zugerbieter 20141210

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 47, Jahrgang 109 Mittwoch, 10. Dezember 2014 Anzeige Inwil Eine Begegnungszone für den Dorfplatz Nach der neu geschaffenen Tempo-30-Zone an der Dorf- und Rathausstrasse in Baar soll nun im Zentrum Inwils eine Begegnungs- zone entstehen. Daniela Sattler Der Dorfteil Inwil hat sich in den vergangenen Jahren zu einer veritablen «Kleinstadt» entwickelt, und die Bevölke- rungszahl hat sich entspre- chend vervielfacht. Einzig der öffentliche und zentrale Raum, wo sich die Einwohnerinnen und Einwohner ausserhalb ihrer Quartiere treffen können, ist gleich geblieben: eine Bus- haltestelle, Parkplätze, ein Res- taurant, ein Café mit einer Bä- ckerei und einem kleinen Vorplatz – sowie eine gefährli- che Strassenkreuzung. «Wir haben zwei Stoppstrassen, die meistens überfahren werden», schildert der Baarer Vizege- meindepräsident und Bauchef Paul Langenegger die von der Talacherstrasse und der Grien- bachstrasse ausgehende Ge- fahr. Die Projektvorschläge wurden optimiert An der Gemeindeversamm- lung vom 27. Juni 2013 wurde der Projektierungskredit für die Platz- und Strassenraum- gestaltung des Dorfkerns Inwil bewilligt. Das Bauprojekt wurde inzwischen durch ein Planungsteam von Bauinge- nieuren, Verkehrsplanern, Gewässerökologen und Landschaftsarchitekten ausge- arbeitet, und der Kostenvoran- schlag liegt vor. Die Bürgerin- nen und Bürger werden nun an der Gemeindeversammlung vom morgigen Donnerstag, 11. Dezember, über den Bau- kredit abstimmen. «Die Pro- jektvorschläge sind in Zusam- menarbeit mit der Zuger Polizei und der Zugerland Verkehrs- betriebe AG (ZVB) verfeinert und optimiert worden», so Bau- chef Langenegger. Mit der vor- gesehenen Gestaltung solle im Ortskern Inwil ein siedlungs- orientierter öffentlicher Raum realisiert werden, der die Si- cherheit für alle Verkehrsteil- nehmer erhöhe, sämtliche Ver- kehrsbeziehungen aber weiter gewährleiste. Die Sicherheit der Schulkinder ist vorrangig Der Schutz aller Fussgänger- gruppen, insbesondere der zahlreichen Schulkinder, bildet den Grund für die Einführung einer Begegnungszone. In die- ser ist das Parkieren von Fahr- zeugen nur an mit Markierun- gen gekennzeichneten Stellen erlaubt, und die Höchstge- schwindigkeit beträgt 20 Stun- denkilometer. Der Antrag zur Einführung dieser Begeg- nungszone wurde von der Si- cherheitsdirektion des Kantons bereits vorgeprüft und geneh- migt. «Die Schulkinder werden mit speziellen Veranstaltungen über ihre Rechte in der Begeg- nungszone informiert», sagt der Vizegemeindepräsident. Die an der Strasse stehenden Gebäude des heutigen Dorf- kerns werden durch die neue Gestaltung ins Zentrum ge- rückt. Um Begegnungen im neuen Dorfzentrum zu fördern, sind Aufenthaltsbereiche mit Pflanzenflächen vorgesehen. «Die Bereiche werden mit In- formationssteinen und einem Trinkbrunnen ergänzt, und der Grienbach wird durch einen Zugangsbereich zu einem di- rekten Bestandteil des Zent- rums», erklärt Paul Langeneg- ger. Der in der gemeindlichen Ortsbildschutzzone liegende Ortskern schaffe somit mehr Identität. Wird der Baukredit bewilligt, kann Ende 2015 gebaut werden Durch die Änderung des Be- bauungsplanes Ebel sowie das private Bauvorhaben an der Grienbachstrasse sei gemäss Gemeinderat nun der beste Zeitpunkt, die Umgestaltung des Dorfkerns in Angriff zu nehmen. «Wird der Baukredit bewilligt, kann mit den Arbei- ten – parallel zu den Umge- bungsarbeiten des privaten In- vestors an der Grienbachstrasse – im Herbst/Winter 2015 be- gonnen werden», sagt der Bau- chef weiter. «Dies würde eine einheitliche Platzgestaltung er- möglichen.» Die entsprechen- den vertraglichen Vereinba- rungen seien auf gutem Weg. Der zu bewilligende Baukre- dit beläuft sich auf rund 2,5 Millionen Franken (siehe Spalte). Rund 1,4 Millionen Franken davon entfallen auf ohnehin fällige Sanierungs- und Unterhaltskosten inner- halb des Projektperimeters. Der Baukredit Rund 2,5 Millionen für den Dorfplatz Der zu bewilligende Baukre- dit über 2 440 000 Franken setzt sich – ohne den am 27. Juni 2013 bewilligten Projektierungskredit von 195 000 Franken – wie folgt zusammen: Für Vorbereitungs-, Ab- bruch- und Demontagearbei- ten sowie die Anpassungen von Werkleitungen werden 235 000 Franken gerechnet. Auf 175 000 Franken belau- fen sich laut Aufstellung in der Gemeindeversamm- lungsvorlage die Kosten für Baugrube, Erd- und Wasser- bau sowie Fundationsschich- ten und Randabschlüsse. Die Belagsarbeiten sind mit 490 000 Franken ausgewie- sen. Für Kanalisation, Ent- wässerung und Ortsbeton- arbeiten werden 340 000 Franken gerechnet, und die Kosten für Absturzsicherun- gen und Signalisationen kommen auf 45 000 Fran- ken zu stehen. Auf 370 000 Franken belaufen sich die Kosten für Belags- und Nebenflächen sowie Baumgruben und für Grün- und Wasserflächen sowie Bepflanzungen und Erstel- lungspflege. Für Ausstattung und Mobiliar werden 160 000 Franken gerechnet. Honorare und Nebenkosten sind mit 260 000 Franken eingerechnet, und für Unvor- hergesehenes werden 160 000 Franken einkalku- liert. Der Landerwerb be- läuft sich auf 20 000 Fran- ken und die Mehrwertsteuer auf 185 000 Franken. sat Der Dorfplatz Inwil soll umgestaltet werden: Links das Café Dorfplatz, geradeaus das Restaurant Ebel und rechts das Areal für die Neubauten. Foto Daniel Frischherz www.arp.com/lucky7 Kommen Sie vorbei und gewinnen Sie eine Nintendo Wii U! 7 SUPER SHOPPING- SÄMSCHTIG BI ARP! Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root oder Obfelden. ottos.ch Sonntagsverkauf Root 9 - 17 Uhr Obfelden 10 - 18 Uhr 14. Dezember Am Sonntag auf alle Textilien 20% Lolita Lempicka Elle l’aime Femme EdP Vapo 80 ml 39. 90 Konkurrenzvergleich 115.- Laura Biagiotti Laura Femme EdT Vapo 75 ml Hugo Boss Bottled Homme EdT Vapo 100 ml 49. 90 Konkurrenzvergleich 105.- 39. 90 Konkurrenzvergleich 87.- Markenparfums extrem günstig. Auch im erhältlich. 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Page 1: Zugerbieter 20141210

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 47, Jahrgang 109

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Anzeige

Inwil

Eine Begegnungszone für den DorfplatzNach der neu geschaffenen Tempo-30-Zone an der Dorf- und Rathausstrasse in Baar soll nun im Zentrum Inwils eine Begegnungs-zone entstehen.

Daniela Sattler

Der Dorfteil Inwil hat sich in den vergangenen Jahren zu einer veritablen «Kleinstadt» entwickelt, und die Bevölke-rungszahl hat sich entspre-chend vervielfacht. Einzig der öffentliche und zentrale Raum, wo sich die Einwohnerinnen und Einwohner ausserhalb ihrer Quartiere treffen können, ist gleich geblieben: eine Bus-haltestelle, Parkplätze, ein Res-taurant, ein Café mit einer Bä-ckerei und einem kleinen Vorplatz – sowie eine gefährli-che Strassenkreuzung. «Wir haben zwei Stoppstrassen, die meistens überfahren werden», schildert der Baarer Vizege-meindepräsident und Bauchef Paul Langenegger die von der Talacherstrasse und der Grien-bachstrasse ausgehende Ge-fahr.

Die Projektvorschläge wurden optimiert

An der Gemeindeversamm-lung vom 27. Juni 2013 wurde der Projektierungskredit für die Platz- und Strassenraum-gestaltung des Dorfkerns Inwil bewilligt. Das Bauprojekt wurde inzwischen durch ein Planungsteam von Bauinge-nieuren, Verkehrsplanern, Gewässerökologen und Landschaftsarchitekten ausge-arbeitet, und der Kostenvoran-schlag liegt vor. Die Bürgerin-nen und Bürger werden nun an der Gemeindeversammlung vom morgigen Donnerstag,

11. Dezember, über den Bau-kredit abstimmen. «Die Pro-jektvorschläge sind in Zusam-menarbeit mit der Zuger Polizei und der Zugerland Verkehrs-betriebe AG (ZVB) verfeinert und optimiert worden», so Bau-chef Langenegger. Mit der vor-gesehenen Gestaltung solle im Ortskern Inwil ein siedlungs-orientierter öffentlicher Raum realisiert werden, der die Si-cherheit für alle Verkehrsteil-nehmer erhöhe, sämtliche Ver-kehrsbeziehungen aber weiter gewährleiste.

Die Sicherheit der Schulkinder ist vorrangig

Der Schutz aller Fussgänger-gruppen, insbesondere der zahlreichen Schulkinder, bildet

den Grund für die Einführung einer Begegnungszone. In die-ser ist das Parkieren von Fahr-zeugen nur an mit Markierun-gen gekennzeichneten Stellen erlaubt, und die Höchstge-schwindigkeit beträgt 20 Stun-denkilometer. Der Antrag zur Einführung dieser Begeg-nungszone wurde von der Si-cherheitsdirektion des Kantons bereits vorgeprüft und geneh-migt. «Die Schulkinder werden mit speziellen Veranstaltungen über ihre Rechte in der Begeg-nungszone informiert», sagt der Vizegemeindepräsident.

Die an der Strasse stehenden Gebäude des heutigen Dorf-kerns werden durch die neue Gestaltung ins Zentrum ge-rückt. Um Begegnungen im

neuen Dorfzentrum zu fördern, sind Aufenthaltsbereiche mit Pflanzenflächen vorgesehen. «Die Bereiche werden mit In-formationssteinen und einem Trinkbrunnen ergänzt, und der Grienbach wird durch einen Zugangsbereich zu einem di-rekten Bestandteil des Zent-rums», erklärt Paul Langeneg-ger. Der in der gemeindlichen Ortsbildschutzzone liegende Ortskern schaffe somit mehr Identität.

Wird der Baukredit bewilligt, kann Ende 2015 gebaut werden

Durch die Änderung des Be-bauungsplanes Ebel sowie das private Bauvorhaben an der Grienbachstrasse sei gemäss Gemeinderat nun der beste

Zeitpunkt, die Umgestaltung des Dorfkerns in Angriff zu nehmen. «Wird der Baukredit bewilligt, kann mit den Arbei-ten – parallel zu den Umge-bungsarbeiten des privaten In-vestors an der Grienbachstrasse – im Herbst/Winter 2015 be-gonnen werden», sagt der Bau-chef weiter. «Dies würde eine einheitliche Platzgestaltung er-möglichen.» Die entsprechen-den vertraglichen Vereinba-rungen seien auf gutem Weg.

Der zu bewilligende Baukre-dit beläuft sich auf rund 2,5 Millionen Franken (siehe Spalte). Rund 1,4 Millionen Franken davon entfallen auf ohnehin fällige Sanierungs- und Unterhaltskosten inner-halb des Projektperimeters.

Der Baukredit

Rund 2,5 Millionen für den DorfplatzDer zu bewilligende Baukre-dit über 2 440 000 Franken setzt sich – ohne den am 27. Juni 2013 bewilligten Projektierungskredit von 195 000 Franken – wie folgt zusammen: Für Vorbereitungs-, Ab-bruch- und Demontagearbei-ten sowie die Anpassungen von Werkleitungen werden 235 000 Franken gerechnet. Auf 175 000 Franken belau-fen sich laut Aufstellung in der Gemeindeversamm-lungsvorlage die Kosten für Baugrube, Erd- und Wasser-bau sowie Fundationsschich-ten und Randabschlüsse. Die Belagsarbeiten sind mit 490 000 Franken ausgewie-sen. Für Kanalisation, Ent-wässerung und Ortsbeton-arbeiten werden 340 000 Franken gerechnet, und die Kosten für Absturzsicherun-gen und Signalisationen kommen auf 45 000 Fran-ken zu stehen. Auf 370 000 Franken belaufen sich die Kosten für Belags- und Nebenflächen sowie Baumgruben und für Grün- und Wasserflächen sowie Bepflanzungen und Erstel-lungspflege. Für Ausstattung und Mobiliar werden 160 000 Franken gerechnet. Honorare und Nebenkosten sind mit 260 000 Franken eingerechnet, und für Unvor-hergesehenes werden 160 000 Franken einkalku-liert . Der Landerwerb be-läuft sich auf 20 000 Fran-ken und die Mehrwertsteuer auf 185 000 Franken. sat

Der Dorfplatz Inwil soll umgestaltet werden: Links das Café Dorfplatz, geradeaus das Restaurant Ebel und rechts das Areal für die Neubauten. Foto Daniel Frischherz

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 SPORT

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Rhönrad

Die erste Medaille an einem nationalen Wettkampf geholtDer Satus Baar hat gab Herbstpokal in Zürich- Affoltern sein Bestes.

Gaby Orler und Beata Staub

Am Samstag fand der Wett-kampf der Kategorie Schüler und der Paare statt. Odine Ri-gert und Kira Ilie traten im Ge-radeturnen an und im Paartur-nen. Den beiden Turnerinnen gelang eine so gute Kür, dass sie in der vorderen Hälfte der Rangliste platziert waren. Noch besser klappte das Paarturnen, welches die beiden im Trai-ningslager noch ausfeilten. Der

Aufwand wurde mit der Bron-ze-Medaille belohnt. Sonntag-morgen, Gott sei Dank nicht allzu früh, machte man sich zu fünft auf nach Zürich-Affoltern an den Herbstpokal der Kate-gorie Jugend. Ein Wettkampf ist auch immer eine gute Gelegen-heit, die Besten der Disziplin zu bewundern und um Tipps zu holen.

Sie haben von den Besten lernen können

So durfte der Satus Baar gleich zu Beginn Teilnehmer bei der Disziplin Spirale be-wundern und einige Anregun-

gen mit nach Hause nehmen. Dann ging es für die Baarer los. Zuerst einturnen, die Kür nochmals durchmachen und

dann an den Start für den Wett-kampf. Die jungen Frauen vom Satus Baar zeigten ihr volles Können. Allgemein lief es rund,

es wurde sauber und konzent-riert die einstudierte Kür im Geradeturnen gezeigt. Es gab kleine Unsicherheiten oder Patzer, jedoch keine Stürze.

So klassierten sich Carmen Staub, Anna Gössi, Tanja von Euw und Sarah Oeschger An-fang zweiter Hälfte der Rang-liste. Die erreichten Noten sind beachtlich und zeigen das Re-sultat des harten Trainings durch das ganze Jahr. Zum «Dessert» durften die Baare-rinnen noch die Rhönradelite im Geradeturnen mit Musik bewundern und einige neue Ideen sammeln.

Sie klassierten sich in der Klasse Jugend gut: Sarah Oeschger (von links), Anna Gössi, Carmen Staub und Tanja von Euw. pd

Unihockey

Zwei Spiele bringen zwei SiegeDie C2-Junioren des Uni hockeyclubs (UHC) White Indians verteidigten den zweiten Tabellenrang.

Thomas Zolliker

Mit dem Ziel, zwei Siege ein-zufahren und damit den zwei-ten Tabellenrang zu festigen, fuhren die C2-Junioren an die vierte Meisterschaftsrunde in Sins. Im ersten Spiel wartete der Drittplatzierte UHC Ein-horn Hünenberg. Nach ausge-glichener Startphase nahmen die Indians zunehmend das Zepter in die Hand. Sie konn-

ten mit einer 6:1-Führung den Pausentee geniessen. Mit der Führung im Rücken stellte der Trainer die Reihen um. Da-

durch konnten neue Linien und Spielzüge getestet werden. Obwohl sich das Spielgesche-hen ausgeglichener gestaltete,

konnten die Baarer mit schö-nen Kombinationen den Vor-sprung verteidigen und kamen zu einem verdienten 13:5-Er-folg über den Kantonsrivalen.

Das Tabellenschlusslicht bereitete den Baarern Mühe

Mit dem UHC Bremgarten 2 stand den Baarern im zweiten Spiel das Tabellenschlusslicht gegenüber. Die Indians starte-ten souverän und konnten mit 2:0 in Führung gehen. Der Geg-ner liess sich von diesem Start aber nicht einschüchtern. Bremgarten gewann vermehrt die Zweikämpfe und war phy-sisch etwas überlegen. Auch

profitierten die Gegner von der schlechten Chancenauswer-tung der Baarer. Aufgrund die-ser Faktoren drehte das Tabel-lenschlusslicht die Partie bis zur Pause und führte 2:4. Auch nach der Pause erwischte der Gegner einen besseren Start. Die Baarer glaubten jedoch weiterhin an ihre Chancen und konnten in zehn starken Minu-ten das Spielgeschehen aus-gleichen und lagen später mit 8:7 vorne. Schliesslich konnte das Spiel mit 11:8 gewonnen werden. Dank diesen Erfolgen liegen die C2-Junioren weiter-hin auf dem zweiten Tabellen-rang.

Rope-Skipping

Eine Meisterschaft findet bald stattPeter Züllig

Die nächste Schweizer Meis-terschaft im Rope-Skipping Einzel findet in Baar statt. Gleichzeitig feiert die erste kantonale Zuger Schülermeis-terschaft im Teamspringen ihre Premiere. Rope-Skipping ist die moderne Art des Seil-springens und verlangt Kondi-tion, Koordination und Kon-zentration.

Im März zeigen die Besten der Besten ihr Können

An der Schweizer Meister-schaft vom 21. März 2015 tref-fen sich die besten Sportlerin-nen und Sportler der Schweiz in der Disziplin Einzel in der Waldmannhalle. Organisiert wird der Anlass von der Riege Rope-Skipping vom SVKT St. Martin Baar. Das Organisa-tionskomitee unter der Füh-rung von Luana Casillo erwar-tet über 170 Sportlerinnen und Sportler aus allen Teilen der Schweiz. Die Titel werden in den Disziplinen «30 Sekun-den», «drei Minuten» und der «Freestyle-Präsentation» zu Musik vergeben. Am gleichen Tag findet der Final der ersten kantonalen Zuger Schüler-Team-Meisterschaft statt.

Die C2-Junioren sind mit ihren Erfolgen durchaus zufrieden. pd

Das Organisationskomitee freut sich auf den Anlass im März. pd

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125 JAHRE

Konzerte zum Jubiläum

Samstag, 13. Dezember 2014, 19.30 UhrKirche Don Bosco, Steinhausen

Sonntag, 14. Dezember 2014, 17.00 UhrKirche St. Martin, Baar

Martin Völlinger – Magnificat - UraufführungFelix Mendelssohn Bartholdy - Der 95. Psalm

Gabriela Bürgler, SopranSergej Aprischkin, Bariton

Kirchenchor St. Matthias SteinhausenKirchenchor St. Martin Baar

Camerata Musica Luzern

Christian Renggli, Leitung

Eintritt frei, Kollekte

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Christbaumverkaufin Blickensdorf

Der Verkauf von frisch geschnittenen Rot- und Nordmannstannen findet die-ses Jahr wieder an der Steinhauser- strasse 8, (bei Schreinerei D. Reich-muth, Signalisation ab Blickensdorfer-strasse) statt.

Freitag, 19. Dezember 2014, ab 13 UhrSamstag, 20. Dezember 2014, ab 9 Uhr

Korporation Blickensdorf

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 BAAR

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Wirtschaft

Aktie rauscht nach Sika-Deal ins MinusDie Sika AG soll an einen französischen Konzern verkauft werden. Der Verwaltungsrat droht mit Rücktritt. Seit Montag sorgt die Nachricht in der Schweiz für Wirbel.

Laura Sibold

Fast schon in einer Nacht-und-Nebel-Aktion hat die Hauptaktionärin der Sika, die Familie Burkard, das 104-jäh-rige Unternehmen an den französischen Mischkonzern Saint-Gobain verkauft. Der Verwaltungsrat und das Ma-nagement der Sika AG wurden am Freitagabend, 5. Dezember, informiert, dass die französi-sche Saint-Gobain-Gruppe beabsichtigt, indirekt sämtli-che von der Familie Burkard gehaltenen Aktien der Sika zu übernehmen.

«Weder waren wir in den Verkauf involviert noch wur-den wir beratend beigezogen», sagt Paul Hälg, Verwaltungs-ratspräsident der Sika. Weiter lehne man den geplanten Kontrollwechsel klar ab. «Es fehlen industrielle Logik und Synergiepotenziale in der be-

absichtigten Transaktion. Zu-dem wird Aktienwert vernich-tet, da Sika in der neuen Konstellation eine Fortsetzung der erfolgreichen Wachstums-strategie verunmöglicht wird», lässt das Management in einer Mitteilung verlauten.

16 Prozent der Aktien, 52 Prozent der Stimmrechte

Die Familie Burkhard konn-te die Sika aufgrund der be-sonderen Aktienstruktur des Unternehmens mit einem Ak-tienanteil von 16,1 Prozent und 52,4 Prozent der Stimm-rechte kontrollieren. «Die be-

absichtigte Transaktion würde zu einer fundamentalen Ände-rung der starken Unterneh-menskultur der Sika führen», sagt CEO Jan Jenisch. Im Gegensatz zu einem Familien-eigentümer würden im Falle von Saint-Gobain als indust-riellem Investor verschiedens-te Interessenkonflikte zum Nachteil der Drittaktionäre entstehen.

Der Baarer Gemeindepräsi-dent Andreas Hotz bedauert den Verkauf ebenfalls. «Sika sichert in Baar wichtige Arbeitsplätze, ist ein guter Steuerzahler und verbreitet

das Renommee von Baar.» Er sei betroffen über den sponta-nen Verkauf der Stimmrechts-mehrheit ins Ausland, so Hotz. «Es bleibt zu hoffen, dass dies keine negativen Auswirkun-gen auf Baar hat, denn der französische Konzern wird in Eigeninteressen handeln.»

Management und Verwal-tungsrat bemängeln, dass den Drittaktionären, welche 84 Prozent des Aktienkapitals halten, kein Angebot unter-breitet worden ist. Doch dazu ist Saint-Gobain gemäss einer Klausel in den Sika-Statuten auch nicht verpflichtet. Das

Vertrauen der Aktionäre ba-sierte offenbar auf dem wie-derholt öffentlich gemachten Bekenntnis der Familie, als Ankeraktionärin im besten In-teresse aller Aktionäre zu han-deln.

Noch vor zwei Wochen schien alles in Ordnung

Das sollen die Burkard-Er-ben bei einem Treffen mit CEO Jan Jenisch und Verwaltungs-ratspräsident Paul Hälg noch vor zwei Wochen versichert haben. Die Reaktion des Ver-waltungsrates auf den Ver-trauensbruch erfolgte prompt. «Die ungebundenen Mitglie-der des Verwaltungsrates und die Konzernleitung haben be-schlossen, im Anschluss an den Verkaufsabschluss ge-schlossen zurückzutreten», heisst es in einer Mitteilung. Der Verkauf wird nach der Zu-stimmung der Kartellbehörde erfolgen. Die fünf Geschwister der Hauptaktionärsfamilie, da-runter Gabriella Burkard, Ge-schäftsführerin des Modege-schäfts «Moda Bella Grande» am Bahnhof Baar, waren bis Redaktionsschluss für eine Stellungnahme nicht erreich-bar.

Die Aktie hat bisher rund 25 Prozent verloren

Die Anleger reagierten ent-setzt. Die Aktie verlor am Mon-tag, 8. Dezember, kurz nach dem Deal rund 22 Prozent. Und auch am Dienstag ging die Talfahrt weiter. Bis Redak-tionsschluss verlor die Sika-Aktie nochmals rund 3 Pro-zent an Wert. Experten gehen davon aus, dass die Inhaber-papiere nie mehr oder zumin-dest lange nicht mehr so viel wert sein werden wie vorher.

«Sika sichert hier wichtige Arbeitsplätze und verbreitet das Renommee von Baar.»Andreas Hotz, Baarer Gemeindepräsident

Ein Bild aus harmonischen Tagen: Jan Jenisch, CEO der Sika, im Pilotlabor der Entwicklungsabteilung am Firmensitz in Zürich. Foto Stefan Kaiser / Neue ZZ

DemnächstAusserordentliche BezirksversammlungAn der Bezirksgemeinde­versammlung der Refor­mierten Kirche Baar wer­den unter anderem Pfarrer in Vroni Stähl i und Pfarrer Manuel Bie ler zur Wiederwahl durch den Grossen Kirchgemeinderat für d ie Amtsper iode 2015 bis 2019 (1 . August 2015 bis 31 . Ju l i 2019) nomi­niert . pd

Sonntag, 14. Dezember, 11 Uhr, nach dem Gottesdienst, reformierte Kirche.

Gratulation

Geburtstag von Maria Magdalena von Reding-MartyLiebs Mami, zu dim geschtri­ge 90igste Geburtstag wün­sched mer dir alles nur er­denklich Gueti. Dass du gsund und aktiv blibsch und immer voller Fröid und Zue­versicht no vii i i l i schöni Jahr bi eus bisch. Im Name vo dini Chind, Grosschind, Ur­Grosschind und allne, wo dich känned und schätzed. Herzlich Astrid und Marco

Polizei

Immer mehr dubiose Umfragen per TelefonIn der Zentralschweiz häufen sich Meldungen über dubiose Umfragen.

In den vergangenen Tagen gaben mehrere Personen bei der Polizei an, von einer Person angerufen worden zu sein, die sich als Mitarbeiter vom Kan-tonalen Amt für Statistik aus-gegeben habe. Die Angerufe-

nen seien darauf aufmerksam gemacht worden, dass sie einen Fragebogen, welcher Ende Sommer verschickt worden sei, nicht beantwortet hätten.

Am Telefon keine Auskünfte an fremde Personen geben

Aus diesem Grund werde die Umfrage nun telefonisch ge-macht. Anschliessend wurden diverse Fragen gestellt (Alters-

kategorie, Anzahl Personen im Haushalt, Krankenkasse und vieles mehr).

Der Zweck dieser Anrufe ist unklar. Zurzeit bestehen keine Hinweise auf strafrechtliche Handlungen. Es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass sich die unbekannten Per-sonen unter falschen Angaben entsprechende Daten der be-troffenen Haushalte zusam-

menstellen, um später in betrü-gerischer Absicht darauf zurückgreifen zu können. Amtsstellen machen niemals direkt Telefonumfragen – schon gar nicht mit unter-drückter Nummer. Angerufene sollen keine Auskünfte an fremde Personen am Telefon geben und sich auch nicht auf Gespräche mit fremden Perso-nen am Telefon einlassen. pd

Pressespiegel

Der geplante Sika­Verkauf für rund 2,75 Milliarden Franken sorgt bei Schweizer Zeitun­gen für Gesprächsstoff:

«Neue Zuger Zeitung»: «Der Montag begann mit einem Paukenschlag für die Schwei­zer Wirtschaftsgeschichte. ... Management, Verwaltungsrat und Drittaktionäre vertrauten den Worten der Familie. Sie fühlen sich nun zu Recht hin­tergangen.»

«Blick»: «Bei der Schweizer Sika brauchte es vier Genera­tionen, bis das Familiensilber verscherbelt wurde. ... Wel­cher Teufel hat die heutige Generation geritten, dass sie das Erbe so leichtfertig aufs Spiel setzt?»

«Tages-Anzeiger»: «Mit dem Verkauf können die fünf Ge­schwister nun eigene Wege gehen – mit dem 2,75 Milliar­den hohen Erlös aus dem Verkauf als Polster. Für sie ist das Geschäft sakrosankt. ... Mit Blick auf die hervorra­gende Entwicklung von Sika in jüngster Zeit macht der Zu­sammenschluss keinen Sinn.»

«Neue Zürcher Zeitung»: «Dass die heutige Generation nun die Stimmenmehrheit einfach an den Konkurrenten verkauft – der freilich seit langem interessiert ist – hat die meisten überrascht. Nach Ansicht von Beobachtern wäre es wohl nicht dazu ge­kommen, wenn die Mutter noch lebte.»

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Live in derBahnhofshalle Zug.vocal emotionsWeihnachtskonzert.So, 14.12., 17 Uhr.Über 20 Geschäfte im Bahnhof Zug.365 Tage offen von früh bis spät.sbb.ch/bahnhof-zug

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 BAAR

Todesfälle

Baar 7. DezemberBerta Raggenbass-Wiesli, geboren am 11. September 1928, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 13. De-zember, 9.30 Uhr in der Pfarr kirche St. Martin; an-schliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Baar 1. DezemberFranz Willi-Duss, geboren am 25. Februar 1953, wohn-haft gewesen an der Leihgas-se 52. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden.

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 109. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33,

Tangente Zug/Baar

«Ägeristrasse bleibt Gewinnerin»Das Tauziehen um die richtige Auslastung von Rigi- und Ägeristrasse nach dem Bau der Tangente geht weiter.

Laura Sibold

Eine Motion will die Rigi-strasse von zukünftigem Mehrverkehr entlasten. Rund 430 Anwohnerinnen und An-wohner der Rigistrasse ha-ben im Herbst 2012 die Mo-tion von FDP-Kantonsrat Adrian Andermatt mitunter-zeichnet. Damals wurde be-kannt, dass die Belastung der Rigistrasse nach Eröffnung der Tangente massiv höher ausfallen wird, als zum Zeit-punkt der Abstimmung im November 2009 angenom-men. Im Sommer 2013 wurde die Motion an der Gemeinde-versammlung fast einstimmig für erheblich erklärt. «Mit der Motion soll die Rigistras-se vom tangentenbedingten Mehrverkehr von rund 4000 Fahrzeugen pro Tag weitge-hend entlastet werden», er-klärt Motionär Adrian Ander-matt.

Zielwegweiser führen den Verkehr auf die Ägeristrasse

In einer gemeindlichen Projektgruppe in Zusammen-arbeit mit der kantonalen Baudirektion und einem ex-ternen Verkehrsplaner wur-den seit der Erheblich-erklärung der Motion fünf Hauptmassnahmen erarbei-tet. «Die Verkehrslenkung mit Zeitzuschlägen bei der Licht-signalanlage am Knoten Mar-gel wird weggelassen. Das Ziel Baar wird nun über die Ägeristrasse signalisiert», ist der Gemeindevorlage zu ent-nehmen. Weiter würden die Verkehrsströme mit Hilfe von Zielwegweisern und Beein-flussung der Abbiegströme vermehrt über die Ägeri- und die Weststrasse geführt. Eine Feinjustierung der Licht-signalsteuerung am Knoten Neufeld unterstützt ebenfalls das Ziel, die Rigistrasse nicht zusätzlich zu belasten.

«Auch mit den geplanten Massnahmen auf und neben der Tangente wird das Dorf-zentrum gemäss den aktu-ellsten Verkehrsflusszahlen vom Durchgangsverkehr

spürbar entlastet werden», sagt Adrian Andermatt.

Zudem gilt auf der westli-chen Leihgasse (Abschnitt Rathaus- bis Rigistrasse) seit kurzem Tempo 30. Als letzte und aus schulraumplaneri-scher Sicht wichtigste Mass-nahme soll zwischen Leih-gasse und Ortseingang bei allen Quartierstrassen ein einheitlich gestalteter Stras-senraum mit geschützten Fussgängerübergängen ent-stehen.

Verkehr auf der Rigistrasse nimmt um 16 Prozent zu

Die vorgeschlagenen Mass-nahmen werden nun projek-tiert. «Für die Umsetzung der Massnahmen ist mit rund 400 000 Franken zu rechnen», erklärt Bauchef Paul Langen-egger. Gemäss Gemeindevor-lage ist für Sicherheits- und Gestaltungsmassnahmen im Bereich Rigistrasse/Leihgas-se im Budget 2015 bereits ein Betrag von 160 000 Franken enthalten.

Doch nicht alle sind mit den neu geplanten Massnah-men einverstanden. Der Hauptvorwurf besteht darin,

dass nun einseitig die Inter-essen der Anwohnerschaft Rigistrasse berücksichtigt werden (siehe Leserbriefe auf Seite 8). «Dieser Vorwurf entbehrt jeglicher Grundla-gen», entgegnet Motionär An-dermatt. Die Anwohnerschaft Ägeristrasse bleibe auch mit der Abschreibung der Motion im Sinne der geplanten Mass-

nahmen die Gewinnerin der Tangente in Baar. «Der durchschnittliche Tagesver-kehr auf der Ägeristrasse wird mit der Tangente und den motionsbedingten Mass-nahmen weiterhin um rund 45 Prozent abnehmen, wäh-rend der Verkehr auf der Ri-

gistrasse noch immer um rund 16 Prozent gegenüber dem Stand 2012 zunehmen wird», erklärt Andermatt. Ohne die Massnahmen wäre die Entlastung auf der Ägeri-strasse zwar noch eindrück-licher, die Verkehrszunahme auf der Rigistrasse betrage dann aber rund 55 Prozent.

Eine Kreditvorlage wird 2015/16 unterbreitet

Nach der Eröffnung der Tangente soll der Verkehr auf der Rigistrasse rund 10 300 Fahrzeuge pro Tag betragen. «Ohne die motionsbedingten Massnahmen würde die Rigi-strasse täglich mit rund 13 800 Fahrzeugen zu kämp-fen haben», führt Andermatt aus. Auf der Ägeristrasse werden mit der Motion nach der Eröffnung der Tangente durchschnittlich noch rund 6000 Fahrzeuge pro Tag ver-kehren. «Dies ist zwar mehr als die rund 3800 gemäss Auf-lagenprojekt TZB 2020, aber noch immer viel weniger als gegenüber dem Stand 2012 beziehungsweise der heuti-gen Situation.» An der Gemeindeversammlung vom

morgigen Donnerstag, 11. De-zember, wird die Motion be-antwortet und soll als erledigt abgeschrieben werden. «Im Jahr 2015/16 soll die Umset-zung der Massnahmen im Bereich Rigistrasse/Sonnen-weg in einer Kreditvorlage der Gemeindeversammlung unterbreitet werden», prog-nostiziert Langenegger.

Eine weitere Motion

Tangente nur in einem Teil realisierenEbenfalls eine Motion einge-reicht hat die SP-Fraktion Zug am 30. November. Die Regierung wird beauftragt , dem Kantonsrat eine Ände-rung des Kantonsratsbe-schlusses betreffend Ob-jektkredit für Planung, Landerwerb und Bau des Projektes Tangente Zug /Baar vom 28. Mai 2009 vor-zulegen. Damit würde der Bau der Tangente Zug /Baar nur im Bereich Knoten Süd-/Weststrasse bis Inwilerried-strasse realisiert werden. pd

Nach Eröffnung der Tangente werden auf der Ägeristrasse (vorne) rund 6000 Fahrzeuge pro Tag verkehren, auf der Rigistrasse 10 300. Foto Daniel Frischherz

Fröschenzunft Ebel

Nun sitzt und herrscht eine Frau auf dem FröschenthronZum 70-Jahr-Jubiläum nominierte die Fröschen-zunft mit Cornelia I. Nussbaum erstmals eine Frau als Zunftmeisterin.

Hansruedi Hürlimann

«Für mich geht ein grosser Mädchentraum in Erfüllung», sagte die erste Zunftmeiste-rin, nachdem sie in der Rain-halle in Inwil mit einer Stan-ding Ovations begrüsst worden war.

Die Inthronisation ist am 17. Januar

Mit ihrem Motto «Ob warm, ob chalt, im Ebel herrscht en Frau jetzt halt» unterstreicht sie die Bedeutung der Nomi-

nation. Obwohl sie heute im schwyzerischen Reichenbach zu Hause ist, hat Cornelia I. Nussbaumer den Kontakt zu Inwil und zur Zunft nie abge-brochen.

Schon als Kind schnupper-te sie Fröschenluft, war doch ihr Vater als Hans II. beim 25-Jahr-Jubiläum Zunftmeis-ter und ihr Bruder als Hans-ruedi I. wiederum beim 50-Jahr-Jubiläum. Die Inthro-nisation findet am 17. Januar in der Rainhalle statt.

Eine Fotoausstellung zum grossen Jubiläum

Als eine der ältesten Fas-nachtsgesellschaften feiern die Fröschenzünftler im nächsten Jahr ihr 70-jähriges Bestehen. Aus diesem Grund

werden die fasnächtlichen Aktivitäten von Inwil nach Baar verlegt, wie Präsident Stefan Bürge sagte. Zum Auf-takt wird Ende Januar in der Schrinerhalle eine Fotoaus-stellung eröffnet, die den Werdegang der Zunft doku-mentiert.

Das «Fröscheloch» wird eingehend geplant

Als einen der Höhepunkte betrachten die Zünftler das «Fröscheloch», das sie wäh-rend der Fasnachtstage in der Rathus-Schüür betreiben werden. Ein Organisations-komitee unter der Leitung von Gemeinderat Paul Lang-enegger beschäftigt sich seit einiger Zeit intensiv mit der Vorbereitung.

Cornelia I. wird als erste Zunftmeisterin und Nachfolgerin von Rolf II. die Ebeler Fasnacht 2015 anführen. Foto hh

Kirchgemeinde

Anthony Chukwu zum Pfarrer gewählt

Die Kirchgemeindeversamm-lung der Katholischen Kirchge-meinde Baar hat am 2. Dezem-ber Anthony Chukwu zum Pfarrer der Pfarrei St. Martin gewählt. Von den 103 anwesen-den Stimmberechtigten schenk-te ihm bei einer Gegenstimme und vier Enthaltungen die Mehrheit das Vertrauen.

Der Kirchenvorplatz wird nun erweitert

Die Versammlung hiess auch die Neugestaltung der Umge-bung der Pfarrkirche St. Wen-delin gut. Mit dem genehmigten Kredit von 695 000 Franken wird der Kirchenvorplatz er-weitert. Durch Sitzgelegenhei-ten, Schatten spendende Bäu-me und einen Brunnen wird die Aufenthaltsqualität wesentlich aufgewertet. Zudem wird eine öffentliche Toilette geschaffen.

Das Budget 2015 der Katholi-schen Kirchgemeinde Baar stiess bei den Stimmberechtig-ten auf einhellige Zustimmung. Bei Ausgaben von 8,234 Millio-nen Franken sieht es einen Ausgabenüberschuss von 144 500 Franken vor. Der Steuerfuss wird auf neun Pro-zent des kantonalen Einheits-satzes belassen, bei einem Ra-batt von zehn Prozent. pd

«Ohne die Mass-nahmen würde die Rigistrasse täglich mit 13 800 Fahrzeugen zu kämpfen haben.»Adrian Andermatt, Motionär

Polizei

Vermisster tot in Lorze aufgefunden

Ein seit 30. November ver-misster 58-jähriger Baarer ist am Freitagmorgen, 5. Dezem-ber, tot in der Lorze aufgefun-den worden. Fremdeinwirkung kann gemäss Polizeisprecher Marcel Schlatter ausgeschlos-sen werden. Die Todesursache wird im Institut für Rechtsme-dizin IRM abgeklärt. pd

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 AUS DEM RATHAUS

BaugespannSeewa SWISStec AG, Talweg 14, 5024 Küttigen, Solaranlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 2787a auf GS Nr. 2465, Sihlbruggstrasse 152. Auflage ab 5. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 29. Dezember 2014.

Einstieg in die Berufswelt, Bernhard Bächinger, Sternmattstrasse 1, 6340 Baar, Fahrradunterstand sowie neue Pausenplatzgestaltung beim Gebäude Assek. Nr. 1487a auf GS Nr. 453, Sternmattstrasse 1. Auflage ab 5. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 29. Dezember 2014.

Timour Boudkeev, Bahnhofstrasse 10, 6340 Baar, Projektverfasser Burkart Archi-tekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1066a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1654, Kirchmattweg 9, als abgeändertes Projekt. Auflage ab 12. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 5. Januar 2015, Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begrün-dung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, als Beauf-tragte, Projektverfasser 2Eck Architekten GmbH, Zugerstrasse 32, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 217a, 217c und 2175a sowie Arealbebauung mit Wohn- und Ge-schäftshäusern und Einstellhalle auf den GS Nrn. 418, 419 und 420, Langgasse / Schutz-engelstrasse, Auflage ab 12. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 5. Januar 2015.

Werner und Irene Eberle-Gisler, Arbachstrasse 62, 6340 Baar, Gerätehaus auf GS Nr. 816, Arbachstrasse 62, Auflage ab 12. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 5. Januar 2015.

Pia Staub, Unterfeldweg 20c, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 750a sowie Neubau Zweifamilienhaus auf GS Nr. 625, Unterfeldweg 20c, Auflage ab 12. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 5. Januar 2015.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

AktuellGemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014An der Gemeindeversammlung von morgen Abend, 19.30 Uhr im Ge-meindesaal, werden folgende Trak-tanden behandelt: 1. Protokoll der Gemeindever-

sammlung vom 24. Juni 2014 – Genehmigung

2. Finanzplan 2015–2019 – Kenntnisnahme

3. Budget 2015 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemein-derates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäfts- prüfungskommission

4. Kauf Miteigentumsanteil GS Nr. 7 – Martinspark

5. Dorfplatz- und Strassenraum- gestaltung Inwil – Baukredit

6. Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus – Projektie-rungskredit

7. Schulanlage Wiesental – Rückbau und Neubau – Planungskredit

8. Motion in Sachen Tangente Zug/Baar – Rigistrasse – Beant- wortung

9. Motion der CVP Baar betref-fend «Licht zur rechten Zeit am rechten Ort» – Entscheid über Erheblicherklärung und Beant-wortung

10. Interpellation der Alternative – die Grünen Baar betreffend «Baar verliert sein Gesicht – die Entwicklung des Gebietes Florastrasse/Robert-Fellmann-Park» – Beantwortung

UrnenbüroIm Anschluss an die eidgenössische Urnenabstimmung vom 30. Novem-ber 2014 verabschiedete der Ge-meindepräsident fünf Mitglieder des Urnenbüros, welche zusammen 149 Jahre bei Wahlen und Abstimmun-gen im Urnenbüro geholfen haben. Es sind dies Daniela Rebsamen, Jost Zurkirchen, Paul Murer, Richard An-dermatt und Hans Müller. Auch der Gemeinderat dankt den langjährigen, treuen Mitgliedern für ihren Einsatz und wünscht ihnen weiterhin alles Gute.

BaubewilligungenJörg Grossenbacher, Forchwaldstras-se 20a, Walchwil: Aussensitzplätze beim Take-away im Erdgeschoss des Neubaus auf GS Nr. 107, Falkenweg / Büelstrasse.

Cuya Sadik, Ruessenstrasse 14, Baar, vertreten durch Weber-Vonesch AG, Chollerstrasse 3, Zug: Ersatz des bis-herigen Imbisswagens durch einen fahrbaren Imbisswagen auf GS Nr. 1988, Ruessenstrasse 14.

WWZ Netze AG, Chollerstrasse 24, Zug: Transformatorenstation auf GS Nr. 1166, Ibelweg 18.

Karl Zürcher-Limacher, Büessikon 12, Baar, vertreten durch BauZug AG, Chlingenstrasse 8, Baar: Anbau Win-tergarten beim Gebäude Assek.Nr. 666f auf GS Nr. 2400, Büessikon 3, Koordinaten 684 677 / 230 215, Bau-vorhaben ausserhalb der Bauzonen.

www.baar.ch Telefon 041 769 01 1110. Dezember 2014 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen: Montag 15.12.2014 19.30 Uhr Kaderabend

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwort-lichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Hallen- und Freibad Lättich BaarBetriebsschliessung

Sehr geehrte Badegäste

Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restau-rant Delphin geschlossen vom

Donnerstag, 11. Dezember 2014, ab 18.00 Uhr bis Freitag, 26. Dezember 2014, ab 9.00 Uhr

Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemein-debüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt.

Abonnemente und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk.

Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wün-schen Ihnen frohe, erholsame Festtage.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

DALCROZE-RHYTHMIKHirntraining und Sturzprophylaxe

Sie bewegen sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechslungsreichen und spielerischen Wechsel von Bewegungsaufga-ben zum Rhythmus der Musik werden Ihre Denkleistung und Ihre Koordi-nation auf mehreren Ebenen gefördert.

Datum: 5. Januar bis 30. März 2015 (10x) und/oder 27. April bis 22. Juni 2015 (8x) Zeit: Montags von 16.00 bis 16.50 Uhr Ort: Baar, Oberstufenzentrum Sennweid, MusiksaalKosten: Fr. 150.– für 10x und Fr. 120.– für 8xMit: Ariane Inglin-Torelli, Rhythmiklehrerin in Dalcroze-Rhythmik

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 ZugTel. 041 727 50 50, Fax 041 727 50 [email protected]

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder

Mittwoch, 7. Januar 2015, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula Sternmatt IIIn Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, aller Baarer Kin-dergartenlehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen um-fassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antwort auf Ihre Fragen.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Anmeldung für das Schuljahr 2015/16

Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2015/16 können Kinder der Jahrgänge 2009 und 2010 sowie bis Ende Mai 2011 geborene Kinder angemeldet werden.

Die Anmeldung kann erfolgen: – am Orientierungsabend vom 7. Januar 2015 oder – per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar.Die Anmeldung muss bis spätestens Montag, 12. Januar 2015, 8.00 Uhr auf dem Rektorat eingetroffen sein. Eltern, welche bis Ende Dezember 2014 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientie-rungsabend oder beim Schulrektorat beziehen.

Vorankündigung:

Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Montag, 15. Juni, Dienstag, 16. Juni, oder Donnerstag, 18. Juni 2015, statt.

Schulleitung Baar

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Für das Sekretariat unserer Abteilung Soziales / Familie suchen wir per Mitte März 2015 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/inArbeitspensum 100%

Die Abteilung Soziales / Familie stellt die gesetzliche und freiwillige So-zialhilfe und -beratung für Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Baar sicher. Sie ist zuständig für gesellschaftspolitische Aufgaben in den Bereichen Familie, Integration, Gesundheit und Alter. Die zu besetzende Stelle beinhaltet als Schwerpunkt Sekretariatsarbeiten für unsere Sozial-arbeiter/innen und für die Integrationsprojekte. Weiter fällt die Ausbildung der Lernenden (Kauffrau/Kaufmann) sowie Telefon- und Schalterdienst in den Aufgabenbereich.

Was Sie mitbringen– Abgeschlossene Ausbildung als Kauffrau / Kaufmann

(eidg. Fähigkeitszeugnis), Berufserfahrung– Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen

in schwierigen Lebenssituationen– Sorgfältige Aktenführung, Verständnis für Verwaltungs-

zusammenhänge, vernetztes Denken– Gute PC-Anwenderkenntnisse (Word, Excel, evtl. KLIB)– Selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise– Teamfähigkeit und Verschwiegenheit

Wir bieten– Selbstständige, vielseitige Tätigkeit– Gutes Arbeitsumfeld in einem aufgeschlossenen, engagierten Team– Weiterbildungsmöglichkeiten

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Hubert Schuler, Leiter Sozialdienst, Tele-fon 041 769 07 20. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis 29. Dezember 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Ökihof Altgasse – Öffnungszeiten über die Festtage

Die Hauptsammelstelle «Ökihof Baar» an der Altgasse steht über die Fest-tage wie folgt zur Verfügung:

Mittwoch, 24. Dezember 2014, ab 11.30 Uhr bis und mit Freitag, 26. De-zember 2014, geschlossen.

Samstag, 27. Dezember 2014, normale Öffnungszeiten gemäss Entsor-gungsmerkblatt.

Mittwoch, 31. Dezember 2014, ab 11.30 Uhr bis und mit Freitag, 2. Januar 2015, geschlossen.

Ab Samstag, 3. Januar 2015, normale Öffnungszeiten gemäss Entsor-gungsmerkblatt.

Wir bitten um Kenntnisnahme.

Die Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Sicherheit / Werkdienst, und die F. Twerenbold AG wünschen besinnliche, schöne Festtage.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Öffnungszeiten über die FesttageDie Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek bleiben vom 24. bis 28. Dezember 2014 sowie vom 31. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 geschlossen.

Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2014 bis am 3. Januar 2015 ge-schlossen. An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis.

Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 SCHAUPLATZ

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Berufsbild

Sie gewinnen Wertvolles aus dem AbfallRecyclisten sammeln, sortieren und bereiten Wertstoffe auf. Dann lagern sie diese und führen sie der Wieder- verwertung zu.

Simon Carrel

Ein rauer Wind fegt über die Deponie Tännlimoos in Baar und wirbelt Blätter und Staub auf. Entsprechend zugig ist es auch in der Sortierhalle der Schneider Umweltservice AG. Dort ist viel los an diesem Nachmittag: Im hinteren Teil der Halle wird eben ein Last-wagen mit Alteisen entladen, ein Hubstapler bringt eine La-dung Kupferschrott herein, und die 100-Tonnen-Presse spuckt einen Ballen gepresster PET-Flaschen aus. Die Schwei-zer sind Recycler: Rund 350 Kilogramm an Flaschen,

Dosen, Metallen und anderen Wertstoffen führen sie pro Person und Jahr den Sammel-stellen zu.

Theresia Brantschen (17), Recyclistin in Ausbildung im ersten Lehrjahr bei Schneider Umweltservice AG, ist eben dabei, eine Ladung gemisch-ten Schrott zu sortieren. Mit einem Magneten prüft sie die einzelnen Teile und wirft sie in

die entsprechenden Behälter. «Es ist sehr wichtig, dass man schnell erkennt, aus welchem Material ein Gegenstand be-steht», erklärt sie.

Ein Handwerk mit Köpfchen und schweren Maschinen

In einer Zeit, in welcher der Verbrauch von Rohstoffen weiter zunimmt und gleichzei-tig die Ressourcen knapp wer-den, ist das Fachwissen der Wiederverwertungsspezialis-ten besonders gefragt. Recyc-listen wie Theresia Brantschen sammeln, sortieren und de-montieren wiederverwendba-

re Wertstoffe, bereiten sie auf und transportieren sie zu Fir-men, die sie weiterverarbeiten. Dazu müssen sie ein grosses Fachwissen über die einzelnen Materialien und Anwendun-gen haben. «Im Moment bin ich dabei, viele Fachbegriffe zu lernen», sagt die junge Frau. «So kann ich den Wert des an-gebotenen Materials richtig einschätzen.» Weil es gerade beim Altmetall oft scharfe Kanten gibt und man inmitten von schweren Maschinen arbeitet, muss man nicht nur handwerklich geschickt sein, sondern auch stets den Kopf

bei der Sache haben. «Die ers-ten Dinge, die ein Lernender bei uns lernt, ist die Sicherheit am Arbeitsplatz», betont Kurt Bürki, Theresia Brantschens Berufsausbildner. Deshalb ge-hören Stahlkappenschuhe, Gehörschutz und Helm ebenso zur Grundausrüstung wie schnittfeste Handschuhe.

Sie arbeitet als Frau in einer Männerdomäne

Nicht gerade der typische Frauenberuf könnte man mei-nen. «Die Abfallbewirtschaf-tung ist wirklich eine Männer-domäne», bestätigt Theresia

Brantschen, die sich in der Freizeit ihrem Pflegepferd widmet. «Ich habe aber über-haupt kein Problem damit, die Männer helfen mir immer, wenn etwas zu schwer oder zu sperrig ist», führt sie weiter aus.

Durch eine Dokumentarsen-dung wurde sie auf den nicht ganz alltäglichen Beruf auf-merksam. Die zierliche Frau, die vorher weder in der Schule noch in der Freizeit besonders gerne werkte oder sich für technische Dinge interessierte, ging schnuppern und ent-schied sich sofort dafür, den Beruf zu erlernen. «Die Arbei-ten mit Materialien, Maschi-nen, aber auch der Kontakt mit Kunden, überzeugten mich. Es wird nie langweilig, und man ist fast immer draussen», be-gründet Theresia Brantschen ihre Berufswahl.

Ein Beruf, der viele Perspektiven bringt

Es ist nicht immer leicht, Lernende für den Beruf des Recyclisten zu finden. «Letztes Jahr konnten wir unsere freie Lehrstelle nicht besetzen», be-dauert Kurt Bürki. Grund da-für könnte sein, dass der erst seit 2001 existierende Beruf noch zu wenig bekannt ist. «Dabei sind die Leute gefragt, und mit Einsatz und Wille kann man es sehr weit brin-gen», betont Bürki. Gerade eben habe ein ehemaliger Ler-nender, der die Lehre mit Be-rufsmatura absolviert hatte, erfolgreich das Studium als Umweltingenieur abgeschlos-sen. Für den Lehrbeginn 2015 ist wieder eine Lehrstelle als Recyclist offen, er hofft, einen geeigneten Interessenten zu finden. Auch Theresia Brant-

schen will die Ausbildung mit Berufsmatura abschliessen und sich dann weiterbilden, vielleicht auch die Polizei-schule besuchen. Doch bis es so weit ist, werden noch viele Tonnen wertvollen Altmate-rials durch die Hände der Re-cyclistin gegangen sein, damit diese statt verbrannt wieder verwertet werden.

Die SerieIn der Serie Berufsbild stel-len wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Ge-werbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red

Der Beruf

Recyclisten müssen schwindelfrei seinDie Ausbildung zum Recyc-listen EFZ dauert drei Jahre und findet in einem Recyc-lingbetrieb statt . Vorausset-zungen für den Beruf sind eine abgeschlossene Volks-schule, Interesse für Um-weltschutz, praktische Ver-anlagung, Freude am Umgang mit Maschinen, technisches Verständnis und sorgfältige Arbeitswei-se. Kundenorientiertes Den-ken, Schwindelfreiheit , Freude an der Arbeit im Freien und eine gute Ge-sundheit runden das vielsei-tige Profil ab. sim

Weitere Infos: www.berufskunde.ch

Sie schätzt den Umgang mit Wertstoffen und den Kontakt mit Kunden: Recyclistin in Ausbildung Theresia Brantschen. Foto sim

«Die Männer helfen mir immer, wenn etwas zu schwer oder zu sperrig ist.»Theresia Brantschen, Recyclistin in Ausbildung

iPhone-Kurs

Was so ein Smartphone doch alles kannNutzer können lernen, was sich mit dem Telefon alles anstellen lässt.

Ein Grossteil der Bevölke-rung besitzt heute ein Smart-phone. Doch viele wissen gar nicht, was man mit diesem in-

telligenten Gerät alles anfan-gen kann. Die Swisscom bietet wenig geübten Nutzern einen modulartig aufgebauten Grundkurs an. Beim Kurs von letzter Woche in Luzern zeigten zwei kompetente Trainer den ausschliesslich weiblichen Teilnehmerinnen, wie sie mit

ihrem iPhone Kontakte einge-ben oder löschen können, wie man ein SMS an mehrere Per-sonen schreibt und wo sich die Taschenlampenfunktion befin-det. Aufmerksame Zuhörerin war auch Gertrud Lustenber-ger aus Baar. «Das war genau das, was ich mir gewünscht

hatte. Vor allem, dass die Trai-ner auf alle unsere persönli-chen Fragen eingegangen sind», lobte sie anschliessend und meldete sich sogleich für das Modul 2 an. pd

Infos und Anmeldung unter: www.swisscom.ch/grundkurse

Gratulation

Neue Fachkraft für Informationssicherheit

Thomas Mosel aus Baar hat das Weiterbildungsprogramm MAS Information Security der Hochschule Luzern abge-schlossen und durfte das Dip-lom «Master of Advanced Studies in Information Securi-ty» entgegennehmen. Wir gratulieren herzlich. red Gertrud Lustenberger aus Baar beim

Swisscom-Workshop. pd

Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am Mittwoch, 17. Dezember 2014.

Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 10. Dezember, 16 Uhr.

Bei Gestaltungsfragen und -wünschen steht Ihnen unsere Anzeigenabteilung gerne zur Verfügung.

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 FORUM

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Lichterweg

Die Eröffnung ist gelungenGanze fünf Wochen lang beleuchten nun gegen 2000 LED-Lampen den Weg am Fuss der Baarburg.

Es ist dunkel in der Wishalde unterhalb der Kapelle Heilig-kreuz. Über 100 Besucher war-ten am Freitagabend darauf, dass der Baarer Lichterweg erstmals in seiner ganzen Län-ge erstrahlt. Um 19 Uhr ist es so weit. Mit einem Schlüssel, der in einer Tischbombe versteckt war, schaltete Andreas Hostett-ler vom Verein Lichterweg Baar den Strom ein. Auf einen Schlag beleuchten gegen 2000 LED-Lampen den knapp 1,5 Kilometer langen Weg am Fuss der Baarburg.

Ein Alphorntrio begleitete die Spaziergänger musikalisch

Zuvor hatte Vereinspräsi-dentin Zita Schlumpf die Gäste begrüsst. Gemeinsam machte sich die grosse Schar auf die Erstbegehung. Ein Alphorntrio, das sich bei der Kapelle Heilig-kreuz platziert hatte, begleitete die Gäste musikalisch auf

ihrem Weg hinauf zur Kapelle. An Josef Huwyler, Finanzchef des Vereins Lichterweg Baar, lag es, die Sponsoren und Gön-ner zu verdanken. Speziell zu erwähnen sind die Korporation Baar-Dorf, die Gemeinde Baar und der Verkehrsverein Baar.

Walter Andermatt, Präsident der Korporation Baar-Dorf, dankte dem Verein Lichterweg für das Engagement. Auch Ge-meindepräsident Andreas Hotz begrüsste die Lichterweg-Be-sucher. Von der Kapelle Heilig-kreuz spazierte die Gruppe auf einem speziell für den Lichter-weg präparierten Pfad dem

Waldrand entlang zum Waldso-fa einer Waldspielgruppe. Dort stand ein Team von Freiwilli-gen bereit, das die Gäste mit Punsch, einem Glas Wein und Würsten vom Grill bediente.

Der Verein hat auch noch ein spezielles Programm organisiert

Der Lichterweg ist nun bis am 3. Januar jeden Abend von 18 bis 22 Uhr beleuchtet. Ziel des Vereins ist es, die Baarer auf die Weihnachtszeit einzu-stimmen. An gewissen Aben-den organisiert der Verein Lichterweg ein spezielles Pro-gramm: Maria Greco erzählt

Weihnachtsgeschichten, ein Chor lädt zum Singen ein und die katholische sowie die refor-mierte Kirche organisieren ei-nen ökumenischen Rundgang.

Noch ist der Baarer Lichter-weg allerdings nicht komplett finanziert. Der Verein Lichter-weg verkauft deshalb Kerzen für zehn Franken. Diese kön-nen per E-Mail an [email protected] bestellt werden. Am Start des Lichter-wegs steht zudem auch ein Spendenkässeli.

Für den Verein Lichterweg Baar, Silvan Meier

Bis am 3. Januar strahlt der Lichterweg noch. Er ist allerdings noch nicht komplett finanziert. pd

Volleyballturnier

Dieser Sieg hat über 38 Begegnungen geführtZwölf Zentralschweizer Volleyballteams trafen sich am 23. November zum 32. Concordia Mixed-Cup.

Das Ziel war es, ab 9 Uhr in 38 Begegnungen verteilt auf drei Volleyballfeldern durch Gruppenspiel, Kreuzvergleich, Rang- und Finalspiele den Cupsieger in der Kategorie «Fun-Winner» zu ermitteln. Dabei trafen Traditionsteams wie der ATV Emmen Nord, die Känguruhs, Nullblock, die Sport Union Sarnen, die Tell Fighters oder der TVK Luzern auf neue Formationen wie Miar, den Monsterblock, die Pöyryaner, der SV Walten-schwil, Testarossa oder Tip Top.

Neulinge machen den Turniersieg unter sich aus

Der Mix garantiert jedes Jahr spannende und abwechs-lungsreiche Spiele. Auch Tra-

dition hat die von Mitgliedern des TSV Concordia Baar ge-führte Festwirtschaft. Diese bietet den Sportlern jedes Jahr neben Getränken auch Ver-pflegung in Form von Salaten, Grilladen und wunderbaren Desserts an. Zu erwähnen ist, dass die Süssigkeiten durch zahlreiche freiwillige Helfe-

rinnen und Helfer im Voraus zu Hause hergestellt und als Spende zur Verfügung gestellt werden.

Auf den Spielfeldern liefer-ten sich die Teams faire und packende Spiele, bei denen Sieg und Niederlage teilweise nahe beisammen lagen. Nach den Gruppenspielen und dem

Kreuzvergleich folgten die Rangspiele. Für die ersten vier Ränge setzten sich erstaunli-cherweise alles neue Forma-tionen durch. So spielte Miar und Monsterblock um Platz drei und vier, wobei sich Mons-terblock durchsetzen konnte.

Sieg und Niederlage lagen nahe beieinander

Der Cupsieg wurde zwi-schen den Pöyryanern und Tip Top ausgemacht. Auch hier la-gen Sieg und Niederlage nahe beisammen. So gewann Tip Top den ersten Satz. Die Pöy-ryaner konterten jedoch im zweiten und rangen dem Tip Top-Team noch einen dritten und somit den Entscheidungs-satz ab. Tip Top fand wieder tipptopp ins Spiel zurück und gewann schlussendlich den dritten Satz und somit auch den 32. Concordia Mixed-Cup.

Für den Concordia Mixed-Cup, Edgar Peter

Das Team Tip Top holte sich am Concordia Mixed-Cup den Sieg. pd

Leserbrief

Gesicht Baars wahrenAch Baar! Wie gerne möchte

ich dich als meine Heimat be-trachten. Deine Ortsentwick-lung aber wird mir immer frem-der. Am Menschen vorbei führt sie in eine Richtung, mit der sich viele nicht mehr identifi-zieren können. Ein Lichtstrei-fen am Horizont, eine vielleicht letzte Chance bietet sich, dein

Gesicht zu wahren. Von einer «Fellmannpark-Erweiterung» ist die Rede, mit Blick auf das Jugendstil-Gebäude der ehe-maligen Sparkasse. Kann es sein, dass du mir als Heimat wieder näherrückst? An der Gemeindeversammlung wer-den wir hoffentlich Infos erhal-ten. Silvia Feusi-Bopp, Baar

Leserbrief

Tangente: Bedenkliche Baarer Verkehrspolitik

Ein Beispiel inkonsequenter Verkehrsplanung leistet sich der Gemeinderat in der Beant-wortung einer Motion. Mit der Tangente, der direkten Verbin-dung von der Autobahn ins Ägerital, hätten Zentrum und Quartiere vom Verkehr entlas-tet werden können. Die Gemeinde hat darauf vier Studienaufträge für ein Ge-samtkonzept der Ägeristrasse erteilt und pro Bericht je 20 000 Franken bezahlt.

Unglaubliche Kehrtwende des Baarer Gemeinderates

Einstimmig hat man sich 2011 auf ein Projekt geeinigt, das die Bedeutung der Ägeri-strasse als Bus- und Veloachse in den Vordergrund stellt. Über dem Portal der Tangente war eine Aussichtsplattform vorge-sehen und eine Pförtneranla-ge sollte dafür sorgen, dass der Verkehr bis ins Tal auf der Tangente bleibt. Aus den Unterlagen zur Gemeindever-sammlung geht hervor, dass jetzt der Verkehr über das Dorf und die Quartiere verteilt wer-den soll. Eingereicht worden ist die Motion von offenbar bestens vernetzten, einfluss-reichen Politikern, Grundbe-sitzern und Mitunterzeichnern aus dem Gebiet Rigistrasse. Diese beanstandeten, dass die Rigistrasse gemäss Modell-zahlen stark belastet werde. Man solle doch den Verkehr über alle «Einfallsachsen» verteilen.

Der Gemeinderat macht aufgrund dieses Begehrens eine unglaubliche Kehrtwen-de. Jetzt will er auf die Ver-kehrslenkung beim Portal Tangente verzichten. Ein Weg-weiser soll sogar den Automo-bilisten signalisieren, dass

man nicht bis ins Tal auf der Tangente bleiben soll. So «können rund 1000 Fahrzeuge pro Tag von der Rigistrasse auf die Ägeristrasse rückverlagert werden», schreibt er. Damit die Umverteilung auch von unten nach oben klappt, können «mit Beeinflussung der Verkehrs-lenkung zirka 1100 Fahrzeuge pro Tag von der Rigistrasse auf die Ägeristrasse umgelagert werden».

Eine Lösung für wenige Einwohner statt für alle

Der Gemeinderat will gar prüfen, wie die Verkehrsströ-me von Blickensdorf, statt be-reits im Tal auf die Tangente zu gelangen, mit Hilfe von Ziel-wegweisern und einer Beein-flussung der Abbiegeströme auf die Ägeristrasse umgeleitet werden können. Dies ist aus verkehrs- und siedlungspoliti-scher Sicht als auch aus öko-logischen Gründen Unsinn. Eine solche Politik muss sich den Verdacht gefallen lassen, die Interessen von einigen, aber einflussreichen Einwoh-nern stärker zu gewichten, als das Gesamtwohl der Bevölke-rung. Das ist bedenklich für die Entwicklung und Zukunft von Baar.

Nebenbei ist zu bemerken, dass ein beachtlicher Teil des heutigen Mehrverkehrs auf der Rigistrasse hausgemacht ist. Einige Leute haben mit dem Verkauf von Boden und der Erstellung von Überbau-ungen gutes Geld verdient. Die Chriesimatt II, die Rote Trotte und die Liegenschaften im Ge-biet Grund werden allesamt über die Rigistrasse erschlos-sen. Dies wird geflissentlich verschwiegen.

Beat Schertenleib, Baar

Leserbrief

Die Bevölkerung wird ausgebremstDie Gemeindeversammlung

in Baar zeigt exemplarisch auf, wie wenige Einwohner eine Gemeinde mit knapp 24 000 Einwohnern ausbrem-sen können. Weil die Tangente dem Quartier Rigistrasse gemäss Modellrechnungen Mehrverkehr bringen wird, hat ein einflussreicher Politi-ker mit Gleichgesinnten eine Motion eingereicht. Ziel: Den Verkehr in der Gemeinde zu verteilen und «sein» Quartier, die Rigistrasse, zu entlasten.

Bisherige Verkehrsplanung über den Haufen geworfen

Der Baarer Gemeinderat kommt diesem Begehren mit grossem Eifer nach. Er wirft

die bisherige Verkehrspla-nung über den Haufen. Mit Wegweisern und der Steue-rung von Ampeln soll verhin-dert werden, dass die Auto-fahrer die Tangente vom Berg bis ins Tal und umgekehrt op-timal nutzen. Ja, er will sogar prüfen, wie weniger Verkehr von Blickensdorf via West-strasse auf die neue Tangente gelangt. Das führt zur skurri-len Situation, dass gleich zwei Umfahrungsstrassen via Äge-ristrasse umfahren werden sollen. Das Tüpfelchen auf das i wird gesetzt, indem die Rigistrasse möglichst bald für eine halbe Million Franken aufgehübscht werden soll. So etwas geht nur dort, wo nur

etwa 3 Prozent der Stimmbe-rechtigten an Gemeindever-sammlungen über die Politik und damit die Gemeinde be-stimmen. Wer weiss, wie der Hase läuft, über die richtigen Seilschaften und Verbindun-gen verfügt, der kann seine ureigenen Interessen gegen das Wohl der Gemeinschaft durchsetzen. Weil kaum je-mand Mut, Energie und die nötigen Seilschaften hat, bleibt der Mehrheit nichts an-deres übrig, als solche Fehl-leitungen als demokratische Entscheide zu akzeptieren. Kein Wunder interessieren sich immer weniger Leute für diese Gemeindepolitik.

Yves Rossel, Baar

Event & Co

Fashion-Flohmarkt in der Schrinerhalle

Auf der Suche nach originel-len Schnäppchen und tollen Kleidungsstücken? Dann ist man beim Fashion-Flohmarkt am Sonntag, 14. Dezember, ge-nau richtig. Egal, ob Klamot-ten, Schuhe, Accessoires oder Dekoartikel – beim Fashion-Flohmarkt wird von 11 bis 17 Uhr bestimmt jeder fündig. Alte Trends können wieder neu aufleben und Klassiker wie das «kleine Schwarze» ste-hen zur Auswahl. Geboten werden unter anderem Mode, Schmuck und mehr.

Stefan Ritschel, Event & Co

Sonntag, 14. Dezember, 11 bis 17 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27.

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9KULTURZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47

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Donnerstag, 1. Januar, 17 Uhr, Gemeindesaal

Das Neujahrskonzert mit Les PapillonsWas passiert, wenn einem

klassischen Monumentalwerk die Ernsthaftigkeit entzogen wird, ein Popsong plötzlich wie Mozart klingt, zwei völlig gegensätzliche Musikstücke miteinander in Dialog treten? Auch in ihrem neuen Pro­gramm «Patchwork Classics» vereinen die Musiker Giovan­ni Reber und Michael Giertz rund 100 Hits aus Klassik, Film, Rock und Pop zu einem wilden Concerto Grosso. Die musikalische Reise von Les Papillons führt durch die Jahrhunderte mit Spielwitz, atemberaubender Virtuosität, einer Prise Theatralik und subtilem Humor. Dorthin, wo Worte nicht mehr nötig sind und das begeisterte Publikum in das Universum seiner eige­nen Erinnerungen eintauchen kann. Aber Vorsicht: Die Geis­tesblitze der beiden Musiker könnten dabei jeden Moment einschlagen. Les Papillons halten der Musikwelt einen kreativen Spiegel vor – und verneigen sich zu­gleich vor ihr. pdDie Musiker Giovanni Reber und Michael Giertz vereinen rund 100 Hits aus Klassik, Film, Rock und Pop. pd

DemnächstEin Konzert des SchülerorchestersDas Jugend- und Schüler-orchester Baar lädt zu sei-nem traditionellen Weih-nachtskonzert ein. ls

Mittwoch, 17 Dezember, 19.30 Uhr, reformierte Kirche.

Jazz und Boogie Woogie in der «Braui»«Jazzin’ Baar» lädt zu einer weiteren Veranstaltung ein. Die Jazzformation «The little Big easy» präsentiert Schweizer Boogie Woogie, Rock ’n’ Roll, Blues, Gospel, Karnevalsnummern, Rhythm and Blues, Brassband Groove, Dixieland und vieles mehr. ls

Donnerstag, 18. Dezember, 20 Uhr, Restaurant Brauerei. Reservationen unter: 041 761 15 85.

«Sprühnebel» von Beni SutterBewaffnet mit einer Air-brushpistole machte sich der Grafiker Beni Sutter an die Arbeit . Heraus kam unter dem Titel «Sprühnebel» eine Serie bekannter Gesichter – jedes Bild vertraut und den-noch ein Unikat . ls

Samstag, 20. Dezember, 11 bis 19 Uhr, Victoria-Areal, Trakt J.

Bibliothek

«Das Paradies liegt hinter mir» von Maarten’t HartHarts Autobiografie gewährt erzählerische Einblicke in sei-ne frühen Jahre, die ihm bis heute Geschichten für seine Fabulierkunst liefern. Seine Nichteinmaligkeit ist ihm früh bewusst geworden: Nicht we-niger als sechs Namensvet-tern fanden sich im Familien-kreis, und gleich um die Ecke seines Elternhauses lebte ein Milchkannenlieferant, der ebenfalls Maarten’t Hart hiess. Ausgestattet mit einem schwachen Selbstbewusst-sein wuchs Maarten’t Hart, der Schriftsteller, in einer Fa-milie aus Handwerkern, Bau-ern und Totengräbern auf. In seiner Autobiografie erzählt er auf charmante, höchst selbstironische Weise von seinen Anfängen als Metz-gereigehilfe, als Verhaltens-forscher, als Journalist und Autor sowie von seiner alles überstrahlenden Leiden-schaft für die Musik.

293 Seiten, Piper Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Rathus-Schüür

Leckerbissen aus vielen Sparten der KunstDas neue Programm bietet dem Publikum viel kulturelle Abwechslung.

Daniela Sattler

Eröffnet wird das erste Halbjahr 2015 mit dem Neu­jahrskonzert. Giovanni Reber und Michael Giertz alias Les Papillons werden das Publi­kum mit wilden Collagen be­kannter Stücke in eine Fülle musikalischer Eindrücke ent­führen (siehe Vorschau oben). Programmleiterin Susanne Zehnder freut sich sehr auf diesen Anlass. Musikliebhaber

kommen auch am 28. Januar, am 21. Mai sowie am 21. und 25. Juni auf ihre Kosten. Dies bei den Auftritten des Quin­tetts The Outside Track, dem Meister des Blues Wale Liniger sowie der Dixiekapelle Deutz und dem Ensemble Scherzo.

Musikalisches Kabarett von Liedermachern

Das Programm enthält auch kabarettistische Genüsse. So werden etwa Christian Höhe­ner alias Bruno und Peter Winkler alias Hitzig am 10. Ja­nuar nach Plagiaten surfen und den Kabarettisten und

Musiker Blues Max am 26. Fe­bruar in ihr «Kino im Kopf» einladen. Philipp Galizia be­richtet am 12. März am Kon­trabass, was Beni Halter, der ungewollt zu einem Hund kommt, alles lernen muss.

«Wer hat gesagt, weniger ist mehr?», fragt Sprachakrobat Fabian Schläper am 26. März. Dies fragt sich auch, wer einen Blick auf das neue Programm werfen konnte. Kabarettisti­sches bieten auch die drei Lie­dermacher Heinz de Specht, Jochen Malmsheimer und Jürg Kienberger im April und Juni. «Im Vorverkauf ist das Abon­

nement für 335 statt 465 Fran­ken zu erwerben», so die Pro­grammleiterin.

Zwei Lesungen mit der neuen Bibliotheksleiterin

Darin wäre die Jazzmatinee im Juni, das Kindertheater Lumpenhut im März sowie die Donschtig­Träffs und die Le­sungen, zu denen die neue Bi­bliotheksleiterin Fabia Patoc­chi am 25. März und am 5. Mai einlädt, nicht inbegriffen. «Ein Zauber­Comedy­Mix im Mai und der Auftritt des Duos Luna Tic im Juni sind aber dabei», erklärt Susanne Zehnder.

Die neue Bibliotheksleiterin Fabia Patocchi, Rosi Suter (Restauration) und Programmleiterin Susanne Zehnder stellen das neue Programm vor. Foto sat

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 BAAR

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Stellungnahmen

Nicht nur die Tangente gibt zu redenDie Lokalparteien äussern sich zu den Traktanden der Gemeinde- versammlung von morgen Donnerstag, 11. Dezember.

Für die Gemeindeversamm-lung hat die Parteiversamm-lung der CVP Baar den Anträ-gen des Gemeinderates mit einer Ausnahme – dem Trak-tandum 7 – einstimmig zuge-stimmt. Neben dem Traktan-dum 7, Schulhaus Wiesental, führte auch das Traktandum 6, Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus, für weitere Diskussionen. Die Parteimit-glieder zeigten in erster Linie grosse Skepsis bezüglich des fehlenden Nutzungskonzepts und der zu hohen Projektie-rungskosten. Trotz kontrover-ser Meinungen sprach sich die Mehrheit der Mitglieder für eine Gewährung des Kredites aus.

Lange und ausführlich wur-de das Traktandum 7 disku-tiert. Dabei stellt der Gemein-derat den Antrag um eine Bewilligung für einen Pla-nungskredit für das Schul-haus Wiesental von 2 320 000 Franken. Dabei ist bemerkenswert, dass Ende November weder ein Raum-plan noch eine Machbarkeits-studie des Schulhauses vorlag. Dies führte bei den Parteimit-gliedern der CVP Baar zu grossem Unmut. Aus diesem Grund beschloss man an der Parteiversammlung, einen Antrag auf Abänderung zu stellen. Die Parteimitglieder entschieden, nur einen Kredit für die ersten drei Teilschritte (Schulraumplanung, Mach-barkeitsstudie wie Begleitung und Organisation des Wettbe-werbsverfahrens) zu gewäh-ren. Aufgrund der Dringlich-keit des Traktandums soll das Geschäft nicht vertagt wer-den. Mit dieser Teilgenehmi-gung des Kredits wird man keine Zeit in der Planung und der Umsetzung verlieren. So-mit können die Stimmbürger die Kontrolle über das gesam-te Bauprojekt behalten. Der CVP Baar ist es wichtig, dass – auch wenn ein gewisser Zeit-druck vorhanden ist – das Ge-schäft sorgfältig vorbereitet werden muss. Die Bevölke-rung hat Anrecht auf eine ausreichende Entscheidungs-grundlage.

Olivia Bühlmann, Vorstand CVP Baar

Die GLP Baar hat anlässlich der Parteiversammlung vom 2. Dezember die Parolen für die Gemeindeversammlung gefasst. Das Protokoll zur Ge-meindeversammlung sowie der Finanzplan werden zur Kenntnis genommen. Die Dis-kussion zum Budget bildet den Schwerpunkt dieser Par-

teiversammlung. Es werden verschiedene Sparideen vor-gebracht und rege diskutiert. Schlussendlich werden diese aber bewusst nicht weiterver-folgt, da mit diesem Budget dem reglementarischen Auf-trag nachgekommen wird, das Nettovermögen zu reduzieren. Bedenklich stimmt uns aber der Anstieg bei den NFA- bzw. den ZFA-Zahlungen.

Der Kauf des Miteigentums-anteils (Martinspark) wird als sinnvoll erachtet und ohne Gegenstimme befürwortet. Dem Baukredit zum Dorfplatz Inwil wird ebenfalls zuge-stimmt. Nebst der gestalteri-schen Aufwertung des Inwiler Dorfplatzes erhofft sich die GLP, dass durch die siedlungs-orientierte statt verkehrs-orientierte Ausrichtung des Dorfkerns insbesondere die Sicherheit der vielen Inwiler Kinder auf ihrem Schulweg erhöht wird.

Bei der Beratung zum Pro-jektierungskredit Schwes-ternhaus wird grundsätzlich über Sinn und Unsinn von Altbausanierungen gespro-chen – dies vor allem bezüg-lich der Energiesparmöglich-keiten. Der Kredit selbst steht dabei nicht im Zentrum und wird angenommen. Bezüglich Bauen wird grundsätzlich be-mängelt, dass in den letzten Jahrzehnten die Gebäudeer-stellungskosten stark gestie-gen sind und die Bauqualität in gleichem Masse abgenom-men hat. Bezogen auf das Traktandum Wiesental wird das kleinere der beiden Übel gewählt und ein Neubau der Sanierung vorgezogen. Dabei fordert die GLP, dass mit kompetenten, im Schulhaus-bau erfahrenen Partnern ein funktional ausgerichtetes und energieeffizientes Gebäude erstellt wird.

Mit der Motion «Licht zur rechten Zeit am rechten Ort» wird erfreulicherweise festge-stellt, dass sich die CVP auch mit Energiesparthemen aus-einandersetzt. Die Motion ist aber nicht zu Ende gedacht und auf eine einzelne Techno-logie fixiert, geht aber ganz klar in die richtige Richtung.

Andreas Flühler, Präsident GLP Baar

Grundsätzlich stimmt die FDP Baar allen Anträgen des Gemeinderates zu. Grosse Diskussionen löste der Fi-nanzplan 2015 bis 2019 aus. Obwohl in diesem erst kleine Teile der Kosten für die Bahn-matt und das Wiesental ent-halten sind: Die total rund 300 Millionen an Investitio-nen in den nächsten Jahren sind gewaltig. Kritisch werden die laufend steigenden Perso-nalkosten hinterfragt. Absolut zentral für die Gemeinde Baar wird das Entlastungs- und Sparpaket des Kantons sein.

Die Kantonsräte der Gemein-de Baar sind hier gefordert, echte Kostenreduktionen zu erzielen und nicht einfach Kostenverlagerungen weg vom Kanton hin zu den Ge-meinden.

Grundsatz versus pragma-tisch, dies ist die Haltung zum Vorgehen Projekt Wiesental. Es ist schlicht nicht verständ-lich oder nachvollziehbar, dass die zuständigen Personen und Abteilungen es trotz wieder-holten Zusagen, genügend Zeit und externer Unterstüt-zung einfach nicht fertigbrin-gen, die notwendige Schul-raumplanung zu liefern. Hier könnte man fast von einer Arbeitsverweigerung spre-chen. Grundsätzlich liegen zuerst die Grundlagen, sprich Schulraumplanung, vor, erst dann wird mit dem Planen und Projektieren begonnen.

Pragmatisch jedoch ist der Entscheid der FDP Baar, den Kredit zu sprechen, damit si-cher keine Verzögerung von Seiten des Souveräns entsteht in der Weiterbearbeitung die-ses wichtigen Projektes. Wir erwarten jedoch vom Gemein-derat, dass dem Architektur-wettbewerb grosse Beachtung geschenkt wird und dabei die Baukosten einen wesentli-chen Punkt für den Zuschlag bilden. Das Desaster bei der Sanierung des Schulhauses Inwil ist uns dafür leider noch zu präsent. Das Zähneknir-schen führt hoffentlich nicht zu höheren Zahnarztkosten.

Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar

Auf die Gemeinde Baar kommen hohe Investitionen (Alterszentrum Bahnmatt, Schule Wiesental) zu. Die Al-ternative-die Grünen Baar fordert eine vorausschauende Finanzplanung. Eine Erhö-hung des Steuerfusses zeich-net sich für uns in Zukunft klar ab, damit nicht nachfol-

gende Generationen die Fol-gen einer Tiefsteuerpolitik der letzten Jahre mit hohen Schul-den bezahlen müssen.

Die Alternative-die Grünen unterstützt die Dorfplatz- und die Strassenraumgestaltung in Inwil. Dem Projektierungs-kredit für die Schule Wiesen-tal wird zähneknirschend zu-gestimmt – in der Erwartung, dass daraus ein Neubau ent-steht, der länger als 45 Jahre Bestand hat. Kosten- und Zeitdruck sind nämlich ein schlechter Ratgeber bei lang-fristigen Investitionen. Beim Schwesternhaus inmitten des Dorfes fehlt noch ein Be-triebs- und Benützungskon-zept.

Die Tangente Zug/Baar ist und bleibt eine Sünde im Strassenbau, für Baar heisst das, den Zusatzverkehr mehr oder weniger «gerecht» zu verteilen. Das zeigt die ge-meinderätliche Vorlage deut-lich auf – weniger Verkehr auf der Rigistrasse heisst mehr Verkehr auf der Ägeristrasse: ein Nullsummenspiel zu Las-ten von Mensch und Umwelt. Erfreut nimmt die Alternati-ve-die Grünen zur Kenntnis, dass sich der Gemeinderat ebenfalls Sorgen macht um die rasante bauliche Entwick-lung. Allerdings bleibt er bei diesem Bekenntnis stehen: Er ist nicht bereit, den Robert-Fellmann-Park zu vergrös-sern; er zögert bei der Unter-schutzstellung des Gebäudes Florastrasse 3, er lehnt die Schaffung einer Stadtbild-kommission ab. Die Alternati-ve-die Grünen setzt sich dafür ein, dass Baar sein Gesicht nicht weiter verliert.

Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative- die Grünen

Ausgaben übersteigen Ein-nahmen in Baar: In den kom-menden Jahren rechnet der Baarer Gemeinderat mit weit

grösseren Ausgaben als Ein-nahmen, bedingt durch die stetig wachsende Anzahl Ge-meindemitarbeiter, die höhe-ren Leistungen in den Zuger Finanzausgleich (ZFA) und die Zahlungen an den Finanz-ausgleich zwischen Bund und Kantonen (NFA). Obwohl die Gemeinde Baar in den letzten Jahren aufgrund ausserge-wöhnlich hoher Steuerein-nahmen ein finanzielles Pols-ter anlegen konnte, gilt es, diese Reserve nicht zu schnell auszugeben.

Masshalten bei öffentlichen Bauten: Entsprechend sind auch nicht die Einnahmen das Hauptproblem der Finanzen, sondern die Ausgaben, insbe-sondere die beträchtlichen In-vestitionsvorhaben in grösse-re und kleinere öffentliche Bauten. Aufgrund der für die kommenden Jahre prognosti-zierten Defizite lehnt die SVP Baar überdimensionierte Pär-ke und Dorfplatzgestaltungen genauso ab wie luxuriös aus-gestattete öffentliche Bauten. Die SVP erwartet vom Ge-meinderat, dass er die Kosten-entwicklung der anstehenden Projekte intensiv überwacht und bei den Planungsarbeiten der neuen Schulanlage Wie-sental den von der Abteilung Schulen/Bildung geltend ge-machten Raumbedarf kritisch hinterfragt.

Markus Hürlimann und Michael Riboni, Vorstand SVP Baar

Wovor die SP immer ge-warnt hat, zeichnet sich all-mählich ab. Die Gemeinde läuft in ein strukturelles Defi-zit und wird voraussichtlich zumindest bis 2019 rote Zah-len schreiben. Dafür ist mit-unter die Steuerpolitik ver-antwortlich, zumal in den letzten zehn Jahren der Steuerfuss insgesamt um 14 Prozentpunkte gesenkt wurde. Es ist durchwegs inter-

essant, dass mittlerweile sogar die RGPK das «Unwort» Steuererhöhungen anspricht, weil die Einnahmen nicht ausreichen.

Der Gemeinderat gibt zu-dem zu, dass mit den Optimie-rungsmassnahmen zu Lasten von Sportförderung, Kultur und Vereinen nicht wirklich genügend gespart werden konnte. Die SP vertrat und vertritt nach wie vor die An-sicht, dass man am meisten bei grossen Investitionsvorha-ben spart. Dies ist für unsere Gemeinde deshalb wichtig, weil allein in den nächsten Jahren Investitionsvorhaben von rund 300 Millionen Fran-ken vorgesehen sind. Die SP findet es ausserdem wichtig, dass etwas für das Quartier Inwil-Arbach gemacht wird. Eine Aufwertung des Gebietes führt dazu, dass dieses mehr genutzt wird. Auch machen die verkehrsberuhigenden Massnahmen Sinn.

Umnutzung Schwestern-haus: Der SP fehlt ein Ge-samtkonzept für die Nutzung dieses Hauses. Es ist zwar schön, dass es der Gemeinde-rat allen recht machen möch-te. Allerdings kann dieser Schuss auch nach hinten los-gehen, wenn der Mix zu breit gefächert ist. Da das denkmal-geschützte Gebäude ohnehin saniert wird, macht der Pro-jektierungskredit Sinn. Die Struktur der Räume lässt es zudem zu, dass man das Haus vielfältig nutzt respektive dass sich eine Nutzungsform etab-liert.

Wir bedauern, dass das erst 40-jährige Schulhaus Wiesen-tal bereits abgerissen werden muss. Es zeigt sich einmal mehr, dass Sparmassnahmen am falschen Ort langfristig höhere Kosten bringen. Die SP wird dem Planungskredit zustimmen, obschon ihr stark zu bedenken gibt, dass Schul-raumplanung und Turnhal-lenkonzept noch nicht defini-tiv stehen, bilden diese doch die Basis für den Entscheid, wie mit dem Schulhaus wei-tergefahren werden soll.

Zudem kann es nicht wirk-lich der Sinn der Tangente sein, dass der Verkehr den-noch wieder auf die Ägeri-strasse zurückverteilt wird. Wir fragen uns, ob der Ver-kehr wieder auf die Rigistras-se zurückverteilt wird, wenn eine Motion von Interessens-vertretern der Ägeristrasse folgt? Ausserdem sind Be-rechnungen bis ins Jahr 2030/40 ohnehin illusorisch. Je näher die Tangente kommt, desto mehr zeigen sich deren Folgen für Baar ab. Wir sollten uns wohl kaum auf weniger Verkehr einstellen. Davor ha-ben wir als Gegner der Tan-gente immer eindringlich ge-warnt.

Zari Dzaferi, Präsident SP Baar

Am 29. November 2009 hat das Zuger Stimmvolk mit einer Mehrheit von 59 Prozent für die Annahme des Planungs- und Baukredits der Tangente Zug/Baar in Höhe von 201 Millionen gesorgt. Foto Daniel Frischherz

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Wenn die Nacht zum Tag wird

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

ARP

Zehn Geräte ladenMit der neuen Ladestation ist das Aufladen von bis zu zehn Geräten möglich.

Immer mehr Geräte werden heutzutage per USB geladen. Gleichzeitig werden Note-books eher kleiner als grösser und haben dadurch immer we-niger Platz für (USB-)An-schlüsse zum Laden der Gerä-te. Auch direktes Laden über die Steckdose kann ab einer bestimmten Anzahl Geräte zum Problem werden. Die Lö-sung ist die neue USB-Lade-station von ARP. Sie benötigt nur eine Steckdose und bietet zehn USB-Anschlüsse zum

Aufladen. Die Ladestation eig-net sich hervorragend für Schulen, Verkaufsabteilungen mit Tablets und generell alle, die schon immer schlauer und schneller all ihre Geräte laden wollten. pd

Bénédict Schule

314 neue DiplomierteUnter den 314 frisch diplomierten Berufsleuten war auch eine Zugerin, welche zu den drei Besten ihres Studiengangs gehört.

Weiterbildung ist der Schlüssel zum Berufserfolg. Das wissen auch jene 314 Be-rufsleute, die im Kongresszen-trum Gersag in Emmenbrücke für ihre erfolgreiche Weiterbil-dung bei Bénédict in Luzern geehrt wurden. Der Anlass war ein Highlight für alle Anwe-

senden. Nach dem leiden-schaftlichen Referat von Fussballlehrmeister und Fern-sehmoderator Hanspeter La-tour heizte der Luzerner Musi-ker Henrik Belden dem Publikum so richtig ein.

Speziell ausgezeichnet wur-den an diesem Abend die drei Besten jedes Ausbildungsgan-ges, darunter auch Silvana Rit-ter aus Zug.

Sie durfte ihr Diplom als Sprechstundenassistentin di-rekt aus den Händen von Di-rektor Martin Würmli in Emp-fang nehmen. pd

Hortis Gärten

Den Garten im Winter geniessenAuf den Frühling braucht man nun nicht mehr lange zu warten. Mit der richti-gen Beleuchtung kann man sich auch im Winter über den Garten freuen.

Mit der dunklen und nebli-gen Jahreszeit werden viele Terrassen und Gärten oft zu eher düsteren Plätzen. Wie wäre es mit einer stimmungs-vollen Beleuchtung?

Hortis Gärten aus Cham bie-tet nun auch alle anderen Dienstleistungen rund um Garten oder Terrasse an. Da macht der Garten sogar im

Winter Freude. Richtig in Sze-ne gesetzt und stimmungsvoll beleuchtet kann man nun sei-nen Garten vom warmen Wohnzimmer aus auch im Winter geniessen. Hortis Gär-ten bietet eine Beratung für eine Beleuchtung des Gartens/Wasserspiels oder auch des Gehwegs an.

Tipp: Einen frühen Winter-schnitt an den heimischen Pflanzen zahlt sich aus. So können diese im Frühling wie-der wunderbar zu blühen be-ginnen. pd

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Die Zugerin Silvana Ritter ist nun frischgebackene diplomierte Sprechstunden-assistentin und darf sich zu den drei besten ihres Studiengangs zählen. Das Diplom überreichte Bénédict-Direktor Martin Würmli. pd

Mit der richtigen Beleuchtung lässt sich der Garten nun auch im Winter vom Wohnzimmer aus geniessen. pd

Präsente aus charmanter HandViel zu tun hat die «Charmante Zugerin 2014» in der Vorweih-nachtszeit. Inna Maus, die Gewinnerin des Wettbewerbs unserer Zeitung, ist Verkäuferin in der Confiserie Sprüngli in Zug, wo viele Zuger ihre Weihnachtseinkäufe tätigen. fh

Foto Daniel Frischherz

Galerie Artina

Seit 20 Jahren eine gute Adresse

Die Zuger Galerie Artina fei-ert dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. Im Fachgeschäft für zeitgenössische Kunst und Einrahmungen stellen seit 20 Jahren regionale Künstler aus Zug und den Nachbarkan-tonen aus. Am Sonntag, 14. De-zember, findet ein Apéro in Anwesenheit von fünf regio-nalen Künstlern (Francesco Cusumano, Peter Gehring, An-dreas Jordi, Franziska Schmalzl und Robert Süess) statt. Der festliche Apéro im kunstvollen Geschäft von Bettina Temperli und Sonja Baumeler am Bun-desplatz 14 dauert von 12 bis 16 Uhr. pd

Mythen-Center

Country-Christmas am Sonntag

Am Sonntag, 14. Dezember, hat das Mythen-Center Schwyz von 10 bis 17 Uhr of-fen. Inmitten einer zauberhaf-ten Adventsdekoration dürfen sich die Besucher auf Country- Christmas vom Feinsten freu-en. Jeff Turner and Swiss Highwaymen werden um 11, 13 und 15 Uhr auftreten – mit Ausschnitten aus dem aktuel-len Christmas Concert. Zudem gibt es schöne Dekorationen zu entdecken. pd

Zuwebe

Hauptpreise verlost62 000 Zuwebe-Lose wurden während der neun Zuger-Messe-Tage verkauft. Jetzt hat die Verlosung der fünf Haupt-preise stattgefunden.

Gewonnen haben: 1. Preis Los-Nr. 12347: VW Polo 65th Edition der Amag Cham (im Wert von 19 000 Franken): Andrea Jutzi, Baar.

2. Preis Los-Nr. 11720: Roller Aprilia Mojito 50 Custom der Ofrag Vertriebsgesellschaft Lupfig (im Wert von 3600 Franken): Bruno Weiss, Stein-hausen.

3. Preis Los-Nr. 16272: E-Bi-ke von KTM der Bikecorner, Baar (im Wert von 3500 Fran-

ken): Heinz Both, Cham.4. Preis Los-Nr. 15110: Kaf-

feemaschine Siemens/EQ.7, A. Bachmann AG, Rotkreuz (im Wert von 2000 Franken): Kurt Steiner, Cham.

5. Preis Los-Nr. 17529: Wo-

chenende für zwei Personen der Hotel Rigi Kaltbad GmbH (im Wert von 800 Franken): Marc Simmen, Zug.

Die Preisübergabe fand am 3. Dezember am Zuwebe-Standort Inwil statt. pd

Alle Gewinner, anwesende Sponsoren und Begleitpersonen haben mit Antonio Gallego, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung (vorne, ganz links), auf ihren Gewinn angestossen.

René Wicky von der Amag Cham (von links) und Antonio Gallego von der Zuwebe übergaben den Hauptpreis für Andrea Jutzi stellvertretend Luzia Steiner und Marc Blunier. Fotos pd

Die ARP-USB-Ladestation ist unter www.arp.ch für 99 Franken verfügbar.

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 IHRE ZUGER AUTOHÄNDLER

Benzinpreise

Grosses Sparpotenzial durch AbschaltenGünstiges Benzin an der Zapfsäule ist das Eine. Doch auch mit ein paar Spartipps rollt das Auto weiter. Fürs gleiche Geld.

Mehr Benzin im Tank, mehr Geld im Portemonnaie und mehr saubere Luft in der Um-welt: Autofahrerinnen und Autofahrer tun gut daran, den Motor auch bei kleinen Stopps abzustellen. «Halten? Motor abschalten.» Das empfiehlt deshalb die Quality Alliance Eco-Drive (QAED) in Zusam-menarbeit mit Ener-gie Schweiz. Unterstützt wird sie vom Touring Club Schweiz

(TCS). So einfach ist es, etwas fürs Portemonnaie und für die Umwelt zu tun: «Halten? Mo-tor abschalten.» Die Kampag-ne der Quality Alliance Eco-Drive (QAED) macht seit letztem Jahr Autofahrerinnen und Autofahrer darauf auf-merksam, wie leicht Benzin gespart und Luft sauber gehal-ten werden kann.

Denn ob beim Ein- und Aus-laden, am Rotlicht oder an Bahnschranken: Mit jeder Se-kunde, in der der Motor nicht läuft, gelangen bei Personen-wagen bis zehn Liter Abgas weniger in die Luft. Mit ver-schiedensten Aktionen, zum Beispiel an Bahnschranken, mit Radio-Spots, Plakaten,

Messeauftritten und Aktivitä-ten mit Partnern wie Postauto Schweiz, will die QAED für das Thema sensibilisieren.

TCS-Messungen belegen: Bereits bei einem Halt von fünf bis zehn Sekunden lohnt es sich, den Motor auszuschal-ten – bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Automatik teilweise so-gar ab weniger als einer Sekunde. Also eigentlich im-mer.

Die einfache Massnahme birgt überdies immenses Ein-sparpotenzial. Gemäss Studien werden heute bis zu sechs Prozent Treibstoff im Leerlauf verbrannt – innerorts bis über 10 Prozent. Bei angenomme-nen fünf Minuten Leerlauf

täglich könnten mit Personen-wagen selbst dann 50 bis 60 Millionen Liter Treibstoff ge-spart werden, wenn nur in

rund der Hälfte der Fälle aus-geschaltet würde. Das ent-spricht einem Betrag von rund 100 Millionen Franken, der

sonst jährlich verpufft. Dass etwa häufiges Ein- und Aus-schalten dem Auto schade, hat übrigens soviel Wahrheitsge-halt wie ein Märchen. TCS-Ex-perten bestätigen: Hat der Mo-tor die Betriebstemperatur erreicht, ist die zusätzliche Be-lastung vernachlässigbar.

«Halten? Motor abschalten.» Das können sich Autofahrerin-nen und Autofahrer also mit guten Gründen und ohne Vor-behalte zu Herzen nehmen. Initiiert wurde die Kampagne von der QAED in Zusammen-arbeit mit Energie Schweiz und in Partnerschaft mit dem grössten Schweizer Automo-bilclub, dem Touring Club Schweiz (TCS). pd

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2-Emissionen kombiniert: 131 g/km.

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* Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm3: Katalogpreis CHF 17 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei einer freiwilligen ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Fahrleistung von 10 000 km und einer Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%): CHF 323.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO

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Der neue Honda Civic Tourer

DIE WAHL VON NINO SCHURTERDREIFACHER MOUNTAINBIKE-WELTMEISTER

Für alle, die das Innen so lieben wie das AussenUnter Champions versteht man sich. Deshalb hat sich der Schweizer Mountainbiker Nino Schurter für den neuen Kombi Civic Tourer entschieden – die Nr. 1 in seinem Segment in Sachen Laderaum: Mit seinem sagenhaften Kofferraumvolumen von 1668 Litern bei umgeklappten Rücksitzen bietet er problemlos Platz für zwei Mountainbikes. Und besticht durch neuartige Sicherheitssysteme sowie einen Fahrkomfort, der dem einer Limousine in nichts nachsteht. Machen Sie mit dem sehr sparsamen Civic Tourer 1.6 i-DTEC* «Earth Dreams Technology» eine Testfahrt!

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Page 14: Zugerbieter 20141210

14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 DAS LÄUFT IN DER REGION

WEIHNACHTSALLEEEMMEN-CENTERBis zum Samstag, 3. Januar 2015, erwartet die Besucher eine wunderschö-ne Weihnachtsallee mit beleuchteten Bäumen zum Flanieren und Geniessen.

EVENTS AUF DEM STOOSLADIES NIGHTAm Sonntag, 14. Dezember, findet auf dem Stoos eine Ladies-Wellness-Night im Seminar- und Wellnesshotel Stoos statt. Weitere Infos unter: www.stoos.ch

SCHLAGERABENDVOLKSMUSIK, SCHLAGER, OLDIESAm Freitag, 12. Dezember, ab 20 Uhr, findet im Restaurant Brauerei Baar ein Schlagerabend mit Alexandra Schmied aus der Oberpfalz statt. Der Eintritt ist frei, Reservation unter: 041 761 15 85.

KONZERTKAMMERMUSIK UND BIG BAND Die Kammer Solisten Zug und die Big Band der Kantonsschule Zug laden am Samstag, 13. Dezember, 16.30 Uhr, zum «Adventsklang» im Theater Casino Zug ein. Auf dem Programm stehen Werke von Klassik bis Jazz und Werke für die Weihnachtszeit REGIONALE KÜNSTLERORIGAMI, BILDER, SKULPTURENBis am 24. Januar bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17 in Baar. Attila Maradi, Rita Theiler, Andrea Bründler, Patricia Burgherr, Dino Cautero. Info unter www.müller-rahmen.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

Anlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran-staltung in der Region hinwei-sen? Gegen einen Unkosten-beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected]

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wö-chentlichen Veranstaltungskalen-der unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Frei-tag vor dem gewünschten Er-scheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstras- se 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zu-dem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

Textzeile fett, 30 Zeichen

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Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

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Preise (inkl. 7,6% MWST)

Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

Pfarrei St. Matthias Steinhausen

Lobgesang als JubiläumsgeschenkZum 125-jährigen Jubiläum bringt der Kirchenchor St. Matthias eine Neukomposition des Magnificats von Martin Völlinger zur Aufführung.

Hansruedi Hürlimann

Ein Probenbesuch unserer Zeitung zehn Tage vor der Ur-aufführung macht es deutlich: Es geht um den Feinschliff. Chorleiter Christian Renggli verlangt vom 80-köpfigen Chor volle Konzentration bei der Detailarbeit. Martin Völlin-ger, der Komponist, ist mit da-

bei und übernimmt den Part des Orchesters am Flügel. Ge-duldig setzt er immer wieder neu ein, wenn der Dirigent unterbricht und Hinweise gibt. Es gilt, für die Hauptprobe mit der Camerata Musica aus Lu-zern und den Solisten gerüstet zu sein.

Herausforderung für alle Beteiligten

Für Martin Völlinger ist es als erfolgreicher freischaffen-der Komponist ein willkom-

mener Auftrag und gleichzeitig eine besondere Freude, ist er doch seit vier Jahren in der Pfarrei St. Matthias als Orga-nist tätig. «Das Magnificat neu zu komponieren, ist eine echte Herausforderung», sagt der Musiker.

Er habe sich die Frage ge-stellt, was der Lobgesang Got-tes, den der Evangelist Lukas der schwangeren Maria in den Mund legte, uns Heutigen be-deuten könne. Zudem sollte es ein musikalisches Werk wer-den, aus dem Teile auch in die Liturgie eingebaut werden

könnten. Der Probenbesuch in Steinhausen vermittelt einen guten Eindruck von der Kom-plexität der Komposition und den Anforderungen, die sie an die Laiensänger stellt.

Es sei ein hartes Stück Ar-beit, bestätigt demgemäss auch Beat Meierhans, langjäh-riges Mitglied des Chors. Er habe die CD, welche die Sän-ger der einzelnen Register zur persönlichen Vorbereitung be-kommen hätten, wiederholt abgespielt. Dennoch sei er bei gewissen Passagen immer noch unsicher, sagt er als einer,

der selber als Chorleiter tätig ist und etwas von Gesang ver-steht.

Eine Fortsetzung des traditionellen Kulturschaffens

Für Pfarreileiter Ruedi Odermatt markiert das Magni-ficat den Höhepunkt im Jubel-jahr, das sich auf die Gründung des Cäcilienvereins im Jahre 1890 bezieht. «Den Kirchen-chor hat es jedoch schon davor gegeben», weiss Odermatt zu berichten und deutet es als Ausdruck der Verwurzelung in der zugerischen Gesangs- und

Musikszene. Für den Kirchen-rat sei es daher naheliegend gewesen, aus dem Kulturfonds einen Kompositionsauftrag zu finanzieren, der die Tradition des religiös motivierten Kul-turschaffens weiterführe. Er wird zusammen mit Martin Völlinger an den beiden Kon-zertabenden eine Einführung ins Werk geben.

Die Konzerte finden statt am am Samstag, 13. Dezember, um 19.30 in der Kirche Don Bosco Steinhausen und am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche St. Martin, Baar.

Der 80-köpfige Chor bei bei einer der vielen Proben unter der Direktion von Chorleiter Christian Renggli. Foto hh

«Das Magnificat neu zu komponieren, ist eine echte Herausforderung.»Martin Völlinger, Organist in der Pfarrei St. Matthias

Theater

Antigone hat Premiere in LuzernSophokles «Antigone» hat Fragen in die Welt gerufen, die heute noch über Bühnenbretter hinaus weiterhallen. Sie ist «der ideale Mensch, der illegal handelt».

Doch ist Besonnenheit das höchste Glück? Ab 13. Dezem-ber zeigt das Luzerner Theater die Neuübersetzung von Kurt Steinmann als Erstaufführung. Der polnische Regisseur Woj-tek Klemm inszeniert diese grosse Tragödie um die radika-

le Frauengestalt im Luzerner Theater. In der Spielzeit 2010/2011 sorgte er mit seiner Inszenierung von Friedrich Dürrenmatts «Besuch der al-ten Dame» für Aufsehen.

Ödipus tötet seinen Vater Laios und heiratet seine Mut-ter Iokaste; beides, ohne es zu wissen, allerdings durch einen Fluch vorausgesagt. Nach Auf-deckung der inzestuösen Be-ziehung durch den Seher Tei-resias begeht Iokaste Selbstmord, Ödipus blendet sich und verlässt Theben, die Stätte seiner Herrschaft. Zu-rück bleiben ihre vier Kinder Antigone, Ismene Polyneikes

und Eteokles. Zwischen den beiden Söhnen entbrennt ein Streit um die Regentschaft. Bei einem Zweikampf kommen beide ums Leben. Iokastes Bruder Kreon wird Herrscher über Theben.

Umgehend erlässt er neue Gesetze und verbietet die eh-renvolle Bestattung der ver-feindeten Brüder. Hier setzt die Handlung des berühmten Dramas ein. Den Rest erfährt man im Theater. pd

Alle Vorstellungen: 13.12./16.12./17.12./ 20.12.2014/06.1./8.1./9.1./11.1./15.01./ 18.1./23.1./4.2./8.2./20.2./1.3.www.luzernertheater.ch

Menzingen

Grosses KinderfestIn Menzingen hofft man heuer ganz besonders auf den ersten richtigen Schnee. Die Chancen stehen nicht schlecht.

Die Kinderskischule Men-zingen feiert am Samstag, 13. Dezember, anlässlich des 15-jährigen Bestehens ein schönes, grosses Kinderfest beim Skilift Lindenberg. Coole Attraktionen wie ein Fessel-ballon, Pistenbully-Fahrten, Kinderschminken und Märli-tante für die Kleinsten sowie natürlich diverse Aktivitäten

am Lindenberg wie Skifahren mit Stangenwald, Schanzen-springen und Schlitteln run-den das Programm ab. Das Fest der Kinderskischule Men-zingen beginnt um 10 Uhr und endet um 16 Uhr für die Klei-neren.

Für Jugendliche ab 12 Jah-ren geht es mit dem Nacht-skifahren um 19 Uhr dann wieder weiter. Dieser Teil wird zusammen mit der Jugend-arbeit Menzingen Jume.ch als Midnight Sport angeboten. Nachtskifahren am Linden-berg, Lagerfeuerromantik und Musik stehen auf dem Pro-gramm. pd

Casino Zug

Kaspar Hauser kommt zu Besuch

Kaspar Hauser. 16 Jahre alt, geschätzt. Schlechte Körper-beherrschung. Kaum der Spra-che mächtig. Mit einem klei-nen Holzpferd als einzigem Spielkameraden. Und alle fra-gen sich: Woher in aller Welt kommt dieser Junge? Nun, sei-ne wahre Herkunft wird auch die Kammeroper München nicht klären können. Dafür bringt sie dieses Drama – oder sagen wir doch gleich, diesen Krimi – mit Musik von Franz Schubert auf die Bühne im Theater Casino Zug. Auffüh-rung ist am Sonntag, 14. De-zember, um 20 Uhr im grossen Casinosaal. pd

Page 15: Zugerbieter 20141210

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 DAS LÄUFT IN DER REGION

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0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

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Rotkreuz

Adventskonzert: Waldhorn trifft BrassbandMit der Brassband steht dieses Jahr ein Solist mit seinem Waldhorn auf der Bühne in Rotkreuz.

Die Brassband der Musikge-sellschaft Risch-Rotkreuz (MGRR) lädt zum traditionel-len Adventskonzert. Die MGRR hat den jungen Wald-

hornisten Valentin Eschmann als Solist verpflichtet. Wald-horn und Brassband, eine nicht alltägliche Kombination, welche aber garantiert über-zeugt.

Ein vielgereister Gastsolist kommt nach Rotkreuz

Valentin Eschmann studier-te unter anderem am Conser-vatorio della Svizzera italiana

in Lugano, an der Liszt-Acade-my in Budapest, an der Musik-akademie in Basel, an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er spielte be-reits im Staatsorchester Braunschweig, Malaysian Philharmonic Orchestra, You-Tube Symphony und bei den Münchner Philharmonikern. Auch als Solist brillierte er in namhaften Orchestern wie

dem Young Symphonic Or-chestra New York City, dem Queensland Symphonic Or-chestra, der Klassischen Phil-harmonie Bonn, oder der na-tionalen Tschechischen Philharmonie.

Das Adventskonzert findet am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr in der katholischen Kirche Rotkreuz statt.Eintritt frei, Türkollekte, www.mgrr.ch

Tanzschule Steinhausen

Vom Nussknacker zum PrinzenEin Ballettklassiker wird den Lorzensaal in ein Reich der Süssigkeiten verwandeln.

Nun ist es wieder so weit: Am Sonntag, 14. Dezember, wird die Tanzschule Stein-hausen unter der Leitung von Thea Gassmann mit der mär-chenhaften Geschichte des Nussknackers Gross und Klein bezaubern. Die über 100 Tänzerinnen und Tänzer können es kaum erwarten, in ihre Rollen zu schlüpfen. Mit

Leichtigkeit tanzen die Schü-ler durch die zauberhafte Ge-schichte von E. T. A. Hoff-mann und der Musik von Peter I. Tschaikowsky.

Clara bekommt zu Weih-nachten von ihrem Onkel ei-

nen Nussknacker geschenkt. Im Schlaf hat sie einen selt-samen Traum: Der Christ-baum wächst ins Unendliche, sie wird zu einer jungen Frau, und der Nussknacker ver-wandelt sich in einen jungen

Prinzen. Der Prinz reist mit Clara in das Reich der Süssig-keiten, wo die Zuckerfee zu Ehren ihrer Gäste ein Fest veranstaltet.

Thea Gassmann und ihrem professionellen Lehrerteam der Tanzschule Steinhausen ist es wieder gelungen, die Geschichte um den Nusskna-cker, Clara und die Zuckerfee tänzerisch sowie schauspiele-risch mit Mimik und Witz zu erzählen. pd

Der Ballettklassiker wird am Sonntag, 14. Dezember, um 11 Uhr und um 16 Uhr im Lorzensaal in Cham aufgeführt.www.tanzschulesteinhausen.ch

Satz & Pfeffer

Vorlesespektakel im Oswalds Eleven

Judith Stadlin und Michael van Orsouw bilden das mehr-fach preisgekrönte Literatur-duo Satz & Pfeffer. Mit der Er-fahrung von unzähligen Auftritten auf deutschen Lese-bühnen verwirklichten sie vor sieben Jahren in Zug eine be-merkenswerte Idee: die erste Lesebühne der Schweiz, die monatlich stattfindet. Dazu er-richteten sie an der Oswalds-gasse 11 die Bühne Oswalds Eleven, wo sie monatlich die Satz & Pfeffer-Lesebühne als Vorleseshow durchführen. Die nächste Veranstaltung findet am Donnerstag, 11. Dezember, um 20 Uhr im Oswalds Eleven, Zug, statt. Mit dabei bei dieser Vorleseshow sind: Urs Wehrli, von Ursus & Nadeschkin, Esther Hasler, Musikkabaret-tistin, Judith Stadlin, die Schauspielerin, und Hans-Jürg Zingg, Poetry-Slamer. pd

Reservation möglich unter:[email protected] oder 041 711 15 20.www.lesebuehne.ch

Ägerihalle

In Unterägeri wird es räuberisch

Die Erfolgsgeschichte «Ron-ja Räubertochter» aus der Fe-der von Astrid Lindgren kommt als Musiktheater für Kinder auf die Bühne. Auf Schweizer Tournee macht das Stück im Dezember in Unter-ägeri Halt. Ronja ist der Lieb-ling der ganzen Räuberbande um Mattis, dem mächtigsten Räuber überhaupt. Plötzlich taucht Birk auf, der Sohn des Anführers der verfeindeten Räuberbande. Darüber ist we-der Ronja noch deren Sippe erfreut. Sie versuchen, die Eindringlinge zu vertreiben. Doch bald entsteht eine tiefe Freundschaft zwischen Ronja und Birk, die den zerstrittenen Eltern wie auch den vielen Ge-fahren im Mattiswald trotzt. Mit spannenden Ideen, viel Humor und schönen Melodien inszeniert Matthias Keilich das Musiktheater «Ronja Räuber-tochter» zu einem Theater-erlebnis für die ganze Familie.

Sonntag, 14. Dezember, 14 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Aufführung für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Eintrittspreise: Erwachsene 32 Franken, Kinder 26 Franken, Tickets erhältlich unter: www.kindermusicals.ch

Chollerhalle

Rauer Blues aus den USA

Die amerikanische Band Moreland & Arbuckle spielt am Samstag, 13. Dezember, um 20.30 Uhr, in der Chollerhalle an der Chamerstrasse 177 in Zug. Das Trio spielt rauen und energievollen Delta-Blues. Als Vorband steht die Schweizer Band The Konincks auf der Bühne. pd

www.chollerhalle.ch

In der Geschichte wird der Nussknacker zum Prinzen, und Klara wird unter dem wachsenden Christbaum vom Mädchen zur Frau. pd.

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Page 16: Zugerbieter 20141210

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Dezember 2014 · Nr. 47 DAS LÄUFT IN BAAR

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Donnerstag, 11. Dezember, bis Mittwoch, 17. Dezember

Nicht verpassenGemeindeversammlung: Donnerstag, 19.30 Uhr, Ge-meindesaal.

Nils Althaus «Apfänt, Ap-fänt!»: Der junge Liedermacher und Schauspieler präsentiert Geschenkideen. Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.

Eine Million Sterne: Zehntausende von Kerzen als Zeichen der Verbundenheit und des sozialen Zusammen-halts. Samstag, 17 bis 20 Uhr, Pavillon Martinspark.

Weihnachtsmarkt auf dem Hotzenhof: Weih-nachtsgeschenke, Rauch-wurstbar, Kaffeestube, Christ-baumverkauf, Führungen durch Verarbeitung, Brenne-rei, Barriquekeller, um 12, 13.30 und 15 Uhr Märchen-stunde bei den Eseln im Heu. Samstag, 10 bis 18 Uhr, Sonn-tag, 10 bis 17 Uhr, Deinikon 9.

US-Gospelstar Freddy Washington: Eine gesangli-che Leistung und Ausstrah-lung, von der andere nur zu träumen wagen: Mit Bishop Freddy Washington aus Phila-delphia (USA) tritt einer der renommiertesten Gospelstars zusammen mit einem einhei-mischen Chor auf. Sonntag, 17 Uhr, christlicher Treffpunkt.

«Adventskaländer»: 1. bis 24. Dezember, jeden Montag bis Freitag um 16.55 Uhr, re-formierter Kirchenplatz. Eine Kindergeschichte bei Kerzen-licht, um sich auf Weihnachten einzustimmen. Nur diesen Freitag gibt es keine Geschich-te, weil die Sonntagsschüler ihr Weihnachtstheater auffüh-ren (siehe Diverses).

Kino«The Hobbit 3» –PremiereLetzter Teil von Peter Jack-sons zweiter Tolkien-Trilogie, in dem die Helden in eine letzte Schlacht gegen die Mächte des Bösen ziehen.

Täglich, 20.15 Uhr, 3D-Deutsch, Samstag und Sonntag auch 17 Uhr, 2D-Deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

«Die Pinguine aus Ma-dagaskar» – 3. WocheDie vier Pinguine verlassen ihre Heimat, um in Fort Knox einen Snack-Automaten zu knacken, werden aber von einem riesigen Kraken nach Venedig entführt.

Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr, 3D-Deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

SeniorenZuger Senioren wan-dern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar Bahnhof nach Sins, Wanderung ab Zollhaus–Mooswald–Oberrüti, Kaf-feehalt im Restaurant Röss-li, Weiterwandern zum Reussdamm–Reussbrücke–Reussuferweg–Binzmüli zum Bahnhof Rotkreuz. Wanderleitung: Elisabeth Ibarra, 041 711 41 12.

Mittagsclub: Essen und Beisammensein. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark.

Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, Cha-Cha-Cha, Salsa und mehr.

Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstag, 13 Uhr, Mini-Gym-Studio Baar.

Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher. Freitag, 10 bis 11.30 Uhr im Ju gendcafé.

Jassnachmittag: Jas-sen, Plaudern und Beisam-mensein. Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Gedächtnistraining: mit Rita den Otter. Mittwoch, 14.30 Uhr, Bahnmatt.

Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.

SportBewegung, Spiel und Spass der Pro Senec-tute: Donnerstag, 8 Uhr, Turnhalle Wiesental, mit Rita Schmid, 079 203 55 82; Don-nerstag, 9 Uhr, Rain halde, Inwil , mit Myriam Scherer, 041 760 48 80; Montag, 13.45 Uhr, Turn halle Allen-winden, mit Rita Schmid; Montag, 14.15 Uhr, Bahnmatt , mit Doris Walt , 041 761 30 10.

Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintr itt pro Paar : 30 Franken. Donners-tag und Dienstag , 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18.

Sport Stacking: Donners-tag, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turn-halle Wiesental.

Jugi: Donnerstag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.

Volleyball: Donnerstag, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal 1.

Beweglichkeitstraining: mit Mirjam Gieger und Theres Gisler. Freitag, 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé.

Jugi-Kids: Freitag, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Walking: Montag, 9 bis 10.30 Uhr, FC Clubhaus Lättich.

Fitness Jugendliche «Par-kour»: Montag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Unihockey: Montag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Wie-sental II .

Fitness Erwachsene: Montag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II .

Haltungsturnen/Gym-nastik: Paula Radler, 041 761 49 78. Dienstag ,

9 Uhr, Turnhal le Wiesental , Spiegelsaal .

Faustball für Interes-sierte: des Männerturnver-eins. Kontakt Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Fit-Gymnastik: Bea Ar-nold, 041 760 08 19. Mitt-woch, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraft-raum Waldmannhalle.

DiversesKartonabfuhr: Donnerstag, auf den Routen 3 (Zentrum Ost/Süd, Inwil, Arbach) und 4 (Allenwinden, Talacher).

Sonntagsschulweih-nacht: Die Kinder der Sonn-tagsschule spielen ein Weih-nachtsspiel. Freitag, 18.30 Uhr, reformierte Kirche.

3. Advent mit Taufe: Musik des Currendechors, anschlies-send Bezirksgemeindever-sammlung (11 Uhr). Sonntag, 10 Uhr, reformierte Kirche.

Fashion-Flohmarkt: Kla-motten, Schuhe, Accessoires, Dekoartikel. Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Schrinerhalle.

Sessionsrückblick von Nationalrat Thomas Aeschi: Montag, 19.30 Uhr, Restaurant Sport-Inn.

Eine ökumenische Weihnachtsfeier: Diens-tag, 15.30 Uhr, Bahnmatt.

Meditatives Tanzen: Bar-bara Wehrle, 041 760 06 51. Dienstag, 19.30 Uhr, refor-miertes Kirchgemeindehaus.

Papierabfuhr: Mittwoch, auf allen Routen ausser Al-lenwinden, Talacher.

Kind und JugendTreff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Treff Allenwinden Kind: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Treff Cube Kind: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Jugendcafé: Freitag, 18 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mitt-woch, 14 bis 21 Uhr.

Treff Cube Jugend: Frei-tag und Samstag, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Halle für alle: Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Sternmatt I.

Weihnachtsgeschichten am Lagerfeuer: Maria Greco erzählt spannende Geschich-ten. Samstag, 19 und 20 Uhr, je zweimal 20 Minuten, Waldsofa/Waldkindergarten.

Treff Rainhalde Inwil: Mittwoch, Jungs-Treff, 14 bis 15 Uhr, Treff Kind, 15 bis 16 Uhr, Mädchen-Treff, 16 bis 17 Uhr, Rainhalde Inwil.

MusikSchlagerabend: Volksmu-sik, Schlager, Oldies und Par-typrogramm mit Alexandra Schmied aus der Oberpfalz. Freier Eintritt. Reservation: 041 761 15 85. Freitag, 20 Uhr, Restaurant Brauerei.

«Friday Night Oldies Fever»: Freitag, 21.30 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Bar geöffnet ab 19 Uhr.

«Camen» live: Pascal Ca-menzind zeigt sein neues Al-bum «Move on». Samstag, 20.30 Uhr, Victoria Bar.

Ländlerkapelle Leo Kä-lin: Sonntag, 14 Uhr, Gast-haus Löwen, Allenwinden.

Konzert des Kirchen-chores Steinhausen: zum 125-Jahr-Jubiläum des Kir-

chenchores. Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Martin.

Gospelkonzert: mit der stimmgewaltigen Bridget Campell und den Gospel Har-monizers aus Chigago. Mon-tag, 20.15 Uhr, Gemeindesaal.

Ländlermusik und Tanz: Das Akkordeon-Duo Würth-Zihlmann/Wysel Schmidig aus Weggis spielt auf. Mitt-woch, 19 bis 22 Uhr, Restau-rant Löwen, Sihlbrugg.

Singen für Gross und Klein: Mittwoch, 19 Uhr, am Feuer Waldsofa/Waldkinder-garten.

Konzert des Jugend- und Schülerorchesters: Mittwoch, 19.30 Uhr, refor-mierte Kirche.

KunstGalerie-Apéro: «Granatiert echte» Werke von Roma In-derbitzin und Brigitte Moser. Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigit-te Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27.

Weihnachtsausstellung «Klein und fein»: Samstag, 10 bis 14 Uhr, Kunstkiosk, Neugasse 2.

Galerie-Apéro: Werke von Martin Bucher und Emil Gut . Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

Galerie-Apéro: Eine foto-grafische Reise mit Manuela Gyr und Matthias Grob. Sonn-tag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Bil-ling Bild, Büelmattweg 4.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

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