obwalden...2 thema dieses jahr feiert das benediktiner-kloster engelberg sein 900-jähriges...

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OBWALDEN Sarnen Seite 8/9 Schwendi Seite 10 Kägiswil Seite 11 Alpnach Seite 12/13 Sachseln Seite 14/15 Flüeli Melchtal Seite 16/17 Kerns St. Niklausen Seite 18/19 Giswil Seite 20/21 Lungern Bürglen Seite 22/23 Dem Schutz Gottes anvertraut Die kath. Kirche segnet traditionell in den ersten Tagen des Mo- nats Februar Kerzen, Brot und Menschen. Sie vertraut die Gläubi- gen dem Schutz Gottes an und verweist gleichzeitig auf die Bedeu- tung der Nahrung für Leib und Seele und die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen. Bild: Bruder-Klausen-Kaplan P. Josef Rosenast erteilt in Sachseln den Blasiussegen. 2/2020 2. bis 22. Februar (Bild: df )

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OBWALDEN

Sarnen Seite 8/9

Schwendi Seite 10

Kägiswil Seite 11

Alpnach Seite 12/13

Sachseln Seite 14/15

Flüeli • Melchtal Seite 16/17

Kerns • St. Niklausen Seite 18/19

Giswil Seite 20/21

Lungern • Bürglen Seite 22/23

Dem Schutz Gottes anvertrautDie kath. Kirche segnet traditionell in den ersten Tagen des Mo-

nats Februar Kerzen, Brot und Menschen. Sie vertraut die Gläubi-

gen dem Schutz Gottes an und verweist gleichzeitig auf die Bedeu-

tung der Nahrung für Leib und Seele und die körperliche und

geistige Gesundheit der Menschen.

Bild: Bruder-Klausen-Kaplan P. Josef Rosenast erteilt in Sachseln den Blasiussegen.

2/20202. bis 22. Februar

(Bild: df )

2 Thema

Dieses Jahr feiert das Benediktiner-kloster Engelberg sein 900-jähriges Bestehen. Fast gleich alt sind seine Beziehungen ins Sarneraatal. Auch wenn Engelberg erst seit 1815 zum Kanton Obwalden gehört, ist die Ge-schichte beider Staatswesen eng miteinander verbunden.

Die Stiftung des Klosters Engelberg in den Jahren um 1120 ist eng verbun-den mit der Kultivierung des Alpen-raums. Gemeinsam mit weiteren Klöstern gehört es zu den Pionieren der alpwirtschaftlichen Erschlies-sung im Bereich der heutigen Inner-schweiz. Mit der Bevölkerung in der Umgebung von Sarnen und Stans, wo nachweislich bereits seit dem 8. Jahr-hundert Kirchen existierten, stand das Kloster in engem Kontakt. Dies zeigt sich speziell auch im verzweig-ten Grundbesitz des Klosters im Ge-biet der Engelberger- und Sarneraa.

Pfarreirechte in ObwaldenIm Laufe des Mittelalters erwarb das Kloster Engelberg zunehmend mehr Rechte im Gebiet der Sarneraa. Ins-besondere die Patronatsrechte über die Kirchen von Kerns und Lungern (neben Stans und Buochs) waren strategisch von grosser Bedeutung. Gemeinsam mit ähnlichen Rechten in Brienz stärkte das Kloster seine Stellung im Dreieck Obwalden/Nid-walden/Haslital. Nicht zuletzt för-derte es damit die Verbundenheit zwischen den Gebieten über den Brünigpass. Als Miteigentümer zahl-reicher Alpen in der Region war das Kloster Engelberg auch ein wichtiger Wegbereiter zur Entstehung von Alp-

900 Jahre Kloster Engelberg

Engelberg und Obwalden – eine 900-jährige Beziehung

genossenschaften und Korporatio-nen, indem es Einflüsse aus dem ge-lehrten Recht auf die neu gebildeten Genossenschaften übertrug.

Landschreiber aus EngelbergEinen ersten Höhepunkt im Kontakt zwischen Engelberg und Obwalden bildete das 15. Jahrhundert. Diese Zeit lässt sich als eigentliche «Staats-werdung» Obwaldens bezeichnen. Wesentlich Anteil daran hatte der erste Obwaldner Landschreiber Hans Schriber. Er stammte aus Engelberg und dürfte mit seinem Bruder Jost die dortige Klosterschule besucht haben. Während Jost ins Kloster eintrat und Benediktiner wurde, wirkte Hans von 1435 bis zu seinem Tod 1478/79 als Landschreiber, wo er für den Kanton eine professionelle Verwaltung schuf. Als mutmasslicher Autor der eidge-nössischen Befreiungsgeschichte und Verfasser des Weissen Buches von Sarnen darf er wohl als wirkmächtigs-ter «Engelberg-Obwaldner» angese-hen werden.

Verwandt und verkrachtÜberhaupt sollten die Beziehungen zwischen Obwalden und dem Tal der Engel gerade auch wegen der Patro-natsrechte in Kerns und Lungern nicht unterschätzt werden. So zeigt eine Urkunde aus dem Jahr 1413, dass auffallend viele Kernser oben in En-gelberg Verwandte besassen oder eine Zeit lang im Hochtal gearbeitet hatten. Solche Beziehungen finden sich auch bei Bruder Klaus (1417–1487). So stammte nicht nur seine Mutter aus Wolfenschiessen (mit zahlreichen Verwandten in Engel-

berg). Auch zwei seiner Töchter hei-rateten nach Altzellen. Es lässt sich nicht ausschliessen, dass selbst seine Ehefrau Dorothee Wyss, über deren Herkunft keine Dokumente bekannt sind, nicht von der Sarner, sondern von der Engelberger Familie Wyss ab-stammen könnte.

Allerdings fällt in die Zeit von Bruder Klaus auch die Loslösung der Engel-berger Rechte in Obwalden. Im Zuge der «Kommunalisierung», in der die genossenschaftlichen Strukturen im-mer stärker wurden, versuchten die Landleute zunehmend, die klösterli-chen Rechte zurückzudrängen. Teil-weise geschah dies auch unter star-kem Druck. So wurden die Rechte an der Kirche von Kerns 1464 von den dortigen Kirchgenossen erworben, analog dazu die Zehntpflicht in Sach-seln. Damit zog sich das Kloster En-gelberg auf längere Zeit aus dem Ge-schehen im Sarneraatal zurück.

Bruder Klaus auf dem Weg nach Engel-berg. (Zeichnung von Pater Karl Stadler OSB)

Thema 3

Ein Obwaldner wird AbtDies ändert sich dann zu Beginn des 17. Jahrhunderts. 1603 wird der Kern-ser Jakob Benedikt Sigrist (1566–1619) zum Abt des Klosters Engelberg gewählt, nachdem er zuvor schon als Pfarrer in Giswil und Sachseln ge-wirkt hatte. Sein Vater war Landwei-bel, sein Grossvater Ratsherr Obwal-dens gewesen. Als Abt reorganisierte er den Konvent und führte ihn in die Neuzeit. Sein Wirken war derart prä-gend, dass er später den Beinamen secundus fundator (zweiter Gründer) erhielt. Die Umsetzung der tridenti-nischen Reformen im Kloster sowie der Versuch, in Engelberg aus der Klosterherrschaft einen absolutisti-schen Staat zu formen, stiessen so-wohl bei seinen Mitbrüdern als auch bei den Talleuten auf starken Wider-stand. Hinzu kamen ständige Kon-flikte mit Nidwalden, weshalb eine starke Bindung an Obwalden für ihn umso wichtiger war.

Die Benediktinerinnen ziehen von Engelberg nach Sarnen Ein besonderes Anliegen war Abt Ja-kob Benedikt Sigrist die Förderung der Wallfahrt zu Bruder Klaus. Bereits als Pfarrer in Sachseln liess er um 1600 das Grab des späteren Heiligen öffnen und die Grabkapelle erbauen. Als Abt beabsichtigte er, in Sachseln

ein Priorat des Klosters Engelberg zu errichten. Dies war allerdings schwie-riger als gedacht. Denn bis dahin bil-dete Engelberg ein «Doppelkloster», das heisst, es bestanden ein Männer- und ein Frauenkonvent nebeneinan-der. Allerdings war das Frauenkloster St. Andreas stark geschwächt. Zudem war das Ende der Doppelklösterlich-keit ein wichtiger Aspekt der Reform, nicht zuletzt aus Sicht der schweizeri-schen Benediktinerkongregation. So beabsichtigte Abt Jakob Benedikt Sig-rist, das Frauenkloster aufzuheben und dessen Vermögen für das Priorat in Sachseln zu verwenden. Dem wi-dersetzten sich allerdings die Kloster-frauen. Gleichzeitig wollten sie aber auch nicht in Engelberg bleiben, wo sie sich abgelehnt fühlten. Dies führte schliesslich zum Angebot Obwal-dens, den Frauenkonvent zu über-nehmen. So zogen die Schwestern 1615 von Engelberg nach Sarnen, wo-durch Obwalden zu seinem ersten Kloster kam.

Anschluss an ObwaldenDas 18. Jahrhundert wurde ruhiger. Zwischen Engelberg und Obwalden bestand ein gutes Verhältnis, das wohl nicht zuletzt durch die gemein-samen Interessen im «Welschland-handel» über den Grimsel- und Gries-pass gefördert wurde. Doch mit dem Einmarsch der Franzosen 1798 än-derte sich die Situation. Dieser Um-bruch führte dazu, dass das Kloster auf die Herrschaft über das Tal ver-zichtete. Nach schwierigen Jahren als Teil des Kantons Nidwalden (1803–1814) zeichnete sich schliesslich eine Lösung ab: Engelberg konnte sich Obwalden anschliessen, welches im Gegenzug die historisch-geografi-sche Eigenständigkeit des Tales ak-zeptierte und entsprechende Rechte garantierte. Mit der Vereinigungs-urkunde vom 19./24. November 1815 wurde Engelberg damit die siebte Ge-meinde Obwaldens. Massgeblich da-für verantwortlich waren Abt Karl

Stadler (1757–1822) und Talammann Joseph Eugen Müller (1756–1843).

Diese Engelberger Sonderrechte wa-ren es denn auch, die ab den 1850er- Jahren für den Aufstieg Engelbergs zum Weltkurort wichtig waren. Für diese touristische Entwicklung war das Kloster prägend. Mit dem Ausbau der Klosterschule in ein modernes Gymnasium ab 1851 wurde zudem eine Bildungsstätte geschaffen, die im Laufe der Jahrzehnte neben den zahlreichen Engelberger Schülern auch Hunderte Zöglinge aus dem al-ten Kantonsteil prägte und auf ihrem Werdegang unterstützte.

Wenn nun das Kloster dieses Jahr sein 900-jähriges Bestehen feiert, ist dies auch für den alten Kantonsteil ein Ju-beljahr. Regelmässig finden im Laufe des Jahres Anlässe statt. Das Kloster lädt dazu auch den alten Kantonsteil ein. Das Programm ist zu finden unter: www.900-jahre.kloster-engelberg.ch

Mike Bacher

Talammann Joseph Eugen Müller. (Porträt von Josef Matter, 1817)

Mike Bacher ist Rechtshistoriker. Er wohnt und wirkt in Engel-berg.

Abt Jakob Benedikt Sigrist. (Porträt von Karl Georg Kaiser, 1885)

4 Kurznachrichten

Kirche und Welt

Weltkirche BrasilienBischof von Nova Friburgo tritt aus Erschöpfung zurück

Edney Gouvea Mattoso stand seit 2010 dem Bistum Nova Friburgo, einer Diö-zese mit rund 650 000 Katholiken im Osten Brasiliens, vor. In einem Brief an die Gläubigen bekannte er sich «müde und erschöpft». Als Gründe für eine Entpflichtung gab der 62-Jährige «Un-verständnis und Meinungsverschie-denheiten» sowie emotionale und psy-chische Belastung an. Der Rücktritt erfolge «aus Liebe zur Kirche» und um seines geistlichen Wohles willen. Wie der Vatikan mitteilte, nahm Papst Franziskus das vorgebrachte Rück-trittsgesuch an.

DeutschlandThema Frauenpriestertum ist nicht abgeschlossen

Die Bewegung hin zu stärkerer Ver-antwortung der Frauen in der Kirche gehe in allen Kulturen weiter, erklärte Kardinal Reinhard Marx. Der Vorsit-zende der deutschen Bischofskonfe-renz sagte in einem veröffentlichten Interview, dies sei nur eine Frage der Zeit. In seinen Gesprächen überall in der Welt spüre er das, auch bei den Bischofsversammlungen in Rom.

JerusalemChristlich-zionistischer Preis für Wladimir Putin

Russlands Präsident Wladimir Putin soll den «Friends of Zion Award» erhal-ten. Die Auszeichnung gelte der Ret-tung zahlreicher Juden im Zweiten Weltkrieg durch Russland. Mike Evans, Gründer des christlich-zionistischen «Friends of Zion Heritage Center» (FOZ) in Jerusalem und amerikani-scher Evangelikaler, erklärte vor den Medien, er habe die russische Bot-

schaft in Israel über die Auszeichnung informiert. Evans kündigte ferner an, den russischen Einsatz zur Rettung von Juden im Zweiten Weltkrieg in einer Sonderausstellung im Jerusalemer «Friends of Zion»-Museum zu ehren.

VatikanNeuer Papstsekretär

Gonzalo Aemilius (40), aus Uruguay stammender katholischer Priester, arbeitet künftig als Privatsekretär für Papst Franziskus. Die beiden kennen sich seit 2006. Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der heutige Papst, wurde demnach in Buenos Aires auf das En-gagement des jungen Geistlichen Ae-milius für Strassenkinder aufmerk-sam. Der promovierte Theologe tritt an die Stelle des Argentiniers Fabian Pedacchio (55), der nach sechs Jah-ren als päpstlicher Privatsekretär auf einen Vollzeitposten in der Bischofs-kongregation zurückkehrte.

Kirche SchweizSchweizJe nach Kanton mehr oder weniger Urlaub für Väter

Nur gerade einen Tag Urlaub gesteht das Gesetz in der Schweiz Vätern nach der Geburt eines eigenen Kin-des zu. Das ist viel weniger als in vie-len anderen europäischen Ländern. Inzwischen hat eine Volksinitiative aber einen Stein ins Rollen gebracht. Diverse private und öffentlich-recht-liche Arbeitgeber gewähren Vätern indessen jetzt schon einen eigentli-chen Vaterschaftsurlaub weit über das derzeitige gesetzliche Minimum hinaus. So auch die Landeskirchen in den Deutschschweizer Kantonen. Zehn Arbeitstage bezahlten Urlaub erhalten Väter nach der Geburt eines eigenen Kindes bei der kantonalen Landeskirche des Kantons Bern. Gemäss Sprecher Thomas Uhland können Arbeitnehmer diese freien Arbeitstage gestaffelt während eines Jahres nach der Geburt beziehen.

ZürichMüller spielt fiktiven Papst

Aktuell spielt Walter Andreas Müller den fiktiven Papst Albert IV. im Stück «Der Tag, an dem der Papst gekid-nappt wurde». Die tiefsinnige Komö-die wird noch bis 23. Februar am Zür-cher Hechtplatztheater aufgeführt. Danach läuft das Stück im Theater der Kammerspiele Seeb im zürcheri-schen Bachenbülach weiter.

Zürich«Besucher staunten, dass wir an der Messe präsent sind»

An der Zürcher Hochzeitsmesse traten auch die katholische und die refor-mierte Kirche auf. Pfarrer Luis Varan-das beriet Paare, die in der Kirche hei-raten wollen. Am häufigsten taucht die Frage auf, ob ein Paar in der Kirche heiraten kann, wenn die beiden unter-schiedlichen Konfessionen angehö-ren, beispielsweise katholisch und re-formiert oder katholisch und orthodox. Oft möchten die Heiratswilligen auch wissen, wie sie vorgehen müssen, wenn sie im Ausland heiraten wollen. In der Regel sind das Paare, bei denen jemand die Wurzeln im Ausland hat, so etwa in Deutschland oder Italien.

Davos«Kein Klimawandel ohne Wiederaufforstung»

Kolumbiens Präsident Ivan Duque hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos angekündigt, bis zum Ende seiner Amtsperiode 2022 rund 180 Millionen Bäume pflanzen zu wollen. Zugleich kündigte er an, «Umwelt-schutzdienste» zu schaffen. Einzelne Gemeinden könnten dabei als Wald-wächter fungieren. Kolumbien ge-hört zu jenen Ländern, die besonders unter der Abholzung des Amazonas- Regenwaldes sowie anderer Waldge-biete leiden. Schuld daran sind unter anderem der illegale Drogenanbau, illegaler Bergbau sowie die indust-rielle Landwirtschaft.

Thema 5

Gedenkfeier für Drogenopfer am 6. Februar in Luzern

Würde geben, Versöhnung stiften Den Tod von Menschen auf der Gas-se nimmt die Öff entlichkeit kaum wahr. Der Gedenkgottesdienst in der Luzerner Matthäuskirche will auch 2020 die Verstorbenen würdigen und Zeichen der Solidarität mit ihnen und ihren Familien ermöglichen.

Im vergangenen Jahr sind wiederum 17 armuts- und suchtbetroff ene Men-schen gestorben. Der Drogenkonsum und die daraus resultierenden ge-sundheitlichen Schäden haben unter anderem auch bei sehr jungen Men-schen zum Tod geführt. Ihrer aller zu gedenken, bedeutet Franz Zemp sehr viel. Der Seelsorger des Vereins Kirch-liche Gassenarbeit sagt: «Drogen kon-sumieren ist nach wie vor mit Schuld-zuweisung verbunden, obwohl man weiss, dass die Gründe, weshalb je-mand Drogen nimmt, komplex sind.»

Die öff entliche Feier tut gutSo freut sich Zemp besonders, dass auch immer einige Leute zur gottes-dienstlichen Feier kommen, die nicht aus eigener Betroff enheit da sind, son-dern, um ein Zeichen der Verbunden-heit zu setzen. Auch sind viele Ange-hörige dankbar, dass eine öff entliche Feier stattfi ndet. «Es tut ihnen gut, zu wissen, dass nicht vergessen geht, wie schmerzlich es ist, eine Tochter, einen Sohn, einen Bruder oder eine Schwes-ter in der Familie zu haben, die wegen Drogen abgestürzt und gestorben ist», erläutert der Seelsorger. Aus Erfah-rung weiss er, dass viele Familien sich nicht getrauen, über die Gründe des Todes ihres suchtbetroff enen Sohnes oder ihrer suchtbetroff enen Tochter zu reden. Und Zemp ergänzt: «Es gibt auch Eltern oder Verwandte, die hat-ten jahre- oder jahrzehntelang keinen Kontakt mehr zu suchtbetroff enen

Familienmitgliedern. Plötzlich sind sie mit der Todesnachricht konfron-tiert. Es beginnt ein Prozess des Ab-schiedes und die Geschichte mit der Sucht in der eigenen Familie kommt erneut ins Bewusstsein. Der Tod ist dann der Punkt, diese aufzuarbeiten.» Das Gedenken kann ein kleiner Schritt

GedenkfeierDie ökumenische Gedenkfeier für Menschen, die an Drogen und ihren Folgekrankheiten gestorben sind, wird von Franz Zemp, Seel-sorger des Vereins Kirchliche Gas-senarbeit und Vertreter der katho-lischen Kirche Luzern, sowie von Beat Hänni, Vertreter der refor-mierten Kirche Luzern, gestaltet. Jugendliche des Kinder- und Ju-gendchores St. Anton-St. Michael Luzern singen dazu.Do, 6.2., 19 Uhr, Matthäuskirche, Ecke Hertenstein-/Seehofstrasse, Luzern

zur Versöhnung sein, ein bisschen in-neren Frieden stiften.

Einladende GedenkfeierDie frohe Botschaft von einem Gott, der nicht verurteilt, scheint Franz Zemp dafür sehr passend: «Th eolo-gisch ist die Grosszügigkeit Gottes zentral in dieser Feier. Die Feier will Schuld wegnehmen und von Schuld-gefühlen entlasten.» Mütter und Väter fühlen sich schuld am Drogenkonsum ihres Kindes, die Suchtbetroff enen selber haben Schuldgefühle – die Fei-er will helfen, sich davon zu lösen.So richtet sich die Feier an sehr viele Personen und möchte sie stärken: Menschen von der Gasse, für die der Tod täglich präsent ist und die um ihre Freundinnen und Freunde trauern, Angehörige, auch Mitarbeitende der Betriebe des Vereins Kirchliche Gas-senarbeit und anderer Institutionen und auch jene Menschen, die einfach ihre Solidarität zum Ausdruck bringen möchten. Sie alle sind eingeladen.

Andreas Wissmiller / Franz Zemp

Eine Kerze entzünden und der Verstorbenen namentlich gedenken.

Bild: Jutta Vogel

6 Thema

Eine nahrhafte Suppe, dazu Brot und Tee und einen Apfel zum Des-sert: So stellen wir uns ein Fasten-zmittag in der Pfarrei vor. Anders ist es in Sarnen. Seit Jahren wird dort Pasta mit feinsten Saucen – so rich-tig all’italiana –, mit einem Glas Wein und zum Dessert Kuchen und Kaffee serviert. Dies verdankt die Pfarrei der Idee des damaligen Italiener- Seelsorgers Padre Carmine Mauri-zio und einigen italienischen Frauen, welche seine Idee mit Begeisterung umsetzten.

Heute bin ich in Kägiswil zu Gast und darf den beiden Fastenzmittag- Köchinnen Yvonne Mura-Colledani und Graziella Molin-Bona die Frage stellen: Warum tun Sie das? Beginnen möchte ich aber anders.

Was tun Sie beide?Seit Ende der 70er- und Anfang der 80er-Jahre gehört Graziella zum har-ten Kern der Fastenzmittag-Köchin-nen. Damals war es Padre Carmine von der Missione Cattolica Italiana, welcher «seine» Italiener-Frauen an-fragte, ob sie diesen Dienst der Pfarrei Sarnen anbieten würden. Maria Ric-ciardi und Graziella Molin waren die Köchinnen der ersten Stunde, später kamen Anna Cusano und Yvonne Mura dazu. So durften die damaligen Sarner Seelsorger ein Fastenzmittag mit Pasta all’italiana ausschreiben. Seither spricht es sich herum: Dieser Fastenzmittag mundet; da erscheint man gerne mit Kind und Kegel.

Warum tun Sie das?Die beiden Frauen müssen keine Se-kunde nachdenken und sprudeln los. Als Christinnen fühlen sie sich mit-

Yvonne Mura (links) und Graziella Molin erzählen von ihren Erfahrungen als Fastenzmittag-Köchinnen. Beide schätzen das gute Gefühl, das nach einem freiwilligen Einsatz bleibt.

Serie: «Warum tun SIE das?» (I)

Buon appetito beim Fastenzmittag

verantwortlich für ein buntes Pfarrei-leben und das Wohl der Mitmen-schen. Das Gebot der Nächstenliebe ist für sie nicht nur ein schönes Bibel-wort, sondern eine Aufforderung, welcher sie mit Achtung und Begeis-terung nachgehen. In ihrem Alltag gehört es dazu, dankbar etwas von ihrem eigenen Wohlergehen weiter-zugeben. Graziella meint: «Es macht doch einfach Freude, Gutes zu tun!» Natürlich sind beide Frauen leiden-schaftliche Köchinnen und verwöh-nen auch zu Hause locker eine grössere Familiengemeinschaft. Da gehören Antipasti, Pasta, Fleisch oder Fisch dazu; bei Graziella viel Gemüse und manchmal ihre beliebten Gnoc-chi. Beide wollen weder Lohn noch Geschenke für die ehrenamtliche Arbeit. Ihre Kochkünste werden ge-schätzt, Lob ist ihnen gewiss. Sie be-kommen viele Komplimente, das er-füllt und motiviert. Ein voller Saal und eine lebendige Gemeinschaft, welche

mit ihrer Teilnahme Notleidenden in aller Welt helfen will, geben den Frauen Freude und Zufriedenheit. Natürlich nehmen beide gerne am Helferfest für Ehrenamtliche der Pfarrei teil. Dort erfahren sie die Wertschätzung der verantwortlichen Seelsorger und Kirchenräte.

Beide Mamas und Nonnas wissen, dass sie mit ihrem Einsatz den Fami-lien Vorbilder sind. So können schon die Kleinen lernen, was es heisst, für andere da zu sein, und was lebendi-ger Glaube bedeutet. Da sind sich beide Frauen einig. Leicht vorstellbar, dass weder für Graziella noch für Yvonne Pastakochen das einzige Eh-renamt ist. Beide erinnern sich an weitere Tätigkeiten in der Kirche ges-tern und heute. Bei diesen Einsätzen zugunsten der Öffentlichkeit sind Freundschaften entstanden; man ge-hört dazu und darf viele Stunden in froher Gemeinschaft verbringen.

Thema 7

Wie tun Sie das?Drei Wochen noch dauert es bis zur Fastenzeit. Schon jetzt beginnen die Vorbereitungen für den Fastenzmit-tag. Die Gruppe «Gemeinschaft» vom Sarner Pfarreirat bestimmt, welche Saucen es dieses Jahr sein sollen: Bolognese, al Pomodoro, Cinque Pi, ai Funghi? Graziella und Yvonne kümmern sich um den Einkauf. Am Tag vor dem Fastenzmittag holt Gra-ziella die grossen Kochtöpfe und stellt ihre eigene Küche zur Verfügung. Anna Cusano, welche ebenfalls zum langjährigen Küchenteam gehört, Yvonne und Graziella (bis vor Kur-zem auch Maria Ricciardi) rüsten, dünsten, mischen, würzen, probie-ren, würzen nach und bringen die fer-tigen Saucen am Sonntag nach Sar-nen. Eine kurze Zeit lang wird es richtig hektisch in der kleinen Küche, wenn alles auf einmal bereit sein sollte und die Pfannen einfach zu schwer sind. Aber das schaffen die Frauen mit Erfahrung und mit der Gelassenheit und Herzenswärme von Kollegin Anna Cusano. So emp-finden es jedenfalls Yvonne und Gra-ziella. Bald geniessen die Gäste die vorzüglichen Teigwaren mit ihrer Lieblingssauce und etwas würzigem Parmesan darüber. Erinnerungen an den letzten Urlaub in Italien werden wach.

Für das Mittagessen – und überhaupt für den geselligen Anlass – bezahlen die Gäste gerne ihren Obolus und vielleicht noch einen Extrabatzen dazu. Der Erlös ist für ein Fasten-opferprojekt in Kolumbien bestimmt. Dieses wird im Familiengottesdienst vor dem Fastenzmittag vorgestellt. Die Tischdekoration passt jeweils zum Projektland. Viele weitere amt-lich und ehrenamtlich Tätige (Pfar-reiräte und Mitglieder kirchlicher Vereine) kümmern sich um den fest-lichen Rahmen, um ein gepflegtes Ambiente und auch um Spiel- oder Bastelmöglichkeiten für die Kinder.

Kirchliche Freiwilligenarbeit schmackhaft machen? Wie kann man das bloss tun? Die Frauen raten: «Erwähnen, wie berei-chernd solche Einsätze sind, und trotzdem nicht verschweigen, wie gross der Zeitaufwand wirklich ist.»

Nun läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich freue mich aufs Fas-tenzmittag all’italiana am 15. März im Pfarreizentrum Peterhof. Danke herzlich, Yvonne Mura und Graziella Molin, für eure Gastfreundschaft, für die Offenheit und für all eure guten Taten!

Vreni von Rotz-Ettlin

Wenig Platz und viel Arbeit für Yvonne Mura, Graziella Molin und Anna Cusano kurz vor dem Servieren.

Ohne Freiwilligenarbeit geht (fast) nichtsDie Mitarbeit von Ehrenamtlichen ist ein unschätzbarer Wert für jede Pfarrei. Gleichzeitig trägt sie zu mehr Lebensqualität in den Ge-meinden bei. Viele Pfarreien sind sich dessen sehr wohl bewusst. Sie laden daher regelmässig ihre Frei-willigen zu einem Dankesessen oder Helferfest ein. Oft zeigt sich erst bei diesem Anlass so richtig, wie viele Leute ehrenamtlich in einer Pfarrei engagiert sind.

Die Serie «Warum tun SIE das?» stellt ab dieser Pfarreiblatt-Aus-gabe monatlich Ehrenamtliche aus einer Obwaldner Pfarrei vor. Das ganze Jahr über sollen für ein-mal diese Menschen im Mittel-punkt stehen. Die Auswahl ist zu-fällig.

Vreni von Rotz ist Katechetin in Alp nach und Sarnen. Sie arbeitet in der Redaktionskom-mission des

Pfarreiblatts mit und ist Mutter von zwei erwachsenen Töchtern.

(Bild: Doris Mennel)

8 Sarnen

Gottesdienste

Sonntag, 2. Februar – 4. Sonntag im Jahreskreis10.15 Eucharistiefeier mit Halssegnung, Kapuzinerkirche Opfer: Caritas-Fonds Urschweiz

Mittwoch, 5. Februar15.30 Blasiussegen, Dorfkapelle Sarnen

Freitag, 7. Februar19.30 Eucharistiefeier, Dorfkapelle

Samstag, 8. Februar 17.30 Prozession der Feuerwehr zu Ehren der hl. Agatha, ab Peterhof18.00 Eucharistiefeier mit Kerzensegnung und Gedächtnis der Feuerwehr,

Pfarrkirche

Sonntag, 9. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis10.15 Eucharistiefeier, Kapuzinerkirche Opfer: Palliative Care

Dienstag, 11. Februar 08.00 Schulgottesdienst 3./4. b,d,f,g Klassen, Pfarrkirche

Freitag, 14. Februar19.30 Eucharistiefeier, Dorfkapelle

Samstag, 15. Februar18.00 Eucharistiefeier mit Kirchenchor, Pfarrkirche

Sonntag, 16. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis10.15 Eucharistiefeier, Kapuzinerkirche Opfer: Pater Ernst Waser, Indonesien

Freitag, 21. Februar19.30 Eucharistiefeier, Dorfkapelle

Samstag, 22. Februar18.00 Eucharistiefeier, Pfarrkirche

Pfarrei Sarnen

Kath. Pfarramt/SekretariatBergstrasse 3, 6060 SarnenTelefon 041 662 40 [email protected] Willi, Pfarrer, Dr. theol.Jakob Christen, Sakristan,Telefon 079 216 81 73

Gedächtnisse

Samstag, 8. Februar, 18.00Stm.: Fritz und Louise Dietrich-Sig-rist; Andi Studhalter-Hess, Bünten-strasse 16.

Weitere Gottesdienste

Kapuzinerkirche: Sonntag, 10.15; Dienstag, 10.00 Kapelle Haus II Am Schärme: Donnerstag, 10.00Rosenkranzgebet: Montag, 3. Februar, 16.00–16.30 Frauenkloster St. Andreas: Sonntag–Dienstag, Donnerstag, Freitag, 8.15; Mittwoch und Samstag, 11.00. Herz-Jesu-Freitag: 7. Februar; Monatswallfahrt zum Sarner Jesuskind: Donnerstag, 17. Januar, 13.45 Rosenkranz und Eucharistiefeier Kollegi-Kirche, St. Martin: Sonntag, 9.00; Dienstag–Freitag, 7.30 Kantonsspital Obwalden, Kapelle: Samstag, 15.00

Verkündung der Stiftmessen

Ab 1. Februar werden in der Pfarr-kirche im Samstagsgottesdienst, 18.00, auch die Stiftmessen ver-kündet.

Verstorbene PfarreiangehörigeHeiri Zimmermann, Hochhaus-strasse 2; Mechthild Küng-Burri, Betagtenheim Eyhuis, Lungern, ehe-mals Birkenstrasse 4; Josef Huwyler-Bissig, Wijermattstrasse 8, Kerns, ehemals Poststrasse 7, Sarnen; Paul Greter, Am Schärme; Hans Port-mann-Fischer, Feldheim 4; Hanswer-ner Müller, Aecherlistrasse 9.

Taufe

Emma Burch, Oberwilerstrasse 67a, Wilen.

Sarnen 9

Pfarrei aktuell

Verabschiedung im Pfarreirat

Weit über 20 Jahre hat Franz Murer im Pfarreirat mitgewirkt und seine Ideen und Meinungen eingebracht. Wir danken ihm für diese jahrelange, wertvolle Arbeit für die Pfarrei und wünschen ihm für die Zukunft gute Gesundheit und Gottes Segen.

Für das SeelsorgeteamPfarrer Bernhard Willi

Tauferneuerung der Erstkommunikanten

35 Kinder aus Sarnen und 8 Kinder aus Wilen sind auf dem Weg zur Erst-kommunion und haben am Sonntag, 19. Januar ihre Taufe erneuert.

Foto: Michaela Schneider

Familiä-Chilä: Blasiussegen in der Dorfkapelle

Mittwoch, 6. Februar, 15.30Die Blasiussegensfeier fi ndet in der Dorfkapelle statt. Zu dieser Segnung, wo um eine gute Gesundheit gebetet wird, sind ALLE herzlich eingeladen. Es werden anschliessend gesegnete «Bläsimutschli» verteilt!

Ergebnis 2. Orgelkonzert

Am 12. Januar wiederholte Organist Wolfgang Broedel sein Benefi zkon-zert in der Pfarrkirche Alpnach.Der stolze Betrag der Türkollekte von Fr. 2110.– geht vollumfänglich ans Benediktinische Zentrum in Sarnen. Somit wurden total Fr. 3779.50 er-spielt!

Ein herzliches Dankeschön dem Or-ganisten Wolfgang Broedel und der Registrantin Valérie Halter für das musikalische Feuerwerk.

Ein ebenso grosses «Danke» allen Konzertbesuchern für die grosszügi-gen Spenden! Auch der Pfarrei Alp-nach ein grosses Dankeschön für ihre Gastfreundschaft und die gute Zu-sammenarbeit.

Agenda Pfarrei/Vereine

3. Febr. Jassä, zäme syy, 14.00–16.30 im Pfarreizentrum 4. Febr. Zischtigsträff , 9.00–11.00 im Pfarreizentrum 7. Febr. Freundeskreis Frauen-

kloster Sarnen: 19.00 GV im Kapitelsaal

11. Febr. Zischtigsträff , 9.00–11.00 im Pfarreizentrum 11. Febr. Frauenbund: 12.00–16.00 Mittagessen für Witfrauen, Residenz am Schärme Anmelden bis 6. Februar bei M. Burch, 041 660 24 8512. Febr. FG: Kissen nähen, 19.00, Pfarreizentrum. Anmelden bei D. Häller, 041 660 93 7119. Febr. FG: Strickrunde, 13.30 bei Erika Stifani

Opferspenden Okt.–Dez.

Comundo, Immensee 664.85Älplergesellschaft Sarnen 934.60Wiederaufbau Schule in Mosambik 766.35Missio, kath. Missionswerk 864.901. Benefi z-Orgelkonzert 1669.502. Kollekte Priesterseminar 437.25Kloster Babété, Kamerun 1679.90Älplergesellschaft Wilen 398.05Kath. Gymnasien Chur 698.25Elisabethenwerk SKF 827.05Kirchenchor Sarnen 896.70Th eologiestud. Bistum Chur 1200.30Jubla, Ranfttreff en 1030.95Ministranten 1031.50Universität Freiburg 788.70Kinderspital Bethlehem 5306.55Caritas, Erdbeben Albanien 775.65

Herzlichen Dank für Ihre grosszügigen Spenden.

Äbtissinnenweihe im Frauenkloster

Montag, 10. Februar, 14.00Die Gemeinschaft der Abtei St. And-reas hat im November die bisherige Priorin Sr. Rut-Maria Buschor zur 27. Äbtissin der Abtei gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Äbtissin Pia Habermacher an, welche 18 Jahre der Klostergemeinschaft vorstand. Sr. Rut-Maria empfängt in der Klosterkirche von Sarnen die Äbtissinnen-weihe durch Abt Christian Meyer vom Kloster Engelberg.Die neue Äbtissin trat 1992 in die Abtei St. Andreas ein und legte ihre Pro-fess am 7. Mai 1995 ab. Text und Foto: Kloster St. Andreas

Freiwillige Helfer/innen fürs Einpacken der Fastenpost gesucht!

Datum: Mittwoch, 12. FebruarZeit: 8.30 bis ca. 11.00 Uhr Ort: im Pfarreizentrum Wenn Sie Zeit und Lust haben mit-zuhelfen, melden Sie sich im Pfarramt-Sekretariat, Telefon 041 662 40 20.

10 Schwendi

Sonntag, 2. Februar09.00 Hl. Messe. Ged. für d. Mitgl.

d. FG Stalden, bes. für Margrith Burch-Ruckstuhl, Anna Müller-Bissig, Ida Jakober-Rohner, Agnes Burch-Aeschbacher, Ida Burch-Bissig. Stm.: Adolf Aeschbacher-Burch, Schürli. Mit Blasiussegen, Kerzensegnung und Kir-chenchor (Leo Kathriner: Missa IX.).

Opfer: Obwaldner Sozialfonds.

Montag, 3. Februar16.00 Blasiussegensfeier für

Kinder und Familien.

Mittwoch, 5. Februar08.00 Werktags-GD.

Freitag, 7. Februar08.00 Werktags-GD.

Samstag, 8. Februar17.30 Agatha-Prozession der FW

Sarnen (inkl. LZ Schwendi) ab/zur Pfarrkirche Sarnen. Danach dort Ged.-Messe.

Sonntag, 9. Februar09.00 Hl. Messe. Hjzt. Fa. von Ah;

Fa. Ettlin u. Fanger.Opfer: Stiftung St. Martin – Wasser

ist Leben.

Mittwoch, 12. Februar08.00 Werktags-GD.

Freitag, 14. Februar08.00 Werktags-GD.

Sonntag, 16. Februar09.00 Hl. Messe. Stm.: Karl u.

Maria Britschgi-Moll, Hubel, u. ihre Ang.; Josef u. Maya Jakober-Bürgi, Siten; Mathilde Lötscher-Kiser, Hubel.

Opfer: Caritas-Fonds Urschweiz.

Mittwoch, 19. Februar08.00 Werktags-GD.

Freitag, 21. Februar08.00 Werktags-GD.

Gottesdienste

Pfarrei Schwendi

Pfarramt 041 660 15 [email protected]. Brunner, Pfarradmin. 041 660 75 25D. Müller, Pastoralass. 041 660 15 80B. Britschgi, Sakristan 079 644 16 50

Pfarrei aktuell

Taufe

Am 26. Januar hat Jonas Britschgi, Eistr. 1, das Taufsakrament empfangen.

Wir trauern

Am 26. Januar ist Frau Marie Burch-Britschgi, Bachschweifi 2, verstorben (Fürbittgebet: Fr., 31. Januar, 20.00; Beisetzung: Sa., 1. Februar, 09.00).

FG: Vereinsgedächtnis und GV

An Mariä Lichtmess hält die Frauen-gemeinschaft ihre Titularjahrzeit ab. Da der 2. Februar auf einen Sonntag fällt, beginnt der Gedächtnisgottes-dienst schon um 09.00 Uhr.Anschliessend können sich die an-gemeldeten Vereinsmitglieder bei einem Sonntagsbrunch stärken, be-vor um 12.30 Uhr im Schwander hof-saal die 57. GV beginnen wird.

Kirchenchor: Gesang und GV

Zu Ehren des heiligen Blasius, des ehemaligen Nebenpatrons der alten Pfarrkirche, singt der Kirchenchor in der Sonntagsmesse vom 2. Februar. Die Kirchenchor-Generalversamm-lung fi ndet am 6. Februar, 19.00, im Hotel Peterhof, Sarnen, statt.

Blasiussegen

Der Blasiussegen wird im Gottes-dienst vom 2. Februar, 09.00, sowie in der Segensfeier für Familien und Kin-der vom 3. Februar, 16.00, erteilt.

Bläsi- und Agatha-Mutschli

sind anlässlich der Gedenktage des hl. Blasius und der hl. Agatha (3. und 5. Februar) beim Dorfbeck erhältlich.

Mittagstisch Langis

Am 4. Februar, 11.30, treff en sich die Seniorinnen und Senioren zum Mit-tagessen im Berghotel Langis. Ab-fahrt Postauto: 10.40, Sportplatz, Stal-den. Bitte bis 2. Februar anmelden bei Margrit Riebli, Tel. 041 660 55 54.

Elternabend 4. Klasse

Am 4. Februar, 20.00, fi ndet im Pfar-reizentrum Peterhof, Sarnen, für die Eltern der Viertklässlerinnen und Viertklässler der Info-Abend zum Sa-krament der Versöhnung statt.

Agatha-Prozession

Am 8. Februar, 17.30, hält die Feuer-wehr Sarnen ihre Agatha-Prozession ab und gedenkt ihrer Mitglieder.

Fam.treff: Schneesport-Tag

Am 12. Februar verbringt der Fami-lientreff den Nachmittag im Schlie-rental mit Wintersport. Treff punkt: 14.00 beim Blockhüttli im Langis. Der Anlass wird bei jedem Wetter durch-geführt. Es ist keine Anmeldung er-forderlich. Auskünfte erteilt Evelyn Vogler-Amstalden.

Kägiswil 11

Sonntag, 2. FebruarDarstellung des Herrn18.00 Eucharistiefeier,

Einschreibung der Firmlinge, Kerzensegnung

Opfer: Caritas-Fonds Urschweiz

Mittwoch, 5. FebruarHl. Agatha09.15 Eucharistiefeier,

Brotsegnung und Erteilung des Blasiussegens

Donnerstag, 6. Februar17.00 Rosenkranz

Sonntag, 9. Februar5. Sonntag im Jahreskreis18.00 EucharistiefeierOpfer: Kinder im Nahen Osten,

Unicef

Mittwoch, 12. Februar09.15 Wortgottesdienst

Donnerstag, 13. Februar17.00 Rosenkranz

Gottesdienste

Pfarrei Kägiswil

PfarreileitungGabriela Lischer 041 660 15 [email protected] Portmann 041 340 67 61Michaela Michel 041 660 37 03

Pfarrei aktuell

Blasius – Brot – Kerzen

Die Tradition überliefert uns für An-fang Februar drei Segnungen: Brot und Mehl am Agathatag, Halssegen am Blasiustag und Kerzensegnung an Darstellung des Herrn (Lichtmess).

Gerne können Sie am Sonntag, 2. Februar Kerzen und am Mittwoch, 5. Februar Brote und Mehl zum Seg-nen in die Gottesdienste bringen.

Der Blasiussegen wird zum Schluss der Eucharistiefeier am Mittwoch, 5. Februar erteilt.

Einschreibung Firmlinge

Vier junge Frauen von Kägiswil befi n-den sich auf dem Firmweg 2019/20. Mit ihrer Unterschrift im Gottes-dienst vom 2. Februar bezeugen sie, dass sie auf dem Weg bleiben und sich am Samstag, 13. Juni fi rmen las-sen möchten.

Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis18.00 Wortgottesdienst mit

KommunionfeierOpfer: Comundo

Mittwoch, 19. Februar09.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 20. Februar17.00 Rosenkranz

Gedächtnisse

Sonntag, 2. Februar, 18.00Stm. Robert und Mathilde Kiser- Huser, Kreuzstrasse 25.Sonntag, 9. Februar, 18.00Stm. Ernst und Marie Huser-Gisler, Grotzi 1.

Kollekten Oktober 2019 – Januar 2020

Pfarreicaritas 451.30Winterhilfe 171.95Wiederaufbau Nhanhemba 190.75Missio 159.45Älplerbruderschaft 596.20Priesterseminar St. Luzi 136.30Kloster Babété, Kamerun 850.05Kloster St. Andreas Sarnen 383.90Kath. Gymnasien, Bistum 131.70Elisabethenwerk SKF 140.10Pfarreilager Kägiswil 56.50Th eologiestudierende Bistum 85.10MinistrantInnen Kägiswil 153.40SKF Sozialfonds 74.60OW Sozialfonds 1151.55Universität Freiburg 97.85Gassechuchi, Luzern 137.35Kinderspital Bethlehem 1516.15Frauenhaus Hergiswil 173.95Pro Senectute OW 123.05Epiphanie, Kirchenrenov. 57.00SOFO Mutter & Kind 148.75Erdbeben Albanien, Caritas 159.15

Vereine

Familientreff

FasnachtEine 60-köpfi ge, bunte und kreative Schar von ausserirdischen FT-Fas-nächtlern wird an folgenden Umzü-gen zu bewundern sein: Do, 20.2.20 Kinderumzug, SarnenSo, 23.2.20 Kinderumzug, GiswilMo, 24.2.20 Kinderumzug, KernsDi, 25.2.20 Grosser Fasnachts-

umzug, SarnenInformationen bei Ute Fankhauser, 078 683 81 75 oder [email protected]

Frauengemeinschaft

Mittagessen für Witwen und alleinstehende FrauenDienstag, 11. FebruarGemütliche Unterhaltung und Essen mit dem Familienbund für Fr. 30.–. Anmeldung bis 6. Februar bei Christa Jossi, 041 661 06 51.

12 Alpnach

Gottesdienste

Samstag, 1. Februar17.00 Beichtgelegenheit17.30 Eucharistiefeier

mit Blasiussegen

MARIÄ LICHTMESSSonntag, 2. Februar09.30 Eucharistiefeier

mit Blasiussegen, Lichtfeier und Kerzensegnung

Opfer: Caritas-Fonds Urschweiz

Dienstag, 4. Februar – Agatha08.30 Rosenkranz09.00 Eucharistiefeier der

Frauengemeinschaft mit Brotsegnung

Donnerstag, 6. Februar08.10 Schülergottesdienst

5./6. Klassen16.30 Wortgottesfeier mit

Kommunionspendung im Alterszentrum Allmend

Herz-Jesu-Freitag, 7. Februar08.00 Anbetung vor dem

Allerheiligsten09.00 Eucharistiefeier

Samstag, 8. Februar17.00 Beichtgelegenheit17.30 Eucharistiefeier17.30 Chinderfi ir im Pfarreisaal

Sonntag, 9. Februar09.30 EucharistiefeierOpfer: Pro Senectute Obwalden

Dienstag, 11. Februar08.30 Rosenkranz09.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 13. Februar08.10 Schülergottesdienst

3./4. Klassen16.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Allmend

Freitag, 14. Februar08.30 Rosenkranz

Samstag, 15. Februar17.00 Beichtgelegenheit17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 16. Februar09.30 EucharistiefeierOpfer: «tut» – das Kinder- und

Jugendmagazin

Dienstag, 18. Februar08.30 Rosenkranz09.00 Eucharistiefeier

Donnerstag, 20. Februar16.30 Eucharistiefeier im Alterszentrum Allmend

Freitag, 21. Februar08.30 Rosenkranz

Pfarrei Alpnach

Pfarramt: 041 670 11 [email protected]Öff nungszeiten Sekretariat:Montag bis Freitag 08.00–11.30 14.00–17.00Priska Meile, SekretariatClaudia Wieland, SekretariatTh omas Meli, PfarrerAnna Furger, PastoralassistentinVreni von Rotz, KatechetinFelix Koch, ReligionspädagogeChristian Gwerder, Religionspäd.Lisa Limacher, Religionspäd. i. A.

Gedächtnisse

Sonntag, 2. Februar, 09.30 UhrDreiss.: Josef Imfeld-Bachmann, Güet-letschwand 1; Mary Langensand-Langensand, Zeissel 3.Ged. des Wohltätigkeitsvereins für Josef Imfeld-Bachmann, Güetlet-schwand 1.Samstag, 8. Februar, 17.30 UhrStm.: Paul und Marie Wallimann-Ettlin, Langmattli, Schoried.Sonntag, 9. Februar, 09.30 UhrStm.: Berta Barmettler-Liem und Josefi na Barmettler, Rengg.Samstag, 15. Februar, 17.30 UhrStm.: Albert und Marie Langen-sand-Götschi und Sohn Paul, Feld; Valentinsjahrzeit (zweiter Patron der Pfarrkirche).

Agenda

2. Febr. Chilä-Kafi ab 10.30 im 1. OG des Pfarreizentrums

4. Febr. Elternabend der 2. Klasse, 20.00 Uhr, Pfarreizentrum

5. Febr. Familientreff : Kinderdisco im Pfi stern UP um 14.00, Anmeldung bis 1.2. an: [email protected]

8. Febr. Jungwacht: Extrem-Schlitteln

11. Febr. Frauenbund OW: Mittag-essen und Unterhaltung für Witwen und alleinstehende Frauen in der Residenz am Schärme, Sarnen um 12.00. Anmeldung bis 6.2. anDoris Gisler, 041 670 17 39.

19. Febr. KAB und Kolping: Preisjas-sen, Pfarreizentrum, 14.00

Samstag, 22. Februarkeine Beichtgelegenheit17.30 Fasnachts-Familiengottes-

dienst zum Motto «Muisig macht Modä» mit Guggen-musik

Alpnach 13

20. Febr. Frauentreff : Fasnachtslotto im Pfarreisaal um 13.30, Fr. 20.– pro Person

Demnächst …

26. Febr. Gottesdienste zum Ascher-mittwoch, 09.00 und 19.30, Pfarrkirche

1. Mrz. Chilä-Kafi ab 10.30 im 1. OG des Pfarreizentrums

6. Mrz. Weltgebetstagsfeier, 19.30 im Besinnungsraum

7. Mrz. Versöhnungsgottesdienst 4. Klasse, 17.30, Pfarrkirche

8. Mrz. Chilä-Kafi ab 10.30 im 1. OG des Pfarreizentrums

8. Mrz. Eltern-Kind-Nachmittag 3. Klasse, 14.00 Uhr, Pfarreizentrum

Pfarrei aktuell

Die Tage des geweihten Lebens

Als Maria und Josef Jesus zur rituellen Reinigung in den Tempel bringen, er-kennen Simeon und Hanna Jesus als das Licht der Völker und Retter, der von Gott versprochen wurde. Jesus Christus ist das Heil der Welt und der Erlöser aus dem Tod. In diesem Glau-ben feiern wir in dieser Woche ver-schiedene Segnungen und erfahren in ihnen Stärkung.

Im Gottesdienst am Fest Mariä Licht-mess am Sonntag, 2. Februar segnen wir um 09.30 Uhr die Kerzen und be-kennen uns zu Jesus Christus als Licht der Auferstehung.

Im Empfang des Blasiussegens nach den Gottesdiensten am 1./2. Februar bitten wir um Gottes Beistand und Kraft für Körper, Seele und Geist; Gott möge uns die Gesundheit erhalten und vor Krankheiten bewahren.

Die Segnung des Agathabrotes am Dienstag, 4. Februar im Gottesdienst um 09.00 Uhr feiern wir zusammen mit der Frauengemeinschaft.Sie verdeutlicht, dass die «Früchte der Erde» Gottes Gaben sind. Gott sorgt für uns Menschen, darum sol-len wir respekt- und würdevoll mit Gottes Gaben umgehen. Im Volks-glauben hilft das Agathabrot gegen Heimweh und im Haus schützt es vor Feuer.

Einladung zur Chinderfiir

Am Samstag, 8. Februar laden wir um 17.30 Uhr Kinder der 1.–3. Klasse herzlich ein zur Chinderfi ir im Pfar-reizentrum. Auf dem Tramp mit Jesus durch Europa machen wir dieses Mal Halt in Schweden und lernen die hei-lige Lucia kennen. Wir bitten die Eltern, den Kindern die Teilnahme an der Chinderfi ir zu er-möglichen.

Aus den Pfarreibüchern

Taufe

Janis Straub am 19. Januar.

Die tollen Tage an der Fasnacht

Zum Fasnachtsmotto der Tschy-färä-Zunft «Muisig macht Modä» gestaltet das Seelsorgeteam den diesjährigen Fasnachtsgottes-dienst am Samstag, 22. Februar um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche. Mit von der Partie ist selbstver-ständlich auch wieder eine Gug-genmusik. Zum Gottesdienst darf man verkleidet, aber nicht mas-kiert kommen. Kinder, Jugendli-che und Erwachsene sind herzlich eingeladen.

Nach dem Gottesdienst öff net nach zwei Jahren Unterbruch im Pfarreizentrum die PfarrBar wie-der ihre Türen. Das Seelsorgeteam und der Pfarreirat freuen sich, viele Fasnachtsgäste in geselliger und «aufgekratzter» Stimmung begrüssen zu dürfen. Wir servie-ren Drinks, Cheli, Bratchäs und Gerstensuppe.

Also: Nichts wie hin!

14 Sachseln

Pfarrei Sachseln

Pfarreisekretariat 041 660 14 24MO/DI 08.00–11.30/13.30–17.30DO/FR 08.00–11.30www.pfarrei-sachseln.ch

SeelsorgeteamPfarrer Daniel Durrer 041 660 14 24P. Josef Rosenast 041 660 12 65Cristinel Rosu 041 660 01 66

Gottesdienste

Samstag, 1. Februar09.15 Beerdigungsgottesdienst 18.00 Vorabendmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen19.30 Agathafeier der Feuerwehr Sachseln in der Kapelle Edisried

Sonntag, 2. Februar, Darstellung des Herrn / Lichtmess08.30 und 10.00 hl. Messe mit Kerzensegnung und BlasiussegenOpfer: Caritasfonds Urschweiz

Montag, 3. Februar, hl. Blasius09.15 hl. Messe mit Brotsegnung und Blasiussegen

Dienstag, 4. Februar 09.15 hl. Messe 14.30 Bruder-Klausen-Messe

Mittwoch, 5. Februar, hl. Agatha09.15 hl. Messe mit Brotsegnung

Donnerstag, 6. Februar09.15 Bruder-Klausen-Messe

Freitag, 7. Februar08.30 hl. Messe zum Patrozinium, Kapelle Ewil09.15 hl. Messe

Samstag, 8. Februar09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse

Sonntag, 9. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis08.30 und 10.00 hl. MesseOpfer: Strassenkinder in Burundi

Montag, 10. Februar09.15 hl. Messe

Dienstag, 11. Februar08.10 interreligiöse Feier MS I im Pfarreiheim09.15 hl. Messe

Mittwoch, 12. Februar09.15 hl. Messe

Donnerstag, 13. Februar09.15 Bruder-Klausen-Messe

Freitag, 14. Februar 09.15 hl. Messe

Samstag, 15. Februar09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse

Gedächtnisse

Samstag, 1. Februar09.15 Stm. Heinrich und Josy Burri- Elsener und Familie, Brünigstrasse 52; Stm. Karl Amstutz-Hess und Familie, Dominiweg 2; Stm. Marie und Niklaus Omlin-Flück und Familie, Eff enhalten 25; Stm. Rosmarie Rohrer-von Moos, ehemals Widi.

Samstag, 8. Februar09.15 Stm. Karl und Margrit Omlin- Rohrer und Familie, Brünigstr. 49.

Samstag, 15. Februar09.15 Dreiss. Th eres Schafer-Vonlanthen, Brüggistrasse 3.

Samstag, 22. FebruarStm. Hans und Agnes von Moos-Spichtig und Angehörige, Buoholz; Stm. Erna und Carl Garovi- Wermelinger, Brünigstrasse 114.

Sachseln 15

Pfarrei aktuell

Chilä-Kaffee

Am Sonntag, 2. Februar sind Sie nach dem Gottesdienst von 08.30 und 10.00 zum Kaff ee im Pfarreiheim ein-geladen.

Kleinkinderfeier

Die Kleinkinderfeier am 5. Februar um 15.30 Uhr fi ndet in der Kapelle F elsenheim zum Th ema «Fasnacht: Die Freude des Herzens» statt.Das Postauto fährt ab Bahnhof Sach-seln um 15.21 Uhr.Nach der Feier sind alle zum gemüt-lichen Beisammensein in der Cafete-ria eingeladen.

Sonntag, 16. Februar, 6. Sonntag im Jahreskreis08.30 und 10.00 hl. MesseOpfer: Blindenfürsorge

Zentralschweiz

Mo/Di/Mi, 17.–19. Februar09.15 hl. Messe

Donnerstag, 20. Februar09.15 Bruder-Klausen-Messe

Freitag, 21. Februar 09.15 hl. Messe

Samstag, 22. Februar09.15 Gedächtnisgottesdienst18.00 Vorabendmesse

Drei-Königs-Feier mit unseren Mitmenschen vom Rütimattli

Am Sonntag, dem 5. Januar haben wir unsere Pfarreitüren geöff net für eine Begegnung mit Bewohner/innen und Betreuungspersonen vom Erwachse-nen-Wohnheim Rütimattli.Miteinander ein Fest im Kirchenjahr feiern, dem Weg der Hl. Drei Könige fol-gen, uns selber als Königskinder entdecken, unsere Königskuchen- Königin feiern und zusammen lachen, singen und fröhlich sein – das alles gehörte zu unseren Ideen für eine Begegnung mit Menschen mit besonderen Bedürfnis-sen vom Rütimattli. Nach liebevollen Vorbereitungen durften wir in unserem Pfarreiheim fast 50 Gäste erwarten. Schon nach einem kurzen Zusammensein füllte sich unser Pfarreiheim mit einer grossen Festfreude. Gesichter strahlten beim Trinken des feinen Königstees oder beim Geniessen von leckeren Desserts. Herzen hüpften beim Singen und Tanzen mit dem Schwyzerörgeli-Duo Th eres und Dres Omlin und wir alle durften erfahren, wie ansteckend herzhafte Freude sein kann. Der starke Händedruck von Franz beim Verabschieden und seine Worte: «Gäll, scheen hemmer’s gha!», nehmen wir als reiches Geschenk mit ins neue Jahr.

Katechetenteam und Pfarrer Daniel Durrer

Samstag, 1. Februar, Sonntag, 2. Februar, Lichtmess

Montag, 3. Februar, Blasius

Mittwoch, 5. Februar, Agatha

18.00 08.30 10.00

09.15 Brotsegnung Blasiussegen

09.15 Brotsegnung

Kerzensegnung Blasiussegen

16 Flüeli / Melchtal

Sonntag, 2. FebruarDarstellung des Herrn/Lichtmess09.15 hl. Messfeier mit Kerzen-

segnung und BlasiussegenOpfer: Caritasfonds Urschweiz

Mo/Mi, 3./5. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle

der Franziskaner

Di/Do, 4./6. Februar09.15 hl. Messfeier

Fr/Sa, 7./8. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle

der Franziskaner

Sonntag, 9. Februar5. Sonntag im Jahreskreis09.15 hl. MessfeierOpfer: Obwaldner Sozialfonds

Mo/Mi, 10./12. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle

der Franziskaner

Di/Do, 11./13. Februar09.15 hl. Messfeier

Fr/Sa, 14./15. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle

der Franziskaner

Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.15 hl. MessfeierOpfer: Strassenkinder Burundi

Mo/Mi, 17./19. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle

der Franziskaner

Di/Do, 18./20. Februar09.15 hl. Messfeier

Fr/Sa, 21./22. Februar08.00 hl. Messfeier, Kapelle

der Franziskaner

Gottesdienste

Kaplanei FlüeliKaplaneiHerrenmattli 2 041 660 14 80kaplanei.fl [email protected]

Samstag, 1. Februar19.30 Vorabendmesse mit

Brotsegnung zum Gedenken der hl. Agatha

Sonntag, 2. FebruarMariä Lichtmess4. Sonntag im Jahreskreis09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst

mit Kerzensegnung17.00 Andacht mit Halssegnung

Dienstag, 4. Februar09.15 hl. Messe

Donnerstag, 6. Februar09.15 hl. Messe

Freitag, 7. FebruarHerz-Jesu-Freitag

09.15 hl. Messe

Samstag, 8. Februar19.30 Vorabendmesse

Gottesdienste

Pfarrei Melchtal

Pfarrer P. Marian Wyrzykowski041 669 11 22

Sakristaninnen079 837 61 71

[email protected]

www.wallfahrtskirche-melchtal.ch

Gedächtnis

Sonntag, 9. Februar09.15 Stm. für Josef Schälin, Flüematt, Flüeli-Ranft.

Kleinkinderfeier

Am Mittwoch, 5. Februar sind unsere Jüngsten um 15.30 zu einer Kleinkin-derfeier in der Kapelle vom Felsen-heim eingeladen. «Fasnacht: Die Freude des Herzens» ist unser Th ema. Chum und luäg!

Kirchenopfer

November10. Kath. Gymnasien Fr. 89.4017. Elisabethenwerk Fr. 78.4024. Th eologiestudierende

Bistum Chur Fr. 63.80

Dezember01. Uni Freiburg Fr. 76.1008. Kirchl. Gassenarbeit

Luzern Fr. 51.2015. Winterhilfe OW Fr. 95.6022. Opfer des Erdbebens

in Albanien Fr. 165.5024./25. Kinderhilfe

Bethlehem Fr. 335.60Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern.

Melchtal 17

Sonntag, 9. Februar5. Sonntag im Jahreskreis09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst17.00 Andacht

Dienstag, 11. Februar09.15 hl. Messe

Donnerstag, 13. Februar09.15 hl. Messe

Freitag, 14. Februar08.15 Schulgottesdienst

Samstag, 15. Februar19.30 Vorabendmesse

Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.00 Beichtgelegenheit09.30 Sonntagsgottesdienst 17.00 Andacht

Dienstag, 18. Februar09.15 hl. Messe

Donnerstag, 20. Februar09.15 hl. Messe

Samstag, 22. Februar19.30 Vorabendmesse

Gedächtnis

Samstag, 1. Februar, 19.30 Uhrfür die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Feuerwehr.

Stiftmessen

Samstag, 8. Februar, 19.30 Uhr für Frieda Fanger, Feldstrasse, Sarnen.

Samstag, 22. Februar, 19.30 Uhr für Cäcilia Riemensberger-Hayot, Reinach.

Gottesdiensteauf der Frutt

Sonntag, 9. Februar, 15.00 Uhr hl. Messe Sonntag, 16. Februar, 15.00 Uhrhl. Messe

Beachten Sie bitte, dass die Gottes-dienste nur stattfi nden können, wenn die Bergbahnen in Betrieb sind!

Pfarrei aktuell

Brotsegnung zum Gedenken an die hl. Agatha

Wie die Tradition uns einlädt, wollen wir am Samstag, 1. Februar im Vor-abendgottesdienst mit den Feuer-wehrleuten ihr Gedächtnis feiern und die hl. Agatha darum bitten, sie möge uns vor Brand und Feuer schüt-zen. Vor vielen Jahrzehnten haben die Melchtaler ein Versprechen ge-macht, den Agathatag besonders zu feiern, weil sie ihren Schutz vor Feu-erkatastrophen erfahren haben.

Mariä Lichtmess

Mit der Kirche feiern wir das Fest Darstellung des Herrn/Lichtmess am Sonntag, 2. Februar um 09.30 Uhr.An diesem Tag gedenken wir, dass die Eltern das Kind Jesus nach Jerusa-lem brachten, um es dem Herrn zu weihen. Wir segnen die Kerzen, um auf Jesus, das Licht der Welt, hinzu-weisen.

Foto: Erik Byda

Blasiussegen

Am 3. Februar ist der Tag des hl. Bla-sius. Deshalb laden wir am Sonntag, 2. Februar um 17 Uhr alle Kinder und Erwachsenen, die den Halssegen emp-fangen wollen, zur Andacht ein.

Frauengemeinschaft

Am Sonntag, 9. Februar lädt die Frauengemeinschaft zum Kegeln ein im Edith’s Alpenrösli, Giswil. Die Ab-fahrt ist um 18.30 Uhr auf dem Kir-chenplatz.

Am Dienstag, 11. Februar um 20 Uhr fi ndet eine Begegnung zum Th ema Fasten/Fastenzeit im Pfarrhaus statt. Es werden fundierte Inputs zu Ge-sundheitsthemen gegeben und P. Marian gibt seine Erfahrungen wei-ter, die er bezüglich Fasten gemacht hat.

Unsere OpferOktober bis Dezember 2019

Wallfahrtskirche 762.15Älplerbruderschaft 519.10Caritas Schweiz 55.55Ausgleichfonds Weltkirche 83.10Priesterseminar Chur 71.90Freundeskreis Hans Kiserfür Wallfahrtskirche 1069.35Friedhof 446.25Kath. Gymnasien Bistum 147.50Th eologiestudierende Chur 85.50Ministranten 297.25Blumenschmuck 201.65Antoniuskasse 284.20Kinderhilfe Bethlehem 344.70Herzlichen Dank für die Spenden!

18 Kerns

Freitag, 7. Februar08.00 Schulgottesdienst 5. Klasse10.00 Eucharistiefeier im Huwel

Samstag, 8. Februar17.30 Eucharistiefeier mit Einschreibung und

Taufkerzenübergabe zur Firmung mit Generalvikar Dr. Martin Kopp

Sonntag, 9. Februar5. Sonntag im Jahreskreis09.00 Messe in Bethanien St. Nikl.10.00 Eucharistiefeier10.00 Sunntigs-Fyyr im Pfarrhof11.15 Tauff eierKollekte: Ranfttreff en

Dienstag, 11. Februar08.00 Schulgottesdienst 4. Klasse

Mittwoch, 12. Februar08.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Freitag, 14. Februar10.00 Eucharistiefeier im Huwel

Samstag, 15. Februar17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.00 Messe in Bethanien St. Nikl.10.00 Eucharistiefeier, musikalisch umrahmt vom Singkreis11.15 Tauff eierKollekte: Pro Infi rmis LU/OW/NW

Mittwoch, 19. Februar08.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Freitag, 21. Februar10.00 Eucharistiefeier im Huwel

Samstag, 22. Februar17.30 Famili-Chilä zur Fasnacht mit Kommunionfeier, musikalisch umrahmt von

Guggenmuisig «Guggiläin»

Pfarrei Kerns

Pfarramt/Sekretariat 041 660 33 74MO bis DO 09.00–12.00, 14.00–17.00sekretariat@kirche-kerns.chwww.kirche-kerns.chSeelsorgeteamMarianne WaltertPfarreibeauftragte a. i. 041 661 12 29Walter Bucherpriesterl. Mitarbeiter 041 660 24 75Stefan v. DeschwandenReligionspädagoge 041 660 13 54Sakristan/in 041 660 71 23

Gottesdienste

Samstag, 1. Februar09.30 Agatha-Feier der Feuer-

wehr mit EucharistieKein Gottesdienst um 17.30 Uhr!

Sonntag, 2. FebruarMariä Lichtmess09.00 Messe in Bethanien St. Nikl.10.00 Eucharistiefeier mit

Kerzen- und Halssegnung musikalisch umrahmt vom Samiglaiser-Chor11.15 Tauff eierKollekte: Caritas-Fonds Urschweiz

Dienstag, 4. Februar08.00 Schulgottesdienst 3. Klasse

Mittwoch, 5. FebruarHl. Agatha08.00 Eucharistiefeier mit Brotsegnung

Gedächtnisse

Samstag, 1. Februar, 09.30 UhrGedächtnis der Feuerwehr.

Sonntag, 2. Februar, 10.00 UhrDreissigster für Karl Durrer-Arnold (Gilli-Kari), Grütli, Haltenstrasse 49; Jahresgedächtnis der Zunft der Meis-terschaft; Jahrzeit 72 Herren Brüder.

Sonntag, 9. Februar, 10.00 UhrDreissigster für Noldi Röthlin-Hofer, Melchtalerstrasse 7c und zugleich Ge dächtnis der Klassenkameradin-nen und Klassenkameraden 1937/38; Erstjahrzeit für Bernadette Windlin- von Deschwanden, Felsenheim, ehe-mals Feld-Bord.

Stiftmessen

Samstag, 1. Februar, 09.30 UhrMarie Durrer-Durrer, Biel und Fami-lien; Familien Röthlin; Familien von Flüe; Familien Traxler.

Sonntag, 2. Februar, 10.00 UhrWalter und Ruth Röthlin-Lieb und Fa-milie; Maria Röthlin, Huwel 8, ehemals Wyrmatt; Martha und Arnold Röth-lin-Amstalden, Kägiswilerstrasse 31.

Pfarrei aktuell

Agatha-Feier

Samstag, 1. Februar, um 09.30 UhrAgatha-Feier der Feuerwehr mit Eu-charistie. Bitte beachten Sie, dass um 17.30 Uhr kein Gottesdienst ist.

Mittwoch, 5. Februar, um 08.00 UhrEucharistiefeier mit Brotsegnungzum Gedenktag der heiligen Agatha.

Kerzen- und Halssegnung

Sonntag, 2. Februar, um 10.00 UhrIm Gottesdienst zu Mariä Lichtmess segnen wir die Kerzen und empfan-gen den Halssegen (hl. Blasius).

Sonntag, 9. Februar5. Sonntag im Jahreskreis10.00 SonntagsgottesdienstKollekte: Unterhalt der Kapelle

Kaplanei St. Niklausen

Kerns 19

Einschreibungsfeier Firmung

Samstag, 8. Februar, um 17.30 UhrIn dieser Feier schreiben sich die jun-gen Firmandinnen und Firmanden mit Namen in das Firmbuch der Pfar-rei ein und bekräftigen damit ihren Entscheid, das Sakrament der Fir-mung empfangen zu wollen.

Wir laden Sie, liebe Pfarreiangehö-rige, ganz herzlich zu diesem Gottes-dienst ein.

Stefan von Deschwanden und Firmteam Pfarrei Kerns

Sunntigs-Fyyr

Sonntag, 9. Februar, um 10.00 Uhr im PfarrhofsaalAlle Kinder vom Kindergarten bis und mit zweiter Klasse sind herzlich eingeladen.

Neues Leben in Christus

Durch die heilige Taufe dürfen wiram Sonntag, 2. Februar

• Lianne, Tochter von Christoph und Luzia Zimmermann-Kathriner, Breitenmatt 14

und am Sonntag, 9. Februar

• Dario, Sohn von Urban und Rita Ming-Hausheer, Feldlistrasse 9

und am Sonntag, 16. Februar

• Cataleya Enaya, Tochter von Juan und Anninja Durrer-Müller, Schneggenhubel 6

in die Gemeinschaft mit Christusund seiner Kirche aufnehmen.

Voranzeige

Samstag, 22. Februar, um 17.30 UhrFamili-Chilä zur Fasnacht mit der Guggenmuisig «Guggiläin».

Sonntag, 23. Februar, um 10.00 UhrJahresgedächtnis und Generalver-sammlung der Römer- und Magnus-bruderschaft.

Familientreff Kerns

Mittwoch, 5. Februar,09.00–10.30 Uhr im Pfarrhofsaal: Generationentreff In unserem Generationentreff triff t sich Jung und Alt (Eltern, Kinder, Se-nioren, Grosseltern ...) zum gemütli-chen Beisammensein.

Frauengemeinschaft Kerns

Donnerstag, 6. Februar, 19.30 Uhr im Pfarrhofsaal: LottomatchDer diesjährige Erlös geht an das Frauenhaus Luzern.

Pro Senectute Obwalden

Donnerstag, 13. Februar, 12.00 UhrMittagstisch im Restaurant Rössli.

Anmeldung bis am Vorabend unter Tel. 041 660 12 63.

Kath. Frauenbund Obwalden

Dienstag, 11. Februar, 12.00 Uhr,Residenz am Schärme, SarnenMittagessen mit gemütlicher Unter-haltung für Witwen und alleinste-hende Frauen. Kosten: Fr. 30.–.

Anmeldung bis 6. Februar an Trudy Bucher-von Rotz, Tel. 041 660 19 22.

Ü-60-Fasnacht

Freitag, 21. Februar, ab 13.30 Uhrin der Turnhalle Büchsmatt mit der Tanzmusik «Duo JAMAS».Motto der diesjährigen Kernser Fas-nacht: «miini mini Schwiiz».Die Fasnachtsgesellschaft Kerns lädt herzlich zur Ü-60-Party ein.

Spendensammlung Könige

Die diesjährige Sammlung der Drei Könige ergab den stolzen Betrag von Fr. 19 600.–, welcher an die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe überwie-sen wurde.

Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern!

StiftmessenSonntag, 9. Februar, 10.00 UhrAgnes Huber;Kaplan Walter Reinhard.

Man sieht nur mit dem Herzen gut

So heisst unser Th ema vom 9. Feb-ruar um 10.00 Uhr. Zusammen mit Pater Reto und dem volkstümlichen Trio Holzwurm feiern wir den Sonn-tagsgottesdienst.

Initiativgruppe St. Niklausen

Wir gratulieren

Zum 90. Geburtstag am 13. FebruarIgnaz Bucher-Reinhard, Huwel 8.

Zum 90. Geburtstag am 14. FebruarHelena Reinhard-Durrer,Mühlebachstrasse 2.

Zum 85. Geburtstag am 11. FebruarHeinrich Kellenberger-Dähler,Melchtalerstrasse 6a.

Zum 80. Geburtstag am 5. FebruarErika Kirchhofer, Huwel 8.

Zum 80. Geburtstag am 19. Februar Margrith Durrer-von Moos, Schildstrasse 7, St. Niklausen.

20 Giswil

Samstag, 1. FebruarSt. Anton/Grossteil18.00 Eucharistiefeier mit Kerzen-

segnung/Blasiussegen

Sonntag, 2. Februar4. Sonntag im JahreskreisSt. Laurentius/Rudenz09.30 Eucharistiefeier mit Kerzen-

segnung/BlasiussegenSt. Anton/Grossteil11.00 Tauff eier Leo Halter Sohn von Tamara und

Stefan Halter, Rütistrasse 2Kapelle Kleinteil19.30 Eucharistiefeier mit Kerzen-

segnung/Blasiussegenmitgestaltet von Tina und Alex von Ah

Opfer: Caritas-Fonds Urschweiz

Mittwoch, 5. Februar«Dr Heimä»09.30 Wortgottesdienst mit

Kommunionfeier

Gottesdienste

Giswil/Grossteil

SeelsorgeteamGabriel Bulai, Pfarrer 041 675 11 16Christina Tscherfi nger,Pastoralassistentin 079 232 96 07www.pfarrei-giswil.ch

PfarreisekretariatAnita Ryser 041 675 11 [email protected]/Di/Do/Fr 07.30–11.00Mo/Di 13.30–16.00

Freitag, 7. Februar«Dr Heimä»17.00 Eucharistiefeier

Samstag, 8. FebruarSt. Anton/Grossteil18.00 Eucharistiefeier, anschlies-

send «Na-Chilä-Träff » in der Boni

Sonntag, 9. Februar 5. Sonntag im JahreskreisSt. Laurentius/Rudenz09.30 Fasnachtsgottesdienst,

Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, musi-kalische Mitgestaltung durch Guggenmusik «Chieferschüttler» mit an-schliessendem Anstossen

Opfer: Jugi Giswil

Mittwoch, 12. Februar«Dr Heimä»09.30 Eucharistiefeier

Donnerstag, 13. FebruarSt. Anton/Grossteil07.30 20-Minuten-Messe 1. bis 3. KOS

Freitag, 14. Februar«Dr Heimä»17.00 Wortgottesdienst

mit Kommunionfeier

Samstag, 15. FebruarSt. Anton/Grossteil18.00 Wortgottesdienst

mit Kommunionfeier

Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im JahreskreisSt. Laurentius/Rudenz09.30 Wortgottesdienst

mit KommunionfeierOpfer: Hospiz Zentralschweiz

Mittwoch, 19. Februar«Dr Heimä»09.30 Wortgottesdienst

mit Kommunionfeier

Gedächtnisse

St. Anton/GrossteilSamstag, 1. FebruarErstjahrzeit von Paul Abächerli- Berchtold, Durnachelistrasse 6

St. Laurentius/RudenzSonntag, 2. FebruarStm. für Hans Zumstein, Gehri, Kleinteil

St. Anton/GrossteilSamstag, 8. FebruarDreissigster für Karl Abächerli-Styger, ehemals Sprung 1Stm. für Hermann Enz-Ming, ehem. Halten

St. Anton/GrossteilSamstag, 15. FebruarStm. für Josef und Martha Steudler- Zumstein und Angehörige, Grund-rüti

St. Laurentius/RudenzSonntag, 16. FebruarStm. für Emilie Brügger und Fritz Wicki-Brügger und Angehörige, Brünigstrasse 32

Pfarrei aktuell

Kirchenopfer

November 2019KollekteSamariterverein Giswil 1318.30 Kath. Gymnasien im Bistum Chur 183.10 Kapelle Kleinteil 73.45 Schweiz. Patenschaft für Berggemeinden 448.70Th eologiestudierende im Bistum Chur 390.50

Freitag, 21. Februar«Dr Heimä»17.00 Eucharistiefeier

Giswil 21

Kirchenchor Cantus 400.90Stiftung Th eodora 588.45

Beerdigungen02.11. z. G. Stiftung Rütimattli 712.40 28.11. z. G. Mittagstisch 437.30

VerschiedenesKerzenopfer z. G. Kirche GT 243.00Kerzenopfer z. G. Kirche RU 215.60Alte Kirche Opferstock 173.00

Dezember 2019KollekteUniversität Freiburg 218.05 Musikgesellschaft Giswil 183.60 Kinderspital Bethlehem 3017.25 Milchsuppe Giswil 616.65

VerschiedenesKerzenopfer z. G. Kirche GT 335.45Kerzenopfer z. G. Kirche RU 180.50Alte Kirche Opferstock 273.60SakramentskapelleOpferstock 150.90

Brotsegnung

Am Dienstag, 4. Februar gibt es in der Bäckerei Träumli, Panoramastrasse 35, gesegnetes Brot (Agatha-Brot) zu kaufen.

Fasnachtsgottesdienst

Sonntag, 9. FebruarNimm’s spottlichZusammen mit der Guggenmusik «Chieferschüttler» feiern wir am Sonntag, 9. Februar, 09.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius, Rudenz einen humorvollen, sportlichen, aber auch besinnlichen Fasnachtsgottesdienst! Auch unsportliche Menschen sind herzlich willkommen!

FG-Programm

Seniorenchörli-ProbeMontag, 3. Februar, 14.00 Uhr, im «Dr Heimä»

Mittwoch-GottesdienstMittwoch, 5. Februar, 09.30 Uhr Gottesdienst zur Li chtmesse im Andachtsraum im «Dr Heimä»Weitere Daten: 12. und 19. Februar

Insektenhotel bauen (für Angemeldete)Samstag, 8. FebruarZeit: 08.00 bis 11.30 UhrOrt: Werkraum Schulhaus 1957Kursleiter: Rolli SimmenMitnehmen: Akkubohrschrauber mit zwei geladenen Akkus, Bohrer in versch. GrössenKosten: Fr. 45.– (Material ist inkl.)

Insektenhotels bieten eine gute Mög-lichkeit, die Lebensbedingungen für Insekten wie z. B. verschiedene Wild-bienen zu fördern. In unserem Work-shop lernst du, was du beim Bau be-achten musst, und stellst ein Insek-tenhotel nach deinen Wünschen her.

Filmnachmittag für Seniorinnen und SeniorenMittwoch, 12. Februar14.00 Uhr im Mehrzwecksaal

Zusammen erinnern wir uns an die «gute alte Zeit» und geniessen Film- und Tondokumente von früher, prä-sentiert von Erwin Müller. Anschlies-send gibt’s ein Zabig.

KinderfasnachtDonnerstag, 20. Februar13.30 Uhr Besammlung für den Um-zug vor dem Mehrzweckgebäude, an-schliessend Festwirtschaft und Unter-haltung im MZG Giswil bis 17.00 Uhr.

Pro Senectute

MittagstischMontag, 10. Februar12.00 Uhr im «Dr Heimä» Anmeldung bei:Hedi Amgarten, 041 675 19 07Beatrice Halter, 041 675 10 33

Frauenbund Obwalden

Mittagessen mit gemütlicher Unter-haltung für Witfrauen und allein-stehende FrauenDienstag, 11. Februar, 12.00 Uhr in der Residenz am Schärmä, SarnenSchluss ca. 16.00 Uhr Kosten: Fr. 30.–Anmeldung: bis 6. Februar anMarianne Rohrer, 041 675 19 36

22 Lungern

Donnerstag, 13. Februar09.00 Eucharistiefeier

Mittwoch, 19. Februar09.00 Eucharistiefeier

Sonntag, 2. FebruarLichtmess/Blasiussegen10.45 Eucharistiefeier

Freitag, 7. Februar17.00 Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung

Sonntag, 9. Februar5. Sonntag im Jahreskreis10.45 Eucharistiefeier

Freitag, 14. Februar17.00 Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung

Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis10.45 Eucharistiefeier

Freitag, 21. Februar17.00 Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung

Sonntag, 2. FebruarLichtmessBlasiussegen/KerzensegnungTitularfest FMG09.30 Eucharistiefeier

Musik. Gestalt.: KirchenchorOpfer: Stiftung Kinderhilfe,

Sternschnuppe

Sonntag, 9. Februar5. Sonntag im Jahreskreis09.30 Eucharistiefeier

Musik. Gestaltung: Alphorngruppe«Schweizer Bergecho»

Opfer: Caritas-Fonds Urschweiz

Kapelle St. Beat Obsee

Kapelle St. Maria Dorf

Kapelle Eyhuis

Gottesdienste

Pfarrkirche

Pfarrei Lungern

Pfarramt 041 678 11 55Seelsorger und PfarreileiterDirk Günther 041 678 11 55(in dringenden Fällen) 079 356 66 [email protected]Öff nungszeiten SekretariatDi, Mi, Fr 09.00–11.00; Do 14.00–17.00Béatrice Imfeld, Rita [email protected] PriesterP. Dominik Th urnherr 041 666 54 78Katechese/JugendarbeitAstrid Biedermann, Rel.-PädagoginMichaela Michel, Katechetin

Samstag, 15. Februar18.00 Fasnachtsgottesdienst

Musik. Gestaltung: GumuluWort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung

Sonntag, 16. Februar6. Sonntag im Jahreskreis09.30 EucharistiefeierOpfer: Schweizerische

Epilepsie-Stiftung

Pfarrei aktuell

Agathabrot

Am Vorabend des Gedenktages der heiligen Agatha wird das Mehl, wel-ches für die Zubereitung der Agatha-brote verwendet wird, in der Back-stube gesegnet. Das Agathabrot ist am Mittwochmorgen, 5. Februar in der Bäckerei erhältlich.

Jahresgedächtnis

Sonntag, 2. Februar, 09.30 UhrJahresgedächtnis der Frauen- und Müttergemeinschaft Lungern

Dreissigster und Gedächtnis

Sonntag, 16. Februar, 09.30 UhrDreissigster für Josef Gasser- Unternährer, Sunnä-SeppGedächtnis der 33er-Bruderschaft für Josef Gasser-Unternährer, Sunnä-Sepp

Stiftmessen

Sonntag, 2. Februar, 09.30 UhrJosef Imfeld, Drehers; H. H. Pfarrer Johann Vogler; Karl und Th eres Vogler-Rohrer mit Familien; Hans Imfeld-Kathriner und Tochter Anna Imfeld und Familie; Johann und Johanna Schallberger-Gasser und Kinder; Franz und Katharina Gasser-Imfeld und Kinder; Peter Bacher-Buchli und Familie

Hausjahrzeit

Hausjahrzeit der Familien Halter, Chaspers

Stiftmesse

Donnerstag, 13. Februar, 09.00 UhrHans Ming, Schlosstonis; Josef und Gertrud Amgarten-Gasser und Kinder, Ey; Anna Halter, Spenders, Obsee

Lungern 23

Samstag, 1. FebruarLichtmessBlasiussegen/Kerzensegnung18.00 EucharistiefeierOpfer: Stiftung Kinderhilfe,

Sternschnuppe

Samstag, 8. Februar5. Sonntag im Jahreskreis18.00 EucharistiefeierOpfer: Caritas-Fonds Urschweiz

Samstag, 15. Februar6. Sonntag im Jahreskreis18.00 EucharistiefeierOpfer: Schweizerische

Epilepsie-Stiftung

Aus dem Pfarreileben

Verstorben

Am 14. JanuarJosef Gasser-Unternährer

Opfer Lungern

Universität Freiburg 177.20Jungmannschaft Lungern 361.55Sakristanenverband OW 281.20Kinderspital Bethlehem 1989.25Chinderfi ir Lungern 149.85Kirche in Not 295.55Sternsinger-Aktion 6760.55

Allen Spendern ein Vergelt’s Gott!

Gottesdienste

Kaplanei Bürglen

Chinderfiir

Am Freitag, 14. Februar um 14 Uhr in der Pfarrkirche. Mit Kirchenführung. Anschliessend bleibt Zeit für ein ge-mütliches Beisammensein im Pfar-reizentrum.Wir freuen uns auf viele Kinder und ihre Eltern.

KAB: Generalversammlung

Am Sonntag, 16. Februar fi ndet die Generalversammlung der KAB um 19.30 Uhr im Restaurant Bahnhöfl i statt.

FMG: Fasnachtsnachmittag60 plus

Der Vorstand der FMG Lungern freut sich, am Mittwoch, 19. Februar um 14  Uhr zahlreiche Fasnächtlerinnen und Fasnächtler zum traditionellen Fasnachtsnachmittag 60 plus im Alp-stübli des Restaurants Bahnhöfl i in Lungern zu begrüssen. Bei Preisjas-set, Lottospiel und Hut-Prämierung sowie dem feinen «Zabä» stimmen wir uns auf die bevorstehende Fas-nacht ein. Unkostenbeitrag Fr. 10.–.

Senioren-Mittagstisch

Am Donnerstag, 20. Februar sind alle Senioren zum gemeinsamen Mit-tagstisch im Betagtenheim Eyhuis eingeladen.Anmeldung jeweils bis Dienstag an das Küchenteam, Tel. 041 679 71 95.

Jugendgottesdienst mit Guggenmusik

Im Rahmen des Projekts «Lebendige Kirche» hal-ten wir am Samstag, 15. Februar um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche einen Fasnachtsgottesdienst unter Mitwirkung der Guggenmusik «Gumulu». Dem musikalischen Ausdrucksmittel unserer Ju-gendlichen und jungen Erwachsenen wollen wir Raum geben in einem Gottesdienst in der Fasnachtszeit. Gerne darf man dazu auch verkleidet erscheinen (ohne Maske). Alle sind herzlich zu die-sem Gottesdienst eingeladen, um die Lebensfreude zu feiern.

Sternsinger-Aktion 2020

Mit grossem Einsatz waren am Epi-phaniefest die Sternsinger als Heilige Drei Könige in unserer Pfarrei unter-wegs. Sie sammelten in diesem Jahr für das Projekt «JUMP – drive to help, Ärzteeinsatz in Gambia».Die Sternsinger haben den grossen Betrag von 6760.55 Franken gesam-melt!Den Sternsingern, ihren Begleitper-sonen und allen Spendern gilt ein grosser Dank dafür.

FMG/Witfrauen OW

Mittagessen mit gemütlicher Unter-haltung am Dienstag, 11. Februar von 12 bis 16 Uhr in der Residenz am Schärmä in Sarnen.Kosten: 30 Franken.Anmeldung bis 6. Februar an Frauen-bund/Christa Jossi, 041 661 05 51.

52. Jahrgang. Erscheint vierzehntäglich. – Redaktion Pfarreiseiten: Für die Pfarreiseiten sind ausschliesslich die Pfarrämter zuständig. – Redaktion Mantelteil: Donato Fisch, Judith Wallimann, Monika Küchler, Vreni von Rotz. Adresse: Redaktion Pfarreiblatt Obwalden, Pilatusstrasse 3, 6072 Sachseln, E-Mail [email protected] – Druck/Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.chRedaktionsschluss Ausgabe 3/20 (23. Februar bis 7. März): Montag, 10. Februar.

AZA 6064 KernsPost CH AG

Abonnemente und Adress-änderungen: Administration Pfarreiblatt Obwalden, Unterbalmstr. 8, 6064 Kerns, Tel. 079 575 10 [email protected]

Äbtissinnenweihe in Sarnen

Am 10. Februar, dem Tag der heiligen Scholastika, empfängt die 48-jährige Sr. Rut-Maria Buschor in Sarnen durch Abt Christian Meyer die Äbtissinnen-weihe. Der Gottesdienst beginnt um 14 Uhr in der Klosterkirche St. And-reas. Äbtissin Rut-Maria Bu schor ist die Nachfolgerin von M. Pia Haber-macher, die 2019 im 75. Lebensjahr nach 18 Jahren demissioniert hatte.

Wallfahrt nach Lourdes

Der Verein Interdiözesane Lourdes-wallfahrt und das Pilgerbüro im sankt- gallischen St. Otmarsberg füh-ren vom 25. April bis 1. Mai im Auftrag der Diözesanbischöfe die 124. Früh-lingswallfahrt nach Lourdes durch. Turnusgemäss begleitet der Basler Bischof Felix Gmür als Vertreter der Bischofskonferenz die Wallfahrt. Für Familien und Jugendliche gibt es ein spezielles Angebot. Infobroschüren liegen in den Schriftenständen der Kirchen auf. Millionen von Menschen pilgern jedes Jahr zur Grotte in Lourdes, seit dort 1858 der 14-jähri-gen Bernadette die Muttergottes er-schienen ist.www.lourdes.ch

SKF lädt Witwen und allein-stehende Frauen ein

Der Frauenbund Obwalden lädt Witwen und alleinstehende Frauen zu einem gemütlichen Mittagessen mit Unterhaltung in der Residenz am Schärmä Sarnen ein. Dienstag, 11. Februar, 12 bis 16 Uhr. Kosten: 30  Franken. Anmeldung bis 6.2. an Christa Jossi (041 661 06 51) oder an die Ortsvertreterin.

2020 ist ein Welttheater-Jahr

In Abständen von fünf bis zehn Jah-ren führt Einsiedeln das traditionelle Welttheater von Calderón auf. Nach den Aufführungen von 1981, 1987, 1992, 2000, 2007, 2013 ist es 2020 wieder so weit. Vom 17. Juni bis 5. September steht Calderóns «El gran teatro del mundo» aus dem 17. Jahr-hundert auf dem Einsiedler Kultur-programm. Die aktuelle Fassung des Stücks hat Lukas Bärfuss geschrie-ben. Die Regie ist beim Luzerner Schauspieler Livio Andreina. Wegen der vielen wetterbedingten Ausfälle in früheren Jahren überdecken die Veranstalter dieses Jahr die Zuschau-ertribüne. Präsident Hanspeter Kälin verkündet denn auch selbstbewusst:

«Wir spielen immer!» Plätze zum Preis von 45 bis 145 Franken sind unter Tel. 055 422 16 92 online unter www.welttheater.ch erhältlich.

Neues Programm der kateche-tischen Arbeitsstelle OW

Für das erste Halbjahr 2020 gibt die katechetische Arbeits- und Medien-stelle ein neues Programm heraus. Es bietet Veranstaltungen in den Berei-chen Katechese, Lehrplan Religions-unterricht, biblische Geschichten und Weltreligionen an. Das Programm ist erhältlich bei Romy Isler, KAM, Dorfplatz 7, Sarnen, 041 660 85 66, [email protected].

Begegnungstag der Bistums-region Urschweiz

Pfarreiratsmitglieder, Kirchenbehör-den, Seelsorger/-innen und andere Interessierte sind eingeladen zum Begegnungstag der Bistumsregion Urschweiz vom 6. Juni in Goldau. Die Tagung unter dem Titel «Familien tun der Kirche gut! – Welche Kirche tut den Familien gut?» stellt die Fami-lienpastoral ins Zentrum.6. Juni, ganzer Tag, PfarreizentrumEichmatt in Goldau.