zugerbieter 20150218

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 7, Jahrgang 110 Mittwoch, 18. Februar 2015 Anzeige Räbefasnacht Die Sonne wollte unbedingt mitmachen Umzug Begeisterte Zuschauer Tausende von Menschen be- völkerten am Fasnachts- sonntag die Strassen der Räbemetropole. Sie alle wollten einen schönen und lustigen Nachmittag erleben und auch die Wagenbauten bewundern, die wie jedes Jahr wieder in Aussicht stan- den. Und niemand wurde enttäuscht. Die Wagenbauer haben wieder ganze Arbeit geleistet. Ihre Sujets be- inhalteten Lokales und Internationales. Einige Grup- pen waren einfach nur schön. Räbevater René III. fühlte sich in seiner Kutsche sichtlich wohl, als er durch seine Residenz chauffiert wurde. Mit insgesamt 49 Nummern und total 1400 aktiven Teilnehmern war der Umzug recht gross. Neben den Wagengruppen – es wa- ren deren 24 spielten 14 Guggenmusigen ihre ka- kofonischen Sounds in die Strassen von Baar. Wie jedes Jahr wurde durch die Vereinigung Pro Räbe- fasnacht das schönste Sujet gekürt. Zum Ersten machten sie dies von der grossen Tri- bühne beim Bahnhof aus. Gewonnen haben dieses Jahr die Provinzler aus Deinikon mit ihrem Wagen «Kirschtor- te». Die Rumpelstilz mit «Pippi Langstrumpf» holten sich den zweiten Platz. Auf den dritten Rang schafften es die Husemer mit ihrem Sujet Lego. Jetzt, da diese Zeitung erscheint, ist der Räbechüng schon dem Feuertod übergeben. Ein paar Konfetti werden wohl noch liegen bleiben. Willy Schäfer Inhalt Forum 2 Baar 3, 4, 12 Zum Gedenken 4 Aus dem Rathaus 5 Sport 8 Schauplatz 8,9 Region 10 Marktplatz 11 Das läuſt in der Region 14, 15 Das läuſt in Baar 16 Anerkannt Bundesamt für Energie ehrt Baarer Die Wattelse GmbH hat das Impact Hub Fellowhip Ener- gy-Cleantech gewonnen. Da- mit hat das Bundesamt für Energie Monalyse, eine Soft- wareentwicklung des Baarer Start-up-Unternehmens, als besonders wertvoll an- erkannt. Seite 9 Geschätzt Prominenz ging ein und aus Ob Bar, Restaurant oder Bä- ckerei/Konditorei der «Falken» wurde für vieles geschätzt. Nicht nur von den Lokalen, sondern auch von nationaler und internationa- ler Prominenz. Xaver und Silvio Stierli erzählen von alten Zeiten. Seite 4 Bewundert Wenn Kinder nur eines im Kopf haben Eltern, Grosseltern, Gotten, Verwandte und weitere Zaungäste bewunderten am Kinderumzug vom Montag die vielseitigen, originellen und fantasievollen Kostüme, die Baarer Schulkinder vor den Ferien zu diesem Anlass gebastelt hatten. Seite 3 Anzeige Die Husemer Archaeopteryx präsentierten ihr Sujet «Lego». Räbevater René III. warf begeistert Orangen in die Menge. Foto df «100 Jahre Zuger Kirschtorte – Wer hats erfunden?» So das Sujet der Provinzler Deinikon. Fotos Willy Schäfer Da wachte er noch über das Räbevolk: der Räbechüng. Foto df Eindrücklich verkleidet als «Tirbal Zebra» war die Guggenmusig Trubadix aus Wädenswil. Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität www.zug.amag.ch Ihr individueller Treuhänder für Rechnungswesen Steuern Personal brunner-buehler.ch Blegistrasse 11b . 6340 Baar . Tel. 041 761 45 44 . schallertreuhand.ch PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch

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Page 1: Zugerbieter 20150218

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 7, Jahrgang 110

Mittwoch, 18. Februar 2015

Anzeige

Räbefasnacht

Die Sonne wollte unbedingt mitmachenUmzug

Begeisterte ZuschauerTausende von Menschen be-völkerten am Fasnachts-sonntag die Strassen der Räbemetropole. Sie alle wollten einen schönen und lustigen Nachmittag erleben und auch die Wagenbauten bewundern, die wie jedes Jahr wieder in Aussicht stan-den. Und niemand wurde enttäuscht . Die Wagenbauer haben wieder ganze Arbeit geleistet . Ihre Sujets be-inhalteten Lokales und Internationales. Einige Grup-pen waren einfach nur schön. Räbevater René III . fühlte sich in seiner Kutsche sichtlich wohl, als er durch seine Residenz chauffiert wurde. Mit insgesamt 49 Nummern und total 1400 aktiven Teilnehmern war der Umzug recht gross. Neben den Wagengruppen – es wa-ren deren 24 – spielten 14 Guggenmusigen ihre ka-kofonischen Sounds in die Strassen von Baar. Wie jedes Jahr wurde durch die Vereinigung Pro Räbe-fasnacht das schönste Sujet gekürt . Zum Ersten machten sie dies von der grossen Tri-bühne beim Bahnhof aus. Gewonnen haben dieses Jahr die Provinzler aus Deinikon mit ihrem Wagen «Kirschtor-te». Die Rumpelstilz mit «Pippi Langstrumpf» holten sich den zweiten Platz. Auf den dritten Rang schafften es die Husemer mit ihrem Sujet Lego. Jetzt , da diese Zeitung erscheint , ist der Räbechüng schon dem Feuertod übergeben. Ein paar Konfetti werden wohl noch liegen bleiben.Willy Schäfer

InhaltForum 2

Baar 3, 4, 12

Zum Gedenken 4

Aus dem Rathaus 5

Sport 8

Schauplatz 8,9

Region 10

Marktplatz 11

Das läuft in der Region 14, 15

Das läuft in Baar 16

Anerkannt

Bundesamt für Energie ehrt BaarerDie Wattelse GmbH hat das Impact Hub Fellowhip Ener-gy-Cleantech gewonnen. Da-mit hat das Bundesamt für Energie Monalyse, eine Soft-wareentwicklung des Baarer Start-up-Unternehmens, als besonders wertvoll an-erkannt .

Seite 9

Geschätzt

Prominenz ging ein und ausOb Bar, Restaurant oder Bä-ckerei /Konditorei – der «Falken» wurde für vieles geschätzt . Nicht nur von den Lokalen, sondern auch von nationaler und internationa-ler Prominenz. Xaver und Silvio Stierli erzählen von alten Zeiten.

Seite 4

Bewundert

Wenn Kinder nur eines im Kopf habenEltern, Grosseltern, Gotten, Verwandte und weitere Zaungäste bewunderten am Kinderumzug vom Montag die vielseitigen, originellen und fantasievollen Kostüme, die Baarer Schulkinder vor den Ferien zu diesem Anlass gebastelt hatten.

Seite 3

Anzeige

Die Husemer Archaeopteryx präsentierten ihr Sujet «Lego».

Räbevater René III. warf begeistert Orangen in die Menge. Foto df

«100 Jahre Zuger Kirschtorte – Wer hats erfunden?» So das Sujet der Provinzler Deinikon. Fotos Willy Schäfer

Da wachte er noch über das Räbevolk: der Räbechüng. Foto df

Eindrücklich verkleidet als «Tirbal Zebra» war die Guggenmusig Trubadix aus Wädenswil.

Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität

www.zug.amag.ch

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 FORUM

Anzeige

Laura Sibold

Baar plant den Ersatz des Schulhauses Wiesental. Das Investitionsvolumen beträgt 40 bis 50 Millionen Franken. Ein Schulhaus sollte der Be-völkerung mindestens 50 Jah-re zur Verfügung stehen. Vor diesem Hintergrund muss sich die Gemeinde Gedanken machen, wie die Schule von morgen aussehen soll. «Was sind aus Sicht der Baarer Par-teien die wichtigsten Punkte, die in die Schulplanung ein-bezogen werden müssen?», fragt die CVP Baar.

Die SP möchte auf «mehr Platz pro Kind» setzen, was die Alternative-die Grünen und die GLP unterstützen. «Neben dem Frontalunterricht gibt es den Werkstattunterricht, Gruppenarbeit, individuelles Lernen, klassenübergreifende Projekte, Team-Teaching und vieles mehr», sagt Georg Joho, Mitglied der Alternative-die Grünen. Während die CVP Wert auf den Einbezug der Parteien legt, ist die SVP er-staunt, «dass die Schulkom-mission bis jetzt nicht gross in die Planung dieses Projekts miteinbezogen wurde», wie Adrian Rogger vom Vorstand der SVP Baar sagt. Die FDP Baar hat keine Stellungsnah-me eingereicht.

Die Kinder und Lehrpersonen mit einbeziehen

Bevor wir in die Details eines Schulhausbaus eingehen, müs-sen wir die Entwicklung der Familien betrachten. Wie funk-tioniert eine Familie heute res-pektive morgen? Immer mehr Elternpaare gehen einer Teil- oder Vollbeschäftigung nach. Die Kinder werden dadurch immer häufiger fremdbetreut. Die Fremdbetreuung kann nach dem Mutterschaftsurlaub beginnen und endet spätestens nach der Schulzeit. Dieser Trend wird nicht abnehmen. Dies auch, da der Bundesrat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die nächsten Jah-re auf seine Prioritätenliste gesetzt hat. Was bedeutet dies nun für ein Schulhaus?

Die Kinder werden in Zukunft das Schulhaus als Lebensraum nutzen und zum Teil von morgens bis abends ihre Zeit darin verbringen. Ein Schulhaus muss somit ver-schiedene Raumangebote bie-ten. Räume für den Gruppen-unterricht, für die individuelle Förderung, für Experimente, für das Handwerken und Ge-stalten, für das Teamteaching, für ein Schulcafé, für das Mit-tagessen, für die Ruhe, für den Aufenthalt und vieles mehr. Aussenräume sollten zum Ver-weilen, zum Sport treiben und Experimentieren einladen. Die Gestaltung sollte freundlich, einladend und fröhlich sein. Die Kinder und Lehrpersonen sollen sich wohl fühlen und ein anregendes Lern- und Lehrkli-ma erhalten.

Schulraumplanung ist fast wie Kaffeesatzlesen

In erster Linie ist eine Schul-raumplanung Aufgabe des Schulrektorats. Dieses muss, ausgehend von der zu erwar-tenden Bevölkerungsentwick-lung sowie den pädagogischen Stossrichtungen, eine Planung vornehmen. Politikerinnen und Politiker, welche die Schule nur aus der eigenen Schulzeit oder jener ihrer Kin-der kennen, haben hier zu we-nig Einsicht. Selbst Lehrperso-nen unter den Politikerinnen und Politikern können nicht abschätzen, welche Reformen in den nächsten 50 Jahren um-gesetzt werden.

Der Bildungstrend der letz-ten Jahrzehnte zeigt, dass mehr Platz pro Kind erforder-lich ist. Jedes Kind soll anhand der eigenen Stärken und Schwächen gefördert werden und das eigene Leistungs-potenzial erreichen. Zudem wird den überfachlichen Kom-petenzen immer mehr Bedeu-tung geschenkt. Um mit ande-ren zusammenarbeiten oder ein eigenes Projekt planen, durchführen und präsentieren zu können, sind Gruppenräu-me sowie eigene Arbeitsplätze notwendig.

Eine Schulraumplanung, die am Ende auch wirklich auf-geht, ist letztendlich komplex und mit Glück verbunden. Die Entwicklung der Bevölkerung sowie der Schulbildung ist nämlich recht unberechenbar. Schulraumplanung ist letzt-endlich deshalb auch ein biss-chen Kaffeesatz lesen.

Schulkommission soll mehr einbezogen werden

Eine gründliche Vorgehens-weise, Planung und Umset-zung sind mehr wert, als bei einem Millionen-Projekt einen Schnellschuss zu begehen. Die bürgerlichen Parteien ha-ben an der Gemeindever-sammlung vom 11. Dezember 2014 somit vollkommen richtig reagiert, indem sie den Pla-nungskredit in der Höhe von 2,32 Millionen Franken nicht unterstützt haben. Eine gründ-liche Schulraumplanung ist für die Definierung des Pla-nungskredits elementar. Nie-mand würde privat bei einem Architekten ein Haus in Pla-nung geben, bevor nicht über-legt wurde, wie viele Familien letztendlich darin wohnen sol-len und wie das Haus genutzt werden soll. Der Schul- und Baukommission sowie der Rechnungs- und Geschäfts-prüfungskommission werden die Ergebnisse nun im März 2015 präsentiert. Trotz dieser Verzögerung sind wir von der Baarer SVP der Meinung, dass, wenn der genaue Bedarf mit-tels Schulraumkonzept vor-liegt, eine effektivere Planung vorgenommen werden kann. Letztendlich ist eine Umset-zung so effizienter. Als Neu-mitglied in der Schulkommis-sion bin ich erstaunt, dass die Schulkommission bis jetzt nicht gross in die Planung die-ses Projekts miteinbezogen wurde. Die Themen aus dieser Kommission haben schliess-lich Einfluss auf dieses Pro-jekt.

Chancen für die Schule und das Quartier

Bei Lehrpersonen und Schulkindern ist das Wiesental beliebt. Es ist bedauerlich, dass es schon nach 45 Jahren zu-rückgebaut werden muss. Dies muss nun als Chance genutzt werden. Denn neben den «Schuelgschpändli» und Lehr-personen ist auch das Schulge-bäude ein wichtiger Faktor für eine gute Schule.

In den letzten Jahren hat sich die Unterrichtsmethode verän-dert. Heute wird integrativ unterrichtet. Neben dem Fron-talunterricht gibt es Werk-stattunterricht, Gruppenarbeit, individuelles Lernen, klassen-übergreifende Projekte, Team-Teaching und vieles mehr. Der Mittagstisch und die Nachmit-tagsbetreuung sind ins Ange-bot aufgenommen worden. Diese Entwicklungen verlan-gen für einen optimalen Schul-betrieb auch andere Räume in Grösse, Anzahl und Disposi-tion. Da sich die Bedürfnisse weiter ändern werden, bei-spielsweise zu einer Tages-schule, ist auf eine künftige An-passbarkeit Wert zu legen. Ein Schulhaus ist für ein Quartier von zentraler Bedeutung und soll von weiteren Gruppen in den Randzeiten genutzt wer-den können. Das neue Wiesen-tal hat städtebauliche und architektonische Qualitäten aufzuweisen und hat identi-tätsstiftend zu sein. Diese ho-hen Anforderungen sind am besten durch einen offenen Architekturwettbewerb zu er-reichen.

Gemeinsam die Schule von morgen bauen

Seit kurzem ist es klar: Das Schulhaus Wiesental muss nach nur rund 50 Jahren abge-rissen und neu gebaut werden. Aus wirtschaftlicher Sicht ist das bedauerlich. Für die Ent-wicklung von Baar und seinem Schulwesen ist dies allerdings eine Chance.

Denn Baar muss nicht in erster Linie ein neues Schul-haus, sondern die Schule von morgen bauen. Die Planung darf sich nicht auf eine genü-gende Anzahl von Schulzim-mern beschränken. Denn Schulzimmergrössen sind ebenso wenig in Stein gemeis-selt wie Unterrichtsformen und -methoden. Die Schule von morgen wird zum Beispiel mit einer noch heterogeneren Schülerschaft zu tun haben und die neuen Medien und In-formationstechnologien noch mehr in den Unterricht integ-rieren. Dadurch wird selbst-ständiges Lernen notwendig beziehungsweise möglich. Braucht es da überhaupt noch klassische Schulzimmer? Da-neben stellt sich die Frage, inwieweit Tagesstrukturen vorzusehen sind, wo die Kin-der nach dem Unterricht noch individuell lernen können. Es ist löblich, wenn die Schul- und die Baukommission sich dazu Gedanken machen. An-gesichts der skizzierten gesell-schaftlichen Dimension rund um das Schulhaus Wiesental verlangt die CVP den Einbe-zug der politischen Parteien in die Diskussion.

Zari Dzaferi, Präsident SP Baar

Ivo Hunn, GLP Baar/Zug

Georg Joho, Mitglied Baukommission Alternative-die Grünen

Pirmin Frei, Präsident CVP Baar

Adrian Rogger, Schulkommis-sionsmitglied, Vorstand SVP Baar

GLP SP SVP Alternative CVP

Parteienforum

Was braucht es für die Schule von morgen?

ParteienforumEinmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungs-äusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redak-tion. Gesetzt wird das Thema alternierend von einer der Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 18. März setzt die FDP das Thema: «Braucht der Wahlkampf in Baar so viele wilde Plakatwäl-der, um die richtigen Köpfe zu wählen? Oder gehört das ein-fach zum Wahlkampf und zur Meinungsbildung?» red

Volksbühne

Mit einem neuen Präsidenten sind sie mitten in den VorbereitungenDie Theatergruppe probt

derzeit intensiv für die Erst-aufführung der Komödie «Operation Vogelschüüchi». Die Premiere findet am 6. März im Gemeindesaal statt. der Vorverkauf startet am 21. Feb-

ruar. Nach 20 Jahren unter der Leitung von Präsident Walter W. Andermatt laufen die Vor-bereitungsarbeiten nun unter einer neuen Direktion. Die Ge-neralversammlung hat Manuel Frei (Bild) an die Spitze des

Vereins ge-wählt. «Ich weiss zu orga-nisieren und zu delegieren. Vom Theater-spielen hatte

ich dagegen bislang keine grosse Ahnung», bekannte der neue Präsident nach der Wahl. Er zeigte sich jedoch froh, von seinem Vorgänger einen aus-gezeichnet geführten Verein übernehmen zu können. Er-

freut über die Nachfolge über-trug Andermatt Frei die Ver-antwortung. Andermatt wurde sodann mit der Ehrenpräsi-dentschaft geehrt. Für den ebenfalls zurückgetretenen langjährigen Kassier Rolf Iten

wählte die Versammlung schliesslich Barbara Landolt in den Vorstand.

Stefan Doppmann

Weitere Informationen: www.volksbuehne-baar.ch

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Die DGZ betreibt mit einem Leistungsauftrag des Kantons inZusammenarbeit mit dem Zuger Kantonsspital ein Kompetenzzentrum fürDiabetesfachberatung, Ernährungsberatung und Prävention.

Diabetes-Gesellschaft des Kantons ZugArtherstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 64wwww.facebook.com/diabeteszug www.dgz.ch

Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ)

Sind Sie oder ein Familienmitglied auch von Diabetes betroffen?Werden Sie bei uns Mitglied (Jahresbeitrag CHF 45)!Anmeldungen an unser Sekretariat oder unter www.dgz.ch

Mit richtiger Ernährung und ausreichenderBewegung kann das Diabetes-Risiko um rund60 Prozent gesenkt werden.

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 BAAR

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:Dienstag, 10. Februar, 22.10 Uhr, Bahnhofstrasse.Wegen einer defekten Lei-tung tropfte Wasser in einen Handtaster und löste die Brandmeldeanlage aus.Donnerstag, 12. Februar, 7.41 Uhr, Baarermatte.In einem Bürogebäude löste die Brandmeldeanlage we-gen Rauch in der Klimazent-rale Alarm aus. Ein in Brand geratener Frequenzumwand-ler konnte Mittels CO2

-Feuerlöscher rasch gelöscht werden. Die Entrauchung des Raumes erfolgte mit einem Lüfter. Donnerstag, 12. Februar,13.08 Uhr, Baarermattstrasse.Durch Staub von Reini-gungsarbeiten wurde der automatische Brandalarm ausgelöst .Samstag bis Montag, 14. bis 16. Februar, Allenwin-den/Baar.Wegen der Fasnachtsumzü-ge war der Verkehrsdienst im Einsatz und sorgte für den Parkplatzdienst . pd

Polizei700 Hanfpflanzen beschlagnahmtErmittlungen der Zuger Poli-zei und der Staatsanwalt-schaft des Kantons Zug führ ten am Donnerstag-abend, 12. Februar, zur Durchsuchung eines Firmen-gebäudes in Baar. Dabei ho-ben die Einsatzkräfte eine auf mehrere Räume verteil-te, professionell ausgestat-tete Indoor-Hanfanlage mit rund 700 Pflanzen aus.Zwei Männer (43 und 32 Jahre alt) wurden festge-nommen. Die beiden Verhaf-teten sind deutsche bezie-hungsweise kroatische Staatsangehörige und sind in den Kantonen Zürich und Aargau wohnhaft .Darüber hinaus stellten die Fahnder für eine allfäll ige spätere Vermögenseinzie-hung ein Auto sicher. pd

Kinderfasnacht

Wenn Kinder nur eines im Kopf habenEinfach schön ist jeweils der Kinderumzug am Montagnachmittag in der Räbemetropole, wenn er durch die Schulen organisiert wird.

Willy Schäfer

Schon vor den Sportferien haben sich die Klassen be-müht, ihre Sujets so auszu-arbeiten, dass sie am Umzug auch richtig zur Geltung kom-men. Dieses Unterfangen ist gelungen. Viele Zuschauerin-

nen und Zuschauer standen begeistert am Strassenrand, um ihre Kinder für einmal in fasnächtlicher Funktion zu er-leben.

Die kreativen Ideen waren eindrücklich verwirklicht

Die insgesamt 19 Gruppen zeigten: Im Sennweid ist das Spielfieber ausgebrochen. Im Wiesental stehen grosse Schulhauspläne bevor. Eine

Gruppe Giraffen paradierte unter dem Motto «Wir haben den Überblick». Eine weitere Klasse war auf der Suche nach Männern, gemeint sind Lehrer, die offensichtlich Mangelware sind. Auf Tour mit Buchfiguren waren die Rabe-Socke, s chli-ne Gspängschtli, Buchstaben-monster und Sams zu sehen. Dass auch Superhelden lesen können müssen, das zeigten die Superkids.

Unter dem Motto Masken fanden Geister zusammen

In seiner Kutsche warf Rä-bevater René III. mit seinem

Gefolge eifrig Orangen aus. Im Vergleich zum Umzug am Sonntag waren diesmal die Räbegäuggel eher etwas dezi-miert. Die Fröschenzunft Ebel liess es sich nicht nehmen, mit Zunftmeisterin Cornelia I. der Räbemetropole nochmals ihre Aufwartung zu machen.

Bei einer Fröschenparty tra-fen sich Glücksschweine. Es gab auch Cupcakes mit Ker-zen, und ein Cüpliservice war vorhanden, während die Froschprinzessinnen von der Securitas bewacht waren.

Fast am Ende des Umzuges kamen auch noch Helden zum

Zug. So konnte man sich über Astronauten, Incredibles oder Robin Hood freuen. Den eigentlichen Abschluss bilde-ten die Jungtambouren Baar. Kakofonisch bereicherten die Baarer Crescendos und Profis-Ohrisch sowie die Trubadix aus Wädenswil einen ausser-ordentlich gelungenen Kinderumzug. Meine Frau sagte: «Es ist schön, aber rela-tiv kalt. Gut, habe ich die war-men Schuhe angezogen.» Eini-ge Kinder wärmten sich nach dem Umzug gerne an einem der drei Kinderfasnachtsbälle auf.

Faschall

Zauberhaft, witzig bis sinnlos – einfach schönBezaubernde kleine Heissluftballonfahrer, ein fahrbares, aufklappbares Victorinox-Taschenmesser und wahre Fasnachtsfans – der Faschallumzug heizte richtig ein.

Daniela Sattler

Das ganze Dorf war auf den Beinen. Aber auch viele Aus-wärtige hatten den Weg nach Allenwinden auf sich genom-men. Der Bus ins Grüterland war am Samstagnachmittag so vollbepackt, dass niemand umfallen konnte. Fuhr der Buschauffeur eine Kurve, hiel-ten sich die Fahrgäste einfach aneinander fest. Die Stimmung war bereits ausgelassen und liess allfällige Platzangst ver-blassen. Kaum aus dem Bus gestiegen, fand man sich vor einem der Wagen wieder. «MS Jolanda» stand in grossen Let-tern auf dem Gefährt der Jung-mannschaft Unterschwarzen-bach Allenwinden. Sie hatte sich die Zuger Landammann-feier zum Sujet gemacht. Auch Geri Müller bekam am Umzug sein Fett weg. Von den Wagen-bauern wurden nicht nur die

peinlichen Entgleisungen unserer Politiker zum Fas-nachtsmotiv gewählt.

Auch die Kleinsten und Feinsten beeindruckten

Nachdem sich Punkt 13.30 Uhr der rotbäckige Fa-schallgrind mit seiner mar-kanten Nase und der blauen Mütze anschickte, die bunte Parade anzuführen, begeister-ten nicht nur die kleinsten und feinsten Fasnächtler von

Allenwinden, die Heissluftbal-lonfahrer der Spielgruppe Schnäggehüsli, die Fasnachts-fans. Auch die entzückenden Astronauten der Schule Allen-winden, Fredys Oldtimer, die von den Brüdern des Faschall-oberhauptes angeführte Trak-toren-Nummer und die Vogel-hochzeit von Ursi Kellers Nähkurs vermochten dem Pu-blikum am Strassenrand etli-che «Ahs» und «Ohs» zu ent-locken. Einen der Höhepunkte

bot auch dieses Jahr wieder die Wagenbaugruppe der Grüter Riedchrötä, die sich heuer dem 130-Jahr-Jubiläum der Victori-nox widmeten. «Einfach un-glaublich! Kannst du dir vor-stellen, wie viele Stunden Arbeit die in dieses Sujet gesteckt haben?», meinte eine Umzugsbesucherin zu ihrer Begleitung.

Zur Erinnerung: Die Grüter Riedchrötä hatten sich bereits 2013 am Umzug in Baar mit

ihrem Sujet «60 Jahre Rega» als Publikumsliebling ent-puppt.

Bei strahlendem Sonnenschein hatte der Umzug geglänzt

Für fasnächtliche Klänge sorgten neben den dorfeige-nen Grütlihüülern unter ande-rem die Güggel-Gugger aus Ottenbach und die Trubadix aus Wädenswil. Was gibt es Schöneres, als am Umzug ein «Kafi avec» offeriert zu be-kommen und sich von einer Sagebrüggler Häxe liebevoll umarmen zu lassen? Platz-angst hin oder her – der Weg nach Allenwinden lohnt sich sehr.

Die Allenwindner Gugge Grütlihüüler präsentierte dieses Jahr wieder neue Kostüme. Fotos Daniela Sattler

Rita Iten (Ehefrau des Faschallministers, links), Zeremonienmeister Rémy Frick, Faschallminister Fredy I. sowie seine Tochter und Ehrendame Franziska Iten genossen den Umzug im Grüterland.

Auch Gäuggel aus der Räbemetropole amüsierten sich in Allenwinden.

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Auf Facebook

«Es ist schön, aber relativ kalt. Gut, habe ich die warmen Schuhe angezogen.» Christine Schäfer, Umzugsbesucherin

Die «Windgeister» waren eine der Gruppen, die sich für den Umzug voll maskiert hatten. Fotos Daniel Frischherz

OK-Team: Corinne Schumpf (links) und Rebekka Kenel organisierten die Kinderfasnacht.

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 BAAR

Anno dazumal

Internationale Prominenz ging ein und ausBäckerei/Konditorei, Restaurant und eine legendäre Bar. Das war der «Falken» in früheren Zeiten. Xaver und Silvio Stierli wühlen für uns in ihren Erinnerungen.

Claudia Schneider Cissé

«Immer wenn Sophia Loren am Flughafen Kloten gelandet war, stoppte sie auf dem Weg zu ihrer Residenz vor der Kondi-torei Falken, um sich eine Rä-betorte zu besorgen», erzählt Xaver Stierli. An der Wand seiner Wohnung hängt eine signierte Fotografie von ihr. Stierlis Vater hatte die Torte er-funden. «Der Boden stammt aus Brüssel, die Creme aus Pa-ris und der Deckel von Paler-mo», weiss Stierli. Sein Vater hatte in jungen Jahren viel Zeit im Ausland verbracht. Zurück in Baar baute er 1929/30 zu-sammen mit seinem Bruder ein Haus am Büelplatz und richtete darin eine Bäckerei/Konditorei sowie ein Café ein. Vor dem Haus befand sich am Büelplatz die Lastwagenwaage, die später vis-à-vis vor der Schmitte hin-kam. Vater Stierli platzierte seinen

ältesten Sohn Xaver nach der Schule in der Backstube, «da-mit ich eines Tages das Geschäft übernehmen kann», berichtet der 75-Jährige. Und so kam es dann auch. Bis im Jahr 2000 duftete es am Büelplatz nach frisch gebackenen Brötchen und feinen Süssigkeiten.

Der Hund trainierte mit den Fussball-Ausnahmetalenten

Stierlis wohnten mit ihren drei Buben und zwei Töchtern oberhalb der Konditorei. Die Kinder spielten oft draussen auf dem Falkenweg mit ihrem

Hund. «Der Boxer war der bes-te Goalie weit und breit, er hat die Bälle zirkusreif abgefan-gen», grinst Xaver Stierli. Er selbst und sein jüngerer Bru-der Pirmin spielten später Jah-re lang in der Fussball-Natio-nalliga.

Als die Brüder noch Kinder waren, gehörte ein Grossteil des Gebiets um den Falkenweg zum Familienbesitz. «Unser Vater war fasziniert von der Freiwirtschaftslehre von Silvio Gsell», erzählt Silvio Stierli, der mittlere der drei Brüder, der deswegen seinen Vorna-

men erhielt. «Zinsen waren Vater zuwider. Er verkaufte jeweils lieber ein Stück Land, um seine Geschäfte zu finan-zieren.» Geblieben war der Familie neben der Konditorei das Restaurant im selben Haus, ausserdem der alte Holzbau, in dem sich die «Fal-ken»-Bar befand. Oberhalb der Bar hatte Vater Stierli zeit-weise gegen 30 italienische Fremdarbeiter einquartiert. «Die haben gekrampft», sind sich die Brüder einig. Und ja, sie hätten sich mit denen im-mer gut verstanden. Später ka-

men auch Spanier und Portu-giesen. «Wir hatten stets Spass mit den Leuten und gehen deshalb noch heute ab und zu ins ‹Centro› in Steinhausen», sind sich die beiden einig.

Hinter dem Holzbau befand sich ausserdem ein Haus mit Werkstatt schräg gegenüber der ehemaligen Molkerei. «Die Werkstatt wurde noch Jahre nach dem Krieg als Militärkü-che genutzt», erinnern sich die beiden. Viele Leute seien je-weils vorbeigekommen, um sich eine Suppe abzuholen. Auch wurde dort mit Unter-stützung eines Störmetzgers regelmässig geschlachtet.

Erzählen könnte er viel, doch der Gentleman schweigt

Silvio Stierli hatte eine Leh-re als Coiffeur absolviert, doch nach ein paar Jahren stieg er ebenfalls in den Familien-betrieb ein und half Mutter und Vater in der Wirtschaft. 1978 übernahm Silvio Restau-rant und Bar. «Jesses Gott au», lacht der heute 69-Jährige, «ich könnte Geschichten erzäh-len!» Ob im Restaurant oder in der Bar: Neben viel Lokalpro-minenz waren auch regelmäs-sig Spieler und Trainer der Na-tionalliga, unter anderen Köbi Kuhn, zu Gast.

Während in der ehemaligen Konditorei in den letzen Jah-ren ein Geschäft für Boden-beläge einquartiert war, wirte-te Silvio bis quasi am letzten Tag vor dem Abriss der Ge-bäude. Er sagt, die Familie habe sich vor 20 Jahren mal für den Verkauf der Liegen-schaften interessiert. «Das hatte damals aber nicht ge-

klappt.» Dank des Verkaufs an Jego vor wenigen Jahren, da sind sich die beiden Senioren einig, könnten sie den Le-bensabend sorgenlos genies-

sen. «Wir Geschwister treffen uns regelmässig zum Essen, gehen auch zusammen auf Reisen, so waren wir etwa an der WM in Brasilien», erzählt Xaver Stierli. «Wir haben es einfach gut zusammen.»

GebäudechronikDas Holzhaus, in dem die «Falken»-Bar residierte, wurde um 1870/1880 er-baut. Daneben entstand 1929/30 ein für die damalige Zeit grosses neues Gebäude, in dem sich das Restaurant und die Bäckerei/Konditorei befanden. 1953 wurde das markante, gerundete Haus am Büelplatz umgebaut. Unter anderem entstand eine neue Küche. Ausserdem wurde das Café von der Kon-ditorei abgetrennt und zu einem «Säli» im Restaurant umfunktioniert . csc

Die SerieIn unserer Serie «Anno da-zumal» erzählen wir Ge-schichten über Gebäude, welche heute noch in unse-rer Gemeinde stehen oder bereits aus unserem Blick-feld verschwunden sind. red

«Der Boxer war der beste Goalie weit und breit, er hat die Bälle zirkusreif abgefangen.»Xaver Stierli, ehemaliger Konditor und Nati-A-Spieler

Die «Falkenbar» und das Restaurant Falken prägten das Erscheinungsbild der Marktgasse. Foto Werner Schelbert (Neue ZZ)

Todesfälle

Baar 13. FebruarToni Hurni-Wyss, geboren am 28. April 1932, wohnhaft gewesen an der Deinikonerstrasse 34. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 19. Februar, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt .

Baar 8. FebruarViktor Ursus Stauber, geboren am 5. Oktober 1926, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Es findet keine Abdankung statt .

Zum Gedenken

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Nun bist Du erlöst von Deinen Schmerzen, weiterleben wirst Du in unseren Herzen. Traurig lassen wir dich gehen, in der Hoffnung auf ein Wiedersehen. Ruhe nun in Gottes Friede, begleitet von all unserer Liebe.

In inniger Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Toni, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder, Schwager, Götti und Onkel

Toni Hurni-Wyss28. April 1932 bis 13. Februar 2015

Für uns alle unerwartet schnell stand nach längerer mit grosser Geduld ertragener Krankheit sein Herz für immer still.

Trudy Hurni-Wyss Peter und Irene mit Alice und Marlené Rolf und Gaby Beat und Karin mit Jasmin und Seraina Roland und Kaija mit Tanja und Toni

Abschiedsgottesdienst: Donnerstag, 19. Februar, um 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar, anschliessend Urnenbeisetzung.

Traueradresse: Trudy Hurni-Wyss, Deinikonerstrasse 34, 6340 Baar

Anstelle von Blumenschmuck gedenke man der Schweizerischen Alzheimervereinigung, Sektion Zug, Konto CH08 0078 7007 7109 0980 6, Vermerk: Toni Hurni.

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Selig sind die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. Matthäus 5, 4

T O D E S A N Z E I G E

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben

Verena Rutz-Nussbaumergeb. 14. Februar 1954

wohnhaft gewesen Bützenweg 2, 6300 Zug

Sie ist am Samstag, 14. Februar 2015, ihrem 61. Geburtstag, verstorben. Wir bitten Sie, ihr ein ehrendes Andenken zu bewahren.

Daniel Rutz, Tokio/Japan, Sohn Felix Nussbaumer, Zug, Bruder Verwandte, Freunde und Bekannte

Bestattung am Freitag, 20. Februar, um 10 Uhr. Besammlung bei der Abdankungshalle, Friedhof St. Michael, Zug. Anschliessend um 10.40 Uhr Trauergottesdienst in der Kirche St. Oswald, Zug.

Traueradresse: Felix Nussbaumer, Grafenauweg 11, 6300 Zug

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 AUS DEM RATHAUS

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Kammermusikkonzert «NachtTanz»Harfe und Klavier

Die beiden Schwestern Eliane Koradi-Zweifel und Nathalie Laesser Zwei-fel, die seit frühester Kindheit zusammen musizieren, versprechen mit der seltenen Instrumentenkombination ein einmaliges Hörerlebnis. Am

Samstag, 28. Februar 2015, 17.00 Uhr, Musikschule Baar, Kammermusiksaal

spielen sie Werke u. a. von Janàcek, Villa-Lobos, Granados. Nathalie Laesser Zweifel unterrichtet an der Musikschule Baar und Eliane Koradi-Zweifel ist als Lehrperson an der Musikschule Zug tätig.

Eintritt frei – Kollekte

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Montag 23.02.2015 19.30 Uhr FührungsunterstützungDienstag 24.02.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2Donnerstag 26.02.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

AktuellÖffentlicher Informationsanlass zur UrnenabstimmungMorgen Donnerstag, 19. Februar 2015, 19.30 Uhr, findet in der Aula Schule Sennweid ein öffentlicher Informations-anlass zur Abstimmung vom 8. März statt. Die Baarer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden über die Subven-tionierung der Betreuung von Kindern in Kitas – Einführung von Betreuungsgut-scheinen informiert. Der Gemeinderat freut sich auf eine rege Teilnahme.

Die Abstimmungsvorlage finden Sie auf www.baar.ch.

Motion der FDP.Die Liberalen BaarDie FDP.Die Liberalen Baar haben eine Motion betreffend die Anpassung des Reklamereglements eingegeben. Sie beantragen, das Reglement entspre-chend zu revidieren, dass für das Auf-stellen von «wilden» Wahlplakaten kei-ne Bewilligung mehr erteilt wird. Über die Behandlung der Motion wird an der nächsten Gemeindeversammlung be-funden.

AltpapiersammlungAm kommenden Mittwoch, 25. Februar 2015, findet am Morgen die Altpapier-sammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen.

Bewilligung für den Kleinhandel mit gebrannten WassernDer Gemeinderat erteilt Fernando Da Fonseca Pinto, Hinterbergstrasse 57, Steinhausen, die Bewilligung für den Kleinhandel mit gebrannten Wassern für das Verkaufslokal Adega Lusa an der Lättichstrasse 3 in Baar.

Baubewilligungen

Autospritzwerk Alpenwind, Gewerbe-strasse 3, Baar, vertreten durch Nuss-baumer Holzbau AG, Lindenstrasse 3, Baar: Einbau Zwischenboden beim Gebäude Assek.Nr. 2873a auf GS Nr. 3939, Gewerbestrasse 3.

Ruth Brunschweiler, Unterstock, Allen-winden: Sandplatz für Pferde sowie Überdachung Mistplatz auf GS Nr. 940, Unterstock, Koordinaten 684 450 / 223 890, Bauvorhaben ausserhalb der Bau-zonen.

Casa-Part Bauconsult AG, Rathausstras-se 14, Baar, vertreten durch Luigi Laf-franchi Architektur AG, Rathausstrasse 14, Baar: Balkonerweiterung beim Mehr-familienhaus Assek.Nr. 2218a und 1669a auf GS Nrn. 2677 und 2676, Rigistrasse 33 und 35.

Korporation Baar-Dorf, Ziegelhütte, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Neubau Trottoir und Parkplätze, Verschiebung bestehender Parkplätze sowie Anpassung der Zufahrt auf GS Nr. 1237, Burgmatt 2.

GGZ@Work-Recycling, Altgasse 46b, Baar: Erstellung Zwischenboden im Ge-bäude Assek.Nr. 1506a auf GS Nr. 1942, Altgasse 44.

Gregor Haab, Gutsch 27, Allenwinden: Solaranlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 2850a auf GS Nr. 3884, Gutsch 27.

Foglia Treuhand AG, Bösch 45, Hünen-berg: Wohnungsrenovation beim Ge-bäude Assek.Nr. 512a auf GS Nr. 234, Ringstrasse 10.

Pia Staub, Unterfeldweg 20c, Baar: Ab-bruch Gebäude Assek.Nr. 750a sowie Neubau Zweifamilienhaus auf GS Nr. 625, Unterfeldweg 20c.

www.baar.ch / T 041 769 01 1118. Februar 2015 Li/sb

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen

«Tag der offenen Tür»im 5.- und 6.-Klasse-Treff.

Eingeladen sind alle Kinder der 5. oder 6. Primarschulklasse gemeinsam mit ihren Eltern.

Donnerstag, 26. Februar 2015, 15.30 bis 18.30 Uhr, im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20

Sie als Eltern erhalten einen Einblick in den Treffalltag und lernen gleich-zeitig das Team des 5.- und 6.-Klasse-Treffs kennen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd

Für das Gebiet Obermüli Süd ist ein Quartiergestaltungsplan erarbeitet worden. Das Planungsgebiet befindet sich zwischen der bestehenden Be-bauung Obermühle und der Langgasse. Mit dem Quartiergestaltungsplan wird insbesondere das Konzept des Siegerprojektes des im Jahr 2008 durchgeführten Studienverfahrens umgesetzt und dessen Qualitäten ge-sichert.

Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unter-lagen aufgelegt:

1. Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd, 1:10002. Handlungsanweisungen3. Erläuternder Bericht zum Quartiergestaltungsplan 4. Planungskonzept Erd- und Untergeschoss, Schnitte, 1:10005. Erläuternder Bericht zum Planungskonzept6. Beschluss des Gemeinderates vom 11. Februar 2015

Die Auflage erfolgt vom Freitag, 20. Februar 2015, bis und mit Montag, 23. März 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag 8.00 bis 11.45 Uhr bzw. 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind eben-falls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Es wird zudem auf die durch die Grundeigentümerin organisierte Infor-mationsveranstaltung hingewiesen, welche am Montag, 23. Februar 2015, 18.00 Uhr, in der Aula des Schulhauses Sennweid stattfindet.

Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in den Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Der Quartiergestaltungsplan Ober-müli Süd wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Mobilfunkanlage Dorfstrasse 23/25, Baar – Öffentliche Auflage des Messberichts der NIS-Abnahmemessung

Am 14. November 2014 wurde in der Umgebung der Mobilfunkanlage von Sunrise und Swisscom auf dem Gebäude Dorfstrasse 23/25 eine ergänzende Abnahmemessung durchgeführt. Die Messresultate bestäti-gen, dass die Grenzwerte eingehalten werden.

Nach einer Überprüfung des Messberichts durch das Amt für Umwelt-schutz werden folgende Unterlagen öffentlich aufgelegt:

1. Zusammenfassung des Messberichts der NED-TECH GmbH vom 29. Januar 2015

2. Stellungnahme des Amts für Umweltschutz vom 5. Februar 2015

Die Auflage erfolgt von Freitag, 20. Februar 2015, bis und mit Mittwoch, 11. März 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 11.45 Uhr und 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss des Gemeindehauses, Rathausstrasse 6, Baar.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage des Bebauungsplans ISZL Walterswil und Änderung des Zonen-plans, Stiftung Don Bosco, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068

Die kirchliche Stiftung Don Bosco ist Eigentümerin der Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068, welche sich in Walterswil im Nordosten der Gemeinde Baar befinden. Für die Erweiterung der durch die Internatio-nal School of Zug and Luzern (ISZL) genutzten Schulanlagen wurden ein Bebauungsplan und eine Änderung des Zonenplans erstellt.

Nach erfolgter Vorprüfung durch die Baudirektion werden der Bebauungs-plan und die Änderung des Zonenplans ISZL Walterswil im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffentlich aufgelegt.

Folgende Planungsakten liegen auf:Verbindlicher Bestandteil1. Bebauungsplan ISZL Walterswil, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504,

4067 und 4068, Massstab 1:5002. Zonenplanänderung Grundstück GS Nr. 4068, Massstab 1:2’500

Orientierender Bestandteil3. Erläuternder Bericht zur Gebietsplanung Walterswil4. Umgebungsplan ISZL Walterswil5. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 8. Oktober 20146. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug

vom 30. Januar 20157. Beschluss des Gemeinderates vom 11. Februar 20158. Verkehrskonzept Schulareal ISZL Walterswil9. Planungsunterlagen neue Erschliessungsstrasse Walterswil10. Planungsunterlagen Renaturierung Aspentöbelibach

Die Auflage erfolgt von Freitag, 20. Februar 2015, bis und mit Montag, 23. März 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Ge-meinderat schriftlich Einwendungen gegen den Bebauungsplan und die Zonenplanänderung Walterswil erhoben werden. Gemäss § 39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehalte der Baudirektion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabendfür die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler

Mittwoch, 4. März 2015, 20.00 Uhr, Aula Sternmatt II

Die Schulpräsidentin, die Schulleitung, die Unterstufenlehrerinnen sowie weitere Fachpersonen werden eingehend über Fragen rund um den Über-tritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der 1. Klasse.

Zum Eintritt in die 1. Klasse verpflichtet sind alle vom 1. März 2008 bis 28. Februar 2009 geborenen Kinder, berechtigt sind alle Kinder, die zwischen dem 1. März 2009 und dem 31. Mai 2009 geboren sind.

Kinder, die den Kindergarten besuchen, werden durch die Kindergarten-lehrperson angemeldet. Für andere Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden.

Die Eltern der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler sind zu diesem Informationsabend freundlich eingeladen.

Schulrektorat Baar

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 SPORT

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Unihockey

Spiele vom Sonntag vergessen sie lieberDas Herren 1 des UHC White Indians Inwil-Baar traf sich am Fasnachts-sonntag zur siebten Meisterschaftsrunde.

Nicolas Pellet

Wegen der Absenz der Fas-nächtler und der U-21-Spie-lern war man mit zwölf Mann am Start. Im ersten Spiel war-tete das Heimteam aus Sursee. Die Indianer hielten in der Anfangsphase gut mit und konnten durch David Ander-matt mit 1:0 in Führung gehen. Wegen dummer Fehler der Indians konnte Sursee die ers-te Halbzeit trotzdem mit 1:2 für sich entscheiden.

Die zweite Halbzeit startete gleich mit einer Schreck-sekunde. Lukas Weibel wurde in einem Zweikampf an der Bande gecheckt und musste

nach dem Kuss mit der Hallen-wand mit einer Platzwunde am Kopf in die Notaufnahme. Ab diesem Zeitpunkt gelang den Indians nichts mehr, und man musste sich 1:6 geschlagen ge-ben.

Und wieder trafen die Indians auf einen starken Gegner

Im zweiten Spiel wartete Ruswil, das wie Sursee im obe-ren Drittel der Tabelle anzu-treffen ist. Wieder starteten die Indians gut und konnten durch Pascal Schmid in Füh-rung gehen. Ruswil hielt das Tempo jedoch hoch, und so verlor Baar-Inwil die erste Halbzeit wieder mit 2:1. In der zweiten Halbzeit hatten die Indians einige Hochkaräter, nutzten diese jedoch nicht. Und wie heisst es so schön: «Wer sie ned macht, bechunt sie!» Ruswil erhöhte auf 3:1. Mittlerweile kehrte Lukas

Weibel zurück zum Team und bediente gleich Dario Agner mit einem schönen Pass. Ag-ner hämmerte diesen eiskalt zum 3:2-Anschlusstreffer rein. Noch 10 Minuten waren zu

spielen. Ruswil erhöhte noch-mals auf 4:2. Dank David Andermatt, der von der Mittel-linie zum 4:3 skorte, konnten die Indians nochmals Hoff-nung tanken. Leider schafften

sie den Ausgleich aber nicht mehr und mussten ein Nullpunkte wochenende hin-nehmen.

Ab nächsten Donnerstag kann die Mannschaft nach der

zweieinhalbwöchigen Hallen-sperre wieder trainieren. Auch kehren die verlorenen Fas-nächtler wieder ins Team zu-rück. Es kann also nur wieder besser werden.

Die Herrenmannschaft der White Indians ist froh, dass die Trainingspause vorbei ist. pd

Halle für alle

Sport macht SpassAm kommenden Samstag bietet sich für Kinder und Jugendliche Gelegenheit zum Sportmachen.

Maximal dürfen 20, mindes-tens vier Kinder und Jugendli-che die Halle zum Sporttreiben nutzen. Damit am selben

Abend mehrere Gruppen zum Zug kommen, ist der Aufent-halt auf eineinhalb bis zwei Stunden beschränkt. Man soll-te sich im Voraus anmelden (079 762 48 67, Mail: [email protected]). Ein Kind, ein Jugend-licher muss die Verantwortung für seine Gruppe übernehmen. Zuschauer sind nicht willkom-men. pd

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8 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 SCHAUPLATZ

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Fasnacht

Baarer Guggen heizten der Zeitungsredaktion mächtig einLaute Musik statt das Geräusch der Tastaturen – Gleich zwei bekannte Guggenmusigen besuchten uns auf der Redaktion.

Dominique Schauber

Am schmutzigen Donners-tag ging es auf der Redaktion der «Zuger Presse» und des «Zugerbieters» für einmal et-was lauter zu und her. Gegen Mittag besuchte die Redakto-rin der «Zuger Presse», Alina Rütti, ihren Arbeitsplatz, den sie wegen der Fasnacht offi-ziell eigentlich verlassen hatte.

Knurrende Mägen, tropfende Nasen, blitzende Instrumente

Mit im Schlepptau hatte sie ihre Kollegen aus der Guggen-musik Grütlihüüler. Die sechs Männer, die Alina begleiteten, bilden zusammen die Gruppe «Di Eifache». Trotz Schlaf-mangel, knurrenden Mägen und gut ausgefülltem Pro-gramm nahmen sich die Musi-ker Zeit, um mit Liedern wie «Kalinka» zu trumpfen und die Redaktionsräume für einmal nicht mit dem Geräusch von anschlagenden Computertas-ten, sondern mit lautem Ge-bläse zu füllen. Nach einer halben Stunde und einem klei-nen Apéro machten sich die Grütlihüüler wieder aus dem Staub und liessen ausser der guten Stimmung auch eine

Handvoll Konfetti zurück, be-vor sie auch schon weiter mussten, um vor ihrem nächs-ten Auftritt noch eine Pizza es-sen zu können.

Noch ein musikalischer Gruss aus Baar

Am späteren Nachmittag bekam die Redaktion noch Be-such von einer zweiten Gug-genmusig, den Belcantos, ein-geladen von Silvan Meier aus Baar, der selbst jahrelang bei unserer Zeitung gearbeitet hat und jetzt bei der «Neuen Zuger Zeitung» schafft. Sie sorgten mit ihren fetzigen Rhythmen für ausgelassene Stimmung in den Redaktionen.

Einige Mitglieder der Guggenmusig Grütlihüüler aus Allenwinden geben eine Kostprobe ihres Könnens auf unserer Redaktion: Marcel Krummenacher (links), Thomas Bowles, Michael Wyss, Cornel Murer, Marco Röss, das Redaktionsmitglied der «Zuger Presse» Alina Rütti und Chris Bowles. Foto Dominique Schauber

Mitglieder der Belcantos aus Baar heizten den Mitarbeitern auf der Redaktion von «Zuger Presse», «Zugerbieter» und der «Neuen Zuger Zeitung» mächtig ein. Foto Florian Hofer

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang

Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),

Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit:

Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh),

Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe),

Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü),

Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl

(rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch)

VERLAG ZUG:

Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52,

Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME:

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

[email protected]

DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300

Exemplaren.

DemnächstWerkausstellung mit VerkaufElisabeth Jacob lädt in ihr Künstleratelier ein – unter dem Motto «Kunst zu klei-nen Preisen». pd

Samstag, 28. Februar, und Sonntag, 1. März, 11 bis 17 Uhr, Obermühle 10.

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Page 9: Zugerbieter 20150218

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 SCHAUPLATZ

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wö-chentlichen Veranstaltungskalen-der unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Frei-tag vor dem gewünschten Er-scheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstras- se 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zu-dem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

Textzeile fett, 30 Zeichen

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Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Preise (inkl. 7,6% MWST)

Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

Bundesamt für Energie

Anerkennung für Baarer Start-upDie Baarer Wattelse GmbH setzt sich gegen 21 Konkurrenten durch und gewinnt das Impact Hub Fellowship Energy-Cleantech.

Claudia Schneider Cissé

Das Bundesamt für Energie und der Impact Hub Zürich suchten für das Impact Hub Fellowship Energy-Cleantech die innovativsten Technolo-gien und Dienstleistungen, welche zur Steigerung der Wertschöpfung und zur Ein-sparung von natürlichen Res-sourcen beitragen.

Unnötige energetische und finanzielle Verluste meiden

Insgesamt 21 Bewerbungen aus der ganzen Schweiz wur-den eingereicht, wovon die erste Jury fünf Projekte für das Finale nominierte. In der Fi-nalrunde hatte jedes der Teams fünf Minuten Zeit, um die zweite Jury und die rund 70 Zuschauer von sich zu überzeugen.

«Ich habe mit Monalyse eine

Computersoftware zur Identi-fizierung von energetischen Verlusten in der Gebäude-automation vorgestellt», er-klärt Martin Hofer vom Baarer Jungunternehmen Wattelse

GmbH. Der Hintergrund: In Zweckbauten mit intelligenter Gebäudeautomation führen unnötige Steuerungs- und Re-gelungsvorgänge zu energeti-schen Verlusten ohne Mehr-wert. Grund dafür ist der fehlende Überblick, wie effek-tiv das Gebäudeleitsystem die Vorgaben umsetzt. «Diese Ver-luste können sich finanziell Jahr für Jahr im fünf- bis

sechsstelligen Bereich bewe-gen», weiss Hofer. Monalyse ist eine Software, welche das Ver-halten der Automation analy-siert und einen Überblick dar-über schafft, wie sich das Zusammenspiel aus Gebäude-

leitsystem und Anlagen dar-stellt. Dadurch werde die Identifizierung von Optimie-rungsmassnahmen entschei-dend vereinfacht, erklärt Mar-tin Hofer und freut sich, dass er mit dieser Software und den

Optimierungsdienstleistungen auch Jury und Publikum zu überzeugen vermochte.

Raumklima wird optimiert und der CO2-Abdruck reduziert

Aufgrund der Analyse mit-tels Monalyse-Software plant Wattelse die notwendigen Massnahmen ergriffen und begleitet deren Umsetzung, um nachhaltig Energie zu spa-ren und die Betriebskosten zu senken. «Nicht zuletzt verbes-sert eine Optimierung des An-lagenverhaltens das Wohlbe-finden der Mitarbeiter und schont die Umwelt», sagt Ge-schäftsführer Martin Hofer.

Gegründet wurde die Wattelse Gmbh 2012 in Baar. Ausgangs-punkt dafür war die Entwick-lung der Monalyse-Software. «Für mich ist die Auszeichnung durch das Bundesamt für Ener-gie von grosser Bedeutung», sagt der Jungunternehmer. «Es ist eine Anerkennung von höchster Stelle.» Nicht zuletzt dürfte der Anerkennungspreis hilfreich sein, weitere Kunden zu gewinnen.

Weitere Informationen: www.wattelse.ch

«Nicht zuletzt verbessert eine Optimierung des Anlagenverhal-tens auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter.»Martin Hofer, Geschäftsführer Wattelse Gmbh

Martin Hofer von der Wattelse GmbH (links) bekommt von Philippe Müller vom Bundesamt für Energie den Siegerpreis verliehen. pd

Bibliothek

«Der ganze Film in fünf Sekunden» von Matteo Civaschi und Gianmarco MilesiSie lieben Filme, haben aller-dings nicht immer Zeit, die 238 Minuten aufzubringen, um zum x-ten Mal «Vom Win-de verweht» ansehen zu kön-nen? Mit diesem Buch brau-chen Sie zum erneuten Durchleben und Durchleiden der schönsten Szenen Ihres Lieblingsfilms nur noch einen Bruchteil dieser Zeit: Die Gra-fikdesigner Matteo Civaschi und Gianmarco Milesi haben alle überflüssigen Teile ent-fernt und präsentieren Ihnen das Wichtigste mit Hilfe grafi-scher Icons! In Sekunden-schnelle können Sie die Mo-mente wiedererleben, in denen «E.T.» Sie zu Tränen rührte oder «Shining» Sie in Schrecken versetzte.Klassiker, Blockbuster und Kultfilme perfekt und poin-tiert in Szene gesetzt. Diese einmalige Kombination aus Humor, stylischer Optik und Ratespass garantiert großar-tige Kinomomente! pd

192 S., Fischer Verlag, 2014In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden.Ausleihbar in einer Woche.

Kantonsspital

Grosse WertschätzungDie Leitung des Zuger Kantonsspitals würdigte langjährige Mitarbeitende mit Dienstjubiläen.

Wie dies seit Jahren Tradi-tion ist, fand die 22. Jubilaren-feier im schön geschmückten Personalrestaurant statt. Spi-taldirektor Matthias Winistör-fer begrüsste die Anwesenden, anschliessend führte René Muggli, Leiter Personal, durch den Abend. Im Namen der Spitalleitung dankte er den Mitarbeitenden für ihren lang-jährigen Einsatz und ihr Enga-gement für das Wohl der Patientinnen und Patienten. «Der Erfahrungsschatz dieser langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein grosser Pluspunkt für unser Spital», sagte Muggli.

Auch elf Personen geehrt, die letztes Jahr pensioniert wurden

Der Dank der Spitalleitung galt auch allen, die im vergan-genen Jahr ihre verdiente Pen-

sion angetreten haben. Sie wurden mit den besten Wün-schen für den neuen Lebensab-schnitt verabschiedet. Weil bei langfristigen Arbeitsverhältnis-sen oft wichtige Kontakte oder gar Freundschaften entstehen, haben die Pensionierten die Möglichkeit, in der Pensionier-ten-Vereinigung weiterhin mit dem Kantonsspital verbunden zu bleiben. pd/csc

Die Hauptjubilarin Mathilde Payo kann auf 45 Dienstjahre zurück-blicken. pd

Sika

Neue Aktionärsgruppe Das Kantonsgericht Zug lehnt den Antrag der Schenker-Winkler Holding AG auf superprovisorische Massnahmen ab.

Wie die Sika AG mitteilt, versucht die Schenker-Winkler Holding AG (SWH) im Rahmen eines zweiten Verfah-rens vor dem Kantonsgericht Zug, die Beschränkung ihrer Stimmen auf 5 Prozent aufhe-ben zu lassen. Einen entspre-chenden Antrag der SWH auf superprovisorische Anord-nung hat das Kantonsgericht Zug bereits abgelehnt. Die Sika AG habe nun Gelegen-heit, zu den verbleibenden An-trägen der SWH Stellung zu nehmen.

Unterstützung für Sika durch neue Aktionärsgruppe

Eine Gruppe ehemaliger Verwaltungsratsmitglieder, da-runter der Baarer Georg Stucky, sowie ehemalige Sika-Mit-arbeiter und Persönlichkeiten

aus der Schweizer Wirtschaft sprechen sich gegen die geplante Übernahme von Sika und für den Kurs von Verwal-tungsrat und Konzernleitung aus: Diese Transaktion gefähr-de die über Jahrzehnte ge-wachsene Kultur eines grossen Schweizer Familienunterneh-mens und vernichte Wert für die Sika-Aktionäre. Der Wider-stand von Verwaltungsrat und Management sei gerechtfertigt. Die Gruppe hat mit über 25 000 Aktienstimmen eine Aktio-närsgruppe gebildet, «um einerseits ein Zeichen zu set-zen und anderseits ein An-tragsrecht zur Traktandenliste der Sika-Generalversammlung zu besitzen».

Ziel der Aktionärsgruppe sei es, Sika als unabhängige Schweizer Firma zu erhalten. Aktionäre, welche diese Ziel-setzung unterstützen, können sich mit einer Mail ([email protected]) dieser Gruppe an-schliessen mit Bekanntgabe von Namen, Vornamen, Wohn-ort und Anzahl Sika-Aktien in ihrem Besitz. pd/csc

KurzumNachschub an GäuggelhampelmannWegen grosser Nachfrage waren die hölzernen Räbe-gäuggel-Hampelmannen aus eigener Werkstatt schnell ausverkauft . Darum wurden für alle, die noch keinen haben und doch gerne einen wollen, nochmals neue her-gestellt . Die Räbefasnacht 2015 ist zwar schon tot , aber die Fasnacht 2016 kommt bestimmt. pd/csc

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Kantonsspital

Jetzt beginnt die Fassadensanierung

Wie die Baudirektion im ver-gangenen Oktober bekannt gab, müssen die Fassadenverklei-dung und einzelne Fenster des Zuger Kantonsspitals ersetzt werden. Grund dafür sind Schwachstellen an der Alumi-niumverkleidung. Sie leitet das Regenwasser nicht überall voll-ständig ab, sodass sich an den Fenstern Feuchtigkeitsschäden bilden konnten. Im Rahmen der Werkgarantie ersetzt nun die verantwortliche Generalunter-nehmung alle schadhaften Teile der Fassade. In einer ersten Etappe wird die Westfassade in-stand gestellt. Die Arbeiten be-ginnen heute Mittwoch, 18. Feb-ruar, mit der Demontage von Grüngläsern in den Unterge-schossen. Anschliessend folgen die Gerüstmontage und die Sa-nierung der Fassade. Dabei werden immer zwei übereinan-der liegende Zimmer zu einem Arbeitsfeld zusammengefasst. Zum Schutz der Patientinnen und Patienten werden Zimmer, die an den Arbeitsbereich an-grenzen, mit Sichtschutzvor-hängen ausgestattet. pd

DemnächstBald wieder nach Herzenslust spielen Am kommenden Mittwoch kann man wieder neue Brett- und Kartenspiele ent-decken sowie vertraute und bekannte Spiele in unkom-plizierter Runde spielen. Das Team der Ludothek Baar lädt alle Spielfreudigen ein und erklärt bei Bedarf auch gern die Spielregeln. Das Mitmachen ist gratis. pd

Mittwoch, 25. Februar, 20 Uhr, Ludothek

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 REGION

I N S E R AT E

Zuger Presse/Zugerbieter sind jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns, und posten Sie Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare.

Auf Facebook Baar

Geben Sie einfach ein HandzeichenSeit zwei Monaten gilt im Baarer Dorf Tempo 30. Daran gewöhnt haben sich viele Automobilisten und Fussgänger noch nicht.

Claudia Schneider Cissé

Chefredaktor Florian Hofer machte vergangene Woche die Probe aufs Exempel: Für unse-ren Fotografen Daniel Frisch-herz setzte er sich ins Auto und fuhr mit Tempo 30 durchs Baa-rer Dorf. Mehrmals – damit der Fotograf verschiedene Auf-nahmen machen konnte. Flo-rian Hofer war nach den Fahr-ten ernüchtert: «Vom Bahnhof kommend war egal, ob ich nach rechts oder nach links in die Dorfstrasse wollte, jeder dritte Wagen schnitt mir den Weg ab.» Eigentlich müssten ihm Autos, die auf der Dorf-strasse vom Rathaus her kom-men, seit der Einführung der Tempo-30-Zone Vortritt ge-währen. Wenn Hofer kurz die Hupe betätigte, um Automobi-listen auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu machen, schauten sie ihn verständnis-los an.

«Es braucht eine längere Zeit der Eingewöhnung»

Der für die Sicherheit zu-ständige Gemeinderat Pirmin Andermatt macht ähnliche Erfahrungen wie Hofer und

meint: «Die Tempo-30-Zone wurde erst vor zwei Monaten eingeführt. Es braucht eine Angewöhnungsphase und To-leranz.» Was verkehrs- und auflagetechnisch notwendig und möglich war, um eine si-chere Tempo-30-Zone zu er-stellen, sei gemacht.

In einer Pattsituation den Verkehr mit Handzeichen regeln

Während die Regeln eindeu-tig sind, wenn sich an der Kreuzung Bahnhofstrasse/Dorfstrasse zwei Autos begeg-

nen, sorgt die Situation mit drei Fahrzeugen immer wieder für Verunsicherung. Will auf der Dorfstrasse jemand Rich-tung Kirche fahren, von der Kirche her jemand in die Bahnhofstrasse abbiegen und von der Bahnhofstrasse ein dritter in Richtung Rathaus, dann entsteht eine Pattsitua-tion. Nicht selten dauert es einige Zeit, bis sich die Fahrer bewusst werden, dass sie die Situation mit einem Handzei-chen zu regeln haben. Für Handzeichen plädiert Pirmin

Andermatt auch im Hinblick auf Fussgänger: «Autofahrer signalisieren am besten mit einem Handzeichen, wenn sie Fussgängern den Vortritt ge-währen wollen.» Der Sicher-heitschef betont: «Zwar dürfen Fussgänger in der Tempo-30-Zone überall die Strasse über-queren, doch sie haben keinen Vortritt.»

Eigentlich sind in Tempo-30-Zonen Fussgängerstreifen nur in absoluten Ausnahme-fällen erlaubt. Dafür, dass es an der Dorfstrasse dennoch

welche gibt, hatte sich der Gemeinderat Baar eingesetzt. Das verwirrt allerdings auch, weil Autofahrer kaum darauf gefasst sind, dass abseits der Fussgängerstreifen Personen die Strasse überqueren wol-len.

Eventuell weitere Massnahmen folgen frühestens im Herbst

«Wir werden im kommen-den Sommer eine Wirkungs-prüfung durchführen», sagt Andermatt. Dann werde sich zeigen, ob allenfalls weitere Massnahmen notwendig sind.

Doch der Sicherheitschef ist überzeugt, dass sich bis dahin die Tempo-30-Zone etabliert haben wird. Darauf deute auch die Entwicklung im Kreu-zungsbereich Dorfstrasse/Leihgasse hin. «Dort gibt es schon weniger problematische Situationen.»

«Zwar dürfen Fussgänger in der Tempo-30-Zone überall die Stras-se überqueren, doch sie haben keinen Vortritt.»Pirmin Andermatt, Gemeinderat

In Tempo-30-Zonen gilt Rechtsvortritt, das heisst, das weisse Fahrzeug hätte dem von rechts kommenden Fahrer den Vortritt gewähren müssen. Foto Daniel Frischherz

Kanton

Neues Programm zur Frühförderung

Neu werden im Kanton Zug mit dem Programm «schritt:wei se» sozial benach-teiligte Familien mit Kindern im Alter zwischen eineinhalb und drei Jahren unterstützt. Der Heilpädagogische Dienst Zug startete im September 2014 mit zwölf Familien aus verschiedenen Zuger Gemein-den. Inzwischen ist eine weite-re Familie dazugekommen. Zentrale Ziele des Programms «schritt:weise» sind die Unter-stützung der kindlichen Ent-wicklung, die Erweiterung der elterlichen Erziehungskompe-tenzen sowie die bessere Inte-gration der Familie in die Ge-sellschaft.

Nebst wöchentlichen Haus-besuchen treffen sich die Fa-milien alle zwei Wochen für den Austausch über Entwi-cklungs- und Erziehungsthe-men, und gleichzeitig können Kontakte zwischen Eltern und Institutionen hergestellt wer-den. Im Mittelpunkt der Haus-besuche stehen die Nutzung und Erweiterung vorhandener Kompetenzen der Kinder so-wie die Stärkung der Eigen-verantwortung der Eltern. pd

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 MARKTPLATZ

C & A

Ein Vorgeschmack auf den FrühlingDie C & A-Frühlings-kollektion bietet eine grosse Palette an inspirierenden Looks für die ganze Familie.

Die blühende Natur zieht sich durch alle femininen Styles und bringt sie zum

Strahlen. Authentische, freche Streetwear kommt für moder-ne Städtebummlerinnen zum Zuge.

Marinestil, 70er-Jahre und Blumenmuster

Keine Frage, ob man sich am Liebsten am Meer und Strand sieht oder Festival- und Weekend-Trips bevor-

zugt – die neue Kollektion von C & A bietet den passenden Look für wirklich jede Ge-legen-heit. Die Themen sind «All aboard», ein frischer Marine-stil, «Blossoming» mit romantischen Kleidern

und Blumendrucken, «Geek Farmer», ein ländlicher und «The Getaway», ein Look im braven Stil der

70er-Jahre. «Spring Break» und «New Cool»

sind ein frecher Mix aus Bohemian- und College-

stil. Weiter bietet C & A nebst Bademode anlässlich des Va-lentinstags vom Samstag, 14. Feb-

ruar, auch hübsche

BHs und Höschen an.

Verspielte Lin-gerie in kussfri-

schem Pink von

C & A aus schimmerndem Sa-tin, edlen Spitzen und Blu-mendessins. Verführung pur, um sich selber zu beschenken oder sich schenken zu lassen.

Ob mit einem schlichten, weissen Kleid, mit den blauen Jeansshorts oder in der knall-roten Mattlederjacke: Die Frühjahrsmode von C & A bie-tet für jede Frau etwas. pd

Ob mit der roten Lederjacke, den kurzen Shorts, einem schlichten weissen Kleid oder mit Schlapphut und Tasche: Die Frühjahrskollektion von C & A weckt mit verspieltem Look die Vorfreude auf den Frühling. pd

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Der neue Audi Q3.Entwickelt aus neuen Ansprüchen.Der neue Audi Q3 ist ausdrucksstark, kraftvoll, sportlich, urban. Ein noch markanterer Singleframe,redesignte Stossfänger und Xenon-Scheinwerfer machen seine optische Anziehungskraft aus.Technisch besticht er durch kraftvolle und dabei effiziente TFSI- und TDI-Motoren, die grossenFahrspass garantieren. Ihr Vorteil: 10 Jahre kostenloser Service.

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Page 12: Zugerbieter 20150218

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 BAAR

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St. Martin

Als erstes den Entwicklungsprozess im Seelsorgeteam fortführenDie Planungsarbeiten für den Pastoralraum der katholischen Pfarreien St. Martin Baar und St. Matthias Steinhausen werden verschoben.

Ursprünglich war kommuni­ziert worden, dass mit der Pla­nung Anfang 2015 begonnen wird. Wie die Kirchengemein­de St. Martin mitteilt, hat die Diözesankurie des Bistums Basel nun entschieden, das Projekt für ein Jahr zu sistie­ren. «Bis dahin soll der positiv

angelaufene Entwicklungs­prozess im Seelsorgeteam der Pfarrei St. Martin fortgeführt und gefestigt werden», erklärt der Präsident der Katholi­schen Kirchgemeinde Baar, Martin Hotz. Es gehe darum, jene Mitarbeitenden im Seel­sorgeteam abzuholen, die bei der offiziellen Wahl von Pfar­rer Anthony Chukwu am 2. Dezember 2014 nicht so glücklich waren. «Das Vertrau­en war noch nicht da», erläu­tert Martin Hotz. Auch in der Privatwirtschaft sei es völlig normal, dass langjährige Mit­arbeiter gewisse Vorbehalte

hegten, wenn ein neuer Chef die Verantwortung überneh­me, führt er aus.

Der neue Pfarrer hat die alleinige Verantwortung

Bevor Anthony Chukwu nach Baar kam, hatte die Ka­tholische Kirchgemeinde Baar zwei Personen in der Leitung. Ein Umstand, der vom Bistum allerdings nicht mehr bewilligt wurde. Deshalb hatte sich auch Klaus Hengstler eine neue Ar­beit suchen müssen (wir be­richteten). Und Martin Hotz gibt zu bedenken, dass die Kirchgemeinde Baar doch «ein

sehr grosser Laden» sei. Er empfindet die aktuell laufen­den Gespräche mit dem Seel­sorgeteam aber als konstruktiv und betont: «Wir sind auf einem gutem Weg.»

Baar und Steinhausen bleiben sich eng verbunden

Die Kirchenräte der Katholi­schen Kirchgemeinden Baar und Steinhausen werden in der Zwischenzeit ihre gute und be­währte Zusammenarbeit fort­führen und vertiefen.

Pastoralräume werden im Rahmen einer Strukturreform des Bistums Basel gebildet.

Das Konzept dieses pastoralen Entwicklungsplans sieht vor, mehrere Pfarreien zu Pasto­ralräumen zusammenzufas­sen. Die konkrete Form und Art der Zusammenarbeit im Pastoralraum wird durch die jeweils involvierten Pfarreien im Rahmen eines gemein­samen Planungsprozesses de­finiert. Das Pastoralraum­konzept fokussiert darauf, zielgerichtet auf aktuelle ge­sellschaftliche Entwicklungen reagieren zu können und die vorhandenen personellen Ressourcen möglichst effizient einzusetzen. pd/csc Martin Hotz. Foto Daniel Frischherz

Fröschenloch

Vergnügliches GequakeDie Fröschenzunft Ebel lud am vergangenen Freitag im «Fröschenloch» zur Geburtstagsparty. Das 70. Jubiläum der Zunft wurde gefeiert.

Claudia Schneider Cissé

Dank der humoristischen Gemälde voller quietschfideler Frösche von Zunftkünstler

Hansruedi Nussbaum war die Rathus­Schüür zu einer ge­lungenen Fasnachtspartyloca­tion mutiert. Jubiläums­OK­Chef Paul Langenegger begrüsste im Namen der Frö­schenzunft Ebel Freunde und Sponsoren. Sie wurden mit einem leckeren Apéro und fei­nen (Hühner­)Fröschenschen­keln verwöhnt. Auch mehrere Guggenmusigen machten ihre Aufwartung.

Alles Gute zum 102. GeburtstagAm Fasnachtsdienstag, 17. Februar, erwies Gemeindepräsident Andreas Hotz im Altersheim Bahnmatt Susanna Amberg-Nagy die Ehre und gratulierte der munteren Jubilarin herzlich zu ihrem Geburtstag. pd

pd Stefan Bürge, Präsident der Fröschen-zunft Ebel, begrüsste unter den Gästen Räbevater René III. Simmen.

Zunftkünstler Hansruedi Nussbaum unterhielt sich mit Sponsor und Bierbaron Kurt Uster. Fotos Claudia Schneider Cissé

Fröschenzunftmeisterin Cornelia I. Nussbaum schaute glücklich zu ihrem Fröschenvolk.

Vorstandsmitglied und Saalchefin Doris Jagendorfer machte ihrem Ruf als charmante Gastgeberin alle Ehre.

Paul Langenegger bewährte sich einmal mehr als OK-Chef und unterhielt sich mit Stefan Weber (ehemaliger Präsident der Fasnachts-gesellschaft Baar).

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Sicherheit und Platz für die ganze FamilieDas aktuelle Modell des Toyota RAV-4 Style bietet enormen Platz und ist ein Fest für Materialkundler.

Toyota preist das einstige «Recreational Active Vehicle» (kurz RAV) jetzt als Familien-Allroundauto an. Der Wagen, so heisst es in einer Broschüre, überzeuge «im wahrsten Sinne des Wortes mit innerer Grös-se», das Platzangebot ermögli-che «problemlos Urlaubsrei-sen für fünf Erwachsene oder die ganze Familie».

Der Lobpreis des Innen-raums ist keineswegs nur Mar-keting-Schwärmerei. Es geht tatsächlich sehr luftig zu im

RAV-4, Bein-, Schulter und Kopffreiheit sind beachtlich, und der Kofferraum mit einem Fassungsvermögen von 547 bis 1746 Liter ist geradezu riesig; zumal es noch ein Staufach unter dem Ladeboden gibt, das weitere 100 Liter schluckt.

Mit Allradantrieb und Sechsgang-Schaltgetriebe

Motorisiert ist der Toyota RAV-4 mit dem 2-Liter-Vierzy-linder-Benziner mit 151 PS Leistung. Kombiniert ist die Maschine mit einem gut ge-stuften Sechsgang-Schaltge-triebe und Allradantrieb. Die von Toyota «Dynamic Torque Control System» genannte Technik treibt bei normaler Fahrt die Vorderräder an,

überträgt bei stärkerer Be-schleunigung oder bei Schlupf an den Vorderrädern bis zu 50 Prozent des Drehmoments an die Hinterachse.

Unter den Kompakt-SUVs ist der Toyota RAV-4 der stille Musterschüler. Ein Auto für das Leben zwischen Carport, Baumarkt und verschneiter Zufahrt ins Skigebiet. Bei einem Verbrauch zwischen 6,0 und 7,6 Liter auf 100 Kilome-ter ist der RAV-4 ab 34 800 bis 49 400 Franken zu haben.

Weiter ist der Toyota mit klassenbesten Sicherheitsein-richtungen und intuitiver Technologie ausgestattet. Dar-unter sind Systeme, die nicht nur reagieren, sondern proak-tiv für den Fahrer den Ver-

kehrsraum überwachen, um Gefahren rechtzeitig zu erken-nen. Das «Integrated Dynamic Drive System» perfektioniert die Fahreigenschaften und die Traktion auf unterschiedli-chem Terrain.

Testfahrten bei der Auto Seiler AG in Holzhäusern

Bei der Auto Seiler AG am Rigiweg 27 in Holzhäusern kann der neue Toyota RAV-4 getestet werden. Das Team von Charly Zurfluh freut sich, Kundinnen und Kunden in ihrem Autohaus begrüssen zu dürfen. pd

Auto Seiler AG, Rigiweg 27, Holzhäusern, Rotkreuz. Infos unter: 041 790 14 63 und www.autoseilerag.chDen neuen Toyota RAV-4 gibt es auch bei der Auto Seiler AG in Holzhäusern. pd

Page 14: Zugerbieter 20150218

14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 DAS LÄUFT IN DER REGION

GESUNDHEITSÄURE-BASEN-TAGEnergievoll mit Ernährung und Atem am Samstag, 7. März, 9 bis 17.30 Uhr. Mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstoff­therapeutin, eidg. Ausbildnerin FA, Infos unter www.rigianer.ch und bei Martina Gasner, dipl. Kinesiologin und Atemarbeit, Infos unter www.gsund­si.ch Wo: YunSong­Akademie, Bachweid 3, 6340 Baar, Anfahrt und Lageplan siehe www.yunsong.ch, Anmeldung bis 1. März unter www.gsund­si.ch

AUSSTELLUNGSEESICHTEN ZUGERSEESchlagzeilen – Fakten – Bilder Die erfolgreiche Ausstellung von doku­zug.ch mit bekannten und überraschenden Geschichten rund um den Zugersee macht Station an der Kantonsschule Zug. Vernissage am Donnerstag, 19. Februar, 17.15 Uhr. Kantonsschule Zug KSZ, Lüssiweg 24, Zug. Ausstellung geöffnet Montag bis Freitag (bis 13.März 2015). Mehr Events auf Seite 15.

EVENTSVeranstaltungskalender

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Ausstellung

Autolacke mit Messer und GabelAutolacke sind nicht nur für die Fahrzeuge da. Das beweist der Münchner Künstler Markus Türk in der Amag-Halle beim Blinker in Cham.

«Meine Bilder haben Rezep-te wie beim Kuchenbacken», erzählt der gelernte Fahrzeug-lackierer, dessen vielschichtig glänzende Kunstwerke noch bis Juni in der Amag-Halle neben dem Restaurant Blinker in Cham ausgestellt sind.

Nur Originallacke von BMW verwendet

Mit Messer und Gabel oder sogar mit dem Besen zerlegt der bayerische Künstler mit österreichischen Wurzeln den Autoanstrich in seine Bestand-

teile. Nur um sie wieder in neuen Arrangements zusam-menzusetzen. Das ganz Beson-

dere an Türks Bildern ist, dass er ausschliesslich Original-lacke von BMW einsetzt. Da-mit hat er auch beruflich zu tun. Denn der 43-Jährige ist in dem Münchner Konzern als Gruppenleiter im Service (Af-tersales) für alle Flüssigkeiten in und an einem Auto zustän-dig – vom Kühlwasser und Mo-toröl bis zum Reparaturlack.

Vor etwa sechs Jahren begann der Lackierermeister und Dip-lom-Betriebswirt in seiner Freizeit mit Lacken zu experi-mentieren. «Ich verwende wie beim Kuchenbacken die ein-zelnen Zutaten», erklärt Türk.

Sein Rezept: Man nehme alle Farbtöne, die gemischt den jeweiligen Autolack ergeben. Zum Beispiel stecken in der

grünlichen BMW-Farbe «Bri-tish Racing Green» auch Schwarz sowie Silber- und Goldtöne. Da die Farben rasch trocknen, muss Türk spontan sein. «Bildgrösse und Grund-farben sind geplant», sagt er. «Alles andere ist ein emotio-naler Entstehungsprozess.»

Sehr zur Freude von Gast-geber Hubert Erni: «Ich finde

diese Art Kunst zu machen ausserordentlich inspirie-rend», so Erni. «Vor allem passt auch die Idee, Autolacke zu verwenden bestens in die-ses Ambiente hier im Auto-haus der Amag.»

Und sicher auch der Gedan-ke, dass die Bilder mit Messer und Gabel ganz besonders verfeinert werden. fh/pd

Mit Messer und Gabel bereitet Markus Türk seine Bilder aus Autolacken zu. Derzeit zu sehen in der Amag­Halle beim «Blinker» in Cham. Foto Florian Hofer«Ich finde diese Art Kunst zu machen ausserordentlich inspirierend.»Hubert Erni, Wirt des «Blinker» in Cham

Anlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran­staltung in der Region hinwei­sen? Gegen einen Unkosten­beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected] oder per Post an Zuger Pres­se, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red

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Page 15: Zugerbieter 20150218

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 DAS LÄUFT IN DER REGION

GESUNDHEITMONTAGS-WORKSHOP Sich selber Gutes tun. Entdecke die Kraft deines Atems und die Energie kinesiologischer Stärkungen.Immer am 2. Montag des Monats.Jeweils 8.30–9.30 und 18–19 Uhr. Praxis Martina Gasner, Baarerstrasse 59, 6300 Zug / www.gsund-si.ch Bitte um Anmeldung unter www.gsund-si.ch – die Plätze sind begrenzt.

THEATEROPERATION VOGELSCHÜÜCHIKomödie der Volksbühne Baar im Gemeindesaal Baar am 6. / 7. / 11. / 13. / 14. / 18. und 20. März 2015. Vorverkauf am 21. Februar im Gemeindesaal Baar, 9 bis 10.30 UhrAb 22. Februar: Internet unter www.volksbuehne-baar.chAb 23. Februar: Crystal Travel AG, Baar, Mo–Fr 9–11.30/14–17 Uhr, Sa 9–11.30 Uhr. Telefon: 079 739 79 75 (Bitte keine SMS)

AUSSTELLUNGKLOSTER KAPPELSonntag, 22. Februar 2015, 15.30 Uhr im Kloster Kappel a/A. Vernissage der Doppelausstellung «Durchbruch zum Licht». Bilder von Willy Winzenried und «Auferstehung – Durchbruch» Steinskulpturen im Kreuzgang, erstellt an der Scuola di Scultura di Peccia TI. Die Vernissage wird musikalisch umrahmt (Die Ausstellungen sind täglich bis 7. 4. 2015 geöffnet von 8–22 Uhr).

TANZFÜR SENIORENSonntag, 22. Februar 2015, im Burgbach-saal der Stadt Zug von 14 bis 17 Uhr. Es spielt für Sie das Duo Agnes und Franz. Bewegung ist gesund. Wir freuen uns, wenn viele Männer (vor allem Männer sind angesprochen) und Frauen kommen. Es können auch noch nicht Pensionierte kommen.Für das Seniorenteam:Barbara Keul und Theres Herger KONZERTKLOSTER KAPPELSonntag, 22. Februar 2015, 17.15 Uhr im Kloster Kappel a/A. «Musik und Wort» mit Iliria Nueva (Aranka Stimec, Gesang, Flöten; Ellen Mross, Akkordeon, Gesang; Toni Lauper, Klarinetten; Dirk Lenz, Perkussion, Mundharmonika, Gesang): Klezmerstücke sowie Lieder und Instrumentalmusik aus dem Balkan und der Türkei. Lesungen: Pfr. Markus Sahli (Klosterkeller).Eintritt frei/Kollekte DE RÄUBER HOTZENPLOTZEINE MUSIKALISCHE GAUNERJAGDDas Erfolgsmusical des Kinderbuch-klassikers tourt zum zweiten Mal durch die Deutschschweiz und ist am Sonntag, 1. März, um 14 Uhr im Lorenzsaal in Cham zu sehen. Tickets: www.kindermusicals.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

Anlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran-staltung in der Region hinwei-sen? Gegen einen Unkosten-beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected]

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

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N I C H T V E R PA S S E N !

Kabarett

Ein schwatzhafter ÄgererMit «Made in Hellwitzia» tourt Marco Rima durch die Schweiz. Premiere ist am heutigen Mittwoch im Chamer Lorzensaal.

Wenn man Marco Rima glaubt, war früher «alles an-ders-besser». Doch stimmt dies? Dieser und vielen weite-ren philosophischen Fragen geht der «Godfather» der Schweizer Comedy in seinem neuen Bühnenprogramm «Made in Hellwitzia» auf den Grund. Schonungslos inkorrekt und mitreissend unterhaltsam entblättert Marco Rima seine

eigene Seele und die der Schweizer Bevölkerung gleich dazu. Warum grenzt sich der Eidgenosse gerne ab, und war-um empfindet er diese Haltung als befreiend? Provokant und amüsant, aber immer im Rah-men des «hellwitzischen Hu-

mor-Kontingents», nimmt Mar-co Rima seine Zuschauer mit auf eine Reise zu den Anfängen der «Eisgenossenschaft» und seiner eigenen Kindheit. Von Mittwoch, 18., bis Samstag, 21. Februar, ist Marco Rima mit seinem neuen Programm im

Chamer Lorzensaal zu sehen, es gibt noch wenige Plätze. pd

Marco Rima beantwortet in seinem neuen Programm «Made in Hellwitzia» auch Fragen über die Ticks der Schweizer Bevölkerung. pd

Gratis-EintritteFür den Auftritt Marco Rima in EmmenUnsere Zeitung verlost zwei-mal zwei Tickets für den Auf-tritt von Marco Rima am 18. März, 20 Uhr im Restau-rant Gersag in Emmen. Sen-den Sie bis Mittwoch, 25. Fe-bruar, eine E-Mail mit Kennwort «Marco Rima» an [email protected]. Wir wünschen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion

Konzert

Feuriger Tango und die Liebe zur Moderne Im Theater Casino Zug trifft nun lateinamerikani-sche Musik auf Swing.

Die Zuger Sinfonietta startet das Jahr 2015 mit einem latein-

amerikanischen Programm, kombiniert mit einem Swing- Konzert der Band Swing de Paris. Im Mittelpunkt steht die Winterthurerin Sophie Lüssi. Sie ist Komponistin, Jazz- und Tangogeigerin und lebt in

Buenos Aires. Für die Zuger Sinfonietta komponierte sie ein Konzert in vier Sätzen für Jazzgeige und Kammerorches-ter mit dem Titel «Amapala». «In ‹Amapala› wird man meine Liebe zur Moderne und eben-

so auch zu den Klassikern des Jazz heraushören», so Sophie Lüssi. pd

«Tango, Swing and String» am Samstag, 21. Februar, um 20 Uhr im Theater Casino Zug, www.theatercasino.ch

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FürMeetingsmit Autobahnanschluss.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Volksbühne Baar

VorverkaufSamstag, 21. Februar 2015, 9.00 – 10.30 UhrIm Gemeindesaal Baar (Foyer Nord)Tel. 079 739 79 75 (Bitte keine SMS!)Ab Montag, 23. Februar 2015Reisebüro Crystal Travel AG,Dorfstr. 2, 6340 BaarMontag bis Freitag, 9.00–11.30/14.00–17.00 UhrSamstag, 9.00–11.30 UhrTel. 079 739 79 75 (Bitte keine SMS!)Vorverkauf im Internet ab So, 22. Februar 2015

Gemeindesaal BaarFr 6. März 20 UhrSa 7. März 20 UhrMi 11. März 20 UhrFr 13. März 20 UhrSa 14. März 20 UhrMi 18. März 20 UhrFr 20. März 20 UhrAbendkasse:jeweils ab 19.00 Uhr

Operation

VogelschüüchiOperation

Vogelschüüchi

Komödiein 3 Aktenvon Beatrice Lanz

www.volksbuehne-baar.ch

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1. März 2015 | JonaLorzensaal | 14 UhrInfos: www.kindermusicals.chTickets: www.kindermusicals.ch, 0900 325325 (CHF 1.19/Min.ab Festnetz) sowie bei Coop City, ÖKK, Manor und Post

Veranstalter Partner Presenting Partner

Otfried Preussler

DE RÄUBERHOTZENPLOTZ

Eine musikalische Gaunerjagd

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Die beste Musik.

Mehr Überblick.Zum Entscheiden.

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16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Februar 2015 · Nr. 7 DAS LÄUFT IN BAAR

SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar Bahnhof nach Cham, Wanderung ab Cham Bahnhof über Dersbach nach Holzhäusern, Kaffeehalt im Restaurant Golfpark, Weiterwan-dern über Zweiern–Buonas nach Rotkreuz, 11.23 Uhr ab Rotkreuz mit S 1, Baar an 11.43 Uhr. Wanderleitung: Robert Lüscher, 041 761 64 63.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal 1.

Fitness für Erwachsene: don-

nerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turn-halle Wiesental II, montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II .

Halle für Alle: Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, in der Turnhalle Stern-matt. Information und Anmeldung: 079 762 48 67.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Clubhaus Lättich.

Fitness Jugendliche «Par-kour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Faustball für Interessierte: Jürg Geeser: 076 533 91 12; Diens-tag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Haltungsturnen und Gym-nastik: mit Paula Radler. Diens-tag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.

Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12; Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Wald-mannhalle.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

KinoFifty Shades of GreyZweite Woche. Von Sam Taylor-Johnson, mit Dakota Johnson und Jamie Dornan. Adap tion des Bestseller-romans um eine sadoma-sochistische Beziehung von A. L. James. Sam Tay-lor-Johnson setzte die Ro-manze der etwas anderen Art mit den aufstrebenden Newcomer Dakota Johnson und Jamie Dornan in den Hauptrollen für die grosse Leinwand um (Blickpunkt Film).Täglich, 20.15 Uhr, Samstag und

Sonntag auch 17.15 Uhr. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.

Baymax – riesigesRobowabohuFünfte Woche, reduzierter Eintrittspreis. Der auf einem Marvel-Comic ba-sierende Animationsfilm verbindet typische Ele-mente des Super helden-Films mit einer berühren-den Geschichte über Trauer (Filmdienst).Samstag, 14.30 Uhr, 2D. Sonntag, 14.30 Uhr, 3D. Ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren.

Senioren

Mittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark. An-mel dung: 041 761 75 80.

Café-Treff 60+: Montag, 10 Uhr, Jugendcafé.

Gedächtnis und Bewe-gen: Montag, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé.

Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Pensioniertenhöck: Mitt-woch, 13.30 Uhr, Begegnungs-zentrum St. Thomas, Inwil. Albi Haupt , 041 761 10 91.

Kind und JugendTreff fünfte und sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Kindertreff Cube: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertreff Allenwinden: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mitt-woch, 14 bis 20 Uhr.

Jugendtreff Cube: Frei-tag und Samstag, 20 bis 22 Uhr und Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertreff Rainhalde In-wil: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.

DiversesJassen für Jedermann: Donnerstag ab 14 Uhr, Café-Bäckerei Dorfplatz, Inwil.

Klangschalen-Medita-tion: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchge-meindehaus. Mitnehmen: bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, 5 Fran-ken.

Alternative-Treff: Die Al-ternative-die Grünen disku-tieren mit Gemeinderätin Berty Zeiter über die ge-meindliche Abstimmung zu den Betreuungsgutscheinen und erläutern die eidgenös-sischen Vorlagen zur Fami-lieninitiative und Energie-

steuer statt Mehrwertsteuer. Freitag, 18.30 Uhr, Restau-rant Krone.

Offener Galerie-Sams-tag: Bilder von Karin Brun-ner-Steirer. Samstag, 10 bis 14 Uhr, Brigitte Moser Gale-rie, Dorfstrasse 27.Einweihung Gemeinde-zentrum Treffpunkt Fal-ken: Samstag, 15 Uhr, Treff-punkt Falken, Falkenweg 10.

Tischtennis-Heim-spiel: Der TTC Baar freut sich auf ein Wiedersehen mit seinen Fans beim Heim-spiel gegen den TTC Schöft-land. Samstag, 18 Uhr, Turnhalle der Schule Inwil .

Gottesdienst mit Musik der Vocal Emotions: mit Organist Gregorij Mode-stov, anschliessend Sup-penzmittag. Sonntag, 10.30 Uhr, reformierte Kirche.

Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirch-gemeindehaus. Alice Gau-denz, 041 760 52 51.

Papierabfuhr: Mittwoch, auf allen Routen ausser Allenwinden und Talacher. Papier bitte mit Schnur bün-deln und am Morgen recht-zeitig am Strassenrand be-reitstellen.

Nicht verpassen150 Jahre Gipfelglück auf dem Mythen: Emil Zopfi erzählt Geschichten und Historisches aus seinem Buch «Die Mythen – im Her-zen der Schweiz» und zeigt dazu Bilder. Donnerstag, 9 bis 10.30 Uhr, Rathus-Schüür.

Vernissage Sabine de Spindler: Ausstellungs-eröffnung «Interaction». Ansprache von Maya Min-der, Kuratorin/Künstlerin. Donnerstag, 18 bis 20 Uhr,

Galerie Billing Bild, Büel-mattweg 4.

Jahresschlussrap-port: der Feuerwehr Baar. Marsch der Feuerwehr durchs Dorf, Samstag ab 18.40 Uhr, ab 19 Uhr Jah-resschlussrapport.

Spielplausch: Neue und altbekannte Brett- und Kar-tenspiele zusammen spie-len. Spielregeln werden er-klärt. Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek.

Donnerstag, 19. Februar, bis Mittwoch, 25. Februar

Archivfoto Willy Schäfer