zugerbieter 20140820

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 31, Jahrgang 109 Mittwoch, 20. August 2014 Rathus-Schüür Mehrere Premieren und eine Derniere Das neue Halbjahrespro- gramm wartet mit einem Bouquet toller Premieren auf. Saisonstart ist am 28. August. Marcus Weiss «Wir können wieder ein sehr gemischtes Programm präsen- tieren, darunter zwölf Anlässe aus der Kleinkunstsparte, drei Vorträge im Rahmen des Donschtig-Träff (siehe Spalte) und zwei Veranstaltungen unter der Regie der Biblio- thek», freut sich Susanne Zehnder Farner anlässlich der Medienkonferenz vom Montag in der Rathus-Schüür. Als Pro- grammverantwortliche ist sie stets bestrebt, dem Publikum einen spannenden Mix aus Neuheiten und beliebten «Evergreens» zu bieten. «Unter den Highlights sind dieses Mal zwei Grossveranstaltungen, die im Gemeindesaal durchgeführt werden», sagt die Gastgeberin. Mit Bänz Friedli, der am 29. Oktober sein Programm «Gömmer Starbucks?» auffüh- ren wird, kehrt einer der meist- gelesenen Deutschschweizer Kolumnisten nach Baar zurück. Der zweifache Vater wird der Besucherschaft die Jugend von heute nahe bringen, mitsamt ihren Eigenheiten und der für ältere Semester oftmals ge- wöhnungsbedürftigen Sprache. «Es ist sehr lustig, ihm dabei zuzuhören, besonders im Wis- sen, dass er sich trotz aller Pa- rodie niemals gegen die Jugend wendet, sie vielmehr ve- hement ver- teidigt», er- klärt Zehnder Farner. Auf ganz andere Wei- se berühren wird Bridget Campbell, die am 15. Dezem- ber mit den Gospel Har- monizers im Gemeinde- saal auftritt. Bei diesen besonderen Gästen aus den Vereinigten Staaten beeindrucke neben der musi- kalischen Qualität die grosse Authentizität: «Sie glauben das, was sie singen, dies macht den Unterschied», betont die Pro- grammleiterin. Nicht einfach ein Konzert, sondern ein wirk- liches Gebet zelebriere das hochkarätige Ensemble. Von Jugendkultur über Gospel zu nordeuropäischer Volksmusik Unter den Musikveranstal- tungen findet sich auch das Trio Väsen, dessen schwedische Volksmusikklänge ein weiteres Novum für Baar sind. «Es han- delt sich um drei hervorragende Musiker, die mit traditionellen Instrumenten auftreten, dar- unter ist auch das Nationalinst- rument Schwedens», kündigt Zehnder Farner mit verheis- sungsvoller Miene an. Zur «Best Female Musician» bei den Live Ireland Music Awards 2014 gekürt wurde Niam Ni Charra, die am 1. Ok- tober mit ihrem Ensemble, zu dem auch ein Stepptänzer ge- hört, in Baar zu Gast ist. Bereits am 28. August eröff- net Kilian Ziegler den Reigen unterschied- lichster Ka- barettveran- staltungen. In seinem ersten Pro- gramm «The Phantom Of The Apéro» lässt er sein Publikum teilhaben an so mancher skurrilen Si- tuation, die ihm an Apé- ros begegnet ist. Ebenfalls eine Premiere in der Schüür ist am 10. Septem- ber zu erleben: Maxi Schafroth entführt in seinem Programm «Faszination Allgäu» in eine Gegend, die man vielleicht zu kennen glaubt, unter deren idyllischer Oberfläche aber of- fenbar viel Geheimnisvolles und Bizarres schlummert. Vielschichtiges Kabarett aus der Schweiz und Nachbarländern Acht Tage später bietet Helge Thun Wortwitz und pech- schwarzen Humor im Pro- gramm «Unbekannt aus Funk und Fernse- hen». Und am 20. November beschäftigt sich der Bündner Flurin Caviezel kabarettistisch mit den Sprachgrup- pen unseres Landes. Wäh- rend Knuth und Tucek, die am 27. Novem- ber auftreten, nach Einschät- zung von Su- sanne Zehnder das «kritischste Kabarett der Schweiz» sind, verbreitet Nils Althaus am 11. Dezember mit «Apfänt, Apfänt» augenzwin- kernd auf unsere Konsumwut abzielende Adventsstimmung. Für Erwachsene und Kinder geeignet ist am 6. November das «Restaurant zum Goldenen Gaukler», welches auf Interak- tion mit dem Publikum setzt. Ebenfalls ans Herz gehen wird das Kindermärchen «Der vierte König» am 21. Dezember. Weiteres Programm Vorträge und Literatur vom Feinsten Auch die Verantwortlichen der Bibliothek und des Donschtig-Träff haben für das zweite Halbjahr wieder spannende Anlässe in der Rathus-Schüür vorbereitet. Am 30. Oktober findet zum letzten Mal das Baarer Lite- raturquartett statt. Als Gast in die Diskussionsrunde ge- laden ist Matthias Engel. Er leitet die Buchhandlung Bal- mer Citypark in Zug. Sehr zu empfehlen ist laut Biblio- theksleiterin Grazia Port- mann auch die Veranstal- tung «Wurfschatten» vom 7. November, in der die jun- ge Schweizer Autorin Simo- ne Lappert zusammen mit ihrem Verleger zu Gast ist. Es sei nicht nur ein Gespräch über die Schriftstellerin und ihr Erstlingswerk, sondern auch darüber, wie Literatur überhaupt den Weg zum Le- ser findet. Am Donschtig-Träff vom 18. September berichtet Marianne Birkenstock über das Leben des bekannten Autors Erich Kästner, wäh- rend man sich in einem wei- teren Vortrag (am 16. Okto- ber) von einem Jäger aus erster Hand Antworten auf Fragen zu Jagd, Wildtieren und Fleischkonsum geben lassen kann. Als Abschluss des diesjährigen Donschtig- Träff-Programms findet am 27. November ein besinnli- cher Morgen mit Drehorgel und Weihnachtsgeschichten als Einstimmung auf den Advent statt. mwe Anzeige Knuth und Tucek. Simone Lampert. Flurin Caviezel. pd Helge Thun. Fotos pd Nils Althaus. Riesenauswahl. Immer. Günstig. 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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 31, Jahrgang 109

Mittwoch, 20. August 2014

Rathus-Schüür

Mehrere Premieren und eine Derniere Das neue Halbjahrespro-gramm wartet mit einem Bouquet toller Premieren auf. Saisonstart ist am 28. August.

Marcus Weiss

«Wir können wieder ein sehr gemischtes Programm präsen-tieren, darunter zwölf Anlässe aus der Kleinkunstsparte, drei

Vorträge im Rahmen des Donschtig-Träff (siehe Spalte) und zwei Veranstaltungen unter der Regie der Biblio-thek», freut sich Susanne Zehnder Farner anlässlich der Medienkonferenz vom Montag in der Rathus-Schüür. Als Pro-grammverantwortliche ist sie stets bestrebt, dem Publikum einen spannenden Mix aus Neuheiten und beliebten «Evergreens» zu bieten. «Unter den Highlights sind dieses Mal zwei Grossveranstaltungen, die im Gemeindesaal durchgeführt werden», sagt die Gastgeberin.

Mit Bänz Friedli, der am 29. Oktober sein Programm «Gömmer Starbucks?» auffüh-ren wird, kehrt einer der meist-

gelesenen Deutschschweizer Kolumnisten nach Baar zurück. Der zweifache Vater wird der Besucherschaft die Jugend von heute nahe bringen, mitsamt ihren Eigenheiten und der für ältere Semester oftmals ge-wöhnungsbedürftigen Sprache. «Es ist sehr lustig, ihm dabei zuzuhören, besonders im Wis-sen, dass er sich trotz aller Pa-rodie niemals gegen die Jugend

wendet, sie vielmehr ve-hement ver-teidigt», er-klärt Zehnder Farner.

Auf ganz andere Wei-se berühren wird Bridget Campbell, die am 15. Dezem-ber mit den Gospel Har-monizers im Gemeinde-saal auftritt.

Bei diesen besonderen Gästen aus den Vereinigten Staaten beeindrucke neben der musi-kalischen Qualität die grosse Authentizität: «Sie glauben das, was sie singen, dies macht den Unterschied», betont die Pro-grammleiterin. Nicht einfach ein Konzert, sondern ein wirk-liches Gebet zelebriere das hochkarätige Ensemble.

Von Jugendkultur über Gospel zu nordeuropäischer Volksmusik

Unter den Musikveranstal-tungen findet sich auch das Trio Väsen, dessen schwedische Volksmusikklänge ein weiteres Novum für Baar sind. «Es han-delt sich um drei hervorragende Musiker, die mit traditionellen

Instrumenten auftreten, dar-unter ist auch das Nationalinst-rument Schwedens», kündigt Zehnder Farner mit verheis-sungsvoller Miene an.

Zur «Best Female Musician» bei den Live Ireland Music Awards 2014 gekürt wurde Niam Ni Charra, die am 1. Ok-tober mit ihrem Ensemble, zu dem auch ein Stepptänzer ge-hört, in Baar zu Gast ist.

Bereits am 28. August eröff-net Kilian Ziegler den Reigen

unterschied-lichster Ka-barettveran-staltungen. In seinem ersten Pro-gramm «The Phantom Of The Apéro» lässt er sein Publikum teilhaben an so mancher skurrilen Si-tuation, die ihm an Apé-

ros begegnet ist. Ebenfalls eine Premiere in der Schüür ist am 10. Septem-ber zu erleben: Maxi Schafroth entführt in seinem Programm «Faszination Allgäu» in eine Gegend, die man vielleicht zu kennen glaubt, unter deren idyllischer Oberfläche aber of-fenbar viel Geheimnisvolles und Bizarres schlummert.

Vielschichtiges Kabarett aus der Schweiz und Nachbarländern

Acht Tage später bietet Helge Thun Wortwitz und pech-schwarzen Humor im Pro-gramm «Unbekannt aus Funk und Fernse-hen». Und am 20. November beschäftigt sich der Bündner Flurin Caviezel kabarettistisch mit den Sprachgrup-pen unseres Landes. Wäh-rend Knuth und Tucek, die am 27. Novem-ber auftreten, nach Einschät-zung von Su-sanne Zehnder

das «kritischste Kabarett der Schweiz» sind, verbreitet Nils Althaus am 11. Dezember mit «Apfänt, Apfänt» augenzwin-

kernd auf unsere Konsumwut abzielende Adventsstimmung.

Für Erwachsene und Kinder geeignet ist am 6. November das «Restaurant zum Goldenen Gaukler», welches auf Interak-tion mit dem Publikum setzt. Ebenfalls ans Herz gehen wird das Kindermärchen «Der vierte König» am 21. Dezember.

Weiteres Programm

Vorträge und Literatur vom Feinsten Auch die Verantwortlichen der Bibliothek und des Donschtig-Träff haben für das zweite Halbjahr wieder spannende Anlässe in der Rathus-Schüür vorbereitet . Am 30. Oktober findet zum letzten Mal das Baarer Lite-raturquartett statt . Als Gast in die Diskussionsrunde ge-laden ist Matthias Engel. Er leitet die Buchhandlung Bal-mer Citypark in Zug. Sehr zu empfehlen ist laut Biblio-theksleiterin Grazia Port-mann auch die Veranstal-tung «Wurfschatten» vom 7. November, in der die jun-ge Schweizer Autorin Simo-ne Lappert zusammen mit ihrem Verleger zu Gast ist . Es sei nicht nur ein Gespräch über die Schriftstellerin und ihr Erstlingswerk, sondern auch darüber, wie Literatur überhaupt den Weg zum Le-ser findet . Am Donschtig-Träff vom 18. September berichtet Marianne Birkenstock über das Leben des bekannten Autors Erich Kästner, wäh-rend man sich in einem wei-teren Vortrag (am 16. Okto-ber) von einem Jäger aus erster Hand Antworten auf Fragen zu Jagd, Wildtieren und Fleischkonsum geben lassen kann. Als Abschluss des diesjährigen Donschtig-Träff-Programms findet am 27. November ein besinnli-cher Morgen mit Drehorgel und Weihnachtsgeschichten als Einstimmung auf den Advent statt . mwe

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Für eine weitsichtigePolitik: Urs Hürlimann undMatthias Michel wieder inden Regierungsrat.

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31 FORUM

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Trachtentanzgruppe

Aufmarsch in den BergenAm 10. August stand ein Ausflug an das Folklore-Festival in Zermatt auf dem Programm der Baarer.

Die Anreise zum ersten Treffpunkt – am Samstag um 8.15 Uhr am Andermatter Bahnhof – erfolgte individuell mit dem Auto oder mit der Bahn. Die Trychlen, der Leiter-wagen und alles Gepäck wur-den in den Zug verladen, und die Reise nach Zermatt konnte beginnen. Mit Weisswein und feinem Speckzopf wurden wir beim Apéro verwöhnt.

In Andermatt regnete es noch, ab Gluringen lachte die Sonne

Bei einem Schwatz oder Jass und einem Blick zum Fenster raus wurde die Reise kurzwei-liger. In Visp stiegen noch die letzten drei «Madels» unserer Gruppe zu, somit waren wir jetzt komplett. Um 12.15 Uhr stiegen wir in Zermatt bei re-genfreiem Wetter aus und be-zogen unsere Zimmer. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Einige wanderten zum «Edelweiss», andere fuh-ren auf den Gornergrat oder zum Schwarzsee. Andere nütz-ten die Zeit zum Lädele. Leider

zeigte sich der älteste Zermat-ter, das Horu, nie in seiner gan-zen Pracht. Im Restaurant Alpenrose trafen wir uns um 19.30 Uhr zum gemeinsamen Nachtessen. Beim nächtlichen Spaziergang durften wir einem faszinierenden Mondaufgang zwischen den Bergen zusehen. Da im «Schwyzerstübli» leider keine Musik mehr aufspielte, wurde die Bayernparty in der T-Bar anvisiert. Bei Bier und anderen Spezialtrunks wurde das Tanzbein bis nach Mitter-nacht geschwungen.

Der Folkloreumzug startete am Sonntag bei strahlendem Wetter mit 2000 Mitwirkenden in 53 Nummern. Was vor über 40 Jahren im kleinen Rahmen begonnen hatte, ist mittlerweile zum grossen kulturellen Som-merevent in Zermatt gewach-sen. Die Umzugsroute führte durch die Strassen von Zermatt und an den wunderschönen, mit Blumen geschmückten Häusern vorbei. Die Zuschauer aus aller Welt waren immer voller Begeisterung. Als Num-mer 17 waren wir an der Reihe. Zuerst unsere Fahnendelega-tion, dann unsere Trychler, ge-folgt von den Kirschverteilerin-nen mit unserem geschmückten Leiterwagen. Viele Zuschauer säumten die Umzugsroute, und

wir wurden auch mit viel Ap-plaus begrüsst und unser «Ga-närli» wurde gerühmt.

Es gab nach dem Umzug noch unterhaltsame Stunden

Nach dem Umzug konnten wir beim offeriertem Zabig den tänzerischen und musikali-schen Darbietungen auf dem riesigen Festgelände zusehen. Um 16.30 Uhr war schon wie-der Treffpunkt beim Bahnhof Zermatt für die Heimreise. Noch schnell ein Gläschen Johannisberger oder eine Stan-ge Bier, bevor die lange Zug-fahrt begann. Super! Wir durf-ten in den Extrazug bis Andermatt einsteigen: «Ach wie schön, nicht mehr umstei-

gen.» Wir wurden noch mit be-legten Broten und Weisswein verwöhnt, und das «Mohren-köpfli» folgte als Dessert dazu. Die Trachtentanzmusik vom Sattel spielte im Zug auf. Sie verkürzte mit ihren lüpfigen Stücken unsere lange Fahrt. Nach gut dreieinhalb Stunden in Andermatt angekommen, war letztes Umladen angesagt. Wir stiegen in unsere Autos und machten uns auf die letzte Etappe unseres Heimwegs.

Allen Spendern von Trank und Esswaren und dem Orga-nisatorenteam nochmals ein ganz herzliches Dankeschön.

Zermatt, wir kommen sicher wieder! Andrea Imbach

für die Trachtengruppe

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar hat fol-gende Einsätze zum Wohl der Bevölkerung geleistet:

Montag, 11. August, 20.50 Uhr, Deinikon.In einem Wohnhaus wurde Benzingeruch festgestellt . Die durchgeführten Messun-gen waren negativ.Mittwoch, 13. August, 18.35 Uhr, Inwilerstrasse.Wegen einer defekten Warmwasserleitung musste im Heizungsraum eines Wohnhauses das Wasser abgepumpt werden.Samstag, 16. August, 00.19 Uhr, Bahnhofstrasse. Beim Öffnen der Backofen-tür in einer Restaurantküche entwich Rauch. Dieser löste den automatischen Brand-alarm aus.Sonntag, 17. August, 8.27 Uhr, Landhausstrasse.Wasser in einem Brandmel-der im Kantonsspital löste den automatischen Brand-alarm aus. Das Wasser in den Räumlichkeiten auf zwei Stockwerken wurde von Angehörigen der Betriebs-feuerwehr mit eigenen Mit-teln abgepumpt.Montag, 18. August, 13.48 Uhr, Grundstrasse.Wegen Wasser in einem Kel-ler rückte der Pikettoffizier aus. Nach der Beurteilung vor Ort musste die Feuer-wehr jedoch keine Massnah-men treffen. pd

TSV Concordia

Schnuppern beim Jugendsport

Beim TSV Concordia Baar finden Kinder eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung durch abwechslungsreiche, wöchent-liche Trainings mit Sport, Spiel und Spass. Neben regelmässi-gem Training stehen gemeinsa-me Besuche verschiedener An-lässe und Wettkämpfe auf dem Jahresprogramm. Ausgebildete J+S-Leiterinnen und -Leiter vermitteln Knaben und Mäd-chen die Freude am Sport und bieten Raum für die persönli-che Entwicklung in altersge-mischten Gruppen.

Schnuppertrainings zum Schuljahresbeginn bieten die Möglichkeit, zwei der Angebote näher kennen zu lernen. Die Jugi Donnerstag (erste bis sechs-te Klasse) und das Sport-Sta-cking-Team (ab erster Klasse) öffnen ihre Türen. Eingeladen sind Mädchen und Knaben ab der ersten Klasse. Die Schnup-pertrainings sind gratis und fin-den am Donnerstag, 21. und 28. August, statt. Die Jugi trai-niert von 18.30 bis 19.45 Uhr im Wiesental. Das Sport-Stacking-Team trifft sich zwischen 18.30 und 19.30 Uhr zum gemeinsa-men Trainingsspass im Spiegel-saal Wiesental. Moni Annen

Weitere Informationen: Silvia Merz- Rogenmoser, [email protected], Infos zu weiteren Jugendsportangeboten: www.tsvbaar.ch

Die Trachtentanzgruppe war für einmal nicht auf der Bühne im Gemeindesaal wie hier auf dem Bild, sondern in Zermatt. Archivfoto Willy Schäfer

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Page 3: Zugerbieter 20140820

3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31 BAAR

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AnzeigeSchulen

«Das Runde gehört ins Eckige»Zu Beginn des neuen Schuljahres fand am Montag im Schulhaus Sternmatt II die Eröff-nungskonferenz der Baarer Schulen statt. 35 neu gewählte Lehrperso-nen wurden vorgestellt.

Raphael Kryenbühl

Beim diesjährigen Gastre-ferenten handelte es sich um Josef Hochstrasser, der er-klärter Fussballfan ist, kürz-

lich ein Buch über das Leben unseres Ex-Nazitrainers Oth-mar Hitzfeld geschrieben hat und 16 Jahre lang Lehrer an der Kantonsschule Zug war. Die Verbindung Fussball – Schule drängte sich also gera-dezu auf.

Die Begrüssung der Konfe-renz übernahm Prorektor Markus Brazerol, der erste Pa-rallelen zum Fussball zog: «Wie bei einer Fussballmann-schaft muss auch bei einer

Schulklasse einerseits Rück-sicht auf das Individuum ge-nommen werden, um dieses bestmöglich zu fördern, ande-rerseits darf das Kollektiv nicht aus den Augen gelassen werden.» Das Motto für die Baarer Schulen 2014/15 lautet denn auch «Eine Schule für alle … Talente».

Die Ideen zum Referat kamen ihm beim Staubsaugen

Danach lag der Ball bei Josef Hochstrasser, der anhand von

drei Erlebnissen an der Fuss-ball-Weltmeisterschaft in Bra-silien zum Thema «Und der Ball rollt in die Schule hinein. Anekdoten aus der WM und dem Fussball» geistreich und humorvoll dem Auditorium persönliche Gedanken mit auf den Weg gab. Aus der abendli-chen Begegnung an einem Fifa-Apéro mit Philipp Rösler, dem ehemaligem deutschem FDP-Vizekanzler, der ihn am nächsten Morgen zu seinem Erstaunen mit «Guten Morgen,

Herr Hochstrasser» begrüsste, schloss er die Wichtigkeit der Wahrnehmung und des Wahr-genommenwerdens. Auf der Fahrt mit einer gepanzerten Fifa-Luxuslimousine durch die Favelas Sao Paulos kam ihm unwillkürlich der Gedan-ke der Gerechtigkeit und sei-ner Hilflosigkeit dieser gegen-über. Schliesslich liess er auch das brisante Thema im Zu-sammenhang mit der Fifa nicht aus: Die Problematik Josef Blatter liess ihn die Frage

aufwerfen, ob wir Vorurteile nicht distanzierter angehen sollten. Da ihn diese Ideen beim Staubsaugen gekommen waren, warf er die Frage in den Raum, ob er nun weiterhin staubsaugen solle, was seine Frau immerhin deutlich befür-worten würde.

«Leidenschaft und Freude – Sachverstand – Einfachheit»

In die Fussball-Kerbe hieb auch Rektor Urban Bossard, der darauf hinwies, dass Fuss-ball und Unterrichten vieles gemeinsam haben: «Leiden-schaft und Freude, Spielver-ständnis und einfache Vorga-ben.» Er freue sich, mit den neuen Lehrkräften zu starten und wünschte ihnen «viel Spannkraft, Humor und Freu-de». Schulpräsidentin Sylvia Binzegger schliesslich be-dankte sich bei all denjenigen im Hintergrund, die die Veran-staltung möglich gemacht ha-ben: «Wie beim Fussball braucht es auch bei solch einem Anlass ein Umfeld, das optimale Leistungen gewähr-leistet.» Im Anschluss wurden die neu gewählten Lehrperso-nen einzeln kurz vorgestellt.

Begleitet wurde die Konfe-renz von der Band Droogs der Baarer Musikschule, die recht kernige Darbietungen zum Besten gab. Und beim an-schliessenden Apéro wurde dann diskutiert, ob Josef Hoch-strasser weiterhin den Staub-sauger bedienen soll.

Grütlihüler

Jetzt anmelden für das grosse Steckenpferd-Polo-Turnier in AllenwindenLetztes Jahr organisierte die Allenwindner Guggenmusik ihr erstes Steckenpferd-Polo-Turnier. Der grosse Erfolg hat sie nun zu einer Neuauflage animiert.

Sonja Besmer Claudia Schneider Cissé

Seit der Gründung im Jahr 1992 ist die Guggenmusig Grütlihüüler aus Allenwinden aktiv am jährlichen fasnächt-lichen Treiben mit dabei und sorgt nicht nur im Kanton Zug

stets für Stimmung, gute Beats und Unterhaltung. Nebst Ohr-würmern aus den 80ern und 90ern spielen die Grütlihüü-ler jedes Jahr Top-Hits aus den aktuellen Charts. Die Grühüs sind auch ein reise-lustiges Guggevölkchen und konnten schon an einigen fer-ne Orten musizieren. Ein wei-terer Höhepunkt in der Geschichte der Gugge waren die Werbespotaufnahmen 2012/13 für Fisher man’s Friend.

Steckenpferd-Polo-Turnier soll in erster Linie Spass machen

Im vergangenen Jahr feierte die Guggenmusik stolz ihr 20-jähriges Jubiläum. Dies nahmen die Mitglieder unter anderem zum Anlass, erst-mals ein Steckenpferd-Polo-Turnier zu organisieren. Der Spass kam so gut an, dass es am 27. September eine Neu-auflage gibt. Noch bis Ende August kann man sich für das diesjährige Steckenpferd-Polo-Turnier in Allenwinden anmelden. Bei diesem Turnier spielt jeweils ein Team von

fünf Polospielern auf dem Feld. Wobei die Spieler so oft

man will auch ausgewechselt werden können. Ein Spiel

dauert zwei mal fünf Minuten. Der Ball wird ausschliesslich

mit dem Poloschläger gespielt. Ein erzieltes Tor muss mit lautem Wiehern gefeiert wer-den, ansonsten ist es nicht gültig. Steckenpferde und Poloschläger können beim Veranstalter für je einen Franken gemietet werden. Die Veranstalter wünschen, dass sich die Spieler in originellen Verkleidungen auf dem Feld präsentieren. Die drei krea-tivsten Teams werden denn auch prämiert.

Es soll für Jung und Alt ein unvergesslicher Tag werden

Nicht nur die Spiele werden für einen Heidenspass sorgen. Die Grütlihüüler verwöhnen Spieler und Gäste auch im Festzelt mit kulinarischen Le-ckerbissen. Und mit den Schwarzenbach-Buebe ist ausserdem für lüpfige musika-lische Unterhaltung gesorgt. Zu vorgerückter Stunde sorgt dann DJ Ananda für coolen Sound.

Weitere Informationen und die Spielregeln des Steckenpferd-Polo- Turniers: www.gruehue.ch

TurnierdatenDatum: 27. September Ort: Schulhaus AllenwindenAnmeldung: Kategorie Kun-terbunt und Kategorie Fami-ly an [email protected] Anmeldegebühr beträgt 40 Franken. Anmelde-schluss ist der 31. August .Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt . pd

Es ist gar nicht so einfach, mit einem Steckenpferd zwischen den Beinen und einem Poloschläger in der Hand über das Feld zu rennen – und dabei erst noch den Spielball zu treffen. Doch wie das Bild vom vergangenen Jahr zeigt, hatten die «Ghost-Riders» kein Problem mit den Herausforderungen. Archivfoto pd

«Ich wünsche Ihnen viel Spannkraft, Humor und Freude.»Urban Bossard, Rektor

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 109. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstras-se 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Die neu gewählten Lehrpersonen mit der Schulpräsidentin Sylvia Binzegger (ganz rechts) und Rektor Urban Bossard (ganz links). Foto r f

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Gratis Infoline 0800 80 33 66, www.mediqi.ch

Während sechs Jahren erschwerten der 36-jährigen,im Alltag stark engagierten Patientin zusätzlichstarke Blähungen, häufiger Durchfall in Wechselmit Verstopfung sowie Völlegefühle das Leben. Siewar launenhaft, reizbar und gestresst. Einladun-gen zum Essen nahm sie nur ungern an, wodurchsie sich in ihrem Sozialleben eingeschränkt fühlte.Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest, dass eine

durch Stress ausgelöste Stagnation des Leber- sowieeine Schwächung des Milz-Qi’s die Verdauungsbe-schwerden auslösten.Schon nach drei Behandlungen mit Akupunktur,Tui-Na sowie chinesischen Arzneimitteln hatten sichdie Beschwerden stark verbessert. Sie achtete fer-ner auf mehr Bewegung und eine leicht verdaulicheKost am Abend.

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Wenn die Verdauung durcheinander gerät

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AloisGössiam 5. Oktoberin denGemeinderat

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31 BAAR / AUS DEM RATHAUS

Todesfälle

Baar 15. AugustLucie Trümpler-Billwiller, geboren am 10. Januar 1914, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. August , 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; an-schliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 14. AugustHeinz Hegglin-Frischkopf, geboren am 22. September 1950, wohnhaft gewesen an der Zuger-strasse 32. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. August , 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St . Martin Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 14. AugustErwin Näf, geboren am 23. Juni 1939, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 65c. Urnenbeisetzung am Dienstag, 26. August , 14 Uhr auf dem Friedhof Erli in Steinhausen.

Baar 11. AugustKarl Brunner-Baer, geboren am 7. Mai 1924, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst fand am 18. August in Baar statt .

Der Verein

Aktiv zum Wohl der Kinder und PonysAuf dem KiTi-Hof in Blickensdorf lernen Kinder den Umgang mit Pferden und Ponys, die von ihren früheren Besitzern aufgegeben wurden.

Stephanie Sigrist

«Ich bin etwas nervös», ge-steht die achtjährige Mia Achermann. Bald steht auf dem Bauernhof Blinkmatt in Blickensdorf eine grosse Zir-kusaufführung an. Mia wird zusammen mit ihren «Gspänd-li» ihr Können auf dem Rücken von Ponys und Pferden sowie ihre Beweglichkeit unter Be-weis stellen.

Die Blinkmatt wird unter anderem vom Verein KiTi ge-nutzt. Der Name KiTi setzt sich zusammen aus Kindern und Tieren. Schaut man sich das bunte Treiben auf dem Bau-ernhof an, wird schnell klar, wie der Verein zu seinem Na-men kam. Um Mia Achermann herum schwirren andere

kunstvoll geschminkte Kinder, Ponys werden auf Hochglanz gestriegelt, und freiwillige Helferinnen bereiten einen Apéro vor. Bevor die Vorfüh-rung starten kann, üben die Kinder nochmals die Men-schenpyramide.

Während die kleinen und grossen Zweibeiner die letzten

Vorbereitungen für den gros-sen Auftritt vor Eltern, Freun-den und Verwandten treffen, lassen sich die anderen Akteu-re der Zirkus-Show nicht aus der Ruhe bringen: In den grosszügig eingerichteten Ställen warten Shetland-Ponys und Island-Pferde geduldig auf ihren Einsatz.

Freiwillig Aktive bringen den Kindern die Ponys näher

Insgesamt frequentieren 60 bis 70 Kinder ab drei Jahren jede Woche den Bauernhof Blinkmatt, um unter der Lei-tung von freiwillig arbeiten-den Kursleitern den Umgang mit Vierbeinern zu erlernen und Reitstunden zu nehmen.

«Vor zehn Jahren habe ich den Verein gegründet – ge-meinsam mit Freundinnen, die Kinder und Tiere genauso gerne mögen wie ich», sagt Sonja Kaiser aus Uerzlikon. «Wir wollten jungen Men-schen eine sinnvolle Freizeit-beschäftigung anbieten.» 14 Ponys und Pferde gehören dem Verein. «Oftmals handelt es sich dabei um Tiere, die von

ihren früheren Besitzern nicht mehr gewollt wurden und nicht anderweitig unter-gebracht werden konnten», spezifiziert Kaiser.

Wetterfeste Helfer sind gefragt, um auf dem Hof mitzuarbeiten

Für die 14-jährige Janine Auberson aus Bonstetten war die artgerechte Haltung der Pferde denn auch der aus-

schlaggebende Punkt, sich bei KiTi zu engagieren. «Die Tiere haben es sehr schön hier, und sie werden gut betreut», findet sie. Die Schülerin besucht den Hof bereits ihr halbes Leben lang. «Ich bin Hilfsleiterin und helfe mit bei Geburtstagsfei-ern auf dem Hof und während Ferienlagern», erzählt sie. Ausserdem füttert und strie-gelt der Teenager die Reittiere

und mistet die Ställe aus. Hel-ferinnen wie Janine werden von KiTi noch mehr gebraucht: «Wir suchen Jugendliche, die sich als Hilfsleiter ausbilden lassen möchten, und Kurslei-ter mit pädagogischer Ausbil-dung», erklärt Kaiser. Die An-forderungen seien nicht hoch. Man müsse bloss gerne Zeit in der Natur verbringen, wetter-fest sein und den Umgang mit Tieren und Kindern mögen. Genau dies ist bei Myrtha Vock der Fall: «Ich finde es eine gute Sache und unterstütze den Verein deswegen», so das Neu-mitglied.

KiTi-HofAuf dem Ponyhof leben Ponys in den unterschied-lichsten Grössen. Kinder können so, ob klein oder gross, von Anfang an selbst-ständig die Ponys putzen, satteln, zäumen und reiten lernen. Zu den weiteren Aktivitäten zählen die Orga-nisation von Kindergeburts-tagen und Ferienkursen. Der Verein sucht Mitglieder je-den Alters, die je nach per-sönlichen Möglichkeiten Lust haben, mehr oder weni-ger oft bei den Aktivitäten auf dem Hof mitzuhelfen. csc

Weitere Informationen: www.kitihof.ch oder direkt bei Sonja Kaiser: 078 866 16 42.

Die SerieDie Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: [email protected] oder 041 725 44 11. red

«Wir wollten jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitbeschäfti-gung anbieten.»Sonja Kaiser, Leiterin KiTi-Hof

Neumitglied Myrtha Vock (links), Vereinsgründerin Sonja Kaiser und Hilfsleiterin Janine Auberson sorgen neben zahlreichen anderen Freiwilligen dafür, dass auf dem KiTi-Hof alles rund läuft. Foto ste

AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde www.baar.ch

Eine kaufmännische Lehre bei uns – eine Investition in deine Zukunft!Per August 2015 vergibt die Einwohnergemeinde Baar zwei

Lehrstellen Kauffrau / KaufmannDie Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (Erweiterte Grundbildung) oder M (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich.

In einer abwechslungsreichen, dreijährigen Ausbildung werden die zukünftigen Kaufleute gründlich in die vielfältigen und interessanten Aufgaben einer Gemeinde eingeführt.

Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schulleistungen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft.

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugnis-Kopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Multicheck, Stellwerk 8 oder ande-ren Tests erwünscht) bis 12. September 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personal-dienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal, Ueli Matter (Telefon 041 769 01 19), gibt dir gerne weitere Auskünfte.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

«Tour de Baar» – Walterswil Samstag, 6. September 2014

In diesem Jahr führt die 9. Etappe der «Tour de Baar» nach Walterswil. Während der rund eineinhalbstündigen Wanderung berichtet der Historiker Philippe Bart über viel Spannendes und Wissenswertes rund um den Baarer Hausberg, die sagenumwobene Baarburg.

Treffpunkt ist der Parkplatz bei der Schiessanlage Wieshalde, der zu Fuss oder mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar ist (ZVB-Linie 3). Abgeschlossen wird der Rundgang in Walterswil. Für die Rückkehr nach Baar kann die ZVB-Linie 31 benützt werden.

Treffpunkt: Parkplatz Schiessanlage Wieshalde, 10 UhrSchlusspunkt: Walterswil, zirka 11.30 UhrRoute: Wieshalde–Heiligkreuzkapelle–Bruderhaus–

Chriesibrunnen–Fuchsstei–Walterswil

In Walterswil wird den Teilnehmern ein Apéro offeriert. Der Gemeinderat Baar freut sich auf viele Mitwanderer.

AktuellPersonellesNicolas Baumgaertner, Zürich, hat am 18. August 2014 in der Abteilung Soziales / Familie seine Stelle als Sozialarbeiter auf-genommen. Nicolas Baumgaertner hat ein Studium in Sozialer Arbeit abgeschlossen und bringt Berufserfahrungen als Sozial-arbeiter und Sozialpädagoge mit.

Am 25. August 2014 beginnt Stéfanie Saxer, Baar, ihre neue Stelle als Mitarbeiterin im Jugendcafé. Stéfanie Saxer hat nach der kaufmännischen Berufslehre Soziokulturelle Animation studiert und Berufserfahrung als Kinder- und Jugendarbeiterin gesammelt.

Wandern

Zum Jubiläum gemeinsam unterwegsGeoZug Ingenieure AG organisiert eine Themenwanderung über Orts- und Flurnamen in der Gemeinde Baar.

Claudia Schneider Cissé

Die in der Obermühle ansäs-sige GeoZug Ingenieure AG feiert heuer ihr 50-jähriges Bestehen mit diversen Aktivi-täten. Unter anderem organi-siert sie am Donnerstag, 11. und 18. September, je eine gut zweistündige Wanderung vom Lättich über Schlüsseli, Deini-

kon und Notikon nach Deibüel und weiter über Aberen, Bach-talen nach Hirssattel.

Warum welche Orte ihren spezifischen Namen haben

Ortsnamenforscher Beat Dittli und Patrick Zgraggen, Geschäftsführer von Geozug Ingenieure AG sowie Präsi-dent der Nomenklaturkom-mission Baar werden während der Wanderung interessante Details über die Entstehung und Bedeutung der Orts- und Flurnamen erklären.

Weil die Teilnehmerzahl auf je 20 Personen beschränkt ist,

sollte man sich möglichst bald anmelden, wer bei einer der beiden Wanderung dabei sein möchte. Sie werden bei jedem Wetter stattfinden. Treffpunkt wird an beiden Daten um 13.20 Uhr die Bushaltestelle Paradis (Nummer 3, Richtung Oberwil) sein. Nach der An-kunft in Hirssattel um zirka 16.45 Uhr gibt es einen Apéro, und danach wandert die Grup-pe gemeinsam nach Blickens-dorf, wo die Ankunft gegen 18 Uhr vorgesehen ist.

Die Teilnahme ist gratis. Anmeldung: 041 768 98 98, [email protected]

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31 AUS DEM RATHAUS

BaugespanneArgus Bau AG, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, als Beauftragte, zwei Doppeleinfamilienhäuser auf GS Nr. 4078, Früeberg, gemäss Bebauungsplan Früeberg, abgeändertes Projekt, Einsprachefrist bis 3. September 2014.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Nicole Züger, Au, wird ab 1. September 2014 als Sozialarbeiterin in der Abteilung Soziales / Familie arbeiten. Nicole Züger hat ein Studium zum Bachelor in Sozialer Arbeit absolviert. Sie bringt Berufserfahrung als Pflegefachfrau HF, als Arztsekretärin sowie als Sozialarbeiterin in Ausbildung mit.

Wir heissen Nicolas Baumgaertner, Stéfanie Saxer und Nicole Züger herzlich willkom-men und wünschen ihnen einen guten Start und viel Freude bei ihren neuen Aufgaben.

AlkoholbewilligungenPatrick Wismer, Grabenstrasse 11d, Baar, erhält für hello world, Grabenstrasse 3, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben.

Markus Daniel Baldauf, Neue Winterthurer- strasse 79, Wallisellen, wird die Bewilli-gung für die Alkoholabgabe in gastgewerb-lichen Betrieben für das Ibis Hotel Baar/Zug, Bahnhofstrasse 15, Baar, erteilt.

Ausbildungspflicht für HundehalterSeit dem Jahr 2010 gelten für die gesamte Schweiz Vorschriften bezüglich Hundehal-tung. Als Hundehalterin oder Hundehalter muss ein theoretischer und/oder praktischer Sachkundenachweis erbracht werden.

Unter www.skn-kurse.ch finden Sie Infor-mationen, wo und wann die Kurse statt-finden. Weitere Informationen zu den Vor-schriften erhalten Sie beim Bundesamt für Veterinärwesen, www.bvet.admin.ch.

BaubewilligungenGlencore International AG, Baarermatt-strasse 3, Baar, vertreten durch axess Architekten AG, Industriestrasse 8, Zug: Provisorische Aussenpasserelle beim Ge-bäude Assek.Nr. 3337a auf GS Nrn. 1045, 1046 und 1047, Baarermattstrasse 3.

Gertrud Nussbaumer, Blickensdorferstras-se 31, Baar, vertreten durch Marcel Nuss-baumer, Sonnmatt 2, 6343 Rotkreuz: Ter-rassenanbau sowie ein Dachfenster beim Gebäude Assek.Nr. 828a auf GS Nr. 1457, Blickensdorferstrasse 31.

Karl Schnüriger, Flurstrasse 6, Baar: Foto-voltaik- und Solarthermieanlage sowie Heizungssanierung beim Gebäude Assek.Nr. 1682a auf GS Nr. 2504, Flurstrasse 6.

Bernhard Freimann, Allmendhof, Baar: Vor-dach bei den Gebäuden Assek.Nrn. 133 e + f auf GS Nr. 2216, Allmendhof, Koordinaten 681 439 / 229 444, Bauvorhaben ausser-halb der Bauzonen.

Bours AG, Zugerstrasse 74, Baar, vertreten durch Melk Nigg Architects AG SIA, Zuger-bergstrasse 20, 6300 Zug: Interne Um-bauten beim Gebäude Assek. Nr. 1809a auf GS Nr. 582, Zugerstrasse 74.

René und Doris Zurfluh, Chlingenstrasse 7, Baar, vertreten durch arch2B AG, Ober-dorfstrasse 1, Baar: Um- und Aufbau beim Gebäude Assek.Nr. 1548a auf GS Nr. 1925, Chlingenstrasse 7.

Immofine AG, Gewerbestrasse 6, Cham, Neubau von vier Einfamilienhäusern A11, A12, A13, A14 sowie einem Doppeleinfa-milienhaus F15/F16 im Baufeld A4 auf GS Nr. 4059, Oberbrüglen/Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd.

Immofine AG, Gewerbestrasse 6, Cham: Neubau von vier Einfamilienhäusern C21, C22, C23 und D24 im Baufeld A3 auf GS Nr. 4059, Oberbrüglen/Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd.

A+ Invest AG, Mülibach 1, Altendorf, ver-treten durch Immoway René Kryenbühl GmbH, Hauptstrasse 21, Oberägeri: Ab-bruch Gebäude Assek.Nrn. 245a, 245b und 3066a, sowie Neubau von zwei Mehrfami-lienhäusern mit Einstellhalle auf GS Nrn. 460 und 1586, Inwilerstrasse 10.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1120. August 2014 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen: Freitag 22.8.2014 18.00 Uhr VerkehrsdienstFreitag 22.8.2014 19.30 Uhr Löschzug DorfSamstag 23.8.2014 08.00 Uhr SanitätSamstag 23.8.2014 08.00 Uhr ElektrikerDienstag 26.8.2014 19.30 Uhr Löschzug PikettMittwoch 27.8.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Freitag 29.8.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Samstag 30.8.2014 07.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Samstag 30.8.2014 12.50 Uhr Atemschutz Gruppe 1Dienstag 2.9.2014 19.30 Uhr Löschzug BlickensdorfMittwoch 3.9.2014 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2 Mittwoch 3.9.2014 19.00 Uhr Führungsunterstützung

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Mädchen-Power-Woche «Zusammen stärker werden»

Zusammen mit anderen Mädchen eine Woche lang Wen-Do (Selbstverteidigung) trainieren, mutiger und stärker werden, das Mädchen-Sein und Frau-Werden unter die Lupe nehmen und viel Spass haben.

Hast du Lust mitzumachen?

Herbstferien, 13. bis 17. Oktober 2014

Die Woche gestalten zwei Mitarbeiterinnen des eff-zett das Fachzentrum Sexual- und Schwangerschaftsberatung und eine Wen-Do-Trainerin.

Der Kurs kostet Fr. 120.– (Ermässigung auf Anfrage möglich). Über Mittag wird gemeinsam gegessen.

Anmeldeschluss: 3. Oktober 2014

Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen wird berücksichtigt. Mädchen mit Wohnort Baar haben Vorrang.

Interessierte Mädchen mit Jahrgang 2001 und 2002 melden sich bei der:

Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 07 11, [email protected]

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Bibliothek Baar ist eine moderne und lebhafte öffentliche Bibliothek. Wir suchen per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine / einen

Bibliothekarin / BibliothekarArbeitspensum 80%

Ihre Aufgaben– Ausleihe und Beratung der Kunden– Katalogisieren und Foliieren der Medien– Bestandespflege und -ausbau einzelner Sachgebiete– Mitarbeit bei diversen Bibliotheksaufgaben

Ihr Profil– Abgeschlossene Ausbildung, vorzugsweise I+D-Fachfrau / Fachmann– Freude an lebhaftem Kundenkontakt sowie dienstleistungsorientiertes Denken– Offene, teamfähige und kommunikative Persönlichkeit mit hoher Eigeninitiative

und Bereitschaft, Verantwortung für einzelne Aufgabenbereiche zu übernehmen– Gute IT-Kenntnisse sowie Interesse an Literatur – Flexibilität im Arbeitseinsatz und Bereitschaft, regelmässig am Samstag zu arbeiten– Eine sorgfältige und exakte Arbeitsweise und sehr gute Deutschkenntnisse– Wohnort Baar oder nahe Umgebung

Wir bieten– Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben– Selbstständige Arbeit in einem lebendigen Umfeld– Moderne, attraktive Infrastruktur– Aufgestelltes Team

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Fabia Patocchi, stellvertretende Leiterin der Bibliothek, Telefon 041 769 01 60.

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 5. September 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

HUMOR UND LACHENEntdecken und fördern Sie Ihren Humor für mehr Gelassenheit im Alltag. Lernen Sie eine neue Art der Kommunikation kennen und lachen Sie mit anderen und auch mal über sich selbst.

Datum: 3. und 10. September 2014 (2x)Zeit: mittwochs von 14 bis 17.15 Uhr Ort: im Theorieraum der Stadthalle an der General-Guisan-Strasse in ZugKosten: Fr. 114.–Mit: Ulrike Dempewolff, Theaterpädagogin, Clownin

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 ZugTelefon 041 727 50 50, Fax 041 727 50 [email protected]

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

WahlvorschlägeFür die gemeindlichen Erneuerungswahlen vom 5. Oktober 2014 sind innerhalb der gesetzlichen Frist folgende Wahlvorschläge eingereicht worden:

a) Wahl des Gemeinderates (7 Mitglieder)

Bisher– Arnold-Merz Jost, 1952, Bauunternehmer, Dorfstrasse 35, Allenwinden (FDP.Die Liberalen)– Binzegger Sylvia, 1961, Gemeinderätin, Schulpräsidentin, Kirchgasse 21, Baar

(CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Hotz Andreas, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen)– Langenegger Paul, 1952, Gemeinderat, Bauvorstand, Arbachstrasse 12, Baar

(CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Steinmann Hans, 1949, eidg. dipl. Haustechniker, Sanitär, Weststrasse 3, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))– Wandfluh Oliver, 1969, Senior Consultant, Parkstrasse 31, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))– Zeiter Berty, 1956, Gemeinderätin, Ägeristrasse 34, Baar (Alternative – die Grünen Baar)

Neu– Andermatt Pirmin, 1966, Geschäftsführer, Sonnrain 12, Baar

(CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Gössi Alois, 1959, Eidg. dipl. Wirtschaftsinformatiker, Kantonsrat, Lorzendamm 20, Baar

(Sozialdemokratische Partei, Baar)– Müller-Wild Ursula, 1958, Primarlehrerin, Schutzengelstrasse 38, Baar (FDP.Die Liberalen)

b) Wahl des Gemeindepräsidiums

Bisher– Hotz Andreas, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen)

c) Wahl der Mitglieder der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (5 Mitglieder)

Bisher– Bielmann Ernst, 1953, Bankangestellter, Langgasse 28B, Baar

(Sozialdemokratische Partei, Baar)– Stöckli Armin, 1966, Rechtsanwalt, Friedenstrasse 20, Baar (FDP.Die Liberalen)– Züllig Peter, 1967, Treuhänder mit eidg. FA, Aberenrain 37B, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))Neu– Eichenberger Daniel, 1971, Alt-Kantonsrat, lic.oec.publ., Deinikonerstrasse 35B, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))– Gwerder Thomas, 1971, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling,

Chriesimatt 35, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Pernollet-Maissen Denise, 1966, Treuhänderin, Buchhalterin, Rote Trotte 7, Baar

(CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)

d) Wahl des Präsidiums der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission:

Neu– Gwerder Thomas, 1971, eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling,

Chriesimatt 35, Baar (CVP – Christlichdemokratische Volkspartei Baar)– Züllig Peter, 1967, Treuhänder mit eidg. FA, Aberenrain 37B, Baar

(Schweizerische Volkspartei (SVP))

Wahl ohne Wahlgang

Der Gemeinderat hat gestützt auf § 40 Abs. 2 des Gesetzes über die Wahlen und Abstim-mungen folgende Person als gewählt erklärt:

Als Gemeindepräsident:– Andreas Hotz, 1959, Rechtsanwalt, Burgmatt 22C, Baar (FDP.Die Liberalen) (unter dem Vorbehalt der Wiederwahl als Gemeinderat am 5. Oktober 2014).Die übrigen Wahlen erfolgen an der Urne am 5. Oktober 2014.

Rechtsmittelbelehrung StimmrechtsbeschwerdeGestützt auf § 67 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen (Wahl- und Abstimmungs-gesetz, WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen beim Regierungs-rat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor der Publikation der bereinigten Listen bzw. Wahlvorschläge sowie der Ergebnisse der stillen Wahlen ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Tage der Publikation der bereinigten Listen bzw. Wahlvorschläge sowie der Ergebnisse der stillen Wahlen noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Tag der Publikation verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Be-schwerdefrist 20 Tage seit dem Tag der Publikation (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG).

Einwohnergemeinde Finanzen / Wirtschaft www.baar.ch

Die Bibliothek Baar ist eine moderne und lebhafte öffentliche Bibliothek. Wir suchen per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine / einen

Zustellbeamtin / ZustellbeamtenArbeitspensum 50%

Ihre wichtigsten Aufgaben– Tägliche Zustellung von Zahlungsbefehlen in der Gemeinde Baar (Montag bis Freitag)– Selbstständige Vorbereitung der Tagestouren

Was Sie mitbringen– Gute Umgangsformen und sicheres Auftreten– Belastbarkeit – Flexible Einsatzbereitschaft– Eigenes Motorfahrzeug für die Dienstfahrten– Gute Ortskenntnisse von Baar sind von Vorteil– EDV-Anwenderkenntnisse– Organisationsgeschick

Wir bieten– Eine selbstständige Tätigkeit– Flexible Arbeitszeiten– Attraktive Anstellungsbedingungen

Interessiert? Dann richten Sie Ihre vollständige Bewerbung bis 8. September 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Esther Gamboni, Betreibungsbeamtin, Telefon 041 769 02 56 gerne zur Verfügung.

Page 6: Zugerbieter 20140820

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Der Eintritt ist frei. Zugunsten der Organisationen wird eine Kollekte erhoben.

10.00 Uhr Afrikanisch-ökumenischer Feld-Gottesdienst (bei schlechter Witterung im Zelt) mit Chorgesang aus dem Kongo

ab 11.30 Uhr Konzert mit der Black Earth Band aus Afrika

12 bis 17 Uhr Dank der Mitwirkung von Nik Hartmann; Infostände, Kurzfilme und Präsentationen der in Afrika tätigen Non-Profit-Organisationen, Kulinarisches

aus Afrika und der Schweiz, Rundgang durch den lauschigen Schlosspark

Rotary Club Zug-Zugersee

Rotary Club Zug-Zugersee

Spendenkonto: «ZUG für AFRIKA», Zuger Kantonalbank, 6301 Zug. IBAN CH83 0078 7007 7129 5680 5

Mit dem Verein newTree Baar, dem Verein Moyo Kongo-Baar, der Stiftung St. Martin Baar, der Ruedi Leuppi Stiftung Elfenbeinküste, dem Hungerprojekt Schweiz, der Solidarmed Zug undder Stiftung Licht für vergessene Kinder Zug.

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Bahnhof Baar und ZugAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm belastung so gering wie möglich zu halten.

Schienen und Weichenteile wechseln und schweissen.

Folgende Nächte sind betroffen:

Bahnhof Baar Mo/Di bis Di/Mi, 25./26. bis 26./27.August 2014 Bahnhof Zug Mi/Do bis Do/Fr, 27./28. bis 28./29.August 2014

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

Mehr Überblick.Zum Entscheiden.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31 FORUM

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EuroHearts Conference

Die Herzen wurden gestärktIn Baar trafen sich Menschen mit einem Herzfehler, um sich gegenseitig zu stärken.

Am 20. Juli eröffnete die «Euro Hearts Conference» in Baar, die seit 1994 alle zwei Jahre abwechslungsweise in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt wird und an der Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehlern teilnehmen.

Man kann ein Herz zwar flicken, aber nicht heilen

In der Schweiz leben schät-zungsweise 25 000 Erwachse-ne mit einem angeborenen Herzfehler, deren Herz meis-tens im Kindesalter geflickt, aber leider nicht geheilt wer-den konnte. Die wenigsten an-geborenen Herzfehler sind nach einer Operation geheilt. Narben am Herzen, Fremdma-terial, Klappenprothesen und Herzschrittmacher brauchen eine lebenslange Nachsorge. Wiederholte Eingriffe oder medikamentöse Therapie sind oft ein Leben lang notwendig.

Früher sind Betroffene oft-mals an ihrem Herzfehler gestorben. Heute können sie überleben. Deshalb ist die Anzahl der GUCH (englisches Akronym für Grown-ups with congenital heart disease) welt-weit steigend. Dennoch sind

sie oft Pioniere und medizini-sche Herausforderungen, was Konferenzen wie die in Baar eröffnete «Tough Hearts Con-ference» so wichtig macht.

Der gegenseitige Austausch bei solchen Treffen zeigt den Betroffenen, dass sie mit ihrer Lebenssituation, ihren Träu-men und Wünschen, aber auch Ängsten und Einschränkun-gen nicht alleine sind. Des Weiteren wird die Zusammen-

arbeit auf europäischer und internationaler Ebene intensi-viert, um die Rahmenbedin-gungen für die Betroffenen zu verbessern.

Herz muss in verschiedenster Hinsicht stark sein

Die «Tough Hearts Confe-rence» legt den Fokus dieses Jahr auf diese «starken Her-zen». Wer einen angeborenen Herzfehler hat, besitzt ein

Herz mit Kampfgeist. Es begleitet die Betroffenen trotz Defiziten durch den Alltag und übersteht mit ihnen operative Eingriffe oder leistungsorien-tierte Aktivitäten. Andererseits muss das Herz auch im emo-tionalen Sinn stark sein, um die speziellen Belastungen und Einschränkungen der Krankheit mit Mut und Kraft zu ertragen. Grace Schatz,

für Tough Hearts

In Baar trafen sich Menschen, die gelernt haben, trotz angeborenem Herzfehler aktiv im Leben zu stehen. pd

Chor Rumantsch

Endspurt vor KonzertTrotz regnerischem Wetter trafen sich viele Sänger und ihre Partnerinnen beim Schiffssteg in Luzern.

Zum Abschluss des ersten Halbjahres mit vielen intensi-ven Proben zur Vorbereitung des grossen Konzertes vom 25. Oktober mit den «Fränzlis da Tschlin» im Lorzensaal Cham waren Sänger und Gast-sänger des Chor Rumantsch Zug zu einer gemütlichen Schifffahrt auf dem Vierwald-stättersee eingeladen. Mit der prächtigen «Stadt Luzern» fuh-ren wir nach Treib. An Bord wurden wir von der aufmerk-samen Service- und Küchen-mannschaft kulinarisch regel-recht verwöhnt.

Auf die vorgesehene Wande-rung von Treib nach Seelisberg wurde bei diesem Regenwetter verzichtet. Die Treib-Seelis-berg-Bahn brachte uns an den Bestimmungsort. Die Kirche St. Michael in Seelisberg war offen, was die Sänger sofort dazu ermunterte, den anwe-senden Kirchgängern ein spontanes Konzert zu schen-ken. Anschliessend kehrten wir, zur Überraschung der Wir-tin, im Restaurant Bahnhöfli in Seelisberg ein. Mit über 30 Gästen hatte sie nicht gerech-net. Sie versuchte am Anfang noch tapfer, den Stammtisch zu verteidigen. Als die Sänger aber auch hier ihre romani-schen Lieder erklingen liessen,

gab sie den Stammtisch dann doch noch frei.

Bei der Rückfahrt mit dem Schiff nach Luzern erwies sich das regnerische Wetter für uns sogar als Vorteil – es waren we-niger Leute an Bord. Der ganze Chor konnte problemlos zu-sammensitzen, was die Sänger wiederum für ein weiteres Konzert nutzten. Den anderen Fahrgästen, vorwiegend aus Asien, gefiel es, und wir wur-den mit reichem Applaus be-lohnt. Ein grosses Dankeschön geht an unseren Reiseorgani-sator, Vigeli Caplazi, für die Or-ganisation dieses sehr schönen Ausfluges.

Nun steht der Schlussspurt zu unserem Jahresziel an

Nach den Sommerferien hat der Schlussspurt für das Kon-zert mit den «Fränzlis da Tschlin» begonnen. Die Proben gehen seit dem 18. August im Schulhaus Wiesenthal weiter, damit wir und unsere Gastsän-ger unserem Publikum am 25. Oktober viel Freude berei-ten können. Rechtzeitig vor unserem Konzert haben wir auch unsere Internetseite er-neuert. Darauf findet man viele interessante Fakten über unse-ren Chor. Neue Sänger sind bei uns immer sehr willkommen. Alle Angaben dazu finden die Interessenten ebenfalls auf der Website. Corsin Derungs, Präsident des Chor Rumantsch Zug

www.chorrumantschzug.ch

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31

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KULTUR

Donnerstag, 28. August, 20.15 Uhr

Die Entdeckung des Jahres 2014!Die Schweiz ist bekannt für

Uhren, Schokolade und Käse, doch die Schweizerischste aller Errungenschaften steht in kei-nem Reiseführer: Apéros. Diese könnten allgegenwärtiger nicht sein: Sobald es etwas zu feiern gibt, steht der Apéro bereit. Dennoch erfährt diese einzig-artige Form der Festlichkeit nicht die Anerkennung, die sie verdient.

Das kann nicht sein, findet Kilian Ziegler. Als Künstler, der schon an unzähligen Apéros aufgetreten ist, kennt er deren Geheimnisse, Eigenheiten und Schokoladenseiten. In seinem ersten Bühnenprogramm «The Phantom of the Apéro – ein Wortspielbuffet» will er diese mit dem Publikum teilen.

Mit kritischem Blick und scharfer Zunge serviert der Wortakrobat Text-Häppchen der besonderen Art, humorvoll verpackt und sprachlich ver-spielt. Begleitet wird er vom Pianisten Samuel Blatter, der nicht nur zu den Canapés, son-dern auch in die Tasten greift. Eine Häppli-ning aus Kabarett, Slam Poetry und Musik, das sehr gut schmeckt. PDKilian Ziegler und Samuel Blatter präsentieren in «The Phantom Of The Apéro» ein Wortspielbuffet. pd

DemnächstRauminstallation mit DiktatorenDie Wände des Kunstkiosks sind nicht wieder zu erken-nen. Sie sind ausgefüllt mit Diktatoren von heute und aus der Vergangenheit . Es werden rund 400 un- und demokratisch gewählte Füh-rer gezeigt . Aber auch die Verflechtungen der Wirt-schaft und eines jeden Ein-zelnen von uns sollen aufge-zeigt werden. Denn: «Jeder Mensch möchte ein Diktator sein. Ein Besitzer und Herr-scher», so die Organisatoren der Ausstellung. Zu entde-cken gibt es auch eine «Worldleader Slot Maschi-ne». Mit dem Unterschied, dass statt die üblichen Sig-nete mit Diktatoren, Frie-densnobelpreisträgern und sich selber (Spiegel) ersetzt sind. Der Besucher ist herz-lich eingeladen, Weltherr-schaft zu «spielen». pd

Vernissage: Freitag, 29. August, 17 bis 20 Uhr, Kunstkiosk im Fellmannpark.

Ländlermusik und TanzLüpfige Musik lädt ein, fröh-lich das Tanzbein zu schwin-gen. pd

Mittwoch, 27. August, 19 bis 22 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.

Neues Angebot

Kids beim Trommeln, Zupfen und SpielenDas Musikatelier Mimamu hat ab September eigene Räumlichkeiten in Baar.

Livia Peter

2007 hatte es begonnen – da staunten, krabbelten und ki-cherten zum ersten Mal die Babys und Kleinkinder zu-sammen mit ihren Müttern im Abenteuerland des «Mima-mu». Da gab es Geschichten, schöne Tücher, Instrumente, farbige Bälle und noch viel mehr spannende Sachen zu entdecken. Und da gab es And-rea Gätzi-Pellanda, die gross gewachsene Frau, die mit lie-bevoller Leidenschaft durch dieses Land führte.

Bilder werden durch Musik untermalt und lebendig

Seit sieben Jahren setzt And-rea Gätzi-Pellanda diese Reise fort und hat seither mit ihrem Angebot viele kleine und gros-se Menschen begeistert. Immer wieder stellt sie neben bekann-ten Liedern auch eigene Kom-positionen vor. «Die Begegnung mit den Kindern inspiriert mich zu neuer Musik», erklärt sie den Umstand. Mit dem Ver-tonen von bekannten Kinder-büchern macht die kreative Musikliebhaberin zudem die Geschichten in einer weiteren Dimension zugänglich.

Ab September befindet sich dieses musikalische Traum-land nun erstmals in eigenen Räumlichkeiten in Baar. Jetzt liegt das Meer, auf dem die kleinen Gäste musizieren und singend schaukeln an der Birststrasse 14. An Land ange-kommen, bewegen sich die Traumreisenden zur Mitmach-Musik, finden ihr eigenes Tempo, ihren eigenen Rhyth-mus und bezaubern ihre Ma-mis mit mutigen Kunststücken. «Das Kursangebot ist für Ba-bys und Kinder mit ihrer Be-

zugsperson aus dem Kanton Zug und Umgebung», sagt Gätzi-Pellanda, die in den neuen Räumlichkeiten die letzten Sachen an Ort und Stelle platziert. Sie freut sich auf die Eröffnung. Die musika-lische Eltern-Kind-Spielgrup-pe starte bereits am 3. Septem-ber. «Dabei mitmachen können Kinder, die zwischen vier Mo-nate und vier Jahre alt sind, zusammen mit der Mama oder dem Papa», so die Spielgrup-penleiterin. Die Kurse «Rob-bie» richten sich an Kleinkin-der im Alter zwischen vier Monaten und zwei Jahren. In der Gruppe «Kraki» sind Zwei- bis Vierjährige aktiv. Und «Tindli & Töndli» richtet sich an Vier- bis Sechsjährige.

Es gibt auch musikalische Events für Gross und Klein

Lohnenswert ist ein Besuch bei «Mimamu» auch an jedem ersten Mittwoch des Monats, wenn jeweils ein «musikali-sches Puppenspiel» auf dem Programm steht.

Weitere Informationen: www.mimamu.ch

Bei «Mimamu» entdecken Kleinkin-der den Umgang mit Musik. pd

Theater

Kontrollierte MenschenlustWährend der letzten Ferienwoche haben 17 Kinder in Inwil ein Theater einstudiert. Wobei alles anders kam, als es geplant war.

Claudia Schneider Cissé

Bereits seit 200 Jahren ler-nen die Kinder im Internat Schloss Düsterwald, keine Menschen zu beissen. Aller-dings steht nun eine besonde-re Herausforderung an: Inter-natsleiterin Silvania Tebes hat

nämlich eine Schulklasse mit Menschenkindern eingeladen. Deren Lehrerin wurde schon drei Mal mit der «Goldenen Kreide» ausgezeichnet – und sie ist Teil von Tebes perfidem Plan. Diese hat es im Alter von «400, eh 40 Jahren» satt, das Internat zu leiten und will für eine Nachfolgerin sorgen.

Die Kinder konnten ihre Theaterlust voll ausleben

Eigentlich hatte Theater-päda goge Manfred Stenz vor, unter dem Motto «Sachen ma-chen Sachen» ein Theater-stück zu kreieren, in dem schwarz gekleidete Kinder Dinge im Schweinwerferlicht bewegen. Gleich zu Beginn der Theaterwoche wurde aber deutlich, dass die Kinder etwas anderes wollten. «In der Thea-terwoche gibt es nichts, was die Kinder müssen», erklärt Stenz nach der Premiere, und so war er einverstanden, dass die jungen Akteure selbststän-

dig eine Geschichte entwickelt haben, in der sie auch selber im Rampenlicht stehen. Dass dabei die Schule ein Thema ist, war auch alles andere als ge-plant.

An der Geburtstagsparty hat sie gnadenlos zugebissen

Im Stück, das am vergange-nen Freitag uraufgeführt wur-de, können die Internatskinder vor lauter «Menschenlust» der Versuchung kaum widerste-hen. Sie wissen jedoch: Wenn sie einen Menschen beissen, verraten sie ihr Geheimnis

und werden ausgerottet. Die Internatsleiterin selber hält sich jedoch nicht an die Regel und beisst während ihrer Geburtstagsparty die Gastleh-rerin. So kommt Schloss Düs-terwald zu einer neuen Inter-natsleitung.

Der Applaus in der Rainhal-de widerspiegelte die grosse Euphorie, mit der die Kinder ihr Stück inszeniert haben.

Es ist derzeit noch offen, ob es eine Neuauflage gibt

Die Theaterwoche in Inwil fand heuer zum zweiten Mal

statt. Zum ersten Mal dabei mitgemacht hat unter anderen Amélie Krause; die Zwölfjähri-ge sagt: «Es hat mir super gut gefallen, es war keine Zeitver-schwendung.»

Margrit Küng vom OK-Team lobt denn auch die Jungschau-spieler: «Sie waren stets mehr als pünktlich vor Ort und je-derzeit voll motiviert.» Ermög-licht wurde die Theaterwoche durch das Engagement des St. Thomas-Teams und die fi-nanzielle Unterstützung der katholischen Kirchgemeinde Baar.

«In der Theater-woche gibt es nichts, was die Kinder müssen.»Manfred Stenz, Theaterpädagoge

Viktoria Schlumberger (links), Amélie Krause und Larissa Borell machen sich für eine weitere Nacht in Schloss Düster-wald bereit. Foto csc

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garage-andermatt.ch, [email protected]

Preissturz bei Hyundai

Top-Angebote bei der Garage AndermattJetzt zu Hyundai wechseln lohnt sich: Der Koreaner bietet aktuell Tiefpreise und der offizielle Partner in der Region Zug zusätz-lich exklusive Eintausch-prämien.

Hyundai zu fahren war noch nie so attraktiv. Dabei punktet der Koreaner nicht erst seit gestern mit einem überzeu-genden Gesamtpaket. Einer-seits bekannt für seine ver-lässliche Technik und andererseits für einzigartig umfangreiche Garantieleis-tung: «5 Jahre Triple Care», mit Garantie, Euro-Service und Gratis-Frühjahrscheck ohne Kilometerbegrenzung über-zeugen seit Jahren nicht nur Vielfahrer die Marke zu wech-seln.

Sonderaktion für fast alle Modelle

«Aber bei Hyundai stimmt eben nicht nur die Leistung, sondern vor allem auch der Preis. Und dieser ist aktuell noch heisser», weiss Christian Colosi von der Garage Ander-matt AG in Baar-Walterswil. «So gibt es den i20 bereits für attraktive 11 990 Franken, den i30 schon für 15 900 Franken oder den populären SUV ix35 schon ab 23 900 Franken», be-tont der Verkaufsberater.

Der Importeur hat nach der Fussball-WM die Preise für seine Erfolgsmodelle noch-mals purzeln lassen, so dass Kunden beim Kauf eines Neu-wagens nochmals bis zu 3000 Franken Preisvorteil ergat-tern. «Die Sonderaktion gilt praktisch für die gesamte Mo-dellpalette, Interessenten profitieren davon noch bis Ende dieses Monats», betont Colosi. Es gilt also: Schnell Entschlossene vor! Und damit der Einstieg, beziehungsweise Umstieg auf Hyundai noch leichter fällt, offeriert der langjährige Partner für die Region Zug exklusiv noch-mals bis zu 600 Franken Ein-tauschprämie (siehe Kasten).

«Die Garage Andermatt ist stets am Ankauf von Occasio-nen interessiert und offeriert deshalb nicht nur einen guten Eintauschpreis für ihr Auto einer Fremdmarke, sondern legt beim Kauf eines neuen Hyundais noch eine lukrative

Eintauschprämie obendrauf», verspricht Colosi.

Attraktives 3,9-Prozent-Leasing

Im Übrigen profitiert nicht nur, wer seinen Neuwagen von Beginn weg ganz berappt. Die Kundenvorteile wurden von Hyundai auch in attraktive Leasing-Angebote umgewälzt. Aktuell profitieren Interessen-ten von einem 3,9-Prozent-Leasing. «Den i20 gibt es etwa schon für 93 Franken pro Mo-nat, den i30 ab 133 Franken. Oder wie wäre es mit einem Kombi wie den i30 wagon schon für 141 Franken im Mo-nat oder den SUV ix35 für 200 Franken pro Monat?» – die gu-ten Argumente scheinen Christian Colosi nicht auszu-gehen. Im Übrigen ist auch das neueste Modell der Hyundai-Palette, der kecke Stadtflitzer i10 davon nicht ausgenommen. «Den frechen Kleinwagen gibt es schon für 85 Franken pro Monat», betont der Experte.

Der 3,66 Meter kurze Hyun-dai i10 wird aufgrund seines Typs nur allzu rasch unter-

schätzt. Dabei hat das freche Stadtauto im TCS-Test nicht nur überzeugt, sondern auch den Vergleich mit dem VW Up! mit Bravour bestanden und in zahlreichen Aspekten besser abgeschnitten.

«Hervorzuheben ist zudem die reichhaltige Ausstattung, welche in diesem Segment und zu diesem Preis sehr ausser-gewöhnlich ist», so Christian Colosi. Und zwar sind bei der Premium-Version serienmäs-sig Lederausstattung, Klima-automatik, Einparkhilfe und Tempomat inklusive.

Umfangreiche Sicherheitsausrüstung

«Ausserdem ist die Sicher-heitsausrüstung umfangreich, der Bremsweg mit 35,6 Metern erhielt im Touring-Test die Wertung «sehr gut». Vor allem in der Stadt dürfte einem zu-dem der minimale Wendekreis zugutekommen», ist Colosi überzeugt. Klein, aber oho: Das Ladevolumen beträgt bis zu 1046 Liter, wenn die Rücksitze heruntergeklappt werden. Die Topversion fährt mit einem

1,2-Liter-Vierzylinder-Benzi-nermotor und hat 87 PS. «Preis-lich gibts den Hyundai i10 ab 10 990 Franken, respektive für 17 190 Franken – wenn die bes-te Ausstattung gefragt ist», er-klärt der Verkaufsberater, der sich für Beratung und Probe-fahrt gerne Zeit nimmt. mar

Ist immer für seine Kunden da: Verkaufsleiter Christian Colosi von der Autogarage Andermatt AG in Baar. Fotos Daniel Frischherz

Garage AndermattBei der Garage Andermatt AG Baar an der Ruessen­strasse 22, direkt nach der Autobahnausfahrt Sihl­brugg, berät Sie ein sieben­köpfiges Team zu folgenden Öffnungszeiten:

Werkstatt und Verkauf: von Montag bis Freitag, zwi­schen 7.30 bis 12 Uhr und nachmittags von 13.15 bis 18 Uhr. Im Verkauf ausserdem samstags von 9 bis 12 Uhr, oder nach telefonischer Ver­einbarung unter:041 760 46 46. Online erfährt man das Ak­tuellste stets unter www.garage­andermatt .ch sowie auch auf den sozialen Plattformen:www.facebook.com/garage.andermatt und Google­Plus. mar

Exklusive Eintauschprämien bei der Garage Andermatt AG BaarZögern lohnt sich nicht! Wer schon länger mit einem der aktuellen Hyundai­Modelle l iebäugelt , sollte diese einma­lige Chance beim Schopf pa­cken. Nicht nur dass Hyundai der­zeit unschlagbar günstig ist – ihr Spezialist in der Region Zug, die Garage Andermatt AG in Baar­Walterswil , erleichtert jetzt noch zusätzlich den Wechsel und offeriert exklusi­ve Eintauschprämien. Wer jetzt auf Hyundai umsteigt und sein altes Fahrzeug einer Fremdmarke eintauscht , er­hält je nach Modell nochmals 500 oder gar 600 Franken Ex­

tra­Eintauschprämie. «Wir of­ferieren Ihnen erstens einen guten Eintauschpreis für ihr aktuelles Fahrzeug und sie profitieren zusätzlich noch von der Prämie, welche sie vom Kaufpreis des neuen Hy­undais abziehen können», be­tont Verkaufsberater Christian Colosi.

In diese Spezialaktion mit ein­geschlossen sind die folgen­den Modelle:

● 500 Franken Sonder­Ein­tauschprämie: bei den Model­len i10, i20 FL, ix20, i30 GD● 600 Franken Sonder­Ein­

tauschprämie: für die Modelle i40, ix35 und Veloster

Das Angebot gilt bis Ende Ok­tober und selbstverständlich zusätzlich zu allen laufenden Hyundai­Aktionen – nur beim offiziellen Zuger Hyundai­Partner. Die Garage Andermatt AG Baar finden Sie direkt nach der Autobahnausfahrt Sihl­brugg im Industriequartier Ru­essenstrasse. Termine mit Verkaufsberater Christian Co­losi können direkt unter 041 760 46 46 vereinbart werden. Alle Infos findet man auch im Internet unter www.garage­andermatt .ch. mar

Die Garage Andermatt AG im Baarer Industriequartier Ruessenstrasse direkt nach der Autobahnausfahrt Sihlbrugg. Der Familienbetrieb steht seit 30 Jahren für persönlichen und kompetenten Service – und zwar nicht nur für Hyundai.

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31 SCHAUPLATZ

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DemnächstSpieleplausch in der LudothekManche werden die Ferien genutzt haben, um das eine oder andere Spiel zu spie-len. Am kommenden Mitt-woch kann man auch wieder in der Ludothek, zusammen mit anderen Spiellustigen, allerlei ausprobieren: egal, ob alte oder neue Spiele, lustige oder eher schwieri-ge – das Personal der Ludo-thek hilft gern weiter, wenn es darum geht , die Regeln zu verstehen. csc

Mittwoch, 27. August, 20 Uhr, Ludothek Baar.

Werken für den Samschtig-MärtAuf dem Abenteuerspiel-platz Robi können Kinder im Schulalter am kommenden Mittwoch allerlei Sachen basteln. Man kann spontan mitmachen und braucht sich nicht anzumelden. Die Robi-Produkte werden dann am Samschtig-Märt vom 30. Au-gust verkauft . Wer dabei helfen will , meldet sich über 041 710 08 75. csc

Mittwoch, 27. August, 14 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz im Jöchler neben dem Werkhof.

Jetzt alles richten für die BörseAm 3. September findet wie-der die Zwillingsbörse statt. Kleider und andere für Zwil-lingskinder typische Ge-brauchswaren werden zwar erst am Börsentag entgegen genommen. Aber jetzt ist es allmählich an der Zeit, die Sa-chen dafür zusammenzusu-chen und bereit zu legen. csc

Mittwoch, 3. September, Annahme 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf 19.30 bis 21 Uhr, Pfarreisaal St. Martin. Weitere Informationen im Internet: www.zwillingselternzug.ch

Faire Überraschungen für Jung und AltDer Claro Weltladen feiert heuer sein 40-jähriges Be-stehen (siehe «Zugerbieter» vom 30. April). Deshalb hat sich die Institution diverse spezielle Angebote ausge-dacht . So gibt es am Freitag und Samstag, 5. und 6. Sep-tember für alle Kunden eine faire Überraschung. Und am Unternehmerfrühstück vom 10. September referiert Mo-nica Mazzocco, Leiterin Ver-kauf Claro Fairtrade AG, über fairen Handel. csc

Claro Weltladen, Leihgasse 1a.

Jubiläum

Wolle ist wieder angesagtIm Wollen- und Bébéhaus an der Dorfstrasse 29 kann Dywike Stauffer das 40-Jahr-Jubiläum als Verkäuferin feiern.

Marianne Sidler

Betritt man das Geschäft, so sieht man an der Wand vor sich als Erstes die vielen farbigen Wollknäuel in mehreren Rei-hen. Links geht es weiter mit den vielen Qualitäten, und im Schaufenster sind Modelle ausgestellt, die zum selber stri-cken oder häkeln animieren. Ergänzt ist das Sortiment mit Babykleidern, die im Schau-fenster rechts ausgestellt sind oder im Laden an Ständern

hängen. Mittendrin steht Dywi-ke Stauffer und das regelmäs-sig seit vier Jahrzehnten. Sie erzählt uns von den Anfängen des Wollen- und Bébéhauses.

«1960 eröffnete Margrit Stein-hauser an der Rathausstrasse 12 ihr erstes Geschäft in Baar. Sehr rasch entwickelte sich der Kleinbetrieb zu einem Spezial-geschäft für Wolle und Kinder-kleider.» Bald sei es eng gewor-den im Lokal. «Nach sechs Jahren konnte dann der Laden an der Dorfstrasse 29 bezogen werden, wo es möglich war, ein grösseres Angebot anzubie-ten.»

Dywike Stauffer half auch mit, Lehrtöchter auszubilden

Vor 40 Jahren fragte Margrit Steinhauser ihre Cousine, ob sie Interesse hätte, in ihrem Geschäft mitzuarbeiten. Und Dywike Stauffer nahm das An-gebot sofort an. «Ich habe von Anfang an immer 100 Prozent gearbeitet.»

Im Jahre 2000 übergab Mar-grit Steinhauser das Fachge-schäft dann ihrer Tochter Bir-git, die zusammen mit der Jubilarin Dywike Stauffer, Margrit Steinhauser und Da-niela Etter die Kundschaft be-dient.

Dywike Stauffer hat in die-sen 40 Jahren eine grosse Ver-änderung miterlebt. «Anfangs gab es noch keine dicke Wolle, und die Auswahl an Farben war beschränkt», erinnert sie sich. Auch habe man die Wolle von Hand waschen müssen.

Die Stricknadeln waren aus Metall und dünn. Heute kann man sie in verschiedenen Ma-terialien und Dicken bis zu 25 Millimeter kaufen. Die Wollin-dustrie liess sich viel einfallen und brachte immer wieder noch bessere Qualitäten auf den Markt. «Traumhafte Kaschmirqualitäten, ja sogar Wolle vom Yak in Kombination mit Merino und Alpaka sind im Angebot», schwärmt die Fach-frau. Nicht zuletzt ist die Aus-wahl an Farben heute fast unerschöpflich. Auch die Strick- und Häkeltechniken haben sich gegenüber früher geändert. Entsprechend auf-wendig ist denn gelegentlich auch die Beratung. «Ja», meint Dywike Stauffer, «es braucht viel Herzblut, Wissen und Idealismus in diesem Metier. Auf die Beratung legen die Da-men im Geschäft grossen Wert. Jede habe ihre Spezialitäten.

Männer mit kunterbunten Wollsocken sind angesagt

Dywike Stauffer holt ein paar Socken aus einem Korb. «Aus einem Knäuel farbiger Wolle ist dieses Paar entstan-den.» Es ist ein Feuerwerk an Farben, aufeinander abge-stimmt. Vor ein paar Jahren war es noch undenkbar, dass ein Mann solche Socken tra-gen würde. Heute sind sie in.

«Bloss schade, dass man sie unter den Hosen fast nicht sieht», meint Stauffer schmun-zelnd. Selbstverständlich kann man Sockenwolle auch in den traditionellen Farben immer noch kaufen.

«Ich habe grosse Freude, dass wieder vermehrt Junge stricken und häkeln», sagt Stauffer. Auch junge Männer würden heutzutage aus einem Knäuel mehrfarbiger Wolle selber eine poppige Mütze hä-keln. «Viel zu dieser Entwick-lung beigetragen haben die Handarbeitslehrerinnen», ist Stauffer überzeugt.

Auch bei den Babykleidern hat sich viel geändert. Birgit Steinhauser, selber auch eine junge Mutter, hat das Sorti-ment verkleinert. Das heisst, heute kann man Babysachen für das Alter von null bis drei Jahren kaufen: herzige Stram-peli, Bébéfinkli mit Pailletten, Nuggiketten und ganz speziell die «Windeltorten» – das sind Windeln, die wie eine Torte präsentiert werden. Pyjamas und Unterwäsche gibt es für Kinder bis zu zwölf Jahren.

Man merkt den Damen, die im Geschäft arbeiten, die Be-geisterung an. Dywike Stauffer will denn auch, wie schon in den letzten 40 Jahren, weiter-hin voller Engagement ihre Kundschaft beraten.

Daniela Etter (links), Dywike Stauffer, Birgit Steinhauser mit Sohn Robin und Margrit Steinhauser haben ihre Spass im «Wullelädeli». Foto ms

«Ich habe grosse Freude, dass wieder vermehrt Junge stricken und häkeln.»Dywike Stauffer, Wollen- und Bébéhaus

Sika

Weiterer Ausbau in Nordamerika

Das in Baar ansässige Unter-nehmen der Spezialitätenche-mie hat die existierende Pro-duktionsstätte im Grossraum Atlanta um ein Mörtelwerk er-weitert und in Denver ein neu-es Werk zur Herstellung von Betonzusatzmitteln eröffnet. Die jüngsten Investitionen in die nordamerikanischen Pro-duktionsanlagen würden die führende Position von Sika in der Entwicklung und Produk-tion von Systemen und Pro-dukten zum Kleben, Dichten, Dämpfen, Verstärken und Schützen stärken, schreibt das Unternehmen in einer Presse-mitteilung. Insgesamt betreibt der Konzern nun zwölf Werke in den Vereinigten Staaten.

Sika beschleunigt den Ausbau der «Supply-Chain» in den USA

Das Unternehmen geht davon aus, dass die gezielte Ausrichtung auf Infrastruktur- Investitionen und Bauwerk-sanierungen in den USA den Umsatz massgeblich steigern wird. Mit der Einweihung des hoch automatisierten Werks zur Mörtelherstellung am be-stehenden Standort Conyers, Grossraum Atlanta, und des neuen Werks für Betonzusatz-stoffe in Denver verfüge Sika über eine hervorragende Aus-gangsposition, um diese Märk-te zu bedienen.

Christoph Ganz, Leiter Re-gion Nordamerika: «Sika steht hinter der Umsetzung der ‹Strategieziele 2018› hinsicht-lich Wachstum und Technolo-gieführerschaft in den lokalen Märkten, verbunden mit einem exzellenten Kundenservice. Wir sind überzeugt, dass der Ausbau unserer lokalen Prä-senz in Nordamerika sowohl unseren Kunden als auch unserem Unternehmen positi-ve Impulse verleihen wird.»

Modernes Herstellungskonzept und effiziente Investitionen

Die Erweiterung des Stand-orts im Grossraum Atlanta und das neue Werk zur Herstellung von Betonzusatzmitteln in Denver seien Ausdruck der ho-hen Qualitäts- und Leistungs-standards, die Sika in seinem weltweiten Produktionsnetz-werk etabliert hat. Die Umset-zung dieser Standards trage dazu bei, die Zulieferketten in den betreffenden lokalen Märkten zu erweitern. pd

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Aus erster Hand - Gespräche im RathausPodiumsgespräch zum Thema«Stadtentwicklung»

Datum, Zeit: Mittwoch, 27. August 2014, 19.30 UhrOrt: Foyer Rathaus der Bürgergemeinde Zug am FischmarktTeilnehmer: Die bürgerlichen Stadtratskandidaten André Wicki (SVP), Stefan Moos (FDP) und Urs Raschle (CVP)

diskutieren mit den linken Stadtratskandidaten Jolanda Spiess-Hegglin (ALG) und Urs Bertschi (SP)Moderation: Freddy Trütsch, Redaktor Neue Zuger Zeitung

Anschliessend Apéro und freier Gedankenaustausch mit den Kandidierenden.

Weiteres Datum «Gespräche im Rathaus»: Montag, 15. September 2014

Bürgerlicher Stadtrat 2014BS14! BS14! wird auch unterstützt durch:

Page 13: Zugerbieter 20140820

Anmeldung:Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an [email protected]

Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin• Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin• Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)

Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografi ert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

Gewinnen Sie Preise im Gesamtwert von über Fr. 20 000.–

Werden Sie Kandidatin für die Wahl «Charmante Zugerin 2014»!

So funktionierts:• Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an.• Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt.• Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt.• Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet.• Am Finale an der Zuger Messe vom Samstag, 25. Oktober 2014, wird die Siegerin erkoren.

Die «Charmante Zugerin 2014» gewinnt Preise im Wert von Fr. 17100.–• 1 VW Golf Cabrio 1.2 TSI von AMAG Zug, Cham für 1 Jahr gratis fahren (inkl. Steuer und Versicherung, Wert Fr. 15 000.–) • 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 1200.–)• 2 Final-Outfi ts (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–)• 1 Gutschein von C&A (Wert Fr. 300.–)

Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3600.–

• Je 2 Final-Outfi ts (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–)• Je 1 Gutschein von hairfree (Wert Fr. 300.–)

Anmeldung:Anmeldung:Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an [email protected] sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an [email protected]

Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: Name und Adresse der KandidatinName und Adresse der KandidatinName und Adresse der KandidatinName und Adresse der KandidatinName und Adresse der KandidatinGeburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der KandidatinGeburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der KandidatinTelefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen)

Werden Sie Kandidatin für die Wahl Werden Sie Kandidatin für die Wahl «Charmante Zugerin 2014»«Charmante Zugerin 2014»

So funktionierts:So funktionierts:• Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an.• Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an.• Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt.• Die Kandidatinnen werden in der Zuger Presse kurz vorgestellt.• Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren

• Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet.• Am Finale an der Zuger Messe vom Samstag, 25. Oktober 2014, wird die Siegerin • Am Finale an der Zuger Messe vom Samstag, 25. Oktober 2014, wird die Siegerin

Die «Charmante Zugerin 2014» gewinnt Preise im Wert von Fr. 17100.–Die «Charmante Zugerin 2014» gewinnt Preise im Wert von Fr. 17100.–•

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Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3600.–Die 2. bis 5. Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3600.–

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Melden Sie sich jetzt alsKandidatin!

Isabelle Rogenmoser,Charmante Zugerin 2013

Partner und Sponsoren:

Doris Cavegneidg. Kosmetikerin

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31MARKTPLATZ

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Damenboutique Angelika Egli

Vom Atlantik an den Zuger SeeAngelika Egli eröffnet in Zug eine Damenboutique. Es ist weit mehr als ein Kleidergeschäft.

Beim Betreten des neu ein-gerichteten Lokals an der Neugasse 20 empfängt die Kunden eine Atmosphäre des stilvollen Geschmacks, der in-dividuellen Betreuung und des persönlichen Engagements des dreiköpfigen Teams.

Angelika Egli bringt viel Er-fahrung mit. Zusammen mit ihrem Mann René hat sie ein kleines Imperium für Wasser-sport und Sportswear auf der Kanaren-Insel Fuerteventura aufgebaut. So gibt es auf Fuer-teventura exklusiv das Life-style-Label «Fuerte Action» und für die Fans des Wasser-sportes ein kleines sportives Programm unter dem Namen «René Egli». In ihrer neuen

Boutique in Zug wird eine kleine Smart-Casual-Linie unter dem Namen «Angelika Egli» gezeigt, die exklusiv in Barcelona produziert wird. Be-quemlichkeit und Lässigkeit stehen im Vordergrund. Be-sonders zu erwähnen ist eine Vielzahl von Produkten be-kannter Labels und solche, die Angelika Egli neu für ihre Kundschaft auf internationa-len Messen entdeckt.

Einzelne Stücke mit eigenem Stil

Angelika Egli und ihr Team werden keine ganzen Kollek-tionen von renommierten De-signern anbieten. Dazu sind sie zu sehr auf die Individuali-tät ihrer Kundinnen bedacht. Einzelne Stücke werden zu einem eigenen Stil kombiniert. Darin sind auch die beiden Mitarbeiterinnen geschult.

Liane Habich ist diplomierte Imageberaterin. Ihre Kompe-

tenz und langjährige Erfah-rung aus der Modebranche zeichnen ihre Beratung aus. Für Kundinnen von Angelika Egli bietet sie mit «image hab ich» besondere Angebote und wechselnde Events rund um den persönlichen Auftritt. Die Begeisterung ihrer Kundinnen ist die grosse Motivation ihrer Arbeit. Vervollständigt wird das Team mit Rita Schwende-ner. Die Zugerin begeistert durch ihre offene, einfühlsame Art und ein grosses Gespür für alles, was mit Lifestyle für die Frau zusammenhängt. Und für den Herrn? Er findet bei An-gelika Egli künstlerisch gestal-tete Geschenkgutscheine, die bestimmt auf Gegenliebe stos-sen werden.

Die Boutique an der Neu-gasse 20 in Zug ist von Montag bis Samstag geöffnet. pd

Weitere Infos: Angelika Egli AG, Neugasse 20, 6300 Zug, 041 710 54 54.

Ein aufgestelltes Team in der neuen Boutique in Zug: Rita Schwendener (links), Angelika Egli (sitzend) und Liane Habich. pd

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Möbel Ulrich Sursee

Komfort, Lifestyle und DesignBis zum Mittwoch, 13. September, steht bei ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee das Thema «Relax-Sessel» im Vordergrund.

Kellin Dalcher

Mit der integrierten Auf-stehhilfe bieten die verstellba-ren Sessel aus der Cumulus-Linie grossen «Komfort». Speziell für Senioren ist das Ein- und Aussteigen kein Pro-

blem. Das Thema Lifestyle wird durch die Relax-Sessel der norwegischen Line Fjords abgedeckt. Die einzeln gestell-ten Fusshocker sorgen für zu-sätzlichen Liegekomfort und beugen der Ermüdung von Beinen und Rücken vor. Beim «Design» überzeugten die Op-tik und der Bedienungskom-fort: Die im Sessel integrierte Fussstütze lässt sich einzeln ausfahren und bietet eine ent-spannte Sitz- und Liegeposi-tion. Die Bedienung erfolgt

manuell oder elektrisch mit Akku.

Bis zum Mittwoch, 13. Sep-tember, profitieren Käufer eines Relax-Sessels ab 2000 Franken von der Relaxprämie von 200 Franken, dies nebst 10 Prozent Rabatt und einer Gratislieferung. Zusätzlich bietet ulrich als Neuheit eine profitable Wohn-Auktion an. Auf www.ulrichwohnen.ch ist es jeden Montag möglich, mit-zubieten und ein Ausstellungs-Schnäppchen zu ersteigern.

Motorisch verstellbare Sessel mit integrierter Aufstehhilfe garantieren Senioren ein müheloses Ein- und Aussteigen. Zu besichtigen bei ulrich Erlebnis Wohnen Sursee.

EVZ

Saxoprint verlängert Vertrag

Die international tätige On-line-Druckerei Saxoprint ver-längert den Sponsoring-Ver-trag mit dem EVZ um ein Jahr. Nach einem Jahr als Sponsor des Eishockeyvereins Zug ist das Unternehmen «Sponsor Gold» und «Offizieller Druck-partner».

Das Logo des deutschen Unternehmens wird weiterhin auf dem Matchdress (Bauch-kranz vorne), auf der ersten Bandreihe und neuerdings auch auf dem Warm-up-Shirt präsentiert werden. Zusam-men wollen Saxoprint und der EVZ im Schweizer Eishockey in dieser Saison ein Novum aufs Eis bringen. «Durch die Partnerschaft mit dem Eisho-ckeyverein erlangten wir viel Aufmerksamkeit. Dank der professionellen Arbeit des EVZ haben wir den Vertrag gerne verlängert», so-Saxo-print-Sponsoring-Manager René Beck. pd

MediQi Cham

Behandlungen gegen ReizdarmMit der Traditionellen Chinesischen Medizin kann ein Reizdarm erfolg-reich behandelt werden

Der Reizdarm, auch Colon irritabile genannt, ist ein weit verbreitetes Beschwerdebild. Frauen sind doppelt so häufig davon betroffen wie Männer.

Der Reizdarm ist eine funk-tionelle Störung der Darmtä-tigkeit. Das bedeutet, dass die Beschwerden nicht auf eine organische Erkrankung des

Darmes zurückgeführt werden können. Die Ursache ist unbe-kannt, aber man weiss, dass sich psychische Faktoren oder Nahrungsmittelunverträglich-keiten verstärkend auswirken. Die Betroffenen leiden unter Durchfall und Verstopfung im Wechsel, Bauchschmerzen, Blähungen oder auch Übelkeit.

Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin zeigt sehr gute Erfolge in der Behandlung von Reiz-darmbeschwerden, was auch in

medizinischen Studien belegt werden konnte. Die Verwen-dung von chinesischen Arznei-mitteln in Kombination mit Akupunktur und Moxibustion, einer Wärmetherapie, lindert die chronischen Beschwerden. Durch die Behandlung werden gleichzeitig die oft auch zusätz-lich vorhandenen psychischen Symptome positiv beeinflusst. Infos über die Traditionelle Chinesische Medizin und Be-handlungsformen gibt es bei MediQi Cham, an der Andreas-Klinik, Rigistrasse 1, Cham, 041 781 55 00. pd

Die Traditionelle Chinesische Medizin verspricht Linderung bei Darm-problemen. pd

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Page 15: Zugerbieter 20140820

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31 FREIZEIT

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Blaskapellentreffen Baar

Jubiläum mit einem FestivalMit einem Blaskapellen-treffen Ende des Monats lädt die Buuremusig Baar zu ihrem 50-jährigen Jubiläum ein.

Kellin Dalcher

Am Sonntag, 31. August, treten acht Blaskapellen aus den Kantonen Aargau, Lu-zern, Nidwalden und Zug in Baar auf. Markus Maurer, der Initiator und Leiter der Buu-remusig Baar organisierte das Festival der Blaskapellen.

Gleichbleibende Formation über Jahrzehnte

Die Idee dazu kam Markus Maurer, als er mithalf, die Chronik für die Feldmusik Baar zu erstellen. Dabei fiel ihm auf, dass die Buuremusig Baar, welche früher als Klein-formation der Feldmusik Baar gegründet wurde, ihr 50-jäh-riges Bestehen feiert. Wie Sebi Landolt, Gründer der Feldmusik Baar, sind die meisten Teilnehmer schon jahrelang mit dabei. Zusam-men beschlossen sie, dass dieses Jubiläum gross gefeiert werden muss. Nach dem Besuch beim Buu-remusigtreffen in Sigriswil,

kamen sie auf die Idee eines Buuremusigfestivals. Die sie-ben befreundeten Kapellen sagten alle zu.

Zu den Kapellen gehören die Blaskapelle Windows aus Allenwinden, die Freuden-berger Blaskapelle aus Meer-enschwand, die Rüter Dorf-spatzen aus Oberrüti, die Bergwald-Musikanten aus dem Ägerital, die Luzerner Blaskapelle, die Landsberger

Blaskapelle aus Malters und die Pilatus-Musikanten aus Hergiswil.«Da wir zu allen Kapellen eine persönliche Beziehung pflegen, freut es uns, alle in Zug zu begrüssen. Geplant ist das Treffen der Kapellen je nach Witterung auf dem Platz vor der Rathus-Schüür oder im Baarer Ge-meindesaal.

Das Repertoire der Buure-musig reicht von Marsch, Pol-

ka, Walzer bis hin zu Rag und Blues. Der Auftritt im Senne-chutteli und Dirndl gehört dazu. Bekanntheit erlangten sie durch verschiedene Auf-tritte ausserhalb des Kantons. Für Geburtstagsfeste, Ver-eins- und Geschäftsanlässe kann man die Buuremusig Baar buchen.

Das Blaskapellenfestival fängt um 10 Uhr an und dau-ert bis 20 Uhr. kd

Gewürzmühle Zug

Operetten im SommerDie Operetten im Taschenformat kehren in die Gewürzmühle nach Zug zurück.

Die «Quickchange-Compa-ny» kehrte letztes Jahr mit ihren Operetten im Taschen-format zurück. Aufgrund der grossen Zuschauerresonanz wird es nun wieder einen Zu-ger Operettensommer geben. Vom Mittwoch, 20. August, bis Sonntag, 31. August, werden vier Produktionen aufgeführt und dauern zwischen 50 und 70 Minuten. Erstmals wird es am Samstagabend jeweils eine Doppelvorstellung geben, bei welcher gleich zwei der belieb-ten Operetten im Taschenfor-mat nacheinander aufgeführt werden. Vor und nach der Vor-stellung sowie in der Pause bei Doppelvorstellungen lädt der

Barbetrieb der Gewürzmühle ein. pd

Mittwoch, 20. August, um 20 Uhr, «Im weissen Rössl», Donnerstag, 21. August, um 20 Uhr «Der schwarze Hecht», Freitag, 22. August, um 20 Uhr «Im weissen Rössl», Samstag, 23.August, 19.00 Uhr «Im weissen Rössl» und «Der schwarze Hecht» (Doppelvorstellung),Sonntag, 24. August, 19 Uhr «Der schwarze Hecht», Mittwoch, 27. August, 20 Uhr «Die Drei von der Tankstelle», Donnerstag, 28. August, 20 Uhr «My Fair Lady», Freitag, 29. August, 20 Uhr«My Fair Lady», Samstag, 30. August, 19 Uhr «My Fair Lady» und «Die Drei von der Tankstelle» (Doppelvorstellung), Sonntag, 31. August, 19 Uhr «Die Drei von der Tankstelle»Ticketpreise: Mittwoch bis Freitag und Sonntag, 35 Franken (Schüler und Studenten: 20 Franken), Samstag, (Doppelvorstellung) 50 Franken (Schüler und Studenten: 30 Franken)

Weitere Infos unter:www.operettensommer.ch

Musikschule Cham

50-Jahr-JubiläumAnlässlich des Jubiläums der Musikschule Cham stehen drei weitere Veranstaltungen auf dem Programm.

Zum Jubiläum lädt die Mu-sikschule Cham verschiedene Acts ein. Dazu gehört ein En-semble der besonderen Art, Spira mirabilis. Das Ensemb-le, das sich im norditalieni-schen Städtchen Formigine bildete, besteht aus den bes-ten jungen Musikern Euro-pas. Das Spezielle an diesem Ensemble ist auch, dass die Proben öffentlich sind, ohne Dirigent geprobt wird und nur ein Werk pro Konzert auf-geführt wird. Die Proben fin-den vom Montag, 1. Septem-ber, bis Freitag, 5. September, mit abschliessendem Konzert um 20 Uhr im Lorzensaal in

Cham statt. Aufgeführt wird ein Stück von Ludwig van Beethoven, Konzert für Violine und Or-chester in D-Dur, Op. 61. Am Freitag, 29. August, findet um 19 Uhr das Carte-blanche-Konzert Le Carnaval des An-imaux (Der Karneval der Tie-re) von Camille Saint-Saëns in der Eingangshalle des Mandelhofs statt.

Einen weiteren Auftritt bie-ten das Gastensemble Spin-ning Wheel und Bläserklas-sen aus der Musikschule Cham.

In einem Workshop arbeitet die Luzerner Funk-Brazz-Formation einen Tag mit den Schülern zusammen. Das Er-gebnis gibt es dann am Sams-tag, 30. August, um 18 Uhr am Villettefäscht zu hören. kd

Weitere Informationen unter: www.musikschulecham.ch

WAHLENPODIUMSGESPRÄCH ZUM THEMA «STADTENTWICKLUNG»Mittwoch, 27. August, 19.30 Uhr im Foyer des Rathauses der Bürgergemeinde Zug am Fischmarkt. Die bürgerlichen Stadtratskandidaten André Wicki (SVP), Stefan Moos (FDP) und Urs Raschle (CVP) diskutieren mit den linken Stadtratskandidaten Jolanda Spiess- Hegglin (ALG) und Urs Bertschi (SP).

SEESICHTEN ZUGERSEESCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDERAttraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb Öffnungszeiten der Ausstellung: 041 726 81 81.

SPORTZUGER RUNNING-TROPHY5. Etappe in Zug, Running, Walking, Nordic Walking, bis Sonntag, 7. Septem-ber. Kurze (2,1 km), mittlere (5,9 km) und lange (16,8 km) Strecken. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch

SPORTZUGER MOUNTAIN-TROPHY5. Etappe Schmittli bis Zugerberg bis Sonntag, 7. September. 3,3-Kilometer-Strecke. Weitere Details unter www.zuger-trophy.ch VERKAUFZWILLINGSBÖRSEMittwoch, 3. September, im Pfarreisaal St. Martin, Baar. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf 19.30 bis 21 Uhr. Info: www.zwillingselternzug.ch

MUSIKSOMMERKONZERTFreitag, 22. August, um 19.30 Uhr, Villa Villette Cham, Martin Kovarik (Klavier) und Streichquartett Genoveva, J. Haydn: Streichquartett Op. 33, Nr. 2 «The Joke» A. Dvorák: Klavierquintett Op. 81 Eintritt frei, Infos www.duo-kovarik.ch

VERKAUFSPIELZEUGFLOHMARKT ÄGERITALSamstag, 30. August, von 10 bis 13 Uhr, Pausenplatz Acher in Unterägeri. Kinder verkaufen Bücher, Spielzeug und Games selbst! Keine Voranmeldung nötig.

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ELTERN-NOTRUF041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute. ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

NOTFALLNotfallnummern

Das Sennechutteli und die Dirndl der Buuremusig Baar gehören zum Programm. pd

Die Jazz Night findet dieses Jahr zum 23. Mal statt. Foto Stefan Kaiser/ Neue ZZ

Die Co-Autorin Salome Perreten ist selbst passionierte Reiterin. pd

Steinhausen

Unplugged Konzert in der «Jugi»

Im Jugendtreff Steinhausen im Zentrum Chilematt findet am Samstag, 23. August, das Musikprojekt «music@your-place» der Jugendanimation Zug statt. Die Bands spielen von 18 bis 23 Uhr. Bei schönem Wetter wird der Garten zur Naturbühne. Der Grill steht für mitgebrachte Grillware bereit und an der alkoholfreien Bar gibt es Cocktails. Eingeladen sind alle ab der 1. Oberstufe. Eintritt frei. pd

Jazz Night Zug

Grooviger Jazz aus New York und Salsa aus KubaAuf fünf Bühnen ist Musik aus der ganzen Welt zu hören.

Zum 23. Mal lädt der Verein Jazz Night zu zwei hochkarätig besetzten Musikabenden am Donnerstag, 21. August, und am Freitag, 22. August, ein. Traditionell ist das Programm vielseitig und überraschend. Auf fünf Bühnen unterhalten an den beiden Abenden 19 Formationen. Neben Old Time Jazz kann man Blues aus Texas, grooviger Jazz aus New York, Salsa aus Kuba, Bossa nova aus Brasilien und vieles

mehr hören. Die Zuger Jazz Night endet an beiden Aben-den mit exklusiven Jam-Ses-sions ab 23.30 Uhr im Theater Casino Zug. Für Donnerstag konnten Manu Koch & Dave Feusi & Friends verpflichtet werden. Am Freitag legt Vero-nica Hvalic mit ihrer Band die Grundlage für die Jam. Wer mittun möchte, bringt sein Ins-trument mit.

Das Jazz-Night-Armband kostet 15 Franken pro Abend. Der Kauf ist keine Pflicht, je-doch Ehrensache. pd

Detailliertes Programm unter: www.jazznight.ch

Buchtipp

Rätselhafte Vorfälle auf dem Pferdehof

Amelia und Lina gehen mit Begeisterung ins Reitcamp auf dem Pferdehof Klosterberg. Doch schon die Begrüssungs-ansprache wird durch Polizei-sirenen gestört. Im Kloster wurde eingebrochen. Bald er-eignen sich aber weitere merk-würdige Dinge rund um den Pferdehof, bis verkündet wird, dass das Kloster und damit auch der Pferdehof geschlos-sen werden müssen. Die Pfer-defreunde beschliessen, der Sache auf den Grund zu gehen und den Pferdehof zu retten.

Die Geschichte stammt vom Hörspiel-Profi David Hollen-stein. Zusammen mit dem Ton-meister Michael Dätwyler hat er schon über 50 Kinderhör-spiele produziert. Darunter auch die bisher sieben Ausga-ben der beliebten Kinderde-tektiv-Serie «Jan & Co.». Aus diesem Grund erscheint gleich-zeitig mit dem Buch auch ein Hörspiel mit einer Länge von 77 Minuten. Die Co-Autorin Salome Perreten ist passionier-te Reiterin und steuerte das Know-how des Reitens und der Pferdehaltung bei. pd

Buch «Pferdehof Klosterberg – Rätsel-hafte Vorfälle», David Hollenstein/Salome Perreten, Adonia Verlag, 19.80 Franken, Hardcover, 176 Seiten. Hörspiel-CD «Pferdehof Klosterberg – Rätselhafti Vorfäll», David Hollenstein, Adonia Verlag, 19.80 Franken, Schweizer Mundart.

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Bahnhof Zug.Heute Beilagemit 16 Bons.365 Tage offenvon früh bis spät.sbb.ch/bahnhof-zug

Am 27. August erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. August 2014 · Nr. 31 VERANSTALTUNGEN

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Donnerstag, 21. August, bis Mittwoch, 27. August 2014

Kino«LUCY» zweite Woche«Science-Fiction-Actionfilm von Luc Besson über eine junge Frau, die über eine Droge zur rächen-den Amazone mutiert. Mit Scar-lett Johansson in der Titelrolle knüpft der Regisseur an seine Tradition starker Frauenfiguren

an.» (Blickpunkt: Film)Täglich 20.15 Uhr, Samstag und Sonn-tag auch 17.15 Uhr. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren, Deutsch.

«Step Up: All In» dritte Woche – 3-DIn diesem fünften Teil reisen die Tanzstars nach Las Vegas, um an

einem grossen Tanzwettbewerb mitzumachen. Die neuste Version konzentriert sich noch mehr auf virtuose Tanzszenen, die diesmal weniger von einem hektischen Schnitt zerhackt werden.Samstag und Sonntag 14.30 Uhr. Ab 8, in Begleitung ab 6 Jahren, Deutsch, 3-D.

Bibliothek«Die Katze des Dalai Lama»von David Michie«Der Dalai Lama ist ein Meister im Umgang mit dem Dosenöff-ner», weiss seine Katze. Dass er zudem einer der spirituellen Führer der Welt ist, findet sie durchaus angemessen. Wäh-

rend er Staatsmänner, Mönche, Prominente und andere Besu-cher unterweist, hält sie Hof. Was das Kätzchen dabei auf-schnappt, gibt es auf inspirie-rende und unterhaltsame Weise wieder. So erfährt man viel Be-rührendes und Überraschendes aus der Welt seiner Heiligkeit.

David Michies Protagonistin holt die buddhistische Lehre auf den Boden und vermittelt «auf leisen Pfoten», wie wir Menschen Glück und Sinn fin-den können.267 S., Lotos Verlag, 2014In der Bibliothek zur Ansicht vorhan-den. Ausleihbar in einer Woche.

DONNERSTAG21. August

Mittagsclub: Mittagessen nach Anmeldung: Tel. 041 761 75 80, Martinspark 11.45

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00

Zuger Senioren wandern: 7.37 ab Zug Metalli West mit Bus 11 nach Schönegg. 7.56 ab Schönegg nach Zugerberg, an 8.04. Wanderung über Felsen-egg–Altenboden–Ober Horbach-Lienisberg–Sattel–Ewegstaffel nach Hintergeissboden, zirka 1 Stunde 45 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Hintergeissboden. Weiterwandern über Schäfbo-den–Felsenegg zur Station Zugerberg, zirka 30 Minuten. 11.26 ab Zugerberg nach Schönegg, 11.39 ab Schönegg mit Bus 11 nach Zug Metalli Ost, an 11.50. Fahrpreise: (Halbtax) Tageskarte alle Zonen 8 Franken. Wanderleitung: Elisabeth Ibarra, Tel. 041 711 41 12

Baarer Schachturnier: 1. und 2. Runde, Waldmannhalle, 19.00

Everdance 60+: Tanzen ohne Partner: Walzer, Cha-Cha-Cha, Salsa und mehr. Mini-Gym-Stu-dio. Auskunft: 079 663 82 08

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45

Schnuppertraining Jugi: für alle

Mädchen und Knaben von der 1. bis 6. Klasse. Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle oder Aussensportanlagen Wiesental, 18.30–19.45

Schnuppertraining Sport Stacking: für alle Mädchen und Knaben ab der 1. Klasse. Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30–19.30

Volleyball: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45

TanzTee: TanzSchuleBaar, Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, 17.15–18.30

FREITAG22. August

Schlafen auf dem «Robi»: Anmeldung bis 21. August, Tel. 041 760 69 40. Kosten 5 Franken. Genaue Infos bei der Anmeldung. Abenteuerspielplatz Robi, im Jöchler neben dem Werkhof. Ab 18.00 bis Samstag, 10.00

Jugi-Kids: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15

Café-Treff 60+: Organisator: Alt Baar Aktiv, Jugendcafé, Zuger-strasse 20, 10.00–11.30

Eucharistiefeier: St. Martin, 18.00

Gottesdienst: Bahnmatt, 16.00

SAMSTAG23. August

Samschtigsmärt: auf dem Rathus-Schüür-Platz, 8.30–11.30

Abenteuerspielplatz: Komm, und entdecke, was es auf dem «Robi» alles zu spielen, basteln, werken und wirken gibt. Keine Anmeldung erforderlich. Aben-teuerspielplatz Robi, im Jöchler neben dem Werkhof. 13.30–17.00

Christlicher Treffpunkt: «elles» – Frauen unterwegs. Hinter McDonalds, 9.30–15.00, Informationen Tel. 041 760 73 30.

SONNTAG24. August

Jodlermesse: mit dem Trachten-chor Ennetsee-Cham, anschlies-send Apéro. Organisiert von der CVP Baar, Kirche Walterswil, 9.30

Pfarrei St. Martin: Eucharistie-feier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00

Pfarrei St. Wendelin, Allenwin-den: Wortgottesdienst, 9.00

Reformierte Kirche: Gottes-dienst mit Pfarrerin Vroni Stähli. Hochdeutsch. Silvia Georgieva,

Orgel. 9.30

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Glaube am Montag. Hinter McDonalds, 9.30, Informationen Tel. 041 760 73 30.

MONTAG25. August

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15

Fitness Erwachsene: Veranstal-ter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45

Turnen für Senioren: Bahnmatt, 14.15

Fitness Jugendliche «Parkour»: Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45

Unihockey: Veranstalter: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30

Walking: Veranstalter: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30

DIENSTAG26. August

Stiller Start in den Tag: Morgenmeditation mit ökume-nisch offener Gruppe. Katholi-sches Pfarrhaus, Asylstrasse 2, 7.00–7.30

Frauenverein: Arbeitsnachmit-tag. Kontakt: Alice Gaudenz, Tel. 041 760 52 51, KGH 14.00

Haltungsturnen und Gymnas-tik: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00

Jass-Nachmittag: Restaurant Bären, 14.00

MTB Kids Training: Gemein-schaft und Spass, Alter 8 bis 17 Jahre, Skaterpark bei der Waldmannhalle, 17.00–20.00

Faustball für Interessierte: Turnhalle Wiesental, 19.15–21.30, Infos bei Jürg Geeser, 076 533 91 12

TanzTee: TanzSchuleBaar, Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, 17.15–18.30

Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick für mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Imakoko Zen Zentrum, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30, www.imakoko.ch

Eucharistiefeier/Wortgottes-dienst: mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45

MITTWOCH27. August

Werken für den Samschtig-märt: Wir gestalten Produkte für den Verkauf am Markt. Keine Anmeldung erforderlich. Infos: Tel. 041 710 08 75. Abenteuer-

spielplatz Robi, im Jöchler neben dem Werkhof, 14.00–17.00

Kinami: Spass an der Lorze: stauen, spritzen, Steine suchen, Würste bräteln, Tiere beobach-ten, Stecken schnitzen, baden und was uns sonst noch alles in den Sinn kommt. Mitnehmen: Badezeug, Tüechli, z Trinke, öppis z Brötle, Sonnenschutz. Treffpunkt: 13.30 Uhr, Ref. Kirche (lässiges Schlechtwetterpro-gramm ab 14.00 Uhr). Ende: 17.00 Uhr, Ref. Kirche.

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: Tel. 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00

Krafttraining: Jeden Mittwoch im Kraftraum; TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40

Pensioniertenhöck: Kontakt: Albi Haupt, 041 761 10 91, Rainhalde, Inwil, 14.00

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Infos bei Jürg Geeser, 076 533 91 12

Spieleplausch: Grosse Auswahl an neuen, lustigen, spannenden und altbekannten Spielen. Spielregeln werden erklärt. Ohne Anmeldung, Eintritt frei. Ludothek, 20.00–23.00

Eucharistiefeier/Wortgottes-dienst: mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.30

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