zugerbieter 20150311

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 PPA 6002 Luzern – Nr. 10, Jahrgang 110 Mittwoch, 11. März 2015 www.gesundheitstage-zug.ch Gesundheitstage Zug Die offizielle Zeitung der Gesundheitstage Zug 20. – 22. März 2015 … geht alle an Freitag: 1 3.00 – 1 8.00 Uhr Samstag / Sonntag: 1 0.00 – 1 6.00 Uhr Eintritt frei 20. – 22. März 201 5 Casino Zug • über 30 Aussteller • kostenlose Gesundheitstests • Vorträge zu Gesundheitsthemen • Vortrag und Film zum Thema psychische Gesundheit • Kinderkonzert mit «Schtärneföifi» • Kammerorchester «AMICI DELL’ARTE» • multimediales Theater «Livia, 1

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Zugerbieter

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  • Redaktion: Zugerbieter, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

    PPA 6002 Luzern Nr. 10, Jahrgang 110

    Mittwoch, 11. Mrz 2015

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    Gesundheitstage ZugDie ofzielle Zeitung der Gesundheitstage Zug 20. 22. Mrz 201 5

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    10CAsNsja1NLU00jU3MLY0MQcA_VOShA8AAAA= Im Wesentlichen werden vier Hauptformenunterschieden:

    Der Diabetes mellitus Typ 1 auch Ju-gend-Diabetes genannt entsteht durcheine vom eigenen Abwehrsystem verur-sachte Zerstrung der Insulin produzie-renden Zellen (Beta-Zellen) in der Bauch-speicheldrse.

    Bei der Entstehung des Diabetes mellitusTyp 2 vielfach Alters-Diabetes genannt spielen nebst einer genetischen Veranla-gung Umwelteinflsse eine wichtige Rolle.So weiss man, dass Menschen mit zu we-nig krperlicher Bewegung und ungnsti-ger Ernhrung hufiger an bergewichtleiden und damit ein entsprechend erhh-tes Risiko fr einen Typ 2 Diabetes besteht.Solche Personen produzieren hufig nochwhrend lngerer Zeit eigenes Insulin. DieWirkung des Insulins an den Zielzellen inMuskeln, Fettgewebe und Leber ist jedocheingeschrnkt. Dieses Phnomen wird In-sulinresistenz genannt.

    In der dritten Hauptgruppe werden ver-schiedene Erkrankungen und Faktoren zu-sammengefasst, die einen Diabetes melli-tus verursachen knnen. Beispielsweise

    kann Diabetes mellitus durch gewisse Me-dikamente wie etwa Kortison verursachtwerden. Auch genetisch bedingte Diabe-tesformen oder durch Infektionen verur-sachter Diabetes gehren in diese Gruppe.

    Der sogenannte Gestations-Diabetes oderSchwangerschaftsdiabetes bildet die 4.Hauptform. Diese Diagnose wird gestellt,wenn erhhte Blutzuckerwerte erstmals inder Schwangerschaft festgestellt werden.Um einen vor der Schwangerschaft un-erkannten Diabetes ausschliessen zu kn-nen, sollte bei diesen Frauen nach der Ge-burt eine Reevaluation erfolgen. DieDiagnose eines Schwangerschaftsdiabeteswird zunehmend hufiger gestellt, waseinerseits durch die strengeren Diagnose-kriterien, anderseits aber auch durch dassteigende Alter der Frau bei einer Schwan-gerschaft und durch die aufgrund der Mi-gration entstandene Zunahme von Risiko-populationen erklrt werden kann. Einsofortige gute Blutzuckereinstellung ist indiesen Fllen sehr wichtig, um das Risikofr kindliches bergewicht im Mutterleib,die Produktion von zu viel Fruchtwasserbei der Frau und andere typische Problemezu verhindern.

    Die alarmierende Zunahme von Diabetes-Erkrankungen kann man auch in unserer Re-gion beobachten. Allerdings ist die Zunahme,wie sie weltweit erwartet wird, in unserenmitteleuropischen Regionen nicht ganz sodramatisch. Im Jahr2000 litten welt-weit rund 170Millionen Menschenan einem Diabetesmellitus. Das warenknapp drei Prozentder damaligen Be-vlkerung von sechsMilliarden Men-schen. Bis ins Jahr2030 erwartet maneine Zunahme derBetroffenen auf ca.552 Millionen.In der Schweiz le-ben schtzungswei-se 40000 Menschenmit einem Diabetesmellitus Typ 1 und ca. 460000 Personen miteinem Typ-2-Diabetes. Man vermutet jedocheine Dunkelziffer von weiteren 100000 Men-schen hier, die an einem Diabetes mellitus Typ2 leiden, ohne davon zu wissen.

    Auf Symptome achtenEntsprechend ist auf typische Symptome, dieauf einen erhhten Blutzuckerwert hinweisenknnten, zu achten. Bei hufigem Wasserlas-sen und entsprechend vermehrtem Durst, all-gemeiner Mdigkeit und allenfalls unklaremGewichtsverlust sollte an einen Diabetes melli-

    tus gedacht und eine entsprechende Abklrungbeim Hausarzt durchgefhrt werden.

    Behandlung auf den drei Pfeilern Lifestyle,Tabletten und InsulinspritzenZiel jeder Diabetes-Behandlung ist das Vermei-den der Sptkomplikationen an Augen, Nieren,Nerven und grossen Blutgefssen im Herz, Ge-hirn und an den Beinen unter Bercksichtigungeiner guten (gesunden) Lebensqualitt. Bei allenFormen des Diabetes ist eine umfassende Schu-lung und Instruktion bezglich Erkrankung, Er-

    nhrung und Blutzu-ckerselbstkontrolleein wichtiger Grund-pfeiler.

    Beim Diabetes melli-tus Typ 2 geht esneben der Vernde-rung des Lebensstilsmit gesunder Ernh-rung und einer ver-strkten krperli-chen Aktivitt pri-mr hufig um denEinsatz von Tablet-ten. Werden jedochbereits zum Zeit-punkt der Diagnosesehr hohe Blutzu-

    ckerwerte gemessen, ist eine meist vorberge-hende Insulintherapie sinnvoll. Damit knnendie erschpften, Insulin produzierenden Zellenin der Bauchspeicheldrse entlastet werden.Bei bereits lngerer Erkrankungsdauer ist je-doch auch beim Typ-2-Diabetes der Einsatzvon Insulin im Verlauf meist nicht zu vermei-den. Dies kann unter Umstnden in Kombina-tion mit Tabletten geschehen.

    Beim Diabetes mellitus Typ 1 dagegen ist eineInsulintherapie bereits bei Diagnosestellungntig. Die Insulintherapie erfolgt durch mehr-

    mals tgliche Injektionen ins Subkutangewebe meist in den Oberschenkel oder den Bauch.Andere Applikationswege fr das Insulin gibt eszurzeit noch nicht. Erste Versuche mit inhalier-barem Insulin wurden vor wenigen Jahren we-gen zu vielen Nebenwirkungen abgebrochen.Als Alternative zu den regelmssigen Injektio-nen von Insulin werden insbesondere bei Ju-gendlichen mit Typ-1-Diabetes gelegentlichInsulinpumpen eingesetzt.

    Der Schwangerschaftsdiabetes wird, wenn im-mer mglich, mittels Ernhrungsumstellungund entsprechend gesunder Dit behandelt.Werden die Blutzuckerzielwerte dadurch nichterreicht, muss die schwangere Frau jedochebenfalls Insulin spritzen. Im Moment gibt esnoch keine Mglichkeit, den Schwanger-schaftsdiabetes mit den fr den Typ-2-Diabe-tes benutzten Tabletten zu behandeln.

    Gratis Risikotest am Stand der DGZAm Freitag, 20. Mrz, von 13 bis 18 Uhr undam Samstag, 21. Mrz, von 10 bis 16 Uhr,haben Sie im Theater Casino Zug im unte-ren Foyer die Gelegenheit, Ihr persnlichesDiabetes-Risiko abschtzen zu lassen. Lassen Siesich ber Diabetes und vorbeugende Massnah-men informieren und gratis Ihren Blutzuckermessen sowie Ihren Body-Mass-Index be-stimmen.

    An den Zuger Gesundheitstagen imTheater Casino Zug informiert die Dia-betes-Gesellschaft des Kantons Zug(DGZ) am Freitag und Samstag rundum das Thema Diabetes und misst kos-tenlos den Blutzucker.

    Lassen Sie am Freitag und Samstag, 20. und 21. Mrz 2015, kostenlos Ihren Blutzucker messen

    Diabetes-Gesellschaftdes Kantons Zug

    Sekretariat: Artherstrasse 27, 6300 Zug,T 041 727 50 64, [email protected]

    Beratungen/Materialverkauf:Zuger Kantonsspital, Landhausstrasse 11,6340 Baar, T 041 399 41 42

    www.dgz.ch www.facebook.com/diabeteszug

    Diabeteserkrankung nimmt weltweit zu

    Unter einem Diabetes mellitus, inder Umgangssprache Zuckerkrankheitgenannt, versteht man eine chronischeErhhung des Blutzuckers. Diese kannverschiedene Ursachen haben unddementsprechend unterschiedlich istauch die Behandlung.

    Dr. med. Beat Schwegler, Facharzt fr InnereMedizin und Endokrinologie/Diabetologie FMH,Fhigkeitsausweis fr Sportmedizin SGSM,leitender Arzt Medizinische Klinik, Zuger Kan-tonsspital und Vorstandsmitglied der Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug

    Was ist Diabetes?

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  • Redaktion: Zugerbieter, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

    UNABHNGIGE WOCHENZEITUNG FR BAAR UND ALLENWINDEN

    Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

    PPA 6002 Luzern Nr. 10, Jahrgang 110

    Mittwoch, 11. Mrz 2015

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    Urs HrlimannGesund-heitsdirektor Kanton Zug

    Willkommen!

    Schaufenster und Drehscheibe fr Gesundheitsfragen

    Unsere Bevlkerung wird immer lter, die Gesundheitsver-sorgung immer teurer. Die damit verbundenen Herausforderungen knnen wir in der vernetzten Zusammen-arbeit von Privaten, Non-Profit-Organisatio-nen, der Wirtschaft und staatlichen Institutionen angehen. Die Zuger Gesundheits-tage sind fr mich ein Schaufenster dieser vernetzten Zusammen-arbeit und zugleich eine Drehscheibe: Nur wenn die einzelnen Rdchen ineinander greifen, wird es gelingen, unserer Bevlkerung weiterhin ein starkes und fr alle wirtschaft-lich tragbares Gesund-heitsnetz anzubieten. Dass die Zuger Partner diese Philosophie im Gesundheitsnetzwerk mittragen, beweist mir die Rekordzahl von Organisationen und Firmen, die sich whrend der Zuger Gesundheits-tage prsentieren. Mit Zug gesund ... nutzen Sie die Prven-tionsangebote und Informationsmglich-keiten!

    Gesundheitstage Zug

    Branche prsentiert sich im CasinoAn den Gesundheitstagen Zug versprechen 30 Aus- steller und ein umfangrei-ches Rahmenprogramm viele Informationen rund ums Thema.

    Florian Hofer

    Wenn am Freitag, 20. Mrz, um 13 Uhr die Tore des Casi-nos Zug geffnet werden, ver-wandeln sich die Theaterru-me in einen Begegnungsraum fr Menschen, die sich mit dem Thema Gesundheit in allen seinen Facetten ausein-andersetzen mchten.

    Neben den Ausstellern, die das breite Angebot an Dienst-leistungen im Gesundheits-sektor des Kantons Zug spie-geln, gibt es fr die Besucher der drei Tage dauernden Aus-stellung eine ganze Reihe von Gratistests und zahlreiche Fachvortrge. Alle Details ha- ben wir auf den nachfolgen-den zehn Seiten zusammenge-stellt.

    Die Baarer Nachrichten finden Sie im zweiten Bund

    Die Informationen zum Baa-rer Geschehen, samt der amt-lichen Nachrichten, finden Sie fr einmal im zweiten Bund ab Seite 13.

    Das Casino in Zug verwandet sich fr drei Tage in eine Ausstellungsflche fr zahlreiche Betriebe der Gesundheitsbranche.

    Optiker Heinz Baggenstos (links) und Gesundheitsdirektor Urs Hrlimann haben den Durchblick in Sachen Gesundheit.

    An den Gesundheitstagen kann man eine Reihe von kostenlosen Tests machen lassen. Auch der Blutzuckertest gehrt dazu. Fotos Daniel Frischherz

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    Besuchen Sie uns auf den Gesundheitstagen in ZugStand 15

  • 4 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10 GESUNDHEITSTAGE ZUG

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    Das ganze Programm

    Vielfltige GesundheitstageAn den Gesundheitstagen erwartet die Besucher ein vielfltiges Programm. Alle Eintritte sind gratis.

    An den Gesundheitstagen, die dieses Jahr vom Freitag, 20. Mrz, bis Sonntag, 22. Mrz, im Theater Casino Zug stattfin-den, knnen die Besucher sich an den Fachausstellungen in-formieren, kostenlose Ge-sundheitstests machen oder Vortrge und Workshops besu-chen. Am Samstag und Sonn-tag werden zustzlich fremd-sprachige Fhrungen angeboten.

    Das Rahmenprogramm an den Gesundheitstagen

    Freitag: Von 13 Uhr bis 18 Uhr sind die Fachausstellun-gen geffnet. Um 14 Uhr fhrt die Gubcompany das multime-diale Theaterstck livia, 13 auf. Das Stck handelt von Ausgrenzung und der Macht der digitalen Bildwelten.

    Samstag: An diesem Tag sind die Fachausstellungen bereits von 10 Uhr bis 16 Uhr geffnet. Einen Vortrag zum Thema psychische Gesundheit findet um 15 Uhr statt. Der Film Zwischen Bangen und Hoffen mit einer anschlies-senden Podiumsdiskussion wird um 16 Uhr gezeigt. Um

    18 Uhr spielt das Kammeror-chester Amici dellarte in Zusammenarbeit mit der Zak-har Bron School of Music.

    Sonntag: Die Tren des Theater Casinos werden am Sonntag ebenfalls von 10 Uhr bis 16 Uhr geffnet sein. Um 10.30 Uhr kommen dann die Kinder mit dem Konzert Schtrnefifi voll auf ihre Kosten.

    Vortrge und Workshops an den Gesundheitstagen

    Im Konferenzzimmer im ersten Stock finden einige Vor-trge und Workshops statt. Hier das Programm im Detail:

    Freitag: 13.30 Uhr: Vor-trag von Toni Rsli von der Pro Senectute Kanton Zug zum Thema Sturzprvention im Wohnumfeld.

    14.30 Uhr: Vortrag Pfle-gende Angehrige Was bietet Entlastung? von Doris Ruck-stuhl von der Spitex Kanton Zug.

    15.30 Uhr: Tanzworkshop Everdance mit Bea Arnold von der Pro Senectute Kanton Zug.

    16.30 Uhr: Vortrag von Rue-di Josuran des BGM Forum Schweiz zum Thema Umgang mit Burn-out fr Betroffene und Beteiligte.

    Samstag: 10.30 Uhr: Workshop Chi Kung/Tai Chi mit Ruedi Bickel, Schulleiter SKEMA Zug.

    11:30 Uhr: Vortrag zum The-ma Personal Training War-um? Weshalb? mit Jacqueline Michaud vom Zentrum fr Personal Training.

    12.30 Uhr: Vortrag von Sa-rah Hummel von der Medpra-xis zum Thema Schmerzthe-rapie mit Fokus auf Medizinische Massage und Er-nhrungsberatung.

    13.30 Uhr: Vortrag Ein ganzheitliches Behandlungs-konzept von Peter Twigt, D-sire Berhane und Marcel Ar-nold vom Therapie-Zentrum Zug.

    14.30 Uhr: Vortrag Str-kung der Resilienz von Ruedi Josuran, BGM Forum Schweiz.

    Sonntag: 12.30 Uhr: Vor-trag von Michael Weichsel-braun, Fachpsychologe FSP, Paar- und Familientherapeut, Zuger Kantonaler Frauenbund zum Thema Frhe Bindungs-erfahrung als Ressource in der Partnerschaft.

    13.30 Uhr: Vortrag Ge-sundheit schtzen, Heilung untersttzen von Marc Augs-burger, Bemer Partner und Ve-rena Rllin.

    14.30 Uhr: Vortrag Welches Alter haben Ihre Ohren wirk-lich? mit Fabian Heeg vom Neuroth Hrcenter. nad

    Gesundheitstage

    Bangen und HoffenAn den Gesundheitstagen wird gezeigt, was es heisst, mit einer psychi-schen Erkrankung kon-frontiert zu sein.

    Fast jeder zweite Mensch er-leidet im Laufe seines Lebens eine psychische Erkrankung. Wir alle sind von diesem The-ma betroffen. Unter einer psy-chischen Krankheit leiden nicht nur die Erkrankten sel-ber, sondern auch ihre Ange-hrigen. Wer an einer Depres-sion, einer Schizophrenie oder einer Borderline-Strung lei-det, dem begegnen oft Vor-urteile und offene oder ver-steckte Ablehnung. Genauso ergeht es den Angehrigen von Erkrankten. So erhalten am Samstag, 21. Mrz, Ange-hrige psychisch erkrankter Menschen ein Gesicht und eine Stimme. Das Referat und der Film mit Podiumsdiskus-sion richten sich an Betroffene und ihre Familien, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen. Es wird gezeigt, mit welchen ngsten und Hoffnungen Be-troffene leben und wie Ange-hrige und auch das erweiterte soziale Umfeld mit den Her-ausforderungen umgehen knnen, ohne sich selbst zu berfordern. In ihrem Referat Angehrige - mittendrin und doch allein zeigt Sibylle Glau-ser, Angehrigenberaterin der

    Universitren Psychiatrischen Dienste Bern, die spezielle Si-tuation von Angehrigen psy-chisch Erkrankter und welche Mglichkeiten es gibt, sich selbst zu helfen oder geeignete professionelle Hilfe zu finden.

    Der im Anschluss an das Re-ferat gezeigte Dokumentarfilm Zwischen Bangen und Hof-fen zeigt, dass das, was als normal oder verrckt gilt, oft nahe beieinanderliegt. Der Film stellt die Angehrigen psychisch erkrankter Men-schen in den Mittelpunkt. Nach dem Film findet eine Diskussionsrunde statt. Die im Film gezeigten Angehrigen und von einer psychischen Er-krankung Betroffenen berich-ten nun auch persnlich vor Ort ber die krperlichen und psychischen Herausforderung und was sie auf ihrem Weg zu-rck in den sozialen und be-ruflichen Alltag als hinderlich oder frderlich erfahren. Im anschliessenden Gesprch mit dem Publikum sollen die An-gehrigen ermutigt werden, Beratung und Hilfe in An-spruch zu nehmen und der eigenen Gesundheit Sorge zu tragen, bevor die Begleitung der Nchsten ber die eigenen Krfte geht. pd

    Samstag, 21. Mrz, Theater Casino Zug. Vortrag um 15 Uhr, Film um 16 Uhr, anschliessend Gesprchsrunde. Eintritt frei. Weitere Infos unter www.psychische-gesundheit-zug.ch

    An den Gesundheitstagen stehen auch dieses Jahr wieder zahlreiche Workshops, Vortrge und Ausstellungen auf dem Programm Foto Daniel Frischherz

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    Krebsliga ZugAlpenstrasse 14, 6300 ZugTelefon 041 720 20 45E-Mail: [email protected]: www.krebsliga-zug.chPC-Konto 80-56342-6

    Wir von der Krebsliga Zuginformieren, beraten undbegleiten krebsbetroffeneMenschen und ihre Angehrigenseit ber 50 Jahren.

    Wir untersttzen Sie gerne durch: Persnliche Hilfe Sachhilfe Finanzielle Hilfe/ Beitrge Kurse und Selbsthilfegruppen Prvention / Gesundheitsfrderung Information und ffentlichkeitsarbeit

    Fragen Sie uns.Wir geben gerne weitere Ausknfteund freuen uns auf Ihren Besuch bei uns am Stand!

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    Familienhilfe Kanton Zug

    Wir bieten n Hilfe fr Familien und Einzelpersonen, die berlastet und erschpft sind oder sich in einer schwierigen Lebenslage befinden.n Hilfe und Entlastung bei Krankheit, Unfall oder nach einem Spitalaufenthalt.n Untersttzung von Familien whrend der Schwangerschaft und nach der Geburt.n Entlastung von Familien und Alleinerziehenden in Not und bei Engpssen.n Entlastung fr Angehrige, die Familienmitglieder mit geistiger und krperlicher Behinderung betreuen.n Untersttzung von psychisch Erkrankten und deren Angehrigen.n berbrckungshilfe bei Ausfall von Betreuungspersonen.

    Familienhilfe Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug, [email protected] Telefon 041 710 08 42 www.familienhilfe-zug.ch

    Gesundheitstage Zug, Stand Nr. 5

  • 5GESUNDHEITSTAGE ZUGZuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10

    Neue Organisationsform

    Das Amt fr Gesundheit stellt sich vorBei den diesjhrigen Gesundheitstagen prsen-tiert sich das Amt fr Gesundheit der ffentlich-keit zum ersten Mal in neuer Zusammensetzung.

    Isabelle Egger Tresch

    Das Medizinalamt und das Gesundheitsamt wurden per 1. Januar 2015 zum neuen Amt fr Gesundheit bei der Ge-sundheitsdirektion zusam-mengelegt.

    Umstrukturierung nach Rcktritt des Amtsleiters

    Der Rcktritt des Amtslei-ters des Gesundheitsamtes im Jahr 2013 wurde zum Anlass genommen, die sich aus dem Leuchtturm 2020 ergebende Restrukturierung vorzeitig an die Hand zu nehmen. Mit der Fusion wurden medizinische und nicht-medizinische Pr-vention vereinigt und mit den

    hoheitlichen Aufgaben im Ge-sundheitswesen gebndelt. Dadurch wurden die operati-ven Aufgaben, welche fr eine integrierte Versorgung (von

    der Prvention bis zum Pflege-heim) der Zuger Bevlkerung notwendig sind, auf Verwal-tungsstufe unter der Leitung des Kantonsarztes zusammen-gezogen. Mit der Fusion sollen Synergien genutzt und der Verwaltungsapparat gestrafft werden.

    Zustndig auch bei bertragbaren Krankheiten

    Das neue Amt fr Gesund-heit beaufsichtigt die Berufe im Gesundheitswesen, Praxen, Spitler, Kliniken, Pflegehei-me und Heilmittelbetriebe und ist zustndig fr die Bekmp-fung der bertragbaren Krankheiten des Menschen.

    Es berprft und rechnet den kantonalen Anteil bei Spital-aufenthalten, stationren Dro-genentzgen und -therapien ab.

    Vernetztes Denken wird gefrdert

    Das Amt initiiert, untersttzt und vernetzt Projekte und Massnahmen der Gesund-heitsfrderung und Prven-tion sowie der Kinder- und Ju-gendgesundheit.

    Die Suchtberatung bert Ju-gendliche, Erwachsene und ihre Bezugspersonen bei Suchtproblemen. Der Beauf-tragte fr Suchtfragen nimmt im Auftrag der Drogenkonfe-renz die operative Leitung und Koordination in der Suchthilfe wahr. Der Kantonsarzt ist fachtechnischer Vorgesetzter der Schulrztinnen und Schul-rzte und nimmt im Zusam-menhang mit den gemeindli-chen medizinischen Diensten Koordinationsaufgaben wahr. Der Heilmittelinspektor ber-wacht den Verkehr und die Ab-gabe von Heilmitteln.

    An den Gesundheitstagen stellen sich die Abteilungen des Amtes fr Gesundheit mit einem informativen und inter-aktiven Stand der breiten f-fentlichkeit vor. Die Heilmit-telkontrolle gibt Einblicke in ihre Arbeit und zeigt auf, wie

    Arzneimittel unter kontrollier-ten Bedingungen gelagert werden mssen. Die medizini-sche Abteilung und der Kan-tonsarzt prsentieren sich in einer virtuellen Praxis. Dabei erfhrt die Zuger Bevlkerung

    mehr ber die Aufgaben des Kantonsarztes und das Be-rufsbild der medizinischen Praxisassistentinnen (MPA). In diesem Zusammenhang stellt das Amt die aktuelle Ma-sernkampagne des Bundes vor.

    Die Besucherinnen und Besu-cher knnen sich an den Mes-setagen vor Ort unter Vor-weisung des Impfausweises und der persnlichen Kran-kenkassenkarte vom char-manten Praxisteam der Cen-tramed gegen Masern impfen lassen.

    Zeit und Raum fr persnliche Gesprche

    Die Suchtberatung ist mit In-formationsmaterial vor Ort und bietet an ihrer Beratungstheke Raum fr persnliche Gespr-che. Beim Bereich der Abtei-lung Gesundheitsfrderung und Prvention erfahren die Besucher, wie jede Frau und je-der Mann eigenverantwortlich zu sich Sorge tragen kann. Die Abteilung Kinder- und Jugend-gesundheit stellt sich und aktu-elle Projekte vor. Dabei knnen Interessierte mittels der Rauschbrille ihre Lese- oder Bewegungstauglichkeit unter erschwerten Bedingungen tes-ten. Die Fachpersonen vom Amt fr Gesundheit freuen sich sehr, sich an den kommen-den Gesundheitstagen im neu-en Kleid der Zuger Bevlke-rung prsentieren zu drfen.

    Die Autorin ist Abteilungsleiterin Gesundheitsfrderung und Prvention sowie kantonale Beauftragte fr Gesundheitsfrderung.

    Amt fr GesundheitAmt fr Gesundheitgeristrasse 56041 728 39 [email protected]/gesund

    Wer Masern hat, muss zu Hause bleiben.www.stopmasern.ch

    Pro Senectute

    Mehr Bewegung fr weniger StrzeBewegung spielt im Alter eine ebenso wichtige Rolle wie in jungen Jahren. Denn wer krperlich und geistig aktiv ist, strzt seltener und ist sicherer unterwegs.

    Pro Senectute Kanton Zug bietet dazu verschiedene An-gebote und startet eine Kam-pagne zur Sturz-Verhtung bei lteren Menschen.

    Strze im Alter mit schlimmen Folgen

    Strze sind die hufigsten Unfallursachen in der Schweiz. Mit zunehmendem Alter hu-fen sich die Sturzereignisse. Laut Statistik der schweizeri-schen Beratungsstelle fr Un-fallverhtung (BfU) strzen jhrlich mehr als 81 000 der ber 65-jhrigen Menschen, teilweise mit schweren Verlet-zungsfolgen.

    Pro Senectute Kanton Zug ist berzeugt: 30 bis 50 Prozent der jhrlichen Strze bei ber 65-Jhrigen knnen mit ent-sprechendem Training und dem Erkennen und Beseitigen von Sturzfallen vermieden werden.

    Sensibilisierung der Bevlkerung

    Ein zentrales Element der Sturz-Verhtungskampagne ist die Sensibilisierung der Be-vlkerung. Denn wenn das Be-wusstsein fr Stolperfallen nicht vorhanden ist, werden sie nicht erkannt. So steigt die Gefahr fr Strze erheblich, sagt Mirjam Gieger, Leiterin Gesundheitsfrderung und Prvention Pro Senectute Kanton Zug. Zusammen mit Fachleuten aus der Sturzpr-vention organisiert Pro Senec-

    tute Kanton Zug in interes-sierten Gemeinden Informationsveranstaltungen. Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer erhalten wertvolle Tipps, wie sie ihr Sturzrisiko senken und prventiv vorbeu-gen knnen.

    Wirksame Prvention durch aktives Handeln

    Um Strzen vorzubeugen, knnen in erster Linie die Be-troffenen selber aktiv werden. Denn die krperliche und geistige Fitness spielt eine wichtige Rolle in der Sturzpr-vention. ltere Menschen, die sich regelmssig bewegen, sind standfester und sicherer beim Gehen.

    Krafttraining beugt Muskel-abbau im Alter vor und erhht die Standfestigkeit. Aber auch die geistige Fitness hat einen grossen Einfluss auf die kr-perliche Gesundheit und gilt es zu trainieren. Denn Kon-zentrations- und Merkfhig-keit knnen wie Muskeln ge-

    zielt gefrdert und verbessert werden. Pro Senectute Kanton Zug bietet deshalb eine grosse Auswahl an Kursen fr kr-perliches und geistiges Trai-ning.

    Keine Strze in den eigenen vier Wnden

    Ungefhr die Hlfte der Un-flle passiert im privaten Wohnbereich. Die Sturz-Ver-htungskampagne setzt genau an diesem Punkt an und bietet persnliche Sturzprventions-beratungen bei lteren Men-schen zu Hause.

    Um das Sturzrisiko im Haus oder in der Wohnung zu sen-ken, reichen oft schon kleine Anpassungen wie zum Bei-spiel den Teppich mit Klebe-band zu sichern, sagt Toni Rsli, Experte fr Sturzfallen und ehemaliger Bereichsleiter Prvention Suva. Fr 30 Fran-ken wird die Wohnung und Wohnumgebung von Toni R-sli auf Stolperfallen analy-siert, und es werden Lsungen

    gefunden, die kritischen Stel-len zu umgehen oder zu besei-tigen. Das Angebot kann von Personen ab 65 Jahren genutzt werden.

    Hinweis: berprfen Sie Ihr Sturzrisiko

    Whrend den Gesundheits-tagen im Casino Zug vom 20.bis 22. Mrz knnen Besuche-rinnen und Besucher am Stand von Pro Senectute mit einem einfachen Test erfahren, ob sie bereits sturzgefhrdet sind. Weiter knnen in Workshops kostenlos lustbetonte Bewe-gungsformen getestet werden, und es gibt in einem Referat wertvolle Tipps zur Gestaltung einer sicheren Wohnumge-bung. pd

    Weitere Informationen zur Sturz-Verh-tungskampagne, zur Sturzberatung in den eigenen vier Wnden oder dem aktuellen Kursangebot gibt es bei Pro Senectute Kanton Zug unter der Telefonnummer 041 727 50 50 oder via E-Mail an [email protected].

    Theater

    Das donnernde Lebenlivia, 13 ist ein Theater ber Sexualitt, Gewalt, Ausgrenzung, Freund-schaft und ber die Macht der digitalen Bildwelten. An den Gesundheitstagen ist dieses Stck zu sehen.

    Wer steht zu Livia? Nie-mand. Ihre Freundin Fabienne nicht und auch Dave nicht, trotz seiner heimlichen Liebe zu ihr. Alleine, mit ihrer Unter-hose auf dem Kopf, erwacht die Dreizehnjhrige nach einer Party am Boden an einem fremden Ort. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Am nchsten Tag begegnen ihr in der Schule alle mit Distanz. Erst als sie die Fotos sieht, die von ihr in der Schule kursie-ren, erfhrt Livia, was passiert ist, whrend sie bewusstlos war. Mit livia, 13 hat die Gubcompany ein Stck fr Ju-gendliche und Erwachsene ge-schaffen, das an Aktualitt nichts eingebsst hat. Die Schauspieler erzhlen und re-konstruieren eine Geschichte

    ber das Heranwachsen in einer bermedialisierten Welt. Alkohol und die Sehnsucht nach dem donnernden Leben werden zum Stolperstein fr die 13-jhrige Livia.

    Die Nte der Jugendlichen in der sexualisierten Gesellschaft

    livia, 13 ist ein multime-diales Erzhltheater, das nichts unberhrt lsst, indem es die Nte von Jugendlichen in unserer sexualisierten Gesell-schaft greifbar macht. Die Re-konstruktion des Geschehe-nen entldt sich in schnell wechselnden Szenen. Die Dar-steller schlpfen in unter-schiedlichste Rollen von T-tern, Opfern und Mitwissern und hauchen dem Tathergang nochmals Leben ein und ma-chen so deutlich, wie schnell man sich in einer anderen Rol-le wiederfinden kann. pd

    Vorstellung am Freitag, 20. Mrz, um 14 Uhr im Theater Casino Zug. Trffnung ist um 13.30 Uhr. Die Vorstellung ist fr Besucher der Gesundheitstage Zug gratis. Reservatio-nen sind per Mail mglich unter [email protected] mit dem Betreff: livia, 13

    Die medizinische Abteilung und der Kantonsarzt prsentieren sich in einer virtuellen Praxis.Isabelle Egger Tresch, Amt fr Gesundheit Zug

    In livia, 13 rekonstruieren Schauspieler eine Geschichte ber das Heran-wachsen in einer bermedialisierten Welt. pd

    Das Verhindern von Strzen kann gebt werden. Pro Senectute hilft dabei. pd

  • 6 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10

    Anzeige

    Fachstelle Migration Zug

    Fremdsprachige Bevlkerung ist willkommenDie Fachstelle Migration Zug (FMZ) bietet auch dieses Jahr fr die fremd-sprachige Zuger Bevlke-rung Fhrungen in ver-schiedenen Sprachen an.

    Eylem Demirci

    Die Fhrungen werden vom Amt fr Gesundheit unter-sttzt und finden an zwei Ta-gen in fnf Sprachen statt.

    Durch die Arbeit mit den Mi-granten und Migrantinnen und vielen kantonalen und na-tionalen Studien wissen wir, dass ein Teil der Migranten und Migrantinnen durch ihre migrationsspezifische Lebens- und Arbeitssituation, aber auch durch die politischen Rahmenbedingungen beson-dere Probleme haben, welche sich auf ihre psychische und krperliche Gesundheit aus-wirken.

    Migranten im Gesundheitssystem

    Gut ein Fnftel unserer Schweizer Gesamtbevlke-rung sind Migranten und Mig-rantinnen. Sie machen einen Viertel der erwerbsttigen Be-vlkerung aus und finanzieren unser Gesundheitswesen massgeblich mit. Ihr Gesund-heitszustand ist weniger gut als jener der Einheimischen. Vor allem bildungsungewohn-

    te Migranten und Migrantin-nen mit niederem sozialem Status sind weniger gesund und psychisch weniger ausge-glichen als der Bevlkerungs-durchschnitt. Ein grosser Teil konsultiert eher den Allge-meinmediziner als den Spezia-listen, und dies vorwiegend wegen Krankheit oder Unfall

    und weniger fr Vorsorge-untersuchungen. Gesund-heitsprvention als auch die Vielfalt von Angeboten im Ge-sundheitsbereich mit all sei-nen Institutionen, Fachstellen und Gesundheitsvereinen ist ihnen nicht bekannt.

    Migranten und Akteure des Gesundheitssystems

    Den Migranten und Migran-tinnen fehlen die Informatio-nen zum Gesundheitsbereich. Dies ist oft sprachlich und kul-turell bedingt. Der erfolgreiche Spracherwerb klappt bei einem Teil der Migranten und Migrantinnen nicht ganz, was auf verschiedene Faktoren zu-rckzufhren ist, wie zum Bei-

    spiel Analphabetismus, Man-gel an Konzentration beim Deutschlernen wegen gesund-heitlicher Probleme, Zeit-knappheit aufgrund von Wor-king-Poor-Situation oder Dialekt als Zweitsprache. Kul-turell liegt es daran, dass das Gesundheitssystem nicht wie zu Hause ist und in der Schweiz komplex aufgebaut ist.

    Auf der Seite von Akteuren im Gesundheitssystem sieht es so aus, dass sie den Grossteil

    der Migranten und Migrantin-nen mit ihrer ganzen Breite von Angeboten nicht erreichen knnen. Ihnen fehlen diesbe-zglich Hintergrundinforma-tionen zu den Lebenssituatio-nen von Migranten und Migrantinnen sowie auch die Kontaktmglichkeiten.

    Die FMZ stellt fest, dass so-wohl auf der Migrantenseite als auch seitens der Akteure im Gesundheitssystem Inter-esse fr fremdsprachige Fh-rungen vorhanden ist. Durch

    solche Plattformen wie die Ge-sundheitstage packt die FMZ zusammen mit den Organisa-toren die Chance, die Zuger Migrationsbevlkerung mit den Fachpersonen aus dem Gesundheitsbereich zusam-menzubringen. Die FMZ ver-steht sich auch als Brcken-bauer.

    Es ist bekannt, dass durch die fehlende Prventions-arbeit und durch Informa-tionslcken bei den Migranten und Migrantinnen im Gesund-

    heitswesen viele Kosten ent-stehen, was die ganze Gesell-schaft teuer zu stehen kommt.

    Im Auftrag des Kantons Zug und der Zuger Gemeinden sind wir Ansprechperson fr die Migrations- und Schweizer Bevlkerung, Migrantenorga-nisationen, Behrden und Fachstellen. Unser Ziel ist es, die Migrationsbevlkerung fr die Aufnahmegesellschaft fit zu machen, indem wir sie in ihren Ressourcen strken.

    Die Autorin ist Sozialberaterin bei der Fachstelle Migration Zug

    Das Programm

    # Serbokroatisch: Sams-tag, 21. Mrz, von 12.30 bis 15.30 Uhr

    # Portugiesisch: Sonntag, 22. Mrz, von 10 bis 12 Uhr

    # Italienisch: Sonntag, 22. Mrz, von 12 bis 13.30 Uhr

    # Trkisch: Sonntag, 22. Mrz, von 12 bis 15 Uhr

    # Tamilisch: Sonntag, 22. Mrz, von 13 bis 16 Uhr

    # Ort : Der Treffpunkt ist jeweils beim Eingang vor dem Theater Casino Zug

    # Eintritt : Gratis # Weiteres Infos:

    [email protected] oder 041 728 22 76 pd

    Kammerkonzert

    Frhwerke von Haydn und MozartIrgendwann hat man auch einmal genug Informatio-nen aufgesaugt. Dann ist Entspannung angesagt. Und zwar mit Musik.

    Zum Frhlingskonzert Jun-ge Meister ldt deshalb das Kammerorchester Amici dellArte am Samstag, 21. Mrz, ab 18 Uhr. Das Konzert im Casino wird von Marcel Blanchard dirigiert. Solistin: Romane Favia (13), Violine. Gespielt werden Werke von Jo-seph Haydn (Ouvertre D-Dur, Hob. Ia:4), W. A. Mozart (Vio-

    linkonzert Nr. 3, G-Dur, KV 216) und Franz Schubert (Symphonie Nr. 5, B-Dur, DV

    485). Es handelt sich um drei Frhwerke, die die Komponis-ten Haydn, Mozart und Schu-bert im jugendlichen Alter ge-schrieben haben. Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit der Zakhar Bron School of Music statt, die junge Men-schen auf die Solistenkarriere vorbereitet und die bereits international ausgezeichnete Solistin des Abends stellt. Die Zakhar Bron School of Music ist die erste Musikschule in der Schweiz, die sich an hoch-begabte Talente im Alter von 5 bis 18 Jahren richtet. Sie hat Standorte in Zrich und Zug. Der Eintritt ist frei. pd

    Migranten und Migrantinnen informierten sich auch an den Gesundheitstagen 2013 ber spezielle Angebote. pd

    Ihr Gesundheits-zustand ist weniger gut als jener der Einheimischen.

    Kinderkonzert

    Schtrnefifi feiern JubilumEin Kinderkonzert mit der Band Schtrnefifi findet am Sonntag, 22. Mrz, um 10.30 Uhr im Casino statt.

    Seit 20 Jahren sind Schtr-nefifi in den Kinderzimmern der Schweiz die erlsende Ab-wechslung, wenn es neben Schlafliedern und Kasperli-Kassetten auch mal etwas lpfiger zugehen darf. Unver-wechselbar und einzigartig haben sie mit ihrer Musik mehrere Generationen von Heranwachsenden begleitet und geprgt. Im Frhling 1995

    wurde Heicho Ohni Znacht is Bett erstmals verffent-licht. Zu diesem Klassiker sind

    inzwischen noch ungefhr 120 weitere Kinderlieder hinzuge-kommen, die auf Tontrger er-hltlich sind. Nach ber 1000 Konzerten sind Schtrnefifi noch immer Garant fr ein erstklassiges Live-Erlebnis: Verschiedenste Musikstile von Rock bis Salsa, garniert mit spannenden Texten lassen keine Langeweile aufkommen. Ein Fest fr alle ab vier, und auch fr die ber 18.

    Der Eintritt zum Konzert am Sonntag, 22. Mrz um 10.30 Uhr im Casino ist gratis. Re-servierungen sind nicht ntig. Auch der Eintritt zu den Ge-sundheitstagen ist gratis. pd

    Die 13-jhrige Romane Favia ist Solistin am Konzertabend im Casino.

    Bringen seit 20 Jahren Musik in die Kinderzimmer: Schtrnefifi. pd

    GESUNDHEITSTAGE ZUG

    10CFXKIQ7DQAwEwBf5tPbauXMMo7AoICo_UhX3_6hqWMCwOY6Khtu2n6_9qshIkw7H6DXMGrwXsTR1KxBp0FiV4UimP74AoQrM_xFQkFMpQbExSWvf9-cHRJf413IAAAA=

    10CAsNsja1NLU00jU3MDGwMAcAxx8hug8AAAA=

    Jetzt geht eswieder losmit der triefendenNaseund der Atemnot, weil die Pollen ihr Unwesentreiben. Der natrlicheWeg zur Linderung: DieTraditionelle Chinesische Medizin.

    Immer mehr Patienten kommen in die Praxis vonTCMswiss. Sie haben die typischen Beschwer-den: Triefende Nase, Juckreiz, brennende Augen,

    Niesanflle und Atemnot. VieleMenschen sind vonder allergischen Rhinitis, wie der Heuschnupfenmedizinisch heisst, betroffen. Vielleicht eine Folgedavon, weil die Heuschnupfenzeit immer frherbeginnt und auch lnger dauert. Fr Empfindli-che geht es schon Ende Januar los. Wer zudem aufspter blhende Pflanzen wie Roggen oder Lindeallergisch reagiert, der kommt bis zum Frhherbstnicht aus dem Niesen heraus.

    Ursache: Ein bersensibles ImmunsystemDer Heuschnupfen wird durch Pollen verursacht.Sie enthalten Eiweissstoffe, die bei entsprechendsensibilisierten Menschen als Allergene wirkenund so zu einer berreaktion des Immunsystemsfhren. Patientenmit Allergien gegen Baumpollenvon Frhblhern wie Hasel, Erle und Birke reagie-ren oft allergisch auf grne pfel, Wal-, Hasel- oderErdnsse. Bei Patienten mit Grserallergien sindReaktionen auf Hlsenfrchte oder Getreidemehletypisch. Solche Umweltreize wrde ein gesunderOrganismus ohne Reaktion zur Kenntnis nehmen,

    ein bersensibles Immunsystem jedoch will dieirrtmlich als gefhrlich erkannten Eindringlingeso schnell wie mglich wieder loswerden. Das tuter dann in Form vonHeuschnupfen-Beschwerden.

    Heuschnupfen und AsthmaEng verbunden mit dem Heuschnupfen ist dieAsthma bronchiale, kurz Asthma genannt. Diegenauen Ursachen sind weitgehend unbekannt.Fest steht aber, dass es eine chronische, entzndli-che Erkrankung ist. In den Apotheken gibt es Tab-letten, Tropfen und Sprays. Diemeisten von ihnenhelfen nur kurzfristig und fast alle haben uner-wnschte Nebenwirkungen. Deshalb suchen vielePatienten einen anderenWeg. Akupunktur ist eineder Mglichkeiten. Daneben gibt es zahlreicheTees aus verschiedenen chinesischen Krutern.Diese natrlichen Methoden stellen das Gleich-gewicht von Krper und Seele her und strkendas Immunsystem. In allen TCMswiss-Praxen the-rapieren ausschliesslich chinesische rztemit Stu-dienabschluss und langjhriger Berufserfahrung.

    MitTCMswiss dieAtemwegebefreien

    Akupunktur, Krutertherapie,Schrpfen,Tuina-Massage

    Heuschnupfen?Jetzt vorbeugen statt leiden

    Praxis ZugAlpenstrasse 116300 ZugTelefon 041 750 18 18www.tcmswiss.ch

    Li Jun Tang, TCM-rztin, Praxis Zug

  • 7GESUNDHEITSTAGE ZUGZuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10

    Hallenplne

    So finden Sie die Aussteller auf einen Blick

  • 8 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10

    JM Zentrum fr Personal Training

    Krper, Geist und SeeleDas JM Zentrum begleitet Menschen auf ihrem Weg zu ihrem persnlichen Ziel.

    Seit 1998 trainieren und mo-tivieren Jacqueline Michaud, Grnderin des JM-Zentrums fr Personal Training, und ihr Team Frauen und Mnner je-den Alters und auf jedem Fit-ness-Level. Das JM Personal Training umspannt die kr-

    perlichen, geistigen und seeli-schen Aspekte ihrer Fitness und Gesundheit, um ihrem Le-ben mehr Kraft, mehr Stabili-tt und mehr Beweglichkeit zu geben. pd

    Diabetes-Gesellschaft

    Gratis RisikotestDie Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug misst im unteren Foyer am Freitag und Samstag kostenlos den Blutzucker sowie den Body-Mass-Index.

    Informieren Sie sich am Stand der Diabetes-Gesell-schaft des Kantons Zug ber Diabetes und vorbeugende

    Massnahmen wie gesunde Er-nhrung, Bewegung und Ge-wichtsreduktion im Alltag. pd

    www.dgz.ch

    eff-zett Kontaktstelle Selbsthilfe

    Sich gemeinsam helfenSie suchen eine Ge-sprchsgruppe fr ein besonderes Anliegen? Die Kontaktstelle informiert und vermittelt.

    Informationen zu ber 50 Zuger Selbsthilfegruppen fin-den Sie an unserem Stand. Eine breite Palette an Themen im Bereich Beziehungen, Le-

    benskrise, Familie, Einsamkeit, Sucht, Schmerz, Krankheit, Beeintrchtigung, Alltagsbe-wltigung oder anderes. pd

    Infos unter [email protected] oder unter www.eff-zett.ch

    Physikalische Gefsstherapie Bemer

    Fit bis ins hohe AlterVerena Rllin und ihr Team erklren, wie einfach man die Gesundheit erhlt oder Heilprozesse untersttzt.

    Durchblutungsstrungen, Energiedefizite, Schmerzen oder Schlafprobleme. Eines der wirksamsten und mo-dernsten Behandlungskon-

    zepte im Bereich der Prven-tion sowie zur Untersttzung von Genesungsprozessen ist die physikalische Bemer-The-rapie. Viel Spannendes in Wort und Bild erfahren Sie im Fach-vortrag am Sonntag um 13.30 Uhr. pd

    Lungenliga Luzern-Zug

    Kurse in der NheBei der Lungenliga Luzern-Zug gibt es diverse Kurse und Beratungen.

    Eine kleine Beeintrchti-gung der Atmung macht uns bewusst, dass wir fr unsere tglichen Aktivitten auf eine gesunde Lunge angewiesen sind. Atemwegs- und Lungen-krankheiten nehmen insge-samt zu. Die Lungenliga ver-bessert mit ihren Dienstleistungen die Lebens-

    qualitt der Betroffenen. Sie bietet Kurse und Beratungen zur Gesundheitsfrderung und Prvention an und setzt sich fr eine gute Atemluft ein drinnen und draussen. pd

    www.lungenliga-luzern-zug.ch

    Kantonaler Senioren Verband Zug

    Fr gemeinsame ZieleDer KSVZ vertritt Senioren in Fragen ihrer Generation und ussert sich dazu.

    Der KSVZ ist ein gemein-ntziger, parteipolitisch unab-hngiger und konfessionell neutraler Verein. Er will fr Altersfragen sensibilisieren,

    bei der Lsung generationen-bergreifender Probleme mit-helfen und bei der Ausgestal-tung der betreffenden Gesetze auf kantonaler und kommuna-ler Ebene mitwirken. Sie untersttzen die Zusammen-arbeit unter den Organisatio-nen mit hnlichen Zielsetzun-gen. pd

    Die Zug Apotheke im Bahnhof. Fotos pd

    Bahnhofplatz, 6300 Zug, Telefon 041 720 10 00

    ZUGAPOTHEKE

    Bahnhofplatz, 6300 ZugTelefon 041 720 10 00

    365 Tage offen

    Amplifon

    So stehts um Ihr GehrGutes Hren ist ein wichti-ges Gut. Doch mit zuneh-mendem Alter verliert das Gehr die Fhigkeit, Gerusche und Tne wahrzunehmen.

    An den Zuger Gesundheits-tagen haben Sie die Mglich-keit, Ihr Gehr kostenlos zu prfen. Zur Einschtzung des Hrvermgens kann ein ma-

    ximal drei Minuten dauernder Hrtest selbststndig durchge-fhrt werden.

    Die Resultate werden mit dem persnlichen Hrpass ab-gegeben und von den Ampli-fon Hrberatern anhand der ausgedruckten Hrkurve er-lutert.

    Die Berater geben dann eine Empfehlung ab, ob eine weite-re kostenlose Hranalyse in unserer Filiale Zug angezeigt ist. pd

    Bei Amplifon kann man einen kostenlosen Hrtest machen.

    Herzog Optik

    Perfektion vor AugenBei Herzog Optik dreht sich alles um die perfekte Sehlsung.

    Herzog Optik steht fr hoch-wertige Brillen, individuelle Beratung und eine grosse Aus-wahl an Brillenfassungen.

    Ob Einstrken-, Gleitsicht-, Computer-, Sportbrille oder vielleicht doch lieber Contact-linsen: Martin Keller und sein

    Team bert Sie stets kompe-tent und mit viel Zeit, weil wir nur die beste Sehlsung ganz individuell fr Sie finden wol-len. pd

    www.herzog-optik.ch

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    Neudorf Center Postfach 268 6330 Cham

    T 041 780 67 80 F 041 780 67 [email protected] www.herzog-optik.ch

    Brillen und Contactlinsen

    Die Diabetes-Gesellschaft misst Ihren Blutzucker und Body-Mass-Index. Gesundheit schtzen, Heilung untersttzen. Darber informiert Bemer Partner.

    Die Kontaktstelle vermittelt bei Bedarf thematische Selbsthilfegruppen.

    Im JM Zentrum dreht sich alles um Kraft, Stabilitt und Beweglichkeit.Auch dieses Jahr wird der Kantonale Seniorenverband anwesend sein. Am Stand der Lungenliga kann man einen Lungenfunktionstest machen.

    Zug Apotheke

    365 Tage fr Sie daDie Zug Apotheke im Bahnhof Zug ist eine kompetente Anlaufstelle fr Fragen im Bereich Gesundheit und Schnheit.

    An den Gesundheitstagen mchten wir Ihnen am Stand 3 Tipps fr einen guten Start in den Frhling geben. Nach einem strengen Winter ist der Frhling der ideale Zeit-

    punkt, um Krper und Geist wieder in Balance zu bringen. Informieren Sie sich, wie Sie Ihren Stoffwechsel aktivieren knnen. In der Zug Apotheke gibt es Infos zu medikament-sen Mglichkeiten und wert-volle Tipps um Fit in den Frhling zu starten. pd

    GESUNDHEITSTAGE ZUG

  • 9GESUNDHEITSTAGE ZUGZuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10

    Optik Schumpf und Baggenstos

    Die richtige Brille An diesem Stand wird Ihnen gezeigt, worauf es bei der Arbeit mit Brille ankommt.

    Heute sind die meisten Arbeitspltze mit langer Bild-schirmarbeit verbunden. Mde Augen und Verspannungen

    sind Folgen davon. Vor Ort knnen wir Ihnen die Proble-matik aufzeigen und mit einer optimalen Beratung und dem richtigen Brillenglas eine L-sung demonstrieren.

    Mit einer solchen Brille kn-nen Sie dann Ihre anspruchs-volle Arbeit wieder beschwer-defrei in Angriff nehmen. pd

    Um die richtige Brille am Arbeitsplatz kmmert man sich am Stand 10. Fotos pd

    Orthopdie Schrer

    Von Kopf bis FussBei Orthopdie Schrer wird man ber zahlreiche Hilfsmittel informiert. Ebenfalls ist eine Fussanalyse oder ein Venen-Test mglich.

    An unserem Stand knnen Sie gleich drei verschiedene Analysen machen. Wir testen Ihre Venen und knnen ber Kompressionsstrmpfe fach-liche Auskunft geben.

    Die verlorene Lebensqualitt zurckholen

    Haben Sie Probleme mit Ihren Fssen? So knnen wir direkt vor Ort eine Fussanaly-se machen.

    Und falls Sie Kniearthrose haben, verfgen wir ber die passende Kniebandage. Holen Sie sich ein Stck verloren ge-gangene Lebensqualitt zu-rck. pd

    Bei Orthopdie Schrer kann man gleich drei verschiedene Analysen machen.

    Pro Senectute Kanton Zug

    Strze verhindernInformationen zum Thema Strze gibt es am Stand von Pro Senectute.

    Bei Menschen ab 65 Jahren sind 80 Prozent aller unfallbe-dingten Sportverletzungen auf Strze zurckzufhren, im Haus und in dessen Umge-bung sogar 85 Prozent. Solche Ereignisse knnen das Leben massiv verndern und im schlimmsten Fall zum Verlust der Handlungsfhigkeit und Mobilitt fhren. Am Stand von Pro Senectute Kanton Zug knnen die Besucher mit

    einem einfachen Test erfah-ren, ob sie bereits sturzgefhr-det sind.

    Weiter kann man sich auch zu Themen wie Ernhrung, Training und sichere Wohn-umgebung beraten lassen. pd

    An diesem Stand knnen die Besucher erfahren, ob sie sturzgefhrdet sind.

    Paar und Einzelberatung leb

    Probleme anpackenMachen Sie den Bezie-hungstest am Stand der leb - eine Dienstleistung des Zuger Kantonalen Frauenbunds.

    Beschftigen Sie Spannun-gen in Ihrer Partnerschaft oder Fragen zur Sexualitt? Haben Sie Probleme mit dem Allein-sein? Sind Sie als Familie mit

    Kindern in der Pubertt gefor-dert? Gerne bieten wir Ihnen Beratung durch Fachpersonen in mehreren Sprachen an. pd

    www.leb-zug.ch

    Freundliche Beratungsrume im Zentrum von Zug.

    SKEMA Zug

    Fr authentische KraftTai Chi und Chi Kung ist Atemschulung, Energiege-winnung und Erholung auf eine sanfte Art.

    Die energetisierenden und schonenden bungen strken die psychische Widerstands-kraft und resultieren in einem guten Lebensgefhl, Vitalitt und Wohlbefinden: Selbst ge-machte Wellness im besten

    Sinne. Die sprbare Entwick-lung einer inneren Kraft macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil im Leben. pd

    www.skema.ch/zug

    Seit 20 Jahren ist Skema Zug ein Experte fr Tai Chi und Chi Kung. Spitex Kanton Zug

    Untersttzung DaheimErfahren Sie an unserem Stand mehr ber unsere Dienstleistungen.

    Wir helfen bei krperlicher oder psychischer Krankheit, Behinderung, altersbedingten Einschrnkungen, Unfall, Mutterschaft und berlastung. Das Spitex-Team untersttzt Sie mit Gesundheits- und Krankenpflege, Hauswirt-schaft und Betreuung, Entlas-tung von pflegenden Angeh-rigen, fachlicher Beratung und

    Anleitung und tglicher Liefe-rung von Frischmahlzeiten. pd

    www.spitexzug.ch

    Schweizerisches Rotes Kreuz

    Angebot fr AngehrigeDas SRK untersttzt pflegende Angehrige mit verschiedenen Angeboten.

    Mit dem neuen Angebot Dementia Care bietet das Schweizerische Rote Kreuz pflegenden Angehrigen, die einen demenzkranken Men-schen zu Hause betreuen,

    ebenfalls einen Entlastungs-dienst an; dieser ist auf die Be-drfnisse der Betroffenen ab-gestimmt und darauf ausgerichtet, pflegende Ange-hrige von Menschen mit De-menz regelmssig und lang-fristig zu entlasten.pd

    Weitere Informationen unter www.srk-zug.ch

    Fr die Menschen im Kanton Zug.

    TanzSchuleBaar

    Grosse Kursauswahl Vom Hochzeitstanz bis Boogie Woogie. Bei der Tanzschule Baar gibt es zahlreiche Tanzkurse.

    Seit 17 Jahren fhrt Cornelia Plaz die TanzSchuleBaar. Die Schule bietet tglich eine gros-se Auswahl an Tanzkursen fr Paartanz und Solotanz. Auch Spezialthemen wie Fit fr

    den Hochzeitstanz findet man im Angebot.

    Einen gepflegten Tanzaus-gang ermglicht Cornelia Plaz ein Mal pro Monat mit dem Angebot TanzCaf. pd

    Fit fr den Ausgang werden Paare durch den Besuch in der Tanzschule Baar.

    TCMswiss AG

    Gleichgewicht findenAlles ber Harmonie von Krper und Seele gibt es bei der TCMswiss AG.

    TCMswiss AG beschftigt in den 16 Praxen ausschliesslich Therapeuten mit langjhriger Berufserfahrung in China als TCM-Arzt sowie mit einem universitren Abschluss.

    Lsungen gegen Stress, Allergien oder Hautprobleme

    Die TCM legt grossen Wert auf die Harmonie von Krper und Seele und versucht das Gleichgewicht im Menschen wieder herzustellen. Behand-lungsgebiete sind: Schmerzen, Allergien, psychische sowie Stoffwechsel-, Herz-/Kreis-lauf-Beschwerden, Haut, Zivi-

    lisations- und viele andere Krankheitsbilder. pd

    www.tcmswiss.ch

    Den Krper in Balance zu bringen, ist das Ziel von Therapeutin Li Jun Tang.

    Spitex Kanton Zug hilft Menschen jeden Alters.

    PaarTanz|SoloTanz|TanzSchuhe|TanzCafwww.tanzschulebaar.ch

    MEHRalsTanzSchule.....

    Luzern Zug Surseewww.orthoweb.ch

  • 10 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10

    TZZ Therapie Zentrum Zug

    Ganzheitlich behandelnAn diesem Stand wird ein ganzheitliches Behand-lungskonzept vorgestellt.

    Haben wir Probleme mit dem Bewegungsapparat, geht es uns auch psychisch schlecht. Plagen uns Sorgen und ngste,

    spren wir das meistens auch irgendwo im Krper. Ernhren wir uns nicht richtig, hat das wiederum Auswirkungen auf unseren Krper und so weiter.

    Aus diesem Grund bieten wir Ihnen beim TZZ Therapie Zentrum Zug ein ganzheitli-ches Behandlungskonzept in Form von Osteopathie, Physio-therapie, Coaching und Ernh-rungsberatung an. Gesund-heit, von Kopf bis Fuss. pd

    Vortrag an den Gesundheitstagen am Samstag, 21. Mrz, um 13.30 Uhr. Weitere Infos unter www.tzz.ch

    Das TZZ bietet ein ganzheitliches Behandlungskonzept an. Fotos pd

    Fachstelle Migration Zug

    Fhrung an AusstellungDie Fachstelle Migration Zug bietet an der Ausstel-lung fremdsprachige Fhrungen fr Migrantin-nen und Migranten an.

    Ihr Kernziel ist es, die Mig-rationsbevlkerung kompetent zu beraten und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten.

    Die FMZ-Mitarbeitenden begleiten die Zuger Migranten

    durch die Ausstellung der Ge-sundheitstage Zug. Die Fh-rungen werden vom Amt fr Gesundheit des Kantons Zug untersttzt und in den Spra-chen Bosnisch, Serbisch, Kroatisch, Portugiesisch, Ita-lienisch, Trkisch und Tami-lisch angeboten. pd

    In verschiedenen Sprachen wird Migranten eine Fhrung angeboten.

    Herbalife

    Ausgewogen lebenHier beraten Sie Experten zum Thema gezielte Nahrungsmittelergnzung.

    Unsere Nahrung liefert dem Krper zu viel ungesundes Fett und Zucker, vor allem auch zu wenig Vitalstoffe.

    Die Herbalife Formula 1-Nhrshakes sind die Grund-lage fr ausgewogene Mahl-zeiten. Sie enthalten viele wichtige Vitamine, Mineralien, Proteine und Kohlenhydrate. Formula 1-Shakes sind reich an Soja- und Milchproteinen

    und so eine hervorragende Wahl, wenn Sie magere Mus-kelmasse aufbauen mchten um mehr Vitalitt zu erlangen und mehr Kalorien zu ver-brennen. pd

    Die Herbalife Formula 1-Nhrshakes sind die Grundlage fr ausgewogene Mahlzeiten.

    Palliativ Zug

    Bessere LebensqualittDer Verein setzt die Ideen und Grundstze der Palliative Care im Kanton Zug um.

    Palliative Care ist ein Be-handlungskonzept, welches sich der Verbesserung und Wahrung der Lebensqualitt schwer kranker Menschen widmet. Dabei werden die kr-

    perlichen, psychischen, sozia-len und spirituellen Bedrf-nisse der erkrankten Menschen und ihrer Angeh-rigen bercksichtigt.

    Gerne informieren wir Sie am Stand 19 ber die Angebote der Palliative Care im Kanton Zug. Sie knnen uns auch er-reichen unter: Palliativ Zug, [email protected], www.palliativ-zug.ch; Telefon 041 729 29 20. pd

    TCM MING DAO

    Vielfalt an AngebotenDas TCM MING DAO beschftigt sich mit Prvention, Therapie, Ausbildung und der Forschung in der traditionellen chinesischen Medizin.

    Die Center der TCM Ming Dao in Zug am Bahnhofplatz vertreten sind auf der Basis von der 17-jhrigen erfolgrei-chen Zusammenarbeit mit der Schulmedizin und der traditio-nellen chinesischen Medizin in der RehaClinic Bad Zurzach entstanden.

    Die TCM sind eingebettet in die interdisziplinren Thera-piezentren der RehaClinic, in denen sie die schulmedizini-schen Behandlungen der Phy-siotherapie, Ergo- und Logo-pdie sowie weiteren Krankheitsbildern ergnzen. Um an den verschiedenen

    Standorten von TCM Ming Dao einen einheitlich hohen Quali-ttsstandard fr die TCM-Be-handlungen zu gewhrleisten, wurde 2013 ein Qualittsma-nagementsystem nach ISO 9001:2008 eingefhrt, nach dem die Ablufe bei TCM Ming Dao nun organisiert und zerti-fiziert sind. pd

    Li Zhenghong und das TCM MING DAO gewhrleisten hohe Qualitts-standards.

    Klinik Meissenberg

    Stress Burnout Exklusiv fr Frauen Gesund werden an bester Lage. Testen Sie Ihre Burnout-Resistenz, oder entspannen Sie sich bei einer Ohrakupunktur.

    Informieren Sie sich am Stand der Klinik Meissenberg ber die stressbedingte Er-krankung Burnout, deren Symptome und wie sie ganz-heitlich und vielfltig thera-piert werden kann. Eine The-

    rapieform, die Ohrakupunktur, die unter anderem die inneren Selbstheilungskrfte aktiviert, knnen Sie am Stand auspro-bieren. Lassen Sie sich von ihrer Wirkung berzeugen. Versuchen Sie Ihr Glck bei einem Wettbewerb mit attrak-tiven Preisen. Wir freuen uns auf Sie. pd

    Psychiatrische und Psychotherapeutische Spezialklinik fr Frauen.

    Familienhilfe Kanton Zug

    Hier findet man HilfeWenn Not am Mann oder an der Frau ist: Die Fami-lienhilfe Kanton Zug ist fr Sie da.

    Bei der Familienhilfe Zug erfhrt man, welche Mglich-keiten es gibt fr Familien und Einzelpersonen, die berlastet und erschpft sind oder sich in einer schwierigen Lebenslage befinden. Die Familienhilfe

    bietet auch Hilfe und Entlas-tung bei Krankheit, Unfall oder nach einem Spitalaufent-halt oder untersttzt Familien whrend der Schwangerschaft und nach der Geburt und ent-lastet Familien und Alleiner-ziehende in Not und bei Eng-pssen. pd

    www.familienhilfe-zug.ch

    Die Familienhilfe springt da ein, wo die Not am grssten ist. Foto Markus Meienberg

    Krebsliga Zug

    Fnf am Tag geniessenAm Stand 16 der Krebsliga Zug knnen Sie einen frischen Smoothie geniessen.

    Whrend Sie einen frisch gemixten Smoothie geniessen, knnen Sie erfahren, wie ein-fach Sie damit Ihre Ernhrung auffrischen knnen. Gesunde Smoothies mixen Sie am bes-ten selber. Verlockende Rezep-te liegen im handlichen Re-zeptbchlein am Stand im Casino fr Sie zum Mitnehmen bereit. Mit etwas Glck gewin-nen Sie sogar ein 5 am Tag-Kochbuch im Wettbewerb. Eine wichtige Aufgabe der Krebsliga Zug liegt im Engage-ment fr die Krebsprvention und -frherkennung. Die

    Kernaufgabe ist jedoch die Be-ratung und Untersttzung von krebsbetroffenen Menschen und ihren Angehrigen. pd

    Wie man mit Smoothies seine Ernhrung verbessern kann, verrt die Krebsliga Zug.

    Patronatskomitee

    Untersttzung von vielen SeitenDas Patronatskomitee der Gesundheitstage Zug 2015, die dieses Jahr von Freitag, 20., bis Sonntag, 22. Mrz, mit 30 Ausstellern und vie-len Attraktionen stattfinden: Monika Barmet , Kantonsr-tin; Urs Hrlimann, Regie-rungsrat , Prsident Patro-natskomitee; Urs Raschle, Stadtrat , Kantonsrat , Sozial-vorsteherkonferenz; Vroni Straub-Mller, Stadtrtin, Prsidentin Kommission Ge-sundheit und Soziales; Rai-ner Suter, Kantonsrat . pd

    Ein DankDie Gesundheitstage Zug werden untersttzt von:Kanton Zug, Gesundheitsdi-rektion des Kantons Zug, Amt fr Gesundheit Kanton Zug, der Stadt Zug, den Zu-ger Gemeinden und dem Theater Casino Zug. pd

    Die OrganisatorenVeranstalter der Gesund-heitstage Zug ist der Verein Netzwerk Gesundheit Zug. Der Verein wird von folgen-den Vorstandsmitgliedern geleitet ( in alphabetischer Reihenfolge):

    # Stefan Born, Mediator, Prsident

    # Eylem Demirci, Fach-stelle Migration Zug

    # Mirjam Gieger, Pro Senectute Kanton Zug

    # Kerstin Hass, Krebsliga Zug

    # Fredy Herzog, Herzog Optik

    # Norbert Wllner, Seniorenverband Zug

    # Isabelle Egger, Amt fr Gesundheit Kanton Zug, Beisitzerin

    # Christoph Schnenberger, Schnenberger NPO Per-formance, Projektleiter pd

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    GESUNDHEITSTAGE ZUG

    Palliativ Zug mchte die Lebensqualitt von kranken Menschen verbessern.

  • 11GESUNDHEITSTAGE ZUGZuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10

    Interview

    Eine funktionierende Zusammenarbeit ist die Grundlage der hohen ZufriedenheitGesundheitsdirektor Urs Hrlimann will auch in Zeiten des erhhten Kostendrucks dafr sorgen, dass die Gesund-heitsversorgung im Kan-ton Zug den Ansprchen der Bevlkerung gengt.

    Die Zugerinnen und Zuger fhlen sich gesund und sind mit der Gesundheitsversor-gung im Kanton Zug sehr zu-frieden. Das soll auch in Zu-kunft so bleiben. Deshalb setzt Gesundheitsdirektor Urs Hr-limann auf die Vernetzung mit den im Gesundheitswesen t-tigen Partnerorganisationen. Ziel ist, wie im Leuchtturm 2020 der Gesundheitsdirek-tion festgehalten, ein starkes und fr alle wirtschaftlich tragbares Gesundheitsnetz.

    Urs Hrlimann, die Zuger Bevlkerung ist laut einer aktuellen Umfrage mit dem Gesundheitswesen im Kanton Zug sehr zufrieden. Ist das eine Besttigung Ihrer Arbeit?

    Das erfreuliche Resultat ist das Ergebnis einer funktionie-renden Zusammenarbeit der verschiedenen Partner dem Zuger Gesundheitsnetz. Der Gesundheitsdirektor alleine sorgt nicht fr eine gute Ge-sundheitsversorgung. Dazu bedarf es des Engagements vieler. Dieses Engagement wird in unserem Kanton vor-bildlich gelebt.

    Wie ussert sich die Zufrieden-heit konkret?

    In einer von der Gesund-heitsdirektion Ende 2014 durchgefhrten reprsentati-ven Befragung haben 1600 Personen ihre Zufriedenheit

    auf einer Skala von 1 bis 10 mit 8.12 bewertet. Dieser Wert hat sich gegenber 2008, als wir die Befragung das erste Mal durchgefhrt haben, nicht ver-ndert. Fragt man nach der Zugnglichkeit der medizini-schen Dienste (8.31 auf 8.43) und nach der Zufriedenheit mit der medizinischen Be-handlung im Spital (8.76 auf 8.97), stellen wir sogar eine si-gnifikante Verbesserung fest.

    Das zeigt mir, dass das Zuger Gesundheitsnetz seine Arbeit gut macht.

    Gibt es etwas, das Sie beson-ders gefreut hat?

    Die Umfrage hat gezeigt, dass das Vertrauen in den Ret-tungsdienst hoch ist; dass aber gleichzeitig die Erwartungs-haltung existiert, dass der Ret-tungsdienst rasch vor Ort ist, wenn ihn die Bevlkerung braucht. Unsere Bemhungen, den Rettungsdienst gezielt zu strken und vor allem die Ab-deckung in der Nacht zu ver-bessern, nehmen dieses Anlie-gen auf.

    Sehen Sie aufgrund der Umfrage in gewissen Bereichen konkre-ten Handlungsbedarf?

    Knapp 91 Prozent der Be-fragten gaben an, eine Haus-rztin oder einen Hausarzt zu haben. Zugleich ist die Zufrie-

    denheit mit der medizinischen Behandlung bei allen Bevlke-rungsteilen hoch bis sehr hoch (8.93). Allerdings hat die Be-vlkerung wahrgenommen, dass die rztliche Grundver-sorgung nicht gottgegeben

    ist: Die Aussage Es gibt gen-gend Hausrzte im Kanton Zug wurde im Schnitt nur noch mit 3.70 von 5 gegenber 4.27 im Jahr 2008 bewertet. Der sich abzeichnende Hausrzte-mangel ist ein Thema. Die Ge-

    sundheitsdirektion ist die The-matik bereits vor zwei Jahren aktiv angegangen. Im vergan-genen Jahr haben wir beim In-stitut fr Hausarztmedizin in Zrich eine Analyse der Zuger rzteschaft in Auftrag gege-

    ben. Um diese Resultate abzu-gleichen, fhrten wir zudem eine Befragung aller Zuger rztinnen und rzte durch. Beide Studien haben wir an den ersten Zuger Gesprchen zur rztlichen Grundversor-gung, an denen die zahlrei-chen Partner der Gesundheits-versorgung teilgenommen haben, vorgestellt. Seither wurden zwei Massnahmen umgesetzt. Erstens haben wir die Zahl der Assistenzstellen in privaten Hausarztpraxen erhht. So knnen interessier-te Assistenzrzte praktische Erfahrungen in einer Haus-arztpraxis sammeln. Im Weite-ren ndern wir die gesetzli-chen Grundlagen, damit medizinische Praxisassisten-tinnen (ehemals Arztgehilfin-nen) mehr Kompetenzen er-halten.

    Der Kanton Zug muss sparen. Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um?

    Die Zuger Bevlkerung ist, wie die Befragung gezeigt hat, mit der Gesundheitsversor-gung sehr zufrieden. Jetzt geht es darum, das System zu opti-mieren oder, anders gesagt, wo vorhanden die Luft raus zu lassen.

    Da ist das Gesundheitsnetz entscheidend, denn es hilft Doppelspurigkeiten abzu-bauen und die Ablufe zu ver-bessern. Die Zahlen zeigen deutlich, dass die Gesund-heitsversorgung in den ver-gangenen zehn Jahren stark ausgebaut wurde. Wir sind deshalb gefordert, Wnschba-res von Notwendigem zu unterscheiden. Ich bin aber berzeugt, dass wir auch in Zukunft ein starkes und fr alle wirtschaftlich tragbares Gesundheitsnetz garantieren knnen. pd

    Die rztliche Grundversorgung ist nicht gottgegeben, sagt Gesundheitsdirektor Urs Hrlimann Foto Stefan Kaiser (Neue ZZ)

    Das erfreuliche Resultat ist das Ergebnis einer funktionierenden Zusammenarbeit der verschiedenen Partner.

    Befragung

    Die hohen Zuger Gesundheitswerte sind kein ZufallDass sich die Zuger Bevl-kerung gesnder als der Schweizer Durchschnitt fhlt, hat viel mit dem eigenen Verhalten zu tun. Wird man dennoch krank, ist eine gute Gesundheits-versorgung unerlsslich.

    Die Hlfte der Zuger Bevl-kerung ist frei von krperli-chen Beschwerden. 88 Prozent der Zugerinnen und Zuger be-zeichnen sich selbst als ge-sund. Damit liegen sie ber dem schweizerischen Durch-schnitt von 83 Prozent. 86 Pro-zent fhlen sich psychisch we-nig belastet; schweizweit sind es 82 Prozent. Die Ergebnisse der Schweizerischen Gesund-heitsbefragung 2012 zeigen fr den Kanton Zug ein erfreuli-ches Bild.

    Die Zuger Bevlkerung ist im Schnitt zwar jnger als die Schweizer Bevlkerung. Sie ist aber auch aktiver: Drei Viertel der Zugerinnen und Zuger sind mindestens zweimal pro Woche in der Freizeit krper-lich aktiv. Deutlich mehr bewe-

    gen sich vor allem die ber 65-Jhrigen: Ihr Anteil ist von 49 Prozent im Jahr 2002 auf 76 Prozent im Jahr 2012 gestie-gen.

    Eigenverantwortung steht im Zentrum

    Fr die Gesundheitsdirek-tion des Kantons Zug sind diese Ergebnisse eine Bestti-gung dafr, dass sie mit der im Leuchtturm 2020 formulier-ten Leitlinie Gesundheitsfr-derung und Prvention sind primr Privatsache. Statt auf Vorschriften und Verbote set-zen wir auf Anreize, Informa-tion und Beratung auf Kurs ist. Jede und jeder kann viel zur eigenen Gesundheit bei-tragen dazu braucht es Wis-sen, das heisst Information ber gesundes Verhalten.

    Vernetzung der Partnerorganisationen

    Genau diese Erhhung der Gesundheitskompetenz strebt das federfhrende Amt fr Gesundheit gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen an. In einem Netzwerk bringen sich die verschiedenen Orga-nisationen mit ihrem Wissen

    ein und tragen so zum Wohl der Zuger Bevlkerung bei.

    Bevlkerung hat Sicherheitsgefhl

    Die Bemhungen tragen Frchte: So sucht die Zuger Bevlkerung eine Arztpraxis im Schnitt weniger hufig auf

    als der Schweizer Durch-schnitt (3,2 Mal pro Jahr zu 3,9 Mal). Auch sind die Zugerin-nen und Zuger insgesamt zu-frieden mit der Gesundheits-versorgung (8,12 von 10). Die gute Versorgung, die hohe Qualitt und die Tatsache, dass die Angebote bezahlbar blei-

    ben, sorgen zudem dafr, dass das Sicherheitsgefhl sehr hoch ist (4,52 von 5).

    Gesundheitstage als Informationsdrehscheibe

    Eine weitere wichtige Aufga-be des Netzwerkes ist, die Zu-ger Bevlkerung gut zu infor-mieren und es wirkt: Vor allem die lteren Mitbrgerin-nen und Mitbrger fhlen sich gut informiert (8,27 von 10). Dass sich immer mehr Perso-nen Informationen ber das Internet holen, wurde im Netz-werk aufgenommen. So wurde beispielsweise die elektroni-sche Plattform psychische Gesundheit aufgebaut.

    Die direkte Information, wie sie an den Zuger Gesundheits-tagen mglich ist, hat ihre Be-deutung allerdings nicht ver-loren. Das Amt fr Gesundheit und weitere Partner des Zuger Gesundheitsnetzwerks bieten im Casino Zug viele ntzliche Tipps und Tests. Ganz im Sin-ne der Leitlinie der Gesund-heitsdirektion Information und Beratung statt Vorschrif-ten und Verbote! pd

    Mehr Informationen unter www.zg.ch/afg

    Damit die Zugerinnen und Zuger berdurchschnittlich gesund bleiben knnen, gibt es an den Gesundheitstagen Zug ein breites Angebot an fachspezifischen Stnden. Foto Daniel Frischherz

    Gesundheits-Parcours

    Hier knnen Sie sich testen lassenFolgende Tests und Analy-sen werden whrend der Ge-sundheitstage kostenlos an-geboten:

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    zone zu identifizieren

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    Dazu gibt es an den Stnden im Casino viele weitere In-formationen rund um die Themen Prvention und Ge-sundheit . pd

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  • 13Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10 BAAR

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    PolizeiKeine Verletzten, aber TotalschadenAm Dienstag, 3. Mrz, ereig-nete sich auf der Kreuzung Sdstrasse/Weststrasse kurz nach 10.40 Uhr ein Un-fall , weil zwei Automobilis-ten gleichzeitig aus ent-gegengesetzten Richtungen in den Kreuzverkehr einfuh-ren. In der Folge kollidierten sie miteinander. Verletzt wurde niemand. Beide Fahr-zeuge erlitten jedoch Total-schaden, und es gab Ver-kehrsbehinderungen. Die Zuger Polizei klrt ab, wel-cher der beiden Beteil igten das Rotlicht missachtete. pd

    Unfall , weil Vortritt verweigert wurdeAm Dienstag, 3. Mrz, fuhr ein 25-jhriger Motorradlen-ker kurz vor 12 Uhr auf der Altgasse in Richtung Zuger-strasse. Bei der dortigen Ver-zweigung wollte er links ab-biegen. Dabei verweigerte ihm ein vom Dorfzentrum kommender Automobilist den Vortritt. Der 25-Jhrige muss-te stark bremsen und strzte in der Folge zu Boden. Ohne sich um den Tfffahrer zu kmmern, fuhr der Automobi-list davon. Verletzt wurde niemand, es entstand jedoch Sachschaden in der Hhe von mehreren tausend Franken. Beim unbekannten Fahrzeug handelt es sich mglicherwei-se um einen silbernen Audi mit Schwyzer Kontrollschil-dern. Die Zuger Polizei for-dert den Lenker auf, sich zu melden. Ebenfalls sucht sie Zeugen (041 728 41 41). pd

    Pfannenverkufer wird angezeigtEinsatzkrfte der Zuger Poli-zei kontrollierten am Don-nerstag, 5. Mrz, einen 24- jhrigen Mann, der versuchte, minderwertige Pfannen- und Bestecksets zu verkaufen. Nur wenige Stunden zuvor waren bei der Polizei zwei Anzeigen von Geschdigten eingegangen. In Baar hatte der Strassenverkufer kurz nach 10 Uhr einer 27-jhrigen Frau weisgemacht, er msse dringend zum Flughafen und knne diverse Messeartikel, darunter ein zwlfteiliges Pfannenset, nicht im Flug-zeug mitnehmen. Die Frau bezahlte 600 Euro fr die vermeintlich hochwertigen Kochutensilien. Wenige Minu-ten zuvor hatte ein 70-Jhri-ger auf einem Parkplatz in Zug 500 Euro fr Pfannen und Messer bezahlt. Auch der Rentner ging beim Kauf da-von aus, ein Schnppchen ge-schlagen zu haben. Zu Hause stellte er jedoch fest, dass er statt teurer Markenprodukte Billigware erstanden hatte. Gegen den im Kanton Aargau wohnhaften Niederlnder wur-de ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Polizei rt grundstzlich von schnellen Geschften zwischen Tr und Angel ab. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, und prfen Sie die angebotenen Produkte eingehend. Ein Telefonanruf beim Hersteller oder eine Rckfrage im Fachgeschft lsst einen Schwindel sofort auffliegen. pd

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    Mittwoch, 25. Mrz, 20.15 Uhr

    Wege zum Glck mit Milena MoserMilena Moser lsst sich auf

    ein Wagnis ein. Pnktlich zu ihrem 50. Geburtstag unter-nimmt sie eine Tour quer durch die USA. Auf ihren Stationen New York, Maine, New Orleans und weiter gegen Westen will sie sich selbst, die Liebe und das Glck finden. Sie will glckliche Paare beobachten und jeden Tag ihr Leben von vorn beginnen. Das ist doch zum 50. nicht zu viel verlangt?

    Das Tanzenlernen gelingt ihr zwar nur halb, aber in San-ta Fe ist Milena Moser tatsch-lich am Ziel, weil sie ihr Herz gleich mehrfach verliert; an die unfassbar schne Land-schaft, an ein romantisches Huschen, das zum Verkauf steht, und an den Verkufer Frederic. Moser verschuldet sich und zieht ein. Doch weder das Haus noch Frederic erwi-dern ihre Zuneigung; eine Ka-tastrophe folgt auf die nchs-te. Mit Charme und Humor meistert Milena Moser die Klippe der Lebensmitte und erzhlt, wie es sich tatschlich finden lsst, das Glck, auch wenn es anders aus-sieht als gedacht. pdMilena Moser erzhlt mit Charme und Humor, wie man das Glck tatschlich finden kann. pd

    Nachgefragt

    Wann tritt die neue Regelung in Kraft?Mit einem Ja-Anteil von 3209 gegenber 2420 Nein-Stimmen hat das Baarer Stimmvolk am Wo-chenende der Neugestaltung der Subventionierung von Betreuungspltzen in Kinder-tagessttten (Kitas) zuge-stimmt.

    Berty Zeiter, haben Sie mit einem so klaren Entscheid gerechnet?

    Ja, es war zwar Widerstand sprbar, aber ich habe mehr positive Rckmeldungen er-halten.

    Knftig knnen in allen deutsch-sprachigen Baarer Kitas subventionierte Pltze angebo-ten werden. Ab wann gilt die neue Regelung?

    Ab 1. Januar 2016. Fr nchs-tes Jahr werden wir eine ber-gangslsung erarbeiten. Dies fr Familien, die mit dem neu-en System weniger Subventio-nen erhalten werden.

    Von verschiedenen Seiten wurde insbesondere die Grenze eines steuerbaren Einkommens in der Hhe von 60 000 Fran-ken als zu niedrig kritisiert. Gibt es Chancen, dass diese Grenze doch noch angehoben wird?

    Das ist offen. Der Gemein-derat hat zugesagt, dass wir den Systemwechsel in drei Jahren evaluieren und ersicht-liche Schwachpunkte dann nochmals genau anschauen.

    Die Kita-Pltze sind auch fr Eltern mit einem Einkommen unter 60 000 Franken nicht gratis. Knnen Sie einen Anhaltspunkt geben, wie hoch die Kosten fr subventionierte Pltze sein werden?

    Eltern am Existenzminimum erhalten pro Kind und Tag ma-ximal 117 Franken und zahlen mindestens 15 Franken selber. Je nach Einkommen erhht sich die Eigenleistung der Eltern.

    Eltern werden knftig die volle Rechnung der Kita begleichen und durch die Gemeinde eine Gutschrift erhalten. Wie geht das konkret?

    Im Normalfall stellt die Kita einen fixen monatlichen Be-trag in Rechnung. Die Eltern wissen also im Voraus, welche Kosten auf sie zukommen und teilen uns dies mit. Der Beitrag der Gemeinde wird dann mo-natlich den Eltern ausbezahlt. Gibt es nderungen in der Be-treuungsdauer, muss uns das sofort gemeldet werden.

    Durch den Systemwechsel ist mit Kosten von 1,04 Millionen Fran ken pro Jahr fr die Gemein-de zu rechnen. In den beiden letzten Jahren waren 900 000 beziehungsweise 950 000 Fran-ken dafr budgetiert. Wurden die gesprochenen Gelder effektiv ausbezahlt?

    Nein, das Budget wurde nicht aufgebraucht. Grund da-fr ist, dass nicht alle subven-tionierten Pltze belegt wer-den konnten, weil diese durch Kinder von selbstzahlenden Eltern besetzt waren.

    Nun nimmt Baar mit dem Systemwechsel eine Pionierrolle im Kanton ein.

    Die Situation hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Heute stehen ausreichend Kitas im Wettbewerb, weshalb es fr uns nicht mehr angezeigt war, einzelne im Speziellen zu unter-sttzen. Mit dieser Umstellung nehmen wir eine gesellschaftli-che Entwicklung auf. csc

    Berty Zeiter,Sozialvorsteherin Gemeinde Baar

    Pressekonferenz

    Er sieht sich als OpferMarkus Hrlimann stellt sich einen Rechtsstaat anders vor und prft rechtliche Schritte wegen der stattgefundenen Vorverurteilung.

    Alina Rtti

    Vor versammelter Schweizer Presseschar klagte Markus Hrlimann an einer Medien-orientierung von vergangenem Donnerstag ber den Sturm, der ber mich hinweggezogen ist, der usserst heftig gewe-sen sei. In den vergangenen Wochen sei er zum medialen, politischen und persnlichen Abschuss freigegeben worden.

    Im Konferenzsaal des Thea-ter Casinos nahm der Baarer SVP-Politiker Stellung zu der ausgewerteten Haarprobe von Jolanda Spiess-Hegglin. Ver-gangene Woche wurde bekannt, dass am Institut fr Rechtsme-dizin der Universitt Zrich in dieser Probe (wie zuvor im Urin und im Blut) keine Spuren von K.-o.-Tropfen gefunden worden sind. Diese negativen Ergeb-nisse entlasten mich zustzlich, betonte der Allenwindner.

    Derzeit werden diverse Zeugenaussagen ausgewertet

    Es gibt weiter keinen einzi-gen Anhaltspunkt, der auch nur in kleinster Weise meiner von allem Anfang an immer wieder festgehaltenen Aussage widersprechen wrde, dass ich mich keinerlei strafbaren Ver-haltens schuldig gemacht habe, erluterte Hrlimann weiter. Er erwarte nun, dass das Vorverfahren eingestellt werde, da sich kein Tatverdacht erhr-tet habe. Zurzeit sind die Straf-untersuchungen noch nicht eingestellt. Marcel Schlatter, Mediensprecher der Zuger Polizei, teilte vergangene Wo-che mit, dass die Abklrungen trotz der negativen Ergebnisse der Haarprobe fortgesetzt wer-den. Den Rechtsstaat Schweiz

    stelle ich mir anders vor, sagte Hrlimann an der Pressekon-ferenz weiter. Er sei lediglich aufgrund einer durch eine Pri-vatperson geusserte Vermu-tung eine Nacht inhaftiert wor-den. Ich werde in den kommenden Wochen zusam-

    men mit meinem Rechtsanwalt prfen, ob und welche rechtli-chen Schritte wir angesichts der gegen mich erhobenen Vorwrfe und der medialen Vorverurteilungen ergreifen, denen ich ausgesetzt war, so Hrlimann.

    Was in jener Nacht im Nach-gang zur Landammannfeier Mitte Dezember 2014 im Res-taurant Schiff zwischen ihm

    und Jolanda Spiess-Hegglin wirklich passiert ist, bleibt un-klar. Hrlimann sagte dazu bloss, dass es zu einer krper-lichen Annherung kam, und wir haben uns geksst. Bei seiner Ehefrau habe er sich fr sein unredliches Benehmen entschuldigt.

    Parteikollegen stehen weiterhin zu Markus Hrlimann

    Ich gehe davon aus, dass die SVP weiter hinter mir steht, prognostizierte der ehemalige Prsident der SVP Kanton Zug und behielt recht. Denn tags darauf hielt die SVP Baar ihre Generalversammlung ab und behandelte unter dem Traktan-dum Aussprache betreffend der Vorflle an der Landam-mannfeier vom 20. Dezember 2014 inklusive Abstimmung ber allfllige Antrge. Der einzige Antrag zu diesem The-ma wurde dies teilt die SVP Baar mit nach einer Ausspra-che mit dem Vorstand zurck-gezogen.

    Markus Hrlimann bleibt also Mitglied der SVP Baar und sieht nach wie vor keinen Grund fr einen Rcktritt als Kantonsrat. Auf die Frage unserer Zeitung, weshalb er denn als Prsident der SVP Kanton Zug zurckgetreten sei und ob es demnach einen Unterschied gebe zwischen Prsidialamt und Kantonsrat, antwortete Hrlimann: Ich bin als Prsident zurckgetre-ten, weil ich in diesem Amt eine Vorbildfunktion habe. Als Kan-tonsrat ist dies nicht der Fall.

    Ich gehe davon aus, dass die SVP weiter hinter mir steht.Markus Hrlimann, Kantonsrat SVP Baar

    SVP Baar hat neuen PrsidentenNach sechs Jahren als Prsi-dent der SVP Baar bergab Thomas Aeschi dieses Amt am vergangenen Freitag an seinen Nachfolger, alt Gemeinderat und Kantonsrat Oliver Wand-fluh. Vizeprsident und Aktuar wird Adrian Rogger. Weiter ge-

    hren dem Vorstand an: Ge-meinderat Hans Steinmann, Kantonsrat Beni Riedi, Kan-tonsrat Michael Riboni, Kan-tonsrat Markus Hrlimann, RGPK-Vertreter Peter Zllig, Kassier Felix Zweifel und als Beisitzer Thomas Aeschi. pd

    Markus Hrlimann wurde (rechts) von seinem Anwalt Markus Dormann zur Pressekonferenz begleitet. Foto ar

    VORSCHAU$/ 1. *ANUAR, . Uhr)DOWVFK :DJRQL 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV 7/24 7),$ n!24'%2%#(4%5.4%2(!,45.',Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH:RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHUXQG %KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVVKHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFKVDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFKXQG 1DWXUEintritt: CHF 25.Ermssigt: CHF 15. Abo

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    NIE! AUSSER MANCHMAL.Wer hat gesagt, weniger ist mehr? Mehr ist mehr! Fabian Schlper serviert mit brillanter Stimme und atemberaubender Sprachakrobatik bissige Raffinessen ber den Wahn-sinn des Alltags. Traumwandlerisch sicher balanciert er auf dem Hochseil verbaler Kunstgriffe amsant und ro-mantisch, frech und frivol. Iris Kuhn, die Tastenmieze mit den Samtpft-chen, beflgelt ihn am Piano und steht ihm mit Ton und Tat zur (Schokola-den-)Seite.Eintritt: 35. Ermssigt: 25. Abo

  • 14 Zuger Presse Zugerbieter Mittwoch, 11. Mrz 2015 Nr. 10 FORUM

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    Mnnerchor

    Der Chor wnscht sich NeumitgliederSeit 33 Jahren ist Otto Stapfer Mitglied des Mnnerchors Baar. Neu ist er auch Ehrenmitglied.

    In dieser langen Zeit hat Otto Stapfer whrend vieler Jahre das aufwendige Amt eines Bibliothekars versehen. Die Ernennung zum Ehren-mitglied an der 162. General-versammlung vom 23. Februar in der Brasserie Maienrisli war mehr als verdient.

    An der Versammlung nahmen 29 Mitglieder teil

    Wie blich wurde die Ver-sammlung mit einem Lied er-

    ffnet. Der Prsident Georges Helfenstein blickte in seinem Bericht auf das vergangene Jahr zurck. Erfolgreich war im Mai die Suche nach einem Dirigenten. Mit Jonas Herzog hat der Chor einen jungen, dy-namischen Chorleiter gefun-den. Die ffentlichen Auftritte waren schon traditionell, so wurde im Pflegeheim in den Altersheimen und in den Baa-rer Kirchen gesungen. Zustz-lich kam letztes Jahr das Sin-gen am Christchindlimrt dazu, das in der Bevlkerung grossen Anklang fand. Auch gesellschaftlich trafen sich die Snger beim Chlausabend und auf der monatlich stattfinden-den Wanderung. Einen gros-

    sen Stellenwert legte der Pr-sident auf die Werbung neuer Mitglieder.

    Ausblick auf die Aktivitten im aktuellen Jahr

    Neben den blichen Aktivi-tten wird sich der Mnner-chor Baar Ende Juni auf eine Vereinsreise ins Sdtirol bege-ben. Der Hauptpunkt im dies-jhrigen Jahresprogramm ist zweifellos das Kirchenkonzert am 13. Dezember in der Kirche St. Martin in Baar. Vorausbli-ckend wurde erwhnt, dass im Jahre 2016 in Cham das Zent-ralschweizerische Sngerfest stattfinden wird.

    Einen positiven Abschluss der Rechnung konnte der Kas-

    sier Martin Flach prsentie-ren. Der Mitgliederbestand be-luft sich zur Zeit auf 37 Snger, wovon deren 30 ak-tiv im Chor sind. Eintritte wa-ren keine erfolgt, dafr hatte der Chor zwei Todesflle zu beklagen. An folgende Snger konnte fr guten Probenbe-such ein Prsent abgegeben werden: Willy Schfer, Martin Flach, Peter Sthelin und Otto Stapfer.

    Geprobt wird wchentlich im Singsaal Wiesental

    Der Dirigent Jonas Herzog stellte kurz das Kirchenkon-zert vor. Damit es ein erfolgrei-ches Konzert wird, verlangt der Chorleiter ein konzent-

    riertes Schaffen bei den Pro-ben. Fr dieses Konzert kn-nen Sie als Projektsnger teilnehmen. Wir proben je-weils am Mittwochabend, ab 20 Uhr, im Singsaal des Schul-hauses Wiesental. Der Mn-nerchor Baar heisst schon heute viele neue Snger will-kommen.

    Mit dem Lied Weg mit den Grillen und Sorgen wurde der offizielle Teil des Abends be-schlossen. Danach bot ein gutes Nachtessen Gelegenheit, auch der Kameradschaft zu frnen. Willy Schfer,

    fr den Mnnerchor

    Weitere Informationen beim Prsidenten Georges Helfenstein, 041 760 19 14.

    St. Martin

    Fehlender Kommunikationswille eine Stellungnahme Ein Leserbrief zum Beitrag Mit etwas mehr Verstndnis wren sie wohl noch dabei in der Ausgabe vom 4. Mrz hat uns erreicht.

    Fast eine halbe Seite rumt der Zugerbieter einem Bei-trag ein, der einem Kirchen-austritt gewidmet ist. Der Arti-kel wirft der Pfarrei St. Martin fehlenden Kommunikations-

    willen vor. Dabei sttzt sich die Redaktion einzig auf die Aus-sagen einer Betroffenen, die sich beklagt, dass sie mit ihrem Anliegen kein Gehr gefunden htte.

    Mglicherweise hat jedoch auch diese Medaille zwei Seiten

    Vielleicht htte sich der reis-serische Drall des Artikels relativiert, wenn die Redaktion die Beschuldigten um eine Stellungnahme gebeten htte. Damit htte die Autorin, die

    der Pfarrei mangelnden Kom-munikationswillen vorwirft, immerhin den eigenen An-spruch einlsen knnen, den sie mit den abgedruckten Vor-wrfen erhebt.

    Die Redaktion des Zuger-bieters sei daran erinnert, dass sich auch kleine Zeitun-gen an die Standesregeln zu halten haben. Diese besagen, dass keine wichtigen Informa-tionen unterschlagen werden drfen (vgl. Erklrung der Pflichten und Rechte der Jour-

    nalistinnen und Journalisten, Punkt 3, auf www.presserat.ch) und dass die Adressaten schwerwiegender Kritik vor der Publikation angehrt wer-den sollen (Richtlinie 3.8 zu den Erklrungen, ebd.).

    Erwnscht wren Beitrge ber positives Engagement

    Wir hoffen, dass unsere an-sonsten hoch geschtzte Lo-kalzeitung sich knftig wieder um einen sachlichen Stil be-mhen wird. Man knnte die

    Zeitungsseiten ja auch mit positiver Berichterstattung ber das grosse Engagement der Mitarbeitenden der Pfarrei St. Martin in der Seelsorge, in der Katechese und in der So-zialarbeit fllen sowie ber gut besuchte Pfarreianlsse und zufriedene Pfarreiangehrige, die das Angebot der Pfarrei gerne in Anspruch nehmen.

    Stefan Doppmann, Kirchenschreiber

    Katholische Kirchgemeinde Baar

    IMPRESSUMZugerbieter Unabhngige Wochenzeitungfr Baar und Allenwinden, 110. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

    HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern

    REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Ciss (csc) (Leitung), Alina Rti (ar), Laura Sibold (ls). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hrlimann (hh), Lukas Schrer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mhlebach (m), Monica Pfndler-Maggi (mm), Raphael Kryenbhl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schfer (wsch), Pressedienst (pd)

    VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77Jahresabo Zugerbieter: CHF 99 ausserhalb des Kantons Zug, CHF 49.50 im Kanton Zug.

    INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, [email protected]

    DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

    KorrekturIn der Ausgabe vom 4. Mrz hat sich auf der Front ein Fehler eingeschlichen. Wenn Walter W. Andermatt davon spricht , dass Entlassungen kein Thema seien, macht er diese Aussage als Prsident der Korporation Baar-Dorf und nicht als Prsident des Zuger Waldwirtschaft