zugerpresse 20141022

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77 PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 19 Mittwoch, 22. Oktober 2014 Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug 55 461 Exemplare - Beglaubigt! - Auflagenstärkste Wochenzeitung Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr) Stierenmarkt- und Hafenareal Zug Modeschau Frischen Wind bringen die neuen Herbst- und Winterstyles. Seite 10 Melanie Oesch Sie steht mit Faszination Harley-Davidson Die Sonderschau zum Mythos und die «Good Vibrations». Seite 13 Finalshow Nur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2014» werden. Seite 19 Die offizielle Messezeitung der Zuger Messe 25. Oktober bis 2. November 2014

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Zuger Presse News

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Page 1: Zugerpresse 20141022

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77

PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 19

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

55 461Exemplare

- B e g l a u b i g t ! -

Auflagenstärkste

Wochenzeitung

Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr)Stierenmarkt- und Hafenareal Zug

ModeschauFrischen Wind bringen die neuen Herbst- und Winterstyles.Seite 10

Unabhängige Wochenzeitung für die Region ZugMelanie OeschSie steht mit

Faszination Harley-DavidsonDie Sonderschau zum Mythos und die «Good Vibrations».Seite 13

FinalshowNur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2014» werden.Seite 19

Sie steht mit

Die offizielle Messezeitung

der Zuger Messe

25. Oktober bis 2. November 2014

Page 2: Zugerpresse 20141022

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Akorug – Wo sich Orient und Okzident treffenPublireportage

Akorug – Wo sich Orient und Okzident treffenHalle: B05 · Stand: B5.38

Bei Akorug in Zug, einem persisch-schweize-rischen Familienunternehmen, fi ndet der an-spruchsvolle Kunde auserwählte orientalische

Teppichknüpfkunst und seriöse Beratung sowie Ex-pertisen. Dank dieser Kombination hat sich Akorug in der Schweiz zum grössten Fachgeschäft für Orient-teppiche entwickelt. Akorug bietet nicht nur eine überwältigende Vielfalt an edlen Stücken, sondern übernimmt auch deren Reinigung und Restaura-tion.

Das Schweizer Standbein von Akorug wird von Ka-zem Sadeghi und zwei Brüdern mit Leib und Seele in Zug geführt. Im Iran halten der Vater sowie der jüngste Bruder direkt die Kontakte zu den Knüpfern im ganzen land. Das Familienunternehmen kann auf eine über 50jährige Geschichte zurückblicken; der Zuger Zweig existiert schon bald 25 Jahre.

Langer Atemanstatt laufendes Liquidieren

«Der Orientteppich-Markt hat sich in den letzten Jah-ren immer schneller gewandelt», so Kazem Sadeghi von Akorug. Zu schnell für manchen Fachhändler: «Vor 30 Jahren gab es in der Schweiz über 50 Fach-geschäfte, heute sind es gerade noch wenige» Vie-le setzten allein auf den Preis; Liquidationen folgten Schlag auf Schlag.

Akorug hat überlebt! Wer hochwertige Orientteppi-che, hinter denen jahrelange Fleiss-Arbeit steckt, verkaufen will, muss auf den passenden Kunden warten und braucht einen langen Atem. Der Schwei-zer Kunde kauft seinen Teppich nach Geschmack; er wünscht nicht nur traditionelle Teppiche, sondern zurückhaltende Motive, die überall hinpassen und sich trotzdem abheben. Dezente Muster, dafür feiner geknüpft. «Man sieht weniger, aber es steckt mehr Arbeit dahinter», erklärt Sadeghi. Weil er die Kunden-wünsche direkt in seine alte Heimat weiterleiten hat, kann er auch individuelle Kundenwünsche erfüllen. Dabei sind Knüpftechniken, Materialien und Farben mehrheitlich noch gleich authentisch wie vor hundert Jahren.

Zu einem guten Anbieter von Orientteppichen ge-hören aber auch Restaurationen beschädigter und Reinigung verschmutzter Stücke. Dies übernehmen die Brüder mit viel Erfahrung und handwerklichem Geschick.

Teppich-Expertise gratis

In der Teppichbranche gibt es viele «schwarze Scha-fe», die als «Ausverkauf» minderwertige Teppiche zu überteuerten Preisen verschleudern. Woran erkennt man denn die Qualität eines Orientteppichs? «Der Laie kann das nicht», sagt Kazem Sadeghi und emp-

fi ehlt den Gang zum Fachmann. Eine Kurzexpertise zu einem anderswo gekauften Teppich ist bei Akorug gratis und lohnt sich auf jeden Fall.

Teppiche spannend wie das Leben

Die Vielfalt der Landschaft und der orientalischen Kul-tur spiegeln sich bei Akorug wieder. Vision der Ako-rug AG ist es, aus der Vielfalt der reichen persischen Teppichkultur für jedes Bedürfnis und Budget, für je-den Raum und Traum das passende Stück bereitzu-halten. Das schillernde Angebot an Arten und Stilen, Farben und Formen, Grössen und Preislagen bietet für jeden Geschmack etwas. Bei Akorug ist nicht nur jeder Teppich mit Bedacht und Kennerschaft ausge-wählt und vor Ort eingekauft worden, sondern hier wird auch beim Verkauf grossen Wert auf Beratung gelegt. Welcher Teppich vor Ort mit seiner neuen Um-gebung harmoniert, zeigt sich nur an Ort und Stelle. Deshalb bringt Akorug eine unverbindliche Auswahl nach Hause.

Jeder Teppich aus der Akorug ist zertifi ziert und hat eine eigene Identifi kationsnummer. Beim Kauf erhal-ten Sie ein Zertifi kat mit Foto, Angaben zur Provenienz, Charakteristik, Material, Knotenart und Knotenzahl.

Die edelsten Teppiche hängen in der Akorug-Gale-rie, die auf Anfrage auch für Besuchergruppen wie Firmen und Vereine geöffnet ist. «Vier Jahre Arbeit von drei Personen», erklärt Kazem Sadeghi zu einem grossformatigen Kunstwerk aus reiner Seide. Ein anderer Teppich besteht aus Lammwolle und weist über 13 Mio. Knoten auf. «Im täglichen Gebrauch hat dieser eine Lebensdauer von 150 Jahren», verspricht der Teppich Experte.

Im Hauptgeschäft an der Baarerstrasse 57 und 59 in Zug fi ndet sich die wohl grösste Auswahl an Perser- und modernen persischen Nomadenteppichen der Schweiz.

Akorug ± Wo sich Orient und Okzident treffen

Publireportage

Gratis Expertise

Akorug OrientteppicheBaarerstrasse 57–59, 6304 Zug

Telefon 041 712 09 44www.akorug.ch

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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

55 461Exemplare

- B e g l a u b i g t ! -

Auflagenstärkste

Wochenzeitung

Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77

PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 19

Mittwoch, 22. Oktober 2014

ModeschauFrischen Wind bringen die neuen Herbst- und Winterstyles.Seite 10

Matthias Michel, RegierungsratKanton Zug

GrusswortGrusswort

Zuger Messe verbindet– live!

Was hat Cham mit dem Goms zu tun, die Zuger

Polizei mit dem Zuger Bauernverband oder eine Jodlermesse mit einer Dixie-Matinee?

Gewöhnlich werden alle diese Orte, Institutionen oder Veranstaltungen nicht miteinander in Verbindung gebracht. Und doch haben sie miteinander zu tun. Jedenfalls während neun Tagen in der Kolinstadt: Sie alle sind an der Zuger Messe präsent.

Die Zuger Messe verbin-det noch viel mehr: Ent-sprechend ihrer Grund-idee bringt sie Kunden mit Anbietern zusam-men. Sodann vereinigt sie das Gewerbe unseres Kantons mit demjenigen aus grösseren sowie aus anderen Regionen – sie bringt Personen ver-schiedener Herkunft, Nationalität und Gene-ration zusammen.

Und: Die Messe ermög-licht das Erleben unter-schiedlichster Sinnes-erfahrungen: Produkte betrachten und erfühlen, Kulinarisches geniessen, Musik hören oder Shows erleben.

In einem Zeitalter, in dem wir Menschen un-sere Umwelt und Kom-munikation oft auf das digitalisierte Format eines Smartphones oder Tablets beschränken, tut es gut, an der Zu-ger Messe alles live zu erleben. Lassen wir uns durch die Zuger Messe verbinden.

Foto Andreas Busslinger

Sonderschau

Der Alltag am ZollDie Zollbeamten und Grenz-wächter tun mehr als nur an der Grenze stehen.

4200 Mitarbeitende der schweizerischen Zollverwal-tung vollziehen über 150 Ge-setze und Verordnungen an der Grenze sowie im Landes-innern. Die Messebesucher ge-winnen in der Sonderschau ei-

nen vertieften Einblick in die Aufgaben und Berufe der Zoll-verwaltung. Grenzwächter und Zollfachleute informieren, wel-che Waren für den Privat-gebrauch abgabenfrei einge-führt werden können und erklären, was bei Internet-Ein-käufen zu beachten ist. Sams-tags und sonntags sind auch Betäubungsmittelspürhunde im Einsatz. ar Seite 13

Die Zuger Messe ist die grösste Herbstmesse der Zentralschweiz. Foto df

Unabhängige Wochenzeitung für die Region ZugMelanie OeschSie steht mit «Oesch’s die Dritten» auf der Bühne.Seite 25

Gastregion

Goms lässt grüssenDie Walliser Ferienregion zeigt sich vielfältig und einzigartig.

Naturerlebnisse und eine au-thentische Bergdorfkultur: Die Tourismusdestinationen Ober-goms, Bellwald und Aletsch Arena bringen den Besuchern

während neun Tagen die Viel-falt und Einzigartigkeit dieser Region näher, die über eines der grössten Schweizer Lang-lauf- und Winterwandergebie-te verfügt. Die Region stellt sich nicht nur mit ihren zahlreichen Naturschönheiten vor, sondern auch mit Spezialitäten aus der Gommer Küche. ar Seite 17

Die köstliche Seite der MesseMagenbrot, Raclette oder Fischknusperli? Matthias und Daniela Lüber aus Hünenberg haben sich für Bratwurst und Pommes Frites entschieden. Sohn Liam darf auch probieren. Während neun Tagen werden gegen 80 000 Besucher über das Zuger Messegelände bummeln. ar

Foto Daniel Frischherz

Faszination Harley-DavidsonDie Sonderschau zum Mythos und die «Good Vibrations».Seite 13

FinalshowNur eine Kandidatin kann «Charmante Zugerin 2014» werden.Seite 19

Paul Twerenbold, Verwaltungsrats-präsident der Messe Zug AG. Foto df

Ehrengemeinde

Cham im BlickpunktDie älteste Gemeinde des Kantons ist dieses Jahr Ehrengemeinde.

Das kleine Paradies am Zu-gersee ist die älteste Gemein-de im Kanton Zug. Umrahmt von Chamer Wahrzeichen, stellen sich zahlreiche Vereine vor, die ihr Können präsentie-

ren. Mit den Vertretern dieser schönen Seegemeinde kann uferlos diskutiert werden. Am Mittwoch, 29. Oktober, ist die Gemeinde Cham von 15 bis 22 Uhr zu Gast an der Zuger Mes-se.

Neben dem Unterhaltungs-programm können die Messe-besucher mit einem Hirse-Bier anstossen. ar Seite 21

450 Aussteller

Am Samstag startet die Zuger MesseZum 43. Mal findet dieses Jahr die grösste Herbst-messe der Zentralschweiz statt.

Alina Rütti

«Das malerische Obergoms als diesjähriger Gast, Cham als Ehrengemeinde, 450 Ausstel-ler, attraktive Son derschauen und Veranstaltungen sowie die gemütlichen Restaurants sind Gründe, warum eigentlich die Zuger Messe 2014 niemand

verpassen darf», sagt Paul Twerenbold, Verwaltungsrats-

präsident der Messe Zug AG. Dass viele Zuger die Messe nicht missen wollen, zeigen die Besucherzahlen. Bis zu 80 000 Gäste lassen sich durch die Ausstellungen treiben und schauen den zahlreichen At-traktionen zu.

Spezialausgabe unserer Zeitung

Erfahren Sie in dieser Spe-zialausgabe unserer Zeitung auf 32 Seiten alles Wissens-werte rund um die diesjährige Zuger Messe.

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 MESSE-INFOS

Marktschreier verkünden Tipps zum Nachmachen

Ich bin eigentlich nicht re-gelmässig an der Zuger Messe. Aber wenn ich zum Beispiel Bettwäsche oder neue Haus-haltsgeräte suche, finde ich da sicher etwas Passendes. Ich besuche jeweils vor allem die Stände und höre mir gerne die Marktschreier an, um mir eini-ge Tipps abzugucken.

Den Mann mit den Blumen werde ich nie vergessen

Die Weindegustation ist im-mer verlockend. Und wenn man schon dort ist, muss man sich auch die neuen Sachen ansehen. Ausserdem ist es ge-mütlich, in den Festzelten Fon-due zu essen. Sicher immer in Erinnerung bleiben wird mir der Blumenverkäufer mit sei-nen Versteigerungsrufen.

Die Zuger Messe ist ein guter Treffpunkt

Die Zuger Messe ist ein gu-ter Anlass, um Bekannte zu treffen und sich bei einem Bier zu unterhalten. Ich gehe eher aus Neugier an die Messe als mit der Absicht, etwas zu kau-fen. Vielleicht überlege ich mir aber im Nachhinein, etwas an-zuschaffen, wenn mich eine Innovation überzeugt hat.

Mein Mann ist ein richtiger Fan der Messe

Wenn man etwas Spezielles sucht, wird man an der Zuger Messe fündig. Trotzdem gehe ich auch ohne Kaufabsichten an die Messe. Mein Mann ist sogar ein richtiger Fan. Er geht lieber zweimal statt einmal vorbei. Wir nehmen uns im-mer die Zeit für die Haushalts-stände und die Marktschreier.

Rahmenprogramm lockt mich nach Zug an die Messe

Ich besuche die Zuger Mes-se regelmässig. Mein Antrieb ist grundsätzlich immer das Rahmenprogramm. Mir gefal-len Tanzauftritte oder die klei-nen Konzerte und auch die gut organisierten Modeschauen. Zusätzlich sehe ich mir mit meiner Frau zusammen natür-lich auch die Stände an.

An der Zuger Messe bin ich ein Stammgast

Die Zuger Messe gefällt mir jedes Jahr wieder aufs Neue. Ich bin eigentlich so etwas wie ein Stammgast. Neben den Ständen sehe ich mir vor allem gerne die Tiere an. Auch dieses Jahr werde ich an der Messe anzutreffen sein. Ich werde mich nach Neuigkeiten umse-hen. dom

Umfrage

Was darf bei einem Besuch an der Zuger Messe nicht fehlen?

Walter Rütschi, Rentner, Steinhausen

Jonas Portmann, Versicherungs-berater, Cham

Cyrill Bühlmann, Kaufmann, Baar

Alex Schilter, Rentner, Goldau

Josef Furr, Rentner, Zug

Gertrude Heinrich, Rentnerin, Zug

IMPRESSUMZuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 19. Jahrgang

ZUGER PRESSEBaarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected] www.zugerpresse.chHERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Alina Rütti (ar)Foto: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit an dieser Spezialausgabe zur Zuger Messe: Annette Kelly, Sandra Niederhäuser, Beat DittliVERLAG ZUGBruno Hegglin Telefon 041 429 53 52Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail: [email protected] Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung»Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter»)erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit dieauflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug.Alle publizierten Inserate und Berichte sindurheberrechtlich geschützt.

Light.Vision

Profis für Licht und TonSie rücken jede Show ins rechte Licht und sorgen für den richtigen Ton.

Veranstaltungstechnik für hohe und flexible künstleri-sche Anforderungen: Light.Vi-sion bietet das erfahrene Personal als Dienstleistungs-unternehmen.

Bereits seit 2008 ist die Light.Vision Lichttechnik GmbH für Ton und Licht auf der Show-bühne im TopLive B6 der Zu-ger Messe zuständig. Die Ver-anstaltungstechnikfirma hat sich auf die Beleuchtung und

Beschallung von Musicals und Theaterproduktionen speziali-siert. Technik hat bei Light.Vi-sion aber nicht nur reinen Dienstleistungscharakter.

Die Technik gehört zur künstlerischen Arbeit dazu

Das Unternehmen sieht sich als Teil des künstlerischen Arbeitens und unterstützt die Produktionen mit langjähri-gem Wissen aus Theater und Technik, damit die Veranstal-tung zu einem einzigartigen Erlebnis wird. pd

www.light.vision.vg

Service

Hier hilft man Ihnen gerne weiterGleich an zwei Ständen gibt das Team Auskunft.

Ein kompetentes Team gibt den Messebesuchern an zwei Ständen Auskunft. Halle A, Stand A1.01 und Halle B, Stand B3.02 sind für Fragen zur Mes-se die beiden wichtigen An-laufstellen. Andrea Isenegger und ihr Team freut sich, Aus-kunft zu geben und behilflich zu sein. Unter www.zugermes-se.ch sowie telefonisch unter 041 422 45 45 kann man sich ebenfalls informieren. pd

Zuwebe

Tombola mit attraktiven Preisen

Fünf attraktive Hauptpreise sind bei der diesjährigen Zu-webe-Tombola zu gewinnen:

VW Polo 65th Edition (Amag Zug, Cham), Roller Aprilia Mojito 50 Custom (Ofrag Vertriebsgesellschaft, Lupfig), Gutschein für ein KTM-E-Bike (Bikecorner, Baar), Kaffeemaschine Sie-mens/EQ.7 (A. Bachmann AG, Rotkreuz) sowie ein Wochen-ende für zwei Personen im Ho-tel Rigi Kaltbad (Hotel Rigi Kaltbad GmbH).

Zusätzlich werden 120 So-fortpreise und 700 Trostpreise verlost. Besuchen Sie uns in der Halle B10, beim Eichhof-Stand oder erreichen Sie uns über die Halle B5.

Mit Ihrem Beitrag unterstüt-zen Sie mehr als 240 Men-schen mit einer Behinderung, die bei der Zuwebe arbeiten und wohnen. pd

Messestart

Die 450 Aussteller sind bereitDie Zuger Messe gehört zum Kanton wie die Kirschtorte. Nun öffnet die Messe wieder ihre Türen.

Alina Rütti

Nun steht die Hallenland-schaft am Stierenmarkt und am Hafen. Wochenlang wur-den die Zelte aufgestellt und eingerichtet. Die Austeller haben ihre Stände bezogen und werden den zahlreichen Messebesuchern Wissens-wertes, Neues und Altbe-währtes über ihre Produkte erzählen. Die Gastwirte ha-ben ihre Töpfe und Pfannen in die Küchen und die Ge-tränke kühl gestellt. Die 43. Zuger Messe kann ihre Tore öffnen. Vom Samstag, 25. Oktober, bis Sonntag, 2. November, wird das Publi-kum wieder in Scharen durch die Messehallen schlendern.

Neben den 450 Austellern wartet auf die Besucher auch eine Reihe von spannenden Sonderschauen und ein ab-wechslungsreiches Rahmen-programm. Alle Details er-fahren Sie auf den folgenden Seiten.

Zuwebe, Halle B10 und Halle B5, Stand B10.01, direkt neben dem Eichhof-Stand.

Info

Das Team am Infostand hilft den Besuchern gerne weiter. pd

Infostand, Halle A1 und Halle B3, Stand A1.01 und Stand B3.02.

Info

Eintrittspreise an der KasseErwachsene: 14 Franken,Kinder bis 12 Jahre in Beglei-tung von Erwachsenen: gratis

Jugendliche 12–16 Jahre,Lehrlinge, Studierende, AHV, IV: 12 Franken

Persönliche Dauerkarte für 9 Messetage: 36 Franken

Familienbillett : für maximal zwei Erwachsene, alle Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahre: 36 Franken

Zusammen mit den ZVB und

SBB RailAway bietet die Zu-ger Messe Spezialangebote an, welche An- und Abreise inklusive den Eintritt umfas-sen. Weitere Infos dazu auf www.zvb.ch und www.sbb.ch/zugermesse

Ausserdem gibt es einen P+R-Service (Shuttle-Bus) ab Parkplatz Siemens Nord (mehr dazu auf Seite 7).

Bitte beachten Sie, dass Hun-de keinen Zutritt zum Messe-gelände haben. pd

DatenDie 43. Zuger Messe dauert von Samstag, 25. Oktober, bis Sonn-tag, 2. November

ÖffnungszeitenMontag bis Freitag: 14 bis 22 UhrSamstag: 10.30 bis 22 UhrSonntag: 26. Oktober,10.30 bis 20 UhrSonntag, 2. November:10.30 bis 18 Uhr

Die Gastronomiebetriebe und Restaurants haben spezielle Öff-nungszeiten. Details sind unter www.zugermesse.ch und auf den Seiten 8 und 23 ersichtlich. pd

Noch mehr DankDie Messeleitung bedankt sich ausserdem herzlich bei den beteiligten Gartenbauunter-nehmen. Diese zaubern auch dieses Jahr wieder einen Hauch von Parkatmosphäre an die Zuger Messe.Die Roth Gartenbau AG aus Walchwil gestaltet dabei das gesamte Eingangsgelände. Schönenberger Gartenbau in Oberwil kümmert sich derweil um die prächtige Begrünung vor der Messehalle A1.pd

Messeleitung danktDie Unterstützung unzähli-ger Institutionen und Perso-nen macht die Zuger Messe erst möglich. Die Leitung dankt aus diesem Grund:

# der Stadt Zug, der Kor-poration Zug sowie den städtischen und kanto-nalen Amtsstellen

# dem Yachtclub Zug # Braunvieh Schweiz # den Anwohnern und

Landbesitzern # Bouygues Energies &

Services FM Schweiz AG und Siemens

# den Ausstellern # zahlreichen involvierten

Vereinen, Firmen, Ver-bänden und Einzelpersonen

Während neun Tagen können die Besucher durch die Messehallen schlendern. Foto Daniel Frischherz

Page 6: Zugerpresse 20141022

Partner der Zuger Messe

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Felder-AG Temporäre BautenHauptstrasse 10 6286 AltwisT.0419171406 F.0419173406www. oder [email protected]

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Messebau

Erlebnisarchitektur

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 MESSE-INFOS

Samariterverein Zug

Helfer für den ErnstfallDie Samariter betreuen den Sanitätsposten zu den Messeöffnungszeiten.

Wie jedes Jahr betreut der Samariterverein Zug während der Öffnungszeiten den Sani-tätsposten an der Zuger Messe. Während des Jahres bietet der Verein neben dem Nothilfe-kurs auch andere Kurse an.

Aus- und Weiterbildungen in mehreren Zuger Firmen und für Schüler runden das Ange-bot ab. An monatlichen Übun-gen können Mitglieder ihre in Kursen erworbenen Fähigkei-ten weiter vertiefen. Vor zwei Jahren wurde eine Help-Grup-pe (Kinder-/Jugendgruppe) ge-gründet. Zusätzliche Informa-tionen sind zu finden unter www.samariterzug.ch pd

Zuger Kantonalbank

Gemeinsam wachsenWas bedeutet Erfolg? Dieser Frage geht die Zuger Kantonalbank dieses Jahr auf den Grund.

Am Stand der Zuger Kanto-nalbank können sich Besucher mit ihrer persönlichen Defini-tion von Erfolg auseinander-setzen. Was bedeutet Erfolg für Sie? Ein dickes Bankkonto, ein gemütlicher Abend unter

Freunden, der tolle Lehrab-schluss Ihrer Tochter oder doch etwas ganz anderes? Mit Pola-roid-Fotos und individuellen Aussagen entsteht so in neun Tagen die Zuger-Kantonal-bank-Erfolgswand. pd

Anreise

Mit Bus und Bahn nach ZugSpezielle Angebote machen die Fahrt mit den öffent lichen Verkehrsmitteln zum reinen Vergnügen.

Die Besucherinnen und Be-sucher werden gebeten, wenn immer möglich mit den öffent-lichen Verkehrsmitteln oder mit Muskelkraft – zu Fuss oder mit dem Velo – anzureisen. Die Haltestelle Schutzengel der S- Bahn (S 1) ist nur wenige Schritte vom Messeeingang entfernt. Ab Bahnhof Zug ge-langt man bequem zu Fuss in zehn Minuten zum Messe-gelände. Zudem verkehren im Viertelstundentakt die Busse der Zugerland Verkehrsbetrie-be (ZVB) zur Zuger Messe: Ab den Haltestellen Metalli West/Bahnhof und Landis & Gyr/Bahnhof (Nordseite) fährt die Linie 6 bis zur Haltestelle Sta-dion. Ab der Haltestelle Damm-strasse/Bahnhof fährt die Li-nie 7 bis zur Haltestelle Schutzengel.

Für 14 oder 16 Franken stressfrei an die Zuger Messe

Dank des ermässigten Kom-bi -Billetts (Messeeintritt und Bahn-/Busfahrt) gelangen die Besucherinnen und Besucher mit Bus und Bahn bequem und günstig zur Zuger Messe. Das Anstehen an der Kasse am Ein-gang der Messe entfällt. Nebst attraktivem Preis bietet das Kombi-Billett einen weiteren Vorteil: Man gelangt direkt auf das Messegelände (Ausnahme:

Eintrittsgutscheine von Aus-stellern müssen an der Messe-kasse umgetauscht werden). Und selbstverständlich gilt das Kombi-Billett auch für die Heimreise nach dem Messe-besuch. Dieses Spezialangebot ist an sämtlichen ZVB- sowie an SBB-Automaten und -Bahn-schaltern innerhalb des Tarif-verbundes Zug erhältlich. Für Erwachsene mit Halbtax-Abo, Kinder bis 16 Jahre, Senioren im AHV-Alter, Militär und IV (mit Ausweis) kostet das Kom-bi-Billett 14 Franken, für Er-wachsene ohne Halbtax-Abo 16 Franken. Für Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen ist der Messe-eintritt kostenlos. Sie brauchen lediglich eine Fahrkarte zu lö-sen (ab sechs Jahren). pd

Park and Ride

Parkplätze für jene, die mit dem Auto kommenDie Zuger Messe betreibt einen Park-and-Ride-Park-platz für die Besucher.

Damit das Publikum auch bequem mit dem Auto anrei-sen kann, betreibt die Zuger Messe einen Park-and-Ride-

Service: Ab Parkplatz Siemens Nord fährt ein Shuttlebus.

Shuttlebus fährt bis zum Schluss zur Messe

Der Shuttlebusservice ab Parkplatz Siemens Nord be-ginnt eine halbe Stunde vor Messebeginn. Der Shuttlever-

kehr erfolgt im Viertelstun-dentakt. Abends fahren die letzten Busse ab der Haltestel-le Stadion Richtung Siemens Nord von Montag bis Samstag um 22.55 Uhr, am Sonntag, 26. Oktober, um 20.55 Uhr und am Sonntag, 2. November, dem Schlusstag, um 19.55 Uhr.

Nebst diesem Park-and-Ride-Parkplatz stehen diverse Park-häuser in der Umgebung zur Verfügung (siehe Plan). Eben-falls können die Park-and-Ride-Dienste der SBB genutzt werden. Der Zug fährt die Be-sucher direkt zur Station Schutzengel. pd

Die SBB RailAway Kombi-Angebote Wer von ausserhalb des Tarif-verbundes Zug mit Bus und Bahn anreist, profitiert von er-mässigten Kombi-Billetten mit 10 Prozent Ermässigung auf Anreise sowie 20 Prozent Ra-batt auf den Eintritt zur Messe. Wer einen Eintrittsgutschein erhalten hat, kann ebenfalls von der vergünstigten Fahrkar-te profitieren, indem er das RailAway RailTicket löst. Gra-tiseintritte müssen an der Mes-sekasse umgetauscht werden. Beide Angebote sind am Ab-gangsbahnhof und an den meisten Billettautomaten der SBB erhältlich.

Preisbeispiele 2. Klasse (mit/ohne Halbtax)Ab Brunnen:21.80/29.20 FrankenAb Luzern:22.40/33.20 FrankenAb Thalwil:19.20/27 FrankenAb Affoltern am Albis:18/24.60 Franken

Kinder bis 12 Jahre in Beglei-tung eines Erwachsenen lösen nur die Fahrkarte. Jugendliche mit SBB-Juniorkarte sowie GA-Inhaber lösen am Abgangs-bahnhof einen ermässigten Eintritt. pd

NachtschwärmerFreitags und samstags fah-ren die letzten Busse noch um zirka 0.30 Uhr ab Zug. Auf diesen Verbindungen gelten das Kombi-Billett und alle anderen regulären Fahr-ausweise. Um 2 Uhr fährt der Zuger Nachtexpress ab Bahnhofplatz Zug auf fünf Routen in alle Richtungen im Kanton. Ausserdem verkehrt stündlich ein Nachtzug nach Zürich und Luzern. Für diese Fahrten muss ein Nachtzu-schlag gelöst werden. Mehr Informationen dazu unter www.zvb.ch/fahrplan und www.sbb.ch. pd

Mit Bus oder Bahn direkt zum Messeeingang. pd

Für Autofahrer stehen im Einzugsgebiet der Zuger Messe mehrere Parkfelder zur Verfügung. pd

Zuger Kantonalbank,

Halle B3, Stand B3.03.

Info

Taschendieb-Zauberer: Montag, 27. Oktober, 15.30 und 16.30 Uhr, Dienstag, 28. Oktober, 17.30 und 19.30 Uhr, Donnerstag, 30. Oktober, 17.30 Uhr TopLive B6.

Info

Der Samariterverein Zug betreut den Sanitätsposten. Foto Daniel Frischherz

Ein Hauch von Magie will Zauberer Christophe Ambre an die Messe bringen. pd

Zauberei

Einem Dieb auf die Finger geschautDer Zauberer Christophe Ambre sorgt an der Messe für magische Momente.

Europas führender Taschen-dieb und Zauberkünstler Christophe Ambre wird dem Publikum garantiert in bester Erinnerung bleiben, denn er ist kein Durchschnittszauberer, sondern verblüfft und faszi-niert mit einem Mix aus einma-liger Fingerfertigkeit und den geheimen Kniffen der Ta-schendiebe.

In seinem Metier einer der besten der Schweiz

Christophe, der Taschen-dieb-Zauberer, hat einen be-sonders warmen und zugängli-chen Charakter, der es ihm ermöglicht, mühelos und in Se-

kunden das Eis zu seinem Pub-likum zu brechen. Er zieht die Zuschauer in seinen Bann – Lachen, Verblüffung und Er-staunen breiten sich aus. Sein Erfolg ist das Ergebnis einer unnachahmlichen Kombina-tion aus niveauvoller Zauberei und mitreissendem Humor. Christophe Ambre ist in sei-nem Metier einer der besten der Schweiz. pd

Page 8: Zugerpresse 20141022

8 HALLENPLAN 9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40

Cafés, Bars und RestaurantsKulinarische Genüsse in gros-ser Vielfalt , Spezialitäten aus der Gastregion Goms und das eine oder andere Getränk in geselliger Runde erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem ganzen Messegelän-de. Nebst zahlreichen belieb-ten Gril l- und Verpflegungs-ständen laden auch wieder Cafés, Bars und Restaurants zu genüsslichen Stunden in geselliger Runde. Hier finden Sie einen Überblick über die Gastronomiebetriebe an der diesjährigen Zuger Messe:

Restaurant am See, Halle A2:Der ideale Platz für eine Pau-se am See mit einem vielseiti-gen kulinarischen Angebot aus regionalen Produkten wie Fisch aus heimischen Gewäs-sern und «suure Mocke». Pro-secco, Moscato, Weiss- oder Rotwein auch glasweise im Offenausschank. Täglich bis 24 Uhr geöffnet . Reservatio-nen: 079 360 67 34.

Design-Lounge, Halle A3:Loungen und abhängen in ge-diegener Atmosphäre mit fei-nen Häppchen und passenden Getränken. Montag bis Sams-tag, jeweils bis 22 Uhr, Sonn-tag bis 20 Uhr.

Restaurant Heidy & Peter, Halle B4:Abwechslungsreiche, feine Küche, Walliser Spezialitäten, täglich Livemusik und gute Stimmung. Öffnungszeiten: täglich bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Reservationen:079 326 00 76.

Bar im Heidy & Peter, Halle B4:Ob zu einem kühlen Bier, einem Espresso oder zum Schlummertrunk. Der ideale Treffpunkt für Jung und Alt an der Zuger Messe. Täglich bis 0.30 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag Verlängerung bis 2 Uhr.

Pasta-Pizzeria Marina, Halle B4:(im ersten Stock, oberhalb von Heidy & Peter)Ofenfrische Pizzen, feine Pas-tagerichte, marktfrische Sala-te. Aus dem Wallis: feines Kä-sefondue. Täglich drei verschiedene Tagesmenüs. Ein Glas Rotwein und ein Co-retto Grappa runden den Be-such ab. Täglich bis 24 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76.

Music Bar Restaurant Ägerital , Halle B11:Gutbürgerliches Essen und Trinken aus dem Ägerital und

jeden Abend super Stimmung. Täglich bis 24 Uhr. Dienstag, Freitag und Samstag, jeweils bis 2 Uhr. Sonntag, 26.10., Fondue-chinoise-Abend à dis-crétion. Reservationen:079 810 55 64 oder078 707 12 19.

Pizzeria-Bistro Charly, Halle B5:Köstlichkeiten Italiens für Liebhaber der italienischen Küche: Pasta, Pizza und «i dolci». Täglich bis 23 Uhr. Re-servationen: 079 528 34 38 oder 078 707 12 91.

Grand Café Zug, TopLive-Bar, Halle B6:Die TopLive-Halle B6 heisst Sie im Namen des Grand Café Zug willkommen. Wir bewir-ten Sie am Tag mit feinen hausgemachten Kuchen. Ge-niessen Sie am Abend an der Bar ein Glas Wein oder Cham-pagner mit einem Apéroplätt-l i . Auf der Bühne erwartet Sie ein abwechslungsreiches Pro-gramm wie zum Beispiel Oesch’s die Dritten, Match-less, The Hobos und regionale Formationen. Das Grand-Café-Zug-Team freut sich auf Ihren Besuch in der Halle B6. Mon-tag bis Samstag, jeweils bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.

Dukes Sunshine Music Bar, Halle B13:Dukes Sihlbrugg präsentiert die Radio Sunshine Music Bar, die ein Garant für viel Spass und Unterhaltung ist . Jeden Abend legen regionale DJs auf und sorgen für eine lockere Atmosphäre. Geöffnet ist je-weils bis 2 Uhr morgens. Die Musik ist bunt gemischt von Schlagern bis zu aktuellen Club-Hits. All das ist die Halle B13 – da, wo Zug sich trifft .

Walliserstube, Halle B13:Das Team der Walliserstube unter Leitung von Barbara Foerster serviert feine Fon-dues und Raclettes mit fri-schem Zwiebelsalat . Unsere Auswahl an Walliser Spitzen-weinen von Diego Mathier aus Salgesch, dem Schweizer Winzer der Jahre 2007 und 2011, wird Sie bestimmt be-geistern. Raclette-Hit : Mon-tag bis Freitag, jeweils von 14 bis 17 Uhr, servieren wir Ih-nen ein Raclette und einen Deziliter Fendant zum Spe-zialpreis von 11.50 Franken. Täglich bis 24 Uhr. Reserva-tionen: 079 386 73 16.

Die Zuger-Messe-Gastrono-men freuen sich auf Ihren Be-such und hoffen, Sie mit ihren Spezialitäten verwöhnen zu können. pd

Volksmusik

Humorbepackte Unterhaltung

Am Donnerstagnachmittag, 30. Oktober, findet der Unter-haltungsnachmittag im Res-

taurant Ägeri-tal statt. Ab 16 Uhr wird den Senioren zu Kaffee oder Tee ein Gratis-gebäck von Charly Nuss-baumer offe-

riert. Heuer sorgt obendrauf der «Schösu», Entlebucher Ur-gestein und sympathischer Vollzeithumorist, mit viel Witz, Charme und einer fröhlichen Show für gute Laune. Ein unterhaltender Nachmittag, um sich gesund zu lachen. pd

Samstag, 25. 10. # 10 Uhr: Eröffnungs-

fe ier für geladene Gäste mit Grusswort von Staatsratspräsident J . -M . Cina , Volkswir t-schaftsdirektor des Kantons Wal l is . Off i -z ie l le Eröffnung durch Regierungsrat Matthias Michel . Moderat ion: Fabienne Bamert .

# 14 Uhr: Modeschau # 15 Uhr: Modeschau # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Mavement

Dance School # 19 Uhr: Wahl des

Zentralschweizer Ge-s ichts/Model ls 2014/1

# 20.30 Uhr: «Wahl der Charmanten Zuger in 2014»

Sonntag, 26.10. # 11 Uhr: Dixie-Matinee

mit der Unicorn Jazz Band und Swiss Old Time Session

# 15 Uhr: Modeschau # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Modeschau

Mittwoch, 29. 10. # 15 Uhr bis 22 Uhr:

Ehrengemeindetag mit «dem kleinen Paradies am Zugersee», der Ehrengemeinde Cham. Eine Fotobox, leckere Hirsespezial itäten und Darbietungen der Verei-ne warten auf Besucher.

Montag, 27. 10. # 15.30 Uhr: Taschendieb # 16 Uhr: Modeschau # 16.30 Uhr: Taschendieb # 17 - 19 Uhr: stündl ich

Modeschau # 20 Uhr: Open Stage –

offene Talentbühne

Donnerstag, 30.10. # 16/17 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: Professio-

nel ler Taschendieb # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Zentralschwei-

zer Gesicht/ Modell 2014/2

# 20 Uhr: Country Night mit The Hobos und den Skippy Dancers (Line Dance)

Dienstag, 28.10. # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: Profes-

s ionel ler Taschendieb # 18 Uhr: Modeschau # 18.30 Uhr: Apéro des

Grossen Gemeinderates # 19 Uhr: Modeschau # 19.30 Uhr: Profes-

s ionel ler Taschendieb # 20 Uhr: Matchless

Dance Night

Blasmusik

Dorfspatzen OberägeriDie Oberägerer bieten neben Traditionellem auch Lieder aus den Sparten Schlager und Pop.

Die Dorfspatzen Oberägeri sind eine Blaskapelle der an-deren Art. Nebst der traditio-nellen böhmischen und mäh-rischen Blasmusik bietet das Repertoire ein breites Spekt-rum von Schlagermelodien bis hin zu aktuellen Popsongs. Einzigartig in der Schweizer Blaskapellenlandschaft ist das zirka 45-minütige Nonstop-Programm, das durch Show- und Bühneneffekte bereichert wird. Die Dorfspatzen Ober-

ägeri haben unter anderem durch Radio- und Fernsehauf-tritte einen sehr hohen Be-kanntheitsgrad erlangt.

Gute Klassifizierungen an Schweizer Blaskapellentreffen

An den letzten fünf Schwei-zer Blaskapellentreffen war die Formation immer auf den ersten drei Plätzen rangiert, was die hohe musikalische Konstanz der Formation aus dem Ägerital beweist. pd

Ländlermusik

Die FryZyt-MusikantenSie sind gern gesehene Gäste an Festen und sorgen mit ihrem Reper-toire für gute Volksmusik.

Es war an einem Sonntag-nachmittag im Herbst 2005, als die Musikanten Klaus Rohrer (Schwyzerörgeli), Al-bert Renggli (Handorgel/Schwyzerörgeli) und Peter A. Gamma (Kontrabass/Büchel) beim Aufspielen in der Alp-wirtschaft Brunegg ob Neu-ägeri beschlossen haben, eine Formation zu gründen. Seit bald zehn Jahren sind die Fry-Zyt-Musikanten nun schon unterwegs. Mit dem vielseiti-gen Repertoire und der ruhi-gen Vortragsweise sind die Musiker an Geburtstagsfes-

ten, Firmenanlässen, Metzge-ten, Fondue- und Jodleraben-den, Bergfesten und in Altersheimen zu hören. Auch in Wirtschaften oder Restau-rants auf und um den Pilatus trifft man sie an.

Neue Begegnungen mit Freunden der Volksmusik

An der Zuger Messe im Top Live hoffen die FryZyt-Musikanten, viele bekannte Gesichter zu sehen und freu-en sich auch über neue Be-gegnungen mit Freunden der Volksmusik. pd

Die Dorfspatzen Oberägeri möchten sich auch an der Messe Bestnoten holen. pd

Seit bald zehn Jahren musizieren sie schon zusammen: Albert Renggli (links), Peter A. Gamma und Klaus Rohrer. pd

Sonntag, 2. 11. # 9 Uhr: Jodlermesse # 10.30 Uhr: FryZyt-

Musikanten (volkstümlich)

# 13.30 Uhr: Oesch’s die Dritten

# 18 Uhr: Die Zuger Messe schliesst

Freitag, 31.10. # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Modeschau # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Junge Talente

– Das Showcase

Samstag, 1. 11. # 11 Uhr: Dor fspatzen

Oberäger i , B laskapel le der anderen Ar t

# 13 Uhr: Freuden-berger B laskapel le , Merenschwand

# 15 Uhr: Modeschau

# 16 Uhr: Modeschau

# 17 Uhr: Auf t r i t t und Show der Match less Emot ions

# 18 Uhr: Modeschau

# 19 Uhr: Modeschau

# 20 Uhr: F ina le – Wahl des Zentra lschweizer Ges ichts/Model ls 2014

Dorfspatzen Oberägeri: Samstag, 1. November, 11 Uhr, TopLive B6.

Info

FryZyt-Musikanten: Sonntag, 2. November, 10.30 Uhr, TopLive B6.

Info

Mavement Dance School

Eine spritzige Mischung TanzSeit 2012 gehören die Auftritte der Chamer Tanzschule Mavement Dance School zu den High-l ights der Zuger Messe. Dieses Jahr bereichern sie die TopLive-Halle gleich mit zwei Auftritten in einem: Am Samstag, 25.Oktober, um 18 Uhr zeigen rund 40 Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 20 Jahren, was sie in den Bereichen Hip-Hop, Jazz und Dancemix von den Machern der Schule

gelernt haben. Diese stel len gleich danach ihr Können unter Be-weis: Als Mavement Dance School Duo verbinden die beiden Profitänzer Crazy Mave und Caro Groo-ve die Eleganz des Balletts mit der Power der Akroba- t ik und des Break-dance. Abgerundet wird diese spritzige Mischung mit einem Schuss Humor und der Frische des «Lo-ckings & Poppings». Ein Auftritt , den man an der diesjährigen Zuger Messe nicht verpassen sollte. pdIsabelle Rogenmoser erhält bald eine

charmante Nachfolgerin. Foto Frischherz

Die Modeschauen finden mehrmals täglich statt. pd

Mitglieder der Mavement Dance School zeigen schon zum dritten Mal an der Zuger Messe ihr Können. pd

Konzert

Oesch’s die Dritten «Wurzeln und Flügel»Mehr als 800 Livekonzerte haben Oesch’s die Dritten in den letzten sieben Jahren gespielt . An der Zuger Mes-se präsentieren sie ihr neues Album Wurzeln und Flügel und zeigen die Band-breite ihres Könnens. pd

Page 9: Zugerpresse 20141022

10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 MODESCHAU

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Mode

Die neuen Herbsttrends auf dem LaufstegAn den Modeschauen der Messe können aktuelle Modetrends für Herbst und Winter bei einer bunten Show betrachtet werden – dieses Jahr mit Biba Model Management.

Einer der grossen Anzie-hungspunkte werden auch bei der diesjährigen Zuger Messe die Fashion-Shows auf der TopLive-Bühne in der Halle B6 sein. Sie bieten eine Symbiose von Unterhaltung und modi-scher Information. Dieses Jahr ist die Modelagentur Biba Mo-del Management dabei. Babina Palaia gründete im Jahre 2000 die Modelagentur Biba Model Management mit der Vision,

eine erfolgreiche, auf Vertrauen und Ehrlichkeit basierende Modelagentur aufzubauen. Seit 2010 unterstützt Sanja Ivisic, selbst ehemaliges Model und eine bekannte DJane, als Mitin-haberin die Modelagentur, wel-che ihren Hauptsitz in Zürich hat.

Models, Tänzer, Moderatoren – ein einzigartiges Angebot

Biba Model Management vermittelt und fördert nationa-le Talente im Bereich Fashion, Werbung und Unterhaltung. Mit einem professionellen Scouting in ganz Europa ist die Agentur dafür bekannt, junge Modelle zu entdecken und auf ihrem Weg zu einer internatio-nalen Karriere behutsam, langfristig und gezielt zu be-gleiten. Ihr einmaliges Ange-

bot an Models, Tänzern und Moderatoren, die langjährige Erfahrung in Planung und

Durchführung von Fashion Events, wie auch die Philoso-phie der Offenheit und Trans-

parenz gegenüber Models und Kunden, macht Biba Model Management so einzigartig. pd

Ob schwarz, weiss oder fliederfarben: Unter den aktuellen Modetrends für Herbst und Winter findet sich für jeden Anlass etwas Passendes. Die Biba Model Management Agentur setzt mit schlichter Eleganz neue Akzente. pd

Modeschauen in der Showhalle TopLive B6:

Samstag, 25. Oktober: 14, 15, 16 und 17 Uhr

Sonntag, 26. Oktober: 15, 16, 17 und 18 Uhr

Montag, 27. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr

Dienstag, 28. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr

Donnerstag, 30. Oktober: 16, 17 und 18 Uhr

Freitag, 31. Oktober: 16, 17, 18 und 19 Uhr

Samstag, 1. November: 15, 16, 18 und 19 Uhr

Info

Die Agentur fördert nationale Talente im Bereich Fashion, Werbung und Unterhaltung. pd

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Page 10: Zugerpresse 20141022

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Page 11: Zugerpresse 20141022

12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40MARKTPLATZ

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Möbel Egger

Wohnkompetenz und ganz viel InspirationMöbel Egger mit Sitz in Eschenbach kommt nach Zug. Das Möbelhaus ist wieder an der Zuger Messe vertreten.

Die letztjährige erfolgreiche Premiere hat Möbel Egger dazu bewogen, auch in diesem Jahr wieder an der Zuger Messe teilzunehmen. Der Stand (A1.11, Messegelände A) kommt im gewohnten Egger-Outfit daher, ist diesmal aller-

dings noch grösser und auffäl-liger. Gezeigt werden High- lights aus den Bereichen Wohn- und Esszimmer inklu-sive Polstermöbel, dazu ver-schiedene Teppiche und Leuchten. Ein Zwischenhalt am Egger-Stand lohnt sich für die Besucher gleich in mehr-facher Hinsicht: Sie profitieren von einem zusätzlichen Mes-serabatt von 10 Prozent auf Möbel und können beim Wett-bewerb attraktive Preise ge-winnen. Dazu erhalten sie gra-tis ein Biberli, frische Äpfel

sowie eine weitere tolle Über-raschung. An der Zuger Messe kann ausserdem der neue Ka-talog bezogen werden.

Am Stand der Zuger Messe kann man sich vom vielfälti-gen Sortiment inspirieren las-sen. Möbel Egger lässt keine Wohnwünsche offen. Fast alles ist möglich, und Kunden profi-tieren zudem von den hervor-ragenden Egger-Services. Das motivierte Team freut sich auf jeden Besuch und wird die Kunden vor Ort kompetent be-raten. pd

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

Textzeile fett, 30 Zeichen

Textzeile normal, 35 Zeichen

Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Preise (inkl. 7,6% MWST)

Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

Garantiert kompetente Beratung: das Möbel-Egger-Team. Foto Daniel Frischherz

Zugerberg Finanz AG

Das Vermögen mehrenDie Zugerberg Finanz AG ist in diesem Jahr erstmals an der Zuger Messe präsent.

Das Unternehmen mit Sitz im Lüssihof in Zug ist seit der Gründung kontinuierlich ge-wachsen und zählt heute zu den grössten bankunabhängi-gen Vermögensverwaltern in der Schweiz. Die Zugerberg Fi-nanz AG bietet aktive, unab-hängige Vermögensverwaltung für jede Einkommens- und Al-terskategorie an, vom Kinder-

sparplan über Einmalinvest-ments ab 5000 Franken bis hin zu Freizügigkeits- und 3a-Stra-tegien sowie einzeltitelbasierte Mandate ab 100 000 Franken. Daneben ist das Unternehmen mit der Verwaltung von Vermö-gen von Vorsorgestiftungen und Versicherungsgesellschaf-ten betraut. pd

Zugerberg Finanz AGLüssiweg 47, 6301 Zug, 041 769 5010Fax: 041 769 5020, E-Mail: [email protected] Internet: www.zugerberg-finanz.ch

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13Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 SONDERSCHAUEN

Eidgenössische Zollverwaltung

Grenzwächter und Zöllner im Einsatz für Sicherheit und WirtschaftDie Sonderschau zeigt den Arbeitsalltag an der Schweizer Grenze.

Die Eidgenössische Zollver­waltung beschafft mit Einnah­men von über 24 Milliarden Franken pro Jahr mehr als ei­nen Drittel der Bundeseinnah­men.

Täglich werden 70 000 Warensendungen überprüft

Die 4200 Mitarbeitenden vollziehen über 150 Gesetze und Verordnungen an der Grenze sowie im Landes­innern. Ihr täglicher Einsatz dient der Wirtschaft und trägt zur Sicherheit und Gesundheit

der Bevölkerung bei. Der zivile Teil der Zollverwaltung ist für die Kontrolle der Handels­waren verantwortlich. Zoll­fachfrauen und Zollfachmän­ner prüfen, ob die eingeführten Güter korrekt angemeldet sind, setzen Abgaben fest und sor­gen für die Einhaltung zahlrei­cher Bestimmungen. Sie neh­men sich täglich durchschnitt­ lich 70 000 Warensendungen an. Risikogerecht überprüfen sie die Waren auch direkt auf Lastwagen oder in Frachthal­len. Mit diesen Stichproben­kontrollen vor Ort schützen sie Schweizer Konsumenten vor Markenfälschungen, gesund­heitsschädigenden Produkten oder allfälligen Seuchen. Das

Grenzwachtkorps ist der uni­formierte und bewaffnete Teil der Eidgenössischen Zollver­waltung. Die Grenzwächterin­nen und Grenzwächter sind für die Bewohnerinnen und Be­wohner der Schweiz rund um die Uhr im Einsatz – an der Grenze, im Grenzraum, in grenzüberschreitenden Zügen, auf Grenzgewässern, an Flug­häfen und auch im Ausland. Sie erheben Zoll­ und Mehrwert­steuerabgaben im Reisever­kehr, bekämpfen die grenz­überschreitende Kriminalität und die illegale Einwanderung. Mitarbeitende des Grenz­wachtkorps unterstützen in internationalen Einsätzen unter anderem die Grenz­

schutzagentur Frontex bei der Sicherung der Schengen­Aussengrenzen. Als Air­ und Groundmarshals leisten sie Sicherheitseinsätze im zivilen Luftverkehr.

Sie sind rund um die Uhr im Einsatz

Besucherinnen und Besu­cher der Zuger Messe erhalten einen vertieften Einblick in die vielseitigen Berufe und her­ausfordernden Aufgaben der Eidgenössischen Zollverwal­tung. Die Zollfachleute zeigen, was sie im Bereich Arten­ und Markenschutz alles entdecken, und erläutern unter anderem die Problematik beim Import von Medikamenten. Mit origi­

nellen Schmuggelverstecken zeigen Grenzwächterinnen und Grenzwächter die Auf­deckung von verschiedenen Widerhandlungen. Jeweils am Samstag und am Sonntag der Zuger Messe sind Betäubungs­mittelspürhunde des Grenz­wachtkorps im Einsatz.

Für diese beiden attraktiven Berufe sucht die Zollverwal­tung neue kommunikative und teamfähige Mitarbeitende. Welche Anforderungen muss man mitbringen? Wann starten die nächsten Ausbildungslehr­gänge? Wie sehen Arbeitsalltag und Karrieremöglichkeiten bei der Eidgenössischen Zollver­waltung aus? Antworten auf diese und weitere Fragen rund

um die Ausbildungen beim Schweizer Zoll erhalten Sie direkt am Messestand A2.12.

Einfacher verzollen – schneller über die Grenze

Seit dem 1. Juli 2014 gelten im Reiseverkehr neue Zoll­bestimmungen. Die Grenz­wächter und Zollfachleute in­formieren, welche Waren heute für den privaten Gebrauch oder zum Verschenken abga­benfrei eingeführt werden können. Sie erklären, was bei Interneteinkäufen speziell be­achtet werden muss, und be­antworten Fragen zur Einfuhr von Lebensmitteln, Souvenirs, Übersiedlungsgut, Fahrzeugen und vielem mehr. Zeigen Sie, wie gut Sie die neuen Zollbe­stimmungen kennen, und ma­chen Sie mit beim Wettbewerb.

Mehr Infos über den Zoll und die Grenzwacht unter: www.zoll.ch undwww.grenzwachtkorps.ch

Faszination Harley-Davidson

Maschinen zum Abschalten und GeniessenEine Harley ist kein einfaches Motorrad, es ist vielmehr ein Mythos und ein Lebensgefühl. Eine Sonderschau zeigt die Facetten der amerikani-schen Töfflegende.

Weltweit und einzigartig steht der Name Harley­Da­vidson seit mehr als einem Jahrhundert für unverwech­selbare V2­Motorräder, Biker­Freiheit pur und Identifika­tion einer breiten Fangemeinde mit der exklusi­ven US­Marke. Harley­David­son Zentralschweiz in Hü­nenberg ist die Topadresse der Innerschweiz für alle Harley­Liebhaber.

Harley-Fahrer stehen nicht auf Tempo und Hektik

Lässig hinter dem breiten Lenker Platz nehmen, Anlas­serknopf drücken und ersten Gang einlegen – was bei nor­malen Motorrädern ein bana­ler Vorgang ist, sorgt bei Har­ley­Fahrerinnen und ­Fahrern bereits beim Start für einen erhöhten Adrenalinpegel. Der sonore Sound des grossvolu­migen V­Zweizylindermotors garantiert – im Zusammen­spiel mit dem auf Komfort und sicheres Dahingleiten ausgerichteten Fahrwerk – ein entspanntes und erlebnisrei­ches Fahrvergnügen. Harley­Fahrerinnen und ­Fahrer ste­hen nicht auf Tempo und

Hektik. Sie wollen geniessen, abschalten vom Alltag, sich die Freiheit nehmen, unbe­schwert und mit Vergnügen ihr Ziel zu erreichen. Sie fah­ren nach dem bekannten Motto «Der Weg ist das Ziel» und zehren noch lange nach jeder Fahrt innerlich von den berühmten «Good Vibrations» ihrer Harley. Harley fahren heisst aber nicht nur, genuss­voll von A nach B gelangen.

Harley fahren bedeutet auch, eigene Motorradansprüche und den eigenen Lifestyle mit einer grossen, weltweiten Gruppe von Bikern zu teilen. Egal ob Individualist oder Gruppenmensch: Jeder Har­ley­Fan fühlt sich getragen vom Mythos, von der Aura, welche die amerikanische Töfflegende umgibt. An un­zähligen Harley­Treffen und Harley­Events kommen Har­

ley­Fahrerinnen und ­Fahrer jeglicher Couleur auf ihre Kosten. Allein die von Harley­Zentralschweiz in Hünenberg und der Zentralschweiz orga­nisierten «Open Houses», Probefahrt­Veranstaltungen, gemeinsamen Ausfahrten und so weiter ziehen pro Jahr mehrere tausend Teilnehme­rinnen und Teilnehmer an. Keine andere Motorradmarke kann ihren Käufern eine so

breite Palette an Bike­Indivi­dualisierungsmöglichkeiten bieten wie Harley­Davidson. Nicht nur werden die einzel­nen Modelle in vielen Farb­ und Ausrüstungsvarianten angeboten, auch das nach­trägliche Customizing­Poten­zial ist äusserst vielfältig. Von der Lenker­, Sitzbank­, Tank­ oder Blinkeradaption bis zu Satteltaschen­, Windschutz­scheiben­, Fussrastenupdates

und so weiter gibt es tausend­fache Möglichkeiten, das eigene Bike zu individualisie­ren. Harley­Davidson Zentralschweiz offeriert ein riesiges Customizing­Sorti­ment und kreiert auf Kunden­wunsch komplette Bike­Um­bauten und individuelle Son­deranfertigungen. Zusammen mit einem breiten Beklei­dungsangebot deckt Harley­Davidson Zentralschweiz praktisch alle Kundenwün­sche ab.

Harley-Davidson-Feeling schnuppern

Wer die Faszination Harley­Davidson kennenlernen möchte oder wer nicht sicher ist, ob oder welches Harley­Modell seinen Vorstellungen entspricht, hat die Wahl: ent­weder eine oder mehrere Pro­befahrten machen oder eine Maschine tage­, weekend­ oder wochenweise mieten. Einfach bei Harley­Davidson Zentralschweiz in Hünenberg vorbeischauen und ganz un­verbindlich die in Frage kom­menden Testmöglichkeiten ausloten.

Viel Spass beim Aufsitzen, Startknopfdrücken und Gang einlegen. pd

Harley-Davidson Zentralschweiz BIXE in Hünenberg kreiert auf Wunsch komplette Bike-Umbauten. pd

Sonderschau Faszination Harley-Davidson, Halle A3, Stand A3.38.

Info

Sonderschau Eidgenössische Zollverwaltung. Halle A2, Stand A2.12.

Info

Die Grenzwachtkorps und die Zollfachleute gehen auch gemeinsam auf Kontrolle. Fotos pd Die zivile Zollkontrolle überprüft Elektroteile einer Sendung.

Hunde im Einsatz

Betäubungsmittelspürhund des Grenzwachtkorps im Ein-satz:Samstags und sonntags13 Uhr, 14.30 Uhr und 16 UhrMessegelände A ,zwischen den Hallen A2 und A3

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14 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 SONDERSCHAUEN

Polizei

Wie man Heim und Habseligkeiten schütztDie Zuger Polizei informiert in ihrer Sonderschau, wie sich die Bevölkerung gegen Einbruch und Diebstahl schützen kann.

Ein Einbruch geht an einem Menschen kaum spurlos vor-bei. Haus- und Wohnungsein-brüche hinterlassen vielfach nicht nur materielle Schäden. Ausgerechnet im vermeintlich sichersten Ort, in der eigenen Wohnung, dem eigenen Haus, bestohlen worden zu sein, löst bei vielen Opfern ein Gefühl der Ohnmacht aus.

Die Zuger Polizei verrät einfache Tipps

«Gelegenheit macht Diebe.» Diese alte Weisheit hat auch in unserer modernen und digita-len Zeit einen immer noch ho-hen Wahrheitsgehalt. Dabei haben es Einbrecher und Ta-schendiebe nicht auf den Menschen abgesehen. Nein, bei ihnen stehen Wertsachen, die sich einfach zu Geld ma-chen lassen, im Vordergrund. Klar, unsere Versicherungen entschädigen uns für beinahe alle materiellen Verluste. Nur, wie steht es mit dem Gefühl nach einem Einbruch? Wie ist

es, wenn ein wichtiges Erinne-rungsstück der Grossmutter geklaut wurde oder das Porte-monnaie plötzlich weg ist? Wenn wir nicht zu Hause sind und dabei einfache Sicher-heitsvorkehrungen unterlas-sen haben, freut sich unter Umständen der Einbrecher. Wenn wir in Menschenan-sammlungen, zum Beispiel an Messen oder beim Einkaufen sind und dabei andere einfa-che Sicherheitsmassnahmen vernachlässigen, hat der Ta-schendieb leichtes Spiel. Es liegt an jedem von uns, Dieben keine Gelegenheit zu bieten. Schützen Sie Ihr Heim und Ihre Wertsachen.

Entsprechende Tipps gibt die Zuger Polizei gerne an ihrem Stand in der Halle 7. Die Messebucher können in

Tatorte eintauchen. Polizistin-nen und Polizisten informie-ren darüber, wie man seinen persönlichen Schutz erhöhen kann. Ein paar einfache Si-cherheitsmassnahmen lohnen sich, um sich und seine Fami-lie gegen Einbruch und Dieb-stahl zu schützen. Die Zuger Polizei steht an ihrem Stand für Fragen rund ums Thema Sicherheit zur Verfügung und gibt auch zu anderen Fragen aus dem polizeilichen Umfeld gerne Auskunft.

Viele Preise beim Wettbewerb zu gewinnen

Nebst vielen Informationen, Tipps und Anregungen erwar-tet das Publikum auch Attrak-tionen, wie zum Beispiel der grosse Wettbewerb. Die Mes-sebesucher können einen der

fünf attraktiven Preise gewin-nen und mit etwas Glück kön-nen sie eine Ballonfahrt oder einen Rundflug mit der «Tante Ju» ergattern. Die Zuger Poli-zei verlost zudem Reisegut-scheine, Gourmetgutscheine oder Kinogutscheine.

Ein Taschendieb zeigt seine Tricks

Nebenbei können die Besu-cher einem Taschendiebvirtu-osen bei seiner «Arbeit» zu-schauen. Der Meisterdieb Christoph Ambre wird als «verblüffend, faszinierend, interaktiv, stimulierend und unterhaltsam» beschrieben. Er kombiniert einmalige Fin-gerfertigkeit mit den gehei-men Kniffen der Taschendie-be. Sein Erfolg ist das Ergebnis einer unnachahmlichen Kom-

bination aus niveauvoller Zauberei und mitreissendem Humor. So erleichterte er Ten-nislegende Andre Agassi um seine Uhr und sein Portemon-naie, Victoria Beckham um ihren Verlobungsring und ver-tauschte die Fahrkarten der Fussballstars David Beckham und Arsène Wenger. Der Ta-schendiebvirtuose Christophe Ambre tritt wie folgt am Stand der Zuger Polizei und zwi-

schen den Modeschauen in der TopLive-Halle auf: Mon-tag, 27. Oktober, 16 bis 20 Uhr, Dienstag, 28. Oktober, 17 bis 20 Uhr, Donnerstag, 30. Oktober, 16 bis 19 Uhr, Sonntag, 2. No-vember, 13 bis 17 Uhr. pd

Zuger Bauernverband

Sie prägen unsere LandschaftenDie Schweizer Bauernfami-lien sind wahre Multitalen-te. Mit der neuen Sonder-schau «Vielseitigkeit ist Trumpf» wird gezeigt, dass die Landwirte mehr machen als Melken.

Die Zuger Bäuerinnen und Bauern heissen die Besuche-rinnen und Besucher der Zu-ger Messe am neuen Messe-stand «Vielseitigkeit ist Trumpf» persönlich willkom-men. Dabei präsentieren sich die Bauern als wahre Multi-talente. Denn wer Bauer ist, ist auch Product Manager: Alle Lebensmittel, die Sie im Laden kaufen, haben ihren Ursprung bei den Bauern.

Sie schaffen auch Lebensräume für Fauna und Flora

Und in jedem Schweizer Lebensmittel steckt mehr als

einfach nur Nahrung: Nach-haltige und tierfreundliche Produktion, hohe Lebensmit-telsicherheit, Frische, Saiso-nalität, kurze Transportwege, vielfältige Lebensräume für Flora und Fauna sowie ab-wechslungsreiche Land-schaften. Zudem sind die Bauern auch Landschafts-architekten. Mit ihrer tägli-chen Arbeit prägen die Schweizer Bauern die Land-schaft der Schweiz. Der bunte Felderteppich mit Ackerbau, Wiesen, Hochstammplanta-gen oder auch die Alpweiden geben der Schweiz ihr unver-kennbares, von Einheimi-schen und Touristen ge-schätztes Gesicht.

Ein Hochseilakt zwischen Produktion und Ökologie

Zu guter Letzt ist der Land-wirt auch Seiltänzer. Die Schweizer Bauern nutzen die Ressourcen der Natur, um die Bevölkerung zu versorgen

und ein ausreichendes Ein-kommen zu haben. Sie müs-sen dabei schonend vorge-hen, um sie für die Zukunft zu erhalten. Das ist ein Hoch-seilakt zwischen Produktion und Ökologie. Vielseitigkeit ist also Trumpf. Lernen Sie diese Vielseitig am neuen Messestand kennen. Als Be-sucher kann man seine Ta-lente unter Beweis stellen und an verschiedenen Modu-len interaktiv sein eigenes Können als Landschafts-architekt, Seiltänzer oder Product Manager unter Be-weis stellen. Kommen Sie vorbei und haben Sie einen «Bauern-Spass». pd

Sonderschau Zuger Bauernverband: Faszination Landwirtschaft.

Halle B8, Stand B8.34.

Info

Sonderschau Zuger Polizei, Halle B7, Stand B7.08.

Info

Die Polizei gibt an ihrem Messestand allen Besuchern gerne Antwort auf ihre Fragen.

Der Taschendieb hat hier leichtes Spiel. Fotos pd

Wettbewerb

Auf Ballonfahrt oder Rundflug gehenAm Wettbewerb der Zuger Polizei gibt es attraktive Preise zu gewinnen:

1. Preis: Eine Ballonfahrtfür zwei Personen2. Preis: Rundflug mit der «Tante Ju»für zwei Personen3. Preis: Einen Reisegutschein4. Preis:Einen Gourmetgutschein5. Preis: Eine Abo-Karte für alle Zuger Kinos

Am neuen Messestand kann die Vielseitigkeit der Schweizer Bauern erlebt werden. pd

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15Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 SONDERSCHAUEN

Sonderschau des Sportmuseums Schweiz

«King’s Class» – Bobs von alt bis neuEine Bobsammlung, die bis in die Anfänge des Sports (King’s Class) Ende des 19. Jahrhunderts zurück-reicht, wird in einer Sonder-ausstellung inszeniert.

Der über 100-jährige «Fan-tôme», ein echter «Feier-abend» oder der «Silberpfeil», der 1980 zu Olympiagold fuhr – all diese Bobs sind in der Sonderausstellung des Sport-museums zu bestaunen. An-züge, Helme, Schuhe, Bücher, Bilder und Filme ergänzen die Sonderschau. Museumsmit-arbeiter digitalisieren am Lichttisch die Fotosammlung und geben damit Einblick in ihren Archivalltag. Zudem wartet eine besondere Attrak-tion auf die Messebesucher: Der Bobsimulator.

Ein Blick zurück – Januar des Jahres 1888

Das internationale Schlit-tenrennen von Davos steht vor der Tür, und Stephen Whitney, ein vermögender Kurgast aus Amerika, will es

gewinnen. Er tüftelt an einer sportlichen Version der hei-mischen «Bob-Sleds», die in den nordamerikanischen Bergwäldern gefällte Baum-stämme zu Tal fahren. Dazu koppelt er zwei dieser niedri-gen Schlitten, die – bäuchlings gefahren – den einheimischen «Davosern» überlegen waren.

Als der Renntag anbricht, will die Rennleitung Whitney am Start hindern. Er aber trennt Hinterteil und Liegebrett vom «verbotenen» Bob ab und ge-winnt das Rennen souverän. Der Urtypus des Bobs war ge-boren. Der «Fantôme» aus Genf ist um 1910 ein Vertreter der ersten Blütezeit dieses

Sports, der für die Oberschicht reserviert war. Wer et-was auf sich hielt, leiste-te sich das aufwendige Mode-sportgerät, um damit auf Alp-strassen zu Tal zu sausen.

Zahlreiche Unfälle, bei denen oft Fussgänger zu Schaden kamen, provozierten viel Kri-tik am Bobfahren, das erst die Olympischen Spiele in geord-nete Bahnen lenkte. Der «Fan-tôme» reiht sich mit seiner Pilotenhaube in die frühen Versuche, Bobs aerodyna-misch zu konzipieren. Vieles deutet darauf hin, dass man diesen Bob in lokalen Rennen fuhr, bietet er doch Platz für fünf Personen, während zu Olympia nur Viererbobs zuge-lassen wurden. Regionale Meisterschaften hatten ihre

eigenen Vorschriften. Die Präsenz von Frauen zum Bei-spiel: In einem Fünferbob

mussten mindestens zwei mitfahren. Um 1925 wurden Frauen wiederum aus offiziel-len Rennen verbannt, weil das Bäuchlingsfahren sittliche Bedenken auslöste. «Ventre à terre» fuhr man auch 1928 in St. Moritz, die ersten als olym-pisch ausgeschriebenen Win-terspiele. Da wollte auch der Bobfreund Jay O’Brien teil-nehmen, dem aber Kollegen fehlten, weil der Bobsport in den USA – es mag überra-schen – unbekannt war. Nach-dem der Investmentbanker vergeblich US-Touristen

suchte, schaltete er eine Annonce in der Pariser «New York Herald Tribune». Mit Erfolg: Zwei Schlitten standen am Start.

Die USA holten zwei Medaillen

Jay O’Brien gewann mit USA I Silber. USA II wurde Olympiasie-ger, pilotiert von einem 16-Jährigen namens Billy Fiske. Übrigens: Nachdem der Goldpilot vier Jahre später in Lake Placid seinen Erfolg wiederholte, war er

am 17. Juni 1940 als Kampfpi-lot der erste US-Soldat, der im Zweiten Weltkrieg fiel. pd

Umrahmt von einem stilvollen Ambiente, steht einmal mehr die Ästhetik des Wohnens und Einrichtens und des heutigen Lifestyles im Mittelpunkt von ZugDesign. Rund ein Duzend renommierte Unternehmen präsentieren ihre Designobjekte vor einer mit viel Aufwand gestalteten Kulisse. Besucher-innen und Besucher können sich in dieser Design-Oase über neue Trends informieren, sich Wohnträumen hingeben und die individuellen Einrichtungswünsche Form annehmen lassen. Die trendige ZugDesign-Lounge lädt zum Verweilen, genussvollen Philosophieren und Verschnaufen ein.

Die Sonderausstellung ZugDesign lockt mit einem bunten Feuerwerk an Ideen, Gestaltungsvarianten, Spezialanferti-gungen und eigenwilligen Objekten aus den Bereichen Wohnen und Einrichten. Die vielen Aussteller, die sich Ihnenin der Halle A3 präsentieren, vertreten u. a. folgende Themen welten: Möbel, Küchendesign, Badelandschaf-ten, Whirlpools, Unterhaltungselektronik, Heimtextilien wie Bettwäsche, Vorhänge, Kissen und Designstoffe, aber auch Wohnraumbeleuchtung sowie spezielle Kunst und Kunst-handwerk.

Lassen Sie sich in diesem exklusiven Ambiente inspirieren und informieren Sie sich über die aktuellen Wohntrends. Nutzen Sie die Möglichkeit, im Gespräch mit den zahlrei-chen Fachpersonen Antworten auf Ihre Fragen rund um das Thema Wohnen zu erhalten und Lösungsansätze für Ihre in-dividuellen Anliegen und Wünsche zu fi nden. Bei kühlen Drinks und feinen Häppchen in der ZugDesign-Lounge, welche durch die Hotelbusiness Zug AG geführt wird, nehmen dann vielleicht Ihre persönlichen Wohnträume immer mehr Gestalt an.

A.S. Design Ethanol-Feuerstellen CH-5620 Bremgarten A3.34

Angelina Casadei Design Teppiche, Kissen, Bilder CH-1095 Lutry A3.17

Bissig Peter Holzschnitzereien CH-6461 Isenthal A3.08

Daniel Jenny & Co Weberei und Konfektion Bett-, Frottier-, Tisch- und Küchenwäsche CH-8773 Haslen A3.05

Gebr. Baur AG Bad- und Wohneinrichtungen CH-6340 Baar A3.06

IntelliHome AG Heimkino, HIFI, Möbel, Wohnen CH-6340 Baar A3.18

Knecht Housi Kunstobjekte CH-3113 Rubigen A3.26

Lampenshop Obfelden Wohnraumleuchten CH-8912 Obfelden A3.10

Softub Schweiz AG Whirlpool CH-8125 Zollikerberg A3.32

Solidmade Möbel CH-8600 Dübendorf A3.20

Vaporsana Dampfbäder AG Sprudelbäder, Whirlpools CH-6280 Hochdorf A3.12

Werder Kunstobjekte Kunstwerke, Bilder CH-6017 Ruswil A3.14

Werder Küchen AG Küchenbau, Küchen CH-6330 Cham A3.15

ZugDesign-Lounge, Hotelbusiness Zug AG Hotel, Catering CH-6300 Zug A3.03

AUSSTELLER ORT HALLE / STANDBRANCHE

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Die Postkarte «St. Moritz Bob-Run Start» aus den frühen 1920er-Jahren (oben) und der Bobsleigh «Fantôme», Genf/Duffaud & Sting (rechts) geben einen Einblick in den Bobsport. pd

Sonderschau des Sportmu-seums Schweiz: Halle B.12.

Info

Page 15: Zugerpresse 20141022

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Page 16: Zugerpresse 20141022

17Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 GASTREGION GOMS

Auf 104 Pistenkilometern hoch über dem Rhonetal lässt es sich dem Schneesport frönen. Fotos pd

Schönstes Hochtal der Alpen

Die Schatzkammern der BergdorfkulturUrsprünglich, authentisch und entschleunigt: Das Goms ist ein Ort, an dem man ankommt.

Das sonnige Hochtal Goms ist nach 2006 dieses Jahr zum zweiten Mal Gastregion an der Zuger Messe. In nur 90 Minu-ten aus der Region Zug er-reichbar, erwartet den Besu-cher ein vielseitiges Angebot, sowohl im Sommer wie auch im Winter. An der Zuger Messe präsentieren sich die Touris-musdestinationen Obergoms, Bellwald und Aletsch Arena.

Obergoms – authentische Bergdorfkultur geniessen

Der Winter ist im Obergoms eine wunderbare Zeit: im wohl schönsten Hochtal der Alpen, wo die von der Sonne gebrann-ten Walserhäuser bei Schnee und Kälte eine wohlige Wärme ausstrahlen und die kleinen, allesamt einzigartigen Dörfer wahre Schatzkammern der Bergdorfkultur sind. Zahlrei-che, liebevoll gestaltete Mu-seen, barocke Kirchen und Ka-

pellen, die typischen Gommer Spezialitäten, Handwerk, Tra-ditionen und nicht zuletzt die Gommer selbst machen den ursprünglichen Charakter der authentischen Bergdorfkultur aus. Ursprünglichkeit und Au-thentizität sind omnipräsente Begriffe des touristischen Mar-ketings, doch gibt es wohl kaum eine Region in den Schweizer Alpen, auf welche diese Begrif-fe so umfassend zutreffen wie auf das Obergoms. Neben den wie auf einer Perlenschnur aufgereihten Bergdörfern fin-den sich eine Langlauf-Infra-struktur mit 90 Kilometern Loipen, schier endlose Winter-wanderwege durchziehen das sonnige Hochtal, Schnee-schuhtrails und kleine Skilifte komplettieren das Winterange-bot. Wenn der Frühling die letzten Spuren des Winters vertrieben hat, dann erwacht im Obergoms der Bergsommer. Die klare Luft, die kühlen Berg-seen und die Wander- und Bikerouten garantieren Erho-lung pur. Über Felsen, Glet-scher und Pässe, durch enge Täler und vorbei an Bächen und Brunnen wandert man

hier auf den Spuren der alten Römer, Walser und Schmugg-ler, die den Handelsweg zwi-schen Nord und Süd jahrhun-dertelang beherrschten. Nach all den Aktivitäten möchte man gut essen. Da lassen sich die unzähligen Restaurants und Gasthäuser im Obergoms nicht zweimal bitten, denn: Der Name verpflichtet. Cäsar Ritz, weltbekannter Pionier der Ho-tellerie, ist im Obergommer Bergdorf Niederwald aufge-wachsen. Die Küche im Goms ist kulinarisch anspruchsvoll, die Restaurants und Gasthäu-ser sind mit der Zeit und dem Geist gewachsen. Und was die Natur hervorbringt, wird auch in der Küche eingebaut. Auch das spezielle Ritz-Menü kön-nen Neugierige in den Gast-stätten geniessen.

Bellwald und Aletsch Arena bieten Skivergnügen

Anfängerfreundliche Pisten wechseln sich mit steilen Hän-gen ab. Ein Vergnügen für alte Pistenfüchse, für verwöhnte Schneehäschen und Dreikäse-hochs, die ihre ersten Gehver-suche auf den Ski vor sich ha-

ben. Schnell bringen die Sesselbahnen oder Skilifte die Wintersportgäste hoch hinauf auf 2560 Meter – wo nicht nur die Aussicht auf das Matter-horn, die Mischabelgruppe und das Weisshorn einen innehal-ten lässt, sondern auch das Ge-fühl, endlich wieder einmal an-gekommen zu sein.

Falls jemand nicht auf Alpin-abfahrten steht, hat er viel-leicht Lust auf einen ausgiebi-gen Spaziergang durch die Winterlandschaft von Bellwald.

Zwischen sieben und zehn Minuten dauert die Fahrt mit den Seilbahnen von den gut er-reichbaren Talgemeinden Mö-rel, Betten-Talstation oder Fiesch zu den autofreien Kur-orten am Aletschgletscher mitten im Unesco-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Hoch über dem Rho-netal, auf der auf 1925 bis 2222 Metern liegenden Son-nenterrasse, findet der Winter noch wirklich statt. Von De-zember bis Ende April kom-men Schneesportbegeisterte voll auf ihre Rechnung, Schneesicherheit ist garantiert. Riederalp, Bettmeralp und Fie-

scheralp sind auf 104 Pisten-kilometern miteinander ver-bunden. Anfängerhügel, Snow - parks, Halfpipes und Freeride-Pisten inklusive. Aber auch Schneebummler können sich verweilen. 72 Kilometer gepfa-dete Winterwanderwege ste-hen auf dem familienfreund-lichen Aletschplateau bereit. Auf dem 3 Kilometer langen Schnee schuhtrail zwischen Bett meralp und Riederalp ge-niesst man die unberührte Winterlandschaft besonders intensiv: Langläufer ziehen ihre Spuren um den Bettmer-see oder auf der Loipe auf dem Golfplatz Riederalp. Auf der Natureisbahn Bettmeralp dre-hen Schlittschuhläufer ihre Runden. Und wer noch einen Adrenalinkick braucht, wagt sich auf die 13 Kilometer lange Schlittelpiste von der Fiescher-alp runter ins Tal nach Lax.

Ein attraktives Angebot an der Zuger Messe

Die Ferienregion Goms prä-sentiert sich an der Zuger Mes-se mit vielseitigen Informa-tionen und Angeboten. Ein grosser Wettbewerb mit attrak-

tiven Preisen wartet auf die Messebesucher. Am Samstag, 1. November, gibt Snowboard-Weltmeisterin und -Olympia-siegerin Patrizia Kummer aus Mühlebach im Goms eine Autogrammstunde.

Das Goms ist bekannt für seine Küche und seine Spezia-litäten. Deshalb werden den Besuchern am Stand der Gast-region Köstlichkeiten wie Bergkäse, Hüswurscht und Walliser Trockenfleisch ange-boten. Auch die dazu passen-den Walliser Weine fehlen nicht.

Im Restaurant Heidy & Pe-ter präsentieren sich sechs Gommer Hotelbetriebe mit ihren jeweiligen Spezialitäten. Die Hotels Tenne, Blinnen-horn, Glocke, Croix d’Or et Poste, Landhaus und Huber-tus verwöhnen Sie jeweils an einem Tag mit typischen Wal-liser Gerichten. pd

Grusswort von Jean-Michel CinaDas Goms darf sich an der Zu-ger Messe präsentieren – eine grosse Ehre für den ganzen Kanton Wallis. Dieser Gastauf-tritt fällt in eine Phase, in wel-cher sich das Wallis neu orien-tiert und sein Image in der «Üsserschwiiz» überdenken soll und muss.

Der Kanton hat sich zumIndustriekanton gewandeltDas Wallis will weg von den Klischees, welche einige Jour-nalisten zu vermitteln suchen. Das Wallis ist nicht mehr das Wallis, wie es einmal war. Es hat mehr zu bieten als nur Fendant oder Raclette: Das Rhonetal entwickelte sich in den letzten Jahren zum schönsten Industriekanton der Schweiz und zugleich zum zweitwichtigsten Chemie-

standort der Schweiz. Mit dem Campus Valais/Wallis, welcher in Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne realisiert wird, soll zudem der Forschungs-standort Wallis gestärkt wer-den. Neben dieser bewussten Neu-orientierung soll das Wallis aber auch das Wallis bleiben. Seine Traditionen und Schätze werden bewahrt . In Angelo Cesanas «Felix Helvetia» heisst es über das Wallis: «Es ist das Raueste und zugleich Vornehmste, was wir haben.» Wir sehen es als unsere Auf-gabe an, auch das Raue am Wallis zu bewahren. Denn schliesslich sind es doch auch immer die Ecken und Kanten, welche in Erinnerung bleiben und uns sprichwörtlich ins Herz gemeisselt sind.

Grusswort von Mathias FleischmannDie Ferienregion Goms mit den drei Destinationen Ober-goms, Bellwald und Aletsch Arena freut sich, sich an der diesjährigen Zuger Messe als Gastregion präsentieren zu dürfen. Das sonnige Hochtal im obersten Wallis ist in nur 90 Minuten aus der Region Zug erreichbar und bietet Ih-nen zu jeder Jahreszeit einzig-artige Ferienerlebnisse.

Einzigartiges und vielfältiges HochtalWir freuen uns, die Vielfalt und die Einzigartigkeit unse-rer Ferienregion während neun Tagen zu Ihnen nach Zug zu bringen und Sie an unse-rem Stand in der Halle B5 be-grüssen zu können. Während die Lärchenwälder zurzeit noch in ihrer herrlich golde-

nen Pracht glänzen, wird die Vorfreude auf den bevorste-henden Winter immer grösser. Freuen Sie sich auf ausge-zeichnete Skigebiete und eines der grössten Langlauf- und Winterwandergebiete der Schweiz. Das Goms verfügt auch über zahlreiche kulinari-sche Höhepunkte, welche wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Im Restaurant Heidy & Peter präsentieren unsere Hotels Ihnen feine regionale Köstlichkeiten, und am Stand der Gastregion Goms werden Ihnen unsere einmaligen Pro-dukte aus dem Goms angebo-ten.Wir hoffen, Ihnen das Goms auf diesem Weg näherzubrin-gen und freuen uns auf Ihren baldigen Besuch in unserer schönen Ferienregion.

Jean-Michel Cina,Staatsratspräsident pd

Mathias Fleischmann, Geschäftsführer Obergoms Tourismus AG pd

Der Jungfrau-Aletsch-Gletscher gehört zum Unesco-Welterbe.

Gastregion Goms, Halle B5, Stand B5.22

Info

Page 17: Zugerpresse 20141022

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Page 18: Zugerpresse 20141022

Die Wahl der «Charmanten Zugerin» findet erstmals auf der grossen Bühne in der TopLive-Halle der Zuger Messe statt.

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Page 19: Zugerpresse 20141022

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Die Zugerberg Finanz AG ist in diesem Jahr erstmals an der Zuger Messe präsent.

Besuchen Sie interessante Referate der Zugerberg Finanz AG an der Zuger Messe, Halle B05, Stand B5.33

Tag Datum Zeit Referent ThemaSamstag 25.10.2014 17.30 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Wirtschaftlicher Ausblick 2015Samstag 25.10.2014 19.00 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Obligationen – drohen empfindliche Verluste?Montag 27.10.2014 17.30 Dr. Stephan Kloess Zuger Immobilienmarkt – Blase oder nicht?Montag 27.10.2014 19.00 Dr. Stephan Kloess Zuger Immobilienmarkt – Blase oder nicht?Dienstag 28.10.2014 17.30 Roger Kretz BVG – quo vadis?Dienstag 28.10.2014 19.00 Roger Kretz Das BVG ist eine Anlage-, nicht eine VersicherungslösungMittwoch 29.10.2014 17.30 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Investment Perspektiven 2015Mittwoch 29.10.2014 19.00 Prof. Dr. Maurice Pedergnana Das Jahrzehnt der AktieDonnerstag 30.10.2014 17.30 Christian Affolter Überraschendes aus dem AnlageuniversumDonnerstag 30.10.2014 19.00 Christian Affolter Depotanalyse – Wegweiser in eine bessere ZukunftFreitag 31.10.2014 17.30 Prof. Dr. Roger Rissi Investments – Lehren aus der VergangenheitFreitag 31.10.2014 19.00 Prof. Dr. Roger Rissi Erfolgsversprechende Investmentprinzipien 1Samstag 01.11.2014 17.30 Timo Dainese Erfolgsversprechende Investmentprinzipien 2Samstag 01.11.2014 19.00 Timo Dainese Infrastruktur: Top Investment Thema 2015+

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21Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 EHRENGEMEINDE CHAM

Tag der Ehrengemeinde

Cham – das kleine Paradies am ZugerseeCham, wunderschön am nordwestlichen Ufer des Zugersees gelegen, besticht durch idyllische Parkanlagen und Frei­räume sowie beste Infra­struktur für Wohnen und Arbeiten.

Cham, das kleine Paradies am Zugersee, ist die älteste Gemeinde im Kanton Zug. Vor weit über tausend Jahren ent­wickelte sich das sogenannte «Städtli» rund um die Burg, die noch heute als Schloss St. An­dreas in Privatbesitz weiter­besteht. Das eigentliche Dorf um die Kirche St. Jakob ge­wann erst mit dem Aufblühen der Wirtschaft an Bedeutung. Als Geburtsort der Firma Nestlé in der «Milchsüüdi» so­wie durch die Papiermühle, heute Cham Paper Group Schweiz AG, wurde Cham weit über die Gemeindegrenze hin­aus bekannt. Noch heute ist die industriell geprägte Ge­

schichte spürbar und zeigt sich im Gestaltungswillen für neue Wohn­ und Wirtschafts­standorte. Mit seinen über 15 000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist Cham eigent­lich schon lange eine Stadt und wächst, dank bester Ver­kehrserschliessung, der Zent­rumsfunktion in der Wirt­schaftsregion Zugwest und einem attraktiven Steuerfuss stetig weiter. Trotzdem prägen vor allem Freiräume und Pär­ke die Gemeinde.

Orte der Ruhe und Kraft

Den Hirsgarten und Villettepark am See hat sich Cham bis heute bewahrt. Sie wurden sogar ausgebaut sowie öf­fentlich zugänglich gemacht. Die An­erkennung für diese Weitsicht: die Ver­leihung des Wak­kerpreises im Jahre 1991. Diese Parkan­lagen bieten sich an für Spaziergänge, Feste, Be­gegnungen, um innezuhalten.

Kein Wunder, dass auch vie­le Hochzeitspaare hier Fotos vom schönsten Tag ihres Le­bens machen. Ein besonderer Charme liegt zudem über dem Chamer «Hinterland»: hüb­

sche Weiler mit intakter Land­wirtschaft und Wanderwegen bis hinunter in die Reussland­schaft.

Mit den Einrichtungen für Anlässe wie dem Lorzensaal und seinen Sportanlagen ist Cham für seine Erholungs­

möglichkeiten und Freizeitak­tivitäten weit bekannt.

Reges Vereinsleben und feine Spezialitäten

Mitgeprägt wird Cham auch von über 100 engagierten Ver­einen auf kultureller, sportli­cher und sozialer Seite. Und so­gar kulinarisch wird das Dorfleben bereichert: Seit ge­raumer Zeit engagiert sich die IG Hirse für die Vermarktung

von Hirseprodukten. Das ge­sunde Getreide hat Chamer Tradition und wird gemeinsam mit lokalen Anbietern zu Lecke­reien wie Hirse­Wurst, Hirse­Brot und feinem Hirse­Bier verarbeitet.

Chams Vielfalt an der Zuger Messe

Am Mittwoch, 29. Oktober, ist Cham in seiner ganzen Mannigfaltigkeit von 15 bis 22

Uhr zu Gast an der Zuger Messe. Bereits vor der Top

Live­Halle B6 empfängt eine Foto­Box die Besucherin­nen und Besu­cher, um den Tag mit einem Schnappschuss festzuhalten. Im Zelt lädt ein Marktstand ein, sich über die schöne

Seegemeinde kundig zu ma­chen und dabei gleich leckere Hirsespezialitäten zu kosten. Umrahmt von verschiedenen Chamer Wahrzeichen stellen sich zahlreiche Vereine vor und präsentieren auf der Showbüh­ne ihr Können. Dort wird es sportlich­akrobatisch, urchig und nostalgisch, stimmungsvoll und festlich. Einen besonderen musikalischen Gruss überbrin­gen Formationen der Musik­schule Cham, die in diesem Jahr ihr 50­jähriges Bestehen feiert. Für die kleinsten Gäste steht eine Kinderbastelecke des Vereins ZuKi zur Verfügung. Zwischen den einzelnen Pro­grammpunkten bleibt schliess­lich viel Zeit, mit Gemeinde­vertretern ins Gespräch zu kommen sowie beim offiziellen Apéro – natürlich mit einem Hirse­Bier – anzustossen. pd

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Tag der Ehrengemeinde Cham am Mittwoch, 29. Oktober, im TopLive B6.

Info

Der Villettepark mit Blick auf die Kirche St. Jakob lädt zum Verweilen ein (grosses Bild), während auf dem Chamer Dorfplatz buntes Markttreiben herrscht. Im Bild rechts oben: der idyllische Weiler Niederwil. Fotos pd

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Schneereich Damüls-Mellau-FaschinaDas Traumskigebiet um Damüls, das «schnee-reichste Dorf der Welt», ist ein Garant für un-vergessliche Skitage. Denn das beste Ski- gebiet im Bregenzerwald hat wahrlich jede Menge zu bieten.

Zirka 2 Stunden dauert die Fahrt aus der Zent-ralschweiz in den Bregenzerwald, wo sich allen Schneesportbegeisterten mit dem Schneereich Damüls-Mellau-Faschina ein echtes Winter-wunderland auftut. Wohl fühlt sich hier wirklich jeder: vom Dreikäsehoch bei seinen ersten Ver-suchen auf Ski über den Genussfahrer bis hin zum sportlichen Freestyler und Freerider.

Denn das Skigebiet präsentiert sich als perfekte Mischung aus bestens präparierten, breiten Ski-pisten auf sonnigen Süd- und schattigen Nord-hängen und einem Backcountry, in dem Free-rider voll auf ihre Kosten kommen. Die insgesamt 109 Pistenkilometer bieten 9,7 km schwarze, 50,5 km rote, 27,6 km blaue Pisten und 21,2 km Skirouten. Für erstklassigen Beförderungskom-

fort sorgen 29 moderne Liftanlagen, die ab Dezember unter anderem wieder durch eine neue 6er-Sesselbahn ergänzt werden.

Sunnegg NEUDas Gebiet um die neu umgebaute 6er-Sessel-bahn Sunnegg wird durch eine weitere Attrak-tion erweitert. Ein Skitunnel führt unter dem an-spruchsvollen Steilhang durch und bietet somit für gemütlichere Fahrer ein problemloses «Vor-beikommen».

Das Reich der SkizwergeDas Wohl kleiner Pistenfans wird im Schnee-reich Damüls-Mellau-Faschina grossgeschrie-ben. Sie sollen ihre Liebe zum Skifahren oder Snowboarden spielerisch entdecken. In den ins-gesamt fünf Kinderwelten, die den Skistars von morgen im Skigebiet zur Verfügung stehen, ge-lingt das mit Sicherheit. Zumal sich die örtlichen Skischulen mit massgeschneiderten Kinder- angeboten bestens auf die kleinen Ski-Fans ein-gestellt haben.

Ski in – Ski outDer Wunsch, in Damüls traumhafte Skitage zu verbringen, mag übrigens auch angesichts der Tatsache wachsen, dass das «direkt auf die Pis-te» hier nicht nur von jedem Einstieg ins Skige-biet, sondern auch von 85% der Unterkünfte aus möglich ist. Perfekt macht den autofreien Urlaub die Tatsache, dass man per Ortsbus gratis tat-sächlich überall hinkommt: zu den Winter- wanderwegen, den Loipen, zur Skischule, den Seilbahnstationen usw. Abends und in den Nachtstunden garantiert der Nachtexpress die komfortable Verbindung der Orte Damüls, Faschina und Fontanella.

Weitere Infos und attraktive Angebote unter: www.damuels.at

Damüls-Faschina TourismusKirchdorf 1386884 DamülsÖsterreichTelefon +43 (0)5510 620

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Page 21: Zugerpresse 20141022

22 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 TREUE AUSSTELLER

Jubilare

So lange sind sie schon dabei

10 Jahre # Alpenrose-Wellness-

hotel, Elbigenalp # Gina Fernand SA ,

Salgesch # Cottinelli AG, Malans # Energetix, Uster # Gebr. Baur AG, Baar # Gewürz-Profi GmbH,

Aarau # Hegglin Group AG, Zug # Hof-Märcht , Baar # Möbel Heller AG,

Wolhusen # Roombastic GmbH, Cham # Treichler Zuger Kirsch-

torten AG, Zug # Yuma Molke, Welschen-

rohr # ZugDesign Lounge, Ho-

telbusiness Zug AG, Zug # «Zuger Woche», Baar

15 Jahre

# American Wines Factory AG, Zug

# Corner Bank AG, Lugano # Die Mobiliar, Kinderhort

Zuger Messe, Zug # Exersuisse, Zug # KerzenMeyer GmbH,

Horw # One Training Center, Baar # Vending Service AG,

Fulenbach # Villa Contea, Reinach

20 Jahre

# Antikschreinerei Gisler, Brunnen

# Meil i & Troxler Weine, Horw

25 Jahre # Etter Söhne AG, Zug # Laurastar SA , Châtel-

St-Denis

30 Jahre # Thermofonte AG, Flawil # WWZ Telekom AG, Zug

35 Jahre

# Senn Dampflokomotiv-bähnli, Birmensdorf

40 Jahre # V-Zug AG, Zug

Freudenberger Blaskapelle

18 Musikanten spielenMit unterhaltsamer, gut gespielter Musik bereitet die Freudenberger Blaskapelle viel Freude.

Die Freudenberger Blaska-pelle ist eine Formation von 18 Musikantinnen und Musi-kanten aus Merenschwand im Aargau und dessen Umgebung. Ihr Repertoire umfasst nebst schweizerischer Literatur auch moderne und böhmische Blas-musik. Gespielt wird in voll-ständiger Besetzung, das heisst inklusive Holzinstrumenten (Klarinetten und Flöte). Mit gut gespielter, unterhaltsamer Mu-sik will die Freudenberger Blaskapelle den Blasmusik-freunden Freude bereiten.

Während des Jahres werden viele Konzerte sowohl an pri-vaten als auch an öffentlichen

Anlässen gegeben. Die Blaska-pelle ist auch Mitglied der Inte-ressengemeinschaft Schweize-rischer Blaskapellen (ISB) und hat schon mehrere Male am alle zwei Jahre stattfindenden Schweizerischen Blaskapellen-treffen teilgenommen.

Blaskapellen-Sunntigsplausch und weitere Anlässe

Wichtige Anlässe im Jahres-programm der Freudenberger Blaskapelle sind das Unterhal-tungskonzert im November so-wie der durch die Kapelle ins Leben gerufene Blaskapellen-Sunntigsplausch, der am ersten Advent stattfindet. pd

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Die Messemacher # Messe Zug AG, Verwal-

tungsrat : Dr. Paul Twerenbold (Präsident) , Dr. Beat Ditt l i ( Vizepräsident) , Fredy Wel ler, Beat Bau-mann. Messele i tung : Pe-ter Binggel i (Geschäfts-führer) , Tanja Baumann, Kurt Wyss, Heinz Grepper

# Baule i tung : Kurt Wyss, Oberwi l

# Bauten: Lenzl inger & Söhne AG, Uster

# E lektr ische Instal lat io-nen: Stadler AG, Zug

# Heizung : Pr imair AG, Herzogenbuchsee

# Entsorgung , Transporte: Ho del Entsorgungs AG, Auw

# Rein igung : Walker Reinigungen AG, Cham

# Holzbau: P. Odermatt , Rotkreuz

# Lautsprecher : Z immer-mann Radio T V, Zug

# Maler : B . S idler, Zug # Sanitär : Wickart AG,

Zug # K inderhort : Die Mobi l iar,

Generalagentur Zug

Die treuen Aussteller machen den Erfolg der Zuger Messe aus. Rund 450 Aussteller präsentieren sich dieses Jahr an der grössten Herbstmesse der Zentralschweiz. Foto Daniel Frischherz

Freudenberger Blaskapelle: Samstag, 1. November, 13 Uhr, TopLive B6.

Info

Die Freudenberger Blaskapelle aus dem Aargau will für gute Laune sorgen. pd

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Storen einziehen!Bei Gewitter, Sturm und Hagel Lamellen- und Sonnenstoren einziehen.

Wetter-Alarm informiert Sie per Smartphone Appüber aufkommende Unwetter.

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Page 22: Zugerpresse 20141022

23Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 GASTRONOMIE

Weitere AngeboteNebst zahlreichen Gril l- und Verpflegungsständen laden folgende Bars und Restau-rants zu genüsslichen Stun-den in geselliger Runde ein:

# Pasta-Pizzeria Marina, Halle B4: ( im ers-ten Stock, oberhalb von «Heidy & Peter»). Pizzen, Pastagerichte, Salate, aus dem Wallis feines Käsefondue. Täg-lich drei Tagesmenüs.

# Pizzeria Bistro Charly, Halle B5: Köstlichkeiten Italiens für Liebhaber der italienischen Küche: Pasta, Pizza und «i dolci».

# Grand Café Zug, Top-Live-Bar, Halle B6: Tags-über Kuchen, abends Wein, Champagner oder einen Drink mit Apéro-plättli – das alles bei Unterhaltung und in elegantem Ambiente.

# Design-Lounge, Halle A3: Loungen und Abhängen in gediegener Atmosphä-re mit Häppchen und Getränken.

# Dukes Sunshine Mu-sic Bar, Halle B13: Dukes Sihlbrugg präsentiert die Sunshine Bar, ein Garant für Spass und gute Stimmung. Jeden Abend legen regionale DJs auf.

# Walliserstube, Halle B13: Fondues und Raclettes mit frischem Zwiebel-salat , eine Auswahl an Walliser Spitzenweinen von Diego Mathier aus Salgesch. pd

Weitere Informationen und die Öffnungszeiten finden sich auf den Seiten 8 und 9 dieser Ausgabe.

Restaurant am See

Schlemmend die Aussicht geniessenIn stimmiger Atmosphäre wird ein Ort der Ruhe und Entspannung geboten. Das Restaurant am See bietet neben Gaumengenuss auch etwas für das Auge.

Die Remimag-Familie über-nimmt als Gastgeber während der Messetage die Verantwor-tung für das kulinarische Wohl der Ausstellungsbesucher. Frei nach dem Motto «Der Kunde ist König» wird alles unter-nommen, um die Gäste nach allen Regeln der Kochkunst zu verwöhnen, so wie es norma-lerweise in den 16 Gastrobe-trieben der Fall ist.

Ganz bewusst setzen wir einen Gegenpunkt zum emsi-gen Festtreiben und bieten Ihnen eine Verschnaufpause. Direkt an der See-promenade verwöh-nen wir Sie mit fei-nen Speisen und schönen Weinen.

Fisch aus heimischen Gewässern

Entsprechend unserer Firmenphi-losophie gilt unser Augenmerk auch re-gionalen Produkten. So servieren wir Ihnen zum Beispiel Fische aus den heimischen Gewässern. Ebenfalls halten traditionelle Gerichte wie der «Suure Mocke» Einzug auf

unserer Speisekarte. Auch Klassiker wie der Remimag-Burger finden sich im Angebot – auf Wunsch natürlich ebenso

in der vegeta-rischen Va-riante mit Tofu.

Neben dem köstlichen Speiseangebot überzeugt das Weinangebot. Entsprechend unserer be-kannten Weinkompetenz

schenken wir Ihnen Prosecco, Moscato, Weiss- oder Rotwein aus, dies auch alles glasweise im Offenausschank.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und verkünden: her-einspaziert zu Essen, Trinken und einfach nur ein wenig Sein am See. pd

«Heidy & Peter»

Wo Feinschmecker voll und ganz auf ihre Kosten kommen

In Zusammenarbeit mit ver-schiedenen Gastronomen aus dem Goms servieren wir Ihnen Gomser Spezialitäten wie «Gommer Choleri», Walli-ser Trockenfleisch, Walliser Würstchen, Käsespezialitäten, Bergkäseravioli , Wildgerichte und zum Abschluss eine Apri-kosenschaumcreme oder ein

Walliser Trauben-Tiramisu. Täglich servieren wir drei ver-schiedene Tagesmenüs sowie Tagesweine aus dem Wallis im Offenausschank, damit Sie viel Abwechslung in der Menü- und Weinauswahl haben. Für Unterhaltung ist gesorgt – zum Beispiel mit dem Party-duo Bengel, das am 25. Okto-ber ab 19 Uhr für Stimmung sorgen wird. Zum Galaabend, heissen wir Sie ganz herzlich willkommen. pd

Im «Heidy & Peter» werden besondere Gaumenschmäuse geboten.

GalamenüDas «Wine and Dine»-Gala-menü am Sonntag, 26. Ok-tober, ab 19 Uhr wird mit der Gruppe Goms Kulina-risch und der Weinkellerei Chanton in Visp präsentiert:

# Gruss aus der Gommer Küche

# Moderne Verbindung aus Siedfleisch und Zieger

# Walliser Weinsuppe mit knuspriger Geflü-gelpraline

# Filet vom Ägerisee-rötel, geschmorter Wir-sing mit Eierschwämmli und Rohschinken-Chips

# Das Beste vom Gom-mer Rind auf Kalbsjus (Filet , geschmorte Rinderwürfel und Tafel-spitz) mit Gemüse und Risotto

# Das Beste aus der Bio Käserei Glurigen, begleitet mit ofen-frischem Früchtebrot

# Johannisbeerkuchen, Heidelbeer-Straccia-tellamousse, Birnen-Vanille-Brioche mit Rosmarin-Sauerrahm-parfait

Zu jedem Gang wird ein von Josi Chanton vorge-stellter Walliser Wein ser-viert .

Restaurant Ägerital

Gutbürgerliches Essen und die tolle Stimmung geniessen

Er ist eine Art Urgestein der Zuger Messe: Für Karl «Char-ly» Nussbaumer ist Stimmung Chefsache. Darum wirtet der umtriebige Oberägerer bereits seit 37 Jahren im Restaurant Ägerital . Dort herrscht jeden Abend gute Messe-Stimmung, dort gibt es jederzeit Gutbür-gerliches zu essen und zu trin-ken, sodass sich jeder wohl-fühlt .Er und sein gastfreundliches Team behalten Ruhe und Übersicht , auch bei einem Grossansturm, und dieser setzt ob der täglichen Livemu-sik oftmals ein. Die Gäste

brauchen trotzdem nicht lange auf eine kompetente Bedie-nung und den feinen Gaumen-schmaus zu warten.

Ein Feierabendbier an der Ägerital-BarDer ideale, gesellige Treff-punkt zum Sehen und Gese-henwerden ist die Ägerital-Bar. Da bedient die charmante Renate, wie gewohnt , auch bei Hektik mit einem freundlichen Lächeln. Wer am Dienstag, 28. Oktober, die Messe be-sucht , sollte den Ägeri-Abend mit der bekannten, stim-mungsvollen «ChueLee Band» nicht verpassen. Diese gehört nämlich seit Jahrzehnten zur festen Grösse der Messeagen-da. pd

Chef Charly Nussbaumer (rechts) zeigt seine Spezialitäten im Restaurant Ägerital.

Fondue chinoiseSonntag , 26. Oktober, ab 18 Uhr : Gemischter Salat und Fondue Chinoise à d iscrét ion mit d iversen Bei lagen. Voranmeldung unter : 079 810 55 64 oder 078 707 12 91 . pd

Gomser Spezialitäten, täglich Livemusik. Täglich bis 24 Uhr; Di, Fr und Sa bis 2 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76. Halle B4.

Info Music Bar Restaurant, täglich bis 0.30 Uhr, Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Reservationen 079 810 55 64 oder 078 707 12 91, Halle B11.

Info

Täglich geöffnet bis 24 Uhr (ausser am Schlusstag, nur bis 18 Uhr) Reservationen unter: 079 360 67 34, Restaurant am See, Halle A2.

Info

In stimmungsvollem Ambiente edel essen: Im Restaurant am See ist das möglich. Fotos Daniel Frischherz

Page 23: Zugerpresse 20141022

24 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 SHOWPROGRAMM

Showhalle TopLive

Neun Tage lang kunterbuntes ShowtreibenDie vielfältigen Auftritte in der TopLive-Showhalle werden in ihrer bunten Mischung für unvergess-liche Momente sorgen.

Während der Zuger Messe gehört die Bühne der Halle B6 wieder etablierten Profikünst-lern wie auch jungen Talenten, die zum ersten Mal im Ram-penlicht stehen. Die Vielfältig-keit der Show Acts geht von Volks- und Blasmusik sowie Jazz/Dixieland über Country und Line Dance bis hin zum Profi-Taschendieb und Tanz-shows mit Hip-Hop, Jazz, Breakdance, Pole Dance, Vertikaltuch und rasantem Rock ’n’ Roll.

Im Zentrum des Veranstal-tungsprogramms steht die Mo-deschau, welche neu durch die Agentur Biba Model Manage-ment organisiert wird. Täglich viermal – mit Ausnahme von Mittwoch (Tag der Ehrenge-meinde), Donnerstag (zwei-mal) und dem Schlusstag – werden die neuen Fashion-Highlights präsen-tiert (Details Seite 10).

Erste Wahl der «Charmanten Zugerin» an der Messe

Zur Tradition mit festem Platz an der Zuger Messe ge-hören auch dieses Jahr die Jodlermesse und das Zentral-schweizer Gesicht/Modell. Zum Start und erstmalig an der Zuger Messe wird die

«Charmante Zugerin 2014» ge-wählt.

Der Mittwoch steht im Zei-chen der Ehrengemeinde: Cham, «das kleine Paradies am Zugersee» und älteste Ge-meinde im Kanton, lädt die Messebesucher ein, sich über die schöne Seegemeinde am Marktstand kundig zu machen und Hirsespezialitäten zu kos-ten. Umrahmt von Chamer Wahrzeichen stellen sich zahl-reiche Vereine vor und prä-sentieren ihr Können auf der Showbühne.

Traditionelle Jodlermesse und Oesch’s die Dritten

Am ersten Messesonntag ist der Old-Time-Jazz zu Gast in der Messehalle. An der Dixie-Matinee spielen sich die Uni-corn Jazz Band und Swiss Old Time Session die Finger wund.

Der zweite Messesonntag steht im Zeichen der Volks-tümlichkeit: Am Sonntagmor-gen mit der nicht mehr wegzudenkenden traditionel-len Jodlermesse. Auf die Messe folgen dann die FryZyt-Musi-kanten und am Nachmittag sorgen Oesch’s die Dritten für eine bombastische Stimmung. Weitere musikalische Lecker-bissen präsentieren am zwei-ten Messesamstag die Blaska-pelle Dorfspatzen Oberägeri und die Freudenberger Blas-kapelle. An der Country Night vom Donnerstag bringen The Hobos und die Skippy-Dancers (Line Dance) die Halle zum Kochen.

Für Furore wird sicher auch Europas führender Taschen-dieb-Zauberer Christophe Ambre während seiner Vor-führungen sorgen. Tänzeri-sches Können gibt es an der Show der Mavement Dance

School sowie an der Matchless Dance Night und der Vorfüh-rung Matchless Emotions zu bewundern. Unter dem Motto «Open Stage» führen am Mon-tagabend talentierte Artisten und Tanzgruppen zum ersten

Mal eine eigene Show vor Pub-likum auf. Den jungen Zentral-schweizer Gesangstalenten ge-hört die Bühne am Freitagabend während «Junge Talente – das Showcase». Begleitet von Back-ing Vocals und einer Liveband

dürfen sie sich in die Herzen des Publikums singen. Den krönenden Abschluss der Zu-ger Messe bildet das Konzert von Oesch’s die Dritten, welche ihr Album «Wurzeln und Flü-gel» vorstellen. pd

Anzeige

Matchless Show Acts

Die 30er- bis 50er-Jahre werden wieder ins Leben gerufenDie kreative Bewegungswelt Matchless aus Hünenberg bie-tet bereits seit über 15 Jahren Kurse, Ausbildungen und Work shops im Bereich Fitness, Pole Dance, Vertikaltuch und Tanz an. Zusätzlich begleitet die Agentur Kunden und Firmenevents mit vielseitigen Show Acts. Tänzerinnen, Künst lerinnen und Hostessen sorgen jeweils für ein unver-gessliches Rahmenprogramm.

Pole Dance, Pin up, Vertikaltuch und mehrAm Dienstag, 28. Oktober, ab 20 Uhr lädt die Agentur zur Matchless Dance Night ein. Die Zuschauer dürfen die Pre-miere der neuen Tanzshow «Pin up» sowie Pole Dance, Vertikaltuch und weitere kunstvolle Einlagen erwarten. Ein Showfeuerwerk wird das Publikum eineinhalb Stunden eindrucksvoll unterhalten. «Der Auftritt an der Zuger Messe ist ein Jahreshighlight

für uns», meint eine Tänzerin. «Mit der neuen Show werden wir das Publikum in die 30er- bis 50er-Jahre zurückverset-zen.» Am Samstag, 1. Novem-ber, ab 17 Uhr zeigen die Nachwuchstalente unter dem Motto «matchless emotions» ihr Können. Mit viel Begeiste-rung und Leidenschaft erarbei-ten die sechs Tanz-, Pole- und

Vertikalklassen über Monate ihre Tanzshows, wobei die Jüngsten vom Kurs Kindertanz ab sechs Jahren mit Sicherheit die Herzen des Publikums zum Schmelzen bringen werden. Mit Hochspannung fiebern sie dem Auftritt entgegen und ge-ben auf und hinter der TopLi-ve-Bühne ihr Bestes. Für wei-tere Informationen steht Ihnen

die Matchless Dance GmbH auch an einem Messestand zur Verfügung. pd

Die Matchless-Dance-Frauen werden an der Zuger Messe alles geben. pd

Dienstag, 28. Oktober, 20 Uhr und Samstag, 1. November, 17 Uhr TopLive B6.

Info

Christine A

ndres

Bühnenshows und Finale

Auftritte der FinalistinnenSamstag, 25. Okt. 2014

Donnerstag, 30. Okt. 2014jeweils 19 Uhr im Top Live Halle B6

Grosse Gala-FinalshowSamstag, 1. November 2014um 20.00 Uhr im Top Live Halle B6

Bilder: Räber Fotografie Cham

Sara Catarino

Petra Effinger

Stacy Elsener

Katarina Jovicic

Valentina Tuoto

An der Zuger Messe fällt dieses Jahr bereits zum 19. Mal die Ent-scheidung: Wer wird das neue Zen-tralschweizer Gesicht Modell’14?

An der Zuger Messe werden die dies-jährigen sechs Finalistinnen dem Pu-blikum an den zwei Abenden vom

25. und 30. Oktober auf der Event-bühne im Top-Live präsentiert. Am Samstag, 1. November, findet das grosse Galafinale statt, bei dem das Zentralschweizer Gesicht Modell’14 erkoren wird. Besuchen auch Sie ei-nen dieser spannenden Events und unterstützen Sie Ihre Favoritin.

Mitmachen lohnt sichKommen Sie an der Zuger Messe in der Eventhalle 6 am Stand der Zuger Woche und Radio Central vorbei und geben Sie Ihrer Favoritin Ihre Stim-me. Auch dieses Jahr warten wieder tolle Preise beim Publikumsgewinn-spiel auf Sie.

Sponsoren Zentralschweizer Gesicht Modell! 14

Hauptsponsor

Marisa A

mberg

Zentralschweizer Gesicht Modell’14ZUGER WOCHE UND INTERCOIFFURE SALZMANN PRÄSENTIEREN Entscheidung live an der Zuger Messe

OK-Team

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25Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 SONDERPROGRAMM

«Oesch’s die Dritten»

Nun zeigen sie ihre «Wurzeln und Flügel»Die Volksmusikgruppe aus Schwarzenegg im Berner Oberland möchte das Publikum an der Zuger Messe mit ihren neuen Liedern berühren.

Mehr als 800 Livekonzerte haben «Oesch’s die Dritten» in den vergangenen sieben Jah-

ren schon gespielt. Und dies wohlverstanden in acht ver-schiedenen Ländern.

Auch international sind sie nicht mehr wegzudenken

Diese Erfahrungen haben das sympathische Volksmu-sik-Sextett nicht nur persön-lich zusammengeschweisst, sondern vor allem musika-lisch reifer gemacht. Was vor über 17 Jahren im kleinen

Rahmen angefangen hat, ist heute eine Marke, welche sich aus der nationalen wie auch internationalen Volksmusik-szene nicht mehr wegdenken lässt. Ihre Alben wurden fünf-mal mit Gold, zweimal mit

Platin und einmal mit Dop-pelplatin ausgezeichnet. Nun präsentieren «Oesch’s die Dritten» ihr langersehntes neues Album «Wurzeln und Flügel» und zeigen auf 16 Ti-teln die ganze Bandbreite

ihres musikalischen Könnens. Ob Polka, Evergreen, Natur-jutz (Naturjodler), Blues oder Rock ’n’ Roll; jeder Titel ist ty-pisch «Oesch» und doch ir-gendwie anders. «Oesch’s» sa-gen selber: «‹Wurzeln und

Flügel› ist auf jeden Fall unser persönlichstes Album. Es blickt zurück, spielt im Hier und Jetzt und lässt das Publi-kum auch an unseren musika-lischen Gedanken und Fanta-sien teilhaben.»

Die Idee zum Album sei auf der Livebühne entstanden, erzählt das Familien-Ensem-ble weiter. «Ja, wir sind eine Band, welche auf der Bühne gerne mit den musikalischen Farben spielt, ausprobiert und es liebt, das Publikum zu überraschen. Genauso haben wir es nun im Studio ge-macht.»

Eine Liebeserklärung an die Musik

Der Titelsong «Wurzeln und Flügel» ist gleichzeitig ihre erste Single und eine Liebes-erklärung an die Musik. Mit schon fast philosophischen Worten erzählt die eingängige Melodie im unverkennbaren «Oesch-Stil», wie stolz «Oesch’s» auf ihre Wurzeln sind. Und wie sehr sie es ge-niessen, sich musikalisch im-mer wieder beflügeln zu las-sen. «Wurzeln und Flügel» ist ein Lied voller Emotionen und mit der Ausstrahlung purer Lebensfreude. pd

Weitere Informationen unter: www.oeschs-die-dritten.ch

«Oesch’s die Dritten»: Sonntag, 2. November, 13.30 Uhr, TopLive B6.

Info

Die Berner Oberländer «Oesch's die Dritten» wollen mit ihrem neuen Album zu sechst für gute Stimmung an der Zuger Messe sorgen. pd

«Das neue Album blickt zurück, spielt im Hier und Jetzt und lässt an unseren Fantasien teilhaben.»«Oesch’s die Dritten», Volksmusikfamilie

Amt für Umweltschutz

Ozon und Feinstaub sichtbar gemachtEine Blase aus Plastik demonstriert unsere Probleme mit Luftqualität und deren Belastung.

Die Zentralschweizer Um-weltdirektionen zeigen auf anschauliche und spielerische Weise, wie unser Alltagsver-halten mit der Luftbelastung zusammenhängt. Zentrales Element der Ausstellung ist eine zweieinhalb Meter hohe Blase aus Plastik. In deren In-nenraum «lebt» eine Familie mit zwei Kindern.

Interaktives Verändern des «Lebens» einer Familie

Besucherinnen und Besu-cher haben es nun via Touch-screen in der Hand, die Le-bensqualität der Familie interaktiv zu beeinflussen, in-dem sie mit einfachen Alltags-entscheidungen die Luftquali-tät in der Blase verbessern

oder verschlechtern. Dabei geht es vor allem um Ent-scheide zum Verkehrs- und Konsumverhalten sowie zum Feuern mit Holz. Je nach Ent-scheid steigt die Luftbelastung durch Feinstaub und Ozon sichtbar an. Neben dem an-schaulichen Wirkungsmodell stehen weitere Informations-mittel zur Verfügung. So etwa

eine Hörstation, eine Infokon-sole, ein «Ozonisator» und ein Video über das richtige Feu-ern. pd

Gebäudeversicherung Zug

Hagel – eine unterschätzte GefahrDer Kanton Zug gehört zu den Kantonen mit der grössten Hagelgefährdung in der Schweiz. Zeit, die Gebäude zu schützen.

Gemäss Experten nehmen die intensiven Hagelereig-nisse künftig zu. Für den An-stieg der Hagelschadenfälle gibt es gemäss Gebäudever-sicherung Zug zwei Haupt-gründe: die generelle Zunah-me der Hagelstürme mit grosser Intensität und die Verwendung von hagelemp-findlicheren Materialien in der Baupraxis.

Die Gebäude vor Hagelschäden schützen

Es gibt zahlreiche Möglich-keiten, Gebäude vor Hagel-schäden zu schützen. Bauli-che Massnahmen wie Schutzgitter über hagelemp-findlichen Materialien oder

hagelresistentes Schutzglas auf Solar- und Fotovoltaikan-lagen helfen, kostspielige Schäden zu verhindern. Dä-cher sollten instand gehalten und Dach- und Terrassenab-läufe periodisch kontrolliert werden.

Nachhaltig bauen – wie einst und heute

Im Kern beginnt der effek-tive Hagelschutz aber mit der Wahl von hagelresistenten Baumaterialien. Wer sein Haus renoviert oder einen Neu- oder Umbau plant, soll-te wieder vermehrt auf Bau-materialien mit einer hohen Hagelwiderstandsklasse set-zen. Früher bestanden die Wohngebäude vorwiegend aus verputztem Mauerwerk, Holzfensterläden und einem Steildach mit Ziegeleinde-ckung. Heute dominieren verputzte Aussendämmun-gen und vorgehängte Fassa-den aus Faserzement oder

Holz, Rollläden, Lamellen- und Sonnenstoren sowie Flachdächer bei Mehrfami-lienhäusern. Verwaltungsge-bäude bestehen vorwiegend aus Glas und benötigen so-mit entsprechende Beschat-tungsvorrichtungen. Ganz generell lässt sich feststellen, dass immer häufiger auch Materialien mit einer gerin-geren Hagelresistenz ver-wendet werden. Die Verletz-lichkeit von Wohngebäuden, Büro- und Verwaltungsge-bäuden nimmt dadurch stetig zu. Da die Gefahr von Hagel-stürmen zukünftig wächst, rechnet die Gebäudeversi-cherung Zug auch mit weiter steigenden Hagelschäden. pd

Hagel: Korn mit Durchschlagskraft, Gebäudeversicherung Zug, Halle B4, Stand 11.

Info

Eine Blase aus Plastik simuliert den «Lebensraum» einer Familie. pd

Jodlermesse

Ökumenische WortfeierDie Jodlermesse am zweiten Messesonntag hat Tradition.

Die Sitzreihen in der Show-halle sind üblicherweise bis auf den letzten Platz besetzt, wenn ein ökumenischer Got-tesdienst gefeiert und herz-haft gejodelt und musiziert wird. Dieses Jahr wird die Jodlermesse in Form einer ökumenischen Wortfeier mit Ruedi Odermatt, Gemeinde-

leiter Steinhausen, und And-reas Haas, reformierter Pfar-rer, Zug, zelebriert.

Auch Alphörner sind an der Jodlermesse zu hören

Umrahmt wird die Feier von der Zuger Alphornblä-ser-Vereinigung, vom Jodler-club Schlossgruess Cham und vom Jodlerclub vom Ägerital. Mit dem Gesang der Jodler in ihren traditionellen Trachten und den Melodien der Alphornbläser erhält der

ökumenische Gottesdienst im TopLive eine besondere und feierliche Note, welche zu Besinnung anregt und die Besucher zu begeistern ver-mag. pdDie letztjährige Jodlermesse war ein voller Erfolg.

Sonntag, 2. November, Jodlermesse, 9 Uhr TopLive B6.

Info

Der Jodlerclub Schlossgruess aus Cham. Fotos pd

Amt für Umweltschutz,

Halle B2, Stand 01.

Info

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26 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 SHOWPROGRAMM

Old Time Jazz

«Alte» Jam-SessionJazz hat viele Gesichter. Eines davon zeigen die Musiker von Swiss Old Time Session.

Hinter Swiss Old Time Session verbirgt sich eine Adresskartei von über 180 Schweizer Old-Time-Jazz-Musikern erster Güte. Daraus werden Bands von zwei bis acht Musikern zusammenge-stellt, welche ohne vorherige Probe eine Jam-Session im Stile des alten Jazz spielen.

Von «dirty» bis schön – Die Geburt eines Musikstils

Um die Jahrhundertwende entstand in den Südstaaten durch Verschmelzung ver-schiedenster Kulturen und unter Einfluss des sozialen Umfeldes der neue Musikstil Jazz. Die weissen Musiker spielten eher sauber, schön und virtuos den sogenannten Dixieland-Jazz. Die Musik der meist nicht musikalisch ge-schulten afroamerikanischen

Instrumentalisten war da-gegen eher «dirty» und hatte durch das «aus dem Bauch»-Spiel mehr Intensität, war aus-drucksvoller und wird New-Orleans-Jazz genannt. «Get this fabulous feeling of Old Time Jazz!» pd

Dixieland

Groovende Titel mit Trompete, Klarinette, Banjo, Sousafon und DrumsSeit 1989 ist die Unicorn Jazz Band mit frischem Old-Time-Jazz unterwegs.

Inzwischen hat sie weit über 500 Auftritte hinter sich. Die Unicorn Jazz Band pflegt den alten Jazz aus New Orleans (auch Dixieland genannt) und hat Kompositionen von King Oliver, Kid Ory, W. C. Handy und vielen mehr in ihrem Pro-gramm. Neben Standards wie «Bourbon Street Parade», «Ca-nal Street Blues» oder «Just A Closer Walk With Thee», ge-hören auch unbekanntere,

aber nicht minder groovende Titel wie «Savoy Blues», «Sis-ter Kate» und «Wabash Blues» zum Repertoire. Die Band aus Amateurmusikern spielt in traditioneller Besetzung: Beat Lehmann (Trompete), Tho-mas Grüter (Posaune), Edi Winiger (Klarinette), Rolf Eichhorn (Banjo), Kurt Stad-ler (Sousafon) und Alex Joller (Drums). pd

Country

Aus dem Wilden Westen nach ZugSeit 1998 sorgen The Hobos mit ihrem Country für wippende Füsse und strahlende Gesichter.

Die Zuger Band The Hobos (einst legendäre Vagabun-den) tourt stimmungsvoll durchs Land von Traditional Country, Country Rock, Rock ’n’ Roll, Honky Tonk und Western Swing. Im Re-pertoire der sechs Musiker befinden sich viele eigene Songs. In Englisch oder Mundart gesungen, erzählen sie wie einzelne Güterwag-gons jeder für sich eine Ge-schichte und erzeugen den unverwechselbaren Hobo-Train.

Seit 16 Jahren «is the train movin’ on»

1998 aufgegleist, sind The Hobos seitdem mit dynamit-geladenen Sounds unterwegs zu allen Country-Fans: «The train is movin’ on.» Franz Ar-nold (Vocals und Rhythm), Alain Fricker (Bass), Guido Kälin (Lead Guitar und Vo-

cals), Eva Wey (Fiddle), Julian von Flüe (Lead Guitar und Handorgel) und Oli Blumer (Drums) werden für gute Stimmung sorgen. pd

Line Dance

In einer Linie Stimmung machenChoreografische Tänze in der Gruppe zu Popsongs oder Countryliedern – die «Skippy-Dancers» aus Zug zeigen, was sie können.

Die «Skippy-Dancers» – die Tanzschule für Line Dance in Zug – vereinen eine Menge Spass mit Leistung, Alltag mit Freundschaft, Konzentration mit Koordination sowie Orientierung mit Balance. Ein trendiger Tanzstil, der vor-wiegend Soli in Gruppen zu-sammen in einer Linie (vor- und hintereinander) getanzt wird und Jung und Alt glei-chermassen erfreut.

Zwei spezielle Showblocks, auch mit The Hobos

Das Tanzen in der Gruppe lockt viele Leute an, macht Spass und ist auch noch ge-sund. Die geistige und kör-perliche Fitness wird dabei sowohl gefördert als auch ge-stärkt. Die Tänze sind pas-send zur Musik choreogra-fiert, die meist aus den Kategorien Country und Pop

stammen. Skippy-Dancers zeigen ein vielfältiges Line-Dance-Programm in zwei speziellen Showblocks, unter anderem auch mit The Hobos zusammen. pd

Gesang

Jugendliche Talente hautnah erlebenBereits zum dritten Mal gastiert das Showcase mit jungen Talenten an der Zuger Messe. Es ist sehens- und hörenswert.

Wo sind sie, die jungen Zentralschweizer Gesangs-talente? Natürlich auf der Showbühne der Zuger Mes-se! Hier dürfen unentdeckte, talentierte Sängerinnen und Sänger Bühnenluft schnup-pern, sich im Rampenlicht sonnen und sich in die Her-zen des grossartigen Messe-publikums singen.

Zweitägiger Workshop, um die Basics zu erlernen

Der diesjährigen Ausfüh-rung des Showcases ging ein zweitägiger Workshop voraus, in dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Grundla-gen der Bühnenpräsenz, der Selbstwahrnehmung und der gesanglichen Interpretation eines Solistenstücks kennen-gelernt hatten. Begleitet wer-den sie am Showcase selber von einer grossartigen Live-

band und «Backing Vocals», Fabienne Bamert führt be-reits zum dritten Mal am An-lass als Moderatorin durch den Abend. pd

Sechs Männer, ein Ziel: Die Unicorn Jazz Band möchte an der Dixie-Matinee das Publikum für sich begeistern. pd

«Swiss Old Time Jazz» umfasst über 180 Musiker. pd

The Hobos an der Country Night: Donnerstag, 30. Okto-ber, 20 Uhr, TopLive B6.

Info«Swiss Old Time Session»

an der Dixie-Matinee:

Sonntag, 26. Oktober,

11 Uhr, TopLive B6.

Info

Unicorn Jazz Band an der Dixie-Matinee: Sonntag, 26. Oktober, 11 Uhr, TopLive B6.

Info

«Junge Talente – das Show-case»: Freitag, 31. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.

InfoSkippy-Dancers an der Country Night: Donnerstag, 30. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.

Info

Die Zuger Line Dancer tanzen ihr vielfältiges Programm vor. pd

Junge Talente zeigen, was in ihnen steckt: am Showcase an der Zuger Messe. pd

Sie bringen ein Stück Wilden Westen nach Zug: the Hobos. pd

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27Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 KINDERPROGRAMM

Riesenrad

Für AbenteuerlustigeIn einer der 24 Gondeln lässt sich die Zuger Messe von oben betrachten.

Für Abenteuerlustige geht es in die Lüfte, denn das nost-algische Riesenrad der Buser Freizeit-Technologie in Zü-

rich, Schausteller-Unterneh-men in der vierten Generation, ist in diesem Jahr auch wieder an der Zuger Messe zu Gast.

Die Besucher können das einzigartige Flair des Riesen-rades «Sky Wheel» in 32 Me-tern Höhe erleben. Über 35 000 LED-Lampen lassen das Rie-

senrad bei Nacht in einem un-glaublichen Farblichterglanz erstrahlen. Heben Sie ab. Die 24 Gondeln entführen die Messebesucher in luftige Hö-hen. Sie werden staunen, was die Zuger Messe – einmal von oben gesehen – alles zu bieten hat. pd

Tierhalle

Streicheleinheiten zu verteilenMitten in der Messe können Kinder viele Tiere hautnah erleben.

Auf die jüngsten Messebe-sucher wartet erneut ein Tier-paradies mit Zwerggeissen, Kaninchen, Schafen, Ferkeln, Eseln und Kühen. Eine prima Gelegenheit, um die Tiere aus nächster Nähe zu beobachten und liebevoll Streicheleinhei-ten zu verteilen. Wieder bei der Ausstellung mit dabei sind der Zuger Vogelschutz und die Koordinationsstelle für Fle-dermäuse des Kantons Zug. Sie können den Besuchern viel Spannendes über die einhei-mischen Piepmätze und Flat-termänner erzählen.

Die Erwachsenen können in der Tierhalle eine Pause einle-gen, sich an der Milchbar der Zuger Bäuerinnen erfrischen und so gestärkt durch die rest-lichen Messehallen schlen-dern. pd

Betreuung

Spiel und Spass für die KleinstenDamit Eltern in Ruhe durch die Hallen schlendern können, bietet die Mobiliar-Versicherung gratis einen Hütedienst an.

Löwen, Giraffen und Elefan-ten, und das mitten in Zug: Der Kinderhort der Mobiliar-Ver-sicherung wird zum spannen-den Safaripark.

Die Kleinen gehen also auf Entdeckungsreise nach Afrika. Spielen, malen und tierisch tolle Erlebnisse haben – in der Savanne sind der Fantasie kei-ne Grenzen gesetzt. Während die Eltern in Ruhe die Zuger Messe besuchen, kümmern sich die Mitarbeitenden der Mobiliar-Generalagentur Zug gerne um die Kinder der Mes-sebesucher.

Der Kinderhort befindet sich gleich beim Haupteingang der Zuger Messe zwischen den Kassen 1 und 2. pd

Im Kinderhort der Mobiliar Generalagentur Zug können die Kinder nach Herzenslust spielen. pd

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 14 bis 20 Uhr, Wochenende: 10.30 bis 20 Uhr, Schlusstag: 10.30 bis 18 Uhr. Im Messepavillon.

Info

Die Jungtiere im Streichelzoo sind zutraulich und neugierig und lassen sich von den Kindern gerne streicheln. pd

Die Tierhalle mit dem Streichelzoo ist für die Besucher während der normalen Öffnungszeiten in der Halle B9 zugänglich.

Info

Open Stage

Tanzgruppen zeigen ihr KönnenDie Bühne ist frei für alle unentdeckten Talente, die aber ein breites Publikum verdienen.

«Licht aus, Spot an!», heisst es am Montag, 27. Oktober, ab 20 Uhr in der TopLive-Halle der Zuger Messe. Unter dem Motto «Open Stage» öffnet die Zuger Messe zusammen mit der Matchless Dance GmbH ihre Bühne. «Open Stage» ist kein Wettbewerb, sondern nur Show. Die Bühne ist frei für all die unentdeckten Talente, die vielen tollen Tanzgruppen, Be-

wegungsakrobaten und Kör-perkünstler, welche ein breite-res Publikum verdienen. Auf dem Programm stehen Break-dance, Pole Dance, Vertikaltuch und diverse Tanzshows, wie zum Beispiel die Stepptanz-Show der Flying Taps oder die Rock’n’Roll-Künstler der Dan-

cing Cats. Seien Sie dabei, wenn Talente sich präsentie-ren, wenn talentierte Artisten und Förderklassen das erste Mal eine eigene Show vor Pub-likum aufführen. Fiebern Sie mit, drücken Sie die Daumen, damit es heisst: «Es gelingt, je-der gewinnt!» pd

Attraktion

Dampfend auf JubiläumsfahrtSeit drei Jahrzehnten dreht die Dampfbahn an der Zuger Messe schon ihre Runden.

Eugen und Ulrich Senn drehen ihre Runden mit der Dampfbahn schon zum 35. Mal. Jeweils rund 80 Meter Gleis werden mit der ge-normten Spurweite von 184 Millimeter aufgebaut. Jedes Jahr nimmt die Dampflok-bahn unzählige kleine und grosse Messebesucher auf eine abenteuerliche Reise mit und legt während der gesam-ten Messedauer 100 bis 150 Kilometer zurück. Wie ihre grossen Vorbilder wird die

Loki mit Dampf betrieben und mit Kohle angefeuert. Jahr für Jahr bringt die zi-schende Dampfbahn die Au-

gen der Kleinen zum Leuch-ten und ist als traditionelle Messeattraktion nicht mehr wegzudenken. pd

Ein bunter Mix von verschiedenen Tanzstilen wird in der Show gezeigt.

Open Stage – Die offene Talentbühne: Montag, 27. Oktober, 20 Uhr, TopLive B6.

Info

Für die Kinder gehört die Fahrt mit der Loki einfach zur Zuger Messe dazu. pd Über 35 000 LED-Lampen erleuchten das Riesenrad im Dunkeln. pd

Auch eine Breakdance-Show steht auf dem Programm. Fotos pd

Page 27: Zugerpresse 20141022

28 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 AUSSTELLER

Firma Produkte PLZ Ort Halle.Stand

Information Messehallen AA 6300 Zug A1.01

Information Messehallen B 6300 Zug B3.03

Bau, Renovation, Sicherheit

Dachfensterservice Helfenstein GmbH

Dachfenster 6330 Cham 1 B7.14

Easy Mexx Bodensanierung 8500 Frauenfeld B8.30

Grünwald Suisse GmbH 6345 Neuheim A1.03

Hess Fenster AG Fenster, Haustüren, Fensterläden 6014 Luzern B4.26

Interbrandschutz AG ibs Feuerlöschgeräte, Brandschutz 6403 Küssnacht am Rigi B3.29

Interkantonale Strafanstalt Bostadel

Fensterläden, Möbelrestauration 6313 Menzingen B5.04

Magicbad Schenker GmbH Einbautüren für Badewannen 6004 Luzern B5.13

Melima Cheminée-Sanierung Cheminéesanierungen, Cheminées 5304 Endingen FB.78

Morgenroth Gebäudesanierung GmbH

Dachbeschichtungen, Sanierung 8370 Sirnach A3.64

MTS Engineering & Handels GmbH

LED Beleuchtungstechnik 5646 Abtwil B8.25

Reno Trend GmbH Fenster, Küchen, Türen, Treppen 6218 Ettiswil B5.43

Schlagenhauf Rolf AG Maler-und Gipserarbeiten 6340 Baar A3.60

Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG

Sicherheitseinrichtungen 6300 Zug B7.03

Schreiner Hotz AG Türen, Küchen, Treppen, Fenster 6331 Hünenberg B5.02a

Tecmatic GmbH Hausautomation, Z-Wave Funk, 6403 Küssnacht A2.10

Wolf Storen AG Storen, Fensterläden, Rolladen 9466 Sennwald B8.64

Dienstleistungen, Bildung

Ägerisee Schifffahrt AG Tourismus 6304 Zug B4.47

Bar-Mobil GmbH Treffpunktbar, Vermietung mobile Bar

6312 Steinhausen FB.08

Bénédict Schule Luzern AG Ausbildung, Schule, Weiterbildung

6005 Luzern B3.21

BZ Berater Zentrum AG Vermögensverwaltung 8125 Zollikerberg A3.51

Corner Bank AG Bank und Finanzwesen 6901 Lugano B3.08

CSS Versicherung Versicherungen 6304 Zug B8.04

DAS Rechtsschutz- Versicherungs AG

Versicherungen, Dienstleistungen 6006 Luzern B4.13

Diamerc AG Dienstleistung Finanzbereich 6330 Cham B8.20

EGK Gesundheitskasse Krankenkasse 6300 Baar B4.05

Finanzberatung Schlaginhaufen Finanzberatung 8046 Zürich A3.54

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug

Feuerwehr Zug FFZ 6300 Zug FB.41

Fritz Schumacher AG Drucker, Kopierer, Multifunktionsgeräte

8038 Zürich B8.10

Gebäudeversicherung Zug Versicherung, Brandschutz 6301 Zug B4.11

Rega Schweiz. Rettungsflugwacht

Dienstleistungen 8058 Kloten Flughafen B7.10

SWICA Versicherungen 8401 Winterthur B8.14

Swissallfinanz AG Finanzdienstleistungen 8853 Lachen A2.11

Tarifverbund Zug Tourismus, Reisen 6300 Zug B4.47

WWZ Telekom AG Telekommunikation, Internet 6301 Zug B4.24

Zug Tourismus Zug Tourismus 6304 Zug B8.33

Zuger Kantonalbank ZKB Bank-/Finanzwesen 6301 Zug B3.03

Zugerberg Finanz AG Bank-/Finanzwesen, Vermögensverwaltung

6300 Zug B5.33

Zugerbergbahn AG Tourismus 6300 Zug B4.47

Zugerland Reisen AG Transportmittel 6300 Zug B4.47

Zugerland Verkehrsbetriebe AG öffentlicher Verkehr 6304 Zug B4.47

Zugersee Schifffahrt AG Tourismus 6300 Zug B4.47

Diverses

Amt für Umweltschutz Ozon und Feinstaub 6301 Zug B2.01

Bancomat ZKB Bancomat 6301 Zug FB.52

Burger Söhne AG Tabakwaren 5736 Burg B8.69

Buser Vergnügungsbetriebe Riesenrad 8042 Zürich FB.21

Die Mobiliar, Kinderhort Kinderhort 6300 Zug FB.71

Gastregion Goms Tourismus, Freizeit 3985 Münster B5.22

Information Messehallen B Auskunft und Information 6300 Zug B3.02

i-Pünktli Lammfellartikel, Lederwaren 8184 Bachenbülach FB.53

kiditec AG Konstruktionsspielzeug 6330 Cham A1.05

Kinderhort Die Mobiliar, Kinderhort 6300 Zug FB.53

Kinder-Wickelraum Die Mobiliar, Wickelraum 6300 Zug FB.53

Müller + Krempel AG Geschenkartikel, Verpackungen 8180 Bülach B8.62

Neue Trends Lederpflege, Reinigungsmittel 4923 Wynau FB.74

Radio Sunshine AG Duke’s Music-Bar 6343 Rotkreuz B13.03

Samariterverein Zug Samariterposten 6300 Zug FB.23

Senn Dampflokomotivbähnli Dampfbähnli 8903 Birmensdorf FB.26

Sonderschau Eidg. Zollverwaltung

Zollverwaltung 8201 Schaffhausen A2.14

Sonderschau Zug Design Zug Design

Sonderschau Zuger Bauernverband

Faszination Landwirtschaft 6330 Cham B8.34

Sonderschau Zuger Polizei Sonderschau Zuger Polizei B7.08

Swisslos, Interkantonale Landeslotterie

Lotterien, Swisslos 4002 Basel B5.31

Tiefpreis-Optik GmbH Optiker 8302 Kloten A2.34

Zuger Polizei Einbruch-& Diebstahlprävention 6301 Zug B7.08

Essen & Trinken

Abbate & Calvi AG Weine, Schaumwein, Sekt 8320 Fehraltdorf B8.53

Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen AG

Weine, Schaumwein, Sekt 3970 Salgesch B7.30

Alexandre Chappuis & Fils Weine 1071 Rivaz B4.27

Alphüsli Sasuro GmbH Landwirtschaftliche Produkte 9223 Schweizersholz FB.51

Alphüsli Sasuro GmbH Landwirtschaftliche Produkte 9223 Schweizersholz B10.16

Amed Kebap Kebap 6340 Baar FB.29

American Wines Factory AG Weine 6300 Zug B5.17

Andrea e Michael Weingartner Weine 6999 Astano B8.56

AVO Cigar Lounge Genussmittel 6303 Zug FB.01

Bäckerei-Konditorei-Café Rechsteiner

Bäckerei, Konditoreiartikel 7562 Samnaun- Compatsch

B2.13

Bizarro Gwürzhüsli AG Gewürze, Tee, Dip-Saucen, Geschenkartikel

4852 Rothrist B7.20

Bolina GmbH Weine 6301 Zug B5.07

Boscariol Prodotti Tipici Italiani SNC

Olivenöl, Nahrungsmittel, Gastronomie

31025 Santa Lucia di Piave(TV)

A3.56

Brauerei Eichhof Getränke 6005 Luzern B10.02

Auch dieses Jahr sind unter den rund 450 Ausstellern auch Vertreter der verschiedensten Branchen aus dem In- und Ausland. Foto Daniel Frischherz

Die Zuger Messe im Überblick

Diese Aussteller erwarten die Besucher

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Page 28: Zugerpresse 20141022

29Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 AUSSTELLER

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Brauerei Eichhof Biergarten 6005 Luzern FB.40

Buholzer Fischer Weine AG Weine, Champagner 6370 Stans B5.40

Caffé CHICCO D’ORO Br. R. Valsangiacomo SA

Kaffeemaschine, Kaffee, Getränke

6828 Balerna B8.15

Casa Solvino Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B4.32

CasaVina Wein, Sekt, spanische Spezialitäten

8424 Embrach B8.57

Cave du Rhodan, Mounir Weine Salgesch

Weine, Schaumweine, Sekt 3970 Salgesch B5.23

Chaes.ch Racletteverkauf 8618 Oetwil am See FB.33

Charles de la Grangerie Weine, Schaumwein, Sekt 4125 Riehen B5.02

Château André Ziltener SA Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B4.04

Cina Fernand SA Weine, Schaumwein, Sekt 3970 Salgesch B8.40

Colicchio Vini Weine, Schaumweine 6300 Zug B8.55

Confiserie – Café Speck Zuger Spezialitäten 6304 Zug A3.52

Confiserie Sandra Verpflegung 6030 Ebikon FB.03

Confiserie Sandra Verpflegung 6030 Ebikon FB.06

Confiserie Sandra Confiserie 6030 Ebikon FB.37

Cottinelli AG Weine, Schaumwein, Sekt 7208 Malans B10.03

Darjo-Delikatessen Italienische Delikatessen 8134 Adliswil A2.19a

De Chavigny S.A.R.L Weine 1004 Lausanne B3.18

Deutsche Weine c/o Château André Ziltener

Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B4.32

DiGiovanna SA Spirituosen 6574 Vira B3.14

Dittli & Co. Alpkäse, Fleisch, Gebäck 6467 Schattdorf FB.56

Don Giovanni AG Italienische Delikatessen 6300 Zug FB.44

Enz Premium Spezialitäten AG Fleischwaren, Delikatessen 8577 Schönholzerswilen A3.50

Enz Premium Spezialitäten AG Milch und Milchprodukte, Fleischwaren

9542 Münchwilen FB.76

Enz Premium Spezialitäten AG Fleischwaren, Käse 9542 Münchwilen B5.07a

Etienne’s Bündnerspezialitäten Käse, Fleischwaren 7206 Igis A3.41

Etter Söhne AG Fruchtbrände, Weine 6300 Zug B7.17

F. Hegglin GmbH Käse, Milchprodukte 6314 Unterägeri B7.24

Felsenkeller AG Weine 6300 Zug B5.35

Felsenkeller AG Weine 6300 Zug B5.26

FoodKreator AG Gewürze 6030 Ebikon A1.07

Franvin SA Weine, Schaumwein, Sekt 8153 Rümlang B8.60

Gewürz-Profi GmbH Gewürze, Nahrungsmittel 5000 Aarau B1.04

GGZ@Work Verpflegung 6301 Zug FA.20

Gregor Kuonen Caveau de Salquenen AG

Weine, Schaumwein, Sekt 3970 Salgesch B4.51

Grillstand Merz Wurststand 6314 Unterägeri FB.07

Grillstand Merz Wurststand 6314 Unterägeri FB.35

Heinzer Metzgerei GmbH Fleischwaren, Geschenke 6436 Muotathal B8.02

Hof-Märcht Landwirtschaftliche Produkte, Spirituosen, Weine

6340 Baar B8.39

HP Weine AG Weine, Schaumwein, Sekt 9548 Matzingen A3.71

Hürlimann Fischknusperli Fischchnusperli 6318 Walchwil FB.31

Jetter’s Confiseriewaren Confiserie 8280 Kreuzlingen FB.50

Kambly SA Kambly SA 3555 Trubschachen A3.61

LaCave Selection GmbH 6037 Root B8.52

Laforest SA Weine, Schaumwein, Sekt 8152 Glattbrugg B8.50

Laforest SA Weine, Schaumwein, Sekt 8152 Glattbrugg A2.13

Martin Confiserie Manufaktur AG Confiserie, Nougat 8584 Leimbach A2.16

Martorelli Marroni Marronistand 6330 Cham FB.58

Meili & Troxler Weine Weine 6048 Horw B8.22

Nahrin AG Nahrungsmittel 6060 Sarnen B4.12

Nahrin AG Nahrungsmittel 6060 Sarnen A3.33

Oswald Nahrungsmittel GmbH Nahrungsmittel, Bouillon, Saucen, Desserts

6312 Steinhausen B3.10

Oswald Nahrungsmittel GmbH Nahrungsmittel, Bouillon, Saucen, Desserts

6312 Steinhausen A2.03

Papaya Dryfruits GmbH Trockenfrüchten, Nüsse 9430 St. Margrethen A2.27

Papaya Dryfruits GmbH Trockenfrüchten, Nüsse 9430 St. Margrethen FB.52

Persische Spezialitäten Gewürz, Tee, Gesundheitswesen 8050 Zürich B2.03

Pieroth Romanet SA Weine, Schaumwein, Sekt 8152 Glattbrugg B3.11

Pieroth Romanet SA Weine, Schaumwein, Sekt 8152 Glattbrugg A2.25

PromoDio Nova GmbH Wein, Olivenöl, Käse 6319 Allenwinden B7.11

Prosweet Confiserie, Süsswaren 8049 Zürich FB.42

Prosweet Confiserie, Süsswaren 8049 Zürich FB.70

Pugliese Prodotti-Cilento.ch Wein, Olivenöl 4600 Olten A3.39

R. Suter Gourmet Handel Gewürze, Ernährung, Biologische Produkte

6438 Ibach B8.01

Räber AG Weine, Spirituosen 6403 Küssnacht am Rigi B5.07

Restaurant am See Restaurant am See 6300 Zug A2.40

Restaurant Bar Duke’s-Club Studio-Bar im Radio Sunshine 8816 Sihlbrugg-Hirzel B13.03

Restaurant Bar Heidy & Peter Bar-Betrieb 6314 Unterägeri B4.03

Restaurant Bar TopLive Bar-Betrieb 6300 Zug B6.13

Restaurant Heidy & Peter Restaurant 6314 Unterägeri B4.03

Restaurant Music-Bar- Aegerital

Restaurant 6315 Morgarten B11.01

Restaurant Pizzeria Marina Restaurant 6314 Unterägeri B4.03

Restaurant Pizzeria- Bistro-Charly

Restaurant 6315 Morgarten B5.34

Restaurant Walliserstube Restaurant 6314 Unterägeri B13.01

Saguna – Nahrungsmittel AG Nahrungsmittel, Bouillon, Saucen 6060 Sarnen B4.57

Saveurs Galaktus Käse, Fleischwaren 1228 Plan-les-ouates FB.27

Schlosskellerei von Gaisberg GmbH

Weine, Schaumwein, Sekt 8200 Schaffhausen A3.67

SCHULER St. Jakobs Kellerei Weine, Schaumwein, Sekt 6423 Seewen A3.44

Schwerzmann Kirschstengeli Kirsch-Pflümli-und Williamsstengeli

8001 Zürich A3.73

Stefan’s Gourmet Gewürze, Spirituosen 8052 Zürich B3.24

Thomas-Bassot S.A. Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B4.04

Treichler Zuger Kirschtorten AG Konditorei, Confiserie, Kirschtorten

6300 Zug B8.38

Troxler Weine AG Weine, Schaumwein, Sekt 8548 Ellikon an der Thur A1.14

Tulipan AG Confiserie, Nahrungsmittel 8840 Einsiedeln B8.07

Vending Service AG Kaffeemaschinen, Verpflegung 4629 Fulenbach B3.01

Villa Contea Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B4.32

Vinum Aurum GmbH Weine, Schaumwein, Sekt 6303 Zug B8.54

Vom Fass Essig, Öl, Spirituosen 6300 Zug B4.48

Weber & Rutishauser AG Weine Weine, Schauweine 6302 Zug A2.30

Weber-Vonesch AG Weine, Getränke 6302 Zug A2.30

Weinhaus Zug / Mavina SA Weine, Schaumwein, Sekt 1920 Martigny B8.51

Weiss zum Erlenbach AG Weine, Destillate 6330 Cham B8.11

Wiener Weinhof GmbH Weine, Schaumwein, Sekt 4153 Reinach B5.02

Wismer Jack Out Weinhandel 6343 Rotkreuz B5.45

Wyhus Ryf AG Weine, Schaumwein, Sekt 3123 Belp A2.39

Wyhuus St. André Weine 8604 Volketswil B8.52a

ZugDesign Lounge, Hotelbusiness Zug AG

Hotel, Catering 6300 Zug A3.03

Zuger Messe Beck Bäckerei-Konditorei Artikel 6340 Baar B5.36

Zuger Obstbauverein Obst (Äpfel, Birnen, Dörrfrüchte) 6333 Hünenberg-See B7.22

Ferien, Reisen, Kultur

ALPenjoy Reise-Center Tourismus, Hotel 21698 Harsefeld b. Hamburg (D)

B7.09

Alpenrose Wellnesshotel Hotel, Wellness, Reisen 6652 Elbigenalp (A) B6.01

Damüls-Faschina Tourismus Reisen, Tourismus 6884 Damüls (A) B2.06

Euro Familien Hotels GmbH Hotel, Wellness 38302 Wolfenbüttel (D) B4.44

Ferienhotel Fernblick Hotel, Tourismus 6780 Bartholomäberg (A) B5.09

Gams, Geniesser- & Kuschelhotel Hotel, Ferien 6870 Bezau (A) B5.03

Hotel Haidachhof Hotel, Wellness 6263 Fügenim Zillertal (A)

B8.03

Hotel Jagdhof, Pfurtscheller GmbH

Hotel, Reisen 6167 Neustift im Stubaital (A)

B5.20

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SWICA verlost am Stand der Zuger Messeeine Original Zuger Vespa.Schauen Sie am SWICA Stand Nr. 14, Halle B8, vorbei und ma-chen Sie am exklusiven Wettbewerb mit. Hauptpreis ist einEinzelexemplar: Die Zuger Vespa vom Verkehrshaus. Das Uni-kat wurde liebevoll und professionell restauriert und wartet nunauf den Gewinner. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

GEWINNEN SIEEINE EXKLUSIVEZUGER VESPA!

Grosse Verlosung an der Zuger

Messe, Halle B8, Standnr. 14

Page 29: Zugerpresse 20141022

Hotel Kaiserhof Hotel, Reisen 6622 Berwang (A) A3.37

Hotel Kristall Hotel, Reisen, Ferien 6281 Gerlos (A) B8.03

Hotel Rita Hotel, Wellnesshotel 6444 Längenfeld im Ötztal (A)

B5.41

Hotel Wiesenegg Hotellerie 6370 Kitzbühel-Aurach (A)

B7.15

Jäger GmbH Wellnesshotel Warther Hof

Wellnesshotel 6767 Warth (A) B8.65

Parkhotel Waldlust Hotel 79837 Häusern (D) B8.29

Sattel – Hochstuckli AG Tourismus,Bergbahnen 6417 Sattel B8.37

Strickler Reisen AG Reisen 6345 Neuheim FB.05

Tourismusverband Wilder Kaiser Tourismusverband Wilder Kaiser 6352 Ellmau (A) B10.05

Gesundheit, Beauty, Wellness

Amplifon AG Gesundheitswesen 6340 Baar A3.31

Aqua Sentio GmbH Whirlpool, Schwimm-Spa, Schwimmbad

3425 Koppigen A3.48

Bad Zurzach Tourismus AG Tourismus 5330 Zurzach A3.43

Badewell AG, Sursee Aussen-&Innen Whirlpool, Spa’s

6260 Reiden A2.32

Baumann G. Fachinstrumente Körperpflege 4310 Rheinfelden A1.06

Bemer-Partner V. Röllin Gesundheit 6313 Menzingen A2.04

Bliib Gsund Natur-Versand AG Biologische Nahrungsmittel 4127 Birsfelden B2.07

Casada Schweiz AG Massagegeräte, Gesundheitswesen

6330 Cham B8.05

Cosanat Vertrieb Körperpflege, Kosmetik 5070 Frick B3.17

Creative Instruments Sumputh Kosmetik, Modellbau, Bastelartikel

8305 Dietlikon B4.14a

Delco Technik AG Infrarot-Saunas, Wärmekabinen 8045 Zürich B4.29

Egyptische Erde, Gesbo AG Kosmetik 8047 Zürich B3.19

Elja Jodwigo Mrozinska Pyzel Royal Thermes 91409 Lodz (PL) A3.58

Euro-Radiästhesie Schweiz Magnetfeldtherapie 8422 Pfungen B4.59

Gaba Schweiz AG Mundhygiene, Zahnpflege 4106 Therwil FB.20

Gesundheitspraxis Gesundheitspraxis 6330 Cham B4.52

Hairfree Institut Zug Körperpflege, Kosmetik 6300 Zug B6.04

Herbalife Gesundheitswesen 6343 Rotkreuz B4.21

Herbalife Office Zug Gesundheitswesen 6300 Zug A2.22

Herbalife-Beratung Sporternährung, Nahrungsergänzung

8905 Arni B3.23

Holzner Promotion OK-Plast, Schnellverband 8307 Effretikon B3.09

Innova Messtechnik GmbH Wellness 9403 Goldach B10.06

Jewe Handels GmbH Infrarotkabinen 8472 Seuzach A3.46a

Just Schweiz AG Kosmetik, Körperpflege 9428 Walzenhausen A2.29

Koelliker Büroautomation AG Stühle 8304 Wallisellen B4.45

Kyboot Shop Luzern Schuhe 6003 Luzern A2.21

Kyudo GmbH Beautyartikel 01662 Meissen (D) B4.18

LR Health & Beauty Systems Kosmetik 6010 Kriens B2.11

Maria Haider Cosmetics Kosmetik 8724 Spielberg (A) B4.49

MunichSpring Wellness, Optimus, Massagegerät

80634 München (D) A1.10

My Trade Schweiz GmbH Mundhygiene 8910 Affoltern a. Albis A1.12

Neuroth Hörcenter AG Hörgeräte 6312 Steinhausen B4.06

One Training Center Fitness, Wellness, Gesundheit 6340 Baar B8.12

Otto’s AG Parfümeriebedarf 6210 Sursee A2.37

Physiotherm Infrarotkabinen Saunas, Infrarotkabinen 8038 Zürich B7.01

Schnarwiler AG Gesund schlafen 6353 Weggis A2.05

shopplus GmbH Whirlpool 4422 Arisdorf B7.02

Sinoswiss Medical AG Chinesische Medizin 6300 Zug A2.18

Softub Schweiz AG Whirlpool 8125 Zollikerberg A3.32

Step Forward Orthotics Schuheinlagen 6030 Ebikon A2.08

Sweet Depiel Haarentfernung 9020 Klagenfurt (A) B1.09

Thermofonte AG Gesundheitsprodukte 9230 Flawil B4.53

Thermofonte AG Kosmetik, Haushalt/-artikel 9230 Flawil B4.34

Thermofonte AG Kosmetik 9230 Flawil A1.08

Thermomed AG, Balsan Vertrieb Massagegeräte, Haushalt/ -artikel, Kosmetik

9230 Flawil B1.08

Trisa AG Körperpflege, Hygiene 6234 Triengen B10.04

Vaporsana Dampfbäder AG Sprudelbäder, Whirlpools 6280 Hochdorf A3.11

Verofit AG Ernährung, Getränke 6331 Hünenberg B4.25

Vitaga Chirologie, Gesundheit 6850 Dornbirn (A) B5.32

Yuma Molke Milchprodukte, Fitness 4716 Welschenrohr B7.21

Zentralspa Whirlpool, Home-Wellness 6045 Meggen B8.66

Zuger Apothekerverein Apothekerverein 6301 Zug B4.08

Haus & Garten

Aquellio PriWaTec GmbH Wasseraufbereitung 8840 Einsiedeln B5.25

cbswasser ag Wasseraufbereitung 8580 Sommeri B3.06

denova living & design GmbH Gartenmöbel, Sonnenschirme 4133 Pratteln A2.38

Furrer’s Wasserkunst.ch Zimmerbrunnen, Gartengestaltung

6233 Büron B3.27

JUD Mückengitter Grillhütten, Saunahütten 6034 Inwil FB.24

Kantonale Strafanstalt Zug Cheminée-Holz 6301 Zug B5.04

Pro-Intex (Suisse) GmbH Reinigungsmittel, Teleskopstangen

8866 Ziegelbrücke A3.75

Roth Gartenbau AG Arealgestaltung 6318 Walchwil FB.20

Schönenberger Söhne AG Gartenbau 6317 Oberwil bei Zug A3.29

Sticher Innovation AG Insektenschutzgitter, Wintergärten

6403 Küssnacht am Rigi B8.08

Swisskalk GmbH Entkalkungsanlagen 4556 Aeschi A2.13a

Wickis Grillhütten Grillhütten 6330 Kufstein (A) B7.25

Küche, Bad, Haushalt

AMC (Schweiz) AG Haushaltsgeräte, Pfannen 6343 Rotkreuz B4.28

anti-black Swiss GmbH Haushaltsartikel, Reinigungsmittel

6014 Luzern B7.13

AWG Trading Haushaltsartikel 5644 Auw B5.24

Bamix AG Haushaltsapparate 1083 Mézierès B4.38

Bernina Nähcenter Zug AG Nähmaschinen, Bügelsystem 6300 Zug B4.01

BioStein GmbH Reinigungsmittel 3904 Naters B1.07

BioStein GmbH Reinigungsmittel 3904 Naters A1.15

Christiani-Wassertechnik Wasser- und Abwasseraufbereitung

5303 Würenlingen B8.67

Cleanstar Schweiz AG Dampfstaubsauger 8564 Engwilen A2.15

Daniel Jenny & Co., Weberei & Konfektion

Bett-, Frottier-, Tisch-, Küchenwäsche

8773 Haslen A3.05

Daniel Jenny & Co., Weberei & Konfektion

Bett-, Frottier-, Tisch-, Küchenwäsche

8773 Haslen FB.78

Eltech AG Waschraum-und Küchengeräte 6035 Perlen B4.36

Fischer KF AG Haushaltsgeräte und Küchenbau 6345 Baar B4.23

Fust Dipl. Ing. AG Haushaltsapparate, Küchen, Bäder

6300 Zug B4.15

Fust Dipl. Ing. AG Kaffeemaschinen, Kochapparate 6300 Zug B4.20

Geberit Vertriebs AG Sanitäre Einrichtungen 8645 Jona B3.04

Gebr. Baur AG Bad- und Wohneinrichtungen 6340 Baar A3.06

Hans Bütler AG Haushaltsapparate, Kaffeemaschinen

6300 Zug B4.19

HAT-RA (Schweiz) AG Fensterreinigung, Reinigungsgeräte

3250 Lyss B3.15

Job Müller AG Küchen, Küchenbau, Küchengeräte

6314 Unterägeri B5.05

Johann Altmann Optik Optikspray 08056 Zwickau (D) A3.53

Laurastar SA Bügelmaschinen und Zubehör 1618 Chatel St. Denis A1.09

Löwen-Stein Bodenpflege, Reinigungsmittel 78050 Villingen- Schwenningen (D)

A2.26

Messeshop 24 AG Dampfsauger, Reinigungsgeräte 9300 St. Gallen B1.01

Nuovi Gusti in Cucina Küchenapparate, -geräte 10072 Caselle Torinese To (I)

A2.24

Prodemo AG Haushaltsartikel, Küchengeräte 2114 Fleurier B1.03

Reku-Pool AG Dusch-WC, Kalkwandler 9606 Bütschwil A1.13

Rolf Hurni AG Badezimmerumbau, Innenarchitektur

6301 Zug B4.54

Roombastic GmbH Reinigungsgeräte und Haushaltsapparate

6330 Cham B3.13

Singer SMC Vertriebs GmbH Nähmaschinen, Dampfsauger, Bügelsysteme

8307 Effretikon B4.42

Supair-Tel AG Auto-und Raumbedufter, Haushaltsprodukte

8152 Glattbrugg B5.37

TC-Handels AG Dampfsauger, Reinigungsgeräte 9300 Winterthur A2.01

Technostar Biochemische Handelsware GmbH

Reinigungsmittel 6300 Zug A1.19

V-Zug AG Küchen-und Waschraum- apparate

6301 Zug B4.07

Werder Küchen AG Küchen, Wohnen 6330 Cham A3.15

Kunst

Kunst Loos Bernd Malerarbeiten 6043 Adligenswil B5.30

Werder Kunstobjekte Kunstwerke, Bilder 6017 Ruswil A3.14

Medien, Literatur

Gesabo Buchli + Partner Zeitschriften 8880 Walenstadt B3.20

Haubenschmid + Partner GmbH Zeitschriften, Zeitungen 9212 Arnegg B5.27

Neue Zuger Zeitung Zeitung, Medien, Verlag 6304 Zug A3.40

Radio Central AG Radio 6440 Brunnen B6.05

Reprotec AG Media, Graphics, Print, Plot 6330 Cham B8.10

Zuger Woche Zeitung 6342 Baar B6.07

Mobilität, Verkehr

Bike-Innovation GmbH E-Bikes 6300 Zug FB.54

Graf Karl Automobile AG Automobile, Nutzfahrzeuge 8932 Mettmenstetten A3.35

Graf Karl Automobile AG Automobile, Nutzfahrzeuge 8932 Mettmenstetten A3.36

Imholz Autohaus AG Fahrzeuge Peugeot, Ford, Nissan 6330 Cham B8.70

Renault Suisse SA Testfahrten 8902 Urdorf B8.28

Sonderschau Harley-Davidson Zentralschweiz

Harley-Davidson 6331 Hünenberg A3.38

Mode, Schmuck, Accessoire

Alisha & Banco dei semi Accessoires, Mode 6600 Locarno B8.17

Arnies Suits Massanzüge 8952 Schlieren B4.57a

ASORA Schmuck Schmuck 6221 Rickenbach B3.26

Atelier Dominique D’Angelo Accessoires, Schmuck, Taschen 6927 Brusino-Arsizio B3.25

Atelier Marco Turco Handgefertigter Schmuck 6600 Locarno B5.14

BAZU Herrenmode ISA Alpenschick, Herrenmode 6301 Zug A2.20

Brautboutique Jolie-Mode Braut-und Festmode 6037 Root B6.03

chicart AG Schmuck 3661 Uetendorf B4.50

Coop City Fashion-Show 6304 Zug Mode

Corado Firenze Messe GmbH Lederwaren 6430 Schwyz B4.43

Diouris Fashion Mode, Lederbekleidung,-Waren 8570 Weinfelden FB.55

enchante Accessoires & Interieur im Landhausstil

Möbel/Stilmöbel, Dekorationsartikel, Mode

6300 Zug B4.41

Energetix Magnetschmuck 8610 Uster B2.04

Esposito Mario Freizeit- und Ledermode 9020 Klagenfurt (A) A3.70

30 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 AUSSTELLER

Page 30: Zugerpresse 20141022

31Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 AUSSTELLER

footmark Lederprodukte, Accessoires 6003 Luzern B7.26

Frehner-Neuheiten Schal, Mützen 4585 Biezwil A3.57

Goldschmied Jean Studer Schmuck 6314 Unterägeri B3.16

Leder Tovirac Ledertaschen & Accessoire 6300 Zug B1.05

Leder-Shop Leder- und Textilbekleidung 6300 Zug B5.19

Manebo GmbH Lederbekleidung, Mode 8105 Regensdorf B6.02

Manor Zug Fashion-Show 6300 Zug Mode

Märithüsli 3860 Meiringen FB.02

Naema Bijoux Modeschmuck, Accessoires, Schmuck

6596 Gordola B1.11

Odermatt Lederwaren AG Reise- und Lederwaren 6300 Zug B4.22

Saro-Gem Uhrenfabrik Uhren, Schmuck 2544 Bettlach B5.18

Schmuck-4-you Schmuck 6403 Küssnacht B8.71

Schmuckoase Modeschmuck, Mode, Lederbekleidung

6002 Luzern FB.25

Switcher Shop Arth Stickereien, Textilien 6415 Arth B4.31

Taschka Switzerland AG Netztaschen 6300 Zug B8.32

Vit Moda Lederbekleidung, Pelz 33018 Tarvisio UD (I) B7.07

Multimedia

Enz Audio Video AG Unterhaltungselektronik, Fernsehtechnik

6003 Luzern B5.10

Expert Eichenberger Radio-TV-Hifi

Unterhaltungselektronik 6281 Hochdorf B8.27

HAWK Electronics GmbH Unterhaltungselektronik, Foto, Spielwaren

6340 Zug B8.19

IntelliHome AG Heimkino, HIFI, Möbel, Wohnen 6340 Baar A3.18

Sunrise Communications AG Telekommunikation 8050 Zürich B4.40

Swisscom (Schweiz) AG Swisscom-TV, Internet, Mobile 3050 Bern A3.49

Sport, Freizeit

AAMC.CH Kinderspielzeug 5212 Hausen B4.14

Andy’s Billard GmbH Billard, Spielwaren 6410 Goldau B7.16

Berge Pur GmbH Fashion-Show 6300 Zug Mode

Casada Schweiz AG Gesundheitswesen, Fitness-Zubehör

6330 Cham A3.72

Exersuisse Fitness 6300 Zug B10.14

JokAT-Suisse GmbH Bluetooth-Speaker-Gadgets 6340 Baar B10.12

Rotenfluebahn Mythenregion AG Mythenregion 6431 Schwyz B8.13

SkiArena Andermatt-Sedrun Tourismus, Wintersport 7189 Rueras B3.07

Sonderschau Bobsleigh Sportmuseum 4001 Basel B12.01

Stöckli Outdoor Sports Fahrräder, Sportartikel und -bekleidung

6110 Wolhusen B5.39

swiss massiv handmade ski Hand Made Ski 6112 Doppelschwand B5.29

Tiere

Fledermausschutz des Kt. Zug Fledermäuse 6333 Cham B9.04

Milchbar Zuger Bäuerinnen Milchbar, Tierhalle 6331 Hünenberg B9.01

naVita Schweiz GmbH Futtermittel, Ernährung 6331 Hünenberg B5.11

Zuger Vogelschutz Vogelschutz 6315 Oberägeri B9.03

Verbände, Parteien, Institutionen

Ausgleichskasse Zug / IV-Stelle Zug

Sozialversicherungen 6304 Zug B8.31

CVP Kanton Zug Partei 6317 Oberwil b. Zug B8.16

Katholische Kirche Zug Kirche 6340 Baar A3.68

Offni Chile Kirche 6330 Cham A3.68

Procap Zug Kerzen 8370 Sirnach B7.23

SVP Kanton Zug Öffentliche Dienste 6301 Zug B4.33

World Vision Schweiz Patenschaftsprojekte 8600 Dübendorf B7.12

Zug International Womens Club Womens Club 6304 Zug B7.06

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Wohnen

A.S. Design Ethanol Feuerstellen 5620 Bremgarten A3.34

Akorug AG Teppiche 6304 Zug B5.38

Angelina Casadei Design Teppich, Kissen, Bilder 1095 Lutry A3.17

Antikschreinerei Gisler Antiquitäten, Möbel 6440 Brunnen B3.05

Artist Fotografie GmbH Foto, Film 8400 Winterthur A3.74

Beeler Schreinerei AG Treppenbau (Holztreppen) 6472 Erstfeld B5.47

Bico-Matratzen AG Betten, Bettwaren 8718 Schänis B4.39

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Kunstschmiede Erni Kunstschmiede, Metallgestaltung 5630 Muri B5.12

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33REGIONZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40

Fasnacht

So weit wie in Rotkreuz soll es nicht kommenIn Rotkreuz findet nächstes Jahr keine Fasnacht statt. In Baar ist die Situation nicht so dramatisch. Dass ein weiterer Verlust eines Guggenballes droht, ist jedoch kein gutes Omen.

Alina Rütti

Räbegäuggel tanzen noch einmal zu Guggenmusig-Klän-gen rund um den «Chüng», um bittere Tränen zu vergiessen. «Die Fasnacht 2014 ist tot, es lebe die Fasnacht 2015», ver-kündete der Räbevater. Was in Baar als selbstverständlich verstanden wird, ist in Rot-kreuz alles andere. Dort hat die Fasnachtsgesellschaft das Handtuch statt Konfetti gewor-fen. Denn den Rotkreuzern fehlen Leute, die gewillt sind, Fasnachtsaktivitäten auf die Beine zu stellen. Die Fas-nachtsgesellschaft der Räbe-metropole kennt dieses Prob-lem zwar nicht. Jedoch jene Vereine, welche die fünfte Jah-reszeit erst laut und schräg machen. Denn was wäre eine Fasnacht ohne Guggenmusi-gen und ihre Guggenbälle?

Der Baarer Fasnacht droht denn auch ein weiterer Verlust eines Guggenballs. Eigentlich wollten sich die Profis-Ohrisch selbst feiern, denn die Baarer

Guggenmusig besteht nun seit 25 Jahren. Doch: «Wir können den Ball nicht alleine stem-men», sagt Debora Andermatt, Präsidentin der Gugge. «Mit nur 23 Mitgliedern ist das Auf-stellen, Abräumen und Arbei-ten am Ball nicht möglich.»

Mit ihrem Anliegen nur auf taube Ohren gestossen

In den letzten Jahren hatte der Turnverein Concordia der Gugge unter die Arme gegrif-fen, ihr Engagement nun je-doch beendet. Grund dafür: derselbe wie in Rotkreuz. De-bora Andermatt und ihre Gug-ge wollen aber noch nicht auf-geben. «Ein Ball gehört zur Fasi. Zudem ist er für uns auch eine wichtige Einnahmequel-le», sagt die Präsidentin. Des-halb habe man sich auf die Su-che nach einem anderen Verein gemacht, der gewillt wäre, die Gugge zu unterstüt-zen. Bis jetzt ist «Profis-Oh-risch» bei diversen Baarer Ver-einen jedoch auf taube Ohren

gestossen. «Falls wir keinen Verein finden, werden wir den Umfang des Balls drastisch re-duzieren müssen. Allenfalls werden wir nur noch eine Kaf-feestube betreiben», meint Debora Andermatt wehmütig.

Falls der Guggenball der Profis-Ohrisch nicht mehr stattfindet, verbleiben nur noch der Crescendos-Ball am Mittwoch vor dem Schmutzi-gen Donnerstag und der Bel-cantos-Ball am Fasi-Sonntag. Am Fasi-Montag kann im Ge-meindesaal schon seit einigen Jahren nicht mehr zu Gug-

genklängen getanzt und gefei-ert werden. Schwierig gewor-den ist es aber nicht nur für die Organisatoren von Fasnachts-bällen. So hat die IG Fiirabig die Organisation der Guggen-konzerte vor der «Chüng»-Ver-brennung im letzten Jahr abge-geben. Auch müssen die Betreiber der Fasi- Beizen fest-stellen, dass sich immer weni-ger Besucher ins Fasnachts-treiben stürzen. Viele Besucher der Fasnacht klopfen sich nach dem Ende des grossen Umzu-ges das Konfetti von den Schultern und gehen nach Hause.

Baarer Fasi soll sich zur Strassenfasnacht entwickeln

Einige Vollblutfasnächtler wollen dieser Entwicklung nun nicht mehr tatenlos zuschauen und haben sich zu einer Grup-pe formiert, welche der Fas-nachtsgesellschaft angeglie-dert ist. «Ziel der Gruppe ist es, die Fasnacht innerhalb der einzelnen Gruppierungen wie

beispielsweise der Fasnachts-gesellschaft, der Schränzegg, der Beizenfasnacht und den Ballbetreibern besser zu koor-dinieren», sagt Reto Herger von der Fasnachtsgesellschaft über die Idee der Gruppe. «Unsere Fasi soll sich mehr in Richtung Strassenfasnacht entwickeln», ergänzt Debora Andermatt von Profis-Ohrisch, welche auch in der Gruppe da-bei ist. «Wir planen unter an-derm Platzkonzerte, damit die Leute auch nach dem Umzug unterhalten sind und bleiben», erzählt sie. Zudem sollen ver-mehrt ausserkantonale Gug-gen eingeladen werden. Einen Erfolg kann diese Gruppe diesbezüglich bereits verbu-chen. Zwei auswärtige Guggen werden in der Räbemetropole aufspielen und haben die Mög-lichkeit bekommen, auch zu übernachten. «Mögliche Neue-rungen oder Änderungen wird man hoffentlich schon an der Fasnacht 2015 sehen», prog-nostiziert Reto Herger.

Nachgefragt

Hat die Fasnachtsgesell-schaft Baar Nachwuchs-probleme?Wir verzeichnen bei den Kindergäuggeln in den letzten Jahren wieder ei-nen erfreul ichen Zuwachs. Wir sind aber stets auf der Suche nach Neumitgl ie-dern für die Räbegäuggel und sehen natürl ich mit Sorge auf gewisse Nach-wuchsprobleme der Gug-genmusiken und anderer Vereine.

Der Ball der Guggenmu-sik Profis- Ohrisch steht auf der Kippe. Wie gross wäre der Verlust dieses Balls?Ein Wegfal l dieses Balls wäre ein sehr grosser Ver-lust . Wir unterstützen deshalb die Gugge aktiv bei der Suche nach neuen Partnern.

Auch an der Baarer Fasnacht hat es zuneh-mend weniger Fasnächt-ler «uf dr Gass».Wurde früher noch am Sonntag durchgefeiert und am Montag dafür freige-nommen, überlegen sich heute die Fasnächtler zweimal ob sie auch am Sonntagabend vollen «Fasnachtseinsatz» geben wollen. Ziel muss es sein, die Leu-te mit einem interessan-ten Angebot an Beizen, Verpflegung und Unterhal-tung möglichst lange im Dorf zu halten. ar

Reto Herger,Fasnachtsgesellschaft Baar

Die Guggenmusig Profis-Ohrisch wurde vor 25 Jahren gegründet und ist seitdem ein Teil der Fasnacht. Getreu ihrem Gwändli-Motto, Phönix aus der Asche, sind einige Mitglieder in einer Gruppe vertreten. Das Ziel dieser Gruppe: die Baarer Fasnacht wiederbeleben. pd

Helfer gesuchtDie Gugge Profis- Ohrisch sucht nicht nur für ihren Ball am Fasi-Samstag Unterstüt-zung, sondern auch an der Baarer Chilbi. «Wir möchten uns als Baarer Verein zeigen und wahrge-nommen werden und sind deshalb mit einer Röstibeiz vor dem Gemeindehaus zu finden», so Debora Ander-matt. Wer die Guggenmusik unterstützen möchte oder sogar Mitglied werden will, meldet sich bitte per Mail: [email protected] ar

«Ein Ball gehört zur Fasi. Zudem ist er für uns auch eine wichtige Einnahmequelle.»Debora Andermatt, Präsidentin Gugge Profis-Ohrisch

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Page 34: Zugerpresse 20141022

35Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 REGION

Baar

Schunkeln für einen guten ZweckBereits zum fünften Mal findet der Benefiz- Schlagerabend statt. Der Erlös geht an die Kinderkrebshilfe Schweiz.

Am Freitag, 31. Oktober, ist es wieder so weit: Am fünften Benefiz-Schlagerabend zeigen zahlreiche Künstler aus der Sparte Schlager ihr Können.

An diesem Abend zählt jeder Franken

Mit dabei sind dieses Jahr Jür-gen Drews, Anita und Alexand-ra Hofmann, Stefan Roos, Sa-rah-Jane, Carlo Brunner mit seiner Superländlerkapelle, Die Pissnelken und die Zillertaler

Haderlumpen. Nach den Erfol-gen früherer Jahre ist das eh-renamtliche Organisationsko-mitee bestrebt, der Kinderkrebshilfe Schweiz ei-nen grossen Betrag übergeben zu können. Finanzielle Unter-stützung bekommen die Orga-nisatoren von den Hauptspon-soren Alfred Müller AG, Vaudoise-Versicherungen und V-Zug, weiteren Sponsoren und Gönnerbeiträgen, nach dem Motto: Jeder Franken zählt. pd

Ticketkategorien 1 bis 3 (mit Essen) und 4a (Tisch nummeriert) sind ausverkauft. Tickets der Kategorien 4b (Tisch unnummeriert, 30 Franken), 5 (Tribüne nummeriert, 60 Franken) und 6 (Tribüne unnummeriert, 30 Franken) sind noch erhältlich unter: www.ticketportal.ch

Gratis-Eintritte

Schlager-Tickets für den guten Zweck

Unsere Zeitung verschenkt fünfmal zwei Tickets für den Benefiz-Schlagerabend am 31. Oktober in der Waldmann-halle. Gewinnen werden die ersten fünf Leserinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 24. Oktober, unter 041 725 44 11 zwi-schen 10 und 10.10 Uhr errei-chen. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion

Am Benefiz-Schlagerabend in der Waldmannhalle in Baar werden unter anderen die Zillertaler Haderlumpen (oben), Sarah-Jane (von unten links), Jürgen Drews, Anita und Alexandra Hoffmann und Stefan Roos zu hören sein. pd

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Unterägeri

Ägeri Cantat sucht noch Sänger

Aus einer Initiative von Kultur Unterägeri hat sich im Herbst 2011 der Chor Ägeri Cantat gebildet, der während drei Jahren als Kirchenchor der katholischen Kirche Un-terägeri geführt wurde. Auf das neue Jahr hin löst sich nun der Chor von der Kirche und wird selbstständig. Neben Klassik werden auch moder-nere Stücke aus Pop, Musical, Jazz und Folk im Repertoire zu finden sein. Um diesen Chor im kommenden Jahr starten zu können, sucht Äge-ri Cantat noch interessierte Sängerinnen und Sänger.

Denn dieser Chor steht für eine moderne Vielseitigkeit. Im Zentrum der wöchentli-chen musikalischen Arbeit, steht die Arbeit am Instru-ment, der Stimme und das Er-arbeiten der Chormusik. Aber auch der soziale Aspekt und das Miteinander sind zentrale Punkte. Für das musikalische Gelingen ist der Dirigent Pa-tric Ricklin verantwortlich. Als Profisänger und Dirigent, Gesangslehrer, Trainer, Kul-turmanager und Vater von zwei Kindern ist er die perso-nifizierte Vielseitigkeit. Mit knapp 50 Jahren verfügt er über ein reiches Mass an Er-fahrung im Bereich der Musik wie auch im Umgang mit sei-nen Sängerinnen und Sän-gern. pd

Mehr Infos sind bei Chorleiter Patric Ricklin, [email protected] erhältlich.

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Page 35: Zugerpresse 20141022

36 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 FORUM

Ardia Sivathasan aus Baar macht im Kinderwagen ein Mittagschläfchen. Tove Magnussen ist 20 Monate alt und aus Baar. Fotos Dominique Schauber

«Willkommen in Zug»

Schicken Sie uns Ihr schönstes BabybildMit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an [email protected] oder per Post an die Redak-tion der Zuger Presse, Baa-rerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte ha-ben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsge-schichte. zp

Ihr LeserbriefMöchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?

Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vol-len Namen und Angabe des Wohnortes an:

[email protected]

Ihre GratulationMöchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?

Dann senden Sie doch ein-fach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zu-ger Presse» in der Baarer-strasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto ver-öffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail [email protected] schicken. In diesem Fall kos-tet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp

Buchtipp

Touren für Familien und Rentner

Der Wander-Profi Fritz Hegi geht wöchentlich auf Wander tour durch die Schweiz. Bei jedem Wetter und in jeder Jahreszeit – im-mer kennt er eine passende Route. Die genussvollen zwei- bis maximal vierstün-digen Wandertouren führen durch abwechslungsreiche Landschaften, zu Sehens-würdigkeiten und histo-rischen Orten. Es sind leichte Touren für Familien mit Kin-dern, aber auch für Rentner.

Die 50 Wanderungen des Buches «Mit Wanderfritz durch die Schweiz» führen durch die beliebtesten Re-gionen. Auf den vorgeschla-genen Routen kommt auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz. Kartenaus-schnitte, genaue Wegbe-schreibung und viele wert-volle Tipps werden im Buch dargestellt. Die Start- und Zielpunkte sind immer gut mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar. Die Wege des Wanderprofis verleiten dazu, die wunderschöne Schweiz neu zu entdecken. pd

«Mit Wanderfritz durch die Schweiz», von Fritz Hegi, Verlag Weltbild, zirka 21 Franken.

Im Buch sind 50 Wanderungen beschrieben für Jung und Alt. pd

Leserbrief

Keine direkte Verbindungen mehrDie Diskussionen um die Buslinie 7 nimmt kein Ende. Denn nun ist Steinhausen benachteiligt.

Bei jeder zweiten Busverbin-dung von Zug-Zentrum nach Steinhausen oder umgekehrt muss laut kommendem Fahr-plan in den Hauptverkehrszei-ten umgestiegen werden, da die Buslinie 6 amputiert und

eine neue Linie 16 geschaffen wird; das kann wohl nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Der Schwarze Peter im Zusam-menhang mit der Linie 7 wird jetzt nach Steinhausen gescho-ben. Diese Verschlechterung des bisher guten Angebots ist an den tatsächlichen Verkehrs-bedürfnissen vorbei und über die direkt beteiligten Gemein-den hinweg entschieden wor-den. Es ist anzunehmen, dass

weiterhin viele Fahrgäste aus Steinhausen die direkte Ver-bindung in die Stadtmitte wol-len, und nicht nur zu und von der Dammstrasse Zug.

Steinhauser Passagiere haben eine schlechte Karte gezogen

Gewöhnlich werden neue ÖV-Verbindungen geschaffen, um Verhältnisse zu verbessern. Hier wird das kaum der Fall sein. In den 6er-Bussen ist

noch mehr Gedränge zu be-fürchten. Das Umsteigen wird unübersichtlicher, das Fahr-plan-Konsultieren komplizier-ter. Steinhausen hat darüber hinaus auch mit anderen Bus-Anbindungen keine optimalen Karten. Zwar existiert bei den Buslinien 6 und 8 wenigstens unter der Woche und tagsüber der Viertelstundentakt. Für Kurzstreckenpassagiere nicht schlecht. Doch für all jene, die

beispielsweise in Cham oder Zug schlank die S-Bahnen er-reichen möchten, ist dies zu re-lativieren: Bei Ankunft am Bahnhof sind die Züge schon weg. Auch die beiden Stein-hauser Bahnhöfe sind, was Haltestellenplatzierung und Fahrplan betrifft, wenig attrak-tiv eingebunden. Das Buskon-zept fordert heraus – zu Ver-besserungen. Urs Günther, Steinhausen

Seniorenreise

Eine salzige SacheDie Neuheimer Senioren besichtigten ein Salzlager.

Voller Erwartung fuhr im Oktober eine Schar Neuheimer Senioren mit dem Car Rich-tung Nordwestschweiz. Es ging nach Rheinfelden zur Saline Riburg. Ein Film zeigte die Ent-stehung der riesigen Salzvorrä-te vor Millionen Jahren und wie sie heute abgebaut und genutzt werden. Auf dem Rundgang durch die Anlagen beeindruck-ten vor allem die riesigen Salz-

lager. Im Saldome, dem gröss-ten Holzkuppelbau der Schweiz, können bis 100 000 Tonnen Salz gelagert werden. Zum Mittagessen gings zum Nachbarn ennet der Grenze. Nach einem Bummel durch das Städtchen Bad Säckingen gings wieder heimwärts. Ein «Zvieri» in der «Linde» in Büttikon run-dete das Reiseprogramm ab. Ein herzliches Dankeschön den Organisatorinnen des Se-niorenteams. Ein weiterer Dank geht an die Pfarrei Neuheim, die den Zvieri sponserte. pd

Die Neuheimer Senioren liessen sich nach Rheinfelden chauffieren. pd

Leserbrief

Die Volksvertreter wollen das Volk für dumm verkaufenDer Teppichvertreter ver-

kauft Teppiche, der Staubsau-gervertreter verkauft Staub-sauger und der Volksvertreter verkauft das Volk – für dumm. Ist dem wirklich so? Kann es sein, dass 10 Prozent des Zu-ger Volkes dümmer sind als vor vier Jahren? Wohl eher nicht. Zwar haben wir ein An-alphabetentum von rund 10 Prozent unter uns: Alle unter 7 Jahren, und seit kur-zem einige tausend im Land,

die zwar die Zahlen auf den Banknoten lesen können, nicht aber die Schreiben der Behörden.

Ratschläge sollen nicht unter den Teppich gekehrt werden

Ist es andererseits wirklich eine herkulanische Aufgabe, Wahlunterlagen so zu gestal-ten, dass sie – wie überall – leicht verständlich sind. Der Spielplan des Wahltheaters wurde nun um eine Opera

Buffa ergänzt. Doch dürfen nicht, wenn eine einzelne Per-son unachtsam ist, ganze Sys-teme umgestellt werden. Wenn aber die vorberatende Kom-mission Bedenken anmeldet zu den vorgesehenen Wahl-unterlagen und gar im Kan-tonsrat dieses Thema disku-tiert wird, sollen Ratschläge nicht einfach unter den Tep-pich gekehrt werden. Die Ho-heitsträger in der Direktion des Innern scheinen doch aus-

gesprochen beratungsresis-tent zu sein. Das bringt sie bis über die Haarkrause in Prob-leme. Zurzeit kumulieren sich die Ungereimtheiten bei ver-schiedenen Baustellen in die-ser Direktion und gelangen an die Öffentlichkeit. Transpa-renz und Offenheit wird in der Direktion des Innern so ge-schätzt wie der Sonnenauf-gang bei Graf Dracula. Ist al-lenfalls eine Absicht dahinter? Wem kann es nützen? Den

neuen Kandidaten? Den Bis-herigen? Das Gepolter der Si-renendreher aus dem links-grünen Untergehölz gegen das Jahrhundertprojekt der Baudi-rektion (Stadttunnel) kann nicht von den inhärenten Pro-blemen der, von grüner Hand geführten, Direktion des In-nern, ablenken. Und diese las-sen wirklich aufhorchen. War-ten wir mal ab und lassen wir die Richter sprechen.

Rudolf Balsiger, Oberwil

Leserbrief

Anliegen stiessen auf AblehnungBereits anlässlich der öf-

fentlichen Begehung des neu ausgebauten Teils der Zeug-hausgasse zeigte sich erhebli-cher Widerstand gegen das vom Stadtrat geplante Ver-kehrsregime. Die angeblich von den Anwohnern ge-wünschten Änderungen sties-sen nicht nur bei Geschäftsin-habern auf Ablehnung. Vor allem die Vermischung von Fussgänger- und Veloverkehr mit dem motorisierten Verkehr fand kaum Befürworter. Nach-dem die teure durchgehende Pflästerung nicht mehr rück-gängig zu machen ist, bleibt die geplante Begegnungszone Stein des Anstosses.

Bei 2000 Fahrzeugen pro Tag ein brandgefährlicher Unsinn

Diese bedingt Tempo 20 und bringt eine Quasi-Gleichbe-rechtigung aller Verkehrsteil-nehmer im gesamten Bereich. Fahrbahn und Velo- und Fuss-gängerbereich sind nicht mehr ausgeschieden. Alle Verkehrs-

teilnehmer dürfen die gesamte Verkehrsfläche benutzen. Da-mit treten die Anwohner und Geschäftskunden aus den Hauseingängen nicht mehr auf ihnen vorbehaltenes Trot-toir, sondern sind direkt mit dem Veloverkehr und dem ausweichenden Fahrzeugver-kehr konfrontiert. Die Durch-mischung und Gleichberechti-gung aller Verkehrsteilnehmer auf dem sehr engen oberen südlichen Teil der Neugasse und dem mit Gegenverkehr belasteten Teil ab Hirschen-platz bis Postplatz bei einer Fahrzeugfrequenz von über 2000 Fahrzeugen pro Tag wird damit brandgefährlich und ist Unsinn, zumal sich der Stadt-rat explizit gegen eine Schlies-sung der Zeughausgasse für den motorisierten Verkehr ausgesprochen hat und diese nach wie vor als Entlastungs-achse dienen soll. Inzwischen mehrt sich nicht nur das Un-verständnis gegenüber der von Sicherheitschef Bossard ge-

planten Begegnungszone, son-dern auch der Widerstand. Die Anwohner haben zur Kenntnis nehmen müssen, welches res-triktive Verkehrsregime ihnen hier aufgezwungen werden soll.

Fast 100 Prozent aller Ge-schäftsinhaber, Büros und der Anwohner der Zeughausgasse haben inzwischen eine Peti-tion an den Stadtrat unter-zeichnet, mit der sie verlangen, dass auf die Begegnungszone verzichtet wird und Trottoirs ausgeschieden werden. Erhalt der Parkplätze und abgegrenz-te Wege für Langsam- und mo-torisierten Verkehr sind für unsere Anwohner und Kunden wichtig und damit auch für den Erhalt der Läden und des Gewerbes in diesem Stadtteil. Noch ist es nicht zu spät, die Bauarbeiten unserem Anlie-gen anzupassen.

Franz Lohri, im Namen der Petitionäre und weiterer Geschäftsinhaber aus der Nachbarschaft Münz

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37Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 REGION

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Lagerdraht

Zweitklässler haben sich eine Pause vom Schulalltag gegönntIm Herbst fand für die Zweitklässler der Kantonschule Zug das Klassenlager statt.

Schön, sonnig und warm. So sollte ein perfekter Tag im La-ger sein. Man spielt draussen Tischtennis und daneben ste-hen Musikboxen, aus denen laute Musik spielt. Gewinnen oder verlieren spielt hier eigentlich keine Rolle, denn es geht um die Klassengemein-schaft. Alle Schüler stehen um den Tisch; entweder weil sie schon aus dem Spiel ausge-schieden sind oder weil sie einfach nur das Finale beob-achten wollen. Eigentlich gibt es diese Tischtennis-Szena-rien nur, wenn es einen Mo-ment lang kein Programm gibt. Ausserhalb des Lager-hauses gingen wir mal wan-

dern und mal einen Orientie-rungslauf machen. Das Klassenlager sollte nicht nur

eine Pause von der Schule sein, denn danach haben wir zweiten Klassen ja zwei Wo-

chen Ferien. Vielmehr sollte es eine Woche sein, bei der man mit der ganzen Klasse etwas

unternimmt, um das Verhält-nis unter den Schülern zu ver-bessern.

Lagerhaus war wie ein Schloss

Wir waren im Waadtland in der Nähe von Nyon. Unser La-gerhaus war sehr gross und ähnelte einem Schloss. Das Lager wurde mit einem bun-ten Abend abgeschlossen, bei dem alle Schüler ein Spiel vorbereiteten, das in der Klas-se gespielt wurde. Wenn es nun die Gemeinschaft ist, die das Lager bestimmt, ist es egal, ob es der Moment ist, in dem man sieht, dass der Tisch-tennisball auf einen zufliegt, oder der Moment, in dem man sieht, wie der Tischtennisball auf jemand anderen zufliegt. Jeder entscheidet selbst, was für ihn wichtiger ist.

Philippe Arbenz, Klasse 2g, Kantonsschule Zug

Tangente Zug/Baar

Etappenziel: Baulinien werden festgelegtDie neue Verbindung in die Berggemeinden ist ihrer Umsetzung einen Schritt nähergekommen.

Alina Rütti

«Die Tangente Zug/Baar hat ein weiteres Etappenziel er-reicht», sagt Baudirektor Heinz Tännler. Denn mit der Baube-willigung und den nötigen Nebenbewilligungen liegen nun alle Entscheide vor, die es für die abschliessende Detail-planung und die Realisierung dieser Kantonsstrasse braucht. Bevor die Arbeiten fortgesetzt werden können, muss indes das Dossier nochmals öffent-lich aufgelegt werden. Die Bau-

direktion des Kantons Zug hat am 30. September die Baube-

willigung für die Tangente Zug/Baar erteilt und gleichzeitig alle nötigen Nebenbewilligun-gen eröffnet. «Bei diesen Nebenbewilligungen geht es konkret um die Festlegung der Baulinien, um gewässerschutz-

rechtliche Bewilligungen, um die Zustimmung zum Bauen ausserhalb der Bauzone und um weitere Entscheide», er-klärt Heinz Tännler. Damit sei-en nun alle Rahmenbedingun-gen fixiert, die es für die Detailprojektierung und die anschliessende Realisierung der neuen Kantonsstrasse brauche, so der Baudirektor.

In zwei Jahren sollen die Bauarbeiten beginnen

Den Beschlüssen der Baudi-rektion gingen mehrmonatige Verhandlungen mit Grund-eigentümern sowie mit weite-ren Personen voraus. Sie hat-ten im Herbst 2012 von der Möglichkeit Gebrauch ge-macht, gegen das Strassenbau-

projekt Einsprache zu erheben. Die vorgebrachten Einwände liessen sich weitgehend be-rücksichtigen, so dass mit vie-len Einsprechenden eine Eini-gung erzielt werden konnte. Laut eidgenössischem Um-weltschutzrecht sind die Unter-lagen nun nochmals öffentlich aufzulegen, um die Projektan-passungen und die Ergebnisse der Umweltverträglichkeits-prüfung bekannt zu machen. Die Baudirektion hat im Amts-blatt vom 10. Oktober darauf hingewiesen. Ab diesem Datum kann das Dossier während 30 Tagen bei der Baudirektion, der Gemeinde Baar oder der Stadt Zug eingesehen werden. Allfällige Beschwerden sind mit den erforderlichen Beweis-

mitteln während der öffentli-chen Auflage an das Verwal-tungsgericht zu adressieren. «Sobald die Baubewilligung und die weiteren Entscheide rechtskräftig werden, kann das kantonale Tiefbauamt die De-tailprojektierung der Tangente Zug/Baar fortführen und rund anderthalb bis zwei Jahre spä-ter mit dem Bau der wichtigen Verbindung in die Bergge-meinden beginnen», prognosti-ziert Heinz Tännler.

Im Jahr 2004 nahm der Kan-tonsrat die Tangente in den kantonalen Richtplan auf. Die-se soll die Berggemeinden di-rekt mit der Autobahnverbin-dung und, zusammen mit dem geplanten Stadttunnel, die Stadtzentren von Zug und Baar

entlasten. Fünf Jahre später kam das

200-Millionen-Projekt an die Urne. Gegen das Projekt stimmten nur zwei der elf Zu-ger Gemeinden: Menzingen und Baar, mit Nein-Stimmen-Anteilen von 54 beziehungs-weise 51 Prozent. Am höchsten war die Zustimmung in Ober- und Unterägeri sowie in Hü-nenberg, wo der Ja-Stimmen-Anteil bei jeweils fast 70 Prozent lag. Nach dem Ja der Zuger Stimmbevölkerung kam es aber bei der Planauflage im Jahr 2012 zu Einsprachen, vor allem in Baar und Inwil. Die Baudirektion musste also nochmals über die Bücher. Da-her folgt nun die zweite Plan-auflage.

«In zwei Jahren kann mit dem Bau der Verbindung in die Berggemeinden begonnen werden.»Heinz Tännler, Baudirektor Kanton Zug

Klassenlager

Im Herbst findet für die Zweitklässler der Kanton-schule Zug das Klassenlager statt . Es geht darum, die Welt , genauer die Schweiz, auch ausserhalb des Schul-zimmers kennen zu lernen. Der Unterricht findet in an-derer Form statt : Anstatt dass die Fächer im 45-Minu-ten-Takt wechseln, sollen die Schülerinnen und Schü-ler an einer Sache dranblei-ben und sich darin vertiefen können. Das Klassenlager fördert eine ganzheitl iche Bildung für Kopf, Hand und Herz. Die Lernenden werden nicht nur auf intellektueller Ebene angesprochen – es geht auch um den Aufbau von emotionalen und sozia-len Kompetenzen. pd

Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse machten eine Wanderung. pd

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38 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40MARKTPLATZ

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Isabelle Rogenmoser

Sie ist auf ErfolgskursIn ihrem Amtsjahr hat sie viel erreicht. Die «Charmante Zugerin 2013» hat einiges auf dem Kasten und hat bereits ein eigenes Modelabel.

Fleiss, Passion und der steti-ge Blick nach vorn «Das ver-gangene Jahr hat meine Zu-kunft unglaublich positiv beeinflusst.» Die in der Stadt Zug wohnhafte Isabelle Ro-genmoser hat den Wunsch nach Nachhaltigkeit ihres Ti-tels – das gehörte bereits zu Beginn des Amtsjahres zu ihrer Devise – in die Realität umgesetzt. Das Engagement der modebewussten jungen Frau öffnete ihr einige Türen. Neben ihrem Traumjob und der Zusammenarbeit mit einer dänischen Schuhmarke entwi-ckelt die studierte Modedesig-nerin neue Kreationen für ihre eigene Marke Isabella Rocci.

Auch beruflich mit dem Kanton verbunden

Seit Mitte Jahr bringt die amtierende «Charmante Zu-gerin 2013» beim grössten Schweizer Ballon-Spezialisten – Ballon Box AG in Steinhau-sen – ihre ehrgeizige und char-mante Persönlichkeit zum Einsatz und beweist, dass hin-ter dem strahlenden Gesicht eine hervorragende Führungs-

kraft steckt, die es versteht, mit Menschen umzugehen. Das seit 25 Jahren bestehende Unternehmen Ballon Box AG bietet seinen Kunden massge-schneiderte Lösungen mit Bal-lonen an. Zu der jüngsten Pro-jektumsetzung gehört unter anderem die Dekoration des Einkaufszentrums Zugerland, welches vor kurzem das 35-Jahr-Jubiläum zelebrierte.

Sie gibt bald ihre Krone an die nächste Zugerin weiter

Auch ein Zürcher Modelabel, welches sich auf den Import von Schuhmarken spezialisiert, hat die Qualitäten von Isabelle Rogenmoser entdeckt und sie für die dänische Schuhmarke Shoe Biz Copenhagen geshoo-tet. Auf die Frage, was ihr Er-folgsrezept ist, antwortet sie: «Erfolg besteht für mich aus einem guten Mix der drei Fak-toren Fleiss, Passion und dem stetigen Blick nach vorn.» Die amtierende «Charmante Zu-gerin» übergibt in wenigen Ta-gen ihr Krönchen. «Ich freue mich sehr auf die Wahl der neuen Zuger Herzdame und wünsche den Kandidatinnen bereits jetzt ein unvergessli-ches Erlebnis», sagt die Mode-designerin.

Die öffentliche Wahl der «Charmanten Zugerin 2014» findet am Samstag, 25. Oktober, ab 20 Uhr an der Zuger Messe statt. pd

Isabelle Rogenmoser steht inmitten von Ballonen der Ballon Box AG in Steinhausen, trägt ein Outfit von ihrem Label Isabella Rocci und Schuhe von Shoes Shoe Biz Copenhagen. pd

Tagesschule Elementa

Topbewertung erhaltenDas neue Schuljahr ist gut gestartet. Auch ein Grund, um die Erfolge des letzten Schuljahres zu zelebrieren.

Im Juli bekam die Tages-schule Elementa eine Topbe-wertung und darf weiter die offiziellen Zeugnispapiere des Kantons Zug benutzen. Dies zeigt deutlich auf, dass die Pri-vatschule, die als erste private Primarschule des Kantons dieses Qualitätslabel benutzen durfte, alle Vorgaben erfüllt, die es braucht, um die stren-gen Vorgaben des Lehrplanes einzuhalten. Dies garantiert den Eltern, dass ihre Kinder in den Genuss eines der besten Bildungssysteme von Europa kommen. Die Schule ist sehr stolz darauf, dass alle letztjäh-rigen Sechstklässler ihren Traum des Kantibesuchs nun leben können.

Schüler reflektieren ihre Leistungen

«Wir sind besonders stolz, dass die Evaluatoren feststell-ten, dass es uns gelingt, eine wertschätzende Gemeinschaft zu bilden, in welcher sich alle zugehörig und wohl fühlen», sagt Schulleiterin Monica Roth. «Weiter freut uns, dass es uns laut Evaluatoren ge-lingt, die Kinder in einer posi-

tiven Lernatmosphäre zum eigenständigen Lernen und Arbeiten zu bringen. Dank unseres Lernjournals reflek-tieren die Kinder ab der 1. Klasse ihr Lernen», sagt Moni-ca Roth. Die Tagesschule Ele-menta öffnet am Samstag, 25. Oktober, von 10 bis 13 Uhr ihre Türen. pd

www.tagesschule-elementa.chTagesschule Elementa AG, Sarbachstrasse 8, 6345 Neuheim.

Zuwebe

UBS unterstützt ProjektFür ein Integrationsprojekt der Zuwebe spendete eine Bank einen stolzen Betrag.

Die UBS-Stiftung für Sozia-les und Ausbildung hat das Ge-such der Zuwebe für das Integ-rationsprojekt «Grabenstrasse 6» mit einem Betrag von 30 000

Franken unterstützt. Das Inte-grationsprojekt der Zuwebe bietet Menschen mit besonde-rem Betreuungsbedarf einen Platz zum Wohnen und Arbei-ten. Andererseits konnten dank dem Unterstützungsbeitrag ge-schützte Arbeits- und Ausbil-dungsplätze in der Gastrono-mie geschaffen werden. pd

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftli-chen und gesellschaftlichen Be-richterstattung der «Zuger Pres-se» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie ei-nen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht über-schreiten. zp

Lustenberger & Dürst SA

«Der beste Käse, den es gibt»Ein Hünenberger Unternehmen kreierte einen besondern Käse und reist sogar mit diesem nach Paris, um ihn an einer Gourmet-Messe zu zeigen.

Das neuste Produkt aus dem Traditionshaus Lustenberger & Dürst SA hat seinen ersten Test bestanden: An der «Gour-messe» in Zürich, wo der Ar-venkäse exklusiv zur Degusta-tion angeboten wurde, war das Publikum begeistert. Aufgrund der grossen Nachfrage wird die einzigartige Spezialität in Kürze in unserem Shop einge-führt.

«Der beste Käse, den es gibt», «erinnert mich an meine Kindheit», «eine Sensation»,

«schmeckt wie ein Spazier-gang durch den Wald» oder einfach «wow!» – das sind eini-ge der Reaktionen, die die Ma-cher bei der Degustation des neusten Produkts, des «Lus-tenberger 1862 – Arve», entge-gennehmen durften.

Die Arvennadeln geben dem Käse die besondere Note

Ein handwerklich herge-stellter Rohmilchkäse verfei-nert mit Arvennadeln, präsen-tiert auf einem Stück Arvenholz.

Der frische, herbe und holzi-ge «Lustenberger 1862 Arve» ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch eine wahre Gaumenfreude. Das ätherische Öl der Arvennadeln gibt dem herausragenden Käse eine ganz besondere

Note. Basis ist unser originale «Lustenberger 1862 fruchtig würzig», ein ursprünglicher und echter Käse, der auch heute noch nach altem Rezept des Firmengründers Maurice Lustenberger aus frischer Rohmilch handwerklich her-gestellt wird. Die zahlreichen positiven Reaktionen freuen das Hünenberger Unterneh-men sehr. Wegen grosser Nachfrage wird der Arvenkäse in kurzer Zeit ins Sortiment des Kulinariums an der Lang-rüti in Hünenberg See aufge-nommen

Doch das ist noch nicht alles: Der Arvenkäse auch an der SIAL in Paris präsentiert. Die hochkarätige internationale Messe für Nahrungsmittel fin-det bis am Donnerstag, 23. Ok-tober, statt. pd

Sie übergeben an Franca Hegglin, Mitarbeiterin Intermezzo, den Check für das Projekt der Zuwebe: Peter Wyss (hinten links), Kundenberater UBS, Susanne Thellung, Regionaldirektorin UBS Zentralschweiz, Antonio Gallego, Vorsitzender der Geschäftsleitung Zuwebe sowie Sandra Hauenstein, Leiterin der UBS-Ge-schäftsstelle in Baar. pd

KorrigendaIn der vergangenen Ausgabe berichteten wir über einen Anlass der Geozug Ingenieure AG in Baar. Dabei kam es zu einer Wochentag-Verwechs-lung. Der Anlass findet am Donnerstag, 6. November, im Rathaus in Oberägeri statt . ar

Heini Luzern

3-D-Figuren krönen jetzt die Torten

Die Tortenbäcker von Heini Luzern ermöglichen ab sofort allen Dessertliebhabern, ihre eigene Lieblingstorte mit einem dreidimensionalem Abbild von einer beliebigen Person zu krönen. Die 3-D-Fi-guren werden in einem an-spruchsvollen Verfahren in der Innerschweiz hergestellt. pd

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wö-chentlichen Veranstaltungskalen-der unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Frei-tag vor dem gewünschten Er-scheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstras- se 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zu-dem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

Textzeile fett, 30 Zeichen

Textzeile normal, 35 Zeichen

Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Preise (inkl. 7,6% MWST)

Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

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39Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 REGION

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Tafelgesellschaft

Im Lindenhof hängt nun ein goldener Fisch an der WandEin Restaurant in Unterägeri hat eine Auszeichnung für seine Fischküche erhalten.

Am vergangenen Samstag wurde das Restaurant Linden-hof in Unterägeri in die renom-mierte Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch aufgenommen. Das Restaurant der Familie Furrer darf sich zudem mit 13 Gault-Millau-Punkten schmücken.

Die Auszeichnung muss jedes Jahr neu verdient werden

Die Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch wurde am 4. September 1969 in Walchwil gegründet. Diese Gesellschaft hat rund 2000 Mitglieder. 120 Restaurants in der Schweiz dürfen auf diese Tafel stolz sein. Die Gründer haben im selbst geschaffenen Gesetz festgelegt, dass es ihnen in ers-ter Linie darum geht, die Fisch-kochkunst im Gastgewerbe landauf und landab zu fördern. Insbesondere soll den edlen Fi-schen aus den heimischen Ge-wässern die gebührende kuli-narische Ehre angetan werden. Das Ziel wird durch die Aus-zeichnung von Gaststätten mit hervorragender Fischküche zu erreichen versucht. Diese Aus-

zeichnung ist kein Orden auf Lebenszeit, sondern muss je-des Jahr neu bestätigt werden und wird entzogen, wenn der Betrieb den in den sieben Gol-denen Regeln und den Voraus-setzungen für Verleihung und Belassung der Auszeichnung festgeschriebenen Ansprüchen nicht genügt.

Nur wenige Betriebe dürfen sich mit der Tafel schmücken

Über 70 Gäste, darunter Ständerat Joachim Eder, Ge-

meindepräsident Josef Ribary und die Vertreter der Tafelge-sellschaft, liessen sich von der Küchencrew unter der Leitung von Markus Furrer mit einem 6-Gang-Fischmenü verwöh-nen. Das sympathische Ser-viceteam unter der Leitung von Edith Furrer bediente die Gäs-te in der gewohnt aufmerksa-men Art und so wurde dieses feine Essen zu einem optischen und kulinarischen Ereignis. Höhepunkt des gelungenen Anlasses war die feierliche

Übergabe der begehrten Tafel an die stolze Besitzerfamilie Furrer. Die Mitglieder von der Vorsteherschaft der Tafelge-sellschaft des Goldenen Fischs, angeführt von Tafelmeister Tino Stöckli, Tafeldame Margrit Kunz und Tafelherr Thomas Hänggi, würdigten die neuen Inhaber der Tafel mit launigen und gut gewählten Worten und hiessen sie herzlich willkom-men in der Familie der Tafelge-sellschaft. Das Restaurant Lin-denhof wird nun in den jährlich

erscheinenden, blauen Guide Fischelin aufgenommen. Diese wohlverdiente und -erkochte Ehre kommt im Kanton Zug nur ganz wenigen Restaurants zu. Noch ein paar Worte zur Bedeutung des Fischessens in der Schweiz: Jährlich werden in im Land 75 000 Tonnen Fisch verzehrt. Davon kommen 3500 Tonnen aus einheimischen Ge-wässern. Somit verspeist jeder Einwohner über neun Kilo-gramm Fisch im Jahr.

Mark Grüring

Baar

«Wollen die Leute sensibilisieren»Morgen treffen sich Deutschschweizer Fach-leute zu einer Tagung in Baar. Dabei geht es um die Rechte der Kinder.

Kilian Küttel

«Beim Thema Kinderrechte bestehen Wissenslücken, die wir füllen müssen», sagt Petra Greykowski von der Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind. Darum veranstaltet die Fachstelle eine Tagung in Baar.

Daran nehmen rund 120 Per-sonen teil, die tagtäglich mit Kindern zu tun haben – also Spielgruppenleiterinnen, Ju-gendarbeiter und Lehrer. Mit dabei sein wird auch Clemens Eisenhut, Leiter der Abteilung

Soziales und Familie der Ge-meinde Baar. «Ich erhoffe mir, fachliche Inputs und ein aktu-elles Bild von der Situation zu bekommen», sagt er auf Anfra-ge unserer Zeitung. Und damit

dürfte er nicht der Einzige sein. Greykowski dazu: «Stel-len sie sich mal auf die Strasse, und fragen Sie die Leute etwas über Kinderrechte. Ich glaube nicht, dass viele etwas sagen

können.» Das müsse sich aber ändern – und den Anfang müssten dabei die Fachleute machen: «Für eine Lehrperson gibt es beispielsweise einfache Möglichkeiten, seine Schüler besser in den Unterricht ein-zubeziehen. Er sollte ihre Mei-nungen berücksichtigen und kann dafür zum Beispiel einen Klassenrat einführen.»

An der Tagung selber wer-

den diverse Fachpersonen, da-runter auch Petra Greykowski, Referate halten. Zudem wer-den Workshops veranstaltet.

25 Jahre Kinderrechtskonvention

Anlass zur Tagung gibt das 25-jährige Bestehen der UNO-Kinderrechtskonvention: Seit 1989 werden Kindern zehn Grundrechte zugestanden. So zum Beispiel das Recht auf

Gesundheit, das Recht auf Bildung und Ausbildung so-wie das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung. Sämtli-che Länder der Welt haben die Konvention ratifiziert – mit Ausnahme der USA, So-malia und des Südsudans. Hierzulande wurden die Kin-derrechte vor rund 17 Jahren anerkannt. «Die Schweiz hat sich 1997 dazu verpflichtet, die Rechte anzuerkennen und sie auch bekannt zu machen», so Greykowski. «Wenn nie-mand über die Rechte der Kinder informiert und deren Umsetzung regelmässig über-prüft und einfordert, bleiben sie ohne Wirkung», heisst es dazu weiter in der Beschrei-bung von Greykowskis Vor-trag.

Weitere Aktionen in Baar und Zug geplant

Aufgrund dessen plant die Fachstelle punkto Jugend und Kind weiter Aktionen, um die Thematik ins öffentliche Be-wusstsein zu bringen. Am Tag der Kinderrechte, dem 20. No-vember, werde eine Strassen-aktion in den Bahnhöfen Zug und Baar durchgeführt. Zu-dem findet im Dezember ein Elternbildungskurs statt.

«Schweiz hat sich verpflichtet, die Rechte bekannt zu machen.»Petra Greykowski, Fachstelle punkto Jugend und Kind

«Ich erhoffe mir fachliche Inputs und ein aktuelles Bild der Situation.»Clemens Eisenhut, Leiter der Abteilung Soziales und Familie, Gemeinde Baar

Kanton Zug

Jodtabletten werden verteilt

Anfang des Jahres hat der Bundesrat den Radius für die Verteilung der Jodtabletten von 20 auf 50 Kilometer ausge-weitet. Ab Ende Oktober wer-den alle Haushalte, Betriebe und öffentlichen Einrichtun-gen im Kanton Zug beliefert. Alle Personen, die im Umkreis von 50 Kilometern um die Kernkraftwerke Mühleberg, Gösgen, Beznau und Leibstadt wohnen, erhalten per Post im Auftrag des Bundes kostenlos eine Packung Jodtabletten. Diese Tabletten mit der Be-zeichnung «Kaliumiodid 65 AApot Tabletten» müssen in der verschlossenen Original-packung bei Raumtemperatur und ausser Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Sie dienen der Vorsorge und dürfen im Ereignisfall nur auf Anordnung der Behörden ein-genommen werden.

Warum werden die Tabletten verschickt?

Die Tabletten tragen dazu bei, die Sicherheit der Bevöl-kerung im Umfeld eines Kern-kraftwerks zu erhöhen. Bei einem schweren Kernkraft-werks-Zwischenfall kann ra-dioaktives Jod in die Umge-bung austreten. Dieses wird vom Menschen durch die Atemluft aufgenommen und reichert sich in der Schilddrü-se an. Jodtabletten verhindern die Aufnahme von radioakti-vem Jod in die Schilddrüse. pd

Kanton Zug

Bilder aus Weltkrieg gesucht

Der erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 veränderte die Welt tief greifend und ist bis in unsere Tage unmittelbar er-fahrbar. Er hinterliess auch zahlreiche Spuren im Kanton Zug: zum Beispiel in Form von Bild- und Schriftdokumenten. Viele dieser Hinterlassen-schaften liegen in Archiven und Museen und manch Un-bekanntes ist in Kommoden und Schachteln, Kellern und Estrichen der privaten Haus-halte, Institutionen und Fir-men verborgen.

Das Projektteam Bilder-Zug 14/18 sucht und sichert Fotos und Postkarten, Briefe und Ta-gebücher sowie weitere Doku-mente aus der Zeit des ersten Weltkriegs. Ziel ist es, diese wertvollen Zeugen einer schwierigen Zeit zu erhalten und der Forschung zur Verfü-gung zu stellen.

Die Einsendungen werden vom Staatsarchiv als Leihga-ben oder Schenkungen über-nommen, gesichtet und digita-lisiert sowie professionell gesichert und verpackt. Damit stehen sie einer breiten Öf-fentlichkeit zur Verfügung und tragen so zu einer Auseinan-dersetzung mit der Zuger Ge-schichte bei. pd

Petra Greykowski wird an der Fachtagung referieren. pd

Feiern zusammen die goldene Auszeichnung (von links): Fredy Gossweiler, Netzmeister der Tafelgesellschaft, Esti Brotschi, Tafeldame Margrit Kunz, Orsi Adam, Heidi Iten, Marco Furrer und Heidi Furrer vom Lindenhof mit Michael Weisshaupt, Edith Furrer, Andrea Rodriguez, Markus Furrer, Tafelmeister Tino Stöckli, Tanja Villiger von Serviceteam des Lindenhofs und «Bedienung mit Herz 2014» und Tafelherr Thomas Hänggi. pd

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Gratis Infoline 0800 80 33 66, www.mediqi.ch

Seit ihrer Kindheit litt die 55-jährige Patientin jedenHerbst und Winter unter Erkältungen, welche oft bis inden Frühling nicht ausheilten. Eine laufende oder ver-stopfte Nase im Wechsel,dazu Husten mit Auswurf undSchmerzen in der Brust verbunden mit einer grossenMüdigkeit waren ihre alljährlichen Winterbegleiter.Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest,dass bei derPatientin ein Mangel an Energie vorherrschte,welcher

zu einer Schwäche der Widerstandskraft führte undsomit die Erkältungen verursachte. Die Behandlungmit Akupunktur, Ohrakupunktur und chinesischenArzneimitteln stärkte die allgemeine Energie undsomit auch die Abwehrenergie. Bereits nach einigenKonsultationen spürte sie eine deutliche Besserungdes Hustens. Nach Therapieende verging die Müdig-keit gänzlich.

6330 Cham an der AndreasKlinik, Rigistrasse 1Tel. 041 781 55 00, [email protected]

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Wenn uns die Erkältungen plagen

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40 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 REGION

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Herbstbilder

Oasen der Ruhe am Zugersee gefundenUnsere Leser liessen sich wieder vom Indian Summer inspirieren.

Alina Rütti

«Wir wohnen am schönsten Ort der Welt», sagt Sonja Muff aus Cham. So war sie mit ihrer Kamera im Chamer Villette Park unterwegs. Und schickte unserer Zeitung das Foto mit der Steinskulptur. Stoisch, ru-hend und umspielt von den Wogen des Zugersees, während die Jahreszeiten an ihr vorü-berziehen. Auch für Marcel Roos ist seine Kamera ein fast

ständiger Begleiter. «Als ich Anfang Oktober dem Rehgar-ten in Zug entlanglief, blieb ich unter den grossen Bäumen ste-hen, um den Sonnenuntergang zu geniessen», erzählt der Steinhauser. «Ich bemerkte erst nach einiger Zeit, wie ich vom warmen, goldenen Herbst-licht, unterstützt durch die son-nendurchfluteten Blätter am Baum, umhüllt war. Zum Glück hatte ich auch dieses Mal mei-ne Kamera dabei, um diesen herbstlichen Augenblick einzu-fangen.» Das vergangene Wo-chenende ermuntert auch wie-der Peter Schliebs aus

Rotkreuz, mit seiner Kamera unterwegs zu sein.

Unsere Redaktion sucht weiter Bilder vom Indian Summer

Er fand ebenfalls im Chamer Villette Park eine «Oase der Ruhe und Entspannung mit einem herrlichen Rundblick auf den Zugersee und seinen Ufern». Die majestätische Rigi schimmert schemenhaft durch den Dunstschleier. «Die unter-schiedlichen Kontraste vom Vorder- zum Hintergrund ver-mitteln einen fast dreidimen-sionalen Eindruck», schwärmt Peter Schliebs. «Die Personen,

ob auf der Parkbank sitzend oder am Ufer kauernd, genies-sen wohl einen der letzten schönen Herbsttage», sagt der Rotkreuzer. Denn laut Wetter-prognose sinkt nun das Queck-silber auf dem Thermometer rapide.

Falls Sie nun den Indian Summer im Zugerland eben-falls mit der Kamera festgehal-ten haben, senden Sie uns die-sen Augenblick zu. Idealerweise hat Ihr Foto eine Auflösung von 1 MB und hängt als JPG-Datei einem Mail an, dass Sie an [email protected] senden können.

Das Bild wurde unterhalb des Schönbühlwaldes in Baar aufgenommen – mit Blick auf Baar und Zug. Die Zuger Hochhäuser erscheinen angesichts der Rigi, der Berner Alpen und des Pilatus wie Zahnstocher. Foto Alina Rütti

Marcel Roos aus Steinhausen war beim Rehgarten in Zug fasziniert vom herbstlichen Lichtspiel und genoss den Sonnenuntergang: «Zum Glück hatte ich meine Kamera dabei.»

An der Steinskulptur ziehen die Jahreszeiten im Wechsel vorbei. Der Herbst macht gerade Halt. Sonja Muff aus Cham hält ihn mit ihrer Kamera fest.

Eine Chamer Postkartenidylle von Peter Schliebs aus Rotkreuz.

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Page 40: Zugerpresse 20141022

41Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 REGION

Zug 94

Am Freitag kommt der SC Kriens zum SpitzenkampfShowdown in der 1. Liga Gruppe 2: Am Freitag stehen sich mit Zug 94 und dem SC Kriens die beiden Tabellenführer gegenüber.

Die Zuger sowie der SC Kriens haben ihr letztes Spiel gewonnen und stehen mit 24 Punkten an der Spitze der 1. Liga Gruppe 2. Kriens belegt aufgrund des besseren Torver-hältnisses allerdings im Mo-ment den ersten Platz.

Die Krienser präsentieren sich in absoluter Bestform. Mit 40:8 Toren stellen sie ligaweit nicht nur die beste Abwehr,

sondern auch den besten An-griff. Dass es im Sturm so munter zu- und hergeht, ist in erster Linie Munsy Ridge zu

verdanken. Er schoss in den letzten 10 Spielen 15 Tore. Das letzte Spiel konnten sie in der heimischen Sportanlage Kleinfeld mit 2:1 gegen den FC Schötz für sich entscheiden. Damit bleibt der SC Kriens im

Fahrplan. Das ausgegebene Ziel: direkter Wiederaufstieg.

Für Zug 94 wird das Spiel der absolute Härtetest. Das letzte Spiel gegen den FC Münsingen konnte auswärts dank einem Treffer in der 81. Minute von Torjäger Skum-bim Sulejmani mit 1:0 gewon-nen werden.

Zug ist zu Hause noch ungeschlagen

Die Zuger haben somit die Möglichkeit, im heimischen Herti-Allmend-Stadion die Ta-bellenführung zu erobern. Dass die Chancen dafür nicht schlecht stehen, beweist nebst der positiven sportlichen Ent-wicklung auch die Heimbilanz

von fünf Siegen in fünf Spie-len.

Andermatt bleibt den Zugern treu

Für einen erhöhten Puls sorgte kürzlich die Meldung, dass Martin Andermatt beim FC Luzern als Nachfolger von Carlos Bernegger hoch im Kurs stand. Umso grösser die Erleichterung, dass Andermatt auch in Zukunft die Geschicke von Zug 94 in der Hand behält, ist er doch ein wesentlicher Baustein im Dispositiv der Zu-ger. Peter Egli

Nächstes Spiel: Freitag, 24. Oktober, 19.30 Uhr, Stadion Herti-Allmend:Zug 94 –. SC Kriens

Zug

Trotz des Regens auf dem Spielplatz tobenDer Kanton veröffentlichte einen Spielplatzführer. Unsere Zeitung hat vier der beschriebenen Plätze getestet – zusammen mit einem Expertenteam.

Kilian Küttel

Lucy, Sally und Sina Ander-matt können es kaum erwar-ten: Bald dürfen sie auf den Spielplatz. Doch das nicht nur zum Vergnügen. Sie haben eine Aufgabe bekommen: Zu-sammen mit Linda, Charlene und Diego Benedetti sowie Cristian Cosi müssen sie heute vier Spielplätze testen, die in der neuen Broschüre «Ach-tung, fertig, austoben!» be-schrieben sind. «Ich freue mich. Ich gehe gerne auf den Spielplatz», sagt Lucy, 6 Jahre alt.

Das Netz-Karussell überzeugte das Expertenteam

Der erste auf der Liste ist der Spielplatz Guggiwald, der in der Nähe des Einkaufszent-rums Metalli liegt. «Den Kin-dern wird einiges an Spielge-räten geboten», heisst es im Spielplatzführer, den der Kan-ton Zug vor kurzem veröffent-lichte. Und tatsächlich: Kaum im Guggiwald angekommen, stürzen sich einige der Tester sofort auf das grosse Netz-Ka-russell. Währenddessen stür-men die drei Schwestern Lucy, Sally und Sina die Rutsche. «Die ist aber schnell», lacht die fünfjährige Sina, als sie mit et-was gar viel Schwung die Rut-sche hinunterschiesst und auf ihrem Hinterteil landet.

Vom nasskalten Wetter las-sen sich die Tester – pflichtbe-wusst, wie sie sind – keine Se-kunde beirren. Das Leben ist schliesslich kein Ponyhof, und ein Spielplatztester muss tun, was ein Spielplatztester eben tun muss.

Rigi-Platz: Spass direkt am Zugersee

Auch die grosse Schaukel begeisterte die Spielplatzex-perten. Diese sind vom Guggi-wald-Platz überzeugt und würden wieder hierher zum Spielen kommen. Cristian Cosi, 6 Jahre alt, erklärt fach-männisch: «Da hatte es so ein kleines Drehkarussell. Wenn man schnell daran dreht, wird es besonders lustig. Und als mein Vater die Schaukel hin-

und hergeschwungen hat, fand ich das auch gut.»

Doch bald lassen die Tester und ihre Eltern, Philipp Meier, Sandra Andermatt und Esther Benedetti, den Guggiwald hin-ter sich. Die Zeit drängt, und der nächste Spielplatz wartet auf seine Bewertung. Dieser ist der Rigiplatz, direkt am See-ufer. Dort angekommen ent-deckt Diego Benedetti sofort das Klettergerüst samt Rutsch-bahn. Da lässt er sich nicht zweimal bitten. In Windeseile

erklettert der Fünfjährige, der sich im späteren Verlauf des Testmorgens als Kletterfach-mann erweisen sollte, das Ge-rüst und saust die gedeckte Rutsche hinunter. Offenbar scheint das Gerät zu gefallen, denn nacheinander will die gesamte Expertengruppe die Attraktion genauer beäugen. Ausser die Schwestern Sina und Sally. Die Fünf- und die Dreijährige vergnügen sich lieber mit einem Klassiker, mit dem wahrscheinlich schon die

Grosseltern gespielt haben – dem «Gigampfi». Der Urvater unter den Spielplatzgeräten hat auch heute noch viel zu bieten. Das Verdikt zum Schluss: «Mir hat alles gefal-len. Besonders natürlich die Rutschbahn», so die achtjähri-ge Charlene Benedetti.

Ein Paradies für Kletteraffen und solche, die es gerne wären

Mittlerweile regnet es stär-ker, der Wind hat aufgefrischt. Doch ans Aufgeben denkt nie-

mand. Die Pflicht ruft, der nächste Spielplatz ist ganz in der Nähe; der Neustadtplatz, wenige Minuten vom Bahnhof entfernt. Zwar ist er nicht gross, verfügt aber über einen Trumpf, der sticht: Das Klet-tergerüst. Es sieht aus, als ob sich zwei Kunststudenten, be-waffnet mit einer Schweissan-lage, hätten verwirklichen dür-fen. Die Treppe ist der Länge nach verdreht, die anderen Objekte muten fremdartig an. Ohne zu zögern wagt sich

Kletterer Diego an die Erstbe-steigung. Nacheinander folgen die anderen der Testerschar. Eine Gruppe Schimpansen würde sich ebenso wohlfüh-len, wie die sechs Spielplatz-experten. Nur der dreijährigen Sina scheint es nicht wirklich zu gefallen. «Vielleicht ist die-ser Spielplatz halt doch eher etwas für ältere Kinder», schätzt Sinas Mutter, Sandra Andermatt. Nach drei Spiel-plätzen fällen die Tester ein erstes Zwischenfazit. Klar wird: Der Neustadtspielplatz ist bis jetzt der Favorit. Der Ri-giplatz liegt aber nicht weit da-hinter auf dem zweiten Platz. Diese Rangliste sollte sich noch ändern.

Ein Platz, an dem man sich dreckig machen kann

Jetzt giesst es aus Kübeln. Doch ein letzter Spielplatz steht noch auf dem Programm. Und wenn die Tester noch nicht dreckig geworden sind, gibt es spätestens nach dem Besuch des Erlebnisspielplat-zes Siehbach Arbeit für die heimische Wäscherei. In der Nähe der Haltestelle Zug-Schutzengel gelegen, verfügt der Erlebnisspielplatz über ein grosses Klettergerüst mit Rut-sche, ein grosses Wasserspiel und allerhand Möglichkeiten, im Grünen etwas zu machen. Die sieben sind kaum aufzu-halten und nehmen das Gerüst in Beschlag. Dann das finale Urteil: Bei der Frage, wem der letzte Spielplatz am besten ge-fallen hat, schnellen sieben Hände in die Höhe.

Nach einigen anstrengen-den Stunden ist der Test zu Ende. Die Experten haben ge-testet wie die Wilden. Das ist ihnen anzusehen. Lucy, Sally und Sina Andermatt scheinen es kaum erwarten zu können, langsam heimzukommen.

Sie haben getestet: Sina Andermatt (links vorne), Diego Benedetti, Linda Benedetti, Lucy Andermatt, Charlene Benedetti, Sally Andermatt und Cristian Cosi.

Diego Benedetti hat Spass auf dem Spielplatz Guggiwald. Fotos Kil ian KüttelDiese Art Karussell hat Sina Andermatt besonders gefallen.

Auch onlineDen neuen Spielplatzführer «Achtung, fertig , austoben!» gibt es als Broschüre, aber auch online. Abrufbar ist er unter www.zug-tourismus.ch/de/spielplaetze. Die Bro-schüre liegt bei den Gemein-den auf. Die Onlineversion ist zudem zweisprachig – sie wird einerseits auf Deutsch, andererseits auf Englisch angeboten. kük

«Mein Tipp: 3:2 für Zug 94.»

Juri Tanfoglio, Fan von Zug 94 & CEO Swiss Food Company Zug

Trainer Martin Andermatt bleibt bei Zug 94. Foto Daniel Frischherz

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Page 42: Zugerpresse 20141022

43Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40 DAS LÄUFT IN DER REGION

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Burgbachsaal

Erster Koffermarkt in ZugAm kommenden Samstag, 25. Oktober, findet im Burgbachsaal in Zug erstmalig ein Koffermarkt statt.

Bald ist es so weit: Der erste Koffermarkt in Zug steht an. Doch die meisten kennen die-se junge Marktform noch nicht, welche sich in der gan-zen Schweiz zum Publikums-magneten entwickelt.

An Koffermärkten stellen sich kreative Frauen und Män-

ner mit ihren Produkten einem Publikum, das gerne Einzig-artiges und Handgemachtes kauft. Die liebevoll dekorierten Koffer, die diesen Märkten ihren Namen geben, spielen

dabei die Rolle des Marktstan-des.

Am 25. Oktober werden im Burgbachsaal 80 Koffer die Wundertüten des Koffermark-tes Zug sein. Damit gehört der

erste Koffermarkt Zug gleich zu den grossen Koffermärkten in der Deutschschweiz. Vier Frauen haben den Verein Kof-fermarkt Zug gegründet. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die kreative, farbige und fröh-liche Welt der Koffermärkte auch in den Kanton Zug zu bringen. Der Burgbachsaal, malerisch bei der Burg gele-gen und mitten in Zug, bietet den wetterfesten Rahmen. Der Burgbachsaal ist mit öffentli-chen Verkehrsmitteln gut er-reichbar und bietet auch genü-gend Parkplätze. pd

Gewürzmühle

Hauser spielt in ZugFritz Hauser wird am Samstag in der Gewürzmühle in Zug auftreten. Der Drummer ist weit herum bekannt.

Das nächste Konzert der WIM Zug am Samstag, 25.Ok-tober, findet um 20.30 Uhr in der Gewürzmühle Zug statt. Es steht ganz im Zeichen des Schlagzeugs und der Perkus-sion. Zusammen mit Werner Iten, Daniel Heller und Chris-tian Bucher wird Fritz Hauser für ein spannendes Konzert-erlebnis sorgen. Fritz Hauser ist über Europa eine Schlüs-selfigur in der Entwicklung

des Schlagzeugs vom Rhyth-musgerät zum Instrument. Seine Konzertreisen – als So-list und mit diversen Ensemb-les– führten ihn durch die gan-ze Welt. pd

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KONZERTMUSIK UND WORTSonntag, 26. Oktober, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Viriditas ist ein szenisches Naturkonzert. Barockmusik und Arien verschmelzen mit Tanz und Improvisation, Lichtprojektionen und grüner Kulisse zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk. Händels deutsche Arien werden von Bachscher Instrumen-talmusik umrahmt. Lesungen: Pfr. Markus Sahli . Eintritt frei (Kollekte), anschlies-send Möglichkeit zum Imbiss.

KABARETTKNUTH UND TUCEK – FREIHEITSatirische Rockladys begeistern mit betörender Musik und bitterbösen TextenMittwoch, 29. Oktober, 20 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg, Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, 041 784 44 44, Online-Reservation und Infos: www.kulturgruppe-huenenberg.ch

SENIORENTANZDAS DUO OCHSI SPIELT ZUM TANZSonntag, 26. Oktober, im Burgbachsaal in Zug von 14 Uhr bis 17 Uhr. Es spielt das Duo Ochsi, denn Bewegung ist gesund. Wir freuen uns, wenn viele Männer (vor allem Männer) und Frauen kommen. Es sind auch noch nicht Pensionierte herzlich eingeladen. GESUNDHEITSÄUREN-BASEN-TAGEnergievoll mit Ernährung und Atem mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstoff-therapeutin, und Martina Gasner, dipl. Kinesiologin. Am Samstag, 1. November, 9 bis 17 Uhr in der Yung-Son-Akademie, Bachweid 3 in Baar. Anmeldung unter www.gsund-si.ch EMMEN-CENTERMAGISCHE BALLONWELTENDie XXL-Ballonskulpturen laden nicht nur zum Verweilen und Staunen, sondern auch zum Mitmachen ein. Vom Montag, 27. Oktober, bis Samstag, 8. November, im Emmen-Center in Emmenbrücke. www.emmencenter.ch BÖRSEKINDERKLEIDER UND SPIELZEUGSamstag, 25. Oktober, von 13 bis 16 Uhr. Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a in Baar. Alles in sehr gutem Zustand. [email protected]

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HEIMATABENDTANZ MIT DEM TRIO BÜGELSPEZSamstag, 25. Oktober, 20 Uhr, im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Die Trachtengruppe Risch-Rotkreuz lädt zum Heimatabend. Mit grosser Tombola. Saalöffnung und Nachtessen ab 18.30 Uhr. Eintritt frei, Türkollekte.

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Zug

Mimiks in der GalvanikÜbermorgen tritt der Luzerner Rapper Mimiks in der Galvanik in Zug auf.

«Riiese grossi Träum imne chline Land». Dies ist der Ge-danke, der Angel Egli auf Trab hält. Besser bekannt ist er als der aufstrebende, schnellste, dynamischste Rapper Mimiks. Nach seinem Erfolgs-Mixtape «Jong & Hässig» aus dem Jahr 2012 kehrt er nun zurück und stellt mit seinem Debüt-Album «Vodka Zombie Rambogang» die Rapszene erneut auf den Kopf. Am Freitag, 24. Oktober, wird er in der Galvanik in Zug auftreten. Türöffnung ist um 21 Uhr, der Eintrittspreis be-

trägt 18 Franken an der Abendkasse. Das Mindestalter ist 16 Jahre. pd

Angel Egli alias Mimiks. pd

Die Organisatorinnen des ersten Koffermarktes in Zug sind Isabel Lehni-Fehlmann (von links), Doris Meyer, Sha Ackermann und Karin Pasamontes. pd

Fritz Hauser ist ein in ganz Europa bekannter Schlagzeuger. pd

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Page 43: Zugerpresse 20141022

44 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 22. Oktober 2014 · Nr. 40LETZTEAnzeige

Zug

Vier Unfälle an nur einem MorgenAuf den Zuger Strassen haben sich etliche Unfälle ereignet. Dabei blieb es nicht bei Blechschäden.

Bei einem Zusammenstoss zwischen drei Autos in Baar haben sich zwei Frauen und ein Mann zum Teil schwer ver-letzt: Eine 23-jährige Autofah-rerin fuhr am Freitagmorgen, 17. Oktober, von Baar in Rich-tung Ägeri. Beim Weiler Moos verlor sie die Kontrolle über ihren Mazda. Sie geriet auf die Gegenfahrbahn, wo sie frontal mit einem entgegenkommen-den Audi kollidierte. Während dieser in den angrenzenden Moosbach geschleudert wurde, kam es auf der Strasse zu einem Folgeunfall: Ein Jaguar konnte nicht mehr anhalten und prallte frontal in den Maz-da.

Die 23-Jährige verletzte sich beim Unfall schwer. Weiter wurden die Audi-Fahrerin (54) und der Lenker des Jaguars (59) leicht beziehungsweise mittelschwer verletzt. Wegen des Unfalls war die Ägeristras-se zwischen der Leihgasse und dem Kreisel Talacher für rund drei Stunden in beide Richtun-gen gesperrt.

Zwei Unfälle auf der Autobahn

Doch das war nicht der ein-zige Unfall an diesem Freitag. Rund eine Stunde nach dem Unfall in Baar verlor eine 54-jährige Automobilistin auf der A 4a die Herrschaft über ihr Fahrzeug. In Fahrtrichtung Luzern kam sie von der Spur ab und prallte gegen die Leit-planke. Nur Augenblicke spä-

ter wurde der Zentrale ein weiterer Zusammenstoss auf der A 4 gemeldet. Bei der Ver-zweigung Rütihof war ein 36-jähriger Lieferwagenlenker gegen das Heck eines voraus-fahrenden Autos geprallt.

Linienbus fährt in einen Pöstler

Kurz nach 11 Uhr kollidierte in Rotkreuz auf der Buona-serstrasse ein Linienbus mit einem Pöstler. Die 48-jährige Buschauffeurin übersah beim Abbiegen auf den Bahnhof-platz den Postboten und er-fasste ihn frontal. Der Mann verletzte sich mittelschwer.

Die Unfallserie setzte sich kurz vor 14.30 Uhr fort: Ein 85-jähriger Autofahrer wollte bei der Ausfahrt Zug die A 4a verlassen. Dabei kam er von der Fahrbahn ab und landete in einem Gebüsch. Er und sei-ne Begleiterinnen kamen mit dem Schrecken davon. Rund eine Stunde später fuhr ein Mann (82) mit einem Oldti-mer-Traktor auf der Heilig-kreuzstrasse in Cham. Ein nachfolgender 84-jähriger Automobilist wollte überholen. Das Auto touchierte jedoch die Vorderachse des Traktors. Die-ser wurde abgedrängt und knallte gegen zwei parkierte

Autos. Am Freitagabend, kurz nach 17.30 Uhr, war ein Auto-fahrer auf der Dorfstrasse in Baar unterwegs. Er erfasste eine 62-Jährige, welche die Strasse auf einem Fussgänger-streifen überqueren wollte. Das Opfer wurde mittelschwer verletzt.

Mädchen wurde bei Velounfall schwer verletzt.

Noch am selben Abend er-eignete sich Folgendes: Ein 17-jähriger Mann wollte die WC-Anlage Platzwehri beim Landsgemeindeplatz in Zug aufsuchen. In der Nähe des Eingangs wurde er von mehre-

ren unbekannten Männern angepöbelt und kurz darauf körperlich angegriffen. Der 17-Jährige erlitt dabei mehrere Verletzungen im Gesicht.

Ebenfalls in Zug, aber am Sonntagabend, 19. Oktober, nach 18 Uhr, ist ein siebenjäh-riges Mädchen auf einem Zu-fahrtsweg zum Hertizentrum (Seite General-Guisan-Stras-se) in Zug mit seinem Velo ge-stürzt. Es wurde dabei schwer verletzt. Nach der Erstversor-gung durch den Rettungs-dienst Zug wurde die 7-Jährige von der Rega ins Spital geflo-gen. In beiden Fällen sucht die Polizei Zeugen. pd

Zuger Köpfe

Kandidaten sind bekannt

Die Gemeinderäte in Stein-hausen sowie in Walchwil konnten an der letzten Wahl nicht vollends besetzt wer-den. Dies wird sich am 30. November än-dern, denn dann finden in den beiden Gemeinden Nachwahlen statt. In Stein-

hausen gehen Esther Breu-er (FDP), John Stutzer (Bild oben) und Pe-ter Felber (beide partei-los) sowie Heinz Fuchs

von der SVP (Bild) ins Rennen. In Walchwil kommt es zur

Kampfwahl dreier Frauen um den letzten Sitz im Ge-meinderat. Es sind dies CVP-Politikerin Monika Hür-limann-Rust (Bild), Caroli-ne Schmid (SVP) und Jeanette Simeon-Dubach von der SP.

Der EV Zug verpflichtet ei-nen neuen Spieler, muss aber einen Abgang hinnehmen. Vom EHC Biel wechselt Ema-nuel Peter in die Inner-schweiz. Der 30-jährige Center stand für den EHC Biel 475-mal auf dem Eis. Dabei ver-buchte Peter, der im Jahr 2002 vom NHL-Team der Calgary Flames gedraftet wurde, 259 Scorerpunkte. Dafür wechselte der 20-jährige Nico Duenner vom EVZ zum SC Langenthal in die National League B. Ein Spieler bleibt dem EVZ erhal-ten. Der 24-jährige Verteidiger Santeri Alatalo hat seinen Vertrag in Zug vorzeitig bis 2017 verlängert. Der Finne mit Schweizer Lizenz kam letzte Saison vom HC Davos zum EVZ. kük/ar

Polizei

Kleiner Ausbrecher auf vier Beinen ist wieder zu HauseEin tierischer Einsatz der Zuger Polizei ist glimpflich ausgegangen. Geissbock Zorro ist zurück bei seiner Besitzerin.

Laura Sibold

Eine Ziege irrte ziellos durch die Dunkelheit. So geschehen in der Nacht auf den Dienstag, 7. Oktober. Kurz vor 4 Uhr mel-deten Passanten dem Not-ruf 117 eine Ziege, die auf der Früebergstrasse vor sich hin meckerte. Den Einsatzkräften gelang es, den Ausreisser ein-zufangen. Die schwarze Zwerggeiss wurde auf den Hauptposten in Zug gebracht, und die Zuger Polizei startete einen Aufruf an die Bevölke-rung. Mit Erfolg – der Geiss-bock namens Zorro ist süd-

westlich der Waldmannhalle zu Hause, zusammen mit drei weiteren Ziegen und ein paar Hasen.

Die Polizei vermutete an-fangs, der Geissbock sei aus-gebüxt. Dafür finden sich aber keine Spuren am Zaun. «Zie-gen sind Herdentiere, die zu-sammenbleiben wollen», sagt Besitzerin Jolanda Jetzer. Da-für hat die Tierhalterin Tritt-spuren im Gehege gefunden, die nicht von ihr stammen. Sie vermutet deshalb, dass ein Un-bekannter bei der vermeintli-chen Flucht mitgeholfen hat. Zorro ist inzwischen wieder bei seinen Gspänli im Gehege. «Es geht ihm gut», sagt Jetzer. Der siebenjährige Bock sei nicht mehr der Jüngste und brauche nun Erholung. Die Polizei habe ihre Arbeit aber sehr gut gemacht.Jolanda Jetzer und ihr Zwerggeissbock Zorro sind nun wieder vereint. Foto Stefan Kaiser (Neue ZZ)

Bei einem Unfall in Baar kollidierten ein Jaguar, ein Mazda und ein Audi. Letzterer wurde in den Bach geschleudert. Foto Zuger Polizei

Risch-Rotkreuz

Der Samichlaus ist bald wieder da

Auch in diesem Jahr besucht der Pfarrei-Samichlaus wieder die Familien in der Gemeinde Risch. Der Samichlaus wird mit seinem Begleiter Schmutz-li am Sonntag, 30. November, mit seinen Besuchen begin-nen. Ein Familiengottesdienst mit der Samichlausgruppe am Sonntag, 30. November, 10.15 Uhr, bildet den feierlichen Einstieg in die Adventszeit. Die Familienbesuche des Sami-chlaus finden dann von Sonn-tag, 30. November, bis Samstag, 6. Dezember, jeweils um 17.30 Uhr statt. Anmeldungen sind per sofort möglich unter www.pfar rei-rotkreuz.ch. An-meldeschluss ist der Sonntag, 9. November. pd

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