zugerbieter 20141119

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 44, Jahrgang 109 Mittwoch, 19. November 2014 Anzeige Wiesental «Die Schule muss vergrössert werden» Das Schulhaus Wiesental soll abgerissen und neu gebaut werden. An der Gemeindeversammlung von Donnerstag, 11. Dezember, wird über den Planungs- kredit abgestimmt. Laura Sibold «Das Schulhaus Wiesental der Zuger Architekten Hans Peter Ammann und Peter Bau- mann wurde 1967 bis 1970 in zwei Etappen erstellt – dies unter enormem Kosten- und Zeitdruck», erzählt der Baarer Bauchef Paul Langenegger. Ur- sprünglich sei geplant gewe- sen, die Schulgebäude nach aussen zu terrassieren. Danach wurde trotzdem eine rationelle Schule erstellt, die Terrassie- rung aufgehoben und das Be- lastungsgewicht ausgeglichen. «Auf eine Pfählung konnte in einer ersten Etappe verzichtet werden», so Langenegger. Schon 1989 wurden zwei Kredite zur Sanierung gewährt «Schon bald nach der Erstel- lung der Schule wurden ver- mehrt Rissschäden an den Schulgebäuden und der Zivil- schutzanlage festgestellt», sagt Langenegger. Daraufhin habe man verschiedenste Untersu- chungen durchgeführt. An der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 1988 wurden als Haupt- ursachen «grosse Setzungs- unterschiede zwischen den ein- zelnen Gebäuden und deren Schiefstellung» ausgemacht, wie es im Bericht von 1988 heisst. «Setzung ist das langsa- me Absinken eines Bauwerks aufgrund des instabilen Bau- grunds», erklärt der Baarer Bauchef. An der Gemeindever- sammlung vom 6. November 1989 legte der Gemeinderat ein Kreditbegehren von 6,8 Millio- nen Franken für die Sanierung der Schulanlage und 1,2 Millio- nen für die Sanierung der Zivil- schutzanlage vor. Die Baukredi- te wurden genehmigt – allerdings ohne Pfählung und Ausseniso- lation. Die Sanierung des «Wie- sentals» – vor allem Fenster- und Fassadenausbesserungen – erfolgte dann in den Jahren 1990 bis 1993. Zwei Studien zeigten den enormen Sanierungsbedarf Weil das Schulhaus trotz Sa- nierung weiter absank, wurden im August des letzten Jahres 25 massive Holzstämme montiert. Diese stützen den Singsaaltrakt. Um über die Sicherheit und Le- bensdauer des Schulhauses Kenntnis zu erlangen, hat die Gemeinde anschliessend zwei Studien durchführen lassen (wir berichteten). Beide mit demselben Ergebnis. «Der Sa- nierungsbedarf ist sehr hoch. Defizite bezüglich Wärme- schutz, Energieverbrauch, Erd- bebensicherheit und den feuer- polizeilichen Auflagen zeigen sich», so Paul Langenegger. Und auch das Zuger Ingenieurbüro Berchtold + Eicher Bauinge- nieure AG findet klare Worte: «Von der bautechnischen Seite her entspricht die Schule Wie- sental dem Entstehungsgeist und den Normen von etwa 1970. Nur ein kompletter Ersatzbau aller Schultrakte und der Turn- hallen ist eine wirtschaftlich vertretbare, nachhaltige Lö- sung.» Auch aus schulraumplaneri- scher Sicht macht ein Neubau Sinn. Momentan gehen 300 Kin- der im Wiesental zur Schule, die Schülerzahl steigt kontinuier- lich. «Es ist zwingend nötig, dass die Schule vergrössert wird. Um wie viel kann jedoch noch nicht gesagt werden», sagt der Baarer Bauchef. Geplant ist nun ein geordne- ter und gestaffelter Rückbau der Schule Wiesental inklusive der beiden Turnhallen und der Zivilschutzanlage. An deren Stelle sollen Ersatzneubauten und eine noch zu definierende Erweiterung das Raumpro- gramm der Schule abdecken. Über zwei Millionen sind bisher für das Projekt geplant Dem Souverän wird an der kommenden Gemeindever- sammlung ein Planungskredit von über zwei Millionen Fran- ken unterbreitet (siehe Spalte). «Der Gesamtbetrag für den Rück- und Neubau der Schule Wiesental kann derzeit aber noch nicht abgeschätzt wer- den», so Paul Langenegger. Zu viele Faktoren seien noch of- fen. So beispielsweise die Fra- ge, wie das gesamte Bauvorha- ben bezüglich Betrieb, Bauablauf und Architektur op- timal etappiert werden kann. Und auch, ob die Turnhallen erhalten oder, wie der Gemein- derat empfiehlt, ebenfalls ab- gerissen werden sollen, ist noch unklar. Ebenso können betreffend Schulraumplanung noch keine genauen Aussagen gemacht werden. «Die Schul- raumplanung Baar Nord liegt Ende November vor. Dann kann mit der genauen Planung begonnen werden», sagt Urban Bossard, Rektor der Baarer Schulen. Die Vorlage Ein Planungskredit für den Rück- und Neubau «Mit der Vorlage sollen die Stimmbürger über die bauli- che Situation beziehungswei- se über die Beurteilung der Ausgangslage informiert wer- den», heisst es in der Vorlage zur Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 11. Dezem- ber. Weiter soll dem Souverän ein Planungskredit unterbrei- tet werden, mit dem das Grossbauvorhaben bis auf die Stufe Vorprojekt entwickelt werden kann. Dieser Kredit beträgt 2 320 000 Franken und soll für die weiteren Pla- nungsarbeiten mit Erarbei- tung einer Machbarkeitsstu- die, der Begleitung und Durchführung eines Wettbe- werbsverfahrens und der Er- arbeitung eines Vorprojekts für den Rückbau der Schule Wiesental mit Ersatz- und Erweiterungsneubauten ver- wendet werden. 142 454 Franken im 2013 und Anfang 2014 Auch die Kosten sollen dar- aus konkretisiert werden. Der Kredit geht vollumfänglich zu Lasten der Investitionsrech- nung. Die bisherigen Aufwen- dungen für Höhenmessungen und weitere Untersuchungen im Jahr 2013 und bis Ende Ap- ril 2014 wurden über das Konto «Bauliche Sofortmass- nahmen» verbucht. 2013 wa- ren es 113 322 und im Jahr 2014 29 131 Franken. ls Gemeindeversammlung: Donnerstag, 11. Dezember, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Die Trakte A, B, C und D des Schulhauses Wiesental sollen abgebrochen werden. Eine Sanierung lohnt sich gemäss Gemeinderat nicht. Foto Daniel Frischherz PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch Polstermöbel Gutschrift bis Fr. 500.– JETZT Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden. ottos.ch Polstergarnitur 263/184 x 90 x 86 cm 898.- Tisch 220 x 100 cm 898.- Jeder Tisch, jede Bank ein Unikat! Stuhl 79.- 298.- Bank 220 x 35 cm

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Page 1: Zugerbieter 20141119

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 44, Jahrgang 109

Mittwoch, 19. November 2014

Anzeige

Wiesental

«Die Schule muss vergrössert werden»Das Schulhaus Wiesental soll abgerissen und neu gebaut werden. An der Gemeindeversammlung von Donnerstag, 11. Dezember, wird über den Planungs-kredit abgestimmt.

Laura Sibold

«Das Schulhaus Wiesental der Zuger Architekten Hans Peter Ammann und Peter Bau-mann wurde 1967 bis 1970 in zwei Etappen erstellt – dies unter enormem Kosten- und Zeitdruck», erzählt der Baarer Bauchef Paul Langenegger. Ur-sprünglich sei geplant gewe-sen, die Schulgebäude nach aussen zu terrassieren. Danach wurde trotzdem eine rationelle Schule erstellt, die Terrassie-rung aufgehoben und das Be-lastungsgewicht ausgeglichen. «Auf eine Pfählung konnte in einer ersten Etappe verzichtet werden», so Langenegger.

Schon 1989 wurden zwei Kredite zur Sanierung gewährt

«Schon bald nach der Erstel-lung der Schule wurden ver-mehrt Rissschäden an den Schulgebäuden und der Zivil-schutzanlage festgestellt», sagt Langenegger. Daraufhin habe man verschiedenste Untersu-chungen durchgeführt. An der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 1988 wurden als Haupt-ursachen «grosse Setzungs-unterschiede zwischen den ein-zelnen Gebäuden und deren Schiefstellung» ausgemacht, wie es im Bericht von 1988 heisst. «Setzung ist das langsa-me Absinken eines Bauwerks aufgrund des instabilen Bau-grunds», erklärt der Baarer

Bauchef. An der Gemeindever-sammlung vom 6. November 1989 legte der Gemeinderat ein Kreditbegehren von 6,8 Millio-nen Franken für die Sanierung der Schulanlage und 1,2 Millio-nen für die Sanierung der Zivil-schutzanlage vor. Die Baukredi-te wurden genehmigt – allerdings ohne Pfählung und Ausseniso-lation. Die Sanierung des «Wie-sentals» – vor allem Fenster- und Fassadenausbesserungen – erfolgte dann in den Jahren 1990 bis 1993.

Zwei Studien zeigten den enormen Sanierungsbedarf

Weil das Schulhaus trotz Sa-nierung weiter absank, wurden im August des letzten Jahres 25 massive Holzstämme montiert. Diese stützen den Singsaaltrakt. Um über die Sicherheit und Le-bensdauer des Schulhauses

Kenntnis zu erlangen, hat die Gemeinde anschliessend zwei Studien durchführen lassen (wir berichteten). Beide mit demselben Ergebnis. «Der Sa-nierungsbedarf ist sehr hoch. Defizite bezüglich Wärme-schutz, Energieverbrauch, Erd-bebensicherheit und den feuer-polizeilichen Auflagen zeigen sich», so Paul Langenegger. Und auch das Zuger Ingenieurbüro Berchtold + Eicher Bauinge-nieure AG findet klare Worte: «Von der bautechnischen Seite her entspricht die Schule Wie-sental dem Entstehungsgeist und den Normen von etwa 1970. Nur ein kompletter Ersatzbau aller Schultrakte und der Turn-hallen ist eine wirtschaftlich vertretbare, nachhaltige Lö-sung.»

Auch aus schulraumplaneri-scher Sicht macht ein Neubau

Sinn. Momentan gehen 300 Kin-der im Wiesental zur Schule, die Schülerzahl steigt kontinuier-lich. «Es ist zwingend nötig, dass die Schule vergrössert wird. Um wie viel kann jedoch noch nicht gesagt werden», sagt der Baarer Bauchef.

Geplant ist nun ein geordne-ter und gestaffelter Rückbau der Schule Wiesental inklusive der beiden Turnhallen und der Zivilschutzanlage. An deren Stelle sollen Ersatzneubauten und eine noch zu definierende Erweiterung das Raumpro-gramm der Schule abdecken.

Über zwei Millionen sind bisher für das Projekt geplant

Dem Souverän wird an der kommenden Gemeindever-sammlung ein Planungskredit von über zwei Millionen Fran-ken unterbreitet (siehe Spalte).

«Der Gesamtbetrag für den Rück- und Neubau der Schule Wiesental kann derzeit aber noch nicht abgeschätzt wer-den», so Paul Langenegger. Zu viele Faktoren seien noch of-fen. So beispielsweise die Fra-ge, wie das gesamte Bauvorha-ben bezüglich Betrieb, Bauablauf und Architektur op-timal etappiert werden kann. Und auch, ob die Turnhallen erhalten oder, wie der Gemein-derat empfiehlt, ebenfalls ab-gerissen werden sollen, ist noch unklar. Ebenso können betreffend Schulraumplanung noch keine genauen Aussagen gemacht werden. «Die Schul-raumplanung Baar Nord liegt Ende November vor. Dann kann mit der genauen Planung begonnen werden», sagt Urban Bossard, Rektor der Baarer Schulen.

Die Vorlage

Ein Planungskredit für den Rück- und Neubau«Mit der Vorlage sollen die Stimmbürger über die bauli-che Situation beziehungswei-se über die Beurteilung der Ausgangslage informiert wer-den», heisst es in der Vorlage zur Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 11. Dezem-ber. Weiter soll dem Souverän ein Planungskredit unterbrei-tet werden, mit dem das Grossbauvorhaben bis auf die Stufe Vorprojekt entwickelt werden kann. Dieser Kredit beträgt 2 320 000 Franken und soll für die weiteren Pla-nungsarbeiten mit Erarbei-tung einer Machbarkeitsstu-die, der Begleitung und Durchführung eines Wettbe-werbsverfahrens und der Er-arbeitung eines Vorprojekts für den Rückbau der Schule Wiesental mit Ersatz- und Erweiterungsneubauten ver-wendet werden.

142 454 Franken im 2013 und Anfang 2014Auch die Kosten sollen dar-aus konkretisiert werden. Der Kredit geht vollumfänglich zu Lasten der Investitionsrech-nung. Die bisherigen Aufwen-dungen für Höhenmessungen und weitere Untersuchungen im Jahr 2013 und bis Ende Ap-ril 2014 wurden über das Konto «Bauliche Sofortmass-nahmen» verbucht. 2013 wa-ren es 113 322 und im Jahr 2014 29 131 Franken. ls

Gemeindeversammlung: Donnerstag, 11. Dezember, 19.30 Uhr, Gemeindesaal.

Die Trakte A, B, C und D des Schulhauses Wiesental sollen abgebrochen werden. Eine Sanierung lohnt sich gemäss Gemeinderat nicht. Foto Daniel Frischherz

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 BAAR

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Räbefasnacht

Grosse Verdienste um das Baarer BrauchtumRené Simmen heisst der designierte Räbevater. Unter dem Versicherungs-agenten wird die «Fasnacht 2015 en sicheri Sach».

Willy Schäfer und Laura Sibold

Anlässlich des Martinimöh-lis der ehrenwerten Gilde der Räbeväter und der Räbemüt-ter wurde am letzten Freitag-abend, 14. November, im Res-taurant Maienrisli das grosse Geheimnis um den neuen Rä-bevater für die Fasnacht 2015 gelüftet. Es gab im Vorfeld wie jedes Jahr so einige Spekula-tionen, wer den Räbe-Thron besteigen wird.

René III. Simmen ist kein Unbekannter

Die Überraschung war denn auch gross, als alt Räbevater Gus Gysi, René Simmen und

seine Gattin Monika durch die Küche des Restaurants schleuste und dem erwar-tungsvollen Publikum präsen-

tierte. Simmen ist kein Unbe-kannter in der Baarer Fasnachtsszene. Seit 1989 ist der designierte Räbevater in der Fasnachtsgesellschaft da-bei. Er hat in den Jahren 1996 bis 2004 massgeblich am Auf-bau der Kinder-Gäuggelgrup-pe mitgearbeitet. Auch im Vor-stand hat er sich von 2004 bis 2012 um das Brauchtum ver-dient gemacht und steht nun auf dem Höhepunkt seiner

fasnächtlichen Karriere. «Ich stelle die Räbefasnacht unter das Motto ‹Fasnacht 2015 en sicheri Sach›», sagt René III. Doch der Versicherungsagent ist nicht nur ein grosser Fas-nächtler, sondern auch passio-nierter Schiffskapitän und Mo-torflieger, der seiner grossen Zeit voller Freude entgegen-fiebert.

Aber es dauert noch eine ge-raume Zeit, bis René III. in

Amt und Würde gesetzt wird. Inthronisiert wird er nämlich erst am Samstag, 24. Januar, um 20 Uhr im Gemeindesaal. Die närrische Zeit kann also kommen und dürfte unter der Ägide des Vollblutfasnächtlers René Simmen bestimmt zu einem Erlebnis werden. Und René III. verspricht: «Ich bin selten der Letzte, der nach Hause geht. An der Fasnacht werde ich nicht der Erste sein.»

Kerzenziehen

Über 150 Kilogramm Wachs verbrauchtWährend einer Woche wird das reformierte Kirchgemeindehaus zu einer «Vor-Adventsoase».

Marianne Sidler

Das Baarer Kerzenziehen hat Tradition. Immer im November kann jedermann während einer Woche aus Bienenwachs eine persönliche Kerze gestalten. Sozialdiakon Lukas Dettwiler, unterstützt von 30 bis 40 freiwil-ligen Helfern, organisiert das Kerzenziehen. «Alle Generatio-nen sind vertreten. Vom 4-jähri-gen Kind bis zu den über 90-jährigen Grosseltern sind alle eingeladen», so Dettwiler.

Die Kerze eintauchen, abtropfen und abkühlen

In einem Zelt stehen mehrere Spezialgefässe mit flüssigem Bienenwachs bereit. Auf einem Tisch liegen zugeschnitten und mit einer Schlaufe versehen die Kerzenschnüre bereit. Lukas Dettwiler erzählt, dass pro Tag sechs bis sieben Schulklassen teilnehmen. «Am Mittwoch-nachmittag sind es rund 150 bis 200 Teilnehmer. Und auch am Samstag ist der Andrang gross.»

Am vergangenen Montag-nachmittag, 17. November, wa-ren einige Kinder anwesend und liessen sich von Dettwiler instruieren, wie die Schnüre ins Wachs eingetaucht werden

müssen. «Das Abkühlen ist wichtig, sonst bleibt das Wachs nicht haften», erklärte der So-zialdiakon den Teilnehmern.

Bald sah man einige Kinder draussen mit der Wachsschnur herumrennen. Sie kamen erst zurück, als ihre Kerze abgekühlt war. So ging es eine Weile wei-ter, bis die Kerze, die inzwischen eine stattliche Form angenom-men hatte, fertig war. Eine Hel-ferin schnitt unten ein Stück ab, damit die Kerze gerade stand.

Ein Geschwisterpaar gestal-tete zwei wunderschöne, gerade Kerzen. «Ich habe schon letztes Jahr mit meiner Schwester teil-genommen», sagte der Knabe. «Die Kerzen wollen wir viel-leicht behalten.» Andere Kinder möchten sie zu Weihnachten verschenken. Wer Lust hatte, konnte die Kerze noch dekorie-ren. Wachsperlen und Bienen-wachswaben lagen bereit. Ein Mädchen, EVZ-Fan, wollte die-

se Buchstaben ausschneiden und aufkleben.

Basar, Kaffeestube und gemütliches Beisammensein

Am Schluss werden die Ker-zen gewogen und bezahlt. «Letztes Jahr wurden zwischen 150 bis 200 Kilogramm Wachs verbraucht», sagt Dettwiler stolz. Gleichzeitig findet auch der Basar des Frauenvereins statt. Und auch eine Kaffeestu-be lädt zum Verweilen ein. Viele Mütter nutzen diese Gelegen-heit, während ihre Kinder mit dem Kerzenziehen beschäftigt sind. «Die Einnahmen aus Ba-sar und Kerzenziehen werden für ein Projekt in Nepal einge-setzt», sagt Lukas Dettwiler.

Kerzenziehen bis Sonntag, 23. November: Mittwoch, 14 bis 19 Uhr, Donnerstag, 16 bis 19 Uhr, Freitag, 16 bis 20 Uhr, Samstag, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 11 bis 15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

«Ich bin selten der Letzte, der nach Hause geht. An der Fasnacht werde ich nicht der Erste sein.»René III. Simmen, designierter Räbevater

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 109. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected] HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Post-fach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

KurzumIn den Schulferien England entdeckenJungen und Mädchen haben die Möglichkeit , im nächsten Jahr ihre Schulferien in der Grafschaft Kent an der süd-ost-englischen Küste zu ver-bringen: In den Frühjahrsfe-rien zwei Wochen oder in den Sommerferien drei Wo-chen. Jeder Teilnehmer er-hält eine Gastfamilie, in der man während des Aufent-halts lebt . Ein täglicher Sprachunterricht soll die Englischkenntnisse erwei-tern. Teilnehmen können Jungen und Mädchen zwi-schen 11 und 18 Jahren mit mindestens einem Jahr Schulenglisch. Ein kostenlo-ses Informationsheft kann angefordert werden unter: info@austauschdienst .de pd

Faschall und Frösche

Das läuft in Inwil und Allenwinden

Nicht nur die Baarer Räbe-fasnacht wählt jedes Jahr ein neues Oberhaupt. Auch die Fasnachtsgesellschaft Faschall in Allenwinden und die Frö-schenzunft Ebel in Inwil wäh-len einen Faschallminister und einen Ebeler Zunftmeister. Die Präsidenten der beiden Fas-nachtsvereine teilen mit, wann ihre Anführer für die fünfte Jahreszeit 2015 bekannt gege-ben werden.

Der Faschallminister steht am 13. Dezember fest

«Unser neuer Faschallminis-ter oder unsere neue Faschall-ministerin wird an der Vollver-sammlung vom Samstag, 13. Dezember, vorgestellt», sagt Faschall-Präsident Reto Stei-ner. Ebenfalls würden die neue Plakette und das Motto für die Faschallfasnacht 2015 an die-sem Abend bekannt gegeben. «Die Inthronisation des neuen Faschallministers erfolgt dann am Samstag, 31. Januar», er-klärt Steiner.

Der Zunftmeister wird am 7. Dezember bekannt gegeben

Die Fröschenzunft Ebel fei-ert 2015 ihr 70-jähriges Be-stehen. «Das Fest wird mit dem ‹Fröschenloch› in der Rathus-Schüür vom Freitag, 13., bis Dienstag, 18. Februar, ausgiebig gefeiert», sagt Stefan Bürge, Präsident der Fröschenzunft Ebel. Voraus findet vom 30. Ja-nuar bis 8. Februar in der Schrinerhalle eine Fotoausstel-lung «70 Jahre Fröschenzunft Ebel» statt. «Unser neuer Zunftmeister wird am Sonntag, 7. Dezember, anlässlich der Zunftversammlung bekannt gegeben. Am Samstag, 17. Ja-nuar, um 20 Uhr folgt dann sei-ne Inthronisation in der Rain-halde Baar-Inwil», so Bürge. ls

Der alt Räbevater Peter Cosandey mit Frau Renate (links) zeigt dem neuen Räbevater Rene Simmen und seiner Frau Monika sein Zepter. Foto Werner Schelbert /Neue ZZ

Voller Konzentration ziehen Baarer Kinder ihre Bienenwachskerzen. Foto ms

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Der neue Passat. So souverän wie Sie.Erleben Sie ihn ab dem 29. November 2014live bei uns.Souverän ist, wer seine Stärken kennt, sie anwendet und gekonnt

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 BAAR

Gemeinderatswahlen

Sie bleiben doch gewähltDie Zusammensetzung des Baarer Gemeinderates bleibt trotz einer gut- geheissenen Beschwerde gänzlich unverändert.

Laura Sibold

«Bei den Baarer Gemeinde-ratswahlen gab es 5,3 Prozent ungültige Wahlzettel. Das sind 287 an der Zahl», sagt Regie-rungsrätin Manuela Weichelt-Picard. Deren 255 wurden nachträglich für gültig erklärt. Eine Einzelperson hatte näm-lich Beschwerde beim Regie-rungsrat erhoben und gefor-dert, dass die für ungültig erklärten Beiblätter der Wah-len vom 5. Oktober neu für gül-tig erklärt würden.

Ganz oder teilweise veränderte Beiblätter sind nun gültig

Der Regierungsrat entschied, dass die für ungültig erklärten

Beiblätter der Baarer Gemein-deratswahl nachträglich zum Resultat hinzugezählt werden. «Wir orientierten uns am Urteil des Verwaltungsgerichtes zu den Regierungsratswahlen», so Weichelt-Picard.

Steinmann ist neu vor Andermatt klassiert

Die Direktion des Innern hat denn auch die Nachzählung der für ungültig erklärten Wahlzettel veranlasst. In An-wesenheit einer Notarin und der Wahlaufsicht wurden die «ungültigen» Wahlzettel durch die Gemeindekanzlei Baar ge-zählt. «Jene Beiblätter, die ganz oder teilweise unverändert ein- gereicht wurden, gelten nun als gültige Wahlzettel und werden hinzugezählt», so die Regie-rungsrätin.

An der Besetzung des Baarer Gemeinderates ändert sich da-durch nichts. Das neue Ergeb-

nis führt jedoch zu einer Ände-rung in der Reihenfolge der Gewählten. Neu ist Hans Stein-mann auf Platz fünf (zuvor Platz sechs) und Pirmin Ander-

matt auf Platz sechs (vorher auf Platz fünf). Die gewählte Gemeinderätin Berty Zeiter bleibt auf Platz sieben. Sie kann aufatmen, denn lange Zeit war nicht klar, ob die alter-native Bisherige sowie Pirmin Andermatt (CVP) die Wahl schaffen würden. «Ich war et-was nervös aufgrund der vielen

rechnerischen Möglichkeiten», so Berty Zeiter. Und Pirmin Andermatt ergänzt: «Ich habe gezittert. Wenn alle das Beiblatt unverändert eingeworfen hät-ten, wäre ich nicht gewählt worden.»

Oliver Wandfluh, der nur noch bis Ende Jahr im Amt ist, betont, dass er nichts mit der Beschwerde zu tun habe. «Für mich war die Angelegenheit schon am 5. Oktober erledigt. Ich bin froh, dass nun Klarheit herrscht.» Dies begrüsst auch Gemeindepräsident Andreas Hotz. «Als nächstes steht die Verteilung der Abteilungen an», so Hotz. Dies, auch wenn noch während 30 Tagen beim Verwaltungsgericht gegen den Regierungsratsentscheid Ein-sprache erhoben werden kann. Die konstituierende Sitzung zur Einteilung der Gemeinde-ratsämter findet am heutigen Mittwoch, 19. November, statt.

Demnächst«Knochenstark» – ein VortragGesundheit braucht im Alter vermehrt Aufmerksamkeit . Damit noch viele Jahre ge-sund und selbstständig ge-lebt werden kann, bietet die Gemeinde Baar regelmässig die Möglichkeit , sich im Rah-men des Projektes «Gesund altern in Baar» über Aspekte der Gesundheitsvorsorge zu informieren. Diesmal wird unter dem Motto «Knochen-stark» über Vorbeugen und Therapie von Osteoporose, Ernährung und Vitamin D so-wie Sturzprophylaxe infor-miert . ls

Dienstag, 25. November, 14 bis 16.30 Uhr, Gemeindesaal.

Basteln für den ChristchindlimarktGestecke und Kränze mit Moos, Zweigen und weiteren Naturmaterialien können ge-bastelt werden. Diese wer-den dann am Christkindli-markt vom Samstag, 29. November, verkauft . Auch erwachsene Helfer werden gesucht . ls

Dienstag, 25., und Mittwoch, 26. November, 19 bis 22 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi. Anmeldung: 041 761 62 78.

Spielplausch in der LudothekOb ein flotter Jass oder eine spannende Runde Brandy-Dog: Neue Brett- und Kar-tenspiele können entdeckt , vertraute und bekannte in unkomplizierter Runde wie-der einmal gespielt werden. Die Spielregeln werden vom Ludothek-Team erklärt ls

Mittwoch, 26. November, 20 Uhr, Ludothek.

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Mittwoch, 12. November, 18.54 Uhr, Zugerstrasse. In einem Gewerbebau löste die Brandmeldeanlage aus unbekannten Gründen Alarm aus.

Sonntag, 16. November, 14.47 Uhr, Wandergebiet Al lenwinden. Eine verunfal lte Person musste auf einem Wander-weg zum Rettungswagen getragen werden. Dies we-gen des unwegsamen Ge-ländes. pd

Anzeige

Tangente

Die Bagger fahren rund ein Jahr später als geplant aufDrei Einsprachen und die Frage nach der Recht- mässigkeit der Vorlage verzögern das Projekt.

Bis zum 10. November lag das Projekt Tangente Zug/Baar öffentlich auf (wir be-richteten). Zwei Privatperso-nen und der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) haben Ein-sprache erhoben. Aus Sicht des VCS entspricht das neu

vorgelegte Projekt nicht dem-jenigen, über das abgestimmt wurde. Insbesondere kritisiert der Verband die aktuell gestei-gerte Leistungsfähigkeit der Tangente.

«Gesamt- oder Teilentscheide müssten neu getroffen werden»

In der Tat sind die Knoten Neufeld und Industriestrasse mit Bypässen und die Strasse dazwischen um zwei Fahrspu-ren erweitert worden. Damit einher geht eine Kapazitäts-

erhöhung von 34 Prozent. Die Baudirektion weist die Ein-sprache ab. «Das Volk hat dem generellen Projekt zugespro-chen. Dass Details in der Pla-nung verändert werden, ist ein normaler Prozess», sagt der kantonale Baudirektor Heinz Tännler. Das Verwaltungsge-richt hat nun zu entscheiden, ob die Abstimmungsvorlage im Vergleich zum nun vorliegen-den Ausführungsprojekt rechtmässig sei. Was jedoch geschieht, falls das Verwal-

tungsgericht die eine oder an-dere Rüge der Beschwerden gutheisst? «Dies könnte allen-falls zur Folge haben, dass der Gesamtentscheid oder einzel-ne Teile der Einsprache-Ent-scheide der Baudirektion neu getroffen werden müssten», so Tännler.

Bericht des Verwaltungsgerichts liegt in sechs Monaten vor

«Es kann wohl damit ge-rechnet werden, dass in rund einem halben Jahr die Ent-

scheide des Verwaltungsge-richts vorliegen», sagt der kan-tonale Baudirektor Heinz Tännler. Ein Weiterzug der Be-schwerde-Entscheide ans Bundesgericht sei möglich. «Sofern die Beschwerdefüh-renden von diesem Recht Ge-brauch machen, ist mit einer zusätzlichen Verzögerung von mindestens einem weiteren halben Jahr zu rechnen.» Der Baubeginn der Tangente wird somit ungefähr ab dem Jahr 2017 möglich sein. csc/ls

Bürgergemeinde

Das Weibelamt ist nun disponibel

An der Versammlung der Bürgergemeinde vom 13. No-vember wurde das Protokoll der Bürgergemeindever-sammlung vom 17. Juni 2014 einstimmig angenommen. Der Finanzplan 2015 bis 2019 und die erfolgten Einbürgerungen wurden zur Kenntnis genom-men. Das Budget 2015 wurde

einstimmig an-genommen.

Unter Varia fanden die Eh-rungen von Schreiberin Marlis Rickenbacher und Weibel

Rolf Langenegger statt. Marlis Rickenbacher wird nach fast 23 Jahren im Januar ihre Pension antre-ten. Rolf Langenegger war 37 Jahre im Weibelamt. Er hat seine De-mission für Ende 2014 eingereicht. Das Weibelamt ist zurzeit vakant. Interessierte Bürger können sich beim Bürgerrat bewer-ben.

Traditionelle Wappenscheibe als Ehrung für ihre Arbeit

Die langjährigen Mitarbei-tenden Marlies Rickenbacher und Rolf Langenegger haben die traditionelle Wappen-scheibe der Bürgergemeinde Baar erhalten. Nach der Ver-sammlung trafen sich die Bürgerinnen und Bürger in der Rathus-Schüür zum tradi-tionellen Apéro. pd

«Als nächstes steht die Verteilung der Abteilungen an.»Andreas Hotz, Baarer Gemeindepräsident

Resultate

Die definitiven StimmenzahlenAndreas Hotz: 3859 (3615) Sylvia Binzegger: 3439 (3213)Paul Langenegger: 3237 (3020) Jost Arnold: 3189 (2952) Hans Steinmann: 2779 (2548) Pirmin Andermatt: 2715 (2648) Berty Zeiter: 2709 (2513)

Die Stimmenzahlen der Wahl vom 5. Oktober stehen in Klammern.

Der Baarer Gemeinderat (von links): Paul Langenegger, Jost Arnold, Hans Steinmann, Gemeindeschreiber Walter Lipp, Sylvia Binzegger, Gemeindepräsident Andreas Hotz, Berty Zeiter und Pirmin Andermatt. Foto Daniel Frischherz

Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am Mittwoch, 17. Dezember 2014.

Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 10. Dezember, 16 Uhr.

Bei Gestaltungsfragen und -wünschen steht Ihnen unsere Anzeigenabteilung gerne zur Verfügung.

Publicitas AG, Baarerstrasse 27, 6304 ZugTelefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 [email protected], www.publicitas.ch

Sehr geehrter Zugerbieter-Kunde!Denken Sie rechtzeitig an die Abgabe Ihrer Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche!

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 BAAR

Zum Gedenken

Todesfälle

Baar 16. NovemberKatharina Hug-Merz, geboren am 2. September 1928, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 26. November, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 13. NovemberAlbert Ilg-Stöcklin, geboren am 26. Juli 1930, wohnhaft gewesen an der Mühlegasse 39. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 21. November, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle; an­schliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 11. November Fritz Keck-Nussbaumer, geboren am 26. April 1946, wohnhaft gewesen an der Schutzengel­strasse 57. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 20. November, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 11. NovemberSilvia Haus-Palancon, geboren am 21. August 1956, wohnhaft gewesen am Aberenrain 34. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 20. November, 9.30 Uhr, in der Friedhof­kapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 11. November Paolo Zatti, geboren am 29. Mai 1961, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 21. Die Abdankung und Beisetzung finden zu einem späteren Zeitpunkt auswärts statt .

Jubiläum

«Wert der beruflichen Grundbildung steigt»Arbeitslose Jugendliche haben im Kanton Zug seit 1997 die Möglichkeit, ein Brückenangebot zu nutzen. Kompetenzen wie Pünkt-lichkeit und Teamfähigkeit werden dabei erlernt.

Marcus Weiss

Seit 20 Jahren gibt es in der Schweiz Motivationssemester für stellenlose Jugendliche, seit 1997 unter dem Namen «Ein-stieg in die Berufswelt» auch im Kanton Zug. Der «Zugerbie-ter» hat sich mit Bernhard Bächinger, der einerseits als Programmleiter in Baar, ande-rerseits als Semo-Koordinator für die Deutschschweiz amtet, über das Brückenangebot so-wie die Chancen und Schwie-rigkeiten junger Stellensu-chender unterhalten.

Bernhard Bächinger, das Motivationssemester, kurz Semo, feiert dieses Jahr sein 20-Jahr-Jubiläum. Um was geht es genau?

Es geht um ein freiwilliges Programm, das Jugendliche auffängt, die sonst stellenlos wären. Aufgeteilt ist das Ganze in Module Arbeit, schulische Bildung und Coaching. Das Motivationssemester gibt jun-gen Menschen eine Tages-struktur, unterstützt und moti-viert sie bei der Suche nach einer beruflichen Ausbildung.

Wie ist es damals zur Gründung gekommen?

Vor 20 Jahren war es eine re-lativ neue Situation, dass Ju-gendliche grössere Probleme hatten, eine Lehrstelle zu fin-den. Aus diesem Grund machte man sich vielerorts Gedanken darüber, wie man Programme entwickeln könnte, die nicht nur schul-, sondern auch arbeitsorientiert waren.

Hatte man Vorbilder, beispiels-weise in anderen Ländern?

Meines Wissens nicht, die Schweiz macht schon lange

sehr gute Arbeit in diesem Be-reich. Wir unterscheiden uns von den meisten anderen Län-dern durch unser duales Bil-dungssystem, das nicht zu einer praxisfremden «Verschu-lung» führt. Finnland zum Beispiel hat zwar beste Pisa- Noten, die den Schülern über durchschnittliche Leistun-gen attestieren, aber trotzdem viele arbeitslose Jugendliche.

Welches war das erste Projekt, das im Auftrag des Seco lanciert wurde?

Das «Semestre de Motiva-tion» wurde in Monthey im

Unterwallis ins Leben gerufen, die französische Bezeichnung ist auch Ursprung des heute verwendeten Kürzels Semo. Tony Erb vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) nahm die Idee positiv auf und ist seither quasi der Kopf hinter dem Pro-gramm. Mittlerweile bieten fast alle Kantone ein Motivations-semester an. Da das Seco nicht vorschreibt, wie die Program-me genau auszusehen haben, sind sie individuell auf die Be-dürfnisse der Regionen und Kantone zugeschnitten. Allen gleich ist, dass man als arbeits-los gemeldet sein muss und

noch keine abgeschlossene Ausbildung haben darf, um teilzunehmen.

Welche praktischen Arbeiten werden von den Jugendlichen in Baar ausgeführt?

In unseren Werkstätten wer-den Geschenk- und Dekora-tionsartikel hergestellt. Natur-gemäss ist es nicht immer einfach, die Qualität für einen Verkauf zu gewährleisten, da wir mit jungen Menschen aus dem ganzen Kanton Zug arbei-ten, die noch keinerlei Erfah-rungen aus der Arbeitswelt mitbringen. Sie trainieren bei

ihrer Tätigkeit aber Kompeten-zen, die auf dem Arbeitsmarkt wichtig sind, etwa Zuverlässig-keit, Teamfähigkeit, Durchhal-tevermögen und Pünktlichkeit.

Gibt es Schwierigkeiten, denen stellenlose Jugendliche in unserer Region unterworfen sind?

In unserem Programm sind in der Regel Jugendliche, die Handicaps haben und mehr-heitlich nicht sehr anspruchs-volle Lehren absolvieren kön-nen. Die grossen Firmen in der Region sagen oft, sie hätten keine entsprechenden Ausbil-dungsplätze mehr. Chancen bieten aber kleine und mittlere Unternehmen, sei dies aus dem Handwerk oder aus dem Dienstleistungssektor.

Wo hakt es denn am häufigsten, wenn junge Menschen ihre Ausbildung abbrechen wollen?

Entweder kommen sie in der Schule nicht mehr mit, sie ha-ben den falschen Beruf ge-wählt, oder es gibt Differenzen mit dem Arbeitgeber. Allge-mein kann man sagen, dass bei

jungen Leuten die Bereitschaft, sich bis zum Abschluss durch-zubeissen, gegenüber früher deutlich abgenommen hat. Auch viele Eltern sind zu pas-siv und überlassen den Ent-scheid zum vorzeitigen Ab-bruch ihren Kindern.

Bietet das Semo auch Jugend-lichen ein Coaching an, die eine Lehre begonnen haben, nun aber in einer Krise stecken?

Grundsätzlich hat man nur bei der zweijährigen Attestaus-

bildung ein Anrecht auf Beglei-tung (diese wird dort meist durch die Berufsschule ange-boten). Wir bieten aber ein Übergangscoaching für Ju-gendliche, die bei uns im Pro-gramm waren und nun eine Lehre begonnen haben. Diese Unterstützung ist vor allem in den ersten Monaten nach Be-ginn der Ausbildung sinnvoll.

Inwiefern haben sich die Jugendlichen in den letzten 20 Jahren verändert?

In meiner Wahrnehmung ha-ben junge Leute heute öfter mit psychischen Problemen zu kämpfen. Auch haben wir es häufig mit schulisch schwa-chen Jugendlichen zu tun. Die Integration von ausländischen Schülern in die hiesige Kultur ist heute hingegen besser als noch vor zehn Jahren, auch wenn es für manche Jugendli-che eine Herausforderung bleibt, Deutsch zu lernen. Auch wird die Wichtigkeit einer Aus-bildung bei Heranwachsenden zunehmend erkannt. Ganz wichtig ist es mir, festzuhalten, dass es mit der Jugend nicht immer schlimmer wird, wie man oft behauptet. Harte Aus-einandersetzungen mit Teil-nehmenden haben in den letz-ten Jahren eher abgenommen.

Welche Erlebnisse im Zusam-menhang mit dem Motivations-semester sind Ihnen besonders in Erinnerung geblieben?

Einmal kam ein Absolvent mit seinem Lehrmeister vorbei und antwortete auf die Frage, wann es bei ihm «Klick» ge-macht habe: «Wenn du nicht mehr musst, sondern willst, dann hast du es geschafft.» Diesen Satz könnte man zum Leitspruch für alle jungen Leu-te in einer solchen Situation machen. Ebenfalls persönlich berührt hat mich, als ein Teil-nehmer des Programms rück-blickend sagte: «Es tat mir so gut, dass ihr bis zum Schluss an mich geglaubt habt.» Die be-treffende Person hat kurz vor den Sommerferien doch noch eine Lehrstelle gefunden.

Programmleiter Bernhard Bächinger zeigt in der Holzwerkstatt des Semo an der Sternmattstrasse halb fertige Produkte, an denen die Absolventen momentan arbeiten. Foto mwe

«Einmal sagte ein Absolvent: ‹Wenn du nicht mehr musst, sondern willst, dann hast du es geschafft.›»Bernhard Bächinger, Semo-Programmleiter

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Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von unserem lieben Mami, Schwiegermami, Grosmami, Urgrosmami, Schwester, Gotti und Tanti

Olga Langenegger-Knobel11. Januar 1925 bis 21. Oktober 2014

erfahren durften.

Wir danken besonders:

– Dr. J. Rosmus, Dr. A. Huber und den Ärzten und dem Pflegepersonal des Zuger Kantonsspitals für die medizinische Begleitung – dem Altersheim Martinspark, Baar, für die liebevolle Betreuung – Herrn Pfarrer Benz für den würdevollen Abschiedsgottesdienst – allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die zahlreichen tröstenden Worte, Karten und die schönen Gestecke – für die Spenden an wohltätige Organisationen sowie die Gaben für späteren Grabschmuck – allen, die der lieben Verstorbenen im Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind.

Baar, im November 2014 Die Trauerfamilie

Dreissigster: Samstag, 22. November, 18.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin, Baar.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 AUS DEM RATHAUS

BaugespannDetail 21 Architekten GmbH, Bahnhofstrasse 16, 6300 Zug, als Beauftragte Einfamilien-haus auf GS Nr. 2277, Aberenrain 38, als abgeändertes Projekt. Auflage ab 21. November 2014; Einsprachefrist bis 10. Dezember 2014.

Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, vertreten durch Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar. Gedeckter Containerunterstand auf GS Nr. 3354, Jöchlerweg 2 und 4. Auflage ab 21. November 2014; Einsprachefrist bis 10. Dezember 2014.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Bau-gesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuel lChi lb i 2014Be i durchzogenem Wetter konnte d ie Baarer Ch i lb i durch-ge führ t werden . V ie le Besuche-r innen und Besucher konnten s i ch von den At t rakt ionen überzeugen und v ie le gute Ge-spräche , se i es in den versch ie -denen Be iz l i s , am Markt oder au f dem Ch i lb ige lände , führen . Der Gemeinderat dankt a l len Organ is ie renden und He l fe r in -nen und He l fe r, we lche jewe i l s zum Er fo lg be i t ragen .

Arbeits jubi läum – Herzl iche Gratulat ionAm 15 . November 2014 dur f te Huber t Schu le r, Le i te r Soz ia l -d ienst , au f 25 D ienst jahre be i der E inwohnergemeinde Baar zurückb l i cken . Wi r g ra tu l ie ren Huber t Schu le r zu d iesem Jub i -läum und danken ihm herz l i ch fü r se inen E insatz und se in Engagement .

Herzl iche Gratulat ion zum RäbevaterVolk und R at von a l t f r y Baar g ra tu l ie ren dem neu erkorenen R äbevater René S immen zum ehrenvo l len Amt und wünschen ihm und se inem ganzen Hof-s t aat e in e indrück l i ches und unvergess l i ches Fasnachts jahr. E in d re i faches R äbed ibum!

Nationaler ZukunftstagAm Nat iona len Zukunf ts t ag haben v ie r Jugend l i che ih rem Vater, ih re r Mut te r oder Be-kannten in der Ver wa ltung über d ie Schu l te rn geschaut und E in -b l i ck in d ie Beru fswe lt e rha l ten .D ie Gemeinde schätz t das En-gagement und f reut s i ch , wenn d ie Jugend l i chen s i ch fü r das Beru fs leben in te ress ie ren .

Gesund altern in BaarGesundhe i t braucht im A l te r vermehr t Aufmerksamke i t . Da-mi t S ie noch v ie le Jahre gesund und se lbs t änd ig b le iben kön-nen , b ie te t d ie Gemeinde Baar rege lmäss ig d ie Mög l i chke i t , s i ch im R ahmen des Pro jektes «Gesund a l te rn in Baar» über versch iedene A spekte der per-sön l i chen Gesundhe i tsvorsorge zu in formieren . Wi r l aden a l le 65- Jähr igen und Ä l te ren herz l i ch zur nächsten Veranst a l tung e in , d iesmal zum Thema «Knochenst ark – Vor-beugung und Therap ie von Os-teoporose" . D ie Veranst a l tung f indet am D ienst ag , 25 . Novem-ber 2014 , von 14 –16 .30 Uhr im Gemeindesaa l Baar s t a t t . Es i s t ke ine Anmeldung er forder-l i ch . In der Pause o f fe r ie r t d ie Gemeinde Ihnen gerne e inen Apéro. Kommen S ie vorbe i , und lassen S ie s i ch in formieren und bera ten .Wi r f reuen uns au f Ih re Te i l -nahme.

Truppen-UnterkunftWiesental , EKF Kp 53/2Während 26 Tagen , von Mon-t ag , 17. November, b is Fre i t ag , 12 . Dezember 2014 , i s t d ie EKF Kp 53 /2 unter der Le i tung von Hauptmann B jörn Ka iser in der Truppenunterkunf t ZSA-Wiesen-t a l untergebracht . Es werden ca . 150 Wehrmänner ih ren For t -b i ldungsd ienst in Baar abso l -v ie ren . Wi r he issen d ie Truppe im Namen der Bevö lkerung be i uns herz l i ch w i l l kommen und wünschen e inen angenehmen Aufentha l t in Baar.

www.baar.chTelefon 041 769 01 1119. November 2014 L i /sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:

Freitag 21.11.2014 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Dienstag 25.11.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Donnerstag 27.11.2014 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Freitag 28.11.2014 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Freitag 28.11.2014 19.30 Uhr Führungsunterstützung

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Sonntagsverkauf–Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2014

Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Ver-kaufsgeschäfte am Montag, 8. Dezember 2014, und am Sonntag, 21. De-zember 2014. Der Abendverkauf in der Weihnachtswoche wird auf Dienstag, 23. Dezember 2014, vorverschoben. Es gelten die gesetzlichen Rahmenöff-nungszeiten ab 10.00 Uhr bis jeweils längstens 17.00 Uhr.

Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.

Einwohnergemeinde Planung/Bau

Publikationen von Baugesuchenim Dezember 2014

Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können.

Im Dezember 2014 gilt daher folgende Regelung:Am 19. Dezember 2014 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Das Amtsblatt Nr. 52/2014 fällt aus.

Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2014 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 50 und 51 vom 12. beziehungsweise 19. Dezember 2014. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätes-tens Donnerstag, 4. Dezember 2014, 17.00 Uhr, der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen.

Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 2/2015 vom 9. Januar 2015 sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 18. Dezember 2014, 17.00 Uhr, einzureichen.

Besten Dank für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Liegenscahten / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Für das Team des Hallen- und Freibades Lättich suchen wir per 1. Januar 2015 oder nach Vereinbarung eine/einen

Anlagenwart/in für BadanlagenArbeitspensum 100%

Ihre Hauptaufgabe ist die Pflege und Reinigung der Anlagen des Hallen- und Frei-bades Lättich (Garderoben, Hallenbad, Freibad, Aussenanlagen). Sie helfen mit bei Revisionen und Reparaturen. Daneben übernehmen Sie zusammen mit dem Badmeisterpersonal auch Aufsichtsdienst im Bad.

Was Sie mitbringen

– Freude an der Arbeit in einem sehr lebhaften Bad– Handwerkliches Geschick– Bereitschaft für Schichtarbeit (3-Schicht-Betrieb) und Wochenenddienst– Freundliche Persönlichkeit mit natürlicher Autorität, guter Belastbarkeit und

guten Umgangsformen– Sehr gute deutsche Umgangssprache, guter schriftlicher Ausdruck– Schwimmbrevet Pool plus oder PRO (kann auch nachgeholt werden)– Teamorientierte Arbeitsweise und Bereitschaft, sich für unsere Kunden zu engagieren– Wohnsitz in Baar oder der näheren Umgebung

Wir bieten

– Selbständige, abwechslungsreiche Tätigkeit– Arbeit in einem kleinen Team– Zeitgemässe Anstellungsbedingungen

Fachleute Betriebsunterhalt erbringen eine professionelle Dienstleistung, damit unsere Betriebe optimal funktionieren. Zuverlässigkeit und manuelles Geschick sind wichtige Voraussetzungen.

Interessiert? Dann richten Sie Ihre Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Zeugnisse, Foto) bis 7. Dezember 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Post-fach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Chefbadmeister Urban Schicker, Tel. 041 767 27 00.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen

34. Christchindli-Märt vomSamstag, 29. November 2014

von 11.00 bis 20.00 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Ver-einen, Schulen, gemeinnützigen Institutionen und Kunsthandwerk.

Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlaus-Egge und Räbechäller durchgehend offen. Lebkuchenhaus des Vereins Spielgruppe Baar: Kinder verzieren auf dem Schulhausplatz Marktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karus-sell auf dem Rathausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schul-hausplatz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz für Kinder ab ca. 4 Jahren. Eintreffen des Samichlaus um 17.00 Uhr beim Eventzelt mit an-schliessender Kinderbescherung. Musikalische Unterhaltung: Fragile Brass Baar, Männerchor Baar, Steelband Tambarrias Baar, Musikschulklassen und Panflötenensemble PanTugium Baar beim Eventzelt auf dem Schulhausplatz Marktgasse sowie auf der Bühne vor dem Gemeindehaus und Drehorgelspieler auf dem Marktgelände.

11.00–20.00 Uhr Marktbetrieb an 130 Ständen Drehorgelspiel auf dem Marktgelände

12.30/13.30/ Märli-Ziit i de Märlistube im15.30/16.30 / Gemeindebüro, Rathausstrasse 618.00 Uhr mit Claude Kuijer

Musikalische Unterhaltung im Eventzelt und auf der Bühne vor dem Ge-meindehaus.

11.00 Uhr Fragile Brass Baar

11.30 Uhr Saxophonklasse, Musikschule Baar, Ernst Hardy

12.30 Uhr Blechbläserklassen, Musikschule Baar, Heinz Della Torre, Hanspeter Treichler und Alois Hugener

Gruppenspiel Blechbläser/Brass-Quartett

14.00 Uhr Steelband Tambarrias Baar

15.00 Uhr Fragile Brass Baar

16.30 Uhr Männerchor Baar

17.00 Uhr Eintreffen des Samichlaus beim Eventzelt, anschliessend Kinderbescherung

18.30 Uhr Panflötenensemble PanTugium Baar

Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielen Geschenkideen, ver-wöhnen von den kulinarischen Genüssen und verzaubern von der Advents-stimmung.

Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel.

Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen

Handy-Workshopfür Baarer Seniorinnen und Senioren.Möchten Sie Ihr Handy besser verstehen?Jugendliche helfen Ihnen gerne dabei.

Samstag, 29. November 2014,10.00 bis 12.00 Uhr im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20

Bringen Sie Ihr Handy sowie Ihre konkreten Fragen mit. Am Ende des Kurses werden Sie sich sicherer im Umgang mit Ihrem Handy fühlen und motiviert sein, es mit seinen verschiedenen Funktionen zu nutzen. Der Kurs kostet Fr. 10.–.

Bitte melden Sie sich bis am Freitag, 14. November 2014, [email protected] oder T 041 741 22 33 an.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 SCHAUPLATZ

P-4 AG

«Die ersten Mieter sind nun eingezogen»Inwil boomt. Dafür verantwortlich ist zu einem Teil die P-4 AG, die auf Baarer Boden zwei Wohn- und Gewerbe-projekte erstellt hat.

«Fleissig gebaut wird in Inwil vor allem auf ehema­ligen Industrie­ und Land­wirtschaftsgebieten, wo neuer Wohn­ und Arbeitsraum ge­schaffen wird», sagt Sandro Polo von der Zuger P­4 AG. Nebst den Baumaschinen fah­ren im Gebiet bereits die ers­ten Umzugsunternehmen der neuen Bewohner auf. «Die Zuger P­4 AG zeichnet für die Fertigstellung zweier Wohn­ und Gewerbeprojekte im Baa­rer Dorfteil verantwortlich», so Polo weiter.

Ein grau-blauer Neubau säumt die Kreuzung

Eines davon ist der «Grien­bach» (siehe Bild). Neben dem Rittmeyer­Gebäude, direkt an der Kreuzung Grienbachstras­se/Inwilerriedstrasse, ist ein markantes Wohn­ und Ge­schäftshaus mit einer ge­mischten Nutzung entstanden. «Im Erdgeschoss sowie im

ersten Obergeschoss finden gewerbliche Unternehmen auf einer Fläche von 1800 Quad­ratmetern ihren Platz. Im zweiten bis fünften Oberge­schoss wurden 28 Mietwoh­

nungen mit 2½, 3½ und 4½ Zimmern angeordnet», erklärt Sandro Polo. Das im Minergie­Standard gebaute Gebäude mit der blau­grauen Fassaden­gestaltung besitzt im östlichen

Teil ab dem zweiten Ober­geschoss einen geöffneten In­nenhof. Durch diese U­Form profitieren die Wohnungen von der Beleuchtung durch mehr Tageslicht.

«Das fertiggebaute Wohn­ und Geschäftshaus Grienbach wurde am 31. Oktober der Bauherrschaft übergeben. Die P­4 AG realisierte das Wohn­ und Geschäftshaus Grienbach als letzte Etappe der Umnut­zung des Gewerbeareals der Firma Rittmeyer AG», so Polo weiter. Bereits in den Jahren 2003 bis 2005 habe P­4 auf dem Rittmeyer­Areal eine Siedlungsgestaltung mit sechs Mehrfamilienhäusern und zehn Reiheneinfamilienhäu­sern realisiert.

Die Mehrfamilienhäuser Baarermattpark

Nur wenige Gehminuten weiter südlich des Wohn­ und Geschäftshauses Grienbach entstehen auf einem grossen Baugelände weitere neue Wohnbauten. An der Baarer­mattstrasse 13 bis 23 seien Ende August die Bauarbeiten von zwei Mehrfamilienhäu­sern beendet – die erste Etap­pe der Wohnüberbauung Baa­rermattpark, so Polo.

Im Haus 1 befinden sich 33 Mietwohnungen in der Grösse 2½ bis 5½ Zimmer. Im Haus 2 haben Eigentümerin­nen und Eigentümer in 34 Wohnungen mit 3½ bis

5½ Zi mmern ein neues Zu­hause gefunden. «Alle Einhei­ten wurden inzwischen bezo­gen. Die Wohnungen wurden mit grosszügigen Wohnflächen gestaltet und bieten einen modernen Wohnkomfort.» In der Tiefgarage unter den Häu­sern können die Nutzer ihre Fahrzeuge auf 157 Parkplätzen einstellen. Der Bau der im Minergie­Standard erstellten Wohnhäuser dauerte keine zwei Jahre.

Architektur, Marktbedürfnisse, Ökonomie und Baumanagement

Die Zuger P­4 AG, 1899 ge­gründet, bietet als Immobi­lien­Gesamtleister sämtliche Dienstleistungen für die Ent­wicklung und Realisierung von Neubauten und Bauten im Bestand an. Sandro Polo er­klärt: «Der von uns vertretene Gesamtleistungsansatz wurde auf der Basis einer langjähri­gen Berufspraxis und aktuel­len Branchenwissens entwi­ckelt und erprobt.» In allen Phasen der Entwicklung und Realisierung von Immobilien­projekten würden relevante Aspekte wie Architektur, Marktbedürfnisse, Ökonomie und Baumanagement mitein­bezogen. pd

Carag AG

Baarer Erfindung ausgezeichnetDer Zuger Innovations-preis geht dieses Jahr an eine Baarer Firma. Diese hat ein kardiologisches Implantat entwickelt.

Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel hat anlässlich des diesjährigen Zuger Inno­vations­ und Technologietages am Mittwoch, 12. November, den mit 20 000 Franken dotier­ten Zuger Innovationspreis überreicht: Gewinnerin ist die Carag AG mit Sitz an der Bahnhofstrasse 9 in Baar.

Die Gewinnerin hat sich mit dem Produkt «Carag Bioresor­bable Septal Occluder» bewor­ben. Es handelt sich um ein

neuartiges Implantat (Ver­schlusssystem) für die Kardio­logie. «Uns ist es als weltweit erster Firma gelungen, ein Im­plantat zur Behandlung eines Herzfehlers zu entwickeln, dessen Gerüst nach dem Ein­wachsen im Herzen vom Kör­per abgebaut wird», erklärt Jérôme Bernhard, CEO der Baarer Carag AG.

Medizintechnischer Durchbruch für das Vorgehen bei Herzfehler

Da das Gerüst des «Carag Bioresorbable Septal Occlu­der» nach dem Einwachsen langsam vom Körper abge­baut wird, könnten die Kom­plikationen mit den bisheri­gen metallischen Implantaten verhindert werden, so Bern­

hard weiter. «Das ist ein me­dizintechnischer Durchbruch für den Verschluss von Vor­hofseptumdefekten mittels Kathetertechnik und eine grosse Erleichterung für viele Patientinnen und Patienten mit angeborenem Herzfeh­ler», versichert Volkswirt­schaftsdirektor Matthias Mi­chel.

Gemäss Carag AG sind die Implantate mit dem bioresor­bierbaren – also sich selbst abbaubaren – Gerüst gut zu platzieren und mittels Durch­leuchtung und Ultraschall einfach zu überwachen. «Sie zeigen ausgezeichnete Ver­schlussresultate und keine Komplikationen», versichert Jérôme Bernhard. pd

Gärtnerei Herrmann

Kerzenlichter, Sternenglanz und mehrMit «Hüttenfest» zeigt die Gärtnerei Hermann auf dem Deinikon 3 neben dem Samichlaus auch schöne Gartenideen.

Kaum werden die Tage kür­zer, herrscht in der Gärtnerei Herrmann auf dem Deini­kon 3 buntes Treiben. Kein Wunder, entsteht doch zurzeit eine stimmungsvolle Hütten­kulisse. Am kommenden Wo­chenende vom Samstag, 22. November, ist Eröffnung der Adventsausstellung Hüt­tenfest. Die Vorfreude ist gross.

Kerzenlichter, Sternen­glanz, Weihnachtskugeln und

noch viele andere liebevoll ausgesuchte Accessoires sor­gen einmal mehr für unver­gessliche Lichtblicke in der schönen Adventszeit. Auch Kränze, Gestecke sowie Tür­ und Wandschmuck läuten die Vorweihnachtszeit ein. Die Ausstellung Hüttenfest ver­spricht ein Erlebnis für alle Sinne.

Besuch des Samichlaus und andere Überraschungen

Am Sonntag, 23. November, kommt speziell für die Klei­nen sogar der Samichlaus zu Besuch. Während er die Kin­der um den Finger wickelt, lassen sich die Gäste vom himmlischen Duft der Zimt­stangen, Nüsse und Mandari­

nen verführen und geniessen die sich ihnen bietenden Mo­mente der Ruhe und Entspan­nung.

Fachberatung und kleine Köstlichkeiten

Das kreative Team der Gärt­nerei Herrmann realisiert auf Wunsch auch ausgefallene Dekorationen. Die persönli­che Fachberatung rund um die Pflanzenwelt wird zudem bei Herrmann noch grossge­schrieben. Auch in diesem Jahr werden die Gäste mit kleinen Köstlichkeiten des Hauses verwöhnt. pd

Samstag, 22. November, 8 bis 17 Uhr, Sonntag, 23. November, 9 bis 17 Uhr, Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3.

Der Neubau Grienbach steht an der Kreuzung Grienbach- und Inwilerriedstrasse. pd

KorrekturIn der Ausgabe vom letzten Mittwoch, 12. November, ist uns im «Berufsbild» ein Feh-ler unterlaufen. Der porträ-tierte Telematiker-Lehrling bei der Swisspro AG heisst Joris Gisler und nicht Jonas Gisler. Wir entschuldigen uns für den Lapsus. red

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DemnächstZuwebe-Märt mit UnterhaltungAm Märt werden Eigenpro-dukte der Zuwebe verkauft , und ein Unterhaltungspro-gramm wird geboten. Von 15 bis 20 Uhr ist der Märt of-fen, von 15 bis 18 Uhr kön-nen Kinder basteln. Ab 16 Uhr gibt es eine Märli stunde, von 19 bis 22 Uhr findet der Fondue-Plausch statt . ls

Samstag, 22. November, 15 bis 23 Uhr, Zuwebe.

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Hüttenfestim Advent

Besuchen Sie unser Hüttenfest!Samstag, 22. November 2014, 08.00 bis 17.00 UhrSonntag, 23. November 2014, 09.00 bis 17.00 Uhr

GärtnereiBlumengeschäftGartenbauGartenpflege

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 BAAR

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Monika (von links), Kim und Martin Roos aus Root suchen noch die passende Mütze. Martin Roos ist gebürtiger Baarer und freut sich, an der Chilbi wieder viele altbekannte Gesichter zu treffen. Fotos Alina Rütti

Für Kaffee-Zwetschge-Nachschub sorgen Bruno Murer (von links), Daniel Bielmann, Lorenz Ammann und Sabrina Sidler. Während den drei Chilbi Tagen sind 5000 Gläser Kaffee-Zwetschge über die Theke gegangen.

Kevin Staub (links) aus Edlibach und Heidi Gübeli aus Baar sind sich per Zufall in der Grühü-Bar wieder über den Weg gelaufen.

Sie haben sich im Belcantos Café schon mal auf die kommende Fasnacht eingestimmt. Toni Ullmann (vorne links) aus Baar, Faschallministerin des Jahres 2013, Brigitte Affentranger aus Allenwinden mit ihrem Mann Hubert. René Infanger und Sophie Infanger aus Baar und Annamarie Ullmann.

Baarer Chilbi

Wo man Altbekannte trifftVom vergangen Samstag bis

Montag wurde das Baarer Dorfzentrum wieder zur Fest-hütte. Am Samstag hatte zwar Petrus keine Lust auf Ramba-zamba und liess es in Strömen regnen. Jedoch muss er ein Fan der Chilbibahnen und des Marktes sein. Bei strahlendem Wetter zog die Chilbi am Sonn-tag auch zahlreiche Besucher an. So auch die Familie Roos aus dem luzernischen Root. Martin Roos ist in Baar aufge-wachsen und freut sich «Leute von früher» wieder zu treffen. So traf sich auch die ehemalige Faschallministerin Brigitte I. mit Freunden an der Chilbi. ar

Faylinn Jans (links) und ihre Schwester Finja aus Merlischachen mit ihren Chilbi-Errungenschaften. Faylinn mag violett und Finja ist Fan des Bären Winni Pooh.

Bauen – Wohnen – RenovierenDiese Fachgeschäfte empfehlen sich gerne!

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Wenn es zu bunt wird,muss man Farbe bekennen.Josef Imbach

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 KULTUR

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Donnerstag, 27. November, 20.15 Uhr

Kuth und Tucek – böse Satire mit MusikSeit über zehn Jahren fegen

die beiden Damen Nicole Knuth und Olga Tucek, be-wehrt mit scharfen Worten, grossartigen Stimmen, zwei Notenständern und einem Akkordeon über die Klein-kunstbühnen des deutschen Sprachraums. Sie erfanden ihr eigenes Genre, das «Heimat-filmtheater», eine spitzzüngige schwarze Satire mit bitterbö-sen Texten und betörender Musik. Mit ihrem neuen Pro-gramm führen sie das Publi-kum ins Delirium: Mit über-höhtem Tempo rasen sie über Emotionsautobahnen, kippen sauren Wein aus alten Schläu-chen, spritzen Visionen in ver-stopfte Wohlstandsvenen und verteilen traumhafte Trips. Ein berauschender Sprung in die tiefen Schluchten der Weib-lichkeit, ein wilder Höhenflug zu den Sternbildern des Menschseins. Knuth und Tu-cek sind Preisträgerinnen des Salzburger Stiers 2011, des Schweizer Kleinkunstpreises Cornichon 2013 und des Deut-schen Klein-kunstprei-ses 2014.Nicole Knuth (links) und Olga Tucek – die bitterbösen Stimmen mit dem Akkordeon. pd

DemnächstGschichtli-Stunde in der BibliothekMonika Grünenfelder er-zählt spannende Geschich-ten für Kinder ab drei Jah-ren. ls

Freitag, 21. November, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek.

Konzert des Vokal-ensembles LyraDas Vokalensemble Lyra aus St . Petersburg gibt Kir-chengesänge und Volksl ie-der zum Besten. Mit ihren Auftr itten wil l die Gruppe al le mit dem reichen musi-kal ischen Erbe der Russi-schen Orthodoxen Kirche sowie auch den Tradit ionen der russischen Volksmusik vertraut machen. ls

Freitag, 21. November, 20 Uhr, reformierte Kirche. Eintritt frei.

Die Ausstellung «Kostbaarkeiten»Fünf Frauen präsentieren in der Ausstel lung «Kostbaar-keiten» in der Schriner hal le ihre Kunstwerke. Brigitte Moser zeigt Schmuck, Erika Mächler Stoff- und Kleider-kreationen, Karin Hug Ad-ventsflorist ik, Susanne Staub Tei le ihrer Boutique und Alexandra Grepper Sel-bergemachtes. ls

Freitag, 21. November, 16 bis 20 Uhr, Samstag, 22., und Sonntag, 23. November, 12 bis 16 Uhr, Schrinerhalle.

«Songs of Joy» – Chor Vocal EmotionsUnter der musikalischen Lei-tung von Mirjam Lüthi prä-sentiert der Baarer Chor Vocal Emotions stimmungs-volle Gospel-, Pop- und Weihnachtslieder. Am Jah-reskonzert in der Kirche St . Martin wollen die Vocal Emotions mit besinnlichen, emotionalen, aber auch energiegeladenen Songs überraschen. ls

Sonntag, 23. November, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Eintritt frei.

Ländlerkapelle Jost Ribary/René WickyZum Tanz spielt am kom-menden Mittwoch die Länd-lerkapelle Jost Ribary/René Wicky aus Oberägeri auf. Dazu gibt es «Gluschtigs» aus der «Löwen»-Küche. ls

Mittwoch, 26. November, ab 19 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg. Reservationen unter: 041 761 10 55.

Bibliothek

«Da und doch so fern» von Pauline BossEine Demenzerkrankung ist nicht nur für die Betroffenen selbst , sondern insbesonde-re für die Angehörigen eine starke Belastung. Oft über-nehmen sie jahrelang die Betreuung einer geliebten Person, die physisch zwar präsent , psychisch aber abwesend ist . Gerade die -ser «un eindeutige Verlust» (Ambi guous Loss), das Da-und-doch-so-fern-Sein, ist schwer zu verkraften. Mit Empathie und didaktischem Geschick geht die Psycho-therapeutin Pauline Boss auf die Anliegen der Ange-hörigen ein und hilft ihnen zu akzeptieren, dass sie nicht alles unter Kontrolle haben müssen und auch negative Gefühle und Trauer zulassen dürfen.

239 Seiten, Rüffer & Rub, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhan -den. Ausleihbar in einer Woche.

Kunst

Wo man sich selbst finden kannRöntgenbilder, eine Schlammschlacht und Maskierte: Zwei Künstler zeigten in der Z-Galerie ihre abwechslungsreichen Werke und Projekte.

Monica Pfändler-Maggi

Während draussen die Chil-bibesucher flanierten, ging es in der Z-Galerie an der Dorf-strasse 6a am vergangenen Samstag abenteuerlich zu. Das Ehepaar Claudia Bucher und Rob Nienburg überrasch-te die Besucher mit Vielseitig-keit und mit Hang zu Unge-wöhnlichem. Die Schweizerin und der Amerikaner lernten sich 2005 in Chicago kennen und sind seitdem privat und beruflich gemeinsam unter-wegs.

Themen wie Heimat und Identität beschäftigen

Obwohl beide unterschied-lich arbeiten, verbindet sie vieles. Alles begann, als Rob Nienburg seine Frau während ihrer Performances fotogra-fierte. Das verbindende Ver-hältnis inspirierte die aktuelle Austellung mit dem Titel «Be-longing». Lebt und arbeitet Rob Nienburg doch jetzt in einem fremden Land, nämlich der Schweiz, in dem er als Amerikaner nicht heimisch ist. Um diese Themen dreht sich die Ausstellung: Heimat, Identität, Selbstfindung aber auch Rassismus.

Ein Wasserzuber stand im Zentrum des Geschehens

Um Punkt 11.30 Uhr ereig-nete sich Geheimnisvolles. Claudia Bucher betrat die Ga-lerie von aussen, ganz in Weiss gekleidet und einen al-ten Blechzuber über den Kopf gestülpt. Auf dem Boden stand ein Kübel mit Schlamm und daneben eine Giesskanne ge-füllt mit Wasser. Während die Künstlerin durch die Stille

graziös zur Mitte des Raumes schritt, ging ein leises Raunen durch die Besucherreihen. Eine lange Pause, als Claudia Bucher stillstand und ihr Er-

scheinen auf die Zuschauer wirken liess, wechselte sich ab mit dynamischen Bewe-gungen und gekonnter Mimik. Bald schon stand die Künstle-rin in dem mit Wasser gefüll-ten Zuber, in den sie vorher noch ihren Kopf hineinge-

taucht hatte und dabei regel-recht Waterboarding simu-lierte. Mittels ihres dehnbaren weissen Halskragen-Shirts, welches sie oberhalb ihres Kopfes verknotete, um danach ein Loch für das Gesichtsfeld hineinzureissen, erweckte Claudia Bucher bei den Zu-schauern den Eindruck einer züchtigen Muslimin. Den Schlamm leerte sie sich in den Schoss, aufgefangen durch ein Wickeltuch um die Hüften.

Eine Schlammschlacht beunruhigt die Gemüter

Demütig erduldete sie die Schlammschlacht, um danach durch Auswringen das Wasser aus dem mit Schlamm gefüll-ten Tuch zu winden. Mit Ha-ken an Fischdrähten, die vor-her von ihr an der Decke angebracht wurden, befestig-te die Künstlerin später das Tuch mit dem Schlamm. Die Schlammschlacht war vorbei.

Viele fühlten sich unwohl da-bei, und es kamen Fragen auf wie «Mit wie viel Schlamm darf ein Mensch beworfen werden» und «Wer sind dieje-nigen, die werfen»?

Vielleicht verstecken sich die Täter hinter Masken. Die Fotografien von Rob Nienburg zeigen dies auf. Wer sind wir, lassen wir die Masken fallen,

wenn es nötig ist, oder halten wir sie aufrecht, wann immer möglich? «Hier hängen Rönt-genbilder von mir in Farbe, deutlich ist das Rückgrat zu sehen. Ich gebe einen Teil von mir damit preis», erklärte Rob Nienburg seine tiefgründigen Fotobilder.

Die Diskriminierung als Grundprinzip des Denkens

Nienburg lebte und arbeite-te als selbstständiger Fotograf in 17 Städten und 9 USA-Staaten. Seit sieben Jahren wohnt er in Horw. Einige sei-ner ausge stellten Fotoplakate

sind dem Thema Rassismus ge-widmet. Und dieser sitze tief, so der Künstler mit ame ri-ka ni schen Wurzeln. Diskriminierung sei ein Grundprinzip des menschlichen Denkens, und für jedes Individuum gelte ein persönlich empfundener Ras-sismus.

«Jeder hat Vorurteile»

Ein schwarzer Rapper könne sich rassistisch gegen-über einer weissen Frau verhalten, eine weisse Frau aber wiederum auch ras-sistisch gegenüber einem schwarzen Rapper. Rob Nien-burg führt weiter aus: «Es ist sinnlos zu versuchen, unse-

re Gedanken wegzuschieben und so zu tun, als ob wir keine Vorurteile hätten. Gerade jene, die denken, sie seien nicht rassistisch, laufen gröss-te Gefahr zu diskriminieren.»

Die Ausstellung dauert noch bis Samstag, 29. November. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 14 Uhr.

«Gerade jene, die denken, sie seien nicht rassistisch, laufen grösste Gefahr, zu diskriminieren.»Rob Nienburg, Künstler

Ein Ehepaar zeigt seine Projekte: Rob Nienburg neben seinen Selbstporträts mit Maske (oben) und Claudia Bucher während ihrer Performance. Fotos mm

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

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DO 11. Dezember, 20.15 UhrNils Althaus

APfänT, APfänT!Wenn Mütter ihre Burnouts verglei-chen und Väter sich um Barbiepuppen prügeln, dann ist er da, der Advent. Und diese eilige Zeit ist Nils Althaus heilig. Er singt, schauspielert, liest und präsentiert nützliche Geschenk-ideen wie z. B. den «Rauchwarnmelder mit Stummschaltfunktion». Ein Programm so vielseitig und abwechs-lungsreich wie der Künstler selbst. Musikalisch, kabarettistisch, poetisch, skurril – einfach Nils Althaus.Eintritt: 35.–Ermässigt: 25.– Abo

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 IHRE ZUGER AUTOHÄNDLER

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Auto Seiler AG

Eine kleine Design-Ikone mit viel PlatzEin leichter Dreizylinder mit hoher Effizienz, viel Platz und unverwechselba-rem Design: Der neue Toyota Aygo überrascht.

Sie soll Lebensfreude aus-strahlen und maximalen Fahr-spass bieten: Die neue Modell-generation des Toyota Aygo gefällt mit frischem Design und folgt dem Wahlspruch von To-yota-CEO Akio Toyoda, der be-sagt, dass man auch Gutes stets verbessern kann.

«Ich wollte mit der neuen Modellgeneration des Klein-wagens Aygo ein Auto bauen, in das sich seine Besitzer jeden Tag neu verlieben», sagt Chef-

ingenieur David Terai. Als Leit-motiv für das Design wählte Toyota daher den Begriff «J-Playful», der an eine Kultszene japanischer Jugendlicher an-knüpft, die eine kraftvolle und selbstbewusste Formenspra-che pflegen. «Das Ergebnis überzeugt: Der neue Aygo spricht auf Anhieb an und ge-fällt mit jugendlicher Ausstrah-lung», ist sich Terai sicher.

Doppelt ausgebuchtetes Dach und weitere Platzkniffe

Eine Besonderheit, die an italienische Sportwagen erin-nert, ist das doppelt ausge-buchtete Dach. Abgesenkt wur-de es, um die Aerodynamik zu verbessern und Treibstoff zu sparen. Gleichzeitig verhelfen

die Ausbuchtungen den Insas-sen zu einer verbesserten Kopffreiheit. Im Interieur ver-fügt der neue Toyota Aygo dank diesem und anderen cleveren Kunstkniffen trotz unverän-dertem Radstand (2,34 Meter) über spürbar mehr Platz als sein Vorgänger.

Ein Benzinmotor mit einem geschmeidigen Dreizylinder

Bei den Antrieben entschied sich Toyota für Benzinmotoren. «Zum einen, weil europaweit 85 Prozent und in der Schweiz sogar 95 Prozent der Kunden in diesem Segment auf Benzi-ner setzen. Zum anderen, weil jede andere Antriebsart den Aygo verteuert hätte», erklärt David Terai. So wurde der be-

währte und mehrfach ausge-zeichnete 1.0 WT-i mit viel Feinschliff optimiert und er-leichtert. Mit einem neuen Zy-linderkopf mit integriertem Abgassammler und einer von 11,0:1 auf 11,5:1 erhöhten Ver-dichtung leistet der geschmei-dige Dreizylinder 69 PS, was beim rund 840 Kilogramm leichten Aygo für spritziges Temperament sorgt. Der Ver-brauch konnte gegenüber dem Vorgängermodell von 4,4 auf 4,1 Liter pro 100 Kilometer ge-senkt werden, was einer CO2-Emission von 95 Gramm pro Kilometer entspricht. pd/ls

Auto Seiler AG, Rigiweg 27, 6343 Holzhäusern, 041 790 14 63, www.autoseilerag.ch

Geschäftsführer Charly Zurfluh (links) mit Inhaber Kurt Seiler und dem neuen Toyota Aygo x-play. Foto Daniel Frischherz

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Page 11: Zugerbieter 20141119

11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Migros

Seit 15 Jahren für die RegionMit Produzenten des Labels «Aus der Region. Für die Region» feierte die Migros Luzern das 15-jährige Bestehen ihres Labels.

Vor 15 Jahren setzte die Ge­nossenschaft Migros Luzern einen Meilenstein mit dem Label «Aus der Region. Für die Region» (AdR) und bekannte sich damit als erste Detail­händlerin zur regionalen Land­wirtschaft. Heute produzieren schweizweit rund 7500 Produ­zenten mit saisonalen Schwan­kungen bis zu 8000 Produkte aus den jeweiligen Regionen für die Migros. In der Genos­senschaft Migros Luzern sind es allein bis zu 800 Produkte. 2013 konnte die Genossen­schaft Migros Luzern ihren Umsatz mit Frischeartikeln aus der Region um 5,6 Prozent auf 112,6 Millionen Franken stei­gern.

6500 Fans von «Jeannette kocht» stimmten ab

Das 15­jährige Bestehen des Labels «Aus der Region. Für die Region» feierte die Migros Luzern am Dienstag, 11. No­vember, im Kulturzentrum

Braui in Hochdorf zusammen mit rund 300 Produzenten und Gästen aus der Zentral­schweiz. Gekürt wurde dabei auch das beste Rezept aus der zum Jubiläum lancierten regionalen Kochsendung «Jeannette kocht» auf Tele 1. Zuschaue rinnen und Zuschau­er stimmten im Oktober auf

www.jeannettekocht.ch über ihr Lieblingsrezept ab.

Goldene Sonne für den Produzenten des Jahres

Dabei wurde deutlich: Die Zentralschweiz mag es solide. Mit knapp 900 Stimmen wur­den die Speckmagronen zum beliebtesten Rezept von «Jean­

nette kocht» gewählt. Im Fokus der Sendung Speckmagronen standen die Urdinkel­Älpler­magronen der Pasta Röthlin AG aus Kerns. Der Geschäfts­leiter Florentin Röthlin durfte deshalb die begehrte Trophäe der Goldenen Sonne als Pro­duzent des Jahres entgegen­nehmen. pd

Porsche

Auto-Zentrum wird bald eröffnet

Die Porsche Schweiz AG bezieht Mitte November ihren neuen Standort an der Blegi­strasse 7 in Rotkreuz und feiert am 29. November mit einem Tag der offenen Tür offiziell Eröffnung. In nur 12 Monaten Bauzeit entstand auf dem rund 10 000 Quadratmeter grossen Gelände im Industriegebiet ein dreigeschossiges Gebäude mit Untergeschoss. Auf 1500 Quad­ratmetern haben im Show ­room 29 Ausstellungsfahrzeuge Platz. Im 1150 Quadratmeter grossen Werkstattbereich be­finden sich 14 Werkstatt­Ar­beitsplätze, drei Karosserie­Arbeitsplätze und zwei für die Fahrzeugdirektannahme. Die neue Adresse ersetzt mit der Eröffnung den vorherigen Be­trieb an der Alten Steinhau­serstrasse in Cham. pd

Hassler Zug

Ein neuer Geschäftsführer

Ab 1. Februar 2015 über­nimmt David Spiess, der frü­her bei der Alfred Müller AG tätig war, die Geschäftsfüh­rung von Hassler Zug mit rund 55 Mitarbeitenden. Nach sei­ner Einarbeitung wird er die Gesamtverantwortung sukzes­sive von Kurt Schweizer über­nehmen, der weiterhin im Unternehmen für Akquisition und Kunden beratung tätig sein wird. pd

Möbel Egger

Ottmar Hitzfeld im exklusiven Talk

Womit beschäftigt sich ein Ex­Coach der Fussball­Nati, wenn er in den Ruhestand getreten ist? Diese Frage stand im Mittelpunkt der ersten Eg­ger­Special­Night mit Ottmar Hitzfeld. Über 100 Kunden wa­ren der Ein ladung nach Eschenbach gefolgt. Thomas Hengartner, Geschäftsführer des Matratzen­Herstellers Bico und Ex­Fussballer, führte durch den Talk. Hitzfeld, der seit einigen Jahren Botschafter für Bico­Matratzen ist, gab Antwort. Hitzfeld sprach über seine Führungsprinzipien, mit denen er das Selbstvertrauen von Spielern und Staff zu stei­gern versuchte, sowie über Mo­tivation und Erfolg. pd

Jeannette Simeon-Dubach von der Sendung «Jeannette kocht» und Geschäftsleiter der Pasta Röthlin AG, Florentin Röthlin, mit der Trophäe «Goldene Sonne» als Produzent des Jahres. pd

Medpraxis

Moderne Technik zur Schmerzreduktion

Die Medpraxis an der Baa­rerstrasse 59 in Zug hat sich im Bereich chronischer Schmerzen spezialisiert. Die Firma unterstützt Kunden ganzheitlich im persönlichen Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen. Sie schaut den Menschen aus ganzheitlicher Sicht an und verbindet Erkenntnisse aus der modernen Schmerzthera­pie, welche durch manuelle Therapien und fernöstliche Energiemedizin verbunden wird. Durch Hypnose wird ein strukturiertes System der Al­ternativmedizin zur seelischen Konfliktlösung verwendet. pd

Dynamite ASW

Begehrter Red Dot Award geholt

Die Werbe­ und Kommuni­kationsagentur Dynamite ASW wurde am 24. Oktober im Berliner Konzerthaus für den Intermezzo­Auftritt mit dem begehrten Red Dot Award: Communication Design ausge­zeichnet. Diese Auszeichnung ist einer der grössten Design­wettbewerbe weltweit. Jährlich ausgerichtet wendet er sich an Agenturen und Designbüros. In den drei Kategorien Pro­duct Design, Design Concept und Communication Design zeichnet er jährlich die Besten der Branche aus. pd

Intelliconcept AG

Einzigartige Innovationen

Die Intelliconcept AG wurde 2012 als Planungsbüro für pro­fessionelles Audio Video Engi­neering und Design gegründet. Die Kompetenzfelder der Fir­ma erstrecken sich von AV­An­lagen wie Konferenzräumen oder Auditorien über CCTV­ und IPTV­Systeme, IT­Media­lösungen, Digital­Signage­ Anlagen, Intellihouse bis zu Kontrollraumdesign. Basierend auf bald 20 Jahren Branchen­erfahrung konnte Thomas Flammer als CEO innovative und weltweit einzigartige Lö­sungen entwickeln. Dazu gehö­ren internationale Firmen wie Syngenta, Roche, Abbott, Bru­ker, SBB Cargo, Schweizerische Post und die komplette Pla­nung des neuen Fifa­Museums in Zürich. pd

Saxoprint

Die EVZ-Gewinner-Trikots stehen nun festSaxoprint hat drei Trikots ausgesucht, die nun einmalig für die Spieler des EV Zug gedruckt werden.

Nach einer regen Beteiligung am Trikot­Design­Contest und vielen kreativen Einsendungen stehen nun die drei Top­De­signs fest. Alle eingereichten Entwürfe wurden in einem öf­fentlichen Voting zur Abstim­mung gestellt.

Ein Dine & View und weitere tolle Preise für die Designer

Aus den zehn besten Designs hat eine Jury, bestehend aus Harold Kreis (Headcoach EVZ), Isabel Ladusch (Grafik­designerin Saxoprint) und Ma­rio Vassanelli (Fandelegierter EVZ), die drei Besten und einen Gewinner ausgewählt. Der erste Platz geht an Chris­

tian Caccese. Er erhält vier Dine & View­Tickets fürs Spiel vom 6. Dezember und ein sig­niertes Gewinner­Trikot auf dem Eis. Den zweiten Platz hat Ladina Meyer erreicht. Sie ge­winnt ein Meet & Greet mit einem EVZ­Spieler ihrer Wahl und einen Druckgutschein im

Wert von 200 Franken. Platz drei geht an Cyril Boesiger, der ein EVZ­Fanset und einen Druckgutschein im Wert von 100 Franken erhält. Der glück­liche Gewinner des Jahres­Abonnements des Eishockey­Magazins «Slapshot» für die Saison 2015/16 ist Benjamin

Moret. Die Trikots werden nun in einmaliger Auflage für die EVZ­Profis hergestellt. Am 6. Dezember spielt die EVZ­Mannschaft im Siegertrikot gegen den SC Bern. Nach dem Spiel werden die Dresses zu Gunsten der Kinderspitex Zen­tralschweiz versteigert. pd

Die drei Gewinner-Dresses, die der EV Zug während dem Spiel vom 6. Dezember tragen wird: Das Siegertrikot von Christian Caccese (links), das zweitplatzierte von Ladina Meyer und das drittplatzierte von Cyril Boesiger. pd

Alfred Müller AG

Baarer Firma kauft Grundstück der Siemens Schweiz AGDie Alfred Müller AG hat 8000 Quadratmeter Land im Herzen Zugs erworben.

Das Grundstück auf dem Sie­mens­Areal erstreckt sich auf einer Länge von zirka 215 Me­tern entlang der Dammstrasse. Die Geschäftsleitung der Alfred Müller AG teilt mit, dass sie sich mit dem Kauf ein Areal an bes­ter innerstädtischer Lage in un­mittelbarer Nachbarschaft zum Bahnhof sichern könne.

«Der Zuschlag ist ein Erfolg», betont Christoph Müller, Präsi­dent des Verwaltungsrates der Alfred Müller AG mit Sitz an der Neuhofstrasse 10. «Das Sie­

mens­Areal hat sich in den letz­ten Jahren zu einem modernen und urbanen Büro­ und Ge­schäftszentrum entwickelt, das optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden ist.»

Die Wege von Siemens und der Alfred Müller AG kreuzen sich

Das Foyer Ost verfügt auch über hohe Visibilität. «Für uns ist der Kauf wichtig, weil wir als bedeutende Anbieterin von Wohn­ und Geschäftsflächen immer mit verschiedenen Pro­dukten auf dem Markt sein wollen.» Die Baarer Immobi­liendienstleisterin will auf dem Grundstück mehrere Neubau­ten mit total rund 20 000 Quad­

ratmetern Nutzfläche erstellen. Neben Büros und anderen Dienstleistungsflächen sollen auch Wohnungen entstehen.

Allerdings wird die Alfred Müller AG erst Ende 2019 mit den Bauarbeiten beginnen. Siemens, die auf einem Grund­stück im Norden des Areals ihren Hauptsitz des Bereichs Building Technologies erstel­len will, wird bis Herbst 2019 ihre Räumlichkeiten von der Alfred Müller AG zurückmie­ten und hat anschliessend die Möglichkeit, den Mietvertrag für gewisse Teilflächen zu ver­längern. Entsprechend werden die auf dem Foyer Ost be­stehenden Geschäfts­ und Ge­

werbebauten in den nächsten Jahren weiter genutzt. «Die Mietverträge laufen normal weiter», sagt denn auch Chris­toph Müller. Die Stadt Zug sei ausserdem daran, ein städte­

bauliches Gesamtkonzept zu erarbeiten. «Dieses Konzept wird die Rahmenbedingungen für unsere weitere Planung auf dem Siemens­Areal festlegen», erklärt Müller. pd

Die Alfred Müller AG hat von der Siemens Schweiz AG das Areal Foyer Ost beim Bahnhof Zug (weiss eingefärbtes Grundstück) gekauft. pd

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 REGION

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Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wö-chentlichen Veranstaltungskalen-der unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Frei-tag vor dem gewünschten Er-scheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstras- se 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zu-dem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

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Grundstückgewinnsteuer

Die Einnahmequelle könnte wegbrechenDie Gemeinden haben in den vergangenen Jahren am Verkauf von Grundstü-cken und Liegenschaften mitverdient.

Alina Rütti

«Die Grundstückgewinn-steuer entwickelt sich lang-sam zu einem bedeutenden Faktor», sagt der Stadtzuger Finanzchef Karl Kobelt gegen-über unserer Zeitung. Über 12 Millionen Franken spülte die-se Sondersteuer, die nur Pri-vatpersonen betrifft, im Jahr 2013 in die Stadtkasse, was zehn Prozent der Steuerein-nahmen ausmacht. Der Fis-kalertrag der natürlichen Per-sonen betrug im vergangenen Jahr 2013 rund 104 Millionen.

Erträge stiegen in den letzten Jahren markant an

Auch die Berggemeinde Menzingen verdiente am Ver-kauf von Bauland und Liegen-schaften durch natürliche Per-sonen mit. Im Jahr 2012 waren es noch 350 000 Franken, ein Jahr später sind es 1 Million Franken. Denn auf den Gewinn, der bei einem Verkauf einer Liegenschaft oder von Bauland anfällt, muss eine Steuer bezahlt werden. Falls innerhalb einer bestimm-ten Frist ein Objekt wieder weiter verkauft wird, kann eine Steuer von 10 bis 60 Pro-zent anfallen.

In Baar konnte Finanzchef Hans Steinmann ebenfalls mehr Ertrag generieren. Die

Gemeinde nahm im Jahr 2013 über 11 Millionen Franken an Grundstückgewinnsteuern ein. «Hier hatten wir aber einen einmaligen Fall mit ho-hem Steuerertrag», relativiert Hans Steinmann. «Wir konn-ten mit höheren Erträgen

rechnen, da Grundstücke im Gemeindegebiet verkauft wurden.» In Baar flossen 50 Millionen Steuergelder der natürlichen Personen in die Gemeindekasse. Die Grund-stückgewinnsteuer macht da-bei 20 Prozent dieser Erträge aus. Seit 2012 stiegen die Steuereinnahmen von 3 Mil-lionen Franken auf 7,5 Millio-nen Franken an.

Aber diese einnahmerei-chen Jahre sind passé. «Fürs Jahr 2015 haben wir 5,5 Millio-nen budgetiert», so der Baarer Finanzchef. Zwei Jahre zuvor waren es noch 8,5 Millionen Franken. «Im Finanzplan ge-hen wir mit den Einnahmen eher zurückhaltend vor», sagt Steinmann. «Wir sind darauf vorbereitet, dass diese Ein-nahmequelle wegbrechen kann.» Der Professor für Ban-king & Finance an der Hoch-

schule Luzern und geschäfts-führender Partner der Zugerberg Finanz AG in Zug, Maurice Pedergnana, kennt einen Grund dafür. «Die Nach-frage sinkt. Die Leute können sich die Immobilien im Kanton nicht mehr leisten und wei-chen in die Gemeinden der Nachbarkantone aus. Daher werden sich die Preise stabili-sieren und in den nächsten zehn Jahren sogar rückläufig sein», prognostiziert der Ex-perte und hat noch eine weite-re Erklärung: «Die Zuwande-rung, gerade auch von vermögenden Personen, nach Zug, war ein Treiber des Im-mobilienmarktes. Doch es zeichnet sich eine Wende bei den Zinsen ab, und damit auch bei den Kosten für Hypothe-ken», das kühle den Markt ab,

so Maurice Pedergnana. «Wer zu Spitzenpreisen kauft, muss mitunter viele Jahre warten, bis er die Immobilie wieder gewinnbringend verkaufen kann. In den letzten Jahren reichte dagegen schon eine Haltedauer von 6 bis 12 Mona-ten, um einen satten Gewinn zu erzielen.» Das sei nun vor-bei, sagt der Finanzexperte.

«Die Leute können sich die Immobilien im Kanton nicht mehr leisten.»Maurice Pedergnana, Finanzexperte, Zug

«Im Finanzplan gehen wir mit den Einnahmen eher zurückhaltend vor.»Hans Steinmann, Finanzchef Gemeinde Baar

Bus und Bahn

Öffentlicher Verkehr: Die Kunden sind mit dem Angebot zufriedenPer Telefonbefragung wurden einige Zuger zum Thema öffentlicher Verkehr (ÖV) befragt.

In einer von der Firma Link Institut für Markt- und Sozialforschung in Luzern durchgeführten Befragung wurden im September und Oktober dieses Jahres im Auf-trag des Kantons Zug insgesamt 903 repräsentativ

ausgewählte Zuger telefo-nisch zum Thema öffentlicher Verkehr befragt. Die Resultate geben Auskunft über die Mobilität im Kanton Zug und zeigen die Gründe für die Nutzung oder die Nicht- Nutzung des öffentlichen Verkehrs auf.

«94 Prozent sind mit dem ÖV im Kanton Zug zufrieden»

Die Ergebnisse der Umfrage belegen zudem, wie sich das Verkehrsverhalten seit der

letzten Befragung im Herbst 2011 verändert hat. Gegen-über der Befragung vor drei Jahren konnte die Zufrieden-heit unter den regelmässig Reisenden des öffentlichen Verkehrs gehalten werden. Hans-Kaspar Weber, Leiter Amt für öffentlichen Verkehr, freut sich: «95 Prozent sind mit dem öffentlichen Verkehr im Kanton Zug zufrieden». Die Gründe für die Zufrieden-heit haben sich seit 2011 kaum verändert. Nach wie vor

sind die Anschlüsse und Umsteigemöglichkeiten sowie die bedürfnisgerechten Fahr-pläne die wichtigsten Ur-sachen für die hohe Zufrie-denheit.

Kritik beim Sortiment an Billetten und Abonnementen

Die meistgenannten Grün-de, den öffentlichen Verkehr nicht zu nutzen, sind die grös-sere Unabhängigkeit und Flexibi lität mit anderen Verkehrs mitteln sowie die

längere Reisezeit mit den öf-fentlichen Verkehrsmitteln. Die Ergebnisse der Befragung geben auch Hinweise darauf, wo noch weitere Ver-besserungen gewünscht sind. So ist die grösste Zunahme an Kritik beim Sortiment an Bil-letten und Abonnementen zu verzeichnen. Obwohl sich in den letzten Jahren der Umsatz bei den Fahrausweisen durch-aus erfreulich entwickelt hat, ist diesem Punkt Beachtung zu schenken. pd

Zuger sind vor allem mit den guten Anschlüssen zufrieden. Foto df

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 SPORT

Schach

Ein Strategiespiel forderte herausErstmals nach 26 Jahren hat der Schachclub Baar ein Schüler-Schachturnier durchgeführt.

Adalbert Ulrich

Sechs U13- und 14 U10-Kin-der nahmen am Schüler-Schachturnier im Restaurant Sport Inn in der Waldmannhal-le teil. Unter der Spielleitung von Frieda und Kurt Gretener vom Schachclub Baar hatten die Teilnehmer je 15 Minuten Bedenkzeit. Viele der Kinder

hatten noch nie mit einer Schachuhr gespielt, was eine zusätzliche Herausforderung darstellte. Doch nur bei weni-gen Partien lief die Zeit vor dem Ende der Partie ab.

Insgesamt wurden sechs Partien gespielt

Es war herrlich zuzuschauen, wie heftig an den Brettern ge-kämpft wurde. Infolge der Hek-tik beim Spiel ging die eine oder andere Figur unbeabsich-tigt und ohne Not verloren. Nach sechs Partien konnte die Siegerehrung vorgenommen

werden. Die Preisübergabe wurde von Roger Moor, inter-nationaler Meister und Stamm-spieler für den Schachclub Zürich Wollishofen in der Na-tionalliga B, vorgenommen.

Bei den U13 siegte der Rot-kreuzer Marko Mladenovic mit sechs Punkten. Es folgen Yula Teucher aus Hagendorn auf Platz 2 und Joey Rabil aus Baar auf Platz 3. Bei den U10 siegte der Baarer Gavin Zweifel mit sechs Punkten. Es folgen Robin Holzgang aus Rotkreuz auf Platz 2 und der Baarer John Rabil aus Baar auf Platz 3.

Tischtennis

Sieg in Lenzburg, Spitzenspiel in BaarDer Tischtennisclub Baar behauptete seine Tabellen-führung gegen TTC Lenz-burg in der Nationalliga C.

Philipp Dossenbach

Von Beginn weg war klar, dass auch das noch sieglose Lenzburg nichts zu verschen-ken hatte und so waren durch-wegs spannende und enge Matches für die Zuschauer zu sehen. Diesmal wieder mit der zwischenzeitlich für die Schweiz in Ungarn erfolgrei-che Camille Linke an Bord, setzte sich am Ende aber doch die sicherlich grössere Klasse der Zugerbieter durch.

Alicic, Linke und Nölkes dominierten die Gegner

Mit 7:3 verpasste Baars Equipe gegen den Tabellen-letzten aus dem Aargau ei-nen erneuten Vierpunktsieg nur äusserst knapp und hält so seinen Drei-Punkte-Vor-sprung auf den ärgsten Ver-folger STT Tenero. Alicic mit drei Erfolgen, Linke mit zwei Siegen sowie Nölkes mit

einem Sieg – und das weiter-hin ungeschlagene Doppel Al-mir Alicic/Camille Linke liess letztendlich nichts anbrennen und bereitete so das Feld für das absolute Highlight der Hinrunde am kommenden Samstag um 18 Uhr in Inwil.

Der Match gegen Tenero verspricht grosse Spannung

Dann nämlich erwartet der ungeschlagene Spitzenreiter den Tabellenzweiten aus dem Tessin zum Showdown um die Herbstmeisterschaft. Tenero, bislang auch erst einmal ge-schlagen, liegt nur drei Punk-te zurück und macht sich be-rechtigte Hoffnungen, das Baarer Fanionteam ordentlich in Bedrängnis bringen zu können.

Mit dem ehemaligen NLA-Spieler Fabio Betti an der Spitze, wartet der bislang bi-lanzstärkste Spieler (17:1) auf die Baarer. Assistiert wird er von den beiden extrem kampfstarken Routiniers Da-niele Wyss (8:7) und Links-händer Jordi Gomez (8:6), der gleichzeitig als Teamkapitän

und Präsident des Klubs figu-riert. Somit wartet ein absolu-ter Tischtennis-Leckerbissen auf die Fans des TTC Baar. Der TTC freut sich auf zahl-reiche Unterstützung.

Tischtennisspielerin Camille Linke vom TTC Baar ist in Höchstform. pd

Unihockey

Torchancen leider nicht verwertetAm Chilbi-Samstag ging die Jagd nach dem ersten Sieg der Saison für die C-Juniorinnen weiter.

Lukas Weibel

Im ersten Spiel in Altdorf warteten die Girls von Floor-ball Uri 1. Nach einem verhält-nismässig guten Beginn lagen die Indianerinnen nach zehn Minuten gegen Uri mit nur 0:2 zurück. In den nächsten zehn Minuten war die spielerische Überlegenheit der Urnerinnen deutlich auszumachen. Dies widerspiegelte sich im klaren 0:9-Pausenstand.

Nach der nötigen Pause ka-men die Baarerinnen besser ins Spiel, die Torhüterin wurde besser unterstützt und auch in der Offensive konnte die eine oder andere Torchance heraus-gespielt werden. Der Rück-stand war aber nicht mehr wettzumachen. Am Ende der Partie hiess es 2:14 für Uri.

Nach dem ernüchternden Ergebnis konnten sich die C-Juniorinnen kurz ausruhen,

bevor es zum zweiten Match gegen Ad Astra Sarnen ging.

Lichtblicke gab es trotz der Niederlagen

In diesem Spiel konnten die Baarerinnen von Beginn an das Geschehen bestimmen. Dank einer starken Torhüterleistung und gutem Zusammenspiel stand es zur Pause 3:0 für die White Indians. In der zweiten Halbzeit versuchten die Baare-rinnen, die ungewohnte Füh-rung zu verteidigen. Doch schon kurz nach Anpfiff wurde diesem Vorhaben ein Dämpfer

zugefügt. Während den teilwei-se ungestüm agierenden India-nerinnen langsam die Puste ausging, kamen die zahlenmäs-sig überlegenen Mädels aus Sarnen immer besser ins Spiel. Kurz vor Schluss brachte auch das Timeout beim Stand von 4:4 nichts mehr, Sarnen ge-wann das Spiel mit 4:6.

Trotz zwei Niederlagen gab es einige Lichtblicke an diesem Spieltag, denn immerhin waren die C-Juniorinnen einem Sieg noch nie so nahe gewesen wie gegen Sarnen. Dies macht Mut für die nächsten Spiele.

DemnächstTurnerchränzli des STV AllenwindenUnter dem Motto «S’Chränzli gheit is Wasser» führt der Turnverein (STV) Allenwin-den sein Turnerchränzli durch. Die Turngruppen zei-gen ihr Können – so etwa die Muki-Riege mit ihrem Pro-gramm «i dä Badi» oder die Frauenriege mit «Wasserni-xen» (Wasserballett). Nach den Aufführungen der Turner folgt ein kurzes Theater mit dem Titel «Durenand im Al-peland». Weiter ist während der Dar bietungen die Kaffee-stube geöffnet, und es wird Ländlermusik gespielt . ls

Freitag, 28., und Samstag, 29. November, jeweils 20 Uhr, Aula Allenwinden.

Die C-Juniorinnen der White Indians können trotz zwei Niederlagen noch strahlen. pd

Der Präsident des Schachclubs Baar Hansruedi Wiser (links) und der internationale Meister Roger Moor mit den drei U10-Gewinnern Robin Holzgang (Platz 2), Gavin Zweifel (Platz 1) und John Rabil (Platz 3). pd

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Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbau-Arbeiten Zug–ChamAus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Zug–Cham:Freitag, 21. November 2014, bis Dienstag, 25. November 2014

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Tel. 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB InfrastrukturInstandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

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Rotkreuz, ZG! scharfe Russin 26, harte Nippel, Fr.N., ZK, megag., bis 24.11., Tel. 076 755 02 73

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Pflegen Sie gerne Kontaktezu anderen Menschen?Für den Caritas Markt suchen wir dringend Freiwillige

zur Unterstützung im Markt und für den Transport von Waren.

Einsätze in Sursee, Luzern/Littau und Baar. Weitere Infos:

www.caritas-luzern.ch/freiwillige

Inserieren bringt Erfolg!

Page 15: Zugerbieter 20141119

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 DAS LÄUFT IN DER REGION

KONZERTFEUER UND FLAMMEAm Samstag, 22. November, 19.30 Uhr, Kollegi-Kirche St. Martin in Sarnen und am Sonntag, 23. November, 17 Uhr, Piuskirche, Meggen, mit dem Akkordeon-Orchester Luzern und dem Akkordeon-Orchester Kriens. Eintritt frei (Türkollekte)

SENIORENTANZMIT DEM DUO OCHSIAm Sonntag, 23. November, im Burg- bachsaal Zug, von 14 bis 17 Uhr wird ge- tanzt. Es sind auch noch nicht pensionier-te und vor allem Männer, welche das Tanzbein schwingen willkommen.

GESPRÄCHHERBSTANLASS HEV ZUGERLANDAm Donnerstag, 20. November, 19.15 Uhr, Gewerblich-industrielles Bildungszentrum (GIBZ) in Zug. Thema des Abends: Eigenheim im Pensionsalter. Referenten: Michael Tremp, Rechtsanwalt und Patrick Fuchs, Immobilienexperte. www.hev-zugerland.ch

ADVENTSAUSSTELLUNGART 'N' HARMONYVon Donnerstag, 20. November, bis 23. November findet diese Ausstellung in der Altstadthalle in Zug statt. Donners-tag, 19 bis 22 Uhr, Freitag, 17 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag, 11 bis 17 Uhr. www.leboda-art.ch

WEIHNACHTSBAZARSTIFTUNG SUYANAAm Mittwoch, 19. November, und Donnerstag, 20. November, von 16 bis 21 Uhr, im The Date Lounge, Bundesplatz 16, Zug, Exklusive Produkte aus Südamerika wie Handschuhe, Sofatücher, Fingerpup-pen, Weihnachtskarten. www.suyana.ch WEIHNACHTSALLEEIM EMMEN-CENTERBis 3. Januar 2015 erwartet die Besucher eine wunderschöne Weihnachtsallee mit beleuchteten Bäumen und diversen Bänken zum Flanieren und Geniessen. Die geschmückten Kugeln und der grosse Weihnachtsbaum im Emmen-Center runden die stimmungsvolle Weihnachts-dekoration ab. www.emmencenter.ch

MARKT5. ZUWEBE-MÄRTAm Samstag, 22. November, beim Hauptsitz der Zuwebe, Untere Rainstras-se 31, Baar, findet ab 15 Uhr der Markt mit Eigenprodukten statt. Mit Fondueplausch, Basteln für Kinder, Märlistube und Restaurationsbetrieb. www. zuwebe.ch

KONZERTCHOLLERHALLE IN ZUGAm Samstag, 22. November, 20.30 Uhr, mit Singer/Songwriters James Gruntzwww.chollerhalle.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

Anlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran-staltung in der Region hinwei-sen? Gegen einen Unkosten-beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected]

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

Literatur

Satirische Zuger BezügeJudith Stadlin und Michael van Orsouw bilden das Literaturduo Satz&Pfeffer. Am kommenden Samstag veranstalten sie ein «Best of» ihrer Vorleseshow.

Laura Sibold

«Mit der Erfahrung vieler Auftritte auf deutschen Lese-bühnen verwirklichten wir vor sieben Jahren in Zug eine Idee: die erste Lesebühne der Schweiz, die monatlich statt-findet», erzählt Judith Stadlin. Seit dann bringt das Duo die besten Texte, Lieder und Bil-der mit Zuger Bezügen in das Kleinlokal Oswalds Eleven an der St.-Oswalds-Gasse 11.

Nun führen «Satz & Pfeffer» am kommenden Samstag, 22. November, eine spezielle Vorleseshow durch. Sie prä-sentieren in Text, Musik und

Bildern «The Best of Satz & Pfeffer-Lesebühne». «Dabei zeigen wir unter ande-rem einen satirischen Rück-blick auf die Zuger Wahlen, bringen einen Text in urtüm-lichem ‹Zugertütsch› und schauen der Sprache genau aufs Maul», so Stadlin.

Dialektrassismus beim Sprechen von Zuger Deutsch

Weiter wollen sie das Zuger Beizenrequiem singen, Zuger Miniaturen performen und le-

send sowie singend beweisen, was es mit dem Dialektrassis-mus auf sich hat, wenn man Zuger Deutsch spricht. «Wir machen aus den literarischen Beiträgen eine niederschwelli-ge Vorleseshow – sogenannte Liveliteratur», erklärt Michael van Orsouw, «dabei haben alle literarischen Gattungen von Poesie und Prosa bis zum Dra-ma Platz.»

Doch nicht nur die beiden Zuger zeigen ihr Können. Bei Interesse und mit etwas Mut

können sich Zuschauer am «Open Mic» mit einem Text auf die Bühne wagen.

Unterhaltend und doch geistreich soll es sein

Einzige Bedingungen sind ein selbst verfasster Text und die maximale Zeit von drei Minuten. «Alle Beiträge sollen locker zu einer erfrischenden Vorleseshow verwoben wer-den», sagt Judith Stadlin. Und Michael van Orsouw ergänzt: «Von uns werden Satiren, aber auch wortspielerische Texte, lustige Erlebnisberich-te, witzige Kurzdramen, Mit-machtexte und Lieder zum Besten gegeben. Wir wollen unterhaltend, aber auch geist-reich sein.»

Samstag, 22. November, 20 Uhr, «Oswalds Eleven», St.-Oswalds-Gasse 11, Zug. Reservationen unter: [email protected]

Die Schriftsteller Michael van Orsouw und Judith Stadlin wollen als Literaturduo Satz&Pfeffer unter anderem die Zuger Wahlen aufs Korn nehmen. pd

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Turnerchränzli

Magisch und monströsDer STV Hagendorn veranstaltet sein Turnerchränzli.

Unter dem Motto «Märchen, Monster und Magie» lädt der STV Hagendorn am kommen-den Samstag, 22. November, zu seinem traditionellen Turnerchränzli ein. Die ver-schiedenen Riegen und Turn-gruppen unterhalten die an-wesenden Gäste mit ihren magischen, märchenhaften,

aber auch gruseligen Darbie-tungen. Besucherinnen und Besucher können ein paar unbeschwerte Stunden im zauberhaften Märchenwald verbringen und sich von sei-nen Bewohnern in eine ande-re Welt entführen lassen. Doch nicht nur turnerisch, sondern auch kulinarisch werden die Gäste und Besu-cher verwöhnt. pd

Samstag, 22. November, 13.30 und 20 Uhr, Mehrzweckhalle Hagendorn

Ensemble

«Frost» und heisse TöneLuzia von Wyl vermischt mit ihrem Ensemble Klassik und Jazz.

Die charmante Komponistin und Pianistin Luzia von Wyl formierte mit handverlesenen Musikern der Region ihr eige-nes Ensemble. Aus zahlreichen Proben, in denen die Luzerne-rin am Klavier den Ton angab, hat sich nun ein heisses Pro-gramm entwickelt, welches die junge Komponistin «Frost»

nennt. Im Theater Casino Zug vermischt das «Luzia von Wyl Ensemble» die Grenzen von Klassik und Jazz. Bestehend aus zehn Musikern präsentiert die bis auf die Komponistin ausschliesslich männliche Gruppe nicht nur Stücke für immer wieder neue Besetzun-gen, sondern auch eine Ton-sprache, welche die Grenzen des Jazz dehnt und erweitert.

Donnerstag, 20. November, 20 Uhr, Theatersaal Casino Zug.

Die Mädchengruppe 2 des STV Hagendorn freut sich auf märchenhafte Stunden. pd

Fussball

Tickets für den Cup-Knüller

Die Vorbereitungen auf den Cup-Knüller zwischen dem SC Cham und dem FC Zürich vom Mittwoch, 3. Dezember, laufen auf Hochtouren. Auf und neben dem Platz wird hart und inten-siv gearbeitet, um dem Favori-ten das Leben schwer und den Cupfight zu einem unvergess-lichen Erlebnis zu machen. Das Interesse an diesem Spiel ist bereits jetzt sehr gross, wes-halb der SC Cham empfiehlt, sich das Ticket bereits im Vor-feld zu sichern. Der Vorverkauf läuft seit Freitag. Erhältlich sind die Tickets an sämtlichen Vorverkaufsstellen von Ticket-corner und unter im Internet unter www.ticketcorner.ch pd

Vortrag

Geschichten am Lagerfeuer

Mit fast 80 Jahren beglückt Deutschlands bekanntester Abenteurer mit einer neuen Show: «Sir Vival». Rüdiger Nehberg erzählt aus seinem Leben, von durchgeknallten Trainings zur Reaktivierung verloren gegangener Instinkte, von der Konfrontation mit Krieg und von Mord und Tot-schlag am Horn von Afrika. Er schildert seine Wüstendurch-querungen und seine Zeit als Häftling in jordanischen Ge-fängnissen. Auch der radikale Wandel vom Abenteurer zum Menschenrechtler kommt nicht zu kurz. Nehbergs Aben-teuer erhalten durch eine eige-ne Menschenrechtsorganisa-tion namens Target plötzlich Sinn. Lagerfeuergeschichten – eine Live-Reportage mit Film-szenen und vielen Bildern. pd

Montag, 24. November, 19.30 Uhr, Lorzensaal Cham. Tickets: www.explora.ch

Das «Luzia von Wyl Ensemble» zeigt in Theater Casino Zug sein Album Frost. pd

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Extremoft offen über dieFesttage. www.the-blinker.biz

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Am 26. November erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

Page 16: Zugerbieter 20141119

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. November 2014 · Nr. 44 DAS LÄUFT IN BAAR

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Nicht verpassen«S’isch doch asò!» – Flurin Caviezel: Der Enga-diner Komiker und Musiker, wie man ihn kennt und liebt. Donnerstag, 20.15 Uhr, Rat-hus-Schüür.

Ausstellung «Kostbaar-keiten»: Schmuck, Kleider-kreationen, Adventsfloristik, Degustation und mehr. Frei-tag, 16 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag, 12 bis 16 Uhr, Schrinerhalle.

Konzert des russischen Vokalensembles Lyra: Kirchengesänge und Volkslie-der aus Russland. Freitag, 20 Uhr, reformierte Kirche.

«Euses Chränzli Wunder-baar»: Der Turn- und Sportver-ein Concordia Baar, seine Män-nerriege, der SVKT St. Martin und seine Volleyballer zeigen ihr Können. Samstag, 14 und 20 Uhr, Gemeindesaal.

Film- und Diskussions-abend: Wie wird man nach einer psychischen Erkrankung wieder gesund? Was ist hilf-reich und macht Mut? Diens-tag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Kino«The Hunger Games: Mockingjay – Part 1»Premiere. Von Francis Lawrence, mit Jennifer Lawrence, Woody Harrel-son, Julianne Moore und vielen anderen. Abschluss der Bestseller-Verfilmun-gen nach Suzanne Collins um die Heldin Katniss.

Täglich, 20.15 Uhr, Samstag und Sonntag auch 17 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

«Dumm und Dümmer»– letzte TageVon Peter und Bobby Far-relly, mit Jim Carrey, Jeff Daniels, Kathleen Turner und vielen anderen. Fort-setzung des Komödien-hits von 1994, in dem die Kult-Kleinhirne Harry und Lloyd unter anderem mit Vaterschaft , Nierenversa-gen und tödlichen Intrigen konfrontiert werden.

Samstag, 14.30 Uhr. Ab 12,in Begleitung ab 10 Jahren.

SeniorenMittagsclub: geselliges Beisammensein und Essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Mar-tinspark.

Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher. Freitag, 10 bis 11.30 Uhr, im Ju gendcafé.

Jassnachmittag: fried-liches Jassen, Plaudern und auch gemütliches Beisam-mensein. Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Pensioniertenhöck: Mittwoch, 14 Uhr, Rainhal-de, Inwil.

Sport

Zuger Senioren wan-dern: Donnerstag, 8.05 Uhr ab Zug nach Schwyz, Wande-rung ab Bahnhof Schwyz via Strandbad Seewen zum Al-terszentrum Steinen in der Au, Kaffeehalt in der Cafeteria des Alterszentrums, Weiterwan-dern über Steiner Aa nach Steinen Bahnhof, ab Steinen nach Zug, an 11.54 Uhr. Wan-derleitung: Robert Lüscher, 041 761 64 63.

Bewegung, Spiel und Spass der Pro Senectu-te: Donnerstag, 8 Uhr, Turn-halle Wiesental, mit Rita Schmid, 079 203 55 82; Don-nerstag, 9 Uhr, Rainhalde, In-wil, mit Myriam Scherer, 041 760 48 80; Montag, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwin-den, mit Rita Schmid; Montag, 14.15 Uhr, Bahnmatt, mit Doris Walt , 041 761 30 10.

Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, Cha-Cha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstag, 13 Uhr, Mini-Gym-Studio Baar.

Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. Donnerstag und Dienstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18.

Sport Stacking: Donners-tag, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turn-halle Wiesental.

Jugi: Donnerstag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal 1.

Volleyball: Donnerstag, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wie-sental 1.

Beweglichkeitstraining: mit Mirjam Gieger und Theres

Gisler. Freitag, 9 bis 10 Uhr, Ju-gendcafé.

Jugi-Kids: Freitag, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Walking: Montag, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC Club-haus Lättich.

Fitness Jugendliche Par-c our: Montag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Unihockey: Montag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Skifit: Montag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Fitness für Erwachsene: Montag, 20 bis 21.45 Uhr, Turn-halle Sternmatt II.

Haltungsturnen/Gymnas-tik: Paula Radler, 041 761 49 78. Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wie-sental, Spiegelsaal.

Faustball für Interessier-te: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Fit-Gymnastik: Bea Arnold, 041 760 08 19. Mittwoch, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Seniorenwanderung: Cham–Schochenmühle (Kaf-feehalt)–Baar. Mittwoch, 13.25 Uhr, Bahnhof Baar.

Seniorenturnen: Jürg Gee-ser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

DiversesKerzenziehen und Ba-sar: Öffentliches Kerzen-ziehen und Basar des Frau-envereins mit Handarbeiten, Geschenkartikeln, Kaffee-stube und mehr. Donnerstag, 16 bis 19 Uhr, Freitag, 16 bis 20 Uhr, Samstag, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 11 bis 15 Uhr, reformiertes Kirchge-meindehaus.

Weihnachtsausstellung: Die Halle 44 eröffnet die weih-nächtliche Ausstellung unter dem Motto «himmlisch». Frei-tag, 16 bis 21 Uhr, Samstag, 10 bis 17 Uhr, Halle 44.

Zuwebe-Märt: Märlistunde, Basteln, Restaurantbetrieb und Fondueplausch. Samstag, 15 bis 23 Uhr, Zuwebe.

32. Concordia Mixed Cup: Gegen 16 Volleyball Mixed-Teams kämpfen um die Ehre und den Sieg. Sonntag, 9 bis 19 Uhr, Waldmannhalle.

Ewigkeitssonntag: Man gedenkt der Verstorbenen des letzten Kirchenjahres. Musika-lische Gestaltung durch das Vokalensemble Messa di Voce, anschliessend Chilekafi. Sonn-tag, 10 Uhr, reformierte Kirche.

Eucharistiefeier mit Auf-nahme von Ministranten: 16 neuen Ministranten werden in die Ministrantenschar aufge-nommen. Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin.

«Knochenstark»: Vorbeugen und Therapie von Osteoporose, Ernährung und Vitamin D, Sturz-prophylaxe. Dienstag, 14 bis 16.30 Uhr, Gemeindesaal.

Arbeitsnachmittag des Frauenvereins: Alice Gau-denz, 041 760 52 51. Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchge-meindehaus.

Schwedischer Gottes-dienst: Mittwoch, 19 Uhr, re-formierte Kirche.

Spielplausch in der Lu-dothek: Neue Brett- und Kartenspiele entdecken, ver-traute und bekannte in un-komplizierter Runde wieder einmal spielen. Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek.

Kind und JugendTreff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Gschichtlistunde in der Bibliothek: Monika Grünen-felder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek.

Treff Allenwinden Kind: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Treff Cube Kind: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch,

14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mitt-woch, 14 bis 21 Uhr.

Treff Cube Jugend: Frei-tag und Samstag, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Halle für alle: für 8- bis 20-Jährige. Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Sternmatt I.

Basteln für den Christ-chindlmarkt: Gestecke und Kränze mit Moos, Zwei-gen und weiteren Naturma-terialien können gebastelt werden. Sie werden dann am Christchindlmarkt verkauft . Dienstag und Mittwoch, 19 bis 22 Uhr, Abenteuerspiel-platz Robi.

Treff Rainhalde Inwil: Mittwoch. Jungs-Treff, 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff, 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff, 16 bis 17 Uhr.

MusikHauskonzert einer Kla-vierklasse: Die Klavierklas-se von Renata Condrau zeigt ihr Können. Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musik-schule.

Unterhaltung mit dem Trio Bügel-Spez: Samstag, 16 bis 22 Uhr, Zuwebe-Markt, Restaurant.

Vocal Emotions Kon-zert: «Songs of Joy» – stim-mungsvolle Gospel-, Pop-

und Weihnachtslieder. Sonn-tag, 17 Uhr, Kirche St. Martin.

Konzert Harmoniemusik der Stadt Zug: Die Harmo-niemusik der Stadt Zug gibt Ausschnitte aus ihrem aktuel-len Repertoire zum Besten. Dienstag, 19.30 Uhr, Zuwebe.

Ländlermusik und Tanz: Die Ländlerkapelle Jost Riba-ry/René Wicky spielt auf. Mitt-woch, 19 bis 22 Uhr, Restau-rant Löwen, Sihlbrugg.

Donnerstag, 20. November, bis Mittwoch, 26. November

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

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