zukunftsplanung für neue wege zur inklusion - uni …...2015/09/17 · eine effektive...
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Zukunftsplanung
für neue Wege zur Inklusion - ein Workshop für
Veränderungsprozesse
Fachtagung Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
Würzburg 17.9.2015
Dr. Stefan Doose
Inklusion ist…
Vielfalt entdecken
und nutzen! Foto: Rolf van Mells, www.flickr.com
PERSÖNLICHE
ZUKUNFTSPLANUNG
Ausgangspunkt
Die Ausgangsfrage
Persönliche Zukunftsplanung
„Persönliche Zukunftsplanung bezieht sich auf eine Familie von methodischen Planungsansätzen um gemeinsam mit Menschen mit einer Behinderung, ihren Familien und Freunden positive Veränderungsprozesse auf der Ebene
– der Person,
– der Organisation
– sowie des Gemeinwesens
zu gestalten und umzusetzen.“ (Übersetzung nach John O`Brien 1996)
Wo kann Persönliche Zukunftsplanung
eingesetzt werden?
1. Herausfinden, was Menschen in ihrem Leben ändern wollen
2. Abklären des erforderlichen Unterstützungsbedarfs
3. Koordination der Hilfen und Unterstützungsleistungen
4. Gemeinsam und kreativ an Problemlösungen zu arbeiten
5. Menschen zu mobilisieren, motivieren und sensibilisieren
6. Organisationen entsprechend umzugestalten
(Übersetzung nach Anderson-Sanders 2004)
Persönliche Zukunftsplanung
„Der Prozess der Persönlichen Zukunftsplanung schlägt eine Reihe von Aufgaben vor
und hält verschiedene Methoden bereit, die uns helfen einen Prozess mit Menschen zu beginnen, um ihre Fähigkeiten aufzudecken,
Möglichkeiten vor Ort zu entdecken und neue Dienstleistungen zu erfinden, die mehr helfen als im Weg stehen“
Beth Mount
Selbst-Bewusstsein entwickeln
Eine effektive Zukunftsplanung ist dann möglich „wenn der
andere weiß, wer ich bin. Dazu muss ich dem anderen sagen,
wer ich bin. Das kann ich aber nur, wenn ich ‚weiß‘, wer ich
bin, und dies hängt wiederum davon ab, was ich bisher aus
meiner Umwelt über mich erfahren habe und wie ich diese
Erfahrungen über mich selbst zu einem Bild über mich selbst
zusammenfüge, von dem ich sage: ‚Das bin ich!‘“
(Frey/Hauser zit.nach Koenig 2014, S.412)
Räume für Entwicklung („enabeling spaces“)
Raum für
• die gedankliche Entwicklung von
Identitätsentwürfen („Wie möchte ich leben?“)
• das Einnehmen-Können einer aktiven
Verhandlungsposition („Ich will!“)
• und in weiterer Folge für die Realisierung („Ich mache!“)
(vgl. Koenig 2014)
Ablauf
Persönlicher Zukunftsplanung
1. Wer bin ich?
2. Was kann ich? Was interessiert mich?
3. Wie möchte ich leben?
4. Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Hürden gibt es?
5. Plan erstellen: Was ist zu tun? Wann? Wer hilft?
6. Plan umsetzen, Unterstützung holen, dranbleiben
7. Nachdenken über das, was erreicht wurde
PERSONENZENTRIERTE
GRUNDHALTUNG
Haltung ist eine Frage der Organisationskultur
Augen, Ohren, Mund für eine personenzentrierte Arbeit
Augen für Fähigkeiten und
Möglichkeiten
Ohren zum aktiven und
einfühlsamen Zuhören
Mund für eine wertschätzende
und für alle verständliche
Sprache
4 Arten des Zuhörens
abweichende
(neue) Tatsachen ZUHÖREN 2: aus dem, was
dich überrascht
Fakten hören Unterschiede
heraushören
Durch die Augen
des Anderen sehen
– emotionale Verbindung
Zuhören 3: aus einem
Mitfühlen mit
dem Gegenüber
Einfühlendes
Zuhören
Bestätigung
vorgefasster Meinungen und Urteile Downloading hören, was ich hören will
ZUHÖREN 1: aus dem, was
du weißt
Verbindung zu
einem entstehenden,
zukünftigen Ganzen
Zuhören 4: aus der tiefsten
Quelle heraus
Schöpferisches
Zuhören (von der Zukunft,
die entstehen will)
Offener Wille (Veränderung von
Identität
und Selbst)
Offenes Herz (Wertschätzung und
Empathie)
Offenes Denken (Echtes Fragen und
aufrichtiges Interesse)
Hören, wie es dir
damit geht
Otto Scharmer, Presencing Institute
Wertschätzung
• Ist Ausdruck grundsätzlichen Respekts vor dem Nächsten
• Kostet kein Geld und ist doch wertvoller als Käufliches
• Stärkt das Selbstwertgefühl bei mir und beim anderen
• Ist ein Geschenk, leicht gegeben, gern genommen
• Ist geschenkte Zeit und volle Aufmerksamkeit
• Ist liebevolles Annehmen meines Gegenübers
• Ist das Gegenteil von Geringschätzung
• Braucht keine Vorbedingungen
• Macht Freude und Freunde
• Ist eine Kulturfrage
Aus: Frankenberger, Anette; Meilinger, Klaus:
Wertschätzung
3 gute Dinge über dich
Wir müssen der Diagnose
ihre eigentliche Funktion wiedergeben
– Menschen kennen zu lernen.
Andrea Canevaro
Methoden
Persönlicher Zukunftsplanung • Themenblätter: Eine Seite über mich, Stärken und Fähigkeiten,
Kommunikationskarten, Donut, Lebensqualitätsmandala, passende
Unterstützung
• Karten: Dream Cards, Neue Hüte, Lebensstilkarten,
Ich kann-Karten
• Ordner: Persönlicher Zukunftsplaner - Dokumentation des
Planungsprozesses, Portfolio- Sammlung bester Werke
• Unterstützungskreise
• Planungsformate: Persönliche Lagebesprechung, MAPS, PATH
• Moderationstechniken & grafische Moderation
• Problemlösungstechniken
Mein Lebensstil Wie lebe ich jetzt .. wie möchte ich leben?
Ich kann-Karten Hamburger Arbeitsassistenz
Hut-Karten Welcher Hut passt zu mir?
Traumkarten Was ich gerne mal tun würde...
Persönliches Profilbild
• Samuela steht stolz vor ihrem
persönlichen Profilbild.
• Es ist eine Möglichkeit,
die Träume, Vorlieben sowie
Stärken und Fähigkeiten , die in
ihr stecken ,
zusammenzustellen.
• Die verschiedenen Karten
können so zu einem Profil
zusammengefügt werden.
Foto: Talente, Hamburger Arbeitsassistenz
Eine Seite über mich
Idee: Helen Sanderson Associates,
gestaltet von Inken Kramp
Dinge, die ich mag und die ich nicht mag Dinge, die mir
wichtig sind. Dinge, die so bleiben sollen wie sie sind. Dinge, die sich verändern sollen
Meine Wünsche und Ziele für die Zukunft
Name ………………………………… ………………………………………………
(Mein Bild)
Meine persönliche Lagebesprechung
2
Was mir gerade wichtig ist
Was ich gerne mache…
Bei der Arbeit…
Nur zum Spaß ….
Was ich gerne mit meinen Freunden mache
Wichtige Orte, die ich besuche…
Was mir gerade wichtig ist
Musik Hobbies
Essen
Trinken
Fernseh Programme
Was ich gar nicht mag
Zu Hause…
5 6
Was läuft in meinem Leben nicht gut?
Was ich in meinem Leben verändern will
17 18
Fragen, die zu klären & Probleme, die zu lösen sind
Mache eine Liste über alle Fragen, die du klären möchtest.
1. Namen der Menschen ,die ich bei meinem Treffen dabei haben möchte Das können Familie, Freunde, Unterstützer oder andere wichtige Menschen in deinem Leben sein.
Mein Treffen vorbereiten
Mein Treffen vorbereiten
.
Getränke
Snacks
Musik
Wo soll das Treffen stattfinden?
2. Wie kann ich sicher stellen, dass ich mich wohl fühle und im Mittelpunkt bin?
Andere Dinge, die mir bei dem Treffen wichtig sind
19 20
Portfolio
• Sammlung der besten Werke, die das Lernen in
bestimmten Kompetenzbereichen dokumentieren
• Werke können jederzeit durch bessere ersetzt werden
• alle möglichen Beitragsformen Arbeiten, Texte, Fotos,
Video, Kassette mit Musik
• Konzentration auf Qualität
• Ziel eigene Kompetenz demonstrieren
• kann auch für Bewerbungen gestaltet werden
Unterstützungs-
Kreise
Unterstützungskreise
• Treffen aller Menschen, die die Person bei der Persönlichen Zukunftsplanung
unterstützen können
• Aufbau und Pflege eines Unterstützungsnetzwerk
• die planende Person entscheidet soweit möglich, wer eingeladen werden soll
• Vorbereitung der planenden Person, ggf. Vorbereitung Unterstützte
Kommunikation (Zukunftsvokabular), Fotos, Karten, Poster, Gegenstände
• Hauptperson, Familie, Freunde, Bekannte, Fachleute, Kollegen
• Präsenz der planenden Person, was kann sie beitragen?
• gemeinsame Planung („Wir“ statt „Ich“-Pläne) und kreative Problemlösung
• verschiedene Perspektiven, informelle Kontakte sind wichtig
• angenehmen Ort wählen (zuhause, Büro, Restaurant, Schule ...)
• gute Moderation sicherstellen, zweite Person graphisches Dokumentieren der
Ergebnisse
„Meine Zukunftsplanung war
wie ein Motor. Alle, die mitgemacht haben,
haben dadurch ganz viel Energie
bekommen“ Aussage einer Planenden
Rollen in Unterstützungskreisen
• Hauptperson / planende Person: – überlegt sich, wer, eingeladen und welche Themen behandelt werden sollen
– ist GastgeberIn, legt Ort, Getränke und ggf. Snacks fest
– bereitet sich auf die Themen vor
• ModeratorIn: – übernimmt die Gesprächsführung des Unterstützungskreises
– sorgt dafür, dass alle zu Wort kommen
– die Gesprächsregeln eingehalten werden
– die Hauptperson im Mittelpunkt bleibt
• Zeichner- und SchreiberIn: – hält die Ergebnisse bildlich und schriftlich fest
• AgentIn: – unterstützt die Hauptperson bei der Umsetzung der Aktionspläne
– Sorgt für den Informationsfluss zwischen den Treffen
– Vorbereitung des nächsten Unterstützungskreises
• UnterstützerInnen: – unterstützen die Hauptperson mit ihren Ideen
– moralische oder konkrete Unterstützung bei der Umsetzung
der Zukunftspläne, Übernahme von Aufgaben
Persönliche Lagebesprechung
HSA: Person Centred Reviews
Der Aktionsplan
wer was bis wann
MAPS
1
Die Geschichte
2
Der Traum
3
Der Albtraum
4
Die Gaben
5
Was braucht es?
6
MAP für…
unterstützt von… Reaktionen &
Unterschriften
Der neue PATH-Prozess
1
6 5 4 3 2
7 8
ENTWICKLUNG VON PERSÖNLICHER
ZUKUNFTSPLANUNG
Es wächst ein Netz
Wo stehen wir? Stand der Entwicklung von Persönlicher
Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum (1)
• Neue Projekte zum Thema Persönliche Zukunftsplanung
– Landesinklusionsprojekt „Neue Wege zur Inklusion – Zukunftsplanung in Ostholstein“
(2009-2010)
– Europäisches Leonardo-Projekt New Paths to Inklusion (2009-2011)
– Projekt des bvkm in Kooperation mit der Martin-Luther-Universität Halle
• Umfassende inklusive Weiterbildungen Persönliche Zukunftsplanung
– 2 Grundkurse und ein Aufbaukurs für MultiplikatorInnen (je 4 Module) in Eutin
– Europäische Weiterbildung (6 Module) in Prag, Wien und Eutin
– Weiterbildung mit Schwerpunkt MAP und PATH in Halle
– Weiterbildungen in Ludwigsburg und Niedersachsen
– Weiterbildungen (seit 2012) in Flensburg, Bad Oldesloe, Hamburg, Bremen, Wien,
Innsbruck , St.Gallen, Südtirol, Lüneburg, Innsbruck, Wien, Graz, Salzburg, Zürich,
Wilhelmshaven, Dresden, Hamburg, Vorarlberg, NRW, geplant 2015/16 Marburg,
Schönbrunn, Wien, Zürich, Lensahn
Wo stehen wir? Stand der Entwicklung von Persönlicher
Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum (2)
Deutschsprachige Fachtagungen und Aufbau Netzwerk
1. „Weiter denken: Zukunftsplanung“ bvkm und Mensch zuerst 7.-
8.10.2011 Berlin, Idee Netzwerkgründung
2. „Persönliche Zukunftsplanung: Lust auf Veränderung“ Zentrum für
Kompetenzen und Lebenshilfe Österreich Linz 9.-10. November 2012–
Gründung des deutschsprachigen Netzwerks Persönliche
Zukunftsplanung
3. „Zukunftsplanung bewegt… Menschen, Organisationen, Regionen“
14.-16.11.2013 in Hamburg, LmbH und viele regionale Partner,
Netzwerk wird Verein
4. „Zukunftsplanung bewegt…Grenzen“, 12.-14. März 2015 in St.Gallen
und Bregenz, WInklusion, IFS, Lebenshilfe Vorarlberg…
Wo stehen wir? Stand der Entwicklung von Persönlicher
Zukunftsplanung im deutschsprachigen Raum (3)
• Neue Materialien und Internetangebote
– Minibuch Personenzentriertes Denken (2010, Neuauflage Nov. 2013)
– Projektevaluation „Neue Wege zur Inklusion – Zukunftsplanung in Ostholstein“ (2012)
– 10. überarbeitete Auflage „I want my dream“ (AG SPAK Nov. 2013), neue Kartensets
– Käpt‘n Life und seine Crew (5.Auflage AG SPAK Nov. 2013)
– „Hier stehe ich im Mittelpunkt!“ Personenzentriertes Denken und Handeln in der
Unterstützten Beschäftigung (BAG UB 2013)
– Bürgerzentrierte Planungsprozesse in Unterstützerkreisen. Praxishandbuch
Zukunftsfeste. (verlag selbstbestimmtes leben Oktober 2013).
– Training Pack mit vielen Materialien
http://trainingpack.personcentredplanning.eu/index.php/de/
– Neue Internetseite des Netzwerkes Persönliche Zukunftsplanung (ab Nov. 2013)
www.persoenliche-zukunftsplanung.eu
– www.inklusion-als-menschenrecht.de - Onlinehandbuch PZP für Kinder und Familien
Wo stehen wir?
Wer kannte vor dieser Tagung bereits das Konzept der
Persönlichen Zukunftsplanung?
Wer arbeitet in seiner Praxis bereits mit Methoden Persönlicher
Zukunftsplanung?
Wer hat schon einmal an einem Seminar oder einer Weiterbildung
zum Thema Persönliche Zukunftsplanung teilgenommen?
Wer hat bereits an einem Unterstützungskreis teilgenommen?
Wer hat schon einmal eine eigene Persönliche Zukunftsplanung
gemacht?
Netzwerk
Persönliche Zukunftsplanung
• Netzwerk von zur Zeit 203 Menschen und 47 Organisationen aus
Deutschland, Österreich, Italien, Luxemburg und der Schweiz
• Verbreitung und Weiterentwicklung von Persönlicher Zukunftsplanung
• Vernetzung, fachlicher Austausch und Qualitätsstandards Weiterbildungen
• Materialentwicklung und Versand
• Europäische Tagung zum Projektabschluss New Path to InclUsion 4.11.15,
Netzwerktreffen 5.11.2015, Workshop mit John O`Brien und Beth Mount
6.-7.11.15 in Wien
• Deutschsprachige Fachtagung Gießen 27.-29.10.2016
• Internetseite www.persoenliche-zukunftsplanung.eu
• interaktive Landkarte von BotschafterInnen, ModeratorInnen,
personenzentrierten Organisationen
• Europäisches Leonardo-Netzwerk (2013-15)
• 19 Partnerorganisationen aus 14 europäischen Ländern
• Verbreitung und Weiterentwicklung der inklusiven Weiterbildung in Persönlicher
Zukunftsplanung
– mit neuen Kursen in Kroatien, Slowakei, Rumänien, Portugal, Spanien neben weiteren
frei finanzierten Kursen in Italien, Luxemburg, Schweiz, Österreich und Deutschland
• Entwicklungsthemen, Kurse für europäische MultiplikatorInnen:
– Personenzentrierte Organisationen entwickeln
– Inklusive Gemeinwesen entwickeln - Sozialraumorientierung
– Inklusive Weiterbildungen gestalten
• (Weiter-) Entwicklung Online-Plattform www.personcentredplanning.eu
Methodenpool www.trainingpack.personcentredplanning.eu/index.php/de
• Abschlusstagung 4.11.2015 in Wien,
Literatur Persönliche
Zukunkunftsplanung
Literatur Persönliche Zukunftsplanung
DOOSE, Stefan: „I want my dream!“ Persönliche Zukunftsplanung. Neue Perspektiven und Methoden einer personenzentrierten Planung mit Menschen mit Behinderungen. Broschüre mit Materialienteil. 10. aktualisierte Auflage Neu-Ulm: AG SPAK Bücher 2014.
DOOSE, Stefan: Partizipation im Rahmen von Prozessen der Hilfe- und Zukunftsplanung. In: DÜBER, Miriam; ROHRMANN, Albrecht; WINDISCH, Marcus (Hrsg.): Barrierefreie Partizipation. Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungsansätze auf dem Weg zu einer neuen Kultur der Beteiligung. Weinheim und Basel (im Druck)
DOOSE, Stefan: Vieles beginnt mit einem gemeinsamen Traum. Erfahrungen aus zwei Modellprojekten zur Entwicklung einer inklusiven Weiterbildung in Persönlicher Zukunftsplanung. In: impulse (2010), H. 54, 18-25.
DOOSE, Stefan; EMRICH, Carolin; GÖBEL, Susanne: Käpt’n Life und seine Crew. Ein Planungsbuch zur Persönlichen Zukunftsplanung. Zeichnungen von Tanay Oral. 5.aktualisierte Auflage Neu-Ulm: AG SPAK 2014
KOENIG, Oliver: Die Konsequenzen von personen-zentrierter Arbeit und Persönlicher Zukunftsplanung: Die Veränderung von Organisationen. Wien 2011. Im Internet: http://trainingpack.personcentredplanning.eu/index.php/de/organisational-change-de
EMRICH, Carolin; GROMANN, Petra; NIEHOFF, Ulrich: Gut Leben. Persönliche Zukunftsplanung realisieren – ein Instrument. Marburg: Lebenshilfe-Verlag, 2006.
HAMBURGER ARBEITSASSISTENZ: talente. Ein Angebot zur Förderung von Frauen mit Lernschwierigkeiten im Prozess beruflicher Orientierung und Qualifizierung. Theoretische Grundlagen, Projektbeschreibung, Methoden, Materialien, Filme, Begleit-DVD. Hamburg: Hamburger Arbeitsassistenz 2008.
HINZ, Andreas/ KRUSCHEL, Robert: Bürgerzentrierte Planungsprozesse in Unterstützerkreisen. Praxishandbuch Zukunftsfeste. Düsseldorf: verlag selbstbestimmtes leben 2013.
HINZ, Andreas, FRIESS, Sabrina, TÖPFER, Juliane: Neue Wege zur Inklusion – Zukunftsplanung in Ostholstein. Inhalte – Erfahrungen – Ergebnisse. Marburg: Lebenshilfe-Verlag 2012
SANDERSON, Helen / GOODWIN, Gill : Minibuch Personenzentriertes Denken. Neuauflage Stockport 2013. Erhältlich über www.persoenliche-zukunftsplanung.eu
SCHARMER, Otto (2009): Theorie U: Von der Zukunft her führen. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag
Deutschsprachige Links
• www.persoenliche-zukunftsplanung.eu - Internetseite des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung: Infos, Downloads und Materialbestellung.
• www.facebook.com/persoenlichezukunftsplanung - Facebook Seite des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung
• www.personcentredplanning.eu - Seite des Projekts New Paths to Inclusion, Projektinfos, Materialien, darin Weiterbildungspaket Persönliche Zukunftsplanung mit Curriculum, Methoden, Geschichten aus der Weiterbildung, personenzentrierte Organisationsentwicklung trainingpack.personcentredplanning.eu/index.php/de/
• www.inklusion-als-menschenrecht.de – Seite des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit vielen Materialien zur Geschichte der Situation von Menschen mit Behinderung und Inklusion. Darin im Bereich Gegenwart auch umfangreiches Material zum Thema Personenzentriertes Denken und Persönliche Zukunftsplanung (nicht nur) für Kinder und Familien.
• http://bidok.uibk.ac.at Bidok – Online-Bibliothek mit über 1200 Texten zum Thema Integration und Inklusion behinderter Menschen, darunter auch zahlreiche Texte zum Thema Persönliche Zukunftsplanung
„Die Zukunft hängt davon ab,
was wir heute tun.“
Mahatma Gandhi
Verfasser
Dr. Stefan Doose
Steinrader Hauptstr. 16
23556 Lübeck
Tel. 0451 8804777
Fax 0451 8804744
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