zug kultur magazin – märz 2015 (#17)
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ZugKulturMagazin:Herausgeberin IG Kultur Zug, www.zugkultur.ch, Preis: CHF .–, . Jahrgang, # , März
März 2015
KunstkioskGrosse Kunst imkleinen Format
LiteraturtageGeschriebenes imkleinen Rahmen
Museum Burg ZugKirchenstrasse 11, 6300 Zug, T 041 728 29 70Di–Sa 14–17 Uhr, So 10–17 Uhr
Die Begleitveranstaltungen finden Sie aufwww.burgzug.ch
Zug istschmuck400 Jahre Gold und SilberauS ZuGer WerkStätten
29.3.–27.9.2015
hauptGönnerin: Annemarie und Eugen Hotz-Stiftung
Artephila Stiftung
ZUGKultur März INHALT 3
FOKUS
SZENE
BLICKPUNKT KULTUR
AUSSTELLUNGEN
KINDER
VERANSTALTUNGEN
TATORT KULTUR
FOKUSEin Kiosk für KunstfansDer Kunstkioskmitten inBaar ist zum Treffpunktfür Kunstinteressierteavanciert.
FOKUSLiterarische HöhenflügeDie Tiroler SchriftstellerinAnja Larch zieht oft in dieFerne – und nun für dieLiteraturtage nach Zug.
KINDERKunst für FamilienDas Kunsthaus Zug lädtzu zweiWorkshops fürFamilien in seine aktuelleAusstellung .
SZENE
SZENEAuf nach SarajevoDie Zuger Band Stuck inTraffic reiste für die Auf-nahmen ihres Debüts nachBosnien.
AUSSTELLUNGENKunst kombiniertZwei Künstler mit ZugerWurzeln vereinen ihreWerke zur gemeinsamenAusstellung imKolin .
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Kelten an zwei OrtenNach zwei Konzerten in der Chollerhalle (im Bild Reveil-lons) geht die Party in der benachbarten Galvanik weiter.
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KulturmacherRegelmässigsollte man alljenen, die Kultur
machen, ein Kränzchenwinden. Ihr in der Regelehrenamtlicher Einsatz isteine Bereicherung für diegesamte Gesellschaft. Indieser Ausgabemöchten wirauf drei solcher aus Machernbestehenden Kollektive hin-weisen. Die einen wecken einHäuschen aus demDornrös-chenschlaf und verwandelnes in ein Kunsthaus. Die an-deren ziehenmit ihren Inst-rumenten nach Bosnien undnehmen ein Album (unddazu auch einen Film) auf.Und wieder andere veranstal-ten ein Literaturfest mitten inZug. Drei Beispiele aus zahl-reichen in Zug, denen einKränzchen gewindet gehört.Am einfachsten, indemmanihre Anlässe besucht und Teildieses Kulturschaffens wird.
Andreas OppligerRedaktionsleiter
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MÄRZ
FOKUS4
Sie finden, Rebellion ist angebracht und notwendig: Brigitt Andermatt undMaria Greco vor dem Kunstkiosk in Baar.
ZugKultur März FOKUS 5
Kurzerhand von der Strasse weggeklautund in einen Park gesetzt: Der VereinKunstkiosk hat ein neues Stück Baargeschaffen.TEXT: FALCO MEYER, BILDER: PHILIPPE HUBLER
Eine Rebellionder -JährigenAls wäre er schon immer da gestanden. Ohneden Kunstkiosk, dieses kleine Jugendstilhäus-chen, würde der kleine Robert-Fellmann-Parkmitten in Baar fast schon schäbig wirken. Hat erauch, bis sie gekommen sind: Maria Greco undBrigitt Andermatt und eine Reihe von verrück-ten Kulturmenschen haben ein neues StückBaar kreiert. Indem sie lose Enden zusammen-geknotet haben. Das Häuschen im Park ist kur-zerhand weggeklaut, hat vorher hundertund-zehn Jahre lang an der Marktgasse gestanden.War eine Schuhmacherwerkstatt, dann eineArbeiterbibliothek, dann ein Schmuckgeschäftund zuletzt ein Grafikatelier. Und ist jetzt einKunstkiosk.«Wir dachten uns, das kann man doch zügeln,weil es auf Backsteinen gebaut war», sagt MariaGreco. «Und dann hat uns Alfred Müller dasHäuschen geschenkt, mitsamt Transport.» Dasist jetzt drei Jahre her.
Die Gemeinde verlangte das HäuschenDer Verein Kunstkioskwar aber nur kurz stolzerHausbesitzer. «Die Gemeinde verlangte, dass
wir ihr das Häuschen weiterschenken.» Priva-tes darf nicht auf öffentlichem Grund stehen,muss öffentlich werden. Kaum bekommen,schon verloren? «Na, geschenkt ist nicht ge-schenkt», sagt Greco und zwinkert. Und die Be-geisterung des Gemeinderats und dessen An-
schubfinanzierung haben alles erst ermöglicht.Aber so schnell ging das nicht. Erst musste re-noviert werden, bevor geschenkt werden konn-te: «Wir haben der Gemeinde das Haus frischrenoviert übergeben. Und jetzt können wir eskostenlos benutzen.»
Der Boden im Häuschen ist wieder der ur-sprüngliche, lag unter Schichten von modischerEntwicklung begraben, Tannenholz, Riemen-boden, gut genug für den Schuster, gut genug fürdie Kunst. Aber nicht nur das: Das Haus ist nunein schützenswertes Objekt, darf dank Pro Pat-ria und Denkmalpflege nicht mehr weg aus demRobert-Fellmann-Park. Baar hat endlich einenPark bekommen, mit Kleinstvilla, die rettendeInsel für alle vom akuten Abreissen bedrohtenHeimatelemente. «Früherwurdehier nur gepin-kelt. Jetzt ist es lauschig», sagt Greco.
Hardcore-Folk und AbfallkalenderDas ist es tatsächlich. Es sieht städtisch aus,nach Jahrhundertwende, nach Spatzen fütternund picknicken. Kleine Picknicks, viel Wiese istda nicht. Und das Häuschen ist meistens vollge-packt mit Kunst. Von Diktatoren zum Beispiel,mitsamt Bücherverbrennung und der Yeti-Hardcore-Folk-Band «Madame Gmür». Odervon Abfallkalendern aus der ganzen Schweiz,demBeweis der schrecklichen und zugleich fan-tastischen Individualität der Schweizer c
«Früher wurde hiernur gepinkelt. Jetztist es lauschig.»Maria Greco, Verein Kunstkiosk Baar
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Gemeinden, allem Fusionsfieber zum Trotz.Oder mit Skizzen und Texten des Baarer Origi-nals Heinz Schoch.Der Raum ist die Projektionsfläche des Spiel-triebs einer ganzen Reihe von Zuger Künstlern,aber auch solchen aus Zürich und Lenzburgund woher auch immer. «Wir können hier indiesem kleinen Raum ein Kunstangebot ma-chen, das überregional interessant ist», sagtGreco.
Eine Stadt aus PapierIm März geht die Saison wieder los, mit einemfeinen Sujet: Philipp Christen, der Coiffeur, stelltaus. «Die Papierstadt meines Onkels» heisst dasProjekt. ChristensOnkel hatte als fünfzehnjähri-ger Bauernbub auf einem Hof in St. Gallen eineganze Stadt aus Papier gemalt und gebaut.Wäh-rend über der Grenze die Kulturstädte zerbombtwurden, baute er seine eigene. Fein säuberlichzusammengezeichnet. Auf alles Papier, das dawar, auf Zuckerhutverpackung beispielsweise.Die Stadt wurde nie weggeworfen. Bald steht siewieder.
Für wen ist das? «Für alle», sagt Greco, und dieVizepräsidentin Brigitt Andermatt meldet sich:«Es ist für Kinder auch sehr anregend.Hat etwasMuseales, wie in einem Spielzeugmuseum. Dasfinde ich toll.» Und es ermögliche einenEinblickin eine längst vergangeneZeit. «Wie dieser Fünf-zehnjährige damals dieHotels verehrt hat, er hatseine eigenen Fantasiehotels gezeichnet, mitdem ganzen damaligen Prunk.»
«Wirmüssen rebellieren»Der Kunstkiosk ist ein Spielplatz, sagen die bei-den Frauen, nicht nur für den Verein, vor allemauch für die Künstler. Er ist aber auch ein StückRebellion. «Wir müssen rebellieren», sagt MariaGreco. «Gegen all das Abreissen und die Mono-bloc-Überbauungen, gerade hier in Baar.Was ander Marktgasse passiert ist, wo der Kunstkioskherkommt, ist ja grauenvoll.»Aber der Aufstand geschehe im ganzen Kanton,im Chamer Kunstkubus, in den Zwischennut-zungen in Zug, Hebe Bühne und Chez Nuss-baumer – alles ein Stück Rebellion. Eine Rebel-lion der -Jährigen allerdings. «Wir wissen haltnoch, wie es vorher war», sagt Greco. «Und dieJugend macht ja auch mit», sagt Andermatt,«wenn auch etwas chaotischer.»
Aus der Rebellion entsteht ein Stück Kultur-stadt. Mitten zwischen Kebabrestaurant undHochfrequenzkurve: Der Lärm der Autos bleibtdraussen, die Doppelverglasung im Kunstkioskist so dicht, dass es darin fast kälter ist alsdraussen, jetzt noch. Wenn die Heizung malläuft, dann taut er auf. Und mit Menschensowieso.
Die Idee kommt anBaar hat eine Kunstdichte, die derart enorm ist,dass so etwaswie der Kunstkiosk über kurz oderlang sich aus reiner Luft hatte materialisierenmüssen. Das Kunstambulatorium war am Randder Stadt, bald kommt vielleicht das Schwes-ternhaus, der Skulpturen-Park der Gemeinde,so viele Galerien wie wohl im ganzen Rest desKantons. Sind die sauer über die neue Konkur-renz durch den Kunstkiosk? «Gar nicht», sagtBrigitt Andermatt und zeigt im Gästebuch einFoto mit Gert Billing von der bekannten GalerieBilling Bild. «Im Gegenteil, alle finden die Ideefantastisch.»Man verkaufe ja eher wenig Kunst-werke, ergänzt Greco, man sei ja auch keineGalerie.
Die Ideen gehen nicht ausWieso gibt es so etwas wie der Kunstkiosk?«Entstanden ist die Idee im Kunstambulato-rium,wo sich immer vieleKünstler getroffenha-ben», sagt Andermatt. «Maria Greco hat die Ideeins Spiel gebracht. Und jetzt,wowirmal drinste-cken», sagt Andermatt lachend, «ist es schwer,wieder rauszukommen.» Der Kunstkiosk hatein Fundament aus Beton und einen Mietver-trag über fünf Jahre. Jetzt wird Kunst gemacht.«Es macht uns allen Spass, trotz des grossenAufwands», sagt Andermatt. «Ideen haben wirviele, die gehen uns nicht so schnell aus.»Es gibt Zeichenabende im Kunstkiosk, Vorstel-lungen, Cabaret, Lesungen. Kommen da dieBaarer? «Am Anfang mussten wir ziemlich
weibeln», sagt Greco. «Aber mittlerweile habenwir einige Stammgäste. Und im Sommer, wenndie Tür offen ist, dann werfen die Leute erst in-teressierte Blicke rein und fragen: Darf manreinkommen?» Natürlich darf man. Kann sogaretwas kaufen. «Nichts Teures», sagt Greco. Ist jaauch ein Kiosk. Momentan ist die Kaufwand
aber fast leer. Zu haben sind ein BastelbogenmitdemaltenSilo, alsWindlicht.UndeinpaarOrigi-nal-Schindeln vom alten «Falken», schon langeabgerissen. «Da kann man ein Stück Heimatkaufen», sagt Andermatt. «Und Holzwürmerwahrscheinlich. Gut, sind die Schindeln so dichtin Plastik verpackt.»
4 zugkultur.ch/813V0d
Ausstellung «Die Papier-stadt eines Onkels»Fr 20. März, 17-20 UhrSa 21. März, 10-14 UhrSa 28. März, 10-14 UhrSa 4. April, 10-14 UhrSa 11. April, 10-14 UhrKunstkiosk, Baar
Der Umzug vor drei Jahren. (Bild PD)
«Was an der Markt-gasse passiert ist,wo der Kunstkioskherkommt, ist jagrauenvoll.»Maria Greco, Verein Kunstkiosk Baar
«Und die Jugendmacht ja auch mit,wenn auch etwaschaotischer.»Brigitt Andermatt, Verein Kunstkiosk Baar
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Kleine Kunstwerke können im Kunstkiosk auch erworben werden. Grosse Kunstwerke auf Leinwand sucht man hier aber vergebens.
FOKUS8
Stuck in Traffic sind nach Bosnien insStudio gereist. Stecken geblieben sindsie nur an der Grenze. Und auch nur solange, bis sie den Zöllner bestachen.TEXT: FALCO MEYER
«Wir fluchenuns ständig an»Es ist der Traum vom Rockbandsein: Die ganzeverfügbare Kohle zusammengekratzt, alle Gitar-ren in den Bus gepackt, die Anlage auf, tausendKilometer weit durch den Sommer fahren. ImHandschuhfach einen Zeitungsartikel über dieeigene Band, damit es weniger Probleme gibtmit demZoll,manweiss ja nicht,wie das so läuftimOsten. Dass die vier Zuger Jungs von Stuck inTrafficmal zusammen in einen Bandbus steigenwürden, das war ihnen bestimmt nicht klar.Dass aus demwildenHaufen, der sich da jeweilsversammelt hatte, um zusammen zu jammen,überhaupt so eine Band entstehenwürde.
Ein wilder, hochmotivierter Haufen«Ich weiss noch genau, als du gesagt hast,komm, wir gründen eine Band und machen beider ‹Sprungfeder› mit», sagt Fernando Schnell-mann.DerBassist sitzt gerade inderMantra-Barbeim Bahnhof in Zug, zusammen mit dem Sän-ger und Leadgitarristen der Band, Dino Sabano-vic. Mittlerweile haben die vier mehr als Gigsgespielt. Der wilde Haufen ist verschwunden,
die übrig gebliebenen vier sind hoch motiviert,proben dreimal die Woche. Zwei davon wollenan die Jazzschule, Profimusiker werden. Die«Sprungfeder» haben sie damals kurzerhand ge-
wonnen. Mit der gewonnenen Kohle sind sielosgefahren, um ihr Debüt «Midnight Highway»in einem Studio aufzunehmen. In Sarajevo.«Wir haben extra bei den Delilahs nachgefragt,was wichtig ist, wenn man im Osten als Band
unterwegs ist», sagt SängerDino Sabanovic. Vonder Zuger Band stammt der Tipp mit dem Zei-tungsartikel. Sabanovic hat ihn dembosnischenZöllner ins Gesicht gehalten, sagt er. Und lacht.«Hat nichts genützt. Bis ich kapiert habe, waslos ist. Und ihn gefragt habe, ob man das Prob-lem nicht auch anders lösen könne. Er wolltehundert Euro», erzählt Sabanovic. «Ich habe da-rauf erklärt, er könne die da draussen verar-schen, aber ich sei auch von hier.» Sie habenzehn Euro bezahlt. Auf dem Rückweg war esschwieriger, aber das ist eine andere Geschichte.
«Das ist eineMomentaufnahme»Stuck in Traffic haben im Sommer ihr erstes Al-bum aufgenommen, in den Longplay Studios,beiMahir Sarihodzic in Sarajevo. «Das Beste da-ran war», sagt Bassist Schnellmann, «zwei Wo-chen lang nur Musiker zu sein.» Die beiden –Schnellmann und Sabanovic – sind sichtbarbegeistert davon, was aus der spontanen Ideegeworden ist. «Das ist eine Momentaufnahme,klar. Vielleicht würden wir gewisse Sachen
«Wir schreiben sehrbewusst die Songsund diskutieren auchdarüber.»Fernando Schnellmann, Bassist
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schon heute anders machen», sagt der Bassist.«Aber es ist das Beste, was wir in der Zeit her-stellen konnten.» Und Sabanovic ergänzt: «Wirsind jeden Tag von zehn Uhr bis um sechs insStudio und haben hart gearbeitet», sagt Schnell-mann. «Und nachher am Abend haben wir imHotel zusammen Lieder geschrieben.»
Sprachbarrieren im StudioFür die neuen Songtexte sind er und GitarristAndreas Schwendener zuständig, SchlagzeugerLionel Hausherr ist der Vierte im Bund. «And-reas und ich können Englisch», sagt er undgrinst in Richtung Sabanovic. «Das ist ein gros-ser Vorteil.» «Na ja», gibt dieser zurück, «ichkann ja auch Englisch.» Und Bosnisch. Sonsthätte die Arbeit im Studio nicht geklappt. Sari-hodzic ist zwar ein grosses Tier in der bosni-schen Musikszene, aber Englisch spricht ernicht. Sabanovic hat übersetzt. «Das hat tipptopgeklappt.»Das Schreiberduo und der Sänger, diese Arbeits-teilung klappt bei Stuck in Traffic bestens. Es ist
eine pragmatische Einstellung zum Songschrei-ben, weg von der Autistischer-Sänger-Methode,bei der der Rest der Band nicht weiss, worum essich im Lied überhaupt dreht. «Wir schreibensehr bewusst die Songs und diskutieren auchdarüber, worum es sich im Text handelt.» Dasgeht natürlich nicht ohne Reibung. «Wir streitendie ganze Zeit. Im Proberaum fluchen wir unsständig an», sagt Schnellmann. «Aber nach derProbe ist es wieder gut. Sagen wir es so: Wir ha-ben eine sehr direkte Feedbackkultur entwi-ckelt.»Was zur Folge hat, dassman sichmanch-mal nachherwieder indieArmenehmenmüsse,sagt Sabanovic.
«Jetzt habenwir unseren Teil gemacht»Der harte Tonfall hat aber bisher keinen ver-grault. «Viele Bands geben ja nach dem erstenAlbum auf», sagt Schnellmann. Stuck in Trafficsind kein bisschen demotiviert. «Im Gegenteil.Jetzt habenwir unseren Teil gemacht, jetzt wol-lenwir sehen,wie unser Album ‹MidnightHigh-way› ankommt.»
Sagt es und zückt das Cover, Ford Mustang aufWüstenhighway in der Nacht. «So klingt das Al-bum», sagt Sabanovic, «oder zumindest ein Teildavon.» Die Platte ist noch im Presswerk,kommt pünktlich zur Plattentaufe. Gleichzeitigmit dem Film. Stuck in Traffic haben die ZugerFilmerin Gabriela Kvetova nach Sarajevo mitge-nommen, sie hat eine Doku über die Aufnah-men und die Reise gedreht. «Den Film zeigenwir an der Plattentaufe», sagt Sabanovic. «Zu-erstwar er eine Stunde lang, aberwir haben allesrausgeschnitten, was wir in den Interviews solabern.» Schnellmann ergänzt: «Das ist bloss fürunsere Kollegen lustig. Jetzt sind nur noch dieinteressanten Sachen drin.»
4 zugkultur.ch/SgJX0S
Stuck in Traffic – Platten-taufe «Midnight Show»Sa 7. März, 20.30 UhrGalvanik, Zug
Anfänglich ein wilder Haufen, jetzt eine feste Band mit ihrem ersten Album: Stuck in Traffic aus Zug. (Bild PD)
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Publikumsmagnet der diesjährigen Literaturtage Zug: der russische Autor Michail Schischkin.
ZugKultur März FOKUS 11
Die Literaturtage bieten Geschriebenesmit Niveau für ein breites Publikum. Unddas kann durchaus auch mal in Formeiner Performance auf der Bühne sein.TEXT: ANDREAS OPPLIGER, BILD: STEPHAN RÖHL/HEINRICH-BÖLL-STIFTUNG
Literatur für dieAllgemeinheitDas mit der Literatur ist so eine Sache. Im Grun-de genommen beschäftigt sich jeder in irgendei-ner Form täglich mit ihr, meist aber unbewusst.Und beim Wort «Literaturtage» denkt die eineoder der andere vielleicht an einHaufen Bücher-würmer, die in irgendwelchen Paralleluniversenleben und über Texte fachsimpeln, die gerademal ein Prozent der Menschheit versteht. Weitgefehlt. Und genau da setzt die Veranstaltungs-reihe der Literaturtage Zug an. Siewill die Litera-tur einer breiten Öffentlichkeit zugänglichmachen. Mit Lesungen, Podiumsdiskussionenund alpenquerendemAustauschmitten in Zug.
Veranstaltungen für FrankenAmWochenende vom . bis .März finden dieLiteraturtage Zug mit insgesamt Veranstal-tungen im Theater im Burgbachkeller in Zugstatt. Organisiert wird der Anlass vom Inner-schweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstel-lerverein ISSV. Es ist die sechste Ausgabe deskleinen, aber feinen Literaturfestivals, das alledrei Jahre stattfindet. Der Eintritt kostet pro Tagzwischen und Franken, der Pass für sämt-liche Veranstaltungen des Wochenendes kostetgerademal Franken. «Wirmöchtendas kultu-rell interessierte Publikum in Zug, aber auch der
gesamten Zentralschweiz ansprechen», erklärtAdrian Hürlimann, der gemeinsam mit TheresRoth-Hunkeler für das Programm der diesjähri-gen Ausgabe verantwortlich ist.Neben Lesungen von Autoren aus Zug, umlie-genden Kantonen und der übrigen Schweiz ste-hen auf dem Programm auch Gäste aus demNord- und Südtirol. Dieser alpenquerende Aus-tausch kamauf Initiative vonAndreas Iten, demfrüheren Präsidenten des ISSV, zu Stande. Undgab den Zuger Literaturtagen den Zweitnamen«Höhenflug. Schreiben im Alpenraum». DieseBezeichnung umschreibt das Ziel der Literatur-tage passend: «Wir möchten den Austauschüber die Landesgrenzen hinweg fördern und einForum für die Präsentation regional verankerterLiteratur sein», erklärt Hürlimann.
Internationaler Star aus RusslandSo richtet sich das Podiumsgespräch zum The-ma «Wann erleben Autorinnen und AutorenHöhenflüge?» – einer der Höhepunkte der dies-jährigen Ausgabe – denn auch ganz bewusstnicht an Autoren, sondern an ein breites, nichtschreibendes Publikum. Oder wie Adrian Hürli-mann präzisiert: «Nur an die Allgemeinheit, wirbetreiben keine Inzucht.»
Der Programmpunkt «Bern ist überall» stellt einweiteres Highlight dar: Zwei Schriftsteller undeine Schriftstellerin performen das gesprocheneWort auf der Bühne, begleitet von einer Perkus-sionistin. Literatur fürBühnensäuequasi, nichtsfür Bücherwürmer. Ebenfalls ein Publikumsma-gnet wird die Lesung von Michail Schischkinsein. Der gebürtige Moskauer Lehrer, Journalistund Übersetzer wird international als einer derbedeutendsten Schriftsteller Russlands derGegenwart betrachtet.Langweilige Lesungen und staubtrockene Dis-kussionen sucht man an den Literaturtagen Zugalso vergebens. Dumpfe Popliteratur und gefäl-liges Schreibertum aber ebenso.
4 zugkultur.ch/RkupDQ und 4WvHTA und XX9T4B
Höhenflug. Schreiben imAlpenraumFr 13. März, ab 18.30 UhrSa 14. März, ab 9.30 UhrSo 15. März, ab 10.30 UhrTheater im Burgbachkeller,Zug
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Fr, 06.03.2015, 20 Uhr, Kreuz JonaDo, 19.03.2015, 20 Uhr, Kurtheater BadenDo, 26.03.2015, 20 Uhr, Lorzensaal Cham
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Sonntag
15. März 2015 / 17.00 Uhr Gewürzmühle Zug / St.-Johannes-Str. 40
KonzertDarius Milhaud (1892-1974) Klavierquintett «La création du monde» (1926)Reynaldo Hahn (1874-1947) Klavierquintett fis-Moll (1922)Antonín Dvorák (1841-1904) Klavierquintett A-Dur op. 81 (1887)
ZugKultur März SZENE 13
NACHRICHTENEin Kunsthausam See ist passéZug - Die Bemühungen, für ein neues Kunst-haus am See in Zug kurzfristig bis Mil-lionen Franken von privater Seite zu akqui-rieren, haben nicht den erhofften Erfolggebracht. «Damit sind die Voraussetzungenfür eine weitereMitwirkung von Stadt undKanton Zug nicht mehr gegeben», teiltenMitte Januar der Regierungsrat des KantonsZug und der Zuger Stadtrat gemeinsammit.Die beiden Exekutiven haben beschlossen,das Vorhaben von öffentlicher Seite aufzuge-ben und nicht mehr weiterzuverfolgen. AlsStandort für das neue Kunsthaus wäre dasAreal des alten Kantonsspitals in Zug vorge-sehen gewesen. Für den Bebauungsplan desehemaligen Spitalareals muss nun nacheiner neuen öffentlichen Nutzung gesuchtwerden. Doch auchwenn das geplante Kunt-haus am See nun vom Tisch ist, ein Neubauan einem anderen Standort oder eine Erwei-terung des bestehenden Kunsthauses istnach wie vormöglich. «Das Kunsthaus hatnach wie vor alle Optionen, möglicherweisein zehn Jahren an einem anderen Standortein neuesMuseum zu bauen», sagte Regie-rungsrat Heinz Tännler im Januar gegenüberder «Neuen Zuger Zeitung». (opp)
Wechsel an derSpitze der ZKGZug – Die Zuger Kunstgesellschaft (ZKG) hatan ihrer ausserordentlichen Generalver-sammlung vom . Januarmit Richard T.Meier einen neuen Präsidenten gewählt. Derin Hünenberg See wohnhafteMeier hatte inseinemBerufsleben Führungspositionen beider Zürcher und der Schweizer Börse inne.Er war in kulturellen Gremien sowohl auf ge-meindlicher wie kantonaler Ebene tätig. DieLeitungsgremien des Kunsthauses – der Vor-stand der ZKG und der Stiftungsrat Freundedes Kunsthauses – funktionieren auf derpersönlichen Ebene zwar wieder einwand-frei, wie die Zuger Kunstgesellschaft in einerMedienmitteilung schreibt. Doch seien ge-wisse Reorganisationen angezeigt, um einegedeihlicheWeiterentwicklung des Kunst-hauses sicherzustellen. (opp)
Der Liedermacher David Lang ist als singender Poet unterwegs. (Bild PD)
MUSIK
Poet oder Sänger?21MÄRZ
Der gebürtige ThurgauerDavid Langmacht auf seiner Tour durchSchweizer Städte Halt in der Ge-würzmühle in Zug. Der Lieder-
macher und Poet präsentiert seine neustenKompositionen. In seiner Wahlheimat Berlinhat er sich vorbereitet. Er gilt in der deutschenHauptstadt als Geheimtipp.David Lang singt seine Stückemit einemAugen-zwinkern, aber auch in sich gekehrt und rhyth-misch prägnant oder auch melancholisch undweich. Seine klassisch geschulte Stimme gibtdem Programm neben Intensität, Humor undTiefe aus seinen Texten einen wunderbarenWohlklang. Der Wahlberliner weiss die unendli-chenMöglichkeiten seiner Stimme einzusetzen,
und seine vielseitige Persönlichkeit scheintdurch jeden Ton hindurch. Er benutzt das füreinen Liedermacher nicht alltägliche Begleitin-strument: ein Klavier.Zum Schluss bleibt die Frage: Ist David Lang einLiedermacher, ein singender Poet oder ein poe-tischer Sänger? Das Publikum entscheidet. (as)
4 zugkultur.ch/nbQQxR
David Lang,Liedermacher-TourSa 21. März, 20 UhrGewürzmühle, Zug
AUSSTELLUNGEN
Über drei Jahrhunderte13MÄRZ
22MÄRZ
Die EinwohnergemeindeBaar führt die Besucher-innen und Besucher indrei Etappen durch die
Dorfgeschichte der letzten drei Jahrhunderte.DerWandel vomBauerndorf über einen prospe-rierenden Industriestandort bis hin zur heuti-gen, stark vom Dienstleistungssektor geprägtenGemeindewirdmit Fotografien undWerken ausdem gemeindlichen Kunstdepot gezeigt.Dabei ist Altbekanntes zu sehen, aber auch ver-gessen Geglaubtes und Neues, wie etwa Kupfer-stiche zum Bad Walterswil aus dem frühen. Jahrhundert, Fotografien der Höllhäuser,des alten Trams und des Dorfkerns oder Luft-bildaufnahmen der Überbauung an der Markt-gasse. Diese Trouvaillenwerden ergänztmit Bil-dern aus dem Kunstdepot, die seit längerer Zeit
der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich waren.Werke von bekannten Künstlern, wie Alex Sto-cker, EugenHotz oder Hans Potthof, die engmitder Gemeinde verbundenwaren, sind ebenso zusehen wie heute fast vergessene Kunstschaffen-de wie der ehemalige Kantonsschullehrer EmilDill oder der frühere Postverwalter Emil Stecher.Die Ausstellung bietet eine Entdeckungsreise,was Baar heute ist: Stadt oder Dorf ? (as)
4 zugkultur.ch/YgDpjG
Ausstellung«Stadt :: Dorf Baar»Eröffnung: 13.03., 18–21 Uhrbis So 22.03., 16–19 UhrSchreinerhalle, Baar
SZENE14
Das junge Quintett Moxie aus Irland steht für die lebendige irische Musikszene. (Bild PD)
MUSIK
Dreierlei an zwei Orten20MÄRZ
Die Chollerhalle und das Kulturzen-trum Galvanik präsentieren aneinem Abend eine geballte Ladungan Celtic Music und ein attraktives
Kombiangebot: Das Ticket von Celtic SpringCaravan in der Chollerhalle berechtigt anschlies-send zumGratiseintritt in die Galvanik.
Irisches Quartett zum StartBei der diesjährigen Celtic Spring Caravan sinddas Quartett Reveillons! aus Kanada und das iri-sche Quintett Moxie dabei. Beide Bands ver-sprühen Vitalität und zeigen die Vielfalt kelti-scher Folkmusik auf.Die fünf jungen Musiker von Moxie befindensich vermutlich auf dem Weg zu einer Weltkar-riere. In ihrem sehr eigenen, hoch explosivenSound verbinden sie gerne mal schrägere undmodernere Töne mit der Tradition aus Irland.Auch das Line-Up ist ungewöhnlich: zweiAkkordeons, zwei Banjos und ein grosses Per-kussionsset.
Musiktradition aus QuebecDas Ensemble Reveillons!, die zweite Gruppe andiesem Abend, ist in Kanada hoch geschätzt.Das Quartett verkörpert authentisch die Kulturvon Quebec, das für eine dynamische, franko-foneMusiktradition steht. DieMusik ist perkus-siv und treibend, geht in die Beine und berührtdie Seele. Die Band bevorzugt die direkte Art:
Traditionelle Lieder werden kraftvoll, Jigs undReels schnörkellos interpretiert.
Weiter geht es in der GalvanikNach diesen zwei Bands gilt es, das Lokal zuwechseln. Der nächste Part an diesemAbend istauf der Bühne der Galvanik zu sehen. Zum drit-ten Teil erwartet das Publikum die irische Folk-band The Led Farmers. Die vier Musiker schau-en auf eine langjährige Erfahrung mitverschiedenen musikalischen Richtungen zu-rück. Das quirlige Quartett überzeugt mit neuenArrangements und einer energiegeladenenLive-Performance. (as)
4 zugkultur.ch/R5pd8n
Celtic Festival:Celtic Spring Caravan mitReveillons! und MoxieFr 20. März, 20.30 UhrChollerhalle, ZugThe Led FarmersFr 20. März, 22 UhrGalvanik, Zug
Zu gewinnen:Das Choller-AboZusammenmit der Chollerhalle und derGalvanik in Zug verlost Zug Kultur proAusgabe ein Choller-Abo. Dieses berechtigtzum freien Eintritt zu sämtlichen Ver-anstaltungen in der Chollerhalle und imKulturzentrum Galvanik. DerMonatspassist gültig vom .März bis . April .
So nimmtman teilEine E-Mail mit Betreff «Choller-Abo» bisspätestensMittwoch, . März , Uhr, [email protected] senden. Alles, was wirbrauchen: deinen Namen, dein Geburts-datum und deine vollständige Postanschrift.
KleingedrucktesDas Los entscheidet, Korrespondenz wirdkeine geführt, der Rechtsweg ist ausge-schlossen, Mehrfachteilnahmen sind vonder Ziehung ausgenommen,Mindestalter ist Jahre. Was vergessen? Ach ja: Innerhalbvon Monaten kann dieselbe Person nureinmal gewinnen. Der Gewinner oder die Ge-winnerin wird per E-Mail benachrichtigt, dasAbomuss in der Chollerhalle abgeholt wer-den, ist persönlich und nicht übertragbar.DerMonatspass ist nur bei Veranstaltungengültig, welche von der Chollerhalle oder demKulturzentrum Galvanik durchgeführt wer-den. Die Gültigkeit bei Fremdveranstaltun-gen kann nicht gewährleistet werden. (red)
ZugKultur März SZENE 15
BÜHNE
Die perfekte Tragödie7
MÄRZ
Der Regisseur David Bösch insze-niert mit dem Stück Othello vonWilliam Shakespeare aus dem Jahre eine perfekte Tragödie um die
Eifersucht. Er bringt mit dem Ensemble desSchauspielhauses Bochum einen dunklen Alb-traum Othellos auf die Bühne, aus dem es keinEntrinnen gibt. Die bekannte Geschichte umOthello handelt von einem lebenserfahrenenMann, der seine junge, schöne Frau umbringt,weil er kein Vertrauen in sie hat.
Getrieben von der EifersuchtOthello ist überzeugt, dass seine geliebte Des-demona ihn betrogen hat. Seine schwelendeUnruhe wird zu rasender Eifersucht, Miss-trauen wandelt sich in vermeintliche Gewiss-
heit, Rachegelüste münden in das obligatori-sche Blutbad. Othello stellt sich die Frage, wasdenn wäre, wenn nicht ein allgütiger Gott unsWahrheit zeigte, sondern ein böser Geist uns indie Irre führte. Othellos böser Geist heisst Jagound in demMachtspiel der beidenMänner gehtes um weit mehr als einen Seitensprung. Esgeht um den Glauben an die Liebe und dieWahrheit. (as)
4 zugkultur.ch/9XpbLD
Schauspielhaus Bochum:Shakespeares OthelloEinführung: 19.15 UhrSa 7. März, 20 UhrTheater Casino Zug, Zug
Jago (links) und Othello (rechts) in David Böschs Shakespeare-Inszenierung. (Bild PD)
MUSIK
Packender Soul-Jazz12MÄRZ
Das Robi Weber Quartet begeistertmit seinem Jazz-Groove das Publi-kum. Die vier Musiker offerierendas weit gespannte musikalische
Material des Soul-Jazz, bekannte Kompositio-nen grosser Jazzmusiker sowie Eigenkomposi-tionen. Robi Weber, einer der profiliertestenJazzpianisten der Schweiz, spielt einen packen-den Soul-Jazzmit starken Elementen aus Funk,Blues, R 'n'B und Gospel. Sein Pianostil ist sehreigenständig und kraftvoll. Er orientiert sich anden Leitplanken eines Oscar Peterson und erin-nert an Les McCann, Junior Mance, Ray Bryantoder Gene Harris.Eine legendäre Rhythm-Section steht dem Pia-nisten zur Seite: der Bassist Kalli Gerhards miteinem starken rhythmischen und harmoni-schen Feeling und Drummer Curt Treier. Als
Frontmann am Vibrafon brilliert «Junior SoulMan» Thomas Dobler mit seinem gefühlvollen,virtuosen und groovigen Spiel.Das Robi Weber Quartet, Gewinner des SwissJazz Award 2009, begeistert seit Jahren welt-weit an Jazzfestivals und Konzerten, weil esihm gelingt, Unterhaltung und Anspruch aufhöchstemNiveau zu vereinigen. (as)
4 zugkultur.ch/TDQUkS
Robi Weber QuartetDo 12. März, 20 UhrMusikschule Unterägeri,Alte Landstrasse 110,Unterägeri
Ein Paar mit vielenWorten. (Bild PD)
BÜHNE, LITERATUR
Eine Liebe, zweiSichtweisen
19MÄRZ
Beim traditionellen Donschtig-Träffin Baar betreten imMonatMärz dasKolumnistenpaar Sybil Schreiberund Stefan Schneider die Bühne in
der Rathus-Schüür. Alias «Schreiber vs. Schnei-der» blicken die beiden amüsiert und amüsantauf innereheliche Kursschwankungen.Die Kolumne der beiden ist seit über Jahrenein Dauerbrenner in der «Coop-Zeitung». Diebeiden Autoren blicken aus ihrer eigenen Per-spektive auf alltägliche Themen. Die zwei Blick-winkel zeigen ganz unterschiedliche Ansichtenbei kleinen Missverständnissen in der Bezie-hung. Wichtig ist dabei, dass beide Seiten denHumor nicht verlieren.Der Donschtig-Träff findet jeden dritten Don-nerstag imMonat in der Rathus-Schüür in Baarstatt. ImEintrittspreis von zehnFranken ist sindKaffee und Gipfeli inbegriffen. Für den Anlassmit Schreiber vs. Schneider gilt ein Eintritt von Franken, wobei keine Bewirtung inbegriffenist. Es wird empfohlen, den Vorverkauf im Ge-meindebüro Baar zu benutzen. (as)
4 zugkultur.ch/enXVjv
Donschtig-Träff:Schreiber vs. Schneider –Spesen einer EheDo 19. März, 9 UhrRathus-Schüür, Baar
SZENE16
Blickpunkt KulturJoshuaWeiss, , Zug,Maturand an der Kantons-schule Zug, Präsident derKadettenmusik Zug
«Alles, was uns weiterbringt beziehungswei-se weiterentwickelt, ist für mich Kultur.Dazu zähle ich das vonMenschen geschaffe-ne Gut, welches nicht zum rohen Überlebennotwendig ist. Mit demWort Kultur verbin-de ich Traditionen, Bräuche und Feste sowieauch Sport, Musik und Kunst. Kultur hilftuns, das Leben zu geniessen und es auch zuetwas Besonderem zumachen.
Die Stadt Zug bietet vielfältigeMöglichkei-ten, Kultur zu erleben. Auf der einen Seitegibt es unterschiedlicheMuseen, diemittenin der Stadt sind. Auf der anderen Seite istdas Angebot an Festivals, wie zumBeispieldie Jazz Night oder das Boardstock, undauch die Fasnacht sehr gross. Ich liebe es, inmeiner Freizeit möglichst viel zu unterneh-men. Dank dem vielfältigenmusikalischenAngebot bin ich in vielen Vereinen aktiv undmusiziere fast jeden Tag. Durch grosse Pro-jekte, wie das diesjährigeMusical ‹Stärneha-gel› derMusikschule Zug oder das SchweizerJugendmusikfest in Zug vor zwei Jahren,kann ich durchmeine aktive Teilnahme dieKultur an vorderster Frontmiterleben.
Ich bin derMeinung, dass Kultur ein sehrwichtiger Bestandteil unseres Lebens ist. Sieist ein wertvolles Gut, das wir schützen undfördernmüssen. Fürmich wäre das Lebenohne Kultur trostlos. Kultur ermöglichtabwechslungsreiche Tage undWochen.
Ich erinneremich ganz gerne an das Schwei-zer Jugendmusikfest in Zug im Jahre zurück. Der Grossaufmarsch der unzähligenjungenMusikerinnen undMusiker aus derganzen Schweiz war extrem beeindruckend.Es herrschte eine super Stimmung, die Kon-zerte waren genial – es war einfach ein phä-nomenalesWochenende. Ich schaue auchgerne auf das Projekt ‹West Side Story› zu-rück, bei welchem ichmit der Kadettenmu-sik Zug und derMusikschule Zug vor einigenJahrenmittun durfte. Die zahlreichen Zu-schauerinnen und Zuschauer waren begeis-tert, undwir waren stolz auf unsere Leistung.Rückblickend auf diese Erlebnisse freue ichmich sehr auf das nächste Grossprojekt. ImMai wird das ZugerMusical ‹Stärnehagel› imTheater Casino Zug zur Aufführung kom-men.Wir sindmitten in den Proben und Vor-bereitungen undwarten nur darauf, die neueProduktion demPublikum zu zeigen.»
Aufgezeichnet von Andrea Schelbert
AUSSTELLUNGEN
Wilhelm Tell zu Besuch20MÄRZ
30SEPT
Ein auf das Jahr da-tiertes Dokument führtzu den Wurzeln der Kor-poration Unterägeri. Die
Ausstellung «Prägend seit Jahrhunderten»zeigt, wie und auf welche Art die Korporationmit ihrenBürgerinnenundBürgernwirkten undwirken.
Vernissagemit Hedwig undWilhelm TellDas Publikum erwartet historische DokumenteundObjekte sowie eineGeschichte einer ausser-gewöhnlichen und bis heute prägenden Korpo-ration. ImRundgang ist das Gestern, derWandelund das Heute einer traditionsreichen und zu-kunftsgerichteten Körperschaft zu sehen, diebis heute ohne grossesAufscheinenwesentliche
und unverzichtbare Aufgaben zu Gunsten derBevölkerung von Unterägeri leistet.Begleitveranstaltungen während der Ausstel-lung sorgen für spezielle Highlights. Anlässlichder Vernissage kommen Hedwig und WilhelmTell aus Uri zu Besuch, und erklären, was siemitder Korporation Unterägeri amHut haben. (as)
4 zugkultur.ch/84eGca
Korporation Unterägeri:Prägend seit JahrhundertenVernissage: 20.3., 18.30 Uhr21./28.3., 10–16 Uhrbis 30.9.2015, Mo–Fr 8–11.45,13.30–17 UhrVerwaltungsgebäudeKorporation, Unterägeri
Tom Beck präsentiert sein erstes deutschsprachiges Album. (Bild PD)
MUSIK
TV-Held auf Abwegen21MÄRZ
Der besser als Schauspieler denn alsMusiker bekannte Tom Beck gas-tiert mit seinem dritten Album inder Galvanik. Damit er sich voll und
ganz auf die Musik konzentrieren kann, stiegder Nürnberger bei der TV-Actionserie «Alarmfür Cobra » aus.Der Musiker wartet mit gefühlvollen und ehrli-chen Songs auf, die von Herzen kommen. Erst-mals singt Tom Beck alle Lieder auf einem Al-bum in seiner Muttersprache Deutsch. DieWeiterentwicklung seines Soundkonzeptes er-gibt eine Kombination aus akustischem Gitar-rensound gepaart mit modernen Elementen.Neben melancholischen Texten finden sich auf
dem Album auch humorvolle Songs. Die The-men führen von der verlorenen Liebe, über dieFreiheit bis zur Lust aufs Leben. Tom Beck prä-sentiert sich damit erfrischend ehrlich und au-thentisch: mit allen Höhen und Tiefen, die zumLeben dazu gehören – eben so, wie es ist. (as)
4 zugkultur.ch/gDq7jn
Tom Beck mit«So wie es ist»Sa 21. März, 21.30 UhrGalvanik, Zug
ZugKultur März SZENE 17
BÜHNE
XXL-Portion an Pointen26MÄRZ
Der Bündner Rolf Schmid beehrtmit seinemneuenProgramm«XXL»das Publikum der Region Zug. Miteiner Mischung aus Wortspiel und
Schauspiel bringt der Komiker satte Pointen, er-staunliche Zwischentöne, abstruse Figuren undirrwitzige Geschichten.
Rolf Schmid stellt viele Fragen, beantwortet sichaber auch gleich selber. Wie aus früheren Pro-grammen bekannt, gibt es keinen dramaturgi-schenBogen oder roten Faden–unddochbleibtes kurzweilig und abwechslungsreich. RolfSchmid präsentiert einen Abendmit Ecken undKanten sowie einer grossen Portion Humor unddies in einer Mischung vom dezent bis vehe-ment und vonmarginal bis brachial – immer aufAugenhöhemit dem Publikum. (as)
4 zugkultur.ch/StsFtF
Rolf Schmid mit «XXL»Do 26. März, 20 UhrLorzensaal Cham, Cham
WettbewerbZug Kultur verlost für die Vorstellung vonRolf Schmidmit seinem Programm «XXL»vom .März um Uhr im Lorzensaalin Cham zweimal Tickets.Teilnahme: E-Mail mit Betreff «Rolf Schmid»bis spätestensMittwoch, . März , Uhran [email protected] senden.Wir brauchen:Name, Geburtsdatum, vollständige Post-anschrift. Das Los entscheidet. Die Gewinnerwerden per E-Mail benachrichtigt. (red)
MUSIK
Eine Hommagean die Liebe
27MÄRZ
29MÄRZ
Der Chor Chorisma lädtmit seinem neuen Pro-gramm «Fisch suchtVelo» zu einer Hommage
an die Liebe ein. Unter der Leitung von ThomiWidmer präsentiert der Chor Lieder in deut-scher Sprache, choreografiert von Andrej Togni.Der Chor definiert die Liebe nicht neu, besingtsie aber neckisch in den verschiedensten Facet-ten: Rosa Wolke trifft auf Schmetterlinge imBauch, Leidenschaft auf Lust oder Sehnsuchtauf Herzschmerz. (as)
4 zugkultur.ch/grkY8T
4 kultur.ch/grkY8TChorisma: Fisch sucht VeloFr–Sa 27./28. März, 20 UhrSo 29. März, 17 UhrSchulhaus Sternmatt II, Baar
BÜHNE, MUSIK
Ein Tag fürdie Frau
8MÄRZ
Die Jugendanimation Zug (JAZ) or-ganisiert mit einem Projektteamauch in diesem Jahr ein vielfältigesProgramm zum internationalen Tag
der Frau. Alle sind herzlichwillkommen, an die-semTag imLade für Soziokultur an derKirchen-strasse und im Theater Burgbachkeller mitzu-feiern. Im Lade für Soziokultur wird amNachmittag eine Siebdruckwerkstatt eingerich-tet. Daneben läuft eine Kleidertauschbörse, beiwelcher die Besucherinnen und Besucher mitmaximal sieben Schnäppchen dabei sind.
Ausklangmit einem «Gschichteznacht»Das Frauenetz lädt im Theater im Burgbachkel-ler zu einem spannenden, die Sinne schärfen-den Sonntagnachmittag zum Thema «Frauen-berufe – Männerberufe» ein. Neben der ZugerSing- und Songwriterin Lia ist «Bewegendes» zuerleben mit dem Theater Knotenpunkt. Ab18 Uhr organisiert die Jugendanimation Zug imTheater im Burgbachkeller ein «Gschichte-znacht» und lässt den Abend mit einer Diskus-sionsrunde ausklingen. (as)
4 zugkultur.ch/tUUxZ6 und JYBD6y
Tag der FrauSo 8. März, 13–18 UhrLade für Soziokultur, ZugSo 8. März, ab 13.30 UhrTheater im Burgbachkeller,Zug
Der Komiker Rolf Schmid stellt viele Fragen – und beantwortet sie gleich selber. (Bild PD)
www.literaturfest.ch
201519.–22. März
Buchmarkt in der KornschütteFR 20.März 2015 | 17.30 UhrERÖFFNUNG mit King Pepe & Herwig the Engine
FR 20.März 2015 | 17.00–20.00 UhrSA 21.März 2015 | 10.00–18.00 UhrSO 22.März 2015 | 10.00–17.00 Uhr
«Literatur auf dem Sofa»Zu Gast und im Gespräch mit Martina Kuoni, Renate Metzger oder Stefan Eiholzer:Katrin Blum, Meinrad Buholzer, Martina Emmenegger, Niklaus Flütsch, Sabine Graf,Hanna Johansen, Walter Schüpbach, Max Wechsler, Julian Wettach, André Winter
31.Luzerner LiteraturfestDO 19. März 2015 | 19.30 Uhr – ZentralschweizerLiteratur in der Zentral- und HochschulbibliothekSempacherstrasse 10 (Eintritt 15 Franken)
Christian Gasser, Evelina Jecker, Erwin Koch, Flavio Steimann, Olivia WeibelModeration: Ina Brückel
FR 20. März 2015 | 20.00 Uhr – Krimis im KleintheaterBundesplatz 14 (Eintritt 33 Franken)
Wolfgang Bortlik, Michèle Minelli, Esther Pauchard, Beat PortmannModeration: Miriam Eisner
SA 21. März 2015 | 19.00 Uhr – Literatur im NeubadBireggstrasse 36 (Eintritt 33 Franken)
Roman Ehrlich, Thomas Hürlimann, Hanna Johansen, Guy Krneta, Simone LappertModeration: Severin Perrig
Vorverkauf: LZ Corner | Pilatusstrasse 12 | Luzern
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Tommy & die Herzenbrecher
Männerchöre Zug - Cham
Jugend-Gesangsensemble
Theater-Casino Zug, 10:30 Uhr
Sonntag, 15. März 2015
Matinée mit ApéroOldies4 you
10-mal jährlich als Magazin.Täglich auf www.zugkultur.ch.
Himmel und ErdeDas Baarer Kammerorchester spielt Werke von Mozart,Vasks, Schönberg, Dvořák und Sibelius.
Solist: Daniel Dodds, Violine · Dirigent: Manuel Oswald
Sonntag, 15. März 2015, 17 Uhr, Kirche St. Martin BaarEintritt frei – Kollekte · www.baarerkammerorchester.ch
Donnerstag | 19. März 2015 | 20.00 Uhr | Burgbachkeller Zug
Maurus TwerenboldNon Harmonic Quartet
Maurus Twerenbold, trombone, compo-
sition; Toni Amadeus Bechtold, tenorsax,
bassclarinet; Lukas Traxel, bass;
Daniel «D-Flat» Weber, drums
Der Name ist bei diesem Quartett nur teil-
weise Programm. An der persönlichen und musikalischen Harmonie
fehlt es der Formation keineswegs. Beim neuen Projekt des jungen
Zuger Posaunisten Maurus Twerenbold fehlt nach jazztraditionellem
Verständnis ein Instrument, das den harmonischen Boden legt. Doch
genaudaswirdhier zurQualität. Posaune,Tenorsaxofon/Bassklarinette,
Kontrabass und Schlagzeug bilden zusammen einen eigenständigen
Sound, der mal wild und energiegeladen, mal sphärisch und harmo-
nisch klingt. Twerenbolds Kompositionen sind vielseitig: Fugenartige
Stücke, deren Linien an grosse klassische Komponisten erinnern, und
wilde Melodien à la Frank Zappa werden mit Elementen aus dem Jazz
zu einem harmonischen Gesamtbild geformt.
Freitag | 20. März 2015 | 20.00 Uhr | Burgbachkeller Zug
Johanna Borchert Solo
Johanna Borchert, vocals, piano, synths
Benjamin Schindler, visuals
Johanna Borchert dürfte vielen durch
ihre Bands Schneeweiss & Rosenrot und
Little Red Suitcase bekannt sein. Bei viel
jazz präsentiert sie ihr grosses Talent als Solopianistin. Mit grosser
Kreativität und ohne Restriktionen erkundet sie ausgedehnte, hoch-
ästhetische Improvisationen, die sie aus minimalistischen Mustern
entwickelt. Graziös wandert sie zwischen den Grenzen von Jazz, Pop
und Avantgarde.
Die von Benjamin Schindler projizierten Bilder auf den Flügel schaffen
ein stimmungsvolles Szenario, welches im Kellergewölbe des Theaters
im Burgbachkeller ganz besonders zur Geltung kommen wird.
Samstag | 21. März 2015 | 20.00 Uhr | Burgbachkeller Zug
AllerweltsmusikEin Abend mit Jan GalegaBrönnimann and Friends
Jan Galega Brönnimann, bassclarinet
Michael Zismann, bandoneon
Aly Keïta, balafon, voice
Lucas Niggli, percussion
Zum ersten Mal stellt viel jazz einen
Musiker mit einem Doppelkonzert in den Mittelpunkt. Jan Galega
Brönnimann hat in der Vergangenheit mit verschiedenen Formationen
an unseren Festivals gespielt. An diesem Abend präsentiert er zwei
hochkarätige und sehr unterschiedliche Formationen aus der Welt
seiner musikalischen Grenzgänge.
Michael Zismann – Jan Galega BrönnimannZwei musikalische Welten treffen bei diesem Duo aufeinander. Ihre
Verschiedenheit und Experimentierlust prägt die Musik — mal melan-
cholisch verklärt, dann wieder energetisch und spannungsgeladen.
Das Repertoire reicht von Eigenkompositionen über Filmmusik bis
zu Interpretationen von Stücken von Astor Piazzolla, Kurt Weill und
den Beatles. Michael Zismann, gehört heute zu den herausragen-
den Pionieren seines Instrumentes. Seine grosse Liebe zum «Tango
nuevo» und der Musik von Astor Piazzolla hat ihn in die Welt der
Jazzimprovisation geführt. Im Zusammenspiel mit der Bassklarinette
von Jan Galega Brönnimann entsteht eine spannende Symbiose.
Keïta – Brönnimann – NiggliDas international besetzte Trio steht mit einem Bein in Afrika, mit dem
anderen in Europa und spielt eine energetische, aktuelle World-Musik.
Diese «Brotherhood of Vibes and Grooves» entführt das Publikum auf
einem abenteuerlichen Ritt vom tiefsten Dickicht zu grossen Weiten
unter dem afrikanischen Himmel und zurück nach Europa ...
Aly Keïta ist einer der grossen Virtuosen des Balafons. Er spielt seit bald
30 Jahren mit improvisierenden Musikern aus anderen Kulturkreisen.
Jan Galega Brönnimann und Lucas Niggli, beide in Kamerun geboren,
wurden seit Beginn ihrer musikalischen Laufbahn von der westafrika-
nischen Kultur geprägt. Sie gehören zu einer experimentierfreudigen
und weltoffenen Szene und spielten in den letzten Jahren mit vielen
namhaften Musikern an den wichtigsten Festivals auf der ganzen Welt.
viel jazz vom 19. bis 21. März 2015
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Ticket-VorverkaufKonzert-Tickets und Festivalpass:
Theater im Burgbachkeller, DI bis FR, 14.00 bis 18.30 Uhr,
Tel. 041 711 96 30;
Theater Casino Zug, MO bis FR, 9.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr,
Tel. 041 729 05 05;
Ticketportal-Verkaufsstellen Manor und Coop City Zug
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EinrittspreiseDonnerstag / Freitag: CHF 25.00, für Mitglieder und Gönner CHF 15.00
Samstag: CHF 35.00, für Mitglieder und Gönner CHF 20.00
Festivalpass: CHF 60.00, für Mitglieder und Gönner CHF 35.00
www.vieljazz.ch
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Samstag, 21. März 2014, 20.00 Uhr
Reformierte Kirche Zug,Alpenstrasse
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Orgelkonzert zumGeburtstag
vonJohann Sebastian Bach
(21. März 1685 - 28. Juli 1750)
Hans-Jürgen Studerspielt Werke des grossen Meisters
Das Detailprogramm liegt vor dem Konzertin der Reformierten Kirche Zug auf.
Die GFK freut sich auf zahlreiche Besucher.Der Eintritt ist frei, für eine grosszügige Kollektezu Gunsten des GFK-Konzertfonds danken wirherzlich.
2015 feiert die Goll-Orgel ihr 20-jährigesJubiläum.
Das gemeinsame Programmvon Kultur Oberägeriund Kultur Unterägeri
2015
Kultur unterägeriPostfach 79 Seestrasse 2CH-6314 UnterägeriTelefon 041 754 55 00www.unteraegeri.ch
Redaktion:Ku
lturOberägeriundUnterägeriGestaltung:clauderottilayout&grafikunterägeri
Kultur OberägeriAlosenstrasse 2CH-6315 OberägeriTelefon 041 723 80 [email protected]
März
Kultur
ägeri
Flamenco &appenzellBettina castañound alder BueBeSamstag, 7. März, 20.00 UhrMusik- undTheatersaalHofmatt, Oberägeri
JazzroBi WeBer
QuartetDonnerstag, 12. März,
20.00 UhrMusikschule Saal musica,
Unterägeri
musik & comedyestHer Hasler:«spotligHts»Freitag, 27. März20.00 UhrMusik- undTheatersaalHofmatt, Oberägeri
Theater im BurgbachkellerSt.-Oswalds-Gasse 36300 Zug
MEHR INFORMATIONEN UND TICKETS FINDEN SIE AUF
www.burgbachkeller.ch
VORVERKAUF /THEATER IM BURGBACHKELLER / 041 711 96 30 /Di–Fr 13.30–18.30h / [email protected] /Abendkasse: 45min vor VorstellungsbeginnTHEATER CASINO ZUG / 041 729 05 05 /[email protected]
MÄRZ
MI / 11.3. / 20 UHRSCHRÄGER MITTWOCHOffene Bühne – spontanes VariétéModeration: Lisa Catena
Theater / Kabarett
FR–SO / 13. – 15.3.HÖHENFLUGSchreiben im AlpenraumEine Zusammenarbeit mit der Literarischen Gesellschaft Zug
Literatur
DO–SA / 19. – 21.3.VIEL JAZZ19.3. MAURUS TWERENBOLD NON HARMONIC QUARTETT20.3. JOHANNA BORCHERT SOLO21.3. ALLERWELTSMUSIK Jan Galega Brönnimann and Friends
Konzerte
SO / 22.3. / 17 UHRGEHÖREN DIE FÜSSE AUCH ZU DEN BEINEN?Hans Hassler / Max HuwylerGeschichten über Kindheiten
Literatur / Konzert
MI / 25.3. / 20 UHRSCHRÄGER MITTWOCHOffene Bühne – spontanes VariétéModeration: Reto Zeller
Theater / Kabarett
FR / 27.3. / 20 UHRMAX LÄSSER… und das kleine ÜberlandorchesterUnerhörte Schweizer AlpenMusik
Konzert
MI–DO / 4. – 12.3.FRAUENWOCHE4.3. TRAUM ALP Daniela Schwegler5.3. YES Theater Rita-Clara6.3. THEODA Regula Imboden7.3. SCHNEE*** Esther Hasler8.3. FRAUENETZ DER FRAUENZENTRALE ZUG + JAZ Theater Knotenpunkt / Gschichten z‘Nacht12.3. RAUSCH! Knuth und Tucek
DO / 26.3. / 20 UHRDIE AGONIE UND DIE EKSTASE DES STEVE JOBSMonologischer Theaterabend in einer Bearbeitung von und mit Stefan Lubinski
Theater
Kunsthaus ZugDorfstrasse 27 | 6301 Zug | Di bis Fr 12 – 18 h | Sa & So 10 – 17 h | Mo geschlossen | www.kunsthauszug.ch und Facebook
bis 29. MärzWege der Sammlung I
Use of TimeGuido Baselgia, Balthasar Burkhard, Olafur Eliasson, Josef Herzog,
Tadashi Kawamata, Pavel Pepperstein, Richard Tuttle
Eine Präsentation in Veränderung
30. Januar – 29. MärzRichard Tuttle. Replace the AbstractPicture Plane I
24. Februar – 15. MärzTadashi Kawamata, Guido Baselgia
4. März – 29. MärzOlafur Eliasson
17. März – 29. MärzPavel Pepperstein, Guido Baselgia
Kunst über Mittag 12.00 – 12.30 UhrDienstag, 10. März
Olafur Eliasson, Your House, 2006,Künstlerbuchmit Dr. Matthias Haldemann, Direktor
BegleitveranstaltungenSonntag, 8. März, 10.30 – 12.00 Uhr
Foto-Essay Projekt Sammlung, TadashiKawamata, Work in Progress in ZugGespräch von Matthias Haldemann mitGuido Baselgia
Dienstag, 17. März, 18.00 UhrPavel Peppersteins Wandzeichnungenin der Zuger Strafanstaltmit Sandra WinigerBeschränkte Teilnehmerzahl,Anmeldung bis 15. Mä[email protected]
Tuesday, March 24 6.00 – 8.00 pmEnglish Evening – Art, Chat & DrinkRichard Tuttle, Olafur Eliasson: Enjoy anintroduction to the exhibition of two in-ternationally acclaimed artists and a drinkat our Kunsthaus-Bar with Dr. MarcoObrist, Curator.Bar open until 8 pm
Artist Talk
Tadashi KawamataSonntag, 15. März, 17.00 Uhr (in Englisch)
Die Holzstrukturen des japanischen Kün-stlers Tadashi Kawamata führen über denkünstlerischen Kontext hinaus und set-zen sich mit Architektur, Stadtplanung,Geschichte und Soziologie auseinander.Meist realisiert als temporale Interven-tionen, fordern sie unsere alltäglicheWahrnehmung heraus. Vor Ort ist seinesoziale SkulpturWork in Progress in Zugbereits seit 1996 ein Teil der Stadt ge-worden – auf dem Burgbachplatz, demLandsgemeindeplatz, im Strandbad,Brüggli und am Schiffsteg Yellow. Fastauf den Tag genau zwanzig Jahre nachEntstehung seiner ersten Ideenskizzenfür Projekt Sammlung kehrt der Künstlernach Zug zurück und spricht über seineaktuelle künstlerische Arbeit.
Führungen 10.30 – 12.00 UhrSonntag, 1. März
Balthasar Burkhard, Josef Herzogmit Matthias Haldemann
Sonntag, 22. MärzOlafur Eliassonmit Matthias Haldemann
Sonntag, 29. MärzPavel Peppersteinmit Sandra Winiger
SehTippFür Familien gibt es an der Kasse einenkostenlosen Ausstellungsbegleiter zuUse of Time mit ‹kreaktiven› SehTipps
Veranstaltungen für FamilienSonntag, 15. März, 10.30 – 12.30 Uhr
Familienworkshopfür Eltern mit Kindern ab 5 Jahrenzu Use of TimeAnmeldung erwünschtmit Sandra Winiger und Friederike Balke,Kunstvermittlerin
Sonntag, 29. März, 13.00 – 17.00 UhrWerkstattKunstOffenes Atelier für Familien undErwachsene zu Use of TimeImpulse um 13.00 und 15.00 Uhrmit Sandra Winiger und Friederike Balke
weitere Informationenwww.kunsthauszug.choder auf Facebook
Richard
Tuttle,R
eplacetheAbstractP
icturePlane
I,1996,K
unsthaus
Zug,B
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Baselgia,Malans
ZUGKultur März AUSSTELLUNGEN 23
Kombinationen aus Texten und Collagen, Zeichnungen undMalereien sowie Objekten. (Bild PD) KUNST & DESIGN
Aus zweiWerkenwird eines
7MÄRZ
11APRIL
Die aus Zug stammende KünstlerinAntonia Bisig und der gebürtigeBaarer Markus Uhr wohnen undarbeiten heute in Berlin respektive
in Leipzig. Zum Thema Teilung präsentieren die beidenneue Werke im Kunstraum Kolin .Im Mittelpunkt ist die Gegenüberstellung von jeweilseinem grossformatigen Werk von Uhr und von Bisig. Uhrlässt in einer Collage eine Art Firmament entstehen. Dun-kel und geheimnisvoll scheint ein Universum auf, doch isteine subtile Komposition aus Bild- und Textfragmenten zuentdecken. Bisig beschäftigt sich in ihrer Installation, dieaus Texten, Aquarellen und Zeichnungen besteht, mit dermedialen Repräsentation historischer Ereignisse.Lichtobjekte und kleinformatige Arbeiten von Markus Uhrund Objekte aus einem aktuellen Projekt von Antonia Bisigergänzen die Ausstellung. (as)
4 zugkultur.ch/k5WUEs
Teilung – Antonia Bisig undMarkus UhrEröffnung: Sa 7.3., 17 UhrSo 8.3., 11–16 Uhr,Sa 21./28.3., 11.4., 11–16 Uhroder nach VereinbarungKolin 21, Zug
BaarBRIGITTEMOSER SCHMUCKGALERIEKarin Brunner – Neue BilderFinissage: 14.3.2015, 10–12 UhrMi–Fr 10–12, 14–18, Sa 10–12 Uhr
GALERIE BILLING BILDInteraction – Sabine de SpindlerApéro: 8.3., 14–17 UhrArt after Work: 26.3., 18–20 UhrFinissage: 29.3.2015, 14–17 UhrMo/Do–Fr 14–18, Sa 11–16,So 14–17 Uhr
KUNSTKIOSK BAARDie Papierstadt meines OnkelsVernissage: 20.3., 17–20 Uhr21./28.3., 10–14 Uhr4./11.4.2015, 10–14 Uhr
MÜLLER RAHMENRäbegäuggel-Hampelmann undBilder von lokalen Künstlernbis 30.4.2015, Di–Sa 9–12,Di–Fr 14–18.30 Uhr
SCHREINERHALLEStadt : Dorf BaarEröffnung: 13.3., 18–21 Uhrbis 22.3.2015, 16–19 Uhr
ChamRESTAURANT THE BLINKER UNDAMAGHALLWerke von Maja Thommen,MarenWürl und Markus Türkbis 30.4.2015, Mo–Fr 10.30–15,17–24, Sa 17–24 Uhr
UnterägeriVERWALTUNGSGEBÄUDEKORPORATION UNTERÄGERIKorporation Unterägeri:prägend seit JahrhundertenVernissage: 20.3., 18.30 Uhr21./28.3., 10–16 Uhrbis 30.9.2015, Mo–Fr 8–11.45,13.30–17 Uhr
ZugALTSTADTHALLESkulpturen, Recycling-Objekte,Bilder18.3.–29.3.2015, 10–19 Uhr
BLOG.FORUMJUNGEKUNST.CHRoger Amgwerd und AdrianBättig – Ansichten von Zugbis 18.3.2015
DIVERSE PLÄTZEZeitbildbis 30.4.2015
GALERIE DAS DAPatrick Michel Mayland:«setz tier mal» Tier-Sitze,Tier-Bilderbis 15.3.2015, Sa–So 13–17 Uhr
GECOSWISS AG, ART SELECTIONSkulptur und Zeichnung im Raumbis 30.4.2015
KOLIN 21Teilung – Antonia Bisigund Markus UhrEröffnung: 7.3., 17 Uhr8./21./28.3. und 11.4., 11–16 Uhr
KSZ KANTONSSCHULE ZUGSeesichten Zugersee –Schlagzeilen, Fakten, Bilderbis 13.3.2015
KUNSTHANDLUNG&GALERIE CARLA RENGGLILorenz Spring – Neue ArbeitenFinissage: 15.3.2015, 14–17 UhrDi–Fr 14–18.30 Uhr
KUNSTHANDLUNG&GALERIE CARLA RENGGLINorbert Stocker –Fremder GartenVernissage: 28.3., 17.30–19 Uhrbis 9.5.2015, Di–Fr 14–18.30 Uhr
KUNSTHAUS ZUGUse of Time – Sammlung 1Führung: 1./22./29.3., 10.30 UhrGespräch: 8.3., 10.30 UhrKunst über Mittag: 10.3., 12 UhrArtist Talk: 15.3., 17 UhrFür Familien: 15.3., 10.30 Uhrund 29.3., 13–17 UhrKunst am Abend: 17.3., 18 UhrEnglish Evening: 24.3., 18 Uhrbis 29.3.2015, Di–Fr 12–18,Sa–So 10–17 Uhr
MUSEUMBURG ZUGDauerausstellungGedankenflüge: 15.3., 10.30 UhrFührung für Familien: 22.3.,15 UhrDi–Sa 14–17, So 10–17 Uhr
MUSEUMBURG ZUGZug ist Schmuck.400 Jahre Gold und Silberaus Zuger WerkstättenSchauwerkstatt: 29.3., 14–17 UhrFührung: 29.3., 11–12 Uhr29.3.–27.9.2015, Di–Sa 14–17,So 10–17 Uhr
MUSEUM FÜR URGESCHICHTE(N)Einfach tun – Archäologie vomExperiment zum ErlebnisKindernachmittag: 4.3., 14–16 UhrVortrag: 11.3., 19 UhrFinissage: 22.3.2015, 11–17 UhrDi–So 14–17 Uhr
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULEZUGSeesichten Zugersee –Schlagzeilen, Fakten, Bilder16.3.–10.4.2015
AusstellungenMärz
ZugKultur März KINDER 25
Vor der Installation von Richard Tuttle hören die Kinder gespannt der Kunstvermittlerin zu. (Bild PD)
So . MärzLITERATUR, MUSIKKleiner Dodo, was spielst du?Zug, Theater Casino Zug,11–11.45 Uhr
BÜHNEDe Räuber HotzenplotzCham, Lorzensaal, 14–15.15 Uhr
Mo .MärzBÜHNENandi – ein tierisch starkesStückRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,8.30 und 10.30 Uhr
Mi . MärzDIES & DAS, KUNST & DESIGNKindernachmittag –Wände bemalen in der Steinzeitund heuteZug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–16 Uhr
Sa . MärzLITERATURChum und losZug, Bibliothek Zug, 10–10.30 Uhr
BÜHNELumpenhut – KindertheaterBaar, Rathus-Schüür, 16–17 Uhr
Mi . MärzLITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
Sa . MärzVOLKSKULTURMittenfastenfeuerOberägeri, Lidowiese, 20.15 Uhr
So . MärzDIES & DAS, KUNST & DESIGNFamilienworkshopZug, Kunsthaus Zug,10.30–12.30 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNGedankenflüge in der Burg:SchicksalZug, Museum Burg Zug,10.30–11.30 Uhr
Sa . MärzLITERATURHoppe, hoppe Reiter…Rotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 10–10.30 Uhr
MUSIKMusikschule der Stadt Zug:Chorkonzert «Hitverdächtig»Zug, Aula Schulhaus Loreto Zug,10.30 Uhr
So . MärzDIES & DASDas hält – Verbindendes in derUrgeschichteZug, Museum für Urgeschich-te(n), 11–17 Uhr
MUSIKMusikverein Rotkreuz:KinderkonzertRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,15–16 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg Zug,15–16 Uhr
Mi . MärzLITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek Hünen-berg, 15.30–16.15 Uhr
Fr . MärzLITERATURVerse, Reime und GeschichtenHünenberg, Bibliothek Hünen-berg, 9.30–10.30 Uhr
BÜHNEHinter dem BergZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr
Sa . MärzMUSIKTag des offenen HausesZug, Musikschule der Stadt Zug,10–15 Uhr
BÜHNEHinter dem BergZug, Theater Metalli, 17 Uhr
So . MärzDIES & DAS, KUNST & DESIGNWerkstattKunst: offenes Atelierfür FamilienZug, Kunsthaus Zug, 13–17 Uhr
FILMShaun das SchafZug, Kino Seehof, 14.30 Uhr
BÜHNEHinter dem BergZug, Theater Metalli, 17 Uhr
KinderMärz
KUNST & DESIGN
Museum und Kunstals Familienerlebnis
15MÄRZ
29MÄRZ
Während der aktuellen Ausstellung«Use of Time – Wege der Samm-lung » lädt das Kunsthaus Zug zuzwei Familienveranstaltungen ein.
Der Familienworkshop am . März ist für Eltern mit Kin-dern (ab Jahren), um gemeinsam in der Familie die Aus-stellung zu erkunden. Zusammen werden inner- undausserhalb des Museums Kunstwerke spielerisch undmethodisch abwechslungsreich betrachtet und gestalte-risch im Atelier verarbeitet. Der Workshop regt an,Museumsbesuche und Kunstbetrachtungen zu spannen-den Familienerlebnissen zu machen.Am letzten Tag der Ausstellung ist das Kunsthausatelieroffen. Angeregt von Kunstwerken können Familien mitdem bereitgestellten Material selber kreativ tätig werden:An die Wände malen wie Pavel Pepperstein, sich inspirie-ren lassen von Richard Tuttle zu installativen Werken oderLicht und Raum künstlerisch erkunden. (as)
4 zugkultur.ch/sX4eim und GhPpcj
FamilienworkshopSo 15. März, 10.30–12.30 UhrWerkstattKunstSo 29. März, 13–17 UhrKunsthaus Zug, Zug
WWW.ZG.CH/KULTUR26
Pascale Birchler, Rotten Garden, Zeichnung, Buntstift, 29.7x42cm, 2014
ARIENNE UND PASCALE BIRCHLER
STIPENDIATINNEN 2014IM ZUGER ATELIER IN BERLIN
ZugKultur März VERANSTALTUNGEN 27
1Sonntag
MUSIKKammer Solisten Zug:Mozart, Beethoven. Auftakt –Werkausschnitte liveUnterägeri, MusikschuleUnterägeri, 10.15–10.45 Uhr
DIES & DASFührung mitMatthias HaldemannZug, Kunsthaus Zug,10.30–12 Uhr
KINDER, LITERATURKleiner Dodo, was spielst du?Zug, Theater Casino Zug,11–11.45 Uhr
MUSIKKammer Solisten Zug:Mozart, Beethoven.Hammerflügel-KonzertUnterägeri, MusikschuleUnterägeri, 11.15 Uhr
BÜHNE, KINDERDe Räuber Hotzenplotz –Eine musikalische GaunerjagdCham, Lorzensaal Cham,14–15.15 Uhr
BÜHNESeniorentheater St. JohannesZug: De LieblingsschüelerZug, Pfarreisaal St. Johannes,15.30 Uhr
PARTYSNice SundayZug, Lade für Soziokultur,20 Uhr
2Montag
BÜHNE, KINDERNandi – ein tierisch starkesStückRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,8.30 und 10.30 Uhr
3Dienstag
BÜHNESeniorentheater St. JohannesZug: De LieblingsschüelerZug, Pfarreisaal St. Johannes,14.30 Uhr
BÜHNEMekong: 8 Monate zu Fussvon Vietnam bis TibetCham, Lorzensaal Cham,19.30–21.30 Uhr
MUSIKKinzelmann/Pianca/Senni/HuberZug, Chollerhalle, 20 Uhr
DIES & DAS, MUSIKKommentierte Konzertreihe:Musik verstehenZug, Musikschule der Stadt Zug,20 Uhr
4Mittwoch
DIES & DAS, KINDERKindernachmittag –Wände bemalen in der Steinzeitund heuteZug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–16 Uhr
DIES & DASDe ColoresZug, Lade für Soziokultur,18–21 Uhr
BÜHNESeniorentheater St. JohannesZug: De LieblingsschüelerZug, Pfarreisaal St. Johannes,19.30 Uhr
MUSIKKeynote Jazz:Fabienne Ambühl TrioZug, Theater Casino Zug,19.45–21 Uhr
LITERATUR, VOLKSKULTURFrauenwoche: Traum AlpZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
5Donnerstag
LITERATURLesung mit Thomas Meyer:«Rechnung über meine Dukaten»Unterägeri, Bibliothek Ägerital,19.30 Uhr
BÜHNESeniorentheater St. JohannesZug: De LieblingsschüelerZug, Pfarreisaal St. Johannes,19.30 Uhr
MUSIKBieri, Schuch & AltstaedtZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
MUSIKRoberto spielt Mondayblues –The FinalZug, Hebe Bühni, 20 Uhr
MUSIKWahu!BarZug, Galvanik, 20 Uhr
BÜHNEFrauenwoche:Yes – Rita Clara FurgerZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
6Freitag
DIES & DAS, MUSIKStubete im BärenZug, Restaurant Bären,19–23 Uhr
DIES & DAS, VOLKSKULTURCulture Riche: Schöne HinichtRotkreuz, Foyer Gemeinde- undSchulbibliothek, 19.30 Uhr
BÜHNESeniorentheater St. JohannesZug: De LieblingsschüelerZug, Pfarreisaal St. Johannes,19.30 Uhr
BÜHNEVolksBühne Baar:Operation VogelschüüchiBaar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
LITERATURFrauenwoche: «Theoda» – Szeni-sche Lesung mit Regula ImbodenZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKAna Moura – DesfadoZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
MUSIKJuice’m kommt zum Schluss…Zug, Hebe Bühni, 20 Uhr
MUSIKNights of Music & FreedomZug, Industrie 45, 20 Uhr
PARTYSGalvanik Karaoke Night –Boygroup SpecialZug, Galvanik, 21 Uhr
7Samstag
KINDER, LITERATURChum und losZug, Bibliothek Zug,10–10.30 Uhr
MUSIKMusikschule der Stadt Zug:offene BühneZug, Aula Schulhaus Loreto,10.30 Uhr
BÜHNE, KINDERLumpenhut – Kindertheaterfür die ganze FamilieBaar, Rathus-Schüür, 16–17 Uhr
BÜHNEVolksBühne Baar:Operation VogelschüüchiBaar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
BÜHNEBettina Castaño und AlderBuebe: Flamenco & AppenzellOberägeri, Musik- und Theater-saal Hofmatt, 20–22 Uhr
MUSIKDown at the LakesideZug, Industrie 45, 20 Uhr
BÜHNE, MUSIKFrauenwoche:Schnee-Gestöber mit MusikZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNEShakespeares Othello –Schauspielhaus BochumZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
MUSIKDamian LynnBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr
MUSIKStuck in traffic – Plattentaufe«Midnight Show»Zug, Galvanik, 20.30 Uhr
MUSIK, PARTYSWow TrioZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 20.30 Uhr
PARTYSDiscoWildcat/TanzchollerZug, Chollerhalle, 21 Uhr
PARTYSLollipop Party mit StargastLinda FähZug, Fabric Club, 22 Uhr
8Sonntag
DIES & DASGespräch von Matthias Halde-mann mit Guido BaselgiaZug, Kunsthaus, 10.30–12 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNTag der Frau – Nice to meet youZug, Lade für Soziokultur, 13 Uhr
BÜHNE, MUSIKFrauenetz: Tag der FrauZug, Theater im Burgbachkeller,13.30–18 Uhr
KUNST & DESIGNApéro: Interaction vonSabine de SpindlerBaar, Galerie Billing Bild,14–17 Uhr
BÜHNEFrauenwoche:Theater KnotenpunktZug, Theater im Burgbachkeller,15 Uhr
MUSIKPanflötenkonzertmit Cornel PanaBaar, Treffpunkt Falken,16–17.30 Uhr
9Montag
FILMFLIZ: Miners shot downZug, Kino Gotthard, 20 Uhr
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VeranstaltungenMärz
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Mittwoch, 11. März, 20.00 Uhr, Aula Schulhaus Eichmatt, Hünenberg SeeEintrittspreise: Erwachsene Fr. 30.–, Jugendliche Fr. 15.–Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, Tel. 041 784 44 44 / AbendkasseOnline-Reservation: www.kulturgruppe-huenenberg.ch
Kulturgruppe Hünenberg
Die schwarze SpinneSchweizer Weltliteratur neu aufgeführt
Vorhang auf für die Inszenierung einer zeitlos
aktuellen und atemberaubend spannenden
Novelle, die weit entfernt ist vom Klischee
eines verstaubten und veralteten Werkes!
Als man noch wusste, wo Gott hockt, zu einer
Zeit, als das Gute noch gut und das Böse bös
war, schlossen die Emmentaler Bauern einen
Pakt mit dem Teufel. Weil sie ihn aber übers
Ohr hauen wollten, schickte er ihnen zur
Strafe eine schwarze Spinne, und ein gewal-
tiges Unwetter entlud sich über ihnen. Heute
sind die Bäche wieder im Bett, die Löcher
gestopft, und der Geist ist gebannt. Fast ist
es, als wäre nie etwas geschehen. Wer will
schon die Spinne an die Wand malen?
Das Theater Sgaramusch holt die sagenhafte
Geschichte von Jeremias Gotthelf auf die
Bühne und in die Gegenwart: ein schnörkel-
loses, musikalisches Schauspiel – und ganz
schön gruselig!
Kulturgruppe Hünenberg Programm 2015
Mittwoch, 11. März 20.00 UhrTheater SgaramuschDie schwarze Spinne
Foto
von
Brun
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hrer
Mehr MusikMehr Abwechslung
ZugKultur März VERANSTALTUNGEN 29
10Dienstag
MUSIKMusikschule Hünenberg:Instrumentenvorstellung, Teil 1Hünenberg, Zentrum «Heinrichvon Hünenberg», 9–11.30 Uhr
BÜHNEzOFF@netRotkreuz, Oberstufenschulhaus,9.45 Uhr
DIES & DASKunst über MittagZug, Kunsthaus Zug,12–12.30 Uhr
MUSIKCantarZug, Lade für Soziokultur,14.30 Uhr
LITERATURFyrabig-TreffRotkreuz, Bibliothek,18.30–19.30 Uhr
FILMDer Grenzgänger Dani Arnold –MultimediavortragCham, Lorzensaal, 19.30 Uhr
11Mittwoch
BÜHNESenioren-TanznachmittagRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,14–17 Uhr
KINDER, LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
MUSIKMusikschule Hünenberg:EinstiegschorHünenberg, Zentrum Heinrichvon Hünenberg, 19–20 Uhr
DIES & DASAuf der Suche nach Gesteinund GoldZug, Museum für Urgeschich-te(n), 19 Uhr
BÜHNEVolksBühne Baar:Operation VogelschüüchiBaar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
BÜHNEKulturgruppe Hünenberg:Theater Sgaramusch –Die schwarze SpinneHünenberg See, SchulhausEichmatt, 20–22 Uhr
BÜHNE, LITERATURSatz & Pfeffer-LeseBühnemit Nik Hartmann,Judith Stadlin u. a.Zug, Oswalds Eleven, 20–22 Uhr
BÜHNESchräger Mittwoch –Lisa CatenaZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
12Donnerstag
MUSIKMusikschule Hünenberg:Instrumentenvorstellung, Teil 2Hünenberg, Schulhaus Eich-matt, 9–11.30 Uhr
DIES & DASEs läuft etwas – JassturnierZug, Lade für Soziokultur,19–22 Uhr
DIES & DASKolingesellschaft Zug: EineAnnäherung an Marc ChagallZug, röm.-kath. PfarreiheimSt.Michael, 19.30–21 Uhr
MUSIKRobi Weber QuartetUnterägeri, MusikschuleUnterägeri, 20–22 Uhr
BÜHNE, MUSIKFriedrich von Thun unddie Lautten Compagney Berlin:Shakespeare in LoveZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
MUSIKKonzert zur PassionszeitZug, Liebfrauenkapelle,20–21 Uhr
BÜHNE, LITERATURRausch – Eine Offenbarungin Wort und Lied –Nicole Knuth & Olga TucekZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKW:O:A Metal Battle 2015,anschliessend UFOZug, Chollerhalle, 20 Uhr
DIES & DASZockenZug, Galvanik, 20 Uhr
BÜHNEPhilipp Galizia – Läufig –Ein HundejahrBaar, Rathus-Schüür,20.15–22 Uhr
DIES & DAS, MUSIKHazzdajazz mit GästenZug, Bistro Monsieur Baguette,20.30–23.30 Uhr
13Freitag
KUNST & DESIGNEröffnung Ausstellung«Stadt :: Dorf Baar»Baar, Schreinerhalle, 18–21 Uhr
DIES & DASCafé Philo: Erfolg hat dreiBuchstaben: tun!Zug, Bibliothek Zug,18–19.30 Uhr
BÜHNEComedy Dinnermit Stéphanie BergerRotkreuz, Apart Restaurant Bar,18.30–23 Uhr
LITERATURHöhenflug – Schreibenim Alpenraum 2015Zug, Theater im Burgbachkeller,18.30–21.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURHandorgelduo Röösli/BucherZug, Zeno’s Spezialitäten-Restaurant, 19.30 Uhr
BÜHNEVolksBühne Baar:Operation VogelschüüchiBaar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
MUSIKKonzert zur PassionszeitOberwil b. Zug, KapelleSt. Nikolaus, 20–21 Uhr
MUSIKIan Paice (Deep Purple) feat.PurpendicularZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
14Samstag
LITERATURHöhenflug – Schreibenim Alpenraum 2015Zug, Theater im Burgbachkeller,9.30–18.30 Uhr
KUNST & DESIGNFinissage: Karin Brunner –Neue BilderBaar, Brigitte Moser Schmuck-Galerie, 10–12 Uhr
MUSIKMusikschule der Stadt Zug:HarfenfestZug, ev.-ref. Kirche Zug, 10 Uhr
MUSIKMusikschule der Stadt Zug:offene BühneZug, Aula Schulhaus Loreto,10.30 Uhr
BÜHNETheatergruppe Walchwil:De Sauna-GigoloWalchwil, Gemeindesaal, 14 Uhr
DIES & DAS, MUSIKLa Compagnia RossiniRisch, Hotel Waldheim Risch,19 Uhr
BÜHNEVolksBühne Baar:Operation VogelschüüchiBaar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
MUSIKMusikgesellschaft Menzingen:JahreskonzertMenzingen, Zentrum Schützen-matt, 20 Uhr
BÜHNETheatergruppe Walchwil:De Sauna-GigoloWalchwil, Gemeindesaal,20–23 Uhr
MUSIKStuberein – PlattentaufeZug, Galvanik, 20 Uhr
BÜHNEThomas Quasthoff &Michael Frowin: Keine KunstZug, Theater Casino Zug, 20 Uhr
KINDER, VOLKSKULTURMittenfastenfeuerOberägeri, Lidowiese, 20.15 Uhr
MUSIK, PARTYSKKC OrchestraBaar, Victoria Bar, 20.30 Uhr
MUSIKSkerryvoreZug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
15Sonntag
DIES & DAS, KINDERFamilienworkshopZug, Kunsthaus Zug,10.30–12.30 Uhr
DIES & DAS, KINDERGedankenflüge in der Burg:SchicksalZug, Museum Burg Zug,10.30–11.30 Uhr
LITERATURHöhenflug – Schreibenim Alpenraum 2015Zug, Theater im Burgbachkeller,10.30–15.45 Uhr
MUSIKMännerchöre Zug-Cham:Oldies 4 youZug, Theater Casino Zug,10.30–12.30 Uhr
MUSIKSchweizer Oktett: Vom Solo zumOktett. Eine AuftrittsfantasieZug, Rathaus Zug, 11 Uhr
KUNST & DESIGNLorenz Spring, FinissageZug, Kunsthandlung & GalerieCarla Renggli, 14–17 Uhr
BÜHNETanzCaféBaar, TanzSchule Baar,14.30–17.30 Uhr
MUSIKBaarer Kammerorchester:Himmel und ErdeBaar, Kirche St.Martin,17–18.15 Uhr
MUSIKEnsemble ChamäleonZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 17–18.45 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNKünstlervortrag/Artist Talk:Tadashi KawamataZug, Kunsthaus Zug, 17 Uhr
16Montag
MUSIKMusikschule Hünenberg:Tage der offenen TürHünenberg, MusikschuleHünenberg, 9–21 Uhr
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Chamerstrasse 177CH–6300 ZugTel: +41 41 761 37 38Fax: +41 41 761 37 [email protected]
Vorverkauf: *Starticket CallCenter0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz)www.starticket.ch
Öffentlicher Verkehr:Stadtbahn S1 bis «Chollermüli»Parkplätze beschränkt vorhandenh
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ck.c
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MÄRZ
2015
SA, 14. MÄRZTHE NEW BEACON OF CELTIC ROCKSPECIAL PUB SESSION WITH GAN AINM
DISCO WILDCAT
CELTIC FESTIVAL@CHOLLER AREAL
TANZCHOLLER
SKERRYVORE
THEATERSPORT
BLISS
CELTIC SPRING CARAVAN
UFO
KINZELMAN/PIANCA/SENNI/HUBER
IAN PAICE(DEEP PURPLE)FEAT. PURPENDICULAR
W:O:A METAL BATTLE
DI, 3. MÄRZ/JAZZ
SA, 7. MÄRZFIRST MOBILE DISCOTHEQUEIN SWITZERLAND
FR, 20. MÄRZ/1 TICKET - 2 CLUBS - 3 BANDS
DO, 19. MÄRZDIE PREMIERE
REVEILLONS! (CAN)/MOXIE (IRL)
FR, 27. MÄRZTHEATER IMPROPHIL VS.INTERNATIONALES GASTTEAM
FR, 13. MÄRZDIE WELTBESTEDEEP PURPLE TRIBUTE-BANDMIT IAN PAICE AN DEN DRUMS!SUPPORT: TRIPLE BYPASS (CH)
DO, 12. MÄRZHARDROCK-LEGENDEN
(USA/CH/I )
(UK/IRL/D/I)
(SCO)(CH)
(UK)
ZUGKultur März VERANSTALTUNGEN 31
17Dienstag
MUSIKMusikschule Hünenberg:Tage der offenen TürHünenberg, MusikschuleHünenberg, 9–21 Uhr
LITERATURLiteratur-KaffeeZug, Pulverturm, 14–16 Uhr
MUSIKJazz im Club mit ChimairaZug, Industrie 45, 17 Uhr
DIES & DASKunst am AbendZug, Kunsthaus Zug, 18–19 Uhr
MUSIKMusikschule Hünenberg:DrumFunHünenberg, Zentrum Heinrichvon Hünenberg, 19–20 Uhr
18Mittwoch
MUSIKMusikschule Hünenberg:Tage der offenen TürHünenberg, MusikschuleHünenberg, 9–21 Uhr
DIES & DAS, FILMInseln des Nordens –MultimediavortragCham, Lorzensaal Cham,19.30–21.40 Uhr
BÜHNEVolksBühne Baar:Operation VogelschüüchiBaar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
BÜHNETheatergruppeWalchwil:De Sauna-GigoloWalchwil, Gemeindesaal,20–23 Uhr
MUSIKSabine Meyer &das Kammerorchester BaselZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
19Donnerstag
BÜHNE, LITERATURDonschtig–Träff: Schreiber vs.Schneider – Spesen einer EheBaar, Rathus-Schüür,9–10.15 Uhr
MUSIKMusikschule Hünenberg:Tage der offenen TürHünenberg, MusikschuleHünenberg, 9–21 Uhr
PARTYSV!ve le rock!Zug, Galvanik, 20 Uhr
MUSIKViel Jazz – Maurus Twerenbold,Non Harmonic QuartetZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNE, MUSIKBliss – Die PremiereZug, Chollerhalle, 20.15 Uhr
20Freitag
MUSIKMusikschule Hünenberg:Tage der offenen TürHünenberg, MusikschuleHünenberg, 9–21 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Die Papierstadtmeines OnkelsBaar, Kunstkiosk, 17–20 Uhr
DIES & DASPrägend seit Jahrhunderten –AusstellungseröffnungUnterägeri, Verwaltungsge-bäude Korporation Unterägeri,18.30–19.30 Uhr
MUSIKFlower Power DiscoZug, Industrie 45, 19 Uhr
DIES & DASPlausch-Dog-TurnierBaar, Schulhaus Dorfmatt B,20–23 Uhr
BÜHNEVolksBühne Baar:Operation VogelschüüchiBaar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
LITERATURDietrich Bonhoeffer –zum 70. TodestagSteinhausen, Zentrum Chile-matt, 20 Uhr
MUSIKViel Jazz –Johanna Borchert soloZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKCeltic Festival: Celtic SpringCaravan mit Reveillons undMoxie, The Led FarmersZug, Chollerhalle und Galvanik,20.30 Uhr
MUSIKFriday Night Oldies FeverBaar, Victoria Bar,21.30–1.30 Uhr
21Samstag
KINDER, LITERATURHoppe, hoppe Reiter…Rotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 10–10.30 Uhr
KINDER, MUSIKMusikschule der Stadt Zug:Chorkonzert «Hitverdächtig»Zug, Aula Schulhaus Loreto,10.30 Uhr
MUSIKMonthly AssaultZug, Industrie45, 19.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURJodlerklub Bärgblueme:JodlerkonzertSteinhausen, MehrzweckhalleSunnegrund 4, 20–2 Uhr
BÜHNETheatergruppeWalchwil:De Sauna-GigoloWalchwil, Gemeindesaal,20–23 Uhr
MUSIKDavid Lang, Liedermacher-TourZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 20–21.30 Uhr
MUSIKOrgelkonzert zum Geburtstagvon Johann Sebastian BachZug, ev.-ref. Kirche Zug,20–21 Uhr
MUSIKViel Jazz – Allerweltsmusik –Jan Galega Brönnimannand FriendsZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKTom BeckZug, Galvanik, 21.30 Uhr
22Sonntag
BÜHNE, MUSIKOperngottesdienst mit KamilaDudova und Pfr. Andreas HaasZug, ev.-ref. Kirche Zug,9.30–10.30 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNFührung mitMatthias HaldemannZug, Kunsthaus Zug,10.30–12 Uhr
DIES & DAS, KINDERDas hält – Verbindendesin der UrgeschichteZug, Museum für Urgeschich-te(n), 11–17 Uhr
KINDER, MUSIKMusikverein Rotkreuz:KinderkonzertRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,15–16 Uhr
DIES & DAS, KINDERErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg Zug,15–16 Uhr
LITERATUR, MUSIKMax Huwyler & Hans Hassler –Gehören die Füsse auch zu denBeinen?Zug, Theater im Burgbachkeller,17 Uhr
23Montag
BÜHNESutter & Pfändler – all inklusiveZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
24Dienstag
MUSIKCantarZug, Lade für Soziokultur,14.30 Uhr
DIES & DASEnglish Evening – Art, Chat &Drink with Marco ObristZug, Kunsthaus Zug, 18–19 Uhr
DIES & DAS, MUSIKKommentierte Konzertreihe:Musik verstehenZug, Musikschule der Stadt Zug,20 Uhr
BÜHNESutter & Pfändler – all inklusiveZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
Werde Mitglied der IG Kultur Zug
KulturtippAndreas [email protected]
1. W:O:AMetal Battle2015Über das Wacken OpenAir – das grösste Metal-Festival der Welt – kannman als Metal-Fan ge-teilter Meinung sein: zugross, zu kommerziell, zusehr Ballermann, zu we-nig Purismus. Wie auchimmer: Der internationa-le Contest W:O:A MetalBattle ist eine tolle Platt-form für junge Metal-Bands. In Zug findet derdiesjährige Viertelfinalfür die Schweiz statt.Do, 12. MärzZug, Chollerhalle
2. Plattentaufe StubereinDie vier Zuger Stadtmu-sikanten gehen mit einerzweiten Platte an denStart. Das wird zusam-men mit anderen ZugerMusikern in der Galvanikgefeiert. Wer den Beweismöchte, dass Zug auchüber lyrisch starke Lie-dermacher verfügt,kriegt ihn an diesemAbend.Sa, 14. MärzZug, Galvanik
3. Monthly AssaultEin Metal-Abend imMonat ist nicht genug?Ja, das ist verständlich.In der Industrie 45findet regelmässig derMonthly Assault statt.Im März spielen auf:Unfathomable Ruination,Carnal Decay, Clit Com-mander und Anachro-nism. Ein Satz rote Ohrenist auch dieses Mal ga-rantiert.Sa, 21. MärzZug, Industrie 45
frauenberufe – männerberufetag der frau
8. märz 2015
Theater im Burgbachkeller, St. Oswalds-Gasse 3, Zug
ab 13.30 Uhr Apéro und Lieder der Zuger Sing-und Songwriterin Lia
15 bis 16.30 Uhr Theater Knotenpunkt, Zürichab 16.30 Uhr Apéro und Lieder der Zuger Sing-
und Songwriterin Liaab 18 Uhr cena e raconti – gschichteznacht – dîner
avec des histoires, organisiert von derJugendanimation Zug, jaz
Programm
Ort
www.frauenetz.ch
www.zjt.chein angebot der jugendanimation zug
STADT :: DORF BAARAUSSTELLUNG
Öffnungszeiten
13. März, 18 – 21 Uhr(Eröffnungsanlass)
14. März – 22. März,täglich 16 – 19 Uhr
13. – 22. März 2015Schrinerhalle an der Dorfstrasse
ZUGKultur März VERANSTALTUNGEN 33
25Mittwoch
KINDER, LITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek Hünen-berg, 15.30–16.15 Uhr
BÜHNE, MUSIKSchräger Mittwoch – Reto ZellerZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
LITERATURMilena Moser: Das Glück siehtimmer anders ausBaar, Rathus-Schüür, 20.15 Uhr
26Donnerstag
KUNST & DESIGNArt after workBaar, Galerie Billing Bild,18–20 Uhr
LITERATURErinnerung an Anni Sidler – einePersönlichkeit aus unserem DorfWalchwil, Schul- undGemeindebibliothek Walchwil,19.30–21.30 Uhr
MUSIKJazz live i de Braui:Saints JazzbandBaar, Restaurant Brauerei,20–23 Uhr
BÜHNERolf Schmid – XXLCham, Lorzensaal Cham,20 Uhr
BÜHNEDie Agonie und die Ekstasedes Steve Jobs – Stefan LubinskiZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
PARTYSElectronic LoungeZug, Galvanik, 20 Uhr
BÜHNEFabian Schläper –Nie! Ausser manchmal.Baar, Rathus-Schüür,20.15–22.15 Uhr
27Freitag
KINDER, LITERATURVerse, Reime und GeschichtenHünenberg, Bibliothek Hünen-berg, 9.30–10.30 Uhr
DIES & DASLobby – die KulturstammbeizZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 18 Uhr
PARTYSLa-vie-en-rose-Tour –100 Jahre Edith PiafZug, City Garden Hotel,18.30 Uhr
LITERATURWriters KlubZug, Lade für Soziokultur,19–21 Uhr
DIES & DASDog-Plausch-SpielabendHünenberg, Ludothek Hünen-berg, 19.30–21.30 Uhr
MUSIK«Singen – bewegen – klingen» –Reisen durch innere WeltenZug, ev.-ref. Kirche Zug,19.30–21 Uhr
BÜHNE, KINDERHinter dem BergZug, Theater Metalli, 19.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURLändlertrio Echo vom MaisgoldZug, Zeno’s Spezialitäten-Restaurant, 19.30 Uhr
MUSIKChorisma: Fisch sucht VeloBaar, Schulhaus Sternmatt 2,20 Uhr
BÜHNE, MUSIKEsther Hasler: «Spotlights»Oberägeri, Musik- und Theater-saal Hofmatt, 20–22 Uhr
BÜHNETheatergruppe Walchwil:De Sauna-GigoloWalchwil, Gemeindesaal,20–23 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURMax Lässer und das kleineÜberlandorchesterZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNETheatersportZug, Chollerhalle, 20 Uhr
MUSIK«Funky Friday»mit DJ Peter WermelingerBaar, Victoria Bar, 21–1 Uhr
PARTYSTanznacht40.chRotkreuz, Jetlag 24, 21 Uhr
28Samstag
KINDER, MUSIKTag des offenen HausesZug, Musikschule der Stadt Zug,10–15 Uhr
BÜHNE, DIES & DASCity-JibbZug, Industrie 45, 15 Uhr
BÜHNE, KINDERHinter dem BergZug, Theater Metalli, 17 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage Norbert Stocker –Fremder GartenZug, Kunsthandlung & GalerieCarla Renggli, 17.30–19 Uhr
MUSIKPragZug, Galvanik, 19 Uhr
MUSIKChorisma: Fisch sucht VeloBaar, Schulhaus Sternmatt 2,20 Uhr
BÜHNEMassimo Rocchi – EUäCham, Lorzensaal Cham,20 Uhr
BÜHNETheatergruppe Walchwil:De Sauna-GigoloWalchwil, Gemeindesaal,20–23 Uhr
MUSIKLive in Cham – Gigi MotoCham, Restaurant Steirereck,21–23.30 Uhr
29Sonntag
FILMLa Traviata – Oper im KinoZug, Kino Seehof, 10 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNZug ist Schmuck: Schauwerk-statt mit Raphael MeyerZug, Museum Burg Zug,10–17 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNFührung mit Sandra Winiger,Leiterin KunstvermittlungZug, Kunsthaus Zug,10.30–12 Uhr
MUSIKApérokonzert Orgel und GesangMenzingen, röm.-kath. Pfarrkir-che Johannes der Täufer, 11–12Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNZug ist Schmuck. Führungmit Christoph TschanzZug, Museum Burg Zug,11–12 Uhr
DIES & DAS, KINDERWerkstattKunst: offenes Atelierfür Familien und ErwachseneZug, Kunsthaus Zug, 13–17 Uhr
KUNST & DESIGNFinissage Ausstellung Inter-action von Sabine de SpindlerBaar, Galerie Billing Bild,14–17 Uhr
FILM, KINDERKinderfilme im Frühling:Shaun das SchafZug, Kino Seehof, 14.30 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNMultivision:Norwegen & HurtigrutenCham, Lorzensaal Cham,16–18 Uhr
MUSIKChorisma: Fisch sucht VeloBaar, Schulhaus Sternmatt 2,17 Uhr
BÜHNE, KINDERHinter dem BergZug, Theater Metalli, 17 Uhr
MUSIKKonzert mit Lesungzu PalmsonntagHünenberg, ev.-ref. Kirchenzen-trum Hünenberg, 19–20.15 Uhr
BÜHNELogan: RotZug, Theater Casino Zug,19–21 Uhr
30Montag
MUSIKMusikschule Hünenberg:GitarrenabendHünenberg, ev.-ref. KircheHünenberg, 19–20 Uhr
31Dienstag
BÜHNEEnglish Stand-up ComedyZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
Wettbewerb auf Facebook
Mehr online:www.zugkultur.ch
März
So, 1. März 14.00 Kindermusical „De Räuber Hotzenplotz“Tickets: www.starticket.ch
Di, 3. März 19.30 Multivision „Mekong“Tickets: www.veraluc.com
Di, 10. März 19.30 Live-Reportage „Der Grenzgänger“Tickets: www.explora.ch
Mi, 18. März 19.30 Live-Reportage „Inseln des Nordens“Tickets: www.explora.ch
Sa, 21. März Lottomatch Schwingklub ChamSo, 22. März 11.00 8. Expat-Expo Zug
Infos: www.expat-expo.infoMi, 25. März 13.30 Veloversteigerung Zuger PolizeiDo, 26. März 20.00 Rolf Schmid „XXL“
Tickets: www.ticketcorner.chSa, 28. März 20.00 Massimo Rocchi „EUä“
Tickets: www.ticketcorner.chSo, 29. März 16.00 Live-Fotoreportage „Norwegen“
Tickets: www.dia.ch
April
Mi, 22. April 19.30 Live-Reportage „Himalaya“Tickets: www.explora.ch
Fr, 24. April 20.00 Famiglia Dimitri „DimiTRIgenerations“Tickets: www.ticketcorner.ch
Sa, 25. April 9.00-16.00 Chamer VereinsmesseJugendförderungskommission Cham
Do, 30. April 20.00 Barbara Balldini „Liebe, Sex undandere Irrtümer“ / www.ticketcorner.ch
MAi
Sa, 1. Mai 19.30 Maiball von Cham TourismusInfos: www.cham-tourismus.ch
Mi, 6. Mai 19.30 CHAMpion PreisverleihungInfos: www.cham.ch
Sa, 9. Mai & 20.00 Musikgesellschaft ChamSo, 10. Mai 17.00 Frühlingskonzert
Weitere Veranstaltungen finden Sie auf unserer WebseiteRubrik Kultur & Events.
Lorzensaal Cham Dorfplatz 3 6330 Cham T 041 723 89 89 F 041 723 89 99 [email protected] www.lorzensaal.ch
www.lorzensaal.ch Wo jeder Besuch zum Erlebnis wird.
Vom Solo zum OktettEine Auftrittsfantasie
Sonntag, 15. März 2015, 11.00 UhrGotischer Saal
Rathaus am Fischmarkt Zug
Auszüge aus:J.S. Bach: Suite für Cello Solo in C-Dur BWV 1009J.M. Leclair: Sonata No.5 für 2 Violinen in e-moll
J.S. Bach: Trio-Kanon in F BWV 1040J. Haydn: Streichquartett op.76/1Nach Ansage: Quintett und Sextett
L. v. Beethoven: Septett op.20 in Es-DurP.I. Tschaikovsky: Fantasie-Ouvertüre (arr. für Oktett von Paul Scharf)
Eintritt frei, Kollekte
Veranstalter: Förderverein Schweizer Oktett, www.schweizeroktett.ch
Jens Lohmann, ViolinePaul Scharf, ViolineMichel Willi, ViolaJonas Iten, Violoncello
Fabio Di Casola, KlarinetteLorenz Raths, HornMatthias Bühlmann, FagottGallus Burkard, Kontrabass
Samstag,14.03.15 Sonntag,15.03.15
10.30
11.15
13.30
14.15
15.00
09.30bis11.00
13.30
14.15
15.3016.1517.0017.45
20.30
18.30
20.30
Theater im Burgbachkeller
Begrüssung und Auftakt zumHöhenflug
Eröffnungslesung:Erwin Koch, HitzkirchModeration: Adrian Hürlimann
Bern ist überallGemeinsamer Auftritt mitLaurence Boissier, Stefanie Grob,Guy Krneta und Maru Rieben(Perkussion).
Theater im Burgbachkeller
Lyrik-MatinéeStefanie Blaser, BielKatharina Lanfranconi, LuzernRobert Prosser, Wien/InnsbruckVera Schindler-Wunderlich, BernBarbara Zelger, InnsbruckJosef Paul Beneder, InnsbruckModeration: Adrian Hürlimann
Lesungen IHelen Meier, TrogenModeration: Theres Roth-Hunkeler
Anna Rottensteiner, InnsbruckModeration: Adrian Hürlimann
Lesungen IIRoman Graf, BerlinOlivia Weibel, BaarAnja Larch, Absam AWerner Rohner, ZürichModeration: Theres Roth-Hunkeler,Adrian Hürlimann
Abendprogramm LesungMichail Schischkin, KleinlützelModeration: Michael Guggenheimer
Theater im Burgbachkeller
MatinéeGertrud Leutenegger, ZürichModeration: Daniel Annen
PodiumsgesprächWann erleben Autorinnen undAutoren Höhenflüge?
Podiumsgespräch mitHelen Meier, Andreas Iten,Stefanie Blaser, Werner Rohner,Erwin KochModeration: Sabine Graf, LeiterinLiteraturhaus Zentralschweiz
Lesungen IIIBettina Wohlfender,La Chaux-de FondsModeration: Theres Roth-Hunkeler
Birgit Unterholzner, BozenModeration: Adrian Hürlimann
Andreas Iten, UnterägeriModeration: Daniel Annen
Freitag,13.03.15
THEATERIM BURGBACHKELLER
WWW.ISSV.CH
Eintrittspreise:Pass für alle Veranstaltungen: Fr. 35.–Eintritt Freitag: Fr. 10.–Eintritt Samstag : Fr. 15.–Eintritt Sonntag : Fr. 15.–
HÖHENFLUG.SCHREIBEN IM ALPENRAUM
Hammergut, Cham: EM2N Architekten Zürich, Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten Zürich, 2011–2014
EINZIGARTIGE HOFANLAGE
Mitglieder und Freunde des ZugerHeimatschutz weisen hier auf Plätzeund öffentliche Aussenräume hin, diedie Siedlungen und die Kulturland-schaft des Kantons Zug prägen undunsere Aufmerksamkeit verdienen.
Postfach 4641, 6304 [email protected]
Fotografie: Regine Giesecke, Zug
Erich Staub, Leiter Planung und Hochbau, Cham:
Bis 2003 war der Gutsbetrieb Hammer in Cham ein
grosser Landwirtschaftsbetrieb. Die Rindermast
und die Milchwirtschaft bildeten die Eckpfeiler des
Vorzeigebetriebes. 2005 hat der Grundeigentümer
in Zusammenarbeit mit der Kantonalen Denkmal-
pflege und der Gemeinde Cham einen Studien-
auftrag durchgeführt. Gesucht wurde ein neues
Nutzungs- und Erweiterungskonzept. Vor wenigen
Monaten sind nun die neuen Mieter eingezogen.
Genutzt wird das Ensemble zum Wohnen und zum
Arbeiten. Das Einzigartige der Anlage besteht
in der unüblichen Grösse und im streng orthogo-
nalen Lageplan. Die Bauten bilden mehrere Höfe,
mit eigenen räumlichen Qualitäten. Die Folge
von Gebäudevolumen und Aussenräumen ist
das typische Charakteristikum des Hammerguts.
Damals wie heute. Die Umnutzung mit neuzeit-
licher Architektursprache bei den Um- und Neu-
bauten ist gelungen.
MÄRZ
Mi 18.M
ärz
Sabine Meyer
So 29.M
ärz
Logan: Rot
Di 31.M
ärz
English Stand-upComedy
Do5.M
ärz
Bieri, Schuch, Altstaedt
Fr 6.Mä
rz
Ana Moura
Sa 7.Mä
rz
Shakespear: Othello
Do12.M
ärz
Friedrich von Thun
Lautten Compagney Berlin
Sa 14.M
ärz
Thomas Quasthoff&
Michael Frowin
So 1.Mä
rz
Kleiner Dodo, was spielst du?
Mi 4.Mä
rz
Keynote Jazz
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Mehr Hintergrund.Zum Mitreden.
Immer dabei.
FRAUENWOCHE4. BIS 12.MÄRZ 2015
MI / 4. MÄRZ / 20UHR
TRAUM ALPÄlplerinnen im Porträt – Lesung mit Daniela Schwegler
DO / 5. MÄRZ / 20UHR
YESDas Theater Rita-Clara ist als Maria, eine Bäuerin aus Uri, unterwegs
FR / 6. MÄRZ / 20UHR
THEODALesung mit Regula Imboden
SA / 7. MÄRZ / 20UHR
SCHNEE***Ein musikalisch-kuscheliger Ort der Gemütlichkeit
S0 / 8. MÄRZ / EINE ZUSAMMENARBEIT VON
FRAUENETZ DERFRAUENZENTRALE ZUG & JAZTHEATER KNOTENPUNKT danach: Lia Sing – Songwriterin aus ZugGESCHICHTEN Z’NACHT/Cena e racconti /Dîner avec des histories
DO / 12. MÄRZ / 20UHR
RAUSCH!Eine Offenbarung in Wort und Lied mit Knuth und Tucek
Theater im BurgbachkellerSt.-Oswalds-Gasse 36300 Zug
MEHR INFORMATIONEN UNDTICKETS FINDEN SIE AUF
www.burgbachkeller.ch
Karfreitag, 3. April 2014, 20.00 Uhr
Reformierte Kirche Zug,Alpenstrasse
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Geistliche Musik zumKarfreitag
mit
Salome Zwicky, SopranHans-Jürgen Studer,
Orgelpositiv
LimmattalerKammermusikkreis
Conrad Zwicky und Gaby Grimm, ViolinenAndreas Fischer, Viola
Peter Zwicky, Violoncello, Priska Häfliger,Kontrabass
Leitung: Conrad Zwicky
Das Detailprogramm ist im Jahresprogrammder GFK und liegt auch vor dem Konzert inder Reformierten Kirche Zug auf.
Die GFK freut sich auf zahlreiche Besucher.Der Eintritt ist frei, für eine grosszügige Kollektezu Gunsten des GFK-Konzertfonds danken wirherzlich.
2015 feiert die Goll-Orgel ihr 20-jährigesJubiläum.
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............................................................................www.gewuerzmuehle.ch
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..............................................................................P R O G R AMMMärz 2015
Sonntag 15.03. 17:00 Uhr – ENSEMBLE CHAMÄLEONKlavierquintette von Darius Milhaus, Reynaldo Hahn undAntonin Dvoràk. Kasse und Bar offen ab 16Uhr.Reservation: [email protected] / 076 706 82 84
Samstag 07.03. 20:30 Uhr –WOWTRIODas buntgewürfelte Trio bewegt sich durch Raum&Zeit: DieZuhörer stellen fest, dass sie Musik zum ersten Mal wiederhören.Wow! Mit amerikanischemPianisten/KeyboarderEdward Reardon.
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Samstag 21.03. 20:00 Uhr – DAVID LANGAls singender Poet nimmtDavid Lang sein Publikummitauf eine Reise durch verschiedeneMusikstile. Er singt vonWünschen und Visionen, von Zweifeln und humorvollenLebensansichten. Einlass ab 19 Uhr.
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Freitag 27.03. ab 18:00 Uhr – LOBBYFür Zuger Kulturschaffende und Freunde: MunteresBarhocken ab 18Uhr und nach Lust und Launegemeinsames Znacht ab 19 Uhr. Anmeldung für Znachtbis 25.03. unter [email protected]
..............................................................................--->
«Wohin gehtmein Weg?»
Klassische Musik und Meditation alsZugang zu den inneren Ressourcen.Mit Anna Röcker.
15.-17. April 2015, Mi 18:00-Fr 13:00
Informationen und Anmeldung:Lassalle-Haus, z.Zt. im Kloster Menzingen, [email protected] | 041 757 14 14
Ihr Kompetenzzentrum für RecherchenIhre Bibliothek für Sachbücher
St. Oswaldsgasse 16, Postfach 1146, 6301 ZugTelefon 041 726 81 81, Fax 041 726 81 [email protected], www.doku-zug.ch
Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr 10 – 18 UhrDo 10 – 20 Uhr
10-mal jährlich als Magazin.Täglich auf www.zugkultur.ch.
V e r a n s t a l t u n g e n d e r M u s i k s c h u l e Z u g
M u s i k v e r s t e h e nPelayo F. Arrizabalaga: Graphische PartiturenJonas Iten, Violoncello | Cyrill Schürch, Klavier | Valentin Vogt, Klarinette | Einführung: Pelayo F. ArrizabalagaDienstag, 03. März 2015, 20.00 Uhr, Musikschule Zug, Bundesstrasse 2, Singsaal, 3. Stock
O f f e n e B ü h n eEs spielen mehrere Holzbläserensembles und StreichensemblesSamstag, 07. März 2015, 10.30 Uhr, Aula Loreto Zug
H a r f e n f e s t10.00 Uhr: Schülerkonzert der Harfenklassen und Ensembles von Xenia Schindler | Raphael Bussinger11.00 Uhr: LARKIN spielen Irish Tunes (Stefanie Haller, Irish Harp | Roman Haller, Whistles, Flute, Bodhran)Samstag, 14. März 2015, Reformierte Kirche Zug
O f f e n e B ü h n eEs spielen mehrere Gitarrenensembles und ein AkkordeonensembleSamstag, 14. März 2015, 10.30 Uhr, Aula Loreto Zug
H i t v e r d ä c h t i gChorkonzert der CantaPRIMA / CantaVIVA
Leitung CantaPRIMA Letzi und Guthirt: Isabel KochLeitung CantaPRIMA Burgbach, Kirchmatt, Oberwil: Isolde SchennachLeitung CantaVIVA: Isabel Koch und Isolde Schennach
Samstag, 21. März 2015, 10.30 Uhr, Aula Loreto Zug
M u s i k v e r s t e h e nSchubert und Berg: LiederCornelia Stäb, Sopran | Claudio Mair, Klavier | Einführung: Cyrill SchürchDienstag, 24. März 2015, 20.00 Uhr, Musikschule Zug, Bundesstrasse 2, Singsaal, 3. Stock
T a g d e s O f f e n e n H a u s e sInstrumentenparcours mit komplettem Fächerangebot | Beratung durch die Lehrpersonen | OffeneProben mit Ensembles und Orchestern
Lassen Sie Ihr Kind Neigungen und Eignungen feststellen und Instrumente im wahrsten Sinne des Wortes begreifen.Verpflegungsmöglichkeit im Zelt der Kadettenmusik
Samstag, 28. März 2015, 10.00 – 15.00 UhrMusikschule der Stadt Zug, Bundesstrasse 2
w w w . m u s i k s c h u l e z u g . c h
IMPRESSUM42
Zug Kultur Magazin17. Ausgabe, März 2015,3. Jahrgang, erscheint zehnmalpro Jahr (DoppelnummernJanuar/Februar und Juli/August)
HerausgeberinInteressengemeinschaft KulturZug in Zusammenarbeit mit der«Neuen Zuger Zeitung»
RedaktionAndreas Oppliger (opp), Leitung;Andrea Schelbert (as)[email protected]
TitelbildKunstkiosk Baar, Fotograf:Philippe Hubler; Gestaltung:David Clavadetscher
Mitarbeiter dieser AusgabeFalco Meyer (fam)
VerlagsleitungChristoph [email protected]
VeranstaltungenOnline erfassen aufwww.zugkultur.chbis am 15. März 2015für die Ausgabe vom April 2015
GestaltungskonzeptDavid Clavadetscher –Grafikdesigner FH (DavidClavadetscher, Andrea Züllig)
IllustrationLina Müller
DruckLZ PrintNeue Luzerner Zeitung AG
Auflage18 098 Exemplare. Als Beilageder «Neuen Zuger Zeitung».
WerbungTarife siehe Mediadatenwww.zugkultur.ch/[email protected]. 041 710 40 88
Abonnemente (10 Ausgaben)Jahresabo Fr. 60.–[email protected]. 041 710 40 88
Online lesenwww.zugkultur.ch/magazinwww.issuu.com/zugkultur
AdresseZug Kultur, Untermüli 36300 Zug, Tel. 041 710 40 88
Internetwww.zugkultur.chwww.facebook.com/zugkultur
Termine Ausgabe April 2015Redaktions-/Inserateschluss:Montag, 9. März 2015Erscheinung: Dienstag,31. März 2015
CopyrightZug Kultur Magazin/IG KulturZug, alle Rechte vorbehalten
ISSN2296-5130 (Magazin)2296-5157 (Webportal)
Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos über-nimmt die Redaktion keineHaftung; für Fehlinformationenist sie nicht verantwortlich.Textkürzungen und Bildver-änderungen behält sie sich vor.Die Autoren verantworten denInhalt ihrer Beiträge selbst.
Hinweise für redaktionelleThemen erwünscht bis2 Wochen vor Redaktions-schluss. Über die Publikationentscheidet die Redaktion.Bildmaterial digital senden.Es besteht keine Publikations-pflicht.
VeranstalterAegerihalle Unterägeriwww.aegerihalle.ch
Chollerhalle Zugwww.chollerhalle.ch
Gewürzmühle Zugwww.gewuerzmuehle.ch
Industrie 45 Zugwww.i45.ch
Kinder- & Jugendtheater Zugwww.kindertheaterzug.ch
Kulturzentrum Galvanik Zugwww.galvanik-zug.ch
Lade für Soziokultur Zugwww.jaz-zug.ch
Lorzensaal Chamwww.lorzensaal.ch
Rathus-Schüür Baarwww.baar.ch
Theater Casino Zugwww.theatercasino.ch
Theater imBurgbachkeller Zugwww.burgbachkeller.ch
Abonnieren Sie dasZug Kultur MagazinDas Zug KulturMagazin liegt zehnMal pro Jahr(Doppelausgaben für Januar/Februar und Juli/August) der «Neuen Zuger Zeitung» bei. Zusätzlich istes separat im Abonnement erhältlich. Das Jahres-Abonnement kostet Schweizer Franken.Abos können unter www.zugkultur.ch/abo oder viaE-Mail an [email protected] bestellt werden.Das Abo verlängert sich nach Ablauf automatisch umein Jahr.
4 zugkultur.ch/abonnement
Werden Sie Mitgliedder IG Kultur ZugMit einerMitgliedschaft unterstützen Sie die Interes-sengemeinschaft Kultur Zug und damit die Koordi-nation, Information und Lobbyarbeit der Kulturszenedes Kantons Zug. Die IG Kultur Zug ist Trägerin desZug-Kultur-Webportals sowie diesesMagazins undversteht sich als Dachorganisation der kulturellenOrganisationen und Institutionen imKanton Zug.Mitglied werden können Kulturschaffende, kulturelleOrganisationen, Institutionen und Vereinigungensowie kulturell interessierte Einzelpersonen, Behör-den, Firmen und Vereine. Weitere Informationenerhalten Sie unter www.zugkultur.ch/mitglied oderdirekt bei der Geschäftsstelle der IG Kultur Zug,Untermüli , Zug, Telefon ,[email protected].
4 zugkultur.ch/mitgliedwerden
PartnerZug Kultur wird unterstützt durch den Kanton, alleGemeinden sowie unsereMedienpartner:
AusstellerAfrika-Museum Zugwww.afrikamuseumzug.ch
Altstadthalle Zugwww.stadtzug.ch
Fischereimuseum Zugfischereimuseumzug.ch
Haus am See Unterägeriwww.unteraegeri.ch
Kunsthaus Zugwww.kunsthauszug.ch
Kunstkiosk Baarwww.kunstkiosk-baar.ch
KunstKubusChamwww.kunstkubuscham.ch
Museum Burg Zugwww.burgzug.ch
Museum für Urgeschich-te(n) Zugwww.museenzug.ch/urgeschichte
Ziegelei-MuseumHagendornwww.ziegelei-museum.ch
ImpressumMärz
ZugKultur März TATORT KULTUR 43
5. Februar 2015, 10.30 Uhr, Atelier «schwanenherz – poetic design» in Neuägeri.
Fotografin: Eva ItenNach der Ausbildung an der Hoch-schule Luzern arbeitete die Ober-ägerin mit diversen Foto-Techniken,lebte in der Karibik und in New York.Mit ihren Bildern will sie künstle-rische Wirklichkeiten erschaffen.
4 www.eva-iten.ch
Die Korporation Unterägeri wirkt seit ihrer ersten Erwähnung im Jahre 1407 prägend.Die Ausstellung zeigt Ihnen vielfältige Facetten einer über sechshundertjährigenGeschichte. Historische Dokumente und Objekte sowie vertiefende Texte führen Siean diese Geschichte(n) heran.
An der Vernissage am Freitag, 20. März 2015, kommen Hedwig undWilhelm Tell ausUri zu Besuch und erklären Ihnen, was sie mit der Korporation Unterägeri am Huthaben. Begleitveranstaltungen während der Ausstellungszeit beleuchten besondereAspekte der Vergangenheit und Gegenwart. Wir freuen uns auf Sie.
Prägend seit JahrhundertenDie Korporation Unterägeri – eine Ausstellung
Prägend seit Jahrhunderten
AusstellungFreitag, 20. März bis Mittwoch, 30. September 2015Verwaltungsgebäude, Zugerbergstrasse 32, Unterägeri
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag: 8.00–11.45 und 13.30–17.00 UhrSamstag, 21. und 28. März: 10.00–16.00 UhrFührungen auf Anfrage: Telefon 041 754 52 70
Eröffnung mit TellFreitag, 20. März 2015: 18.30 Uhr
Spezialgäste: Hedwig undWilhelm Tell18.30 /19.30 Uhr
Der Korporationsrat lädt Sie herzlich ein(Vernissage/Apéro)