zugerbieter 20150318

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 11, Jahrgang 110 Mittwoch, 18. März 2015 Anzeige Ausstellung Eine Zeitreise zwischen Stadt und Dorf Das gibts zu sehen In drei Etappen durch Baar Rund sechs Monate waren die Kulturbeauftragte der Gemeinde Baar, Claudia Em- menegger, sowie der Kurator Adrian Scherrer und der Ge- meindearchivar Philippe Bart damit beschäftigt, in der Kunstsammlung und im frisch erschlossenen Foto- archiv der Gemeinde nach attraktiven Ausstellungsstü- cken zum Thema «Stadt- Dorf» zu suchen. Im Zentrum der Präsentation steht die Entwicklung unserer Ge- meinde vom frühen 18. bis ins 21. Jahrhundert. Die Aus- stellung führt die Besucher in drei chronologischen Hauptteilen durch die Dorf- geschichte und beginnt mit Stichen, einem Teil der Sammlung, der schon länger nicht mehr gezeigt wurde. Neben traditionellen histori- schen Exponaten beinhaltet jede Etappe Fotografien, Luftbilder der «Flying Came- ra» sowie Werke bekannter Künstler wie Alex Stocker, Eugen Hotz oder Hans Pott- hof. Zeittypische Objekte wie ein nachgebautes Tram, eine Spindel oder ein Legostein bereichern die verschiede- nen Werkgruppen, und im Zentrum der Ausstellung steht die Video-Installation «Ist Baar für Sie ein Dorf oder eine Stadt?». Daniela Sattler Die Ausstellung dauert noch bis Sonntag, 22. März, täglich von 16 bis 19 Uhr, in der Schrinerhalle. Für Gruppen auf Anfrage: philippe. [email protected] Eine Fotografie aus dem Privat- nachlass der Familie Henggeler (oben) verbildlicht die Situation um 1900 am Ostrand von Baar. «Das Foto zeigt die Spinnerei mit dem Ost- und Westflügel, das Mittelhaus, das später abgebro- chen wurde, und die rückwärti- gen Lagerhallen», erklärt Philippe Bart. Die «Krone», das «Rössli» und der «Engel» am Rank zur Inwiler- strasse waren auf dem historischen Weg von Horgen über Sihlbrugg, Walterswil nach Deinikon, Baar und dann über Inwil-Arbach nach Zug wichtige Rastplätze. Dem im Gasthaus Engel beheimateten Post- und Telegrafenamt entsprechend stand das alte Kronengebäude damals am Postplatz. Unfallfotos von 1948 verdeutlichen die Dimension des ehemaligen Platzes beim alten Kronengebäude. «Die Originale dieser Polizeifotos liegen im Staatsarchiv», sagt Gemeindearchivar Philippe Bart. Fotos pd Finanziert wurde die Sihlbruggs- trasse durch Zollgebühren, die bis 1849 in Sihlbrugg erhoben wurden. Dass dort ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt war, beweist eine Bleistiſtzeichnung des durchreisenden Künstlers Heinrich Maurer (1774–1822). «Aus vielen seiner Zeichnungen wurden später Stiche gemacht», so Kurator Adrian Scherrer. Nicht aber von der «Sihlbrücke», die 1847 im Sonderbundskrieg zerstört wurde. Claudia Emmenegger (links), Philippe Bart sowie Adrian Scherrer haben gemeinsam die einzigartige Ausstellung in der Schrinerhalle zusam- mengestellt. Foto und alle Bildlegenden Daniela Sattler Ausreichend Platz und Bahnanschluss war für die Sägerei Spillmann der Grund, sich 1930 in Baar anzusiedeln. «Der Grossbetrieb mit seinem riesigen Holzlager und der Produktionsstätte für Pavatex- Holzplatten war bis 1994 an diesem Standort», zeigt die Kulturbeauf- tragte Claudia Emmenegger anhand einer 1986 aus dem Helikopter festgehaltenen Bildkomposition von Beat Krähenbühl. Und sie erklärt: «Hier ist jetzt der Bahnhof Lindenpark, und hier wurde durch den Siedlungsdruck inzwischen viel überbaut.» Bahnhof Zug. Heute Beilage mit 16 Bons. Shopping von früh bis spät. 365 Tage offen. sbb.ch/bahnhof-zug abt-holzbau.ch JETZT MIT EURO-BONUS UND 0,5% LEASING* *Yaris Hybrid Sol Premium 1,5 HSD, 74 kW (100 PS), Ø Verbr. 3,6 l/100 km, Ø CO₂ 82 g/km, En.-Eff. A. Ø CO₂-Emission aller in der CH immat. Fahrzeugmod.: 144 g/km. Leasingkond.: Eff. Jahreszins 0,5%, Vollkaskovers. oblig., Sonderzahlung 15%, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mind. CHF 1’000.–), Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung ab 1. Februar 2015 bis 30. April 2015 oder bis auf Widerruf. Besuchen Sie uns an der Auto Expo Zug PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 041 710 14 18 www.homecare.ch

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, [email protected]; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 11, Jahrgang 110

Mittwoch, 18. März 2015

Anzeige

Ausstellung

Eine Zeitreise zwischen Stadt und DorfDas gibts zu sehen

In drei Etappen durch BaarRund sechs Monate waren die Kulturbeauftragte der Gemeinde Baar, Claudia Em-menegger, sowie der Kurator Adrian Scherrer und der Ge-meindearchivar Philippe Bart damit beschäftigt , in der Kunstsammlung und im frisch erschlossenen Foto-archiv der Gemeinde nach attraktiven Ausstellungsstü-cken zum Thema «Stadt-Dorf» zu suchen. Im Zentrum der Präsentation steht die Entwicklung unserer Ge-meinde vom frühen 18. bis ins 21. Jahrhundert. Die Aus-stellung führt die Besucher in drei chronologischen Hauptteilen durch die Dorf-geschichte und beginnt mit Stichen, einem Teil der Sammlung, der schon länger nicht mehr gezeigt wurde.Neben traditionellen histori-schen Exponaten beinhaltet jede Etappe Fotografien, Luftbilder der «Flying Came-ra» sowie Werke bekannter Künstler wie Alex Stocker, Eugen Hotz oder Hans Pott-hof. Zeittypische Objekte wie ein nachgebautes Tram, eine Spindel oder ein Legostein bereichern die verschiede-nen Werkgruppen, und im Zentrum der Ausstellung steht die Video-Installation «Ist Baar für Sie ein Dorf oder eine Stadt?». Daniela Sattler

Die Ausstellung dauert noch bis Sonntag, 22. März, täglich von 16 bis 19 Uhr, in der Schrinerhalle. Für Gruppen auf Anfrage: [email protected]

Eine Fotografie aus dem Privat-nachlass der Familie Henggeler (oben) verbildlicht die Situation um 1900 am Ostrand von Baar. «Das Foto zeigt die Spinnerei mit dem Ost- und Westflügel, das Mittelhaus, das später abgebro-chen wurde, und die rückwärti-gen Lagerhallen», erklärt Philippe Bart.

Die «Krone», das «Rössli» und der «Engel» am Rank zur Inwiler-strasse waren auf dem historischen Weg von Horgen über Sihlbrugg, Walterswil nach Deinikon, Baar und dann über Inwil-Arbach nach Zug wichtige Rastplätze. Dem im Gasthaus Engel beheimateten Post- und Telegrafenamt entsprechend stand das alte Kronengebäude damals am Postplatz. Unfallfotos von 1948 verdeutlichen die Dimension des ehemaligen Platzes beim alten Kronengebäude. «Die Originale dieser Polizeifotos liegen im Staatsarchiv», sagt Gemeindearchivar Philippe Bart. Fotos pd

Finanziert wurde die Sihlbruggs-trasse durch Zollgebühren, die bis 1849 in Sihlbrugg erhoben wurden. Dass dort ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt war, beweist eine Bleistiftzeichnung des durchreisenden Künstlers Heinrich Maurer (1774–1822). «Aus vielen seiner Zeichnungen wurden später Stiche gemacht», so Kurator Adrian Scherrer. Nicht aber von der «Sihlbrücke», die 1847 im Sonderbundskrieg zerstört wurde.

Claudia Emmenegger (links), Philippe Bart sowie Adrian Scherrer haben gemeinsam die einzigartige Ausstellung in der Schrinerhalle zusam-mengestellt . Foto und alle Bildlegenden Daniela Sattler

Ausreichend Platz und Bahnanschluss war für die Sägerei Spillmann der Grund, sich 1930 in Baar anzusiedeln. «Der Grossbetrieb mit seinem riesigen Holzlager und der Produktionsstätte für Pavatex-Holzplatten war bis 1994 an diesem Standort», zeigt die Kulturbeauf-tragte Claudia Emmenegger anhand einer 1986 aus dem Helikopter festgehaltenen Bildkomposition von Beat Krähenbühl. Und sie erklärt: «Hier ist jetzt der Bahnhof Lindenpark, und hier wurde durch den Siedlungsdruck inzwischen viel überbaut.»

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JETZT MIT EURO-BONUS UND 0,5% LEASING**Yaris Hybrid Sol Premium 1,5 HSD, 74 kW (100 PS), Ø Verbr. 3,6 l/100 km, Ø CO₂ 82 g/km, En.-Eff. A. Ø CO₂-Emission aller in der CH immat. Fahrzeugmod.: 144 g/km. Leasingkond.: Eff. Jahreszins 0,5%, Vollkaskovers. oblig., Sonderzahlung 15%, Kaution vom Finanzierungsbetrag5% (mind. CHF 1’000.–), Laufzeit 24Monate und 10’000 km/Jahr. Eine Leasingvergabewird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung führt. Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüssemit Inverkehrsetzung ab 1. Februar 2015 bis 30. April 2015 oder bis aufWiderruf.

Besuchen Sie uns an der Auto Expo Zug

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 FORUM

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Parteienforum

Wie viele Plakate dürfen es denn sein?Grosse Plakatwände im Zentrum oder Einzelplakate inner- und ausserorts: Die Meinungen der Parteien gehen auseinander.

Laura Sibold

Braucht der Wahlkampf in Baar so viele wilde Plakatwäl-der, um die richtigen Köpfe zu wählen? Oder gehört das ein-fach zum Wahlkampf und zur Meinungsbildung? Diese Fra-gen haben sich die sechs Baarer Ortsparteien auf An-regung durch eine FDP-Mo-tion gestellt – mit verschiede-nen Ergebnissen. «Mit dem zentralen Aufstellen von

grossen Plakatwänden wer-den die leidigen Themen, wie, wo und wann Plakate aufge-stellt werden dürfen, Abstän-de zum Strassenrand, Sicher-heit und so weiter, endgültig Geschichte sein», ist sich An-dreas Hostettler, Präsident FDP Baar, sicher. Er selber liebe einen bunten Wahl-kampf, «jedoch in einem ge-sunden Ausmass».

«Nicht noch mehr Aufgaben an den Staat delegieren»

Die SP Baar unterstützt das Unterbinden von wilder Pla-katierung. «Es sollte jedoch ermöglicht werden, dass Wahlplakate aller Parteien

zentriert an zwei bis drei Or-ten innerhalb von Baar aufge-stellt werden können. In an-deren Zuger Gemeinden wird dies bereits erfolgreich umge-setzt», so SP-Kantonsrat Alois Gössi.

Die CVP Baar ist der Mei-nung, dass «an der Regelung von Standzeiten, Strassenab-ständen und Aufstellungsor-ten nicht geschraubt werden soll», wie CVP-Vorstandsmit-glied Roman Müller sagt. Die SVP lehnt die Motion der FDP Baar entschieden ab. «Wir stehen ein für Eigenverant-wortung und selbstständiges Handeln und wollen nicht noch mehr Aufgaben an den

Staat delegieren», erklärt Thomas Aeschi, Präsident der SVP Kanton Zug. Ebenfalls abgeneigt sind die Alternati-ve-die Grünen. In ihrem Na-men plädiert Ivo Egger «für einen Wahlkampf mit Inhal-ten, mit Ideen und mit Men-schen, die sich der Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern stellen».

«Eine einheitliche Lösung macht am meisten Sinn»

Eine andere Richtung schlägt die GLP ein, welche bei den letzten Wahlen gar keine Plakate aufgestellt hatte. «Auf die wilde Plakatierung könnte getrost verzichtet wer-

den», ist Andreas Flühler, Vor-standsmitglied der GLP Baar, überzeugt. Es solle eine ein-heitliche Lösung angestrebt

werden, «denn unterschiedli-che Regeln für Plakate an Kantonsstrassen und inner-orts machen keinen Sinn».

Plakate an zwei bis drei Plätzen innerorts aufstellen

Auch für uns bei der SP stellt sich jeweils bei Wahlen die Frage, wie wir für unsere Kandidatinnen und Kandida-ten werben wollen. Neben Flyern und Inseraten sind Wahlkampfplakate auch ein Thema. Wir buchen einige bezahlte Standorte und lassen dort Wahlkampfplakate auf-stellen. Zusätzlich schauen wir, dass wir auf privaten Grundstücken Plakate plat-zieren können. Da dies alle Parteien so praktizieren, gibt es so während drei bis vier Wochen vor den Wahlen einen grösseren «Wildwuchs» an Plakaten, konzentriert vor allem bei den zentralen Orten, an den Ein- und Ausfahrten in Baar, Inwil und Allenwinden. Wie viele dieser Plakate schliesslich zum Wahlverhal-ten und zur Meinungsbildung beitragen, ist für mich völlig offen, aber dieses Werbemittel gehört für jede Partei einfach zum Wahlkampf.

Wird in anderen Gemeinden bereits erfolgreich umgesetzt

Wenn nun, wie dies die FDP mittels einer Motion vor-schlägt, dieser Wildwuchs an «wilden» Plakaten unterbun-den werden soll, würden wir uns nicht dagegen wehren. Es sollte jedoch ermöglicht wer-den, dass Wahlplakate von allen Parteien zentriert an zwei bis drei Orten innerhalb von Baar aufgestellt werden können. In anderen Zuger Gemeinden wird dies bereits erfolgreich umgesetzt.

Nein zu mehr Staat und mehr Bürokratie

«Mehr Staat und mehr Bü-rokratie», so lautet die Forde-rung der FDP Baar in ihrem jüngsten Vorstoss «Anpas-sung Reklamereglement». Bei anstehenden Wahlen kann heute jeder politische Kandi-dat selber einen Landwirt oder einen Grundstücksbesit-zer fragen, ob er bei ihm ein Wahlplakat aufstellen darf. Wenn sie die Bewilligung des Bodeneigentümers erhalten, kleben die Kandidaten ihre Wahlplakate auf eigene Pla-katständer und stellen diese frühestens vier Wochen vor den Wahlen selbstständig auf. Nach den Wahlen räumt jeder einzelne Kandidat seine Pla-kate wieder eigenverantwort-lich ab.

Die FDP möchte dieses Vor-gehen, welches bis heute gut funktioniert hat, an den Staat delegieren. Neu soll somit der Staat zentrale Standorte für Wahlwerbung definieren. Den Baarer Gemeindeangestellten würde der Auftrag erteilt, auf Kosten der Steuerzahler gros-se Plakatwände herzustellen. Diese müssten in Zukunft vor jeder Wahl durch die Ange-stellten der Gemeinde aufge-stellt, mit den Plakaten der Kandidaten beklebt und nach den Wahlen wieder abge-räumt werden.

Die SVP lehnt diese Motion der FDP Baar entschieden ab. Wir stehen ein für Eigenver-antwortung und selbstständi-ges Handeln und wollen nicht noch mehr Aufgaben an den Staat delegieren.

Mehr Inhalte schaffen und weniger Plakate

Braucht es wilde Plakat-wände? Man kann ebenso fra-gen: Braucht es eine Rege-lung? Und wenn ja: für Baar allein? Eine rein kommunale Angelegenheit sollte diese Diskussion jedenfalls nicht bleiben, wenn überhaupt, müsste sie kantonal stattfin-den.

Hat der Bürger nicht genug von immer gleichen Köpfen?

Zur Frage selbst: Mit Blick auf die Ressourcen ist der überbordende Plakatwald zu verneinen, da er viel Papier und Farbe braucht. Ebenfalls verunstaltet ein Plakatwild-wuchs das Ortsbild. Die fi-nanzkräftigen Parteien mit Grundeigentümern in ihren Reihen werden durch ihren quantitativen Auftritt bevor-teilt, während die kleineren Parteien benachteiligt sind. Plakate entlang der Strassen-achsen können zu einer Ablenkung und somit zu einem erhöhten Verkehrsrisi-ko führen. Gegen die vielen Plakate im öffentlichen Raum spricht zusätzlich, dass mit den Wahlunterlagen sowie den Texten und Inseraten in den Zeitungen genügend Werbung gemacht wird.

Hat der Bürger vor den Wahlen nicht genug von den immer gleichen Köpfen mit nichtssagenden Sprüchen? Ich plädiere für einen Wahl-kampf mit Inhalten, mit Ideen und mit Menschen, die sich der Diskussion mit den Bür-gerinnen und Bürgern stellen.

Viel Aufwand, zu welchem Nutzen?

Seit einigen Jahren organi-siere ich die Plakatierung für die CVP. Das ist immer ein enormer Aufwand, weshalb die Frage nach dem Nutzen durchaus angebracht ist. Denn dazu braucht es nicht nur das gedruckte Papier, son-dern auch die Einwilligung der Landbesitzer, denen an dieser Stelle herzlich gedankt sei. Doch ich halte Wahlplaka-te für eine gute Alternative, um ausserhalb der bezahlten Plakatwände auf sich auf-merksam zu machen oder sei-nen Standpunkt darzustellen. Oft sieht man dadurch ein Gesicht hinter dem Namen. Das gehört seit jeher zu unse-rer Politkultur dazu, und ich möchte es nicht missen.

Das ändert nichts an der tiefen Wahlbeteiligung

Deshalb soll an der Rege-lung von Standzeiten, Stras-senabständen und Aufstel-lungsorten nicht geschraubt werden. Ein wuchernder Pla-katwald einerseits ändert nichts an einer tiefen Wahlbe-teiligung von knapp 40 Pro-zent. Mit anderen Aktionen sollen die Plakate zum Wäh-len oder Abstimmen animie-ren. Bei einer Einschränkung der politischen Plakate ande-rerseits müsste man sich fra-gen, ob die Eingrenzung nicht auch für die offiziellen Pla-katstandorte und andere Sig-nale am Strassenrand gelten soll. Diese stehen oft das gan-ze Jahr da, ohne beachtet zu werden.

Die zentralen Plakatwände sind eine gute Lösung

Mit dieser Frage und der durch die FDP eingereichten Motion wird ein grosses Anliegen vieler Einwohner von Baar aufgenommen. Gegen Ende des Wahlkampfes mögen die Menschen die vie-len Gesichter am Strassen-rand gar nicht mehr ansehen. Bei der brieflichen Wahl inte-ressiert nach dem Absenden nur noch das Wahlergebnis. Mit dem zentralen Aufstellen der Plakate werden die leidi-gen Themen, wie, wo und wann Plakate aufgestellt wer-den, Abstände zum Strassen-rand, Sicherheit und so weiter endgültig Geschichte sein.

Für bunten Wahlkampf in gesundem Ausmass

Weitere Ideen: Die zentra-len Plakatwände werden zu-sätzlich für die Anzeigen der Vereine, Sportanlässe und vieler mehr genutzt und kön-nen so all die Hilfskonstruk-tionen ablösen. Warum nicht digitale Infowände, an denen die Anlässe, Kandidaten, In-formationen zu Baar und so weiter wechselnd angezeigt werden? Unbedingt zu be-denken: Mit dem Fehlen der vielen Einzelplakate wird der Wahlkampf weniger bunt. Für die Parteien wird es aber sicherlich schwieriger, ihre Kandidaten bekannt zu ma-chen, und die fleissigen Pla-kataufsteller können ihren Vorteil nicht nutzen. Persön-lich liebe ich einen bunten Wahlkampf, jedoch in einem gesunden Ausmass!

Auf die wilde Plakatierung kann verzichtet werden

Die GLP Baar hat bei den letzten Wahlen bewusst keine Plakate an den Strassenrand gestellt. Wir waren der Mei-nung, dass sich die Wähler-schaft auch ohne wilde Plaka-te ein gutes Bild der Kandidaten machen kann. Unseren Sitz konnten wir auch so verteidigen. Für die Wahlen bietet die Gemeinde-kanzlei jeweils einen gemein-samen Versand des Werbema-terials aller Parteien an. Ein Service, der aus meiner Sicht für den Wähler die beste Übersicht bietet. Weiter stellte die Gemeinde auf dem Rat-hausplatz die Möglichkeit be-reit, geordnet Wahlplakate aufzustellen. Es wäre aus meiner Sicht prüfenswert, für die nächsten Wahlen weitere Standorte zu definieren.

Für zusätzliche Plakate gibt es die offiziellen kostenpflich-tigen Werbetafeln und die so-genannte wilde Plakatierung. Ganz wild ist diese Sache aber nicht, es gibt dazu eine klare gemeindliche Richtlinie, wel-che beschreibt, wann und wo plakatiert werden darf. Die meisten Parteien halten sich auch daran.

Ich bin der Ansicht, dass auf die wilde Plakatierung getrost verzichtet werden könnte. Bei einer Anpassung der aktuel-len Situation steht für mich eine kantonal einheitliche Lösung im Vordergrund. Denn unterschiedliche Regeln für Plakate an Kantonsstrassen und innerorts machen keinen Sinn.

Alois Gössi, SP-Kantonsrat Baar

Ivo Egger, Mitglied Alternative-die Grünen Baar

Thomas Aeschi, Präsident SVP Kanton Zug

Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar

Andreas Flühler, Vorstand GLP Baar

Roman Müller, Vorstand CVP Baar

SP SVP Alternative CVP FDP GLP

ParteienforumEinmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserun-gen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom

15. April setzt die GLP das Thema «Tempo 30, das seit einiger Zeit in weiten Teilen von Baar gilt . Wie stehen die Parteien dazu? Was sind die Vor- und Nachteile für die Verkehrsteilnehmer? In wel-che Richtungen gibt es Ver-besserungspotenzial? Wie soll die Situation in fünf bis zehn Jahren aussehen?». red

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ÖffnungszeitenFreitag, 20. März 20158.30 bis 18.30 Uhr durchgehend

Samstag, 21. März 20158.30 bis 16.00 Uhr durchgehend

Sonntag, 22. März 20159.00 bis 17.00 Uhr durchgehend

FrühlingsschauFreitag 20. bis Sonntag 22. März

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 BAAR

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Energiestadt

Auf dem Dach wird Energie für rund zehn Haushaltungen produziertAuf dem Flachdach der Fahrzeughalle im Werkhof Jöchler wird eine Fotovol-taikanlage erstellt. Die Inbetriebnahme erfolgt schon bald.

Martin Mühlebach

Am 28. Oktober 2014 erhielt die Gemeinde Baar die Bau-bewilligung, und seit dem 25. Februar sind die Arbeiten in vollem Gang. Die Rede ist von der Erstellung einer gemein-deeigenen Fotovoltaikanlage auf dem Flachdach der Fahr-

zeughalle im Werkhof Jöchler. Nach der Montage von Gelän-dern am Dachrand als Absturz-sicherung und der Entfernung der obersten Schicht des be-stehenden Dachaufbaus er-folgten die Materialtransporte der Unterkonstruktion und der Solarmodule, die derzeit mon-tiert werden.

Noch in diesem Monat wird Anlage in Betrieb genommen

Ein Augenschein vor Ort zeigt, dass die Montage von zwei Wechselrichtern in der Fahrzeughalle und die Installa-tion der Elektroanlagen und

der Internet-Fernüberwa-chungsanlage demnächst vor-genommen werden können. Herb Müller, Projektleiter Hochbau, verkündet mit be-rechtigtem Stolz: «Das Ziel wird erreicht: Die Firma Furrer Solartechnik GmbH Cham hat ganze Arbeit geleistet – die Fotovoltaikanlage kann noch vor dem Ende des laufenden Monats in Betrieb genommen werden.»

Damit profitiert die Gemein-de Baar von der derzeit noch gültigen kostendeckenden Ein-speisevergütung (KEV) des Bundes, die ab dem 1. April re-

duziert wird. Die Kosten für die Errichtung der Fotovoltaikan-lage im Werkhof Jöchler, inklu-sive Planung und Nebenkos-ten, belaufen sich auf rund 150 000 Franken. Dafür kön-nen jährlich rund 45 000 Kilo-wattstunden erzeugt werden, was einem Stromverbrauch von zirka zehn Haushaltungen entspricht. Der Baarer Bau-chef Paul Langenegger sagt: «Mit dem Bau dieser gemein-deeigenen Solaranlage neh-men wir eine Vorreiterrolle ein, die das Label ‹Energie-stadt Baar› nachhaltig unter-streicht.»

Sind stolz auf die neue Anlage: Herb Müller, Projektleiter Hochbau Gemeinde Baar (links), André Furrer, Firma Furrer Solartechnik GmbH, Cham, Paul Langenegger, Bauvorstand, Edi Zumbach, Werkmeister. Foto Martin Mühlebach

Labyrinth

Ein Ort der Beschaulichkeit und EinkehrSeit 20 Jahren besteht das Baarer Labyrinth. Dies soll gefeiert werden. Das Gartenteam hat sich für die öffentlichen Anlässe viel vorgenommen.

Jolanda Nigg

Einst wurden neben der re-formierten Kirche, dort wo heute ein Gartenlabyrinth Bli-cke auf sich zieht, Angehörige der Kirchgemeinde zur Ruhe gelegt. Anfang der 1990er-Jah-re wurde über eine Umgestal-tung, respektive Aufhebung des Friedhofs und die zukünf-

tige Nutzung diskutiert. Im Gespräch war auch ein Park-platz.

Eine Umnutzung dieser Art warf Fragen auf. In erster Linie rückte das Thema Pietät ins Zentrum. Die Wende zu einer breit abgestützten Lösung er-gab sich durch Rosmarie Böhler Zogg, damals Verant-wortliche für die Erwachse-nenarbeit beim reformierten Kirchenbezirk Baar-Neuheim. Sie sah in der Neunutzung des

Areals die Chance für ein Pflanzenlabyrinth. Diese Idee begeisterte. Zahlreiche Mit-streiter halfen, das Vorhaben umzusetzen. Dank dem brei-ten Interesse bereits in der Projektphase wurde der Keim zum ökumenisch geprägten Gemeinschaftsgedanken ge-legt.

Einige der Gartenplätze sind jetzt wieder zu vergeben

«Im wiederkehrenden Sin-ne, analog der Jahrzeitenabfol-ge, kehrt dieser Same wieder in die Erde zurück, um im Frühjahr erneut zu spriessen», sagt der heute für das Laby-rinth zuständige Mitarbeiter der reformierten Kirche Lukas Dettwiler. Seit 20 Jahren habe sich an diesem Rhythmus nicht verändert. Das Labyrinth ist in 30 verschieden grosse Minigärten aufgeteilt. «Teils hegt und pflegt eine Person mehrere oder einen einzelnen Gartenabschnitt», so Dettwiler. Das dürfe nach eigenem Ge-schmack und Gutdünken ge-tan werden. Der Pflanzenwahl sind mehr oder weniger keine Grenzen gesetzt. Nur Höhe und Breite sind zu berücksich-tigen. «Im Moment sind einige ‹Pflanzplätze› frei; wir suchen nach Hobbygärtnerinnen und -gärtnern», sagt Dettwiler.

Fünfmal jährlich finden sich die Labyrinthleute zu gemein-samen Arbeitstagen zusam-men. «Aus diesen Reihen rekru tieren sich auch immer Hobbyköche, die ein einfaches Mahl zubereiten und damit

Voraussetzungen für den ge-meinsam-gemütlichen Ab-schluss und Höhepunkt des Arbeitstages schaffen», freut sich Dettwiler über den kuli-narischen Nebeneffekt.

Geschichtlich liegt Labyrinthtradition im Dunkeln

Das Labyrinth ist ein Sinn-bild für das Leben. Es bringt

das grundmenschliche Be-dürfnis zum Ausdruck, dem Leben Ordnung, Struktur und einen Rahmen zu geben. Die Struktur ist ausserdem Sinn-bild für unseren Lebensweg, wie es auch ein Weltbild ist. «Das Zentrum ist demnach das Ziel und kann deshalb auch als Aufforderung betrachtet wer-den, sich auf den Weg zu ma-

chen», so Dettwiler. Die ältesten Spuren eines

Labyrinths – es sind Felszeich-nungen – führen zurück in die Neusteinzeit. Im Labyrinth führt stets ein Weg in die Mitte, auf Umwegen zwar, die Bemü-hungen, auf dem Weg zu blei-ben, werden jedoch belohnt. Dies unterscheidet das Laby-rinth deutlich vom Irrgarten,

wo die Wege in erster Linie in Sackgassen führen.

Das Baarer Labyrinth folgt in seiner Formgebung dem Labyrinth von Chartres, das der klassisch-keltischen Ge-staltung entspricht. «Sieben Umgänge, basierend auf der Kreuzform entsprechen der Urform des Labyrinths», er-klärt Lukas Dettwiler. Die Ge-staltung des Baarer Labyrinths setzt das Motto für die Jubiläums feierlichkeiten: «Das Gartenlabyrinth in den vier Jahreszeiten» zieht sich als Thema über verschiedene Ak-tivitäten, die sowohl Festfreu-de spüren lassen, wie auch Raum für Einkehr und Be-schaulichkeit schaffen. Details zu den Veranstaltungen wer-den im Vorfeld in dieser Zei-tung veröffentlicht.

Weitere Informationen: Lukas Dettwiler, 041 760 22 18.

«Teils hegt und pflegt eine Person mehrere oder einen einzelnen Gartenabschnitt.»Lukas Dettwiler, reformierte Kirche Jubiläumsfeier

Das Jubiläumsjahr wird am Samstag, 21. März, ab 16 Uhr, mit einem Frühlings-fest für alle eröffnet . Das Labyrinth wird sich im Jubi-läumsschmuck zeigen. Es werden musikalische Einla-gen und auch kleine kulina-rische Köstlichkeiten ange-boten. Besucher und Besucherinnen werden eini-ge Punkte zur Geschichte des Baarer Garten-Laby-rinths zu hören bekommen. pd

Das Labyrinth Baar wird am kommenden Samstag anlässlich des Frühlingsfestes geschmückt. Foto Daniel Frischherz

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Fluss der Lungen-Energie wurde beeinträchtigt. Na-senbeschwerden sowie Asthma und Husten warendie Folge. Die Augenprobleme zeigten sich als Aus-druck einer inneren Hitze. Mittels Akupunktur undchinesischer Arzneimittel wurde die Energie im frei-en Fliessen unterstützt und die innere Hitze ausge-leitet. Ihre Beschwerden wurden dadurch gelindert.Sie konnte wieder freier atmen und klar sehen.

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 BAAR

Todesfälle

Baar 15. MärzMaria Leuenberger-Jakob, geboren am 17. Oktober 1928, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Urnen-beisetzung findet statt am Donnerstag, 19. März, 9.30 Uhr, auf dem Friedhof Kirchmatt; anschliessend Trauergottesdienst in der Friedhofkapelle.

Baar 12. MärzHorst Seifert , geboren am 23. Februar 1936, wohnhaft gewesen im Pflegezentrum Bachwiesen. Der Trauergot-tesdienst findet statt am Frei-tag, 27. März, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschlies-send Urnenbeisetzung.

Baar 12. März Josef Meienberg-Eigen-satz, geboren am 29. Novem-ber 1923, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Ab-dankung und Urnenbeiset-zung im engsten Familien-kreis.

Zum Gedenken

Nachruf

Gertrud Wolf-Leibundgut 10. August 1918 bis 26. Februar 2015

Gertrud wurde als älteste von drei Töchtern in Sursee geboren. Papa Leibundgut hat-te ein Möbelgeschäft und war darauf bedacht, dass seine Töchter in diesem Geschäft mitarbeiten würden. Und so kam es, dass Trudy speziell in Buchhaltung geschult wurde, und die Buchhaltung sollte sie denn auch fast ein Leben lang begleiten Es gehörte auch zum guten Ton, dass man die fran-

zösische Sprache beherrschte, und deshalb durfte Trudy ein Jahr in Frankreich verbringen.

Aber da war dieser flotte junge Coiffeur aus Baar, der in Sursee arbeitete, und den jun-gen Damen den Kopf verdreh-te ... Auch das Trudy Leibund-gut war da keine Ausnahme, und der Sepp hat wohl nicht nur ihre wunderschönen di-cken Zöpfe wahrgenommen. Über kurz oder lang waren die blonden Zöpfe ab, es ist nicht genau überliefert, wie sie sich dazu hat bringen lassen ...

Buchhalterische Fähigkeiten blieben sehr gefragt

Im Herbst 1944 haben sich Trudy und Sepp das Jawort ge-geben. Die Zeiten waren hart, da war ja auch noch der Krieg. Aber die beiden haben hart, sehr hart gearbeitet und bald hatten sie ihren ersten Coif-feursalon. Trudy machte vorü-bergehend Shampoo und Ma-

niküre, dazu Telefon und Rezeption. Und natürlich hatte sie die Finanzen im Griff, die Buchhaltung. Da konnte Sepp, rein geschäftlich natürlich, mit den Kundinnen flirten, seine liebe Gattin hatte das Ganze spätestens an der Kasse wie-der im Griff.

Damals gab es auch tolle Maskenbälle. Bei Coiffeur Wolf liess man sich dafür speziell frisieren und schminken, und nach getaner Arbeit feierte auch das Ehepaar Wolf gerne mit. Trudy wusste sich mit spe-ziellen Kostümen toll in Szene zu setzen, ja, sie war eine sehr attraktive Frau, sie waren ein sehr gut aussehendes Paar.

Der Sonntag galt der Musse – am liebsten im Büro

Über Jahrzehnte arbeiteten die zwei Turteltauben zusam-men. Nach etlichen Jahren der Zweisamkeit kamen dann zwei Töchter dazu, und fortan war

die Familie komplett. Mit dem Sport hatte Trudy,

im Gegensatz zu ihrem Ehe-mann, nicht viel am Hut. Und so kam es ihr ganz gelegen, dass Sepp jeden Sonntag früh, meist mit Skiern, aus dem Haus ging und sie ihre wohl-verdiente Ruhe hatte. Etwas länger schlafen, spät frühstü-cken, Zeitung lesen, einfach herrlich. Aber dann, so gegen Anfang Nachmittag, setzte sie sich in ihr geliebtes Büro und gab sich ihrem Hobby, der Buchhaltung, hin. Unglaublich aber wahr, dazu durfte auch mal ziemlich laute Abba-Mu-sik laufen!

Verschiedene schöne Reisen durfte das Ehepaar zusammen erleben, dazu zweimal pro Jahr Ferien mit den Töchtern. Und immer wieder viel, viel Arbeit bis ins sehr hohe Alter. Auch die liebe Buchhaltung wollte Trudy nicht fallen lassen und erledigte noch im Alter von

weit über 80 Jahren kleine buchhalterische Arbeiten.

Ohne den Lebenspartner fehlte die grosse Lebensfreude

Irgendwann vor ein paar Jahren wurde das alles zu viel, und Trudy war einverstanden, von der grossen Wohnung ins Altersheim Martinspark um-zuziehen. Dort wurde zwar alles einfacher, aber vor knapp zwei Jahren verstarb ihr ge-liebter Sepp. Nach einem lan-gen Leben in Zweisamkeit konnte sie diesen argen Ver-lust nie verkraften und wurde zusehends einsamer und schwächer. Umsorgt von ihren Liebsten und wunderbaren Pflegerinnen durfte sie am 26. Februar für immer ein-schlafen. Ihr geliebter Sepp hat sie zu sich geholt, und nun sitzen sie auf Wolke sieben, Trudy wird auch dort Buchhal-tung führen ...

In Liebe, Susy und Gaby

pd

IMPRESSUMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang

Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug

Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20

www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN:

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,

Postfach, 6002 Luzern

REDAKTION:

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),

Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi

Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss

(mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach

(mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael

Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer

(wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG:

Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52,

Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

Jahresabo Zugerbieter: CHF 99 ausserhalb des

Kantons Zug, CHF 49.50 innerhalb des Kantons

Zug.

INSERATEANNAHME:

Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88,

[email protected]

DRUCK:

Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung

AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe

der «Zuger Presse» und als offizielles

Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden

Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300

Exemplaren.

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Montag, 9. März, 17 Uhr, Baar.Der Verkehrsdienst sorgte anlässlich der Raiffeisen-bank-Generalversammlung für den Parkplatzdienst .

Mittwoch, 11 März, 21.36 Uhr, Burgweid.Wegen Benzingeruch in einer Tiefgarage wurde die Feuerwehr alarmiert . Ursa-che war ein Defekt an einem Personenwagen. Die Mes-sungen ergaben negative Explosionswerte.

Montag, 16. März, 7.39 Uhr, Früebergstrasse. Eine Patientin musste von der Wohnung zum Rettungs-wagen getragen werden. pd

Pilotprojekt

Bequem auf Bank Platz nehmenBeim Altersheim Martinspark stehen neu zwei Sitzbänke, die den Bedürfnissen von Menschen mit einer Gehbehinderung gerecht werden.

Herkömmliche Sitzbänke sind für Menschen mit moto-rischen Einschränkungen oft

nur bedingt benutzbar, da die Bänke zu tief sind. Deshalb hat die Stiftung Cerebral Sitz-

bänke beschafft, bei denen die Sitzflächen und Armleh-nen höher als normal sind,

was ein einfacheres Hinset-zen und Aufstehen ermög-licht. «Durch die Möglichkeit,

den eigenen Rollator in die dafür vorgesehen Aussparung zu stellen, entsteht ein per-

sönlicher Sitzplatz», erklärt der zuständige Gemeinderat Jost Arnold.

Bänke sind auf Anregung der Stiftung Cerebral entstanden

Auf Initiative der Abteilung Liegenschaften/Sport stehen nun zwei dieser Bänke im Martinspark. «Die Einwohner-gemeinde Baar ist dankbar, dass sie zusammen mit der Stiftung Cerebral diese Bänke für Menschen mit Einschrän-kungen anbieten kann», freut sich Gemeinderat Jost Arnold.

Die Stiftung Cerebral ihrer-seits will schweizweit rund 100 dieser Bänke installieren. «Sitzbänke sind Teil des sozia-len Lebens. Die Sitzbänke sol-len zum sozialen Austausch und zur Inklusion von Men-schen mit Beeinträchtigungen beitragen», sagt Michael Harr, Geschäftsleiter der Stiftung Cerebral. pd

«Sitzbänke sind Teil des sozialen Lebens.»Michael Harr, Stiftung Cerebral

Allenwinden

Kirchenplatz im UmbauDie Bauarbeiten zur Neugestaltung der Umgebung der Pfarrkirche St. Wendelin begannen am Montag, 16. März.

Im Verlauf des Sommers werden die Arbeiten abge-schlossen, sodass die Pfarrei St. Wendelin am 13. September ihr 50-Jahr-Jubiläum auf dem neu gestalteten Platz feiern kann. Während der Bauarbei-ten sei der sichere und saubere Zugang zur Kirche, zum Gast-haus Adler und zu angrenzen-den Liegenschaften jederzeit gewährleistet, teilt die Katholi-sche Kirchgemeinde Baar mit.

Kirchgänger, Anwohner und Passanten sind gebeten, die Anschläge zu beachten sowie Markierungen und Absperrun-gen zu respektieren. Die Park-plätze auf dem Kirchenplatz

stehen zeitweilig nicht zur Ver-fügung. Besucher der Kirche und des Gasthauses können auf die öffentlichen Parkmög-lichkeiten in der Umgebung ausweichen.

Das Projekt bringt eine Er-weiterung des Kirchenvorplat-zes (wir berichteten). Der Platz erhält einen einladenden Auf-enthaltsbereich mit Sitzgele-genheiten, Schatten spenden-den Bäumen und einem Brunnen. Künftig wird der Pfarrei nach Festgottesdiens-ten und an hohen kirchlichen Feiertagen mehr Raum für Empfänge und Begegnungen zur Verfügung stehen. Zudem wird der Zugang zum Haupt-portal grosszügiger gestaltet, und es entstehen öffentliche Toiletten. Die Kirchgemeinde-versammlung vom 2. Dezem-ber 2014 hatte für die Neuge-staltung einen Kredit von 695 000 Franken bewilligt. pd

Ziel dieser speziell gestalteten Bank ist es nicht etwa, müde Parkbesucher vom Abliegen abzuhalten. Vielmehr geht es darum, Menschen mit motorischen Einschränkungen das Hinsetzen und Verstauen des Rollators zu erleichtern. pd

Alternative-die Grünen

Abbau beim öffentlichen VerkehrDer Kanton Zug plant einen Leistungsabbau beim öffentlichen Verkehr. Eine Baarer Partei stellt dazu Fragen.

Es sei für die Alternative-die Grünen Baar unklar, weshalb die grosse Mehrheit der Bevöl-kerung für die falsche Steuer-politik zugunsten weniger die Zeche bezahlen soll, schreibt die Partei in einer Interpellation vom 12. März. Ein leistungsfähi-ger und ausgebauter öffentli-cher Verkehr gehöre zu den Standortvorteilen des Kantons. «Viele Baarerinnen und Baarer arbeiten auswärts, viele in der Region Zürich. Die heutige Arbeitswelt verlangt hohe zeit-liche Flexibilität, also auch das Arbeiten zu ungewohnten Zei-ten. Mit dem vorgesehenen Leistungsabbau wird gerade

diese flexible Generation be-troffen», schreibt Andreas Lus-tenberger in Namen. Zudem seien neue Wohnüberbauungen geplant oder schon im Bau. «Es werden mehr Menschen in Baar wohnen, die den ÖV be-nützen wollen.

Es sind vor allem Abbau-massnahmen in den Randzei-ten vorgesehen:

● Die S24, welche die direkte Verbindung zu den Arbeits- und Studienzentren Zürich-En-ge und Zürich-Oerlikon sicher-stellt, wird ab 21 Uhr eingestellt.

● Die Buslinie 32, welche Bli-ckensdorf mit seinen vielen neuen Wohnungen erschliesst, wird nach 20 Uhr eingestellt.

● Die Buslinie 4 fährt am Sonntag nicht mehr von Inwil nach Baar.

● Bei der wichtigsten Busli-nie 3 von Baar nach Zug wer-den die Taktintervalle werktags am Abend und sonntags gene-

rell auf 30 Minuten verlängert.Die Alternative-die Grünen

will vom Gemeinderat Baar wissen, wie er den geplanten Leistungsabbau beurteilt.

Seit November 2014 sei die Gemeinde vorgewarnt, dass das «Entlastungsprogramm» des Kantons auch den öffentlichen Verkehr betreffen werde. Die Alternative-die Grünen möchte wissen, was der Gemeinderat seither unternommen hat und mit welchem Ergebnis. Auch möchte die Partei wissen, was der Gemeinderat jetzt unter-nimmt, um den Abbau im öf-fentlichen Verkehr für die Baarerinnen und Baarer zu ver-hindern. Eine weitere Frage betrifft die beiden Bahn-Ein-spurtunnels zwischen Baar–Sihlbrugg–Horgen. «Was unter-nimmt der Gemeinderat, um dieses Nadelöhr endlich zu be-seitigen?», fragt die Partei wei-ter. pd/csc

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 AUS DEM RATHAUS

AktuellKommissionsanlassAm Mittwoch, 11. März 2015, folgten über 100 Mitglieder von Kommissionen der Einladung des Gemeinderats zum Kommissions-anlass in die Aula des Schulhauses Sternmatt II. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten, welcher u.a. für das Engagement und die Bereitschaft, für die Ge-meinde Baar zu arbeiten, dankte, stellte Alex Bieler, Informatik-Ver-antwortlicher der Gemeinde, das iZug vor. iZug ist eine Informatik-plattform, mit welcher die Mitglie-der Zugriff auf die Kommissions-unterlagen erhalten. Den Abschluss bildete ein feiner Apéro.

Der Gemeinderat bedankt sich bei den Kommissionsmitgliedern für ihre kritische, sachliche und Gewinn bringende Kommissionstätigkeit.

Interpellation der Alternative – die Grünen BaarAm 12. März 2015 reichte Andreas Lustenberger, Alternative- die Grü-nen Baar, eine Interpellation betref-fend Leistungsabbau beim öffentli-chen Verkehr ein. Es werden sechs Fragen zum Thema gestellt. Die Beantwortung der Interpellation erfolgt an der nächsten Gemeinde-versammlung vom 23. Juni 2015, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal.

AlkoholbewilligungenDer Gemeinderat erteilt Sandra Roth, Oberinkenberg 2, Baar, die Bewilligungen für die Alkoholabga-be in gastgewerblichen Betrieben im Gemeindesaal, Marktgasse 10, Baar, sowie in der Rathus-Schüür, Rathausstrasse 2, Baar.

BaubewilligungenMarkus und Eva Roos-Schüpbach, Schutzengelstrasse 24, Baar, ver-treten durch Eggenspieler Röösli Architekten AG, Gotthardstrasse 31, Zug: Um- und Anbau beim Ge-bäude Assek.Nr. 1091a auf GS Nr. 1700, Schutzengelstrasse 24.

Pensionskasse der OBT AG, Ror-schacherstrasse 63, St. Gallen, ver-treten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, Baar: Sanierung Mehrfamilienhaus Assek.Nr. 1371a auf GS Nr. 1270, Eschenweg 4.

Heinz Bamert-Blum, Eustrasse 3, Menzingen, vertreten durch Archi-tekturbüro Eugen Schumacher, Höfnerstrasse 60, Unterägeri: Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1607a auf GS Nr. 2007, Lättichstrasse 11.

Toni Iten, Zimbel, Baar: Neubau Kalberstall mit Remise auf GS Nr. 1496, Chupferschmitte, Koordina-ten 680 840 / 227 780, Bauvorha-ben ausserhalb der Bauzonen.

Suva, Abteilung Immobilien, Fluh-mattstrasse 1, Luzern: Parkhaus auf GS Nr. 706, Baarermattstrasse.

www.baar.ch / T 041 769 01 1118. März 2015 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 18.3.2015 19.00 Uhr Atemschutz Gruppe 2Freitag 20.3.2015 19.30 Uhr ElektrikerMittwoch 25.3.2015 19.30 Uhr Löschzug DorfSamstag 28.3.2015 8.00 Uhr VerkehrsdienstMontag 30.3.2015 19.30 Uhr Löschzug InwilDienstag 31.3.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1Mittwoch 1.4.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

BaugespannRaiffeisen Unternehmerzentrum AG, Fabrikstrasse 7, 9200 Gossau, vertreten durch Building and Behaviour GmbH, Reherstrasse 20, 9016 St. Gallen, neue Aussen-treppen, neue Fenster sowie innere Umbauarbeiten beim Gebäude Assek.Nr. 1089a auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3, Auflage ab 13. März 2015; Einsprachefrist bis 1. April 2015.

Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, vertreten durch Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Neue Eingangsfront im EG des Ge-bäudes Assek.Nr. 1908a mit neuer Umgebungs- und Gartengestaltung auf GS Nr. 2861, Oberneuhofstrasse 8, Auflage ab 20. März 2015; Einsprachefrist bis 8. April 2015.

Frowin Andermatt, Inwilerstrasse 22a, 6340 Baar, Lukarne beim Gebäude Assek.Nr. 1904a auf GS Nr. 2915, Inwilerstrasse 22a, Auflage ab 20. März 2015; Einsprache-frist bis 8. April 2015.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Schwimmwettkampf des Schwimmvereins Baar

Nachwuchswettkampf und Kids-Liga am Samstag, 21. März 2015

Das ganze Hallenbad ist durch die Wettkampfteilnehmer belegt und für die Öffentlichkeit geschlossen.

Das Restaurant Delphin ist offen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

ReklamegesuchAllgemeine Plakatgesellschaft AG, Giesshübelstrasse 4, 8027 Zürich, Rekla-meeinrichtung am Gebäude Assek.Nr. 598a auf GS Nr. 130, Langgasse 2, Auflage ab 20. März 2015; Einsprachefrist bis 8. April 2015.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

FeuerwehranlassAm Samstag, 21. März 2015, 8 bis 15 Uhr, findet für das Kader der Feuerwehr Baar ein Weiterbildungskurs im Gebiet Walterswil/Shilbrugg statt.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Präsidiales / Kultur

Beiträge an Vereine zur Jugendförderung im Sport- und Kulturbereich

Die Einwohnergemeinde Baar richtet auch dieses Jahr zweckgebun-dene Jugendförderungsbeiträge an Baarer Vereine aus.

Für aktive jugendliche Vereinsmitglieder im Alter von 6 bis 20 Jahren wird ein Pro-Kopf-Beitrag ausbezahlt. Damit ein Beitrag ausgerichtet werden kann, müssen im Wesentlichen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:– Der Verein muss die Anforderungen gemäss Art. 2 des

Reglements über die Vereinsförderung einhalten.– Das Angebot ist auf Kontinuität ausgerichtet und findet in der

Regel wöchentlich statt (ausser in den Schulferien).– Es steht eine qualifizierte Leitungsperson zur Verfügung.– Es wird eine separate Rechnung über das Angebot im

Jugendbereich geführt.– Die Beiträge werden ausschliesslich für die Jugendarbeit eingesetzt

(Leitung, Lager, Aus- und Weiterbildung usw.).

Die detaillierten Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Reglement über die Vereinsförderung, den Richtlinien über die Jugendförderung in Sportver-einen und den Richtlinien über die Vereinsförderung im Kulturbereich. Alle Erlasse sind unter www.baar.ch/gesetze-reglemente aufgeschaltet.

Die Vereine werden gebeten, bis am 15. April 2015 ihre vollständigen Gesuchsunterlagen einzureichen, bestehend aus:– Beschreibung des Angebotes;– Liste aller beitragsberechtigten Jugendlichen

(Name, Wohnsitz und Jahrgang) mit Stichtag 31. März 2015;– Liste aller Leitungspersonen (Name, Ausbildung, Pensum)

mit Stichtag 31. März 2015;– Organisation (Gruppengrösse pro Leitungsperson,

Administration usw.) mit Stichtag 31. März 2015;– letzte Jahresrechnung mit dem darin getrennt aufgeführten

Jugendbereich;– allfällige weitere Belege.

Die Unterlagen senden Sie bitte an: Sportbereich: Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Postfach, 6341 Baar. Kulturbereich: Einwoh-nergemeinde Baar, Kulturbeauftragte, Postfach, 6341 Baar.

Nach Prüfung des Gesuchs erhalten Sie schriftlichen Bescheid.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sportbereich: Telefon 041 769 05 21, E-Mail [email protected]; Kulturbereich: Telefon 041 769 01 25, E-Mail [email protected].

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Konzert der Grundschule Musikerfahrung «5 freche Mäuse machen Musik»

Gesamtleitung Erna Röllin-Baumann

80 Kinder sowie das Akkordeonensemble des Akkordeonorchesters Lu-zern, unter der Leitung von Yolanda Schibli Zimmermann, werden Sie am

Samstag, 28. März 2015, um 14.30 Uhr und 17.30 Uhr in der Aula Sennweid, Baar,

mit ihren Konzerten begeistern. Der Eintritt ist frei.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Ab 1. Mai 2015 ist unsere Sommerrutschbahn bei schönem Wetter wieder in Betrieb. Deshalb suchen wir

Rutschbahn-AufsichtspersonenIhre AufgabeSie überwachen stundenweise die Rutschbahn und deren unmittelbare Umgebung und stellen den reibungslosen Betrieb der Anlage sicher. Sie sind dem/der Dienst habenden Badmeister/Badmeisterin unterstellt und arbeiten selbstständig.

Ihr Profil– Bereitschaft für kurzfristige Arbeitseinsätze– Freude an der Arbeit in einem sehr lebhaften Bad– Natürliche Autorität und gute Belastbarkeit– Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen– Sehr gute, deutsche Umgangssprache– Mindestalter 18 Jahre

Ihr Einsatz– Nach Absprache, stundenweise bei schönem Wetter– Montag bis Sonntag– Einsatztage/-zeiten können abgesprochen werden

Interessiert? Dann melden Sie sich im Hallen- und Freibad Lättich, Tele-fon 041 767 27 00 (verlangen Sie den Dienst habenden Badmeister). Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Einwohnergemeinde

Sommerbörse für Kinderkleider und Spielwaren

im Gemeindesaal Baar

Annahme: Dienstag, 31. März 2015, 9–10.30 Uhr sowie 13.30–16 UhrSie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und die Kundennummer, falls Sie noch keine haben, erhalten Sie unter Telefon 041 760 43 94 oder [email protected]

Es werden angenommen:– sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176– gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos,

Auto- und Velositzli, Rollerblades, Wanderschuhe etc.– Pro Person werden max. 50 Artikel angenommen.Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen.

Verkauf: Mittwoch, 1. April 2015, 13.30–17 UhrBeim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden.

Auszahlung: Donnerstag, 2. April 2015, 13.30–16 Uhr

Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (bis am Donnerstag, 2. April 2015, um 16 Uhr) wird verfügt!

Auf viele KundInnen freut sich das Börsenteam Baar.

Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11MARKTPLATZ

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Möbel Schaller

Kreative und stilgerechte EinrichtungAn der Frühlingsschau werden die neusten Möbeltrends gezeigt.

Neue Design- und Wohn-trends: Möbel Schaller lädt ein zur Frühlingsschau vom Frei-tag, 20., bis Sonntag, 22. März. Wohntrends sind individueller geworden. Kreative Innenein-richtung und persönliche Be-ratung sind daher besonders wichtig. Bei Möbel Schaller werden Kunden durch ein er-

fahrenes Team von Einrich-tungsberatern und Innenar-chitekten betreut. Wenn es darum geht, Design, Funktio-nalität, Materialien, Formen und Farben sicher und stilge-recht zu kombinieren, braucht es nicht nur eine breite Aus-wahl, sondern auch hochste-hende Fachkompetenz bei der Planung.

In der Ausstellung in Geu-ensee sind die neusten Kollek-tionen bekannter Markenher-steller aus Europa zu sehen.

Die präsentierte Auswahl an Polstermöbeln, Relaxsesseln, Tischen, Wohn- und Schlaf-systemen, Vorhängen und zahlreichen Accessoires be-eindruckt auch anspruchsvolle Kunden. Das Polstermöbel-konzept Cara von Rolf Benz sticht dabei besonders heraus. Es vereint Eleganz mit kom-fortablen Entspannungsfunk-tionen. Während der Früh-lingsschau verwöhnt Möbel Schaller die Besucher mit einem Imbiss, und ein Wettbe-

werb lockt mit einem attrakti-ven Preis. Kunden profitieren zudem von laufenden und fai-ren Preisanpassungen auf alle europäischen Produkte. Ein Besuch in Geuensee lohnt sich. pd

Möbel Schaller AG, Kantonsstrasse 25, 6232 Geuensee, www.moebelschaller.ch.Öffnungszeiten während der Frühlings-schau durchgehend: Freitag, 20. März, 8.30 bis 18.30 Uhr, Samstag, 21. März, 8.30 bis 16 Uhr, Sonntag, 22. März, 9 bis 17 Uhr. Die neusten Wohntrends werden an der Frühlingsschau präsentiert. pd

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Möbel-RestaurationenEs gibt Möbel, dienicht zu ersetzen sind.Natel 078 715 11 65Tel. 061 781 20 22

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IHR ANSPRUCH AUF KRANKEN-KASSENPRÄMIENVERBILLIGUNG

Wenn Sie am 1. Januar 2015:• den steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten,• bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch krankenversichert sind,• die wirtschaftlichen Anspruchsvoraussetzungen erfüllen oder Bezügerin/Bezüger von

Sozialleistungen sind,

haben Sie Anspruch auf Prämienverbilligung in der Krankenpflegeversicherung.

Sollten Sie bis Mitte Februar kein Antragsformular erhalten haben, können Sie dieses bei derGemeindestelle Ihres Wohnortes anfordern.

Die Anmeldung muss bis spätestens

30. April 2015ausgefüllt und unterzeichnet bei der Einwohnergemeinde eingereicht sein, inwelcher Sie am 1. Januar 2015 Ihren Wohnsitz hatten.

Die Gemeindestelle Ihres Wohnortes steht Ihnen für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung.Zusätzliche Informationen finden Sie auch unter www.akzug.ch.

AUSGLEICHSKASSE ZUG

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 FORUM

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Ein Baarer ist neuer KantonalpräsidentDie SVP Kanton Zug hat einen neuen Präsidenten. Er wurde anlässlich der Generalversammlung vom 12. März ins Amt gewählt.

Die Mitglieder der SVP des Kantons Zug haben am Don-nerstag, 12. März, Nationalrat Thomas Aeschi aus Baar ein-stimmig zu ihrem neuen Prä-sidenten gewählt. Der 36-Jäh-rige ist seit dreieinhalb Jahren Zuger Nationalrat und sitzt dort in der einflussreichen Kommission für Wirtschaft und Abgaben. Thomas Aeschi arbeitet beruflich als Strate-gieberater und hat zuvor während sechs Jahren die SVP der zweitgrössten Zuger Gemeinde, der Gemeinde Baar, geleitet. Unter dem

Traktandum «Aussprache be-treffend die Vorfälle an der Landammannfeier vom 20. Dezember 2014 inklusive Ab-stimmung über allfällige An-träge» informierte Thomas

Aeschi, dass innerhalb der gesetzten Frist nur ein Antrag auf Aussprache eingegangen sei. Verschiedene Mitglieder der SVP des Kantons Zug meldeten sich zu den Vorfäl-len an der Land ammannfeier zu Wort. Seitens der Partei-mitglieder wurden zu diesem Traktandum keine neuen An-träge gestellt.

Neue Zusammensetzung der Parteileitung

Unter der Leitung des zu-rücktretenden Präsidenten, des Baarer Kantonsrats Mar-kus Hürlimann, hat die SVP Kanton Zug ihren Wähleran-teil weiter ausgebaut und ist seit letztem Herbst neu zweit-stärkste Partei im Kanton Zug. Die SVP des Kantons Zug be-dankt sich bei Markus Hürli-mann für seinen Einsatz für

die Partei und wünscht ihm weiterhin viel Erfolg.

Die Parteileitung der SVP des Kantons Zug ist neu wie folgt zusammengestellt: Präsi-dent Thomas Aeschi (Baar), Nationalrat; Vizepräsident Tho-mas Werner (Unterägeri), Kan-tonsrat; Vizepräsident Beni Riedi (Baar), Kantonsrat, Leiter Medien und Kampagnen; Lei-ter Finanzen: Daniel Eichen-berger (Baar), alt Kantonsrat; Vertreter der Fraktion: Manuel Brandenberg (Zug), Kantons-rat, Fraktionschef; Vertreter der Exekutive: Stephan Schleiss (Steinhausen), Regierungsrat; Vertreter Ortssektionen: Trix Iten (Unterägeri), Präsidentin der SVP Unterägeri; Vertreter der JSVP: Patrick Kretz (Rot-kreuz), Präsident JSVP.

für die SVP Kanton Zug, Beni Riedi

Thomas Aeschi, neuer Präsident der SVP Kanton Zug. pd

Pfadi

Der Abschied ist auch wieder ein NeubeginnDas alte Pfadiheim ist Geschichte. Am 7. März nahmen Pfader und Gäste Abschied von ihrem Haus.

35 Jahre lang diente die alte Postbaracke den Baarer Pfadfin-dern als Vereinslokal. So erstaunt es nicht, dass zahlreiche Pfadi-Erinnerungen eng mit dem Ge-bäude verknüpft sind. Am Sams-tag, 7. März, endete nun die Ära des Hauses, um Platz für den Neubau zu schaffen.

Pfadi-Anekdoten wurden vom Gemeinderat serviert

Zuvor liessen es sich über 100 aktive und ehemalige Pfadfinderinnen und Pfadfin-der nicht nehmen, dem Haus in echter Pfadi-Manier die letzte Ehre zu erweisen. Bei strahlendem Sonnenschein

trafen sich am späteren Sams-tagnachmittag ehemalige und aktive Pfadfinder zum Abschiedsapéro. Dem Aufruf sind aber nicht nur Pfader gefolgt, auch einige Vertreter

aus Politik und der Sponsoren konnten empfangen werden. Gemeinderat Walter Stein-mann zeigte sich sehr angetan davon, wie ehrgeizig das Neu-bauprojekt angegangen wurde,

und nutzte die Gelegenheit, ein paar alte Pfadi-Anekdoten zum Besten zu geben. Regie-rungsrätin Manuela Weichelt-Picard unterstrich mit ihrem Grusswort, dass die Pfadi auf die Unterstützung der Zuger Regierung zählen kann.

Beim anschliessenden Ri-sottoessen konnten alle Anwe-senden noch einmal in alten und neueren Erinnerungen schwelgen. Abgerundet wurde der Abend mit einer Party im bereits ausgeräumten Keller, der kurzerhand in ein wasch-echtes Ferienressort mit Pool und Strandbar verwandelt wurde. Die Pfader feierten so nicht nur den Abschied einer langen Ära, sondern auch ei-nen Neubeginn, denn in Kürze soll mit dem Bau des neuen Pfadiheims begonnen werden.

für die Pfadi Baar, Marc Haring v/o Speedy

Zahlreiche Pfadfinder, Ex-Pfader und Gäste kamen zum Apéro. pd

Fachstelle Kind und Jugend

Eine Halle für alleAm Samstag, 28. Februar, öffnete die Fachstelle Kind und Jugend die Türen der Turnhalle Sternmatt I.

«Halle für alle – Kinder» heisst das Projekt der Fachstel-le, an dem rund 30 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren teilgenommen haben. Ziel der offenen Turnhalle sind ein möglichst niederschwelliger Zugang zu bestehender Infra-struktur sowie die Möglichkeit, sich ausserhalb der Schul- und Vereinsstrukturen sportlich zu betätigen. Die bewegungsbe-geisterten Kinder konnten sich zwischen 14 und 18 Uhr ohne Anmeldung und kostenlos in der Turnhalle austoben, selber entscheiden, was sie spielen wollten, und je nach Bedürfnis Pause machen und sich ausru-

hen. In diesem Sinn wurde an diesem Samstag neben Sitzball, Fussball, Basketball und Brennball auch eine nerven-aufreibende und bis zum Schluss spannende Partie «Bur genvölk» gespielt, ein Spiel, an dem sich alle anwesenden Kinder trotz Altersunterschied beteiligen konnten und sichtlich ihren Spass hatten.

Auch die «Halle für alle – Kinder» ist kostenlos

Die nächste «Halle für alle – Kinder» findet am 20. Juni von 14 bis 18 Uhr in der Turnhalle Sternmatt I statt. Eine Anmel-dung ist nicht nötig, die Teil-nahme ist kostenlos. Auskunft zum Projekt erhalten Sie bei der Fachstelle Kind und Ju-gend, Marktgasse 10, oder per Telefon unter 041 769 01 65.

Christian Föhn

LesebriefEin neuer Präsident der SVP BaarGerne teile ich mit, dass ich an der Generalversammlung der SVP Baar vom Freitag, 6. März, das Präsidium der SVP Baar an Kantonsrat Oliver Wandfluh übergeben habe. In den letzten sechs Jahren, seit ich an der Generalversammlung der SVP Baar 2009 das Präsidium von alt Kantonsrat Beni Langeneg-ger übernahm, durfte ich viele spannende Geschäfte und Kampagnen leiten und habe als Ortsparteipräsident viel ge-lernt. Die Bedeutung der politi-schen Arbeit hat in dieser Zeit noch zugenommen, insbeson-dere in Anbetracht der getrüb-ten finanziellen Aussichten

und des unsicheren politischen Umfelds. Entsprechend werde ich meine Zeit in Zukunft noch vermehrt auf kantonaler und eidgenössischer Ebene einset-zen.Für die gute Zusammenarbeit mit dem Baarer Gemeinderat danke ich herzlich. Auch die gute Zusammenarbeit unter den politischen Parteien habe ich sehr geschätzt. Ich freue mich sehr, weiterhin als Zuger Nationalrat an den politischen und kulturellen Anlässen in Baar teilzuneh-men. Meinem Nachfolger, Kantonsrat Oliver Wandfluh, wünsche ich viel Erfolg im neuen Amt. Thomas Aeschi

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Page 8: Zugerbieter 20150318

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Page 9: Zugerbieter 20150318

9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 SCHAUPLATZ

Maler Matter AG

Pinsel, Offerten und Fotos für die NachfahrenDie Bauarbeiten für das neue Firmengebäude der Maler Matter AG sind in vollem Gange. Statt für einen klassischen Spaten-stich entschied man sich für einen alten Brauch.

Nadine Schrick

«Es war schon ein ‹Chrampf› und hat uns viele schlaflose Nächte bereitet», erzählt Ma-lermeister Arno Matter von der Maler Matter AG. Denn an der Altgasse 63 soll bis Ende Jahr das neue Firmengebäude von Maler Matter entstehen. Dort wird es im Erdgeschoss ein Lager für die Baumalerei geben. «Dies beinhaltet ein neues Spritzwerk für Indus-trie- und Nutzfahrzeuge, wel-ches auf dem modernsten Stand der Technik ist», weiss Hochbauzeichnerin und Ehe-frau Barbara Matter. Im ersten Geschoss werden sich Büro- und Mitarbeiterräume befin-den. «Wir mussten für das Projekt unzählige Bewilligun-gen in den verschiedensten Bereichen regelrecht erkämp-fen. Dennoch war dieses Pro-jekt eine sehr spannende Er-fahrung und hat mir sehr viel Freude bereitet», so Arno Mat-

ter. «Für einmal geht es um das Unternehmen Maler Matter selbst. Wir möchten mit dem neuen Firmengebäude unse-ren Mitarbeitern auch etwas zurückgeben», erklärt der Fa-milienvater. «Dieses Ziel vor Augen zu haben, hat mich auch immer wieder motiviert und angespornt.»

Symbolische Schätze und Werkzeuge zum Startschuss

Um dem Projekt einen sym-bolischen Startschuss geben zu können, entschied sich Arno Matter, der das Familien-unternehmen in der zweiten

Generation führt, für einen al-ten Brauch. So wird unterhalb der zukünftigen Garage eine Zeitkapsel für die Nachfahren in die Bodenplatte eingelegt. Der Inhalt der Zeitkapsel ent-hält nicht nur symbolische Schätze, sondern auch jede Menge nützliche Werkzeuge für die Nachkommen.

Mitarbeiter sind das tragende Element des Unternehmens

«Als Erstes verstecken wir eine Ausgabe des ‹Zugerbie-ters› in der Kapsel», so Barba-ra Matter. «Er wird uns jede Woche geliefert und informiert

uns über die neusten und spannendsten Themen der letzten Woche.» Ebenfalls wird eine Ausgabe der ‹Neuen Zu-ger Zeitung› beigelegt. «Täg-

lich erhalten wir diese Post. Diese Zeitung zu lesen, ist für uns ein morgendliches Ritual, welches wir auch an unseren neuen Arbeitsstätte nicht mis-sen wollen», so Barbara Mat-ter. «Ausserdem legen wir eine Offerte in die Zeitkapsel, damit unsere Nachkommen in eini-gen Jahren einen Anhalts-punkt haben, zu welchen nied-rigen Preisen wir gearbeitet haben. Insgeheim hoffen wir natürlich auf eine Preisverän-derung nach oben», schmun-zelt Arno Matter.

«Weiter legen wir ein Fir-menfoto bei, welches alle Mit-arbeiter zeigt. Sie sind das tragende Element unserer Unternehmung», so der Maler-meister. «Daher dürfen sie selbstverständliche nicht feh-len.» Zuletzt werden Lackier-pinsel, eine Acroll-magic- Rolle, mit der man feinste Strukturen bearbeiten kann, und eine Moltoprenrolle, wel-che man für das Streichen von Kunstharz sowie Acrylarbeiten verwendet, beigelegt. «So kön-nen unsere Nachfahren auf höchstem Niveau weiterarbei-ten», erklärt Barbara Matter. «Obwohl ich es ein wenig bezweifle, dass die Kapsel je-mals gefunden wird», lacht die aufgestellte Unternehmerin. «Aber man weiss ja nie.»

Zwei anstrengende Jahre liegen hinter Arno und Barbara Matter. Nun können sie sich aber auf ihre neue Arbeitsstätte freuen. Foto Hugo Räber

Mit viel Schwung verstauten Amina Scholz (links) und ihre Cousine Ilana Matter die Zeitkapsel in der Bodenplatte. Foto Nadine Schrick

Carrosserie Marty AG

Erfolgreich dank Qualität und KundennäheEine Carrosserie-Garage in Baar bietet nebst Ersatz-fahrzeugen auch Reparatu-ren aller Marken – ohne Garantieverlust.

Seit über 45 Jahren ist die Carrosserie Marty AG mit Standort am Büelmattweg 4 nach eigenen Angaben kom-petenter Ansprechpartner für sämtliche Carrosserie-Arbei-ten sowie Frontscheibenersatz und Reparaturarbeiten. Im VSCI-zertifizierten Unterneh-men werden die Mitarbeiter laufend weitergebildet, sodass alle Marken ohne Garantie-verlust repariert werden kön-nen.

Modernste Technik und clevere Reparaturmethoden

Das Konzept, auf Qualität, gute Aus- und Weiterbildung sowie Kundennähe zu setzen, habe sich bis heute bewährt. «Deshalb hält die Carrosserie Marty AG daran fest, die Kun-den mit sehr guter Arbeit zu absolut fairen Preisen in einer

kurzen Fahrzeugstandzeit zu bedienen», heisst es in einer Mitteilung. Durch die moderne Einrichtung und Kompetenz bei der Beurteilung von Fahr-zeugschäden sei die Carrosse-rie Marty AG auch bei Versi-cherungen ein angesehener Partner. «Bei einem Fahrzeug-schaden werden Kunden von A bis Z betreut, und die Mit-arbeitenden führen auch all-fällige Verhandlungen mit der Versicherung.» Die Kunden könnten so beruhigt ihrer täg-lichen Arbeit nachgehen und erhielten wieder ein perfekt

repariertes Fahrzeug zurück. Nach eigenen Angaben werde das Fahrzeug mit modernster Technik und cleverer Repara-turmethoden wieder in Stand gestellt.

Kunden können auch vom kostenlosen Full-Service pro-fitieren: «Wir holen Ihr Fahr-zeug ab, reparieren es und bringen es Ihnen wieder kom-plett gereinigt zurück. Auf Wunsch können Sie während der Reparaturzeit auch gerne einen unserer Ersatzwagen in allen Fahrzeugklassen auslei-hen», heisst es weiter. pd

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Dienstleistungen auf einen Blick

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bank # Original-Ersatzteil-

Beschaffung # Kunststoffreparaturen

aller Art # Restaurationen # Lackierungen aller Art # Abschleppdienst # Vor- und Nachkalkula-

tion mit modernstem EDV-System

# Ersatzwagen in allen Fahrzeugklassen

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 7.15 bis 12 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr, samstags nach Vereinbarung.

Die Carrosserie Marty AG bietet mitten in Baar einen Full-Service an. pd

VAM

Ostern zieht wieder einIn der Halle 44 findet ab Samstag die traditionelle Osterausstellung statt.

Der Verein für Arbeitsmarkt-Massnahmen (VAM) öffnet am 21. März seine Türen: Die ver-schiedenen Ateliers und die Werkstätten der Halle 44 haben wiederum vielfältige handge-machte Oster- und Frühlings-dekorationsartikel im Angebot, die an der diesjährigen Oster-ausstellung gezeigt werden.

Vielfältiges Sortiment an Büchern wird angeboten

«Auch dieses Jahr bietet die beliebte Ausstellung neue handgemachte Dekorations- und Geschenkartikel in einer grossen Vielfalt», freut sich Es-ther Staub, Leiterin Halle 44.

Das bewährte Cafeteria-Team der Halle 44 sorgt für das kulinarische Wohl (wie bereits an der Weihnachtsausstellung in der Werkstatthalle). In der Werk-Ecke haben Interessierte die Möglichkeit, aus Büchern Blumen zu fertigen. Esther Staub erklärt: «Die Ausstellung

ist auch ‹interaktiv›. Dank dem grossen Angebot an Bildbän-den lassen sich farbige Blumen in den verschiedensten Varia-tionen herstellen.»

Weiter steht das grosse Sorti-ment der Bücher in der gut be-suchten Bibliothek zur Verfü-gung (pro Besuch dürfen bis zu zehn Bücher gratis mitgenom-men werden). pd

Samstag, 21. März, 10 bis 17 Uhr, Halle 44, Altgasse 44. Montag bis Freitag, 8 bis 11.30 und 13 bis 16 Uhr. Am Donnerstag, 2. April, bis 15.00 Uhr.Weitere Informationen:www.halle44-zg.ch

«Wir mussten für das Projekt unzählige Bewilli-gungen in den verschiedensten Bereichen regel-recht erkämpfen.»Arno Matter, Malermeister

Osterhase der VAM-Ausstellung. pd

Medela

Unternehmen will unter neuer Führung weltweit wachsenBeim Medizinaltechnik-Unternehmen hat per 3. März Daniel Frutig die CEO-Funktion übernommen.

Der Verwaltungsrat habe sich mit der bisherigen CEO Renate Schreiber über die Ver-änderung an der Unterneh-mensspitze verständigt und

Daniel Frutig als neuen CEO gewählt, teilt das Baarer Unternehmen mit.

Dank innovativen Produkten wächst Medela rasant

Der erfahrene Manager soll die länder- und funktions-übergreifende Zusammen-arbeit in der Medela stärken sowie Wachstum und Erfolg langfristig sicherstellen. Der

Ausblick sei positiv. «Es bieten sich viele weitere Chancen, um zusätzliche Kunden und Märk-te zu gewinnen», sagt VR-Prä-sident Michael Larsson und betont: «Das Wachstum von Medela zu einem internationa-len Konzern macht grosse Freude.» Gleichzeitig stelle es neue Anforderungen an die Organisation und die Führung. Medelas Strukturen und Pro-

zesse hätten sich nicht im glei-chen Masse wie die Geschäfts-zahlen entwickelt. Die Wahl der international erfahrenen und erfolgrei-chen Persön-lichkeit Daniel Frutig (Bild) setze ein wich-tiges Zeichen.

Der neue CEO verfügt

laut Medienmitteilung über umfangreiche Erfahrung in der Führung privater und bör-senkotierter internationaler Unternehmen. Daniel Frutig sei bestens vertraut mit den Themen, welche einem Unter-nehmen wie Medela beim Meistern der nächsten Wachs-tumsstufen begegnen können. Frutig will Medela «in die Zu-kunft führen». pd

Alfred Müller

Marktbearbeitung wird gestärkt

François Bernath ist neues Geschäftsleitungsmitglied beim Baarer Immobilienunterneh-men. Ihm wurde der Bereich Akquisition, Verkauf und Mar-keting übertragen. Bernath löst David Hossli ab, der den Be-reich interimistisch neben sei-ner Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsleitung geleitet hatte. Bernath soll die Markt-bearbeitung intensivieren. pd

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 SPORT

Mein Verein

Sport, Spass, Spiel und wilde SprüngeIm Verein Fispo, Fit und Sport, können sich Frauen jeglichen Alters einmal in der Woche körperlich betätigen. Doch nicht nur der Sport lockt.

Hansruedi Hürlimann

Es ist eine fröhliche Gruppe von Turnerinnen, die am Dienstagabend in der Inwiler Turnhalle trainiert. Die Frauen sind eben dabei, an einem Pos-tenlauf während einer Minute an den einzelnen Stationen die entsprechenden Übungen zu

machen. Wie wir beim Ge-spräch mit der Präsidentin Tatjana Niederberger erfah-ren, ist der Titel ihres Vereins «Fit und Sport» Programm, das heisst, es wird jedes Mal ein vielseitiges und abwechs-

lungsreiches Training angebo-ten. «Wir praktizieren nebst dem traditionellen Turnen auch Aerobic und Reboun-ding», sagt dazu die Präsiden-tin, die gleichzeitig die turneri-sche Leitung innehat. Unter Rebounding verstehe man abwechslungsreiche Fitness-übungen auf dem Trampolin.

«Zum Abschluss des Trainings gibt es in der Regel ein Spiel.»

Für Mütter mit Kindern sei es eine gute Gelegenheit, einen Abend mit Gleichge-sinnten zu verbringen, so die Überzeugung von Niederber-ger. Im Durchschnitt sind es 17 Turnerinnen, die mitmachen, wobei sie die Halle pünktlich

verlassen müssen, weil vor al-lem im Winter die nächste Trainingsgruppe eines ande-ren Vereins schon bereitsteht.

Abwechslungsreiches Training in verschiedenen Gruppen

Manuela Stierli, die seit einem Jahr dabei ist und weiss, was Fitness bedeutet,

bestätigt die Aussage ihrer Kollegin: «Es ist abwechs-lungsreich, und man kann sel-ber dosieren.» Das ist bei einer Altersspanne von 25 bis 65 Jahren und unterschiedli-chem Fitnessstand von Vor-teil. Bedingungen für einen Beitritt zum Verein gibt es je-doch keine. Für Marlies Mei-singer, Aktuarin und langjäh-riges Mitglied, sind nebst der körperlichen Betätigung die Kollegialität und der Zusam-menhalt wichtig.

Fondue-Abende, Eisstock- schiessen und vieles mehr

Ausserhalb der eigentlichen Turnstunden bietet der Verein seinen Mitgliedern gesell-schaftliche Aktivitäten wie Fondue-Abende, Eisstock-schiessen oder die alljährli-che zweitägige Turnerfahrt an. Und nach dem Trainings-abschluss um 20.30 Uhr liegt auch noch ein gemütliches Beisammensein drin. Nebst den vereinsinternen Anlässen stehen die Mitglieder von Fis-po bei gemeindlichen Veran-staltungen als Festwirtinnen im Einsatz. Das sei auch ganz gut für die Kasse, meint dazu Judith Brunner, die als Kas-sierin für die Finanzen ver-antwortlich ist.

TV Fispo Baar

Ein erweitertes TurnrepertoireDen Turnverein für Fitness und Sport , kurz TV Fispo Baar, gibt es seit 2011, und er umfasst 30 Mitglieder. Der Verein ist aus der ehe-maligen Damenriege hervor-gegangen, ist eigenständig und hat sein Turnrepertoire erweitert . Er richtet sich an Frauen verschiedenen Al-ters. Die Turnstunde findet am Dienstag von 19.15 bis 20.30 Uhr in der Turnhalle in Inwil statt . Ein Probetrai-ning ist jederzeit möglich.

Weitere Infos bei Präsidentin Tatjana Niederberger unter 041 760 21 74 oder [email protected].

Die Turnerinnen des Fispo Baar absolvieren jeden Dienstagabend ein abwechslungsreiches Training. Foto Hansruedi Hürlimann

«Wir praktizieren nebst traditionel-lem Turnen auch Aerobic und Rebounding.»Tatjana Niederberger, Präsidentin TV Fispo

Der VereinDie Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per E-Mail [email protected] oder 041 725 44 11. red

Rhönrad

Knapp am Podest vorbeigerolltAm Breitli-Cup am 1. März in Buochs nahmen 14 Turnerinnen der Rhönrad-Riege vom Satus Baar teil.

Beata Staub

Beim Geradeturnen nahmen Odine Rigert, Tanja von Euw, Debora Keiser, Kira Ilie und Carmen Staub teil. Alle turnten sauber und konzentriert, aber es gab auch den einen oder anderen Teil, der nicht so gut gelang. Die Resultate lassen sich aber durchaus sehen. So wurde Odine belohnt mit dem hervorragenden sechsten Rang bei den Schülern und Tanja mit dem neunten Rang in der Kate-gorie Jugend. Carmen, Kira und Debora klassierten sich knapp in der zweiten Hälfte.

Acht junge Frauen turnten ihre selbst erarbeitete Show

Dann hatten verschieden Turnerinnen die Möglichkeit, im Paarturnen ihre Kür vor-zuführen – als Showeinlage. Es waren aus Baar Odine Rigert mit Kira Ilie, Sarina Kubli mit Lea Häberli, Katharina Müller

mit Dorothee Hanke und Amé-lie Khan mit Mara Marques mit dabei. Es war wunderschön zuzusehen, wie sie als Paar harmonierten. Die Meisten von ihnen konnten hier das erste Mal Wettkampfluft schnup-pern.

Der Höhepunkt des Tages waren die Vereinswettkämpfe. Vom Satus Baar turnten acht junge Frauen ihre selbst er-

arbeitete Show. Nebst Odine, Tanja, Carmen, Kira und Debo-ra turnten Sarah Oeschger, Anna Gössi und Nathalie Rahm mit. Es war beachtlich, was diese Gruppe zeigte, und ein-drücklich, wie sie mit Musik und fünf Rädern harmonierten. Mit dieser Leistung verpassten sie nur knapp einen Podest-platz und erreichten den vier-ten Rang.

Fussball

Der FC Baar will seine gute Ausgangslage für klare Ziele nutzenDer Drittligist FC Baar startet als Leader der 1.-Liga-Gruppe 1 in die Rückrunde. Und Trainer Roli Widmer sieht noch brachliegendes Potenzial.

Martin Mühlebach

«Unser Ziel ist erst einmal das Erreichen der Aufstiegs-runde zur zweiten Liga regional», sagt Trainer Roli Widmer (Bild). Vom Aufstieg spricht er nicht, aber es ist klar, dass der ehemalige Fussballprofi vom FC Luzern, von Xamax, Wettingen und dem FC Zürich davon träumt.

Die Ausgangslage ist gut – der FC Baar startet am kom-menden Wochenende als Lea-der beim Tabellenzweiten SC Menzingen in die Rückrunde. Widmer weiss, dass seinem

jungen Team mit einem Durch-schnittsalter von nicht ganz 22 Jahren ein echter Gradmes-ser bevorsteht. Dessen unge-achtet sagt er: «Wir wollen un-bedingt gewinnen, zumal uns nebst Menzingen auch das spielstarke Team Cham II und der mit guten Individualisten bestückte FC Rotkreuz dicht auf den Fersen sind.»

Es steht ausser Frage, dass der FC Baar von der Konkur-renz gejagt wird. Das ist nicht angenehm. Doch Roli Widmer sagt: «Wir müssen das Unange-nehme akzeptieren, diszipli-niert und geordnet auftreten und mit unserem Können, einem unbändigen Siegeswil-len, mit geschicktem Verhalten in den Zweikämpfen und einer tadellosen Einstellung die Lea-derposition verteidigen.» Das Rüstzeug dazu vermittelt Widmer seinem Team in drei gezielten Trainings pro Woche, in denen an der Technik, am Zweikampfverhalten und am Spielverständnis gefeilt wird.

Der Baarer Trainer, der sich selbst als Perfektionist be-zeichnet, betont: «Für mich ist es wichtig, dass meine Mann-schaft einen Prozess durch-macht, mental reift und sich von Spiel zu Spiel verbessert.» Er habe genaue Vorstellungen von jedem Spieler, von den ver-schiedenen Blöcken und vom gesamten Team. Dementspre-chend gebe er seinen Plan vor. Am Team liege es dann, seine Vorstellungen auf dem Rasen erfolgreich umzusetzen.

Der Rückrundenstart erfolgt am 21. März

Um gut auf den Rückrunden-start vorbereitet zu sein, hat sich der FC Baar in einem drei-tägigen Trainingswochenende in Losone den letzten Schliff geholt. Dass mit Freude und grossem Engagement gearbei-tet wurde, darf als gutes Omen bezeichnet werden. Der Rück-rundenstart des FC Baar er-folgt am 21. März in Menzin-gen.

Unihockey

Die E2- und E3-Junioren sind weiterhin auf KursIn der fünften Runde der E-Junioren-Meisterschaft konnten die E2-Junioren ihren ersten Tabellenplatz weiterhin halten.

Michael Fries

Zu Beginn stand in Rotkreuz ein internes Spiel der beiden E-Junioren-Mannschaften der White Indians auf dem Pro-

gramm. In den ersten zwei Auf-einandertreffen konnten die E2-Junioren jeweils als Sieger vom Platz gehen. Die Spieler und Spielerinnen des E3 haben jedoch in der laufenden Saison deutlich zugelegt und konnten lange erfolgreich mitspielen.

Das Endresultat ist mit 5:2 für die E2-Junioren etwas schmeichelhaft ausgefallen. In den folgenden Spielen gegen Ruswil und Sursee konnten

jedoch sowohl die E2- mit 11:2 und 9:1 sowie die E3-Junioren mit 8:0 und 6:2 siegen.

Auch mahnende Worte des Trainers führten zum Sieg

Jedoch hatten vor allem die E2 gegen den Tabellenletzten zu Beginn deutlich Mühe, und es brauchte ein paar mahnen-de Worte des Trainers, damit die Spieler auch in diesem Spiel auf die Siegerstrasse zu-

rückfanden. Der grosse Final der E-Junioren-Meisterschaft Gruppe 8 findet am 22. März in Hünenberg statt. An diesem Turnier wird sich zeigen, ob die E2-Junioren, wie schon in der vergangenen Meisterschaft, den ersten Platz in der Tabelle belegen werden. Bei den E3-Junioren geht es noch darum, den vierten Tabellenplatz gegen die Astros aus Rotkreuz erfolgreich zu verteidigen.

Die Turnerinnen von Satus Baar erreichten in Buochs leider keinen Podest-platz. pd

DemnächstDie traditionellen Fussballkurse startenAb Dienstag, 24. März, bie-tet der FC Baar wieder ver-schiedene Einstiegskurse für Mädchen und Knaben an. Mitmachen können Kinder ab dem fünften Altersjahr bis zum vollendeten 13. Al-tersjahr. Sie werden in ver-schiedene Altersgruppen eingeteilt . Im Zentrum des Trainings steht die Freude an der Bewegung und am Fussballsport . pd

Anmeldung und Fragen via E-Mail an [email protected]

DemnächstAction für Körper und GeistDie Wu-Akademy of Martial Arts lädt zu einem Tag der offenen Tür ein, um Interes-sierte in die faszinierende Welt der Kampfkunst einzu-führen. Präsentiert werden die verschiedenen Kursan-gebote: Wing Chun Kung Fu, Wushu, Selbstverteidigung, Fitness und mehr. Um 13.30 Uhr findet die grosse Show statt . pd

Samstag, 28. März, 12 bis 17.30 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a.

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 KULTUR

Anzeige

DemnächstSchnupperlektion bei «Echo Baarburg»Der Jodlerklub Echo Baar-burg öffnet mit dem Projekt «offene Proben» sein Probe-lokal. Willkommen sind alle, die einmal unverbindlich bei einer Probe zuschauen oder versuchsweise gleich mit-singen möchten. Anmeldun-gen sind bei Dirigentin San-dra Horat , 079 428 00 81 möglich, aber nicht zwin-gend. pd

Donnerstag, 26. März, 20 Uhr, Pavillon im Altersheim Bahnmatt. Weitere Informationen unter: www.jk-echobaarburg.ch

Hauskonzert der SaxofonklasseTraditionelle Stücke wie «Guantanamera» oder «I’am sailing» werden präsentiert . Auch John Lennons «Yester-day» oder Colin Cowles «Rock steady» stehen auf dem Programm. Insgesamt bietet die Saxofonklasse von Urs Meier eine anspre-chende Auswahl an Werken, um ihr Können unter Beweis zu stellen. pd

Donnerstag, 26. März, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Donnerstag, 26. März, 20.15 Uhr

Fabian Schläper: Nie! Ausser manchmalFabian Schläper, der «hom-

me fatal» des musikalischen Kabaretts, bricht eine Lanze für alles, was das Herz begehrt, denn das Leben ist zu kurz für gute Vorsätze. Endlich Nicht-raucher? Schläper ist so kon-sequent inkonsequent, dass man auch sofort Lust be-kommt, jeden Tag in vollen Lungenzügen zu geniessen. Trennkost? Jawohl: erst die Chips und dann die Smarties – getrennt voneinander. Und alles ist gut, wenn es aus Scho-kolade ist, weil jede Tafel Voll-milch nicht nur eine, sondern zwei Schokoladenseiten hat. Fabian Schläper serviert bissi-ge Raffinessen über den Wahnsinn des Alltags, mit bril-lanter Stimme und Sprachak-robatik. Traumwandlerisch si-cher balanciert er auf dem Hochseil verbaler Kunstgriffe, amüsant und romantisch, aber auch frech und frivol, ohne je ins Bodenlose abzugleiten. Iris Kuhn, die «Tastenmieze mit den Samtpfötchen», beflügelt ihn am Piano und steht ihm in Ton und Tat zur (Scho-koladen-) Seite. pdDer Kabarettist Fabian Schläper zeigt nicht nur seine eigenen, sondern auch die Schokoladenseiten des Lebens. pd

Bibliothek

«Das Glück sieht immer anders aus» von Milena MoserNach der Trennung von ihrem Ehemann findet Milena Mo-ser: Nun erst recht! Und fährt pünktlich zu ihrem 50. Ge-burtstag nach Amerika. In Santa Fe ist Moser tatsäch-lich am Ziel, weil sie ihr Herz gleich mehrfach verliert: an die unfassbar schöne Land-schaft, an ein romantisches Häuschen und an den Verkäu-fer Frederic. Sie zieht ein. Doch weder das Haus noch Frederic erwidern ihre Zunei-gung. Mit Charme und Humor meistert Milena Moser die «Klippe der Lebensmitte» und erzählt, wie sich das Glück tatsächlich finden lässt, auch wenn es anders aussieht als gedacht.

220 Seiten, Nagel & Kimche Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.Lesung mit Milena Moser: Mittwoch, 25. März, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.

Musikschule

84 Musikschüler wollten es wissenAm Samstag wurde fleissig vorgespielt. Die Musikschule Baar führte nämlich zum ersten Mal einen Stufentest durch.

Daniela Sattler

Verschiedene Musikschulen in Zug und in anderen Kanto-nen führen Stufentests be-reits seit längerer Zeit durch. Am vergangenen Samstag haben sich nun erstmals auch Baarer Musikschüler dem Test gestellt.

Gesang, Klavier, Akkordeon, Schwyzerörgeli und mehr

Die Musiklehrerinnen und Musiklehrer konnten ihre Schülerinnen und Schüler in

sechs verschiedenen Schwie-rigkeitsstufen anmelden. Die

anschliessende Stufe sieben entspricht dem Niveau einer Aufnahmeprüfung an eine Musikhochschule.

Dieses Jahr waren Gesang, Blechblasinstrumente, Kla-vier, Akkordeon, Schwyzerör-geli sowie Perkussion (ohne

Trommel) zum Stufen-test zugelassen. Es mussten zwei unter-schiedliche Musikstü-cke einer Fachjury vor-gespielt werden. Ziel des Stufentests ist es, den Schülerinnen und

Schülern ein qualifiziertes Feedback über ihren Ausbil-dungsstand und Hinweise zur individuellen Weiterentwick-lung zu geben.

«So weiss man auch, wo man in etwa steht»

«84 musizierende Schüle-rinnen und Schüler haben sich für eine Beurteilung durch jeweils zwei externe Experten angemeldet», weiss Musikschulleiter Benno Auf der Maur. Unter ihnen war auch die 17-jährige Julia Stei-ger (Stufe 4), die den Fachex-perten Karl-Alwin Pfister und Rafael Rütti auf dem Klavier die Stücke «Sur le fil» und «Cha Cha» darbot.

Neben dem Musikschullei-ter hatte sich auch ihre Leh-rerin Fabienne Ambühl als Zuhörerin im Musikzimmer eingefunden. «Ich finde die-sen Test gut, denn so weiss man auch, wo man in etwa steht», so Julia Steiger nach ihrem Vortrag. Gleicher Mei-nung war ihre Lehrerin: «Die Tests sind eine gute Standort-bestimmung», meinte sie nach dem gelungenen Vorspiel ihrer Schülerin.

Oben: Marc Ledergerber hat am Xylofon seine Lehrerin Doris Affentranger beeindruckt. Rechts: Julia Steiger (links) hat am Klavier brilliert. Darüber freut sich ihre Lehrerin Fabienne Ambühl. Fotos sat

«Die Tests sind eine gute Stand-ortbestimmung.»Fabienne Ambühl, Klavierlehrerin

Konzert

Eine Hommage an die LiebeChorisma definieren an ihrem Konzert die Liebe zwar nicht neu, besingen sie aber neckisch in den verschiedensten Facetten.

«Chorisma, der Baarer Chor mit rund 30 Sängerinnen und Sängern, präsentieren unter der Leitung von Thomi Widmer wiederum ein origi-nelles, ausgewogenes und anspruchsvolles Programm,

das sich deutschen Liedguts bedient und mit Bestimmtheit viele Konzertbesucher an-spricht.» So künden Chorisma das baldige Konzert an. In «Fisch sucht Velo» trifft rosa Wolke auf Schmetterlinge im Bauch – Leidenschaft auf Lust und Sehnsucht auf Herz-schmerz.

«Fisch sucht Velo» leidenschaftlich gesungen

Der Chor lädt ein zu einer Hommage an die Liebe in

sechs Stufen und begrüsst alle, die sich noch nie getraut haben und die meinen, mit al-len Liebeswassern gewaschen zu sein. Zu hören sein werden Lieder in deutscher Sprache, leidenschaftlich gesungen und lustvoll choreografiert von Andrej Togni. pd

Freitag, 27., und Samstag, 28.März, 20 Uhr, Sonntag, 29. März, jeweils 17. Uhr, Schulhaus Sternmatt II. Weitere Informationen und Vorverkauf unter: www.chorisma.ch

Vernissage

Gegensätze überwindenWerke eines verstorbenen Zuger Künstlers werden in Baar ausgestellt.

1968 schafft Paul Stillhardt als Metallbildhauer den per-sönlich angestrebten künstle-rischen Durchbruch und etab-liert sich als freischaffender Künstler. Seine eigenständi-gen, thematisch engagierten Wandbilder, Plastiken und Reliefs in Gold, Silber, Kupfer, Aluminium oder Blei zeugen

von seiner schöpferischen Ori-ginalität und seinem starken Gestaltungswillen. In der Bri-gitte Moser Schmuck Galerie werden unter dem Titel «Über-windung des Gegensätzlichen» freie Metallarbeiten und Aquarelle des verstorbenen Zuger Künstlers Paul Still-hardt gezeigt. pd

Vernissage: Donnerstag, 19. März, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Galerie-Apéro: Samstag, 21. März, 10 bis 12 Uhr.

Aktuell«Friday Night Oldies Fever»Der als Radiomoderator und Sportjournalist bekannte DJ Michel Richter lässt die heis-sesten Oldies und die gröss-ten Hits der Rock- und Popge-schichte erklingen und bringt den Glanz vergangener Zeiten in die Victoria-Bar. pd

Freitag, 20. März, ab 21.30 Uhr, Victoria-Bar, Jöchlerweg 4d. Bar geöffnet von 20 bis 2 Uhr, Eintritt frei.

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DO 16. April, 20.15 UhrHeinz de Specht – Drei satirische Liedermacher

PARTYChristian Weiss, Daniel Schaub und Roman Riklin feiern nach drei Jahren kostspieliger Supervision ihr viertes Liederprogramm mit fünf Songs in sechs Tonarten und siebenstimmi-gem Gesang. Geben Sie acht: Nach Konzertschluss werden die Blinden wieder gehen und die Tauben fliegen, denn auf der Wunderheiler-Skala bis Neun holen sich die unermüdlichen Chartstürmer auch dieses Mal das Maximum von zehn Punkten.Eintritt: 35.–Ermässigt: 25.– Abo

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11MARKTPLATZ

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» er-scheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,

[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wö-chentlichen Veranstaltungskalen-der unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Frei-tag vor dem gewünschten Er-scheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstras- se 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zu-dem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

Textzeile fett, 30 Zeichen

Textzeile normal, 35 Zeichen

Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Vorname

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Telefon

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Preise (inkl. 7,6% MWST)

Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

Messe

Coop-Weinschiffe legen wieder in Zug anMit dem Frühling kommen auch die Coop-Weinschiffe wieder. Von Freitag, 20., bis Sonntag, 29. März, lädt Coop zur Weinmesse auf die «MS Zug» und «MS Rigi».

Weinliebhaberinnen und -liebhaber profitieren am Bahnhofsteg Zug vom exklusi-ven Angebot der Coop-Wein-messe. Die Fachleute von Coop präsentieren auf den Motor-schiffen «Zug» und «Rigi» an 21 Ständen insgesamt 298 aus-

gesuchte Rot-, Weiss- und Süssweine. Die Angebotspalet-te umfasst eine vielfältige Aus-wahl, darunter beliebte Weine aus dem Coop-Sortiment, vor allem aber zahlreiche Neuhei-ten sowie aus-gewählte Spit-zenweine und Jahrgänge, die sonst nur schwer erhält-lich sind und kaum zur De-gustation ste-hen. «Zwei Drittel davon sind nur an der Weinmesse erhält-lich und nicht im üblichen Coop-Sortiment», sagt Coop-

Messeleiter Zug Kurt Felber (Bild links)

Erlesene Raritäten und spezielle Soul-Weine

Am Boutique-Stand bietet sich die einmalige Gelegen-heit, 13 Spitzenweine zu de-gustieren. Weitere 31 Welt-klasseweine hält die spezielle Raritätenvitrine bereit. Auch 17 Soul-Weine gehören zum Angebot. Hinter dieser neuen Kennzeichnung stehen Weine, welche erlebt werden wollen. Sie folgen weder einer Norm noch starren Vorstellungen und erfordern daher beim De-gustieren mehr Zeit und

Raum. Vertreten sind alle wichtigen Anbaugebiete der

Schweiz, in Europa und Über-see. Der Schwerpunkt liegt in

diesem Jahr auf den Weinen der Messe-Gastregion Toska-na. Bekannt sind vor allem die Rotweine wie Chianti, Vino Nobile di Montepulciano und Brunello di Montalcino. Hauptsächlich aus Sangiove-se-Trauben gekeltert, sind diese Weine hell in der Farbe, aromatisch mit würzigem Aroma und elegant.

Beratung an jedem Stand sowie spezieller Messerabatt

An jedem Stand erwarten ausgebildete Weinfachleute die Besucher zur Beratung und Information. Auf die Weine gibt es 20 Prozent

Messerabatt ab 12 Flaschen. Dazu gibt es die Möglichkeit, Superpunkte zu sammeln. Die Bestellungen werden vor Ort aufgenommen und per Post zugestellt.

Geöffnet ist die Coop-Weinmesse Zug montags bis freitags 17 bis 22 Uhr, sams-tags von 14 bis 22 Uhr. Am Sonntag ist die Weinmesse von 14 bis 19 Uhr für die Be-sucher zugänglich. Für Supercard-Inhaber ist der Eintritt kostenlos (pro Super-card zwei Gratiseintritte; ohne Supercard kostet der Eintritt 10 Franken pro Per-son). pd

Fast 300 Weine aus aller Welt kann man auf der Coop-Weinmesse in Zug probieren – und kaufen. pdAm Freitag, 20. März, verwandeln sich die Schiffe der Zuger Seeschifffahrt in die beliebten Coop-Weinschiffe. Foto df

Ulrich

Frühlingsstart mit bunten Gartenmöbeln aus FrankreichAm Samstag/Sonntag, 21./22. März, beginnt bei Ulrich Erlebnis Wohnen in Sursee der Wohnfrühling. Mit der grossen Gartenmöbelausstellung «fermob-Shop-in-Shop».

Als Neuheit präsentiert Ul-rich an der Frühlingsschau den weltweit ersten Keramik-tisch mit Wärmekomfort. Die-ser Gartentisch der Schweizer Manufaktur Zumsteg hat eine eingebaute Infrarotheizung, welche an kalten Sommerta-gen und in der Übergangszeit

dem Körper behagliche Wär-me abgibt. Die Gäste müssen nie mehr am Tisch frieren und geniessen dank den Infrarot-strahlen einen wohligen Wär-mekomfort. Dank effizienter Niedervolt-Technologie ist der Stromverbrauch kaum höher als bei einer Glühbirne. Das Heizsystem ist komplett war-tungsfrei.

Möbel, die Gärten und Farben lieben

Bereits zur zweiten Garten-möbelsaison zeigt Ulrich die einzigartige französische Out-door-Möbelmarke «fermob». Die filigranen Gartenmöbel

aus Stahl oder Aluminium mit den fröhlichen Farben und dem unvergleichlich französi-schen Design überzeugen in jeder Hinsicht. Diese feinen und zierlichen Metall-Möbel passen aufgrund ihrer gerin-gen Grösse auch auf kleine Balkone und vermitteln Leich-tigkeit und Lebensfreude.

Kulinarische und musikalische Höhepunkte am Wochenende

Am verkaufsoffenen Wo-chenende vom Samstag/Sonn-tag, 21./22. März, werden die Besucher gratis aus der Küche des Seminarhotels Sempa-chersee verwöhnt. Spargelra-

violi mit Rüebliwürfel und Petersilie oder rotes Rind-fleischcurry mit Gemüse und Pilavreis stehen zur Auswahl bereit. Bei einem kühlen Eich-hof-Bier oder einem feinen Glas Wein werden die Besu-cher von der Luzerner Jazz-Band Bourbon Street unter-halten.

Während der Frühlings-schau, die bis zum 18. April dauert, gewährt Ulrich auf das Gartenmöbelsortiment, ausge-nommen einige Markenartikel, zusätzlich 5 Prozent Früh-lingsrabatt auf die sehr attrak-tiven, Euro-währungsberei-nigten Abholpreise. pd

«Zwei Drittel sind nur an der Wein-messe erhältlich und nicht im üblichen Coop-Sortiment»Kurt Felber, Coop-Messeleiter Zug

Französische Gartenmöbel «fermob» – zu besichtigen auf dem Ulrich-Areal am Kotten-Kreisel in Sursee. pd

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 REGION

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Bilanz

Erfolgreiches 2014 für die Migros LuzernDie Migros Luzern hat 2014 ihren Gewinn um 14 Prozent gesteigert. Die Aussichten für das laufende Jahr sind getrübt.

Florian Hofer

«Wir haben den höchsten Respekt vor dem, was noch vor uns liegt», sagte Migros-Ge-schäftsleiter Felix Meyer an der gestrigen Jahrespresse-konferenz angesichts der Her-ausforderungen, denen sich die Migros aufgrund des schwachen Euros gegenüber sieht.

Zentralschweizer kaufen mehr im Ausland ein

Grenznahe Migros-Filialen meldeten bereits bis zu 20 Pro-zent Umsatzeinbussen. Ein Wert, der für die Zentral-schweiz noch nicht erreicht sei. Dennoch: «19 Prozent der Zentralschweizer fahren re-gelmässig ins Ausland zum Einkaufen.» Sie nehmen dabei auch Reisen mit mehr als 100 Kilometern Länge auf sich. «Einkaufen im Ausland ist auch ein Freizeitvergnügen», so Meyer. Sein Rezept gegen den drohenden Schwund auch in den Zuger Filialen: «Nur mit Topleistungen können wir die Einbussen abfedern.» Zum Glück könne man auf hochmo-

tivierte Mitarbeiter zählen. Damit das auch so bleibt, zeigt sich die Migros Luzern, zu der auch die Filialen im Kanton Zug gehören, als Arbeitgeber grosszügig. Die mit 6030 Mit-arbeitern (plus 1 Prozent)grösste Arbeitgeberin der Zen-tralschweiz beschäftigt 71 Na-tionalitäten in mehr als 100 Berufen. 214 davon sind Ler-nende. Die Löhne wurden zum 1. Januar um 1,2 Prozent er-höht und sämtliche Mitarbei-tende erhielten eine Dankes-

sowie Erfolgsprämie. Dabei wurden vor allem die unteren Einkommen gestärkt. Der Bruttomindestlohn für Unge-lernte wurde auf 3900 Franken (mal 13) angehoben.

Durchschnittlicher Warenkorb kostet 36.20 Franken

Auch wenn die Aussichten nicht rosig sind, beruhigt doch zumindest der Blick nach hin-ten. Ein Nettoerlös von 1,4 Milliarden Franken (plus 1

Prozent) sowie ein Gewinn von 53,8 Millionen Franken (plus 14 Prozent) sind ein er-freuliches Polster. Kunden kauften durchschnittlich für 36.20 Franken ein und damit ein Prozent mehr als im vor-vergangenen Jahr. Auch die Zahl der Genossenschaftler ist um 2104 Mitglieder gestiegen.

Produkte aus der Region bleiben weiter ein Verkaufsschlager

Eines der Erfolgsgeheimnis-se der Migros Luzern sind die

Label «Aus der Region. Für die Region.» und «Bio». Dieser Umsatz mit regionalen Pro-dukten aus der Zentralschweiz betrug 120,9 Millionen Fran-ken (plus 5,7 Prozent), dies entspricht 13,4 Prozent vom gesamten Lebensmittelum-satz. Zum 15-jährigen Jubilä-um des Labels «Aus der Re-gion. Für die Region.» lancierte die Migros Luzern eine eigene TV-Kochsendung auf Tele1, welche Rezepte mit regionalen Zutaten präsentiert. Stark

wachsen konnte auch das Bio-Sortiment (plus 14 Prozent), das mittlerweile 5 Prozent des Lebensmittelumsatzes der Mi-gros Luzern ausmacht. Durch die Aufnahme von Alnatura-Produkten konnte das Bio-Sortiment gerade im Bereich der lange haltbaren Produkte stark erweitert werden.

Jedes Jahr fliesst ein halbes Prozent des Detailhandelsum-satzes ins Migros-Kulturpro-zent – und in Form von gesell-schaftlichen Engagements

zurück an die Bevölkerung. 2014 waren es 6,4 Millionen Franken, mit denen ein vielfäl-tiges und günstiges Weiterbil-dungsangebot der Klubschule Migros ermöglicht sowie Pro-jekte in den Bereichen Kultur, Soziales, Freizeit, Sport und Wirtschaft unterstützt wurden. Das Engagement reichte von Sport- und Jugendlagern bis zu Laufveranstaltungen, von Musikanlässen, Quartierfes-ten, sozialen Projekten bis hin zu professionellen Kulturpro-jekten.

Ausbau in Zug, Steinhausen und Holzhäusern

Die nächsten Projekte der Migros im Kanton Zug sind: Ausbau des Ladens in der Gra-benstrasse in Zug, die Moder-nisierung der Restauration der Golfanlage in Holzhäusern, sowie die Modernisierung des SportXX im Einkaufszentrum Zugerland. Das grösste Projekt der Migros Luzern ist jedoch die massive Präsenz in der derzeit im Bau befindlichen Mall of Switzerland, die in Ebi-kon entsteht. Dieses Einkaufs-zentrum hat in etwa die Di-mensionen des Glattzentrums, das als eines der grössten Ein-kaufszentren in der Schweiz gilt. Eröffnung ist Ende 2017. Der M-Park Ebikon wird dann einer anderen Nutzung zuge-führt.

Sie leiten die Geschicke der Migros Luzern: Roman Ziegler (links), Leiter Klubschulen und Freizeit, Anton Wechsler Präsident der Verwaltung, Geschäftsleiter Felix Meyer sowie Bruno Bieri, Leiter Finanzen Controlling. Foto Daniel Frischherz

«Einkaufen im Ausland ist auch ein Freizeit- vergnügen.»Felix Meyer, Geschäftsleiter Migros Luzern

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Page 15: Zugerbieter 20150318

15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 AUTO EXPO

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Auto-Expo Zug

250 Modelle an der JubiläumsmesseIn wenigen Tagen wird die Auto-Expo Zug eröffnet. Sie feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen.

An der Jubiläumsmesse prä-sentieren die Autohäuser der Region zirka 250 aktuelle Mo-delle von über 35 Automarken. Darunter werden auch Neu-heiten sein, die erstmals am Salon Genf vorgestellt worden sind. Die Palette an Fahrzeu-gen an der Auto-Expo ist wie-derum sehr gross. Agile Stadt-flitzer werden ebenso gezeigt wie Vollhybridfahrzeuge, Pre-mium-SUV und Supersport-wagen mit über 700 PS.

Hightech vor Ort kennen lernen

«Wir freuen uns sehr, dass alle bisherigen Aussteller auch in diesem Jahr an der Messe teilnehmen», sagt Projektleiter Caryl Galliker. Neben den bis-herigen Ausstellern konnten zudem neue Aussteller gewon-nen werden. «Die Auto-Expo ist für die Aussteller sehr inte-ressant.

Denn sie zieht ein Publikum an, das sich im Gegensatz zu anderen Publikumsmessen für eine bestimmte Produktgrup-pe interessiert und ernsthafte Kaufabsichten hat», erklärt Galliker. Die Hersteller haben

ihre Modelle innen und aussen optisch aufgefrischt und mit innovativen Technologien er-gänzt. Die neuen Modelle ver-

fügen alle über effizientere und sparsame Motoren und neue Sicherheits- und Assis-tenzsysteme, die vor Gefahren

warnen und zur Unfallvermei-dung beitragen. Dazu gehören unter anderem der Spurhalte-assistent, automatische Gurt-

straffer, der Tote-Winkel-War-ner oder das Head-up-Display. Die Fachpersonen der Auto-häuser nehmen sich an der

Auto-Expo Zeit, die Fahrzeuge und ihre Innovationen dem Publikum im Detail vorzustel-len.

Sonderschau zum Thema Motorrad-Customizing

Als Highlight der Jubiläums-messe erwartet das Publikum die Sonderausstellung «Motor-rad-Customizing & Tuning- Show». Die Aussteller der Son-

derschau sind diverse Motorradfirmen. Sie präsen-tieren hochkarätige Motorrad-umbauten und stehen für Fra-gen zur Verfügung. Im eigenen Fotostudio können sich die Be-sucher zudem mit charmanten Damen ablichten lassen. pd

Auto-Expo Zug, Freitag, 20. März (14 bis 2 Uhr), Samstag, 21. März (10 bis 19 Uhr), und Sonntag, 22. März (10 bis 17 Uhr), Stierenmarktplatz Zug.

Am kommenden Wochenende öffnet die Auto-Expo in Zug wieder ihre Türen. pd

«Wir freuen uns sehr, dass alle bisherigen Aussteller auch in diesem Jahr an der Messe teilnehmen.»Caryl Galliker, Projektleiter Auto-Expo

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Page 16: Zugerbieter 20150318

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 DAS LÄUFT IN DER REGION

Ein Bild aus alten Tagen: Mentor Dzemaili (vorne) ist vielen Zugern wohl noch in bester Erinnerung. pd

Treue Anhänger: Sie sind bei Zug 94 immer zu finden. Foto Daniel Frischherz

Sport

Zug 94 feiert ein grosses Jubiläumsfest

Zwar ist Zug 94 schon seit Herbst 2014 stolze 20 Jahre alt. Doch wegen Terminkollisionen findet das Fest erst jetzt – von Freitag, 27., bis Sonntag, 29. März, – statt.

Florian Hofer

Entstanden aus der Fusion des FC und des SC Zug, hat sich der Verein zu einem aus der Zuger Sportlandschaft

nicht mehr wegzudenkenden Faktor entwickelt. «Unser Ver-ein zählt rund 480 Kinder und Jugendliche, welche in unserer Academy (Juniorenabteilung) dem Fussballsport frönen», er-zählt Peter R. Egli, der im Vor-stand von Zug 94 für Events zuständig ist.

Gute Verankerung in der Zuger Gesellschaft

Weitere rund 80 Aktive und rund 60 Veteranen und Senio-ren sind ebenfalls dem Verein angeschlossen. «Damit erfüllt

der Verein eine wichtige Funk-tion in der Freizeitgestaltung, der Integration und der Ge-sundheitsförderung auf dem Platz Zug», so Egli. Zug 94 ist jedoch nicht nur für die Stadt Zug wichtig. Integriert im Ver-ein ist auch das Team Zuger-land, welches für den gesam-ten Kanton Zug die Förderung im Junioren-Spitzenfussball anbietet. Im Team Zugerland werden die besten Kräfte aller Zuger Fussballclubs (9 Verei-ne: SC Cham, FC Baar, FC Ae-geri, FC Walchwil, FC Hünen-

berg, SC Menzingen, SC Steinhausen, FC Rotkreuz und Zug 94) zusammengefasst und gefördert. Rund 100 Jugendli-che kicken in den Mannschaf-ten der U-15, FE-14, FE-13 und in den Stützpunkttrai-

nings der FE-12 und FE-11. Zug 94 entwickelt nicht nur die Talente für die eigenen Mann-schaften, sondern ebenso für die Teams der weiteren kanto-nalen Fussballclubs.

Auf die Party ist man gut vorbereitet: «Die Feierlichkei-ten zum Jubiläumsanlass bie-ten die Gelegenheit, sich über die Vergangenheit auszutau-schen, die Gegenwart kritisch zu beleuchten und die Zukunft zu diskutieren», sagt Egli.

Und noch eine Botschaft hat man bei Zug 94: «Noch wichti-ger ist der gesellige Austausch über alle Generationen und Interessensgruppen hinaus sowie das gesellschaftliche Zu-sammenwachsen innerhalb des Vereins», sagt Egli.

N I C H T V E R PA S S E N !

Das Programm am FestwochenendeRahmenprogramm beim Fussballstadion:

Samstag, 28. März:• Freddy-Röösli-Cup (FS und F-Juniorenturnier) ab 10 Uhr• Festzelt und Gastronomie geöffnet ab 10 Uhr• Prominentenspiel ab 15 Uhr• Abendunterhaltung mit Live-musik und DJ im Festzelt ab 17 Uhr• Zeltschliessung und Ende Bar betrieb 2 Uhr

Sonntag, 29. März• Frühschoppen mit Ländler-kapelle bArde ab 9.30 Uhr im Festzelt• Meisterschaftsspiel von Zug 94 gegen den FC Concor-dia Basel ab 14.30 UhrDie Verantwortlichen von Zug 94 freuen sich sehr auf zahlreiches Erscheinen, eine tolle und gemütliche Feier, vie-le spannende Gespräche und natürlich beste Unterhaltung auf dem Platz und im Zelt . pd

«Unser Verein zählt 480 Kinder und Jugendliche, welche in unserer Academy dem Fussballsport frönen.»Peter R Egli, Vorstand Zug 94

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Rund 1400 Läuferinnen und Läufer sprinten durch die engen Gassen der Zuger Altstadt – grösstes Quer-Staffelrennen

Rund 1400 Läuferinnen und Läufer sprinten durch die engen Gassen der Zuger

Landsgemeindeplatz. Mit dabei ist auch der Zuger Tobias Furer, Schweizer Meister 110m Hürden.

der Schweiz. Start und Ziel: Landsgemeindeplatz.

Stadt-Turnverein Zug, www.querdurchzug.chOrganisation: Stadt-Turnverein Zug,

Page 17: Zugerbieter 20150318

17Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 DAS LÄUFT IN DER REGION

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Zug

Festival für Geist, Bauch und SeeleWas haben Kochen und Kino gemeinsam? Einiges, so sollte man meinen. Darum gibt es im Mai in Zug ein Festival für Ge-niesser aus der Region.

Florian Hofer

Immer wenn der Zuger Me-dienunternehmer Matthias Luchsinger an der Berlinale in Berlin war, wurde er neidisch. Neidisch auf eine Institution, die dort Kulinarisches Kino genannt wird. «Dieses Kulina-rische Kino ist Pate gestanden für die Idee des Genuss-Film-Festival», erzählt Luchsinger, der zusammen mit Rathaus-keller-Chef Stefan Meier und dem Unternehmer Ulrich Straub ein schweizweit einma-liges Ereignis auf die Beine stellen will: «Acht Tage lang filmische und kulinarische Höhepunkte und genussreiche Veranstaltungen auf hohem Niveau zeigen», so Luchsinger.

Angesprochen werden Film- und Gourmetfreunde

Im Kino Seehof laufen von Samstag, 2., bis Samstag, 9. Mai, täglich mittags und abends Filme, die einen spe-ziellen Bezug zu Essen und Trinken haben. «Und auf dem Landsgemeindeplatz wird di-niert, parliert, ausgestellt und zelebriert», sagt Ulrich Straub, der von Luchsingers Idee so angetan war, dass er gleich half, die für die Finanzierung notwendigen 50 Vereinsmit-glieder zu finden und den Rat-hauskoch Stefan Meier mit ins Boot zu holen.

Die Initianten haben die Ge-nuss Film AG gegründet mit dem Ziel, jedes Jahr während

einer Woche Film- und Gour-metfreunden aus allen Regio-nen der Schweiz eine erlesene

Filmauswahl zu bieten, dies im Rahmen von kulturellen und gastronomischen Highlights, zubereitet von Schweizer Spit-zenköchen.

Zudem wurde eine Koopera-tion mit dem Zurich Film Fes-tival (ZFF) eingegangen wer-

den, welches für das Festival die Filmauswahl program-miert.

Jeden Abend findet eine Vor-führung mit interessanten Fil-men mit kulinarischem Hin-tergrund im Kino Seehof ab 18 Uhr statt. Die Auswahl an Ge-nuss-Filmen ist gross. Als Schweizer Premiere läuft am Eröffnungsabend, 2. Mai 2015, die Komödie «Chef» mit Jon Favreau, Dustin Hoffman und Scarlett Johansson.

Das Genuss-Film-Festival bietet zu den Veranstaltungen am Abend auch ein Rahmen-programm tagsüber. An den Wochentagen sind am Morgen Zuger Schulklassen im Ge-nuss-Zelt am Werk. Stefan Meier gibt sein Wissen im Um-gang mit Nahrungsmitteln weiter. «Wir wollen die Kinder ganz bewusst für gesunde Nahrungsmittel sensibilisie-ren», so Meier. Am Schlusstag,

Samstag, 9. Mai, ist auch der bekannte Gluscht-Am-See-Anlass Teil des Festivals. 30

Stände bieten auf der Flanier-meile an der Vorstadt Menüs an. Diese für nicht mehr als 10 Franken.

Fotografie-Ausstellung und Publikums-Fotowettbewerb

Zusammen mit der «pho-to15», der mit 150 Ausstellern und 25 000 Besuchern gröss-ten Werkschau der Schweizer

Fotografie, initiiert das Ge-nuss-Film-Festival eine kura-tierte Ausstellung mit fünf Zu-ger Fotografen zum Thema «Essen, Trinken, Geniessen». Die 20 Bilder decken ein brei-tes inhaltliches Spektrum ab und repräsentieren verschie-dene Stile und Generationen.

Zusammen mit der Swiss Photo Academy wird der Ge-winner des «Genuss-Fotoprei-ses» juriert. Der Preis wird am Samstag, 9. Mai, überreicht. Die Bilder sind während der «photo16», der Werkschau der Schweizer Fotografen, mit dem Hinweis «Zuger Fotografen am Genuss-Film-Festival Zug» prominent ausgestellt. Für den Publikums-Fotowettbewerb können Fotofans aus der gan-zen Schweiz ihre Bilder ein-senden. Die besten 100 The-men-Fotografien werden ebenfalls ausgestellt.

Ein neuer Verein zur Unterstützung gegründet

Zur ideellen und finanziellen Unterstützung des Genuss-Film-Festivals wurde im De-zember 2014 auch ein Verein gegründet. Der gemeinnützige Verein «Freunde Genuss-Film-Festival Zug» bezweckt die För-derung des kulturellen und ge-sellschaftlichen Lebens in der Stadt und Region Zug. Er fi-nanziert die Verleihung des Zuger Genuss-Fotopreises und unterstützt während des jähr-lichen Festivals das Kochen mit den Zuger Schulklassen. Der Verein wird von 50 engagierten Privatpersonen aus Kultur, Poli-tik und Wirtschaft getragen. «Nebst dem Genuss-Film-Fes-tival wird ein aktives Vereinsle-ben mit Anlässen zum Thema Genuss geboten», sagt Vereins-präsident Roland Wismer.

Sie haben mit dem geplanten Zuger Film-Festival viel vor: Starkoch Stefan Meier vom Rathauskeller mit den beiden Zuger Unternehmern Ulrich Straub und Matthias Luchsinger. pd

«Nebst dem Film-Festival wird ein aktives Vereinsleben mit Anlässen zum Thema Genuss geboten»Rolad Wismer, Vereinspräsident

«Wir wollen die Kinder ganz be-wusst für gesunde Nahrungsmittel sensibilisieren.»Stefan Meier, Rathauskeller Zug

Cham

Ein Weg zur Versöhnung

Versöhnung betrifft uns alle. Der Wunsch, gelegentlich in-nezuhalten und das eigene Leben zu reflektieren, taucht immer wieder auf. Gaby Schär-li und Marlene Lustenberger, Katechetinnen der Pfarreien Cham und Küssnacht am Rigi, bieten einen Versöhnungs weg für Erwachsene an. Vom 29. März bis 2. April bietet sich die Gelegenheit dazu. Wäh-rend dieser Zeit ist in der ka-tholischen Pfarrkirche Cham ein frei begehbarer Versöh-nungsweg mit drei Stationen aufgebaut. Eine Anleitung dazu liegt auf. Nebst den Got-tesdienst-Zeiten kann unge-stört bei den eigenen Gedan-ken verweilt werden und so neue Kraft geschöpft werden.

Am Dienstag, 31. März, von 19 bis 20 Uhr besteht die Mög-lichkeit, den Versöhnungsweg mit den Katechetinnen ge-meinsam zu erleben. pd

Casino Zug

Hier kann man sich ausführlich um seine Gesundheit kümmernAn den Gesundheitstagen Zug versprechen 30 Aus- steller und ein umfang-reiches Rahmenprogramm viele Informationen.

Florian Hofer

Wenn am Freitag, 20. März, um 13 Uhr die Tore des Casi-nos Zug geöffnet werden, ver-

wandeln sich die Theaterräu-me in einen Begegnungsraum für Menschen, die sich mit dem Thema Gesundheit in allen seinen Facetten ausein-andersetzen möchten.

Neben den 30 Ausstellern, die das breite Angebot an Dienstleistungen im Gesund-heitssektor des Kantons Zug spiegeln, gibt es für die Besu-cher der drei Tage dauernden

Ausstellung eine ganze Reihe von Gratistests und zahlreiche Fachvorträge.

Zudem kann man sich am Stand der Diabetes-Gesell-schaft kostenlos den Blutzu-ckerspiegel messen lassen. Am Stand der Pro Senectute gibt es jede Menge Tipps zum The-ma Stürze, und die Krebsliga Zug bietet frische Smoothies an. Im Rahmenprogramm gibt

es ein Theaterstück, bei dem das Heranwachsen in einer übermedialisierten Welt the-matisiert wird. Die Band Schtärnefoifi tritt auf, und bei einem Kammerkonzert gibt es Frühwerke von Haydn und Mozart zu hören.

Casino Zug. Freitag, 20. März (13 bis 18 Uhr), bis Sonntag, 22. März (10 bis 16 Uhr). www.gesundheitstage-zug.ch

Baar

Paar-Kabarett in der Rathus-Schüür

Das Kolumnistenpaar Schrei-ber vs. Schneider, Dauerbren-ner in der «Coopzeitung», blickt amüsant auf innereheliche Kursschwankungen.

Eines ihrer Liebesrezepte lautet: Stolpersteine im Bezie-hungsalltag mit Humor umge-hen. Dies ist keine Lesung, son-dern eine Art Paar-Kabarett, ein unterhaltsames Hörver-gnügen. Dieses findet statt am Donnerstag, 19. März, Rathus-Schüür in Baar, um 9 Uhr mor-gens. Der Eintritt kostet 15 Franken. Die Tickets sind im Vorverkauf bei der Gemeinde-verwaltung Baar erhältlich (041 769 01 43). pd

Drei Tage steht das Thema Gesundheit im Casino in Zug im Vordergrund. df

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18 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 DAS LÄUFT IN DER REGION

N I C H T V E R PA S S E N !

SPORT73. QUER DURCH ZUGAm Samstag, 28. März, findet ab 14.30 Uhr in der Zuger Altstadt der beliebte Staffellauf mit rund 250 Mann­schaften statt. Programmhefte sind bei Ochsner Sport im Metalli Zug erhältlich.

KONZERTZWEI STIMMEN UND ZWEI GITARRENKonzert «Motor» mit Martin Flückiger und Aldo Caviezel. Zwei Gitarren und zwei Stimmen auf den Spuren von Dylan, Cash, Waits und Petty. Am Donnerstag, 26. März, von 20 bis 22 Uhr, Barbetrieb/ Eintritt: 15 Franken mit Getränk. Das Konzert findet statt im Intermezzo, Grabenstrasse 6 in Zug, Tel. 041 781 66 66, kontakt@intermezzo­zug.ch,intermezzo­zug.ch

EMMEN-CENTEROSTERAUSSTELLUNG Von Montag, 23. März, bis Montag, 6. April, erwartet die Besucher eine Osterausstellung von regionalen Schulklassen. www.emmencenter.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

Militärspiel

Einziges Konzert im Kanton ZugIn der Rotkreuzer Dorf-matt treten 40 junge Musiker im Rahmen des Militärspiels der Rekrutenschule auf.

Über 40 junge und talentier-te Musiker bilden das diesjäh-rige Rekrutenspiel 16-3. Die Musiker, die seit Ende Oktober 2014 ihre Rekrutenschule ab-solvieren, werden durch Ober-leutnant Roger Hasler musika-lisch gefördert und gefordert. Als Fachspezialist im Bereich Schlagzeug steht ihm Wacht-meister Christian Kyburz zur Seite. Organisatorisch führt Oberleutnant Stéphane Terrin die Rekrutenschule als Kom-

paniekommandant. Der abver-dienende Spielführer und die abverdienenden Unteroffizie-re erhalten die einmalige und intensive Gelegenheit, in jun-gen Jahren Erfahrungen im Bereich der Führung und in

musikalischen Belangen zu machen.

Rekruten erleben ihr Hobby intensiv

Als dritte Rekrutenschule im Jahr 2014 tritt die Militärmusik

RS 16-3 in Brassband-Beset-zung ohne Tambouren auf. Mit Lionel Fumeaux, der Bassposaune in der preisge-krönten Brassband 13 Etoiles A spielt, hat die RS 16-3 einen Topsolisten in ihren Reihen.

Für den Walliser Junioren- Solomeister wird eigens «Ka-léidoscopie» von Gilles Rocha als Solowerk für Bassposaune und Brassband arrangiert.

In den Rekrutenspielen werden die angehenden Mili-tärmusiker auf ihre späteren Aufgaben in den Truppen- beziehungsweise Armeespie-len vorbereitet. Für viele der Rekruten wird es wohl die längste Zeit sein, in der sie ihr Hobby – die Musik – in dieser Intensität pflegen und erle-ben dürfen. pd

Das Rekrutenspiel 16-3/14 der Schweizer Militärmusik findet am Montag, 23. März, um 19.30 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz statt.www.militaermusik.ch

Die Militärmusik tritt in Brassband­Besetzung ohne Tambouren auf. pd

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Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Di. 14. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Mi. 15. April 2015Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag ...........................Do. 16. April 2015

Beginn: 20.00 UhrWeitere Daten und Infos: www.NiceTime.ch

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InformationsveranstaltungDonnerstag, 26. März 2015

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Wir freuen uns, Sie bei uns zu begrüssen!Pallas Kliniken AG • [email protected] • www.pallas-kliniken.ch

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Die beste Musik.

Page 19: Zugerbieter 20150318

19Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 DAS LÄUFT IN DER REGION

FRÜHLINGSMARKTKOFFERMARKT, HOBBY UND KUNSTHANDWERK5. Frühlingsmarkt mit integriertem Koffermarkt, Hobby und Kunsthandwerk am Samstag, 21. März, von 10 bis 17 Uhr beim Schulhaus Mühlau im Aargau. Festwirtschaft, Kinder-Spielwaren-Floh-markt, Hüpfburg, Kinderschminken, Fotoshooting etc. www.creaplus.ch

FISCH SUCHT VELOHOMMAGE AN DIE LIEBE IN SECHS STUFENCHORISMA, der Baarer Chor mit rund 30 Sängerinnen und Sängern, präsentiert unter der Leitung von Thomi Widmer ein originelles, ausgewogenes und anspruchsvolles Programm, welches sich mit deutschem Liedgut bedient. Aufführungsdaten: Freitag, 27. März (20 Uhr), Samstag, 28. März (20 Uhr), und Sonntag, 29. März (17 Uhr), im Schulhaus Sternmatt in Baar. Weitere Termine und Vorverkauf auf www.chorisma.ch

GESUNDHEITMONTAGS WORKSHOP – SICH SELBST GUTES TUNEntdecke die Kraft deines Atems und die Energie kinesiologischer Stärkungen.Immer am 2. Montag des Monats. Jeweils von 8.30 bis 9.30 Uhr und von 18 bis 19 Uhr. Praxis Martina Gasner, Baarerstrasse 59 in Zug . Anmeldung unter: www.gsund-si.ch. Die Plätze für den Workshop sind begrenzt.

GESUNDHEITSTAGE ZUGLIVIA, 13 – EIN MULTIMEDIALES THEATERSTÜCKAm Freitag, 20. März, 14 Uhr im Theater Casino Zug, Der Eintritt ist kostenlos, Reservation ist jedoch notwendig: [email protected] mit Betreff: Livia

GESUNDHEITSTAGE ZUGZWISCHEN BANGEN UND HOFFEN – EIN FILM UND REFERAT Psychisch erkrankte Menschen, Angehörige und das soziale Umfeld, Referat und Film für Betroffene und An- und Zugehörige. Am Samstag, 21. März, um 15 Uhr bis 17.45 Uhr im Theater Casino Zug.

SEESICHTEN ZUGERSEESCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDERAttraktiv reproduzierte Zeitungsartikelerzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregte. Mit grossformatigen Bildern des Fotografen Andreas Busslinger. Pädagogische Hochschule Zug PHZ,Zugerbergstrasse 3, Zug Ausstellung ist von Montag bis Freitag zugänglich (bis 10. April). www.doku-zug.ch

EVENTSVeranstaltungskalender

APOTHEKERDIENST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb

PANNENDIENST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

ELTERN-NOTRUF0848 35 45 5524 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144

FEUERWEHR 118

POLIZEI 117

KINDER-NOTRUF 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute

SUCHTBERATUNG ZUG041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER

0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

NOTFALL

Anlässe in der RegionSie möchten auf eine Veran-staltung in der Region hinwei-sen? Gegen einen Unkosten-beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: [email protected] oder per Post an Zuger Pres-se, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red

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Konzert

Eine musikalische ReiseDas traditionelle Viel-Jazz-Festival steht vor der Tür. Dort lassen drei Musiker die Besucher wieder in die Welt des Jazz eintauchen.

Die diesjährige musikali-sche Reise beginnt mit der Formation des Zugers Maurus Twerenbold, welche für die fundierte Ausbildung und das hohe Niveau vieler junger Schweizer Jazzmusiker steht. Der freie Umgang mit der Jazzgeschichte und die Offen-heit für andere Stilrichtungen, aber auch die Spontanität und

Experimentierfreude zeich-nen diese Musiker aus, und sie entwickeln dadurch einen eigenen, unverkennbaren Stil.

Am zweiten Abend wird die Pianistin und Sängerin Johan-na Borchert den Burgbachkel-

ler als Wanderin zwischen Jazz, Pop und Avantgarde ver-zaubern.

Der Abschlussabend führt ins Irgendwo zwischen Argen-tinien, der Elfenbeinküste, Kamerun und der Schweiz.

Jan Galega Brönnimann nimmt die Besucher mit auf seine Grenzgänge zu seiner Allerweltsmusik. Im ersten Teil dieses Doppelkonzerts macht er sich mit Michael Zis-mann auf den Weg, und im zweiten Teil wird er von Aly Keïta und Lucas Niggli beglei-tet. nad

Viel-Jazz-Festival am Donnerstag, 19. März, um 20 Uhr, Maurus Tweren-bold Non Harmonic Quartet. Am Freitag, 20. März, um 20 Uhr, Johanna Bochert Solo, und am Samstag, 21. März, Allerweltsmusik, ein Abend mit Jan Galega Brönnimann and Friends im Burgbachkeller Zug. Tickets: 041 711 96 30 oder 041 729 05 05.

Jan Galega Brönimann and Friends werden ebenfalls am Viel-Jazz-Festival auftreten und nehmen die Besucher mit auf eine Reise in die Allerweltsmusik. pd

Konzert

Liedermacher in der Gewürzmühle

Der Wahlberliner, Sänger und Pianist David Lang tritt am Samstag, 21. März, mit sei-nem neuen Musikprogramm «Spuren nach Berlin» in der Gewürzmühle Zug auf. Er ist ein Musiker, der dem Lieder-macher-Genre einen neuen Anstrich verleiht.

Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet 25 Franken. Weitere Informa-tionen und Reservationen unter www.davidlang.ch. pd

Museum für Urgeschichte

Zum letzten MalDie Sonderausstellung «Einfach tun» ist bald zu Ende.

Die letzte Möglichkeit zum Besuch der Sonderausstellung «Einfach tun – Archäologie vom Experiment zum Erleb-nis» bietet sich am Sonntag, 22. März, von 11 bis 17 Uhr. Zu Gast ist die Gruppe Experi-mentA, ein Zusammenschluss von Fachleuten zur Erfor-schung und Vermittlung der urgeschichtlichen Technik. Sie führt vor, wie Leime her gestellt und verwendet wurden. Unter Anleitung kann das Publikum Klebemethoden ausprobieren. Zahlreiche weitere Aktivitäten laden ebenfalls zum Mitma-chen ein.

Ein Bestandteil der Sonder-ausstellung ist die Pfahlbauer-Werkstatt, in der verschie-denste Werktechniken der Stein- und Bronzezeit auspro-biert und nachvollzogen wer-den können. Die Rückmeldun-gen der Besucher dazu sind so positiv, dass das Museums-team nach Ausstellungsende mit dem Atelier weiterhin ei-nen Werkbereich zu urge-schichtlichen Themen anbie-ten wird.

Das Atelier steht jeweils während der Öffnungszeiten des Museums offen. Ab dem 28. März ist ein erstes Angebot zur Altsteinzeit in Betrieb. Ab Ende Mai folgt ein neues An-gebot zur keltischen Zeit. pd

www.museenzug.ch/urgeschichte

Raiffeisen-Zuger-Trophy

Es geht in die 11. RundeBald sind wieder Biker und Läufer auf den Zeitmess-strecken unterwegs.

Die permanent eingerichte-ten Zeitmessstrecken der Raiff-eisen-Zuger-Trophy für Läufer, Walker, Nordic Walker, Renn-velofahrer und Mountainbiker sind auch 2015 fester Bestand-teil im Zuger Sportangebot, welches seit Jahren Tausende Zugerinnen und Zuger bewegt.

Neue Etappe für Mountainbiker geschaffen

Am Samstag, 21. März,startet die 11. Austragung. Vom Ein-steiger bis zum ambitionierten Sportler, vom Dreikäsehoch bis zum Senior sind alle dabei. Der Ausbau des Angebotes in kurze,

mittlere und lange Strecken hat sich bewährt. So stehen im Rahmen der Zuger Running-Trophy anlässlich der ersten Etappe 01_Steinhausen Dis-tanzen über 2,8 Kilometer, 8,4 Kilometer und 12,3 Kilome-ter im Angebot. Die Trophy, die sich kontinuierlich weiterent-wickelt hat, präsentiert auch heuer eine gewichtige Neue-rung. Die Etappe 01_Auw-Hor-ben ist auf Initiative der Pauwerbiker Auw entstanden. Die Vereins- und Vielstarter-Trophy wurde beibehalten. Mittlerweile sind hundert Ver-eine registriert, weit über tau-send Teilnehmer haben vergan-genes Jahr als Vielstarter mehr als einmal mitgemacht. pd

Weitere Infos unter: www.zuger-trophy.ch

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HiergutFesten.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

… geht alle an

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Freitag: 1 3.00 – 1 8.00 UhrSamstag / Sonntag: 1 0.00 – 1 6.00 UhrEintritt frei

20. – 22. März 201 5Casino Zug

Programm unter: www.gesundheitstage-zug.ch

Am 25. März erscheinen wieder die

Gemeindenachrichten Unterägeri

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20 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. März 2015 · Nr. 11 DAS LÄUFT IN BAAR

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SportZuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.38 Uhr ab Zug mit S 9 nach Affoltern am Albis, Wanderung ab Affoltern–Chal-ofen–Bickwil–Rickenbach ZH–Reussufer–Rickenbach AG bis Merenschwand, Kaffeehalt im Restaurant Schwanen, Weiter-wandern über Müli–Galgen-holzwald–Benzenschwil, ab Benzenschwil mit S 26 nach Rotkreuz, ab Rotkreuz mit S 1 nach Baar, an 11.57 Uhr. Wan-derleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38.

Fit-Gymnastik: donners-tags, 8 bis 9 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fit-Gymnastik der Pro Senectute, 079 203 55 82.

Tanz-Übungskurs: don-nerstags, 17.15 bis 18.30 Uhr, Tanzschule Baar, Mühlegas-

se 18. «Freies Tanzen» unter Aufsicht. 15 Franken pro Per-son.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wie-sental 1.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.

Fitness für Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II, mon-tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turn-halle Sternmatt II.

Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Tanz-Übungskurs: frei-tags, 20.45 bis 22.15 Uhr,

Tanzschule Baar, Mühlegas-se 18. «Freies Tanzen» unter Aufsicht. 15 Franken pro Per-son.

Halle für alle: Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Stern-matt I. 079 762 48 67.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Club haus Lättich.

Turnen für Senioren: mon-tags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Fitness Jugendliche «Parkour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Stern-matt II.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler.

Gymnastik der Frauen-sportgruppe: dienstags, 19.15 bis 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Teilnahme ab 50 Jahren.

Faustball für Interessier-te: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesen-tal. Jürg Geeser: 076 533 91 12.

Seniorenturnen: mitt-wochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turn-halle Wiesental. Jürg Geeser: 076 533 91 12;

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraft-raum Waldmannhalle.

Anlässe in BaarSchicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal-tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran-staltung an:[email protected] veröffentlichen Ihre An-lässe gerne kostenlos auf die-ser Seite. red

KinoInsurgent – Die Bestimmung, Teil 2Premiere. Zweite Verfilmung nach Veronica Roths Bestsel-lertrilogie, in der die geflüch-tete, mit vielen Eigenschaf-ten gesegnete Heldin Pris von der machthungrigen Dik-tatorin gejagt wird.Freitag, Sonntag, Dienstag, 20.15 Uhr, 2-D. Donnerstag, Samstag, Montag, Dienstag, 20.15 Uhr, 3-D. Sonntag, 17.15, 3-D. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

CindarellaZweite Woche, reduzierter Eintrittspreis. Eine grandiose Adaption des «Aschenput-tel»-Märchens, die bewusst auf eine radikale Neuinter-pretation des Stoffs verzich-tet. Überwältigend schöne Schauwerte und perfekt be-setzte Schauspieler verbin-den sich zu einer mitreissend altmodischen Märchenverfil-mung.

Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr, Deutsch. Ab 3 Jahren.

TraumfrauenFünfte Woche. Mit dieser Beziehungs- und Buddyko-mödie um drei Freundinnen gibt Anika Decker, Dreh-buchautorin von «Kein-ohrhasen», ihr Regie debüt (Bl ickpunkt Fi lm).Samstag, 17.15 Uhr, Deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

SeniorenMittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. An-mel dung: 041 761 75 80.

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein und Jassen. Anmeldung: 041 544 84 04.

Gedächtnis und Bewe-gen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Lei-tung: Theres Gisler.

Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Nick Limacher.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Pensioniertenhöck: Mitt-woch, 13.30 Uhr, Bewegungs-zentrum St. Thomas, Inwil.

Kind und JugendTreff fünfte und sechste Klasse: donnerstags, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertreff Allenwin-den: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allen-winden.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis

19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Jugendtreff Cube: frei-tags und samstags, 20 bis 22 Uhr; mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kinami «Eier färben»: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, refor-mierte Kirche. Auf verschiede-ne Arten können Eier bemalt werden.

Kindertreff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

DiversesSchulgottesdienst: Donnerstag, 7.30 Uhr,Kirche St. Martin.

Donschtig-Träff «Paar-Kabarett»: Donnerstag, 9 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür. Das Kolumnistenpaar Schrei-ber-Schneider aus der Coop-Zeitung nimmt in «Spesen einer Ehe» seine Beziehung unter die Lupe.

Jassen für jedermann: Donnerstag, ab 14 Uhr, Café-Bäckerei Dorfplatz, Inwil.

Klangschalen-Medita-tion: Donnerstag, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus. Mitneh-men: bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, 5 Franken. Informationen unter: 041 760 06 75.

Krankensalbung: Freitag, 16 Uhr, Bahnmatt. Mittwoch, 10.30 Uhr, Pflegezentrum.

Vesper zur Fastenzeit: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin. Mit der Vesper-gruppe des Kirchenchors und

Jonas Herzog an der Orgel.Plausch-Dog-Turnier: Freitag, 20 Uhr, Schulhaus Dorfmatt B, Foyer. Voraus-setzungen: Spielkenntnis, Mindestalter 14 Jahre. An-meldung bis Mittwoch an: 041 769 01 61.

Medialer Abend: Freitag, 20 Uhr, Yoga-Oase, Halden-strasse 1. Meditation und Durchsage aus der geistigen Welt. Anmeldung: Ruth Scher-rer, 041 511 00 63.

Volksbühne-Theater: Freitag, 20 Uhr, Gemeindesaal. «Operation Vogelschüüchi» – eine Komödie in drei Akten.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz.

Open Day «Babys im Wasser»: Samstag, 10 bis 16 Uhr, Zuwebe, Untere Rainstrasse 31. Schnupper-lektionen Babyschwimmen und Wassergymnastik für Schwangere jeweils um 10.30, 13.30 und 15.30 Uhr.

Anmeldung erforderlich an: 041 855 60 55.

Vernissage Osteraus-stellung: Samstag, 10 bis 17 Uhr, Halle 44, Altgasse 4e. Traditionelle Osterausstel-lung des Vereins für Arbeits-marktmassnahmen (VAM). Sonntag bis Mittwoch von 8 bis 11.30 und 13 bis 16 Uhr.

Sonntagsschule: Sonn-tag, 10 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Familiengottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin. Mit dem Kinder-chor und dem Familien-gottesdienstorchester, an-schliessend Suppenzmittag im Pfarreiheim.

Generalversammlung des Frauenvereins: Dienstag, 14 Uhr, reformier-tes Kirchgemeindehaus.

Meditatives Tanzen: Dienstag, 19.30 Uhr, Kirchge-meindehaus. Barbara Wehrle, 041 760 06 51.

Nicht verpassenAusstellung «Stadt/Dorf Baar»: Donnerstag bis Sonntag, 16 bis 19 Uhr, Schreinerhalle, Dorfstras-se 27. Die Entwicklung der Gemeinde vom Bauerndorf zum globalisierten Dienst-leistungsort.

Räbechüng-Jass-Cup: Freitag, 19 bis 23 Uhr, Räbe-chäller. Gespielt wird ein ein-facher Schieber mit zugelos-tem Partner, 4 Passen à 12 Spiele, alle Spiele werden gewertet, 20 Franken Start-geld. Obligatorische Anmel-dung an: 079 435 58 93.

Schweizer Rope-Skip-ping-Meisterschaft: Samstag, 9 Uhr Wettkampf-beginn, 12.30 Uhr erste Schülerkantonalmeister-schaft, 13.30 Uhr Freestyle-Disziplinen, 17.30 Uhr Rang-verkündigung, Waldmann- halle.

Arbeitstag und Früh-lingsfest Labyrinth: Samstag, 9 Uhr, Labyrinth. Gemeinsam Holzschnitzel erneuern, mit Mittagessen, Anmeldung: [email protected]. Anschlies-send ab 16 Uhr Frühlings-fest mit musikalischen Einlagen und kleinen kulina-rischen Köstlichkeiten.

Milena Moser: «Das Glück sieht immer an-ders aus»: Mittwoch, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Milena Moser liess sich auf eine Tour quer durch die USA ein und erzählt nun von ihrem Weg zum Glück.

Donnerstag, 19. März, bis Mittwoch, 25. März

MusikHauskonzert Querflöte: Frei-tag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Dorf-matt. Die Querflötenklasse von Fe-lix Hodel zeigt ihr Können.

Friday Night Oldies Fever: Freitag, 21.30 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. DJ Michel Richter lässt die heissesten Oldies und die grössten Hits der Rock- und Pop-geschichte erklingen.

Hauskonzert Klavier und Querflöte: Montag, 19 Uhr, Kam-mermusiksaal Musikschule. Die Kla-vierklassen von Adrienne Haag-Soos und Ivo Haag sowie die Querflötenklasse von Daniel Neu-kom spielen.

Ländlermusik und Tanz: Mitt-woch, ab 19 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg. Mit der Ländlerkapelle Franz Stadelmann, Escholzmatt.

KunstVernissage Paul Still-hardt: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser, Schmuckgalerie, Dorfstras-se 27. Galerie-Apéro am Samstag, 10 bis 12 Uhr. «Überwindung des Gegen-sätzlichen» von Paul Still-hardt, Metallarbeiten und Aquarelle aus dem Nachlass des Zuger Künstlers.

Vernissage Philipp Christen: Freitag, 17 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, Albis-strasse 2. Rund 200 Papier-schnitte hat Philipp Christen als Hinterlassenschaft sei-nes Onkels ausgegraben und macht sie erstmals öffentlich zugänglich in «Die Papier-stadt meines Onkels».

Foto Daniel Frischherz

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