zugerbieter 20140521

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 20, Jahrgang 109 Mittwoch, 21. Mai 2014 Anzeige Baar feiert Das freut nicht nur den Gemeindepräsidenten Energietag, Jubiläum der Gemeinderäumlichkeiten sowie Kinderkulturtag sind am vergangenen Samstag gefeiert worden. Baar hatte allerdings noch mehr zu bieten. Daniela Sattler Die Sonne, die mit ihren Kernfusionen die wichtigste Energiequelle für die Erde darstellt, war am Samstag The- ma im und um das Gemeinde- haus. Erfreut über so viel Inte- resse an ihrer regenerativen Energie, setzte sich die Gefei- erte an dem bereits zum vier- ten Mal durchgeführten «Tag der Sonne» auch wirkungsvoll in Szene. Als Energiestadt will Baar in Energiefragen eine Vorbildfunktion wahrnehmen und seine Einwohner für ener- giebewusstes Handeln sensi- bilisieren. «Warum sollen wir die Kraft der Sonne nicht auch für die Energie nutzen, die wir im Alltag brauchen», so Vize- gemeindepräsident und Bau- chef Paul Langenegger bei der Begrüssung zu den Referaten, die vor den Begehungen statt- fanden. Mit ausgestellten Ex- ponaten und aufschlussrei- chen Broschüren wurde im Foyer des Gemeindehauses bereits am Vormittag Gelegen- heit geboten, sich über das Thema Solarenergie zu infor- mieren. Zugang zum Gemeindehaus war für alle offen Die Türen des Gemeinde- hauses wurden am Samstag- morgen aber für die Bevölke- rung noch aus einem anderen Grund weit geöffnet. Vor zehn Jahren hat die Einwohnerge- meinde nämlich ihre Räum- lichkeiten an der Rathaus- strasse 4/6 bezogen. Aus diesem Anlass wurde den Baa- rern mit beschilderten Rund- gängen Einblick in die ver- schiedenen Abteilungen und in das im Untergeschoss lie- gende Archiv gewährt. Ein Angebot, das nicht nur genutzt wurde, um mit den Mitarbei- tenden vor Ort etwas ins Gespräch zu kommen. Im Sit- zungszimmer des Gemeinde- rates konnten bei einem Kurz- film auch nochmals die Bauphasen des Gemeinde- hauses miterlebt werden. Nach Abschluss des Rund- ganges bot sich bei der Ludo- thek die Gelegenheit, durch Drehen am Glücksrad einen Getränke- oder Essensbon zu gewinnen, der dann in der Festwirtschaft eingelöst wer- den konnte. Dort standen die Mitarbeitenden der Gemeinde ebenfalls für die Besucher im Einsatz. Auf der Bühne im Festzelt sorgten über Mittag die Jugendgruppe Ten Sing und das Saxofonensemble der Musikschule für Unterhaltung. Das Podium bot aber auch Platz für das Kreativprogramm unter dem Motto «Tag der Sonne», bei dem der Fantasie der kleinen Gäste keine Gren- zen gesetzt wurden. Wer nicht malen und basteln wollte, konnte sich schminken lassen oder sich an einem der Tisch- spiele vor dem Gemeindehaus vergnügen. Auch Besuch eines Zuger Bestsellerautors Ein Leckerbissen ganz be- sonderer Art war der Besuch von Carlo Meier in der Biblio- thek. Der seit 1986 in Zug le- bende Autor zählt mit seiner Bestsellerreihe «Die Kamin- ski-Kids» zu den erfolgreichs- ten deutschsprachigen Krimi- Autoren und wusste durch seine unkomplizierte Art nicht nur die kleinen Leseratten zu faszinieren. Nach Ausschnit- ten aus seinem neusten Buch «Im Kölner Verlies» konnten die Kinder beim Kaminski- Quiz mitmachen und ein Pos- ter der Kaminski-Kids gewin- nen. Danach ging es in die Fragerunde. Und an solchen gab es einige. «Damals habe ich gar nicht gerne gelesen», gestand Meier etwa lachend auf die Frage, was er als Kind denn eigentlich so gelesen habe. Hintergrund Drei Anlässe an einem Tag Vor zehn Jahren hat die Ein- wohnergemeinde ihre Räum- lichkeiten im neu erstellten Gemeindehaus an der Rat- hausstrasse 4/6 bezogen. Grund genug, dieses Jubilä- um zu feiern. Da im Frühling in Baar aber ebenfalls der Energietag sowie der Kin- der- und Jugendkulturtag durchgeführt werden, ent- schloss sich der Gemeinde- rat, die drei Anlässe zusam- men an einem Tag zu feiern. Viele Generationen auf einem Platz «Das hat mit Sparen nichts zu tun. Vielmehr hofften wir, damit möglichst viele Gene- rationen anzusprechen», er- klärt Gemeindepräsident Andreas Hotz auf Anfrage unserer Zeitung. «Zudem diente die Feier der Vernet- zung der Abteilungen Pla- nung / Bau und Präsidia- les / Kultur, die jeweils für die Energiestadt und den kulturellen Teil verantwort- lich waren», erläutert Hotz weiter. Natürlich habe man auch auf viele Besucherin- nen und Besucher gehofft. Diese Erwartung sei denn auch erfüllt worden, so der Gemeindepräsident weiter. «Das reichhaltige Angebot hat allen etwas zu bieten und war eine gute Gelegen- heit, um interessante Be- gegnungen zu machen. Wäh- rend den Kindern mit dem Kreativangebot ein span- nender und altersgerechter Anlass geboten wurde, hat- ten ältere Generationen die Möglichkeit, die Mitarbei- tenden im Gemeindehaus an ihrem Arbeitsplatz zu besu- chen.» Das habe das Ganze noch viel spannender ge- macht, so der Gemeindeprä- sident. sat/ls Der Autor Carlo Meier las aus seinem neuen Buch «Im Kölner Verlies» vor. Gemeindepräsident Andreas Hotz agierte als Grillchef und geriet schon vor den Klängen von «Griechischer Wein» in Festfreude. Dominik Colangelo spielte mit den Kindern Matilda und Aurora (links) und auch das Saxofonensemble der Musikschule sorgte für Unterhaltung. Fotos sat PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch Matratzen- Eintausch Gutschrift bis CHF 500.– Gewerbestrasse 3, 6340 Baar 041 767 70 80 [email protected] Für ä tüüfä gsundä Schlaaf… Profitieren Sie jetzt von attraktiven Sonder-Angeboten! Dierikon, Industriestr. 1, Ausfahrt «Buchrain», Hauptstrasse Luzern-Zug, beim McDonald’s, Tel. 041 450 55 55, Mi+Fr Abendverkauf bis 21 Uhr BICO Jubilé Matratze 90/200 cm Jetzt Aktions- Preis

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 20, Jahrgang 109

Mittwoch, 21. Mai 2014

Anzeige

Baar feiert

Das freut nicht nur den GemeindepräsidentenEnergietag, Jubiläum der Gemeinderäumlichkeiten sowie Kinderkulturtag sind am vergangenen Samstag gefeiert worden. Baar hatte allerdings noch mehr zu bieten.

Daniela Sattler

Die Sonne, die mit ihren Kernfusionen die wichtigste Energiequelle für die Erde darstellt, war am Samstag The-ma im und um das Gemeinde-haus. Erfreut über so viel Inte-resse an ihrer regenerativen Energie, setzte sich die Gefei-erte an dem bereits zum vier-ten Mal durchgeführten «Tag der Sonne» auch wirkungsvoll in Szene. Als Energiestadt will Baar in Energiefragen eine Vorbildfunktion wahrnehmen und seine Einwohner für ener-giebewusstes Handeln sensi-bilisieren. «Warum sollen wir die Kraft der Sonne nicht auch für die Energie nutzen, die wir im Alltag brauchen», so Vize-gemeindepräsident und Bau-chef Paul Langenegger bei der Begrüssung zu den Referaten, die vor den Begehungen statt-fanden. Mit ausgestellten Ex-ponaten und aufschlussrei-chen Broschüren wurde im Foyer des Gemeindehauses bereits am Vormittag Gelegen-heit geboten, sich über das Thema Solarenergie zu infor-mieren.

Zugang zum Gemeindehaus war für alle offen

Die Türen des Gemeinde-hauses wurden am Samstag-morgen aber für die Bevölke-rung noch aus einem anderen Grund weit geöffnet. Vor zehn Jahren hat die Einwohnerge-meinde nämlich ihre Räum-lichkeiten an der Rathaus-strasse 4/6 bezogen. Aus diesem Anlass wurde den Baa-rern mit beschilderten Rund-gängen Einblick in die ver-schiedenen Abteilungen und in das im Untergeschoss lie-

gende Archiv gewährt. Ein Angebot, das nicht nur genutzt wurde, um mit den Mitarbei-tenden vor Ort etwas ins Gespräch zu kommen. Im Sit-zungszimmer des Gemeinde-rates konnten bei einem Kurz-film auch nochmals die Bauphasen des Gemeinde-hauses miterlebt werden.

Nach Abschluss des Rund-ganges bot sich bei der Ludo-thek die Gelegenheit, durch Drehen am Glücksrad einen Getränke- oder Essensbon zu gewinnen, der dann in der

Festwirtschaft eingelöst wer-den konnte. Dort standen die Mitarbeitenden der Gemeinde ebenfalls für die Besucher im Einsatz. Auf der Bühne im Festzelt sorgten über Mittag die Jugendgruppe Ten Sing und das Saxofonensemble der Musikschule für Unterhaltung. Das Podium bot aber auch Platz für das Kreativprogramm unter dem Motto «Tag der Sonne», bei dem der Fantasie der kleinen Gäste keine Gren-zen gesetzt wurden. Wer nicht malen und basteln wollte,

konnte sich schminken lassen oder sich an einem der Tisch-spiele vor dem Gemeindehaus vergnügen.

Auch Besuch eines Zuger Bestsellerautors

Ein Leckerbissen ganz be-sonderer Art war der Besuch von Carlo Meier in der Biblio-thek. Der seit 1986 in Zug le-bende Autor zählt mit seiner Bestsellerreihe «Die Kamin-ski-Kids» zu den erfolgreichs-ten deutschsprachigen Krimi-Autoren und wusste durch

seine unkomplizierte Art nicht nur die kleinen Leseratten zu faszinieren. Nach Ausschnit-ten aus seinem neusten Buch «Im Kölner Verlies» konnten die Kinder beim Kaminski-Quiz mitmachen und ein Pos-ter der Kaminski-Kids gewin-nen. Danach ging es in die Fragerunde. Und an solchen gab es einige. «Damals habe ich gar nicht gerne gelesen», gestand Meier etwa lachend auf die Frage, was er als Kind denn eigentlich so gelesen habe.

Hintergrund

Drei Anlässe an einem TagVor zehn Jahren hat die Ein-wohnergemeinde ihre Räum-lichkeiten im neu erstellten Gemeindehaus an der Rat-hausstrasse 4/6 bezogen. Grund genug, dieses Jubilä-um zu feiern. Da im Frühling in Baar aber ebenfalls der Energietag sowie der Kin-der- und Jugendkulturtag durchgeführt werden, ent-schloss sich der Gemeinde-rat , die drei Anlässe zusam-men an einem Tag zu feiern.

Viele Generationen auf einem Platz«Das hat mit Sparen nichts zu tun. Vielmehr hofften wir, damit möglichst viele Gene-rationen anzusprechen», er-klärt Gemeindepräsident Andreas Hotz auf Anfrage unserer Zeitung. «Zudem diente die Feier der Vernet-zung der Abteilungen Pla-nung / Bau und Präsidia-les / Kultur, die jeweils für die Energiestadt und den kulturellen Teil verantwort-lich waren», erläutert Hotz weiter. Natürlich habe man auch auf viele Besucherin-nen und Besucher gehofft .Diese Erwartung sei denn auch erfüllt worden, so der Gemeindepräsident weiter. «Das reichhaltige Angebot hat allen etwas zu bieten und war eine gute Gelegen-heit , um interessante Be-gegnungen zu machen. Wäh-rend den Kindern mit dem Kreativangebot ein span-nender und altersgerechter Anlass geboten wurde, hat-ten ältere Generationen die Möglichkeit , die Mitarbei-tenden im Gemeindehaus an ihrem Arbeitsplatz zu besu-chen.» Das habe das Ganze noch viel spannender ge-macht , so der Gemeindeprä-sident . sat/ls

Der Autor Carlo Meier las aus seinem neuen Buch «Im Kölner Verlies» vor.

Gemeindepräsident Andreas Hotz agierte als Grillchef und geriet schon vor den Klängen von «Griechischer Wein» in Festfreude.

Dominik Colangelo spielte mit den Kindern Matilda und Aurora (links) und auch das Saxofonensemble der Musikschule sorgte für Unterhaltung. Fotos sat

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Tag der offenen TürTag der offenen Tür40 Jahre dem Retten von Leben verpflichtet – lassen Sie uns dies gemeinsam feiern!

Wann

Samstag,24. Mai 2014

Wo

SCHILLER AG, Altgasse 68, 6340 Baar

Da die Anzahl der Parkplätze beschränkt ist,bitten wir Sie wenn möglich mit denöffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Was

Firmenbesichtigung: 11 – 15 Uhr

Präsentation der Produkte und Innova-tionen, Reanimationsschulungen undGesundheitstests: 10 – 16 Uhr

Verpflegung bis 17 Uhr

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FC Baar Meisterschaft 2013/2014 Fussballplatz Lättich Samstag, 24. Mai 2014, 18.00 Uhr

FC Baar – FC Schattdorf 2. Liga regional

Hauptsponsoren: Brauerei Baar AG, Baar + Auto Hotz AG, Honda-Vertretung, Baar

Matchballsponsoren: Oskar Aschwanden GmbH, Hauswartungen + Sanitär, Baar – Bütikofer & Partner AG, Christoph Wüest, Baar – Julia Arnold, Baar – Barbisan & Brügger AG, Baar – Benedikt Bisig, Baar – Restaurant Neuhof, Baar

Für alle Matchbesucher ist freier Eintritt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren.

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 baar

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz:

Dienstag, 13. Mai, 10.38 Uhr, Langgasse / Schutzen gelstrasse.Bei einem Fahrzeug löste sich ein Schlauch, und Hyd-rauliköl l ief aus. Die Feuer-wehr verhinderte eine wei-tere Ausbreitung und streute Ölbinder, welcher anschlies-send durch den Unterhalts-dienst des Kantons aufge-nommen wurde. Der aufgebotene Fachmann des Amtes für Umweltschutz ordnete eine Spülung der Kanalisation an. pd

AktuellSpielplausch in der LudothekEin gemütlicher Spielabend mit einer grossen Auswahl an neuen wie auch altbe-kannten Brett- und Karten-spielen findet in der Ludo-thek statt . ls

Mittwoch, 21. Mai, 20 bis 23 Uhr, Ludothek, rathausstrasse 4.

Gschichtlinachmittag auf dem «Robi»Auf dem Abenteuerspiel-platz findet bei jedem Wet-ter ein Gschichtlinachmittag für Kinder ab vier Jahren statt . Die Kosten betragen pro Person sechs Franken. ls

Donnerstag, 22. Mai, 14 bis 16 Uhr, abenteuerspielplatz robi.

«Pingpong»-Gespräch

baarer Original oder Spinner? Für Urs Perner war das «Pingpong»-Gespräch von Sonntag das letzte nach zwölf Jahren. Und ein besonderes dazu.

Hansruedi Hürlimann

Es sei das erste Mal, dass sein Gast nicht persönlich anwe-send sei, erklärte Urs Perner dem Publikum zu Beginn des Gesprächs. Denn die Person, um die es ging, war der 1981 verstorbene Heinz Schoch, auch Dr. Schoch oder Schochli genannt. An seiner Stelle wa-ren mit Brigitte Moser, Gerda Müller, Maria Greco und Maya Kägi vier Frauen anwesend, die ihn gekannt oder sich mit sei-nem Nachlass beschäftigt hat-ten. Und noch etwas war spe-ziell am letzten Sonntag: Neben dem Podium kamen auch Be-sucher zu Wort, darunter Ge-meinderätin Berty Zeiter.

Ein Projekt im Rahmen der Ausbildung zur Kulturmanagerin

Anlass für das Gespräch war eine Arbeit von Maria Greco und Maya Kägi, die sich im

Rahmen einer Ausbildung zur Kulturmanagerin mit dem Nachlass von Heinz Schoch beschäftigten und in ein Pro-jekt einbauten. Eine wichtige Quelle für die Informationen war Brigitte Moser. Sie hatte im Auftrag von Schoch alles gesammelt, was er produzierte.

Offensichtlich eine zwiespältige Persönlichkeit

Der 1926 geborene Heinz Schoch stammte aus einer be-güterten Zürcher Familie, war zweimal verheiratet und hatte Kinder. 1971 landete er in Baar, wo er zuerst in einem Zimmer im Restaurant Falken und dann oberhalb der Falkenbar wohn-te. Er war eine sehr wider-sprüchliche Persönlichkeit, be-kannt als Beizengänger, der häufig einen weissen Arbeits-kittel trug und eine Hermes Baby mitschleppte. Brigitte Moser, die er oft im Atelier be-suchte und mitunter auch be-helligte, sagte: «Er hatte für mich eine unheimliche Seite.» Maya Kägi, die ihn erst durch ihre Recherchen kennen lern-te, sagte: «Ich habe einen

höchst kreativen Menschen entdeckt.» Zudem war er ein engagierter Bürger, wie seine Briefe an Behörden und Amts-stellen belegen. Obwohl Schoch von der Bevölkerung und ins-besondere von den Wirtinnen von «Falken» und «Rigi» viel Wohlwollen erfuhr, hatte er ein zwiespältiges Verhältnis zu Baar. Das kommt in einem Li-merick von 1977 zum Ausdruck, der im Kunstkiosk zu finden ist, wo die Facetten von Heinz Schoch und seinem Werk ein-gesehen werden können: «es gibt leute im schweizerdorf baar, die finden sich einfach – wunderbar. sichtbar wird’s in der fasnachtszeit, ansonst herrscht das wunder in der dunkelheit.»

Eine Frage der Definition und der Toleranz

War Heinz Schoch nun ein Original oder ein Randständi-ger, und gibt es diesen Typ Mensch heute noch? Diese Frage stellte Urs Perner zum Schluss. Nach einigem Zögern wurden tatsächlich einige Na-men genannt, die aus Gründen

des Personenschutzes hier nicht erscheinen sollen. Für Berty Zeiter, Vorsteherin der Sozialabteilung, ist es eine Fra-ge der gesellschaftlichen Tole-ranz. «Wir haben heute andere Möglichkeiten in der Betreu-ung solcher Menschen», sagt sie mit Blick auf das neue Kin-des- und Erwachsenenschutz-gesetz. Einig war man sich dar-in, dass mit dem Beizensterben viele Lokale verschwunden sind, wo früher solche Men-

schen eine Art von Familien-ersatz fanden. Und klar ist auch, dass Urs Perner das «Pingpong» nach zwölf Jahren beendet. Er wurde mit einem Geschenk und herzlichem Ap-plaus verabschiedet.

Kind und Jugend

«bist du ein Vorbild?» Jugendliche stellen diese Frage mittels PlakatenMorgen Donnerstag nehmen verschiedene Persönlichkeiten in einer Podiumsdiskussion Stellung zum Thema.

Claudia Schneider Cissé

Gemeindepräsident Andre-as Hotz sowie Andreas Lusten-berger, Co-Präsident Junge Grüne Schweiz, werden als Vertreter der Politik in der

Rathus-Schüür Platz nehmen. Den Bereich Bildung vertritt Schulpräsidentin Sylvia Bin-zegger. Aus dem Bereich Sport nimmt EVZ-Stürmer Björn Christen an der Podiumsdis-kussion teil, den Bereich Kul-tur decken Fratelli-B ab, und aus dem Bereich Wirtschaft vertritt Rahel Grob, Mitglied Bankleitung Raiffeisenbank Baar, ihre Meinung. Durch den Abend führt die Moderatorin Sonja Stalovic. Sie wird die

Gäste zum Thema Vorbild-funktion sprechen lassen, wo-bei anschliessend auch Fragen aus dem Publikum willkom-men sind. Nach der Abschluss-runde mit Fazit werden alle Gäste zu einem Apéro eingela-den, der vom Koch-Club und von der Blau-Baar organisiert wird.

Koch-Club und Blau-Baar werden von der gemeindli-chen Fachstelle Kind und Ju-gend geleitet. Die Fachstelle ist

es auch, welche die Podiums-diskussion organisiert hat. Aber nicht nur das.

Projekt im Rahmen der Ausbildung an Fachhochschule

Stephanie Curjel, Mitarbei-terin der Fachstelle Kind und Jugend, hat im Rahmen ihres Praxisprojektes an der Hoch-schule Soziale Arbeit Luzern die Kampagne «Vorbild» kon-zipiert und umgesetzt. So wur-den unter anderem zusammen

mit der Allenwindner Grafik-studentin Selina Theiler Pla-kate gestaltet, die verschiede-ne Themen ansprechen. Denn Vorbild kann man in unter-schiedlichsten Bereichen sein. Etwa, wenn es um ungesundes Essen geht oder darum, bei Rot nicht über den Fussgän-gerstreifen zu laufen oder das Rauchen und Fluchen vor Kindern zu unterlassen. «Die Plakatkampagne, die das Ko-pieren von Verhaltensweisen

thematisiert, soll dazu anre-gen, das eigene Verhalten sel-ber zu hinterfragen», erklärt Curjel den Hintergrund der Aktion.

An der Podiumsdiskussion von Morgen Abend wird die Vorbildfunktion der erwachse-nen Männer und Frauen aus den erwähnten Sparten disku-tiert.

Donnerstag, 22. Mai, 19.30 Uhr, rathus-Schüür.

Aktuell fallen in Baar Plakate auf, die nicht bewerben, sondern unser aller Verhalten in Frage stellen. Rauchen Sie? Sind Sie zuvorkommend? Werfen Sie Sachen auf den Boden? Essen Sie gesund? Nehmen Sie sich Zeit? pd

«Ich habe einen höchst kreativen Menschen entdeckt.»Maya Kägi, Gesprächsteilnehmerin

Urs Perner mit Maya Kägi (links), Maria Greco, Brigitte Moser und Gerda Müller zum Thema «Heinz Schoch – Menschen im Gegenstrom». Foto hh

Nachgefragt

Urs Perner,Pingpong-Gesprächsleiter

Wieso hören Sie auf?

Während zwölf Jahren hat alt Gemeinde-präsident Urs

Perner regelmässig span-nende Gäste zu einem Pingpong-Gespräch in die Rathus-Schüür eingeladen. Wir haben uns erkundigt, weshalb dies am Sonntag zum letzten Mal so war.

Urs Perner, finden Sie keine spannende Gesprächspartner mehr?

Das kann man sicher nicht sagen. Die Gäste müssen aus Baar sein oder einen engen Bezug zu Baar haben. Und da gibt es noch viele spannende Leute.

Weshalb haben Sie dann am letzten Sonntag das letzte Pingpong-Gespräch geführt?

Ich habe das zwölf Jahre lang immer gern gemacht. Aber jetzt reicht es auch einfach mal.

Welches Pingpong-Gespräch ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

Es sind viele. Es bot sich stets Gelegenheit, heitere, aber auch ernste Aspekte anzusprechen und hinter die Fassade eines Menschen zu blicken. Die Gäste sagten mir stets, dass sie sich auch wohl gefühlt haben. Die Stimmung war immer gut.

Wird jemand anders in Ihre Fussstapfen treten?

Keine Ahnung, da mische ich mich auch nicht ein. csc

In eigener SacheDieser Ausgabe der «Baarer Times» liegt ein Einzah-lungsschein bei. Mit einem freiwill igen Gönnerbeitrag machen Sie es möglich, dass der «Zugerbieter» auch wei-terhin in fast alle Baarer Haushalte gratis geliefert werden kann. Dafür und für Ihre Lesertreue danken wir Ihnen herzlich! Die Redaktion

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 baar

Todesfälle

Baar 15. Mai Margrit Unternährer-Jäggi, geboren am 17. Mai 1948, wohn-haft gewesen an der Altgasse 58. Der Trauergottesdienst findet statt am heutigen Mittwoch, 21. Mai, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeiset-zung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 15. MaiElisa Stocker-Zürcher, geboren am 3. September 1925, wohn-haft gewesen am Unterfeld. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 28. Mai, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 12. MaiLenke Gondi-Sandor, geboren am 9. Juli 1931, wohnhaft gewe-sen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 26. Mai, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

DemnächstYunSong-Akademie feiert JubiläumDie YunSong-Akademie fei-ert ihr fünfjähriges Be-stehen. Am Samstag findet ein Tag der offenen Tür mit vielen Präsentationen statt , während am Sonntag Kampf-kunstseminare durchgeführt werden. ls

Samstag, 24. Mai, 10 bis 16 Uhr, Sonntag, 25. Mai, 10 bis 15.30 Uhr, YunSong-akademie, bachweid 3.

Anno dazumal

Pralle Pralinen, Pillen und schicke Hüte Das Grosshaus beherbergt seit jeher Süsses und Medikamente. Hüte gab es nur bis ins Jahr 1949.

Bettina Mosel

Confiserie – grosse orange Lettern weisen dem Hungri-gen den Weg zu lecker duften-den Broten, süssen Gebäcktei-len und Schokolade, die es auch in Form von Höllgrotten-steinen gibt. Geht man an dem Haus mit der Adresse Dorf-strasse 1 vorbei, dringen feins-te Düfte aus der Backstube der Confiserie Fürst.

Café mit Blick auf das Schulhaus Dorfmatt bis 1981

«Das habe ich als Kind selbst gar nicht wahrgenommen», wundert sich Rosemarie Marty, die 1937 im Grosshaus das Licht der Welt erblickte. Auch ihre beiden Brüder Walter und Rolf Fürst sind im sogenann-ten Grosshaus geboren und aufgewachsen. «Für uns als Kinder war es nichts Besonde-res, hier zu leben», erinnert sich Walter Fürst. Seit der Fer-tigstellung des Hauses ist auf der linken Gebäudeseite die Confiserie und Konditorei Fürst etabliert. Bis 1981 wurde im hinteren Bereich des Erd-geschosses, mit Blick auf das Schulhaus Dorfmatt, ein Café betrieben. Seit dem Jahr 2000

führt Familie Räbsamen das Geschäft weiter.

Abends ins Café Fürst zum Plaudern und Jassen

Immer mehr Erinnerungen an die Kindheit tauchen bei Rosemarie Marty auf, und sie erzählt von ihren Erlebnissen im elterlichen Betrieb: «Ein-mal ist eine Vespa mit drei Per-sonen direkt durch die Scheibe in unser Café gebraust. Zum

Glück waren die aber bereits so stark alkoholisiert, dass ihnen nichts Schlimmes pas-

siert ist.»Die Confiserie hatte bis zu

sechs Angestellte, die in der Backstube, dem Verkauf und im Café tätig waren. Hier traf man sich abends nach dem Turnverein oder nach dem Männerchor zum Plaudern und Jassen. «Am Wochenende haben wir für die Gäste richtig grosse Glace-Becher zuberei-tet und leckere Apéros ange-boten.» Die grösste technische Errungenschaft war für Rose-marie und Walter die erste Abwaschmaschine für die Backstube.

Eine grosse Kontaktbörse für die Jungen

«Weisst du noch», fragt Ro-semarie ihren Bruder, «wie die jungen Män-ner immer in Scharen zu uns ins Café gekommen sind, um mit der Servier-tochter zu flir-ten?» Walter

Fürst (Bild), einer der ersten Kinder-Räbegäuggel, fand es vor allem zur Fasnacht prak-tisch, im Grosshaus zu woh-nen. «Zur Fasnacht war es zwar sehr laut, aber beim Um-zug waren wir natürlich mit-tendrin.» Gegengleich hatte das Grosshaus zwei Dachter-rassen. «Das war unser El do-rado», schwärmt Rosemarie Marty (Bild). Als Kinder ha-ben sie dort über den Dä-chern von Baar Theater gespielt und sich mit ande-ren Kindern draussen amüsiert. Um Wohn-raum zu gewinnen, wurde die Dachterrasse später überbaut.

«Am besten waren die Sonn-tage», blickt Walter Fürst zu-rück, «dann haben hinter unserem Haus auf der Wiese bis zu 35 Kinder gespielt, da war immer etwas los.»

«Ich hätte gerne das Zimmer unter der Zwiebel bewohnt»,

schmunzelt Walter Fürst ver-schmitzt und gibt zwei Gründe dafür an: «Erstens war es der grösste Raum im vierstöckigen Haus, und zweitens ranken sich Gerüchte um Fledermäu-se, die es darin geben soll.» Aber die 5-Zimmer-Wohnung im dritten Stock bot genügend Platz für die Familie Fürst mit ihren drei Kindern. Die ande-ren Wohnungen im Grosshaus waren vermietet. Im Parterre gab es von Beginn an auch die Apotheke, und bis 1949 konnte man zwischen Confiserie und Apotheke sogar Hüte bei der Modistin Frau Hoppler anfer-tigen lassen. Heute gehört die-ser Part zur nach wie vor be-liebten Konditorei.

Hinter der Confiserie Fürst gab es bis 1981 auch ein Café. Vorne an der Strasse war von Beginn an auch die Apotheke eingemietet. pd

Von der Planung des Grosshauses bis zur Umsetzung des markanten Hauses waren viele Jahre verstrichen. Foto Heimatbuch baar

«Einmal ist eine Vespa mit drei Personen direkt durch die Scheibe in unser Café gebraust.»rosemarie Marty, 1937 im Grosshaus geboren

Gebäudechronik

Das Grosshaus mit dem ZwiebeldachNeben Rathaus und ehemali-gem Postgebäude nahm mit dem Bau des Grosshauses die Entwicklung vom Dorf zur Stadt ihren Anfang. 1926 stellten Planung und Realisie-rung eines derart grossen pri-vaten Gebäudes im histori-schen Ortskern Bauherrschaft , Architekten und Behörden vor immense Probleme. So ver-strichen sechs Jahre bis zur Fertigstellung des Grosshau-ses im Jahr 1932. Bevor es an seinem angestammten Platz errichtet werden konnte, musste zuerst die sogenannte «Mennersche Liegenschaft», die im Besitz von Hans Wyss-Schaller war, auf die südwest-liche Ecke der Parzelle ver-schoben werden. Gegen dieses Vorhaben sowie die Errichtung des Grosshauses gab es aus der Nachbarschaft

und dem Einwohnerrat immer wieder Einsprüche. Man woll-te verhindern, dass «das Platzbild in einer höchst un-erfreulichen Weise beein-trächtigt» werden könnte.Wyss-Schaller zog sich aus dem Projekt zurück und ver-kaufte den neu entstandenen «Mennerplatz» an den Ober-wiler Jakob Risi. 1930 kam die neu gegründete «Baugenos-senschaft Grosshaus Baar» auf den Plan zurück, was nun, nach einigen politischen Um-strukturierungen, fast rei-bungslos genehmigt wurde. Die Genehmigung besagt: «Das Projekt wird das Dorf-bild von Baar verschönern, weil es nicht herkömmlich, sondern eher originell ist .» Zwischen den Jahren 1931 und 1932 entstand das Gross-haus und blieb bis heute fast unverändert . Baarer Heimatbuch 97/98

Anno dazumalIn unserer Serie «Anno da-zumal» erzählen wir Ge-schichten über Gebäude, die heute noch in unserer Ge-meinde stehen oder bereits aus unserem Blickfeld ver-schwunden sind. red

Zum GedenkenKurzum«Onkel Doktor» kommt zum DrachenDer Spielplatz Schutzengel und drei weitere Spielplätze wurden 1991 saniert bezie-hungsweise neu gestaltet . Die Drachenrutschbahn, das Wahrzeichen des Schutzen-gel-Spielplatzes, muss nun aber aufgrund diverser Ris-se saniert werden. Würde die Anlage nicht fachmän-nisch instand gestellt , be-stünde ein gewisses Risiko für Verletzungen, was die Gemeinde unbedingt verhin-dern will . Deshalb finden im Juni die notwendigen Sanie-rungsarbeiten statt . Die Dra-chenrutschbahn kann daher während rund vier Wochen nicht benutzt werden. Der Spielplatz an sich bleibt aber während der Arbeitswochen geöffnet. pd

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Du hast gesorgt, Du hast geschafft, gar manchmal über Deine Kraft. Nun ruhen Deine nimmermüden Hände, Dank sei Dir bis an unser aller Ende.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Frau, unserem lieben Mami, Schwiegermutter, Grossmami, Urgrossmami, Schwester, Tante und Cousine

Elisa Stocker-Zürcher3. September 1925 bis 15. Mai 2014

Nach einem reicherfüllten Leben und kurzem Spitalaufenthalt ist sie friedlich eingeschlafen.

In Liebe und DankbarkeitAnton Stocker Anton und Margrit Stocker Roger und Yvonne Stocker mit Yannick und Melina Markus Stocker und Martina Schär mit Timo und Fabio Elisabeth Stocker Hansruedi und Christa Stocker mit Andrea und Fabian Hermann Stocker Josy Zürcher, Schwester Verwandte, Freunde und Bekannte

Traueradresse: Anton Stocker, Unterfeld, 6340 Baar

Trauerfeier: Mittwoch, 28. Mai, 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar, anschliessend Urnenbeisetzung.

Anstelle von Blumenspenden unterstütze man die Spitex Baar, Postkonto 60-324131-2.

Gilt als Leidzirkular.

Elisa Stocker-Zürcher 3. September 1925 ± 15. Mai 2014

Nach einem reicherfülltem Leben und kurzem Spitalaufenthalt ist sie

friedlich eingeschlafen.

In Liebe und Dankbarkeit

Anton Stocker

Anton und Margrit Stocker

Roger und Yvonne Stocker mit Yannick und Melina

Markus Stocker und Martina Schär mit Timo und Fabio

Elisabeth Stocker

Hansruedi und Christa Stocker mit Andrea und Fabian

Hermann Stocker

Josy Zürcher, Schwester

Verwandte, Freunde und Bekannte

Traueradresse: Anton Stocker, Unterfeld, 6340 Baar

Trauerfeier: Mittwoch, 28. Mai, 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar,

anschliessend Urnenbeisetzung.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Spitex Baar, Postkonto 60-324131-2

Gilt als Leidzirkular.

Page 5: Zugerbieter 20140521

5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 aus deM rathaus

BaugespanneJean und Daniel Metzger, Winzrüti 17a, 6319 Allenwinden, Fenstereinbau beim Gebäude As-sek.Nr. 2193a auf GS Nr. 3298, Winzrüti 17a, Einsprachefrist bis 4. Juni 2014.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begrün-dung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Caroline Reichmuth, Zugerbergstrasse 21, 6319 Allenwinden, vertreten durch Meinrad Reichmuth, Zugerbergstrasse 21, 6319 Allenwinden, Wintergartenanbau beim Gebäude Assek.Nr. 1067a auf GS Nr. 1103, Zugerbergstrasse 21, Einsprachefrist bis 4. Juni 2014.

Dieter und Jutta Klein, Burgweid 3, 6340 Baar, Sonnenschutzsegel beim Gebäude Assek.Nr. 2936b auf GS Nr. 3467, Burgweid 3, Einsprachefrist bis 4. Juni 2014.

René Huber, alte Kappelerstrasse 44, 6340 Baar, Verdampfer der Wärmepumpe auf dem Vordach des Gebäudes Assek.Nr. 1734a auf GS Nr. 2525, alte Kappelerstrasse 44, Einsprachefrist bis 4. Juni 2014.

Angela und Thomas Betschart, Oberstock, 6319 Allenwinden, Erweiterung und Umbau Ge-bäude Assek.Nr. 329a auf GS Nr. 4256, Oberstock, Koordinaten 684 388 / 223 638, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 11. Juni 2014.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 21.5.2014 19.30 Uhr Löschzug DorfMittwoch 21.5.2014 19.30 Uhr Löschzug AllenwindenFreitag 23.5.2014 19.30 Uhr Löschzug PikettMontag 2.6.2014 19.30 Uhr Löschzug InwilMittwoch 4.6.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichenzu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Aktuell

Herzlichen DankAm vergangenen Samstag haben viele Personen die Gelegenheit benützt, die Räumlichkeiten im Gemeindehaus zu besichtigen. Es wurden während des ganzen Tages rund 500 Besu-cherinnen und Besucher gezählt. Ein gemütliches Beisammensein im Fest-zelt oder im Freien und verschiedene Darbie-tungen bei ausgezeichnetem Wetter rundeten das Fest «Baar feiert» ab. Der Gemeinderat bedankt sich bei der Energiestadt Baar, der Kultur und dem Präsidialen für die tadellose Organisation des Anlasses.

Auflösung Wettbewerb «Baar feiert – 10 Jahre Gemeindehaus»Anlässlich des gemeindlichen Jubilä-umsanlasses vom Samstag, 17. Mai 2014, hat das Gemeindebüro einen Wettbewerb durchgeführt. Es wurde die Frage gestellt, wie viele Einwoh-nerInnen am 17. Mai 2004 – also vor genau 10 Jahren – in der Gemeinde Baar wohnten. Die richtige Antwort lautet 20 323 Personen.Die glücklichen Wettbewerbs- gewinner/innen sind:

1.) Frau Barbara Moser, Zürcher- strasse 3, 8956 Killwangen (Differenz 9 Personen – Baarer Gewerbegut-scheine im Wert von CHF 200.–)

2.) Frau Johanna Räber, Rigistrasse 29, 6340 Baar (Differenz 24 Personen – 10er-Abo Hallen- und Freibad Lättich im Wert von CHF 72.–)

3.) Herr Wolfgang Höller, Früeberg-strasse 42, 6340 Baar sowie Frau Anna-Maria Keller, Ammannsmatt 52, 6300 Zug (Differenz jeweils 51 Perso-nen – jeweils zwei Baarer Höllgrotten-eintritte im Wert von CHF 20.–)

Herzliche Gratulation! Die Gewinne/innen werden in den nächsten Tagen schriftlich informiert.

Abstimmung vom 18. Mai 2014Leider haben wieder 108 Personen den Stimmrechtsausweis nicht unter-schrieben sowie 8 Personen kein Stimmzettelkuvert verwendet. Daher konnten sie an der Abstimmung vom letzten Sonntag nicht teilnehmen.

Vernehmlassung zur Verordnung zum Wahl- und AbstimmungsgesetzDer Gemeinderat hat in seiner Ver-nehmlassung der Direktion des Innern mitgeteilt, dass er an der Aushändi-gung von Auszügen aus dem Stimm-register an Parteien und politische Gruppierungen festhalten möchte. Dies als Erhaltung eines wichtigen Elementes für das Funktionieren des politischen Systems. Weiter vertritt der Gemeinderat die Auffassung, dass es dem Vorsitzenden des Stimm-büros bei gemeindlichen und der Staatskanzlei bei einer kantonalen Abstimmung oder einer Majorzwahl überlassen werden sollte, bei knappen Ergebnissen eine Nachzählung an-zuordnen. Die Verordnung sieht vor, dass bei einer Differenz von weniger als 0,3 % (Abstimmungsresultat oder gewählte/nichtgewählte Person) eine Nachzählung vorgenommen werden muss.

www.baar.ch / T 041 769 01 1121. Mai 2014 Li/sb

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Einladung zur öffentlichen

Podiumsdiskussion zum Thema Vorbilderam Donnerstag, 22. Mai 2014, in der Rathus-Schüür, Start: 19.30 UhrGesprächsschwerpunkt des Abends ist die Vorbildfunktion von Erwachsenen gegenüber jüngeren Menschen. Die Fachstelle Kind und Jugend heisst alle willkommen, um an der spannenden Diskussion teilzunehmen.Folgende Teilnehmer/Innen werden auf dem Podium sein, um über ihre Vorbildfunktion zu diskutieren:

Bereich Politik: Bereich Bildung:Andreas Hotz, Gemeindepräsident Sylvia Binzegger, Schulpräsidentin BaarAndreas Lustenberger, Bereich Kultur:Junge Grüne, Schweiz, Co-Präsident Fratelli-B, Rap-DuoBereich Wirtschaft: Bereich Sport:Rahel Grob, Raiffeisenbank Baar, Björn Christen, EVZ, StürmerMitglied der Bankleitung Moderation: Sonja Stalovic

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.vorbildkampagne.ch.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Für unseren Sozialdienst suchen wir per Juli 2014 oder nach Vereinbarung eine / einen

Sozialarbeiterin / SozialarbeiterArbeitspensum 80% bis 100%

Unser Sozialdienst nimmt die Aufgaben der freiwilligen und gesetzlichen Sozialhilfe und -beratung wahr. Es handelt sich um ein interessantes, vielseitiges und verantwortungs-volles Arbeitsgebiet.

Ihr Profil– Diplom einer Hochschule für Sozialarbeit– Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenssitua-

tionen, gute Umgangsformen– Fähigkeit zu vernetztem Denken und Teamfähigkeit– Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck – Gute PC-Kenntnisse (Word, Excel) – Selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise– Belastbarkeit und Verschwiegenheit

Wir bieten– Ein gutes Arbeitsumfeld mit einem aufgeschlossenen, engagierten Team– Ansprechende Anstellungsbedingungen, Supervision und Fortbildung

Interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Beilagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen, Foto) bis 4. Juni 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Perso-naldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Hubert Schuler, Leiter des Sozialdienstes, Telefon 041 769 07 20.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist eine attraktive Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnerinnen und Ein-wohnern. Die Abteilung Präsidiales / Kultur sucht für den Betrieb des Jugendcafés per 19. August 2014 eine/n

Mitarbeiterin oder Mitarbeiter Jugendcafé Arbeitspensum 15% bis 40%

Das Jugendcafé ist Teil der offenen Kinder- und Jugendarbeit der Fachstelle Kind und Ju-gend in Baar. Zusammen mit dem Leiter des Jugendcafés sind Sie verantwortlich für den Betrieb des Cafés. Sie und der Leiter lösen sich dabei gegenseitig ab.

Ihre Aufgaben– Organisation und Betrieb des Jugendcafés– Soziokulturelle & pädagogische Arbeit mit Jugendlichen– Partizipatives Organisieren von Events mit Jugendlichen– Kurzberatungen und Triage– Führung von freiwilligen Mitarbeitenden ( Jugendliche und junge Erwachsene)– Verantwortung für Tagesabrechnung, Reinigung und Hygiene, Administration

Ihr Profil– Ausbildung im Sozialbereich (Soziokulturelle Animation oder Sozialpädagogik) mit

Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen; Erfahrung im Gastrobereich ist von Vorteil– Selbstständige, zuverlässige Arbeitsweise– Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit– Bereitschaft für regelmässige Einsätze an Sonntagen und – je nach Pensum – an

weiteren Abenden

Wir bieten– Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit– Engagiertes Umfeld

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Selina Chanson, Fachstel-lenleiterin Kind und Jugend, Telefon 041 769 01 65, gerne Auskunft. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 30. Mai 2014 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Öffnungszeiten über AuffahrtDie Gemeindeverwaltung sowie das Betreibungsamt bleiben vom Mittwoch, 28. Mai 2014, 16 Uhr, bis Sonntag, 1. Juni 2014, geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Aus-kunft über Telefon 041 769 01 11.

Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 28. Mai 2014 um 17 Uhr. Am Freitag und Samstag, 30. und 31. Mai 2014, gelten für die Bibliothek die normalen Öffnungs- zeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 31. Mai 2014 geschlossen.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zur Informa-tionsveranstaltung über das Projekt

TAVOLATAfür Personen, die eine Tischrunde gründen möchten.

Füreinander kochen, miteinander essen und diskutieren – dies ist für alle Menschen eine Bereicherung des Alltags. TAVOLATA bietet mit lokalen selbst organisierten Tischrunden ein Netzwerk, um ältere Menschen zusammenzubringen.

Datum: Dienstag, 27. Mai 2014, 14 bis 16 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar

Die Veranstaltung ist kostenlos. Wir laden Sie herzlich zu einem kleinen Zvieri ein. Kommen Sie vorbei. Wir freuen uns darauf.

Fragen und Anmeldung: www.tavolata.net oder Telefon 041 455 73 51, Antonia Reinhard.

Das TAVOLATA-Projektteam

Konzept und Realisation von Migros Kulturprozent in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zug und der Einwohnergemeinde Baar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Elektrofahrzeug-Ralley WAVE kommt nach Baar

Schulhausplatz MarktgasseMittwoch, 4. Juni 2014, 13.30 bis 16.30 Uhr

Die grösste Elektrofahrzeug-Ralley der Welt startet am 31. Mai 2014 in Stuttgart und erreicht Baar am Nachmittag des 4. Juni 2014. Die Energiestadt Baar freut sich, die 80 Teams auf dem Schulhausplatz Marktgasse willkommen zu heissen. Um 14 Uhr findet die offizielle Begrüssung durch Bauvorstand Paul Langenegger statt. Baarer Schüler und Schülerinnen werden danach als Jury die Fahrzeuge aus aller Welt bewerten.

Die WAVE bietet eine riesige Auswahl an Elektrofahrzeugen, die es zu bestaunen gibt: Zum Beispiel einen umgebauten VW Käfer und andere Oldtimer, Serienfahrzeuge, einen 17-plätzigen Elektrobus und 15 Zweiräder. Die Gemeinsamkeit ist der saubere und leise Antrieb. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen!

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 SchauPlatZ

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Landhaus-Atelier

Kunst der GrabsteineDer Steinbildhauer Rolf Grönquist hat sein neues Atelier an der Altgasse bezogen. Er schätzt dort vor allem die Helligkeit.

Stephanie Sigrist

«Der Umzug war ziemlich anstrengend, aber die Mühe hat sich gelohnt», konstatierte Steinbildhauer-Meister Rolf Grönquist an der Eröffnungs-feier seines neuen Ateliers am vergangenen Samstag. Mit einem Tag der offenen Tür

wurde der Einzug in die Räum-lichkeiten an der Altgasse 29 gemeinsam mit Bekannten, Freunden und Nachbarn ge-feiert. Die neue Werkstätte besticht durch grosszügige Platzverhältnisse. Frühere Bildhauer-Arbeiten an den Wänden und auf Ablageflä-chen sowie schier unzählige Werkzeuge in allen Grössen

und Formen ziehen im hellen Atelier alle Blicke auf sich.

Dass der Wandschmuck aus eigenen Kunstwerken besteht, ist an sich ja nicht ungewöhn-

lich – in Grönquists Fall zieren aber Grabsteine das sonnen-durchflutete Gebäude. Der Ägerer stellt neben individua-lisiertem Grabschmuck auch Installationen aus Materialen wie Altglas oder Zinn sowie kleine Skulpturen her.

Auf einem Grabstein ist ein Porsche 911 abgebildet

Seine Arbeit beinhaltet zu-dem die Produktion von Ver-grösserungen und Verkleine-rungen von Kunstobjekten. «Meine nächsten Projekte in den neuen Räumlichkeiten sind Grabsteine und kleine Keramikfigürchen», erzählte der Steinbildhauer. Die Frage, ob ihn die tägliche Konfronta-tion mit traurigen Hinterblie-benen verstorbener Baarer nicht emotional belaste, ver-neinte er: «Ich mag diese Arbeit, und am meisten freue ich mich jeweils über Motive, die ‹nicht mehr traurig sind›.» Einmal habe er zum Beispiel einen Grabstein mit einem Porsche 911 darauf erstellt, er-innerte er sich schmunzelnd. Ein Lächeln auf die Lippen zauberte dem Steinkünstler auch das neue Atelier, das er als puren Luxus bezeichnet. Bis vor einigen Monaten hatte Rolf Grönquist in einem alten Gebäude in der Nähe des jetzi-gen Ateliers gewerkt.

«Meine nächsten Projekte sind Grabsteine und Keramikfiguren.»Rolf Grönquist, Steinbildhauer-Meister

Steinbildhauer Rolf Grönquist bei der Arbeit an einem Grabstein. Foto ste

Marktgasse

alles für Böden, Köpfe und KörperMit dem Neubau an der Marktgasse geht es voran. Wir stellen drei neue Geschäfte vor Ort vor.

Laura Sibold

An der Marktgasse gibt es neu die Heinrich Innenaus-stattung AG, die No+Vello und Hair & Beauty Intercoiffure. Die Jego AG war zu keiner Stellungsnahme betreffend die neue Überbauung bereit.

No+Vello an der Marktgasse 15 bietet sichere und schmerzlose Haarentfernung an jeder Körperstelle. Geschäftsführerin Cinthya Ulrich (hinten links) und die Angestellte Graziella Ricco bedienen eine Kundin.

Oben: Hair & Beauty Intercoiffure an der Marktgasse 13 bietet Trendhaar-schnitte, Manicure, Typberatung und mehr. Die Coiffeuse Fabienne Trüssel schneidet einem Kunden die Haare.unten: Die Heinrich Innenausstattung AG an der Marktgasse 9 bietet Bodenbeläge, Vorhangsysteme sowie Accessoires für den Wohnbereich. Geschäftsführer Stephan Heinrich präsentiert einer Kundin Parkettmus-ter. Fotos Daniel Frischherz

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 SPort

Reiten

Glück der Erde auf dem rücken der PferdeAuf dem Kind- und Tierhof, kurz KiTi, gab es am Tag der offenen Tür Einblicke in die Arbeit mit den Isländern und Ponys.

Bettina Mosel

Die jungen Reiterinnen und Reiter vom KiTi-Hof (Bauern-hof Blinkmatt) zeigten am letz-ten Sonntag, dass sie das Glück der Erde wirklich auf den Rücken der Pferde gefunden haben. Sattelfest waren sie auf jeden Fall – ob mit Sattel oder ohne. Dabei sind es ja eigent-lich keine Pferde. Nach der Widerristhöhe bemessen, tummeln sich auf dem KiTi-Hof vor allem Ponys. Und so

liessen sich Sörli, Bonita, Glaesir und die anderen von Kinder-händen ge-duldig strei-cheln, striegeln und verwöh-nen. Beson-ders für Familien mit Kindern war der Pony-Hof bei bestem Maiwetter ein spannen-des Ausflugs-ziel. Eine lange Warte-schlange galt es zu über-

winden, um auf einem der Ponys reiten zu dürfen, die von pferdebegeisterten Helferin-nen geführt wurden. «Wir sind überrascht, heute so viele Be-sucher begrüssen zu können», freute sich Sonja Kaiser, die den KiTi-Hof ins Leben rief.

Die jungen Reiterinnen wissen ihr Pony zu führen

In eigener Regie entwickel-ten die Reitschülerinnen für den Tag der offenen Tür Cho-reografien, die sie eigenstän-dig auf dem Pferderücken im Dressur-Viereck vorführten. Gezeigt wurden verschiede Hufschlagfiguren in Schritt, Trab und Galopp zu fetziger Musik. Unter anderem präsen-tierten die Isländer-Ponys ihre

besondere Gangart, den Tölt. Zwei junge Reiterinnen zeig-ten sogar, wie elegant das Rei-ten im Damensitz funktioniert. Wer genug Pferdekontakt hat-te, konnte seine Geschicklich-

keit beim Dosenwerfen, Enten- Angeln und Hufeisen-Werfen unter Beweis stellen. Im Tipi des KiTi-Hofs malten Kinder kleine Holzpferdchen an. Eine Herausforderung für

die Besucher war das Um-die-Wette-Melken einer Kunstkuh. Wer Lust auf mehr spannende Abenteuer mit den Ponys vom KiTi-Hof bekommen hat, kann sich an vielen Aktivitäten rund um das Pflegen und Reiten be-teiligen.

Für die neuen Sommerfe-rienkurse kann man sich unter www.ferienplausch-zug.ch in-formieren und anmelden. Son-ja Kaiser erklärt: «Wir suchen auch noch neue Mitglieder für den KiTi-Hof-Verein. Vereins-mitglieder können die Arbeit mit den Ponys unterstützen und geniessen Vorteile und Rabatte.»

Weitere Informationen unter: www.kitihof.ch

Fussball

Jetzt wird es definitiv eng für die Lättich-ElfDer FC Baar dominierte das Spiel gegen Malters während 85 Minuten. Das Endresultat ist dennoch nicht ganz erfreulich.

Zari Dzaferi

Die Lättich-Elf spielte letz-ten Samstag gegen Malters auf und übernahm von Beginn weg das Zepter. Bereits in der zweiten und zehnten Spielmi-nute tauchten die Baarer ge-fährlich vor dem gegnerischen Tor auf. Zuerst zog Avelino nach einem starken Dribbling knapp am rechten Pfosten vorbei, dann scheiterte Mehi-dic mit einem zu wenig plat-zierten Torschuss. Ähnlich ging es während Grossteilen der ersten Halbzeit weiter, bis es kurz vor der Pause doch klappte. Schenker bediente Avelino raffiniert mit einem Pass in die Tiefe. Dieser liess die Hintermannschaft ausstei-gen und erzielte mit einem satten Schuss die Führung für seine Farben. Auch nach dem Pausentee blieben die Baarer

spielbestimmend. Kaum fünf Minuten gespielt, legte Mete im perfekten Moment den Ball auf Mehidic, welcher aus vol-lem Lauf auf das Tor ziehen konnte und Torhüter Stadel-mann via Innenpfosten dies-mal keine Chance liess. Die hochverdiente 2:0-Führung machte Mut. Nur wenige Mi-nuten später hatte Mehidic auch noch das 3:0 am Fuss, scheiterte jedoch diesmal an Stadelmann.

Die Schlussphase scheint bei Baar verhext zu sein

Dann die Kehrtwende, wie man sie bei der Lättich-Elf in den letzten Spielen mehrmals beobachten konnte. Aus heite-rem Himmel fiel der An-schlusstreffer für die Gegner. Mit einem langen Ball war weit vorne der gross gewachsene Vogel angespielt worden, der ohne Schnörkel mit einem wuchtigen Schuss das 1:2 er-zielte. Die Baarer wirkten schüchtern. Der Gegner über-nahm das Spieldiktat. Ab der 85. Minute wurde der Druck von Malters immer grösser.

Die Gegner spielten immer wieder mit langen Bällen auf Vogel, der im Strafraum grob einstieg. In der 90. Minute ging dieser Torhüter Meier übel an, worauf der Youngster lange gepflegt werden musste.

Letztes Heimspiel im Lättich findet am Samstag statt

Dann kam die 95. Spielmi-nute. Wiederum wurde ein hoher Ball von den Luzernern in den Strafraum gespielt. Es herrschte ein Durcheinander, und der Malterser Furrer er-zielte mit einem Fallrückzie-her den verrückten 2:2-Aus-gleich. Freud und Leid waren im Sport wieder einmal nahe beisammen. So dominierten die Baarer erneut während der 85 Minute das Spielgeschehen und kassierten dennoch kurz vor Abpfiff den Ausgleichstref-fer. Es war übrigens das fünfte Unentschieden in dieser Rück-runde. Die Lättich-Elf muss nun weiter an sich glauben und hoffen, dass Fortuna zur Abwechslung wieder einmal auf der Baarer Seite steht. Nächsten Samstag spielt Baar

das letzte Heimspiel gegen das letztplatzierte Schattdorf. Spielbeginn ist um 18 Uhr auf dem Lättich. Für Schattdorf ist die Saison gelaufen, die Urner haben nichts mehr zu verlie-ren. Die Baarer müssen siegen und hoffen.

Match-TelegrammFC Malters - FC Baar 2:2 (0:1) Oberei – 200 Zuschau-er – SR LinigerTore: 45. Avelino. 51. Mehi-dic 1:0. 66. Vogel 1:2. 95. Furrer 2:2.FC Malters: Stadelmann; Stübi (80. Ruffieux), Furrer, Wirz, Lipp; Gloggner, Neziri (71. Röösli), Stephan, Bühler (55. Grüter); Vogel, Birri .FC Baar: Meier; Nussbaumer (73. Kröpfli), Stutz, Wüest , Ward; Ammann, Mete, Schenker (80. S. Baumann), Avelino; Mehidic, Henning (85. Weiss).Bemerkungen: Yanik Stutz, Sandro Baumann spielen erstmals im Fanionteam. zdz

Kunstrad

Zweirädrig aufs internationale Podest fahrenDie Kunstradfahrerinnen treten zu fünft zur Europameisterschaft in Ungarn an. Sie blicken dem Wettkampf mit Zuversicht entgegen.

Hansruedi Hürlimann

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Baarer Rad- Athletinnen auf europäischem Niveau messen. Für die dies-jährigen Teilnehmerinnen im Alter von 15 bis 17 Jahren ist es jedoch eine Premiere. Leana Hotz (kleines Bild) tritt als Einzelradfahrerin an, die Ju-niorinnen Elena Fischer, Aline Pernollet, Jenny Portmann und Saskia Grob als Mannschaft. Angesagt ist eine Kür, die fünf Minuten dauert und verschie-dene Elemente umfasst. «Für Improvisationen gibt es kei-nen Spielraum», sagt Rahel Lustenberger, welche die Sportlerinnen coacht. Die ein-

zelnen Teile werden so einge-übt, dass sie wie von selbst ab-laufen. Als Zuschauer ist man beeindruckt, wie die jungen Frauen scheinbar mühelos mit ihren Rädern durch die Halle kurven. Leana Hotz ist ein Bei-spiel dafür, wie weit man es schon in frühen Jahren auf

dem Zweirad bringen kann. «Die Koordination ist sehr wichtig», sagt sie zur Leichtig-keit, mit der sie ihre Figuren fährt. Neben einem Gefühl für Bewegungsabläufe braucht es Disziplin. Ohne gezieltes Trai-ning, zu dem Ausgleichssport und der Einsatz im Kraftraum

gehören, ist das internationale Niveau nicht zu erreichen.

Im Schulsport die Freude am Kunstrad entdeckt

Unterstützt werden sie von ihren Trainerinnen Corina Kü-min und Rahel Lustenberger, (Einer- und Zweier-Kunstrad) sowie Eliana Thalmann, Clau-dia von Rotz und Patricia Kott-mann (Mannschaftstrainerin-nen), die ihrerseits auf Unterstützung des schweizeri-schen Verbandes Swiss Cyc-ling zurückgreifen können.

Die Sportle-rinnen haben im Rahmen des Schulsports das Kunstrad entdeckt. Die Dorfmattturn-halle biete ideale Bedin-gungen für das Training, sagt Eliane Thalmann, die mit ihren Schützlingen der Europameis-terschaft entgegenfiebert.

Karate

Junge kämpfen gutEnde April fanden die vierten Swiss-Karate- Confederation-Schweizer- Meisterschaften statt.

Motomi von Rotz

Die Kyokushinkai Karate-schule Baar konnte an den Swiss-Karate-Confederation-Schweizer-Meisterschaften von Samstag, 26. April, in

Kirchberg einige Erfolge ver-zeichnen. Vier Baarer Karate-kämpfer holten ein sehr gutes Resultat: So erzielten Michelle Steiner und Nick Hächler den zweiten Platz im Kata (Kür-lauf) Kinder, während Nina Hächler den dritten Rang belegte. Beim Kumite (Kampf) Kinder holten Michelle Steiner und Nina Hächler den zweiten und Lara Bader den dritten Platz.

Elena Fischer (links), Aline Pernollet, Jenny Portmann und Saskia Grob vom ATB Baar freuen sich auf die Europameisterschaft. Foto hh

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Michelle Steiner (links), Lara Bader, Nina und Nick Hächler heissen die erfolgreichen Sprösslinge der Karateschule Baar. pd

In verschiedene Formationen zeigten die Reitschülerinnen auf dem KiTi-Hof, was sie und die Ponys bereits gelernt haben. Foto mob

«Wir suchen neue Mitglieder für den KiTi-Hof-Verein.»Sonja Kaiser, organisatorin Kiti-Hof

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9kulturZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20

Kabarett

Ein reicher Fundus an kapitalismuskritischen Pointen und EuphemismenDer Kabarettist Chin Meyer forderte in «Der Reichmacher» erhöhte Aufmerksamkeit vom Publikum. Auch der Verfasser kam nicht ungeschoren davon.

Lukas Schärer

Interaktion mit dem Publi-kum hiess von Beginn weg die Devise, als Chin Meyer in Gestalt des Steuereintreibers Siegmund von Treiber die Bühne betrat. Dieser erfüllte fast jedes Klischee eines Steuerbeamten mit seinem mausgrauen, schlecht sitzen-den Anzug, dicker Hornbrille und Speckfrisur. Die Figur Siegmund von Treibers ent-stand bereits 2000 und etab-lierte Meyer als Finanzkaba-

rettisten. Chin Meyers Witz verlangte von den Zuschauen-den sowohl Konzentration wie auch ein dickes Konto an Selbstironie. Niemand war vor

seinen satirischen Attacken si-cher. Dazwischen bot er immer wieder neu strukturierte musi-kalische Produkte von Grös-sen wie Tina Turner oder Billy

Joel feil, die trotz teilweise eigenwilliger Intonation mit viel Applaus honoriert wur-den.

Spässe entwickelten sich nach und nach zu Plädoyers

Meyers komödiantisches Konzept basiert auf fundierten Kenntnissen des internationa-len Finanzwesens und einem feinen Gespür für das Absur-de. So sind für ihn Passivrau-cher schlicht Steuerhinterzie-her. Ein wichtiges Stilmittel des 54-jährigen Hamburgers sind Euphemismen, die aus einer Scheidung eine Restruk-turierung des Privatsektors und aus Obdachlosigkeit einen «Open-Air-Adventure-Life-style» machen. Meyers Spässe hatten auch etwas Forderndes. So plädierte er für wirkliche Strafen für fehlbare Manager

und Politiker. Der Kabarettist selber fühlte sich reich: «Allein das Glück, in Mitteleuropa ge-boren zu sein, ist schon Reich-tum. Und dass ich mit dem Geld verdiene, was mir Spass macht.»

Keine «eierlegende Wollmilchsau» in Sicht

Dieser Spass ist ihm jedoch ein tiefes Bedürfnis, denn: «Ich würde auch auf der Bühne ste-hen, wenn ich weniger verdie-nen würde.» Ein Staatsfeind des Kapitalismus ist Meyer in-des nicht: «Er funktioniert ein-fach nicht besonders gut. Ich finde das Prinzip an sich in Ordnung, aber es müsste Spielregeln geben, die einge-halten werden.» Der real exis-tierende Sozialismus als Alter-native wäre für Meyer zwar wünschenswert, doch er

scheint genau so eine Illusion zu sein. Die «eierlegende Woll-milchsau» – wie der Künstler es ausdrückt – hat er dement-sprechend auch noch nicht erfunden. Die Situation in der Schweiz schätzt Meyer als aus-drücklich positiv ein: «Ich fin-de, dass die Schweiz finanziell und wirtschaftlich einen ge-sünderen Weg einschlägt als zum Beispiel die EU.» Ein Gang in die Politik komme für ihn jedoch nicht in Frage: «Wenn ich die Wahl hätte zwi-schen einer guten Pointe und einer guten Nachricht, ent-schiede ich mich für die Poin-te.» Zum Abschluss des Pro-gramms gab es noch eine Lektion im richtigen Umarmen sowie eine Arie, in der das Im-provisationstalent die sponta-nen Scherze des Abends Re-vue passieren liess.

Konzert

Gefühlvolle Melodien aus dunkler ZeitDrei Instrumente, sechs Hände und viele düster und geheimnisvoll daherkommende Stücke: Am letzten Sonntag führte ein Konzert zurück in die Zeit der Romantik.

Bettina Mosel

Ein nachhaltiges Konzert er-lebten die Besucher am letzten Sonntag im Kammermusiksaal der Musikschule. Wo sonst Musikschüler mit vor Aufre-gung feuchten Händen zeigen, was sie auf ihren Instrumen-ten gelernt haben, glänzten nun drei Vollblutmusiker als routiniertes Trio.

Hang zu Abenteuerlichem und Fantastischem

Vor der imposanten Kulisse des blühenden Kastanienbau-mes auf dem Schulareal mach-ten Eva Stählin, Renata Con-drau und Wolfgang Reitz eine musikalische Reise in die

Romantik, die sich laut Brock-haus als «Gegenbewegung zum Rationalismus der Auf-klärung verstand». Angesiedelt ist die Romantik in der Zeit zwischen 1794 und 1830. Die ausgewählten Kompositionen stammten durchwegs aus der Ära 1804 bis 1921.

Eva Stählin kann auf eine langjährige Tätigkeit als Kon-zertmeisterin des Baarer Kam-merorchesters zurückblicken und gibt seit 1988 das Fach Violine an der Musikschule, wo auch Renata Condrau unterrichtet. Ihre Domäne ist das Klavier. Der Dritte im Bun-de und Meister des Violoncel-

los war Condraus Ehemann, Wolfgang Reitz, der die Musik-schule in Bülach leitet. Das Konzert am Sonntag widmete

das Trio Komponisten wie As-tor Piazzolla, der von 1921 bis 1992 lebte und laut Programm-heft im Laufe seines Lebens

über 300 Tangos und Musik für fast 50 Filme, Tanztheater und andere Projekte verfasste, und Johanna Senfter, die bei Max

Reger studierte und gesagt ha-ben soll: «Hört und spielt mei-ne Musik, dann versteht ihr mich.» Dem Hang zum Aben-teuerlichen und Fantastischen, der der Romantik nachgesagt wird, trugen die ausgewählten Stücke Rechnung. Düster und geheimnisvoll wurde mit dem Oblivion für Klaviertrio der Auftakt gesetzt.

Zwischen Melancholie auch der eine oder andere Schmunzler

Fulminante klangliche Hö-hepunkte erlebten die Besu-cher beim Klaviertrio Nummer Eins von Joaquin Turina, und schwermütig getragen ging die romantische Reise weiter mit dem Stück Elégie für Violon-cello und Klavier von Gabriel Fauré. Trotz aller Traurigkeit, Dramatik und Melancholie gab es an einigen Stellen Grund zum Schmunzeln, da sich die Melodien anders als erwartet entwickelten. So angespro-chen zeigte das Publikum sei-ne Begeisterung durch inten-siven Applaus.

Ausstellung

Ein wandgrosses Mahnmal mit 381 fein umhäkelten Ein-Dollar-NotenPatricia Jacomella setzt sich mit den Facetten der Mode auseinander. Ihre Ausstellung in der Galerie Billing Bild regt zum Nachdenken an.

Martin Mühlebach

Im Zentrum der Ausstellung «Like You» von Patricia Jaco-mella steht eine gelbseidene, hermelinverbrämte Jacke. Es ist die Jacke, die der Frau des niederländischen Malers Jan Vermeer van Delft gehörte, und die in sechs seiner Gemäl-de von Modellen getragen wurden. Patricia Jacomella hat einige Szenen, in denen ihre Tochter diese Jacke trägt und in einem beinahe meditativen Zustand alltägliche Tätigkei-ten verrichtet, in Vermeer-arti-ger Weise inszeniert und foto-grafiert. Auf Leinwand übertragen ziehen diese an

den weissen Wänden aufge-hängten, entspannt wirkenden Bilder den Betrachter in ihren Bann. Die Ruhe, die Farben Vermeers und die unmodische gelbe Jacke zeigen eine Kluft zwischen Wunschdenken und Wirklichkeit.

«Kleider machen Leute» und weitere Ausdrucksarten

Frau Vermeers Jacke, die hinter einer Installation mit Tisch, Sessel und Stuhl inmit-ten der Ausstellung an einer Schneiderpuppe hängt, kön-nen sich die Besucherinnen und Besucher überstreifen. «Mich interessiert, ob sich durch das Tragen des Klei-dungsstücks das Verhalten eines Menschen verändert und welche Gedanken es aus-zulösen vermag», sagt Patricia Jacomella. Auf einem bereitlie-genden Fragebogen können die Ausstellungsbesucherin-nen und -besucher ihre Mei-

nung zu dieser und weiteren Fragen kundtun. Dabei kommt klar zum Ausdruck, dass das Sprichwort «Kleider machen Leute» nicht aus der Luft gegriffen ist. «Die Kleidung hat Einfluss auf unser Verhalten. Sie gibt uns die Möglichkeit, mit der Identität zu spielen, unser Erscheinungsbild zu gestalten und zu zeigen, wer oder was wir sind, respektive sein möchten», erklärt die Künstlerin weiter.

Unnötig getätigte Käufe sind dokumentiert

Beeindruckend ist, wie die Künstlerin die Massenmode thematisiert. Mit 381 fein um-häkelten Ein-Dollar-Noten, an denen Preisschilder hängen, dokumentiert sie ihre in den letzten zehn Jahren unnötig getätigten Kleiderkäufe. Es ist ein Mahnmal, das uns unser Kaufverhalten kritisch hinter-fragen lässt. Zumal wir wissen,

dass die in schneller Folge wechselnden Modetrends nur dank ausbeuterischer interna-tionaler Textilunternehmen möglich sind, die in den ärms-ten Ländern der Welt meist menschenunwürdige Arbeits-plätze schaffen. «Wir sollten uns bewusst sein», so Jacomel-la, «dass durch den Rücktrans-port abgelegter, unmodischer Kleider die dortige Textil-industrie zerstört wird.»

Die Hartnäckigkeit des Galeristen wird belohnt

Galerist Gert Billing freut sich über die Präsenz der Künstlerin: «Wir haben uns jahrelang darum bemüht, Pat-ricia Jacomella für eine Aus-stellung zu gewinnen.» Und er schiebt nach: «Dass sich unsere Hartnäckigkeit gelohnt hat, zeigte sich bereits anlässlich der gut besuchten Vernissage, an der die Künstlerin dabei war.»

Reichlich bizarr: Chin Meyer als Steuereintreiber Siegmund von Treiber. Foto lus

Die Künstlerin Patricia Jacomella trägt eine Jacke wie sie die Frau des niederländischen Malers Jan Vermeer trug, und sie zeigt ihre umhäkelten Ein-Dollar-Noten. Foto mü

Eva Stählin mit der Violine (links), Renata Condrau am Klavier und Wolfgang Reitz am Violoncello sorgten für eine musikalische Reise in die Zeit der Romantik. Foto mob

«Hört und spielt meine Musik, dann versteht ihr mich.»Johanna Senfter, deutsche komponistin

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 regioN

«Bedienung mit Herz 2014»

ein gewinner mit viel Charme und HumorUnsere Zeitung sucht die «Bedienung mit Herz 2014». Leser können nun ihre persönlichen Wunsch-kandidaten und -kandida-tinnen vorschlagen.

Nadine Schrick

Letztes Jahr wurde erstmals ein Mann zu unserer «Bedie-nung mit Herz» gewählt. Der Geschäftsführer Vicente Gar-cia vom «Gotthärdli» in Zug hat sich 2013 gegen zahlreiche Mitstreiter durchgesetzt und konnte den Wettbewerb für sich entscheiden. «Ich war sehr überrascht, dass ich zur Bedienung mit Herz gewählt

worden bin. Mit dem hatte ich definitiv nicht gerechnet», so Gewinner Vicente Garcia. «Da

vorher immer nur Frauen den Wettbewerb gewonnen haben, dachte ich, dass meine Chan-cen ziemlich klein sein wer-den.»

Das Ganze nahm seinen Lauf, als ihn seine Frau auf den Wettbewerb ansprach.

Diese habe ihn dann für Be-dienung mit Herz angemeldet. Mit Werbung auf Facebook und dem Zeitungsausschnitt, den er im «Gotthärdli» aufge-hängt hat, wurde er dann ge-wählt. «Der erste Monat nach-dem ich gewonnen hatte, war

extrem. Ich wurde sehr oft von meinen Gästen angespro-chen», so der Halbspanier. So-gar heute werde er noch von seinen Gästen auf den Titel angesprochen. Was ihn aber zur Bedienung mit Herz mach-te, weiss der bescheidene Ge-

schäftsführer selber nicht so recht. «Ich habe einfach gerne viel Spass. Ich denke, dass die-se Einstellung ansteckend ist und dies der Grund ist, wes-halb die Gäste wiederkom-men», so Garcia. Für seine Kundschaft ist aber ganz klar, warum Vicente Garcia das Vo-

ting gewonnen hat: «Ich schät-ze vor allem seinen Humor und seine fröhliche Art», so Lukas Nussbaumer aus Unter-ägeri. «Er gibt sich sehr viel Mühe und behandelt alle Gäs-te gleich», ergänzt er. Auch Fabienne Schwegler schwärmt: «Er hat auch immer coole Ak-tionen und Spiele, die er ver-anstaltet.»

Gute Stimmung und positive Energie sind Geheimrezept

Dass viele Besucher in sein Lokal kommen, erklärt sich der passionierte Geschäfts-

führer so: «Ich lege sehr viel Wert darauf, dass stets eine gute Stimmung im «Gotthärd-li» herrscht. Die Leute sollen sich wohlfühlen. So sind alle willkommen, die gute Laune mitbringen. Denn meine Gäste sind nicht nur einfach Gäste.Es sind auch meine Freunde.»

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Die Gäste des «Gotthärdli» schätzen vor allem den Humor des Geschäftsführers Vicente Garcia. Foto Daniel Frischherz

«Ich habe gerne viel Spass. Ich glaube, das ist ansteckend und lässt die Leute wiederkommen.»Vicente garcia, «Bedienung mit Herz 2013»

So gehts

Bereits zum zehnten Mal sucht unsere Zeitung die «Bedienung mit Herz». Wir wollen damit jene Personen ehren, die die sprichwörtli-che Gastfreundschaft des Kantons Zug nach innen und nach aussen repräsentieren. Wenn Sie eine Person vor-schlagen oder sich selbst anmelden wollen, können Sie den unten abgedruckten Talon benutzen oder eine E-Mail schreiben. Für den Start in den Wettbewerb reicht eine einzige Nennung.Nach dem 13. Juni wird eine Auswahlliste publiziert mit den Personen, die es ins Te-levoting geschafft haben. Dann gehts los mit der Ab-stimmung. Die «Bedienung mit Herz 2014» wird im Juli bekannt gegeben. zp

Cham

Antenne ist bewilligtDas Baugesuch für eine Mobilfunkantenne der Sunrise Communications AG an der Zugerstrasse 47 in Cham erfüllt alle not-wendigen Vorschriften.

Dies haben die Abklärungen der zuständigen Fachstellen ergeben. Gestützt darauf ist die Einwohnergemeinde Cham verpflichtet, die Baubewilli-gung für die Mobilfunkanlage zu erteilen. Gemeinderat und Vorsteher Planung und Hoch-bau Charles Meyer: «Die ge-

plante Mobilfunkantenne hat bei der Bevölkerung und ins-besondere bei den Anwohnen-den Bedenken ausgelöst. Wir haben Verständnis für diese Bedenken. Aufgrund der bau-rechtlichen Bestimmungen ist es uns jedoch nicht möglich, die Bewilligung zu verwei-gern.» Die Einsprechenden so-wie die Sunrise Communicati-on AG wurden über die Bewilligung informiert. Die Einsprechenden haben die Möglichkeit, den Entscheid über die kantonalen Beschwer-deinstanzen bis zum Bundes-gericht anzufechten. pd

Zug

Familienhilfe wird 60Die Familienhilfe Kanton Zug blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

Margrith Fuchs-Durrer aus Walchwil ist nach 12-jähriger Tätigkeit im Vorstand zurück-getreten. Sereina Rust-Hoff-mann, Walchwil, rückt für sie nach. Die Präsidentin Barbara Beck-Iselin, die übrigen Vor-standsmitglieder sowie die Rechnungsrevisoren wurden bestätigt.

2014 kann die Familienhilfe ihr 60-Jahr-Jubiläum feiern. Ursprünglich als Familienhilfe Zug-Walchwil gegründet, wur-de ihr Wirkungskreis vor 10 Jahren auf den ganzen Kanton ausgeweitet und der Verein in der Folge in «Familienhilfe Kanton Zug» umbenannt. Dass die Arbeit geschätzt wird, steht ausser Zweifel. Sie ist es, wel-

che durch die äusserst sozia-len Tarife ihre Dienste bei Fa-milien mit bescheideneren finanziellen Möglichkeiten leisten kann. Geschätzt wird die hohe Qualität der Dienst-leistungen.

Die Familienhilfe ist weitge-hend auf die finanzielle Unter-stützung durch Dritte ange-wiesen. Zahlreiche Gönner und Spender tragen dazu bei. Dazu kommen Firmen, Institu-tionen und öffentliche Körper-schaften, welche der Familien-hilfe Unterstützung gewähren.

Mit Werbung macht der Ver-ein immer wieder auf seine Dienstleistungen aufmerk-sam – im international ausge-richteten Kanton Zug auch in englischer Sprache, wächst doch gerade in diesen Kreisen das Interesse am Angebot der Familienhilfe.

Maria Meienberg, Oberwil

«Meine Gäste sind nicht nur einfach Gäste. Sie sind auch meine Freunde.»Vicente garcia, «Bedienung mit Herz 2013»

VORSCHLAGSTALON Einsendeschluss 13. Juni 2014. Einsenden an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, per Fax an 041 725 44 20, oder Mail mit allen Angaben an [email protected]

Bedienung mit Herz 2013: Vicente Garcia, Gotthärdli am See, Zug.

Leserwahl

Wer kann vorgeschlagen werden:Alle Bedienungen, die in einem Lokal im Kanton Zug arbeiten.

Melden Sie Ihre Wahlvorschläge bis zum 13. Juni 2014. In den folgenden Ausgaben der «Zuger Presse» präsentieren wir Ihnen die Top Ten zur Finalwahl.

Bedienung mit Herz 2014

Meine Vorschlag «Bedienung mit Herz» ist:Vorname/Name Lokal/Ort Telefon (Natel)

Einsenderangaben (Talon nur mit vollständigen Angaben gültig)

Vorname/Name Geburtsdatum

Strasse Ort

Mail Telefon

Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl wird keine Korrespondenz geführt.

Page 12: Zugerbieter 20140521

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 MarktPlatZ

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Auto Seiler AG

Seit 35 Jahren mit toyota unterwegsKurt Seiler durfte mit seinem Team gleich doppelt anstossen. Näm-lich auf zwei Jubiläen.

Die Firma Auto Seiler feierte am Samstag, 17., und Sonntag 18. Mai, das 45-jährige Fir-menjubiläum und 35 Jahre To-yota Markenvertretung. Kurt Seiler gründete Ende Mai 1969 Auto Seiler in Holzhäusern und führte den Betrieb die ers-ten 10 Jahre als «Einmannbe-trieb». Im Jahr 1979 kam die Toyota-Markenvertretung hinzu und auch die ersten An-gestellten. Im Jahr 1984 konnte die Firma in das neue Werk-

stattgebäude einziehen. Ein Jahr später wurde die Einzel-firma in die Auto Seiler AG umgewandelt.

Heute umfasst das Team sie-ben Angestellte. Als kunden-nahes Unternehmen ist es Vertreter der grössten Auto-marken der Welt. Toyota ist Marktführer in der Hybrid-technik und bietet eine grosse Modellpalette an umwelt-freundlichen Fahrzeugen an. Die Auto Seiler AG stellt gerne die neusten Modelle von Toyo-ta vor und beantworten Fragen rund um Sicherheit, Fahrver-halten, Motorisierung und al-les, was im Zusammenhang mit einem neuen Wagen von Interesse ist. pd

Your perfect day

Hochzeitsplaner nun auch in Zug Damit am Hochzeitstag alles perfekt läuft, gibt es nun eine Agentur in Zug, die sich um alles kümmert.

Die seit zehn Jahren erfolg-reich tätige Hochzeitsagentur «your perfect day» hat ab so-fort auch eine Filiale in Zug und betreut Paare optimal bei

der Planung ihrer Hochzeit. Denn am schönsten Tag im Le-ben sollte nichts dem Zufall überlassen werden.

Die Agentur unterstützt seit 2004 Paare in der Planung und Umsetzung ihrer Traumhoch-zeit. Mit aktuell neun Hoch-zeitsplanerinnen organisiert sie pro Jahr 20 bis 30 Hochzei-ten. Heiratswillige Paare kön-nen nun die Erfahrung der

Agentur nutzen und profitie-ren von deren Know-how. Mit viel Zielstrebigkeit, Geschick und grosser Freude organisiert und plant Sandra Schmid den schönsten Tag im Leben und dieser wird so zum perfekten Tag. pd

[email protected] www.yourperfectday.ch oder 078 944 39 34

Geozug Ingenieure AG

In der Ziegelhütte wurde gefeiertFür witzige Einlagen sorgte sogar ein spezieller Gast am Jubiläumsfest.

Die Geozug Ingenieure AG feierten mit Gästen und Mit-arbeitenden in der Ziegelhütte in Baar ihr 50-Jahr-Jubiläum. Darunter waren Regierungs-rätin Manuela Weichelt-Pi-card, Landammann Beat Villi-

ger, Regierungsrat Heinz Tännler, Vizegemeindepräsi-dent von Baar Paul Langeneg-ger, Vertreter aus sämtlichen Zuger Gemeinden und Korpo-rationen sowie Architekten und Kunden. Witzig hat Mi-chael Elsener mit seinem fre-chen Mundwerk durch den Abend geführt und die bereits unbeschwerte Stimmung hu-moristisch bereichert. pd

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung.

Die Seite stellt eine Ergän-zung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Be-richterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Markt-platz» erscheint in unregel-mässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Das Team der Seiler AG in Holzhäusern feierte das 45-jährige Bestehen des Autohauses. Foto Dominique Schauber

Auch der Baarer Vizegemeindepräsi-dent Paul Langenegger nahm am 50-Jahr- Jubiläum der Geozug teil. pd

Möbel Schaller

Ein Sessel zur WMDer Sessel Pallone ist ein Design-Klassiker und zum Fussballfest in einer Spezialserie erhältlich.

Pünktlich zur Fussballwelt-meisterschaft in Brasilien gibt Leolux nun eine limitierte Special Edition heraus. Möbel Schaller zeigt diese in der Aus-stellung in Geuensee. Als der Designer Roy de Scheemaker 1989 das «schwebende Kis-sen» mit dem revolutionären Design kreierte, konnte er kaum ahnen, dass dieser Ses-sel in den kommenden 25 Jah-ren immer wieder für Auf-merksamkeit und Furore sorgen wird. Drei Grössen – in unendlich vielen Leder- und Stoffkombinationen und farb-lichen Zusammenstellungen –

ergeben fast unerschöpfliche Möglichkeiten. Zur Fussball-weltmeisterschaft ist nun eine limitierte Spezialserie erhält-lich. Die Lounge-Sessel tragen klingende Namen wie Brasil, Alemanha, Caipirinha, Terra, Suiça, Biquini oder Mata. So vielseitig wie die Namen sind auch ihre individuellen Des-sins und Farbkombinationen als Ausdruck der verschiede-nen Kulturen, die sich in Bra-silien zusammenfinden wer-den. Sie strahlen Lebensfreude, Charme und Eleganz aus. Die neun verschiedenen Sessel sind bei Möbel Schaller in Geuensee bis Ende September 2014 zu einem Spezialpreis er-hältlich. Die Einrichtungsbe-rater gehen gerne bei der Aus-wahl von Materialien und Farben auf individuelle Wün-sche ein. pd

Migros

anpfiff für neue Filiale im Hertizentrum ZugDie Migros eröffnet am Montag, 26. Mai, im Hertizentrum ihre neueste Filiale. Sie bietet alles für den täglichen Bedarf und an den Eröffnungstagen zahlreiche Rabatte und Überraschungen.

Der neuste Supermarkt der Genossenschaft Migros Lu-zern wird auf 280 Quadratme-tern realisiert. Nebst Frisch-produkten finden die Kundinnen und Kunden ein vielfältiges Angebot an Non-Food-Artikeln. Für freundli-che und kompetente Beratung und Bedienung sorgen der Zu-ger Filialleiter Patric Hess und sein 14-köpfiges Team. Wäh-rend der Eröffnungswoche

profitieren die Kundinnen und Kunden von speziellen Rabat-

ten und Ak-tivitäten. Vom 26. bis 28. Mai gibt es 5-fache Cumulus-Punkte, am 30. und 31. Mai profitie-ren die Kun-den von 10 Prozent Rabatt auf ihren Ein-kauf. Pas-send zum Eröffnungs-motto läuft vom 26. bis 28. Mai ein Fussball-Wettbewerb mit attrakti-

ven Sofortpreisen, darunter Migros-Geschenkkarten im

Wert von 3000 Franken. Das Torwandschiessen am 30. und 31. Mai bietet die Gelegenheit, ein Jahresabonnement im Mi-gros-Fitnesspark Eichstätte Zug oder das aktuelle Schwei-zer-Nati-Trikot von SportXX zu gewinnen. Am Freitag, 30. Mai, wird das Torwand-schiessen von den Zug- 94-Trainern Martin Andermatt und Hakan Yakin (17–18 Uhr), am Samstag, 31. Mai, von den Junioren von Zug 94 (11–16 Uhr) betreut. Kinder erhalten während der Eröffnungswo-che ein Gratisglace. Und für ei-nen Franken gibt es am Eröff-nungstag vom 26. Mai am Stand der Zuwebe Hot-Dogs inklusive Eistee zu kaufen. Der Verkaufserlös kommt vollstän-dig dieser sozialen Institution zugute, die Menschen mit Be-hinderung begleitet. pd

Das Team der Migros Herti Zug mit Filialleiter Patric Hess freut sich auf die Eröffnungswoche. pd

Nationale Ruderregatta ChamFestwirtschaft durchgehend an beiden Tagen

Veranstalter : Ruderclub Cham

Willkommen am See 24. / 25. Mai 2014Samstag 24. Mai, 10.30 – 18.30 Uhr • Sonntag 25. Mai, 7.30 – 15.30 Uhr

Hauptsponsor Co-Sponsoren Medienpartner

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Page 13: Zugerbieter 20140521

13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 regioN

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Baar

Spatenstich fürs neue Pflegezentrum erfolgtNach intensiven Planungs- und Vorbereitungsarbeiten hat jetzt der Spatenstich zum Pflegezentrum II in Baar stattgefunden.

Florian Hofer

«Um dem erhöhten Bedarf an Pflegebetten im Kanton Zug gerecht zu werden, ist der Neubau von grosser Wichtig-keit», sagte der Präsident der Stiftung Pflegezentrum Baar, Paul Langenegger, an der Ver-anstaltung. «Zusammen mit der Stiftung, der Gemeinde Baar und der Stadt Zug kön-nen wir 80 zusätzliche Einbett-zimmer anbieten. Es stehen dann insgesamt 172 Pflegebet-ten zur Verfügung», so Lang-enegger beim Spatenstich auf dem Areal neben dem be-stehenden Pflegezentrum und dem Kantonsspital weiter.

Die Stadt Zug finanziert 44 Betten, Baar erhält 36

Die Stadt Zug ist deshalb in-volviert, weil sie selbst kein eigenes spezielles Pflegezent-rum betreibt. 44 Betten hat die Kolinstadt deshalb im Pflege-zentrum II eingekauft. 36 Bet-ten wird Baar dort nutzen kön-nen. Aufgrund der ständigen Alterung der Bevölkerung müsse man Vorkehrungen treffen: «Wir werden auch in Zukunft qualifizierte Pflege-betten brauchen», so Stadtrat Andreas Bossard in seiner An-

sprache vor zahlreichen Be-hördenvertretern und Heim-bewohnern. Schliesslich wachse die Zahl der älteren Menschen weiter. In Zug wer-de sich Studien zufolge die Zahl der 80-Jährigen bis ins Jahr 2038 verdoppeln. Insge-samt hat Zug 87 Pflegebetten in anderen Gemeinden in Be-trieb. Im Frühjahr 2016 wird

das fünfstöckige Gebäude (Erdgeschoss und vier Ober-geschosse) mit lichtdurchflu-tetem Innenhof bezugsbereit sein. Der Betrieb des Pflege-zentrums Baar II wird als Ein-heit mit dem bestehenden Pflegezentrum geführt. Ausge-richtet ist das neue Zentrum als Kompetenzzentrum für Geriatrie mit eigenen Heim-

ärzten. Um der Bewegungs-freiheit der teilweise schwer dementen Patientinnen und Patienten entgegenzukom-men, ist der lichtdurchflutete Innenhof in jedem Oberge-schoss rundum begehbar. Im Parterre sind Therapieräume, ein Mehrzwecksaal mit integ-riertem Andachtsraum und verschiedene Arbeitsräume

und Büros geplant. Es sind durchwegs Einbettzimmer ge-plant. Über das 1. Unterge-schoss und das Erdgeschoss mit einem verglasten Durch-gang werden die beiden Pfle-gezentren miteinander ver-bunden. Für die Bewohnerinnen und Bewoh-ner und das Personal sollen so optimale Bedingungen ge-

schaffen werden. Mit dem Be-zug des Neubaus für 80 Be-wohnerinnen und Bewohner werden 60 Stellen für 80 Mit-arbeitende geschaffen.

Das gesamte Pflegezentrum beschäftigt 240 Mitarbeiter

Mit der Erweiterung des Pflegezentrums Baar II wer-den insgesamt rund 240 Mit-arbeitende beschäftigt, die sich um die stationäre Lang-zeitpflege von älteren Men-schen und um die Pflege und Betreuung älterer, an Demenz erkrankter Menschen sowie jüngerer, körperbehinderter

Personen kümmern. Im Tages-heim erfolgt zudem die tage-weise Betreuung von Men-schen, die sonst zu Hause leben und dort von Angehöri-gen oder Bezugspersonen be-treut werden. Die gesamten Erstellungskosten (ohne Bau-land) betragen 49 Millionen Franken. Die Stadt Zug zahlt 19,3 Millionen Franken, die Gemeinde Baar steuert 15,9 Millionen Franken dazu. Den Rest trägt die Stiftung.

Der Erfolg hat viele Väter. Darum wollten auch zahlreiche Personen dem Spatenstich beiwohnen. Im Bild von links: Die Stiftungsräte Peter Schmid und Damian Hotz, Bewohnerin Helen Doswald, Karsten Held (CEO Steiner AG), Bewohner Hans Werder, Stiftungsratspräsident Paul Langenegger, Bewohner Hans-Ulrich Müller, die Baarer Gemeinderätin Berty Zeiter, die Zuger Stadträte Andreas Bossard und André Wicki, Andreas Hotz, Gemeindepräsident von Baar und Stiftungs-rat Oskar Müller. Foto Daniel Frischherz

Arbeitsmarktstatistik

internationaler Mix an Unternehmen ist ein Vorteil für ZugIm Kanton sind drei Prozent der Bevölkerung arbeitslos. Personen ab 50 bilden dabei die grösste Gruppe. Ein Programm schafft dem nun Abhilfe.

Die Arbeitsmarktstatistik der Zuger Volkswirtschaftsdi-rektion zeigt zwar nichts Neu-es auf, aber dennoch Erfreuli-ches. Die Arbeitslosenquote des Kantons Zug liegt perma-nent ein Prozent tiefer als der Schweizer Schnitt. Im April ist die Quote sogar um 0,1 Pro-zent gesunken und liegt nun bei 3,2 Prozent.

Ein Zuger Erfolgsmodell

Laut Gianni Bomio, General-sekretär der Volkswirtschafts-direktion, hat die Stabilität der tiefen Quote mit dem guten Mix an Unternehmen im Kan-ton zu tun. «Wir haben bis zu 14 verschiedene Bereiche, in denen Unternehmen tätig

sind. Dies sei laut dem Gene-ralsekretär ein enormer Vor-teil, da man nicht – wie zum Beispiel in Basel durch die Pharmaindustrie, abhängig

von einer Branche sei. «Die internationalen Unternehmen im Kanton Zug reagieren ra-scher auf Veränderungen in der Weltwirtschaft und bei der Konjunktur als die Binnen-wirtschaft», sagt Gianni Bomio. Dies wirke sich direkt auf die Zuger Wirtschaft aus, die schneller auf negative Ent-wicklungen reagiere als die Wirtschaft in anderen Kanto-

nen, aber sich bei positiven Anzeichen auch rascher wie-der erhole. Deshalb sei die Arbeitslosenquote im Kanton Zug traditionellerweise im Durchschnitt deutlich tiefer als der Schweizer Durch-schnitt. Internationale Firmen in Zug reagieren sofort auf Veränderungen in der Wirt-schaft», sagt der Generalse-kretär der Zuger Volkswirt-schaftsdirektion.

Programm speziell für 50-Jährige

Personen ab 50 sind die Al-tersgruppe, welche am längs-ten von der Stellenlosigkeit betroffen ist. Zurzeit sind das etwa 430 Personen. Meistens finden diese Personen nicht schnell in den Arbeitsmarkt zurück und gelten ab einem Jahr ohne Arbeit als langzeit-arbeitslos.

Das Regionale Arbeitsver-mittlungszentrum (RAV) in Zug hat seit diesem Jahr ein fixes Programm für diese Al-tersgruppe. «Im Programm

‹Fokus Arbeit› coachen wir die Stellensuchenden intensiv», sagt Manuela von Arx, Leiterin des RAV Zug. Zwischen sechs bis acht Wochen werden die Stellensuchenden bis zu zwei Mal in der Woche in Gesprä-chen betreut, zudem werden auch Vorstellungsgespräche geübt. «Diese intensive Be-treuung führt schlussendlich zu einer Stelle im ersten Arbeitsmarkt», sagt Manuela von Arx. Das intensive Coa-ching helfe den Personen wei-ter, weil sie häufig selbst nicht mehr weiterwissen. Die Er-folgsquote des Programms liegt laut RAV zwischen 40 und 50 Prozent, momentan neh-men 25 bis 30 Stellensuchende am Programm teil. «Die An-zahl verändert sich wöchent-lich, da die Teilnehmer rasch eine Anstellung finden.» Da-mit Stellensuchende, welche langsam auf die 50 zugehen und von der Langzeitarbeits-losigkeit bedroht sind, nicht davon betroffen werden, exis-tiert noch ein anderes Pro-

gramm. «Die beiden Program-me sind aber im Aufbau nicht miteinander vergleichbar», sagt Manuela von Arx. «‹Fokus Arbeit› ist für Betroffene, die Langzeitstellen suchend sind, und das Programm ‹45 Plus› wird früher als Arbeitsmarkt-massnahme unterstützend für die Stellensuchenden einge-setzt.»

Alter kann auch ein Trumpf sein

Im Seminar «45 Plus» sollen die Stellensuchenden sich auf ihre tatsächlichen Stärken be-sinnen können.

In Einzelcoachings wird auch die Bewerbungsstrategie vertieft, konkrete Bewerbun-gen analysiert und vorbereitet und es wird über die berufli-chen Möglichkeiten und Alter-nativen gesprochen. Kursziel sei es, dass die Teilnehmenden erkennen, dass ihr Alter für manche Positionen zwar eine Hürde darstellen kann, für an-dere Positionen aber ein Trumpf ist.

«Internationale Unternehmen in Zug reagieren rascher auf Veränderungen.»gianni Bomio, generalsekretär, Volkswirtschaftsdirektion

«Wir werden auch in Zukunft qualifiziertePflegebetten brauchen.»Andreas Bossard, Stadtrat, Zug

Steinhausen

Die Baubewilligung ist erteilt

Der Gemeinderat hat die Baubewilligung für das neue Zentrum Dreiklang erteilt. Da-mit können die dringend be-nötigten Alterswohnungen und der neue Coop in Stein-hausen sowie das Mehrzweck-gebäude mit der neuen Biblio-thek definitiv gebaut werden. Im Sommer 2017 sollen die zwei Gebäude planmässig be-zugsbereit sein. Gemeindeprä-sidentin Barbara Hofstetter freut sich, dass das zukunfts-weisende Generationenpro-jekt jetzt zügig vorangetrieben werden kann. «Die konstrukti-ve Mitwirkung der künftigen Nutzer bleibt weiterhin ganz wichtig, um die beste Lösung für Steinhausen zu erreichen», sagt Barbara Hofstetter. Die Gemeinde Steinhausen tritt als Bauherrin auf und der Ge-meinderat ist für die Erteilung der Bauaufträge verantwort-lich. Die Vergabe der Arbeiten untersteht dabei dem Submis-sionsgesetz und der Submis-sionsverordnung des Kantons Zug. pd

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Page 14: Zugerbieter 20140521

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Bahnhof ChamAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm belastung so gering wie möglich zu halten.

Schienen und Weichenteile wechseln.

Folgende Nächte sind betroffen:

Bahnhof Cham: Mo/Di, 26./27. Mai 2014 – Mi/Do, 28./29. Mai 2014

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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SchauspielerOLIVER GOETSCHELMARISA RIGASLeitung/KlavierALEXEY BOTVINOV

22./24. Mai 2014, 20UhrBurgbachkeller Zug

ELEGIE–TRIO

Nach dem Erfolgsroman «Briefsteller» vonMICHAIL SCHISCHKINund Musik von RACHMANINOFFund SKRJABIN

Page 15: Zugerbieter 20140521

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 freiZeit

SEESICHTEN ZUGERSEESCHlaGZEIlEN, FakTEN, BIldERReproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Fotos von Andreas Busslinger. Doku Zug, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Ausserhalb der Öffnungszeiten: 041 726 81 81

SpoRTZUGER RUNNING-TRopHy3. Etappe Ennetsee, Running, Walking, Nordic Walking, vom Montag, 19. Mai, bis Sonntag, 15. Juni. Kurze (2,2 km), mittlere (5,1 km) und lange (21,1 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

SpoRTZUGER moUNTaIN-TRopHy3. Etappe Zug–Zugerberg, Running, Walking und Nordic Walking oder Rennvelo und Mountainbike (2,4 km), vom Montag, 19. Mai, bis Sonntag, 15. Juni Details unter www.zuger-trophy.ch

BEwEGUNGSENIoRENTaNZAm Sonntag, 25. Mai, im Burgbachsaal der Stadt Zug von 14 bis 17 Uhr. Es spielt das Duo Ochsi. Bewegung ist gesund. Das Seniorenteam freut sich, wenn viele Männer (vor allem Männer sind angesprochen) und Frauen kommen. Es können auch noch nicht Pensionierte kommen.

koNZERTmUSIk UNd woRTAm Sonntag, 25. Mai, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis, Musik und Wort – Liebi, Fründschaft, schöni Stunde mit dem Jodlerklub Ämtler Jodlerfründe unter der Leitung von Vreni Eichmann, Ursula Hauser, Orgel, und Priska Walss, Alphorn. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte, anschliessend Möglichkeit zum Imbiss.

EVENTSVeranstaltungskalender

apoTHEkERdIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄllE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

paNNENdIENST

041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ElTERN-NoTRUF041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

SaNITÄTSdIENST 144

FEUERwEHR 118

polIZEI 117

SUCHTBERaTUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ÄRZTlICHE NoTFallNUmmER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZaHNÄRZTlICHE NoTFallNUmmER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages und bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

NoTFallNotfallnummern

Buchtipp

Die Schweiz am Meer

Basel hat einen Meeran-schluss. Genf hat keinen, und es fahren auch keine Nordsee-kähne durch das Neuenbur-gerland ins Mittelmeer. In Flüelen findet man keine Ha-fenkneipe, am Splügenpass treiben keine Schiffshörner Murmeltiere in die Flucht. Und in Zürich sorgt ein «unnützer» Hafenkran als Kunstprojekt für masslose Verwirrung. Das Buch Schweiz am Meer be-schreibt, wie es ganz anders hätte kommen können. Pläne, welche die Schweiz mit einem

Netz von Wasserwegen über-ziehen, schlummern seit Jahr-zehnten in den Schubladen.

Auf dem transhelvetischen Kanal wären Rheinschiffe in den Genfersee und weiter nach Marseille gefahren. Von Basel aus wären Waren via Do-nau ins Schwarze Meer ver-schifft worden. Diese und wei-tere Beispiele zeigen, dass sie nicht nur Güter, sondern auch Träume transportiert hätten. Träume von eidgenössischer Verbrüderung und europäi-scher Harmonie. pd

Bestellung unter www.limmatverlag.ch

Theater

Liebesdrama per BriefpostEin russischer Soldat und seine Sommerliebe. Das ist die Ausgangslage des Stücks «Briefsteller. Elegie – Trio», das im Burgbach-keller aufgeführt wird.

Die Innovation der Inszenie-rung des «Briefstellers» als «Briefsteller. Elegie – Trio» liegt in der Verbindung von Li-teratur, Theater und Musik.

Die Mischung aus Michail Schischkins bewegendem Ro-man, dem vorgetragenem Kla-vierspiel durch Alexey Botvi-nov und dem dramatischen Spiel der beiden Schauspieler, soll das Publikum am Don-nerstag, 22. Mai, und Samstag, 24. Mai, im Burgbachkeller Zug gleichzeitig auf mehreren Ebenen berühren.

Wolodja und Sascha sind die beiden Protagonisten aus Schischkins Erfolgsroman

«Briefsteller». Er, ein junger russischer Soldat, sie, seine zu Hause gebliebene Sommerlie-be. Ihre Liebe existiert nur noch in Form von Briefen.

Eine dramatische Trennung des Liebespaars

Das tragische Schicksal trennt die beiden Liebenden. Sie lebt die surreale Welt ihrer Liebesbindung ganz aus, schreibt ihm, als wären sie bei-sammen, erfährt die äussere

Welt als weniger «wirklich». Er, fremd im Krieg, fühlt sich nur ganz in der Verbindung zu ihr. Im Verlauf der tragischen Handlung stirbt er. Dennoch ist dieser harte Schicksals-schlag nicht das Ende ihrer Liebesgeschichte. pd

Am Donnerstag, 22. Mai, und Samstag, 24. Mai, jeweils um 20 Uhr im Burgbachkeller Zug. tickets unter 041 711 96 30 oder unter www.burgbachkeller.ch

Das Buch Schweiz am Meer vereint Visionen, Projekte und Pläne. pd

Konzert

Jodel trifft auf rapDas Kulturhaus Gewürz-mühle Zug und die Gruppe Ohrenweide spannen für ein Konzert zusammen.

Es ist gleichzeitig eine Stu-bete, nicht im klassischen Sin-ne, aber auch Konzert, das traditionelle Volksmusik in modernem Gewand bietet. Am Freitag, 23. Mai, trifft Jodel auf Rap und Jutz auf Bodypercus-sion.

In der schweizerischen Volksmusik gibt es zahlreiche Perkussionselemente, wie Chlefele, Löffele oder Bödälä, die langsam etwas in Verges-senheit geraten. Auf der ande-

ren Seite entstehen moderne Ausdrucksmöglichkeiten wie Human Beat Box und Body-percussion.

Diese scheinbaren Gegen-sätze vereinen Ohrenweide in einer einzigen Grossforma-tion. Bekanntes wie «Die äne em Bärgli» hört man da her-aus, aber in einer frischen Form, die alles andere als kon-ventionell klingt. Der Rhyth-mus lässt Publikum und Ohrenweide miteinander ver-schmelzen und den Alltag ver-gessen. pd

Am freitag, 23. Mai, 20 Uhr in der Gewürzmühle Zug, Vorverkauf unter www.gewuerzmuehle.ch

Comedy

Michael elsener im «Stimmbruch»Michael Elsener wird mit seinem Programm das Publikum im Theater Casino Zug unterhalten.

Da steht ein Stuhl. Da steht ein Mikrofon. Und dann kommt Michael Elsener. Mit dabei hat er nur seine Stimme. Denn die reicht. Sie ist schnell, sie überrascht, sie trifft. Mal rau, mal fein, mal melodiös. Sie lässt uns lachen, prusten und kichern. Denn die Stimme spricht für Michael, für Röbi, für Bostic. Für Burkhalter,

Tilgner und Schmezer. Für Fe-derer, Aeschbacher und Bligg. Und sie alle reden wie wild. Durcheinander, miteinander, gegeneinander. Dabei steht dort oben eigentlich immer nur einer: Michael Elsener. Beim Kauf von Karten für die Vorstellung können Mitglieder und Gönner eine Rückerstat-tung der Vorstellungskarten gewinnen. pd

Am Donnerstag, 22. Mai, und freitag, 23. Mai, um 20 Uhr im theater Casino Zug.tickets unter www.theatercasino.ch oder 041 729 10 50.

Anzeigen Sport

Grosses radrennenBereits zum 34. Mal findet das nationale Rad-Stras-senrennen Swiss Ever GP Cham–Hagendorn statt.

«Der GP Cham–Hagendorn hat ohne Frage Tradition und gehört zu den Klassikern des Radsports in der Schweiz», so Gemeindepräsident Bruno Werder. So startet das Radren-nen am Sonntag, 25. Mai, be-reits um 8 Uhr beim Schulhaus Hagendorn mit den Schülern der U 13, die eine 18,6 Kilome-ter lange Strecke in Angriff nehmen. Um 8.05 Uhr starten die Kinder der U 11. Eine Stre-cke von rund 28 Kilometern

werden die Schüler der U 15 um 9 Uhr bewältigen.

Düsenvelo als Attraktion ausgestellt.

Der Startschuss für die Frauen Elite und für den Frau-en Nachwuchs fällt um 10.15 Uhr und um 10.20 Uhr. Bereits um 11.30 Uhr findet dann die Preisverleihung der Schüler in der Festwirtschaft statt. Die Elite/Amateure gehen um 14 Uhr ins Rennen. Ihre Rang-verkündigung findet dann um 18.30 Uhr ebenfalls in der Festwirtschaft statt. Start und Ziel sind jeweils in Hagen-dorn. Als Attraktion wird das Düsenvelo ausgestellt. pd

Konzert

Baby Jail in der GalvanikBaby Jail sind nach knapp 20 Jahren Pause definitiv wieder zurück.

Die Zürcher Kombo bringt die «Tubel Trophy» in die Gal-

vanik Zug und beweist, dass sie die alten Heuler noch bes-tens drauf hat und die neuen Songs genauso funkeln. pd

Am freitag, 23. Mai, um 21 Uhr in der Galvanik Zug. www.starticket.ch

Mit den alten Heulern und neuen Songs kommt Baby Jail nach Zug. pd

Die dramatische Geschichte «Briefsteller. Elegie – Trio» von Michail Schischkin zeigt das tragische Schicksal eines Liebespaars. pd

Lesung

Platzspitzbaby in der industrie45

Am Freitag, 23. Mai, wird Mi-chelle Halbheer im Jugendkul-turzentrum Industrie45 in Zug aus ihrem Buch «Platzspitzba-by – meine Mutter, die Drogen und ich» lesen. Anschliessend findet eine Diskussionsrunde mit Fachmann Christoph Kas-sel statt, welcher beim Pfarrer-Sieber-Sozialwerk als Leiter des «Sune-Egge» tätig ist.

Die Autorin wuchs bei einer schwer drogenabhängigen Mutter auf. Diese verkehrte Ende der Achtzigerjahre in der offenen Drogenszene auf dem Zürcher Platzspitz und später beim Letten. Die Türöffnung ist um 19 Uhr, die Lesung be-ginnt um 20 Uhr.

Der Eintritt beträgt 15 Fran-ken für Erwachsene und 10 Franken für Schüler und Stu-denten. pd

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Heute finden Sieals Beilage

in dieser Ausgabedie Aktionsangebote

von

Am 28. Mai erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 21. Mai 2014 · Nr. 20 veraNstaltuNgeN

Donnerstag22. Mai

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Vroni Stähli, Martins-park, 10.00.

Komponistenkonzert: Urauf-führungen, Kammermusiksaal der Musikschule, 19.00.

Podiumsdiskussion: zum Thema Vorbilder, in der Rathus-Schüür, Türöffnung um 19.00, Beginn um 19.30. Ab 21.00 Apéro, Moderatorin ist Sonja Stalovic.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema Vorbilder, Rathus- Schüür, 19.30.

Zuger Senioren wandern: 8.05 ab Zug SBB mit S2 nach Arth-Goldau, an 8.24, Wande-rung ab Bahnhof Arth-Goldau über Sägel–Lauerzersee–Cam-pingplatz Buechenhof, Dauer etwa eine Stunde und 15 Min. Kaffeehalt im Camping-Restau-rant, Telefon 076 583 07 17. Weiterwandern entlang Lauerzer-see–Steiner Aa–Auzopf–Steinen Bahnhof, etwa 50 Min. 11.26 ab Steinen SBB mit S2 nach Arth-Goldau und Zug SBB an 11.54. Ab Zug Bahnhof An-schluss in alle Richtungen. Wanderleiter ist Robert Lüscher, Telefon 041 761 64 63.

Einzelschieber mit zugelostem Partner. Jassleiter ist Franz Frick, Telefon 079 458 44 30, Restaurant Bären, 14.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, 9.00.

Fit-Gymnastik: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 710 31 79.

TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Wiesen-tal 2, 20.00–21.45. Jugi: Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45.

Sport Stacking: Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

Jassen für jedermann: im Café Dorfbäckerei Dorfplatz, Inwil, ab 14.00.

Mittagsclub: im Martinspark, 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 19.15–21.45. www.yunsong.ch.

Freitag23. Mai

Simon Enzler: Neues Programm: Vestolis. Vorverkauf im Gemein-debüro, Rathausstrasse, Telefon 041 769 01 43, Gemeindesaal, 20.15.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé,17.00–24.00. Treff Kind Allenwinden, 15.30–17.30. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Hauskonzert: der Gitarrenklasse von Marianne Hoppler, 19.00, Kammermusiksaal der Musik-schule.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.10–22.00.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: im Jugend-café, 9.00–10.00. Café-Treff 60 +: im Jugendcafé, 10.00–11.30.

samstag24. Mai

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, Abschluss des Versöhnungswegs mit Dixieband, St. Martin, 18.00.

Samschtig-Märt: Rathus- Schüür-Platz, 8.30–11.30, mit Vorführungen der Trachtentanz-gruppe Baar.

Hanneli-Musig: und Collegium Musicum Uri spielen Tänze aus der Sammlung von Hanny Christen, Gemeindesaal, 20.00. Vorverkauf in der Rathaus Apotheke.

Fussball: Meisterschaftsspiel 2013/14, FC Baar - FC Schatt-dorf, 2. Liga Regional, Sportplatz Lättich, 18.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle, Turnhalle Stern-matt I, 14.00–23.45. Jugendcafé,15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Freikirche der Siebenten- Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00.

Alt Baar Aktiv: Auftritt des Trachtenchors Baar mit der Kindertanzgruppe, Pflegezentrum, 14.30.

YunSong Akademie: Verbands-offenes Kampfkunst-Seminar im Rahmen des fünfjährigen Bestehens der YunSong Akademie. Vier Trainings zu jeweils 50 Minuten, Trainings mit Kampfkunst-Meistern aus den USA, Eric Kovaleski und Dan Allenbach und vieles mehr. 10.00 bis etwa 15.30, Kosten für Seminar Erwachsene: 60 Franken, Kinder: 50 Franken. Informationen unter: www.yunsong.ch.

Märchen in den Höllgrotten: Gisela Eng erzählt Märchen für Kinder ab fünf Jahren, 17.30 und für Erwachsene, 19.30. Kosten für Kinder: 9.50 Franken, Begleitperson: 18 Franken. Erwachsene: 23 Franken.

Viktoria Areal: WIM Zug featering Isa Wiss (Gesang) und Thomas Weber (Akkordeon), 20.30–23.00. Eintritt: 20 Franken. Spontan improvisierte Filmmusik für Kopf und Geist.

Viktoria Bar: auf dem Viktoria Areal öffnet ihre Türen, 20.00, Eintritt frei, Türöffnung ab 19.00, Jöchlerweg 4d. Reservation

unter Telefon 041 511 03 33 oder www.victoria-bar.ch.

Tischtennis: Baarer Dorfmeister-schaft, Turnhalle Inwil, 9.30–16.00. Anmeldung: [email protected].

sonntag25. Mai

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrer Manuel Bieler, 9.30. Sonntagsschule, 9.30.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30. Estudo Biblico, 18.00.

Jugendcafé: 15.00–20.00, Pokerturnier.

montag26. Mai

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Stern-matt II, 20.00–21.45. Fitness Jugendliche: «Parkour»: Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45.Unihockey: Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30. Walking: FC-Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Dienstag27. Mai

Reformierte Kirchgemeinde:

Frauenverein, Arbeitsnachmittag, 14.00. Meditatives Tanzen im Kirchge-meindehaus, 19.30. Kontakt: Barbara Wehle, Telefon 041 760 06 51.

VC Baar-Zug: Gruppe A 17.00–18.30, Gruppe B 18.30–20.00. Treffpunkt am Skaterpark.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30, Informa tionen unter Telefon 076 533 91 12.

Tavolata: Informationsveranstal-tung über das Projekt Tavolata – Tischgemeinschaften für ältere Menschen, Rathus-Schüür, 14.00–16.00.

Haltungsturnen und Gymnas-tik: Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00.

Alt Baar Aktiv: Jass-Nachmittag für Senioren, Restaurant Bären, 14.00. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, Martinspark, 16.45.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.50–21.45.

mittwoch28. Mai

Konzert: Begegnungen – Recon-tres mit dem Jugend Sinfonie Orchester Biel und dem Jugend-orchester Baar, Gemeindesaal, 20.00.

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Krafttraining: im Kraftraum, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Ländlermusik und Tanz: Bestbekannte Innerschwyzer Ländlerkapellen garantieren beste Unterhaltung, Restaurant Löwen, Sihlbrugg, Zugerstras-se 1, 19.00–22.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jungs-Treff, Rainhalde, 14.00–15.00. Treff Rainhalde Kind, 15.00–16.00. Mädchen-Treff, Rainhalde, 16.00–17.00. Jugendcafé, 14.00–17.00.

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Informa tionen unter Telefon 076 533 91 12.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.30. Pensioniertenhöck, Inwil, 14.00. Klavierkonzert von Markus Püntener auf den Abteilungen, Pflegezentrum, 14.30

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 16.00–22.00. Bachweid 3.

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Neue rutsche für den «robi»Bei Novartis fand am 8. Mai der weltweite «tag der Partner-schaft» statt, bei dem sich die Mitarbeitenden für ein gemein-nütziges Projekt engagieren konnten. Deshalb bauten einige Mitarbeiter vom standort rotkreuz eine neue rutsche auf dem robinson-spielplatz im Jöchler. ls

pd

IMPressuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 109. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AGMaihofstrasse 76Postfach, 6002 Luzern.REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77INSERATEANNAHME: Publicitas AGMichael KraftBaarerstrasse 27Postfach, 6304 ZugTelefon 041 725 44 44Fax 041 725 44 33E-Mail zug@publicitas. chDRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalaus-gabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Donnerstag, 22. Mai, bis Mittwoch, 28. Mai 2014

AusstellungenWerner Iten zeigtneue Arbeiten«Zeichnen und Malen sind Mittel , die Veränderbarkeit zu erfahren. Ich lebe Metamor-phosen, erzähle Geschichten und entwickle Chiffren.» Wie der Künstler das in seinen Werken umsetzt , ist in der Z-Galerie zu bewundern. Die Ausstellung ist bis 16. Juni zu sehen. Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszei-ten: Mittwoch–Freitag; 15–18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr.

Ode an Dich:Heinz SchochNoch bis Samstag, den 24. Mai, ist die Ausstellung im Kunstkiosk zu sehen, die sich

um Heinz Schoch, ein Baarer Original, dreht . Kunstkiosk, Öffnungszeiten: samstag: 10–14 uhr.

Neue Exponate bei Müller RahmenMüller Rahmen bietet wieder einen Rahmen für regionale Kunst . Im Verkaufsraum ste-hen bis Samstag, den 26. Juli , Steinlithos und Originale von folgenden Künstlern zur An-sicht: C. Chapuis, H. Staubli, E. Wittenwiler, H. Forster, H. Potthof, Miglena und R. Ki-schel. Müller rahmen Zugerstrasse 17. telefon 041 761 20 64. Öffnungszei-ten: Dienstag–Freitag: 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag: 9.–12 uhr.

Like You –Patricia JacomellaDie Künstlerin setzt sich im Rahmen der Ausstellung mit den verschiedenen Facetten der Mode auseinander. Themen sind: Kommunikation, Marken, Uniformität , Indivi-dualität und globalisierte Pro-duktionsmethoden.Kunst und Chili : Während der Ausstellung wird ein Anlass mit Beat Heuberger vom Chili-Laden Zürich durch-geführt . Der besondere An-lass ist am Sonntag, den 25. Mai, 14–17 Uhr.galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungs zeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11–16 uhr.

BibliothekJa, ich will!von Ueli Oswald Die Ehe ist ein Abenteuer, das heute viel zu oft Schiff-bruch erleidet . Die Gründe dafür sind so zahlreich wie verschieden. Gibt es ein Ge-heimrezept? In diesem Buch erzählen sechs Paare ehrl ich, offen und sehr lebendig von ihrer gemeinsamen Reise. Davon, wie sie zusammengefunden und zwischen vierzig und

beinahe achtzig Jahre ge-meinsames Leben und Lieben gemeistert haben. Beim Le-sen von «Ja , ich wil l !» wird schnell klar : Dafür, wie es ge-l ingt , al le Kl ippen über die Jahre zu umschiffen, gibt es viele Rezepte. Aber unter al-len möglichen Zutaten darf eine nicht fehlen: der Res-pekt vor dem anderen. 222 seiten, Wörterseh verlag, 2014. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

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