstraße / Kreis-sparkasse / Mühle / Süd)

8.40 Uhr

Schifferstadt (Konrad-Adenauer-Platz; gegenüber dem Evang. Gemeinde-zentrum Lillengasse)

9.00 Uhr

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31. Ökumenischer Hungermarsch in

Schifferstadt am 22. April „Auf dem Weg zu einer Welt“

In diesem Jahr unterstützt der ökumenische

Hungermarsch Schifferstadt die Kinderhilfe Sri Lanka.

Sri Lanka ist ein Inselstaat im indischen Ozean und

liegt östlich vor der Südspitze Indiens. Nach dem Ende

des Bürgerkrieges 2009 befindet sich das Land in einer

politisch ruhigen Lage. Der jetzige Präsident Mahinda

Rajapaksa ist intensiv bemüht, die unterschiedlichen

religiösen Richtungen zusammenzuführen. Trotz der

zahlreichen Touristen gehört Sri Lanka zu den unter-

entwickelten Ländern und ist geprägt von erheblichen

Problemen im Bereich der Wasserversorgung,

Ernährung, Gesundheit, Schulbildung und allgemeinen

humanitären Grundbedürfnissen. Besonders die

kleinen Dörfer im Landesinneren sind betroffen von

Trockenheit und haben keinen Zugang zu sauberem

Trinkwasser. Es entstehen Leberkrankheiten, die

häufig zum Tode führen.

Die Kinderhilfe Sri Lanka e.V. (www.help-sri-

lanka.com) möchte von den Spendengeldern eine

Wasseraufbereitungsanlage aufstellen, die in

Anuradhapura mindestens fünf umliegende Dörfer, mit

je 2000 Einwohnern, mit Trinkwasser versorgen kann.

Sie produziert pro Stunde 1200 bis 1500 Liter Trink-

wasser. In dieser Gegend sterben jährlich Hunderte an

Lebererkrankungen aufgrund der schlechten Wasser-

qualität. Vor dem Aufstellen der Wasseraufbereitungs-

anlage werden Wasserproben entnommen um festzu-

stellen, welcher der geeignete Platz ist.

Die Anlage kostet umgerechnet 12.800 Euro.

Außerdem ist eine Einrichtung für krebskranke Kinder

in Maharagama (einem Vorort von Colombo) geplant,

die insgesamt 50 Kinder aufnehmen kann. Diese

kommen mit ihren Eltern von sehr weit, um dort die

Krebsbehandlung erhalten zu können. Ohne die

Unterbringung mit den von der Kinderhilfe gestellten

Betten, der Medizin, und Verpflegung könnten die

Kinder nicht behandelt werden.

Die Kinderhilfe Sri Lanka hat es sich zum Ziel gesetzt,

bedürftigen Kindern in Sri Lanka ein Leben mit

Rechten, Sicherheit und Würde zu ermöglichen.

Alle Mitglieder der Organisation arbeiten ehren-

amtlich und tragen die Reisekosten selbst.

Jeder Euro kommt 1 zu 1 in Sri Lanka dort an, wo

Hilfe wirklich benötigt wird, um Projekte direkt vor

Ort umsetzen zu können.

Gestartet werden kann in der Zeit von 9 bis 11.30

Uhr am Pfarrzentrum Herz Jesu in der Salier-

straße 98a/Schifferstadt. Die Eröffnungsver-

anstaltung ist um 9 Uhr im Pfarrzentrum Herz-

Jesu.

Teilnehmerkarten sind erhältlich:

Prot. Pfarramt 1, Langgasse 61

Prot. Pfarramt 2, Denisstraße 1

Prot. Verbandspfarrei, Langgasse 54

Auskunft und weitere Informationen:

G. Sellinger, Tel. 06235-9 89 30

Neues aus dem Böhler „Kerchelädel“ „Vieles will raus“

Ab Mitte April ist das

Schaufenster mit

Haushalts-

artikeln und

Küchenhelfern, wie

z.B. Schnellkoch-

töpfen, Brat-

pfannen, Schüsseln,

Bestecke usw. dekoriert.

Im Juni dreht sich bei uns alles um die Fußball-WM.

Für das „Public Viewing“ halten wir alle Arten von

Gläsern zum Verkauf bereit.

Geöffnet ist das Kerchelädel jeweils donnerstags von

14 bis 18 Uhr in der Ludwigstraße 81 in Böhl.

Altenarbeit praktisch Wir laden Sie herzlich ein zu

einer weiteren Veranstaltung

von „Altenarbeit praktisch“.

Thema: „Ein Heim, ein Nest,

ein Zuhause – Orte zum

Wohlfühlen“

Wann: Montag, den 23. April 2018, 18.00- 21.00 Uhr

Wo: Prot. Gemeindehaus/Dannstadt, Kirchenstr. 22a

Team: Frau Elisabeth Peter, Gemeindediakonin Elke

Pfeiffer

Kosten: 10 Euro (Material, Verpflegung), wird vor

Ort erhoben.

Anmeldung:

Evangelische Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft,

Fachbereich Erwachsenenbildung, Unionstr. 1,

67657 Kaiserslautern.

Tel. 0631/3642-232;

E-Mail: [email protected]

Die Kursreihe „Altenarbeit praktisch“ wendet sich in

erster Linie an Ehren- und Hauptamtliche, die für die

Gestaltung von Gruppen und Kreisen in den

Kirchengemeinden verantwortlich sind. Sie will immer

wieder Möglichkeiten aufzeigen, wie in den

verschiedenen Gruppen und Veranstaltungen mit

älteren Menschen auch inhaltliche Themen mit

anregenden Methoden und Formen aufgenommen

werden können.

Veranstalter: Evangelische Arbeitsstelle Bildung und

Gesellschaft

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Karten sind erhältlich bei Beate Özer unter Tel.

06231-9 85 85.

Zentraler Gottesdienst an Christi

Himmelfahrt in Dannstadt mit Ordination

von Pfarrer Dr. Stefan Höhn

Am Donnerstag, dem 10. Mai (Christi Himmelfahrt),

feiern wir den zentralen Gottesdienst der Verbands-

pfarrei in der Prot. Kirche zu Dannstadt.

In diesem Gottesdienst, der um 10.30 Uhr beginnt,

wird Pfarrer Dr. Stefan Höhn von Dekan Markus

Jäckle ordiniert.

Anschließend sind alle Besucher herzlich eingeladen

zum Sektempfang im Prot. Gemeindehaus nebenan.

21. Mai: Ökumen. Familiengottesdienst an

Pfingstmontag

Am 21. Mai (Pfingstmontag)

feiern wir um 11.00 Uhr einen

ökumenischen Familiengottes-

dienst der Verbandspfarrei am

Dudenhofener Weiher (Mittel-

lache Weiher) im Wald zwischen

Schifferstadt und Dudenhofen bei

der Grillhütte, mit Pfrn. Abel-Pohlack und Pfr. Effler.

Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen, ihr

mitgebrachtes Mittagessen im Grünen zu verzehren.

Es besteht auch die Möglichkeit, in der Grillhütte zu

grillen.

Wir bitten die Gottesdienstbesucher wegen begrenzter

Parkmöglichkeiten, möglichst mit dem Fahrrad

kommen! Sitzgelegenheiten wie Decken, Klappstühle

oder Kissen bitte mitbringen! Bei Regen findet der

ökumenische Pfingstgottesdienst in der Gustav-Adolf-

Kirche statt.

Kontakt: Prot. Pfarramt 2, Tel. (06235) 9 83 97

TonArt – 30-jähriges Chorjubiläum am

17.06.2018

Der Böhler Chor TonArt feiert mit einem Fest-

gottesdienst in der protestantischen Kirche Böhl sein

30-jähriges Bestehen.

Entstanden auf einer Chorfreizeit des prot.

Kirchenchores Böhl und aus einer Idee heraus, sich an

moderne Chorliteratur zu wagen, wurde der Chor im

Oktober 1988 als „Gospelchor Böhl-Iggelheim“

gegründet. Die Leitung hatten zuerst Karsten Klehr

und Heike Wies gemeinsam, seit dem beruflichen

Ausscheiden von H. Wies leitet K. Klehr den Chor

allein weiter.

Das erste Konzert fand im Dezember 1989 gemeinsam

mit dem Kirchenchor statt. Im Laufe der Jahre hat sich

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der Chor zum festen Bestandteil der Kirchengemeinde

etabliert. Er wirkt bei der Konfirmation und am Buß-

und Bettag mit und gestaltet die Christmette an

Heiligabend.

Regelmäßige Konzerte, auch in den umliegenden

Gemeinden, wurden fester Bestandteil der Chorarbeit.

Höhepunkte waren sicherlich das Konzert „Gott

spannt leise feine Fäden“ am Landesposaunentag mit

Traugott Bauer 1997, die „Wondrous Story“ 1999, die

„Misa de Solidaridad“ 2005, das „Bonhoeffer“-

Konzert 2012, und der Festgottesdienst im Frühjahr

2015 mit der Aufführung der Gospelmesse „Come

Into His Presence“ von Helmut Jost.

Auch Dieter Falk und die Creative Kirche haben den

Chor in ihren Bann gezogen, so dass nach dem ersten

Mitwirken im Musical „ Die zehn Gebote“ in der SAP

Arena mit dem Pop Oratorium „Luther“ im Februar

2017 nicht nur in Mannheim, sondern sogar zum

Reformationsjubiläum in Berlin nachgelegt wurde.

Gemeinsam mit über 4000 Sängern wirkte der Chor

dort bei der ZDF-Aufzeichnung des Oratoriums mit.

Nach unserem eigenen Konzert zum Lutherjubiläum

im September 2017 wird nun kräftig geprobt für die

Gospelmesse: „Enter into his Gates“ von Helmut Jost,

die zum Festgottesdienst am 17.06.2018 erklingen

wird.

Natürlich wird bei TonArt nicht nur gesungen, auch

wenn man kaum einen Moment ohne Gesang erlebt,

sobald „TonArtisten“ aufeinander treffen. Die

jährlichen Chorwochenenden sind eine lieb

gewordenen Tradition, aber auch Neues, wie das seit

drei Jahren im prot. Gemeindehaus Böhl stattfindende

ProBierfest.

Im prot. Gemeindehaus finden auch die wöchentlichen

Proben freitags von 18.30–19.45 Uhr statt. Menschen

mit Freude am Singen sind jederzeit herzlich

willkommen!

Kindererholung beim Diakonischen Werk

der Pfalz in den Sommerferien Das Diakonische Werk Pfalz bietet auch dieses Jahr

wieder während der Sommerferien Erholungsmaß-

nahmen für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und

15 Jahren an.

Die Einrichtungen der Kinder- und Jugendferiener-

holung liegen alle am Meer, wie das Ev. Jugend-

erholungsdorf in St. Peter Ording und das Berlin-

Wilmersdorfer Nordseeheim auf der Insel Amrum.

Günstiges Klima und reizvolle Landschaft sind somit

garantiert.

Die ärztlich überwachten Maßnahmen dauern drei

Wochen und werden von den Krankenkassen im

Rahmen der Gesundheitsvorsorge finanziell unter-

stützt. Generell ist das Angebot für alle Kinder offen.

Weitere Informationen gibt es bei der Sozialbe-

ratungsstelle des Diakonischen Werkes Pfalz,

Feuerbachstr. 2, 67117 Limburgerhof, Tel. 06236-

8065 und unter: www.diakonie-pfalz.de

Wir feiern 200 Jahre pfälzische

Kirchenunion. Mutig voran. - Fahrt am 23. Juni nach Kaiserslautern -

Um zu erfahren, was es genau mit der Kirchenunion in

der Pfalz auf sich hat, lädt Vikarin Hildrun Mittelstädt

im Rahmen ihres Gemeindevikariats interessierte

Leute ein, sich mit ihr auf die Spuren der Union zu

begeben.

Das Jubiläum schließt sich an das Reformations-

jubiläum nicht ohne Zufall an. Die Kirchenunion und

die 300-Jahr-Feier der Reformation stehen in einem

Zusammenhang, gab doch das Reformationsfest einen

kräftigen Schub nach vorne im Streben nach Einheit.

Zwei bis dahin getrennte Kirchen, die lutherische und

die reformierte, schlossen sich 1818 zusammen. Dies

war ein großer ökumenischer Fortschritt. Daher wird

auch das Gemeindeprojekt ein ökumenisches Projekt

sein, bei dem die katholischen, neuapostolischen und

baptistischen Brüder und Schwestern ebenfalls zum

Ausflug eingeladen sind.

Gemeinsam entdecken, die Teilnehmer, wie es zu der

Union in der Pfalz gekommen ist und stärken dabei

ihre eigene Ökumene.

Abfahrt nach Kaiserslautern (Stiftskirche): Am Sams-

tag, dem 23.6.2018, voraussichtlich um 9.00 Uhr an

der Gustav-Adolf-Kirche (Konrad-Adenauer-Platz)

in Schifferstadt.

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Zum Abschluss des Tages kehren die Teilnehmer noch

gemeinsam in eine Gastwirtschaft oder ein Eis-Café in

Kaiserslautern ein.

Voraussichtliche Rückfahrt nach Schifferstadt an der

Stiftskirche/KL: 16.30 Uhr

Zur besseren Planung bittet Vikarin Mittelstädt um

Anmeldung bis zum 30.05.2018 unter folgender

E-Mail: [email protected] oder

unter Rufnummer: 06235-9 34 06 79

GLOBAL KIDS 3 Sommerfreizeit für 10-12jährige Kinder 25.06.-01.07.2018 Martin-Butzer-Haus, Bad Dürkheim

Bist Du interessiert, offen, gerne in Gemeinschaft und zwischen 10 und 12 Jahre alt? Dann bist Du bei uns goldrichtig! Mit den Global Kids kannst du eine Menge Spaß haben und neue Freundinnen und Freunde finden.

Das Martin–Butzer-Haus ist ein idealer Platz für unsere Global Kids-Freizeit. Das weiträumige Gelände bietet viele Gelegenheiten zum Spielen, Bolzen und Toben. Die Zimmer sind schön eingerichtet, die Küche versorgt uns mit leckerem, gesundem Essen. Während der Freizeit ist das „Butzerhaus“ fest in Kinderhand. Circa 60 Kinder teilen sich in vier Kleingruppen auf, es gibt interessante „Workshops“ und Spielaktionen in der Großgruppe. Du kannst eine Menge Spaß haben und neue Freundinnen und Freunde finden. Wir spielen, toben, singen, ruhen uns aus, hören Geschichten, schwimmen, erleben Abenteuer, unternehmen Ausflüge und feiern einen Kindergottesdienst. Weil wir uns alle eine friedliche Welt wünschen, überlegen wir uns in interessanten Workshops was es braucht, damit Kinder überall auf der Welt in Frieden miteinander leben können. Melde Dich an und überzeuge Dich, warum schon so viele Kinder von den Global Kids schwärmen.

Kosten: 215,-€ Nähere Infos: Prot. Jugendzentrale, Große Himmelsgasse 3, 67346 Speyer und auf der Homepage www.ejsp.de

Erlös des 42. Böhl-Iggelheimer

ökumenischen Hungermarsches ermöglicht

den Bau eines Hauses für Geborgenheit in

Moyo / Nord-Uganda

Am 28. Januar 2018 wurde der letztjährige, 42. Böhl-

Iggelheimer ökumenische Hungermarsch mit der

Scheckübergabe an den Gewährsträger abgeschlossen.

Bernd Kiefer, 1. Vorsitzender des Ökumenischen

Hungermarsch Böhl-Iggelheim e.V., konnte zu dieser

Feierstunde wieder zahlreiche Hungermarschaktive

und -freunde begrüßen.

Elke und Michael Kopf von der Pfarrei Hl. Klara von

Assisi Haßloch, dem Gewährsträger des Projektes,

erinnerten in ihrem Rückblick an den letztjährigen

Marsch einschließlich den zahlreichen Informations-

veranstaltungen im Vorfeld. „Es war schon eine

Herausforderung, der wir uns gerne gestellt haben,

damit das Waisenhaus das Geld für das Haus für

Geborgenheit erhält", sagte Elke Kopf.

Nach Grußworten von Bürgermeister Peter Christ und

Pfarrer Thomas Pfundstein überreichten Frank Kurz

und Burkhard Grüninger den Erlös des letztjährigen

Hungermarsches in Form eines symbolischen Schecks

in Höhe von 94.023,43 Euro, den Bürgermeister Christ

um weitere 500 Euro aus ihm zur Verteilung für

soziale und gemeinnützige Zwecke überlassenen

Spenden Dritter aufstockte.

Sichtlich bewegt über den überwältigten Betrag, dem

besten Hungermarschergebnis der vergangenen

18 Jahre, bedankten sich Elke und Michael Kopf bei

den Organisatoren des Hungermarsches, vor allem

aber bei allen Spendern und Marschierern die zu

diesem Spendenergebnis beigetragen haben. Das Haus

der Geborgenheit kann nun verwirklicht und damit den

Waisenkindern des Moyo Babies´ Home die

Möglichkeit gegeben werden sich in altersgerechter

Umgebung zu entwickeln und sich so auf die Zukunft

vorzubereiten.

Im Rückblick berichtete Johannes Mauder von der

Stiftung Weg der Hoffnung aus Mainaschaff von der

Umsetzung des Hungermarschprojektes 2016, einem

Nahrungsmittelprojekt ähnlich den deutschen Tafeln

in Villavicencio/Kolumbien. Die Lebensmitteltafel

konnte bereits im November 2016 ihren Betrieb

aufnehmen.

Im Anschluss stellte Stefan Endres das Hungermarsch-

projekt 2018 vor - es soll für die medizinische

Erstausstattung einer christlichen Krankenstation in

Engare/Tansania gesammelt werden.

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Mit Urkunden sowie kleinen Erinnerungen aus

Uganda wurden besonders eifrige Sammler, sowie

einzelne Schulen bedacht. Die Schulen trugen mit

eigenen Aktionen wesentlich zum Ergebnis des

Hungermarsches bei.

Mit einer Verlosung der Hauptpreise eines am Hun-

germarsch veranstalteten Familienquiz, einem Bilder-

rückblick sowie der Einladung zum 43. Hungermarsch

am 14. Oktober 2018 klang der Nachmittag aus.

Weitere Informationen zum Ökumenischen Hunger-

marsch in Böhl-Iggelheim gibt es auch im Internet

unter www.hungermarsch-boehl-iggelheim.de

Vorschau Juli/August/September 2018:

10. August: „Der Glaub sieht Jesum Christum

an“, Konzert mit dem Vokalensemble Esmé,

19 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche

8. und 9. September: Dörfelfest in

Schifferstadt

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Pfingstfest und einen guten Start in die Sommer- und Urlaubszeit.

Ihre KANAL 7-Redaktion

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Kirchengemeinde

Schifferstadt

Ausgabe April/Mai/Juni 2018

Monatsspruch April 2018 Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. (Johannes 20,21) Monatsspruch Mai 2018 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer 11,1)

Monatsspruch Juni 2018 Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. (Hebräer 13,2)

Neuer Jahrgang in der Konfirmanden-arbeit

Nach den Osterferien beginnt in der evangeli-schen Kirchengemeinde Schifferstadt ein neuer Jahrgang im Konfirmandenunterricht. Eingeladen werden alle Kinder, die in diesem Jahr 12 Jahre alt geworden sind oder werden. Die Konfirmation ist dann vor Ostern 2020. Bis zu den Herbstferien findet der Unterricht aus organisa-torischen Gründen 1x monatlich am Samstag-vormittag statt, nach den Herbstferien dann immer donnerstags um 16.00 und 17.00 Uhr.

Der Anmeldenachmittag ist am Mittwoch, dem 25. April, um 17 Uhr im Gemeindezentrum Lillen-gasse.

Das Kennlernwochenende findet statt am Freitag, 04. Mai, von 16.00-18.00 Uhr, und am Samstag, 05. Mai, von 10.00-12.00 Uhr im Gemeindehaus Langgasse 54.

31. Ökumenischer Hungermarsch am 22. April

„Auf dem Weg zu einer Welt“

In diesem Jahr wird in Schifferstadt der 31. Öku-menische Hungermarsch durchgeführt. Mittlerweile ist diese Aktion zu einer festen Ein-richtung geworden, die von vielen Menschen in unserer Stadt mitgetragen und unterstützt wird. Die Hungermarsch-Aktion arbeitet mit Partnern in den Entwicklungsländern zusammen, die im Land heimisch sind und die soziale Entwicklung vor Ort kennen. Dadurch ist auch gewährleistet, dass die Spenden nicht irgendwo unkontrolliert versickern, sondern dort eingesetzt werden, wo sie am effek-tivsten sind. Spenden ermöglichen den Partnern „Hilfe zur Selbsthilfe“ und Unterstützung beim Einsatz gegen Hunger und Armut. Armut bedeutet

in der dritten Welt Mangel an Nahrung und sauberem Trinkwasser, Mangel an Kleidung und medizinischer Versorgung, Mangel an menschen-würdigem Wohnraum, an Wissen und Rechten. Der Hungermarsch ist ein Solidaritätsmarsch für Hungernde und Notleidende in der Dritten Welt. Er hat nichts mit unserem eigenen Hunger zu tun, sondern er möchte auf den Hunger in der Welt aufmerksam machen. Bewusstseinsbildung und gemeinsames Handeln stehen im Vordergrund dieser Aktion Das Projekt 2018 In diesem Jahr startet der Ökumenische Hunger-marsch Schifferstadt zugunsten der Kinderhilfe Sri Lanka. Sri Lanka ist ein Inselstaat im indischen Ozean und liegt östlich vor der Südspitze Indiens. Nach dem Ende des Bürgerkrieges 2009 befindet sich das Land in einer politisch ruhigen Lage. Der jetzige Präsident Mahinda Rajapaksa ist intensiv bemüht: die unterschiedlichen religiösen Rich-tungen zusammen zu führen. Trotz der zahl-reichen Touristen gehört Sri Lanka zu den unter-entwickelten Ländern und ist geprägt von erheb-lichen Problemen im Bereich der Wasserver-sorgung, Ernährung, Gesundheit, Schulbildung und allgemeinen humanitären Grundbedürfnissen. Besonders die kleinen Dörfer im Landesinneren sind betroffen von Trockenheit und haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Es entstehen Leberkrankheiten, die häufig zum Tode führen. Die Kinderhilfe Sri Lanka e.V. (www.help-sri-lanka.com) möchte von den Spendengeldern eine Wasseraufbereitungsanlage aufstellen, die in Anuradhapura mindestens fünf umliegende Dör-fer, mit je 2000 Einwohnern, mit Trinkwasser ver-sorgen kann. Sie produziert pro Stunde 1200 bis 1500 Liter Trinkwasser. In dieser Gegend sterben

Gustav-Adolf-Kirche Lutherkirche

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jährlich Hunderte an Lebererkrankungen aufgrund der schlechten Wasserqualität. Vor dem Auf-stellen der Wasseraufbereitungsanlage werden Wasserproben entnommen um festzustellen, wel-cher der geeignete Platz ist. Die Anlage kostet umgerechnet 12.800 Euro.

Weiterhin ist eine Einrichtung für krebskranke Kin-der in Maharagama (einem Vorort von Colombo) geplant, die insgesamt 50 Kinder aufnehmen kann. Diese kommen mit ihren Eltern von sehr weit, um dort die Krebsbehandlung erhalten zu können. Ohne die Unterbringung mit den von uns gestellten Betten, der Medizin, und Verpflegung könnten die Kinder nicht behandelt werden. Unsere Organisation hat es sich zum Ziel gesetzt, bedürftigen Kindern in Sri Lanka ein Leben mit Rechten, Sicherheit und Würde zu ermöglichen. Alle Mitglieder unserer Organisation arbeiten ehrenamtlich und tragen die Reisekosten selbst. Jeder Euro kommt 1 zu 1 in Sri Lanka dort an, wo Hilfe wirklich benötigt wird, um Projekte direkt vor Ort umsetzen zu können. www.help-sri-lanka.com

So funktioniert’s: Teilnehmen kann jeder, der eine Strecke von fünf, zehn oder 20 Kilometern zu Fuß bewältigen kann. Die Marschierer bekommen Teilnahmekarten und bitten Familie und Freunde für jeden Kilometer einen selbst gewählten Betrag zu spenden. Die Kilometer werden auf der Strecke bestätigt. Tee gibt es unterwegs kostenfrei, Eintopf zum Selbst-kostenpreis, Kaffee und Kuchen am Ziel. Rück-fahrgelegenheit besteht an den Kontrollpunkten 10 und 15 km.

Gestartet werden kann in der Zeit von 9 bis 11.30 Uhr am Pfarrzentrum Herz Jesu in der Salierstraße 98a Die Eröffnungsveranstaltung ist um 9 Uhr im Pfarrzentrum Herz-Jesu.

Der Hungermarsch wird bei jedem Wetter durch-geführt. Da viele Menschen auf unsere Hilfe hoffen, wollen wir auch bei Regenwetter ihre Hoffnungen nicht enttäuschen.

Teilnehmerkarten sind erhältlich: Kath. Pfarrbüro St. Jakobus, Kirchenstraße 16 Kath. Pfarramt St. Laurentius, Jägerstraße 14 Kath. Pfarramt Herz-Jesu, Salierstraße 104 Prot. Pfarramt 1, Langgasse 61 Prot.. Pfarramt 2, Denisstraße 1 Prot. Verbandspfarrei, Langgasse 54

Hungermarschkonten: Sparkasse Vorderpfalz IBAN: DE65 5455 0010 0190 0808 12

und

Volksbank Kur- und Rheinpfalz IBAN: DE31 5479 0000 0051 3060 40

Jeder Spender bekommt ab 10,- Euro eine Spendenquittung zugeschickt. Auskunft und weitere Informationen zum Hungermarsch: G. Sellinger, Tel. 9 89 30

Wir laden Sie herzlich ein, sich als Marschierer oder Spender am diesjährigen Hungermarsch zu beteiligen.

Arbeitsgruppe Ökumenischer Hungermarsch Schifferstadt

Flohmarkt zugunsten des Gemeinde-zentrums Lillengasse

Am 26 und 27.Oktober 2018 werden wir wieder einen Flohmarkt veranstalten. Der Erlös ist dieses Mal für die Renovierung des Gemeindezentrums in der Lillengasse bestimmt. Wir bitten Sie daher um Flohmarktartikel wie:

* Haushaltsartikel , * Spielzeug, * Tisch- und Bettwäsche, * Kinderkleidung, * Bücher * und vieles mehr

Elektronische Geräte, die noch funktionsfähig sind, können ebenfalls abgegeben werden. Möbel und andere sperrige Gegenstände können wir leider nicht entgegen nehmen. Die Gegenstände können im Pfarramt 1 abge-geben werden, bitte rufen Sie vorher an (Pfarr- amt 1, Tel. 95 93 53). Außerdem benötigen wir leere Umzugskartons, um die Flohmarktartikel unterzubringen. Wer solche übrig hat, möge bitte auch im Pfarramt 1 anrufen.

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Evangelischer Krankenpflegeverein mit neugewähltem Vorstand Die Mitglieder des Evangelischen Krankenpflege-vereins haben auf der letzten Mitgliederver-sammlung am 19. Februar einen neuen Vorstand gewählt.

Vorsitzender wurde Wolfgang Schulte, sein Stell-vertreter Reinhold Gruber. Zum neuen Kassenwart wurde Stephan Dierschke gewählt, da Christa Reck aus privaten Gründen nicht erneut kandidierte. „Wir danken Christa Reck sehr für ihre hervorragende Arbeit als Kassen-wartin“, betont Wolfgang Schulte in der Ver-sammlung.

Christa Reck, Anneliese Schläfer, Annette Fischer und Friedel Rupp wurden anschließend als Beisitzer gewählt. Nicht mehr zur Wahl stand Thorolf Soehner, der ebenfalls aus persönlichen und privaten Gründen nicht mehr kandidierte.

Wolfgang Schulte hob den schmerzlichen Verlust von Helga Bauer hervor. Sie war im Sommer letzten Jahres an den Folgen eines Fahrradunfalls verstorben.

Zeit für GOTT Freitags 18.45 Uhr

St. Jakobus Kirche

Lobpreis - Stille – für- und miteinander

beten

„Ich weiß, dass ich jemanden in der Nähe

habe, dem ich rückhaltlos vertrauen

kann, und das ist etwas, was Ruhe und

Kraft gibt!“

(Edith Stein)

Termine:

April: 6./ 13./ 20.

Mai: 4./ 11./ 25.

Juni: 15./ 22./ 29.

Verantwortliche:

Sonja Schmith und Team

vom 04. bis 06. Mai 2017

Wir laden alle Kinder zwischen 6 und 10 Jahren ganz herzlich zu unseren Kinderbibeltagen ein. Die KiBiTage finden im Gemeindezentrum Lillen-gasse statt:

Freitag, 4. Mai, von 15.30–18.00 Uhr

Samstag, 5. Mai, von 10.00–13.00 Uhr

Am Sonntag, dem 6. Mai, feiern wir um 10.00 Uhr einen Familiengottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche.

Wir wollen wieder gemeinsam Geschichten der Bibel entdecken, zusammen singen, spielen. Kommt doch einfach und lasst euch überraschen!

Euer KiBiTa-Team

10. Mai: Gottesdienst der Prot. Ver-bandspfarrei zu Christi Himmelfahrt in Dannstadt mit Einführung von Pfarrer Dr. Höhn Den zentralen Gottesdienst der Prot. Verbands-pfarrei zu Christi Himmelfahrt feiern wir am Donnerstag, dem 10. Mai, diesmal in der Prot. Kirche zu Dannstadt. In diesem Gottesdienst, der um 10.30 Uhr be-ginnt, wird Pfarrer Dr. Stefan Höhn (neuer Pfarrer von Dannstadt und Hochdorf-Assenheim) von Dekan Markus Jäckle ordiniert. Anschließend gibt es einen Sektempfang im Prot. Gemeindehaus nebenan. Zu beidem sind auch die Schifferstadter Gemein-deglieder herzlich eingeladen.

21. Mai: Ökumen. Familiengottesdienst an Pfingstmontag

Am 21. Mai (Pfingstmontag) feiern wir um 11.00 Uhr einen ökumenischen Familiengottes-dienst der Verbandspfarrei am Dudenhofener Weiher (Mittel-lache Weiher) im Wald zwischen Schifferstadt und

Dudenhofen bei der Grillhütte, mit Pfrn. Abel-Pohlack und Pfr. Effler. Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen, ihr mitgebrachtes Mittagessen im Grünen zu verzehren. Es besteht auch die Möglichkeit, in der Grillhütte zu grillen. Wir bitten die Gottesdienstbesucher wegen begrenzter Parkmöglichkeiten, möglichst mit dem

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Fahrrad kommen! Sitzgelegenheiten wie Decken, Klappstühle oder Kissen bitte mitbringen!

Bei Regen findet der ökumenische Pfingstgottes-dienst in der Gustav-Adolf-Kirche statt.

Kontakt: Prot. Pfarramt 2, Tel. 9 83 97

Wir feiern 200 Jahre pfälzische Kirchenunion. Mutig voran.

Und Sie alle sind herzlich eingeladen. Teil meines Gemeindevikariats ist es, ein Projekt selbstständig zu planen und durchzuführen.

Um zu erfahren, was es genau mit der Kirchen-union in der Pfalz auf sich hat, lade ich Sie in diesem Rahmen ein, sich mit mir auf die Spuren der Union zu begeben. Das Jubiläum schließt sich an das Reformations-jubiläum nicht ohne Zufall an. Die Kirchenunion und die 300-Jahr-Feier der Reformation stehen in einem Zusammenhang, gab doch das Reforma-tionsfest einen kräftigen Schub nach vorne im Streben nach Einheit. Zwei bis dahin getrennte Kirchen, die lutherische und die reformierte, schlossen sich 1818 zu-sammen. Dies war ein großer ökumenischer Fort-schritt. Daher wird auch mein Gemeinde-projekt ein ökumenisches Projekt sein. Ich möchte auch unsere katholischen, neuapostolischen und baptistischen Brüder und Schwestern zu diesem Ausflug einladen. Gemeinsam wollen wir entdecken, wie es zu der Union in der Pfalz gekommen ist und unsere eigene Ökumene dabei stärken. Ich bin mir sicher, dass dieser Ausflug für jede und jeden etwas bereithält.

Wann? Am Samstag, dem 23.6.2018, möchte ich gerne gemeinsam mit Ihnen hier in Schifferstadt mit dem Bus um 9.30 Uhr an der Gustav-Adolf-Kirche/Konrad-Adenauer-Platz starten.

Wir fahren gemeinsam nach Kaiserslautern und werden einen spannenden und informativen Tag erleben. Zum Abschluss des Tages kehren wir noch ge-meinsam in eine Gastwirtschaft oder ein Eis-Café in Kaiserslautern ein, bevor wir uns auf den Rückweg machen. Die Abfahrt in Kaiserslautern/ Stiftskirche ist um 16.30 Uhr.

Damit ich besser planen kann, bitte ich alle, die gerne mitkommen möchten, ich um Anmeldung bis zum 30.05.2018 unter folgender Adresse: E-Mail: [email protected] oder unter Rufnummer 06235/9 34 06 79. Ich freue mich sehr.

Ihre Vikarin Hildrun Mittelstädt

CVJM-Kinderfreizeit 2018

Seit über 30 Jahren führt der CVJM Schifferstadt Kinderfreizeiten durch, die von einem Team ehrenamtlicher Mitarbeiter geleitet werden. In diesem Jahr findet unsere Kinderfreizeit wieder im CVJM-Waldhaus Kirschtal (westlich von Bad Dürkheim, unweit des Forsthauses zur Isenach) statt. Die TeilnehmerInnen schlafen in geräumigen Zelten. Sanitäre Einrichtungen und Küche sind in einem Haus direkt auf dem Zeltplatz vorhanden. Unsere Tage werden mit Spielen, Singen, Basteln, Sport und gemeinsamen Aktionen ausge-füllt sein. Daneben werden wir uns in Andachten und Bibelarbeiten mit christlichem Glauben be-schäftigen.

Termin: (Mi) 27.6. – (Fr) 06.7.2018 (Versehentlich stand in der vorherigen Ausgabe ein falscher Termin! Anmerk-ung der Redaktion)

Altersgruppe: Kinder von 8-12 Jahren Preis: 180 Euro pro Person

(150 Euro für weitere Ge-schwister)

An- und Abreise: In eigener Verantwortung

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Bernhard Christ, Kestenbergerweg 25, 67105 Schifferstadt, Tel. 95 96 98 E-Mail: [email protected]

Entdecke - Leben Glaube Sinn

Herzliche Einladung zum Alphakurs!

Alpha ist eine Reihe von interaktiven Treffen, an denen gemeinsam die Themen Leben, Glaube, Sinn erforscht und vertieft werden können. Alpha ist locker und setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus – eine bewährte Möglichkeit, mehr über den Christlichen Glauben zu erfahren. Alpha ist für alle! Bei Alpha zählt jede Meinung und der Aus-tausch findet in einer freundlichen, ehrlichen und lockeren Atmosphäre statt. Keiner ist gezwungen etwas zu sagen und es gibt nichts, was nicht gesagt werden darf.

Ein erstes Treffen ist am 22. August 2018, um 19 Uhr im Pfarrheim St. Jakobus, Kirchenstr. 16. Weitere Termine, jeweils um 19 Uhr, sind am 22.08. / 29.08 / 5.09. / 12.09. / 19.09. / 10.10. / 17.10./24.10. / 14.11. Der Alpha-Samstag findet am 22.09.2018 statt.

Getragen wird der Glaubenskurs von der katho-lischen Pfarrei Heilige Edith Stein Schifferstadt

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und der Ev. Freikirche Mutterstadt e.V.; vertreten durch Heinrich Schmith aus Schiffer-stadt, (Telefon: 06235/4 91 02 77, E-Mail: [email protected]) und Horst Rütschle aus Mutterstadt, (Telefon: 06234/65 91, E-Mail: [email protected]).

ÖKUMENISCHER KASTEN

(Ökumenische Termine, Stand: 16.03.2018)

06.04./13.04./20.04.: „Zeit für Gott“, ökum. Lobpreis m. Stille + Gebet, jeweils 18.45 Uhr, Kirche St. Jakobus

22.04.: Ökum. Hungermarsch Schifferstadt

04.05./11.05./25.05.: „Zeit für Gott“, ökum. Lobpreis m. Stille + Gebet, jeweils 18.45 Uhr, Kirche St. Jakobus

21.05.: Ökum. Familiengottesdienst zum Pfingstmontag am Dudenhofer Weiher, 11.00 Uhr

15.06./22.06./29.06.: „Zeit für Gott“, ökum. Lobpreis m. Stille + Gebet, jeweils 18.45 Uhr, Kirche St. Jakobus

23.06.: Fahrt nach Kaiserslautern anlässlich des Jubiläums 200 Jahre pfälzische Kirchenunion

22.08. / 29.08 / 5.09. / 12.09. / 19.09. / 10.10. / 17.10./24.10. / 14.11.: Ökum. Alpha-Glaubenskurs, Pfarrzentrum St. Jakobus, jeweils 19.00 Uhr

Nächstes Treffen ist am 10.04.2018 um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Jakobus.

Helfer fürs „Dörfelfest 2018“ ge-sucht! Liebe Gemeindemitglieder!

Wir feiern unser Dörfelfest in diesem Jahr am (Sa) 8. Sep-tember und (So) 9. Septem-ber.

Damit alles gut funktioniert und sich die Gäste wohlfühlen, sind wir auf die Mithilfe von vielen fleißigen Händen angewiesen. Wir suchen Mitarbeiter, die uns am Samstag (8.9.) und/oder am Sonntag (9.9.) z.B. bei der Essen-ausgabe, beim Steak- oder Würstchen-Grillen oder der Getränkeausgabe unterstützen können.

Willkommen sind auch immer Leute, die „im Hintergrund“, wie z.B. beim Aufbau und Abbau, helfen. Wenn Sie sich also in irgendeiner Weise beim Dörfelfest einbringen möchten, melden Sie sich einfach im Büro der Prot. Verbandspfarrei (Tel. 92 00 77; E-Mail: [email protected]) oder bei Elke Pickard (Telefon 8 24 02). Sie ist für die Personalplanung zu- ständig. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!

Ihr Dörfelfest-Team

Jeden 3. Freitag im Monat von 16-18 Uhr

im ev. Gemeindezentrum Lillengasse

Das “Kaffee kommt” bietet neuangekommenen Asylbewerbern und Flüchtlingen sowie einge-sessenen Schifferstadtern Gelegenheit zum Ge-spräch und Austausch bei warmen und kalten Getränken. Mitgebrachte Gaben, die sofort ver-zehrt werden können, sind herzlich willkommen. Interesssenten, die mithelfen möchten, melden sich bitte bei: Johannes Lenhard, Tel. 4 58 78 43, E-Mail: [email protected]

Nächste Treffen: 20. April, 18. Mai und 15. Juni

Kirchenkaffee

In der Regel einmal im Monat veran-staltet die Kirchengemeinde nach dem 10.00 Uhr-Gottesdienst einen Kirchenkaffee.

Alle Gottesdienstbesucher sind herzlich einge-laden, in der Kirche noch bei einer Tasse Kaffee oder Tee zu verweilen.

15. April (Gustav-Adolf-Kirche)

27. Mai (Gemeindehaus Langgasse)

8. Juli (Gemeindehaus Langgasse)

Vorschau Juli/August/September 2018

10. August: „Der Glaub sieht Jesum Christum an“, Konzert mit dem Vokalensemble Esmé (Philipp Popp und Geschwister), 19 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche

22. August: Ökumen. Alpha-Glaubenskurs (mehrwöchig), 19 Uhr, kath. Pfarrheim St. Jakobus

8. + 9. September: Dörfelfest

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Der Glaub sieht Jesum Christum an

Ein besonderes Konzert findet am 10.08.2018 in Schifferstadt statt.

Unter dem Titel "Der Glaub sieht Jesum Christum an – Evangelien-Vertonungen im Wandel der Zeiten" gastiert das Vokalensemble Essmé im Rahmen seiner Konzertreise auch in der Gustav-Adolf-Kirche.

Auf dem Programm stehen Werke von Schütz und Schein, aber auch zeitgenössische Motetten von Pepping, Bräutigam und Brunner, denen allen ein Text aus den Evangelien zugrunde liegt. Aufgeführt wird auch die kaum bekannte Kantate "Das Töchterlein des Jairus" von Joseph G. Rheinberger. Aufgelockert wird die musikalische Entdeckungsreise durch Gospelsongs, denn "Gospel heißt übersetzt ja nichts anderes als Evangelium" erklärt Philipp Popp, der Leiter des Vokalensembles. Das 2013 gegründete Quintett Essmé besteht aus den fünf Geschwistern Philipp, Paul, Matthias, Ulrike und Ursula Popp.

Die Eltern, die im ostbrandenburgischen Fürsten-walde als Kantor und Privat-Musiklehrerin ar-beiten, legten dafür eine intensive musikalische Grundlage. Schon seit Kindertagen mit der hohen Kunst der klassischen Vokalpolyphonie vertraut, erarbeitet sich das Ensemble Essmé bekannte Chorwerke aber auch selten zu hörende Musik des 20. Jahrhunderts.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird herzlich gebeten.

(Anmerkung der Redaktion: Philipp Popp hat vor vielen Jahren beim CVJM Schifferstadt sein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert.)

Spendenkonto für die Kirchengemeinde Schifferstadt:

Sparkasse Vorderpfalz IBAN: DE77 5455 0010 0190 0065 85 BIC: LUHSDE6AXXX

Da das Konto vom Prot. Verwaltungsamt in Speyer geführt wird, bitten wir Sie, bei „Verwendungszweck“ immer zu vermerken:

„Kirchengemeinde Schifferstadt“ und wofür es bestimmt ist (z.B. Gemeindearbeit).

Vielen Dank

CVJM-Nachrichten Folgende regelmäßige Angebote gibt es vom CVJM innerhalb der Kirchengemeinde:

Jugendkreis „Foxforest“ Vorher abgestimmtes Programm mit Aktionen wie z.B. Lagerfeuerrunden, Kanutouren, Schlittschuhlaufen, Erlebnispädagogik, kreative Basteleien und natürlich auch gutem Essen. Termine: Aktuelle Informationen bitte der Homepage entnehmen www.cvjm-schifferstadt.com

Posaunenchor des CVJM Dienstags im Gemeindehaus Langgasse: 19.15 Uhr Jungbläser 20.00 Uhr Posaunenchor

Weitere Termine: 27.06.-26.07.: Kinderfreizeit im Kirschtal bei

Bad Dürkheim (siehe Artikel!) Siehe auch im Internet unter: www.cvjm-schifferstadt.com

CVJM-Kontaktadressen bei Fragen + Infos

www.cvjm-schifferstadt.com (Homepage)

1. Vorsitzender: Bernhard Christ, Tel. 95 96 98 E-Mail: [email protected]

Kontaktpersonen für den Posaunenchor: Björn Bein, Mobil: 0151-40517629 und Anneke Christ, Tel. 95 96 98, E-Mail: [email protected]

Kontaktperson für den Jugendkreis: Dennis Fellhauer, Mobil: 0157-35358711, E-Mail: [email protected]

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Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde

Altenheim „St. Matthias“ und Seniorenresidenz „St. Johannes“ Die nächsten Gottesdienste in den Altenheimen finden statt:

Seniorenresidenz St. Johannes (Jeden 1. Donnerstag im Monat um 16 Uhr)

Termine: 5. April, 3. Mai und 7. Juni 2018

Altenheim St. Matthias (Jeden 2. Mittwoch im Monat in der Kapelle um 15.30 Uhr) Termine: 11. April, 9. Mai und 13. Juni 2018

Zu den Gottesdiensten beider Altenheime sind auch alle anderen Gemeindemitglieder herzlich eingeladen.

Kontaktperson: Pfrin. Abel-Pohlack, Tel. 9 83 97

Bibelstunde (Jeden zweiten Montag um 19.30 Uhr im Gemeinde-saal Langgasse)

Kontakt: Fam. Horlacher, Tel. 66 06

Besuchsdienstkreis (Treffen 3x jährlich nach Absprache)

Unser Besuchsdienstkreis sucht Unterstützung! Helfen Sie uns, anderen Menschen eine Freude zu machen! Wir treffen uns regelmäßig zur Absprache und Vorbereitung von Geburtstagsbesuchen und Besuchen bei Neuzugezogenen unserer Kirchen-gemeinde. Wenn Sie Interesse haben, sich hier in der Kirchengemeinde ehrenamtlich zu enga-gieren, wenden Sie sich an: Pfarramt 2, Pfarrerin Barbara Abel-Pohlack, Telefon 9 83 97 oder E-Mail: [email protected]

Wir freuen uns auf Sie! Denn ohne das Ehrenamt wäre eine lebendige Kirche und Seelsorge, wie wir sie leisten möchten, heute fast nicht mehr möglich.

Das nächste Treffen findet am 04. Juli um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Langgasse statt.

Donnerstagstreff 60plus (früher:

Seniorennachmittag) In der Regel jeden 2. Donnerstag im Monat im Gemeindehaus Langgasse

Am 12. April, 17. Mai und am 14. Juni treffen wir uns jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus Langgasse.

Wer abgeholt werden will, kann in der Prot. Ver-bandspfarrei, Tel. 92 00 77, oder im Pfarramt 1, Tel. 95 93 53, anrufen.

Evang. Frauenbund (Am 1. Donnerstag der ungeraden Monate um 15 Uhr

im Gemeindehaus Langgasse)

Termine:

(Do) 3. Mai: Teamtreffen um 15.00 Uhr im Ge-meindehaus Langgasse

Kontakt: Renate Lenhard, Tel. 36 06

Evang. Frauentreff (In der Regel dienstags um 15.00 Uhr im Gemeinde-zentrum Lillengasse)

Osterferien vom 27.03.-03.04.2018

10.04. Buchvorstellung von Autorin Frau Feuerstein

17.04. Entfällt wegen Frauenfrühstück am 18.4.!

(Di) 18.04.

Frauenfrühstück in Schauernheim, 9.00-11.00 Uhr; Anmeldung: Prot. Pfarramt 1, Tel. 95 93 53, E-Mail: [email protected]

(So) 22.04.

Ökum. Hungermarsch (siehe Infos im KANAL 7)

24.04. Erzählung „üwer Leit von frieher un von heit“; Frau Kohl Programmgestaltung: Bitte Ideen mit-bringen!!

01.05. Entfällt wegen Maifeiertag!

08.05. Pfalz-Quiz mit Frau Erlenwein

15.05. Literatur-Quiz mit Frau Bartels

22.05. Film „Birnenkuchen mit Lavendel“; Frau Hahn

29.05. Besuch der Chocolaterie in Duden-hofen; Abfahrt: 14.30 Uhr am Gemein-dezentrum Lillengasse

05.06. Ausflug zum Dudenhofener Weiher; Abfahrt: 14.30 Uhr am GZ Lillengasse

12.06. „Joan Baez – Biografie einer Ikone“, Vortrag Frau Kohl

19.06. Gedichte + Programmgestaltung

23.06.-04.08. Sommerferien

07.08. Erstes Treffen nach den Sommerferien

Kontakt: Regine Kohl, Tel. 63 33 und Ilse Hahn, Tel. 53 91

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GfkL – Gottesdienst für kleine Leute (i.d. Regel jeden 3. Sonntag im Monat)

Die nächsten Termine für den Gottesdienst sind am 15. April, 21. Mai (im Rahmen des ökum. Familiengottesdienstes am Dudenhofener Weiher) und am 17. Juni.

Alle GfkL-Gottesdienste beginnen jeweils um 11.00 Uhr in der Lutherkirche. Zum GfkL sind Kinder vom Krabbel- bis zum Schulalter mit Begleitung eingeladen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Zusammensein bei Saft und Café im Gemeindehaus. Das Vorbereitungsteam trifft sich regelmäßig nach Absprache, wir freuen uns über Neueinsteiger im Team!

Kontakt: Pfarrerin Abel-Pohlack, Tel. 9 83 97

Hospizgruppe Ansprechpartner für die Hospizgruppe sind: Edith Sellinger Tel. 06235-45 78 23 oder Mobil 0151/ 54 44 82 24 oder Wolfgang Schulte, Mobil 0171/ 1 29 09 23

Konfirmanden (Konfirmation 2019) (Gruppenstunden i.d. Regel dienstags um 15 und 16 Uhr im Gemeindezentrum Lillengasse)

Termine:

(Fr-So) 15.-17.06.: Konficamp in Otterberg (So) 09.09.: Mithilfe beim Dörfelfest

Präparanden (Konfirmation 2020) (Gruppenstunden i.d. Regel donnerstags um 16 und 17 Uhr im Gemeindezentrum Lillengasse)

Termine:

(Mi) 25.04.: Anmeldenachmittag um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Langgasse

(Fr) 04.05., 16.00-18.00 Uhr + (Sa) 05.05., 10.00-12.00 Uhr: Kennenlernwochenende

Krabbelgruppe/Spielkreis Freitags von 10.00-11.30 Uhr im Gemeindezentrum Lillengasse)

Für Kinder ab ca. 6 Monaten. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Irina Winter, Tel. 4 55 38 58, E-Mail: [email protected]

Evang. Krankenpflegeverein Kontakt: Wolfgang Schulte, Kirchenstraße 16, Mobil 0171-1 29 09 23

Ökumenische Nachbarschaftshilfe Kostenlose Hilfe für Jeden in unserer Stadt. Kontakt: Telefon (mit Anrufbeantworter) 8 27 51

Das nächste Treffen ist am 29. Mai um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Pfarrzentrums St. Jakobus.

Offener Gesprächskreis „Glauben heute“ (Am letzten Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr im Gemeindehaus Langgasse)

26. April: „Die Emmausjünger“, Bibliolog mit Frau Bovermann

31. Mai: entfällt wegen Fronleichnam 28. Juni: Sommerfest

Kontakt: Pfrin. Abel-Pohlack, Pfarramt 2, Telefon 9 83 97

Posaunenchor des CVJM (Dienstags im Gemeindehaus Langgasse)

20.00 Uhr Posaunenchor

Ansprechpartner: Björn Bein (Mobil: 0151-40517629) und Anneke Christ (Tel. 95 96 98, E-Mail: [email protected])

Presbyterium Das Presbyterium trifft sich zu den monatlichen Sitzungen am Mittwoch, dem 2. Mai und 6. Juni, jeweils im Gemeindehaus Langgasse um 20.00 Uhr. Vom 28.-29. April ist das Presbyterium auf Klausur in Rastatt.

Die Presbyteriumssitzungen sind öffentlich. Jede/r Interessierte ist willkommen.

Sitztanzgruppe (Alle 14 Tage dienstags, um 14.30 Uhr im Gemeinde-

zentrum Lillengasse)

Wir treffen uns um 14.30 Uhr an folgenden Diens-tagen im Gemeindezentrum Lillengasse: Termine: 10. + 24. April, 08. + 22. Mai,

05. + 19. Juni sowie am 03. Juli 2018

Alle Interessierten sind herzlich zum Mit-Tanzen eingeladen. Kontakt: Ursula Niess, Tel. 31 60

Impressum: Redaktion KANAL 7 überregional + Ortsteil Schifferstadt: Pfarrer Michael Erlenwein, Schifferstadt Elke Pickard, Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt Pfarrerin Barbara Abel-Pohlack, Schifferstadt Vikarin Hildrun Mittelstaedt Schifferstadt

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Freud und Leid in unserer Gemeinde (Stand: 19.03.2018)

Getauft wurden: 14.01. Paul Sattel 21.01. Paul-Johannes Laukert 04.02. Lea-Marie Ritter 11.02. Henning Konstantin Mentz 25.02. Malte Kutning 04.03. Cleo-Mali Bianchino 18.03. Louie Alexander Blessing Kirchlich bestattet wurden: 12.01. Konrad Scheuer (72 J.) 25.01. Heiderose Bohrmann, geb. Repp (63 J.) 30.01. Waltraut Berkel, geb. Dröse (82 J.) 31.01. Else Neugebauer, geb. Krause (94 J.) 01.02. Günther Zoth (74 J.) 01.02. Helga Wendler, geb. Rapparlie (81 J.) 15.02. Walfried Scheffel (73 J.) 09.03. Reiner Bresser (74 J.)

Hinweis: Aus Datenschutzgründen dürfen wir keine An-schriften mehr veröffentlichen. Wenn Sie nicht bei den Geburtstagskindern ge-nannt werden möchten, geben Sie uns bitte Bescheid. Ansonsten gehen wir davon aus, dass Sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.

Geburtstage im April 2018

02.04. Christa Dürr 76 J.

02.04. Margarete Giertzsch 80 J.

03.04. Karl Bauer 78 J.

04.04. Elfriede Kunze 90 J.

04.04. Friedel Rupp 82 J.

04.04. Anneliese Schöner 89 J.

05.04. Hannelore Keßler 76 J.

06.04. Horst Ratsak 78 J.

07.04. Otmar Beyerlein 76 J.

09.04. Dorothea Grädler 78 J.

10.04. Helga Schleicher 81 J.

11.04. Willy Teuffer 78 J.

12.04. Ute Willand 77 J.

13.04. Horst Dieter Grundmann 80 J.

13.04. Rosa Kaufmann 79 J.

13.04. Waltraud Wagner 76 J.

14.04. Edwin Engel 82 J.

14.04. Heide Höfer 75 J.

15.04. Eugenie Sauerhöfer 82 J.

16.04. Gerd Schillinger 75 J.

18.04. Sigrid Irene Heggenberger 79 J.

18.04. Friedrich Krämer 86 J.

20.04. Karl Haag 86 J.

21.04. Hiltrud Kraus 81 J.

22.04. Theo Sturm 78 J.

23.04. Ruth Disqué 75 J.

23.04. Rudolf Horlacher 80 J.

23.04. Hans Remmele 87 J.

23.04. Ingeborg Süß 86 J.

24.04. Inge Beckert 84 J.

25.04. Elfriede Bodewell 85 J.

25.04. Annemarie Philipp 77 J.

25.04. Helene Zenger 89 J.

27.04. Peter Geserick 78 J.

27.04. Marie-Luise Groß 76 J.

30.04. Inge Schläfer 76 J.

30.04. Ernst Wölk 87 J.

Geburtstage im Mai 2018

01.05. Johann Ebli 80 J.

01.05. Heide Rieger 77 J.

03.05. Gudrun Andres 76 J.

03.05. Hannelore Fahrnbach 76 J.

04.05. Irmgard Koch 92 J.

04.05. Egon Liederer Edler von Liederscron

87 J.

04.05. Monika Rosenberg 75 J.

06.05. Rita Blenk 75 J.

07.05. Petra Bartsch 75 J.

07.05. Gisela Hartmann 81 J.

08.05. Rosemarie Englert 77 J.

08.05. Frieda Heidemann 86 J.

08.05. Irene Schulz 78 J.

09.05. Günter Frey 83 J.

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09.05. Edwin Wagner 81 J.

10.05. Willi Besant 75 J.

10.05. Erika Kamb 89 J.

10.05. Heinz Strobel 81 J.

13.05. Elsa Loh 93 J.

16.05. Gisela Göbel 80 J.

17.05. Horst Baum 82 J.

17.05. Rosmarie Urlau 81 J.

18.05. Günter Fritsch 79 J.

19.05. Paul Drews 82 J.

19.05. Bodo Werner 88 J.

20.05. Doris Hirsch 83 J.

21.05. Emil Stadler 84 J.

23.05. Heidi Puttkammer 75 J.

23.05. Kurt Satter 79 J.

25.05. Dr. Reinhard Schiffer 81 J.

27.05. Irmgard Befurt 86 J.

27.05. Günther Höpfner 80 J.

28.05. Heinz Mattern 80 J.

28.05. Greta Röthele 94 J.

29.05. Christel Prieschl 76 J.

30.05. Lilli Armbrüster 83 J.

31.05. Karl Hahn 75 J.

31.05. Renate Lenhard 77 J.

31.05. Hannelore Stahl 76 J.

Geburtstage im Juni 2018

02.06. Inge Imo 80 J.

02.06. Siegfried Schmidt 80 J.

05.06. Christa Koch 86 J.

08.06. Waltraud Reinhardt 88 J.

08.06. Irene Remmele 81 J.

09.06. Rosemarie Balmes 77 J.

09.06. Klaus Merrbach 79 J.

10.06. Klaus Pfirmann 79 J.

10.06. Michael Reith 75 J.

12.06. Manfred Kübler 79 J.

12.06. Werner Mayer 84 J.

14.06. Hans Becker 80 J.

14.06. Wolfgang Jüttner 80 J.

14.06. Ursula Morgenthaler 75 J.

16.06. Christa Horlacher 78 J.

17.06. Lieselotte Rupp 82 J.

18.06. Lieselotte Obermann 76 J.

18.06. Roswitha Wagner 79 J.

19.06. Hans Heise 81 J.

22.06. Anna Beitz 83 J.

22.06. Heinz Kaprolat 94 J.

23.06. Ortwin Becker 77 J.

23.06. Renate Ebli 79 J.

23.06. Ingeborg Schneider 76 J.

24.06. Wilma Schlindwein 83 J.

26.06. Ewald Kraus 77 J.

26.06. Bruno Wolf 77 J.

28.06. Rositta Kreuzer 86 J.

28.06. Klaus Lang 80 J.

29.06. Herbert Schedler 82 J.

30.06. Ilse Bresser 76 J.

30.06. Brigitte Mayer 86 J.

Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen

Pfarrerin Barbara Abel-Pohlack, Pfarrer Michael Erlenwein

und Vikarin Hildrun Mittelstaedt

Grafik: Pfeffer

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Kontakte

Prot. Pfarramt 1 Schifferstadt

Pfarrer Michael Erlenwein Langgasse 61, 67105 Schifferstadt

Tel. 95 93 53 / Fax 95 93 54 E-Mail: [email protected]

Prot. Pfarramt 2 Schifferstadt Pfarrerin Barbara Abel-Pohlack

Denisstraße 1, 67105 Schifferstadt Tel. 9 83 97 / Fax 4 91 08 71

E-Mail: [email protected]

Offenes Büro: Donnerstag 16.30-18.30 Uhr

Vikarin Hildrun Mittelstaedt Tel. 9 34 06 79

E-Mail: [email protected]

Prot. Verbandspfarrei Schifferstadt Langgasse 54, 67105 Schifferstadt

Tel. 92 00 77 / Fax 92 92 01 E-Mail: [email protected]

Bürozeiten: Montag von 13°°-16°° Uhr Mittwoch + Donnerstag von 10°°-13°° Uhr

Prot. Kindertagesstätte „Dörfelnest“ Langgasse 59, 67105 Schifferstadt

Telefon und Fax: 35 84 E-Mail: [email protected]

Leitung: Annett Ragusa

Prot. Kindertagesstätte „Rappelkiste“ Lillengasse 99, 67105 Schifferstadt

Tel. 22 79 / Fax 92 53 85 E-Mail: kitarappelkiste@evkirche- schifferstadt.de

Leitung: Bärbel Gütter

Homepage Prot. Kirchengemeinde Schifferstadt

www.evkirche-schifferstadt.de

Beiträge für die KANAL 7-Ausgabe Juli/August/ September 2018 können bis einschließlich 1. Juni bei der Prot. Verbandspfarrei eingereicht werden.

Monatsspruch Mai Es ist aber der Glaube ein feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer 11,1)

Der See, ruhig liegt er da und spiegelt den Himmel wider. Manchmal geht ein Wind darüber und bewegt das Wasser. Was mag unter dem Wasserspiegel sein? Ich ahne, dass sich unter der Oberfläche etwas verbirgt, von dem ich nichts weiß. Manchmal erzählt eine kleine Welle davon. Kreise breiten sich aus. Als Glaubende halte ich für möglich, dass – ähnlich wie bei diesem See – hinter der offensichtlichen Welt noch eine andere ist. Erfassen oder gar ausloten kann ich sie nicht. Aber im Staunen und Ahnen, im Hoffen und Beten ist es, als berühre sie mich und schlage Kreise in mir. Manchmal verschieb sich das Bild von dieser anderen Welt, dann gerät alles ins Wanken. Oft genug spüre ich auch gar nichts von ihr, sondern erhoffe sie gegen den Augenschein. Was die feste Zuversicht betrifft, erscheint mir mein Blick oft eher verschwommen als klar. Und zum seltenen Nichtzweifeln komme ich – wie paradox – über das Zweifeln. Warum das Ganze? Ich glaube an Gott wegen der Schönheit, die von ihm überliefert wird: „Ich bin da“ ist sein Name. Er, der Höchste, tritt für die Niedrigsten ein. Er fühlt sich ein in Weinende und wischt ihnen die Tränen ab. Den Armen verschafft er Recht. Ich möchte diese Möglichkeit offen halten, dass unter den Oberflächen Tiefen schlummern und hinter der Zeit die Ewigkeit wartet. Dort empfängt Gott uns in einer neuen, anderen Welt. Er teilt seine Schönheit mit uns und erfüllt uns mit neuem Leben.

TINA WILLMS

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